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 Autor Eintrag
eineRose
Sklavenhalter

hannover




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  s. und m. Datum:23.08.06 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sie saß auf ihrem Sofa und wartete. Sie warte auf ihren Besuch. Zwei Männer sollten sie heute besuchen kommen. Auf Beide freute sie sich. Nur aus unterschiedlichen Gründen. Es klingelte. Sie erhob sich. Sie trug einen langen, seidenen Morgenmantel, nach asiatischer Art in Rot und schwarz gehalten. Sie hatte sich bewusst etwas zurück haltend geschminkt. Sie ging zur Tür und öffnete diese. M. stand vor ihr.
Sie trat einen Schritt zurück, damit er eintreten konnte.
Kam war die Tür geschlossen, sank er sofort auf die Knie und küsste ihren Schuh.
Sie lächelte. Er saß da, den Blick gesengt. Er trug nur Jeans und ein T- Shirt. Kein Slip. Denn unter der Jeans trug er einen Keuschheitsgürtel. Dieser war so geschnitten, das er zwar Wasser lassen konnte, aber alles andere ging nicht. Er trug ihn seit einer Woche. Das bedeutetet aber auch, das er seit einer Woche keine Körperpflege dort mehr durchführen konnte. Also musste er sich erstmal gründlich reinigen. Sie beschloss das zu überwachen...nicht, dass er sich doch noch heimlich Erleichterung verschaffte.
„Zieh dich aus!“ befahl sie ihm. „Und dann geh duschen und bereite dich vor. Du stinkst.“
Er wurde rot und beeilte sich ihrem Befehl nachzukommen. Er zog sich schnell bis auf den Gürtel aus.
Sie nahm einen Schlüssel von einem Schlüsselbord und öffnete das Vorhängeschloss.
„Da will ich dich auch sauber haben. Und wage ja nicht, auch nur ansatzweise deinen Schwanz zu wichsen!“
„Ja Herrin!“ stotterte M.
Er ging ins Bad und sie folgte ihm. Dort streifte er dann auch den Gürtel an. Er schaute sehr unsicher, als er bemerkte, dass sie ihn beobachtete.
„Nun los. Oder schämst du dich, vor mir zu duschen?“
„Nein, Herrin!“
Sie setze sich in einen Stuhl, das genau gegenüber der Dusche stand, so dass sie ihn beobachten konnte. Sie lies ihn keinen Augenblick aus den Augen.
Er stellte das Wasser an. Wartete, dass es warm wurde. Aber so richtig warm, wurde es nicht. Er runzelte die Stirn.
„Nun los, verschwende nicht das Wasser. Dusch eben kalt.“
Sie hatte sich erlaubt, die Wassertemperatur vorher etwas herunter zu regeln.
„Und wehe du drehst dich um. Ich will alles sehen!“ Ermahnte sie ihn.
Er stellte sich unter das nur lauwarme Wasser und lies das Wasser überall hin laufen, bis sein ganzer Körper nass war. Sie genoss den Anblick sehr. Ihr gefiel sein Körper und sie liebte es, ihn zu betrachten.
Er nahm sich Duschgel und schäumte sich ein. Besonders seinen Penis säuberte er gewissenhaft. Zu gewissenhaft wie Sie glaubte. Schnell griff sie nach dem Paddel, dass hinter dem Stuhl versteckt war, war mit zwei Schritten bei ihm und gab ihm einen Schlag auf die Finger. Dabei erwischte sie auch seinen Schwanz. Das war zwar keine Absicht gewesen, aber es schadete auch nichts.
Er jaulte auf.
„Du gehorchst mir schon wieder nicht!“ sagte sie drohend.
„Aber Herrin, es ist so lange her...!“
„Und mit der Aktion hast du dir noch eine Woche eingehandelt!“
Er wurde kreidebleich.
„Aber Herrin...!“ stammelte er.
„Schweig! Ich will nichts hören. Werd´ fertig. Ich habe heute noch was vor!“
Schnell wusch er sich den Schaum ab, sehr darauf bedacht, nicht länger als nötig bei seinem Schwanz zu verweilen.
Sie war wütend. So eine einfache Ansage und er war nicht in der Lage, sie zu befolgen.
Nun, das war sein Pech. Sie hatte etwas so Schönes für ihn heute geplant. Sie würde Umstrukturieren müssen.
Sie ging kurz auf den Flur und holte eine Ledermanschette, die ebenfalls in einer Art Gürtel mit Schloss saß. Außerdem war sie mit Dornen gespickt, so dass es unheimlich weh tat einen Steifen zu bekommen.
Mit dieser Manschette setzte sie sich wieder in den Stuhl und sah zu wie er sich rasierte. Das machte ihn wohl etwas nervös und er zitterte leicht. Er schnitt sich sogar.
Da sie keine Entzündung bei ihm wollte, holte sie eine kleine Flasche Jod und verbarg diese in den Händen. Als er fertig war, lies sie sich vor ihm auf die Knie nieder. Er machte große Augen. Und Ein Seufzer entrang sich seiner Kehle, als sie seinen Schwanz kurz in den Mund nahm. Er wurde sofort steif. Sie leckte ein bisschen, dann strich sie mit der Jodtinktur die Schnittstelle ein. Er jaulte wieder und entließ den Schwanz aus dem Mund und erhob sich wieder.
„Das brennt!“ Sagte er empört.
„Und du solltest es besser wissen! Zuckerbrot und Peitsche, Hase...und dein Zuckerbrot hast du heute mit der Aktion vorhin verspielt!“
Er machte ein enttäuschtes und reumütiges Gesicht. Irgendwie hatte er wohl gehofft, sie hätte es vergessen.
„Es tut mir ehrlich Leid...!“
„Dafür ist es zu spät. Nun wirst du es ertragen müssen. Und jetzt komm.“
Sie legte ihm die Manschette an und befestigte den Gürtel an einem Schloss.

Den Schlüssel steckte sie ein. Dann befestigte sie Manschetten auch an seinem Handgelenken. Diese waren dornenfrei, hatten allerdings eine Öse dran. Etwas größere legte sie ihm auch um die Fußgelenke.

