Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von master1104 am 10.02.21 18:39
letzter Beitrag von Zamorra am 21.02.22 06:55

1. meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 10.02.21 18:39

meine Dienstreise

Ich muss mal wieder ein paar Tage auf Dienstreise.
Als Vertreter kommt das nicht ganz selten vor, und da habe ich dann mal etwas Zeit um meine kleinen Geheimnisse zu pflegen.
Vielleicht stelle ich mich erst mal kurz vor, Horst 49 Jahre, glücklich verheiratet und zwei Kinder, also alles ganz normal.
Meine kleinen Leidenschaften sind, das ich mich gern mal verschließe und dann eben so auch unterwegs bin, was ja auch keiner sieht.
Eine wenige Male habe ich dann den Schlüsseltresor von meiner Frau mitbekommen, damit sie mich unter Verschluss halten kann, manchmal mache ich das über eml..lock auch selbst, manchmal lasse ich nur die Schlüssel im Hotel zurück, dann komme ich den Tag über ja auch nicht mehr so ohne weiteres an mein gutes Stück. Ich trage eine recht massive Stahlvariante, ähnlich dem Holytrainer. Ich komme aus dem guten Stück auch tatsächlich nicht raus, das habe ich ein paar mal versucht. Der Kleine sitzt aber da drin wie angegossen. Mit einem starken Vibrator kann man den zwar auch überlisten, aber wo bekommt man sowas wie einen MagicWand im Hotel organisiert, wenn man den nicht mitnimmt. Da das meiner Frau auffallen würde, bleibt der auch zu Hause, so dass ich im verschlossenen Zustand dann wirklich nichts machen kann.
Da ich immer nur ein paar Tage weg bin, bleibt der Gute dann manchmal die ganze Zeit unter Verschluss und das Heimkommen wird dann um so schöner, wenn sich da mächtig Druck aufgebaut hat.
Dieses Mal habe ich ihn natürlich auch mit. Im Hotel angekommen, packe ich erst mal in Ruhe die Sachen aus, Termine sind erst Morgen und ich kann nachher noch was Essen gehen und ein bisschen zum Schwimmen.
Als ich soweit fertig bin, lege ich mir mein Stahlgefängnis an und lege den Schlüssel gleich neben das Telefon auf den Nachttisch. Da ich noch Zeit habe gehe ich erst mal zum Schwimmen und das geht mit der Badehose, ohne dass das auffällt ganz gut, da habe ich schon meine Erfahrungen. Das Wasser sollte nur nicht zu kalt sein, sonst zieht das mächtig da unten, das kennen die anderen Träger sicherlich auch. Nach dem Baden gehe ich dann noch schön was Essen und noch auf ein Bier an die Bar.

Als ich gegen 21 Uhr dann wieder auf meinem Zimmer bin, stelle ich fest, dass das Zimmermädchen wohl noch mal dar gewesen sein muss, meine Jacke war aufgehängt, die Schuhe stehen ordentlich darunter. Jetzt würde ich gern noch ein wenig im Netz surfen und mit noch ein wenig etwas gutes tun. Ich starte meinen Rechner und schaue mir den einen oder anderen netten Film an, bis ich mich befreien möchte um mir noch etwas Entspannung zu gönnen. Ich greife zum Nachttisch, doch da ist kein Schlüssel mehr. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein. Ich schaue noch mal daneben nach, vielleicht hat das Zimmermädchen den runter geworfen, als Sie das Bett glatt gestrichen hat, nichts.

Das ist mir aber auch noch nicht passiert. Ich habe natürlich auch nur den einen Schlüssel dabei und auch keinerlei Werkzeug. Frustriert lege ich mich aufs Bett, die Hand trifft aber nur auf Stahl und das, wo er jetzt gern wachsen würde. Wo konnte denn nur dieser blöde Schlüssel sein ?

Mir blieb nichts anderes übrig, als noch mal zur Rezeption zu gehen und zu fragen, ob da ein kleiner Schlüssel gefunden wurde. Naja ich könnte ja sagen, der gehört zur Tasche meines Laptops, das fällt dann nicht so auf.

An der Rezeption dann die Ernüchterung, auch dort war kein Schlüssel angekommen. Das Zimmermädchen hatte schon Feierabend und war auch nicht mehr erreichbar. So zog ich mich dann auf mein Zimmer zurück und musste wohl oder übel auf meine Erleichterung verzichten.

Am nächsten Tag waren dann erst mal Termine und ich dachte auch nur mal sporalisch an meinen Verschluss. Am Abend hatte das Zimmermädchen schon wieder frei, nur ich eben nicht.
Am nächsten Tag ging es dann nach Hause. Mist, dann musste ich bei meiner Frau gestehen, dass ich mich verschlossen habe und nach dem Ersatzschlüssel fragen, den Sie in ihrem kleinen Tresor aufbewahrte. Na Hauptsache Sie hatte morgen gute Laune...
2. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Erin am 10.02.21 19:12

Na lieber Schwan das kann ja noch heiter werden. Bin gespannt was mit ihm geschiet.vor allem was das Zimmermädchen mit ihm macht.
3. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 25.04.21 07:23

Teil 2

Heute steht nun die Heimreise an. Ich wache morgens auf, da war die Mola, die mich erst mal weckte.
Erst mal ins Bad, nach dem Gang lässt die Mola ja bekanntlich erst mal nach und noch mal ins Bett gelegt.
So ein Mist, dann muss ich verschlossen fahren und habe keine Entspannung mehr bekommen.
Wenn es jetzt Dumm läuft, bleibt der auch noch ein paar Tage verschlossen, meine Frau wird sicherlich nicht begeistert sein.
Wenn Sie sauer ist, hat Sie mich schon ein paar mal Tage schmoren lassen mit den Worten "Dein Problem, nicht meins"
Nach dem Packen und dem Frühstück bin ich dann zum Auschecken gegangen. Da gibt mir die junge Dame einen kleinen Karton mit den besten Grüßen vom Zimmermädchen.
Ich denke noch, warum so ein großer Karton, nehme ihn und gehe zum Auto. Im Auto wollte ich natürlich wissen, ob das der Schlüssel war.
Sie musste es gewusst oder geahnt haben wofür der war. Sie hat ihn tatsächlich in einen 5x5 Zentimeter durchsichtigen Harzblock eingegossen.
Bitte wer macht so was und wie soll ich da jetzt rankommen ohne Werkzeug ?

Es lag noch ein kleiner Brief bei:

Hallo Horst ich denke ich habe Dir einen Gefallen getan. Ich habe bei deinen letzten Besuchen schon mal den Käfig gesehen und kann mir auch denken, wofür der Schlüssel ist.
Da du Ende der nächsten Woche ja noch einen Aufenthalt hast dachte ich mir, ich kann ein wenig mit dir spielen. Wenn Du artig bist und den Würfel zum nächsten Besuch wieder unversehrt mitbringst,
werde ich Dich befreien. Ich habe Dich schon öfter bei uns beobachtet, weiß aber auch, das du verheiratet bist. Ich könnte mich auch mal bei deiner Frau melden, vielleicht freut sie sich, wenn ich ihr helfe den Schlüssel zu verwahren, wenn du unterwegs bist.

Das kann doch jetzt nicht wahr sein, dachte ich mir. Nun hatte ich die Tage schon keinen Spaß und nun das.
Was würde Sie machen, wenn ich mir ein anderes Hotel nehme, aber wie erkläre ich das meiner Frau, die hat die nächsten Besuche auch schon gebucht.

Dastehe ich nun mit meinem Schlüssel und doch ohne ihn. Einmal durchatmen und erst mal fahren, mal sehen, wie sich die Dinge entwickeln.

Zu Hause angekommen:
Meine Frau ist zu Hause und begrüßt mich erst mal mit einem Kuss. Soll ich ihr etwas sagen ? Ich soll erst mal auspacken und das mache ich auch. Den Würfel lege ich in meine Nachttischschublade.
Eigentlich gehe ich ja mit meiner Frau dann meist was Essen, was ja im Moment nicht möglich ist dank Corona. Sie fragt, ob wir was bestellen wollen. Puh Zeitgewinn.

Nach dem Essen schauen wir noch etwas fernsehen und es sieht so aus, als wenn wir gleich schlafen gehen werden. Wir trinken noch einen Wein,
Meine Frau geht schon mal ins Schlafzimmer voraus. Als ich bei ihr ankomme denke ich oh scheiße: Sie hat sich die schönen Lackdesous mit Strapsen angezogen, jetzt wird es ernst.

Ich fange an mit: "Du Schatz ich muss dir noch was sagen". Sie fragt nur:" Muss das jetzt sein ? Bist Du fremd gegangen oder was ist so wichtig" Ich stottere mir ein nein, nein zusammen und Sie zieht mich ins Bett und beginnt meine Hose zu öffnen.
Es dauert nicht lange und sie hat gefunden, was ich befürchtet habe. "Du spielst wieder ohne mich," fragt Sie halb vorwurfsvoll.

" Du weist doch, das ich das manchmal gern mag und da hatte ich das mitgenommen. Das ist ja das was ich Dir sagen wollte".
Sie: " Na dann schließ mal auf, sonst wird es für Dich wohl etwas eng".
Ich: Ich kann nicht. Ich komme an den Schlüssel nicht ran. Kannst Du bitte Deinen Schlüsseltresor holen, da ist der zweite drin".
Sie : Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder. Der Schlüsseltresor ist bei mir auf der Arbeit, ich sollte letztens einen wichtigen Dienstschlüssel aufbewahren und damit der ach sicher ist, habe ich den mitgenommen"
Sie arbeitet bei einer Bank, da kann man nicht einfach reingehen und das wieder rausholen....

Jetzt musste ich wohl die Wahrheit sagen. Ich erzählte ich von dem Schlüssel und zeigte ihn ihr. Sie lachte sich kaputt und meinte, das hast Du jetzt von deinen Spielerein. Ich möchte aber wissen, ob die kleine Zimmerbitch mich wirklich anruft.
Wir lassen den Würfel also heile. Aber ich möchte jetzt trotzdem meinen Spaß, du bist ja gerade nicht in der Lage dazu.
Du hast doch mal so ein Umschnallding gekauft, das werden wir jetzt ausprobieren.
Das konnte doch alles nicht wahr sein. Sie regt sich nicht tierisch auf, was ich befürchtet hätte, sondern ich soll Sie mit den Ding nehmen. Naja, ich backe mal lieber kleine Brötchen.
Nach dem Umschnallen geht es dann auch los. Ist ein komisches Gefühl. Ich bin zwar dabei, spüre aber nichts. Sie ist zweimal gekommen.
"Gar nicht so schlecht" meine Sie danach. "Und was mache ich jetzt" frage ich Sie. Sie lacht und sagt mach den Ersatzschwanz mal sauber, den brauchen wir vielleicht morgen früh noch mal und das du nicht kannst, dafür kann ich doch nichts, oder, So und wenn Du fertig bist, komm ins Bett zum schlafen.

An Schlafen war erst mal nicht zu denken. Ich bin seit Tagen in dem Ding und bleibe es wohl auch noch. Das Gefühl, wenn man feststellt man hat verloren ist echt mies.

Am nächsten Morgen durfte ich Sie mit dem Mund und den Fingern verwöhnen. Sie nahm den KG in den Mund und deutete an ihn zu blasen. Danach lachte Sie sich erst mal schlapp. Sie spielte dann mit der Zunge direkt an der Öffnung, was meinen Freund sofort wachsen ließ. Er stieß aber schnell an die Grenzen und ich konnte nichts machen.
Meine Frau stellte den Schlüssel auf meinen Nachtisch: " Zur Erinnerung" und lachte wieder los. Das Wochenende trug sie nur Reizwäsche und ließ keine Gelegenheit aus mich heiß zu machen.
Am Dienstag sollte es wieder los gehen.
Montag kam meine Frau von der Arbeit und war ziemlich gestresst. Ich fragte Sie trotzdem nach dem Schlüsseltresor und Sie sagte nur; "Upps, Pech gehabt, ich hatte soviel zu tun, ich kann doch nicht an alles denken" Dann wirst Du wohl mal probieren müssen, was die kleine Bitch von dir will. Ich bin mir ja sicher, das da so nicht geht zwischen Euch und klopfte auf meine Vorderseite.

Dienstagmorgen gab Sie mir dann den Würfel mit den Worten, "den will ich wieder heile hier haben und damit ihr nicht auf dumme Ideen kommt, habe ich Dir auf jede Seite was draufgeschrieben, also neu machen geht nicht.
4. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Erin am 25.04.21 22:41

Autsch da hat jemand Pech gehabt, bin mal gespannt wie es ihm weiter ergeht!!!
5. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 30.05.21 07:44

Teil 3

Ach ja, ich habe da noch etwas. sagte sie und begab sich noch mal zu Ihrem Spielzeug in die Tiefe. Irgendwas machte Sie da, Sie bewegte den Käfig und dann hörte ich ein leicht ratschendes Geräusch.
Sie kam wieder zu mir hoch, lächelte udn sagte, eine reine Vorsichtsmaßnahme und gab mir einen Spiegel.
Durch das Schloß und den KG ging nun ein Draht mit einer ziemlich festen Plombe dran.
" Denk nicht mal daran, ohne entsprechendes Werkzeug bekommst Du die nicht runter und in deinem Koffer wird bestimmt keines sein, den habe ich schon fertig gepackt"
Oh mein Gott, was hatte ich mir da nur eingebrockt ? Jetzt hielt nicht nur das Zimmermädchen mich verschlossen, sondern jetzt auch meine Frau, die damit eigentlich nie was zu tun haben wollte.
Ich rüttelte ein wenig an der Plombe. Die ging mitten durch das Schloss. Ich wusste gar nicht, dass das ging. So konnte man aber jeglichen Schlüssel vergessen.
"Schau mal auf die Nummer" sagte meine Frau. Selbst wenn das Zimmermädchen die ersetzten wollte, das wird nicht gehen, die Nummer habe ich mir gespeichert...
So nun anziehen, frühstücken und dann gehts los.

So saß ich nun im Auto Richtung Nordtour. Dienstags ging es dann ganz in den Norden und am Mittwochabend dann wieder Richtung Hamburg in das Hotel.
" Bleib Schön artig" hatte Sie mich verabschiedet, nicht ohne noch mal einen Griff in den Schritt zu tätigen. Ihr schien das plötzlich zu gefallen.

Im Hotel angekommen inspizierte ich den Verschluss noch mal. Selbst wenn ich wollte, das war ein 1mm Stahlseil, das in die ca. 1 cm große Plombe lief, da ging nichts mehr.
Am Abend rief meine Frau mit per Whatapp Video an. Sie saß im Bett und zwischen den Beinen hatte Sie den Magic Wand.
" Ich wollte nur mal sehen wie es dir geht" sagte Sie und schaltete ein. Bei mir wurde es eng im Verschluss. Wir redeten noch ein klein wenig, bevor sie immer mehr stöhnte und dann endlich auch heftig kam.
" Das brauchte ich jetzt, ich dachte die ganze Zeit daran, dass Du nichts tun kannst. Zeig ihn mir mal." So musste ich mich ausziehen und Ihr die Nummer auf der Plombe zeigen.
"Versuch ihn mal zu streicheln", verlangte sie mit schelmischem Blick.
"Hast Du schon ausgepackt" fragte Sie mich. Das machte ich meist nicht, nur den Schlafanzug und die Kulturtasche, die liegen oben auf, der Rest kann auch im Koffer bleiben. Schau mal in deiner Kulturtasche. Da ist der kleine Vibrator drin."
Nach kurzem Suchen fand ich den. "Versuch es mal damit" forderte sie mich auf. Ich versuchte es. Ich spürte das Vibrieren und nach einer Zeit kamen ein paar Tropfen in die Hose, mehr passierte nicht. " Bist Du erregt" fragte mich das kleine Biest. " Ja, aber es geht nicht". "Sollte es ja auch nicht, ich wollte nur mal sehen, ob es wirklich so ist, wie du sagtest. Entweder der hier und Sie zeigte auf den großen, oder Du darfst Frust schieben.
Du kannst Dich ja noch ein wenig im Netz aufgeilen und ein paar Pornos schauen, lachte Sie ,ich aus. Ach und schade, dass Du dir deine Unterhose nun gerade eingesaut hast, Du hast nämlich keine mehr dabei.....
" Du kannst Dir ja was aus deiner Kollektion anziehen, so ganz blank fühlst Du dich bestimmt nicht wohl. Ich muss jetzt auch Schluss machen, ich würde gern noch mal kommen, mich hat das jetzt ganz geil gemacht." Und bevor ich noch was sagen konnte, beendete Sie das Gespräch.

Da saß ich nun, geil, verschlossen und keine Chance irgendwas daran zu ändern.
Ich schaute erst mal in meinen Koffer. Da fehlten tatsächlich die Unterhosen, aber auch die Unterhemden und die Strümpfe. Ich konnte ja nun nicht die ganze Woche in diesen doch auch den ganzen Tag im Auto verschwitzen Klamotten verbringen.

Ich bin Handelsvertreter für Damen Miederwaren. Was hatte Sie sich dabei gedacht ? Unsere Spezialitäten waren unter anderem Dinge für Menschen mit Einschränkungen. Schnell überlegte ich, was ich aus der Kollektion mit hatte. Das waren nur Korsetts und Miederwäsche diese Woche, oh schitt...
6. RE: meine Dienstreise

geschrieben von unisys am 30.05.21 09:51

Da bin ich auch mal auf die Fortsetzung gespannt. Beim lesen bekommt man Spass auf mehr.

