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  Die andere Art der Erziehung
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:21.07.02 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Lesergemeinde,

Karin hat sich tatsächlich an dieser Geschichte ein Beispiel genommen. Ihren Plan muß sie aber schon vor einigen Tagen gefasst haben. Als ich gestern Abend aus dem Büro kam und noch etwas Fern sehen wollte machten wir einen kleinen Streifzug um die Häuser. Als wir wieder nach Hause kamen und ins Bett gehen wollten, ich stand gerade nackt im Badezimmer trat karin mit einen Rohstock hinter mich und fing an meine Hinterteil zu bearbeiten. Heute sieht es aus wie das eines Zebras, nur das eine Zebra schwarz/weiß gestreif ist und mein Hinterteil und rote Striemen aufweist. Das Sitzen fällt auch etwas schwer.

Gruzß WH

Ps. Dieses Posting mußte ich auf Wunsch meiner Frau veröffentlichen.
(Diese Nachricht wurde am 21.07.02 um 18:48 von 155WH geändert.)
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:22.07.02 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


*grins*
Johni

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Angel
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:22.07.02 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Na mein lieber 155WH,

das ist doch sehr erfreulich für Dich.

Angel
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AcidBurn Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:24.07.02 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Daran sieht man doch, wie sehr deine Geschichten andere Leute anspornen und inspirieren...



MfG
Acid
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:24.07.02 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15,

Rosi und Ulli verliesen die Praxis und suchten sich ein Cafe um hier ihre Besprechung abzuhalten. Rosi machte den Vorschlag, dass Ulli auf das Angebot der Brusvergrößerung und leichter kosmetischer Korrekturen im Gesicht so wie der Professor es angesprochen hatte einzugehen.

Ulli führt den Einwand an, dass er dann künftig vom äußeren her gesehen als Frau rumlaufen müsse und er auf seinem Arbeitsplatz dann wohl die Kündigung erhalten werde. Außerdem gäbe es keine Argumente wie man den Bekannten und Verwandten seine neue Rolle erklären könne.

Rosi hielt dagegen, dass es für sie sehr reizvoll sei mit einem Partner zu leben, der nach Außen hin eine Frau darstelle, in Wirklichkeit aber ein vollwertiger Mann sei. Sie erklärte Ulli, dass sie dies nicht nur Reizvoll fände, es sie weiterhion sogar geil machen würde. Zum Beruf führte sie an, dass man ja nicht unbedingt in der Stadt wohnen bleiben müsse und man sich in einer anderen Stadt ja selbständig machen könne. In dieser Rihtung sehe sie absolut keine Probleme. Hinsichtlich der Verwandten erklärte Rosi, dass an Verwandschaft ja nur noch ihre Tochter und der Schwiegersohn da seien. Zu den Schweigereltern habe man ja so wie so keine größeren Kontakte und für den Fall das man diese nochmal anlässlich von Feierlichkeiten treffen würde, sei wenigstens die Gefahr dass die Mitschwiegermutter und er wieder rumknutschen würden gebannt.

Ulli konnte sich nicht recht entscheiden. Auf der einen Seite fand er Rosi´s Ausführungen ja gut und absulut keine Argumente dagegen. Auf der anderen Seite jedoch widerstrebte es ihm seinen Körper so aufzugeben und drittens fand er die ganze Sache irgendwie erregend und wie Rosi auch gesagt hatte noch geil dazu. Aber zu einer Entscheidung in die eine oder die andere Richtung konnte er sich nicht durchringen.

Rosi bemerkte sein Zögern und versuchte noch weitere Argumente anzuführen, die jedoch bei Ulli nicht ins Gewischt fiehlen und an dieser Stelle nicht weiter erwähnt werden müssen.

Da Rosi und Ulli jetzt schon über eine Stunde im Cafe sahsen und noch immer keine Entscheidung gefallen war, machte Rosi den Vorschlag, dass man jetzt zurück zum Professor gehen sollte und Ulli sich in dieser Zeit bis zum Gespräch mit dem Professor entgültig entscheiden sollte. Für den Fall das Ulli bis dahin noch keine Entscheidung getroffen hatte, sollte er ihr seine Hand auf Bein legen. Dann würde sie die Entscheidung treffen und dem Professor mitteilen.

Ulli wollte dann von Rosi wissen, wie sie sich dann in diesem Fall entscheiden würde. Rosi entgegnete jedoch dass sie ihm ihre Entscheidung die sie in dem vorliegenden Fall dem Professor mitteilen würde unter keinen Umständen jetzt schon preis gegen würde.

Rosi zahlte dann die Rechnung im Cafe und beide machten sich auf den Weg zum Professor.
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Karin
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nur ein gut erzogener Ehemann ist ein guter Ehemann

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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:24.07.02 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,

Und wie erfreulich das für meinen schreibenden Sklaven war. Hierzu hat er in dem von mir befohlenen Posting leider keine Stellung genommen. Die Striemen auf seinem Hinterteil sind immer noch deutlich sichtbar und er hat vor Freude einen zu einem Freudengesang angestimmt.

Gruß Karin
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:25.07.02 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16,

Rosi und Ulli mußten in der Praxis des Professors noch einige Minuten warten bis sie wieder vorgelasen wurden.

Als es dann endlich so weit war und der Professor Ulli nach seinem Entschluss fragte, begann der seine gesamten Überlegungen darzulegen, was dazu führte, dass der Professor ihn mehrmals unterbrechen mußte und ihn aufforderte nun endlich zum Ergebnis zu kommen da er auch noch andere Termine für diesen Tag wahrnehmen mußte. Das Ulli den Termin so schnell erhalten habe, sei ja lediglich der guten Bekanntschaft zu seiner Frau zu verdanken gewesen. Ulli schien dies aber nicht zu stören und setzte seine lange Rede fort.

Als er dann mit Händen und Füßen anfing seine Erklärungen zu untermauern, streifte er mit der Hand Rosi´s Bein die seine Hand dann fest hielt und auf ihr bein legte. Ulli schaute Rosi verdutzt an, die dann die Gelegenheit beim Schopfe nahm und dem Professor mitteilte, dass Ulli ihm eingentlich nur mitteilen wollte, dass er mit seinen Vorschlägen einverstanden sei. Nur gegen die Komplettoperation habe man sich entschieden, das sie selbst nicht auf Ulli´s Glied verzichten wolle.

Der Professor begrüßte diesen Entschluß und gab Ulli sofort einen Termin, der jedoch erst in 3 Monaten lag. Dies störte Rosi jedoch icht, es war ja noch einiges zu erledigen. Sie mußte sich um die geplante Selbständigkeit, eine neue Wohnung in einer anderen Stadt etc. kümmern.

Danach verliesen Ulli und Rosi die Praxis. Auf dem Weg nach Hause wollte Ulli dann von seiner Frau wissen, wie sie dazu käme ihm die Entscheidung zu diktieren, er sei doch gerade dabei gewesen dem Professor zu erklären wie er sich entschieden habe und habe den Professor fragen wollen, ob es dann wenn man die Brust vergrößern könne nicht auch eine Möglichekit geben würde seine Brust wieder zu verkleinern und auf das ursprüngliche Maß zu reduzieren. Nur nachdem sie dem Professor eine andere Entscheidung mitgeteilt habe, sei es ja für ihn unmöglich gewesen, diese nochmals anders darzustellen.

Rosi meinte hierzu lediglich sie sei davon ausgegangen, dass er sich an die Absprache die sie ihm Cafe getroffen hatten halten würde und er habe ja keine erkenntliche Aussage getroffen und ihr die Hand aufs Knie gelegt, so dass sie dann in das Gespräch eingegriffen habe. Weiterhin teilte sie ihm mit, dass sie froh sei, dass die Entscheidung nun so gefallen sei, dies sei ganz in ihrem Sinne gewesen.

