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beitlamed
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sleeping in the midday sun

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  Vom Subben zum Toppen Datum:24.05.03 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wie erwähnt: Ich spiele momentan den Großen Bösen Top (TM). Wobei es geradezu typisch ist, daß mein armes geknechtetes Subbielein mich heute vom Schwimmbad aus anrief, wo sie faul in der Sonne lag, während ich gerade in der Küche stand, abwusch und mich anschickte, für das Essen heute abend einkaufen zu gehen

Witzig: Als wir uns näherkamen, waren wir beide "Subs", wenigstens dem Szene-Label nach, und trotzdem habe ich keinen Moment daran gezweifelt, daß ich hier einmal toppen will.

Nun ist das Besondere für mich der Wechsel von Sub zu Top. Mir fällt an meinem eigenen Verhalten folgendes auf:

.) Es geht sehr stark um _ihren_ Körper, ihre Gefühle, ihr Wohlbefinden, ihre Orgasmen -- eigentlich erfülle ich jetzt mein eigenes Ideal als Sub mehr als früher.

Das hat, glaube ich, zwei Gründe: Erstens bin ich es noch nicht gewohnt, meinen Willen einfach so "dominant" zu äußern (es wäre auch in unserer Beziehung noch nicht angebracht); und zweitens kann ich mich fast ständig, wenn sie ihre Gefühle schildert, sehr gut an meine eigenen Gefühle von früher erinnern. Ich identifiziere mich also mit ihr und agiere aus dieser Identifikation.

.) Ich bin sehr "langsam", weil ich weiß, wie viel durch einen Geschwindigkeitsrausch kaputtgehen kann. Und wir beide genießen die Langsamkeit auch sehr.

.) Ich plane extrem viel. Das ist einerseits so eine Art Sicherheitsnetz, das ich brauche, weil ich in der Rolle noch nicht ganz sicher bin. Andererseits ist es aber auch einfach ein Hochgenuß, im voraus zu wissen, was sie eben NICHT weiß. Und das Planen selbst ist ziemlich geil. (Vorfreude ist die beste Freude...)

.) Komischerweise gibt es im Augenblick in mir keinerlei Bedürfnis mehr, überhaupt bei irgendwem zu subben. Ich könnte jetzt auch keinen KG anziehen. Es wäre einfach unpassend.

bl
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Kroete
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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:24.05.03 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


das was du da so ausführlich beschreibst, kann ich sehr gut nachempfinden.


auch ich bin vor jahren als sub in den sm gekommen....hab das auch intensiv genossen und gelebt *smile*

seit einem dreiviertel jahr bin ich nur noch "top" (oder dommse - wie ich lieber sage*g*)

und wechseln will ich nicht mehr ==)
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Darius65
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mal so mal so

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   Datum:25.05.03 10:45 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Darius65 am 11.11.12 um 15:58 geändert
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beitlamed
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sleeping in the midday sun

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  Re: Vom Subben zum Toppen und umgekehrt Datum:26.05.03 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

Zitat

Das Körper, Gefühle und Stimmungen des/der Sub auch irgendwie (natürlich nicht immer offensichtlich) Berücksichtigung finden, halte ich für absolut notwendig innerhalb von SM-Beziehungen (und ähnlichen, wie D/S usw.).


Ja, klar... ich glaube halt, daß das hohe Maß, in dem ich das tue, mit meiner Vorgeschichte zusammenhängt.

Zitat

Remember SSC !


How could we forget?

Zitat

Das die Planung von Aktionen usw. einen grossen Teil der Vorfreude für den/die Dom ausmacht kann ich gut verstehen, allerdings macht mir in meiner derzeitigen Position auch die Unwissenheit, mit trotzdem vorhandener Vorahnung, sehr viel Spaß.


Das heißt übrigens nicht, daß ich mich an meine eigenen Pläne halte...

