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  Re: Peters Neugierde Datum:14.06.02 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12,

Peter versuchte sich nun auf das Fernsehen zu konzentrieren. Im Bad hörte er das Wasser der Dusche laufen. Offensichtlich war Sandra nun ebenfalls am Duschen und wollte sich für die feier zurecht machen. es dauerte eine gute Stunde bis sie ins Wohnzimmer kam. Als Peter Sandra erblickte verschlug es ihm erneut die Sprache. Sie trug weiße Lederstiefel mit super hohen Absätzen, die bis weit zu ihren Oberschenkel reichten. Außerdem war sie mit einem weißen kurzen Gummirock und einer weißen Corsage bekleidet. Über der Corsage trug sie eine kurze Bolerojacke. Je nachdem wie sie sich bewegte, konnte Peter ihre Brustnippel sehen, die aus zwei Löchern der Brustschalen der Corsage fresch herausschauten. An den Händen trug sie ebenfalls bis an die Ellenbogen reichende weiße Gummihandschuhe. Alleine bei Sandras Anblick wollte sich sein kleiner Freund wieder in seiner weiten Gummihose aufrichten, was jedoch nicht gelang und ihm einige Schmerzen verursachte. Sandra kam zu ihm auf das Sofa und fing an seine Hoden durch die Gummihose zu kraulen, was sich entsprechend auf seine Erregtheit auswirkte. nach einiger zeit schickte Sandra ihn in den Keller. Er sollte schon mal eine Flasche Wein holen, da sie mit ihm auf seine neue Zukunft schon mal alleine anstoßen wollte. Peter beeilte sich den Wein zu holen und setzte sich dann wieder zu Sandr auf das Sofa. Nachdem sie angestoßen hatten, fragte Peter was sie eigentlich mit dem Ausspruch Auf seine neue Zukunft gemeint hatte. Sandra erwiderte lediglich das er dies noch früh genug merken würde und er sich jetzt keine Gedanken machen sollte. Sie fing wieder an ihn zu liebkosen und graulte seine Hoden und sein Glied. Auch Peter lies seine Hände an den entsprechenden Körperstellen Sandra´s zum Einstz kommen. Er schob die jacke etwas zur Seite und fing an an ihren Nippel zu lutschen die sich ihm fresch aus den Brustschalen entgegenstreckten. Er war so in Gedanken und seine Geilheit vrtieft, dass er das Läuten der Türglocke nicht hörte. Sandra brauchte eine kurez Zeit bis sie ihn in die Realität zurück geholt hatte und aufstehen konnte um die Tür zu öffnen. Ihr Besuch war eingetroffen. Als Sandra mit dem Besuch ins Wohnzimmer kam, verschlug es Peter vollends die Sprache. Bei der Frau die ihm gegenüber stand hätte es sich um einen Zwillingsschwester von Sandra handeln können. Sie waren ungefähr gleich groß, hatten die gleihe Haarfarbe und unterschieden sich lediglich an ihrer Kleidung und der Gesichtsform. Die Frau trug die gleiche Kleidung wie Sandra, nur das diese Kleidung schwarz war. In der hand hielt sie eine Kette, die hinter ihrem Rücken verschwand. Den Freund der Frau konnte Peter nicht sehen, da er hinter der Frau stand. Peter war so überrascht, daß er auf dem Sofa sitzen blieb und keinen Ton von sich gab. Erst als Sandra ihn aufforderte ihren Besuch zu begrüßen erhob er sich und ging auf die Frau und den hinter ihr stehenden Mann zu. Er streckte der Frau seine Hand entgegen und murmelte seinen Namen. Nachdem die Frau sich ihm mit dem Namen Cornelia vorgestellt hatte zog sie kurz an der Kette und hinter ihr kam der Mann zum Vorschein. Dieser war ebenfalls ganz in schwarzes Gummi gekleidet, trug jedoch eine Gummimaske über dem Kopf in der nur zwei Löcher für die Augen und die Nase waren. Um den Hals trug er einen gleichen Stahlreif wie er selbst, nur das an dem Stahlreif des Mannes die Kette befestigt war, die Cornelia in der Hand hatte. Peter reichte auch dem Mann die Hand und stellte sich vor, worauf aus der Gummimaske ein undeutliches Gemurmel zu hören war. Cornelia drehte sich nun zu Sandra und sagte zu dieser: Mein Sklave war heute den ganezen Tag so vorlaut, dass ich nur die Möglichkeit hatte ihn entweder zu Hause zu lassen oder zu knebeln. Ich habe mich wie Du siehst für letzteres entschieden, was den Vorteil hat, dass wir Getränke und Essen sparen. er ist in letzter Zeit so wie so etwas Fett und Träge geworden, so daß ihm einen Fastenkur heute abend nicht schaden wird." Peter verstand die Welt nicht mehr. Warum behandelte Cornelia ihren Freund so und bezeichnete ihn als Sklaven. Er nahm sich vor Sandra später danach zu fragen. In gegenwart der Beiden wollte er zunächst nichts sagen. Nach der Begrüßung forderte Sandra alle Beteiligten auf mit auf die Terasse zu kommen. Hier stand der Grill bereits und Gläser, Teller und Besteck waren ebenfalls gerichtet. Sandra forderte peter nun auf weiteren Wein aus dem Keller zu holen und auszuschenken. Danach sollte er den Grill anzünden und die Steaks grillen. Als Peter die ihm aufgetragenen Aufgaben erledigt hatte, setzte er sich zu den dreien und hörte gerade noch die letzten Worte Cornelias als diese zu Sandra sagte: "Dafür daß Du den neuen Sklave erst wenige Tage hast ist er aber schon gut erzogen." Als Peter Cornelias Worte gehört hatte, wollte er gerade sagen, daß er kein Sklave sei und aus welchem Grund sie dazu käme ihn als Sklaven zu bezeichnen, da wurde er von Sandra unterbrochen und bekam den Auftrag ihre Gläser nachzuschenken. Peter führte auch dies widerspruchslos aus und vergaß seine Rede. Er setze sich wieder hin und wartete darauf das die Holzkohle durchglühte, so daß er mit dem Grillen beginnen konnte. Cornelia war ihm nicht symphatisch und mit ihr wollte er keine größeren Gespräche anfangen. Es dauerte dann noch eine viertel Stunde bis die Holzkohle durchgeglüht war und Peter legte die erten Steaks auf den Grill. Anschliesend wurden die Steaks gegessen und dem Wein reichlich zugfesprochen. Zwischendurch verschwand Sandra mit Cornelia in den Keller. Nach einiger Zeit kehrten sie zurück und Cornelia meinte die neue Wohnung sei ja ausgezeichnet eingerichtet. Während die Frauen sich unterhielten sahs Peter mehr oder weniger stumm in seinem Stuhl und kam sich recht überflüssig vor. Einen Gesprächspartner hatte er in Cornelias Freund ja durch die bekannten Gründe nicht finden können. Da er mangels Gesprächsstoff dem Wein erheblioch zugesprochen hatte vrspürte er nach einiger Zeit einen staken Druck auf seiner Blase, die er dann Geräuschvoll in seine Hose entleerte. Die Frauen schauten sich nur kurz an und lächelten sich zu. Peter bekam einen kanllroten Kopf und ihm war die Sache sehr peinlich. Hätte er doch einen Windel getragen, hätten die Frauen ncihts hören können. Gegen 00.30 Uhr verlies Cornelia mit ihren Freund das Haus. Da Peter schon ziemlich angetrunken war, riet Sandra ihm die Sachen bis zum nächsten Morgen auf der Terasse stehen zu lassen und forderte ihn auf ihr in den Keller zu folgen. Im Keller angelangt öffnete sie die Kellertür hinter der sich der Raum befand, in dem er in den vergangenen Tagen gearbetiet hatte. Sandra forderte Peter auf, er solle schon mal in den Raum gehen, sie würde sofort nachkommen. Peter betrat den Kellerraum und
(Diese Nachricht wurde am 14.06.02 um 00:21 von 155WH geändert.)
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  Re: Peters Neugierde Datum:14.06.02 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13,

sah in einem großen Speigel an der gegenüberlegenden Wand sein Spiegelbild. Links in einer Ecke stand ein großes Mettalrahmenbett und überall an den Stellen wo er die Metallstangen mit den Eisenringen in die Wände zementiert hatte hingen schwere glänzende Ketten an den Ringen. Ansonsten lag der Raum in einem difusen Licht und er konnte die übrigen Einrichtungsgegenstände nicht erkennen. Sandra die nun hinter ihn getreten war, drängte ihm mit ihrem Körper weiter in den Raum. Peter lief ein kalter Schauer über den Rücken und gleichzeitig ergriff ihn eine große Erregtheit. Sandra flüsterte ihm ins Ohr er solle zu dem Bett gehen und sich auf das Bett legen. Sie folgte ihm in kurzem Abstand. Am Bett angékommen, sah Peter erst dass das Bett ebenfalls komplett mit schwarzerm Gumi bezogen war. Peter setzte sich auf dsa Bett und versuchte die anderen Einrichtungsgegenstände im Raum zu erkennen. Er konnte einen kleinen Eisenkäfig, ein freistehendes Andreaskreuz, eine Streckbank, einen Stuhl, dessen Besonderheiten er durch das schlechte Licht nicht sehen konnte, einen Pranger und einen Flashenzug erkennen. Links neben dem abgemauerten Duschraum stand ein Kleiderschrank und daneben waren an der Wand einige Utensilien aufgehängt, über deren Verwendungsmöglichkeit er keine Ahnung hatte. Sandra kam zu Peter ans Bett und drückte ihn mit ihrem Körper in eine liegende Position. Dann legte sie sich neben ihn und fing an ihn zu liebkosen und senie Hoden und sein Glöied zu graulen. Sofort wllte Peters kleiner Freund sich aufrichten, was jedoch wieder durch die Fesselung durch seine Pircings verhindert wurde. Sandra hob sich mit ihrer weißen Gummikleidung hell in dem Raum und dem schwarzen Gummi auf dem Bett ab. Es gab der ganzen Situation etwas gespenstisches. Da Peter nun ebenfalls aktiv wurde und versuchte Sandra an den entsprechenden Körperstellen zu streicheln und zu küssen konzentrierte er sich nicht mehr darauf die Gegenstände in dem Raum weiter zu identifizieren und sich über deren Verwendung Gedanken zu machen. Sandra hatte ihn voll und ganz eingenommen. Plötzlich hörte Peter in unmittelbarer Näh seines Kopfes ein leichtes klacken und Sandra zog sich leicht von ihm zurück. Als Peter ihr auf dem Bett folgen wollte, wurde er jäh an seinem Hals zurückgehalten. Sandra hatte seinen Halsreif mit einer Kette verbunden die hinter dem Bett mit einem aus der Wand ragenden Einsenringe verbunden war. Das Ende der Kette hatte sie mit einem Schloss an Peters Halsreif gesichert. Sein Bewegungsfreiraum war so stark engeschränkt, daß er sich auf dem Bett nur noch bis zu einem drittel der Bettlänge nach vorne zur Mitte des Bettes bewegen konnte. Peter stützte sich mit den Händen am Bett ab, da war Sandra bereits wieder bei ihm und legte seine Hände in Handschellen. Peter fing an zu protestieren und wollte wissen aus welchem Grund Sandra ihm in Handfschellen legte und mit Ketten an die Wand fesselte. Sandra schaute ihn schmunzelnd an und erklärte ihm: "Ich habe Dir doch heute Nachmittag schon gesagt, daß Du ein neues Leben beginnst. Ich beabsichtige Dich so zu erziehen und abzurichten, dass Du alle meine Wünsche erfüllst. Außerdem wird es Zeit das wieder etwas Geld in die Kasse kommt und Du wirst es verdienen. Die Renovierung Deiner Wohnung war ja schließlich auch nicht billig, wenn wir auch durch Deinen Einsatz viel Geld an Handwerkerkosten gespart haben." Peter sah Sandra nun entsetzt an. Langsam dämmerte es ihm, daß es sich bei dem Kellerraum in dem er sich nun befnd um seinen Wohnung wie Sandra es bezeichnete handeln sollte. Während der ganzen Zeit in der er hier gearbeitet hatte, war er nie auf den Gedanken gekommen, daß es sich bei dem fenterlosen Kellerraum um seine Wohnung handeln könnte. Er war immer davon ausgegangen, dass er einen oder zwei Räume im Obergeschoss des Hauses beziehen würd und so in der Nähe andras bleiben konnte.
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  Re: Peters Neugierde Datum:14.06.02 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14,

