Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet, Neuschreiber63)
  Mutter und Tochter
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 3189

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:28.10.25 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


„Kann es vielleicht sein, dass du gewisse… Vorurteile hast?“ fragte Dominique und irgendwie klang ihre Stimme jetzt gerade ziemlich streng. „Nein, so würde ich es nicht nennen“, widersprach ich. „Nur habe ich längst mehr-fach erfahren, dass es in der Tat so war.“ „Aha, und deswegen denkst du gleich, wird es heute auch passieren“, schlussfolgerte Dominique. „Allerdings“, gab ich zu. „Tja, da kann ich nur sagen: Lass dich einfach mal überra-schen.“ Lisa lächelte mich an und zusammen gingen wir nun ins Haus, damit ich mich ankleiden konnte. Dominique begleitete uns, was ich als ein eher schlechtes Zeichen ansah. Leider hatte ich dabei wieder einmal Recht. Denn zuerst bekam ich an meine ja freiliegenden Nippel kleine, aber kräftige Sauger, die man sicherlich schwer-lich unter einem BH oder ähnlichem verbergen konnte. „Ein klein wenig Training für die beiden kann doch si-cherlich nicht schaden“, erklärte man mir dazu.

Dann zwängte man mich in eine ziemlich enges Korsett, welches oben breite Träger hatte. Die zugehörigen Cups hatten an den Stellen, an der diese Sauger an meinen Brüsten befestigt waren, entsprechende Öffnungen. Un-ten reichte es deutlich über meine Hüftknochen und konnte auch bis dorthin streng geschnürt werden, was Lisa erstaunlich gut erledigte. Für meine Hinterbacken war auch das nicht besonders angenehm. An die, auf jeder Seite, vier breiten Strapsen wurden kurz darauf dünne, hellbraune Nylonstrümpfe, die natürlich kaum etwas von meinem Gummianzug verheimlichte. Wenigstens genehmigte man mir eine langärmelige Bluse, leider in hell, und damit auch nichts wirklich verdeckend. Der Rock reichte bis knapp zum Knie und dann noch High Heels. So konnte ich mich im Spiegel betrachten, fand mich irgendwie geil.

„Ich denke, damit können wir uns gut auf die Straße trauen“, lächelte Dominique. „Nein, das kann ich unmöglich machen“, rutschte mir jetzt raus. „Was sollen denn die Leute denken, die mich so sehen!“ „Na was wohl. Hier kommt eine wirklich geile, nein sexy Frau, mit der ich es nur zu gerne treiben möchte. Und ich könnte wetten, dass auch viele Frauen das denken.“ Indirekt und eher heimlich musste ich dieser Aussage zustimmen. Okay, ältere Ladys hätten mit meinem Anblick sicherlich eher Probleme und würden mich ablehnen, mal abgesehen davon, dass solche Damen ohnehin eher nichts mit Frauen, sexuell meine ich, anfangen könnten. „Du solltest dir draußen gleich Mühe geben, dich anständig zu benehmen, es sei denn, du brauchst dabei ein klein wenig „Mit-hilfe“, hieß es nun noch von Dominique und zeigte mir eine kleine Gerte und einen umschnallbaren Knebel. Ich nickte.

Nun kam Frank auch noch zu uns und fragte nur: „Wollen wir los? Noch ist schönes Wetter.“ Da wir alle fertig waren, konnten wir losgehen. Allerdings hatten wir kein direktes Ziel. Schon bald konnte ich sehen, dass mein Mann anders als sonst lief. Immer wieder bewegte er so auffallend seinen Hintern. Ich musste ihn also unbedingt fragen. „Was ist denn los mit dir? Hat man mit dir auch was gemacht?“ Erst wollte er nicht so recht antwor-ten, aber ich gab keine Ruhe. Endlich rückte er damit heraus, nachdem auch Dominique noch gesagt habe, er solle sich nicht so anstellen. „Ich musste eine besondere Gummihose anziehen“, hieß es nun. „Aha, und was ist daran ungewöhnlich? Du läufst doch so… so auffällig.“ „Na ja, es ist ein ziemlich kräftiger Zapfen im Inneren, der natürlich in der Rosette steckt…“, kam von meinem Mann. „Das ist doch nun wirklich nicht neu“, meinte ich zu ihm.

„Nein, der Zapfen selber nicht. Aber es ist das, was dieser Zapfen kann.“ „Mann, dir muss man heute aber wohl jedes Wort aus der Nase ziehen“, schimpfte ich. „Ich glaube, ich kann dir es besser und schneller erklären“, lächelte Dominique. „Dieser Zapfen pumpt sich in unregelmäßigen Abständen mehr oder weniger kräftig auf. Da dein Süßer nicht weiß, wann das sein wird, versucht er sich darauf vorzubereiten, damit er sich nicht verrät. Ganz langsam entweicht die Luft auch wieder und er kann sich entspannen. Hinzu kommt natürlich noch, dass der Zapfen dann beim Laufen eine ganz bestimmte Stelle… massiert oder stimuliert. Und auch das möchte er gerne verhindern, weil ja sonst…“ Mehr brauchte die Frau nun nicht zu erklären. Somit stellten mein Mann und ich nun ein eher exotisches Paar dar. Und es dauerte auch nicht mehr lange, bis es bemerkt wurde.

