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sklavin_susi
Sklavin

Thüringen




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  RE: Im Schloß Datum:05.07.07 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr gelungene fortsetzung
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  RE: Im Schloß Datum:09.07.07 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

"Wenn du Würstchen dich nicht gleich verpisst, zeige ich dir, wie sich die Striemen einer Bullenpeitsche auf deinem Rücken machen! Laß meine Sklavin in Ruhe du Arschloch!" In buchstäblich letzter Sekunde war Lady Marion aufgetaucht. Diesmal stand sie wie eine Walküre hinter dem unsympathischen Kerl. In der Hand schwang sie tatsächlich eine dicke, gefährlich aussehende Bullenpeitsche und ihr Gesichtausdruck zeigte, daß sie wild entschlossen war, ihre Ankündigung in die Tat umzusetzen. "Ist ja schon gut. Ich tu ihr ja gar nichts." Offensichtlich hatte Lady Marions Erscheinung diesen Kerl so eingeschüchtert, daß er bei seinem fluchtartigen Rückzug sogar vergaß, seine Sklavin mitzunehmen. Aufgeregt stöckelte sie hinter ihm her.

So plötzlich wie sie erschienen war, war Lady Marion auch wieder verschwunden. Sandra fiel ein Stein vom Herzen, daß dieser Kerl nicht dazu gekommen war, sie zu schlagen und der Gedanke, daß sie offensichtlich doch nicht so allein und ungeschützt hier saß, wie sie anfangs geglaubt hatte, erzeugte ein wohliges Gefühl der Geborgenheit in ihr. Ja! Sklavin zu sein, das hatte was.....

Irgendwann, der Strom der Besucher und Gäste war mittlerweile auf einige wenige Einzelpersonen zusammengeschrumpft, erschien Lady Marion wieder. Wortlos befreite sie Sandra aus ihrer Fesselung und half Sandra von dem Stuhl herunter. Vorsichtig achtete sie darauf, daß Sandras Beine sich von der lange durchgehaltenen Zwangsstellung wieder erholen konnten, bevor sie Sandra ein paar Kleidungstücke gab. Dankbar zog Sandra den extrem kurzen Minirock, der gerade mal ihre Scham bedeckte und den nietenbesetzten schwarzen Leder-BH an. Es war zwar keine Festrobe, aber allemal besser, als nackt herumzulaufen.

"Wenn du dich ordentlich benimmst, machen wir jetzt einen Rundgang durchs Schloß. Ich gehe davon aus, daß dich das Treiben hier auch interessiert." Meinte Lady Marion und hakte ihre Führungskette in Sandras Halsband ein. "Wie sie wünschen Lady Marion" erwiderte Sandra artig. Im Grunde war es ihr ganz recht, daß sie nun an dem Fest teilnehmen konnte, denn irgendwie war sie doch neugierig darauf, was hier so alles geboten wurde.

Schon im ersten Raum, den sie bei ihrer Wanderung durch das Schloß betraten blieb Sandra interessiert stehen. Ein junger Mann zeigte einem offensichtlich sehr interessierten Publikum seine asiatische Bondagetechnik. An je einer dicken Säule standen zwei nackte, gefesselte Mädchen. Eine von ihnen war stehend in ein schier unüberschaubares Geflecht von Seilen eingeschnürt und so an die Säule gebunden, daß sie völlig bewegungsunfähig war. Die roten Seile, drückten sich dabei so eng in den Körper des Mädchens, daß deutliche Einschnürungen zu sehen waren. Trotzdem hatte das ganze seinen ästhetischen Reiz und wirkte irgendwie kunstvoll.

Das Mädchen an der anderen Säule war in einer fast akrobatischen Haltung gefesselt. Die hinter dem Rücken zusammengebundenen Hände waren soweit nach oben gezogen und an der Säule fixiert worden, daß sie mit nach unten gebeugtem Oberkörper eng an der Säule stand. Die Füße waren ebenfalls sehr eng an die Säule herangezogen und weit gespreizt, so daß sowohl die Lustgrotte als auch der Anus für alle offen sichtbar waren. Sandra erschauderte, als sie sich vorstellte, diese Stellung längere Zeit aushalten zu müssen. Wahrscheinlich wäre sie gar nicht in der Lage gewesen, diese Stellung überhaupt einzunehmen. Trotzdem spürte sie eine deutliche Erregung beim Anblick der gefesselten Mädchen. Sie beschloß dieses Erlebnis Roland gegenüber zu erwähnen. Vielleicht machte er ja auch mal eine Bondage-Session mit ihr.

Der Mann hatte mittlerweile ein drittes Mädchen mit einem kunstvoll geknoteten Geflecht aus Seilen zwischen den beiden Säulen aufgehängt und war nun dabei, die Fesselung zu vervollständigen. Auch hier stand offensichtlich der ästhetische Reiz für den Betrachter im Vordergrund.

Unter dem Applaus der Zuschauer beendete der Fesselkünstler seine Vorstellung und Lady Marion zog Sandra weiter. Sie schlenderten weiter durch die einzelnen Räume. Fast überall waren Paare oder kleine Gruppen damit beschäftigt, SM-Sessions abzuhalten. Es war für Sandra nicht erkennbar, ob es sich dabei um eine Vorführung handelte, oder ob Besucher von sich aus eine der Gelegenheiten ergriffen hatten, öffentlich miteinander zu spielen.

Plötzlich kam ein Mann auf die beiden zu. Sandra erkannte ihn sofort wieder. Es war Dr. Müller, der Sklave, den Vanessa auf das Fest mitgebracht hatte. Er war jetzt lediglich mit einem Lederharnisch bekleidet, der seinen Oberkörper einschloß. Vor Lady Marion fiel er auf die Knie und beugte seinen Kopf fast bis auf den Boden hinunter. Lady Marion wartete eine Weile ab und sah, offensichtlich leicht amüsiert, auf den Sklaven hinunter. Dann fuhr sie mit der beängstigend langen Spitze ihres Stiefels unter das Kinn des Sklaven und hob seinen Kopf etwas an. "Was willst du?" ihre ansonsten angenehme, dunkle Stimme hatte wieder diesen scharfen Unterton, der Sandra schon zu Beginn des Abends eine Gänsehaut verursacht hatte.

"Meine Herrin hat mir aufgetragen, eine der Dominas auf diesem Fest um eine Züchtigung zu bitten. Ich bitte euch inständig Lady Marion, mir diese Züchtigung zu geben." Der Sklave hatte zwar laut und deutlich gesprochen, soweit man das mit einer Stiefelspitze an der Kehle überhaupt kann. Trotzdem war das unterwürfige Flehen in seiner Stimme unverkennbar. Ein Blick auf sein Geschlecht ließ jedoch erahnen, daß der Sklave in dieser Situation ebenfalls auf seine Kosten kam, jedenfalls war er aufs Äußerste erregt.

