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KG-Träger
Wien
Es ist was es ist.....
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Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:14.01.06 15:51 IP: gespeichert 
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Ich melde mich zuerst mal hier mit einem neuen Thread.
Zuerst hab mir überlegt ob ich in in meinem alten Knopfdruckthread weiterschreibe, aber irgendwie müsste ich die Zeitspanne und die inzwischen immer wieder wechselnden dazu entstandenen Gefühle und Gedanken auffüllen. Das ist aber nicht wirklich möglcih. Zuviel Zeit, zu viele Änderungen, zu viele Aufs und Abs, um auch nur annähernf wiedergegeben werden. Und der Abwesenheitsthread ist noch unpassender wo sie jetzt schon ständig anwesend ist. Oder besser ich ständig bei ihr anwesend bin. Wie ihr ja schon aus Ihrer (Wieder-) Neueinsteigernachricht lesen könnt, hat ihr Eigentum seinen ständigen Platz gefunden, auch wenn ich mich zwischenzeitlich manchmal nicht als wirklich gewollter, sondern als eher lästiger, belastender Besitz gefühlt habe.
Jetzt will ich aber nicht die vergangenen mehr als 18 Monate seit meinem letzten Eintrag hier aufrollen. Damit aber nicht der Eindruck entsteht unsere Beziehung wäre die ganze Zeit über völlig im Keller gewesen doch ein kurzer Abriss.
Mein letzter Eintrag datiert von Ende Juli des inzwischen schon vorletzten Jahres. Meiner Eigentümerin und auch mir gingen die Quereleien, an welchen auch einige beteiligt waren, die wir in der Zeit im Forum hier schätzen gelernt hatten. Das war auch der anfängliche Grund unseres Schweigens seither. Aber nur anfänglich und auch nur einer von vielen.
Noch im gleichen Jahr hat sich meine Eigentümerin entschlossen mich in ihren Haushalt aufzunehmen. Und auch wenn meiner noch bis März des letzten Jahres existierte war ich schon ab Dezember des Vorjahres praktisch hier schon Inventar. Bis Mitte Februar entwickelte sich unsere Beziehung auch mit der gleichen Intensität wie die Jahre davor. Vielleicht sogar zu schnell, um meine damit entstehenden Gefühle auch noch so ganz ohne Forum oder anderem Austausch mit Anderen zu verarbeiten.
Seither kam es auf jeden Fall immer wieder zu Situationen wo wir nicht mehr wirklich weiter wußten. Bis schließlich im Herbst der Tiefpunkt in gegenseitigen Beleidigungen erreicht wurde. Für meinen Teil war ich mir oft sogar unsicher ob es noch zielführend wäre noch in einer solchen Beziehung weiter zu leben. Wir haben auch mehrmals versucht unserer Beziehung eine andere Richtung zu geben, was aber noch zu heftigeren Fiasken führte.
Da ich hier in einem Forum mit Themenschwerpunkt KG schreibe, sollte ich wohl auch darauf kurz eingehen. Bis Ende Jänner des Vorjahres trug ich ihn ohne Unterbrechung (Ausnahme Reinigung) fast ständig. Dann gabs einige Probleme wegen Bruch des CB-2000 und einer allergischen Reaktion meiner Haut auf den zur Reperatur verwendeten Klebstoff. Also war Pause angesagt. Vielleicht war das ja auch der Ausgangspunkt unserer entstandenen Beziehungsprobleme. Auf jeden Fall trat diese Reaktion meiner Haut (Austrocknung der Haut und daraus folgend schmerzhafte und teilweise leicht blutende Risse in Gegend der Vorhaut) immer wieder schon nach wenigen Tagen erneuten Anlegens des geklebten CB´s auf. Das hieß dann Verzicht auf den KG bis April. Dank bl (kann sich jemand noch an ihn erinnern? ich vermisse seine Beiträge und auch seine Organisation der KG-Gespräche) kam ich dann in den "Genuß" eines TC, der aber nicht wirklich "passte". Den konnten wir dann aber gegen einen funkelnagelneuen CB2000 eintauschen. Was mir sofort aufgefallen ist, ist die inzwischen wesentlich bessere Verarbeitungsqualität. Der kam aber nur selten zum Einsatz. Die letzte Tragepause war bis von Anfang November letzen bis Anfang dieses Jahres. In dieser Zeit haben wir andere Beziehungsmodelle versucht. Von gleichberechtigter Partnerschaft bis zu einer völligen Umkehrung des Machtverhältnisses. Ehrlich gesagt hat mir diese Umkehrung mehr Spaß gemacht als ich angenommen hatte. Für meine nunmehrige "Wiederbesitzerin" war’s allerdings nicht wirklich lebbar.
Eines stand übrigens bei allen Aufs und Abs nie in Zweifel - unsere Liebe zueinander.
Erst vor einer Woche (unglaublich mir kommt es schon wieder viel länger vor) sind wir, soweit beurteilbar, vorläufig endgültig (ich weiß das ist ein Widerspruch in sich) wieder zu unserem "Eigentumsverhältnis" zurückgekehrt.
Meine Besitzerin hat sich entschlossen (auch ich, da noch in der Zeit als Sie diese Position mir gegenüber gerade nicht hatte, ) einige Regeln festzulegen und auch schriftlich festzuhalten. Klingt jetzt wieder einmal nach einem "Vertrag" oder so. Das soll es aber nicht werden. Sondern eher ein Handlungsrahmen für mich. Die einzelnen Punkte hat sie zum Teil selbst schriftlich fest gehalten bzw. mir in Gesprächen mit geteilt. Auch das war ein gar nicht einfacher Prozess.
Meine erste größere Aufgabe ist es nun auch all das abgesprochene in Schriftform zu bringen. Im Moment läuft das unter dem Arbeitstitel "Regelwerk". Was mir allerdings nicht gefällt. Es wird irgendwie eher so etwas wie eine Erklärung. Erklärung im Sinne angelehnt an die "Menschenrechtserklärung" aber eben auf ein, oder besser UNSER Zusammenleben mit eindeutigem Machtgefälle bezogen. Vielleicht fällt ja jemandem von hier ein passenderer Titel ein.
Eine der enthaltenen Regeln ist auch das mehr oder weniger regelmäßige Schreiben hier im Forum.
Damit will ich auch schon den ersten Eintrag in diesem Thread beenden. (Ist eh schon wieder mal viel zu lange und zu kompliziert geworden).
Es gibt auf jeden Fall viele weitere Einträge von mir hierzu, und zu meiner Aufgabe vielleicht sogar einen eigenen Thread.
liebe verschlossene Grüsse (fühl mich schon wieder zu Hause wenn ich das schreibe)
Muzolino
Die intensivsten Spuren die hinterlassen werden, sind nicht zu sehen.....
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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:14.01.06 18:05 IP: gespeichert
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freut mich daß du wieder den rappel gefunden hast hier zu schreiben.
ich hätte einen vorschlag für dein regelwerk: nenne es doch partnerschaftsrahmenbedingungen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Keyholderin
Lady Fantasy - Herrin der Lüste (sowohl seiner als auch meiner!)
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:15.01.06 21:49 IP: gespeichert
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Hi Muzolino!
Welcome Back! Freut BigBull und mich sehr, dass auch Du wieder dabei bist und die Tastatur bemühst!
Deinen "Bericht", was bei euch "abging" oder auch die geschilderten Gefühle: Hast Du wunderschön zu Papier gebracht.
NADINE:
Dein Vorschlag gefällt mir nicht. Bürokratisch. Lang. Langweilig.
