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  Miriam
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Robert35
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Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  Miriam Datum:31.10.05 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte handelt von der 19jaehrigen Miriam, welche Krankenschwester werden moechte, im Schwesternwohnheim wohnt und einen ihrer Lehrer anhimmelt. Sie wird die Vorlieben und Fetische ihres Lehrers und Traummannes herausfinden und dadurch eine komplett neue Stufe ihrer eigenen Sexualitaet erreichen und diese intensiv ausleben. Namen sind reiner Zufall und die Geschichte ist fiktiv.

(01) Miriam

Gelangweilt schaute Miriam auf die Uhr, immer noch dreissig Minuten bis die Stunde vorueber war und Doktor Hasenzahn, wie sie Herrn Mueller scherzhaft nannte, sprach so einschlaefernd, dass sie die Augen schloss.

Sofort sah sie vor ihrem geistigen Auge, ihren Schwarm Steffen auftauchen. Steffen war eigentlich Herr Claussen und ihr Ethiklehrer. Ein Traum von Mann und Miriam war ihm verfallen, obwohl er ihr nicht einmal die Chance gegeben, oder auch nur eine Andeutung gemacht hatte. Eher im Gegenteil, er legte groessten Wert darauf, dass alle, Miriam eingeschlossen eine distanzierte Lehrer-Schueler(in) Beziehung pflegten.

Wie von selbst glitt ihre Hand zwischen die Schenkel, was sie sich leisten konnte, denn sie sass allein in der letzten Reihe. In ihren Gedanken stand sie vor ihm und zog ihn aus und bestaunte seinen grossen Schwanz, welcher noch groesser als ihr Dildo war, welcher in ihrem Nachtschraenkchen lag und den Namen "Steffen" trug.

Miriam wusste nicht genau was es war, aber der Sex mit Steffen wuerde sicherlich anders sein, als den, den sie mit ein paar Jungs hatte.

Ihre Hand rutschte weiter lautlos ueber die Innenseite ihrer Schenkel, sie spuerte wie sich Feuchte in der Mitte ihres Schosses sammelte und ueberlegte, was anders sein koennte.

Es war ganz schoen einen Schwanz in ihrer Muschi zu spueren, aber irgendetwas fehlte, nur was konnte sie nicht sagen. Tief in ihren Gedanken hoerte sie eine Stimme rufen: "Miriam aufwachen, Miriam" und noch weiter entfernt ein lautes Lachen.

Sie schreckte auf, fuehlte wie die Roete in ihr Gesicht zog und begann eine Entschuldigung zu stammeln, was ihr aber nicht so gelang, wie es haette sein sollen.

Die ganze Klasse lachte und es war ihr ausgesprochen peinlich, zumal sie spuerte, wie Doktor Hasenzahn sie regelrecht auszog mit seinen Blicken. Sie sah, dass er auf ihre sehr ausgepraegten und wohlgeformten Titten schaute und waere am liebsten aufgestanden und haette dem Perversling eine gescheuert.

Er ermahnte sie besser aufzupassen und ging wieder nach vorn, auch die Klasse beruhigte sich und endlich war Schluss. Miriam ging direkt zum Wohnheim, sie wollte in Ruhe duschen, bevor Astrid ihre Mitbewohnerin vorbeischaute.

Angekommen, zog sie sich aus und betrachtete ihren schoenen Koerper im Spiegel: 175cm gross, lange dunkelbraune Haare, blaue Augen, ihre Brueste 75C standen und ihre kleinen Brustwarzen passten perfekt.

Ihr Blick wanderte tiefer und sie sah ihre teilrasierte Muschi und spuerte augenblicklich dass Verlangen sich mit den Fingern zu verwoehnen.

Sie drehte den Wasserhahn auf, stellte sich unter das herrlich prickelnde Wasser und genoss die Waerme auf ihrer Haut. Ihre Brustwarzen stellten sich sofort auf und ihr Finger fand sofort die richtige Stelle zwischen ihren Schenkeln.

"Oh ist das gut" hoerte man die junge Frau stoehnen und waehrend das Wasser weiter auf ihren Koerper passelte massierte sie sich ihre Warzen und ihren mittlerweile steifen Kitzler bis es ihr so heftig kam, dass sie sich kurz anlehnen musste.

Wie sie es vorhergesehen hatte kam Astrid ins Zimmer, als sie aus der Dusche kam, war aber auf dem Sprung, denn sie hatte seit zwei Wochen einen neuen Freund, der es ihr wohl taeglich besorgte, denn sie schwaermte von seiner Ausdauer.

Miriam aber konnte sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, es jeden Tag wie ein Karnickel zu treiben, da musste es noch etwas anderes geben, als einfach nur fi**en. Sie war sich sicher, eines Tages wuerde sie es herausfinden und zwar mit Steffen.

"Jaja du und dein Steffen, denkst du etwa der hat etwas anderes zwischen den Beinen und fickt dich linksrum" scherzte Astrid und wuenschte ihr viel Spass, denn sie wusste, dass Miriam immer vor dem Haus, wo er wohnte auf und ab ging, um ihn in ein Gespraech zu locken.

Als Miriam das Haus verliess, pfiffen ihr die Kerle hinterher, denn sie sah umwerfend aus. Unter ihrem Top trug sie keinen BH und auch der kurze Rock und die Heels passten perfekt zu ihrer Traumfigur. Steffen, also ihr Lehrer wohnte gegenueber und von ihrem Fenster konnte sie sehen, wann er zu Hause war, oder die Wohnung verliess.

Er hatte mal gesagt, dass er in festen Haenden waere, aber bis jetzt hatte sie noch nie eine Frau an seiner Seite gesehen, so ging sie also in das naheliegende Cafe und bestellte sich einen Cappucino und sah die Strasse hinauf, in der Hoffnung dass er kommen wuerde.

Eine Viertelstunde spaeter kam er auch, aber "Oh Shit" in Begleitung einer sehr attraktiven Frau, welche sich bei ihm eingehakt hatte. Sie raunte dem Kellner, ein: "Komme gleich wieder" zu und ging den Beiden entgegen, wobei ihr Herz sofort schneller ging.