LG unisys
7. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Erin am 30.05.21 17:24

Na schön da hat er doch was schönes mit, wird ihn bestimmt gefallen wenn er sie anzieht. Also schreib mal schön weiter.
8. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 09.06.21 12:13

Teil 4

Da saß ich nun auf meinem Hotelbett, so wie ich mir das immer vorgestellt hatte, verschlossen ohne die Chance, das ich an mir spielen kann.
War es das was ich wollte. Eigentlich würde ich nach dem Telefonat mit meiner Frau jetzt mir auch gern eine Erleichterung verschaffen. Ich nahm noch mal den kleinen Vibrator und versuchte mein Glück, aber die Vibration reichte nicht annähernd aus. Außer das ich immer geiler wurde passierte nichts.
Jetzt packte ich erst mal den Koffer aus. Ich musste mir ja mal ansehen, was ich dabei hatte.
Da waren eine sehr feste String-Miederhose mit Strapsen dran, Ein Body mit ausgearbeitetem C Cup Oberteil für Frauen, die nach einer Brust OP keine Oberweite mehr hatten, die konnte ich aber nicht verdecken oder verstecken, bei C hatte ich dazu keine Chance mehr. Dann war noch ein Body dabei, aber ohne ausgearbeitete Brust, dazu noch zwei Silikonbrüste zum Kleben nebst dem Kleber und dem Lösungsmittel, diverse Strümpfe in 120 den Stärke. Dann kamen zwei Nachthemden, einmal Strapse mit Bauchkorrektur also mit einer Hakenleiste von 20 Haken, die auch sehr stramm sitzen würde und ein Korsett, wie sollte es anders sein, mit Brüsten, die ich auch kaum verdecken können würde.
Einen Bikini hatte ich noch dabei, wobei das Höschen recht knapp geschnitten war. Alles in den Größen 42 und 44, was meiner männlichen Größe in etwa entsprach, da schien meine Frau drauf geachtet zu haben.

Ich hatte zwar schon mal Sachen davon anprobiert so rein aus Neugier, aber an Frauen fand ich die Sachen halt aufreizender. Meine Frau sah ich gern in Strapsen, hab ihr auch schon oft welche Geschenk, oder halt zum Kurzurlaub nur diese eingepackt, so dass Sie keine Wahl hatte. Das störte sie zwar hin und wieder, mich freute es aber. Nun kam die Retourkutsche.

Tja am Mittwoch morgen musste ich dann wohl etwas davon tragen. Am unauffälligsten ist wohl die Stringmiederhose. Ich legte Sie mir raus und auch ein paar der Strümpfe. Bei der Stärke fällt es nicht beim ersten Hinschauen auf, dass das Nylons sind. Donnerstag blieb mir dann noch der Body, aber da war ich dann ja auch im anderen Hotel. Sollte ich in der Bikinihose dort schwimmen gehen ? Der Käfig ließ sich zumindest nicht so gut verstecken, aber wer ahnt das schon was ich dort trage.

Ich legte mich erst mal schlafen, das musste ich jetzt erst mal verdauen. Am frühen Morgen regte sich in den unteren Bereichen etwas und ich musste erst mal die Örtlichkeit aufsuchen um den Druck abzubauen. Ich konnte dann doch noch etwas weiter schlafen. Am Morgen machte ich mich im Bad fertig. Es ist ein komischen Gefühl, jetzt wo man selbst den Käfig nicht mehr öffnen kann. Was hatte das Zimmermädchen sich dabei gedacht, die Schlüssel in Harz zu gießen und wie sollte das mit ihr weiter gehen. Das waren Fragen, die ich mir nicht beantworten konnte, zumal ich die Dame noch nicht einmal kannte, die mich da unter Verschluss hielt. Aber mit der Aktion meiner Frau würde auch Sie dumm schauen, falls sie sich da was erhofft haben sollte. Ich würde aber eh nichts mit ihr anfangen, ich bin meiner Frau treu und das weis diese spätestens mit der Plombe auch.

Ich griff mir die Miederhose und versuchte hineinzukommen. Das war gar nicht so einfach, wie es aussah. Ich fühlte mich wie komplett eingeschlossen, na ja das war ich ja gewissermaßen auch. Die Miederhose ging mir bis unter den Brustansatz. Jetzt kamen die Strümpfe. Das war jetzt mal ganz ungewohnt. Zum einen konnte ich mich kaum bücken, also beim nächsten mal erst die Strümpfe anziehen und dann auch noch verdrehen um die 6 Strumpfhalter zu befestigen, sonst würden sie Stümpfe ja unweigerlich von den Beinen rutschen. Ich schaute in den Spiegel, das sah soweit ganz gut aus. Mein Bauch war weg und meine Figur war deutlich schlanker. Jetzt konnte ich in den Beratungen mal aus eigener Erfahrung etwas beitragen...

Ich wollte mein Hemd aus dem Koffer nehmen, bis ich auch hier feststellen musste, dass das kein Hemd sondern eine weiße Bluse war. Diese war zwar fast so geschnitten, hatte aber die Knöpfe auf der falschen Seite. Mir wurde mulmig, so konnte ich doch meine Kunden nicht besuchen, das fällt doch bestimmt auf. Ich zog sie erst mal an und betrachtete mich im Spiegel. Mist, die war komplett durchsichtig. Man konnte die Miederhose mehr als deutlich sehen und das obwohl sie auch weiß war. Ich suchte im Koffer nach Unterhemden, die fehlten natürlich auch, dafür waren 2 Wäschebodys mit Bügeln im Koffer. Ich überlegte kurz, aber was sollte ich machen. Besser davon einen drüber ziehen und schauen, ob das nicht fast wie ein Unterhemd aussieht. Also Bluse aus und in den Body eingestiegen. Dieser hatte keinen Schrittverschluss. Das wird lustig, wenn ich mal eine Örtlichkeit aufsuchen muss, dann müsste ich mich komplett entkleiden.

Es sah schon etwas merkwürdig aus unter der Brust mit dem weissen Rand, aber besser als direkt auf die Miederhose zu schauen. Also Bluse anziehen, Hose drüber und noch mal im Spiegel betrachten. Auf den ersten Blick, sah es etwas feminin aus, aber das fiel nicht sofort auf. Ob die Verkäuferinnen im Wäscheladen das merken würden ?

Ich ging erst mal frühstücken. Danach klingelte mein Telefon und meine Frau war dran mit einem Videoanruf. "Na dann zeig dich mal", forderte sie mich auf, als ich auf dem Zimmer angekommen war. Ich stellte das Handy auf den Tisch und ging 2 Meter zurück.
" Da sieht man weniger als ich dachte", sagte sie. "Zieh doch mal die Hose aus, ich möchte gern sehen für was du dich entschieden hast".
Was sollte ich tun, sie würde sich eh nicht davon abbringen lassen, also ließ ich die Hose fallen. " Oh süß, du magst Strapse ja auch sonst so gerne. Wie trägt sich das denn ?
Ist das nicht ein wenig warm mit der Hose und dem Body ?" sagte sie und grinste in die Kamera. "
Da musst Du nur aufpassen, dass sich auf deiner dünnen Hose nachher nichts abzeichnet, wobei für die Verkäuferinnen wäre das bestimmt mal etwas anderes. Du könntest ja die Silikonbrüste noch in den Body legen, das sieht bestimmt lustig aus." Ich sagte erst mal nichts.
" Na nun mach doch mal, ich möchte auch mal meinen Spaß haben" feuerte sie mich an. Na gut, dann Bluse ausziehen und die Dinger einlegen. Wenn ich jetzt noch geschminkt werde und eine Perücke bekommen, geht ich glatt als Frau durch dachte ich mir." " Oh wie niedlich sieht das denn aus, das kannst Du für mich auch mal tragen, vielleicht dann ja auch ein Dienstmädchenkleid, dann kannst Du bei mir Dienst schieben, lachte Sie. Na dann bin ich mal auf morgen gespannt, ob die Dame zu dir Kontakt aufnimmt, jetzt wo du ja noch etwas anders und verschlossen unterwegs bist.

Jetzt kannst Du mal sehen, wie es ist, wenn man nicht seine Sachen dabei hat, so wie du das bei mir ja auch schon oft gemacht hast. Na ich freu mich auf heute Abend, da werde ich im Bett auf deinen Anruf warten und meine Dame kann mir dann erzählen wie ihr Tag war und ich werden den Magic dann noch mal benutzen, du kannst ja nichts machen. Also spiel nicht so viel an dir rum und bleib angezogen und artig..., lachte Sie und prustete vor sich hin. " Dreh dich noch mal um, ich möchte die Kehrseite auch noch sehen, lachte sie weiter. Durch den Body konnte ma den String sehr gut sehen und die Strapse natürlich auch. Die Strapse würde ich dir raten noch etwas weiter nach innen zu tragen. Darauf sitzen könnte im Tagesverlauf sonst weh tun. So als Tipp von deiner Frau, die das ja schon oft getestet hat."

Nach dem Anruf nahm ich die Silikonbrüste wieder raus, ging noch mal schnell etwas entsorgen und zog mich für den Tag dann wieder an.
9. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Erin am 11.06.21 18:46

Es gefällt mir wie die Geschichte bisher läuft. Ich könnte mir vorstellen das seine Kundinnen merken was er trägt. Also las uns nicht so lange warten.
10. RE: meine Dienstreise

geschrieben von lot am 17.06.21 10:11

hi Master,

wäre echt toll wenn du weiter schreiben würdest.
vor allem bin ich gespannt iw es im Hotel mit der Reinemachedame weiter geht.

verschlossenen Grüße
lot
11. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 20.06.21 10:18

Ich hatte heute drei Termin in Miederwarengeschäften und Sanitätshäusern. Im Auto überlegte ich noch, was ich sagen könnte, wenn mich jemand entdecken würde. Eine verlorene Wette ? oder meine Frau hat mir einen Streich gespielt ?

Ich kam beim ersten Sanitätshaus an und begab mich wie immer in den Termin. Ich dachte, das muss man doch sofort shen, aber es schaute mich weder länger an, noch sagte jemand was zu mir. Puh, der Termin war nach einer Stunde vorbei und ich stieg ohne Überraschung wieder ins Auto ein und fuhr weiter.

Im nächsten Miederwarengeschäft hatte ich etwas zu warten, da kam eine junge Verkäuferin um mit mir etwas zu plaudern. Wir unterhielten uns eine ganze Zeit bis die Frage kam, ob Sie mich mal etwas persönliches fragen dürfte. Aus der Unterhaltung heraus war das ganz belanglos, was ich auch gleich bejahte.

"Unsere Cheffin möchte ja, dass wir die Sachen, die wir hier verkaufen auch selber tragen. Früher hatte ich da echt gedacht, boh wer soll sich so ein Miederzeug bloß anziehen. Ich habe es nicht ja nicht nötig, oder?" und schaute mich dann an. "Äh nein, sie haben eine tadellose Figur, meinte ich schnell".

Naja. zumindest möchte unsere Cheffin das und gibt uns auch die Sachen mit. Früher dachte ich mir ja, dass Strapse und so nur die Damen im Horizontalen Gewerbe tragen, aber ich sehe hier ja, was wir hier alles in der Richtung verkaufen. Na ja inzwischen habe ich mich da ja auch dran gewöhnt und mein Freund freut sich sogar, dass ich eben so gekleidet bin. Ich gebe ja auch zu, es gibt auch wirklich schöne Stücke. Ausgerechnet heute hat sie mich gebeten für eine Kundin und Freundin von Ihr ein Rago Shapewear Longline Corselette anzuziehen und zog ein klein wenig ihr Oberteil hoch, so dass man auf das doch recht starke Mieder schauen konnte. Ich soll ihr das nachher mal zeigen, ihr Mann und damit der Bekannte unserer Cheffin würde das gern seiner Frau schenken.
Finden Sie das richtig, das meine Cheffin das von uns verlangt ?

Ich überlegte kurz: Na ja, im Brillengeschäft trägt ja auch jeder eine Brille, auch wenn er keinen braucht, warum sollte das dann hier nicht auch so sein ?"

" Dann verlangt Ihre Firma das also von Ihnen auch, dass sie die Sachen tragen, obwohl die eigentlich für Frauen sind", blicke sie mich fragend an. Ahnte sie was, oder wusste sie es. Was sollte ich jetzt tun.

" Nein, unsere Firma verlangt das natürlich nicht." sagte ich nur. " Aber Sie tragen doch Strümpfe und Sie zeigte auf meine Füße, wo die Hose beim Sitzen etwas hoch gerutscht war. Ich lief vermutlich an wie eine Tomate. " Das muss Ihnen doch nicht peinlich sein, was meinen Sie wie viele Männer hier auch Sachen kaufen. Da musste ich mich erst mal dran gewöhnen, aber inzwischen ist das doch nichts ungewöhnliches."

"Ich, naja, wie soll ich Ihnen das sagen. Ich konnte heute nur da anziehen, weil meine Frau meinen Koffer gepackt hat und ich nur das dabei hatte. "
Wäre es zu viel verlangt, wenn Sie mir das mal komplett zeigen" schaute Sie mich etwas verlegen an.

"Sie dürfen es aber niemanden erzählen bat ich sie." " Nein, das geht niemanden etwas an, aber ich würde gern mal sehen, wie Ihnen das steht. Dann habe ich vorhin doch richtig geschaut, dass das eine Bluse ist, lächelte sie. "Und das ist dann auch kein Unterhemd", und sie zeigte auf die Brust.

"Na gut, gehen wir hinter zu der Umkleide, da kann keiner etwas sehen." und so gingen wir zur Umkleide. "Warten Sie ich helfe Ihnen, dafür bin ich ja da" und schwubs öffnete Sie den ersten Knopf der Bluse und schneller als mir lieb war stand ich im Body und der Miederhose mit Strümpfen vor ihr.

" Auch wenn das eigentlich nicht für Männer ist, ich finde das sexy", sagte Sie und ließ einen Straps einmal am Bein knallen. Was hat Ihnen denn Ihre Frau sonst noch so eingepackt wurde Sie jetzt mutiger. Also erzählte ich ihr was ich sonst so noch dabei hatte. Haben Sie die Silikonbrüste auch immer dabei". Ja, die sind für die Sanitätshäuser, da gibt es leider Patientinnen, die eine OP hatten und das als Ersatz benötigen. Die kann man dann auf die Haut kleben und das ganze sieht dann recht realistisch aus."
Und wie gehen die wieder ab? fragte sich mich. Naja entweder mit der Zeit, die halten mit dem starken Kleber bis zu 10 Tagen oder mit dem Löser, den es dazu gibt.
Uih das wäre bei Ihnen aber schlecht, wenn die 10 Tage dran bleiben, das ließe sich bestimmt nicht so gut verstecken wie die Miederhose und die Strapse. Durch den Body, konnte ich das auch nur erahnen, aber es passte nachher alles ins Bild.
Würden Sie sich trauen mir das mit den Brüsten mal zu zeigen ? Könnte ich mit meinen 75a da zum Beispiel auch größere drüber kleben ?
Ja, da gibt es auch welche, bei denen das geht. Holen Sie mal meinen zweiten Koffer her, so kann ich ja nicht hier raus gehen.

Sie lief kurz und kam mit dem Koffer wieder. In kürzester Zeit machte Sie sich so gut es ging obenherum frei. Das Corselett ließ sie tatsächlich nur ein Kleid tragen, denn es ging über den Po und hatte unten auch Strapse dran, was sie aber nicht zu stören schien. Das Coselett würde auch bei einem Busen bis 90 c gehen, denn es legte sich unterhalb der Brust ähnlich einer Büstenhebe um die Brust. Da wollte der Freund der Inhaberin seiner Frau aber etwas schickes kaufen. Ich zeigte ihr die Brüste in der Größe.

"Halten Sie die doch mal an oder Sie ziehen sich einen BH an, sollst hält das ja nicht". Sie hatte mit einem Griff nach draußen schon einen passenden gefunden, aber sie kannte sich hier ja auch gut aus. Ihr stand das hervorragend mit den Brüsten in 75 c. " Jetzt das Kleid wieder drüber und boa das sieht ja krass aus. Sie drehte sich vor dem Spiegel. Sie hatte im Verhältnis zu vorher jetzt richtig Holz vor der Hütte. " Und die könnte man auch tatsächlich ankleben? fragte sie mich. Dürfte ich mir das bis zum nächsten Besuch von Ihnen mal ausleihen, ich würde meinen Freund gern mal überraschen, der steht auf etwas mehr Oberweite. Ich hoffe nur, ich habe dann noch was passendes zum anziehen zu Hause. Und die gehen dann mit dem Löser auch wieder gleich ab, wir fahren morgen für 14 Tage in den Urlaub, fragte Sie noch mal nach."

" Ja, man kann die ankleben und warten, oder mit dem Löser wieder ablösen oder mit dem Kleber noch mal die Ansätze nachkleben, dann geht das bis zu 3 Wochen, bis die Haut den Kleber abstößt." " Würden Sie mir dabei helfen, nicht das die nachher schief sind, dann wäre das auch eine Überraschung, aber dann lacht er sich ja tot."