Muzolino, du schreibst es wird "eher so etwas wie eine Erklärung", die euer beider Zusammenleben betrifft. Da fiel (BigBull) spontan nur zu ein, dann könne dieses Schriftstück doch passenderweise wohl nur Liebeserklärung heißen!
Soweit unser Vorschlag. Und schreib weiter!
Lady Fantasy
Lady Fantasy
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KG-Träger
Wien
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:19.01.06 12:27 IP: gespeichert
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Zuerst mal danke, für eure Reaktionen.
@Herrin_nadine
Dein Vorschlag klingt so technisch, dass er fast von mir sein könnte. Soweit muss ich da Lady Fantasy schon zustimmen. Aber Danke jedenfalls. Teilweise wird das, sowie ich das grade jetzt im Kopf habe, wahrscheinlich irgendwie im Untertitel Eingang finden.
@Lady Fantasy
Ist mir natürlich auch schon als erstes eingefallen. Dürfte wohl in einigen Bereichen ähnliche Synapsenverbindngen ausgebildet haben wie dein BigBull. Nur ist es eben keine Liebeserklärung wie eine solche im Allgemeinen verstanden wird. Beinhaltet eben auch durchaus als organisatorisch zu bezeichnende Inhalte.
Ich halte im Moment bei der Bezeichnung "Deklaration einer speziellen Liebesbeziehung" und als Untertitel. „Handlungsrahmen für Mutz in seinem Besitzverhältnis als Eigentum von Sadora“ oder so ähnlich vielleicht.
Mit dem Schrieben der Deklaration bin ich leider noch nicht allzu weit gekommen. Arbeit zur Vergnügungs- und Besitzmehrung meiner Eigentümerin geht vor. Wir leben aber auch im Moment auch ohne ausformulierten Handlungsrahmen unsere Beziehung, sehr intensiv. Hatte ich noch vor zwei Wochen für mich ausgeschlossen in den nächsten Monaten wieder zu der emotionalen Einstellung von vor knapp einem Jahr zu kommen, kann ich jetzt feststellen, dass ich im Selbstverständnis meiner Rechtlosigkeit meiner Eigentümerin gegenüber und der damit einhergehenden Steigerung meiner emotionalen Bindung an sie, viele Schritte weiter bin, als ich vielleicht bei einem friktionsfreien Verlauf des vergangenen Jahres hätte kommen können.
Es hat sich schon seit meinem Widerverschluss vor knapp drei Wochen schnell wieder meine Freude an der Hingabe an meine Eigentümerin eingestellt. Wenn auch Anfangs noch mit sehr viel Widerspruchsgeist und manchmal auch Widerwillen. Aber das war nur bis Anfang dieser Woche so. Da merkte ich, dass selbst wenn ich mich mal vor Ihr ungeliebt, oder zu wenig angenommen fühle, halt ich es nicht lange aus Sie durch Widerworte darauf aufmerksam zu machen. Sicher bin ich nicht soweit (und weiß auch gar nicht ob das für meine Besitzerin erstrebenswert wäre) alles von Ihr, was immer Sie auch mit mir machen will, ohne zu Hinterfragen zu akzeptieren. Das wäre auch gar nicht so besonders gut. Aber mein Widerspruchswille beschränkt sich inzwischen darauf zu versuchen, Ihr andere neue Blickwinkel und Betrachtungsweisen zu zeigen, wenn ich das Gefühl habe, dass Ihr Dinge wie gesellschaftliche Konvention, Erziehung, Voreingenommenheit usw. den Blick für Ihre Möglichkeiten verstellt.
Sehr klar konnte ich inzwischen schon erkennen wenn Sie durch das Besitzverhältnis, oder auch mein Verhalten im Rahmen dessen, eingeengt wird. Wenn ich diese erkenne und es mir gelingt Ihr klar zu machen, dass meine Grenzen gefallen sind, so intensiviert das Ihre Freiheit und die daraus entstehenden Handlungen um ein Vielfaches ebenso wie mein Empfinden und meine Emotionalität.
Eigentlich hasse ich den inflationären Gebrauch von Liebesformeln wie „Ich liebe Dich“. Inzwischen bin ich selbst so inflationär emotional, dass ich am liebsten die Bedeutung aller anderen Worte vergessen würde um Ihr nichts mehr anderes sagen zu können. Und das am liebsten jede Sekunde. Gut ich habe da jetzt ein wenig übertrieben. Aber auch diese Übertreibung zeigt auch für sich stehend meine schon nach so kurzer Zeit wieder entstandene emotionale Hingabe an meine Besitzerin.
War es auch eine rasche so doch kontinuierliche Entwicklung. Bis gestern. Das Erleben wie Sie völlig hemmungslos agieren konnte, und das habe ich mir doch immer für Sie gewünscht, wenn ich meine Grenzen zurücknehme, fallen lasse, war für mich ein Sprung vorwärts in eine emotionale Bindung zu meiner Besitzerin, die Sie und damit auch ich möglichst intensiv erreichen und (er)leben will. Meine Grenzen konnte ich fallen lassen weil mir Sadora sowohl durch Gespräche als auch durch Ihre Handlungen klar machte dass sie das was gestern dann war auf jeden Fall und unbedingt erleben will. Hätte ich aber gestern das nicht noch erkannt, hätten meine, in diesem Bereich gezognen Grenzen, wohl zu einem viel zurückhaltenderem Vorgehen meiner Besitzerin geführt. Das wäre weder für Sie noch für die Andere so aufregend gewesen und schon gar nicht für mich so ein emotionaler Sprung in Ihre Richtung.
Ich muss das hier jetzt leider vorerst beenden, Da wieder die Arbeit ruft. Da aber meine Eigentümerin heute Abend ausgeht, werde ich Zeit haben dann weiterzuschreiben.
Was gestern war ist
hier zu finden.
Verschlossene, emotional immer noch sehr aufgewühlte Grüsse
Muzolino
PS: Kuss für Cherie
Die intensivsten Spuren die hinterlassen werden, sind nicht zu sehen.....
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Stamm-Gast
Kiel
Das Leben ist schön!
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:19.01.06 23:01 IP: gespeichert
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Hallo Muzolino, du Lieber!
Wie sehr freue ich mich, dass du hier wieder schreibst. Du hast deinen unverwechselbaren Stil, ich lese ihn zu gern. Aus jedem Satz von dir strömt mir die Liebe zu deiner Sadora entgegen (ich weiss, du bist ihr Eigentum, aber ich wusste nicht, wie ich das ausdrücken konnte....)
Ich freue mich darauf, noch viele, viele Berichte von dir zu lesen. Und mein Besuch in Wien ist nach wie vor nicht vom Tisch. Denn euch beiden real kennenzulernen wäre wirklich super schön!
Einen lieben Gruss an dich und an Sadora
die träumerin
der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!
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KG-Träger
Wien
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:20.01.06 10:36 IP: gespeichert
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Zuerst mal danke liebe Träumerin für dein herzliches Willkommen und dein Kompliment meinen Schreibstil betreffend.
Gestern habe ich es dann, trotz Sadoras Abwesenheit, nicht mehr geschafft dieses Posting hier einzustellen obwohl ich es schon geschrieben hatte. Es war dann doch zu bequem auf der Couch zu lümmeln und zappend fernzusehen statt den Notebook an das Netz zu hängen und das Posting abzusetzen. Aber jetzt genug der einleitenden Worte und zu dem was ich gestern schon geschrieben hatte.
