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keuschinchen
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.

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  Máxima und der Gummigott Datum:22.12.06 03:02 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde

Ursprünglich wollte ich erst im neuen Jahr mit dieser Geschichte beginnen. Nachdem die Kommentare zu der Liebesgeschichte, die ich vor ein paar Tagen abgeschlossen habe, so überaus begeistert ausgefallen sind, bringe ich schon jetzt den ersten Teil.

Bei "Máxima und der Gummigott" handelt es sich nicht um die Fortsetzung von "eine Liebesgeschichte" im eigentlichen Sinn. Zu schön war der Schluss dort! Auch wenn sich diese Ereignisse chronologisch später abspielen, und zum Teil dieselben Personen vorkommen, so ist dieses Abenteuer vollständig in sich angeschlossen. Wobei nichts dagegen einzuwenden ist, wenn die eine oder der andere noch die Vorgängergeschichte nachholt.

Gerne nehme ich, in dieser wie auch in der vorigen Geschichte, Kritik oder sonstige Kommentare entgegen. Seid also bitte nicht so zurückhaltend!

Nun wünsche ich euch viel Spaß mit Maxima und dem Gummigott...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 07.01.17 um 12:01 geändert
keuschinchen
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keuschinchen
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  Máxima und der Gummigott - Teil 1 (Entführt) Datum:22.12.06 03:11 IP: gespeichert Moderator melden


Máxima und der Gummigott - Teil 1

Entführt

Endlich Freitag! Entgegen der Gepflogenheit, die im Betrieb vorherrschte, wo ich arbeitete, leistete ich an diesem Tag keine Überstunden und war stets bestrebt fürs Wochenende beizeiten nach Hause zu kommen. Ich war nämlich mit der wunderbarsten Frau, die es gibt, verheiratet.

Máxima, oder Maximiliane, wie sie eigentlich richtig hieß, und die von mir liebevoll mit "Prinzessin" angesprochen wurde, hatte ich einem Programm unterzogen, das aus ihr die perfekt-feminine Frau machte. Ihr Anblick war atemberaubend und ihre Schönheit makellos. Mit E-Cup großen Brüsten und eine auf 50 cm korsettierte Taille hatte sie wunderbare Kurven. Sie trug immer hochhakige Schuhe, die ihre Füße in der optimalen Position hielten; das heißt, dass Schienbein und Fußrücken eine gerade Linie bildeten.

Wir waren beide devot veranlagt, mochten Bondage und Disziplin (B&D), konnten aber mir Sadomasochismus (S/M) nichts anfangen. Keiner war der Sklave des anderen und Schmerzen fügten wir uns gegenseitig nie zu. Dagegen liebten wir Fesselspiele, Restriktionen aller Art und enge Kleider; eben B&D vom feinsten!

Beide trugen wir ein Keuschheitsgerät. Maxima war in ihren Keuschheitsgürtel verschlossen, der gleichzeitig auch noch sicherstellte, dass sie das Korsett nicht lockern oder gar ausziehen konnte. Ich dagegen trug unter der Woche eine Keuschheitsschelle und am Wochenende schloss mich meine Frau ebenfalls in einen Keuschheitsgürtel, vom Typ her das Transvestitenmodell. Während Maxima meinen Schlüssel, der an einer goldenen Kette um ihren Hals hing, zwischen ihren beiden Busen aufbewahrte, trug ich ihren Schlüssel an meinem Schlüsselbund. Die Ersatzschlüssel waren in einem Banksafe.

Ich war ebenfalls 7 x 24 (resp. 7 x 23) in ein Korsett eingeschnürt. Ich war nämlich Transvestit und trug dauernd Damenwäsche. Zu Hause verkleidete ich mich gerne weiter mit Brustprothesen, Frauenkleidern, High Heels, und Schminke, oder manchmal vervollständige eine Maske mein Bild.

Ich kam nur selten in den Genuss eines Orgasmus. Bei Maxima dagegen variierten wir das Sexleben mehr. Manchmal leckte ich sie täglich mehrmals zum Orgasmus, manchmal musste auch sie längere Phasen der Keuschheit überstehen. Da wir uns aber sehr liebten, tauschten wir viel Zeit Zärtlichkeiten miteinander aus, was uns beide sexuell sehr aufreizte. Ganz bewusst stimulierte Maxima mich bei jeder Gelegenheit und hielt mich so in einem Zustand permanenter Lust. Dieses unerfüllte Verlangen fühlte sich wahnsinnig gut an! Es brachte mich dazu, immer Maximas Nähe zu suchen, was für mich eine große Erfüllung war. Somit schloss sich der Teufelskreis, indem die Wirkung zur Ursache wurde, die diese Wirkung weiter verstärkte.

Wer mehr darüber erfahren will, wie wir uns kennen gelernt haben, wie wir zu dem geworden sind und dabei unsere Fetische ausleben, ist eingeladen, dies in "eine Liebesgeschichte" nachzulesen.

Item, die Geschichte, die ich nun erzähle, fing an einem Freitag an. Es war später Nachmittag. Ich habe gerade meinen PC im Geschäft ausgeschaltet und verließ die Büroräumlichkeiten. Ich wollte meiner geliebten Ehefrau eine kleine Überraschung bereiten und besorgte ihr auf dem Nachhauseweg einen schönen Blumenstrauß.

Endlich zu Hause! Ich steckte den Schlüssel in die Haustüre. Doch ich konnte ihn nicht drehen. Aha, es steckte also ein Schlüssel auf der Innenseite im Schloss. Ich klingelte nun, damit Maxima mir öffnete. Nichts! Ich läutete nochmals, wieder nichts. Dann ergriff ich die Türfalle und stellte fest, dass die Türe gar nicht verschlossen war. Sonderbar! Türe offen, Schlüssel steckte und keine Maxima zu Hause??!?

Ich rief: "Maxima, meine Prinzessin, bist du da?" Keine Antwort. Wenn sie nur kurz raus gegangen ist, hätte ich sie doch sehen müssen. Ich schaute nun in allen Zimmern nach. Vielleicht schlief sie. Doch wieder keine Spur von ihr. Ich wurde langsam nervös. Was war hier los? Dann stellte ich fest, dass ihre Jacke noch an der Garderobe hing. Jetzt steigerte sich meine Nervosität zu Beunruhigung.

Doch halt. Ich konnte sie auf ihrem Mobiltelefon anrufen. Ich tippte vorsichtig ihre Nummer ein, denn meine Finger waren nun leicht zittrig. Ich hörte es schellen, aber es läutete nicht nur im Hörer an meiner Ohrmuschel sondern auch... Ja, dort war ihre Tasche an einer Stuhllehne umgehängt und die einprogrammierte Melodie ertönte auch aus ihrer Tasche. Ich hing auf, steuerte auf ihre Tasche zu und fand darin neben ein paar Kosmetika, ihr Portemonnaie, ihre Ausweise und eben, ihr Telefon. Jetzt überkam mich Panik. Etwas Schlimmes musste passiert sein. Doch dann versuchte ich mir einzureden, dass sie nur kurz weg war. Vielleicht nur bei den Nachbarn. Nein, dann hätte sie doch abgeschlossen und ihre Tasche mitgenommen.

