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Thema:
eröffnet von SophieW am 06.06.20 20:42
letzter Beitrag von SophieW am 11.05.21 19:23

1. Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 06.06.20 20:42

Ich war in keiner guten Phase meines Lebens und ziemlich frustiert. Meine letzte Beziehung war schon einige Zeit her und mit meinen 33 Jahren wünschte ich mir endlich eine längerfristige Partnerschaft. Dass all meine Freundinnen heirateten und Kinder bekamen, machte die Situation für mich nicht leichter.
Ich hatte auch schon so ziemlich alle Dating Portale ausprobiert und einfach keinen Erfolg bei den Männern, die mich interessierten. Einige kurze Affären hatte ich gehabt, aber sobald ich ernsthaftes Interesse zeigte, waren die Männer dann doch verschwunden.
Ich war nicht hässlich mit meinen 1,70m, 60 kg und Körbchengröße B, aber überdurchschnittlich gut aussehend eben auch nicht.

Eines Tages stieß ich im Internet auf eine Werbung von einer Klinik, die meine tiefsten inneren Wünsche ansprach.
"Gönnen Sie sich eine dreimonatige Auszeit und kehren Sie völlig verändert in ein glückliches und erfolgreiches Leben zurück"
Es wurde von Erholung, Welness und körperlicher sowie geistiger Optimierung gesprochen. Außerdem wurde in der Announce versprochen, dass nach dem Retreat eine 90% ige Wahrscheinlichkeit auf eine Partnerschaft bestehen würde, da man zum Schluss der Behandlungen exklusiv gut situierten Singles vorgestellt werden würde.
Ich spürte einen kleinen Hoffnungsschimmer in mir und vereinbarte sofort einen Termin in der Klinik um alles Weitere zu besprechen.

Die Klinik war, genau wie ich es mir vorgestellt hatte, in einer wunderschönen Parkanlage gelegen und ich war eigentlich schon fest entschlossen den Retreat zu buchen als ich dort ankam.
Ein sehr freundlicher und gut aussehender Arzt empfing mich zum vereinbarten Termin und erklärte mir den Ablauf der Behandlungen. Er versprach mir, dass bei meinen körperlichen Voraussetzungen, das Ergebnis wirklich hervorragend sein würde und mir danach alle Türen aufstehen würden. Er fragte auch nach meinen Wünschen, ob ich konkrete Vorstellungen hätte, was ich an mir verbessern wollte. Da ich aber ein wenig ratlos war, schlug er mir vor mich auf die Erfahrungen der Ärzte der Klinik zu verlassen und die Maßnahmen durchführen zu lassen, die aus ihrer Sicht nötig wären.
Da ich absolut sicher war, wollte ich auch sofort den Vertrag abschliessen, auch wenn mich die drei Monate all meine Ersparnisse kosten würden. Ich überflog nur rasch die Seiten, bevor ich unterschrieb.
Da ich selbständig war, konnte ich auch ohne größere Probleme drei Monate frei nehmen und so vereinbarten wir, dass schon in 14 Tagen meine Behandlung beginnen sollte. Am nächsten Tag sollte ich nochmals wieder kommen um eine Blutuntersuchung zu machen und meine genauen Körpermaße zu nehmen. Ich bekam auch mehrer Schachteln mit verschiedenen Tabletten, die ich täglich einnehmen sollte. Danach wartete ich nur noch ungeduldig bis die 14 Tage endlich vorüber waren.

Am besagten Tag war endlich kam ich mit einem kleinen Koffer in der Klinik an. Kleidung würde man nicht brauchen, da alles benötigte gestellt würde. Meine Sachen würden auf mein Zimmer gebracht werden und eine Schwester nahm mich gleich mit in einen Raum. Dort bat sie mich dann mich komplett zu entkleiden und gab mir nur ein dünnes OP Hemd was hinten zugebunden wurde. Es war mir zwar etwas peinlich, aber ich hatte mich schon darauf eingestellt, deshalb war ich nicht sonderlich überrascht.

Dann sollte ich ihr in einen Untersuchungsraum folgen, wo sie mir anwies mich auf die Liege zu legen. Dann verschwand sie. Ich blickte umher und sah, dass ich scheinbar auf einem Zahnarztstuhl lag. Neben mir waren schon verschiedene Instrumente bereitgelegt. Mir wurde etwas mulmig, denn über Zähne war im Vorgespräch gar nicht gesprochen worden. Aber wirklich schön und gerade waren meine Zähne natürlich nicht, da ich niemals eine Zahnspange getragen hatte.
Dann trat auch schon ein großer blonder Arzt ein und lächelte mich an. Er schlug eine Mappe auf, die auf einem Tisch bereit lag und meinte: "Oh, da wird aber einiges auf Sie zukommen. Aber zuerst heiße ich Sie herzlich willkommen in der Klinik und wir beginnen jetzt heute mit Ihrer Zanspange".
Er setzte sich neben mich auf einen Hocker, fuhr die Liege nach oben und richtete die Lampe auf meinen Mund. "Falls Sie Schmerzen haben sollten, heben Sie bitte die Hand" meinte er und schob mir dann einen Mundspanner in den Mund. Meine Lippen wurden dadurch von den Zähnen ferngehalten und ich musste meinen Mund ziemlich geöffnet halten um die Spannung zu ertragen. Dann begann er in meinem Mund zu hantieren. Obwohl er meinen Speichel versuchte abzusaugen, tropfte immer wieder etwas aus meinem Mund und ich versuchte verzweifelt zu schlucken. Etwas genervt stülbte er mir dann einen Körbchen über meine Zuge, damit ich diese nicht mehr bewegen konnte. es war mir total peinlich und ich fühlte mich sehr unwohl, aber ich hatte ja gewusst, dass ich so einiges würde über mich ergehen lassen müssen. Deshalb fand ich mich dann mit der Situaion irgendwie ab, auch wenn mein Kiefer schon ganz verspannt war von der ungewohnten Öffnung und meine Hemd total nass war von dem tropfenden Speichel. Irgendwann verlor ich das gefühl für die Zeit, es vergingen sicher einige Stunden, bis der Arzt scheinbar zu einem Ende kam. Ich hatte gespürt, dass er Brackets auf meine Zähne geklebt hatte und auch einige Drähte in meinem Mund befestigt hatte. Nun schien er noch Gummis an den Seiten festzumachen. Ich fühlte wie mein Kiefer unangenehm nach vorn gezogen wurde. Dann nahm er zu meinem Erschrecken noch einen Headgear, befestigte ihn zuerst in meinem Mund und verschloss ihn dann so, dass er sich über meinem Hinterkopf legte. "So, dann wären wir für heute fertig" meinte er und nahm den Mundspreizer und den Zungenhalter aus meinem Mund.
Vorsichtig versuchte ich mit der Zunge in meinem Mund umherzutasten, aber es schien kaum noch Platz zu sein. Merkwürdige Drähte ragten oben von den vorderen Zähnen in meinen Mund. "Ist alles in Ordnung?" fragte er mich. "Esch isssscht..." ich brach ab. Die Drähte störten so sehr beim Sprechen, dass ich nicht richtig artikulieren konnte und es kam nur etwas Speichel über meine Unterlippe. Tränen schossen mir in die Augen. So demütigend hatte ich es mir nicht vorgestellt. "Sie werden hier sowieso kaum sprechen" meinte er und fügte erklärend hinzu: "wir haben ja nur drei Monate Zeit, da müssen wir schon zu ziemlich drastischen Maßnahmen greifen um einen angemessenen Effekt zu erzielen. Die Probleme beim Sprechen bereitet Ihnen der Tounge Crib, der eingesetzt werden musste, damit Ihre Zunge beim Schlucken nicht gegen die vordere Zähne drückt. So, nun warten Sie bitte hier bis Sie abgeholt werden"
Allein blieb ich in dem Raum zurück und betastete mit der Zuge und mit den Händen meinen ausgefüllten Mund. Und dazu noch dieser peinliche Headgear. Was hatte er mir nur angetan? Bevor ich aber weiter darüber nachdenken konnte, kam wieder die Schwester ins Zimmer und forderte mich auf ihr zu folgen.
2. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Rowdypiper am 06.06.20 21:50

Interessanter Anfang. Macht Lust auf mehr.
3. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von wandler am 07.06.20 00:01

gefällt gut! bitte bald mehr
4. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Zahnspangenfan am 07.06.20 07:32

bitte weiter
5. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von sturmgras1 am 07.06.20 07:37

guten morgen werte Forengemeinde,

die Geschichte erklärt in wenigen Sätzen sehr anschaulich warum die kommenden 3 Monate entrückt des bisherigen Lebens eine vielversprechende Wendung eingeleitet werden wird.

Gleich die erste Therapeie trifft bei meinem Kopfkino ins Schwarze, auch ich schau schon lange neidisch auf so eine tongue crib Behandlung,... unter Anderem....

Und so möchte ich hier den ein oder andren Link posten, wo so ein tongue crib gezeigt wird.

https://www.youtube.de/?watch?v=zJCeYE-ibrQ
https://www.youtube.de/?watch?v=M9dqEJagxjg

und mein Kopfkino rattert, was nicht alles in 3 (drei!) Monaten intensiver Therapie möglich ist,
von Kopf bis Fuss, von Körper innen bis -aussen, von A(ugen) bis Z(ähne), .....

zuerst stufenweise Therapien beginnen, den Verlauf permanent anpassen und dann für dauerhafte Qualitätssicherung sorgen und dann -sowieso- Wiedereingliederung......

ratter ratter ratter,

schönen Sonntag
6. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 07.06.20 11:38

In einem anderen angekommen Raum sollte ich mich auf einen Gynäkologischen Stuhl legen. Ich war noch immer völlig verstört von den neuen Geräten in meinem Mund, so dass ich erst wieder wirklich zu mir fand, als die Schwester mein OP Hemd entfernte und mich aufforderte meine Hände seitlich auf die Liege in Gurte zu legen, die sie mit Klettverschlüssen an einem großen Gurt, der um meine Bauch gespannt wurde, befestigte. Um meine Oberschenkel und meine Fussfesseln legte sie auch solche weichen aber stabilen Gurten und befestigte diese an Beinschalen des Stuhls. Dann betätigte sie einen Knopf, woduch meine Beine noch etwas weiter auseinander gezogen wurden.

Während ich nun splitterfaser nackt mit gespreizen Beinen festgeschnallt auf dem Stuhl wartete, bereitete Sie einige Utensilien vor, die ich allerdings nicht genau sehen konnte. Auch wenn ich mich total schämte mit weit gepreizten Beinen dort zu liegen, fühlte ich auch, dass mein Unterleib etwas anfing zu pochen und meine Schamlippen anschwollen.

Dann verließ sie den Raum und ein anderer dunkehaariger und gut aussehender Arzt kam herein. "Oh, wie ich sehe waren Sie schon beim Kieferorthopäden" meinte er lächelnd mit einer sanften tiefen Stimme als er mich erblickte. Ich vermied es zu antworten, da ich mich zu sehr wegen der Aussprache schämte. Außerdem schmerzten meine Zähne und mein Kiefer inzwischen so, dass ich gar nicht mehr versuchte den Speichel der über mein Kinn lief zurückzuhalte.
Er nahm eine bereitgelegte Mappe in die Hand und blätterte einige Zeit darin. Dann wandte er sich an mich: "Sie leiden an einer Fehlstellung der Beine. Das ist zwar eigentlich nicht weiter problematisch, aber für ein perfektes Aussehen muss das korrigiert werden. Deshalb werden Sie heute eine Art Schiene angelegt bekommen, die langsam Ihre Beine in die richtige Position bringt. Nachts werden Sie noch zusätzlich einen Vorrichtung tragen und dann kontrollieren wir in 14 Tagen ob sich eine Verbesserung zeigt. Falls das nicht der Fall ist, werden wir für vier Wochen ihre Hüfte und Oberschenkel eingipsen müssen. Ich hoffe aber, dass wir die Fehlstellung ohne Gips korrigieren können, da die Rehaphase ansonsten etwas langwierig ist. "

Mir fuhr es in die Magengrube. Ich wusste zwar, dass ich leichte X-Beine hatte, aber es hatte mich bislang nicht sehr gestört.
"Ich werde Ihnen nun die Schiene für die erste Nacht anlegen. Das wird zwar etwas unangenehm, aber Sie werden sich daran gewöhnen." meinte er in sanftem und verständnisvollem Tonfall. "Ich werde ihnen einen relativ breiten Dildo einführen, damit der Spreizvorgang beschleunigt wird. Der Dildo wird dann alle 12 Stunden gegen einen etwas größeren ausgetauscht, so dass Sie sich langsam mit der Dehnung steigern. Außerdem wird ein breiter Gurt zwischen Ihren Beinen Ihre Schenkel nach aussen drücken. Sie werden es gleich sehen."
Ich wollte etwas sagen und mich irgendwie wehren, aber ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und ich spürte, dass mein Unterleib zu pochen begann. Ich hatte mit vielem gerechnet. Einer Brust OP, Nasekorrektur oder Lippenkorrektur, aber dass so in meine Privatsphäre eingegriffen werden sollte, hatte ich mir nicht vorgestellt. Mit einem Dildo ausgefüllt und gespreizt zu sein für mehrere Tage, das machte mir Angst aber gleichzeitig wurde ich auch irgendwie aufgeregt.

Der Arzt nahm einen kleinen metallenen, leicht gebogenen Gegenstand und befestigte ihn mit zwei Stangen von der Seite direkt auf meiner Klitoris. Dann begann das Metall zu vibrieren. Ich stieß vor Schreck einen kleinen Schrei aus. "Damit das Einführen und Spreizen weniger unangenehm wird" meine er erklärend.
Er fuhr die Beinschalen noch weiter auseinander bis ich stöhnte, weil meine Beine maximal gespreizt waren "Geht es so?" fragte er einfühlsam. Ich nickte nur wortlos. Dann spürte ich, wie er mit seinem Finger eine Creme zwischen meinen Schamlippen verteilte.
Ich fühlte wie es mir heiss wurde und ich total feucht wurde. Die Vibration des Metallgegenstandes war zwar nicht sehr stark, aber direkt an einem Punkt an dem es nahezu unangenehm war. Ich versuchte irgendwie hin und her zu rutschen auf der Liege, durch die Gurte war das allerdings kaum möglich. "Wenn Sie so zappeln, dann muss ich Sie noch besser festmachen" meinte der Arzt. "Ich sehe aber, dass Sie schon ganz gut reagieren, ich werde nun gleich mit dem Anbringen der Schiene beginnen können"
Es war mir so peinlich, dass er offensichtlich meine Erregung sah. Zu meiner Verwirrung wünschte ich mir einerseits, dass er mit dem Einführen des Dildos begann, aber ich hatte auch Angst und schämte mich vor ihm.
7. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Steffele am 07.06.20 12:38

Seit langem mal ein Setting und Schreibstil, das mir richtig gut gefällt. Dafür, dass es der erste Beitrag hier ist, Daumen hoch.
8. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Leggingfan am 07.06.20 15:37

Sehr schöne Geschichte, mal sehen, wie es ihr in der Klinik ergeht und was aus ihr wird. Viel Raum für Kopfkino ist ja.
9. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 08.06.20 02:39

Vielen Dank für die netten Kommentare. Ich bin auch jederzeit für Ideen und Vorschläge offen, wie die Geschichte weitergehen könnte.




Dann stand der Arzt auf, warf einen kurzen Blick in die Mappe auf dem Tisch und kramte in einem Schrank. Als er zurück kam sah ich, dass er einen unfassbar großen und dicken Dildo aus Metall in der Hand hatte. Das konnte nicht sein, er musste doch sehen, dass das niemals passen würde. "Entssschulfffigung, bifffe, das isff zu grossff..." rief ich. Ich wollte irgendwie meine Beine schliessen, aber natürlich konnte ich sie keinen Millimeter bewegen.
"Die Größe wurde genau für Sie angefertigt" sagte er sehr freundlich. "Versuchen Sie nur sich zu entspannen." Es war mir klar, dass ich sowieso keine andere Wahl hatte und im Grunde wollte ich ja, dass das medizinisch Notwendige durchgeführt wurde. Also versuchte ich mich zu beruhigen.
Als er aber seine Hand auf meinen Bauch legte und mit der anderen den Dildo langsam an meine Öffnung heranführte, bekam ich wieder Panik. Ich war zwar total feucht und erregt wegen dem Vibrator, der ja noch immer auf meiner Klitoris lag, aber ich sah, dass der Dildo einfach viel zu groß war. Dennoch begann der Arzt ihn langsam und unerbittlich mit stetigem Druck einzuführen. Ich spürte wie ich innerlich immer weiter gedehnt und ausgefüllt wurde. Von den Gefühlen überrollt konnte ich das Stöhnen nicht mehr unterdrücken und fast hemmungslos schrie ich und schnappte nach Luft.

"So das haben wir geschafft" hörte ich ihn sagen und fühlte, dass etwas Riesiges in mir steckte.
"Ich werde ihnen eine dicke Einlage anlegen, da es am Anfang der Behandlung aufgrund der ungewohnten Dehnung für die Patienten oft schwierig ist den Urinfluss zu kontrollieren" meinte der Arzt, entfernte den Vibrator und legte mir eine, für meine Auffassung sehr breite und dicke Binde zwischen die Beine. Dann nahm er eine Art gepolsterten Gurt der sehr stabil zu sein schien und drückte ihn zwischen meine Beine. Er befestigte ihn zuerst hinten und dann auch vorne so straff wie möglich mithilfe von Fixierknöpfen am Bauchgurt. Es ging alles so schnell, dass ich gar nicht richtig begriff wie mir geschah. In meinem Kopf schwirrte es nur. Was sollte das bedeuten, dass der Urinfluss nicht kontrolliert werden könne? Hatte er mir eine Windel angelegt?