Auf dem nach Hause Weg hielt Rosi dann wieder bei dem bekannten Juwelier ein und holte dort ein kleines Päckchen ab. Zu Hause angekommen kümmerten sich Beide um den Haushalt. Nach dem Abendbrot holte Rosi das Päckchen hervor und überreichte es ihrem Mann. Dabei erklärte sie ihm, dass sie ihm ein Schmuckstück zur Feier des Tages habe anfertigen lassen. Ulli öffnete das Päckchen und fand darin fünz Ringe in den verschiedensten Größen die alle mittels einer feinen Kette an einem breiten Armreif befestigt waren. Rosi forderte ihn nun auf, die Ringe an jeden einzelnen Finger anzulegen. nachdem Ulli dies getan hatte, ergriff Rosi den breiten Armreif, der in der Mitte ein Schanier hatte, öffnete ihn und legte ih nUlli um das Handgelenk. Als sie den Reif schloss war ein leises Klick zu vernehmen, dass signalisierte, dass der Verscghluß eingerastet war.

Da die Ketten die sich nun über Ulli´s Handrücken zum Armreif spannten eng auf Ulli´s Handrücken anlagen, war es ihm nicht mehr möglich die Ringe abzulegen. Als Ulli den Armreif öffnen wollte, konnte er keinen Verschluß mehr finden.

Rosi erkläörte ihm nun, dass Ketten, Ringe und der Armreif aus unzersörbarem Material gefertigt seien und er diesen Schmuck für Ewig tragen müsse. Der Armreif sei so gebaut, dass er sich nachdem er einmal verschlossen sei nicht mehr öffnen lies.

Einerseits machte Ulli die Situation sehr böse, andererseits erregte es sie so stark, dass sein Glied wieder anfing sich zu regen, jedoch durch die Pierciengs und den Verschluß keine Chache hatte sich ohne aufgeschlossen zu werden, aufzurichten. Ihm blieb nichts anderes übrig als sichin sene Lage zu fügen. Was sollte es auch schon, nach der OP war so wie so alles anders.

Rosi und Ulli sahsen dann noch einige Zeit zusammen und tranken einen guten Rotwein. Rosi schlug dann vor, dass Ulli schon jetzt seinen Arbeitsplatz aufkündigen und seinen restlichen Urlaub nehmen sollte, da er dann zu Hause bleiben könne und sich an die neue Rolle richtig gewöhnen könne. Sie wollte am nächsten Tag nochmal beim Professor anrufen und um eine Krankmeldung für Ulli bitten, da es bis zur geplanten OP zu lange war um die Zeit mit Urlaub zu überbrücken.

Außerdem blieb dann auch Zeit Ulli´s Gaderobe zu erweitern. So setzte Ulli sich hin und kündigte sein Arbeitsverhältnis. Die Kündigung brachten sie gemeinsam noch zum Briefkasten und warfen sie dort ein.

Als sie zu Bett gingen, stellte Rosi die Korsage noch etwas enger und teilte Ulli mit, dass sie eine neue Korsage bestellt habe, die noch enger zu schrauben sei. Die jetzige sei in den nächsten zwei Tagen geschlossen und damit man nciht ständig neue Kleider etc. kaufen müsse, wolle sie gerne sehr frühzeitig die Figur formen die er dann endgültig haben sollte.
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:26.07.02 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17,

Die folgenden Tage verliefen ganz normal, soweit man dies aus Ulli´s Sicht als normal bezeichnen kann. Rosi forderte ihn auf, nun bereits morgens Frauenkleidung anzuziehen und ebenfalls High-Heels dazu zu tragen, damit er sich an seine neu Rolle gewöhnen konnte. Anfangs versuchte Ulli sich gegen diese Forderung aufzulehen, dies hatte Rosi aber sehr schnell mit einer gründlichen Bearbeitung seines Hinterteils am dritten Tage behoben.

Als Ulli sich am dritten Tag weigerte Frauenkleider zu tragen, er wollte in die Stadt gehen und einen Stadtbummel machen, zog Rosi ihm kurzerhand den Slip herunter und warf in bäuchlings aufs Bett. Durch die Korsage die er Tag und Nacht tragen mußte, drückte sich sein Po auch wenn er flach auf dem Bett lag schön heraus und Rosi konnte dan auf diese Weise sein Hinterteil vortrefflich bearbeiten. Ulli hatte Rosi so in Rage gebracht, dass sie Striemen neben Striemen auf sein Hinterteil setzte und er danach erst einmal ins Bad mußte und seinen Hintern mit einer kühlenden Creme einrieb.

Danach verlies er komentarlos ds Bad und zog die geforderte Frauenkleidung an. Rosi legte ihm dann eine Langhaarperücke hin die er ebenfalls aufsetzen mußte und schminkte danach sein Gesicht. Durch die wochenlange Einnahme der Hormontabletten hatten Ulli´s Gesichtszüge bereits erstaunliche frauliche Züge erhalten. Wer ihn nicht kannte, würde ihn wenn er sich nicht allzu tollpatschig anstellte nicht erkennen. Ob Personen die ihn bereits als Mann kannten auch in Frauenkleidern wieder erkennen würden, wollte Rosi an diesem Tag ausprobieren. Sie übergab Ulli einen Einkaufszettel und beauftragte ihn Beim Bäcker, dem metzger und dem Lebensmittelmarkt die aufgeschriebenen Waren zu holen. Damit er nciht in die Nachbarstadt fahren konnte, wo die Gefahr erkannt zu werden wesentlich geringer war, nahm sie ihm die Autoschlüssel ab und schickte ihn zu Fuiß auf die Straße.

Ulli weigerte sich zunächst die WOhnung zu verlassen. Rosi schob ihn jedoch mit sanftem Druck in Richtung Haustür. Da Ulli auf den High-Heels noch nicht so gut zu Fuß war, hatte er Rosi nicht viel an Widerstand entgegen zu setzen und mußte sich fügen. Als er dann vor der Tür stand, blieb ihm ncihts anderes übrig als sich auf den Weg zu machen. Beim Metzger und beim Bäcker verlief alles reibungslos. Ulli glaubte nicht, dass ihn die Verkäuferinnen wieder erkannt hatten. Frohen Mutes machte er sich nun auf den Weg zum Supermarkt. Auch hier verlief der Einkauf problemlos. Auf dem Weg nach Hause bekam Ulli nun plötzlich das gefühl als würde er verfolgt. Er drehte sich mehrfach um, konnte aber keinen Verfolger ausmachen.

Kurz vor der Haustür wurde er aber dann doch von einem Mann eingeholt der ihn mit den Worten: " Na mein Freund, das Laufen auf High-Heels und die richtige Körperhaltung mußt Du aber noch üben. Wenn Du möchtest bringe ich Dir das ganz schnell bei."

Ulli bekam einen hochroten Kopf und ging so schnell es ihm möglich war ins Haus. Rosi die zufällig am Fenster gestanden hatte sprach Ulli auf den Mann an und meinte Ulli hätte als Frau seinen ersten Verehrer gefunden. Ulli erzählte ihr un was der Fremde zu ihm gesagt hatte und wollte künftig nicht mehr in Frauenkleidern auf die Straße gehen. Rosi war jedoch der Meinung, dass nur tägliches Training da helfen würde und schickte Ulli auch in den folgenden Tagen regelmäßig zum Einkauf.

In den nächsten Tagen wurde Ulli dann nicht mehr angesprochen und so wurde er auch immer sicherer. Für den Freitag Abend hatte Rosi geplant mit Ulli auszugehen. Sie wollte ein Tanzlokal aufsuchen und dann mal testen wie er sich dort anstellen würde.
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:26.07.02 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18,

Der Freitag war gekommen. Am Morgen kam das Paket mit der neuen Korsage für Ulli an. Nachdem Rosi das Paket aufgepackt und festgestellt hatte, dass es sich bei dem Inhalt um die Korsage für ihren Mann handelte, rief sie ihn sofort ins Wohnzimmer und lies ihn sich ausziehen.