Auf gleicher Hoehe, sprach sie ihn an: "Herr Claussen, schoen dass ich sie treffe, ich wollte zu ihnen wegen der Aufgaben fuer morgen". Aus den Augenwinkeln heraus, sah sie dass seine Begleiterin sie von oben bis unten musterte und in sich hinein laechelte und bemerkte aber auch, dass Herrn Claussen diese Begegnung missfiel.

"Dazu ist doch in der Schule Zeit, ich habe jetzt Frei und moechte den Nachmittag mit meiner Freundin verbringen!" sagte er schroff und laechelte diese verfuehrerisch an und Miriam wusste, was das bedeutete. Sie wuerde bekommen, was sie sich wuenschte, seinen harten Schwanz tief in ihren Loechern.

Veraergert murmelte Miriam ein "Entschuldigung", ging zurueck ins Cafe, trank aus, bezahlte und ging zurueck zu ihrem Zimmer und sass dort allein vor dem Fernseher, obwohl sie haette an jedem Finger fuenf haette haben koennen, welche mit ihr ausgehen wuerden.

Circa zwei Stunden spaeter schaute sie durchs Fenster zu Steffen´s Wohnung und bemerkte, dass die Frau das Haus gerade verliess, und in ein Taxi stieg. Komische Beziehung dachte sie und ueberlegte ob sie hinterher laufen sollte, als die Tuer aufging und eine verheulte Astrid ins Zimmer trat.

Fortsetzung folgt

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  RE: Miriam Datum:31.10.05 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


das sind sehnsüchte.

wird sie ihren lehrer sich angeln können ?


robert starker beginn mach weiter so, mein kopfkino läuft.





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Robert35
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  RE: Miriam Datum:02.11.05 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


(02) Miriam

Sofort ging sie auf ihre laut schluchzende Freundin zu und nahm sie in den Arm. "Was ist denn los?" fragte sie, konnte sich aber die Antwort denken und behielt Recht.

Astrid erzaehlte ihr, immer wieder von lautem Schluchzen unterbrochen, dass sie bei ihrem Freund war und mitansehen musste wie er die Schlampe der Schule voegelte ohne sie auch nur eines Blickes zu wuerdigen.

Miriam wurde wuetend und schwor sich und ihrer Freundin sie zu raechen. Astrid schaute sie mit ihren grossen Augen fragend an, aber da Miriam auch noch nicht genau wusste wie, beliess sie es bei einem einfachen: "Lass mich mal machen".

Astrid warf sich aufs Bett und fing wieder an zu heulen, aber das konnte Miriam nicht ertragen.

"Los aufstehen und mache Dich etwas frisch, es gibt noch genug Schwaenze die nur auf uns warten" hoerte sie sich selber sagen und lud Astrid zu einem Cocktail in die naheliegende "Havanna-Bar" ein.

Erst wollte sie nicht, aber das nervige Bitten von Miriam wollte sie doch nicht laenger hoeren und so zogen die beiden Grazien nach einer Vorbereitungszeit von fast einer Stunde los.

Sofort nach dem Betreten der Bar wurden die Beiden zum Blickfang aller anwesenden Herren und bei manchen konnte man den "Speichel aus dem Mundwinkel laufen sehen" wie Miriam scherzhaft bemerkte. Sie liessen sich eine Pina Colada bringen und beobachteten ihr Umfeld.

Ploetzlich bemerkte Miriam zwei Dinge zugleich und musste nochmals hinschauen, ob sie sich nicht verguckt hatte. Tatsaechlich war die angebliche Freundin ihres Traummannes zusammen mit einem anderen Kerl in die Bar gekommen und die beiden hatten sich sofort die einzig freie Nische gekrallt und waren im schummrigen Licht kaum zu erkennen.

Diese Entdeckung behielt sie allerdings fuer sich und ueberlegte krampfhaft, wie sie es anstellen sollte, zum einen ihren Traummann damit zu konfrontieren und zum anderen herauszufinden wer diese Schlampe war.

Sie hatte aber noch etwas entdeckt und zwar einen stattlichen Mann, welcher ungefaehr dem Aussehen ihres Traummannes entsprach und sofort verspuerte sie Lust in sich aufsteigen, denn einen strammen Schwanz hatte sie schon lange nicht mehr in sich gespuert.

Auch Astrid hatte ihn bemerkt und sagte: "Eh der steht auf Dich, ich bin eh muede und werde jetzt gehen".

Miriam protestierte zwar zaghaft, aber doch nicht sehr ueberzeugend, war sie doch geil und wollte den in der Tuer stehenden Mann kennenlernen.

Eigentlich war sie kein Maedchen nur fuer eine Nacht, aber bei dem, ja da wuerde sie eine Ausnahme machen, sagte sie sich als Astrid gegangen war und flirtete ihn an. Er sprang sofort darauf an und gesellte sich zu ihr und stellte sich als Frank vor.

Die beiden quatschten den ganzen Abend und nach ein paar mehr Cocktails liess Miriam sich drauf ein ihn nach Hause zu begleiten, zumal die angebliche Freundin ihres Lehrers auch schon wieder verschwunden war.

Schon im Hausflur fielen die beiden uebereinanderher und Miriam konnte den steifen Schwanz spueren, welcher sich an sie drueckte und ihre Moese war so klitschnass dass sie ihn am liebsten sofort verschlungen haette, aber erstmal in die Wohnung und ein Kondom drueber gezogen, denn ohne machte sie es nicht.

Frank drueckte sie noch halb angezogen auf sein Bett, sie rollte das Kondom drueber und schon hatte er seinen Schwanz in ihre Moese gestossen und fing an sie wie ein Karnickel zu stossen und nach weiteren zehn Sekunden, stoehnte er auf und sagte: "Oh war das geil und ich so gut" und fragte noch zur Kroenung des ganzen: "War ich nicht gut?".

Miriam hatte nichts empfunden und war wuetend und zwar so richtig auf sich selbst, aber auch auf diesen arroganten, selbstgefaelligen Mann.