Er blickte auf die Uhr "ich helfe ihnen noch vor die Türe. Dort werden sie in einigen Minuten abgeholt" meinte er in aufmunterndem Tonfall und betätigte den Knopf für die Beinschalen. Während die Spreizung meiner Oberschenkel langsam nachließ öffnete er auch die Gurte um die Beine und die Hände. Vorsichtig versuchte ich dann aus dem Stuhl zu klettern und mit den Füssen auf den Boden zu kommen. Allerdings war das Paket zwischen meinen Beinen so breit, dass ich leicht in die Knie gehen musste um überhaupt stehen zu können. Der Dildo in mir fühlte sich wie ein riesig an. Es war einfach total entwürdigend, wie ich mit der breiten Spreizschiene zwischen den Beinen und dem peinlichen Headgear vor dem gut aussehenden Arzt stand.
Er band mir das OP Hemd wieder um und half mir, während ich mich langsam mit watscheldem Gang zur Tür bewegte. Auf dem Flur sollte ich mich auf eine Bank setzten und warten.
10. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Joern am 08.06.20 10:11

Wow, das geht ja gut los. Zahnspange und Beinschienen und wie es sich anhört ist das alles erst der Anfang. Weiter so.
11. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von modex am 08.06.20 11:54

Dem kann ich mich nur anschließen. Aber es muss auch viel am Anfang passieren, insgesamt sind nur drei Monate Zeit. Zumal die ein oder andere Verschärfung auch schon absehbar ist.
12. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 09.06.20 13:24

Die Spreizung meiner Beine ließ nicht zu, dass ich mich normal auf die Bank setzte. Ich bemühte mich eine möglichst bequeme Position zu finden, aber sobald ich mich setzte drückte sich der Dildo noch tiefer in mich hinein.
Das machte mich immer geiler und ich fühlte, dass die Einlage schon ganz feucht geworden war. Einerseits schämte ich mich sehr mit der festgeschnallten Schiene so gespreizt dasitzen zu müssen, aber zu meiner Überraschung regte mich die Situation auch extrem an. Ich versuchte mit meinen Händen unter den Gurt zu kommen und irgendwie auf der Bank hin un her zu rutschen um den Dildo zu bewegen, aber es war nicht möglich. Die Spreizhose lag zu eng an und sie war auch zu dick, als dass man Druck von den Fingern von außen hätte spüren können.

Während ich versuchte mit meiner Erregung klarzukommen, hatte ich gar nicht bemerkt, dass zwei Gestalten den Flur entlang kamen. Ich konnte erkennen, dass es sich bei der einen Person um eine Krankenschwester handelte. Aber die andere Gestalt konnte ich zuerst nicht recht identifizieren. Sie stützte sich auf einen Rollator und bewegte sich nur langsam und schleppend.
Das Gesicht war kaum zu sehen, da über der Nase und auch von unterhalb des Kinns bis zu den Wangenknochen Gipsschalen mit Tapes und Verbänden befestigt zu sein schienen. Auch seitlich der Augen waren Pflaster. Die wenigen Ausschnitte, des Gesichts, die zu sehen waren, waren zum Teil blutunterlaufen.
Die Person trug ein enges weißes langarmiges Oberteil worunter sich muskulöse Arme und eine muskulöse Brust abzeichneten. Daraus schloss ich, dass es sich um einen Mann handeln musste. Als mein Blick weiter nach unten wanderte bestätigte sich diese Vermutung, denn ich sah, dass seine Hüfte mit einem Verband umwickelt war, der eine röhrenartige Schiene hielt, welche sein bestes Stück umhüllte. Ein kleiner Schlauch führte aus dem Ende des dicken Röhrenverbandes zu einem seitlich am Oberschenkel befestigten Urinbeutel.
Er trug außerdem weiße Trombosestrüpfe, die seine kompletten Beine bedeckten und bis dicht unter den Schritt reichten. Sie schienen aus sehr dickem und steifem Material zu sein.

Der Mann konnte nur sehr langsam und breitbeinig gehen. Als die beiden näher kamen hörte ich, dass der er bei jedem Schritt leise stöhnte. Gespannt beobachtete ich, wie die zwei quasi in Zeitlupe den Gang entlang gingen.
Viele Gedanken schwirrten in meinem Kopf und die Situation überforderte mich völlig. Natürlich, wollte ich am Ende toll aussehen und einen Partner finden, aber dieses Ziel hatte ich kurzzeitig aus den Augen verloren. Ich dachte nur daran, dass ich sämtliche Kontrolle über mich für die nächsten drei Monate abgegeben hatte und völlig ausgeliefert war. Ich hätte doch zumindest selbst bestimmen sollen, welche Behandlungen durchgeführt werden würden. Aber jetzt war es zu spät...
13. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 09.06.20 15:27

Eine andere Schwester stand plötzlich mit einem leeren Rollstuhl neben mir und riss mich aus den Gedanken. "Moment, ich helfe ihnen" meinte Sie und stütze mich, während ich mich mich so gut es ging von der Bank in den Rollstuhl setzte. Sie fasste sie mich von hinten unter den Achseln und hiefte mich so in den Stuhl, dass ich ganz hinten saß. Der Rollstuhl hatte zum Glück Stützen für die Beine und Freiräume unter den Armlehnen, so dass meine Beine mit der Spreizschiene platz hatten.

Nach einer Fahrt mit dem Aufzug fuhr sie mich in ein Zimmer, in dem drei Betten standen. Neben dem vordersten Bett hielt sie mit dem Rollstuhl. "So, das wird ihr Zimmer sein für die nächsten Wochen" meinte sie, während sie mir dabei half vom Rollstuhl ins Bett zu gelangen. Sie nahm wortlos meine Hände und befestigte sie wieder mit den zwei seitlichen Gurten am Bauchgurt.

"Das Abendessen ist schon vorüber, aber ich werde ihnen noch etwas geben bevor in einer halben Stunde die Nachtschwester kommt und sie fürs Bett fertig macht" sagte sie in bestimmtem Tonfall. Dabei nahm sie einen Beutel mit einem Schlauch aus ihrer Kitteltasche und hängte ihn an einen Ständer neben dem Bett. "Es gibt hier nur flüssige und rationierte Nahrung, da sie abnehmen sollen" erklärte sie. Aus der Schublade neben meinem Bett nahm sie ein Gegenstand aus durchsichtigem Plastik, steckte den Schlauch durch eine kleine Öffnung an der breiten Vorderseite und schob mir das Ende des Gegenstandes in den Mund. Zwei Gurte, die daran befestigt waren, zog sie hinter meinem Kopf fest und verschlos sie. Alles ging so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte.
Eine breite Plastikplatte drückte von vorne auf meine Lippen und das Teil in meinem Mund fühlte sich an wie das Mundstück eines Schnullers.
Sie öffnete das Ventil am Schlauch und schon begann die weiße breiartige Masse aus dem Beutel in meinen Mund zu fließen. Schnell begann ich zu schlucken, aber der Brei strömte in großen Mengen in meinen Mund. Ich wollte die Konstrukion ausspucken, aber das war wegen der Befestigung an meinem Hinterkopf nicht möglich. Ich hatte das Gefühl ersticken zu müssen und atmete panisch so schnell ich konnte durch die Nase.
Mein Mund war so voll, dass ich würgen musste und mich verschluckte. Die Flüssigkeit quoll an den Seiten des Plastikverschlusses vor meinem Mund vorbei aus den Mundwinkeln und floss mein Kinn hinunter. Ich zappelte mit den Beinen, so wie es der Spreizgurt überhaupt zuließ, und versuchte Laute von mir zu geben, die aber nur gurgelnd erstickt wurden. Die Schwester legte mir die Hand auf die Stirn und meinte: "versuchen sie nur ruhig zu schlucken. Es ist gleich vorbei."
In der Tat war der Beutel kurz darauf leer und sie nahm die Konstruktion von meinem Mund.

Ich war völlig erschöpft und außer Atem. Um mein Mund war alles voller Brei und tropfte noch immer vom Kinn auf das ganz durchnässte OP-Hemd. Mein Mund war sowieso wegen der neuen Spange total überempfindlich. Meine Zunge war ganz wund und lag dick im Mund und meine Kiefermuskulatur schmerzte bei jeder Bewegung. Speichel und Reste des weißen Breis flossen an dünnen Fäden aus meinem Mund. Ich begann zu weinen. Das war einfach zu viel für mich.

Plötzlich hörte ich eine freundliche weibliche Stimme: "Mach Dir nichts daraus, das ist nur halb so schlimm. Du wirst Dich daran gewöhnen. Am Anfang ging es mir auch so, aber nach ein paar Tagen ist das Essen kein Problem mehr."
Ich hatte in der ganzen Aufregung gar nicht wahrgenommen, dass noch zwei weitere Personen im Raum waren. Ich blinzelte um zwischen den Tränen etwas zu erkennen.

Ganz hinten im Zimmer sah ich ein Bett worin eine Person auf dem Bauch lag. Ihr Unterleib war mit einem Verband bedeckt und es schien, als würde ein Kissen unter ihrer Hüfte liegen, denn ihr Po stand in die Höhe. Genau konnte ich es aber nicht sehen.
Wie ich an den schwarzen Haaren erkennen konnte, war es eine Asiatin.
Ihre Augen waren geschlossen und sie schien zu schlafen. Auf ihrem Gesicht, das zu Seite gedreht lag, war etwas Merkwürdiges befestigt. Ein Plastikteil auf der Stirn und eines am Kinn waren mit einer Metallstange vor dem Gesicht verbunden. Das Ganze wurde mit Gummis gehalten, die aus ihrem Mund kamen und an der Zahnspange befestigt waren. Es sah wirklich unangenehm aus und sie tat mir leid.

Die Stimme war aber aus dem Bett neben mir gekommen und dort saß eine Frau mit langen blonden Haaren. Ich versuchte besser zu fokussieren um auffassen zu können, was ich dort sah. Als erstes stachen mir riesige runde Brüste in die Augen, die von einem weißen medizinischem BH gehalten wurden. Direkt darunter um ihren Bauch trug sie ein Korsett aus Plastik, dass über der Hüfte unglaublich eng wurde. Ihre Taille sah so schmal aus, dass man sie vermutlich mit zwei Händen umfassen konnte. Man konnte erkennen, dass Ihre Silhouette mit dem schlanken Bauch und den riesigen Brüsten wirklich wunderschön war.
Um den Hals trug sie ein Halskrause aus Pastik, die ihren Hals ganz lang streckte und ihr Kinn fast nach oben drückte. Deshalb konnte sie auch den Kopf nicht drehen. Im Gesicht hatte sie zwar einige Schwellungen und ihre Nase war mit einer Gipsschiene verklebt, aber man konnte sehen, dass sie sehr hübsch war. Ihre Lippen waren ganz prall gefüllt und standen etwas offen, so dass ich sehen konnte, dass auch sie eine Zahnspange trug. Aber ein Headgear schien ihr erspart gebieben zu sein.

Sie blickte mich aus strahlenden hellblauen Augen an und ich wurde mir wieder meiner demütgenden Lage bewusst. Ich lag da mit den gespreizten Beinen, der peinlichen Zahnspange und dem vollgesabberten Hemd. Es wurde mir jetzt klar, dass sie natürlich auch meinen missratenen Versuch mit dem Brei mitbekommen hatte. "Hallo, issff bin Ssssfffossfie..." wollte ich mich vorstellen, aber der Toung Crib war meiner Zunge einfach im Weg. Ich bemühte mich möglichst geräuschlos den angesammelten Speichel aus den Drähten zu saugen und brach beschämt ab.
"Ich bin Natalie" sagte sie mit sympathischer Stimme " es braucht Dir nicht peinlich zu sein. Ich kenne diese Schwierigkeiten selbst. Ich bin schon seit sieben Wochen hier und habe schon einiges überstanden. Vieles ist zwar sehr unangenehm und auch schmerzhaft, aber ich denke es wird sich lohnen." "Ja, Du sfiehst toll aussfff" meinte ich begeistert. Sie lächelte und ich sah ihre schönen Zähne mit den silbernen Drähten. "Ich habe mich extrem verändert. Die Ärzte sind wirklich gut hier" erzählte sie. "Ich werde jetzt aber nicht mehr lange hier sein, denn die letzten vier oder fünf Wochen verbringt man in einer anderen Station im Nebengebäude. Dort wird man trainiert und auf die Bedürfnisse der Männer abgestimmt."
"Ich hawue keinen Mann" stieß ich hervor. "Nein, natürlich nicht. Aber wusstest Du denn nicht, dass Männer und auch Frauen hier über die Klinik für einen hohen Betrag sich einen Partner nach ihren Wünschen gestalten lassen können. Natürlich musst Du als Patient auch einverstanden sein, aber das ist nicht schwer. Bei mir war das so, dass mir zwei wahnsinnig gut aussehende gebildete und angeblich auch reiche Männer vorgestellt wurden. Mit beiden konnte ich eine Stunde im Park sprechen und dann wurde ich gefragt, ob ich einen Vertrag über eine Partnerschaft von mindestens zwei Jahren mit einem der beiden abschliessen möchte. Und natürlich wollte ich das, das ist ja eine wahnsinnige Gelegenheit!" sie strahlte. "Ich freue mich für dich" meinte ich. Innerlich hatte ich große Zweifel ob irgendein Mann sich für mich interessieren würde und mit mir einen Vertrag abschließen wollen würde.
14. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von sturmgras1 am 10.06.20 23:11

vielen lieben Dank für die schnell aufeinander folgenden episoden zwischen Hoffen un dBangen.

Das Gespräch mi tIhrer Bettnachbarin scheint Sie ein bischen optimisterin die Zukunft blicken lassen, wobei...

woher kommt die so schmale Taillie, woher die so wundervollen blauen augen, was verbirgt sich unter der Bettdecke?

auf jeden Fall die Psyche scheint stabil und das Ergebnis heiligt die Mittel. Auch was die Modifikationen im unterleib angeht....
15. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Doran am 12.06.20 22:20

Tolle Geschichte, völlig hilflos und durch einen Schlauch ernährt werden - das gefällt mir - bitte mehr davon
16. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 13.06.20 20:25

"Und wassf issft mit ihr?" fragte ich meine Nachbarin und deutete mit dem Kopf auf die Gestalt im dritten Bett des Zimmers.
"Sie ist wohl aus Südkorea und spricht kein Deutsch und fast kein Englisch, deshalb kenne ich die näheren Umstände nicht genau. Sie ist auch erst seit drei oder vier Tagen hier und wurde von ihrem Verlobten gebracht. Er will wohl, dass sie sich einigen Veränderungen unterzieht bevor er sie heiratet. So wie ich sie verstanden habe, möchte er, dass sie zu einer Art Manga Figur gemacht wird, die all seine sexuellen Wünsche erfüllen kann.
Er ist scheinbar extrem wohlhabend und bezahlt natürlich alles. Ich vermute auch, dass sie ihn deshalb unbedingt heiraten möchte.
Ich weiß nur nicht, ob sie sich im Klaren darüber war, was sie durchstehen muss. Zumindest ist ihre Behandlung bis jetzt ziemlich extrem. Operiert wurde ja noch nicht viel, nur Fett abgesaugt und ihr Po mit dem Eigenfett ziemlich groß gespritzt. Aber die Umerziehung zur sexuellen Willigkeit ist echt hart. Du wirst es gleich selbst sehen. Drei Mal am Tag muss sie es eine Stunde über sich ergehen lassen und dazwischen schläft sie fast immer. Ich finde es vor allem erstaunlich, dass die Erziehungsmaßnahmen schon so früh bei Ihr beginnen, deshalb denke ich, dass da noch einiges auf sie zukommen wird."
Ich spürte wie es mir flau wurde im Magen. Wo war ich da nur hineingeraten? Ich hatte das Gefühl noch nicht annähernd begriffen zu haben, was hier in der Klinik alles gemacht wurde. Und irgendwie war ich insgeheim auch aufgeregt, dass die Behandlung der Asiatin hier im Raum stattfinden sollte.

Meine Gedanken wurden unterbrochen, weil in diesem Moment schon eine Schwester und ein Pfleger den Raum betraten. "Gleich kümmern wir uns um Sie beide, aber zuerst müssen wir Frau Kim wieder anschliessen" meinte die Schwester an uns gewandt.
Der Pfleger nahm sofort beide Arme meiner, auf dem Bauch liegenden, Zimmernachbarin und band sie blitzschnell mit Manschetten an das Kopfende ihres Bettes, so dass jede Hand an einem Bettpfosten festgemacht war.
Von der Fesselung erwacht, begann sie zu schluchzen "No, no, please, not again!" Aber die beiden Pfleger schienen sehr geübt zu sein und zeigten keinerlei Mitleid. Die Schwester nahm ihr den Verband von der Hüfte, wodurch ihr riesiges pralles Hinterteil zum Vorschein kam. Währenddessen hatte der Pfleger schon ein kleines Keilkissen, das unter ihr gelegen war, entfernt und schob nun eine große, wie ein Dreieck geformte Vorrichtung aus weißem Plastik unter ihr auf das Bett. Der höchste Punkt dieser Unterlage war genau unter ihrer Hüfte, so dass diese gebeugt wurde und ihr Po und ihre Vagina gut sichtbar in die Luft standen.
Sie versuchte verzweifelt zu strampeln und sich zu wehren, aber der Pfleger hatte schon ihre Fussfesseln mit Manschetten versehen und verband sie nun mit den unteren Bettpfosten. Ihre Oberschenkel wurden etwas gespreizt, mit dafür vorgesehen Gurten auf der Plastikunterlage befestigt und auch um ihren Bauch wurde ein Gurt gelegt und an der Vorrichtung festgezurrt.

Meine Südkoranische Zimmernachbarin weinte leise vor sich hin. Nun zeigte die Schwester doch etwas Mitgefühl und strich ihr übers Haar. "Du wirst Dich daran gewöhnen" flüsterte sie mitleidig.
Der Pfleger brachte einen Kasten, der auf das Bett zwischen die Beine der Asiatin gestellt wurde. Der Kasten war durch ein Kabel mit einem Art Halbbogen aus durchsichtigem Plastik verbunden. Innerhalb des Halbbogens waren zwei riesige Dildos befestigt und am einen Ende eine Kugel. Diesen Halbbogen setzte er so an ihrem Hinterteil an, dass die Dildos genau auf ihre Öffnungen passten und er begann langsam die teuflische Konstruktion einzuführen.
Sie schrie leise und stöhnte gleichzeitig. "Please...no, no" rief sie immer wieder und schluchzte. Der Pfleger schob immer weiter bis beide Dildos ganz in ihr verschwunden waren und die Kugel vorne auf ihrer Klitoris lag. Dann betätigte er einen Knopf am Kasten worauf die Konstruktion zu brummen begann. Ich sah, dass sich die Dildos lagsam raus und rein bewegten und gleichzeitig zu vibrieren schienen. "Heute bekommen Sie schon Trainigsprogamm C, Frau Kim " meinte er " Das heisst wir steigern uns langsam, die Intervalle zwischen den Beschleunigungen werden immer kürzer." Meine Zimmergenossin antwortete nur mit lautem Stöhnen. Sicherlich hatte sie nicht verstanden was er auf Deutsch zu ihr gesagt hatte und sie schien auch schon in ihrer eigenen Welt zu sein. Offensichtlich war sie nun doch sehr erregt, denn ich hörte wie die Dildos schmatzend raus und rein flutschten.