Ulli beäugte die Korsage mißtrauisch und meinte, dass er doch jetzt bestimmt genug abgenommen habe und keine neue Korsge mehr von Nöten sei, worauf Rosi legiglich erwiederte dass er das mal ihre Sorge sein lassen sollte. Nachdem Rosie die Korsage dann geöffnet hatte, stellte sie fest, dass Ulli´s Figur auch ohne Korsage nun doch sehr ansehlich aussah, obwohl sein Körper noch immer nicht ganz ihren Vorstellungen entsprach. Aber dafür hatte sie ja die neue Korsage bestellt. Sie würde ihr Ziel schon erreichen.

Als die alte Korsage abgelegt war, ging Ulli ins Bad um sich gründlich zu reinigen. Bisher hatte Rosi ihm die Korsge ja auch zum Duschen nicht abgenommen, was an und für sich beim Duschen kein Nachteileil gewesen war. Auf dem Weg ins Bad stellte Ulli dann fest, dass es nun doch ein sehr ungewohntes gefühl war sich ohne die Korsage zu bewegen. Er meinte dass ihm irgendetwas fehlen würde und vermisste das stützende Gerüst der Korsage. Er hatte sich schon richtig an das Folterinstrument geöhnt. Mit einem Blick in den Spiegel stellte er fest, dass sein Bauch den er in der Vergangenheit immer vergeblich versucht hatte zu bekämpfen gänzlich verschwunden war. Die Bauchmuskulatur hatte sich gestrafft und die Fettpölsterchen waren auch aufgebraucht. Das kam bestimmt daher, dass er durch die Korsge wie er festgestellt hatte auch nciht mehr so viel essen und trinken konnte. Die Portionen die er zu sich nahm waren im Gegensatz zu früher vershwindend gering geworden. Zudem hatte Rosi seine gesamte Ernährung umgestellt. Er ernährte sich jetzt überwiegend von Salaten und Obst. Auch seine Trinkgewohnheiten hatte Rosi strickte verändert. Zum Essen gab es mal ein Glas Wein, was auch so gehandhabt wurde wenn sie Abends einen gemütlichen Fernseh- oder Videoabend verbrachten. Wen sie ausgingen übernahm Rosi an seiner Stelle die Getränkebestellung und bestellte immer MIneralwasser odr ein Glas trockenen Wein für ihn. Bier hatte er schon seit Ewigkeiten nicht mehr zu sich nehmen dürfen. Ulli beilte sich dann mit seinr Körperreinigung und ging danach zurück ins Wohnzimmer wo Rosi bereits auf ihn wartete.

Rosi legte ihm dann die Korsage um und fing an, nachdem die Verschlüsse eingerastet war an der Stellschraube in seinem Rücken zu drehen. Bereits als Rosi die Verschlüsse hatte einrasten lassen bemerkte Ulli dass sich diese Korsage wesentlich enger um seinen Körper schloss. Es war ein angenehmes Gefühl der Einengung das er nun wieder verspürte. Sofort wolte sich auch sen kleiner Freund zwischen seinen Beinen wieder regen. Unangenehm wurde es für ihn erst zu dem Zeitpunkt als Rosi anging die Stellschrauben enger zu drehen und den Druck über das bisher gekannte Maß auf seinen Körper zu verspärken. Nach wenigen Umdrehungen mußte Rosi ihre Bemühungen Ulli noch weiter einzuengen beenden, das er sich erheblich beschwerte. Rosi wollte es auch nicht übertreiben, obwohl sie die Stellschrauben mit Leichtigkeit noch weiter drhen hätte können. Im Gegenatz zu der alten Korsage hatte sie wie sie durch nachmessen des Tallienumfangs festgestellt hatte ja jetzt mit der neuen Korsage Ulli´s Tallie um weitere 2 cm eingeengt und laut Angaben des Herstellers konnte sie noch weitere 10 cm weniger Talienumfang erreichen.

Der Rest des tages verlief dann wieder in normalen Bahnen. Kurz vo dem Abendessen rief Rosi ihren Mann nochmals zu sich und stellte die Korsage noch etwas enger ein. Sie hatte nun nochmals eineinhalb cm Talienumfang reduziert und war mit ihrem Egebniss sehr zufrieden. Bei anschließenden Abendessen machte es sich auch wieder bemerkbar. Ulli konnte wieder etwas weniger essen und hatte sehr schnell ein Sättigungsgefühl erreicht.

Nach dem Abendessen machte Rosi sich zum Ausgehen ferig und half Ulli noch schnell bneim Schminken. Dann machten sie sich auf den Weg in die Nachbarstadt um das Tanzlokal aufzusuchen. Sie waren erst wenige Kilometer gefahren als Rosi am rechten Straßenrand einen Anhalter stehen sah. Als Rosi auf die Bremse trat um den Anhalter mitzunehmen versuchte Ulli sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Er hatte den Mann als denjenigen erkannt, der ihn nach seinem ersten Einkauf kurz vor der Haustür angesprochen und erkannt hatte, dass es sich bei ihm nicht um eine Frau sondern um einen Mann handelte. Eine erneute Konfrontation wollte er unbedingt vrmeinden.

Rosi, die den Mann ebenfalls wieder erkannt hatte, bestand jedoch darauf, den Mann mitzunehmen und lies ihn zusteigen. Sie war gespannt wo er hin wollte und wie sich ein Gespräch während der Fahrt entwickeln würde. Ulli hatte ihr ja erzählt was der Fremde zu ihm vor der Haustür gesagt hatte.
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:02.08.02 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19,

Nachdem der Mann zugestiegen war entwickelte sich sehr schnell ein Gespräch zwisch3n Rosi und ihm. Rosi erkundigte sich wo er den hin wollte und erhielt die Auskunft dass er auf dem Weg in die Stadt sei.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs erfuhr Rosi dann, dass der Mann schwul war und dies auch offen zugab. Er fragte dann direkt bei Ulli nach, seit wann er sich denn in Frauenkleidern bewegen würde. Ihm sei be dem letzten Trefen aufgefallen, dass er sich noch etwas ungeschickt bewege. Ihm selbst liege ja nichts an Frauenkleidern, er habe aber in der Beziehung mit seinem Freund die Frauenrolle übernommen.

Ulli wurde das Gespräch nun immer unangenehmer und wäre froh gewesen, wenn Rosi schneller gefahren wäre und man den Mitfahrer endlich los würde.

Ein Wort ergb dann das andere und der Mann, der sich als Werner zu erkennen gegeben hatte, bot dann an, Ulli in enem Tanzkurz die richtige Art und Weise sich zu bewegen beizubringen.

Rosi war von diesem Vorschlag sehr angetan und Ulli wußte vor Schreck nicht was er sagen sollte. Als der Mann dann erzählte, dass er in seiner Frauenrolle die er in der Beziehung mit seinem Freund übernommen hatte, gar nicht mehr sop glücklich sei, schwante Ulli noch größeres Ungemach.

Rosi erklärte sich sofort mit Werners Vorschlag einverstanden und wollte wissen, was er dafür haben wolle. Werner teilte dann mit, dass er kein Geld haben möchte, davon habe er selbst genug. Er übergab Rosi einen Zetel mit dem Namen einer Tanzschule und sagte, dass Rosi ihn und Ulli dort zum nächsten Tanzkurs der am nächsten Freitag beginnen würde anmelden sollte. Eine Gegenleistung wolle er in einer bestimmten Form haben, diese würde er Rosi und Ulli dann mitteilen, wenn er ihn zum Tanzkurs abholen würde. Die Anschrift sei ihm ja bekannt.