Peter schossen nun die wildesten gedanken durch den Kopf. Wie sollte er in diesem Kellerraum die Kasse wieder auffüllen? Was meinte Sandra mit Erziehen und Abrichten? Wieso konnte er nicht wie von ihm geglaubt Räume in der Nähe von Sandra beziehen? Er beschloss, dass er auf alle seine Fragen sofort eine Antwort erhalten wollte und setzte zur ersten Frage an als Sandra von dem Schrank in der Ecke neben dem Durschraum zu seinem Bett zurückkam. In der Hand hielt sie etwas Schwarzes was er nciht erkennen konnte. Sandra trat an das Bett und legte ihm dann eine Gummimaske um den Kopf. Die Maske hatte nur zwei kleine Nasenlöcher. Rechts und links an der Seite der Maske waren ebenfalls zwei kleinere runde Löcher eingestanzt. Als Peter den Mund öffnete und über die Maske protestieren wollte, schob sich ein dicker Gummiknebel der an der Innenseite der Maske in höhe des Mundes angebracht war in senem Mund. Der Knebel war innen hohl, so dass er auch durch den Mund noch Luft in seinen Lungen ziehen konnte. Sandra legte die Maske dann rechts und links um seinen Kopf und zog den Reisverschluß am Hinterkopf zu. Seine Ohren zog sie durch die Löcher an der Seite der Maske. Dann drückte sie Peter auf das Bett zurück und setzte sich mit ihrem Hinterteil direkt auf Peters Gesicht. Sie platzierte ihre Muschie so, dass Peters Nase direkt mit dieser in Berührung kam. Da Peter durch das Loch in seinem Knebel nicht genug Luft bekam war er darauf angewiesen auch durch die nase zu atmen. Natürlich roch er ganz genau wo sich seine Nase befand und wollte sofort mit seiner Zunge ebenfalls an diese Stelle vordringen, was jedoch durch seine Knebelung nicht gelang. Er hörte dann Sandra sagen: "Nun riech einemal kräftig an meiner Muschi. Ich will dass Du meine Muschi aus hundert Anderen künfti alleine am Geruch erkennst. Ich werde dafür sorgen, dass Du selbst wenn Deine Augen verbunden sind in der lage bist mich an meinem Geruch und meinem Geschmack zu erkennen. Damit Du schneller lernst wirst Du jedesmal wenn Du mich nicht erkennst eine saftige Strafe erhalten und jetzt binde ich Dir einen Slip den ich vier Tage lang getragen habe auf die Nase, so dass Du ausreichend Zeit hast in der restlichen Nacht meinen Geruch zu studieren. Morgen werden wir den ersten Test machen wie gut und intensiv Du meinen Geruch studiert hast." Dann stand Sandra von Peters Gesicht auf, nahm einen seit Tagen von ihr getragenen Slip und legte ihn über Peters Nase, direkt mit der Stelle, an der sich ihre Muschi befunden hatte. Der Slip wurde dann mit Klebeband an Peters Gummimaske befestigt. Anschließend wünschte sie ihm eine gute nacht und verlies den Raum. Als die Tür geschlossen war, lag Peter in einem schalldichten Raum. Er hörte lediglich noch seinen eigenen Atem und das Läuten der Glöckchen an seinen Ohren. Zum ersten mal in seinem Leben, bzw. seit der Zeit in der er Sandra kennen gelernt hatte, fühlte er sich als Gefangener. Was hatte Sandra blos mit ihm vor. Warum behandelte sie in so. Hatte er bisher nicht alles gemacht was sie von ihm verlangt hatte. Er kam jedoch nicht dazu seine Gedanken zu Ende zu denken. Der strenge Duft den er aus Sandras Slip einatmete machte ihn trotz seiner misslichen Lage wieder unwahrscheinlich geil. Er fuhr mit seinen gefesselten Händen in seinen Schritt und wollte sich selbst Erleichterung verschaffen. Dies war jedoch auch nicht möglich, da sein Glied ja noch immer durch die Fesselung mit dem Piercing ruhig gestellt war. Es brachte in fast an den Wahnsinn zu wissen, dass seine Traumfrau oben im Bett lag und er die Nacht hier gefesselt im Keller verbringen mußte. Bedingt durch den reichlich genossenen Wein, die Tatsache dass er am Morgen sehr früh aufgestanden war und vor allem die Stille die in seinem Zimmer herrschte schlief Peter dann tief und fest ein.
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Geniesser Volljährigkeit geprüft
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  Re: Peters Neugierde Datum:14.06.02 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine Superstory! Ich hoffe, es folgen noch viele Fortsetzungen. Gratulation zu solchen Ideen!
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  Re: Peters Neugierde Datum:15.06.02 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super Story!
Ich bin einfach nur fasziniert was du in nur einer Woche hier veröffentlicht hast.


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  Re: Peters Neugierde Datum:15.06.02 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15,

Peter wachte auf. Es herrschte vollkommene Stille. Er wußte nicht ob es bereits Tag oder noch nacht war. Seine Hose war bereits durch seinen Weingenuß vom Abend weiter gefüllte worden und sein Urin umspielte bei jeder seiner Bewegungen seinen Unterkörper und das Gummi seines Bettzeuges und seiner Kleidung gab entsprechende Geräusche von sich. Er verspürte ein angenehmes Gefühl auf der Haut und bei dem Gedanken an Sandra durchlief ihn eine angenehme Erregung. Er wollte sich auf dem Bett aufsetzen, was jedoch durch seine Fesselung nur schwer gelang. Als er es endlich geschafft hatte, lief der Urin an seinen Beinen entlang in die Hosenbeine und sammelte sich dort. Er find an über seine Situatíon nachzudenken. So hatte er sich ein Zusammenleben mit Sandra nicht vorgestellt. Er war bisher in dem Glauben gewesen, einen oder zwei Räume im Obergescho´ß des Hauses bewohnen zu können, aber allmählich kam er dahinter, dass Sandra ihn sein eigenes Gefängnis hatte bauen lassen. Mit diesem Gedanken konnte er sich nicht anfreunden. Was hatte er alles Sandra zu Liebe getan. Seine Arme, Beine, und Hals waren von stählernen Bändern umschlossen, die er selbst nicht öffnen konnte. Sein Körper war an den verschiedenesten Stellen gepierct worden. In der nase trug er einen Ring den er nicht entfernen konnte da die Ringenden verlötet worden waren. Und jetzt sahs er angekettet und mit Handschellen gefesselt auf einem Bett im Keller. Er überlegte nun, hatte er all dies aus Liebe zu Sandra mit sich machen lassen oder aus seiner Geilheit heraus mit Sandra schlafen zu können, was ihm ja bis jetzt immer noch verwehrt wurde. Er mußte unbedingt mit Sandra sprechen und sie bitten das grausame Spiel zu beenden. Die Stille im Raum wurde nur durch da leise klingeln der Glöckchen an seinen Ohrringen unterbrochen. Peter wußte nicht wie lange er auf seinem Bett gesessen hatte. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Plötzlich hörte er wie die Tür geöffnet wurde. Sandra betrat den Raum. War es überhaupt Sandra? Er konnte ja nichts sehen. Aber wer sollte es sonst sein. Sandra setzte sich neben Peter auf das Bett und fing an senen Körper zu streicheln. Ja es mußte Sandra sein. Nur sie war im Stande alleine durch die Berührung seines Körpers solche Gefühle in ihm heraufzurufen. Nach einiger Zeit fragte Sandra ihn ob er gut geschlafen hatte. Peter hatte den Knebel den er im Mund hatte vollkommen vergessen und wollte Sandra einen guten Morgen wünschen und ihre Frage beantworten. Aus seinem Munde kam jedoch nur ein unverständliches Geprappel. Nach einiger Zeit löste Sandra seine Handschellen und befreite ihn von seiner Maske und dem Knebel. Jetzt konnte er Sandra endlich sehen. Sie sah wieder atemberaubend schön aus. Sie trug die gleiche weißé Gummikleidung wie am gestrigen Abend und hob sich von dem in schwarzes Gummigehüllten Raum ab. Er sah, dass Sandra ein Tabeltt mit Frühstück neben ihn aufs Bett gestellt hatte. Gerade als er Sandra bitten wollte, ihn aus dem Kellerraum zu lassen und ihm endlich seine Wohnung, dié er ja im Haus beziehen sollte und von der Sandra immer gesprochen hatte, unterbrach Sandra ihn und forderte ihn auf sein Frühstück zu sich zu nehmen. Während des Frühstücks sah Sandra im schmunzelnd zu und erzählte ihm, sie habe einen wunderbaren Traum gehabt in dem er die Hauptrolle gespielt habe. Sie überlege schon die ganze Zeit wie sie diesen Traum verwirklichen könne. Als Peter sein Frühstück aufgegessen hatte, wollte er erneut einen Versuch starten Sandra von der Notwendigkeit zu überzeugen, ihn aus dem Keller zu lassen. Er fing seine Rede mit den Worten:
" Ich kann mir nicht vorstellen, aus welchem Grund Du mich hier im Keller angebunden hast" an, als Sandra in erneut untrbrach. Sie erklärte ihm nun, sie habe keine Lust für langatmige Erklärungen. Er solle den Vertrag, den er gestern unterzeichnet habe, lesen. Daraus würde sich sein Leben für die nächsten fünf Jahre ergeben und wenn er sich daran halten würde, sei dies bestimmt nicht zu seinem Nachteil. Ansonsten würden es schwere fünf Jahre für ihn werden. Dann zog sie den vertrag hinter ihrem Rücken hervor, legte ihn neben Peter auf das Bett, nahm das Frühstückstablett und verlies den Kellerraum. Er hörte nur noch wie die Tür hinter ihr zuschlug und die Verriegelung einrastete. Selbst wenn er sich von seinen Ketten hätte befreien können, er wäre nicht in der Lage gewesen die schwere Tür aufzubrechen. Er sahs im wahrsten Sinne des Wortes in seiner eigenen Falle. Er nahm dann den Vertrag zur Hand und fing an zu lesen. Was er nun las konnte er sich bei aller Liebe nicht vorstellen. Warum hatte er das Schriftstück unterzeichnet ohne es vorher gelesen zu haben. Dann hätte er seine Unterschrift nicht darunter gesetzt. Wie sollte er jetzt wieder aus der Geschichte herauskommen. So wie der Vertrag abgefasst war, hatte er noch nicht einmal die Möglichkeit wenn er wieder in Freiheit war gerichtliche Schritte gegen Sandra einzuleiten. Laut Vertrag hatte er sich auf eigenen Wunsch in diese Lage begeben.
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  Re: Peters Neugierde Datum:15.06.02 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16,

Nachdem Peter den Vertrag einmal schnell überflogen hatte, begann er nun den Vertrag nochmals langsam und laut zu Lesen.

Ich Peter Müller, geboren am 25.11.1970, bisher wohnhaft Augsburger Straße 12 in München, hege schon seit mehreren Jahren den Wunsch mich als Sklave einer Domina zu unterwerfen und ihr mit meinem gesamten Körper zur Verfügung zu stehen. Aus diesem Grund habe ich Kontakt zu Frau Sandra Ehlers aufgenommen und ihr meine Wünsche vorgetragen, hier schriftlich niedergelegt und sie durch Unterzeichnung des Vertrages mit meiner Erziehung beauftragt. Mit Datum der Unterzeichnung hat der Vertrag eine laufzeit von fünf Jahren und kann nur durch Frau Ehlers aufgekündigt werden. Frau Ehelers erhält für ihre Dienstleistungen die sie an mir erbringt und als Ersatz für die notwendigen Auslagen die ihr durch meine Erziehung enstehen alle meine Einnahmen und kann hierüber frei verfügen. Eine entsprechende Kontovollmacht wird in der Anlage von mir unterzeichnet. Außerdem sind jegliche straf-, oder zivilrechtlichen Schadensersatzansprüche für evtl. körperlichen Schäden, die mir durch die Erziehnung entstehen könnten ausgeschlossen. Ich bitte ausdrücklich darum, mit aller Strenge zu einem gehorsamen Sklaven erzogen zu werden und habe im Einzelnen nachstehende Wünsche, die mir durch die Unterzeichnung des Vertrages erfüllt und von Frau Ehlers durchgesetzt werden.

Frau Ehlers nur noch mit "Herrin" anzusprechen, gleichwohl ob in dem Erziehungsraum oder der Öffentlichkeit.

Mein Körper ist mit von meiner Herrin zu bestimmenden Schmuckstücken zu verziehren. Hierzu gehören insbesondere Piercings und Stahlringe.

Meine Erziehung findet sowohl im Anwesen meiner Herrin als auch in der Öffentlichkeit statt.

Meine Herrin kleidet mich permanet in Gummikleidung ein, die nach ihren Vorstellungen gekauft wird.

Zu meinen Aufgabe gehören die täglichen Hausarbeiten wie Waschen, Putzen, Kochen, Bügeln, das Durchführen von Renovierungsarbeiten an Haus und Grundstück. Weiterhin stehe ich meiner Herrin nach Bedarf für sexuelle Handlungen jeder Art und an jedem Ort zur Verfügung. Meine Herrin soll frei über mein Geschlechtsteil verfügen und bestimmen können wann, wie und mit welchen Personen ich Geschlechtsverkehr ausüben kann.

Insebsondere wünsche ich eine intensive Ausbildung zum Toiletensklaven.

Ich darf ab sofort nur noch sprechen wenn meine Herrin es mir ausdrücklich erlaubt. Ansonsten habe ich zu schweigen und keine eigenen Wünsche vor Ablauf von fünf Jahren mehr zu äußern.

Außerdem wird meiner Herrin frei gestellt, in wie weit sie eigene Wünsche und Ideen in meine Erziehung einbring.

Sollte ich versuchen mich meiner Erziehung zu entziehen, steht die Wahl der Strafmaßnahmen meiner Herrin frei.

München den 02.01.2000
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  Re: Peters Neugierde Datum:15.06.02 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17,

nachdem Peter den Vertrag nun noch einmal gelesen hatte wurde ihm klar, daß er scih mit Haut und Haaren an Sandra verkauft hatte. Sandra konnte mit ihm machen was sie wollte und er konnte nichts dagegen unternehmen. Was verstand sie nur Nur unter dem begriff Toilettensklaven. Sollte er Toiletten putzen? Was war mit frei zu wählenden Strafmaßnahmen gemeint. Wenn Sandra wieder zu ihm kam, mußte er unbedingt versuchen mit ihr über den Vertrag zu sprechen und sie davon überzeugen, dass er den Vertrag niemals unterschrieben hätte wenn er ihn vorher gelesen hätte. Er wollte sofort aus dem vertrag entlasen werden. Sein Wunsch mit Sandra ins Bett zu gehen war auf einmal wie vom Tisch gewischt oder als hätte es ihn überhaupt nicht gegeben.