Dann führte sie ihn in ihr Schlafzimmer.
„Ich habe hier eine spezielle Überraschung für dich. Es ist ein Schrank mit einem Spiegel. Von innen wirst du alles sehen können, nur dich kann keiner sehen. Und ich möchte, dass dich auch keiner hört, verstanden?“
Er nickte eifrig.
Sie öffnete den Schrank. Er war leer und so groß, dass er darin stehen konnte. Die Schiebetür bestand komplett aus dem Ein-Wege-Spiegel.
„Stell dich rein!“ Forderte sie ihn auf.
Er tat dies. Dann befestigte sie ihn mit den Gelenkmanschetten an dafür vorgesehenen Karabinern.
Er stand nun in diesem Schrank und konnte sich nicht mehr rühren. Zusätzlich würde die Penismanschette ihn bei der kleinsten Erektion schmerzhaft an sein vergehen erinnern.
Und damit er auch ja keinen Laut von sich geben konnte, nahm sie noch eine Art Knebel zur Hand.
„Mund auf!“
Er öffnete ihn brav. Sie nahm den „Knebel“ der eigentlich ein Plug war und stopfte ihn in seinen Mund. Dann legte sie ihm einen breiten Lederriemen um den Mund, so das zwar die Nase noch frei war, der Plug aber blieb wo er war.
Zufrieden betrachtete sie ihr Werk.
Aber ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es Zeit wurde. Aber fast hätte sie noch etwas vergessen.
Sie nahm einen weiteren Butplug zur Hand und kniete sich zwischen seine recht weit gespreizten Schenkel.
Sie rieb erst sein Arschloch und dann den Plug mit Gleitcreme ein.
„Entspann dich, Hase!“ forderte sie ihn auf und dann trieb sie ihm den Plug in sein kleines, geiles Arschloch.
Er stöhnte auf, aber man hörte es kaum, da es ja von seinem „Knebel“ geschluckt wurde.
Ein weiterer Riemen, befestigt am Gürtel der Schwanzmanschette, sicherte auch diesen Plug an Ort und Stelle.
Jetzt war sie zufrieden, erkannte aber, dass sie sich etwas beeilen musste.
Sie schob die Schranktür zu.
Durch den Ein-Wege-Spiegel fiel Licht ins Innere. Und er konnte alles sehen, was auf der Anderen Seite der Tür passierte.
Seine Herrin zog sich den Morgenmantel aus. Darunter kam ein Hauch von Nichts im Form eines Nachthemdes zum Vorschein. Es war fast durchsichtig, schwarz und man sah den ebenfalls schwarzen Spitzen-BH ganz deutlich. Ebenfalls den dazu passenden String.
Er wünschte sich in dem Moment so sehnlichst, sie mal so richtig schön durch vögeln zu dürfen. Alles hätte er dafür getan. Aber er wusste, wegen dem was er heute getan hatte, blieb dieser Wunsch noch sehr lange unerfüllt. Er glaubte, sie wolle ihn mit diesem Anblick quälen. Sogleich bemerkte er, wie sein Schwanz steif wurde und merkte nun auch die Dornen deutlich.
Plötzlich hörte er es klingeln, sie verließ das Zimmer. Dann hörte er Stimmen. Um genau zu sagen zwei. Einmal die seiner Herrin und dann noch die eines...ja, eines Mannes. Was hatte sie nur vor?

Sie stand an der Tür und begrüßte IHN. Er hieß S. und war einfach ein hinreißender Anblick.
Groß, muskulös, braun gebrannt, kurze Haare.
Aber das beste versteckte sich in seiner Hose. Er war einfach ein unheimlich großer Mann...In jeder Hinsicht.
Und dazu noch lustig, intelligent und charmant. Genau das, was sie sich heute wünschte. Er war kein Mann für eine Beziehung, da er diese, zumindest mit ihr, nicht wollte, aber einer der sich gut eigente, für das was sie vor hatte.
„Hallo schöne Frau! Schick siehst du aus...!“
„Danke!“
Sie fiel ihm in die Arme und sie küssten sich leidenschaftlich.
Sie zog ihn herein. Immer noch küssend lies er seinen Rucksack fallen.
„Ich hab dich so vermisst...!“ murmelte er.
„Ich dich auch, komm her, ich will dich!“ antwortete sie und dirigierte ihn immer weiter Richtung Schlafzimmer.
„Na, du gehst aber heute ran!“
„Ich halt´s nicht mehr aus. Komm und nimm mich!“ Keuchte sie.
Das lies er sich nicht zwei mal sagen und folgte ihr ins Schlafzimmer.
Er stand vor dem Bett und sie kniete auf diesem. Dann öffnete sie seine Hose und auch sein Hemd. Ihre Zunge begann an seiner Brustwarze zu lecken und zu knabbern, sie fuhr mit ihrer Zunge tiefer und zog ihm Hose und Slip mit einer Bewegung runter.
Sein großer und dicker, steil aufgerichteter Schwanz stand schon steif und bereit. Sie nahm ihn so weit es ging in den Mund und begann mit Lust und Wonne daran zu lecken, zu saugen und zu lutschen. Er stöhnte laut auf und seine Knie begannen zu zittern.
Er fing an, ihr seinen Schwanz in den Mund zu stoßen und sie nahm ihn auf, so weit es ging.
Es bereitete ihr sichtlich Freude, diesen schönen Schwanz zu verwöhnen.
Und dieses sah, vom Schrank aus, alles M.

Er kochte vor Wut, Leidenschaft, Geilheit und Eifersucht. Diese Gefühle waren widerstreitend in seinem inneren vereint. Und auch wenn es ihn rasend machte, seine Herrin, ohne ihn, mit einem anderen Mann zu sehen, machte es ihn auch unendlich geil. Viel geiler als er eh schon war.
Und er konnte nichts tun. Er konnte sich nicht Erleichterung verschaffen, noch dafür sorgen, dass es aufhörte.
Und der Schmerz, den die Dornen um seinen inzwischen steifen Schwanz verursachten, tat sein Übriges.
Er litt und wusste nicht, wie er es ändern sollte.