Da man zwischenzeitlich die Stadt erreicht hatte, lies Rosi den Beifahrer aussteigen und setzte die Fahrt mit Ulli zum Tanzlokal fort. Ulli blieb für den Rest der Fahrt sehr nachdenklich und meinte:
"Kannst Du Die denn nicht vorstellen, was für eine Gegenleistung der Schwule erwartet."

Rosi grinste nur und erwiderte:" Lass uns mal abwarten, ich glaube das wird gnz lustig."
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:05.08.02 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20,

Der restliche Abend wurde dann ganz lustig. Ulli gewöhnte sich immer besser an sieine Rolle und verstand es seiner meinung nach, sich mittlerweile auch ganz gut zu bewegen, ohne dass dem ungeübten Beobachter auffiehl, dass sich in Wirklichkeit ein Mann unter den Frauenkleidern verbarg.

Rosi war hingegen anderer meinung. Gerade beim Tanzen stellte Ulli sich noch sehr ungeschickt an. Er konnte oder wollte sich einfach nicht daran gewöhnen, dass er auch beim Tanzen die Frauenrolle übernehmen mußte. Zu vorgerückter Stunde wurde Ulli dann von einem Mann zum Tanzen aufgefordert. Ulli lehnte den Wunsch jedoch dankend ab, während Rosi ihn ermunterde, den Tanz anzutreten. Erst nach einiger Zeit lies sich der Mann, von dem Ulli zum Tanz aufgefordert wurde davon überzeugen, dass er keine Chanche hatte, Ulli auf die Tanzfläche zu bekommen.

Als Ulli mal zur Toilette ging, blieb ihm das Herz faßt stehen. An der Theke des Lokals sah er Werner stehen. Werner schaute ihm amüsiert hinter her. Als Ulli zurück an seinen Tisch kam, hatte Werner neben Rosi Platz genommen. Beide führten eine angeregte Unterhaltung.

Es war bereits zwei Uhr geworden und Ulli drängte zum Aufbruch. Rosi und Werner die sich nach wie vor noch angeregt unterhielten, liesen sich dann davon überzeugen, dass ma den Rückweg antreten sollte. Worüber Rosi und Werner gesprochen hatten, konnte Ulli nicht hören, da Beide die Köpfe immer so dicht zusammensteckten und es im Lokal doch recht laut zuging. Natürlich wurde Werner wiedr mit zurück genommen, was Ulli nicht passte.
So verlief die Rückfahrt von Ulli´s Seite her sehr schweigsam, während Rosi und Werner über belanglose Dinge sprachen.

Zu Hause angekommen wollte Ulli unbedingt in Erfahrung bringen was Werner und Rosi so intensiv im Tanzlokal besprochen hatten. Rosi gab ihm jedoch keine Auskunft und erklärte, dass sie mit Werner die Gegenleistungen besprochen habe, die er für den Tanzkurs zu erbringen habe. Weiterhin teilte sie ihm mit, dass sie Werner gesagt habe, dass er ihr sofort melden sollte, wenn Ulli sich weigerte die Leistungen nach den Tanzstunden zu erbringen.

Ulli dem dies an Auskunft noch nicht genug war, wollte natürlich wissen, welcher Art die Leistungen sein sollten die er zu erbringen hatte. Rosi blieb jedoch hart und sagte lediglich, dass er dies jeweisl nach den Tanzstunden von Werner erfahren würde. Sie könne ihm nur so viel sagen, dass er nach den Tanzstunden noch mit in Werner´s Wohnung zu gehen habe.

Danach telefonierte Rosi noch einige zeit mit ihrer Tochter und erzählte dieser das sie gerade dabei sei ein neues Haus zu suchen und man in eine andere Stadt umziehen wolle. Auf die Frage der Tochter aus welchem Grund man umziehen wolle, teilte sie dieser mit, dass es innerfamiliär einige Veränderungen gegeben habe und man daher umziehen müsse. Weitere Auskünfte wollte sie am Telefon nicht geben und lud sie und deren Mann zu einem Besuch am nächsten Wochenende ein.

Die weiteren Tage bis zum ersten Tanzkurs verliefen ganz normal. Rosi war damit beschäftigt, die notwendigen Vorbereitungen für den Umzug zu treffen. Sie hatte am Stadtrand von Köln ein schönes Haus gefunden dass sie zunächst angemietet und eine Option für den späteren Kauf erworben hatte.

Ulli übernahm in der Zeit alle anfallenden Hausarbeiten. Erstens viel ihm sonst vor Langeweile die Decke auf den Kopf, zweitens war Rosi so beschäftigt, dass sie unbedingt entlastet werden mußte.

Es war mittlerweile Freitag Abend geworden und Werner stand in der haustür um Ulli zum Tanzkurs abzuholen.
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:07.08.02 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21,

Ulli mußte nun ob er wollte oder nicht Werner zum Tanzkurs begleiten. Obwohl der Tanzkurs ohne größere Störungen vrlaufen war und Ulli den Anweisungen von Werner folgte, hatte er doch ein ein mulmiges Gefühl was den Rest des Abends bzw. seine Gegenleistung für Werner betraf.

Während des Tanzkurses hatte Werner bei den verschiedensten Tänzen eine enge Körperhaltung zu ihm eingenommen, was Ulli einerseits sehr unangenehm war, andererseits jedoch ein vollkommen fremdes Gefühl in ihm hervorrief. Alleine schon die Tatsache, wie Werner seine Hand manchmal über seinen Hinter gleiten lies, löste vollkommen neue Gefühle bei Ulli aus und lies ihm eine Gänzehaut über den ganzen Körper laufen. Als der letzte Tanz beendet war, drückte Werner ihm unvermittelt einen Kus auf die Wange und Ulli´s Kopf wurde rot wie eine Tomate.

Auf dem Rückweg zu Ulli´s Wohnung erklärte Werner ihm, dass sie bevor er ihn nach Hause bringen würde noch bei Werner vorbeigehen würden. Ulli versuchte hier einen Einwand und erklärte Werner das er durchaus alleine nach Hause gehen könne und auf die Begleitung von ihm verzichten würde. Hierzu teilte Werner ihm kurz und kanpp mit, dass ein Teil der Gegenleistung die Ulli zu erbringen habe, darin bestand, dass er ihm nach den Tanzstunden noch ein wenig Gesellschaft in seiner Wohnung zu leisten habe. Für den Fall, dass er sich weigern würde, habe er mit Rosi vereinbart, dass dann unverzüglich eine Meldung an diese gehen würde. Ulli blieb also nichts anderes übrig als Werners Wunsch Folge zu leisten, obwohl er noch mehrfach versuchte Werner umzustimmen.

In Werners Wohnung angekommen, forderte dieser ihn auf, es sich auf dem Sofa gemütlich zu machen und den Videorecorder einzuschalten. Ein Firlm sei bereits eingelegt und er würde noch eine Flache Wein aus dem Kühlschrank holen. Ulli tat wie ihm aufgetragen und als der Vorspann über den Bildschirm gelaufen war, stellte er fest, dass es sich bei dem Film und einen Schwulenfilm handelte. Am liebsten wäre er gleich wieder aufgestanden und hätte die Wohnung wieder verlassen. Wenn da nur nciht die Drohung mit der Meldung an Rosi gewesen wäre.

Nachdem Werner mit dem Wein ins Wohnzimmer gekommen war, setzte er sich neben Ulli und schaute den Handlungen im Film zu. Ab und an versuchte er Ulli in ein Gespräch zu verwickeln um in Erfahrung zu bringen wie ihm die Handlungen im Film gefielen und was er davon halten würde. Ulli gab jedoch immer nur ausweichende Antworten. Er war sich noch nicht im Klaren darüber, was er von der ganzen Sache halten sollte. Einerseits fand er alles recht abstoßend, andererseits kamen die Gefühle die Werner während der Tanzstunde bei ihm ausgelöst hatte wieder in ihm hoch.