Sadora ist also weggegangen und ich habe die aufgetragene Hausarbeit soweit erledigt. War nicht besonders viel zu tun, da morgen ja die Puzti kommt. Den Herd reinigen zum Beispiel kann ich mir so ersparen. Allzu schmutzig ist er ja zudem auch nicht. Gerade noch ein paar erkennbare Schlieren auf der Platte. Hoffentlich ist Sadora da nicht anderer Meinung. Auf jeden Fall kann ich jetzt das von heute Mittag ergänzen.
Die Überlegungen heute Mittags und auch jetzt über das, was sich gestern ereignete – ich habe meinem ersten Eintrag im Thread „ Die Andere“ vorhin durch ein weiteres Posting ergänzt, das ich auch noch einstellen muss – führen mich zu einigen weiteren Erkenntnissen betreffend meines Daseins als Eigentum von Sadora. War da gestern zuerst nur ein Impuls „der Anderen“ zu danken, weil Sadora es offensichtlich so gut ging „danach“ und dann aus der Überzeugung, damit Sadora bei der Umsetzung ihrer Wünsche das Hindernis des „schlechten Gewissens“ der Anderen aus dem Weg zu räumen, so schließe ich aus dem was ich in meinem zweiten Posting hier geschrieben habe, dass so ein Dank ein unbedingtes Erfordernis ist. Erst durch „die „Andere“.“ (ich will hier einfach keinen Namen nennen auch wenn das immer wieder komisch klingt) war es mir möglich diese mindestens zwei emotionalen Sprünge in Richtung Sadoras Wünschen zu machen.
Zuerst war ja da nur der Wunsch Sadoras, Sex mit „der Anderen“ zu haben. Unter Berücksichtigung meiner gezogenen Grenzen wollte Sie das ja ursprünglich so arrangieren, dass ich möglichst wenig davon mitbekommen würde. Am besten gar nicht in der Nähe wäre. Die Belastung von meiner Eigentümerin, sich überhaupt so etwas überlegen zu müssen war schon deutlich spürbar. Und diese Belastung wollte Sie nur aus Rücksicht auf mich, weil Ihre Idealvorstellung in die gegenteilige Richtung geht. Mit meiner Grenze war ich Belastung und nicht Unterstützung für meine Besitzerin.
Sadora teilte mir Ihre Vorstellungen, was Sie da von mir erwarten würde auch konkret mit. Für mich war es im ersten Augenblick überraschend zu hören wie konkret Sadoras Vorstellungen waren. Im zweiten Augenblick Angst tatsächlich in der von Ihr geschilderten Situation zu sein. Angst das nicht auszuhalten. Angst vor dabei zu versagen und Ihren Erwartungen in dieser Situation nicht gerecht zu werden. Deshalb meinte ich eine Grenze ziehen zu müssen und Sadoras Wunsch als für mich jenseitig dieser Grenze befindlich einzuordnen. Das sagte ich Sadora auch. Wir besprachen gerade die Inhalte des „Regelwerks“. In meiner Angst war für mich nicht möglich Ihr absolute sexuelle Freiheit zuzugestehen. Erst Montags, der Tag an dem Sie mit „der Anderen“ Sex haben wollte rückte immer näher, kamen dann Zweifel bei mir auf ob ich diese Grenze wirklich wollte, die ja doch nur mein Misstrauen Sadora gegenüber ausdrückt.
Es brauchte wieder einen Tag und Ihr konkretes Handeln – Terminvereinbarung mit „der Anderen“ - bis ich begriff, dass Sadora das sehr wichtig war und dass ich Sie mit meinen Grenzen behindere. Es war mir schon klar dass diese Grenzen weg mussten. Aber wieder brauchte ich noch einen Tag bis ich ihr sagen konnte dass es da keine Grenzen mehr gibt. Gerade noch rechtzeitig, um Ihr mit meinen Ängsten und Zweifeln nicht mehr bei dem, was Sie tun wollte im Weg zu sein.
So habe ich doch eindeutig diese Grenze nur durch das konkrete Handeln meiner Eigentümerin und weil „die „Andere“.“ bei diesem konkreten Handeln eine wesentliche Rolle spielte, erst durch die Hilfe „der Anderen“ fallen lassen können. So erst wurde es mir möglich meine Besitzerin bei der Realisierung Ihrer Wünsche zu helfen. Und das ist doch was ich eigentlich will. Sadoras Wünsche erfüllen. Sie glücklich sehen, was auch immer das für mich bedeutet.
Es ist wohl mehr als nur ein Dankeschön angebracht. Ein Geschenk. Da bin ich mir jetzt ganz sicher. Auch, oder gerade weil mich eben jetzt wieder Zweifel packen, mit dem Fallenlassen meiner Grenzen, für mich weiter gegangen zu sein als ich verkraften kann. Die Zweifel kommen wieder aus der Angst heraus, was Sadora jetzt eben macht. Sie hat sich mit Ihrem Exmann getroffen. Und ich weiß, dass Sie mit Ihm schon lange nach ihrer Scheidung auch noch mal Sex hatte. Ich bin mir absolut sicher dass da jetzt nichts passiert. Aber meine Angst ist, ob Sie das Fallelassen meiner Grenze auch auf Sex mit anderen Männern beziehen könnte. Es ist einerseits absolut dumm das nur zu denken, weil ich weiß dass Sie im Moment nichts dergleichen vorhat. Andererseits will ich aber auch, so Sie das einmal wollen sollte, Ihr doch auch da nicht im Wege sein. Aber Angst bleibt. Jedoch bin ich bereit diese zu ertragen.
Es ist mein Wunsch ALLE IHRE WÜNSCHE, gleich welche, zu unterstützen. Gleich was es für mich bedeutet.
So das war jetzt alles was ich mir gestern noch geschrieben habe. Über das Wochenende werde ich versuchen das „Regelwerk“ (ich bleibe vorher bei dem Arbeitstitel) zu Ende zu formulieren. Und meine Eigentümerin wird mir, so Sie das auch will, beim Finden eines Geschenkes, das eindeutig in Zusammenhang mit unserer Beziehung und der meiner Besitzerin zur „Anderen“ und dem Ausdruck meines Dankes steht, behilflich sein.
Jetzt kurz bevor ich auf den "Abschicken"-Knopf klicke habe ich mir kurz überlegt ob diese Posting nicht besser in dem Thread " „Die Andere" aufgehoben wäre. Aber es passt besser hier, weil es mehr mit meinen Gedanken und Gefühlen in der Eigentumsbeziehung zu meiner Besitzerin zu tun hat als mit den konkreten in Zusammenhang mit der „Anderen“
Verschlossene und auch heute immer noch emotional etwas aufgewühlte Grüsse
Muzolino
PS: obligatorischer Kuss für Sadora
Die intensivsten Spuren die hinterlassen werden, sind nicht zu sehen.....
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Story-Writer
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:20.01.06 17:06 IP: gespeichert
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Hallo Muzolino
Hat Sandora den schon mit der, wie du sie nennst anderen gesprochen, wie sie eure bz. ihre beziehung empfindet und wie sie darüber denkt das treffen zu wiederholen.
Das würde mich ja mal sehr interessieren.
