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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Peters Neugierde Datum:25.07.02 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 54,

Als Sandra Herrn Scholz darauf ansprach bekam dieser einen knallroten Kopf und fing an herumzustottern. Mit einer solchen Raktion hatte Sandra natürlich gerechnet und sagte:

"Ich sehe doch, dass sie das Gummi und die Lederstiefel stark erregen. Sie brauchen nicht nach ausflüchten zu suchen. Es gibt nun mal Menschen, die von den Materialien stimmuliert werden. Offensichtlich gehören auch sie dazu und im Vertrauen gesagt, mir gefällt es auch."

Herr Scholz versuchte dann zu erklären, dass es das erste mal sei, dass er in seine solche Situation käme, wobei Sandra ihn untebrach und ihn erneut aufforderte zu seinem Fetish zu stehen und sich hinzuknien und ihr den anderen Stiefel zu küssen.

Herr Scholz schaute sie verlegen an, kniete dann jedoch nieder und küsste Sandra´s Stiefel. Als er nach kurzer zeit aufhören wollte, forderte Sandra ihn auf weiter zu machen, bis sie ihm sagen würde das er aufhören könne. Ihre Forderung unterstrich sie mit einem Schlag mit der flachen Hand auf seinen Hintern, der sich ihr entggenstreckte.

Herrn Scholz gefiel die Situation obwohl er sich fragte, wie er eigentlich dazu käme, einer wildfremden Frau die Steifel zu küssen und sich von ihr auf das Hinterteil schlagen zu lassen. Immerhin hatte er die Frau erst vor kurzer Zeit getroffen und man hatte sich noch nicht einmal richtig kennen gelernt. Er war aber mittlerweile so erregt, dass ihm dies alles egal war.

Sandra lies sich Herrn Scholz ungefähr eine vioertel Stunde mit ihrem Stiefel beschäftigen. Als er dann anfing ihre Beine zärtlich zu streicheln, stellte sie ihren angeblich verstauchten Fuß auf den Boden und meinte der Fuß habe sich schon sehr gut erholt und jetzt könne sie bestimmt wieder richtig auf den Fuß auftreten. Sie startet dann einen vorgetäuschten Versuch und erklärte Herrn Scholz, dass es gut ginge und sie jetzt nach Hause gehen müsse.

Sie verabschiedete sich mit den Worten: "Ich kenne ja ihre Adresse und werde sie in den nächsten Tagen mal besuchen wenn sie nichts dagegen haben."

Herr Scholz hatte nichts dagegen einzuwenden. Im Gegenteil er versuchte Sandra davon zu überzeugen, dass sie noch bleiben solle. Was er damit erreichen wollte war Sandra jedoch klar.

Sie verlies dann die Wohnung und lies Herrn Scholz mit seiner Latte und seinen in Wallung geratenen Gefühlen alleine. Sollte er ruhig eine Weile schmoren. Je länger sie ihn hinhalten konnte, desto leichter würde sich ihr Plan umsetzen lassen.
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Peters Neugierde Datum:26.07.02 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 55,

In den nächsten Tagen beobachtet Sandra Herrn Scholz ohne dass dieser etwas davon mitbekam. Siesah wie er sich auf seinen Wegen immer wieder umschaute und offenscihtlich nach ihr Ausschau hielt. Sie beschloss dann in den nächsten Tagen eine erneute Begegnung mit Herr Herr Scholz herbei zu führen.

Es waren mittlerweile wieder drei Tage vergangen an denen Sandra ihr künftiges Opfer nicht beobachtet hatte. Bvor sie das Haus verlies, kleidete sie sich in schwarz glänzendes enges Gummi und zog die High-Heels mit den höchsten Absätzen an die sie hatte. Da sie die Wege des Hern Scholz in der Vergangenheit zur Genüge ausspioniert hatte, war es ein leichts für Sandra Herrn Scholz an einr geeigneten Stelle abzufangen.

Sandra hatte es so eingerichtet, dass sie aufeinander zu gingen. An der Reaktion von Herrn Scholz hatte sie bereits aus großer Entfernung gemerkt, dass er sie wieder erkannt hatte. Folglich hatte sie bei ihm einen bleibenden Eindruck hinterlassen, was ja auch ihr Ziel gewesen war.

Als sie nur noch wenige Schritte von einander entfernt waren, streckte Herr Scholz ihr schon die Hand entgegen und machte schnellere und größere Schritte. Sobald er sie erreicht hatte und kurz vor ihr stand, zog er den Gummiduft von Sandras Kleidung tief in sich hinein. Was war aber geschehen. Herr Scholz hatte das gefühl, als sei Sandra bei ihrem letzten Treffen genauso groß gewesen wie er selbst und nun überragte sie ihn um mindestens 5 cm. Mit einem schnellen Blick auf Sandras Schuhe wurde ihm dann klar, dass es an den Schuhen lag. Wenn er ihr in die Augen schauen wollte mußte er nun zu ihr aufsehen.

Sandra hatte natürlich gemerkt das er ihr auf die Füße geschaut hatte und meinte: " Wen es auch keine Stiefel sind, aber die Schuhe und ich haben nichts dagegen wenn wir anständig begrüßt werden."

Herr Scholz schaute Sandra an und meinte, dass er dies doch nciht auf offener Straße machen könnte, worauf Sandra ihn zur Seite nahm und in einen Hauseingang zog in dem eine kleine Treppe zur Haustüre hoch führte. Sandra stellte sich auf die dritte Treppenstufe von unten und zog Herrn Scholz etwas in den Treppenaufgang. Nun meinte sie: " Jetzt sind wir nciht mehr auf offener Straße und werden bestimmt nicht mehr von den Passanten beachtet. Fangen sie also an."

Herr Scholz bekam nun einen roten Kopf und in seiner Hose fing sein kleiner Freud noch wilder an zu pochen als er es eh schon getan hatte als Herr Scholz Sandra erblickte. Von seinen Gefühlen hin und hergerissen, fiehl er auf die Knie und fing an Sandras Schuhe zu küssen. tief zog er den geruch des Leders, vermischt mit dem geruch von Sandras Füßen durch die Nase ein. Als er nach wenigen Augeblicken, nachdem er auf jeden Schuh dri bis vier Küse gedrückt hatte aufhören und sich wieder aufrichten wollte, nahm Sandra ein Bein hoch, stellte es in seinem Nacken ab und drückte seinen Kopf wieder tief auf den anderen Schuh. Dabei sagte sie: "Ich bestimme wann es genug ist."

Plötzlich öffnete sich hinte Sandra die Haustür und Herr Scholz wollte erschrocken hoch fahren. Sandra hielt ihn jedoch mit seinem Fuß nach unten gedrückt und herrschte ihn an: "Weiter machen Sklave."

Die Frau die hinter Sandra aus dem Haus kam schaute Sandra und Herrn Scholz an und meinte lediglich: "So müßten alle Männer erzogen werden."
Dann setzte sie ihren Weg fort.

Als die Frau nicht mehr zu sehen war nahm Sandra ihren Fuß aus Herrn Scholz Nacken. Dieser stellte sich hin und lud Sandra auf einen Drink ein, die ihm jedoch dann erklärte, dass sie erst wieder bereit sei, sich weiter mit ihm zu beschäftigen, wenn er ihr gezeigt habe, dass er sich seiner Neigungen nicht mehr schämen und künftig ihren Wünschen entspechen würde. Dies würde sie in der näheren Zukunft feststellen.

Dann lies sie Herrn Scholz genau wie vor einigen Tagen in seiner Wohnung, nur jetzt auf der Straße stehen und ging nach Hause.
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graurechts
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  Re: Peters Neugierde Datum:01.08.02 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,

ist ja wirklich ne aufreizende story geworden! Ich bin mal gespannt wie leicht Herr Scholz sich zu dem Sklaven weiter erziehen lässt.