„Eigentlich sollte Frank eine Gummi-Strumpfhose tragen, welche unten dicke Sohlen unter den Füßen haben. Auf der Rückseite der Beinlinge führen Schläuche nach oben zu dem Zapfen im Popo. Die Luft aus den beim Gehen – oder Laufen – zusammengedrückten Sohlen dehnt diesen Zapfen ganz schön auf… Die Folge kannst du dir sicherlich vorstellen. Langsam entweicht die Luft aber auch wieder. So ist es ein ständiges Auf und Ab. Wie viel Luft eingepumpt wird, kann man einstellen, was die Sache natürlich noch interessanter macht. Es sollen auch solche Strumpfhosen aus Gummi mit zwei Zapfen hergestellt werden…“ Für wen diese dann gedacht sind, musste die Frau nicht weiter erklären. „Nur sind beide noch nicht ganz fertig.“

„Wo ist denn eigentlich Lisa? Und Katharina?“ fragte ich, weil mir erst jetzt auffiel, dass die beiden nicht bei uns waren. „Sie kommen gleich nach. Deine Schwester hatte noch etwas Besonderes mit der Tochter vor“, erklärte Dominique und lächelte. „Schließlich soll sie doch auch nicht zu kurz kommen, wenn die Mutter so nett behan-delt wird. Du musst dir überhaupt keine Gedanken machen.“ Allein wegen dieser Worte tat ich aber genau das, weil mir irgendwie nicht ganz wohl war. „Sollen wir vielleicht warten?“ fragte ich. „Ja, könnte eine gute Idee sein, denn vermutlich ist Lisa nicht so besonders schnell zu Fuß“, lautete die Antwort. Was sollte denn das schon wieder bedeuten? Aber schon sehr bald kam dann die Antwort auf diese Überlegung in Form der beiden feh-lenden Frauen.

Sofort sah ich, dass meine Tochter erhebliche Probleme beim Laufen haben muss, denn sie trug schwarze, fast kniehohe Ballerinastiefel, eng geschnürt und sehr schick. Aber damit konnte sie auf Grund der sehr langen Absätze nur auf den Zehenspitzen gehen, was schwierig und anstrengend zu sein schien. Damit sie aber nicht die ganze Zeit mehr oder weniger laut vor sich hin jammern konnte, hatte – vermutlich Katharina – ihr eine transpa-rente Gummikopfmaske mit einem weit im Mund liegenden Knebel angelegt. Zumindest das Atmen war damit trotzdem sehr einfach. Wieso machte Lisa nun aber so besonders kleine, kurze Schritte? Trug sie etwas wieder diese Schenkelbänder? Wie zur Bestätigung hob meine Schwester kurz den Rock und ließ sehen, dass ich Recht hatte.

Plötzlich blieb die junge Frau stehen, zuckte ein wenig hin und her, hatte sichtlich Mühe auf den Ballerinas ste-hen zu bleiben. Was war denn nun schon wieder los? Erst als ich jetzt sah, dass Dominique auf einem kleinen Gerät einen Knopf etwas länger drückte, brachte ich das mit meiner Tochter in Verbindung und bekam – sogar freiwillig – die Erklärung dazu. „Tja, die Süße durfte ein ganz besonders, schön enganliegendes Gummihöschen anziehen. Dieses schicke Höschen trägt im Schritt einen ganz besonderen Vibrator, der nun schön fest auf den Schrittteil des Keuschheitsgürtels gedrückt wird. Und wenn ich diesen Knopf auf der Fernbedienung drücke, dann geht der Vibrator so richtig mit Vollgas los. Ich nehme mal an, du kannst dir sehr gut vorstellen, was dann dort passiert.“

Ich nickte nur stumm. „Ach ja, deine Süße hat natürlich für ihre Rosette einen ähnlichen Zapfen wie dein Mann, nur wird dieser nicht ständig neu aufgepumpt. Das habe ich gleich nach dem Anziehen und Einführen gemacht. Und ich würde sagen, recht anständig sogar. Wie gesagt, Lisa soll auch nicht zu kurz kommen oder gar neidisch auf dich werden.“ Fast mühsam ging es jetzt weiter, weil ja zwei dabei waren, für die Laufen echt schwierig war. Wie weit wollten wir denn noch gehen... Und dann kam uns, völlig überflüssigerweise auch noch Gabi, meine Arbeitskollegin entgegen. Erst sozusagen im letzten Moment erkannte sie mich und blieb verblüfft stehen. „An-ke? Bist du das wirklich? Ich hätte dich fast nicht erkannt! Aber das trägst du denn da? Ist das ein … ein Gummianzug? Ist ja geil.“ Ich wurde mit Worten überschüttet.

„Ja, ich bin das. Und das hier neben mir ist meine Frauenärztin, unser Tochter Lisa, meine Schwester und mein Mann, aber ihn kennst du ja bereits.“ Gabi nickte allen zu, betrachtete sie genauer und schien nicht glauben zu wollen, was sie da sah. „Wie kann man denn in solchen Stiefeln laufen?“ staunte sie nun und deutete auf Lisas Füße. „Also ich könnte das nicht.“ „Aber sicher, meine Liebe“, kam gleich von Dominique. „Es bedarf nur einiges an Übung – wie bei Lisa auch.“ „Ich muss ja zugeben, es ist ein furchtbar erotisches Bild“, meinte Gabi. „Irgendwie macht es mich an!“ „Oh, das bist du sicher nicht die Einzige hier“, lächelte Katharina. „Es macht auf jeden Fall eine irre schlanke Figur und ewig lange Beine.“ „Oh ja“, seufzte Gabi. „Man könnte fast neidisch werden.“ „Aber Sie doch nicht!“ staunte meine Schwester. „Das haben Sie nun wirklich nicht nötig.“