Peter wußte nicht wie lange er auf dem Bett gesessen hatte als sich die Tür zu seinem Zimmer wieder öffnete. Sofort fing Peter an zu Sprechen:
"Sandra, mit dem was ich hier unterschrieben habe bin ich nicht einverstanden. mach mich sofort los und lass mich gehen. Wenn ich das vorher gelesen hätte, hätte ich nie unterschrieben, Du hast mich ausgenutzt und die Gunst der Stunde genutzt um das von mir zu bekommen was Du möchtest."

Als Peter geendet hatte, stand Sandra bereits dicht vor ihm und verpasste ihm rechts und links eine schallende Orfeige und sagte: "Beweise mir mal, dass Du den Vertrag nicht freiwillig unterschrieben hast. Außerdem würde ich Dir dringend raten, nachdem Du den vertrag nun offensichtlich gelesen hast, Dich an den Inhalt des Vertrages zu halten, ansonsten werde ich zu anderen Maßnahmen greifen. Da ich mit aber gedacht habe, dass es bei Deiner Erziehung zu Problemen kommen wird, dies jetzt schon sehe und keine Lust habe Dir ständig mit einem Rohrstock oder der Peitsche nahzulaufen, habe ich bereits ein entsprechendes Strafinstrument anfertigen lassen." Sie bückte sich und verband die stahlreifen an seinen Fußgelenken mit einer kurzen Kette. Danach sollte Pete seine Hände ausstrecken, was er allerdings verweigerte. Da Peters Füße schon sehr eng durch die Kette miteinander verbunden waren hatte Sandra ein leichtes Speil in rücklings aufs Bett zu werfen und seine Hände ebenfalls mit einer Kette auf seinem Rücken mit den Stahlfesseln zu verbinden. Danach löste sie die Kette von seinem Halsreif und forderte ihn auf aufzustehen. Da Peter sich in einer ausweglosen Lage befand und Sandra ihm mit Rohrstockschläge drohte, stand er auf. Als er stand mußte er in die angrtenzende Dusche gehen, wo Sandra ihm die Gummihose auszog und ihm mit kaltem Wasser abduschte und reinigte. Zurück am Bett löste Sandra seinen Halsreif und ging zum Schrank. Hier holte sie einen anderen ebenfalls glänzenden Halsreif hervor den sie ihm dann um den Hals legte. Dieser Reif war wesentlich breiter und schwerer als der den er bis jetzt getragen hatte. Er hatte ebenfalls eine Öse an dem eine Kette angebracht werden. Beide Hälften wurden zusammengesteckt und rasteten mit einem lauten Klick ein. Zu öffnen war dieser Reif nur mit einem entsprechendem Schlüssel. Außerdem war auf dem Reif ein ca. 2,5 x 4 cm großes Kästchen angebracht. Nachdem Sandra ihm das Halsband umgelegt hatte, sagte sie: Wollen wir mal probieren wie es funktioniert und wie weit Du damit belastbar bist." Sie griff in die Tasche und holte dort ein Gerät ähnlich einer Fernbedienung eines Fernsehers hervor. Sie drückte auf eine Knopf dieses Gerätes und Peter spürte einen leichten Stromschlag vom halsband ausgehend durch seinen Körper laufen. Sandra erklärte ihm hierzu, daß es sich hierbei um die erste Stufe handele, die bei leichterem Widerstand oder leichteren Vergehen zur Bestrafung eingesetzt werde. Sie habe allerdings noch die Möglichkeit die Intensität der Stromschläge zu steigern, was je nach Bedarf dann auch durchgeführt werde. Sie demonstrierte Peter nun die einzelnen Starken des Gerätes, was dazu führte, daß Peter bereits bei der dritten Stufe einen solchen Schalg versetzt bekam, dass es ihn von den Füssen haute und er ca. 10 Sekunden sich vor Schmerzen krümmend auf dem Boden liegen blieb. Da Sandra Peters Hände und Füße wieder befreien mußte, so daß er sich anziehen konnte, hatte sie ihn vorher mit dem Halsband Bekanntschaft machen lassen, so dass er nun bestimmt keinen Angriff auf sie wagen würde. Sie ging zum Schrank und holte einen schwarzen Ganzgummianzug heraus, den sie Pete hinlegte und aufforderte ihn anzuziehen. Nachdem sie ihn von den Ketten befreit hatte, wollte Peter sofort zur noch offenen Tür laufen und das Haus verlassen. Er hatte noch nicht einmal die Hälfte des Weges zur Tür zurückgelegt, als er erneut ein Stromschlag erhielt, der wesentlich stärker war als der letzte und ihn wieder von den Füßen holte. Peter lag nun wieder schmerzverkrümmt auf dem Boden. Sandra zog ihn an den Haaren zurück zum Bett und kettete ihn mit einer langen Kette an einem Stahlring an der Wand fest. Dann verlies sie mit den Worten: Wenn ich in einer Stunde zurückkommen hast Du den Anzug an, das Zimmer. Peter hörte nur noch die Verriegelung der Tür einschnappen. Er setzte sich aufs Bett und versuchte sein Halsband los zu werden. Dies gelang jedoch nicht. Das Band lag fest um seinen Hals, so daß er nur schwerlich einen Finger zwischen das band und seinen Hals schieben konnte. Als er die Aussichtslosigkeit seines Versuches eingesehen hatte, zog er an dem Stahlring in der Wand. Da er diesen aber selbst einzementiert hatte, wurde ihm schnell klar, daß dies ebenfalls ein unnützer versuch war den Ring aus der Wand zu bekommen. Dafür hatte er zu gute Arbeit geleistet und ohne Werkezug würde er keinen der Ringe aus der Wand bekommen. Er setzte sich resigniert aufs Bett und zog sich nach eingier Zeit den Gummiganzanzug an. Da dieser im Rücken einen Reisvershluß hatte, den er nicht erreichte, lies er den Anzug auf.


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  Re: Peters Neugierde Datum:15.06.02 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18,

Während Peter auf dem Bett sahs und auf Sandra wartete verfluchte er seine Neugierde. Wäre er doch blos nicht so blöd gewesen und Sandra mehrmals nachgelaufen und hätter er sich nicht so offen vor ihr Haus gesetzt und auf sie gewartet. Er war aber bei ihrem Anblick so geil geworden, daß er wie ein Stück Eisen von einem Magneten, von ihr angezogen wurde. Er beshloss die erste Gelegenheit zu nutzen um sich aus dem Staub zumachen. Sollte sie seine Sachen doch behalten, die konnte er sich wieder neu besorgen oder zu einem Zeitpunkt wiedrholen wenn er es geschafft hatte sein Halsband los zu werden, so daß Sandra ihn bei einer erneuten Begnung nicht wieder bezwingen konnte. Seine Geilheit war nun vollständig verflogen. Es dauerte noch eine ganze Weile bis er hörte das sich die Verriegelung der Tür zu seinem Zimmer öffnete und Sandra in den Raum trat. Als sie sah, dass Peter den Gummianzug angezogn hatte, ging sie zu ihm und schloß den Reisverschluß des Anzuges in seinem Rücken. Dann ging sie zu dem Schrank und holte hier ein T-Shirt und eine Jeans heraus die er ebenfalls anziehen mußte. Nachdem er nur vollständig angekleidet war, befahl Sandra ihm zu folgen und erklärte ihm, dass sie beschlossen habe, da er ja zu einem Sklaven erzogen werden möchte, und eine solche Erziehung ja für die Ewigkeit sein sollte, ihn auch für die Ewigkeit kennzeichnen zu lassen. Sie ging mit ihm zu ihrem Auto und beide fuhren wieder quer durch die Stadt zu dem Piercingstudio wo er seine Piercings erhalten hatte. Während der Fahrt machte Sandra ihn darauf aufmerksam, dass es für ihn besser sei keinen Fluchtversuch zu unternehmen, da sie ansonsten rücksichtslos von dem Halsband gebrauch machen würde. Peter hatte jedoch schon beschlossen, so lange Sandra in Besitz der Fernbedienung sich so zu verhalten, dass sie keinen Grund mehr hatte diese zum Einstz zu bringen. Die letzte zwei Einsätze des Halsbandes hatten ihm gereicht. In dem Piercingstudio angekommen wurde er aufgefordert sich wieder auszuziehen. Nachdem er seine Sraßenkleider ausgezogen hatte, kam Sandra zu ihm und machte den Reisverschluß des Gummianzuges auf und er mußte sich mit heruntergelassenem Anzug auf einen Stuhl setzen. Hier wurden seine Beine und Hände an den Stuhl gekettet. Nach wenigen Minuten kam der ihm bereits von den Piercings hr bekannte Mann und Sandra neben ihn. Sandra packte mit ihrer gummi behandschuhten Hand seinen Sch****z und wichste ihn zu voller größe. Als sein Sch****z richtig stand begann der Mann mit einer Tättowiernadel an seinem Sch****z zu arbeiten. Schnell hatte er in fetten Lettern das Wort SKLAVE auf die Obereite seines Sch****zes tättowiert. Immer wenn sein Sch****z in sich zusammenfallen wollte, trat Sandra wieder in Aktion und brachte ihn wieder zu seiner vollen Größe. Nachdem der Mann sein Werk beendet hatte, stellten beide fest, daß die Tättowierung nachdem Peters Sch****z sich wieder in seinen Normalzustand begeben hatte, nichtmehr zu lesen war. Aus diesem Grund beschloss Sanrdra die Tättowierung an Peters rasierter Scham nochmals anbringen zu lassen. Dies war schnell erledigt und nun war Sandra zufrieden. Peter wurde wieder vom Stuhl losgemacht und konnte sich wieder anziehen. Danach verlies er mit Sandra das Studio und beide machten sich auf den Weg zurück zu Sandras Haus. Im Auto machte Peter einen Versuch mit Sandra ins Gespräch zu kommen. Gerade als er ihren Namen ausgesprochen hatte, erhielt er einen leichten stromschlag und Sandra fragte ihn wer ihm erlaubt hatte zu sprechen und wies ihn darauf hin, dass die Anrede nur Herrin lauten konnte. Peter machte erneut einen Versuch und sprach Sandra, da er sich keinen neuen Stromschlag einhandeln wollte mit Herrin an. kaum hatte er das Wort Herrin ausgesprochen, erhielt er einen neuen Stromschlag und Sandra fragte erneut wer ihm die Erlaubnis zum Reden gegeben habe. Peter war nun am Rande der Verzweiflung. Wie sollte er Sandras Frage beantworten wenn er nicht sprechen sollte. Er zog es daher vor, in der Hoffnung keine erneute Strafe zu erhalten, seinen Mund zu halten und nicht mehr zu antworten. An Sandras Haus angekommen wurde er zurück in den Keller geschickt und mußte seine Straßenkleidung wieder ausziehne. Danach sollte er zurück in das Obergeschoss kommen. Nach 5 Minuten kam Peter ins Obergeschoß wo Sandra bereits im Wohnzimmer auf ihn wartete. Sie wies ihn an, aus der Abstellkammer Putzeimer und Wischlappen zu holen und dann die Wohnung zu putzen da für den Abend Besuch kommen würde. Da Peter die Bestrafung durch sein Halsband fürchtete befolgte er Sandras Befehl und fing an die Wohnung zu putzen. Nach einer Stunde erhielt er einen leichten Stromschlag und Sandra forderte ihn auf seine Arbeit schneller zu erledigen da sie noch andere Aufgaben für ihn habe. Es war fast Abend als Peter mit seiner Arbeit fertig war. Da er noch immer in seinem Ganzanzug steckte, floss der Schweis in Strömen an ihm herunter. Er wollte gerade ins Bad gehen und sich durch das Gesicht waschen als Sandra ihm erklärte, man wolle heute Abend im Garten sitzen. Er solle den Rasen noch schnell schneiden und die Lampions aus der Garage aufhängen. Peter ging in die Garage und wollte den Rasenmäher hohlen, mit dem er zuvor schon einmal den Rasen geschnitten hatte. Dieser stand nicht mehr in der Garage. Anstelle des Motormähers stand nun ein alter Rasenmähre mit Balkenmähwerk den er mit Muskelkraft bewegen mußte in der Garage. Peter blieb nichts anderes übrig als sich dieses Werkzeugs zu bedienen. Da die Sonne noch hoch am Himmel stand, kam Peter sich nach kurzer Zeit vor als sähse er in der Sauna. Der Schweis rann im in Strömen den Leib herunter. Nach einer weiteren Stunde harter Arbeit hatte er auch den Rasen geschnitten und ging zurück ins Haus, nicht ohne nach geeignetem Werkzeug in der Garage gesucht zu haben um sich von seinem Halsband zu befreien. Leider hatte er nichts gefunden. Offenbar hatte Sandra alles Werkzeug in den in der Garage befindlichen Schrank gelegt und dieser war abgeschlossen. So ging er zurück ins Haus. Sandra sahs auf dem Balkon und hatte ihn von dort bei seiner Arbeit beobachtet. Es war gegen 20 Uhr als es an der Haustür läutete und Peter zur Tür geschickt wurde um den Besuch herein zu lassen. Vor der Tür stand Cornelia mit ihrem Freund, den sie wieder an einer kurzen Kette hinter sich herzog. Sandra, Cornelia und ihr Freund gingen in den Garten und setzten sich hier an den Tisch während Peter für die Getränke sorgen mußte. Nachdem er die Getränke serviert hatte setzte er sich auf den noch freien Platz neben Sandra. Sein Hintern hatte die Sitzfläche noch nicht berührt als er wieder einen leichten Stromschlag erhielt und Sandra sagte er solle sofort wieder aufstehen, Sklaven hätten entweder vor ihrer Herrin zu knien oder hinter ihr zu stehen. Die Frauen unterhielten sich dann einige zeit während Peter neben Sandra knieend schwieg. Plötzlich fragte Sandra Cornelia warum ihr Freund ein solche verkrämtes Gesicht mache. Cornelia antwortete sie habe ihn vor 8 Wochen beim Wichsen erwischt und seit dieser Zeit habe er keinen Orgasmus mehr gehabt, da sie ihm ab dann einen Keuschheitsgürtel angelegt habe und er sein Glied ab dieser zeit nicht mehr gesehen habe. Sandra erklärte Cornelia nun, sie würde gerne sehen wenn ihr Freund ein fröhlicheres Gesicht machen würde. Sie solle ihn doch aufschliesen und ihr Sklave würde dann für Erleichterung bei ihrem Freund sorgen. Sofort erteilte Claudia Klaus so heist ihr Freund den befehl die Hose herabzulassen. Sie holte dann den Schlüssel aus ihrer Handtasche und schloss seinen Keuschheitsgürtel auf. Sandra erteilte Peter den Befehl sich vor Klaus zu knien und seinen Sch****z so lange zu blasen bis dieser gekommen sei. Peter, der noch nie einen Männersch****z im Mund hatte, ekelte sich davor und weigerte sich zu Klaus zu gehen. Erst als Sandra in die Tasche griff und die Fernbedienung auf den Tisch legte, setzte er sich in Bewegung und kniete vor Klaus nieder. Zögernd nahm er dessen Glied dann in seinen Mund und fing an daran zu saugen und zu lecken. Da Klaus seit 8 Wochen keinen Orgasmus mehr gehabt hatte, dauerte es nicht lange bis er kam und Peter seine volle Ladung in den Mund spritzte. Peter nahm seinen Mund von Klaus und wollte zur Toilette gehen um Klaus´s Samen auszuspucken. Sandra die gesehen hatte, dass er den Samen nicht geschluckt hatte, verbot ihm den Gang zur Toilette und zwang ihn den Samen zu schlucken. Angewiedert schluckte Peter den Samen und mußte sich dann unmittelbar danach übergeben. Cornelia und Sandra die alles mit angesehen hatten lachten und meinten beim nächsten mal würde es ihm schon wesentlich leichter fallen den Samen auch bei sich zu behalten. Dann durfte er zur Toilette und sich die Zähne putzen und den Mund ausspülen. Danach wurde er in den Keller geschickt um zu duschen. Sandra wollte nach 10 Minuten nachkommen um ihn für die Nacht einzukleiden. Peter war gerade mit der Dusche fertig als Sandra und Cornelia in den Keller kamen. Als Cornelia den Strafbock im Zimmer stehen sah, fragte sie Sandra ob sie ihren Sklaven schon entjungfert hätte. Diese erklärte nun das sie dafür noch keine Zeit gehabt habe, worauf Cornelia anbot dies gerne für sie zu erledigen. Peter mußte sich über den Strafbock legen. Seine Hände und Beine wurden rechts und links festgemacht. Plötzlich spürte er wie sich jemand an seinem Poloch zu schaffen machte. Er merkte wie sein Poloch eingecremt wurde und ein Finger versuchte sich in sein Loch zu bohren. Jetzt verspürte er zum erten mal an diesem Tag wieder Erregung in sich aufsteigen. Sandra war vor ihn getreten und als Peter aufschaute sah er nur ihre langen weißen Lederstiefel. Plötzlich durchfuhr ihn jedoch ein stechender Schmerz an seinem Hintern, sein Schließmusekel wurde brutal gezwungen sich zu öffnen und langsam aber sicher bohrte sich ein harter Gegenstand in seinen Po. Sandra die vor ihm stand erklärte ihm nun daß Cornlia ihm gerade einen Dildo in den Hintern geshoben habe und das dieser bis zum nächsten Morgen drin bleiben würde. Am nächsten Morgen wollte Sandra ihn herausnehmen und gegen einen größeren ersetzen. Dies sollte so lange wiederholt werden, bis sein schließmuskel sich daran gewöhnt hätte und er ohne Probleme die dicksten MännerSchw***nze in seinem Sklavenarsch aufnehmen könne. Obwohl ihm bei dem Gedanken einen Sch****z in seinem Hintern aufnehmen zu müssen wieder Ekel überkam blieb Peter trotzdem weiter erregt. Es war zwar ein schmerzliches, aber auch ein angenehmes Gefühl den Dildo in seinem Hinter zu verspüren. Nachdem der Dildo in Peters Hintern gesichert war wurde er von dem Strafbock losgemacht und Sandra legte ihm eine Gummihose und ein Gummihemd auf sein Bett das er anziehen mußte. Anschließend wurde ihm wieder die Gummimaske mit Knebel über den Kopf gezogen und er zum Bett geführt. Angekettet wurde er diesmal nicht. Peter legte sich aufs Bett und die Frauen verliesen den Raum. Er hörte nur noch wie sich die Verriegelung seiner Tür schloss. Wäre sein Glied nicht an dem Hodenpiercing fest gemacht gewesen, es hätte sich in seiner vollen Größe aufgerichtet, so geil war r plötzlich wieder. Er griff sich zwischen die Beine und wollte sein Glied wichsen, was jedoch durch die dicke Gummihose und die Fesselung seines Gliedes unmöglich war. Peter schallt sich einen Narren. Wie konnte er in seiner Lage noch geil werden und offensichtlich Gefallen an einem Dildo in seinem Hintern finden. Da die Gummihose abgeschlossen war und er den Dildo nicht mit seiner Hand herausziehen konnte, versuchte er nun den Dildo durch Pressen aus seinem Hintern zu entfernen. Er konnte sich jedoch anstrengen wie er wollte, es gelang ihm nicht. Erschöpft schlief er nach einiger Zeit ein.
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Juergen
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  Re: Peters Neugierde Datum:15.06.02 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,