Vor dem Schrank war es inzwischen weiter gegangen.
Inzwischen lag S. zwischen ihren Beinen und leckte sie ausführlich. Sie stöhnte und bäumte sich auf. Der Orgasmus überraschte sie und kam völlig unerwartet mit einer selten erlebten Heftigkeit.
Als er abebbte, konnte sie nicht mehr. Sie zog S. zu sich herauf und raunte nur:
„fi**k mich, du geiler Hengst!“
Sofort hockte er sich hin und setze seinen großen, mächtigen Schwanz an ihr Loch an.
Und dann stieß er mit aller Macht zu. Sie schrie laut und warf sich ihm entgegen. Völlige und pure Geilheit durchflutete sie, die von den Gedanken an M. nur noch weiter angeheizt wurde.
Auch S. ritt auf den Wellen der Lust dem Orgasmus entgegen und mit einem mächtigen Stöhnen entlud er sich in ihr.
Er brach erschöpft auf ihr zusammen.
Sie lagen noch eine Weile da und genossen die Nachwirkungen ihrer Lust.
„Ich habe eine Überraschung für dich!“ sagte sie zu S.
„Ja, welche denn?“ fragte er neugierig.
„Ich habe dir doch von meinem kleinen Spielzeug erzählt, oder?“
„Ja, der devote Typ.“
„Und der steht im Schrank und hat uns gerade zugeschaut!“
„Oh!“
„Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich ihn ein wenig benutze?“
„Nein, solange dein geiles Fötzchen heute meinem Schwanz gehört!“
„Natürlich, das habe ich dir doch versprochen!“
„Okay!“ nickte S. „Bin gespannt!“
Sie stand auf und ging zum Schrank.
„Sag mal,“ hielt S. sie noch kurz auf, „wenn ich nein gesagt hätte, hättest du ihn solange im Schrank gelassen, bis ich gegangen wäre?“
„Ja sicher!“ antwortete sie ihm.
„Du bist ein Miststück!“
Sie grinste breit. „Ich weiß! Das gefällt dir doch, oder?“
Er lachte.
„Oh ja!“

Dann öffnete sie die Tür. M. hatte alles mit angesehen und auch einen Teil der Wortfetzen verstanden. Er hatte soviel verstanden, dass seine Lady den anderen Typen gefragt hatte, ob sie ihn, M., raus holen dürfe.
Sie stand vor ihm. Die Haare völlig zerzaust und der Ausdruck von Befriedigung war noch in ihren Augen zu lesen. Er liebte diesen Ausdruck und war tief enttäuscht, dass nicht er sondern der andere dafür verantwortlich war.
M selber konnte vor Erregung und Geilheit eigentlich nicht mehr geradeaus denken. Sie sah ihm direkt in die Augen „Klappe halten!“ Befahl sie ihm. Als sie das Nicken sah, befreite sie ihn erst von dem Plug im Mund, dann von dem in seinem Arsch. Dann befreite sie ihn von den Karabinern und entfernte auch die Dornenmanschette um seinen Schwanz.
Seine geschundener Schwanz war endlich frei und sofort wurde er steif.
M. fiel auf die Knie und begann die Füße seiner Herrin zu küssen.
„Bitte verzeiht mir!Verzeiht, dass ich euch nicht gehorcht habe. Ich mache alles um es wieder gut zu machen!“
„Alles?“ Fragte sie ihn nochmal.
„Ja alles!“ versicherte er.
„Nun gut!“ sie schnappte sich ein Halsband und legte es ihm um. Dann noch eine Art Hundeleine, die sie in den Ring einklickte.
S. lag noch immer auf dem Bett und beobachtete das Spiel. Sie legte sich neben ihn, die Leine in der Hand. Sie fing an S. zu küssen, während M. noch vor dem Bett kniete.
M.´s Augen wurden groß. Und seine Geilheit, die ganz kurz abgebbt war, erblühte wieder.
Dann öffnete sie ihre Beine und lies kurz von S. ab.
Eine Hoffnung keimte auf die aber sogleich zerstört wurde.
„Leck mich!“ sagte sie zu M.
Das war wenigstens etwas, er lies sich auf seine Knie nieder und begann sie so zu lecken, wie er hoffte, dass es ihr gefallen würde.
Er schmeckte den Samen von S. Und er tat sein bestes um ihn wegzulecken.
Es gelang ihn so gut, dass seine Lady kurz darauf zum Orgasmus kam. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf und Wellen durchfuhren ihn.
Als der Orgasmus abebbte, schaute sie lächelnd auf M. Und dann auf S. Dieser lag ebenfalls lächelnd neben ihr und hielt sie in den Armen. M. Hatte aufgehört zu lecken, als er sein Ziel erreicht sah.
„Und nun bring S. geilen Schwanz wieder zum stehen!“
Ein ungläubiges Staunen trat in die Augen von M. Dann wich es leichter Angst.
„Ich weiß nicht....“murmelte er. Ein Blick seiner Herrin brachte ihn zu Schweigen und er kniete sich vor S. und nahm dessen schlaffen Schwanz in den Mund.
Dieser war doch auch sehr überrascht, von der Aufforderung der Frau an M. stellte aber fest, dass M. es gut machte.
Schnell war sein Schwanz wieder steif.
Sie sah sich das Schauspiel an...und hatte eine Idee. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Sag mal, du wolltest doch schon immer einen Arsch fi**en oder?“ fragte sie S.
„Ja klar!“ antwortete er gierig lächelnd mit einem Blick auf ihr geiles Loch.
„Gut! Du darfst M. fi**en!“
„Was?“ Dieser Ausruf kam von M.
„Oh ja, oder hast du was dagegen?“ Sie sah M. durchdringend an!
„Nein...“
„Dann dreh dich um!“
Er wendete S. seinen Arsch zu.
S. lies sich diese Gelegenheit nicht entgehen und kniete sich hinter M. Sie nahm eine Tube Gleitcreme und schmierte den Schwanz von S. ein. Und dann gab sie noch einen großen Klecks Gel auf das Arschloch von M.
Und S. versenkte seinen dicken, großen Schwanz im Arsch von M. Beide schnappten hörbar nach Luft. Und S. begann M. sanft in den Arsch zu fi**en. M. gab sich den Bewegungen hin und genoss sie immer mehr.
Auch wenn S. Schwanz sehr groß war und M.´s Darm voll ausfüllte.
Sie setzte sich vor M. und küsste ihn, dann flüsterte sie ihm etwas ins Ohr.
Das lies ihn strahlen und er gab sich M. noch mehr hin.
Sie hatte ihm gesagt, dass er den Fehltritt von vorhin wieder gut gemacht habe, und sich, wenn M. gekommen sei, wichsen dürfe.
In dem Moment stieß S. nochmal richtig heftig zu und kam laut stöhnend.
Dann zog er seinen Schwanz aus M.´s Arsch und lies sich neben die Lady fallen.
M. nutze die Chance, nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Und schon nach kurzer Zeit kam er ebenfalls stöhnend.
Nach diesem geilen Stunden, legten sich die Drei ins Bett. Na ja um genauer zu sein, S. und die Lady lagen im Bett. M. lag auf den Boden, zufrieden lächelnd, wo sein Platz war und war froh, dass seine Herrin nicht mehr böse auf ihn war.
S. und die Herrin kuschelten und alle drei schliefen kurze Zeit später ein.