Ich war absolut fasziniert von dem, was ich beobachten konnte. Ich fand es einerseits schlimm, dass sie sich so einer Behandlung unterziehen musste. Aber andererseits machte es mich auch ziemlich geil. Ich konnte gar nicht aufhören zu beobachten, wie sie da wehrlos auf dem Bauch gefesselt lag, mit den Öffnungen in die Höhe gestreckt und weinerliche stöhnende Geräusche von sich gab
17. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 28.06.20 22:16

"So nun sind sie dran, Frau Hiller" wandte sich der Pfleger an meine andere Zimmernachbarin, die direkt neben mir in einem Bett lag. "Ich hoffe Sie benehmen sich heute anständig und machen nicht wieder Probleme", sagte er mit leicht gehässigem Unterton in der Stimme.
Natalie verdrehte nur die Augen. Sie schien schon zu wissen was auf sie zukommen würde, denn sie steckte dem Pfleger resigniert ihre Hände entgegen.
Er legte Manschetten mit Klettverschluss um ihre Handgelenke und befestigte sie, nach oben gestreckt, an einem Griff über dem Kopfende ihres Bettes. Da das Bett allerdings in einer Position war, die sie fast aufrecht sitzen ließ, wurden ihre Arme etwas nach hinten gezogen, so dass ihre estrem grossen Brüste noch exponierter hervortraten.
Der Pfleger öffnete vorne den Reissverschluss ihres Kompressions-BHs und ihre riesigen prallen Möpse kamen zum Vorschein. Es musste sich mindestens um Körbchengröße E oder F handeln. Verschämt versuchte ich nicht so offensichtlich auf ihre entblößte Brust zu starren, aber ich war total fasziniert und konnte meinen Blick nicht abwenden. Der Pfleger nahm eine Brust in die Hand, betastete sie und fing an sie langzuziehen und zu massieren. Natalie verzog leicht das Gesicht und kniff ihre Augen zusammen.
Plötzlich sah ich ein paar Tropfen weißlicher Flüssigeit aus ihrer Brustwarze treten. Erstaunt versuchte ich zu begreifen was hier vor sich ging und fühlte wie mein Herz schneller schlug. Inzwischen hatte der Pfleger auch die zweite Brust bearbeitet und nahm nun eine Salbentube aus der Schublade neben dem Bett.

Er drückte etwas von dem durchsichtigen Gel aus der Tube auf seinen Finger und strich es direkt auf eine der Brustwarzen. Natalie zuckte leicht, als er ihren Nippel berührte. Mit dem Zeigefinger begann er das Gel einzumassieren und strich beständig immer wieder über ihre steif abstehende Brustwarze. Ich sah Natalie an, dass es ihr sehr unangenehm war. Sie versuchte sich hin und her zu winden und sich den Berührungen zu entziehen, was aber aufgrund der stramm festgebundenen Arme nicht gelang.
Der Pfleger ließ sich davon nicht beirren und fuhr auch mit der zweiten Brustwarze auf die gleiche Art und Weise fort. Er strich permanent direkt über ihre Brustspitze und zog sie auch mehrmals zwischen Daumen und Zeigefnger in die Länge.
Als er fertig war standen Natalies glänzende Nippel extrem steif und rosa von ihren riesen Ballonbrüsten ab. Und ich sah, wie sich wieder kleine weiße Tropfen bildeten. "So, dann kann es losgehen" meinte er mit einem gehässigen Augenzwinkern. Natalie gab nur ein verächtliches Geräusch von sich und versuchte ihren Kopf weg von mir zu drehen, so gut das mit der Halskrause überhaupt möglich war.

Nun rollte der Pfleger einen kleinen Karren ans Bett, auf dem eine Art Pumpe und eine Flasche mit zwei angeschlossenen Schläuchen stand. Ehe ich verstehen konnte, worum es sich handelte, betätigte er einen Knopf und die Maschiene begann zu surren. Dann nahm er die zwei Schläuche, an deren Ende jeweils eine Metallvorrichtung mit Saugnapf befestigt war, und näherte sich damit Natalies Nippeln. Sofort saugten sich die Schlauchenden an ihren Brustwarzen fest.
Die Metallsaugnäpfe hingen nun baumelnd an ihren prallen Brüsten und saugten abwechseln mit schmatzendem Geräusch an den langezogenen Nippeln.
Gebannt beobachtete ich, wie sich die durchsichtigen Schläuche mit weißer Flüssigkeit füllten. Die Saugkraft der Pumpe schien sehr kräftig zu sein, denn Natalies Gesicht war schmerzverzerrt und sie presste ihre Schlauchbootlippen gequält aufeinander.

Ich fühlte mich wie im Delirium. Es konnte doch wirklich nicht sein, dass eine Frau direkt neben mir sozusagen gemolken wurde. Was waren das für merkwürdige Behandlungsarten in dieser Klinik?
Meine Brüste pochten als ich mir vorstellte, dass noch Ähnliches auf mich zukommen könnte.
18. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Lady v. gummifett am 29.06.20 07:59

spitze, weiter so
19. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 29.06.20 16:56

"In 15 Minuten bin ich wieder bei ihnen Frau Hiller" sagte der Pfleger und strich Natalie zynisch lächelnd über die Wange.
Trotzig versuchte sie ihren Kopf wegzudrehen. Die Manschette um ihren Hals war allerdings so steif und hoch, dass es ihr nicht gelang, sich den tätschelnden Berührungen des Pflegers zu entziehen. Aber trotz der demütigenden Situation und der schmerzhaft saugenden Schläuchen an ihren Nippeln, schien sie ihren Stolz nicht aufgeben zu wollen.

"Und wen haben wir denn nun da?" riss mich der Pfleger plötzlich aus den Gedanken und griff nach der Mappe, die am Fußende meines Bettes befestigt war.
"Frau Lopez. Sie sind also heute angekommen... mh, wie ich hier lese wird da einiges auf sie zukommen in den nächsten Wochen. Ich hoffe sie sind darauf eingestellt und werden sich kooperativer zeigen als ihre Zimmernachbarin." Er machte eine genervte Kopfbewegung in Natalies Richtung.
"Aber jetzt wollen wir sie erstmal für die Nacht fertig machen. Öffnen sie bitte den Mund, damit ich den Headgear und die Gummis entfernen kann."
Er trat an mich heran und brav öffnete ich den Mund. Ich wollte es nicht gleich mit ihm verscherzen. Außerdem war ich froh den Headgear und die Gummis zumindest kurzzeitig loszuwerden. Ich spürte deutlich die permanente Spannung und den Druck, der durch die ganzen Drähte in meinem Mund auf meinen Zähnen und meinen Kiefer ausgeübt wurde.
Dann öffnete er den Spreizgurt zwischen meinen Beinen und entfernte sowohl die dicke Einlage als auch den Dildo, der sofort ganz leicht aus mir herausglitt. "Da scheint aber jemand schon Gefallen an der Behandlung gefunden zu haben" kommentierte der Pfleger meine feuchte Einlage. Ich hatte es nicht wirklich wahrgenommen, aber tatsächlich hatte mich die Beobachtung meiner Zimmernachbarinnen ziemlich erregt. Ich schämte mich und wich seinem süffisanten Blick aus.
"Jetzt gehen sie bitte schnell auf die Toilette und zum Zähneputzen" sagte er und deutete auf eine Tür wohinter sich das Bad zu verbergen schien. Ich richtete mich auf und rutschte langsam mit den Beinen auf den Boden. Allerdings fühlten sich meine Beine sehr merkwürdig und schwach an und als ich aufstand spürte ich, dass die Spreizhose schon erste Spuren hinterlassen hatte. Es war ein komisches Gefühl die Beine wieder schliessen zu können. Mit wackligem und breitbeinigem Gang gelang es mir dann schließlich doch zur Tür zu watscheln.
Das Bad war erstaunlich modern und schön. Dort lagen auch frische Handtücher, Duschgel und Zahnbürsten. Es erschien mir fast wie einem Hotel. Ich erledigte schnell was der Pfleger mir aufgetragen hatte und humpelte zurück zum Bett.

Inzwischen hatte er Pfleger die Decke des Bettes komplett zurückgeschlagen und einge Dinge bereitgelegt, die ich nicht erkennen konnte.
Auf der Bettkante sitzend, gab er mir zuerst ein Glas mit Wasser und einige Tabletten, die ich schlucken musste.
Danach sollte ein weißes enges Baumwoll T-Shirt anziehen. Der Stoff war ziemlich dünn, denn ich sah, dass sich meine Brustwarzen deutlich darunter abzeichneten.
Als nächstes musste ich weiße, sehr dicke, gummiartige Stützstrümpfe anziehen, die bis dicht unter den Schritt reichten. Er half mir dabei sie überzustreifen, denn das Material lag extrem eng an und war sehr steif. Ich verstand zwar nicht zu welchem Zweck ich diese Strüpfe tragen sollte, aber ich traute mich nicht ihn zu fragen.

Dann nahm er eine Art Geschirr für den Oberkörper aus weißen breiten Gurten. Diese führte er unter meinen Achseln hindurch über meine Schultern und verschloss sie so straff hinter meinem Rücken, dass meine Schulterblätter eng zusammengehalten wurden und ich zu einer aufrechten Haltung gezwungen wurde. Etwas beschämt blickte ich an mir herunter, denn durch die zurückgezogen Schultern standen meine Brüste nun ziemlich prominent nach vorn und es kam mit etwas obszön vor dem Pfleger meine Brüste so zu präsentieren. Aber unangenehm war diese Körperhaltung nicht. Im Gegenteil, ich fühlte mich irgendwie sexy und ich spürte wie ich schon wieder feucht wurde.

"Bitte strecken sie ihre Arme zu mir aus" unterbrach mich der Pfleger. Rasch stülpte er mir an beiden Händen dicke weiße Handschuhe über, ähnlich wie Fäustlinge ohne Daumen, und verschloss sie mit jeweils einem Verschluss eng um meine Handgelenke. Sofort war meine, durch die Haltung verursachte, selbstbewusste Stimmung wieder verflogen und ich versuchte hilflos meine Hände zu bewegen. Aber die Handschuhe waren so dick, dass gar nicht daran zu denken war meine Finger irgendwie zu benutzen und geschweige denn irgendetwas zu greifen. Schüchtern fragte ich mit leiser Stimme "mussfss dassfs denn fsein?"
Der Pfleger lachte auf und während er mich bestimmt an der Schulter fasste und in liegende Position auf das Bett drückte meinte er: "Wir wollen ja nicht, dass Sie im Schlaf irgendetwas an den Behandlungsvorrichtungen verstellen. Sonst können wir den Erfolg ihrer Therapie nicht gewährleisten"

Hilflos hatte ich mich hingelegt und blickte beschämt auf meine verpackten Hände. Selbst in der liegenden Position standen meine weichen Brüste noch immer sehr nach vorn und meine großen Brustwarzen waren deutlich unter dem Baumwollshirt sichtbar. Meine Beine schwitzen in der Zwischenzeit ziemlich stark unter den gummibeschichteten engen Strümpen. Umso merkwürdiger war es die kühle Luft an meinem unbekleideten Unterleib zu spüren.
Der Pfleger legte mir inzwischen zwei weitere Gurte oberhalb der Knie um meine Oberschenkel. Er führte die Gurtenden von hinten über meine Schulter durch eine Öse im Geschirr und vorne wieder nach unten zu meinen Beinen.
Ehe ich mich versah, drückte er meinen Oberschenkel zwar sanft aber bestimmt nach oben an meinen Oberkörper und zog das eine Grutende stramm oberhalb meines Kinies fest. Mit dem anderen Bein verfuhr er auf die gleiche Weise, so dass ich plötzlich mit angewinkelten Beinen fixiert war. Wie bei einem Baby standen meine Beine in die Höhe und mein Intimbereich war völlig offen und unbedeckt zur Schau gestellt. Meine missliche Lage begreifend versuchte ich zu strampeln und zu treten, was aber nur dazu führte, dass er mit zwei weiteren Gurten meine Unterschenkel mit den Oberschenkeln verband. Zum Schluss befestigte er eine Metallstange zwischen meinen Knien, so dass meine angewinkelten Beine in gespreizter Position beleiben mussten.
Es war mir extrem unangenehm, dass mein Unterleib so gespreizt fixiert war und meine Löcher dem Pfleger offen entgegenstanden. Verzweifelt versuchte ich mit den Fäustlingen meine Scham zu bedecken, aber es änderte nicht viel an meiner ausgelieferten Lage. Ich fühlte mich absolut hilfos und begann zu weinen, obwohl ich es nicht wollte. Aber die Tränen kullerten einfach aus meinen Augen.
"Herr Doktor Meier hat ihnen heute Mittag doch bestimmt gesagt, dass sie eine Hüftdysplasie haben, die wir behandeln werden. Oder wollen sie weiterhin mit diesen X-Beinen umherlaufen?" fragte der Pfleger genervt. "Sie können nur hoffen, dass die Spreizschiene bei ihnen Wirkung zeigt, denn ein Becken-Bein-Gips ist definitiv nicht angenehmer. Vor allem haben sie danach weitaus größere Probleme das Gehen wieder zu lernen und das Higheeltraining zu absolvieren als sie es soweiso schon nach der normalen Korrektur OP haben werden. Fragen sie mal ihre Zimmerkollegin."
Betroffen hörte ich auf zu schluchzen. Ich blickte zu Natalie, aber sie hatte offenbar gar nicht zugehört, denn sie atmete laut mit verzerrtem Gesicht und zusammengekniffenen Augen durch den Mund ein und aus, während die Pumpe noch immer aus ihren prallen Eutern die weiße Flüssigkeit saugten.

"Ich werde gleich den größeren Spreizer nehmen, dann muss ich sie heute Nacht nicht wecken" meinte der Pfleger und nahm einen Metalldildo der noch größer war als der letzte.
Ich wollte das einfach nicht, dass ein fremder Mann mir diesen viel zu großen Gegenstand einführte! Aber ich traute mich nicht mich weiter zu wehren, denn ich befürchtete, dass der Pfleger noch böser werden würde. Und irgendwie sah ich auch ein, dass ich die Behandlung ja selbst gewollt und bezahlt hatte. Vielleicht war ich auch einfach zu empfindlich.
Also beobachtete ich, wie er den wirklich extrem dicken und langen Dildo mit Gleitgel einrieb und an meine Spalte ansetzte. Aber ich hatte große Angst. Es würde sicher wieder schmerzhaft sein. Ich spürte wie ich verkrampfte und meine Oberschenkel irgendwie versuchten gegen die festen Bandagen anzukämpen und sich zu schliessen. Aber es hatte keinen Sinn. Der Pfleger drückte unerbitttlich den Monsterdildo in mich hinein. Ich konnte nicht anders und begann zu stöhnen und schreien. Tiefe hemmungslose Laute kamen aus meiner Kehle. So breit und tief war ich noch nie ausgefüllt gewesen. In mir wurde ein Punkt berührt, der mich fast verückt werden lies. Mich überkam eine Woge der Lust und ich geriet völlig außer Kontrolle. Ich versuchte meine Hüfte auf und ab zu bewegen, um den Dildo in mir zu bewegen. Aber der Pfleger hatte inzwischen seiner Aufgabe vollbracht und befestigte den Spreizdildo nun ganz straff mit einem dünnen Gurt, so dass er nicht mehr herausrutschen konnte.
Von Lust getrieben wippte ich meinen Körper soweit es die Fixierung zuließ und mit meinen Fäustligen versuchte ich meinen Venushügel zu reiben. "Na na" meinte der Pfleger und schob meine Hände beiseite. "So schlimm war es also doch nicht..." Er schüttelte den Kopf "Schon wieder so ein geiles Luder " Währenddessen nahm er eine Windel aus der Kommode "zur Sicherheit" wie er kommentierte und legte sie mir mit geübten Griffen um. Ich wimmerte noch immer vor mich hin, deshalb drückte er noch ein Mal fest den Dildo hinen, so dass ich laut aufstöhnte, und gab mir dann einen Klaps auf die Windel: "So jetzt ist aber Schluss".

"Nun noch einmal den Mund aufmachen bitte" sagte er, bevor er mir einen Gegenstand aus durchsichtigem Plastik in den Mund drückte und am meinem Hinterkopf festspannte. Ich hatte kurz mit dem Würgereflex zu kämpfen bevor ich richtig aufbeißen konnte.
Dann spürte ich, dass es eine sehr dicke Schiene war, die mich zwang den Kiefer weit geöffnet zu halten. Mein Kinn wurde durch den Aufbiss nach vorn geschoben. Ich bemühte mich den Mund zu schließen, aber das Material, das meine Zähne umschloss war so breit, dass meine Lippen weit abstanden. Mühsam schluckte ich den sich ansammelnden Speichel hinunter.
"So dann wären wir fertig.Die Schnarchschiene war das letzte für heute. Jetzt wünsche ich ihnen eine gute Nacht." zwinkerte mir der Pfleger mit leicht saddistischem Grinsen zu und wandte sich wieder an Natalie.
20. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Carsten-68 am 30.06.20 07:46

Wahnsinn . Was wird noch alles passieren . Sehr gut geschrieben.
21. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 30.06.20 13:14

Nun lag ich also hilflos da, mit den fixierten und gespreizten Beinen, innerlich extrem ausgefüllt und gedeht.
War das denn wirklich alles nötig um aus mir eine halbwegs ansehnliche Frau zu machen? Ich wusste, dass ich keine Schönheit war, das hatten mir meine Erfahrungen mit Männern zur Genüge gezeigt. Aus diesem Grund hatte ich mich ja überhaupt zu dem Klinikaufenthalt entschlossen. Das große Bedürfnis einmal in meinem Leben begehrt zu werden und die Blicke der Männer auf mich zu ziehen, hatte mich zu dieser Entscheidung getrieben.
Aber niemals wäre ich auf die Idee gekommen, dass die Behandlungen so demütigend sein würden. Ich war natürlich darauf eingestellt gewesen Schmerzen ertragen zu müssen, was mir in anbetracht der Leere und Sinnlosigkeit meines früheren Lebens ziemlich egal war. Jetzt lag ich aber, in einer erniedrigenden Position, festgeschnallt da und war nicht mehr Herr meiner selbst.