Und schon kam die Frau näher und hob einfach den Rock von Gabi an, um auch den Rest der langen Beine anzu-schauen. „Dachte ich es mir doch. Sie haben nun wirklich nichts zu verbergen.“ Gabi schien nicht einmal er-staunt zu sein, was gerade passiert war. Und Frank, das konnte ich auch sehen, bekam gleich runde Augen, als er einen Blick erhaschen konnte. „Auch sonst ist Ihre Figur ganz passable“, ergänzte Katharina noch. „Tragen Sie etwa auch Korsetts?“ „Ja, manchmal schon“, meinte Gabi. „Heute allerdings nicht.“ „Moment mal“, kam nun von Dominique, die Gabi genauer anschaute. „Ich glaube, ich kenne Sie. Kann das sein?“ Meine Kollegin errötete etwas und nickte dann. „Ja, das ist richtig. Ich war bereits einige Male bei Ihnen in der Praxis… zusammen mit meinem Mann.“

„Ja, natürlich! Jetzt weiß ich es wieder! Sie sind diejenige, deren Mann so ein ganz besonderes Anliegen an Sie hat.“ Gabi nickte und seufzte. Allerdings…“ Etwas betreten stand sie nun da und ich fragte: „Was ist denn das für ein Anliegen?“ „Ich… ich weiß nicht, ob ich es überhaupt… sagen darf.“ „Nur zu“, kam aber gleich von unserer gemeinsamen Ärztin. „Wir sind ja unter uns. Muss Ihr Mann doch auch nicht erfahren.“ Gabi nickte. „Also gut. ich war jetzt mehrfach dort in der Praxis und bekomme Löcher bzw. kleine Tunnel aus Metall in meine Lippen… da unten.“ Kurz deutete sie auf ihren Schritt. „Und wenn es dann genügend sind, das heißt, so viele, wie mein Mann will, dann… dann werde ich richtig… verschlossen.“

Nu stand die Frau stumm vor mir, machte ein etwas betretenes Gesicht und es sah aus, als sei es ihr peinlich. „Tja“, grinste ich sie an. „Dann geht es dir ja wohl bald ebenso wie mir.“ Gabis Kopf ruckte hoch, sie starrte mich an und fragte verblüfft: „Soll das etwa heißen, du bist immer noch…?“ Ich nickte. „Ja, wusstest du das nicht?“ „Nein, ich hatte angenommen, du wärest längst von deinem Keuschheitsgürtel befreit. Aber das du ihn immer noch trägst…“ „Und so wird es sicherlich auch weiterhin bleiben“, meinte ich. Denn längst war ich mir darüber im Klaren und auch Frank sagte jetzt nichts dazu. „Nur dass es bei dir andere ist. Keine Ahnung, ob es besser oder bequemer als ein solcher Gürtel aus Edelstahl ist. Wie viele Ringe sollen es denn werden?“ „Weiß ich nicht. Momentan habe ich in den kleinen bereits drei auf jeder Seite du zwei in den großen Lippen“, verriet Gabi uns nun noch.

Fragend schauten wir zu Dominique, die nur lächelte, aber auch nicht mehr verriet. „Das… das ist aber nicht alles“, kam leise von Gabi. „Nein? Was den noch? Bekommst du etwa auch noch solche hübschen Ringe in deine Nippel wie ich?“ „Keine Ahnung, wurde mir nicht verraten. Aber wenn das unten abgeschlossen ist, was wohl nur noch ein paar Tage dauern wird, soll ich einige Tage in einer besonderen Einrichtung verbringen, wo ich quasi… erzogen werden soll.“ „Will dein Mann dich sozusagen zu seiner Sklavin machen?“ fragte Katharina ebenso erstaunt wie ich. „Vielleicht nicht ganz so schlimm, aber wohl auf jeden Fall mehr Disziplin beibringen lassen. Es ist eigentlich so eine Einrichtung, hat er mir gesagt, für junge Frauen und nicht in meinem Alter. Es sei nämlich einfach besser, wenn man junge Frauen – am besten sogar noch vor der Ehe – gewissermaßen „abrichtet““, sagte sie noch.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 3189

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:01.11.25 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich habe es empfohlen“, kam nun noch von Dominique. „Ich kenne diese Institution und habe damit sehr gute Erfahrungen. Okay, zeitweilig ist man dort auch nicht gerade zimperlich, wenn es denn sein muss… Aber die jungen Frauen lernen eine ganze Menge Dinge, die in der Ehe von Vorteil sein können. Aber es ist wirklich nicht so, dass sie zu gnadenloser, bedingungsloser Unterwerfung „abgerichtet“ werden. Nein, sie sollen auch lernen, wie man strenger mit dem eigenen Ehemann umgeht, er durchaus auch die Rolle des Unterworfenen übernehmen kann. Auf jeden Fall wirst du viele praktische Dinge lernen, die man immer mal gut brauchen kann. Unter anderem auch, wie viel so ein Popo an Striemen ertragen oder aushalten kann. Und wie ruhig man ist, wenn man den ganzen Tag einen richtig dicken Ballknebel im Mund umhertragen darf.“ Dominique grinste, als Gabi das Gesicht verzog.

