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eröffnet von Holzfäller am 05.07.20 16:29
letzter Beitrag von sklavechris am 08.12.22 18:59

1. Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 05.07.20 16:29

Hallo liebe Leser. Es ist mir doch beim Posten der Geschichte ein kleiner Fehler unterlaufen.
Hab ich doch die Story unter dem Arbeitstietel gesendet. Daher hier noch mal von vorn mit dem richtigen Titel und die ersten 3Teile zusammen.

Also aus Sissy in Pink wird

"Die Verwandlung des Herrn Schöne."

1)

Es ist Samstag. Ich sitze vorm Spiegel, an meinem Schminktisch. Sie erwarten ein adrettes Aussehen. Betont weiblich, auffällig, aber nicht zu aufdringlich. Eher mädchenhaft-verspielt sollte es wirken. Vor allem die Lippen im naß- glänzenden Magenta-Pink würde mir gut stehen, sagen sie.

Vor einer Stunde habe ich mich bei ihnen vorgestellt und sie gefragt. Ich war sehr aufgeregt.
Sie haben mir nahegelegt, worum ich sie bitten soll. Es gibt einige Situationen, in denen sie Handlungen, die nicht unbedingt zu meinem Vorteil oder die mir peinlich sind, von mir fordern und die mir daher eigentlich widerstreben. Doch ich habe keine Wahl, denn sie lassen mir keine Wahl. Sie haben mich eingefangen und meinen Weg in eine Richtung gelenkt, wo ich nicht zurück kann. Man kann auch sagen, ich gehöre ihnen und muss tun, was auch immer sie von mir verlangen. Selbstverständlich kann ich versuchen, mich zu widersetzten. Doch das bringt mir keine Vorteile. Meist wird es nur noch schlimmer für mich und letztendlich tue ich dann doch was sie wollen. So haben sie mich an diesen Punkt gebracht, an dem ich nicht anders kann, ihre gemeine Forderung, als meinen Wunsch darzustellen. Es ist ein Spiel. Sie lieben es. Ich musste die Bitte vortragen, als käme die Idee von mir, als wäre es tatsächlich mein Wunsch. Wenn es nicht richtig gewirkt hätte, hätte Tanja mich bestraft.

Bea hat mir die Sachen herausgesucht, die ich tragen soll. Sie haben sie mir an einem Freitag im Erotik-Shop gekauft. Ich wette, es hat schon an dem Tag festgestanden, dass ich sie zu dem heutigen Anlass tragen werde.
Bea tritt ein und hilft mir beim Einkleiden. Sie ist die Designerin und sie zieht die Fäden im Hintergrund. Sie bestimmt was ich anziehe, wohin ich gehe und was ich tun darf.
Ich denke alltagstauglich sind die Kleidungsstücke nicht, keineswegs Ausgeh-Garderobe. Doch mir würde das ausgezeichnet stehen, sagen sie. Die Miesere dabei ist, auch ich empfinde mittlerweile so.
Ein pinkes (wenn ich hier von „pink“ spreche, meine ich dieses intensive Pink, ich glaube man nennt es auch Fuchsia oder Magenta) Korsett, die Talie, sehr eng geschnürt, mit Körbchen, die befüllt eine tolle Oberweite formen würden. Allerdings sind es nur Halbschalen, die so knapp bemessen sind, dass sie die Brüste zwar schön anheben, aber nicht sonderlich viel bedecken. Gerade so, dass die Nippel verdeckt sind. Über die hat Bea mir soeben kleine Glaskugeln gestülpt und die Luft herausgezogen und das zieht spürbar. Damit die nicht abreisen, kommen darüber noch durchsichtige Halbschalen aus Plastik, die die Körbchen des Korsetts ausfüllen und mir so einen Busen formen.
Sie hält mir zum Einsteigen einen Lackrock im selben Farbton hin, der weit ausgestellt und ziemlich kurz ist. Der Bund ist dem Korsett angepasst. An der schmalsten Stelle wir der Rock von einem auffälligen weißen Gürtel gehalten.
Für die Arme gibt es ganz lange, pinke Handschuh, bis weit über die Ellenbogen. Darüber kommt ein pinkes Bolerojäckchen aus Lack, mit kurzen, engen Ärmeln, an den Schultern leicht gepolstert. Sämtliche Nähte sind zusätzlich mit einem weißen Band abgesteppt.
Die Revers der Jacke lassen einen großzügigen Spalt, so dass meine durchsichtigen Titten gut zu sehen sind. Es gibt keinen Kragen. Dafür darf ich mir aber mein pinkes, gepolstertes Halsband, das Bea mir beim Notar geschenkt hat, anlegen. Es ist gut 4cm breit ist und hat ebenfalls weiße Ränder. Das Halsband wird vorn mit einer auffälligen Schnalle, ähnlich der vom Gürtel, verschlossen und mit einem ebenso auffälligen Vorhängeschloss (weiß lackiert) gesichert. Jeweils seitlich gibt es noch einen weißen, auffälligen Schriftzug, der benennt, was ich bin.
Um Handgelenke und oberhalb der Ellenbogen werden mir Manschetten gelegt, die mit dem Halsband vergleichbar, aber komplett weiß sind.
Selbige sind auch für die Knöchel vorgesehen. Doch bevor ich mir die anlege, stecke ich meine Beine, ohne Strümpfe (nur mit Söckchen), in die pinken Overkee-Stiefel, deren Schäfte mir fast bis Mitte Oberschenkel reichen und die dort eng anliegen. Außerdem haben sie wahnsinnig hohe Absätze und nur eine kleine Fläche, am Ballen, zum Auftreten.

Doch allemal besser als diese verfluchten Ballettstiefel, die hier im Haus, die letzten Wochen, zusammen mit einem wahnsinnig engen Korsett und dem Keuschheitsgürtel, meine einzige Bekleidung waren.
Es waren anstrengende Nachmittage und Abende, an denen ich lernen musste in diesen Dingern zu laufen. Dabei meine ich, nicht einfach nur so dahin zu schleichen und sich auf den Beinen zu halten, nein richtig elegant dabei aussehen, hieß das Ziel. Mit geradem Oberkörper und durchgedrücktem Knie.
Tanja hat mir die Teile, sinnbildlich, vor die Füße geworfen. Sie ist die Vollstreckerin. Sie erteilt die Befehle und ahndet meine „Verfehlungen“. Mit einem ziemlich hämischen Grinsen hat sie mir erklärt, dass Ballettstiefel jenes Schuhwerk sei, welches ich als eine Sklavin in Ausbildung, hier im Haus zu tragen hätte. Ich habe mir nicht vorstellen können, jemals damit mehr als 3 Schritte zu gehen. Doch mittlerweile beherrsche ich sie, obwohl es anstrengend und schmerzhaft ist, ganz gut. Sagen wir, sie haben es mir beigebracht. Sie haben überzeugende Argumente, Mittel und Wege, dass Einem die Schmerzen und die Anstrengung in Ballettstiefeln zu laufen, dagegen als angenehm erscheinen.

Sie haben mir erklärt, dass das was ich heute tun werde, eine Prüfung ist. Zumindest der erste Teil davon. Als wollten sie mich verhöhnen, musste ich auch noch fragen, ob sie mir gestatten, diese Prüfung ab legen zu dürfen.
Ich hatte keine Wahl, denn ich bin seit 5 Wochen verschlossen. Ich halte es nicht mehr aus. Sie haben festgelegt, dass sie mir erst dann wieder etwas Spaß gönnen, wenn ich die Prüfung abgelegt habe. Ich soll selbst entscheiden wann ich soweit bin. Ohne Prüfung keinen Freigang, ohne Freigang keinen Orgasmus, den ich so nötig habe. Also muss ich diese Frage stellen.

Eigentlich ist die Frage erniedrigend, sowie das was ich dann tun muss. Ich fürchte mich vor dem, was darauf folgt.
Allerdings haben sie mir auch beigebracht, dass ihre Vorstellung von meinem Leben bei ihnen, Widerspruch nicht beinhaltet.
Ich für mich denke, ich habe es nicht besser verdient, denn es erregt mich, dies tun zu müssen. Es erregt mich feminine Kleidung zu tragen. Genauso ergeht es mir mit diesen geilen Kleid, mit meinen Latexsachen oder den Ballettstiefeln.

Am liebsten würde ich mir Einen runter holen und mich selbst befriedigen, so spitz wie ich bin. Doch eben das, geht nicht. Mein Kleiner wurde, in eine Vorrichtung gesperrt, die man gemeinhin als Keuschheitsgürtel bezeichnet. Obwohl ein Gürtel gar nicht dabei ist.
Sie sagen, sie werden aus mir eine perfekte Sissy machen und nur eine keusche Sissy, ist eine gute Sissy.
Viel bedarf es wahrscheinlich nicht dazu. Denn bis auf einen Busen, bin ich rein äußerlich, eher mit weiblichen Körperformen ausgestattet. Mit einem runden Po, schmalen Schultern und mit einer schlanken Taille, wirke ich sehr feminin. Doch ich bin keine Frau. Worauf das arme, eingesperrte, bisschen Männlichkeit zwischen meinen Beinen hinweist. Bin weder Mann noch Frau, weder Fisch noch Fleisch. Eine Sissy eben. Keusch gehalten.

Ist mein Körper auch eher fraulich, so bin ich doch im Inneren ein Mann, mit männlichen Phantasien, mit männlichen Gelüsten und männlicher Libido. Eine männliche Seele, die in einer eher weiblich anmutenden Hülle steckt.
Sicherlich nutzen meine „Betreuerinnen“ diesen Umstand aus und sorgen dafür, dass das männliche in mir, in einer femininen Hülle gefangen bleibt.
Meine Lust, meine mich ständig plagende Erregung, mein unerfülltes Verlangen, lassen mich Dinge tun, die man sich kaum vorstellen kann. Einzig in der Hoffnung, sie würden mir irgendwann noch mal ein Hochgefühl erlauben.
Deshalb habe ich mich geschminkt und mir die, billig und nuttig, wirkenden, Sachen anziehen lassen. Deshalb habe ich sie gebeten, dass ich mich heute Abend f....en lassen darf.

Eigentlich wollte ich nie, dass es so weit kommt. Hab es mir nicht vorstellen können und habe auch nicht damit gerechnet. Doch es wird passieren, weil sie es so wollen, weil ich ihre Sissy und ihre Sklavin bin.
Mir zitterten die Knie und ich habe Panik vor dem, was passieren wird, doch mittlerweile bin ich so geil, dass ich selber glaube, dass ich das will.

Ich sehe mich im Spiegel und stelle fest, dass mein Rock eingelaufen sein muss. Er ist so kurz,dass am Rocksaum etwas zu erkennen ist, was da nicht sein sollte. Es ist die Keuschheitsschelle für meinen Kleinen, mit dem nach unten gebogenen Metallrohr dran. Sie ist so eng, dass es weh tut. Seit Wochen haben sie mir keine Möglichkeit gegeben mich zu befriedigen. Nicht einmal abgemolken haben sie mich. Ein Vorgang der eher demütigend ist, als das es hilft. Noch schlimmer ist der Wiedereinschluss. Doch das tut jetzt nichts zur Sache und es ist mir auch egal. Ich bin so rollig, dass ich, so wie ich gerade angezogen bin, durch die Stadt laufen möchte, um endlich Jemand zu finden, der mir die „Prüfung“ abnimmt, denn ich hoffe, dass ich so, eine Nacht in Freiheit, für ihn herausholen kann.

Ja, mein Spiegelbild gefällt mir. Es macht mich an. Meinen Kleinen auch. Diese Puppe da im Spiegel, schreit ja förmlich danach, benutzt zu werden. Wenn ich ein Kerl wäre, ich würde alles mit ihr machen, was mir Lust bereitet.Meine Erregung ist bereits ins unermessliche gestiegen.

…. Tja, ich hab es weit gebracht.

Ich habe noch nie mit Jemanden darüber geredet, wie mir das passieren konnte. Wenn ich zurück bin, könnte ich davon erzählen. … Aber nur, wenn es sie wirklich interessiert.
Nun könnte es aber los gehen. Sonst platz mir der Schädel, oder was anderes.

2)
Ich bin total erschöpft. Die vergangene Nacht steckt mir In den Knochen. Mein Hintern tut weh, bemerke ich beim Sitzen und im Mund schmecke ich noch immer dieses schleimige Zeug. Sie haben mit mir gespielt, mich genommen, hatten ihr Vergnügen. Des öfteren habe ich sie sagen hören, sie würden mir schon beibringen, wozu eine Sissy gut ist. Ich fühlte mich benutzt und erniedrigt. Eigentlich hätte ich mich dagegen wehren müssen, davon laufen oder irgend etwas Anderes tun. Habe ich aber nicht. Ich habe geschehen lassen, dass sie mich blind zu ihrem Wohnwagen geführt haben. Bin dabei sogar voller Stolz, in meinem Nutten-Kostüm nebenher stolziert und habe sie dort einfach über mich verfügen lassen. Am schlimmsten jedoch wiegt für mich die Tatsache, dass ich dabei erregt war. Die ganze Zeit. …....

Vielleicht dazu später mehr. Ich sollte weiter vorn anfangen.

Aufreizende, weibliche Kleidung ist mein Fetisch. Irgendwie ist das einfach so gekommen. Attraktive, gut-gebaute Frauen im Minirock und mit hohen Schuhen, speziell in hohen Stiefeln haben mir schon immer gefallen. So war ich ständig auf der Suche, es war regelrecht eine Gier, nach der Einen, oder nach einem Bild von der Einen, die so gekleidet ist, wie ich es mir vorstelle.
Am Anfang genügte es mir, Bilder von sexy, ich meine von extrem sexy Girls, anzusehen. Keine die nackt waren. Nacktheit ist für mich was ganz Natürliches und erregt mich nicht besonders.
Nicht der Inhalt, die Verpackung bringt den Kick. Bekleidete Frauen machen mich an. Aber eben betont feminin, nach meinen Vorstellungen, gekleidet.
Die Sache entwickelte sich. Nach dem das Netz durchstöbert war, suchte ich auch auf der Straße und in den Club`s. Ständig versuchte ich, eben dieses perfekte Bild zu finden, an dem ich mich satt sehen konnte.

Ich war Single und hatte noch keine Beziehung. Jede Woche schleppte ich Eine ab. Dabei war ich nicht unbedingt der Typ, bei dem die Frauen schwach wurden.
Aber ich hatte eine Taktik. Die hieß Geduld. Ich ging in die Clubs. Suchte mir Eine von denen aus, die meinem Wunschbild am Ehesten entsprach.
Also Eine, im viel zu kurzem Rock oder Kleid, aus Lack, Leder oder Glitzer. Eine, wenn möglich, mit hohen, langen Stiefeln bekleidet. Eine die sich herausgeputzt hatte, damit ihr Traumtyp auf sie aufmerksam wird. Eine, die es damit etwas übertrieben hatte. Die durch ihr Aussehen entweder zu nuttig wirkte, oder so viel Weiblichkeit und Selbstbewusstsein ausstrahlte, dass die Männer einen Bogen um sie machten. Die deshalb zu viel trank und die aus eben diesen Gründen nicht ankam. Die am späten Abend, oder eh schon am Morgen noch einsam war.
Dann war ich zur Stelle. Als Trostpreis so zu sagen. Obwohl ich als Kerl nie viel hermachte, war ich hübsch genug für den Ersatzspieler. Es machte mir nichts aus. Hauptsache ich hatte meinen Spaß und einen schönen Anblick.

Man kann sagen, ich genoss das Leben. Beruflich startete ich gerade. Fertig mit dem BWL Studium, bekam ich einen Job in einer Firma, die reichlich Umsatz machte. Noch während ich als Buchhalter eingearbeitet wurde verschwand mein Mentor spurlos. So war ich plötzlich in dieser Funktion verantwortlich und hatte die Verantwortung für die Richtigkeit der Zahlen auf meinem Tisch.
Zuerst war ich ein bisschen überfordert. Doch Buchhaltung lag mir im Blut. So gelang es mir, in relativ kurzer Zeit, mich ein zu arbeiten und über die Finanzen im Bilde zu sein.

Dann kam der Tag, an dem mein Fetisch mich dazu brachte, aus zu probieren, wie es wohl sei, weibliche Kleidungsstücke selbst zu tragen.
War es Zufall oder Schicksal? Ich weiß es nicht.
Ich drückte mich manch mal vor Bekleidungsgeschäften und Schuhläden herum und mir die Nase am Schaufenster platt. Traute mich dann aber doch nicht, Etwas zu kaufen.
Bis mir diese Stiefel auffielen. Damenstiefel aus echtem Leder, auffällig glänzend, kniehoch, mit schwarzer Sohle und schätzungsweise 10cm Absatz. Auf den ersten Blick konnte man denken, sie seien schwarz. Doch von der Sonne angestrahlt zeigten sie einen faszinierenden rötlichen Schimmer.

Damit hat es angefangen. Ich war ihnen sofort verfallen. Ich musste sie kaufen. Ich nahm meinen Mut zusammen, hatte sicherlich auch einen feuerroten Kopf, doch ich ging ins Geschäft und kaufte sie. Die Verkäuferin fragte nach meiner Schuhgröße. Doch ich log und behauptete, diese tollen Stiefel wolle ich meiner Freundin zu schenken, damit ich ihre schönen Beine darin bewundern kann. So habe ich sie in Größe 38 gekauft, obwohl ich die 39 habe.

Nur habe ich ja keine Freundin. Zu Hause habe ich mir die Stiefel angesehen. Jeden Tag. Bis sie mir zugeflüstert haben, dass ich es selbst probieren soll. Ich musste feststellen, dass es keine gute Idee war, sie kleiner zu kaufen. Mit meinen Socken kam ich nicht in sie hinein.
Ich war maßlos enttäuscht. Doch mein Ehrgeiz war geweckt. Ich wollte unbedingt wissen, wie es ist, damit durch das Zimmer zu laufen. So kam ich darauf, es mit feinen Damenstrümpfen zu versuchen.
Siehe da, es funktionierte. Die Schuhe waren eng, sehr eng, aber ich hatte sie an und konnte damit laufen. Was man so laufen nennt.
Außerdem musste ich feststellen, das es mich anturnt, dass mich das Tragen dieser Stiefel mehr anmacht, als die Enge der Schuhe und die Höhe der Absätze unangenehm sind.
Nach dem ich 2Mal hin und her gegangen bin, habe ich es mir erst mal selbst besorgt, um meine Erregung ab zu bauen.

Jeden Tag, nach der Arbeit, habe ich gleich die Stiefel angezogen. Jeden Tag passten sie besser und jeden Tag konnte ich besser damit laufen.

So entstand die Idee, mehr davon zu wollen. Zum Glück gibt’s das Internet. Darüber habe ich dann weiter Strümpfe, Unterwäsche und auch Oberbekleidung bestellt.
Jedes Mal, wenn ich von der Arbeit kam, habe ich mich sofort umgezogen. Schon wenn ich meine Wohnung betrat, empfand ich angenehme Erregung. Vor allem, wenn ich mir die Strümpfe über meine Beine zog, brachte mir das einen unheimlichen Kick. Spätestens nach einer halben Stunde musste ich mir erst mal Einen von der Palme wedeln.

So begann es. Meine ersten Kleidungsstücke waren eine blaue Bluse, eine schwarze, kragenlose Lederjacke, Unterwäsche und ein Rock. Wenn mir eigentlich bei den Röcken eher die Kürzeren, bis ganz kurzen Varianten gefielen, so wählte ich für mich selbst ein eher biederes Model, das sogar die Knie bedeckte.
Alles was ich so zu Hause erledigen hatte, tat ich in meinem neuen Outfit. Oft habe ich an der Wohnungstür gestanden und überlegt, einen Spaziergang zu machen. Getraut hab ich es mir dann doch nicht.
Allein der Gedanke, ich in diesen Sachen, da draußen, erregte mich so, dass ich es mir mehrmals am Abend selbst besorgte.

Mit der Zeit wollte ich auch mal was Neues ausprobieren. Doch neue Kleidungsstücke kosten Geld, das mir nicht unbegrenzt zur Verfügung stand. So blieb es vorerst bei dem, was ich hatte.

In meiner Firma mehrten sich die Gerüchte, dass sie verkauft wird. Vielleicht war es bereits geschehen. Auf jeden Fall sollte ich die Bücher in Ordnung haben, wenn der neue Boss erscheint.
Ich ging nochmals Alles durch. Suchte in allen Akten, ob ich was übersehen hätte. Die Bücher und die Buchungen waren alle in Ordnung.
Allerdings fand ich Unterlagen für ein Bankkonto. Nirgendwo gab es eine Buchung dahin. Nichts, was dieses Konto mit dieser Firma hier in Verbindung brachte. 9697,00€ von denen Keiner wusste wohin sie gehörten.

Ich denke sie wissen bereits was mir durch den Kopf ging. Hier lag Geld rum, das ich nutzen konnte, um mir Klamotten zu kaufen. Letztendlich konnte ich der Versuchung nicht widerstehen. Ich prüfte nochmals Alles durch, um auch wirklich sicher zu gehen, dass es keine Verbindung zu dem Konto gibt. Dann lies ich die Unterlagen verschwinden und hatte nun ein bisschen Taschengeld zur Verfügung. Keine Angst, ich habe es nicht verpulvert. Tagelang konnte ich mich nicht entscheiden, was ich davon kaufe.
So kam nur ein schwarzer Rollkrangenpulli und ein dunkelrot-karierter Minirock (Mitte Oberschenkel ist schon sehr gewagt, oder?) dazu, sowie verschiedene, Halter-lose Strümpfe.

Zu meiner Verwunderung waren waren bei den bestellten Sachen auch ein roter, sehr knapper, Latexstring, ein Bh aus gleichen Material, mit einem Paar Silikonmöpse um die Körbchen aus zu füllen. Dazu eine Karte mit Dank für die Bestellung und dem Hinweis, dass die extra Dinge vielleicht ganz hilfreich seien könnten.

Vor Aufregung habe ich diesem Schreiben nicht all zu viel Beachtung geschenkt. Es war mir in dem Moment egal, wie die Sachen den Weg zu
mir gefunden hatten. Ich probierte sie gleich an. Völlig erregt stakste ich Latexslip und Bh durch die Bude. Sie waren tatsächlich praktisch. So formte, der ausgefüllte BH hübsche Rundungen in den Rollkragen-Pulli und der Slip ermöglichte es mir mein bestes Stück zwischen den Oberschenkeln im Schritt zu verstecken.

Ich weiß nicht, ob ich meinem Leben noch eine andere Richtung hätte geben können. Doch ich glaube, ab hier war mein Schicksal besiegelt.
Denn an diesem Tag, war ich innerlich so gut drauf, das ich keine Angst mehr hatte und ich war das erst Mal draußen.

Die Silikontitten formten mir einen schönen Busen unter meinen schwarzen Rolli. Der Latexslip war sehr eng und hielt meinen Kleinen im Zaum. Den karierten Mini habe ich an diesem Tag noch nicht angezogen, weil ich ihn doch sehr gewagt fand. Allerdings wünschte ich mir innerlich, eines Tages den Mut zu finden, noch viel Kürzere zu tragen.
Für die Beine wählte ich feine, schwarze, sehr transparente Halter-lose. Das Highlight waren allerdings die Stiefel. Wie schon gesagt, mit 10 cm Absatz nicht leicht zu händeln, dennoch fühlten sie sich wunderbar an. Schon beim Hineinfahren hätte ich abspritzen können, so geil war das.
Heute wollte ich es wissen. Ich fand mein Aussehen so toll, dass ich unbedingt auf die Straße hinaus musste. Doch den Höhepunkt wollte ich mir für die Rückkehr aufheben.

Ich nahm meine Schlüssel und verließ die Wohnung, ohne an der Tür stehen zu bleiben. Die Absätze der Stiefel machten einen Mords-Spektakel auf den Stufen im Treppenhaus. Es hatte etwas von einem Abenteuer, Gefahr zu laufen, entdeckt zu werden. Trotzdem war ich froh endlich auf der Straße zu sein. Die Dunkelheit schützte mich. Es war einfach ein gutes Gefühl. So richtig genießen konnte ich meinen Auftritt allerdings nicht, denn ich war total rollig. Schon nach kurzer Zeit bin ich wieder in die Wohnung zurück, um es mir zu besorgen.

Von da an, unternahm ich jeden Abend einen Spaziergang. Jeden Tag wurde meine Runde etwas größer und ich zwang mich meine Lust im Zaum zu halten.
Ein weiterer Höhepunkt meiner Spaziergänge war die Begegnung mit Andern.
Ich hatte mich in eine Bushaltestelle gesetzt, um kurz auszuruhen, denn die 10 cm hohen Absätze machten sich bemerkbar. Ich war froh über diese Pause. Kaum saß ich, hielt ein Bus. Gut 20 Leute stiegen aus. Genau vor mir. Ich, in der Haltestelle sitzend, hatte keine Chance zu entfliehen. Jeder der mich mit meinen kurzen Haaren sah, musste eigentlich erkennen, dass ich, ungeschminkt wie ich war, keine Frau bin.
Gut 15 haben nicht mal Notiz von mir genommen. Doch die übrigen 5 haben 2oder gar 3mal zu mir geschaut, um zu glauben was sie sehen.
Sie waren bestimmt verwundert, aber sie haben mich nicht bespuckt oder mich auf den Scheiterhaufen gezerrt. Vielleicht haben sie auch nur gedacht, dass ich ein Mädchen bin, dass wie ein Junge aussieht. Sie haben mich in Ruhe gelassen.
Nach wenigen, für mich ewig langen, Minuten war es schon wieder vorbei.

Völlig aufgedreht ging ich zurück, genoss innerlich den Kick und erlebte auch in dieser Nacht mehrere fantastische Höhepunkte.
Ansonsten drehte sich die Welt weiter. Etliche Wochen blieb das so. Ich ging Morgens zur Arbeit, hatte am Abend meinen Spaß und am WE in die Disko.
Bis dieser eine Freitag mein Leben auf den Kopf stellte.


3)
An diesem Freitag war es mir doch gelungen, auf dem Heimweg, ein Paar schwarze Rauleder- Overkneestiefel zu ergattern. Sie hatten eine helle Sohle, endeten 2 Fingerbreit über dem Knie und hatten genau so hohe Absätze, wie meine anderen Stiefel.
Ich konnte gar nicht anders, ich musste sie heute noch ausführen. Dazu der rotkarierte Mini, der schwarze Rolli und die Lederjacke. Ein fantastisches Bild. Sexy und nicht nuttig. Ich fand mich einfach nur heiß. Selbst meine kurzen Haare störten das Bild nicht.

Genau so wollte ich durch die Stadt laufen. Beschwingt und voller Energie bin ich losgezogen. Im Treppenhaus bin ich die Stufen hinunter gehüpft, dass meine Absätze nur so schepperten. Jedes Klacken machte mich an und stärkte mein Selbstbewusstsein. Draußen war es noch nicht einmal dunkel. Gute 2,5h bin ich umher gelaufen. Bis ich letztendlich vor der Disco stand. Besser gesagt in der Nähe. In einem ersten Anflug von Übermut, wollte ich gleich, so wie ich war, da rein.
Doch dann wurde mir schlagartig klar, dass ich gar kein Geld mit hatte, nicht geschminkt war und der Club erst in 1h öffnet.
Da verließ mich der Mut. So bin ich wieder nach Hause, habe mich erleichtert und mich umgezogen. Aufgedreht bin ich dann als meine männliche Ausgabe wieder dahin gegangen. Ich war so aufgeputscht, ich wollte unbedingt noch was erleben.
Heute hielt ich mich nicht schüchtern im Hintergrund. Heute war ich richtig auf „Brautschau“, suchte von Anfang an nach einer geilen Muschi zum vernaschen.

So sprach ich die Mädels schon mal eher an und tanzte auch mit ihnen. An der Bar unterhielt ich mich mit einer netten Frau, die ein paar Jahre älter war als ich, sehr gepflegt aussah und deren Sachen sehr sexy aber keineswegs billig waren.
Ich fand sie sehr attraktiv. Sicherlich war sie auf der Suche nach etwas Zerstreuung. Noch nie habe ich eine meiner „Affären“ mit zu mir genommen. Doch bei ihr überlegte ich, ob ich sie zu mir einladen oder mit ihr gehen sollte?

Diese Entscheidung wurde mir dann abgenommen. Wir unterhielten uns nett, hatten Spaß. Eigentlich war längst klar, wie für uns der Abend enden würde. Bis sie mir diese Frage stellte, bei der mir das Gesicht einschlief. Sie fragte, warum ich nun doch nicht in dem schicken Outfit, mit dem ich schon mal vor der Tür des Clubs gestanden habe, hier rein gegangen bin. In meinem Kopf drehte sich Alles. Das Letzte was ich noch weiß ist, dass ich versucht habe über die Tanzfläche davon zu laufen. …. Allerdings kam ich nicht weit. Die Welt versank im Nebel. ….. Filmriss.

Ich wache auf. Liege in einem kleinen Bett. Mein Kopf brummt etwas. Ich bin noch zu sehr benommen, als das ich mich darüber sorge wo ich bin. So versuche ich im Liegen meine Umgebung zu erkunden. Den Raum, in dem ich mich befinde, kenne ich nicht. Er ist angenehm beleuchtet, nicht zu grell. Die Decke ist ein Gewölbe aus Feldsteinen, ebenso die Wände, woraus ich schließe, dass ich mich wahrscheinlich in einem Keller befinde.
Mein Hirn beginnt zu arbeiten. Wo bin ich?
Um das heraus zu finden setze ich mich auf die Bettkante und stelle dabei fest, dass ich völlig nackt bin. Ich sehe mich um, kann aber meine Sachen nicht finden. Spielt mir hier jemand einen Streich?

Der Raum ist nicht besonders groß. Zwei Mal so lang wie das Bett und bestenfalls drei Mal so breit. Am Fußende vom Bett steht ein großer Schrank, davor ein Hocker. Nach dem Schrank trifft mein Blick die Stirnseite vom Raum, mit der Tür. Die Tür lässt mich stutzig werden, denn es ist keine richtige Tür, sondern nur ein Gitter, durch das ich in den Flur sehen kann. Diese Entdeckung lässt mich nichts Gutes ahnen.
Sofort springe ich auf um das zu untersuchen. Meine Füße platschen über Fliesenboden, der nicht direkt kalt ist. Wie ich befürchtet habe, lässt sich die Gittertür nicht öffnen und sie wirkt sehr massiv. Der Durchgang in dem das Gitter eingebaut ist, hat eine Wandstärke, die dicker ist als mein Arm lang. Ich kann in den Flur sehen, der quer davor liegt, sehe aber nur den Ausschnitt, der dem Durchgang entspricht.

Was soll das? Ich rufe „Hallo“ in den Flur. Hoffe auf Antwort doch nichts passiert. Dann merke ich es. Es ist still. Kein Verkehrslärm, kein Geräusch, kein Klappern, kein Rascheln. Nichts. Einfach nur Stille. Ich bin der Einzige, der hier Geräusche macht. Ich bin hier allein. Erneut horche ich in den Flur. Doch es bleibt dabei. Da ist nichts, außer Stille. Diese Stille ist beklemmend.
Erneut sehe ich mich um. Irgendwie muss es doch hier raus gehen. Auf der anderen Seite vom Raum ist ebenfalls ein Durchgang, ohne Gitter.
Obwohl ich Zweifel habe, dass ich so hier raus komme, gehe ich nach Nebenan. Ich staune nicht schlecht. Dieser Raum ist in etwa halb so groß wie der, wo das Bett steht. Es ist ein Bad.
Eine Dusche, ein WC und ein Waschbecken mit Spiegelschrank. Was ich sehe wirkt nicht billig, scheint von guter Qualität zu sein. Es ist Alles blitzblank sauber. Sogar Handtücher gibt es. Leider ist keins davon groß genug, dass ich es mir umbinden könnte.

Sie haben geplant, dass ich nackt bleibe. Wenigstens kann ich pinkeln gehen.
Ich wasche mir mit kaltem Wasser das Gesicht, damit ich einen klaren Kopf bekomme. Dann gehe ich zurück zum Bett, setze mich auf die Kante.
Mir ist nicht kalt. Es ist angenehm warm, um mich herum. Wenigstens haben sie es mir ein bisschen komfortabel gemacht.

Nun sitze ich hier, überlege was ich hier soll und warte was passiert. Doch es passiert nichts. Kein Hinweis, auf eine Erklärung, warum ich hier bin. Es gibt auch keine Fenster. In dieser Abgeschiedenheit kann ich nicht mal feststellen ob Morgen oder Abend ist. Es ist einfach nur still. So still, dass ich davon wahnsinnig werde. Ich habe in den Flur geschrien, habe gebettelt, geflucht, geschimpft und auch geheult. Nichts. Keine Reaktion. Einfach nur Stille. Was habe ich nur angestellt, um hier zu landen?
Verzweiflung kommt in mir auf.
Dann bemerke ich noch etwas. An der Wand gegenüber, ziemlich weit oben, dort wo die Wand ins Gewölbe übergeht, ist etwas, das passt nicht so recht hier her. Zunächst dachte ich es sei eine Bordüre. Doch bei genaueren Hinsehen stelle ich fest, dass es sich um eine Bildergalerie handelt, von einer Seite zur anderen Seite des Raumes.
Da ich eh nichts besseres vor habe, sehe ich mir also Bilder an.

Ich muss mich auf den Hocker stellen, um zu erkennen was da dargestellt ist. Ich weiß nicht, warum ich nicht Links anfange, so wie man schreibt.
Stattdessen wähle ich die rechte Seite und fange sozusagen mit dem letzten Bild an. Es handelt sich um einen gezeichneten Comic. Die Darstellung liegt genau auf der Wellenlänge meiner schmutzigen Phantasie.
Sie zeigt eine Sissy. Ich bin begeistert. Eine hübsche Sissy. Sie steht da, mit auf dem Rücken, gefesselten Händen, in einem rosa Kleid. Sie ist nuttig, also auffällig geschminkt, geknebelt und um den Hals trägt sie ein rosa Halsband, auf dem Sissy steht. Die Oberweite ist so üppig, dass sie nicht ins Kleid passt und so die beringten Nippel im Freien bleiben.
Außerdem ist das Kleid so kurz, dass es den Po und auch die Vorderseite nicht zu sehr bedeckt. So ist auch die rosa Keuschheitsschelle gut zu sehen, an der Jeder man erkennt, das diese Sissy eigentlich kein Mädchen ist. Die Beine sind Netz-bestrumpft und die Füße stecken in rosa Ballettstiefeln.

So ein Bild begeistert mich. Im Internet habe ich mir oft Comics reingezogen, die mit Sissys, Feminisierung und Keuschheit zu tun hatten. Anschließen habe ich es mir mit Kopfkino besorgt. In mir steigt die Lust auf. Ich muss erst mal nach Nebenan. Ich hatte heute noch nicht das Vergnügen. Es wird Zeit.
Als der Kasper gemolken ist, geht es mir wieder besser. Ich sehe mir die geile Sissy noch mal an und will natürlich mehr. Doch die Bilder davor sind milchig, nebelig. Man kann gar nichts erkennen. Ich bin enttäuscht. Doch weiter links so scheint es, gibt es noch was zu sehen.

Also ziehe ich mit dem Hocker ganz nach Links. Ja, wie es aussieht beginnt hier die Geschichte. Beim genaueren Hinsehen, begreife ich schon nach den ersten drei Bildern, dass das was sie zeigen für mich bestimmt ist.
Das erste Bild zeigt einen jungen Mann, der in die Disco geht. Auf dem 2. tanzt er. Auf dem dritten unterhält er sich mit einer attraktiven Frau an der Bar und trinkt etwas. Das vierte Bild ist schwarz.

In meinem Bauch kribbelt es vor Aufregung. Haben diese Zeichnungen mit mir zu tun? Liefern sie mir die Erklärung, warum ich hier bin?
Ich muss den Hocker umstellen um besser sehen zu können.
Er weckt in einem Bett auf. Anschließend sucht er den Raum ab oder seine Sachen. Sucht einen Ausgang, ruft nach Hilfe. Er begreift das er nicht rauskommt. Dann entdeckt er die Bilder an der Wand und schließlich steht er auf einem Hocker und sieht sich die Bilder an.

Das kann doch nicht sein. Hier geht es um mich. Sollen die Bilder etwa meine Geschichte erzählen? Ich bin völlig entsetzt. Vor meinem geistigen Auge sehe ich die Bilder von SM Geschichten, wo Männer zwangsweise feminisiert wurden. An deren Leidensweg ich mich einst ergötzt habe. Droht mir nun ein ähnliches Schicksal?
Ich will es nicht glauben und rede mir ein, dass es so was gar nicht gibt, dass es nur ein derber Spaß ist und ich hier mit dem Schrecken davon komme?
Erneut muss ich den Hocker umstellen, doch ich zögere, denn mir wird gerade bewusst, dass auch das letzte Bild in diese Reihe gehört. Es kann gut sein, dass mir nicht gefällt, was ich sehen werde. Blitzfantasien, mit den schlimmsten Szenarien hüpfen erneut durch meinen Kopf.
Es ist mir peinlich, denn ich bin dabei erregt. Mein Kleiner zeigt das deutlich, denn er ist schon wieder groß.
Mein vernünftiges „ich“ will, dass ich einfach hier stehen bleiben und mir nicht ansehe wie es weitergeht. Doch mein dunkles, verdorbenes „ich“ will unbedingt wissen, was ihm noch widerfährt. Außerdem ist dort allein der Schlüssel für die Gittertür zu finden.

Tatsächlich ist es hier dargestellt. Drei weitere Bilder erzählen es. Wenn auch vorerst die bunten Bilder hier enden, so führt die Reihe doch unweigerlich zum letzten Bild. Ich bekomme Gänsehaut, mein Puls rast mein Mund wird trocken. Ich bekomme Angst und werde dennoch erregter. So muss ich noch einmal nach Nebenan.
Als mein Puls wieder normal geht, sehe ich mir die Angelegenheit noch mal an und wieder erregt es mich enorm. Noch weitere 3Mal gehe ich ins Bad. Erst jetzt kann ich wieder einigermaßen klare Gedanken fassen.
Ich bin verzweifelt, dass gerade mir so ein Schicksal angedacht ist. Ich kann, ich will nicht glauben, was sie mit mir vorhaben, wer auch immer sie sind. Hier muss es doch einen Ausweg geben.
Ich sehe mich im Raum um. Ob sie mich filmen? Mein Kleiner ist schon wieder hart, als ob er unbedingt will, dass ich dieses Spiel mitspiele.
So ein Trottel. Aber er kann ja nicht sehen, welches Schicksal ihn erwartet, dann würde sich seine Begeisterung in Grenzen halten.

Ich beschließe, mich zurück zu halten, seinem Drängen nicht nach zu geben und auf gar keinen Fall, mich für dieses perfide Vorhaben hin zu geben. Ich werde es so lange in diesem Gefängnis aushalten, bis sie mich hier raus lassen, oder bis ich verhungert bin. Aus mir werden sie keine Sissy machen.
Verzweifelt rolle ich mich im Bett zusammen. Irgendwann schlafe ich ein.
2. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Stoeckelfranz am 05.07.20 22:34

Hatte schon mal Angefangen zu Lesen.
Den letzten Teil konnte ich jetzt leider nur überfliegen.
Werde ihn aber in den nächsten Tagen nochmal genau lesen.
Ich freue mich schon auf die nächsten Teile.

Gruß Stöckelfranz
3. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Bondage-Sissy Lara am 06.07.20 15:33

Eine schöne Geschichte. Bin gespannt wie es weiter geht.
4. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 09.07.20 18:24

Hier liebe Leser, der 4. Teil.
Den Nächsten gibt´s leider erst in zwei, drei Wochen.
Kommentare dürfen trotzdem gesendet werden.4)
Irgendwann wache ich auch wieder auf. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, oder wie spät es ist. Doch ich stelle fest, dass ich immer noch in diesem Kellergefängnis bin. Ich sehe hoch zu der Bildergalerie und mir ist zum Heulen.
Irgendwie raffe ich mich zusammen, stehe auf und sehe mal im Schrank nach. Ich kann nicht erklären, warum ich nicht schon eher hier nachgeschaut habe. Na klar, hier ist nichts weiter drin, außer den Sachen, die ich den Bildern nach, anziehen soll. Viel ist es nicht. Noch hadere ich. Mache die Schranktür wieder zu und laufe im Zimmer auf und ab.

Meine Anspannung wird immer größer. Irgend was muss doch mal passieren. Doch es passiert nichts. Nur diese dämliche, zermürbende Stille. Nichts wird sich daran ändern. Solange nicht, bis ich eine Entscheidung treffe. Vielleicht wird es gar nicht so schlimm. Wenn ich so drüber nachdenke, geht es ja gar nicht. Ich muss ja am Montag wieder zur Arbeit. Vielleicht wollen sie mir ja nur Angst machen, oder mich necken. Das ist ihnen gelungen.

Noch mal gehe ich an den Schrank, um ihn zu öffnen. Erst jetzt fallen sie mir auf. Geile, schwarze Schnürstiefel mit mörderisch, hohen Absätzen. Ich spüre wie ich unruhig werde und plötzlich erweckt in mir die unbändige Gier, diese Dinger zu besitzen und sie anzuziehen. In mir brennt das Verlangen, zu Wissen, wie es sich anfühlt, in diesen Schuhen zu laufen. Schon bin ich erneut erregt, er steht wie eine Eins und will mich bestärken. Diese grausame Stille und der Hunger haben mich mürbe gemacht. Wehleidig sehe ich zu den Bildern hoch. Im Bauch spüre ich ein mulmiges Gefühl. Doch meine Neugier siegt und die
Stiefel scheinen nach mir zu rufen. Dann spiele ich eben eine Zeitlang mit. Es wird schon nicht so schlimm werden. Wie wird es wohl sein?

Es gibt nur eine Möglichkeit es heraus zu finden. Also werde ich erst einmal der Beschreibung auf den Bildern folgen und begebe mich dazu ins Bad. Wenn ich schon, um hier raus zu kommen, auf die andere Seite switsche, dann allerdings gepflegt.
Zuerst auf die Toilette, dann putze ich mir die Zähne, rasiere meine Beine nach sowie die Intimzohne, dusche gründlich und und creme mich, mit der nach Veilchen riechenden Pflegelotion, aus der rosa Flasche ein.

Die ganze Zeit habe ich einen Ständer. Doch ich tu so, als ob es mir egal ist, um ihn dafür zu bestrafen, dass er mich ständig in Verlegenheit bringt.

Als ich das Bad verlasse, sehe ich erneut nach oben, zu dem letzten Bild und mir werden die Knie weich. Werde ich etwa tatsächlich so enden?
Wie wird es dann sein? Meine Neugier, meine Lust treiben mich weiter. Ich nehme mich zusammen und gehe zum Schrank. Ich ziehe mir die Halter-losen, zart-schwarzen Strümpfe an, dann die Stiefel. Ein geiles Gefühl. Fast wäre mir Einer abgegangen. Er steht immer noch. Vielleicht ist das der Grund weshalb mir Blut im Hirn fehlt und ich so nicht erfasse, dass das was ich jetzt tue nicht normal ist und mir schaden könnte.
Es ist herrlich, so durch das Zimmer zu stöckeln. Ich bin so sehr erregt, dass Vernunft und Logik völlig ausgeblendet werden.
Was soll´s? Hab ich einmal das hier an, kann ich das Korsett und die Handschuh auch noch anziehen. Das Korsett ist eher eine Art Shapewear, denn es ist nicht zum Schnüren. Es besteht aus einem leicht elastischen Lackmaterial in Pink mit schwarzen Nähten und wird nur mit einem straffen Reißverschluss geschlossen. Es ist so kurz, dass es nicht die Brust bedeckt, aber da habe ich ja eh Keine. Die Handschuh sind aus schwarzem Lack und Oberarm-lang.

Es fühlt sich gut an, diese Kleidungsstücke zu tragen. Noch einmal steige ich auf den Hocker, um die Bilder anzusehen und um zu kontrollieren, dass ich alles richtig mache. Meine Vernunft unternimmt einen letzten Versuch der Gegenwehr und streut Zweifel. Dann ertappe ich mich dabei, wie ich meinen Ständer verträumt streichle. Ich verachtete mich dafür, das selbst die Aussicht auf meine, nicht so rosige, Zukunft, mich so geil macht und über meine Vernunft siegt.
Ich lasse die Zweifel nicht zu. Als ob eine unsichtbare Macht mich dazu treibt, mein Schicksal anzunehmen. Ja, ich bin so verzweifelt, dass es mir aus Trotz egal ist, was mit mir geschehen wird.

Eigentlich hätte ich mich schminken müssen. Doch davon habe ich einfach keine Ahnung. Also lasse ich es lieber und steige herunter. Ich nehme mir den Knebel, der noch bereit liegt, schiebe ihn mir hinter die Zähne und binde ihn am Hinterkopf zu. Dann nehme ich mir das Säckchen aus dunkler Seide, das ich mir über den Kopf ziehen muss und gehe zur Gittertür. Stelle mich mit dem Rücken davor, stülpe mir den Sack über den Kopf und stecke meine Arme nach hinten, durch den Spalt zwischen oberer und unterer Türhälfte. Es ist nicht ganz Einfach, doch ich stelle fest, das dieser Spalt extra für diesen Zweck gelassen wurde.

Nun stehe ich hier, genau so, wie es auf dem letzten Bild, vor denen die milchig sind, dargestellt ist und warte. Ich habe immer noch ein Erektion. Wenn ich mir noch einen Höhepunkt gegönnt hätte, würde er vielleicht nicht so stehen. Doch ich habe es bewusst nicht getan, denn ich mache ihn dafür verantwortlich, dass ich jetzt hier stehe.

Diese Stille umgibt mich immer noch. Sie ist grausam. Sie hat mich zermürbt. Um ihr zu entfliehen, spiel ich ihr Spiel mit. Wenn ich erst hier raus bin, werden wir schon sehen, wen sie hier zu einer Sissy machen. In meinen Ohren rauscht das Blut vor Aufregung. Dennoch bin ich mir sicher, dass ich hören werde, wenn Einer den Flur entlang kommt. Doch ich höre nichts.

Da plötzlich fast Etwas oder Jemand meine Handgelenke. Ich erschrecke, kann aber nicht mehr weg und kann auch nicht schreien. Ein fester Griff verhindert, dass ich meine Arme zurück ziehe. Mir werden Manschetten umgelegt, die eng miteinander Verbunden sind. Wie Handschellen aber weich. Wie fürsorglich.
Man legt mir auch Manschetten um die Ellenbogen. Dann drückt Jemand meine Ellenbogen zusammen, damit die Manschetten auch verbunden werden können.
Ich muss ein Hohlkreuz machen und die Brust raus drücken, so sehr, werden meine Schultern nach hinten gezogen. Es ist mehr als unbequem. Ich stöhne in den Knebel, bin hilf und wehrlos.

Das Eisengitter hinter mir gibt nach und öffnet sich. Ich werde an beiden Oberarmen gehalten und ziemlich energisch davon geführt. Habe Mühe auf den hohen Hacken mit zu halten. Ich gehe davon aus, dass es zwei Personen sind. Mir ist als würde ich Absatzgeklapper von mehr als nur von meinen Schuhen hören.
Der Gang scheint ziemlich lang zu sein, wir biegen mehrmals ab. Ich bereue, dass ich so scharf darauf war, die Schnürstiefel anzuziehen. Sie sind sehr eng. Ich habe meine Füße da rein gezwängt, obwohl sie zu klein sind. Die Absätze sind höher als bei meinen Stiefeln zu Hause. Mir tun die Füße weh.

Wir stoppen, also werden wir angekommen sein. Sie positionieren mich an einer bestimmten Stelle. An den Manschetten am Ellenbogen wird außen zu beiden Seiten eine Kette ein gehangen und diese straff gespannt. So straff, das man meinen könnte, aus der Kette sei nun eine Stange geworden. Ich kann zwar etwas zappeln, aber meine Ellenbogen sind wie fest geschmiedet. Dann muss ich meine Beine leicht spreizen. Mir werden an den Fußgelenken ebenfalls Manschetten angelegt, die so fest sitzen, dass es sich anfühlt, als wären sie einbetoniert.
So stehe ich nun hier. Hilflos, wehrlos, stumm geschaltet und ihnen ausgeliefert.

Endlich ziehen sie mir den Sack vom Kopf.
Auch hier ist das Licht recht angenehm. Zwar muss ich ein bisschen blinzeln, doch ich kann mich relativ schnell umsehen. Sie stehen direkt vor mir.
Eine von ihnen ist jünger als die Andere. Sie sieht einer Domina ähnlich, trägt einen schwarzen Lederbody, Overkneestiefel, ebenfalls aus schwarzem Leder, Handschuh und hat eine kurze Peitsche in der Hand. Lässig, mit einem Fuß auf dem Boden, sitzt sie auf einem Barhocker, mir zugewannt.
Die Zweite ist die Frau, mit der ich an der Bar geredet habe. Sie ist sehr elegant, trägt ein Kostüm und Stiefelletten. Ihr Rock ist provokant kurz. Doch das steht ihr ungemein.
Was ich sehe gefällt mir. Sie werden nicht ahnen, wie sehr sie mich, mit ihrem Anblick, für die erduldeten Strapazen belohnen.

Meine Barbekanntschaft begrüßt mich. „Hallo. … Schön, dass du endlich zu uns, besser gesagt zu dir gefunden hast und deiner Bestimmung gefolgt bist.“ … Pause... - Will sie mir Zeit geben, über ihre Worte nach zu denken? Ich kann eh nichts dazu sagen. Wahrscheinlich klotze ich nur blöd.-
„Du hast mir noch nicht auf meine Frage geantwortet.“ …. erneut Pause...
„Egal, können wir später auch noch klären. Wir hatten uns noch gar nicht Einander vorgestellt. … Also, das hier ist meine Freundin Tanja. Sie zeigt gern ihre dominante Art. … Ich bin Beatrix und wir heißen dich herzlich bei uns Willkommen.“ Dabei fasst sie sanft meine Talie und gibt mir Rechts und Links ein Küsschen auf die Wange.
„Deinem Gesichtsausdruck zu Folge würde ich denken, dass du jede Menge Fragen hast. Die will ich dir gern beantworten. Doch zunächst müssen wir uns bei dir entschuldigen, für die Umstände, wie wir dich hier empfangen.“ Dabei zeigt sie mit ihren Händen auf mich und meint sicherlich meine strikte Fesselung. „Sicherlich ist alles sehr befremdlich für dich, aber wir müssen sicherstellen, dass du uns deine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkst.
Wir müssen etwas miteinander bereden. Etwas von höchster Wichtigkeit. Es geht um dich. Es geht um deine Zukunft. Da solltest du nicht, wenn ich dich etwas frage, wieder kopflos davon rennen. Denn du kannst nicht vor dir selbst davon laufen.“

- Jetzt fällt es mir wieder ein, weshalb ich im Club weggerannt bin. Sie hat mir an der Bar ins Gesicht gesagt, dass ich eine Sissy bin und mir „angeboten“, ihre Sklavin zu werden, weil das meine Bestimmung sei. Ihr direkte, bestimmende Art hat mich schockiert. Darauf hin habe ich entsetzt versucht meine Haut zu retten. Wie es aussieht ist der Versuch, zu fliehen, vergeblich gewesen. Was meint sie damit: - Ich könne nicht vor mir selbst davon laufen? -

„Na ja, vorgestern in der Bar, da war ich vielleicht ein bisschen zu forsch und habe dich verprellt. Das tut mir leid.“ Zärtlich streichelt sie meine Wange. Irgendwie wirkt sie sehr Vertrauenerweckend. „Aber wir haben dich gesehen. Im Schuhladen. Als du dein erstes Paar Stiefel gekauft hast. Erinnerst du Dich?“ - Nein, ich erinnere mich nicht. Ich war viel zu aufgeregt. - „Uns war sofort klar, dass die Stiefel nicht für deine Freundin sind. … Die Wochen darauf haben wir dich beobachtet. Siehe da, eines Tages, hast du dich, uns gezeigt und unser Vermutung war bestätigt. Wir sind uns sicher, dass gewaltiges Potential in dir steckt. Da liegt es nur Nahe, dies zu fördern.“
- - Schmeichelnde, freundliche Worte. Warum stehe ich dann hier, festgebunden und geknebelt? Ich würde sie gern fragen, aber wie denn?-
Sie steht direkt vor mir. Streichelt mich. Mein erigiertes Glied scheint sie nicht zu stören. Sie streichelt zärtlich meine Schultern, meine Wangen, meine Brust. Sie will mich beruhigen. Jetzt geht sie um mich herum. Ihre Fingernägel kratzen sanft über meinen Rücken. In mir kocht das Blut. Als ob sie ahnen kann, was ich wissen will redet sie weiter.

„Die Stiefel hast du doch für dich gekauft? Dazu ziehst du einen karierten Rock und eine Lederjacke an und ziehst am späten Abend um die Häuser, stimmt´s?“
Ich nicke zaghaft, denn so war es.
„Du hast in deinen schicken Outfit auch vorm Club gestanden, aber rein hast du dich dann doch nicht getraut, stimmt´s?“
Wieder kann ich nur nicken.
„So wird es weiter gehen. Du ziehst dir Sachen an, die dich antörnen, auch wenn sie eigentlich zum weiblichen Geschlecht gehören. Gehst heimlich auf die Straße. Du fühlst dich gut. Solange nichts passiert wagst du mehr und mehr. Doch irgendwann wirst du kompromittiert, dann verleugnest du deine Neigung, versuchst Schadensbegrenzung, ziehst vielleicht in eine andere Stadt. Doch über Kurz oder Lang wird es von vorn los gehen. Weil du nun mal so bist und weil er dich dazu treibt.“ Jetzt streichelt sie meinen Ständer und ich weiß nicht wohin mit meiner Lust. Verdammt. Woher weiß sie von meiner dunklen Seite?

„Würdest du deine Neigung gern in in einem gesicherten Umfeld ausleben wollen?“ Erneut kann ich nur nicken und ahne worauf sie hinaus will. „Wir würden dir gern helfen. Wir möchten mit dir, aus dir, eine hübsche, attraktive, perfekte Sissy machen. Einen heißen Feger, ein sexy Püppchen. … Das würde dir doch gefallen, oder?“ Bei „heißer Feger“ und sexy „Püppchen“ hat mein Verstand ausgesetzt und ich habe heftiger genickt. In meiner Phantasie habe ich mich bereits mit den Beiden ausgehen gesehen. Ich, genau so sexy zurecht gemacht und gestylt wie sie und keiner hat auch nur ansatzweise den Verdacht gehegt, dass ich keine Frau bin.

„Ich muss dir dazu sagen, dass wir Jemanden wie dich gesucht haben und du bist uns, so zusagen, in die Arme gerannt. Wir wollen dir nichts Böses tun. Wir werden dir schicke Kleider kaufen und dir viele nützliche Sachen beibringen, z.B. schminken.
Wir möchten dich zu dem machen dürfen, was deine Bestimmung ist. Würde dir das gefallen?“

Ich kann mein Glück kaum fassen. Was besseres kann mir eigentlich nicht passieren. Natürlich habe ich in diesem Moment nicht an das letzte Bild im Verlies gedacht. Ohne groß darüber nach zu denken, nicke ich wieder.

„Die Sache hat aber ihren Preis. Wir verlangen nur, dass du dich dazu bekennst, was du eh schon bist und wir verlangen dich kontrollieren zu dürfen. Ihm würde das sicher gefallen.“ Noch immer streichelt
sie meine Lanze. „Ist das OK für dich?“
Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass mir im Hirn, wie schon erwähnt, im Moment, eine gewaltige Menge Blut gefehlt hat. So denke ich über die Feinheiten ihrer Wortwahl nicht länger nach und nicke zustimmend, auch weil ich hoffe, meine Fesseln schnell los zu werden.

Sicherlich hatte sie das erwartet. Freundlich lächelnd ( heute würde ich es eher ein spöttisches Grinsen nennen) lässt sie von ihm ab, nennt mich ein „braves Mädchen“ und hockt sich vor mich hin. Ich denke, sie wird mir doch nicht etwa....... Nein tut sie nicht. Stattdessen knetete sie meinen Murmelbeutel und zieht ihn ständig in die Länge. Plötzlich spüre ich, wie sie mir da einen Ring umlegt. Deutlich ist zu hören wie er verriegelt.

Dann steht Bea wieder vor mir, lächelte mich verführerisch, mit ihren auffällig roten Lippen an. „Du wirst eine perfekte Sissy sein, versprochen und du wirst unsere Sklavin sein. Bedingungslos. “

Mir schlafen die Gesichtszüge ein, vergesse sogar in den Knebel zu stöhnen. Was soll das?

Tanja ist auf mich zu getreten und hält einen Spiegel so, dass ich mir meinen neuen Schmuck ansehen kann. (Das Teil ist ca 3cm breit, matt silbergrau glänzend und bestenfalls 4cm im Durchmesser. Wie dick das Material ist, weiß ich bis Heute nicht, aber Umlaufend war mittig, deutlich eine 1cm breite Vertiefung zu erkennen. Ein Verschluss war nicht aus zu machen. Durch den Ring spannten die Murmeln den Beutel so sehr, das er keine Falten mehr hatte, sogar richtig prall wirkte und es fühlte sich auch so an.)

„Schau nicht so entsetzt drein. Du hast die Bilder gesehen. Du hast gewusst, was auf dich zu kommt. Du bist unserer Einladung gefolgt. Du bist hier, hast deinen Weg gewählt. Ohne dass wir dich dazu gezwungen haben. Also jammre jetzt nicht und genieße dein neues, devotes Leben.
Dazu gehört auch dieser Ring. Er weißt dich für alle Zeiten als unser Eigentum aus. So lange du ihn trägst und das wirst du bis in alle Ewigkeit, werden wir dich damit finden. Mit dem Ring bist du für immer an uns gebunden. Selbstverständlich ist er für dich tabu! Solltest du versuchen ihn zu entfernen, wird das sehr unangenehme Folgen für dich haben. Akzeptiere dein Schicksal. Akzeptiere dich selbst, akzeptiere was du bist und wir werden gut miteinander auskommen.“

Ihre Worte sind wie Peitschenhiebe. Doch sie verletzen mich nicht. Sie erregen mich, zu meinem Leid. Jetzt, da es vermutlich zu spät ist, um die Kurve zu kriegen, sehe ich das letzte Bild vor mir.
Bea nimmt ihn erneut in die Hand und massiert ihn heftig, dass ich stöhnen muss. „Schön dass er uns zeigt, wie sehr dich unser Vorgehen begeistert, aber für deine Entspannung musst du schon selber sorgen. Wir gehen erst mal frühstücken. Wenn du fertig bist, komm einfach nach.“

Sie binden mich los und lassen mich einfach stehen.
5. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Erin am 10.07.20 15:54

Lass uns wissen wie es weiter geht,bin daran interesiert wie es ihm ergeht.
6. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von develdom am 12.07.20 18:31

geile geschichte, bin gespannt auf die fortsetzung
7. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von AaliyahJennifer am 17.07.20 21:33

sehr schöne Geschichte bin schon gespannt wie es weitergeht
8. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 27.07.20 18:44

Es geht weiter.

5)
Ich kann nicht begreifen, was soeben passiert ist. Ein wenig schäme ich mich und mit diesem erigierten Glied möchte ich ihnen nicht folgen. Also versuche ich mich zu erleichtern. Doch es gelingt nicht. Eben war ich noch total rollig und jetzt da ich an ihm rubbel hat er keine Lust mehr. Er wir immer schlaffer und kleiner, bis ich schließlich aufgebe.
Enttäuscht gehe ich den Beiden nach, durch die Tür, durch die auch sie gegangen sind. Ich steige die Kellertreppe hoch und gelange in die Küche, wo sie auf mich warten.
Sie fragen nicht und ich rede nicht darüber.

Bea hat das Frühstück vorbereitet. Es sieht sehr lecker aus. Obwohl ich vor Kurzem noch sehr hungrig war, verspürte ich momentan nicht den Appetit auf Essen. Ich bin ziemlich nackt und schäme mich
für meine spärliche Bekleidung. Meine Gastgeberinnen sind von meinem Aufzug scheinbar nicht im geringsten beeindruckt. Sie bieten mir einen Stuhl an, setzen sich mir gegenüber und nötigten mich ordentlich zu zulangen.
Ihre Freundlichkeit und das gute Zureden irritieren mich. Irgendwie bin ich eingeschüchtert, weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll. Sie mustern mich. Tausend Fragen geisterten durch meinen Kopf, aber nicht Eine davon kommt über meine Lippen.
Mit „Wäre es dir lieber, wir würden dich wieder anbinden und dich füttern?“ verleihen sie ihrer Forderung, das ich essen soll Nachdruck. Zögerlich bediene ich mich.

Das Essen lenkt ab. Nebenbei erfahre ich, dass es bereits auf Sonntag Abend zugeht. Bea ergreift das Wort, um die Situation ein bisschen aufzulockern. „Na, Peggy, ist Alles zu deiner Zufriedenheit? Schmeckt es dir?“ (Peggy, so werden sie mich wohl zukünftig nennen.)
Ich überlege, wie ich antworten soll, doch sie will gar keine Antwort hören, denn sie redete gleich weiter.
„Du wirkst ein Wenig verstört, Peggy. Das verstehe ich. In den letzten Stunden ist viel passiert und es wird noch einige Zeit, viel Neues auf dich zukommen. Doch glaube mir, über Kurz oder Lang währst du ohnehin an den Punkt gekommen, an dem du jetzt bist. Es ist dein Schicksal eine Sissy zu sein. Eigentlich bist du bereits eine Sissy. Wir möchten darauf aufbauen und werden aus dir die „perfekte“ Sissy machen. Zugegeben, das wird kein leichter Weg, aber wir werden da sein, dich auf diesem Weg führen.
Natürlich gibt es dabei Regeln und du wirst dich unseren Anweisungen fügen müssen, dennoch würden wir uns eher als deine Freundinnen sehen, als deine Herrinnen.“

Ich lasse die Worte über mich hinweg rieseln, weil ich nicht gleich begreife, was sie mir sagen will. Erst Wochen später erinnere ich mich daran und verstehe es.

Sie drückte mir und Tanja ein Glas Sekt in die Hand und fragte: „Was meinst du, wollen wir es miteinander versuchen? ...Dann Prost, auf die Zukunft.“ Sie lächelte mir freundlich zu, als ob sie es gut mit mir meint.
Darauf hin habe auch ich, wenn auch zaghaft, mein Glas erhoben und mit ihnen auf diese unbekannte Zukunft angestoßen. Was an geistige Umnachtung grenzt, denn eigentlich sollte ich mich fürchten, vor dem Schicksal, das mir bevorsteht. Das wurde bereits deutlich, als sie mir die ersten Regeln diktierten.

„So liebe Peggy. Ich glaube, du hast für dieses Wochenende erst Einmal genug Zeit bei uns verbracht. Wir bringen dich jetzt nach Hause. Du kannst dir noch einen schönen Abend machen oder die Zeit nutzen, um dich auf dein neues Leben einzustellen. Allerdings, spätestens morgen Abend wird dein Kleiderschrank aufgeräumt sein und du hast alle Sachen aussortiert, die deiner männlichen Seite zuzuordnen sind.
Du bist von nun an eine Sissy und als solche wirst du nur noch Röcke oder Kleider tragen. Auf keinen Fall steht es dir zu etwas anzuziehen, was auch nur ansatzweise einer Hose nahekommt.
Ähnlich verhält es sich mit deinen Schuhen. Ab Heute haben die nämlich grundsätzlich einen Absatz. Da du mit den hohen Hacken ja schon etwas Übung hast, lege ich das Mindestmaß hierfür auf 10cm fest.
Das du uns heute ungeschminkt unter die Augen getreten bist, werde ich großzügig übersehen. Doch ab morgen, wirst du nie mehr ohne Make up aus dem Haus gehen! Hast du verstanden.“

Das war eine ganz schöne Ansage, doch das Einzige was ich tat, war dämlich zu gucken und zu sagen: „Ich habe keine Ahnung vom Schminken, das habe ich noch nie versucht.“

Bea war kurz verwundert, doch das hielt sie nicht auf. „Wenn das so ist, müssen wir es dir eben schnellstmöglich beibringen. Ich bin dann morgen, so gegen 6.00 Uhr bei dir, um dich aufzuhübschen.“
„Aber das geht doch nicht,“ warf ich ein. „Ich muss doch zur Arbeit. Außerdem, was wird aus meinen Sachen, mit denen ich hier her gekommen bin? Ich kann doch so nicht auf die Straße gehen.“
Tanja und Bea sahen sich Kopfschüttelnd an und verdrehten die Augen. (was ich, in dem Moment, gar nicht so für voll genommen habe)
Die Antwort kam, mit kurzer Verzögerung, von Bea. „Na gut, meine Kleine, weil heute viele, neue Eindrücke auf dich eingestürzt sind, will ich es dir deutlicher erklären. Du wirst mit diesen Sachen selbstverständlich auf die Straße gehen. Erstens, weil wir es so für dich festlegen und es genau die Sachen sind, die du hier bei uns im Haus tragen darfst. Du wirst sie bereits anhaben, wenn du das nächste Mal hier her kommst. Außerdem sind deine anderen Sachen bereits bei dir zu Hause.“

Ich war schockiert, mit welcher Bestimmtheit sie über mich verfügen. Doch ich habe mir nicht getraut, zu widersprechen.

„Wie es aussieht, hast du noch Zweifel. Da müssen wir dir wohl noch ein bisschen Zeit geben. Du musst begreifen, dass du den Ring trägst, der dich, als uns gehörend ausweist. Daran wird sich nichts ändern. Nie. Du hast zugestimmt, dich von uns kontrollieren zu lassen. Wir werden bestimmen, was du tust und was du lässt.
So wirst du, für´s Erste, ohne unsere Erlaubnis nie wieder einen Rock anziehen und, oder mit hohen Hacken auf die Straße gehen. Wenn du zu Hause angekommen bist, wirst du deine Röcke, Kleider, Strümpfe und Stiefel in den Karton packen und vor die Tür stellen. Du wirst nur dann Peggy sein, wenn wir es dir erlauben. Du wirst auch nicht ausgehen, du wirst nicht verreisen und du wirst die Stadt nicht verlassen. Sollten wir Dich je bei einer Sache erwischen, die wir nicht ausdrücklich genehmigt haben, werden wir dir, dein Leben zur Hölle machen. Wir werden dich ruinieren, bis du nichts mehr hast. Keine Freunde, keine Arbeit, kein Geld, keine Wohnung. Wir werden dich so tief abstürzen lassen, dass du keine andere Wahl hast, als dich an uns zu verkaufen. Dann werden wir dich, auf die grausamste Art zu einem willenlosen Sklaven abrichten und verhökern. Halte dich an die Regeln, und dir wird nichts passieren.“

Ihre Worte waren sehr deutlich und eindringlich. Ich habe begriffen, dass ich mich auf eine ziemlich krasse Sache eingelassen habe.

Tanja reicht mir eine Visitenkarte. „Für dein zukünftiges Leben musst du noch Einiges erledigen. Du gehst du zu diesem Notar und unterschreibst eine Betreuungsvollmacht, damit wir uns legal um dich kümmern dürfen, wenn du mal krank bist, oder so. Außerdem wirst du dich verstümmeln lassen!“
Mir schliefen die Gesichtszüge ein. Sie haben es bemerkt und mich getröstet.
„Wir verstehen ja, das dass das kein leichter Schritt ist. Aber wir stehen nun mal darauf, dass er sich ohne Kapuze präsentiert. Hier eine Adresse. Du bist bereits für Dienstag-Abend zur Voruntersuchung angemeldet. Wenn das alles erledigt ist, sehen wir uns wieder.
Damit du siehst, dass wir uns um dich kümmern und auf dich aufpassen, werden wir dich selbstverständlich, nicht nackt auf die Straße schicken. Hier, zieh die hübsche Jacke drüber und damit du nicht in eine peinliche Situation gerätst, hier dein Latex -Slip.“

Ich habe in dem Moment nicht darüber nachgedacht, woher sie das Höschen hatte. Ich war froh, meine Blöße etwas bedecken zu dürfen und hab es mir sofort angezogen. Schon war mein Kleiner etwas gebändigt. Zwischen die Beine geklemmt, fiel er kaum auf.

Die Jacke ist ein blass-grau-hellrosa-farbener, leichter, abgesteppter Daunenmantel, der mir bis unterhalb vom Knie geht, bis dahin, wo die Stiefel anfangen. Ich muss doch total neben mir stehen, denn ich freue mich, wenigstens Etwas zum drüber ziehen zu haben, als dass ich mich über die Spärlichkeit aufrege. Im Gegenteil. Irgendwie hat das was. Ich blicke ich in den Spiegel. Obwohl so schlicht, macht mein Spiegelbild mich an. Ich gerate ins Träumen, sehe eine attraktive Frau durch die Stadt laufen, die unter ihrem Mantel fast nackt ist. Nur weiß das Keiner. Dann wird mir bewusst, dass ich diese Tussi bin, fühle die Erregung in mir aufsteigen. Das kann ich jetzt gar nicht gebrauchen.
Ich gehe ein paar Schritte. Es fühlt sich seltsam, aber gut an, wie der weiche, glatte, am Anfang kühle, Stoff des Anorak die nackten Stellen meines Körpers streichelt . ... Schön. Hoffentlich schaffe ich es bis nach Hause? Vorm Spiegel schließe ich den Reißverschluss. Der Mantel hat eine Kapuze, lässt aber den Hals frei.

Doch so einfach geht es nicht. Damit ich nicht weiß, wo ich hier war, fesseln sie mir die Hände auf dem Rücken und stülpen mir das seidene Säckchen über den Kopf. Vorsichtig bringen sie mich ins Auto und fahren mit mir ein Stück. Irgendwo am Rande der Stadt, in einem Gewerbegebiet, setzen sie mich auf eine Bank, befreien mich von den Fesseln, geben mir meinen Hausschlüssel, wünschen mir einen angenehmen Abendspaziergang und dann fahren sie davon.

Ich lass es geschehen. Achte nicht mal auf das Nummernschild, weil ich damit beschäftigt bin, heraus zu finden, wo ich gerade bin.
Es ist kühl. Doch mir ist heiß. Spärlich bekleidet und auf diesen hohen Hacken muss ich jetzt nach Hause stöckeln. Ich überlege, ob ich die Stiefel nicht einfach ausziehe. Doch bei der Kälte barfuß zu laufen würde nur um so mehr auffallen. Also gehe ich einfach los. Bin in Gedanken, ertappe mich, dass ich mein Äußeres und meine Situation geil finde. Es scheint, als macht es mir nichts mehr aus, in weiblicher Kleidung in der Öffentlichkeit zu sein. Wie ein kleines Abenteuer kommt es mir vor. Ich fühle mich sogar wohl dabei. Selbst ohne Schminke verrät mein feminin wirkender Körper und natürlich meine Kleidung nicht auf Anhieb, dass ich keine Frau bin.

Das Klacken meiner Absätze durchbricht die Stille. Allein dieses Geräusch, erweckt in mir Etwas, das ich nicht beschreiben kann. Dieses Etwas sorgt dafür, dass ich mich gut fühle, wenn ich Schuhe wie diese trage und und wie eine Frau gekleidet bin.
Eine ¾ Stunde Fußmarsch liegen vor mir. Am Straßenrand parkt ein LKW mit ausländischen Kennzeichen. Der Fahrer prüft die Plane des Anhängers. Armer Kerl denke ich, der muss das ganze Wochenende hier stehen und warten bis er seine Ladung am Montag los wird.
Ich muss an ihm vorbei. Eigentlich sollte ich Angst davor haben, auf zu fliegen. Doch momentan bin ich so voller Adrenalin, dass es mir egal ist und nur zu gern würde ich in Erfahrung bringen, wie er mich wahrnimmt. Ich bin neugierig, ich will es wissen und lege es darauf an. Die hohen Hacken versuchen sich, mit erheblicher Geräuschkulisse, in die Steine des Gehsteigs bohren zu wollen und provozieren seine Aufmerksamkeit.
9. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 05.08.20 19:58


6)
Er spricht mich an. Mein Herz rast, gleich werde ich ohnmächtig. Denkt er ich bin ein Flittchen, eine Käufliche?
In gebrochenem Deutsch versucht er zu erfragen, wo er einkaufen gehen kann. Ich will es ihm erklären, das heute am Sonntag kein Laden offen ist, da fällt mir ein, dass meine Stimme mich verraten könnte. Doch am Supermarkt gibt es eine Pizzabude, die offen sein könnte. Also versuche ich mit Gesten ihm den Weg zu zeigen.
Ich muss ihn ein Stück mitnehmen, sonnst ist es zu schwer. Es kostet mich 5Minuten Umweg.
Er scheint an mir nichts ungewöhnlich zu finden und folgt bereitwillig. Schweigend gehen wir ein Stück, dann muss ich abbiegen. Ich zeige in die Richtung, in die er gehen muss und sage: „Noch 200m da entlang, dann auf der rechten Seite.“

Verdammt. Er stutzt. Er mustert mich von Oben bis Unten. Er registriert die hohen Absätze auf denen ich tänzel, bemerkt die nackte Haut an meinem Hals und es ist ihm an zu sehen, dass er weiß, das ich unter dem Mantel nackt bin. Verstört bedankt er sich und geht seiner Wege.

Was wird er wohl gedacht haben?

Endlich stehe ich vor der Haustür, rein ins Haus und in meine Wohnung. An der Wohnungstür hängt ein Beutel. Darin meine andere Kleidung.
Ich will aus diesen Klamotten raus. Werfe meine Jacke einfach auf den Boden. Der Marsch hierher war anstrengend.
Ich weiß nicht warum ich so handle, doch bevor ich mich aus den Sachen schäle, gehe ich, um mein Spiegelbild auf der Innenseite der Schranktür zu betrachten. Irgend etwas passt hier nicht. Kein schöner Anblick. Ich ziehe den Slip aus, dass macht es nicht besser. Das Siegelbild wirkt abartig, pervers. Die Kleidungsstücke und der feminine Körperbau harmonieren schon, aber der erigierte Penis passt überhaupt nicht dazu.
Oder sind es die langen Handschuh. Nichts am Leib aber lange Handschuh tragen. Obwohl, dass hat auch was. Es fühlt sich eigenartig, aber gut an, wenn ich meinen kleinen Freund damit streichle. Allerdings schäme ich mich, mir im Spiegel dabei zu zusehen. Doch zu hoch ist mein Verlangen nach Befriedigung. So genieße ich es, bei geschlossener Schranktür, in vollem Maße.

Die Welt dreht sich weiter. Ich kann nicht erklären, warum ich ihren Anweisungen gefolgt bin. Doch ich habe Alles so gemacht, wie sie verlangt haben. Meine „schicken“ Sachen vor die Tür gestellt und am nächsten Tag habe ich einen Termin beim Notar vereinbart. Als ich dann vor ihm sitze, fragt er mich, ob ich verstümmelt sei. Mich überrascht, dass diese Frage von ihm kommt. Ich muss sie verneinen, obwohl der Termin schon fest steht. Er blökt mich an. „Was wollen sie dann hier? Kommen sie wieder, wenn sie dann die Sache abgewickelt haben. Am Freitag, in fünf Wochen, um 18,30 Uhr treffen wir uns wieder. Dann gehen wir die Unterlagen durch. Hat Madame Beatrix ihnen Kleidung zur Verfügung gestellt?“
Ich bejahe die Frage, habe aber keine Ahnung, warum er das von mir wissen will. Er hat es mir auch nicht verraten. Außer, „Dachte ich mir schon.“ kam nichts. Damit war es gut und er verabschiedete sich. Als er mich zur Tür hinaus schob, meinte er noch: „Kleiner Tipp von mir, lernen sie sich zu richtig zu schminken. Es könnte ihnen Pluspunkte bringen. Bis dann.“ Schon stand ich wieder draußen.

Die Verstümmelung ging, wenngleich es nicht sehr angenehm war, reibungslos über die Bühne. Fast die gesamten 5 Wochen, bis zum benannten Termin musste ich Windeln tragen und Tabletten schlucken, damit ich keine Erektion bekomme. Doch ein paar Tage, bevor ich wieder zum Notar musste, blieben mir schon, um mit mir Spaß haben.

