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Thema:
eröffnet von Housemeister am 27.09.20 17:54
letzter Beitrag von Erin am 05.01.23 19:05

1. Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 27.09.20 17:54

Housemeister

Im Schwestern-Internat


Verzeichnis


Teil 1 ( "Einzug" / Melanie )
Teil 2 ( "Anette und Amely" / Buffalos, Schuh- und Fußfetisch )
Teil 3 ( "Jaqueline und Stefanie" / Entdeckung des Spielzimmers )
Teil 4 ( "Erster Besuch im Piercingstudio" / Piercing und Stimmungssteine )
Teil 5 ( "Der Geheime Brief" )
Teil 6 ( "Einzugsparty" / Einführung Klinikfetisch )
Teil 7 ( "Keuschheit ist eine Tugend" / Beginn Keuschhaltung, CB 6000 )
Teil 7.1
Teil 7.2
Teil 7.3 ( "CB 6000 / Erster Reinigungsaufschluß" )
Teil 7.4 ( "Nachts im KG und Keine Angst vor´m ZP" )
Teil 7.5 ( "Marc bekommt sein ZP und die Mädels...)
Teil 7.6 ( "Zweiter Reinigungsaufschluss" )
Teil 7.7 ( "Neue Ideen der Mädels / Chastity-Monitoring" )
Teil 7.8 ( "Mit Maß und Ziel" )
Teil 7.9 ( "Grenzen des Wachstums" / Einführung CB 6000s )
Teil 7.10
Teil 7.11 ( Vorbereitung Keuschhaltung Jaqueline und Steffi )
Housemeister Sonntag, 27. Sept, 2020

Im Schwestern-Internat / Folge 1



Marc hat die Stelle als Betriebstechniker im Krankenhaus eher zufällig gekriegt. Er war nach seinem Zivildienst auf Stellensuche und hat sich auf eine Zeitungsannounce hin beworben. Prompt wurde er zum Bewerbungsgespräch eingeladen und hat daraufhin, kurze Zeit später, die Zusage für den Job erhalten.
Bedingung war allerdings, dass er eine Wohnung unweit des Krankenhauses haben müsse, da er sich regelmäßig am Rufdienst für evtl. Notfälle zu beteiligen habe. Da die Wohnungssituation in der Umgebung des Klinikums angespannt war, hat man ihn erst einmal in einem kleinen Appartment im Schwestern-Internat der Klinik untergebracht.
Hier wohnten die jungen Mädchen und Frauen, die sich in der Ausbildung zur Krankenschwester befanden. Die meisten von ihnen waren gerade mal 18 bis 20 Jahre alt oder kaum darüber und es war ihre erste eigene "Bude" ohne Eltern. So war es auch für Marc, selber gerade mal Anfang 20.

Heute war es nun also soweit. Frau Unbehagen von der Hauswirtschaft wartete schon am Hintereingang des Internats auf Marc zwecks Wohnungsbesichtigung und Schlüsselübergabe.
"Na, dann woll´n wir mal", sagte sie zu Marc nach einer kurzen Begrüßung, "die Damen erwarten Sie schon".
Marc war in solch neuen Situationen oft eher unsicher und hatte schon ganz weiche Knie, versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. Er hatte bis jetzt noch keine großen Erfahrungen mit Frauen. Nicht, dass er sich nicht für sie interessieren würde, ganz im Gegenteil. Er wußte nur nicht so recht, wie er´s anstellen sollte, was mit ihnen anzufangen, ohne sich evtl. zu blamieren.
Sie gingen die Treppe hoch zum ersten Stock und betraten durch eine Tür den Flur, wo auch schon das Kichern von ein paar Mädchen zu hören war.
Nach ein paar weiteren Schritten betraten sie schließlich beide die Stockwerksküche, die auch gleichzeitig so was wie das WG-Wohnzimmer war.
Hier saßen 5 Mädchen beieinander, eine hübscher als die andere.
"So meine Damen, darf ich vorstellen, das ist Marc, ihr neuer Mitbewohner".
Ich stellte mich noch einmal kurz vor und begrüßte dann jede noch einmal einzeln. Da saßen Melanie, Anette, Amely, Jaqueline und Stefanie.
"Passen Sie mir gut auf ihn auf", meinte sie schelmisch. "Das ist doch Ehrensache", meinte Melanie.
Dann zeigte Frau Unbehagen mir mein Appartment und die restlichen Zimmer, übergab mir die Schlüssel und verabschiedete sich.
Nachdem ich meine wichtigsten Sachen auf´s Zimmer geschafft hab, war ich erstmal geschafft und hab mich etwas hingelegt. Ich muß wohl eingedöst sein, als es plötzlich an der Tür klopft...

Ich stehe auf und öffne die Tür. Vor mir steht Melanie und lächelt mich an.
Wow, das ist einer der Momente, wo man kurz wie gefesselt ist. Ich realisiere erst jetzt so richtig, wie groß und wie hübsch sie ist.
Sie dürfte wohl etwa 1,80m groß sein und hat pechschwarzes Haar. Sie trägt ein enges, bauchfreies weißes Top und eine Stretchjeans mit Schlag. Dazu schneeweiße Retro-Sneakers. In ihrem Bauchnabel funkelt ein Piercing mit einem bunten Kristallstein. Über dem Top hat sie ein ebenso enges und ähnlich kurzes Jeansjäckchen an.
Kurz unter ihrem Bauchnabel beginnt ein Tattoo, das unter ihrer niedrig sitzenden Stretchjeans verschwindet.
"Hi, na hast Du dich schon ein bißchen aklimatisiert ?" fragt sie mich und schaut mir dabei direkt in die Augen.
"Ja, bin grad noch dabei" antworte ich, hoffentlich war das jetzt nicht wieder verkehrt.
"Hast Du Lust auf nen Kaffee ? Ich hab da ne richtig heiße Maschine und der Kaffee ist sogar fair".
Abgesehen davon, dass ich für eine Tasse Kaffee eigentlich fast immer zu haben bin, hätte sie mir auch ein Glas mit abgestandenem Leitungswasser anbieten können.
"Ja, gerne, warum eigentlich nicht" sage ich und spüre diese ungeheure Anziehungskraft zwischen uns.
Ich gehe mit ihr in die Küche und sehe von hinten, dass sie ein Tattoo im Nacken hat, das unter ihrem bauchfreien Top verschwindet. Außerdem ein richtig geiles Tattoo über ihrem Po, das dank der engen tiefsitzenden Jeans gut zu erkennen ist.
"Die anderen haben heut´ alle Spätschicht und kommen erst so um zehn, da können wir´s uns ja in der Küche ein bißchen gemütlich machen".
Die Kaffeemaschine ist wirklich eine Wucht. So was sieht man sonst höchstens in der gehobenen Gastronomie.
"Boah, das ist ja wirklich ein geiles Teil, was Du da hast" rutscht es aus mir heraus und ich erschrecke kurz über mich selber und werde rot. Sie hat es sofort bemerkt, obwohl sie an der Maschine zugange ist und scheint es nicht nur nicht schlimm zu finden, sondern es regelrecht zu genießen. Ich ärgere mich wegen meiner Flapsigkeit und finde es gleichzeitig irgendwie geil, was dieses Mädel mit mir anstellt, komme mir langsam vor wie jemand, der jahrelang eingefroren war und jetzt langsam aber stetig auftaut.
"Ja, die kann so ziemlich alles, was es so an heißen Sachen gibt, zum Trinken" sagt sie, nicht ohne mich dabei schelmisch anzugrinsen.
Es duftet bereits herrlich nach frischem Kaffee und schließlich setzt sie sich mit 2 großen fast randvoll gefüllten Tassen zu mir an den Tisch.

"Herzlich Willkommen, Marc, bei den First Ladies vom ersten Stock" sagte sie zu mir und ich bedankte mich und hieß auch sie willkommen.
Wir schlürften langsam unseren Kaffee und redeten über Gott und die Welt und ich merkte immer mehr, wie meine Ängste mehr und mehr wichen. Sie leckte sich mit der Zunge den Mund sauber und ich sah zum ersten Mal ihr Zungenpiercing...

Ich traute mich nichts zu sagen, aber sie hat wohl ganz genau bemerkt, wie ich es gesehen habe und dass ich es geil finde. Auch bemerkte sie wohl meine Schüchternheit in manchen Dingen und ich habe fast den Eindruck, es scheint ihr irgendwie zu gefallen.
Ich kann es mir auch nicht so genau erklären, ich find Zungenpiercings einfach geil, seit ich sie zum ersten mal gesehen habe. Dieses Kügelchen auf der Zunge, ob silbrig glänzend wie jetzt bei ihr, oder farbig, machte mich einfach an. Wenn es dann noch zur Person passte, war es für mich wie das Tüpfelchen auf dem i.
Sie machte daraufhin den Mund weit auf und lachte mich an, wie Mamas ihre Babies anlachen.
"Jetzt haben wir bei allem Milch und Zucker ganz vergessen" sagte sie und stand auf.
"Ja, stimmt. Jetzt wo Du´s sagst..." antwortete ich. Als sie wieder zurück an den Tisch kam, stellte sie beides hin.
"Ist aber noch ganz schön warm heut´ hier drin", sagte sie und zog sich nun ihr enganliegendes, kurzes Jeansjäckchen aus und legte es neben mir auf die Eckbank.
"Ja, für Frühling ist es schon ganz schön heiß, äh, ich meine schon ganz ... ziemlich warm". Jetzt merkte ich doch, wie mich die Situation langsam überforderte. Als sie sich das Jeansjäckchen auszog und es neben mich auf die Eckbank legte, sah ich zum ersten Mal, wie sich ihre Brüste in voller Größe unter ihrem engen weißen Top abzeichneten. Ihre Nippel waren zwar durch das Top vollständig verdeckt, aber trotzdem gut zu erkennen. Und jetzt sah ich auch, dass links und rechts neben ihren Nippeln jeweils noch einmal Kugeln zu erkennen waren. Scheinbar waren also auch ihre Brüste beide gepierct. Ich mußte mich immer mehr anstrengen, um meine Gedanken unter Kontrolle zu halten und ich glaube, das bemerkte sie auch.
"Gefällt Dir mein neues Top ?" fragte sie mich voller Neugier.
"Ja, sehr. Das steht Dir wirklich gut. Und die Kombination mit der Jeansjacke sieht echt geil aus".
Ich kann kaum beschreiben, was jetzt in mir vorging. Wie geil, dass sie mich so natürlich und unkompliziert gefragt hat und meine Antwort war ehrlich und schien ihr zu gefallen.
Jetzt nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie : "Wieviele Piercings hast Du eigentlich ?"
"Was glaubst Du denn ?" fragte sie zurück.
"Vier ?"
Sie lachte und sagte : "Da bist Du aber ein guter Beobachter, hast sie schon alle entdeckt."
"Und wie sieht´s bei Dir aus ?" fragte sie.
"Ich hab´ noch keine" sagte ich fast ein bißchen verschämt.
"Das ist aber schade, ich glaube, das sollten wir dringend mal angehen", meinte sie.
"Wie bist Du denn zu Deinen Piercings gekommen ?" fragte ich.
"Ich find Piercings geil, seit ich 13, 14 bin und mit 16 hab ich meine Eltern so lange genervt, bis sie mit mir zum Piercingstudio gegangen sind und ich mein Bauchnabel-Piercing bekommen hab. Eine Freundin von mir hat da ne Ausbildung zur Piercerin gemacht und hat mir´s gestochen. Mein Zungenpiercing hab ich mir dann mit 18 machen lassen, da war meine Freundin gerade fertig mit der Ausbildung und die Brustpiercings erst vor ein paar Monaten, die sind jetzt gerade so langsam abgeheilt.
So ungezwungen hatte Marc sich noch nie mit einem Mädchen unterhalten.
"Jetzt sollten wir aber erst einmal Deinen Einzug hier feiern. Wann hast Du denn Zeit, wie wär´s mit kommendem Samstag ?", fragte sie Marc.
"Ja, das müsste gehen", erwiderte er.
"Prima, dann sag´ ich den Mädels Bescheid und wir denken uns was für Dich aus".
Marc wußte nicht so recht, was er sagen sollte, er war hin-und hergerissen zwischen Unsicherheit, Neugier und froher Erwartung.
Dann verabschiedete er sich langsam von Melanie und ging auf sein Appartment.
Er hörte noch, wie die anderen Mädels von der Spätschicht zurückkamen und sie sich miteinander unterhielten. Von Einzugsparty, Schwesternoutfit, ersten Dingen wie Puls fühlen, Blutdruck und Fieber messen, die sie schon gelernt haben und von Tattoos und Piercings, irgendwelchen Gutscheinen und Piercingstudio. Dann schlief er langsam ein und vernahm noch so einiges, von dem er aber am nächsten Morgen nicht mehr genau wußte, ob er es von den Mädels gehört oder geträumt hatte...







2. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )

geschrieben von FE am 27.09.20 22:33

....das wird sicher spannend für Marc. Ich hoffe nur, die Fortsetzungen werden etwas länger...
3. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )

geschrieben von Housemeister am 27.09.20 22:55

Hi FE,

ich werd´s versuchen.
Das ist meine allererste Geschichte im Forum.
Ich hab zwar viele Ideen, aber die müssen auch irgendwie geordnet werden...

Kaum zu glauben, nach ein paar Stunden schon 500 Leser. Danke für´s Feedback.
4. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )

geschrieben von rubfish am 27.09.20 23:06

Dieser Anfang ist vielversprechend. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Ob wohl Marc aus so einen schönen KG trägt wie du?
5. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )

geschrieben von SCHWESTER ANNIKA am 27.09.20 23:33

Hallo Housemeister.
Danke, dass du uns an deiner ersten Geschichte teilhaben lässt. Lasse dich aber auch nicht unterkriegen, wenn auch was kritisches kommt.
Und lasse dir Zeit, die Ideen kommen dann von selbst.

Der Anfang klingt schon mal nicht schlecht. Das macht Lust auf mehr. Danke im voraus.

Gruß Schwester Annika

6. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )

geschrieben von Erin am 28.09.20 16:03

Als Einführung ganz gut gelungen. Denke das dies eine spannende Geschichte wird. Also schreib weiter !!
7. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )

geschrieben von Housemeister am 02.10.20 04:13

Hi,
danke Euch allen für euer Feedback !

@ rubfish : Lass Dich überraschen... ( Frei nach Rudi Carrell...)

@ FE, rubfish, Schwester Annika und Erin :

Ich versuche, dass die Abstände zwischen den Episoden nicht zu lange werden, dass ihr nicht zu lange warten müsst...

Hätte mal eine Frage : Ich hab ein paar Fetische, die Kleidung und Schuhe betreffen. Es geht mir nicht um Werbung, ich krieg ja auch keinerlei Geld von irgendwelchen Firmen. Nur ist es halt einfach so, dass ich auf ganz bestimmte Schuhe von gewissen Herstellern abfahre, die eine zeitlang sehr angesagt waren.
Darf man Markennamen und / oder Artikelnamen von Kleidung / Schuhen nennen oder verstößt man damit gegen irgendwelche Gesetze ?
Vielleicht wisst ihr ja was...
LG,
Housemeister
8. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )

geschrieben von Erin am 02.10.20 15:30

Hallo frage doch mal bei den Supports an welche Möglichkeiten du da hier hast!
9. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )

geschrieben von bound-n-hit am 02.10.20 15:50

Zitat

Darf man Markennamen und / oder Artikelnamen von Kleidung / Schuhen nennen oder verstößt man damit gegen irgendwelche Gesetze ?
Vielleicht wisst ihr ja was...


Wieso sollte man das nicht tun dürfen? Hier werden doch ständig Empfehlungen ausgesprochen, hau nur raus.

Bin auch gespannt auf die Fortsetzung und wenn Du mir die die Erlaubnis gibst, Housemeister, dann würde ich die Geschichte (wenn ein paar mehr Teile da sind) gerne für meinen Podcast vertonen. Das Thema klingt nämlich doch sehr spannend.
10. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )

geschrieben von Dark Fangtasia am 02.10.20 16:29

Hallo Housemeister,

erst einmal möchte ich sagen, dass mir der Anfang deiner Geschichte super gefällt und ich mich auf die Fortsetzungen freue. Inhaltliche sehe ich da viel Potenzial, da jede Schwestern-Schülerin eigene Schwerpunkte / Vorlieben haben könnte.


Ich kann verstehen, dass du deine Geschite nach und nach in ein und dem selben Post veröffentlichst, da sie dadruch immer ganz oben steht und nicht von Kommentaren unterbrochen wird.
Allerdings macht es das beim Lesen schwieriger zu sehen, wo ein neuer Teil beginnt oder ob überhaupt ein neuer Teil veröffentlicht wurde.
Wenn ich alle paar Tage mal im Forum bin und schaue, ob es was Neues gibt, habe ich auch hier reingeschaut und mir gedacht "schade, kein neuer Teil" und dann dachte ich, dass der erste Teil länger aussieht und habe ihn mir erneut durchgelesen und gedacht "der geht doch weiter als letztes Mal".
Momentan glaube ich, dass du bislang 3 Teile veröffentlicht hast (bin mir da aber nicht 100%ig sicher).

Von daher ein kleiner Vorschlag. Zur besser Abgrenzung könntest du, wenn du den Ursprungspost erweiterst, Kapitelüberschriften einfügen. Dadurch kann man leichter sehen, bis wohin man schon gelesen hat und wo der neue Teil beginnt.
Zusaätzlich konntest du am Anfang des Postes noch schreiben, wann du welches Kapitel neu hinzugefügt hast (.z.B. Teil 1 am 1.1., Teil 2 am 5.1. und Teil 3 am 15.1. ...). Wenn man als Leser*in weiß, wann man zuletzt im Forum war, weiß man dann ab wo man weiter lesen kann.

Liebe Grüße

11. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )

geschrieben von AaliyahJennifer am 02.10.20 23:58

Hallo der Anfang der Geschichte gefällt mir gut bin gespannt wie es weitergeht
12. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )

geschrieben von Housemeister am 05.10.20 23:30

Hi Julina,

danke für´s Feedback, würde dann Buffalos, Nike Cortez, Adidas Superstars und evtl. auch div. Skaterschuhe mit einfließen lassen...

Freut mich, dass Du Interesse an der Geschichte hast. Du kannst sie gerne für Deinen Podcast verwenden. Möchtest Du sie vorlesen oder gar mit Geräuschen vertonen, quasi als Hörspiel ?
Das wäre dann allerdings schon etwas aufwendiger...


Liebe Grüsse
13. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )

geschrieben von Housemeister am 05.10.20 23:53

Hi Dark Fangtasia,

danke für Deine Tipps.
Ja, Du liegst schon ziemlich richtig. Im Moment sind es 2 Teile, der erste bis es "an der Tür klopft" und dann der zweite. Habe auch schon einen dritten angefangen, diesen aber erstmal wieder verworfen.

Ich werd´s jetzt so machen, dass ich versuche, immer eine Episode vollständig zu schreiben mit Kapitelüberschrift und Datum, dann evtl. Kommentare abwarte und dann die nächste Episode schreibe. Allerdings nicht in einen Post, sondern chronologisch die Fortsetzung immer nach dem letzten Kommentar.
Das lockert auch den Text etwas auf.

LG,
Housemeister

Hi Aaliyah Jennifer,

als nächstes kommen Anette und Amely
14. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1+2

geschrieben von Housemeister am 06.10.20 04:30

Housemeister Dienstag, 06. Okt. 2020
Im Schwestern-Internat / Folge 2 ( Buffalos, Schuh- und Fußfetisch )


Der Einzug ( Anette und Amely )


Als Marc am nächsten Morgen aufwachte, hörte er vom Flur her schon das Kichern von ein paar Mädels und ein merkwürdiges Geräusch, wie wenn jemand mit neuen Schuhen über einen frisch gebohnerten Fußboden läuft.
Er hatte in der vergangenen Nacht so einiges geträumt, was er mit Melanie erlebt hätte und war noch ganz perplex und von seinen Träumen ergriffen, als es plötzlich anfing, nach frisch gebrühtem Kaffee zu duften.
Er stand auf und ging in die Küche, wo auch schon Anette und Amely dabei waren, den Frühstückstisch zu decken.
Sie luden ihn ein, sich zu setzen und waren gerade dabei, Früstückseier zu kochen.
"Da sind noch 6 große Eier in der Schachtel, die sollten wir am besten heute noch essen, das MHD läuft morgen ab" meinte Anette und Amely antwortete :
"Dann kriegt eben jeder 2, das passt schon".
Marc war es irgendwie komisch zumute, er hatte manchmal so Phasen, wo er vor lauter Situationskomik kaum mehr an sich halten konnte und jetzt war es wohl wieder soweit.
"Marc, möchtest Du Deine Eier lieber hart oder eher weich ?" fragte ihn Anette und er hatte das Gefühl, die zwei wollten es regelrecht auf die Spitze treiben mit ihm. Plötzlich konnte er nicht mehr anders und mußte laut anfangen zu lachen, worauf die beiden Mädels dann auch lauthals zu lachen anfingen.
"Ich bin eigentlich schon eher ein Fan von harten Eiern" antwortete er, was beide Mädels sehr begrüßten.
"Da macht man nix verkehrt" meinte Anette und Amely fügte hinzu : "Die sind auch gut für zwischendurch", worauf sie ihn beide schelmisch angrinsten.

Während die beiden so in der Küche hantierten, beobachtete Marc sie aufmerksam und wurde dabei erst so richtig wach.
Anette hatte rotbraune Haare und leichte Sommersprossen. Sie trug ein enges weißes Shirt, das gerade so noch ihren Bauchnabel überdeckte, aber von Zeit zu Zeit, je nach Bewegung, diesen auch freigab, so dass man auch bei ihr ein hübsches Bauchnabelpiercing entdecken konnte. Marc hätte schwören können, dass dieses vorhin noch eine andere Farbe hatte oder lag das am Blickwinkel, von dem aus man draufschaute ? Doch schon zog Anette ihr enges Shirt wieder ein Stück weit herunter, so daß ihr Piercing wieder verdeckt war...bis zum nächsten Mal.
Dazu hatte sie eine recht enganliegende, tiefsitzende Jeans an, bei der der Reißverschluß merkwürdigerweise hinten war. Besonders geil waren ihre Buffalos, Plateau-Boots die sie nochmal einige cm größer wirken ließen.
Amely hatte schwarze Haare und trug ein schwarzes Muscle-Shirt. Ebenso schwarze Cargopants und schwarze Buffalos mit weißer sogenannter Wolkensohle. Das war wohl auch der Grund für das eigenartige Geräusch vorhin auf dem Flur.

Nachdem alles fertig war, setzten sich die beiden zu Marc an den Tisch, frühstückten mit ihm und kamen ins Gespräch...
Sie hatten schon gemerkt, dass er vorher immer wieder wie gebannt auf ihre Schuhe gestarrt hatte und wollten nun wissen, auf was er denn so stehe.
"Na ja, ehrlich gesagt find´ ich die Buffalos schon ganz schön geil" gab er zu und das war schon ein gewaltiger Schritt für ihn, denn vor einiger Zeit hätte er sich das noch nicht getraut. Und das obwohl diese Schuhe ihn von Anfang an faszinierten. Es war fast schon unheimlich, was für eine Wirkung von ihnen ausging und er konnte sich das selber auch nicht so richtig erklären.
Er hatte sich aber seither irgendwie nicht getraut, dazu zu stehen.
"Ah, cool, findest die auch geil ?" freute sich Anette und Amely meinte "Da hast Du schon mal ein paar Pluspunkte".
"Am meisten sieht man ja schon Mädels mit rumlaufen" meinte Marc.
"Ja, aber bei Jungs sieht´s teilweise echt auch cool aus, vor allem wenn das restliche Outfit auch dazu passt"
"Bei Dir könnt´ ich mir das auch gut vorstellen".
Marc wurde etwas verlegen und fragte dann : "Wie läuft man denn so in den Teilen ?"
"Am Anfang ist es bißchen gewöhnungsbedürftig, aber das lernst Du schon mit der Zeit und es ist richtig cool, mal paar cm größer zu sein" meinte Anette und grinste Marc an.

Dann legte Anette ihre Füsse samt Buffs auf Marc´s Schoß und schaute ihn dabei grinsend an.
"Die sind noch ganz neu, die hab ich bis jetzt nur indoor angehabt".
Marc sah nun die Buffalos aus nächster Nähe direkt vor sich auf seinem Schoß liegen. Sie waren fast komplett in schwarz, nur das Logo war neongelb abgesetzt. Das Leder und die Schuhe als Ganzes hatten einen geilen, intensiven Geruch. Das Design war genial, wer konnte sich so etwas nur ausdenken ? Und jetzt noch der Gadanke daran, dass ihre kleinen niedlichen Füße darin steckten. Sie schaute ihn immer noch erwartungsvoll an.
Er hätte sie am liebsten auf die Schuhe geküsst, traute sich aber ( noch ) nicht. Dann begann er, die Buffalos zu berühren, zuerst von unten die Sohle zu umgreifen, dann die Schuhe und gleichsam ihre darin befindlichen Füsse zu streicheln.

Was sich jetzt in seinem Kopf abspielte, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Wie oft war er schon heimlich in Schuhgeschäften gewesen, in Schuhabteilungen von großen Modehäusern etc. und hat sich dort nach eben diesen Buffalos umgesehen. Zwar nicht immer diese Farbe, es gab sie ja in x - verschiedenen Farbkombinationen, aber doch immer dieses Modell. Und in schwarz sahen sie wirklich auch geil aus. Und wie oft hatte er insgeheim gehofft, jemanden beim Anprobieren der Buffalos beobachten zu können. Einige Male ist es ihm sogar gelungen und er kann sich noch gut erinnern, wie geil das war. Einmal hatte er sich sogar getraut, selbst einmal einen Karton aus dem Regal zu ziehen und hat sie anprobiert und ist mit ihnen umhergegangen, ein paar Schritte jedenfalls. Und jetzt saßen tatsächlich die beiden Mädels, Anette und Amely, vor ihm in eben diesen Buffalos und die von Anette lagen samt Füssen darin auf seinem Schoß.

Anette ließ dies alles gern geschehen und Amely folgte dem Spiel aufmerksam.
Dann öffnete Marc zuerst den einen, dann den anderen Schnürsenkel und zog Anette ihre Buffalos langsam von den Füssen. Ihre kurzen Sneaker-Söckchen ließ er zunächst an und massierte nun langsam und sanft ihre Füsse. Als er merkte, dass diese kalt sind, zog er ihr nun auch noch ihre Söckchen aus und begann, mit seinen warmen Händen ihre Füsse zu wärmen. Anette hatte mittlerweile die Augen geschlossen und ließ es einfach geschehen. Amely grinste.
Marc legte seine Hände zuerst auf ihre Knie, die auch recht kalt waren, und arbeitete sich dann über ihre Unterschenkel und Ferse bis zu den Zehenspitzen vor. Immer wieder hörte man von Anette ein angenehmes Seufzen und sie war kurz davor, einzuschlafen.
Als Anette´s Füsse langsam wärmer wurden, begann Marc mit der eigentlichen Massage. Er war selbst schon ein paarmal bei einer Fußreflexzonenmassage und hat sich die Stellen gemerkt, die besonders angenehm beim Massieren waren. Außerdem achtete er genau auf die Reaktionen von Anette während der Massage. Ihr wohltuendes Seufzen und Stöhnen verrieten Marc, wo die richtigen Stellen waren und wo er ansetzen mußte.
Was ihm besonders auffiel, war die Farbe des Kristallsteins in ihrem Bauchnabel-Piercing. Sie wechselte tatsächlich langsam aber stetig. Am Anfang dachte er ja noch, es würde am unterschiedlichen Blickwinkel liegen, mit dem er auf das Piercing schaute. Doch jetzt war seine Position zu Anette immer die gleiche. Es mußte also eine andere Ursache haben. Was ihm auffiel war, daß der Kristall am Anfang, als Anette´s Füsse noch richtig kalt waren, richtig blau schimmerte. Als er anfing, ihre Knie, Unterschenkel und Füsse zu wärmen, wechselte die Farbe von blau zuerst auf türkis, dann grün und schließlich auf gelb. Als er dann anfing, sie sanft zu massieren und sie daraufhin anfing, wohltuend zu seufzen und zu stöhnen, wechselte die Farbe des Kristalls schließlich von gelb auf orange. Marc hatte dafür keine Erklärung. Es schien, als ob der Stein irgendetwas mit der Stimmung zu tun hatte, in der Anette sich gerade befand. Aber war das möglich ? Gab es so etwas wirklich ? Und, wenn ja, könnte der Stein dann auch noch von Orange auf hellrot und vielleicht sogar ein kräftiges Rot wechseln ? Und was müßte dafür passieren ?
Marc´s Neugierde war geweckt und er wollte es auf jeden Fall herausfinden...

Amely verfolgte das Ganze mit gespanntem Interesse und Neugier und man konnte es ihr förmlich an der Nasenspitze ansehen, dass sie es kaum erwarten konnte, selbst einmal so massiert zu werden.
Nach einer Weile, es durften wohl schon etwa 20-30 min. vergangen sein, nahm Marc zuerst die Söckchen und dann die Buffalos und zog sie Anette wieder vorsichtig an.
So steckten ihre Füsse nun wieder warm und wohlbehalten und wohltuend massiert in den Plateau-Boots und Marc war richtig bißchen stolz auf sich.