hast Du schon mal daran gedacht ein Buch zu schreiben? Bei deinem Talent dürftest Du dafür nicht lange brauchen.

Freue mich schon auf den nächsten Teil

Mit besten Grüssen
Juergen
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  Re: Peters Neugierde Datum:15.06.02 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jürgen,

wir wollen mal nicht übertreiben. Ich glaube da gibt es Leute die können das wesentlich besser als ich.
Ich finde Deine Story aber auch sehr gut und könnte Dir den gleichen Rat geben
Gruß 155WH
(Diese Nachricht wurde am 15.06.02 um 22:39 von 155WH geändert.)
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  Re: Peters Neugierde Datum:15.06.02 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19,

Peter erwachte und merkte das er wieder in seine Gummihose uriniert hatte. Außerdem merkte er den Dildo in seinem Hintern, der nach wie vor noch einen gewissen Druck auf seinen Schließmuskel ausübte, der aber nichit mehr schmerzhaft sondern angenehm war. Ihn überkam wieder eine seltsame Erregtheit. Da er die Gummimaske trug konnte er nichs sehen und blieb im Bett liegen. Wie lange er wach gelegen hatte konnte er nicht sagen. Plötzlich hörte er wie die Verriegelung an seiner Tür sich öffnete und jemand in sen Zimmer kam. Er ging davon aus, dass es Sandra war und wartete darauf, daß ihm die Gummimaske abgenommen wurde. Peter wurde an der Hand gepackt und zum Strafbock geführt. Hier wurde er über den Bock gelegt und genau wie beim letzten mal an Händen und Füßen angebunden. Kurz darauf spürte er wie ihm die Gummihose bis zu den Oberschenkel heruntergezogen wurde und sich jemand an seinem Dildo zu sschaffen machte. Der Dildo wurde herausgezogen und er anschließend zu Toiliette geführt und daraufgesetzt. Es dauerte nicht lange, da hatte er sein großes Geschäft erledigt, ohn dass er hierbei hatte pressen müssen. Sein Schließmuskel war nich so geweitet, dass es fast von alleine ging. Anschließend wurde sein Hintern gewaschen und er zurück zum Strafbock geführt. Hier wurde er wiedrangenunden und er mekrte wie sein Poloch erneut eingecremt wurde. Diesmal verfuhr man nur ncihtmehr so zart mit ihm. Es dauerte dan nnicht lange bis er erneut einen Dildo an seinem Poloch spürte, der dann mit einem schnellen Stoß in ihn hineingetrieben wurde. Wieder durchfuhr iihn ein stechender Schwerz der ihn zu einem gequälten Stöhnen veranlasste. Dan hörte er die Stimme der Person, die scih an seinem Hintern zu schaffen gemacht hatte. es war Carolas Stimme die da sagte:"Ich mag es wenn Sklaven Schmerzen erleiden und Stöhnen." Sie sicherte den Dildo dann gegn ein unbefugtes herauspresen und zog seine Gummihose wieder hoch. Anschließend wurde er losgebunden und an der hand ins Obergeschoßß geführt. Hier wurde ihm die Maske abgenommen und er sah Sandra mit Klaus am Tisch sitzen. Offenscihtlich hatten die beiden hier übernachtet, den es war erst 08.30 Uhr. Carola setzte sich zu den beiden an den Tisch und Peter erhielt von Sandrra den Auftrag das Frühstück zu bereiten. Als er das Frühstück serviert hatte und sich ebenfalls an den Tisch setzen wollte wurde er wieder aufgefordert neben Sandra zu knien. Erst als alle ihr Frühstück zu sich genommen hatte sammelte Sandra die Frühstücksreste ein, nahm die Kaffekanne und ging in eine Ecke wo eine Hundeschüssel stand. Hier warf sie die Brotreste hinein und schüttete den restlichen Kaffee darüber. Peter erhielt nun den befehl das gemisch aus Brot und Kaffee zu essen. Ein anderes Frühstück sei für Sklaven nicht vorgesehen. Da Peter am gestrigen Abend schon nichts zu Essen bekommen hatte, verspürte er einen großen Hunger und machte sich widerwillig über den Inhalt der Schüssel her. Als dieser aufgezehhrt war mußte er den Frühstückstisch abdecken und mit seiner tägliche Hausarbit beginnen. Hierbei hatte er Gelgegenheit ein Gespräch zwischen Sandra und Carola mitzuzhören. Er hörte wie Sandra sagte:" langsam wird es Zeit das die Sklavensau ihr Geld das sie mnich bisher gekostet hat wieder verdient. Wenn sein Hinterteil weit genug geweitet ist, werde ich eine Anzeige aufgeben und ihn Schwulen gegen ein entsprechende Entgeld zur Verfügung stellen." Carola machte daraufhin den Vorschlag, man könne sich ja bei der Dehnung des Schließmuskels etwas beeilen und den Dildo zweimal täglich gegen einen größeren Austauschen, die sei zwar etwas schmerzhafter, der Erfolg würde scih aber wesentlich schneller einstellen. Sandra hielt das für eione gute Idee und man beschloss In den nächsten zwei Tagen seinen Schließmuskel so weit trainiert zu haben, daß er dann die ersten Kunden empfangen konnte und wollte noch am gleichen Tag eine entsprechende Anzeige aufgeben. Nachdem Peter seine Hausarbeiten erledigt hatte, wurde ihm wieder eine Gummimaske aufgesetzt. Diese Maske hatte keinen Knebel, was aber ansonsten wie die bisherige ohne Augenlöcher. Dafür hatte sie an der Stelle wo sich sein Mund befand ein Loch. Peter wurde in die Knie gezwungen und sein Kopf zwischen die Oberschenkel einer Frau gepresst. Da sein Kopf fest von den Oberschenkel eingeschlossen und gegen eine Frauenmuschi gepresst wurde, hörte er nur von weitem dass er dahingehend Auskunft erteilen sollte um welche Muschi es sich handelt. Er hatte den Geruch Sandra´s Muschi noch nicht vergessen, da er eine Nacht mit deren getragenem Slip auf der Nase verbracht und den Duft zwangsläufig eingeatmet hatte. So konnte er sofort die richtige Auskunft geben und wurde dafür gelobt. Nun erhielt er den Befehl, Sandra´s Muschi fest mit seinen Lippen zu umschließen. Kaum war er dem Befehl gefolgt spürte er eine warme salzige herb schmeckende Flüssigkeit in seinen Mund laufen. Da der Fluß nicht versiegen wollte, blieb ihm nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Erst als er den letzten Tropfen geschluckt hatte, wurde sein Kopf von den Oberschenkel freigelassen und er hörte Sandr sagen, daß man dieses Spielso lange wiederholen würde, bis er sie nicht nur an ihrem geruch sondern auch an ihrem Geschmack erkennen würde. Dann wurde er wieder in den Keller geführt und auf seinem Bett angekettet. Als er hier lag stellte er fest, daß er beim Schlucken von Sandra´s Urin sehr erregt wurde und sein kleiner Freund sich aufrichten wollte. er fragte sich, was blos mit ihm los sei. Im Grunde ekelte es ihn an, was die Frauen hier mit ihm machten, er wurde aber von Tag zu Tag geiler und führte die ihm erteilten Befehle nichtmehr mit so großem Widerwillen aus.
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  Re: Peters Neugierde Datum:16.06.02 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20,