An dem Tag selbst, ich war gerade von der Arbeit zurück gekommen, da klingelte es an der Tür. Bea besuchte mich. Ich habe habe sie herein gebeten, aber darauf hingewiesen, dass ich gleich weg müsse.
Sie hat darauf gesagt: „Ich weiß. Ich bin hier um dich zum Notar zu bekleiden.“ Im ersten Moment hat mich das gefreut. Doch als sie sagte, „Ich möchte, dass du die Sachen anziehst, die wir dir, für den Besuch bei uns, gegeben haben. Da du, nach dem du dort warst, gleich mit zu uns kommst,“ war ich ziemlich schockiert.
Ich sollte, mit fast nichts am Leib und noch dazu in hochhackigen Stiefel zu diesen Notar gehen?
Bea sah mein entsetztes Gesicht und beruhigte mich. „Du brauchst keine Angst haben! Deshalb bin ich ja da, um dich zu unterstützen. Jetzt mach hin, sonst kommen wir zu spät.“

Mir war nicht ganz geheuer, was das jetzt werden soll. Aber ich war auch schon richtig heiß drauf, mich wieder verkleiden zu dürfen. So habe ich mich tatsächlich beeilt und mir die geforderten Klamotten angezogen. Natürlich habe ich es mir auch mehrmals besorgt und mir mit einigen Schnäpsen „Mut“ gemacht. Beim Schminken habe ich Alles gegeben. Ich habe nämlich einen Kurs dazu besucht. Es hat sich gelohnt. Es gab ein dickes Lob von Bea dafür.

Der Notar hatte sein Büro nur zwei Straßen weiter, von meiner Wohnung aus betrachtet. Voller Euphorie bin ich neben Bea hergelaufen, oder eher nebenher getänzelt. Das Klacken unserer Absätze beflügelte mich. Viele Wochen war ich nicht als „Frau“ draußen. Mir fehlte dieser Kick. Ich möchte es erleben. Ständig nur auf Arbeit und in dieser Wohnung zu sein, ist wie im Gefängnis. Ich brauche es, ab und zu „Peggy“ zu sein. Ich freute mich darauf Bea und Tanja besuchen zu dürfen und hoffte, dass ich dabei meine Sachen, die ich ja abgeben musste, wiederbekomme. Doch es ist schwierig, auf den hohen Hacken, ihrem Schritt zu folgen.
Jetzt sitze ich ihm gegenüber. Bea neben mir. Er verlangt nach meinen Ausweis, sieht ihn an, sieht dann mich an, holt er tief Luft und beginnt zu sprechen. „Ich spare mir in ihrem Fall mal das Vortragen der Texte. Sie unterschreiben einfach. Sie wissen ja, es geht um eine Handlungsvollmacht, falls ihnen was zustößt.“
Da mein Urteilsvermögen durch den Schnaps noch ziemlich trübe war, tat ich wie verlangt. Darauf hin bekam ich von Bea ein Geschenk, mit hübscher Schleife überreicht.

Ich bedankte mich und habe den Karton gleich aufgerissen. Der Inhalt lies mich erstarren. Es war ein auffällig, rosafarbenes, ca. 4cm breites, gepolstertes, Metallhalsband, auf dem mit dicken, weißen, auffälligen Buchstaben, mehrmals, das Wort „Sissy“ stand. Was soll das? Was soll ich damit anfangen?
Noch bevor ich den Schock verdaut hatte, hat Bea es mir aus der Hand genommen, mir um den Hals gelegt, und den Verschluss einrasten lassen. Zusätzlich wurde es auf der Vorderseite mit einem weißen, kleinem Vorhängeschloss gesichert.
Eigentlich war mir das peinlich. Doch bei dem Klicken ist eine Woge der Erregung durch meinen Körper geflossen und ich hatte erst mal zu tun, dass es nicht noch peinlicher für mich wird. So habe ich die Beine übereinander geschlagen.

Sofort habe ich eine Abmahnung von Bea erhalten. Es sei unschicklich für eine Dame, sich so vulgär hin zu fläzen und für mich als Sissy verboten. Ich soll gefälligst die Beine ordentlich nebeneinander stellen und die Knie zusammendrücken. Nur so und nicht anders, dürfe ich auf einem Stuhl sitzen.

Der Notar hat mich angegrinst. „Tja Kleine, das hast du dir selbst eingebrockt. Viel Spaß für die Zukunft wünsche ich dir.“ Dabei hat er die Unterlagen und meinen Ausweis in einen großen Umschlag gesteckt und ihn Bea übergeben. Die hat ihn, wegen seiner Bemerkung, zornig angesehen und mich zur Tür raus gescheucht. Im Vorbeigehen an einem Spiegel habe ich festgestellt, dass der Mantel ja meinen Hals gar nicht bedeckt und somit die Vorzimmerdame und alle Personen denen ich begegnen werde, meinen auffälligen Halsschmuck sehen können. Das war ein gemeiner Streich von Bea, fand ich.

Draußen, auf der Straße hat sie mir mitgeteilt, dass sie noch Tanja abholen müsse, ihr Auto aber nur zwei Sitze hat und ich so leider zu Fuß gehen muss. Sie gab mir die Adresse und ist davon gebraust. Das war noch fieser.

Noch während ich mich sammel, kommt der Notar vorbei gelaufen. Er verspottet mich. „Hübsch bist du ja, du Schlampe. Wenn du mir Einen bläst, nehme ich dich ein Stück mit.“ Ich bin empört. „Wie reden sie denn mit mir?“
„Du bist jetzt ihre Sklavin, hast unterschrieben. Ich rede mit dir, deinem Stand entsprechend. Du hingegen solltest dir überlegen, wie du mit Anderen sprichst. Wie ich die Damen kenne, werden sie dich schon zu einer willigen, kleinen Schw...nutte dressieren. Dann wirst noch du darum betteln, mir Einen blasen zu dürfen.“ er lässt mich stehen und geht seiner Wege.

Ich bin schockiert. Obwohl er mir durchaus Angst gemacht hat, bleibt mir nichts weiter übrig, als mich auch auf den Weg zu Bea und Tanja zu machen.
Ich hatte die Idee, bei mir zu Hause, vorbei zu gehen und mir einen Schal zu holen. Doch ich stellte fest, das ich keinen Schlüssel habe, weil Bea die Tür zu geschlossen hat. So ein Mist. Jetzt durfte ich Allen mein auffälliges, mich erniedrigendes Halsband zeigen. Na klar war es so von ihnen geplant. Zu Bea und Tanja musste ich auf jeden Fall. Sie hatten meinen Schlüssel, meine Sachen und sie waren sicherlich die Einzigen, die mir das Halsband wieder abmachen konnten. Mit dem Ding möchte ich nicht auf Arbeit erscheinen.

Mit zügigem Schritt entsprechend dessen, was mir meine schmerzenden Füße erlauben, begebe ich mich zu der Adresse. Dort werde ich von Bea und Tanja freundlich empfangen. Erwartungsvoll stehen sie im Flur und schauen mich an. Mir gehen die Worte von dem Notar nicht aus dem Kopf. Da ich nicht weiß, was ich machen soll, frage ich sie: „muss ich euch jetzt die Füße küssen?“
Sie sehen sich an und brechen in Gelächter aus. „Nein musst du nicht. Das verlangen wir nicht von dir.“ Stattdessen stänkern sie. Sie küssen und beglückwünschen mich zu meinem Entschluss, mich endlich als Sissy zu outen und bewundern, wie gut mir das Halsband steht.

Sie helfen mir aus dem Mantel und bitten mich herein. Dabei offerieren sie mir, dass ich ab heute, bei ihnen wohnen werde. Sie zeigten mir ein schönes Zimmer, für das ich nicht mal Miete zahlen muss. Lediglich müsste ich einen Teil vom Hausputz erledigen und ab und an mal kochen. Mir war sofort klar, dass ich dann das Dienstmädchen geben würde. Sah mich schon, natürlich entsprechend gekleidet, durch das Haus wirbeln. Aber es hatte ja auch Vorteile. Hier würde ich nicht Gefahr laufen, anderen zu begegnen. Hier konnte ich ohne angekreidet zu werden, meine Vorliebe für weibliche Kleidungsstücke, ausleben. Aller Ärger war vergessen. Dazu habe ich mir auch ausgemalt, wie ich mit Bea und oder Tanja hemmungslosen Sex haben werde.

Tanja zeigt mir mein Zimmer. Es ist gleich rechts, das Erste im Flur. Na klar, für mich als Sissy, viele rosa Farbtöne. Doch ansonsten viel luxuriöser als meine Bude. Dazu gibt es ein weiteres Geschenk. Wie ich es bereits geahnt hatte, ist es tatsächlich ein Dienstmädchenkleid. Es ist schwarz mit pinken Eisätzen und pinker Schürze. Tanja präsentiert es mir. „Gefällt es dir?“ Ich sage zwar nichts dazu, doch es gefällt mir. Nach Wochen der Abstinenz bin ich begierig darauf, so etwas anziehen zu dürfen. Mein Slipp beult schon aus.
Doch Tanja gibt es mir nicht. Sie sagt: „Allerdings müssen wir vorher noch Etwas erledigen.“ Dabei hält sie mir, auf ihrer Handfläche, eine rosa Keuschheitsschelle unter die Nase.

Mir klapp der Kiefer runter, mir wird heiß, ich laufe rot an. Sofort begreife ich, was sie von mir will. Eigentlich müsste ich mich doch dagegen wehren und Alles versuchen, damit das was damit passieren soll nicht stattfindet. Doch ich tue nichts dergleichen. Nur zaghaft erwidere ich: „Das geht gerade nicht, weil ….“
Tanja lächelt verschmitzt. „Ich verstehe schon, aber da können wir doch helfen.“ Sie nimmt mich an die Hand und zieht mich sanft in Richtung Keller. Dort platziert sie mich auf einem speziellen Stuhl. Völlig neben der Spur und nicht Herr meiner Sinne, begreife ich erst als ich auf dem Ding hilflos festgeschnallt bin, dass es kein Zurück mehr gibt. Sie schneidet meinen Slip in Fetzen und ich präsentiere ihr meine stolze Männlichkeit.
Davon unbeeindruckt schiebt sie meine Beine auseinander, dass die Spreizung unangenehm ist. Dann fährt sie den Stuhl in eine Position, dass ich mehr daran hänge, als das ich sitze. Aber meine Lanze steht waagerecht im Raum.
Mit dem Fingernagel zieht sie eine Linie auf seiner Oberseite der Länge lang. Sie fragt: „Machst du, oder soll ich machen, dass er da rein passt?“ Ich probe den Aufstand und sage frech und provozierend: „Solange du mir Keinen Runter holst, wir er er nie da rein gehen.“ Sie lächelt mich fies an. „Netter Versuch, doch vergiss es. Wir werden ja sehen. Auf jeden Fall mach ich jetzt aus dir eine keusche Sissy!“
Sie dreht sich um, geht zur Wand, nimmt etwas herunter und wendet sich wieder mir zu. Ich höre ein Zischen, ein Pfeifen. Noch bevor ich es zuordnen kann, spüre ich es. Genau dort, wo sie vorher die Linie gezogen hat baut sich ein heftiger, intensiver stechender Schmerz auf, der so extrem ist, dass ich keine Luft mehr bekomme und somit nicht mal schreien kann.
Ihm missfällt es auch und er zieht sich zurück. Mit desinfizierenden Eisspray wird er noch weiter zurück gedrängt. Kaum eine Minute später hat sie ihn in diese pinke Hülle aus Metall verbannt.

Weil ich immer noch mit dem Schmerz kämpfe, protestiere ich nicht mal, als mir Tanja von dem Stuhl hilft. Sie lässt zu, dass ich den Käfig für einen kurzen Moment untersuche. Ab jetzt, so teilt sie mir mit Spott in der Stimme mit, werde ich nicht mehr an mir herumspielen können.
Dann drängt sie mich, das Kleid an zu ziehen und stellt mich vor einen Spiegel. Das Püppchen im Spiegel gefällt mir. Ich spüre Erregung in mir aufsteigen und er will sich auch aufrichten. Doch das tut höllisch weh, als wehre da eine Rasierklinge in der Röhre drin.

Ich werde zum Gehen ermahnt, denn Bea und Tanja wollen mit mir eine kleine Begrüßungsparty feiern. Ständig sagen sie mir, wie gut mir mein Outfit stehen würde. Nur kann ich das nicht so sehr genießen, weil ich immer noch die Rute spüre. Stunden später und nach dem dritten Glas Sekt legt es sich etwas. Nach dem 4. darf ich mein Zimmer beziehen.
Dort erwartet mich eine Überraschung. Ich finde zwei Säcke mit zerschnittenen Lumpen, die mir irgendwie bekannt vorkommen. Mir wird Heiß. Verzweifelt suche ich nach meinen Sachen. Ich meine die Sachen, die für mein männliches ich sind. Meine Befürchtungen bewahrheiten sich. Keine Hose, kein T-Shirt mehr da. Nicht ein Kleidungsstück, das ich als Mann anziehen könnte. Nur die spärliche Sammlung meine Frauenkleider ist da.
Was soll ich denn übermorgen zur Arbeit anziehen? Einen Rock? Das können sie unmöglich von mir verlangen. Das allein wäre schon eine gewaltige Herausforderung. Nun gut, die Keuschheitsschelle dürfte unter einem Rock kaum auffallen. Doch was mache ich mit dem Halsband? Sie sind so gemein. Sie haben es tatsächlich darauf angelegt, dass ich mich als Sissy zeigen muss. Ich hatte damit gerechnet eine Wochenend-Sissy sein zu dürfen. Die Vorstellung von der sich abzeichnenden Entwicklung widerstrebt mir, dennoch spüre ich, wie dieser Zwang meinen Lustlevel steigert. Ich muss es mir unbedingt besorgen und gehe ins Bad, das zum Zimmer gehört.

Da ich ihn heute schon mehrfach gefordert habe, ist er nach dem Gewaltakt, den man ihm angetan hat, noch nicht sehr ambitioniert sich zu vergrößern. Doch ich brauch das jetzt. Gut, dass er das auch so sieht. Mit Mühe kann ich das Röhrchen nach oben biegen und ihn heraus ziehen. Gleich werde ich meinen Spaß haben.


10. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Stoeckelfranz am 05.08.20 22:26

Wieder zwei sehr schöne Fortsetzungen.
Danke dafür.
Ich freue mich mit Spannung auf jede weitere Fortsetzung.
Ich bin gespannt was Er als Sissi weiter erlebt.

Gruß Stöckelfranz
11. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Sklaven_sau am 05.08.20 23:09

Klasse Fortsetzung. Macht Lust auf mehr👌🏻
12. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Erin am 06.08.20 20:01

Wieder gut geschrieben ,freue mich auf die Fortsetzung!
13. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von lot am 10.08.20 11:00

geile Story. Freu mich ebenfalls schon auf die Fortsetzung


lg
Lot

verschlossen ist geil und frustrierend
14. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 12.08.20 10:57

Für die, die darauf warten:


7)
Aber was ist das? Ich spüre ein Kribbeln im Schritt und dann trifft mich der Blitz. Genau dort. Was für ein Einschlag. Mir ist als würden mir die E..r abgerissen.
Der Schmerz ist noch intensiver als vorhin. Er bewirkt, dass ich ohnmächtig werde. Irgendwo schlage ich auf den Boden auf.

Ich erwachte in einem Bett. Stille umgibt mich. Zuerst denke ich, ich wäre wieder im Keller. Um zu sehen wo ich mich befinde, richte ich mich auf und stütze mich auf beide Ellenbogen. Das Zimmer ist zum Glück mein neues Schlafzimmer und das Bett mein neues Bett. Bloß gut, ich bin nicht im Verlies.
Der Rest meines Körpers erwacht ebenfalls. Ich bemerke den dumpfen Schmerz vom Elektroschock im Skrotum.
Ich schlage die Decke zurück, bin entsetzt und verzweifelt zugleich. Ich hatte gehofft es sei ein Traum. Doch es ist Wirklichkeit. Ich kann sie sehen und fühlen. Diese Keuschheitsschelle ist da und er steckt da drin. Ich bin versucht, erneut da hin zu fassen um die Sache zu untersuchen. Im letzten Moment erinnere ich mich daran, was mir eben passiert ist.
Also starre ich nur zwischen meine Beine und überlege was ich tun kann. Mir fällt ein Pflaster auf meinem Schambein auf, so groß wie zwei Handflächen.

Was ist das? Vorsichtig ziehe ich es ab. Erneut bin ich schockiert. In dicken, verschnörkelten Buchstaben steht da –Sissy--
geschrieben, So das man es von vorn richtig lesen kann. Der Farbton gleicht dem von der Keuschheitsschelle. Ein sehr kräftiges pink, jenes Fuchsia oder Magenta. Hoffentlich lässt es sich abwaschen.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich es noch nicht. Es lies sich nicht abwaschen. Nie wieder. Die Farbe ist wie eingebrannt, wie tätowiert. Das in diesem auffälligen, kräftigen Rosa gehaltene Wort, verspielt Verschnörkelt, glänzend und mit glitzernden Pigmenten noch auffälliger wirkend, zeichnet mich, für alle Zeit.

Ich schiebe mich aus dem Bett und bin mir sicher, dass ich nicht allein hier rein gekrochen bin. Außerdem stelle fest, das ich die selben Sachen, wie Gestern noch immer trage. Die Strümpfe, das Korsett, die Handschuh und das Halsband mit der Aufschrift. Nicht ein mal die Stiefel, mit diesen mörderisch, hohen Absätzen, haben sie mir ausgezogen. Lediglich mein Dienstmädchen-Kleid hängt über dem Stuhl.

Auf dem Stuhl finde ich einen Zettel. „Guten Morgen, Du Schlafmütze.“ Steht da.

„Hoffentlich hast Du nun begriffen, wo Deine Finger nichts mehr zu suchen haben und was passiert, wenn er sein Zuhause verlässt. Die Zeiten, als du nach eigenem Ermessen, an dir herum spielen konntest, die sind vorbei.
Ist dir dein Tattoo aufgefallen? Du sahst so friedlich und zufrieden aus, als du geschlafen hast, da konnte ich nicht widerstehen und musste die Möglichkeit einfach nutzen. Gefällt es dir? Sicherlich. Du kannst mir später danken.
Tanja kommt gegen 07.00 Uhr vorbei, um deine Kleiderwahl zu kontrollieren. Sie erwartet dich adrett gekleidet und abmarschbereit. Entweder gehst du zur Arbeit, oder in den Keller.

Hinter mir klingelt der Wecker. So ein Mist, die Nacht ist vorbei. Nicht nur das. Es ist bereits Montag Morgen. Ich habe das Wochenende verschlafen und jetzt muss ich zur Arbeit. Ich schäle mich aus den Sachen und gehe ins Bad. Auf dem Klo grüble ich nach, was ich noch tun kann. Ich muss hier weg. Also tue ich so, als ob ich zur Arbeit gehe. Eine ¾ h später bin ich tatsächlich fertig angezogen.
Ich habe meine schicken, dunkelrot, schwarzen Stiefel, den karierten Mini (als den nicht ganz so kurzen) und den Rolli gewählt. Der Pulli passt nicht ganz in die Jahreszeit, doch irgendwie muss ich das Halsband versteckt bekommen. Geschminkt habe ich mich auch. (Auf Empfehlung des Herrn Notar habe ich es, in der Zeit da die Verstümmelung verheilte, gelernt.)

Tanja kommt einfach herein und wünscht mir einen guten Morgen. Sie verliert kein Wort darüber, was mir passiert ist und kontrolliert meine Kleidung. Sie sieht auch unterm Rock nach und ist zufrieden. Sie meint, ich hätte nicht unbedingt einen Rollkragenpullover gebraucht, denn sie würden mich doch niemals mit diesem auffälligen Halsband auf die Straße schicken. Sie tauscht das auffällige Halsband gegen ein ganz schmales, dezenteres, wie richtiger Schmuck wirkendes. Sie weist mich darauf hin, dass ich dennoch zukünftig das Haus nur mit Halsband, welches mich als Sissy ausweist, verlassen darf. So ist auch auf diesem Schmuck, bei genauen Hinsehen, ein fein eingravierter Schriftzug zu erkennen.
Wir frühstücken gemeinsam. Viel essen kann ich nicht. In mir wächst in mir die Beklemmung. Bisher habe ich die Wirklichkeit noch gar nicht so an mich herangelassen. Doch nun wird mir mehr und mehr bewusst, dass ich gleich in Frauenkleidern ins Büro gehen soll. Vor Aufregung muss ich noch mal pinkeln. Ich nutze die Gelegenheit, um einen Slip, die ich in der Manteltasche her geschmuggelt habe, an zu ziehen.

Tanja wartet schon und hilft mir in die Lederjacke. Sie stellt mich vor den Spiegel. Die Frau, die ich sehe, kenne ich nicht. Sie gefällt mir. Ich bin wie gelähmt. Tanja erkennt mein Dilemma. Sie zupft an meinem Kragen. Dann verschränkt sie ihre Hände in meinem Nacken und sieht mir in die Augen. „Ich weiß, dieser Gang heute wird für dich sehr schwer. Doch ich bitte dich und empfehle dir, bewahre dir diese kleine Freiheit, auf Arbeit zu gehen. Ansonsten müssten wir uns ja 24h am Tag um dich kümmern, da wird bestimmt härter für dich. Also komm nicht auf dumme Gedanken. Heute Abend bereden wir das Weitere.“

Mit diesen Worten reicht sie mir noch eine kleine Handtasche, die sie mir mitgebracht hat und schiebt mich zur Tür hinaus.
Mein Körper ist zu sehr mit Adrenalin vollgepumpt, als das ich ihre Worte deuten kann. Die frische Morgenluft tut mir gut. Nur langsam fahre ich herunter. Obwohl ich so aufgeregt bin, fühle ich mich gut, richtig gut. Wenn ich ehrlich bin habe ich, schon als ich die dunkelroten Stiefel kaufte, davon geträumt, besser gesagt mir gewünscht, mal im Rock oder im Kleid zur Arbeit zu gehen und dort mit hohen Hacken über den Gang zu stöckeln. So kommt mir die Sache hier irgendwie gelegen. Nur die Geschwindigkeit, mit der alles passierte und die Unsicherheit, was daraus folgt, macht mir Angst.
Den Plan, ab zu hauen, habe ich verworfen. Mit dem Ring um meine E...er werden sie mich finden, haben sie gesagt. Ich will nicht erleben, was mir dann blüht.

Ich war die Erste im Büro, nicht ganz, der Chef war schon da. Wie passend. Also habe ich umgehend bei ihm geklopft. Es liest sich bestimmt leichter, als es tatsächlich war. Doch mein Adrenalinlevel war so hoch, dass mir egal war was gleich passieren würde.

Ich sollte vielleicht darauf hinweisen, dass die Schilderungen hier sich wesentlich leichter anhören als es für mich tatsächlich war.

Mein Chef war kurz Sprachlos, weil er mich nicht gleich erkannte, als ich ihm sagte wer ich bin. Ständig musterte er mich. Er war sehr freundlich und zuvorkommend, lud mich zu sich an den Tisch ein. Er rückte mir sogar den Stuhl zurecht und holte für mich und für sich einen Kaffee.
Vielleicht sollte ich ihn kurz beschreiben. Selbst mein männliches „ich“ würde ihn attraktiv nennen. Groß, dunkles Haar, im besten Alter, athletisch gebaut aber kein Model-Typ. Eher so James Bond mäßig. In der Masse völlig unauffällig. Ein Mann wie viele andere auch. Doch in seiner unmittelbaren Nähe, so hatte ich den Eindruck, versprühte er einen Charme, den jede Frau ansprechend findet.
Ich glaube, unsere Bürodamen bekamen feuchte Schlüpfer, wenn er mit ihnen flirtete.

Freundlich suchte er ein Gespräch mit mir. Nervös und total aufgelöst versuchte ich ihm Antworten zu geben. Er bemerkte meine Unsicherheit oder dachte, dass ich nicht die ganze Wahrheit sagen wollte. Dann schien sich sein Wesen zu wandeln. Er wirkte plötzlich sehr dominant und stellte mir die Frage, als würde er sich auf einer überlegenen Position befinden.
„Und sonst?“... Ich verstand nicht, worauf er hinaus wollte. Er machte eine Pause. Dann stellte er die Frage anders. „Denken sie mal nach, ob sie mir nicht vielleicht etwas erzählen müssten!“
Ich wurde blass. Meine Ohren glühten. Mein Magen drehte sich um. Das konnte doch nicht war sein. Was, in aller Welt, hatte ich nur falsch gemacht? Wie, nur wie hatte er von der Unterschlagung erfahren?

Nach einer kurzen Weile peinlichen Schweigens, wo er mich mit festen Blick ansah, konnte ich nicht mehr widerstehen. Es sprudelte einfach so aus mir heraus.
Natürlich habe ich ihm nicht erzählt, dass mich das Tragen von Frauenkleidern anmacht. Von einer Unterschlagung habe ich berichtet.Von Geld, dass ich in den Büchern gefunden habe, das nicht zu zu ordnen war und das ich für meine Kleider ausgegeben habe. Zumindest einen Teil.
Dann habe ich es gesehen, dieses Funkeln in seinen Augen. Augenblicklich habe ich begriffen, ich war auf ihn hereingefallen. Eigentlich hatte er nichts gewusst. Er hat geblufft und den Poker gewonnen. Erst als ich ihm Alles erzählt habe, wusste er Bescheid. Ich bin so dämlich. Ich wünschte mir, ich könnte mich an einen anderen Ort beamen. Er rührte bedächtig in seiner Tasse. Dann sprach er mich an. „Also Herr Schöne, ich meine Frau Schöne, sie haben es ja Faustdick hinter den Ohren. Wer hätte das gedacht? …..Wenn ich mir, sie als dieses unscheinbares Männlein so vorstelle, würde ich denken, sie sammeln Briefmarken oder so. ….... Doch das hier ist einfach nur fantastisch.“

Mit Schimpf und Schande habe ich gerechnet, aber nicht mit dieser Reaktion.
Er sah natürlich sofort, dass es mich momentan überforderte etwas zu sagen, also sprach er einfach weiter, stand dabei auf, setzte sich, mir gegenüber, in seinen Chefsessel und betrachtete mich ausgiebig. Mir war das peinlich.

„Wissen sie, warum ich, mit meiner Arbeit, so erfolgreich bin?“ Eigentlich hatte ich keine Ahnung, aber ganz doof wollte ich auch nicht wirken. „Weil sie sich richtig ins Zeug legen.“ Na prima. Wie blöd kam das denn rüber?
„Es ehrt mich, dass sie so von mir Denken, „Frau“ Schöne. Doch das ist es nicht. … Es ist das Wissen. Das Wissen über meine „potenziellen“ Geschäftspartner. Das Wissen über ihre Fehler, ihre Geheimnisse und ihre dunklen Seiten. Ich recherchiere dazu und wenn es sein muss, kaufe ich auch Informationen. “ ….. Pause
„Sie fragen sich bestimmt warum ich ihnen das erzähle?“
„Damit wir uns kennenlernen.“ ...Oh je, die Antwort war nicht besser als die vorher.

„Unter anderem. Eigentlich hat es aber folgenden Grund und ich denke, ich sollte dabei so ehrlich zu ihnen sein, wie sie es zu mir waren. Ich hätte nie gedacht, sie, einfach nur in anderen Sachen, also als „Frau“ eine so gute Figur abgeben. Doch was ich sehe beeindruckt mich. Sie wirken überzeugend feminin, richtig sexy.“ ...Pause

„Vielen Dank für das Kompliment.“ Warf ich ein. „Aber was hat mein Auftreten, mein Aussehen mit ihren Geschäften zu tun?“

„Gut gefragt. Sehen sie, Ich bin ein Macho. … Ich habe es gern, wenn schöne Frauen um mich sind. … Sie müssen doch zugeben, das die drei Damen auf unserer Etage, 3 attraktive welche sind. ….. Sie, „Herr“ Schöne haben da überhaupt nicht ins Konzept gepasst. Ich habe überlegt, wie ich mich ihrer Person entledigen könnte. ….Nur ihre gute Arbeit, als Buchhalter, hat mich davon abgehalten, oder anders ausgedrückt, weil ich bisher keinen passenden Grund gefunden habe, sie zu entlassen.
Dann kommt der heutige Tag, und sie präsentieren mir, ohne das ich in ihrem Leben wühle, alle ihre finsteren Geheimnisse.“

Nun saß ich hier, in meinen schicken Schuhen, sah sexy aus und würde bald arbeitslos sein. Mein Mund war trocken. Er bemerkte es und schenkte mir sogar einen Sekt ein. Ich trank das Glas in Einem leer, darauf wartend, dass er mich feuert.

„Sie wirken irgendwie verstört, fast ängstlich.“
Er hingegen wirkte immer noch dominant, mächtig. Wenn man so will, hatte er natürlich die überlegene Position.
„Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich werde sie nicht entlassen. Sicherlich, habe ich mit diesem Gedanken gespielt. Doch mir gefällt was ich sehe. Es ist mir dabei egal, was in dieser ansehnlichen Verpackung steckt. … Wir werden eine Abmachung treffen.
Ich werde ihre „Neigung“ tolerieren und sogar fördern. …. Im Gegenzug werden sie, ab morgen und für immer, als „Frau“ Schöne hier
arbeiten.
Dabei ist es mir durchaus recht, wenn Frau Schöne betont feminin, ähnlich wie Heute, auftritt. Sie verstehen doch? “

Vom Regen in die Traufe. Seine Gründe sind einleuchtend. Er will mich als Mann los werden und sich mit Weiblichkeit umgeben, um sich selbst noch mehr als Mann zu fühlen. Ich sehe ihn verzweifelt an. „Hab ich eine Wahl?“
„Man hat immer eine Wahl. Sie sind doch zu mir gekommen, weil sie es so möchten, weil sie so auftreten möchten, wie sie gerade vor mir sitzen. Da sind wir uns doch einig, oder? … Auf keinen Fall käme es mir in den Sinn, so etwas von ihnen zu verlangen.“
Er sieht mich an, mit festem Blick, ohne Spott. Es ist ihm ernst. Gekonnt gespielt. Er weiß, dass er gewonnen hat. Da ich nichts sage, redet er weiter.

„Ich muss noch mal ehrlich sein.“ Jetzt grinst er. „Das gibt meinem Ego einen totalen Kick. Ich habe den, für mich, wenig attraktiven Buchhalter gegen ein hübsches Ding eingetauscht. … Ohne das ich viel dazu beigetragen hätte. Ich muss ein Glückspilz sein.“

Ziemlich erniedrigend, wenn er mich zu einem „Ding“ abstuft. Doch was soll ich mich über ihn beschweren? Ich bin ja noch viel schlimmer. Es erregt mich, wenn er mich so diskriminiert.
„Aber ich habe doch nur diese Sachen hier zum Anziehen.“ Warf ich ein. So zu sagen, als letzte Hoffnung, aus der Sache heraus zu kommen.
„Frau Schöne. Das ist ja nun wirklich kein Argument. Zum Einen steht ihnen das wirklich gut und zum Anderen haben sie doch noch reichlich von dem Geld, welches ihnen da so ----- zugefallen ist.“

Er lies kein Argument dagegen gelten. Was blieb mir übrig, als mich zu fügen. Höflich führte er mich nach draußen und versuchte mich zu beruhigen. „Sie brauchen wirklich keine Angst vor mir zu haben. Aber ein bisschen Spott müssen sie für ihre Naivität schon ertragen.“

Mit diesen Worten hat er mich zur Tür gebracht und nun stand ich da. Von 2 Seiten wurde ich genötigt, im andern Geschlecht auf zu treten. Wie in einer Scheinwelt trottete ich in mein Büro, setzte mich hinter meinen Schreibtisch und starrte Löscher in die Decke. Nach einiger Überlegung, kam ich zu dem Schluss, dass Dinge wie sie gekommen waren, wohl gar nicht so Übel sind.

Mein Gönner hatte mich ganz locker, als Transgender, den anderen Damen vorgestellt und verlangt, dass es keinen Spott gibt. Die nahmen es mit freudiger Überraschung auf. Ich hatte sogar den Eindruck, sie würden mich jetzt mehr beachten.
Irgendwie fühlte ich mich richtig gut. In der Firma war eine deutliche Veränderung zu spüren. Der Chef und die Anderen auch, waren plötzlich viel aufmerksamer mir gegenüber. Mir kam es vor, als würde ich nunmehr dazu gehören.

15. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Stoeckelfranz am 12.08.20 15:48

Eine Schöne Fortsetzung.
Es ist doch schön wenn verschiedene Leute die gleichen Erwartungen an jemanden haben.

Ich bin gespannt wie M.W.D. Person Schöne diese Erwartungen erfüllt, und wie ihre Gefühle dabei sind.

Gruß Stöckelfranz
16. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von folssom am 12.08.20 19:03

Diese letzte Fortsetzung hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt ansprechende Geschichte. Vielen Dank.
17. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 17.08.20 20:39

Vielen Dank, für die freundlichen Kommentare.



Schon auf den Heimweg fühlte ich mich wesentlich sicherer. Dort angekommen wurde ich daran erinnert, dass meine alte Kleidung der Vergangenheit angehörte. Denn da standen die 2 blauen Säcke mit den Überresten meiner Klamotten.
Mitten im Zimmer ein Kleiderständer mit meinem Dienstmädchen-Kleid. Im Haus hatte ich von nun an eine Uniform zu tragen. Das hieß: Schnürstiefel mit mega Absatz, Netzstrümpfe, Korsage mit Strapsen, zum Halten der Strümpfe, Oberarm-lange Handschuh, Schulter-freies Kleid, damit das Pinke Halsband gut zur Geltung kommt, mit Schürzchen und Häubchen.
So stellte ich mich im Wohnzimmer Bea vor. Sie war zufrieden mit meinem Auftritt. Ihre erste Anweisung lautete, die Lumpensäcke zum Müllcontainer zu bringen. Ich dürfe die Jacke darüber ziehen.
Schweren Herzens folgte ich dem Befehl. Als der letzte Sack hinter der Klappe verschwand, war es als fiele etwas ab von mir. Ich bedauerte es nicht. Ich hatte eher das Gefühl, dass etwas Neues beginn.
Etwas flau im Magen war mir trotzdem, wusste ich doch und doch wusste ich nicht, was auf mich zu kommt.

An den Abenden der Woche wurde ich von Tanja und Bea beschäftigt. Dabei hatte ich stets meine „Hauskleidung“ zu tragen. Natürlich machte mich das an und die Phasen des Verlangens quälten mich immer intensiver.
Dennoch achtete ich darauf, das er in dieser rosa Röhre blieb. Mir war, als könne ich immer noch einen dumpfen Restschmerz im Skrotum verspüren. Auf keinen Fall, wollte ich riskieren, dass ein weiterer
E – Schock ausgelöst wird.

Jeden Morgen kontrollierte Bea meine Kleidung. Jeden Morgen trickste ich, nach dem Frühstück, mit dem Slip.
An diesem Freitag wollten sie mit mir am Abend Essen gehen. Da ich dringend neue Garderobe brauchte, erwarteten sie mich bereits, mit neuen Kleidern, als ich von der Arbeit kam.
Bevor wir ausgehen, sollte ich Alles anprobieren. Dazu musste ich mich natürlich der Kleidung, die ich trug, entledigen. Tanja lies mich nicht zur Toilette, wo ich hätte meinen Slip ausziehen und verstecken können. So ist es aufgeflogen. „Schickes Höschen hast du da, aber für heute Abend passt es nicht so richtig. Zieh es bitte aus! Hast du noch andere?“
Mir war klar, dass ich Ärger bekomme und dass der Ärger noch größer wird, sollte ich noch mal tricksen. So habe ich, widerwillig, meine Höschen unterm Bett hervorgeholt und den Einen ausgezogen.
Kaum war das erledigt, drückte mir Tanja eine Schere in die Hand und befahl mir: „Zerschneide sie! Zerschneide Alle! Die brauchst du nicht.“

Da ich nicht gleich reagierte und etwas ungläubig schaute, schrie sie mich an. „ Denkst du wir haben Spaß gemacht, als wir dir erklärt haben, dass du als Sissy keine Hosen mehr anziehen wirst? Wird’s bald? Oder soll ich die Strafe, die du erhalten wirst, noch verdoppeln?“

Völlig apathisch habe ich das bisschen Stoff vor mir in kleine Fetzen geschnippelt.
Noch bevor ich richtig fertig war, hat Tanja mir das Ganze aus der Hand gerissen, weggeschmissen und mich dabei belehrt. „Eigentlich hatte ich dich für vernünftig genug gehalten. Doch ich will dir gern zeigen was mit widerspenstigen Mädchen passiert. Du wirst dir jetzt deine Hauskleidung ohne Kleid anziehen und wir treffen uns im Keller. Dir ist schon klar, dass ich dich für dein Verhalten bestrafen werde?“Um sie nicht weiter zu verärgern, nahm ich mir Strümpfe, Schnürstiefel, Korsage und die langen Handschuh. 10 Minuten später meldete ich mich bei ihr.

Im Keller bin mit Tanja allein.Sie nahm mein Aussehen beiläufig zur Kenntnis. Ich sollte mich auf einen Stuhl setzen. Sie fesselte meine Arme hinter der Lehne in Handschellen. Dann setzte sie sich breitbeinig mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Ich konnte an meinen nackten Oberschenkeln die ihren spüren und die Ränder ihrer Strümpfe. Sie saß genau so, dass wir es wunderbar hätten treiben können, wenn da nicht....
Genüsslich spielend steckte mir den Knebel in den Mund und band ihm am Hinterkopf zu. Die schmalen Riemchen waren nicht sehr auffällig.
Sie zwickte sie mich in meine Brustwarzen, was ich mit stöhnen quittierte. Dann prüfte sie was mir zischen den Beinen hing. Ich musste wiederum stöhnen und sie hatte sicherlich schon festgestellt, wie geil ich war und das er versuchte sein Gefängnis zu sprengen.
Allerdings nahm sie es auch nur kommentarlos zur Kenntnis. „Bist du bereit?“ „Ich würde darum bitten.“ Würde ich sagen, wenn ich könnte, um sie zu reizen. Also verdrehe ich die Augen. Sie lässt sich nicht provozieren.und zieht mich vom Stuhl, mit sich.

Noch bevor ich mich im Keller umsehen konnte, befand ich mich, mit Kopf und Händen, in einen Pranger gefesselt wieder. Es war sehr unbequem so zu stehen. Denn ich konnte weder die Beine durchdrücken noch konnte ich mich hinknien. Mein Arsch war die höchste Stelle. Tanja lief an meinem Gesicht vorbei. Ein Paddel in der Hand, so dass ich es sehen musste. Ihre Schritte, auf hohen Hacken, wirkten sehr betont. Sie trat hinter mich und streichelte meinen Po. Fast im gleichen Augenblick traf mich ein kräftiger Hieb auf die Linke, dann auf die rechte Pobacke und weil es so schön klatschte, das Ganze gleich noch ein mal. Das war war so intensiv, dass ich sogar vergaß zu schreien. Vielleicht verkniff ich es mir auch aus Trotz.

Tanja hockt sich vor mich hin. Ich sehe ihre schönen Beine in den Stiefeln. Versuche hoch zu sehen. Geht aber nicht. Mein Blick bleibt an ihrem Busen hängen. Sie streichelt tröstend mein Gesicht und fragt dann: „Brauchst du das um zu gehorchen?“ Ich stöhne ein Nein in meinen Knebel und schüttle den Kopf, so gut es geht.
„Lass es dir eine Lehre sein! Das Essen wird ohne dich stattfinden. Selbst schuld. Ich werde dir aber die Gelegenheit geben, noch mal über die Angelegenheit nach zu denken.“

Sie befreit mich aus dem Pranger und bittet sie mich, mit einer Geste, zwischen zwei senkrechte Pfosten. Ich muss meine Arme seitlich ausstrecken. Um die Handgelenke bekomme ich gepolsterte Manschetten. Die wiederum werden jeweils an den Pfosten angekettet. Die Kette führt durch meine Hand. Ich darf sie festhalten. Die Füße muss ich eng zusammenstellen und damit einen kurzen Stab einklemmen, der aus dem Boden ragt. Sie umwickelte meine Beine, samt dem kurzen Pfahl, mit einem Seil. So bin ich dazu verurteilt hier stehen zu bleiben. Komme was wolle.

Tanja prüft noch den Knebel in meinem Mund, als ob sie sich sorgt, dass es mir gut geht. Mein Hintern brennt immer noch wie Feuer. Ich hatte keine Gelegenheit den Schmerz weg zu massieren.
Jedes mal, wenn ich aus dem Gleichgewicht kam und einen Schritt nach vor oder zur Seite machen wollte, musste ich feststellen, dass das ja nicht geht. Also konnte ich mich nur mit den seitlichen Fesseln abfangen. Das war sehr anstrengend und wahrscheinlich habe ich ziemlich gezappelt.

Tanja stellt sich vor mich. Sie ist, wie so oft, auch heute wie eine Domina gekleidet. Die hohen Lederstiefel und das enge Lederkleid lassen sie, in meinen Augen, adrett angezogen wirken. Eine Rute hängt drohend, an einer Schlaufe, über ihrem rechten Handgelenk. Sie kommt ganz dicht an mich heran. Ihre Hände stecken in kurzen Lederhandschuhen. Tanja streichelt meine Wangen, sieht mir dabei in die Augen. Sie steht so dicht an mir, dass ihr Busen meinen Oberkörper berührt. Ich bin, trotz der mörderisch, hohen Absätze meiner Stiefel, nicht größer als sie.
Sie fährt mit ihren Händen sanft über meine Schultern, über meine Brust, meine ganzen Körper, bis er bebt. Sie drückt ihre Wange leicht an meine, riecht an meinem Hals und küsst mich sanft.
„Das ich dir Schmerzen zugefügt habe, erweckt in mir eine dunkle Seite. Ich fürchte mich davor. Bitte gib mir nicht so oft die Möglichkeit sie hervor zu holen.“ Flüstert sie.

Ein kleines Bisschen bewegt sie sich weg von mir. Ihre Hände sind in meinem Schritt angekommen. Sanft knetet sie meinen Beutel, dann streichelt sie, fast schon wehleidig, das Metallrohr. „Schade eigentlich, aber Keuschheit gehört nun mal, zu einer Sissy, dazu.“
Ich begreife sofort, was sie meint. Starr vor Entsetzen stehe ich da, weil mich die Erkenntnis ereilt, dass ich noch einige Zeit mit diesem Ding an meinem bestem Stück zurecht kommen muss.

Tanja ist aus meinem Sichtfeld verschwunden. Aus dem Hintergrund redet sie mit mir. „Wie schon gesagt, werden wir Heute ohne dich ausgehen. Also nutze die günstige Gelegenheit um über dein Verhalten in Ruhe nachzudenken. Wir sind bald zurück.“

Sie dimmt das Licht und schließt die Tür hinter sich. Sie hat mich nicht losgebunden. Ich muss hier stehen bleiben. Ich schreie in meinen Knebel so laut ich kann. Nicht vor Schmerzen, sondern vor Verlangen. Ich will jetzt f.... Ich will sie f..... Diese geile Schlampe, ihr Auftreten, macht mich total an. Ich brauche das jetzt. Der Mann in mir würde sie jetzt nur all zu gern nehmen, hart und gnadenlos würde er sein Verlangen mit ihr stillen. ...

18. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von vickyS am 18.08.20 10:58

Gefällt mir ausgesprochen gut!!!
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Herzlichsten Dank!!!

Beste Grüße
Vicky
19. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Erin am 19.08.20 16:53

Na das liest sich ja wieder gut und verlangt nach mehr von der Geschichte. Also fleißig weiterschreiben.
20. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Stoeckelfranz am 28.08.20 08:45

Ich möchte die Geschichte mal wieder nach vorne bringen, weil ich ganz geduldig auf den nächste Teil warte.

Gruß Stöckelfranz
21. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von AaliyahJennifer am 29.08.20 21:44

Eine schöne Geschichte bin schon gespannt wie sie weitergeht
22. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Keuschli_69 am 30.08.20 07:32

Tolle Geschichte!! Danke dafür. Wird wohl nicht lange gehen, bis ihr Chef sie das erste Mal knallt!
23. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 30.08.20 11:05

9)

Haben sie schon mal 6h mit „nichts-Tun“ verbracht? Einfach nur mit, da-stehen und warten das die Zeit vergeht. 6h die einem vorkommen wie die Ewigkeit. Mir brennen die Fußsohlen. Was habe ich nicht alles versucht, damit es mir angenehmer wird. Ich habe rechts gezerrt und dann links. Ich habe versucht mich hinzuhocken, um in den Fesseln zu hängen. Aber das ist noch unbequemer. Letztendlich bleibt mir nur, einfach so stehen zu bleiben. Bestenfalls ist ein bisschen zappeln drin. Mein Verlangen peinigt mich. Wieder und wieder unternimmt er den Versuch, sich aufzurichten. Doch selbst wenn er frei wäre, könnte ich es mir nicht besorgen, weil ich hier angebunden bin.
In diesen 6h habe ich alles durchgemacht. Wut, Zorn, Verzweiflung und letztendlich Resignation. Ich habe mir dann selbst die Schuld daran gegeben, dass ich jetzt hier stehe. Einen Augenblick lang habe ich auch darüber nachgedacht, auszureisen nicht mehr Peggy zu sein. Doch will ich das überhaupt?
Letztendlich, so denke ich, haben mich diese 6h gebrochen. Am Ende meiner Kräfte habe ich hoch und heilig versprochen, ein braves „Mädchen“ zu sein. Ich werde alles so machen, wie sie es von mir erwarten. Sicherlich werden sie es bemerken und mich zur Belohnung aus diesem Käfig lassen.

Spät in der Nacht steht Tanja vor mir. Sie ist leicht angetrunken, wirkt aufgedreht, übermütig. Sie streichelt meinen Körper, macht mich an. Dann nimmt sie mir den Käfig ab. Er steht sofort. Sie raunt ein Beifall zollendes OHHH.
Ihre Zunge spielt mit meinen Brustwarzen. Dann knabbert sie an meinem Ohr und flüstert: „Ich werde dich jetzt losbinden. Du wirst genau das tun, was ich dir auftrage, dann wird es auch für dich vergnüglich. Doch sei gewarnt, wenn du nicht artig bist, wirst du mich kennenlernen.“
Sie hat mich tatsächlich losgebunden. Ich musste mich auf eine Pritsche legen und die Arme über den Kopf strecken. Dann hat sie meine Arme oben und meine Füße unten festgebunden. Sicherheitshalber, wie sie sagt.
Kaum war sie damit fertig, saß sie schon auf mir, bereit mich zu reiten. So intensiv hatte ich es noch nie erlebt. Ich spürte ihre Wärme.
Sie lässt sich auf mich fallen und belehrt mich. „Wage ja nicht vor mir zu kommen oder ab zu spritzen!!!“
Sie richtete sich wieder auf und setzte ihr auf und ab in langsamen Rhythmus fort. In mir stieg der Vulkan auf und würde gleich explodieren. Wie nur sollte ich ihr mitteilen was gleich passiert und das ich es nicht kontrollieren kann. Doch sie war abwesend und soweit in Extase, dass auch sie gar nicht mehr hätte aufhören können.
Mir kam es so gewaltig, dass ich nichts um mich herum mehr wahrnahm. Dann erreichte auch sie den Höhepunkt. Während meiner schnell abflaute, verweilte sie noch einige Zeit im Zauberland.

Als sie fast wieder auf normalem Level war, bekam ich eine Ohrfeige. Dann verweilte sie noch einige Minuten auf mir, sich mit ihren Händen auf meine Brust stützend, um den Augenblick zu genießen.
Dann hat sie sich herunter gebeugt, so dass ihr Gesicht vor dem Meinen befand und flüsterte mir gebieterisch zu. „Das, was hier gerade passiert ist, hat nie stattgefunden. Selbst wenn man dich foltern sollte, wirst du nicht darüber reden. Bewahre es als unser Geheimnis! Solltest du diese Regel verletzen, kannst du sicher sein, dass du so etwas nie wieder erleben wirst!“... Sie machte eine kurze Pause. … „Ich werde dich jetzt wieder einschließen und du wirst wieder Peggy sein!“

Sie stieg von mir runter, löste die Fesseln von den Füßen, dann die von den Händen und forderte mich auf, mich in diesen Gyn.-Stuhl zu setzen.
Zufrieden und beeindruckt, von dem was gerade passiert war, hatte ich natürlich nicht den geringsten Willen, mich ihr zu widersetzen. Immerhin war das eine angenehme Entschädigung für die grausamen Stunden des Dastehens.
Sicherheitshalber schnallte sie mich am Stuhl an. Mein Kleiner hatte noch nicht genug und stand immer noch. So musste sie ihn ein weiteres Mal mit der Rute bändigen. Keine angenehme Sache.

Doch nach dem ich vom Stuhl befreit war und auf mein Zimmer gehen durfte, tätschelte Tanja beim Hinausgehen verliebt meinen Hinter und meinte, „schlaf gut Süße“. „Danke, du ebenso.“ antwortete ich und war froh, dass Alles so war, wie es gerade war. Ich hatte geilen Sex und dafür hat sich die Woche Strapazen wirklich gelohnt.
Ich habe noch schnell geduscht und dann zufrieden und lange geschlafen.

Trotzdem war ich als erstes wach. Mit jeder Menge positiver Energie geladen, fand ich es eine Gute Idee, das Frühstück anzurichten.
Bea und Tanja lobten mich für mein Engagement. Sie waren im Großen und Ganzen freundlich zu mir und neben einem gewissen Trill, den sie mir zu Teil werden ließen, durfte ich sie, jeweils mehrmals, mit der Zunge verwöhnen.
Darauf war ich eifersüchtig. Sie durften erleben, wonach ich mich so sehr verzehrte und ich musste es ihnen sogar schenken, was ich gern getan habe. Ich war erfreut darüber, wie viel Lust und Ekstase sie dabei empfanden. Nur das für mich nichts dergleichen drin war, traf mich sehr hart.

In gewisser Weiße war ich froh, als das Wochenende zur Neige ging und ich wieder zur Arbeit gehen durfte. Allerdings behielt sich Bea von nun an vor, meine Garderobe aus zu wählen.
Weil die Wetterlage etwas kühler war und weil sie mir gut standen, durfte ich die Overknees und den Rollkragenpullover anziehen. Nur beim Rock hatte sie ein neues Modell gewählt. Ein schönes Stück Stoff. Ganz leicht, fast schwarz, so Anthrazit, mit ganz vielen, kleinen Falten und seidenen Unterrock. Meine Güte, war der kurz. Die Ränder der Strümpfe lugten fast hervor. Und wie der sich erst anfühlte. Zart streichelte die Seide die nackten Stellen meiner Schenkel.
Erneut überkam mich die Angst, bei der Vorstellung wie ich auf meine Umgebung wirken würde.

Es war nicht so, dass der Rock mir nicht gefiel. Das Schamgefühl lies mich zögern. Die Stiefel und dieses kurze Teil waren mehr als auffällig. Ein richtiger Blickfang. Jedes Girl würde damit betont sexy wirken. Doch ich bin ja kein Mädchen. Ich habe mich ja nur verkleidet. Ich trage die Sachen, die eigentlich nicht Geschlechtstypisch für mich sind. Einfach weil ich mir darin besser gefalle, weil ich mich so wohl fühle.
Was, wenn Männer auf mich aufmerksam werden, was ich ihnen nicht verdenken kann. Ich würde mir auch hinterhersehen. Aber ausgerechnet Männer. Mit denen weiß ich doch gar nichts anzufangen.
Was wenn Einer mir nachpfeift, mich anspricht, oder so? Wie soll ich mich dann verhalten? Was wenn er dann entdeckt, das ich nicht mal ein Höschen trage, gar keine, wie er vermutet, Frau bin?
Was dann? Wird er mich beschimpfen, mich beleidigen, mich vielleicht sogar verprügeln?
Vielleicht ist es ja gerade diese Gefahr, die es zu einem prickelnden Abenteuer macht, wenn ich als Peggy nach draußen gehe.

Insgeheim hatte ich mir natürlich schon vorgestellt, mal in einem richtig kurzem Mini durch die die Stadt zu laufen, richtig heiß auszusehen.
Nun war die Gelegenheit da. Schneller als mir lieb war.
Da mir, als „Sissy“ ja verboten wurde ein Höschen zu tragen, war mir sofort klar, dass Bea dieses „nicht viel von“ einem Rock ausgewählt um mich in Verlegenheit zu bringen.Ohne Unterwäsche war es natürlich sehr frivol so durch die Stadt zu laufen und erst Recht so zur Arbeit zu gehen. Doch da musste ich jetzt durch. Muss ich mich eben etwas mehr anstrengen, mein Geheimnis gut zu verstecken.
Wie immer ist aber auch die andere Seite mit im Spiel, es macht mich nämlich an. Damit sie nicht merken, wie sehr, habe ich nicht widersprochen. Doch ich denke, sie wissen genau was in mir vorgeht und sie nutzen es aus. Sie handeln mit Berechnung, um mich zu demütigen, mich zu provozieren und um mich anzumachen.

Gleich als ich diesen Rock gesehen habe, wollte ich ihn tragen. Für den ersten Tag ohne Unterwäsche zur Arbeit, sehr gewagt.
Bea fand mich sexy und machte Komplimente. Zur Krönung des Ganzen betätschelte sie noch meinen nackten Hintern, unter dem Röckchen, beim Hinausgehen. An mir regte sich etwas. Das konnte ich erst recht nicht gebrauchen, mit diesem Mini. Irgendwie musste ich ihr Einhalt gebieten. Nur wie? Vielleicht Flucht nach vorn. Ich beeilte mich aus dem Haus zu kommen und war froh endlich auf der Straße zu stehen. Ich spürte kühle Luft oberhalb der Strumpfbänder. Geiles Gefühl. Adrenalin in meinem Blut beflügelte mich und es es wirkte so stark, dass mir schwindlig davon war.
Unterwegs wurde mir bewusst, dass ich mitten durch die Innenstadt musste. Früher führte der bisherigen Arbeitsweg über eher unbelebte Straßen. Doch heute musste ich da lang, wo es nur so von Menschen wimmelt.
In einem Schaufenster sah ich mein Spiegelbild. Erneut regte sich etwas. Wie gern hätte ich mich an meinem Spiegelbild ergötzt. Doch es durfte nicht sein. Zum Einen fehlte mir die Zeit und zum Anderen hätte es fatale Folgen haben können.
Klack, klack, klack. Das Klappern meiner Absätze war Musik in meinen Ohren. Um mich ab zu lenken schritt ich zielstrebig vorwärts.

Letztendlich habe ich mir umsonst Sorgen gemacht. Die meisten Menschen sind, noch dazu am Morgen, mit sich selbst beschäftigt.
Auch auf Arbeit war Alles ganz normal. Alle waren freundlich und nett. Selbst der Chef war immer zuvorkommend. Er behandelte selbst mich wie eine Dame. Er hat mir zwar nur selten Komplimente gemacht, trotzdem glaube ich, dass er mir ständig nachgeschaut, oder mich, aus den Augenwinkeln heraus, beobachtet hat, wie ich mich anstelle, um mit dem kurzen Rock eine gute Figur zu machen. Sicherlich hat ihm gefallen, was er zusehen bekam.

In meinem neuen Zuhause hingegen gab es für mich strengere Sitten. Ich musste zwar nie zu einer bestimmten Zeit eintreffen, doch wenn ich dann einmal im Haus war, gehörte ich ihnen und hatte somit einige Regeln einzuhalten.
Unter Anderen bedeutete dies, das ich im Haus grundsätzlich meine Hauskleidung zu tragen hatte. Das heißt: Stümpfe, Stiefel, Korsage, Handschuh, Kleid mit Schürze und Halsband.
Gegebenenfalls kamen ein paar Fesseln dazu, je nach dem wie sie gerade Lust hatten.

Durch die Verstümmelung hatte ich die vergangenen Wochen gar nicht viel Lust auf Sex. Doch seit der Nacht mit Tanja. Hat es wieder angefangen.
Mein Verlangen in mir wird ständig stärker. Stellen sie sich mal vor, wie ich in meinem kurzen Mini, ohne Unterwäsche über den Flur vom Büro stöckel. Schon das Klacken meiner Absätze erregt mich. Wenn ich dann hinterm Schreibtisch sitze und wie verlangt, meine Knie zusammen presse (das übeinander-Schlagen der Beine ist mir verboten), fange ich unbewusst an, die Schäfte meiner Stiefel aneinander zu reiben. Dann beginnt es in mir zu brodeln, dass ich es kaum aushalte.

Nur mit Mühe schaffe ich es, mich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. So zieht sich die Woche hin. Als ich am Samstag Bea verwöhnt hatte, und sie gute Laune zu haben schien, habe ich gewagt nach einem Aufschluss zu fragen. „Jetzt schon?“ Kam die Gegenfrage. „Du bist kaum 2 Wochen verschlossen und schon überkommt es dich?“ sie klang so empört, das es mir sogar peinlich war, gefragt zu haben.
Doch dringend nötig hatte ich es auch schon wieder.
„Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass du weißt, das eine Sissy keusch lebt und das wir deinen Sex kontrollieren. Doch wenn es dir so wichtig ist, dich zu befriedigen, dann werde ich es mit Tanja besprechen und wir werden eine Lösung finden.
Sie sagte es freundlich und machte mir Hoffnung. Dabei streichelte sie meinen Hintern oder meine Oberschenkel, wie zum Trost. Ich könnte wahnsinnig werden.

Am späten Nachmittag haben sie mir einen Vorschlag gemacht. Ich darf jedes Wochenende um den Aufschluss spielen, wenn ich möchte. Sei geben mir dann eine Aufgabe, die ich lösen muss. Gelingt es mir sie zu erfüllen, gehört eine Nacht in Freiheit mir. Gelingt es mir nicht, bleibt der Wächter meiner Keuschheit wo er ist. Sollte ich aber aufgeben, oder den Abbruch verlangen, b.z.w. das dritte Mal versagen, dann würden sie sich, von da an, selbst darum kümmern, mir Erleichterung zu verschaffen. Allerdings hätte dies auch seinen Preis. Ich müsste erdulden, jeweils ein anders Model einer Keuschheitsschelle zu erhalten.
Wie sich herausstelle war das andere Model jeweils eine Nummer kleiner, als das vorherige.
Voller Euphorie habe ich natürlich zugestimmt und sogleich die Aufgabe für dieses Wochenende erhalten. Wir drei würden zum Tanzen in den Club gehen.
Dort müsste ich, Eine meiner früheren Bekanntschaften den Beiden vorstellen. Sie müsste ich über das Spiel aufklären und anschließend dürfe Jene dann entscheiden, ob oder ob ich nicht aufgeschlossen werde.

Ich durfte mich „normal“ anziehen. In diesem Fall den karierten Mini und die Overknee´s. Dazu eine weiße Bluse mit ordentlich gefülltem Bh und gebundener Schleife um den Kragen. So sah man wenigsten das Halsband nicht, dass ich immer tragen musste wenn ich das Haus verlasse.
In meiner kurzen Lederjacke, dezent geschminkt und mit der kleinen Handtasche freute ich mich regelrecht darauf, in den Club zu gehen. Ich hatte mich bereits so weit verändert, dass ich mir sicher war, Niemand von denen, die mich flüchtig kannten, würde mich erkennen.

Mir war Hunde-elend wenn ich an meine Aufgabe dachte, doch nach dem2. Glas Sekt fühlte ich mich etwas entspannter. Das hat Bea und Tanja aber nicht davon abgehalten mich zur Erfüllung der Aufgabe zu drängen.
Ich habe dann ein Mädchen gefunden, mit dem ich mal eine Nacht verbracht hatte. Sie hieß Sonja und erkannte mich natürlich nicht. Dennoch hat sie zugestimmt, dass ich sie an der Bar, Bea und Tanja vorstelle. Draußen in einer dunklen Ecke, habe ich ihr erklärt wer ich bin und worum es ging.
Zuerst hat sie es nicht glauben wollen, das es Möglich ist, einen Jungen wie ein Mädchen aussehen zu lassen. Sie wollte einen Beweis. Ich musste den Rocksaum heben und ihr mein Schw.....chen im Käfig zeigen. Ich Sie fand es sehr amüsant und natürlich musste sie testen, ob das Teil nicht vielleicht doch ab geht. Erschrocken bin ich zurück gewichen. Trotzdem hatte sie bereits mitbekommen, wie spitz ich war. Mir schien, es macht sie sogar an, wenn ich wegen meiner eingesperrten Lust verzweifelt seufze.
So hat sie mich dann unter ihren Rock befohlen, damit ich sie mit meiner Zunge zu verwöhne. Sie hatte heute, wie damals, keinen Slip an, das Luder und sie hat meine Künste richtig genossen.
Mir blieb das Vergnügen leider verwehrt, wofür sie mich bedauert hat. (Zumindest hat sie so getan.) Sie war sogar so freundlich, mir mein Make up nachzubessern und sie hat mir einen Drink spendiert. Dann musste ich bis in den Morgen mit ihr tanzen. Letztendlich jedoch, hat sie, grinsend, die Zustimmung zu meinem Aufschluss mit den Worten, „eine Keusche Sissy ist die bessere Sissy“, verweigert.
Ich war frustriert. Bea und Tanja haben mich regelrecht nach Hause gezerrt, damit ich nicht betteln konnte.

Die Woche darauf, das gleiche Spiel. Wieder ohne Erfolg. Die Woche darauf kam es, entgegen meinen Erwartungen, dann doch etwas anders.
Normalerweise stopfte mir Bea morgens immer künstliche Tittchen in den BH, um mir eine schöne Oberweite zu formen. Doch heute an diesem Freitag wurden sie weggelassen, oder sie hat sie vergessen. Ich habe nicht nachgefragt, warum. Habe es einfach hingenommen. Sie wird schon wissen was sie tut.
Vielleicht lag es daran, dass ich eine Bluse anhatte, also keinen Rollkragen hatte, um das schmale Halsband zu verdecken, das mich als Sissy kennzeichnet. Als ob ich den Ausgang des Tages geahnt hätte, bin ich mit mulmigen Gefühlen zur Arbeit gegangen. Schade dass ich mich nicht selbst beobachten konnte, wie ich auf hohen Haken über die Gehwege stöckel. Es hat sich angefühlt, als ob alle Männer mich gierig anstarren. Vielleicht übertreibe ich ja, bilde mir zu viel ein.Vielleicht haben sie sich ja nur am Anblick eines schönen Mädchens erfreut. Bestimmt haben aber auch einige gesabbert und mit meinem Bild ihre schmutzige Phantasie bedient. Tja, wenn die wüssten.

Zum Feierabend staunte ich nicht schlecht. Bea und Tanja haben mich abgeholt um mit mir shoppen zu gehen. Es stellte sich bald heraus, das es nur darum ging mir Löcher für Ohrringe stechen zu lassen. In dem gewählten Geschäft war nichts los. So nutzten die Beiden die Gelegenheit mit mir zu stänkern. In einer Ecke des Ladens hat Tanja sich hinter mich gestellt, mir meine Arme am Ellenbogen auf den Rücken gezogen und mich so festgehalten. Bea hat meine Jacke geöffnet, sie mir ein bisschen über die Schultern geschoben und dann hat sie meine Bluse aufgeknöpft und den BH hochgeschoben, so das meine Brustwarzen großzügig frei lagen. Jeder hätte jetzt sehen können, wie flachbrüstig ich bin. Zum Glück war aber Keiner da. Nur der junge Mann an der Kasse hinterm Tresen. Ihm war es sichtlich peinlich.

Bea kitzelte mit ihrer Zunge meine kleinen Nippel, dann sukelte sie mit ihren Lippen daran. Sie wurden hart. Ich traue meinen Augen nicht. Bea setzt kleine Klammern, die mit einem feinem Kettchen verbunden sind, auf meine geschwollenen Nippel. Ich möchte quieken als die Klammern zubeißen. Doch ich trau mich nicht und unterdrücke den Schrei.
Tanja hält meine Arme gut fest und zischt mir „Bssst“ ins Ohr. Es fällt mir schwer zu gehorchen. Bea schließt Bluse und die Jacke. Der BH blieb wie er war. Mir stehen Tränen in den Augen. Sie gibt mir das Preisschild. Ich soll die Klammern bezahlen gehen und das Stechen der Ohrlöscher verlangen.

Dem jungen Mann an der Kasse hat ebenfalls Mühe sich zu konzentrieren. So was hat er bestimmt noch nicht erlebt. Ich auch nicht. Als ich anfange zu sprechen und nach Ohrlöschern frage, ahnt er, dass ich kein Mädchen bin und er wird noch nervöser. Seine Hände zittern, als er das Gerät zum durchschießen ansetzt.
Trotzdem geht alles gut. So trage ich vorerst die medizinischen Stecker, bis die Löscher verheilt sind.

Wir sind dann weiter gezogen und haben uns eine Stärkung in einem Café gegönnt. So richtig entspannt war ich allerdings nicht. Die Nippelklammern peinigten mich. Als Bea die Rechnung verlangte, hat Tanja mich auf die Toilette geschickt, damit ich mir dort die Klemmen abmache. Zuerst war ich froh, die Teile endlich los zu werden. Doch als ich sie löste kam der Schmerz noch mal zurück. Beinahe hätte ich den Laden zusammengeschrien. Gerade so konnte ich mich beherrschen. Den BH habe ganz vorsichtig wieder ausgerichtet, denn jede noch so kleine Berührung an meinen Nippeln fühlte sich an , wie der Stich mit einer Nadel.

Bea und Tanja warteten draußen auf mich. Sie grinsten mich an. Sie wussten genau, wie es mir ergangen war. Doch ungeachtet dessen schoben sie mich in einen weiteren Laden. Dem Angebot hier entnehmend, war ich mir sicher, dass es sich um einen Erotik -shop handelt. Meine Begleiterinnen stöberten ungeniert in den Auslagen mit Fesseln und Peitschen. Ihre Gesten ließen keine Zweifel daran, dass die begutachteten „Spielzeuge“ für mich angedacht waren. Ich merkte wie meine Wangen vor Scham glühten.
Die freundliche Verkäuferin bemerkte es und hatte scheinbar Mitleid mit mir. Sie führte mich in einen Nebenraum, in dem Dessous und sonstige Bekleidung ausgestellt waren.

24. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von lot am 31.08.20 17:27

langsam wird das schon mit der Sissy. Geil und keusch so sind sie am besten zu formen....
25. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Unknown77 am 01.09.20 05:22

Ja,die Geschichte gefällt mir auch sehr gut.

Bin gespannt wie es weiter geht und sich die Sissy entwickelt.
26. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Sissy Raina am 01.09.20 09:17

Ja, diese Geschichte ist genau nach meinem Geschmack, schließlich bin ich auch eine Sissy, der solche Sachen ungemein gefallen!
27. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 12.09.20 17:19

Danke für die Kommentare.

10)

Hier war ich richtig. Mein Fable für weibliche Oberbekleidung, die reizend und sexy ist, bekam gar nicht genug. Hier gab es Kleider, Röcke, Mieder, Korsagen u.a. in Seide, Lack und Leder. Für den speziellen Fan gab es das auch in Gummi. Ich besah mir viele Stücke. Bis ich auf eine süße Kombination aus rötlich -pinkem Lack stieß. Sie bestand aus Korsage, Kleidchen und einem kurz-ärmeligen Jäckchen.
Irgendwie war ich davon angetan. Ich sah sie mir an, hängte sie zurück. Suchte weiter, ohne zu wissen, was ich eigentlich suchte. Landete wieder bei der Kombi.
So wiederholte sich das einige Male. Ich bemerkte nicht, dass mich Bea und Tanja beobachteten. Dementsprechend war ich überrascht, als Bea plötzlich neben mir stand und mir den Bügel mit besagten Kleidungsstücken aus der Hand nahm. Am Arm zog sie mich in eine Umkleidekabine. Ich war total aufgewühlt. In wenigen Augenblicken würde ich die Sachen, an mir, im Spiegel sehen dürfen. ...Es kam noch besser.

Bea half mir beim Ausziehen. Alles musste ich ablegen, bis ich fast nackt, nur in Strümpfen und Stiefeln, vor ihr stand. Sie hatte meine Gummitittchen mit und klebte die erst mal an. Dann verpackte Bea mich in das Mieder. Sie schnürte es mit ganzer Kraft, um meine Talije in Form zu bringen. So eng hatte ich noch kein Korsett getragen. Die eingearbeiteten Körbchen hoben meinen künstlichen Busen präsentierend an, fast blieben die Nippel unbedeckt. An den Nippeln darunter spürte ich noch immer, so ein leichtes Stechen, von der vorangegangenen Behandlung, was die Angelegenheit um so pikanter machte.
Das Röckchen war weit ausgestellt mit vielen Wellen und einem hohen Bund, der für einen breiten Gürtel gemacht war. Bevor mir Bea in die Jacke ohne Kragen half, musste ich noch farblich passende, über die Ellbogen lange, Handschuhe gleichen Materials, anziehen. Die Bündchen der Ärmel und die Handschuhe überdeckten sich oberhalb der Ellenbogen um gute 10cm. Beim pinken Bolerojäckchen aus Lack, mit den kurzen, engen Ärmeln, an den Schultern, die leicht gepolstert sind, waren sämtliche Nähte zusätzlich mit einem weißen Band abgesteppt.
Die Revers der Jacke lassen einen großzügigen Spalt um die schöne Oberweite zu präsentieren.

So aufgedonnert bin ich nun vor den Vorhang getreten und wie ein Model herumstolziert. Bea und Tanja haben Beifall geklatscht. Sie meinten, dieses Fuchsia würde prima zu mir passen. Von meinem Spielbild war ich total angetan. Verführerisch, sexy wirkte die Maus im Spiegel. Der Rock war sehr knapp bemessen und bedeckte nicht einmal die Spitzenränder der Strümpfe. Es wirkte frech und sexy. Sicherlich kein Outfit für einen Einkaufsbummel in der Fußgängerzone, doch meiner Neigung entsprechend gefiel es mir gut. Allerdings trübte genaueres Hinsehen meine Freude.
Meine Keuschheitsschelle blitzte am Rocksaum hervor. Ein so kurzer Rock würde unweigerlich meine falsche Identität verraten.
„Gefällst du dir?“ Fragte Bea.
Schlagartig wurde mir klar, dass sie mir diese Anprobe nicht ohne Grund ermöglicht hatten. Nur zu gern würde ich die Sachen mein Eigen nennen und damit flanieren gehen. Aber so viel Selbstbewusstsein, mich öffentlich mit diesem, so gar nicht ins allgemeine Straßenbild passende Outfit, zu zeigen, hatte ich dann doch nicht. Außerdem preiszugeben, dass ich offensichtlich keine Frau bin, dass ich nicht einmal Unterwäsche trage und dass mein bestes Stück auch noch eingesperrt ist, war mir dann doch zu viel. Mein Schamgefühl wollte unbedingt verhindern, was sich hier anbahnte. So druckste ich herum. „Na ja, eigentlich sieht es ja ganz gut aus. Aber der Rock ist zu kurz. Er bedeckt ja nicht einmal die Strumpfbänder. So gehe ich jedenfalls nicht auf die Straße. Ich habe ja nicht mal einen Slip.“

Neben mir, ich sah es im Spiegel, erschien die Verkäuferin, deren Anwesenheit ich gar nicht bemerkt hatte. „Liebes Fräulein, soll das etwa eine Kritik an unserer wohl sortierten Kollektion sein? … Der Rock ist auf keinen Fall zu kurz. Er hat genau die Länge, wie ihn eine Sissy, und du bist doch eine Sissy, wenn ich die Sache richtig einschätze, gern trägt. Das Einzige was an deiner Ausstattung nicht stimmt ist, dass dein nutzloses, kümmerliches Zipfelchen, in einem zu großen Keuscheitskäfig steckt. Weniger ist manchmal mehr. Dein Dingelchen ist doch eh eingesperrt und völlig nutzlos. Also sollte es kein Problem sein, es zu schrumpfen, bis es in eine wesentlich kleinere Ausgabe einer Keuschheitsvorrichtung passt. Hier fehlen bestenfalls die passenden Stiefel“
Ich sah sie entsetzt an. „Diese dämliche Röhre ist doch jetzt schon zu eng.“ Gab ich zu bedenken und spürte wie mein Erregungslevel anstieg.
Das war kein Argument für sie. „Sicherlich ist es ein bisschen unangenehm. Doch von Nichts kommt Nichts. Niemand behauptet, dass es einfach geht. Doch mit Ausdauer und genügend Druck deiner Herrin, wirst du das schon schaffen.“

Die ist ja noch extremer als Tanja. Ich kann nicht genau einschätzen, ob es ein freundliches Lächeln oder ein hämisches Grinsen war, als sie mich stehen lies und Bea nach Nebenan einlud. Sicherlich um ihr einige Modelle zu zeigen, die geeignet sind, ihren Vorschlag um zu setzen.
Ich war total fertig und wäre am liebsten davon gerannt. Doch in dieser Aufmachung war das unmöglich.
Tanja bemerkte meine Niedergeschlagenheit. Sie umarmte und tröstete mich. Dazu erklärte sie mir folgendes: „Eigentlich war das deine heutige Aufgabe. Du solltest einfach nur in diesen Sachen nach Hause gehen und die Aufgabe wäre erfüllt gewesen. Doch du hast ja bereits abgelehnt, so in die Öffentlichkeit zu gehen. Dabei hast du nun schon sehr lange Zeit verzicht geübt und ich denke, dass es an der Zeit ist, dir deinen Spaß zu gönnen. Also werden wir uns jetzt deiner annehmen und dafür sorgen.

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Wahrscheinlich war mein Verstand durch die lange Enthaltsamkeit zu sehr vernebelt, um zu erkennen, dass sie mir den „Spaß“ nicht einfach so schenken. Zu der Zeit war es mir noch nicht bewusst, doch alles was sie tun, dient dem Zweck mich zu formen, mich zu erziehen um zu erreichen, was sie mit mir vorhaben. Sie verfolgen einen Plan.

Bea kam zurück und sie entfernten bereits jetzt die Keuschheitsschelle. allerdings musste ich versprechen, ihren Anweisungen zu folgen und nicht an mir herum zu spielen.
Ich war euphorisch und tat mit Erwartung, alles was sie wollten. Zuerst wieder umziehen. Doch dieses Outfit sollte noch etwas aufgepeppt werden.
So bekam mein Rock einen breiten, schwarzen Nietengürtel, vorn abschließbar. Oberhalb der Ellenbogen wurden mir, schwarze, 4cm breite Armreifen, auch aus Metall, angelegt, und zwar an der Stelle, wo der Ärmel den Handschuh überdeckt. Die Armreifen sind mit einer kurzen Kette verbunden und die Kette wiederum in der Mitte am Gürtel angeschlossen. Die Kette war so kurz, das sie meine Ellenbogen auf den Rücken zog und sich meine Fingerspitzen gerade so am Bauchnabel berühren konnten. Schon war meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Vor allem in der Hinsicht, dass es mir so unmöglich war, mich selbst zu bedienen.
Natürlich war das nicht genug. Die Handgelenke wurden ebenso mit solch schicken Manschetten ausgestattet und die kurzen Kettchen, die sich daran befanden, seitlich am Gürtel befestigt.
Zum Abschluss gab es noch ein breites, pinkes Halsband und darüber ein Weiteres, etwas Schmaleres, aus schwarz lackiertem Metall. Wie zu Erwarten zum Abschließen und mit einem auffälligen D-Ring an der Vorderseite.

„Zu deiner Sicherheit. Du weißt, dass du nicht an dir herumspielen darfst. Es gäbe eine Katastrophe,“ hänselte mich Tanja. Ich ahnte nichts Gutes, war so ihr Gefangener, besser gesagt, ihre Gefangene.
Meine Möglichkeiten waren so eingeschränkt, ich konnte mir nicht mal die Kleidung vom Leib reisen.
Sie schubsten und drehten mich. Sie spotteten wie gut mir das stehen würde und sie erlaubten mir, es mir selbst zu machen. Mit der Fesselung natürlich unmöglich. Schon glaubte ich, Tanja hätte mich nur verarscht. Doch dann kündigten sie an, mich nun zu meinem „Vergnügen“ zu bringen. Freundlich wie Bea nun mal war, massierte sie ihn, weil ich es nicht konnte, bis er zu ganzer Pracht aufgestiegen war. Er stand, fest und unerschütterlich, wobei er den Rocksaum anhob. Das sah natürlich auch nicht unbedingt ansprechend aus

Tanja ergriff das Wort: „Mir scheint du brauchst Hilfe. Na ja, vielleicht finden wir ja Jemanden, der bereit ist, sich deiner anzunehmen.“
Sie packten mich zu beiden Seiten am Arm und schoben mich durch den Laden nach draußen. Meine Knie wurden weich. Ich, gefesselt, hier vorm Laden auf, der Straße. Mich zu wehren wagte ich nicht. Es hätte erst recht für Aufmerksamkeit gesorgt. So schnell ich konnte, folgte ich ihrem Schritt.
Zum Glück parkte um die Ecke, in einer Seitenstraße, ihr Auto. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie froh ich war, auf der Rückbank zu sitzen. Sie hatten diesen Streich also gut vorbereitet. Zu meinen Erstaunen fuhren wir nicht nach Hause, sondern vor die Tore der Stadt. Dort gab es einen großen Parkplatz, den viele LKW Fahrer zum Übernachten nutzten.