Vielleicht ist er nicht so leicht zu brechen; zumindest ab einem bestimmten Punkt nicht mehr. Bisher hat er ja keine große Gegenwehr geleistet.

Grüße,
graurechts
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  Re: Peters Neugierde Datum:02.08.02 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo graurechts,

bis jetzt kann sich Scholz ja auch noch nicht vorstellen was noch auf ihn zukommt und was Sandra von ihm erwartet.

Gruß WH
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  Re: Peters Neugierde Datum:05.08.02 08:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 56,

Herr Scholz blieb in einer für ihn bis dahin vollkommen unbekannten Gefühlswelt zurück. Er fragte sich was mit ihm geschah. Er fühlt sich einerseits von Sandra so sehr angezogen, dass er kaum noch einen vernünftigen Gedanken fassen konnte, andererseits lehnte sich etwas tief in seinem Inneren auf, dass ihm sagte, er solle die Finger von der Frau lassen.

Was hies aber hier die Finger von der Frau zu lassen. Bisher hatter er noch keine Gelegenheit gehabt so an Sandra heranzukommen wie er sich das vorgestellt hatte. Bisher wurden seitens Sandra nur Forderungen an ihn gestellt. Wenn er sich es einmal richtig überlegte, endeten die Begegnungen mit ihr für ihn immer mit Demütigungen und der Sehnsucht nach einem Wiedersehen. So konnte es nciht weiter gehen. Wenn er Sandra nächstes Mal sehen würde, wollte Herr Scholz klare Bahnen schaffen und Sandra klar machen, dass er nciht zu ihrem Spielball werden würde.

Während der nächsten acht Tage hatte Herr Scholz jedoch keine Gelegengheit Sandra zu Gesicht zu bekommen. Er konnte sich auf der Straße den Kopf nach ihr verdrehen, aber sehen konnte er siie nicht. Dies war auch kein Wunder. Die beiden Männer ihrer Freundinen hatten so viel zu tun, dass sogar Peter wieder aushelfen mußte und die Frauen sich abwechselten für die Männer die Termine zu vereinbaren. Das Geschäft lief wesentlich besser als man sich erträumt hatte. So übernahm Sandra dann die Aufsicht in den Abendstunden und erledigte die Telefonate die zur Terminvereinbarung notwendig waren. Hierdurch bedingt hatte sie keine Zeit sich um Herrn Scholz zu kümmern.

Erst am neunten Tag nach dem letzten Treffen mit Herrn Scholz kam es erneut zu einem Treffen. Sandra hatte sich in der Nähe der Kneipe in der Herr Scholz verkehrte postiert und wartete darauf, dass er nach Hause ging.

Nachdem sie nun über eine Stunde auf Herrn Scholz gewartet hatte und der nicht gesehen wurde, kamen ihr langsam Zweifel, dass er überhaupt an diesem Abend in der Kneipe war. Sandra ging daher in die Kneipe und trank eine Cola an der Theke. Sie hatte sich getäuscht. Herr Scholz war doch in der Kneipe und befand sich mit einigen Leuten im Gespräch. Vermutlich hatte er sich festgequatscht und aus diesem Grund die zeit vergessen.

Als die Tür aufging, schaute her Scholz in Richtung der Tür. Als er Sandra erblickte fing sein Herz sofort an schneller zu schlagen. Er würde nun versuchen das Gespräch so schnell wie möglich zu beenden und sich dann zu Sandra an die Theke begeben.

Sandra sah von der Theke aus wie Herr Scholz immer wieder zu ihr herüber sah. Aus den augenwinkel hielt sie ihn ständig unter Beobachtung und versuchte das Gespräch das er führte zu belauschen. Als sie nun mitbekam, dass Herr Scholz dabei war sich zu verabschieden, verlies sie die Kneipe in dem Moment, in dem Herr Scholz der Blick auf die Theke verdeckt war und versteckte sich draußen.

Als Herr Scholz wieder freien Blick auf die Theke hatte und feststellte, dass Sandra nicht mehr da war, ging er ebenfalls nach Draußen und schaute sich suchend um. Sandra konnte er jedoch nicht mehr sehen. Nun machte er sich in der Hoffnung, dass er sich auf dem Weg nach Hause wieder einholen würde auf den Weg. Sandra sah sich die ganze Sache schmunzelnd aus der Entfernung an und überlegte ob sie Scholz nun noch etwas länger zappeln lassen sollte oder ob es besser war ihn an diesem Abend noch zu kontaktieren.

Als sie jedoch sah, wie sehr Scholz nach ihr suchte und wie verzeweifelt er darüber war, dass er die Gelegengheit Sandra nun entlich wieder zu Treffen, verpasst hatte, entschloss Sandra sich Herrn Scholz noch einen Tag länger zappeln zu lassen und ging zurück in ihr Haus. Am nächsten Abend sollte die Sehnsucht von Scholz gestillt werden.
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  Re: Peters Neugierde Datum:06.08.02 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 57,

Am nächsten Abend, es war ein Freitag, ging Sandra in den Keller und packte hier ein paar Sahen in ihre Tasche. Dann machte sie sich auf den Weg um Herrn Scholz auf dem Weg von seiner Stammkneipe nach Hause abzufangen.

Sandra mußte an diesem Abend auch nicht lange auf Herrn Scholz warten. Pünktlich wie sinst auch, trat er an diesem Abend vor die Tür und schaute sich um. Sandra blieb jedoch noch in iohrem Versteck stehen und wartete bis dass er losgegangen war. Als Scholz Sandra nicht finden konnten, machte er sich wieder resigniert auf den Weg in Richtung seiner Wohnung. Insgeheim hoffte er, dass er Sandra noch begegnen würde, obwohl er sich selbst sagte, dass er wahrscheinlich alle Chanchen vertan habe. Warum sonst hatte er die Frau, die ihn so in ihren Bann gerissen hatte nun schon so lange nicht mehr getroffen.

Als Scholz bereits gut zwanzig Meter von der Kneipe entfernt war, trat Sandra aus dem Hauseingang in dem sie sich versteckt hatte und ging hinter ihm her. Die Stahlabsätze unter ihren Hig-Heels liesen ein lautes und deutlich vernehmbaren Klack Klack Klack hören, das auch Herr Scholz gut und deutlich vernehmen konnte. Die Schritte kamen ihm bekannt vor. Sofort schoß ihm Sandra wieder durch den Kopf. Er drehte sich um und glaubte seinen Augen nicht trauen zu können. Sobald er Sandra erblickte ging ein Leuchten durch sein Gesicht. Er blieb stehen und wartete bis Sandra ihn eingeholt hatte und neben ihm stand.

Schnell entwickelte sich ein Gespräch zwischen ihm und Sandra. Sandra erklärte ihm, dass sie einige Sachen eingekauft habe und nun auf dem Weg nach Hause sei. Sie habe sich den ganzen Tag in der Stadt aufgehalten und Geschenke für Bekannte und Verwandte gekauft, die sie demnächst in ihrem großen Haus aufnehmen wollte. Auch für ihn habe sie etwas gekauft um sich für die Hilfe die er ihr zu Teil werden lies als sie sich den Fuß verstaucht habe zu bedanken.

Herr Scholz der nun total erstaunt war und nciht wußte was er sagen sollte, hörte sich nun ohne das er es gewollt hatte sagen: "Das wäre nicht notwendig gewesen, alleine ihre Anwesenheit sei Dank genug für ihn."