Werner der eine gute Menschenkenntnis hatte, verzichtete dann darauf weiter in Ulli einzudringen und nachdem der Film zu Ende gelaufen war, brachte er Ulli zurück zu seiner Wohnung. An der Haustür verabschiedete er sich von Ulli mit einem Kuss, der  Ulli total aus der Fassung brachte, da es sich um einen Zungenkuss handelte. Werner steckte seine Zunge tief in Ulli´s Mund. Ulli riss sich von Werner los und rannte vollkommen irritiert ins Haus.

In der Wohnung angekommen wurde er bereits von Rosi empfangen. Sie stand schmunzelnd am Wohnzimmerfenster von wo aus sie den Eingangsbereich überschauen konnte. Als Ulli sie erblickte wollte er sofort lospoltern und seiner Fru erklären, dass es die letzte Tanzstunde gewesen sei, die er mit Werner besucht habe. Rosi unterbrach ihn jedoch und meinte, er und Werner hätten ein tolles Bild vor der Haustüre abgegeben. besonders gut gefallen habe ihr, dass er (Ulli) sich wie ein juinges Mädchen verhalten habe, dass zum ersten mal von einem Mann geküsst worden sei. Sie war der Auffassung, dass bestimmt schon seit eh und je das Wesen einer Frau in ihm schlummerte und jetzt erst richtig geweckt würde.

Abschließend erklärte sie Ulli dann noch, dass ihre Tochter angerufen habe und sich für den morgigen tag zum Besuch angemeldet habe.

Da es schon sehr spät geworden war, nahm Rosi ihren Mann, oder sollten wir schon sagen ihre Frau in den Arm und ging mit ihm ins Schlafzimmer. Nachdem sie die Abendtoilette verrichtet hatten, und im Bett lagen, schloss Rosi Werners Glied los und fing an ihn zu liebkosen. Schnell hatte Ulli die Begegnung mit Werner vor der Haustüre vergessen und widmete sich ganz und gar seiner Frau. Nachdem sie zusammen geschlafen hatten, teilte Ulli seiner Fru mit, dass er sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen könne und er das Gefühl habe, dass ihre Beziehung seit Rosi das Sagen in der Ehe übernommen habe, noch intensiver und ausgeglichener geworden sei. Er sprach auch zum ersten mal darüber, dass er anfänglich erhebliche Probleme damit gehabt habe, insbesondere mit der Tatsache, als sie angefangen habe ihren Wünschen mit dem Rohrstock den notwendigen nachdruck zu verleihen.

Rosi und Ulli führten an diesem Abend noch ein langes Gespräch. Zum ersten Mal wurden Dinge angesprochen, die während der gesamten Ehejahre noch nciht zur Sprache gekommen waren. Rosi war hierrüber sehr erfreut und meinte abschliesend, dass auch von ihrer Seite her, jetzt da Ulli sich offensichtlich mit den neuen Lebensgewohnheiten und Umständen abgefunden habe alles viel besser und sie viel glücklicher sei. Insebsondere auf das neue leben mit ihm als Frau würde sie sich sehr freuen. Es gäbe ja schlieslich bestimmt nicht viele Frauen die sich nach Lust und Liebe aussuchen könnten ob sie mit einem Mann oder einer Frau im Bett liegen wollten ohne dabei den Partner wechseln zu müssen.
(Diese Nachricht wurde am 07.08.02 um 16:23 von 155WH geändert.)
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:07.08.02 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22,

Am nächsten Morgen kam es zwischen Rosi und Ulli wieder einmal zu einer Auseinandersetzung, bei der Rosi nach langer Zeit ihren Rohrstock wieder zum Einsatz bringen mußte.

Da die Tochter sich für den heutigen Tag zum Besuch angermeldeet hatte, wollte Ulli nicht in seine Frauenkleider steigen nachdem Rosi ihm das neue Korsett wieder etwas enger gestellt hatte, so dass auch hier nur noch wenige Zentimeter fehlten bis es ganz geschlossen werden konnte. Rosi lies Ulli´s Einwände nicht gelten und war der Meinung, dass seine Brüste auf jeden Fall zu sehen seien, da könne er anziehen was er wolle. Außerdem meinte sie, dass es ja nur eine Frage der Zeit sei, bis man der Tochter und dem Schwiegersohn die Wahrheit sagen müsse, da käme es ja nicht darauf an, ob es ein paar Tage früher oder später der Fall sei.

Als Ulli auf alles Reden seiner Frau immer noch nicht nachgeben wollte, gab Rosi ihm einfach einen festen Stoß so daß er bäuchlings aufs Bett fiel. Da sie vorher die Korsage wieder enger gestellt hatte, konnte Ulli sich nciht so schnell aufrichten und den Hieben die Rosi nun mit dem Rohstockl auf seinem durch die Korsage hervorgehobenen Hinterteil plazierte, auszuweichen. Rosi setzte fein säuberlich Hieb neben Hieb und nach fünf Minuten intensivem Schlagens war Ullis Hinterteil lang langer Zeit wieder einmal mit dicken roten Striemen übersät.

Jetzt gab er keine Widerworte mehr und fügte sich in sein Schicksaal. Der Rest des Tages verlief dann sehr ruhig bis seine Tochter mit dem Schwiegersohn ankamen. Ulli der sich vor seiner Tochter schämte ging als er sah wie deren Wagen vor fuhr schnell ins Bad und sich zu verstecken. Er wollte erst nach einer ganzen Weile herauskommen, wenn Rosi schon die entsprechende Vorarbeit geleistet hatte.

Die Tochter und der chwiegersohn waren nun schon über eine halbe Stunde im Haus. Ulli war nich immer im Badezimmer und öffnete von Zeit zu Zeit die Tür um festzustellen ob Rosi schon das Gespräch auf den Punkt gebracht hatte. Er konnte aber nichts hören da die Tür zum Wohnzimmer verschlossen war. Gerade in dem Moment als Ulli den Kopf zu letzten mal aus der Badezimmertür streckte um zu lauschen, wurde die Wohnzimmertür geöffnet. Schnell versuchte er die Badezimmertüre wieder zu schließen. Es war jedoch zu spät. Seine Tochter war bereits in den Hausflur getreten und schaute in Richtung Badezimmer. Sie hatte ihn gesehen, daran war nun nichts mehr zu ändern. Hoffentlich hatte Rosi entsprechende Vorarbeit geleistet.

Ulli trat nun unsicher aus dem Badezimmer in den Flur und ging auf seine Tochter zu. Diese schaute ihn it großen Augen an. Sie hatte ihn sofort erkannt. An ihrem Gesichtsausdruck konnte Ulli erkennen, dass Rosi offensichtlich kein Wort über seine Veränderung hatte verlauten lassen.
(Diese Nachricht wurde am 07.08.02 um 16:44 von 155WH geändert.)
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Teil 23,

Als Ulli nun neben seiner Tochter stand, fragte diese ihn erstaunt: "Paps wie siehst Du denn aus?"

Ulli der sich nicht zu helfen wußte und trotz der langen Zeit, die ihm zur Verfügung gestanden hatte, sich eine Antwort zurecht zu legen, fing an etwas herum zu stottern und sagte dann."Frag Deine Mutter die hat mir das eingebrockt." Dann setzte er seinen Weg ins Wohnzimmer zu seiner Frau und dem Schwiegersohn fort. Seine Tochter folgte ihm neugierig ins Wohnzimmer.