Tanja lenkte den Wagen zum äußersten Ende. Sie war so freundlich mir die Tür aufzuhalten. Ich wurde gebeten auszusteigen. Da ich zögerte, verschärfte sich ihr Tonfall. Was blieb mir übrig, wenn ich kein Aufsehen wollte.
Nun stand ich hier in finsterer, kalter Nacht. Hübsch verpackt, sowie in Ketten, mit einem Ständer, der absolut nicht begreifen wollte, dass er mich in arge Bedrängnis bringen konnte. Von der Kälte spürte ich nichts, so aufgeregt war ich.

„So da wären wir.“ Sagte Tanja. „Viele von den Fahrern müssen das Wochenende hier verbringen. Fernab von zu Hause. Ich denke, es wird Einige geben, die sich darüber freuen, sich mit dir vergnügen zu können, die es dir so richtig besorgen werden.“ …. Das war sicher nicht was ich wollte. Ich hätte sie erwürgen können. …
„Allerdings denke ich, dass sie andere Vorstellungen von dem, „es dir besorgen,“ haben, als du. Aber wenn du Alles gibst und ordentlich mitmachst, wird der Eine oder Andere sicherlich so gut sein und dir auch einen Höhepunkt schenken. Komm lass uns gleich mal hier vorn klopfen und fragen.“

Im LKW vor uns waren die Scheiben mit einem Vorhang verdeckt. Wenn der Fahrer ihn beiseite schieben würde, hätte er ein tolles Kino durch uns, b.z.w. mich. Mir war das unangenehm. „Bitte nicht.“ Bettelte ich leise. „Ich möchte das nicht. Ich habe so etwas noch nie gemacht. Können wir nicht einfach wieder fahren.“
„Ach, der Dame passt es nicht? Erst will sie dies, dann will sie das. Denkst du, du kannst uns hier herumkommandieren?...
Sollen wir jetzt auch noch aufpassen, dass dich Keiner anrührt?“
„Ich möchte das nicht. Ich habe damit keine Erfahrung.“
„Ah, ich verstehe, die Jungfrau möchte sich für den Richtigen aufsparen. Na gut. Dann müssen wir eben sicher stellen, das Niemand seinen Dödel in dich steckt. Es gäbe da folgende Option.“ Bea holte neben mir einen Analplug hervor. Mir blieb die Spucke weg. Fragend sah ich meine Begleiterinnen an.
„Was jetzt. Entweder das Ding oder die Trucker! Entweder gehen wir jetzt zum ersten Kunden, oder du beugst dich brav über die Motorhaube und hebst dein Röckchen hinten hoch.“

Schon als sie mir heute Nachmittag die Klammern an die Nippel gesetzt haben, ahnte ich, das der Tag nicht gut für mich ausgeht. Hilflos den Umständen erlegen, wählte ich das scheinbar kleinere Übel und beugte mich zögerlich über die Motorhaube. Mit einiger Anstrengung gelang es mir auch noch, wie gewünscht, hinten, den Rocksaum anzuheben.
Bea hatte sich Handschuh übergezogen, verteilte etwas Creme oder Öl in meiner Ritze und massierte sie eine Weile. Ich wusste schon jetzt nicht mehr, wohin mit meinen Empfindungen. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Dann setzte sie den Pfropfen an und schob ihn langsam aber bestimmt in mich hinein. Ich kann nicht beschreiben, was in mir vorging, aber mir war, als würde mein Erregungslevel explodieren, als wolle mein Kleiner platzen.

Sie stellten mich wieder hin. Bea nestelte unter meinem Rock herum. Sie sicherte den Plug mit einem Spezialstring. Ein dünner Riemen, der hinten am Korsett festgemacht und straff durch den Schritt gezogen wurde. Am Hoden teilte er sich, wo nun beide Riemchen jeweils auf einer Seite an meinem besten Stück vorbei führten und vorn ebenfalls am Korsett befestigt wurden. Es fühlte sich wie ein sehr enger Slip an, der aber nichts verdeckte.
Tanja griff meine harte Lanze und zog mich daran mit sich. Erschrocken tippelte ich ihr nach. Sie steuerte auf die LKW´s zu. „Ich hatte ja keine Ahnung, das es dir lieber ist, den Jungs Einen zu blasen.“
Entsetzt versuchte ich zu bremsen. „Nein Tanja, auch das will ich nicht.“

Sie blieb stehen. „Was soll das nun wieder? Blasen wir die Sache jetzt ab?“ Dabei kicherten die Beiden schelmisch. Hast du es nun plötzlich doch nicht mehr so nötig?“
„Doch habe ich.“ Gab ich zu. „Mein Verlangen ist kaum zu ertragen. Doch bevor ich hier Jemanden einen Blase, lasse ich mich lieber wieder einschließen.“ Sagte ich unüberlegt. „Ich habe es nicht so mit Kerlen.“

Tanja hielt meinen... immer noch in der Hand. Sie schaute mir in die Augen. „Aber du bist eine Sissy.“ Dann schob sie mich die 3 Schritte zurück, bis ich wieder am Auto lehnte.
Keine Ahnung, was sie mir damit sagen wollte. Ich war erst einmal froh, das sie ihr Vorhaben abgebrochen hatte.

Bea und Tanja sahen mich streng an. „Also was willst du?“
Mein Herz pochte wild vor Aufregung. Ich weiß genau was sie jetzt hören wollen. Ich soll sie jetzt auch noch bitten, auf mein Vergnügen verzichten zu dürfen, damit ich nicht von den Truckern vernascht werde und je länger ich hier trödle, desto größer ist die Chance entdeckt zu werden.
Ich hätte heulen können, denn ich hatte sozusagen gar keine Wahl. „Bitte schließt mich wieder ein!“ Stammelte ich.

Sie genossen ihren Triumph. Tanja kam ganz dicht an mich heran. „Aber wir werden das gleich hier, an Ort und Stelle erledigen.“ Ich wollte nur noch weg von hier. „Von mir aus,“ gab ich trotzig zur Antwort. „Du weißt aber schon, dass das für dich unangenehm wird?“ Teilnahmslos zuckte ich mit den Schultern.
Tanja ging zum Kofferraum und Bea hielt mir einen dicken Knebelball vor das Gesicht. Willig öffnete ich den Mund. Hoffentlich ist es schnell vorbei. Bea schob mir den Ball hinter die Zähne und sicherte die Bändchen am Hinterkopf mit einer Schleife.

Tanja stand vor mir, die Rute in der Hand. Wir sahen uns an. Was konnte ich jetzt noch tun? Umständlich fummelte ich nun mit den Fingerspitzen meinen Rocksaum vorn hoch, bis meine Scham unbedeckt war. Stolz reckte er sich in die Nacht. Ich machte meine Augen zu. Mit dem Pfeifen einher, spürte ich auch schon diesen gnadenlos, beißenden Schmerz, der mir fast die Sinne raubte. Glücklicherweise lehnte ich am Auto. Wie angewurzelt stand ich da und nahm kaum war, wie Bea ihn mit Eisspray noch mehr schrumpfen lies und ihn anschließend verpackte.

Tanja sprach mich an. Ihre Stimme holte mich zurück. „Also, den zweiten Versuch, die dritte Aufgabe zu erfüllen hast du somit auch verrissen. Das Spielen bringt für dich nichts. Nun steht endgültig fest, dass wir uns um deine Orgasmen kümmern werden. Aber eine Woche wirst du dich noch gedulden müssen. Hatte ich schon erwähnt, dass von jetzt an, jeder Aufschluss den wir dir gewähren seinen Preis hat? … So wird, wenn wir dich dann wieder einschließen, dein Keuschheitskäfig immer eine Nummer kleiner ausfallen, als das vorherige Model. Dann hast du eine Woche Zeit, dich daran zu gewöhnen und du kannst selbst entscheiden, wie wichtig dir der Aufschluss ist. Nebenbei bemerkt, wir wissen, dass sich dies nicht unendlich fortsetzen lässt. Also werden wir das nur so lange machen, bis du bereit bist, das schicke Outfit, aus dem Laden, von dir aus, zur Arbeit anzuziehen. Anders gesagt, wenn du der Meinung bist, dein Freund sei nun, hinter dem Rocksaum ausreichend gut versteckt.“

Mit diesen Worten stieg Tanja ins Auto. Bea saß schon am Steuer und kaum das Tanja saß brauste sie davon. Ohne mich. Plötzlich quietschten die Bremsen. Der Wagen setzte zurück. Tanja fuhr die Scheibe runter. „Dir ist doch klar, dass du zur Strafe, für das was du hier mit uns abgezogen hast, nach Hause laufen wirst? …. Außerdem kannst du sicher ein bisschen Abkühlung vertragen.“

Schon fuhren sie wieder davon. Ich hatte gar keine Möglichkeit etwas dazu zu sagen. Sie hatten mir den Knebel nicht abgenommen. Stille umgab mich. Beim LKW vor mir wackelte der Vorhang.
Der Fahrer ist wohl von unserem Lärm geweckt worden.

28. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Stoeckelfranz am 14.09.20 16:52

Jeder hat so seine Vorlieben.
Dies ist derzeit die Geschichte wo ich ständig auf die nächste Fortsetzung warte.
danke für die sehr interessante Fortsetzung.
Ich bin gespannt wann er sich den in dem neuen Kurzen Röckchen raus draut.

Gruß Stöckelfranz
29. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Erin am 16.09.20 14:54

Bin mal gespannt wie sich sein Rückweg gestalltet. Also auf eine neue Folge.
30. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 18.09.20 21:37

11)

Ich rannte los. Was man so rennen nennen kann, mit diesen Absätzen. Die sind sicher nicht zum Sprinten gemacht. Ich lief am LKW vorbei, erst mal weg. Niemand sollte mich so sehen. Es wäre mir außerordentlich peinlich.
Ich musste quer über den Platz. Überall gab es Laternen. Dennoch versuchte ich im Dunkeln zu bleiben. Schon nach wenigen Metern rannte ich nicht mehr. Die Absätze machten zu viel Lärm. Außerdem konnte ich nicht hören, ob mir Jemand entgegen kam.
Aus dem Nichts tauchten Stimmen auf. Ich verhielt mich still. Jeder Schritt hätte mich verraten. Die Stimmen blieben zum Glück auf der anderen Seite des Brummi´s, hinter dem ich stand und entfernten sich wieder.
Mein Outfit war nicht die beste Tarnung in der Dunkelheit. Trotzdem konnte ich den Parkplatz unbehelligt hinter mir lassen. In einer dunklen Ecke musste ich kurz verschnaufen. Mein Kleiner hatte nicht begriffen, dass er vorerst nicht zum Zuge kommen wird. Er wollte sich schon wieder aufrichten. Momentan konnte ich noch nicht einmal sagen, ob der Käfig kleiner ist, als der vorher. Ich spürte nur diesen schneidenden Schmerz, wo die Rute ihn gebissen hatte. Es fühlte sich an, als ob in der Röhre, genau an dieser Stelle eine messerscharfe Klinge eingebaut ist.

Warum werde ich denn nur andauernd so geil? Selbst dieser blöde, unangenehme Pfropfen im Arsch, stimuliert mich. Ich habe mich satt. Ich weiß nicht, ob ich mich bemitleiden soll, oder mich verfluchen. Trotzdem brauche ich jetzt einen Plan wo entlang ich gehe. Gehe ich den kurzen Weg, muss ich durch belebtes Gebiet. Mit ein paar Umwegen, durch dunkle Gassen könnte ich in 2h
zu Hause sein.

Gegen Mitternacht war ich zu Hause, schon wieder erregt, oder immer noch und immer noch unbefriedigt. Bea und Tanja nicht da. Sie kamen erst später. Nur ich hatte keine Chance zu kommen. Dennoch habe ich mir für den Morgen vorgenommen, Frühstück zu machen, um mich bei Bea und Tanja ein zu kratzen. Ich hatte zwar etwas Wut auf die Beiden, doch am Ende sind sie die Einzigen die meinen Kleinen aus dem Käfig lassen können.

Ich war nicht wenig überrascht, als am Ende der Woche Bea und Tanja der Meinung waren, ich wäre nun vorerst lang genug keusch geblieben. So machten sie mir am Freitag ein ungewöhnliches Angebot. Sie würden mir, für diese Nacht, die ganze Nacht, Aufschluss gewähren, wenn ich am Samstag, mir das, für den Wiedereinschluss erforderliche, neue Model direkt bei Frau Gerster (das ist Inhaberin des Erotik- Shops) selbst ab hole.
Sie machten keinen Hehl daraus, dass der neue Keuschheitskäfig etwas kleiner seien würde als der Bisherige. Sie betonten ständig, welch großes Vertrauen sie zu mir hätten.
Zunächst zögerte ich noch. Ein neues, kleineres Teil würde bedeuten, dass der Tragekomfort schlechter ist als bisher. 2h später habe ich dann gebettelt, ihren Vorschlag folgen zu dürfen.
Eine schöne Nacht. Ich habe ihn so oft gerubbelt, bis es weh getan hat und hätte ich gewusst, was mich am nächsten Tag erwartete wäre ich wohl nicht auf den Deal eingegangen.

Sie haben ihn noch nicht einmal eingeschlossen, als sie mich am Samstagmorgen los schickten. Das hätte peinlich werden können, so ohne Unterwäsche. Zum Glück hatte ich ihn vergangene Nacht so beansprucht, dass er noch keine Lust hatte, sich zu erheben.
Weil ich mich erst so spät entschlossen hatte, ihr Angebot an zu nehmen, musste ich das pinke Kostüm aus dem Erotik-Geschäft anziehen. Zum Glück war es unter der Jacke gut versteckt.
Frau Gerster erwartete mich bereits und sie freute sich, dass ich eben jenes Outfit trug. In einem Hinterzimmer sollte ich, bis auf Stiefel und Strümpfe, meine Kleidung ablegen und auf so einen Stuhl klettern, wie er auch zu Hause stand.
Sie hat mich daran festgeschnallt und mich so zur Unbeweglichkeit verdammt. Frau Gerster war sichtlich um mein Wohl bemüht. Sie hat beruhigend auf mich eingeredet und mir sogar einen Sekt zum Trinken gegeben. Da ich das Vorgehen von zu Hause kannte, machte ich mir keine all zu großen Sorgen. So nahm ich an, das die Angelegenheit schnell vorbei sei, da er immer noch ziemlich klein war. Zumindest würde es heute mal nicht der Rute bedürfen, um ihn in seinen Käfig zu bringen.

Falsch gedacht, denn ich hatte keine Ahnung, dass im Sekt ein Potenzmittel aufgelöst war. Schon kurze Zeit später wirkte es und lies ihn zu voller Größe auferstehen. Das wiederum empfand ich als unangenehm. Wahrscheinlich hatte ich ihn letzte Nacht doch etwas zu viel beansprucht.
Ständig prüfte sie seinen Härtegrat, was mich veranlasste zu stöhnen. Frau Gerster gefiel das nicht und so verpasste sie mir einen Knebel. Das Gejammer würde ihr auf den Geist gehen, meinte sie. Dazu bekam er von ihr noch eine Spritze injiziert, die ihn noch größer und härter werden ließ und mir wahnsinnige Schmerzen bereitete. So groß und dick und hart hatte ich ihn noch nie erlebt.

Sie meinte lapidar dazu, dass ich Pussi es genießen solle, wenigstens ein mal im Leben ein solches Prachtexemplar von Schw...z, gehabt zu
haben. Weil er eben so schön und groß ist, macht sie nun einen Abdruck von ihm, um so seine Pracht in Silikon gegossen, zu erhalten. Viele ihrer Kundinnen hätten es gern, wenn ihr „Massagestab“ ein Original kopiert.
Bei dieser Prozedur hantierte sie ständig an ihm herum, was mich vor Verlangen fast Wahnsinnig werden lies. Doch einen Höhepunkt hat sie mir nicht gegönnt. Im Gegenteil. Nachdem sie hatte was sie brauchte, durfte ich vom Stuhl steigen, mit der Anweisung, dass ich ja nicht wagen sollte ihn zu berühren. Dazu offerierte sie mir, dass sie momentan die Herrschaft über da Steuergerät von meinem Ring hatte.

Unbeholfen stand ich da und sie beobachtete mich. Leise stöhnte ich in den Knebel. Meine vom Lustschmerz verursachten Qualen schienen ihr zu gefallen. So setzte sie noch einen Drauf. Sie übergab mir ein Paket. „Ein Geschenk von mir, weil du so tapfer warst. Die werden dir bestimmt gefallen. Außerdem passen die hervorragend zu deinen Sachen, die du heute anhast.“
Es waren pinke Overknee-Stiefel. Ich musste sie umgehend gegen meine tauschen. Die Stiefel hatten was. Sie endeten so wie es mir am Besten gefiel, 2 Fingerbreit über dem Knie. Leider waren sie zu klein, doch ich konnte mich nicht darüber beschweren. Zudem hatten sie höhere und spitzere Absätze als die meinen. Als Auftritt stand nur ein winziges Dreieck aus Zehe und Ballen zur Verfügung.

Obwohl ich es bereits so kaum aushielt, schienen die Stiefel meine Erregung noch mehr zu steigern. Frau Gersters schien dies zu ahnen. Damit ich keinen Blödsinn mache, fesselte sie meine Arme in einem Monohandschuh auf dem Rücken, bei dem sie die Schnüre so fest anzog, dass ich dachte, meine Ellenbogen würden sich berühren.

So ausgestattet musste ich in einem Langen Flur, vor ihr auf und ab stolzieren. Sie meinte, ich sollte die Zeit nutzen und in den 4h, die das Mittel in meiner Lanze benötigt, um seine seine Wirkung zu verlieren, meine neuen Stiefel einlaufen. Eine grausame Nachricht. 4 lange Stunden würde ich diese Tortur ertragen müssen.
Immer wenn ich nicht ordentlich genug lief, drehte sie an dem Steuergerät und kleine Stromschläge trafen mich im Schritt. Mir lief der Schweiß in Strömen. Trotz der Unannehmlichkeiten fühlte ich mich sehr erregt und ich hatte großes Verlangen danach, sie mit meinem schmerzhaft, harten Schw..z zu fi...en.

Daraus wurde allerdings nichts. Nach zwei Stunden hatte sie keine Lust mehr und verabredete sich mit einer Bekannten im benachbarten Cafe. Mich sperrte sie derweil in einen Käfig, mit einer Leine am Halsband, die verhinderte, dass ich mich setzen oder knien konnte. So musste ich die ganze Zeit auf diesen hohen, spitzen Absätzen tänzeln.
Nach einer Weile kam Jemand. Der junge Mann stellte sich mir als Pius vor. Es sah aus, als sei er hier im Haus angestellt und wie das so ist, wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Er besuchte mich in meinem Käfig und knetete ohne Scheu mein aufgepumptes Stück, dass ich stöhnen musste. Er fand meine Stiefel geil und fragte darauf hin, ob ich eine Sissy sei. Ich nickte vorsichtig. Er meinte, das käme ihm sehr gelegen und wolle doch mal meine Qualitäten testen.

Dazu nahm er die an meinem Hals befestigte Leine und zog sie nach unten so das ich mich bücken musste. Auf dem Boden befestigte er sie. An meinem Monohandschuh war ein Ring zwischen den Händen eingenäht. An dem machte er eine weitere Leine fest und zog meine Arme damit so weit nach oben, das sie rechtwinklig vom Rücken nach oben standen. Mein Körper hing an meinen Armen. Ich konnte nicht mehr umfallen und mich auch nicht mehr rühren. Dann schob er meine Beine auseinander und massierte mir eine cremige Masse zwischen die Pobacken, wobei ab und zu ein Finger auch in meinen Hintereingang rutschte. Ich wusste sofort, warum er dies tat und versuchte diesen Gedanken zu verdrängen. Nur nützte es mir wenig.
Plötzlich spürte ich wie sich etwas festes, Weiches in mich bohrte und mir war klar, dass ich hier und jetzt entjungfert werde. Das war ein seltsames Gefühl, so genommen zu werden. Am liebsten wäre ich weggerannt. Doch da ich hier angebunden war, blieb mir nichts übrig, als seine schneller werdenden, rhythmischen Stöße zu empfangen. Diese perfide Situation machte mich so sehr an, dass mein ohnehin gedopter Schw... sich vor Erregung noch mehr auf zu blasen schien. Der Leidtragende war ich, denn er schmerzte Wahnsinnig. Dennoch hätte ich ihn gern gerubbelt, bis es mir kommt.

Leider wurde auch daraus nichts. Dafür kam es ihm.
Er hat mir versichert, wie sehr er es genossen hat. Nach einer Weile, die er brauchte um sich zu erholen, hat er alles wieder in den Zustand versetzt, wie vorher. Zum Schluss hat er noch meinen harten Knüppel in die Hand genommen und ihn kräftig massiert, so dass ich schon die Hoffnung hegte, er würde sich freundlicherweise revanchieren. Dabei belehrte er mich nur. „Weißt du, ich bin hier im Haus der, der die filigranen Keuschheitsschellen auf Wunsch der Kunden fertigt oder aufpeppt. Es versteht sich doch von selbst, dass der Spaß, den wir beide gerade miteinander hatten, unser Geheimnis bleibt? Denn wenn nicht, müsste ich ja, bei dem nächsten Modell, das für dich, meine kleine Sonne, gedacht ist, eine extra Gemeinheit einbauen. Sind wir uns einig?“

Ich nickte verzweifelt und er lies von mir ab. Meine Augen haben bestimmt danach gebettelt, dass er weiter macht. Doch er hat mich nur verächtlich angegrinst und gesagt: „Vergiss es! Wer soll den die Sauerei wegmachen, wenn du hier abspritzt. Außerdem hat es sicher einen Grund, weshalb deine Herrin dich keusch hält. Ich werde mich hüten ihr ins Handwerk zu pfuschen. Aber weil du mir sympathisch bist, werde ich dir mal das Teil zeigen, das für dich bestellt ist.“

Er lies mich stehen und ging nach nebenan. Mir brannten die Fußsohlen, von den neuen Stiefeln. Meine Schultern schmerzten vom Monohandschuh, mein Kiefer vom Knebel, meine Rosette von seinem Tun und mein Luststab weil er so hart aufgepumpt war. Meine Knie waren weich, vor Anstrengung, die Waden krampften, weil meine Füße so steil standen und obwohl ich hier nicht weg konnte war ich immer noch geil. Ich verfluchte diesen Tag und hatte mich satt.
Noch mehr hatte ich mich satt, als er zurück kam und mir dieses Metallteil erklärte. Es war schon zu erkennen, das es deutlich kleiner war, als das erste Modell, das ich getragen hatte und das es somit auch unbequemer für ihn werden würde. Noch dazu, da ich ab heute dieses Teil hier mit, einem in die Harnröhre eingeführten Röhrchen, werde tragen müssen, was den Keuschhaltungseffekt zwar verbessert, was sich aber wesentlich unangenehmer bei einer eventuellen Erektion äußert, wie er meinte.

Ich hatte den Eindruck, er wolle von mir ein Lob hören, für seine Fertigkeiten, so etwas her zu stellen. Fachmännisch hielt er das Teil noch mal neben meinen harten Prügel, lachte schadenfroh in sich hinein und überließ mich meinem Schicksal.
Mir war schon klar, dass ich dieses Ding auf jeden Fall angelegt bekomme. Ich wünschte mir nur, dieses fiese Schwein hätte mir nicht gezeigt, was mich erwartet. So zitterten meine Knie noch zusätzlich vor Angst.

Drei Stunden später hatte ich es hinter mir. Frau Gersters hatte es sich nicht nehmen lassen, meine Erektion, in den letzten Minuten ihres Bestehens, mit der Rute zu Fall zu bringen. Sie wirkte teilnahmslos, aber routiniert, als sie meinen Kleinen in den neuen Käfig sperrte. Natürlich hat sie bemerkt, dass ich benutzt worden war. Ihr war auch klar von wem. Pius wurde zur Verantwortung gezogen.
Als ich vom Stuhl gestiegen war, musterte sie mich und meinte, das mir die Stiefel hervorragend stehen würden und perfekt zu meiner magenta-pinke Kleidung passen. Sie hat mich in die Korsage geschnürt und mich nach geschminkt. Fertig eingekleidet durfte ich mich im Spiegel bewundern. Für mich war es ein schöner Anblick. Die Stiefel, der Rock und die Jacke passten hervorragend zusammen. Ich war total begeistert. Mir fiel auf, das die Keuschheitsschelle am Rocksaum nicht mehr zu sehen war.
Allerdings war die Farbe auffällig. Zu auffällig für die Welt vor der Tür. Das machte mir Angst. Ich hatte panische Angst davor auf zu fallen, weil es ja hätte passieren können, dass mein Geheimnis entdeckt wird.
Frau Gersters hat sich noch mehrmals für Pius bei mir entschuldigt. Aber das hat sie nicht daran gehindert, mich so nach Hause zu schicken, ohne die tarnende Jacke, mit der ich hergekommen war.

Mit rasendem Herzen und jeder Menge Adrenalin im Blut, stöckelte ich, trotz schmerzender Füße, zügig nach Hause. Die kühle Luft streichelte sanft meine nackten Pobacken unter dem knappen Röckchen. Weil ich ja keine Unterwäsche trug, hätte sich durchaus eine peinliche Situation ergeben können. So war ich, trotz der Unannehmlichkeiten und dem schlechten Tragegefühl der neuen Keuschheitschelle, schon wieder rollig als ich zu Hause ankam.

Bea und Tanja waren von meinem Aussehen begeistert. Bevor ich meine Hausuniform anziehen durfte musste ich gleich noch ein bisschen vor ihnen Schaulaufen. Sie erlaubten mir einen Wusch zu äußern und meinten wohl einen Kinobesuch, ein paar schicke, bunte Pumps, oder Tanzen-gehen. Doch ich bat darum, am Montag noch nicht so auf Arbeit gehen zu müssen.
„Ach du Dummerchen,“ antwortete Bea. „Was geht nur in deinem Kopf vor. Diese heißen Sachen kannst du doch unmöglich ins Büro anziehen. Wie denkst du dir das? Wenn du ins Büro gehst, wirst du grundsätzlich Büro-taugliche Kleidung tragen. Die Arbeit zu der du diese Kleidung tragen wirst, ist eine Andere. Dazu fehlt dir noch ein bisschen Training und Ausbildung.
Eines Tages“, so versicherten sie mir, „wirst du so weit sein. Dann wirst du losziehen, um dich mit geilen „Hengsten“ zu vergnügen. Damit du für dieses Vorhaben auch ansprechend aussiehst, dafür ist diese Kleidung.

- Das heißt, ich soll als Prostituierte auf die Straße gehen.
Es fühlte sich wie eine Ohrfeige an und in meinem Hals steckte ein Kloß. Doch seltsamerweise machten mich Bea`s Worte mehr an, als dass sie mich schockierten.
Beim Anziehen meiner Hausuniform habe ich mir den neuen Keuschheitskäfig genauer angesehen. Es ist schon gemein, wie sie mein bestes Stück in dieses Metallding gepresst haben. Der Tragekomfort war nicht der Beste und es war auch ein blödes Gefühl beim Pinkeln.
Ich habe sehr gelitten. Bea und Tanja waren sehr einfühlsam, haben mir aber keine Hoffnung gemacht, diese Ding vorm Ablauf der 3-wöchigen Frist, zum dran gewöhnen, los zu werden. Diese Nacht habe ich sehr unruhig geschlafen und war außerdem beizeiten munter.

Scheinbar benötigten meine Herrinnen nicht sonderlich viel Schlaf. Denn als ich mit der Körperpflege fertig war und mir meine Kleidung anziehen wollte, standen sie in meinem Zimmer und verkündeten mir, das es Zeit wäre, für eine zweite Hausuniform. Schon allein deshalb, weil ich mich immer so nackt fühle, wollten sie mir entgegenkommen und mir ein paar Kleidungsstücke mehr gönnen.

Meine Freude währte allerdings nur kurz, denn das was sie als „mehr“ bezeichneten, war nicht unbedingt mehr und aus-geh-tauglich schon gar nicht. Sie begannen damit, mich in ein schwarzes Unterbrustkorsett zu schnüren. Dieses war aus einem seltsamen Material. Es fühlte sich weich an, ein bisschen wie Leder, war straff- elastisch wie Gummi und sah aus wie stark glänzende Seide. Obwohl es mir eine deutliche Talije formte und die Enge deutlich zu spüren war, hatte ich den Eindruck, das es bequemer ist als ein herkömmliches Korsett mit Stäbchen.
Bis hierher eigentlich nichts ungewöhnliches, doch jetzt begann der Horror. Für meine Beine bekam ich schwarze Latexstrümpfe, die knapp über die Mitte meiner Oberschenkel reichten und die von den Strapsen des Korsett am Herunterrutschen gehindert wurden. Meine Arme wurden in lange Handschuh gesteckt, die so lang waren, dass sie die Oberarme fast gänzlich bedeckten. Eine ziemliche Prozedur, denn die Röhren waren sehr eng. Tamara und Bea zogen und zerrten sie so lange zurecht, bis keine Falte mehr zu sehen war und das schwarze Latexmaterial wie eine 2. Haut anlag.

Ab heute würde ich ein Dirndl und eine Bluse tragen dürfen, meinten sie. Das Ganze entpuppte sich als die verruchte Variante einer Dienstmädchenuniform.
Alles war aus Latex. Die Bluse, die kleine Schürze und der Peticot in zartem, blasen Rosa, der Rockteil mit Mieder in Schwarz. Die Bluse hatte einen großen Ausschnitt, so dass die Schultern frei blieben. So hob sich das breite, schwarze Halsband, mit dem beidseitigen, rosa Schriftzug „Sissy“, um so deutlicher hervor.

Obwohl Gummi nicht so mein Fall ist, muss ich zugeben, dass ein attraktiver Körper, der in dieses verruchte, auf Hochglanz gebrachte Material gehüllt ist, mitunter verführerisch sexy wirkt. Vor allem, wenn der Rock so frech kurz ist, dass er die an Strapsen hängenden, Ränder der Strümpfe nicht verdeckt.
Nur weil ich mich schämte, hier im Haus ständig halb nackt herumlaufen zu müssen, habe ich um mehr Bekleidung gebettelt. Jetzt bekomme ich nun diese Teile hier, als Hausuniform. Ich denke, viel Gut gemacht habe ich dabei nicht.

Zu Schluss durfte ich noch meine mega-hohen Schnürstiefel, die ich hier im Haus ständig zu tragen hatte, anziehen. Weil ich die Stiefel ja täglich an hatte, war das Fußbett schon etwas geweitet, aber immer noch, sehr eng.
Die Damen bestanden darauf, meine Nippel mit einem schwarzem x abzukleben. Anschließend brachten sie meine Latexsachen mit Spezialöl auf Hochglanz, auch meine Stiefel. Sie banden sie mir das winziges, pinke Schürzchen um, schminkten mich auffällig in Pink und fertig war das „spezielle“ Hausmädchen.
Ich denke sie waren mit ihrem Werk mehr als zufrieden, als sie mir erlaubten, mich im Spiegel zu betrachten. Schon beim Einkleiden hatte ich mit meiner Erregung zu kämpfen, doch was ich zusehen bekam, steigerte meine Geilheit ins unermessliche. Dieses Bild war so bizarr, verboten erotisch, anmachend, sexy und verrucht, das mein Verlangen unermüdlich Blut in meinen Luststab pumpte, der wiederum, der Möglichkeit sich zu vergrößern beraubt, mich drangsalierte. Ich spürte wahnsinnige Lust darauf zu f.... oder mich zu befriedigen. Doch eben das war mir durch diesen Käfig ja verwehrt. Wie soll ich das nur aushalten.

Scheinheilig fragte Tanja und ich bin mir sicher, sie wusste was in mir vorgeht, „Na gefällt dir Dein neues Kostüm? Wie es aussieht haben wir deinen Geschmack getroffen.“
Um sie zu reizen antwortete ich schnippisch: „Danke, Herrin. Es gefällt mir sehr gut.“

Das „Herrin“hat mir einen Platz auf dem Strafbock und 10 Hiebe eingebracht. Ich dachte, ich könnte mein Lustlevel dadurch etwas herunterfahren. Doch so richtig hat es nicht geklappt. Dafür durfte ich mich bei Bea und Tanja bedanken, in dem ich sie mit meiner Zunge verwöhne.
Dann musste ich vor den Spiegel meine Kleider richten. Anschließend Frühstück servieren. Nach dem Abräumen, vor den Spiegel, Kleidung richten. Danach die Wohnung putzen. Nach 1h Pause, Kleider richten. Weitermachen..... So ging das, das ganze Wochenende. Erst Montagmorgen gab es eine kleine Erlösung, in dem ich „nur“ Büro-schick gemacht wurde. Doch kaum zurück, steckte ich wieder in meiner neuen Hausuniform und durfte mich vorm Spiegel selbst anmachen, mit dem Wissen, dass ich drei Wochen nicht aufgeschlossen werde.

Schon am Freitag habe ich es nicht mehr ausgehalten und darum gebettelt, ab-spritzen zu dürfen und je mehr ich darum gebettelt habe, desto mehr haben sie mich heiß gemacht. Ständig haben sie mich befummelt und mich abgeknutscht.
Erst nach der dritten Woche haben sie mir im Keller einen Knebel verpasst und die Hände an die Oberschenkel gefesselt. Dann wurde ich breitbeinig, mit dem Kopf nach unten an die Decke gehängt. Der Keuschheitskäfig ging fast nicht runter, so sehr, hatte er sich darin verkeilt. Er fühlte sich so hart an, dass es auch ohne Käfig schmerzte. Zuerst dachte ich, sie wollen mich nur foppen und abmelken, da mir Tanja etwas hinten reinsteckte und mir die Prostata massiert hat.
Doch dann hat Bea bei mir Hand angelegt und mir kräftig Einen gewi..... Meine Lage fand ich sehr unangenehm und er schmerzte, dennoch kam es mir gewaltig.
Bea war so fürsorglich die erhebliche Ladung meiner Sahne in einem Glas auf zu fangen. Aber mir war das egal. Für einen kurzen Moment fand ich erlösende Entspannung.

Nachdem sie mich wieder heruntergelassen und auf die Füße gestellt hatten, wartete Tanja bereits mit der Rute in der Hand. Mit bettelnden Hundeblick versuche ich Zeit zu schinden, doch Tanja erklärt mir: „Dir ist doch klar, dass wir deine Fesseln und den Knebel erst entfernen werden, wenn er wieder in seinem Gefängnis steckt.“ Mit einer Geste bittet sie mich zu diesem Gyn-Stuhl. Sie helfen mir sogar, damit ich die richtige Position darauf finde. Fürsorglich schnallen sie meine Beine in sehr weit gespreizter Form fest. Mir bleibt nichts weiter übrig, als es geschehen zu lassen.
Ich sehe Tanjas funkelnde Augen als sie meine Männlichkeit zu Fall bringt und selbst Bea scheint ihren Gefallen daran zu finden, ihn in diese enge Metallröhre zu stecken. Jetzt bin ich wieder diese bizarren Tussi da im Spiegel, mit dem ungewöhnlichen Zusatz, der unterm Rocksaum verschwindet. Sie haben beide ihre Freude daran, mir meine Männlichkeit zu nehmen und mich gefügig zu machen.
Warum lasse ich dumme Nuss, es mir gefallen? …. Weil ich eine Sissy bin. Da auf dem Halsband steht es doch. Ich werde schon wieder Geil.

Sie erwarten mich bereits und spendieren ein Glas Sekt. Na ja. Sie trinken Sekt, ich bekomme das Glas mit meiner Sahne und mit etwas Sekt aufgefüllt. Ich kann es nicht glauben, als sie mir das Glas reichen. Das ist jetzt nicht ihr Ernst. Wie tief soll ich denn noch sinken? Ich zögere, überdenke meine Optionen. Aber eigentlich ist es egal. Ob ich mich wehre oder nicht. Am Ende werde ich das Glas eh austrinken (müssen).
Sie stoßen mit mir an und warten dann bis ich den Anfang mache. Während ich das eklige Zeug in einem Zug hinunter würge, denke ich mir, dass es hätte auch schlimmer kommen können.

31. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Stoeckelfranz am 27.09.20 21:54

wollte mal schaun ob es schon wieeder eine Fortsetzung giebt.
Ohne drängeln zu wollen, bin ich gespannt wie es weiter geht.
Gruß
Stöckelfranz
32. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 12.10.20 21:17

Weil Ihr nun schon ein Weilchen gewartet habt, hier ein neuer Teil.

12)
Ich habe mich bezüglich meiner „Umformung“ (so will ich es mal nennen) nie besonders zur Wehr gesetzt. Wahrscheinlich, weil mich unter Anderen das tragen weiblicher Kleidungsstücke erregt. Andererseits wollte ich für mich selbst erreich, da draußen auf der Straße so perfekt, äußerlich als das andere Geschlecht, also als Frau, auf zu treten, dass Niemand mehr bemerkt, das ich keine bin. Denn somit habe ich die Möglichkeit, Röcke und Kleider und hohe Schuhe zu tragen, ohne schief angesehen zu werden und gleichzeitig den Kick der Erregung ständig zu erleben.
Damit das als „Frau auftreten“ auch perfekt funktioniert, haben sie viele Tage dazu benutzt, mich einem intensiven Training zu unterziehen. Sie haben mich in eine Uniform gesteckt, damit ich wie ein Dienstmädchen aussehe. Dann haben sie mich als solches durch das Haus gescheucht. Zusätzlich musste ich sitzen, stehen und gehen üben. Dazu vorm Spiegel auch kokettieren und flanieren. (so nannten sie es) Natürlich haben sie mir nicht verraten, dass die Maßnahme auch zum Ziel hatte, mir eine gewisse Ausstrahlung und somit eine Wirkung auf Andere, an zu trainieren. Vor Allem sollte es aber, so hatte ich den Eindruck, dazu dienen, mich selbst heiß zu machen. Eigentlich ist das ja das, was ich wollte, aber mittlerweile ist es für mich zur bittersüßen Qual geworden. Denn das Handikap dabei ist, ich werde keusch gehalten und kann mich trotz allen erregt-sein, nicht selbst befriedigen.

So erwarte ich jede Woche sehnsüchtig den Freitag. Denn da erlauben sie mir einen lächerlich kurzen Moment der Entspannung, genießen dürfen, im Tausch gegen einen immer kleiner werdenden Peniskäfig, so lange, bis ich bereit bin, mich soweit zu erniedrigen, in diesem pinken Nuttenkostüm zur „Arbeit“ zu gehen.

Vor beiden Sachen hatte ich Angst. Doch noch mehr Angst hatte ich vor den Folgen eines Stromschlages aus dem Ring um mein Skrotum und eventuellen anderen Repressalien, die ich hätte erdulden müssen, wenn ich widerspenstig bin. Nie habe ich den Gedanken gehegt, davon zu laufen. Wahrscheinlich auch deshalb nicht, weil ich so die Möglichkeit hatte, relativ geborgen,
meinen Fetish ausleben zu dürfen.
Ich fühlte mich wohl, in der Rolle als Peggy. Meinem männlichem „ich“ gefiel die Hausuniform von Peggy natürlich auch. Sie turnte mich richtig an und innerlich brannte ich schon darauf, dieses pinke Kleid mit rosa Nutten-Stiefeln auf die Straße anziehen „zu müssen“.

Manchmal kommt es aber anders und manchmal dicker als man denkt. So war die Woche schon halb geschafft und ich hatte nur noch zwei Tage mit meinem ständigen Verlangen zu kämpfen.
Ich befinde mich in der Küche und bereitete ein Abendessen vor, als es läutet und Bea einem Gast herein bittet. Mir wird Angst und bange. Der einzige Weg hier raus, führt an der Chouch vorbei, auf der sie, es sich mit dem Gast, bequem gemacht hat. Der Esstisch ist eingedeckt. So muss jeder der dort sitzt unweigerlich darauf kommen, dass das Geklapper in der Küche mit dem Essen zu tun hat und dass dort Jemand ist, der es verursacht.

Als Tanja sich zu den Beiden gesellt, bemerkte ich, wer denn unser Gast ist. Mich trifft der Schlag. Unser Gast ist mein Chef. Mit dem Auftauchen von Tanja reagiert er etwas ungehalten. Es scheint, sie haben Streit. Doch Bea und Tanja bleiben ruhig. Sie beruhigen auch ihn und lassen ihn auf dem Sofa zwischen sich sitzen, als wäre er eingeklemmt. Sie reden leise, doch es hatte den Anschein, als würden ihre Verhandlungen mit einem guten Ergebnis enden.
Natürlich bemerkt er, dass in der Küche noch eine dritte Person arbeitet und Tanja macht erst recht auf mich aufmerksam: „Peggy, Liebes würdest du uns bitte drei Aperitif servieren!“

Ohne zu Antworten mixe ich diese selbstverständlich zurecht, aber nie im Leben werde ich die da raus bringen. Ich reagiere auch nicht, als sie erneut ruft, wo ich denn bleiben würde.
Kaum später hörte ich sie sagen: „Ich glaube unsere Peggy ist heute wieder zickig. Dann muss ich sie wohl abholen.“ Kaum gesagt steht sie mit einer kurzen Rute in der Hand hinter mir.
Ich versuchte ihr flüsternd zu erklären, dass dort mein Chef sitzt und das ich nicht so dahin gehen möchte. Sie scheint das nicht zu interessieren und ist nicht sonderlich diskret. „Was soll das Peggy? Sind wir jetzt schon so weit, dass eine Sissy, die dazu unsere Sklavin ist, hier auf mucken darf. Du bist heute als Dienstmädchen eingeteilt und du wirst jetzt die Getränke servieren!“ Dezent verweist sie auf das Steuergerät zu meinem Hodenring und stellt es auf die niedrigste Stufe. Es beginnt bei mir im Schritt zu gribbeln. Um Schlimmeres zu verhindern nehme ich
widerwillig das Tablett und bettelte noch einmal: „Bitte, nicht.“

Doch Tanja kennt keine Gnade. Sie sagt laut. „Na also, geht doch und nun raus mit dir. Vergiss den Knicks nicht.“
Sie führt die Rute so geschickt, das es ihr gelingt, dieses bissige Ding, unter dem Rock, auf meinen nackten Hintern tanzen zu lassen. So treibt sie mich mit leichten Schlägen aus der Küche. Mit Tippelschritten stöckel ich unsicher in die Stube, bis vor die Chouch. Vor dem Gast angekommen, stelle ich, wie gelernt, meine Füße zusammen und mache ich mit zitternden Knien einen Knicks und biete die Getränke an. Tanja setzt sich wieder neben ihn.

Ich wagte nicht ihn anzusehen. Er mustert das Dienstmädchen in ihrem frivolen Kostüm. Natürlich erkennt er mich, bleibt aber gelassen. Mit einem verstecktem Grinsen begrüßt er mich freundlich: „Hallo Peggy, hier bist du also zu Hause? Danke für den Drink. Ich hoffe er ist so lecker, wie du an zu sehen bist.“ Jetzt grinst er deutlicher.
Obwohl ich vor Scham einer Ohnmacht nahe bin, erregt mich die Situation so sehr, dass es in mir brodelt. Der Peniskäfig wackelt. Sein Inhalt zuckt, im ständigen Hin und Her zwischen angefangener und abgebrochener Erektion und lässt mich leiden.
Auch wenn das Keiner sehen konnte. Bea hat mich genau beobachtet und ich bin mir sicher, sie weiß Bescheid. Wieder konnte ich nicht verbergen, dass ich angemacht bin. Bevor sie mich vom Teppich auflesen muss, weil ich ohnmächtig werde, entlässt sie mich in die Küche.
Dort fasse ich mir in den Schritt. Als ob das was bringen würde. Aber ich habe es dringend nötig. Wie gern würde ich es mir jetzt selbst besorgen. Doch das geht nicht. So leide ich leise vor mich hin.
Ich verfluche mich und die Tatsache, dass ich meine Erregung nicht im Griff habe.

So versuche ich mich mit Küchenarbeit ab zu lenken. Dann dringen Worte an mein Ohr, die mir das Blut in den Adern gefrieren lassen. ….. „ ...also abgemacht. Du wirst unsere Peggy heiraten und die Sache ist vergessen.“ „OK, eine Faire Lösung. Aber zuerst werdet ihr sie zu einer perfekten Sissy formen und aus ihr eine ...(das Wort konnte ich nicht verstehen, weil er es geflüstert hat).. machen!“

Das geht zu weit. Die denken doch nicht etwa, dass ich einen Mann heirate. Ich bin total aufgewühlt und werde erneut geil.

Sie haben ihn gebeten noch zum Essen zu bleiben. Er hat meinen Platz am Tisch eingenommen und ich durfte servieren. Kein Wort ist mehr darüber gefallen, was sie mit mir vorhaben und ich konnte es nicht einfach ansprechen, weil es bestimmt nicht für meine Ohren gedacht war.
Bea und Tanja bemerkten meine Anspannung. Um mich zu beruhigen, lobten sie, wie zufrieden sie mit meinen Diensten sind. Dennoch hatten sie noch eine kleine Gemeinheit für mich parat. Ich durfte, als „Belohnung“, unseren Gast, als er spät in der Nacht gehen wollte, zur Tür begleiten. Ich in meinem delikatem Aufzug, führte den zur Tür, der eben das hätte am allerwenigsten sehen
sollen.
Aber was blieb mir übrig? So versteifte ich mich ganz auf meine Rolle als Dienstmädchen und öffnete ihm, mit einem Knicks, die Haustür. Er übte sich in Höflichkeit, in dem er mir sogar die Hand reichte. „Bis Morgen Peggy. Keine Angst. In der Firma wir Niemand von deinem 2. Leben erfahren. Das ist allein deine private Angelegenheit.“

Irgendwie beruhigte mich das nicht unbedingt und am nächsten Tag war es mir doch ein bisschen mulmig zu mute, als ich die Firma betrat.
Wie sich herausstellte waren meine Sorgen scheinbar tatsächlich unbegründet. Es war so, wie es immer auf Arbeit war.
33. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Erin am 13.10.20 17:22

Na schön jetzt weiß der Chef bescheid, mal sehen wie es nun auf Arbeit weitergeht, wird er hier noch zur SEKRETÄRIN beim Chef oder so.
34. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Stoeckelfranz am 13.10.20 22:31

Schöne Fortsetzung
die macht Neugirig auf das was als nächstes Kommt.
Wo soll unser herr Schöne hingefürt werden?
Gruß
Stöckelfranz
35. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 21.10.20 21:31

13)


Zwar versuchte ich aus Scham, zu vermeiden, meinem Chef zu begegnen, doch das funktionierte natürlich nicht. Aber er war höflich und zuvorkommend wie eh und je. Wahrscheinlich war er Jemand, auf den man sich in Puncto Diskretion verlassen konnte. So konnte ich es weiterhin genießen, schick gekleidet zur Arbeit zu gehen. Mittlerweile genoss ich es regelrecht, auf hohen Hacken durch die Stadt zu laufen und mich ständig in neuen Kollektionen oder in anderen Kombinationen zu zeigen. Im Büro noch viel mehr. Was das angeht, hatte Bea wirklich einen guten Geschmack. Meist sehr sexy und doch nicht zu übertrieben.

Zu Hause hingegen schleppte ich mich über frustrierende WE. Denn dort durfte ich zwar meine „Freundinnen“ verwöhnen, doch mir verwerten sie das Vergnügen. Sicherlich um zu gewährleisten, dass ich an den Freitagen dem „Abmelken“ zustimme, weil ich es nicht mehr aushalte. Was aber zur Folge hat.... Na ja, ihr wisst schon.

So kam auch dieser Freitag. Eigentlich wollte ich heute stark bleiben und ablehnen. Doch sie hatten gar nicht vor mir Erlösung zu gönnen. Stattdessen wollen sie mit mir zum Tanzen gehen und deshalb die Angelegenheit auf Morgen verschieben.
Es freut mich, dass wir mal was unternehmen, aber ich bin auch nervös, weil ich ja als Sissy mitgehen muss. In Jeans werden sie mich bestimmt nicht mitnehmen. Aber zum Teil habe ich mich auch schon daran gewöhnt, dass ich unter meinem Rock nur die Keuschheitsschelle anhabe.

Ich bin fast fertig angezogen. Trage Halter-lose Netzstrümpfe, schwarze Lackstiefelletten zum Schnüren, mit pinker Sohle, pinken Schnürbändern und 13cm Absätzen. Unter der hellen Bluse habe ich einen weißen Bh angezogen, ihn mit großen Gummititchen gut gefüllt. Gerade bin ich fertig mit schminken und schon wieder total geil. Ich fasse mir in den Schritt. Seit ich dieses Teil tragen muss, bei dem ein Röhrchen in der der Harnröhre steckt, erscheint mir jede Erregung noch unangenehmer als bei den Modellen vorher. Ein Anflug von Schwermut überkommt mich. Was habe ich mir nur dabei gedacht, mich in diese Rolle drängen zu lassen?
Ich stelle mich vor den großen Spiegel und erkenne den Grund. Weil ich im femininen Lock einfach geil aussehe, richtig sexy, finde ich. „Dann bin ich eben eine Sissy“, sage ich mir zum Trotz.
Weil mir die Sissy da im Spiegel, trotz ihres pikanten Details am Ende ihrer Oberschenkel, gefällt, fange ich an mich anzumachen, in dem ich mit der Hand an der Keuschheitsschelle reibe.

Doch das ist keine gute Idee, denn es bereitet mir eher Ungemach als das es mir zum Vergnügen verhilft. So lasse ich schnell davon ab und ziehe mich lieber fertig an. Ich nehme mir meinen Rock, steige hinein und schon ist dieses unsägliche Ding versteckt. Der Rock ist gewagt kurz, gerade so bedeckt er die Strumpfbänder. Er ist weit ausgestellt und das lederartige Material ist so dünn und leicht, das es sich anfühlt als hätte man gar nichts an. Aber im Spiegel sieht es fantastisch aus.

Irgendwie freue ich mich auf den Abend. Ich gehe zu Bea um mein Outfit vor zu stellen. Sie findet es passend, aber wie immer nimmt sie noch ein paar kleine Verbesserungen vor. Ich bekomme noch Ellbogen-lange, knallenge Lederhandschuh angezogen. (lady-like meint sie) Auch ein Halsband muss ich tragen. Es ist schwarz, nur 1cm breit und wird mit einer ebenso schmalen, rechteckigen, matt glänzenden Schnalle, auf der Vorderseite, verschlossen. Bei genauen Hinsehen erkennt man die filigrane pinke Schrift auf dem schwarzen Untergrund, die mehrfach das Wort Sissy formt. (Was ich nicht weiß ist, das diese Schrift im Schwarzlicht der Diskothek auffällig deutlich leuchtet.) Nun darf ich noch das kurze Leder-Jäckchen darüber ziehen, die kleine Handtasche umhängen und los geht’s.

Bea´s Outfit wirkt, wie immer, sehr elegant, aber auch verdammt sexy. Tanja ist eher als Rockerbraut unterwegs, dennoch trägt auch sie keine Hosen. So bin ich nicht allein im Rock unterwegs.
Am Eingang müssen wir nicht warten, denn die beiden haben Sonderstatus da. Soweit ich weiß sind sie Teilhaber vom Club, oder er gehört ihnen ganz.

Die Hütte ist voll doch wir bekommen einen Platz an der Bar. Zur Einstimmung gibt es einen Sekt.
Beim zweiten Glas kreuzt sich mein Blick zufällig mit dem eines jungen Mannes. Ich werde verlegen, weil ich nicht weiß, wie ich darauf reagieren soll. Ich kann schon verstehen und genieße es sogar, dass ihm Peggy gefällt. Doch was soll ich denn mit einem Kerl anfangen?
Natürlich hat Tanja es bemerkt. Schon hat sie eine (gemeine) Idee. Ich soll ihm schöne Augen machen, ihn heiß machen. Ich soll mal Peggy rauslassen und zeigen ob ich in der Lage wäre einen Mann dazu zu bringen, mir Einen auszugeben. Natürlich könne ich ihn auch zu mehr verführen, wenn ich möchte. Sollte ich meine Sache gut machen, so verspricht sie mir, würde sie mir zu einem Höhepunkt verhelfen.
Das klingt verlockend und der Sekt enthemmt. Also versuche ich mein Glück.

Immer wieder suche ich den Blickkontakt, lächle ihn an, spiele verlegen mit meinem Haar oder dem Sektglas. Zuerst ist er unsicher, doch dann geht er auf das Spiel ein und kommt zu mir. Er lädt mich auf einen Drink ein. Ich nehme an und wir kommen ins Gespräch.(Soweit das bei dem Lärm hier möglich ist.) Der Look mit den Handschuhen würde mir gut stehen, sagt er, hat was. Dann möchte er mit mir tanzen. Die Musik, die gerade gespielt wird, gefällt mir. Irgendwie habe ich auch Lust darauf. Also stimme ich zu und wir gehen auf die Tanzfläche. Der Rhythmus der Musik und Lautstärke lassen im Hirn alle überflüssigen Gedanken untergehen. Ich fühle mich gut, gehe in der Rolle als Peggy auf. Obwohl mir die Füße, wegen der hohen Absätze, bereits weh tun, tanze ich wie verrückt, bewege mich im Einklang mit den Schallwellen und habe Spaß. Wir tanzen Stundenlang. Meinem Gegenüber ist an zu sehen, dass er froh ist, mich angesprochen zu haben und stolz darauf, einen so heißen Feger ab zu schleppen. Zwischendurch trinken wir mal einen Cocktail und wir lachen viel.
Irgendwie habe ich vergessen, das ich nur äußerlich Peggy bin, habe vergessen, dass ich unter meinem Rock nichts drunter habe, außer dem Ding, welches bei einer Peggy da nicht sein sollte.

Selbst als er mich, zu später Stunde, an die Hand nimmt und mich mit nach draußen zieht, bin ich immer noch Peggy. Total aufgedreht folge ihm, gespannt auf das was kommt.

Erst als ich, mit dem Rücken an einem Auto lehnend, seine Küsse auf meinem Hals und eine Hand unter meinem Rock, auf meinem nackten Hintern spüre, wache ich auf und werde mir, mit panischer Angst, bewusst, dass das zu weit und am Ende nicht gut ausgeht. Ich versuche ihn weg zu stoßen, zapple herum. Doch gegen seinen kräftigen Körper habe ich keine Chance. Er ist in Fahrt, lässt nicht ab. Seine Hände scheinen überall zu sein. Jetzt sind sie zwischen meinen Beinen und es kommt wie es kommen muss.

Abrupt hält er inne und weicht zurück. Er kann und will wahrscheinlich nicht glauben, was er gerade gefühlt hat. Er steht einen Meter weg von mir. Sein Atem geht schnell. Er starrt mich an und weiß nicht was er sagen soll. Ich sehe ihm an, dass für ihn, das was er sieht und das was er ertastet hat, im Widerspruch steht. Ich habe den Drang, mich zu entschuldigen, aber wofür?

In dem Moment taucht Tanja neben mir auf. „Ah Peggy, du kleines Luder, da bist du ja. Hast du wieder ein mal einem Jüngling den Kopf verdreht, ohne dir Gedanken über die Folgen zu
machen?“
Na toll. Jetzt stellt sie mich hin, als würde ich nichts Anderes tun. Ich wollte doch gar nichts von ihm. Sie hat mich doch eigentlich in diese Lage gebracht. Doch es wird noch schlimmer.
Meine Bekanntschaft guckt noch immer blöd aus der Wäsche. Tanja spricht ihn an. „Na Kleiner, du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen?“ Er zeigt auf mich und antwortet ihr, fast stotternd: „Das ist ein Kerl.“
Tanja entgegnet ihn gefasst: „Nein, ist es nicht. … Das ist eine Sissy. Hast du sicherlich auf ihrem Halsband gelesen, stimmts´s? … Das ist Peggy, unsere Sissy.“
Sie macht eine kurze Pause. Da er aber nichts zu begreifen scheint, redet sie weiter. „Peggy ist doch eine Hübsche, oder? Du hast den ganzen Abend mit ihr getanzt. Also gehe ich davon aus, das sie dir gefällt. Mal ehrlich, wenn sie heute hier in Jeans und Turnschuhen hergekommen wäre, du hättest sie doch mit dem Arsch nicht angeschaut. Weil es ihr aber besser steht und besser zu ihr passt, haben wir ihr ein Röckchen und die hohen Schuhe angezogen und sie zu unserer Sissy gemacht. Der einzige Kerl hier, bist wahrscheinlich du. … Hoffentlich.“

Er klotzt immer noch blöd. Das nutzt Tanja. „Allerdings wäre das noch zu beweisen. Lass mich raten, du hättest sicher gern Sex diese Nacht?“ Wahrscheinlich hat er sich etwas gefangen. Ich glaube gesehen zu haben wie er zustimmend nickt. „Sollst du haben. Ich werde dir deine geheimsten Wünsche erfüllen.“ Sagt Tanja und mir wird schon Angst und Bange.
„Aber du bist ein höflicher, anständiger, junger Mann. Du weist was sich gehört. Du lässt, gegebenenfalls, den Damen den Vortritt. Habe ich recht?“

„Ich denke schon“, antwortet er. Tanja darauf: „Dann ist ja alles gut. Deine neue Freundin hier hat nämlich ein Problem. Sie ist ein kleines Luder und ständig geil. Sie würde andauernd an sich herum spielen, um sich selbst zu befriedigen. Deswegen müssen wir ihr Tun einschränken. Damit uns das sicher gelingt, haben wir ihren kleinen Zipfel in eine Keuschheitsschelle gesperrt.“ An mich gewandt sagt sie: „Hebe deinen Rock und zeig es ihm!“ Ich fühle mich erniedrigt und bloßgestellt. Dennoch tue ich einfach wie befohlen und hebe, sichtlich verlegen, meinen Rock, um ihn meine eingesperrte Männlichkeit zu zeigen. Er starrt darauf und sieht bestätigt, was er gefühlt hat.
Tanja klärt ihn weiter auf. „Siehst du, damit kontrollieren wir unsere Sissy, aber sie würde auch gern mal Einen abschießen. Dazu bedarf es aber eines richtigen Mannes. Denn nur, wenn sie einen richtigen Mann findet, der bereit wäre, ihr Einen zu blasen, nehme ich ihr die Keuschheitsschelle ab. Die Frage ist nun, bist du der Mann, der so ritterlich ist, das er der armen Maid in Bedrängnis helfen und sie von ihren Leid erlösen würde?“

Ich glaube mich verhört zu haben. Ich soll mir von ihm Einen blasen lasen? Gleich darauf wird mir bewusst, dass das vielleicht gar nicht so schlimm ist. Zumindest ist es besser, als wenn ich ihm Einen blasen muss. Ich senke den Rocksaum und streiche meinen Rock glatt, so das alles wieder versteckt ist.
Er ist kurz sprachlos. Dann fängt er sich. „Ihr habt sie doch nicht alle. Ihr seid doch....“ Er spricht nicht weiter, winkt nur ab, dreht sich um und geht davon.

Tanja streichelt kurz meine Wange: „Schade Kleines. Ich hatte doch tatsächlich gedacht, das er es tun würde. Na ja, dann eben nicht. Lass uns nach Hause gehen.“ Sie nimmt mich an die Hand und zieht mich mit sich. Vorm Eingang treffen wir auf Bea. Sie kommt auch mit. Natürlich hat sie aus der Ferne mit angesehen was sich abgespielt hat.

Zu Hause dirigieren sie mich direkt nach unten in den Keller. Insgeheim freue ich mich schon, dass sie mir nun doch noch etwas Entspannung gönnen werden.

36. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Erin am 22.10.20 18:14

Prima geschrieben. das liest sich als wenn die beiden noch ein Opfer suchen.
37. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Boss am 01.11.20 14:13

Das ist eine Story ganz nach meinem Geschnack! Er wird immer mehr zur Frau ... bald muss er arbeiten als Hure und dann werden sie ihm noch echte Titten verpassen ... die er abarbeiten muss, denn sein neuer Herr - ach ja Ehemann - will ja eine willige Sissy ... wenn ich wäre mit straffen titten, blaselippen, und ringe den beiden Votzen und der Clit

Tolle Geschichte ... ich freu mich auf die Zugaben .... Vielen Dank!
38. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 01.11.20 16:40

Hallo Boss, es schmeichelt, zu lesen, dass die Geschichte Deine Fantasie anregt. Lass Dich überraschen.
Hallo Erin, leider wird es kein zweites Opfer geben. Das Eine ist, so denke ich, groß genug.

Nun die Fortsetzung.

14)

Leider habe ich mich hier verkalkuliert. Sie hatten nicht vor mir Erleichterung zu verschaffen, obwohl ich es dringend hätte gebrauchen können. Stattdessen steckten sie mich ruck-zuck in den Pranger.
Bea hob meinen Rock hoch und legte den Stoff auf meinen Rücken, so dass sich mein zarter Po unbedeckt in die Höhe reckte. Dann übergab sie an Tanja und verließ den Keller. Tanja nahm eine Rute von der Wand und machte ihren Ärger über den Verlauf des Abends Luft. „Meinst du kleine Schlampe etwa, dass du zu deinem Vergnügen mit diesem Typen flirten solltest?“
Dabei lies sie die Rute heftig auf meinem Hinterteil tanzen. Ich zappelte wild und konnte den beißenden Schmerz, den jeder Treffer der Rute verursachte doch nicht ausweichen. Ich bettelte um Gnade und versuchte mich zu rechtfertigen. „Du hast mir doch aufgetragen ihn an zu machen. Ich habe das doch nie gewollt. Nur für dich habe ich das gemacht.“
„Das hat mir aber ganz anders ausgesehen. Sicherlich solltest du es für mich machen. Du solltest ihn für mich klar machen. Du bist die Sissy. Deine Aufgabe ist es ihn heiß zu machen, damit ich mich mit ihm vergnügen kann, du dumme Nuss.“ Dabei teilte sie weiterhin ordentlich aus. „Du hast nur mit deinem Schw...z gedacht, nur an dein Vergnügen. Deshalb ist es schief gegangen. Deswegen bin ich wütend und deswegen bleibt dein Zipfel in diesem Käfig. Er bleibt solange da drin, bis du begriffen hast was du bist. Wenn es sein muss bis er abgefault ist.“

Wütend hat sie die Rute in eine Ecke geworfen und das Zimmer verlassen. Mir brannte der Arsch und ich hätte die Schmerzen gern weg massiert, doch in diesen Pranger eingesperrt konnte ich mich nicht rühren. Ich weiß nicht weshalb, aber ich war trotz der Unannehmlichkeiten total geil und wünschte mir nichts sehnlicher als mich befriedigen zu können. Doch das war momentan aussichtslos. Eine gefühlte Ewigkeit musste ich noch so unbequem stehen bleiben, bis mich Bea befreite und mich ins Bett schickte.

Am nächsten Morgen durfte ich mich in der Latex-Variante meines Dienstmädchenkleides zum Frühstück einfinden, was meinen Lustlevel nicht gerade abträgig war. Der Ton, mir gegenüber war strenger geworden. Ich wurde ständig kritisiert. Jeden Handgriff, jeden Schritt musste ich wiederholen, auch mehrmals, bis er richtig ausgeführt war. Meine Bewegungen wurden gezielt kontrolliert und ständig musste ich meine Kleidung vor Spiegel richten und dabei sollte ich nachdenken, was ich bin.
Denken war dabei aber nicht drin. Meine Gedanken kreisten nur um meinen Erregungszustand.
Am Abend musste ich mich zum fernsehen zwischen die Beiden auf das Sofa setzen. Tanja schmollte noch immer und Bea legte ihre Hand auf meine Oberschenkel. Manchmal rutschte sie auch auf die Innenseiten ab. Der Keuschheitskäfig für ihn war mittlerweile so unerträglich eng geworden, das es richtig schmerzte. Doch ich hatte keine Möglichkeit etwas dagegen zu tun. Ich musste mein Leid ertragen.

Zu dem Zeitpunkt glaubte ich noch, dass dieses Wochenende das Grausamste war, was ich zu ertragen hätte. Doch es kam noch dicker.
Am Montag hatte sich mein Verlangen und seine Erektionsversuche kaum gelegt, als Bea mit einem neuen Outfit für mich, meine Geilheit erneut anstachelte. Denn manche Kleidungsstücke, ich glaube ich hatte das bereits erwähnt, machen mich nun mal besonders an.

So stand ich frisch eingekleidet im Flur und war, wie so oft, hin und her gerissen. Zum Einen fühlte ich mich wahnsinnig sexy, aber zum Anderen grenzenlos unsicher, denn ich musste ja ins Büro.
Bea hatte mich in eine angenehm sitzende, weiße Korsage aus Seide, mit üppig gefüllten Körbchen geschnürt. Darüber einen engen, weißen Rollkragenpullover, der die Kurven schön betonte und unter dem sich die Nippel der künstlichen Titten, frech abzeichneten. Sie gab mir einen Jeansmini, der so sehr ausgewaschen war, dass er nur noch ganz leicht hellblau wirkte. Passend dazu eine, im Bund kurze Jeansjacke, auch fast weiß.
Meine Beine wurden durch leicht glänzende, Haut-farbene Strümpfe und weiße Overknee- Stiefel, mit 12cm Absatz, betont.

Das es für mich keine Unterwäsche gibt, daran kann ich mich nur schwer gewöhnen. Die Tangas die ich mir mal gekauft hatte, hatten ja nicht lange überlebt. Einer Sissy, wie mir, würde keine Unterwäsche zustehen. Mir ist das peinlich, wenn ich unten ohne auf die Straße muss, aber es macht mich auch total an.
Ich denke sie wissen das und ich glaube, dass sie Freude daran haben, mit ihren kleinen Gemeinheiten, mein Verlangen immer wieder anzustacheln.

Sicherlich war das auch der Grund, weshalb sie mich, weiß leuchtend, sexy gekleidet durch die Stadt laufen ließen. Auffälliger geht es ja wohl nicht, zwischen dem missmutigen Einheits- grau-schwarz der Passanten. Um Aufzufallen hätte sie mir auch das magenta-pinke Kleid anziehen können. (Doch das war ja für einen anderen Anlas gedacht.)

Weil es draußen schon ziemlich kalt war, durfte ich noch eine helle, gefütterte Wildlederjacke mit Felleinsätzen drüber ziehen. Sie bedeckte weder Po noch den Jeansmini. So das Jeder meine schönen Beine und die heißen Overknee- Stiefel, die einen Fingerbreit über dem Knie endeten, bewundern konnte.
Innerlich war ich total unsicher, weil ich ja unter diesem kurzen Rock ein Geheimnis zu wahren hatte. Andererseits gefiel ich mir so sehr, dass ich meinen Auftritt in der Öffentlichkeit richtig genoss.
Wie immer, war meine Angst unbegründet, denn ich ich bin ohne Zwischenfälle gut in der Firma angekommen. Die ganze Woche.
Jeder Tag, an dem ich ohne auf zu fliegen, in der Öffentlichkeit war, hat mein Selbstbewusstsein gestärkt. So fühlte ich mich am Freitag richtig gut. Wie auf Wolke 7.

Es ergab sich, dass ich zum Feierabend, außer dem Chef, noch als Einzige da war. Ich musste noch einmal zu ihm, wegen einer Unterschrift. Er war, wie ich, gut drauf. Machte mir Komplimente und scherzte. Ich hatte die Unterschrift und stand neben seinem Schreibtisch, die Arme mit eingeklemmten Hefter, vor der Brust verschränkt. Wie schon erwähnt, befand sich mein Ego Momentan auf einem ziemlich hohen Niveau. Ich fühlte mich in meiner Garderobe so Sexy und Sau-Wohl, als wäre es nur so und nicht anders normal.
Gerade wollte ich mich umdrehen und gehen, als er zu mir auf sah und mich eine Weile musterte. Er sieht mich mit festem Blick an, lehnt sich zurück, dreht sich mit seinem Sessel zu mir, rutscht an der Lehne herunter, das er gerade noch auf der Kante vom Sessel liegt, macht seine Beine breit und fragt provokant. „Möchtest du mir Einen blasen?“

Mein Herz steht still. Ich werde rot, mir wird heiß. Kopfkino. Unter meinem Rock beginnt er zu zucken, ohne das ich es will. „Nein“ Stammle ich. „Ich habe so was noch nie gemacht.“

„Schon gut“, wirft er ein, springt dabei auf. „Natürlich musst du das nicht. Noch nicht.“ Jetzt steht er vor mir. Er ist wesentlich größer als ich. Ich weiche zurück, er kommt nach, bis ich mit dem Rücken an der Wand stehe. Kein Entkommen mehr.
Er stützt sich mit seinem rechten Arm, neben meinem Kopf, an der Wand ab und beugt sich etwas zu mir herunter, so das sein Gesicht in Höhe des Meinen ist, aber eben eine Armlänge entfernt.

Ich bin starr vor Angst, aber er riecht gut. Kann mich nicht bewegen und nicht sprechen. Dafür redet er. „Weißt du? Ich glaube wir sind uns ziemlich ähnlich. ...Wir mögen beide sexy Frauen. Also schick präsentierte Weiblichkeit. Ich meine, wir mögen beide das, was, zumindest unseren Vorstellungen nach, weiblichen Aussehen, entspricht. ….
Der Unterschied ist nur, ich bin in meinem Auftreten ein dominanter Typ, der sich gern von sexy Weiblichkeit, durch die Person gegenüber betören lässt, während du, die du eher Devot bist und es bevorzugst, selbst zu gefallen.“ … Pause … Ich stehe da, sehe ihn an und warte was da kommt. „Erinnerst du dich noch an unser erstes Gespräch? Als ich dich fragte, ob du eine Ahnung hast, worauf sich mein Erfolg begründet?“

Ich bin einer Ohnmacht nah, kann nicht klar denken und soll mich an die Einzelheiten eines Gesprächs erinnern? Er erwartet keine Antwort.
„Es ist immer noch die gute Verhandlungsposition, durch das Wissen über meine Geschäftspartner.“ ….Ich habe mich gefangen. Versuch aus der Situation zu entkommen. „Was hat das mit mir zu tun?“ … Immer noch starre ich ihn an und weiß, er wird es mir erklären und es wird mir nicht gefallen.

„Es ist so, ich gehöre zu den Typen, die eine Frau mit bestimmten Augen sehen. Immer wenn mir Eine über den Weg läuft, die attraktiv ist, dazu ein kurzes Kleid trägt und, noch besser, auch hohe Schuhe dazu, dann weckt das in mir das Jagdfieber. Dasselbe passiert auch wenn du hier durchs Büro stolzierst. Willst du mal fühlen, was ich meine?“
Mir wird noch heißer, sicherlich will ich das nicht „fühlen“, außerdem merke ich, wie Meiner in seinem Gefängnis rebelliert. „Nein will ich nicht.“ Gebe ich vorsichtig zur Antwort.
Obwohl ich krampfhaft daran arbeite, einen Weg zu finden, wie ich hier davon komme, wage ich es nicht, mich zu bewegen.

„Die andern Damen hier im Haus sind ebenfalls sehr attraktiv. Doch du hast etwas Besonderes. … Sicherlich gehört es sich als Chef nicht, dass ich so hier auftrete. Doch was soll ich tun? Ich bin ein geiler Bock. Einer der gern ein Spielzeug hätte. Ein Spielzeug, das ein Püppchen ist. Ein Püppchen, das entsprechend meiner Wünsche, für mich sexy ist, das sich sexy kleidet, um mir zu gefallen. Ein Püppchen, das mir gehorcht und das tut was ich verlange. ….“

Ich glaube ich will gar nicht hören, was jetzt kommt. Zum Glück lehne ich an der Wand und kann nicht umfallen.

„So werde ich mein Wissen nutzen, um mir diesen Wunsch zu erfüllen. …. Schon als ich dich das erste Mal im Rock gesehen habe, war mir klar, dass du eine perfekte Sissy abgibst. An diesem Tag habe ich beschlossen, dass du mein Spielzeug wirst, dass du das Püppchen wirst, von dem ich träume.
Ich werde dich trainieren und abrichten lassen, bist du die perfekte Besetzung für diese Rolle bist. … Ich werde dich zu meiner Sklavin machen und als diese wirst du meine dunkle Phantasie befeuern und meinen Gelüsten dienen. Es gibt kein Zurück, kein Entkommen für dich.
Dich dazu zu zwingen, meine Sklavin, zu sein macht die Sache um so prickelnder, da ich doch glaube zu wissen, wie das Verlangen in dir brennt und welche Macht der über dich hat, der dir, die Erlösung vorenthält.

Ja, ich bin über deine Keuschhaltung informiert. Tu nicht so scheinheilig, du hast doch längst begriffen, dass deine Ausbildung schon in vollem Gange ist. Das Keusch-sein soll dir als Motivation dienen, bei deiner Formung, eine gewisse Einsatzbereitschaft an den Tag zu legen.“

So viel Offenheit kann ich gar nicht so schnell verdauen. Dabei hat der Tag so gut angefangen. Ich sehe keine Möglichkeit meiner Zukunft zu entfliehen. Um mich herum ist alles finster.

„Apropos Ausbildung. Sage bitte deinen Hausdamen, dass sie dir beibringen sollen, wie Sissy einen Sch...z bläst und wie eine Sklavin in Ballettstiefeln läuft. Jede Sklavin sollte in Ballettstiefeln ordentlich gehen können. Was das Teil da unten betrifft, so habe ich heute leider keinen Schlüssel für dich. Es bleibt so lange dran, bis du dein Sklavenschuhwerk perfekt beherrschst. … Ein schönes Wochenende wünsche ich dir.“

Ich halte noch immer die Arme verschränkt und umklammerte den Hefter. Reden konnte ich nicht mehr. Um zur Tür zu gelangen musste ich unter seinem Arm durchkriechen. Er rührte sich nicht, bis ich zur Tür hinaus bin.
Wie ferngesteuert folgten meine Handlungen. Ich legte den Hefter in mein Büro, nehme meine Jacke und die Handtasche und laufe nach Hause.

Unterwegs kam noch mal alles hoch. Ich musste mich an eine Häuserwand lehnen. Erst hier wurde mir mein drohendes Schicksal so richtig bewusst. Bis eben hatte ich gehofft, dass das mit der Hochzeit nur ein Spaß war, um mich zu necken. Doch jetzt?
Ich wusste weder ein noch aus. Das schlimmste jedoch war, der da unten schien sich darüber zu freuen. Es machte ihn überhaupt nichts aus, dass er mir Schmerzen und Ungemach bereitete. Wie sehr wünschte ich mir, ich könnte mich jetzt selbst befriedigen. Gerade, so glaube ich, hätte ich es von all den bisherigen Tagen am Nötigsten gehabt. Doch diesen Metallding lässt mir keine Chance. Wie er sagte, kein Entkommen.

Meine Gefühle waren zweigeteilt. Mein frivoles ich, war geil wie eine Hafennutte, doch meine Vernunft war verzweifelt und lies mich heulen.
Wut, Angst, Erregung und Neugier, alles spielte zusammen. Ich konnte die Tränen nicht aufhalten. Wie ein Wasserfall sprudelten sie aus mir heraus.
Nicht die Tatsache, dass ich eine Sissy bin und eine Sklavin werden soll machte mir Sorgen, dass ich ausgerechnet ihm, einem Mann, gehören soll, war für mich viel schlimmer.
Deswegen davon zu laufen, wäre vernünftig gewesen, habe ich aber nie in Erwägung gezogen. Stattdessen bin ich heulend nach Hause gestolpert.



39. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Boss am 01.11.20 16:52

Hurra ---- es geht weiter ... ja ... er muss große schwarze Cocks blasen können.... mmmh was für Genießer
40. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Erin am 01.11.20 18:48

Na hurraa das kann ja noch was werden.Jetzt geht es erst richtig los.
41. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von unisys am 01.11.20 18:57

HALLO

die Geschichte ist toll geschrieben. Ich fiebere jeder Folge entgegen und hoffe, dass es noch viele Teile geben wird.