Peter wußte nicht mehr wie lange er auf seinem Bett gelegen hatte als sich die Tür wieder öffnete. Er wurde los gemacht und zum Strafbock gezogen. Hier wurde er wieder über den Bock gelegt und gefesselt. Zwei Hände fuhren in sein Hosenbund und doe Hose wurde heruntergezogen. Dann spürte er wie sich wieder jemand an seinem Dildo in seinem Hintern zu schaffen mahte. Vorsichtig wurde er herausgezogen, was bei Peter wieder eine entsprechende Reaktion auslöste. Sofort wurde r wieder erregt und sein Glied versuchte sich zu heben, was durch die bekannten Maßnahmen jedoch nicht möglich war. Sein Pöoch urde wieder reihlich mit Creme versorgt und dann mit einem neuen größeren Dildo, der ohne Gnade nach vorne so lange gegen seinen Schließmuskel gedrückt wurde bis dieser nachgab und der Dildo zwischen seinen Arschbacken vollkommen verschwunden war.
Über Peters lippen drang durch den Knebel ein leichtes Stöhnen. Mittlerweile hatte er sich schon besser daran gewöhnt einen Dildo in seinem Hintern zu tragen der ständig gegen größere Exemplare ausgetausht wurde. Seine Hose wurde wieder heraufgezogen und er nach oben geführt. Im Obergeschoß angelangt wurde ihm von Sandra die Maske wieder abgenommen und er erhielt den Befehl sich um das Abendbrot zu kümmern. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass es bereits 19.00 Uhr war. Er hatte also den gesamten Rest des nachmittags im Keller verbracht. Schnell hatte er das Abendbrot im Wohnzimmer aufgetragen und war zurück in die Küche gegangen. Da er davon ausging, dass er wieder nur die Reste bekommen würde, wollter er sich schnell in der Küche selbst ein paar Brote machen und die dort essen. Er hatte aber nicht mit der List von Sandra gerechnet. Gerade als er in die erste Scheibe Brot beisen wollte, durchfuhr ihn ein leichter Stromschlag und er hörte Sandra rufen, er solle sich blos nicht wagen sie um ihr Essen zu bestehlen. Er würde schon noch etwas abbekommen. Wie hatte Sandra, die sich die ganze Zeit im Wohnzimmer aufgehalten hatte blos gesehen, dass er sich selbst versorgen wollte? Enttäuscht legte r das Brot zurück und ging ins Wohnzimmer. Hier mußte er sich wieder neben Sandra knien. Als alle Personen das Abendessen beendet hatten mußte er den Tisch wieder abräumen und zurück ins Wohnzimmer kommen. In der Küche wagte er es nicht mehr zu den Broten die er für sich gerichtet hatte zu greifen. Er entsorgte sie schnell im Mülleimer. Als er sich wieder im Wohnzimmer befand meinte Carola da er noch ncihts zu essen bekommen habe, der Tisch schon abgeräumt sei, solle er doch wenigstens eien Eiweistrunk zu sich nehmen können. Sie drückte Peter vor Klaus in die Knie und öffnete dessen Hose. Sofort sprang Peter Klaus´s Glied entgegen, der erfreut darauf wartete innerhalb von zwei Tagen zu einem Orgasmus zu kommen. Widerwillig nahm Peter das Glied in de nMund und fing an daran zu saugen und zu lecken. Klaus machte leichte fi**kbewegungen mit seinem Unterkörper und sties Pete sein Glied dabei bis tief in den Rachen, so dass dieser teilweise zu würgen anfing. Trotz der Tatsasche, dass Pete die Prozedur immer noch recht unangenehm war, spürte er wie sich sein eigenes Glied aufrichten wollte. Er konnte seinen eigenen Körper nicht mehr verstehen. Mit einem lauten Stöhnen entlud sich Klaus dann in seinem Mund. Peter hatte Mühe das Sperma auf einmal aufzunehmen und mußte zweimal kräftig schlucken. Wieder überkam ihn ein leichtes Ekelgefühl, aber wider erwarten brauchte er sich an diesem Abend nicht zu übergeben. Als er dnn Klaus´s Glied sauber geleckt udn von den Spermaresten befreit hatte, wurde ihm wieder die Gummimaske über den Kopf gezogen und im Nacken verschlossen. Jetzt konnte er wieder nichts mehr sehen und ging davon aus wieder in den Keller in sein Zimmer geführt zu werden. Er hatte sich aber getäuscht. Er hörte Sandra sagen: "Nach einem guten Abendessen hat man auch Verlangen nach einem guten Sekt." Peter wurde wieder in die Knie gezwungen und schön pressten sich zwei Schenkel um seinen Kopf, die seinen Mund direkt vor eine Muschi pressten. Von weit her hörte er wieder eine Stimme sagen, pass genau auf das nichts daneben läuft und sage mir von wem der Sekt kommt. Die Stimme war noch nicht verklungen als Peters Mund mit dem warmen NS gefüllt wurde. Peter dachte schon, der Fluss würde gar nicht mehr versiegen so oft mußte er schlucken. Als endlich der letzte Tropfen in seinen Mund gelaufen und von ihm geschluckt war wurd er gefragt von wem er den NS erhalten habe. Da Peter diese Frage nicht beantworten konnte riet er und sagte von Sandra. Sofort durchfuhr ihn ein leichter Stromschlag und er hörte Sandra fragen wie er sie anzusprechen hatte. Er korrigierte sich darauf und sagte von meiner Herrin. Carola und Sandra brachen in ein schallendes Gelächter aus und Sandra meinte nur: "Dann wirst Du jetzt schmecken wie mein Sekt schmeckt und Dich daran erinnern, dass Du ihn gestern Abend schon mal genossen hast, der letzte war von Carola." Peter wurd wiedr in die Knie gedrück und mußte seinen Mund nun um Sandras Muschi legen, die ihn sofort reichlich mit NS abfüllte. Nachdem er auch Sandras NS aufgenommen hatte wurde er wieder in den Keller geführt, bekam einen Knebel in den Mund und seine Hände wurde rechts und links ans Bett gefesselt. Er hörte dann nur noch wie sich die Verriegelung seiner Zimmertür verschloss. Durch die reichliche Aufnahme von NS regte sich nach kurzer Zeit seine Blase, die er dann, da er nicht aufstehen konnte in seine Hose entleeren mußte. Peter lag im Bett und konnte nicht einschlafen. Ständig kreisten seine Gedanken um Sandra und seine Lage. Er fragte sich nun, ob er überhaupt mal dazukommen würde mit ihr ins Bett gehen zu dürfen. Mittlerweile hatte sich dieser Wunsch wieder bei ihm eingetellt und das Verlangen nach Geschlechtsverkehr wurd von Stunde zu Stunde größer. Peter der noch immer nicht geschlafen hatte, wurde von dem Geräusch das die Verriegelung der Zimmertür von sich gab wenn sie geöffnet oder verschlossen wurde aus seinen Gednken gerissen. Er spoürte wie seine Hände vom Bett gelöst wurden. Sollte es bereits wieder Tag sein. er konnte sich nicht daran erinnern geschlafen zu haben. Peter wurd von seinem Bett gezogen und über den Strafbock gelegt. Seine Hose wurde wieder bis kurz unter seine Arschbacken gezogen und er hörte Sandra sagen, daß sein Analdildo nun zum letzten Mal gegen einen Größeren ausgetauscht würde, so daß er diesen dann den gesamten nächsten Tag tragen müsse und er am übernächsten Tag bestimmt seine ersten Kunden empfangen könne. Als Sandr den Dildo aus seinem Hintern zog wurde er noch geiler als er eh schon war. Plötzlich spürte er genau zu dem zeitpunkt als der Dildo seinen Schliesmuskel passierte wie sein Sperma langsam aus seinem Sch****z floss. Er hatte zwar kleinen Orgasmus bekommen, vrspürte aber eine gewisse Erleichterung. Als Sandra ihn vom Strafbock zur Toilette führte, wo er sich erleichtern sollte sah sie natürlich was passiert war. Sie sagte ironisch:" Sie mal einer an. langsam gefällt die Behandlung meinem Sklaven und er wird sogar so geil dabei da er abspritzt obwohl er keine Erlaubnis dazu hat. Dafür wird natürlich eine saftige Strafe fällig." Peter dessen Schließmuskel durch das ständige Tragen des Dildos so geweitet war, dass sein Geschäft fast von alleine ins Klo plumpste wurde unter seiner Gummimaske rot und merkte wie er bei dem Wort Strafe wieder erregt wurde und an sein Halsband fasste. Sandra merkte lediglich an, dass die Strafe nicht durch sein Halsband übermittelt werde, sie diese unmittelbar nachdem sie ihn wieder ausgestopft habe ausführen werde. Pete mußte sich dann vollständig bis auf die Gummimaske ausziehen und wurde dann unter der Dusche abgespritzt. Nachdem er abgetrocknet war mußte er sich wieder über den Strafbock legen. Nun wurden seine Hände und Beine wieder rechts und links an dem Bock befestigt, sein Hinterteil eingecremt und ein neuer noch größerer Dildo in seinen Hintern geschoben. Dieser mußte erheblich größer sein als den den er zuletzt getragen hatte. Als der Dildo seinen Schließmuskel passierte, mußte Peter starke Schmerzen aushalten, die sich jedoch langsam wieder legten nachdem er den Dildo voll in sich aufgenommen hatte. Er hörte wie Sandra den Schrank öffnete und darin herumkramte. Es dauerte dann nicht lange und Peter hörte ein surrendes Geräusch was in einem stechende Schmerz auf seiner linken Arschbacke endete. Insgesamt wiederholte sich diese Prozedur auf jeder Arschbacke 10 mal. Peter liefen die Tränen aus den Augen. Der dicke Knebel in seinem Mund verhinderte das er laut schreien konnte. Seine Schreie wären dann bestimmt bis weit über die nachbarhäuser zu hören gewesen. Nachdem Sandra mit seiner Bestrafung geendet hatte, brannten seine Arschbacken wie Feuer. Gerne wäre er mit seinen Händen darüber gefahren. Diese waren jedoch noch an dem Strafbock angebunden. Sandra legte ihm nun einen Windel um seinen Hintern und verschloss sie. Darüber zog sie ihm einen kurze Gummihose und nachdem er losgebunden war wurde ihm wieder ein Gummihemd übergezogen. Sandra führte Peter dann wieder zu seinem Bett wo er lediglich mit den Händen wieder ans Bett gefesselt wurde. Sie wünschte ihm eine gute nacht und verlies das Zimmer. Obwohl Peters Hintern nach wie vor einmal durch die erhaltenen Schläge mit dem Rohrstock und einmal durch den wesentlich größeren Dildo in seinem Darm erheblich schmerzte durchlief ihn eine angenehme Erregung. r stellte fest, dass ihn der Gedanke, das er nicht wußte was er noch alles ertragen mußte, sehr erregte und geil machte. Er verstand sich selbst nicht mehr. Hatte Sanra es nun geschafft seien Willen gänzlich zu brechen. Warum sonst erregte ihn Sandras Behandlung immer mehr. Oder lag es nur daran, daß sein Wunsch mit ihr ins bett zu gehen zurückgekehrt war. Mit diesen Gednken verfiel Peter in einen tiefen Schlaf.
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  Re: Peters Neugierde Datum:17.06.02 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21,