Nun kam Amely an die Reihe. Marc wusch sich kurz die Hände und setzte sich wieder an seinen Platz, während Anette und Amely die Plätze tauschten.
Amely hatte Angst, falls sie einschlafen sollte, vom Stuhl zu kippen. Da hatte Anette eine Idee : Sie holte eine Rolle Frischhaltefolie aus dem Küchenschrank und wickelte sie um Amely´s Bauch und den Stuhlrücken und fixierte Amely so am Stuhl.
"Als Krankenschwester muß man halt auch mal bißchen improvisieren können und es heißt ja nicht umsonst Frisch-HALTE-Folie" meinte sie.
Jetzt wurden auch Amely zuerst die Buffalos und dann die Söckchen ausgezogen.
Amely hat schön schwarz lackierte Fußnägel. Und es war tatsächlich richtig, sie am Stuhl zu fixieren, denn nach der "Aufwärmphase" war sie so entspannt, dass Sie nach einigem wohltuenden Seufzen und Stöhnen tatsächlich kurz eingedöst ist.
Anette machte es sichtlich Freude, das was sie zuvor erlebt hat nun auch bei Amy zu beobachten. Und dass die Fixierung ihren Zweck erfüllte, erfüllte nun wiederum auch sie mit einem gewissen Stolz.
Nach wiederum etwa 20-30 Minuten nahm Marc die Söckchen von Amely und zog sie ihr vorsichtig wieder an, bevor schließlich auch ihre Füsse wieder in den schwarzen Buffalos ihren Platz fanden. Anette löste die Fixierung und befreite Amely von der Folie.

"Amy, ich glaub´ wir müssen öfters mit Marc frühstücken, das hat nen therapeutischen Mehrwert."
"Au ja, und die richtigen Schuhe finden wir auch noch für ihn !"
"Von mir aus gerne" sagte Marc und meinte damit eigentlich vor allem das Frühstück und was er jetzt erlebt hatte. Er fand zwar vieles bei anderen geil, eben auch Buffalos, aber er selber traute sich nicht. Ob die Mädels das allzulange dulden werden ?

Anette und Amely erkundigten sich dann noch bei Marc nach seiner Schuhgröße und teilten ihre Neuigkeiten gleich Melanie mit, die diese interessiert zur Kenntnis nahm...
15. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1+2

geschrieben von Erin am 06.10.20 17:22

Oh man das kann ja noch was werden ein Mann unter vielen Frauen. Mach weiter so.
16. RE: Im Schwestern-Internat Teil 3

geschrieben von Housemeister am 18.10.20 03:38

Housemeister Sa., 17. Okt. 2020

Im Schwestern-Internat / Folge 3


Der Einzug ( Jaqueline und Stefanie )


Als sich Marc am nächsten Tag nachmittags etwas hingelegt hatte, war gerade ein Gewitter am Aufziehen. Es war schon ungewöhnlich warm für diese Jahreszeit und man hörte schon hier und da ein erstes Donnergrollen.
Marc döste trotzdem eine ganze Weile ein und träumte noch von gestern, von Anette und Amely, von Buffalos und davon, wie er den beiden Mitbewohnerinnen die Füsse massierte.

Wie er gerade so am Aufwachen war, hörte er es wieder donnern und sah erste kräftige Blitze durch ´s Fenster. Da klopfte es plötzlich an seiner Tür.
Er stand auf und sah auf seinem Radiowecker, dass die Anzeige erloschen war. Als er die Tür öffnete, standen Jaqueline und Stefanie vor ihm.
Sie waren die jüngsten seiner fünf Mitbewohnerinnen auf dem Stock und beide gerade 18 Jahre alt.
Jaqueline trug kurze nicht allzuhohe schwarze Stiefel in Lack-Optik mit einer leichten Plateau-Sohle. Außerdem eine schwarze Netzstrumpfhose und einen ebenso schwarzen kurzen Rock, der ein bißchen an eine Schulmädchen-Uniform erinnerte. Dazu trug sie ein enges, bauchfreies schwarzes T-Shirt mit einem großen roten Kreuz vorne drauf, was dem ganzen irgendwie einen medizinischen Touch gab. Sie hatte lange schwarze Haare und außerdem ein Septum-Piercing in Form eines Hufeisens.
Stefanie hatte weiße Retro-Sneakers Nike Cortez und ein sehr enges und kurzes Jeanshöschen an. Dazu ein kurzes bauchfreies Tank-Top. Sie hatte auf dem rechten Oberschenkel ein auffallend großes Tattoo, welches Marc aber im dunklen Flur nicht im Detail erkennen konnte. Stefanie hat dunkelbraune lange Haare und ein sogenanntes Madonna-Piercing.

"Hi Marc, wir wollten uns gerade einen Kaffee machen und haben dann gemerkt, dass der Strom weg ist" sagte Jaqueline und Stefanie meinte "Vielleicht ist ja irgendwo eine Sicherung rausgeflogen".
Marc grinste leicht und meinte dann "Ja, bei mir auch".
Da es ziemlich duster war, holten die beiden jeweils eine Taschenlampe aus ihren Zimmern und die drei machten sich auf die Suche nach dem Sicherungskasten.
Zuerst suchten sie im Flur, fanden aber nichts. "Normalerweise sind die Dinger doch irgendwo, wo man leicht und jederzeit hinkommt" meinte Marc. Auch im Treppenhaus konnten sie keinen finden. Sie suchten im Vorraum zu den WCs und Bad / Dusche als auch in der Küche, nichts.
"Das gibt´s doch nicht" meinten die beiden Mädels und auch Marc wußte so langsam nicht mehr weiter.
Sie wollten die Suche schon aufgeben, da hatte Jaqueline noch eine Idee : "Ganz hinten, gegenüber von meinem Zimmer, ist auch noch ein Raum, da steht außen ´Spielzimmer` drauf, vielleicht sollten wir da mal noch schauen..."
"Stimmt" meinte Stefanie, "der ist mir auch schon aufgefallen". So machten sich die drei auf in Richtung `Spielzimmer` und mußten schließlich feststellen, dass die Tür verschlossen ist.
"Mist" meinte Marc, "was machen wir denn jetzt ? "

Sie gingen zunächst einmal in die Küche, wo Jaqueline noch eine Thermoskanne mit ayurvedischem Kräutertee stehen hatte. Die zwei zündeten ein paar Kerzen und einige indische Räucherstäbchen an und so machten es sich die drei in der Küche bei Tee, Rührkuchen und Räucherstäbchen auf der Küchenbank gemütlich, während draußen das Gewitter tobte, es blitzte und donnerte und der Wind um die Ecken pfiff...
Marc fand es irgendwie geil, so zwischen den beiden Mädels auf der Bank zu sitzen, links von ihm Stefanie in ihrem engen Jeanshöschen und rechts Jaqueline mit schwarzer Netzstrumpfhose und schwarzem Rock, was ein bißchen an Gothic-Style erinnerte. Die beiden Mädchen waren froh, dass sie Marc in ihrer Mitte hatten, denn sie fürchteten sich bei Gewitter und ihnen war auch nicht entgangen, dass ihr Outfit bei Marc doch einige Aufmerksamkeit erregte...

Als Stefanie aufstand, um Löffel aus der Schublade zu holen, fiel ihr ein Fach mit mehreren Schlüsseln auf, das sich in der Schublade befand.
"Schaut mal, hier sind einige Schlüssel, vielleicht ist da der richtige dabei".
Marc und Jaqueline kamen dazu und tatsächlich waren auch zwei dabei, die an einem Schlüsselschild mit der Beschriftung `Spielzimmer` hingen.
Die drei schlichen erneut mit ihren Taschenlampen durch den dunklen Flur Richtung Spielzimmer und probierten sofort den ersten Schlüssel aus, der sich auch ins Schloss stecken, aber - nicht drehen ließ. Ihre Hoffnung richtete sich jetzt auf den zweiten Schlüssel, Jaqueline steckte ihn ins Schloss und, zur Erleichterung aller, konnte ihn drehen und die Tür öffnen.

In dem Raum war es noch dunkler als auf dem Flur und es gab lediglich ein Fenster, bei dem aber der Rolladen heruntergezogen war. Die drei schlichen in einer Reihe hintereinander her, Marc voraus, Jaqueline und Stefanie hinterher leuchteten ihm den Weg zum Fenster, wo er nun versuchte, den Rolladen hochzuziehen, doch der klemmte. Der Raum war etwa 5 mal 5 Meter groß und ziemlich eingestaubt.
"Hier war wohl schon länger keiner mehr" meinten die beiden Mädels und Marc mußte plötzlich nießen.
"Gesundheit !"
"Danke."
Die drei schauten sich um und erkannten im Schein der Taschenlampen eine Sitzecke mit Tisch, Eckbank und Stühlen und ein Regal mit allerlei Spielen darin. Ansonsten war der Raum mit allerlei Gerätschaften zugestellt, die alle irgendwie "medizinisch" aussahen. Da war ein Regal mit Stethoskopen, Blutdruck-Messgeräten, Fieberthermometern, Inhalatoren und allerlei Gerätschaften, auf die sie sich ( noch ) keinen richtigen Reim machen konnten. Außerdem standen da Infusionsständer, teils mit Behältern mit langen Schläuchen dran, eine Untersuchungsliege und eine Art Stuhl oder Sessel mit Auflagen und Befestigungsmöglichkeit für die Beine und einer Öffnung im Sitzbereich, unter der ein Auffangbehälter angebracht war.
Auf der anderen Seite des Raumes hingen an einem Ständer Gummibänder, an denen kleine Elektroden angebracht waren, von denen dünne Leitungen abgingen. Diese führten zu einem Apparat, an dem ein elektrisches Schreibgerät angeschlossen war.
In einem Schrank fanden sie Windeln, Binden, Wundverbände und Plastikbeutel, von denen kleine Schläuche abgingen...
"Sieht so aus, als wenn das hier mehr so eine Art Abstellkammer als ein Spielzimmer ist" findet Marc und Jaqueline fragt : "Wozu die ganzen Sachen wohl gut sind ?"
"Das würde mich auch brennend interessieren" meint Stefanie.
Plötzlich sieht Marc den Sicherungsverteiler hinter der Tür und ruft : "Ich hab´ ihn", worauf Jaqueline und Stefanie kurz erschrecken, weil sie inzwischen kurz ganz vergessen hatten, weshalb sie eigentlich hier waren. Dann leuchten sie Marc den Weg durch die ganzen Gerätschaften zum Verteiler und als Marc den ausgelösten FI-Schutzschalter wieder einschaltet, gehen plötzlich die Lichter auf dem Flur wieder an und kurze Zeit später hört man die Kaffeemaschine in der Küche erste Geräusche machen.
Die drei schauen sich noch eine ganze Weile interessiert im Spielzimmer um und beschließen dann, hier irgendwann mal sauber zu machen. Sie fragen sich noch, wofür wohl der zweite Schlüssel ist, der am Anfang nicht gepasst hat...
Kurz bevor sie den Raum verlassen, fällt ihnen noch ein großer Wandbehang auf, der am hinteren Ende des Spielzimmers an der Wand hängt und sich von der Decke bis auf den Boden erstreckt.
Das Symbol, das darauf zu sehen ist, erinnert ein wenig an das Symbol von Ying und Yang, wie man es aus der asiatischen Philosophie her kennt, nur sind es hier drei Teile.
Dann verlassen sie das Spielzimmer, schließen wieder ab und gehen in die Küche, wo sie die Schlüssel wieder in der Schublade deponieren.

Das Gewitter ist inzwischen weitergezogen, Blitze sind kaum noch zu sehen, nur hier und da hört man noch ein leichtes Donnergrollen.
Die drei sitzen wieder in der Küche auf der Bank.
"Zu was so ein Gewitter alles gut sein kann" freut sich Jaqueline, während Stefanie schon darüber nachdenkt, wofür die ein oder andere Gerätschaft, die sie im Spielzimmer entdeckt haben, gut sein könnte.
Die Mädels waren alle erst ganz am Anfang ihrer Schwestern-Ausbildung, doch ihre Phantasie war freilich hervorragend ausgebildet...
"Zu was wohl der Apparat mit dem elektrischen Schreibgerät gut ist ?" fragte sich Jaqueline und Stefanie meinte "Ich glaube, das könnte ein EEG-Apparat sein".
"Und zu was ist der gut ?" wollte Marc wissen.
"Damit kann man Hirnströme aufzeichnen, so viel ich weiß" erwiderte Stefanie.
Die beiden kuschelten sich von beiden Seiten an Marc, da es durch das Gewitter doch ganz schön abgekühlt hat und Marc fühlte sich richtig geborgen zwischen den beiden Mädels.

Als Marc schließlich wieder auf seinem Zimmer war und gerade kurz vor dem Einschlafen, hörte er noch, wie Melanie, Anette und Amely eintrudelten und die Mädchen sich interessiert unterhielten und ihre Neuigkeiten austauschten. Sie inspizierten noch einmal alle fünfe das Spielzimmer und hatten schon eine Menge Ideen, wie sie ihre neuen Entdeckungen ausprobieren könnten...


17. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1+2

geschrieben von Snolyn am 18.10.20 07:06

Tolle Geschichte, bitte schreib schnell weiter.
18. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Keuschli_69 am 18.10.20 07:48

Hi
Da lacht mein Feti-Herz bitte weiterschreiben!!!!!
LG
Max
19. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 18.10.20 17:18

Na schön da ist ja die Grundlage für interessante Spiele gelegt, Da werden wohl die Schwesternschülerinnen ihr gelerntes Wissen testen können und an ihren neuen Mitbewohner ausprobieren!!!
20. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )

geschrieben von 0707 am 18.10.20 17:40

Zitat
[quote]

Original Text von
bound-n-hit

\"Originaltext: bound-n-hit


Bin auch gespannt auf die Fortsetzung und wenn Du mir die die Erlaubnis gibst, Housemeister, dann würde ich die Geschichte (wenn ein paar mehr Teile da sind) gerne für meinen Podcast vertonen. Das Thema klingt nämlich doch sehr spannend.




hatte eigentlich zitiert hat aber dank wenig erfahrung nicht geklappt?

Hi hätte auch grosses Interesse an diesen Storys hier als Podcast. Habe gerade gestern dazu IronFist in seiner Geschichte Scandal um Lara nachgefragt ob er sich vorstellen können das eine weibliche Stimme dies vorliest. Kannst vielleicht Ihn auch anfragen....und wenn es ein ja gibt würde ich gerne informiert werden. Gruss tommy


21. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )

geschrieben von 0707 am 18.10.20 17:48

Zitat
Hi Julina,

danke für´s Feedback, würde dann Buffalos, Nike Cortez, Adidas Superstars und evtl. auch div. Skaterschuhe mit einfließen lassen...

Freut mich, dass Du Interesse an der Geschichte hast. Du kannst sie gerne für Deinen Podcast verwenden. Möchtest Du sie vorlesen oder gar mit Geräuschen vertonen, quasi als Hörspiel ?
Das wäre dann allerdings schon etwas aufwendiger...


Liebe Grüsse


Hi Bitte um Info wenn das passiert ist...danke

Gruß tommy
22. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von allesindie am 19.10.20 13:20

Für was doch ein Stromausfall alles Gut sein kann ... ich bin schon gespannt auf das was da mit den ganzen Utensilien noch alles passieren wird ...
23. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Snolyn am 29.11.20 08:52

sehr sehr schade, dass es hier nicht mehr weitergeht.
Das war eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack
24. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 07.12.20 02:19

Hi Snolyn,

jetzt geht es aber weiter.
Sorry, dass es ein bißchen gedauert hat.

Freue mich, dass Euch die Geschichte gefällt...

25. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 07.12.20 06:17

Housemeister Montag, 07. Dezember 2020

Im Schwestern-Internat / Folge 4 ( Piercings )


Heute war nun schon Donnerstag und damit Marc´s 4. Tag im Schwestern-Internat. Am Samstag sollte ja nun die Einzugsparty steigen und Marc machte sich Gedanken, was er den Mädchen zur Feier schenken sollte. Er wußte, dass es in der Stadt ein schönes kleines Piercingstudio gab, an dessen Schaufenster er schon öfters abends stehengeblieben war und sich die Piercings und die meist sehr hübsche und kreative Schaufenster-Deko angeguckt hat.
Außerdem ließ ihn die Idee von den Bauchnabelpiercings mit den sog. Stimmungssteinen nicht mehr los. Er wollte wissen, ob es so etwas wirklich gab und hätte dann auch schon ein passendes Geschenk für die Mädels.

So machte er sich am späten Nachmittag auf und sah beim Verlassen des Internats, dass am Fenster zum Spielzimmer durch einen Spalt im Rolladen Licht auf die Straße schien, außerdem war ein Staubsauger zu hören...
Auf seinem Weg durch die Stadt kam er an einem Laden vorbei, der sich auf Skateboards und Zubehör spezialisiert zu haben schien. Obwohl Marc noch nie in seinem Leben auf einem Skateboard gestanden hatte, fand er die Schuhe und Skater-Klamotten teils sehr cool...
Da standen Schuhe in echt coolen Designs, einer geiler als der andere. Leider war jetzt gerade keine Zeit, aber bei Gelegenheit müsste man diesen Laden mal bißchen genauer anschauen.

Als Marc im Piercingstudio angekommen ist, stand die Tür offen. Er klingelte und ging hinein. Plötzlich kam eine hübsche Frau aus einem angrenzenden Zimmer, die selber reichlich tätowiert und gepierct war.
"Hi, es dauert noch ein bißchen, hast Du einen Termin ?" fragte sie und griff nach einer Packung Latex-Einmalhandschuhe.
"Nein" sagte Marc, "ich interessiere mich für spezielle Piercings".
"Aha", meinte die Frau und nahm nun die weißen Einmalhandschuhe aus der Packung und zog sie einen nach dem anderen an.
"Hast Du denn schon irgendwelche Piercings ?" fragte sie.
"Nein, sie sollen auch nicht für mich sein, sondern eine Überraschung für Bekannte".
"O.K. ?, ich hab´ grad noch ein Zungenpiercing, dann hab´ ich Zeit für Dich" sagte sie und verschwand wieder im Nebenzimmer.
Marc schaute sich etwas in dem Laden um, der sehr sauber und schön eingerichtet war. Er erinnerte etwas an eine medizinische Praxis, hatte aber auch einen gewissen rustikalen, gemütlichen Touch.
An einer Wand hingen große Bilder von Jesus und Maria im Stil von Heiligenbildern mit imposanten goldfarbenen Rahmen.
Immer wieder blieben außen Leute stehen, die sich die Schaufenster-Deko anschauten. Dabei fiel Marc auf, wieviele auch nicht mehr ganz so junge Leute dabei waren, von denen Marc, wäre er ihnen irgendwo begegnet, nicht gedacht hätte, dass sie sich überhaupt für Piercings interessieren.
Marc schaute sich die ausgelegten Piercings in einer Vitrine im Laden an.
Da lagen Bauchnabelpiercings mit oder ohne Kristallstein, teils mit Kettchen dran, Stäbe aus Titan mit Kugeln an beiden Enden, Ringe mit einer Kugel, sog. "Ball-Closure"-Ringe, bei denen der Ring über 2 Löcher in der Kugel geschlossen wird, hufeisenförmige Piercings usw. .
Auch Piercingschmuck aus Kunststoff in verschiedenen Farben war zu sehen.
Wie Marc gerade so mit seinen Gedanken am Abschweifen war, ging plötzlich die Tür des Nebenzimmers auf und eine junge Frau, vielleicht so um die 20, kam heraus und schaute etwas irritiert und trotzdem glücklich aus.
Die andere Frau, mit der sich Marc vorher kurz unterhalten hatte und der das Studio wohl gehörte, kam hinterher und war gerade dabei, sich ihre Latexhandschuhe abzustreifen.
"Die nächsten Tage nicht rauchen, das wär jetzt auch eine gute Gelegenheit, ganz damit aufzuhören. Außerdem kein Alkohol, keine Milchprodukte und nichts Scharfes. Ansonsten nach jeder Mahlzeit gründlich Zähne putzen und das Piercing und die Zunge mit Prontolind einsprühen."
"Und wie lange dauert es, bis wir den kürzeren Stab einsetzen können ?" fragte die junge Frau.
"Das kann bei jedem unterschiedlich sein, da schaust Du am besten in 14 Tagen mal vorbei, dann gucken wir, ob´s soweit abgeheilt ist oder ob es noch bißchen braucht" meinte die Chefin.
"Und, wie fühlt sich´s jetzt an ?" wollte sie wissen.
"Ungewohnt, aber geil" sagte die junge Frau.
Nachdem sie noch ein paar Takte gewechselt hatten, bezahlte die junge Frau und ging mit funkelnden Augen aus dem Studio.

"So, jetzt hab´ ich Zeit für Dich", meinte die Chefin. "Wie kann ich Dir helfen ?"
"Ich wollte mal fragen, ob Sie Piercings mit sog. Stimmungssteinen haben bzw. ob es so etwas überhaupt gibt".
"Zu mir darfst Du gerne ´Du´ sagen, ich heiß´ Melanie".
"Ah, danke, ich heiße Marc". Was für ein Zufall, dachte Marc, noch mal jemand wo Melanie heißt.
Melanie schaute Marc zuerst eine kurze Zeit an und grinste dann schelmisch. Dann sagte sie zu ihm : "Komm mal kurz mit, ich zeig´ Dir was".
Sie gingen in einen Nebenraum, wo Melanie ein großes Tablett aus einem Schrank zog. Es war voller Bauchnabelpiercings mit Kristallsteinen, jedes einzelne wunderschön anzuschauen.
"Sie sind jetzt alle blau, weil sie von niemandem getragen werden" meinte Melanie, "sie können aber ihre Farbe wechseln von blau über türkis zu grün nach gelb und orange bis hin zu einem kräftigen Rot, je nachdem in welcher Stimmung die Person gerade ist, die sie trägt".
"Das ist ja genial" meinte Marc. "Funktioniert das bei jedem Menschen ?"
"Das kann ich Dir leider auch nicht sagen, ob es bei jedem funktioniert. Ich weiß nur, dass es funktioniert, weil ich es selbst erlebt habe und immer noch erlebe und schon viele solche Piercings gesetzt habe und entsprechende Rückmeldungen von den Träger(inne)n bekommen habe.
Sie zog ihr enges schwarzes Shirt etwas in die Höhe und darunter funkelte ihr Bauchnabelpiercing in hellem grün.
"Das war vorhin noch dunkelgrün und ist jetzt auf dem Weg zu Gelb" meinte sie, während sie Marc schelmisch angrinste.
Der wurde verlegen und langsam leicht rot...
"Bei Menschen, wo es angeblich nicht funktioniert, bin ich mir nicht so sicher, ob es am Stimmungsstein liegt oder doch eher an der Person, die nicht ganz ehrlich ist."
"Und weißt Du, wie es im Detail funktioniert ?"
"Leider auch nicht. Wir haben aber schon einmal versucht, die Piercings mit Wasser sanft zu erwärmen, das hat aber nichts gebracht, also die Temperatur allein scheint nicht auszureichen. Vielleicht liegt es irgendwie an der Aura des jeweiligen Menschen in Kombination mit der Temperatur, es gibt halt Dinge zwischen Himmel und Erde, die keiner weiß...
"Ich weiß nur, dass ich mit den Steinen zum ersten mal in Berührung gekommen bin, als das mit dem Piercing Anfang / Mitte der 90er Jahre so richtig losging."
Sie redeten noch eine Weile über Gott und die Welt und Melanie erzählte Marc auch von ihren allerersten Piercings und von ihrem Zungenpiercing, das sie sich kurz vor ihrem 18. Geburtstag hatte machen lassen.
Stolz erzählte sie auch, dass ihre Tochter eine Ausbildung zur Piercerin gemacht hat und nun in ihre Fußstapfen tritt.
"Wir sind ein richtiges Familienunternehmen" sagte sie und lachte.
Erstaunt war sie aber dann doch, als Marc gleich 5 der Bauchnabelpiercings mit Stimmungsstein orderte. Marc erklärte ihr die Gegebenheiten und dass er die Piercings als Geschenk für seine Mitbewohnerinnen auserkoren hat.
Melanie packte ihm die Geschenke auch noch entsprechend ein und so verabschiedeten sie sich auf ein baldiges Wiedersehen, denn noch hatten ja nicht alle Mädels ein Bauchnabelpiercing und irgendjemand mußte sie ja setzen...

Auf dem Nachhauseweg kaufte Marc noch einen Kuchen für Samstag und sah, dass noch immer Licht im Spielzimmer war. Doch bereits im Flur fingen ihn die Mädels ab und führten ihn in die Küche. Dort stellten sie zuerst einmal den Kuchen in den Kühlschrank. Danach wollten sie wissen, was sich in dem Geschenkpapier befindet, doch Marc erwiderte, dass das bis Samstag noch geheim sei.
Als Marc wissen wollte, was denn im Spielzimmer los ist, sagten die Mädels nur, dass sie mal bisschen aufgeräumt und geputzt hätten und dass der Rest ebenso bis Samstag geheim sei...
Was Marc zusätzlich auffiel, war, dass der halbe Flur mit Schachteln und Paketen voll war.
"Was ist denn in den ganzen Paketen drin ?" fragte er neugierig.
"Wir haben bißchen was eingekauft, was wir für Samstag und später noch brauchen" bekam er von Melanie zur Antwort...

So hatten sie nun alle miteinander dazu beigetragen, die Spannung und Neugier auf Samstag derart zu steigern, dass sie vor Neugier und freudiger Erwartung fast platzten und es schier nicht mehr aushalten konnten.
Als Marc am Donnerstagabend wieder in seinem Appartment war und bereits im Bett dem Land der Träume entgegenschlummerte, merkte er schon nicht mehr, wie die Mädchen ihm einen "Geheimen Brief" unter dem Türspalt durchschoben, in dem sie ihm noch letzte Anweisungen und Informationen für Samstag gaben...

26. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 07.12.20 19:42

super Fortsetzung ! bin gespannt was da noch passiert zwieschen den Damen und den einzelnen Herren .
27. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 08.12.20 01:53

Housemeister Dienstag, 08. Dez. 2020

Im Schwestern-Internat / Teil 5 ( Der Geheime Brief )


Als Marc am Freitagmorgen aufwachte, war er noch halb in Gedanken versunken über das, was er gestern erlebt hatte. Als er aufstand und auf die Toilette wollte bemerkte er, dass seine Zimmertür beim Aufmachen plötzlich klemmte. Er wunderte sich und sah auf dem Boden einen Brief liegen, der zwischen Fußboden und Tür klemmte. Er schloß die Tür wieder und zog den Brief hervor.
Darauf stand in großen Lettern :

"Für Marc"

Er öffnete den Umschlag und las Folgendes :

Hi Marc,

wir laden Dich herzlich zu unserer Einzugsparty am kommenden Samstag hier auf dem 1. Stock ein.

Wie Du ja weißst, machen wir alle eine Ausbildung zur Krankenschwester und da haben wir natürlich auch eine gewisse Verantwortung für Dich.
Halte Dich deshalb bitte frisch geduscht, Zähne geputzt und rasiert und nüchtern ab 19 Uhr auf Deinem Zimmer bereit.
Jaqueline und Stefanie kommen Dich dann abholen und sagen Dir, wie es weitergeht.
Wir haben da ein bißchen was für Dich vorbereitet...
Ansonsten brauchst Du nichts weiter zu tun, lass´ Dich einfach überraschen...

Liebe Grüsse,
Deine Mädels vom 1.,
Melli, Anette, Amy, Jaqueline und Stefanie


Da war Marc erst mal baff.
Die Gedanken in seinem Kopf fuhren Karussell. Erst dieser geheimnisvolle Brief und dann noch wie er geschrieben war, von Hand in edler Schrift mit Tinte auf edlem, auf alt gemachtem, Papier.

Von den Mädels war weit und breit nichts mehr zu sehen, sie waren wohl schon alle ausgeflogen. Das wäre doch jetzt die Gelegenheit, dachte Marc, mal nachzugucken, was sie da im Spielzimmer gestern wohl so geschafft haben...
Er schlich also bis ans Ende des Flurs, wo es sich befand und wollte nachschauen, doch die Tür war zu. "Mist, da hab ich jetzt nicht dran gedacht", murmelte er, die Schlüssel sind ja in der Küchenschublade.
Er schlich vor zur Küche und wollte die Schlüssel aus der Schublade nehmen, doch Fehlanzeige, so sehr er auch suchte, keine Schlüssel mehr da. Die Mädels mussten sie wohl woanders deponiert haben. "Das nennt man wohl weibliche Intuition", dachte er noch bei sich, als er plötzlich die Stockwerkstür quietschen hörte. Schnell machte er die Schublade wieder zu und setzte sich an den Küchentisch.
Es war Frau Unbehagen, die der Urlaubsvertretung der Putzfrau die Räumlichkeiten zeigte.
"Hier brauchen Sie nur den Flur, Bad, Dusche und Wcs zu reinigen. Für alles andere sind die Bewohner selbst zuständig."
"Ah, Herr... wie war noch ihr Name ?"
"Marc, Sie können Marc zu mir sagen".
"Haben Sie sich schon ein bißchen eingelebt bei uns ?" erkundigte sich Frau Unbehagen.
"Ja, danke, die Mitbewohnerinnen sind alle sehr nett."
"Das freut mich. Ja, gell, die beißen nicht...".
"Nee, die wollen nur spielen" ist es Marc rausgerutscht.
Frau Unbehagen mußte lachen, wünschte ihm noch einen schönen Tag und ein schönes Wochenende und ging mit der Urlaubsvertretung weiter in den nächsten Stock.

Was Marc auch noch brennend interessiert hätte, war, was wohl in den ganzen Schachteln und Paketen war, die gestern noch den halben Flur ausfüllten. Marc war den ganzen restlichen Tag vollends so hibbelig, dass er an kaum etwas anderes mehr denken konnte.
Als er spätnachmittags noch einmal in die Küche kam, lag ein Zettel auf dem Tisch.
Darauf stand :

Hi Marc,

wir sind alle nochmal fort zum shoppen, brauchen noch das ein oder andere...
Falls wir uns nicht mehr sehen, dann bis morgen.
Grüssle,
die Mädels


Eigentlich hatte er gehofft, die Mädels noch zu treffen, da er sie doch Einiges fragen wollte und seine Neugier und seine nun blühende Phantasie kaum mehr auszuhalten waren...
Doch irgendwann gegen 23 Uhr fielen ihm die Augen zu und er schlief müde, aber selig ein und hörte nicht mehr, wie die Mädels ca. 1 Stunde später von ihrer Shopping-Tour zurückkamen.
Sie fragten sich noch, ob er den Brief wohl gelesen hatte, waren sich dann aber alle ziemlich sicher, dass er den nicht übersehen haben konnte. Schließlich war ja auch von außen nichts mehr vom Brief unter der Tür zu sehen...






28. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 08.12.20 14:22

Das verspricht ja ein schönes Wochenende zu werden ,ist nur die Frage für wen!!! also lass uns nicht zulange warten mit der Fortsetzung!!!!
29. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Snolyn am 13.12.20 07:54

das freut mich total, dass es doch wieder weiter geht.
bin schon ganz gespannt was da jetzt alles passieren wird
30. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von lot am 14.12.20 19:29

Bin echt auch gespannt wie es weiter geht.


Viele Grüße
lot
31. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 20.12.20 17:10

Housemeister Sonntag, 20. Dez. 2020

Im Schwestern-Internat / Teil 6 ( Einzugsparty )



Marc hat tief und fest geschlafen und sehr schön geträumt, als er am Samstagmorgen erst um kurz nach 10 Uhr aufgewacht ist. Merkwürdigerweise endete sein Traum mit Geklapper in der Küche, wo auch jetzt tätsächlich Geklapper zu hören war.
Marc war noch im Halbschlaf, als er merkte, dass sein Magen knurrte und erneut der Duft von frischem Kaffee durch die Türritzen in sein Zimmer drang. Er stand auf und ging in die Küche, wo auch schon alle Fünfe beim Frühstück versammelt waren und auf ihn warteten...

"Guten Morgen, na hast Du ausgeschlafen ?" wollten sie wissen.
"Ja, danke ihr hoffentlich auch...?"
Die Mädels bedankten sich ebenso und Melanie schenkte Marc bereits Kaffee ein.
"Ich hab´ da gestern einen interessanten Brief in edlem Design zugestellt bekommen..." fuhr Marc fort und die Mädels fingen schon zu kichern an...
"Zugestellt bekommen hast Du ihn schon am Donnerstagabend" meinte Melanie, "allerdings sehr diskret".
"Das gehört zum Service", ergänzte Anette.
"Darf ich denn dann jetzt überhaupt noch was essen, es hieß, glaub´ ich, "nüchtern" aber mir knurrt der Magen..."
"Verhungern brauchst Du nicht, wenn Du jetzt noch was ißst, das ist schon in Ordnung, aber danach dann erst mal nichts mehr" antwortete Melanie.
"Wieso muß ich denn überhaupt nüchtern sein ?" wollte Marc wissen.
"Das hat schon seine Gründe" erwiderte Melanie und die Mädels kicherten erneut.
Es war also aus den Mädels, was heute Abend betrifft, nichts herauszukriegen. So frühstückte Marc zusammen mit seinen Mädels, die ihm seine Neugierde förmlich an der Nasenspitze ansahen, aber nichts weiter verrieten.
Als er fragte, was sie denn gestern noch so gekauft hätten, meinte Melanie :
"Die Klamotten, die wir in der Arbeit so anhaben, sind halt schon ein bißchen in die Jahre gekommen und da haben wir bißchen was Moderneres gekauft."
Und Anette und Amy meinten, das sei ja auch wichtig, dass man sich in seinen Klamotten wohlfühlt. Ja, wo sie Recht haben, da haben sie Recht, dachte sich Marc, der auch schon länger mit dem Gedanken spielte, sich mal neu einzukleiden. Sein Outfit war schon längst nicht mehr auf der Höhe der Zeit und bräuchte eigentlich auch dringend mal ein Update...

Nachdem sie so noch eine Weile zusammengesessen sind, ging Marc auf sein Zimmer, packte seine Badesachen zusammen und ließ die Badewanne ein und verschwand anschließend im Bad.
Beim Baden konnte er schon mal die Zeit vergessen, die Uhr hat er schon vergessen, wie ihm aber erst in der Wanne einfiel. Aber es war ja noch genügend Zeit und wie er so in der Wanne lag, hörte er noch wie die Dusche nebenan ebenso benutzt wurde.
Er döste etwas ein und seine Phantasie bekam Flügel...
Er stellte sich vor, er würde mit Melanie, die etwas größer ist als er, gemeinsam unter der Dusche stehen und sie würden Beide vom warmen Wasser überströmt. Sie nahmen Beide vom Duschgel und schaumten sich ihre Haare damit ein. Dann nahm Melli vom Schaum in seinen Haaren und schaumte Marc von Kopf bis Fuß damit ein. Das Gleiche tat Marc bei Melanie. Er schaumte zuerst ihren Hals und ihre Schultern, ihren Rücken und dann ihre Brüste, Bauch und Intimbereich gründlich ein, bis zuletzt auch die Beine bis zu den Füssen dran waren. Dann stellte Melanie das Wasser wieder an und sie brausten sich gegenseitig gründlich ab.
Marc war fasziniert und wie angenehm gefangen und er sah in seiner Phantasie ihre gepiercten Brüste und ihren Körper mit ihren Tattoos und ihrem Bauchnabelpiercing vor sich. Er versuchte sich vorzustellen, wie sich ein Zungenpiercing wohl anfühlt und wie es sich anfühlt, jemanden mit einem ZP zu küssen...
Über diese Phantasie ist er in der Wanne eingeschlafen und erst wieder aufgewacht, als das Badewasser merklich abgekühlt war. Er schaumte sich nun selbst von Kopf bis Fuß ein und brauste sich dann anschließend ab und stieg aus der Wanne. Er hörte wieder, wie wohl eines der Mädels nebenan duschte und er fand es irgendwie geil. Er ließ das Wasser aus der Wanne, trocknete sich ab, putzte sich die Zähne und rasierte sich anschließend. Dabei wurde ihm zum ersten Mal richtig bewußt, dass Melli in seiner Phantasie und eigentlich auch alle anderen Frauen, von denen er träumte, immer sowohl unter den Armen als auch im Intimbereich rasiert waren, er selber sich dort aber eigentlich nie rasierte. Komisch, dass ihm das gerade jetzt einfiel, dachte er, doch dann rasierte er doch wieder nur, wie gewohnt, Gesicht und Hals.
Danach zog er sich frische Klamotten an, machte das Bad sauber und verschwand auf seinem Zimmer. Wie er erstaunt feststellte, war es schon 17 Uhr und die Mädels waren wohl alle auf ihren Zimmern, in der Küche war jedenfalls niemand mehr.
Eigentlich hätte er zu gerne noch einmal nach dem Spielzimmer gesehen, aber er wagte es nicht mehr, denn die Mädels konnten ja jederzeit aus ihren Zimmern auf dem Flur erscheinen.
So legte er sich noch eine Runde auf´s Bett und war sofort wieder bei seiner Phantasie unter der Dusche, über die er leicht eindöste...

Er wachte erst wieder auf, als es an seiner Tür klopfte. Er war noch halb in seiner Träumerei unter der Dusche mit Melanie, der Radiowecker zeigt 19:00 Uhr, Marc steht auf und öffnet die Tür.
Vor der Tür stehen Jaqueline und Stefanie :
"Hi Marc, na bist Du soweit ?"
"Dann darfst Du gleich mitkommen, bist schon gespannt was ?"
Die Beiden grinsten und strahlten ihn an wie zwei Maikäferchen.
Und sie sahen soo geil aus! Sie waren quasi in einer Art Partnerlook angezogen :
Buffalo-Plateauboots mit "Wolkensohle" in weiß-neonpink, dazu eine weiße Netzstrumpfhose und ein einteiliges, enganliegendes Kleid aus weißem hochglänzendem Material, das unten als eine Art enganliegender Minirock und oben als Tank-Top endet. Es hat in der Mitte einen Reißverschluß, der sich von ganz oben bis etwa in Höhe des Bauchnabels öffnen läßt, war allerdings jetzt gerade fast ganz geschlossen.
Sie hatten außerdem enganliegende weiße Handschuhe aus dem gleichen Material an, bei denen die Finger zum größten Teil freilagen, so dass man ihre pink lackierten Fingernägel bestaunen konnte. Auf diesen Handschuhen war außerdem jeweils ein rotes Kreuz auf dem Handrücken zu sehen.
Marc war wie elektrisiert.
"Ja."
Marc fühlte sich wie gefangen und geborgen zugleich, so etwas hatte er noch nicht erlebt.
Jaqueline nahm seine linke, Stefanie seine rechte Hand und so führten sie ihn zum Spielzimmer, wo nun an der Tür ein Blatt mit der Aufschrift "UNTERSUCHUNGSZIMMER" hing.
Sie klopften und gingen hinein.
Das Spielzimmer, das jetzt als "Untersuchungszimmer" fungierte, war kaum wiederzuerkennen. War es das letzte Mal, als Marc es betrat, noch eher eine Rumpelkammer, so war es jetzt richtig aufgeräumt und herausgeputzt. Man hätte fast meinen können, es wäre eine Art Praxisraum einer Krankenpflegeschule, naja in gewisser Weise war es das ja auch... wenngleich die Schwesternschülerinnen hier etwas besondere Behandlungsmethoden hatten.
"So, da wär´n wir. Sieht bißchen anders aus als beim letzten Mal, gell Marc."
"Ja, das kann man wohl sagen."
Die beiden Mädchen, Jaqueline und Steffi, ließen Marc nun los, der schon ganz feuchte Hände hatte.
Die Sitzecke hatten sie kurzerhand in den Anmeldebereich umfunktioniert. Dort saßen jetzt "Schwester Anette" und "Schwester Amely", die den Pflegeschülerinnen Jaqueline und Stefanie dankten.
"Das habt ihr prima gemacht".
"Ja, Marc wie Du siehst haben wir hier ein bißchen aufgeräumt. Du bist ja jetzt schon seit Montag bei uns hier im Schwestern-Internat und da haben wir gedacht, es wäre so langsam Zeit für eine detaillierte Aufnahme-Untersuchung. Und wenn wir jetzt hier schon so einen schönen Raum haben, wäre es doch schade, wenn er nicht genutzt werden würde."
Marc nickte und staunte ebenso über die Outfits der Beiden. Sie hatten ebenso Buffalos, aber in weiß-rot und ihr Kleid war etwas weiter, sowohl der untere Rock-Teil, der bis über die Knie reichte, als auch der obere Teil, der als T-Shirt mit Ausschnitt geschnitten war. Es hatte ebenso einen Reißverschluß in der Mitte, den sie oben etwas geöffnet hatten, so dass Ihre Brüste schön zu sehen waren. Außerdem trugen sie zusätzlich noch eine Korsage, welche ihre Figur betonte.
Plötzlich kam nun auch noch Melanie zur Tür herein. Sie trug schneeweiße Buffalos, eine enge weiße Stretchjeans mit Schlag und ein enges, weißes bauchfreies Tanktop mit einem großen roten Kreuz auf der Vorderseite.

"Na, dann wollen wir mal loslegen" meinte sie und sie begannen mit der Untersuchung. Zuerst wurde Marc´s Blutzucker gemessen, deswegen sollte er ja nüchtern sein. Dann mußte er seine Schuhe ausziehen, da seine exakte Größe ermittelt wurde. Danach durfte er sich bis auf die Unterhose komplett ausziehen, damit die Mädels sein Gewicht exakt bestimmen konnten. Jetzt sahen sie aber auch, dass er unter den Armen und auch im Intimbereich nicht rasiert war. Zunächst wurden Blutdruck und Puls gemessen, was beides leicht erhöht war.
"Das ist aber normal unter diesen Umständen" meinte Melanie und die anderen stimmten zu.
Dann kam Melanie auf Marc zu und meinte :
"Soweit wir feststellen können, ist alles in Ordnung, Marc. Bei Deiner Rasur solltest Du allerdings noch etwas gründlicher werden."
"Aber ich habe mich doch vorhin erst rasiert" meinte er, wohl ahnend auf was sie anspielte.
Sie schaute ihm tief in die Augen und er konnte sich zuerst ein Grinsen und dann ein Lachen nicht verkneifen.
"Aber das hab´ ich doch noch nie gemacht" gab er kleinlaut zu.
"Eben drum. Einmal ist immer das erste mal. Wir sind auch alle rasiert und wenn Du Dich erstmal dran gewöhnt hast, möchtest Du es gar nicht mehr anders haben. Es sieht einfach besser aus und fühlt sich auch besser an."
"Aber ich bin kitzelig!" gab er zu bedenken.
"Kein Problem, wir halten Dich schon fest, dass Du uns nicht verwackelst oder davonläufst. Zur Not können wir Dich am Gyn-Stuhl auch fixieren."
Gesagt, getan.
Sie führten Marc zum Gyn-Stuhl, den sie fein säuberlich gereinigt und auf Hochglanz poliert hatten. Die Sitzflächen mit Krepp-Papier ausgelegt, positionierten sie Marc auf dem Stuhl und fixierten ihn sicherheitshalber mit Folie, die sie um seinen Oberkörper und die Rückenlehne des Gyn-Stuhls wickelten. Marc genoß es förmlich, so eingewickelt zu werden, das übernahmen Anette und Amy, die ihm beim Einwickeln so nahe kamen, dass er mit seiner Nasenspitze fast ihre Brüste streifte. Dann kam Melanie mit dem Akku-Rasierer und rasierte ihn zuerst unter dem linken und dann unter dem rechten Arm. Anschließend rasierte sie auch seine Brust blitzeblank.
Marc dachte, das sei es jetzt gewesen, als plötzlich Anette und Amely von der Seite kamen und seine Oberschenkel anhoben. Dann kamen zusätzlich Jaqueline und Steffi und zogen ihm auch noch die Unterhose aus. Er hatte es ja geahnt und doch noch bis zuletzt gehofft, dass es mit der Rasur unter den Armen gut sein würde. Er war hin- und hergerissen. Irgendwie fand er das Ganze auch einfach nur geil, konnte es sich aber einfach (noch) nicht selber eingestehen.
"Muß das denn wirklich sein ?" quengelte er.
"Ja, wir müssen schließlich auch noch ein "EKG" machen und da ist es besser, wenn Du rasiert bist."
"Für ein EKG muss man doch nicht den Intimbereich rasieren."
"Bei uns schon, EKG kann auch noch für was anderes stehen als ElektroKardioGramm."
Das kann ja heiter werden, dachte sich Marc.
"Und außerdem haben wir ein Geschenk für Dich, da ist es besser, wenn Du rasiert bist."
Jaqueline und Steffi hielten jetzt wieder Marc´s Hände, Anette und Amy jeweils einen Oberschenkel und Melanie tauchte mit 2 Latexhandschuhen vor Marc auf, die sie sich jetzt, einen nach dem anderen, überzog. Dabei wurde Marc´s Kleiner immer größer und er ergab sich einfach den Mädels, denn die Situation war einfach zu geil.
Melanie lichtete nun seinen Intimbereich, bis alles schön sauber rasiert war und Marc und die anderen Mädels schauten ihr dabei interessiert zu. Als sie fertig war, freuten sich alle fünf und auch Marc kam zu der Einsicht, dass es "gar nicht so schlimm" war. Insgeheim war es eine der geilsten Aktionen, die er bis jetzt mit den Mädels erlebt hat, das konnte er aber noch nicht zugeben.
"Dann fehlt jetzt nur noch der EKG" meinte Melli. Wieso der EKG, fragte sich Marc, als er auch schon Melanie´s in Latex gepackte Finger spürte, wie Sie seinen Intimbereich abtastete.
"Ich glaub´, da ist alles soweit o.k." meinte sie und schaute Marc an, lächelte und sagte zu ihm : "Jetzt hast Du´s geschafft."

Dann befreiten sie Marc wieder von der Folie und halfen ihm aus dem Gyn-Stuhl.
Als nun Marc seine Unterhose wieder anziehen wollte, war diese nicht mehr da.
Die Mädels grinsten ihn an und sagten ihm, dass seine Klamotten nicht ganz "auf dem neuesten Stand" seien und sie deshalb "bißchen was" für ihn eingekauft hätten. Melanie hielt ihm zunächst ein sehr knapp geschnittenes sog. Hipster-Panty hin und Marc zog es an. Jetzt leuchtete ihm endgültig ein, weshalb die Rasur nötig war...
"Davon haben wir Dir insgesamt 10 Stück gekauft, in unterschiedlichen Farben, dann bist Du erstmal versorgt. Es fühlte sich zwar noch etwas ungewohnt an, aber doch eigentlich ganz angenehm. Dann hatten sie noch neue Socken für ihn und eine richtig coole Jeans mit ausgestelltem Bein. Dazu passend ein paar Buffalos in schwarz.
Er öffnete die Schachtel und es roch intensiv nach den nagelneuen Schuhen. Er packte sie aus und zog sie an und die Mädels schauten ihm dabei zu. Die ersten Schritte waren ungewohnt, aber irgendwie geil, einfach geil. Und er bekam einen ersten Eindruck davon, wie wohl die anderen sich fühlten, die auf diese Schuhe abfuhren und er fühlte sich über dieses gemeinsame Erleben irgendwie noch mehr mit den Mädels verbunden. Zum Schluß schenkten sie ihm noch einige Shirts, darunter ein schwarzes Muscleshirt, das er gleich anziehen sollte, weil "Du da drin einfach besser aussiehst".

So gingen sie zusammen in die Küche und feierten noch eine ganze Weile gemeinsam...
32. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 20.12.20 18:33

Schön das es wieder was gibt. Nur etwas kurz finde ich, hoffe es gibt bald mehr.
33. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 20.12.20 19:09

Hi Erin,

danke, ja, ich bin grad am Schreiben und tu´s etappenweise posten, es kommt also schon noch mehr.
Ich hab´s leider auch schon mal gehabt, dass ich Vieles am Stück geschrieben hab und dass es dann beim Senden irgendwie, irgendwo verlorengegangen ist und ich´s dann nochmal schreiben mußte, was eine ganze Zeit gedauert hat.
Deswegen schreib´ ich jetzt immer einen Teil und sende dann und schreib´ dann den nächsten Teil usw...
Freue mich, wenn´s gefällt...
Grüßle,
Housemeister
34. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 21.12.20 15:45

Dann sind wir mal froher Hoffnung was da noch kommt!!!!!
35. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 03.01.21 17:20

Housemeister Sonntag, 03. Januar, 2021

Im Schwestern-Internat / Teil 7 ( Keuschheit ist eine Tugend... CB 6000 )



Bei allem Feiern hat Marc doch glatt vergessen, den Mädels ihre Geschenke, die BNPs mit den geheimnisvollen Stimmungssteinen, zu überreichen.
Und die Mädels hatten ja auch noch einen speziellen Gutschein, den sie ihm schenken wollten...
Doch Marc´s Eingangsuntersuchung hat doch alle irgendwie sehr beflügelt und so haben sie den Rest beim Feiern doch tatsächlich völlig "verschwitzt".

Marc weiß auch gar nicht mehr, wie er gestern Nacht ins Bett gekommen ist, irgendwie endet seine Erinnerung bei Kaffee und Kuchen in der Küche...
Ein Blick auf den Wecker verriet ihm, dass es schon Sonntagnachmittag um 14 Uhr war. Er stand langsam auf und machte sich auf den Weg in die Küche, wo auch schon alle fünf Mädels beim Brunch zusammensaßen und auf ihn warteten.
"Na, hast Du ausgeschlafen ?" wollten sie wissen und lächelten ihn an.
"Hi, ja danke und ihr ?"
"Ja, wir sind auch erst vor ungefähr einer Stunde aufgestanden", meinte Melanie.
"Wißt ihr noch, wie ich ins Bett gekommen bin, bei mir hört´s irgendwie nach Kaffee und Kuchen auf".
Die Mädels kicherten alle zusammen, bis schließlich Anette meinte: "Du bist irgendwann hier auf der Bank an meiner Schulter eingeschlafen".
"Und dann haben wir Dich alle zusammen ins Bett gebracht" ergänzte Amy.
"Du siehst, bei uns bist Du in guten Händen" sagte Melanie.
"Und zugedeckt haben wir Dich auch noch" merkten schließlich noch Jaqueline und Steffi an.
Marc wurde etwas verlegen und dachte noch bei sich "jetzt bloß nicht rot werden", doch da ist es wohl schon passiert...
"Das ist doch nicht schlimm, da brauchst Du Dich nicht zu genieren", meinte Melanie und Anette lachte "Jetzt haben wir auch mal Dein Bett gesehen."
Plötzlich fiel Marc wieder ein, dass er ja noch Geschenke für seine Mädels hatte und sagte: "Da fällt mir ein, ich hab da ja noch was für Euch, das hab´ ich gestern ganz vergessen", worauf die Mädels schon neugierig schauten. Dann verschwand Marc wieder in seinem Zimmer und kam kurze Zeit später zurück und überreichte Jeder einzeln ihr Geschenk. Sie öffneten Jede ihr Schächtelchen und staunten und freuten sich nicht schlecht über den neuen Piercingschmuck. Bis jetzt hatten ja erst Melli und Anette ein BNP.
"Die Farbe kann sich beim Tragen noch ändern, das sind spezielle Kristallsteine, die sind nur jetzt alle blau", sagte Marc "solange sie noch von niemandem getragen werden".
"Das ist ja interessant..." meinte Melanie, während Anette nur verschmitzt grinste...
Marc sagte nichts davon, dass es Stimmungssteine waren, weil er erstens ja selber noch nicht genau wußte, ob es auch wirklich funktionieren würde und er sich eine eventuelle Blamage ersparen wollte und zweitens traute er sich auch nicht so recht.
Jetzt übergab auch Melanie noch das Kuvert an Marc, das die Mädels gestern vergessen hatten. Er öffnete es und darin war ein Gutschein für´s Piercingstudio für ein Zungenpiercing. Marc kam ins Schwitzen, es war das selbe Studio, in dem er die BNPs für die Mädels gekauft hatte.
Er bedankte sich, hin- und hergerissen zwischen Neugier, Bammel und Vorfreude, was die Mädels wohl bemerkten.
"Dann brauchen wir wohl demnächst erstmal einen Termin im Piercingstudio", meinte Melli grinsend.
Und die anderen stimmten lachend zu. Und auch Marc nickte, noch etwas irritiert...
Doch dann schloß er sich erst einmal dem Brunch der Mädels an und sie holten zusammen das Frühstück nach.

Was Marc noch nicht wußte, war, was die Mädels bei ihren Einkäufen außer ihren neuen Outfits noch so alles erstanden hatten. Denn in einem Fetisch-Laden ihrer Wahl sind sie über einen sogenannten "KG" gestolpert, was in der Szene eine Abkürzung für Keuschheitsgürtel ist. Nur dass dieser KG, den sie erstanden hatten, ein CB 6000, kein wirklicher Gürtel war, sondern ein Modell, das ohne Gürtel auskommt. Deshalb war es auch wichtig, dass er sich überall gründlich rasierte...
Als sie ihn nun gestern Nacht, nachdem er auf der Küchenbank eingeschlafen war, ins Bett brachten haben sich ihre Vermutungen bestätigt. Es waren doch einige Flecken auf seinem Bettlaken zu erkennen. Nicht, dass sie ihm deswegen böse gewesen wären, in dem Alter ist das bei Jungs ja auch irgendwie nichts Besonderes, vor allem wenn sie noch keine feste Freundin hatten. Nur sollte es halt auch nicht der Normalzustand werden und hatte nicht auch Frau Unbehagen ihnen den Auftrag gegeben, gut auf ihn aufzupassen ?
Und außerdem wäre es doch bestimmt auch mal ganz spannend, so einen netten Schatz wie Marc mal eine Weile keusch zu halten. Im Internet hatten sie schon auf bestimmten Seiten gelesen, dass das bei den Herren der Schöpfung zu mehr Einfühlungsvermögen, Aufmerksamkeit und Interesse führen würde. Und dann der Gedanke daran, ihn immer mal wieder auf Touren zu bringen, die Luft knistern zu lassen ohne dass er sich nach Belieben Erleichterung verschaffen konnte und dadurch der ganze Zauber wie eine Seifenblase zerplatzte. Dazu der Gedanke, zu bestimmen, wann und wie oft er kommen darf. Seine Sexualität wäre letztlich in der Hand der Mädels und dort wäre sie in guten Händen, dafür würden sie schon sorgen. Vielleicht könnte dadurch das unsichtbare Band, das sie jetzt schon miteinander verband, noch ein bißchen intensiver werden. All das und noch mehr weckte die Neugier der Mädels...

Als nun Marc zu Ende gefrühstückt hatte, blickte ihn Melanie eine zeitlang an und sagte dann :
"Marc, wir haben da noch ein Geschenk für Dich".
Sie gab ihm ein kleines Päckchen, in Geschenkpapier gehüllt und mit einer roten Schleife versehen. Er schaute das Päckchen neugierig an und sie sagte : "Du darfst es gleich aufmachen".
Er öffnete die Schleife und das Geschenkpapier und schaute erst einmal ziemlich verdutzt aus der Wäsche, wie jemand der etwas sieht, was er noch nie zuvor gesehen hat. Dieser Blick wechselte dann in ein gewisses Staunen, das dann in ein verlegenes Grinsen überging...
All das verfolgten die Mädels aufmerksam und mit gespannter Neugier.
"O.K. ?"
"Was ist das denn ?"
Die Mädels fingen langsam zu grinsen an.
"Das ist ein sogenannter KG" erklärte Melanie.
"KG ?"
"Ja, KG steht eigentlich für Keuschheitsgürtel, nur dass dieses Teil hier ohne Gürtel auskommt und CB steht für Chastity Belt, den englischen Namen von Keuschheitsgürtel".
"O.K.".
"Wir können uns gut vorstellen, dass das für Dich und auch für uns eine wichtige und wertvolle Erfahrung sein kann. Der KG hindert Dich daran, selbst an Dir Hand anzulegen und hilft Dir dabei, keusch zu werden und zu bleiben. Wenn er angelegt ist, wird er mit dem kleinen Vorhängeschloss gesichert und die Schlüssel werden von uns verwahrt. Du kannst damit auf die Toilette, Pinkeln aber dann nur noch im Sitzen. Zum Baden und Duschen wird er abgenommen, gereinigt und danach wieder angelegt. Wenn es irgendwie Probleme gibt, kannst Du ja jederzeit zu uns kommen. Wir können einen Notschlüssel hier irgendwo verstecken.
Kannst Du Dir vorstellen, das mal auszuprobieren?"
Marc war perplex und fasziniert zugleich. Die Mädels schauten ihn erwartungsvoll und fast schon flehend an. Er wußte nicht, was er sagen sollte. Er wollte die Mädels jetzt aber auch nicht enttäuschen.
"Und wie lange soll ich das Ding tragen ?"
"Wir denken, 1 Woche dürfte für den Anfang erst mal reichen" meinte Melli.
Marc war etwas mulmig zumute, aber irgendwie fand er das ganze so geil, er konnte es sich selber nicht so richtig erklären. Er litt ja auch immer wieder ein Stück weit unter seiner Unbeherrschtheit. Und er schämte sich auch ein bißchen dafür. Er hatte auch schon gemerkt, wenn er mal ein paar Tage oder sogar ein paar Wochen nicht gekommen war, wie viel intensiver und wie viel geiler er Manches erlebt hatte. Er hatte sogar schon ein bißchen wie eine olympische Disziplin daraus gemacht, es sich nicht selbst zu besorgen. Doch das ging immer eine gewisse Zeit lang gut, manchmal etwas länger, manchmal kürzer und dann gab es kein Halten mehr. Einmal hatte er es geschafft, 6 Wochen nicht zu kommen. Was sich da in seinem Kopf abspielte, war einfach nur geil und mit Worten kaum zu beschreiben.
Die Mädchen blickten ihn immer noch erwartungsvoll an...
"O.K...Aber ich hab´ keine Ahnung, wie man das Ding anlegt..."
Die Mädchen freuten sich riesig.
"Kein Problem, wir legen ihn Dir an."
"Dann gehst Du am Besten jetzt gleich Duschen und wir treffen uns, sagen wir in 1 Stunde, im Spielzimmer."
"Ach, ihr meint heute schon ?"
"Ja, klar. Was dachtest Du denn ? Keuschheit ist schließlich eine Tugend, da kann man nicht früh genug mit anfangen..."
Also schnappte sich Marc seine Badesachen, frische Unterwäsche und Klamotten und verschwand unter der Dusche. Da fiel ihm nun zum ersten mal wieder auf, dass er ja jetzt auch unten rasiert war, da hatte er schon gar nicht mehr dran gedacht.
Nach dem Duschen, Zähneputzen, etc. schlüpfte er in die frischen Klamotten, brachte sein Zeug auf´s Zimmer und begab sich dann zum Spielzimmer, wo die Mädels schon gespannt auf ihn warteten...