„Ich persönlich finde ganz wichtig, dass du sicherlich auch lernst und vor allem auch trainierst, wie man einen Mann auch ohne die Benutzung der weiblichen Spalte – weil sie wie deine verschlossen ist – einen Mann richtig glücklich machen kann und ihm wundervolle Höhepunkt schenkt, natürlich trotzdem mit der kompletten Auf-nahme seines Saftes, was ja selbstverständlich ist.“ „Hoffentlich stellt die Frau sich auch gelehrig genug an“, kam nun von Frank. „Oh, da bin ich absolut sicher“, nickte Dominique. „Schließlich gibt es genügend Methoden, eine Frau dazu zu bringen.“ „Ja klar, indem man mir den Hintern noch fester verprügelt“, erklärte Gabi und war bereits jetzt wütend. „Oh nein, das geht viel diffiziler und feinfühliger, eben ohne eine allzu harte Strafe. Klar, ganz ohne wird es natürlich auch nicht funktionieren. Darauf solltest du dich einstellen. Aber erst einmal machen wir dich dort unten bereit.“

Nun sah es ganz so aus, als habe Gabi es besonders eilig, sich von uns zu verabschieden. Kurz darauf waren wir dann wieder alleine. Lisa hatte nur mit großen Augen zugeschaut und konnte ja keinen Kommentar abgeben. Sicherlich wäre ihr dazu schon etwas eingefallen. Im Moment stand sie jedenfalls da und zitterte leicht, weil zwischen ihren Beinen der Vibrator wieder aktiv geworden war. Aber wie zuvor auch, brach der kleine Fiesling seine Aktion schon wieder ab, bevor auch nur das geringste Anzeichen eines nahen Höhepunktes eintrat. Das konnte ich sehr gut nachvollziehen, hatte ich das auch mehrfach erleben müssen. Für andere scheint das ja recht lustig zu sein, für Betroffene eher wenig. Man möchte selber dort unten angreifen, stößt aber immer nur auf den verdammten Edelstahl. Wie lange konnte man das überhaupt als Frau aushalten? Langsam stöckelte Lisa nun trotzdem weiter. Machte nur kleine Schritte, sah aber immer noch hinreißend aus.

Das schien nun auch einem älteren Herrn aufzufallen, denn er blieb kurz stehen und betrachtete es sich genauer. Was wohl jetzt gerade in seinem Kopf stattfand, überlegte ich. Und auch Katharina und Dominique betrachte-ten ihn. Nur Lisa selber schien es nicht wirklich aufzufallen, dass sie so intensiv betrachtete wurde. Dann sah es ganz so aus, als wollte Katharina sich dem Mann weiter nähern. Aber in diesem Moment schien er selbst entschlossen zu sein und kam direkt auf uns zu. „Entschuldigen Sie bitte“, sprach er uns nun an, ohne jemanden direkt zu meinen. Jedenfalls sah es so aus. „Was können wir für Sie tun?“ fragte Dominique. „Benötigen Sie Hil-fe?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber ich hatte da nur eine Frage.“ „Nur zu. Wir sind ganz gespannt“, lächelte Katharina und auch Lisa blieb stehen.

„Ich frage mich gerade, ob diese junge Frau sich eventuell um Ihre Sklavin handeln könnte. Und dann wäre auch die Frage, wessen Sklavin sie ist.“ „Ja, in der Tat, das ist eine wirklich interessante Frage. Mal angenommen, Sie hätten Recht und sie“ – Dominique deutete auf Lisa – „wäre wirklich die Sklavin einer von uns. Was würde es denn für Sie bedeuten?“ „Dann würde ich mich ernsthaft fragen, warum denn eine Frau sich eine Sklavin zulegt. Meistens sind es doch eher Männer mit solchen Ambitionen…“ „Ja, das stimmt. Allerdings ist es äußerst praktisch, sie selbst als Frau eine Sklavin zu halten. Schließlich kann so jemand eine ganze Menge Aufgaben übernehmen. Und hilfsbereit bei Körperpflege und Hygiene kann sie auch sein.“ „Oh, tja, da würde sich doch eher ein Mann als Sklave anbieten oder täusche ich mich da?“ kam von dem Herrn. „Nein, ganz so einfach ist es nun auch wieder nicht.“ Dominique lachte.

„Wie Sie sich leicht vorstellen können, kennen sich Frauen untereinander deutlich besser in gewissen Bereichen aus, gerade wenn es um Hygiene geht. Einem Mann muss man es meistens erst recht mühsam beibringen – wenn er dazu überhaupt bereit ist. Denn immer noch ist es doch wohl so, dass sie sich gegen gewisse Dinge selbst bei der eigenen Frau regelrecht wehren.“ Das schien der ältere Herr durchaus zu verstehen. „Aber ist es denn nicht umgekehrt das Gleiche? Ich meine, Frauen haben – egal in welcher Position – oftmals auch gewisse Probleme damit, dem eigenen Mann verschiedene Dienste anzubieten. Ich denke dabei allein daran, wie viele Frauen es einfach nicht mögen, ein gewisses männliches Körperteil mit dem Mund auch nur zu berühren geschweige es entsprechend zu verwöhnen.“

„Ja das stimmt. Aber diese junge Frau hier hat damit schon einmal gar kein Problem. Möchten Sie vielleicht, dass sie es Ihnen demonstriert? Oder wäre Ihnen dazu ein Mann… lieber?“ Interessiert und gespannt schauten wir den Mann nun direkt an. „Allerdings wäre es ja auch möglich, dass Sie zu Hause jemanden haben, der diese Aufgabe mehr als gut ausführt.“ Langsam schüttelte der Mann den Kopf. „Nein, leider nicht mehr. Aber das war auf jeden Fall immer etwas, was ich sehr genossen habe. Allerdings kann ich zum Glück nicht behaupten, dass ich es jetzt längere Zeit vermissen muss. Es gibt immer wieder eine entsprechende Möglichkeit in diesen Genuss zu gelangen. Manchmal wird es dann schon fast zu viel, weil jemand es fast schon zu intensiv und ausdauernd macht…“