" Na ja, am lebenden Model habe ich das noch nicht gemacht, aber ich denke wir bekommen das hin. Sie legte den BH und die Busen wieder ab. Ich gab ihr das Reinigungsmittel. " Damit die Stellen bitte einmal vorbehandeln. und schon rieb sie sich ohne Scham die Brüste sauber. "So nun kommt der Kleber gut verteilt auf die Unterseite und dann drücke ich die beiden Brüste hier leicht an und du kannst sie dann noch einen Moment halten." Das sah schon etwas witzig aus, wie Sie die Brüste nun in den Händen hielt.

" So du kannst loslassen, jetzt sollten Sie fest sitzen." Sie ließ vorsichtig los und schaute mich dann doch etwas fragend an. " Ganz schön schwer mit den beiden und die gehen jetzt wirklich nicht ab ?"

" Versuch es doch mal dran zu ziehen", was sie auch gleich tat, aber die saßen, so wie es sein sollte." Zum Lösen müssen sie das Lösungsmittel einmal am Rand auftragen und dann nach und nach wenn es sich läßt dann nachpinseln." und ich gab ihr das Fläschchen dazu. Sie zog sich erst mal wieder an"

" Babett, wo bist Du rief die Cheffin nun". " Ich komme gleich", rief Sie schnell und ich zog mich fix wider an.

"Was macht ihr denn zu zweit in der Umkleide" kam nun jetzt direkt davor. " Babett zog den Vorhang auf und präsentierte sich und ihre beiden neuen Freunde".

" Herr Müller hat mir von der Sanitätskollektion erzählt und deine Freundin hat ja auch deutlich mehr obenrum, da dachte ich mir, wenn ich Ihr das Corselett präsentieren soll, dann soll sie einen Eindruck bekommen, wie es bei Ihr aussehen würde. "
"Ab das Corselett hatte doch keine Cups und einen BH zu tragen wäre doch eine Schande. " " Corinna, das brauch ich auch nicht, schau mal und schon klappte Sie das Oberteil ein wenig runter und zeigte Ihrer Cheffin die beiden. " Darf ich mal anfassen" fragte Sie. " Tu dir keinen Zwang an. " Die fühlen sich ja richtig echt an, aber warum fallen die nicht ab? " " Die sind geklebt und das hält wie Bombe und schon fing Sie an zu hüpfen und die beiden schaukelten ganz ordentlich" " Verrückt, aber du kannst die schon wieder abmachen", fragte Sie noch nach. " Ja, ich habe ein Lösungsmittel dazu, aber die bleiben bis heute Abend erst mal dran, damit ich Ingo mal was zu zeigen habe, dann müssen Sie leider runter, wir fliegen ja heute Nacht."

"Bing" klingelte es an der Vordertür. Babett zog sich schnell wieder an und ging nach vorne" " Na da haben Sie Ihr aber scheinbar eine große Freude gemacht, ihr Freund steht da wirklich drauf, aber eine OP kommt für Sie nicht in Frage, aber das sieht richtig echt aus und für den Laden ist das sicherlich auch nicht schlecht, wenn Sie mal was einer Kundin zeigen soll." Vielleicht sollte Sie das hier öfter tragen, das muss doch nicht immer geklebt werden, oder?
" Äh nein, das geht auch so". Wir besprachen noch einige Themen. Zwischendurch kam Babett und grinste" Sie fand es erst im Karton richtig doof, als ich Ihr dann sagte ich trage das auch und ob Sie das mal sehen wollte, konnte Sie ja nicht nein sagen und Sie hat dann doch ganz schön gestaunt, wie das dann an mir aussieht und hat es gleich anprobiert und angelassen. Ich gab Babett noch meine Karte und machte mich dann auf den Weg zum letzten Termin, der dann aber ohne Zwischenfälle verlief und ich dann um 18.30 wieder zurück im Hotel war.






12. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Erin am 20.06.21 12:46

Ja ja in der Branche wird auf Details geachtet und da kann man schnellmal entdeckt werde. So nun bin ich gespannt wie es weiter geht.
13. RE: meine Dienstreise

geschrieben von unisys am 20.06.21 14:33

Sehr schön geschrieben und spanned was passieren wird. Freue mich ebenfalls auf neue Kapitel.

LG Unisys
14. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Joern am 21.06.21 11:29

Hallo und Danke für die toll geschriebene Geschichte. Wunderbar finde ich, dass du auch die Sanitätshausschiene mit eingebaut hast. Dort finden sich ja auch heute noch die richtig funktionellen Teile und ich bin echt gespannt, wo das Ganze noch hinführt. Schon die Peinlichkeit, die dir deine Frau mit den Miedern unter deiner dünnen Bluse auferlegt hat macht mich echt neugierig auf die Dinge die da noch kommen mögen. Auch die einfühlsame und aufgeschlossene Verkäuferin im Miederwarengeschäft, die die Miedersachen modelltragen muss finde ich sehr inspirierend und erotisch. Bitte weiter so.
15. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Gumi am 21.06.21 18:27

Es dauet bestimmt lange wenn man total gemiedert auf Toilette muss, wäre eine Windel mit Gummihose nicht sehr praktisch??
16. RE: meine Dienstreise

geschrieben von mischa am 22.06.21 11:35

Tolle Geschichte und spannend geschrieben
Ich freue mich schon auf die kommenden Episoden,
LG. Mischa
17. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 22.06.21 16:38

Ich ging erst mal eine Kleinigkeit essen. Maine Frau hatte mir schon geschrieben, dass wir erst gegen 22 Uhr telefonieren können, sie hat noch eine Freundin zu Hause aber ich könnte ja in Ruhe noch einen Porno schauen. Oh wie gemein. Ich zog mich erst mal soweit aus, dass ich nur noch in der Miederhose und dem Body auf dem Bett lag. Die ein oder andere Story hier im Forum las ich mir dann durch und der Griff nach unten zeigte mir dann wieder das da nur Edelstahl war und der gab bestimmt nicht nach. Ich schaute noch mal nach, ob man Plomben irgendwie ohne das man das merkt raus bekommt, dann hätte ich ja versuchen können das Schloss zu knacken, aber keine Chance, der Draht mit 1 mm Stärke würde auch so nicht brechen, das ich sagen könnte das wäre passiert. Sie hatte den auch ganz angezogen, da konnte ich nicht mal versuchen einen Knick rein zu bekommen. Das war echt fies. Ich lag jetzt hier wie in manchen Wunschträumen verschlossen und nicht fähig an mich heranzukommen und dazu noch in Mieder fest verpackt.

Was sollte ich von den Sachen morgen anziehen. Entweder die zweite Miederhose in Größe 42, das würde mir dann fast die Luft rauben, die in 44 war ja schon kaum hoch zu bekommen, oder der Body mit Strapsen dran. Ohne hätte ich die Strümpfe ja auch nicht tragen können, da hatte meine Frau wohl scheinbar auch daran gedacht, aber mussten es gleich 8 Strapse an jeder Seite sein, das würde durch die Hose bestimmt sehr stark durchdrücken. Und an der Vorderseite war ein zusätzlicher Hakenverschluss um den Bauch wohl noch zu formen, wenn man sich in den Body gequält hatte. Na, das konnte ja heiter werden. Ich schaute bei meinen vermeintlichen Hemden, was natürlich auch nur weiße Blusen waren, die einen etwas mehr durchsichtig, die andere nicht ganz so. Ich legte mir erst mal eine nicht ganz so durchsichtige raus, was aber auch bedeutete, dass ich die nächsten Tage dann noch mehr aufpassen musste.

Gegen 21 Uhr klingelte mein Handy. Die Nummer kannte ich nicht. Ich ging dann aber beim zweiten Anruf trotzdem ran.
" Hier ist Babette, die Verkäuferin. Ich habe da ein Problem. Ich habe mir, so wie Sie es sagten eben das Lösungsmittel einmal rund um den Silikonbusen aufgetragen, es passiert aber nichts. Ich habe auch den Eindruck, als wenn das sich noch fester anfühlt als vorher, da rührt sich gar nichts. Ich muss die Dinger aber loswerden, wir müssen in einer halben Stunde zum Flughafen aufbrechen. Mein Freund ist zwar mega happy gewesen, aber jetzt müssen wir uns beeilen, sie müssen mir helfen."
Babette, das kann nicht sein, du hast doch das Lösungsmittel mitgenommen. Warte ich schau noch mal in den Koffer. Ich holte den Koffer aufs Bett und öffnete ihn. Da war der Kleber die anderen Silikonbusen und der "Löser", das konnte doch nicht sein. " Babette, ich bin mir ganz sicher, ich habe dir das Lösungsmittel gegeben. Warst Du noch mal an dem Koffer als ich mich mit deiner Cheffin unterhalten habe ?

" Na ja, ich habe mir die anderen Brüste noch mal angesehen, also eine Nummer kleiner und einen Größer." " Wo hattest Du da das Lösungsmittel" fragte ich noch mal nach. " Na das habe ich auf den Koffer gelegt und nachher wieder rausgenommen". " Hast du die obere oder die untere Flasche genommen?" fragte ich nach.
" Äh, oh, das kann ich jetzt nicht mehr so genau sagen, warum denn " fragte Sie. " Ich fürchte, du hast nicht das Lösungsmittel genommen sondern den Klebverstärker und den hast Du so aufgebracht, wie man das soll, der hält jetzt erst mal 14 bis 21 Tage fürchte ich". Ich hörte nur ein Schluchzen auf der anderen Seite. " Und was mache ich jetzt, wir wollen in den Urlaub fliegen. " " Das kannst Du ja auch, aber du musst wohl etwas mehr mitnehmen als gedacht."

"Aber wir machen Badeurlaub, das geht doch nicht.", "Oh das hält auch problemlos im Wasser, da brauchst Du dir keine Sorgen machen". " Nein, das meine ich nicht, was soll ich denn da anziehen. Meine ganzen Sachen passen doch so nicht mehr. Der Bikini sieht aus, als würde er gleich gesprengt werden."

" Nun im Moment kann ich dir nicht helfen, Du musst Dir wohl vor Ort dann einen neuen Bikini kaufen, das wird dein Freund doch bestimmt machen".
" Na der hofft die ganze Zeit doch schon, dass die im Urlaub dran bleiben. Er meint das kann man kaum erkennen, es sieht so aus, als hätte ich nachgeholfen, na ja das stimmt ja fast auch so. Mist, wir müssen gleich los. Wenn ich mich so im Spiegel sehe, da schaut mir doch sofort jeder Mann auf meinen Busen, Oh man, das wird peinlich."
" Ich drücke dir die Daumen, aber glaub mir, mir war das heute auch peinlich erwischt zu werden. Wenn ich das nachher meiner Frau erzähle, lacht die sich schlapp."

Na gut, wir sehen uns dann ja in 4 Wochen wieder und dann sollte dein Problem sich von selbst gelöst haben, es sei denn dein Freund klebt noch mal nach, deiner Cheffin hat es ja auch gefallen, hat Sie mir heute selbst gesagt".
Wir legten auf und ich musste doch etwas schmunzeln. Ihr Freund wird seinen Spass zumindest haben, ich glaube auch, das sie mit Ihren BHs ein Problem bekommen wird, soweit hatte Sie ja noch gar nicht gedacht. aber die brauchte sie mit den Brüsten eigentlich auch nicht, da würde schön alles an Ort und Stelle bleiben.

Meiner Frau erzählte ich die Story natürlich direkt und nicht ganz ohne Schadenfreude. " Na bist mir ja einer,das arme Ding und die halten dann tatsächlich ohne das Sie etwas machen kann? Ohne den Speziellen Löser gehen die nicht ab, das ist ein medizinischer Hautkleber, wäre ja blöd, wenn die abgehen und man steht plötzlich blank da" sagte ich ihr. Für die entworfenen Zwecke wäre das ja nicht hilfreich.
Und Sie hat dich heute erwischt ? Wie hat sich das denn erahnt ? Ich sagte ihr, dass Sie meine Strümpfe erkannt hat und dann alles sehen wollte, da öfter Männer bei Ihr einkaufen. " Es steht Dir auch wirklich gut, vielleicht sollte ich das öfter mal machen", lachte meine Frau.
" Wie geht es deinem kleinen verschlossenen und verplombten Freund denn." " Na was willst Du hören, der ist sicher verwahrt an Ort und Stelle. Ich freue mich schon auf Freitag, wenn Du mich aufschließt". " Meinst Du das ich das mache", fragte sie schelmisch. " Ich hoffe doch, solange war ich noch nie verschlossen. " " Ja aber dafür machst Du das doch, um da nicht ranzukommen. Nur aufgeilen und dann ohne mich weiter machen gibts so nicht mehr. Ich denke, ich werde das jetzt öfter mal machen. Mich macht das an, ich gehe mal zum Bett und hole meinen elektrischen Freund." Innerhalb kürzester Zeit hörte ich Sie stöhnen und dann kam sie auch schon gewaltig und ließ mich am Telefon alles miterleben. Mein Freund testete erfolglos seine Grenzen.
Morgen früh telefonieren wir aber wieder, ich möchte wieder sehen, zu was du dich entschieden hast. An welchem Tag möchtest Du denn mit einem Teil mit einer Oberweite durch die Gegend laufen ? Nach meiner Rechnung hast Du noch für zwei Tage einen Body ohne Ansatz und eine Miederhose. Na da freu ich mich schon drauf, es soll übrigens warm werden in den nächsten Tagen. Zum Schwimmen habe ich dir auch was eingepackt. Da musst Du nur mit deiner Verpackung etwas vorsichtig sein, könnte etwas eng werden...
So und nun gute Nacht
18. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Erin am 23.06.21 14:19

Das Telefonat mit seiner Frau am Abend lässt auf vieles Hoffen.
19. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Rotbart am 23.06.21 15:23

Klasse geschrieben aber hat der arme denn kein Geld um sich Herrensachen zu kaufen?

Rotbart
20. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 30.06.21 15:46

Ich lag noch lange wach und meine Hände wanderten immer wieder in die untere Region, da war aber nur Stahl und ein Schloss und die Plombe, aber kein Gefühl, kein Anfassen.
Ich zog mich aus, soweit das ging. Die Miederhose musste ich anlassen, wenn ich nicht unten ohne laufen wollte. Wenn ich die Strümpfe ausziehen würde, bamseln die Strapse aber am Bein herum, also auch anlassen. Dazu kam dann das Nachthemd, das war sehr durchsichtig, gut das mich so keiner sehen konnte.

Am nächsten morgen duschte ich erst mal ausgiebig, es war in der Nacht schon recht warm, das konnte heute ja heiter werden. Ich nahm den Body mit der Bauchverstärkung von gestern, natürlich auch wieder mit Strapsen dran. Der war so schon sehr eng. Diesmal hatte ich ja gelernt, vorher die Strümpfe anziehen, auch diese waren mit 140 den nicht gerade ganz einfach und es sollte über 28 Grad heute werden. Diesmal hatte ich je 4 Strapse fest zu machen. Oben herum blieb bei dem Body die Brust frei. Nachdem ich dann den Gürtel mit den Haken und darüber mit dem Reißverschluss geschlossen hatte, war mein Bauch in Gänze verschwunden. Ich zog die Bluse an. Diese war recht tailliert, was aufgrund der Miederung nun aber ohne Probleme ging, sonst hätte ich wie eine Speckwurst ausgesehen. Auch diese immerhin noch etwas undurchsichtigere Bluse zeigte mehr, durch die enge Schnittführung hatte ich sogar eine nach oben gedrückte Brust, was man jetzt sehr deutlich sah. Meine Frau sollte recht behalten, ohne den Wäschebody drüber ging es nicht, dann konnte ich die zweite auch sehr enge Miederhose aber vergessen.
Nun gut, ich könnte mir nachher noch kurz was kaufen, das musste Sie ja auch nicht erfahren, wenn es ihr soviel Spaß machte. Ich schaute in mein Portemonnaie was ich so mit hatte und sah, dass da meine Bank und Kreditkarten fehlten und nur die Krankenkassenkarte drin war. Dieses Luder, auch daran hatte Sie gedacht. Ich musste nachher ja zum anderen Hotel fahren und hatte dann noch morgen und übermorgen, wo ich mir was einfallen lassen muss. Der Freitag wäre nicht so schlimm, das war nur mein Rückreisetag.

Nach dem Frühstück rief ich wieder meine Frau an und die Modenschau begann erneut. Ich sollte Ihr die Bluse einmal ohne den Body zeigen, aber sie sagte auch, das ginge ja gar nicht und ich könnte mir für morgen ja schon mal eine gute Ausrede für die Besuche einfallen lassen, warum ich plötzlich mit Oberweite durch die Gegend liefe. Aber am Meisten würde Sie der heutige Tag und das andere Hotel interessieren, ob das Zimmermädchen Kontakt aufnehmen würde.

Der Tag verlief ohne Komplikationen, es war nur verdammt warm. Ich kam am frühen Nachmittag am anderen Hotel an und wollte erst mal nur unter die Dusche und ein wenig entspannen. An der Rezeption beim Einchecken bekam ich einen Brief für mich ausgehändigt. Ich ging auf mein Zimmer und riss mir förmlich die Kleidung vom Leib. Was für eine Wohltat erst mal unter der Dusche zu stehen. Ich zog mir erst mal das Bikinihöschen an, daran hatte meine Frau wohl nicht gedacht, das könnte ich morgen doch anziehen. Ich legte mich auf mein Bett und nahm den Umschlag.

