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  Die andere Art der Erziehung Datum:19.07.02 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1,

Rosi, ist eine schlanke und zierliche Frau. Sie ist nur 157 cm groß und hat schwarze lange bis zu den schultern reichende Haare. Ihr Mann, Ulli ist von kräftiger Figur und ungefähr 175 cm groß. Rosi und Ulli sind schon 20 Jahre verheiratet und ihre Tochter Ulrike ist vor einem halben Jahr aus dem Elternhaus nach München geuzogen da sie dort ihr Studium aufnehmen will.

Bisher führten Rosi und Ulli ein ganz normales Leben. Rosi kümmerte sich um den Haushalt, Ulli ging seiner Arbeit als Verwaltungsangestellter in der Kreisverwaltung nach und kümmerte sich um das Haus und den Garten. Einmal im Jahr fuhren sie zusammen in Urlaub und unternahmen an den Wochenden, wenn die Zeit es erlaubte kleinere Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung ihres Heimatortes. Nach Ulli´s meinung lebten beide Glücklich und zufrieden miteinander, bis zu dem Tag, an dem Ulli sich wieder einmal über alle guten Gepflogenheiten hinwegsetzte.

Es geschah an einem samstag Nchmittag. Ulli kam aus dem hinter dem Haus liegenden Garten wo er den Rasen gemäht und in den Blumen- und Gemüsebeeten das Unkraut gejähtet hatte. Da er es wieder einmal eilig hatte, ging er über die Terasse durch die offene Terassentür und stand mit seinen schmutzigen Schuhen im Wohnzimmer, was er ohne die schmutzigen Schuhe auszuziehen durchquerte und in den Abstellraum ging um sich etwas zu trinken zu holen.

Als Uli aus dem Abstellraum zurück kam, stand Rosi im Wohnzimmer und erklärte ihm, dass er sich wieder nicht an ihre Wünsche gehalten habe und die Schuhe ausgezogen und somit den ganzen Dreck quer durch das bereits geputzte Haus geschleppt habe.

Ulli drehte sich nur kurz auf dem Weg zurück in den Garten um und meinte es sei ja dann ein großes Glück, dass ein guter Staubsauger angeschafft worden sei, worauf Rosi im nachrief: " Wenn Du noch ein kleiner Junge wärst, bekämst Du jetzt für diese ungehörige Antwort den Hintern versohlt."

Ulli hatte keine leichte Kindheit gehabt und erinnerte sich daran, dass ihm dies als kleiner Junge in seinem Elternhaus sehr oft passiert war und er von seiner Mutter zu den unmöglischsten Anlässen wie er damals meinte über das Knie gelegt wurde und eine anständige Tracht Prügel erhalten hatte, die er bis zum heutigen Tag nicht vergessen hatte. So kam es, dass er im Hinausgehen Rosi zurief, dass er zuletzt als 15 jähriger die letzten Prügel von seiner Mutter erhalten habe und die Prügel die er in seiner Kindheit erhalten habe wohl für sein ganzes Leben ausreichend gewesen sind.

Ulli verschwand dann wieder im Garten und setzte seine Arbeit fort. Plötzlich hörte er wie der Motor von Rosi´s Wagen gestartet wurde und das Auto aus der Hofeinfahrt wegfuhr. Er machte sich hierzu keine weiteren Gedanken und setzte seine Arbeit fort die er dann auch nach zwei Stunden endlich fertig hatte. Der Garrten sah wieder ordentlich aus und das Grillfest am Sonntag konnte sofern das Wetter sich hielt beginnen. Als Ulli zurück ins Haus kam, war Rosi noch nicht zurück. Bestimmt hatte sie noch einige Besorgungen für das morgige Grillfest, zu dem auch einige Nachbarn und Arbeitskollegen von Ulli eingeladen waren zu machen.

Ulli ging ins Bad und Duschte sich ausführlich und lange. Als er nach einer Stunde noch immer nicht aus dem Bad gekommen war, ging Rosi die zwischenzeitlich zurückgekehrt war ins Bad und fand hier das totale Chaos vor. Ulli´s Arbeitskleidung lag auf einem Haufen in der Ecke, das Badezimmer glich einem Schwimmbad. Der Boden war glitschnass da Ulli wieder einmal die Duschvorhang nicht richtig zugezogen hatte. Aber wo war Ulli nur geblieben. Mit einem Blick ins Schlafzimmer stellte Rosi dnn fest, dass Ulli auf dem Bett lag und in einer Zeitung schmökerte. Er war so in die Zeitschrift verttieft, dass er nciht einmal gemerkt hatte, das Rosi die Schlafzimmertür geöffnet hatte. Rosi schloss die Tür wieder und ging zurück ins Wohnzimmer.

Im Wohnzimmer angekommen, schloß sie die Terassentür und rief nach Ulli. Es dauerte einige Zeit und erst nach mehrmaligen Rufen gab Ulli ihr antwort. Sie forderte ihn dann auf ins Wohnzimmer zu kommen. Auf Ulli´s Antwort, dass er sich zuerst noch anziehen müsse, rief sie ihm zu, dass er das später machen könne, sie hätte ihn ja immerhin schon öfter nackt gesehen. Ulli machte sich dann weiter keine Gedanken und ging wie Gott iohn erschaffen hatte ins Wohnzimmer, wo seine Frau in der Nähe der Sitzgruppe stand.


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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:19.07.02 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Rosi hatte einen langen Rohrstock in der Hand und schaute Ulli aus funkelnden Augen an. Sie trat auf ihn zu und packte ihn an der Hand, zerrte ihn zu dem Sessel und drückte ihn über die Sessellehne, so dass sein nackter Hintern über der Sessellehne lag und sich hier in seiner ganzen Pracht entgegen streckte. Als er so von Rosi lag, meinte diese nur mit ironishcer Stimme: So mein kleiner Ulli, da die Prügel Deiner Mutter ja nicht bis jetzt vorgehalten haben, werden wir nun ihr Werk fortsetzen und dafür Sorgen, dass die Prügel bis an Dein Lebensende in so ausreichender Zahl erfolgen, dass es zu keinen Ärgernissen mehr kommt und ich nicht immer hinter Dir herrennen muß um Deine Sauerei wegzuräumen. Rosi hatte das letzte Wort noch nicht ganz ausgesprochen, als der erste Hieb mit voller Wucht auf Ulli´s Hinterteil traf.

Ulli war so verblüfft, dass er anfing zu lachen. Er hielt was hier geschah, für einen schlechten Witz. Immerhin war er wesentlich größer als seine Frau und auch noch fünf Jahre älter. Auch auf Grund seiner Kraft und Figur war es sicher ein amüsantes Bild, wie er hier über dem Sessel lag und seiner kleinen zierlichen Frau sein Hinterteil entgegenstreckte und dies verhauen bekam.

Das Lachen verging Ulli jedoch sehr schnell. Rosi war es bitterer Ernst. Mit unerbittlicher Härte traf ihn ein Schlag nach dem anderen auf seinen Hintern und hinterlies dicke rote Striemen. Dabei hielt Rosi ihm einen Vortrag, dass sie nicht seine Sklavin oder Dienstmädchen sei, die dem Gemahl alles nachräumt. Mit jedem Wort traf der Rohrstock härter auf seinen Hintern. Weiter erklärte sie ihm, dass sie ab sofort nicht mehr hinter ihm herräumen würde und er ihr Sklave sei. Sie habe die Schnauze nun endgültig voll.

Ulli´s Hinterteil, dass mittlerweise heftig schmerzte, war schon knallrot angelaufen. Die Schmerzen waren kaum noch zu ertragen und die Tränen stiegen ihm in die Augen. Am liebsten hätte er seine Frau angeschriehen sie solle aufhören und wäre von der Sessellehne abgestiegen. Dies hätte kein Problem für ihn bedeutet, da er seiner Frau an körperlicher Kraft bei weitem überlegen war. Ulli packte aber der Ehrgeiz. Er packte fest um die Armlehnen des Sessels und biss die Zähne zusammen. Sollte Rosi doch mal sehen wie weit sie kam. Er würde ihr schon zeigen was er alles aushalten konnte und dass er sich nicht von einem Rohrstock klein machen lassen würde.

Rosi schlug mit unverminderte Härte auf Ulli´s Hinterteil ein und meinte dabei, dass sie seine Erziehungsfläche, wie sie fortan sein Hinterteil bezeichnete versohlen würde, sofern er künftig ihre Hausarbeit nicht respektieren und ihren Anweisungen folge leisten würde.

Nach einer viertel Stunde intensiver Bearbeitung von Ulli´s Hintrteil stellte Rosi ihre Tätigkeit ein und meinte er könne nun zurück ins Schlafzimmer gehen und sich anziehen. Ulli stand wortlos von der Sessellehne auf und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Da sein Hinterteil nun unerträglich schmerzte und brannte, ging er zuerst im Bad vorbei und suchte nach einer Creme mit der er sich den Hintern eincremen konnte. Er fand dann eine Dose Nivea Creme, mit der er sich den Hintern einschmierte. Die kühle Creme linderte den Schmerz doch erheblich. Als er das Badezimmer verlassen wollte, stand Rosi in der Tür und meinte nur, dass er doch sicherlich noch etwas im Badezimmer vergessen habe. Ulli schaute sich um und nahm dann seine Arbeitskleidung die noch immer auf dem Boden lag und legte sie in den Wäschekorb. Anschliesend wischte er den Fußboden trocken und ging dann ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Während Ulli im Badezimmer Ordnung schaffte, stand Rosi in der Tür und beobachtete ihn dabei. Immer wenn er sich bückte, mußte er ihr sein rot verstriemtes Hinterteil entgegenstrecken, was ihr ein schmunzeln auf die Lippen rief und eine innere Zufriedenheit bei ihr auslöste. Als Ulli ins Schlafzimmer ging, begab Rosi sich zurück ins Wohnzimmer.

Es dauerte eine ganze Weile bis Ulli ebenfalls ins Wohnzimmer kam. Er schaute verschämt auf den Boden und setzte sich neben Rosi auf das Sofa. Rosi hatte den Fernseher angeschaltet und sah fern. Als Ulli sich neben seine Frau setzen wollte, und sein Hinterteil mit dem Sofa in Berührung kam, durchfuhr ihn ein starker stechender Schmerz, der ihn sofort wieder aufstehen und im Wohnzimmer auf und abgehen lies. Rosi´s Erziehungsstunde hatte offensichtlich so nachhaltige Eindrücke hinterlassen, dass er bestimmt noch eine Weile daran denken würde. Rosi beobachtete ihren Mann mit äußerster Genugtuung und meinte diese Art des künftigen Zusammenlebens würde ihm helfen ihr in Zukunft mehr Aufmerksamkeit zu schenken und nach ihren Wünschen zu richten.

Den Rest des Abends konnte Uli nicht auf seinem Hinerteil sitzen, was ihn dazu veranlasste eine längeren Spaziergang durch den Ort zu machen. Als er wieder nach haus kam, lag seine Frau bereits ihm Bett. Uli ging ebenfalls ins Schlafzimmer und zog sich aus um ebenfalls ins Bett zu gehen. Zum ersten Mal in seiner Ehe legte er seine Kleidung ordentlich zusammen und hängte sie über den stummen Diener. Bisher hatte er die abgelegte Kleidung achtlos über einen Stuhl geworfen und am nächsten Tag lagen die Sachen dann noch da die dann von Rosi weggeräumt werden mußten wenn er sich für eine andere Kleidung entschieden hatte. Im Bett stellte er dann fest, dass er auf Grund seines schmerzenden Hinterteils nicht auf dem Rücken liegen konnte. Er drehte sich auf die Seite und brauuhte noch einige Zeit bis er eingeschlafen war.