LG unisys
42. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Stoeckelfranz am 08.11.20 22:26

Schade wieder ein Sonntag ohne Fortsetzung
Aber gut Ding braucht Zeit

Gruß Stöckelfranz
43. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 11.11.20 20:32

Dann eben Heute ein neuer Teil.

15)

Im Flur traf ich auf Tanja. Sie hat gleich bemerkt, was mit mir los ist. Tröstend hat sie sich um mich gekümmert. Wir haben uns auf die Couch gesetzt und ich habe mich bei ihr aus geheult. Ich habe ihr Alles erzählt, jede Einzelheit, auch das mit dem Blasen und den Ballettstiefeln. Sie war verständnisvoll, hat meine Tränen getrocknet und mich in den Arm genommen. Bea kam auch dazu. Sie hat mich ebenfalls gedrückt und gesagt, sie wären immer für mich da und würden mich trösten, bei Bedarf.
Irgendwie hat das Gut getan und dann war mein Heulkrampf mit einem Mal vorbei. Als wären die Tränen plötzlich alle. Einfach so hörte es auf. Ich tupfte mein Gesicht trocken, seufzte noch einmal. Tanja streichelte meine Knie und Bea fragte mitfühlend ob es wieder geht.

Ich fühlte mich erleichtert und bejahte ihre Frage. Ich sah Tanja in die Augen und sie lächelte mich aufmunternd an. Dann blickte ich zu Bea, die gerade Etwas auf dem Couchtisch abstellte. Auch sie lächelte freundlich.
Dann nahm ich wahr, was Bea dahin gestellt hatte. Es waren nagelneue, kniehohe, magenta-farbene Ballettstiefel. Mir war als würde ich in einen tiefen Abgrund fallen. Heute schon. Ich fühlte mich wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird.

Irgendwie drang es emotionslos in mich ein. Ich hatte keine Wut, keinen Groll, keine Tränen mehr. Etwas Angst vielleicht. So fragte ich vorsichtig, in dem ich Bea flehend und verzweifelt ansah. „Gibt es wirklich kein Entkommen?“

Sie lächelte mich milde, ganz leicht an. Ohne Spott und ohne Hohn, eher bestimmend. Dabei schüttelte sie, ganz wenig, den Kopf. „Nein, sicher nicht.“

Noch einmal atmete ich ganz tief durch und erhob mich stolzen Hauptes, wohl wissend, dass es kein Zurück gibt, dass der Weg vor mir eher beschwerlicher wird. Ohne mir vorzustellen was mich genau erwartet, also eher aus Trotz, gab ich den Startschuss. „Na dann, ….. fangen wir an!“

Keine 3 Minuten später stand ich splitternackt da. Schade, das ich dieses tolle Outfit schon wieder hergeben muss.
Kurz darauf hatte ich meine Hauskleidung an. Schwarze Strümpfe, ein dunkles Korsett aus Seide, Handschuh und ein Halsband. Ergänzt wurde das Ganze durch einen Knebelball und einen Monohandschuh, der mir meine Arme auf dem Rücken fixierte, mir die Schultern nach hinten zog und für einen geraden Rücken sorgte.
So ausstaffiert platzierten sie mich auf der Couch, was durch den Monohandschuh nicht so einfach war. Es lies sich blöd sitzen.

Bea und Tanja setzten sich vor mich, nahmen jede einen Fuß von mir auf den Schoß und massierten ihn. Dann stülpen sie mir jeweils einen dieser Ballettstiefel darüber. Stumm beobachte ich das Ganze, fühle wie meine Füße gestreckt werden. Die Schuhe sind eng, denn sie sind neu. Die Beiden sind nicht zimperlich und schnüren mir die Dinger an die Füße, dass ich denke sie bilden mit meinen Beinen eine Einheit. Dann stellen sie meine Füße vorsichtig runter. Meine Oberschenkel liegen nicht mehr waagerecht auf dem Sitz. Nur die Zehenspitzen berühren den Boden. Die Sohlen bleiben durch die Form des Schuhes senkrecht, die Absätze verhindern, das ich sie nach unten drücken kann.

Mein Herz rast. Ich bin aufgeregt und ich bin geil. Ich kann es nicht anders nennen. Schon als ich diese Folterinstrumente dort stehen sah, hat er sich wieder geregt und jetzt presst er sich in sein Gefängnis, dass ich verzweifeln könnte. Ich will ehrlich sein, mich faszinieren die Ballettstiefel. Heimlich habe ich mir, zu der Zeit als ich noch Comics von Sissys verschlungen habe, davon geträumt sie selbst tragen zu müssen und sie zu beherrschen.
Nun werde ich es lernen. Ich muss es. Er hat gesagt, das Ding, das mich keusch hält, muss ich so lang ertragen, bis ich in Ballettstiefeln laufen kann. Also, was bleibt mir weiter übrig?

Bea steht vor mir, hebt meinen Kopf am Kinn hoch. Sie befestigt eine Hundeleine an meinem Halsband. Mit sanftem Zug daran, mahnt sie mich auf zu stehen. Ich gehorche ihrem Willen, spanne die Muskeln an und drücke die Knie durch.
Wackelig stehe ich da, fühle mich unheimlich groß. Dennoch bin ich nicht mal größer als Bea oder Tanja.
Genüsslich zwirbelt Bea meine Brustwarzen. Warum nur tut sie das? Sie weiß doch bestimmt, wie rollig ich eh schon bin. Sie holt das Kettchen mit den Klammern hervor und setzt sie mir auf meine Nippel. Ich schreie in den Knebel. Quieke regelrecht.
„Vielleicht lenkt das ein bisschen von den Füßen ab.“ Meint Bea freundlich und streichelt mein Gesicht mit der einen Hand. Mit der Anderen läd sie mich ein, zu gehen.
Tanja ist auch heran getreten. Sie halten mich, Jede an einer Seite und führen mich vorwärts.

Das wird doch nie was, denke ich und mache unter Qualen einen Schritt nach dem Andern. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, hätte ich einfach aufgegeben. Doch da sie mein Schreien und Stöhnen kategorisch ignorierten, haben sie sie mich einfach weiter getrieben. Auf und ab im Zimmer. Hin und Her. Es war grausam und anstrengend. Ich habe geschwitzt, als würde ich bei 35° im Schatten Kohlen schaufeln.

Sie kannten keine Gnade. Kaum vorstellbar, was der menschliche Körper zu ertragen vermag. Nach endlos langer Zeit haben sie mich auch noch in den Keller geführt. Dort war an einer dicken Säule, in „natürlicher“ Höhe ein schwarzer, dicker Gummifallus angebracht. Damit es authentisch wirkt, war sogar der Murmelbeutel dabei. Das Teil stand waagerecht von der Wand ab, neigte sich etwas nach unten und war gut 20cm lang. Bei Weitem konnte meiner da nicht mithalten. Sie stellten mich davor und spielten an den Ding herum, um mir zu zeigen, wie beweglich er war.
„So Peggy, da du eine Sissy bist, haben wir hier die nächste Ausbildungsstation für dich vorbereitet. Du bist ja nicht dämlich und hast sicher schon längst begriffen, was wir jetzt von dir wollen, b.z.w. was du jetzt tun wirst. Wir werden dir den Knebel abnehmen, du wirst keinen Mucks von dir geben, keinen Protest und kein Gejammer. Du wirst einfach tun, was eine gute Sissy tut.
Wenn wir sehen, dass du dir Mühe gibst, dann ist für heute Feierabend. Solltest du aber deinen Mund, zu etwas anderen öffnen, als dieses Ding zu blasen, dann wirst du die Nacht, in den Rahmen eingespannt, verbringen müssen. Wir erlauben dir sogar, dabei deine neuen Schuhe anzulassen.“

Dann haben sie mir den Knebel aus dem Mund gezogen. Speichelfäden zogen hinterher. Mein Kiefer schmerzte etwas. Ich musste mehrmals ganz tief durchatmen. Meine Nippel waren taub. Ich stand auf wackeligen Zehenspitzen. Sie haben mich an den Schultern gehalten. Ich war bereits so fertig, dass mir eh schon alles egal war. Also bin ich vorsichtig in die Hocke gegangen und mit viel Überwindung habe ich meinen Mund aufgemacht. Ganz zaghaft und etwas angewidert habe ich das Ding zwischen die Lippen genommen.
„Nicht so so schüchtern Kleines. Da geht bestimmt nichts kaputt.“ Forderte Tanja hinter mir. Also habe ich meinen Kopf weiter nach vorn bewegt. Ich musste meinen Mund ganz schön weit aufreißen. Es fühlte sich seltsam an. Seltsam und erregend zugleich. Ich hatte den Eindruck, dass die Röhre in der mein Kleiner steckte, bald platzen würde.

Dann fühlte ich eine Hand auf meinem Hinterkopf. Sie schob mich mit Nachdruck nach vorn, bis das mächtige Teil sich in meinen Rachen bohrte.
Ich riss die Augen entsetzt auf, fürchtete brechen zu müssen oder das mir der Kiefer ausrenkt. Beides passierte nicht. So wie meine Nase die Wand berührte konnte ich meinen Kopf zurücknehmen. Doch kaum, das meine Lippen wieder an der Spitze ankamen, schob mich die Hand erneut nach vorn. Ich habe nicht mitgezählt, kam mir schäbig vor. Doch wenn ich ehrlich war, musste ich mir eingestehen, dass ich es genießen würde, wenn das schwarze Teil da, meiner wäre.

Endlich durfte ich davon ablassen und mich wieder hinstellen. Für einen Moment hatte ich doch tatsächlich vergessen, was meine Füße machen.
Beschämt, blickte ich zu Boden. Bea hielt mir den Knebel vors Gesicht. Sie steckte ihn mir nicht in den Mund. Ich musste meinen Kopf vorbeugen um ihn selbst aufzunehmen. Noch während sie die Sicherungsriemchen zuband, hob Tanja das Röhrchen meiner Keuschheitsschelle an. Was mich stöhnen und lustvoll zucken ließ. „Wenn du mir jetzt erzählen willst, dass dir das eben nicht gefallen hat, dann verrate mir mal, warum du so geil bist?“
Natürlich konnte ich mit dem Knebel im Mund nicht antworten. Das erwartete sie auch nicht.

„Los, marsch- vorwärts! So toll war die Vorstellung nicht. Deshalb wirst du noch ein bisschen laufen üben.“
So ging es für mich wieder nach oben, und etliche Male hin und her.
44. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Erin am 13.11.20 19:30

Na da kommt der Gedanke auf ,das er mal auf den Straßenstrich soll um Geld zu verdienen. aber es wird bestimmt noch interessant werden.
45. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von unisys am 29.11.20 19:30

Hallo Holzfäller,

ich glaube ich bin nicht die einzige, die auf einen neuen Teil hofft.

Bitte schreibe doch bald weiter, an dieser wunderschönen Geschichte.

MFG
unisys
46. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 30.11.20 17:40

Nun denn. Da will ich mal die Fan´s von Peggy nicht länger warten lassen.
Im Übrigen, geschrieben ist die Geschichte schon. Doch manchmal bin ich mit dem einen oder anderen Teil nicht ganz zufrieden und muss ihn überarbeiten. Da dauert es ein bischen länger, bis die Fortsetzung erscheint.

16)

Etwas später bin ich dann total erschöpft auf mein Bett gefallen und eingeschlafen. Ich war noch gefesselt und geknebelt. Auch die Ballettstiefel hatte ich noch an. Einzig die Nippelklemmen haben sie entfernt. Ich habe den Schlaf dringend gebraucht. Dennoch fühlte ich mich am Morgen nur wenig erholt. Sie haben mich geweckt und kaum das ich munter war, wieder auf die Füße gestellt, die immer noch gestreckt in den Ballettstiefeln steckten. Ich habe geschrien vor Schmerz. Da war so ein so grausames Stechen in den Zehen, wie wenn der Zahnarzt auf den Nerv bohrt, aber eben an den Füßen. Der Knebel hat den Schrei erstickt.

Wenn sie mich nicht gestützt hätten, wäre ich umgekippt. Sie haben dafür gesorgt das ich stehen bleibe. Dazu der lapidare Kommentar: „Komm reiß dich zusammen. Die paar Schritte zum Küchentisch wird es wohl gehen. Dort darfst du dich setzen.“

Da meine Arme ja noch auf den Rücken gebunden waren, hatten sie mir einen Hocker hingestellt. Somit konnte ich mich nicht anlehnen und
musste auch die Füße auf den Boden drücken um mich ab zu stützen.
Den Knebel haben sie mir abgenommen und mich gefüttert. So richtig genießen konnte ich die leckeren Sachen nicht.
Nach dem Frühstück haben sie mich endlich von allen Fesseln und den Ballettstiefeln befreit. Ich durfte mich ausziehen und ein Bad nehmen.
Doch so froh ich darüber war, so entmutigend fand ich den Umstand, dass ich genau so Schmerzen in den Waden und den Füßen erlitt, als ich versuchte die Füße flach auf den Boden zu stellen.
Bea und Tanja haben mich richtig verwöhnt. Mit Massage, Sekt und schöner Musik. Wie wohltuend empfand ich es dagegen anschließend, als ich wieder meine Hausstiefel anziehen zu durfte. Die hatten zwar auch enorme Absätze, die mich in den ersten Tagen gequält haben, doch gegenüber diesen Ballettstiefeln die reinste Erholung.

Vergeblich hatte ich gehofft, das ich heute nicht noch mal ran muss. Leider hatte ich mich verrechnet. Am Späten Nachmittag nahmen sie das Training wieder auf. Monohandschuh, Knebel, Ballettstiefel und los ging es. Hin und her und in den Keller zum „Blasen“ üben.
Dabei habe ich mich mehr bemüht als gestern, damit sich die Quälerei nicht so lang hinzieht.
Sie haben sogar Beifall geklatscht. Danach, während Bea mir den Knebel verpasst hat, hat Tanja mein, b.z.w. sein Befinden getestet und als ich stöhnte, grinsend erklärt. „Oh Peggy, du kleine Notgeile Schlampe. Egal wie spitz du bist, es nützt dir nichts. Du wirst deine Keuschheitsschelle so lange ungeöffnet tragen, bis du selbst der Meinung bist, du kannst sicher in den Ballettstiefeln laufen. Dann darfst du deine erste Sissyprüfung ablegen und wenn diese zu unserer Zufriedenheit läuft, dann, erst dann …..vielleicht.“

Was sie unter dann ... versteht hat sie nicht gesagt, aber für mich ging das Training weiter.

An jeden Tag, abends nach der Arbeit das gleiche Spiel. Dabei war es nicht wichtig, wann ich zu Hause war. Sie haben nicht geschimpft, wenn ich mal später kam. Es war egal. Doch sobald ich da war, wurde ich in die Ballettstiefel gesteckt und durchs Haus, auch in den Keller gescheucht.
In der ersten Woche haben sie mich komplett eingekleidet. In der Zweiten Woche durfte ich mir meine Hausuniform, die Spezielle, selbst an ziehen und hatte mich nach der Erledigung meiner Hausarbeit bei ihnen, mit den Ballettstiefeln, die sie mir dann angezogen haben, zu melden.
In der dritten Woche, war ich bereits soweit, dass ich mir auch die Ballettstiefel selber anziehen „durfte“. Sie haben mir dann nur noch die Hände, mit einem Geschirr, auf den Rücken gefesselt, bei dem die rechte Hand am linken Ellenbogen befestigt ist und umgekehrt.
Oft sind sie schon gar nicht mehr nebenher gegangen. Nur auf dem Weg in den Keller haben sie mich begleitet, damit ich nicht die Treppe hinunter stürze.

In der vierten Woche hatte ich dann meine Ballettstiefel bereits zur Hausarbeit zu tragen. Was ich nie für Möglich gehalten hatte, ich konnte mittlerweile „recht gut“ mit diesen Stelzen laufen. Dieses Training verbesserte zu dem auch meinen Laufstiel in den Schuhen mit normal hohen (12cm ) Absätzen.
Zu meinem Nachteil wurden die Fesselungen rigoroser. Sie schnürten meine Arme auf dem Rücken so in ein Geschirr, das meine Hände unnütz zwischen den Schulterblättern lagen. Ich musste ein Hohlkreuz machen, um es auszuhalten. Die erste halbe Stunde war die schlimmste. Dann wurden die Arme taub.
Neuerdings konnte das Gummiglied, das ich täglich blasen musste auch abspritzen. Wenn die Sensoren daran zu der Einschätzung kamen, ich hätte mich genug bemüht, schoss mir eine zähe, eklige, sogar warme Masse in den Mund, die ich zu schlucken hatte.
Zur Belohnung durfte ich mich dann auf einen Stuhl setzen. Aus dessen Sitzfläche ragte ein weiteres Kunstglied. Vielleicht nicht ganz so groß, wie das an der Säule, aber um sitzen zu können musste ich mir das Ding selbst einführen. Wenn ich dann saß und dieses Teil in mir steckte, ich dadurch meinen Körper mit einer Woge der Erregung kurz zum beben gebracht hatte, schob Tanja meine Knie auseinander und hockte sich dazwischen. Sie nahm ihn zum kontrollieren in die Hand und fragte mich ob ich wieder geil sei. Worauf ich nur nicken konnte. (Nur war ich nicht schon wieder geil. Ich war es immer noch. Seit Wochen nun schon.)

Tanja lächelte verzückt. Sie nahm dann die beider dünnen Riemchen, die von dem künstlichen Phallus kamen, der in mir steckte, legte sie vorsichtig rechts und links am Gefangenen vorbei und befestigte diese am Korsett. Auf der Rückseite gab es auch noch ein Riemchen, das auch am Korsett festgemacht wurde. Wenn ich jetzt aufstand blieb das Teil in mir und ich „durfte“ es den Rest
des Abends tragen.
Diese Riemchen so meinte Bea, müssten sich doch anfühlen wie ein Slip. Nur diesen String, dürfte ich von jetzt an wieder tragen. Nur bedeckte er nichts. Ich hatte eher das Gefühl, er würde meinen eingesperrten Freund hervorheben.

Seit Wochen war er nun eingesperrt und ich habe keine Befriedigung erlebt. So war ich froh als Tanja mich fragte, ob ich am Samstag meine 1. Sissy-Püfung ablegen möchte.
Die Freude darüber, im Anschluss an die Prüfung, Aufschluss zu erhalten, wurde allerdings durch die einzuhaltende Vorgehensweise getrübt. Nun ja was soll ich tun? Ich muss mein angestiegenes Verlangen unbedingt stillen, sonst platzen meine Murmeln, oder mein Kopf, oder beides.
Also bleibt mir nichts weiter übrig, als mich zu beugen und den mir auferlegten, beschwerlichen Weg zu gehen.

Es ist Samstag. Ich sitze vorm Spiegel, an meinem Schminktisch. Sie erwarten ein adrettes Aussehen. Betont weiblich, auffällig, aber nicht zu
aufdringlich. Eher mädchenhaft-verspielt sollte es wirken. Vor allem die Lippen im naß- glänzenden Magenta-Pink würde mir gut stehen, sagen sie.

47. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Erin am 30.11.20 22:22

Na er wird ja nun abgerichtet um mal auf den Strich zu gehen. Ist nur die Frage was an ihm noch verändert wird. Lass uns nicht zu lange auf den neuen Teil warten.
48. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 13.12.20 13:16

17)

Vor einer Stunde habe ich mich bei ihnen vorgestellt und sie gefragt. Ich war sehr aufgeregt. Ich habe sie gefragt, ob ich mich heute Fi...en lassen darf. Weil ich eine kleine Schwanznutte bin und es dringend nötig habe.

Es steht schon lange fest, welche Sachen ich tragen soll. Keineswegs Ausgeh-Garderobe, doch perfekt für den heutigen Anlas.
Ein magenta-pinkes Korsett, die Talie, sehr eng geschnürt, mit Körbchen, die befüllt eine tolle Oberweite formen würden. Allerdings sind es nur Halbschalen, die die Brüste zwar anheben aber nur spärlich bedecken (sofern welche da sind). Dazu ein Lackrock im selben Farbton, der weit ausgestellt und ziemlich kurz ist. Der Bund ist der schmalsten Stelle vom Korsett angepasst und hat einen weißer Gürtel. Für die Arme gibt es ganz lange, pinke Lackhandschuh, bis weit über die Ellenbogen. Darüber kommt ein pinkes Bolerojäckchen aus Lack, ohne Kragen, mit kurzen, engen Ärmeln, an den Schultern leicht gepolstert. Sämtliche Nähte sind zusätzlich mit einem weißen Band abgesteppt. Die Revers der Jacke lassen einen großzügigen Spalt. Schließen kann ich das Jäckchen nicht.
Dafür darf ich mir aber ein pinkes, gepolstertes Halsband, das gut 4cm breit ist und ebenfalls weiße Ränder hat, anlegen. Das Halsband wird vorn mit einer auffälligen Schnalle, ähnlich der vom Gürtel, verschlossen und mit einem ebenso auffälligen Schloss gesichert. Zudem ist darunter ein großer Ring angebracht. Jeweils seitlich gibt es noch einen weißen, auffälligen Schriftzug, der mich zum Spielzeug deklariert. Ein Spielzeug zum F...n. Ich bekomme Gänsehaut und ein heißer Schauer durchflutet meinen Körper, als ich den Verschluss einrasten höre.
Mit Manschetten, die mit dem Halsband vergleichbar, aber komplett weiß sind, oberhalb der Ellenbogen und um Handgelenke, die eindeutig dazu dienen, mich in einer gewünschten Position zu fixieren, biete ich mich förmlich an, mich als oben genannte Spielzeug zu benutzen.

Ähnliche Manschetten sind auch für die Knöchel vorgesehen. Doch bevor ich mir die anlege, stecke ich meine Beine, ohne Strümpfe, nur mit Söckchen, in die pinken Overkee-Stiefel. Die haben wahnsinnig hohe Absätze und nur eine kleine Fläche, am Ballen zum Auftreten.

Ich habe viel Zeit verwendet um mich fertig zu machen, habe mich bewusst auffällig geschminkt, damit ich begehrenswert aussehe. Ja, es soll durchaus nuttig wirken. Ich biete mich an. Ich betrachte mich im großen Spiegel und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Mein Spiegelbild erinnert mich an die Sissy auf dem Bild im Verlies. Nun habe ich wohl, was ich wollte. Denn ich muss mir nun eingestehen, dass ich, als ich das Bild zu ersten Mal gesehen habe, mir heimlich vorgestellt, wie es wohl wäre, so auszusehen, auch wenn ich nach außen hin so tat, als ob ich es auf keinen Fall so gewollt hätte.
Das Bild ist nicht ganz identisch. Die Ballettstiefel und der üppige Busen mit den beringten Nippeln fehlen, doch es reicht aus um mich erheblich zu stimulieren.

Seit Wochen haben sie mir keine Möglichkeit gegeben mich zu befriedigen. Nicht einmal abgemolken haben sie mich. Ein Vorgang der eher demütigend ist, als das es hilft. Noch schlimmer ist der Wiedereinschluss. Doch das tut jetzt nichts zur Sache und es ist mir auch egal. Ich bin so rollig, dass ich, so wie ich gerade angezogen bin, durch die Stadt laufen möchte, um endlich Jemand zu finden, der mir die „Prüfung“ abnimmt, denn ich hoffe, dass ich so, eine Nacht in Freiheit, für ihn herausholen kann.

Ich stelle fest, dass mein Rock eingelaufen sein muss. Er ist so kurz,dass am Rocksaum etwas zu erkennen ist, was da nicht sein sollte. Es ist die Keuschheitsschelle für meinen Kleinen, mit dem nach unten gebogenen Metallrohr dran, sie ist so eng, dass es weh tut, denn sie ist in mehreren Stufen immer kleiner geworden. Eigentlich wurde er ja von Mal zu Mal in eine immer kleiner werdende Keuschheitsschelle gesteckt, damit diese irgendwann vom Saum eben dieses Rockes verdeckt wird. Doch wie mir scheint, ist der Rock mit geschrumpft.

Ich muss lächeln, wieder mal haben sie mich „ausgetrickst“. Heute ist es mir aber egal. Heute ist es mir nicht peinlich, heute spiele ich mit. Heute zeige ich, dass ich eine Sissy bin.

So weit ist es schon? Mein Spiegelbild gefällt mir. Es macht mich an. Meinen Kleinen auch. Diese Puppe da im Spiegel, in ihrer auffälligen, betont sexy wirkenden Garderobe, schreit ja förmlich danach, benutzt zu werden. Wenn ich ein Kerl wäre, ich würde alles mit ihr machen, was mir Lust bereitet.
Aber ich bin kein Kerl. Nicht mehr. War vielleicht nie einer. Ich bin jetzt eine Sissy.
Das einzige männliche an mir, sind meine Triebe und mein Verlangen. So werde ich heute Abend die Sissy sein, die sie aus mir machen wollen, in der Hoffnung, dass ich mir danach Erleichterung verschaffen kann. Seit Wochen bin ich ständig geil. Das setzt meinen Verstand außer Kraft und ich würde sonst was tun, nur um mich selbst befriedigen zu dürfen.
So bin ich nun die Sissy da im Spiegel, auf deren neuen Halsband, in Ausländisch, steht, dass sie ein F...Spielzeug ist und deren Kleidung perfekt dazu passt.

Aufgedreht stöckle ich also zu Bea rüber und lasse mich für mein Vorhaben komplettieren. Dabei fühle ich mich tatsächlich wie eine notgeile Schwanznutte und mein Kleiner presst sich so gewaltig gegen seinen Käfig, dass ich es kaum aushalte. Mein Erregungslevel ist so hoch, dass ich schon selbst glaube es dringend nötig zuhaben, gef....t zu werden.

Bea`s Outfit entspricht dem Anlass. Einer strengen Domina gleich, ist sie mit einem Lederkostüm und hohen Stiefeln bekleidet. Ich finde sie heiß.
Sie führt mich in den Keller und stellt mich wieder vor einen Spiegel. Es begeistert mich irgendwie, weil ich voller Adrenalin bin und weil ich einen schönen Popo habe. Das ich dabei auch das, was ich gern verbergen möchte, präsentieren muss, ignoriere ich mal großzügig. Sollen doch alle sehen, dass ich eine keusche Sissy bin. Wer es schriftlich will, der muss nur meinen Rocksaum heben. Da über dem Keuschheitskäfig steht es in bunten Buchstaben geschrieben.
Bea zieht meine Ellenbogen auf den Rücken und verbindet die Manschetten mit einer ganz kurzen Kette. Ich kann mit den Händen meine Scham und meine Brustwarzen nicht mehr bedecken, die Fingerspitzen berühren sich am Bauchnabel, gerade so nicht und dennoch bleiben meine Arme beweglich.

Auf die Brustwarzen setzt Bea kleine gläserne Saugglocken, die meine Nippel ins Innere ziehen, 3cm lang sind und an deren Ende kleine, zarte
Glöckchen bimmeln.
Bea öffnet mein Halsband, legt es beiseite und bittet mich, mich auf einen gepolsterten Hocker zu knien. Sie schiebt mir einen Ringknebel hinter die Zähne, so das ich meinen Mund nicht schließen kann. Ein breites Band mit Klettverschluss am Hinterkopf hält ihn in Position.
Sie bittet mich die Augen zu schließen, dann klebt sie mir mit Pflaster einen Pad darauf, so das ich die Augen nicht mehr öffnen kann. Nun stülpt sie mir eine weiße Haube über den Kopf. Die hat nur Öffnungen für die Nasenlöcher und den Mund. An dieser Öffnung quellen meine magenta-pinken Lippen hervor. Die Haube wird am Hinterkopf straff zugeschnürt und liegt eng am Kopf an. Jetzt bekomme ich mein Halsband wieder. Ich kann zwar nichts mehr sehen, aber mir vorstellen, wie ich aussehe.

Bea hilft mir hoch und führt mich zu einer Tischkante, an die ich mich anlehnen soll. Dann spüre ich es. Sie öffnet tatsächlich die Keuschheitsschelle. Sie arbeitet sehr vorsichtig. Trotzdem schmerzt es ein wenig als sie die abzieht. Besonders blöd fühlt es sich an, als sie das Röhrchen aus der Harnröhre zieht. Das nehme ich aber gern in kauf. Dafür ist er wieder in Freiheit. Bea fragt mich: „Ist Alles in Ordnung? Bist du bereit?“ Ich nicke und versuche, „ich bin bereit“, zu sagen.
„Na dann lass uns gehen.“ Sie steckt sie mir noch einen Knebel zusäzlich in den offen gehaltenen Mund und führt mich nach draußen. Ich stelle mir ein johlendes Publikum vor. Hier bin ich, die willige, geile
Sch...nutte Peggy.




Ende (vorläufig), wird fortgesetzt, vielleicht
49. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Erin am 13.12.20 15:11

Hallo ich hoffe es gibt noch Fortsetzungen, also schreib weiter.
50. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von unisys am 13.12.20 18:31

Hallo Holzfäller,

Du hast nun so eine Spannung aufgebaut, Du must weiterschreiben.

LG Unisys
51. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von bergmann5 am 14.12.20 10:44

Unbedingt fortsetzen!!!! Jetzt geht's doch erst richtig los
52. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Boss am 14.12.20 22:43

Oh ja ... bitte fortsetzen ... ich freue mich auf die weitere Verwandlung!
53. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 13.03.21 08:16

Wie geht es nun weiter mit der "Schönen Peggy"?

Natürlich gibt es eine Fortsetzung.
54. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Sissy Raina am 13.03.21 15:45

Oh, da freue ich mich aber darauf!
55. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von pinkmoondwt am 05.03.22 21:18

Hallo Hölzfäller . Du hast da eine wirklich mega super schöne Geschichte geschrieben! Bis jetzt ! Ich hoffe sie wird bald fortgesetzt! LG
56. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 11.03.22 21:30

Schöne, Peggy: … Wie geht es weiter?

Nach etlichen Wochen nun die Fortsetzung. Einige Teile sind zwar schon bekannt, aber um den Zusammenhang zu erhalten, gibts die bekanntenTeile nochmal. Vielleicht stellenweise überarbeitet.

Teil 2)


Ich kann nichts sehen. Bea nimmt meine Hand und führt mich, an meinen Arm haltend, zum Auto. Die kühle Nachtluft lässt mich meine Nacktheit unter dem Rock spüren. Ich bin so geil, aufgeregt und erregt, das ich fürchte und hoffe mir wird gleich Einer abgehen. Doch ich bekomme es nicht hin. Ich glaube, sie hat das Auto extra auf der Straße geparkt um mich zu kompromittieren. Hoffentlich sieht mich Niemand so. In meinem Erregungszustand ist mir das aber momentan egal.
Sie erklärt mir, wohin die Reise geht. „Wir fahren zum großen Parkplatz. Dort habe ich ein Treffen für dich arrangiert.“
Ironie des Schicksals. Hier war ich doch schon und hätte es bereits hinter mir haben können. Meine Gedanken springen im Dreieck. Wie wird es sein? Letztendlich kann ich es kaum erwarten, es hinter mich zu bringen, damit ich mich um ihn kümmern kann und mein aufgestautes Verlangen endlich los werde.
Während wir fahren bleibt für mich nichts zu tun. Ich drücke meine Knie zusammen und reibe die Schäfte meiner Stiefel aneinander. Das macht mich an und ich versinke dabei ich in Gedanken. Da ist mein Spiegelbild, wie ich mich vor einer Stunde gesehen habe. Die Sissy, die ich sehe, ist ein heißer Feger. Selbst mit dem übertriebenen Make up gefällt sie mir. Warum habe ich unter all meinen flüchtigen Bekanntschaften nie eine Frau getroffen, die sich mir, mit ihrem Anblick, so frech anbietet. Ich hätte sie angebetet, wenn sie das für mich getan hätte. Es mag sexistisch sein, den Partner nicht um seiner selbst Willen zu begehren, sondern wegen seinem Aussehen. Ich kann es aber nicht ändern, dass mich ein solcher Anblick reizt, das meine bizarre Phantasie durch ein Bild beflügelt wird. Ein Bild, das für mich gemacht ist. Ein Bild an dem ich mich satt sehen kann.

2.1)

Nach einer Weile stoppen wir. Bea hilft mir aus dem Wagen. Sie übergibt mich an eine andere Person. Vermutlich eine Frau. Das klacken ihrer Absätze lässt darauf schließen. Sie führt mich weg. Dann muss ich, ich vermute, dass es einer ist, in einen Wohnwagen klettern.

Drinnen, befindet sich, eine weitere Person. Ein Mann und eine Frau werden über mich verfügen. Ich weiß nicht wer die Beiden sind. „Schickes Outfit hat ihre Kleine,“ höre ich die Dame sagen. Ich fühle mich geschmeichelt. Er gibt scheinbar lautlos Anweisungen. Denn sie schweigt von nun an. Dann spüre ich Lippen um mein bestes Stück, mir wird heiß. Er beugt sich zu meinen Ohr und flüstert so, dass ich seine Stimme nicht Identifizieren kann. „Ist es nicht wunderbar, das was dir gerade widerfährt? Wäre es nicht herrlich, sich einfach fallen zu lassen, bis man von einem Hochgefühl überrollt wird?
Doch Vorsicht dabei. Du solltest dem Widerstehen, denn darin besteht die Prüfung. Du darfst zwar Orgasmen haben, so viel du willst, aber du darfst dabei nicht abspritzen. Wenn dir das gelingt, bist du frei. Du musst dann nie wieder einen Keuschheitsgürtel tragen. Dann taugst du nicht als Sissy. Dann bist du, für das, was für dich vorgesehen ist ungeeignet.
Solltest du jedoch, was wir stark erwarten, deine Säfte nicht an dir halten können, wirst du deinen Weg, eine gute Sissy zu werden fortsetzen. Damit du besser kontrolliert werden kannst, wirst du morgen wieder eingeschlossen.
Kleiner Hinweis: Für jede Ladung, die du heute abschießt, wird deine neue Keuschheitsschelle, um jeweils eine Nummer kleiner ausfallen. Das sollte Anreiz genug sein, dich zu beherrschen. Ansonsten könnte es ziemlich eng für dich, b.z.w. für ihn, werden.“

Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein Orgasmus ohne Erguss gehen soll, oder wie sie meinen Zipfel in eine noch kleinere Schelle stecken wollen. Noch weniger kann ich mir vorstellen, wie ich ich mich hier und nach so langer Pause beherrschen soll. Kaum hatte er seine Rede beendet kam es mir gewaltig. Meine Wohltäterin vor mir hatte ordentlich zu schlucken. Die Freude über die erfahrene Entspannung wurde allerdings durch dir zu erwartenden Folgen getrübt.
Ich war gekommen, was zur Folge hatte, dass mein Adrenalin- und Erregungslevel herunter fuhr und ich wieder empfänglich für Scham war. Ja, ich schämte mich wieder für mein Aussehen. Mir war es peinlich, dass ich ja eigentlich ein Mann war, der hochhackige Schuhe und einen Rock trug. Noch schlimmer empfand ich die Tatsache, dass der Rock zu kurz war, um meine intimste Stelle sicher zu verstecken. So wollte ich nicht gesehen werden.
Doch das spielte im Moment keine Rolle. Jetzt war ich angehalten, ihm etwas Gutes zu tun. Er entfernte mir den Knebel und verlangt, dass ich ihm Einen blase. Er drückte meinen Kopf nach unten und schon merkte ich, wie sie dieser warme, weiche Wurm durch den Ringknebel, in meinen Mund schob. Obwohl mich großer Ekel peitschte, tat ich, wie gewünscht. Eine warme, fast schon heiße, zähe Masse (noch ekliger als die im Keller) floss in meinen Mund. Wohin damit? Letztendlich habe ich es hinunter gewürgt und wurde dafür gelobt.

Ich musste seinen Stab noch säubern, so gut es ging. Zum Dank bekam ich den Knebel wieder eingesetzt. Dann war sie an der Reihe, sich eine 2.Ladung von mir zu holen. Das brachte meinen Lustlevel noch mehr zum erliegen und ich durfte mit fast normalen Verstand erleben, wie er nun seine Lanze ansetzte, um mich von Hinten aufzuspießen. Ich konnte mich, brauchte mich nicht zu bewegen. Die rhythmischen Bewegungen mit denen er mich nahm, schubsten meinen leichten Körper hin und her. Meine Arme ruderten verzweifelt in der Luft, doch meine Hände fanden keinen Halt. Gerade so stand ich mit den Füßen noch auf dem Boden. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass Meiner härter war, als der halb schlaffe Fleischpeitsche in mir.
Meine Gedanken waren bei meiner eigenen Lust. Mein Verstand lehnte das hier ab. Mein perverses ich jubelte über den Umgang mit der Sissy. Mein Verlangen wollte, dass ich mich auch befriedige. Doch das konnte ich nicht, weil meine gefesselten Arme zu kurz waren, um ihn zu rubbeln. Ich verfiel in einen Trance ähnlichen Zustand.
Von Fern vernahm ich abfälligen Kommentare. Dann wurden die Stöße intensiver. Es kam ihm und er verfiel für einen Augenblick. Doch er hielt mich in meiner Position, bis er sich beruhigt hatte.
Damit ich nicht auslaufe, so sagten sie, stopften sie mich mit einen aufblasbaren Zapfen, dessen Pumpball mir nun zwischen den Knien baumelte. Der aufgeblasene Ballon in mir fühlte sich unangenehm an, stimulierte mich aber weiter. Genauso unangenehm empfand ich die verbleibende, glitschige Gleitcreme zwischen meinen Pobacken.

Ohne zu danken und ohne Gruß stellten sie mich einfach vor ihre Tür. Es ist kalt, das Jahr geht bald zu Ende. Da ich mit der Maske nichts sehen kann, bin ich total hilflos. Irgendwie wäre es schön, wenn Bea jetzt da wäre. In welche Richtung jetzt? Ich war kurz davor ohnmächtig zu werden, da hörte ich Bea´s Stimme.
„Hallo Peggy, hier bin ich. Einfach der Stimme folgen!“ Was ich vorsichtig tat. „Gut gemacht mein kleiner Sonnenschein,“ lobte sie mich. „Lass und nach Hause fahren.“

Wie froh war ich, jenes zu hören. Noch besser war es endlich im Auto zu sitzen, obwohl der Plug durch das Sitzen tiefer in mich geschoben wurde. Meine Füße schmerzten und sehnten sich nach Entlastung, aber ich fühlte mich geschützter im Inneren des Wagens. Während der Fahrt, blieb mir etwas Zeit um herunter zu fahren und in mich zu gehen. Ich war froh, diese „Prüfung“ hinter mich gebracht zu haben. Meine Vernunft schimpfte zwar immer noch mit mir, doch in der Rolle als Sissy empfand ich weder Reue, noch Scham.

Zu Hause angekommen, schob mich Bea die Treppe hoch, wahrscheinlich in ihr Zimmer. Sie zog mich zu sich, raffte ihren knallengen Lederrock hoch, schob ihren nackten Hintern auf die Tischkante hinter sich und dirigierte mich zwischen ihre Oberschenkel, in dem sie mit den Hacken ihrer Stiefel auf meinen Po drückte. Sie half etwas nach, damit mein Speer den Weg in ihr Heiligtum findet und ich konnte ihre warme, feuchte Lust spüren. Ich habe, soweit es mir möglich war, ihre Oberschenkel umklammert. Sie gab den Rhythmus vor.
Obwohl sie mir verboten hatte, ab zu spritzen, konnte ich, als ich bemerkte, dass ihr Körper zu beben anfing, ebenfalls nicht mehr an mir halten.

Es dauerte eine kleine Weile, bis die Welle der Lust abgeflacht war. Dann schob sie mich weg. Stellte sich vor mich und beschimpfte mich. „Du miese, kleine Schlampe. Kannst du nicht ein Mal tun, was man dir aufgetragen hat?“
Sie schob mich rückwärts, bis meine Schritte durch ein Hindernis gestoppt wurden. Durch den Schwung fiel ich nach Hinten. Zum Glück auf das Bett. Kaum lag ich da, saß Bea auf mir und ritt mich. Unter dieser Haube schwitzte ich sehr. Es dauerte gefühlt viel länger, bis ihr Körper erneut bebte. Ich konnte erneut nicht mehr an mir halten und gab mich dem Hochgefühl hin.

Bea verweilte noch einige Minuten auf mir, sich mit ihren Händen auf meine Brust stützend, um den Augenblick zu genießen.
Als sie fast wieder auf normalem Level war, hat sie sich neben mich gelegt und angefangen an den kleinen Saugglocken an meinen Nippeln zu spielen. Die hatte ich fast vergessen. Dafür spürte ich sie nun um so intensiver. Meine Nippel waren sehr empfindlich geworden, was Bea ausnutzte, immer heftiger daran zog und mich dabei belehrte.
„Ich hatte dir doch verboten, abzuspritzen. Doch du hast es einfach ignoriert. Du wirst sagen, du konntest es nicht beeinflussen. Das ist bei einer Sissy, wie dir, das Problem. Du hast dich einfach nicht unter Kontrolle. Deshalb müssen wir das für dich tun. Wir tun das, in dem wir von dir verlangen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Du verstehst, das es nur so geht...Und wenn du ein braves Mädchen bist, werden wir dir, zu gegebenen Anlas, ermöglichen, den Spas zu haben, den du selbst nicht kontrollieren kannst. ….
Übrigens, wir sind uns doch einig, dass, das was hier gerade passiert ist, nie stattgefunden hat. ...Selbst wenn man dich foltern sollte, wirst du nicht darüber reden. Bewahre es als unser Geheimnis! Solltest du diese Regel verletzen, kannst du sicher sein, dass du so etwas nie wieder erleben wirst!“... Sie machte eine kurze Pause. … „Ich werde dich jetzt wieder einschließen und du wirst wieder Peggy sein! Unsere süße, kleine Peggy.“

Der Abend war sehr anstrengend. Ich bin müde und fertig. Ihre Worte beruhigten mich und gaben mir Kraft und Hoffnung, zu tun und aus zu halten, was sie von mir verlangen. Willenlos, da ich noch immer blind war, habe ich mich in den Keller führen lassen. Mit Beas Hilfe bin ich auf diesen Stuhl geklettert, habe mich dort festschnallen lassen und dann hat Bea das gemacht, was Tanja sonst tut.
Ich hatte gehofft, das mein kleiner Freund, so wie er heute beansprucht worden ist, sich von selbst zurück zieht. Doch das tat er nicht. Stur und steif stand er.
Dem Zischen der Rute folgte dieser feine, tiefe Schmerz, der mir Tränen in die Augen trieb. Bea betäubte ihn mit dem Spray. So fühlte ich nur, wie durch eine Nebelwand, wie sie ihn wieder in sein stählernes Gefängnis sperrte.
Endlich durfte ich vom Stuhl steigen. Bea half mir noch aus meinen Sachen. Total übermüdet bin ich noch duschen gegangen und hab mich anschließend, im Bett, zusammengerollt. Sofort habe ich tief und fest geschlafen.
57. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Erin am 12.03.22 14:10

Hallo schöne Fortsetzung, warte auf die nächste.
58. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von pinkmoondwt am 19.03.22 00:24

Hallo Hölzfäller. Es freut mich sehr dass es endlich weitergeht.
59. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 19.03.22 07:47

Na dann, folgen gleich noch mal 2 Teile.

2.2)

Sie haben mich fast bis zum Mittag schlafen lassen. Tanja hat mich kurz vorm Mittagessen geweckt und mich ermahnt, dass ich in meine Hausuniform und die Ballettstiefel zu tragen hätte. Da habe ich gemerkt, wie eng der neue Käfig ist. Unangenehm ist noch geschmeichelt. Es fühlte sich an, als würde ihn jemand mit einer Zange zusammenpressen.
Ich habe mich darüber beschwert und und gejammert, das ich es nicht aushalte. Doch sie kannten keine Gnade. Mit den Worten, „Dein Zipfelchen ist im Ruhezustand so klein, dass ich ihn mühelos in diesen Käfig sperren konnte. Größer muss er nicht sein, solange du Peggy bist. Macht sich auch besser unterm Rock, wenn da nicht so viel ist. … Wenn du du deine Geilheit und deinen Wurm nicht unter Kontrolle hast, ist das dein Problem. Außerdem, was willst du im eingeschlossenen Zustand mit einer Erektion anfangen? … Gewöhne dich an das Teil!“ wurde ich zurecht gewiesen. Das war so gemein und fühlte sich wie eine Ohrfeige an.

Nach dem Essen, natürlich hatte ich erst den Tisch ab- und die Küche aufzuräumen, wollten sie mit mir einen kleinen Spaziergang machen. Dabei sollte ich meine schicken, Ballettstiefel anlassen. Ich protestierte dagegen. Am Abend vielleicht, oder wenn diese Stiefel farblich nicht so auffällig wären, jedoch wollte ich keinesfalls mit diesen pinken Stelzen am Sonntag-Nachmittag durch die Stadt tänzeln.
Bea und Tanja heuchelten Verständnis, doch in Wahrheit waren sie total angepisst und ließen es mich umgehend spüren. Sie fesselten mir meine Hände auf dem Rücken, knebelten mich und stopften mich genüsslich mit dem Spezialdildo. Dann brachten sie mich in die Zelle, wo mein Schicksal begonnen hatte. Hier „durfte“ ich nun, entspannt, den Sonntag- Nachmittag verbringen.

Von Entspannung konnte meinerseits natürlich keine Rede sein. Obwohl ich die vergangene Nacht ausgiebig Befriedigung erhalten hatte, war ich schon wieder geil. Ich kann es einfach nicht kontrollieren. Meine frivole Kleidung, die Tatsache, dass mein bestes Stück, der in diesem viel zu kleinen Käfig vehement daran gehindert wird, sich groß zu machen und selbst dieser entwürdigende Umgang, den sie mit mir pflegen, katapultieren meinen Lustlevel, ohne dass ich es will, in die Höhe. So quält mich mein unbefriedigtes Verlangen. Ich würde meine Lust gern kontrollieren können. Doch das geht nicht. Ich habe mich nicht im Griff. Egal wie vulgär oder wie peinlich es gerade ist, jedes mal fährt meine Erregung dabei hoch. Ich glaube sie wissen das. Sie spielen mit mir. Sie lassen mich unter meinem unbefriedigt-sein leiden. Es ist ein grausames, süßes Leid.

Die Bilder-Galerie hat Zuwachs bekommen. Leider kann ich sie mir nicht aus der Nähe ansehen. Mit gefesselten Händen und den Ballettstiefeln wage ich es nicht auf einen Stuhl zu steigen. Zumal meine Schrittweite durch die Fußfesseln, die mit einer Kette mit den Handfesseln verbunden sind, eingeschränkt ist.
Die Bilder, die, da bin ich mir inzwischen sicher, mein Schicksal dokumentieren, oder vorherbestimmen sind mehr geworden. Schemenhaft erkenne ich Einzelheiten wieder. Das ehemals letzte Bild, mit der Sissy in Pink, ist in Richtung Mitte gerückt und rechts davon gibt es leere Felder. Was soviel heißt, das es auch danach noch weiter geht. Ich frage mich, was mich noch Alles erwartet und versinke in Gedanken.

Ich erinnere mich an den Tag, an dem ich hier eingezogen bin. Ich weiß noch genau wie es war, als mich Tanja auf diesen Stuhl gesetzt und mir die Keuschheitsschelle angelegt hat. Diesen Moment kann ich heute noch spüren. Als ob in mir etwas aufgehört hat zu sein und gleich zeitig etwas anderes angefangen hat. Seit dem bin ich kein Mann mehr. Seit dem bin ich, das weiß ich heute, eine Sissy.
Vordem war ich nur ein Typ, der sich in Frauenkleidern gefiel. Alles nur um ein Bild herzustellen. Ein Bild meiner Fantasie von einer sexy Frau in einem heißen Outfit, das meinem Geschmack entspricht. Das mich sie bewundern lässt, das sie begehrenswert für mich macht, das mich in Erregung versetzt. Ein Bild, in dem ich mich verliere, an dem ich mich sattsehen kann.
Der riesige Spiegel an der Wand ist neu. Ich betrachte die bizarr gekleidete, gefesselte, junge Frau, in ihren Latex-Kleid. Eindeutig eine Sissy. Mein Spiegelbild macht mich heiß. Ich werde noch erregter. Obwohl es nicht das Bild ist, welches ich im Kopf habe.

Ich kann hier nicht bleiben und wende mich ab. Dann ist sie wieder da, diese grausame, zermürbende Stille. Das Einzige, was diese durchbricht, ist das feine Klacken meiner spitzen Absätze auf dem Steinboden, gemischt mit dem leichten Rasseln der Ketten, die meine Bewegungsmöglichkeiten einschränken. Trotzdem führen meine Schritte mich ständig vor den Spiegel, weil ich die bizarre Tussi, die sich da zeigt, sehen will. Ich stelle sie mir mit einem üppigen Busen vor und habe auch andere schmutzige Gedanken.
Wenn die Selbstfolter dann zu groß wird wende ich mich erneut, verzweifelt ab und versuche etwas anderes zu tun. Doch es gibt nichts zu tun. Also laufe ich im Zimmer auf und ab, lande letztendlich wieder vorm Spiegel.

Sie lassen mich hier bis zum Morgen schmoren. Ich habe nur wenig und schlecht geschlafen, konnte mich nicht mal zudecken. Aber ich hatte einen heftigen Traum. (Irgendwas mit Weihnachten)
Erst am Morgen haben sie mich geholt und mich fürs Büro zurecht gemacht. Ich bin froh, dass ich so schick gekleidet zur Arbeit gehen kann. Die adrett gekleidete „Frau“, die ins Büro geht, ist eine Andere, als die Sissy im Keller. Es fühlt sich fast wie eine Auszeit an.

Das letzte WE war sehr ereignisreich. So schwer, wie in dieser Woche, habe ich mich noch nie an eine neue Keuschheitsschelle gewöhnt. Denn schon der winzigste Hauch von Erotik erregt mich. Sei es, wenn die Schäfte meiner Stiefel unterm Schreibtisch aneinander reiben, oder wenn mir einfach nur bewusst wird, dass ich mit nacktem Hintern auf dem Bürostuhl sitze, weil der Rock einfach zu kurz ist, um ihn unter die Oberschenkel zu schieben. Beim kleinsten Anflug von Erregung, will er mitmischen und sich groß machen. Doch das kleine Teil, in dem er steckt, hält ihn brutal im Zaum. Die Tatsache, das er so geschunden wird, ändert aber nichts an meinem ständigen Verlangen nach Befriedigung. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte. Ich werde wahnsinnig.


2.3)

Am Ende dieser Woche fragen sie mich, ob ich um einen Aufschluss spielen möchte. Klar sehne ich mich nach einen Aufschluss. Also bin ich geneigt mit zu spielen, obwohl ich mir fast sicher bin, dass es eine Falle ist.
Ich soll im Club diesmal einen jungen Mann finden. Diesmal Keinen der mir Einen blasen würde, aber Einen, dem ich meine Geschichte erzähle und der dann entscheidet, ob mein Kleiner eine Nacht in Freiheit verbringen darf, oder nicht. Weil ich fürchte zu wissen, was ich ihm dafür bezahlen muss, lehne ich ab. Die Mädels grinsen hämisch. Tanzen gehen wir trotzdem und mein Verlangen bleibt und quält mich.

Eine weitere Woche später halte ich es noch weniger aus aus und bettel darum, das Spiel zu spielen, welches sie mir letzte Woche vorgeschlagen hatten. Doch das wäre zu einfach. Sie haben sich etwas Besseres ausgedacht.
Die Aufgabe war folgende: Ich müsse in meiner „Arbeitskleidung“, also dem pinken Lackkostüm, erneut zum Parkplatz. Auf Stellplatz 223 würde mich dann mein Kunde in Empfang nehmen. Ich müsste keine Haube tragen, die mich blind macht. Allerdings würden sie mich nicht hinfahren, was bedeutet, dass ich von hier aus in meinem Outfit los-stöckeln muss. Der Kunde bestünde darauf, dass ich mich ihm gegenüber wie eine Prostituierte gebe. Als Beweis, dass ich meiner „Arbeit“ nachgekommen bin, sollte ich ihn bitten, mich für den nach-Hause-Weg zu knebeln und stopfen. Wenn ich gut wäre, dann könnte ich bis 22.00 Uhr zurück sein. Dann hätte ich 4h für mich gewonnen. Doch ganz egal wie es für mich läuft, um 02.00 Uhr würde ich wieder eingeschlossen. Es sei denn, ich fände den Mut, für diesen „Job“ in meinen pinken Ballettstiefeln los zu ziehen. Dann würden sie mir den ganzen Sonntag frei geben.

Die Aufgabe ist so fies, dass sie sicherlich damit rechnen, dass ich sie ablehnen werde, weil sie mich unter Verschluss haben wollen. Sie wollen, das meine unerfüllte Lust mich quält. Doch diesmal mache ich nicht mit, diesmal lehne ich nicht ab. Denn ich ich möchte noch einmal diese innere Gier, dieses Aufgeputscht-sein, erleben.
Ich nehme die Aufgabe an und gehe in mein Zimmer, um mich vor zu bereiten. Sie wollen unbedingt, dass ich auch auf der Straße Ballettstiefel trage. Doch das ist mir zu heftig. Vier Stunden sollten genügen.. Bea kommt nach, um zu helfen. Alles ist wie beim letzten Mal. Ich stehe vorm Spiegel und bin, weil ich es nicht unterdrücken kann, hoch erregt. Wie gern würde ich die Puppe da selbst vernaschen.
Die Fesselmanschetten bleiben weg. Dafür bekomme ich, weil es draußen schon ziemlich kalt geworden ist, eine kuschelige Kunstfelljacke in Pink. Es ist eine kurze Jacke, die den Rock nicht mit bedeckt. Das kleine, pinke Teil am Rocksaum fällt nicht besonders auf. Nur wenn man genau hinschaut, oder weiß, dass es da ist, bemerkt man es.
Bea gibt mir meine Handtasche. Sie ist natürlich auch pink. Darin sind nur, ein Lippenstift, der Knebel, das Ding für meinen Popo und Handschellen mit rosa Plüsch. Vor Aufregung und Angst zittern mir die Knie, als ich nach draußen gehe. Na ja, immerhin ist es bereits dunkel draußen und ziemlich kalt. Ich habe die Overknee-Stiefel ohne Strümpfe angezogen. Das macht sich bemerkbar. Doch ich spüre die Kälte kaum, denn die Zeit läuft, es gibt kein zurück.

Wie ein Agent husche ich durch die Straßen und Gassen. Von einer dunklen Ecke zur Anderen. Es ist anstrengend, sich so vorwärts zu bewegen. Außerdem machen die Absätze peinlich viel Lärm. Doch ohne Jemanden zu begegnen erreiche ich nach einer Stunde mein Ziel. Auf dem Parkplatz suche ich die Stellfläche mit der angegebenen Nummer. Als ich sie endlich finde, stelle ich fest, da steht nichts. Der Platz ist leer. Was soll das nun wieder?
Ich muss mich, um kurz auszuruhen, auf eine Bank setzen. Mein kurzer Rock lässt auch hier nicht zu, dass ich mich darauf setze. So hat mein nackter Po direkten Kontakt zu der kalten, nassen und vom Tau klitschigen Bank. Es ist unangenehm, aber ich ignoriere es, gedankenversunken. Haben sie mich schon wieder ausgetrickst? Haben sie mir eine Aufgabe gegeben, die ich nicht erfüllen kann?
Auf der einen Seite bin ich froh, nicht in den Ballettstiefeln hierher gestakt zu sein. Mir tun die Füße auch so weh und dann war die Anstrengung umsonst. Ich sehe Bea und Tanja schon lachen, weil sie mich ausgetrickst haben. Andererseits bin ich enttäuscht. Ich vermag nicht zu sagen warum. Vielleicht hatte ich gehofft, dieses Adrenalienlevel vom letzten Mal zu erreichen. Doch Irgendetwas ist anders. Ich kann es nicht beschreiben. Als ob etwas fehlen würde.

Plötzlich höre ich deutlich tiefe Stimmen. Erschrocken sehe ich mich um, will wegrennen. Doch es ist zu spät. Zwei Typen, die ich nicht kommen sehen habe, stehen vor mir. Sie haben ein Handtuch über der Schulter und eine Waschtasche unterm Arm. Bestimmt kommen sie vom Duschen an der Tanke da vorn. Sie sprechen mich an. „Na Kleine, hast du dich verlaufen? Der Weg zur Disko geht doch bestimmt nicht hier lang? Außerdem freuen sich deine Hämorriden, wenn du mit deinem zarten Arsch auf der nassen, kalten Bank sitzt.“
Sie wirken freundlich und ich glaube nicht, dass ich mich vor ihnen fürchten muss. Dennoch reagiere ich gereizt und aggressiv, als ob sie, obwohl ich weiß, dass sie es nicht sind, für meine missliche Lage verantwortlich wären. „Ich will nicht in die Disko. Ich bin zu einem anderen Zweck hierher bestellt. Doch meine Kundschaft hat mich versetzt.“
„Ach so, entschuldige bitte. Wir haben nicht damit gerechnet, dass du, so hübsch wie du aussiehst, vom horizontalen Gewerbe bist.“ – Vom horizontalen Gewerbe?-- Nun gut. Ich gehe darauf ein. Ich hoffe sie mit Aggressivität zu verschrecken. Mein Adrenalinlevel steigt. Ich gefalle mir in der Rolle des bösen Mädchens. „Rede doch nicht so geschwollen. Jeder kann, bereits an meiner Aufmachung erkennen, dass man mich, für diverse Leistungen, buchen kann.“

Ohne zu sehr auf den Sinn zu achten, plappere ich das so dahin und steigere mich so weit rein, dass ich noch folgendes von mir gebe: „Wie schon erwähnt, ist meine Kundschaft nicht erschienen, aber die Rechnung schon bezahlt. Ich könnte dir Einen blasen. Du siehst aus, als ob du es gebrauchen kannst.“
Ich erschrecke selbst über das Gesagte, hoffe aber, sie damit zu vertreiben. Doch es ist ausgesprochen. Ich tröste mich damit, dass wenn es dazu kommen sollte, ich Bea und Tanja Eins auswische. Sie hätten halt besser auf mich aufpassen müssen.
Da fällt mir ein, die Zwei wissen ja gar nicht, dass ich kein „Mädchen“ bin. So versuche ich sie noch mehr zu schockieren, um sie zu los zu werden. „Ihr solltet aber wissen, dass ich keine gewöhnliche Nutte bin. Ich bin eine …..“ Dabei schiebe ich meine Knie auseinander und ziehe meinen Rocksaum hoch. Soweit, dass sie im Dämmerlicht der Straßenlaterne, nicht nur meinen Keuschheitskäfig sehen, sondern auch den Schriftzug über meinem eingesperrten Schw...chen lesen können.

Sie schauen direkt auf mein präsentiertes, aber eingeschlossenes Teil. Nur Sekunden. Ich denke, gleich rennen sie, angewidert, davon. Doch weit gefehlt. Sie sehen sich an und grinsen. „Sieh an. So was hatten wir noch nicht, stellt aber kein Problem dar. So kannst du uns ja nicht gefährlich werden. Vielen Dank für das Angebot.“
Sie treten auf mich zu, packen mich am Arm und stellen mich auf die Füße. Einer kippt den Inhalt meiner Handtasche auf den Tisch und nimmt die Handschellen. Der Andere hat mir umgehend die Arme auf den Rücken gezogen und ich vernehme das Klicken der Handschellen. Gleich darauf werden meine Arme nach oben gedrückt, so dass ich mich nach vorn beugen muss. Vor meinem Gesicht taucht ein Lümmel auf. Perplex öffne ich den Mund und er schiebt sich da rein. Im selben Moment spüre ich, wie noch so ein Ding in meine Hinterpforte eindringt. Ich will schreien, doch es kommt nur ein grunzendes Stöhnen von mir.
So war das nicht geplant. Sie nehmen mich, einfach so. Mein Körper wird vom Rhythmus ihrer Stöße hin und her geschubst. Erst langsam, dann wird es intensiver. Meine Keuschheitsschelle wird schmerzhaft eng, für ihren Inhalt. Sie baumelt wie ein Glockenschwengel im Takt, als ob ich selbst f....würde. Ich bin total geil. Mein Erregungslevel ist ins unermessliche gestiegen, dass mir meine Lage nichts mehr ausmacht. Ich erwarte jeden Moment zu kommen, doch es passiert nicht. Leider kann ich es mir auch nicht selbst besorgen, was mich noch mehr anmacht.

Der vor mir ist soweit und schiebt mir seine Ladung direkt in den Rachen, so das ich nur noch wenig schlucken muss. Dann zuckt auch der Hintere vor Extase. Langsam zieht der Vordere sich zurück. Er gibt mir Zeit, seine Lanze sauber zu lecken. Ich tue es einfach, obwohl ich es eigentlich gar nicht will. Der Hintere zieht an meinen Armen, so das ich meinen Oberkörper anheben muss. Im selben Moment verpasst mir der Vordere, noch bevor ich irgend etwas sagen kann, den Knebel und verschließt ihn. Er hat noch nicht mal sein erschlafftes …. weggepackt. Dann werde ich wieder nach unten gedrückt. Der Hintere zieht sich zurück und genüsslich stopfen sie mich mit dem Zapfen zum Aufpumpen. Sie wissen sogar wie die Halte-Riemen befestigt werden. Mir wird klar, dass sie das hier nicht zum ersten Mal machen.

Ich darf mich aufrichten. Mein Körper bebt noch vor Erregung. Ich stehe hilflos und ziemlich deppert da, kann kaum begreifen, was hier eben passiert ist. Sie hatten ihren Spaß und ihren Höhepunkt. Ich aber nicht. Ich weiß gerade nicht wohin, mit meiner Erregung. Sie sehen mir an, dass ich nicht kommen konnte und witzeln über mich. „Kleines, du machst so einen geknickten Eindruck? Haben wir es dir nicht ordentlich genug besorgt? Das würde uns echt leid tun.“ Dabei räumt einer meine Handtasche wieder ein und hängt sie mir um. „Du hast recht, du bist nicht gewöhnlich. Du bist eine hervorragende Sch...nutte und du hast deine Rolle gut gespielt, dafür ein kleines Trinkgeld, zur Aufmunterung. Guten nach Hause-Weg.“ Dabei stopft er mir noch 20,00€ in die Tasche.
Der Andere hat derweil den Zapfen in mir noch ordentlich aufgepumpt. Ich stöhne vor Geilheit und unbefriedigter Lust. „Vielleicht geht dir ja unterwegs noch Einer ab.“ Mit diesen Worten drehen sie mich um und schubsen mich davon. Mit weiche Knien laufe ich los, um hier weg zu kommen. Sie lachen mir laut hinterher.

Ich komme mir schäbig vor, will so schnell wie möglich nach Hause. Um mich zu demütigen haben sie mir die Handschellen nicht abgenommen und mit dem Knebel kann ich Niemand um Hilfe bitten.. Wenn meine Hände nicht gefesselt wären, würde ich versuchen, mir dieses dämliche Keuschheitsteil herunter zu ziehen, egal was passiert. Nur damit ich diesen unbefriedigten Zustand und das Teil in mir nicht länger ertragen muss. Mein Zustand ist so überreizt, dass ich nicht mal meine schmerzenden Füße und meine Aufmachung wahrnehme.

Der Rückweg zieht sich. Langsam beruhige ich mich wieder. In mir steigt der Verdacht, dass die beiden Typen meine Kundschaft waren und ich genau so gehandelt habe, wie Bea und Tanja es von mir
erwartet haben.
Zu Hause empfängt mich Bea mit einer Ohrfeige und wilden Beschimpfungen. Sie erzählen mir, dass sie mir gefolgt sind, weil der Kunde unverhofft abgesagt hatte. Zurück holen wollten sie mich und was mussten sie sehen? Sie wurden Zeuge wie ich mich angeboten habe. Vulgärer ginge es wohl kaum. So hat sich nun bestätigt, was sie befürchtet hat. Nämlich, dass ich keine Skrupel hätte mich als Schwanznutte zu verkaufen.
So solle ich mir ja nicht einbilden auch noch belohnt zu werden. Zur Strafe würde ich die nächsten 3 Wochen eingeschlossen bleiben.

Statt mir die Fesseln abzunehmen zieht sie mir die Overknee-Stiefel aus und mir meine Ballettstiefel an. Dann schubst sie mich unsanft in den Keller, ins „Verlies“. Dort ist das Sissy-Bild sehr vergrößert ausgestellt und mein Spiegelbild ähnelt dem sehr stark. Mich befällt plötzlich eine Beklommenheit und mir wird bewusst, was aus mir geworden ist. Ich schäme mich für meine Dummheit und meine Naivität. Ich rede mir ein, vielleicht auch um mich selbst zu bestrafen, dass ich es nicht besser verdient habe, als eingeschlossen zu bleiben. Möge er doch in der Keuschheitsschelle verfaulen. Er ist doch daran Schuld, dass es mich geil macht, eine Sissy zu sein.

Ich erkenne, dass ich nicht mehr ich, sondern nur noch die geformte Sissy bin. Ich bin genau die Sissy von dem Bild. Hatte ich mir nicht vorgenommen, dass sie aus mir keine Sissy machen? Und doch bin ich jetzt Eine. Ich habe, wie man so schön sagt: „keinen Arsch in der Hose“. Zu Recht, habe ich kein Recht mehr, eine Hose zu tragen. Wenn ich doch wenigstens meine mich quälende Lust befriedigen könnte. Aus Panik vor den Kommenden 3 Wochen, von denen ich nicht weiß, wie ich das aushalten soll und weil diese blöde Keuschheitsschelle unangenehm winzig ist, werfe ich mich heulend auf das Bett. Heule solange, bis ich vor Erschöpfung einschlafe.

60. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von unisys am 19.03.22 19:23

Eine tolle Fortsetzung, als Sissy liebe ich solche Geschichten.
61. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 26.03.22 07:47

2.4)

Der nächste Morgen bringt nichts Gutes für mich. Sie stänkern mit mir, wegen meinem „selbstgewählten“ keusch-bleiben und ziehen mich auf. Ich könnte kotzen, denn ich bin immer noch geil. Statt Befriedigung darf ich mir nun 3Wochen anhören, was ich für ein Flittchen bin und weitere 3 Wochen, wo ich dieses fiese enge Teil, in dem mein …. steckt, ertragen muss.
Am späten Nachmittag, für mich völlig überraschend, stellen sie mir die Frage, was ich denn tun würde um einen Aufschluss zu erhalten. Natürlich reagiere ich, wie es meine missliche Lage erwarten lässt, mit der Antwort: „Alles was notwendig ist, alles was ihr wollt.“
Sie lächeln milde, als hätten sie diese Antwort erwartet und schlagen mir folgendes vor: „Wenn du es wirklich so nötig hast, wie du tust, dann wirst du sicherlich auch bereit sein, dich soweit zu erniedrigen, dich noch einmal mit deinem Freier zu treffen. Er war so freundlich, seine Telefonnummer an den Geldschein zu heften, damit du ihn erreichen kannst. Du wirst ihn anrufen, dich mit ihm verabreden und ihn in deiner schicken „Arbeitskleidung“ besuchen, um deinem „Gewerbe“ nach zu gehen. … Wie viel du dabei verdienst, ist uns egal. Hauptsache du lässt dich ordentlich ran nehmen. Dann werden wir dir, versprochen, den KG in der kommenden Woche abnehmen. … Du kannst natürlich auch beweisen, dass das nur ein Ausrutscher war und du lieber ein braves Mädchen bist. Dann musst du aber die 3 Wochen Strafeinschluss akzeptieren und solange weiter keusch bleiben.“

Aus Verzweiflung und weil ich glaube, die 3 Wochen nicht aus zu halten, entscheide ich mich für die Rolle des nicht braven Mädchens. Ich nehme das Telefon und wähle die Nummer. Vor lauter Aufregung achte ich nicht einmal auf den Namen am anderen Ende der Leitung.
Ich stelle mich vor. „Hallo hier ist Peggy.“
Mein Gesprächspartner scheint mich nicht zu kennen. „Hä? Wer ist Peggy?“ „Die Peggy vom Parkplatz gestern. Ich habe deine Telefonnummer gefunden und bin so auf die Idee gekommen, mal nachzufragen, ob wir uns noch mal treffen wollen?“ „Wozu treffen?“ Ist der schwer von Begriff. Muss ich ihm das jetzt wirklich erklären?
Ich sehe Bea und Tanja an, dass sie genau darauf gewartet haben. Egal. Ich ziehe das jetzt durch. Sei es auch nur drum, für einige Zeit hier raus zu kommen. „Wie vielen Tussies hast du denn deine Telefonnummer gegeben? Ich bin die kleine Sch... nutte, der du es gestern besorgt hast und ich würde mich gern noch mal fi.... lassen.“ Mit trotziger Stimme gehe ich ihn an. Bea und Tanja schlagen sich auf die Oberschenkel und feiern meine vulgäre Aussprache.

„Ah ja. Ich erinnere mich. Gern doch.“ Er gibt mir die Adresse und in 3h soll ich da sein. Erst jetzt wird mir bewusst, worauf ich mich eingelassen habe. Am liebsten würde ich die Zeit für einige Minuten zurück drehen und alles rückgängig machen. Tanja allerdings mahnt zur Eile. Schon schieben sie mich in mein Zimmer um mich für mein „Date“ zurecht zu machen.
Keine halbe Stunde später bin ich auffällig geschminkt und trage mein magenta-pinkes Kostüm. Das Korsett haben sie besonders eng geschnürt. Dadurch sitzt der Rock, so scheint es, höher und macht mir zwar schöne lange Beine, verdeckt aber die verhasste Schelle nicht komplett und auch nicht die Strumpfbänder der weißen Netzstrümpfe, die ich zu den Ballettstiefeln anziehen muss.
Damit ich die Ballettstiefel unterwegs nicht ausziehen kann, werden sie mit einer weißen, engen Manschette und einem Vorhängeschloss oberhalb der Knöchel gesichert. Als besondere Schikane bekomme ich über meine Hände, die eh schon in Handschuhen stecken, noch enge Fäustlinge gestülpt, die ebenfalls mit einer Manschette und Schloss gesichert werden. Dann darf ich mich im Spiegel ansehen.
Auffälliger ging es wohl kaum. Ich hatte sogar den Eindruck, dass das Halsband mit der Aufschrift „Sissy“ heute besonders leuchten würde. Es ist demütigend, wie sie mich auf die Straße schicken wollen. Ich versuche den Rock wenigstens etwas nach unten zu ziehen. Geht aber nicht, da ich mit den Fäustlingen rein gar nichts greifen kann. Tanja ist hinter mich getreten, ganz dicht an mich heran. Sie tut so, als ob sie den Rock nach unten ziehen wollte. Dann streichelt sie, mit ihren Händen sanft meine Pobacken, fährt nach vorn, streichelt die Innenseiten meiner Oberschenkel und schließlich hat sie ihn, mit seinem Gefängnis in der Hand.

Ich werde noch erregter und fange an zu zappeln. Tanja drückt fester zu damit ich ruhig bleibe. „Macht die Kleine, da im Spiegel, dich an?“ Flüstert sie mir ins Ohr. Ich zögere etwas mit der Antwort, weil es mir peinlich ist es zu zugeben. Doch ich gebe kleinlaut ein „Ja“ von mir. „Bist du geil?“ Hakt sie nach. Ich kann es leider nicht beeinflussen, dass es so ist. So bleibt mir nichts weiter übrig, als auch diesmal mit „Ja“ zu antworten. „Da haben wir doch alles richtiggemacht mit dir. Genieße den Abend.“ Dann haben sie mir die Jacke angezogen, mir meine, mit den speziellen Utensilien bestückten, Handtasche umgehängt und mir die Tür geöffnet, um mich aus dem Haus zu komplementieren.
Mit weichen Knien, voller Scham und Angst, weil es mir total peinlich ist, so auf die Straße zu gehen, bin ich vorsichtig nach draußen gegangen. Die Tür kracht hinter mir zu. Ich bin mir selbst überlassen.
Die kalte Nachtluft spüre ich kaum, denn ich bin sehr aufgedreht und total spitz.
Weil ich nicht 3 Wochen verschlossen bleiben möchte, muss ich das hier tun, rede ich mir ein. So bin ich auf meinen Stelzen los getänzelt, um es hinter mich zu bringen.

Ich habe mich sehr vorsichtig bewegt und den Schutz der Nacht genutzt, um Niemanden zu begegnen. Meine Zehen waren schon taub, als ich die Adresse gefunden hatte. In mir stürzte eine Welt zusammen. Denn ich stand, noch im Schutz der Dunkelheit, vor einem Hochhaus mit einem gut beleuchteten Eingangsbereich. Zuerst habe ich mich nicht getraut da rein zu gehen. Doch der Weg hierher war so anstrengend, dass ich unmöglich hier aufgeben konnte. Mir blieb ja gar nichts anderes übrig, als durch zu halten. So habe ich all meinen Mut zusammen genommen , bin ins Licht und an die Haustür getreten und habe geklingelt. Mir kam die Minute, die ich hier, wie auf einer Bühne, stehen musste, wie die Ewigkeit vor. Endlich öffnetet sich die Tür und ich konnte mit dem Fahrstuhl in den 8. Stock fahren. Wie durch ein Wunder bin ich auch hier Keinem begegnet.

Oben hat mein „Kunde“ mich freundlich in Empfang genommen und mich herein gebeten. Drin wartete natürlich auch sein Kumpel. Der polterte etwas uncharmant los: „Ich wusste doch, dass wir unsere Sache gut gemacht haben. Sonst würdest du ja kaum das Bedürfnis haben, dich nochmal mit uns zu treffen. Schicke Schuhe. Extra um uns heiß zu machen? Du willst sicherlich, dass wir ordentlich ab gehen?“

Ich bleibe ihm die Antwort schuldig. Es interessiert ihn nicht. Sie nehmen mir die Handtasche ab und helfen mir aus der Jacke. Dann ziehen sie mir aber auch noch den Rock aus. Ich schäme mich. Diesmal nehmen sie sich Zeit. Unten ohne, muss ich, im Wohnzimmer, vor ihnen auf und ab tänzeln, während sie sich ihrer Sachen entledigen. Sie bieten mir sogar Sekt an. Einer stellt fest, dass der Käfig für „ihn“ ziemlich klein sei und fragt mich ob ich schon immer einen so kleinen Zipfel habe. Ich antworte: „Natürlich ist dieser gemeine Käfig viel zu eng. Aber die einzige Möglichkeit ihn in absehbarer Zeit los zu werden ist, mich hier und heute, von euch befummeln zu lassen.“ „Dann bedanken wir uns doch bei deinem Keuschheitskäfig dafür, dass du dich uns anbietest.“ Kontert er, mit fiesem Grinsen.

Sie einigen sich noch darauf, die Positionen zu tauschen und los geht es. Ich bekomme intensiv, Gleitgel zwischen die Pobacken massiert. Dann setzt er sich auf die Couch und dirigiert mich auf seinen Schoß. Ich weiß nicht was ich mit meinen Händen machen soll und ruder herum. Er befiehlt mir, sie auf meine Knie zu legen und sie dort zu lassen. Ich muss stöhnen als sich sein Pfahl in mich schiebt. Kaum sitze ich, steht der Andere vor mir. Ich weiß was er will. Obwohl es mich noch immer ekelt, tue ich was er verlangt. Auch sein Teil ist von erheblicher Größe, so dass ich den Mund weit aufreißen muss.

Während sie mich nehmen, gehen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich stelle mir vor, wie es wäre, einer der Beiden zu sein. Gut gebaut, mit Muskeln und attraktiv und ich könnte so eine kleine Bitsch, die sich willig mir anbietet, f...en, bis es ihr zu den Ohren rauskommt.
Zu schön der Gedanke. Umgehend verwerfen ich ihn, denn mir wird bewusst, was hier gerade mit mir passiert. Ich bin eine Sissy, die gerade als F...-Toy gebraucht wird. Moralisch gesehen müsste es mir peinlich sein. Tut es aber nicht. Im Gegenteil. Ich bin hoch erregt und er versucht, trotz dass es mir unangenehme Pein verursacht zu errigieren. Nur zu gern würde ich an ihm rubbeln, um mich ins Nirvana zu schießen.
Da ich dies aber nicht kann, bleibt mir nur die Möglichkeit es mir vor zu stellen. Dabei merke ich nicht, wie ich mich mehr und mehr mit meiner Rolle als Sissy arrangiere.
Dann bemerke ich, wie es dem vor mir kommt und ich muss mich darauf konzentrieren zu schlucken, ordentlich zu schlucken. Der unter mir hört auf mich auf und ab zu schieben. Er verkrampft, stöhnt und entspannt langsam. Ich aber nicht. Ich bin immer noch geil und würde mich gern selber f...en, oder solange weitermachen, bis es mir kommt. Doch das bleibt ein frommer Wunsch. Mit den unbenutzbaren Händen und der sicheren Keuschheitsschelle habe ich nicht die geringste Chance, mich selbst auch nur in die Nähe eines Orgasmus zu bringen. So bleibt es das alte Lied. Es geht nicht. Es ist mir auch diesmal nicht möglich zu einem Höhepunkt zu kommen.