" Hallo Horst, ich hoffe dir ging es in der verschlossenen Woche gut. Deine Frau hat Dich bestimmt am Wochenende befreit mit Ihrem Schlüssel. Ich hoffe Du hast meinen Würfel nicht zerstören müssen. Ich weis auch nicht, was in mich gefahren ist. Ich fand dich süß, aber nachher tat es mir leid. Ich möchte mich nicht in Eure Beziehung einmischen, fand es aber sehr anregend zu wissen, dass du nun versperrt bist. Ich würde mir das gern selbst einmal ansehen. Wenn Du nichts dagegen hast komme ich um 18 Uhr auf dein Zimmer. Zur meiner Sicherheit bitte ich Dich aber deine Hände oben am Bettgestell mit den Handschellen zu verschließen, dann können wir in Ruhe reden und weiter sehen"
Bitte hänge das nicht stören Schild raus, wenn Du einverstanden bist.

Ich rief erst mal meine Frau an.
21. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Erin am 30.06.21 17:38

Na prima bin mal gespannt in wie weit sich die Frauen schon kennen. also mal sehen wie es weiter geht.
22. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Sklaven_sau am 30.06.21 20:18

Schöne Fortsetzung 😃
23. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 17.07.21 09:11

"Da bin ich aber per Videoanruf dabei, falls Du Hilfe brauchst, kann ich die dann ja rufen, aber so bekommen wir dann vielleicht ja raus, was Sie will und selbst wenn Sie wollte, Sie kommt an dich nicht ran, einen Bolzenschneider hat Sie sicher nicht dabei. Um kurz vor 6 bereitete ich alles vor. Ich hing das Schild raus. Ich schaltete die Videokonferenz zu meiner Frau. Das Handy stellte ich so, dass ds Bett voll im Bild war.

Also legte ich mich auf das Bett und am oberen Ende baumelten tatsächlich ein paar Handschellen an einer Kette. Es war 17.55 und ich ließ die Handschellen zuschnappen. Nun lag ich doch tatsächlich ans Bett gefesselt und mit einem verschlossenen besten Stück, das nur von einer Bikinihose verdeckt wurde auf dem Bett.

Um 18.05 hörte ich dann Geräusche an der Tür. Da kam jemand. " Handtuchservice" rief eine Stimme und ich hörte wie die Person ins Bad ging. Das konnte jetzt nicht war sein. Ich lag hier hilflos gefesselt und wehrlos und die müssen ausgerechnet jetzt die Handtücher tauschen. Hoffentlich kam das Zimmermädchen dann auch noch. Ich verhielt mich ganz still, gut das hätte jetzt auch nichts geändert. Ich hatte ja keine Schlüssel und trug nur das knappe Damenhöschen. Die Eingangstür wurde wieder geschlossen. Ich beruhigte mich erst mal wieder und meine Frau fing an herzhaft zu lachen. "Ich glaube ich hole mir den Magic und schalte erst mal den Ton ab, das war ja schon mal lustig.
Um 18.15 hörte ich wieder Geräusche an der Tür. Diesmal kam wieder jemand rein:
"Hallo Horst, wie ich sehe, möchtest Du auch mit mir sprechen. Du hat die Handschellen angelegt. Mein Name ist Chantal. Ich möchte mich erst mal entschuldigen, dass ich das einfach so gemacht habe, aber es hat mich einfach gereizt. Darf ich mir die Schelle mal ansehen ?

Ich brachte erst mal nur ein " Ja raus", woran sie mir das Bikinihöschen etwas herunter zog und dann auch die Schelle mit Schloss und Plombe sehen konnte. Den Harzwürfel mit den Sprüchen meiner Frau hatte ich auf den Nachttisch gestellt. " Oh, da hat wohl jemand die Sicherheit noch mal erhöht. Ich denke mal, das warst Du nicht selbst, oder?. Ohne eine Antwort abzuwarten griff sie sich den Würfel: " Das ist mein Mann und mein Schwa.. stand auf der einen Seite. " Erst Fragen, dann spielen auf einer anderen". " Sieht so aus, als hättest Du Deiner Frau alles erzählt ?"

Langsam kam ich wieder etwa zu mir". Natürlich weiß meine Frau das und hat dann noch diesem Draht durch gezogen. Sie schaut uns übrigens auch zu und überwacht das Ganze hier.
" Soso, seine Frau wollte also mal sehen, ob und was passiert. Ich hoffe Deine Woche war nicht ganz so hart und Du durftest Am Wochenende mal raus", lächelte Sie mich an.

" Das ging nicht, meine Frau hatte den zweiten Schlüssen auf Ihrer Arbeit und kam da nicht dran".

" Oh du Armer und was kann ich jetzt für dich tuen " Mit meinem Schlüssel wohl eher nichts, den müsste ich eh erst mal da rausholen. Das ist gar nicht so einfach, da muss man vorsichtig sein, sonst macht man den noch kaputt, lachte Sie. Sie schaute sich etwas um und entdeckte die Damenunterwäsche. Darauf stehst Du auch ? "

"Das hat mir meine Frau ohne mein Wissen alles gepackt Was anderes habe ich gerade nicht zum anziehen. Das muss für Donnerstag und Freitag halt so gehen"

" Chantall Müller " tönte es plötzlich aus dem Handy vom Schreibtisch, " Das kann doch jetzt nicht wahr sein.
" Wo ist das Handy," fragte Sie mich und ich sagte ihr auf dem Schreibtisch. Sie nahm es und sah meine Frau, die sich die Decke im Bett noch hochgezogen hatte. " Heike ?, Heike, die sich damals meinen Freund auf dem Abiball geangelt hat, nachdem Sie mich mit einer Freundin im Sportgeräteraum an eine Stange gefesselt und geknebelt hat stehen lassen. Lang, lang ist es her, man war ich damals sauer. Und das hier ist dein Mann, ich glaube, wir sollten uns mal etwas unterhalten und schon war sie im Nebenraum verschwunden. So ein Mist, ich lag hier immer noch gefesselt und konnte nichts machen und mit heruntergelassener Hose. Was, wenn Sie sich jetzt an mir rächen will, aber ich kann ja nichts dafür.

Sie war wohl bestimmt eine halbe Stunde nebenan, bis Sie wiederkam und das Handy wieder auf den Schreibtisch stellte. " Deine Frau uns ich haben uns ausgesprochen und vertragen. Sie meint aber, ich soll den Schlüssel für Notfälle erst mal behalten, du würdest wohl jetzt öfter verschlossen reisen.

Ihr habt ab nächste Woche Urlaub und dann wollte Sie mal mir Dir herkommen, dann können wir in Ruhe quatschen. Wie wir dich parken können, wissen wir jetzt ja auch schon, geht doch so ganz gut. Sie hat mich doch damals tatsächlich mit Ihrer Freundin vom Ball in die Sporthalle gelockt und wollte mir dann ein Geheimnis verraten und ich dumme Nuss bin auch noch mitgegangen. Ich hing dann ungefähr so wie Du jetzt an einer Fahnenstange fest. Die haben mich damals bis auf die Unterwäsche ausgezogen und haben die Sachen mitgenommen, falls ich mich befreien könnte, könnte ich so ja nicht zurück zum Ball kommen. Ich trug damals das erste Mal einen Strumpfgürtel, man war mir das peinlich, vermutlich ähnlich wie dir. Wie gefallen Dir denn die Sachen, die dir deine Frau eingepackt hat ?"

" Naja, man gewöhnt sich daran, auch wenn ich immer Angst habe, das man mich erwischt. Eigentlich gefällt es mir besser als gedacht, aber ich hatte ja auch keine Wahl"
"Die hatte die kleine auf dem Miedergeschäft wohl auch nicht, die ist ja wohl im Urlaub auch etwas mit mehr Gewicht unterwegs.
Darf ich Dir morgen früh beim Anziehen helfen. Ich finde den Gedanken ganz niedlich und deine Frau hat nichts dagegen lachte Sie und winkte ihr zu.

" Kannst Du mich erst mal hier wieder losmachen", es wird jetzt echt unbequem. " Na passieren kann ja nichts und jetzt, wo wir uns etwas kennen gelernt haben, denke ich das geht. Sie holte aus Ihrer Tasche die Schlüssel für die Handschellen und schloss auf. Wollten wir noch auf ein Bier in die Bar gehen, Du hast doch nichts dagegen Heike "
" Nein, aber du kannst ihm ja heute Abend schon mal helfen. Die Bikinihose kannst Du ihm dann morgen nach dem Einkleiden wieder geben, an die hatte ich gar nicht mehr gedacht.

Also hieß es wieder Stümpfe anlegen, den Body, Chantal hatte Spaß die Strapse zu befestigen und den Body drüber. Deine Frau meinte noch, Du sollst die zum einlegen reinpacken und ich soll ihr nachher sagen, ob Du mir das erklärt und gemacht hast, sonst würde sie den Schlüssel zum Wochenende wohl vergessen im Büro. Was meint Sie damit. Gut, nun erklärte ich ihr das und suchte mir zwei nicht so auffällige Exemplare in 85b raus. Wow, mache Frau würde dich beneiden. Deine Figur ist jetzt tadellos. Vielleicht sollte ich sowas auch mal versuchen schaute Sie mich schwärmend an. Ich gab ihr die Miederhose in 42. Sie verschwand kurz im Bad und kam kurz darauf wieder raus. Puh, die ist aber echt eng. Ich habe sonst Größe 40. Wie eng wäre die denn dann in meiner Größe... Hast Du noch ein paar Strümpfe ? Meine Strumpfhose kann ich damit wohl vergessen unter dem Kleid. Sie zog sich die Strümpfe an und strapste sie fest. Bei mir wurde es dabei natürlich etwas enger, aber der Stahl war unnachgiebig.
Mit Rock und Perücke könnte ich dich glatt aus Frau mit rausnehmen, feixte Sie. " Ne lass man gut sein. Ich habe schon genug mit den beiden hier oben zu tun, dass man die nicht sieht, die Bluse spannt da doch etwas. Nun lass uns erst mal gehen, dann kannst Du mir erst mal erzählen, warum du dich verschließt, das soll ich Heike nämlich nachher auch noch erklären.
24. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Erin am 17.07.21 15:54

Autsch wo ist er da reingeraden. freue mich schon auf die Fortsetzung.
25. RE: meine Dienstreise

geschrieben von folssom am 17.07.21 23:09

Hallo master1104,

du erfreust mich mit einer sehr schön geschriebenen Geschichte. Ich hoffe, das Ende ist noch lange nicht abzusehen.

mfg
26. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Zamorra am 19.07.21 12:18

Hallo master 104,
inspirierende Geschichte. Bitte weiter schreiben.

Bin gespannt auf seine Antwort auf die Frage seiner Frau

27. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Sklaven_sau am 02.09.21 09:47

Langsam wäre es wirklich Zeit für eine Fortsetzung 😃.
Bitte weiter schreiben 👍🏻
28. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Chastityenterprise am 09.10.21 08:12

Eine klasse Geschichte! Bitte schreib weiter!

29. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 21.11.21 08:05

So ging ich mit Chantal in eine Bar. Im Hotel wollte Sie nicht, da kannte man Sie und wenn Sie dann noch mit einem Gast dort wäre, das würde ich Chef nicht begrüßen. In der Bar suchte ich uns eine Ecke, die nicht so gut einsehbar war, aber Chantal setze sich direkt an die Bar, so dass mir keine andere Wahl blieb. So musste ich noch mehr auf meine Beiden neuen Freunde achten.
Chantal erzählte mir erst mal Ihre Geschichte mit dem Abiball. Heike und eine Freundin hatten Sie damals von einem Jungen abbringen wollen, den Heike gern gehabt hätte. Der hatte sich aber zum Abiball mit Chantal verabredet und wohl gesagt, wen Sie nicht kommen würde, dann könnte er ja auch mit Heike zum Ball. Damit war die Idee geboren, das Chantall nicht auf dem Ball ankommen durfte und Heike und Ihre Freundin hatten Sie vor dem Ball in die Sporthalle gelotst. Zu zweit war es nicht so schwer Sie zu überwältigen und so zogen Sie Chantal bis auf die Unterwäsche aus, denn so könnte Sie nicht zum Ball kommen. Mit einem Seil fesselten Sie sie dann an einen Fahnenmasten. Die Freundin kam dann nach zwei Stunden und löste eines der Seile, dass Sie sich befreien konnte. Sie gab ihr dann noch ein Cheerleaderkostüm aus der Umkleide, damit zum Ball war unmöglich, aber sie musste nicht in Ihrer Unterwäsche und nur in Strapsen nach Hause gehen.
Zuhause gab es dann bei ihr erst mal richtig ärger, als Ihre Mutter Sie in dem kurzen Kostüm mit Strapsen in Empfang nahm. Man war Sie damals sauer und schwor Rache, die es aber zu Schulzeiten nicht gab. Nun, jetzt fühlte Sie sich doch etwas überlegen gegenüber Heike, auch wenn Sie ja mit mir nichts anfangen konnte. Und das wollte Sie auch nicht, denn nach so langer Zeit, wäre Ihre Rache auch eher sehr klein geworden.
"Und warum machst Du das ?"
Du meinst das verschießen ? nun ja, ich stelle mir dann vor, wie es wäre, dann nicht mehr ran zu kommen. Meist schaue ich mir dann ein paar Filme an und naja, danach bin ich dann ganz froh dass ich den Schlüssel habe". " Das versteh ich nicht so ganz, du möchtest verschlossen sein und dann doch wieder nicht ?"
" Ich mag das Gefühl nicht zu können, auch wenn ich wollte, aber der Kopf wird dann meist schwach." " Also habe ich dir einen Gefallen getan mit dem Verschluss ?" Nun Du hast mir eine Entscheidung abgenommen und ja, einen Gefallen am Anfang auch, aber nach einer Woche würde ich schon gern mal wieder."
Und Du kommst aus dem Ding wirklich nicht raus?. Ich kann Dir das nachher gern noch mal zeigen, aber der Ring hinter den Bällen und der Ansatz der Röhre sind so bemessen, das da wirklich nichts geht, eigentlich soll das ja auch so sein.
Und Heike weis von deinen Spielen? Na ja, ich habe es öfter schon versucht mit in unsere Spiele einzubauen, aber sie mag das eigentlich nicht. Aber diesmal scheint Sie einen gefallen daran gefunden zu haben.
Aber Sie kann dann ja auch nichts machen? Naja, wir sind ja schon groß, also sie hat natürlich Spielzeug und ich habe mal einen Strapon gekauft, den hat Sie gerade neu entdeckt. Ich durfte es damit am Wochenende machen, nur habe ich davon gar nichts gehabt, ausser das ich noch geiler wurde und eine ganze Weile gebaucht habe um in den Schlaf zu kommen. Na und letztes Wochenende schien sie das alles sehr genossen zu haben und dann kam noch die kleine Rache mit dem Koffer. Kanns Du mir nicht was anderes zum Anziehen besorgen, Sie hat sogar meine Karten aus dem Portemonaie genommen.
Das hatte Heike mir schon gesagt, dass du bestimmt fragen wirst und das versuchst. Ich soll Dir sagen, dass du nächstes Wochenende jetzt auch verschlossen bleiben wirst und muss Sie nachher noch anrufen.
Ich dachte, wir können hier ganz offen reden, warum werde ich jetzt bestraft ?
Du wirst nicht bestraft, deine Frau möchte Dir bei deinen Wünschen gern helfen. Du hast doch selber gesagt, das der Kopf dann manchmal weich wird, das hatte Heike schon vorhergesehen und möchte dir das gern ersparen.
So gingen wir dann nach dem Gespräch zurück zum Hotel. Ich zeigte ihr noch, dass die Keuschheitskäfig sich nicht entfernen ließ, was Sie mit einigem ziehen dann auch zugeben musste und lächelte mich dann wieder an.
Dann treib es heute Nacht nicht zu bunt, ich bin morgen um 7 Uhr wieder hier und helfe Dir dann beim Anziehen. Heike und Du, ihr kommt nächste Woche auch hierher, wenn ihr Urlaub habt,, dann können wir es uns zu dritt etwas gemütlich machen.
Am nächsten Morgen klingelte es schon gegen 06.30 bei mir am Telefon und Heike war dran. Sie fragte mich nach dem Abend und erzählte, dass Sie auch noch mit Chantal gesprochen hatte. Sie war auch nicht sehr überrascht, das Chantal ihr sagen musste, dass sie Recht behalten wird und ich versuchen würde an andere Klamotten zu kommen. Ich sollte gleich wieder das nicht stören Schild raus hängen und meine Hände wieder in die Handschellen legen und mich doch dann überraschen lassen, dann könnte Sie auch über das Wochenende noch mal nachdenken.
So lag ich dann nach dem Duschen nackt bis auf den Käfig im Bett mit Handschellen gefesselt als Chantal bei mir wieder erschien.
So deine Frau wollte Dir helfen, dass Du nicht mehr versuchst an andere Kleidung zu kommen und daher soll ich dir dir Brüste in C Größe heute morgen ankleben. Ich wollte gerade anfangen zu meckern, aber Sie legte mir einen Finger auf den Mund und sagte nur, denk an das nächste Wochenende....
So dauerte es nicht lange und ich hatte die Brüste fest an mir. So jetzt geht es Dir wie Babett, grinste Sie. Das Lösungsmittel ist übrigens nicht mehr hier, dann bauchst Du gleich nicht so lange suchen und ja, dir passt jetzt nur noch der Miederbody mit den Schalen, die füllst Du aber ja jetzt auch gut aus. Bei der Bluse wird es dann wohl etwas enger, du hattest die beiden weiteren ja schon getragen, dann bleibt jetzt nur diese. Soll ich Dir helfen beim anziehen fragte Sie und löste die Handschellen.
30. RE: meine Dienstreise

geschrieben von maximilian24 am 21.11.21 20:53

Danke, dass es jetzt wieder weiter geht! Spannend, aber doch auch sehr amüsant!
31. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Rotbart am 22.11.21 23:12

Einfach genial.
Fehlt nur noch das ihm Chantal die Hosen weg nimmt und als Ersatz einen Rock hin legt.

