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  Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses
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Bulli31
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Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:22.01.07 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Stell dir vor, es ist windig und tonnenschwere unbefestigte Zierleisten fallen von Bahnhofsfassaden.
Viele Grüße
bulli

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Bulli31
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Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:22.01.07 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich nicht schon einen guten Spruch in meinem Profil eingetragen hätte, würde ich diesen nehmen:

Ich glaube Lesen trainiert den Möglichkeitssinn. [ ... ]
Es führt aber natürlich dazu, dass man für´s Alltagsleben
auf eine gewisse Weise auch total unbrauchbar wird.

Dennis Scheck (Literaturkritiker)


Zitat im Zusammenhang:
Zitat
Zum Thema Zitate merken und abrufen:

Na
um gottes Willen.
Den meißten Quatsch vergesse ich ja.
Aber, die drei, vier,
so´n paar Zitate
das ´khört ja, glaube ich, dazu
und des
des kommt auch ganz
öhm
ob man das will oder nicht
also ganz im Gegenteil.
Manchmal muss man sogar radikal anfangen zu vergessen
weil
weil diese ganzen Handlungszusammenläufe, die man sich mal präsent hält
Ähm
Ich habe immer das Gefühl das ist ja ein bischen auch wie Unkraut.
Vielleicht hat es sogar
also um jetzt mal Tiefschürfelnd zu werden.

Ich glaube Lesen trainiert den Möglichkeitssinn.
Das ist ´was sehr sehr schönes.
Ja!
Also immer die Vorstellung: Es könnte auch anders sein.
Es führt aber natürlich dazu, dass man für´s Alltagsleben auf eine gewisse Weise auch total unbrauchbar wird.
Äh
Weil man es eigentlich nicht sehr ernst nehmen kann.


Dennis Scheck (Literaturkritiker)
WDR, Zimmer frei, 21.01.2007


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 23.01.07 um 01:09 geändert
Viele Grüße
bulli

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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:24.01.07 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bulli 31!

Grins,das kannte ich von ihm noch gar nicht.

Der ist schon gut der Dennis.

Wer wissen wll,warum ich momentan nur sporadisch hier sein kann; es steht in der Rätselecke.

Viele Grüße,


Black Panter
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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:24.01.07 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


ÄÄÄhhh,sorry,steht in der Musik-Ecke.


Black Panter
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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:30.01.07 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hiho!

Ich höre gerade "Grobschnitt."

Textzeile:

"Uuääähh,mein Herz hat gerade aufgehört zu schlagen."

Tach gerettet,lachend


Black Panter
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Bulli31
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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:30.01.07 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


... und dann ist da noch ...

... der Fernsehwerbespot für eine ´Party-Poker´-Website ...
... in diesem pokert ein Gefangener bis zu seinem Tode mit seinem Wärter.
Während der Gefangene in den Tod hinübergleitet, schaut der Wärter ganz entteuscht.
Schließlich bewirft der Wärter den Toten mit den Spielkarten, offensichtlich, weil er wütend darüber ist, dass er keinen Pokerpartner mehr hat.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 30.01.07 um 17:00 geändert
Viele Grüße
bulli

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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:01.02.07 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

Hi Bulli31!

(schallend lachend...) die Werbefritzen sind manchmal wirklich nicht von schlechten Eltern.

Aber a bisserl geschmacklos kann man das schon finden. (ich muß trotzdem lachen)


Black Panter
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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:01.02.07 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hiho!

Aus einem Verkehrsbericht im Radio:

"Auf der B56 zwischen X und Y ist ein Sattelschlepper in einer Kurve auf eine Kuhweide geschleudert worden. Fahrer leicht verletzt,Kuh tot."


Black Panter

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Black Panter am 01.02.07 um 13:24 geändert
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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:03.02.07 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


An welchen Stellen emotionale Menschen anfällig sind:


"Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast."
Eigentlich keine Lüge, aber geschicktes Ausnutzen von Rechenfaulheit und mangelnder Beobachtungsgabe der Menschen.