"Wie kommst du auf die wahnsinnige Idee, daß ich mich heute mit so einem nichtsnutzigen Wurm wie dir abgeben möchte? Verpiss dich!" Lady Marions Stimme ließ Sandra das Blut in den Adern gefrieren. War sie wirklich so verärgert über den Sklaven? "Verzeiht Herrin, daß ich es gewagt habe, euch zu belästigen" Der Sklave schien fast Tränen in den Augen zu haben, als Lady Marion ihn so abblitzen ließ. Er war gerade dabei sich rückwärts kriechend von den beiden zu entfernen als Lady Marion es sich wohl anders überlegte "Halt! Warte!" Sofort erstarrte der Sklave und senkte seinen Kopf wieder bis über den Boden. "Wenn ich es mir recht überlege, wozu hab´ ich heute eine Sklavin bei mir? Sandra! Verpass diesem Wurm zehn auf seinen Arsch!" sie reichte der verdutzten Sandra die ca. 80 cm lange, aus Leder geflochtene Reitgerte, die sie bisher mit sich herumgetragen hatte.


--- Fortsetzung folgt ---
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Im Schloß Datum:09.07.07 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


war wieder sehr interressant mitzulesen was die domsen hier alles mit ihren sklaven treiben.

danke dir und werde deinen nächsten teil fiebernd erwarten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Drao Volljährigkeit geprüft
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  RE: Im Schloß Datum:15.07.07 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,
tut mir leid, daß ich etwas länger gebraucht habe, bis ich die Fortsetzung hier fertig hatte. Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen.

Drao




Teil 6

Sandra wußte zunächst nicht, wie sie sich verhalten sollte. Bisher war sie Sklavin und hatte sich als solche langsam in ihre Rolle hineingefunden. Nun wurde von ihr verlangt, einen anderen Sklaven zu schlagen. Zaghaft nahm sie die Gerte in die Hand, unschlüssig trat sie auf den Sklaven zu. Wie sollte sie sich nun verhalten? Sie hatte noch nie mit einer Reitgerte zugeschlagen und hatte keine Ahnung, wie man die Schläge dosieren mußte.

Mittlerweile hatte sich eine größere Gruppe der umstehenden Besucher um die kleine Gruppe gescharrt. Alle waren neugierig, was wohl als nächstes passieren würde. Auch Vanessa stand dabei. Grinsend beobachtete auch sie, wie Sandra mit dieser neuen Anforderung konfrontiert wurde.

Sandra stellte sich seitlich neben den Sklaven, der sein nacktes Hinterteil steil in die Luft reckte, um so ein möglichst bequemes Ziel für die Züchtigung zu geben. Dann hob sie die Gerte ein wenig an und ließ sie auf die nächstgelegenen Pobacke des Sklaven klatschen. Fast ängstlich wartete sie eine Reaktion ab, doch der Sklave rührte sich überhaupt nicht.

"Du sollst ihn nicht streicheln, sondern ihn züchtigen!" Lady Marion schien nun ungeduldig zu werden. "Ich rate dir, gib dir Mühe! Wenn ich der Meinung bin, daß du nicht ordentlich zuschlägst, werde ich dir das ganze nochmals auf deinem Arsch vorführen. So! Jetzt noch einmal von vorn!" Sandra zuckte zusammen. Jetzt war das ganze auch für sie kein Spaß mehr, jetzt hieß es er oder sie selbst. Sie atmete tief durch, nahm all ihren Mut und ihre Kraft zusammen. Dann holte sie aus und ließ die Gerte mit aller Kraft auf den immer noch einladend emporgestreckten Hintern herabsausen.

Das Klatschen war jetzt im ganzen Raum deutlich zu hören. Der Sklave stieß eine spitzen Schrei aus und auf seinem Hintern zeichnete sich deutlich ein roter Striemen ab. "Na also! Wird doch langsam. Wenn du jetzt noch etwas mehr Kraft und Elan in deine Schläge steckst, kann daraus noch was werden." Lady Marion schien mit dem Schlag zufrieden zu sein. "Jetzt aber los, es fehlen noch neun Schläge." Sandra war immer noch im Zwiespalt der Gefühle. Sollte sie weiter unbarmherzig zuschlagen? Würde der arme Sklave das überhaupt aushalten? Was wäre, wenn sie ihn ernsthaft verletzen würde? Auf der anderen Seite schien er das ja wirklich zu wollen, denn sonst würde er seinen Hintern nicht immer noch einladend nach oben strecken und schließlich konnte er ja auch sein Saveword benutzen. Wieder holte sie aus und schlug zu. Die Reaktion des Sklaven unterschied sich nicht von der des ersten Schlages. Sandra beschloß die Sache hinter sich zu bringen. In langsamem aber stetigem Rhythmus holte sie aus und ließ die Gerte abwechselnd auf die Pobacken ihres Opfers herabsausen. Schon nach wenigen Schlägen hatte sich der dargebotene Hintern in eine leuchtend rote Fläche verwandelt und die spitzen Schreie des Sklaven waren in ein andauerndes Wimmern übergegangen.

Als die zehn Schläge voll waren, klatschten einige der umstehenden Gäste sogar verhalten Beifall. Lady Marion nickte Sandra zufrieden zu und streckte ihre Hand nach ihr aus, um die Gerte wieder an sich zu nehmen.

Dann umkreiste sie den Sklaven mit einem verächtlichen Gesichtsausdruck. Als sie direkt hinter ihm stand, hob sie wieder ihren Fuß und tippte mit der Stiefelspitze einigemal gegen den immer noch erstaunlich steifen Penis, der zwischen den gespreizten Beinen herabbaumelte. Die Wirkung hätte nicht dramatischer sein können. Mit einem lauten, langgezogenen Schrei wurde der Sklave am ganzen Körper von Krämpfen geschüttelt. Sein Schwanz begann wild zu zucken und entlud sich direkt auf den Fußboden unter ihm. Sandra sah dem Schauspiel mit offenem Mund zu. So etwas hatte sie nicht erwartet.

Es dauerte eine geraume Weile, bis der Sklave wieder zur Ruhe gekommen war. Er hatte sich auch während seines Orgasmus bemüht, seine Position beizubehalten. "Wer hat dir erlaubt, hier den Boden vollzusauen? Was bildest du Dreckstück dir eigentlich ein? Du wirst den Boden sofort pico bello auflecken! Ich möchte nicht die geringste Spur von dieser Sauerei mehr sehen!" Wieder hatte Sandra eine Gänsehaut bekommen, als sie Lady Marions Stimme vernahm.