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:20.01.06 18:47 IP: gespeichert
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ich möchte euch gerne sagen, daß ich euer vorgehen, es neu, anders, gleich, wieder, ... zu versuchen und das ihr uns daran teilhaben lasst, bewundere. ich weiß aus eigener erfahrung, wie schwer es sein kann, wenn man diesen lebensweg konsequent gehen möchte, eigentum seiner Herrin zu sein bzw. verantwortungsbewusst den geliebten als eigentum zu nehmen. man stellt sich schließlich viel öfter dem alltag, als im geilen spiel und das ist nicht immer rosarot und fantastisch.
wenn man so "nahe" zusammensein möchte - ich finde der verschluss gibt eine zusätzliche qualität der nähe -, kann es wahrscheinlich sehr leicht zu konflikten kommen. dutzende jahre habe ich doch geübt ein freies und selbstbestimmtes leben zu führen. bei allen schwierigkeiten, die auch Yaguar und mir nicht unbekannt sind, war immer das wissen um unsere liebe die größte hilfe. deswegen kann man das eigentlich auch nicht oft genug sagen, finde ich 
machtgefälle hin oder her, die stärkste motivation bleibt für mich die verbundenheit zur Partnerin.
beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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KG-Träger
Wien
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:24.01.06 20:04 IP: gespeichert
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Für diesen Thread habe ich jetzt nur wenig Zeit.
Nur kurz zum Regelwerk: meine Besitzerin hatte in vielerlei Hinsicht das Wochenende über Verwendung für mich, dass ich mit dem „Regelwerk“ nicht wirklich besonders weiter gekommen bin. Einige Dinge im Haus erledigen. Samstags Einkauf neuer Kleidung für ihr Eigentum, Kino (Couchgeflüster), Kochen und Haushalt generell, sonntags kochen und auch Familienbesuch, der auch noch überlange blieb. Da war dann nicht viel Zeit für Schreiben übrig. Tja und überhaupt am Wichtigsten Ihre Befriedigung. Diesmal auch wieder einmal nach mehr als zwei Jahren unter zu Hilfenahme von Xylocain.
Da fällt mir auf, dass ich doch im Knopfdruckthread hätte fortsetzen können. Seit wir jetzt wieder endgültig vorläufig in unser Eigentumsverhältnis zurückgekehrt sind funktioniere ich tatsächlich fast schon ständig wie auf Knopfdruck. Je nachdem welche Knöpfe eben gedrückt werden. Nicht nur auf sexueller Ebene aber da glaube ich schon ganz besonders gut. Ganz zu Beginn des Jahres mehrere Orgasmen für meine Eigentümerin ganz ohne Xylocain und diesmal eben mit dem Xylo. Und bei Ihrem Erlebnis mit der Anderen, denke ich auch so reagiert zu haben wie Sie mit ihren Knopfdrücken erreichen wollte. Das Erlebnis mit dem Xylo war dieses mal auch ein wenig besonders. Sie wollte (ich hatte das nicht gewollt) gleich zu beginn dass ich mich einsprühe. War noch gar nicht notwendig. Aber sie wollte es. So konnte ich schon ganz zu Beginn nichts mehr fühlen. Irgendwie schien Sadora das aber noch mehr zu erregen und Sie konnte in vollen Zügen genießen. Für meine Begriffe ging es dann mit dem Xylo viel zu kurz. Aber Sadora meinte es wäre eben gerade so mal richtig gewesen und tatsächlich erekannte Sie am Montag dann eine schon wunde Stelle bei ihr. Also wars eher schon bis zum äußerst möglichen Reizung bei Ihr gegangen.
Sehr heftig war dann am frühen Abend, als das Gefühl für mich wieder voll da war. Zuerst noch angezogen weil ja Besuch da war und daher nicht soooo besonders bemerkbar. Aber als wir dann wieder alleine waren umso auffälliger, da nackt aber ohne KGSo war das dann auch: ALLES voll da, und eine ungeheure Erregtheit die mich noch die ganze Nacht hindurch verfolgte und selbst noch am Montag früh das Anlegen des KG´s enorm erschwerte. Sadora dürfte es genossen haben mich die ganze Nacht erregt neben sich liegend zu sehen.
Sorry wenn ich jetzt auf die einzelnen Postings hier nicht mehr eingehe aber meine Eigentümerin will erstens das jetzt hier lesen und zweitens danach ihr Abendessen auf dem Tisch.
Verschlossene Grüsse
Muzolino
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KG-Träger
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:25.01.06 21:52 IP: gespeichert
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Jezt muss ich hier schreiben.
Sadora sitzt neben mir und will es so! Mein großes Vergehen bei unserem fast mehr, oder minder, oder doch nicht so ganau jour fixe bei unserem Griechen Kostas (wie sonst bei einem Griechen). Wir sind halt manchmal dort. Was also hab ich angestellt?
Zunächst viel mir selber (relativ sofort) auf, dass ich um die erste Zigarette bei der es eigentlich Regel ist zu fragen nicht gefragt habe. Naja sofort -war fast ausgeraucht. Bei der Bestellung viel mir gar nichts auf. So nur auf die von meinem Gegenüber georderten Patakias fixiert, bekam ich überhaupt nicht wirklcih mit, dass Cherie, Ihre Aufgabe ernstnehmend, für mich eigentlich Imam Baildi (Lammkeule mit Gemüse) bestellen wollte. Eigentlich ist ausgemacht, dass Sie bei solchen Gelegenheiten bestimmt was (auch für mich) bestellt wird.
So jetzt muss ich noch als Schlusssatzschreiben, dass sich Sadora was einfallen lassen wird, wie sie mit meinem Verhalten umgeht.
verschlossene Grüsse
Muzolino
PS: verwerflicher Weise mit sehr viel Amüsment geschrieben, das mir dann aber vergehen wird.
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Sklave/KG-Träger
vielen Dank, Herrin
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:25.01.06 22:03 IP: gespeichert
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Lieber Muzolino,
Die Idee für Sadoras "Federführung" liegt auf der Hand.
Wie in meinem Beitrag in deinem Threat http://www.keuschheitsforum.de/?action=d...&threadid=73472 angeführt, befinden wir uns morgen zur selben Zeit in Räumlichkeiten die der "Erziehung durch körperliche Gewalt" gewidmet sind.
Aja *g* würde mich daher freuen deiner Eigentümerin dort die geeigneten Züchtigungsinstrumente zeigen zu dürfen...
freu mich!
werner
abgegebene Macht spürt man viel instensiver.
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:26.01.06 09:53 IP: gespeichert
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Lieber Muzolino,
ich habe mich eben sehr gefreut, Dich und Aurora-Sadora wieder aktiv zu sehen.
Und dann gleich so ein fesselnder Eingangsbericht ...
Lieber Gruß
Penthesilea (formerly known as Charisma)
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KG-Träger
Wien
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:26.01.06 17:05 IP: gespeichert
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Zuerst danke Penthesilea (aka Charisma) auch für dein nettes "Rewillkommen".
@Werner
Was meinst du mit der Idee für Sadoras "Federführung"? Ob du da als Testobjekt dienen kannst/sollst/musst (bist ja viel vorlauter als ich und hättest schon mehr verdient als nur Testobjekt), von wegen "zeigen" der Züchtigungsinstrumente, machst du besser mit deiner roten Hexe und meiner Eigentümerin aus.
Freu mich auch schon. Hoffentlich bringst du niemanden auf dumme/kluge Gedanken.
So und nun zum Anlass warum ich hier überhaupt heute schreiben will. Meine Eigentümerin hat heute Vormittag nicht angerufen. Ansonsten macht Sie das jeden Vormittag meistens mehrmals.