"Euro ist ein Teuro"
Wie die Erwartungshaltung die Wahrnehmung und die Rechenfähigkeiten von Menschen beeinträchtigt.

"Sapperlot, dat Ding wird lichter"
Das Ur-Kilo in Paris verliert aus unerklärlichen Gründen an Gewicht.
Kein Thema für die Packung Brot im Regal, aber für Physiker ein Drama.


Faszination Wissen
Sendung vom 01.Februar 2007 (Link oder Link zur Rückschau)


Hallo Black Panter,

Polizeiberichte können schon lustig sein.
Ein wenig unseriös ist natürlich das Zitat von Dennis Scheck, weil seine Feststellung IMHO auch für den Konsum von Theater, Oper, Konzert, Fernsehen, Internet usw gilt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 03.02.07 um 08:56 geändert
Viele Grüße
bulli

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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:22.03.07 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hiho!

Eine liebe Kindheitserinnerung:

Immer wenn mein Vater mich mit zum Arzt nahm und wir nach stundenlangem warten in`s Sprechzimmer durften,begrümein Vater ihn traditionell mit den Worten:

"Hallo Herr Doktor.wie geht`s mir?"

Viele dumme Gesichter haben sich mir da eingeprägt...


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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:27.03.07 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hidiho!

Das lief wahrscheinlich auch in den Nachrichten,aber ich komme aus dem Staunen und Lachen nicht heraus.

Die liegen zu Hauf bei mir vor der Tür.

Da hat es doch tatsächlich jemand geschafft sein Frachtschiff auf dem Rhein zu wenden!

Und dann sind wohl 30 Container in den Fluß gefallen

Das ist ein Ding,das muß man erst mal machen.

Nänänä,


Black Panter
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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:12.04.07 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hiho!

"Zu verkaufen: ein Trensenzaumzeug mit überzinntem Offiziersgebiß."

Gießener Anzeiger,Nr.302/1878.

Das muß am Wetter liegen.


Black Panter
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Bulli31
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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:15.04.07 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Lustig ist das Ingenieursleben

Die mutierte Waschmaschine


Es begab sich zu einer Zeit, etwa in den 80ern, als Umweltschützer sich über den Wasser- und Stromverbrauch ihrer Waschmaschinen beschwerten.

Diese Kunde erreichte irgendwann das Management eines der führenden Waschmaschinenhersteller.

Sofort wurde eine Nachricht verfasst und mit Boten in die entferntesten Winkel des Firmenverbundes geschickt.
Schon ein paar Tage später machten sich die Spitzenkräfte der Abteilungen auf, um an der geheimen Zusammenkunft beim Management teilzunehmen.