Voller Scham blickte ich auf meine hochgegurteten Beine in den dicken Trombosestrümpfen, dazwischen die Metallstange, die meine Knie weit auseinander drückte und die peinliche Windel. Diese Windel für die Nacht schien viel dicker und breiter zu sein, als die Einlage, die ich am Tag hatte tragen müssen.
Niedergeschlagen spürte ich, wie sich immer mehr Speichel überall in meinem Mund, der durch die dämlichen Schiene weit geöffnet gehalten wurde, sammelte. Ich schluckte und saugte, aber dennoch bildeten sich an meinen Mundwinkeln kleine Rinnsale, die meine Wangen hinunterflossen. Meine Lippen hingegen waren ganz ausgetrocknet und standen weit gewölbt nach aussen.
Es war für mich unvorstellbar so einschlafen zu können. Aber ich spürte, dass mich langsam eine tiefe Erschöpfung überkam.

Ich drehte mich zu Natalie und sah, wie der Pfleger prüfend ihre Brüste betastete, an denen noch immer die Pumpen saugten. Sie runzelte die Stirn und rüttelte an der Fesselung ihrer Handgelenke. Aber die Gurte waren gut befestigt und hielten ihre Arme weitehin in stramm gestreckter Position an dem Griff schräg hinter ihr. Sie wimmerte leise, als der Pfleger noch mehrmals ihre Brüste mit Zeigefinger und Daumen zusammendrückte, aber dann schaltete er endlich die Maschiene ab.
Nach ein paar Sekunden fielen die Metallsaugnäpfe von Natalies Brüsten ab und ich sah auf ihren langgezogen und dunkelrot abstehenden Nippeln noch die Abdrücke der Pumpen. Sie schien erleichtert aufzuatmen. Aber der Pfleger begann sofort eine weiße Salbe direkt auf ihre geschundenen Brustwarzen aufzutragen. Sie schrie auf und wand sich hin und her während er mit dem Zeigefinger die Creme einmassierte.
Schließlich bedeckte er ihre riesiegen Kugeln aber wieder mit dem Stütz-BH und schloss den Reißverschluss in der Mitte. Dann löste er ihre nach oben gefesselten Arme. Natalie sank nur willenlos in sich zusammen und drehte sich weg von mir.
Der Pfleger wechselte noch den Urinbeutel, der neben ihrem Bett hing und der mir bis jetzt gar nicht aufgefallen war. Als er ihre Decke zurechtzog sah ich einen kurzen Moment, dass ihre Füsse in einer merkwürdig gestreckten Position eingegipst zu sein scheinen. Der Gips begann an den Waden und führte senkrecht über die Knöchel hinweg weiter, so dass die Füsse in direkter Verlängerung der Beine gehalten wurden. Nur die Zehen waren im rechten Winkel abgeknickt. Es sah irgendwie so aus, als würde sie auf Zehenspitzen stehen.
Ich hatte aber keine Kraft mehr darüber nachzudenken, denn ich wurde von einer schweren Müdigkeit übermannt und fiel in einen tiefen Schlaf.
22. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 03.07.20 17:07

Als ich aufwachte, wusste ich im ersten Augenblick gar nicht wo ich mich befand. Ich fühlte mich schwach und wie erschlagen, als hätte ich die ganze Nacht gefeiert. Aus der Ferne hörte ich eine Stimme an meine Ohren dringen "no, please, no!"
Ich drehte den Kopf und sah meine asiatische Nachbarin auf dem Bauch mit obszön nach oben gedrücktem Hinterteil festgegurtet. Langsam kamen dämmernd die Erinnerungen an den gestrigen Tag zurück und ich spürte plötzlich starke Schmerzen in meinen Beinen und im Kiefergelenk. Als ich langsam versuchte mich zu bewegen, wurde mir schlagartig wieder meine unangenehm fixierte Position bewusst.

Nun, da ich etwas klarer denken konnte, war ich mir sicher, dass der Pfleger mir starke Schlaftabletten oder dergleichen gegeben haben musste, sonst wäre ich niemals so ausgeknockt gewesen.
Mit schmatzendem Geräusch öffnete ich den Kiefer ein bisschen um die verkrampfe Muskulatur zu lockern. Mein Kinn und meine Wangen waren voller Speichel, der mir beim Schlafen aus dem Mund gelaufen sein musste. Unbeholfen wischte ich mir mit den eingepackten Hände über das Gesicht und reckte den Kopf nach oben. Sofort erblickte ich wieder meine gespreitzt hochgebundenen Beine und die dicke Windel.

Im selben Moment trat eine Schwester an mein Bett, begrüßte mich mit einem abwesenden "Guten Morgen" und begann die Metallstange und die Beinfesselungen zu entfernen. Ganz langsam fielen meine Schenkel nach unten. Ich stöhnte in den Schnarchknebel. Meine Beine schmerzten und fühlten sich leblos an. Die Schwester kannte aber kein Erbarmen und packte sofort das Windelpaket aus.
Erst jetzt fühlte ich, dass ich in der Nacht wohl nicht Herr meiner selbst gewesen war, denn die Windel fühlte sich ganz feucht von voll an. Und tatsächlich hatte ich scheinbar sowohl den Urin als auch mein goßes Geschäft nicht zurückhalten können. Von der abführenden Wirkung des Breis, den ich eingeflößt bekommen hatte, wusste ich natürlich nichts.
Es war mir so peinlich und ich schämte mich in Grund und Boden. Die Schwester war sichtlich genervt und ging erstmal aus dem Zimmer. Mich ließ sie hilflos mit der geöffneten schmutzigen Windel liegen.
Gedemütigt drehte ich meinen Kopf zur Wand. Wie konnte mir das nur passiert sein? Ich verstand die Welt nicht mehr und ich ekelte mich vor dem nassen schmutzigen Gefühl an meinem Unterkörper.
Nach kurzer Zeit kam die Schwester wieder zurück und meinte: "Ich hab gleich einen Termin für Sie gemacht um das Problem ihrer Inkontinenz zu beheben. So geht das ja nicht. Zum Glück gab es noch einen freien Platz heute vormittag bevor sie zum Abpumpen gehen."
Ich wollte einwenden, dass ich überhaupt nicht inkontinent sei, aber durch die dicke Schiene in meinem Mund konnte ich nur unverständliche Laute hervorbringen. Sie beachtete mich auch gar nicht mehr und begann routiniert mich zu säubern.
Brav hielt ich meine Beine geöffnet als sie mich mit einem warmen Lappen wusch und abrieb. Ich wollte nicht noch mehr Probleme verursachen. Das war alles schon erniedrigend genug.

Nachdem sie mich mit einer frischen Windel und der Spreizhose von gestern (allerdings erstaunlicherweise ohen Dildo) ausgestattet hatte, entfernte sie noch die Schiene in meinem Mund und ersetzte sie wieder durch den Headgear. Sie wusch auch mein vollgesabbertes Gesicht mit einem Waschlappen und befreite mich zu guter Letzt sogar von den Fäustlingen.
Ich ließ alles über mich ergehen und war froh als sie endlich fertig war. Es blieb mir aber keine Zeit mich zu erholen, denn sie forderte mich sofort auf ihr zu folgen.
Mühsam erhob ich mich aus dem Bett. Ohne das OP Hemd, denn das dünne weiße Baumwollshirt hatte ich anbehalten, erschien die Spreizhose mit der Windel noch viel auffälliger. Das dicke Paket zwischen meinen Beinen störte extrem und an den Schenkeln spürte ich schon wundgeriebene Stellen. Trotzdem schlüpfte ich tapfer in die bereitgestellten Stoffpantoletten und humpelte breitbeinig hinter der Schwester her.
Natürlich begegneten wir auf dem Flur wieder einigen Pflegern und auch Patienten, die zum Teil merkwürdig zugerichtet waren. Aber ich hatte keine Energie darüber nachzudenken und war nur bemüht mit der Schwester Schritt zu halten, denn ich musste die Knie gebeugt halten um mit den gespreizten Beinen schnell genug voranzukommen.

Sie lotste mich in einen weiß gekachelten Raum, der durch mehrere Trennwände aufgeteilt war. Dort wies sie mich an, mich in den gynäkologischen Untersuchungsstuhl zu legen, der in der ersten Abteilung des Raumes stand.
Nachdem ich unbeholfen darauf geklettert war, gurtete sie meine Beine an den Halbschalen fest und nahm mir die Spreizschiene und die Windel ab. "Es wird gleich jemand zu ihnen kommen" fügte sie hinzu und entfernte sich.

Da lag ich nun wieder mit entblößtem Unterleib und harrte der Dinge die kommen würden. Plötzlich vernahm ich, dass ich nicht allein im Raum war. Hinter einer Trennwand hörte ich eine Männerstimme leise stöhnen. Eine Frau sagte: "Gleich haben sie es geschafft. Noch ein bisschen, dann ist es geschafft". Das Jammern wurde lauter und endete in einem unterdrückten Schrei.
Das Stöhnen des Mannes erregte mich sehr, obwohl ich nicht wusste, was dort vorsichging. Gleichzeitig hatte ich Angst, dass mir bald die gleiche schmerzhafte Behandlung wiederfahren sollte. Es war ein unglaubliches Gefühl, diese Mischung aus Mitleid mit dem gequälten Mann, aber auch Neugier auf das was passieren würde. Ich war plötzlich hellwach und hätte sehr gerne gesehen, was mit dem Patienten gemacht wurde.
Inzwischen hörte ich ihn stöhnend ausatmen und leise wimmern. "Wenn der Beutel leer ist, bin ich wieder bei ihnen" hörte ich die Frauenstimme in freundlichem Tonfall sagen.

Die Schritte kamen näher und plötzlich stand eine Schwester oder Ärztin vor mir. "Guten Morgen Frau..." sie öffnete eine bereitliegende Mappe "...Lopez. Mh, bei ihnen gab es wohl ein kleines Missgeschick heute Nacht" meinte sie lächelnd. "Zum Glück ist das hier kein Problem. Dem werden wir jetzt Abhilfe schaffen. Wir wollen ja die Pfleger nicht unnötig belasten"
Langsam schwante mir, worum es hier ging. Aber ich hatte noch keine Vorstellung was gleich passieren würde, da ich mich noch nie besondes mit meinen Ausscheidungen beschäftigt hatte.

Die Frau im weißen Kittel betätigte einen Knopf, der meine Liege etwas weiter nach oben und in eine waagrechte Position brachte. Dann fuhren die Beinschalen noch weiter auseinander, so dass ich schon wieder unangenehm gespreizt wurde.
"Nur zur Sicherheit werde ich auch ihre Arme festmachen" erklärte sie mir fast liebevoll und befestigte meine Handgelenke weit vom Körper abgestreckt, in dafür vorgesehenen Ablagen.
Durch die liegende Position des Untersuchungsstuhls konnte ich nicht sehen was sie tat, aber ich fühlte, dass sie zwischen meinen Schamlippe entlangfuhr, als würde sie diese desinfizieren. Ich beobachtete aufgeregt die flachen Atembewegungen meiner Bauchdecke.
Dann nahm die Schwester einen dünnen durchsichtigen Schlauch und plötzlich spürte ich einen unangenehm stechenden Schmerz in meiner Harnröhre. "Ahhhh" entfuhr es mir. Ich bemühte mich den Schrei zu unterdrücken, da ich ja wusste, dass noch jemand im Raum war. Aber es brannte ziemlich stark und ich wollte, dass sie aufhört. Vergeblich rüttelte ich an den Fesselungen der Hände und Beine. "Bitte, nein.." stammelte ich verzweifelt. Ich war völlig hilflos ausgeliefert, dass diese bisher noch jungfräuliche Körperöffnung nun ausgefüllt wurde. Ich warf den Kopf hin und her und versuchte das brennende Gefühl auszuhalten.
Sie schob den Schlauch unbeirrt weiter bis sie einen Punkt erreichte an dem mich ein wahnsinniger Schmerz wie ein Blitz durchzuckte. "Uuuuuh" stöhnte ich. Es fühlte sich an, als müsste ich extrem dringend auf die Toilette. Dieses Gefühl verstärkte sich noch, als sie irgendetwas in mir aufzupumpen schien.
Dieser ganze Vorgang war äußerst unangenem und ich spürte schon wieder, wie mir Tränen in die Augen stiegen.

Als ich meinen Kopf hob um zwischen meine Beine zu blicken, sah ich einen durchsichtigen, mit gelblicher Flüssigkeit gefüllten Schlauch aus mir herausragen, der mit einer Klemme abgeklemmt war. Die Schwester nahm ein Metallgefäß, hielt es unter das baumelnde Schlauchende und öffnete die Klemme. Schlagartig spürte ich, wie sich meine Blase entleerte und er Urin einfach in die Metallschale floss. Ich wollte es irgendwie zurückhalten, aber das war nicht möglich. Völlig hilflos musste ich mit ansehen, wie ich mich entleerte. Ich hatte keine Kontrolle mehr über meine Blase!
Es äußerst entwürdigend das Entleeren meine Blase nicht aufhalten zu können. Wieso taten sie mit das an?
Beim Anblick des auslaufenden Schlauches zwischen meinen weit gespreizten Beinen, begannen mir die Tränen unaufhaltsam übers Gesicht zu laufen.

23. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von theAlienHuntsman am 03.07.20 20:28

@SophieW

Ziemlich extrem, zugleich sehr gut geschrieben, dass es einfach Spaß macht weiterzulesen.

Ich hoffe du verlierst nicht deine Inspiration und kannst die Geschichte zu ende führen.

Gruß

theAlienHuntsman
24. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von bison100 am 03.07.20 23:50

Sehr Geile Geschichte
mach weiter so
25. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von ChristineChilla am 04.07.20 10:51

Oh jaaaa, bitte so schnell wie möglich weiterschreibe
26. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 06.07.20 17:02

"Ich bin gleich wieder bei Ihnen, dann werden wir noch ihren Darm reinigen" meinte die Schwester höflich zu mir, nachdem sie den aus meiner Harnröhre baumelnden Schlauch wieder zugeklemmt hatte.

Das Stöhnen der Männerstimme am anderen Ende des Raumes war inzwischen immer lauter geworden. Mit jedem Atemzug stieß das arme Opfer gequälte Laute aus.
Ich hörte die Schwester freundlich zu ihm sagen: "So, sie haben es geschafft, das war doch gar nicht so schlimm, oder? Nun halten sie die Flüssigkeit noch ein wenig in sich und dann dürfen sie sich entleeren". Sie erhielt nur ein unverständliches Jammern als Antwort. Mir war es peinlich einen Mann so vor Schmerzen stöhnend im selben Raum zu hören.

Da stand die Frau im weißen Kittel aber schon wieder vor mir. Meine Scham war inzwischen in Wut umgeschlagen. Ich empfand es als eine absolute Frechheit, dass sie mir gegen meinen Willen einen Katheter gelegt hatte. In dieser Klinik wurde mit mir umgesprungen als sei ich ein willenloses Objekt. Ich beschloss, dass ich später mit der Klinikleitung oder zumindest mit der Stationsleitung sprechen würde. Ich würde mir das nicht gefallen lassen, schließlich hatte ich für die Behandlung eine beträchtliche Summe Geld bezahlt.

Während ich noch wütend Pläne bezüglich meiner Beschwerde schmiedete, hatte die Schwester einen kurzen orangen Schlauch zur Hand genommen und plötzlich spürte ich, dass sie etwas gegen meinen Schließmuskel drückte. "Wasf machen Ssfie da?" rief ich aufgebracht. "Sie bekommen jetzt einen Einlauf. Versuchen sie möglichst entspannt zu sein, damit ich ihnen den Schlauch leichter einführen kann" sagte sie mit beruhigender Stimme.
Aber ich war völlig außer mir. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie irgendetwas in meine Hinteröffnung einführte. "Wassf fällt Ihnen ein? Ich möchte mit der Klinikleitung sfprechen!"zeterte ich. Aber im nächsten Moment schob sie mir schon einen Ballonknebel in den Mund und verschloss ihn stramm mit einem Gurt hinter meinem Kopf. Den Ballon bieß sie mit mehreren Pumpstößen so auf, dass meine Wangen nach außen quollen und mein, von den Zahnspangendrähten sowieso schon sehr ausgefüllter Mund, bewegungslos offen stand. Egal wie sehr ich mich bemühte, es kamen nur noch erstickte Geräusche aus meinem Mund.
Wütend zerrte ich an den Hand- und Beinfesseln und brüllte in den Knebel, aber ich war komplett ausgeliefert.
Die Schwester fuhr unaufhaltsam mit ihrer Behandlung fort und begann erneut das Schlauchenden gegen meinen After zu drücken. Unbeeindruckt von meinen verzweifelten Befreiungsversuchen wurde ihr Druck gegen meinen Schließmuskel immer erbarmungsloser. Mit weit aufgerissenen Augen spürte ich wie meine Öffnung langsam gedehnt wurde und etwas in mich eindrang. Dieser Gegendstand wurde immer breiter und spreizte meinen noch unbenutzer Hintereingang extrem unangenehm. Ich schüttelte panisch den Kopf und schrie aus Leibeskräften, was aber durch den prallen Knebel kaum nach außen drang. Ich wollte nichts eingeführt bekommen!
Da ich diese Dehnung nicht gewohnt war, empfand ich den Druck als äußerst schmerzhaft. Als die breiteste Stelle meinen Schließmuskel passierte, hatte ich das Gefühl zerrissen zu werden. Ich bäumte mich auf in den Fesseln, aber ich musst auch diese Demütigung über mich ergehen lasse.
Ein dumpfer Schmerz blieb in meiner Pospalte zurück, als der Schlauch scheinbar seinen vorgesehenen Platz erreicht hatte. Allerdings war mir nur eine kurze Pause vergönnt, denn die Schwester betätigte nun eine kleine Pumpe, die das Schlauchende in meinem After aufbließ. Immer dicker wurde der kleine Ballon in meinem Darmausgang und füllte mich schmerzhaft aus. Ich stöhnte und jammerte hilflos. Meine Kraft mich zu wehren wurde immer schwächer und ich schloss meine Augen.

