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Cloudy
Fachmann

München




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  Vom Glück, sich unterordnen zu dürfen... Datum:09.12.13 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wow,

was bin ich doch in letzter Zeit glücklich! Zumal ich gar nicht für möglich gehalten hätte, dass dies tatsächlich möglich sein kann.

Doch der Reihe nach: Ich bin jetzt seit über zehn Jahren mit meiner Frau zusammen und verliebter denn je. Der Sex mit ihr war/ist immer großartig und gerade in den ersten Jahren „experimentierten“ wir auch viel herum. Trotzdem meldeten sich bei mir seit jeher vorhandene Bedürfnisse nach und nach immer stärker zu Wort: Mein Damenwäsche-Fetisch und meine devote Ader. Während der erste Punkt meine Frau nicht weiter störte (sondern vielmehr mich, da ich einerseits gerne Frauen- bzw. Mädchenunterwäsche trage, anderseits vor meiner bzw. für meine Frau aber kein lächerliches Bild abgeben möchte), wuchs sich der zweite zu einem echten Problem aus. Ich konnte meine Frau immer wieder einmal überreden, mich keusch zu halten und mir Selbstbefriedigung und den Orgasmus beim Sex zu verbieten, doch dies löste bei mir weitere devote Wünsche aus, die sie nicht erfüllen wollte/konnte. Ergo: Wir waren Beide eher frustriert. Sie verlor fast komplett die Lust auf Sex und wenn wir doch welchen hatten, hielt ich mich mit meinen Vorschlägen bzw. Anregungen so sehr zurück, dass er mir nicht mehr die erwünschte Befriedigung verschaffte.

Von diesem (mal mehr, mal weniger relevanten) Punkt abgesehen führten wir die letzten Jahre ein recht harmonisches Eheleben. Ich verdrängte meine Bedürfnisse die meiste Zeit und wenn sie doch einmal überhandnahmen, trug ich heimlich meine Damenwäsche und/oder einen Peniskäfig, konsumierte SM-Pornos im Netz, erging mich in selbstverfassten Geschichten und befriedigte mich andauernd mit haufenweise bizarren Fantasien im Kopf. Meiner Frau erzählte ich davon nichts und trotz einiger Krisen (wie wohl in jeder Beziehung üblich) war unsere Liebe stets stark genug, dass sie uns zusammenhielt.

Trotzdem: Vor einigen Monaten merkte ich, dass es nicht so weitergehen kann. Ein beruflicher Umbruch sorgte bei mir für die nötige Zeit, um in mich gehen und meine Prioritäten neu ordnen zu können. Ich merkte, dass mich der Job fast völlig ausgebrannt hatte und ich im Grunde froh sein konnte, ihn los zu sein. Außerdem merkte ich, dass mir im Grunde die berufliche Karriere weniger wichtig ist als die Liebe zu meiner Frau. Also rückte sie wieder ins Zentrum meines Bewusstseins und bemühe mich stärker, auf sie einzugehen und sie glücklich zu machen. Sie merkte dies natürlich, was dafür sorgte, dass wir uns Beide seit Monaten fast wieder wie frisch verliebt fühlen.

Nur ein Problem war noch immer da: Meine sexuellen Bedürfnisse. Ich habe mir also ein Herz gefasst und über Wochen an einen langen Brief geschrieben, in dem ich ihr nicht nur alle meine „Ersatzbefriedigungs-Praktiken“ offenbarte, sondern auch einen Blick tief in meine Seele gab. Ich beschrieb, welche Sehnsüchte ich genau habe, wo sie meiner Meinung nach herkommen und warum ich sie mit ihr (und nicht irgendeiner anderen Frau) ausleben möchte. Es kostete mich eine enorme Überwindung, ihn ihr irgendwann zu übergeben. Ich hatte Angst, er würde alles vernichten, was wir in den letzten Monaten neu aufgebaut hatten. Doch ich konnte mich auch nicht mehr länger selbstverleugnen und wollte mich endlich der Frau, die ich mehr liebe als alles andere, so präsentieren, wie ich eben bin. Keine Geheimnisse, kein Vortäuschen, keine Notlügen mehr.