Sie schien von sich selbst ueberrascht, sprang auf den sich zur Seite gerollten Frank und schrie ihn an:

"Nein warst du nicht, du bist ein erbaermlicher Schnellficker und nicht in der Lage eine Frau wie mich zu befriedigen. Vielleicht solltest du deinen Schwanz einfach nur wichsen, das waere das Beste".

Waehrend sie ihn anschrie, hatte sie dem voellig verduzten noch zwei harte Ohrfeigen verpasst und fuehlte ploetzlich eine unwahrscheinliche Waerme in sich aufsteigen.

Sie war verwirrt, machte es sie etwa an, Jungs zur Sau zu machen? Miriam stieg von ihm herunter nicht ohne noch einmal schmerzhaft in seine Eier zu greifen, zog sich an und liess den voellig verstoerten Frank allein in seiner Wohnung zurueck.

Miriam war stolz und ballte die Faust, sie hatte es dem Kerl gezeigt und noch als sie im Bett lag, ueberlegte sie, warum es sie so geil gemacht hatte ihn anzuschreien, zumal sie ihn gern noch weiter geschlagen haette und schlief dann doch, mit einer Hand ihre heisse Spalte reibend ein.

Fortsetzung folgt und versprochen, es wird noch "haerter" werden (Rom wurde schliesslich auch nicht an einem Tag erbaut)

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  RE: Miriam Datum:02.11.05 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


da scheint mir daß in miriam die dominante ader erwacht.

wird sie frank wiedersehen




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Robert35
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  RE: Miriam Datum:04.11.05 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


@Nadine - schaun wir mal...

(03) Miriam

Am naechsten Tag sollte sie ihren Traummann Steffen wiedersehen und sie nahm sich vor mit ihm zu sprechen und nachdem sch die Beiden aufgestylt hatten ging es ab zum Unterricht.

Vor der Schule sahen sie fast gleichzeitig Astrids Exfreund, Arm in Arm mit der Schulschlampe stehen und ehe Astrid etwas sagen konnte, ging Miriam zielstrebig auf diese zu.

Sie hatte Astrid versprochen sein fremdvoegeln zu raechen und ihr schien genau dieser Augenblick der richtige zu sein. Miriam tippte ihn von hinten auf die Schulter und genau in dem Moment als er sich umdrehte schlug sie ihm mit der flachen Hand ins Gesicht und bevor er richtig registrierte was geschah, bekam er eine weitere schallende Ohrfeige auf die andere Seite.

"Du Sau denkst wohl nur mit deinem Schwanz, oder was - das mindeste waere es dich zu entschuldigen und nicht hier schon wieder rumzuknutschen, sei froh dass ich dir nicht in die Eier getreten habe und jetzt entschuldige dich gefaelligst, aber dalli" schrie sie den voellig konsterniert schauenden an, welcher so perplex war, dass er keinerlei Reaktion zeigte.

Miriam zog ihn an seinen Haaren zu sich heran und holte aus, aber er fing an zu wimmern: "Bitte nicht, ich tue ja was du sagst".

Diese Unterwuerfigkeit erregte sie, wieder wurde es total heiss zwischen ihren Beinen und ihre Brustwarzen versteiften sich fast schon schmerzhaft im Buestenhalter.

Kurz schweiften ihre Gedanken ab und ihre Geilheit schien die Oberhand zu gewinnen, aber als sie hoerte, dass er ganz leise ein "Entschuldigung" stammelte, fand sie zu ihrer Dominanz zurueck.

"Auf die Knie zu ihren Fuessen und etwas lauter, beim fi**en bist du doch auch nicht ruhig" befahl sie ihm und als er tatsaechlich vor Astrid auf die Knie ging und deutlich ein "Entschuldigung" sprach, erzitterte ihr Koerper und sie spuerte dass sie einem Orgasmus sehr nahe war, ohne sie beruehrt zu haben.

Mit einem "na geht doch" zog sie die ebenso erstaunt schauende Astrid weiter und genoss ihren Triumph und war sich nun sicher, dass sie wusste was ihr beim Sex fehlte, Haerte und Strenge.

Gleichzeitig war sie sich jedoch nicht sicher, ob dies nicht gefaehrlich oder gar pervers war und nahm sich vor, gleich nach dem Unterricht saemtliche verfuegbare Seiten im Internet und/oder Buecher zu diesem Thema zu lesen.

Sie waren die beiden Letzten welche das Klassenzimmer betraten und Herr Claussen begruesste die Beiden mit einem: "Na die beiden Klassenschoensten auch schon da?".

Miriam antwortete nichts, denn sie wollte ja sowieso mit ihm reden und Astrid, welche versuchte eine Erlaeuterung abzugeben, wurde einfach von ihr, auf ihren Platz geschoben.

Waehrend der Stunde betrachtete Miriam ihren Traummann mal von einer anderen, nunmehr ihren Seite und ueberlegte, waehrend sich erneut ein Finger unter ihren Rock schob, ob er wohl genauso reagiert haette, wenn sie ihn so zur Sau gemacht haette, wie Astrids Ex-Freund.

Dabei rieb ihr Finger unaufhoerlich ueber ihren vollkommen durchnaessten Slip und die darunter liegende steif gewordene Knospe und als sie ein Hoehepunkt ueberrollte musste sie sich auf die andere Hand beissen, sonst haette sie laut aufgeschrien.

Kurz bevor die Stunde zu Ende war, verteilte Herr Claussen die Hausaufgaben und bat sie nach dem Unterricht zu ihm zu kommen, denn er muesste dringend mit ihr reden, was Miriam mit einem koketten "Ich auch" beantwortete.

Die Stunden bis dorthin zogen sich ewig hin und dann war es soweit.

Er sass hinter seinem Schreibtisch, korrigierte irgendetwas und bat sie herein. Sie setzte sich auf den ersten Tisch, streckte ihre Titten etwas heraus aber er sagte ersteinmal nichts.