Interessant finde ich: Das erste Mal "knie dich hin" zu sagen, war genauso schwer wie das erste Mal niederzuknien damals war... Aber wir sind auf dem Weg und gehen ihn weiter!!

bl
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Chinolina
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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:26.05.03 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Beitlamed,

ich kann wie du verstehen, wie schwer dir manches fällt. Auch ich bin eigentlich nur Sub gewesen. Naja das blieb ich nicht lange *schmunzel*. Ich lernte einen ganz süßen Sub kennen und hatte ständig das Gefühl, ihn vor den großen bösen *grins* Domsen beschützen zu müssen. Dabei bin ich regelrecht über mich hinaus gewachsen. Manchmal war ich über mich selber überrascht, was da plötzlich in mir vorging . Seit einigen Monaten bin ich seine Herrin und mag diesen frechen süßen Kerl zu gern erziehen und benutzen, aber ich glaube er erzieht eher mich, denn ich hätte mir vorher nie träumen lassen, einen Mann zu erziehen und ihn durch Lust und Schmerz zum Orgasmuszu führen. Sein glückliches Gesicht und seine lieben Worte, sind dann für mich der Beweiss, dass ich ihm nicht wirklich weh getan habe. Wenn ich dann sehe und spüre, wie zufrieden er ist, dann fühle ich mich auch sehr gut dabei.
Also Sub oder Top ist doch egal, hauptsache es gefällt und ihr könnt es geniesen. Dabei wird eure Fantasie bestimmt auch noch etwas mehr angeheizt.

Viel Spaß und Glück dabei wünscht euch

Angi
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beitlamed
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sleeping in the midday sun

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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:26.05.03 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Chinolina,

Zitat


nie träumen lassen, einen Mann zu erziehen und ihn durch Lust und Schmerz zum Orgasmus zu führen.


Hihi, die Doppeldeutigkeit von "durch" in diesem Satz ist wunderbar!

Zitat

Also Sub oder Top ist doch egal, hauptsache es gefällt und ihr könnt es geniesen.


Das ist eigentlich genau der Punkt: Sub oder Top ist völlig egal, das Spiel mit der Macht ist auf allen Seiten ein gar köstliches!

Zitat

Viel Spaß und Glück dabei wünscht euch


Danke danke. Interessanterweise mache ich mir praktisch keine Sorgen. Ich habe aufgehört, Probleme zu sehen, und sehe, so banal das klingen mag, tatsächlich Herausforderungen.

bl
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beitlamed
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sleeping in the midday sun

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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:28.05.03 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Symptomatisch: Ich habe ihr befohlen, demütig um ein Kondom mit Erdbeergeschmack zu bitten, jedesmal wenn sie mir einen blasen darf.

bl
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Black_Rose
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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:01.06.03 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


bt schrieb:

1.) Es geht sehr stark um _ihren_ Körper, ihre Gefühle, ihr Wohlbefinden, ihre Orgasmen -- eigentlich erfülle ich jetzt mein eigenes Ideal als Sub mehr als früher.

Das hat, glaube ich, zwei Gründe: Erstens bin ich es noch nicht gewohnt, meinen Willen einfach so "dominant"  zu äußern (es wäre auch in unserer Beziehung noch nicht angebracht); und zweitens kann ich mich fast ständig, wenn sie ihre Gefühle schildert, sehr gut an meine eigenen Gefühle von früher erinnern. Ich identifiziere mich also mit ihr und agiere aus dieser Identifikation.

.) Ich bin sehr "langsam", weil ich weiß, wie viel durch einen Geschwindigkeitsrausch kaputtgehen kann. Und wir beide genießen die Langsamkeit auch sehr.

.) Ich plane extrem viel. Das ist einerseits so eine Art Sicherheitsnetz, das ich brauche, weil ich in der Rolle noch nicht ganz sicher bin. Andererseits ist es aber auch einfach ein Hochgenuß, im voraus zu wissen, was sie eben NICHT weiß. Und das Planen selbst ist ziemlich geil. (Vorfreude ist die beste Freude...)

.) Komischerweise gibt es im Augenblick in mir keinerlei Bedürfnis mehr, überhaupt bei irgendwem zu subben. Ich könnte jetzt auch keinen KG anziehen. Es wäre einfach unpassend.

Hallo Beitlamed

Mit jedem Wort, dass ich in Deinem Beitrag gelesen habe, ergriff mich mehr und mehr ein breites sattes Grinsen...
Und nun sitz ich hier und freu mich, dass Du dieses kleine Wunder der eigenen Verwandlung auch erlebst:

Es trug sich zu vor weit mehr als einem halben Jahr, dass ich gesagt habe: "ich will auch mal der Chef für zwei Abende sein..."
Aus zwei Abenden wurden recht schnell zwei - drei weitere inzwischen sind es hunderte - und auch nicht nur Abende *g

Neben der Tatsache, dass die nie vermutete (oder nie ernstgenommene) Subader meines Geliebten zu Tage trat, war eine zweite Sache sehr bemerkenswert - meine eigene "Veränderung". Je mehr ich Erfolg mit meinen Dominationsversuchen hatte, desto sicherer, desto _selbst_sicherer und auch desto egositscher wurde ich. Egoistisch meine ich dabei nicht negativ: Mehr in Sinne vom authentisch, ich lernte ganz ganz schnell Grenzen abzuschätzen und Belastbarkeit einzuschätzen, eben um mir Egosmus erlauben zu können.