Sie nahm den Brief deutlich positiver an, als ich es jemals für möglich gehalten hätte. Nicht nur, dass sie meine Ausführung weitestgehend nachvollziehen konnte und nun zumindest einigermaßen versteht, warum ich mich ihr unterordnen, ihren Voragen folgen und meine Liebe durch Zurückhaltung und Herausforderungen immer wieder beweisen möchte, sondern sie erklärte sich sogar offen und auch durchaus interessiert dazu bereit, diese Position für mich einzunehmen.

Wir führen nun also seit gut drei Monaten eine sogenannte „weiblich geführte Beziehung (oder auch FLR = female led relationship). Wir haben zu dem Thema viel gegoogelt, noch mehr darüber gesprochen und letztendlich schriftlich festgelegt, dass sie in allen Punkten das Sagen hat, in denen sie das will. Ich ordne mich ihr bedingungslos unter und befolge treu und loyal sämtliche Anweisungen (ohne diese einfordern zu können). Wir tasten uns langsam vor, wozu wir ja alle Zeit der Welt haben. Schon seit dem ersten Tag hält sie mich aber nun streng keusch (ohne Peniskäfig, nur durch die Macht ihrer Autorität) und ich durfte seitdem nur wenige Orgasmus haben, die sie mir auch völlig unregelmäßig gewährt. Einmal waren es sechs Wochen, danach nur vier Tage Wartezeit. Während es bei mir meistens also bei „kurz davor“ bleibt, befriedige ich sie regelmäßig mit meiner Zunge und meinem Schwanz. Sie scheint es langsam sogar zunehmend zu genießen, einfordernd zu können, ohne geben zu müssen. Sie wird klarer in ihren Anweisungen und zeigte eine kokett-überhebliche Ader, die ich so noch nicht kannte (aber unheimlich erregend finde). Ich spüre hingegen nachhaltig die Auswirkungen meiner Zurückhaltung; Ich werde noch immer weiter nachgiebiger und fokussiere mich immer mehr auf sie und ihre Wünsche. Ach ja: Ich trage drunter ausschließlich nur noch Damen- und Mädchenwäsche. Meine Männerslips sind weggesperrt und wer den Schlüssel hat, muss ich wohl nicht erwähnen.

Ich bin überaus gespannt, wie es weitergeht. Ich bin seit Wochen berauscht, verliebt wie nie zuvor und einfach nur glücklich. Ich versuche, sie auf Händen zu tragen und achte darauf, sie nicht mit mir bzw. meinen „Macken“ zu überfordern. Ich denke, wir sind auf einem guten, harmonischen, glücklichen Weg. Meine Frau sieht es genauso. Sie sagt dies nicht nur so, sondern man merkt es ihr auch an.

Mein Fazit daraus: Ehrlichkeit zahlt sich aus! Und dies wollte ich einfach mal so an euch alle weitergeben…

Frauen an die Macht!
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Torquemada Volljährigkeit geprüft
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Möge die Macht mit und bei euch sein!

Beiträge: 828

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  RE: Vom Glück, sich unterordnen zu dürfen... Datum:10.12.13 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


So kann es auch gehen,ich hoffe ihr habt noch sehr viel spass miteinander...
Ich weiss nicht ob du diesen Blog kennst,jedenfalls trägt er etwas zum Thema FLR bei...
http://flrmitkg.blogspot.de/

Das, was die Menschheit sich im Allgemeinen wünscht, daran glaubt sie auch....
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Cloudy
Fachmann

München




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  RE: Vom Glück, sich unterordnen zu dürfen... Datum:10.12.13 06:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hy! Danke für die "Glückwünsche" und den Link, über den ich bereits beim meinen Recherchen auch gestoßen bin.

Bevor ich mich meiner Frau offenbarte, hatte ich viel gegoogelt und nach passenden Seiten gesucht, die ihr eine FLR-Beziehung weiter schmackhaft machen. Diese Liste hatte ich an sie weitergegeben.

http://minervasjuwelen.blogspot.de/2010/...e-frauen-2.html
http://franziskameint.blogspot.de/2012/0...49ea6fcc6583017
http://ichbindran.jimdo.com/
http://ihr-zu-dienen.blogspot.de/p/kapit...an-ist-ein.html
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