Sandra die der die geistige Abwesenheit von Scholz nicht entgngen war, bedankte sich für das Kompliment und drückte Herrn Scholz einen schnellen Kuss auf die Wange. Jetzt erst reagierte dieser wieder und errötete leicht. Was hatte er gerade zu Sandra gesagt. Er war von ihrem Anblick so fasziniert gewesen, dass er sich überhaupt nicht auf das Gespräch mit ihr konzentriert hatte. Noch immer konnte er seinen Blick nicht von ihr lassen. Sie sah in ihrem tief blauen Latex-Dress und den High-Heels einfach wieder atemberaubend aus. Wenn Herr Scholz Sandra in die Augen schaute mußte er seine ganze Kraft zusammen nehmen um seinen Blick wieder von ihr zu lösen. Wie magisch hielten die Augen und der Blick der Frau ihn fest. So etwas hatte er noch nie erlebt.

Sandra ergriff nun wieder die initiative und fragte Herrn Scholz ob man noch gmeinsam etwas trinken wollte. Da es nicht mehr weit bis zur Wohnung von Scholz war, schlug sie ihm dann vor, in seiner Wohnung einen Kaffee zu kochen, den man dann gemeinsam trinken könne.

Herr Scholz war natürlich sofort mit diesem Vorschlag einverstanden und beide machten sich auf den Weg zur Wohnung von Scholz. Sandra verstand es geschickt auf dem restlichen Weg immer wieder leichten Körperkontakt zu Herrn Scholz zu suchen.

Immer wenn sie ganz dicht an Scholz herankam konnte sie hören, wie dieser den Geruch vom Latex und ihrem schweren Parfüm versuchte in sich aufzunehmen. Sandra hatte sich extra für diesen Tag das blaue Latex-Dress neu zugelegt, so dass es noch einen wesentlich stärkeren Gummigeruch verströmte als ihren älteren Sachen. Herr Scholz der jede nur mögliche Berührung mit dem glatten material suchte durchlief bei jeder Berührung mit dem Material ein Schauer der Erregung durch seinen Körper. Sandra der dies nicht entging, gab ihm reichlich Gelegenheit das material zu berühren. Kurz bevor sie die Wohnung von Herrn cholz erreicht hatten, hackte sie sich in seinem Arm ein und ging so die letzten 50 Meter mit ihm zur Wohnung.

An der Wohnungstür angekommn, war Scholz mittlerweile so nervös geworden, dass den Schlüssel fast nicht ins Türschloss bekam. Sandr nahm ihm den Schlüssel aus der hand und öffnete die Tür. In der Wohnung stellt sie ihre Tasche im Wohnzimmer ab und begleitete Herrn Scholz dann in die Küche um den Kaffee zu kochen. Während sie den Kaffee kochte erkundigte sie sich bei Scholz ob er auch einen Cognac im Hause habe, den man zu dem Kaffee trinken konnte. Als dieser die Frage bejahend beantwortete war Sandra sich sicher, dass ihr Plan auf jeden Fall gelingen würde.
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  Re: Peters Neugierde Datum:07.08.02 08:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 58,

Als der Kaffee fertig war nahm Sandra den Kaffee und trug ihn ins Wohnzimmer. Hier hatte Herr Scholz der übrigens mit Vornamen Klaus heist, bereits den Cognac auf den Tisch gestellt. Sandra setzte sich zu Herrn Scholz auf das Sofa und rückte dicht an ihn. Herr Scholz beeilte sich den Kaffee auszuschenken.

Nach einer kurzen Unterhaltung rückte Sandra immer dichter an Herrn Scholz heran, legte ihm ihre Hand aufs Knie und fing an mit ihrer hand vom Knie an aufwärts über sein Bein zu fahren. Herr Scholz hiervon ermutigt, brachte nun ebenfalls seine Hände ins Spiel und strich zärtlich über Sandras Gummikleidung. Als sein Streicheln intensiver wurde, erklärte Sandra ihm, dass sie es gerne sehen würde, wenn er ihre Füsse wie beim letzten mal er sie sich den Fuß verstaucht hatte massieren würde. Herr Scholz lies sich dies nicht zweimal sagen und rutschte sofort von Sofa auf die Knie, zog Sandra die High-Heels aus und fing an ihre Füße zu massieren.

Sandra zog ihre Tasche zu sich und fing an in der Tasche herumzustöbern. Nach kurzem suchen hatte sie gefunden was sie nun benötigte. Sie zog ein ca. 4 cm breites glänzendes Stahlband aus der Tasche und bückte sich zu Herrn Scholz hinunter. Diesem sagte sie nun, dass sie ihm gerne als Zeichen der tiefen Freundschaf die sie für ihn emfinden würde ein Geschenk machen und ihm dies umlegen würde.
Herr Scholz, der ganz darin aufging Sandra´s Füsse zu massieren war so in sich gekehrt, dass er gar nicht richtig wahr nahm, was Sandra da zu ihm sagte und nickte lediglich zustimmend. Sandra legte ihm nun den Stahlreif um den Hals und lies den Verschluß mit einen lauten Klick einrasten. Auf der Vorderseite war der Name Sandra eingraviert. Die Gravur hob sich dadurch, dass sie mit goldner Farbe getönt war hervor. Der Halsreif war gerade so groß, das er von einem normalen Hemdkragen nicht vollständig verdeckt, sondern immer ca. 1 bis 2 cm herausschaute. Nur durch das Tragen eines Rollkragenpullovers konnte er ganz verdeckt werden. Bei einem T-Shirt war er voll und ganz sichtbar. Der Vershluß war so gearbeitet, dass er nur mittels eines Schlüssels, den Sandra behielt, geöffnet wurde.

Als Herr Scholz den kalten Stahl an seinem Hals verspürte, griff er kurz an seinen Hals und befühlte das Geschenk. Er konnte ja nicht wissen, dass es ein Geschenk sein sollte, dass er nie mehr ablegen sollte. Nach einiger Zeit lies Sandra Herrn Scholz wieder neben sich auf dem Sofa Platz nehmen und verwöhnte ihn mit kleineren Zärtlichkeiten. Zwischendurch zog sie dann nach und nach noch vier stählerne Armbänder, die in der gleichen Breite wie das Halsband gefertigt waren aus ihrer Tasche und legte sie Herrn Scholz an Hand-, und Fußgelenken an. Auch diese Bänder waren mit dem Namenszug Sandra graviert und konnten nur von Sandra wieder geöffnet werden.

Herr Scholz der nur noch das Eine im Kopf hatte, lies alles bereitwillig mit sich geschehen. andra hatte es geschafft, ihn durch Stimmulation seines Geschlechtsteils und das Verteilen von Zärtlichkeiten so gefügig, bzw. willenlos zu machen, dass Herr Scholz gar nicht mehr merkte, dass er sich bereits total in Sandra´s Händen befand. Natürlich taten der starke Geruch des Gummis und ihr schweres Parfüm ihr übriges dazu. Herr Scholz versuchte nun Sandras Jacke zu öffnen um sie dann weiter zu entkleiden. Er hatte nur noch ein Ziel vor Augen und das hies sich endlich mit der Frau, die ihm den Kopf und Sinne total verdreht hatte sich endlich zu vereinigen.

Sandra wehrte diese Versuche jedoch geschickt ab. Es waren nun bereits mehr als zwei Stunden vergangen und Sandra erklärte Herrn Scholz dass aus der tiefen Freundschaft die sie für ihn empfand erst mehr werden müsse und er ihr zuerst auch seine tiefe Verbundenheit und Liebe zu ihr zeigen müsse, bevor sie zu Weiterem bereit sei. Herr Scholz stammelte nur noch dass er zu allem bereit sei, wenn Sandra seinem Werben nur nachgeben würde. Sandra gefiehlen die Erklärungen schon sehr gut, aber sie wollte ja wesentlich mehr von Herrn Scholz und hierzu mußte er weiter weichgekocht werden. Sandra erklärte ihm nun, dass es bereits sehr spät sei und sie am nächsten Tag wieder zu ihm kommen würde. Er solle dann in seiner Wohnung auf sie warten. Dann könne man sich weiter unterhalten.