Die Beiden nehmen keine Rücksicht darauf. Als sie fertig sind,schieben sie mich einfach beiseite. Der weitere Ablauf ist bekannt. Ich werde geknebelt und darf mich dann, mit den Händen auf dem Boden abstützend, nach unten beugen, um den aufblasbaren Analzapfen zu erhalten. Kaum dass ich wieder richtig stehe, pumpen sie das Ding in mir ordentlich auf, dass ich stöhnen muss. Einer drückt mir das Bündel mit meinen Sachen in den Arm und will mich zur Tür schieben. Ich will so nicht raus und stemme mich dagegen. Ich kann mich ja nicht mal selber anziehen. Sein Kumpel ist so clever die Situation zu erkennen und stoppt ihn. „Du kannst sie doch nicht so vor die Tür stellen. So unhöflich sind wir nicht.“
Ich darf bleiben, muss aber lasziv tanzen, während sich mein Retter anzieht. Der Andere geniest meine Vorstellung. Er hat sich vor mich hingesetzt und spielt provozierend mit seinem Sch...z.

Ständig muss ich da hinsehen, obwohl ich es nicht will. In mir brennt so Etwas wie Neid. Er darf sein Glied streicheln und nach Laune damit spielen, ich hingegen kann meines nicht mal berühren und muss unter der, an Folter grenzenden, Enge dieses Keuschheitsdings leiden.
Endlich erscheint der Andere um mich anzuziehen. Ich darf in meinen Rock steigen. Er zieht ihn hoch und verschließt ihn. Dann hilft er mir in die Jacke und hängt mir meine Handtasche um. Dann zeigte er mir die Handschellen und ich weiß was er will. Auch das noch. Meine Hände kann ich mit den Fäustlingen doch eh nicht gebrauchen. Doch aus Dankbarkeit, dass er mich angezogen hat, lass ich mir gefügig, meine Hände auf dem Rücken fesseln.
Er bietet mir sogar an, mich nach Hause zu fahren. Dafür muss ich mich aber an einer Leine, die er an meinem Halsband festmacht, von ihm zum Auto führen lassen. Auch das nehme ich gern in Kauf, denn ich bin so fertig, dass ich dankbar bin, den Rückweg auf diesen Stelzen nicht gehen zu müssen.

Es fühlt sich demütigend an, dem Zug der Leine folgen zu müssen. Dennoch ist es, geknebelt und mit gefesselten Händen, wie ein Alibi für mich um nicht zugeben zu müssen, wie mich diese Erniedrigung erregt. Bei Bea vorm Haus nimmt mich Tanja in Empfang. Er steigt nicht aus. Tanja zieht mich an der Leine aus dem Auto und in mein Zimmer. Dort entfernt sie alle Fesseln. Mit den Worten, „Der Aufschluss erfolgt, wie vereinbart, kommende Woche. Du hast es dir redlich verdient. Gute Nacht.“ überlässt sie mich mir selbst. Nach dem Duschen sitze ich auf meinem Bett und streiche wehleidig über den Käfig. Irgendwie bin ich stolz, dass sie das zu mir gesagt hat, obwohl ich den Eindruck hatte, dass ihre Stimme etwas traurig klang.


2.5.)

Ich sitze hier und stelle fest, dass sich mein Erregungszustand momentan in Grenzen hält. Vielleicht ist er von meiner Wehleidigkeit angesteckt und hängt deshalb nur herum. Es ist ganz angenehm, wenn
dieser Käfig mal nicht so drückt. Jetzt ließe er sich, wenn ich nur wüsste wie, ganz einfach hier heraus holen.
Da schleicht sich plötzlich ein perfider Gedanke in mein Hirn. Wie würde es wohl sein, wenn ich, aus irgend einem Grund, dieses Teil nie mehr ablegen könnte, wenn ich es permanent tragen müsste?

Mein Herz beginnt zu rasen. Ich verfalle in Panik. Das würde bedeuten, ich könnte mir nie wieder Einen runter holen, ich hätte nie wieder einen Höhepunkt, keine Entspannung? Verdammt, wieso wird er jetzt groß, b.z.w. will groß werden? Weshalb erregt mich sogar dieser abscheuliche Gedanke? Ich wäre ständig die aufgegeilte Sissy? Das halte ich niemals aus. Nein das kann und darf nicht sein. Wie kann man nur so so etwas perfides denken?
Ich versuche mich ab zu lenken, doch mein Verlangen will einfach nicht abklingen. Unruhig wälze ich mich im Bett hin und her. Immer wieder drängt sich die Vorstellung von der permanenten Keuschheit nach vorn. Endlich bin ich so erschöpft, dass ich einschlafe.

Schon früh am Morgen fühle ich mich frisch und ausgeschlafen. Es geht mir gut und ich bin etwas aufgeregt. Denn es ist die letzte Arbeitswoche für dieses Jahr. In der Firma wollen wir ein bisschen Vorweihnachten feiern. Sicherlich wird mich Bea, passend zu diesem Anlas, weihnachtlich kleiden. Im roten Weihnachtsfrau-Kostüm, oder so.

Doch dem war nicht so. Ich werde in ein enges, schwarzes Latex-Korsett geschnürt. Dazu gibt es schwarze Latexstrümpfe, die mit Strapsen am Korsett befestigt werden. Die Schnürung, die Strapse und die Nähte der Strümpfe sind in grellen Pink gehalten. Ich werde schon wieder rollig, wenn ich nur daran denke, dass ich so zur Arbeit gehen werde. Seltsamer Weiße habe ich, seit ich gestern in meinem Nutten-Kostüm durch die Nacht getänzelt bin, keine Scheu mehr, mich im provokanten Outfit zu zeigen. Ich bin eher neugierig darauf.

Meine Nippel werden von den kleinen Saugglöckchen eingezogen, was zwickt. Darüber kommen die großen Plexiglas-Titten, die in den Körbchen vom Korsett halt finden und mir unter dem Pulli einen
üppigen Vorbau zaubern. Auf die Arme werden mir Oberarm-lange schwarze Latexhandschuh gezogen. Um beide Handgelenke gibt es breite, pinke, gepolsterte Metallarmbänder, die an Schmuck erinnern, aber ebenso als Fesselmanschetten dienen. Ein weiteres Stück Schmuck ist das 5 cm breite, gepolsterte, schwarz-glänzende Metallhalsband, auf dem in dicken pinken Buchstaben, Sissy steht.

Ich bin zerknirscht. Ausgerechnet in der letzten Woche des Jahres soll mich das Halsband als Sissy outen. Wollen sie mich demütigen, oder einfach nur ihre Macht über mich demonstrieren?

Ich sehe mich schon im glänzenden Latexkleid über den Marktplatz laufen.
Zu meiner Überraschung bekomme ich dann doch noch richtige Kleidung. Sie geben mir einen Rollkragen-Pulli, wodurch das Halsband und die Armbänder verdeckt werden. Das die Hände in schwarzes Gummi gepackt sind, werde ich wohl nicht verstecken können. Dafür erhalte ich einen Rock, der so lang ist, dass er sogar die Knie bedeckt. So Einen habe ich noch nie getragen. Dazu meine schicken schwarzen Stiefel, die so verführerisch glänzen und im Licht leicht dunkelrot schimmern. Die Stiefel, deren Ausstrahlung dafür gesorgt haben, dass ich sie mir kaufen musste und mit denen Alles begann. Die am Ende Schuld daran sind, dass ich jetzt bin, was ich bin. Egal ich finde die Dinger immer noch heiß und mit den anderen Kleidungsstücken wirkt mein Äußeres zum Glück etwas dezenter.

Bea weiß, dass ich nicht unbedingt von der Gummiwäsche begeistert bin und dass ich sie nur dulde, um meinen Aufschluss nicht zu gefährden. Bis auf einige Anweisungen von ihr, reden wir nicht miteinander.
Ohne Frühstück mache ich mich auf den Weg. Egal. Hauptsache raus hier. Im Büro angekommen, habe ich die Sache fast schon wieder vergessen. Wenn ich mich im Spiegel sehe wirke ich völlig
normal angezogen. Nur wenn ich daran denke, was sich untendrunter befindet, kocht in mir das Blut. Dennoch freue ich mich auf den Tag, weil wir bestimmt Geschenke bekommen.

Christeen kommt zur Tür herein. Sie ist nicht älter als ich. Mir verschlägt es die Sprache. Bei ihr habe ich ständig den Eindruck, dass wir eine Art heimlichen Wettbewerb führen, wer hier im Büro die stylischsten Klamotten vorführt. Sie trägt heute eine super-kurzen, knallengen Jeansmini. Doch ihr Rock ist es nicht, der mich schockiert. Den finde ich einfach nur heiß. So wie sie manchmal aufgebrezelt ist, würde der Kerl in mir es gern mit ihr treiben. Leider ist der gut im Zaum gehalten und so bleibt mir jenes Vergnügen verwehrt.
Sie stellt mir meine pinken Ballettstiefel auf meinen Schreibtisch. Dazu der Kommentar: „Eine gewisse Tanja hat das hier für dich abgegeben. Man wünscht, dass du deine Lieblingsschuhe heute trägst!“ Sie grinst mich an.
Ich zögere, überlege noch. Ihr dauert das zu Lange. Vielleicht hat sie auch damit gerechnet. Sie zeigt mir an ihrem Handgelenk etwas, das aussieht wie eine Uhr. „Dazu habe ich dieses Ding hier bekommen. Mir wurde erklärt, dass ich, falls du dich bockig anstellst, hier draufdrücken soll.“

Ich spüre einen kleinen Blitz im Schritt. Ein fieses kurzes Stechen. Ich schrecke zusammen. „Entschuldigung,“ sagt Christeen, „wie gesagt nur wenn du bockig bist.“
Dieses fiese Luder. Sie geniest es, über mich bestimmen zu dürfen.
Notgedrungen füge ich mich. Ich setze mich auf den Stuhl, streife mir meine schicken, schwarzen Stiefel ab und stülpe mir schnell diese grausamen Stelzen über die Füße, damit sie die Latexstrümpfe nicht sieht. Während ich sie zuschnüre fragt mich Christeen, ob sie meine Stiefel, also die Schwarzen, mal anprobieren dürfe.
Noch bevor ich antworten kann, hat sie sie schon an. Sie sieht noch heißer aus, als vorher. Etwas nuttig, aber mir gefällt es. Es gefällt mir nicht nur, es macht mich richtig an. Wie gesagt, ich würde sie gern mal f....., als Kerl. Doch ich kann nicht, da meine Männlichkeit in diese dämliche Metall-schelle gesperrt ist. Ich bin kein Mann mehr, sagen sie, sondern eine Sissy. Eine Sissy, die man nötigen kann, auf Ballettstiefeln zur Betriebsweihnachtsfeier zu gehen.
Das Einzige, was ich dieser Keuschheitsschelle zu Gute halte ist, dass sie effektiv verhindert, das der Stoff meines Rockes peinlich absteht, wenn dieses geile Luder, in meinen Stiefeln, provozierend vor mir, mit ihrem Arsch wackelt.

Ich bin soweit. Christeen nimmt mich überfreundlich an die Hand und zieht mich mit sich. Trotzig stöckel ich ihr hinterher, in den Gemeinschaftsraum.
Die Anderen sind schon da. Sie tun alle so, als ob sie meine besonderen Stiefel nicht bemerken. Doch ich spüre, wie sie mich beobachten. Vor allem er, frisst mich förmlich auf.
Er verteilt Geschenke. Teures Parfüm, für die Damen. Mein Päckchen ist etwas größer. Auch ich packe aus. Zum Vorschein kommt ein BH. Mir fällt sofort die riesige Körbchengröße auf. Alle sehen mich an. Es ist mir peinlich. Was soll ich damit? Ich habe keinen Busen. Muss ich was sagen?
Er sieht mein Dilämmer und bricht die Stille. „Liebe Peggy, der Bh ist natürlich nicht das eigentliche Geschenk. Ich schenke dir den Inhalt. Wir alle wissen, dass du gern eine perfekte Sissy währst und dass dir dazu noch etwas Oberweite fehlt. Da wir über den Jahreswechsel nicht viel zu tun haben, hab ich mir gedacht, du solltest die Zeit nutzen, um die Sache zu korrigieren. Außerdem wird man Einiges an dir vorbereiten, damit ich dich zukünftig permanent keusch halten kann, denn darauf bestehe ich, wenn wir heiraten. Die Hochzeit findet statt, wenn dann alles verheilt ist und du zurück kommst.“

Das hat er jetzt nicht laut gesagt. Er hat mich Sissy genannt und er hat heiraten gesagt. Er hat mich denunziert, verraten, vorgeführt. Was, nochmal, hat er mit mir vor? Mir ist wie Ohnmächtig werden. Die Mädels grölen vor Freude, sind in Feierstimmung. Ich falle nur deshalb nicht in Ohnmacht, weil ich dann fürchten muss, dass er mit mir Mund zu Mund – Beatmung macht.

Gabi bringt ein Tablett mit Sektgläsern. Er öffnet eine Flasche und füllt die Gläser. Er macht die Flasche leer und stellt sie beiseite. Er rückt eines der Gläser etwas abseits und träufelt dort, aus einem kleinem Flakon einige Tropfen hinein.
Gabi kommt zu erst zu mir, hält mir das Tablett hin. Vorne dran, das spezielle Glas. Es ist wieder still geworden. Sie warten was passiert. Ich könnte jedes andere Glas nehmen, aber ich weiß, dass eben jenes Glas für mich gedacht ist.
Ich habe keine Ahnung, was es mit diesen Tropfen auf sich hat. Mit Sicherheit wird er mich nicht vergiften. Christeen steht in der Tür und spielt, gespielt desinteressiert mit ihrer komischen Uhr. Ich komme eh nicht hier raus. Wie konnte es nur dazu kommen? Mir ist zum heulen. Was soll´s? Also nehme ich das Glas.
Ich warte gerade so lange bis alle ein Glas haben, dann nicke ich ihnen kurz zu und stülpe mir das Glas in den Hals, schlucke alles mit ein mal.

Die Anderen nippen nur an ihren Gläsern, dann verfallen sie in rege Betriebsamkeit. Gabi und Konstance stehen plötzlich rechts und links von mir und halten mich am Oberarm fest. Christeen steht ganz dicht vor mir, ganz dicht an mir dran. Ihre Hände liegen auf meiner Talie. Sie kreist mit ihrem Hintern, reibt ihren Unterleib an meinen. Sie umarmt mich, tätschelt meinen Hintern. Die Schlange öffnet den Reißverschluss von meinem Rock. Der fällt runter. So, jetzt können Alle sehen, dass ich eine Sissy bin.
Ich will mich wehren, protestieren. Doch weder mein Körper gehorcht mir, noch meine Stimme. Ich kann nur sehen, hören, riechen, atmen. Alles andere ist wie ausgeschaltet. Ich bin hilflos.
Mit einer großen Schere zerschneidet sie auch noch meinen Pulli. So das ich nur in meiner „Unterwäsche“ dastehe.
Natürlich darf Jede mal an meiner schicken Keuschheitsschelle rumspielen und darüber kichern. Dann allerdings bringen sie mir neue Kleidung. Sie nennen es „das kleine Schwarze“.
Dabei handelt es sich um einen Rock aus Latex. Der hängt aber nicht runter, wie ein Rock das üblicherweise tut, sondern steht fast waagerecht vom Körper weg, obwohl dieser Kranz nicht hart ist,
denn er gibt nach, wenn er zusammengedrückt wird. Allerdings so weit oben angesetzt, dass unterhalb viel nackte Haut sichtbar bleibt. So kann ich im Spiegel sogar den auffälligen Schriftzug auf
meinem Schambein lesen. Mein bestes Stück würde wie eine Eins stehen, wenn er denn könnte. Kann er aber nicht. So presst er sich mit aller macht gegen seinen Käfig, dass es mich schmerzt.
Für Oben-rum bekomme ich noch ein knappes Bolero-Jäckchen angezogen, welches nicht-einmal die gläsernen Titten bedeckt. Damit ich die schön präsentiere, legen sie mir Manschetten zum Abschließen,
oberhalb der Ellenbogen an und verbinden sie mit einer kurzen Kette. So zieht es auch meine Schultern nach hinten und die Brust muss ich raus-strecken.

Meine Kräfte kehren zurück und ich kann wieder alleine stehen. Dennoch bin ich hilflos. Die nach Hinten gezogenen Ellenbogen sorgen effektiv dafür, dass ich mit meinen Händen nicht mehr viel
tun kann. Vorwurfsvoll sehe ich zu meinen Kolleginnen und weiß doch genau, dass Bea und Tanja das hier arrangiert haben.
Ich würde gern fragen ob das ihr Ernst ist. Sicherlich ist er das, sonst hätten sie es mir nicht angezogen. Sie lächeln spöttisch und haben natürlich geplant, dass ich so kompromittiert werde. Dazu haben
sie noch die Bewegungsfreiheit meiner Arme eingeschränkt, damit ich keine Möglichkeit habe meine Blöße zu bedecken. Sie wollen mich vorführen. Ich habe nicht die geringste Chance es zu
verhindern.
Zu allem Überfluss kommt noch hinzu, dass sie mir enge Gummifäustlinge über die zusammengefalteten Hände stülpen, sie mit mit Manschetten und einem Schloss sichern und dann die Fäustlinge mit dem Rocksaum verbinden, so das ich meine Unterarme seitlich, nach vorn, vom Körper weg strecken muss. Jetzt sieht es aus, als ob ich selbst den Rock anhebe, als wolle ich Jeden zeigen, was darunter ist.

Meine Kolleginnen sind Stolz auf ihr Werk. Sie lassen mich vor sich auf und ab laufen und feiern. Mir ist zum Heulen. Doch was würde das Nutzen? Sie würden ihren Triumph nur noch mehr genießen,
also verdränge ich die Scham und ertrage die Situation mit Stolz.
Dann steht Christeen vor mir: „Wir müssen jetzt aber los. Wir wollen doch deinen Junggesellinnen-Abschied feiern. Möchtest du dich von deinem Bräutigam verabschieden?“
Mir läuft ein kalter Schauer den Rücken runter. In diesem demütigenden Aufzug soll er mich auf gar keinen Fall sehen. Zum Glück ist er nicht hier. Also lehne ich dankend ab. „Ist mir auch recht,“ meint Christeen, „Es ist für dich eh besser, wenn du ab jetzt den Mund hälst.“ Schon schiebt sie mir einen Knebel in den Mund und wie sie ihn abschließt umarmt sie mich noch ein Mal und flüstert mir dabei ins Ohr. „Deine heißen Stiefel passen mir wie angegossen. Außerdem finde ich sie geil, so wie du mich damit geil findest. Ich werde sie behalten. Ich nehme sie dir weg, so wie du mir den Kerl, den ich für mich haben wollte, weggenommen hast, du kleine Schwanznutte. Wahrscheinlich wirst du eh keine Gelegenheit mehr haben sie zu tragen, da deine Füße zukünftig mehr in Sklavenschuhwerk stecken werden, das so aussieht, wie die Stiefel, die du gerade trägst. Viel Spaß, die kommenden Wochen und den Rest deines Lebens.“
Sie gibt mir noch ein Küsschen auf die Wange und von Gabi bekomme ich ein langes Gummicape mit Kapuze umgelegt. Was in aller Welt haben die vor? Bekomme ich nur das zum darüber ziehen? Sie können mich doch so nicht raus bringen. Doch können sie, machen sie auch.
Dann schubsen sie mich nach draußen. Weil ich mich bockig anstelle, legen sie mir eine Leine an das Halsband und ziehen mich damit den Flur entlang. Verlegen tippel ich auf meinen Stelzen, ohne die Möglichkeit zur Gegenwehr, hinterher. Mit dem Fahrstuhl geht es nach unten, in die Tiefgarage. Dort wartet ein Transporter, der uns zu einer speziellen Location bringt.

62. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 02.04.22 07:30

2.6.)

Das Gebäude ähnelt einer Ausflugsgaststätte im Wald. Der Bus hält am äußersten Ende vom Parkplatz, damit ich natürlich die am weitesten mögliche Strecke laufen muss. Sie genießen es, zu sehen,
wie ich auf diesen hohen Absätzen Schwierigkeiten habe, dem Schritt zu folgen. Außerdem ist es mir peinlich, an der Leine gehen zu müssen. Die Vernunft in mir und meine Scham will doch nicht, dass ich so
auf der Straße vorgeführt werde. Allerdings kann ich nicht leugnen, dass es meinem frivolen „Ich“ gefällt, wie ich aussehe und dass ich eine starke Erregung verspüre.

Unsere Absätze scheppern auf dem Pflaster. Bea und Tanja empfangen uns an der Tür freundlich und nehmen mir das Cape ab. Drinnen ist es gemütlich warm. 6 attraktive Frauen, reizend gekleidet, lecker anzusehen, richtig aufgedonnert und ich in meinem Aufzug. Ich werde mit Beifall, Pfiffen und Getöse begrüßt. Eine Jede drückt mich, gibt mir ein Küsschen auf die Wange. Sie schwärmen von meinem gewagtem Kleid.
In einer Ecke befindet sich eine kleine Bühne, mit einer massiven Säule darauf. Dort bringen sie mich hin und machen mein Halsband daran fest, als wäre es mit der Säule verschweißt. Ich kann
mich kaum bewegen. Musik beginnt zu spielen. Wie eine ausgestellt Puppe, die ihren Rocksaum anhebt, stehe ich da. Ich schäme mich und doch bin ich geil. Sehnsuchtsvoll sehe ich den Mädels
zu, wie sie zur Musik tanzen und Sekt trinken. Die Party hat also angefangen.
Ich darf nur zu sehen. Dabei fällt mir auf, dass sich Jede im besonderen Maße, bei der Wahl ihrer Kleidung, bewusst oder nicht, bemüht hat, mir zu gefallen. Es sieht ganz danach aus, als hätten sie
das Heißeste aus dem Kleiderschrank gekramt, was dieser zu bieten hat. Ich habe grenzenloses Verlangen danach, jede Einzelne von ihnen zu vernaschen.

Tanja hockt sich vor mich hin und entfernt rabiat die Keuschheitsschelle. Das ist sehr unangenehm für mich und schmerzhaft. Doch er ist frei. Allerdings es mir auch peinlich ihn so zu präsentiern.
Bea stellt die Musik leiser und bringt einen Toast auf mich, die Sissy, aus. Alle prosten mir zu. Dann kommt sie auf mich zu und spricht mit mir. „Na du kleines, geiles Luder, gefällt dir was du siehst? Wir haben uns die größte Mühe gegeben, dir zu gefallen, uns extra wegen dir in Schale geworfen. Gib zu, wenn du könntest, du würdest doch über jede Einzelne von uns herfallen, oder warum streckst du uns dein Zepter so hartnäckig entgegen Welt?“ Dabei massiert sie ihn, das ich stöhnen muss.
Während sie dies tut, flüstert sie mir ins Ohr: „Na ja, eine Riese ist es nicht gerade, was du uns hier anbietest. Eigentlich lächerlich. Ein richtiges Sissy-Schwä....chen.“
Dann redet sie wieder lauter.
„Nur scheinst du vergessen zu haben, dass du eine Sissy bist und deswegen sind für ihn, alle Fötzchen tabu. Er hat zwischen den Beinen einer richtigen Frau nichts mehr zu suchen. Weil er einfach zu lächerlich ist. Betrachte das hier, als seine Abschieds-Party. Weil du uns aber ans Herz gewachsen bist, sollst du, soll er, wenn auch zum letzten Mal, zum heutigen Anlass, seinen Spaß haben. ….

Lass mich dir erklären, was wir heute mit dir vor haben. ….Du wirst Heute den 2. Teil deiner Sissy-Prüfung ablegen. Dazu wird Jede der hier Anwesenden, sich eine halbe Stunde mit deinem kleinen Freund beschäftigen. Du darfst so oft kommen, wie du nur möchtest. Es wird eh die letzte Gelegenheit dazu sein, denn dein zukünftiger Herr will eine keuche Sissy, eine dauerhaft keusche Sissy.“

Habe ich da richtig gehört? Ich bin schockiert. In meinem Kopf arbeiten die Synapsen auf Hochtouren. Nein, nicht doch. Das ist nicht ihr Ernst? Dauerhaft keusch? Das geht gar nicht. Mein Puls rast, ich bin erschüttert. Ich muss einen Ausweg finden. Meine Vernunft schreit in mir – lauf weg; lauf weg! Kann ich aber nicht. Mein Halsband verhindert das effektiv.

Dann bietet sie mir folgendes an: „Da ich mir vorstellen kann, dass dies für dich sehr hart wird, möchte ich dir die Gelegenheit geben, deinem Schicksal zu entrinnen. Dazu musst du nur beweisen, dass du dich beherrschen kannst, wie ein ganzer Kerl, dass du keine Sissy bist, die sich nicht im Griff hat. Du muss nur länger durchhalten als wir, …. dann bist du frei.
Konkret heißt das, wenn es Keiner von uns gelingt, dich zum Abspritzen zu bringen, kannst du gehen wohin du willst und wieder selbst über dich bestimmen. … Deal?“ Was bleibt mir übrig als zu nicken, obwohl ich selbst nicht glaube, dass das für mich Gut ausgeht. Sie rechnen sicherlich damit, dass ich es nicht schaffe.

Ich sehe mich schon als dauerhafte Sissy, als Sex-Puppe, als Sex-Spielzeug und bin es zu meiner Schande immer noch erregt.
Soll ich denn das wirklich werden? Die Sache mit der Hochzeit hatte ich doch glatt vergessen, verdrängt, oder gar nicht für voll genommen. Jetzt wird es zur unausweichlichen Realität. Sie ziehen diese Show ab, weil sie Vergnügen daran haben, um mir zu zeigen, dass sie über mich herrschen und dass ich ihr Spielzeug bin.

„Ok. Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen, doch du wirst nicht reden, nicht betteln, keinen Mucks von dir geben, oder ich werde mit der Rute deinen süßen Arsch verwöhnen. Du wirst lediglich für den Fall, dass du es nicht mehr zurück halten kannst, also wenn du dir sicher bist, dass es soweit ist, laut rufen: - Ich komme. - damit wir Bescheid wissen und darauf trinken können, dass du uns als Sissy erhalten bleibst. Den ganzen Abend darfst du es genießen. Ein Abgang nach dem Anderen sei dir gegönnt. … Wenn du aber für dich entscheidest, du hättest von dem Spiel genug und gibst auf, dann wirst du folgendes sagen, - Ich kann nicht mehr, denn ich bin nur eine weichliche Sissy. Ich will für alle Zeit eine keusche Sissy sein. Dann ist die Sache klar und du bestätigst nur, dass der männliche Teil in dir eh nicht so ein ausgeprägtes Durchhaltevermögen hat. Dafür musst du dich nicht schämen, denn du hast dich dann lediglich dafür entschieden, deinem Schicksal zu folgen, weil du eine nun mal echte Sissy bist. Dann wirst du heiraten und seine Ehe-Sklavin sein. … Wenn du mich fragst, dann sei clever und lass es dir von allen noch Einmal so richtig besorgen. genieße es, dann hast du für dein letztes Mal noch eine schöne Erinnerung. Ich bin mir sicher, dass dein Bräutigam darauf besteht, dass du nach der Hochzeit nicht noch mal in den Genuss kommen wirst, über deinen Freund einen Orgasmus zu erleben. Entscheide selbst.“

Tanja nimmt mir den Knebel ab. Ich will etwas sagen. Doch schon zwickt mich die Rute in die Pobacke und ich schweige lieber. Völlig in Gedanken, mit meiner Zukunft beschäftigt, spüre ich plötzlich wie Jemand an ihm herumspielt. Ich kann durch das Halsband und den ausgestellten Rock nicht sehen wer es ist, aber sie macht ihre Sache gut. Es dauert nur Minuten, und ich spüre wie es in mir aufsteigt.
Ich will es nicht, doch ich kann es nicht abwenden. Um Ärger zu vermeiden, halte ich mich an die Anweisung und rufe, „ich komme“.
Die Mädels grölen und stoßen auf mich an. Damit wäre wohl auch geklärt, dass ich nicht freigelassen werde und mein Schicksal feststeht. In Gedanken versuche ich mir meine Zukunft aus zu malen.
Indes werde ich weiter verwöhnt. Diesmal dauert es länger. Mir schmerzen die Füße und die Arme und überhaupt alles. Ich versuche darauf aufmerksam zu machen und werde dafür bestraft. Das ist gemein, doch es macht mich geil. Schon muss ich erneut „ich komme“ rufen. Wieder stoßen sie an.

Jetzt dauert es erheblich länger. Mein Schw...z beginnt weh zu tun. Nach dem 4. Mal hat er keine Lust mehr und fällt zusammen. Vor meinen Augen lösen sie 2 blaue Tabletten in Sekt auf und flößen ihn mir ein. Schon wenige Minuten später steht er wieder und sie machen weiter. Es tut noch mehr weh. Beim 6. Mal war es kein Vergnügen mehr. Nur noch Schmerz pur und es kommt nur noch heiße Luft. Dabei haben noch nicht einmal alle Damen an mir Hand angelegt. Ich rede mir ein, nie eine wirkliche Chance gehabt zu haben und gebe auf. Nur damit sie endlich aufhören, mir Einen runter zu holen. Damit ist mein Schicksal natürlich besiegelt. „Ich möchte wieder keusch sein, weil ich eine Sissy bin.“ rufe ich.
Alle anwesenden starren mich an gespannt an. Es herrscht kurz Stille.
„Und zu blöde, dir einen Text zu merken.“ Geht mich Tanja an. „Doch wir wollen das mal gelten lassen. Lasst uns noch mal anstoßen.“ schon grölen sie los

Sie haben meinen Saft gesammelt und nun stoßen sie mit mir auf mein neues Leben an. Sie trinken Sekt und ich darf, zur Feier des Tages, einen Cocktail aus meiner Sahne und Sekt geniesen. Obwohl alle freundlich und nett zu mir sind, lassen sie mich ihren Spott und Hohn spüren. Natürlich trinke ich nicht selbst. Ich kann ja meine Hände und Arme nicht gebrauchen. So haben sie mir meinen Kopf an den Haaren nach hinten gezogen und Bea hat mir das Zeug eingeflößt in dem sie mir das Zeug einfach in den Schlund gekippt hat. Dabei haben sie sich noch darüber Lustig gemacht, wie gierig ich „schlucken“ würde. Anschließend haben sie das Halsband von der Säule los gemacht und ich wurde in einem Nebenraum dirigiert, um mit jeder der Damen eine Einzelsitzung abzuhalten. Als Dank für ihre Mühen wollte eine Jede es nun von mir besorgt haben. Obwohl er durch das Potenzmittel immer noch stand, hat keine von ihm Gebrauch gemacht, um ihn zu schonen. Ich durfte sie alle mit der Zunge verwöhnen, die sich danach auch taub anfühlte.

Seltsamer Weiße haben sie ihn nicht wieder eingeschlossen, aber sie haben mir einen Knebel verpasst. Zu vorgerückter Stunde, als Alle so nach und nach müde wurden, haben sie mich in einen Rollstuhl gesetzt. Die Hände in den Fäustlingen wurden vom Rocksaum gelöst und an den Armlehnen festgeschnallt. Damit ich nicht friere packten sie mich in wohlig, weiche Decken ein. Dann schoben sie mich nach draußen, wo ein Transporter auf mich wartete und wünschten mir eine gute Reise. Die beiden Herren, die mich in Empfang nahmen kannte ich. Sie mich auch. Sie haben aber kein Wort darüber verloren, was dereinst auf dem Parkplatz b.z.w. in ihrer Wohnung geschehen war. Gentleman eben.

Ich weiß nicht wie lange die Fahrt gedauert hat. Durch das monotone Surren des Motors bin ich eingeschlafen.


2.7.)

Als ich aufwache liege ich in einem weichen Bett. Es ist gemütlich warm. Mir geht es gut. Ich bin hellwach und versuche mich zu erinnern. Da ist die Weihnachtsfeier. Die Fahrt im Rollstuhl und ein paar Fetzen verschwommener Erinnerungen. Das könnten aber auch heftige Träume gewesen sein.
Die Decke auf meiner Brust bildet einen Hügel und wiegt schwer. Ich will sie wegschieben, doch meine Hände lassen sich nicht bewegen. Sie sind am Bett fest geschnallt. Ich horche in mich hinein. Mir ist als wäre ich leicht benebelt. Ich trage momentan keine Keuschheitsschelle aber eine Mo-Pra-La habe ich auch nicht. Meine Füße fühlen sich an, als würden sie gestreckt irgendwo drin stecken und mit meiner Zunge stimmt was nicht.

Jemand kommt ins Zimmer. Es ist Bea. Sie taucht an meinem Bett auf, setzt sich zu mir. Sie streichelt meine Wange. „Hallo meine Süße. Du hast es geschafft. Die Wunden von den OP´s sind sehr gut verheilt und Alles hat wunderbar geklappt.“ Sie drückt eine Fernbedienung und der obere Teil meines Bettes fährt meinen Oberkörper in eine fast senkrechte Position, so dass ich im Bett sitze. Das Gewicht der Decke verlagert sich und zieht jetzt an meiner Brust. Ich realisiere, dass das meine Brust ist, die da zieht und das der Grund war, weshalb man mich hier her gebracht hat. Also habe ich jetzt Möpse. Ich kann noch nicht einordnen ob ich mich darüber freue. Sicher wirke ich nach außen dadurch noch weiblicher und ein wohlgeformter Körper im sexy Outfit macht schon was her, aber zur Frau werden wollte ich deswegen noch lange nicht. Wollte doch nur mal bisschen mit den Rollen spielen. Na ja, ich denke, dass wenn „mann“ mal einen Rock anzieht, es Einem noch lange nicht zur Frau macht.

Dann wird mir bewusst, warum meine Füße gestreckt werden. Sie sollen sich mit den Ballettstiefeln besser arrangieren, die ich nun vermutlich häufiger tragen werde. Ich will etwas sagen, doch es geht nicht.
Ich gebe nur seltsame Laute von mir, die eher an ein Stöhnen erinnern. Bea bemerkt es und legt ihre Finger auf meine Lippen. „Bsst. Nicht sprechen, das ist nicht notwendig, höre einfach nur zu.“ Außerdem fühlt sich meine Zungenspitze taub an.

Tanja ist auch da. Sie hat ein Betttablett mitsamt dem Frühstück darauf mitgebracht und stellt es über meine Beine. Meine Hände machen sie nicht los. Bea füttert mich. Ich finde es erniedrigend. Aber ich habe Hunger, besser gesagt großen Appetit. So lasse ich es mir, trotz der Umstände schmecken. Brötchen, Rührei, Schinken, Käse und leckerer, muntermachender Kaffee. Sekt gibt es auch noch und wir stoßen auf mich an. Meine taube Zungenspitze stößt ständig gegen etwas. Als ob sie verhärtet wäre.

Als wir fertig sind räumt Tanja wieder ab und Bea streichelt mir wieder die Wange und erklärt mir den Ablauf.
„So meine kleine Peggy, wir werden dich jetzt baden, frisieren und dich mit einer gut-riechenden Lotion salben. Etwas Wellness wenn du willst. Dabei erzähle ich dir, was sie an dir „verbessert“ wurde. Dann ziehen wir dir was Hübsches an und darfst dich im Spiegel ansehen.

Wir müssen uns aber ein bisschen beeilen, denn du hast einen Termin, den du nicht verpassen darfst.

Tanja ist hinter das Bett getreten, fast meinen Kopf mit ihren Hände und zieht ihn nach hinten. Im selben Moment ist Bea über mir. Sie schiebt mit den Fingern der einen Hand meine Augenlider auseinander, tröpfelt mir eine Flüssigkeit ins Auge und setzt mir schwarze Kontaktlinsen ein. Ich will protestieren, kriege aber, außer dem Stöhnen, immer noch kein Wort heraus. Weil ich so herum zappel, erzürnt sie. „Soll ich Tanja die Rute holen lassen? Oder wirst du ein bisschen mitarbeiten? Es ist doch nur, um die Überraschung nicht vorweg zu nehmen. Außerdem werde ich dir alles erklären.“ Die Rute will ich nicht. Also versuche ich ruhig zu bleiben und nehme in kauf, dass ich nun auch nichts mehr sehen kann.

Sie machen meine Hände vom Bett los, aber nur um sie sogleich wieder an einer über mir hängenden Querstange zu befestigen. Die Stange fährt nach oben und so heben sie mich aus dem Bett. Hängender Weiße und völlig blind fahren sie mich ins Bad. Dort werde ich gänzlich entkleidet, auch diese Fußstrecker nehmen sie mir ab. In der Dusche werde ich eingeseift, abgewaschen und was sonst noch so dazu gehört.
Bea erklärt mir nebenbei was hier passiert ist. „Ach meine kleine Peggy, du bist sicherlich neugierig. So will ich dir, während wir dich zurecht machen, alles erzählen. Doch zuvor müssen wir dir noch etwas beichten. Da wir dich wirklich mögen, finden wir, hast du diese Ehrlichkeit verdient.“ Ich bringe irgendwie immer noch kein Wort raus, kann ich eh nichts dazu sagen. Also hänge ich so hier herum und lasse mir meinen neuen Busen (der im übrigen gar nicht mehr so ins Gewicht fällt und auch gar nicht so groß zu sein scheint) mit seifigen Händen massieren. Das ist angenehm und
anregend. Besonders wenn die Nippel berührt werden. Es wirkt sich auf meinen Freund aus, der sich, wie ich vermute, jetzt in voller Größe zeigt. Was insofern schön ist, dass er daran auch nicht
gehindert wird. Nebenbei höre ich was Bea mir erzählt.

„Wir verdienen unser Geld mit einer Art Partnervermittlung. Dabei geht es uns nicht um die große Masse. Wir sind da eher ein bisschen spezialisiert. Wir bringen Paare zusammen, die mit den normalen Bürgern eher wenig zu tun haben. So haben wir für dich, oder sagen wir besser, so haben wir Jemand gefunden, für den du genau das Richtige bist und der uns dafür sehr gut bezahlt, das wir dich auf seine Wünsche abstimmen. Das tun wir natürlich nicht einfach so. Hier im Institut hat man während deines Aufenthalts, auch deine sexuellen Phantasien erforscht und analysiert. …. Siehe da, das hat perfekt zu den Wünschen unseres Kunden gepasst. Ich brauche dir da wohl nicht zu erklären, welche dunklen Gedanken du früher in deinem Kopfkino genutzt hast, um dir Einen
von der Palme zu wedeln, als du es noch konntest.“

Ich bin hellwach. Die wissen doch nicht etwa wirklich, welche abartigen Phantasien ich genutzt habe um mich in Stimmung zu bringen?

„Die Spezialisten hier, haben richtig gute Arbeit geleistet. Da wäre zum Beispiel der sehr schöne, neue Busen. Er ist nicht sonderlich üppig, aber man erkennt, dass er da ist. Richtig verpackt und schön zur Schau gestellt, passt er hervorragend zu deiner knabenhaften Figur. Du wirst dich also weiterhin bemühen müssen, um als Mädchen oder besser als feminine Erscheinung wahrgenommen zu werden.
Ich denke, mit Schminke und auffälliger, weiblicher Kleidung, lässt sich diesen figürlichen Makel problemlos beheben. Im Übrigen ist das so gewünscht.
Dein kleiner Freund ist noch da. Das hast du sicherlich schon bemerkt. Er ist voll funktionsfähig, weshalb er auch wieder eingesperrt werden muss. Er wird dir auch bleiben, für alle Zeit. Denn er ist es, der dich zu dieser besonderen Sissy macht. Die kleinen Kullern, die da mit dazu gehören, hat man nach innen verlegt. So ästhetisch sahen die in ihrem Beutel eh nicht aus. Da du sie aber brauchst, um deine männlichen Hormone zu produzieren und man dir das nicht nehmen wollte, hat man das eben so gelöst. Beachte bitte, der Ring der mal da drum war, ist natürlich mit umgezogen.
Nicht der Ring selbst. Nur das was ihn wichtig gemacht hat. Also denke nicht, wir hätten dich nicht mehr unter Kontrolle.

Was die Kontrolle angeht, so wird die zukünftig dein Herr übernehmen. Du wirst ihm als unterwürfige Sklavin dienen.“ Mir wird übel. Ich will schreien, doch ich kann nicht. Es klingt nach Hohn, als Bea weiterspricht. „Du musst jetzt nichts sagen und du kannst auch gar nicht, denn deine Stimmbänder sind noch ein bis zwei Tage gelähmt. Keine Sorge, das ist nicht von Dauer. Momentan lassen wir, zum daran gewöhnen, mal diesen Zustand stehen, denn als seine Sklavin hast du eh nichts zu sagen.
Weil das so ist, hat man auch, dem Wunsch deines zukünftigen Herrn entsprochen und deine Füße für das dauerhafte Tragen von Ballettstiefeln vorbereitet. Die Fußstrecker haben dabei gute Dienste geleistet und flache Schuhe sind für dich von nun an für immer tabu. Wie du uns in deinen „Träumen“ verraten hast, wolltest du ja schon immer mal Schuhe, mit mega hohem Absatz, ausprobieren. Nun bekommst du sie und du darfst sie fast immer tragen. Wie du siehst, sind viele deiner Wünsche umgesetzt worden. Auch die gespaltene Zunge, bei der beide Enden in jeweils einer kleinen Kugel stecken, hast du bekommen.
Wenn dann die Permanent-Keuschheitsschelle angebracht ist und du keine Möglichkeit mehr hast, dich auf herkömmliche Weise zu befriedigen, dann bist du fast komplett. Dann brauchst du nur noch die auf dich abgestimmte Kleidung und schon darfst du die dauergeile Schw...-Nutte sein, in deren Rolle du schlüpfen wolltest.“
Das habe ich doch nicht wirklich gewollt. Bestenfalls mal ausprobieren wie es ist, einer Herrin Untertan zu sein, welche mir mit Strenge beibringt, in Schuhen mit hohen Absätzen zu laufen und die mich ihre Sklavin nennt. Das war doch nur ein Szenario fürs Kopfkino. Dazu kommt die Sache mit der permanenten Keuschheit. Ich finde das sehr heftig und kann mir gar nicht vorstellen wie das sein soll, oder dass das tatsächlich geht.

Entsetzen macht sich in mir breit. Selbst wenn es mir möglich gewesen wäre, hätte ich jetzt nichts sagen können, weil es mir gerade die Sprache verschlagen hat. Mir dämmert langsam, dass sie von Anfang an geplant hatten, das hier, aus mir zu machen. So sehr ich auch versuche, die Panik zu verdrängen, bin ich mir doch sicher, das ich es nicht mehr ändern kann.
Mir kommt das Bild von der Sissy im Keller in den Sinn. Wenn man so will, habe ich mich ja nie richtig dagegen gewehrt, war neugierig, wie es sich anfühlen würde in der Haut dieser Sissy zu stecken. So habe ich es einfach geschehen lassen. War naiv. Nun habe ich den Salat, kann nicht mehr zurück. Vielleicht schon Heute werde ich in den Spiegel sehen und die Sissy auf dem Bild steht vor mir. Diesmal mit einem echten Busen und beringten Nippeln. (Meine sind es noch nicht, doch ich bin sicher, dass es nicht mehr lang dauert. … Was ist nur los mit mir? Wie kann ich denn
in dieser Situation an beringte Nippel denken?)

Inzwischen bin ich auch fertig gewaschen und mit lieblich duftender Lotion eingecremt, aber ich hänge immer noch an dem Gestell. Das nutzen sie und beginnen meine Einkleidung mit einem
Korsett. Sie schnüren es sehr eng. Ich spüre, wie dieses Kleidungsstück meine Tittchen nach oben schiebt und stelle mir vor wie der Busen darüber heraus quillt.
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass das Korsett aus Gummi ist. Ebenso die Strümpfe, die sie mir jetzt anziehen. Dazu ölen sie meine Füße etwas ein und schon rutschen die engen Röhren
besser die Beine hinauf. Doch Mitte der Oberschenkel ist Schluss. Länger sind die Strümpfe nicht. Die Strapse am Korsett sind aber lang genug, sie daran zu befestigen. So können die Strümpfe
nicht mehr rutschen, obwohl das Gefühl, sie würden rutschen, ständig bleibt. Ich kann das nicht leiden, aber das interessiert ja Keinen. Da ich gerade so schön hier herumhänge, nutzen sie die
Lage auch noch um mir gleich ein Paar von den extra für mich angefertigten Ballettstiefeln an zu ziehen. Wahrscheinlich habe ich nur Millimeter über dem Boden gehangen, denn als sie mich in die
Schuhe steigen lassen, stehe ich auf dem Boden. Es fühlt sich komisch „bequem“ an. Die Fußstrecker haben ganze Arbeit geleistet. Fast würde ich sagen, ich kann richtig gut stehen, empfinde weniger Schmerzen. Dennoch bin ich mir sicher, dass es anstrengend sein wird, mit dem gestreckten Fuß die Balance zu finden und längere Zeit zu laufen.

Sie lassen mich hinsetzen und endlich kann ich meine Arme herunter nehmen. Bea und Tanja kümmern sich um meine Fingernägel. Sie feilen dran herum und bemalen sie anschließend noch. Wozu sie das gemacht haben weiß ich nicht, denn sie ziehen mir gleich darauf Oberarm-lange Handschuh darüber. Jetzt legen sie mir ein breites, gepolstertes Halsband um. Auch das ist aus Gummi, wie mir scheint. Sie schminken mich noch und schon sind sie fertig, wie sie behaupten.

Tanja hält wieder meinen Kopf fest und Bea entfernt die Kontaktlinsen. Noch während ich blinzeln muss, stellen sie mich auf die Füße und ziehen mir dabei die Ellenbogen auf den Rücken, wo sie die Manschetten mit einer kurzen Kette verbinden. Ich kann meine Unterarme nur noch eingeschränkt bewegen.

Langsam nehme ich meine Umgebung war. Bea und Tanja stehen vor mir, rechts und links neben einem großen Spiegel. Das was ich im Spiegel sehe, vertreibt meine verzweifelten Gedanken, lässt mich sabbern und mehr als staunen. Es ist nicht die Sissy vom Bild, denn die im Spiegel ist schwarz gekleidet, hat aber eine faszinierende Ausstrahlung. Ihr Typ entspricht nicht dem eines Rasseweibes. Es ist eher das Gesicht eines feminin wirkenden Jungen. Die akkurate Kurzhaarfrisur, zusammen mit Schminke und den Ohrringen verweisen jedoch darauf, dass es sich hier um eine hübsche, junge Frau handeln muss. Die Körperform ist nicht eindeutig weiblich. Doch fast hätte ich mich gar nicht erkannt. Ich erkenne das sexy, bizarre Outfit, mit dem ich hier her gekommen bin. Die stützenden Schalen vom Korsett sind jedoch nicht mehr mit Plastiktittchen gefüllt, sondern mit einem Minibusen, der mit meinem Körper verwachsen ist. Die Nippel bleiben unbedeckt, sind ziemlich geschwollen und stehen, vorwitzig ab.
Sie leuchten auffällig, denn sie wurden, wie die Eichel, Magenta-Farben, mit Glitzereffekt eingefärbt. Bei diesem Kleid kann ich mir selbst unter den Rock sehen. Ich sehe das Tattoo, das mich eine Sissy nennt. Es lässt sich gut lesen. Das Überbleibsel meiner Männlichkeit wirkt ziemlich dünn und klein.

Die Eindrücke bis hier her sind eh schon gewaltig, also verdränge ich das erst mal. Ich geh zurück, zu den sich weiter oben befindenden Rundungen, die im Allgemeinen doch das sind was äußerlich
als erstes auf Weiblichkeit hinweist. So ein Mega-Aufwand für die kleinen Möpse? Wenn man das überhaupt so nennen kann. Bin ich enttäuscht, dass da nicht mehr ist?
Letztendlich komme ich zu den Schluss, das mehr gar nicht zu dem Gesamtbild passen würde.

Meine Augen wandern zu den Füßen des Spiegelbildes. Der Fuß, so scheint es, ist die gerade Verlängerung des Beines. Der kniehohe Stiefel ist schwarz. Als farblicher Akzent in Magenta gehalten, die Sohle, der Absatz und die Frontschnürung. Die gleiche Farbe haben auch die Schnürung des Korsetts, die Ränder der Manschetten und der fiese Schriftzug auf dem Halsband, der mich eine Sissy nennt.
Ein schöner, auffälliger Kontrast zu dem nass-schwarzen Glanz der Stiefel, des Korsetts, der Handschuh, der Strümpfe und des Halsbandes.

Ich kann mich gar nicht satt sehen und versuche noch mehr Einzelheiten zu entdecken. Die Tussi im Spiegel macht mich an. Das soll ich sein? Nur zu gern würde ich mal mit meinen Händen
meinen Busen streicheln. Einfach nur probieren, wie er sich so anfühlt. Doch daraus wird nichts. Bea fängt mich ein. „du wirst noch genug Möglichkeiten haben, dich zu befummeln. Doch vor her werden wir deine Ausstattung komplettieren. Wir müssen jetzt gehen? Nicht dass du deinen Termin verpasst.“
Sie hält mir Etwas vor den Mund. Instinktiv öffne ich ihn. Schwubs, schiebt sie mir einen kleinen, dicken Penisknebel rein, von dem nach außen nur eine schwarze Halbkugel zu sehen ist. Meine magentafarbenen Lippen umschließen den Ball nicht vollständig und bieten einen auffälligen Kontrast. Erneut lasse ich mich von meinem Spiegelbild betören. Sie ist wunderschön, die Sissy, die dort zu sehen ist. Hilflos, wehrlos, übertrieben sexy zurecht gemacht und frivol erotisch gekleidet steht sie da und präsentiert der Welt, dass sie eine Sissy, mit dem gewissen Extra ist.

Ich werde gefragt, ob ich freiwillig den Rocksaum halte, oder ob ich die Fäustlinge wünsche. Ich greife den Saum. Bea und Tanja sind neben mich gekommen. Sie fassen mich, Eine rechts, die Andere links am Arm und führen mich Richtung Tür. Die wollen mich doch nicht etwa so nach draußen bringen?
Doch, tun sie. Unbeholfen tippel ich mit ihnen mit, bin unheimlich rollig. Ich spüre ihn. Er fühlt sich sehr hart an und so als würde er stehen. Die Hoffnung, dass Keiner merkt wie geil ich bin, kann ich aufgeben. Denn ich bin es ja selbst, die den Rocksaum anhebt, damit Jeder den Schriftzug über ihn und ihn selbst sehen kann, als ob er Jedem von meiner Lust erzählen will. Die leisen Zweifel in mir, dass er doch nicht mehr funktioniert scheinen unbegründet. So hoffe ich insgeheim darauf, dass ich mit Einer der Beiden, oder noch Besser mit Beiden heute Sex haben werde. Weshalb sonst bin ich nicht verschlossen? Natürlich werden sie mich zappeln lassen. Sie werden mich necken und an machen, bis ich es nicht mehr aushalte.

Apropos laufen, das geht recht gut, ist aber nicht ganz ohne Herausforderung. Ich ahne, dass ich das bereits geübt habe, ohne dass ich mich daran erinnern kann

Unterwegs, die grausige Vorhersage meiner Zukunft vergessend, gehen mir schon die wildesten Phantasien durch den Kopf. Ich habe Bea und Tanja im Sinn, genieße ihr Aussehen, bilde mir ein, sie haben sich für mich so schick angezogen. Bea ist eine attraktive Frau. Sie trägt eine dünne beige Bluse, einen gewagt kurzen, dunkelgrauen Bleisehrock, glänzende bronzefarbene Strümpfe und dunkelgraue Stiefelletten mit beachtlichem Absatz. Ihr steht diese vornehme Art. Zu Tanja passt eher das strengere Bild einer Domina. Ihr ärmellosen Lederkleid, mit den kniehohen Stiefeln betont dies.
Ich denke zurück, an die Nächte mit den Beiden.

Ich werde aus meinem Traum gerissen, als mir Bea erklärt, dass ich nun zu einem Spezialisten gebracht würde, der mein Sissy-Schw...en, in eine Keuschheitsschelle packen wird, die nicht mehr
entfernbar ist.
Obwohl sie ja bereits davon gesprochen hatten, ist es erneut ein Schock für mich. Meine Knie werden zu Watte. Die Welt um mich stürzt in einen Abgrund. Ich glaube mich verhört zu haben. Doch ich bin mir sicher, dass es ihnen ernst ist. Mit meinen Augen flehe ich um Gnade, will darum betteln, dass sie dies hier nicht mit mir machen. Aber ich kann ja nicht mehr sprechen und weiß auch, dass es längst zu spät ist, dafür. Sie schleifen mich weiter.
Hinten führt eine Treppe nach unten. Wir treffen dort auf eine Frau, die wie eine Krankenschwester aussieht und bleiben stehen.
Sie unterhalten sich kurz mit ihr. Ich würde gern vor Scham im Boden versinken. Passiert aber nicht. Statt dessen starre ich sie an, um herauszufinden, wie ich auf sie wirke. Doch sie nimmt
keinerlei Notiz von mir oder von meiner Kleidung. Erst als sie weitergeht wendet sie sich an mich. „Viel Spaß heute, Peggy. Wir sehen uns dann später.“

Den weiteren Weg mussten sie mich stützen und energischer führen, da ich versuche meinen Einschluss zu boykottieren. In einer großen Halle, die sie Wartezimmer nannten, haben sie mich gleich an der Seite an eine dünne Säule gefesselt. Dazu wurden einfach nur meine Hände auf den Rücken gezogen und hinter der Säule in Handschellen verschlossen. Da sich die Verbindungskette der Ellenbogenfesseln noch vor der Säule befand, war ich auch hier ziemlich straff angebunden. Viel Bewegungsraum hatte ich nicht.

Ausgeliefert, ausgestellt stand ich hier und wurde präsentiert. Alle möglichen Leute kamen an mir vorbei und ich reckte ihnen meine Latte entgegen. Es schien sich Niemand daran zu stören. Mir war das zwar peinlich, aber ich konnte es einfach nicht ändern. Er stand schon wieder oder immer noch, wollte sich einfach nicht klein machen.

Dann kam sie. Ich habe keine Ahnung, welche Rolle sie hier spielt. Aber sie kam mir bekannt vor. Sie trug ein zartrosa Kleid aus Latex, das nur das Nötigste bedeckte. Ich erinnere mich noch genau an die schmalen Träger, die über ihren ansehnlichen Busen liefen, die waren gerade so breit wie ihre Warzen. Auch ihr Kleid fiel sehr sehr kurz aus. Am Rocksaum konnte ich eine rötliche Keuschheitsschelle entdecken. Also ist auch sie eine Sissy. Ihre Beine stecken, passend zum Kleid, in zartrosa Overkneestiefeln aus Latex. Ihre Arme sind, wie die Meinen, auf dem Rücken
gefesselt. Sie sieht mir nicht ins Gesicht, kniet sich vor mich hin und beginnt meinen Ständer zu küssen. Dann folgt mehr. Sie geht dabei so geschickt vor, dass meine Lust immer mehr gesteigert
wird, es mir aber nicht gelingt zu kommen. Ich bin einzig und allein nur geil und werde fast wahnsinnig.

Lange musste ich diese Folter ertragen. Sie schien einfach nicht müde zu werden. Dann kam ihre Herrin und ich erkannte wer die Sissy vor mir war. Frau Gersters nannte sie Pia. Pia hieß einst Pius und der hat mich sozusagen entjungfert. Wie ich dann erfuhr, hat sie ihn zur Strafe, für das was er mir unerlaubter Weiße angetan hat, ebenfalls zu einer Sissy gemacht. Sie versicherte mir, das sich Pia, bei der Herstellung meiner Permanent-Keuschheitsschelle die größte Mühe gegeben hätte und dass sie sogar für sich selbst Eine hergestellt hätte.
Frau Gersters fragte noch scheinheilig, ob ich, die kleine Zuwendung von Pia, als Entschädigung von damals akzeptiere.
Sie hat auf die Antwort keinen Wert gelegt, hat Pia an die Leine gelegt und ist mit ihr davongegangen.

Jetzt wurde ich geholt. In einem Behandlungszimmer wurde mir ein Platz auf einem Gyn- Stuhl angeboten. Ich will ablehnen, mich weigern. Doch mit Hilfe der Anwesenden werde ich auf diesem
Teil platziert und so fest geschnallt, dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Mit weit gespreizten Beinen liege ich da, es ist unbequem und ich habe Angst.
Tanja streichelt meine Wange um mich zu beruhigen. „Ach Peggy, fürchte dich nicht. Du bist bereits so weit gekommen, den letzten Schritt schaffst du auch noch. Sicherlich wird es etwas unangenehm,
doch glaube mir, es muss sein.“
Sie hat es sich nicht nehmen lassen, ihn mit der Rute ein „letztes Mal“ (wie sie sagte) zu Fall zu bringen. Durch die Bemühungen von Pia war er so empfindlich geworden, dass
der Schmerz so unerträglich war, dass ich ohnmächtig wurde. So habe ich nicht mitbekommen, was sie mit mir gemacht haben. Als ich wieder zu mir kam, war alles schon vorbei. Ich erwachte
wie gestern in meinem Bett. Ich bin nicht angebunden, nicht mal gefesselt. Nur nackt.
Ich setzte mich im Bett auf und beginne mich zu untersuchen. Sie haben auch meinen Busen „verschönert“. Jede Brustwarze ist mit einem matt-schwarzem Schild abgedeckt, der einer großen
Schneeflocke gleicht. Zwischen den Strahlen, die sich nicht bewegen lassen, ist die Magenta-Farbene Haut der Warzen zu sehen. Die Schilde sitzen fest, als ob sie mit der Haut verwachsen sind. In der Mitte der Schneeflocke quollen, durch eine dicke Hülse, die direkt auf dem Schild saß, die Nippel heraus. Sie ähneln, finde ich, kleinen Eicheln, nicht größer als eine Fingerkuppe. Sie sind in die gleiche, bloß wesentlich kleinere Hülle gesteckt wie er.
Als ich sie berühre zuckt ein wohliger, erregender Schauer durch meinen Körper, den ich auch zwischen den Beinen spürte. So wurde mein Interesse da hin gelenkt.

Es ist eigentlich einfach über die Minimöpse hinweg etwas zu erkennen. Doch ich sehe nicht viel. Was daran liegen könnte, das die Hülle in der er steckt, bestenfalls so groß wie ein dicker Daumen.
Wenn ich sie bewege spüre ich nichts darinnen. Habe ich kein Gefühl mehr? Niedergeschlagen tippelte ich auf „Zehenspitzen“ durch das Zimmer zum großen Spiegel um besser sehen zu können.
Dort habe ich erst meine gespaltene Zunge begutachtet. Die hat jetzt tatsächlich zwei Spitzen und an jeder Sitze sitzt eine kleine Metallkugel. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich versuche mich abzulenken und beschäftige mich mit ihm.
Er ist schlapp, kurz und dünn. Als käme ich aus einem Eisbad. Die Fuchsia eingefärbte Eichel wir von einer grobmaschigen Kugel umhüllt. Vorn dran eine kleine Halbkugel, die als Ventil
für die, in ihm steckende Röhre dient. Sein Schaft steckt in einer Art fein-engmaschiger Netzstrumpf aus schwarzen Metallfaden.
Dieser Netzstrumpf wiederum scheint verbunden zu sein, mit dem kleinen, dreieckigen, Schneeflocken-artigen Schild der auf der Haut des Schambein befestigt ist. Ziemlich filigran und aufwendig,
das Ganze. Egal wie ich daran ziehe, das flache Gebilde der Schneeflocke scheint auch mit der Haut verwachsen zu sein und hält den „Netzstrumpf“ an Ort und Stelle. Ich hoffe und fürchte, sie haben ihm auch die Möglichkeit genommen sich auf zu richten. Denn wenn nicht, wird das bestimmt ein sehr unangenehmer Moment für mich werden.

Mir ist zum Heulen. Deprimiert schleiche ich mich zur Toilette. Wird das Ding da an mir mich tatsächlich zur ewigen Keuschheit zwingen?

63. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 17.04.22 18:49


2.8.)

Mehrfach habe ich vergeblich versucht mich in Stimmung zu bringen. Einfach nur um zu sehen ob er noch funktioniert. Das Einzige, was es gebracht hat, ist der Spott von Tanja und Bea, die mich
erwischt haben, wie ich die Hülle abgerubbelt habe. Sie haben mir erklärt, dass er noch betäubt sei und das er nur langsam aus seinem Schlaf erwachen wird. Ich solle froh darüber sein, denn es wird
am Anfang sicher kein Vergnügen sein, dieses Keuschheitspiercing zu ertragen.

Die Zeit drängt, nur eine gute Stunde zum Ankleiden hätte ich noch. Zuerst hatte ich keine Ahnung, worum es nun schon wieder ging. Doch als ich merke, dass sie mich als Braut zurecht machen, kam
die Erinnerung. Ich will ihn nicht heiraten, ich will keinen Mann heiraten. Doch was ich will, interessiert hier scheinbar Keinen. Ich bin nur eine Sissy, soll eine Sklavin, soll seine Sklavin werden.

Sie schnüren mich in ein weißes, knappes Korsett aus Seide, das meinen „Busen“ anhebt aber nicht die „schön“ geschmückten Nippel verdeckt und das verdammt eng geschnürt wird. Dann
stecken sie meine Füße und Beine in lange, weiße Overknee-Stiefel aus feinem Leder, mit mega-hohen Absätzen und einer Mini-Fläche zum Auftreten, die nicht erwähnenswert ist.
Die Schäfte reichen bis Mitte Oberschenkel. Sohlen und Absätze, sowie die außenliegende Naht heben sich farblich in zartem Flieder gehalten, dezent ab. Strümpfe sind nicht. Dafür gibt es
zarte Handschuh aus ganz feinem, weißen Leder. Sie bedecken den ganzen Arm und und sind eng wie Latex. Allein hätte ich die nie anziehen können.
Jetzt das Kleid. Es ist aus Seide, mit viel aufbauschenden Stoff, abgesteppt und verziert, wie für eine Prinzessin gemacht. Der Rock bodenlang. Wozu die langen Stiefel, wenn sie so, doch Keiner sieht?
Um die Schultern zu bedecken, gab es ein zartes Bolerojäckchen, ohne Kragen. So blieben Hals und Dekolletee frei. Ins Haar wurde nach dem Frisieren, einer Krone gleich, ein Diadem gesteckt.
Die passende Schminke mit flieder-farbenen Lippen aufgelegt und fertig.
Ich sehe verdammt gut aus, wie eine Prinzessin. Das üppige Kleid versteckt prima, was darunter ist. Genau so, hätte meine Braut aussehen sollen.
Eigentlich hätte ich total rollig sein müssen. Doch das war momentan ziemlich tief in mir vergraben. Ich fand mich einfach nur hübsch und sexy. Eine schöne Braut. Ich schenkte nicht einmal dem Ding
zwischen meinen Beinen Beachtung. Lediglich wenn ich auf den hohen Hacken meiner Rasse-Stiefel, vor dem Spiegel, auf und ab stöckelte, empfand ich einen Anflug von Erregung.

Die Feierlichkeit würde gleich hier im Haus stattfinden, erfuhr ich. Bea und Tanja sind sichtlich angetan von ihrem Werk, also von meinem Aussehen. Sie wollen los. Ich nicht. Denn sobald ich daran denke,
was hier gleich passieren soll, bekomme ich weiche Knie und mir ist es unbehaglich. Trotzig versuchte ich mich zu widersetzen. Bis Tanja mir zu verstehen gibt, dass wenn ich nicht unverzüglich besser
mitmache, sie mich spüren lassen würde, dass das Kontrollgerät noch aktiv ist. Die Auswirkung fürchtend, ergebe ich mich meinem Schicksal und gehe diesen Weg. Wir betreten einen feierlich geschmückten Saal. Dem Anlass entsprechend spielt dezente Musik. Ich achte nicht sonderlich auf die Gäste. Viele waren es nicht. Vorn wartete er bereits und, ich kann es kaum glaube, ein Priester war auch da.
Ich fühle mich wie ein Lamm, das zum Schlachter geführt wird.

Er strahlte, als er mich sieht, macht mir ein Kompliment für mein Aussehen. Das Lächeln wird dir schon bald vergehen, denke ich. Auf keinen Fall werde ich „ja“ sagen. Schön wirst du dich blamieren.
Fast tat er mir Leid. Aber ich lass doch nicht einfach so über mich verfügen.

Ich wurde neben ihn gestellt. Trotzig lies ich es geschehen . Der „Priester“, oder was immer er war, hob der die Hände damit die Gäste zur Ruhe kamen. Er begrüßte alle, hielt eine kleine Ansprache und
dann begann er mit der eigentlichen Zeremonie, in der er die entscheidenden Fragen stellte.
„Willst du, Rolf …... die hier anwesende, Sissy, Namens Peggy Schöne, zu deiner Sklavin nehmen? Wirst du sie beschützen und versorgen, sowie sie ihrem Stand entsprechend formen und erziehen? So antworte: „Ja, das werde ich!“

Meine Aufregung stieg. Jetzt war es an mir. Ich werde alles ruinieren, ging es mir durch den Kopf.

„So frage ich weiter, lieber Rolf, will die hier anwesende, Sissy, ebenso deine deine Sklavin sein? Will sie, dir gehorchen, sich von dir formen und erziehen lassen? So antworte für sie!“ „Ja, sie will!“
„So sei es denn. Lass sie nun den ersten Beweis ihrer Untertänigkeit erbringen!“

Was? Ich werde hier gar nicht gefragt? So hatte ich mir das aber nicht vorgestellt. So habe ich doch gar keine Möglichkeit aus der Nummer heraus zu kommen. Mein Blut kocht, mein Herz rast. Ich bin
verwirrt. Noch während ich mich versuche zu sammeln, sind Bea und Tanja, sie sind meine Brautjungfern, an mich heran getreten und drehen mir meine Arme auf den Rücken. Sie fesseln diese so, dass
meine Hände zwischen den Schulterblättern liegen. Ich muss ein Hohlkreuz machen und meinen kleinen Busen weit herausdrücken. Ich hatte beim Einkleiden nicht bemerkt, dass die Jacke und die
Handschuh für diesen Zweck bereits vorbereitet waren.
Während sie die Fesselung, die mich zur absoluten Wehrlosigkeit verdammt, nachziehen, flüstert mir Tanja den Befehl ins Ohr: „Du wirst deinem Bräutigam jetzt und hier Einen blasen! Du wirst nicht mucken oder maulen. Du wirst es einfach tun, wie es eine brave Sissy nun mal tut.“ Dabei lässt sie das Kontrollgerät kleine Stromstöße in meinen Unterleib senden. „Du erinnerst dich?““

Ja, ich erinnere mich. Ich bin wie gelähmt. Widerstandslos lasse ich mich führen. Sie stellen mich vor ihn. Ich sehe ihn kurz an. Er grinst. Sie drücken mich sanft aber bestimmt in die Hocke. Er hat sein ….
schon ausgepackt. Das Publikum hat er im Rücken. Sie können nur ahnen was da vor sich geht.
„Du darfst, meine Süße!“ verlangt er spöttisch. Und ich? … Ich tue tatsächlich was er verlangt. Eigentlich will ich es gar nicht, doch ich kann mich dem nicht entziehen. Als ob es mir so antrainiert
ist.

Ich bin in Gedanken und merke selbst gar nicht, wie ich sein bestes Stück immer intensiver und hingebungsvoller bearbeite. Er hält sich an den Schultern meiner Brautjungfern fest, die mich wiederum halten, dass ich nicht umfalle. Es kommt ihm gewaltig. Ich schlucke aus Reflex und „darf“, als er sich beruhigt hat, sein Teil noch sauber lecken. Als er der Meinung ist, es genüge, helfen sie mir wieder hoch. Vor ihm stehend, (ich kann ihn nicht ansehen) streichelt er meine Wange und bedankt sich. Zur Belohnung, schiebt er mir einen weißen Knebelball zwischen die Zähne und verschließt die Riemen davon am Hinterkopf,
unter den Haaren. Erst jetzt packt er „Seinen“ ein und erklärt mir: „Heute sollst du nur mir zu Willen sein.“

Bea und Tanja halten mich weiterhin fest. Der „Priester“ spricht hinter mir zur Menge: „Der Beweis ist erbracht. Nun soll der Bräutigam, wie es sein Recht ist, seine Braut, sein Eigentum, beringen, damit ein Jeder den Besitzstand erkennt.“
Mit diesen Worten reicht er meinem „Herrn“ ein Tablett. Darauf ein fliederfarbenes Metallhalsband, das mein Gebieter mir umlegt. Es ist 3cm breit, eng anliegend, gepolstert, hat vorn einen D-Ring und ist
seitlich mit „Sissy-Slave“ in weißen Buchstaben beschrieben.
Ich bekomme Gänsehaut, als ich höre, wie der Verschluss einrastet.

Doch das war noch nicht alles. Jetzt zeigen Bea und Tanja, das mein Kleid ein besonderes ist. Sie ziehen an ein paar Schnüren und schon lassen sich Teile vom Kleid entfernen. Zuerst entblößen sie meinen Busen. Jeder kann so meine beschildeten Nippel sehen. Dabei blieb es nicht. Sie nehmen mir auch noch den unteren Teil des Kleides. Übrig bleibt nur ein vorwitzig kurzer Rock. Jetzt machen die langen
Stiefel Sinn. Das übrige Rockteil bedeckt meinen Po bestenfalls zur Hälfte und auf der Vorderseite gar nichts. So kann jeder meine Permanent-Keuschheitschelle bewundern und sogar den darüber liegenden Schriftzug, der mich schon seit Monaten eine Sissy nennt, lesen. Ich schäme mich, so zur Schau gestellt zu werden.

Nur zu gern hätte ich mit meinen Händen, meine Blöße bedeckt, doch die sind ja auf dem Rücken fixiert und reagierten nicht auf meine Anweisungen. Ich blicke zu Bea, dann zu Tanja an, die mich sicher festhalten. Sie lächelten milde, als wäre das hier ganz normal. Der Priester reichte erneut ein Tablett. Er legt Etwas auf seine Handfläche und hält es mir vor das Gesicht. „Das ist mein Hochzeitsgeschenk für dich.“ Sagt er. Ich sehe eine Menge kleiner Rubine, kaum größer als eine Stecknadelkuppe. „ Du trägst bereits die besondere Keuschheitsschelle. Sie ist extra für dich angefertigt und wird dir helfen, dich in deine neue Rolle zu fügen, in dem sie dich dauerhaft keusch halten wird. Zwar sind durch die Maschen die Reste deine Männlichkeit noch sichtbar, aber Niemanden, vor allem dir nicht, wird es möglich sein,
sie zu berühren. So nah und doch ganz fern. So zuverlässig, so filigran eher ein wertvoller Schmuck, einem Kunstwerk gleich. Mit diesen Rubinen vollende ich das Schmuckstück.
Überall wo sich die Maschen kreuzen, werde ich einen dieser kleinen Steine einsetzen. Daran kannst du sehen, was du mir wert bist. Denn du bist besonders, weil du für mich permanent keusch bleiben wirst.
Ich weiß aber auch, dass du dauerhaft geil bist, was ich sehr begrüße. Doch ich bin nicht daran interessiert, dass du, als meine Sissy und Sklavin, eine Erektion hast. Deswegen sind unter den Rubinen kleine fiese Dornen angebracht, die dir jeden Ansatz einer Erektion zur Qual werden lassen, einfach um es dir abzugewöhnen.“
Diese Worte hatte er leise gesagt, damit nur ich sie höre. Laut, also für das Publikum bestimmt sagte er: „So will ich vor dich knien und dich mit diesem Schmuck beehren.“

Tatsächlich kniete er nun vor mir und setzte einen Rubin nach dem Andern an dem Keuschheitspiercing ein. Weg konnte ich nicht, da ich gut festgehalten wurde. Schreien konnte ich nicht, da ich geknebelt war. Ich war ihm ausgeliefert und musste hinnehmen, dass mein Herr an mir herum hantierte. Weil ich nicht vorhersehen kann wie „er da unten“ darauf reagiert, habe ich versucht ruhig zu bleiben. Doch als mein
Gebieter, nach dem die dornigen Rubine angebracht waren, mir noch einen Ring, mit ca 3cm Durchmesser quer durch die Eichel, einsetzte, brach in mir eine Welt zusammen. Wie er mich belehrte, würde
der selbst-verschweißende Verschluss des Rings, seine Entfernung und die des Kugelkäfigs, nun endgültig unmöglich machen.
Aber selbst das war aber noch nicht Alles. Ich bekam noch ähnliche Kugeln mit Rubinen und Ring auch auf meine hervorstehenden Nippel gesetzt und außerdem große Ringe für die Ohrläppchen.
Jetzt war ich fertig beringt, wie sie es nannten.

Der Priester „segnete“ uns, sabbelte irgendwelche Huldigungen für meinen Herrn und verkündete das ich nun sein Eigentum sei und für immer eine Sklavin.
Während er sich beim „Priester“ und dem Publikum bedankte, führten mich meine Brautjungfern in ein Separee. Sie verrieten mir, das hier nun der Akt der Ehe vollzogen würde, wünschten mir dazu viel Spaß und überliesen mich meinem Schicksal. Ich kam mir verloren vor und wusste nicht wohin mit mir.
In dem Moment hatte ich das Gefühl, das mein Kleiner die Dornen im Käfig zu spüren vermochte. Die Betäubung musste wohl nachlassen. Das konnte ich jetzt gar nicht gebrauchen und ahnte nichts Gutes.
Schon einige Augenblicke später spürte ich es überdeutlich. Eine Erektion bahnte sich an. Viel zu eng und viel zu klein war sein Gefängnis. Ich spürte den Ring und die feinen Dornen, die bei jeder Bewegung irgendwo piksten. Bei jedem kleinen Stich zuckte mein Körper und es kam zum nächsten Stich, entweder an den Nippeln oder an der Eichel. Ungewollt zappelte ich herum. Wie gern würde ich mir diese Teile herunter reisen. Doch das konnte ich eben nicht. Verzweifelt tänzelte ich stöhnend herum. Sollte ich tatsächlich, für alle Zeit, auf diese fiese Weise, permanent keusch gehalten werden?
Nur gut, dass ich mir das in diesem Moment nicht vorstellen konnte.

Freudestrahlend kam mein Besitzer herein, lobte mich für mein heißes Aussehen, aber von meinen Nöten nahm er keine Notiz. Er legte mich, besser er schmiss mich, bäuchlings auf einen Tisch, schob meine Beine auseinander und nahm mich. Ich kam mir schäbig vor, weil sich meine Erektion noch steigerte, als dass sie nachließ. Dazu neckten die Dornen gemein und hinterhältig, ohne zu verletzen. Das ich genommen wurde war nicht neu für mich. Das eine „Ich“ in mir schämte sich meiner, das Andere hatte das Bedürfnis selbst diese Sissy zu nehmen oder mich wenigstens zu befriedigen. Aus diesem Grund steigerte sich meine Erregung noch weiter.
Allerdings war ich hier nur das Lustobjekt. Mein Verlangen interessierte nicht. Dafür erlebte er ein wahnsinniges Hochgefühl. Mir blieb nur meine unbefriedigte Lust und die Qualen der Keuschheit.