„Ja, kann ich mir vorstellen, weil man ja doch nicht mehr der Jüngste ist“, lächelte ich den Mann an. „Aber es freut uns, jetzt zu hören, dass es wohl auf jeden Fall noch ein erheblicher Genuss für Sie sein muss.“ Er nickte und schmunzelte. „Durchaus. In der Beziehung gehöre ich noch nicht zum alten Eisen. Nur die Sache mit der Ausdauer…“ „Und wie sieht es mit der Menge aus?“ fragte nun Gabi recht neugierig. „Also das fragt man doch nun wirklich nicht“, kam fast sofort von Dominique. „Oh, da brauchen Sie sich keinerlei Gedanken zu machen“, lautete seine Antwort. „Auch das ist mehr als zufriedenstellend. Wollen Sie es vielleicht demonstriert bekommen?“ fügte er noch hinzu. Er schaute nun Lisa ganz direkt an und wir hatten das Gefühl, als hätte sie ein Blitzen dort gehabt. „Aha, ich sehe eine gewisse Begeisterung.“

Da wir etwas abseits und nicht mehr so ganz im Blickfeld standen, ging Lisa recht mühsam auf die Knie und öffne-ten vorsichtig den Reißverschluss an der Hose des älteren Mannes. Vorsichtig schob sie eine Hand hinein, um ein ganz bestimmtes Körperteil herauszuholen. Natürlich fand sie es auch und zog es samt dem zugehörigen Beutel heraus. Alles war recht kräftig behaart und zeigte schon eine gewisse Härte. Dabei konnte ich einen kur-zen Blick in den geöffneten Schlitz seiner Hose sehen und etwas Überraschendes feststellen. „Kann es sein, dass ich dort bei Ihnen etwas… nun ja, Ungewöhnliches feststellen konnte?“ fragte ich und sah, dass der Mann etwas rot im Gesicht wurde. „Das muss Sie aber wirklich nicht beunruhigen“, fügte ich noch hinzu. „Das… das wäre durchaus möglich“, kam recht leise. „Ich… ich trage gewisse…. Dinge sehr gerne.“ „Da sind Sie wirklich nicht alleine, lächelte ich und zeigte auf Frank.

„Nur ist es so, dass er heute bzw. jetzt nicht dazu „ermächtigt“ ist.“ Da Lisa seinen männlichen Stab immer noch nicht im Mund hatte, sah ich auch einen relativ engen, glänzenden Ring unterhalb des prallen Kopfes, der dort etwas einschnürte. Dann schob meine Tochter langsam die angefeuchteten Lippen erst über den Kopf und dann immer weiter über den Stab. Sofort bremste ich sie. „Halt, warte noch!“ Lisa zog ihren Kopf wieder zurück und schaute mich fragend an. Ich kam näher, griff nach dem harten männlichen Stab, schaute ihn genauer an. „Ich fürchte, zum einen solltest du es wirklich nur dann mit dem Mund machen, wenn ein Kondom zur Verfügung steht. Also?“ Der Mann schüttelte den Kopf. Wir hatten leider auch keines dabei. „Allerdings bleibt immer noch die Frage, ob es Ihre Frau überhaupt genehmigen würde, was hier passieren soll.“ Der Mann stutzte einen Moment und fragte dann: „Wie kommen Sie denn darauf?“

„Tja, da ich lange eine gewisse Erfahrung in diesen Dingen habe, ist mir aufgefallen, dass Sie zum einen nicht so selbstsicher auftreten wie es jemand tun würde, der darauf keinerlei Rücksicht nehmen muss. Außerdem denke ich, wer solche besondere Unterwäsche trägt, braucht meistens einen gewissen… Rückhalt. Aber oftmals bedeu-tet es auch, dass man als Träger dieses Instrumentes“ – ich drückte den Stab etwas fester – „nicht auch automatisch der Besitzer ist.“ Freundlich lächelte ich den älteren Mann amüsiert an. „Sie meinen, dass meine Frau…?“ Ich nickte. „Genau das habe ich gemeint. „Ich würde sogar noch ein Stückchen weitergehen und denke mir, dass sie sogar etwas dagegen unternommen hatte, damit Sie „brav“ sind. Kann es sein? Schließlich gibt es entspre-chende… Möglichkeiten.“ Es dauerte eine Weile, bis der Mann sich überwunden hatte und nun zustimmend nickte.

„Möchten Sie uns vielleicht verraten, in welcher Form das sonst üblich ist?“ Bevor er antwortete, winkte ich Frank zu mir und ließ ihn kurz die Hose öffnen und zeigen, was ich mit ihm gemacht hatte. „Ist es etwas in dieser Form?“ Neugierig und sichtlich erstaunt wurde Frank von dem anderen Mann angeschaut, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, so nicht. Vor allem nicht so massiv“, kam dann. „In der Regel trage ich meinen Kleinen stark nach unten gebogen und dann wird er an einem Ring zwischen meinen Beinen angeschlossen“, erklärte er eher leise. „Und sie hat bereits angekündigt, dass der Kopf von meinem Stab, also das empfindlichste Teil, demnächst in eine Art Körbchen kommt, welches fest am Stab befestigt wird. Dann wird es noch schwieriger.“ „Oh, das stelle ich mir sehr unbequem vor“, antwortete ich. Der Mann nickte. „Sie haben Recht. Aber heute hat meine Frau mir wirklich „freigegeben“ und sogar erlaubt, eine gewisse Menge Spaß zu haben.“ „Auch so, wie es gerade angefangen hat?“ hakte ich nach. „Das… das weiß ich nicht…“, kam leise. „Sollen wir sie vorsichtshalber dazu befragen oder werden Sie es ihr später erklären, wie sie (Lisa) so weitermach wie bereits begonnen?“ wollte ich noch wissen.