Herr Scholz der noch immer total erregt war, fing nun an zu betteln, Sandra möge doch noch etwas bei ihm bleiben. Er bot sogar an, ihr später eine Taxe zu rufen, die Sandra nach Hause bringen sollte. Sandra blieb aber hart und verabschiedete sich mit einem innigen Kuss von Herrn Scholz, stieg dann in ihre Schuhe und verlies die Wohnung.

Es dauerte noch einige Zeit bis Herr Scholz sich wieder in der Gewalt hatte. Als er den Wohnzimmertisch auf dem noch immer der Kaffee unberührt in den Tassen stand abrämte, spürte er zum ersten mal bewußt die schweren Reife an seinen Fuß und Handgelenken. Unbewußt fasste er sich an den Hals und wurde sich dann auch seines Halsreifs richig bewußt. Als er die Arme wieder herunter nahm, vielen die Armreife schwer nach vorne und rutschten bis zu den Handrücken von denen sie aufgehalten wurden. Als Herr Scholz sich seinen Armschmuck nun genauer besah, stellte er fest, dass er ihn nicht öffnen konnte. Er stellte nun ein Bein auf einen Stuhl und besah sich die Bänder die sich um seine Fußgelenke schlossen. Auch hier machte er die Feststellung, dass er diese nicht öffnen konnte. Was hatte Sandra ihm da geschenkt und aus welchem Grund liesen sich die Bänder nciht öffnen. Schnell, ohne den Tisch abzuzräumen ging er ins Badezimmer und besah sich den Halsreif. Als er sah, dass er auch diesen nicht öffnen konnte und der Reif trotzdem, dass er den kragen seines Hemdes ganz verschlossen hatte noch immer ein Stück über den Hemdkragen heraus schaute, wurde er etwas nervös. Wie sollte er seinen Arbeitskollegen den Schmuck den er trug erklären. Wenn doch wenigstens die Gravur nicht am oberen Rand des Halsreifs angebracht wäre und der Namenszug nicht so leuchtend hervorstechen würde.

Herrn Scholz überfiehl nun leichte Panik und er überlegte schon ob er sich am nächsten Tag nicht einfach krank melden sollte. Da er keine Telefonnummer von Sandra, ihren Familiennamen nicht kannte und auch nicht wußte wo sie wohnte, konnte er sich nicht mit ihr in Verbindung setzen und sie bitten ihn von seinem Schmuck zu befreien. Es war wohl am Besten er würde morgen auf sie in der Wohnung warten und nicht zur Arbeit gehen. Mit diesem Gedanken schlief er dann ein.
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  Re: Peters Neugierde Datum:07.08.02 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 59,

Al s bei Herrn Scholz der Wecker am nächsten Moprgen klingelte und er aufwachte, war sein erster gedanke wieder Sandra. Die Stahlbänder die er um Hals, Hand-, und Fußgelenke trug hatte er vollkommen vergessen. Erst als er die Bettdecke zurück schlug und schwungvoll aus dem Bett steigen wollte, sich die Bänder dann ebenfalls in Bewegung setzten viel ihm sein Schmuck und das damit verbundene Problem wieder ein.

Nun die Reife um sene Fußgelenke sollten kein Problem darstellen. Diese konnte er mit seinen Socken verdecken. Selbst wenn seine Hose im Sitzen etwas hoch rutschen würde, würden die Socken die Bänder an den Fußgelenken verdecken. Einzig und alleine die Reife an seinen Handgelenken und Armen konnte er wahrscheinlich nciht ganz verbergen. Herr Scholz ging ins Bad und keldiete sich danach an. Er konnte machen was er wollte, das Halsband schaute immer ein Stück über den hemdkrgen heraus. Die Armreife hatte er so weit nach Oben geschoben, dass diese an den nach oben dicker werdeneden Armen festklemmten und auch kein Problem mehr darstellten. Er beschloss sich auf dem Weg ins Büro eine Ausrede zurecht zu legen wenn er von den übrigen Mitarbeitern auf das Halsbnd angesprochen würde. Vielleicht würde es ja auch niemand sehen.

Im Büro setzte er sich an seinen Schreibtisch und begannn mit seiner Arbeit, die ihm schnell von der Hand ging. Einige Kollegen, so hatte er das Gefühl würden ihn schon etwas seltsam anscheuen. Er schenkte diesem jdoch keine Bedeutung und machte seine Arbeit ganz normal weiter. Von zeit zu zeit rutschen seine Armbänder dann doch immer wieder mal auf seine Handrücken, die er dann schnell wieder nach oben schob.

In der Mittagspause in der Kantine passierte es dann, das beide Armbänder auf seine Handrücken rutschten und er nciht sofort eingreifen und die Bänder wieder nach oben schieben konnte. Herr Scholz trug sein Tablett mit Essen und Getränken vor sich her zu seinem Tisch als sich beide Armbänder lösten und auf seine handrücken rutschten. Ihm blieb nichts anderes übrig als den Weg zu seinem Tisch fortzusetzten. Zum allem Unglück stand sein Tisch am Ende des Speisesaals und er mußte an allen anderen Kollegen die sich bereits in der Kantine befand vorbeilaufen. Auch die Kollegen die mit ihm am Tisch sahsen würden seine Armbänder nun sehen und ihn bestimmt darauf ansprechen.

Als Herr Scholz nun endlich an seinem Tisch angekommen war und sein Tablett abstellte, sahen die vier Kollegen die schon Platz genommen hatten seine Armbänder. Es hatte nun keinen Zweck mehr diese Verbergen zu wollen. Heinz, einer seiner Kollegen sprach Herrn Scholz nun auf die Armbänder an und wollte wissen seit wann er diesen Schmuck trage und was es damit auf sich hätte. Er wollte wissen, ob es nicht recht unbequem wäre die Bänder zu tragen, da sie ja offensichtlich recht schwer wären.

Herr Scholz wußte nicht mehr so recht was er dazu sagen sollte, Die Ausrede die er sich zurecht gelegt hatte, hatte er vor Schreck vergessen und so stotterte er etwas herum und erzählte was von einer Freundin, die ihm den Schmuck geschenkt hatte. Heinz der Hern Scholz lächelnd anschaute meinte dann, er habe vor einiger zeit mal eine Sado/Maso-Film gesehen und da hätten die Sklaven auch solche Stahlbänder getragen. Mit einem Hinweis auf das Halsband und den dort eingravierten Namen von Sandra meinte Heinz dann, ob er (Herr Scholz) in Sandra eine Herrin gerfunden habe, die ihm zum Zeichen seiner Unterwerfung die Stahlbänder angelegt habe. An dem Tisch an dem herr Scholz sahs ertönte nun ein allgemeines Gelächter, was ihn dazu veranlasste, den Tisch mit hochrotem Kopf fluchtartig zu verlassen und zurück an seinen Arbeitsplatz zu kehren. Sollten die Kollegen doch denken was sie wollten, eine Frau wie Sandra würden sie nie bekommen. Und ihr Sklave sei er ja immerhin auch nicht. Natürlich würde Heinz der sich außer seiner Tätigkeit die er in der Firma ausübte noch als rasende Klatschtante betätigte, dafür sorgen, dass er zum Gespött der Firma würde.