Als er fertig war stopfte er mich mit einem aufblasbaren Zapfen, um mich vor weiterer Benutzung zu schützen. Durch den kurzen Rockteil blieben, der Pumpball, der mir zwischen den Knien baumelte, nebst Schlauch für jeder Man sichtbar. Dem Anlass entsprechend hatte er die Teile in weiß gewählt.
Er stellte mich gerade hin, richtete sogar mein Kleid und meinte, es sei nun höchste Zeit, das wir uns zu den Gästen gesellen und mit Ihnen feiern. Er strich an seinem Anzug, die
Falten glatt und holte aus der Tasche eine fliederfarbene, geflochtene Lederleine, an deren einem Ende eine Schlaufe war und am anderen Ende ein Karabiner. Mir war sofort klar, das er diese jetzt an meinem Halsband einhängt und mich „an die Leine legt“ um mich den Gästen vor zu führen.
So tat er auch. Nur befestigte er die Leine nicht am Halsband sondern an dem Ring, den er mir vorhin erst gesetzt hatte, was die Angelegenheit viel bizarrer darstellte. Denn mir wurde schlagartig bewusst, dass die intimsten Stellen meines Körpers nicht mit Kleidung bedeckt sind. Sogar die großen Buchstaben auf meiner Scham waren mehr als deutlich gut zu lesen.
Mich schämend und doch hoch erregt, sowie der, durch den Zug der Leine aktiv werdenden Dornen verursachte, Peinigung, musste ich meinem Herrn auf den Stelzen-ähnlichen Stiefeln folgen. Beifall empfängt uns, als wir nach draußen kamen. Jeder gratulierte ihm. Ich wurde nur gemustert und musste dafür zum Dank einen Knicks machen.

Mein vernünftiges „Ich“ hätte heulen können. Doch die andere Stimme in mir sagte, das ich für eine Sissy-Braut genau richtig zurecht gemacht bin und das mein Outfit total heiß ist. Erregt und leidend folgte ich zwangsläufig jeder Bewegung meines Herrn. Das war sehr anstrengend. Mit dem Schwinden meiner Kräfte wurde mir mehr und mehr bewusst, das ich endgültig verloren war. Ich war nur noch eine keusch gehaltene Sissy, die als Spielzeug, als Sex-Püppchen, als Sklavin ihrem Herrn widerspruchslos zu dienen hatte.
Die Aussichten auf meine Zukunft sind wohl nicht die Besten. Tanja und Bea prosteten mir von weitem zu.

64. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 08.06.22 20:39

Hallo Leute,
hier mal ne Fortsetzung, ging leider nicht eher.

2.9.)

Auf den meisten Feiern wird getanzt. So auch hier. Ich musste für meinen Herrn tanzen und mit ihm. Selbst wenn er mit einer anderen Frau tanzte, konnte nicht weg. Er hat die Leine, an der ich hing nicht aus der Hand gegeben. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass man mich gar nicht beachtete. Jeder sprach oder trank nur mit ihm. Ich wurde nur begafft oder gänzlich ignoriert.
Kurz vor Mitternacht erfuhr meine Demütigung ihren Höhepunkt, als sie mir in der Mitte des Saal´s, unter dem Beifall aller Gäste, die Haare vom Kopf rasierten.
Genau als es 12 schlug, war dieses grausame Werk vollbracht und gipfelte darin, das mir eine weiße Haube über den Kopf gestülpt wurde, die mich auch noch blind machte. Für mich war nun die Feier beendet. Mein Herr brachte mich nach draußen. Eine Herausforderung, denn ich konnte ja nichts sehen und musste dennoch dem gemeinen Zug der Leine folgen. Mit dem Risiko, dass wenn ich stürze, ich mich nicht mal mit den Armen und Händen auffangen kann.

Im Foyer übergab mein Herr mich an Jemanden, der mich mit reichlich Riemen und Fesseln, in eine Transportbox verpackte. Darin durfte ich in die Flitterwochen reisen.
Ich kann nicht sagen, wie lange ich in dieser Box war. Aber wir sind gefahren, geflogen und wieder gefahren. Ab und an bin ich weg gedöst. Letztendlich war ich froh, als mich mein Herr, nach Stunden, endlich aus dieser Box holte. Ich durfte mich ausziehen. Er half dabei, ja ich glaube, er versuchte mir meine Unsicherheit zu nehmen, in dem er sich höflich und zuvorkommend gab.
Nur die langen Stiefel musste ich erst mal anbehalten. Meine Arme waren, von der Art der Fesselung, noch taub und ich konnte sie nicht bewegen. Vorsichtig habe ich mich umgesehen und festgestellt, dass wir tatsächlich in einem Hotelzimmer sind. Vom Fenster aus konnte man das Meer sehen.

Er setzte sich auf die Bettkante und wies mich an, mich ihm gegenüber auf einen Stuhl zu setzen. Die Füße zusammengestellt, die Knie aneinander gedrückt und die Handflächen auf dem Oberschenkel liegend saß ich mit angespannter Brust da, um mir anzuhören was er zu sagen hatte. „Ich denke, mittlerweile hast du begriffen, b.z.w. dir selbst eingestanden, dass du eine Sissy bist. Wahrscheinlich brodeln in dir ein paar letzte Zweifel, doch du musst keine Angst davor haben, dich dem Leben als Sissy hin zu geben. Ich werde auf dich aufpassen. Denn ob es dir gefällt oder nicht, du gehörst jetzt mir. Du bist ab jetzt meine Sklavin.“ Er machte eine Pause, damit ich es verinnerlichen kann.
„In dieser Hinsicht habe ich natürlich einige Erwartungen an dich. Damit du diese erfüllen kannst, erkläre ich dir die Regeln dazu. Ansonsten hast du es selbst in der Hand, wie sich andere dir gegenüber verhalten. Gibst du dich vornehm, elegant und höflich, wird man in dir, ich nenne es mal, die Dame von Welt sehen und dir auch höflich begegnen. Ich habe nichts dagegen, wenn du in der Öffentlichkeit als eine attraktive, sich sexy gebenden Frau auftrittst. Ich werde dir die schickesten Kleider, die schönsten Schuhe, die zartesten Strümpfe kaufen, damit du dir und mir gefällst. Niemand muss von deinem devotem Sissy-Leben erfahren. Nur in meiner Gegenwart wirst du mir als unterwürfige Sklavin hörig sein. Das gilt für den Urlaub hier, wie für zu Hause.

Wenn du dich aber von deinen Zweifeln beeinflussen lässt, zickig bist, dich mir widersetzt und nur Ärger machst, werde ich entsprechend darauf reagieren. Dann wundere dich nicht nicht, wenn ich dich als vulgäre, billige Nutte aus dem Haus schicke. Beschwere dich dann nicht über Demütigungen, oder abschätzige Bemerkungen.

Nun zu den Regeln. Du musst nicht aus einem Napf fressen oder mir die Füße küssen. Aber ich verlange Eines, was du sicherlich noch üben musst. Du wirst dich, wann immer ich in deiner Nähe bin, so geben, so bewegen, als ob du mir deinen phantastischen Körper anbieten wolltest. Ich möchte ständig den Eindruck von dir vermittelt bekommen, dass es dir danach verlangt, von mir genommen zu werden. Ich möchte, dass du mit deinen Reizen spielst, mich betörst und mich anmachst.
Ich weiß, das wird nicht einfach. Doch mit einem Knebel kann ich sicher verhindern, dass du mir mit betteln und jammern auf den Keks gehst. Las deinen Körper sprechen. Nutze jede Gelegenheit.
Dieser Urlaub soll dir zum Üben dienen. Später zu Hause werde ich deine Auftritte bewerten. Gefällt mir die Show, werde ich dich ab und zu vernaschen und mich dir gegenüber großzügig geben.
Sollte mir aber deine Art, wie du dich mir gegenüber gibst, nicht ansprechend genug erscheinen, sollte ich den Eindruck haben, dass du dir keine Mühe gibst, werde ich mich auch hier erkenntlich
zeigen. Doch der Lohn wird sicherlich nicht angenehm für dich.“

Ich bin schockiert. Das er mich als sein Eigentum sieht und ich ihm als Sex-Spielzeug und Sklavin dienen soll, reicht ihm nicht. Ich soll mich ihm auch noch anbieten und seine Lust auf mich anregen. In mir sträubt sich alles. … Doch wenn ich so darüber nachdenke, bin ich selbst Schuld daran. Denn eigentlich ist doch das Erscheinungsbild etwas, womit man mehr oder weniger Aufmerksamkeit erreichen möchte. Ich habe mir einen Rock angezogen und mir im Spiegel gefallen. So sehr, dass ich es, wenn auch nur zögerlich und teilweise mit schlechtem Gewissen, mit Anderen teilen wollte. Einfach um zu erfahren, wie eben jene Anderen auf mich reagieren. Sicherlich erwartete mein Ego eher Bewunderung, als Verachtung darüber, dass mein Äußeres nicht zu meinem tatsächlichen Geschlecht passt. Doch ich fühle mich dabei gut, wenn ich mich, schick angezogen und geschminkt im Spiegel sehe. Mein Spiegelbild macht mich an. Ich spüre dabei eine gewisse Erregung, die ich nicht im Griff habe, die ich nicht verhindern kann.
Ein paar „günstige Zufälle“ haben mir die Möglichkeit gegeben, meinen Fetish aus zu leben und ich bin zu einer Sissy geworden. Letztendlich brauche ich mich nicht zu wundern, dass die Frauen, die mir gefallen, nicht Reihenweise zu sabbern anfangen, wenn sie mich sehen. Denn wenn die Sissy im Spiegel, den Mann in meinem Kopf schon anmacht, ist es nur all zu logisch, dass die gleiche Wirkung auch bei anderen Männern einsetzt.
So auch bei dem, mir gegenüber. Und der ist es gewohnt, sich zu nehmen, wonach ihm verlangt.

„Ich sehe dir an, wie es dich beschäftigt. Wahrscheinlich bist du schon wieder geil. In dir steckt nun mal dieses nimmersatte Luder. Das gefällt mir, deshalb darfst du mir jetzt Einen blasen.“

Meine Vernunft würde mein Tun gern verhindern. Trotzdem weiß ich, das ich keine Wahl habe. Erst jetzt bemerke ich, dass er nackt ist. Gut gebaut übrigens. Nicht zu Muskulös aber wohl proportioniert. Zögerlich rutsche ich vom Stuhl. Ich knie mich zwischen seine Beine. Sein Zauberstab präsentiert sich in einer Größe, die meiner nie erreicht hätte. Wie von einem inneren Zwang dazu gedrängt, tue ich, mich selbst verachtend, was er verlangt hat. Er streichelt meine Glatze und sagt: „Mir war immer klar, dass wir uns verstehen.“

Er hat es genossen und ich habe mich geschämt, mehr noch habe ich mir gewünscht, er zu sein. Trotz dieser Demütigung bin ich so was von geil, dass nicht mal diese blöden, gemeinen Dornen es verhindern konnten. Ich leide unter meinem Verlangen, während er seinen Spaß hat. Schlimmer noch werde ich in Zukunft leiden müssen, weil es nicht nur ihn anmacht, wenn ich vor ihm mit dem Arsch wackel, sondern vor allem mich selbst.

Wir sind über Nacht gereist, es ist früher Morgen und er will zum Frühstück. Wir können uns nachher am Strand ausruhen, meint er. Ich durfte duschen und in der Zeit hat er für mich die Sachen raus gelegt. Zwar war die Kleidung, wie zu erwarten, recht sexy, doch nicht zu übertrieben freizügig.
Eine weiße Bluse zum verknoten, damit der Bauchnabel frei bleibt. Darunter eine zart-rosa Büstenhebe, also so ein Teil, wo die Nippel nicht bedeckt werden. Die ist allerdings nur Show, weil es ja nichts anzuheben gibt. Er meinte, es sei so sicherlich angenehmer, weil nicht so viel Druck auf den Nippelkäfigen und den Ringen lastet. Außerdem würde es ihm gefallen, wenn sich die Ringe unterm Stoff meiner Bluse abzeichneten. Der rosa Rock mit schwarzen Karos reichte fast bis Mitte Oberschenkel. Ich war froh darüber, nicht zu viel Bein zeigen zu müssen. Dazu trug ich weiße Overkniestrümpfe und kurze, rosa Schnürstiefelletten mit hohem spitzen Absatz. Anstelle der fehlenden Haare, durfte ich eine Perücke tragen, die meiner bisherigen Frisur entsprach. Eigentlich nett und brav an zu sehen, wäre da nicht das auffällige, rosa Halsband, auf dem Sissy-Slave steht.

Ich musste mich vor ihm drehen. Er musterte mich und pfiff, zufrieden mit meinem Aussehen, durch die Zähne. Den nächsten Schock bekam ich, als er mich an den Schultern mit dem Rücken zu ihm drehte, meine Hände nach Hinten zog und sie am Gürtel des Rock´s fest band. Er drehte mich zurück, fasste mir unter den Rock und befestigte die Leine am Ring.
Ich begriff nicht gleich, was das soll. Als der Zug an der Leine für mich unangenehm wurde, tippelte ich entsetzt hinterher. Ich versuchte ihn auf zu halten, in dem ich ihn rufe und protestiere. Doch ich brachte keine Worte hervor, sondern nur Stöhnen, dass eher nach Lust und Geilheit klang, als nach Schmerz und Pein. Also zog ich es vor zu schweigen und lies mich so in den Speisesaal führen. Damit ich nicht zu sehr auffalle, versuchte ich, dicht bei ihm zu bleiben, damit die Leine nicht bemerkt wird.
An unserm Tisch griff er mir wieder unter den Rock. Diesmal um die Leine zu entfernen. Er hängte sie einfach über meine Stuhllehne. Ich hatte den Eindruck, dass dies für ihn ganz Normal sei. Ich jedoch wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Alle Leute um uns herum konnten sein Vorgehen beobachten und mir war es total fatal. Er löste meine Handfesseln und schob mir den Stuhl zurecht, damit ich mich setzen konnte.

Der Tisch war reichlich gedeckt. Zuerst getraute ich mich, vor Scham, nicht von meinem Teller hoch zu sehen. Nach den ersten vorsichtigen Blicken, wagte ich es, mir die andern Gäste genauer an zu sehen. Über das was ich sah konnte ich nur staunen. Ich kam zu dem Schluss, dass dies hier hier kein gewöhnliches Hotel, sondern ein spezieller Club war und ich nicht die einzige Sklavin.
Im Vergleich hatte ich es scheinbar mit meinen Herrn noch ganz gut getroffen, denn an einigen Tischen, dem Unsern gegenüber, saßen Herrschaften die ihre Untergebenen nicht so gut behandelten. Es beruhigte mich etwas, dass dies hier nicht die normale Öffentlichkeit war. Ich empfand es nun nicht mehr so schlimm, von meinem Herrn, als Sissy, vorgeführt zu werden. Andere Sklaven waren wesentlich peinlicher Kostümiert.

Nach dem Essen musste ich ihm die Leine reichen. Er wartete vor mir stehend darauf, dass ich mich von selbst umdrehte, damit er mir die Hände auf den Rücken binden kann. Ich lies es geschehen und auch, dass er mir unter den Rock fasste. Er nahm sich Zeit. Er gab sich keine Mühe etwas zu verbergen, zelebrierte sein Vorgehen regelrecht. Ich spürte die Blicke auf mir. Man beobachtete uns. Jetzt fühlte ich mich richtig als seine Sklavin.
Zurück im Zimmer, warf er mich rücklings auf´s Bett. Schnell packte er mich an den Stiefeln und hob meine Füße hoch, dass ich nicht mehr aufstehen konnte. Er fesselte meine Beine gespreizt an die Bettpfosten des Himmelbett´s, wodurch mein Rock hoch rutschte und er ungehinderten Zugang hatte. Er sah mich an und nahm mich wild. Ein weiteres Mal hatte er Spaß mit mir. Leider war das Vergnügen nicht auf meiner Seite. Ich war zwar ebenfalls erregt und total spitz, doch die fiesen Dornen erinnerten mich, auf gemeine Weise, daran, dass mein ehemals bestes Stück, eingesperrt war und ich nicht daran rubbeln konnte, um ein Hochgefühl zu erreichen. Dies blieb allein ihm vorbehalten.

Als er sich entspannt und beruhigt hatte, stopfte er mich mit einem aufpumpbaren Zapfen, dessen Pumpball mir zwischen den Knien hing. Er machte er mich los und wies mich an, mich zu entkleiden. Sogar die Perücke musste ich abgeben und mich so Schminken, dass mein Gesicht trotz Glatze feminin aussieht.
Er nahm mir das Halsband ab und ich sollte mein Strandoutfit anziehen, welches ich auf dem Bett finde.

Natürlich kein Bikini, dafür ein spärliches Häufchen Spezialkleidung.
Ich erkannte seidene, schwarze Handschuh. Sie würden nur die Unterarme bedeckten, waren also relativ kurz. Für die Füße lagen da eine Spezialausführung von Ballettstiefeln. Die Stiefel waren keine Lederröhren, sondern eher wie Sandalen, aus vielen Riemchen gefertigt. Die Zehen kamen in Schlaufen und die Riemen wurden auf der Rückseite meiner Waden gespannt, damit ich mit den gestreckten Füßen nicht durchrutsche. Ein Oberteil fand ich nicht. Dafür einen Rock, der allerdings nur ein hauchdünnes Etwas war. Zwar reichte der Saum fast bis Mitte Oberschenkel, doch der Stoff selbst war so dünn, dass er eher einer leicht-matten Folie glich und nicht mal als Schleier oder Gardine getaugt hätte. Der Rock würde nichts verdecken können und somit gute Sicht auf, das Keuschheitspiercing, die darüber befindliche, leuchtende Schrift und dem Ding, das mir im Hintern steckte, zulassen. Auffällig dazu der Gürtel aus glänzenden Metall, mit diversen Ringen bestückt. Er würde meine Talie deutlich formen.
Was nicht fehlen durfte war das Halsband, aus gleichem, silbernen Metall, wie der Gürtel, mit einem großen, auffälligen Ring vorne dran. Seitlich war natürlich auch hier die Worte Sissy und Slave eingraviert. Zur Vervollständigung des Abstrakten waren für die Handgelenke 4cm breite, silberne Schellen, die dem Halsband und dem Gürtel glichen und an denen oben ebenfalls ein auffälliger Ring angebracht war, gedacht.

Ich begriff sofort, dass er mich, wenn er mich schon an der Leine zum Frühstück führt, mich auch in diesen Sachen, wenn ich sie einmal anhabe, durch´s Hotel zum Strand führen wird. Soviel zu zeigen ging mir entschieden zu weit.
Mein Herr bemerkte mein Entsetzen und mein Zögern. Er fragte mich, ob ich lieber im Zimmer bleiben möchte. Angesichts der vor mir liegenden Kleidung schien mir das die bessere Alternative und ich nickte.
Er heuchelte Verständnis und meinte: „Dann gebe ich dir etwas Anderes zum Anziehen.“

Im ersten Moment war ich froh darüber, doch was dann kam war noch viel schlimmer. Er reichte mir Ballettstiefel zum schnüren, die bis weit über die Knie reichten. Im Kniebereich waren sie gut gepolstert. Der Absatz, die Schnüre und die Sohle auffällig in zartem Flieder gehalten.
Eine schmale Korsage formte die Taille und für die Arme gab es Oberarm-lange Handschuh, mit zum Körper gewandten Ösen daran. Bei beiden Teilen auch hier die Schnüre und Nähte Flieder-Farben abgesetzt.
Die Ösen dienten dazu, mir die Arme auf dem Rücken zu fesseln, als steckten sie in einem Monohandschuh. Er hat die Schnüre so streng angezogen, dass ich dachte, meine Ellenbogen würden
sich berühren.

Mit herausgestreckter Brust stand ich hilflos da. Ich fürchtete schon an einen Bettpfosten gebunden zu werden. Doch vorher schmückte mein Herr meinen Hals noch mit einem gut gepolsterten, breiten Halsband und befestigte an meinen Nippelringen ca. 5cm große Bronzeglöckchen, deren Gewicht sich deutlich bemerkbar machte und mir ein Stöhnen entlockte. Dann zog er ein Tuch von einer im Raum stehenden Kiste, die vorher gar nicht so für voll genommen hatte.
Die Kiste entpuppte sich als Käfig. Spöttisch erklärte er mir: „Nicht das du denkst ich will dich einsperren. Es geht mir lediglich darum, dich, also mein Eigentum zu schützen, damit du nicht verloren gehst. Falls der Aufenthalt etwas unbequem sein sollte, so tut es mir Leid. Aber für deinen Lieblingsherren wirst du das doch gern ertragen. Wenn ich dann bitten dürfte.“

Mit einer Handbewegung forderte er mich auf, in diesen Käfig zu kriechen. Weil ich nicht sofort reagierte nahm er eine kurze Rute zur Hand und traktierte damit die Stellen meines Hintern, die nicht von meinen Armen bedeckt waren. Es waren kurze, kräftige Schläge, mit denen die Rute mich neckte.
Solchen Argumenten hatte ich natürlich nichts entgegen zu setzen und schickte mich an, mich auf die Knie nieder zu lassen. Sofort war er zur Stelle und hielt mich, damit ich nicht umfalle. Die Kniepolster waren angenehm. Mit gebeugtem Oberkörper kroch ich, Zentimeter für Zentimeter hinein. Die Glöckchen bimmelten wild durcheinander. Kurz vorm Ende streckte sich mir, in Gesichtshöhe, ein kräftiger Slikonphallus entgegen. Ich zögerte kurz und schon prasselten erneut Hiebe der Rute auf meinen Po nieder. „Los weiter, du musst schon ganz rein. Sonst bekomme ich
die Tür nicht zu.“
Um bis an das Ende des Käfigs zu kommen, blieb mir nichts anderes übrig, mir das Ding, beim vorwärts kriechen, in den Mund zu schieben. Jetzt konnte ich den Kopf nicht mehr bewegen und nur noch nach vorn sehen.

Endlich konnte er die Tür schließen. Er zog meine Unterarme nach oben und hängte sie, sowie mein Halsband, an kurzen Ketten ein. Meine Füße legte er nebeneinander und sicherte sie, oberhalb der Gelenke, mit einer Schelle. Dazu schob er noch eine Stange zwischen Absatz und Sohle, so das die Oberseite meiner Füße nicht mehr auf dem Boden auflag. Als er sich sicher war, dass meine Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt war, entfernte er mir den Zapfen aus meiner Hinterpforte und ersetzte ihn durch so ein Ding, welches ich im Mund hatte. Dieses wurde an der Tür des
Käfigs befestigt.
Neben mir beugte er sich noch einmal nach unten. Er schnipste an die Glöckchen um sie bimmeln zu hören. Dann griff er mir noch in den Schritt und nestelte kurz an meinem Eichelring herum.

Bevor er ging, stellte er einen Wecker in mein Blickfeld auf den Boden und legte das Kontrollgerät daneben. Er hockte sich vor mich hin, langte durch den Käfig und streichelte meine Wange, als wolle er mich trösten. „So, liebe Peggy, ich werde jetzt zum Strand gehen. Damit es dir nicht zu langweilig wird, habe ich, diese „Spielgeräte“, dabei tippte er mit dem Finger auf das Teil, welches ich im Mund hatte, so eingestellt, dass sie von dir etwas verwöhnt werden möchten. Du solltest sie nicht enttäuschen. Außerdem ist es ein hervorragendes Training. Einen kleinen Joker habe ich dir gelassen. Sie werden erst aktiv, wenn du angefangen hast, sie zu reizen. Also halte still, oder gib Alles.“ Er stand auf und ging. Kurz vor der Tür drehte er sich nochmal um und fragte mich: „Wusstest du, dass all die „Spielgeräte“, ob Knebel oder Dildo, die du benutzen wirst, dein kleines Sissy- Schw.....chen als Muster hatten? Sie sind alle nach deinem... gefertigt. Nur die Proportionen wurden dem Zweck angepasst. Ist doch toll, oder? Es ist also, als ob du dir selber Einen bläst.“

Er warf mir eine Kusshand zu und verschwand mit Badetasche durch die Tür. Ich bin allein. Stille umgibt mich. Ich versuche mich zu bewegen, doch meine Fesseln lassen wenig Spielraum. Ich überlege, ob ich es schaffen könnte die Teile los zu werden. Ich schiebe mich mit aller Kraft nach vorn. Das Ding bohrt sich mir in den Rachen, meine Nase berührt die Gitter, doch das Hintere rutscht nicht raus. Umgedreht ist es genau so. Ich bin von beiden Seiten aufgespießt, kann es nicht ändern. Ich bringe mich in eine einigermaßen aus haltbare Position. Wenn ich mich nicht bewege, spüre ich auch kaum die fiesen Dornen und das Gewicht der Glöckchen ist auch erträglich.
Wie lange wird er mich wohl hier so schmoren lassen?

65. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von _Tanja_ am 11.06.22 14:29

WOW .. eine wirklich tolle Geschichte! Danke schön
66. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 11.06.22 21:11

Na, Hallo Tanja,
bin ja freudig überrascht mal wieder ein Lebenszeichen von Dir zu entdecken. Aus dem Grund hier gleich noch ein weiterer Teil.

2.10.)

Ein leichtes Kribbeln macht sich im Schritt bemerkbar. Ich weiß nicht sofort was das bedeutet. Ein kleiner Stromschlag folgt. Mein Körper zuckt. Mir kommen die Worte meines Herrn in den Sinn. Damit es nicht noch einmal zu dem kommt, wovor ich mich fürchte, folge ich seiner Empfehlung und fange an das Glied in meinem Mund zu verwöhnen. Da ich mich dabei bewegen muss, rutscht auch das hintere rein und raus. Siehe da das Kribbeln verebbt.
Die Glöckchen bimmeln wild und die Dornen in den Nippelkäfigen piksen gemein. Trotzdem versuche ich einen gewissen Rhythmus zu halten, fange an zu schwitzen. Ich weiß nicht, was passiert, wenn ich langsamer werde.

Doch bei allen Bemühungen halte ich dieses Tempo nicht lange durch. Ich werde müde, meine Bewegungen werden langsamer. Die Glöckchen bimmeln nicht mal mehr. Zum Glück geschieht nichts. Es reicht scheinbar, wenn ich mich nur minimal bewege. Doch das hat den Nachteil, dass ich noch schneller Müde werde. Ich merke nicht, wie ich weg döse. Dafür spüre ich das Wecken um so heftiger. Bekleidet von heftigem Gebimmel, zuckt mein Körper. Ich bin schlagartig hellwach und bearbeite die Silikonschw...e sofort mit mehr Elan.

Etwas mehr als eine Stunde habe ich die Tortur bereits durch gehalten. Da geht die Tür auf. Zuerst dachte ich, mein Herr will mich holen. Doch es war nur das Zimmermädchen. Wenn ich sage „nur“, dann bedaure ich damit den Umstand, dass ich nicht hier raus kann. Denn das Zimmermädchen ist ein Leckerbissen. Sie ist hübsch, hat eine tolle Figur und trägt ein Kostümchen, dass mein Blut kochen lässt. In meiner Phantasie hat sie dieses ultra-kurze Kleidchen nur für mich angezogen, weil sie es darauf anlegt, dass ich sie durchf.... bis sie ohnmächtig wird.

Nur geschieht dies, außer in meinem Kopf, nicht. Sie beachtet mich nicht mal. Sie tänzelt zum Bettenmachen auf ihren hochhackigen Stiefelletten um das Bett, als gebe es mich gar nicht. Sie saugt das Zimmer und putzt das Bad. Erst als alles erledigt ist, kommt sie zu mir an den Käfig. Mit einem Glas Wasser hockt sie sich vor mich hin und bedient das Kontrollgerät.
Ich kann ihr direkt unter den Rock sehen. Das Luder hat, ganz wie es mein Geschmack ist, nichts darunter an. Ich starre auf eine blank rasierte Mu... und sofort fährt mein Verlangen hoch, was meinem eingesperrten Schw...chen nicht gut bekommt.
Während sie den Phallus aus meinem Mund entfernt, redet sie mit mir: „Hallo Peggy. Mach mal Pause. Ich habe hier eine kleine Erfrischung für dich.“ Sie hält mir das Glas, mit Strohalm, hin. Dabei bemerkt sie scheinbar wie ich ihr unter den Rock stiere. Sie tadelt mich: „Also Peggy, du kleine nimmersatte Bitch, wo guckst du nur wieder hin. Ich kann mir gut vorstellen, was in deinem Kopf vorgeht. Doch dir müsste doch eigentlich klar sein, dass so eine Lotusblüte für dich gänzlich tabu ist, so zu sagen nicht mehr für dich bestimmt ist. Komm trink!“ Ich sauge das Wasser durch den Strohhalm. Es ist erfrischend kühl. Mir wird klar, dass wenn das Piercing an meinem ….. tatsächlich nicht mehr entfernbar ist, ich zur permanenten Keuschheit gezwungen bin und ich nie wieder das Vergnügen haben werde, mich mit einem weiblichen Wesen zu vereinen.
Ich mache kurz Pause, will etwas sagen, mich bedanken, einfach freundlich sein und sehe sie an. Doch so nett, wie sie mir vorkam ist sie dann doch nicht. „Komm, trink aus! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Weist du wie viele Zimmer ich noch putzen darf? Ich kann hier nicht so entspannt abhängen wie du.“

Wehleidig, mit den Augen an ihren Heiligtum klebend, habe ich das Glas geleert. Obwohl sie mich dafür ausgeschimpft hat, hat sie keine Anstalten gemacht mir den Blick zu verwehren. Da frage ich mich, wer hier die Bitch ist?
Sie stellt das Glas weg und will mir das Silikonglied wieder in den Mund schieben. Ich möchte das natürlich nicht und sehe sie mit flehenden Augen an. Als ob sie mich verstehen würde seufzt sie: „Ach Peggy, was soll das nun wieder? Du weist genau, dass ich ich nicht gehen kann ohne das alles an Ort und Stelle ist. Stell dich nicht so an. Zwing mich nicht, die Fernbedienung zu benutzen.“ Das will ich noch viel weniger und sperre den Mund auf. Vorsichtig, fast mitfühlend schiebt sie das Ding rein und befestigt es am Käfig. Dann programmiert sie die Fernbedienung, nimmt das Glas, ihren Putzwagen und verschwindet, wie sie gekommen ist ohne Gruß.

Ich bin allein und darf mich wieder meiner Aufgabe widmen. Die Glöckchen bimmeln zart und ich verfluche die Dornen, weil sie mich necken. Zu jeder vollen Stunde bringt sie mir ein Glas Wasser. Mittlerweile habe ich auch aufgegeben beim Trinken und danach Zeit zu schinden. Wenn ich das Glas leer habe, reiße ich meinen Mund auf und nehme hin, dass sie ihn mir stopft.
Dann kommt der Moment wo ich auch mal pinkeln muss. Zuerst versuche ich es noch zu verkneifen. Doch als es unerträglich wird, lasse ich es einfach laufen. Mir ist egal, mit welchen Konsequenzen ich dafür rechnen muss.
Mein Herr hat natürlich vorausgedacht. Damit hier keine Sauerei wird, hat er mir einen Beutel an den Eichelring gehängt. Somit ist die einzige Konsequenz daraus, wenn ich das Wasser laufen lasse, das der Zug am Ring immer stärker und unangenehmer wird, je mehr sich der Beutel füllt.

Stunden später, mir ist alles egal. Meine Arme, mit denen ich an der Käfigdecke hänge, spüre ich schon lange nicht mehr. Ich bin ich so fertig, dass ich nicht mehr weiß wer oder was ich bin, oder wie ich überhaupt hier her gekommen bin. Nicht einmal die Stromschläge können mich zum Bewegen stimulieren. Erst als sie stärker werden und es richtig weh tut, nehme ich meine rhythmischen Bewegungen wieder auf.
Das Licht schwindet und es dämmert bereits, als mein Herr ins Zimmer kommt. Zuerst schaut er mir noch eine Weile zu, wie ich hier herum wackel. Dann dekodiert er die Fernbedienung, löst meine Fesseln und holt mich vorsichtig aus dem Käfig. Er sagt nichts, er spottet nicht. Er lässt mir ein wohltuendes Bad ein und wäscht mich sogar. Dabei fragt er mich, ob ich ihn zum Essen
begleiten möchte. Ich sehe mich zwar angeleint hinter ihm her stolpern, doch da ich nicht weiß, was passiert wenn ich ablehne, stimme ich, zaghaft nickend, zu.

Entgegen meiner Erwartung muss ich keine Ballettstiefel tragen. Er gibt mir ein richtig schönes, sogar Waden-langes Abendkleid und hochhackige Riemchensandalen. Weiter nichts. Na ja, das obligatorische Halsband kommt noch hinzu. Es ist diesmal ein schmaler Schmuckreif in Gold. Auch hier ist ein feiner Schriftzug, der allerdings nur bei genauem Hinsehen zu erkennen ist, vorhanden. Dazu eine blonde Perücke mit wallenden Locken. Im Spiegel erkenne ich mich kaum. Das steht eine ganz andere Peggy.
Bei dem relativ langen Kleid ist das Anleinen unmöglich. Auch der Halsreif ist nicht dafür geeignet. Nur gut, denn hätte ich an der Leine folgen müssen, wäre ich wohl auf halben Weg vor Erschöpfung zusammengebrochen. Stattdessen bietet er mir seinen Arm an. Ich kann mich und muss mich darauf stützen, weil ich keine Kraft mehr habe. So gehen wir sehr dicht beieinander und
wirken sehr vertraut.

Sehr viel gegessen habe ich nicht. Der Aufenthalt im Käfig hat mich zu sehr gefordert. Den Rückweg hat er mich getragen. Wie ein Murmeltier habe ich geschlafen, als ich endlich ins Bett durfte.
Am Morgen darauf hat er mich geweckt. Er war bereits joggen, hatte geduscht und war schon angezogen. Ich kam nur langsam in die Gänge. Viele Stellen an meinem Körper schmerzten noch. Mit seiner Hilfe habe ich gerade mal eine halbe Stunde für´s Bad, Schminken und für´s Anziehen gebraucht. Es gab die selben Sachen wie gestern. BH, Bluse, Rock, überlange Kniestrümpfe, Stiefelletten, Halsband und Perücke. Ein letzter Blick in den Spiegel. Ja, das gefällt mir. Ich bin zufrieden. Auf dem Tisch sehe ich die Leine liegen. Ich nehme sie, bringe sie ihm, drehe mich um und lege meine Hände auf meinen Rücken.
Er bindet sie dort fest, läuft um mich herum und befestigt die Leine unter meinem Rock. Er sieht zufrieden aus, seine Züge wirken freundlich. Mit der rechten Hand streichelt er meine Wange und sagt: „Ich denke, wir werden heute einen schönen Tag haben.“

Dann dreht er sich um und los geht’s. Ich folge ihm zwangsläufig. Heute fühle ich nicht diese Scham, wie gestern. Heute ist es anders. Ich vermeide es zwar mich um zu sehen, doch ich blicke nicht nach unten. Stolzen Hauptes sehe ich nach vorn und schreite elegant hinter ihm her, als würde ich bewundernde Blicke einfordern wollen. Ich fühle mich hübsch. Ich fühle mich sexy. Das die Leine mich als seine Sklavin ausweist, lass ich einfach außer acht.

Beim Frühstück erweist sich mein Herr als guter Unterhalter. Ich darf ja nicht sprechen, also redet er. Er ist zuvorkommend und freundlich. Er erzählt mir von der Insel, dem Hotel und von einigen Gästen, die er zu kennen scheint. Er würde sich gern noch einen Tag am Strand entspannen und es sehr bedauern, wenn ich wieder nicht mitkäme. Doch das lag mir heute fern. Irgendwas war anders. Es war nicht allein der gestrige Tag im Käfig, der mich dazu bewog, an den Strand zu wollen. Es war, sagen wir, eine Art Neugierde, dich mich dahin drängte. Als wollte ich unbedingt wissen wie es ist, wenn er mich in meinem „Strandoutfit“ durch das Hotel führt.

Zurück im Zimmer habe ich sofort die Beule in seiner Hose bemerkt. Noch bevor ich mich umziehen durfte, bestand er darauf, dass ich ihm zur Erleichterung verhelfe. Auch hier hatte ich für mich den Eindruck, dass etwas in mir bereits darauf gewartet hat, dies tun zu dürfen. Nur als ich fertig war und er zufrieden meine Fesseln löste, verfluchte ich meine Situation, weil ich auch gern das Vergnügen gehabt hätte, was er soeben erleben durfte. Stattdessen erinnerten mich die fies stichelnden Dornen daran, das dies wohl nie mehr passieren wird. Irrwitziger Weise kommt hinzu, dass mich solche Gedanken, entgegen jeder Logik, total geil machen.

Mit der Tasche in der einen Hand und der Leine in der Anderen marschierte er stolz vornweg. Ich tippelte, nein ich schritt, hinterher. Ein bisschen peinlich war es schon für mich. Mein Herz raste vor Aufregung.
So nackt hier durch´s Haus zu laufen, hatte aber dann eher etwas befreiendes für mich, als das ich mich schämte. Das ich eine Sissy bin werden die Meisten eh schon mitbekommen haben und wenn mein Herr der Meinung ist, er müsse sein Eigentum so zur Schau stellen, dann ist das eben so. Dann sehen die Leute eben etwas mehr von mir.
Ich bilde mir sogar ein, dass Einigen, denen wir begegnet sind, ob Sklave oder Herr(in), ganz schön „heiß“ geworden ist.

Am Strand stand eine Liege mit Sonnenschirm für ihn bereit. Er hängte meine Leine an einen Hacken am Schirm und machte es sich auf der Liege bequem. Ich durfte am Kopfende Stellung beziehen. Während er ein Buch las, hatte ich nichts zu tun, außer herum zu stehen und meine beringten Nippel an zu sehen.
Nach einer Weile gesellte sich eine attraktive, gut gebaute Blondine zu ihm. Sie unterhielten sich miteinander wie alte Freunde ohne mich zu beachten. Dann bestellte er Cocktail´s für sich und seine Bekanntschaft. Ich durfte später nur das Wasser der zerlaufenen Eiswürfel trinken, nach dem die Gläser geleert waren.
Ich hatte Wut im Bauch und mir war zum Heulen. Mir taten die Füße weh und ich war eifersüchtig. Nicht auf sie, weil sie mit ihm flirtete. Nein, ich wäre gern er gewesen. Diese Frau war wie aus einem Bilderbuch. Stattdessen stand ich hier, wissend, das sie, eine Sissy wie mich bestenfalls auslachen würde, aber Niemals mit mir ins Bett steigen.

Dann stellte er mich auch noch als dusselig hin, als er mich ermahnte mich unter den Sonnenschirm zu stellen, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme. Ich glaube es waren Stunden, die ich ihnen zusehen musste, wie sie sich gegenseitig immer mehr anmachten. Letztendlich kam es wie es zu erwarten war. Sie mussten mal kurz was erledigen. Er trug mir auf hier zu warten, weil er eh gleich zurück sei und ich solle gut auf die Sachen aufpassen.
Natürlich werde ich hier warten. Es macht sich schlecht, weg zu laufen wenn man an den Schirm angeleint ist. 2Stunden war er weg. Ich blöde Kuh habe mich nicht mal getraut, mich auf die Liege zu setzen, geschweige denn zu legen.
Als er wieder kam, hat er mich spöttisch gefragt, ob mir die denn die Füße nicht weh tun und warum ich die Liege nicht zum Ausruhen benutzt habe. Ich habe nicht darauf geantwortet, wie auch. Er hat die Leine vom Ring gelöst, meine Hände befreit und mich zum Baden ins Meer geschickt. Den Weg über den Strand habe ich kaum geschafft. Doch das Wasser fühlte sich herrlich erfrischend an. Mir war egal, das ich die Sachen, die keine waren, anhatte. Mit den Schuhen schwimmen sah bestimmt albern aus. Ich genoss das Bad. Eigentlich konnte ich froh sein, nicht, wie andere „Sklaven“ in schwarzem Vollgummi, über den Strand kriechen zu müssen.

67. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 28.06.22 21:34

Für die, die gespannt sind, wie es weitergeht.

2.11.)

Mir ging die Frau mit ihren Kurven nicht mehr aus dem Kopf. Den ganzen Urlaub nicht. Von nun an saß sie nämlich auf meinem Platz am Frühstückstisch. Ich durfte mit ihrer Begleiterin an einem kleinen, nebenan stehenden Tisch essen.
Jene Begleiterin war ein Kätzchen, Namens Kitty. Kitty war keine echte Katze, sondern eine ebenso gutgebaute, wie schlanke junge Frau. Sie war ebenfalls ein Spielzeug, denn sie musste zum Willen ihrer Herrin ein schwarzes Lykra Catsuite mit Schwanz und Katzenohren tragen, in das sie eingeschlossen war. Um den Hals hatte sie ein flieder-farbenes Halsband, mit der Aufschrift „Kitty“. Ihre Füße steckten in Knie-hohen, abschließbaren Schnürstiefeln mit sehr hohem Absatz. Die Vorderseite des Catsuite war ausgeschnitten, von oberhalb der Brust bis zur Scham. Um die etwas zu bedecken trug sie ein auf Hüfte sitzendes kleines Röckchen aus Spitze. Darunter verdeckte eine goldene Brosche ihre intimste Stelle. Ich vermute, das es sich hierbei auch um ein Keuschheitspiercing handelt, denn die große Ringe, die in ihren Nippeln baumelten, hatte sie bestimmt nicht selbst ausgesucht.
Ob Kitty ihr richtiger Name ist weiß ich nicht, denn sie hat nie geredet, nur geschnurrt oder miaut. Ihre Herrin brachte sie immer an der Leine an den Tisch, wo ein Hocker für sie bereit stand, auf den sie sich kniete. Wegen dem Schwanz konnte sie nicht sitzen. Wer weiß welches Geheimnis der barg.

Ich habe nie das Gesicht von Kitty gesehen, da es zur Hälfte mit einer Maske bedeckt war. So wie sich mit ihrer Rolle identifizierte glaube ich, dass sie sich damit wesentlich wohler fühlte als ich mich. Doch Kitty war nicht ohne. Wann immer immer ihre Herrin dabei war verhielt sie sich wie das süßeste Schmuse-Kätzchen überhaupt. Doch wenn mir aufgetragen wurde sie zu beaufsichtigen, damit mein Herr und Lady „Üppig“ allein sein konnten, wurde sie zum wilden Tiger, der nicht zu bändigen war.
Sie rieb ihren Körper an meinem, oder berührte mit ihren Nippeln die Meinen. Dadurch fuhr meine Lust hoch, was aber nicht gut für mich war. Den je erregter ich war, um so mehr peinigten mich die Dornen meines speziellen Schmuck´s. Einmal ist sie mir sogar unter den Rock gekrochen und hat meinen Eingesperrten in den Mund genommen und zu gebissen. Sie hat auch nicht gleich aufgehört, denn mein Schmerzschrei klang eher nach lustvollem Stöhnen und mit Worten konnte ich sie erst recht nicht ermahnen. Obwohl ich kleiner bin als sie, habe ich versucht sie dafür über das Knie zu legen. Doch sie ist noch wilder geworden und dabei ist eine Vase im Hotel zu Bruch gegangen.
Natürlich wurde ich dafür bestraft. Nicht sie. Ich musste den Schaden ersetzen und dafür in einem sehr, sehr knappen Dienstmädchenkleid und in Ballettstiefeln einen ganzen Tag die Gäste im Restaurant bedienen. Dort gab es kein Trinkgeld, sondern im Falle der Zufriedenheit nur ein freundliches Tätscheln auf meinen nackten Popo.

Auf dem Gelände des Hotels hat mein Herr mich immer an der Leine geführt. Machten wir aber einen Ausflug in die nähere Umgebung unterließ er das. Ich bekam sogar ein schickes Kleid und unter normaler Kleidung hatte ich immer einen BH mit den Schalen Plexiglas zu tragen. So blieben meine Nippelkäfige und die Nippelringe gut verborgen. Allerdings bedurfte es einiger Zeit, um mit der vergrößerten Oberweite zurecht zu kommen. Sicherlich brauche ich nicht erwähnen, dass ich untenrum nur das Piercing trug und dass die Sandalen einen sehr hohem Absatz hatten. Ein Halsband musste ich auch tragen, besser gesagt einen schmalen Halsreif aus silbern Metall, ähnlich dem Goldenen. Auch hier waren bei genauem Hinsehen die eingravierten Worte Sissy und Slave zu erkennen.

Mittlerweile habe ich gelernt, meine Auftritte, meine Bewegungen Appetit-anregend zu vollführen und genieße meine Wirkung sogar. Denn es funktioniert nicht nur bei meinem Herrn, doch er hat nun mal das Vorrecht auf seine Sklavin. Eine Rolle, mit der mich von Tag zu Tag mehr arrangiere.
Wann immer ihm danach war, musste ich meinem Herrn zur Verfügung stehen. Ich weiß nicht, wie er es anstellt, dass er nebenbei auch noch seine Bekanntschaft beglücken konnte.
Immer wenn er in Ekstase zuckte, sich verkrampfte und sich anschließend entspannt löste, war ich neidisch. Neidisch darauf, dass er mich als Spielzeug hatte und das ich eben jenes nie mehr
erleben würde. Oft war ich frustriert, weil ich total aufgegeilt, keine Möglichkeit hatte mich zu erleichtern und mich zudem die Dornen in den Kugelkäfigen an Nippeln und an der Eichel peinigten.
Ich war frustriert, weil so viele Dinge dazu führten mich zu erregen und ich aber kein Hochgefühl zur Entspannung erreichen konnte.

Am Tag der Abreise hatte er ziemlich schlechte Laune. Ich musste es ausbaden. In meinem Hochzeitskleid, mit den langen, weißen Stiefeln und der Fesselung meiner Hände, wobei die zwischen den Schulterblättern liegen, hat er mich zum Frühstück geführt. Er hat die Fesseln dort nicht erst gelöst. Er hat mich gefüttert. Zurück im Zimmer hatte ich ihm, wie jeden Morgen, eine kleine Freude zu bereiten. Dafür durfte ich, nicht in der Kiste, sondern im Käfig reisen. Am letzten Tag hier, noch eine Demütigung sonders gleichen. In dem Käfig angekettet und aufgespießt, haben mich die Pagen, ohne das der Käfig abgedeckt war, durch das Hotel getragen. Mein Herr hat mir sogar befohlen, währenddessen, die Prügel in mir zu verwöhnen, damit auch jeder begreift, der mich in meinem Käfig sieht, was ich für eine notgeile Sissy bin.
68. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von sklavechris am 07.07.22 17:00

wow was für eine tolle Geschichte. Gefällt mir mit jedem Teil besser. Ich mag deine Geschichten einfach @Holzfäller. Großartig! Hoffe es geht noch weiter
69. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 09.07.22 21:03

Na dann, hier der nächste Teil.

2.12.)

Wieder zu Hause hat er mich nicht sofort aus dem Käfig ausgepackt. Ich konnte nicht sehen, was er gemacht hat. Von vorn und hinten aufgespießt musste ich in dieser Kräftezehrenden Stellung noch eine ganze Weile verharren, bis er mich geholt und an dieser demütigenden Leine, durch´s Haus geführt hat. In seinem Schlafzimmer hat er sich entkleidet, damit er duschen kann. Ich durfte ihm, immer noch angeleint, ins Bad folgen um dabei zu zusehen.
Als er fertig war, stellte er sich, nackt wie er war, vor mich. Wassertropfen perlten von seiner Haut. Seine schlechte Laune schien verflogen. Sanft streichelte er meine Wange. „Willkommen zu Hause.“ Sagte er. „Der Urlaub mit dir war phantastisch. Ich habe mich ordentlich ausgetobt. Doch ich habe schon wieder Lust auf dich. Dennoch will ich mal nicht einfach so über dich herfallen. Ich überlasse dir den Anfang. … Sag, wie möchtest du, dass ich dich jetzt f......“
Du Arsch, denke ich. Das sagst du doch nur um mich zu demütigen. Nimm doch deine Sklavin wie sonst auch. Wenn ich tatsächlich die Wahl hätte, würdest du mich überhaupt nicht f... Dann wäre
ich Derjenige, der mit den geilen Weibern rummacht und nicht du. … Dann fällt mir wieder ein, dass ich ja jetzt eine Sissy bin, weil meine Männlichkeit in einen engen Käfig gesperrt ist und ich somit gar nicht mehr die Möglichkeit habe, mit geilen Weibern rum zu machen.
Obwohl ein Teil in mir angewidert ist, ist der andere Teil mehr als bereit, in der Rolle der sexy Sissy auf zu gehen. Also lächle ich ihn verzückt an und begebe mich in Richtung Bett. Ich laufe langsam und drehe betont mit dem Hintern. Am Bett lasse ich mich rücklings darauf fallen, strecke meine Beine in die Luft und spreize sie dann.

Ihm gefällt´s. Langsam kommt er auf mich zu. Genüsslich massiert er ordentlich Gleitcreme in meine Sissy-Mu. Dann dringt er in mich ein und mit langsamen Bewegungen zelebriert er sein Vorgehen. Ich will es eigentlich nicht und doch werde ich dabei so geil, dass sogar meine Nippel anschwellen und sich von den Dornen, die sich in ihren Käfigen befinden, necken lassen. Trotz dass sich ein Krampf in meinen Waden anbahnt, halte ich meine Beine gestreckt und gespreizt bis er sich entspannt. Er kommt zu seinem Vergnügen. Mir hingegen bleibt nur die unerfüllte Lust.
Ganz langsam zieht er sich zurück. Ich kann meinen Erregungszustand kaum verbergen. Vorsichtig drückt meine Beine nach unten und stellt meine Fußspitzen auf den Boden. Dann beugt er sich über mich, und zwingt mich, an meinen Nippelringen ziehend, zum Hinstellen. Meine Knie sind weich und mein Körper zittert. Es ist gemein, wie er mich mit meinen Nippelringen peinigt und ich mich dem nicht entziehen kann.

Vorsichtig, fast zärtlich beginnt er damit, mich von meinen Fesseln und meiner Kleidung zu befreien. Er fordert mich auf, duschen zu gehen und sagt: „Nach dem Duschen, meine Liebe, werde ich dir deine neue Hausuniform vor stellen. Außerdem habe ich ein Geschenk für dich. Es ist Etwas zu anziehen. Bis eben hatte ich noch Zweifel, ob der Schnitt vielleicht zu übertrieben sei. Doch mittlerweile
bin ich überzeugt, dass die Sachen genau richtig für dich sind. Denn du bist eine Sissy, wie man sich keine Bessere vorstellen kann und die gern zeigt wie sexy sie ist. Es wird perfekt zu dir passen.“
Er wartete geduldig, bis ich fertig abgetrocknet und geschminkt bin. Sehr Pink-lastik war seine Forderung hierzu. Nur in ein Tuch gehüllt melde ich mich bei ihm. Er holt mir, aus dem Schrank für meine Hauskleidung, ein French-Maid Outfit. Es überrascht mich nicht. Enges Kleid, sehr freizügig, mit Petticoat und Rüschen, sehr kurz der Rock, natürlich. Dazu halterlose Netzstrümpfe und Ballett-Stiefelletten.
Schön anzusehen und gedacht, für die „normalen“ Tage. Anziehen durfte ich es aber noch nicht. Also bin ich auf das Geschenk neugierig. Ich sollte nicht enttäuscht werden.

Zuerst musste ich Latexstrümpfe in schwarzer Netzstrumpfoptik, mit pinker Naht auf der Rückseite anziehen. Die Strümpfe sind Halter-los und werden, damit sie nicht herunter rutschen, an die Oberschenkel geklebt.
Eine schmale, eng geschnürte Korsage aus Latex, die meinen kleinen Busen anhebt aber nicht bedeckte macht den Anfang. Schon als Nächstes soll ich in einen schwarzen Latex-Rock, mit seitlich pinken Nähten, steigen. Was das angeht so sieht er tatsächlich aus wie ein Rock, wenn er ihn in der Hand hält. Aber angezogen,so musste ich feststellen, war er nicht mehr als ein breiter Gürtel. Ein kurzes Stück Schlauch. Knall eng (bekam ihn gerade so über meinen, nicht all zu runden, Po) und viel zu kurz. Durch die eng geschnürte Taille, wurde dem Bund vorgegeben, wie er zu sitzen hatte. Die nicht vorhandene Länge des Rocks, konnte meinen Po nicht mal vollständig überspannen. Es ergab sich, das der Saum vorn dort endete, wo mein peinlicher Keuschheitskäfig anfing. Egal wie sehr ich daran herumzog, es war einfach nicht möglich und sicherlich auch nicht beabsichtigt, mehr damit zu bedecken. Wenn ich diesen Rock tragen muss, habe ich keine Möglichkeit mein Geheimnis zu verbergen. Es ist Widersinnig, aber genau so etwas lässt die Erregung in mir brodeln..
Als Gag durfte ich mir ein ebenso minimiertes, weißes Schürzchen umbinden, um diese Kleidungsstücke ebenfalls wie eine French-Maid-Uniform aus sehen zu lassen.

Schwarze, faltenlose Latexhandschuhe bedecken die Arme bis zur Achsel. Über meinen Haar-losen Kopf stülpt er mir eine schwarze Latexhaube. Sie hatte einen daran befindlichen Pferdeschwanz, der nach hinten, oben steht, mir sehr langem, rosa-blondem Haar. Mit einer Schnürung auf dem Hinterkopf wird sie geschlossen. Für Augen und den Mund gibt es große Öffnungen.
Als Oberteil überreicht er mir ein Bolerojäckchen, ebenfalls aus Latex, mit kurzen Ärmeln und leicht gepolsterten Schultern, das auf dem Rücken, gerade so bis über den Rand der Korsage reichte. Die Revers sind allerdings so knapp geschnitten, dass ich nicht mal versuchen brauche, meine Möpse, zu verdecken. Das Jäckchen hat am Hals einen sehr hohen, verschließbaren Stehkragen, der weit über den Rand der Haube reicht. Beide Teile werden mit einem breitem, schwarzes Halsband verbunden und abgeschlossen. Das Halsband hat pinke Ränder und natürlich zu beiden Seiten die Aufschrift „Sissy“, in Pink. Der Verschluss wird durch ein pinkes, auffälliges Vorhängeschloss gesichert, welche gleichzeitig mein Dekolletee ziert.
Als grausames Highlight oder Finish des Ganzen steckt er meine Füße in pinke, hoch-glänzende Lack-Ballettstiefel, die bis zum Knie reichten und schnürte sie selbst zu.

Schon beim Anziehen spürte ich in mir so ein seltsames Kribbeln aufsteigen, dass sich verstärkt, als ich mich dann im Spiegel ansehen darf. Es verstärkt sich so sehr, dass ich zum Vergleich annehmen könnte, ich würde gerade bei einer Achterbahnfahrt ins Tal stürzen. In mir brennt etwas wie Durst, aber nicht auf ein Getränk, ich habe Appetit, aber nicht auf ein Essen. Mein Blut kocht und, wie sollte es auch anders sein, die Dornen in den Käfigen piksten fies. Doch ich war in diesem Moment so hoch erregt, dass dadurch mein Verlangen eher noch angestachelt wurde, als das es dem entgegen wirkte.

Da im Spiegel sehe ich eine Sahne-Schnitte bizarrer Erotik. Im Glanz des schwarzen, faltenlosen Latex spiegelte sich das Licht. Bei jeder Bewegung des Kopfes wippte der Pferdeschwanz mit. Die Haube verdeckte zwar ein Gesicht, doch aus ihr blickten begehrlich wirkende Augen. Der Mund mit seinen vollen, pinken, nass-glänzenden Lippen wirkte sehr verführerisch.
Der flache Busen unbedeckt, hübsch präsentiert, mit seinen Nippelkäfigen und den Nippelringen vorn dran, lädt förmlich ein, damit zu spielen. Also nehme ich meine Hände und beginne die weichen Rundungen sanft zu kneten. Mit den Latexhandschuhen scheint sich der Reiz der Berührung zu verstärken.

Meine Hände gleiten über die Gummisachen, an meinem zitternden Körper entlang. Das ist gut. Im Schritt angekommen spiele ich mit meinem Zipfel und streichle mir die Innenseiten meine Oberschenkel.
Nur zu gern würde ich es mir jetzt selbst besorgen. Blöd nur das dieser scheiß Käfig es nicht zulässt. Er sieht mir zu und geniest, wie ich verzweifelt leide. Obwohl ich weiß, dass ich nicht die Möglichkeit habe mich zu erleichtern, kann ich dennoch nicht aufhören, mich an zu machen. Verzweifelt rubbel ich bereits am Käfig.
„Du sollst doch nicht an dir herum spielen.“ Kommentiert er scherzhaft. Um meinem Tun ein Ende zu bereiten, zieht meine Arme auf den Rücken und verbindet die Ellenbogen mit einer kurzen Kette. Jetzt kann ich nur noch eingeschränkt meine Arme bewegen und so weder den Käfig noch meine Nippel erreichen.
Er weiß mich an, die Beine zu spreizen. Dann krallt sich seine Hand in meinen Nacken und zwingt mich dazu, mich tief nach unten zu beugen. Mein Arsch ist nun die höchste Stelle. Er versohlt mir aber nicht den Hintern, sondern stopft mich mit einem aufpumpbaren Zapfen. „Weil wir heute schon das Vergnügen miteinander hatten.“ So sein Kommentar. Mit einem Klaps auf den Po erlaubt er mir, mich wieder hinzu stellen. Dann schickt er mich in die Küche. „Mach uns ein leckeres Frühstück.“

Als er mir den Zapfen hinten rein geschoben hat, dachte ich der Keuschheitskäfig platzt. Ich bin unheimlich geil. Weiß kaum wohin mit mir. Zaghaft stöckel ich los. Als ich noch mal am Spiegel vorbei komme, muss ich stehen bleiben, um den Anblick zu genießen. Noch mehr drängt sich in mir das Verlangen auf, meinen riesigen Berg angewachsener, Lust befriedigen zu wollen. Doch ich bemerke, wie in mir etwas Seltsames vorgeht.
Ich sehe diese Sissy, bizarr zurecht gemacht, eingeschränkt in ihrer Bewegungsfreiheit, der Willkür und dem Wohlwollen ihres Herrn ausgeliefert. Die sich hier als Latex-Püppchen präsentiert und die darüber hinaus nicht einmal verstecken darf, dass ihr die Männlichkeit genommen wurde. Eingesperrt in einen viel zu kleinen Käfig, der sie keusch hält und peinigt.
Genau in diesem Moment, wird mir bewusst, dass diese Sissy, auf keinen Fall, diesen Käfig, jemals wieder ablegen wird. Denn er ist es, der diese Sissy, zu eben dieser Sissy macht. Ohne ihn wäre Nichts wie
es ist.
Er gehört zu dieser Sissy, wie Wasser zum Meer. Wäre er nicht da, oder nicht genau so hervor gehoben, würde dieses Bild nicht diese Wirkung haben, oder sie wäre gänzlich zerstört.
Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich empfinde, dass ich so angezogen genau richtig zurecht gemacht bin, um eine perfekte Sissy zu sein und seltsamer Weiße will ich im Moment nichts anderes, als diese Sissy sein. Dafür genieße ich es sogar, oder zumindest nehme ich es in kauf, unter meiner unbefriedigten Lust leiden zu müssen. Widersprüchliche Gedanken bekriegen sich in meinem Kopf. Meine Vernunft tadelt mich. Doch mein frivoles „ich“, will, dass ich eine richtig versaute Sissy bin, will mich genau in diesem Aufzug sehen.

Ich wende mich vom Spiegel ab. Doch ich gehe nicht in die Küche. Stolzen Hauptes, mit herausgestreckter Brust suche ich seine Nähe und tänzel aufreizend vor ihm herum. Trotz der Fesselung und der gemeinen Ballettstiefel fühle ich mich irgendwie beflügelt. Ich biete ihm eine Show, wie er sie sich besser nicht hätte vorstellen können. Ich drehe mit meinem Hintern um ihn an zu machen. (Nun das auch, aber ehrlich gesagt tue ich das, damit das Ding in mir mich noch mehr stimuliert.) Mein Verstand ist abgeschaltet. Ich weiß nicht einmal, was genau ich damit erreichen will.
Ich tänzel total aufgedreht durch das Haus, mache ihn so heiß, dass er dieser Sissy einfach nicht widerstehen kann und sich letztendlich genötigt sieht, sie ordentlich durch zu f.......
Dazu schubst er sie auf ihr Bett und entfernt den gerade eben erst eingesetzten Zapfen.

Ich knie auf dem Bett. Das Gesicht im Kissen steckend rudere ich hilflos mit meinen Armen herum. Er nimmt mich wild. Zu gern wäre ich an seiner Stelle, doch das geht nicht. In meiner Rolle als Sissy habe ich provoziert, dass er mich nimmt. Ich bin so hoch erregt, dass mir die Sinne schwinden. Mir ist als würde ich in ein tiefes Loch fallen. Die Dinge um mich herum drehen sich und mir ist, als würde ich schweben. Ich bemerke wie mein Körper bebt und fühle mich Schwerelos dabei. Meine Umgebung versinkt in einen angenehmen, berauschenden Nebel.

Ein Klaps auf meinen Popo holt mich zurück. Er ist fertig und hat mir sogar den Zapfen bereits wieder rein geschoben, ohne dass ich es wahr genommen habe. Keine Ahnung wie lange der Rausch angehalten hat. Mein Körper zittert noch leicht, meine Knie sind weich wie Butter und ich kann mich noch nicht bewegen. Ich bin total entspannt und empfinde ein unheimlich, großes Glücksgefühl.
Mein Verstand arbeitet als erstes wieder und der sagt mir: „Glückwunsch, du hattest soeben einen Orgasmus.“
Einen Orgasmus, so groß und intensiv, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich muss grinsen und feiere innerlich. Trotz Keuschhaltung kann ich etwas erleben, wogegen der Höhepunkt einer
Selbstbefriedigung lächerlich erscheint. Für diese Sissy gibt es keinen Grund mehr, den Keuschheitskäfig los zu werden, denn nur durch ihn war es möglich dies hier zu erleben. Von nun an betrachte
ich dieses Teil mit seinen fiesen Dornen als Schmuckstück der besonderen Art. Ich genieße sogar die kleinen, gemeinen Pikser, die mich daran erinnern, das ich durch ihn eine Sissy bin.

Was soll´s? Eine Rückkehr zu meinem alten „Ich“ ist eh unwahrscheinlich. Also sollte ich es endlich aufgeben, um nur noch eine Sissy zu sein.

70. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von sklavechris am 13.07.22 09:07

vielen dank für die Fortsetzung
71. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Svenja80 am 16.07.22 12:31

Eine wirklich sehr schöne Story, danke.
72. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 20.07.22 14:08

Freut mich, wenn´s Euch gefällt.

2.13.)

Mühselig krabbel ich vom Bett und tippel auf meinen Stelzen durchs Zimmer. Im erregten Zustand, also wenn ich geil bin, ist es wesentlich einfacher in diesen Ballettstiefeln zu laufen. Verwirrt versuche ich mich zu erinnern, was ich tun wollte. Ah, ja. Ein Frühstück sollte ich zubereiten. Hoffentlich hat er das vergessen. Denn durch die eingeschränkte Bewegungsfreiheit kann ich nicht mal Kaffee kochen.
Langsam komme ich zu mir und nutze die Gelegenheit mich in meinem neuen zu Hause um zu sehen.

Ich habe mein eigenes Zimmer, direkt neben seinem. Meines ist größer, aber in mädchenhaften Pink und Rosa gehalten. Doch die Möblierung entspringt eher einem Dominastudio als einem Mädchenzimmer. Diverse in schwarz gehaltene Spielgeräte versprühen einen demütigenden Charme. Ich werde sie später noch kennen lernen dürfen, wenn er sich mit seinem Spielzeug vergnügen möchte.

Drei große Schränke beherbergen meine Kleidung. Einer mit alltagstauglichen Sachen für die Straße und fürs Büro. Ein zweiter mit Abendgarderobe und heißer Lederkleidung. Der Dritte Schrank ist voll mit Hausuniformen. Darin stöber ich zuerst herum und stelle fest, dass sämtliche Teile, auch wenn sie verschiedene Farben und Schnitte haben, eine Gemeinsamkeit aufweisen.
Sie sind allesamt aus Latex und egal ob Rock oder Kleid, sie sind so kurz, dass ich damit den Keuschheitskäfig nicht verdecken kann und zu jeder Kombination gibt es auch die farblich passenden Ballettstiefel oder Stiefelletten.

Ein Kleid fällt mir besonders auf. Es ist fliederfarben, schwarz gemixt und mit eingearbeiteter Korsage. Es wird sehr eng geschnürt. Der Rockteil steht weit ab und ist, wie bereits erwähnt, verboten kurz. Das Dekolletee ist sehr großzügig ausgeschnitten. So großzügig, dass ein Unterbringung der Oberweite gar nicht vorgesehen ist. Wenn ich üppige Möpse hätte, würden sie ungestützt über den Bügel-artigen, oberen Rand des Kleides hängen. Die Schultern bleiben unbedeckt. Die Ränder der schwarzen, Oberarm-langen Latexhandschuhe verschwinden unter den kurzen Puffärmeln des Kleides. Die Strümpfe dazu sind ebenfalls aus schwarzem Latex, Sie werden von Strapsen gehalten, die unter dem Rock hervorgucken. Zu diesem Outfit gehören asymmetrisch geschnittene, flieder-farbe Ballettstiefel. Eine Kopfhaube brauche ich hier nicht zu tragen, dafür aber ein kleines Häubchen aus Spitze sowie die Mini-Schürze. Es wird mein Lieblingskleid werden.

Vorerst lasse ich aber die Sachen wo sie sind. Doch ich komme nur bis zum Spiegel. Ich finde mich heiß und genieße den Anblick der hilflosen Sissy. Es ist phantastisch an zusehen, wie sie sich vor Geilheit windet, diese kleine Schwanznutte. In mir keimt erneut die Lust.
Das Rendezvous mit dem Spiegelbild tut mir nicht gut. Ich wende mich ab und begebe mich auf eine kleine Reise durch das Haus und den Garten. Auf der Terrasse stehen Sonnenliegen. Ich mache es mir auf Einer bequem und versuche mich unter den wärmenden Sonnenstrahlen zu entspannen.

Tatsächlich döse ich weg. Ich beginne zu träumen. Ich träume von wilden Dingen, träume davon, wie ich Sex habe, Sex mit einer Frau. Sie trägt genau so ein Kostümchen, wie ich es vorhin im Spiegel gesehen habe. Ich sehe ihr Gesicht nicht, doch ich sehe ganz deutlich, wie ich mein Glied in ihr Heiligtum versenke. Das ich das noch erleben darf.

Von fern höre ich ihn rufen. Es wird deutlicher. Mein Herr ruft mich zum Essen und mahnt mich zur Eile. Vorbei der schöne Traum. Ich bin wieder in der Wirklichkeit und hier bin ich eine Sissy
und seine Sklavin. Ich muss gehorchen, um ihn nicht zu verärgern. Also beeile ich mich.
Er hat tatsächlich das Essen selbst zu bereitet, wirkt freundlich und entfernt mir den Knebel, aber nicht die Fesseln. Er ergötzt sich an meiner Hilflosigkeit, auch wenn er mich dafür füttern muss.

Nach dem Essen entfernt er sogar die Ellenbogen-Fessel, damit ich Abwasch zu erledigen kann. Allerdings muss ich vorher den Knebel wieder aufnehmen. Nach getaner Arbeit soll ich mich bei ihm melden. Er erwartet mich bereits. An einem meiner Nippelringe zieht er mich mit sich, in mein Zimmer. „Komm mit, es gibt noch Nachtisch.“ Schon darf ich Bekanntschaft mit den Spielgeräten machen und den Pranger ausprobieren. Mit leicht gespreizten Beinen stehe ich, nach vorn gebeugt, eingeklemmt, da und kann mich kaum bewegen.
„Ich hatte dich gebeten, ein Frühstück zu bereiten. Leider muss ich feststellen, dass du nicht auf mich hörst. Du siehst doch ein, dass ich dies ahnden muss?“ Ohne eine Antwort zu erwarten, beginnt er auch schon, meinen schön präsentierten Popo mit einem Paddel zu bearbeiten. Aua, das tut weh. Ich schreie in meinen Knebel und will weg, kann aber nicht. Ich zappel herum und muss
doch so stehen bleiben. Ihn scheint es nicht zu interessieren. Er hört erst auf, als das dutzend voll sind. Dann lässt er mich einfach so stehen. Damit ich noch nachdenken könne, wie er meint.

Nur langsam versiegt der Schmerz auf meinem Hintern. Dafür ist der Käfig schon wieder zu eng, weil ich erneut Geil bin. Die Entspannung ist verflogen und mein Verlangen nach Befriedigung
wächst erneut an. Verdammt, schon wieder werde ich von meine unerfüllten Lust gepeinigt. Ich werde es bis zur nächsten Gelegenheit ertragen müssen. Doch die wird kommen. Zufrieden lächle
ich in mich hinein.

73. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Svenja80 am 24.07.22 08:57

In der Tat ist auch dies wieder eine schöne Fortsetzung.
74. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 01.08.22 17:09

2.14.)

Ein Montagmorgen beginnt und mit ihm der Alltag. Ich mach mich, mit innerlicher Freude, schick fürs Büro. Zum Glück muss ich heute nicht laufen, denn er nimmt mich in seinem Wagen mit.
25min würde der Parkkur durch die Stadt sonst dauern. Das ist eigentlich nicht weiter schlimm. Nur, mit dem mir zur Verfügung stehenden Schuhwerk, recht anstrengend. Zwar muss ich auf der
Straße keine Ballettstiefel tragen, aber dennoch sind die Absätze an meinen Schuhen, mit ca 13cm, für meine kleinen Füße, recht hoch. Nur eine kleine Fläche aus Zehen und dem Ballen bleiben
für den Auftritt und der hohe Absatz streckt den Fuß ungemein. Eigentlich kaum leichter zu händeln als die Ballettstiefel.
Ich habe einen ganzen Schrank voll Buseneis-tauglichen Outfit´s, sowie mit Alltagskleidung. Mäntel, Jacken, Blusen, Pulli´s, Röcke, Kleider. Mit dabei, Schuhe und Strümpfe in allen Formen und
Farben, aber keine Hosen. Nicht mal ein Slip. Der steht mir als Sissy und Sklavin nicht zu. Natürlich würde ich gern ein Höschen anziehen, zum Einen aus Scham und zum Anderen, weil ja ohne
die Gefahr viel eher besteht, dass mein Geheimnis entdeckt wird.
Allerdings habe ich mich, wenn ich ehrlich bin, bereits damit arrangiert, Keines tragen zu dürfen und genieße es sogar, ein bisschen verrucht zu sein. Es ist wie eine kleine Provokation, der biederen
Welt gegenüber, die nicht einmal merkt, dass die betont feminin gekleidete junge Frau, gar keine Frau ist.

Mir ist aufgefallen, dass alle meine Kleidungsstücke betont, ansprechend, feminin wirken. Dabei sind nicht alle Röcke oder Kleider ultra kurz. Meine Schuhe, vorrangig handelt es sich um Stiefel, ca. 30 Paar, sind farblich sehr auffällig. Es gibt sie in Gelb, in Rosa und Weiß. Auch habe ich welche in Pink, Hellblau und Orange. Ich habe, bis auf ein Paar Pumps, keinen Schuh und keinen Rock, der dezent, einfarbig Schwarz ist. Bestenfalls ist das Schwarz, „nur“ mit einer auffälligen Farbe kombiniert oder abgesetzt. Selbst die einfachsten Schnitte fallen so immer auf.

Es ist mir schlicht unmöglich, mich in der Öffentlichkeit, in der großen, grauen Masse, zu verstecken. Hohe Absätze sieht man so gut wie gar nicht mehr auf der Straße und die farblichen Akzente
meiner Kleider sind sehr auffällig. Allerdings wirken sie nicht billig oder kitschig. Sie versprühen eher eine extravagante Eleganz. Verstecken will ich mich auch gar nicht. Ich glaube, das es mir gefällt,
wenn Man(n) mir hinterhersieht. Ich fühle mich so angezogen einfach gut. Als wäre das meine normale, zu mir gehörende Kleidung.
Es sind nicht die Kleider eines Mannes. Das bin ich eh nicht mehr. Die Sachen betonen die Weiblichkeit und sind, mit ihren auffälligen Farben, genau richtig für einen Sissy, wie mich.
Zusammen mit der jeweiligen Perücke bin ich jeden Tag eine andere, feminine, sexy Erscheinung. Ich versuch zu vermeiden, mich als Frau zu bezeichnen. Nur weil ich deren Kleidung trage, bin ich
noch lange Keine. Ich habe auch nicht die Absicht, mich wie eine Frau zu fühlen. Ich mag es einfach nur, mich so zu kleiden, mich so zu zeigen und so gesehen zu werden. Das ist gut für mein
Ego. Welche normale Frau wird schon feucht im Höschen, wenn sie sich nur ihre geilen, hochhackigen Stiefel über die zart, bestrumpften Beine zieht?

Mich spricht bereits meine Alltagskleidung an und es erregt mich, sie an zu ziehen. Aber bei weitem nicht so stark wie die Hauskleidung. Diese Gummifetzen haben es in sich. Sobald ich eine meiner Hausuniformen trage, werde ich total geil und vergesse Vernunft, Anstand und Moral.
Ich schäme mich nicht mehr dafür, als eine eigentliche männliche Person, in Frauenkleidern auf die Straße zu gehen. Nein dafür stehen sie mir zu gut, ich schäme mich jetzt bestenfalls dafür, welchen
Einfluss manche „Kleidung“ auf mich hat.

Ich sitze in meinen schicken Sachen (eine Bluse, ein kurzer Blissee-Rock in beige und Overkee-stiefeln ebenfalls in beige) am Schreibtisch und versuche mich durch die liegengebliebene Arbeit
der letzten Monate zu wühlen. Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich die Schäfte der Stiefel aneinander reibe bis mir „anders“ wird. Ein Piksen an delikater Stelle erinnert mich daran, dass
mein Zipfel eingesperrt ist und mahnt mich zur Vernunft. Verzweifelt oder auch enttäuscht versuche ich mich abzulenken. Wie einfach wäre es doch, wenn der Kleine nicht eingesperrt wäre. Ich
würde mir einfach unter den Rock fassen, mir Einen runter holen und ich wäre für den Rest des Tages zufrieden und entspannt.
Aber nein, dieser fiese Käfig, in den er gesperrt ist, schränkt die Möglichkeiten, die Cobra zu würgen, erheblich ein und macht mich zur Sissy und zu seiner Sklavin.
Nun wäre es eigentlich vernünftiger Weise angebracht mich gegen die mir aufgezwungene Keuschheit zu wehren, doch das Gegenteil ist der Fall. Je größer mein Verlangen, desto mehr füge ich mich
in meine Rolle als Sissy-Sklavin. Denn genau aus diesem Grund, da bin ich mir sicher, war es mir möglich diesen wunderbaren Moment zu erleben.
Ständig muss ich daran denken. Jetzt will ich mehr davon, bin schon süchtig danach. Für dieses wahnsinnig, berauschende Erlebnis, bin ich gern bereit diesen hohen Preis zu zahlen, bin ich gern
bereit zu ertragen, dass mein Kleiner seinen Käfig, wahrscheinlich, nie mehr verlassen wird. Dafür will ich gern eine perfekte Sissy sein.