Miriam raeusperte sich und spreizte etwas ihre Beine, so dass er genau auf ihren roten Spitzenstring sehen musste, wenn er aufsah.

Als er dies tat ignorierte er den Anblick aber, was Miriam wuetend werden liess und sie in Gedanken ein "arroganter Wichser" rufen liess und sie dazu brachte, ihre Beine noch etwas weiter zu spreizen.

Steffen, also Herr Claussen, teilte ihr unterkuehlt mit, dass er es sich verbiete in seiner Freizeit nochmals belaestigt zu werden und schon gar nicht im Beisein meiner Freundin.

"Welche es heimlich mit anderen Kerlen treibt" sinnierte Miriam, liess ihn aber ausreden. Desweiteren verwarnte er sie letztmalig ihn weiter anzumachen, sonst wuerde er es an den Direktor weiterleiten, welcher ueber eine Bestrafung zu entscheiden haette.

Er schloss mit dem Satz: "Schliessen sie bitte ihre Beine, ich habe es nicht noetig auf ihr rotes Hoeschen zu sehen und dann koennen sie gehen"

Miriam musste anfangen mit lachen, hatte er gerade rotes Hoeschen gesagt? Er hatte also genau hingeschaut und als sie auf seine Hose, im Bereich des Unterleibes schaute konnte sie eine kleine Ausbuchtung sehen.

Sie wusste auch nicht was in sie fuhr, aber sie zog ihr Hoeschen herunter, hielt es ihm direkt vor die Nase und sagte ihm direkt ins Gesicht schauend:

"Herr Claussen sie haben es vielleicht nicht noetig, aber der da und sie zeigte auf seine nun sichtbare Ausbeulung, bestimmt".

Dann warf sie ihm das Hoeschen auf den Tisch, schaute ihm noch einmal tief in die Augen, stand auf und verliess das Zimmer, ohne dass er auch nur eine Reaktion zeigte und wieder fuehlte Miriam diese unwahrscheinliche Waerme zwischen ihren nunmehr Hoeschenlosen Schenkeln.

Schnell begab sie sich in die Bibliothek und studierte bis in den Abend hinein alles was sie ueber Sado-Maso erhalten konnte und haette es sich am liebsten schon dort mehrfach besorgt so geil war sie und wusste, dass ihr Dildo heute nacht Schwerstarbeit verrichten muesste und schloss gutgelaunt ihre Zimmertuer auf.

Fortsetzung folgt

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  RE: Miriam Datum:04.11.05 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


hat miriam ihren lieblingslehrer jetzt soweit ?







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  RE: Miriam Datum:05.11.05 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


(04) Miriam

Als Miriam am naechsten Morgen aufwachte spuerte sie augenblicklich die feuchte zwischen ihren Beinen und stellte fest, dass sich auf ihrem Laken,

genau unter ihrem Po ein riesiger feuchter Fleck gebildet hatte und wuenschte sich augenblicklich einen Mann, am besten Steffen her, welcher sie mit seiner Sklavenzunge, hatte sie eben Sklavenzunge gedacht?, her, welche sie lecken sollte.

Sie hatte in der Nacht wueste Traeume von Dominas und Sklaven gehabt und immer war sie in der Hauptrolle, es hatte ihr richtig gefallen und sie immer mehr aufgeheizt, bis sie schliesslich ihren Gummischwanz zur Hand nahm und es sich zum dritten Mal besorgte.

Bei ihrem gigantischen Hoehepunkt musste sie sich zurueckhalten dass sie nicht das ganze Wohnheim zusammenschrie, und sie war gluecklich, dass Astrid nicht im Zimmer war.

Schnell beseitigte sie die Spuren der Nacht und begab sich unter die Dusche und kuehlte ihr aufgegeiltes Gemuet ab, wobei sie dennoch immer wieder ueberlegte, was wohl ihr Lehrer mit ihrem getragenen Hoeschen gemacht habe.

Sie grinste bei dem Gedanken, dass er sich damit einen runterholte und ging nur mit einem Handtuch um ihren Koerper wieder nach draussen und fast gleichzeitig kam Astrid zurueck, welche ausserhalb bei einer Freundin geschlafen hatte.

Diese sprach sie gleich auf den gestrigen Vorfall vor der Schule an und bat sie, nicht noch einmal so ein Aufsehen in ihrer Gegenwart zu veranstalten.

"Warum denn nicht?" fauchte Miriam etwas uebertrieben zurueck und teilte der ueberrascht aufschauenden Astrid mit, dass der Kerl es verdient habe und normalerweise haette dieser noch eine Tracht Pruegel auf seinen Arsch, seinen verwichsten Schwanz und die Eier verdient.

Astrid sagte nichts darauf und beide verliessen, allein mit ihren Gedanken das Wohnheim in Richtung Schule, wo Miriam gespannt auf die Begegnung mit ihrem Lehrer wartete.

Zu ihrer Enttaeuschung passierte den ganzen Tag nichts, sooft sie ihn auch sah und auch in seinen Augen konnte sie nichts erkennen. Als sie spaeter in ihr Zimmer kam, lag dort ein DIN A4 Umschlag, welcher ihr Hoeschen und eine kleine Nachricht enthielt.

"Miriam, ich habe eine Freundin, brauche das nicht (wenn es auch verlockend ist) und bitte Dich, solche Dinge in Zukunft zu unterlassen, Gruesse Steffen"

Erst war Miriam maechtig enttaeuscht, musste dann aber doch grinsen, denn zum einen hatte er in Klammern geschrieben, dass ihr Hoeschen verlockend war und zum anderen mit Steffen unterschrieben.

"Bestimmt hast du geiles Schwein daran gerochen und dir einen dabei abgewichst" sagte sie leise vor sich hin und lachte auf.

"Dich kriege ich noch" hoerte sie sich sagen und beschloss ihr intensives "Studium" der Dominanz fortzusetzen und begab sich in die Bibliothek.

Schon nach kurzer Zeit war sie so aufgegeilt, dass sie sich einen Kerl hersehnte, welcher sie befriedigte, aber weit und breit war keiner zu sehen.