Er klopfte an und hörte auch schon ein vielstimmiges "Herein !".
Als er eintrat, kamen auch schon Stefanie und Jaqueline, nahmen ihn an den Händen und führten ihn zum Gyn-Stuhl. Dort mußte er zuerst seine Buffs ausziehen, dann die Hose, und schließlich auch sein Panty. Dann wurde er wieder auf dem Gyn-Stuhl positioniert, wobei seine Beine auf speziellen Auflagen mit Gurten fixiert wurden. Die Arme durfte er auf entspr. Armlehnen ablegen.
Jaqueline und Steffi hielten seine Arme in Position. Melanie zog sich nun zwei schwarze Latex-Einmalhandschuhe über ihre Hände und rasierte noch einmal gründlich Marc´s Intimbereich.
"Je gründlicher wir jetzt arbeiten, umso angenehmer ist es nachher für Dich".
Dann hielten zusätzlich Amy und Anette Marc´s Schenkel fest und Melanie zupfte mit einer Pinzette die letzten sichtbaren, schwer zugänglichen Härchen in Marc´s Intimbereich aus. Marc gab sich Mühe, nicht zu schreien oder laut zu stöhnen, was nicht immer ganz einfach war...
Doch schließlich war es geschafft, alles schön sauber rasiert, kein Härchen mehr zu sehen.
Nun war der KG an der Reihe. Der CB 6000 lag ausgebreitet in seinen Einzelteilen auf einem kleinen Beistelltisch neben dem Gyn-Stuhl. Die Mädels hatten sich für die transparente Ausführung entschieden, hier waren fast alle Teile, inkl. dem Teil, in dem nachher Marc´s Kleiner steckte, durchsichtig. Melanie nahm intuitiv den zweitgrößten der 5 mitgelieferten Kunststoffringe, der eigentlich kein ganz geschlossener Ring, sondern oben offen war und schob ihn nun von unten hinter Marc´s Hoden auf sein bestes Stück, so dass der oben offene Ring ganz nah an seinem Körper anlag. Dann schloß sie den Ring oben, indem sie die beiden mitgelieferten bogenförmigen Kunststoffteile oben in den Ring einsetzte. Den ersten Kunststoffbogen mit den zwei langen weißen Kunststoffstäben von hinten durch die zwei Löcher im Ring nach vorne, so dass die zwei weißen Kunststoffstäbe nun nach vorn aus dem Ring herausragten. Darauf dann von vorn den zweiten Kunststoffbogen. So war um Marc´s Glied nun ein geschlossener Kunststoffring positioniert.
Durch das einzige noch freie Loch im Ring schob sie jetzt, auch wieder intuitiv, den zweitkürzesten der mitgelieferten vier weißen Kunststoffstäbe von hinten durch den Ring und darauf von vorn die dazu passende zweitkürzeste der mitgelieferten vier transparenten Distanzhülsen.
Damit war die Konstruktion jetzt bereit, für die Aufnahme des Teils, in dem Marc´s Glied für´s erste einmal "gesichert" werden sollte.
Doch das war nun leichter gesagt als getan. Denn sowohl Marc als auch Anette, Amely, Jaqueline und Steffi verfolgten gespannt und interessiert die akurate Handarbeit von Melanie´s in schwarzes Latex gepackten Fingern...
Zunächst einmal mußte Marc´s Glied für den Einschub in sein neues "Zuhause" und das Zuhause selbst vorbereitet werden. Dazu benutzte Melanie das mitgelieferte Gleitgel, mit dem sie die Innenseite von Marc´s neuem KG-Zuhause betupfte. Den Rest verteilte sie großzügig auf Marc´s kleinem Freund, der daraufhin gar nicht mehr so klein war und immer größer wurde...
"Hmm, jetzt wären wir eigentlich soweit, dass Dein Kleiner in sein neues Zuhause einziehen könnte, aber wie´s aussieht hat der "seinen eigenen Kopf."
"Sorry, aber ich hab´s echt nicht mehr im Griff grad´", gab Marc ehrlich zu.
Die Mädels hatten einerseits volles Verständnis für Marc, fast tat er ihnen sogar ein bißchen leid, denn wer würde in so einer Situation nicht ähnlich reagieren ? Andererseits mußte irgendwie eine Lösung her, denn irgendwann mußte sein "Kleiner" ja hinter Schloß und Riegel.
Da hatte Jaqueline eine Idee : "Wir könnten doch von vorne durch die Öffnung des Penisrohrs, durch die er später einmal pinkelt, einen Schnürsenkel durchlassen, dessen Ende wir dann an seinem "Kleinen" festmachen. Wenn er sich bißchen entspannt hat, ziehen wir seinen "Kleinen" damit ins "neue Zuhause" und beim Ziehen wird er ja auch nochmal bißchen dünner. Und wenn er erstmal drin ist, können wir mit der Pinzette die Schlaufe öffnen und den Schnürsenkel nach vorne rausziehen."
Die Anderen waren skeptisch, aber "Probieren geht über Studieren" und so taten sie, was Jackie vorgeschlagen hatte und siehe da, es funktionierte !
Der Schnürsenkel wurde, wie gesagt, am "Kleinen" befestigt, Marc bekam etwas Bammel und sein "Kleiner" wurde tatsächlich kleiner und so konnten sie ihn, wie vorgeschlagen, buchstäblich ins neue Zuhause "einziehen" lassen und den Schnürsenkel anschließend mit der Pinzette herausziehen.
Dann wurde das Rohr vollends mit seinen 3 Aufnahmelöchern hinten auf die 3 nach vorne ragenden Kunststoffstäbe aufgeschoben und durch das Loch am mittleren Stab mit dem Bügel des kleinen Vorhängeschlosses gesichert.
Melanie drückte schließlich den Bügel ins Schloß, das mit einem kleinen aber feinen "Klick" bestätigte...

Die Mädels bestaunten ihr "Kunstwerk" und Marc war erstmal überwältigt von den neuen Sinneseindrücken...
Sein "Kleiner" füllte den KG bis zum letzten Millimeter aus, was die Mädels dank der transparenten Ausführung auch in allen Einzelheiten sehen konnten und bestaunten.
"Und, wie ist es ?" wollte Melanie wissen.
"Boah, schon geil" antwortete Marc, er wußte gar nicht recht was er sagen sollte. Er konnte sich ja jetzt auch nicht einfach erleichtern und so ließ er die Dinge, die sich jetzt bei ihm abspielten, einfach geschehen.
"Wir sind aber noch nicht ganz fertig", sagte Melanie schließlich und hielt ein kleines Sneaker-Söckchen in der Hand.
"Du brauchst sicherheitshalber noch einen Tropfschutz".
Dann zog sie das Söckchen über den kompletten KG inkl. seiner Hoden bis ganz an seinen Körper heran, so dass alles in dem Söckchen verschwand.
"Das ist nur zusätzlich zur Sicherheit, falls doch mal das ein oder andere Tröpfchen abgehen sollte..."
Dann bekam Marc einen recht enganliegenden Sport-Slip zum Anziehen, der den KG samt Söckchen schön in Position nahe am Körper zwischen den Beinen hielt und verhinderte, dass er nach links oder rechts verrutschte.
Darüber zogen sie ihm schließlich noch ein recht enganliegendes Boxer-Panty, welches alles noch einmal zusätzlich "in Position" hielt.
Zuguterletzt bekam er über all´ das eine recht legere Boxer-Shorts angezogen, so dass jetzt vom KG nichts mehr zu sehen war.
Die Mädels freuten sich und waren ganz aus dem Häuschen, während Marc dieses neue, geile Gefühl noch gar nicht richtig fassen konnte und ganz kirre ob der neuen Sinneseindrücke war...
"So, Marc das wär´ jetzt also mal die "Hardware"-Seite", meinte Melanie.
"Und zu jeder Hardware gehört ja auch eine Software", ergänzte sie und die Mädels grinsten ihn schelmisch an.
"Software ?" fragte Marc.
"Nun ja, der KG ist sozusagen ein Hilfsmittel, um Dir die Keuschheit etwas einfacher zu machen. Aber Du solltest schon auch selber versuchen, Dich zu beherrschen, verstehst Du ? Das heißt zunächst einmal konkret für Dich, bis nächsten Sonntag nicht zu kommen."
"Und es auch nicht zu versuchen", ergänzte Anette.
"O.k.".
"Wir wollen es für den Anfang nicht übertreiben, Du mußt Dich ja auch erstmal an das Teil gewöhnen, aber falls Du doch schwach werden solltest, informierst Du uns bitte und auch wie es geschehen ist".
Und Deine Wäsche übernehmen wir in Deinen Keuschheitsphasen für Dich, schummeln gilt nicht !"
"Was ist denn, wenn ich das Teil dringend mal ablegen muß ?", wollte Marc wissen.
Melanie und die anderen Mädels grinsten. Dann zog Melanie aus ihrer Jackentasche ein Halsband heraus, das sie sich aus einem Lederbändchen selbst gebastelt hatte. Daran hing einer der beiden Schlüssel für das KG-Schloss.
"Der ist bei mir in guten Händen", sagte sie und hielt Marc das Halsband mit Schlüssel hin, während sie gleichzeitig Kopf und Hals zu ihm hinstreckte. Marc spürte förmlich, wie in diesem Moment die Luft knisterte. Er nahm das Halsband samt Schlüssel und legte es ihr unter den aufmerksamen Blicken von Anette, Amely, Jaqueline und Stefanie an. Die Augen der Mädels funkelten...
Dann knuddelten sie ihn eine nach der anderen.
"Den zweiten Schlüssel verstecken wir irgendwo im Internat und wenn Du ihn im Notfall mal brauchen solltest, rufst Du einfach irgendjemand von uns an."
Danach kassierten sie noch seine Bettwäsche und stopften sie in die Waschmaschine, während Melli ihm eine frische von ihr auslieh...

Als Marc an diesem Abend ins Bett ging, hätte er seine Gefühle mit Worten wohl gar nicht beschreiben können.
Er war in einer WG mit fünf supernetten, hübschen Mädels, sein Kleiner, den er sonst wohl kaum mehr länger unter Kontrolle hätte halten können, steckte wohlbehütet in einem KG. Das Ganze war mit einem Vorhängeschloss gesichert und der Schlüssel dafür hing an Melli´s Halsband, das er ihr unter den aufmerksamen Blicken der anderen anlegen durfte. Und jetzt lag er auf der Bettwäsche von ihr in seinem Bett und dachte noch darüber nach, wie die anderen jetzt wohl fühlten und ist darüber langsam eingeschlafen...










36. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 03.01.21 17:31

Danke das du weitermachst, ist ein wenig kurz ausgefallen aber lässt auf vieles Hoffen..
37. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 03.01.21 17:46

Hi Erin,

da kommt noch mehr, hab nur kurz nochmal schauen müssen, ob meine Erinnerung stimmt. Demnach haben nämlich erst Melli und Anette ein BNP und so ist es auch. Damit die Continuity stimmt...

Grüssle,

Housemeister
38. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 16.01.21 23:29

Housemeister Samstag, 16. Jan. 2021

Im Schwestern-Internat / Teil 7.1



Als Marc schließlich eingeschlafen war, träumte er ausführlich davon, wie die Mädels ihm den KG Teil für Teil angelegt haben und er schließlich, sicher verschlossen, im KG steckte. Auch davon, wie Melanie mit einem "Klick" das Schloß verriegelte und er ihr den Schlüssel samt Halsband anlegen durfte. Und noch Einiges mehr...
Und wie das mit Träumen eben so ist, wenn man träumt, dann ist man oft ganz eins mit der Handlung und erlebt das Geträumte ganz intensiv. So war es nun auch bei Marc. Es war lange her, dass er so etwas Geiles erlebt hatte, denn seither konnte er sich ja jederzeit Erleichterung verschaffen, was jetzt nicht mehr so einfach möglich war. Er merkte, wie es nun "unterhalb vom Äquator" zunehmend enger wurde, sein Kleiner füllte den KG vollständig aus und drückte nach vorn. Dies alles führte dazu, dass jetzt der Ring von hinten gegen seine Hoden drückte und ihn so an sein Keuschheitsversprechen, das er den Mädels gegeben hatte, erinnerte.
Als der Druck des Ringes von hinten gegen seine Hoden immer größer wurde und es anfing weh zu tun, ist er schließlich aufgewacht.
Doch es war irgendwie eigenartig. Denn obwohl das Ganze jetzt doch schon ganz schön wehtat, konnte er irgendwie nicht richtig "runterkommen". Es war, als würden sich Schmerz und Erregung die Waage halten.
Und er hatte ja schließlich auch "nichts gemacht", das hatte er den Mädels ja auch versprochen. Und für das, was er träumte konnte er ja nix...
Seine Erregung und Geilheit sind allein durch sein Kopfkino entstanden, auf das er im Schlaf keinen bewußten Einfluß wie im Wachzustand hatte. Er versuchte, sich an den Schmerz zu gewöhnen oder ihn zumindest auszuhalten, weil sein Kopfkino einfach zu geil war.
Doch dann wurde es irgendwann doch zu heftig und Marc versuchte, sich irgendwie abzulenken. Er mußte einfach an irgendetwas anderes denken. Doch als er das versuchte, wurde es beinahe noch schlimmer, jedenfalls nicht besser.
Der KG trug zusätzlich seinen Teil dazu bei. Denn obwohl er ja eigentlich dazu da war, Marc in Sachen Keuschheit zu unterstützen, indem ihm der Zugang zu seinem Kleinen verwehrt blieb, so hatte er doch auch eine gewisse erregende Wirkung auf Marc. Der Gedanke daran, dass er nun in einem KG steckte und dazu das ganz reale Tragegefühl verfehlten ihre Wirkung bei Marc nicht. So war der KG in seiner Wirkung durchaus widersprüchlich. Denn einerseits war es ein geiles Gefühl, ihn zu tragen und er törnte Marc zunehmend an, andererseits verhinderte er aber doch bis jetzt wirkungsvoll, dass er kommen konnte und sich so Erleichterung verschaffen. Und das wiederum ließ Marc mit einer Intensität in seine erotischen Phantasien eintauchen, wie er es bis dato noch kaum kannte, weil er sich seither nicht so lange hätte beherrschen können...
Seine Sexualität war bis dahin eigentlich wie eine Seifenblase, die immer dann zerplatzte, wenn es gerade richtig geil wurde. Das schien sich mit dem KG wohl gerade zu ändern...
Marc fing an, sich zu fragen, ob die Mädels wohl um die Wirkung des KGs wußten oder zumindest mit dem Gedanken daran spielten, dass es so sein könnte. Der Gedanke daran törnte ihn so an, dass es nun wirklich kaum mehr auszuhalten war. Er war kurz davor, zu Melli zu gehen und sie zu bitten, dass sie ihn aufschließt. Ein Blick auf den Wecker zeigte 4:30 Uhr. Er stand auf und da er großen Durst hatte, trank er ein großes Glas Wasser. Daraufhin mußte er dringend auf´s Klo. Er war etwas aufgeregt, denn schließlich war es das erste Mal, dass er mit KG auf die Toilette ging. Nachdem er sich freigemacht hatte, zog er das Söckchen vom KG und setzte sich hin. Durch den transparenten KG sah er, dass sein Kleiner diesen bis zum letzten Millimeter ausfüllte. Er traute sich erst nicht recht, doch dann ließ er es vorsichtig laufen und ein feiner Strahl spritzte durch den vorderen Spalt aus dem KG. Marc hatte zuerst Sorge gehabt, dass es vielleicht eine Sauerei geben könnte, doch jetzt ergoß sich der Strahl fein und sauber aus dem KG ins Klo.
Und es war eine Erleichterung !!!
Allerdings dauerte es eine ganze Weile, bis Marc fertig war, denn durch die Erektion, die ja nach außen durch den KG eng begrenzt war, verengte sich nun die Harnröhre, weshalb nur ein sehr feiner Strahl möglich war.
Als er fertig war, machte er mit Klopapier die Öffnung des KGs sauber und tupfte seinen Kleinen vorne trocken. Dann "zubbelte" er den KG wieder zurecht und sorgte dafür, dass der KG, besonders der Cockring, wieder eng am Körper anlagen. Dadurch hatten auch die Hoden mehr Platz, sich auszudehnen. Dann schob er das Söckchen wieder auf den KG, zog sich an und ging nach Beendigung der Toilette sehr erleichtert wieder ins Bett.
Er war richtig froh, dass er nun doch nicht bei Melli hatte klopfen müssen, zumal um diese Uhrzeit. Und er hatte ja noch nicht mal einen Tag der Woche geschafft, die ausgemacht war.
Als er dann wieder im Bett war und sein Kopfkino von Neuem startete, merkte er rasch, wie sein Kleiner den KG bald wieder ausfüllte. Allerdings war es nicht mehr ganz so heftig wie vorher und vor allem hatte er keine Schmerzen mehr. Er hätte nicht gewußt, wie er das sonst hätte aushalten sollen. So schlief er langsam wieder ein, während sein Kopfkino schon den nächsten Film vorbereitete...



39. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 19.01.21 17:45

Gefällt mir wie du es schreibst. Bin weiterhin gespannt was die Mädels noch alles mit ihm machen.
40. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 26.01.21 17:42

Hi Erin,
danke für´s Feedback.
Bin auch grad am Überlegen, wie´s weitergeht.
Ich glaub´, demnächst müsste Marc mal unter die Dusche, natürlich mit Aufsicht und Begleitung...

LG,
Housemeister
41. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 10.02.21 15:58

ja vielleicht auch noch eine Ganzkörberrasur ,seine Kopfhaare behält er natürlich die sollen vielleicht noch schön lang werden .Es könnte ja sein das die Schwestern ihr medizinisches Wissen nutzen um ihn zu feminisieren.
42. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von lot am 10.02.21 20:58

Denke auch das es langsam für Hygiene Zeit wird.
Der Käfig fängt schon an zu riechen

43. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 14.02.21 20:16

Housemeister Sonntag, 14. Feb. 2021

Im Schwestern-Internat / Teil 7.2




Als Marc an diesem Montag bei der Arbeit war, hatte er anfänglich ein mulmiges Gefühl...
Er dachte, man könnte vielleicht irgendetwas vom KG sehen oder sonst irgendwie bemerken.
Doch unter seiner Arbeitskleidung war vom KG nichts mehr zu sehen. Das hatte er sich morgens noch von den Mädels bestätigen lassen. Seine Underwear war enganliegend genug, dass sie ihn nahe am Körper hielt und die darüberliegende Kleidung war ausreichend leger, dass nichts weiter zu sehen war.

Doch es war schon erstaunlich, wie er das, was ihn sonst schon anmachte, nun noch deutlich intensiver erlebte.
Das ging schon bei den Schwestern und ihren Outfits los. Viele waren ja kaum älter als seine WG-Mädels und man sah sie zum Dienstwechsel dann auch regelmäßig in ihren privaten Klamotten.
Manche kamen mit Buffalos in schwarz oder in schwarz mit weißer "Wolkensohle". Es gab sie ja in den unterschiedlichsten Farbkombis. Dazu beliebt waren Stretchjeans mit weitem Bein, die die Buffs dann teilweise oder sogar fast ganz verdeckten, so dass dann fast nur noch die Plateausohle zu erkennen war. Eine hatte eine besonders geile Jeans zu ihren Buffs an. Sie hatte zusätzlich zu ihrer enganliegenden Form noch sogenannte "Zierbiesen" angebracht und aufgesetzte kleine Täschchen an der Seite. Außerdem war der Reißverschluß hinten. Es war das gleiche Modell, wie es Marc schon am Anfang bei Anette gesehen hatte.
Andere hatten hübsche sog. Retro-Sneakers an, wie z.B. Nike Cortez, Adidas Superstar oder auch Sneakers von K-Swiss, Puma oder Buffalo.
Außerdem gab es noch die "Skater-Fraktion". Sie hatten spezielle Skater-Sneakers, die meist breiter waren aufgrund ihrer üppigen Polsterung und ihrer aufwendigen Dämpfungskonstruktionen. Sie sahen teilweise extrem cool aus und die Mädels und Jungs, die sie anhatten, trugen meist lässige Cargo- oder Baggypants oder spezielle Skaterjeans dazu.
Dazu hatten viele Mädels, gerade jetzt im Frühjahr, recht knappe, eng sitzende Shirts an und oft sah man Piercings funkeln oder konnte filigrane Tattoos bestaunen.
So verging der Tag wie im Fluge und Marc fragte sich manchmal, was wohl die Beweggründe wären, dass jemand sich für den Beruf der Krankenschwester entscheidet. Vielleicht müßte er dafür mal seine Mädels fragen...

Als er schließlich nachmittags nach Hause kam, hing schon ein Tütchen mit frischer Unterwäsche und einem frischen Söckchen an seiner Zimmertüre.
Außerdem ein Zettel, auf dem stand, dass morgen, Dienstag, um 18 Uhr der erste Reinigungsaufschluss sei und Melanie ihn dazu dann abholen würde. Er solle dazu seine Duschsachen bereithalten...
Marc spürte sofort, wie sich bei dem Gedanken daran sein Kleiner im KG rührte und nach vorn bewegte bis der Platz ausging. Der Gedanke daran erregte ihn.
Dann zog er sich aus, wusch sich mit dem angelegten KG so gut es ging und zog sich anschließend wieder an. Er zog zuerst wieder das Söckchen über den KG, dann den Sportslip und anschließend das Boxer-Panty darüber. Dann eine weite Shorts drüber und ein Muscle-Shirt. Die gebrauchte Unterwäsche und das gebrauchte Söckchen tat er ins Tütchen.
Dann zog er noch frische Socken und schließlich seine nagelneuen schwarzen Buffalos an, die er von den Mädels geschenkt bekommen hatte und ging in die Küche. Dort saßen schon Melanie, Anette und Amely bei Kaffee und Kuchen zusammen und schienen ihn schon zu erwarten, denn sie hatten schon für ihn mitgedeckt...

"Na, wie war Deine erste Nacht mit Deinem neuen kleinen Freund ?" fragte Melanie.
"Hast Du gut schlafen können ?" wollten sie wissen.
Marc grinste zuerst etwas verlegen und sagte dann : "Ja, danke der Nachfrage, also am Anfang ging´s eigentlich ganz gut ( und grinste dabei ), aber in den frühen Morgenstunden bin ich dann doch aufgewacht, weil es ganz ordentlich gezogen hat."
"Hast Du was Schönes geträumt ?" wollten sie wissen.
Marc grinste erneut und wurde vor Verlegenheit fast rot.
"Ja, schon..."
"Was denn ?" fragte Melanie.
Die drei warteten gespannt.
"Na ja, von gestern halt und wie ihr mir den KG angelegt habt und die Situation auf dem Gyn-Stuhl und so..."
Die drei grinsten und freuten sich. Schließlich fiel Marc auch wieder der Schlüssel zum KG ein und wie er ihn Melli um den Hals hängen durfte und dass er auch davon geträumt hatte. Und er sah, dass sie ihn immer noch an ihrem Halsband trug und schaute sie und den Schlüssel an und sie schaute und grinste zu ihm zurück und er spürte wie sein Kleiner im KG schon wieder größer wurde. Ganz automatisch, er konnte und wollte auch gar nichts dagegen machen...
Als wären sie unsichtbar miteinander verbunden.
Anette und Amy verfolgten das Ganze aufmerksam.
Nach einer Weile schenkten sie ihm Kaffee ein und servierten ihm ein Stück Kuchen und er setzte sich zu ihnen.
"Und dann, hast Du´s aushalten können ?" wollte Melli wissen.
"Also, ehrlich gesagt, ich war kurz davor, dass ich bei Dir geklopft hätte, so heftig war das, aber dann hab´ ich was getrunken und bin auf´s Klo und dann ging´s wieder" erzählte Marc.
"Und wie war´s auf der Toilette ?" wollte jetzt Anette wissen.
"Das ging eigentlich ganz gut, halt bißchen ungewohnt am Anfang, ich hab´ mich sicherheitshalber hingesetzt."
"Das war bestimmt nicht verkehrt" meinte Amely.
"Hat halt bißchen länger gedauert als sonst, aber war eine riesen Erleichterung. Und danach ging´s dann wieder und ich hab wieder einschlafen können."
Die drei waren sich einig, dass das wohl eine klassische Morgenlatte war und Marc meinte noch, dass ihm das seither noch gar nicht so aufgefallen sei...
"Ich würde sagen, wenn das so bleibt wie jetzt oder vielleicht auch noch bißchen besser wird, können wir die Ringgröße so lassen, ansonsten müssten wir mal noch auf den größeren Ring umsteigen" meinte Melanie und Anette und Amely stimmten zu.
"Und wie geht´s Dir sonst so mit dem KG ?" wollte Melli wissen.
"Na ja", meinte Marc, "ein bißchen mulmig war mir am Anfang schon zumute, als ich damit heute zur Arbeit bin. Es ist halt schon ein komisches Gefühl, einerseits in so einem KG zu stecken und sich andererseits nach außen hin nichts anmerken zu lassen."
Die Mädels grinsten alle drei.
"Manche Sachen, die ich vorher schon geil fand, erlebe ich halt irgendwie schon noch mal intensiver..." gab Marc ehrlich zu.
Dann erzählte er ihnen von seinem Fuß- und Schuhfetisch und dass er auf Buffalos, Retro-Sneakers wie Nike Cortez und Adidas Superstars oder auch Skaterschuhe abfährt. Ebenso auf Mädels in hübschen, enganliegenden Stretchjeans oder auch lässigen Baggypants. Und dass ihn Piercings und Tattoos faszinieren. Das hatten sie zwar alles anhand ihrer seitherigen Erlebnisse mit ihm schon geahnt und mitbekommen, doch hörten sie es gerne noch einmal direkt von ihm. Schließlich war es ja sehr interessant, zu wissen, auf was er abfährt.

Die Mädels haben vorsorglich auch schon mal bißchen im Internet recherchiert, was es sonst noch so für KGs gibt falls es mit der Tragbarkeit oder auch der Ausbruchsicherheit Probleme geben sollte und sind auch schon auf die echten KGs, also mit Gürtel, gestoßen. Auch ein sogenannter "Voll-KG" namens LATOWSKI ist ihnen schon aufgefallen, bei dem nicht nur Penis sondern auch Hoden komplett vor Zugriff geschützt sind. Doch zunächst einmal sollten jetzt Erfahrungen mit dem CB 6000 gesammelt werden.
Melanie erinnerte Marc noch einmal an den Reinigungsaufschluß und das gemeinsame Duschen morgen um 18 Uhr, was bei Marc für leuchtende Augen sorgte.

Als Marc bereits im Bett war, saßen die Mädels noch eine ganze Weile beisammen, inklusive Jaqueline und Stefanie, und ließen ihrer Phantasie freien Lauf.
Sie dachten darüber nach, wie es wohl wäre, wenn es einen KG gäbe, der den Erregungszustand des Trägers feststellen und anzeigen könnte. So dass man quasi sehen könnte, ob der Keuschling gerade "hot" ist.
Denn wie heißt es doch so schön :
"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser !"





44. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 15.02.21 18:50

Ja eine schöne Folge ,bin gespannt was sie noch alles mit ihm anstellen. Zum Beispiel ob sie ihn vorgeben was er für Kleidung zu tragen hat, zum Beispiel Hosen mit Reißverschluss hinten also Damenbekleidung. Überrasche uns.
45. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von ecki_dev am 17.02.21 18:38

Tolle Geschcihte, lss uns nicht so lange auf die nächste Fortsetzung warten
46. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 21.02.21 20:34

Hi,

danke für Eure Feedbacks, freut mich, dass Euch die Geschichte gefällt.

@Erin : Eine Feminisierung hatte ich bis jetzt eigentlich nicht auf dem Schirm, aber vielleicht lässt sich bißchen was in die Richtung mit einbauen.

@ecki-dev.: Danke, jetzt geht´s weiter.
47. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 21.02.21 21:55

Housemeister Sonntag, 21. Feb. 2021

Im Schwestern-Internat / Teil 7.3 ( Keuschhaltung CB 6000, erster Reinigungsaufschluß )



Als Marc am Dienstagnachmittag von der Arbeit nach Hause kam, musste er zuerst dringend auf die Toilette. Er hatte schon den ganzen Tag über immer wieder bemerkt, dass bei aller Erregung, die ihn immer wieder phasenweise überkam, gerade auch aufgrund der optischen Reize denen er tagsüber bei der Arbeit begegnete, er immer wieder wie "kleine Spritzerchen" spürte, die ihn verließen. Es kam ihm vor wie kleine Mini-Orgasmen, obwohl sie eigentlich gar nicht mal so klein waren. Doch der "Erregungs-Absturz", den er sonst für gewöhnlich hatte, wenn er es sich selbst besorgte, blieb jetzt aus. So folgten heute schon etliche solcher Erregungsphasen nacheinander.
Er war deswegen auch schon auf der Toilette, weil er anfangs dachte, es könnte Urin sein. Doch außer einer glasklaren, quasi geruchlosen Flüssigkeit im KG und am vorderen Ende des Söckchens war nichts zu erkennen. Er dachte, es seien Reste des Gleitmittels, das ihm die Mädels beim Anlegen des KGs aufgetragen hatten. Oder war er etwa doch gekommen bei all seinen Erregungszuständen ?
Aber er hat wirklich sein Möglichstes getan, hat keine Hand an sich angelegt und gegen die optischen Reize konnte er ja nunmal wirklich nichts machen und gegen das Auslaufen dieser Flüssigkeit ebenso wenig.
"Am besten, ich sage es nachher Melanie" dachte er sich "vielleicht weiß sie mehr".
Als er auf der Toilette war, sah er nun, dass die Flüssigkeit langsam aus ihm herausfloss und sich im KG sammelte.
Nach der Toilette war er trotzdem erleichtert und konnte es wieder etwas besser aushalten.
Es war schon etwas nach fünf Uhr und Marc zog seine Arbeitsklamotten aus und legte sich nur kurz bißchen hin...

