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Stiefelzunge
Einsteiger

Hessen


Den Damen verpflichtet...

Beiträge: 19

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  Eine Episode Datum:23.11.05 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Diese kleine Episode fand sich unter meinen älteren Texten...

Ich wusste, dass sie noch mehr im Sinn hatte. Ihr Diener zu sein, wenn sie mit ihrem Besuch tafelte, das war für mich nichts neues. Schon öfter war ich auf diese Weise zu Diensten, und immer landete ich früher oder später unter dem Tisch, um zwischen den Gängen oder auch danach ganz unkulinarischen Pflichten zu erfüllen. Entweder massierte ich mit Zunge oder Händen die nackten Füsse der Herrschaften, leckte das Leder ihrer Stiefel oder Schuhe oder ich hatte Krümel und andere Essensreste direkt von ihrem edlen Teppich zu saugen. Mit einem Lachen verkündete sie ihren Gästen dann immer, man müsse sparen, wo man könne – warum Geld für Strom und Staubsauger ausgeben, wenn ein Sklave im Haus ist.

Auch heute begann es genauso: ich hatte mich zu präsentieren, trug Halsband, Hand- und Fußfesseln sowie die kleine, weiße Latex-Servierschürze, mehr nicht. Wie immer hatte ich ihr auf allen Vieren zu folgen, meinen Blick auf die Absätze ihrer hohen Stiefel gerichtet. In dem Gästezimmer dirigierte sie mich an das Kopfende des Tisches, gnädig gestattete sie mir, mich zu erheben. Doch von nun an wurde alles anders.

Statt einer Damenrunde sah ich nur zwei weitere Personen, ihre Freundin Lola und einen anderen Mann. Auch ihn hatte ich kennen gelernt, als ihren ständigen Gefährten. Oft hatte er die Pflichten einer Dienstzofe zu erfüllen, doch heute scheinbar nicht, obwohl er längst nicht so angezogen war wie ein Herr: Zwar war er mit einem dunklen Anzug bekleidet, soviel konnte ich erkennen. Doch darunter war nichts, kein Hemd, keine Krawatte, kein T-Shirt, nur ein breites Lederhalsband inklusive Leine verzierte außer dem edlen Tuch seinen Körper. Lola wurde von einer kurzen, schmal geschnittenen Lederjacke umschmeichelt, dazu trug sie Handschuhe, ebenfalls aus schwarzem Leder. Alles weitere blieb mir durch die herabhängende Tischdecke verborgen. Beide warfen mir abschätzende Blicke zu, hochmütig, wie es sich für Herrschende gehört, ich war irritiert.

„Ich darf den Hauptgang des heutigen Abends präsentieren – dreh dich, Sklave, zeige dich meinen Gästen, noch einmal sollen sie dich ganz schlicht betrachten!“

Da war wieder ihr Lachen, vom Tisch kam ein Räuspern. Ich spürte, wie die ebenfalls mit schwarzen Handschuhen verhüllten Hände meiner Herrin die Schürze hochschoben und über meinen Arsch strichen. Es war demütigend und geil zugleich: Demütigend, weil mich auch ein Mann betrachtete und auch, weil ich mich den Blicken der Fremden und auf mich so erotisch wirkenden Frau in Leder ausgesetzt war; geil, weil ich mir schon immer eine solche Situation erträumt hatte und ich wieder das Spielzeug meiner Herrin war. Und natürlich folgte ich ihrem Befehl, mich zu präsentieren.

„Genug der Vorführung, krieche in das Ankleidezimmer, mach dich schön für uns.“

Sofort bin ich wieder auf meine Knie gefallen und zurückgekrochen. Was mochte sie planen? Von Speisen und Getränke auftragen fiel kein Wort. Soviel war klar: ich hatte mich umzuziehen, mein Sachen war bereitgelegt. Ich wusste, was sie verlangte, sie wollte mich als geile Schlampe sehen. Der Knoten meiner Schürze war schnell geöffnet. Zuerst nahm ich den engen, schwarzen Mini-Lackrock und zog ihn nach oben, dazu die kurze, weiße Pelzjacke und meine Handschuhe, ebenfalls wie die der Damen aus feinem Leder gearbeitet. Hinzu kamen noch die Stiefel, ebenfalls aus Lackleder gefertigt. Der unendlich hohe Schaft verschwand unter dem knappen Rock. Kaum hatte ich mich erhoben, stand meine Herrin im Raum, sofort ging ich wieder auf die Knie herunter, demütig senkte ich meinen Blick auf den Boden – ihre Stiefel kamen in mein Blickfeld. Ihre ledernen Finger schoben sich unter die Pelzjacke und umkreisten meine Brustwarzen, bis mich ein stechender Schmerz durchfuhr, zielsicher hatte sie ihre silbernen Bärchenklammern platziert, wohl wissend, wie ich mich winden werde.

„Nun, du geile Schlampe, ich weiß, wie scharf du darauf bist, dich so zu präsentieren – das wirst du auch gleich, doch für heute habe ich die Spielregeln verändert, wie, das spürst du gleich. Ich verlange von dir, dass du auf jeden Fall gehorchst, egal, wer dir befiehlt und was dir befohlen wird, du willst es ganz sicher befolgen. Ansonsten... aber dir ist ja klar, was ansonsten passieren wird. Zuvor jedoch werden wir deine Optik komplettieren.“

Das alles sagte sie mit ihrer in solchen Momenten dunklen Stimme, in der ihre Erregung nicht verborgen bleibt, allein diese Tonlage lässt mich wie Wachs schmelzen und jeden Ansatz von möglichem Widerwillen oder gar Widerstand verpuffen. Meine Herrin streifte mir die Ledermaske über den Kopf, die Augenschlitze waren geschlossen. Dann spürte ich, wie sie mir die ebenfalls bereitliegende Perücke aufsetzte.