So begab sie sich in ihr Lieblingscafe, wo sie einige Bekannte traf und beobachtete ihr Erscheinen bei den anwesenden Kerlen.

Aus ihren Augenwinkeln heraus sah sie, dass die meisten, auch wenn sie mit Freundinnen da waren, sie richtig anglotzten und mit ihren Blicken auszogen und auch dass mindestens zwei von den "Wichsern" richtige Ausbeulungen in deren Hosen hatten was sie belustigte.

Gerade als sie anfing mit einem der Beiden Blickkontakt aufzunehmen wurde ihre Aufmerksamkeit auf die sogenannte Freundin von ihrem Lehrer gelenkt, welche gerade mit einem Taxi vorgefahren kam und sofort in dessen Treppenaufgang verschwand.

Am liebsten waere sie hinterher gerannt und haette an der Tuer gelauscht, aber das machte sie dann doch nicht, sie wuerde lieber warten, bis diese wieder herauskam und versuchen, ihr dann zu folgen.

Miriam war sich sicher, dass diese Schlampe ein falsches Spiel mit Steffen spielte und wuerde es herausfinden.

Bei diesen Gedanken, welche ihr die Waerme in den Schoss zurueckbrachten, bemerkte sie wieder den Kerl, welcher ihr so unverschaemt auf die Titten starrte und dabei mit der rechten Hand an seinen Eiern spielte.

Betont laessig stand sie auf, ging zu den Toiletten und nickte ihm unauffaellig zu und ehe sie sich versah, war der Kerl auch schon hinter ihr und versuchte ihr an die Titten zu grapschen.

Miriam riss ihre Haende hoch, klatschte dem Typ eine und zischte: "Ich bestimme, klar?" Der nickte nur und Miriam zog ihn in das Behinderten-WC, schloss die Tuer, oeffnete seinen Guertel und liess die Hose bis auf den Boden herunterrutschen.

Sein Geraet lugte schon vorwitzig aus seiner haesslichen Unterhose, welche hinterher fiel. Der Kerl zitterte, ob vor Geilheit, oder dem was passieren wuerde, weil er es nicht wusste, konnte Miriam nicht entnehmen, aber sie fuehlte sich gut.

Sie zog sich ihr Shirt hoch, so dass er auf ihre im BH verpackten Titten schauen konnte und sagte:

"Los fang schon an zu wichsen" und beruehrte kurz den steifen Riemen, welchen sie durchaus gern in ihrer fo***e gespuert haette, aber dies war ihr zu riskant und ausserdem hatte sie kein Kondom dabei.

Der Typ gierte nach ihren Titten und versuchte immer wieder mit seiner Zunge den BH zu erreichen, aber geschickt entzog sich Miriam immer wieder und liess ihm so keine Chance.

Immer schneller wichste er seinen Riemen und fing an zu roecheln, als Miriam befahl: "Stop aufhoeren, auf die Knie". Der Kerl schaute sie entsetzt an und Miriam konnte sehen, dass er zum einen kurz vor seinem Hoehepunkt stand und zum anderen ueberlegte, ob er es machen sollte.

Seine Geilheit war aber viel zu weit vorangeschritten und so begab er sich auf seine Knie, was in Miriam einen Sturm der Geilheit entfachte, hatte sie doch zum ersten Mal einen Kerl zu ihren Fuessen.

"Weiterwichsen und spritz auf meine Schuhe du Sau" befahl sie ihm und der Typ machte es tatsaechlich.

Miriam zog sich das Shirt runter und betrachtete den vor ihr knieenden und wichsenden Kerl und sah dass sein Koerper erzitterte und er dann ein grosse Ladung auf ihren Schuh, aber auch die Struempfe abschoss, welcher noch mindestens vier Schuebe seiner Wichssahne folgten.

Jetzt kam das bisher groesste fuer Miriam, denn sie befahl ihm die gemachte Sauerei abzulecken und zwar mit seiner Zunge.

Der Typ schuettelte den Kopf, packte seinen Schwanz in die Hose, versuchte aufzustehen und seine Hose hochzuziehen, was ihm aber misslang, da Miriam einen Fuss daraufgestellt hatte.

"Wenn du kleiner, geiler Wichser nicht moechtest, dass ich gleich mein Knie in deine verwichsten Eier ramme, wirst du mir jetzt augenblicklich deine Sosse von meinem Schuh und den Struempfen lecken!" herrschte sie ihn an und hob ihr Knie, so dass dieses seine Eier beruehrte und augenblicklich hoerte sie ihn zum ersten Mal.

"Bitte nicht, ich mache ja alles was du willst, Bitte nicht in meine Eier" hoerte sie ihn betteln, allein dieses Gefeuhl haette ihr fast einen Hoehepunkt verschafft, so geil war es.

Der Kerl, von dem sie nicht einmal den Namen wusste, ging nach unten und leckte seine eigene Wichse auf und musste diese auch noch schlucken.

Endlich war er fertig, Miriam gab ihm einen leichten Tritt, so dass er nach hinten, mit heruntergelassener Hose umfiel, oeffnete die Tuer, liess diese offen und ging wieder nach draussen, wo schon eine ihrer Bekannten fragte wo sie so lange war.

Miriam grinste und sagte nur: "Etwas erledigen, was mir viel Spass brachte" und damit war das Thema erledigt. Sie sass noch fast zwei Stunden im Cafe, als sie ein Taxi vorfahren sah.

Sofort sprang sie auf, verabschiedete sich hastig, bezahlte und ging nach draussen. Und richtig Herrn Claussen´s Freundin kam nach unten und stieg ein.

Sie schaute sich um und sah an der naechsten Ecke ein Taxi stehen und rannte dorthin, bevor das andere Taxi gewendet hatte, erreichte sie dieses, sprang hinein und sagte atemlos: "Koennen sie bitte diesem unauffaellig folgen"

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  RE: Miriam Datum:05.11.05 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


was hat sie mit ihr vor ??