"Ja Herrin." Unverzüglich begann der Sklave mit seiner Aufgabe. Es dauerte nicht lange, da war der Fußboden tatsächlich wieder vollkommen sauber und der Sklave verharrte wieder in seiner devoten Warteposition. Sandra konnte es nicht fassen. Was bewegte diesen Mann, sich so zu erniedrigen? "So! Jetzt darfst du dich bei Sklavin Sandra für die Behandlung bedanken und dann verschwinde! Wir haben unsere Zeit ohnehin schon viel zu lange mit dir vergeudet." Sandra erschrak. Wie sollte dieser Dank des Sklaven aussehen? "Ja Herrin!" sofort kroch der Sklave auf Sandra zu und begann, ihre nackten Füße gründlich abzulecken. Sandra war die ganze Prozedur nur peinlich. Schließlich war auch das vorbei und der Sklave machte sich auf den Weg zu Vanessa, die ihn grinsend in einer Ecke des Raumes in Empfang nahm.

"Na? Wie hat dir das gefallen?" Lady Marion war fast in einen lockeren Plauderton gefallen, als sie nun mit Sandra allein weiterging. "Ich weiß nicht Herrin. Ich glaube, ich müßte mich an so etwas erst gewöhnen." Sandra war wirklich noch zu verwirrt von dem erlebten, als daß sie eine klare Meinung hätte entwickeln können. "Na! Dann denk mal darüber nach. Ein klein bißchen Dominanz steckt eigentlich in jedem von uns. Vielleicht mußt du dich da erst noch entwickeln." Schweigend gingen sie weiter in den nächsten Raum.


--- Fortsetzung folgt ---
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Drao Volljährigkeit geprüft
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  RE: Im Schloß Datum:19.07.07 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Auch hier mußte sich Sandra erst durch die Menge der Zuschauer kämpfen, bevor sie den Grund für das allgemeine Interesse erkannte. Dort lag Nadine, gefesselt, auf ein Andreaskreuz, das waagerecht an vier kräftigen Ketten von der Decke hing.

Sie war nackt und hatte einen Knebel im Mund. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen war ein grauer Kasten aufgestellt. Erst auf den zweiten Blick erkannte Sandra, daß aus dem Kasten eine Stange direkt zwischen Nadines Beine führte und in einem Dildo endete. Dieser Dildo wurde in einer langsamen, stetigen, Bewegung hin und her geführt. Nadine wurde von einer Maschine gefickt. Um Nadine herum standen einige Männer, die brennende Kerzen in den Händen hielten und das flüssige Wachs auf Nadine tropfen ließen. Vor allem auf ihren Brüsten und auf ihrem Schamhügel war bereits eine ordentliche Wachskruste entstanden. Stimuliert durch die Fickmaschine und die immer wieder auf ihrer Haut auftreffenden heißen Wachstropfen stöhnte Nadine in ihren Knebel und wand sich in ihren Fesseln.

Sandra war von dem Anblick fasziniert. Sie versuchte, sich die Gefühle vorzustellen, die Nadine haben mußte. Ja! Das würde ihr wahrscheinlich auch gefallen. Vor allem hatte Nadine die Chance, ungehindert ihren Höhepunkt zu erreichen, denn offensichtlich war die Maschine auf Dauerbetrieb eingestellt. Gebannt beobachtete Sandra das Schauspiel, das Nadine da bot. Ihre Bewegungen und das "sich Winden" wurde immer heftiger und hektischer. Auch die Laute, die Nadine da in ihren Knebel preßte ließen nur einen Schluß zu: Nadine war gerade wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus.

Ja! Plötzlich begann ihr ganzer Körper zu zucken und trotz des Knebels konnte man Nadines spitze Schreie hören, die den Orgasmus begleiteten. Fast wurde Sandra ein wenig neidisch. Ihre Hand tastete nach vorne und versuchte den kurzen Rock hoch zu ziehen, um sich selbst ein wenig Stimulation zu gönnen. Als ob sie es beobachtet hätte zog Lady Marion sie in just diesem Moment weiter. Erschrocken folgte Sandra.

Der nächste "Raum" war von dem Raum, in dem Nadine "behandelt" wurde lediglich durch eine Stellwand abgetrennt, so daß sich die Geräusche beider Szenen und das Stöhnen der Sklavinnen zu einer einheitlichen Geräuschkulisse mischte. Hier war eine ältere Sklavin ebenfalls völlig nackt mit dem Rücken auf einen schmalen Tisch gefesselt. Ihre Kniekehlen hingen in zwei breiten Lederschlaufen, und wurden mit Ketten schräg nach oben an der Decke fixiert. Auf diese Weise lag sie mit weit gespreizten, aber im Knie angewinkelten Beinen da, ähnlich wie in einem Gynäkologenstuhl. Ihr Kopf hing über den Tisch hinaus. Dadurch wurde der Hals überstreckt. Auf beiden Seiten des Tisches stand jeweils ein Mann mit steil aufgerichtetem Schwanz, die sie gleichzeitig sowohl in dem Mund als auch in die Pussy fickten. Sandra konnte deutlich das Klatschen hören, wenn beide ihre Schwänze bis zum Anschlag in die Sklavin hineinstießen. Mit ihren Händen hatte die Sklavin zwei weitere Männer, die links und rechts von ihr standen an ihren Schwänzen gefaßt und wichste sie, während ein halbes Duzend weiter Männer um sie herumstanden und sich selbst wichsten.

Das Ergebnis all dieser Bemühungen war deutlich zu sehen, die Frau war über und über mit dem glibberigen, gelblichweißen Sperma der Männer bedeckt, aber sie schien das nicht zu stören, sie stöhnte laut vor sich hin und schien die beiden Männer, die in ihr steckten durch ihre stoßenden Bewegungen auch noch anzufeuern.

Sandra konnte dieser Szene nichts abgewinnen. Sie war eigentlich eher abgestoßen. Auch Lady Marion schien diese Szene nicht sonderlich zu interessieren, denn sie zog Sandra zügig weiter.

Das Ziel, das Lady Marion ansteuerte war ein großer Saal, in dem eine lange Theke aufgebaut war. Hier konnte praktisch jeder das Getränk seiner Wahl bekommen. Neben verschiedenen Weinen und Bieren wurden Cocktails und heiße Getränke angeboten. Zusätzlich zu den obligatorischen Barhockern waren eine Vielzahl kleiner Tischchen mit bequemen Sesseln in dem Raum verteilt, so daß die Paare oder Gruppen sich gemütlich setzen konnten, während sie sich mit den Getränken erfrischten.