Auf einmal begann warme Flüssigkeit in meinen Darm zu laufen. "So, wenn der Beutel eingelaufen ist, komme ich wieder zu ihnen" hörte ich die Schwester sagen. Als ich meine Augen wieder aufschlug, sah ich an einem Ständer einen Beutel mit durchsichtiger Flüssigkeit hängen. Dieser war mit dem aus meinem Po herausragenden Schlauch verbunden.
Ich spürte wie immer mehr Flüssigkeit in mich hineinströmte und wie meine Darmwindungen langsam ausgefüllt wurden. Ich hatte aufgegeben sinnlosen Widerstand zu leisten. Mit gebrochenem Willen, ergab ich mich den unangenehmen Schmerzen, der sich füllenden Gedärme.
Leise stöhnte ich in den Knebel und bemühte mich möglichst tief zu atmen, um das drückende Gefühl in meinem Bauch ertragen zu können. Ich starrte auf den Beutel, der sich nur langsam leerte. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich den gesamten Beutelinhalt in mir aushalten könnte.
Der Druck in meinem Darm wurde von Minute zu Minute stärker. Hemmungslos jammerte ich unter den zunehmenden Schmerzen. Ich sah wie sich mein Bauch schon weit nach außen wölbte und die Bauchdecke gespannt wurde.
Mit der Zeit bahnte sich die Flüssigkeit immer tiefer ihren Weg in meinen Darm. Ich spürte wie es in mir gluckerte und rumorte. Ein dünner Schweißfilm bildete sich auf meiner Haut und ich wollte mich krümmen, denn mein Unterleib wurde von Krämpfen geschüttelt. Aber die Fesselung hielt mich erbarmunslos fixiert.
Es war eine extreme Qual. Ich hatte nur noch den Wunsch mich zu entleeren. Die Minuten zogen sich endlos in die Länge und ich verlor jegliches Zeitgefühl. Ich befand mich in einem deliriumsähnlichen Zustand und nahm nichts mehr wahr außer den gewaltigen Druck in meinem Darm. Immer wieder wurde ich von wehenartigen Krämpfen durchzuckt.

Irgendwann, nach endloser Zeit fühlte ich, dass mir der Schlauch aus dem After gezogen wurde. Die Flüssigkeit begann sofort hinauszulaufen und mit ekelerregenden Geräuschen spritze mein Darminhalt aus mir heraus. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich selbst.
Das ganze Ausmaß der wiederlichen Situation nahm ich aber zum Glück nicht wahr, denn ich war in einem fiebrigen Erschöpfungszustand und kaum bei Bewusstsein.

Ich ragierte erst wieder, als ich eine Frauenstimme wahrnahm, die mich aufforderte aufzustehen. Schwach schlug ich die Augen auf und versuchte mich zu bewegen. Die Fesselung schien entfernt worden zu sein und ich erhob mich langsam.
Die Schwester hob mir die Beine aus den Halbschalen und meinte: "So, Frau Lopez, nun dürfen sie zurück in ihr Zimmer und sich etwas erholen, bevor sie dann von der OP Schwester abgeholt werden."
Ich hörte nicht wirklich zu denn ich war damit beschäftigt mich aufzurichten. Mein Bauch schmerzte noch und etwas sehr großes unangenehmes schien in meiner Hinteröffnung zu stecken, denn meine Pobacken fühlten sich auseinandergespreizt an.
Als ich irritiert an mir hinunterblickte, sah ich wieder die Spreizhose zwischen meinen Beine. Im Gegensatz zu sonst, ragte nun an der Seite aber einen Schlauch heraus, der zu einem an meinem Oberschenkel befestigten Urinbeutel führte.

Pure Verzweifung ergriff mich und ich riss an der Spreizhose. Ich wollte dieses unangenehme Ding in meinem Hintern und den Katheter loswerden. Unverständliche, duch den Knebel gedämpfte Laute ausstoßend, zog und zerrte ich an den Verschlüssen der Hose.
Die Schwester packte mich an den Armen und versuchte beruhigend auf mich einzureden. Aber ich wurde immer noch wilder und wollte mich aus dieser demütigenden Situation befreien.
Plötzlich spürte ich einen Stich am Hals und es wurde schwarz um mich.
27. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 08.07.20 15:23

Irgendwann kam ich wieder zu Bewusstsein und öffnete die Augen einen Spalt weit.
Ich hatte keine Ahnung wie lange ich geschlafen hatte, ob es Stunden, Tage oder sogar Wochen waren. Nur sehr langsam konnte ich wieder einen klaren Gedanken fassen, aber ich fühlte mich noch immer taub und benommen.
Blinzelnd erkannte ich durch den Spalt meiner Augen, dass ich mich wieder in meinem Krankenhauszimmer befand. Ich erinnerte mich nur dunkel an das, was geschehen war: An den unangenehmen Einlauf und den demütigenden Katheter. Und wie ich danach wütend ausgerastet war.

Erschöpft schloss ich meine Augen wieder. Vielleicht war ich auch nochmals eingeschlafen. Nach einiger Zeit aber begann ich ein Ziehen in meiner Brust zu spüren.
Schwach hob ich den Kopf etwas an um zu sehen, was die Ursache des schmerzenden Gefühls war. Und nun war ich plötzlich hell wach. Ich sah zwei riesige Bälle auf meiner Brust, verpackt in einen Kompressions-BH. Ich traute meinen Augen nicht, aber tatsächlich ragten dirket vor mir zwei Monstertitten in die Höhe. Ich hatte das Bedürfnis diese riesigen Dinger zu betasten, aber als ich vergeblich versuchte meine Arme zu bewegen, stellte ich fest, dass meine Handgelenke am Bettrand festgeschnallt waren.
Mit einem Mal spürte ich, dass meine Brust nicht das Einzige war, was sich merkwürdig anfühlte. Mein Mund schien extrem ausgetrocknet zu sein, denn meine Nase war offensichtlich blockiert. Durch leichtes Schielen erkannte ich, dass meine Nase mit einem weißen Gehäuse bedeckt war. Verwirrt schluckte ich und bewegte meine Zunge um meinen trockenen Mund zu befeuchten. Aber ich war nicht in der Lage meine Lippen zu schließen! Sie waren so angeschwollen und standen derartig prall gefüllt nach außen ab, dass sie sich nicht bewegen ließen.

Schockiert versuchte ich zu erspüren, was mit meinem Gesicht geschehen war, als mir klar wurde, dass ich auch meine Beine keinen Millimeter bewegen konnte. Niedergeschmettert schloss ich die Augen wieder. Das musste ein böser Alptraum sein!
Meine Beine waren in obszön gespreizter Position bis über die Hüfte komplett eingegipst. Der linke Fuß war sogar über die Zehen hinaus im Gips fixiert, so dass nur noch meine rot lackierten Nägel durch eine kleine Öffnung sichtbar waren. Der Gips des rechten Beines endete oberhalb meines Knies. Zwischen den Beinen war eine Stange angebracht, die vermutlich dazu diente die weit gespreizte Position zu stabilisieren.
Nur mein Intimbereich war ausgespart worden und lag offen zur Schau gestellt da. Sofort sah ich, dass der durchsichtige Schlauch noch immer aus meiner Harnröhre ragte und zu einem Urinbeutel neben dem Bett führte.

Es war für mich ein schrecklicher Anblick, dass mein Unterleib völlig steif fixiert war. Mein Intimbereich war für jeden der den Raum betreten würde offen sichtbar. Hätten sie mich nicht wenigstens bedecken können? Wie musste ich nur aussehen? Diese riesigen Ballonbrüste, der offenstehende Mund mit den aufgepumpten Lippen und der Zahnspange und meine hilflos gespreizten Beine... Ich fühlte mich zu tiefst gedemütigt und entwürdigt.
Nicht nur, dass diese Behandlungen und Operationen durchgeführt worden waren ohne mich vorher darüber aufzuklären und zu informieren, sondern auch was gemacht worden war. Grundsätzlich war ich gegenüber einer Brust Op nicht abgeneigt gewesen. Aber ich hatte mir eine Vergrößerung um ein oder zwei Körbchengrößen vorgestellt. Nun sah ich aber wahnsinnigen Titten vor mir, die wahrscheinlich Größe G oder H hatten. Ich fühlte mich vulgär und nuttig. Ich wollte doch kein obszönes Sexobjekt sein!

Plötzlich hörte ich eine näherkommende Stimme sagen: "Schade, dass für sie gar nichts dabei war.
Mh, ich könnte ihnen nur noch eine Dame zeigen, die ganz neu reingekommen ist. Wir haben erst mit den Behandlungen begonnen, also erschrecken sie nicht. Es ist viel Fantasie notwendig um sich das Endergebnis vorzustellen, aber andereseits könnten sie auch noch Einfluss auf weitere Maßnahmen nehmen.
Ansonsten müsste ich sie bitten in ein paar Monaten wieder vorbeizuschauen. Vielleicht ist dann etwas Passendes für sie dabei."
"Wie gesagt, es eilt auch nicht", antwortete eine wohlklingende tiefe Männerstimme "Ich bin nicht sicher, ob das überhaupt das Richtige für mich ist. Ich wollte mich einfach nur näher erkundigen heute."
Die Tür öffnete sich schwungvoll und ein mir unbekannter Arzt in weißem Kittel betrat den Raum. Dicht hinter ihm folgte ein großer dunkelhaariger Herr. Er war äußerst gut gekleidet und mochte um die 40 sein.
"Das wäre die Dame" sagte der Arzt und deutete auf mich. "Wie gesagt, es muss noch viel gemacht werden. Ich gebe ihnen wieder einige Minuten, damit sie in Ruhe einen Eindruck gewinnen können. Wenn sie fertig sind oder falls sie etwas brauchen, finden sie mich im Stationszimmer am Ende des Flures" Mit zügigem Schritt verließ der Arzt das Zimmer.

Der zurückgebliebene Mann trat näher an mein Bett heran. Verstört und peinlich berührt blickte in seine strahlenden blauen Augen.
Ich schämte mich schrecklich und gleichzeitig kam auch große Wut in mir auf, dass ich dieser Situation ausgesetzt wurde.
Normalerweise wäre ich einem so gut aussehenden Mann selbst mit perfektem Make up und schönester Kleidung nur voller Komplexe entgegengetreten. Und nun lag ich entstellt von den Operationen und durch den Gips gespreizt vor ihm, so dass er freien Blick auf meine Mö*e samt Katheter hatte.
In mir spielten die Gefühle verrückt. Meine Lage war so demütigend, dass ich nur im Boden versinken wollte, gleichzeitig war dieser Mann auch unglaublich anziehend und ich spürte, dass meine Schamlippen anschwollen und zu pochen begannen.
Ich hätte alles darum gegeben die aufkommende Erregung zu verbergen, aber erbarmungslos hielt der Gips meinen feucht werdenden Intimbereich weit geöffnet. Verärgert über mich selbst drehte ich meinen Kopf zur Seite um seinem Blick auszuweichen.

Im Augenwinkel sah ich wie er lächelte. Plötzlich griff er einfach schamlos an meine Schamlippen. Mit Mühe konnte ich ein Aufstöhnen unterdrücken. Diese Genugtuung würde ich ihm nicht geben! Was bildete er sich denn ein? So toll war er nun auch wieder nicht.
Stolz drehte ich den Kopf weg und ließ seine Berührung über mich ergehen.
Er fuhr mit dem Finger meine Spalte entlang, umrundete den herausragenden Katheterschlauch und berührte wie zufällig meine Klitoris. Wütend spürte ich wie meine Lustgrotte immer feuchter wurde. Ich wollte das nicht! Ich wollte nicht, dass er mich so schamlos anfasste. Meine Muskeln kämpten mit aller Gewalt gegen die Spreizung meiner Beine an, aber der Gips hielt mich starr und unbeweglich maximal geöffnet.
Dennoch, er würde meinen Stolz nicht brechen! Ich bemühte mich ein möglichst desinteressiertes Gesicht zu machen und versuchte vergeblich meine Schlauchbootlippen zusammenzupressen.
Mein Unterleib ließ sich aber nicht von meinen Gedanken kontrollieren und immer mehr Saft begann auszulaufen. Mit zwei Fingern massierte der attraktive Mann meine nasse Klitoris.
Unerwatet bewegte er mit der anderen Hand etwas in meiner Darmöffnung. Ich hatte es gar nicht mehr gespürt, aber dort steckte wohl noch immer der dicke Plug, den die Schwester mir nach dem Einlauf eingeführt hatte. Jetzt fühlte ich wieder wie mein Schließmuskel gedehnt war. Er drehte den Eindringling und bewegte ihn leicht hin und her. Mich überkamen Wellen der Lust und ich hatte größte Mühe mich zu beherrschen. Ich wollte ihm einfach nicht die Kontrolle über mich geben.
Mit möglichst unbeteiligtem Tonfall sagte ich: "Würden ssfie dasf bitfte ssfein lassen!"

Er lachte auf: "Das widerspenstige Mädchen lispelt also" Er tätschelte meine Wange und fuhr dann mit seinen Fingern, die noch nass von meinem Saft waren, über meinen Mund und meine dicken abstehenden Lippen. Ich ließ es mir kurz gefallen, dass er meine prallen aufgeblasenen Lippen berührte, aber dann drehte ich meinen Kopf stur zu Seite.
Natürlich war er ein toller Mann, aber nur weil ich hilflos eingegipst und festgeschnallt dort lag, war ich doch nicht sein Eigentum. Egal wie erniedrigend meine Lage auch sein mochte, ich würde mir dieses Fünkchen Würde bewahren, dass er nicht über meine Lust verfügen konnte wie es ihm gefiel.
Er ließ sich jedoch nicht beirren und fuhr mit mehreren Fingern in meine nasse Spalte. Es war einfach unglaublich. Ich hatte das Gefühl, dass meine Mö*e vor Geilheit tropfte.
Immer wieder glitten seine glitschigen Finger in mich hinein.
Ich unterdrückte das Stöhnen so gut es ging, aber konnte nicht mehr. Seine nasse Hand umfuhr wieder meine Klitoris und den Eingang meiner gedehnten Harnröhre, mit der anderen Hand bewegte er den Plug in meinem Hintern.
Ich riss mich zusammen und sträubte mich mit aller Gewalt gegen die mich überwältigende Erregung. Aber mein Herz klopfte wild unter den riesgen Bällen auf meiner Brust und ich hatte das Gefühl, dass der stramm sitzende Kompressions BH durch meine heftige Atmung und die stark durchbluteten Brüste reißen müsste.
Immer wieder fuhr er mit mehreren Fingern tief in meine Öffnung hinen um mich dann verlangend zurückzulassen. Ich wollte betteln vor Lust. Aber immer wenn ich meinte die Qual nicht mehr aushalten zu können, machte er wieder weiter und rieb meine vor Erregung triefende Mö*e.
Und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, mein ganzer Körper wurde von einem wahnsinnigen noch nie erlebten Orgasmus erfasst.



28. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Leggingfan am 08.07.20 22:55

Sehr schön. Mal sehen, was der edle Herr mit ihr vorhat und wie man sie dazu bekommt, gehorsam zu werden.
29. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von analplayer am 10.07.20 13:45

Einfach klasse geschrieben, warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung
30. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Trucker am 11.07.20 07:54

Muss mich auch mal melden. Danke für die Geschichte. Ist echt interessant was ihr da alles wieder fährt.
31. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von ecki_dev am 13.07.20 01:05

Absolute tolle Story
ich hoffe ihre Auszeit hält deutlich länger an als die genannten drei Monate
Freue mich auf viele Fortsetzungen
32. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Sibsn2000 am 13.07.20 17:05

Eine der besten Stories seit langem!
33. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 16.07.20 00:22

Vielen Dank für die netten Kommentare! Es freut mich natürlich sehr, wenn es hier Leser gibt, denen die Geschichte gefällt.
Ich bin auch gerne offen für Vorschläge, was noch alles mit Sophie gemacht werden könnte.



Als das unkontrollierte Zucken meines Körpers langsam nachgelassen hatte, kam der fremde Mann näher an mein Gesicht heran und kniff mich leicht in die Wange. "Interessantes kleines Persönchen", meinte er grinsend. "Darf man Deinen Namen erfahren?"
Ermattet, aber dennoch trotzig drehte ich den Kopf beiseite um seiner Hand zu entkommen und stieß widerwillig ein leises "Sffophie" hervor. Er lächelte, wobei er mich am Kinn fasste und versuchte mir in die Augen zu schauen, aber ich hielt meinen Blick starr von ihm abgewandt. "Das bis bald Fophie" flüsterte er in mein Ohr und verließ das Zimmer.

Verwirrt blieb ich allein im Zimmer zurück. Erst jetzt fiel mir auf, dass das Bett von Natalie verschwunden war. Und die Asiatin war auch nicht im Raum, obwohl ihre Sachen noch auf dem Nachttisch standen.
Meine Gedanken schwirrten wild im meinem Kopf herum. Ich war maßlos empört über das was geschehen war.
Was bildete sich dieser reiche Schnösel denn ein, dass er mich einfach so schamlos angefasst und mit meiner Lust gespielt hatte? Nur weil ich hilflos fixiert auf dem Bett lag, konnte er doch nicht mit mir machen was er wollte!
Am wütendsten machte mich, dass die Klinik das offensichtlich duldete, dass der Arzt ihn überhaupt zu mir gebracht hatte!
Ich hatte Geld bezahlt um einen schöneren Körper zu bekommen, aber nicht um wie ein willenloses Objekt behandelt zu werden.
Natürlich war der Mann definitiv sehr gut aussehend gewesen, aber sicher war er genau aus diesem Grund auch gewohnt sich alles zu nehmen was er wollte. Und ich hatte ihm nicht erlaubt meinen Intimbereich zu berühren. Dennoch musste ich insgeheim zugeben, dass es mir sehr gut gefallen hatte.
Diesen Gedanken schob ich aber schnell beiseite, denn es ging mir ums Prinzip. Es hätte ja auch ein schecklicher Typ kommen können, der mich grob anfasst und auch das hätte die Klinikleitung erlaubt. Ich beschloss das Gespräch zu einem zuständigen Mitarbeiter zu suchen, um klarzustellen, dass so etwas nicht mehr vorkommen sollte.