Hoffentlich konnte er morgen, wenn die Gäste zur Grillparty kamen wieder sitzen. Wie sollte er seinen Gästen erklären, dass er sich nicht setzen konnte.

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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:19.07.02 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3,

Am Sonntag morgen wurde Ulli bereits entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten um 07.00 Uhr wach. Er mußte zur Toilette. Als er sich auf den Rücken drehte und dann auf die Bettkante setzte, schmerzte sein Hintern noch dermaßen, dass er sich schnell erhob und zur Toilette ging. Hier angekommen setzte der sich auf die Toilette, was ihm ebenfalls erhebliche Schmerzen verursachte. Unter schmerzendem Hinterteil erledigte er dann sein Geschäft und war froh sich danach schnell wieder stellen zu können. Er trat dann vor den Spiegel und schaute sich seinen Hintern im Spiegel an. Dieser war dick geschwollen und gerötete. Teilweise verfärbten sich die von Rosi auf seine Arschbacken gezeichneten Striemen schon.

Da er davon ausging, dass er im Bett auch nicht mehr liegen konnte, machte er sich fertig und ging nach unten in die Wohnung. Hier richtete er, was er bisher noch nie gmacht hatte das Frühstück und fing dann an die restlichen Vorbereitungen für das Grillfest zu erledigen.

Rosi kam erst wie sonntags üblich gegen 10 Uhr nach Unten. Mit Zufriedenheit stellte sie fest, dass Ulli das Frühstück schon so weit vorbereitet hatte, dass sie nur noch den Kaffee zu kopchen brauchte und rief danach nach Ulli der noch immer im Garten war. Als Ulli ins Esszimmer kam, überkam ihn schon ein schlechtes Gewissen. Hatte er wieder etwas liegen gelassen oder war etwas nicht so wie seine Frau es sich vorstellte und sollte er sich schon jetzt die nächste Tracht prügel abholen. Es kam aber anderns. Rosi nahm ihn zärtlich in den Arm und flüsterte ihm ins Ohr, dass es sich offensichtlich doch gelohnt habe, dass seine Erziehungsfläsche nach so viele Jahren nochmal ausführlich bearbeitet worden sei und sie sich riesig darüber freue, dass er das Frühstück schon vorbereitet hatte. Ulli war nun von seltsamen Stolz erfüllt. Beide nahmen nun in aller Zufriedenheit ihr Frühstück zu sich.

Gegen 6 Uhr kamen dann die ersten Gäste zur Grillparty. Es sollte ein schöner und ausgelassener Abend werden, der jedoch für Ulli noch eine unangemehme überraschung enthielt. Nach reichlichem Bier und Weingenuss, sahs man im Garten zusammen. Die Frauen hatten sich zusammen gesellt und führten ihre Gespräche. Rosi stand zwar bei den Frauen, lauschte jedoch zu den Männern herüber und versuchte in Erfahrung zu bringen worüber diese sch unterhielten. Ulli hatte auf einem gut gepolsterten Gartenstuhl Platz genommen, da er auf der harten bank noch nicht sitzen konnte. Auch auf dem weich gepolsterten Gartenstuhl hielt er es nie lange aus und rutschte ständig hin und her. Klaus sein Arbeitskollege hatte ihn schon gefragt, was mit ihm los sei, er mache einen so nervösen Eindruck. Ulli war immer wieder froh, wenn er in den Keller gehen konnte und neue Getränke für die Gäste holen konnte. So mußte er nicht ständig auf seinem geschunden Hinterteil sitzen.

Die Männer hatten schon reichlich dem Alkohol zugesprochen als einer der Männer anfing sich über die Frauen lustig zu machen. Ulli, der dabei nicht nachstehen wollte, bezeichnete die Frauen in diesem Gespräch als Zicken. Dies hatte Rosi gehört und dachte sich, dass sie ihm diese Sprüche be nächster Gelegenheit austreiben würde. Am liebsten hääte sie Ulli sofort vor den Gästen über die Sessellehne gedrückt und ihm den Arsch erneut versohlt.

Es war bereits eine halbe Stunde vergangen als Rosi ihren Mann zu sich rief. Sie erzählte ihm, dass sie im Keller, im Kühlschrank noch drei Flaschen Sekt kalt gestellt habe und die Frauen die letzte Flasche die oben im Kühlschrank stand gerade geöffnet hatten. Er solle doch so lieg sein, die Flaschen aus dem Keller holen und in den Kühlschrank in der Küche legen.

Ulli kam dieser Aufforderung gerne nach, den er hatte wieder eine Gelegenheit sich zu bewegen und mußte nich weiter bei den Männern sitzen . Wenn er aus dem Keller zurück käme, würde er sich zunächst mal eine Weile hinter seinen Stuhl stellen.

Ulli ging in den Keller und öffnete den Kühlschrank. Als er sich gerade gebückt hatte um die erste Flasche heraus zu holen, stand Rosi plötzlich hinter ihm und zog im mit einem Rutsch seine kurze Sporthose inclusive Unterhose bis in die Kniekehlen. Sie drehte in dann herum und drückte ihn über einen kleinen Hocker den sie neben dem Kühlschrank hervorzog. Kaum lag Ulli über dem Hocker, traf ihn auch schon der erste harte Hieb auf seine Erziehungsfläsche, der ihm, da sein Hintern noch vom Vorabend stark maltretiert war und immer noch schmerzte, die Tränen in die Augen aufsteigen lies. Rosi sprach leise aber bestimmt zu ihm, Du wirst im Leben nicht mehr uns Frauen als Zicken bezeichnen, insbesondere mich bei Deinen Kumpels und deren Frauen als Zicke hinstellen. Das werde ich Dir hier ein und für alle mal austreiben. Wenn Du gleich wieder nach oben kommst, wirst Du Dich bei mir für die Zicke entschuldigen und zwr so, daßß es alle Frauen und alle Deine Kumpels hören werden. Mit jedem Wort das sie aussprach, schlug der Rohrstock mit unerbitterlicher Härte und immer fester auf seinem Hinterteil ein. Mittlerweile trafen auch schon die ersten Schläge auf die OPberschenkel, die dort ebenfalls dicke rote Striemen hinterliesen.

Als Rosi ihre Strafpredigt beendet hatte, hörte sie auch auf Ulli´s Hinterteil zu bearbeiten und forderte ihn auf den Sekt in den Kühlschrank in der Küche zu bringen. Danach verlies sie den den Keller und gesellte sich wieder zu ihren Gästen. Als Ulli mit den Sektflschen in die Küche kam hörte er wie eine der Frauen sie fragte, wo sie denn so lange gewesen sei. Er konnte auch Rosi´s Anwort verstehen, die der Fragenden mitteilte, dass sie gerade im Keller habe etwas zurecht rücken müssen.

Als Ulli wieder in den Garten kam, war ihm klar, dass er sich für den Rest des abends nicht mehr zu setzen brauchte. Sein Hinterteil schmerzte und brannte bereits im Stehen so stark, dass er es im Sitzen gar nicht mehr ausgehalten hätte. Er stellte sich daher hinter seinen Stuhl und hörte dem Gespräch seiner Freunde zu. Beteiligen wollte er sich nicht mehr an dem Gespräch, da die Männer sich noch immer über die Frauen lustig machten und der ein oder andere Witze über seine eigene Frau machte, die dann mit einem johlenden Gelächter quittiert wurden. Ulli war sogar das Lachen darüber vergangen.

Er beschränkte sich für den Rest des Abends darauf, seine Gäste zu bewirten. Als er einmal auf dem Weg in die Küche an seiner Faru vorbeikam, die immer noch bei der Frauenrunde stand, hielt Rosi ihm am Arm fest und sagte: " Ich glaube es wird langsam Zeit dass Du das sagst was Du mir eben mitteilen wolltest. Ulli bekam einen roten Kopf und schaute seine Frau verlegen an. Er meinte dann, er würde es ihr später wenn sie alleine wären sagen.
Rosi schaute ihn mit funkelnden Augen an und entgegnete:"Überlege Dir das gut. Ich glaube dann ist es zu spät und Du wirst die Konsequenzen zu tragen haben." Eine der Frauen hatte die letzten Worte Rosi´s mitbekommen und schaute erstaunt zu Ulli und Rosi hinüber. Als Ulli dies bemerkte senkte er seinen Blick und sagte dann so leise, dass nur Rosi es hören konnte." Es tut mir leid, dass ich Euch Frauen als Zicken bezeichnet habe. Rosie war hiermit jedoch nicht einverstanden und sagte. "Du hast Dich zwar jetzt bei mir entschuldigt, aber die anderen Frauen haben davon nichts mitbekommen und können Deine Entschuldigung, da sie sie nicht gehört haben auch nicht annehmen. Also lauter bitte."

Da Rosi in ganz normaler Lautstärke gesprochen hatte, konnte die Frau, die das Gespräch zwischen Ulli und Rosi eben schon teilwise mitgehört hatte, jedes Wort das Rosi zu Ulli gesagt hatte verstehen. Sie schaute Ulli mit großen Augen an und wartete was passieren würde. Als Rosi ihrem Mann mit der Hand feste über den Hintern strich, sprach dieser:
" Es tut mir leid, dass ich eben so ausfallend geworden bin und die Frauen als Zicken bezeichnet habe. Ich bitte um Entschuldigung."

Die Männer drehten sich bei diesen Worten herum und schauten Ulli mit Unverständnis an. Die Fauen glaubten ihren Ohren nicht trauen zu können und brachen dann in schallenden Beifall aus. Ulli hatte nun nicht nur einen knallroten Hintern, sondern auch einen kanllroten Kopf bekommen. Mit nach unten gesenktem Blick machte er sich in die Küche davon.
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:19.07.02 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4,

Ulli blieb ungefähr 10 Minuten in der Küche. Er übrlegte ob er nach dieser Plamag überhaupt noch einmal nach Draußen gehen und sich bei seinen Freunden zeigen sollte. Zum Gl+ück war nur Klaus von den Arbeitskollegen auf der Party erschienen. Aber spätestens am Montag würde der das hier erlebte im Amt breit tragen und er würde sich dem Spott der übrigen Kollegen ausgesetzt sehen. Nach einiger zeit fasste Ulli sich dann ein Herz und holte noch ein paar Flschen Bier aus dem Kühlschrank mit denen er dann zu seinen Freunden ging. Er stellte die Flaschen auf den Tisch und blieb selbst inter seinem Stuhl stehen.

Als er so da stand, wurde er plötzlich von hinten von der Frau von Klaus angesprochen. Die war es auch die das Gerspräch zwischen Rosi und ihm mitgehört hatte. Die Frau von Klaus fragte ihn ganz offen und zeigte dabei auf seinen linken Oberschenkel, was er denn dort für dicke rote Striemen habe. Ulli drehte seinen Kopf etwas herum und versuchte auf die Rückseite seiner Oberschenkel zu schauen. Tatsächlich waren hier dicke ropte Striemen zu sehen, die von der kurzen Sporthose nicht mehr verdeckt wurde. Ulli bekam wieder einen roten Kopf und stotterte dann, dass er eben auf der Kellertreppe ausgerutsch und auf die Stufenkante geschlagen sei. Moni, die Frau von Klaus schaute ihn zweifelnd an und meinte dann, dass es eher so aussehen würde als ob er auf einen Rohstock gefallen sei. Klaus würde dies auch öfter passieren.