Während Lady Marion sich in einen der bequemen Ledersessel setzte und ein Pils orderte ließ sie Sandra neben sich auf ein kleines, bereitliegendes Kissen knien und bestellte ihr ein Mineralwasser. "Du darfst hier frei sprechen, Sandra. Wie gefällt dir unser Fest?" Lady Marion wollte sich offensichtlich etwas entspannen und mit Sandra plaudern. Jedenfalls war jegliche Strenge und Dominanz aus ihrer Stimme gewichen. Nach anfänglicher Zurückhaltung merkte Sandra schnell, daß sie sich mit Lady Marion ganz normal unterhalten konnte. Die beiden Frauen besprachen die verschiedenen Szenen und Eindrücke, die sie an diesem Abend aufgenommen hatten. Sandra erfuhr auch, daß der Sklave, den Lady Marion zu der Party mitgebracht hatte ihr Ehemann war, der sich auf den Verkauf verschiedener SM-Artikel spezialisiert hatte, die er auch an diesem Abend ausstellte. Deshalb war auch Lady Marion darauf angewiesen, sich alleine zu amüsieren.

"Eigentlich haben wir uns bis jetzt das wichtigste angesehen, das es auf dem Fest zu sehen gibt. Höchstens.....der Sklavenmarkt könnte noch interessant sein" erläuterte Lady Marion gerade auf Sandras Frage, was es denn noch interessantes zu sehen gäbe. "Der Sklavenmarkt?" Sandra war sofort interessiert. "Soll das heißen, daß hier Sklaven und Sklavinnen verkauft werden?" Sandra konnte das nicht glauben. "Na ja, nicht wirklich verkauft, aber dort werden Sklaven ausgestellt und wenn sich jemand dafür interessiert, kann er mit dem Sklavenhändler eine Spende aushandeln und darf dann den Sklaven oder die Sklavin mitnehmen. Was dann am Abend noch passiert kommt natürlich auch auf den oder die Sklavin an. Einige Singles, hauptsächlich Männer lassen sich dort selbst als Sklaven verkaufen und hoffen, auf diese Weise zu einem One Night Stand zu kommen aber für die meisten ist wohl das Gefühl verkauft zu werden und das Feilschen des Käufers und des Sklavenhändlers der Kick bei der Sache. Es soll aber auch schon vorgekommen sein, daß ein Dom seine Sklavin wirklich für eine Nacht an einen wildfremden Menschen verkauft hat. Für manche scheint auch das Risiko der Kick zu sein" Lady Marion schien sich selbst für den Sklavenmarkt zu interessieren und auch Sandra war einem Besuch dort nicht abgeneigt. Die beiden tranken aus und machten sich auf den Weg.

Der "Sklavenmarkt" war in einem der großen Ballsäle im Obergeschoß untergebracht. Im ganzen Saal waren kleine hölzerne Podeste aufgestellt, auf denen die Sklaven und Sklavinnen in verschiedenen Positionen angekettet waren. Zwischen diesen Podesten schlenderten die übrigen Besucher des Festes herum und begutachteten die "Ware", die dort ausgestellt war. Sandra mußte zugeben, daß das ganze wirklich stilecht inszeniert war. Die ausgestellten Sklaven mußten es sich gefallen lassen, wenn sie von allen Seiten begutachtet wurden, nicht selten prüfte einer der potentiellen Käufer die Qualitäten des Sklaven, indem er den Po oder die Brüste knetete, oder die Sklaven auch an intimeren Stellen untersuchte. Zwischen all dem Treiben waren auch zwei oder drei "Sklavenhändler" unterwegs, die die Vorzüge ihrer Waren anpriesen oder mit den potentiellen Käufern um den Preis feilschten.

Sandra war fasziniert von dem Treiben um sie herum. So etwas hatte sie noch nie gesehen und irgendwie erregte sie dieses Treiben auch. "Na was sagst du?" Lady Marion hatte offensichtlich bemerkt, daß der Sklavenmarkt Sandra nicht ganz kalt ließ. Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie Sandra in Richtung eines der Podeste, das gerade leer geworden war. "Ich glaube, es wird für dich ein besonderes Erlebnis sein, hier verkauft zu werden." mit diesen Worten schob sie Sandra auf das Podest, öffnete den dort angebrachten Pranger und deutete Sandra an, daß sie ihren Hals und die Arme in die vorgesehenen Öffnungen legen sollte. Klack. Schon war der Pranger geschlossen und Sandra mußte in gebückter Stellung ausharren, bis sie wieder befreit werden würde. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Flehend und hilfesuchend sah sie Lady Marion an, aber diese hatte mittlerweile einen der "Sklavenhändler" herangewunken und sprach leise mit ihm. Offensichtlich gab sie ihm gerade Anweisungen, was mit Sandra geschehen sollte.

"So! Alles klar. Ich wünsche dir heute noch viel Vergnügen." mit einem sadistischen Lächeln verabschiedete sich Lady Marion von Sandra. Dann war Sandra alleine auf dem Sklavenmarkt.

Sandra mußte ihre Panik niederkämpfen. Anscheinend machte Lady Marion wirklich ernst. Was würde geschehen, wenn wirklich einer der Besucher Interesse an ihr hätte und sie kaufte? Würde sie dem fremden Dom folgen müssen? Noch hoffte sie, daß Lady Marion einen gemeinen Scherz machte, obwohl.....


--- Fortsetzung folgt ---
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sklavin_susi
Sklavin

Thüringen




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  RE: Im Schloß Datum:19.07.07 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr gelungene fortsetzung... und wieder die werbepause an der spannendsten stelle *heul*
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Im Schloß Datum:20.07.07 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drao,

ich habe gerade alle drei zusammenhängenden Geschichten gelesen.
Tolle story, gefällt mir super.
Ich hoffe, es gibt noch viele Fortsetzungen von Roland und Sabine, egal unter welchem story-Namen.

Gruß
Shamu
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Im Schloß Datum:22.07.07 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Sandra auf dem Sklavenmarkt.

Ein ganz neues Gefühl für sie, jetzt als Sklavin, wenn auch nur für eine Nacht, verkauft zu werden.

Mit so was hat sie nicht gerechnet.

Ich glaube Roland wird stolz auf sie sein.
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Gruss vom Zwerglein
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Drao Volljährigkeit geprüft
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Nähe Ulm




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  RE: Im Schloß Datum:23.07.07 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Der Gedanke, als Sklavin an einen wildfremden Menschen verkauft zu werden stürzte Sandra wieder in das schon bekannte Gefühlschaos. Natürlich kam es für sie überhaupt nicht in Frage, irgend jemandem, der sie hier kaufte zu folgen, aber die Vorstellung, das hilflos über sich ergehen lassen zu müssen machte sie doch an.
Sandra hoffte, daß Lady Marion den Sklavenhändler instruiert hatte, sie nicht zu verkaufen, sondern nur auszustellen. Resigniert stellte sie sich darauf ein, hier einige Zeit ausharren zu müssen, bis Lady Marion sie wieder abholen würde. Die Tatsache, daß sie bis dahin hier so ausgestellt bleiben würde störte sie nicht sonderlich, schließlich hatten die meisten Besucher sie ja bereits in der Eingangshalle ausführlich betrachten können. Sie beschloß aus der Situation das beste zu machen, und sich weiterhin das Treiben auf dem Sklavenmarkt anzusehen.