Ich war mir nicht sicher, wie ich mich hier im Büro meinem Herrn, der ja auch mein Chef ist, gegenüber verhalten soll. Natürlich wussten alle Bescheid. Sie hatten mich ja zum Junggesellinnen-
Abschied gefeiert, doch etwas komisch war es schon.
Es ist 11.00 Uhr. Mein Lustlevel ist kaum zu bändigen. Zu oft habe ich meine Stiefel aneinander gerieben, zu oft habe ich mir vorgestellt, wie ich es mir machen würde und ich benötigte ein paar
Unterschriften. Also versuche ich mich wieder abzulenken und bin in sein Büro gegangen. Mit den Akten im Arm stand ich vor seinem Schreibtisch. Diese Situation habe ich schon mal erlebt,
denke ich.
Er sieht mich an, mustert mich und seine Augen werden gieriger. Er macht mir ein Kompliment für mein Aussehen, lächelt zufrieden. Ich weiß genau, dass er sich auch an diesen Tag erinnert. Aus
dem Lächeln wird ein Grinsen, als er mich fragt: „Möchtest du mir Einen blasen?“
Es klingt wie ein Vorschlag. Aber ich kann ihn nicht ablehnen und das nicht nur weil ich seine Sklavin bin und er es eh erwartet. Ich kann nicht sagen warum, aber ich selbst verspüre einen gewissen
Drang danach. Wahrscheinlich, weil dies zu meiner Rolle als Sissy gehört, ich diese Rolle perfekt ausfüllen möchte und mich mein Zustand dazu animiert, es zu tun.
Natürlich soll das Drumherum der Sache ein bisschen Pep geben und um mich selbst noch ein bisschen heißer zu machen, spiele ich die Verführerische. Ich lege die Akten auf den Schreibtisch.
Betont langsam, damit er von meinem Anblick nicht mehr lassen kann, gehe ich um den Schreibtisch herum. Ich strecke vor ihm die Brust heraus, damit sich die Ringe an meinen Nippeln unter der
Bluse hervorheben. Ich kreise langsam mit den Hüften, bewege meinen Körper, als würde ich einen langsamen, erotischen Tanz aufführen und gebe mich so, als würde ich nichts anderes wollen,
als seinen Sch.... zu blasen.
Es wirkt. Ich sehe es an der Beule in seiner Hose. Ich bin stolz auf mich, dass mir das gelingt. Dann beuge mich zu ihm herunter, schiebe mit den Händen seine Knie auseinander und knie mich
selbst dazwischen. Er will die Kontrolle nicht abgeben und kommandiert: „Verschränke deine Hände im Nacken!“
Ich gehorche. Er öffnet seine Hose. …. Der Rest folgt wie gehabt. Noch vor einiger Zeit hat mich, schon beim Gedanken einen Sch...z blasen zu müssen, der Ekel gepeitscht. Jetzt gier ich bereits
regelrecht danach. Was ist nur los mit mir? Es ist nichts mehr besonderes daran, so oft habe ich das schon gemacht. Genau so oft habe ich auch das Verlangen, an seiner Stelle, es selbst zu erleben.
Leider bleibt für mich nur die Sehnsucht danach. Das Vergnügen der lustvollen Entspannung hat nur er.

Es hat ihm gefallen. So legt er fest, dass ich nun jeden Morgen, gegen 11.00Uhr, bei ihm vorstellig zu werden habe. Das ist der erste Teil meines Pflichtprogramm´s. Ein zweites Mal bin ich dran, wenn
er mich gegen 16.00Uhr zu sich ruft. Da nimmt er mich anders. Der Höhepunkt dabei ist, dass er meine Hintertür danach immer „verstöpselt“. Es dient, so sagt er, zu meiner eigenen Sicherheit,
damit ich, auf dem Heimweg, vor unerlaubter Benutzung geschützt werde.
Leider komme ich bei dem nachmittäglichen Tächtel-Mächtel nie auf meine Kosten, obwohl mein Lust-Level ungemein steigt. Sosehr, dass mich die Dornen, in den drei Kugelkäfigen, die an meine
intimsten Stellen geschmiedet sind, erheblich peinigen. Ich kann es nicht ändern oder verhindern, dass meine Nippel und mein kleiner, für mich mittlerweile nutzloser, Freund anschwellen, wenn ich
erregt bin.
Jede Faser meines Körpers ist angespannt. Es gelingt mir nicht herunter zu fahren. Erst recht nicht wenn ich mit diesem Ding in mir, auf meinen hohen Absätzen, nach Hause stöckel. Ich bin dann
mitunter so aufgegeilt, dass ich mich richtig beeile, um so schnell wie möglich einer meiner Latex-Uniformen vorm Spiegel zu stehen. Es ist zwar paradox, weil mich mein Handeln ja so noch mehr
aufgeilt und mein Verlangen nochmals gesteigert wird. Etwas in mir verdreht die Realität und zwingt mich regelrecht, so zu handeln.
Ich bin dann mittlerweile auf einem so hohen Lustlevel angekommen, dass mich selbst diese grausam stechenden Dornen anmachen. Ich würde sonst was dafür geben mich selbst befriedigen zu
dürfen und erwarte ständig, dass jeden Moment etwas passiert, wodurch mir Einer abgeht. Doch genau das geschieht nicht. Ich kann mein Verlangen nicht stillen. Aufgedreht und hoch erregt tippel
ich als zitterndes, notgeiles Bündel durchs Haus. Ich bin ein Sex-Spielzeug, sicher keusch gehalten und somit die perfekte Sissy-Sklavin, die mein Herr haben wollte.

Es ist schlimm, wie oft sich meine Gedanken neuerdings um Sex drehen. Es ist ein Teufelskreis, je mehr ich daran denke, desto rolliger werde ich und je rolliger ich werde, desto mehr muss ich
daran denken. Eigentlich ist es nicht der Sex an sich, sondern dieses eine, erfüllende Gefühl, welches sich dadurch erreichen lässt. Egal welchen Preis es kostet. Selbst wenn ich an vielen Abenden
frustriert und unbefriedigt ins Bett gehen muss, so ist doch der entsprechende Moment so überwältigend, dass er für die erlittenen Qualen entschädigt. Mir ist klar, dass der Seltenheitswert diese
betörenden Momente so kostbar macht. Sehr oft werden sie mir sicher nicht vergönnt sein. Aber die Hoffnung darauf lässt mich Dinge ertragen, die kaum vorstellbar sind.
So auch an jenem prägenden Wochenende.

75. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 12.08.22 22:32

2.15.)

Es hat sich nämlich ergeben, dass die gute Christeen, meine freundliche Kollegin, die mir meine Stiefel geklaut hat, ein schlechtes Gewissen bekam und sich bei mir entschuldigt hat.
Am Ende tat sie mir leid und ich habe ihr vergeben. Wir sind sogar, wenn man so sagen will, gute Freundinnen geworden. Manchmal, nach der Arbeit, gehen wir ein Eis essen und lästern über die Leute. Ich weiß, es ist schwer verständlich, dass ich mit Christeen abhänge. Denn sie ist eine heiße Braut, die mein männliches „Ich“ gern vernaschen würde. Doch da ich genau das nicht kann, leide ich bitter-süße Qualen, wenn sie in meiner Nähe ist. Eine Art Selbstbestrafung, weil ich ständig so geil bin.
Christeen weiß nichts davon, wie sehr es in mir brodelt. Sogar meine Stiefel wollte sie mir zurückgeben. Doch was soll ich noch damit. Ich darf sie bestimmt nicht anziehen, da die Absätze zu niedrig sind. Also habe ich sie ihr geschenkt.
Ein geschickter Schachzug. Denn irgendwie scheint sie sich dadurch verpflichtet zu fühlen, sie des öfteren, für mich, anziehen zu müssen. … Mir gefällt es. Wenn es nach mir ginge, hätte ich, wie schon gesagt, ganz gern mal ein Schäferstündchen mit ihr verbracht. Da ich aber eine Sissy bin, ist das wohl unangebracht, oder anders ausgedrückt, mir schlichtweg nicht möglich.

Es war ein Freitag. Mein Gebieter hatte mir nach der 11.00 Uhr-Maßnahme mitgeteilt, dass er über´s Wochenende Termine hätte und ich somit allein im Haus wäre. Weil aber auch die Nachmittägliche Saison ausfiele, sollte ich, mir was hübsches anziehen und meine „Freunde“ im Hochhaus besuchen, damit ich nicht aus der Übung komme.
Das war eine klare Anweisung für seine Sklavin, bei der ich nicht versagen sollte. So habe ich mir den ganzen Nachmittag den Kopf darüber zerbrochen, wie weit ich denn gehen müsse, damit ich dem Anspruch „etwas Hübschen zum Anziehen“ auch gerecht werde.
In diese Situation platzte Christeen herein und wollte quatschen. Sie trägt einen weiten Minirock und meine schönen Stiefel. Sie setzte sich vor mir auf meinen Schreibtisch und schlägt die Beine Übereinander. Ihr Anblick erregte mich sehr. Zum Glück hatte er mich heute noch nicht verstöpselt. Denn das hätte mich nur noch mehr stimuliert.

Sie plapperte drauf los und erzählte mir alle möglichen Dinge. Irgendwann jedoch bemerkte sie meine Unruhe und fragte mich was los sei und weil sie ja meine Freundin ist und weil mich mein Erregungszustand bisweilen um den Verstand bringt, habe ich ihr erzählt, wie mich meine unbefriedigte Lust quält, wenn ich sie nur sehe.
Sie fühlte sich geschmeichelt und hat darauf hin zugegeben, dass es ihr ähnlich gehe und schon der bizarre Gedanke, mit einer Sissy Sex zu haben, würde das Verlangen auslösen, es hier und jetzt mit mir zu treiben.
Leider musste ich sie diesbezüglich enttäuschen und sie darüber aufklären, dass ich permanent keusch gehalten werde. Noch Heute bin ich der Meinung, dass ihr Mitleid und ihre tröstenden Worte, ehrlich gemeint waren. Doch so, wie sich die Dinge weiter entwickelten, könnte man daran auch zweifeln.
Neugierig wie Frauen nun mal sind, hat sie mich dann vorsichtig gefragt, ob sie denn mal die Vorrichtung die mich keusch hält sehen dürfe. Ich habe so getan als ob ich darüber nachdenke, aber eigentlich nur um Zeit zu gewinnen. Denn in meinen Kopf spukte da plötzlich eine Idee.

Ich habe zunächst ihre Bitte abgelehnt und ihr erklärt das es nur mein Herr, oder eine Domina mich anweisen könne, zu zeigen, was ich unter meinen Rock verberge. Zuerst hat sie es einfach so hingenommen. Doch dann hat sie den Wink verstanden und wollte darauf hin wissen, was sie tun könne, damit ich sie als Domina anerkenne.

Das war meine Chance. Ich habe ihr erklärt, sie müsse sich, einen super-kurzen Lederrock und die schicken Stiefel (ihr wisst schon, das ist der Look, den ich an Frauen gern sehe) anziehen, damit sie wie eine Domina aussieht und mich dann zur bestimmten Zeit, zu der entsprechenden Adresse bringen. (Mir ist zwar ein wenig mulmig dabei, Christeen da mit rein zu ziehen, aber dann muss ich wenigstens nicht allein durch die nächtliche Stadt laufen, wenn ich „hübsch angezogen“, mich den den Beiden ins Hochhaus anbieten muss. Zudem wäre es doch nicht schlecht, wenn ich mich, vom Anblick einer heißen Christeen, auch in Stimmung bringen könnte. Vielleicht gelingt es mir ja einen gewissen Punkt zu überschreiten. Dann ist es für beide Seiten ein erfüllender Abend.)

Christeen hat nur kurz überlegt und zugestimmt. Ich fühlte mich großartig. Endlich eine Frau die sich für mich so anzieht, wie es mir gefällt. Ich bin so genial. Schon der Gedanke, wie sie aussehen könnte, brachte mich in Fahrt.
Zu Hause habe ich euphorisch, ganz schnell, die üblichen Aufgaben erledigt und mich dann für mein „Date“ angezogen. Latexstrümpfe in Netzoptik, schwarz-glänzende Ballettstiefel mit pinker Sohle und pinker Kordel zum Schnüren, armlange, schwarze Latex-Handschuhe, ein Latex Korsett mit ebenfalls pinker Kordel zum Schnüren und ziemlich großen Schalen für die Oberweite. Mein mini-Busen füllte die Schalen bei Weitem nicht aus, so das ich mit sehr üppigen Silikontitten auffüllen musste. Ich schminkte meine Augen und Lippen in naßglänzenden Pink und zog mir die schwarze Latexhaube mit dem rosablonden Pferdeschwanz über den Kopf. (Vordem habe ich es mit einer Perücke versucht und mich richtig hübsch geschminkt. Doch das passte nicht so recht. Vor allem aus Scham habe ich dann beschlossen, mein Gesicht unter dieser Haube zu verbergen.) Es bedurfte einiger Anstrengung um sie zu schnüren.
Dann zog ich noch eine knappe, schwarze Latex-Jacke mit halben Ärmeln und einem hohen Kragen an.
Die Jacke reichte nur bis zum Rippenansatz und spannte über der Brust. So wurde diese gut zur Schau gestellt und versteckt, dass sie nicht echt ist. Über den hochgeschlossenen Stehkragen habe ich ein breites schwarzes Halsband, mit pinkem Rand gelegt, auf dem riesige, pinke Buchstaben mich eine Sissy-Sklavin nannten.
So gestylt bewunderte ich mich im Spiegel. Ich hatte schon längst das Level erreicht, wo mich die gemein, piksenden Dornen in den Käfigen mehr anmachten, als das sie mich ärgerten. So aufgegeilt stieg ich noch in den kurzen, weit schwingenden Latex-Rock der bis Mitte Oberschenkel reichte und somit die Strumpfbänder und mein Geheimnis gut verdeckte.

Unruhig und zappelig tänzelte ich durch das Haus. Dabei stellte ich fest, dass der üppige Vorbau mir die Sicht, auf den Weg der direkt vor mir lag, nahm. Ich musste in meinen Ballettstiefeln sehr aufpassen, um nicht zu stürzen. Das machte meinen Auftritt allerdings auch spannender. Ständig bin ich zum Spiegel getippelt, um das bizarre Latexpüppchen darin zu bewundern.

Als ich nach dem Klingeln die Tür öffnete, verschlug es mir die Sprache. Christeen´s Outfit bestand komplett aus Leder. Die Jacke trug sie offen, so das ich sehen konnte, dass sie ein enges Kleid an hatte. Es schmeichelte ihrer Figur und war so kurz, dass es gerade mal, weniger als eine Hand breit, über den Po reichte. Schon war ich neidisch darauf, dass sie als Frau so etwas tragen konnte ohne etwas Preis zu geben.
Ihre schönen Beine steckten in enganliegenden Overkneestiefeln mit roter Sohle. Die Absätze beachtlich hoch. Ihre Hände hüllte sie in kurze Lederhandschuh und ihr Haar hatte sie zu einen Zopf geflochten. Ein Anblick zum Dahinschmelzen.
Zumindest für mich. So einer bezaubernden Herrin dienen zu dürfen wäre doch ein Traum. Mit Leichtigkeit würde ich für sie jede Repressalie ertragen, die sie mir auferlegt.

Gelähmt vor Bewunderung habe ich sie nur angestarrt. Sie ist dann einfach an mir vorbei ins Haus stolziert und hat gefordert, dass ich ihr ein Glas Wein serviere und ihr mein Zimmer zeige. An den Dingen, die dort zu finden waren sehr sie interessiert. Ich musste ihr alles erklären. Sie wollte sogar wissen, wie die Fesseln und Knebel, die sie in den Schubladen fand, angewendet werden.
Nach einer Weile fragte sie dann, was sie denn nun als Domina tun müsse, um zu sehen, weswegen sie meinem Wunsch gefolgt war. Mir war das schon etwas peinlich und aber so aufgedreht wie ich war wollte ich weiter mit ihr spielen, ohne die mögliche Folgen zu bedenken. So sagte ich zu ihr: „Eine Herrin befielt einfach. Noch besser ist es allerdings sie macht die Sklavin so gefügig, zum Beispiel durch eine strenge Fesselung, dass dieser nichts übrig bliebe als zu gehorchen.

Christeen lächelte verschmitzt, als hätte sie nur auf diese Aufforderung gewartet. Sie befahl mir, mich um zu drehen und meine Hände auf den Rücken zu legen. Sie will mich fesseln und ich genieße es, ihr dann ausgeliefert zu sein. Noch.
Schon wurde es unangenehm für mich, denn sie fesselte mich, mit dem passenden Geschirr, so, dass meine Hände unbrauchbar zwischen meinen Schulterblättern fixiert wurden.
Diese Fesselung war die strengste und restriktivste die ich bisweilen zu ertragen hatte. Dabei musste ich ein Hohlkreuz machen und der üppige Busen wurde noch mehr heraus gedrückt. Die Unbeholfenheit, der die so Gefesselten ausgeliefert sind, ist kaum zu Überbieten.

Kaum das dies geschehen ist, demonstriert sie ihre Überlegenheit und tritt forsch und fordernd wie eine richtige Domina auf. Sie befiehlt mir, ihr die Stiefelspitzen zu küssen und erwartet dabei, dass ich mich, trotz der Ballettstiefel und der Fesselung, elegant vor ihr auf die Knie herab lasse. Ich tue wie befohlen und obwohl es sehr anstrengend ist, genieße ich es, ihr „ausgeliefert zu sein“. Auf den Knien liegend gelingt es mir, durch den ungewohnten Vorbau, allerdings nicht, aus eigener Kraft, den Kopf so weit zu senken, damit meine Lippen ihre Stiefelspitzen erreichen. Mit sanftem Druck auf den Kopf hilft sie gern nach.
Dann darf ich mich, ihre Stiefelschäfte und Schenkel küssend nach oben arbeiten, bis ich vor ihrem Heiligtum angelangt bin. Weil sie mich necken will, sagt sie: „Wie gern hätte ich jetzt, dass du mich mit deinem Zauberstab beglückst. Leider hast du vergessen, deinen Keuschheitskäfig ab zulegen. Schlecht vorbereitet, meine kleine Sissy. Dann wirst du dir eben etwas Anderes einfallen lassen müssen, um mich zu beglücken. Zeig was du drauf hast. Enttäusche mich nicht.“

Ihre Worte sind gemein. Doch als Domina darf sie so mit mir reden, das macht mich an. … Ich habe sie nicht enttäuscht. Natürlich hat mein Kleiner versucht seinen Käfig zu sprengen, damit er zum Einsatz kommt. Doch es ist ihm nicht gelungen, so habe ich mit meiner Zunge mein Bestes gegeben. Ihr Körper hat gebebt und sie hat vor Lust geschrien. Artig bin ich auf Knien vor ihr verharrt, bis sie wieder zu sich gekommen ist und sich beruhigt hat. Sie hat nichts gesagt. Ist einfach von der Tischkante gerutscht und hat etwas geholt. Dann ist sie hinter mich getreten und während sie mir einen Knebel in den Mund geschoben und die Sicherungsbänder am Halsband befestigt hat, flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich großartig war und sie mich weiterempfehlen würde.Vergeblich hatte ich gehofft, sie würde die Fesseln lösen.

Am Halsband hat sie mich sanft nach oben gezogen, damit ich wieder vor ihr stehe. „Zeig mir deinen Kleiderschrank!“ hat sie mir befohlen. Ich durfte ihr nicht zusehen, was sie dort gesucht hat.
Vom Schrank abgewandt stand ich da und wartete was passiert. Dann kam sie zu mir, hockte sich vor mich hin, zog mir den Rock herunter, lies mich heraussteigen und begutachtete meinen Keuschheitskäfig, ohne noch mal um Erlaubnis zu fragen. Mir war das unendlich peinlich. Doch ich habe mich ja selbst in diese Situation manövriert. Ich bin ihr ausgeliefert. Mittendrin fragte sie scheinheilig, ob das für mich in Ordnung sei. Immerhin hatte ich ja selbst gesagt, dass sie als Domina dazu berechtigt wäre. Ich bin wahnsinnig erregt und mein Freund so aufgebläht und empfindlich, dass jede ihrer Berührungen und jede Bewegung mich lustvoll zucken ließen.
„Und du kannst wirklich keinen Spaß mehr mit dir haben?“ Fragte sie sorgenvoll. Betroffen schüttelte ich den Kopf. „Arme Sissy.“ ….. „Allerdings, er ist ziemlich winzig.... dein Zipfel. Sicherlich würde er die Frauen nur enttäuschen. Vielleicht ist es besser so.“ Kommentierte sie beiläufig.
Das war gemein. Für mich klang es, als würde sie befürworten, dass ich eine Sissy bin.

Sie lies mich wieder in den Rock steigen und zog ihn hoch. Doch zu meinen Entsetzen musste ich feststellen, das es nicht der war, den sie mir ausgezogen hatte. Sie hatte im Schrank gewühlt und das enge, super-kurze Latexröckchen gefunden, das nicht mal den unteren Teil meiner Pobacken vollständig bedeckte und das Andere gleich gar nicht. Als sie meinen Protest dazu bemerkte, grinste sie triumphierend: „Du meinst doch nicht etwa, das ich als Domina, dir als Sklavin, erlaube einen längeren Rock zu tragen als ich ihn anhabe? Falls es dich tröstet, er steht dir gut.“
Mit dem Finger, am Ring meines Halsbandes, zieht sie mich nach unten, in den Flur. „Wir sollten dann auch langsam mal losgehen. Der Weg ist weit und du kommst sicher mit deinen geilen Stiefeln nicht ganz so schnell voran.“ Verdammt. Die Sache läuft total aus dem Ruder. In meinen Kopf ratterte es. Ich werde panisch und zugleich ohne das ich es will, noch geiler.
Ist es denn meine Forderung, dass ich ihr vorgegeben habe, was sie heute anziehen soll so schlimm, dass sie mich deswegen so demütigen will und mich, mein intimstes Geheimnis preisgebend, so auf die Straße schubsen wird?
„Moment einmal.“ Höre ich sie sagen. „So können wir dich nicht nach draußen schicken?“ Erleichterung kommt in mir auf. Sie hat mich nur geneckt und bricht die Angelegenheit hier ab. Doch weit gefehlt. Sie hüllt mich zwar in einen Umhang aus schwarzem Latex, doch ist der so kurz, dass er nur die gefesselten Arme versteckt. Außerdem nimmt mir die Kapuze nimmt zusätzlich die seitliche Sicht.

Irgendwo her holt Christeen eine pinke Hundeleine hervor und will sie an meinen Halsband einhängen. Doch sie hält ein, lächelt mich an, küsst mich auf meinen Knebel und entscheidet sich dafür, die Leine an dem Ring weiter unten anzubringen.
Ich darf mich kurz im Spiegel ansehen. Ein freizügiges Latex-Püppchen, hilflos, bizarr. Ich bin hochgradig erregt und verzweifelt. Habe keine Ahnung, wie lange ich das noch ertragen kann.
Ohne Bedenken zieht mich Christeen an der Leine nach draußen. Hilflos tippel ich, in meinen Knebel stöhnend, ihr hinter her, auf die Straße. Zum Glück ist es dunkel und die Nacht schützt mich wenigstens etwas. Ich muss mich anstrengen um ihr folgen zu können und um nicht zu stürzen. Mein Verstand versucht mir zwar zu erklären, dass ich mich für meine spärliche Bekleidung schämen sollte, doch meine Geilheit verdrängt die Zweifel. Allein die Situation heizt meine Lust weiter an.
Sehen kann ich nur das was direkt vor mir ist. Ihr schöner, runder Leder-überspannter Po und ihre gut geformten Beine, in den phantastischen Stiefeln. Ich bin im Himmel und in der Hölle zugleich.
Ständig neckt sie mich, in dem sie an der Leine ruckelt und mich ermahnt, nicht zu trödeln.
Meine Gedanken springen immer wieder zu Christeen, wie sie da so auf der Tischkante saß und mir ihr Heiligtum präsentiert hat.

Vor meinem Auge bin ich es, der sie an der Leine zieht und ihr dann seine Männlichkeit unter Beweis stellt. Solange, bis sie vor herrlicher Erschöpfung in Ohnmacht fällt.

Die kleine Stadt ist, wie immer um diese Zeit, wie leergefegt. Noch nicht einmal im hell erleuchteten Treppenhaus oder im Fahrstuhl treffen wir auf Jemanden. Oben in der Wohnung werden wir freundlich empfangen. Sie machen Christeen Komplimente und mein freizügiges Outfit feiern sie mit Pfiffen durch die Zähne.
Sie bieten Christeen einen Platz in der Küche und ein Glas Sekt an, sind auffällig zuvorkommend und höflich. Sie bitten sogar um Entschuldigung dafür, dass sie mich mal kurz mitnehmen müssten, „um mir die Wohnung zu zeigen“.
Kaum sind wir nebenan und kommen sie gleich zur Sache. Ich bin noch so aufgewühlt, dass ich, automatisch, voll dabei bin. Der Knebel wird entfernt und ich darf in meiner Rolle aufgehen. Ich kann es selbst nicht verstehen, dass ich regelrecht danach zu gieren scheine, gleichzeitig zwei Schw.... zu bedienen. Innerlich versuche ich den Widerspruch zu verarbeiten, dass ich auch gern mal tun würde, was die Herrn da gerade mit mir machen, was ich aber nicht kann. Heute empfinde ich das als nicht all zu tragisch. Denn heute bin ich die Sissy die gef... wird.... Ich werde immer die Sissy sein.

Die rhythmischen Stöße nehme ich wie in Trance war. Mir ist als würde ich mich von mir entfernen und mir selber zusehen. Ich sehe wie die Beiden kommen. Dann versinkt die Welt um mich herum in ein wohliges, watteartiges Dunkel. Wie ein Häufchen Fleisch ohne Knochen rutsche ich zusammen. Sie glauben es ist vor Erschöpfung. Sicherlich auch, aber zum größten Teil, weil das eingetreten ist, was ich erhofft hatte, erleben zu können. Zufrieden mit mir, schwebe ich im Nirvana.
Mehrfach versuchen sie mich auf die Beine zustellen. Erst nach einer halben Stunde gelingt es und ich komme langsam zu mir. Ich bin so zufrieden mit mir, dass ich mich sogar gern, für den tollen Moment bedanken würde. Aber das geht nicht, weil sie mir den Knebel bereits wieder in den Mund geschoben haben. Wie einen nassen Sack werfen sie mich über die Sofalehne und stopfen meine Hinterpforte mit einem Pumpdildo.

Ich nehme es einfach hin, weil es mir momentan völlig egal ist. Es ist so ein wunderbares Gefühl, wenn die Anspannung, entstanden durch die aufgestaute Erregung, von Einem abfällt. Was ich aber dabei natürlich nicht bedacht habe, ist die Tatsache, dass ich danach entspannt bin und somit alles wieder bewusst wahrnehme.
Ich spüre intensiv, wie sie mir den Zapfen einführen, spüre die Anstrengung meiner, durch die Ballettstiefel, gestreckten Füße, spüre die Taubheit meiner, auf dem Rücken liegenden, Arme, spüre den Krampf in meinem Kiefer durch den Ballknebel.
Es ist mir peinlich mit dem viel zu kurzen Rock, angeleint im beleuchteten Fahrstuhl zu stehen und mich präsentieren zu müssen. Ich empfinde sogar Scham, als ich, den Heimweg antrete. Eigentlich sollte ich mich dagegen wehren, so auf die Straße zu müssen. Doch ich bin zu müde. Dennoch muss ich schnell munter werden, damit ich dem zügigen Schritt von Christeen folgen kann. Habe ich auf dem Weg zum Hochhaus noch vor Verlangen gestöhnt und das Ruckeln an der Leine als Lust-steigernt empfunden, so stöhne ich jetzt aus Schmerz.
Christeen ist unerbittlich. Ohne Rücksicht, ohne sich umzudrehen schreitet sie voran und ich muss mithalten. Ich habe den Eindruck, dass sie wegen irgend etwas sauer ist.

76. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 28.08.22 10:48


2.16)

Als wir wieder zu Hause sind, zerrt mich Christeen in mein Zimmer und klemmt meinen Hals mit dem Halsband in den Pranger. Dann befestigt sie meine gespreizten Beine am Boden. Erst jetzt löst sie meine Armfesseln, aber nur um sie, neben meinem Kopf, ebenfalls im Pranger zu fixieren. Meine Arme sind taub. Ich kann mich gar nicht dagegen wehren. Nur gut, dass es so für die Arme bequemer ist, als auf dem Rücken liegend. Sie schiebt meinen ohnehin viel zu kurzen Rock noch weiter hoch, entfernt mir den Knebel und lässt mich stehen.
Sie kommt zurück, stellt einen höheren Stuhl vor mich hin und setzt sich darauf. Sie hat sich ein Glas Wein geholt und etwas anderes. Sie sitzt da und beobachtet mich. Zeit vergeht.
Ich kann ihren Gesichtsausdruck nicht sehen. Ich sehe nur ihre Stiefel, ihre schönen Beine, den kurzen Lederrock und das was darunter ist.
Ich wünsche mir sehnlichst, dass der Mann, der in mir wohnt, sich mit ihr vereinen könnte. Ein Zischen holt mich aus meinem Traum, verbunden mit einem intensiven Schmerz auf meiner Po-Backe, der dem Zischen folgt. Mein Körper zuckt und muss doch so verharren. Ich wimmere leise und sage aber nichts. Denn ich weiß nicht, was ich sagen soll und wofür das war.

Stille. Es dauert eine Weile, bis sie das Gespräch anfängt. „Sag mir! Warum bin ich hier?“ Ich überlege, weiß nicht so recht, was sie von mir will. Doch sie erwartet eine Antwort. Wenn ich nicht rede, wird die Rute sprechen. Also stammel ich eine Antwort. „Na ja, du wolltest doch meinen Keuschheitskäfig sehen. Da habe ich....“ Weiter kam ich nicht. Die Rute zischte und traf, ...klatsch..., meinen Hintern, auf der anderen Seite. „Lüge mich nicht an!“ forderte sie. „Warum bin ich hier?“

Ich überlege angestrengt, was sie von mir will. Die Rute hat mächtig zugebissen. Gern würde ich den Schmerz etwas weg massieren, doch meine Hände kann ich nicht benutzen.
Sie steht auf und geht um mich herum. Sie gibt mir Zeit zum Nachdenken. Mit ihren Händen knetet sie meinen Hintern, der Schmerz verfliegt. Mir ist bewusst, dass sie wegen irgendetwas sauer ist. Die nächsten Stunden werden für mich nicht angenehm werden. Ich bin ihr eine Antwort schuldig, will aber keine Fehler machen. „Bitte hilf mir bei der Antwort! Ich weiß nicht worauf du hinaus willst? Ich weis nicht, was du hören willst?“ Frage ich vorsichtig.

In der Zeit ist sie wieder vor mich getreten. „Ich will die Wahrheit hören!“ schreit sie und verpasst mir dabei zwei Hiebe, auf jede Seite Einen. Mein Körper zuckt erneut und das Zwiebeln ist wieder da. Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht vor Schmerz zu schreien.
Sie hockt sich vor mich hin, damit ich ihr ins Gesicht sehen kann. „Scheinbar muss ich es ein bisschen anders angehen.“ Sagt sie. „Also sag mir, gefalle ich dir? Gefällt dir meine Kleidung?“
Das ist eine Frage, die ich zu beantworten weiß. Ich plappere los und schwärme von ihr und ihrem Outfit. Sowie davon, dass mich bestimmte Kleidung, also die Verpackung attraktiver Frauen ansprechen. ….
„Das genügt für´s Erste“, unterbricht sie meine Aufzählung. „Also, wenn du mich ansiehst, wirst du da geil?“ Ich zögere etwas. Diese Frage zu beantworten ist mir peinlich, wenngleich es die Wahrheit ist. „Ja,“ gebe ich dann zu.
„Das klingt, als würde ein Mann aus dir sprechen. Aber, ich weiß, du bist Keiner mehr. Du bist eine Sissy. Dein Anhängsel hast du einsperren lassen. Somit kannst du mit einer Frau, die dich scharf macht, weder schlafen noch dich selbst befriedigen. Oder?“
„Nein, kann ich nicht. Es ist mir durch den Käfig nicht möglich.“
„Ziemlich klein der Käfig. Wenn ich mir ihn so ansehe, würde ich darauf tippen, dass es, wenn du geil wirst, nicht unbedingt angenehm für dich ist.“
„Ja, es ist sehr unangenehm,“ offenbare ich ihr und versuche Mitleid zu erwecken. „Der Herr hat zudem auf der Innenseite noch Dornen anbringen lassen, damit ich keine Erektion mehr bekomme, aber die können es nicht verhindern.“

„Verstehe. Trotzdem bestellst du mich hierher und gibst mir vor, dass ich Sachen anziehen soll, die dich anmachen. Das, obwohl du weißt, dass du nicht mit mir f....n kannst und das dein Käfig, mit Sicherheit, zu eng wird. ….Normale Leute würden unter diesen Umstände versuchen dem Ungemach aus dem Weg zu gehen. Du nicht. Du bist anders. ... Warum also, bin ich hier?“

„Ich hatte Angst, allein durch die Stadt zu laufen,“ erkläre ich vorsichtig.

Sie springt auf und lässt die Rute auf meinem Hintern tanzen. „Du sollst mich nicht anlügen!“ Jede Seite erhält nochmal zwei Schläge. Das brennt, tut richtig weh, aber ich kann nicht weg. Verzweifelt schreie ich zurück. „Was willst du denn hören? … Er hat mir aufgetragen, die beiden Typen im Hochhaus zu besuchen. Wozu hast du ja sicherlich mitbekommen. Ich soll mir „was Hübsches“ anziehen, hat er gesagt. Damit sie richtig abgehen, wenn sie mich f..... Meinst du das mache ich gern?.... Als ich heute Mittag überlegt habe, was ich anziehen soll, um zu gefallen, bist du dazwischen gekommen. Da kam mir die Idee, dass wenn du mich begleitest, ich in einem freizügigen Outfit, keine Angst zu haben brauche, angemacht zu werden. … Ich gebe ja zu, dass ich die Gelegenheit genutzt habe, dir zu diktieren, was du anziehen sollst. Ich habe mir doch nur Einmal gewünscht, dass eine Frau für mich das anzieht, was mir gefällt.“

Ich denke für mich, dass jetzt gesagt ist, was zu sagen war. Doch weit gefehlt. Sie ist damit nicht zufrieden. Erneut trifft die Rute meinen Po. Diesmal 3 Treffer pro Seite. „Du... Miststück... sollst.... mich... nicht ...anlügen!“
Es ist zum Verzweifeln. Sie gibt sich nicht zufrieden. Ich kann der Situation nicht ausweichen und weiß immer noch nicht worauf sie hinaus will. Mir brennt der Arsch brennt und ich muss feststellen, dass ich schon wieder geil bin. Das ich heute schon einen Orgasmus hatte, ist lange her. Er hat kaum Platz in seinem Käfig. Tränen rollen mir übers Gesicht.

Betont langsam umrundet sie mich. Das Klacken ihrer Absätze schneidet bedrohlich die Stille. In dieser angespannten Stimmung spricht sie folgendes. „Ich weiß, dass du lügst. Ich kaufe dir zwar ab, dass es dein Wusch war, mich in einem heißen Outfit zu sehen. Aber warum? … Für deinen Ego bestimmt nicht. Wenn hier eine Frau auftaucht, die dich scharf macht, hätte ich es ja noch verstanden, wenn du sie, also mich, mich gebeten hättest, dir zu helfen, ihn aus diesem Käfig zu befreien, damit wir uns vergnügen können. Hast du aber nicht.

Christeen ist um mich herum gegangen und drückt den Pumpball. Das stimuliert mich. Mit jedem Pumpstoß fühlt es sich an, als ob er ebenfalls aufgepumpt wird und er gleich seinen Käfig sprengt. Ich stöhne. Dazu stupst sie ihn mit der Rute an. Er ist sehr empfindlich. Mein Körper zuckt und verrät meinen Zustand. Ich zapple herum und stöhne erneut.

„Sieh an, die Sissy ist schon wieder geil. Gib zu, dieser Zwang macht dich an. Du hast dich sogar noch fesseln lassen, um mir ausgeliefert zu sein. Als ich dir darauf hin, diesen verboten-kurzen Rock angezogen habe, hast du zwar so getan, als ob es dich empört, doch das war nicht echt. Ich würde eher einschätzen, dass du dich gern so freizügig zeigst. Es schien als würde es dich nicht all zu sehr stören, so durch die Stadt zu laufen. Gegenwehr praktisch nicht vorhanden….
Kann es sein, du kleine Schlampe es doch eigentlich so willst?“ Fragt sie herrisch.

Nur zu gern würde ich ihr widersprechen doch ich weiß, dass das nicht gut für mich ausgeht. Also rede ich mir ein es ist sicher vernünftiger wenn ich ihr zustimme. Doch sie will die Antwort noch nicht hören, denn gerade als ich „gestehen“ will, redet sie weiter.
„Sicherlich hast du gewusst, was im Hochhaus auf dich zukommt und dennoch bist du, so hatte ich den Eindruck, förmlich durch die Nacht gerannt, um zu deinem Date zu kommen. Gerade so als könntest du es nicht erwarten. Siehe da, vor Ort hast du dich auch nicht gerade geziert. Man konnte denken, du lässt du dich gern f... und dass du mit Hingabe Sch...e lutschst…
Wenn du dann behauptest, dass du das nicht gern machst, ist das glatt gelogen…..Weist du was ich denke?“ ...Sie wird es mir gleich sagen.

„Ich denke, du bist gern eine Sissy. Du hast mich deshalb als Domina herbestellt, damit eine strenge Hand dich führt und erzieht. Deine devote Natur verlangt einfach danach.“

Na ja, eigentlich wollte ich sie nur in einem geilen Outfit sehen. Das dies jetzt so ausgelegt wird war nicht geplant. Andererseits wäre mir eine Herrin schon lieber, als er.

„Ich erkenne an, das du dir Mühe gibst, deiner Rolle nachzukommen. Es ist im Prinzip OK, wenn eine Schw...-Nutte, wie du, ihrer Kundschaft etwas bieten möchte. Das gehört sich so.
Aber dass du dabei die Frechheit besitzt, ausgerechnet mich, deine Freundin, als deine persönliche Wi....-Vorlage zu missbrauchen, um dich in Stimmung zu bringen, damit du deiner Daseins-Berechtigung
nachkommen kannst, nehme ich dir schon übel. Darüber werden wir noch reden, ich kann auch anders. ...Was will man von einer dämlichen Sissy, wie dir, auch erwarten?... “

Mit der Rute in der Hand schneidet Christeen die Luft. „Kannst du mir irgend ein Argument nennen, das meine Vermutungen widerlegt?“
Panisch erwarte ich, dass sie das Ding gleich benutzen wird und mir der Arsch noch mehr brennt. Ängstlich versuche ich das Unheil von mir fern zu halten, indem ich ihre Vorwürfe bestätige. Ich gebe zu, dass ich tatsächlich gehofft habe, mich durch ihren Auftritt richtig in Fahrt zu bringen. Ich erzähle ihr nicht, wie gern ich mich im Spiegel sehe, aber ich schwärme davon, wie sexy ich mich ich diesen kurzen Rock und anderer verruchter Kleidung, finde.

Doch das langt ihr immer noch nicht. Sie lässt die Rute sprechen und verlangt, dass ich endlich gestehe, was ich wirklich will. Mir schmerzt der Arsch, ich halte es nicht mehr aus. Verzweifelt kommen mir die Tränen. Mit meinen Kräften am Ende, höre ich mich schreien. „Wenn du es unbedingt hören willst: Ich bin eine abartige Schw....nutte , meine devote Neigung verlangt danach, mit strenger Hand erzogen zu werden. Ich habe es nicht anders verdient, als permanent keusch gehalten zu werden, weil ich eine Sissy bin, die ihre Triebe nicht unter Kontrolle hat.“

„Na also, war doch gar nicht so schwer.“ Tröstet sie mit leichtem Spott, den ich nicht bemerke. „Siehst du und schon fühlst du dich besser, nach dem du dich mir anvertraut hast.“
Christeen legt die Rute weg und befreit mich aus dem Pranger. „Ich denke für Heute reicht es. Die Rute und du, ihr habt vorerst zur Genüge miteinander kommuniziert. Ich will ja nicht, dass das schöne Teil noch kaputt geht.“ Sie wirkt auf einmal viel freundlicher und ich fühle mich dadurch in ihrer Nähe irgendwie geborgen. Ich höre auf zu heulen. Langsam finde ich wieder klare Gedanken. Eigentlich will ich das für mich behalten. Doch es rutscht mir trotzdem heraus. Ich verrate ihr, was mich erregt und dass mich sogar die Tatsache, den Keuschheitsschmuck, nicht mehr ablegen zu können, stimuliert. Weil ich aber auch unheimlich darunter leide, mich nicht befriedigen zu können, lege ich es darauf an, als Sex-Püppchen benutzt zu werden. Denn dann erreiche ich einen besonders hohen Erregungsgrad, wodurch es mir möglich ist unter Umständen einen Orgasmus haben zu können.

„Ach so ist das. “ Sie scheint darüber amüsiert zu sein und fragt verwundert: „ Hattest du denn heute einen Orgasmus?“
Mir wird schlagartig klar, dass ich dies besser nicht hätte erwähnen sollen. Doch es ist zu spät. Zuviel habe ich schon aus geplappert. So bleibt mir nur es zu zugeben.
Ich stehe bereits wieder aufrecht vor ihr und massiere mir meinen geschundenen Hintern. Nach einer kurzen Pause, sagt sie mit ernsterem Ton, zu mir: „Interessant... Du weißt aber schon, dass dein Meister dir das verboten hat und es dir als seine Sklavin auch nicht zusteht?“ Ihre Aussage macht mich unsicher. Betroffen schweige ich. „Du solltest deinem Herrn deine Verfehlung beichten und um eine angemessene Bestrafung bitten!“
Ich kann momentan nicht beurteilen, ob sie mich hoch nimmt, ob sie Spaß macht oder ob das ihr Ernst ist.

Dann bemerke ich, wie sie mit dem Kopf in Richtung Tür weißt. Mich trifft fast der Schlag. Da steht er. Die Arme vor der Brust verschränkt. Keine Ahnung, wie lange er dem Treiben von Christeen schon zugeschaut hat.
Ich stehe da, wie angewurzelt. Mir ist klar, dass er mein Geständnis gehört hat. Er winkt mich zu sich, wirkt weder wütend noch erbost. „Wie ich sehe verstehst du dich mit Christeen. Das trifft sich gut. Denn sie wird ab jetzt öfter bei uns zu Gast sein und sich nebenbei ein bisschen um deine Erziehung kümmern. Wie ich bereits sehen konnte, geht sie dabei viel einfühlsamer mit dir um, als es mir möglich ist. Auch wenn ich heute gut gelaunt bin, wirst du sicherlich verstehen, dass ich deine kleine Verfehlung nicht ungesühnt lassen kann. Zieh den Rock aus und die Jacke! Gehe ins Bad und entferne den Stöpsel! In 5min bist du mit dem Monohandschuh in meinem Zimmer. Christeen wir dich für den Rest der Nacht in den Käfig sperren. Dort kannst du, in Ruhe, über dein Verhalten nachdenken.“

Als ob ich es geahnt hätte. Der Abend fing zu gut an, als das er ein schönes Ende nimmt. Eine Viertelstunde später fand ich mich, an den Armen hängend, von vorn und hinten aufgespießt, gut verpackt im Käfig wieder. Der wiederum war im Raum so aufgehängt, dass ich gut zusehen konnte, wie er mit Christeen das Bett zerwühlt. Ich sehe ihnen zu und in mir frisst so etwas wie Eifersucht. Es ist verwunderlich, denn ich kann mit Sicherheit sagen dass ich nicht auf ihn stehe. Ich denke es hat eher damit zu tun, dass er mit Christeen machen kann, was mir durch den Keuschheitskäfig für immer verwehrt ist.

Die Nacht vergeht zäh. So auch der Morgen und der ganze, folgende Tag. Ich spüre nichts mehr. Mein Körper ist taub. Endlich, am Abend darf ich den Käfig verlassen. Mit letzter Kraft entledige ich mich der verbliebenen Klamotten, schleppe mich unter die Dusche und dann ins Bett. 14Stunden habe ich geschlafen.
Als ich erwachte fällt mir sofort das äußerst knappe Dienstmädchenkostüm, welches für mich bereit gelegt ist, ins Auge. Es ist aus Latex, mit einem weißen Latex-Petticoat und so kurz, dass unten herum alles frei bleibt. Dazu Latex-Strümpfe in Netzoptik.
Als ob er hell-sehen kann und somit weiß wenn ich erwache, steht er vor mir. „Guten Morgen, du Schlafmütze. Ich habe gestern gut zugehört und mitbekommen, wie gern du super kurze Röckchen trägst. Damit es nicht heißt, ich würde nicht auf deine Bedürfnisse eingehen, habe ich dir dieses tolle Kleid besorgt. Ab heute darfst du hier im Haus von Freitag Abend an bis Montag früh, Röcke mit maximal 15cm Länge tragen. Aber nur hier im Haus, für die Arbeit im Büro, wirst du dich dann wieder dezenter kleiden. …
Passend zu dem neuen Kleid bekommst du auch ein Paar neue Stiefel. Die wirst du immer dann eine Zeitlang tragen, wenn du etwas gut zu machen hast. … Im Übrigen ist es gewollt, dass deine unbefriedigte Lust dich wahnsinnig macht und dich um den Verstand bringt. Erst dann, wenn du nicht mehr weißt ob du Männlein warst oder Weiblein bist, wenn du zu einem tabulosen Sex-Püppchen geworden bist, dass mir jeden, noch so perversen, Wunsch von den Augen abliest, werde ich mich zufrieden geben.“

Er bezeichnete die neuen Schuhe als Strafstiefel und es ist tatsächlich eine Strafe in diesen Ballettstiefeln laufen zu müssen. Die Spitze des Absatzes ist eine kleine Kugel und die Fläche zum Auftreten eine Halbkugel, beide aus Metall. Ständig verkrampfen meine Füße, weil ich keinen festen Stand finde und auch nicht still stehen kann. Mir sind nur kleine Schritte möglich.
Dabei muss ich aufpassen, dass ich auf den Steinböden nicht wegrutsche. Mit jedem Auftritt erzeugen die Stiefel, auf dem harten Boden, ein markantes Geräusch. Wenn ich dazu im Vorbeigehen, ein Blick in den Spiegel erhasche, quält mich meine unerfüllte Lust und seine Worte graben sich jedes mal tiefer in mein Bewusstsein.

Er hält mich auf Trab, damit ich die Schuhe ordentlich einlaufe. Ich lasse es mir gefallen und suche bisweilen sogar die Nähe eines Spiegels, um mich selbst anzumachen. Einzig in der Hoffnung, dass mein Verstand nicht all zulange benötigt, um sich gänzlich zu verabschieden. Vielleicht finde ich dann meinen Frieden.

Christeen ist bereits gegangen. Also „darf“ich ihn wieder bedienen. Am Vormittag sowie am Nachmittag, mit Essen und Getränken sowieso.

77. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 10.09.22 21:28

2.17)

Bea und Tanja sind nicht ganz aus meinem Leben verschwunden. Manchmal treffen wir uns. Dann freuen sie sich riesig, denn so haben sie doch die Möglichkeit, mal wieder mit mir zu spielen. Ich habe mich natürlich bei ihnen beschwert und ihnen vorgeworfen, dass sie mich zu einer Sissy gemacht haben, dass ich mich nicht einmal mehr selbst befriedigen kann und dass sie mich einfach so verkauft haben.
Sie haben mich belächelt und gesagt, dass sie nicht viel machen mussten. Das ich eine Sissy bin, hätte eh schon in mir gesteckt. Das haben sie nur ausgenutzt. Die Sache mit der Keuschheit, hätten sie wohl nicht ganz so verbissen behandelt, doch da ich ein kleiner Wixxer wäre und ich sicherlich ständig an mir herumspielen würde, hätte ich es nicht besser verdient. Außerdem sei es für meine Erziehung und meinen Gehorsam sehr nützlich.

Heute „durfte“ ich sie wieder einmal besuchen. Ich wurde freundlich mit einem Tässchen Kaffee empfangen. Nach ein paar Plaudereien wurde es dann ernst für mich. Bea meinte mein Outfit, vom heutigen Bürotag sei langweilig und nicht sonderlich passend für den Abend. Meine Kleidung bestand aus einem hellblauem, taillierten, Schulterfreien Kleid mit halben Ärmeln und abgestuftem Rock, dazu feine Strümpfe mit leichtem, weißen Schimmer und kniehohen, hellblauen Stiefeln. Ich fand mich süß, mädchenhaft verspielt, einfach hübsch an zu sehen.

Doch Bea wollte etwas Anderes. So suchte sie für mich, aus meinem Fundus, eines meiner Latex-Kostümchen heraus, welches mein Herr, zusammen mit anderen Sachen, hier bereits abgegeben hatte.
Zuerst Latexstrümpfe in pinker, feinmaschiger Netzoptik mit schwarzen Rändern und schwarzer Naht. Dazu hochglänzende, pinke Ballettstiefel mit schwarzer Sohle, schwarzem Absatz und schwarzer Schnürung. Als Oberteil gehörte zu diesem Outfit ein enganliegender Pulli (d.h. Faltenfrei) aus pinkem Latex mit hohem Kragen und langen Ärmeln. Er hatte schwarz umrandete, herzförmige Ausschnitte für meine Minni-Tittchen die somit unbedeckt blieben und dass meine beringten Nippel ja nicht verdeckt wurden.
Mit den Händen musste ich in, Unterarm-bedeckende, schwarze Handschuh fahren. Um die Taille wurde mir ein pinkes Korsett, mit schwarzen Nähten und schwarzer Kordel gelegt und eng geschnürt.

Ich bin schon wieder rollig und mein Gehirn ist mit meiner unerfüllten Lust und meinem Verlangen beschäftigt. Da verdränge ich schon mal das Schamgefühl, bezüglich meiner Kleidung. Werde ich einen Kurzen oder langen Rock anziehen müssen? Vielleicht sogar einen Humpelrock? Auf jeden Fall muss ich da noch etwas verstecken. Ich tänzel aufgeregt herum, um mich selbst im Spiegel zu zu sehen.

Bea beordert mich zu sich. Sie schminkt meine Augenlider intensiv mit pinker Farbe. Ebenso die Lippen, die zudem mit etwas Glitzer- und einem Naß-Effekt versehen werden.
Dann soll ich mich auf meinen Hände setzen. Bea verliert keine Zeit. Sie stülpt mir die schwarze Latexhaube, mit Schnürleiste am Hinterkopf, über. Die hat große Öffnungen für Augen und Mund. Nach dem Zuschnüren liegt sie eng an. Oben, schräg nach Hinten, steht ein Büschel rosa-blonder, langer Haare, einem Pferdeschwanz ähnlich, heraus.
Ich werde wieder zur gesichtslosen Gummipuppe, deren Augen lüstern und der Mund verführerisch leuchten.
Die Haube überdeckt den Halsansatz der Bluse. Damit ich die Haube nicht absetzen kann, legt Bea mir das breite, auffällige Halsband an und verschließt es.

Mein Herz rast und ich fange schon zu schwitzen an. Doch die Zeremonie ist noch nicht vorbei.

Vor meinem Gesicht taucht ein schwarzer, dicker Phallus auf. Willig lasse ich ihn mir in den Mund schieben. Zu 2/3 verschwindet er darin. Dann hindert ihn ein quer in ihm steckender Stab mit beidseitig Ösen daran, dass er werter rein gehen kann. Bänder an den Ösen, die am Hinterkopf verschlossen werden verhindern, dass ich ihn herausschieben kann. So bin ich sicher zum Schweigen verurteilt.
Jetzt darf ich auf stehen und in das letzte Kleidungsstück steigen. Es ist ein kurzer Rock. Mich wundert es nicht, dass der so kurz, dass er eigentlich, noch nicht mal, den Nahmen Röckchen verdient. Mit max. 15 cm lässt sich leider nicht verstecken, was mich zur Sissy macht. Verdammt, ich muss hinnehmen, dass meine, mir aufgezwungene Keuschheit, zur Schau gestellt wird.
Ich kann nicht mehr dagegen protestieren. Will es auch gar nicht.

Während ich mich im Spiegel beobachte und zu ergründen versuche, warum mich diese Art von Outfit so anmacht, anstatt das ich mich dafür zu schämen, nutzt Bea die Gelegenheit mir meine Arme auf dem Rücken in einen Monohandschuh zu schnüren. Die Ellenbogen berühren sich fast. Ich schiebe meine Brust heraus und stöhne. Bea wird sich nicht darum kümmern. Sie hat genug Erfahrung, um zu wissen, wie weit sie gehen kann.
Mit spöttischen Bemerkungen bindet sie mir noch ein mini-Schürzchen um und steckt mir eine Art Diadem auf den Kopf. Nur damit ich noch halbwegs wie ein Dienstmädchen rüber komme. Zum Schluss befestigt Bea noch kleine Glöckchen an meinen Nippelringen und verbindet meine Fußgelenke mit einer kurzen Schrittkette. Die wiederum wir durch eine Kette gehalten, am Ende des Monohandschuh´s eingehakt wird.

Bea ist sichtlich zufrieden mit ihrem Werk. Begeister gibt sie mir einen ordentlichen Klaps auf den Po und ich stolpere nach vorn. Bea passt natürlich auf, damit ich nicht stürze. Sie hakt einen ihrer Finger direkt in den Ring an meinem Kleinen und zieht mich daran in die große Wohnstube. Dort schraubt sie auf das Ende des Phallus, der in meinem Mund steckt, einen 30cm langen Staubwedel und weißt mich an das Zimmer zu reinigen.
Ich gehorche und mache mich ans Werk um keine Bestrafung zu erhalten. Das Bimmeln der Glöckchen verrät, ob ich mich bewege oder nicht. Manchmal kommt sie extra von Nebenan, um mich mit einer Rute dazu zu motivieren, mich mehr zu bewegen. Ich fühle mich gedemütigt und bin trotzdem mehr als geil.

Später am Nachmittag klingelt es. Bea begrüßt an der Tür Gäste und führt sie ins Wohnzimmer, wo ich putze. Es handelt sich um eine sehr gut gekleidete, attraktive Frau und eine weitere Person die von ihr an einer Leine geführt wird. Sie kann kann ihren Mantel nicht ausziehen, da ihr die Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Das es sich um eine Sie handelt vermute ich durch die hochhackigen Stiefel, die sie trägt.
Ich komme mir vor, wie auf einem Präsentierteller. Bea fordert mich auf die Gäste zu begrüßen. Artig tippel ich zu ihrem Sessel und mache einen Knicks. „Hallo Peggy“, grüßt sie freundlich zurück. „Scharfes Outfit, trägst du da. Bettina ist bestimmt neidisch.“ Dabei zeigt sie auf ihre Begleitung, die neben dem Sessel Stellung bezogen hat.

Ich kann ja nichts dazu sagen und will mich gerade wieder an meine Arbeit gehen. Da ergreift sie die Vorrichtung, die mich keusch hält und untersucht sie gründlich. Mir wird heiß und kalt dabei und ich fange an zu stöhnen. Ihr mildes Lächeln wird zur Schadenfreude. „Oh Peggy, ich denke es hat seinen tiefen Sinn, dass du dieses Teil trägst.“ Ich habe das Bedürfnis, mich dafür zu rechtfertigen, dass ich ständig erregt bin. Doch es bleibt beim Stöhnen.

Indes hat Tanja Bettinas Handfesseln gelöst und ihr den Mantel abgenommen. Mir verschlägt es die Sprache. Bettina trägt nur ein Halsband, an dem die Leine hängt, lange Handschuh aus Leder, sowie Overknee-Stiefel. Der Rest ihres Körpers ist in ein sehr großmaschiges Netz aus Lederriemen gehüllt. Die intimsten Stellen werden natürlich nicht bedeckt. Ich schlussfolgere mal, dass Bettina eventuell die Sklavin von der eleganten Dame, deren Name ich nicht kenne, ist.
Jene hält mein..... immer noch fest und redet mit mir. „Na, gefällt dir meine Bettina? Sie wird in der kommenden Woche für mich einen großen Schritt wagen. Sie wird ein Piercing erhalten, ähnlich dem deinen, das sie ebenfalls zur permanenten Keuschheit zwingt, um ihre Ergebenheit gegenüber ihrer Herrin zu verdeutlichen. Allerdings musste ich ihr vertraglich zusichern, das ihrem sehnlichsten Wunsch entsprochen wird, der da wäre, einmal von einer richtigen Sissy durchgevögelt zu werden. Du bist uns empfohlen worden. Nun frage ich dich, wärst du so freundlich, liebe Peggy?“

Ich mache nur schüchtern einen Knicks. Antworten kann ich ja nicht. In meinem Kopf rattert es. Wie soll das gehen? In seinem Käfig ist er viel zu klein. In mir keimt die Hoffnung, dass sie ihn für diese Aufgabe freilassen. Man weiß nie, welches Spiel sie spielen.
„Natürlich wird unsere Peggy gern behilflich sein,“ antwortet Bea für mich. Sie packt mich an den Schultern und schiebt mich Richtung Tür. „Ich bereite die liebe Peggy schon mal vor, wir treffen uns unten.“
Damit meint sie den „Hobbyraum“. Die Anderen folgen uns. Bea bringt mich in den Nebenraum, wo die Kleidungsstücke aufbewahrt werden. Sie entfernt den Putzwedel und holt etwas aus dem Regal. Es ist ein beachtlicher Umschnalldildo. Enttäuschung steigt in mir auf. Doch mit der wachsenden Erkenntnis, dass sie nicht zulassen werden, das ich mit meinem Entdecker, ihre warme, feuchte Lustgrotte erforsche, wächst mein Erregungszustand und mein Verlangen.
Das künstliche Phallus ist so geräumig, das er meinen Kleinen samt Käfig und Ring aufnehmen kann. Wie ein richtiges, erigiertes Glied steht er von meinem Körper ab. So ausgestattet darf ich ins „Spielzimmer gehen.

Sie, die ich beglücken soll, ist breitbeinig auf einen kleinen Tisch geschnallt. Ihr Arsch liegt auf der einen Kante, ihr Kopf hängt auf der anderen Seit runter. Unbequemer geht es nicht.
Ich werde an ihr Kopfende geführt. Sie darf sich dieses wundervolle Teil an mir ansehen und zur Begrüßung küssen und anlecken. Ich sehe es, aber ich spüre nichts davon. Nun werde ich zur anderen Seite gebracht. Ihr Körper bebt. Obwohl sie weiß, dass sie ausgetrickst wurde, lässt sie es geschehen. Wohl wissend, dass sie nichts besseres bekommen wird.
Ihre Vagina liegt, in genau der richtigen Höhe, einladend vor mir. Schon als die Spitze der Lanze nur ihre feuchten Lippen berührt stöhnt sie auf. Jemand dirigiert mich und das Glied, damit es den Eingang findet. Ich stehe zwischen ihren Beinen. Mit sanften Bewegungen werde ich vor geschoben und zurück gezogen.
Ich kann sehen wie mein Luststab in sie eindringt. Doch ich spüre nichts davon. Es ist so widersprüchlich und mir kommt es vor, als hätte ich das hier schon mal irgendwo erlebt. Es ist zum Verzweifeln. Ich bin hoch erregt, doch außer dem gemeinen Piksen der Dornen fühle ich nichts. Mir entfährt gequältes Stöhnen, aber durch meinen Knebel klingt es wie ein Lustvolles.

Sie stöhnt auch und windet sich dabei. Ihr Körper bebt immer mehr. Es endet in einem lang anhaltenden, ekstatischen Zucken. Ich habe es vollbracht, ohne mitgemacht zu haben.
Es geht weiter. Erneut wird meine Hüfte vor und zurück geschoben. Ich habe mitbekommen, dass sie noch mehrmals gekommen ist. Fast ohne Pause wird das Spiel weit über eine Stunde so fortgesetzt. Solange, bis sie vor Erschöpfung wie ein kraftloser Fleischberg vor mir liegt und das erlösende Zucken fast nicht mehr wahrnehmbar ist. Mit letzter Kraft hat sie letztendlich aufgegeben, in dem sie um ihren Einschluss gebettelt hat, damit sie sich ausruhen kann.

Nun sollte ich mich zurück ziehen, aber diese Ding wurde mir nicht abgenommen. Um mich zu verspotten musste ich den ganzen, restlichen Tag damit herumlaufen. Ständig haben mich Bea und Tanja
deswegen aufgezogen.
Am Abend dann haben sie mir das Teil und den Monohandschuh abgenommen. Ich sollte mich entkleiden, duschen gehen und mir einen Einlauf zur inneren Reinigung machen. Danach bekam ich so eine Spreizbirne rückseitig eingesetzt und diese wurde mit einem kleinem Schlösschen gegen entfernen gesichert.
Ich durfte mein schickes Kleid vom Bürotag wieder anziehen und als wäre nichts gewesen haben sie mich dann zum Pizza-essen eingeladen. Allerdings musste ich es mir gefallen lassen, bis kurz vor das Restaurant, an der Leine geführt zu werden. Doch mein Lustlevel war auf einem so hohem Niveau, dass mich dies vor Geilheit nicht gestört hat. Nachteilig war nur, dass ich mit diesem blödem Ding im Ar.... nur auf der Stuhlkante sitzen konnte.

Sehr spät in der Nacht haben Bea und Tanja mich nach Hause gebracht. Dort haben sie mich in meine Hausuniform eingeschlossen und dazu musste ich, weil sie ihnen so gut gefielen, die neuen Strafstiefel anziehen, was um so gemeiner ist, da sie mir die Birne nicht abgenommen haben. Bei jedem Schritt höre und spüre ich das Klappern der Metallteile und mich hinsetzen, um meine Füße zu schonen geht auch nicht.
Anderthalb Tage muss ich nun so die Rückkehr meines Herrn erwarten. Ich bin am Verzweifeln.

Was aus der attraktiven Frau und ihrer Sklavin geworden ist, vermag ich nicht zu sagen. Ich hatte nicht einmal die Gelegenheit ihnen „auf Wiedersehen“ zu sagen.
78. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 07.10.22 08:16

2.1

Es ist Freitagnachmittag. Mein Herr hat sich gerade von mir verabschiedet und sogar meinen „Dienst“ verschmäht, weil er Termine übers Wochenende hat. Damit ich mich nicht langweile, bergibt er mich in die Obhut von Christeen, die seit einigen Wochen am Wochenende bei uns wohnt und als Domina meine Erziehung übernommen hat. In der Woche verhält sie sich ganz normal und ist meine beste Freundin. Das am WE wäre nur gespielt, sagt sie, weil mir das ja gefiele. Später musste ich feststellen, dass ihr Auftreten als Herrin eher ihrem Wesen entsprach und das die„Freundin“ nur gespielt war.

Christeen wartete in meinem Büro. Sie offerierte mir, dass mir für den heutigen Abend ein besondere Aufgabe zu Teil werde.
Dafür dürfte ich selbst einmal in die Rolle einer Domina zu schlüpfen. Zwangsläufig macht es sich erforderlich, mein Outfit so anzupassen, dass ich mich äußerlich in eine Dame verwandel, die wie eine Domina aussieht. Natürlich mit Einschränkungen. Wo bleibt der Spaß für die Herrschaft, wenn die Sissy nicht mit einigen Repressalien zurecht kommen müsste. Denn eine Sissy als Domina geht eigentlich gar nicht.

Die Aufgabe bestand darin, einen jungen Mann aufzusuchen, der wohl ein „Abenteuer der besonderen Art“ gebucht hätte. Ich musste ihn dazu bringen, dass er mich in der Dienstmädchenuniform, die er heimlich manchmal anzog, zu einem vorgegebenen Ort, begleitet. Gleich hier, vom Büro aus, sollte ich mit dem Auftrag starten.

Um entsprechend herrisch aufzutreten, hatte mir Christeen die passende Kleidung mitgebracht. Zuerst musste ich durchsichtige Latex-Strümpfe anziehen, die wie richtige Strümpfe aussehen. Mit dem Spitzenrand werden sie an die Oberschenkel geklebt, damit sie nicht rutschen. Dann hat sie mir, nicht zu übersehende hole Silikontitten über meine kleinen Hügel gestülpt, von einem Spitzen-BH gestützt. Ein zweiteiliges Unterbrust-Korsett schnürte sie mir so eng auf den Laib, dass ich kaum noch atmen konnte. Der obere Teil sitzt in der Taille, ein zweite Teil daran befestigt, reicht bis zum oberen Drittel meiner Oberschenkel, eine Art Unterrock sozusagen. Allerdings bleiben die Po-Backen unbedeckt. Unterhalb derer wird dieser Korsettteil ähnlich einem Gürtel, mit der Schnalle hinten, verschlossen.
Während sie mir meinen nackten Hintern streichelt, weißt sie mich an, nach meinem Auftrag zum Hochhaus zu gehen.

Über die Arme bekomme ich schwarze, lange Latexhandschuhe gezogen. Als Oberteil erhalte ich eine dunkle, durchsichtige, Kragen-lose Bluse aus ganz dünnem Stoff. Natürlich sieht man den pitzen-BH und die Länge der Handschuh durchschimmern. Dann darf ich in einen schwarzen Latex-Rock steigen. Sein Bund ist sehr breit, verdeckt das Korsett. Er ist sehr schmal und endete kurz unterhalb der Knie. Wie eine zweite Haut liegt er an. Weil er aber, zusammen mit dem Unterrock, entsprechend eng ist, kann ich keine großen Schritte machen und auch so erfordert das Gehen einigen Kraftaufwand um einen richtigen Schritt zu tätigen.

Ich durfte in Schnürstiefel mit mega hohen Absätzen steigen, die 2-Fingerbreit über dem Knie endeten. Von den nass-glänzenden Strümpfen war gar nichts mehr zu sehen. Dafür war die Schnürleiste und die Sohle der Stiefel, in auffälligem Pink gehalten.
Da ich nie ohne ein Halsband das Haus verlassen durfte, legte mir Christeen ein zum Outfit passendes an. Ca 4cm breit, aus schwarzem Leder, ohne Beschriftung, aber mit einem kleinen, auffälligen Schloss auf der Vorderseite, ähnlich einem D-Ring, gesichert.
Anstelle einer Handtasche drückte sie mir eine pinke Rute in die Hand und ein vornehmes Cape aus Pelzimitat sollte mich vor Kälte schützen, als sie mich los schickte.

Sicherlich hat sie darauf gewartet, das ich mich über die „unpraktische“ Kleidung beschwere, doch ich habe mir nichts anmerken lassen. Mit sehr elegant wirkenden Schritt (dem engen Rock geschuldet), herausgestreckter Brust (weil die Tittchen so üppig waren) und einem gewissen Stolz (weil ich meinem verruchtem Ich gefallen habe), bin ich die Straße entlang gestöckelt. Jedem, der sich nach mir umgedreht hat, hätte ich nur zu gern gesagt: „Ja schaut mich nur an. Heute bin ich eine Domina und ich bin geil.“

Die Adresse war, zu meinem Erstaunen, die meiner alten Wohnung. Mir öffnete ein schlaksiger Nerd die Tür. Sofort war mir klar, was aus ihm werden würde. Sollte ich ihn warnen?
… Nein, wozu? Warum sollte es ihm besser ergehen als mir?
Sie hatte mir gesagt, dass er sehr schüchtern sei und ich durchaus etwas Überzeugungsarbeit leisten müsse, um ihn zum Mitgehen zu bewegen. Also musste ich mir etwas einfallen lassen. Auf seine Frage, wer ich sei und was ich will, habe ich ihm gesagt, ich sei ein Geschenk seines Schicksal´s, ein Engel seiner Bestimmung. Schon fing er an, nervös zu werden. Seine Unsicherheit ausnutzend bin ich als selbstbewusste, sexy Lady aufgetreten und bin ohne dass er mich dazu aufgefordert hatte, an ihm vorbei, in seine Wohnung gegangen.
Woher in aller Welt, sollte der Typ denn wissen, dass ich eigentlich eine Sissy bin oder was das überhaupt ist. Sicherlich würde er es lernen „müssen“, doch alles zu seiner Zeit.

Als die Tür zu war habe ich ihn aufgefordert, mir einen Drink an zu bieten. Doch mehr als Kaffee oder Wasser war nicht im Haus. Ich habe ihn gefragt, ob ich ihm gefalle und einiges mehr. Dazu habe ich ihn nicht zum Sitzen kommen lassen und es ist mir relativ schnell gelungen, ihn davon zu überzeugen, mich auf die Party zu begleiten. Es war wider erwarten Einfach. Ich habe lediglich Respekt-einflößend mit der Rute herumgefuchtelt und ihm erklärt, dass er noch lernen müsse, wie er „Frauen“, wie ich es wäre, gegenüber tritt.
Ihn mit der Rute zu schlagen, habe ich nicht fertiggebracht. Ich konnte ihn auch so überzeugen, im Kleid auf die Straße zu gehen. Es schien, als hätte er das schon immer mal probieren wollen, sich jedoch bisher nicht getraut.

Er hat mir fast ein bisschen Leid getan, als ich ihn, 2,5h später, am Übergabeort zurückgelassen habe. Ich habe ihm befohlen, die Hände hinter dem Kopf zu falten und ihm dann Handschellen angelegt. Um seinem Murmelbeutel habe ich eine Schnur gebunden und diese durch die Zwischenräume der Sitzfläche einer Parkbank gefädelt. Dann habe ich seine Füße unter die Bank gezogen und die Schnur an den Absätzen seiner Schnürstiefelletten eingehängt. Die Handschellen konnte ich großzügiger Weiße entfernen, denn es war ihm unmöglich, sich selbst zu befreien. Er war nun gezwungen, zu warten bis er geholt wird.
Wie ein Häufchen Elend hat er da gesessen, in sich zusammengesunken, aber er hat sich, ohne zu Jammern, seinem Schicksal ergeben. Denn erstaunlicher Weiße hat er sich nicht gegen mein Vorgehen gesträubt, nicht um Hilfe gerufen, nicht mal gezappelt. Gerade so, als ob er schon lange darauf gewartet hat, dass der Tag kommt, an dem sein Leben eine Wende nehmen wird.
Nur zu gern hätte ich jetzt vor ihm meinen Rock gehoben und ihm gezeigt, was ich eigentlich bin und was auf ihn zukommt. Doch ausgerechnet heute ist mein Geheimnis unter dem Engen Rock und dem Korsett gut versteckt.

Leider habe ich nie erfahren, was aus ihm geworden ist. Ich hoffe es geht ihm gut.
79. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 10.10.22 17:56

2.19)

Ich habe ihn auf der Bank zurückgelassen und bin, wie mir zusätzlich aufgetragen wurde, zum Hochhaus gegangen. Das letzte Mal hat mich Christeen hier her gebracht. Halb-nackt hat sie mich an der Leine durch die Stadt gezogen. Heute bin ich verhältnismäßig dezent gekleidet und nicht einmal gefesselt. Was ich hier zu erledigen habe, da bin ich mir sicher, ist das Gleiche wie immer. Es war nur der griesgrämige Typ von den Beiden da. Zu meinem Erstaunen empfängt er mich freundlich und zuvorkommend. Er mixt mir sogar einen Cocktail und plaudert angeregt mit mir.

Als ich mein Glas fast leer habe, fragt er mich, ob es mir Recht sei, wenn wir einstweilen anfangen. Sein „Kollege“ würde sicher noch nicht gleich zurück sein. Mir ist das Egal. Ich kann dem hier sowieso nicht entgehen. Also stimme ich zu. Er ist so freundlich und reicht mir sogar die Hand um mich in das Nebenzimmer zu führen. Dort bittet er mich meine Arme auf den Rücken zu legen.
Rechte Hand am linken und die linke Hand am rechen Ellenbogen, verstaut er sie in eine Art Rucksack.
Hilflos, ausgeliefert stehe ich ganz dicht vor ihm. Trotz meiner hohen Absätze ist er immer noch einen Kopf größer als ich. Ich spüre seine kräftigen Hände auf meinem Po. Man könnte denken wir sind ein Paar beim langsamen Tanz. Er riecht gut stelle ich fest und ich fühle mich wie ein erwachsen werdendes Mädchen bei ihrem ersten Rendezvous, aufgeregt und neugierig zu gleich. Was ist nur mit mir los? Bisher war ich mir sicher, nicht auf Männer zu stehen. Kann es sein, dass in meiner Brust zwei Seelen wohnen?

Küssen möchte ich ihn dennoch nicht. Ich spüre wie seine Hände an den Seiten meiner Oberschenkel nach unten gleiten, bis sie den Rocksaum erreichen. Mühselig rafft er den engen Rock nach oben. Dann öffnet er die Schnalle am Unterrock. Als mein Hintern nackt ist, hebt er mich auf die Tischkante. Mit beiden Händen greift er meine Waden und dreht meine Beine nach oben. Ich falle nach hinten um und liege nun mit gespreizten Beinen vor ihm. Die Absätze der Stiefel sind hoch in die Luft gestreckt. Zwischen den Schäften, sein muskulöser Oberkörper.
Während er mir, mit einer Hand, Gleitgel zwischen die Po-Backen massiert, begutachtet er, mit der Anderen am Ring ziehend, den Keuschheitskäfig samt Inhalt von allen Seiten. „Du kannst dir nicht mal Einen runter holen?“ Fragt er.

Ich schüttel nur leicht den Kopf. Antworten kann ich nicht. Mir ist wie heulen. Die Situation ist bizarr. Mein Körper wird ihm in wenigen Augenblicken ein Vergnügen schenken, das mir für alle Zeit verwehrt ist, weil es mir sogar verboten wurde.
Ich spüre, wie er in mich eindringt. Er führt die Stöße langsam und genüsslich. Ich nehme jeden Einzelnen war. Mein Körper ist angespannt, ich atme intensiv. Dennoch muss ich mich darauf konzentrieren hier zu bleiben und nicht zu kommen. Wenn ich ein Hochgefühl erlebe, wird es Christeen sicherlich erfahren und ich möchte nicht noch einmal von ihr bestraft werden.

Seine Stöße werden heftiger und schneller, bis der Moment kommt, wo er anhält, die Augen verdreht und verkrampft. Er hat es geschafft. Langsam entspannt er sich. Ich fühle mich schäbig, benutzt und erniedrigt. Meinen Erregungszustand mindert das aber nicht. Die Dornen im Käfig weißen mich darauf hin, dass ich das, was mein „Gönner“ gerade hatte, selbst nicht mehr haben kann, das ich nur ein Spielzeug, eine Sissy bin.
Er zieht sich zurück, gibt mir aber zu verstehen, dass ich so bleiben soll. Natürlich ist er darauf bedacht, mich vor weiterer Benutzung zu schützen. Wie immer, werde ich, nach dem Gebrauch, „verstöpselt“. Es ist wieder der Zapfen mit Pumpball. Er gleitet problemlos in mich hinein. Nachdem er die Sicherungsriemchen am Korsett befestigt hat, pumpt er ihn ordentlich auf. Dabei grinst er mich an, als ob er weiß was in mir vorgeht. Denn ich kann das gar nicht gebrauchen, da es mich zusätzlich stimuliert. Als ich anfange zu stöhnen hört er auf den Ball zu drücken. Wie gnädig.

Er lässt meine Beine nach unten und zieht mich am Halsband in die Sitzposition. Ich spanne meine Bauchmuskeln an und richte mich auf. Er hebt mich von der Tischkante, verschließt den
Unterrock und zieht mir den Latex-Rock nach unten. Er muss sich richtig anstrengen dabei, um den Rock glatt zu bekommen. Das enge Ding ist widerspenstig. Es gelingt ihm. Nicht einmal
der Pumpball ist zu sehen. Jetzt stehe ich wieder vor ihm, als wäre nichts gewesen. Nur das er einen Abgang hatte und ich nicht, das ich dafür noch geiler bin als vorher, das der Keuschheitskäfig nun erst recht viel zu eng ist und meinen Sch...z mit Gewalt daran hindert sich aufzurichten und das die Dornen darin ihn zusätzlich malträtieren.

Er holt sich seinen Drink und ist sogar so freundlich, mir meinen mitzubringen. Er hält ihn mir so vor das Gesicht, dass ich mit dem Strohalm das Glas gänzlich leeren kann. Die Fesseln meiner
Arme löst er nicht.
Er mustert mich. Ich versuche meinen Zustand zu verbergen. Die momentane Stille der Ereignislosigkeit wird durch das Geräusch einer aufgehenden Tür gebrochen. Sein Kumpel kommt.
Wie immer ist er höflich und zuvorkommend. Er fragt den Ersteren, ob er ihm einen Cocktail mixen würde und fragt mich ob ich auch noch Einen möchte. Der Angesprochene scheint amüsiert,
nimmt den Auftrag an und verlässt den Raum.
Kaum ist er draußen, öffnet der Verbliebene seine Hose und erlaubt mir, anzufangen. Natürlich habe ich seine Höflichkeit als Aufforderung zu sehen. Ich hocke mich vor ihn hin, betrachte sein
bestes Stück. Ein bisschen erfüllt es mich schon mit Stolz, dass wahrscheinlich mein Aussehen seinen „Freund“ dazu bringt, sich in dieser Größe zu zeigen. Nichts ist schlimmer,
als wenn das Ding so halb-schlaf herum-baumelt, wenn ich es bearbeiten darf.
Solche Gedanken gehen mir durch den Kopf, während ich ihn bediene. Meine Güte, was ist nur los mit mir. Eigentisch ist das hier doch ekelerregend und eigentlich will ich doch er sein.

Der Andere hat sich mit dem Mixgetränk ziemlich viel Zeit gelassen. Als er mit drei Gläsern das Zimmer betritt, bin ich bereits geknebelt. Der Höfliche bemerkt den Fehler und entschuldigt
sich dafür bei mir. Er macht aber keine Anstalten den Knebel noch mal abzunehmen. Stattdessen hängt er mir den Umhang um und bringt mich nach unten vor die Tür.