Was sollte ich jetzt tun? Wie lange war sie schon weg? Am Mittag hatte ich ihr noch angerufen. Jetzt erinnerte ich mich, sie hatte gar nicht abgenommen und später nicht zurückgerufen. Ich setzte mich hin; überlegte. Ich versuchte mich zu beruhigen und wieder klar zu denken. Dann schaue ich mich etwas genauer um. Gab es irgendwelche Spuren? Ich stellte aber nichts fest. Diese Situation war so untypisch, dass ich begann das Schlimmste zu befürchten. Ich schaute auf die Uhr und entschloss mich die Polizei zu rufen, wenn sich innert 30 Minuten die Lage nicht klären würde. Nervös schritt ich in Wohnzimmer auf und ab, wobei sich meine Gedanken überschlugen mit den verschiedensten Szenarien, eines schlimmer als das andere: Unfall und im Spital, überfallen, entführt...

Als die Frist, die ich mir gesetzt hatte, ohne eine Entwicklung abgelaufen war, rief ich die Polizei an und meldete meine Frau als vermisst. Auf der anderen Seite nahm man mich aber nicht ernst. "Wissen Sie, die meisten so genannt ´vermissten´ Personen tauchen schon nach kurzer Zeit wieder auf. Wenn sie bis morgen früh nicht zurückgekehrt ist, können Sie uns wieder kontaktieren." Das brachte mich nun in Rage: "Jetzt hören Sie mal! Meine Frau ist verschwunden, wahrscheinlich entführt. Sie würde nie weggehen, ohne mir zu sagen wohin, ihre Jacke hängt noch da, obwohl es draußen kalt ist und sie ist ohne Tasche und ohne ihre Schlüssel gegangen. Ich frage mich, für was ich überhaupt Steuern bezahle, wenn man in so einer Situation nicht einmal bereit ist, die Signalemente einer Vermissten aufzunehmen."

Aufgrund meiner Verärgerung, die er aus meinem Ton heraushörte, musste er gemerkt haben, dass es mir ernst war, und vielleicht doch mehr dahinter steckte. Versöhnlich forderte er mich nun auf, aufs Revier zu kommen, damit ich dort an Ort und Stelle meine Meldung machen konnte. Auch sollte ich ein paar Fotos und Ausweise von ihr mitbringen.

Auf dem Polizeiposten fielen dem Beamten die Augen fast aus dem Kopf, als er die Bilder von Maxima betrachtete. Er wollte zunächst gar nicht glauben, dass diese schöne, ultrafeminine Lady meine Ehefrau war. Erst als er die Ausweispapiere mit den Fotos verglich, war er überzeugt. Die Vermisstenanzeige wurde aufgenommen und er gab das neu eröffnete Dossier an die Fahndung weiter. Ich wartete an Ort und Stelle. Vielleicht hatte man schon eine Spur, vielleicht wurde das Bild einer unbekannten Frau, von Maxima, bereits herumgereicht.

Nach einer knappen Stunde wurde ich zur Fahndung gerufen. Dort stellte ein anderer Beamter mir weitere Fragen. "Haben Sie Feinde?" Ich beneinte. "Hat ihre Frau jemanden, auch wenn es Jahre zurückliegt, beleidigt, geschädigt oder sonst irgendwie provoziert?" Ich überlegte. Dann kam mir ein Name in den Sinn und ich murmelte nachdenklich: "Walpurga!" "Was haben Sie gesagt?", hakte der Polizist nach. "Ich sagte ´Walpurga´. Das ist die Ex-Freundin meiner Frau. Sie lebten zusammen, hatten eine lesbische Beziehung, doch ich habe ihr Maxima ausgespannt und dann geheiratet. Doch ich kann mir nicht vorstellen, dass Walpurga dahinter steckt." "Das ist sehr interessant", erwiderte der Beamte, "überlassen Sie die Schlussfolgerungen aber bitte uns! Wir werden bei Gelegenheit dieser Walpurga einen Besuch abstatten. Vorerst konzentrieren wir uns aber auf die Nachbarn. Vielleicht haben die etwas gesehen. Sollten Sie Lösegeldforderungen erhalten, so nehmen Sie unverzüglich mit uns Kontakt auf!"

Wieder zu Hause, war ich dem Verzweifeln nahe. Ich wartete auf einen Telefonanruf, auf eine Nachricht der Entführer oder gar von Maxima selbst. Doch nichts. Am Samstag kein Zeichen, am Sonntag ebenfalls kein Zeichen! Jeden Tag nervte ich die Polizei, ob sie schon eine Spur hätten, doch diese vertrösteten mich immer wieder, sie hätte gerade erst mit den Ermittlungen begonnen. Am Montag ging ich nicht zur Arbeit, teilte mit, dass ich krank sei. Am Dienstagmorgen dann, ich döste lustlos im Bett noch etwas vor mich hin, schreckte mich das Telefon auf. Es war die Polizei. Nein, meine Frau war immer noch verschollen, aber ich sollte für weitere Aussagen aufs Revier kommen. Walpurga sei ebenfalls spurlos verschwunden...

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 22.12.06 um 03:23 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Máxima und der Gummigott Datum:22.12.06 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschinchen !

Wunderbar, eine neue Geschichte ! ! !
Nachdem keuschinchen seine angebetete Maxi vermißt,
stellt sich noch heraus, daß Walpurga auch nicht mehr
da ist. Daß Beide gemeinsam ausgebüxt sind, kann ich
mir nicht vorstellen. Da muß noch der Gummigott seine
Finger im Spiel haben.

SteveN ist gespannt wie ein Flitzebogen.

Viele Grüße aus Köln und frohe Festtage, SteveN
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:22.12.06 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


danke daß du uns nicht so lange warten läßt. da versorgst du uns noch vor weihnachten mit sehr gutem lesestoff.

bist gleich mit einem knüller in die geschichte eingestiegen.

ist das zufall oder beabsichtigt dass beide frauen, maxima und walburga verschollen sind?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 22.12.06 um 13:05 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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latexraven
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theAbsaroka  theAbsaroka  Latexraven  
  RE: Máxima und der Gummigott Datum:22.12.06 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn es denn einen Gummigott gibt, dann weiß ich zu wem ich beten muss!

Bitte mehr!

-Sabrina
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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:22.12.06 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sabrina,

was - Du hast Deinen Latex-Gott noch nicht gefunden

*TRÖST*

Ich habe ja eine Latex-Göttin

*wink*
Miauzi
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:22.12.06 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt sind beide Frauen verschollen.
Wann und wo werden sie wieder Auftauchen?

Es grüßt dasZwerglein und wünscht schöne Festtage
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Máxima und der Gummigott Datum:27.12.06 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschinchen !

Du hast schon einige Spuren gelegt. Komme mir vor
wie bei einer Schnitzeljagd.
Mal sehen wo Maxima ihren Gummigott trift.

Viele Grüße SteveN
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keuschinchen
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:29.12.06 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde von Maxima

Ich verstehe eure Ungeduld. Ich selbst bin ganz aufgeregt, denn ich glaube, obwohl das andere vielleicht nicht so sehen, dass dies meine beste Geschichte wird.

In der Zwischenzeit ist sie auf 40 Seiten angewachsen, doch leider kann ich noch nichts davon publizieren. Die Gründe dafür will ich euch nicht vorenthalten. Erstens handelt es sich lediglich um eine Rohfassung, die noch überarbeitet werden muss, und zweitens ist unter dem geschriebenen Material der Teil 2 gar noch nicht dabei. Ich habe gestern den zweitletzten Teil geschrieben und beschäftige mich jetzt mit einer Sequenz irgendwo in der Mitte. Auch muss ich manche Nachforschung anstellen, denn der Rahmen soll realistisch erscheinen.

Bei meinen früheren Geschichten habe ich jeweils am Anfang begonnen und mit dem Schluss aufgehört. In der Zwischenzeit entstehen die einzelnen Teile in ihrer Reihenfolge ziemlich willkürlich. Ich staune dann selbst immer wieder, wie manche Kapitel, die bislang wie losgelöst in der Luft hingen, sich plötzlich in die Geschichte wie ein fehlendes Puzzleteil einfügen. Das ist für mich eine neue und interessante Erfahrung.