Mit einem kurzen Ruck an der Halsleine zog sie mich nach oben, in der Hoffnung, möglichst elegant zu gehen, stöckelte ich blind hinter ihr her. Der Weg führte in ihr Wohnzimmer, ich hörte die Stimmen der Frau und des Mannes, als wir eintraten, verstummten sie.

„Darf ich vorstellen, die Schlampe des heutigen Abends!“

Meine Herrin hielt sich nicht mit langen Vorreden auf: Ihre Hände fuhren wieder unter die Jacke und zogen an den Bärchen, ich schrie auf, unter meiner Maske.

„Damit ist auch schon klar, warum dieses Spielzeug hier ist, um für unsere Abwechslung zu sorgen. Komm, zeig wie geil du bist, lecke unsere Stiefel und rate, wen du gefunden hast.“

Mit diesen Worten drückte mich meine Gebieterin auf den Boden und das bizarre Blinde Kuh Spiel begann. Auf allen Vieren irrte ich durch das Zimmer, immer die Zunge herausgestreckt, auf der Suche nach einem Ziel. Alle drei feuerten mich an und wechselten die Positionen, ich verlor jedes Zeitgefühl. Schließlich spürte ich etwas Rauhes, eine Stiefelspitze, kein Zweifel. Vorsichtig leckte ich weiter, über das Knie hinaus, ich war mir sicher, das sind die Stiefel meiner Herrin. Ich sagte es.

„Brave Schlampe, erkennt seine Gebieterin sofort!“

Ich spürte ein tätscheln auf meinem Arsch.

„Doch du bist noch nicht fertig.“

Wieder ging ich auf Entdeckungsreise und schon bald darauf hatte ich wieder ein paar Stiefel gefunden. Diesmal war das Leder glatt und geschmeidig. Ich erkundete den Fuß, er stand auf einem hohen Absatz, meine Zunge suchte wieder den weiten Weg nach oben, auch dieser Stiefel reichte weit über das Knie hinaus, natürlich, das musste Lola sein, was ich auch mit selbstsicher verkündete. Doch dann war da diese Stimme hinter mir:

„Dumm gelaufen, du kleine Schlampe, das waren nicht meine Stiefel, die sind hier!“

Und dann spürte ich, wie sich etwas spitzes, ledernes unter meinen Rock schob und an die Schwanzwurzel drückte.

„Das willst du doch nicht bestreiten, oder?

Ich murmelte eine Entschuldigung in meine Maske, während mich ich ihr Stiefel fast um den Verstand brachte. Im Raum herrschte Stille. Der Stiefel verschwand, ich hörte einen sich öffnenden Reißverschluss und den Mann plötzlich aufstöhnen.

„Halt still!“

Das war die Stimme meiner Herrin und sie meinte nicht mich. Zu weiteren Gedanken kam ich nicht, die andere Frau schwang sich auf meinen Rücken, nahm meine Halsleine und stieß ihre Absätze in meine Seite.

„Ich will dich reiten!“

Sie dirigierte mich in eine bestimmte Richtung, auf das Stöhnen zu. Sie rieb sich auf mir, beugte sich nach vorn und flüsterte:

„Du wirst jetzt genau das tun, was ich verlange, Du wirst dich nicht wehren, im Gegenteil, du wirst Spaß haben, das erwartet deine Herrin von dir und ich will das sehen und spüren, du geiles Stück. Widersetzt du dich, nun, ich habe eine furchtbare Handschrift. Genau vor dir, ist ein geiler Schwanz und den wirst du jetzt Blasen, schön langsam und geil, weil du Schwanznutte scharf auf den Saft bist, den du dir jetzt, dank meiner Güte, holen darfst!“

Bevor ich überhaupt hätte reagieren können, hatte Lola bereits meinen Kopf auf den Schwanz gedrückt. Wie automatisch begann ich zu saugen, zu lutschen und zu lecken. Ich hatte so etwas noch nie getan, meine Gebieterin wusste das – und mir schon immer prophezeit, dass ich meine Unschuld irgendwann verlieren werde.

Über mir stöhnte der Mann immer heftiger, immer stärker stieß er mit seiner Lanze nach vorn, während Lola meinen Kopf noch immer festhielt und mich mit einer immer raueren Stimme anfeuerte, genauso wie meine Herrin. Auch ich wurde immer geiler, mein harter Schwanz rieb sich an der glatten Innenseite meines Lackminis. Ich verlor mein Zeitgefühl, doch irgendwann war es soweit: Sein harter Schwanz füllte meinen Schlund immer mehr, er zuckte, während er mein Schlampenmaul regelrecht fickte. Ein Aufschrei: Und dann schoß seine Sahne in meinen Hals, wieder und wieder.

„Schluck es, Schlampe, wage nicht, auszuspucken! Und dann lecke ihn sauber.“

Ich folgte diesem Befehl. Dann gab Lola mich frei. Ich sank zu Boden, lag nach Atem ringend auf dem Rücken und spürte wie die anderen dicht im mich herum standen.

„Und nun, Sklave, werden wir dir zeigen, wozu wir einen Schlampenschlund an einem Damenabend noch so nutzen...“

Beide Frauen duldeten keinen Widerspruch
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine Episode Datum:23.11.05 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


so muß es doch auch sein.

was haben die damen mit ihm am abend noch alles angestellt ?
mußte sein hintereingang noch dienstbereit sein ?


hat mir sehr gefallen die episode.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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