Management: "Wir haben uns hier zusammengefunden, um den Kunden das zu geben, was sie wollen."
Zielgruppenforschung: "Die Umweltschützer wollen verbrauchsverringerte Waschmaschinen."
Marketing: "Können wir ihnen nicht sagen, dass die Waschmaschinen nach der Energiekriese in den 70ern deutlich sparsamer wurden?"
Zielgruppenforschung: "Nein, das ist zu lange her. Die Umweltschützer sind sehr Jung, meist noch Studenten und wollen sich von den Eltern absetzen. Die kaufen eher eine gebrauchte Waschmaschine aus den 60ern, als eine neue auf dem Stand der späten 70er."
Management: "OK, müssen wir also eine komplett neue Generation Waschautomaten entwickeln."
Forschung: "Weniger Wasser- oder Energieverbrauch geht nicht, sonst bleibt die Wäsche schmutzig. Auch weniger Waschpulver ist nicht drin."
Marketing: "Die Waschmittelhersteller reduzieren mit ihrer Dosierkugel doch massiv. Können wir ähnliches nicht weiterführen?"
Forschung: "Nein, die Dosierkugel führt nur dazu, dass das Waschpulver auch noch während der ersten beiden Spülvorgänge abgegeben wird. Mit dem Nachteil, dass nach den verbleibenden zwei bis vier Spülvorgängen noch viele Chemikalien auf der Bekleidung zurückbleiben."
Management: "Also Projekt gestorben?"
Buchhaltung: "Irgendwas müssen wir finden, sonst sind wir bald pleite, die Arbeitnehmer arbeitslos. Viele langjährige Mitarbeiter sind über 50. Die kriegen doch keinen neuen Job mehr."
Management: "OK, ich will auch nicht arbeitslos sein. Bitte, Zielgruppenforschung, geben sie eine genaue Analyse über die Bekleidung der Umweltschützer."
Zielgruppenforschung: "Die Umweltschützer, wir nennen sie gerne "Ökos", tragen Bekleidung aus Naturmaterialien in Naturfarben. Die hellste Farbe ist ein dunkler Sandton und die dunkelste ein dunkelblau."
Forschung: "Das sind ja alles sehr dunkle Farben. Dann braucht das Bekleidungsstück nach dem Waschen ja nicht sauber zu sein. Den grauschleier vom nicht ausgewaschenen Dreck kann bei kräftigen Farben keiner erkennen.
Wir können 50% Energie einsparen, wenn wir Waschmaschinen konstruieren, die alle Kleidung außer weißer und pastellfarbener Kleidung waschen können."
Management: "Super, dann legen wir eine spezielle Waschmaschine für die Ökos auf."
Forschung: "Kein Problem."
Management: "Wir müssen aber ehrlich sein und den Kunden offen gestehen, für welche Klientel die Maschine ist, damit niemand meint mit dem Automaten weiße oder hellbunte Kleidung waschen zu können."
Marketing: "Könnte das Fragment "Öko" vielleicht einen deutlichen Hinweis geben?"
Zielgruppenforschung: "Der Name "Öko" ist ein halbes Schimpfwort. Zumindest in den Hausfrauenkreisen, die helle bis weiße Wäsche zu waschen haben."
Management: "OK! Die Silbe "Öko" taucht im Produktnamen auf, damit die Ökos von unserem Produkt angezogen und die normalen Hausfrauen abgestoßen werden."
Buchhaltung: "Wir brauchen das strategisch platziertes marktreifes Produkt in spätestens zwei Jahren!!"
Management: "Beschlossen!"

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann waschen Öko-Waschmaschinen noch heute.


(Funny Legends von Bulli31 für KGF)

Epilog: Öko-Waschmaschinen waren tatsächlich niemals für Weißwäsche oder pastellfarbene Wäschestücke gedacht. Ein Hersteller erwarb sich bei seinen Kunden dann auch sehr schnell den Ruf, dass seine Öko-Maschinen nicht sauber waschen würden.
Junge dynamische Hausfrauen helfen sich heutzutage, indem sie die Öko-Waschmaschine nicht mehr mit den empfohlenen 5 kg, sondern nur mit 2 bis 2,5 Kilogramm Wäsche beladen, Wasserstand und Waschmittelmenge aber beibehalten. Somit simulieren sie die Waschmaschinen aus den 70ern mit einer Öko-Maschine ... und auch die weiße Wäsche wird sauber.
Viele Grüße
bulli

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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:15.04.07 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bulli31!

Ich muß jetzt auf den Balkon,sonst mach`ich vor Lachen noch die Nachbarn wach....

Aber genau so ist das!


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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:19.04.07 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hiho!

Aus den Stellengesuchen der hiesigen Tageszeitung:

"MACHE ALLES WAS IN VW-BUS PAßT.

ANGEBOTE UNTER..."

Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen.


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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:19.04.07 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:04.05.07 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Dumdidum....

Der "Blödmann der Woche" geht diesmal zweifelsrei an den Männlichen Teil unseres Besuchs:

"Sag mal hast du noch Rasierschaum?"

"Sicher,steht im Bad."

Das nächste was ich hörte war,

"AAAHHH,das brennt vielleicht das Zeug....!"

Da hat der Gute tatsächlich Pilca mit Rasierschaum verwechselt.

Seit dem ist er Ex-Bartträger...