Ich hoffe, ich kann euch das zweite Kapitel bald liefern, dann seht ihr wenigstens, dass es weitergeht. Obwohl ich die ganze Geschichte im Kopf habe, fallen mir immer wieder weitere Ideen ein, die ich verwenden kann.

Danke für eure Treue und auch für die ermutigenden Kommentare, die mich dazu anspornen weiter zu schreiben.

Herzliche Grüße,

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.12.06 um 13:02 geändert
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  Máxima und der Gummigott - Teil 2 (Das Ponygirl) Datum:30.12.06 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Máxima und der Gummigott - Teil 2

Das Ponygirl

Bei der Polizei wurde ich zunächst regelrecht ausgequetscht. Einerseits war ich nun selbst verdächtig und andererseits wollte man möglichst viele Informationen, da ich über die vermisste Walpurga doch einiges wusste. Zum Glück war das Verhör aber bald beendet, und die Beamten von meiner Unschuld überzeugt.

Dann war ich dran. Ich wollte über den Stand der Ermittlungen Bescheid wissen. Auch erklärte ich mich bereit, selbst einige Nachforschungen anzustellen. Von dem waren sie aber nicht besonders begeistert. "Wir haben es hier wahrscheinlich mit einer gut organisierten Bande zu tun, die vor nichts zurückschreckt", erklärte einer der Beamten. "Und wir können Sie unmöglich dieser Gefahr aussetzen." Nun wurde ich sauer: "Ob es ihnen gefällt oder nicht, ich werde selbst nach meiner Frau suchen und Sie können mir das nicht verbieten. Im Geschäftsleben geht es teilweise zu und her wie im Wilden Westen und dort stehe ich auch meinen Mann. Man muss jeden Augenblick damit rechnen, irgend einer Intrige zum Opfer zu fallen. Und überhaupt, in meiner Funktion als Projektleiter muss ich über die Grenzen meines jeweiligen Projektes Zusammenhänge und Abhängigkeiten erkennen. Das sind Fähigkeiten, die ich sicher bei meiner Suche nutzbringend einsetzen kann. Es ist besser, Sie geben mir jetzt einen Tipp. So kann ich dann von Anfang an, einen positiven Beitrag leisten."

Zähneknirschend nahm der Polizist von den Unterlagen eine Visitenkarte hervor und reichte sie mir. Dort stand "Stiefel Bar, Animation - Bar - Cabaret" drauf. "Also", erklärte er. "Diese Karte haben wir in der Wohnung von Walpurga gefunden, als wir sie nach Spuren durchsucht haben. Wir waren schon in dieser Stiefel Bar, doch wir haben nichts Verdächtiges festgestellt. Vielleicht haben Sie mehr Glück." Dankend wollte ich sie einstechen, als der Beamte sagte: "Die Karte bleibt hier! Erstens handelt es sich um Beweismaterial und zweitens haben Sie den Tipp nicht von mir bekommen."

Schon am selben Tag stattete ich der Stiefel Bar einen Besuch ab. So gegen 22 Uhr kreuzte ich dort auf. Ich suchte mir Platz an einem freien Tischchen und keine Minute später saß ein hübsches Fräulein in kurzem Kleidchen und Netzstrümpfen neben mir. "Spendierst du mir einen Drink, Süßer?" "Na klar", antwortete ich. "Was möchtest du denn trinken?" "Champagner!", war ihre kurze Antwort. Eine Kellnerin, oben ohne, in Supermini, der die Strapse zeigte, High Heels und mit Nahtstrümpfen nahm die Bestellung entgegen und brachte gleich zwei Gläser mit dem prickelnden Saft, die sie vor uns auf den Tisch stellte.

Ich schaute ihr nach und fragte mein Gegenüber, indem ich auf die Schuhe zeigte: "Wie hoch schätzest du die Absätze?" Sie drehte sich um und schaute ebenfalls. Diesen Augenblick nutzte ich und vertauschte schnell unsere Gläser. "Zwölf Zentimeter", war ihre Antwort. "Warum?" Statt darauf einzugehen, hob ich nun "mein" Glas und prostete ihr entgegen. Ich beobachtete sie genau, während sie einen Schluck nahm. Kurz sah ich einen erstaunten Gesichtausdruck, den sie aber schnell zu verbergen wusste. Ich meinerseits nahm auch einen Schluck aus meinem Glas. Bingo! Es war nur Mineralwasser drin. Doppelt abkassieren. Dem Mädchen nur Mineralwasser ausschenken und trotzdem den teuren Champagnerpreis verrechnen. Während der Kunde immer mehr beschwipst bis betrunken wurde, blieb das Fräulein nüchtern, das zweifellos im Auftrag dieser Bar arbeitete.

Als wir beide unser Glas geleert hatten, fragte ich sie: "Willst du noch Einen?" Sie bejahte. Ich winkte nun die Bedienung zu uns und bestellte, bevor das Fräulein neben mir etwas sagen konnte, gleich eine ganze Flasche Champagner. So hatte ich Kontrolle darüber, was sie trank und sie konnte dem Alkohol nicht entgehen. Jedes Mal, wenn sie ihr Glas geleert hatte, schenkte ich sofort wieder nach. Ich dagegen leerte immer wieder aus meinem Glas in den Blumentopf der Pflanze, die hinter mir stand.

Schon bald fing der Alkohol an, ihr Hirn zu vernebeln. Ich schwärmte: "Ich finde dich eine sehr attraktive Frau und ich möchte mit dir schlafen." Natürlich würde sie das nicht tun, denn sie war hier angestellt, um die Konsum von teuren Getränken anzukurbeln. "Nein, das geht nicht. Ich habe heute schon etwas vor." "Macht nichts", entgegnete ich. "Eigentlich stehe ich auf vollbusige Damen. Deiner ist zwar ganz schön, ehrlich, doch was ich suche, sollte mindestens zwei Körbchen größer sein. E-Cup oder so ist mein Ideal. Weißt du, wo ich so jemanden treffen kann?" Da ihre Zunge inzwischen sehr locker war, antwortete sie: "Der Chef hier ist Joe. Er kann dir sicher etwas vermitteln. Sieh mal, er steht dort neben dem Barkeeper."

Ich hatte eine erste Spur, die es Wert war verfolgt zu werden. Zunächst musste ich den Chef hier überzeugen, dass ich ein "harmloser" Kunde war. Ich schritt auf die Bar zu und bestellte gleich bei ihm eine weitere Flasche Champagner. Er sah mich an und sagte: "Ich leite gleich ihre Bestellung weiter." Gut! Er hat mich gesehen. In den kommenden Nächten trieb ich mich ebenfalls in der Stiefel Bar herum und war immer darauf erpicht, dass Joe mich sah und als einen seiner besten Kunden erkannte.

Eines Nachts glaubte ich, er sei nun reif zum Pflücken. Ich ging auf ihn zu und fragte, indem ich mich als angetrunken verstellte: "Ich habe so einen Busentick. Ich möchte mich etwas mit einer wirklich vollbusigen Dame vergnügen. Wenn sie dabei eine ganz kleine Taille hätte, wäre das perfekt. Aber richtig vergnügen! Für was haben Frauen sonst gleich drei Löcher! Weißt du, wo ich so eine mal richtig drannehmen kann?" Joe schaute mich zunächst misstrauisch an, überlegte kurz, dann erwiderte er: "Da kann ich dir helfen. Es gibt einen Privatclub, dem ich auch vorstehe. Dort kannst du Frauen auf Stunden-Basis mieten. Da man dich dort nicht kennt, ist es das Beste, wenn du morgen so um 15 Uhr in die "Shark Bar" kommst. Ich werde dort sein und du kannst gleich eine dieser ganz außergewöhnlichen Frauen für dein Vergnügen aussuchen.