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  RE: Miriam Datum:06.11.05 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


(05) Miriam

Der Fahrer hatte kurz genickt und fuhr dem vorausfahrenden Taxi hinterher, waehrend Miriam blitzschnell durchrechnete wieviel Geld sie bei sich hatte, denn schliesslich wollte sie ja nicht anschliessend zuruecklaufen.

Andererseits registrierte sie, dass der Fahrer sie auffaellig durch den Rueckspiegel musterte und sie spielte mit.

Sie drueckte ihre Titten heraus und oeffnete leicht ihre Schenkel und ihre Hand verirrte sich "zufaellig" dazwischen.

Die Reaktion darauf war eindeutig, der Kerl geilte sich an ihr auf und leckte sich ein paar Mal ueber die Lippen, Miriam wollte es aber nicht zu weit treiben, schliesslich sollte er fahren und sie sicher zum Ziel bringen.

Gott sei Dank stoppte das vorausfahrende Taxi recht bald vor einem Tor, welches zu einem dieser Villen in der Vorstadt gehoerte und als die ihr unbekannte mit einem Schluessel dieses aufschloss war Miriam zwar etwas enttaeuscht, denn sie haette gern gesehen, wie die Schlampe einen anderen getroffen haette.

Andererseits notierte sie sich die Adresse, welche der Taxifahrer ihr schmunzelnd sagte und bat diesen dann sie zurueck zu fahren, nachdem sie sich auf dem Taxometer davon ueberzeugt hatte, dass das Geld reichen wuerde.

Haette sie zu diesem Zeitpunkt auf das Schmunzeln des Taxifahrers geachtet haette sie bemerkt, dass ihre Annahme die Freundin ihres Lehrers wuerde dort so feudal wohnen falsch war, aber dies wuerde sie alsbald erfahren.

Sie waren angekommen und der Taxifahrer machte aus seiner Geilheit und der diesbezueglichen Bewunderung, ob ihres Aussehens keinen Hehl und verabschiedete sich mit einem: "Jederzeit gern fahre ich eine so aussergewoehnliche huebsche Frau".

Miriam sah ihm tief in die Augen und erwiderte: "Wenn ich so schoen waere, wie du behauptest, dann haette ich nicht bezahlen brauchen und du waerst deine aufgestaute Geilheit vielleicht los", zeigte auf seine deutlich zu sehende Ausbuchtung, drehte sich lachend um und ging mit wiegenden Schritten davon.

Auch die naechsten Tage verliefen aus ihrer Sicht unzufriedenstellend, denn sie hatte immer noch keine weitere Reaktion ihres Lehrers erhalten und beschloss, wenn nichts passieren wuerde direkt anzugreifen, als ihr der Zufall zu Hilfe kam.

Am naechsten Freitag wuerde der alljaehrliche "Lehrerumtrunk" stattfinden und wie immer wurden Freiwillige gesucht, welche die Herren und Damen als Kellner bedienen wuerden.

Astrid hatte schon im vergangenen Jahr mitgemacht und war ganz erstaunt, dass Miriam dieses Mal bat, auch kellnern zu duerfen.

Gesagt, getan, am Freitag standen die Beiden lange vor dem Spiegel und bereiteten sich vor, Miriam schminkte sich sehr lange, war sie doch darauf bedacht, ihm zu gefallen.

Sie probierte auch einiges mit ihren Haaren aus und beschloss die Haare "streng" nach hinten zu tragen, so wie sie es auf einigen Bildern, waehrend ihres "Studiums" in der Bibliothek gesehen hatte. Dazu trug sie Riemchensandaletten mit 6 Zentimeter Absatz, schwarze halterlose, einen zuechtigen Rock, welcher fast bis zu den Knien reichte und eine schicke weisse Bluse, durch welche man den schwarzen Halbschalenbuestenhalter sehr gut sah.

"Wow" platzte Astrid heraus, als Miriam aus dem Bad kam und fuegte schlmisch hinzu: "Ich gehe davon aus, dass Dein heutiges Motto "Frontalangriff" lautet?". Beide mussten lachen, zumal Miriam heftigst den Kopf schuettelte.

Los ging es und Miriam war erstaunt wieviel Personen da waren, bis sie erfuhr, dass auch aus benachbarten Schulen die Lehrer da waren, einige sogar mit Partner, aber Herrn Claussen konnte sie nirgendwo entdecken.

Doch endlich kam er, setzte sich und selbstverstaendlich organisierte Miriam, dass sie dort eingesetzt wurde, wo er sass.

"Sie wuenschen bitte" fragte sie hinter ihm stehend, er drehte sich um und ihr entging nicht, dass er sie luestern musterte.

Er fing an zu stottern: "Aeh was gibt es denn?"
Sie beugte sich zu ihm herunter und fluesterte ihm ins Ohr: "Herr Claussen, ich meinte nicht ob sie mich fi**en moechten, oder mein Hoeschen, denn ich habe sowieso keines an, sondern etwas zu trinken" und lachte auf.

Er war total verwirrt, denn er hatte ihr direkt auf die Halbkugeln geschaut und bestellte schliesslich ein Bier, wie die anderen Kerle auch, welche sie genauso anstarrten.

Dieser Tisch war eindeutig der, zu welchem sie am meisten gerufen wurde, die becherten wie die Bloeden und die ersten verliessen schon gegen halb zehn volltrunken die Veranstaltung.

"Typisch Mann" dachte sich Miriam, "jetzt gehen sie zu ihren Frauen nach Hause, fallen besoffen ins Bett, schnarchen und behaupten dann, dass die Frau nie Lust habe" sagte sie zu Astrid, welche zustimmend nickte.

Miriam wusste genau, wenn sie mal eine Beziehung habe, wuerde dies anders werden, ihr Mann wuerde das machen was sie wollte und nicht umgedreht. Ihre Gedanken schweiften ab, aber wieder wurde sie zu Steffen´s Tisch gerufen, wo weiter kraeftig gebechert wurde und mittlerweile dreckige Witze ueber Frauen erzaehlt wurden.