Was es all gibt.

Ich muß immer noch grinsen,


Black Panter
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Lustig ist das Ingenieursleben


Wundersame Apfelsaftschorle-Vermehrung

In diesem Sommer wird es sich wieder begeben, dass eine Firma ihr beliebtes Sommerprodukt Apfelsaftschorle in PET-Mehrwegflaschen zum Markte bringen wird.

Dieses Produkt ist einer seltenen Vermehrung ausgesetzt, die Wissenschaftler aus der ganzen Welt in helle Aufregung versetzt hat.

In den letzten Jahren wurden sich die Wissenschaftler diverser Fachbereiche gewahr, dass Arbeiter, die in der Sommerhitze ihr Tagwerk verbringen, dieses edle Getränk und das dazugehörende Mirakulum für sich entdeckten.

Eigentlich sollte der Bierkonsum auf Baustellen den wissenschaftlichen Betrachtungen der interdisziplinären Forschungsgruppe dienen, jedoch ist die Begeisterung für diesen neuen Typ Getränk schier unermesslich. "Allein die Kenntnis über diesen Effekt setzte bei uns Wissenschaftlern ungeahnte Glücksmomente frei."

Hochschulkreise der ersten Welt versuchen jetzt mit ausgedehnten Flächenstudien hinter das Geheimnis der Vermehrung der Apfelsaftschorle zu kommen. "Die Tragweite der Entdeckung ist heute noch nicht abzusehen", so der Leiter des Instituts zur Erforschung von Wasserkreisläufen der Universität Mannheim.
"Unser erster Artikel über dieses Phänomen in der renomierten Zeitschrift ´Water Economy´, in der wir diese außergewöhnliche Entdeckung zuerst beschrieben, war sehr vielschichtig. Wir stehen diesen Sommer unter erheblichen Druck von vielen Seiten. Wir hoffen, dass wir mit den bewilligten 20 Millionen Euro verwertbare Ergebnisse aus einer flächendeckenden Feldstudie ziehen können. Damit die Ergebnisse nicht verfälscht werden, arbeiten wir eng mit dem Bundesgrenzschutz zusammen, die uns zusagten, die Zahl der Schwarzarbeiter auf den zur Feldstudie gehörenden Baustellen so gering wie nur irgend möglich zu halten. Während der Semesterferien werden uns tausende studentische Hilfskräfte unterstützen und die Baustellen direkt überwachen, damit die statistischen Daten in möglichst geringen Beobachtungsschritten erhoben werden können."

Nach Informationen, die der Redaktion während der Recherchen zu diesem Thema zugespielt wurden, steht das Außenministerium seit dem Artikel in der Zeitschrift "Water Economy" enorm unter Druck. Die Gemeinschaft Afrikanischer Staaten hat in geheimer Sitzung ein Ultimatum gegen Europa beschlossen. Danach sollen jegliche Lieferungen von Rohstoffen, Zwischenprodukten und Endprodukten in die EU gestoppt werden, wenn bis zum November 2007 keine weiteren Informationen über diese wundersame Apfelsaftschorle-Vermehrung herausgegeben werden.
Es war schwierig überhaupt ein afrikanisches Regierungsmitglied zu einer Stellungnahme zu bewegen. Nach langer Suche fanden wir den Gesundheitsminister des Landes Slokwana, der uns dankenswerterweise erlaubte, zwei Fragen per Fax an ihn zu stellen und aus seinen Antworten zu zitieren.
"Es ist eine Unverschämtheit, dass uns die Reichländer eine solch elementar wichtige Technologie, wie die Getränke-Vermehrung, vorenthalten. Gerade unser Land ist von ständiger Dürre geplagt und braucht jedes Gramm Wasser dringend. Die afrikanischen Staaten lassen es sich nicht länger gefallen, dass sie die eigene Bevölkerung verdursten sehen müssen, während in Europa Zauberquellen sprudeln, deren Wasser zu Getränken verarbeitet wird, die sich selbstständig vermehren. Vermutlich sitzt Europa schon seit Jahrhunderten auf dieser Technologie, während es uns im Rahmen von Entwicklungshilfeprojekten lediglich ahnungslose Wasserbauingenieure schickt." Weiter schrieb er: "Es ist Schluss mit dem Stillhalten. Jeder verdurstete Mann, jede verdurstete Frau, jedes verdurstete Kind, jedes verdurstete Baby wird Europa ab jetzt auf die Rechnung gesetzt. Die Rechnung ist nur durch die Preisgabe des Geheimnisses der Getränke-Vermehrung zu bezahlen. Zahlbar bis spätestens November."