Um 15:15 Uhr des nächsten Tages erschien ich in der Shark Bar. Ich kam absichtlich zu spät, denn ich wollte mich durch übertriebene Pünktlichkeit nicht verdächtig machen. Dort war nicht besonders viel los unter tags. An der Bar stand eine Frau, die eine Zigarette rauchte und Kaffee trank. Joe stellte sie mir als seine Assistentin vor. An sie könnte ich mich in Zukunft wenden, wenn ich wieder die Dienstleistung in Anspruch nehmen wollte. Mit den Worten "Dann wollen wir mal", forderte er mich auf, ihm zu folgen. Der "Club" war gut getarnt in der Bar, denn der Weg dorthin war nicht direkt einsehbar vom Lokal aus.

Ich folgte ihm die Treppe runter in das Untergeschoss. "Die Damen, die jetzt gemietet werden können, sind hinter dieser Tür." Er öffnete, wir traten ein. Mir stockte der Atem und es fielen mir die Augen fast aus dem Kopf. Dort saßen vier Personen vor dem Fernseher. Drei vollbusige Damen mit Korsett und ein Schwanzmädchen mit einer vielleicht C-Cup Brust. Joe klatschte in die Hände, worauf alle vier aufsprangen und nun in einer Reihe vor mir standen. Alle hatten einen Knebel im Mund, der mit einem Schlösschen gesichert war. Ihr Schlitzchen als auch ihr After waren mit einem Keuschheitsgürtel ähnlichem Gerät verschlossen. Das Schwanzmädchen war mit einem CB3000 sicher verschlossen. Ich erkannte sofort, dass meine Maxima nicht dabei war. Joe meinte: "Hübsch, nicht? Welche darf es denn sein?" Ich schaute sie mir nun etwas genauer an.

Die erste war ein Ponygirl. Wie ein Pferd hatte sie ein Geschirr am Kopf und zwischen den Zähnen ein entsprechendes Teil aus Gummi. Da sie den Mund nicht richtig schließen konnte, zogen Tropfen von ihrem Speichel lange Fäden nach unten. Ihre Haare an den Seiten waren rasiert, damit ihre übrige Haarpracht so pferdeartig, fast wie ein Kamm, über ihren Kopf verlief. Ihre Brüste waren nackt, standen aber besonders verführerisch hervor, weil ihre Arme am Rücken in einen Monohandschuh sicher zusammengehalten wurden. In ihren Brustwarzen steckten Ringe von etwa 2 cm Durchmesser. Ihre Taille war atemberaubend klein und war in ein schwarzes Korsett aus Leder eingeschnürt. Ihre Füße steckten in Stiefeletten. Diese waren so konstruiert, dass sie auf den Zehen stehen musste, denn Absätze hatten sie keine, obwohl ihre Fersen zehn Zentimeter über dem Boden waren.

Die zweite war eine Gummipuppe. Sie war in schwarzes Gummi eingezwängt, trug eine Art Overall mit angearbeiteten Handschuhen, doch im Schritt war dieser frei. Ihre Füße steckten in Sandalen mit 12 cm hohen Absätzen. Aber sie waren nicht in Gummi. Dafür aber waren Ihre Zehennägel glänzendschwarz lackiert, was wieder zum Gummi passte. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, denn eine Gummimaske bedeckte den ganzen Kopf. Nur für die Augen, die Nase und dem Mund gab es entsprechende Öffnungen. Ihre riesigen Gummibrüste sahen wahnsinnig aus. Sie kamen noch besser zur Geltung, weil Ihre Ellbogen durch einen breiten Lederriemen in der Art zusammengehalten wurden, dass sie sich am Rücken berührten.

Die dritte war in Metall eingeschlossen. Sie steckte in einem Korsett aus glänzendem Sterling Silber, das ebenfalls ihre großen Brüste bedeckte. Es musste ein extremes Gefühl sein, denn die totale Unnachgiebigkeit musste sich auch auf die Atmung auswirken. Weiter hatte sie Schenkelbänder an ihren Oberschenkeln, die durch ein kurzes Kettchen verbunden waren. Damit sie nicht nach unten rutschen konnten, hingen sie je an einem Kettchen, das am Korsett befestigt war. Zusätzlich zierten sie um ihre Hand- und Fußgelenke Metallmanschetten, die ebenfalls mit kurzen Ketten verbunden waren; die Hände hinter dem Rücken. Zuletzt noch trug sie ein breites Sklavenhalsband aus Edelstahl.

Das Schwanzmädchen dagegen war eher schlicht gekleidet. Sie trug lediglich einen weißen Hüfthalter an dessen Strapsen beigefarbene Strümpfe mit Naht hingen. Ihre Brüste wurden, obwohl nicht nötig, von einem Viertelschalen-BH gestützt und sahen aus wie Früchte auf einem Präsentierteller. Um ihre Taille war zusätzlich ein kurzes "Waist Clincher" Korsett, ebenfalls weiß. Ihre Füße steckten in weißen Ballettstiefeln aus Leder. Ihre Hände waren hinter dem Rücken mit Handschellen gefesselt. Der Kopf wurde durch ein ganz breites, enges Halsband in Position gehalten.

Ich suchte mir diejenige aus, die vom Typ her am ehesten Maxima glich. Da ich von der Gummipuppe nicht viel erkennen konnte und die Dame im Metall wie eine Südamerikanerin aussah, entschied ich mich für das Ponygirl, das Europäerin war. Joe reichte mir das Zaumzeug und sagte: "Du kannst sie gleich selbst führen. Folge mir!" Wir gingen in ein anderes Zimmer, die als Folterkammer eingerichtet war. Elegant trippelte Ponygirl hinter mir her. Jeder Schritt das es tat, war in der Art, dass das Knie zuerst so hoch gehoben wurde, dass der Oberschenkel parallel zu Boden war, bevor es den Fuß absetzte. Zweifellos hatte man sie in dieser Art trainiert, denn es schien ihr keine besondere Mühe zu bereiten.

Als wir in der Folterkammer waren frage Joe: "Welche ihrer Öffnungen willst du nun mieten?" Eigentlich war ich nur an ihrem Mund interessiert, denn ich wollte mit ihr sprechen. Doch ich durfte kein Misstrauen erregen, daher buchte ich den Mund und die Scheide. Sofort nahm Joe einen Schlüssel hervor und entfernte jene Schößer, damit ich die entsprechenden Restriktionen wegnehmen konnte, um mich mit jenen Öffnungen zu vergnügen. "Wenn du fertig bist, komme einfach zu mir herauf. Unser Pferdchen lässt du hier. Meine Assistentin wird sich um sie kümmern. Wir werden oben abrechnen. Ich muss wieder zurück, ich erwarte nämlich heute noch eine neue Lieferung. Viel Spaß!"

Er schloss die Türe wir waren alleine. Ich schaute mich im Raum etwas um. Da hatte es verschiede Peitsche, Ruten, Gerten, den Rohrstock; Dildos verschiedenster Größe, Brustklammern, Gewichte, Kerzen für Wachspiele; verschiedene Geräte wie ein Bock, Pranger, Andreaskreuz, Käfig; you name it, es war dort.