„Ich werde es ihr erklären, selbst wenn ich dann wahrscheinlich…“ „Okay, es wird also wohl eine Strafe geben, was ja dann auch völlig in Ordnung ist. Lisa, ich denke, du kannst weitermachen.“ Die junge Frau nahm erneut den immer noch erstaunlich harten Stab samt Beutel in die Hände und begann auch wieder den Mund über den dicken Kopf zu stülpen. Diese Berührung schien sehr gut anzukommen, denn nun war schnell ein leises Stöhnen zu hören. Es wurde schon bald intensiver, als ihre Zunge den Kopf intensiver streichelte und sogar, was sie mir später verriet, in den kleinen Schlitz eindringen wollte. Mit beiden Händen hielt sie den Stab und auch den Beu-tel fest. „Ohhh… ist das… geiiilll…!“ stöhnte der Mann. Fest legten sich seine Hände noch auf ihren Kopf, hielt sie dort aber eher sanft fest.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Toree
Stamm-Gast





Beiträge: 337

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:03.11.25 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


Glückwunsch zum 900ten teil dieser tollen Geschichte
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 3189

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Mutter und Tochter Datum:05.11.25 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Habe ich nicht mitgezählt - trotzdem danke. Machen wir weiter? Jedenfalls bin ich noch nicht am Ende.


Es sah ganz danach aus und hörte sich auch so an, als hätte er sich gerade entladen und auch an Lisas Gesicht war es zu erkennen. Ohne Aufforderung von mir wartete sie aber noch mit dem Schlucken. Jetzt zog sie langsam den Kopf zurück und streifte dabei mit den Lippen gründlich alles Reste ab, um dann aufzustehen. Kaum war das geschehen, öffnete sie ihren Mund und zeigte uns, wie viel man ihr gespendet hatte. „Na ja“, sagte ich, „so richtig überzeugend ist das ja nicht. Ist es denn das erste Mal heute oder haben Sie schon zuvor…?“ „Nein, ich habe vorher schon…“, gab er dann leise zu. „Dann ist es wohl besser, wenn Sie ihn wieder einpacken. Ist wohl ohnehin fertig.“ Ich deutete auf den nun eher hängenden Würmling. Fast peinlich berührt stopfte der Mann sein Ding wieder in die Hose. Kaum war er damit fertig, schickte Lisa zu ihm. Was ich nun erwartete, brauche ich ihr nicht zu erklären.

Kurz darauf berührten ihre Lippen die seinigen und dann schob sie ihm alles das, was sie von ihm bekommen hatte, in den Mund, was ihn wohl heftig überraschte. Trotzdem wagte er nicht, sich dem zu entziehen oder es abzulehnen. Amüsiert schaute ich den beiden zu, wie er dann widerwillig das Zeug schluckte. Und Lisa schien es ebenso viel Spaß zu bereiten. Denn nur sehr langsam zog sie sich zurück und gab den Mann wieder frei. „Sie sehen so aus, als wäre es das erste Mal, dass eine Frau Sie damit beglückt. Ist das so?“ Der Man nickte erst und sagte leise: „Ich… ich habe es noch nie gemocht, nicht einmal, wenn meine Frau…“ „Oh, das ist aber sehr inte-ressant“, staunte ich und auch Frank machte ein sehr überraschtes Gesicht. „Und ich habe immer geglaubt, das wäre eines der ersten Dinge, die eine dominante Frau dem eigenen Mann beibringt. Es ist doch nun wirklich eine äußerst wichtige Aufgabe.“

Ich drehte mich zu meinem Mann, der nun auch noch ergänzte: „Wieso habe ich jetzt plötzlich den Eindruck, hier wird uns eine Schau geliefert und nichts ist wahr. Kann das sein?“ Diese Frage galt wohl eher dem älteren Mann. „Wahrscheinlich ist seine Frau gar nicht so streng wie er gerade behauptet hat. Denn sonst würde sie das bestimmt nicht durchgehen lassen.“ „Wie wäre es, wenn Sie Ihre Frau jetzt anrufen und wir sie befragen könn-ten? Wäre sicherlich äußerst interessant.“ „Dass… das geht nicht…“ stotterte der Mann plötzlich. „Und warum soll das nicht gehen? Was spricht denn dagegen?“ „Bitte, das möchte ich lieber nicht sagen“, kam bei leicht ge-senktem Kopf nun aus seinem Mund. „Na, dann muss es ja etwas ganz schreckliches sein“, lächelte ich. „Vielleicht ist es dann wirklich besser, dass wir nicht mit ihr telefonieren.“ Fast erleichtert atmete der Mann auf. „Ich… ich wollte es auch gar nicht tun“, sagte er nun noch.