Seit Herbst letzten Jahres, als die vorläufigen Forschungsergebnisse veröffentlicht wurden, hat weder die Bundeskanzlerin, noch irgendein anderes Mitglied der Regierung einen Staatsbesuch in Afrika gemacht. Zur Abstimmung über das Problem fuhr die Bundeskanzlerin gerade erst in die USA und nach Frankreich, wo sie informelle Gespräche führte und die Woogen in den Regierungen zu glätten versuchte.
Dennoch ist die Stimmung in den Ländern der ersten Welt sehr aufgeheizt, kann sich doch auch die Bundesregierung nicht erklären, wie es zu dieser Apfelsaftschorle-Vermehrung kommt.

Alle Augen lasten nun auf den Wissenschaftlern.

Auch Herr Professor Dr. Dr. rer. nat. Schmidt, der Leiter des Instituts zur Erforschung von Wasserkreisläufen, spürt den Druck aus allen Richtungen. "Selbst die tamilische Familie, die zwei Häuser weiter wohnt, hat mich schon angesprochen, wann sie mit den Ergebnissen der Forschung rechnen könnten. Sie sammeln bereits Spenden, um die Technologie in ihr Land transferieren zu können." sagt er gerührt.
"Der Hersteller der Apfelsaftschorle hat einen Spezialfond angekündigt, um im Rahmen einer Entwicklungshilfeaktion die Technologie in ausgesuchten förderungsfähigen Ländern aufzubauen. Eine Spendenhotline für Privatspender ist bereits unter dem Dach des Getränkekonzerns eingebunden."

An einer Schautafel demonstrierte uns Schmidt dann die Vermehrung.
Die Schautafel zeigte die Menge Apfelsaftschorle, die mit zur Baustelle genommen wird, die getrunkene Menge Apfelsaftschorle und die wieder mit nach Hause genommene Menge Apfelsaftschorle.

"Sie sehen in dieser Detailauflistung für einen wenig sonnigen Tag im Jahr 2006, dass der diskret betrachtete Arbeiter X138 insgesamt drei Liter Apfelsaftschorle mit zur Baustelle nahm, diese drei Liter konsumierte, aber dennoch mit einer vollen 1,5-Liter Flasche die Baustelle verlässt."
Das Ergebnis der Integralrechnung, die die Mathematiker am Lehrstuhl Mengenanalyse durchführten, weist eindeutig nach, dass aus den drei Litern Apfelsaftschorle bis zum Abend viereinhalb Liter Apfelsaftschorle wurden."

"Dieser Effekt scheint direkt proportional zur Sonneneinstrahlung und umgekehrt proportional zur Lufttemperatur aufzutreten.
So konnten wir bisher nachweisen, dass die getrunkene Menge Apfelsaftschorle von der Dauer und Stärke des auf den Arbeiter fallenden Sonnenlichts abhängt. Die Vermehrung der Apfelsaftschorle korelliert zwar mit der konsumierten Menge Schorle, die relative Vermehrung steigt jedoch, je geringer die Umgebungstemperatur an den Orten ist, an denen sich der Arbeiter bewegt," erleuterte Schmidt.