Als die Mitarbeiter nach der Mittagspause zurück an ihre Arbeitsplätze kehrten und dabei bei Herrn Scholz vorbeikamen wurde er von einigen schon recht seltsam begutachtet. Einer der Kollegen fragte ihn sogar, ob es stimmen würde was heinz da erzählte. Da Herr Scholz nicht wußte was sein Kollege in der Firma über ihn verbreite, fragte er nach und erhielt die Auskunft, dass heinz erzählen würde, er (Herr Scholz) sei ein Machoist und würde von seiner neuen Freundin dominiert. Als äußeres Zeichen müsse er nun Stahlbänder tragen. Herr Scholz tat dies als Blödsinn ab und erklärte, dass es sich um Schmuck handele, den seine Freundin ihm geschenkt habe und den er gerne trage.

Herr Scholz war froh, als endlich Feierabend war und er die Firma verlassen konnte. Ständig waren andere Kollegen an seinem Schreibtisch vorbei gekommen und hatten irgendeine blöde Bemerkung hinsichtlich seines Schmuckes und Sklaverei fallen lassen.

Auf dem Heimweg überlegte er sich, dass er Sandra am Abend bitten wollte, ihm den Schmuck abzunehmen, damit die blöden Geschichten in der Firma ein Ende haben würden.
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Juergen
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

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  Re: Peters Neugierde Datum:07.08.02 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WH,

Deine Storys steigern sich mit jedem neu geschriebenen Teil, meinen herzlichen Glückwunsch und einen KP von mir dazu.

Freue mich schon auf den nächsten Teil, wie gut, dass man bei Dir nicht lange warten muss.

Mit besten Grüssen


Juergen
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  Re: Peters Neugierde Datum:07.08.02 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jürgen,

erst einaml herzlichen Dank für die Blumen. Ich werd mich bemühen so weiter zu machen.
Leider habe ic hin den nächsten Tagen nicht so voel Zeit zum Schreiben, so dass auch bei mir mit Wartezeiten zu rechnen ist.

Gruß WH
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werner
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vielen Dank, Herrin

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  Re: Peters Neugierde Datum:07.08.02 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WH,

ich kann mich Jürgen nur anschließen!
Bitte, bitte - weiter, weiter!


Die Story hat was!
abgegebene Macht spürt man viel instensiver.
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graurechts
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  Re: Peters Neugierde Datum:07.08.02 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


wie kommt man innerhalb so kurzer zeit so gute ideen zusammen?



hervorragende Story! Freu mich schon auf die Fortsetzung!

graurechts
(Diese Nachricht wurde am 07.08.02 um 22:33 von graurechts geändert.)
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  Re: Peters Neugierde Datum:08.08.02 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 60,

Während Sandra bemüht war sich herrn Scholz zu untertan zu machen, mußten Peter und seine Leidgenossen täglich Schwerstarbeit verrichten um die Kunden die in immer größerer Zahl erschienen zu bedienen. Peter beschwerte sich nun auch langsam bei Sandra und war der Meinung dass er den Stress nicht mehr lange aushalten würde.

Sandra konnte ihn jedoch beruhigen und erzählte ihm, dass sie gerade dabei sei ein neues Opfer zu suchen und das er dann aus dem Geschäft aussteigen könne und sich nur noch ganz ihr zu widmen und ihre Wünsche zu erfüllen habe. Peter war auf Grund dieser Darstellung sehr zufrieden und ging weiter fleisig seiner Arbeit nach.

Als Herr Scholz wieder in seiner Wohnung war, richtete er alles für ein gemütliches Zusammensein mit Sandra her. Er brauchte dann auch nicht lange zu warten bis Sandra bei ihm läutete. Erfreut machte er ihr die Tür auf und bat sie herein.

Sandra hatte wieder das dunkelblaue Gummiköstüm und diesmal Oberschenkellange Lederstiefel dazu angezogen. Bei Sandra´s Anblick war Herr Scholz wieder hin und her gerissen. Er nahm Sandra in den Arm und drückte sie fest an seine Brust. Hierbei atmete, nein er sog den Duft des Gummis gemischt mit Sandra´s verführerischem Parfüm geradezu in sich ein.

Sandra lies Scholz eine kurze zeit seinen genuß und schob ihn dann mit den Worten: "Begrüßt ein Sklave so seine Herrin?" von sich. Obwohl die Worte Sklave und Herrin nachdem Herr Scholz diese Worte an diesem Tag auf seinem Arbeitsplatz zur genüge gehört hatte, Wut in ihm aufkommen lies, ging er sofort auf die Knie und küsste innig und hingebungsvoll Sandra´s Stiefel. Er vergas sogar vorher die Wohnungstür zu schließen. Sandra gestatte ihm nun nicht nur die Absätze und Sohlen der Stiefel zu küssen sondern ermutigte ihn auch wieter nach oben in Richtung ihrer Muschi, die sie am heutigen Tage nicht mit einem Slip bedeckte weiter zu machen. Als Herr Scholz den Rocksaum erreicht hatte, der eng an ihren Oberschenkel anlag, griff Sandra mit einer Hand in Herrn Scholz Haare und mit der anderen Hand zog sie den Gummirock von ihren Oberschenkel ab. Gleichzeitig schob sie den Kopf von Hern Scholz unter den Gummirock und fordrte ihn auf mit seinen Küssen fort zu fahren.

Als Herr Scholz nun nicht nur den starken geruch des Gummis und des verführerischen Parfüms, sondern nun auch noch den Geruch von Sandra´s Muschi in sich auf nehmen konnte, wurde er fast wahnsinnig vor Geiklheit. Sein Anliegen an Sandra ihm den Schmuck wieder abzunehmen hatte er vollkommen vergessen. Willig begann er damit Sandra´s nun zwischenzeitlich feucht gewordenen Muschi auszulecken. Sandra lies ihn einige zeit gewähren und zog seinen Kopf dann mit den Worten: "Wir wollen doch nciht alles auf einmal!" wieder unter ihrem Rock hervor. Dann begleitete Sie Herrn Scholz ins Wohnzimmer wo er sich wieder halbwegs beruhigte.

Sandra und Herr Scholz hatten eine ganze Weile still nebeneinander gesessen, als ihm wieder sein Schmuck den andra ihm umgelegt hatte einfiel. Er fing nu nein Gespräch hinsichtlich des Schmucks an und wandt sich wie eine Katze um den heißen Brei. Sandra war natürlioch von Anfang an klar um was Herr Scholz sie bitten wollte. Natürlich war er auf seinem Arbeitsplatz von den Kollegen auf das Halsband und die Armreife angesrochenworden. Sandra hätte es auch gewundert, wenn es ihm gelungen wäre den Schmuck auf Dauer zu verbergen. Als Scholuz nach einer ganzen Weile nicht zu seinem eigentlichen Anliegen gekommen war, half Sandra ihm dabei und fragte ihn gerade heraus, was seine Kollegen den zu seinem neuen Schmuck gesagt hätten. Nun fand Scholz endlich die richtigen Worte und bat Sandra ihm den Schmuck wieder abzunehmen, da seine Kollegen ihn doch stark deswegen gehänselt hätten.

Sandra schaute Herrn Scholz amüsiert an und fragte ihn nun, ob es ihm lieber sei künftig ohne den Schmuck auf die Arbeit zu gehen und dafür auf ihre Gesellschaft und ihre Liebe zu verzichten. Dies wollte Herr Scholz natürlich auch nicht. Er war Sandr bereits viel zu sehr verfallen, als das er darauf hätte verzichten wollen.