"Na wen haben wir denn da?" Sandra erschrak als sie plötzlich eine Stimme neben sich hörte. Da sie immer noch in dem Pranger steckte hatte sie keine Möglichkeit, sich umzudrehen, um zu sehen, wer sie da angesprochen hatte. Erst als er vor sie hintrat und sie offenbar interessiert betrachtete erkannte sie ihn. Es war "Dr. No", der Dom, der sie schon in der Eingangshalle interessiert angesehen hatte und der sie ebenfalls fasziniert hatte. Jetzt war er offensichtlich alleine auf dem Sklavenmarkt. Er betrachtete Sandra mit großer Aufmerksamkeit. Dann trat er an sie heran und befühlte sie am ganzen Körper. Brüste, Po, Schamlippen, sogar der Kitzler nichts von Sandras intimsten Attributen entging seiner Aufmerksamkeit. Die sanften Berührungen stimulierten Sandra. Fast hätte sie leicht gestöhnt. Aber der Dom hatte ihren Zustand auch so bereits erkannt. Schließlich war Sandra bereits wieder am überlaufen.

Die unverschämten und doch sanften Berührungen, die sie sich da von einem wildfremden Menschen gefallen lassen mußte machten Sandra irgendwie an. Ja die ganze Situation erregte sie. Hilflos mußte sie sich hier begutachten lassen. Selbst damals als Roland sie zu ersten Mal so begutachtet hatte, hatte sie sich nicht so ausgeliefert gefühlt.

"Ah ich sehe, hier ist ein Kenner." Freudestrahlend hatte sich der Sklavenhändler, der vorhin mit Lady Marion getuschelt hatte zu ihnen gesellt. "Sie haben sich wirklich das beste Stück auf dem ganzen Markt ausgesucht, das wir heute hier zu bieten haben." Sandra wußte nicht, ob sie sich geschmeichelt fühlen sollte. Das beste Stück auf dem Markt zu sein, war ein Kompliment, aber daß der Mann von ihr als einem Stück sprach?

Völlig ungeniert unterhielten sich hier zwei Männer über ihre Vorzüge. Selbst der "Sklavenhändler" faßte sie an die Brust, um dem potentiellen Käufer noch mal die Weichheit und Fülle, die sie zu bieten hatte zu demonstrieren. Sandra fühlte sich erniedrigt und erregt zugleich. Sogar die Ungewißheit, ob sie hier wirklich verkauft werden sollte, oder ob das alles nur ein Scherz war, wie sie noch immer hoffte, erregte sie.

Die Verhandlungen der Beiden waren schließlich soweit fortgeschritten, daß beide begannen, um den Preis zu feilschen. "Dr. No" bot 8 während der Sklavenhändler zunächst 15 wollte. Schließlich, nach einigem Hin und Her, einigten sich die beiden auf 10. Während Sandra noch überlegte, was dies zu bedeuten hätte, was denn nun der Preis war, auf den sich die Beiden geeinigt hatten, zog der Dom ein Bündel Geldscheine aus der Tasche und blätterte dem Sklavenhändler tatsächlich zehn Hunderteuro-Scheine hin. Dieser steckte das Geld grinsend ein und öffnete den Pranger, in dem Sandra bis dahin festgehalten wurde.

Sandra verstand die Welt nicht mehr. War sie wirklich soeben für 1000 Euro verkauft worden? Was erwartete der Käufer jetzt von ihr? Panik stieg in ihr auf. Wo war Lady Marion? In letzter Sekunde fiel ihr ein, daß sie hier in der Öffentlichkeit ihr Saveword benutzen konnte. Schon wollte sie protestieren und ihre Saveword gebrauchen, da warf "Dr. No" ihr einen ernsten Blick zu. Wieder siegte die Faszination, die Sandra für diesen Dom empfand. Sie beschloß, daß sie das Spiel solange mitmachen konnte, bis der Dom versuchte, mit ihr die öffentlichen Bereiche zu verlassen. Dann würde immer noch genug Zeit sein, um sich zu wehren.

Der Dom hakte seine Führungskette in ihr Halsband und zog sie hinter sich her. Offensichtlich steuerte er wieder den Barraum an. Dort kniete an einem der Tische die Sklavin, die er mitgebracht hatte. Mit einer knappen Geste bedeutete er Sandra, daß sie sich ebenfalls neben den Tisch knien sollte. Er selbst nahm in dem bequemen Ledersessel platz und orderte ein Glas Wein für sich. "Was möchtest du trinken, Sandra." fragte er fast schon höflich. Als Sandra nicht antwortete, bestellte er ihr ebenfalls ein Glas Wein.

Sandra war alles andere als wohl zumute. Was wollte dieser Mann von ihr? Warum hatte er sie für eine horrende Summe gekauft? Würde er versuchen, sie zu etwas zu zwingen, das sie nicht wollte? Gleichzeitig machten sich jedoch auch Zweifel in Sandra breit. Der Mann sah trotz seines Alters verdammt gut aus und seine dominante Ausstrahlung faszinierte sie. Würde sie sich wirklich wehren, wenn er von ihr etwas verlangte, was für sie bisher undenkbar war?

Schließlich war es die andere Sklavin, die das Schweigen brach."
"Schön langsam wird es Zeit, daß er kommt! Er ist jetzt schon mindestens eine Stunde überfällig." Sandra verstand nun überhaupt nichts mehr. Wer sollte kommen? Warteten die beiden noch auf irgend jemanden? Was hatte sie damit zu tun? Entgegen aller Regeln für gute Sklavinnen, die Roland ihr bisher beigebracht hatte, wollte sie gerade fragen, was das alles zu bedeuten hätte, da hörte sie hinter sich eine bekannte Stimme: "Hallo da bin ich! Tut mir leid, daß ich so spät komme, aber der Verkehr war auch um diese Zeit noch fürchterlich." Sandra war völlig überrascht. Roland hier! Schon wollte sie aufspringen und ihren geliebten Herrn umarmen, da besann sie sich gerade noch auf ihre Rolle. Sie drehte sich lediglich, so daß sie nun vor ihrem Herren kniete. Dann senkte sie den Kopf ganz tief und begrüße ihren Herren mit einem Kuß auf seinen Schuh. Danach richtete sie sich auf und kniete mit gespreizten Beinen und gesenktem Kopf vor ihm.

"Sieh an, sieh an" grummelte der elegante Dom, der sie gerade erst vom Sklavenmarkt gekauft hatte.
"Eigentlich habe ich sie gekauft. Sie gehört also mir und nun begrüßt sie einen völlig anderen als ihren Herren."
"Du hast sie als Herr vielleicht doch nicht so ganz überzeugt" meinte die andere Sklavin, umarmte Roland und gab ihm einen Kuß auf die Wange.
"Gut daß du endlich gekommen bist. Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Was hätten wir nur mit deiner Sklavin angefangen, wenn du sie uns nicht wieder abgenommen hättest."