Doch heute kam ein SMS. Ich solle, nackt wie ich jetzt schon seit drei Wochen immer bin, wenn ich alleine bin bzw. nur sie anwesend ist, nach oben ins Schlafzimmer gehen. Dort sollte ich mich vor das Bett knien und daran denken welch aufregend geilen Sex Sie vor einer Woche mit der Anderen dort hatte. Sie erwarte sich dass ich bei solchen Gedanken so erregt werde, dass sich die Haut gut sichtbar gegen die Stäbe des CB2K drückt. Dies sollte ich mit meiner Handykamera fotografieren und Ihr das Bild per MMS senden. Zuerst musste ich das ein zweites Mal lesen, bis ich begriff worum es ging. War mein oder besser Sadoras bestes, naja gutes Stück ist vielleicht besser, zwar vor einlangen des SMS nicht so entspannt und schmerzfrei wie Sie vermutete, so zog es sich bei der Aussicht jetzt quasi auf Befehl in einen Zustand zu gelangen, der heftige Schmerzen verursachen würde, so weit zurück wie es die Ringe und die ROIS zuließen. Mein erster Gedanke war „das schaff ich jetzt nie“.
Das war wahrscheinlich schon mein erster Fehler. (self fulfilling prophecy). So sehr ich mich auch versuchte in die Situation hinein zu denken. Es war absolut nicht erregend. Ständig waren mir die Worte „Das geht jetzt nie“ im Wege. Erst ein Meditationstrick – der Versuch das am weitesten entfernte Geräusch wahrzunehmen - half diese Barriere wegzubringen. Gelingt übrigens natürlich nie zu identifizieren was jetzt wirklich am weitesten entfernt ist: Das Bellen des Hundes 500m vielleicht, der vorbei fahrende Bus nur 30m, über dem Haus der Flieger im Landeanflug auf Schwechat sicher doch weiter als das Bellen. Ist das Geräusch des Windes überhaupt entfernt und wenn ja wie weit? Und so geht das weiter ohne natürlich zu einem Ergebnis zu kommen. Aber der Versuch beseitigt alle anderen Gedanken.
Die Barriere war jeden Fall weg und ich ersetzte meine Schätzversuche mit der Vorstellung wie meine Besitzerin hier vor einer Woche mit der Anderen Sex hatte. Ich versuchte mir etwas vorzustellen. Bar jeder Information was hier passierte während ich im Keller weg geschlossen war, war das auch nicht einfach. Aber es gelang doch mir ein blasses Bild zu machen, wie Sadora es erregt von der Anderen geküsst zu werden. Zu schnell freute ich mich darüber nun doch die ROIS schon etwas mehr zu spüren. Es stellte sich schon die Spur einer Erregung ein. Die aber reichte gerade mal dafür eben die Spitzen der ROIS etwas mehr zu fühlen und eine sehr sachte Berührung der Stäbe auf der Haut. Mehr wurde da nicht. Auch brachte ich nicht mehr als Bild hervor als diesen Kuss. Bei jedem Versuch meine Fantasie weiter zu bringen war einfach die Andere im Weg. Es war auch ständig ein Zweifel da ob sich die beiden überhaupt küssen.
So dachte ich, es wäre besser wenigstens das bisherige Ergebnis zu fotografieren und zu versenden. Schon der erste Versuch den KG mit Inhalt möglichst vorteilhaft mit der Kamera des Handys ins Bild zu setzen, setzte wiederum meiner Erregung mit schrumpfender Wirkung sehr zu. Fast beschämt schickte ich das Ergebnis mit einem entsprechenden Text an meine Besitzerin. Ein enttäuschtes SMS war die Folge. So wollte ich mich noch mehr bemühen auf diesen „Knopfdruck“, oder besser dem Wunsch entsprechender zu reagieren. Das schrieb ich auch in meiner Antwort-SMS.
Also wieder zu Geräuschen. Diesmal nicht die Geräusche der Umgebung sondern die Geräusche meiner Erinnerung an meine Besitzerin im Erregungszustand. Wirkte auch nicht gleich und noch immer war mir die Vorstellung der Anderen dabei hinderlich. Also nur mehr der Vorstellung der puren Lust von Sadora, ohne Überlegung von wem oder wodurch sie verursacht wird, in meinem Kopf Platz lassen. Nach insgesamt schon bald einer Stunde seit Einlangen des ersten SMS wirkte das jetzt voll. Sogar das lange Knien, das sich doch auch schon schmerzhaft bemerkbar machte, sorgte eher für ein heftigeres Stechen der ROIS. Die Haut quoll nur so zwischen den Stäben hervor. Das jetzt nur schnell fotografieren. Gleich zwei Mal, bevor die einzusetzende Technik das ganze wieder abflauen lässt. Nach dem zweiten MMS zeigte sich meine Eigentümerin dann in einem Telefonat schon zufriedener. Und wie ich aus einem weiteren Telefonat weiß, sorgte das dritte MMS für mehr als Zufriedenheit bei Ihr.
Berechtigter Weise hat mich Sadora dann noch zu Recht gewiesen, dass es nicht ganz vereinbar wäre mit meinem Wunsch der Anderen sogar zu danken, wenn ich mir den Sex von Ihr mit der Anderen nicht einmal erregend vorstellen kann. Dem dann doch noch gelungenen Knopfdruckverhalten tut es aber auch Ihrer Ansicht nach keinen Abbruch.
So bin ich jetzt gegenüber einem geeigneten Geschenk für die Andere noch ahnungsloser als ich schon war. Mit Sadora bin ich noch nicht viel weiter als bei einem Blumenstrauß. Manchmal macht sie Andeutungen von Vorstellungen die Sie möglicher Weise, hätte. Aus diesen Andeutungen werde ich mir aber ebenso kein Bild machen wie vom Sex der beiden. Vielleicht bringt uns der KG-Kongressabend heute weiter.
Wieder einmal etwas verstörte und verschlossene Grüsse
Muzolino
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muzolino am 31.01.06 um 20:40 geändert
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KG-Träger
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:31.01.06 21:21 IP: gespeichert
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Eingentlich wollte ich den Thrads von Jiva und Kedo vorher etwas schreiben. Aber wenn ich das jetzt auch noch voranstelle, komme ich vielleicht heute nicht mehr dazu in meinem eigenen Thread mein Posting einzustellen.
Vorab sei kurz angemerkt, dass uns das KG-Treffen im Smart in der Frage des Geschenks für die Andere nicht weiter gebracht hat. Jedoch sind einige Fragen zusätzlich entstanden und Antworten zu hören gewesen, bei denen ich mir nicht sicher bin ob ich sie hören wollte. (Dass Marillen derzeit bei Penny zu kriegen sind spielt dabei keine Rolle). Ausgehend von Sadoras Beziehung zur Anderen wurde, wie auch schon im Trhead die Andere von Werner zu lesen ist, von diesem im Gespräch noch genauer seine Aussage „egal ob Frau oder Mann“ erklärt. Mir war das ob seinem Eintrag nicht bewusst dass er meinte, dass Sadora die gleiche Handlungsweise auch mit einem Mann durchziehen würde. Das führte natürlich zu Diskussionen in dieser Richtung. Ob ja und wenn ja, was und wie das dann für mich uns so. Auf jeden Fall würde sie. Und das Fallenlassen meiner Grenzen hat sie auch in dieser Richtung so verstanden. Irgendwie wusste ich es ja. Wir haben es auch schon unter uns mal fast schon so eindeutig ausgesprochen. Aber eben nur unter uns und eben nur „fast eindeutig“. Diesmal vor anderen war es sehr eindeutig. So eindeutig, dass ich da nie wieder zurück kann.
