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Mistressangel
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Berlin


Keiner ist unnütz! Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen

Beiträge: 28

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  Keyholderin Datum:29.12.05 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Mich würde interessieren
was Frauen die Keyholderin sind, als wichtig erachten in Ihrer Funktion.
Ihn quälen ? Ihm helfen durchzuhalten ? Ihn zu begleiten ? Ihn zu kontrollieren ?
Falls die Frage nicht zu persönlich ist, würde ich mich über Antworten freuen.

Mfg.aus Berlin
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Sadora
Keyholder





Beiträge: 15

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  RE: Keyholderin Datum:29.12.05 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mistressangel,

also mich reizt es die völlige Kontrolle über sein Sexualleben zu haben. Dann wär da noch dieser Aspekt, dass beim CB 2000 die Rois eine wichtige Rolle spielen. Wenn sein Glied doch etwas steif werden will, bohren sich diese in seinen Schwanz und das schmerzt welches mich wieder total anturnt. Ausserdem ist ein ständiges an mich denken durch das tragen des KG´s gewährleistet.

Wir haben seit April 2003 KG Erfahrung wobei immer unterschiedliche tragezeiten vereinbart waren.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig Information geben wie es bei mir so ist.

liebe Grüsse

Sadora
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Mistressangel
Erfahrener

Berlin


Keiner ist unnütz! Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen

Beiträge: 28

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  RE: Keyholderin Datum:29.12.05 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ja danke Dir Sadora es gibt mir schon einen Einblick.

Es ist oftmals von Zuneigung, Aufmerksamkeit u.v.m. in der Richtung die Rede, wie aber sieht es mit Wutausbrüchen, Selbstagression und ähnlichen Dingen aus ? Kommt so etwas nie vor ?

Natürlich können sich auch Männer zu Wort melden, doch wenn bitte reale Ansichten und keine Fantasien. thx
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Ping-Bln
Einsteiger

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Beiträge: 9

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pingbln  
  RE: Keyholderin Datum:29.12.05 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mistressangel,

ich hatte bisher das "Vergnügen" 6 Monate mit unterschiedlichen Tragezeiten in einem CB2000 verschlossen zu sein. Die von Dir vermuteten Gefühlsausbrüche kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil, auch wenn ich die Keyholderin nur wöchentlich sehen konnte, fühlte ich mich ausgeglichener und in einer gewissen angehobenen Stimmung. Der KG war zuerst ständig zu spüren und damit auch die "Unglaublichkeit" meiner Situation - das hat mich in der Arbeitszeit, etwas abgelenkt. Die Vorfreude auf den Aufschluss verbunden mit der Unmöglichkeit selbst "Hand an sich zu legen" befriedigen ungemein. Andererseits konnte ich natürlich keinen Gewinn aus dem "Mitfühlen" meiner Herrin bei den morgendlichen "Qualen" ziehen. Wenn die "Rings of intrigue" ihr gnadenloses Werk vollziehen, war ich mit den Schmerzen allein und wenn kaltes Wasser oder Eis nicht schnell "halfen", gab es schon Momente der Enttäuschung und der CB2000 mit seinem notwendigerweise engen A-Ring wurde verflucht. Trotzdem möchte ich das "Szenario" nicht missen und hoffe auf einen erneuten Anfang.

Ping

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ping-Bln am 29.12.05 um 23:27 geändert
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Mistressangel
Erfahrener

Berlin


Keiner ist unnütz! Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen

Beiträge: 28

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  RE: Keyholderin Datum:30.12.05 07:46 IP: gespeichert Moderator melden


danke dir Ping für Deinen Beitrag. Du schreibst Ihr Migefühl war kein Gewinn ? Sie hatte also Mitleid mit dir ? Ich weiß nicht ob du das weshalb beantworten kannst, oder evtl. nur Sie das könnte.
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Matzinger2
Keyholder



Was man(n) hat, braucht Frau nicht mehr!