Nach ein paar Stunden wachte sie wieder auf. Sie schaute S. ins Gesicht und genoss einen Augenblick dessen friedlichen Anblick.
Sie warf einen Blick neben sich und sah, dass auch M. ganz ruhig schlief. Sie beschloss erstmal Kaffee zu machen. Sie stand vorsichtig auf und schlich sich aus dem Schlafzimmer. Sie ging über den Flur und sammelte im Vorübergehen die Klamotten ein, die sie drei gestern Abend so nach und nach verloren hatten. In der Küche angekommen, holte sie die Kaffeemaschine aus dem Schrank. Sie selber trank ja keinen Kaffee, aber für Gäste hatte sie eine Maschine immer im petto.
Für sich selber machte sie einen Cappuccino mit viel Milch und viel Zucker. Sie warf einen Blick auf die Uhr. Nachher musste sie für zwei Stunden zur Arbeit verschwinden. Sie grübelte, was sie solange mit den Beiden machen sollte. M. wäre kein Problem, aber bei S. war sie sich unsicher. Naja. Es waren ja noch zwei Stunden bis dahin. Erstmal Frühstücken.
Sie tat Brötchen in den Backofen und deckte den Tisch. Gerade als alles soweit fertig war und sie schon an ihrem Cappu nippte, kam erst S. durch die Tür getorkelt und dann M. Beide schienen noch sehr verschlafen und müde. Sie lächelte. Beide sahen sehr süß zerzaust aus.
„Hmm...lecker Frühstück,“ sagte S. „aber warum ist nur für Zwei gedeckt?“
„Weil M. noch nicht mit am Tisch sitzen darf.“
S. guckte etwas irritiert, zuckte dann aber mit den Schultern.
Sie zeigte auf die Decke, die am Boden lag.
M wusste natürlich, wie er sich zu Verhalten hatte und setze sich dorthin. Seine Lady gab ihm einen vorbereiteten Teller, von dem sie wusste, das er alles enthielt, was er mochte. Auch einen großen Becher Kaffee bekam er. Seine Lady war ja kein Unmensch. Er freute sich insgeheim über das „noch“ in ihrer Aussage und fragte sich, was er tun müsste, um diesen Status zu erlangen.
Ihm schmeckte alles was auf dem Teller war. Zwei Brötchen, Wurst, Käse, Butter, Nussnougatcreme und Marmelade.
Sie frühstückten eine Weile schweigend. Nach einiger Zeit sagte sie:
„Ich hab da ein kleines Problem. Ich muss in einer Stunde mal für ´ne Stunde zur Arbeit. Wir haben da eine Besprechung, wo ich teilnehmen muss. Nur, was mache ich mit euch beiden?“
„Och, wir beide werden uns schon beschäftigen...!“ meinte S. M. nickte.
„Ja, das befürchte ich auch.“ murmelte sie.
„Wir können uns etwas besser kennen lernen. Will ja schließlich auch wissen, wie der Kerl ist, der vor deinem Bett schläft.“ schmunzelte S.
„Ist das O:K: für dich?“ fragte sie M.
Er war etwas überrascht, dass er überhaupt gefragt wurde, war aber sehr dankbar dafür.
„Wenn S. die Grundregeln kennt, warum nicht.“
„Gut! Okay, M. dann geh mal ins Schlafzimmer und bringe alles soweit wieder in Ordnung. Und ich möchte, dass du dir aus meinem Schrank gewisse Utensilien aussuchst. Du holst bitte alle raus. Du weißt wo sie sind. Du darfst dir drei aussuchen. Die legst du dann zur Seite.“
M. nickte und eilte ins Schlafzimmer.
Mit S. besprach sie die Grundregeln und erklärte ihm genau, was er dürfe und was nicht. S. war einverstanden. Er ging ins Wohnzimmer und schaltete den TV an. Sie zog sich schnell um. Sie schlüpfte in ihre weiße Arbeitskleidung. Eine weiße Hose und einen weißen Kittel. Dann band sie sich noch schnell die Haare zurück und ging, sich zu verabschieden. In der Stube erinnere sie S. nochmal an das wichtigste und sagte: „Und mach mir mein Spielzeug nicht kaputt!“
„Ich pass schon auf ihn auf!“ versprach S.
Im Schlafzimmer angekommen, drückte sie einen Knopf, der in der Wand eingelassen und kaum zu sehen war und sagte zu M.
„Viel Spaß! Und sei Brav.“
Dann ging sie, nahm ihre große Tasche und schloss die Tür hinter sich.
Als sie im Auto saß, kramte sie in dieser rum und zog ein Gerät heraus. Es sah aus wie ein kleiner Fernsehen und per Knopfdruck konnte sie zwischen den Kameras, die in den einzelnen Zimmern versteckt waren hin und her schalten. Diese kleine Überwachungsanlage hatte sie eine schöne Stange Geld gekostet, aber es hatte sich gelohnt. So hatte sie die beiden unauffällig im Blick.
Und heutzutage waren die Kameras schon so klein, die fielen gar nicht weiter auf.
So konnte sie bequem beobachten, was die beiden so taten.