Peter wurde am nächsten Morgen von Sandra geweckt. Er hatte tief und fest geschlafen. Sandra zog ihm die Gummimaske aus und nahm ihm den Knebel aus dem Mund. Danach mußte er sich wieder üb er den Strafbock legen und seine Gumihose sowie die Windel wurden ebenfalls ausgezogen. Sabdra machte sich nun an dem Analdildo zu scaffen und schob diesen ein paar mal rein und raus, was Pete sofort wieder in Erregung versetzte. Sie führte diese fi**kbewegungen so lange aus, bis sie an Peters Reaktion gemerkt hatte, daß er wieder gegommen war. Im gleichen Moment in dem Peter einen Samen durch seinen Sch****z laufen spürte durchlief ihn ein Glücksgefühl. Er hätte Sandra die Füße küssen können. Sandra zog den Dildo dan ganz aus seinem Hintern und forderte ihn auf, sich zur Toilette zu begeben und anschließend zu duschen. Danach sollte er Sandra rufen, die ihn dann wieder versorgen würde. Peter tat wie ihm befohlen. Er hatte seltsamer weise heute keine Probleme mehr damit Sandras Befehle auszuführen. Auf der Toilette stellte er wieder fest, daß er immer weniger pressen mußte um sein Geschäft zu erledigen. Selbst die größte Würste verliesen seinen Hintern ohne Anstrengung. Als er geduscht hatte, rief er:"Herrin ich bibn fertig". Sandra stand dann weinge Minuten später in Keller und forderte ihn auf, sich erneut über den Strafbock zu legen. Sie cremte sein Poloch wieder ein und spielte dann mit ihren Fingern daran. Plötzlich fragte sie ihn, ob er den gleichen Dildo den er die nacht getragen habe wieder spüren möchte. Sie habe noch einen größeren, oder ob sie ihm diesen verabreichen sollte. Peter der bereits wieder geil und erregt geworden war, hörte sich sagen: Bitte den größeren. Als diese Worte über seine Lippen gegangen waren, schallt er sich einen Narren. Wie konnte er freiwillig nach einem noch größeren Dildo bitten. Der letzte hatte ihm schon genug Probleme bereitet als Sandra ihn damit gefüllt hatte. Sandra die diese Worte gerne vernommen hatte, ging zum Schrank und holte ein noch größeres Exemplar heraus. Als sie Peter diesen Dildo zeigte erschrak er und bat darum doch lieber den letzten wieder eingesetzt zu bekommen. Sandra meinte jedoch, er habe so lieb um den größeren Dildo gebeten, dass sie ihm diesen nun unmöglich verweigern könnte. Sie trat hinter Peter und schob den Dildo zuügig und mit Druck in sein Poloch. Peter verspürte nur einen kurzen stechenden Schmerz als der Dildo seinen Schließmuskel nochmals um gut zwei Zentimeter mehr auseinanderdrückte. Danach durfte Pete sich erheben und wurde mit einer Gumihose und eine Gummi-T-Shirt angezogen. Dan nahm Sandra Peter mit in die Wohnung. Auf dem Weg zur Wohnung erklärte Sandra ihm, dass sie künftig von Peter erwarte, dass er ihre Befehle nicht nur sofort ausführe sondern ihr auch in der Form zu verstehen gebe, dass er sie verstanden habe, in dem er mit Ja Herrin und Danke Herrin antworte. Ansonsten würde es entsprechende Strafen dafür geben, die entweder sofort nach dem Vergehen durchgeführt oder bis zum Abend aufgehoben werden. In der Wohnung hatte Peter für den Rest des Tages Hausarbeiten zu erledigen und mußte Sandra bedienen. Carola und Klaus waren nicht mehr da. Da der Dildo den Sandra Peter am Morgen in den Hintern geschoben hatte doch wesentlich größer war als der den er zuletzt getragen hatte, bereitet dieser Pete doch erhebliche Probleme bei der Durchführung der ihm übertragenen Aufageben. Trotzdem blieb er während des ganzen Tages geil und sehnte sich danach Sandras Hände und Körper zu spüren. Hierzu hatte er erst am Abend wieder Gelegenheit. Am Abend sahs Sandra vor dem Fernseher und schaute sich einen Film an. Peter wurd ebenfalls in Wohnzimmer zitiert und erhielt den Befehl in den Keller zu gehen und dort einen Rohrstock und einen Knebel zu holen. Peter führte diesen Befehl sofort aus und kam wenige Minuten später it Knebel und Rohrstock zurück ins Wohnzimmer. Sandra legte ihm den Knebel an, forderte ihn auf, sich über den Sessel zu legen und erklärte ihm, daß er insgesamt 5 mal vergessen hatte auf ihre Befehle entsprechend zu antworten und nun hierfür die entsprechende Strafe erhielt. Diese bestand aus insgesamt 50 Hieben mit dem Rohrstock. Nachdem Sandra ihm die Gummihose bis kurz unter seine Arschbacken zurückgezogen hatte, traf ihn auch schon unvrmittelt der erste Hieb. Schwerzhaft biss der Rohrstock ins Fleisch seiner linken Arschbacke und hinterlies hier sofort eine rote dicke Strieme. Die Striemen seiner Abstrafung vom Vortag waren ebenfalls noch deutlich zu sehen. Nach dem zehnten Schlag konnte Peter nur noch in seinen Knebel wimmern. Die Tränen rannen ihm in kleinen Bächen die Wangen herunter und sammelten sich vor ihn auf dem Ledersessel zu einer kleinen Pfütze. Nach dem dreisigsten Hieb war Peters Geilheit trotz der Schläge so stark, dass er mehr Geilheit als Schmerz in seinem Körpr verspürte. Ein wohlig warmes Gefühl breitete sich in ihm aus. Irgendwie war er nach dem letzten Schlag etwas enttäuscht, dass schon alles vorbei war. Er durfte dann aufstehen und den Rohrstock und den Knebel, den Sandra ihm wieder abgenommen hatte zurück in den Keller bringen. Im Keller zog er die Hose herunter und stellte sich vor den dort an den Spiegel um sich sein Hinterteil zu besehen. Was er nun sah, lies ihm wieder einen angenehmen chauer durch den Körper laufen. Sein Hintern war gleichmäßig rot gefärbt und überall dort wo ihn der Rohstock getroffen hatte, hatten sich dicke Wülste gebildet. Von der vorherigen Abstrafung schimmerte es leicht bläulich durch das Rot hindurch. Peter zog isch seine Hose wieder hoch und ging zurück ins Wohnzimmer. Hier eröffnete Sandra ihm, daß er sic hschon wieder die nächsten zehn Hiebe verdient habe, in dem er nac hder Abstrafung vergessen hatte sich für die Schläge zu bedanken. Er durfte sich dann vor Sandra knien und mit ihr den Film anschauen. Während er nun vor ihren Füßen kniete begann diese seinen Kopf zu kraulen und streichelte seinen Rücken. Während einer Werbepause malte sie ihm aus, wie schön es in der Zukunft werden würde, wenn er sich ihren Befehlen widerstandlos beugen würde. Sie habe aber kenie Zweifel daran, dass er hierzu bald in der Lage sein würde. Peter, in dem die wut auf Sandra erloschen war, oder hatte sie lediglich seinen Willen gebrochen, diese Frage konnte er sich noch nicht beantworten, stellte sich wieder vor, wie schön es doch wäre mit einer solchen Frau im Bett zu liegen und mit ihr zu schlafen. Nur wann würde dieser Zeitpunkt gekommen sein. Peter konnte es vor Neugierde nicht mehr aushalten und richtete diese Frage dan an Sandra. Diese erklärte ihm, dass auch dieser Zeitpunkt noch kommen würde und er später nicht mehr im Keller schlafen müsse, sondern mit in ihrem Zimmer schlafen könne. Der Keller sollte später nur noch sein Arbeitsplatz sein. Mit diesen Worten und dem Hinweis, dass er am nächsten Tag bereits drei Termine habe, schickte Sandra ihn in den Keller. Er sollte schlafen gehen, da er am nächsten Tag ausgeruht und frisch aussehen sollte. Peter machte sich auf den Weg in den Keller und zog die Tür hinter sich zu. Er legte sich ins Bett und sinnierte darüber nach, um welche Termine es sich handeln würde. Sandra hatte doch hoffentlich die Drohung, ihn Männern zum Geschlechtsvrkehr zur Verfügung zu stellen nicht in die Tat umgesetzt. Mit diesen Gedanken fiel er in einen tiefen Schlaf.
(Diese Nachricht wurde am 17.06.02 um 09:37 von 155WH geändert.)
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  Re: Peters Neugierde Datum:17.06.02 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22,
Peter erwachte am nächsten Morgen sehr zeitig und stand auf. Sein Zimmer konnte er jedoch nicht verlassen, da er den Code zum Öffnen der Tür nicht kannte. Da seine Windel in der Nacht wieder beträchtlich nass geworden war, ging er zunächst hin und zog seine Gummihose und dann die Windel aus. Er stellte sich vor den Spiegel und besah sich sein Hinterteil. Die Schwellungen von der Abstrafung waren etwas zurückgegangen, jedoch war sein Hinterteil jetzt im Ganzen leicht bläulich verfärbt. Als er mit seinen Händen darüber fuhr, hatte er das Gefühl als würde er jeden einzelnen Schlag nochmals spüren, was ihm wieder einen angenehmen Schauer durch den Körper laufen lies. Als er sich bückte und seine Arschbacken etwas auseinander zog, konnte er den Fuß den Analdildos sehen, der in seinem Hinter steckte. Der Dildo dehnte seinen Hintern nach wie vor noch enorm aus. Es war ein phantstisher Anblick den schwarzen runden Fuß des Dildos zu sehen. Konnte konnte sich nicht zurückhalten, fuhr mit den Fingern über das Ende des Dildos und versuchte diesen etwas in seinem Hintern hin und her zu bewegen. Da der Dildo jedoch fest zwischen seinen Arshbacken und dem Schlißmuskel klemmte, konnte er ihn in seiner Position nicht bewegen. Er zog dann seine Gummihose wieder hoch und wartete darauf, dass Sandra die Tür zu seinem Zimmer öffnete. Peter wußte nicht wie lange es gedauert hatte, bis sich die Tür zu seinem Zimmer öffnete. Diese wurde jedoch nciht von Sandra geöffnet. In der Tür stand Carola die ihn lächelnd ansah und meinte: "Na Sklave heute ist Dein großer Tag." Sie ging zu Peter und führte ihn zu dem Strafbock. nachdem sie ihm die Gummihose bis zu den Knien herabgezogen hatte, drückte sie ihn mit dem Oberkörper über den Strafbock und zog den Dildo aus seinem Hinterteil der dieses mit einem laute Plopp verlies. Dann konnte Peter aufstehen und mußte sich bäuchlings auf sein Bett legen und sein Hinterteil hoch strecken. Über den Kopf bekam er wieder die Gummimaske ohne Augenöffnungen. Peter hörte dan neinige zeit wie Carola im badezimmer Wasser laufen lies und in seinem Zimmer zwischen Bett und Schrank hin und her lief. Plötzlich stand Carola hinter ihm und fesselte seine Hände und Beine links und rechts mit einer kurzen Kette am Bett. Kaum warn seine Hände und Beine gefesselt, spürte er wie sie sich erneut an seinem Hinterteil zu schaffen machte. Sie schob erneut einen Dildo in sein Hinterteil. Offenbar war dieses jedoch nciht so groß wie der letzte der ihn ausgefüllt hatte, oder sein Schliesmuskel hatte sich bereits daran gewöhnt und war entsprechend geweitet. Als sich sein Schließmuskel um den Dildo gelegt hatte, spürte Pete eine warme Flüssigkeit durch den Dildo in seinen Darm laufen. Carola erklärte ihm, dass sein Darm nun gründlich gereinigt werde, da man es nicht verantworten könne, dass die Kunden verschmutze Schw***nze aus seinem Hintern ziehen müssten. Peter merkte dann wie sich ein ungeheurer Druck in seinem Darm aufbaute und sich gleichmäßig verteilte. Bis zu einem gewissen Punkt empfand peter dies auch noch als angenehm. Später bereitete es ihm erhebliche Schmerzen. nach einer ganzen Weile hörte er Sandra die offenbar auch noch ins Zimmer gekommen war sagen: "Ich hätte nicht geglaubt, dass er bereits beim ersten Mal schon zwei Liter in sich aufnehmen kann. Carola erwiderte:"Er hat es bis zum letzten Tropfen geschafft. Wir lassen ihn nun noch eine halbe Stunde so liegen und dann kann er sich entleeren." nach geraumer Zeit merkte Peter wie der Dildo aus seinem Hintern entfernt wurde und ihm eine Windel angezogen wurde. kaum hatte peter sich dann aufgerichtet. spürte er wie die Flüssigkeit aus seinem Hintern wieder herauslief. Er versuchte zwar seinen Hintern zusammen zu pressen, was aber zu keinem Erfolg führte. Offenbar war sein Schließmuskel durch die Dildos so geweitet worden, dass er nun nicht mehr gnz dicht war. Als Peter die Toilette erreicht und die Windel ausgezogen hatte setzte er sich schnell auf die Schüssel. kaum sahs er, da schoß es mit einem Schwall aus seinem Körper heraus. Carola kam zu ihm und erklärte nun, dass man die Prozedur noch zweimal wiederholen würde, um sicher zu gehen, das er auch vollkommen leer und sauber sein. Bereits nach einer weiteren Spülung kam nur noch klares Wasser aus Peters Darm. Trotzdem mußte er die unangenehme Prozedur nochmals über sich ergehen lassen, was ihm aber durch die Anwesenheit von Sandra, die wieder in einem unglaublich geilen weißen Gummioutfit vor ihm stand gerne über sich ergehen lies. Als der letzte Reinigungsvorgang beendet war, schritt Sandra zu dem Kleiderschrank und holte neue Gummikleider heraus. Diese Kleidung bestand nun aus einem Minirock, einer Korsage und High-Heels. Sandra legte im die Korsage aus schwerem Gummi um und fing dann an diese in seinem Rücken zu verschnüren. Je enger sie die Schnüre zuzog, desto weniger Luft bekam Peter und hatte das Gefühl das er bald in Ohnmachtfallen würde. Er konnte nur noch ganz flach atmen ud bat Sandra um eine kleine Paus. Diese lies sic hjedoch nicht beiiren und zog weiter an den Schnüren bis auch der letzte Spalt geschlossen war. Dadurch das Pters Darm gereinigt und leer war, er noch ncihts gefrühstückt hatte, lies sich die Korsage sehr eng zusammenschnüren und verlieh Peter eine sagenhaft schlanke Tallie. Als er scih bücken und den Gummirock aufheben wollte um diesen anzuziehen, stellte er fest, dass dies so ohne weiteres nicht möglich war. Durch die Korsage war seine Bewegungsfreiheit erheblich eingeent und er konnte seinen Oberkörper nur noch zu zwei Drittel nach vorne beugen. Gleichzeit drückte sich sein Hinterteil dabei provozierend heraus. Peter ging dann in die Knie und hob den Rock auf. Danach half Sandra ihm in die Schuhe und erklärte ihm, dass er nun zwei Stunden Zeit habe in diesen Schuhen laufen zu lernen. Er wollte sofort damit beginnen und wenn er sich auf den Schuhen halten konnte, sollte er nach Oben kommen, dann würde er sein Frühstück erhalten.
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  Re: Peters Neugierde Datum:19.06.02 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23