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  RE: Keyholderin Datum:30.12.05 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist die Macht über seine Sexualität zu haben, mich auf mich zu konzentrieren, ohne das lästige Gedöns vor der Nase zu haben. Desweiteren damit zu spielen, Ihn zu reizen und damit auch zu quälen.
Da er weiß, daß er machen kann was er will, ich lasse Ihn nur raus, wenn ICH Lust dazu habe, verlagert sich seine Lust darauf, mich zu befriedigen.
Dies in jeglicher Hinsicht. Sei es, mir oral zu dienen, sich mältretieren zu lassen oder wo ich auch Wert drauf lege, seinen Gemütszustand in Worten zu dokumentieren (Geilheit, Kuscheligkeit).
Mittlerweile ist er schon zufrieden, wenn er meine Füße liebkosen darf, oder ich ihn auspeitsche.
Seine ganzen Sinne sind mehr auf mich ausgerichtet und er fühlt sich befriedigt, wenn ich mich an ihm austobe. Vor allem eben nur, weil es mir gefällt, ihn Leiden zu sehen. Wobei seine Lust dann soweit geht, daß ich ohne Dauerspuren, über seine Grenzen weit hinweggehen darf. Es erfüllt ihn um so mehr, weil es mich erfüllt.
Er hat also meine Gefühle/Lust zu seinen gemacht, die ihn seelisch erfüllen. Dies bezieht sich nur auf der Ebene der Sexualität, im normalen Leben sind wir auf einer Ebene.
Wobei natürlich auch die Frustphasen auftreten. Diese müßen dann beredet werden oder behandelt.
Ebenso die Bockigkeitsphasen.
Wie die Anderen schon sagten, Reden ist wichtig, vor allem wenn frau es so lange durchzieht, wie ich.

Es muß ja immer eine gewissen Spannung vorherschen, ansonsten verfällt der Proband in eine geistige Agonie. Fühlt sich unnütz, unerfüllt.
Da muß frau dann auch schon mal ran, über den Schatten springen und zeigen, wo es langgeht.

Alternativ gibt es dann noch die Möglichkeit, daß Frauen, die um seinen Zustand wissen, Ihn für Ihre zwecke benutzen dürfen. Sei es nun als Sub oder Dom.
Wobei bei letzterem er natürlich nicht zustechen kann. Zudem muß ich ihn dann manchmal danach züchtigen, weil er sich als Dom heftig geistig aufgeladen hat. Aber des ist die kleinste Übung.
Er bittet mich dann auch darum und es bringt ihm dann die entsprechende geistige Entspannung.

Man/frau könnte dies auch schon mit sexueller Hörigkeit benennen, stimmt im gewissen Sinne auch.
Aber solange Beide darum wissen und damit umgehen können. Wichtig, wie erwähnt, daß REDEN.
Denn auch der Geist lebt vom Erlebten des gegenüber!!!!!!
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Ping-Bln
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pingbln  
  RE: Keyholderin Datum:30.12.05 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mistressangel,

sorry, der Satz "Andererseits konnte ich natürlich keinen Gewinn aus dem "Mitfühlen" meiner Herrin bei den morgendlichen "Qualen" ziehen", beschreibt einfach die Abwesenheit meiner Herrin. Wir sahen uns ja nur am Wochenende. Dann allerdings genoss Sie meine "Probleme" und ich wiederum konnte jetzt "Gewinn" aus Ihrem Interesse ziehen - eine Symbiose der besonderen Art.

Ping
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Mistressangel
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Keiner ist unnütz! Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen

Beiträge: 28

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  RE: Keyholderin Datum:31.12.05 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Matzinger2 und Ping-Bln für
Eure Beiträge ja nun war es verständlicher Ping.

Mfg.
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isegrimm4
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nur wer sagt, was er möchte, hat eine Chance es zu bekommen

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  RE: Keyholderin Datum:31.12.05 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mistressangel,

du wolltest gerne auch Meinungen von Männern haben.

(Ich muß jetzt kurz etwas vorausschicken: Mein Internetzugang geht über einen Server, der nicht besonders stabil läuft. Wenn länger nichts passiert, bricht schon mal die Verbindung ab, und dann war das ganze Geschriebene für die Katz´. Ich werde deshalb meine - längere - Antwort in ´Häppchen´ aufteilen, vielleicht klappt es dann)

So jetzt also:

Aus männlicher/eingeschlossener Sicht gibt es meiner Meinung nach verschiedene Aspekte, Erwartungen an die KH.
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isegrimm4
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  RE: Keyholderin Datum:31.12.05 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung 1:

1.) Abgabe der Verantwortung.
Eines der Dilemmen, die wir Männer mit den Frauen haben, ist das, daß die Frauen oft/meistens nicht sagen(können) was sie eigentlich wirklich wollen. Und das nicht nur im sexuellen Bereich, sondern oft und in allen Bereichen. Aber eben auch im sexuellen. Wir sollen ahnen, was ´Sie´ will und dann entsprechende Aktivitäten entfalten. Sind wir richtig gelegen, war´s eine gute schöne Sache. Sind wir nicht richtig gelegen, waren wir zu langweilig - oder haben wieder einmal nur immer das EINE gewollt, oder, oder, oder. Wenn Man(n) einen KG trägt und sie den Schlüssel hat, ist die Sache schon um einiges einfacher. Der männliche Trieb wird dann einfach schon etwas kanalisiert und reguliert. Wenn zu ist, ist zu, und wenn sie aufsperrt, kann man zwar immer noch einiges, aber eben nicht mehr ganz so viel verkehrt machen.
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isegrimm4
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  RE: Keyholderin Datum:31.12.05 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung 2:

2.) schafft Strukturen:
Wenn die Beziehung nicht mehr jung ist, geht man zwar noch meistens täglich miteinander ins Bett, aber die ´Events´ werden doch seltener. Der Alltag legt sich über alles wie eine Decke. Mit dem im KG eingesperrten ´besten Stück´ ist es wie mit einem Vogel (guter Vergleich, oder?) im Käfig. Gegenüber seinem freilebenden Artgenossen hat er zwar seine Freiheit (hinzufliegen wo und wann er will) eingebüßt, aber Fürsorge gewonnen. Er wird gefüttert und sein Käfig wird gereinigt, und er läuft auch nicht mehr Gefahr, daß Nachbars Katze schneller ist als er.
In der Realität: eine KH, die sich als KH ernst nimmt, muß dem Mann und seinem eingesperrten besten Stück ein gewisses Maß an (zumindest sexuell eingefärbter) Aufmerksamkeit widmen, die viele Männer nach einigen Ehejahren schmerzlich vermissen.
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isegrimm4
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  RE: Keyholderin Datum:31.12.05 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung 3:

3.) der KG einfach als Sex-Toy:
Knüpft natürlich an das unter 2.) gesagte an. Er kann in einer Bezihung einfach ein Sex-Spielzeug sein, wie andere auch. Je nach Ausführung kann er schon optisch einen Reiz darstellen. Wir Männer lieben ja an unseren Frauen auch reizvolle Dessous, Strapse u.a.m. Und lieben es, unsere Frauen ´auszupacken´. Also kann doch auch der KG am Mann für die Frau ein reizvoller Aspekt sein -?

Ich weiß, das ganze geht jetzt in eine andere Richtung, als deine ursprüngliche Frage, ist aber vielleicht für dich - und die Mitleser - trotzdem interessant.

Schluß des Beitrages.
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Mistressangel
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  RE: Keyholderin Datum:01.01.06 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


Danke isegrimm für Deine offene und sehr ausführliche Antwort. Es gibt mir einen guten Einblick. Dein Beitrag bezieht sich auf eine seit längerer Zeit bestehende Beziehung, wo all das auch gut nachzuvollziehen ist.
Ich wünsche Euch ein glückliches Neues Jahr 2006.

Mich würde auch die Meinung der KG-träger interessieren, die keine feste Beziehung mit Ihrer Keyholderin haben, die nicht zusammen wohnen u.v.m. Auch wäre interessant zu verstehen, warum ein Mann den Schlüssel einer sadistischen Frau gibt, wo die Gefahr langer Verschlusszeiten und ähnlichem besteht.
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Ping-Bln
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pingbln  
  RE: Keyholderin Datum:01.01.06 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrte Mistressangel,

Die Gründe "warum ein Mann den Schlüssel einer sadistischen Frau gibt, wo die Gefahr langer Verschlusszeiten und ähnlichem besteht", und dies ausserhalb einer festen Beziehung kann ich für mich so beschreiben.

Eine feste Beziehung wäre natürlich schön, aber die "Verhältnisse" sind nun mal so, wie sie sind. Auch eine feste Beziehung schützt auf "heiklem Terrain" nicht vor Abnutzung und Langeweile, wie Isegrimm witzig-ironisch bemerkte. Die Definition von Strukturen und Regeln ist in einer lockeren Beziehung unabdinglich, und es ist ja nicht so, dass nur der Slave Pflichten hätte, sondern auch die Herrin muss im Rahmen Ihrer Fürsorge - hier brachte Isegrimm, das köstliche Beispiel vom "Vögelchen im Käfig", regelmässig das Wohlbefinden ihres Objektes prüfen. Deswegen ist die räumliche Nähe sehr wichtig. Die Definition von "Wohlbefinden" obliegt allerdings nicht nur der Keyholderin, denn "der Käfig muss gereinigt" werden oder der Verschluss aus diversen Gründen ausgesetzt werden. Der Sklave "leidet" mehr oder weniger, aber dies wird aufgehoben durch das Bewußtsein, von den Handlungen seiner Herrin abhängig zu sein. Hat er die Sicherheit, die er duch die Herrin erfährt - auch wenn Sie ihn quält und durch Abwesenheit demütigt - nicht mehr, dann ist seine keusche Existenz für ihn sinnlos. Der Sklave erhofft sich feste Regeln, deren Nichteinhaltung sanktioniert wird. Die Herrin definiert diese Regeln und setzt sie durch. Aus diesem Spannungsverhältnis lebt die Beziehung - auch ohne eine eheähnliche Beziehung.