Was mich beruhigt ist Sadoras Aussage dass Sie fast keine Lust zu etwas hat, wenn Sie weiß dass ich es für Sie schon zulassen kann, wenn also keine neue Grenze überschritten wird. Ob es jetzt eine gute Idee ist zuzugeben, dass jedes mal, und wieder ist gleich ob mit Mann oder Frau, es für mich immer wieder eine neue Grenzüberschreitung ist? Vielleicht überliest sie es ja.
Auf jeden Fall war das Treffen soweit ok, obwohl oder vielleicht auch gerade weil im „marillenfixierten“, kleinen Kreis.
Am Sonntag dann überraschte mich Sadora. Und das absolut. Völlig ungewohnt erwartete Sie mich abends „in Wäsche“, wie der Wiener sagt, auf der Couch. „Komisch so beim Fernsehen?“, war mein erster Gedanke. Aber obwohl sie meinte ich müsste mir diesen Film unbedingt ansehen, hatte sie schon wieder umdisponiert. Nicht Film war angesagt sondern Befriedigung. Ihre natürlich. Deshalb hieß Sie mich also den CB vorher im Bad abnehmen und mich nochmals fein säuberlich von allen störend kratzenden Haaren befreien, und baden. Den ersten Orgasmus holte Sie sich noch auf der Couch während des schon laufenden Films. Dann gings ab ins, wieder zu meiner Überraschung schon von Ihr vorbereitete Schlafzimmer. Vorbereitet heißt Bettzeug entfernt Fesseln für mich bereit gelegt. Festgebunden befriedigte Sie sich mittels Wachs (auf meiner Haut natürlich) und meiner, Ihr gehörenden Zunge. Mit Ihrem sonst verschlossenen besten Stück war es einfach nicht möglich, da schon bei der geringsten Berührung durch Ihre eigenen empfindlichen Stellen es zu dem, derzeit von Ihr absolut ungewünschten Ereignis zu kommen drohte. Aber trotzdem kehrte Sie sehr befriedigt und ich sehr er- und aufgeregt gerade rechtzeitig zum Ende des Films zur Couch zurück. Noch immer weiß ich nicht ob ich mich über den die ganze Sonntagnacht andauernden Aufschluss hätte freuen sollen. Es war wohl einer Ihrer sadistischsten Freuden mich wieder einmal neben ihr ebenso unbefriedigt, erregt wie unverschossen liegen zu wissen. Am Montagmorgen konnte sie dann auch meinen Zustand genießen. So unmöglich es mir am Vorabend war Ihr auch nur etwas mehr als in Tuchfühlung zu kommen, so ausdauernder konnte sie Ihr bestes Stück Montags morgens genießen, bis hin zur länger andauernden Orgasmuswelle, ohne dass das von ihr so unerwünschte Ereignis eingetreten wäre. Fast eine Stunde und ich dann, mich kaum noch einkriegen könnend, Frühstück machen.
Jetzt geht es in die 5te orgasmuslose Woche, jetzt verschlossen hier sitzend, stelle ich fest, dass die unverschlossenen Zeiten mir früher weniger schwer vorkamen. In der Nacht vom Sonntag auf Montag glaubte ich mehrmals meine so drückende Sehnsucht nach Sex (erlösendem, befreienden Sex) nicht mehr aushalten zu können. Glücklicher Weise ist der bloße Gedanke mir selbt Befreiung zu verschaffen für mich so „abturnend“ dass er fast immer schon die Rettung war um mich wieder etwas zu beruhigen. Aber immer nur kurz. So kam es mir wenigstens vor. So jetzt ist Schluss hier. Sadora wartet schon darauf auch diesen Eintrag zu lesen.
Verschlossene Grüsse
Muzolino
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:01.02.06 18:41 IP: gespeichert
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Heute bin ich seit morgens nicht nur nackt wie immer sondern auch mit einem etwa 15m langem Baumwollseil, das auf einem Ende an einem Halsband und am Anderen am Treppenaufgang in den ersten Stock mit jeweils einem Vorhängeschloss befestigt ist, fest gebunden. Das Halsband wiederum ist selbst auch mit einem Vorhängeschloss gegen Öffnung gesichert. Alles wenn ich mich da befreien müsste, dann müsste ich mit einem Messer oder einer Schere das Seil durchtrennen. Also für einen etwaigen Notfall ist vorgesorgt. Wie ich aus einem Telefonat von heute nachmittag weiß, erregt es meine Eigentümerin, ihren Besitz so und mit CB 2K gesichert zu wissen.
Heute war, neben einigen Jobtelefonaten und Jobmails, Reperaturen und sonstige Hausarbeit angesagt. Es ist total verwunderlich wie intensiv die Wirkung des Halsbandes und de Seiles ist. Es ist als wäre das der verlängerte Arm meiner Besitzerin, den ich ständig im Nacken und um den Hals spüre. Ähnlich wie dises ständige Gefühl zwischen den Beinen durch den CB, abseits des Schmerzes durch die ROIS - der verstärkt nur zusätzlich weil ich weiß dass meine Besitzerin meinen Schmerz genießt.
Vormittags unterbrach ich die Reparatur einer abgebrochenen Kleiderstange im Schrankrum um meiner Eigentümerin ein Mail zu senden, weil ich wußte sie würde das Büro schon Mittags verlassen. Es war mir total wichtig ihr mitzuteilen wie ich mich fühle und meine Überlegungen betreffend des Geschenkes für die Andere. Vor allem aber war mir wichtig Ihr auch wieder meine Liebe zu erklären, auf Basis derer ich im Stande bin das Alles für Sie zu tun.
Oder besser Alles für Sie in den von Ihr vorgesehenen Rahmenbedingungen zu tun. Noch habe ich nicht die von Ihr erbetene Erlaubnis dieses Mail oder Teile daraus hier zu posten.
Wird daher wenn überhaupt erst morgen der Fall sein. Im Moment ist Sie wieder mit der Anderen unterwegs bzw. sitzt bei einem Glas Sekt, wie sie mir eben mitteilte und mcih aufforderte eine MMS zu senden. Aber darüber schriebe ich wohl besser im Thread die Andere.
Verschlossene, angebundene Grüsse
Muzolino
Edit: Link am Ende eingebaut. Tippfehler bleiben unberücksichtigt.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muzolino am 01.02.06 um 18:43 geändert
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:12.02.06 15:29 IP: gespeichert
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Hallo Muzolino
Das mit deinen Anderen ist wirklich sehr verwirrend.
Wie steht deine paartnerin den jetzt zu ihrer Freundin. Treffen sie sich immer noch? Ich meine nicht nur ein Freundschaftliches treffen sondern schon zu etwas mehr. Oder hat es die Freundin deiner Frau abgeschreckt das deine Frau in einer beziehung lebt.
Gruss
Solo
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:14.02.06 19:40 IP: gespeichert
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Eigentlich wollte ich ja hier ja schon letzte Woche und auch seit Montag immer wieder weiter schreiben. Ging sich aber irgendwie nie aus weil ich in den Threads von Jiva oder Kedo lesend hängen geblieben bin oder einfach keine Zeit hatte. Letztere habe ich zwar jetzt auch nicht aber weil eigentlich einige Arbeit wartet aber die muss jetzt mal kurzfristig hinten anstehen.