Mit der Tatsache, dass ich völlig unvorbereitet operiert worden war, hatte ich mich inzwischen abgefunden. Ich war eigentlich sogar ein bisschen stolz auf meine neuen riesigen Brüste und ich konnte es kaum erwarten sie ohne den Stütz-BH zu sehen. Schmerzen hatte ich kaum, nur ein leichtes Ziehen der Haut, die durch die Implantate sehr gedehnt wurde und spannte.
Ich fragte mich wie lange ich wohl geschlafen hatte, als eine mir bisher noch unbekannte Schwester den Raum betrat.

"So Frau Lopez, sie sind also heute den ersten Tag wach. Fühlt sich wahrscheinlich alles noch etwas ungewohnt an. Dann wollen wir sie mal waschen" sagte sie und verschwand im Bad. Nach kurzer Zeit kehrte sie mit einer großen Schüssel voller Wasser zurück. Mit einem feuchten lauwarmen Waschlappen begann sie die Teile meines Gesichtes abzureiben, die nicht mit dem weißen Verband bedeckt waren. Danach wusch sie mit groben Bewegungen meinen Hals und mein Dekoltee ab.
Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, das sich nicht selbst waschen kann. "Ich werde kurz die Gurte an ihren Handgelenken lösen, damit ich auch ihre Achseln sauber machen kann" meinte die Schwester und öffnete die Verschlüsse an den Seiten des Bettes.
Als ich meine befreiten Hände etwas hob sah ich, dass auf meinem Handrücken eine Zugang gelegt war, der mit einer Infusion verbunden war. "Wofür isft dasf?" fragte ich die Pflegerin, während sie meinen Arm hob um mich auch dort gründlich mit dem Waschlappen zu reinigen.
"Das ist für ihre Flüssigkeits- und Nährstoffversorgung, da sie ja in den den letzten Tagen nichts essen konnten" erklärte sie und das leutete mir natürlich ein.
Inzwischen half sie mir meinen Oberkörper etwas aufzurichten, damit sie auch die nicht vom BH bedeckten Hautpartien meines Rückens abrubbeln konnte. Ich spürte zum ersten Mal wie eingeschränkt ich durch die eingegipsten Beine und die eingegipste Hüfte wirklich war. Ich konnte mich aus eigener Kraft kaum in eine sitzendere Position hiefen und meine starr gespreizten Beine standen störend in die Luft.
Bedrückt und beschämt blickte ich an mir herunter und ließ wortlos über mich ergehen, dass die Schwester mich wieder in die liegende Position drückte und meine Handgelenke festschnallte.

Anschließend begann sie mit dem nassen Lappen meinen Intimbereich zu reinigen. Immer wieder fuhr sie zwischen meinen Schamlippen hindurch und rieb über meine Spalte. Dabei umkreiste sie den aus mir herausragenden Katheterschlauch mehrmals und ich spürte, wie ich schon wieder erregt wurde, obwohl mir die Situation mehr als peinlich war.
Sie tat aber zum Glück so als würde sie es nicht bemerken, wechsete noch schnell meinen Urinbeutel und beendete ihre Arbeit.
Erleichtert atmete ich auf und als sie die Waschutensilien aufgeräumt hatte, äußerte ich noch meinen Wunsch, dass ich mit jemandem von der Klinikleitung oder zumindest mit einer verantwortlichen Person sprechen wollte. Sie war etwas verwundert, versprach aber sich darum zu kümmern und verließ das Zimmer.

Es verging einige Zeit und ich musste inzwischen eingenickt sein, denn eine recht rauhe unfreundliche Stimme riss mich aus dem Schlaf: "Sie wollten mich sprechen Frau Lopez?"
Der Arzt, der zuvor den fremden Mann in mein Zimmer begleitet hatte, stand ungeduldig vor mir.
Ich versuchte mich zu sammeln und begann meine Forderungen vorzutragen: "Ich möchte nicht, dassf fremde Persfonen ungefragt zfuttritt zfu meinem Zfimmer bekommen. Sfie können mich doch nicht einfach wehrlosf mit einem fremden Mann im Zfimmer lassfen. Und überhaupt möchte ich über dasf Vorgehen hier in Kentnissf gesfetzt werden und vor Eingriffen informiert werden."
"Das ist ja interessant was sie alles möchten" entgegnete er barsch. "Sie haben uns sämtliche Rechte an ihrem Körper für den Klinikaufenthalt überlassen, das heißt wir müssen sie theoretisch über gar nichts informieren. Wir versuchen aber üblicherweise die Patienten soweit wie möglich in alles einzubinden, wenn sie sich kooperativ zeigen, was bei ihnen allerdings nicht der Fall war.
In erster Linie sollten sie dankbar sein, dass ich sie Herrn von Buren vorgestellt habe. Er hat Interesse gezeigt und in Anbetracht der Höhe der Summe, für die ihr Sponsor aufkommen muss, wäre das ein großes Glück für sie."
"Wie, wasf sfoll dasf heißfen?" fragte ich irritiert.
"Haben sie den Vertrag denn nicht gelesen?" erwiederte der Arzt gereizt.
"Ähm...nicht ganzf" nuschelte ich kleinlaut. "Dachten sie etwa, die 7000 Euro, die sie bezahlt haben, würden für ihre gesamte Behandlung ausreichen?" fragte er und lachte hysterisch "ihr Aufenthalt hat bis jetzt sicher schon über 20 000 Euro gekostet und dieser Betrag wird sich mindestens noch vervierfachen oder verfünffachen. Aus diesem Grund werden die Patienten und Patientinnen hier an wohlhabende Personen vermittelt, die für die fehlende Summe aufkommen."
Langsam dämmerte es mir, dass es sich dabei um die "exklusiv vorgestellten Singles" handeln musste, die in der Broschüre der Klinik angepriesen worden waren. Aber es war mir nicht klar gewesen, dass die Behandlungskosten zum größten Teil von ihnen übernommen werden mussten.
"Also wenn sie nach dem Klinikaufenhalt nicht auf einem riesigen Berg Schulden sitzten bleiben wollen, dann sollten sie sich lieber bemühen, dass Herr von Buren oder jemand anders für sie aufkommt", fuhr der Arzt fort. "Natürlich läuft das meist nicht ganz ohne Gegenleistung ab, aber das sollte ihnen ja klar sein.
Und nochmals, was ihre Behandlungen betrifft, sie haben uns selbst die Rechte zur Durchführung aller von uns als erforderlich erachteten Maßnahmen übertragen. Ich hoffe ihre Fragen wären damit geklärt. Schönen Abend noch!" zischte er und verschwand eiligen Schrittes.

Ich war völlig überrumpelt. Wohl war mir zwischenzeitlich aufgefallen, dass man als Patient in dieser Klinik nicht so respektvoll behandelt wurde, wie ich es mir erhofft hatte, aber ich war hier in einer ausweglosen Situation gefangen! Ich war auf eine ganz perfide Betrügermasche reingefallen.
Der Arzt, der mir bei meinem ersten Besuch in der Klinik alles erklärt und den Vertrag vorgelegt hatte, war so freundlich gewesen und hatte auf mich einen wirklich vertrauenswürdigen und professionellen Eindruck gemacht. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass hier eine Art Menschenhandel betrieben wurde.
Verzweifelt spielten sich in meinem Kopf alle möglichen Szenarien durch. Ich hatte anscheinend tatsächlich keine andere Wahl, als mich zu bemühen einem der Männer, die sich hier umschauen würden, zu gefallen. Aber was hatten sie denn von diesem Deal?
Die reichen Herren hätten doch sicher keine Probleme jede Menge hübsche Frauen zu bekommen, ohne dafür zu bezahlen.
Welche Gegenleistung würden sie dafür erwarten?


34. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Knobby am 16.07.20 07:21

Klasse Geschichte
35. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 17.07.20 10:07

Wieder ein schöner Teil deiner Geschichte, ich freue mich immer, wenn es einen weiteren Teil gibt.

Zitat

Ich bin auch gerne offen für Vorschläge, was noch alles mit Sophie gemacht werden könnte.


Dann überleg ich mal so vor mich hin, was mir noch einfällt.
Als erstes müssen wir ja noch erfahren, was alles genau mit ihr gemacht wurde. Also wie die Brüste aussehen und was in ihrem Gesicht (an ihrer Nase) verändert wurde. Und dann noch der Gips an den Beinen und dem Fuß (den Füßen). Hält er ihre Füße auch in en pointe fixiert?


Vielleicht bekommt sie auch ein Korsett und ein Halskorsett wie Natalie?
Und auch die Sache mit der Milch? Immerhin pochten ihre Brüste, als sie dies bei Natalie sah.

Vielleicht hat Herr von Buren aber auch den einen oder anderen Fetish und Sophie bekommt ein paar Piercings oder Tattoos? Oder er steht total auf Latex und sie muss sich nach und nach an das Material gewöhnen, bei dem jedoch Haare nur stören würden.

Mit ihren neuen Lippen muss sie auf jeden Fall noch ein Training für ihre oralen Fähigkeiten durchlaufen. Und das Highheel Training wurde ja auch schon angekündigt.

Ich denke, dass dir selbst aber auch noch genug einfällt und freue mich darauf mehr zu lesen.
36. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von ABDL-Lover am 17.07.20 11:41

eine schöne Geschichte freue mich schon auf die Fortsetzung
37. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von modex am 17.07.20 12:40

Ich sehe da eine längere orthopädische Behandlung voraus, wovon sicher ein Teil außerhalb der Klinik stattfinden könnte, aber immer mal Kontrollen und Nachbehandlungen nötig sind. Es wäre da auch sicherer, wenn sie nicht so einfach an sich rankäme - wenn schon ein wenig Waschen zu solchen Effekten führt. Haare müssen schon aus hygenischen Gründen möglichst weg, bei solcher Langzeitbehandlung.
38. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Lady v. gummifett am 27.07.20 13:04

wann geht es weiter
39. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 28.07.20 15:36

Entschuldigung, dass es diese Mal etwas länger gedauert hat.

Vielen Dank für die positiven Kommentare, das ist wirklich lieb! Und vielen Dank für die Vorschläge Dark Fangtasia und modex.
Die Haare müssen auf jeden Fall dauerhaft entfernt werden und Korsett + Halskorsett sind definitiv auch notwendig.
High Heel Training, Orales Training, KG, Latex Kleidung, Piercings und Tattoos sind super.
Ich weiß nur noch nicht sicher ob Herr von Buren auch auf die Milchtitten steht. Mir persönlich gefällt das sehr, aber ich weiß nicht ob das allgemein auf viel positive Resonanz stößt?






Den restlichen Abend und die Nacht hatte ich in einem unruhigen Dämmerschlaf verbracht. Die Erlebnisse des letzten Tages hatten mich sehr aufgwühlt. Außerdem machte mir die unangenehme Fixierung meiner Gliedmaßen und der Druck der Zahnspange zu schaffen.
Natürlich hatte ich für die Nacht auch wieder die dicke Schnarchschiene eingesetzt bekommen, obwohl Natalie offensichtlich verschwunden war und meine asiatische Zimmernachbarin sowieso nichts mitzubekommen schien. Beim Aufwachen spürte ich jedenfalls, dass meine Mundwinkel und mein Kinn wieder voller Speichel waren und meine Kiefermuskulatur schmerzte von der weit geöffneten Haltung.
 
Ich weiß nicht wie lange ich schon wachgelegen und meinen Gedanken nachgehangen hatte, die zwischen Verzweiflung und Neugier schwankten, als ein Pfleger kam um mich abzuholen. Er hatte ein Rollstuhl mitgebracht, dessen Rückenlehne in fast liegender Position stand.
Nachdem er mir den Schlauch der Infusion abgenommen, meine Hände befreit und den Katheterbeutel erneuert hatte, hiefte er mich auf den Transportstuhl.

Ehe ich mich versah, schob er mich schon den Flur entlang.
Wegen dem erniedrigenden Spreizgips, lag meine Scham offen, für jeden sichtbar zur Schau gestellt. Mein linkes Bein stand vollständig eingegipst und abgewinkelt in die Luft. Mit dem rechten Bein, das ich vom Knie abwärts bewegen konnte, versuchte ich mich unbeholfen auf der Rollstuhl-Liege abzustützen. Die Stange, zwischen meinen Knien hielt meine eingegipsten Oberschenkel maximal gespreizt.
Beschämt bemühte ich mich mit meinen Händen meinen Intimbereich zu bedecken. Dabei tastete ich zum ersten Mal auch nach dem Schlauch, der aus meiner Harnröhre führte. Es war ein seltsames Gefühl die Beine unerbittlich abgespreizt halten zu müssen und gleichzeitig keine Kontrolle über den eigenen Urinfluss zu haben. Als ich sah wie die gelbe Flüssigkeit durch den durchsichtigen Schlauch aus mir herausfloss und ich nichts dagegen tun konnte, fingen meine Schamlippen wieder an zu pochen. Mit den Fingern spürte ich wie meine Mö** langsam glitschig wurde.
Ich konnte mich nicht zurückhalten und fuhr langsam mit Zeige- und Mittelfinger in meiner feuchten Fo**e umher. Mit der andern Hand versuchte ich mein heimliches Spiel zu verdecken und hoffte, dass der Pfleger nichts bemerken würde.
Ganz langsam umkreiste ich meine Klitoris und meine inzwischen dick angeschwollenen Schamlippen. Ich fühlte wie ich immer nasser wurde. Es machte mich verrückt, dass ich meine Beine nicht schließen konnte, dass ich steif und hilflos offen stand.
Als jemand auf dem Flur entgegen kam hielt ich kurz inne, aber sofort als die Person an uns vorüber gegangen war, fuhr ich fort meine triefende Mö**e zu massieren. Die Situation machte mich so unglaublich geil, dass ich inzwischen mit der ganzen Handfläche auf und ab rieb. Ich beobachtete, wie durch den aus meiner Harnröhre baumelnden Katheter unaufhaltsam mein Urin floss. Mühsam unterdrückte ich das Stöhnen. Meine Finger bahnten sich nun auch den Weg in meine aufgespreizte Öffnung hinein. Plötzlich stand der Pfleger vor mir!

Erschrocken brach ich ab, aber es war zu spät. Er packte meine Hände und blickte auf meine tropfende geile Fo**e, die ich ihm quasi entgegenstrecken musste.
„So eine Sauerei, haben sie denn gar keinen Anstand“ schimpfte er. „Das wird Konsequenzen haben!“
Mein Herz pochte. Was war nur in mich gefahren? Ich konnte es mir selbst nicht erklären, wie ich mich hatte so gehen lassen können? Beschämt stammelte ich eine Entschuldigung.

Kommentarlos öffnete er eine Tür und schob mich in einen großen Raum, der wie eine Art Turnhalle aussah. „Ich werde den Vorfall melden müssen“ meinte er ärgerlich, während er mich ziemlich unsanft an der Hüfte packte und vom Rollstuhl auf den Hallenboden wuchtete. Dort lag ich dann verdutzt auf dem Bauch, unfähig mich aus eigener Kraft aufzurichten oder fortzubewegen.
„Jetzt wünsche ich ihnen aber erst mal viel Spaß bei der Krabbelgruppe“. Er lachte hämisch und ließ mich allein in der Halle zurück.


Mit dem Gesicht zur Wand, lag ich unbeholfen wie ein Käfer auf dem kalten Untergrund.
Meine riesigen neuen Brüste fühlten sich unter meinem Oberkörper an wie dicke pralle Ballons.
Nach kurzer Zeit hörte ich, dass mehrere Personen hinter mir den Raum betraten. Mühsam versuchte ich mich mit Hilfe meiner Arme und des vom Gips ausgesparten Fußes und mich zu drehen, um zu sehen was dort vor sich ging.

Zwei weitere Patienten waren auf dem Boden abgelegt worden.
Aufgeregt betrachtete ich die Gestalten.
Der eine, offensichtlich ein Mann, hatte die Beine und die Hüfte ähnlich eingegipst wie ich. Allerdings waren seine Knie weniger angewinkelt fixiert, so dass seine gespreizten Beine eine Art V-Form bildeten. Er lag von mir abgewandt auf seinem eingegipsten Bauch, deshalb konnte ich direkt in seinen Intimbereich schauen. Peinlich berührt aber voller Neugier sah ich, dass sein bestes Stück in einem Käfig aus Metall eingesperrt zu sein schien. Eine kleine Metallstange führte von dort zu seinem After und verschwand in diesem. Auch er war mit einen Katheter versehen worden, der vorne aus dem Käfig herausführte.
Warum hatten sie ihm das angetan? War das Teil der Behandlung? Aber welchen medizinischen Grund konnte es dafür geben oder wollte seine „Partnerin“ das?
Er tat mir leid, wie er hilflos mit den Armen rudernd, versuchte auf dem Boden voran zu robben.
Aber auch der anderen Patientin schien es nicht besser zu ergehen. Ihre Beine waren durch Metallschienen in gerader und komplett gestreckter Position befestigt. Die Metallstreben der Schienen reichten bis über ihre Knöchel und waren dort mit gebogenen Platten verbunden, die ihre Füße in eine extreme High Heel Position zwangen. Ihre Fußsohlen waren sozusagen senkrecht in der Verlängerung der Beine befestigt und nur die Zehen wurden von den Metallplatten im 90 Grad Winkel abgeknickt fixiert. Es sah sehr unangenehm aus und ich stellte mir vor, dass die langestreckte Haltung der Beine und die starke Dehnung der Füße auf Dauer sehr schmerzhaft sein müssten.