Ping
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  RE: Keyholderin Datum:02.01.06 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


danke Ping für Deinen Beitrag aus der anderen Sichtweise.

Momentan grübel Ich darüber nach ob alle Männer einen KG tragen um mehr Aufmerksamkeit auf Ihren Sch..... zu lenken, oder eher selber von selbigem nicht mehr so abhängig zusein.
Aber es wird sein wie immer so verschieden die Menschen, so verschieden die Meinungen.

Mfg.
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Matzinger2
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  RE: Keyholderin Datum:02.01.06 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Also MA: Ich würde Dir extrem Kopfnickend recht geben, wenn die Initiative vom männlichen Probanten ausgegeangen ist. Soll heißen, er seine KH gefordert hat. Schätze dann so ca 9ß-95%.

Diejenigen, welche von der der KH in die Keuschhaltung getrieben wurden machen da verschiedene Qualen durch. Wobei der %satz dann später im Einklang mit der KH sehr niedrig ist. Soll heißen, die dann mit der KH übereinstimmen, wie unnütz und vor allem unwichtig IHR teil ist.

Somit gebe ich Dir zu Deiner Aussage recht, daß das Gro der Männer den Mittelpunkt (Ansicht der meisten Männer) nur noch mehr ins Licht rücken will!!!
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Harun al-Rashid
Story-Writer





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  RE: Keyholderin Datum:03.01.06 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Somit gebe ich Dir zu Deiner Aussage recht, daß das Gro der Männer den Mittelpunkt (Ansicht der meisten Männer) nur noch mehr ins Licht rücken will!!!


Männer, die sich einschließedn lassen, wollen nicht immer den Mittelpunkt noch mehr ins Licht rücken, sondern eher davon wegkommen, wollen sozusagen, indem KH bestimmt, was sexuell läuft und was nicht, einen Kompromiß herstellen zwischen den unterschiedlichen weiblichen und männlichen Verlangen. Der Sch**** wird nach einiger Zeit als Sexualorgan unwichtig, aber die geistige Fixierungt des Subs auf seine KH wächst enorm. Er kennt nur sie als Frau, will nur sie, und freut sich riesig, wenn sie ihm eine Erlösung in Aussicht stellt. Wenn nicht, akzeptiert er es auch und denkt: Ja, Herrin, ganz so und nur so, wie und wann Du es willst. Bis dahin verdrängt er seine Lust, die er eh nicht bedienen kann.

Ein Sub im KG ist treu, körperlich sowieso, ABER auch geistig. Er betrügt seine KH niemals auch nur in Gedanken (-die übliche geile Reklame mit fast nackten Models lässt ihn völlig kalt-).

Dann: Die anfänglich bemerkbare, unterdrückte Libido durch den KG lässt nach einiger Zeit des Tragens nach, besser: sie steigt nicht weiter an, wenn erst mal einn Monat vergangen ist. Ich hab Erfahrungen bis 90 Tage, dann durfte ich wieder. Das "erste" Mal danach war gar nicht so berauschend, aber das is ne andere Story.
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Mistressangel
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  RE: Keyholderin Datum:04.01.06 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Harun al-Rashid

danke für Deinen Beitrag und es ist interessant auch mal eine andere Perspektive zulesen.
Wenn jemand eine Meinung oder seine Ansichten niederschreibt hat das nie eine allgemeingültige Aussagekraft oder Meinungsaüsserung zur Folge. Das es auch Männer gibt die sich wirklich der Frau anpassen wollen und es Ihr überlassen wann was geschieht ist doch erfreulich zu wissen

Mfg. aus Berlin
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luciusprimus
Sklave/KG-Träger





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  RE: Keyholderin Datum:15.01.06 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann die Erfahrung von Harun nur bestätigen. Treu war ich zwar immer, jedoch war der ein oder andere Blick auf gewisse erotische Seiten im Internet früher alltag, "wenn man eh schonmal im Net ist".
Das hat seit dem 06.01. (Tag meines Verschlusses) gänzlich aufgehört.
Auch das Kopfkino beschränkt ausschliesslich auf die KH.
Man ist somit nicht nur körperlich treu sondern auch mental.

Gruss

lucius primus
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