Dann ging ich auf das Ponygirl zu. Ängstlich sah sie mich an, aber sie wich nicht zurück. Offensichtlich fürchtete sie sich vor Strafen bei Reklamationen des Kunden mehr als vor mir. Ich löste den Mundknebel von ihrem Geschirr und fragte sie: "Wie heißt du?" Ich bekam keine Antwort. "Nur ruhig. Ich will dir nicht weh tun", und ich strich ihr zärtlich über die linke Wange. Dann sprach sie... aber ich verstand kein Wort! Es war eine mir nicht bekannte Sprache. Scheiße!

Nun befreite ich ihre Arme aus dem Monohandschuh. Dankbar sah sie mich an und rieb ihre Hände gegeneinander, umfasste und massierte ihre Handgelenke. Dabei sah sie mich fragend an. "Ich suche eine Frau", sagte ich und zeigte ihr ein Bild von Maxima. Sie sah das Foto an, doch sie schüttelte nur den Kopf. Dann sprach sie wieder in ihrer Sprache. Dann probierte ich es auf Englisch, Französisch und auch Italienisch, ohne Erfolg! Nun kramte ich in meiner Hosentasche, nahm eine Taschenagenda hervor und einen Bleistift. Ich hielt ihr beides entgegen und forderte sie auf, etwas in den Notizteil zu schreiben.

Sie schrieb nur zwei Wörter, nämlich: "Помогнете ми". Was war das für eine Sprache? Russisch? Vielleicht. Was sie sprach, tönte schon irgendwie Slawisch. So kamen wir nicht weiter. Ich schaute auf meine Uhr. Da ich nicht auffallen wollte, entschloss ich mich, erst in einer Stunde nach oben zu gehen. Doch wie sollte ich die Zeit vertreiben? Weiter versuchte ich, mich mit ihr zu verständigen. Ivanka war ihr Name, soviel konnte ich noch herausfinden.

Ich löste nun das Metallband, das ihre Muschi bedeckte. Dabei stellte ich fest, dass sie erregt war. "Tut mir leid, meine Liebe", sagte ich. "Ich bin verheiratet und überhaupt trage ich noch meine Keuschheitsschelle." Ja, obwohl ich keinen Zweifel daran hatte, dass der Schlüssel unterdessen nicht mehr an seiner goldenen Kette zwischen den Brüsten von Maxima hing, ließ ich meinen Kleinen dennoch verschlossen.

"Aber wenn du willst", fuhr ich fort, "kannst du dich bedienen. Es hat viele Dildos hier, mit und ohne Vibrator", und mit ein paar Gesten deutete ich an, was ich meinte. Sie begutachte nun die verschiedenen Geräte und befriedigte sich hemmungslos vor mir. Wer weiß, wie lange sie schon keusch gehalten wurde und sich nach einem Orgasmus gesehnt hatte.

Zum Abschied küsste ich Ivanka zärtlich auf ihre Wangen. Sie hatte ganz glänzende Augen und küsste mich ebenso zärtlich. Wie umarmten uns kurz aber intensiv. "Es wird wohl noch etwas dauern, doch das verspreche ich dir, auch du wirst befreit werden." Wir winkten uns zum Abschied zu und sie sprach auch ganz liebe Worte in ihrer Sprache, davon war ich überzeugt. Ich sah noch, wie sie sich mit den Handrücken Tränen aus ihren Augen wischte.

Zurück bei Joe spielte ich totale Begeisterung vor: "Wunderbar! Phantastisch! Jeder Euro, den ich bezahle, ist es Wert. Ich werde ganz bestimmt wieder kommen." Er erwiderte: "Das freut mich. Wir versuchen immer den Wünschen unserer Kundschaft entgegen zu kommen." Dann startete ich einen Versuch: "Hast du auch deutsche Frauen?" Er aber entgegnete: "Leider nein. Du weißt doch, wie das ist. Diese Art von Arbeit würden sie nicht freiwillig tun und wenn sie es doch täten, müssten wir ihnen dafür zuviel bezahlen. Die Ausländerinnen dagegen machen das für viel weniger und wir können unseren Kunden ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis bieten."

"Kein Problem", antwortete ich. "Ich habe nur so gedacht. Doch jetzt nehme ich gerne noch einen Humpen Bier." An der Bar war ein anderer Mann, und von dem Gespräch, das er mit Joe führte, entnahm ich, dass es sich um den Fahrer jener "Lieferung" handelte, von der früher die Rede war. Das war interessant. Wurden etwa neue Frauen für den Club geliefert? Ich trank mein Bier nun mit einer Geschwindigkeit, dass ich gleichzeitig mit ihm fertig wurde. Als er sich verabschiedete sagte ich: "Ich muss jetzt auch gehen. Ist schon wieder spät."

Gemeinsam verließen der Fahrer und ich die Bar. Er ging auf einen Kastenwagen zu, der ganz in der Nähe parkiert war. Ich folgte ihm unauffällig und schrieb rasch das Kontrollkennzeichen auf. Schnell ging ich dann zu meinem eigenen Wagen und brachte mich in Position um ihm zu folgen. In sicherem Abstand, fuhr ich ihm nun nach. Er steuerte auf die Autobahn zu und fuhr etwa 30 Kilometer in westlicher Richtung. Dann bei einer Ausfahrt, die in eine ländliche Gegend führte, verließ er sie. Ich folgte ihm weiter. Wenige Kilometer später bog er ab und fuhr zunächst durch ein Wäldchen und dann auf einen Weiler zu. Diese Häusergruppe war mit einem Maschenzaun, der zusätzlich mit Stacheldraht gesichert war, großzügig abgegrenzt. Es gab ein Tor an dem ein Wachthäuschen stand. Ich hielt an und beobachtete, was weiter geschah. Der Wächter ließ ihn hinein und der Kastenwagen verschwand in einem Gebäude, das wie eine Lagerhalle aussah. Ich hatte genug gesehen. Nun fuhr ich nach Hause.

Endlich hatte ich das Gefühl, etwas Sinnvolles in der Suche nach Maxima unternehmen zu können. Ich hatte folgende Spuren: Erstens, einen verdächtigen Lieferwagen, inklusive amtliches Kennzeichen, der möglicherweise für Frauentransporte verwendet wurde; zweitens, ein geheimnisvolles, abgelegenes Gehöft, das mit Zäunen abgeschottet war und bewacht wurde; drittens, eine Botschaft in kyrillischer Schrift von einer gefangenen Fetischpuppe. Das war genug, um weiter Aktiv zu werden. Doch ich brauchte Zeit. Im Geschäft konnte ich mich nicht ewig krank melden. Ich rief meinen Chef an. Als wir uns einig waren kontaktierte ich den Personaldienst. Jetzt hatte ich genügend Zeit, denn man bewilligte mir bis zu sechs Monaten unbezahlten Urlaub.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 04.01.15 um 06:39 geändert
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:30.12.06 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschinchen !

Jetzt ist "Inspector Colombo" losgelassen !
Er sucht nach seiner Maxima.
Keuschinchen muß jetzt auf dem Lande aber aufpassen.
Er darf Joe nicht in die Arme laufen.
Nun das Ponygirl ist ja richtig arm dran. Immer die Hände
im Monohandschuh verpackt. Erst wenn ein Freier kommt
wird ihr eine kleine Erlösung zu Teil.

Wirklich spannend beschrieben!

SteveN wünscht zum Jahreswechsel einen guten Rutsch !
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:30.12.06 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


das ist die sprichwörtliche suche der nadel im heuhaufen.

nur denke ich ist es für ihn sehr gefährlich selber nach ihr zu suchen. wird die polizei ihm helfen können.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 30.12.06 um 22:02 geändert


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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:30.12.06 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Er hat jetzt eine Heiße Spur. Bin gespannt ob sie auch Erfolgversprechend ist.