„Aber als ich Sie hier so gesehen habe, da… da konnte ich nicht anderes.“ „So, das ist aber interessant. Und aus diesem Grund müssen wir das natürlich auch in irgendeiner Form, nun ja, honorieren, dass Sie sich das überhaupt getraut haben.“ Sein Kopf zuckte hoch und dann kam: „Was… was soll denn das nun bedeuten?“ Erneut schaute ich meinen Mann an und sagte: „Möchtest du es ihm vielleicht erklären? Ich bin dazu vielleicht einfach zu emotional.“ Frank nickte. „Das ist nicht weiter schwierig und meine Frau ist darin ebenso wie meine Tochter“ – er deutete auf Lisa –„ gut geübt. Na, dämmert es vielleicht?“ „Das… das klingt irgendwie mehr nach... nach Strafe“, meinte er dann. Frank nickte. „Ja, so könnte man es auch bezeichnen und unter diesem Namen ist es im Volksmund auch sehr viel bekannter. Im Klartext: „Ihr garantiert nackter Hintern wird gleich dafür herhalten müssen.“

„Aber das können Sie… doch nicht… machen“, stöhnte er. „Aha, und warum nicht? Schauen Sie. Sie haben uns alle drei angelogen, was man natürlich absolut nicht akzeptieren kann. Außerdem haben Sie sich noch unter Vorspiegelung falscher Tatsachen eine orale Bedienung durch unsere Tochter erschlichen, noch dazu in der Öffentlichkeit. Finden Sie dann denn in Ordnung?“ Er schien nun tatsächlich ein klein wenig betroffen zu sein, sagte aber nichts dazu. „Das sollte doch wirklich reichen.“ Diese Worte kamen von mir ziemlich streng. „Oder wollen wir doch lieber Ihre Frau anrufen und hören, was sie dazu sagen will?“ Sofort schüttelte der Mann den Kopf. „Nein, nur das nicht.“ „Gut, muss ja nicht sein. Ich denke, Sie werden nachher genug damit zu tun haben, Ihrer Frau zu erklären, wo denn der so hübsch gestreifte Hintern herkommt.“

„Sie wollen mir ernsthaft den Hintern… züchtigen?“ fragte er nun immer noch erstaunt. „Aber natürlich. Oder haben Sie ernsthaft gedacht, das war alles nicht ernstgemein? Nein, es wird so kommen wie angekündigt.“ Jetzt schaute der Mann sich ein wenig um und dann kam: „Aber doch nicht hier…?“ „Aber natürlich! Oder haben Sie vielleicht etwas zu verbergen, ganz besonders, wenn der Hintern nackt ist? Könnte es vielleicht sein, dass dort noch so nette Muster der letzten Züchtigung zu sehen sind?“ Der Mann schüttelte den Kopf, schwieg aber wei-ter. „Also, was gibt es dort zu verheimlichen?“ Statt diese Frage zu beantworten kam jetzt nur: „Womit wollt ihr denn diese geplante Züchtigung durchziehen? Ich sehe jedenfalls nichts, was dazu geeignet wäre.“ „Da wäre ich aber sehr vorsichtig“, kam gleich von Lisa. „So etwas ist schnell zu beschaffen.“

Nachdenklich, fast skeptisch schaute er Mann uns an, wusste wohl nicht so recht, was er von dieser Antwort halten sollte. „Muss denn das wirklich sein?“ fragte er nun. „Was soll denn diese Frage?“ kam jetzt von mir. „Na ja, ich meine, warum habe ich denn in Ihren Augen überhaupt eine Strafe verdient. Das steht Ihnen doch gar nicht zu.“ Aha, daher wehte der Wind. Er suchte wohl einen Grund, um sich dagegen zu wehren. „Oh, diese Frage ist sogar sehr einfach zu beantworten. Ihnen sollte doch völlig klar sein, dass Sie etwas getan haben, was eigentlich nicht erlaubt ist.“ „Ja, das ist richtig.“ „Gut. da ich aber nicht annehme, dass Sie es Ihrer Frau zu Hause gestehen werden, halte ich es für richtig, als Frau – wenn auch nicht die eigene – gleich zu ahnden. Selbst wenn es Ihnen offensichtlich nicht passt.“ Dagegen konnte er jetzt kaum argumentieren, wie er sogar selber einsehen musste. „Das ist doch wahrhaftig Grund genug.“

„Und womit werden Sie es… durchziehen?“ fragte er nun noch. „Vielleicht ist Ihnen entgangen, dass mein Mann bereits unterwegs ist, ein entsprechendes Instrument zu besorgen“, lächelte ich den Mann an. „Er wird schon sehr bald wieder zurücksein. Also bereiten Sie sich schon darauf vor.“ Tatsächlich kam Frank wenig später zu uns zurück und hielt in der Hand zwei verschiedene Stäbe. Einer davon war ein mitteldicker Rohrstock, den er als Haltehilfe für Pflanzen, der andere eigentlich eine dünne, sehr elastische Fahnenstange für Kinderfahrräder, damit man sie besser sieht. „Sehr schön. Damit kann man durchaus etwas anfangen“, nickte ich ihm zu. „Aller-dings ist natürlich auch die Auswirkung sehr unterschiedlich. Welchen würden Sie denn jetzt gerne ausprobie-ren?“ fragte ich den älteren Mann.

„Wie viele Hiebe soll ich denn bekommen?“ kam jetzt statt einer Antwort auf meine Frage. „Tja, also da möchte ich mich noch nicht wirklich festlegen. Aber ich denke, Sie werden danach zufrieden sein.“ Ich lächelte ihn an, als er das Gesicht verzog. „Geht es vielleicht auch ohne dass ich die Hose herunterziehe?“ „Soll ich mal raten. Sie schämen sich für das, was Sie darunter tragen.“ Er nickte nur stumm. „Tja, also das bedeutet auf jeden Fall, es werden deutlich mehr und natürlich fallen sie auch härter aus. Das werden Sie aber wohl einsehen.“ Langsam nickte der Mann, drehte sich tatsächlich gleich um und beugte sich ein klein wenig vor. „Moment, noch ist aber nicht geklärt, welches Instrument ich verwenden soll. Sagen Sie es mir.“