Und genau wie Du - bt - geschrieben hast, waren mir dabei meine Erfahrungen aus der anderen Rolle mehr als nützlich. Ich lag dadurch teilweise schwer im Vorteil - mein Geliebter meinte bald ganz frustriert: "Du bist ja viel besser als ich....", was natürlich völliger Blödsinn ist, da wir schließlich aus der neuen Situation BEIDE lernten. Kann jedem Sub nur empfehlen, sich mal dem Stress des Domseins auszusetzten

Was die von Dir beschriebene Langsamkeit betrifft, so kann ich Dir da auch nur beipflichten. Mit der Einschränkung, dass sich im Laufe der Zeit so viele Ideen entwickelt haben, die alle verwirklicht werden wollten, dass ich schon ab und zu in Zeitnot geriet, weil einfach zu viel Alltag meine Pläne durchkreuzte (Wer hat eigentlich Lohnarbeit erfunden !!!, auspeitschen müsste man den)

Ein Wort noch zum "Sicherheitsnetz" - irgendwann wurde aus dem Netz bei mir/uns ein Fundament ein aus Vertrauen und Phanatsie bestehendes. Will heißen, je besser man sich kennt, je sicherer und wohler man sich in seiner Rolle fühlt, desto öfter kann man den "vorgefertigten Rahmen" des Netztes verlassen... und desto "freier" kann man spielen... so zumindest ging es mir.

Ich finde übrigens gut, dass Du Dich im Moment so pudelwohl in deiner Rolle fühlst, dass Du sie gar nicht mehr verlassen magst - so wirkst Du mit Sicherheit überzeugend.

Liebe Grüße ... Black Rose
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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:19.06.03 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


vom subben zum toppen....

seit Jahren bewege ich mich mit meinem Mann ja schon in der SM-Szene. Und wenn man mal diverse einschlägige Partys besucht hat stellt man fix fest das da oft die gleichen Leute zu finden sind wie wo anders auch. Ich bezeichne das mal als "SM-Tourismus". Nun über die Jahre hinweg kommt da schon einiges an Leuten die man nur vom sehen her oder auch näher kennt zusammen. Dabei ist mir aufgefallen das einige Männer die vor 2-3 Jahren noch vorgaben sub zu sein dann später als Tops auftraten. Woran mag das wohl liegen? Wir hatten dann einmal das Thema in einem etwas größeren Kreis. Das Ergebis viele männliche Subs werden zu Tops wenn sie keine Domme finden. Wie seht ihr das?

Gruß
LiB
Can't live without SM&&_____________________&&Meine Beiträge spiegeln meine Meinung wieder es muß nicht deine Ansicht sein und über Ansichten werde ich mit Sicherheit nicht streiten.
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beitlamed
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sleeping in the midday sun

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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:19.06.03 16:59 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Dabei ist mir aufgefallen das einige Männer die vor 2-3 Jahren noch vorgaben sub zu sein dann später als Tops auftraten. Woran mag das wohl liegen? Wir hatten dann einmal das Thema in einem etwas größeren Kreis. Das Ergebis viele männliche Subs werden zu Tops wenn sie keine Domme finden. Wie seht ihr das?


Ja, das ist ein häufiger Grund, denke ich. Aber dann ist
da natürlich auch die Erkenntnis, daß SM auf beiden Seiten schön ist. Und schließlich kenne ich auch Fälle, wo sich halt blöderweise zwei Subbies ineinander verliebt haben und sich irgendwie einig werden wollten...


Zurück zu meinen Erlebnissen:

Im Augenblick stehen sehr stark meine Sorgen im Mittelpunkt. Ich habe Abhängigkeitsbeziehungen erlebt und bin fest entschlossen, sie zu vermeiden. Darüber reden wir viel. Sie sagt, sie will erzogen werden. Ich möchte das auch tun, aber ich bin nicht ganz sicher, ob ich das in unserer lockeren Beziehungsform machen kann und will.