Voller Mitleid wollte ich Blickkontakt zu ihr aufnehmen, aber ich wurde abgelenkt durch einen Mann in weißem T-Shirt, der in diesem Moment zur Tür hereinkam. Er stellte sich als Physiotherapeut vor und begann uns zu erklären, dass es trotz der erforderlichen Fixierung unserer Beine notwendig sei, dass wir körperlich aktiv seinen. Aber nicht nur, aus gesundheitlichen Gründen sei es sinnvoll, sondern wir müssten auch innerhalb kurzer Zeit körperlich perfekt in Form sein. Deshalb sollte so früh wie möglich mit dem Training begonnen werden.
Etwas erstaunt schaute ich zu, wie er jedem von uns einen dicken schwarzen Gurt um den Bauch befestigte. Dann sollten wir jeder an eine bestimmte Stellen im Raum krabbeln.
Ich hatte eigentlich noch Glück, dass ich mit dem einen Fuß etwas nachhelfen konnte. Die anderen beiden konnten sich nur mit den Armen auf dem Boden entlang ziehen. Verwundert blickte ich in das angespannte Gesicht der andern Patientin als der Physiotherapeut einen großen Ring aus Metall von der Decke ließ. Jedem von uns hakte er dann auf dem Rücken am Bauchgurt eine Stange ein und befestigte diese mit dem Ring.

Plötzlich begann sich die Maschinerie an der Decke zu drehen und die an meinem Rücken befestigte Stange zog mich unerbittlich nach vorne. Überrascht begann ich zu kriechen.
Auch die anderen beiden Patienten wurden gezwungen sich voranzubewegen, so dass wir einen Kreis bildeten.
„Ja, immer schön krabbeln“ meinte der Therapeut „für die erste Trainingseinheit werden 30 Minuten genügen. Und nicht aufhören, denn wenn jemand nicht aus eigener Kraft vorankommt und sich ziehen lässt, dann meldet mir das der Computer. Für jeden Aussetzer von einem von ihnen werde ich das Training für alle um 10 Minuten verlängern“

Erschrocken hörte ich die Worte des Physiotherapeuten, währen ich unter größter Anstrengung versuchte mit der Maschine Schritt zu halten. Ich spürte den Zug der am Bauchgurt befestigten Stange und schaffte es nur mit Mühe mich mit den Armen schnell genug am Boden entlangzuziehen. Mein eingegipster Unterleib schleifte steif hinterher. Es war äußerst demütigend. Wie Tiere wurden wir von der Maschine im Kreis geführt. Der männliche Patient hinter mir hatte natürlich freie Sicht auf meinen Intimbereich.
Ich war schon nach wenigen Minuten völlig ausser Atem. Wie sollte ich das nur durchstehen? Die gespreizten Beine hingen schwer an meinem Körper und meine Arme schmerzten.
Der Therapeut beobachtete uns selbstgefällig von der Seite. „Bitte, ich kann nicht mehr“ jammerte ich, aber er lachte nur und die Maschine drehte sich unaufhaltsam weiter. Ich hörte wie auch die anderen ächzten und stöhnen.
Es war unfassbar entwürdigend. Das war doch keine Therapie! Ich begann vor Erschöpfung und Scham zu schluchzen. Die Tränen rannen mir nur so über das Gesicht, aber irgendwie schaffte ich es trotzdem immer weiter zu krabbeln.
Auch der Patient klagte unaufhörlich und bettelte, dass die Maschine abgestellt werden sollte. Er brüllte vor Anstrengung und auch die Patientin weinte laut. Es war furchtbar demütigend.
Der Physiotherapeut schien die Situation aber zu genießen. Er blickte uns genüsslich an, während wir vor Qualen wimmerten und bettelten.



40. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Giba2000 am 02.08.20 11:55

Es wird kein Weg daran vorbeiführen, dass ihre Hände nach der Therapie unter dicken Verbänden verschwinden, damit sie nicht mehr an sich herumspielen kann. Damit sie über ihr Verhalten nachdenkt und in sich kehrt, wird ein dicker Kopfverband helfen, nachdem vorher die Ohren mit dicken Wattestöpseln verschlossen und die Augen mit mehreren Mullkompressen dick aber auch schonend abgedeckt wurden. So abgeschlossen von der Welt wird sie aus Sicht der Behandler wieder zur Besinnung kommen und auf den rechten Weg finden, hoffentlich...
41. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 02.08.20 21:03

Ich habe mich gefreut, dass ein neuer Teil erschienen ist. Hoffentlich gibt es bald einen Weiteren. (Ich weiß ich bin gierig.)

Zitat
Es wird kein Weg daran vorbeiführen, dass ihre Hände nach der Therapie unter dicken Verbänden verschwinden, damit sie nicht mehr an sich herumspielen kann. Damit sie über ihr Verhalten nachdenkt und in sich kehrt, wird ein dicker Kopfverband helfen, nachdem vorher die Ohren mit dicken Wattestöpseln verschlossen und die Augen mit mehreren Mullkompressen dick aber auch schonend abgedeckt wurden. So abgeschlossen von der Welt wird sie aus Sicht der Behandler wieder zur Besinnung kommen und auf den rechten Weg finden, hoffentlich...


Das mit den Händen halte ich auch für gut.
Das mit dem Kopfverband nur so bedingt, da sie (um es uns zu erzählen) ja nach sehen muss (und eigentlich auch hören), was sonst noch so mit ihr passiert.
42. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 03.08.20 14:19

Endlich war der Tag gekommen, den ich so lange herbeigesehnt hatte, denn heute sollte der unangenehme Spreizgips entfernt werden. Erwartungsvoll lag ich auf der Behandlungsliege, während ein Arzt mit der Säge Stück für Stück die peinigende Hülle um meinen Unterleib auftrennte. Meine Arme waren „zur Sicherheit“ lang gesteckt hinter meinem Kopf fixiert, und meine Hände waren in dicke weiße Bandagen gehüllt.
Seit dem Vorfall auf dem Weg zur "Krabbelgruppe" hatte ich um meine Hände permanent stramme, strak mit Watte ausgepolsterte Veränden tragen müssen, "um zu verhindern, dass ich mich nochmals unsittlich berühren würde" wie die Pfleger zu mir sagten.
So dick eingepackt und ruhiggestellt waren meine Hände und Arme natürlich völlig nutzlos und ich hatte die meiste Zeit, der von Gleichförmigkeit geprägten Tage, dösend in meinem Bett verbracht.
Ich wusste nicht genau wieviel Zeit inzwischen vergangen war, aber ich vermutete, dass seit mein Ankunft in der Klinik schon mehrere Wochen verstrichen waren. Sicherlich hatten einige der Tabletten, die ich jeden Tag schlucken musste, dazu beigetragen, dass ich fast ununterbrochen in einem Dämmerzustand gewesen war. Meine Vermutung war, dass die Pfleger mich ruhiggestellt hatten, aber ich konnte es natürlich nicht nachweisen.
Die einzige, aber sehr unliebsame Abwechslung war die „Krabbelgruppe“ gewesen. Ich hatte es gehasst und es war jedes Mal aufs Neue eine furchtbare Tortur gewesen.

Nun war ich aber freudig erregt und hoffte endlich auf bessere Zeiten ohne die unangenehme und demütigende Spreizung meiner Beine. Vielleicht würde ich auch den peinlichen Katheter loswerden und die riesigen Verbände um meine Hände.
Trotz der qualvollen Wochen, die hinter mir lagen, war ich positiv gestimmt, denn das Ergebnis der bisherigen Veränderungen gab mir durchaus Anlass zur Hoffnung, dass sich der Klinikaufenthalt letztendlich doch lohnen würde. Vor ein paar Tagen hatte eine sehr nette Pflegerin mir einen kleine Spiegel gebracht in dem ich meine neuen Brüste und meinen Gesicht anschauen durfte. Im ersten Moment war ich etwas erschrocken gewesen wie verändert ich aussah. Meine Nase war viel schmäler und meine Lippen wölbten sich extrem dick nach außen. Ich konnte mich kaum wiedererkennen und es sah irgendwie nuttig aus, aber gerade das gefiel mir äußerst gut. Und die neuen Titten waren wirklich enorm. Dadurch, dass ich in den letzten Wochen stark abgenommen hatte, stachen sie noch riesiger und aufälliger ins Auge. Ich war absolut fasziniert und auch ein bisschen stolz auf diesen neuen Körper.

Inzwischen hatte der Arzt den Gips vollständig aufgeschnitten und entfernte nun vorsichtig die Halbschalen. Mit flachem Atem versuchte ich an meinen Brüsten vorbei zu beobachten wie er Teil für Teil abnahm. Meine straff gefesselten Arme liessen nicht zu, dass ich mich aufgerichtet hätte um besser zu sehen was er tat.
Als er fertig zu sein schien, überkam mich ein seltsames Gefühl. Mein Unterleib fühlte sich plötzlich so leer an und ich musste feststellen, dass ich meine Beine nicht mehr aus eigener Kraft bewegen konnte. Sie lagen wie leblos in gespreizter Position auf der Liege. Egal wie sehr ich mich bemühte es war nur ein leichtes Zittern meiner Oberschenkel zu sehen. Frustriert gab ich auf. Ich fühlte mich nackt und total hilflos.
"Es ist ganz normal, dass sie sich jetzt nicht bewegen können", meinte der Arzt einfühlsam. "Ihre Muskeln haben sich zurückgebildet, aber mit dem nötigen Trainig werden sie bald wieder laufen können."
Er nahm mein rechtes Bein, winkelte es etwas an und bewegte es dann ganz langsam kreisend in der Hüftgelenkspfanne. Widerwillen machte sich in mir breit und ich versuchte mit ganzer Karft mich zu wehren, aber meine Muskeln waren zu schwach. Ich wollte nicht, dass er meinen nackten Unterkörper gegen meinen Willen anfasste und wie eine Marionette bewegte! Meine positive Stimmung war sofort verflogen. Es war furchtbar demütigend so völlig entblöst und ausgeliefert vor ihm zu liegen.
Er legte mein rechtes Bein wieder ab und fing an das andere Bein zu bewegen. Wie zufällig legte er dabei eine Hand auf meinen Intimbereich. Sofort spürte ich das Blut in meine Schamlippen schießen. Unbewusst lechtzte ich geradezu nach dieser Berührung. Die letzten Wochen, in denen ich mich nicht hatte anfassen können, hatten mich offensichtlich sehr empfindlich gemacht. Für einen kurzen Moment wünschte ich mir, dass er seine Hand bewegen würde. Sofort aber rief ich mich erschrocken zur Vernunft. Was war nur mit mir los? Es konnte doch nicht sein, dass mich diese Situation erregte.
Ich hoffte einfach nur, dass die unangenehme Situation bald ein Ende finden würde und ich wieder auf mein Zimmer gebracht werden würde.

Aber dazu sollte es noch nicht so bald kommen. Als ich dachte die Behandlung sei nun beendet, schob der Arzt meine Liege durch eine Tür in einen angrenzenden kleinen Raum.
Dort wartete eine Pflegerin auf mich, die sofort fachmännisch begann mit heißem Wachs meine Körperbehaarung zu entfernen. Vor Schreck schrie ich laut auf und zuckte zusammen, aber da meine Arme noch immer am Kopfende der Liege festgegurtet waren, konnte ich mich nicht bewegen.
Mit der Zeit gewöhnte ich mich an den Schmerz und biss tapfer die Zähne zusammen. Nur als sie meinen Intimbereich von den Haaren befreite schossen mir die Tränen in die Augen. Die Pflegerin fuhr aber unbeirrt und professionell mit ihrer Aufgabe fort, so dass ich schon bald aussah wie ein Schulmädchen, völlig ohne Körperbehaarung.

Sie ließ mir allerdings keine Zeit meinen nackten haarlosen Körper näher zu betrachten. "Heute beginnt für sie der nächste Behandlungsabschnitt" eklärte sie mir hastig. "Jetzt wo sie langsam das Laufen wieder lernen müssen, werden wir gleichzeitig ihre Haltung korrigieren. Das heißt, dass einerseits ihre Wirbelsäule in eine aufrechtere Position gebracht werden muss und andererseits, dass die Stellung ihrer Füsse angepasst wird. Das ermöglicht ihnen später das problemlose Tragen von extremen High Heels." Ich verstand nicht recht was das konkret bedeuten sollte, traute mich aber auch nicht weiter nachzufragen, da sie schon wieder hinter mir an einem Schrank hantierte.
Nach kurzer Zeit kehrte sie mit zwei merkwürdigen blauen Gegenständen in der Hand an meine Liege zurück und begann meine Füsse nacheinander hineinzustecken. Ich spürte wie meine Fussohlen nach unten gepresst wurden und meine Füsse immer unangenehmer eingesperrt wurden, während sie mehrere Gurte ganz stramm mit starken Klettverschlüssen festzurrte. Die Halterungen reichten über die Knöchel bis zu den Waden. Als sie fertig war stieg Verzweiflung in mir auf. Sie hatte mir höllische Schienen angelegt! Meine Zehen begannen sofort stark zu schmerzen und die Sehnen in meinem Fuss wurden extrem gedehnt. Außerdem schnitten mir die harten Plastikteile der Bandage in die Haut.
Ich reckte meinen Kopf etwas hoch und sah, dass meine Füsse von harten schwarzen Plastikschienen und dicken blauen Gurten in der Poition von extrem hohen High Heels fixiert waren. Die Schienen waren total steif und so stramm fixiert, dass ich mich darunter keinen Milimeter bewegen konnte. Wie sollte ich das nur über einen längeren Zeitraum aushalten? Ich war niedergeschmettert.
"Sie werden sich bald daran gewöhnen", sagte die Pflegerin teilnahmslos. "Nun müssen sie sich aufrichten" Sie hatte scheinbar inzwischen ein Seil an meinen Handgelenksgurten befestigt, denn ich spürte wie sich meine Arme langsam hoben als sie einen Knopf betätigte. Ehe ich mich versah wurde der Zug immer stärker und mein Oberkörper richtete sich allmählich auf. Wie ein nasser Sack wurde ich in die Höhe gezogen. Als auch meine Hüfte in der Luft schwebte, schob sie die Liege beiseite, so dass meine Beine herunterglitten. Ich stöhnte, denn meine Arme waren das schwere Gewicht des Körpers nicht gewohnt. Die neuen Schienen an meinen Füssen kamen gerade mit den Fussballen auf dem gekachelten Boden auf. Meine Beine waren aber viel zu schwach, als dass ich mich mit ihnen hätte abstützen können. Sie baumelten leblos, aber immer noch leicht gespreizt an meinem Körper. Es war sehr ungewohnt nicht mehr den Gips im Schritt zu spüren.
So hing ich nun nackt in der Mitte des Raumes und überlegte ängstlich, was was gleich auf mich zukommen würde.

43. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Gipsi am 09.08.20 18:24

Eine super Geschichte und ich hoffe, es gibt bald eine  Fortsetzung.
Vielleicht hat Sofie durch den Muskelschwund in dem Beinen noch nicht gemerkt, dass sie diese nicht mehr bzw. nur mit viel Kraftaufwand komplett schließen kann. In entspannter Lage werden sie immer gespreizt bleiben.
Ich befürchte auch, dass sie sich zu früh gefreut hat, den Becken-Bein-Gips los geworden zu sein. Nachdem ihr ihr Korsett und  Halskorsett angepasst wurden und die Passform überprüft wurde, bekommt sie bestimmt wieder einen Hüftgips, bei dem ihre Beine noch weiter gespreizt werden.
Und ich glaube, Herr Buren steht auch auf Milchtitten.
Wo ist eigentlich Natalie abgeblieben. Wurden an ihr noch weitere Modifikationen vorgenommen oder ist sie schon bei der psychischen Konditionierungsbehandlung.

LG Gipsi
44. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Pocytac am 14.10.20 20:58

Wirklich schade, dass diese Geschichte bisher nicht fortgesetzt wurde. Ich finde sie toll und würde gerne erfahren, Wie sie für ihren neuen Herrn zurecht gemacht wird.

Und ich denke auch, dass Herr Buren auf sehr schmale Taillen und sehr große Titten steht, und dass ihm wichtig ist, dass sein Schatz nur noch mit den Zehenspitzen den Fußboden berühren kann.
45. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 02.11.20 16:07

Ich spürte wie mir von hinten etwas um den Hals gelegt wurde. Es schien eine sehr breite Halskrause aus weißem Plastik zu sein, die an der Innenseite mit dickem Schaumstoff ausgekleidet war. Die Pflegerin zog das gepolsterte Gestell langsam immer enger und fester um meinen Hals.
Mein Kopf wurde von dem breiten Plastik mehr und mehr in die Höhe geschoben und eine Halbschale drückte mein Kinn immer weiter nach oben, bis mein Gesicht zu Decke gerichtet war.
Ich röchelte und meinte würgen zu müssen, als ich endlich einen Verschluss hinter mir einrasten hörte.
Die enge Röhre hielt meinen Kopf nun völlig bewegungslos fixiert und mein Hals wurde maximal gestreckt. Vorsichtig versuchte ich trotz des Drucks auf meinen Kehlkopf zu schlucken. Ich fühlte mich eingeengt und hilflos. Das Schlimmste war, dass ich nicht mehr sehen konnte was um mich herum geschah, denn durch die angehobene Position meines Kinns wurde mein Blick nach oben gezwungen.

Verzweifelt blinzelte ich in die helle Lampe an der Decke. Wie hatte ich mich nur freiwillig auf diesen Klinikaufenthalt einlassen können? Ich hatte geglaubt, dass ein schönerer Körper mein Selbstbewusstsein verbessern würde. Stattdessen wurde mir nun schmerzlich vor Augen geführt, dass nichts an mir so bleiben konnte wie es war. Alles musste in aufwendigen und qualvollen Prozeduren verändert und verbessert werden. Ich musste immer noch demütigendere Behandlungen über mich ergehen lassen. Anfangs war mir die Zahnspange mit dem Headgear schon unangenehm gewesen, gefolgt von der peinlichen Spreizhose. Aber dann musste ich plötzlich wochenlang mit weit gespreizt eingegipsten Beinen im Bett liegen, wo jeder der das Zimmer betrat sofort auf meinen offenen Intimbereich samt Katheter blicken konnte.
Und nun, als ich die Hoffnung gehabt hatte, dass meine Behandlungen zu einem Ende kommen würden, wurde mit neuen entwürdigenden Maßnahmen begonnen. Was war denn an der Haltung meines Kopfes zu bemängeln gewesen?