nach gut einer Stunde hatte Peter es geschafft auf den Hig-Heels einigermaßen laufen zu können. Es sah zwar noch alles sehr ungelenk aus, aber er wagte sich die Treppe hinauf und im Wohnzimmer stand ein bereits für ihn gedeckter Frühstückstisch mit allem was das Herz begeehrt. Sandra und ihre Freundin sahsen ebenfalls noch am Tisch und schauten Peter zu wie er ins Wohnzimmer gewckelt kam. Carola merkte an, dass seine Gangart noch nicht perfekt war und sich noch verbessern lassen wird, aber dass es für den Anfang geht. Peter setzte sich an den Tisch und fing ebenfalls mit seinem Frühstück an. Nachdem er ein halbes Brötshen und eine Tase Kaffee getrunken hatte, verspürte er jedoch seltsamer weise keinen Hunger mehr. Sandra erklärte ihm, dass dies an der engen Schnürung seiner Korsage liege und er wenn er diese nun weiter tragen würde, schnell einige Kilo die er sowieso zu viel hätte abnehmen würde und eine sehr schöne Figur erhalten werde. Da Peter keinen Hunger verspürte und er sich bereits ein wenig an die Korsage gewöhnt hatte, machte er sih hierz keine Gedanken mehr. Nach dem Frühstück mußte er den tisch abdecken und erhielt somit wieder etwas Übung auf dem laufen von High- Heels. Es war bereits 11.30 Uhr als es an der Tü läutete und Sandra ihn in den Keller schickte. Er sollte hier auf seinen ersten Kunden warten. Hatte sandra ihr Verprechen also doch wahr gemacht. Peter ging mit einem bedrückenden Gefühl im Magen, was nicht von der Korsage her rührte in den Keller und setzte sich in seinem Zimmer aufs Bett. nach wenigen Minuten kam Sandra mit einem Mann in den Keller uns stelte ihn als seinen Gast vor, dessen Wünsche er ohne Widerspuch zu erfüllen habe. Der Mann war gut zwei Köpfe größer als Peter selbst und von stämmiger Figur. Als Sandra den Raum verlassen hatte, grinste der Mann ihn an und ging auf Peter zu. Er setzte sich neben Peter aufs Bett und fing an ihn zärtlich zu streicheln Peter bekam einen trockenen Mund und ein mulmiges Gefühl beschlich ihn. Als der Mann sich zu ihm nieder beugte und ihn auf den Mund küsste, ihmseine Zunge tief in den Mund steckte überkam Peter ein Brechreiz, den er aber gerade noch unterdrücken konnte. Nach wenigen Minuten hatte er sich an die Zunge des Mannes in seinem Mund gewöhnt. Der Mann hatte ihn mittlerweile rücklings auf sein Bett geschoben und fing an ihn unter seinem Rock zu befingern. Als er sein Glied in die hand genommen hatte, stellte er sehr schnell fest, daß dieses fest an Peters Hodensack geschlossen war und lie dann wieder von Peters Glied ab. Obwohl Peter in einem gewissenMaße von der Situation angewiedert wurde, erregte sie ihn doch auf eine befremdliche Art. Er merkte wie sein Glied versuchte sich trotz seiner Fesselung aufzurihten. Der Mann forderte ihn nun auf, vom Bett aufzustehen und zum Strafbock zu gehen. Durch die enge Schnürung seiner Korsage kam Pter jedoch nicht sofort hoch, so dass der fremde Mann ihm dabei behilflich sein mußte. Der Mann folgte Peter zum Strafbock und setzte sich auf den Bock. Peter mußte sich vor ihn hin knien und seine Hose öffnen. Kaum hatte Peter den Reisverschluß der Hose geöffnet, sprang ihm das Glied des Fremden entgegen. Er wurde aufgefordert es in den Mund zu nehmen und zu lecken und zu saugen. Hierin hatte Peter ja schon seine ersten Erfahrungen bei Claudias Freund gesammelt, so daß ihm dies keine Probleme bereitete. Nach einiger Zeit zog der Mann sein Glied aus Peters Mund, stieg vom Strafbock und forderte Peter auf, sich Bäuchlings darüber zu legen. Kaum lag Peter über dem Bock, spürte er wie der Fremde mit seinem Glied sein Poloch berührte. Dies war sehr leicht möglich, da Peters hintern durch die Korsage stark hervorgehoben wurde, zumal er nun bäuchlings auf dem Strafbock lag. Dem Fremden bot sich ein phantastischen Bild. Durch die extreme Dehnung des Schließmuskels in den letzten Tagen hatte dieser sich noch nicht wieder ganz zusammengezogen und der Mann schaute in ein ihm halb geöffnetes dargebotenes Loch. Er quittierte dies mit der Bemerkung: Hier wird keine Vasline mehr gebraucht, die Stute ist schon gut eingeritten." Kaum hatte er zu Ende gesprochen, schob er Peter sein Glied mit aller Gewalt bis zum Anschlag in den Hintern. Es dauerte dann eingie Zeit bis der Mann zum Orgasmus kam und Peter merkte wie des Fremden Sperma in seinen Hintern schoss. Peter war nun auch so erregt und geil, daß er gleichzeitig mit dem Mann kam und sein perma sich ebenfalls den Weg nach Draußen suchte. Nachdem der Mann seinen Orgasmus gehabt hatte, lies er von Pter ab und forderte ihn auf sein Glied noch sauber zu lecken, was Peter gehorsam erfüllte. Als der Mann sich dabei auf dem Strafbock abstüten wollte, fasste er in Peters Sperma welches noch auf dem Bock an der Stelle wo sein Penis gelegen hatte klebte. Nun mußte er auch noch sein eigenes Sperma von den Händen des Mannes ablecken. Danach ging verlies der Mann sein Zimmer und ging nach oben. Hier hörte er wie der Mann bei Sandra sofort einen neuen Termin vereinbaren wollte. Er sagte wörtlich: "Der Junge ist gut. Ich habe noch nie eine männliche Nutte gefögelt, die einen Orgasmus dabei bekommen hat." Sandra erwiderte, dass man so was halt nur bei ihren Pferdchen bekommen kann und gab dem Mann einen neuen Termin für den übernächsten Tag. Als der Mann das Haus verlassen hatte rief Sandra Peter zu sich und erzählte ihm, daß er die ersten 250 Euro verdient habe, wovon sie weiter Kleidung für ihn kaufen wolle. Peter hatte an diesem tag noch insgesamt 4 Kunden zu bedienen, was ihm sichtlich Spaß machte, wenn er auch nicht mehr bei jedem der Kunden einen Orgasmus bekam. Am Abend war andra sehr zufrieden mit ihm und lobte Peter. Insgesamt hatte sie 1000 Euro eingenommen. Peter durfte sich dann am Abend vor Sandra knien und ihre Muschi lecken. Außerdem benutzte sie ihn wieder als Toilette, was Peter eine gewisse Befriedigung gab. Er hoffte inständig auf diesem Weg seinem Ziel näher zu kommen und sah sich bereits mit Sandra im Bett. Bevor es hierzu kommen sollte, hatte er jedoch noch einiges zu lernen. Um 22 Uhr schickte Sandra ihn in sein Zimmer, da er am nächsten Tag wieder einene vollen Terminkalender habe.  Peter hatte gerade sein Zimmer betreten als Sandra ihm folgte und ihm mitteilte, daß man sein Hinterteil noch füllen müsse. Er wolle doch sicher nicht, dass sich sein Schließmuskel wieder zusammenziehen wolle und er dann bei der Arbeit unter Umständen Probleme bekäme und evtl. ausfallen und seine Termine nicht wahrnehmen könne. Peter legte sich dann freiwillig, ohne das Sandra etwas sagen mußte über den Strafbock und Sandra schob ihm wieder den großen Analdildo hinein. Danach durfte er zu Bett gehen. Die Gummikorsage mußte er anbehalten, da Sandra ihn schnell daran gewöhnen wollte und den bereits erziehlten rfolg nicht ruinieren wollte. Mit Korsage, so meinte sie, sei Peter viel bereiter ihre Befehle zu erfüllen. Sie hatte das Gefühl dass er noch devoter geworden war, seit sie ihm die Korsage angelegt hatte.
(Diese Nachricht wurde am 19.06.02 um 07:48 von 155WH geändert.)
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  Re: Peters Neugierde Datum:19.06.02 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24,

Am nächsten Moren kam Sandra bereits um 07.30 iUhr in Peter Zimmer und weckte ihn. Peter hatte die Nacht tief und fest geschlafen. Da Sandra vergessen hatte, ihm am Vorabend eine Windel anzulegen, war sein Gummibett nass. Peter hatte so fest geschlafen, dass er wieder nicht gemerkt hatte, dass er zur Toilette mußte. Sandra war sehr erbost darüber und gab Peter die Schuld. Zur Strafe erhielt er dann 20 Hieb mit dem Rohrstock. Sandra verzichtete diesmal darauf ihm einen Knebel in den Mund zu schieben, so dass Peter jeden Schlag mitzählen und sich dafür bedanken mußte. Die Schläge brannten wieder wie Feuer auf seinem Hintern, Schmerzlaute durfte er jedoch keine von sich geben. Sandra hatte ihm angedroht, für jeden Schrei der aus seinem Munde käme die Strafe um 10 Hiebe zu erhöhen. Peter biss die Zähne zusammen und presste die Anzahl der Schläge mit einem "Danke Herrin" zwischen den Zähnen hervor. bei letzten Hieb den er erhielt, standen ihm die Tränen in den Augen. Als Sandra ihr Werk beendet hatte, befreite sie ihn von dem Dildo und die Reinigung seines Darmes begann in der gleichen Art und Weise wie am Vortag. Danach durfte Peter sich anziehen und mit nach Oben kommen um das Frühstück zu bereiten und gemeinsam mit Sandra einzunehmen. Obwohl Peter am gestrigen Tag kaum etwas gegessen hatte, war er bereits nach einem halben Brötchen und ener Tasse Kaffee wieder satt. Sandra nahm dies mit Wohlwollen zur Kenntnis. Früher hatte Peter immer drei bis vier Brötchen zum Frühstück gegessen und mehrere Tassen Kaffee getrunken. Die Korsage schnürte seinen Magen aber jetzt so stark ein, daß er bereit nach wenigen Bissen ein Sättigungsgefühl hatte und aufhörte zu essen. Der Erfolg sollte sich bestimmt sehr schnell zeigen. Nach dem Frühstück fing Peter an seine täglichen Hausarbeiten zu verrichten. Gegen 11 Uhr wurde er von Sandra in sein Zimmer geschickt. Er sollte sich frisch machen, da um 12 Uhr der erste Kunde kommen würde. Sandra folge ihm und befreite ihn von der Korsage, so dass Pter ausführlich duschen konnte. Danach schnürte sie ihn wieder eng zusammen, was heute schon wesentlich leichter ging als beim letzten Mal. Peter hatte auch nicht mehr ein so starkes Einengungsgefühl. Nachdem Peter so weit angezogen war, stellte Sandra ihm eine Flasche Damenparfüm hin. Peter sollte sich damit einsprühen, der Gast habe ausdrücklich darum gebeten. Bei dem Parfüm handelte es sich um ein sehr schweres stark süß riechendes Parfüm. Peter sagte, nachdem er sich damit bespüht habe, er würde nun riechen wie eine Nutte, worauf Sandra erwiderte:"Du bist ja auch eine !"
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  Re: Peters Neugierde Datum:20.06.02 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25,

Es duerte dann nicht lange und es läutete an der Haustür. Sandra ging hin und öffnete. Peter der sich im Hintergurnd gehalten hatte und aus dem Wohnzimmer auf die Haustür schauen konnte, blieb das Herz stehen. Vor der Tür stand ein Schwarzer. Sollte dies etwa sein nächster Kunde sein. Sandra hatte ihn doch hoffentlich nicht an einen Schwarzen vermietet. Peter hatte zwar nichts gegen Schwarze, aber ins Bett gehen oder sich von einem besteigen lassen, dazu hatte er nun doch keine Lust. Sandra bat den Mann herein und führte ihn in den Keller. Anschliesed kam sie zu Peter zurück und forderte ihn auf, in den Keller zu gehen und sich an seine Arbeit zu machen. Peter versuchte Sandra davon zu überzeugen, dass er mit einem Schwarzen keinen Sex haben wolle, Worauf Sandra ihn zuerecht wies und ihm erklärte, dass es beim nächsten Widerspruch eine harte Strafe setzen würde. Gleichzeitig betätigte sie die Fernbedienund, so daß ihm sein leichter Stromschlag durch sein Halsband verabreicht wurde. Peter ging dann murrend in Richtung Keller. Im Keller angekommen, lag der Schwarze bereits vollkommen ausgezogen auf seinem Bett. Kaum stand Peter neben dem Bett, hatte der Schwarze ihn zu sich auf das Bett gezogen und seinen Kopf zwischen seine Beine gedrückt. Was Peter nun sah, lies ihn erst recht erschrecken. Der Mann hatte ein so enorm großes Glied, wie er noch keines gesehen hatte. Obwohl Peter frühr häufig in die Sauna gegangen war, hatte er bei keinen Europäer ein Glied mit solchen Ausmaßen gesehen. Der Schwarze drückte Peters Kopf sofort in Richtung seines Gliedes und forderte Peter auf es zu Blasen. Widerwillig und zögernd nahm Peter das Glied des Mannes in den Mund. Als es dem Mann nicht schnell genug ging, schob er Peters Kopf nach vorne, worauf sein Glied bis tief in Peters Rachen geschoben wurde. In Peter kam ein Brechreiz auf und er fing an zu würgen, was den Mann veranlasste, Peters Kopf wieder etwas los zu lassen. Peter hatte sich bereits eine ganze Weile mit dem Glied des Mannes beschäftigt als dieser Peter umdrehte und sein Glied an Peters Poloch drückte, wo es schnell in seiner ganzen Größe verschwunden war. So tief hatte Peter bisher noch kein Glied eines Kunden in sich gehabt. Selbst der Dildo war wesentlich kürzer als das Glied des Schwarzen gewesen. Nun verspürte Peter auch wieder Lust und Erregung in sich aufsteigen, was dazu führte, dass auch er einen wahnsinnigen Orgasmus bekam. Als der Schwarze auch abgespritzt hatte, mußte Peter dessen Glied noch mit dem Mund reinigen. Peter wollte sich danach wieder anziehen, wurde aber dann von dem Mann aufgefordert damit noch ein wenig zu warten, da dieser seine Dienste gleich nochmals in Anspruch nehmen wollte. Peter weigerte sich jedoch und verlies sein Zimmer. Im Wohnzimmer wurde er bereits von Sandra erwartet, die ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hatte. Hier erklärte er Sandra, dass der Schwarze weitere Foderungen an ihn gestellt habe und noch im Keller sei, worauf Sandra in den Keller zu dem Mann ging. Es duerte nur wenige Minuten als Sandra zurück ins Wohnzimmer kam und Peter erneut zu dem Mann in den Keller schickte. Hier mußte Peter die gleiche Prozedur in ähnlicher Form nochmals über sich ergehen lassen. Nach einer weiteren Stunde hatte der Schwarze sich dann endlich ausgetobt und verlies den Keller. Peter zog sich wieder an und ging ebenfalls nach oben ins Wohnzimmer. Da er nur einen bis zu den Knien reichende Gummirock und keine Unterhose trug, merkte er wie er die Treppe hochstieg, dass etwas aus seinem Hintern hinaus und an seinen Beinen entlang lief. Im Wohnzimmer angekommen, sah Sandra das Sperma des Schwarzen an Peters Beinen herunterlaufen, die dann anfing zu lachen und zu Peter sagte: Komm mit, Deine fo***e ist schon so geweitet, dass sie nicht mehr rihtig schließt. Dir läuft der Saft den Beinen entlang, ich muß Dir eine Windel anziehen bevor Du hier alles versaust. Nachdem Peter die Windel an hatte, erklärte sie ihm , dass er an diesem Tag noch zwei weiter Kunden haben würde.
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  Re: Peters Neugierde Datum:20.06.02 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26,