Momentan taten sie nichts. Also doch, aber jeder für sich. M. brachte das Schlafzimmer in Ordnung und S. schaute TV.
M. war irgendwann fertig und ging ins Wohnzimmer. Dort setze er sich aus Gewohnheit auf den Boden, vor das Sofa.
„Sag mal, das macht dir wirklich Spaß?“ fing S. ein Gespräch an.
„Sehr sogar.“ antwortete M.
„Hm...Und du machst alles was man dir sagt?“
„Nein!“
S. machte ein verdutztes Gesicht.
„Ich mache alles was meine Lady mir sagt.“
„Hm...“ antwortet S.
„Und was, wenn sie etwas von dir verlangt, was du absolut nicht willst?“
„Das gibt es nicht. Außerdem weiß meine Lady, was sie mir zumuten kann und was ich absolut nicht will.“
„Hm...das ist gut, oder?“ erkundigte sich S. weiter.
„Ja, es gehört viel Vertrauen dazu! Außerdem liebe ich den Ausdruck des Stolzes in ihren Augen.“
„Das glaube ich...!“
Die beiden unterhielten sich noch ´ne ganze Weile über alles mögliche.
„Sag mal...würdest du machen, was ich dir sage?“ Fragte S. ganz vorsichtig.
„Hm, Meine Lady hat gesagt, ich soll brav sein...und da ich auf sie höre...probiers einfach.“
S: nahm seinen ganzen Mut zusammen und überlegte, ob er das wirklich tun solle. Er öffnete seine Hose, holte seine inzwischen schon wieder halb steifen großen Schwanz raus und sagte:
„Los, blas mir einen!“
Er hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass M. es machen würde. Dieser aber kniete sich flink vor S. und nahm dessen Schwanz in den Mund.
Dieser lehnte sich zurück und genoss die geile Zunge von M.
In M.´s Gedanken schwirrten wieder die Ereignisse von gestern Abend umher. Er konnte den großen Schwanz von M. noch fast in sich spüren, wie er durch seine Eingeweide stieß.
Nachdem S. eine ganze Weile genossen hatte, äußerte M. einen Wunsch. M. zögerte, wurde rot, sagte es aber dann doch.
„Würdest du mich nochmal in meinen Arsch fi**en?“
Zur Antwort stand S. auf und fasste hinter das Kopfkissen auf dem Sofa. Wie Sie gesagt hatte, war dort Gleitcreme versteckt. Er gab sie M. in die Hand und sagte: „Dann schmier´ ihn mal gut ein!“
M. lies sich das nicht zweimal sagen, gab einen großen Klecks auf die Hand und fing an, dies langsam und gleichmäßig auf S.´s prachtvollen und großen Schwanz zu verteilen. Als dessen Schwanz schön glitschig war, drehte M. seinen Hintern Richtung S.
Dieser nahm die Gleitcreme und fing an wiederum viel Gleitcreme vor dem Anus zu verteilen. Er massierte auch einen Teil Richtung M.´s geilem Arschloch, direkt rein ins Loch. M. genoss die Massage sichtlich. Dann hielt S. es nicht mehr aus, setze seinen Schwanz an das Arschloch von M. und stieß langsam aber stetig seinen Schwanz in dieses geile Arschloch. Sofort umfing ihn die Enge des Darms.
M. stöhnte auf, teilweise vor Schmerz, denn S. war wirklich überaus gut ausgestattet, aber eigentlich eher vor Lust.
S. ´s Kehle entrang sich ebenfalls ein tiefes Stöhnen und er begann M. immer schneller und heftiger zu fi**en. Dann griff er um die Hüfte von M. herum und begann dessen Schwanz zu wichsen. Das brachte M. völlig um den Verstand. Er merkte kaum, wie schnell sich der Orgasmus näherte und wäre, selbst wenn er es gewollt hätte, nicht in der Lage gewesen, ihn aufzuhalten. M. begann völlig unkontrolliert zu zucken und spritze S. Hand völlig mit Sperma voll.
Auch S. wurde von dem Orgasmus überrollt und nur wenige Sekunden später spritze er tief in M.s geiles Fickloch. Nach einer kurzen Verschnaufpause, zog er seinen Schwanz aus dem Arsch von M.
Dann warf S. einen Blick auf seine samenbeschmierte Hand.
„Das musst du aber noch wegmachen!“ forderte er M. auf. Dieser hockte sich bereitwillig vor die ihm hingehaltene Hand und leckte sie voller Lust ab.

Die Lady hatte die beiden natürlich bei ihrem Treiben beobachtet und wartete voll Ungeduld, dass die Besprechung endlich vorbei sei.
Sie beschloss, eine kleine SMS zu schreiben.

Das Handy von S. piepte. Er holte es hervor und las überrascht die SMS:
„Nach der Schweinerei solltet ihr erstmal duschen gehen, ich will zwei gründlich geduschte und wieder voll bereite Männer vorfinden!“

S. lachte. „Deine Lady weiß wirklich alles! Wir sollen gründlich duschen schreibt sie und wieder voll bereit sein, wenn sie kommt.“
M. schaute entsetzt drein. Er hoffte, nichts falsches damit getan zu haben, als er einen Orgasmus bekam.
Schnell gingen die beiden duschen und brachten sich dort unter der Dusche noch etwas in Fahrt.

Inzwischen war die Lady wieder zu hause angekommen und eigentlich sehr amüsiert über den Vorfall. Sie hatte so etwas geahnt und freute sich jetzt auf ihr Vergnügen.
Es würde ihr eine diebische Freude machen, M. ein wenig im Ungewissen zu lassen, was sie davon hält, dass er einfach, ohne ihre Erlaubnis, einen Orgasmus gehabt hatte.