Es ist sozusagen der Klassiker: subbie treibt Top voran, und der hat den Tennisarm und den Schweiß auf der Stirn. Und es ist sehr okay so wie es ist. Ich lerne sogar langsam, mich bedienen zu lassen! Wäre da nur nicht ihre Alltagsdominanz... *ggg*

beitlamed
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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:22.06.03 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
vom subben zum toppen....

Dabei ist mir aufgefallen das einige Männer die vor 2-3 Jahren noch vorgaben sub zu sein dann später als Tops auftraten. (...) Das Ergebis viele männliche Subs werden zu Tops wenn sie keine Domme finden. Wie seht ihr das?



Hallo Lady
Könnte man auch so sehen: Viele Doms werden zu subs, wenn sie sich ihre Lady erstmal richtig erzogen haben. Wenn sie natürlich kein kleines Subbilein finden, was sie zur Dom machen können, müssen sie zwangsläufig Dom bleiben.



Grinsende Grüße Black Rose
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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:25.06.03 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


@Black_Rose

sicherlich auch möglich ist aber in meinem Umfeld so noch nicht vorgekommen. Andersrum jedoch mehrfach.

Gruß
LiB
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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:25.06.03 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Dabei ist mir aufgefallen das einige Männer die vor 2-3 Jahren noch vorgaben sub zu sein dann später als Tops auftraten. Woran mag das wohl liegen?



Das ist nicht nur bei Männern so . Dabei stört mich irgendwie das Wort: vorgaben. Ich hätte es mir auch erst nicht träumen lassen, einen Sub erziehen zu dürfen. Doch als ich erst mal Geschmack daran gefunden habe, gefiel es mir doch ganz gut *schmunzel*. Das einzige, was ich noch nicht so richtig kann, ist ihn zu erniedrigen, obwohl ich es selber mag, erniedrigt zu werden. Es ist schon merkwürdig . Wenn ich daran denke, ihn zu erniedrigen, dann habe ich oft das Gefühl, ihm damit weh zu tun, trotz dass ich auch weiss, dass er es wohl gern mögen würde. Nichts liegt mir aber ferner, als ihn seelisch zu verletzen, dafür mag ich ihn zu sehr . Irgendwie bekomme ich einen Spruch aus meinen Poesiealbun nicht aus den Kopf: Sage nie ein hartes Wort, womit du jemand kränkst! Es trifft vielleicht sein Herz, viel tiefer als du denkst!. Es würde aber auch mein Herz treffen, das weiss ich ganz sicher.

Bin ich nun doch zu weich, um einen Sub führen zu können? Ich denke zwar nicht, denn er weiss, wo darin meine Grenzen liegen, vertraut auch darauf, dass ich mir selber dabei keinen Schmerz zufüge. Schließlich hat er ja noch andere Seiten, die ich zum klingen bringen kann *sfg*.

Und dabei bleibe ich trotzdem die Sub meines Herrn.

Fesselnde Grüße von Angi
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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:06.07.03 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Dabei stört mich irgendwie das Wort:  vorgaben.


Hallo Chinolina, hallo liebe Leute

Das ging mir genauso, ich störte mich an eben dem Begriff und schrieb deshalb meine umgekehrte Sichtweise ...
Wieso sollte man etwas vorgeben, was man zu jenem Zeitpunkt eben war! Und warum kann man nicht beides in sich tragen... oben und unten, so ein Mensch ist doch ne recht komplexe Angelegenheit. So ein Mensch kann sich entwickeln, verändern, lernen... und darin ist sicher nicht automatisch etwas negatives zu sehen. Ich war (bin) gern sub und genauso gern (naja nicht ganz genau so *fg) bin ich jetzt Dom, daran ist weder was verlogenes noch etwas vorgetäuschtes. Ich empfnde das vielmehr als eine Prozess.

Dann schreibt Chinolina etwas zum Thema Erniedrigung: und auch da kann ich ihr nur beipflichten... es fällt schwer, ABER auch das kann man lernen . Ich empfinde es auch deshalb als schwieriges Thema, weil es ein schmaler Grad ist, zwischen wirklich beleidigenden und verletztenden Dingen und der so heiß geliebten erotischen Erniedrigung.