Einer der Kerle, sie kannte ihn nicht klatschte Miriam, mit einer perversen Bemerkung, auf den Arsch, als sie kam und sie stellte wuetend das Tablett ab, schaute ihm tief in seine glasigen Augen und herrschte ihn:

"Noch einmal du geiler Bock, dann haue ich dir in deine Fresse und schneide deinen Schwanz ab, dass kannst du mit deiner Frau oder sonstwem machen, aber nicht mit mir, ist das klar?"

Augenblicklich war Stille am Tisch und Miriam sah aus den Augenwinkeln, dass Steffen als einzigster sich sofort gerade hingesetzt und die Haende auf den Tisch gelegt hatte.

Danach gab es keinerlei Probleme mehr, aber die Herren soffen weiter und waren gegen drei die letzten die gingen. Eines musste man ihnen aber lassen, sie bezahlten Miriam ein ausserordentlich hohes Trinkgeld, bis auf Steffen, welcher so voll war, dass er nicht einmal mehr das Geld erkannte.

Sie scheuchte die Kerle raus, lieferte schnell das Geld ab, denn fuers aufraeumen waren die Jungs am naechsten Morgen eingeteilt und rannte hinter den Kerlen her.

Sie musste nicht lange schnellen Schrittes gehen, denn die brauchten die ganze Strasse und besonders Steffen fiel immer wieder hin. Schade dass sie keine Kamera dabei hatte, denn das haette sie gern aufgenommen.

Miriam erreichte ihn und hakte sich wie selbstverstaendlich unter und war sich nicht sicher, ob Steffen sie ueberhaupt erkannte und beschloss ihn nach Hause zu bringen.

Er brabbelte immer etwas vor sich hin und liess sich willig bringen. Mit viel Muehe hatte es Miriam geschafft ihn nach oben zu seiner Wohnung zu bringen, schloss auf und bemerkte eine fuer einen Single ausgesprochen aufgeraeumte und sehr modern eingerichtete Wohnung.

Sie fand das Schlafzimmer, bemerkte ein Metallbett und warf ihn darauf, Steffen liess sich bereitwillig ausziehen und zum ersten Mal sah sie seinen Schwanz.

Miriam konnte es nicht glauben, er war total rasiert und am liebsten haette sie jetzt gefickt, aber dazu war der nicht mehr in der Lage.

Noch ueberraschter war sie allerdings, als sie feststellte, dass er durch jede Brustwarze einen Ring trug und Miriam schweifte sofort mit ihren Gedanken ab, denn vor ihrem Auge sah sie die Bilder, mit Gewichten daran und wurde augenblicklich feucht.

Sie deckte ihn zu und stellte fest dass er schon schlief, drueckte ihm einen Kuss auf die Lippen und ging heraus.

Kurz schaute sie sich in seiner Wohnung um, setzte sich auf die Couch und liess den Abend Revue passieren, als ihr Blick auf den Zeitungsstaender fiel. Sie beugte sich herunter und konnte nicht glauben, was sie sah...

Fortsetzung folgt

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Miriam Datum:06.11.05 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Robert !

Das was Miriam da alles entdeckt, hat sie in ihren wüstesten Träumen nicht zu hoffen gewagt.
Jetzt wird sie ihre Dominanz ausleben können.
Und Steffen wird das passende Opfer sein.

Gruß SteveN
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  RE: Miriam Datum:06.11.05 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


hat sie etwa sm-zeitschriften entdeckt.

ist er in wirklichkeit devot und sie kann ihn beherrschen ??






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Robert35
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  RE: Miriam Datum:09.11.05 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


(06) Miriam

Mit zitternden Fingern griff sie nach dem Hochglanzmagazin, las den Titel: "NS-Dominas in Aktion" und spuerte Hitze aufsteigen.

Sie sah das Titelbild, wo ein gefesselter, nackter Sklave mit einem Dildo im Arsch und einem Trichter im Mund auf dem Boden lag und eine in Leder gekleidete Frau ueber ihm hockte und ihm in den Mund pisste.

Sie griff nach ihrer linken Brust und fing diese an zu massieren, ihre Nippel pressten hart gegen den BH und auch ihre Moese fing an zu zucken.

Miriam blaetterte das Magazin durch, auf allen Bildern aehnliches, Sklaven, welche ihrer Herrin dienten. Mittlerweile war ihr Bluse geoeffnet, ihre Hand zwirbelte die schmerzende Warze und die Feuchte hatte ihren Rock erreicht.

"Warum bist du so betrunken?" hoerte sie sich leicht aufstoehnen, denn das gesehene machte sie an und zu gern wuerde sie jetzt den schon schnarchenden fuer solche Spiele benutzen, dachte sie sich.

Das Magazin glitt aus ihrer Hand, fiel nach unten auf den Boden und sie zog ihren Rock hoch. Miriam sah dass ihre fo***e feucht glaenzte und tauchte mit einem Finger tief ein und begleitete dies mit einem Aufstoehnen.

Gleichzeitig massierte sie sich ihre Warzen und die geile Knospe, voellig abwesend und es dauerte nicht lange, bis sie in einem gigantischen Orgasmus kam, welcher ihre Hand mit ihrem Liebesschleim benetzte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder gefasst hatte, dann schaute sie nochmals in den Zeitungsstaender und fand zwischen Tageszeitungen ein weiteres Magazin mit dem Titel: "Kontaktmagazin fuer Sklaven und Herrinnen".

Auch dieses blaetterte sie durch und fand dabei eine eingerahmte Anzeige eines Clubes. Erst fiel es ihr nicht auf, als sie aber die Adresse las wurde ihr schlagartig bewusst, woher sie diese kannte.

Es war die Adresse, zu welcher die angebliche Freundin gefahren war, sie war also ein professionelle Domina.

"Gut zu wissen" dachte sie sich und blaetterte weiter, ab und zu eine der Anzeigen lesend, bis sie kurz vor dem Ende auf eine weitere markierte Anzeige stiess.

"Junger Mann sucht attraktive, wenn moeglichst vollbusige dominante Frau, welche mit mir eine Beziehung eingehen moechte, in welcher ich ihr als Sklave dienen darf.