Der Knebel ist unauffällig und der Umhang verbirgt meine gefesselten Arme. Nebel zieht auf. Mich leer fühlend, aber froh es hinter mir zu haben, stöckel ich nach Hause. Das Klacken meiner
Absätze dringt in mein Hirn ein und bringt meine Phantasie in Gang. Ich sehe mir selbst zu. Ich bin eine elegante Schönheit, die, auf ihren High-Heels, durch die nächtlichen Straßenzüge läuft.
Wie schön wäre es jetzt, von dem Anblick stimuliert, mir Einen von der Palme zu wedeln.
Leider kann ich das nicht, weil dafür gesorgt ist, dass ich als Sissy keusch bleibe.

Vorm Haus sehend stelle ich fest, das ich da nicht hinein kann. Ich komme nicht an die Schlüssel in meiner Tasche und drinnen ist Niemand. Verzweifelt überlege ich was ich denn tun könnte.
Da bemerke ich, wie Jemand das Grundstück betritt und zur Tür geht. Ängstlich verstecke ich mich zwischen den Büschen.
Dann ruft Tanja meinen Namen. Beruhigt verlasse ich mein Versteck. Ich bin mir zwar sicher, dass sie mit mir „spielen“ wird, aber wenigstens muss ich nicht im Freien bleiben.

Sie begrüßt mich mit Küsschen, wie eine alte Freundin. Als ob es ganz normal ist, dass ich gefesselt und geknebelt bin, nimmt sie keinerlei Notiz davon. Sie sagt, das sie gern mit mir
ausgehen würde, als Belohnung, wie sie behauptet. Mir war schon klar, das da was anderes dahinter steckt.
Tanja, ein Fan von Lederkleidung, hat sich in ein enges Lederkleid gezwängt, dazu hohe Stiefel. Heiß anzusehen. Ein Augenschmaus für mein männliches Ich.
Wie gern hätte ich mein Domina-Outfit gleich anbehalten, doch sie hat darauf bestanden, mich etwas Club-tauglicher zu kleiden und sie hatte einen Schlüssel vom Haus.

Gleich in der Garderobe im Eingang hat sie mein Outfit korrigiert. Sie hat mir den Umhang abgenommen, den Rock und den unteren Teil vom Korsett ausgezogen. Dann hat sie mich veranlasst,
in einen anderen Rock zu steigen. Ich weiß gar nicht, ob man das Ding überhaupt so nennen kann. Er bestand nämlich nicht aus Soff. Er war nur ein breiter, pinker Nietengürtel mit daran
befestigten, dicht übereinander liegenden Reihen feingliedriger Kettchen. Wenn ich dastand sah das Teil aus wie ein silberner Rock. Die dichten Fäden verdeckten schon, das was darunter war.
Nur bei jedem Schritt drangen meine Oberschenkel durch die Reihen und gewährten Blicke auf die angedeuteten Strumpfbänder der Latex-Strümpfe. Das war eigentlich nicht weiter schlimm.
Meine schönen Beine konnte ich bedenkenlos zeigen. Doch ich musste ebenso befürchten, das irgendeine Bewegung meinerseits, auch andere, von mir nicht gewünschte, Einblicke gewährt.
Vielleicht lenkten aber die farblichen Akzente meiner Stiefel, die Blicke ab, oder die durchsichtige Bluse.
Noch auffälliger war allerdings das getauschte Halsband. Damit auch Jeder lesen kann, was ich bin, stand darauf mit dicken, pinken Buchstaben, Sissy-Slave, geschrieben.

Erst jetzt entfernt sie den Armsack. Aber um zu unterstreichen, dass ich als Sklave keinen eigenen Handlungsraum habe, fesselt sie mir meine Arme wieder auf dem Rücken, in dem sie meine
Handgelenke mit gepolsterten Manschetten am Gürtel befestigt. Es ist so relativ bequem, aber dennoch demütigend. Vor allem weil ich mich so nicht dagegen wehren kann, dass mir der
Schlauch mit Pumpball daran unterm Rock heraus hängt und das mich Tanja, zu ihrem besonderen Vergnügen, an die Leine legt.
Sie lässt die Leine locker hängen, weil sie weiß, dass ich gezwungen bin, ihr zu folgen. Denn würde sich die Leine straffen, hätten die Fäden des Rock´s, meinen
Keuschheitskäfig ungehindert passieren lassen. Wie ein Schoßhündchen, durfte ich Tanja hinterher dackeln. Eine Belohnung war das sicherlich nicht, es sei den man betrachtet vorgeführt zu
werden als solche.

Den Club kenne ich nicht. Hier gab es nur Frauen. Einige kannten Tanja und als sich herumgesprochen hatte, was sie mitgebracht hatte, war ich sehr begehrt. Ich habe ich bestimmt 80% der
hier Anwesenden kennengelernt. Nicht unbedingt die Namen. Dafür musste ich aber mit Vielen tanzen. Von anderen musste ich mich begutachten lassen und Einige verlangten auch, dass ich ihnen
meine gespaltene Zunge vorstelle. Die Meisten, so nehme ich an, waren fasziniert davon, dass mein kleiner Zipfel, in seinem Käfig, eigentlich nutzlos und mich daran herum zu führen, der noch
sinnvollste Zweck, für ihn, war.
Tanja achtete darauf, dass ich nicht übermäßig trinke, damit meine Sinne für meine Aufgaben geschärft blieben. Für mich war eine seelische Folter. Soviel attraktive Weiblichkeit, die meiner
Männlichkeit verwehrt bleibt und die ich bestenfalls nur Anschauen darf. Die reinste Hölle. Dazu muss ich mir auch noch ständig anhören, dass mein Sissy-Zipfelchen nicht dazu taugt, die Lust einer
Frau zu befriedigen und es somit, zu Recht, weggeschlossen gehört. Eine Sissy hat es eben nicht leicht.

Gegen 05.00Uhr morgens waren wir zurück. Ich bin mehr als froh, es überstanden zu haben. Doch Tanja kannte keine Gnade. Sie hat mich wieder direkt in mein Mini-Frainch-Maid-Kostüm gesteckt
und mich darin eingeschlossen. Dazu durfte ich auch, völlig Grundlos, einfach weil es ihr so gefiel, die Strafstiefel anziehen. Die hat sie ebenfalls abgeschlossen. Dann ist sie gegangen.
Obwohl sehr müde und kaputt, habe ich nur schwer in den Schlaf gefunden, weil ich so aufgewühlt war.
Ein langes, grausames WE folgte, bei dem ich mir selbst überlassen war. Das Haus zu verlasen war nicht möglich. Die Dienstuniform hätte ich zwar mit einem Mantel bedecken können, doch die
kurze Schrittkette an den Stiefeln war nicht zu verbergen und einem „Spaziergang“ hinderlich.
Die einzige, mögliche Beschäftigung bestand darin, das Haus zu putzen. Zwischendurch, wenn ich mich zufällig in einem Spiegel sehe, kann ich nicht verhindern dabei geil zu werden. Allerdings
wird mir dann grausam bewusst, dass ich mich nicht befriedigen kann. Sinn verdrehter Weise wende ich ich mich aber nicht vom Spiegel ab. Etwas in mir bringt mich dazu, mich noch mehr
an zu machen. Das geht solange, bis ich vor Verzweiflung einen Heul-Krampf bekomme. Wenn nach geraumer Zeit meine Tränen versiegen und ich mich beruhigt habe, wische ich mir die
verschmierte Schminke aus dem Gesicht und lege sie, zur Perfektion gebracht, neu auf.
Manchmal sehe ich mir dabei in die Augen und halte ein. Mehr und mehr wird mir klar, dass ich längst kein Mann mehr bin, sonder nur eine nutzlose, perverse, dauergeile Sissy-Schlampe.
80. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Edwin Prosper am 11.10.22 08:37

Mal ein großes Lob für deine Geschichte und deinen Schreibfleiß.

81. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Boss am 16.10.22 14:49

Oh jaaaa ....welch eine tolle Geschichte ... die Entwicklung von Schöne und der Verlauf ... einfach GEIL ... danke!
82. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 26.10.22 19:21

Wenn es Euch gefällt, dann gehts jetzt weiter.

2.20)

Mittlerweile gibt es Tage, an denen ich mich ganz gut im Griff habe. Dann bin ich, wenn ich ins Büro gehe, dem Aussehen nach, einfach nur eine hübsche, attraktive, junge Frau. Das fühlt sich gut an und ich bin zufrieden mit mir und der Welt.
Doch gibt es auch Tage, wo es mich so heftig überkommt, dass ich denke wahnsinnig zu werden. Ich sitze in meinem schicken kurzen Röckchen auf dem Bürostuhl, mein Sissy-Schw...chen eingeklemmt vom nackten Teil meiner Oberschenkel, oberhalb der Strümpfe, die Stiefelschäfte aneinander reibend, beginnt mein Blut zu kochen. In dieser Situation können mich nicht einmal die blöden Dornen im Käfig davon abhalten, geil zu werden.
Mit beklemmender Sehnsucht erwarte ich, dass es 11.00Uhr schlägt, damit ich zu ihm gehen kann, um meine Pflicht zu erfüllen. Nicht das ich davon begeistert bin oder das es mir hilft, meinen Zustand zu verbessern, es lenkt lediglich ein wenig ab.
Wenn ich Pech habe, besucht mich an solchen Tagen auch noch Christeen. Als ob sie mir meinen Zustand ansieht, nutzt sie die Gelegenheit, um mich noch geiler zu machen. Sie setzt sich vor mich auf die Schreibtischkante, zwingt mich die Knie zu spreizen, stellt dann ihren Stiefel zwischen meine Oberschenkel und spielt mit ihrer Stiefelspitze am Käfig herum. Damit sie aufhört, muss ich sie darum betteln, sie mit meiner Zunge verwöhnen zu dürfen. Wie gern würde ich sie anderweitig „beglücken“. Doch das kann ich nicht.
Somit bringt der Dienst an ihr für mich auch keine Erlösung, aber die Zeit vergeht. Zum Feierabend beeile ich mich dann nach Hause zu kommen. Mit Macht zieht es mich in meiner Hausuniform zum Spiegel. Anstatt mich abzulenken, mache ich mich selbst an. Ich tänzel auf meinen hohen Hacken herum, reibe verschämt die Knie aneinander, versuche erfolglos das mini-Röckchen weiter herunter zu ziehen, um mein eingesperrtes sissy-Schw...chen zu verstecken, lecke mir die Lippen, oder ich spiele mit meinen Nippelringen. Es ist paradox, weil es meine Lust noch weiter antreibt.
Aber ich kann nicht anders. Ungewollt mache ich das solange, bis ich aus Verzweiflung zu heulen muss. Erst dann fahre ich etwas runter.

Ein paar Tage geht es normal weiter, bis es mich wieder erwischt. Mitunter passiert mir das an solchen Tagen, wo wir ein Event besuchen. Dann endet der Tag mit einer drastischen Bestrafung, weil ich mich nicht unter Kontrolle habe. Weil ich dann, wenn ich „benutzt“ werde, nicht verhindern kann, dass ich doch einen Orgasmus bekomme.

Neulich hat mein Herr mit mir und Christeen einen Wochenendausflug unternommen. Meistens starten wir dazu bereits am Freitag-Mittag vom Büro aus. So muss ich nicht erst, wie für den Aufenthalt im Haus gefordert, meine Uniform anziehen.
Üblicherweise darf ich für´s Büro mein Outfit selbst wählen. Wenn aber am Freitag-Morgen Kleidung für mich bereit liegt, ist es sicher, dass wir irgend wo hin fahren.

Als ich mir die Sachen für heute ansehe, weis ich, dass ich bereits auf dem Weg ins Büro für Aufsehen sorgen werde. Nicht das die Kleidung anzüglich wäre, nein, sie ist einfach nur besonders auffällig. Auffällig, weil die meisten Teile weiß sind. Helles, steriles, unschuldiges Weiß.
Da gibt es die Overknee-Stiefel, mit dem mega-hohen Absätzen, die bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichen. Dementsprechend kurz fällt der Rock aus.

(Ich finde Stiefel sind an einem schönen Bein immer ein Augenschmaus. Allerdings muss Einiges beachtet werden. Hier mal meine Ansicht dazu:
Je länger die Stiefel, um so kürzer sollte der Rock sein. Nichts sieht schlimmer aus, als wenn die Schäfte der Stiefel, auf den Saum des Rockes treffen. Das passt bestenfalls, wenn der Rock die Knie bedeckt. Die Trägerin von langschäftigen Schuhwerk, also solches, das oberhalb der Knie endet, sollte wenigstens so viel Stiel haben, das zwischen Stiefel und Rocksaum 1 bis 2 Handbreit Oberschenkel zu sehen ist. Nur Oberschenkel. Spitzenränder der Strümpfe zu zeigen ist hier unpassend. Die kann man (Frau) blitzen lassen, wenn die Stiefel unterm Knie enden. Hosen in Over-Knie-Stiefeln geht gar nicht, weil es einfach Scheiße aussieht. Das heißt, bei Overknee-Stiefeln Strumpfhosen tragen oder nur Haut. Dazu: Kontrast erzeugen. Dunkle Stiefel helle Strümpfe.
Stiefelletten passen zu langen Röcken ebenso wie zu Kurzen. Hübsch anzusehen auch in Kombination von kurzen Röckchen mit Overknee-Strümpfen. Dann natürlich wieder mit Hautanteil.
Kniehohe Stiefel und extra Overknee-Strümpfe hingegen, passen gar nicht zusammen.
Der Rand der Stiefel sollte immer am Bein anliegen. Abstehende Schäfte wirken so, als würde das Bein in einem Eimer stehen. Einzige Ausnahme hierbei sind Stiefel die knapp vorm Knie enden. Dort ist ein kleiner Abstand zwischen Schaft und Bein durchaus duldbar.)

Diese Stiefel hier habe ich schon auf meiner „Hochzeit“ getragen. Die zart-fliederfarbenen Sohlen und äußeren Längsnähte machen sie zu einem Hingucker. Gleichzeitig versprühen sie einen unschuldigen Charme. Der Rock ist aus weißem Leder, leicht Trichterförmig ausgestellt und lässt oberhalb der Stiefelschäfte genug Oberschenkel frei. Gerade so bedeckt er meinen Po und auf der Vorderseite das, was niemand sehen soll. Strümpfe kann ich hier keine anziehen, da die Länge des Rock´s nicht reicht, die Spitzenränder zu verdecken. Strumpfhosen habe ich keine, da sie mir verboten sind. Damit die Oberschenkel aber nicht nackt wirken, habe ich eine Art „Strumpf“ aus der Spraydose. Nach dem Auftragen verleiht es der Haut einen seidigen Glanz, in diesem Fall sogar mit dezentem, güldenen Glitzereffekt, ganz so, als würde ich Strumpfhosen tragen.
Als Oberteil ziehe ich mir einen ärmellosen Pulli mit Rundhals-Ausschnitt an. Er ist enganliegend und ohne BH darunter, zeichnen sich die Nippel-Käfige und -Ringe deutlich ab. Die wiederum kann ich aber unter der gutaussehenden, kurzen, weißen Lederjacke mit ¾ Ärmeln verstecken. Sie hat keinen Kragen und auf dem Rücken eine fliederfarbene Stickerei in Form von Engelsflügeln.
Passende Accessoires gibt es auch in Flieder, wie da wären, der Gürtel, die Unterarm-bedeckenden Lederhandschuh und das kompromittierende Stahlhalsband. Es ist etwa 4cm breit und in Leder eingenäht. Vorn wird es mit einer goldenen Brosche, mit einem Ring daran, verschlossen. Zusätzlich steht auf dem Halsband mit großen, weißen Buchstaben, die eigentlich nicht besonders auffallen würden, wenn sie nicht mit goldenem Glitzer hervorgehoben wären, „Sissy – Sextoy“ geschrieben.

Fertig angezogen, hübsch geschminkt und mit weiß-blonder Perücke, stehe ich vor dem Spiegel und zögere. Zwar bin ich es gewohnt ständig ein Halsband zu tragen, aber die waren bisher immer dezent, wenn ich mich in der Öffentlichkeit bewegte. Dieses hier hingegen ist sehr auffällig, direkt.
Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als der Verschluss mit deutlichem Klicken, verriegelt. Die Sissy da im Spiegel, ist ein Bild von einer Göttin. Das Halsband, so gemein es auch sein mag gehört einfach dazu.
Ich wende mich ab und mache mich auf den Weg ins Büro, damit ich nicht zu spät komme. Trotz der demütigenden Aufschrift des Halsbandes, fühle mich attraktiv und sexy, versuche aber nicht daran zu denken, da ich schon wieder geil bin.
Doch das Klacken meiner hohen Absätze bohrt sich in mein Hirn. Eben so macht es die Passanten auf mich aufmerksam. Ich stelle mir vor, wie sie mich begaffen und wie sie geringschätzig über mich reden. Wie gern wäre ich Einer von ihnen, der diesem zauberhaften Wesen nachschaut, wie es durch diesen grauen Morgen stolziert.

Er hat mich wissen lasen, dass die 11.00 Uhr-Maßnahme ausfällt, weil wir zum Mittag starten. Christeen und ich, wir sitzen hinten und blättern in Magazinen. Sie trägt ein Strickkleid, Stiefelletten und die gleiche Lederjacke wie ich. Das steht ihr sehr gut. Ihr Kleid ist länger als mein Rock. Das erlaubt ihr seidig glänzende Strümpfe zu tragen. Gleich nach dem Einsteigen hat sie mir, mit dem Verweis auf den Abend, als ich sie zu mir bestellt hatte, verboten, sie an zu sehen. Wohl wissend, dass es dadurch um so verlockender für mich wird, es dennoch zu tun. Sofort merke ich, dass es nicht gut für mich ist, weil ich spitz werde. Wie immer wird dann mein Verstand schwach und ich neige dazu, Dinge zu tun, die gegen die Vernunft sind.

So geschieht es, das ich, als er zum Tanken anhält, aussteige, ihn um die Karte bitte und anbiete, bezahlen zu gehen. Er begrüßt es und lässt mich grinsend gewähren. So stolziere ich von der Zapfsäule in Richtung Kassenraum, begleitet von vielen Augenpaaren. Ich komme mir vor, wie auf dem Laufsteg, mit erhobenem Kopf setze ich meine Schritte sicher und elegant. Mir kommt es vor, als würden mir die Entgegenkommenden eine Gasse bilden, um mich passieren zu lassen. Alle verfolgen meine Erscheinung und dennoch scheint Niemand den kompromittierenden Schriftzug auf meinem Halsband zu lesen. Selbst der nervöse Kassierer, der den Vorgang abrechnet, starrt mir nur hinterher. So hat hat auch Niemand bemerkt, das der Ring an meinem.....(ihr wisst schon), frecher weise, am Rocksaum etwas hervorlugt, weil ich vergessen hatte den Rock, beim Aussteigen, nach unten zu ziehen.

Mein Herr hat natürlich nicht an der Zapfsäule gewartet bis ich zurück bin. Mit Absicht ist er bereits auf den Parkplatz gefahren. So muss ich meinen „Cat-Walk“ fortsetzen und an unzähligen LKW, Bussen und PKW vorbei, bis ans Ende des Rastplatzes stöckeln. Mir ist bewusst, das dieses Schaulaufen als Strafe gedacht ist, weil ich mich so auffällig in Szene gesetzt habe. Dennoch fühle ich mich gut. Verschmitzt grinse ich ihn an, als ich das Auto erreiche. Christeen ist gar nicht da. Er sieht nicht böse aus, bittet um meine Handtasche und bringt sogar seine Bewunderung für meinen Auftritt zum Ausdruck. Aus der Handtasche nimmt er die Handfesseln. „Es war schön anzusehen, wie du dich bewegst. Deine provokante Art gefällt mir. Macht Appetit. Sicher war es deine Absicht, mich in Stimmung zu bringen. Leider kann ich den Wagen, in meinem Zustand, so nicht mehr sicher steuern. Darum bitte ich dich, mir zu helfen, mich etwas zu entspannen. ….“

Er hält mir die Fesseln unter die Nase. Ich weiß was er will. Etwas widerwillig, aber auch mit Stolz und wissend, dass ich eh nicht anders kann, drehe ich ihm den Rücken zu und lege meine Hände nach hinten. Er befestigt meine Handgelenke am Gürtel. Während ich mich wieder zu ihm drehe, öffnet er seine Hose. Langsam gehe ich vor ihm in die Hocke. Seine Lanze steht vor meinem Gesicht, bereit bedient zu werden. Der Rest von meiner Männlichkeit hingegen, hängt, eingesperrt in seinem Käfig, hier unten im Freien. Nicht einmal tröstend streicheln kann ich ihn, da mir die Hände auf dem Rücken angebunden sind. Nicht ohne Grund, denn das hier macht mich so geil, dass ich versuchen würde, mir Einen zu wichsen. Doch das darf ich nicht, weil ich eine Sissy und seine Sklavin bin, steht es mir nicht zu, die Freuden erfüllter Lust zu genießen. So bleibt mir nur, mir dabei vorzustellen, ich wäre er. Fast schon mit Hingabe, genau so, wie es mir selbst gefallen würde, beginne ich meine Arbeit.
Es hat auch etwas demütigendes, dies tun zu müssen. Wenn meine verfluchte Geilheit mir nicht ständig den Verstand rauben würde, könnte ich das gar nicht.

Frustriert stehe ich nutzlos herum und warte bis er mit dem Anziehen fertig ist. Er stopft mein süßes Mäulchen, in gewohnter Weise, mit einem Knebel. Dann hängt er, zu meiner Verwunderung, die Führungsleine am Halsband ein und bringt mich rüber zu einer Bank. Er stellt mich dahinter und lässt mich bücken. Jetzt macht die Sache Sinn. Denn er befestigt die Leine an der Lehne so, dass ich mich nicht mehr aufrichten kann und geht zum Wagen zurück. Ich ahne nichts Gutes.

83. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Boss am 27.10.22 23:16

Oh ein cliffhanger … geiles Kopfkino … was wird nun passieren … toll bin sehr gespannt
84. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 06.11.22 09:57

Hallo liebe Leser. Ich hatte ja gehofft, dass sich vielleicht mal Jemand zu den Outfit-Varianten mit Stiefeln äußert, aber scheinbar hatte Niemand Lust dazu. Schade.
Na Ja. Dann geht es eben so weiter.

2.21)

Genau in dem Moment kommt Christeen zurück. Sie hat mir einen „Freier“ mitgebracht und tätschelt meinen nackten Po. Der „Freier“ grunzt vergnüglich und macht sich auch gleich ans Werk.
Ich kann ihn nicht sehen. Vielleicht ist es besser so. In meiner Vorstellung ist er ein dicker, ungepflegter Typ, dem ich normalerweise aus dem Weg gehen würde. Leider kann ich nicht protestieren, der Knebel verhindert es. Er sorgt sogar dafür, dass die Geräusche, die ich von mir gebe, eher nach Lust, als nach Protest klingen. Zu meinem Glück verhindert das Kopfkino, dass ich komme.

Um mich zu demütigen, lassen sie mich noch eine Weile so stehen, nach dem der Typ sich bereits verpisst hat. Dann stopfen sie meine Sissy-Fo....e mit einem aufpumpbaren Dildo, verbinden mir die Augen und setzen mich wieder ins Auto. Meine Hände bleiben gefesselt. Christeen sitzt neben mir: „Verzeih mir Süße, aber wir mussten dich ein wenig herunter holen. Du bist die Sklavin, nicht die Königin.“

„Danke für den Hinweis.“ Denke ich genervt. Die Dornen in den Käfigen erzählen mir nichts anderes.

Sehr lange sind wir nicht mehr gefahren. Vor Ort habe sie mir aus dem Auto geholfen, mir die Augenbinde abgenommen und mich „an die Leine gelegt“. Wir stehen auf einem großen Parkplatz, vor einem riesigen, noblen Landgut und begeben uns in Richtung Haupteingang. Etwas widerwillig folge ich dem Zug der Leine. Hier so vorgeführt zu werden ist gemein.
An der Rezeption ist die Buchung schnell gefunden. Ein Page geleitet uns zum Fahrstuhl. Noch bevor wir diesen erreichen, kommt eine weitere Bedienstete, um mich ab zu holen. Meine Herrschaft übergibt ihr meine Leine und wünscht uns viel Spaß.

Ich sehe meine Begleitung b.z.w. Führerin, der ich auch zwangsläufig folgen muss, nur von hinten. Das ist aber schön anzusehen. Sie Trägt glatte schwarze Stiefel mit Absätzen, weiße Strümpfe oder auch Strumpfhosen, einen arschknappen, engen Lederrock, kurze Lederhandschuh sowie eine weise Bluse mit Kragen und Schlips. Darüber eine schwarze Weste. Auf den Kopf hat sie einen Reiterhelm. Ihre Erscheinung erinnert stark an eine sexy Reiterin oder Reitlehrerin. ….. Mein Hirn arbeitet auf Hochtouren, aber ich kann mir noch keinen Reim darauf machen.

Wir durchqueren ein Portal gegenüber dem Fahrstuhl. Jetzt, da sie sicher ist, dass uns Keiner mehr sieht, dreht sie sich um. „Hallo Peggy, willkommen im Landgut der Baroness. Ich hoffe du hattest eine angenehme Anreise?“ Sie erwartet eine Antwort. Doch wegen dem Knebel kann ich ja nichts sagen. Nach einem kurzem Moment begreift sie es und plappert weiter. „Entschuldige, wie dumm von mir. Erzähl es mir einfach später.“ Ich bemerke, wie ihr Blick an der Leine entlang gleitet. Natürlich ist sie neugierig genug, um den Rocksaum anzuheben. Von dem, was sie dort sieht, scheint sie erstaunt zu sein. Einen Augenblick erstarrt sie förmlich. Sie kommt zu sich, sieht mich an und wird verlegen. Um einen Ausweg aus der Situation zu finden, dreht sie sich um und mahnt zur Eile. „Wir sind spät dran und sollten daher nicht so trödeln.“

Wieder folge ich ihr. Sie ist in etwa so groß wie ich, hat eine gute Figur und ein hübsches Gesicht. Wir gelangen in einen Raum, den sie als Garderobe bezeichnet. Es ist hier sehr sauber und doch ist es keine Umkleide wie in einem Schwimmbad. Es wirkt eher antik, kellerartig, noch besser, Stall-artig. Verteilt im Raum ragen mehrere dicke Pfähle aus dem Boden. Oben am Rand sind große Ringe angebracht.
An Einem befestigt sie meine Leine. Dann begutachtet sie mich erneut. Sie öffnet meine Lederjacke, entdeckt die sich abzeichnenden Nippelringe und spielt an ihnen herum. Diesmal eher verzückt, als verlegen, weil sie weiß, dass ich nichts dagegen tun kann. „Tolles Outfit, total heiß. Ich wünschte, ich hätte auch soviel Courage, so auf die Straße zu gehen. Wie herrlich muss es doch sein, durch die Stadt zu laufen und zu wissen, dass einen die Männerwelt sabbernd hinterher glotzt?“ Schwärmt sie. Diesmal erwartet sie keine Antwort. „Du hast aber auch die Ausstrahlung einer Prinzessin.“ Schmeichelt sie mir. „Das macht mich ganz unsicher. Ich hatte eher ein kleines Dussel erwartet, das ich hier erziehen soll.“ Es scheint als ob sie sich in dem Moment erinnert, weshalb sie mit mir hier ist. „Ich bin gleich zurück.“ Sagt sie lauter sprechend, damit ich sie hören kann. „Ich hole nur schnell deine Ausrüstung.“

Schon ist sie zurück. Sie entfernt den Knebel und die Handfesseln. Bittet dann, mich zu entkleiden, besteht aber darauf, das die Leine bleibt wo sie ist. Gleich darauf stellt sie aber fest, dass ich so nicht aus dem Rock steigen kann. Ich bemerke ihr Dilemma. Weil sie mir sympathisch ist will ich ihr helfen und versichere ihr, dass ich nicht davonlaufe. Jetzt wo der Knebel weg ist kann ich ja wieder reden. Ich frage vorsichtig, ob ich das auch darf.
Sie erlaubt es mir, solange bis wir hier fertig sind und beginnt selbst zu erzählen, während sie mir in meine „Ausrüstung“ hilft. Eigentlich hätte sie sich die Sprecherlaubnis für mich sparen können.
Ich glaube sie ist mehr aufgeregt als ich. Sie plappert die ganze Zeit. Ich komme nicht zu Wort. So erfahre ich, dass sie Vanessa heißt und ich sozusagen ihr Debüt, hier auf dem Landgut der Baroness, bin.

Splitternackt werde ich in einem Nebenraum geführt, der einem Bad gleicht. Hier werde ich gewaschen, man entfernt mir den Stöpsel hinten und ich erhalte eine Spülung dort. Während dessen, wird der Rest meiner Haut, bis zum Hals mit dem glitzernden „Strumpf-Spray“ bedeckt. Das einzige Kleidungsstück, welches ich nicht ausziehen konnte, ist das Halsband.
Wir gehen zurück. Die neuen Sachen, wen wundert es, sind natürlich farblich auf den zarten Flieder-Ton abgestimmt. Als Kleidung kann man das nicht unbedingt bezeichnen. Es ist nur ein schmales Korsettteil mit vielen Riemen daran, die den Rest meines Körpers eher weniger bedecken. Für die Arme gibt es ganz lange Handschuh ohne einzelne Finger. Die würden mir eh nichts nützen, da meine Arme am Ende in einer Art Rucksack, mit einer Hand am jeweils anderen Ellenbogen, verpackt werden. Das Riemengeschirr bedeckt meine Brust, meine Scham und die Keuschheitsschelle nicht. Es führt schön daran vorbei, um die entsprechenden Stellen zu betonen.

Meine Beine werden in Ballettstiefel gesteckt, die im fast im Schritt enden. Die haben keinen Absatz, dafür aber kleine Hufeisen an der Sohle, die soweit nach hinten reichen, dass sie dort enden, wo sonst der Absatz auf den Boden treffen würde. Die Sohle ist entsprechend steif, dass sie den Fuß streckt und Halt gibt. Viel mehr als das, was jetzt an meinen Körper ist, wird ihn nicht bedecken.
Langsam begreife ich, dass ich zu einem Pony-Girl getrimmt werde.

Ich werde auf einen Hocker gesetzt. Vanessa nimmt mir die Perücke weg. Dafür klebt sie mir eine schmale, weiß-blonde Bürste auf den Kopf. Dann stülpt sie mir noch ein Geschirr darüber, welches mir die seitliche Sicht durch Scheuklappen einschränkt. Ich muss auf eine kurze Stange beißen. Die Möglichkeit, mit ihr zu sprechen ist dahin.
So kann ich mich auch nicht darüber beschweren, als sie mir, sozusagen um meine Ausstattung zu komplettieren, diesen Zapfen mit dem weiß-blonden Pferdeschweif daran in den Hintern schiebt.
„Ein Pony ohne einen schönen Schweif, wie soll das aussehen?“ Fragt sie mich und grinst mich verlegen an.

Sie macht mir Komplimente für mein gutes Aussehen und ist sogar so fürsorglich zu fragen, ob es mir gut geht. Ja, mir geht es gut und mir ist auch klar, dass sie mich jetzt irgendwo hinbringt, wo mich andere Leute, so nackt, so ausgestellt wie ich bin, sehen können. Seltsamer weise stört es mich nicht. Eher bin ich neugierig darauf, auf das was kommt und wie ich in meinem Pony-Kostüm wirke. … Und, wie soll es auch anders sein, ich bin geil.

Wie immer ist dann auch mein Level für das Schamgefühl ziemlich weit unten. So ist es völlig ok, in gewisser Weiße erwarte ich es sogar, dass sie mich an die Leine legt und nach draußen bringt.
Unterwegs erklärt sie mir, wie ein Pony zu gehen, zu traben oder zu springen hat und das wir eben jenes jetzt im Rondell üben werden.

Wir gehen nach draußen und betreten einen Hof, der ziemlich groß ist. Hier sind einige Leute unterwegs. Mir fällt auf, dass alle sehr schick gekleidet sind. Ich schaue natürlich nach den Damen und bemerke, dass einige offensichtlich Gummi-Kleider tragen. Vom kleinen Schwarzen bis zum ultra-bauschigem Prinzessinnen-Kleid ist alles dabei. Dann entdecke ich noch andere Gestalten. Sie sind, ähnlich wie ich, in ein Geschirr gehüllt und ziehen einen Wagen. Die Wagen wirken sehr leicht. Sie haben eine Startnummer hinten dran und darauf sitzt jeweils eine Person, die so wie Vanessa angezogen ist.
Die Gefährte verlassen den Hof durch eine Tordurchfahrt in der Ecke. Von da dröhnen Lautsprecherdurchsagen herüber.

Wir steuern wir auf einen besandeten Platz zu. Hier liegen zwei dünne Stäbe, ca 3m lang. Sie befestigt ein Ende des einen Stabes an meiner Leine, lässt mich stehen und geht zu dem anderen Ende.
Sie benutzt ihn als Verlängerung ihres Armes und zieht an der Leine. Weil der Stab so lang ist, kann sie nicht mit all zu großer Kraft ziehen, da die Leine aber an dieser delikaten Stelle befestigt ist, reichte es aus, mich dazu zu animieren, dem Zug zu folgen. In einem großen Kreis laufe ich mich um Vanessa herum. Sie gibt Kommando´s, in welcher Gangart ich mich zu bewegen habe. Hier nun wird klar, wozu der 2. Stab gut ist. Er dient als Rute, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Obwohl sie die Rute nicht zu derb führt, ist doch die Wirkung auf Grund der Länge, sehr intensiv. Damit also die Rute nicht zu oft zum Einsatz kommt, versuche ich ihre Anweisungen, so gut es geht, um zu setzen.

Das strengt an. Wir sind im Freien. Ich trage kaum etwas auf dem Leib, dennoch friere ich nicht. Leute bleiben stehen und sehen uns interessiert zu. Ich versuche natürlich herauszufinden, ob ich die Leute kenne, die da am Rand stehen. Dadurch vernachlässige ich meinen Konzentration. Dann muss meine Dresseurin mich wieder auf „Trab“ bringen. Also lass ich letztendlich die Leute gaffen und laufe, wie gefordert, lächerlich im Kreis. Ich habe zwar keine Ahnung, was das hier soll, aber wahrscheinlich gefällt es Einigen, wenn ein „Pony-Girl“ dressiert wird.

Gut eine Stunde geht das so. Vanessa gönnt mir eine Pause. Doch wir gehen nicht vom Platz. Ich stehe angeleint neben ihr und sie beantwortet Fragen aus dem Publikum. Einige sind von meinem Keuschheitspiercing fasziniert, Andere fragen, ob sie mich mieten können. Vanessa sagte dazu, dass dies im Augenblick noch nicht möglich sei, weil meine „Ausbildung“ noch nicht abgeschlossen wäre.

So ging es den Abend weiter. Lauftraining wechselte sich mit Info-Pause ab. Nach einigen Wechseln schwanden meine Kräfte. Ich lief nur noch apathisch im Kreis, weil ich versuchte den Bissen der Rute zu entgehen. Als es dunkel wird, geht es mit Flutlicht weiter. Bis in die Nacht werde ich trainiert. Endlich führt mich Vanessa vom Platz. „Ich bringe dich in den Stall. Es ist für dich eine schöne, geräumige Box reserviert. Dort kannst du dich ausruhen, damit du morgen wieder fit bist. Ich gehe heute noch auf eine Party. Leider kann ich dich nicht mitnehmen, weil die Pony´s im Stall bleiben müssen. Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich mir mal dein Reise-Outfit ausborge?“
Das klingt zwar wie eine Frage, aber die Zustimmung hat sie nicht verlangt. Wir kommen tatsächlich in einen Stall. Keine Zimmer, wie ich gehofft hatte. Hier gab es tatsächlich nur Boxen, mit Stroh gefüllt. Es roch nicht nach Pferd, eher nach Schweiß. Trotzdem wirkte Alles sehr sauber und ordentlich. Einige Abteile beherbergten bereits „Gäste“, die allesamt, ähnlich wie ich, kostümiert waren.

Mit schmerzenden Füßen trottete ich Vanessa hinterher, als plötzlich das Licht ausfällt. Es ist stockdunkel. Vanessa fluchte und fragte was das soll in den Raum. Dann befahl sie mir stehen zu bleiben.
Sie würde sich kümmern. Allerdings musste sie dazu vor die Tür, wo sich die Lichtschalter befanden oder der Sicherungskasten. Ich hörte sie davongehen. Doch was war das? Neben mir bewegte sich Jemand. Ich wurde Gepackt und davon getragen. Nicht weit. Man lagerte mich bäuchlings auf einen Strohballen, zog mir die Beine auseinander und dann entfernte mir jemand den Plug aus dem Hintern. Doch gleich darauf bohrte sich ein warmes, fleischiges Etwas wieder hinein. Mir ist, als sollte ich gepfählt werden.
Das Licht kehrt zurück. Ich liege auf einem Strohballen, spüre die mächtige Gestalt über mir. Vanessa sucht mich, läuft aber vorbei. Bevor es dunkel wurde, habe ich zufällig einen Blick in die Box werfen können, weil die Tür offen stand. Ich habe ihn gesehen, dieses muskulöse Monster, mit seinem ebenso monströsen Schwengel. Er war lediglich mit einem Riemengeschirr bekleidet und sein Kopf steckte in einer Pferdemaske. Als würde er auf Jemand warten, stand er da. Dann wurde es dunkel und Jemand hat mich ihm nun zum „Fraß“ vorgeworfen.

Doch hier ist Niemand weiter. Nur im Gang suchen Vanessa und ein paar herbeigeeilte Helfer(innen) nach mir. Sie sehen in Jeder Box nach. Bis sie mich hier finden. Das Theater ist groß.
Mit Peitschen wird er traktiert, damit er von mir ablässt. Der arme Teufel konnte es nicht zu Ende bringen. Ich werde nach draußen geschleppt. Aus den Augenwinkeln heraus kann ich sein mächtiges Teil sehen, wie es begehrlich zuckt. Mit den Hufen an seinen Händen, kann er sich nicht mal selbst helfen.
Vanessa ist froh, mich gefunden zu haben. Plötzlich wird es still im Gang. Eine streng wirkende, attraktive Frau kommt hinzu. Kommentarlos erhält Vanessa von ihr eine Ohrfeige und gleich darauf wird sie von zwei anderen Damen, die genau wie Vanessa gekleidet sind, weggebracht. Von ihrer Entschuldigung, ihrem betteln und flehen nimmt Keiner Notiz. Ich Gesicht ist von Panik gezeichnet. Ich vermute mal, dass sie nicht zur Party gehen wird.

Die Chefin, also ich nehme mal an, dass sie die Chefin ist, mustert mich streng. Ich glaube, ich bin ihr schon begegnet und denke ein zartes, zufriedenes Lächeln erkennen zu können. Ein winziges Kopfnicken zu den 2 verbleibenden Damen veranlasst diese, mich ebenfalls zu packen und wegzuschleppen.
In einem kleinen Nebenraum, sie nennen ihn „Melkstand“ werde ich auf einen Bock geschnallt. Hilflos muss ich mir gefallen lassen, wie sie mir mit gummierten Fingern oder anderen Hilfsmitteln die Prostata massieren. Dabei halten sie mir vor, dass ich den Hengst veranlasst hätte, mich zu besteigen und somit selbst schuld daran sei, an dem was ich nun als Strafe zu ertragen hätte.
Es dauert nicht lange, bis mir Einer abgeht. Es ist nicht wie die Reise ins Nirvana, es fühlt sich auch nicht an wie ein Orgasmus wie ich ihn früher erlebt habe. Ich kann es nicht beschreiben. Es ist, als würde es einfach nur stattfinden, ohne dass ich ein Hochgefühl erlebe. Ich glaube, es ist dass, was sie als abmelken bezeichnen.

Genau das exerzierten sie nun zu jeder dritten, vollen Stunden mit mir. Je eher ich „eine Ladung“ abgab, desto länger konnte ich in meiner Box schlafen. Das Lager war aus Stroh, welches auf meiner nackten Haut pikste. Keineswegs bequem also. Doch so müde wie ich war, war es mir egal. Die ersten beiden Male ging es noch zügig von statten. Dann dauerte es schon länger und meine Ruhezeit verkürzte sich. Der 3-tunden Rhythmus aber blieb. Den ganzen weiteren Tag. Früh morgens wurde ich gewaschen und gefüttert. Wenn die Zeit rann war kam ich auf den Bock. Danach brachten sie mich zum Schaulaufen ins Rondell. Eine Stunde im Kreis, animiert von der Rute, eine Stunde zum Fragen beantworten und eine Stunde Pause mit Sonderzuwendung. Dabei erklärten sie mir, dass sie mich so lange aussaugen würden, bis ich ganz sicher nie wieder Lust dazu verspüre, den Hengst der Baroness wild zu machen.

In der Nacht noch habe ich versucht, eine Möglichkeit zu finden, den tatsächlichen Sachverhalt zu erläutern. Doch dann habe ich begriffen, dass das scheinbar Niemand interessiert. Entweder ging es darum, Vanessa zu kompromittieren oder um mich zu drangsalieren. Egal. Letztendlich blieb mir nur zu hoffen, dass mein Körper nicht mehr mitspielt und ich vor Erschöpfung zusammenbreche, damit das hier ein Ende hat. Doch ich habe bis zum Abend durchgehalten. 7Mal musste ich auf den Bock. Erst dann haben sie bemerkt, dass bei mir nichts mehr zu holen ist. Wie ein totes Tier haben sie mich in die Box geschleift, in der ich wie ein Stein geschlafen habe. Bis zum Morgen, unbeeindruckt des unbequemen Lagers.

Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als ich geholt wurde. In der Annahme nun wieder Runden im Hof drehen zu müssen folgte ich niedergeschlagen meiner Führerin. Doch die hielt nicht auf dem Hof an, sondern brachte mich in das Gebäude gegenüber. Hier stand ich plötzlich in einem Wellnessbereich und wurde meiner Kostümierung entledigt. Mehrere Bedienstete kümmerten sich um mich.
Ich wurde gebadet, massiert, mit Sekt und leckeren Speisen verwöhnt. Völlig ohne Zeitgefühl genoss ich es.

Natürlich geht selbst der schönste Moment zu Ende. Ich erhielt meine „Straßenkleidung“ zurück und so wie Vanessa mich abgeholt hat, wurde ich, an der Leine, mit gefesselten Händen, in meinen langen Stiefeln und dem kurzen Röckchen, wieder an meine Herrschaft übergeben, als sie aus dem Fahrstuhl stiegen.
Sie sind mit mir nach Hause gefahren und der Alltag ging weiter. Was aus Vanessa geworden ist, oder was sie eventuell erleiden musste, vermag ich nicht zu sagen.
85. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Erin am 06.11.22 16:06

Deine Frage wegen der Stiefel wird hier kaum jemand stellen da solches Schuhwerk dazugehört. Nun hat er eine neue Seite seines Lebens kennen gelernt. Schreibe schön weiter ,gefällt mir .
86. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 12.11.22 18:11

2.22)

Dieses Wochenende hatte mein Herr das Bedürfnis, mich in einem Schulmädchen-Kostüm sehen zu wollen. Das heißt: Weiße Overknee-Strümpfe, rosa Stiefelletten, Ballettstiefelletten, knappes, rosa-schwarz-kariertes Mini-Röckchen, keine 15cm lang, eine weiße Bluse, unter der Brust verknotet, damit der Bauch frei bleibt und ein breites, rosa Halsband, waren meine Ausstattung. Ich habe versucht, mich nicht in einem Spiegel anzusehen. Die Vorstellung, wie ich aussehen könnte, reichte völlig aus um spitz zu werden, was ich gern vermieden hätte.
Trotz redlicher Bemühungen meinerseits, in dem ich vor ihm, mit wackelndem Arsch, herum getänzelt bin, mich lasziv bewegt habe und mich wie eine läufige Hündin angeboten habe, hat er widerstanden und meine „Dienste“ nicht in Anspruch genommen.
Nicht das ich unbedingt scharf darauf wäre, von ihm benutzt zu werden, so muss ich doch für „ungenügenden Einsatz“, um seine Begierde zu wecken, mit einer Strafe rechnen. Ich zweifle schon an mir. Bisher gelang mir das immer. Doch heute scheint er gegen meine Reize immun zu sein.

Ich sehe mich schon, wie er mich, ans Rad gefesselt, züchtigt, als er mich am späten Nachmittag zu sich ruft und mir meine Hände auf dem Rücken zusammen bindet. Ich bin ich unsicher, ob ich ihn jetzt bedienen „darf“ oder ob ich bestraft werde. Weit gefehlt.
Nichts von Beiden passiert. Er bringt mich zur Garderobe. Dort hängt er mir meine Handtasche, mit dem speziellen Inhalt, um, zieht mir einen Umhang an, damit ich nicht friere, legt mich an die Leine und wir verlassen das Haus.

Ich trage keinen Knebel. Ich könnte protestieren. Mache ich aber nicht. Aus Gewohnheit folge ich einfach dem Zug der Leine, ohne Theater zu machen. Ich versuche dicht hinter ihm zu laufen, denn es wäre mir unendlich peinlich, wenn Jemand mitbekäme wie ich angezogen bin. Es ist nämlich noch hell draußen. Zum Glück reicht der Mantel bis Mitte Oberschenkel und verdeckt das ich gefesselt bin und das, was nicht Jeder sehen soll.
Auf der Straße wartet ein Auto auf uns, welches uns zu Freunden bringt, wie er sagt.
Dort angekommen nimmt er mir, kaum das wir das Haus betreten haben, den Umhang ab. So das auch jeder mein freches Outfit bestaunen kann. Umsonst hatte ich gehofft, dass mich Niemand so sieht. Trotzdem, dass es mir unangenehm ist, diesen Leuten so vorgeführt zu werden, kann ich nicht leugnen bereits wieder spitz zu sein.
Zwangsläufig muss ich ihm zu jedem der Gäste folgen. Allen macht er deutlich, dass ich sein Eigentum bin und voller Stolz erntet er dafür Anerkennung und Bewunderung. Als Krönung des Ganzen entschuldigt er sich kurz, bei der Menge und bringt mich in einen Nebenraum. Damit es auch Jeder mitbekommt und sich denken kann, was er vor hat, tut er dies sehr auffällig. Hinter der Tür öffnet er seine Hose. Hier nun darf ich meiner „Arbeit“ nachgehen. … Na ja, wenigstens musste ich nicht da draußen ran.

Ich hatte den Eindruck, dass es ihm besonders heftig kam. Als es vorbei ist und er mir den obligatorischen Knebel verpasst, gesteht er mir wie sehr er sich beherrschen musste, um bis jetzt auszuhalten.
Das sollte wohl ein Kompliment sein, um mich aufzumuntern. Nur habe ich Nichts davon. Mir wäre es lieber gewesen, ich wäre er.
Anschließend geht er mit mir wieder nach draußen und wir mischen uns unter die Leute. Heute ist es gut, dass ich als seine Sklavin Niemanden ansehen darf. Alle wissen was ich gerade gemacht habe dazu dieser demütigende Knebel. Das ich gefesselt bin und der Leine hinterherlaufen muss, davon will ich erst gar nicht reden.

Die haben hier sogar eine kleine Bühne. Eine Frau holt mich ab, bringt mich dorthin und entfernt die Leine. Auf der Bühne treffe ich Pia wieder. Sie hat das selbe rosa Kleid an, wie an dem Tag, an dem ich sie zum letzten Mal gesehen habe. Ihre Brust scheint größer geworden zu sein. Ihre Hände sind, wie damals, auch auf dem Rücken gebunden und sie trägt ebenfalls einen Knebel. Wir erhalten die Anweisung uns gegenseitig an zu machen, miteinander zu spielen und am Ende miteinander zu f.... Natürlich nicht in echt. Aber es sollte schon so herüberkommen. Zurückhaltung sei nicht gefragt. Das Publikum würde uns bewerten. Die „Bessere“ bekommt eine Belohnung, die Schlechtere hingegen, wie zu erwarten, eine Strafe.

Ein Bett wird auf die Bühne geschoben und wir dürfen mit unserer Show beginnen. Keine will verlieren. Da wir beide nicht sprechen können, ist es uns nicht möglich, uns abzustimmen. So muss jede für sich ihren Vorteil suchen.Wir schenken uns nichts und machen uns richtig an. Wir tänzeln umeinander herum, reiben unsere Leiber aneinander, tun so als ob wir uns küssen, indem wir unsere Knebel aufeinander pressen. Wir sind fast gleich groß, weil die Absätze meiner Stiefelletten höher sind als Pia ihre. Mit den Lippen versuche ich Pia´s Nippel zu fassen. Dabei stelle ich fest, das der schmale Streifen ihres Kleides, der die Brust (eigentlich nur die Warzen) bedeckt, durch die Nippelringe gezogen ist. Wie delikat.
Weiter unten, als ich dann so tue, als würde ich ihr einen Blasen, sehe ich zu ersten Mal den Keuschheitskäfig aus der Nähe. Kein Verschluss erkennbar. Wie angenäht scheint es befestigt zu sein. So weit ich weiß darf sie das gleiche Modell tragen wie ich. Nur scheint ihrer etwas größer zu sein, weil auch mehr Inhalt vorhanden ist und ihre Murmeln wurden nicht versteckt. Dennoch, ablegen kann sie das Teil genau so wenig wie ich. Ironie des Schicksals, sie war es, b.z.w. damals noch Pius, der diese perfiden Teil konstruiert hat.

Mehr als eine Stunde liefern wir eine ordentliche Show ab. Wogen der Erregung befallen uns. Wir sind so in Fahrt, dass es kaum möglich ist uns zu trennen. Die Abstimmung ist gelaufen. Aber Niemand verrät mir wer die bessere war. Wir würden schon sehen, heißt es.
An der Leine werde ich von der Bühne geführt. Meine Knie sind so weich, dass ich fürchte zu stürzen, wenn ich mich nicht auf das Gehen konzentriere. So achte ich nicht darauf, wohin wir gehen. Nach einigen Minuten stehe ich dann, vermutlich im Keller, in einem hell gefliesten Raum. Bis auf einen Stuhl und ein paar herumliegende Sachen wirkt der Raum sehr steril.
Auf den Stuhl darf ich mich setzen und wie sich herausstellt, sind die herumliegenden Sachen für mich. Zwei attraktive, junge Damen, im Latex-Dirndl sind emsig darum bemüht, mir beim Umziehen zu helfen.
Kurze Zeit später stehe ich im neuen Gewand da. Ich trage eine Haube aus grünlich, transparentem Latex, die mir bis über die Augen geht. Dadurch sehe ich die Personen um herum nur als verschwommene Silhouette. Die Haube wird durch ein breites, enges, auf der Innenseite, weich gepolstertes Halsband gesichert.
Mir wurden Oberarm-lange Handschuhe und Strümpfe, aus dem gleichen grünlichen Latex angezogen. Meine Füße stecken in turmhohen Ballettstiefelletten und um die Handgelenke gibt es noch breite gepolsterte Manschetten. Mehr trage ich nicht am Leib.

Ein dickes Seil wird diagonal, in Kopfhöhe, durch den Raum gezogen. Auf das Seil, in der Mitte des Raumes, ist ein 2m langes Rohr geschoben. Wiederum an dessen Mitte werde ich nun mit dem Halsband befestigt. Ich werde aufgefordert, meine Arme seitlich aus zu strecken, damit diese auch am Rohr befestigt werden können. Das Seil ist nicht straff gespannt. Ich kann einen Schritt vor- oder zurück gehen.
Ich könnte mich sogar gegebenenfalls hinknien. Mehr aber auch nicht.
Die Latex-Damen verlassen den Raum ohne Kommentar, aber mit dem Stuhl und mit meinen anderen Sachen. Ich stehe eine Weile hier herum und überlege, was ich hier soll. Dann kommen Gestalten herein.
Ich versuche etwas zu erkennen und bin der Meinung, dass es sich um nackte Männer handelt. Es sind einige. Sie fangen an, mich zu befummeln. Ich spüre unzählige Hände auf meinem Körper. Mir zieht es die Füße weg. Ich hänge an dem Seil, mal nach vorn, mal nach hinten. Ich werde in allen möglichen Lagen genommen, muss jede Menge Schw..e lutschen. Doch nicht ein einziges Mal schlucken. Die Situation bedingt es, dass ich immer geiler werde und mich sogar die gemein piksenden Dornen im Käfig anmachen.
Dann passiert, was passieren musste. Ich kann es weder beeinflussen noch aufhalten. Ich gleite ab in die wunderbare Zauberwelt und verliere für einen Moment das Bewusstsein.

Als ich wieder zu mir komme, ist es still um mich herum. Niemand mehr da. Ich hänge am Seil, die Füße nach hinten weggestreckt. Das Halsband ist so gut gepolstert, dass ich mit dem Atmen keine Probleme habe. Langsam erwacht auch mein Körper. Es fühlt sich an, als hätte ich einen Marathon absolviert. Mit letzter Kraft versuche ich mich hinzustellen. Doch die Fliesen unter mir sind glitschig und ich rutsche wieder weg. Ruckartig hänge ich wieder im Seil. Wenn es auch schmerzhaft ist, so wird doch verhindert, dass ich auf den Boden aufschlage. Ich habe zu wenig Kraft, um ich gegen den glatten Boden zu wehren. Beim nächsten Versuch knie ich mich nur hin und warte.

Nach einer Weile kommen die Latex-Damen wieder. Sie rümpfen die Nase und machen sich lustig über mich. Sie sagen mir, dass ich es ziemlich toll getrieben hätte. Dabei lösen sie die Seilenden in den Ecken und fordern mich auf, ein Stück nach vorn zu rutschen, damit sie nicht in den glitschigen Schmand treten müssen.
Auf sicheren Grund entfernen sie mir vorsichtig, damit sie sich nicht vollschmieren, die Halsbandbefestigung und die Handmanschetten. Ich begreife was hier passiert ist. Die Meute hat mich total vollgew...st.
Von oben bis unten bin ich voller Sperma und was nicht hängengeblieben ist, liegt auf dem Boden. Das ist eklig und sehr demütigend. Obwohl ich ja nicht rumgesaut habe, schäme ich mich.
Die Damen verweisen auf einen Putzwagen mit Reinigungsutensilien und einen Wasserschlauch. Wenn ich den Raum und mich gesäubert habe, würden sie mich abholen.

Dann bin ich wieder allein. Ich quäle mich auf die Füße und stelle fest, dass hier zu putzen nicht so einfach wird, weil ich ja durch die Haube nur verschwommen sehen kann. Doch was hilft es. Ich schnappe mir den Schlauch und lass das Wasser laufen. Es ist kalt.......

Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe, doch ich denke ich habe das ganz gut hinbekommen. Tatsächlich werde ich geholt. In einem Nebenraum erhalte ich mein Schulmädchen Outfit zurück. So wie ich hier her gebracht wurde, so bringen sie mich zurück zu meinem Herrn. Ich habe keine Kraft mehr. Direkt vor ihm schwinden mir die Sinne. Ich breche zusammen, unfähig mich mit meinen gefesselten Händen abzustützen. Doch er fängt mich auf. Auf seinen Armen trägt er mich zum Auto, bringt mich nach Hause und dort ins Bett.

Am nächsten Morgen fühle ich mich wieder fit. Noch bevor ich etwas anderes mache, gehe ich zu ihm, um mich für seine Fürsorge zu „bedanken“.
Später besuche ich meine Freundin im Spiegel. Ich sage ihr, dass sie eine richtig geile Sissy-Schlampe ist. Ihrer Reaktion nach, entnehme ich, dass sie das als Kompliment wertet. Oh man, wie gern würde ich
die kleine Nutte, in ihrem heißen Mini-Röckchen da fi...n. Aber das geht ja nicht. Also lass ich sie wenigstens für mich tanzen. Genau so muss sich eine Sissy geben.

87. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Holzfäller am 20.11.22 10:28

Hallo liebe Leser. Mit Euren Kommentaren zu meiner Geschichte wart Ihr ja sehr zurückhaltend. Anhand der vielen Aufrufe, gehe ich mal davon aus, dass sie Euch dennoch gefallen hat.
Wie das nun mal so ist, geht Alles einmal zu Ende. So folgt hier jetzt der letzte Teil.
Würde mich riesig freuen, wenn wenigstens hier, im Anschluß, einige Stimmen zum Gefallen, oder zur Ablehnung, abgegeben werden.

2.23)

Mehr als ein Jahr ist vergangen, seit dem ich mit ihm „verheiratet“ und seine Sklavin wurde. Er ist kein all zu strenger Herrscher. Die Grausamkeiten übernimmt seine (meine) Freundin Christeen.
Klar muss ich ihm dienen und ihn bedienen. Aber die Bestrafung für diverses Fehlverhalten übernimmt sie. Christeen übt sich als Domina.
Wenn mir ein Glas zu Bruch geht, erhalte ich keine Strafe. Dafür aber immer dann, wenn er, oder sie, der Meinung ist, ich hätte mich nicht genug bemüht, ihn an zu machen. Denn ich bin, so die Aussage, ein Sex-Spielzeug. Meistens für ihn, manchmal für seine Freunde und manchmal für Bea und Tanja.
Vor einiger Zeit, es ist mir etwas unangenehm das zuzugeben, habe ich es darauf angelegt, als solches „benutzt“ zu werden. Denn nur dann war es mir möglich, selbst einen Höhepunkt zu erreichen.
Sie haben es heraus gefunden und mir auch dies verboten. Nicht umsonst hätten sie mein männliches Anhängsel dauerhaft in einen Käfig gesperrt. Eine Sissy, erst recht eine Sklavin, hat nun mal Keusch zu bleiben und keinen Anspruch auf einen erfüllenden Orgasmus. Darunter leide ich sehr.

Ich muss zugeben, ich gefalle mir mittlerweile als Sissy und ich mache mir keine Gedanken mehr darüber, dass ich eine Sissy bin. Es ist eben so. Denn eine Sissy darf schicke Kleider und verruchte Kostümchen tragen. Leider ist der Preis dafür ein ziemlich hoher. Permanente Keuschheit und der verlangte Gehorsam, stehen im Konflikt mit meinem ständigen Verlangen nach Befriedigung. Ein mich aufwühlender Gegensatz besteht auch in der Forderung meiner Herrschaft, zu Hause immer und gelegentlich in der Öffentlichkeit, Ballettstiefel zu tragen. Denn es ist schwer in ihnen zu laufen, aber sie haben eine Ausstrahlung auf mich, dass ich mich zwinge; dass ein regelrechtes, innerliches Verlangen mich dazu treibt, sie zu beherrschen. Es gab sogar einen Zeitraum, in dem ich ziemlich gut damit laufen konnte. Doch seit einigen Wochen kann ich, vor Schmerz, kaum noch einen Schritt gehen.
Leider hat es mit der Zeit, meine Zehen verformt, denn die sind für das dauerhafte Tragen solcher speziellen Schuhe, eigentlich nicht gemacht.

Ein Klinikaufenthalt steht an, um die entstandenen Schäden zu korrigieren. Bei der Gelegenheit, so hat mein Herr es mir empfohlen, könnte ich doch meine Brüste etwas üppiger gestalten lassen. Mir soll es recht sein. Ich kann mich noch gut erinnern, wie enttäuscht ich, beim letzten Mal, über die kleinen Rundungen war.
Diese Empfehlung war, wie ihr euch denken könnt, keine Frage, bei der ich eine Entscheidung treffen konnte. Es war eher ein Hinweis, auf das was passieren wird. So hat er veranlasst, dass mein Äußeres, „generalüberholt“, wird, wie er es nannte.

So haben die Experten hier in der Klinik dafür gesorgt, dass knabenhafte Körperform zu einer weichen, runden, femininen wird. Meine sanft gewölbte Brust wurde zu einer üppigen Doppel-D-Größe erweitert. Der üppige Busen ist für mich sehr ungewohnt und an dem sonst zierlichen Körper, ein ziemlicher Blickfang. Gegenüber meiner Mini-Brust, ist das, was ich nun mit mir herumtragen muss, eine große Last, eher eine Bürde. Das hat man nun davon, wenn man nicht genug bekommen kann. Ich werde wohl noch eine Weile brauchen, um mich daran zu gewöhnen. Aber das interessiert nicht. Wenn es ihm so gefällt, muss ich eben damit zurecht kommen. Auf jeden Fall hat eine so volle Oberweite etwas Erotisches an sich, vor Allem mit dem verbliebenen, größenmäßig angepassten, Nippelschmuck.
Ich hätte mir noch gewünscht, das meine Haare wieder wachsen. Na ja. Man kann nicht alles haben.

Zuerst dachte ich, ich kann den Mund vor Staunen nicht mehr schließen, doch dann haben sie mir erklärt, das dies wohl an dem, in die Lippen, eingesetzten Silikonring liegt. Dadurch habe ich, passend zu dem puppenhaften Gesicht, einen dauerhaften Schmollmund und vollere Lippen bekommen. Natürlich fällt der Kuss-Mund auf. Doch sie haben es hinbekommen, dass es perfekt zu meinem Gesicht passt, nicht zu künstlich, aufgepumpt wirkt und eine gewisse Natürlichkeit gewahrt bleibt. Dennoch, schließen kann ich den Mund nicht mehr. Die nur schwer bewegbaren Lippen sorgen zudem dafür, dass ich noch stärker lispel als vorher.

Diese beiden Sachen sind aber nichts, im Gegensatz zu dem, was mit meinen Füßen passiert ist. Mit den verformten Zehen, sie waren nicht mehr zu retten, wären hohe Absätze in Zukunft eigentlich ein Tabu für mich. Doch da mein Gebieter mich nun mal gern in Ballettstiefeln sieht, hat man dem Rechnung getragen. Die Zehen wurden einfach entfernt und die Mittelfußknochen zusammengeführt. Somit haben die Spezialisten hier, einen kleinen, aber stabilen Punkt geschaffen, mit dem ich auftreten kann. Von nun an, aber nur noch in Ballettstiefeln. Jedes Paar extra angefertigt,
da lässt er sich nicht lumpen. Meine Füße bleiben so gestreckt, dass sie mit dem Schienbein eine gerade Linie bilden, als wären sie dessen Verlängerung. Durch die Schuhe erhalten die Füße die Form eines Kegel´s auf dessen Spitze ich laufe. Die fehlende Höhe der Zehen wird, bei jedem Schuh, durch einen kleinen Plato ersetzt, der dem Stiefel, eine Berührungsfläche mit dem Boden, von maximal der Größe eines 5,00 DM-Stücks bietet. Die Absätze der Stiefel, sind mit 18cm genau so hoch, wie die früher.
Das Laufen musste ich natürlich neu lernen. Ohne Zehen fehlt das Gefühl für das Gleichgewicht. Nur mit hartem Training konnte ich das kompensieren, aber es hat sich gelohnt. Es tut nicht mehr weh, beim Laufen. Was nicht heißt, das es nicht anstrengend ist, denn ich muss mir trotzdem viel Mühe geben, um auf den Stelzen eine gute Figur zu machen.

Ich bin innerlich aufgewühlt, denn ich weiß nicht, was die Zukunft für mich bereit hält. Heute werde ich abgeholt. Es wird Zeit, dass ich mich anziehe.

Wenn ich so darüber nachdenke, hatte ich nie einen Plan für´s Leben. Gedanken für Kinder, ein trautes Heim und eine passende Partnerin gab es nicht. Bestenfalls habe ich davon geträumt, mich in eine hübsche, attraktive Frau zu verlieben. Dann habe ich mir, mit meiner Phantasie vorgestellt, wie sie aussehen würde, wenn sie für mich die Sachen anzieht, die mir an ihr gefallen. Schon in frühester Jugend, bereits in der Pubertät haben solche Vorstellungen meine erotischen Gedanken beherrscht. Schon da hat mich so etwas erregt.
Da die Frauen heute aber sehr emanzipiert sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass da Eine kommt, die ausgerechnet darauf aus ist, mir meine „speziellen“ Vorstellungen von ihrem Aussehen zu erfüllen, ziemlich gering. Zumindest habe ich Keine kennengelernt.

Das hat sich geändert. Genau jetzt steht sie vor mir. Ich durfte bestimmen, was sie heute anzieht. Ich habe ihr die Sachen herausgesucht.
Ausgiebig betrachte ich sie und genieße den Anblick. Sie hat ihr Haar zu einem hochstehenden Pferdeschwanz, mit einer pinken Schnur, zusammengebunden. Das sieht witzig aus, wirkt sehr sexy und Niemand würde auf die Idee kommen, dass ihre Haare nur eine Perücke sind. Pink ist ihre Farbe. Das spiegelt sich auch in ihren smokey-Eys geschminkten Augenlidern, mit pinken Übergang wieder und ebenso in ihrem Schmollmund, der im nass-glänzenden Pink, mit Glitzereffekt, zum Küssen ein lädt. Ihre Ohrläppchen werden durch pinkfarbene, große Ringe geziert.

Um den Hals trägt sie ein 3cm breites, schwarzes, glänzendes Stahlhalsband. Das ist auf der Innenseite mit einem pinken Polster versehen, welches am oberen und am unteren Rand herausschaut.
Auf dem Halsband seht mehrfach, in pinken, dicken Buchstaben, Sissy-Slave geschrieben. Der Verschluss befindet sich vorn, ist auffällig und wird mit einem kleinen, pinken Schloss gesichert.

Ihre Arme stecken in ober-armlangen, schwarzen Handschuhen aus zartem, glänzendem Leder. Auf der Oberseite befindet sich, zwischen Handgelenk und Ellenbogen, eine Schnürung aus einer pinken Kordel. Ein schöner Kontrast.
Die anderen Teile ihrer Kleidung, sind ebenfalls aus feinem, schwarzen Leder. Diverse pinke Applikationen sind zum Auffallen eingearbeitet.
Sie trägt ein stark tailliertes Korsagenkleid, sofern man dieses Etwas noch Kleid nennen darf. Die schmalste Stelle der Taille wird durch einen pink-lackierten Stahlgürtel betont. Gleich darunter setzt ein Tellerrock an, der fast waagerecht absteht. Zur Folge dessen bleibt unterhalb vom Bauchnabel die nackte Haut sichtbar.
Die üppige Brust wird durch die Schalen der Korsage gestützt. Die Schalen umschließen die Brust zu zwei Dritteln, haben aber vorn eine großzügige Aussparung, damit die Nippel´n in ihren Käfigen, unbedeckt bleiben. Das müssen sie unbedingt, denn sonst könnte man sie gar nicht bewundern.
Durch die kleinen Metallkäfige leuchten die kugelrunden, nass-glänzend, Pink eingefärbten Nippel auffällig. Als extra Schmuck, sind große, pinke Ringe, mit 11 cm Durchmesser, zusätzlich durch die Nippel und die Kugelkäfige gezogen. Sie heben sich auffällig, vom Schwarz des Kleides ab und baumeln frech herum.

Die Schultern werden von einem schwarzen Bolero-Jäckchen umschlossen. Es hat kurze Ärmel mit Bündchen, keinen Kragen und die Reverse bedecken natürlich die schöne, volle Brust nicht.
Ihre schönen Beine stecken in extrem langen Overkee-Stiefeln. Das Plato, die Sohle, der Absatz und eine seitliche Schnürung, zwischen Knöchel und Knie, in Pink, geben nicht nur einen schönen Kontrast, sie dienen auch als Blickfang. Die raffinierten Ballettstiefel enden fast im Schritt. Weil die Stiefel so lang sind, erklärt sich auch die Form des Rockes. (2 Handbreit Haut über´m Stiefel-Schaft)
Sicherlich kein Outfit, um damit durch die Fußgängerzone zu bummeln. Zu gewagt der Rock. Einfach zu frech, denn er verlangt, zu zeigen was er nicht bedeckt. Doch ihr, der Sissy, steht es fantastisch. Es ist ihr an zu sehen, dass sie sich selbst so gefällt.

Ich kann meine Augen einfach nicht von ihr lassen. Ich sehe sie an und ich weiß, ich bin in sie verliebt. Ich weiß es ganz genau. Sie ist es, die ich begehre, die mir die Sinne raubt. Ich würde es ihr gern sagen, doch sie kann es genau so wenig hören, wie ich es aussprechen. Aussprechen kann ich es nicht, weil meine Stimmbänder momentan noch gelähmt sind und hören kann sie es nicht, weil da diese Scheibe ist, die uns trennt.
Die Scheibe, die auch dafür sorgt, dass ich sie niemals berühren kann, dass ich sie nicht in den Arm nehmen kann, dass ich ihre Küsse nicht schmecken kann.
Doch ich bin mir sicher, dass wir uns auch so verstehen, denn wenn ich, um ihr näher zu kommen, meine Hand nach ihr ausstrecke und die Handfläche sehnsuchtsvoll auf das Glas lege, tut sie es ebenso und ihre Augen sehen mich genauso begehrlich an, wie ich sie.
Sie ist die Einzige, die ich will. Es stört mich nicht, dass sie keine Frau, sondern eine Sissy ist. Ein Tattoo auf ihrer Scham benennt sie so. Der winzige, silbergraue Käfig, an der Stelle, wo die Beine zusammenwachsen sind und in den Körper übergehen, weist eindeutig darauf hin, dass sie keusch gehalten wird. An der Spitze leuchtet, durch die Maschen des Kugelkäfig´s, das allgegenwärtige, auffällige, Sissy-typische Pink. Ein Ring, quer durch die Eichel gezogen, schmückt das Ganze in Besonderen. Er sorgt zuverlässig dafür, dass sie ihren Keuschheitskäfig nie mehr abnehmen kann.
Gleichzeitig fugiert er dazu die Sissy, auf bizarre Art, an die Leine legen zu können.

Ich werde gerufen. Nur schwer kann ich mich abwenden. Doch ich muss gehen, Christeen wartet nicht gern. Wenn es um meine Erziehung geht ist sie nicht zimperlich. Das hat sie unter anderem bewiesen, als sie mir das Laufen in meinen speziellen Schuhen beigebracht hat. Jetzt muss ich aber wirklich los, um mein Outfit zu vervollständigen.
Christeen wird mir meine Arme auf dem Rücken fesseln, so das meine Hände nutzlos zwischen meinen Schulterblättern liegen. Ich muss dann ein Hohlkreuz machen, wodurch ich meine Brust raus-strecken muss und mit den riesigen Ringen daran wirkt sie so noch üppiger. Sicherlich werde ich später dafür, von ihm ein Kompliment bekommen.
Als Nächstes wird sie mir den schwarzen Knebel-Ball vor die Lippen halten. Ich stecke darauf hin meine gespaltene Zunge in die Öffnungen im Knebel. Meine Zungenspitzen werden dann im Ball fixieren und dieser mir in den Mund geschoben. Ohne Hilfe bekomme ich allein die große Kugel nicht durch die engen Lippen nach außen gepresst. So kann ich nicht gegen das protestieren, was sie mit mir macht. Ich muss hinnehmen, wie sie mir mit, dem aufpumpbaren Zapfen, die Hinterpforte stopft. Mein Verlangen wird angeheizt, doch ich kann nichts dagegen tun. Eine wehrlose, geknebelte Sissy, ist doch ein tolles Spielzeug.

Zum Schluss wird Christeen mich an die Leine legen und zwar nicht am Halsband. Sie befestigt die dünne Kette an dem Ring, der den Keuschheitskäfig sichert. Ich bin mir sicher, dass sie es sich nicht nehmen lassen wird, mich zu necken, in dem sie an der Leine ruckelt. Die fiesen Dornen in dem Kugelkäfig werden dies zum Anlas nehmen, mich zu peinigen und ich kann mir dann bestimmt nicht mehr verkneifen, zu stöhnen.
Darauf hin wird sie mich angrinsen und mich geringschätzig fragen: „Ist meine kleine Schw... -nutte schon wieder geil?“ Ich werde ihr keine Antwort geben und sie wird trotzdem wissen, dass ich es bin. Obwohl es doch eigentlich demütigend ist, so angeleint, noch dazu in diesem Outfit, Jemanden, zwangsweise folgen zu müssen, kann nicht verhindern, dass ich geil werde. Nicht einmal das heftiger werdende Piksen in den Käfigen, kann es. Eher „stachelt“ es mein Verlangen noch an. Das hat zur Folge, dass ich selbst nicht mehr unterscheiden kann, ob mein Stöhnen ein schmerzliches oder ein lustvolles ist.

Christeen geniest es sicherlich und sie hat ihren Spaß daran, mich so durch das Haus zu führen. Jedem erklärt sie, um mich zusätzlich zu demütigen, dass ich, mein frivoles Outfit selbst gewählt habe, um mich in Szene zu setzen und um mich anzubieten.
Erst jetzt, als ich ihr hinterher tippel, fällt mir auf, dass auch sie sich verändert hat. Bis hierher hatte ich noch geglaubt, dass sie mich, spätestens zu Hause, an ihn übergeben wird. Doch ganz beiläufig erklärt sie mir plötzlich, dass ich nicht mit ihr zurück fahre. Denn mein Herr hätte genug von mir und einen neuen Besitzer für mich gefunden.
Zunächst weiß ich nicht,was ich davon halten soll. Doch in Foyer angekommen, bestätigt sich ihre Aussage.

Eine attraktive, gut gebaute Frau, mittleren Alters, der man ansieht, das sie Geld hat, kommt auf uns zu. Mit einem kurzen Gruß übergibt sie Christeen einen Umschlag und erhält dafür das Ende der Leine. Christeen bedankt sich scheinheilig: „Baroness, es hat mich gefreut, mit ihnen Geschäfte zu machen.“ Die Angesprochene nimmt davon keine Notiz. Ohne Dank an Christeen wendet sie sich zu mir. Sie streichelt mir die Wange und sagt. „Hallo Peggy, ich denke wir werden uns gut verstehen. Kennst du mich noch?“
Natürlich weiß sie, dass ich keine Antwort geben kann, also redet sie weiter. „Ich hatte früher mal ein Kätzchen, doch das ist mir weggelaufen. Dabei sehne ich mich nach Jemanden, der immer bei mir ist. … Bitte, versteh mich nicht falsch, du sollst sie nicht ersetzen. ….Oder vielleicht doch? Egal. Lass uns gehen. Pass bitte auf die Stufen auf. Ich möchte nicht, dass mein zukünftig, liebstes Spielzeug, Schaden nimmt.“

Im Gehen kann ich noch mal kurz Christeen ansehen. Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Ihre kurzen Haare, ihr knabenhaft wirkendes Gesicht,.... sie wird meinen Platz einnehmen.
Nun, viel Spaß dabei. Natürlich bin ich auch etwas enttäuscht. Doch die Freude, über diesen günstigen Tausch, überwiegt.
Mit stolzer Brust und freudiger Erwartung stöckel ich meiner neuen Herrin hinterher ohne etwas darauf zu geben, hier vorgeführt und gedemütigt zu werden. Ich bin so sehr zur Sissy geworden, dass ich es mittlerweile genieße, ja, regelrecht danach giere, so behandelt zu werden.
Diesen Keuschheitskäfig, der mich zur Sissy macht, will ich nie wieder ablegen, so sehr er mich auch quält. Seht ihn euch an und seht, was für eine geile Sissy er aus mir macht. Dass mich mein unerfülltes Verlangen irgendwann in den Wahnsinn treibt, ist sicher. Dass sie mich als Sexspielzeug benutzen, dass ich existiere um die Lust der Anderen zu befriedigen, nehme ich in kauf.
Ich glaube, das ist meine Bestimmung.
Ganz nebenbei habe ich auch ein Bild gefunden. Immer wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich das Bild, nach dem ich immer gesucht habe und an dem ich mich satt sehen könnte...., aber nie werde.
88. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von asta am 20.11.22 12:00

sehr gerne mehr davon bitte weiterschreiben
89. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Erin am 20.11.22 18:01

Mal sehen wie es mit der neuen Herrin weitergeht.
90. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von Svenja80 am 22.11.22 16:12

Zwar nicht ganz mein Geschmack, aber ich habe die Geschickte komplett gelesen und sie gefällt mir doch.
Sehr schön.
91. RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.

geschrieben von sklavechris am 08.12.22 18:59

Danke für die Geschichte. Habe sie gerade zu Ende gelesen. Deine Geschichten sind immer fantasievoll und mitreißend, auch wenn es nicht ganz mein Fetisch ist. Freue micht trotzdem immer, von dir zu lesen.


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