Jetzt erst begriff Sandra. Das Paar war offensichtlich gut bekannt mit Roland und er hatte sie gebeten, sich ebenfalls um Sandra zu kümmern. Ihr fiel ein Stein vom Herzen. Anscheinend war sie nur deshalb als Sklavin gekauft worden war, um sie hinterher an ihren Herrn zurückzugeben. Mit einem Augenzwinkern grinste auch der Dom Roland an. "Da! Ich übergebe dir deine Sklavin wieder. Zu mir hätte sie eh´ nicht gepaßt. Paß gut auf sie auf." Mit einem Blick auf die Uhr meinte er bedauernd: "Es ist leider schon spät, wir müßten schon längst unterwegs sein. Also tschüß, man sieht sich." Ein letzter, leichter Klaps auf Sandras Po und "Dr. No" und seine Sklavin verschwanden.

Roland sah ihnen noch nach, dann widmete er sich wieder seiner Sklavin. "Du darfst mir jetzt deine Zuneigung zeigen" dieser Aufforderung kam Sandra gerne nach. Sie sprang auf und umarmte Roland stürmisch. Nach einem langen, intensiven Kuß ließ sie wieder von ihm ab, stellte sich vor ihrem Herrn in eine Warteposition und sagte laut und deutlich: "Ich freue mich, mein Herr, daß sie wieder hier sind und ich wieder ihre Sklavin sein darf." Roland war sehr zufrieden. Er deutete auf das Kissen, auf dem Sandra bis vor kurzem gekniet hatte und setzte sich selbst in den Ledersessel. Dann bestellte er zwei Cocktails für sich und Sandra. Als das geschehen war meinte er: "Du darfst nun offen sprechen Sandra. Erzähl mal, wie hat dir das Fest bisher gefallen?" Sandra begann, ausführlich von ihren bisherigen Erlebnissen zu berichten, wobei sie natürlich ihre kleinen Verfehlungen, wegen derer sie von Lady Marion ermahnt worden war unterschlug. Roland hörte aufmerksam zu und stellte auch immer wieder Zwischenfragen. Sandra war glücklich. Endlich konnte sie sich mit ihrem Herrn offen über das erlebte unterhalten.

Schließlich stellte Roland ganz überraschend die Frage: "Bist du dann heute noch nicht befriedigt worden?" Sandra wußte plötzlich nicht mehr, was sie antworten sollte. Wenn Roland so fragte, dann wußte sie aus Erfahrung, daß er wieder eine seiner Ideen hatte. In ihr baute sich wieder die Erregung auf, die sie immer hatte, wenn Roland etwas plante. Auf der einen Seite erwartete sie, daß Roland ihr gleich unendliche Lust bereiten würde und auf der anderen Seite ahnte sie schlimmes. Denn eines war klar: für diese Lust würde sie bezahlen müssen, mit Schmerz, mit Scham, mit Angst. Sofort versteifte sie sich und nahm wieder eine korrekte Sklavenhaltung ein. "Nein Herr. Ich habe mir heute noch keine Belohnung verdient." "Es soll auch keine Belohnung für dich sein, sondern mir Vergnügen bereiten. - Komm, folge mir" Roland hatte dies in seiner bekannten, dominanten Art gesagt. Dann stand er auf und ging gemessenen Schrittes, ohne sich umzusehen in Richtung Ausgang. Sandra folgte ihm mit zwei Schritt abstand. Die Erwartung, daß Roland ihr Lust bereiten würde und die Angst vor dem Preis, den er dafür fordern würde ließen ihr wohlige Schauer über den Rücken laufen. Was hatte er vor?


--- Fortsetzung folgt ---
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  RE: Im Schloß Datum:23.07.07 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


auf das bin ich jetzt sehr gespannt.

da hat sie ein wechselbad der gefühle durchmachen müssen. wird sie jetzt dafür von ihrem dom jetzt entschädigt?


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  RE: Im Schloß Datum:24.07.07 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Da durchlitt sie ein Gefühlschaos. Sie wurde als Sklavin verkauft, und wusste nicht was auf sie zukam

Als dann ihr Herr vorbeikam, fiel ihr ein Stein vom Herzen.

Zitat

Die Erwartung, daß Roland ihr Lust bereiten würde und die Angst vor dem Preis, den er dafür fordern würde ließen ihr wohlige Schauer über den Rücken laufen. Was hatte er vor?

Ja was hatte er vor? Der Preis, den sie dafür bezahlen muss, wird heiß sein.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Im Schloß Datum:30.07.07 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Eine abwechslungsreiche und gelungene Fortsetzung Deiner Story. Kompliment
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  RE: Im Schloß Datum:30.07.07 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Roland steuerte den Raum an, in dem Sandra etwas früher am Abend Nadine gesehen hatte. Das Kreuz, auf dem Nadine vorher festgebunden war und die davor stehende "Fickmaschine" waren im Moment nicht in Benutzung. Einige Besucher schlenderten durch den Raum. In einer Ecke des Raumes stand ein Paar, das das ganze Treiben hier herum wohl sehr anregend fand, jedenfalls waren beide gegenseitig so aufeinander und auf ihre Liebe fixiert, daß sie den Rest ihrer Umwelt gar nicht wahrnahmen.

"Leg´ dich auf das Kreuz" war die knappe Anweisung von Roland. Sandra gehorchte mit klopfendem Herzen. Noch immer war dieses Kribbeln in ihr, das Rolands Ankündigung ausgelöst hatten. Bald würde sie hier, für alle Besucher sichtbar "behandelt" werden. Wie weit würde Roland gehen? Würde er sie bis zum Orgasmus bringen? Würde er andere Besucher in das Spiel mit einbeziehen? Obwohl Sandra gespannt war, was Roland mit ihr vorhatte, war sie bereit alles geschehen zu lassen. Hauptsache, Roland war bei ihr; ihm vertraute sie.

Mit routinierten Handgriffen fixierte Roland sie auf dem Kreuz. Dann brachte er tatsächlich die Fickmaschine in Position. Er zog ein frisches Kondom über den Gummipenis und verteilte reichlich Gleitmittel auf dem Penis und zwischen Sandras Beinen. Deutlich spürte Sandra, wie der Gummipenis gegen ihren Scheideneingang drückte. Ihre Scheide war in Erwartung des Kommenden bereits wieder am überlaufen. Ja! Sandra fieberte dem Augenblick entgegen, wo sich dieser Penis in Bewegung setzen würde und unaufhaltsam in sie eindringen würde. Gleichzeitig kribbelte die Scham in ihr. Jeder würde es sehen können. Jeder Anwesende würde ihr lustvolles Stöhnen und ihre Lustschreie hören können. Jeder würde dieses Bild vor Augen haben, wenn er ihr in Zukunft irgendwo begegnete.