Er mußte wohl eingedöst sein, als es plötzlich an der Tür klopfte. Es war kurz vor 6 und Melanie stand vor der Tür.
Marc stand auf und öffnete die Tür. Da stand Melli und lächelte ihn an.
Bauchfreies Muscle-Shirt, ein unverschämt knappes und enges Jeanshöschen, dazu ein Paar Nike Cortez Retro-Sneakers und ein Paar Sneakersöckchen waren alles, was an Kleidung zu sehen war. Dazu hing der Schlüssel gut zu sehen an ihrem Halsband und ihr Bauchnabelpiercing funkelte ihn an...
"Hi, na bist Du soweit ?" fragte sie ihn erwartungsvoll.
"Hi, äh ja, ich muß nur noch kurz..."
"Du brauchst eigentlich nur den Rasierapparat, Deine Zahnputzsachen und Deine Buffs. Und die Unterwäsche von gestern hätte ich gerne noch von Dir. Alles andere kriegst Du nach dem Duschen frisch von mir."
Marc fühlte sich irgendwie wie hypnotisiert...
Er nahm seinen Rasierapparat und seine Zahnputzsachen und packte sie in ein Täschchen, dann gab er ihr das Tütchen mit seiner Unterwäsche samt Söckchen von gestern und nahm seine Buffs und ging schließlich mit Melanie in Richtung Bad. Sie nahm ihn an der Hand und ging voraus. Marc bestaunte ihren wunderhübschen, knackigen Po, der durch das enganliegende, stretchy und sexy Jeanshöschen sehr schön in Szene gesetzt wurde. Auch das hübsche Tattoo über ihrem Hintern in Form eines sog. Tribals war jetzt gut zu sehen. Es verschwand dann allerdings unter ihrem Bauchfreien Shirt, wobei oben im Nacken letzte Ausläufer wieder zu erkennen waren.
Als sie im Bad angekommen waren, schloß Melli die Tür hinter ihnen zu.
Jetzt erst sah Marc, dass überall im Bad Kerzen und Teelichter aufgestellt waren, auf dem Fenstersims, der Ablage über dem Waschbecken, dem Badewannenrand etc..
Melli gab Marc ein Schächtelchen Streichhölzer und sie zündeten beide miteinander die Kerzen und Teelichter nacheinander an.
Dann schaltete Melli das Badlicht aus und das ganze Bad war nur noch vom Schein der flackernden Kerzen erleuchtet.
Sie schaute ihm tief in die Augen und begann dann, ihm erst sein T-Shirt und dann seine Shorts und Socken auszuziehen. Dann setzte sie sich auf die Badewannen-Kante und streckte Marc ihre Füsse hin, die noch immer in den weißen Nike Cortez mit dem silberfarbenen Logo steckten. Marc kniete sich vor ihr hin und begann zuerst den einen, dann den anderen Schnürsenkel zu öffnen und ihr die Sneakers auszuziehen. Ebenso die Sneakersöckchen. Dann stand sie auf und schaute ihn wieder an und begann, ihre Hände nach oben zu strecken und er stand ebenso auf, nahm ihr bauchfreies Muscleshirt und zog es ihr langsam aus.
Es war das erste Mal, dass Marc das bei einem Mädchen tat. Er hatte sich das seither irgendwie nicht vorstellen können, denn irgendwie hatte er bis jetzt zwar den innigen Wunsch nach Nähe und Geborgenheit, aber gleichzeitig auch Berührungsängste. Doch jetzt war er so ergriffen und von Melli in Besitz genommen, dass alle seine Ängste wie verflogen waren.
Er sah nun zum ersten Mal ihren nackten Oberkörper und ihre schönen Brüste, die beide jeweils mit einem Nippelpiercing geschmückt waren. Seine Augen hingen wie gefesselt an ihren gepiercten Brüsten und er versuchte sich vorzustellen, wie sich das wohl anfühlt, wenn man solche Piercings trägt. Er traute sich aber noch nicht, sie jetzt zu berühren.
Dann knöpfte Melli ihr Jeanshöschen auf und schaute Marc wieder tief in die Augen. Er wußte genau, was zu tun ist, obwohl beide jetzt kein Wort redeten...
Er zog ihr das Jeanshöschen aus und so stand sie jetzt in einem noch knapperen, enganliegenden Panty, und sonst nichts, vor ihm und schaute ihn an.
Sie nahm nun sein Panty und zog es ihm aus, ebenso den darunterliegenden Sportslip. Dann zog sie das Söckchen vom KG ab und schaute sich den KG genau an, der komplett ausgefüllt war.
An der vorderen Öffnung des CB 6000 sammelten sich glasklare Tropfen, die lange Fäden zogen, wenn sie, einer nach dem anderen, nach unten tropften.
"Na, da hat sich aber schon einiges angesammelt" stellte Melanie mit einigem Entzücken fest.
Marc wußte nicht so recht, was er sagen sollte.
"Das wollte ich Dich fragen" meinte er schließlich.
"Was denn ? Du meinst, was das ist ?"
Marc erzählte ihr von seinen Erlebnissen und seiner Geilheit und Erregung und dass er aber nie Hand an sich gelegt habe und trotzdem immer wieder diese "kleinen Spritzer" in sich fühlte.
"Das sind sogenannte Lusttropfen oder auch Lustspritzer, die kannst Du nicht verhindern" erklärte ihm Melli.
"Und was ist das genau ?" wollte nun Marc wissen.
"Im Grunde genommen ist das Dein körpereigenes Gleitmittel. Es ist eigentlich die Vorbereitung auf das, was dann kommen könnte...
Es macht Deine Harnröhre und den inneren Weg, den Dein Samen im Falle eines Orgis nimmt, flutschig, damit er mit möglichst wenig Reibung seinen Weg nehmen kann. Damit Du gut abspritzen kannst und Dein Samen, also Deine Spermien, sicher in der Spalte einer Frau landen können und sich von dort auf den Weg zur Eizelle machen können."
"O.K. ?"
Marc fand es einfach nur geil, wie ihm Melli das alles erklärte. Dabei bahnten sich weitere Lusttropfen ihren Weg vorne aus dem KG und tropften unter langen Fäden nach unten.
Melli blickte ihm nun wieder tief in die Augen.
Sie machte sich ihr Halsband ab und öffnete mit dem Schlüssel das Schloß von Marc´s KG. Der Bügel sprang mit einem leichten Klicken auf und Melli entfernte das Schloß vom KG.
Dann zog sie das transparente Kunststoffgehäuse vorsichtig von Marc´s Glied ab. Schließlich befreite sie Marc´s Kleinen auch noch von den restlichen Teilen des CB 6000.
Dann nahm sie Marc´s Hände, führte sie zu ihren Hüften und sie zogen gemeinsam ihr Höschen aus, so dass sich die beiden jetzt splitternackt gegenüberstanden.
Jetzt sah Marc auch ihr Tattoo, das unterhalb ihres Bauchnabels begann, in voller Größe. Es war eine Art Tribal, das bis kurz über ihre Spalte reichte und dort endete. Fast hätte man meinen können, es sei eine Art Wegweiser um letzte Zweifel auszuräumen. Es sah jedenfalls richtig geil aus und Marc war so fasziniert, dass er zuerst gar nicht merkte, dass sein Kleiner schon wieder größer wurde.
Melanie nahm Marc wieder an der Hand und sie stiegen gemeinsam in die Duschkabine. Jetzt sah er auch zum ersten Mal ihr Rücken-Tattoo in voller Größe. Es war ein riesiges Tribal, das über ihrem Po begann und sich dann über ihren ganzen Rücken bis nach oben fortsetzte, wo die letzten Ausläufer in ihrem Nacken bzw. Hals endeten.
Als das Wasser warm war, stellte sie die Brause an und beide wurden von oben vom warmen Wasser berieselt.
Schließlich stellte Melli die Brause wieder ab und drückte Marc eine ordentliche Portion Duschgel in die geöffnete Hand, bevor sie auch selbst eine ordentliche Portion davon nahm. Sie schaumten sich beide ihre Haare ein und schließlich begann Melli, mit ihrem Schaum Marc vollständig einzuschaumen. Sie begann oben am Hals, dann Schultern, Rücken, Brust und Bauch, bis sie schließlich gründlich seinen Intimbereich samt Penis, Hoden, seinen Damm und Po gründlich einschaumte. Dabei wurde sein Kleiner größer und größer und es war schließlich kaum mehr vorstellbar, wie er kurz zuvor noch in dem relativ kleinen CB 6000 steckte...
Melanie mußte jetzt sehr vorsichtig sein, denn die Lusttropfen, die jetzt aus Marc herausliefen, zogen schon lange Fäden. Schließlich sollte die Keuschhaltung ja nicht schon nach 2 Tagen zu Ende sein, wo man sich doch für´s erste mindestens 1 Woche vorgenommen hatte. Sie war deshalb besonders im vorderen Bereich seines "Kleinen" sehr vorsichtig um ihn hier nicht unnötig zu reizen und die Keuschheit zu gefährden.
Zuletzt kamen auch noch Marc´s Beine dran.
Dann war Melli an der Reihe.
Marc schaumte auch ihr zuerst Hals, Schultern und Rücken bis hinab zum Po ein, wobei er noch einmal ausführlich ihr riesiges Tattoo bestaunte.
Dann nahm er eine große Portion Schaum für ihre schönen großen Brüste und schaumte diese gründlich ein.
Es war das erste mal in seinem Leben, dass er die Brüste einer Frau in seinen Händen hielt. Er gab fein säuberlich Acht auf ihre Piercings und schäumte auch diese vorsichtig mit ein. Melli genoß es sichtlich und auch sie hatte jetzt zu kämpfen, nicht schwach zu werden und die Keuschheitsphase zu gefährden.
Schließlich machte Marc weiter mit Bauch und Hüften, bis er schließlich auch ihren Intimbereich, ihre Spalte, Damm und Po gründlich einschäumte. Schließlich auch noch ihre Beine von oben bis unten.
So standen sie nun beide unter der Brause und Melanie stellte das warme Wasser wieder an, das nun wieder von oben über beide herunterrieselte. Wie sie nun beide so dicht an dicht unter der Brause standen geschah es, dass Marc mit seinem "Kleinen" Melli´s Spalte berührte und sie vor Erregung schon fast zitterte. Ein paarmal ließ sie es nun geschehen, dass er kurz ein klein wenig in sie eindringen durfte. Dann sagte sie zu ihm :
"Du mußst jetzt genau das tun, was ich Dir sage. Versprichst Du mir das ?"
"Ja" sagte Marc.
"Dann darfst Du jetzt einmal komplett in mich eindringen, aber Du mußst solange drin bleiben, bis ich es Dir sage."
Und so drang Marc nun zum ersten Mal in seinem Leben in die Spalte einer Frau, in Melli´s Spalte ein. Langsam, ganz langsam verschwand sein Kleiner in ihr bis er schließlich komplett in ihr drinsteckte.
"Die Hoden gehören auch dazu" sagte Melli und so verschwanden schließlich auch noch seine Hoden in ihrer Spalte. So standen sie jetzt eng umschlungen unter der Dusche unter einem warmen Brauseregen und spürten beide, wie er in ihr noch größer wurde und sie vollständig ausfüllte.
Marc hätte zu gerne jetzt angefangen, sie nach allen Regeln der Kunst zu vögeln und in ihr zu kommen, doch er konnte loslassen und sein Versprechen halten und spürte sich in ihr so intensiv wie selten zuvor.
So standen sie eine ganze Weile unter der Brause bis Melli ihn wieder aus ihrer Spalte entließ.

Sie brausten sich dann beide gründlich gegenseitig ab, stiegen aus der Dusche und trockneten sich.
Nachdem sie sich beide die Zähne geputzt und rasiert hatten, bekam Marc nach der gründlichen Reinigung des KG´s diesen wieder komplett angelegt und wurde inkl. frischem Söckchen, Sportslip und Panty wieder ordnungsgemäß verpackt. Dazu gehörte auch eine schöne, enganliegende schwarze Radlerhose darüber, die alles noch einmal zusätzlich schön in Form hielt und darüber eine legere schwarze Boxershorts.
Der Schlüssel landete natürlich wieder dort wo er hingehört : Am Halsband von Melly.

Mit diesem Erlebnis sind sie beide heute ins Bettchen gegangen und haben vermutlich beide was Schönes geträumt...







48. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von allesindie am 22.02.21 09:12

Na da träumen aber nicht nur die beiden etwas schönes ... Danke für diese wnderbar geschriebene Geschichte - Ich frage mich, ob das Söckchen aber auf Dauer als Wäscheschutz ausreicht, oder dann auf wirksamere Mittel zurückgegriffen werden muss?
49. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 22.02.21 12:05

Oh das wird ja noch interesant ,mal sehen was er so noch erleben wird. Jetzt stellt sich die Frage gehört er nun nur ihr oderkommen auch die anderen Mädels in den Genuss der Reinigung?!! Was werden sie nun noch alles mit ihm anstellen?
50. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von ecki_dev am 03.03.21 19:54

MElli hat ihn also nicht nur befreit, sondern auch in den Sex eingeführt.
Wie werden die anderen drei wohl darauf reagieren?
Bin gespannt
51. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von lot am 04.03.21 11:09

Bin ja mal gespannt was die anderen Mädels dazu sagen.
52. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 04.05.21 23:46

Hi Leute,

danke für Eure Feedbacks !
Freue mich, wenn Euch die Geschichte gefällt !

Sie entsteht auch bei mir erst so nach und nach.
Manchmal träume ich was und lass das dann in die Geschichte mit einfließen, manche Ideen kommen auch erst beim Schreiben.

Sorry, dass es manchmal etwas länger dauert, es sind aber auch verrückte Zeiten, oder ?

@ allesindie : Das Söckchen wird ja täglich gewechselt und auf´s Klo darf er ja. Allerdings könnt´ ich mir in Sachen "Klinik" noch bißchen was vorstellen...

@ Erin : Im Moment würd´ ich mich erstmal auf Melli konzentrieren, weil sie bei den Mädels und im Spiel die dominanteste ist. Allerdings, da es bei den Mädels ja demokratisch zugeht, werden auch die anderen, denke ich, nach und nach zum Zuge kommen...

@ ecki dev. : Ja, das geht hier sozusagen Hand in Hand. Die Keuschhaltung ist letztlich für beide Seiten eine Herausforderung, wie man in der vorigen Szene lesen kann.
Die Mädels durchlaufen zusammen mit Marc sozusagen eine Art "Zusatzausbildung", bei der ihnen das, was sie in ihrer Schwesternausbildung lernen, zugutekommt...

@ ecki dev. und lot : Habe darüber jetzt auch mal nachgedacht...
Ich denke, sie werden es "mit Neugier und Interesse" zur Kenntnis nehmen...

53. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 05.05.21 01:11

Housemeister Dienstag, 04. Mai 2021

Im Schwestern - Internat / Teil 7.4 ( Nachts im KG und Keine Angst vor´m ZP )


Als Marc eingeschlafen war, träumte er ausführlich von seinem Reinigungsaufschluß und dem gemeinsamen Duschen mit Melli. Er träumte davon, wie sie ihn einschaumte und danach er sie. Von ihren geilen Tattoos und Piercings und ihren wunderhübschen gepiercten Brüsten und davon, wie er langsam in sie eindringen durfte und sie sich unter dem warmen Brauseregen innig umarmten.
Langsam spürte er, wie es bei ihm wieder eng wurde, doch er konnte und wollte jetzt aus dieser geilen, schönen Stimmung, diesem erotischen Traum nicht aussteigen.
Es war, als würden zwei Kräfte an ihm ziehen. Die eine wollte ihn weiter im erotischen Traum halten und noch weiter hineinziehen, die andere ihm die Realität "vor Augen führen" und die sah nun einmal so aus, dass er nach dem Reinigungsaufschluß nun wieder im KG steckte und der CB 6000 zwecks Keuschhaltung eben nur ein begrenztes Platzangebot bereithielt...
Da es aber noch gut auszuhalten war, tauchte Marc wieder in seinen Traum ein, in dem jetzt noch mehr passierte, als er tags zuvor tatsächlich mit Melli erlebt hatte. Er stand jetzt Melli unter der Dusche gegenüber, sie schauten sich gegenseitig an, ihre Nasenspitzen berührten sich und sie fingen an, sich zu küssen. Zuerst ganz vorsichtig auf die Lippen, dann berührten sich ihre Zungenspitzen und schließlich drang Melli mit ihrer Zunge tief in Marc´s Mund ein und er spürte zum ersten Mal Melli´s Zungenpiercing auf seiner Zunge.
Allerdings wurde er jetzt jäh aus seinem Traum gerissen, denn sein Kleiner drückte nun so heftig im KG nach vorn, dass er den ganzen CB 6000 samt Cockring nach vorn zog, was nun wiederum Marc an seinen Hoden zu spüren bekam. Die Schmerzen waren so enorm, dass ihm nichts anderes mehr übrig blieb : Er mußte sich irgendwie beherrschen !
Gleichzeitig packte ihn jetzt aber auch irgendwie der Ehrgeiz, es mit den Schmerzen aufzunehmen.
Auch eine gewisse Wut gegenüber dem KG war dabei, er hätte das Ding verfluchen können !
Doch es half alles nichts, er kam von seiner Geilheit jetzt nicht runter, so sehr er sich auch bemühte und die Schmerzen waren enorm.
Es war eine seltsame Mischung aus Geilheit, Schmerzen, Wut und auch eine gewisse Rebellion gegenüber dem KG, wenn man so will, die aber irgendwie auch wieder geil war.
Plötzlich bekam Marc Durst und es fiel ihm ein, wie er das Problem schon einmal entschärfen konnte. Er trank ein Glas Wasser und ging auf die Toilette, was ihm ein gutes Stück Erleichterung verschaffte.
Danach konnte er gut wieder einschlafen und es war trotz weiterer Träume gut auszuhalten...

Als er am nächsten Morgen am Aufwachen war, war er noch ganz ergriffen von dem, was er zuvor geträumt hatte. Er konnte es sich nicht verkneifen, auf dem Bauch auf der Matratze hin- und herzurutschen. Doch es war nichts zu machen, der CB 6000 tat seinen Dienst zuverlässig...
Jedenfalls konnte man mit ihm problemlos auf dem Rücken, der Seite oder auch auf dem Bauch schlafen, wenn man denn schlafen konnte...
Alle Liegepositionen waren möglich.
Was Marc jetzt aber doch so langsam zu schaffen machte, war, dass er eben nicht mehr kommen konnte. Er war es nicht gewohnt, diese Kontrolle an andere abzugeben.
Als er so nachdachte, klopfte es an seiner Tür...

Er stand auf und als er die Tür öffnete standen alle fünfe vor ihm und luden ihn zum Frühstück ein.
Als sie dann so beisammensaßen, erzählte Marc von seiner Nacht und die Mädels hörten gespannt zu.
Melanie hatte freilich den Mädels zuvor schon ausführlich von seinem Reinigungsaufschluß berichtet und auch schon vom gemeinsamen Duschen mit ihm erzählt, was die Mädels sehr interessierte...
"Da hast Du aber tapfer durchgehalten" meinte Anette.
Und Melanie meinte : "Das mit dem Rumrutschen auf dem Bauch wollen wir mal noch nicht so auf die Goldwaage legen, schließlich bist Du ja noch ganz am Anfang mit der Keuschhaltung und jetzt ist es erstmal wichtig, dass Du die erste Woche durchhältst."
Und Amy ergänzte grinsend: "Jedenfalls scheint der CB 6000 bis jetzt seinen Job ganz gut zu machen."
Sie fragten sich, ob es wohl sinnvoll wäre an Marc´s KG-Kombination, also dem Cockring oder der Distanzhülse etwas zu verändern, schließlich wurde der KG ja mit 5 verschieden großen Cockringen und 4 unterschiedlich langen Distanzhülsen geliefert. Marc hatte im Moment den zweitgrößten Cockring und die zweitkürzeste Distanzhülse.
Doch dann meldeten sich die zwei jüngsten, Jaqueline und Steffi : "Am Anfang ist es wohl normal, dass der KG nachts und vor allem früh morgens Schwierigkeiten macht, das liegt an der Morgenlatte und an der Eingewöhnungsphase. Wir haben mal bißchen im Internet recherchiert und da gibt es einige Berichte, die das immer wieder bestätigen."
Und Melanie meinte : "Du hast ja schon eine Möglichkeit entdeckt, wie Du Dir Erleichterung verschaffen kannst, indem Du was trinkst und dann auf´s Klo gehst. So lange das so geht, würd´ ich auch sagen, dass wir bei der Kombi bleiben."
Und Amy meinte noch : "Wenn wir den KG ausbruchsicher gestalten wollen, müssen wir schon dafür sorgen, dass er eng sitzt, das ist gerade am Anfang wichtig."
So einigten sie sich darauf, den KG erstmal so zu lassen und lobten Marc noch einmal für seine ersten Tage ( und Nächte ) im CB 6000.

Dann kam Melanie auf den Termin im Piercingstudio zu sprechen.
"Wir sollten dann ja auch mal im Piercingstudio vorbeischauen, um unsere Gutscheine einzulösen. Wann habt ihr denn Zeit ?"
Sie einigten sich auf Donnerstagabend, was für die Mädels kein großes Problem war, da sie alle schon irgendwelche Erfahrungen mit Piercings hatten. Nur Marc hatte noch keines und auch noch nie eines gehabt.
"Morgen schon ?" fragte er ängstlich.
"Ja, klar. Wir wollen doch nicht, dass die schönen Gutscheine verfallen", meinte Melli vergnügt.
Die Mädels spürten Marc´s Bammel und freuten sich doch zu sehr, ihn im Piercingstudio zu sehen, wußten sie doch mittlerweile, wie er drauf abfuhr.
"O.K., dann mach´ ich für morgen 18 Uhr nen Termin bei Melli in der Stadt, die wird sich freuen".

Marc war es etwas mulmig zumute. Er war hin- und hergerissen. Einerseits träumte er schon lange davon und fand es bei anderen auch immer wieder geil. Aber bei sich selber ?
Auf der anderen Seite sind Piercings echt cool und, wenn er sich bei den jungen Schwestern und Schülerinnen umschaute, auch schwer angesagt. Und immer nur bei anderen gucken, selber aber nichts beisteuern ist ja eigentlich auch nicht o.k.
Und das Gute an nem ZP ist ja auch, dass man nicht mit hausieren gehen muß. Man kann selber entscheiden, wie viel man davon zeigen will und wem.
"Das sieht bei Dir bestimmt auch geil aus" riß ihn Melanie aus seinen Gedanken.

Tagsüber hat Marc zeitweise schon fast vergessen, dass er im KG steckt, er beginnt so langsam, ihn nicht mehr als Fremdkörper wahrzunehmen.

Als er abends ins Internat zurückkehrte, saßen die Mädels schon alle wieder beisammen.
"Also, das mit morgen geht klar, 18 Uhr im Piercingstudio bei Melli, sie freut sich schon" frohlockte Melanie. Ich würd´ vorschlagen, wir treffen uns um halb sechs und laufen gemeinsam hin."
Die andern stimmten zu.
Zusammen schauten sie sich dann mit Marc noch einige Videoclips im Internet an, die in Piercingstudios gedreht wurden und wo man sehen kann, wie so ein Piercing gemacht wird.
"Das sieht schlimmer aus als es ist" meinte Melanie.
"Und mit Betäubung spürst Du eh fast nichts mehr".

So schafften es die Mädels, Marc´s Bammel mehr und mehr in Vorfreude zu verwandeln und als er dann später im Bett lag dachte er noch so bei sich :
Kaum zu glauben und was für ein Glück, dass ich hier bei den Mädels gelandet bin. Was ich jetzt schon alles erlebt habe und was sie schon alles mit mir angestellt haben, das hätt´ ich mich glaub´ alleine nicht getraut.
Und was da wohl noch kommen wird ?

Und so ist er nach und nach eingeschlafen...









54. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Manni241 am 05.05.21 07:28

Sehr schön, danke für einen neuen Teil.
55. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 05.05.21 16:59

Prima nimmt ja fahrt auf ,schreib weiter so.
56. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Snolyn am 09.05.21 08:19

Hallo Housemeister,
freut mich sehr, dass es hier noch weiter geht.
Das ist eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack.Ich wünsche dir viele viele Einfälle.
57. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 31.05.21 19:14

Hallo Hausmeister wann geht es hier weiter?
58. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 07.06.21 23:43

Hi Leute,

danke für Eure Feedbacks !
Freut mich, dass Euch die Geschichte gefällt.

Jetzt geht´s weiter...
59. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 08.06.21 00:28

Housemeister Montag, 07. Juni 2021

Im Schwestern - Internat / Teil 7.5 ( Marc bekommt sein Zungenpiercing und die Mädels ein "Stimmungsbarometer" )



Marc hat die Nacht x-mal vom Termin im Piercingstudio geträumt und versucht, sich vorzustellen, wie sich das wohl anfühlt, so ein Piercing und so ein Kügelchen auf der Zunge. In seinen Träumen war es vor allem geil.
Als er am nächsten Morgen aufwachte, wurde es ihm dann aber doch auch wieder etwas mulmig zumute. So ging es ihm dann auch den ganzen restlichen Tag hindurch, bis er nachmittags von der Arbeit ins Internat zurückkehrte.
Die Mädels saßen schon alle beim Kaffee zusammen und haben schon auf Marc gewartet. Der setzte sich dazu und bekam auch prompt eine große Tasse Kaffee und ein Stück Käsekuchen serviert.
"Das wird dann wohl erstmal Deine letzte Mahlzeit sein bis morgen Abend " meinte Melanie.
Marc kam leicht ins Schwitzen.
"Stimmt, daran hab´ ich ja gar nicht mehr gedacht" erwiderte Marc.
Nach dem ZP war ja erstmal 24 Stunden nichts mit Essen.
"Kriegst aber gern noch ein zweites Stück", sagte Anette. "Nicht, dass Du uns von der Stange fällst."
So saßen sie noch eine ganze Weile zusammen, bis sie schließlich auseinandergingen, um sich frischzumachen und umzuziehen.
Marc putzte sich extra gründlich die Zähne mit extra Zahnseide und Reinigung der Zunge.
So trafen sie sich, wie vereinbart, um halb sechs wieder in der Küche.
Es war kurz vor Ostern und alle hatten über´s Wochenende frei. Außerdem war es in diesem Frühjahr schon ungewöhnlich warm, so auch heute.
"Ich hab nochmal kurz bei Melli in der Stadt angerufen, sie wartet und freut sich schon", sagte Melanie.
So gingen sie miteinander los, alle hübsch in Schale geworfen und Marc mittendrin und regelrecht hypnotisiert von seinen Begleiterinnen.
Auf der Treppe kam ihnen noch Frau Unbehagen, die Hauswirtschafterin, entgegen.
"Na, machen Sie noch einen Abendspaziergang ?" erkundigte sie sich.
"Ja, wir haben noch einen Termin in der Stadt", erwiderte Melanie.
"Die Natur hat sich ja schon hübsch geschmückt dieses Jahr", meinte Frau Unbehagen.
"Ja, das steckt richtig an", meinten die Mädels lachend und wünschten Frau Unbehagen noch einen schönen Abend.
Und so liefen sie über das weiträumige Krankenhausgelände hinein in die Stadt, durch die Gassen der Altstadt, die Innenstadt, bis hin zu Melli´s Piercingstudio direkt an der alten Stadtmauer über dem Fluß, der heute abend friedlich und ruhig dahinfloß. Die Stadt war heute Abend in ein besonders schönes Licht getaucht und 2 große weiße Schwäne zogen auf dem Fluß vor dem Piercingstudio ihre Bahnen.

Melli stand mit ihrem Mann und ihrer Tochter vor dem Piercingstudio bei einer Zigarette, wie sie es öfters zwischen den Kundenterminen taten. Das Studio war ein richtiges Kleinod, das sie zum großen Teil selber restauriert und eingerichtet haben. Es hat 2 Schaufenster, die immer wieder so schön und kreativ dekoriert sind, dass man meinen könnte, Melli sei gelernte Schaufensterdekorateurin. Das Licht schien aus den Fenstern des Studios und vermischte sich mit dem Licht der Abendsonne.
"Hi, na habt ihr hergefunden und den "Patienten" habt ihr ja auch schön herbegleitet", begrüßte sie Melli vom Studio.
Die Mädels lachten alle miteinander und meinten dann : "Hi, ja der Vorteil bei dem "Patienten" ist ja, wir wissen schon was ihm fehlt und das kriegt er ja heute Abend."
"Und davonlaufen tut er uns auch nicht, da haben wir schon vorgesorgt", ergänzte Melanie.
Nach ein bißchen Smalltalk gingen alle miteinander ins Studio hinein, das innen locker hielt, was es von außen versprach. Es war so eingerichtet und gestaltet, dass es eine Mischung aus modernem Style mit rustikalem Touch war. An der Wand hingen große Heiligenbilder mit goldfarbenem Rahmen. In gläsernen Vitrinen funkelte allerlei Piercingschmuck.
Nachdem alle das Interieur des Studios ausgiebig bestaunt hatten und ein gewisser Stolz bei Melli nicht zu übersehen war, gab sie eine kleine Einführung ins Piercing. Dazu überreichte sie den Mädels und Marc je einen Zettel zum Durchlesen und Unterschreiben.
"Da steht das Wichtigste über euer Piercing drin, bei Fragen könnt ihr mich aber gerne löchern.
Bauchnabelpiercings brauchen etwa 2-3 Monate zur Abheilung, Zungenpiercings etwa 4 Wochen. Im Einzelfall kann es auch länger dauern oder schneller gehen. Für die Damen hat sich der Herr ja etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Deswegen wundert euch nicht, wenn euer BNP nach dem Einsetzen und auch später öfters mal die Farbe wechselt."
Melli konnte sich an dieser Stelle ein gewisses Grinsen nicht verkneifen und auch Anette mußte jetzt mitgrinsen...
Die anderen wunderten sich aber doch an dieser Stelle...
"Beim Zungenpiercing ist es normal, dass die Zunge nach dem Piercen mehr oder weniger anschwillt. Deswegen bekommst Du, Marc, am Anfang einen etwas längeren Stab eingesetzt. Nach dem Abschwellen der Zunge und wenn der Stichkanal soweit verheilt ist, meist so nach 2-3 Wochen, können wir Dir dann den kürzeren Stab einsetzen. Du darfst die ersten 24 Stunden nach dem Piercen nichts essen und nur Wasser trinken. Danach solltest Du nur pürierte und weiche Sachen essen, bis Du Dich an´s Essen mit dem ZP etwas gewöhnt hast. Das ist am Anfang etwas komisch, aber keine Angst, das lernst Du schon. Wenn Deine Zunge dann wieder abgeschwollen, der Stichkanal soweit verheilt und der kürzere Stab eingesetzt ist, geht´s auch mit dem Essen wieder einfacher und das Fremdkörpergefühl ist nicht mehr ganz so doll".
Nachdem Melli noch eine Weile aus dem Nähkästchen geplaudert hat, haben ihr Mann und ihre Tochter im Hintergrund bereits alles für die anstehenden Piercings vorbereitet.
Melli zeigte den Mädels und Marc dann die "Kammern des Schreckens", die irgendwie an eine Zahnarztpraxis erinnerten, wenngleich sie um einiges geiler eingerichtet waren.
Es gab jeweils eine Behandlungsliege mit Armlehnen, ein kleines Waschbecken mit Plastikbecherchen und einen Rollcontainer mit sämtlichen Piercingutensilien inklusive Hygieneartikeln, Latexhandschuhen, etc...
An den Wänden hingen allerdings Bilder, die man in einer gängigen Zahnarztpraxis wohl eher selten findet mit Damen in glänzenden Outfits, hübsch gestylt, gepierct und tätowiert.
Nachdem sie nun auch die Behandlungsräume besichtigt hatten ging es nun zum praktischen Teil über.
"Melanie und Anette, wollen wir mit euch anfangen ? Ihr habt ja beide schon BNPs, da müssen wir nur den Schmuck wechseln".
Und so verschwanden Melanie und Anette für kurze Zeit in den Behandlungsräumen und bekamen ihre seitherigen BNPs durch die BNPs mit den Stimmungssteinen ersetzt, die sie von Marc geschenkt bekommen haben. Die Piercings, die am Anfang noch in dunklem Blau schimmerten, wechselten schon bald nach dem Einsetzen ihre Farben bei Beiden zunächst in ein helleres Blau und dann türkis, was sowohl Melli als auch ihre Tochter, die die Piercings tauschten, aufmerksam verfolgten.
Danach war Amy an der Reihe. Sie hatte noch kein BNP, deshalb mußte das Piercing bei ihr komplett gemacht werden. Marc durfte dabei zusehen, damit er zumindest einmal live ein komplettes Piercing mit Stechen und Einsetzen des Schmucks gesehen hatte. Und merken sollte, dass es gar nicht so schlimm war.
Zum Schluß waren die beiden Jüngsten, Jaqueline und Steffi, dran. Auch sie hatten noch keine BNPs und mußten beide komplett frisch gepierct werden. Schließlich waren auch sie stolze Trägerinnen von Bauchnabelpiercings mit Stimmungsstein.