Nach einiger Zeit löste sich die Gesellschaft dann auf und ging nach Hause. Ulli machte gronb Ordnung und ging dann mit Rosi zu Bett.

Am Montag moprgen ging er mit sehr gemischten Gefühlen zur Arbeit. Hatte Klaus ihn schon zum Gespött der übringen Kollegen gemacht. Es passierte aber nichts. Offenbar hatte Klaus seinen Mund gehalten.

In Zukunft bemühte Ulli sich, dass er den Wünschen seiner Frau entsprach und ihr so weit wie möglich bei der Hausarbeit entgegen zu kam, so dass diese auch leichter für Rosi wurde. Dies hatte zur Folge, dass seine Erziehungsfläsche nicht mehr so stark strapaziert wurde. Natürlich km es hin und wieder noch zu Vorfällen, die Rosi dazu veranlassten, sein Hinterteil zu bearbeiten, was jedoch nicht mehr in dem Ausmaße geschah wie es in der Vergangenheit passierte. Es waren auch meinst kleiner Anlässe wie wenn er vergessen hatte die Zahnpasta aus dem Wachbecken zu entfernen nachdem er sich die Zähne geputzt hatte, oder das Kabel des Föns aufzurollen, die Badewanne nach dem Baden nicht gesäubert, die Schuhe achtlos vor dem Schuhschrank stehen gelassen etc.

So geschah es, dass Ulli zunächst in der Regel nur noch einmal in der Woche die Erziehungsfläsche gestriemt bekam. Als sich alles besser eingespielt hatte und Ulli angehalten durch das ständig schmerzende Hinterteil, nichts mehr zu vergessen, dass sich die Abstände zwischen den Erzeihungsstunden immer mehr vergrößerten. Wenn es dann aber wieder zu einer Erziehungsmaßnahme kam, traf diese Ulli immer unvorbereitet. Rosi kam dann urplötzlich mit den Rohrstock in der Hand, den sie sehr gut aufbewahrte, und befahl ihm die Hose und die Unterhose runter zu ziehen und sich über die Sessellehne zu legen. Die Rohrstockhiebe trafen ihn dann immer mit voller Härte und hgielten so lange an, bis Rosi ihre Strafpredigt beendet hatte. Wie viele Schlage er bei jeder Predigt erhielt, konnte Ulli nicht sagen, da die Predigten immer unterschiedlich lange waren und sich nach der Anzahl seiner Verfehlungen richteten. Oftmals hatte er schon nach dem Rohrstock gesucht um diesn zu entfernen. Mittlerweile hatte er es aber aufgegeben. Rosi mußte ihn irgendwo so gut versteckt haben, dass es ihm unmöglich war den Rohrstock zu finden.

Es waren nun einig Monate vergangen und es war Herbst geworden. Ulli´s und Rosi´s Tochter hatte aus Münschen geschrieben dass sie ihren Freund im September, bevor der zur Bundeswehr eingezogn würde heiraten wollte und lud sie zu der Hochzeit ein.

Einen Tag vor dem Hochzeitstermin reisten Ulli und Rosi in München an und nahmen sich ein Hotelzimmer. Als Ulli den Kofferraum öffnete und die Koffr aufs Zimmer bringen wollte, sah er den Rohrstock quer hinter den Koffern liegen. Er stellte die Koffer am Heck des Autos ab und drehte sich zu Rosi, die hinter ihm stand um und wollte wissen, wie der Rohstock in den Kofferraum käme. Diese erklärte ihm dann, dass sie den Stock mitgenommen habe, man wisse ja nie wofür und wann man diesen benötigen würde. Sie griff dann nach dem Stock und nahm ihn mit aus Zimmer. Hier legte sie ihn auf den Kleiderschrank. Ulli dachte sich hirbei nur, den wird sie bestimmt bei der Abreise vergessen. Wie oft hatte sie schon Kleidungsstücke bei der Abreise im Hotel liegen lassen, die ihnen dann nachgeschickt wurden.

Es war ein herrliches Hochzeitsfest. Es wurde viel getanzt und getrunken. Spät am Abend hatte Ulli dem Alkohol dann so stark zugesprochen, dass er alle Hemmungen ablegte und unverholen mit der Schwiegermutter seiner Tochter zu flirten begann. Es war eine wunderschöne Frau mit südländischen Einschlag. Der Flirt artete zu einem wilden Geknutsche in einer dunklen Ecke des Lokals aus. Rosi die schon einige Zeit das Treiben ihres Mannes beobachtet und ihm so manchen zornigen Blick zugeworfen hatte, den er jedoch unbeachtet lies, erwischte die Frau und Ulli in der Ecke. Rosi stand mit erzürntem Blick, sie hatte die Stirn in Falten gelegt vor ihm und sprach: " Ich glaube wir gehen jetzt. Verabschiede Dich.

Ulli viel in diesem Moment das herz in die Hose. Er hatte nicht damit gerechnet das Rosi an ihm suchen würde und ihn in dieser eindeutigen Situation erwischen würde. Aber was sollte er machen. Er verabschiedete sich von seiner Mitschwiegermutter und lies sich mit Rosi zusammen in einem Taxi zurück ins Hotel fahren. Kaum hatte er das Hotelzimmer betreten, herrschte Rosi ihn an die Hose und die Unterhose herunter zu ziehen und sich dann über den Sessel zu legen. Sie fügte der Anweisung hinzu." Du kennst das ja zur Genüge."

Kaum hate Ulli sein Hinterteil entblöst, traf ihn auch schon der erste unbarmherzige Rohrstockhieb. Während Rosi nun Striemen neben Striemen auf seine Erziehungsfläsche legte, sprach sie: Du weißt ja warum Du jetzt wieder den Arsch voll bekommst. Es war doch gut das ich den Züchtiger mitgenommen habe. Mit allem hätte ich ja gerechnet, aber dass Du versuchtst mit einer anderen Frau anzubändeln hätte ich nicht gedacht. Das werde iich Dir nun ein für alle mal austreiben. Du wirst in Deinem Leben noch nicht einmal mehr nach einer anderen Frau schauen."

Nun unterbrach Rosi ihre Strafpredigt und stellte die Schläge ein. Sie ging zum Schrank und zog hier vier Gürtel aus den Schlaufen von Ulli´s Hosen. Mit den Gürtel trat sie dann neben Ulli und fesselte seine Hände und Füsse an die Sessellehne und Beine. Dann ergriff sie den Rohstock wieder und setzte ihre Strafpredigt die wie zuvol mit jeweils einem harten Schlag pro Wort das sie aussprach begleitet wurde fort.

" Du hast mich vor der ganzen Hochzeitsgesellschaft plamiert. Dafür wirst Du Dich morgen wenn wir zum Nachkaffee gehen in aller Form bei mir vor den Gästen entschuldigen."

Die Strafpredigt, begleitet von harten unbarmherzigen Rohrstockhiben setzte sich noch eine halbe Stunde fort. Ulli wußte nicht mehr wiel viele Schläge er als Rosi ihn wieder abschnallte erhalten hatte. Die Schläge waren so hart wie nie gewesn. Er hatte um Verzeihung und Vergebung gebettel. Er hatte Rosi angefleht es genug sein zu lassen. Nichts hatte geholfen. Sie hatte unnachgiebig mit der Bestrafung fortgefahren. Dies hatte jedoch zu nichts geführt. Rosie hatte ihm nur mitgeteilt, dass sie sich nicht von ihm in dieser Art und überhaupt nicht mehr blosstellen liese und das er dafür den Arsch so vol bekommen würde, dass er im Leben nicht mehr daran denken würde andere Frauen anzumachen. Auch sein Jammern und Schreien hatte ihm nichts geholfen, sonder lediglich dazu geführt, dass Rosi ihren Slip auszog und ihm diesen als Knebel nicht ohne ihn vorher kräftig eingenässt zu haben, in den Mund steckte und weiter auf ihn einschlug.

Nach einer ganzen Weile setzten die Schläge aus. Ulli glaubte schon nun endlich alles überstanden zu haben. Er konnte jedoch da er noch immer an den Sessel angebunden war nicht aufstehen, geschweige denn sein Hinterteil berühren um sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Rosi setzte sich vor ihn aufs Bett und schaute in sein Tränenüberströmtes Gesicht. Nach einer Weile sagte sie zu ihm, dass er nciht glauben sollte, dass die Erziehungsstunde nun beendet sei. Das was er bisher erhalten habe, sei nur die Hälfte der Hiebe gewesen, die sie ihm zugedacht habe. Sie nahm Ulli nun den Slip aus dem Mund und war ihn achtlos in eine Ecke des Zimmers.

Als Ulli nun wieder sprechen konnte, flehte er seine Frau erneut an mit der Bestrafung aufzuhören und versprach ihr dass so etwas künftig nicht mehr vorkommen würde und das er sein Verhalten zu tiefst bereuhe. Rosi lächelte Ullu lediglich hämisch an und meinte dann: " Das glaube ich Dir sogar ganz bestimmt, aber erst wenn Deine Bestrafung bemndet ist. So jetzt machen wir weiter, damit Du endlich lernst Deine Frau nicht nur zu lieben, sondern auch zu Ehren, wie Du es mir bei unserer Hochzeit auch versprochen hast."

Schon prasselten die nächsten Rohrstockhiebe auf Ullis Hinterteil.
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:19.07.02 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5,

Plötzlich hörten die Schläge aus und Ulli wußte nicht mehr wie viele er überhaupt erhalten hatte, oder wie lange er nun schon an den Sessel gefesselt da lag und seiner Frau den Hintern entgegen strecken mußte. Im war auch nicht klar, wie er diese Prozedur überstanden hatte.

Er hörte Rosi sagen:" Nun lass Dir dies eine endgültige Lehre sein. Ich hoff das diese Tracht eine Warnung für Dich war."

Stumm band sie ihn dann vom Sessel los und teilte ihm dann mit, dass er in dieser Nacht auf dem Sofa neben ihrem Bett schlafen würde und sich nicht wagen sollte einen Versuch zu unternehmen in ihr Bett zu kommen.

Ulli erhob sich und ging in das nebenanliegende Bad. Hier besah er sich seinen Hintern und stellte fest, dass dieser wieder dick geschwollen und mit Striemen übersät war. Rosi hatte teilweise so fest zugeschlagen, dass die Haut aufgeplatz und blutig war. Ulli nahm sich einen Waschlappen tränkte diesen mit kaltem Wasser und legte diesen vorsichtig auf sein Hinterteil. Dies gab zumindest schon mal eine leichte Linderung. So wie heute hatte Rosi seine Erziehungsfläche noch nie bearbeitet. Er würde bestimmt mehrere Tagwe nicht mehr sitzen können.

Nach einiger Zeit kehrte er dann in den Schlafraum zurück und legte sich vorsichtig auf das Sofa neben dem Bett in dem Rosi schon lag und tief und fest am Schlafen war.

Als Ulli am nächsten Morgen erwachte, war Rosi`s Bett bereits leer. Auch im angrenzenden Bad konnte er sie nicht finden. Offensichtlich war sie schon zum Frühstück gegangen. Er ging ebenfalls in den Frühstücksraum und hier fand er auch Rosi, die bereits am Frühstücken war.

Rosi lächelste Ulli süffisant an und meinte dann, Na mein lieber wie war die Nacht hast Du gut geschlafen. Ulli´s Hintern schmerzte und brannte noch genau so, als hätte er die Trach Prügel erst vor wenigen Minuten erhalten und war recht erbost über Rosi´s Bemerkung. Er zog es jedoch vor seinen Mund zu halten und nicht zu antworten. Nach dem Frühstück machten sie sich dann auf den Weg zu ihrer Tochter um dieser bei den Vorbereitungen zum Nachkaffee zu helfen.