Und dann kam: „Bitte den Rohrstock…“ „Schade, ich hätte viel lieber den Fiberstab verwendet. Okay, ist Ihre Entscheidung.“ Ein paar Mal ließ ich ihn heftig durch die Luft sausen, was ein lautes Stöhnen aus dem Mann lockte. „Ach, das klingt schlimmer als es ist“, beruhigte ich ihn – erfolglos. „Kann es dann jetzt losgehen?“ Er nickte nur stumm. Und schon traf der erste Hieb den leider zu gut verpackten Hintern. Er zuckte zusammen, stöhnte auf, sagte aber weiter nichts, was mich ein klein wenig wunderte. Deswegen kam der zweite Streich schon etwas härter, brachte aber auch nicht den von mir gewünschten Erfolg. „Er zählt diese Hiebe ja gar nicht mit“, stellte Frank dann plötzlich fest. „Muss er das nicht?“ „Aber natürlich! Gut, dass du mich darauf hinweist!“ sagte ich laut und deutlich. „Das ist nämlich bei uns so üblich. Und deswegen muss ich „leider“ noch einmal von vorne anfangen.“

Jetzt schaffte ich es bereits beim ersten Hieb, dass er einen kleinen Aufschrei hören ließ. „Bitte… das tut weh“, fügte er noch leise hinzu. „Ach, ist das so? Nun, dann habe ich es wohl richtig gemacht. Und, sonst noch was zu bemerken?“ hakte ich nach. „Ja, eins“, sagte er leise. „Wie? Mehr nicht? Also bitte!“ Einen kurzen Moment musste er wohl doch überlegen und dann kam: „Eins, danke, Lady.“ Na bitte, es geht doch“, sagte ich zufrieden. Und schon ging es weiter. Einen nach dem anderen setzte ich auf den Hintern, immer schön neben dem Vorgänger. Und er zählte brav laut und deutlich mit. Nachdem ich inzwischen acht Hiebe aufgetragen hatte, sah ich aus den Augenwinkeln eine Frau dort stehen, die neugierig und sehr aufmerksam zuschaute. Es schien ihr sicht-bar Freude zu bereiten, was hier stattfand. Als es für sie wohl so aussah, als würde ich die Sache beenden, kam von ihr laut und deutlich: „Geben Sie ihm doch noch wenigstens zwei mehr, sozusagen von mir.“

Kommentarlos erfüllte ich ihr den Wunsch und konnte jetzt sehen, wie der Mann umschaute und offensichtlich erstaunt die Frau anschaute. Nachdem er nun noch diese zwei weiteren Hiebe bekommen hatte, fragte ich die Frau: „Sind Sie nun zufrieden?“ Sie nickte nur stumm, lächelte aber. Der Mann hatte sich wieder zu mir umge-dreht und sagte: „Ich danke Ihnen für die vollzogene Strafe…“ „Die ja eigentlich wohl nicht nötig gewesen wäre, wenn Sie nicht „das“ gemacht hätten“, sagte ich noch. „Aha, ist ja interessant. Was hat er denn gemacht?“ fragte nun die Frau und ich hatte langsam den Verdacht, dass es wohl seine Ehefrau sein könnte. „Ich denke, dass soll er am besten selber erklären.“ „Da bin ich aber sehr gespannt“, kam noch.

„Ich… ich kann überhaupt nichts dafür“, erklärte der Mann nun. „Sie war es, sie hat mich so… so angemacht. Ich wurde alleine von ihrem Aussehen so was von geil. Und das konnte ich ja nun absolut nicht verbergen, weil ich da unten doch frei war…“ „Willst du damit etwa andeuten, es sei meine Schuld?“ Ist schon eine ziemliche Frech-heit“, sagte die Frau. „Nein, natürlich nicht. Aber es wäre doch nicht aufgefallen, wenn ich…“ „Also das ist ja wohl wieder typisch Mann. Er kann natürlich absolut nichts dafür. In diesem Fall war es also die junge Frau dort, die, wie ich ja zugeben muss, wirklich sexy angezogen ist. Okay, und was hat sie – nicht du – dann gemacht?“ „Sie hat sich vor mich hingekniet, meine Hose geöffnet und ihn herausgeholt.“

„Aha, und sicherlich auch deine hübsche Unterwäsche gesehen.“ Er nickte. „Das hat sie nicht irritiert oder gestört? Wundert mach aber schon.“ „Es ist, weil sie es kennt“, kam von dem Mann. „Was? Sie kennt das? Woher denn das? Ist doch nun wirklich nicht so ganz normal.“ „Der Mann dort“ – er zeigte auf Frank – „scheint es auch des Öfteren zu tragen.“ „Sieh mal an, es wir ja immer noch interessanter.“ Dann deutete sie auf seinen Schritt. „Kannst du mir mal bitte erklären, warum du dort so nass bist? Hast du etwa in die Hose gepinkelt?“ Er nickte. „Als ich den ersten richtig kräftigen Hieb…“, fügte er noch hinzu. „Was bist du doch für ein Ferkel. Auf jeden Fall hast du diese Züchtigung verdient – nun sogar aus zweierlei Gründen.“ „Ja, du hast vollkommen Recht“, sagte der Mann sehr leise.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(67) «63 64 65 66 [67] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion
Jugendschutzbeauftragter
Kristine Peters
Kattensteert 4
22119 Hamburg
Tel. 0180-5012981
(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus den Mobilfunknetzen)
[email protected]
https://www.erotik-jugendschutz.de

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2025

Der Aufruf erzeugte 14 locale und 0 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.01 sec.