Nach der Aktion genehmigte sich Melli erstmal eine kleine Pause, sozusagen ihre Zigarette danach. Sie stand mit ihrem Mann und ihrer Tochter draußen an der halbhohen Mauer und schaute den beiden weißen Schwänen zu, die dort majestätisch ihre Bahnen zogen.
Sie liebte ihren Job, ihren Beruf, der gleichzeitig auch ihre Berufung war. Das Funkeln in den Augen ihrer "Patienten", wenn sie sich endlich trauten, nachdem sie oft Jahre mit sich gerungen hatten. Das wußte sie aus zahlreichen Gesprächen, die sie schon geführt hatte.
Ja, sie war auch eine kleine Sadistin, das gehört zu dem Job halt auch irgendwie ein bißchen dazu. Denn ganz ohne geht´s eben nicht, jemanden zu pieksen und einen Stab oder Ring einzusetzen.
Aber vor allem sah sie sich eigentlich als "Entwicklungshelferin". Wenn sie sah, wie Menschen aufblühten, die sich endlich trauten, sich piercen und / oder tätowieren zu lassen. Das fand sie richtig geil.
Auch die anderen standen jetzt im Schein der untergehenden Sonne vor dem Studio und Marc bestaunte die Bauchnabelpiercings seiner Mädels und ihre Farbspiele...

Melli grinste Marc an, während sie die letzten Züge ihrer Zigarette auskostete.
"Freust Dich schon ?" wollte sie von Marc wissen. Der wußte nicht so recht, was er antworten sollte. Er war so aufgeregt. Dann nahm sie seine Hand und fühlte seinen Puls.
"Oh, du bist aber ganz schön aus dem Häuschen. Na, dann woll´n wir Dich mal nicht mehr allzulange auf die Folter spannen. Folgt mir unauffällig."
Marc und die Mädels folgten Melli ins Behandlungszimmer.
"Dann darfst Du mal auf die Liege hoppeln. Du hast noch gar keine Piercings, oder ?"
"Nee", antwortete Marc.
"Das ist kein Problem, irgendwann ist bei Jedem das erste Mal. Du hast es ja jetzt zumindest mal bei jemand anderem gesehen. Wir müssen erst mal schauen, ob wir Deine Zunge überhaupt piercen können, ob da nicht irgendwelche Äderchen im Weg sind. Ist zwar selten, aber sicher ist sicher".
Marc streckte seine Zunge weit heraus und Melli leuchtete sie akribisch mit einer speziellen UV-Lampe aus.
"Soweit ich sehe, ist da nichts im Weg, dann können wir also loslegen. Wenn´s Dein erstes Piercing ist, würd´ ich sagen, dass wir deine Zunge vorsichtshalber betäuben. Sie griff nach einem Spray und forderte Marc auf, seine Zunge herauszustrecken.
"Siehst Du, so großzügig bin ich zu dir, dass du mir sogar ungestraft die Zunge rausstrecken darfst".
Marc streckte also seine Zunge raus und bekam auch schon ein großes Lob.
"Ja, so ist´s brav, prima machst du das. Ich spray jetzt Deine Zunge mit dem Betäubungsspray ein, dann darfst Du sie wieder reinnehmen, aber nicht sprechen und nicht schlucken. Das muß dann etwa 1-2 Minuten einwirken".
Gesagt, getan, nach einer kurzen Einwirkdauer fühlte sich Marc´s Zunge an wie eingeschlafene Füsse.
"Dann darfst Du jetzt ausspucken und mit Wasser nachspülen".
Marc folgte brav den Anweisungen von Melli, die jetzt nach einem großen Stift griff.
"Wo möchtest Du denn Dein ZP genau haben?" fragte sie ihn.
"Am besten klassisch in der Mitte und nicht zu weit vorne, wegen den Zähnen".
Die Mädels stimmten zu und Melli war auch einverstanden.
"Ja, da hast Du recht, klassisch in der Mitte find´ ich auch am geilsten und ich schau mal, wie weit nach hinten dass wir können, denn irgendwann geht da nämlich der Würgereiz los, so weit dürfen wir nicht".
Melli machte schließlich mit ihrem Stift einen dicken Punkt auf Marc´s Zunge und zeigte es ihm in einem Spiegel.
"Ja, ich glaub´ so ist es gut", meinte Marc.
Und auch die Mädels stimmten zu. Dann schaute sich auch Melli die Stelle noch einmal genau an und war zufrieden.
"Ja, so ist es gut, das ist die beste Stelle, so ist´s am Geilsten".
Sie forderte ihn auf, die Zunge jetzt draußen zu lassen und nicht mehr zu sprechen. Dann streifte sie sich weiße Einmal-Latexhandschuhe über und griff nach einer speziellen Zange, mit der sie Marc´s Zunge fixierte. Marc schloss seine Augen und Melli griff nun nach einer speziellen Hohlnadel mit angearbeiteter Kanüle, die sie jetzt an Marc´s Zunge positionierte.
"Jetzt darfst Du Dich schön entspannen, Marc, und immer schön ein- und ausatmen und ein- und ausatmen und ein und aus und ein und aus..."
Die Mädels folgten dem Ganzen fasziniert und aufmerksam und hatten darüber ganz ihre eigenen Piercings und Stimmungssteine vergessen. Die leuchteten schon längst nicht mehr blau oder türkis, sondern waren mittlerweile bei einer Art neongrün bis neongelb angekommen.
Melli pendelte sich regelrecht in Marc´s Atemrhythmus ein und schob die Nadel samt Kanüle während des Ausatmens von Marc durch seine Zunge. Er spürte nur ein leichtes Brennen dabei, die Betäubung hat also gut gewirkt.

"So, gepierct bist Du. War´s schlimm ?"
Marc war überrascht, er hatte es sich eigentlich schlimmer vorgestellt.
"Das ging eigentlich, ich hab´ mir´s schlimmer vorgestellt".
"Siehst du, alles halb so wild bei uns. Allerdings wirkt jetzt auch noch die Betäubung. Zunge draußen lassen, denn das Wichtigste fehlt ja noch. Melli zwickte mit einem kleinen Seitenschneider die Nadel von der Kanüle ab, so dass jetzt nur noch die Kanüle in Marc´s Zunge steckte. Dann schob sie den Piercingstab aus Titan mit der daran befindlichen Kugel von unten in die Kanüle ein und zog quasi gleichzeitig die Kanüle nach oben wieder aus der Zunge heraus, so dass jetzt nur noch der Stab mit der unteren Kugel in Marc´s Zunge steckte.
"Schön draußen lassen, die Zunge, wir müssen noch die obere Kugel draufschrauben".
Dann griff sie nach der oberen Kugel und schraubte sie von oben auf das Gewinde des Titanstabs.
"So, das hätten mer geschafft ! Wenn Du möchtest, kannst du jetzt ausspülen, brauchst aber nichts überstürzen".
Marc blieb noch eine Weile auf der Liege, setzte sich dann langsam auf und ging zum Waschbecken, um seinen Mund, ähnlich wie beim Zahnarzt, mit klarem Wasser auszuspülen. Dann setzte er sich erneut auf die Liege.
"Und, wie fühlt sich´s jetzt an ? fragte Melli grinsend.
"Ungewohnt, aber geil", antwortete Marc.
"War gar net so schlimm, oder ?"
"Mal sehen, wenn die Betäubung nachlässt, aber bis jetzt hab´ ich mir´s schlimmer vorgestellt".
"Wie schlimm es noch wird, kann ich Dir leider auch nicht genau sagen, weil das von Mensch zu Mensch total unterschiedlich ist. Bei Manchen brennt´s nur leicht, bei Anderen tut´s mehr weh, aber ich glaub´, da bist Du in ganz guten Händen".
Die Mädels nickten.
"Jetzt müssen wir aber noch die Kugeln ordentlich festziehen, damit das Piercing auch sicher in Deiner Zunge bleibt".
Marc legte sich noch einmal auf die Behandlungsliege und streckte seine Zunge weit heraus und Melli zog mit einer speziellen Zange die Kugeln von Marc´s ZP fest an.
"So, jetzt hast` es gschafft !"

Melli gab Marc und den Mädels noch einige Tipps zur Nachbehandlung und besseren Abheilung der Piercings und außerdem ihre Handynummer für Notfälle.
"Ansonsten könnt ihr ja zu den normalen Geschäftszeiten jederzeit vorbeikommen".

So verabschiedeten sie sich erstmal und machten sich auf den Weg zurück ins Internat, wo sie nach diesem ereignisreichen Tag alsbald in ihre Bettchen fielen und selig einschliefen...







60. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 10.06.21 22:21

Housemeister Donnerstag, 10. Juni 2021

Im Schwestern-Internat / Teil 7.6



Am nächsten Morgen trafen sich die Mädels in der Küche zum Frühstück, sie hatten ja Zeit, denn es war Karfreitag und sie hatten alle frei.
"Kennt ihr das auch, wenn man morgens aufwacht und denkt, man muß zur Arbeit und dann fällt einem ein, dass man frei hat ?" fragte Melanie.
"Ja, das ging mir vorhin auch so", meinte Anette und die anderen stimmten zu. So saßen sie zuerst eine Weile zusammen und frühstückten und waren noch ganz in Gedanken versunken...
"Wißt ihr noch wie Melli vom Studio gestern gesagt hat, wir sollen uns nicht wundern, wenn die Steine von unseren BNPs öfters mal die Farbe wechseln ?"
Anette mußte wieder grinsen wie gestern schon und die anderen erinnerten sich wohl und wunderten sich.
"Wieso, hat sich bei dir schon was getan ?" wollte Anette wissen.
Melanie bekannte, fast schon ein bißchen verlegen: "Als ich vorhin aufgestanden bin und vor dem Spiegel geschaut hab, was mein BNP so macht, da war es nicht mehr blau sondern richtig gelb mit einem Tick orange dabei".
Die anderen erzählten Ähnliches, wobei das Farbspektrum von neongrün bis zu Melanie´s knallgelb-orange reichte.
"Das ist ja interessant", wunderte sich Amely und auch die zwei Jüngsten, Jaqueline und Steffi waren fasziniert.
"Habt ihr denn was Schönes geträumt", wollte Anette jetzt wissen.
Sie mußten alle grinsen...
"Würd´ mich mal interessieren, wie´s Marc jetzt geht und wie seine Nacht war, vor allem als die Betäubung nachgelassen hat", sagte dann Melanie.
"Da bin ich auch gespannt, irgendwann müsste er ja auch mal ausgeschlafen haben", meinte Anette.
"Es wäre dann ja auch mal wieder Zeit für einen Reinigungsaufschluß", ergänzte Amy.
"Soll ich den noch einmal übernehmen ?", fragte Melanie in die Runde.
Die anderen stimmten zu, meinten aber dass in Zukunft ruhig auch mehr als nur eine von ihnen dabei sein dürften...
"Mit zunehmender Dauer der Keuschhaltung müssen wir auch vorsichtig sein, was Sex angeht", meinte Amy, "denn so verlockend die Situation beim Reinigungsaufschluß unter der Dusche auch ist, und ich weiß das ist für uns auch nicht einfach, ich glaube nicht, dass Marc sich so gut unter Kontrolle hat".
Melanie schlug daraufhin vor, dass beim nächsten Reinigungsaufschluß zwei von ihnen dabei sein sollten und sie einigten sich darauf, dass Anette ihr assistieren sollte.
"Wie lange wollen wir ihn denn überhaupt noch keuschhalten ?", fragten jetzt Jaqueline und Steffi.
Darauf hatten sie jetzt aus dem Stand auch keine Antwort. Eigentlich war ja für den Anfang erstmal eine Woche angedacht. Sie merkten aber schon jetzt, dass Marc irgendwie aufmerksamer, interessierter und auch anschmiegsamer geworden ist, seit er den KG trug. Außerdem fanden sie es einfach irgendwie geil, ihn so verschlossen und unter ihrer Kontrolle zu wissen...
"Ich würd´ sagen, wir hängen noch mal eine Woche dran und schauen einfach, wie sich die Dinge entwickeln...", schlug Melanie vor.
Die anderen stimmten zu.

Nach einiger Zeit waren erste Geräusche aus Marc´s Appartment zu vernehmen und schließlich kam er, noch etwas verschlafen, zu ihnen in die Küche und setzte sich zu ihnen.
"Na, wie war Deine Nacht ?", begrüßte ihn Melanie.
"Oh, danke, es ging einigermaßen, ich hab´s mir schlimmer vorgestellt", antwortete er etwas lispelnd.
"Zeig´ mal Deine Zunge !", forderte ihn Melli auf.
Er öffnete seinen Mund und streckte seine Zunge weit heraus. Sie war deutlich angeschwollen, so dass vom Stab fast nichts mehr zu sehen war. Es waren fast nur noch die beiden Kugeln seines ZPs zu sehen.
"Das hat bei mir ganz ähnlich ausgesehen, als ich meines machen lassen hab´", sagte Melanie.
"Bei mir war´s fast noch heftiger", meldete sich Amy.
"Und wie ist´s mit den Schmerzen ?", fragte Melli.
"Als die Betäubung nachgelassen hat, so ungefähr 1 Stunde nach dem Piercen, hab´ ich schon gemerkt, dass es etwas gebrannt und geziept hat, aber es war auszuhalten".
Melli streichelte ihn liebevoll über den Rücken und lobte ihn.
"Und, wie fühlt sich´s an ?", fragte sie ihn während sie ihm tief in die Augen schaute.
"Geil", sagte er und grinste sie an.
Die Mädels freuten sich und ihre Augen funkelten.
"Essen darfst Du jetzt ja leider noch nichts, aber wir haben Dir einen Kamillentee gemacht mit bißchen Honig drin", erklärte Melli, die ihm auch sogleich eine Tasse hinstellte und eingoß.
Er trank ihn langsam, Schlückchen für Schlückchen.
"Und wie geht´s euch mit euren Piercings ?", wollte er nun wissen.
"Joa, was die Schmerzen angeht, ist es auszuhalten. Wir wundern uns nur bißchen über die Farbspiele", meinte jetzt Amy.
"Farbspiele ?", fragt Marc interessiert und wurde hellhörig.
"Ja, als wir die Piercings gestern eingesetzt bekommen haben, waren sie alle blau. Und heute morgen nach dem Aufstehen hatten wir ein Spektrum von neongrün bis knallgelb", verkündete sie mit fragendem Blick.
"Das ist ja interessant", antwortete Marc fasziniert.
"Habt ihr denn was Schönes geträumt heut´ Nacht ?"
Die Mädels grinsten und wunderten sich zugleich.

"Wir müssten dann heute auch noch den zweiten Reinigungsaufschluß machen", entgegnete ihm schließlich Melanie, "Anette wird mir diesmal dabei ein wenig behilflich sein".
Marc war kurz wie elektrisiert.
"Freust Du Dich schon ein bißchen ?"
Marc wußte geschwind gar nicht, was er sagen sollte, da hatte er gar nicht mehr dran gedacht.
"Oh, ja sehr".
"Wie geht´s Dir denn jetzt so im KG ?", wollten sie wissen.
Er erzählte ihnen von den Höhen und Tiefen, Himmel und Hölle, die er in den letzten Tagen im KG erlebt hat. Aber auch davon, dass er bestimmte Dinge viel intensiver erlebte als zuvor und dass er den KG teilweise schon gar nicht mehr als Fremdkörper wahrnahm.
Er selbst war hin- und hergerissen, was den KG anging. Es war geil, ihn zu tragen und die Schlüsselgewalt bei den Mädels zu wissen. Ein Stück der Kontrolle und auch der Verantwortung abzugeben. Doch fiel es ihm ( noch ) schwer, die zunehmende erotische Erregung, die Intensität mit der er nun bestimmte Dinge wahrnahm, seine Geilheit als "normal" zu akzeptieren.





61. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 11.06.21 15:37

Wieder eine gute Folge, mach weiter so, bin gespannt wo das noch hinführt.
62. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 23.06.21 21:55

Housemeister Mittwoch, 23. Juni 2021

Im Schwestern - Internat / Teil 7.6 ( 2. Reinigungsaufschluß )



Später nachmittags kam Marc wieder in die Küche und hatte jetzt doch einigen Hunger, schließlich hat er schon fast einen ganzen Tag nichts mehr gegessen. Doch die Mädels haben vorgesorgt und haben ihm eine leckere Gemüsesuppe gekocht, die sie auch schon püriert haben.

"Na, knurrt so langsam der Magen ?", fragte Anette.
"Ja, schon ganz schön", gab Marc ehrlich zu.
Melanie war gerade dabei, die Suppe zu erwärmen und Marc setzte sich auf die Eckbank an den Tisch. Anette stellte ihm einen Teller hin und Melli goß schon die ersten Schöpfer Suppe in den Teller. Dann setzten sich die beiden Mädels neben ihn auf die Bank und der Geruch der Gemüsesuppe stieg ihm in die Nase. Ihm lief schon das Wasser im Mund zusammen, als Melli einen Löffel Suppe probierte und die Temperatur checkte.
"Na, dann mach´ mal s´ Mündchen auf", sagte sie zu ihm und schaute ihn dabei musternd an.
Er tat wie ihm geheißen und Melli verabreichte ihm den ersten Löffel Suppe. Es brannte zuerst ein wenig, war aber auszuhalten. Er kam sich ein bißchen vor wie ein Kind, ein bißchen wie ein Patient, wie er jetzt so zwischen Anette und Melli saß und von Melli gefüttert wurde. Es war ungewohnt, mit dem ZP zu essen. Da es doch immer wieder etwas brannte, versuchte er am Piercing "vorbeizuessen", was aber recht umständlich war.
"Solange es noch brennt, ist es bißchen umständlich gell", meinte jetzt Melli, "aber wenn´s mit der Zeit besser wird, brauchst Du keine Angst mehr haben, wenn an´s ZP was drankommt. Du kannst einfach ganz normal essen und brauchst keine komischen "Verrenkungen" zu machen. Das ist am Anfang bißchen komisch, aber das kommt mit der Zeit."
Marc war wieder wie leicht hypnotisiert, als er so zwischen den beiden Mädels saß und von Melli, Löffel für Löffel, "gefüttert" wurde. Er war richtig froh, dass sie ihm diese Infos gab, denn er hat sich jetzt schon gefragt, wie das mit dem Essen funktionieren soll...
Von Zeit zu Zeit streichelte Anette seinen Oberschenkel und er konnte es sich nicht verkneifen, die Brüste von Anette und Melli zu bestaunen, zumindest den Teil, der durch die Ausschnitte ihrer Tops frei zu sehen war. Jetzt sah er auch, dass Anette eine Rose an ihrer linken Brust tätowiert hatte. Jedenfalls ein Teil davon war zu erkennen.
Marc spürte den tiefen und innigen Wunsch in sich aufsteigen, sich den beiden Mädels irgendwie voll und ganz anzuvertrauen, sich ihnen quasi ganz zu ergeben. Er konnte sich das auch nicht so richtig erklären, geschweige denn in Worte fassen, aber es war, als hätten sie ihn irgendwie heimlich vereinnahmt und erobert und er konnte und wollte ihnen nicht länger widerstehen.
So saßen sie eine ganze Weile beisammen, Marc in ihrer Mitte, und redeten kaum ein Wort. Melanie fütterte Marc Löffel für Löffel und Anette schaute ihnen aufmerksam dabei zu. Nach dem ersten Teller bekam Marc noch einen zweiten, der ihm dann von Anette verabreicht wurde. Dabei streichelt Melanie immer wieder seinen Rücken.
"So, dann brauchst Du heute jedenfalls nicht mehr zu verhungern", sagte schließlich Melli, "und vielleicht können wir morgen schon bißchen was festeres probieren, je nachdem wie Deine Zunge aussieht."
"Ich würd´ sagen, dann treffen wir uns gegen 19 Uhr zum Reinigungsaufschluß, Du hast ja jetzt immerhin schon 5 Tage durchgehalten", meinte Melli. Und Anette stimmte zu.
Marc dachte ja eigentlich, dass er jetzt dann bald wieder vom KG befreit werden würde, er wußte ja noch nicht, dass sie für ihn bereits eine Verlängerung beschlossen hatten...

Als Marc sich noch ein bißchen hingelegt hatte, träumte er bereits schon wieder von den Beiden und wie er sich ihnen ergab und wie sie ihn für sich eroberten. Er spürte noch, wie sein Kleiner im KG größer wurde, bis er diesen vollständig ausfüllte. Er ließ es einfach geschehen, versuchte, sich dabei zu entspannen und erlebte dabei dieses eigenartige, aber sehr geile Gefühl, wenn sein Kleiner scheinbar ohne eigenes Zutun anwuchs und er sich dem einfach ergab. Dann ist er eingeschlafen...

Kurz vor 19 Uhr ist Marc schließlich aufgewacht. Er hat noch ein bißchen in seinen Träumen geschwelgt, als es plötzlich an seiner Tür klopfte. Er öffnete und vor ihm standen Anette und Melli. Sie begrüßten ihn und nahmen ihn an der Hand, Melli die rechte und Anette die linke, und führten ihn schnurstracks ins Bad. Dort zogen sie ihn komplett aus und begutachteten schließlich seine Unterwäsche und das Söckchen, das als Tropfschutz über seinen KG gezogen war.
"Das sieht soweit gut aus", meinte Melanie und auch Anette war zufrieden.
Marc´s KG indes war voll ausgefüllt. Melli nahm den Schlüssel, den sie um ihren Hals hängen hatte, und schloß Marc´s KG auf. Dann entfernte sie das Schloß und Anette befreite Marc vom KG. Dann zogen sich die beiden ebenso vollständig aus und freuten sich über Marc´s aufmerksame Blicke und wie sein Kleiner dabei schon wieder größer wurde. Dabei ist ihnen auch nicht entgangen, wie sich schon wieder ein erster großer glasklarer Tropfen an seiner Eichel bildete. Sie nahmen Marc an den Händen und stiegen nun gemeinsam mit ihm unter die Dusche. Melli stellte die Brause an und das warme Wasser rieselte von oben auf die drei herab. Dann stellte Melli das Wasser wieder ab und Marc durfte zuerst Anette und dann Melli komplett einschaumen.
Anette war etwas kleiner als Melli und sie konnte sich so manches Stöhnen nicht verkneifen, besonders als Marc ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Intimbereich einschaumte. Melli schaute den Beiden, nicht ohne eine gewisse Vorfreude, aufmerksam zu...
Hin und wieder kam es vor, weil Marc nun auch seinerseits sehr erregt war, dass er, auch wegen den beengten Verhältnissen in der Dusche, mit seiner Penisspitze den Intimbereich von Anette und vor allem ihre Spalte berührte und dabei auch hin und wieder ein kleines Stück in sie eindrang. Dann kamen beide an ihre Grenzen und mußten sich sehr beherrschen. Zum Glück war Melli dabei, die allerdings jetzt auch zu kämpfen hatte...
Dann war Melli an der Reihe. Marc schaumte auch sie von Kopf bis Fuß ein, wobei er sich auch bei ihr besonders ausführlich ihren Brüsten, ihrem Bauch und ihrem Intimbereich widmete.
Besonders geil fand Marc ihre Nippelpiercings, an denen konnte er sich kaum sattsehen. Gerne hätte Melli ihre gepiercten Nippel von Marc bespielen lassen, doch so geil er sie auch fand, er wußte noch nicht, dass gepiercte Nippel um einiges sensitiver waren und Melli wollte es für heute auch nicht übertreiben, zumal sie schon jetzt an ihre Grenzen stieß und nichts riskieren wollte, solange Marc nicht wieder im KG gesichert war.
Als auch sie nun komplett eingeschaumt war, kam nun Marc an die Reihe. Er wurde jetzt von Melli und Anette gemeinsam eingeschaumt. Anette übernahm zunächst den oberen, Melli den unteren Teil von Marc. Als Marc komplett eingeschaumt war, begann nun Melli, die hinter Marc stand, ihre Hände auf Marc´s Brust zu legen, ihre rechte auf Marc´s rechte und ihre linke auf Marc´s linke Brust. Dann begann sie, mit ihren Daumen ganz vorsichtig Marc´s Nippel abzutasten und sich zu orientieren. Dann berührte sie mit ihren Daumen immer wieder ganz leicht Marc´s Nippel, streichelte sie ganz leicht und begann, sie hin- und herzubewegen.
Marc, für den dies das erste mal war, dass sich jemand an seinen Nippeln zu schaffen machte, war kurz wie hypnotisiert und es dauerte nicht lange, bis seine Aufmerksamkeit ganz und gar auf seine Nippel, und was Melli mit ihnen anstellte, gerichtet war. Auch er konnte sich jetzt hin und wieder ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Zusätzlich begann jetzt Anette, ihn vorsichtig am Damm zu streicheln und leicht zu massieren.
Beide redeten dabei einige Zeit kein Wort und auch Marc war so von den Beiden in Beschlag genommen, dass er kein Wort sagte. Sein Kleiner war mittlerweile zu beachtlicher Größe angewachsen und man konnte kaum glauben, dass er kurz zuvor noch in dem kleinen KG steckte. Vorne tropfte ein Lusttropfen nach dem anderen aus ihm heraus und zog dabei lange Fäden.
Nachdem dieses Spiel nun eine ganze Weile so ging, meldete sich schließlich Melli wieder zu Wort.
"Marc, Du hast ja jetzt seit letzten Sonntag schon 5 Tage im KG ausgehalten, das hast Du prima gemacht. Wir haben jetzt vorhin beschlossen, dass wir Dich gerne noch eine weitere Woche keusch halten möchten. Wir finden, Du bist auf einem guten Weg und es ist für Dich wie auch für uns alle eine wichtige und wertvolle Erfahrung."
Marc war kurz wie elektrisiert und es durchfuhr ihn eine Art wohliger Schauer. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, aber sehr geil.
Er wußte nur nicht, was er jetzt sagen sollte.
"O.K., ich versuch´s", gab er zur Antwort und fühlte sich ein bißchen wie der Diener bei "Dinner for one".
Währenddessen spielte Melli weiter an seinen Nippeln und Anette massierte seinen Damm. Nach einer ganzen Weile stellte Melli die Dusche wieder an und sie brausten sich alle drei gründlich ab.
Sie stiegen aus der Dusche, trockneten sich vorsichtig ab, putzten sich die Zähne, rasierten sich und reinigten Marc´s KG.