(Diese Nachricht wurde am 19.07.02 um 16:41 von 155WH geändert.)
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:19.07.02 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6,

Bei ihrer Tochter angekommen, anzumerken ist, dass Ulli vor lauter Schmerz der noch immer in seinem Hintern brannte, das Auto selbst nicht fahren konnte, fing Rosi und deren Tochter sofort mit den Vorbereitungen für den Nachkaffee an. Ulli stand am Anfang mehr oder weniger dumm im Raum herum. Als er sich nach einiger Zeit noch immer nicht gesetzt hatte, sagte Rosi: "Du kannst Dich auch nützlich machen und mußt nicht Dumm herum stehen. Setzt Dich an den Tisch und fange an die Servietten zu falten und auf die Teller zu stellen."

Als er sich den Stapel ungefalteter Servietten von der Anrichte holte, schaute seine Tochter in mit großen Augen an. Bisher hatte ihre Mutter noch nie in einem solchen Ton mit ihrem Vater gesprochen und wenn sie sich das erlaubt hätte, wäre früher der Teufel los gewesen. Sie nahm sich vor, wenn sie mit ihrer Mutter alleine war mit ihr darüber zu sprechen. Ulli nahm sich die Servietten und ging damit zum Wohnzimmertisch und fing an diese zu falten. Als er sich nicht setzte, rief seine Tochter ihm zu." Wenn Du Dich setzt ist es bequemer und fürs Sitzen braucht man bei uns auch nichts zu zahlen."

Ulli erwiederte nur, dass er lieber stehen würde, da sie am Abend ja noch eine lange Fahrt nach Haus vor sich hatten. Hätte seine Tochter nur gewußt warum er lieber stehen wollte. Aber dies konnte er ihr ja nicht sagen.

Am nachmittag erschienen dann die ersten Gäste und schnell hatte sich das große Wohnzimmer gefüllt. Es waren ausschließlich Frauen. Ulli´s Tochter und Rosi nahmen bei den Frauen Platz, nachdem sie Kaffee ausgeschenkt hatten. Ulli, den der Frauentratsch nicht interesierte, ging in die Küche und schaute hier zum Fenster hinaus. Bei die Frauen hätter er sich so wie so nicht setzten können, da er nach wie vor noch nicht auf seinem Hintern sitzen konnte. Plötzlich wurde er von der Stimme seiner Frau aus seinen Gedanken gerissen. Rosi stand in der Tür und forderte ihn mit den Worten: "Mach Dich mal nützlch und schenke Kaffee und andere Getränke die die Gäste wünschen nach. Außerdem kannst Du das Kuchenbuffet auffüllen."

Ulli kam dieser Aufforderung widerspruchslos nach, was wieder ein hohes Maß an Verwunderung bei den Frauen und seiner Tocher hervorrief. Diese hatte Rosi´s Worte natürlich auch alle gehört.

Gegen 19.00 Uhr verliesen die Gäste das Haus und gingen nach Hause. Da Ulli und Rosi noch fast 300 Kilometer zu fahren hatten, wollte sie sich ebenfalls auf den heimweg machen. Rosi konnte ihren Mann aber nicht finden. Ihre Tochter half ihr bei der Suche und fand Ulli dann im Badezimmer vor einem Spiegel stehend vor. Er war gerade dabei, sein Hinterteil mit Creme zu versorgen, da er sich hiervon für die lange Fahrt eine leichte Linderung erhoffte. Da in der Badzimmertür kein Schlüssel zu finden war, konnte er die Tür nicht abschliesen und war nun den Blicken seiner Tochter preis gegeben.

Diese machte jedoch die Tür schnell wieder zu als sie ihren Vater mit heruntergelassener Hose und dick geschwollenem rot verstriemten Hintern so vor dem Spiegel stehen gesehen hatte und ging zu ihrer Mutter. Sie fragte diese, wovon Vaters Hintern so maltretiert sei und ob er einen Unfall oder in eine Schlägerei verwickelt worden wäre. Rosi schaute ihre Tochter an und erklärte ihr dann.:" Libe Tochter, wenn Du in Zukunft von Deinem Mann genauso höflich und zuvorkommend behandelt werden möchtest wie es vor der Ehe war und wenn Du ihm nicht immer alles hinterher tragen willst und erwartest das er Dich bei der Hausarbeit unterstützt, dann rate ich Dir mache es nicht so wie ich und fange erst nach zwanzig Jahren an ihn zu erziehen, sondern mache es sofort. Je länger Du Dir auf der nase herumtanzen lässt, desto Härter mußt Du am Ende durchgreifen und das mache ich derzeit bei Deinem Vater."

Es erntweickelte sich dann ein reges Gespräch zwischen Mutter und Tochter, dem die Tochter angespannt zuhörte und ihrer Mutter immer öfter beipflichtete. Das Gespräch endete dann damit, dass Rosi den Rohrstock aus dem Kofferraum holte und ihrer Tochter überreichte. Sie selbst wollte sich einen neuen eelentröster zulegen. Als Ulli gerade aus dem Bad kam und zum Auto gehen wollte, begegnete seine Tochter ihm kurz vor der Haustür. Sofort hatte er gesehen, dass sie Rosi´s Rohrstock  bei sich trug und errötete. Er senkte vor Scham seinen Blick und wollte sich mit einen flüchtigen Tschüß von seiner Tochter verabschieden. Als er einen Schritt an ihr vorbei gegangen war, spürte er plötzlich einen fürchterlichen Schmerz auf seinem Hintern. Seine Tochter hatte ihm mit voller Wucht den Rohrstock über den Hintern gezogen und rief ihm nach." Ich denke Mutter hat Dich zu einem höflichen Mann erzogen. Warum verabschiedest Du Dich nicht anständig von mir."

Ulli drehte sich herum und ging mit gesenktem Kopf zu seiner Tochter und sagte ihr anständig auf Wiedersehen und nahm sie dabei in den Arm.

Rosi die sich dies vom Auto aus angesehen hatte, lächelte in sich hinein und dachte: Was habe ich doch für ein schlaues Kind und wie schnell es begreift und lernt.

Die Fahrt nach Hause verlief zwischen Rosi und Ulli dann recht schweigsam. Er spürte jede Bodenwelle in der Fahrbahn und jedes Schlagloch.

Zu Hause angekommen ging Ulli sofort zu Bett.

In den nächsten Wochen und Monaten verhielt er sich so, dass seine Frau keinen Grund mehr fand, den Rohrstock auf seiner Erziehungsfläche mehr tanzen zu lassen. Seine Erziehung sollte aber nun in eine andere Richtung weiter gehen, was er nie geglaubt oder auch nur einen Gedanken daran verschwendet hätte.
(Diese Nachricht wurde am 19.07.02 um 17:14 von 155WH geändert.)
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Juergen
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:19.07.02 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WH,

ich muss schon sagen, das ist eine kernige Geschichte, vor allem hat mir gefallen, wie die Tochter ihrem Vater noch eins übergezogen hat, absolut geile Idee.

Mit besten Grüssen
Juergen
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:19.07.02 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jürgen,

es freut mich das Dir die Story gefällt. Mal sehen was mir sonst noch so alles einfällt.

Gruß WH
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:19.07.02 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7,

Es war zwischenzeitlich der jahreswechsel vollzogen und der Februar nahte. Rosi hatte für eine Karnvalsveranstaltung in Köln Karten besorgt und wollte mit Ulli die Veranstaltung besuchen. Da in der Anzeige für die Veranstaltung gestanden hatte man sollte kostümiert erscheinen sahsen Rosi und Ulli im Wohnzimmer und machten sich darüber Gedanken, in welche Kostüme sie schlüpfen wollten.

Rosi beschloss dann sehr schnell, dass sie als Edeldame gehen wollte und sich dafür ein entsprechendes Kostüm besorgen wolle. Ulli wurde sich nicht so recht schlüssig als was er sich verkleiden sollte. Er machte mehrere Vorschläge, die Rosi jedoch alle verwarf. Plötzlich rief Rosi:"Ich habe es, Du gehts ebefalls als Edeldame. ich werde Dir die entsprechenden Sachen dafür besorgen."

Ulli gefiehl dieser Vorschlag überhaupt nicht und er fing an zu protestieren. Rosi lies jedoch keinen Protest zu und erinnerte ihn daran das sie keinen Widerspruch duldete da sie sonst davon ausgehen müsse, dass die Wirkung der Erziehung nachlasse und man mal wieder eine Strafsitzung abhalten müsse.

Ulli hatte natürlich nicht das geringste Interesse daran und fügte sich aus diesem Grund. Es vergingen ein paar Tage und das Thema Karneval wurde nichtmehr erwähnt. An einem samstag morgen stand dann plötzlich Ullis und Rosis Tochter mit deren Ehemann vor der Tür und wollten den Eltern übers Wochenende einen Besuch abstatten.
Man sahs fast den ganzen Samstag zusammen und unterhielt sich. Man hatte sich viel zu erzählen. Am Abend machte ulli seinem Schweigersohn dann den Vorschlag, man könne noch etwas aus gehen. Der Vorschlag wurde von den Frauen auch angenommen und man entschloss sich in die Stadt zu fahren und hier ein gemütliches Lokal aufzusuchen.

Die Männer hatten innerhalb kurzer Zeit so intensiv dem Alkohol zugesprochen und insbesonder Ulli hatte die warnenden Blicke seiner Ehefrau ignoriert als er mit der Dame am Nachbartisch in intensiven Augenkontakt trat. Ihre Tochter war ebenfalls auf ihren Mann sauer, da dieser sich nach kurzer zeit schon so betrunken hatte, dass er nur noch dummes Gerdede von sich gab. Dabei konnte sie es abulut nicht vertragen, wenn er so Dumm daherredete und nach Alkohol stank.

Rosi schaute sich das Ganze noch eine Weile an und forderte Ulli auf die Rechnung zu zahlen, da es an der zeit sei nach Hause zu gehen. Ulli bestellte jedoch anstatt die Rechnung zu zahlen für sich und seinen Schwiegersohn noch jeweils ein Bier und einen Schnaps und zahlte dann erst die Rechnung. Den wütenden Blick von Rosi bemerkte er gar nicht. Als die letzten Getrtänke verzehrt warn brach man dann nach Hause auf.

Kaum hatten Rosi, Ulli, deren Tochter und der Schwiegersohn die Wohnung betreten, fauchte Rosi ihen Mann an." Hose runter und über den Sessel." Sie selbst verschwand für kurze Zeit und kam dann mit einem Rohrstock und eingen Ledergurten zurück. Ulli stand noch immer im Wohnzimmer und konnte nicht glauben das Rosi ihm vor seinem Schwiegersohn und seiner Tochter den Hintern versohlen wollte. Er war sich auch keiner Schuld bewußt. Rosi zischte ihn nun nur noch an:"Mach hin es wird sonst nur noch schlimmer." Zu ihrem Schwiegersohn gewandt sagte sie während Ulli nun zähneknirschend die Hose und Unterhose herunterlies und sich über die Sessellehne beugte, so dass sein Hinterteil hoch empor schaute, dass er sich über den anderen Sessel legen sollte.