Alleine hat er wahrscheinlich keine Cange, also muss er die Polizei um Hilfe bitten.

Es grüßt das Zwerglein und wünscht allen einen guten Rutsch.
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  Máxima und der Gummigott - Teil 3 (Die Fetisch-Puppen-Bande) Datum:01.01.07 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Máxima und der Gummigott - Teil 3

Die Fetisch-Puppen-Bande

Am anderen Tag in der Stadt begab ich mich in eine Buchhandlung. Beim Regal für Fremdsprachen suchte ich ein Wörterbuch Russisch. Dann versuchte ich "Помогнете ми" nachzuschlagen. Ich fand dann das Verb "помогать" was soviel bedeutet wie jemandem helfen, doch es passte nicht genau und auch "ми" (mit diesem gespiegelten "N", das wie ein "I" ausgesprochen wird), fand ich nicht. Vielleicht war es doch nicht Russisch, sondern Ukrainisch, Bulgarisch oder Serbisch? Da ich kein ukrainisches Wörterbuch fand, nahm ich nun Bulgarisch zur Hand. Ich schlug "ми" nach und wurde fündig: "mein(e)" oder "mir"! Vielleicht war es Bulgarisch, vielleicht eine andere slawische Sprache. Wegen der Grammatik und den Endungen bei der Konjugation würde ich das sowieso nicht genau herausfinden. Egal um welche Sprache es sich da handelte, ich war überzeugt, was ich da las hieß: "Hilf mir!" Joe hatte also gelogen, als er behauptete, diese Damen wären freiwillig dort. Die Spur verdichtete sich.

Nun wollte ich mir diesen Weiler auf dem Lande etwas genauer ansehen. Das Auto stellte ich vielleicht zwei Kilometer entfernt ab und lediglich mit einem Feldstecher bewaffnet setzte ich meinen Weg zu Fuß fort. Gut getarnt beobachte ich nun am Waldrad, ob sich etwas Interessantes ereignete. Das war total langweilig! Nach etwa zwei Stunden erst kamen zwei Herren aus dem einen Gebäude und gingen zur Lagerhalle. Leider konnte ich keinen Blick erhaschen, was drin war, denn sie öffneten die Halle nur soweit, dass sie hineinschlüpfen konnten. Dann geschah wieder nichts.

Nach einer weiteren Stunde dann fuhr ein weißer Mercedes auf das Wachthäuschen zu. Als der Wagen dort wartete, dass geöffnet wurde, konnte ich das Kennzeichen lesen und notierte es schnell. Dann entdeckte ich einen Kleber, der hinten am Auto angebracht war. Ich erkannte die Äskulapnatter, die sich einem Stab emporringelte. Ein Arzt! Er wurde durchgelassen. Dann geschah etwas Erstaunliches. Dieselben zwei Männer von vorher kamen wieder aus einem Gebäude und öffneten nun bei der Lagerhalle das Tor ganz. Hatte ich verpasst, wie sie zurückkehrten? Ich glaubte es nicht. Viel wahrscheinlicher war, dass die Gebäude unterirdisch miteinander verbunden waren. Der Arzt parkierte seinen Wagen in der Lagerhalle. Bevor das Schiebetor wieder geschlossen wurde, erkannte ich, dass der Kleinlaster von gestern immer noch drin stand. Nach etwa anderthalb Stunden verließ der Arzt das Areal und dann wieder gähnende Langweile. Da es schon eindunkelte, entschloss ich mich ebenfalls, nach Hause zu gehen.

Ich musste dort rein und ich hatte auch eine Idee wie. Am kommenden Tag packte ich einen Rucksack voll Lebensmittel. Ich zog mich warm an, nahm auch Lederhandsandschuhe mit und schließlich einen warmen Schlafsack. Mein Wagen stellte ich wie am Tag zuvor in großem Abstand ab und stellte sicher, dass er nicht so schnell entdeckt werden konnte.

Möglichst nahe am Wachthäuschen, aber trotzdem gut getarnt im Gebüsch richtete ich mich nun ein und wartete. Wie langweilig! Der einzige wirkliche Zeitvertreib war mein iPod nano. So konnte ich wenigstens etwas Musik hören. Bei manchen Stücken wurde ich wehmütig, denn sie hatten eine besondere Bedeutung; gemeinsame Erinnerungen mit Maxima. Bei "Wild World" von Cat Stevens kamen mir die Tränen; besonders bei der Passage: "...there´s a lot of bad, and beware!" In der Nacht lag ich im Schlafsack in Position. Da ich einen leichten Schlaf hatte, konnte ich etwas dösen. Ich würde beim kleinsten Geräusch aufwachen.

Am zweiten Tag, es war früher Nachmittag, passierte endlich wieder etwas. Die Lagerhalle wurde geöffnet und der Kastenwagen verließ das Gelände. Nun setzte ich meine Beobachtungen in der Gegenrichtung fort. Ich wartete bis er zurückkehrte, was knapp zwei Stunden später der Fall war. Als er beim Wachthäuschen wartete, packte ich meine Chance. Ich schlich mich zum Wagen, leider musste ich dabei den Rucksack zurücklassen, und kroch unter das Fahrzeug. Bevor es sich in Bewegung setzen konnte, packte ich auf der Unterseite eine Stange und ließ mich so aufs Gelände schleifen.

Wie vor einer Woche beobachtet, fuhr der Wagen zur Lagerhalle. Als er anhielt, ließ ich mich zu Boden. Ich konnte zwei Paar Männerstiefel und drei Paar Damenfüße sehen. Die Frauen hatten allesamt hochhackige Sandalen von jeweils 12 oder 13 cm Höhe an. Interessant war, dass all diese Schuhe mit einer abgeschlossenen Manschette versehen waren. Zweifellos war ich auf der richtigen Spur.

Der Wagen wurde also von dieser Gruppe von Leuten erwartet. Einer der Männer riss die hintere Türe auf und bellte: "Rauskommen!" Zögerlich tat sich etwas. Langsam stiegen verängstigte Frauen aus. Sehr vorsichtig, denn ihre Hände waren hinter ihrem Rücken mit Handschellen gesichert. Es waren insgesamt drei. Eine nach der anderen wurde von einer der wartenden Damen entgegengenommen und abgeführt. Sie verließen nicht durch eine Türe den Raum, sondern durch eine Treppe, die in den Untergrund führte. Also hatte ich richtig kombiniert, die Gebäude waren unterirdisch miteinander verbunden. Als sie weg waren, verabschiedeten sich die Männer vom Chauffeur.

Mist. Ich musste schnell unter dem Wagen hervor und mich in dieser Halle verstecken. Vorsichtig schleppte ich mich zu eine paar Fässern, hinter denen ich mich verkroch. Der Wagen fuhr weg, das Tor wurde wieder geschlossen und die Männer verschwanden ebenfalls im Untergrund, ohne mich zu entdecken.

Was nun? Eigentlich hatte ich genug gesehen. Klar, die Polizei rufen! Und dann... und dann wurde mir ganz heiß. Ich hatte mein Mobiltelefon gar nicht bei mir. Ich hatte es im Rucksack zurückgelassen. Am liebsten hätte ich vor Ärger laut drauf losgeflucht! Doch ich beherrschte mich und zischte lediglich leise einen Kraftausdruck vor mich hin. "keuschinchen, das ist so etwa das Dümmste, das du in letzter Zeit getan hast", fügte ich leise hinzu. Ich saß in der Klemme, denn einfach so rausspazieren konnte ich nicht.