Sie öffnete die Wohnungstür und trat ein. Sofort war M. bei ihr, nahm ihr die Sachen ab und fiel ihr zu Füßen.
S. kam grinsend auf sie zu. Er war nackt und sein Schwanz stand groß und prall etwas vom Bauch ab.
Sie ignorierte M. und ging zu S. Er nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.
Als er etwas sagen wollte, verschloss sie ihm mit einem Finger die Lippen.
Sie drehte sich um, nahm die Leine, die neben der Tür hin und klickte sie bei M. ins Halsband.
Dann zog sie an der Leine.
„Steh auf und Komm mit.“
Sie zog ihn mit sich Richtung Ende des Flurs. Dort war eine dicke Öse mit einem dicken Karabinerhaken in der Wand verankert. So etwa auf 20cm Höhe. Sie führte M. dorthin und kette ihn mit dem Karabiner fest. In dieser Höhe, war die Öse sehr unpraktisch, weil weder sitzen noch liegen sehr bequem waren. Dann legte sie die Leine zur Seite und fesselte mit Hilfe eines Seiles seine Arme, so das er sich nicht rühren konnte.
S. hatte das alles mit angesehen und war gespannt was nun passieren würde.
Sie beachtete M. nun nicht weiter, überprüfte nur nochmal schnell alles und wand sich dann S. zu.
Sie nahm ihn bei der Hand und begann ihn heftig zu küssen. Sie entledigte sich sofort ihrer Klamotten und stand nun nackt vor ihm.
Er atmete heftig ein und aus um seine Erregung unter Kontrolle zu kriegen. Sein Schwanz stand ganz hart zwischen ihnen.
Er konnte nicht widerstehen und drückte sie gegen die Wand. Seine Finger begannen ihre Brustwarzen zu zwirbeln und diese wurden sofort hart.
Sie stöhnte laut auf. Dann suchten seine Finger ihre nasse, geile fo***e. Er spürte, dass sie bereit für ihn war, sie wollte ihn genauso sehr wie er sie wollte. Und zwar sofort. Er fand ihre Klit und rieb daran. Das brachte sie fast um den Verstand und sie stöhnte nur noch laut: „Oh ja komm und fi**k mich, du geiler Hengst!“
Und das alles musste M. mit ansehen. Er war verschnürt und fest gekettet, halb auf den Boden liegend, zur Untätigkeit verdammt.
Dieses mal war es nur noch der pure Neid, der in seinem Innern rebellierte. Er sah, wie S. seine Herrin nahm und sie sanft auf den Boden gleiten lies.
Und dann drang er mit einer Heftigkeit und Wildheit in sie ein, die fast nicht zu glauben war.
M. vögelte sie so richtig durch, er fickte sie hart und schnell, immer schön tief in ihr nasses, geiles Loch. Sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus und die ganze Wildheit und Erregung entluden sich in einem gemeinsamen Schrei, der von ihrem beiderseitigen Orgasmus kündete.
Dann sanken sie beide erschöpft und beinahe Ohnmächtig vor Lust auf dem Boden liegend zusammen.

Nach einer Weile regten sich beide wieder und erhoben sich. M. lag immer noch auf dem Boden. In seinem Gesicht zeigten sich verschiedene Gefühle. Neid, die pure Geilheit und die Hoffnung, dass er auch er nicht zu kurz kommt.
Seine Lady ging aber erstmal eiskalt an ihm vorbei und ignorierte ihn völlig.
„Ähhh, mich gibt’s auch noch...“ murmelte er.
Sofort drehte sie sich um. Sie bedeutete S. das er in die Stube gehen solle und, sagte, er solle die Tür schließen. Dieser war etwas müde und tat dies gern. In der Stube legte er sich auf das Sofa und wartete ab. Vom Flur her drangen Geräusche ins Wohnzimmer.

Sie stand über M. und sah auf ihn hinab.
„Was hast du gesagt?“ fragte sie in einem scharfen Ton.
„Ähh nichts!“ antwortete er.
„Oh doch, nun antworte!“
Er zögerte. Sie sah seinen, inzwischen, schlaffen Penis vor sich liegen und beschloss, dass Widerworte nicht geduldet werden konnten. Sie trat einen Schritt vor und stellte einen Fuß über diesen erbärmlichen Sklavenschwanz. Noch berührten Fuß und Penis sich nicht.
M. bekam große Augen vor Schreck und fragte sich, was sie vor hatte.
„Also, WAS hast du eben gesagt?“ fragte sie nochmal mit Nachdruck.
Er fing an zu stottern.
„Ich ähh...ich....“
Ihr Fuß senkte sich etwas.
„Ähm, ich, ich habe gesagt...“
Er senkte sich weiter und berührte den schlaffen Penis leicht.
„Ich sagte, ich sagte, dass ich....“
Wieder sanken die Zehen etwas tiefer und sie begann auf seinen Schwanz Druck auszuüben.
„Also ich hab das nicht so gemeint, ich war in Gedanken..“
„Antworte auf meine Frage, WAS HAST DU EBEN GESAGT?“
Dieses mal drückte sie seinen Schwanz etwas heftiger gegen den Boden und ein kleiner Schmerzensschrei entrang sich seiner Kehle.
„Ahhhhh, ich hab gesagt, dass ich auch noch da bin!“
Sofort lies sie seinen Schwanz in Ruhe.
„Na also, warum nicht gleich so. Muss ich erst so oft Nachfragen?“ Sie kniete sich zu ihm auf die Erde.
„Hase, habe ich dich schon jemals vergessen?“ fragte sie ihn mit sanfter Stimme.
Er war glücklich, dass sie ihm scheinbar nicht böse war und antwortete erleichtert:
„Nein, natürlich nicht Herrin. Ich...“
„Schweig!“ Fuhr sie ihn scharf an. Er zuckte zusammen.
„Was jetzt kommt, hast du dir selber zuzuschreiben.“
Sie klingte ihn aus dem Ring aus und befestigte eine Leine am Halsband. Dann zerrte sie daran und er beeilte sich, ohne Unterstützung der Arme, denn die waren immer noch gefesselt, auf die Beine zu kommen. Sie nahm keine Rücksicht und zerrte ihn, ohne ihn zu beachten, weiter.
Er rutsche mehr als das er lief hinter ihr her.
Und er stieß ein leises „Oh nein!“ aus als er sah, welche Tür sie öffnete.
Dahinter befand sich der so genannte Bestrafungsraum. Dieser hatte nur etwa einen Quadratmeter Grundfläche, kein Fenster, kein Licht. Luft dran durch die Lüftungsschlitze in der Tür, die auch als einzige Helligkeit einließen.
„Weißt du, ich war gar nicht sauer, weil du, ohne meine direkte Erlaubnis, gekommen bist. Aber Widerworte und so ein unverschämtes auf-sich-aufmerksam-machen bleiben nicht unbestraft.“
Sie schubste ihn in den Raum rein und zwang ihn auf die Knie. Dann befestigte sie die Leine wieder an einem Haken, so, dass er nur knien konnte. Fürs richtige Sitzen war der Haken zu hoch. Sie warf ihm noch einen letzten vernichtenden Blick zu und schloss dann die Tür. Nun war er allein. Verschnürt wie ein Paket und nicht in der Lage sich zu befreien. Er fragte sich, wie lange er wohl hier bleiben würde müssen.