Nachdem Ulli über dem Sessel lag, wurden seine Arme und Beine an dem Sessel festgebunden. Während Rosi damit beschäftigt war, war ihre Tochter vor ihren Mann getreten und öffnete diesem die Hose und zog sie herunter, da der wie paralysiert im Wohnzimmer stand. Schnell hatte sie ihren Mann zu dem zweiten Sessel gezogen und ihn ebenfalls an Händen und Beinen gefesselt. Als Rosi sich wieder aufrichtete schaute ihr das Hinterteil ihres Schwiegersohnes entgegen, was mit einem schönen Striemenmuster übersät war und in allen Farben schillerte. Zu ihrer Tochter sagte sie: "Ich sehe Du hast schnell gelernt und warst nicht untätig. Ich glaube aber dass mein lieber Schwiegersohn mal eine andere Handschrift braucht und dann auch etwas schneller begreift um was es geht." Ihre Tochter erwiderte nur, dass die Mutter sich ruhig bedienen sollte. Sie habe lediglich eine Bedingung, die darin bestand, den Hintern ihres Vaters mit dem gleichen Striemenmuster wie ihr mann es trug zu verehen. Immerhin habe Vater ihr als kleines Kind mehrfach den Hintern versohlt und sie habe sich damals geschworen, dass sie ihm das einmal Heim zahlen würde. Das dies jemals der Fall sein könnte, daran hatte sie nie geglaubt.
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:20.07.02 02:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8,

Schnell holte Eosi zwei nagelneue Rohrstöcke hervor und übergab einen ihrer Tochter, die sofort anfing das Hinterteil ihres Vaters zu bearbeiten. Rosi beschäftigte sich derweil mit dem Hinterteil ihres Schwiegersohnes. Nach einer viertel Stunde waren beide Männer so weit, dass sie ihre Züchtigerinen anflehten und anbettelten die Strafaktion zu beenden. Sie konnten jedoch noch so intensiv um Verzeihung betteln und Besserung geloben, die beiden Frauen unterbrachen ihr Werk nicht.

Ulli liefen die Tränen die Wangen hinunter. So wie seine Tochter zuschlug, so hatte Rosi ihn nur einmal in seinem Leben gezuüchtigt und dies war anlässlich der Hochzeit seiner Tochter als er sich mit deren Schweigermutter abgeknutscht hatte.
Nach einer weiteren viertel Stunde hörten Mutter und Tochter plötzlich auf die Hintern ihrer eliquenten zu Striemen und besahen sich ihr Werk. Was Rosi jetzt sah, gefiehl ihr. Ulli´s Hintern erstrahlte in einem Feuerrot und trug ein schön karriertes Muster. Hätte man die einzelnen Felder schwarz und weiß angemalt, man hätte das schönste Schachbrett erhalten. Die Männer glaubten schon, dass die Straflektion nun beendet sei. Rosi stllte sich vor ihren Mann und erklärte ihm, dass er die gleiche Anzahl an Strafhieben nun noch einmal von ihr zu ertragen habe, trat hinter ihn und lies den Rohrstock erneut auf seinem Hintern tanzen. Ihre Tochter tat ihr gleich und verstriemte den Hintern ihres Mannes erneut.

Ulli konnte nicht mehr sagen wie viele von den mörderischen Hieben er hatte ertragen müssen bis Rosi ihn vom Sessel losschnallte und ins Bett schickte. Ulli verlies Komentarlos das Wohnzimmer und sah zu das er in sein Bett kam. Als Rosi ins Schlafzimmer kam lag er noch wach im Bett stellte sich jedoch schlafend. Auf ein Gespräch mit seiner Frau wollte er es an diesem Abend nicht mehr ankommen lassen. Irgendwannn gegen Morgen schlief er dann ein.

Als er am Sonntag gegen Mittag erwachte war das bett neben ihm bereits leer. Er ging ins Bad und machte sich fertig, nicht ohne vorher sein arg lädiertes Hinterteil mit einer Heil- und Wundsalbe einzureiben. Als er im Wohnzimmer erschien sahsen seine Tochter und Rosi am Tisch unf Frühstückten. Sie liesen sich nichts anmerken und seine Tochter schenkte ihm einen guten Kaffe ein. Sein Schweigersohn war nach Auskunft seiner Tochter noch tief und fest am Schlafen. Dieser erschien erst eine volle Stunde später zum Frühstück. Gegen 16 Uhr am Nachmittag verabschiedete sich senie Tochter mit dem Schwiegersohn und machten sich auf den Weg nach Hause. Rosi verabschiedete ihre Tochter mit den Worten:"Und lasst Euch bald mal wieder sehen, das Wochenende hat mir sehr gut gefallen."

Ulli der neben Rosi stand, dachte lediglich, dass er dieses Wochende sobald nicht mehr vergessen würde.
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:20.07.02 07:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9,

Ulli hatte die nächsten Tage noch einiges auszuhalten. Die Hiebe die er von seiner Tochter und seiner Frau erhalten hatte, waren nicht nur tagelang sichbares Zeiches seines Ungehorsams, sondern erinnerten ihn noch tageleng schmerzahft an den Besuch seiner Tochter. Wie würde es seinem Schwiegersohn eigentlich ergehen. Ob er ihn einmal anrufen sollte. Ulli verwarf den Gedanken schnell wieder und konzentrierte sich auf seine Arbeit und darauf seiner Rosi so viel wie möglich zur Hand zu gehen und zu Hause keine Fehler mehr zu machen, so dass sein Hinterteil nciht weiter strapaziert wurde.

Der Februar war gekommen und Ulli hatte Glück gehabt, bzw. Rosi keinen Grund zu weiteren Beanstandungen gegeben, die sie dazu veranlasst hätten seine Erziehungsfläche wieder zu beanspruchen. Am Montag teilte Rosi ihm mit, dass er sich für den Freitag Urlaub nehmen sollte, da man ja an diesem Tag nach Köln zur Karnevalsveranstaltung fahren wollte. Ulli hatte dies total vergessen und war froh das seine Frau ihn daran erinnerte, denn sonst hätte er bestimmt nicht mehr daran gedacht.

Als Rosi und Ulli am Freitag morgen aufgestanden war, ging das Theater bereits los. Rosi erklärte ihm, dass er einige Kleidungsstücke seines Kostüms bereits jetzt anziehen sollte, damit er sich bis zum Abend daran gewöhnt habe, so das diese ihm dann keine Probleme mehr bereiten würden.

Als Ulli aus den Bad kam und sich anziehen wollte, stand Rosi mit einer Korsage neben ihm und forderte ihn auf die Arme zu heben, so dass sie ihm die Korsage anlegen könne. Ulli wollte hier widersprechen und führte an, dass er ein solches Gerät nicht anziehen würde. Rosi lies jedoch auch in diesem Fall keinen Widerspruch zu und klärte die ganze Sache mit einer Gegenfrage die da lautete:
"Willst Du mir erst den Blanken entgegenstrecken bevor ich Dich einschnüre. Um die Sache herum kommst Du eh nicht, Du hast dann nur heute Abend ein Problem mehr in dem Du nicht mehr sitzen kannst." Unter dem Hinweis auf bevorstehende Prügel lies Ulli sich dann die Korsge anlegen. Rosi hatte zunächst noch ein einsehen, in dem sie die Korsage nicht ganz zuschnürte sondern noch einen ca. 5 cm breiten Spalt offen lies, den sie erst am Abend vollends schliesen wollte. Ulli hatte aber jetzt schon ein Gefühl als ob er keine Luft mehr bekommen würde und jeden Augenblick in der Hüfte auseinanderbrechen würde. Als er dies Rosi mitteilte, meinte diese, dass dies nur kurze Zeit so sein würde und er sich bestimmt schnell daran gewöhnen würde. Dann verlies sie das Schlafzimmer und ging in die Küche um das Frühstück zu bereiten.

Ulli stand nun im Schlafzimmer und war lediglich mit der Korsage bekleidet. Als er seine restliche Kleidung anlegen wollte, stellte er zum ersten mal fest, in welchem Maße ihn die Korsge bei ganz alltäglichen Bewegungsabläufen behinderte. Die Unterhose und das Unterhemd anzuziehen stellte ja kein Problem dar. Als er sich jedoch die Socken anziehen und dafür nach vorne beugen wollte, mußte er feststellen, dass dies nicht möglich war. Durch die Korsage, die bis über die Hüften bis zu dem Oberschenkelansatz reichte, war er in der Hüfte so versteift, dass er sich nicht nach vorne beugen konnte, sondern in die Knie gehen mußte um etwas von der Erde aufzuheben, bzw. sich jetzt zum anziehen der Socken aufs Bett setzen mußte. Die Hose und das Hemd anzuziehen stellte wieder kein Problem dar.

Als Ulli es endlich geschafft hatte sich vollständig anzukleiden, ging er ebenfalls nach unten um mit seiner Frau gemeinsam zu Frühstücken. Als er in die Küche kam, sah Rosi ihn an und meinte dass die Korsage ihm eine sehr vorteilhafte und schöne Figur machen würde. Während sie das Frühstück gemeinsam einnahmen stellte Rosi dann noch fest, dass seine Körperhaltung sich durch die Korsage auch wesentlich verbessert habe. Endlich würde er mal gerade auf einen Stuhl sitzen und nicht krumm da hocken. In diesem Punkt hatte Rosi bestimmt Recht. Die Korsge zwang ihn, kerzengerade zu sitzen, was Ulli da er diese Sitzhaltung nicht gewohnt war, als äußerst unangenehm und hinderlich emnpfand. Als er ein halbes Brötchen und eine Tasse Kaffee zu sich genommen hatte schob er seinen Frühstücksteller von sich. Rosi schaute ihn an und erkundigte sich aus welchem Grund er nicht wie sonst üblich zwei Brötchen und drei Tassen Kaffee sowie sein Frühstücksei zu sich nehmen würde. Ulli teilte ihr dann mit, dass er keinen Bissen mehr herunter bekäme, sein Magen sei voll, wahrscheinlich habe er am gestrigen Abend zu viel gegessen. Rosi klärte ihn nun darüber auf, dass dies von der Korsage her rühre, da durch die enge Schnürung seine Innereien stark zusammengedrückt und sein Magen nach oben geschoben sei. Hierdurch würde sich sehr schnell ein Sättigungsgefühl einstellen und die Korsage sei somit ein ideales Mittel dabei zu helfen wenn jemand abnehmen wolle.

Da Ulli sein Frühstück an diesem Morgen sehr schnell beendet hatte, forderte Rosi ihn auf, die Einkäufe für da Wochenende zu erledigen, da sie noch einige Vorbereitungen für ihren Karnevalsbesuch zu treffen habe. Sie erstellte eine Einkaufsliste und schickte Ulli dann damit zum Einkauf. Als Ulli sich in sein Auto setzte, wurde er auch hier von der Korsage gezwungen eine gerade Sitzhaltung einzunehmen. Er mußte die Rückenlehene seines Sitzes so einstellen, dass diese in einem rechten Winkel zur Sitzfläche stand. Anders konnte er nicht sitzen. Auch beim anschliesenden Einklauf wurde er immer wieder an dieses ungewöhnliche Kleidungsstück erinnert. Immer wenn er sich bücken wollte um einen Gegenstand aus einem der unteren Regale zu nehmen, mußte er in die Hocke gehen, da er ansonsten die Waren nicht erreicht hätte. Auch zwang der durch die Korsage ausgeübt Luftmangel ihn zu einem insgesamt langsameren Bewegungsablauf.

Endlich wieder zu Hause angekommen, mußte er Rosi bei den weiteren Hausarbeiten zur Hand gehen, was ihm durch die Korsage nicht leicht viel, da sie ihn doch stark behinderte. Rosi beobachtete Ulli schmunzelnd dabei, wie er immer wieder verscuhte sich zu bücken und dann doch in die Hocke gehen mußte um Arbeiten in Bodennähe auszuführen. Gegen 13 Uhr rief Rosi ihn dann ins Schlafzimmer um ihn für die Sitzung entsprechend endgültig einzukleiden. Um pünktlich in Köln einzutreffen mußte man um spätestens 17.00 Uhr losfahren und Rosi mußte sich ja auch noch fertig machen.


