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domaS
Fachmann

Erfurt


Alles was Spaß macht ist erlaubt

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  Die Fahrt ins Grüne Datum:22.02.06 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Es war ein wunderschöner Samstag mit viel Sonnenschein und etwas leichten Wind.Deshalb beschloß ich mit meinem Sklaven in den Wald zu fahren.Ein kleiner Ausflug hatte er sich verdient.Da er sich in letzter Zeit sehr anständig benahm. Also rein ins Auto,ohne das etwas vorher gesagt wurde,wohin es geht. Mein Sklave löcherte mich die ganze Zeit über."Wohin,wohin oh bitte sage mir wohin es geht."Ich antwortete nur "Sei still du Sklave, sonst werde ich dich aufs schlimmste bestrafen,das du diesen Ausflug so schnell nicht vergessen wirst."Aber leider hatte mein Sklave wieder mal das letzte Wort.Ich verpasste ihm eine heftige Ohrfeige.Endlich war er still.Man sah wie schnell seine Wange puterrot wurde.Und er begann sie zu reiben.Das bemerkte ich natürlich und sagte salopp,das war bestimmt noch nicht alles,was du dir heute reiben wirst.Mein Sklave wagte es nun nicht mehr etwas zu sagen.Es wollte sicher nicht noch eine Ohrfeige riskieren.Von weiten sah man schon einen Bachlauf mit jungen Weidenbäumen an seinen Ufer.Ich beobachtete meinen Sklaven und sah seinen ängstlichen Blick." Ja du vermutest richtig" sagte ich zu ihm.Ich hielt genau nebeben den Weiden."Los raus du kleiner dreckiger Sklave und schneide mir ein paar ordentliche Weidenruten ab.Ich werde sie heute noch brauchen." Er stieg sofort aus dem Auto und tat was ich ihm befohlen hatte.Indessen wartete ich ungeduldig auf ihn. Nach der zweiten Zigarette war er endlich fertig.ER sah mir schon meinen Ärger an."Herrin wie kann ich dich gnädig stimmen." fragte er mich.Ich grinste nur vielsagend und ließ mir die Weidenruten zeigen.Beim überprüfen der Ruten sah ich ihn streng an und warf alle bis auf eine weg.Dann befahl ich mit barschen Ton"Zieh deine Hose runter du Schwein"Er zögerte ,denn in der Ferne sah man Spazirgänger näher kommen.Trotzdem forderte ich ihn auf,meinen Befehl folge zu leisten."Ich will die eine Weidenrute,die ich für gut befunden habe,an dir ausprobieren." Mit Wiederwillen streifte er seine Hose herunter.Er beugte sich tief nach unten und war bereit für seine Strafe." Ich werde dir 15 Hiebe auf deinen Arsch 5 Hiebe auf den Schwanz geben,damit du es lernst deine Herrin nicht warten zu lassen." Ich holte aus und man hörte das Zischen der Rute.Als der erste Hieb traf,zuckte er zusammen.Er zählte brav seine Hiebe mit.Nach zehn Hieben betrachtete ich seinen Arsch,auf den sich ein schönes Striemenmuster abzeichnete." Na du Schwein, ich hoffe das ist eine Lehre für dich."Er nickte nur demütig.Ich setzte meine Bestrafung fort." Dreh dich um,du sollst jetzt die 5 Hiebe auf deinen Dreckschwanz bekommen." ER drehte sich um und präsentierte mir seinen steifen Schwanz.Ich lächelte wohlwollend.Inzwischen war er mir so demütig ergeben,das die immer noch von weiten zu sehenden Spaziergänger ihm völlig egal waren.Mit eingearbeiteter Rute begann ich seinen Schwanz zu schlagen.Mein Sklave bedankte sich nach dieser Bestrafung bei mir und versprach Besserung.Ich ging zum Auto und er trottete mir demütig hinterher, nach dem ich ihm erlaubt habeseine Hose wieder hochzuziehen.Es wurde weitergefahren ohne das wir ein Wort miteinander gewechselt hätten.Ich sagte nach einer Weile des Schweigens" Jetzt sind wir endlich da."

Na gespannt.Fortsetzung folgt..
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fesselfreund
Einsteiger



Leben und Leben lassen.Den Tag fixiert geniessen.