Nachdem ich einige Zeit so unentschlossen vor mich herbrütete, fasste ich mir ein Herz. Ich würde versuchen möglichst viel herauszubekommen. Ich schlich vorsichtig zur Treppe und stieg hinunter. Zum Glück begegnete ich niemandem. Nach fünfzig Schritten oder so glaubte ich unter dem Haupthaus zu sein. Ich fand eine Treppe, die nach oben führte und stieg empor. Sporadisch hörte ich Stimmen, die wie Befehle klangen, doch verstehen konnte ich nichts.

Ich folgte jenen Geräuschen. Jetzt hörte ich schon etwas mehr: Schritte, gequältes Stöhnen, gedämpfte Schreie. Zwischendurch fetzte etwas durch die Luft, woraufhin gleich wieder ein solcher Schrei folge. Ich folgte weiter den Geräuschen und kam an eine offene Tür. Ich spähte ganz vorsichtig hindurch. Ich sah eine Gruppe von sechs Frauen. Bei zwei davon handelte es sich um Aufseherinnen, wie schon in der Lagerhalle beobachtet. Warum diese aber in ihre Schuhe geschlossen waren, konnte ich nicht nachvollziehen. Waren sie ihrerseits selbst Gefangene?

Bei drei Frauen handelte es sich um Ponygirls. Sie waren gleich gekleidet wie Ivanka in der Shark Bar, also mit Zaumzeug, Korsett, Monohandschuh und den speziellen Ponystiefeletten. Offensichtlich wurden sie trainiert, denn die Schritte wurden Drill mäßig geübt. Eine davon schien noch eine Anfängerin zu sein, denn sie wurde von einer einzelnen Aufseherin in die neue Schritttechnik eingewiesen. Zuerst das Knie hoch heben, dann den Fuß vorsichtig vor den anderen setzen. Es bereitete ihr große Mühe, sich an diese unnatürliche Gangart zu gewöhnen. Immer wieder, wenn das Knie nicht hoch genug gehoben wurde, oder der Schritt nicht perfekt ausfiel, bekam sie mit einer Gerte einen Schlag auf ihren nackten Hintern.

In der Mitte des Raumes hatte es eine Art Drehkreuz, aber mit nur drei (statt vier) etwa 150 cm langen Rohren aus Kunststoff. Diese waren parallel über dem Boden, etwa auf Brusthöhe der Damen und steckten in einem dickeren Rohr, das senkrecht auf einer Drehvorrichtung stand und sich somit um seine eigene Achse bewegen konnte. Bei den anderen beiden Ponygirls, die die Schritttechnik einiges besser beherrschten, waren die Ringe an ihren Brustwarzen mit Kettchen verbunden, die an so einem Element angebracht waren. Den dritten Platz am Drehkreuz nahm eine Frau ein, die in Ballettstiefeln vor sich hertrippelte. Im Gegensatz zu den beiden Ponygirls waren ihre Hände vorne an das Plastikelement angekettet. Sie umfasste den Balken mit beiden Händen und war dafür verantwortlich, dass sich das Dreierkreuz drehte. Ganz klar, sie musste üben in den Ballettstiefeln zu gehen und gleichzeitig tat sie etwas Sinnvolles, indem sie das Drehkreuz in Bewegung hielt. Jedes Mal wenn sie eine Pause einlegen wollte oder langsamer wurde, biss eine Peitsche in ihren nackten Rücken und die Aufseherin, die sich um diese Gruppe kümmerte, gab einen Spruch zum Besten wie: "Nur weiter, meine Liebe, wir wollen doch nicht, dass die Ponys einschlafen." Die beiden Ponygirls ihrerseits, die wegen dem Zug an ihren Brüsten immer vorwärts schreiten mussten, bekamen dann auch die Peitsche zu spüren, wenn sie in ihren Bemühungen für den properen Gang nachließen.

Ob meine Maxima auch so einem Training unterzogen wurde? Ein erschreckender Gedanke! Ich wandte mich ab. Ich hatte erst einen Bruchteil von dem gesehen, was es zu sehen gab. In der "Shark Bar" hatte ich auch eine Gummipuppe und in Metall verschlossene Frau gesehen. Solche Damen mussten auch hier drinnen irgendwo trainiert werden. Ich setzte also meine Erkundigung fort. Ich schlich weiter durch den Gang. Merkwürdig war, dass ich bisher niemandem begegnet war. Dann kam ich an eine weitere Treppe, die ein Stockwerk höher führte. Auch hier gab es einen Korridor, an dessen Seite sich mehrere Zimmer anschlossen.

Vorsichtig öffnete ich die erste Türe. Dort fand ich fünf Betten. In jedem dieser Betten war eine Frau mit den Sugefix System angeschnallt. Mein Herz fing heftig an zu klopfen. Ob eine dieser fünf Frauen wohl Maxima war? Ich schlüpfte ins Zimmer und schloss ganz sorgfältig die Türe. Diese Frauen schliefen, dabei wurden sie künstlich ernährt. Jede von ihnen hatte einen großen Busen. Ihre Taille wurde von einem Korsett sehr eng eingeschnürt. Aber am außergewöhnlichsten war, dass man ihre Füße eingegipst hatte. Einmal aus dem Gips wären ihre Füße wie die einer Barbiepuppe; genau in der Form, sodass sie genau in hochhackige Schuhe passten. Anderes Schuhwerk könnten sie wegen der verkürzen Achillessehne nicht mehr tragen.

Jetzt verstand ich besser, was sich hier abspielte. Aus den entführten Frauen wurden erstmals sexy Puppen gemacht; Brustvergrößerung, kleine Taille, perfekte Füße. Wenn das erreicht war, wurden sie total einem bestimmten Fetisch unterzogen. Das passte zu dem, was ich im Trainingsraum sah. Das Schicksal dieser Frauen war, dass sie nachher zu Gummipuppen wurden, in Stahl geschlossen oder eben zu Ponygirls trainiert wurden. Doch nach welchen Kriterien? Was entschied darüber, ob Gummi, Stahl oder Pony gewählt wurde oder etwas anderes, das ich gar noch nicht gesehen hatte?

Auf Zehenspitzen schlich ich näher, um mir die Gesichter der Frauen auf den Betten anzuschauen. Nein, Maxima war nicht dabei. Ich verließ das Zimmer und öffnete die nächste Türe. Wieder fünf Frauen und wieder in derselben Situation, wobei die Füße von Dreien so eingegipst waren, dass sie nachher Ballettschuhe tragen mussten. Doch auch hier fand ich meine geliebte Maxima nicht. Wieder draußen hörte ich Schritte sich nähern. So wie das tönte, handelte es sich um Stöckelschuhe einer Wächterin. Ich durfte nicht entdeckt werden und verschwand noch in letzter Sekunde, bevor jene Person um die Ecke bog, in einem weiteren Zimmer. Auch hier bot sich dasselbe Bild mit den angeschnallten Frauen. Ich versteckte mich hinter dem hintersten Bett und wartete einige Minuten. Ich wollte schon aufstehen, als die Türe geöffnet wurde. Ich kroch unters Bett. Von dort aus konnte ich nur die Schuhe der Aufseherin sehen, klarer Fall 13 cm Absätze und verschlossen, dass ein Abnehmen unmöglich war.

Es war schon sonderbar, dass die Wächterinnen, die sich scheinbar frei im Hause bewegen konnten, selbst Barbiepuppen in Restriktionen waren. Was ging hier vor? Welchen Rang hatten diese Damen und was war mit den Männern? Seit ich mich in die Lagerhalle geschmuggelt hatte, bekam ich keine mehr zu Gesicht.