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Angel
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:20.07.02 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Schreibgeschwindigkeit ist erstaunlich. Du hast Dir ein Kompliment verdient.

Angel


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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:20.07.02 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angel,

Danke für das Kompliment. Hoffentlich gefällt Dir die Story.

Gruß WH
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:20.07.02 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10,

Als Ulli das Schlafzimmer betrat stand Rosi schon bereit in entsprechend einzukleiden. Die Kleider lagen schon auf dem Bett bereit. Ulli mußte sich ausziehen und dann zunächst im Badezimmer frisch machen. Als er Rosi aufforderte, ihm hierzu die Korsage auszuziehen erwiederte diese lediglich, dass es zu früheren Zeiten in denen die Damen gelebt hätten, deren Kleider er jetzt tragen würde auch keine Dusche und Badewanne gehabt hätten und sich über einer Waschschüssel gewaschen hätten. Er solle doch froh sein, daß er wenigstens flisendes kaltes und Warmes Wasser habe.

Ulli zog dann beschämt ins Badezimmer ab und wusch sich so gut es ging. Danach kehrte er ins Schlafzimmer zurück und mußte sich mit dem Rücken zu Rosi stellen und die Arme wieder heben. Rosi löste die Knoten von der Verschnürung der Korsage und fing an diese noch enger zu ziehen. Sie wollte den Spalt von 5 cm unbedingt noch schliesen. Dies gelang auf diese Art und Weise jedoch nicht ganz. Sie konnte sich anstrengen wie sie wollte, es blieb immer noch ein Spalt von ungefähr 3 cm offen stehen, der bei aller Mühe nicht zu schließen war. Sie dorferte Ulli daher auf, sich bäuchlings aufs Bett zu legen und die Arme nach oben auszustrecken. Nachdem Ulli sich wie befohlen aufs Bett gelegt und die Arme ausgestreckt hatte, kniete Rosie sich auf seinen Rücken und zog mnit aller macht an der Verschnürung. Langsam aber sicher schloss sich nun der Spalt und Ulli fing an unter der Last siner Frau und der enge der Korsage zu stöhnen und glaubte jeden Augenblick in Ohnmacht zu fallen.

Nach einer Weile hatte Rosie es nun endlich geschafft, den Spalt in der Korsage zu schliesen und half ihrem Mann wieder aus dem Bett. Mun wurden die Strapse an der Korsage befestigt und Rosi zog ihrem Mann schwarze Nylonstrümpfe an. Da Ulli an den Beinen stark behaart war, schimmerten die Haare durch die Strümpfe, was Rosi nicht gefiehl. Obwohl man durch das lange bis zu den Knöcheln reichende Kleid weder Strümpfe noch die Haar an den Beinen gesehen hätte wurden die Strümpfe wieder ausgezogen und Ulli mußte sich unter Protest einer Rasur seiner Beine unterziehen. Da Rosi nun einmal mit dem Nassrasierer zu Werke war, rasierte sie auch gleich Ulli´s Scham mit. Als er hier wieder erneuten Protest erheben wollte erkläfte sie ihm, dass kleine Jungen, die immer noch den Arsch versohlt bekommen müssen auch noch keine Schamhaare haben und Damen die etwas auf sich halten, sich ebenfalls die Haare entfernen. Sie selbst sei ja auch rasiert.

Die Rasur war schnell beendet und nun wurden die Strümpfe wieder angezogen und an der Korsage befestigt. Als Ulli dnn in seine Unterhose steigen wollte nahm Rosi ihm diese Weg und meinte, diese würde er nicht benötigen. An Stelle der Unterhose mußte Ulli nun in einen weißen Pettycoat steigen und darüber wurde dann erst dass eigentliche Kleid angezogen. Als Ulli nun in demmit Spitzen und Rüschen besetzten Kleid vor seiner Frau stand, merkte er wie sich unter dem Pettycoat etwas anfing zu regen. Die Situation in Frauenkleidern vor seiner Rosi zu stehen erregte ihn so, dass sein kleiner Freund sich zwischen seinen Beinen zur vollen Größe aufstellte. Zum Glück konnte Rosi das nicht sehen, da der Pettycoat und das Kleid ab der Hüfte sehr weit abstanden. Nachdem Rosi ihn nun auch noch auf Schuhge mit ca. 7 cm hohen Absätzen gestellt hatte, mußte er am Schminktisch Platz nehen und wurde geschminkt. Abschliesen setzte Rosi ihm eine blonde Perrücke auf und nun schaute Ulli aus dem Spiegel ein Frauengesicht an.

Rosi war begeistert von ihrem Werk und drückte Ulli einen dicken Kuss auf die Wange. Jetzt wollte auch sie sich zurecht machen. Ulli sollte in der Zwischenzeit im Wohnzimmer Laufübungen machen, damit er auf den hohen Schuhen sicher laufen konnte. Schlieslich wollte Rosi mit ihrer neuen Freundin auch das Tanzbein schwuingen.

Es dauerte dann eine ganze Weile bis Rosi auch ins Wohnzimmer kam. Ulli hatte abwechselnd auf einem Stuhl gesessen und war durch das Wohnzimmer gelaufen. langsam machte ihm die Verkleidung richtig Spaß. Als Rosi ins Wohnzimmer kamfand sie Ulli auf dem Stuhl sitzend vor .
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:20.07.02 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11,

Als Rosi ihren Mann auf dem Stuhl sitzen sah, er hatte die Schuhe von den Füssen gestreift überkam sie eine unbändige Wut. Sie fuhr in an: "Kannst Du auch einmal in Deinem Leben das machen was man Dir sagt. Wie soll ich mit Dir tanzen können wenn Du auf den Schuhen nicht mal richtig laufen kannst."

Rosi kniete sich nun vor Ulli und zog ihm die Schuhe wieder an. Leider konnte sie nichts dagegen machen das er die Schuhe selbst ausziehen konnte. Sie konnte jedoch verhindern, dass er sich für den Rest der Zeit bis zur Abfahrt nochmals auf seinen Hintern setzt. Sie zog ihn an der Hand auf die Beine und dann hinter sich her die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Hier warf sie ihn bäuchlings über das Bett und hob sein Kleid und den Pettycoat hoch und legte es ihm über den Rücken. Durch die enge Korsage war er nicht in der Lage selbst vom Bett aufzustehen. Blitzschnell hatte sie den Rohrstock in der Hand und fing an sein Hinterteil zu bearbeiten.

Rosi hörte erst auf Hieb dicht an dicht auf seinem Hinterteil zu plazieren, als sich die aufgestaute Wut in ihr gelegt hatte. Ulli lag auf dem Bett und heulte und schrie seinen Schmerz heraus. Ihm liefen die Tränen über die Wangen. Nachdem Rosi ihr Werk beendet hatte, war Ulli´s Hintern bereits recht dick angeschwollen. Es sah einfach geil aus, wie er dort eingeschnürt in der Korsage auf dem Bett lag und sein rot verstriemter Hintern unter der Korsage hervorquoll. Rosie zog seine Kleider wieder hrunter und half Ulli dann wieder auf die Beine. Als sie in sein Gesicht sah mußte sie leider feststellen, dass die die gesamte Schminkarbeit nochmals machen mußte. Durch die Tränen die Ulli durchs Gesicht gelaufen waren, war die Schminke um die Augen total verlaufen und verschmiert. Sie zerrte Ulli erneut vor den Schminktisch und legte neue Schminke auf. Hierbei sagte sie: "Dafür das ich mir die Arbeit doppelt machen muß, hättest Du normalerweise eine weitere Tracht verdient."

Ulli zog es vor keine Antwort zu geben. Sein Hinterteil schmerzte enorm. Bisher hatte er es immer vorgezogen unmittelbar nach einer erhalten Tracht Prügel nicht zu sitzen. Jetzt blieb ihm aber nichts anderes übrig und er mußte auch diese Schmerzen noch ertragen. Zum Glück verstand Rosi ihr Handwerk und er konnte schnell wieder aufstehen und begab sich dann zurück ins Wohnzimmer.

Rosi wollte nochein paar Kleinigkeiten an ihrem Qutfit richten und blieb noch im Schlafzimmer. Als sie dann ebenfalls ins Wohnzimmer kam, fand sie Ulli dort am Fenster stehend vor. Immerhin hatte die Trach Prügel bewirkt, dass er sich jetzt auf seinen Beinen bewegte und nicht mehr sitzen konnte. Das ihm das Sitzen nach der Prügel sehr schwer fiehl hatte sie schon beim Schminken bemerkt.

Nachdem nun auch Rosi fertig war konnte man sich auf den Weg nach Köln machen. Ulli war froh als sie in Köln ankamen. Er hatte das Fahren seiner Frau überlassen müssen, da er eh durch die Korsage, die ja jetzt noch enger geschnürt war nicht richtig sitzen konnte und zum anderen sein Hintern derart schmerzte, dass er froh war sein Körpergewicht zumindest etwas auf den Rücken zu verlagern in denm er die Rückenlehne des Sitzes ganz nach Hinten umlegte.

Es wurde dann ein sehr schöner Abend. Lediglich beim Tnzen hatte Ulli anfänglich etwas Probleme, die sich aber mit der Zeit doch recht gut beheben liesen. Rosi verstand es ihn auf den Füssen zu halten und er nutzte selbst jede Gelegenheit nicht sitzen zu müssen. Rosi bemerkte, dass Ulli sich in Frauenkleidern nun doch langsam wohler fühlte und das in das Tragen von Frauenkleidern doch offensichtlich erregte. Sie nahm sich nun vor in dieser nacht nicht mehr nach Hause zurück zu fahren und beschloss ein Hotelzimmer zu nehmen.

Nach Beendigung der Veranstaltung es war mittlerweile 3 Uhr geworden, teilte sie Ulli mit, dass sie im Domhotel ein Zimmer bestellt habe und sie sich nun von einer Taxe dort hinfahren liesen. Ulli meinte zwar, dass er doch in dieser Aufmachung unmöglichin ein Hotel mit ihr einzihen könne, diesen Einwand wischte Rosie jedoch mit der Bemerkung, dass doch wohl jeder in Köln wisse, dass Karneval sei und sich die Leute dazu verkleiden vom Tisch.

Im Domhotel angekommen, sah der Portier sie doch recht seltsam an als Rosi die Schlüssel für das bestellte Doppelzimmer verlangte. So hatte zumindes Ulli den Eindruck gewonnen. Im Zimmer angekommen wurde es für Ulli und Rosi eine unvergessliche Nacht. Rosi weigerte sich Ulli die Korsge auszuziehen und wurde in ihrer Feststellung die sie während der Karnevfalsfeier zu glauben gemacht zu haben, dass Ulli in Frauenkleidern wesentlich einfühlsamer und zärtlicher sei, bestärkt.