Klasse, Gruß, Rotbart
32. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 28.11.21 14:17

Was blieb mir anderes übrig. Ich nahm den Body, den konnte ich nur über Kopf anziehen im Schritt verschließen. Immerhin musste ich mich so nicht immer komplett ausziehen, wenn ich mal musste. Als ich den Body über die Brüste gezogen hatte, standen die beiden richtig heftig von mir ab. Chantall half mir bei den Strapsstrümpfen. Erst spät bemerkte ich dass Sie die wohl mitgebracht haben musste, das waren welche in 15 den, weit weg von blickdicht.
Als nächstes folgte die Bluse. Das sah fast waffenscheinpflichtig aus, so wie die Knöpfe jetzt bei der Oberweite spannten. Plötzlich stand Chantall mit einem Lederminirock vor mir. Ich glaubte es jetzt nicht, aber sie sagte, da musst du jetzt durch, verstecken kannst Du eh nichts mehr.
"Wie soll ich denn so meine Termine wahrnehmen" fragte ich Chantal, die lächelte nur und sagte dann: " Das wird schon werden. Ich habe mit deiner Frau ja gestern lange gesprochen und meine kleine Rache an ihr, musst Du halt büßen. Sie hat schon bei deinen Termin angerufen und denen gesagt, du hast eine Wette verloren hättest und Sie sollen es bitte nicht an die große Glocke hängen, denn du stehst dazu und löst deine Wettschulden ein."
"Beeil Dich bitte etwas, wir erwarten gleich noch unsere Kosmetikerin, so kannst Du ja nicht raus." und prommt klopfte es an der Tür. Sie war sichtlich amüsiert und meinte, da ließe sich was draus machen und ob ich blond oder dunkel wollte. Chantall übernahm und sagte gleich blond, wenn schon, denn schon.
So saß ich wenig später komplett geschminkt und mit blonder Lockenperücke sowie lackierten Finger und Fußnägeln in meinem Zimmer. Chantall hatte mir dem Strümpfe bestimmt extra vorher angezogen, so dass die Kosmetikerin mir zusehen konnte, wie ich einmal die Strapse öffnen musste. Beim Anziehen half Sie mir mit den hinteren dann sogar.
"Dann mal auf zur Generalprobe beim Frühstück. So kann ich mit dir sogar im Hotel frühstücken, da kommt keine Gerede auf, ich würde mich mit einem Gast hier vergnügen"
Mir war mulmig, aber als Chantal dann noch mit Overkneestiefeln mit 7 cm Absatz zu mir kam, dachte ich ich bekomme Schnappatmung. Kurz darauf stand ich vorm Spiegel und hätte mich selbst nicht mehr erkannt. Da stand eine atemberaubende Frau mit einem geilen Outfit und mächtig Oberweite.
"So versuch mal ein paar Schritte, nicht das Du mir beim Frühstück gleich auf dem Boden liegst". So ging ich vorsichtig ein paar Schritte. Da es Blockabsätze waren, ging das besser als erwartet. So gingen wir dann frühstücken. Wir saßen am Tisch, bis Chantal mir irgendwann auf meine Beine zeigte:" Wenn du so sitzt, wirst Du bald von einem der Herren hier eine Einladung bekommen" und zeigte auf meinen herausschauenden Strumpf mit Straps. Ich zog schnell den Rock etwas runter, musste aber feststellen, das ich nur wenige Zentimeter Spiel hatte, bevor das wieder passieren würde. Chantal lächelte mich an. "So ist doch schon besser, aber ein Lederrock ist halt nicht ganz so dehnfähig, das wirst Du im Laufe des Tages noch lernen. Ich werde Dich übrigens heute zu deinen Terminen begleiten, nicht das du noch kneifst. Und mit Heike telefonieren wir auch gleich noch, die ist schon sehr gespannt auf dich.
Auf dem Zimmer riefen wir dann Heike an, die wollte es erst nicht glauben. Erst als Sie mich hörte, wusste Sie das ich das wirklich war. "Chantalle, das müssen wir nächste Woche noch mal machen, ich würde gern mal so mit Ihm ausgehen." " Aber nur, wenn ich mit darf", lächelte Chantalle in die Kamera. " Du hast ihn ja morgen wieder und ich pass auf, das ihm bis dahin nichts passiert."
Nun ging es los zum ersten Termin. Die Damen im Miederwarenfachgeschäft staunten nicht schlecht, sie sagten selbst, sie hätten mich im Leben nicht erkannt. Die eine junge Dame fragte dann bei Chantalle, ob Sie mir nicht noch was aus der Kollektion geben sollte, das mein kleines Bäuchlein ganz verschwindet. Chantalle wusste ja nicht, was es sonst so noch gab und schon kam die kleine mit einem Unterbrustkorsett zum schnüren. Das Ding kannte ich natürlich und wusste, dass das das festeste Korsett aus der Kollektion war mit Stahlstäbchen drin, die richtig was aushalten. Sie nahm mich mit zur Umkleide und ich sollte die Bluse etwas hoch ziehen und den Rock ausziehen. Sie schmunzelte, als Sie mich so in Strapsen dort stehen sah, machte aber professionell gleich weiter. Sie legte mir das Korsett um und hakte es vorne ein und schloss die Schnallen. Danach fing Sie an, die Schnürung zu spannen. Ich dachte schon ich bekomme keine Luft mehr, da rief Sie Chantalle zur Hilfe, Sie solle doch mal mit helfen. Nach wenigen Minuten war es dann vollzogen und ich stand stocksteif mit dem Korsett da. Chantall und die Kollegin waren kurz weg, kamen dann aber wieder zu mir. Ich sollte mich nochmal umdrehen. Sie fummelten noch mal an dem Korsett und ich dachte schon sie wollten es noch mal nachspannen, als ich dreimal kurz hintereinander ein mir bekanntes Klicken hörte. Als ich mich mit dem Rücksen zum Spiegel drehte, baumelten oben in der mitte und unten jeweils ein kleines Vorhängeschloss. Ein Ausziehen oder Lockern waren jetzt unmöglich.
"Ein Bisschen Spaß müssen Sie uns doch auch schon noch lassen. Ihre Frau sagte mir sie stehen auf abgeschlossene Sachen, da dachten wir uns, das passt doch gut zum Outfit.
Ich musste nachher dringend meine Frau fragen, was Sie denen noch so erzählt hatte. Jetzt zog ich mich wieder an, aber der Rock war nun so locker, dass er mir von den Hüften Rutsche. Ich rief nach Chantalle, die sich das ganze ansah. Sie lächelte mich an und meinte, das mein kleines Bäuchlein nun komplett weg wäre, aber die paar cm fehlen natürlich, damit der Rock nicht rutscht. Sie rief die Kollegin, ob diese noch etwas anderes zum Anziehen hätte, da das Korsett ja zu sei und wie ich jetzt erfuhr, war der Schlüssel per Post zu meiner Frau unterwegs. Das hieße auch, das ich das Korsett nicht mehr los werden würde, bevor ich zu Hause bin. Damit war ich auch in dem Body gefangen, den würde ich nicht darunter hervorbekommen, so fest wie das Korsett war.
Es dauerte eine ganze Weile bis die Damen wiederkamen und ich ahnte nichts gutes.
Sie standen mit einem Knäuel aus ziemlich festem Material vor mir. Ich sollte mit beiden Beinen in die sich als Hose herausstellende komisches Teil einsteigen. Sie zogen mir diese hoch und fädelten den Gürtel einmal rundherum ein. Ein zusätzlicher Gürtel folgte durch den Schritt. Nun wurde alles vorne geschlossen und sie drückten so einen komischen Knopf drauf. Als ich daran zog, löste sich natürlich nichts. Sie lachten alle herzlich. Das sei eine Windelhose aus dem Bereich der Inkontinenz, die hatten Sie mal versehentlich bestellt. Aber ohne noch eine Windel drunter würde das ja auch nicht reichen, von daher war eine Kollegin nach nebenan in das Sanitätsgeschäft gegangen und hatte sich eine Erwachsenenwindel geben lassen. Ich wollte weglaufen, aber Chantalle und die Kollegin hielten mich fest und mit den Stiefeln und dem Korsett war ich so steif, das ein wehren auch nicht wirklich ging. Die zweite Kollegin zog mir die Hose aus und die Windel an, darüber dann wieder die Hose und klack war diese wieder zu. Jetzt hielt der Rock auch wieder an Ort uns Stelle und die Damen waren amüsiert, das ich bis heute Abend nun hoffentlich nicht müsste, sonst kann aber ja so auch nichts passieren, lachten Sie.
So verließ ich mit Chantal die Koleginen und wir machten uns auf zum letzten Besuch. Vorher gingen wir noch etwas essen und Chantal bestellte uns zwei Maß und ein schönes Chilli. Ich ahnte ja was Sie vorhatte, hatte aber nicht mit der Schärfe beim Chilli gerechnet und so trank ich dann auch das Bier recht zugig aus. Der letzte Termin ging mit einigem Gekicher dann aber harmlos ab und so saßen wir bald darauf bei der Rückfahrt.
So langsam machte sich meine Blase bemerkbar und ich bat Chantal doch mal anzuhalten und mir die Hose zu öffnen. Sie verneinte dies doch tatsächlich mit dem Hinweis, es sei nicht mehr weit und zur Not musst du die Windel halt benutzen. Ich hielt es erst mal auf, lange würde das aber nicht gut gehen.
33. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 28.11.21 14:17

Was blieb mir anderes übrig. Ich nahm den Body, den konnte ich nur über Kopf anziehen im Schritt verschließen. Immerhin musste ich mich so nicht immer komplett ausziehen, wenn ich mal musste. Als ich den Body über die Brüste gezogen hatte, standen die beiden richtig heftig von mir ab. Chantall half mir bei den Strapsstrümpfen. Erst spät bemerkte ich dass Sie die wohl mitgebracht haben musste, das waren welche in 15 den, weit weg von blickdicht.
Als nächstes folgte die Bluse. Das sah fast waffenscheinpflichtig aus, so wie die Knöpfe jetzt bei der Oberweite spannten. Plötzlich stand Chantall mit einem Lederminirock vor mir. Ich glaubte es jetzt nicht, aber sie sagte, da musst du jetzt durch, verstecken kannst Du eh nichts mehr.
"Wie soll ich denn so meine Termine wahrnehmen" fragte ich Chantal, die lächelte nur und sagte dann: " Das wird schon werden. Ich habe mit deiner Frau ja gestern lange gesprochen und meine kleine Rache an ihr, musst Du halt büßen. Sie hat schon bei deinen Termin angerufen und denen gesagt, du hast eine Wette verloren hättest und Sie sollen es bitte nicht an die große Glocke hängen, denn du stehst dazu und löst deine Wettschulden ein."
"Beeil Dich bitte etwas, wir erwarten gleich noch unsere Kosmetikerin, so kannst Du ja nicht raus." und prommt klopfte es an der Tür. Sie war sichtlich amüsiert und meinte, da ließe sich was draus machen und ob ich blond oder dunkel wollte. Chantall übernahm und sagte gleich blond, wenn schon, denn schon.
So saß ich wenig später komplett geschminkt und mit blonder Lockenperücke sowie lackierten Finger und Fußnägeln in meinem Zimmer. Chantall hatte mir dem Strümpfe bestimmt extra vorher angezogen, so dass die Kosmetikerin mir zusehen konnte, wie ich einmal die Strapse öffnen musste. Beim Anziehen half Sie mir mit den hinteren dann sogar.
"Dann mal auf zur Generalprobe beim Frühstück. So kann ich mit dir sogar im Hotel frühstücken, da kommt keine Gerede auf, ich würde mich mit einem Gast hier vergnügen"
Mir war mulmig, aber als Chantal dann noch mit Overkneestiefeln mit 7 cm Absatz zu mir kam, dachte ich ich bekomme Schnappatmung. Kurz darauf stand ich vorm Spiegel und hätte mich selbst nicht mehr erkannt. Da stand eine atemberaubende Frau mit einem geilen Outfit und mächtig Oberweite.
"So versuch mal ein paar Schritte, nicht das Du mir beim Frühstück gleich auf dem Boden liegst". So ging ich vorsichtig ein paar Schritte. Da es Blockabsätze waren, ging das besser als erwartet. So gingen wir dann frühstücken. Wir saßen am Tisch, bis Chantal mir irgendwann auf meine Beine zeigte:" Wenn du so sitzt, wirst Du bald von einem der Herren hier eine Einladung bekommen" und zeigte auf meinen herausschauenden Strumpf mit Straps. Ich zog schnell den Rock etwas runter, musste aber feststellen, das ich nur wenige Zentimeter Spiel hatte, bevor das wieder passieren würde. Chantal lächelte mich an. "So ist doch schon besser, aber ein Lederrock ist halt nicht ganz so dehnfähig, das wirst Du im Laufe des Tages noch lernen. Ich werde Dich übrigens heute zu deinen Terminen begleiten, nicht das du noch kneifst. Und mit Heike telefonieren wir auch gleich noch, die ist schon sehr gespannt auf dich.
Auf dem Zimmer riefen wir dann Heike an, die wollte es erst nicht glauben. Erst als Sie mich hörte, wusste Sie das ich das wirklich war. "Chantalle, das müssen wir nächste Woche noch mal machen, ich würde gern mal so mit Ihm ausgehen." " Aber nur, wenn ich mit darf", lächelte Chantalle in die Kamera. " Du hast ihn ja morgen wieder und ich pass auf, das ihm bis dahin nichts passiert."
Nun ging es los zum ersten Termin. Die Damen im Miederwarenfachgeschäft staunten nicht schlecht, sie sagten selbst, sie hätten mich im Leben nicht erkannt. Die eine junge Dame fragte dann bei Chantalle, ob Sie mir nicht noch was aus der Kollektion geben sollte, das mein kleines Bäuchlein ganz verschwindet. Chantalle wusste ja nicht, was es sonst so noch gab und schon kam die kleine mit einem Unterbrustkorsett zum schnüren. Das Ding kannte ich natürlich und wusste, dass das das festeste Korsett aus der Kollektion war mit Stahlstäbchen drin, die richtig was aushalten. Sie nahm mich mit zur Umkleide und ich sollte die Bluse etwas hoch ziehen und den Rock ausziehen. Sie schmunzelte, als Sie mich so in Strapsen dort stehen sah, machte aber professionell gleich weiter. Sie legte mir das Korsett um und hakte es vorne ein und schloss die Schnallen. Danach fing Sie an, die Schnürung zu spannen. Ich dachte schon ich bekomme keine Luft mehr, da rief Sie Chantalle zur Hilfe, Sie solle doch mal mit helfen. Nach wenigen Minuten war es dann vollzogen und ich stand stocksteif mit dem Korsett da. Chantall und die Kollegin waren kurz weg, kamen dann aber wieder zu mir. Ich sollte mich nochmal umdrehen. Sie fummelten noch mal an dem Korsett und ich dachte schon sie wollten es noch mal nachspannen, als ich dreimal kurz hintereinander ein mir bekanntes Klicken hörte. Als ich mich mit dem Rücksen zum Spiegel drehte, baumelten oben in der mitte und unten jeweils ein kleines Vorhängeschloss. Ein Ausziehen oder Lockern waren jetzt unmöglich.
"Ein Bisschen Spaß müssen Sie uns doch auch schon noch lassen. Ihre Frau sagte mir sie stehen auf abgeschlossene Sachen, da dachten wir uns, das passt doch gut zum Outfit.
Ich musste nachher dringend meine Frau fragen, was Sie denen noch so erzählt hatte. Jetzt zog ich mich wieder an, aber der Rock war nun so locker, dass er mir von den Hüften Rutsche. Ich rief nach Chantalle, die sich das ganze ansah. Sie lächelte mich an und meinte, das mein kleines Bäuchlein nun komplett weg wäre, aber die paar cm fehlen natürlich, damit der Rock nicht rutscht. Sie rief die Kollegin, ob diese noch etwas anderes zum Anziehen hätte, da das Korsett ja zu sei und wie ich jetzt erfuhr, war der Schlüssel per Post zu meiner Frau unterwegs. Das hieße auch, das ich das Korsett nicht mehr los werden würde, bevor ich zu Hause bin. Damit war ich auch in dem Body gefangen, den würde ich nicht darunter hervorbekommen, so fest wie das Korsett war.
Es dauerte eine ganze Weile bis die Damen wiederkamen und ich ahnte nichts gutes.
Sie standen mit einem Knäuel aus ziemlich festem Material vor mir. Ich sollte mit beiden Beinen in die sich als Hose herausstellende komisches Teil einsteigen. Sie zogen mir diese hoch und fädelten den Gürtel einmal rundherum ein. Ein zusätzlicher Gürtel folgte durch den Schritt. Nun wurde alles vorne geschlossen und sie drückten so einen komischen Knopf drauf. Als ich daran zog, löste sich natürlich nichts. Sie lachten alle herzlich. Das sei eine Windelhose aus dem Bereich der Inkontinenz, die hatten Sie mal versehentlich bestellt. Aber ohne noch eine Windel drunter würde das ja auch nicht reichen, von daher war eine Kollegin nach nebenan in das Sanitätsgeschäft gegangen und hatte sich eine Erwachsenenwindel geben lassen. Ich wollte weglaufen, aber Chantalle und die Kollegin hielten mich fest und mit den Stiefeln und dem Korsett war ich so steif, das ein wehren auch nicht wirklich ging. Die zweite Kollegin zog mir die Hose aus und die Windel an, darüber dann wieder die Hose und klack war diese wieder zu. Jetzt hielt der Rock auch wieder an Ort uns Stelle und die Damen waren amüsiert, das ich bis heute Abend nun hoffentlich nicht müsste, sonst kann aber ja so auch nichts passieren, lachten Sie.
So verließ ich mit Chantal die Koleginen und wir machten uns auf zum letzten Besuch. Vorher gingen wir noch etwas essen und Chantal bestellte uns zwei Maß und ein schönes Chilli. Ich ahnte ja was Sie vorhatte, hatte aber nicht mit der Schärfe beim Chilli gerechnet und so trank ich dann auch das Bier recht zugig aus. Der letzte Termin ging mit einigem Gekicher dann aber harmlos ab und so saßen wir bald darauf bei der Rückfahrt.
So langsam machte sich meine Blase bemerkbar und ich bat Chantal doch mal anzuhalten und mir die Hose zu öffnen. Sie verneinte dies doch tatsächlich mit dem Hinweis, es sei nicht mehr weit und zur Not musst du die Windel halt benutzen. Ich hielt es erst mal auf, lange würde das aber nicht gut gehen.
34. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Rotbart am 28.11.21 17:52