Während ich verzweifelt haderte, spürte ich wie die Schwester mir auch um den Oberkörper ein hartes steifes Gestell legte. Auch dieses wurde langsam immer fester gezurrt. Meine Brüste waren ausgespart, aber ich fühlte wie sie von kaltem glatten Material nach oben gedrückt wurden. Um meinen Bauch wurde es immer enger und von hinten drückte mich die Konstruktion ins Hohlkreuz.
Wie ein Panzer lag das steife Material auf meinem Körper und von Sekunde zu Sekunde wurde mir noch mehr Bewegungsfreiheit genommen. Ich wollte nicht wieder bewegungslos eingesperrt sein! Ich wollte das nicht ertragen! Mir stiegen die Tränen in die Augen.
Inzwischen konnte ich nur noch ganz flach atmen, da das Korsett meine Taille extrem eng umschloss. Meine Brüste wurden von flachen Platten nach oben gehoben und ich fühlte wie ihr schweres Gewicht auf den Hebeplatten auflag. Meine neuen Brüste waren sowieso schon unglaublich groß, aber nun schienen sie wie auf einem Tablett präsentiert zu werden. Durch meine erzwungene Hohlkreuzhaltung mussten ich sie noch extremer nach vorne abstehend tragen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie obszön das aussehen musste.

Plötzlich fühlte ich eine Berührung an meinen Brustwarzen. Ich schielte mit den Augen nach unten und wollte sehen, was die Pflegerin tat, aber durch die erbarmungslos fixierte Haltung meines Kopfes konnte ich nichts erkennen. Es schien als würde sie meine Nippel mit etwas einreiben. Ihre gleichgültigen und rücksichtslosen Berührungen waren sehr unangenehm und ich versuchte mich vergeblich ihnen irgendwie zu entziehen. Sie rieb immer weiter meine extrem steifen und empfindlichen Nippel zwischen ihren Fingern. Was hatte sie nur vor? Meine Brüste brannten und ich wollte, dass sie aufhört. Mir entfuhr ein Stöhnen, "Biffe, biffe, aufhören..." stammelte ich heiser. Komischerweise spürte ich aber auch, dass ich zwischen den Beinen wieder feucht wurde.
Die Arme über dem Kopf gefesselt hing ich dort, den Kopf und den Oberkörper völlig bewegungslos den Berührungen der Schwester ausgeliefert, während meine Beine wegen der schwach gewordenen Muskulatur schlaff herunterhingen.
Je intensiver sie meine Brustwarzen massierte desto lautere Stöhngräusche kamen aus meiner eng umschlossenen Kehle. Bei jedem Atemzug quoll mein Busen noch weiter nach vorne und ich meinte der Panzer um meinen Operkörper müsste platzen. Ich hatte das Gefühl nicht genügend Sauerstoff zu bekommen und japste immer schneller und lauter nach Luft.
Gleichzeitig spürte ich auch, dass meine Schamlippen pochten. Durch die Biegung des Korsetts wurde meinen Po nach hinten gedrückt, so dass ich ihn wie eine Ente herausgestreckt halten musste. Es fühlte sich an als würde meine nasse Mö*e und mein Afterloch offenstehen. Ich konnte nicht mehr klar denken und stöhnte aus teifer Kehle.
Dann begann etwas an meine Nippeln zu ziehen und während ich leise Pumpgeräusche hörte wurde der Schmerz immer stärker. Etwas Fieses saugte extrem stark an meinen Brustwarzen. Ich begann zu schreien, "Uuuuuhhh...Neeein!" und zappelte so gut es ging. Es war ein undefinierbarer und stechender Schmerz. Es fühlte sich an, als würde die Schwester meine dicken Euter melken wollen. Ich hechelte und kreischte "Biffe, biffe...", während der Unterdruck unerbittlich immer stärker wurde.
Die Schwester lachte hämisch, pumpte noch zwei Mal und hörte dann zum Glück auf. Es tat aber weiterhin entsetzlich weh. Ich hatte das Gefühl meine Nippel müssten mindestens 10 cm in die Länge gezogen sein. "Aaaahhh, auwa", weinte ich leise.
"Wer wird denn da gleich so wehleidig sein", meinte die Pflegerin barsch. "So langsam müssen sie wirklich in Form gebracht werden wenn das noch klappen soll, dass Herr von Buren sie nimmt", und etwas leiser fügte sie hinzu: "Ich weiß ehrlich gesagt sowieso nicht was er an ihnen findet." Gereizt betätigte sie die Pumpe noch einmal, so dass ich wieder erschocken aufschrie.

Anschließend hörte ich wie sie in Papieren umher blätterte. Ich versuchte mich solange irgendwie zurechtzufinden. Meine Brüste schmerzten sehr und fühlten sich wie pralle Ballons an. Und auch meine Arme waren inzwischen sehr müde und blutleer von dem Gewicht meines Körpers.
"Ah ja," meinte die Schwester mit spöttischem Unterton "sie brauchen noch eine Sicherung." Sie machte sich am unteren Ende des Korsetts zu schaffen und zog dann irgendetwas zwischen meine Beine. Plötzlich spürte ich einen Gegenstand an meiner Mö*e. Ohne zu zögern schob sie etwas hinen was immer breiter und dicker wurde. Es ging alles unglaublich schnell, da meine Öffnung noch sehr glitschig war und der Gegenstand glitt trotz seiner Größe mühelos in mich hinen. "Unglaublich..." hörte ich die Schwester murmeln. Und ehe ich mich versah, führte sie auch etwas in meinen After. Das benötigte etwas mehr Kraftaufwand ihrerseits und mein Schließmuskel wehrte sich heftig.
Als aber auch das geschafft war, zog sie von hinten den Gurt zwischen meinen Beinen strammer, so dass die Eindringlinge tief in mich hineingedrückt wurden. Willenlos stöhnte ich, während sie den Schrittgurt sehr straff gespannt festmachte. Das Band drückte stark auf meine Klitoris und meine Schamlippen und ich spürte schon wieder die unerwünschte Geilheit in mir aufkommen. Wie sollte ich das nur aushalten?

Ich hörte wie sie etwas unter mich schob und anschließend meine Beine, die in diesen schrecklichen High Heel-Schienen fixiert waren, irgendwo aufstellte. Dann lockerte sie langsam das Seil an dem ich hing, so dass ich immer tiefer sank bis ich schließlich zum Sitzen kam. In diesem Moment konnte ich ein tiefes hemmungsloses Geräusch aus meiner Kehle nicht unterdrücken, denn die Eindringlinge wurden noch tiefer in mich hinengedrückt. Erst jetzt spürte ich die imense Größe des Dildos in meiner M*se. Er brohrte sich hart in meinen Unterleib. Er musste wirklich dick und lang sein. Und auch mein After war prall gefüllt. Ich fühlte meinen nassen glitschigen Schamlippen auf den engen Schrittgurt gepresst und hatte nichts anderes im Kopf als mir irgendwie Erleichterung zu verschaffen.
Als meine Arme endlich befreit waren konnte ich ertasten, dass ich in einem Rollstuhl sass. Mein nach oben gedrücktes Kinn ließ nämlich nach wie vor nicht zu, dass ich irgendetwas unterhalb meines Halses sehen konnte. Ich tastete am harten steifen Plastikkorsett, in das ich gezwängt war, nach unten und wollte versuchen den Gurt zwischen meinen Beinen etwas zu lockern. Aber die Pflegerin packte sofort meine Hände und befestigte sie ärgerlich seitlich an der Halskrause in scheinbar extra dafür angebrachten Manschetten.

Ich hatte keine Chance, ich war einfach ausgeliefert. Angestrengt zur Decke blickend und flach atmend in dem steifen Korsett saß ich nun in dem Rollstuhl und wartete. Ich spürte wie meine geschwollenen Schamlippen gegen das Schrittband drückten und sich langsam der Mösensaft sammelte. Gleichzeitig war auch immer der permanente Schmerz meiner langezogenen Nippel präsent.
In mir herrschte ein extremes Gefühlschaos. Durch meinen hochgestreckt fixierten Hals und mein nach oben gezwungenes Kinn kamen mir mein eigenes schwerfälliges Schluckgeräusch und meine Atemgeräusche viel lauter vor als sonst. Gespannt lauschte ich auf die leisen Stöhngeräusche aus meinem Hals, die mit jedem Gedanken an meinen eng zusammen gepressten Bauch und den nach hintengedrückten Po unkontollierter wurden. Die Spannung in mir zwischen meinen prallen, schmerzenden Brüsten und meiner nassen tief ausgefüllten Mö*e war einfach unerträglich.
46. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Pocytac am 06.11.20 21:52

Eine tolle Fortsetzung. Klingt interessant, welcher Weg für sie vorgesehen zu sein scheint. Ich hoffe, sie wird konsequent auf diesem Weg weiter gedrängt.

Große Silikontitten hat sie ja bereits. Nun noch konsequente, extreme Korsettierung und ausschließlich Ballet Heels als Schuhwerk und schon bald wird sie das perfekte Spielzeug sein. Etwas Erziehung fehlt vielleicht noch...
47. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Lady v. gummifett am 23.03.21 10:05

wann geht es weiter
48. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 23.03.21 11:26

Zitat
wann geht es weiter


Auch wenn ich mich freuen würde, wenn die Geschichte weitere Kapitel bekommt, fürchte ich, dass daraus nichts wird.
Die letzten Kapitel sind alle spätestens 1-2 Wochen nach dem davor erschienen, jetzt war die Autorin schon seit Anfang November nicht mehr online.
Bei einer Geschichte, die innerhalb von 2 Monaten gepostet wurde ist das kein gutes Zeichen.

Aber vielleicht arbeitet sie ja auch erstmal an weiteren Kapiteln für sich, um die Geschichte dann fertig nach und nach veröffentlichen zu können (so was mache ich z.B. auch manchmal). - Die Hoffnung stirbt zuletzt.
49. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von FE am 23.03.21 22:28

...es ist schon auffällig, dass kaum eine Geschichte zu Ende gebracht wird. Eigentlich schade. Natürlich gibt es viele Gründe, warum dieses geschieht und die sind nun mal zu akzeptieren. Aber es wäre doch schön, wenn der Autor die Leser kurz informieren würde, dass es keine Fortsetzungen mehr geben wird, warum auch immer....
50. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von Dark Fangtasia am 23.03.21 22:48

Zitat
...es ist schon auffällig, dass kaum eine Geschichte zu Ende gebracht wird. Eigentlich schade. Natürlich gibt es viele Gründe, warum dieses geschieht und die sind nun mal zu akzeptieren. Aber es wäre doch schön, wenn der Autor die Leser kurz informieren würde, dass es keine Fortsetzungen mehr geben wird, warum auch immer....


Ich fürchte, dass es bei den meisten unvollendeten Geschichten nicht so einfach ist. Wenn man eine Idee hat, beginnt diese aufzuschreiben und dann auch schon anfängt erste Kapitel zu posten, dann aber nicht mehr weiter kommt oder nicht mehr die Zeit hat, fällt es schwer die Geschichte sterben zu lassen.
Man schreibt vielleicht hier und da ein paar Zeilen weiter, hofft, dass es bald besser geht mit dem Schreiben und das man sie doch noch fertigstellen kann.
51. RE: Drei Monate Auszeit

geschrieben von SophieW am 11.05.21 19:23

Die extreme Dehnung meiner Mö**e und meines Afters machte mich so geil, dass ich an nichts anderes denken konnte. Wie im Delirium versuchte ich meinen geringen Bewegungsspielraum zu nutzen und auf dem Rollstuhl hin und her zu rutschen, wobei ich wollüstig stöhnte. Meine dicken Brüste mit den lang gezogenen Nippeln brannten inzwischen sehr, was mich immer noch mehr erregte. Ich rüttelte mit meinen Händen an den Fesseln, aber sie waren unerbittlich an meinem Halskorsett befestigt. Auch mein Kopf wurde nach wie vor von diesem schrecklichen neuen Gestell, das ich nicht sehen konnte, völlig unbeweglich nach oben gehalten und mein Oberkörper war in Hohlkreuzhaltung steif fixiert. Ich hatte das Gefühl durchdrehen zu müssen. Was wurde hier nur mit mir gemacht?
Ich wurde immer verzweifelter und begann zu weinen und zu jammern. Meine Mö**e schien auszulaufen von Erregung. Ich spürte, dass die Sitzfläche des Rollstuhls schon komplett nass war.
Obwohl ich meine Augen geschlossen hatte, da ich wegen dem Halskorsett sowieso nur die Decke sehen hätte können, fühlte ich plötzlich, dass sich der Rollstuhl bewegte. "Jetzt beruhigen sie sich mal!" hörte ich eine barsche Männerstimme hinter mir sagen. Scheinbar wurde ich von einem Pfleger auf den Flur geschoben. Aber ich hatte mich schon so in meine Situation hineingesteigert, dass ich alles nur noch am Rande wahrnahm. Mein einziges Ziel war es, mich irgendwie zu befreien und den riesen Dildo in meiner Fo**e zu bewegen. Ich zerrte wie bessessen an den Handgelenksfesseln und versuchte meine Beine zu bewegen, die aber vom langen Tragen des Spreizgipses zu schwach waren. Ich verschluckte mich ständig und musste fast würgen, weil sich durch die gestreckte Halsposition und das fixierte Kinn sehr viel Speichel in meinem Mund gesammelt hatte. "Biffe, biffe, befreien sie mich!" jammerte ich mit meinen prallen aufgespritzen Lippen und meinen umdrahteten Zähnen.
"AHHH!" ich hörte ein Pumpgeräusch und spürte gleichzeitig stechende Schmerzen in meinen Nippeln. "Hören sie jetzt sofort auf Frau Lopez!" fuhr der Pfleger mich an. Ich heulte aber weiter und schrie wie von Sinnen. Und ehe ich mich versah wurde meine Nase zu gehalten und ein riesiger Gummiknebel in meinen offenen Mund geschoben. Er wurde hinter meinem Kopf befestigt und noch mehrmals kräftig aufgepumpt. Ich brüllte aus Leibeskräften, aber es war kaum noch etwas zu hören.
Ich hatte das Gefühl einer Ohnmacht nah zu sein. Die ganze Situation überforderte mich komplett. Die wahnsinnige Spreizung meiner Mö**e und meines Afters und auch die extreme Tiefe dieser Füllungen trieben mich an die Grenzen meiner Wahrnehmung. Dazu war ich total hilflos und ausgeliefert durch das steife Gestell um meinen Oberkörper und meinen Hals, welches mich in völliger Bewegungslosigkeit fixiert hielt. Meine Beine waren sozusagen nutzlos, wegen der zurückgebildeten Muskeln, und meine Füße steckten in den schmerzhaften High Heel Schienen. Meine Lage war demütigend und aussichtslos. Trotzdem zappelte ich und jammerte in den üppig aufgepumpten Knebel. Ich wollte nur endlich Erleichterung von meiner unermesslichen Geilheit.

Mit einem Mal fuhr der Rollstuhl ruckartig um eine Kurve, so dass ich nur mit Mühe das Gleichgewicht halten konnte. Eine Tür schlug hinter mir laut ins Schloss und der Stuhl kam in einem dunklen Raum zum Stehen. Ehe ich mich versah wurde ich an der Hüfte gepackt und aus dem Rollstuhl gehoben. Ziemlich grob stieß mich der Pfleger auf eine Liege oder Matratze, so dass ich dort auf dem Bauch und den Brüsten zum Liegen kam. Zum Glück war die Unterlage recht weich, aber dennoch drückte sich das harte Korsett in meine Haut. Erschrocken schrie ich in den Knebel. Doch der Pfleger packte mich rücksichtslos und schob mich genau so auf die Liege, dass mein Po direkt an der Kante lag und Beine schlaff herunter hingen. Ich wollte zappeln und meine Beine schließen, aber meine Muskeln gehorchten mir nicht. Mit einer Hand drückte der Pfleger mich gewalttätig auf das Bett und mit der anderen machte er sich an meinem Schrittgurt zu schaffen. "Du hast es ja nicht anderes gewollt" zischte er.
Ich war so erregt wie ich es noch nie in meinem Leben gewesen war. Es war unfassbar demütigend und dennoch wollte ich nichts mehr als seinen Schw**z in mir zu spüren. Mit einem Ruck zog er die riesigen Dildos aus mir heraus. Ich schrie und bäumte mich auf. Aber seine kräftige Hand presste mich auf die Liege. Ich spürte wie meine Fo**e triefend nass offen stand. Das Gefühl war nicht auszuhalten. Ich wollte, dass er mich fi**te. Er sollte mich ausfüllen mit seinem dicken harten Schw**z. Ich begann in den Knebel zu schluchzen und betteln. Längst war mein Kinn von Speichel überlaufen. Mein Po wurde durch das Hohlkreuzkorsett noch zusätzlich in die Höhe gedrückt, so dass meine Löcher weit offen standen. Alles war voller Geilheitssaft.
Und plötzlich drang er ganz langsam in mich ein. Ich spürte wie er seinen geilen Schw**z sehr langsam immer tiefer in mich hineinschob. Ich hatte das Gefühl explodieren zu müssen. Es war unglaublich. Als er ganz tief war, stieß er richtig zu und ich stöhnte besinnungslos in den Knebel. Er begann mich langsam zu fi**en und schon nach wenigen Stößen wurde ich vom ersten Orgasmus geschüttelt. Mein Körper zuckte unkontrolliert, während er mich immer schneller und härter fi**te. Ich stürzte von einem Orgasmus in den nächsten und verlor völlig die Kontrolle über meinen Körper. Eine Welle nach der anderen ergriff mich und ließ meinen ganzen Körper erzittern.
Es war ein unglaubliches Erlebnis und ich ahnte damals noch nicht, wie sehr die Sucht nach dieser überwältigenden Erregung mein weiteres Leben bestimmen würde.


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