Auch Ulli schien die neue Situation sehr gut zu gefallen. Sein Freudenspender wollte sich gar nicht mehr beruhigen und nachdem Rosi in zum ersten mal geritten hatte, stellte sich sein kleiner Freund nach wenigen Minuten dem nächsten Einsatz. So schnell war er noch nie wieder einsatzbereit gewesen. Es wurde dann bereits hell als Rosi und Ulli die Augen schlossen um wenigstens noch ein wenig Schlaf zu bekommen. Immerhin mußten sie bereits um 11.00 Uhr das Zimmer wieder geräumt haben.
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:20.07.02 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12,

Es war 09.30 Uhr und Ulli wurde wach. Rosi schlief noch tief und fest. Er selbst konnte nicht mehr schlafen, da es für ihn sehr ungewohnt war eine Korsage zu tragen und diese nun doch ganz odentlich an allen Ecken und Enden zu drücken begann und Ulli erhebliche schmerzen bereitete. Er weckte seine Frau und bat sie ihm die Korsage zu öffnen. Rosi lehnt dies jedoch mit dem Hinweis ab, dass er dann unmöglich wieder in senn Kleid hineinpasen würde. Er müsse sich schon so lange gedulden bis man wieder zu Hause angekommen sei.

Beide standen nun auf und verliesen kurz darauf, nachdem sie ein kleines Frühstück zu sich genommen hatten das Hotel. Rosi steuere den Wagen in die Innenstadt und wollte hier noch schnell einige Beorgungen machen. Ulli blieb verständlicherweise lieber im Auto sitzen und wartete hier auf seine Frau.

Es dauerte drei Stunden bis Rosi mit Einkaufstaschen und einem großen Karton bepackt zum Auto zurück kehrte und die Sachen im Kofferraum verstaute. Dann endlich machten sie sich auf den nach Hause Weg. Die Fahrt verlief ruhig und sehr harmonisch. Ulli konnte bereits wieder einigermaßen auf seinem Hinterteil sitzen. Plötzlich fragte Rosi ihn, wie er sich denn nun als Frau fühle, worauf Ulli erklärte, dass es doch ein sehr schönes Gefühl sei sich in Frauenkleidern zu bewegen, er jedoch Angst habe, als Mann erkannt zu werden und dann aufzufallen. Rosi meinte süffisant das er dies ja noch lernen könne und lediglich einige Korrekturen vorgenommen werden müßten.

Gegen 14.00 Uhr erreichten beide ihre Heimatstadt. Rosi lenkte den Wagen jedoch nicht auf direktem Wege zu ihrem Haus sondern fuhr noch mal in die Stadt. Hier stoppte sie vor einem Piercingstudio und forderte Ulli auf ihr in das Studio zu folgen. Ulli weigerte sich zwar anfänglich das fahrzeug zu verlassen, konnte aber von Rosi doch schnell dazu überredet werden. Im Studio bat sie den Inhaber ihrem Mann, da er sich so gerne Ohrringe wünsche, Ohrlöscher zu stechen. Außerdem hätte er gerne zwei Piecings womit er sein Glied am Hodensack anschliesen könne.

Für den Studioinhaber war dies kein fremder Wunsch. Ulli schaute seine Frau jedoch sehr verdattert an und meinte, dass man darüber nie gesprochen habe. Rosi antwortete ihm darauf, dass sie doch gestern Nacht gemerkt habe wie sehr es ihm gefallen habe als Frau aufzutreten und dass man für solche Auftritte auch die notwendigen Accecoirs benötige. Während dieses Gesprächs war der Studioinhaber schon neben Ulli getretzen und hatte im in sein linkes Ohr ein Loch gestochen und die von Rosi überreichte Creole die immerhin 3 cm im Durchmeser war eingesetzt. Schnell war auch da andere Loch gestochen und Rosi forderte Ulli auf seinen Rock anzuheben, so dass die beiden Piercingringe angebracht und die dafür notwendigen Löcher gestochen werden konnten. Ulli blieb nun ncihts anderes übrig wenn er sich nicht plamieren wollte, als auch dies über sich ergehen zu lassen. Zähneknierschend hob er seinen Rock hoch und der Piercer machte sich asns Werk. Mit geübter Hand hatte er die Ringe eingesetzt und bekam nun von Rosi ein kleines Vorhängeschloss überreicht mit dem er die Ringe zusammenschliesen sollte. Hierzu zog er Ulli´s Glied etwas nach unten und führte den Bügel des Schlosses durch beide Ringe, lies in einrasten und übergab die Schlüssel wieder an Rosi.

Nachjdem diese die Rechnung gezahlt hatte, packte sie Ulli an der Hand und verlies das Geschäft. Auf dem Weg zum Auto bemerkte Ulli dass der Piercer ihm zwei Löcher durch die Vorhaut gestochen und dadurch den Ring gezogen hatte. Er stellte fest, dass er nun unmöglich noch im Stehen pinkeln konnte. Rosi merkte hierzu an, das dies ein Teil des Zweckes der Übung sei. Sie habe es nämlich satt immer die Urinspritzer vom Toilettenrand zu entfernen und außerdem müßten Frauen sich ja beim Pinkeln auf die Toilette setzen. Weiterhin teilte sie ihm mit, dass sie ihn durch den Verschluß so wie so besser unter Kontrolle habe.

Zu Hause dann endlich angekommen entledigte Ulli sich seines Kleides und der übrigen Sachen. Die Korsage konnte er jedoch nicht selbst ablegen, da er nicht an den Knoten der Verschnürung herankam Er bat Rosi ihm dabei behilflich zu sein, die das auch sofort tat. Als Ulli sich dann wieder anziehen wollte, stoppte sie ihn und meinte er solle sich mit dem Gesicht zur Wand drehen und verband ihm dann mit einem seidenen Schal die Augen. Anschliesen forderte sie ihn auf, die Arme vom Körper wegzustrecken und legte ihm eine dann Korsage aus elastischem Kunststoff an, die bis kurz über die Hüften reichte. Das besondere an dieser Korsage war, das diese im Rücken nicht verschnürt, sondern nachdem sie fest gegeneinander geschoben worden war in einen eingebauten Schliesmechanismus einrastete. In der Taillie, konnte sie dann mittels einer Stellschraube auf das gewünschte Tallienmaß eingestellt werden. Rosi stellte diese natürlich sofort auf das Tallienmaß ein, das sie schon durch das vorherige Korsett bei ihrem mann erreicht hatte. Darüber hinaus konnte sie die Schraubenoch weiter anziehen, so daß sie die Tallie noch um insgesamt 10 cm verjüngen würde.

Nachdem sie ihr Werk vollbracht hatte nahm sie Ulli die Augenbninde wieder ab und führte ihn vor den Spiegel. Als Ulli in den Spiegel schaute erschrak er doch recht heftig und fragte seine Frau was dies denn solle. Rosie erklärte ihm nun, dass er doch sicher damit einverstanden sei, dass sie ihm nun langsam aber sicher zu fraulichen Formen und Aussehen verhelfe. Er habe doch auf der Heimfahrt erklärt, dass er sich sehr wohl in dieser Rolle fühle.

Ulli den diese Situation doch zugegebener Maßen sehr erregte, was an seinem sich aufrichten wollenden Glied unschwer zu erkennen war, blieb nichts anderes übrig als die Frage zu bejahen.

Rosi packte nun die übrigen Taschen von ihrem Einkauf in Köln aus und brachte mehrer komplette Garnituren an Damenunterwäsche und Rücken, Kleidern, Blusen, etc hervor, die sie nach Ulli´s Größen gekauft hatte. Auch drei paar Schuhe hatte sie dabei. Ulli mußte nun diese Sachen anprobieren, die jedoch in der Tallie alle etwas zu klein waren. Akls Ulli auf die zu kleinen Größen hinwies, bemerkte Rosi das dies schnell behoben sei , trat hinter ihren Mann und drehte an der Stellschraube der Korsage so lange, bis das pasende Tallienmaß erreicht war. Jetzt passten Ulli die Kleider wie auf den Leib geschnitten.

Als Ulli nun vollständig eingekleidet war, nahm sie ihn mit ins Wohnzimmer und holte hier künstloiche Fingernägel aus einer ihrer Taschen. Rosi hatte an alles gedacht. Aus das notwenidige Werkzeug um die Nägel Ullis Nägel abzuschleifen, den Kleber und eine UV-Lampe um den Klebstoff dauerhaft auszuhärten hatte sie gekauft. Nachdem alle Utensilien auf dem Tisch ausgebreitet waren fing sie an, Ulli´s Fingernägel zu bearbeiten und nach zwei Stunden Arbeit verfügte Ulli über 2 cm lang über die Fingerkuppen reichende Fingernägel. Rosi zeigte ihm dann noch wie diese lackiert wurden und lackierte jeden Nagel in einem leuchtenden Rot.

Das einzigste war Rosi nun noch an ihrem Mann oder sollte sie jetzt ihrer Geliebten sagen, störte war, dass Ulli keinen Busen hatte und das sein Bartwuchs trotz Make Up nicht ganz verdeckt wurde.

Das gesamte restliche Wochende durch blieb Ulli nun in Frauenkleidern gekleidet und bekam von seiner Frau Unterricht darin, wie man sich als Frau bewegte. Klappte es mal nicht so richtig oder hatte Ulli die Lust an den Übungen verloren, munterte sie ihn sehr schnell mit dem Rohrstock wieder auf.
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Karin
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:20.07.02 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mein Sklave,

ich habe mir mal die Zeit genommen Deine Story´s die Du hier schreibst zu lesen und muß feststellen, dass Du eine blühende Fantasie hast.

Die letzten beiden Stoý´s gefallen mir sehr gut und ich habe mir mal ein paar Sachen herausgeschrieben die wir in Zukunft ausprobieren werden.

Deine Herrin Karin
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:20.07.02 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schatz,

hoffentlich haßt Du Dir nicht die schlimmsten Sachen herausgesucht um sie auszuprobieren. Dann hätte ich mir ja ein Eigentor geschossen.
Ich glaube ich sollte künftig besser überlegen was ich hier schreibe.

Dein Sklave
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:21.07.02 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13,

Am Sonntag Abend stellte Rosi den Wecker absichtlich nicht so dass sie sich am Montag verschlafen hatten. Als Rosi und Ulli aufwachten war es bereits 08.30 Uhr. Ulli rannte schnell zum Telefon und rief auf seiner Dienststelle an und sagte bescheid das er erkrankt sei und zum Arzt müsse.

Als Rosi dies mitbekam war sie darüber sehr erfreut, dann konnte sie ihren Plan ja sofort in die Tat umsetzten. Sie überredete Ulli dazu, mit ihr zu einem Arzt zu gehen und sich die Barthaare mittels Lasertechnik zu entfernen lassen. Da Ulli so wie so keinen alzu starken Bartwuchs hatte und ihm das Rasieren auf die Nerven ging, war es keine große Kunst für Rosi ihn dazu zu überreden.

In der Arztpraxis stellte sich dann heraus, dass diese Prozedur doch nciht auf einmal durchfürbar war und Ulli mindestens zu drei Sitzungen kommen mußte. Der Arzt stellte Ulli eine Krankmeldung für die Dauer von einer Woche aus und vereinbarte die notwendigen Termine. Rosi blieb dann noch nachdem Ulli das Behandlungszimmer verlassen hatte einige Zeit bei dem Arzt und besprach noch ein paar Sachen mit diesem. Als sie dann ebenfalls aus die Praxis verlies hatte sie ein Rezept dabei, das auf ihren Mann ausgestellt war. Es handelte sich um ein Hormonprodukt, das weibliche Hormone enthielt. Rosi hate dem Arzt gesagt, dass Ulli gferne richtige Brüste hätte, sich aber nicht traute mit einem Arzt darüber zu sprechen und sie daher gebeten habe dieses Gespräch mit ihm zu führen.

Nach dem Arztbesuch fuhr Rosi dann noch zu einem Juwelier und kaufte silberne Armreife in den verschiedensten Größen sowie ein Fußkettchen und zwei Damenringe. Ulli hatte sie in der Zwischenzeit geschickt ein paar Lebensmittel im benachbarten Supermarkt zu kaufen.

