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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member, Ihr_joe)
  Sklaven und Krankheit
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 Autor Eintrag
Anett
Einsteiger

Duisburg


wer nicht hören will , muß fühlen

Beiträge: 4

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  Sklaven und Krankheit Datum:20.07.06 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr lieben ,
sicherlich geht es auch Euch als Herrinnen so,daß Ihr
eure eigene Verfahrensweise bei einer Krankheit des
Sklaven entwickelt habt.
Mich jedenfalls hat es immer sehr geärgert ,daß mein Sklave P. bei jeder Gelegenheit seine " Krankheit" genommen hat.Natürlich hat darunter so wohl seine Arbeitsleistung im Haushalt,wie auch im Büro gelitten.
P. wurde sehr häufig krank ,wenn wie er wohl meinte
wichtige Sportveranstaltungen im TV angesagt waren.
So lag er also mit jeder kleinen Erkältung gemütlich vor der Glotze und ließ sich bedienen.
Dies ist natürlich in keiner Weise in meinem Sinn.
Also habe ich mir etwas einfallen lassen und mit
P. eine befreundete Ärztin aufgesucht und ihr in kurzen Zügen die Besonderheiten unserer Beziehung erklärt.
Natürlich hat sie ein wenig gestaunt,aber da sie sehr tolerant ist habe ich mit Ihr vereinbart ,daß eine Krankheit in Zukunft nur noch zählt wenn eine Krankschreibung vorliegt.Die Bewertung der Krankheit ist abgestuft nach beruflicher und häuslicher Arbeitsunfähigkeit.
Selbstverständlich wird auch die Züchtigungsfähigkeit entsprechend von Ihr bewertet.
Damit sie weiß um was es mir geht habe ich P. bei dem Termin "blankziehen" lassen.Nun,sie hat nicht schlecht über seine Striemen gestaunt.
Dann haben wir überlegt wie wir mit größter Effizienz gegen die kleinen Krankheiten wie Erkältung,Magenverstimmung Kopfschmerzen vorgehen werden.Daraus hat sich ein "Heilplan" entwickelt ,der P.´s Krankheiten auf ein absolutes Mindestmaß reduziert hat.Jetzt hat er sich durch seine eigene Dummheit im Umgang mit der Klimaanlage tats. eine Erkältung gefangen.
Er wurde für eine Woche krankgeschrieben.
Dies gilt für häusliche und berufliche Pflichten.
Allerdings ist er nach wie vor züchtigungsfähig sofern er kein Fieber hat.
Nun hat er erstmal eine kräftige Tracht Prügel zu erwarten so bald er fieberfrei ist.Ich habe die Rohrstöcke schon gewässert.
Zum Heilplan gehört das er jetzt jeden Morgen und Abend einen Einlauf erhält um die Giftstoffe aus dem Körper zu spülen und die notwendigen
Toilettengänge zu reglementieren.
Danach wird er auf das Bett im Keller festgeschallt und verbringt den Tag in absoluter
Stille und Dunkelheit.Dies ist vor allem jetzt problemlos durchführbar ,da meine Tochter sich auf einer Ferienreise befindet.
Der Erfolg meiner Massnahmen läßt sich übrigens
am besten daran ablesen , daß dies die erste Krankheit seit einem Jahr ist.
Natürlich bekommt er ausreichende Ernährung ,alle wichtigen Medikamente und seinen täglichen
" early morning tea". Den mag er überhaupt nicht
und deswegen wird er so bald wie möglich Prügel
bekommen,das ihm Hören und Sehen vergeht.
Schließlich hat er alles zu schätzen ,was von seiner Herrin kommt.
Nun die soll als kleine Anregung zur Bekämpfung von " Krankheiten " unserer Schutzbefohlenen dienen.
Bis zum nächsten Mal wünsche ich allen Damen eine gut Zeit und den Sklaven eine strenge Erziehung.Auf diesem Weg möchte ich mich auch noch für die pers. Nachrichten bedanken die mich zwischenzeitlich errreicht haben.Ich werde diese bei nächster Gelegenheit beantworten.

Anett
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Gefährte
Gast
Augsburg


0
User ist offline 0
  RE: Sklaven und Krankheit Datum:23.07.06 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hmh,

komische Beziehung!

Dein Sklave sucht nach Möglichkeiten sich Deiner konsequenten Behandlung zu entledigen...
Du reagierst damit, ihn straff und konsequent zu heilen... hart am Rande der Folter...