Am Seil fixiert war ich noch durchgehend bis Freitagmorgen der Vorwoche. Die ganze Zeit über auch Nachts. In der Nacht von Freitag auf Samstag schlief ich das erste mal nicht im Bett sondern davor auf einer Decke, damit meine Eigentümerin das Bett mal für sich alleine hatte. Bequem war es nicht gerade aber sonst ganz in Ordnung. Dummer Weise hatte Sadora das Seil neben ihr während der Nacht vom Bett geschoben und dann wurde sie einige male von meinen Schnarchlauten geweckt. Mit Seil neben Ihr hätte Sie wohl nur kurz daran ziehen müssen um mich zu wecken damit ich mich wieder vom Rücken auf die Seite lege. Ich selbst wurde mehrmals durch den wieder mal sehr intensiven Schmerz der ROI´s geweckt. Einmal wars so schlimm dass ich aufstehen und aus dem Zimmer musste. Das Seil war ja schon auf dem Boden gefallen und auch lange genug dass ich das Zimmer verlassen konnte um etwas herumzugehen um mich vom Schmerz abzulenken bis der wieder gering genug war um mir ein Einschlafen überhaupt wieder zu ermöglichen.
Das Schlafen auf dem Boden ist auf jeden Fall eine sehr eigenartige Erfahrung. Die Distanz wird ja eigentlich größer. Ein fühlen der Wärme der Haut oder ein Wahrnehmen des Geruchs des geliebten Menschen ist nicht möglich. Und doch entsteht eine Nähe aus dem Bewusstsein es für Sadora zu tun, einfach weil Sie es so will, die die physische Distanz mindestens aufwiegt. Emotional war Nähe sofort beim Aufwachen vorhanden. Es war für mich ein so intensives Fühlen dass die Durchführung meiner „morgendlichen Begrüssung“ wegen der stechenden Schmerzen durch die ROIS fast nicht durchführbar war.
Auch das über einen sehr viel längeren Zeitraum, als bisher gewohnt, ständige fixiert sein am Seil hat eigenartig intensive Gefühle zur Folge. Wahrscheinlich liegt es am ständigen Fühlen der verschenkten eigenen Freiheit und die damit verbundene ständige Erinnerung an die Empfängerin dieses Geschenks. Auch wenn dieses Fühlen, nur so am Halsband fixiert bei weitem nicht so heftige Emotionen hervorruft, wie es der Fall ist wenn die Fixierung Hände und Füße mit einbezieht und damit die Bewegungsfreiheit generell erheblich eingeschränkt wird. „Nur“ so am Halsband befestigt ist innerhalb des Seilradius` praktisch jede Bewegung frei möglich.
Das ständige nackt sein, bis auf den CB2K natürlich, bewirkt auch ein sich ständig, unterschwellig bemerkbar machendes Gefühl von Nähe. Nähe zu einem Menschen, der im gleichen Augenblick durch das Wissen um die eigene Nacktheit auch bei mehreren Kilometern Entfernung sehr verbunden wirkt. Es wirkt wie ein Verstärker der Gefühle die vom CB2K ausgelöst werden.
Die meisten dieser ausgelösten Gefühle kann ich erst jetzt benennen wo ich nur mehr bis nicht mehr am Seil fixiert, wieder im Bett schlafe und zumindest 6 Stunden pro Tag wieder in Kleidung verbringe. Bei jedem dieser aufgezeigten, intensiven Gefühle, bewirkt das Vermissen derselben, durch eine sehr plötzlich wieder eintretende Distanz ein ebenso plötzliches wie zwiespältig angenehm/lästiges Gefühl der Freiheit.
Vielleicht morgen mehr über ein für mich, sich langsam in meinem Gehirn heraus kristallisierendes, sehr interessantes Phänomen der Vielschichtigkeit, von dem ich vermute, dass es in vielen D/s, SM Beziehungen entsteht.
Vorher werde ich aber noch mit meiner Besitzerin versuchen die Fragen die Solox6 gestellt hat abzuklären.
Verschlossene Grüsse
Muzolino
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was möglich ist wird auch passieren!! Was nicht möglich ist, kann nicht passieren !!
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:14.02.06 22:26 IP: gespeichert
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Hallo Muzolino
Ich wollte nur mal Hallo sagen und das ich es bewundere wie lange ihr mit dem KG schon experimentiert und lebt.
Auch meine KH ist etwas bi veranlagt und ist zur zeit auf der Suche nach einer Spielgefährtin was sich gar nicht als so leicht herrausstellt.
Mit jeder geht man schließlich nicht ins Bett!
Auch ich habe schon mit den Gedanken gespielt was sein könnte wenn ich neben dem Bett schlafen müsste doch für mich wäre es eine Strafe und kein normalzustand da ich meine KH zu sehr liebe und um jeden cm den ich an Ihrer Seite verbringen kann kämpfe.
Ausserdem wenn man Streitet müssen die Zehen wieder zueinander finden.
Ich hoffe du hast einen angenehmen Keller g*
Herzliche grüße eyefire
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:06.03.06 12:31 IP: gespeichert
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Aus dem am nächstenTag wieder hier schreiben ist nichts geworden. Das hat mehrere Gründe. Der simpelste davon ist der, dass ich dabei bin mir einen neuen Rechner zu konfigurieren. Klingt einfacher als es ist, da das Ding in ein vorhandenes Möbel reinpassen Muss und daher viele Dinge wie Abmessungen, Kabellängen, Belüftung, Kühlung und trotzdem bessere Leistung als der vorhandene Notebook, berücksichtigt werden müssen. Doch Schluss mit diesen lapidaren Gründen. Der wesentlichste Grund dafür, dass ich nicht, wie angekündigt über die Vielschichtigkeit in D/s-Beziehungen schrieb ist, dass ich mich jedes mal wenn ich einsteige um zu schreiben, mich in den Threads von kedo, jiva und jetzt auch eyefire bzw. Soultouching „verlese“. Danach ist immer zu wenig Zeit um selbst noch was zu schreiben. Speziell bei kedo und jiva
finde ich diese von mir erwähnte „Vielschichtigkeit“ schon so wunderbar beschrieben, dass ich es sicher nicht besser könnte. Wie jiva beschriebt wie dieser „wurm“ entgegen dem eigenen Wollen zu nagen beginnt oder wie kedo das Paradoxon aufzeigt auf etwas Bequemes, Angenehmes zu verzichten und es trotzdem weiter bequem und angenehm zu finden und es sich trotzdem selbst zu verwehren.
So in etwa tritt das auch bei uns ein. Dass ich ab und an nicht im, sondern neben dem Bett schlafe(n sool/muss) habe ich ja schon beschrieben. Es ist mir wirklich nicht angenehm. Letztens war es dann so, dass Sadora auch wieder gerne das Bett für sich alleine gehabt hätte aber erst, schon fast im Halbschlaf das auch gesagt hat. Es war natürlich nichts dafür vorbereitet. Kein Decke für mich auf dem Boden, kein „Antischnarchseil“ für Sadora um mich bei zu lauten Atemgeräuschen zu wecken und auch kein Halsband für mich, an dem ein solches Seil festgemacht hätte werden können. Dass ich das aber zu diesem Zeitpunkt alles hole, wollte Sie dann auch nicht. Danach habe ich begonnen jeden Abend alles dafür bereit zu legen. Insgesamt in zwei Fällen hat sich das auch bewährt. Gestern beim Frühstück oder eigentlich danach als ich dabei war das Geschirr vom Tisch zu räumen, kamen wir im Gespräch irgendwie darauf dass Sie das gerne viel öfter hätte und dass Sie meine Vorbereitungen natürlich schon bemerkt hätte. Wenn Sie aber auf der Couch eingeschlafen ist, schafft sie es einfach oft nicht mehr mir zu sagen, dass Sie das Bett eigentlich für Sich alleine haben will. So habe ich vorgeschlagen, dass es ab nun der Standard ist, dass ich auf dem Boden neben dem Bett schlafe. Zuerst war ich selbst ganz verwundert, dass ich das so locker nebenbei vorgeschlagen habe. Aber schon Ihr Lächeln, Ihre so wunderbar erkennbare Freude über diesen Vorschlag wären Entlohnung für die nächsten 1000 male neben dem Bett zu schlafen, auch wenn es noch so unbequem und unangenehm ist. Es kann natürlich sein, dass Sie mich das eine oder andere mal aber lieber neben sich im Bett spüren will. Also werde ich jetzt jeden Abend fragen ob ich im Bett schlafen darf. Schon allein diese Frage schafft so viel Nähe, dass die größere körperliche Entfernung fast schon wieder aufgehoben wird. Nur fast weil ich mich kaum auf dem Boden liegend, schon sehr nach Ihrer Nähe wieder sehne. Womit wir auch wieder einmal mehr eine der Widersprüchlichkeiten hätten mit dieser erlebten Nähe trotz Distanz.