Rosi und Ulli kamen ziemlich zur gleichen Zeit zum Fahrzeug zurück und fuhren dann gemeinsam nach Hause. Zum Mittagessen löste Rosi die erste Tablette des Hormonpruduktes auf und verabreichte Ulli diese mit einem Getränk ohne das er etwas davon merkte. Da Ulli noch immer in seiner Kunststoff-Hartplastik-Korsage steckte, konnte er nicht so viel essen und trinken und war sehr schnell gesättigt. Bestimmt würde sich das auch sehr schnell auf seine Figur auswirken. Rosi holte dann einen Teil des Schmucks und steckte Ulli einen Damenring an seinen Ringfinger der linken Hand. An den rechten Arm machte sie éinen großen silbernen Armreif. Mit den Ohrringen und dem Schmuck sah das Ganze schon sehr ansprechend aus.

In den nächsten Tagen nahm Ulli dann die Termine zur Haarentfernung war und nach drei Sitzungen war der Bart vollkommen entfernt. Nach der letzten Sitzung wollte der Arzt dann neue Termine zur Haarentfernung mit ihm vereinbaren. Ulli wußte nicht, dass Rosi mit dem Arzt auch darüber gesprochen hatte, dass Ullis Körper total enthaart werden sollte. Da Ulli hiervon nichts wu´ßte war er doich sehr erstaunt als der Arzt ihm das erzählte. Er willigte aber ein, als der Arzt ihm erklärte, dass dies selbstverständlich nur mit seiner Einwilligung gemacht werde und seine Frau habe ausdrücklich gesagt, dass er sich diese einholen sollte.

Da Ulli mit dem Vorschlag einverstanden war, wurden sofort die notwendigen Termine vereinbart. Diese Prozedur erstreckte sich über mehrere Wochen und Ulli mußte sich an den entsprechenden Tagen halt frei nehmen.

Als Ulli dann nach Ablauf seiner Krankmeldung am Montag wieder zur Arbeit mußte, bat er Sonntag abends seine Frau ihm die künstlichen Fingernägel zu entfernen und die Korsage abzunehmen. Den sonstigen Schmuck konnte er selbst abnehmen. Rosi erklärte ihm aber, dass die Fingernägel nicht abgenommen werden könnten, da sie fest verklebt seien. Man könne allerhöchstens eine andere Farbe darauf machen die nicht so stark auffiel. Die Korsage weigerte sie sich ihm abzunehmen genau wie sie darauf bestand, dass er den Schmuck tragen sollte. Diesbezüglich gab es dann eine heftige Diskussion zwischen den beiden, die Rosi aber für sich entschied. Ulli gab dann auch klein bei, da er ja die Ohrringe und den Fing am Finger und sowie den Armreif nachdem er das Haus verlassen hatte ablegen konnte. Die Korsage würde man ja unter seinen Kleidern nicht sehen und wenn er einen weiten Pullover darüber tragen würde, bestände keine Gefahr das einer der Kollegen etwas bemerken werde.

So verlies Ulli dann am nächsten Morgen das Haus mit Schmuck und legte ihn auf dem Weg zur Arbeit ab und deponierte ihn im Handschufach des Autos.
Rosi mußte an diesem Tag ebenfalls in die Stadt um einige Einkäufe zu tätigen. Da sie sich gedacht hatte, dass Ulli alles mögliche versuchen werde den Schmuck abzulegen, die rote Farbe hatte sie ihm von den Fingernägel entfernt und mit Klarlack überzogen so dass man nicht sehen konnte, dass es sich um künstliche Nägel handelte, es fiel lediglich auf, dass die Nägel für einen Mann extrem lang waren, statte sie Ulli enen Besuch auf der Dienststelle ab.

Als sie vor Ulli´s Schreibtisch stand und feststellte, dass der Schuck abgelegt war, zischte sie ihn nur an. "Komm Du mir mal nach Hause", drehte sich um und verlies das Büro.
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:21.07.02 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14,

Es war bereits 18.oo Uhr und Ulli war immer noch nicht zu Hause. Wo blieb er nur. Wollte er sich vor seiner Bestrafung drücken. da konnte er machen was er wollte, die würde er erhalten.

Gegen 18.15 Uhr kam Ulli dann endlich nach Hause. Wie Rosi feststellte, hatte er den Schmuck wieder angelegt. Er ging ins Schlafzimmer und wollte sich wieder umziehen und die Frauenkleidung anlegen. Als er sich gerade ausgezogen hatte, stand Rosi plötzlich hinter ihm und warf ihn bnäuchlings aufs Bett. Kaum lag er auf dem bett fing der Rohrstock an auf seinem Hintern zu tanzen und Rosi legte mit ihrer Strafpredigt los. Sie machte Ulli klar, dass er den Schmuck zu tragen habe und wenn er sich nochmals erlauben würde diesen abzulegen würde sie ihm die Fingernägel wieder rot lackieren.

Als Rosi mit der Abstrafung fertig war, verlies sie das Schlafzimmer wieder und Ulli mußte sein Hinterteil nach langer zeit wieder einmal mit kühlender Creme behandeln.

Danach ging er ebenfalls ins Wohnzimmer. Hier wurde er bereits von Rosi erwartet die schon einige Werkzeuge auf dem Tisch ausgebreitet hatte. Zunächst mußte Ulli ihr die Hand mit dem Damenring reichen. Rosi nahm eine Zange, die sie extra bei einem Juwelier ausgeliegen hatte und drückte damit den Ring so eng zusammen, das er nicht mehr über die Fingergelenke geschoben und somit ausgezogen werden konnte. Dann nahm sie Ulli die Ohrringe von den Ohren und entfernte mit einer Zange den Verschluss der Ohringe. Anschliesend legte sie Ulli die Ohrringe wieder an, bog die Enden der Creolen zusammen und verlötete diese. Somit war es auch unmöglich ohne die Ohringen zu zerstören diese abzulegen. Der Armreif wurde ebenfalls enger gebogen und dann verlötet. Somit hätte auch der Armreif zersört werden müssen, wenn Ulli ihn hätte ablegen wollen.

Am nächsten Morgen blieb ihm also nichts anderes übrig als so zum Dienst zu fahren. Auf der Dienststelle mußte er sich einige dumme Bemerkungen und Fragen hinsichtlich seines Schmuckes gefallen lassen. Ulli hatte sich aber eine Ausrede zurecht gelegt und antwortete, dass er einen Wette über 1000 Mark abgeshlossen hätte, dass er mindestens für ein halbes Jahr mit Damenschmuck herumlaufen würde und diese Wette wolle er mit aller Gewalt gewinnen.

Die Kollegen gaben sich mit dieser Erklärung zufrieden und bewunderten Ulli´s Mut sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Es war mittlerweile Anfangf April geworden und Rosi hatte Ulli das Hormonpräparat täglich heimlich unter das Essen oder ein getränk gemischt. Ulli´s Brust fing nun langsam an sich zu entwickeln, wie sein gesamter Körper, das Gesicht nun immer mehr weibliche Formen erhielt. Ulli war die Entwicklung seiner Brust auch nicht entgangen und sprach mit Rosi darüber, dass seine Brust seit einigen Wochen ständig an Umfang zunahm und sich ein weiblicher Busen entwickelte. Rosi tat dies damit ab, dass sein Körper dann wahrscheinlich zu viel weibliche Hormone entwickele, was sie aber für sehr schön hielt und erklärte ihm, dass er sich hierüber keine Sorgen machen solle. Man häte sich ja eh etwas einfallen lassen müssen wenn er einen weiblichen Körper erhalten sollte. Würden seine Brüste nicht wachsen, so hätte man ja zu entsprechenden Protesen greifen müssen. Ulli machte sich dann hierzu auch weiter keine Gedanken mehr.

Die Nächte die Rosi und Ulli verbrachten waren für beide sehr schön. Wenn Rosi kein Bedürfnis danach hatte mit Ulli zu schlafen, lies sie sein Glied einfach angeshlossen und man tauschte lediglich anderweitig Zärtlichkeiten aus. Seit Ulli diese Entwicklung durchmachte, wurde er immer zärtlicher und das Liebesleben kam dem einer Lesbenbeziehung immer näher. Rosi bsorgte nach und nach immer mehr Frauenschmuck den sie Ulli anlegte. So hatte sie neue größere Creolen gekauft und sie Ulli angelegt.

Anfang Mai, war Ulli´s Busen so weit gewachsen, dass er nciht mehr unter seiner Kleidung zu verbergen war. Die Körperenthaarung war mittlerweile auch abgeschlossen. Ulli machte sich nun ernstliche Sorgen, wie er seinen Busen bei den Kollegen erklären sollte. Es war unmöglich, er anziehen was er wollte. die Dinger die ihm gewachsen waren, konnten nicht mehr verborgen werden. Durch die Korsage die er trug, die von Rosi n der zwischenzeit immer etwas nachgestellt wordn war so dass der Tallienumfang den Rosi sich vorgestellt hatte bis auf 3 cm erreicht war, kam sein Busen nur noch deutlicher zur Geltung.

Rosi schlug Ulli nun vor, einen Arzt aufzusuchen und dort um Rat zu fragen. Sie würde sofort am nächsten Morgen einen Termin bei einem Facharzt vereinbaren.

Am nächsten Morgen fuhren Rosi und Ulli dann gemeinsam in eine Privatklinik. Rosi hatte bereits mit dem Professor, bei dem es sich um einen alten Schulfreund von ihr handelte, gesprochen und diesen entsprechend instruiert, dass der Ulli die von ihr gewünshte Auskunft geben würde. Da Rosi den Professor gut kannte, konnten sie sofort in sein Sprechzimmer durchkommen und brauchten nciht erst lange im Wartezimmer zu warten.

Ulli trug dem Professor sein Problem im wahrsten Sinne des Wortes vor, worauf dieser Ulli erklärte, dass es sich offensichtlich um eine Laune der Natur handele, an der man nichts machen könne. Er sprach Ulli dann auf seinen Schmuck an und meinte, dass diese Laune doch auch weiter nicht schlimm sei, offensichtlich habe er doch eh einen Hang dazu sich als Frau zu geben. Er wollte dann wissen, ob er schon länger den Wunsch habe eine richtige Frau zu sein, oder ob es sich lediglich um einen vorrübergehende Laune seinerseits handele.

Als Ulli ihm dann erklärte, dass er und Rosi dies zuerst als ein sexuelles Spiel angefangen hätten, ihm es aber jetzt gefalle, meinte der Professor, dass man doch dann doch noch etwas nachhelfen solle und einen richtigen Busen formen solle der dann noch schöner sei. Außerdem könne man auch an seinem Gesicht noch ein paar kleinere Korrekturen vornehmen, die ihm dann endgültige weibliche Züge und aussehen verleihen würde. Zum guten Schluß könne man auch mittels einer Op dafür sorgen, dass er dann zur richtigen Frau umoperiert würde. An dieser Stelle widersprach Rosi dem Professor dann und meinte, sie sei ja mit allen Vorschlägen einverstanden, aber auf Ulli´s Glied wolle sie nicht verzichten. Dies müsse erhalten bleiben. Ulli sahs nur noch mit roten Kopf neben seiner Frau und hörte dem Gespärch der Beiden zu.

Nach einiger zeit meinte Rosie dann, sie würde sich jetzt gerne mit Ulli mal zurückziehen und die Lage mit ihm besprechen. Man käme dann am nachmittag nochmals vorbei und würde das Ergebniss der Besprechung mitteilen.
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