Sandra bat ihn nun, sich doch mal auszuziehen, sie habe ein weiteres Geschenk für ihn mitgebracht, womit sie seinen Körper verzieren wolle. Als Herr Scholz nur noch in der Unterhose vor Sandra stand, forderte sie ihn auf auch diese abzulegen, was Herr Scholz dann auch gerne machte. Als nun auch das letzte Kleidungsstück gefallen war, ging Sandra zu ihrem kleinen Koffer den sie mitgebracht hatte und holte einen Keuschheitsgürtel hervor, den sie herrn Scholz umlegte und ihn darin verschloss. Herr Scholz schaute Sandra nun verständnislos an und meinte. damit sei es iohm ja unmöglich zu seinem Ziel bei ihr zu kommen, worauf Sandra ihm erklärte, dass sie besonderen Wert darauf lege, dass sie die einzigste Frau in seinem Leben sei und er ihr dies nun mindestens für die Dauer von drei Wochen, in denen sie im Urlaub sei beweisen müsse.

Darauf drehte sie sich herum und ging in Richtung Haustür. Herr Scholz der ihr nachgelaufen war und ihr versicherte, dass er doch alles machen würde was sie von ihm verlange, holte Sandra an der haustür wieder ein und versuchte sie fest zu halten. Sandra drehte sich nun nochmals ganz zu Herrn Scholz um und fauchte ihn an, dass er niemals mehr in seinem Leben versuchen solle sie fest zu halten, da er es dann für mindesten 1 Jahr vergessen könne aus dem stählernen Keuschheitsgürtel heraus zu kommen. Alles Betteln und Flehen half Herrn Scholz nun nichts mehr. Entweder er fügte sich in Sandra´s Wünsche oder er hatte sie an diesem Abend zum letzen mal gesehen. Dies wurde ihm sehr schnell klar und so lenkte er dann auch ein. Zur Belohnung erhielt er von Sandra einen langen innigen Kuss und durfte ihr zum Abschied die Stiefel nochmals lecken.
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  Re: Peters Neugierde Datum:09.08.02 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


sagenhaft, wie Du die Geschichten schreibst.
Macht immer wieder spaß, zu lesen und auf den nächsten Teil zu warten. Echt klasse. Bitte weiter so!!
Gruß
Stephan
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  Re: Peters Neugierde Datum:09.08.02 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 61,

Als Sandra die Wohnung von Scholz verlassen hatte blieb dieser leicht deprimiert zurück. Er wußte nicht was er machen sollte. In seiner Brust schlugen zwei Herzen. Einmal sagte ihm sein Verstand das er gerade dabei war, mit Haut und Haren dieser Frau zu verfallen und etwas wehrte sich in ihm dagegen. Andererseits wünschte er sich nichts sehnlichster als dieser Frau endlich gehören zu dürfen. Er stellte sich die Frage, ob er den Anfordrungen die Sandra an ihn stellte überhaupt gewachsen war.

Urspr+ünglich hatte er von Sandra fordern wollen, dass sie ihm die Hals-, Arm-, und Fußbänder wieder abnahm. Aber was hatte er bei ihr erreicht. Nichts und nochmal Nichts. Im Gegenteil er steckte jetzt mit seinem Glied in einem stählernen Ungetüm fest, dass ihm noch nicht einmal mehr erlaubte seinem Trieb freien lauf zu lassen und sich wenigstens selbst zu befriedigen oder in ein Bordell zu gehen. An was für eine Fru war er nur geraten und wie sollte es noch weiter gehen.

Da es schon recht spät geworden war, entschloss Herr Scholz sich ins Bett zu gehen. Im Schlafzimmer zog er sich aus und ging dann zur Toilete. Als er vor der Toilete stand und sein Glied aus der Unterhose ziehen wollte hatte er wieder das stählerne unbewegliche Teil des Keuschheitsgürtels in der hand den Sandra im vor kurzer zeit erst umgelegt hatte. Wie sollte er nun sein Gechäft erledigen. Ihm blieb nichts anderes übrig als sich auf die Toilette zu setzen und im Sitzen zu pinkeln.
Na ja, dies hatte wenigsten den Vorteil, dass keine Spritzer mehr auf das Toilettenbecken kamen.

In der nacht wurde Scholz dann mehrfach wach. So etwas hatte er auch noch nicht erlebt. Fast im Stundentakt wurde er durch die Schmerzen, die von einer aufkommenden Errektion her rührten geweckt. Immer wenn sein Glied sich in der stählernen Röhre ausdehnen wollte sties es gegen einen spitzen Gegenstand der sich offensichtlich in der Röhre befand und er wurde jedesmal von dem Schmerz aufgeweckt und mußte dann immer sofort an Sandra denken.

Herr Scholz war froh als e endlich Morgen geworden war und er sich für die Arbneit fertig machen konnte. Er stand vor seinem Kleiderschrank und mußte zu seinem Leidwesen feststellen, dass gleich welche seiner Hosen er anzog, sich der Gürtel unter den Hosen abzeichnete. Teilweise zeichnete sich die stählerne Röhre in der sein Glied nun feststeckte ganz deutlcih ab. Nach einigem hin und her probieren fand er dann eine Hose, in der sich der Keuschheitsgürtel zwar immer noch abzeichnete, aber nicht so deutlich zu sehen war wie bei den anderen Hosen.

Da Herr Scholz es nciht allzu weit zur Arbeit hatte machte er sich dann wie jeden Morgen zu Fuß auf den Weg. Ständig hatte er das Gefühl als würden hm die Passanten auf die Hose schauen und jeder könnte erkennen, was er da unter der Hose tragn mußte. Wie sollte das blos auf seinem Arbeitsplatz und in den nächsten drei Wochen weiter gehen. Herr Scholz beschloss auf nun auf dem Weg zu seiner Arbeit nach Dienstschluß in ein kaufhaus zu gehen und sich dort neue Hosen zu kaufen, die etwas weiter geschnitten waren, so das der Keuschheitsgürtel darunter nicht mehr gesehen werden konnte.

Der Arbeitstag verlief dann an und für sich recht friedlich. Die Kollegen hatten es aufgegeben ihn wegen seines Schmuckes zu hänseln als sie feststellten das Scholz keine Reaktion mehr darauf zeigte. Nach Dienstschluss ging er dann in ein kleines Kaufhaus in der Nähe seiner Wohnung um sich hier einige neue Hosen zu kaufen.

In der Herrenabteilung wurde er dann auch sofort von einer Verkäuferin auf seine Wünsche angesprochen. Nachdem Herr Scholz der Verkäuferin erklärt hatte was er suchte machte diese sich sofort daran ihm ein paar Hosen in seiner Größe zur Auswahl zu bringen.

Sandra, die in Wirklichkeit nicht in Urlaub gefahren war, dies lediglich als Ausrede für Herrn Scholz benutzt hatte, nahm an diesem Tag die Beobachtung des Herrn Scholz von seinem Arbeitsplatz aus auf und folgte ihm bis ins Kaufhaus. Hier schaute sie ihm aus der Ferne zu und war gespannt was er kaufen wollte. Als sie sah, dass er sich neue Hosen zulegen wollte, konnte sie sich den Grund hierfür denken.

Als Herr Scholz sich in der Kabiene befand und die Hosen die die Verkäuferin ihm gebracht hatte anzuprobieren, ging Sandra schnell zu der Verkäuferin und übergab dieser einen zusammengefalteten Zettel, den sie Herrn Scholz wenn er seine Hosen gekauft hatte übergeben sollte. Danach ging sie schnell hinter mehreren Kleiderständern wieder in Deckung, so dass Herr Scholz sie nicht sehen konnte. Die Verkäuferin legte den Zettel zusammengefaltet zur Seite und kümmerte sich nun um Herrn Scholz der aus der Kabiene hervorgekommen war.