Langsam strich Roland mit seiner Hand über ihren Körper. Sandra versuchte sich zu entspannen und auf diese Berührungen einzulassen. Jetzt begann er, ihre Nippel zu bearbeiten. Zärtlich umfaßte er sie mit zwei Fingern und begann, sie vorsichtig zu zwirbeln. Sandras Atem ging bereits stoßweise. Ja! Jetzt trat auch die "Fickmaschine" in Aktion. Langsam drückte der Gummipenis immer kräftiger gegen ihren Scheideneingang. Jetzt drang er in sie ein. Immer tiefer spürte Sandra ihn in sich eindringen. Sandra spürte jede der Wellen und Unregelmäßigkeiten an ihrem Scheideneingang vorbeigleiten. Sie wurde immer mehr ausgefüllt. Wie weit würde das gehen? Wie tief war der Penis bereits in sie eingedrungen? Gab es da ein Zurück? Sandra spürte, wie die Spitze des Gummipenis an ihrer Gebärmutter anstieß. Für einen kurzen Augenblick hatte sie Angst, daß er noch weiter eindringen würde und daß ihre empfundene Lust in Schmerz umschlagen könnte, aber da begann er sich bereits wieder herauszubewegen. Auch diesmal ging die Bewegung so langsam vor sich, daß Sandra jede Unebenheit auf dem Gummipenis spüren konnte. Roland stimulierte weiterhin ihre Brustwarzen, die mittlerweile hart und steif abstanden. Ihr stoßweises Atmen und Stöhnen hatte die Aufmerksamkeit einiger Besucher erregt, die nun um sie herumstanden, doch Roland schien dies nicht zu kümmern. Auch Sandra nahm die Umwelt nicht mehr wahr. Sie war voll auf das Konzentriert, was mit ihr geschah.

Mit aufreizender Langsamkeit lief die Maschine weiter. So sehr Sandra sich bemühte, das ihre zu tun, um ihre Lust zu steigern, so sehr wurde sie frustriert. Sie war bombenfest auf dem Andreaskreuz fixiert und konnte nur entspannen und abwarten, was passieren würde.

Roland ließ sich unendlich Zeit. Erst als Sandra völlig erschöpft und verschwitzt von ihren ständigen Versuchen sich zusätzlich zu stimulieren entspannte ließ er die Maschine schneller laufen. Endlich spürte Sandra, wie sich die Erregung in ihr steigerte. Ja! Roland ließ die Maschine immer schneller laufen und Sandra erreichte ihr Ziel. Sie spürte, wie sich in ihr die bekannte Welle der Erregung aufbaute, die sie Sekunden später in den Strudel ihrer Gefühle hineinzog. Ihre Schreie und ihr Stöhnen hallte in dem Raum von den Wänden wieder, während ihr Körper zuckend in seinen Fesseln dalag.

Den Beifall der Zuschauer bekam Sandra nicht mit. Zu sehr war sie mit den Nachwirkungen ihres Orgasmus beschäftigt. Erst als Roland sie sanft auf den Mund küßte und anfing, ihre Fesseln zu lösen nahm sie ihre Umwelt wieder wahr.

"Na meine Liebe? Wie ich sehe macht dir diese Vorrichtung auch Spaß." Auch Nadine war offensichtlich eine der Zuschauer gewesen. Jetzt kam sie zu Sandra und half Roland, sie zu befreien. Sandra hatte noch immer einen verträumten Gesichtsausdruck als sie meinte: "Natürlich. Nachdem ich dich vorher hier gesehen habe wollte ich dir nicht alles überlassen."

"Hallo! Da wären wir dann glücklich wieder alle zusammen" meinte Michael, als er sich ebenfalls zu der kleinen Gruppe gesellte. "Ich schlage vor, wir gehen wieder in die Bar, dort fängt jetzt die Happy Hour an" Alle stimmten der Idee zu und die kleine Gruppe machte sich auf den Weg.

Plötzlich flüsterte Nadine Michael etwas ins Ohr. Mit einem breiten Grinsen sah der seine Sklavin an "Seit wann dürfen Sklavinnen solche Wünsche äußern? – Aber was soll´s? Ich habe nichts dagegen. Roland! Kannst du mal auf meine aufmüpfige Sklavin mit aufpassen? Ich muß noch schnell was besorgen!" Wortlos nahm Roland die Kette, an der Nadine geführt wurde in die Hand.
"Paß auf! Ich habe Michael gebeten, uns was zu besorgen, was uns richtig Spaß machen wird" verschwörerisch wollte Nadine Sandra erzählen, welche Idee sie gerade mit Michael besprochen hatte. Klatsch Klatsch. Blitzschnell hatte Roland die beiden Sklavinnen mit einem gezielten Schlag seiner Reitgerte wieder unter Kontrolle. "Ihr habt wohl beide euren Status vergessen. Seit wann dürfen Sklavinnen hier unerlaubt schwatzen? Jetzt benehmt euch, sonst finde ich noch eine Behandlung für euch, die ausschließlich mir Spaß macht" mit ruhigen, klaren Worten hatte Roland die Situation wieder im Griff und beide Sklavinnen hielten sich die schmerzende Pobacke.


--- Fortsetzung folgt ---
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  RE: Im Schloß Datum:31.07.07 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drao,

so muß das sein. sklaven haben keine wünsche.

was wirst du uns als nächstes hier presentieren?

ein neues sexspielzeug vielleicht?


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  RE: Im Schloß Datum:31.07.07 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr gelungene fortsetzung... lass uns bitte nicht zu lange auf den nächten teil warten
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  RE: Im Schloß Datum:01.08.07 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer eine interessante Schilderung und wie immer die Pause an der richtigen Stelle
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  RE: Im Schloß Datum:01.08.07 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Als sie wieder die Bar erreichten, nahm Roland wie zuvor in einem der Ledersessel platz, während sich die beiden Sklavinnen niederknieten. Kurze Zeit später kam auch Michael. Er führte einen jungen Mann hinter sich her, der völlig nackt, bis auf sein Halsband mit gesenktem Kopf hinter ihm hertrottete. Als Nadine die beiden sah, strahlte sie über das ganze Gesicht. Paß auf Sandra, jetzt kommen wir auch auf unsere Kosten. Sie schob zwei der herumstehenden Ledersessel eng zusammen, setzte sich mit gespreizten Beinen in einen der Sessel und ließ Sandra in dem anderen Sessel Platz nehmen. "Du mußt deine Beine auch ganz weit aufmachen..... Ja so ist es gut" Kaum hatten sich die beiden plaziert, da ließ Michael den Sklaven, den er im Schlepptau hatte vor den Mädchen niederknien. Sofort begann dieser, die Mädchen abwechselnd zu lecken.