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  RE: Die Fahrt ins Grüne Datum:23.02.06 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


na was mag ihn wohl im Grünen noch erwarten ?
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domaS
Fachmann

Erfurt


Alles was Spaß macht ist erlaubt

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  RE: Die Fahrt ins Grüne Datum:23.02.06 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo fesselfreund
Dem Sklaven passiert noch so einiges im Teil 2
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domaS
Fachmann

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Alles was Spaß macht ist erlaubt

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  RE: Die Fahrt ins Grüne Datum:23.02.06 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2
Ich ging zum Kofferraum öffnete ihn und nahm einen Korb heraus.Mein Sklave kam sofort hinterher und nahm mir den Korb ab. Er folgte mir unaufgefordert.Wir liefen einige Meter in den Wald. Ich befahl ihm den Korb mit Brombeeren zu füllen,aber nicht etwa die leicht erreichbaren am Rande,sondern die großen zwischen den stachligen Trieben in der Mitte.Während er seinen Auftrag erfüllte,legte ich mich gemütlich ins Gras und beobachtete ihn.Hin und wieder hörte man ein"Aua,Autsch."Alles Jammern half nichts,er mußte seinen Auftrag erfüllen.Ich rief"Noch ein Au von dir und du ziehst sofort deine Hose runter."Endlich war er fertig.Kniete sich vor mich und stellte den Korb ins Gras.Ich musterte den Inhalt des Korbes und sortierte einige schlechte aus."Du bekommst 5 Ohrfeigen für die 3 schlechten."Erstammelte demütig"Ja Herrin ich habe Strafe verdient."Ich holte aus und verpasste ihm rechts und links 5 kräftige Ohrfeigen.Der Sklave rieb sich seine brennenden Wangen."Für den Rest des Korbes hast du dir eine Belohnung verdient."Ich nahm einige Beeren aus dem Korbund zertrat sie."So nun darfst du meine Schuhsohle sauberlecken und ordentlich jede Profilrille einzeln."Ich hielt ihm meinen Schuh vor seine Nase und er begann mit seiner Zunge gleichmäsig die Sohle zu säubern.Außer den Brombeeren war da noch sämtlicher Dreck vom Waldboden.Das gehört aber zu seiner Erziehung.Zu Hause angekommen versprach ich ihm für seine Mühe einen Brombeerkuchen zu backen.In der Zwischenzeit sollte er sich etwas um den hausputz kümmern.Mein Sklave zog sich sofort aus,so wie es seine "Dienstkleidung" vorschrieb,bei uns immer nackt.Ich ging in die Küche und backte den Kuchen,während er auf allen Vieren den Boden im Bad wischte.Am späten Nachmittag war der Kuchen fertig.Ich beauftragte ihn Kaffee zu machen und ein Gedeck ins Eßzimmer zu stellen.Er sah mich verwundert an,aber tat wie ihm geheißen.Der Sklave kniete sich vor mich,nach dem er kaffee eingeschenkt und den Kuchen auf den Tisch gestellt hatte,auf den Boden.Ich genoß den herrlich duftenden,frischen Kuchen und trank mein Kaffeee.Danach rauchte ich noch eine Zigarette."Morgen lernst du mir als Aschenbecher zu dienen."sagte ich,während er mich bettelnd wie ein Hund ansah."So jetzt zu dir."Ich nahm einen Teller,legte ein Stück Kuchen darauf und stellte ihn auf den Boden."Laß es dir schmecken,aber bevor du ißt,kommt da noch etwas Sahne darauf."Mein Sklave wußte sofort was ich damit meinte.Er begann seinen Schwanz zu wichsen."Fester anfassen,sonst hörst du auf."sagte ich und nickte ihm aufmunternd zu.Er wichste das Dreckding hart und es dauerte nicht lange bis es ihm kam.Es war eine große Ladung,die den halben Kuchen bedeckte."Jetzt darfst du essen natürlich ohne Gabel,wie es sich für einen richtigen Sklaven gehört."sagte ich grinsend zu ihm.Er ließ sich den Kuchen mit dem Sperma schmecken. Welch ein schöner Tag!!
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domaS
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  RE: Die Fahrt ins Grüne Datum:27.02.06 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hai Aru.
Würde ganz gern mal was von Dir lesen.Habe leider nichts gefunden.Das was ich geschrieben habe,ist wirklich so passiert.
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