"Diese Ergebnisse sind so brisant, dass wir uns nach den ersten gemeldeten Beobachtungen der Apfelsaftschorlen-Vermehrung im Jahr 2005 entschlossen unsere weiteren Forschungen minimalinvasiv durchzuführen. Sie erinnern sich, im Jahr 2005 waren wir nur am Bierkonsum interessiert. Die Entdeckung der Schorle-Vermehrung war eher zufällig, wie vieles in der Wissenschaft.
Aus der Untersuchung zum Bierkonsum auf Baustellen hatten wir damals aber schon gelernt, dass allzu offensichtliche Überwachung der Baustellen, wie auch der Arbeiter, das Ergebnis einer solchen Studie massiv verfälscht. Ähnlich wie bei der Heisenbergschen Unschärfe.
Darum die Entscheidung zur minimalinvasiven Forschungsarbeit auch zur Erforschung der Apfelsaftschorle-Vermehrung.
Das bedeutete in diesem Projekt: Keinen Kontakt mit den beobachteten Personen oder Gebäuden, sowie großer Abstand der Forscher zu den Baustellen. Wir hatten uns im Beobachtungszeitraum Sommer 2006 für eine lückenlose Kameraüberwachung der Außenbereiche sorgfältig selektierter Untersuchungsareale, besonders Areale mit Baustellen des Hochbaus, entschlossen."

Schmidt schaut zur Decke: "Wir konnten damals und wir können auch heute noch keine definierte Aussage machen, warum es nur auf Baustellen oder in abgelegenen Arbeitsbereichen zu einer Apfelsaftschorle-Vermehrung kommt. Die Gefahr, dass das Mikroklima ´Baustelle´ durch einen massiveren Forschungsansatz zerstört wird, war uns wirklich viel zu groß," so Schmidt.

"Diesen Sommer müssen wir durch den Druck des Forschungs-, Wirtschafts- und Gesundheitsministeriums, aber auch auf Druck von Frau Merkel, die während ihrer Zeit als EU-Ratspräsidentin entsprechende Forderungen an die Forschungssumme von 20 Millionen Euro knüpfte, viel aggressiver vorgehen. Es wird dieses Jahr keine unbeobachteten Stellen mehr in den Baustellenarealen geben. Unsere studentischen Hilfskräfte werden lückenlos jeden Füllstand jeder Flasche Apfelsaftschorle minutengenau dokumentieren und keine Flasche aus den Augen lassen."

Weiter kündigt Schmidt an: "Bisher scheint die Apfelsaftschorle-Vermehrung hauptsächlich in frisch gemauerten Räumen oberer Stockwerke, die mit einem Sichtschutz verschließbar sind, aufzutreten.
In solchen kritischen Bereichen werden wir zusätzliche Sonderposten stationieren, die durch ein über die Baustelle gespanntes Funk- wie auch Funkortungsnetz im Falle einer Apfelsaftschorle-Vermehrung direkt Alarm geben können. Wissenschaftler meines Instituts werden dann zeitnah ihre Spezialkameras und Messantennen auf diese Stelle richten, um den gesamten Frequenzbereich des Effektes als Datensatz zur weiteren Analyse abzuspeichern."

Schmidt zuckt mit den Schultern:"Wir müssen das alles machen, weil wir nicht im entferntesten ahnen, worauf die Apfelsaftschorle-Vermehrung basieren könnte."

Er fährt fort: "Zwei Diplomanden haben im letzten Jahr vor lauter Neugierde ihre Kompetenzen weit überschritten, indem sie näheren Kontakt zur beobachteten Person X151 aufnahmen. Natürlich sind sie sofort aus dem Programm geflogen."

Das Gesicht zeigt Missmut: "Auch sie haben nichts über die genauen Vorgänge herausbekommen. X151 hat alle direkten Fragen nach der Apfelsaftschorle-Vermehrung unbeantwortet gelassen. Selbst unter Einfluss massiven Alkoholkonsums. Offensichtlich weiss auch er nicht, wie die Apfelsaftschorle-Vermehrung funktioniert."
Kopfschüttelnd fährt Schmidt fort: "Das einzige, was herauskam, war die Aussage von X151, dass er die Apfelsaftschorle zu seiner Familie zurückbringen und sie als Mahlzeit auf den Tisch bringen möchte."