Du schriebst:
Nichts liegt mir aber ferner, als ihn seelisch zu verletzen, dafür mag ich ihn zu sehr (...) Es würde aber auch mein Herz treffen, das weiss ich ganz sicher.

Ich glaube, so lange dies der Fall ist und jeder Partner sich dessen bewusst ist... kann Erniedrigung sehr wohl lustvoll sein.
Ich fand es zu Anfang übrigens sehr hilfreich, ihm nicht in die Augen sehen zu müssen (was ja eigentlich den Gipfel der Krönung in Sachen Erniedrigung bedeuten würde )... in einer Maske ohne das gewohnte liebe Gesicht und die
alles sagenden Augen, sind mir meine ersten "bösartigen" Versuche sehr viel einfacher geglückt und haben den Weg frei gemacht für weitere Experimente...


Deine Frage:
Bin ich nun doch zu weich, um einen Sub führen zu können?
...ist schon mal völlig falsch gestellt *fg: ...um _einen_ sub führen... , ist ja schon mal Quatsch, reicht es für Deinen sub, fühlt Ihr Euch gut, dann bist Du sicher genau richtig, ob nun weich oder hart, ist ja dabei wurscht

Es ist schade, dass das Thema des Wechselns aus der einen in die andere Rolle nicht mehr Leute anspricht. Vielleicht gibt es das ja auch gar nicht so oft. Mich würde die einzelnen Erfahrungen verschiedenster Switsche weiterhin sehr interessieren... wie zum Beispiel, welche Intensität das "umgekehrte" Spiel annimmt und ob sich die beiden Dom-Rollen bzw. die beiden Sub-Rollen gleichen...
Wie auch immer ... derweil liebe Grüße
Black Rose
(Diese Nachricht wurde am 06.07.03 um 14:35 von Black_Rose geändert.)
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Chinolina
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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:08.07.03 12:50 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat


Es ist schade, dass das Thema des Wechselns aus der einen in die andere Rolle nicht mehr Leute anspricht. Vielleicht gibt es das ja auch gar nicht so oft. Mich würde die einzelnen Erfahrungen verschiedenster Switsche weiterhin sehr interessieren... wie zum Beispiel, welche Intensität das \"umgekehrte\" Spiel annimmt und ob sich die beiden Dom-Rollen bzw. die beiden Sub-Rollen gleichen...



Hallo Black Rose

ich habe sehr viele reale Kontakte mit SMlern. Deshalb weiss ich auch, dass es eine große Zahl von Switchern gibt. Aber sehr viele Paare sehen darin ein Problem, dass sie duch das Switchen nicht von anderen SMlern anerkannt werden, was ich eigentlich als Quatsch ansehe. Ich bin eher der Meinung, dass viele SMler, die nicht beide Seiten einmal probiert haben, gar nicht wissen, was ihnen für ein Genuss entgeht. Für mich ist es sowieso etwas besonderes, weil ich genau merke, wann bei meinem Partner der Punkt erreicht ist, an dem er "abhebt" . Es ist ein wunderbares Gefühl .

Fesselnde Grüße von Angi
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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:08.08.03 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

dann plaudere ich auch mal aus dem Nähkästchen...

Vor einigen Jahren, als es bei mir langsam von der Phantasie Richtung Wirklichkeit ging war ich _selbstverständlich_ "dominant".

Das habe ich dann bei meinen ersten Beziehungen auch so ausgelebt bzw. ausprobiert, wobei es mich dann irgendwann auch mal gereizt hat, unten zu spielen und ich habe durchaus Gefallen daran gefunden.

Große Probleme hat es mir aber bereitet, wenn meine "sub" einfach mal nicht mitgemacht hat.
Für mich war das ein großes Problem, wenn ich "knie nieder" sage und sie macht es einfach nicht.

Zu diesem Zeitpunkt habe ich dann an meiner "Dominanz" gezweifelt, denn schließlich gewinnen die tollen Doms in den Büchern doch immer, zwingen die zappelnde Subbie mit Gewalt zu ihrem Glück...
Ich hatte (und habe) da einfach viel zuviel Angst, dass da mal was schief läuft.

Kurz und gut, vor einigen Monaten lernte ich meine jetzige Freundin kennen und sie ist so unglaublich lieb und devot, dass ich förmlich durch sie zum "Super-Dom" werde.
Es gibt zwar schon so "Ich will nicht, bitte zwing mich" Momente, aber bei ihr finde ich die sehr reizvoll und sie beleben das "Spiel" definitiv.