Pter bediente auch diese Kunden noch. Als er nach dem letzten Kunden aus dem Keller zurück ins Wohnzimmer kam, erklärte Sandra ihm, dass er zunächst für seine Widerspenstigkeit bei dem ersten Kunden an diesem Tag, noch eine Strafe erhalten würde. Er solle zurück in den Keller gehen, sich auziehen und über den Strafbock legen. Bei dem Gedanken an die Schmerzen die er gleich zu ertragen haben würde überfiel Peter ein mulmiges Gefühl, was sich aber schnell relativierte, wenn er daran dachte, dass er bei den Abstrafungen auch jedesmal erregt wurde und dies von mal zu mal immmer stärker. Peter lag nun schon bestimmt eine viertel Stunde bäuchlings über dem Strafbock bis Sandra endlich in den Keller kam. Sie ging zum Schrank, holte den Rohrstock und fing an sein Hinterteil zu bearbeiten. Nachdem Peter schon mindestens 10 Schläge erhalten hatte, meinte Sandra: Wenn Du nicht bald anfängst zu zählen und Dich für jeden Schlag zu bednken, stehen wir morgen noch hier." Um sein Strafmaß so gering wie möglich zu halten, fing Peter sofort an zu zählen. Er mußte bei eins angfangen und hatte die Zahl der Hiebe ohne das er es wollte automatisch um mindestens 10 Hiebe erhöht. Als er bei der Zahl 50 angelangt war, stellte Sandra ihre Tätigkeit ein. Sie ging zum Schrank und holte Creme und Dildo. Nachdem Peters Hinterteil gut eingecremt war, schob sie den großen Dildo wieder in sein Poloch. Anschließend mußte Peter eine Gummihose ud ein dazu passendes hemd anziehen und Sandra ins Wohnzimmer folgen. Hier erklärte sie ihm, dass sie am heutigen Abend zum Essen fahren würden. Es sollte eine Belohnung dafür sein, dass er die restlichen Kunden des Tages so gut bedient habe. Peter erwiderte, daß er sich als Belohnung hierfür etwas anderes vorgestellt habe und daher auf das Essen verzichten könne. Sandra erklärte ihm nun, dass er die Belohnung die er sich vorstellen würde erst dann erhalten wird, wenn sie mit allen seinen Diensten zufrieden ist und er sich bis zu diesem Zeitpunkt mit einem Essen zufrieden geben muß. Sandra und Peter fuhren dann in die Stadt und gingen zum besten Italiener den es gab. Sandra bestellte mit dem Hinweis an Peter, dass er ja nur noch kleine Portionen essen würde, für diesen nur eine kleine Pizza und ein Wasser. Für sich selbst bestellte sie eine Fischplatte mit allen Köstlichkeiten. Während des Essens kamen weiter Personen in das Lokal. Peter erkannte einen ehemaligen Arbeitskollegen, der Peter bestimmt auch erkannt hatte. Während der ganzen Zeit in der Peter und Sandra in dem Lokal waren, schaute der ehemalige Abreitskollege ständig zu ihm herüber und tushelte anschließend mit seiner Frau. Peter wäre am liebsten in den Erdboden versunken. Hoffentlich kam der ehemalige Kollege nicht zu ihm an den Tisch und sprach ihn auf sein Outfit an. Was sollte er dann nur sagen. Da Sandra sich extrem lange Zeit beim Essen nahm und anschließend auch noch sitzen blieb und ein Glas Wein trinken wollte, geschah es dann das der ehemalige Arbeitskollege vor ihnen das Lokal verlies. Genau das was Petr befürchtet hatte, trat nun ein. Auf dem Weg zur Tür blieb dieser an Pters Tisch stehen und fragte: "Was ist denn mit Dir passiert. Wieso trägt Du Ohringe und einen Nasenring und solch seltsame Kleidung." Sandra schaute nur kurz zu dem Mann auf und meinte dann."Zuchtbullen haben alle einen Nasenring. KOmm Morgen bei mir vorbei und ich lasse Dir auch einen durch die Nas ziehen." Die Frau des Arbeitskollegen die schräg hinter diesem gestanden hatte, bekam einen hochroten Kopf udn verlies dann schnell mit ihrem Mann das Lokal. Man konnte nicht feststellen welcher Kopf röter war, Peters oder der Kopf der Frau des ehemaligen Arbeitskollegen.
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  Re: Peters Neugierde Datum:21.06.02 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27

Peter verrichtete seine Arbeit bis zum Ende der Woche sehr gut. Alle Kunden die er bedient hatte waren sehr zufrieden was sie auch gegenüber Sandra erklärten und manche hatten bereits den nächsten termin mit Sandra vereinbart. Als Peter am Freitag nach seinem letzten Kunden aus dem Keller kam, traf er im Wohnzimmer auf Sandra, Carola und Klaus. Sandra schickte Peter in den Keller zurück. Sie begründete dies damit, dass er für den Rest des Abends noch versorgt werden müsse, man wolle zum Griechen zum Essen gehen. Peters Schließmuskel war inzwischen so stark geweitet, dass er nicht mehr ganz schloss und ständig die gefhr bestand, daß Peter enstsprechende Spuren hinterlies. Aus diesem Grund cremte Sandra Peters Hintern wieder ein und verschloss ihn wieder mit einem sehr großen Dildo. Während sie dies machte erzählte sie Peter, dass sie eben einen Kassensturz gemacht habe und er in der letzten Woche über 9.000 Euro verdient habe. Zur Belohnung wolle man sich einen schönen Abend machen. Peter schöpfte nun erneut Hoffnung seinem Ziel wieder näher zu kommen und beschloss keine Widerworte zu geben. Als Peter nun wieder ordnungsgemäß verchlossen und angezogen war gingen beide wieder ins Wohnzimmer wo Carola und ihr Freund bereits warteten. Sandra stand schon an der Haustür und wollte diese gerade öffnen als sie Peter nochmals in den Keller schickte und ihm auftrug eine goldene ca. 1,50 m. lange Kette, die sie am Morgen gekauft und in den Schrank gelegt hatte zu holen. Peter ging und holte die Kette. Als er wieder an der Haustür angelangt war und Sandra die Kette aushändigte, nahm diese Peters Nasenring und befestigte die kette dran. Peter fing natürlich sofort zu protestieren an. Sandra schnitt ihm das Wort ab und erklärte:"Jetzt braucht niemand mehr zu fragen warum Du einen Nasenring trägst und Du brauchst vor peinlichen Fragen keine Angst mehr zu haben." Carola die daneben stand und sich die Sache besah, quittierte dies mit einem breiten Lächeln. Peter blieb nichts anderes übrig als Sandra zu folgen, da diese rücksichtslos an der Kette zog. Da es zum Griechen nciht weit war, ging man zu Fuß durch den Park, wo um diese Uhrzeit nur noch wenige Leute unterwegs waren. Peter versuchte um die Kette nicht zu deutlich sichtbar werden zu lassen, sich eng an Sandra zu halten und dicht neben dieser her zu gehen. Sandra erklärte ihm aber, daß eine Sklave hinter seiner Herrin zu gehen habe und schobihn zurück, so mindestens ein Abstand von ca. einem Meter zwischen ihr und Peter bestand. Als man den Park verlassen hatte und auf die Staße kam, schauten die Passanten doch sehr intensiv zu Peter herüber. Manche lachten ihm offen ins Gesicht, andere steckten die JKöpfe zusammen und fingen an zu tuscheln. Im Lokal war es nicht  anders. Da Sandra sich dicht an die Garderobe gesetzt und die Kette von Peters Nasenring mit der neben ihr befindlichen Gardrobe verbunden hatte, sah jeder ankommende und gehende Gast, der seine Jacke an der Gaderobe aufhängte oder abholte, was mit Peter geschehen war. Am liebsten hätte Peter sich irgendwo verkrochen. Aber wo sollte er hin, vor allen Dingen wie sollte er weg kommen. Er war an der Garderobe wie ein Hund angebunden. Auf eine Art und Weise verursachte dies eine große Scham in ihm, auf die andere Art erregte es ihn aber ungemein so dass er spürte wie sein keiner Freund sich zwischen seinen Beinen wieder bemerkbar machte. Nachdem die Bestellung aufgegeben war, Sandra hatte für Peter nur eine kleine Portion Gyros  und ein Wasser bestellt, unterhielten sich die Frauen. Sandra meinte, sie wolle in der nächsten Woche eine Anzeige aufgeben in der sie Peter auch für Frauen anbot um den Umstz noch zu steigern. Carola schlug als Anzeigentext: Zweibeiniger Zuchtbulle zu vermieten, vor. Am Nebentisch sahs eine Frauenrunde aus 5 Frauen. Da Sandra und Carola ihre Unterhaltung sehr laut geführt hatten, war das Gespräch von den Frauen verfolgt worden. Die Frauen schienen gut betucht zu sein. Plötzlich stand eine der Frauen auf und kam zum Tisch von Sandra. Sie entschuldigte sich und erklärte, dass man das Gespräch da es so laut geführt worden war mitgehört hatte und sagte man brauche keine Anzeige aufzugeben, sie würde den Zuchtbullen gerne für ihr Kaffeekränzchen am kommenden Donnerstag mieten. Es seien dann insgesamt 10 Frauen anwesend um die sich der Zuchtbulle dann kümmern könnte. Sandra und die Frau tauschten dann ihre Telefonnummern aus, da Sandr erst nachschauen mußte ob der Donnerstag noch frei war.  Der Abend verlief dann noch sehr lustig, Sandra wurde immer fröhlicher. Dies lag daran, dass die Frau angeboten hatte, für jede ihrer Freundinnen die von dem Zuchtbullen gebrauh machten 300 Euro zu zahlen. Das wären wenn sich alle Frauen bedienen würden 3000 Euro an einem Tag. Gegen 24 Uhr verliesen alle das Lokal und gingen zurück in Sandras Wohnung. Carola und ihr Freund fuhren nach Hause und Sandra und Peter gingen ins Haus. Hier erklärte Sandra Peter das er heute mit in ihr Schlafzimmer kommen dürfe, sie müsse ja bevor sie ihn an Frauen vermiete zuerst feststellen wie gut er bei Frauen sei, da sie keine Schlappe erleben wolle. Peter freute sich riesig. Endlich hatte er es geschafft und konnte zu Sandra ins Bett. Sandra zog Peter an der Kette hinter sich her ins Schlafzimmer und fesselte ihm hier die Hände mit Handschellen auf den Rücken. Dann schloss sie ihn mit der Kette die nach wie vor noch in seinem Nasenring was an ihrem Bett fest. Nachdem Sandra aus dem bad zurückgekehrt war, befahl sie Pete sich aufs bett zu legen. Anschließend setzte sie sich auf so auf Peters Gesicht, dass dessen Nase in ihrer Poritze steckte und sein Mund sich in der Nähe ihrer Muschi befand. Sie forderte Peter nun auf, sie ausführlich zu lecken. Peter gab sich alle Mühe, wurde aber von Sandra ständig zu höheren Leistungen aufgefordert. Als Sandra der meinung war, sie ein vorne genug geleckt worden drehte sie sich herum und lies ihre Hintertür ebenfalls lecken. Peter mußte seine Zunge so weit es ging in ihr Poloch stecken und seinen Dienst verrichten. Danach drehte sie sich erneut um und setzte sich so vor Peter, dass dessen Mund direkt vor ihrer Muschi lag und lies sich bis zum Höhepunkt von ihm lecken, stieg dann von ihm ab und legte sich neben ihn ins Bett. Peter der zwischenzeitlich so geil und erregt geworden war, versuchte nun Sandra weiter zu stimmulieren. Da er jedoch hierzu nur seine Zunge hatte und seine Hände noch auf dem Rücken gefesselt waren, sein Kopf durch den Nasenring der mit der Kette am Bett verbunden war, ebenfalls nur einen bechränkten Aktionsradius hatte, gelang ihm dies natürlich nicht. Alles Betteln und Flehen half nichts, Sandra lies sich nicht erweichen ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Sie erklärte ihm, er solle nicht so drängeln, sondern froh sein, dass er es so weit geschafft habe, dass er diese Nacht neben ihr im Bett verbringen dürfte. Dann schlief sie ein. Peter lag noch lange wach und dachte über seine Lage nach. Er verdiente für Sandra wenn das so weiter ging in den nächsten 5 Jahren ein Vermögen und stand selbst nach Ablauf der Zeit mit nichts in den Händen da. Er mußte also versuchen Sandra dazu bewegen auch etwas von dem Kuchen abzubekommen. Wie er das anstellen wollte wußte er zwar noch nicht, aber er war sich sicher, dass er dies nur über einen Weg schaffen konnte, in dem es ihm gelang Sandra im Bett so zu befriedigen dass sie ihre meinung zu ihm änderte und sie ein echtes Paar würden.
(Diese Nachricht wurde am 21.06.02 um 08:59 von 155WH geändert.)
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