Im Wohnzimmer angekommen wollte die Tochter natürlich sofort wissen, was los sei, worauf Rosi ihr erzählte, dass ihrem Vater aus ungeklärten Gründen Brüste gewachsen seien und man sich nun entschlossen habe, der Natur ihren Lauf zu lassen und das Äußerre des Vaters an die Natur anzupassen. Ulli´s Tochter fand dies sehr interessant und meinte dann lediglich das sie ja dann bestimmt die einzigste Tochter sei die zwei Mütter und gleichzeitig noch einen Vater hätte, wobei eine Mutter und ein Vater die gleiche Person seien. Mit einem Auge schielte sie nach ihrem eigenen Mann und meinte dann ganz nebenbei:"Es wäre ja auch mal ganz interessant, DIch auch mal in Frauenkleidern zu sehen." Als Rosi´s Tochter dann wissen wollte, wie man die schlanke Tallie bei ihrem Vater hinbekommen hatte, forderte Rosi ihren Mann auf, seinen Oberkörper frei zu machen und sich seiner Tochter einmal zu präsentieren.

Widerwillig machte Ulli seinen Oberkörper frei und seine Tochter betrachtete staunend seine Brüste und die Korsage die ihre Mutter für ihren Mann hatte anfertigen lassen. Rosi erklärte ihrer Tochter die Korsge ganz genau und erzählte ihr, dass sie, wenn sich diese Korsage ganz schließen liese eine neue bestellen würde um den Tallienumfang noch um ca. 5 cm zu reduzieren, so dass Ulli dann eine richtige Wespentallie habe, sein Hintern und seine Brüste dann noch besser zur Geltung kämen.
Weiter teilte sie mit, dass es sich bei dieser Korsage bereits um die Zweite handeln würde.

Die Tochter die den Ausführungen ihrer Mutter interessiert zugehört hatte, trat nun hinter ihren Vater und drehte an der Stellschraube, mit der die Korsage enger gestellt werden konnte. Zunächst drehte sie die Schraube so, dass sich die Tallie wieder etwas weitete, drehte dann in die andere Richtung und das so lange, bis die Korsage im Rücken ihres Vaters ganz geschlossen war. Ulli´s verdrehte die Augen und glaubte keine Luft mehr zu bekommen und in der Mitte zerbrochen zu werden. Immerhin hatte Rosi die Korsage erst am Morgen
enger gestellt. Rosi sah ihrer Tochter dabei zu wie sie Vaters Tallie nun auf das ursprünglich von Rosi gewünschte Tallienmas reduziert hatte und stellte fest, dass es ihrer Tochter offensichtlich sehr viel Spas bereitet hatte.

Nachdem die Korsage nun ganz geschlossen war, wurde Ulli klar, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, bis Rosi ihm ein neues Folterinstrument präsentieren würde um seine Tallie nun noch weiter zu reduzieren.

Rosi schlug nun vor, einmal zu probieren, ob dem Schwiegersohn unter umständen die erste Korsage die Ulli getragen hatte passen würde. Der Schwiegersohn war hiermit nicht einverstanden und der meinung, dass es für ihn nicht notwendig sei eine Korsage zu tragen, da er ja nicht einen solchen Leibesumfang wie sein Schwiegervater habe. Seine Frau war jedoch so begeistert von der Sache, dass sie ihre Mutter bat die Korsage doch einmal zu holen, da sie unbedingt wissen wolle ob sie ihrem Mann passen und wie er darin aussehen würde.

Als Rosi mit der Korsage in das Wohnzimmer zurückkehrte, stand ihr Schwiegersohn schon mit nacktem Oberkörper vor seiner Frau und machte ein recht frustriertes Gesicht. Er wußte, dass er keine Chanche hatte sich seiner Frau zu widersetzen. Notfalls würde sie ihren Wünschen wieder mit dem Rohstock Nahdruck verleihen und evtl. würde sich seine Schwiegermutter an der Strafaktion wieder beteiligen. Das wollte er natürlich in Gedanken an den letzten Besuch bei seinen Schwiegereltern vermeiden und so lies er sich die Korsage anlegen.

Rosi stellte dann fest, dass die Korsge von der Länge her ja ausgezeichnet passen würde. Da es aber in der tat so war, dass ihr Schwiegrsohn etwas dünner war als Ulli konnte die Korsage leicht geschlossen werden und die Tallie wurde auf diese Weise lediglich um 3 Zentimeter reduziert werden. Optisch sah es jedoch auch so schon sehr gut aus, so dass Rosi und ihre Tochter beschlossen, dass der Schwiegersohn diese Korsage so lange tragen sollte, bis die neue für Ulli eingetroffen war. Dann sollte er die abgelegte Korsage erhalten, mit der seine Tallie dann wesentlich stärker reduziert werden konnte.

Ulli bemerkte dann lediglich in Richtung seines Schwiegersohns: "Na dann sind wir uns ja schnell sehr ähnlich. Meine Tochter scheint ja die gleichen Vorlieben wie Rosi zu haben." Von den Frauen erntete er für diese Aussage lediglich einen bösen Blick.

Der Rest des Abends verlief dann sehr ruhig. Rosi und die Tochter hatten sich sehr vioel zu erzählen. Rosi berichtete, dass Ulli sich in vierzehn Tagen einer OP unterzeihen würde und was man dann für die Zukunft geplant hatte. Der Schwiegersohn sahs neben seiner Frau und rutschte ständig auf seinem Platz hin und her, da er sich erst an die ungewohnte Korsage gewöhnen mußte.

Das Wochenende war schnell vergangen Rosi und ihre Tochter hatten sich so viel zu erzählen und die Tochter hatte auch bei den Vorbereitungen für den Umzug geholfen. Am Sonntag Abend verabschiedete man sich und Rosi versprach ihrer Tochter die Korsage für den Schweigersohn so schnell als möglich abzuschicken.

Die nächsten Tage verliefen zwischen Rosi und Ulli ganz normal. Erst am Donnerstag kurz bevor Werner Ulli wieder zur Tanzstunde abholte kam es wieder zu einer Auseinandersetzung zwischen Ulli und seiner Frau
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:08.08.02 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24,

Diese Auseinandersetzung, bei der es wieder darumn ging, dass Ulli nicht mit Werner zur Tanzstunde gehen wollte, hatte Rosi dann schnell mit Hilfe des Rohstockes beendet.

Gehorsam ging Ulli dann mit Werner zur Tanzstunde als dieser ihn abholte. langsam hatte Ulli sich daran gewöhnt beim Tanzen nicht mehr die Führungsrolle zu übernehmen. Auch an Werner´s Zärtlichkeiten während der Tanzstunde schien er sich gewöhnt zu haben. Wenn sie einmal bei einem Tanz ausblieben, vermisste er sie regelrecht. Was war einmal mit seinen Gefühlen los, würde er am nde noch Schwul werden oder keinen Sex mehr mit seiner Frau haben können. Ulli wurde von einem Taumel der Gefühle in den andern geworfen und konnte keinen kalren Gedanken mehr fassen.

Als die tanzstunde beendet war, war er froh als es in Richtung Heimat ging. Aber was machte Werner nun schon wieder, Abermals fuhr er an seiner Wohnung vorbei und weiter in Richtung Werners Wohnung. In Werners Wohnung angekommen holte dieser wieder eine Flasche Wein und zwei Gköser. Danach schaltete er wieder den Videoapperat an in dem wieder ein Schwulenfilm gezeigt wurde.

Während er mit Werner den Firl anschaute, rückte Werner immer näher zu ihm und fing an seine Brüste zu streichel, schob seinen Rock nach oben und ging mit der anderen hand in seine Unterhose. Ulli konnte es nicht glauben, aber sein kleiner Freund zeigte Raktion und stellte sich kerzengerade auf. Werner nahm dies gerne zur Kenntis und verstärkte seine Bemühungen. r nahm Ulli in den Arm und küsste ihn innig, bis dieser seinen Kuss erwiederte.
Nun fing er an Ulli langsam zu entkleiden. Ulli war bereits so in einem Rausch der Gefühlem, dass er gar nciht mehr richtig mitbekam was da mit ihm geschah. Ulli merkte erst was los war, als ein stechender Schmerz die Massage die Werner bis dahin seinem Hintern zu Teil hatte werden lassen, ablöste und er feststellte, dass Werner in ihn eingedrungen war. Ulli wollte versuchen sich von Werner zu lösen, der hielt ihn aber so lange fest, bis er seine aufgestaute Lust in Ulli entladen hatte.