Ich hätte mir niemals eine 24/7 Beziehung vorstellen können, aber vom Prinzip her denke ich, dass das eigentlich so etwas ist.
Ich kann ihr eigentlich jederzeit mitten in einer Alltagssituation einen Befehl geben und sie wird den dann auch ausführen.
Sehr, sehr aufregend und toll für mich...

Nun frage ich mich aber, ob es überhaupt noch sinnvoll ist zu switchen. Ich muß dazu sagen, dass mich "unten" eigentlich hauptsächlich reizt, gefesselt und ein bischen gequält/verwöhnt zu werden.
Als "Sub" ist das wohl kaum zu bezeichen.
Dennoch habe ich irgendwie "Angst", dass mir dadurch ein Zacken aus meiner "Dom-Krone" brechen könnte.
Hats bisher auch nicht getan und "Angst" ist wohl die falsche Bezeichnung, aber da würden mich doch mal die Meinungen interessieren, ob Subbies den "Respekt" vor ihrem Dom verlieren, wenn der auch mal gelegentlich unter ihnen liegt.

Was mir sonst noch aufgefallen ist...
Rein "befriedigungstechnisch" klappt es bei mir komischerweise unten viel besser, d.h. ich komme wesentlich leichter zum Orgasmus, wenn ich mal gefesselt bin und mich fallen lassen kann.

Als Dom hingegen kann man nie völlig abschalten, schließlich muß man ja auf subbie aufpassen und ständig auf ihre Reaktionen achten, gerade dann, wenns interessant wird und man sich möglicherweise Grenzen nähert.

Für mich ist das jetzt nicht schlimm, mein Spaß kommt defintiv nicht zu kurz, mich wundert nur, ob ich da der einzige bin.

So, fürs Erste lasse ich es mal bei diesem etwaas zusammenhanglosen Beitrag bewenden...

Viel Spaß
oben & unten





In einem noch relativ jungen Universum befindet sich unter 100 Milliarden Galaxien eine wenig außergewöhnliche spiralförmige mit ihrerseits 100 Milliarden Sternen. In einem ihrer Seitenarme leuchtet seit geraumer Zeit ein unbedeutender gelber Zwergstern, den ein kleiner Planet umkreist. Dieser ist Heimat für eine aggressive Spezies aufrecht gehender Primaten, die sich selbst tatsächlich für die Krönung der Schöpfung halten.

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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:08.08.03 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dunkler Ritter,

Zitat

Hats bisher auch nicht getan und \"Angst\" ist wohl die falsche Bezeichnung, aber da würden mich doch mal die Meinungen interessieren, ob Subbies den \"Respekt\" vor ihrem Dom verlieren, wenn der auch mal gelegentlich unter ihnen liegt.



ich war vor 2 Jahren in besagter Situation(Switcher) und "offenbarte" meiner Herrin (deren masochistische Ader ich bediente), das ich Sie "gedanklich" auf einen Sockel stellen - und wieder dort runterholen - kann, um meine "geistige Haltung" der Situation(Top/Bottom) anzupassen.
Sie bekam das leider in den falschen Hals (Sub spielt mit Herrin)....
Nunja....ich bin halt ein renitenter,dominanter Sub...grins...
und glaubt mir, nichts ist schwerer als _nicht_ von unten zu toppen.

Für die Super Dom´s:
Jeder Mensch hat Schwachstellen und ist manipulierbar, auch "natur dominante" lassen sich "toppen" wenn ein analytischer Verstand Sie beobachtet und es darauf anlegt.

Aber das ist für sub´s der falsche Weg (meine Meinung)

Zitat

Hats bisher auch nicht getan und \"Angst\" ist wohl die falsche Bezeichnung, aber da würden mich doch mal die Meinungen interessieren, ob Subbies den \"Respekt\" vor ihrem Dom verlieren, wenn der auch mal gelegentlich unter ihnen liegt.



um nochmal darauf zurückzukommen...
Für mich ist es besser, wenn Top "befiehlt" das Sub toppen soll, dann ist Sub immer noch in der "Befehl ausführenden Haltung"
und Top bleibt Top.