Diese Aufseherin kontrollierte nun die Frauen, die da lagen. Nach kurzer Zeit schon, verließ sie wieder das Zimmer. Ich wartete nicht mehr lange und betrachtete mir jetzt die Gesichter dieser Frauen. Dann stockte mir der Atem. Eine davon kannte ich. Nein, es war nicht Maxima. Es war... Es war... Walpurga! Ich näherte mich noch mehr. Schaute sie genau an. Ja, es war wirklich sie. Dann schüttelte ich sie sanft. Keine Reaktion. Ob sie unter Drogen stand? Oder einfach unter Medikamenten? Ich schüttelte etwas mehr. Dieses Mal gab es eine Reaktion. Sie stöhnte leicht und öffnete die Augen. Zunächst schaute sie wie durch einen Schleier.

"Walpurga!", flüsterte ich. "Walpurga, wach auf!" Wieder stöhnte sie und sagte: " Was ist los? Wer bist du?" "Ich bin keuschinchen und suche Maxima. Weißt du wo sie steckt?" Jetzt schien es, dass sie die Wirkung der Medikamente abgeschüttelt hatte, denn sie machte den Eindruck, dass sie klar denken konnte. "keuschinchen, ja, ich erinnere mich. Du bist an allem Unglück Schuld. Du hast mir Maxima gestohlen. Jetzt habe ich mich gerächt. Die Schlampe ist weg, für immer, und du hast keine Chance sie je wieder zu sehen. Ja, gerächt habe ich mich!", und sie lächelte dabei.

Diese Nachricht traf mich wie ein Schlag. Ich wollte es nicht glauben. " Was meinst du mit ´weg für immer´? Hast du sie getötet?" "Nein, viel schlimmer! Sie wurde verkauft, noch am selben Tag als sie eingeliefert wurde." "An wen wurde sie verkauft? Wohin? Wo ist sie jetzt?" "Selbst wenn ich es wüsste, du wärst der Letzte, dem ich das verraten würde", war ihr lapidarer Kommentar.

Da ich so nicht weiter kam, versuchte ich sie auf eine andere Art aus der Reserve zu locken: "Und was ist mit dir? Mir scheint, dass deine Rache nicht so ganz nach Plan verlaufen ist. Jetzt wirst du selbst zur Barbiepuppe gemacht und dann auch verkauft." "Halts Maul, du Schwein!" und sie fing an zu schreien. Scheiße! Schon wurde die Tür geöffnet und eine Aufseherin kam herein. Ich versteckte mich wieder unter dem Bett. Walpurga schrie: "Der Mann, er ist hier! Nehmt ihn fest!" Die Aufseherin missverstand die ganze Situation und hielt das für einen hysterischen Anfall von Walpurga und gab ihr schnell ein Beruhigungsmittel, woraufhin diese innert Sekunden wieder fest schlief. Huhhh! Glück gehabt!

Bevor die Wächterin das Zimmer verließ, kontrollierte sie die anderen Gefangenen. Zwei davon stöhnten etwas, doch dann waren auch sie wieder still. Ich musste schnell verschwinden. Wer weiß, was passiert, wenn die Aufseherin diesen Vorfall meldete?

Ich schlüpfte aus dem Zimmer und ging weiter den Gang entlang, dann ein Stockwerk höher. Dort fand ich einen Raum, der ebenfalls offen war. Es war niemand drin, aber auf einem Tisch stand ein Computer, ein Windows-PC. Auf die Distanz konnte ich auf dem Monitor das Bild einer Frau erkennen. Neugierig trat ich ein um einen genaueren Blick auf den Bildschirm zu werfen. Das ist ja interessant. Auf dieser Webseite sah ich das Foto einer solchen zur Barbiepuppe umfunktionierten Frau: große Brüste, korsettierte Taille. Dabei standen in metrischen und amerikanischen Einheiten Angaben wie Größe, Gewicht, die Maße von Oberweite, Taille, Hüfte. Wurden diese Frauen über das Internet verkauft?

Ich schaute mir schnell die URL an. Die High Level Domain war ".ru". Russland! Wurde diese Bande von Frauenhändlern von Russland aus gesteuert? Oder war der Sitz hier in Deutschland und man betrieb nur wegen der laschen Handhabung der Gesetzte den Hosting-Server von Russland aus? Fragen, Fragen und nochmals Fragen. Ich schaute mir die URL noch genauer an und lernte sie schnell auswendig. Diese durfte ich unter keinen Umständen vergessen. Sobald ich draußen wäre, würde das einer der wichtigsten Hinweise in den Ermittlungen sein. Zweifellos musste man Interpol einschalten. Diese Fetisch-Puppen-Bande war international organisiert.

Ich hatte genug gesehen und wollte nun verschwinden. Doch noch bevor ich mich umdrehen konnte, bekam ich einen Schlag auf den Kopf. Es wurde schwarz vor meinen Augen.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 01.01.07 um 19:15 geändert
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:01.01.07 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Na - da hat sich aber ein Hobby-Ermittler schön blöd angestellt

Keiner weiss wo er ist - Ermittlungsergebnisse nicht weitergeleitet usw.

Liebe macht ja soooo blind....

Und ab geht es in die Gummi-Puppen-Umwandlungs-Abteilung

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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:01.01.07 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte gefällt mir

Ob die Ponys auch nen Schweif haben? *g*

Gruß Patrick
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:01.01.07 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn er niemand Eingeweiht hat wird er wohl als Ponnyboy enden. Oder wurde er gar heimlich von der Polizei beschattet? Das könnte dann seine Rettung sein. Hoffen wir für Ihn das Beste, und warten gespannt auf die Fortsetzung.



Es grüßt das Zwerglein und wünscht ein gutes neues Jahr.
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:01.01.07 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


auf frischer tat erwischt.

wird er jetzt umformiert werden?

hast du etwa noch ein hintertürchen offen gelassen?


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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:01.01.07 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wie auch immer es weitergeht, ich bin gespannt! Spitzengeschichte, vielen Dank Keuschinchen.
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  RE: Máxima und der Gummigott Datum:01.01.07 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde von Máxima

Wie wahr, wie wahr! So dumm wie der keuschinchen kann sich nur ein verliebter Narr in ein Abenteuer stürzen! Oder wie Joe Jackson in seinem Song "Fools in Love" auf dem Album "Look Sharp!" sang:
Zitat
Fools in Love
(Joe Jackson)

Fools in love, well are there any other kind of lovers?
Fools in love, is there any other kind of pain?

Everything you do, everywhere you go now
Everything you touch, everything you feel
Everything you see, everything you know now
Everything you do, you do it for your lady
Love your lady, love your lady
Love your lady, love...

Fools in love, are there any creatures more pathetic?
Fools in love, never knowing when they´ve lost the game

Everything you do, everywhere you go now
Everything you touch, everything you feel
Everything you see, everything you know now
Everything you do, you do it for your lady
Love your lady, love your lady
Love your lady, love...

Fools in love they think they´re heroes
cause they get to feel no pain
I say fools in love are zeros
I should know, I should know
Because this fools in love again

Fools in love, gently hold each others hands forever
Fools in love, gently tear each other limb from limb

Everything you do, everywhere you go now
Everything you touch, everything you feel
Everything you do, even your rock n roll now
Nothing mean a thing except you and your lady
Love your lady, love your lady
Love your lady, love...

Fools in love they think they´re heroes
cause they get to feel no pain
I say fools in love are zeros
I should know, I should know
Because this fools in love again
Ich danke euch für eure Kommentare. Ich finde es immer interessant zu lesen, wie ihr euch vorstellt, dass es weiter gehen könnte.

Ich wünsche weiterhin allen eine spannende Lektüre!

Herzliche Grüße und das Beste noch fürs 2007!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 01.01.07 um 23:48 geändert
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