Sie schloss die Tür hinter sich und ging wieder ins Wohnzimmer.
„Wo ist M.?“ fragte S.
„Gut verwahrt. Er wird für sein ungebührliches Verhalten bestraft!“
„Findest du nicht, du bist n bisschen hart?“
Die strenge Miene fiel von ihr ab, ein Lächeln trat an deren Stelle und sie setze sich neben S.
„Mach dir mal keine Sorge um deinen...Spielgefährten.“ Sie schmunzelte.
„Er wird keinen Schaden nehmen und eine kleine Pause tut ihm gut.“
„Er ist nicht mein Spielgefährte!“ protestierte S.
Sie lachte.
„Nein, das war ein Scherz, es hat mich sehr angemacht, euch beide so zu sehen.“
„Wie hast du uns eigentlich gesehen? Und woher wusstest du, was wir machen?“
„Weibliche Intuition!“ Erwiderte sie grinsend.
„Hm, ja klar. Ne, sag mal!“
Statt einer Antwort, stand sie auf uns sagte: „Ich gehe duschen.“
Er sah ihr kopfschüttelnd nach und dachte daran, wie viele Gesichter diese Frau doch hatte. Und es war immer wieder spannend ein neues zu entdecken.
Nachdem sie sich sorgfältig geduscht, rasiert, eingecremt und frisiert hatte, ging sie ins Schlafzimmer und suchte sich Reizwäsche aus, von der sie wusste, das sie S. gefallen würde.
Sie zog einen Slip Ouverte an, ein im Schritt offener String, der genau wie ein dazu passender BH, bei dem durch einen Schlitz die Brustwarzen zu sehen waren, Schwarz und leicht durchsichtig war.
Dann noch ihre halterlosen, schwarzen Nylons und ihre langen Haare steckte sie hoch. Dann zog sie noch schnell ihre hochhackigen Schuhe an. Ein kurzer Blick in den Spiegel genügte um sich zu vergewissern, dass sie verdammt gut aussah.
Plötzlich klingelte es. Mist, dachte sie, sie schnappte sich schnell den Kimono, der an einem Bügel hing und schlüpfte hinein. Da kam auch schon S. aus der Wohnzimmertür.
„Schon O.K., geh wieder rein!“ Wies sie ihn an. Er tat es.
Sie ging zur Tür und öffnete. Vor ihr stand ihr Nachbar.
„Ich wollte nur mal fragen, ob sie mal ne...!“ Ihm blieb mitten im Satz sprichwörtlich die Spuke weg. „Wow!“ war das einzige, was er noch hervorbrachte.
Sie stand im Türrahmen, mit ihren aufreizenden Kimono gerade so reichlich spärlich bekleidet, da dieser auf halber Arschhöhe endete und man sah deutlich ihre Unterwäsche, hervor blitzen. Die Strümpfe sah man sogar sehr deutlich.
Sie betrachtete kurz ihren Nachbarn. Kleiner als sie, leicht dicklich, keine Haare auf dem Kopf. Irgendwie war er ganz knuffig, aber im allgemeinen so gar nicht ihr Typ. Und schon gar nicht im Moment. Momentan störte er nur. Er wollte schon seit Monaten ein Date mit ihr und bisher hatte sie es gut verhindern können. Irgendwann sollte sie ihm mal ne klare Abfuhr erteilen. Aber nicht heute.
„Ja, was kann ich für dich tun?“
„Ich ähm...ich wollte...!“
„Du, ich habe nicht so viel Zeit. Bitte sag es.“
Er hielt ihr eine Tasse unter die Nase.
„Zucker.“ hauchte er nur. Ein Blick in Richtung seiner Hose, verriet ihr, dass er garantiert gern noch was anderes gehabt hätte. Er hatte ihren Blick bemerkt und lief rot an.
In dem Moment tauchte S. hinter ihr auf. Er hatte Die Situation erkannt und rettete sie. Denn er trug nur einen reichlich schmalen Slip, der genau zeigte, was er kaum verbergen konnte.
Er nahm ihm die Tasse ab und sagte:
„Komm Schatz, ich mach das schon!“ Er verschwand mit samt Tasse in der Küche und man hörte ihn rummoren.
Ihr Nachbar lief ziemlich dunkelrot an und schweig betreten. Sie versuchte ein lockeres Gespräch übers Wetter, aber er schien sich nicht so konzentrieren zu können. Als S. mit der Tasse wieder kam, murmelte der Nachbar irgendwas von „Nicht stören wollen!“ und verschwand wieder in seiner Wohnung unter ihr.
Sie schloss die Tür und fing herzhaft an zu lachen. Auch S. grinste vor sich hin.
„Schön, den bin ich los!“
„Oder erst Recht nicht. Aber du wirst dich schon verteidigen können.“
„Aber klar! So, wie gefalle ich dir denn?“ Sie stöckelte ein paar Schritte auf und ab.
„Ausnehmend gut! Komm her du geile Maus, ich krieg´ schon wieder Lust auf dich.“
Er wollte sie in den Arm nehmen.
„Nicht so hastig, meine Held. Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich komme. Ich glaube, M. ist jetzt lange genug da drin.“
Tatsächlich war er schon über eine Stunde eingesperrt.
S. nickte und fand auch, dass der arme Kerl genug gelitten hätte.

Sie öffnete die Tür und Licht fiel in den Raum.
Er kniff die Augen zusammen. Ihm taten inzwischen die Knie weh und er war froh, sie zu sehen.
„Hast du deine Lektion gelernt? Wirst du nur reden, wenn ich dich dazu auffordere und in Zukunft sofort auf meine Fragen antworten?“
„Ja!“ stotterte er.
„Ja, WAS? Red lauter, ich hör dich nicht!“
„Ja Herrin!“
„Gut, dann komm, du kannst uns was zu essen machen. Du findest verschiedenes in der Küche, lass dir was einfallen.“
Während sie redete entfernte sie erst die Handfessel, dann klickte sie sein Halsband los. Er stand langsam auf und nickte.
„Gut!“
Sie lies ihn stehen und ging ins Wohnzimmer.
Er folgte ihr nicht, sondern ging gehorsam in die Küche.