Schmidt blättert in den Unterlagen. "Der genaue Wortlaut war: ´as nehme ich wieder mit nach Hause, für die Familienschüssel.´ "

Schmidt legt seine Lesebrille weg: "Anhand der sonstigen Wort-Codierungen, die X151 während der Einwirkung von Alkoholen gemacht hat, können wir durch die Expertise des Lingualforschers und Nobelpreisträgers Prof. Dr. rer. nat. Dr. phil. Hammerson-Brent von der Universität Chicago mit Sicherheit annehmen, dass damit eine Zerialienschüssel gemeint ist. Die Apfelsaftschorle wird also vermutlich als Frühstück verzehrt werden."

Kurz vor Redaktionsschluss, erreichte uns ein kurzes Statement des Wirtschaftsministeriums. Der Herr Minister brachte darin die Hoffnung zum Ausdruck, dass die Formel für die wundersame Getränkevermehrung endlich gefunden und an die afrikanischen Staaten weitergeleitet wird. Sonst, so der Minister, führe das angekündigte Wirtschaftsembargo gegen die EU dazu, dass das für das Jahr 2008 vorausgesagte Wirtschaftswachstum von 1 % auf bis zu -20 % sinken könnte.


Liebe Leserin, lieber Leser. Wir stehen vor einer großen Aufgabe. Kann die Forschungsgruppe um Herrn Schmidt keine Formel für Zaubergetränke erarbeiten, wird es unserer Wirtschaft schlecht ergehen. Große Länder Südostasiens stehen schon in Verhandlungen, um die langfristigen Verträge, die eventuell im November von den afrikanischen Lieferanten aufgekündigt werden, zu übernehmen.

Trotz des enormen Druckes sitzt Herr Schmidt ruhig im Bürostuhl und ist zuversichtlich die wundersame Apfelsaftschorle-Vermehrung für die dürstenden Menschen in allen Ländern dieser Welt zur niemals versiegenden Getränkequelle weiterentwickeln zu können.

(Funny Legends von Bulli31 für KGF)




Epilog:
Natürlich gibt es Menschen, die in Flaschen urinieren. Die Hersteller von Getränken, die in PET-Mehrwegflaschen in Umlauf kommen, haben diverse Schnüffel-Sensoren in den Produktionsstraßen, damit die Flaschen, die im Innenraum nach Urin oder anderen ungenießbaren Flüssigkeiten müffeln, sofort aussortiert werden.
Damals, bei Glasflaschen, reichte eine vernünftige Spülung, um die Rückstände aus der Flasche zu bekommen. Bei den PET-Flaschen verstecken sich viele Geruchsstoffe im Plastik selbst und würden nach einer Neubefüllung langsam in den Flascheninhalt diffundieren. *ups*
Darum werden kontaminierte PET-Flaschen aussortiert (und in China Fleece-Pullis für den deutschen Markt draus gemacht).

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 05.05.07 um 21:06 geändert
Viele Grüße
bulli

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Black Panter
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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:05.05.07 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Bulli31!

Hör`bitte auf solche Sachen zu posten,wenn ich nach dem Lesen noch was vorhabe.

Ich laufe jetzt nur noch lachend durch die Gegend und werde vermutlich nur noch mit Kopfschüttteln meiner Artgenossen bedacht....

Ich kann nicht mehr....


Black Panter
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Bulli31
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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:06.05.07 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Black Panter,

> Ich laufe jetzt nur noch lachend durch die Gegend
> und werde vermutlich nur noch mit Kopfschüttteln
> meiner Artgenossen bedacht....

Dann warte erst mal ab. Anfang Juni wird die erfrischende Apfelsaftschorle "mit Kohlensäure versetzt" in der Getränkeabteilung auftauchen. *bg*

Dabei habe ich ja noch nicht mal die wundersame Apfelsaftschorle-Vermehrung, die in Colaflaschen abläuft, besprochen.
Viele Grüße
bulli

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