Für Sandra war dies eine neue Erfahrung. Zunächst wußte sie nicht wie ihr geschah. Zweifelnd sah sie auf Roland, doch diesen schien es nicht zu stören, daß sie sich da von einem anderen Mann befriedigen ließ. Im Gegenteil, sichtlich zufrieden lehnte er sich in seinem Sessel zurück und beobachtete aufmerksam das Geschehen. Auch Michael hatte mittlerweile Platz genommen und schaute gespannt dem Treiben zu.

Ohne ihren Unterleib zu bewegen, wandte sich Nadine ihrer Freundin zu und begann diese an den Brüsten zu streicheln. Auch Sandra war mittlerweile so aufgegeilt, daß sie sich Nadine zuwandte und die Zärtlichkeiten erwiderte, die diese ihr entgegenbrachte. Aufgrund der ohnehin spannungsgeladenen Atmosphäre und des gegenseitigen Austausches von Zärtlichkeiten dauerte es nicht lange, bis beide Mädchen richtig in Stimmung kamen. Der Lecksklave erfüllte seine Aufgabe mit wahrem Enthusiasmus und so dauerte es nicht lange, bis das Stöhnen der beiden Mädchen deutlich zu hören war. Nadine war die erste, bei der sich die aufgestaute Erregung schlagartig entlud, so daß sie, begleitet von kurzen spitzen Schreien ihren Orgasmus erlebte. Sandra kam einige Augenblicke später zu ihrem Höhepunkt.

Schwer atmend, mit entspanntem Gesichtsausdruck lagen die beiden Sklavinnen in ihren Sesseln und versuchten wieder in die Realität zurückzufinden, während der Sklave sich abwartend auf eines der bereitliegenden Kissen kniete und mit gesenktem Blick auf weitere Anweisungen von Michael wartete. Michael orderte Drinks für die gesamte Gruppe.

"Sollte nicht einer von uns auf seinen Drink verzichten Roland?" trotz der aufwühlenden Erlebnisse des Tages war Sandra vorausschauend genug, um sich Gedanken über den Heimweg zu machen.
"Ist nicht nötig Sandra. Ich habe für uns und für Michael und Nadine eine Übernachtungsmöglichkeit hier im Schloß organisiert. Wir müssen ohnehin morgen ... äh heute früh beim Aufräumen helfen. Also genieß den angefangenen Abend!" Roland prostete allen zu und die Gruppe genoß den Rest des Festes.

"OK. Ich habe eine langen Tag hinter mir, laß uns schlafen gehen" Roland war der erste, der zum Aufbruch drängte. Auch Sandra war der Idee, sich zurückzuziehen nicht abgeneigt.
"Aber ich werde unseren Sklaven mitnehmen. Wer weiß, vielleicht fällt mir ja noch ein geiles Spielchen ein." Voll Tatendrang schnappte sich Nadine die Kette des Lecksklaven, der immer noch bei der Gruppe kniete. "Du geiler Nimmersatt! Das gibt aber wieder ordentlich Strafpunkte auf deinem Konto." Mit einem breiten Grinsen ließ Michael seine Sklavin gewähren und nickte dem Lecksklaven aufmunternd zu. Die kleine Gruppe verließ den Barraum und steuerte dem zweiten Stockwerk zu, in dem die Zimmer für die Übernachtungsgäste gelegen waren.

Michael, Nadine und der Sklave erreichten zuerst ihr Zimmer, in dem sie den Rest der Nacht verbringen konnten, während Roland und Sandra bis an das Ende eines Nebenganges laufen mußten, bevor auch sie ihr Zimmer erreichten. Als sie das Zimmer betreten hatten, war Sandra baff vor Staunen. Nach den Erklärungen von Lady Marion hätte sie hier im Schloß jede Art von Zimmer erwartet, aber daß sie nun in einer voll ausgestatteten Folterkammer stand.....!

Entgeistert starrte sie Roland an und die Frage, die sie nun hatte war scheinbar in ihr Gesicht geschrieben. "Ich habe früher mal bei einem der Eigentümer des Schlosses ein Praktikum gemacht. Der hat ähnliche Interessen wie wir beide und hat sich hier ein Privatzimmer eingerichtet. Wenn ich ihn ganz lieb bitte, läßt er mich manchmal hier übernachten." Roland war offensichtlich stolz darauf, dieses Zimmer organisiert zu haben. "Und da wir dieses Zimmer nun mal haben, werden wir es auch nutzen! Nicht wahr?" Da war es wieder, diese zwiespältige Gefühl, das Sandra mittlerweile so liebte. "Ja Herr. Verfüge über deine Sklavin." Sandra hatte sich wieder, wie gewohnt niedergekniet und erwartete Rolands Anweisungen.

"Zieh dich aus und leg´ dich aufs Bett." Roland war sehr sanft mit seiner Sklavin. Nachdem er sie in einem Spreadeagle aufs Bett gefesselt hatte, kniete er sich neben sie und begann sie zärtlich zu streicheln. Langsam kam Sandra wieder in Stimmung. Sie ließ sich fallen und genoß Rolands Liebkosungen. Schließlich drang Roland ganz sanft in sie ein. Mit langsamen, tiefen Stößen brachte er sie beide zum Höhepunkt. Noch einmal erlebte Sandra, wie die Welle der Gefühle über ihr zusammenschlug und sie in den siebenten Himmel davontrug. Auch Roland kam nun auf seine Kosten. Eng umschlungen schliefen die beiden schließlich ein.

ENDE



Hallo liebe Leser!
Ja! Leider, so wie jeder schöne Abend, geht auch diese Geschichte einmal zu Ende. Ich habe mich über Eure Kommentare gefreut und danke Euch für Euer Interesse.
Für´s Nächste werde ich jetzt Urlaub machen und vielleicht finde ich auch die Muße, eine neue Story anzufangen. Ob es eine neue Episode von Sandra und Roland wird, weiß ich noch nicht.

bis demnächst
Drao
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  RE: Im Schloß Datum:01.08.07 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drao,


ich danke dir für die schöne geschichte. ich habe sie gerne gelesen und kommentiert.
ich hoffe daß ich bald wieder etwas von dir lesen darf.

ich wünsche dir noch einen schönen urlaub und komm gut erholt und mit vielen ideen wieder.

bye bis zum wiederlesen.


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  RE: Im Schloß Datum:01.08.07 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drao,

ein sehr gelungener Abschluss Deiner Story.

Einen schönen - vielleicht ereignissreichen - Urlaub.
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sklavin_susi
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  RE: Im Schloß Datum:02.08.07 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


erhol dich gut und erfreue uns bald wieder mit geschichten...

eine fortsetzung von sandra und roland würde mir gut gefallen
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