Zu Marc´s Verwunderung war im Bad die Badewanne mit Handtüchern ausgelegt und neben der Badewanne stand ein Behälter mit einem langen Schlauch dran.
Während Marc sich noch rasierte, zogen sich Anette und Melanie schon wieder an. Sie schlüpften in weiße Panties, weiße Stretchjeans mit Schlag, weiße Buffalos und bauchfreie weiße Tanktops mit einem großen roten Kreuz drauf.
Als Marc sie so sah, machte er große Augen. Anette und Melli sahen aus, wie zwei sexy Krankenschwestern, genaugenommen waren sie´s ja auch, wenn auch in Ausbildung.
"Marc, nicht wundern, was Du hier siehst ist eine sog. Einlaufgarnitur. Wir wollen Dir heute zusätzlich noch ein paar Einläufe verabreichen, damit auch Dein Enddarm einmal gründlich gereinigt wird.
Marc war baff. Doch bevor ihm etwas Passendes eingefallen wäre, was er hätte sagen können, nahmen ihn Anette und Melli schon an der Hand und führten ihn zur Badewanne. Sie halfen ihm hinein und so lag er nun frisch geduscht, Zähne geputzt und rasiert auf den Handtüchern in der Wanne als schließlich auch Amy, Jaqueline und Steffi auftauchten. Sie waren ganz ähnlich angezogen wie Anette und Melli und hatten jede einen Topf in der Hand.
"Ah, der Kräutertee und das Wasser", freute sich Melli, "dann kann´s ja losgehen."
Während Anette den Kräutertee und das Wasser in den Einlaufbehälter füllte und auf das richtige Mischungsverhältnis und die richtige Temperatur achtete streifte sich Melli jetzt weiße Latexhandschuhe über und grinste Marc schelmisch an. Der schaute etwas ungläubig drein, aber zum Glück kannte er die Mädels ja mittlerweile schon so gut, dass er wußte dass er keine Angst haben brauchte und dass er in guten Händen war. Nichtsdestotrotz, etwas mulmig war ihm schon zumute...
Dann wandte sich wieder Melli an Marc.
"Das ist für Dich jetzt zwar wahrscheinlich alles etwas ungewohnt, weil Neuland, aber eine gelegentliche Reinigung des Enddarms ist durchaus sinnvoll und wir wollen sie deshalb bei Dir hin und wieder beim Reinigungsaufschluß mit einfließen lassen. Außerdem wollen wir Dich nachher noch mit etwas ausstatten, was eine Reinigung Deines Enddarms notwendig macht."
Marc wußte nicht, was er sagen sollte, fand die ganze Situation aber irgendwie geil...
"Ich werde jetzt den Einlaufschlauch mit Gleitmittel etwas flutschig machen und ihn Dir dann etwa 15 cm in den Hintern einführen, dann bekommst Du als erstes etwa 0,75 Liter Flüssigkeit verabreicht."
Melanie betupfte den Schlauch mit ausreichend Gleitmittel und schob ihn dann langsam in Marc´s Hintern hinein. Das war am Anfang gar nicht so einfach, da Marc doch ziemlich verkrampfte, doch nach und nach ließ sich der Schlauch doch einführen. Dann öffnete sie den Absperrhahn am Einlaufschlauch und die Einlaufmischung aus Kräutertee und Wasser floß langsam in Marc´s Enddarm hinein. Er empfand es zunächst als wohltuend, als die warme Flüssigkeit in ihn einlief. Als die Flüssigkeit in ihm drin war, schloss Melanie den Absperrhahn wieder und zog den Schlauch vorsichtig wieder aus Marc heraus.
"So, jetzt solltest du das Ganze etwa 10 Minuten in Dir drin behalten", meinte Melanie.
Gesagt, getan, die ersten 5 Minuten waren auch kein großes Problem, doch dann wurde es zunehmend schwierig, Marc bekam Bauchkrämpfe und mußte sich zunehmend anstrengen, den Einlauf in sich zu behalten. Er begann zu stöhnen und Melanie streifte sich ihre Latexhandschuhe ab und legte ihre Hände auf Marc´s Bauch.
"Noch ein kleines bißchen, dann hast Du´s geschafft", ermunterte sie ihn durchzuhalten.
Als die 10 Minuten schließlich tatsächlich um waren, halfen ihm Melli und Anette aus der Wanne und begleiteten ihn auf die Toilette, wo er unter großer Erleichterung einfach alles rausließ. Er hat selten so eine Erleichterung verspürt wie in diesem Moment.
Dann mußte sich Marc erneut in die Wanne legen. Melanie streifte sich ein Paar frische Latexhandschuhe über, betupfte den Einlaufschlauch erneut mit Gleitmittel und führte ihn tief in Marc´s Enddarm ein. Sie öffnete den Hahn und diesmal floss etwa 1 Liter Einlaufflüssigkeit in Marc´s Darm. Auch diese mußte er wieder 10 Minuten in sich behalten, was vor allem zum Ende hin schwierig wurde, doch er schaffte es, auch zum großen Teil mithilfe des Beistands von Melli und Anette...
Die Erleichterung auf der Toilette entschädigte für die vorangegangenen Strapazen.
Beim dritten und abschließenden Durchgang bekam Marc noch einmal 0,75 Liter verpasst, die er tapfer 10 Minuten in sich behielt und danach unter großer Erleichterung auf der Toilette von sich ließ.

Nachdem Marc nun frisch geduscht war, Zähne gründlich geputzt und fein säuberlich rasiert und auch sein Enddarm gründlich gereinigt, bekam er nun den CB 6000, ebenfalls frisch gereinigt, wieder angelegt.
Dann präsentierten ihm die Mädels das Teil, weswegen er eigentlich überhaupt die Einläufe bekommen hat. Sie hatten nämlich schon als sie den KG gekauft hatten, einen speziellen Analplug besorgt, der besonders gut zu tragen ist und völlig unauffällig im Po verschwindet. Außerdem sollte er die Prostata stimulieren und so für eine gewisse Erleichterung, gerade bei längeren Keuschheitsphasen, sorgen.
Marc mußte sich also breitbeinig hinstellen, Melli und Anette hatten sich beide bereits frische Latexhandschuhe angezogen und während Anette Marc´s Hintern mit Gleitmittel versorgte, betupfte Melli den Plug ebenso mit Gleitmittel.
Dann platzierte Melli den Plug vorsichtig an Marc´s Hintereingang, ermunterte ihn, sich zu entspannen und als ein gewisser Widerstand überwunden war, flutschte der Plug praktisch von selbst in Marc´s Hintern, so dass jetzt auch dieser verschlossen war.
Dann wurde Marc wieder ordentlich "verpackt" mit Söckchen, Slip, Panty und Shorts und Muscleshirt und von den Mädels ins Bett gebracht. Dabei fiel ihm noch auf, dass ihre BNPs alle knallgelb-orange leuchteten, kurz bevor ihm die Augen zufielen...






63. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 24.06.21 18:56

Na die Sache nimmt ja schön langsam Fahrt auf ,weiter so.
64. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 06.07.21 22:20

Hi Erin,

danke für´s Feedback !

Ja, für was so eine Krankenschwestern-Ausbildung alles gut ist, gell...
65. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 06.07.21 22:28

Housemeister Dienstag, 6. Juli 2021

Im Schwestern-Internat / Teil 7.7 ( Neue Ideen der Mädels / Chastity-Monitoring )



Am nächsten Morgen, Ostersamstag, trudelten die Mädels nach und nach zum Frühstück in der Küche ein. Sie waren noch etwas verschlafen und erzählten einander, was sie heute nacht so alles schönes geträumt haben. Dann saßen sie eine ganze Weile etwas verträumt beieinander, begannen zu frühstücken und wunderten sich wieder über ihre Bauchnabel-Piercings und auch über Anette, die jedesmal so komisch grinste, wenn sie auf das Thema zu sprechen kamen.
Dann schaute Melli Anette fragend an, woraufhin diese sich wiederum ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
"Du weißt doch irgendwas, stimmt´s ?, fragte Melli schließlich Anette.
Die anderen schauten jetzt ebenfalls interessiert auf Anette und diese mußte wieder grinsen...
"Die BNPs, die Marc uns geschenkt hat und die wir am Donnerstag eingesetzt bekommen haben, sind mit sogenannten Stimmungssteinen ausgestattet."
"Stimmungssteine ?", fragte Melanie und die anderen horchten aufmerksam auf.
"Ja", erwiderte Anette, "ich bin da mal auf einer Esoterikmesse draufgestossen und hab´ mir so ein BNP zugelegt. Ich hab´ da schon ein Bauchnabel-Piercing gehabt und mußte nur den Stecker wechseln. Ich glaub´ Marc hat es gesehen, als er mir und Amy die Füsse massiert hat. Das hat wohl sein Interesse geweckt und seine Fantasie beflügelt...".
Die anderen hörten aufmerksam zu, staunten und konnten sich jetzt auch hier und da ein gewisses Grinsen nicht verkneifen.
"Er wollte es wohl genauer wissen und hat uns deshalb allen jeweils so ein BNP geschenkt. Und weil er noch nicht genau wußte, ob es wirklich funktioniert, hat er vorsichtshalber mal noch nichts gesagt."
"Das ist ja genial, dieser Schlingel", meinte jetzt Melli.
"Jedenfalls sieht es wohl so aus, dass das mit den Steinen tatsächlich funktioniert", meinte jetzt Amy und Jaqueline und Steffi stimmten ihr zu.
Sie waren alle fünfe irgendwie fasziniert, auch etwas verlegen und fanden das Ganze irgendwie auch wieder sehr geil.
"Als wir Marc gestern gründlich gereinigt haben und ihn dann wieder verschlossen und "verpackt" und ins Bett gebracht, da waren alle unsere BNPs knallgelb", erinnerte sich jetzt Melli.
"Das war aber auch richtig geil", meinten jetzt auch Jaqueline und Steffi.
"Und ich glaub´ Marc ging´s genauso", ergänzte Amy.
Sie schwiegen eine Weile, frühstückten weiter und ließen ihre Phantasie schweifen...

Nach einer ganzen Weile, in der die Mädels nicht viel geredet hatten, meinte Melli :
"Wir müssten auch eine Möglichkeit haben, etwas direkt über Marc´s Stimmung zu erfahren."
"Das Gleiche hab´ ich gerade auch gedacht", ergänzte Anette.
Und Amy meinte : "Manchmal sind wir gedanklich glaub´ echt fast synchron".
"Doch wie soll das gehen ?", fragten Jaqueline und Steffi, "ein BNP bei nem Jungen ist doch eher ungewöhnlich und ob es bei ihm überhaupt funktionieren würde ?".
Wieder schwiegen sie eine Weile und dachten nach.
Dann meinte Melli :
"Es müsste irgendwie über den KG laufen".
"Du meinst, so eine Art Erektionskontrolle ?", fragte Anette.
"Das wäre zumindest ein denkbarer Ansatz", freute sich Melli.
"Hm, wir können ja mal schauen, ob es in die Richtung schon was gibt oder ob wir jemanden finden, der uns da was bauen kann", ergänzte Amy.
"Stellt euch mal vor, man könnte den CB 6000 mit einem kleinen Schalter versehen, der bei einer Erektion von Marc´s Kleinem betätigt würde...", meinte Melli.
"Natürlich alles ungefährlich mit einer kleinen Batterie".
Die Mädels mussten lachen.
"Und damit dann einen kleinen Funksender schalten, der dann wiederum eine Funksteckdose oder einen Funkgong schaltet", war nun Anette´s Idee.
Wieder mussten die Mädels über ihre Einfälle lachen.
"Wobei, wenn ich so drüber nachdenke wäre es irgendwie schon cool. Stellt euch mal vor, wir haben alle eine Funksteckdose auf unserem Zimmer und z.B. ein Nachttischlämpchen darin eingesteckt mit einem roten Birnchen. Dann wüßten wir genau, was bei Marc grad´ los ist, ob er gerade "hot" ist oder was Schönes träumt", schwärmte Anette.
"Aber glaubt ihr, dass es so was wirklich gibt ?", fragte jetzt Jaqueline.
"Ansonsten müsste es glatt erfunden werden", meinte Melli.
Die Mädels schmunzelten zunächst noch eine ganze Weile über ihre Einfälle, dann wurde es ruhiger, sie tauschten diverse Blicke, bis schließlich Melli wieder das Wort ergriff :
"Ich würd´ sagen, wir durchforsten mal´s Internet, vielleicht finden wir ja was. Und wenn nicht, finden wir vielleicht jemand, der sich mit sowas auskennt oder mal einen Prototyp bauen kann".
Die anderen stimmten zu und freuten sich, als nun auch aus Marc´s Appartment erste Geräusche zu vernehmen waren...

Schließlich trudelte auch Marc so langsam in der Küche ein und setzte sich zu den Mädels.
"Na, wie geht´s Dir heute morgen ?", wollte Melli wissen.
"Danke, die Nacht war geil und danke auch nochmal für den Abend gestern", antwortete Marc.
"Keine Ursache, das haben wir doch gern gemacht", erwiderte Melanie.
Marc war etwas verlegen, was die Mädels auch sofort merkten und sie konnten sich auch schon denken, weshalb.
"Dein kleiner Freund drückt wohl jetzt doch schon ganz ordentlich ?", fragte Melli und Marc nickte nur verlegen.
Es waren ja nun auch schon fast 12 Stunden, dass er den Plug in sich trug und die Mädels einigten sich, dass das für den Anfang ganz ordentlich sei. So ging Melli mit ihm auf die Toilette, wo er sich von dem Teil entledigen durfte. Danach durfte er den Plug noch gründlich reinigen.
War es am Anfang auch ungewohnt, überhaupt etwas in den Hintern geschoben zu bekommen, so war dieses Teil anschließend, zumindest die ersten paar Stunden, doch sehr angenehm zu tragen. Jetzt war er, nach fast 12 Stunden, aber doch erst mal froh und erleichtert, das Ding wieder loszusein. Anschließend schaute sich Melli noch seine Zunge an, die zwar mit dem Piercing sehr geil aussah, aber immer noch ziemlich geschwollen war, wenn auch nicht mehr ganz so heftig wie gestern.
"Ich denke, wir fangen mal vorsichtig mit etwas weichem Toastbrot an und dann sehen wir weiter".
So gingen sie zurück in die Küche.

Das erste Essen von etwas Festem, wenn´s auch weiches Toastbrot war, war schon sehr ungewöhnlich mit dem Piercing. Melanie machte ihm aus Allem kleine Häppchen, so dass es leichter ging, trotzdem war es ungewohnt.
"Das ist eine Lernsache, mit dem ZP zu essen, aber das kriegst Du schon hin und wenn der kürzere Stab reinkommt, geht´s auch wieder bißchen einfacher, ermunterte ihn Melli.
Amely, die selber auch ein ZP hatte, und die anderen Mädels schauten ihm aufmerksam zu.
"Das erinnert mich stark an meine ersten Tage mit dem ZP", sagte Amy und konnte sich dabei ein gewisses "fieses" Grinsen nicht verkneifen.
"Na ja", ergänzte Melli, "wer schön sein will muß halt manchmal auch mal ein bißchen leiden, gell, aber das kriegen wir schon hin miteinander."

Amy fand es irgendwie geil, ihn so ein bißchen leiden zu sehen und Marc fand es irgendwie geil, wie sie ihn angrinste...

Von ihren Plänen, was den KG anging, haben sie ihm noch nichts verraten, sie machten sich aber Gedanken, wie lange sie ihn wohl für´s erste noch keusch halten konnten und wie sie die Dauer der Keuschhaltung steigern könnten.
Außerdem wollten sie ihn demnächst vermessen, weil sie vorhatten, für ihn einen speziellen Ganzanzug "auf Maß" anfertigen zu lassen.
Doch davon mehr in einer der folgenden Episoden...














66. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Manni241 am 07.07.21 13:56

Danke für diesen neuen Teil. Macht Spaß zu lesen. Weiter so.
67. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 07.07.21 16:17

Ja wieder eine schöne Fortsetzung, bin mal gespannt was da noch alles kommt.
68. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von MartinII am 17.08.21 13:25

Großartige Geschichte
69. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 26.08.21 19:54

Danke vielmals für Euer Feedback.
Freut mich, dass Euch die Geschichte gefällt.
70. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 26.08.21 20:02

Housemeister Donnerstag, 26. August 2021

Im Schwestern-Internat / Teil 7.8 ( "Alles mit Maß und Ziel" )




Das mit der Dauer der Keuschhaltung war durchaus nicht nur auf Marc bezogen und von ihm abhängig. Denn die Mädels haben sich ja alle auch auf dieses Abenteuer eingelassen und genossen jetzt die prickelnde und knisternde Stimmung, die zwischen ihnen und Marc entstand. Sie merkten aber auch zunehmend, dass auch sie so langsam an ihre Grenzen kamen ...
Sie spürten zunehmend eine Lust und erotische Erregung in sich aufsteigen, die stärker wurde je länger die Keuschhaltung dauerte und die sie zunehmend sensitiver machte für all´ die Dinge, die sie vorher schon geil fanden. Sie sahen und bemerkten es auch an ihren Piercings, deren Stimmungssteine jetzt schon im "Normalzustand" fast immer gelb leuchteten. So konnten sie nicht mehr garantieren, dass sie beim nächsten Reinigungsaufschluß nicht doch vielleicht schwach werden würden.
Sie malten sich in ihrer Phantasie aus, wie es wohl wäre, mit Marc zum Höhepunkt zu kommen. Sie haben sogar schon davon geträumt und erzählten sich davon. Marc war inzwischen wieder auf seinem Zimmer.

"Wir könnten uns dann nachher noch gegenseitig vermessen", meinte Melli, "schließlich verlangt der Latex-Fuzzi um die 50 Maßangaben pro Person."
"Stimmt", erwiderte Anette, "wir müssen ja noch unsere Anzüge machen lassen."
Die Mädels haben an den Teilen, die sie zur Einzugsparty getragen haben, Gefallen gefunden und auch gemerkt, dass Marc drauf abgefahren ist. Deshalb haben sie beschlossen, für sich und Marc entsprechende Ganzanzüge machen zu lassen, die auf Maß gefertigt werden. Sie sind im Internet auf einen Hersteller aus Berlin gestoßen, dessen Anzüge allem Anschein nach richtig geil aussehen und sitzen. Zwar nicht ganz billig und der Hersteller verlangt um die 50 (!) Meßpunkte, aber richtig geil anzuschauen. Sie wunderten sich nur etwas, dass diese Anzüge, im Vergleich zu anderen, außer im Schrittbereich keinen weiteren Reißverschluß hatten. Der Hersteller versicherte jedoch mehrmals, dass, mit etwas Übung, bis jetzt noch jeder in seinen maßgefertigten Anzug rein- und auch wieder rausgekommen sei.
"Sollen wir uns dann auch gleich Korsagen dazu machen lassen ?", fragte jetzt Amy, "ich find´, das gehört irgendwie dazu."
Jaqueline und Steffi pflichteten ihr bei und so waren sich die Mädels schnell einig, dass nicht nur sie sondern selbstverständlich auch Marc in den Genuß einer maßgeschneiderten Korsage, zusätzlich zum Ganzanzug, kommen sollte.
Als Marc schließlich wieder in der Küche auftauchte, verrieten sie ihm noch nichts vom Grund der Aktion, verabredeten sich nur für´s Spielzimmer, wo sich kurze Zeit später dann auch alle einfanden.
Melli hatte schon für jeden eine Maßtabelle und Maßbänder dabei. Und als Marc sich noch wunderte und fragend dreinblickte, begannen die Mädels schon, sich bis auf ihre Slips auszuziehen und forderten Marc auf, das gleiche zu tun.
Die Mädels erklärten ihm noch, dass sie was auf Maß schneidern lassen wollten und sie sich deswegen jetzt gegenseitig vermessen müssten.
Also zog sich auch Marc bis auf die Unterhose aus, der KG blieb selbstverständlich dran.
Und so begannen sie nun, sich gegenseitig zu vermessen und die Messergebnisse in die Maßtabellen einzutragen. Dabei achteten sie darauf, möglichst genau zu sein. Schließlich sollten die Anzüge später passgenau sitzen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis die etwa 50 Maße bei allen aufgenommen und dokumentiert waren. Dabei stellte sich heraus, dass alle sechse mehr oder weniger kitzelig waren, je nach dem wo sie sich gegenseitig berührten. Es war eine kuriose Situation, hatte auch etwas von "Doktorles spielen" und doch waren alle konzentriert bei der Sache und sehr angetan von der gegenseitigen Nähe und den Berührungen beim Maßnehmen. Fast wie hypnotisiert waren sie völlig im Tun versunken und erforschten sich gegenseitig bei jeder Maßnahme. Dabei kam es zum Beispiel vor, dass Marc versehentlich, als er bei Melli Maß nahm, ihre Nippel mit den Armen leicht berührte. Es fühlte sich für sie so an, als hätte er sie leicht gestreichelt. Da ihre Nippel beide gepierct waren und deshalb besonders sensitiv und die Stimmung, in der sie sich befand ein Übriges tat, konnte sie sich ein leichtes wohltuendes Stöhnen nicht verkneifen. Wie sich das anfühlt versteht wohl nur jemand, der selber Nippelpiercings hat oder dessen Nippel von Natur aus sehr sensitiv sind.
Marc fragte sich zum Schluß hin noch, wieso denn auch Hals und Kopf vermessen werden mussten. Wollten die Mädels Taucheranzüge anfertigen lassen ? Er traute sich aber jetzt nicht zu fragen. Er hatte gerade so ein geiles Kribbeln im Hinterkopf und war wie angenehm hypnotisiert und es schien, den Mädels ging es ganz ähnlich.
Es war, als würde die Luft knistern.
Nachdem die letzten Maße in die Tabellen eingetragen waren, zogen sich die Mädels und Marc wieder an.

Doch die fünf hatten heute noch etwas mehr mit Marc vor. Und so staunte er nicht schlecht, als Melli mit einem Teil ankam, das Marc noch nie zuvor gesehen hatte. Es war eine Art Kopfgeschirr, wie man es vielleicht am ehesten bei Pferden oder so ähnlich schon mal gesehen hat. Daran war eine leicht gebogene Kunststoffplatte befestigt, die wohl dazu da war, den Mund zu bedecken. Das Kopfgeschirr hatte zahlreiche Verstellmöglichkeiten, die anscheinend dazu da waren, das Teil möglichst genau an den Kopf des Trägers anzupassen.
Melli gab das Teil Anette, die es freudig entgegennahm.
"Sollen wir für den Mund auch schon was einbauen ?", fragte Anette.
"Ich glaub´, was Kleines geht schon", meinte Melli, "so geschwollen ist die Zunge nicht mehr."
Und so reichte Melli Anette ein Teil, das aussah wie ein kleiner Penis, aber aus Gummi oder einem ähnlichen Material. Die anatomisch geformte Mundplatte hatte auf beiden Seiten Aufnahmemöglichkeiten für Zubehör über ein Klick-System. Und so befestigte Anette den kleinen Penis-Gag an der Mundplatte, schaute Marc mit funkelnden Augen an und schob dann den Gag in seinen Mund, bis die Mundplatte dicht an seinem Mund anlag. Dann streifte sie das Kopfgeschirr über Marc´s Kopf und sicherte es erst einmal mit einem der zahlreichen Bänder hinter Marc´s Kopf. Dann begann sie, das Kopfgeschirr mit den zahlreichen Bändern und Schnallen enger zu stellen, bis es fest und sicher Marc´s Kopf umschloß und die Mundplatte samt Gag sicher in Position hielten. Dabei achtete sie darauf, dass das Ganze für Marc bequem zu tragen war, so dass es ihn nicht von seinem eigentlichen Job ablenkte.
Dann bekam Anette ein weiteres Teil von Melli gereicht, das so ähnlich aussah wie das, was Marc schon in seinem Mund hatte, nur um einiges größer. Es war ein Dildo, den Anette jetzt wieder über das Click-System von vorn an der Mundplatte von Marc´s Gag-Harness befestigte.
Die anderen Mädels verfolgten aufmerksam und mit leuchtenden Augen, wie Marc für seine nächste Aufgabe ausgestattet wurde.
Anette schaute sich Marc noch einmal genau an und überprüfte alles auf festen Sitz.
"O.K., ich glaub´, dann wär´n wir soweit", meinte sie schließlich und führte Marc vor den Sessel, auf dem es sich Melli inzwischen bequem gemacht hatte. Er durfte sich vor Melli auf eine weiche Unterlage knien. Melli saß direkt vor ihm. Sie hatte ein enges kurzes Jeanshöschen an, aus dessen einem Täschchen sie nun ein Kondom zog. Sie packte es aus und streifte es über Marc´s Dildo. Dann öffnete sie den Reißverschluß von ihrem Höschen und zog es samt darunterliegendem Slip etwas herunter, so dass Marc nun ihren fein säuberlich rasierten Intimbereich und ihre Spalte aus nächster Nähe betrachten konnte. Auch ihr tribal-artiges Tattoo, das bis kurz über ihre Spalte reichte, war jetzt direkt vor ihm. Fast hätte man meinen können, das Tribal sei eine Art Wegweiser oder unmißverständlicher Hinweis.
Dann nahm Melli Marc´s Kopf behutsam in beide Hände und führte ihn langsam an sich heran, bis die Spitze des Dildos ihre Spalte ganz leicht berührte. Sie stöhnte leicht und führte nun Marc´s Kopf langsam näher und näher an sich heran, so dass Marc´s Dildo langsam tiefer in sie eindrang, bis er schließlich völlig in ihr verschwunden ist. Marc berührte nun mit seiner Mundplatte und seiner Nase Melli´s Spalte und Intimbereich. Sie hielt eine Weile inne, bis sie schließlich Marc´s Kopf wieder etwas von sich wegdrückte, so dass der Dildo wieder aus ihr herausflutschte.
Marc war fasziniert, so etwas einmal aus nächster Nähe erleben zu dürfen. Was er sah war geil, was er hörte war geil und was er roch war auch geil.
Bis jetzt seufzte Melli nur sanft und stöhnte leicht. Doch so langsam nahm die Geschwindigkeit, mit der Melli Marc´s Kopf bewegte, zu.
Plötzlich spürte Marc, wie sich jemand an seinem Muscleshirt zu schaffen machte und es hochkrempelte. Gleichzeitig sah er, dass Amy das Tanktop von Melli hochzog. Als er dann sah, wie Amy sich an den gepiercten Nippeln von Melly betätigte, spürte er auch an seinen Nippeln, dass jemand sie streichelte. Es konnte nur Anette sein, denn Jaqueline und Steffi schauten beide dem Treiben aufmerksam zu.
Melli begann nun, lauter zu stöhnen und auch Marc konnte nun nicht mehr anders. Dabei waren es vor allem die sanften, ganz leichten Berührungen, die ihn schier wahnsinnig machten, dieses ganz leichte Streicheln und Betasten. Er wollte schon bitten, dass sie aufhören soll oder wenigstens kräftiger, aber er hatte ganz vergessen, dass er ja gerade gar nicht konnte.
Melli umfasste seinen Kopf nun kräftiger mit beiden Händen und bewegte ihn hin und her. Marc wiederum hielt sich nun mit beiden Händen an Melli´s Taille fest. Amy und Anette stimulierten weiterhin Melli´s und Marc´s Nippel, die sie abwechselnd leicht betupften, ganz leicht streichelten oder hin- und herbewegten.
Marc spürte förmlich die Energie, mit der sich Melli´s Höhepunkt ankündigte. Und es flößte ihm Respekt ein. Ihre Spalte begann zu zucken und jetzt sah er auch, wie ihr BNP in kräftigem Orange leuchtete und in hellem Rot pulsierte.
Er war richtig froh, dass er den KG trug, denn ohne hätte er wahrscheinlich heute nicht keusch bleiben können. Das war einfach zu geil. Aber so konnte er das ganze miterleben und vielleicht könnte er ja in Zukunft den Mädels zu extra schönen Orgis verhelfen und ihnen dabei zusehen, wie sie zum Höhepunkt kamen. Das wäre zumindest eine reizvolle Vorstellung.
Melli kam jedenfalls zu einem sehr geilen Höhepunkt, was natürlich die anderen Mädels jetzt auch auf den Plan rief...




71. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von folssom am 27.08.21 00:16

Hallo Housemeister,

warum stellst du eine Fortsetzung deiner Geschichte nicht komplett ein?

Das vielfache ergänzen um 1 oder 2 Sätze im Minuten-oder Stundentakt nervt. (zumindest mich)

mfg
72. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 27.08.21 00:54

Hi,
ja, ich hab´ mir´s auch schon überlegt, aber das Problem ist, dass es hier leider sehr häufig vorkommt, dass beim Hochladen Störungen auftreten mit Meldungen wie "Cloudflare" etc.
Das Ärgerliche daran ist, dass dann nicht nur das Hochladen nicht funktioniert, sondern auch das Geschriebene einfach weg ist.
Ich hab´ hier schon mal ne Stunde oder länger geschrieben und wollte es dann hochladen und dann war´s einfach weg. Deswegen lade ich lieber öfter kleinere Häppchen hoch.
Am Besten einfach lesen, wenn wieder ne Episode fertig ist und nicht während dem Schreiben.
LG,
Housemeister
73. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von bondage munich am 27.08.21 09:35

Zitat

Das Ärgerliche daran ist, dass dann nicht nur das Hochladen nicht funktioniert, sondern auch das Geschriebene einfach weg ist.


Den Text vorher lokal schreiben und speichern, z.B. im Notepad. Dann von dort herauskopieren und hochladen.
Selbst wenn dann ein Fehler beim Hochladen auftritt, ist der Text nicht weg, sondern kann beliebig oft wieder aus dem Notepad kopiert werden.
74. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 27.08.21 21:14

Interessante Folge ,das kann ja noch sehr interesant werden also weiter solche schönen Folgen.
75. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von lot am 21.11.21 21:10

schade das diese tolle Geschichte nicht weiter geschrieben wird. Besteht da noch Hoffnung?

viele Grüße
Lot
76. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 09.08.22 05:28

Hallo Leute,

bitte entschuldigt, dass es so lange gedauert hat bis zur Fortsetzung.
Ideen sind vorhanden, aber irgendwie kam immer wieder was dazwischen. Schriftsteller müsste man sein !

LG,
Housemeister
77. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 09.08.22 06:05

Housemeister Montag, 08. August 2022

Im Schwestern-Internat Teil 7.9 ( Grenzen des Wachstums / Einführung CB 6000s )


Nachdem Marc am Samstagabend unter der tatkräftigen Assistenz von Anette und Amy und im Beisein von Jaqueline und Steffi nun endlich Melli zum Höhepunkt bringen durfte, war er zunächst etwas perplex. Das lag zum Einen daran, dass er selbst noch nie richtig mit einer Frau "geschlafen hatte". Dann war er ja nach wie vor im KG gesichert und konnte Melli nur mit dem Dildo-Knebel dienen, den sie ihm kurz zuvor angelegt hatten. Andererseits hatte das Ganze den Vorteil, dass er sich so viel besser auf Melli konzentrieren konnte. Es wäre schade gewesen, wenn er vor ihr gekommen wäre, er war sogar geradezu froh, dass er im KG gesichert war. Es war spannend, ihr dabei zuzusehen, wie sie nach und nach "in Fahrt gekommen ist" und er freute sich und war richtig bißchen stolz auf sich, dass er sie zum Höhepunkt bringen konnte und durfte. Es war sehr eindrucksvoll und imposant, diese Energie zu spüren, mit der Melli kam. Fast hatte er in diesem Moment einen leichten Anflug von dominanten Gefühlen, war aber doch sehr froh, dass er in dieser Situation von den Mädels letztlich liebevoll aber auch recht bestimmt geführt wurde. So konnte er wertvolle Erfahrungen machen und brauchte keine Angst zu haben, sich irgendwie zu blamieren.
Als er danach mit den Mädels noch bei einer Tasse Tee in der Küche saß und sie sich über den Abend unterhielten, spürte er, wie die Lust der anderen stieg, das gleiche zu erleben wie Melli. Außerdem kündigten sie ihm für den nächsten Tag, Ostersonntag, den nächsten Reinigungsaufschluß an. Dabei sollte es KG-technisch eine kleine Veränderung geben, mehr verrieten sie noch nicht. Und so entließen sie Marc ins Bettchen, wo er auch alsbald ins Land der Träume wechselte.