Klasse Fortsetzung

Rotbart
35. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Erin am 28.11.21 22:08

Na aus der Rolle kommt er bestimmt nicht mehr raus ,er ist nun der Spielball der Damen. Schreib weiter so gefällt mir ganz gut.
36. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 08.12.21 06:55

Wir schafften es ins Hotel und ich bat Chantal mit aufs Zimmer zu kommen und mich von der Hose zu befreien, da ich, wenn ich die Windel naß machen würde, der Body auch hin wäre und ich den ja nicht ausziehen könnte. Chantal hatte erbarmen, das wollte Sie mir auch nicht zumuten. So war ich kurz darauf im Zimmer und konnte das Bier entsorgen. Chantal meinte, ich könnte mich gleich unten herum abduschen, dann wäre ich soweit es geht wieder frisch.
"Heute Abend können wir ja hier in die Bar gehen" sagte Chantal, aber dazu muss ich noch kurz eine neue Windel aus dem Sanitätsgeschäft holen, sonst wird das mit deinem Rock nichts mehr. Du kannst ja mit Heike kurz telefonieren, ich bin gleich wieder da."
Meine Frau war sichtlich amüsiert über den Verlauf und ich musste ihr alles haarklein erzählen. "Dann komme ich um Chantals Rache ja doch drumherum," lachte Sie.
Dann kannst Du am Wochenende ja tatsächlich in mein Hausmädchenkostüm schlüpfen, das passt Dir jetzt bestimmt besser als mir und dann darfst Du mich bedienen". " Aber das kannst Du doch nicht machen?". "Ich muss doch gar nichts machen, du kannst doch im Moment eh nicht aus deiner Haut, bzw. dein Outfit ändern" lachte Sie." Und wenn Du noch aufgeschlossen werden möchtest, bestimme ich, was Du dafür zu tun hast, so einfach ist das.
Boh, das konnte doch jetzt alles nicht wahr sein. Chantal kam zurück ins Zimmer und erklärte Heike, Sie müsse mich jetzt erst mal wickeln, da ich sonst ja nicht raus kann. Diesmal zog Sie mir zuerst die Windel an und hakte dann den Body darüber fest. Das Ganze war ganz schön auf Spannung. Nun kam Sie wieder mit der Hose an. " Das muss doch nicht sein," versuchte ich, aber meine Frau meinte wieder nur. " Denk an das Wochenende und mach Chantal keinen Ärger, sonst bleibst du verschlossen. In kürzester Zeit war ich nun wieder verpackt und wir gingen an die Bar, nachdem Heike uns noch viel Spass gewünscht hat.
Es wurde ein langer Abend und ich trank bestimmt drei oder vier Bier, bis wir dann gegen 23 Uhr uns zur Nachtruhe begeben wollten. Chantal wollte vom Flur zum Personaleingang abbiegen, als ich Sie fragte, ob Sie nicht etwas vergessen hätte. Ich bräuchte doch noch Ihre Hilfe beim ausziehen der Hose. Sie grinste fies und sagte nur "Nö", kann dich nichts mehr passieren und morgen früh helfe ich dir dann und du kannst Dich unten herum abduschen" Und schwubs war sie im Personalbereich verschwunden.
Ich ging auf meine Zimmer und zog mich aus, soweit das ging. Die Hose war unmöglich auszuziehen. An den Beinen baumelten auch Riemen mit diesen Schlössern, da gab es nicht mal einen Schlüssel, das musst magnetisch funktionieren. Ich musst mittleiweile schon dringlicher, schlafen war so nicht möglich. Irgendwann war es dann soweit und ich konnte es nicht mehr halten und machte in die Windel. Zum Glück hielt diese wirklich dicht und ich hatte auch kein Nässegefühl und bekam dann doch noch etwas Schlaf.
Am Morgen war dann Chantal grinsend zur Stelle und bewaffnet mit Einmalhandschuhen und half mit mit dem entkleiden und sah mir beim Duschen zu.
"Heike freut sich bestimmt heute auf Dich. Wir gehen gleich noch frühstücken und dann setzen wir dich zur Heimfahrt ins Auto. Ach und ja, du wirst gleich wieder die Hose anziehen müssen, sonst geht das mit dem Rock ja nicht. Den Schlüssel gebe ich Dir nachher im versiegelten Umschlag mit, das wollte Heike so.
Und eine kleine Überraschung habe ich noch für Dich. Bevor wir dich gleich in deine Hose stecken bekommst Du noch einen kleinen Plug von mir, den wirst Du dann tragen, bis Heike dich wieder freilässt, sofern Sie das macht. Nach dem Frühstück durfte ich dann noch mal zum WC und mich erleichtern. Chantal verpasste mir dann noch einen Einlauf, damit ich wirklich leer wäre, wie sie meinte. Das war so peinlich, Ich verschlossen vorne mit den beiden Titten, die ich nicht abnehmen konnte und nun noch ein Einlauf. Danach sollte ich mich bäuchlings auf das Bett legen und Chantal setzt etwas bei mir hinten an und dehnte nun langsam und vorsichtig, bis das Ding in mir verschwunden war. Nun kamen die Windel und die Hose darüber, damit war ein herausziehen oder ähnliches unmöglich, Sie wollte noch kurz mein Telefon haben und machte da noch etwas, was ich nicht sehen konnte. Nach dem Auschecken, was Sie für mich machte begleitete Sie mich nun zum Auto. Sie gab mir noch ein Küsschen auf die Wange und meinte, ich solle dann mal in Richtung Heike starten und Sie würde mir die Zeit noch etwas Entspannung wünschen. Kaum gesagt, fing das Ding in meinem Hintern an zu vibrieren. Erst ein wenig, dann mal stärker. Chantal sah an meinem Gesicht was passiert war und lachte herzlich los. "Deine Fahrt wird sehr entspannt sein, ich werde ab und an von mir hörnen, nein summen lassen" lachte Sie. Dein Telefon ist mit dem Plug gekoppelt und mit meinem Handy kann ich das steuern. Sie zeigte mir ihr Display und bewegte den Finger darauf, was sofort ein Vibrieren in mir nach sich zog.
" Entspannte Heimfahrt und bis zur nächste Woche" rief Sie mir hinterher.
37. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Erin am 08.12.21 19:02

Gute Folge ! Ich habe den Verdacht das er nie wieder als Mann auftreten wird, soweit es die Damen angeht.
38. RE: meine Dienstreise

geschrieben von maximilian24 am 08.12.21 22:44

Super Story! Danke für jede Fortsetzung.
39. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 14.12.21 06:19

Zum Glück startete Sie das Ding nicht ganz so oft wie befürchtet. Einmal hatte ich den Eindruck, als wenn mir vorn etwas auslaufen würde, aber wie sollte das gehen ? Ich rief Heike an, das ich gleich da wäre und ob sie mir helfen könnte. Ich könnte so ja kaum vor den Nachbarn aussteigen. Sie sagte mir, ich soll mich melden, wenn ich vor dem Haus bin. Ich rief Sie dann an und Sie kam raus. Sie hatte sich richtig hübsch gemacht mit Kleid und sah hinreißend aus. " Dann fahren wir noch mal kurz in die Stadt zum Italiener, nachher wird es dann wohl dunkel sein. " Puh, damit hatte ich nicht gerechnet. So wollte Sie mit mir los?
Ich gab ihr den Umschlag von Chantal und fragte vorsichtig, ob wir nicht doch erst mal reingehen wollten. " Wozu, du bist dicht, Chantal sagte mir, ich soll dich nicht vor 22 Uhr da rauslassen." "Was ?" " Nun fahr los, wenn Du nicht gehorchst soll ich Chantal anrufen, Sie sagt, das würde bei dir Wunder bewirken, auch wenn ich das nicht verstehe, was das bringen soll". Ich fuhr los. Wir gingen in ein Restaurant in der Stadt. Heike lobte mich, wie gut ich doch aussehen würde und das ich auch ganz gut mit den Stiefeln laufen würde. Als wir bestellt hatten ging Sie kurz zur Toilette, mit dem Hinweis, das ich mir das ja wohl sparen könnte. Als Sie wieder kam grinste Sie. "Ich habe gerade noch mit Chantal gesprochen, wolltest Du mir denn gar nicht erzählen, das Du noch ein Geschenk bekommen hast?". Wie peinlich, aber verheimlichen konnte ich as vermutlich eh nicht. Sie nahm mein Handy und schon fing das Ding seine Arbeit wieder an. " Sie sah mein Gesicht und lachte." Das war ich nicht, Chantal sagte mir, Sie wird Dir beim Essen ein paar Vibrationen geben und ich soll Dich fragen, ob Du ausgelaufen wärst. Was meint Sie damit ?" Kann das das feuchte Gefühl aus dem Auto gewesen sein ? "Ich vermute, das die Stimulation auf die Prostata mein Sperma nach draußen befördert. " " Du kommst also in deinem Käfig ohne es zu wollen ? Dann muss ich Dich wenigstens nicht aufschließen, dann hattest Du ja schon Deinen Spass!".
" Ich merke davon aber gar nichts," protestierte ich. " Und was kann ich dazu ? Du hast doch damit angefangen und nun muss ich ja auch damit leben mit Dir hier so zu sitzen. Apropo Du hast übrigens schöne Beine und die Strapse schauen Dir auch wieder raus. Chantals Idee mit dem Lederroch war echt gut. Wir werden Sie nächste Woche besuchen fahren, es gibt bestimmt noch viel zu erzählen und wir haben einen bayrischen Abend gebucht so mit Dirndl und allem, Du kannst ja eh nichts an deiner Situation ändern. Hauptsache Du verlierst die beiden Freunde nicht an dem Tag. Vielleicht sollten wir die noch mal nachkleben und zeigt auf meinen Busen. " Auf keinen Fall, die Dinger werden noch bis Ende der nächsten Woche halten, so gut wie es Chantal mit dem Kleber gemeint hat. Und ich würde mich freuen mal wieder als Mann durch die Gegend zu laufen".
"Aber Du magst doch Strapse und Brüste und kurze Röcke und nicht selbst bestimmen zu können, wann Du kannst sagt mir Chantal. Das hast Du doch jetzt alles. Wieder fing das Ding in mir seine Arbeit an. Wir waren ja auch fertig und Heike wollte gehen, als ich ihr sagen musste, es ginge gerade nicht, das Ding läuft gerade auf Hochtouren. Sie hakte mich unter und nahm mich einfach mit. Sie fuhr und ich hatte während der Fahrt noch zweimal das Gefühl, als wenn da etwas nass geworden wäre.
Zuhause durfte ich dann im Dunkeln aussteigen und nahm meine Sachen mit rein. Heike ließ mich den Rock ausziehen und die Bluse um mich genauer zu betrachten.
Sie schaute sich die Hose an mit den Metallstiften an der Hüfte und den Beinen und prüfte die Reißfestigkeit mit der Feststellung, das man ohne Schlüssel oder Zerstörung wohl nicht heraus kommt. "Ach ja, Du hast noch Post bekommen, ich vermute mal die Schlüssel für dein Korsett. Wollen wir mal schauen. Du must mir aber versprechen, das Du das nach dem Reinigen wieder anziehen wirst, das sieht nämlich echt geil so bei Dir aus,"
Ich versprach es und war froh kurz darauf wieder ohne das Korsett zu sein. Es fühlte sich luftig und frei an. "Chantal hat mir noch erklärt, wie ich das Ding steuern kann, das Du trägst, dann können wir beide etwas genießen" und schon ging das Ding erneut los. Machen konnte ich nichts, solange die Hose verschlossen war.
"So wir haben noch zwei Sunden Zeit, bis Du deine Hose ausziehen darfst. Ich schlage vor, Du bereitest mir mal etwas Spaß, sonst vergesse ich noch, wo ich den Schlüssel habe." Sie legte mir den Strapon um und ich durfte Sie damit zweimal richtig rannehmen. Danach half Sie mir, die Hose im Bad auszuziehen. Sie rümpfte die Nase, so einen ganzen Tag mit Windel hinterließ eben Gerüche und Spuren. Ich zog mich nun komplett aus, sofern man das so sagen kann und entfernte mit etwas Mühe das Teil aus meinem Hintern. Das war schon ein ganz ordentliches Kaliber. Mit dem Keuschheitsgürtel und den Busen ging ich unter die Dusche. Es war ein merkwürdiges Gefühl die Brüste mit zu waschen und zwischen den Beinen nur auf den Käfig zu treffen.
"Chantal hatte recht. Du hast vorne ziemlich viel verloren. Heute wird da wohl nichts mehr laufen, du bist wohl leer, dann lass uns schlafen gehen". "Nimmst Du mir das Ding jetzt nicht ab?" und zeigte auf den Käfig. " Du möchtest doch, das Du das nicht bestimmen kannst und ich sage jetzt nicht, Du kannst da eh nichts machen, außer an dir rumzuspielen und das soll ich jawohl mit dem Ding unterbinden und nun schlafen wir"
40. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Sklaven_sau am 14.12.21 11:03

Tolle Fortsetzung 👌🏻😃
41. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Erin am 14.12.21 21:34

Oh ja da kommt er nicht mehr raus die Damen sind sich da einig geworden. Schreib so weiter mir gefällt es sehr.
42. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Chastityenterprise am 14.12.21 21:50

Lieber master1104,

bitte schreib weiter! Ich mag die Geschichte gerne lesen und hoffe mal in eine ähnliche Situation zu kommen!!
43. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 25.12.21 05:13

Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich in den Schlaf kam. Es war nach wie vor ungewohnt, mit den beiden Freunden nachts aufzuwachen, wenn man sich mal umdreht und feststellt, das man so nicht oder nicht mehr so gut liegen kann. Hinzu kamen die morgendlichen Versuche die Schelle auf ihre Tauglichkeit zu prüfen, was mir einen etwas unruhigen Schlaf brachte. Am Morgen dann durfte ich meine Frau mit der Zunge verwöhnen, während ich mal wieder leer ausging. Nach dem Badezimmerbesuch suchte mir Heike die Sachen raus, die ich anziehen sollte. Ich war ganz froh, dass das Korsett mir erspart blieb und somit auch die verschlossene Hose. Dafür bekam ich wieder ein recht festes Korselett, was meine weiblichen Formen zur Geltung brachte. Darüber durfte ich dann ein sommerliches Kleid anziehen. Heike kümmerte sich um mein Makeup und die Perücke und danach sah ich im Spiegel eine wohl proportionierte Frau. Natürlich hatte das Korselett wieder Strapsstrümpfe, so dass mir bei den Temperaturen wieder schnell warm werden würde.
Wir frühstückten und ich fragte Heike nach Ihren Plänen für den Tag. Sie wollte heute mit mir die Koffer für die kommende Woche einpacken, da schwante mir schon nichts so gutes, denn ich musste ja davon ausgehen, das ich die beiden Freunde nicht abnehmen konnte und die Zeit wohl weiterhin weiblich verbringen durfte. Danach fuhren wir in die Stadt, wo Sie mich dann auch noch in ein Kosmetikgeschäft brachte um der jungen Frau zu erklären, dass ich ein Makeup benötigte, dass eine Woche halten sollte. Die junge Dame war sichtlich begeistert und ging an ihr Werk, nur das rasieren konnte Sie mir nicht ersparen, sagte mir aber auch, dass Sie am Anfang nicht erkannt hätte, das ich ein Mann wäre. Danach ging es in ein großes Kaufhaus, wo ich neben neuen Dessous einen Bikini und einen Badeanzug bekommen sollte, da meine Frau mit mir am Nachmittag an den See wollte.
Die beiden Teile entsprachen eigentlich eher meinen Vorstellungen für die Damen und waren beide sehr weiblich vom Schnitt her. Danach ging es wieder zurück nach Hause. Auf meine Frage, ob Sie mir den Käfig denn nun endlich abnehmen würde bekam ich nun die überraschende Antwort, dass Sie das nicht könnte, da Chantal nur die neue Kombination kennen würde und ich doch nun endlich aufhören sollte rum zu jammern. Sie ging es dann im Bikini an den kleinen See. Hier war nicht viel los, was mir die Sache etwas erleichterte. Die kleine Beute in der Hose viel bei der Oberweite nicht groß auf und so verbrachten wir einen entspannten Nachmittag am See und waren anschließend im kleinen Strandlokal etwas essen und tranken noch einen schönen Rotwein. Als ich meine Frau begann zu küssen und etwas zu streicheln, ging bei den Nachbarn etwas das getuschel los, bis mir wieder bewusst wurde, dass wir ja für die anderen aussehen mussten wie ein lesbisches Pärchen.
Am Abend zig ich mich im Bad aus und stellte mit etwas Entsetzen fest das die Sonne sich bei mir mit einem leichten Sonnenbrand bedankte und mein Bikini mir in Form von weißen Streifen am Hintern und an den Brüsten erhalten bleiben würde. Heike lachte sich schlapp und meinte, dass das doch niedlich aussähe, genauso wie bei ihr.
Ich fragte Sie och mal, warum Chantal denn nur den Code von dem Schlüsseltresor kennen würde und Sie sagte mir, dass Chantal Sie angerufen hatte, während ich nach Hause gefahren bin und darauf bestanden hätte, sonst hätten wir nächste Woche nicht kommen dürfen und da ich das ja nicht nicht selbst bestimmen wollte und damit ihr sonst nur auf die Nerven gehen würde, wann ich wieder freigelassen werden würde, hat Sie die Kombination so verstellt, dass Chantal das sehen und lesen konnte vor dem Tablett, sie aber nicht und nun sollte ich nicht weiter fragen, Sie könnte da jetzt sowieso nichts machen. Ich könnte ja die Kombinationen durchprobieren, aber da nach 3 Fehlversuchen das Geräte sich eine Stunde sperren würde, würde Sie mir viel Glück wünschen. Sie würde nun aber gern noch mal mit dem Umschnallding eine Runde verwöhnt werden, bevor wir dann wieder zum Schlafen gehen würden und so nahm ich Sie mit wippenden Brüsten erneut ran, bis Sie zwei weitere Orgasmen hatte. Sie streichelte mich noch ein wenig und spielte etwas an mir rum, bis Sie dann einschlief und mich meinen Träumen überließ.
Am nächsten Morgen im Bad sah ich dann sehr deutlich die Kennzeichnung vom Bikini und meine Frau meinte dann auch noch, wir könnten dann doch heute am Sonntag noch mal zum See, die Koffer seien ja schon gepackt und es wäre ja gestern ohne Probleme gelaufen. So lagen wir dann ab Mittag wieder in der Sonne. Ich vermutete ja, dass es Absicht war, dass wir in der Mittagszeit da waren. Heute packte ich meiner Frau dann aber Ihren Stringbikni ein, was sie erst am See beim Umziehen bemerkte. Sie fand das zwar erst nicht so gut, dann gingen wir aber zu den Umkleidekabinen. Als ich dann meine Sachen zu Ihr rüber gab, bekam ich jedoch den Stringbiniki von ihr rüber gereicht. Ich konnte diesen jetzt nur anziehen, um die Kabine nicht nackt zu verlassen. Ich ärgerte mich, dass ich nicht den Bikini schon zu Hause angezogen hatte. Als ich raus kam, trug auch Heike einen Stringbikini und meinte dann Sie hätte so etwas schon geahnt, wollte es mir dann aber auch gönnen. So war dann am Abend klar, das wir beide von der Sonne nachgebräunt deutlich die Spuren de Bikinis am Körper hatten. Heike kuschelte dann noch mit mir und meinte, heute wäre ein schöner Tag gewesen und sie würde es bedauern, dass Sie mich jetzt nicht aufschließen kann. Sie hatte vorhin kurz mit Chantal gesprochen, die wollte ihr aber die Kombination nicht nennen und würde erwarten, dass ich morgen dann wieder mit dem Korsett geschürt und der Hose bei ihr ankommen sollte und Sie dann die Schlüssel haben wollte. Ich sollte auch nicht vergessen, mich hinten mit dem Vibrator zu bestücken. So musste ich dann am nächsten Morgen auf Heikes Anweisungen wieder hinten zweimal spülen um wirklich leer zu sein. Dann setzte Sie mir den Plug vorsichtig wieder hinten ein. Danach rief Sie Sie per Videoanruf bei Chanal an um Ihr zu zeigen, dass ich das Ding drin hatte. Nun schnürte Sie mich ziemlich fest, verschloss das Korsett wieder mit den kleinen Schlössern. Die Schlüssel kamen in eine kleinen Tasche der Windelhose. Nun bekam ich wieder eine Windel umgelegt und die Hose. Als Heike dann mit dem kleinen Ring zum verschließen kam, fragte ich mich erst, warum dieser rot statt schwarz war, aber da klickte es schon zu. Chantal meinte dann Sie hätte extra ein zweites Schloss mitgenommen, da Sie so den zweiten Schlüssel sicher verwahren könnte, bis wir bei ihr waren. So durfte ich dann wieder den Lederrock anziehen, dieser hielt ja dank der Hose wieder. Ich ahnte schon, dass die nächsten Tage auch recht anstrengend werden würden, da Chantal nun versuchen würde über mich zu bestimmen.
So fuhren wir dann los, wobei Heike fuhr und ich hin und wieder sehr unruhig hin und her rutschte, wenn das Ding in mir seine Arbeit aufnahm. Heike nahm das wohl auch war und fragte mich, ob Chantal wieder mit Ding in meinem Hintern spielen würde und ob ich wieder ausgelaufen wäre, was ich etwas beschämt auch zugeben musste.
44. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Rotbart am 25.12.21 08:56

Klasse Fortsetzung.

Lieben Dank.

Rotbart
45. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Erin am 27.12.21 16:32

Ja wieder eine schöne Folge mach weiter so.
46. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 23.01.22 09:58

So fuhren wir dann los, wobei Heike fuhr und ich hin und wieder sehr unruhig hin und her rutschte, wenn das Ding in mir seine Arbeit aufnahm. Heike nahm das wohl auch war und fragte mich, ob Chantal wieder mit Ding in meinem Hintern spielen würde und ob ich wieder ausgelaufen wäre, was ich etwas beschämt auch zugeben musste.
Nach 3 Stunden kamen wir dann endlich im Hotel bei Chantal an. Sie erwartete uns schon am Empfang und brachte uns aufs Zimmer. Am Bett hingen die mir schon bekannten Handschellen und eh ich mich versah, lag ich schon angekettet auf dem Bett.
" Dann mach mal keinen Unfug" hieß es von Chantal und ich blieb erst mal allein im Zimmer. Weg ging nicht. Die hätten mir zumindest irgendwas zur Bechäftigung geben können, so blieb mir nur das langweilige rumliegen übrig, ich konnte ja auch nicht an mir rumspielen. Plötzlich und doch recht unerwartet setzte der Plug in meinem Hintern sein Spiel wieder fort. Es dauerte recht lang, aber irgendwann merkte ich, wie es vorne wieder feucht wurde. Dieses kleine Miststück, ich hatte nichts davon und war leer, blieb aber geil.
Heike und Chantal besichtigten erst einmal das Hotel. Im Keller sollte Heike dann eine Überraschung erleben. Hinter einer dicken Stahltür war ein komplettes SM Zimmer eingerichtet. Heike staunte nicht schlecht und sah sich mit Chantal erst mal alles in Ruhe an.
"Ich habe eine Erbschaft gemacht" erklärte Chantal, davon habe ich das Hotel gekauft, das sollen die anderen aber nicht wissen, die denken, ich bin das kleine dumme Zimmermädchen. Und eine Manufaktur habe ich auch noch geerbt, die ist aber etwas spezieller. Es ist eine Firma, die Keuschheitsgürtel herstellt, aber nicht so einen kleine Schelle, wie dein Mann sie trägt, sondern so richtige. Mein Vater hat die schon vor Jahren hergestellt und damals, als ich so freizügig von dir hergerichtet nach Hause kam, bekam ich das erste Mal so ein Teil umgelegt. Zu meinem eigenen Schutz wie er meinte. Im Laufe der Jahre, testet ich immer wieder die neuen Modelle und nun trage ich selbst meist einen", und Sie hob Ihren Rock, das ich den Gürtel nun auch sehen konnte. Er sah echt edel aus. " Und damit kommst du zurecht" fragte ich Chantal. " Na ja am Anfang, als mein Vater mir den umlegte, da war ich so sprachlos, dass ich sofort auf mein Zimmer gerannt bin. Aber was ich auch versuchte, das Ding war so gut, es ging wirklich nichts. Er kontrollierte damals zunächst täglich, ob ich Druckstellen habe, ob es scheuert, aber der schien schon wie für mich gemacht. Ich musste ihn damals erst mal 14 Tage lang tragen, Erst die Demütigung am Fahnenmast und dann kam das noch dazu. " Und du stellst die selbst her? " Fragte Heike. " Nee, mir gehört die Firma, wir haben noch 5 Angestellte, die machen die Feinarbeit, inzwischen leite ich aber den Internetverkauf und bin bei vielen Anproben dabei. Wir stellen die auch nach ganz aktuellen Verfahren her. Zunächst wird die Person digital vermessen, das musst Du dir ähnlich den Scannnern auf dem Flughafen vorstellen, nur ohne Klamotten. Das Gerät steht sogar hier im Hotel, da ist das leichter mit den Kunden, die Checken hier als Gäste ein, das ist am unauffälligsten. Ich zeige Dir das gern, wenn du das sehen magst." Dann gingen wir in einen anderen Raum. Das Ding sah aus wie ein stehendes Solarium. Ich stellte mich rein, aber Chantal meine, ich müsste mich schon komplett ausziehen, dann könnte Sie mich zum Spass ja mal vermessen und mich digitalisieren. Nun gut, was sollte schon dabei sein, zumal sie mir die Digitalisierung zeigte. Hier, wenn ich das habe, dann kann ich dich am Bildschirm so verändern, wie du es magst. Ich kann deine Haarfarbe ändern, die Schnitt, ich kann dich digital anziehen. Schau mal, so sehe ich in meinem Dirndl aus und schwupps, war das Bild auf dem Bildschirm. Und ich kann dir jetzt sogar zeigen, was ich darunter dann tragen weder und schon sah man Chantal nur in Wäsche und mit dem darunter liegenden Keuschheitsgürtel auf dem Bildschirm. Das war recht lustig. Ich zog mich aus und bat Sie dann zu starten. Das Ergebnis auf dem Bildschirm verblüffte mich schon. Nachdem das Ding ähnlich wie bei einem CT mich von Kopf bis Fuss und komplett vermessen hatte, musste Chantal noch einmal eingreifen. Ich bekam ein Teil ähnlich einem Dildo in die Hand und ein zweiten kleineren. Die steckst Du bitte vor dem letzten Scan noch mal vorn und hinten rein. Hier ist etwas Gleitmittel, sonst kann ich den Scan nicht abschließen. Mir war das zwar etwas unangenehm, aber Chatal machte so so routiniert, das mir eigentlich gar nichts anderes übrig blieb. Schnell waren die beiden verstaut und der letzte Scan konnte abgeschlossen werden. Nachdem beide wieder raus waren, zog ich mich an und Chantal zeigte mir die Bilder. Sie zog mir Ihr Dirndl an, danach dann nur in Unterwäsche und mit Korsett. Zu guter letzt, zeigte Sie mir dann wie der Keuschheitsgürtel, den Sie trug bei mir sitzen würde. Zur Verschärfung legte sie mir dazu noch Schenkelbänder und einen BH an. So wärst Du komplett mir ausgeliefert, grinste Sie mich an." Mir lief ein Schauer über den Rücken. "Und wieviel Leute hast Du so schon ausgestattet." fragte ich. " Mehr als Du dir vorstelle kannst" grinste sie mich an. " Unser Vorteil ist die kurzfristige Produktion, da das alles digital an die Maschinen geht, sind wir in der Lage innerhalb von 4 Stunden alles herzustellen und zwar für Damen und für Herren. Ich zeige Dir mal ein männliches Model, das haben wir aber drüben in dem SM Zimmer gelagert.
So gingen wir wieder zurück. Ich sollte kurz warten, Sie wollte noch etwas dazu holen.
So hatte ich die Möglichkeit mich noch etwas in Ruhe umzusehen, Da stand ein Pranger im Raum, in denen man den Kopf und die Hände legen konnte. Zum Spass stellte ich mich davor, beugte mich etwas herunter und nahm die Position ein. Ich schob den oberen Balken vorher hoch, das ging auch ganz einfach und hielt den mit dem Kopf darunter erst mal hoch. Langsam senkte ich den Kopf und legte die Hände in die Öffnungen bis der obere Teil auf dem unteren auflag. Ich versuchte den Kopf und die Hände herauszuziehen, aber das sollte ja auch nicht gehen und ging auch nicht. Plötzlich klackte etwas. Ich wollte nachsehen was das war, aber der obere Balken ließ sich nicht mehr bewegen. Man war mir das peinlich. Chantal kam wieder und sagte nur " Mit dem Selfbondagepranger hast Du schon Freundschaft geschlossen ?" " Mit dem was ",brachte ich raus. "Das ist ein Pranger für Leute, die sich selbst darin einschließen möchten und die bleiben dann solange dort stecken, bis das Magnetschloss die Person wieder frei gibt. Aber du hast Glück, ich kann dich auch wieder rauslassen, wobei der Anblick schon recht ansprechend aussieht." Du kannst gern mal in den nächsten Tagen das eine oder andere ausprobieren, aber ich denke, dein Mann wird auf uns warten, wobei ihr beiden ja im Moment eh nur etwas macht könnt, wenn ich das erlaube" grinste sie ich an und befreite ich aus der Position. " Wer hat eigentlich deinen Schlüssel zum Keuschheitsgürtel" fragte ich neugierig. " Der ist sicher im Hotelsafe verwahrt, solange ich den nicht brauche. Mein Model ist aber auch unser High-End Model, das kann fast alles. Den Rest ließ Sie offen"
47. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Rotbart am 23.01.22 14:33

Woww, geniale Fortsetzung

Grüßle, Rotbart
48. RE: meine Dienstreise

geschrieben von KGträger am 24.01.22 01:14

ja ich möchte gern in der Rolle des Mannes sein
49. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 19.02.22 09:03