Jetzt denke ich, ich sollte Sadora, wie kedo yaguar, immer wieder so Vorschläge machen wenn ich meine, dass Sie etwas will und irgendwie nicht weiß ob und wenn ja wie Sie das von mir verlangen könnte. Es bedeutet schon immer wieder mehrfache Überwindung. Zuerst die Überwindung der Eigentümerin etwas anzubieten, was ich selbst eigentlich nicht besonders angenehm empfinde und dann auch noch die Überwindung eventuell Zurückweisung zu erfahren obwohl ich mich so bereitwillig versuche mich hinzugeben. So können aber auch meine oft vorlauten Verhaltensweisen wie das Beispiel in meinem, im Moment noch letzten Eintrag im Thread Die Andere auch schon zeigt, doch einiges positives für Sadora bewirken.
@eyefire
Es passt jetzt vielleicht auf eyefires Beitrag hier einzugehen. Auch wenn ich es wirklich nicht angenehm finde auf Sadoras Nähe im Bett verzichten zu müssen und auch den Umstand selbst als unbequem emfinde, so ist das neben dem Bett zu liegen für mich absolut keine „Strafe“. Mehr und mehr glaube ich, dass es für mich in unserer Beziehung überhaupt so etwas wie „Strafe“ nicht gibt. Würde Sadora mich, wie auch schon angedroht, wegen der jetzt schon oftmals ohne Erlaubnis gerauchten Zigaretten schlagen, wäre nicht mal das eine Strafe sondern eher so etwas wie das Ablassen eines mehr als berechtigten Zorns darüber, dass ich nicht um Erlaubnis gefragt habe. Damit wohl eher ein Mittel mich daran zu erinnern, dass es mir nicht zusteht ohne Erlaubnis zu rauchen. Das gilt natürlich ebenso für andere Dinge wo ich mich zu nachlässig oder gar selbstgefällig benehme. Sadora im Bett aber mehr Platz zu geben ist für mich auf jeden Fall, bei aller Unannehmlichkeit, eine eher angenehme Möglichkeit meine Bereitschaft mein Leben nur für sie zu gestalten.
Das Finden einer passenden Freundin war auch für Sadora ziemlich schwierig und langwierig. Dass es nun doch so gut mit Der Anderen klappt, zeigt mir, teilweise schmerzhaft, dass es mit der Anderen schon auch etwas sehr Besonderes ist. Aber das liest du besser auch im Thread “Die Andere“ nach.
@solo mit vielen 6
Auch deine hier gestellte Frage beantwortet sich besser dort
Was ich auch jetzt gleich machen werde und deshalb hier wieder mal Schluss mache.
Verschlossene Grüsse
Muzolino
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
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RE: Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie "Berichte".
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Datum:06.03.06 21:07 IP: gespeichert
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na ja, Muzolino,
so lange du deine pflichten nicht vernachlässigst, weil du zuviel im forum liest, ist das ja entschuldbar *grinsel*
ich dachte, ich sag noch ein paar worte zum neben-Herrins-bett-schlafen. ich habe das ja lange als normalität praktizieren dürfen. zur zeit ist es nicht die regel, aber es kommt trotzdem noch vor.
wie ist das damals bei uns entstanden? zu anfang unseres kennenlernens und zu beginn unserer D/s-beziehung habe ich nicht in Yaguars bett geschlafen, sondern im wohnzimmer auf der schlafcouch. nach dem aus uns ein liebespaar geworden war, habe ich in Ihrem bett geschlafen, allerdings immer mit recht deutlichen einschränkungen. standard waren die hand- und fußmanschetten, die mit schlössern am bett festgemacht waren und mich am rand des bettes hielten, meist auch noch mit einem schnuller mit einer latex-schlafhaube, keuschheitsschelle und manchmal mit windeln und gummihosen kombiniert. hab ich noch was vergessen? mag sein. nach dem ich vom sub zu Yaguars sklaven wurde, entwickelte es sich dazu, dass ich nur noch selten mit Ihr im bett schlief. es wurde mit der zeit ein immer seltenerer genuss.
zu anfang, als mein normales lager das neben Ihrem bett wurde, schlief ich am fußende in einem etwa 40 cm breiten spalt zwischen bettrahmen und regal (Yaguars schlafzimmer ist sehr klein - ich schätze mal unter 9 qm). als Sie ein etwas größeres bett bekam, musste ich umziehen an die lange bettseite, weil die verbliebenen ca. 35 cm dann doch zu schmal wurden.
warum erzähle ich das alles so ausführlich? klar, um zu zeigen, was ich von toller typ bin *lach* mag sein. allerdings ist der hauptgrund, dass ich verdeutlichen möchte, dass ich nicht vom luxuriösen im-breiten-bett-schlafen auf den boden abgestürzt bin. sonderlich bequem war es, so zurecht gemacht, in Ihrem bett vorher auch nicht. trotzdem hat es mir anfangs gar nicht zugesagt, dass ich dieses privileg verlieren soll. dennoch gewöhnte ich mich recht schnell an die tatsache und deren unveränderlichkeit und ich muss sagen, es war auch nicht sonderlich unbequem auf einer isomatte neben Ihrem bett zu schlafen. auch hier wieder in hand- und fußketten, allerdings waren die nicht am bett befestigt, damit ich meiner Herrin, das frühstück bereiten konnte, ohne sie zu stören.
ich möchte sagen, es wurde für mich normal neben Ihrem bett zu schlafen. die regelmäßigkeit brachte sogar eine gewisse verbundenheit, die es vorher so nicht gab. es gehörte für mich als Ihr sklave dazu, weil Sie es wünschte. es war eine gewohnheit, es hatte züge eines rituals und so konnte ich Ihr am morgen am besten zu diensten sein. ich gewöhnte mich daran, sowohl an den privilegverlust, als auch an die härte des untergrundes. vor einigen jahren ist mir die eine oder andere nacht, die man mal improvisiert und freiwillig auf einer isomatte verbrachte, viel schwerer gefallen.
durch unsere aktuelle neuorientierung schlafe ich oft ohne einschränkung - mal vom cb-3000 abgesehen - in Ihrem bett. wenn ich _das_halsband_ trage, schlafe ich natürlich wie vorher neben dem bett.
was sich daraus durch die aktuelle lage entwickeln wird steht noch nicht fest. ich kenne Yaguars bedürfnisse, die sicher für mich wiegen.
beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Schreibe wieder hier. Gedanken, Gefühle und vielleicht auch sowas wie