LG
Stephan
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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:08.08.03 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Dennoch habe ich irgendwie \"Angst\", dass mir dadurch ein Zacken aus meiner \"Dom-Krone\" brechen könnte.
Hats bisher auch nicht getan und \"Angst\" ist wohl die falsche Bezeichnung, aber da würden mich doch mal die Meinungen interessieren, ob Subbies den \"Respekt\" vor ihrem Dom verlieren, wenn der auch mal gelegentlich unter ihnen liegt.


Ich verstehe die Angst sehr gut, ich halte sie aber für unbegründet. Also, wenn du dich jetzt tagelang von ihr fesseln und quälen läßt, ist es vielleicht doch ein BISSI was Andres - aber einfach nur einmal unten liegen... Sag halt, du willst auch einmal verwöhnt werden. Wäre es Winter, würde ich dir empfehlen, dich von ihr in der Badewanne bedienen zu lassen, daraus kann sich ja so einiges ergeben.

Wenn eine Beziehung stabil ist und die Rollen gefestigt, könnte ich mir durchaus vorstellen, einer sub z.B. zu befehlen, daß sie mich in den Arsch fickt.

bl

PS: Wortfilter sind kindisch.
(Diese Nachricht wurde am 08.08.03 um 14:05 von beitlamed geändert.)
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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:10.08.03 03:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

"...Also, wenn du dich jetzt tagelang von ihr fesseln und quälen läßt, ist es vielleicht doch ein BISSI was Andres..."

ist das wirklich so ein großer Unterschied ?

---

"... - aber einfach nur einmal unten liegen..."

Naja, das war eine jugendfreie bildliche Umschreibung Kann schon vorkommen, dass ich dabei meine Hände nicht mehr sonderlich gut bewegen kann, etc...

---

"...Sag halt, du willst auch einmal verwöhnt werden..."

Na, DAS ist ja gaaaanz was anderes, also Massagen beispielsweise werden recht häufig befohlen

---

"...Wäre es Winter, würde ich dir empfehlen, dich von ihr in der Badewanne bedienen zu lassen, daraus kann sich ja so einiges ergeben..."

Ich weiß
Geht auch im Sommer, da ist das Wasser ja nicht zwangsläufig wärmer.
Und bei den Lufttemperaturen kann Subbie ja auch mal ne zeitlang am Beckenrand knien und Haare waschen.

---

"...Wenn eine Beziehung stabil ist und die Rollen gefestigt, könnte ich mir durchaus vorstellen, einer sub z.B. zu befehlen, daß sie mich in den Arsch f**kt..."

Hmmm, und genau da bin ich mir eben nicht 100pro sicher. Vor allem hat sich mich tatsächlich schon dazu gebracht "Bitte" zu sagen. Schande über mich... (zum Kotzen ist das mit dem männlichen Sexualtrieb, der läßt einen alle Prinzipien vergessen )

Also mir gefällts gut so und auch sie kommt damit klar, ich wollte nur mal wissen, ob das auf Dauer nicht vielleicht doch an der Dom-Autethizität krazt.

---

"...PS: Wortfilter sind kindisch..."

War nicht schwer zu raten...

mfg
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  Re: Vom Subben zum Toppen Datum:27.08.03 06:09 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo all,

irgendwie scheint Eure Diskussion so ein klein wenig vom Ursprungsthema abzudriften ...


Zitat

Vielleicht ist das eigentliche Problem immer, das wir ein Bild DER idealen Domina oder DES idealen Dom über uns schweben haben wie ein Damoklesschwert. ... Unsere Verbindung mag damit zwar nicht dem \"klassischen\" Muster entsprechen, aber mir wird es derzeit immer wichtiger, meinen eigenen Weg im SM zu finden und weniger alle gängigen Vorstellungen und Klischees zu bedienen.


Zitat

Vor allem hat sich mich tatsächlich schon dazu gebracht \"Bitte\" zu sagen. Schande über mich... (zum Kotzen ist das mit dem männlichen Sexualtrieb, der läßt einen alle Prinzipien vergessen )


Kratzt es an der Dominanz des Top, wenn er Sub um was bittet? Entspricht es dem Bild des Dom...

In diese Kerbe würde ich gerne auch schlagen und eine Frage in den Raum stellen, die an anderer Stelle zu einer Diskussion geführt hat:

Darf ein Dom "ungestraft" seiner Sub, z.B. auf einer SM-Party, etwas zu trinken holen, oder wäre das nicht ihre Aufgabe? Ist Dom dann noch Dom?

Herzliche Grüße

Stephen
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