Hier, das ist das Model für die Herren. Sie gab mir das Teil zum ansehen. Es war leichter als es aussah, war mit dem Hüftgurt und dem Schrittteil aber zumindest auf den ersten Blick ziemlich stabil. Sie zeigte mir die Röhre, in der ein Gummiteil an mehreren Gummifäden hing. "Damit ist er dann auch gegen jegliche Vibration geschützt. Bei dem Model, das dein Mann trägt reicht ein kräftiger Vibrator um ihn trotzdem kommen zu lassen. Hier hilft auch die Vibration nicht, da die kleinen Gummibänder diese nicht übertragen und der Penis sind fest in dem Gummiteil. Es gibt auch Modelle, wo dann in der Kammer noch ein fernsteuerbarer Vibrator mit sitzt, damit kann man den Mann dann auf Touren bringen bis zum Ende, oder eben nicht und er kann nichts machen."
"So ein Teil wäre doch was für deinen Mann, er will ja nicht selbst bestimmen können....," liess Sie den Satz unbeendet. Wir gingen jetzt erst mal aufs Zimmer, wo Horst gleich am protestieren war, da er ja immer noch mit Handschellen ans Bett gefesselt lag.
"Heike, du ziehst Dir bitte gleich auch so eine Hose an, bevor wir noch mal wegfahren und ja, du nimmst bitte auch die beiden Vibratoren und die Windel mit. Bevor du nicht fertig bist, wird Horst nicht loskommen. " "Aber das geht doch nicht, warum soll ich das machen, Meine Hose passt dann gar nicht," versuchte Heike gegen Chantal anzukommen. " Du wirst gleich einen Rock tragen und nun kein Gemecker, sonst bleibt Horst da liegen." und sie ging aus dem Zimmer. " Ich bin gleich wieder da, dann bist Du umgezogen".
Nun drängte mich Horst, mich doch endlich damit anzufreunden und mich umzuziehen. Widerwillig begann ich mit der bereitgelegten Gleitmittel mir die beiden Dinger einzuführen. Der hintere war doch schon ganz schön groß, vorne ging es recht gut, Dann die Windel drüber, damit konnten die beiden auch nicht mehr raus und die Hose. Diese hatte wie die von Horst oben ein Hüftband und ein Schrittgurt. Ich legte beides so wie bei Horst an und führte den Magnetverschluss auf den Stift. Mit einem Klack war nun alles gesichert. Kurz darauf wurde die Tür aufgeschlossen und Chantal war wieder da. "Oh du hast Dich also doch entschieden zu hören" sagte Sie und gab mir einen etwas weiteren Rock. Nach dem anziehen musste ich gestehen, man konnte nichts sehen. "So, nun ab in den Biergarten mit uns und sie schloss Horst die Handschelle auf. " Chantal bestellte uns im Biergarten dann drei Maß und mitten als wir uns unterhalten, fangen urplötzlich beide Vibratoren bei mir an zu laufen. Chantal sah das wohl auch sofort an meinem Gesicht und sagte nur " Genieße es, dein Mann ist parallel mit dir am genießen.." Ich sah Horst an, dessen Gesicht sich auch schon leicht rötlich färbte. Wollte sie uns jetzt echt mitten im Biergarten kommen lassen ? Und wir konnten rein gar nichts dagegen machen". Es wurde immer heftiger und kurz bevor Heike kam, hörte es abrupt auf." Chantal, bitte, das kannst Du doch nicht machen,", bettelte Heike. " Keine Sorge, du wirst schon noch kommen, nur nicht jetzt" lächelte Sie.
Nach dem Bier wollte Heike zur Toilette, was Chantal sichtlich amüsierte. " Erstens sind die Schlüssel für die Hosen im Hotel und zweitens trägst Du eine Windel, die mehr als das doppelte von so einem Maaß aufnehmen kann, also hab dich nicht so und nutze die Windel." Wir sahen beide, wie Heike gegen an kämpfte, doch als Chantal dann die Vibratoren wieder anlaufen ließ, hatte Heike keine Chance mehr. Sie schämte sich sichtlich, wirkte aber sehr erleichtert ein paar Sekunden später und Chantal stellte wieder alles zu ihrer Enttäuschung aus. Heike und Chantal erzählten dann Horst noch von der Manufaktur und das Chantal selbst einen Keuschheitsgürtel trägt. Auch das Sie Heike schon mal im Scanner vermessen hatte und das er dann wenn er das möchte, das nachher auch mal versuchen kann. Heike würde dann im Pranger warten und die beiden dürften sich nachher noch im Keller umsehen. So ging es dann später wieder ins Hotel zurück. Chantal und Heike zogen Horst dann erst mal zum frischmachen aus. Bei der Vermessung konnte er den Keuschheitsgürtel ja nicht tragen, daher musste Heike den Draht dann mit einem Bolzenschneider öffnen und Chantal holte den Schlüssel aus dem Schlüsselsafe zum Öffnen und verstaute den Schlüssel danach gleich wieder im Safe und verdrehte die Kombination, so das die beiden allein nicht an den Schlüssel kommen würden. Dann ging es ab zum Scanner. Heike wurde kurz am Pranger geparkt, damit sie nicht weglaufen würde. Sie konnte so aber zusehen, wie Horst sich in den Scanner stellte. Als es losging, gingen bei Heike die Vibratoren auch wieder los, ohne das sie auch nur irgendetwas machen konnte, schaute sie zu, wie Horst vermessen wurde. Als Sie das erste Mal kam, schrie Sie wohl etwas zu lauf, so dass Chantal zu ihr kam und ihr einen Knebel verpasste um in Ruhe bei Horst weitermachen zu können, wie sie sagte. Heike kam noch zweimal während der Prozedur, diesmal nur leiser. Als Horst fertig war, legte Chantal ihm den Keuschheitskäfig wieder an und drückte das Schloss zu. Sie sprach dann noch mit Horst, der etwas verschüchtert wirke. Danach kamen die beiden zu Heike zurück. Jetzt sah Horst erst, das Heike geknebelt im Pranger stand. " So Heike, dein Horst wird dir gleich dein Hose ausziehen und dir vorher Handschellen anlegen. Danach wird er dir deinen neuen Keuschheitsgürtel anlegen, der inzwischen fertig geworden ist. Du kannst Dich wehren, dann bleibt die Hose aber dran und die beiden Freunde haben noch Strom für ca. 6 Stunden, die werden vermutlich recht hart für dich dann werden. Du hast also die Wahl" und so öffnete Sie den Pranger. Heike wusste, das Sie nun keine Chance hatte. Also nahm Sie die Hände auf den Rücken und ließ von Horst die Handschellen verschließen. Danach löste Chantal die Hose und brachte die Beiden zu einer Dusche um Heike erst mal unten herum einmal abzuduschen. Heike war nun doch froh, als die beiden Vibratoren Ihre Körperöffnungen verlassen hatten. Heike musste sich danach auf eine Massageliege legen, Horst und Chantal legten den glänzenden Gürtel unter den leicht von Heike angehobenen Po. Danach verschloss Horst den Bauchgurt, der recht stramm saß. Im Schrittteil hakte Chantal dann noch einen recht kleinen Dildo für vorne mit ein und Horst verschloss den Schrittgurt, in dem er ihn in das Loch im Gürtel in Höhe des Bauchnabels einführte. Er musst noch mal nachbrücken, bis es klack machte und Chantal zufrieden lächelte. " So meine Liebe, diese Woche wird ganz mir gehören. Nimm es als eine kleine Rache für damals, ändern kannst Du es jetzt sowieso nicht mehr. Ich kann dich mit dieser kleinen Fernbedienung belohnen oder bestrafen. Du wirst mich ab jetzt mit Herrin ansprechen, sind wir uns da einig. " Aber Chantal," weiter kam sie nicht als Chantal den Strafknopf drückte. " Ah, au, oh, ja Herrin Chantal" " Du lernst schnell, das ist gut, dann muss ich den Knopf vielleicht nicht so oft nutzen und jetzt ziehet Euch an, ihr geht jetzt bis zum Essen auf Euer Zimmer. Ich melde mich, wenn es soweit ist" und Chantal hob die Fernbedieung als Zeichen hoch
50. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Rotbart am 19.02.22 10:01

Klasse!

Danke das Du endlich weiter geschrieben hast, hab so sehr darauf gewartet

Rotbart
51. RE: meine Dienstreise

geschrieben von folssom am 20.02.22 01:06

Ich lese diese Geschichte auch sehr gern und freue mich auf die nächste Fortsetzung.
52. RE: meine Dienstreise

geschrieben von goya am 20.02.22 12:03

Vielen Dank...
53. RE: meine Dienstreise

geschrieben von master1104 am 21.02.22 04:17

Heike und Horst gingen aufs Zimmer, wo Heike sich erst mal auszog und den Gürtel betrachtete. Sie versuchte an ihre intime Stelle zu kommen, aber da war nur Stahl. Vorne waren kleine Löcher, damit konnte Sie offenbar auch zur Toilette und hinten war eine Aussparung, die man offensichtlich auch noch abschießen konnte. Ihr schwante dabei nichts gutes. Was hatte Chantal vor. Wollte Sie sie so die ganze Woche oder womöglich noch darüber hinaus verschließen? So stabil wie der Gürtel aussah, hatte Sie keine Chance, diesen loszuwerden. Sie wurde ganz feucht im Schritt, was Horst amüsiert zur Kenntnis nahm," Na da hast Du dir aber was feines eingebrockt" fing er an, was Heike gar nicht lustig fand. " Wenn Du nicht damit angefangen hättest, säße ich jetzt nicht hier in de Ding fest. " "Das ist jetzt nicht dein Ernst" sagte Horst, "schau mich mal an. Ich kann an der Situation auch nichts ändern, ich kann nicht unten ran und werde als Frau von Chantal quasi gefangen gehalten und kann rein gar nichts machen" Heike nahm Horst in den Arm, was mit einem leichten scheppern im unteren Bereich endete. Horst sah sich den Gürtel jetzt auch genauer an. " Der scheint wirklich exakt auf Maß zu sein, da bekomme ich nicht mal einen Finger drunter. Er streichelte Heike an den Schenkelinnenseiten und am Hintern, was sie sichtlich weiter erregte. Ihre Hände gingen wieder zum Schoß, stießen aber nur auf den Gürtel. " Warte mal sagte Horst, hast Du nicht den großen Magic mitgenommen, vielleicht geht das ja" und schon holte er ihn aus dem Koffer. Heike legte sich auf das Bett und Horst stellte das Gerät an und hielt ihn auf das Schrittbank. Heike zuckte sofort, was aber nicht an der Vibration lag, sondern Sie bekam Stromschläge direkt auf den Kitzler und stöhnte schmerzhaft auf. " Nimm das Ding da weg, der Gürtel verpasst mir Stromschläge". " Woher sollte das Ding das senn wissen" sagte Horst. "Chantal sagte ja, dass das ein Highend Gürtel sei, vielleicht hat der so etwas wie Sensoren?"
Eine Stunde später fingen die Vibratoren an bei beiden auf kleiner Stufe zu laufen. " Ich denke, wir sollen wohl zum Essen kommen" sagte Heike dann nur.
"Na, hattet ihr vor mich zu verarschen" fragte Chantal." Beim nächsten Versuch stelle ich die Stromschläge auf die doppelte Höhe, nur das du Bescheid weist. Ich habe die Betrugsversuchsmeldung bekommen. Aber so einfach wirst Du erst mal nicht mehr kommen, das wirst Du dir verdienen müssen" " Ja Herrin", versuchte Heike sie Situation zu entschärfen. Chantal lächelte. " Geht doch, aber lass dir gesagt sein, das Ding kann noch viel mehr" und schon ging der kleine vordere Vibrator an. Als Heike meinte zu kommen, stoppte er aber wieder. was Chantal leicht amüsiert an ihrem Gesichtsausdruck ablesen konnte. " Ich habe dir ja gesagt, so schnell kommst Du nicht wieder, was nicht heissen soll, das Du nicht dauergeil bleibst, so wie ich damals. Wenn Du artig bist, bleibt der Gürtel über Nacht ruhig, ich kann dich aber auch die ganze Nacht geil halten, bis Du fast platzt. Da wird dein Horst dann gleich auch ganz geil werden, aber ihr beiden könnt rein gar nichts dagegen tun. Ich habe jahrelange Erfahrung mit der Keuschhaltung, das ich mich so jetzt noch rächen kann, finde ich ja mehr als gut. Wir verbrachten ansonsten einen recht schönen Abend, auch wenn Chantal mich tatsächlich immer wieder aufgeilte, mehr aber nicht. Bevor ihr nun ins Bett geht, gehen wir in den Keller und Horst bekommt auch noch seinen neuen Gürtel. Darauf freue ich mich schon sein dem Vermessen. Ich habe gerade die Info bekommen, das er noch fertig geworden ist. Horst wollte gerade protestieren, als Chantal Heike einen kleinen aber fiesen Stromschlag verpasste. " Heike, würdest Du Horst wohl darum bitten, dass er sich den neuen Gürtel ohne Widerstand anlegen lässt" lächelte Sie. Heike sah nur Horst an, " es hat keinen Sinn, Sie sitzt am längeren Hebel und verpasst mit Strafstromimpulse, wenn Du nicht mitmachst" und schon zuckte Heike abermals zusammen, was auch Horst sah. " Also gut, ich kann wohl nicht anders, dann lass uns gehen, aber bitte lass Heike nicht weiter leiden. " Wenn Du artig bist, schalte ich danach bei Heike die Funktion bis morgen aus, vorausgesetzt, ihr versucht nicht wieder den Gürtel zu überlisten." So gingen wir dann in den Keller. Heike kam wieder in den Pranger, diesmal gleich mit dem Knebel, damit Chantal in Ruhe Ihre Arbeit machen kann. Horst musste seine Hände in ein paar Handschellen von der Decke stecken, dann befreite Chantal ihn von seiner Schelle. Danach kam Sie mit dem Vollgürtel und erklärte Horst in aller Ruhe, das er gegen das Ding keine Chance hätte. In der Kammer für seinen Penis befindet sich ein Vibrator, aber auch eine Strafeinheit, so wie bei Heike. Chantal legte ihm den Gürtel um und sagte dann nur, " Siehst Du, jetzt hast Du das was du wolltest, du bestimmst nicht mehr über dich, aber Heike auch nicht. Schau mal, wenn ich diesen Vibrator vorne an den Gürtel halte und einschalte", was Sie nun auch machte, " Was spürst Du dann ?" Horst musste feststellen, das er so gut wie gar nichts spürte, was an den kleinen Gummiaufhängungen lag. " Und schau mal, auf meiner Uhr bekomme ich gerade einen Betrugsversuch von dir angezeigt mit der Frage, ob der unterbunden werden soll" und schon drückte sie auf ihre Uhr, was einen Stromschlag zur Folge hatte. Horst jaulte auf, was Chantal sichtlich amüsierte. " Siehst Du, das passiert, wenn du oder ihr versuchen solltet mich zu hintergehen. Ich habe aber für dich und Heike noch etwas. Diese schönen Schenkelbänder, die Euch in den nächsten Tagen nur noch Röck tragen lassen werden und mit Strumpfhosen wird es wohl leider dann auch nichts mehr, aber die Strapse liebt ihr ja beide. Wir sahen Sie beide wohl wie ein Auto an, was ihr beim Anlegen der Schenkelgürtel wohl sehr egal zu sein schien. Horst hing noch in den Handschellen und Heike im Pranger, so dass es ein leichtes für Chantal war, ihr Werk zu vollenden. So, dann lasse ich euch mal frei und aufs Zimmer gehen, ihr habt sicherlich noch einiges zu besprechen. Aber macht mir keinen Unfug", lachte Sie lauthals los. " Wir sehen uns morgen früh", und schon verschwand Sie zur Tür hinaus, nachdem Sie uns beide befreit hatte. Wir zogen wortlos unsere Röcke an und gingen aufs Zimmer. " Die spinnt doch wohl, das kann Sie doch nicht machen, fing Heike dann im Zimmer an. Was machen wir denn jetzt?" " Was willst Du denn machen, aus den Dingern kommen wir nicht ohne Hilfe raus und die Dinger scheinen ja alles an Sie weiterzuleiten, sobald wir auch nur irgendwas versuchen. " Lass mich mal sehen, ob ich irgendwas erkennen kann, " sagte ich zu Heike. " Bist Du verrückt, nachher merkt die was und ich werde die ganze Nacht dann kurz vor dem Orgasmus gehalten, das sie das kann hat Sie mir eindrucksvoll über den Abend vorgeführt. Lass mich mal deinen Gürtel ansehen, ich konnte vorhin nicht all zu viel sehen, sie hat mich die ganze Zeit auf Hochtouren gehalten." Horst zog den Rock aus und Heike sah sich das ganze aus der Nähe an. Auch bei Horst war eine kleine Öffnung zum Wasserlassen und hinten für das große Geschäft. Die Schenkelbänder waren an den Oberschenkeln fest und mit einer Kette am Gürtel befestigt. Zwischen den Beinen bleib dank einer weiteren Kette nur sehr wenig Spielraum. Die Beine weit öffnen ging nicht, das hatte Heike schon bei sich selbst gemerkt. Sie zog ein wenig an der Kette am Oberschenkel und brach sofort ab, er zuckte und Sie auch. Beide hatten einen leichten Stromschlag bekommen. " Hoffentlich wird das nicht als Betrugsversuch gemeldet" stammelte Heike und schon klingelte das Telefon.. Heike ging ran, "Dieses eine mal lasse ich dir das noch durchgehen, da ihr sicherlich nur testen wolltet, ob das alles fest sitzt. Beim nächsten Versuch werdet ihr beide dafür bestraft", hörte Sie nur vom anderen Ende der Leitung" und es wurde aufgelegt.
" Horst, was sollen wir denn jetzt nur machen, die scheint alles mitzubekommen", schluchste Heike. Lass uns besser versuchen zu Schlafen, bevor noch mehr passiert. Die Nacht mit den Schenkelbändern war für beide nicht die ruhigste, aber langsam gewöhnten sie sich beide daran. Am Morgen nachdem beide im Bad waren, kam die Kleidungsfrage wieder auf. Was Chantal wollte war beiden wohl klar und so trugen beide dann eine Strapscorsage über Ihren Gürteln und Schenkelbändern, die auch bei beiden die Strapse hielten, was Heikes Laune nicht unbedingt besserte. " Jetzt bist nicht du es, der mich diese Dinger tragen lässt, jetzt werde ich von Chantal dazu erpresst" meckerte Heike. " Was soll ich denn sagen" fing Horst an, ich hab zwar nichts gegen die Unterwäsche, aber ich darf die ganze Zeit mit Brüsten und all dem Zeug herumlaufen". " Du bist dich selbst Schuld. Wer hat denn damit angefangen?"
54. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Rotbart am 21.02.22 05:46

Klasse, Danke für die schnelle und interessante Fortsetzung.

Gruß, Rotbart
55. RE: meine Dienstreise

geschrieben von Zamorra am 21.02.22 06:55

Späte Rache, kalt serviert


Impressum
© all rights reserved, 2024