Wo ist euere Liebe zueinander?

Ich würde mich niemals versuchen zu drücken! Und meine Gebieterin würde liebevoll an meinem Bett sitzen und mich pflegen...

Mehr möchte ich dazu gar nicht schreiben...
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SlaveSven78
Einsteiger

Freiburg


Nach dem die Frauen jahrtausende lang unterdrückt wurden, haben sie nun das Recht uns Männer zu versklaven.

Beiträge: 5

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  RE: Sklaven und Krankheit Datum:30.07.06 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anett,

schöne Erziehungsmethoden, die Ihr so habt.

Was mich dabei noch interressiren würde: Trägt P auch einen KG (bei der Ärztin)?
Du züchtigst ja wohl ganz ordentlich: Wieviele Schläge bekommt P denn so und wie oft?

Gruß
Sven
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Anett
Einsteiger

Duisburg


wer nicht hören will , muß fühlen

Beiträge: 4

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  RE: Sklaven und Krankheit Datum:31.07.06 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gefährte,

eigentlich würde ich Dich lieber bei Deinem richtigen
Namen nennen.
Aber dies ist vo Dir und Deiner Herrin anscheinend nicht gewünscht,was ich natürlich respektiere.
Genau wie ich auch die Meinung Deiner Herrin akzeptiere wenn es um Deine Krankheiten geht.
Allerdings muß ich anscheinend etwas richtig stellen. Es geht bei meinen Behandlungsmethoden
keinesfalls um ernsthafte Erkrankungen,sondern lediglich um das so genannte " Krankfeiern ".
Deswegen wird der Gesundheitszustand von P. auch grunds. von meiner Ärztin professionell beurteilt.Natürlich würde ich P.niemals einen bleibenden vermeidbaren körperl. Schaden zufügen.
Mich freut es besonders das wir in diesem Forum weitestgehend tolerant alle Meiningen vertreten
können und möchte mich für heute verabschieden.

Liebe Grüße Anett
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Anett
Einsteiger

Duisburg


wer nicht hören will , muß fühlen

Beiträge: 4

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  RE: Sklaven und Krankheit Datum:31.07.06 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sven,

ich freue mich sehr daß ich hier mal wieder jemanden mit einem echten Namen ansprechen darf und möchte deshalb auch Deine Fragen beantworten.
Nein P. trägt keinen KG da ich noch immer nicht den passenden gefunden habe.
Nach dem Versuch mit einem optisch sehr ansprechenden KG von Lato,der ziemlich teuer war und absolut untauglich ,da im beruflichen Leben nicht tragbar;kam ich durch meine Kontakte zu No Respect in München an einen CB 2000.
Leider hat sich hierbei erwiesen das durch einen Früheren operativ behobenen Hodenhochstand meines Sklaven dieser KG auch nicht tragbar ist.
Dies führt leider zu der Problematik,daß durch die unterschiedlichen Höhen der Hoden der Ring zu ungesunden Quetschungen gefüht hat.Eigentlich war immer nur ein Hoden im Ring.Aus diesem Grund war auch dieser Versuch untauglich,
Momentan denke ich über die Möglichkeit nach einen aufklappbaren Ring für dden CB anzuschaffen oder gleich einen neuen KG.Interessant wäre eventl.der No Pascha. Sollte jemand damit Erfahrung haben wäre ein Tip wirklich sehr lieb.
Zu Deiner Frage bezüglich der Quantität bei den notwendigen Züchtigungen geht es nicht um die Menge sondern nur um die verwendeten Instrumente.Bei mir meistens Rohrstöcke ,Reitgerten und ein Sulgenholz. Riemenpeitschen verwende ich nur in Ausnahmefällen,da hiermit nicht die nötige Intensität erzielt wird.
Meine geliebten Bullpeitschen kann ich wegen der Länge leider nur Outdor in Anwendung bringen, wobei 20 Hiebe aufgespannt zw. 2 Bäumen das absolute Maximum darstellen. Bei den oben angegebenen Instrumenten gibt es je nach Vergehen 12 - ca 5o Hiebe pro Durchgang ;wobei es durchaus auch schon mal mehrere Durchgänge über den Tag verteilt sein Können.
Ich hoffe ich habe Deine Fragen ausf. genug beantwortet und wünsche Dir alles Liebe,

Anett
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