Am nächsten Tag, Ostersonntag, war es dann also wieder so weit :
Nachdem Melli und Anette ihren Keuschling ins Bad geführt hatten, wurde Marc erst einmal komplett ausgezogen, dann der CB 6000 abgenommen. Dabei kontrollierten sie auch seine Unterwäsche und das Söckchen, das wie immer als Tropfschutz diente. Es war alles so weit unauffällig. Sie lobten Marc für sein weiteres Durchhalten und während Melli ihn beim gründlichen Duschen beaufsichtigte, sie duschte heute sicherheitshalber nicht mit, kümmerte sich Anette um die Reinigung des CB 6000. Als Marc mit dem Duschen fertig war, durfte er sich noch die Zähne putzen und rasieren, bis Melli den Rasierapparat übernahm und weitermachte. Sie rasierte ihn gründlich unter den Armen, ebenso Brust und Bauch. Schließlich war auch sein Intimbereich dran, dem sie sich besonders akribisch und akurat widmete. Anette war inzwischen mit der Reinigung des CB 6000 fertig und schaute Melli gespannt bei ihrer Arbeit zu. Während Diese konzentriert bei der Sache war, freute sich Anette über Melli´s akurate Arbeit.

"Na, das sieht doch schon ganz anders aus", meinte sie voller Entzücken.
"Ja, das gehört nach dem Duschen einfach dazu, finde ich", ergänzte Melli.

Marc war etwas verlegen, peinlich war es ihm aber nicht mehr, dafür kannten sie sich mittlerweile zu gut, vielmehr fand er die ganze Situation sehr anregend, was sich auch bei der Größe seines "Kleinen" schon wieder bemerkbar machte... Als Melli so weit fertig war inspizierte sie seinen Intimbereich noch einmal genau, was jetzt wiederum Anette schmunzeln ließ, denn ein paar Härchen waren doch immer übrig...

"Na, da brauchen wir wohl noch die Pinzette für die letzten paar, was muß das muß..." meinte Melli und konnte sich dabei ein gewisses Grinsen nicht verkneifen. Dann schaute Anette zu Marc und meinte :
"Dann wird er vielleicht auch wieder bißchen kleiner, denn so passt er ja noch nicht wieder in den KG".

Marc´s Begeisterung hielt sich in Grenzen, er mußte kurz schlucken und wollte dann anfangen, mit den Beiden zu verhandeln. Doch es war zwecklos. Das Einzige, was er erreichte, waren strenge Blicke und die ersten Belehrungen. Schließlich hatte er ein Einsehen und gab klein bei.

"Erstens sieht das dann viel besser aus und man sieht, dass sich da jemand Mühe gegeben hat und die Sache gewissenhaft erledigt und zweitens hast Du dann nachher viel weniger Ärger, wenn der KG angelegt ist, mit eingeklemmten Härchen", erklärte ihm Melli und Anette pflichtete ihr bei.
Dann reichte Anette ihr die Packung mit den Latex-Einmalhandschuhen und Melli zog sich zwei heraus und streifte sie sich über. Dann schaute sie Marc musternd an und begann schließlich, seinen Intimbereich nach verbliebenen Härchen abzusuchen. Es waren doch noch Einige. Vorsichtig zupfte sie Eines nach dem Anderen mit der Pinzette heraus, was Marc stets mit entsprechenden Lauten quittierte. Anette und Melli forderten Marc mehrmals auf, leise zu sein. Doch es half nicht. Jedesmal wenn Melli noch ein Härchen fand und ihres Amtes waltete, konnte Marc nicht an sich halten.

"Ich glaube, da müssen wir uns dann auch mal noch was überlegen, wie wir das mit dem Lärmschutz besser hinkriegen", meinte Melli verschmitzt.
Und Anette erwiderte : " Ich muß mal die Anderen fragen, ob wir da nicht sogar schon was bei unseren Gerätschaften haben" und grinste vergnügt.
Aber für dieses Mal ließen sie es noch einmal gut sein, schließlich waren sie fast fertig und es waren nur noch ein paar wenige Härchen und Marc war perfekt vorbereitet für das Anlegen des KG´s. Ein in dieser Situation angenehmer Nebeneffekt für die Beiden war, dass Marc´s Glied nun wieder kleiner geworden ist, was das Anlegen des KG´s doch wesentlich vereinfachen würde. Schließlich hatten sie heute eine "kleine" Überraschung für Marc im Gepäck. ..

"So, prima dann können wir Dich ja gleich wieder ordnungsgemäß verpacken und verschließen", meinte Melli zu Marc, nachdem sie mit ihrer Arbeit fertig war. Dann schaute sie zu Anette, die jetzt sowohl mit dem CB 6000 als auch mit einer zusätzlichen Schachtel auftauchte...
Marc spürte schon die ganze Zeit, dass die Beiden irgendetwas vorhatten, irgendetwas war anders als sonst, nur wusste er noch nicht was.

"Marc, wie Du ja weißst haben wir Dich seither mit dem CB 6000 verschlossen und das hat, wie wir bis jetzt gesehen haben, auch ganz gut funktioniert".

Marc nickte und war zugleich gespannt auf die Worte von Anette. Sie gab den KG Melli und die hielt ihn vor Marc in ihren Händen.

"Nun haben wir eine kleine Idee gehabt und möchten am CB 6000 ein kleines Feature einbauen lassen".

Marc hörte gespannt auf Anette´s Worte, während Melli interessiert Marc beobachtete.

"Keine Angst, es ist nichts Schlimmes, aber wir müssen den KG dafür für ein paar Tage außer Haus geben und für die Zeit haben wir dieses Modell für Dich vorgesehen".
Anette öffnete nun die Schachtel, die sie noch in Händen hielt und holte daraus ein schwarzes Täschchen, wie es auch schon beim CB 6000 vorhanden war. Auf der Schachtel stand CB 6000s und als Anette den KG aus dem Täschchen zauberte sah Marc auch, wofür das "s" stand : Der KG war noch einmal deutlich kürzer als der CB 6000 !

"Das ist ein sogenannter CB 6000s, im Grunde genommen gleich wie der CB 6000, nur etwa 2 cm kürzer", offenbarte ihm Anette und lächelte ihn dabei an.
Marc mußte erneut schlucken. Er hatte zwar schon bemerkt, dass sein Kleiner, wenn mal etwas Ruhe eingekehrt war, etwas Spielraum im KG hatte und wenn er dann auf der Toilette mal nachschaute mochten es auch mal 1 bis 2 cm gewesen sein, doch hat er es dann auch genossen, wenn er im KG den entsprechenden Platz hatte für das was man sonst vielleicht Erektion nennen würde. Aber jetzt noch einmal ganze 2 cm kürzer ? Marc wurde etwas bange und er wollte eigentlich was sagen, doch schon fuhr Anette fort...

"Du bist ja nun doch schon eine ganze Weile keusch und da ist es nun eine gute Gelegenheit, auf das etwas kleinere Modell umzustellen. Zumal auch der CB 6000, wenn er dann sein Zusatz-Feature erhalten hat, auch nicht mehr viel größer sein dürfte, zumindest innen."
Marc´s Gedanken waren am Rotieren. Was denn für ein "Zusatz-Feature" ? Noch einmal 2 cm kürzer ? Gab es denn keine Möglichkeit...? Die Mädels brachten ihn noch um den Verstand, aber gleichzeitig war es irgendwie so geil... Da kam ihm eine Idee ! Moment mal, dachte er, es gab doch bei diesen CB 6000ern, egal ob s oder nicht, diese unterschiedlichen Distanzhülsen, könnte man da nicht dann wenigstens...
Und tatsächlich, die Mädels ließen zumindest in dem Punkt etwas mit sich handeln und gestanden Marc eine etwas längere Distanzhülse beim CB 6000 s zu, so dass dieser nicht ganz 2 cm kürzer war als der CB 6000er.

So begann nun erneut das Anlegen des KG, diesmal des CB 6000s. Marc war so angetan von der Prozedur, dass er gar nicht merkte, dass ihm die Mädels diesmal mit dem kürzeren KG auch einen kleineren Ring anlegten, nämlich den 3er statt dem 2er. Die Ringe wurden mit steigender Nummer kleiner, die 5er waren die kleinsten. Dann wurde sein Kleiner so groß, dass ein weiteres Anlegen des KG´s unmöglich schien. Man konnte kaum glauben, dass er jemals dort hineinpassen würde... Doch die Mädels schafften es mit einiger Ablenkung, dass er doch wieder kleiner wurde und schließlich verschwand er, unter Zuhilfenahme von etwas Gleitmittel, in seinem neuen Zuhause. Marc merkte zwar schon, dass sein "neuer Freund" etwas weniger Platz bot, doch bis jetzt war es eigentlich ganz o.k. Nachdem er nun wieder ordnungsgemäß verschlossen und gesichert war, wurde er auch sonst wieder entsprechend verpackt mit Söckchen, Slip, Panty und Shorts und zum Kaffee in die Küche entlassen, wo die Anderen schon warteten und Anette und Melli auch bald dazukamen.
Sie mußten Marc doch unbedingt ihre neuen Lämpchen zeigen, die sie neulich erst erstanden haben....





78. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Latexdomino am 18.08.22 18:37

Hallo Housemeister

Danke für die tolle Fortsetzung. Man unterschätzt immer wieder, wieviel Zeit und Energie in so einer Geschichte steckt. Danke dir vielmals.
Bin sehr gespannt wie es mit der Gruppe weitergeht.
79. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von MartinII am 20.09.22 15:22

Schöne Geschichte - nett geschrieben!
80. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 02.11.22 23:09

Hi Leute,

danke für Euer Feedback !
Freut mich, dass Euch die Geschichte gefällt.

@ Latex-Domino : Da hast Du wirklich Recht !
Man denkt immer, man schüttelt das so aus dem Ärmel. Aber, gerade wenn die Geschichte dann länger wird, kann das richtig Arbeit sein. Aber es ist auch geil, mal so eine Geschichte zu schreiben. Und ich versuch´, bei aller Phantasie, auch immer bisschen Informationen mit einzustreuen für Leute, die sich für´s Thema interessieren.
81. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 02.11.22 23:40

Housemeister Sonntag, 30. Oktober 2022
Im Schwestern - Internat Teil 7.10

Als Marc am Ostermontag aufwachte und so langsam zu sich kam, war er zunächst überrascht, wie angenehm sein neuer KG zu tragen war. Eigentlich hatte er ja schon etwas Bammel wegen der Größe oder eher der "Kleinheit" des CB 6000s, doch diese Nacht hat er erstaunlich gut geschlafen und ist gar nicht vom KG aufgewacht. Dabei hatte er ernsthafte Bedenken bezüglich der sprichwörtlichen "Morgenlatte" , die ihn beim CB 6000 schon mehrmals fast hatte verzweifeln lassen.

Es war schon merkwürdig, einerseits erregte ihn gerade das Teil, das ihn doch eigentlich keusch halten sollte und andererseits setzte es aber auch klare Grenzen. Und obwohl es bisweilen recht schmerzhaft sein konnte, wenn sein "Kleiner" sich frühmorgens mit dem KG anlegte, so war es ihm in diesen Situationen kaum möglich, sich zu entspannen. Es war, als würden sexuelle Erregung, erotische Phantasie, ja Geilheit sich mit dem KG duellieren und die dabei entstehenden Schmerzen in Kauf nehmen. Als würde die Schmerzgrenze, die man dabei bereit ist zu ertragen, ein gutes Stück weit verschoben.
Deshalb hatte Marc nun auch Angst, dass es mit dem kleineren CB 6000s noch schlimmer werden würde, wenngleich er mit der längeren Distanzhülse, die er heraushandeln konnte, de facto nur etwa 1 cm kürzer war. Doch nun war er angenehm überrascht. Er mußte an Gestern denken, als der KG getauscht wurde. Was hatten die Mädels vor ? Was sollte das für ein "Feature" sein, weswegen sie den CB 6000 "außer Haus " geben mußten ? Und wenn er dann innen kaum noch größer sein sollte als der CB 6000s jetzt. Was konnte man denn in das kleine Ding noch einbauen und wozu ? Von den Mädels war dazu jedenfalls gestern nichts mehr zu erfahren, was das angeht hielten sie zusammen wie Pech und Schwefel. Stattdessen zeigten sie ihm ihre neueste Errungenschaft : Design - Nachttischlämpchen mit einstellbarer Lichtfarbe ! Und dazu Funksteckdosen mit Fernbedienung ! Na ja, ist ja eine geschickte Sache, dachte Marc noch so bei sich, da kann man das Nachttisch - Licht mit der Fernbedienung ein - und ausschalten, wobei, eigentlich auch ziemlich überflüssig.
Marc spürte, dass die Mädels irgendwas im Schilde führten, er wusste mittlerweile, dass sie so eine bestimmte Art hatten, Dinge anzudeuten, durchsickern zu lassen ... aber er konnte sich beim besten Willen keinen Reim auf das Ganze machen. Und wie er so am Nachdenken war, klopfte es schließlich sachte an seiner Tür.

"Ja, Herein."

Die Tür öffnete einen Spalt und Melli schaute herein.

" Na, bist Du schon wach ? " fragte sie und grinste ihn an.

"Ja, bin gerade vorhin aufgewacht ", sagte Marc und grinste zurück.

" Kommst Du zum Frühstück ? ", fragte ihn Melli, während schon der Kaffeeduft von draußen in sein Appartment strömte und die anderen Mädels in der Küche zu hören waren.

Marc stand auf und ging zusammen mit Melli in die Küche, wo sie auch schon für ihn gedeckt hatten. Er war noch etwas verstrubelt und verschlafen und setzte sich zu ihnen.

" Na, wie war Deine Nacht ?", wollte nun Amy wissen.

" Danke, eigentlich ganz gut, sogar besser als sonst jetzt manchmal ", erwiderte Marc.

" Hast Du gut schlafen können ? ", fragte Anette.

" Ja, danke, vor allem frühmorgens war es jetzt einiges besser als sonst ", antwortete Marc.

Die Mädels mußten grinsen, wußten sie doch um die morgendlichen "Leiden " ihres Keuschlings mit dem CB 6000. Schließlich war es auch mit ein Grund, weshalb sie sich dafür entschieden haben, als Ersatz für den CB 6000 auf den CB 6000s umzustellen. Sie haben Gefallen gefunden an ihrem neuen Abenteuer und da sie Marc nun doch noch ein Weilchen länger keuschhalten wollten, mußte es schließlich auch für ihn auszuhalten sein. Außerdem erschien es ihnen sicherer, wenn der KG mit zunehmender Keuschheitsdauer eher etwas kleiner ausfällt.

" Schön, dann haben wir wohl doch erstmal die richtige Wahl getroffen ", meinte jetzt Melli.

"Ja, danke, sieht zumindest bis jetzt mal so aus ", erwiderte Marc.

" Keine Ursache, das haben wir doch gern gemacht ", sagte Melli und die anderen Mädels mußten grinsen.

" Dabei habe ich gestern, ehrlich gesagt, schon ganz schön Bammel gehabt, als ich das Teil zum ersten Mal gesehen hab´. Wenn ich bedenke, wie eng es mit dem CB 6000 schon einige Male herging, vor allem frühmorgens ", gab nun Marc zu bedenken. " Da macht man sich dann schon so seine Gedanken, wenn man weiß, dasss das neue Teil dann nochmal ein gutes Stück kürzer ist ".

Die Mädels mußten grinsen.

" Das ist verständlich, dass Du Dir da Gedanken gemacht hast ", erwiderte daraufhin Melli. " Wir haben uns auch im Vorfeld überlegt, welchen KG wir als Ersatz für den CB 6000 für Dich nehmen sollen und uns ein bißchen schlaugemacht. Dabei ist uns aufgefallen, dass es einige positive Berichte gibt von Leuten, die erst mit dem CB 6000 angefangen haben und dann auf den CB 6000 s umgestiegen sind. Es ist wohl so, dass durch die kürzere Bauform eben auch Dein " Kleiner " in engeren Grenzen gehalten wird und dadurch gar nicht erst so eine Wucht entwickelt. Außerdem sitzt ein kleinerer KG besser im Alltag und ist, gerade bei längeren Keuschheitsphasen, einfach sicherer ".

Marc hörte aufmerksam zu. Er fand es irgendwie geil, wie Melli ihm die Dinge erklärte. Man merkte irgendwie, dass die Mädels " Krankenschwester " lernten. Ihre Dinge waren irgendwie alle wohl durchdacht. Aber was meinte sie wohl mit " längeren Keuschheitsphasen " ? Schließlich war die erste Woche, die ursprünglich angesetzt war, um und er wurde nun schon über eine Woche von den Mädels keuschgehalten. Was hatten sie vor und wie lange wollten sie ihn wohl noch keuschhalten ? Und, würde er am Ende der Keuschheitsphase wohl zum " krönenden Abschluß " eine entsprechende " Belohnung " erhalten ? Marc hatte bereits die tollsten Phantasien. Es überkam ihn ein wohliger Schauer und er sah schon die entsprechenden Bilder in seinem Kopf...

Schließlich meldete sich Melli wieder zu Wort. Sie hat in der Zwischenzeit ein verpacktes Holzstäbchen aus ihrer Tasche gezogen und war gerade dabei, es auszupacken.

" Wie geht´s eigentlich Deinem Zungenpiercing ? Laß´ mal sehen ! "

Daran hatte Marc gerade gar nicht mehr gedacht. Er machte den Mund weit auf und streckte seine Zunge heraus.

" Und schön weit rausstrecken und " AAhh " machen ", forderte ihn Melli auf.

Marc folgte ihren Anweisungen und Melli inspizierte mithilfe des Holzstäbchens gründlich seine Zunge mitsamt dem erst wenige Tage alten Piercing. Die anderen Mädels schauten neugierig interessiert dabei zu.

" Na, das sieht ja schon deutlich besser aus als vor ein paar Tagen. Es ist zwar noch ein bißchen geschwollen und entzündet, aber nicht mehr so sehr wie am Freitag. Ich denke, da kannst Du heute schon einigermaßen normal mit uns frühstücken. Bitte weiterhin gründlich Deine Zähne putzen und danach mit Prontolind einsprühen, dann können wir vielleicht schon in ein paar Tagen zu Melanie ins Piercingstudio gehen, damit sie Dir den kürzeren Stab einsetzt. Dann wird´s auch mit dem Essen wieder bißchen einfacher. "

Als sie dann so miteinander frühstückten ist Marc aufgefallen, dass auch in der Küche auf dem Regal so ein " Nachttisch-Lämpchen " stand, inklusive der zugehörigen Funksteckdose, wie sie wohl alle jetzt eines auf ihren Zimmern hatten. Darauf angesprochen erklärten sie ihm, dass sie insgesamt 8 dieser Leuchten gekauft hätten und dass er auch noch eine bekäme.

" Wie seid ihr denn auf die Idee gekommen ? ", wollte Marc jetzt wissen.

" Och, weißst Du, wenn Mädels so zusammensitzen, und wenn´s dann auch noch Krankenschwester - Schülerinnen sind, dann kommen so Ideen manchmal von selber, antwortete jetzt Anette verschmitzt und die anderen mußten lachen.

" Gefallen sie Dir ? ", wollte jetzt Amely wissen.

" Ja, sehen cool aus ", erwiderte jetzt Marc. " Aber wozu die Funksteckdosen ? "

" Na, das ist doch geschickt, dann muß man nicht immer hinlaufen um sie ein - oder auszuschalten ", antwortete jetzt Jaqueline.

" Und man kann sie auch von weiters weg ansteuern ", rutschte es jetzt Steffi heraus.

Marc hätte gerne noch mehr erfahren, doch die Mädels hatten es plötzlich etwas eilig und so frühstückten sie zu Ende, räumten auf und gingen auf ihre Zimmer. Marc wunderte sich zwar etwas, verschwand dann aber auch.
Etwas später trafen sich die Mädels auf Melli´s Zimmer, um die nächsten Schritte einzuleiten. Sie gaben die Bestellung auf für die Latexsachen, die sie auf Maß fertigen lassen wollten inklusive aller Maße, die sie bei sich und Marc aufgenommen hatten. Und sie verpackten den CB 6000, um ihn an den Hersteller des " Chastity Monitoring Systems " einzuschicken. So konnte dieser die entsprechenden Modifikationen am CB 6000 vornehmen und ihn mit dem restlichen Zusatz - Equipment wieder zurückschicken...

Doch davon mehr in einer der nächsten Episoden ...







82. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 03.11.22 20:53

Eine schöne Fortsetzung der Geschichte ,könnte mir da einiges vorstellen wie es weitergeht. Also schreib schön weiter.
83. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Latexdomino am 25.11.22 18:35

Tolle Fortsetzung
Bin total gespannt wenn die Bestellung kommt.
84. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 04.01.23 02:20

Hi,

danke für Euer Feedback !

Ich muß jetzt schauen, wie ich alles zusammenbring´!
(Fetische und techn. Spielereien)...

LG,
Housemeister
85. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Housemeister am 04.01.23 03:19

Housemeister Dienstag, 03. Januar 2023
Im Schwestern- Internat Teil 7.11 ( Vorbereitung Keuschhaltung Jaqueline und Steffi )


Als die Mädels am nächsten Tag, Dienstag nach Ostern, von der Krankenpflegeschule zurück ins Schwestern - Internat kamen, trafen sie sich erstmal kurze Zeit später in der Küche zum Kaffeetrinken. Da unterhielten sie sich über das, was sie zuvor in der Schule durchgenommen hatten : Anatomie des männlichen und des weiblichen Körpers.

" Habt ihr gewußt, dass es im menschlichen Körper so viele verschiedene Muskeln gibt ", fragte Melli erstaunt.
" Ich hab´ zwar gewußt, dass es eine ganze Menge sind, aber so viele ... ", antwortete Amy etwas verdutzt.
" Und vor allem, an was für Stellen. Da denkt man sonst gar nicht so dran ... ", meinte Anette.

Dann meldete sich Steffi : " Mich würde ja mal interessieren, wie das mit den Muskeln eigentlich überhaupt funktioniert ".
" Und dann noch die ganzen Nervenzellen, um die Muskeln anzusteuern. Und die müssen dann ja auch wieder irgendwie miteinander verbunden sein ", merkte nun Jaqueline an.

" Und mit dem Gehirn ", ergänzte Melli.
" Anscheinend sind sogar ganz viele Organe des menschlichen Körpers nerventechnisch mit den Füssen verbunden ", sagte nun Anette etwas verschmitzt.
" Obwohl das schulmedizinisch umstritten ist ", gab daraufhin Amy zu bedenken und grinste dabei Anette an ...
" Mit dem Gehirn sind sie auf jeden Fall verbunden ", sagte nun Melli.

Melli grinste Amy und Anette an, während sie das sagte und die beiden grinsten verschmitzt zurück. Dies bewirkte nun fragende Blicke bei Jaqueline und Steffi, die sie sich gegenseitig und den anderen zuwarfen.

" Tja, dazu muß man wissen, dass Amy und Anette zu diesem Thema schon ganz praktische Erfahrungen gesammelt haben ..., sie haben sich sozusagen von Marc bestätigen lassen, dass diese Verbindungen bei ihnen noch super intakt sind ... ", erklärte nun Melli vergnügt.
Und Anette meinte : " In Sachen Schuhe und Füsse hat Marc tatsächlich ein reges Interesse ... Und welche Füsse sehnen sich nicht hin und wieder mal nach ein paar Streicheleinheiten ...? "
" Marc ist, was das angeht, jedenfalls nicht ganz unbegabt ... ", bestätigte Amy.

Jetzt mußten auch Jaqueline und Steffi lachen und meldeten sogleich auch bei ihnen dringenden Bedarf an.

Anette : Jedenfalls hat Marc ein gewisses Talent, was Füsse angeht, soviel ist schon mal sicher.

Amy : Und ein Faible für bestimmte Schuhe

Melli : Und ich glaube, auch noch für Einiges mehr, aber das kriegen wir dann schon noch raus, wenn unser Equipment hoffentlich die nächsten Tage geliefert wird.

Die anderen stimmten Melli zu und freuten sich. Dann saßen sie eine ganze Weile gedankenversunken beieinander und schlürften ihre Kaffees, bis sich schließlich Steffi zu Wort meldete :

Steffi : Habt ihr euch auch schon manchmal gefragt, wie sich das wohl anfühlt, ich meine, halt so keuschgehalten zu werden ?

Jaqueline : Das Gleiche hab´ ich mich auch schon gefragt.

Melli : Ihr meint, wenn man selber keuschgehalten wird ?


Die Beiden nickten.


Amy : Interessant wäre das schon einmal, aber ob ich es mir bei mir selber vorstellen könnte ? Ich glaub´, eher nicht.

Anette : Jedenfalls hab´ ich schon gesehen, dass es KGs auch für Frauen gibt. Und die sehen teilweise auch gar nicht schlecht aus ...

Melli : Interessanter Gedanke ...


Wieder war es eine ganze Weile still und es läßt sich nur erahnen, was in diesem Moment in den Köpfen der Mädels so alles vor sich ging. Sie schlürften ihre Kaffees, schauten mit teils verträumten Blicken hin und her und warfen sich so manchen verschmitzten Blick zu. Fast hätte man in diesen Momenten manchmal meinen können, sie spürten, was die anderen gerade dachten ...
Dann meldete sich Melli wieder zu Wort.



Melli : Hättet Ihr denn Interesse, das mal auszuprobieren ?


Die Beiden waren zuerst etwas verlegen, konnten aber ihre offensichtliche Neugier nicht allzulange verbergen.


Steffi : Ja, also interessant wär´s schon mal, aber ...

Jaqueline : Ich find´ den Gedanken auch irgendwie geil ...

Melli : Aber ?

Steffi : Meint ihr, dass das wirklich funktioniert ? Ich meine, so ein Teil muß ja auch richtig passen ...


Steffi war hin - und hergerissen. Einerseits war sie, wie Jaqueline, fasziniert von dem Gedanken, selbst einmal einen KG zu tragen, andererseits hatte sie aber doch auch einige Zweifel und es war ihr etwas mulmig zumute.


Amy : Also ich könnte mir das für euch zwei echt gut vorstellen, dann könntet ihr Marc in der Sache etwas Gesellschaft leisten ...

Anette : Wir können uns ja zuerst mal im Internet etwas umgucken, was es da so alles gibt und ob das Ganze tragbar ist.

Melli : Ich könnte es mir auch gut vorstellen, euch zwei mit KGs auszustatten.


Steffi und Jaqueline durchzog ein wohliger Schauer bei dem Gedanken und sie waren wie elektrisiert, als Melli das sagte. Dabei merkten sie gar nicht, wie die Stimmungssteine ihrer Bauchnabelpiercings schon jetzt ihre Farbe von grün auf gelb wechselten, den anderen blieb es allerdings nicht lange verborgen ...
Als die Mädels schließlich auf ihren Zimmern waren, trafen sich etwas später Anette und Amy bei Melli und starteten ihre Recherche im Internet. Sie waren schon im Zuge der Recherche für Marc´s Kg auch auf KGs für Frauen gestoßen und hatten schon ein paar Modelle in der engeren Wahl. Ihnen war es wichtig, dass der KG gut zu tragen war, gut aussah und natürlich auch seinen Zweck erfüllte ... Außerdem sollte er auch für zusätzliches Equipment aufnahmefähig sein ...


Melli : Wenn die Keuschheitsphasen für Jaqueline und Steffi mal länger gehen sollen, dann sollten wir ihnen vielleicht auch bißchen was einbauen, an Zusatzequipment, was meint ihr ?

Amy : Gute Idee, daran hab´ ich auch schon gedacht, Belohnung muß auch sein !

Anette : Hier haben wir einen, der sieht gar nicht schlecht aus. Der Intimbereich ist komplett vor Zugriff geschützt und in die dünne Nut kann der optionale Dildo eingesetzt werden.

Melli : Das sieht gar nicht schlecht aus und seht mal, da gibt es sogar noch mehr Zubehör !

Die Mädels waren verblüfft, als sie sahen, was hier alles an Zubehör für den KG angeboten wurde. Sie entschieden sich für einen gutaussehenden KG aus Edelstahl mit reichhaltigem Zusatzequipment. Anschließend holten sie noch Jaqueline und Steffi herbei, um die erforderlichen Maße zu ermitteln, die der Hersteller forderte. Den Beiden gefiel die Optik des KG schon mal gut, vom Zusatzequipment haben die anderen aber erstmal nichts erzählt, das sollte eine Überraschung sein ...

Die Phantasie der Mädels nahm so langsam Fahrt auf, sowohl von Jaqueline und Steffi, aber erst Recht von Melli, Anette und Amy, die schon reichlich Ideen hatten, wie sie das Zusatzequipment einsetzen könnten ...


86. RE: Im Schwestern-Internat Teil 1

geschrieben von Erin am 05.01.23 19:05

Na klasse jetzt werden noch zwei verschlossen, bin gespannt wie sich das noch entwickelt .


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