Herr Scholz besah sich im Spiegel und war der Meinung, dass die Hose ihm ausgezeichnet passte. Zumindest konnte man seinen Keuschheitsgürtel darunter nicht mehr erkennen. Die Verkäuferin war jedoch anderer Meinung und wollte ihm eine Hose bringen die etwas kleiner war. Als Herr Scholz dem widersprach griff die Verkäuferin unvermittelt in das Hosenbund um ihm zu zeigen, dass das Bund doch wirklich eine Nummer zu groß war. Hierbei kam sie dann mit dem stählernen Tallienband des Keuscheitsgürtels in Berührung und wußte nun sofort was Herr Scholz unter seiner Hose zu verbergen versuchte.

Die Verkäuferin sprach Herrn Scholz der nun einen roten Kopf bekommen hatte unverblühmt auf den Keuschheitsgürtel an und meinte, wenn er diesen verbergen wollte, müßte keine Hosen kaufen, die im Bund eine Nummer zu groß wären, sondern Hosen, die einen anderen Schnitt hätten. Sie habe ihren Mann aus erzieherischen Gründen ebenfalls in einen Keuscheitsgürtel gesteckt und kenne sich daher bestens aus. Sie drehte sich um und holte für Herrn Scholz andere Hosen die sie ihm dann zur Anprobe gab.

Herr Scholz, dem es die Sprache verschlagen hatte, ging zurück in die Kabiene und probierte diese Hosen nun an, die wirklich besser sahsen und man den Keuschheitsgürtel trotzdem nciht sah.

Als Herr Scholz die Hosen an der Kasse bezahlt hatte und das Kaufhaus verlassen wollte, kam die Verkäuferin ihm nachgelaufen und überreichte ihm mit den Worten: "Das hat mir eine Dame für sie gegeben" den Zettel, den sie von Sandra für Herrn Scholz erhalten hatte. Fast hätte sie vergessen ihm den Zettel zu geben.

Vor dem kaufhaus faltete Herr Scholz den Zettel dann auseinander und las: " Wenn Du Dich schon auf einer Einkaufstour befindest, dann gehe in die Berliner Straße 14 und hole Dir dort Unterhosen ab, die ich dort für Dich bereitlegen habe lassen. Du muß sie nur noch bezahlen. Ich wünsche dass Du diese Hosen täglich trägst."
Unterschrift Sandra

Nun war Herr Scholz total daneben. Wie kam der Zettel in die Hände der Verkäuferin. Woher konnte Sandra wissen, dass er ausgerechnet in dieses Kaufhaus gehen würde um sich neue Hosen zu kaufen und woher konnte sie wissen, dass er überhaupt neue Hosen kaufen würde. Auf die Idee, dass Sandra ihn beobachtet hatte kam er nicht, da er ja von Sandra wußt dass sie für drei Wochen in Urlaub gefahren war.
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  Re: Peters Neugierde Datum:12.08.02 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 62,

Herr Scholz mußte sich nun beeilen wenn er noch vor Geschäftsschluss in die Berliner Straße wollte. Da er sich nun mal in der Stadt befand, beschloss er dann die angegebene Anschrift aufzusuchen und sich die Unterhosen dort abzuholen.

Bei dem Haus Berliner Straße handelte es sich um ein ganz normales Wohnhaus. Herr Scholz klingelte und kurze Zeit späte wurde ihm die Haustür von einer Frau geöffnet die sich mit dunkler rauchiger Stimme als Frau Dr. Klein vorstellte. Herr Scholz erklärte ihr nun, dass er von Sandra eine nachricht erhalten habe, er solle hier ein Paket abholen. Frau Dr. Müller lächelte ihn freundlich an und meinte, dass es sich ja wohl nciht um ein Paket handeln würde, sondern um einige speziell für ihn angefertigte Unterhosen. Mit einer einladeneden handbewegung bat sie Herrn Scholz dann ins Haus und forderte ihn auf, ihr in das Behandlungszimmer zu folgen.

Als Herr Scholz das Wort Behandlungszimmer hörte wurde ihm doch etwas anders zu Mute. Er war ja nicht krank und was sollte Frqau Dr. Klein an ihm behandeln. Ohne sich weitere Gedanken hierzu zu machen folgte er der Frau Doktor in das Behandlungszimmer und wurde nun aufgefordert seine Kleidung abzulegen und auf dem bereitstehenden Gyn-Stuhl Platz zu nehmen.

Verwundet tat Herr Scholz wie ihm aufgetragen und legte sich auf den Stuhl. Frau Dr. Scholz trat nun neben ihn und fesselte seine Beine auf den dafür vorgesehenen Ablagen. Seine Arme wurden in gleicher Art und Weise auf Armstützen die sich links und rechts am Stuhl befanden fest gemacht.
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  Re: Peters Neugierde Datum:12.08.02 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 63,

Als Herr Scholz nun Bewegungslos auf dem Gny-Stuhl fixiert war, legte Frau Dr. Klein ihm eine Augenmaske an und holte eine zuvor schon bereitgelegte Spritze die sie ihm dann inmjizierte.

Herr Scholz spürte lediglich noch den kurzen Einstich in der Armbeuge und schlief dann bevor er überhaupt etwas sagen konnte ein.

Frau Dr. Klein machte sich nun an ihr Werk und führte die Arbeiten aus, die Sandra ihr aufgetragen hatte. Zuerst öffnete sie den Keuschheitsgürtel, wusch und desifizierte seine Genitalien. Danach führte sie Herrn Scholz einen Dauerkatheder ein und entleerte seine Blase. Als die Blase leer gelaufen war, schob sie das Ende des Katheders durch die Öffnug des Penisrohrs und legte Herrn Scholz den Keuschheitsgürtel wieder an.
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  Re: Peters Neugierde Datum:08.09.02 02:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wh!
Nun muss ich auch mal mein Lob zu deiner Story aussprechen ...echt genial auch wenn sie ausdauer beim lesen verlangt.Aber es lohnt sich ...man wierd wie bei allen deiner Storrys nicht enteuscht.
Nun lässt du uns schon eine ganze weile auf eine Fortsetzung warten... nun ich Freue mich auf jeden Fall auf einen weiteren Teil der story denn ich ...und bestimmt nicht nur ich ...will wissen wie es mit Herrn Scholz weitergeht und was Sandra noch alles Teibt um sich ihm zu bemächtigen und sich untertan zu machen.

Nur weiter so ich binn auf jeden Fall schon sehr gespannt auf die Fortsetzung
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  Re: Peters Neugierde Datum:04.10.02 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 64,

Nahdem Herr Scholz nun wieder in seinem KG steckte, machte Frau Dr. Klein sich daran, den Rest der ihr aufgetragenen Arbeiten durchzuführen. Das Ende des Blasenkatheders wurde mitels eines Schlauches an einen Urinbeutel befestigt, der am Unterschenkel von Herrn Scholz befestigt wurde. So war gewährleistet, dass Herr Scholz zwar seine Blase entleeren konnte, jedoch keine Gewalt mehr über seinen Blasenmuskel hatte. Herr Scholz bekam nun in jedes Ohrläppchen ein Loch gestochen und darin wurden zwei große ohrringe eingesetzt. Seine Brustwarzen wurden ebenfalls durchstochen und auch hier wurden zwei Ringe eingesetzt, die dann mit einer silbernen Kette, die nciht mehr von den Ringen gelöst werden konnte, verbunden wurden.

Abschliesend wurde Herrn Scholz ein Darmrohr eingeführt, dass er selbst ebenfalls nicht mehr entfernen konnte. Um zu verhindern, dass sich Herrn Scholz Darm selbständig entleerte, wurde das Darmrohr mit enem Verschluß versehen.