Im Wohnzimmer angekommen, ging sie, verführerisch mit den Hüften schwingend, auf S. zu. Sie öffnete den Kimono und lies ihn sanft von den Schultern gleiten.
Er lächelte und betrachtete sie. Was er sah, gefiel ihm ausgezeichnet und er spürte das die Erregung, die kurzzeitig abgeklungen war, als sie M. befreien gegangen war, sofort wieder aufflammte.
Sein lächeln wurde noch breiter und sie sah das Glitzern in seinen Augen, das manchmal zu sehen war, wenn ihn etwas erregte.
Er saß nackt auf dem Sofa und sein Schwanz war wieder steif. Sie stellte sich vor ihn und öffnete die Beine leicht. Er konnte die Feuchtigkeit sehen. Dann stellte sich sich breitbeinig über seine Oberschenkel und zog ihren, im Schritt offenen, Slip, mit den Fingerspitzen auseinander. S. konnte nicht widerstehen und strich mit einem Finger über ihre Spalte.
Sie stöhnte und begann langsam ihr Becken zu senken. Als er spürte wie seine Schwanzspitze leicht ihre Schamlippen berührte, senkte sich sich mit einem tiefen Stöhnen auf ihn herab. Damit hatte er irgendwie nicht gerechnet und es blieb ihm die Luft weg.
Sie begann langsam auf ihm zu reiten und er nahm ihre prallen Brüste, die vor seinen Augen auf und ab hüpften in die Hand. Er rieb hart ihre steil aufgerichteten Brustwarzen und das entlockte ihr ein weiteres Stöhnen.
Sie zog seinen Schwanz quasi immer weiter und immer tiefer in sich hinein. Er wunderte sich etwas über die Heftigkeit, mit der sie ihn ritt, genoss es aber sehr. Plötzlich spürte er seinen Orgasmus näher kommen. Er stöhnte immer heftiger und auch sie wurde stöhnend schneller und schneller. Sie spürte, dass auch ihr Orgasmus nicht mehr weit war.
Und plötzlich ging die Wohzimmertür auf. Diese Störung lies die beiden kurz innehalten. Sie sahen M. betroffen in der Tür stehen. Er wurde rot und wusste nicht, was er tun sollte. Die Lady führte sich sehr gestört und warf ihm einen bösen Blick zu. Schleunigst verlies er wieder den Raum.
S. beschloss sich davon nicht stören zu lassen und sagte zu ihr:
„Komm, steh auf, ich will dich von Hinten fi**en!“
Bereitwillig erhob sie sich, stand auf und ging zur breiten Lehne des Sofas. Er folgte ihr. Sie warf ihm einen verführerischen Blick zu und lehnte sich über die Sofalehne.
Er brauchte keine weitere Aufforderung, stellte sich hinter sie, schob ihren String zur Seite so das ihre geile fo***e für ihn offen stand, setze seinen Schwanz an und schob ihn ihr rein.
Sie schob ihre Beine etwas mehr zusammen, was den Druck auf seinen Schwanz erhöhte. Und er begann sie heftig zu fi**en. Sie schrie und stöhnte seinen Namen heraus und schob ihm ihr Becken immer wieder entgegen. Er wusste, er würde nicht mehr lange brauchen und legte in die letzten Stöße noch mal etwas mehr Härte rein. Dann, als sein Schwanz gerade bis zum Anschlag in ihr steckte, bekam er einen gewaltigen Orgasmus und seine Körper zuckte und bebte.
Auch bei ihr lösten seine letzten harten Stöße den Orgasmus aus und sie kam nur einen Augenblick später als er. Schreiend und keuchend hing sie über der Lehne und genoss das abebben des Höhepunktes. Auch er genoss noch kurz die Wärme die ihn umschlang. Dann zog er seinen Schwanz heraus.

Die Beiden saßen nebeneinander und kuschelten etwas auf dem Sofa

Sie stand auf und ging in die Küche. Sie hatte keine Lust, ihn für sein weiteres Fehlverhalten zu betrafen. Sie wollte jetzt eigentlich nur noch entspannen und etwas essen.
Sie sagte zu M.:
„Das von vorhin werde ich mir merken. Für diese Störung bekommst du deine Strafe später. Wie lange braucht das Essen noch?“
„Etwa eine halbe Stunde Herrin?“
„O.K. Komm mit, du darfst mir die Füße massieren.“
Er folgte ihr mit ergeben gesenktem Blick und so gingen sie wieder ins Wohnzimmer. Sie setze sich neben S. der so vor sich hin döste und S. setze sich zu ihren Füße, streifte ihr die Schuhe ab und fing an ihre Füße zu massieren.
Sie genoss es sichtlich und kuschelte sich an S. an.
So saßen die drei da und ließen ihre Gedanken treiben.

Später aßen sie dann zusammen, die Lady und S. am Tisch und M. auf dem Boden. So, wie es üblich war.
S. verabschiedete sich dann und fuhr wieder nach Hause. Er bedauerte dies sehr, aber er musste noch lernen.
M. blieb noch etwas, und bekam noch die Strafe für sein Stören, aber dies ist eine Geschichte, die ich später erzählen werde.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: s. und m. Datum:24.08.06 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


toll deine geschichte, hat mir sehr gut gefallen.

auch die idee dass die sklaven unterschiedliche rechte und behandlungen bekommen. du hast gut die hierarchie dargestellt.

ich denke daß in der nächsten geschichte die unterschiede geringer werden, weil sich M. die ersten lorbeeren ernten kann.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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eineRose
Sklavenhalter

hannover




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  RE: s. und m. Datum:24.08.06 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


mhm...mir ist gerade bewußt geworden, dass diese geschichte vielleicht etwas "heiß" sein könnte. verstoße ich damit gegen das jugenschutzrecht

so, zu dem kommentar. danke
eigentlich ist s. kein sklave sondern ein spielgefährte. er hat eher "normale" neigungen.
m. ist der sklave in dieser geschichte
und wird nie die rechte von s. erlangen.
auch wenn er, nach einiger zeit und guten gehorsam, vielleicht ein bisschen mehr darf*fg*

mfg rose
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smarti2001
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  RE: s. und m. Datum:26.08.06 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich sehr sehr gute Geschichte, muss doch mal glat gratulieren und hoffe es gibt eine fortsetzung (grins ich werde schon mal einen fanclub gründen)
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