Erst danach lies er Ulli wieder los, stand auf und ging zum Schrank. Hier öffnete er seine Schublade und fingerte an irgendwelchen geräten herum, zog dann eine Videokasette aus der Schublade und übergab sie Ulli, der die Kasette seiner Fru geben sollte. Was sich auf der Kasette befand, wußte Ulli nicht.

Zuhause angekommen, erkundigte Rosi sich, wie die heutige Tanzstunde verlaufen sei. Ulli erklärte, dass alles prima geklappt hatte und er am kommenden Donnerstag zu letzten mal in die Tanzstunde gehen würde, da er ja am Freitag seinen Op-termin habe. Außerdem sollte er ihr von Werner eine Videokasette geben. Rosi nahm die Kasette an sich und legte sie sofort in den Apperat ein und schaltete diesen auf Wiedergabe. Nach kurzer Zeit flimmerte dann das Bild über den Bildschirm und zeigte Werner und Ulli in Werners Wohnzimmer. Der Abend wurde in allen Einzelheiten wiedergegeben und Ulli sahs mit hochrotem Kopf neben Rosi und schaute sich den Film ebenfalls an.

Nachdem der Film zu ende gelaufen war, erzählte Rosi ihrem Mann, dass es sich um eine Wette zwischen ihr und Werner gehandelt habe. Sie habe nicht geglaubt, dass Werner ihn so weit bringen würde, dass er sich von ihm v..... lassen würde. Nun habe sie die Wette verloren und sei um eine Erfahrung reicher. Als Ulli den Film dann klöschen wolle, meinte Rosi, dass sie den Film aufheben wolle, da es ihr sehr gut gefallen habe, was sie da gesehen habe.

Die nächste Woche verging für Ulli wie im Flug. Am Freitag morgen fuhr er mit Rosi in die Klinik des Professors und wurde hier herzlich von dessen Sekretärin mit den Worten: Heute ist der große Tag endlcih gekommen empfangen. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Professor wurde Ulli dann für die Op vorbereitet und Rosi nahm im Wartezimmer Platz.

Die OP hatte nicht lange gedauert. Bereits nach eineinhalb Stunden wurd Ulli mit seinem Krankenbett aus dem OP gefahren. Er befand sich noch in Narkose, so dass Rosi ihn auf sein Zimmer begleitete und dort wartete bis er aufwachte.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis Ulli aus seiner narkose erwachte. Er schaute sich kurz um und erblickte dann Rosi was ihm ein leichtes Lächeln auf die Lippen zauberte.

Als Rosi an sein Bett trat und ihm erzählte, dass die OP laut Aussage des Prof. gut verlaufen war, fasste er sich an die Brust und erschrak. Nun standen obwohl die Brust noch verbunden war riesige Brüste von seinem Oberkörper ab. Rosi erklärte ihm nun, dass der Proffessor auf jeder Seite ein dreihundert Gramm schweres Silikonkissen implantiert habe und er nun endlich richtige große Brüste habe. Er würde bestimmt auch begeister davon sein, wenn die Verbände ab seien und er die Brüste sehen könne.

Da Ulli noch einige Tage im Krankenhaus bleiben mußte, wollte Rosi in der zwischenzeit den Umzug durchführen, so dass sie wenn Ulli entlassen wurde, sofort in ihr neues Heim einziehen konnten
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Lucy68
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:08.08.02 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Super,
Deine Geschichten finde ich ganz toll.

Weiter so.

Lucy68
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graurechts
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jedem das Seine, vor allem daß, was ihm Spass macht

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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:08.08.02 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja mal gespannt wieviel Sklaven sie noch in Ihren Bann zieht und rekrutiert....

Super Geschichte und immer wieder spannend!

dogslave, owned by painmaster
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:09.08.02 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo graurechts,

ich glaube ich muß Dich enttäuschen. Rosi wird mit ihrem Mann/Frau alleine bleiben. Ihc glaube Du wolltest wissen wie viele Sklaven Sandra in der anderen Story noch rekrutiert. Das wird aber noch nciht verraten.

Gruß WH
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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:09.08.02 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25,

Der Tag an dem Ulli aus dem Krankenhaus entlasen wurde war gekommen. Rosi hatte in der zwischenzeit den Umzug durchgeführt und das neue Haus eingerichtet. Auch hatte sie das Geschäft, von dem Ulli noch nicht wußte um was für ein Geschäft es sich handelte eröffnet und festgestellt, dass der laden sehr gut angelaufen war. Über einen mangel an Kundschaft brauchte sie sich nciht zu beschweren. Es war gut, dass Ulli jetzt endlcih aus dem Krankenhaus entlassen wurde und ihr in dem laden zur Hand gehen konnte.

Als Rosi in der Privatklinik ankam, sahs Ulli bereits im Aufenthaltsraum und wartet auf sie. Da noch eine Abschlußuntersuchung anstand, sahs er im Morgenmantel da. Er hätte auch ncihts anderes anziehen können, Rosi hatte bei ihrem letzten Besuch seine sämtlichen Kleider mitgenommen und ihm erzählt, dass sie für seine Entlassung ein neues Outfit für ihn mitbringen wollte.

Nachdem die Abschlußuntersuchung beim Profesor, der mit dem Ergebnis der OP sehr zufrieden war, abgeschlossen war, ging Ulli mit seiner Frau zurück auf sein Zimmer. Hier öffnete Rosi eine Reisetasche, die sie mitgebracht hatte und legte Ulli die neuen Kleider aufs Bett. Ulli staunte nicht schlecht als er die neuen Sachen sah. Es handelte sich um einen schwarzen Gummislip, eine Gummikorsage mit Strapsen, einen engen kurzen Gummirock und eine kurze Bolerojacke aus Gummi. Außerdem legte Rosi ihm ein paar schwarze Netzstrümpfe und High-Heels hin, die er ebenfalls anziehen sollte.

Ulli blieb vor chreck der Mund offen stehen. Er war nicht in der lage etwas zu diesen Kleidern zu sagen.
Erst nach einiger Zeit hatte er sich gefangen und meinte, dass er in diesem Outfit unter keinen Umständen auf die Straße gehen würde. Rosi erklärte ihm nun, dass ihm nichts anderes übrig bleiben würde da sie erstens keine anderen Kleider dabei habe, zweitens sie ja nicht mehr in ihr altes haus, dass sie bereits sehr gut verkauft hatte, zurückkehren würden, und das die neuen Nachbarn ihn ja als Mann nicht kennen würde. Er müsse also, da sie in der Nachbarschaft bereits erzählt habe, dass sie mit einer Freundin in das neue Haus einziehen werde, auch als Frau dort auftauchen.
Weiterhin erklärte Rosi ihrem Mann, oder sollen wir an dieser Stelle Frau sagen, dass die neuen Kleider auch bestens dazu geeignet sind, sie im Laden, den sie nun betreibt, zu tragen.

Ulli setzte ein grieskrämiges Gesicht auf und fing an sich zu entkleiden. Als er dann nackt vor Rosi stand, forderte diese ihn mit den Worten: "Ulrike heb die Arme hoch, ich will Dir die Korsage umlegen" auf die Arme zu heben.

Ulli drehte sich kurz um und schaute seine Frau erneut mit großen Augen an und wollte wissen, aus welchem Grund sie ihn nun Ulricke nennen würde. Rosi erklärte ihm nun, dass sie ihn, da sie ihn als Fru in der Nachbarschaft vorgestellt habe ja schlecht Ullrich oder Ulli rufen können und den Nachbarn aus dem Grund den Vornamen Ulricke genannt habe. Sie setzte dann lächelnd hinzu, dass er mit seiner jetzigen Traumfigur und Aussehen ja schlecht behaupten könne, dass er noch ein Mann sei. Diesen Beweis könne er ja nur ncoh dadruch antreten, dass er sein Glied zeigen würde, und dann würde man ihn bestimmt für einen Zwitter halten.