Als diese Abeiten erledigt waren, dauerte es auch nciht mehr lange bis Herr Scholz aus seiner Betäubung erwachte und natürlich sofort merkte was los war. Er versopürte ein leichtes Brennen in seiner Harnröhre und einen ungewohnten Druck auf seinen Schließmuskel Außerdem schmerzten seine Ohren und Brustwarzen leicht, so dass er sich sofort an seine Ohren griff und die Ohrringe fühlte. Lautstark wollte er Frau Dr. Klein auffordern, ihm die Ohrringe wieder aus den Ohren zu nehmen. Als diese das jedoch ablehnte und ihm erklärte, dass alles auf Anweisung von Sandra ausgeführt worden wäre, die Ohrringe aus einem besonderen unzerstörbaren Material seien und nachdem sie eingesetzt wurden die Enden miteinander verbunden worden seien, so dass er sie ein Leben lang tragen müsse, wurde Herr Scholz zwar einerseits etwas ruhiger, andererseit ergriff ihn eine unheimliche Wut auf Sandra, dass diese es sich erlaubt hatte, einfach übr seinen Körper zu verfügen. Frau Dr. Klein erklärte Herrn Scholz nun, dass es sich bei den Ringen in seinen Brustwarzen um die gleichen Ringe handelte wie bei seinen Ohrringen.

Da Herr Scholz nicht sehen konnte, was mit seinem Glied passiert war, er nur den dünnen Schlauch und den Urinbeutel an seinem Unterschenkel sehen konnte, erklärte Frau Dr. Klein ihm nun was sie noch alles ausgeführt hatte und teilte ihm mit, dass es sich bei dem Darmrohr und dem katheder zunächst nur um eine Übergangslösung handele und später die endgültige Lösung noch erbracht werden müsse. Er solle sich zunächst einmal an diese Sachen gewöhnen. Dann forderte sie Herrn Scholz auf, sich wieder anzuzihen und ihre Praxis zu verlassen.

Herr Scholz ging dann sofort in seine Wohnung und versuchte Sandra, deren Telefonnummer er mittlerweile zu Hause hatte, telefonisch zu erreichen. Es meldete sich jedoch nur deren Anrufbeantworter, der mitteilte, dass Sandra für die nächsten zwei Tage nicht erreichbar sei. Herrn Scholz ergriff nun leichte Panik. So wie er jetzt aussah, konnte er unmöglich zur Arbeit gehen. Irgendwie mußten zumnindest die Ohrringe aus seinen Ohren verschweinden. Die anderen Sachen trug er ja unter seiner Kleidung und die konnten von den Kollegen nicht gesehen werden. Verzweifelt ging Herr Scholz dann, da er sich auch mit den Ohrringen nicht in seine Stammkneipe traute zu Bett.

Als der Wecker am nächsten Morgen klingelte sprang Herr Scholz aus dem Bett und ging wie jeden Morgen zuerst in der Küche vorbei um die Kaffeemachine in gang zu setzten. Anschliesen ging er ins Bad um sich für seine Arbeit fertig zu machen. Als er dann vor dem Spiegel stand und in diesen schaute sah er die Ohrringe wieder, die er zwichenzeitlich total vergessen hatte. Sofort viel ihm wieder ein, was am gestrigen späten Nachmittag mitz ihm passiert war. Der Urinbeutel an seinem rechten Unterschenkel war bereits zu zwei drittel gefüllt, so dass der auch dringend entleert werden mußte, was Herr Scholz als erstes erledigte. Er verrichtete dann seine Morgentoilette und machte sich Gedanken wie er die Ohrringe los werden könne. Als er aus dem Bad kam und an der Abstellkammer vorbei ging erinnerte er sich daran, dass er vor einiger zeit einen kleinen Bolzenschneider gekauft hatte. Hiermit mußten die Ohrringe doch zu zerschneiden sein. Er suchte sich den Bolzenschneider heraus und ging zurück ins Bad um hier vor dem Spiegel die Ohrringe zu zerschneiden. Als er den Bolzenschneider angsetzt hatte und die Griffenden so fest wie es ihm möglich war zusammen drückte, tat sich entgegen seinen Vorstellungen nichts. Enttäuscht nahm Herr Scholz den Bolzenschneider herunter und besah sich die Ohrringe nochmals genauer. Es war noch nicht einmal ein Kratzer an dem Ohrring zu sehen, den er gerade versucht hatte zu durchtrennen. Aus was für einem Material waren die Dinger blos hergestellt. Enttäuscht verlies Herr Scholz nun das Badezimmer wieder und ging in die Küche um das Frühstück zu sich zu nehmen.

Da er keine weitere Idee hatte, wie er zumindest die Ohrringe wieder loswerden konnte, beschloss er nun auf seiner Arbeitsstelle anzurufen und sich für die nächsten zwei Tage krank zu melden. Dann war so wie so Wochenende und Sandra würde dann auch wieder zurück sein. Sollte sie sich doch gednaken darüber machen, wie er die Ohrringe wieder los werden würde. Immerhin hatte sie auch dafür gesorgt, dass ihm die Dinger eingesetzt worden waren.

Nachdem Herr Scholz sich krank gemeldet hatte, machte er sich daran die Wohnung gründlich aufzuräumen und zu putzen. Zeit genug hierfür hatte er ja jetzt. Während er diese Arbeiten ausführte läutete das Telefon. Als Herr Scholz sich gemeldet hatte, hörte er Sandras Stimme am anderen Ende der Leitung. Als er ihre Stimme erkannt hatte, fing er natürlich sofort an loszu poldern und wollte von Sandra wissen, wie er zumindest die Ohrringe wieder los würde. Er hatte sich so in Rage geredet, dass er gar nicht gemerkt hatte, dass Sandra die Verbindung einfach unterbrochen und ihm den Hörer aufgelegt ha tte. Sofort wählte er nun Sandra´s Nummer. Es meldete sich aber wieder nur der Anrufbeantworter. Resigniert setzte ernun seine Arbeit fort und hoffte dass Sandra sich heute noch einmal melden würde.
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  Re: Peters Neugierde Datum:13.10.02 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 65,

Der tag verging, obwohl Herr Scholz genug Arbeit hatte, sehr langsm. Immer wieder blickte er zum Telefon undhoffte dass es endlich läuten würde.

Als Herr Scholz gegen Abend seine Wohnung tipp top aufgeräumt, geputzt und Staub gesaugt hatte, setzte er sich vor den Fernseher und schaltet das gerät ein. Ihm war gar nciht aufgefallen, dass er bisher noch kein einziges Mal an diesem Tag zur Toilette gegangen war. Einerseits hatte der Urinbeutel an seinem Bein ja auch etwas Gutes für sich. So blieb es ihm erspart öfters die Toilette aufzusuchen um seine Blase zu entleernen. Den Urinbeutel konnte er einmal am Tag leeren und war dann fertig.

Herr Scholz schaltete das Fernseprogramm durch und konnte keinen Film finden der ihn interessierte. Seine Gedanken kreisten ständig um Sandra. Würde sie doch endlich anrufen oder bei ihm vorbeikommen. Als er so in Gedanken versunken auf dem Sofa sahs, läutete es an der haustür. Erfeut sprang er auf und wollte die Tür gerade öffnen, als ihm einfiel, dass es ja nicht unbedingt Sandra sein müsste die vor seiner Tür stand. Es konnte genau so gut einer seiner Arbeitskollegen sein, der mal nach iohm schauen wollte. Wie sollte er diesem dann seine Ohrringe erklären. Erschrocken zog er seine Hand von der Türklinke zurück und schaute zuerst durch den Spion.

Als er Sandra dann in Begleitung eines ihm fremdem Mannes vor der Tür stehen sah, fiel ihm wieder ein Stein vom Herzen. Gleichzeitig bekam er jedoch ein mulmiges Gefühl, da er sich die Anwesenheit des Mannes nicht erklären konnte.
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