Nun nach einiger zeit hatte Rosi ihrem Mann nun endlich in die Kleider geholfen und die restlichen Sachen zusammengepackt. Als sie nun ddie Klinik verlassen wollten, begegneten sie der Stationsschwester, die Ulli mit großen Augen anschute und meinte, dass sie dies nicht für möglich gehalten habe. Auf Rosi´s Frage, was sie nicht für möglich gehalten habe, erklärte die Stationsschwester nun, dass innerhalb so kurzer Zeit, sie hatte Ulli zum ersten mal bei dessen erstem Besuch beim Professor gesehen, eine solche Verwandlung in eine perfeckte Frau möglich sei.

Ulli lief nun rot an, einerseits freute er sich über das Kompliment, andererseits war es ihm doch etwas peinlich.

Beide verliesen nun die Klinik und fuhren in Richtung der Stadt, in der Rosi ihr Geschäft betrieb. Als sie vor dem Laden ankamen, wollte Ulli seinen Augen nciht glauben, als er sah um was für ein Geschäft es sich handelte.

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  Re: Die andere Art der Erziehung Datum:10.08.02 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26,

Über der Eingangstür und an den Außenwänden liefen große Leuchtreklamen auf denen in roter Schrift Rosi´s & Ullricke`s Fetischshop geschrieben stand.

Rosi erklärte ihrem mann nun, dass sie sich entshlossen habe, ihre Neigungen nun nicht mehr zu verheimlichen und diese offen auszuleben, was ja bestimmt auch ganz in seinem Sinne sei. Sie nahm Ulli dnn an der Hnd und zog ihn inden Laden. Hier fand sich alles was das Herz eines Fetischisten höher schlagen läßt. Ulli wußte mit sehr vielen Sachen die er hier sah nichts anzufangen und konnte sich nicht vorstellen, dass irgendjemand solche Sachen überhaupt kaufen würde.

Rosi konnte Ulli hier jedoch eines Besseren belehren und zeigte ihm die Einnahmen die sie bereits während seines Klinikaufenthaltes erzielt hatte. Ulli war überwältigt, dass man mit solchen Sachen so viel Geld verdienen konnte.

Rosi die das Geschäft mit leib und Seele betrieb erklärte Ulli nun, dass sie in den letzten Tagen festgestellt habe, dass sie selbst dem Ansturm der Kunden nicht gewachsen sei und aus dem Grunde beschlossen habe, dass er künftig auch in dem Laden mitarbeiten sollte. Dies hätte sogar mehrere Vorteile. Diese eerklärte Rosi damit, dass er sich dann nicht irgendwo einen neuen Arbeitsplatz suchen müsse, was ja mit seinem Aussehen nun doch etwas Problematich werden dürfte, da seine Papiere ja immer aussagten das er ein Mann sei und sein Aussehen eine ganz andere Sprache sprechen würde, zum anderen habe sie festgestellt, dass es vielen Kunden genauso erginge wie ihm selbst und die teilweise nicht wüßten wie und wofür so manche Sachen die angeboten würden zu gebauchen wären. Sie würde dann zwar versuchen den Kunden die Sachen und deren Gebrauch mit ihren eigenen Worten zu erklären, was aber teilweise nicht so recht funktionieren würde. Aus diesem Grunde habe sie sich beschlossen das jemand die Sachen bei Bedarf entsprechend vorführen müsse und dazu sei er ja nun mal am Besten geeignet. Einer vollkommen fremden Verkäuferin könne man dies ja nicht zumuten und es sei nun mal besser die Sachen und deren Gebrauchsmöglichkeiten am lebenden Objeckt vorzuführen. Zu diesem Zwecke habe sie auch schon einige Termine mit Kunden vereinbart.

Ulli der seiner Frau bis zu diesem Punkt mit offenen Mund zugehört hatte tat nun ebenfalls seine Meinung kund und erklärte Rosi dass er ja nichts dagegen habe Kleidungsstücke vorzuführen, er es sich aber nciht vorstellen könne, dass an seinem Körper die Handhabung von Sachen demonstriert würde, die er selbst nicht einmal kennen würde und das er damit auch nicht einverstanden sei.

Rosi sah Ulli nun direkt ins Gesicht und meinte dass er ja dann mal versuchen könne wo anders einen neuen Job zu finden. Sie würde mit Sicherheit auch jemanden finden, dem es Spas machen würde hier mit ihr zu arbeiten und dann auch noch Geld dafür zu erhalten. Nur dann müsse er sich im Klaren darüber sein, dass er sein Leben dann künftig alleine finanzieren und sich auch eine eigene Wohnung suchen müsse. Sie sei nicht bereit auf ihre Wünsche und Neigungen zu verzichten.

Als Ulli die Worte seiner Frau vernommen und sich sehr schnell darüber im Klaren geworden war, dass Rosi ihn nun voillständig in der Hand hatte und noch nicht einmal den Rohrstock einsetzen mußte um ihren Willen durchzudrücken, lenkte er sehr schnell ein und meinte man könne es ja mal versuchen.

Rosi war sehr zufrieden mit dem Sinneswandel ihres Mannes und meinte nun das man den Rest des Tages frei machen würde und er sich nun das neue Zuhause anschauen sollte.

Am neuen Haus angekommen stellte Ulli dann fest, dass Rosi ein sehr gutes Geschäft gemacht hatte. Das neue Haus war wesentlich größer als das Alte und lag am Stadtrand direkt am Wald. Es war von einer hohen Mauer umgeben und es gab nur einen Nachbarn. Rosi hatte aus dem alten Haus nur sehr wenige Einrichtungsgegenstände mitgenommen und die meisten Möbel neu gekauft. Hierbei hatte sie sehr viel ung guten Geschmack bewiesen.

Den Rest des tages verbrachten Rosi und Ulli den nun nur noch mit dem Vornamen Ulricke von seiner Frau angesprochen wurde im großzügig angelegten Garten. Am Abend gingen beide aus und amüsirten sich köstlich. Ulli mußte sich noch an seinen neuen Vornamen gewöhnen. Wenn Ulricke ihn mit dem Namen ansprach reagierte er teilweise nicht, da er nicht registrierte dass er gmeindt war.

Wieder zu Hause angekommen sollten Rosi und Ulricke eine nacht erleben wie sie nicht schöner hätte sein können. Rosi hatte zum ersten Mal dfas Gefühl nun mit einer richtigen Frau zusammen zu sein und genoss die Zärtlichkeiten die Ulli ihr entgegen brachte.

Auch für Ulli war es ein vollkommen neues Erlebnis.
Es war einfach super geil wenn Rosi ihre Lippen um seine Brustwarzen legte und an den großen Brüste saugte und gleichzeitig sein Glied dabei stimmulierte. Als Rosi sein Glied dann langsam in ihre`Lustgrotte einführte dauerte es nicht mehr lange bis sie gleichzeitig zu einem wunderbaren Orgasmus kamen. Ulli war spätestens nun davon übnerzeugt, dass er künftig alles tun würde was rosi von ihm verlangte. Solche Nächte wollte er sich nciht entgehen lassen. Ihm war klar, dass er solche Erlebnisse natürlich nur haben würde, wenn er sich den Wünschen seiner Frau unterordnen und so dafür sorgen würde das sie ein harmonischen Leben führen könnten.

Rosi und Ulricke führen den Laden nun seit mehr als drei Jahren und leben glücklich und zufrieden zusammen. Selbst Rosi hätte sich am Anfang nicht vorstellen können, dass es einmal so werden würde.


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