Meine Vorlieben sind Damenwaesche und Natursekt, bin aber bereit jegliche Form der Dominanz zu ertragen und habe keinerlei Tabus, jede Antwort wird mit einem Bild beantwortet, Demuetig (ihr zukuenftiger?) Sklave Steffen"

Miriam konnte es nicht glauben, ihr Traummann, ein pissetrinkender Sklave in Damenwaesche, welcher geschlagen und erniedrigt werden wollte und sie, welche gerade erst erkannt hatte, dass es sie unwahrscheinlich erregt einen Mann zu quaelen und zu erniedrigen.

Am liebsten waere sie sofort in das Schlafzimmer gestuermt und haette es dem Kerl gegeben, aber er war zu besoffen, um dies ueberhaupt zu begreifen.

Aber sie konnte ja auch nicht einfach am naechsten Tag zu ihm gehen und sagen:

"Sklave komm auf die Toilette, ich muss mal". Miriam ueberlegte eine Weile und fand dann die Loesung, morgen wuerde sie sich dieses Magazin besorgen, damit sie den Beweis hatte, dass er inseriert hatte und ausserdem wuerde sie ihm auf diese Anzeige schreiben.

Schnell fand sie einen Zettel und Stift und schrieb sich den Titel des Magazins und vorsichtshalber gleich noch die Chiffrenummer, sowie die dazugehoerige Adresse heraus und vergass nicht, auch noch die Telefonnummer des Club´s zu notieren, wo die angebliche Freundin arbeitete.

Bevor sie ging richtete sie noch ihre Kleidung und bedauerte, dass sie keinen Slip trug, denn zu gern haette sie dem Schlafenden, ihr feuchtes Hoeschen ueber das Gesicht gelegt.

Mit einem leisen: "Bis demnaechst mein geiler Sklave" verabschiedete sie sich von ihm, steckte den Schluessel ein und schloss leise die Tuer.

Tief atmete sie die frische Luft ein und lief noch etwas durch die menschenleeren Strassen, in Gedanken bei ihrem Traummann und wie sie sich eine Beziehung zu ihm vorstellte.

Voellig gut gelaunt und entspannt traf sie im Wohnheim ein und war froh, dass Astrid schlief und sie keine Fragen beantworten musste.

Miriam nahm noch eine Dusche und genoss wie das heisse Wasser auf ihrem Koerper prasselte, schloss die Augen und stellte sich in Gedanken, den Text ihres Schreibens und die diesbezuegliche Reaktion von Steffen vor...

Fortsetzung folgt

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  RE: Miriam Datum:09.11.05 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


wird miriam ihn bald als sklaven erziehen.

holt sie sich rat bei der profidomina wo er war ??





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Robert35
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  RE: Miriam Datum:10.11.05 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


@Nadine, Danke fuer Deine Kommentare - bald wird sie ihn dort haben, wo sie es moechte

(07) Miriam

Zu ihrem Leidwesen traf sie ihren "Fastsklaven" am naechsten Tag nicht in der Schule an, denn dieser hatte sich krank gemeldet.

Fast etwas schadenfroh dachte sich Miriam, dass ihm das zu Recht geschehen sei, rief ihn dann aber doch an und fragte, wie es ihm geht.

Er wusste gar nichts mehr, nicht einmal mehr, dass sie ihn nach Hause gebracht hatte, auch nicht, dass sie noch seinen Wohnungsschluessel hatte.

Sie versprach ihm gegen 17:00 Uhr vorbei zu kommen, natuerlich erst nachdem sie sich das Heft besorgt und "ihre" Annonce erledigt hatte.

Spaeter dann am Nachmittag betrat sie zum ersten Mal ein solches Geschaeft und war froh, dass sie die einzigste in dem Sexshop war und eine junge Frau als Verkaeuferin fungierte.

Diese fragte gleich nach ihrem Wunsch und Miriam war es etwas peinlich nach diesem Kontaktmagazin zu verlangen. Die Verkaeuferin nahm ihr aber die Scheu und sagte vielsagend laechelnd: "Ich denke, da werden sie schon den richtigen finden".

Miriam hatte nun etwas Vertrauen und schaute sich im Laden um, sie betrachtete die Dildos, aber insbesondere die "Folterwerkzeuge".

Sie nahm eine der Peitschen in die Hand und sofort kam wieder dieses Gefuehl in ihrer Schamgegend auf, sie merkte wie sie bei dem Gedanken, mit dieser auf Steffens Arsch zu schlagen, feucht wurde und beschloss, auch wenn es ganz schoen ins Geld gehen wuerde, diese auch noch zu kaufen.

Die Peitsche hatte einen Griff in Penisform und die Verkaeuferin laechelte sie an, nachdem sie bezahlt hatte und bemerkte:

"Na dann viel Spass und besorgen sie es ihm richtig". Miriam grinste, ja das wuerde sie tun, auch wenn es noch eine Weile dauern wuerde.

Wieder draussen, suchte sie sich gleich einen ruhigen Platz und schrieb folgende Antwort:
"Sklave! Du interessierst mich, aber bevor ich dir naeheres erlaeutere und entscheide, ob du es wuerdig bist, mir zu dienen, erwarte ich eine ausfuehrliche Bewerbung von dir mit Bild.

In deiner Bewerbung sollten genau deine Vorlieben und Erfahrungen geschildert sein. Also falls du kein Moechtegernsklave bist, Haende weg von deinem kuemmerlichen Schwanz und eine Bewerbung geschrieben.

Eine genau deinen Wuenschen (vielleicht deine Letzten) entsprechend aussehende dominante junge Frau, namens Mira"

Miriam war dabei so heiss geworden, dass sie sich am liebsten sofort befriedigt haette, aber in der Oeffentlichkeit ging dies ja nun nicht, also stand sie schweren Herzens auf, ging zur Post und warf den Brief ein und wollte gerade zu Steffen gehen, als ihr einfiel, dass sie ja die Peitsche vorher los werden musste.

Zurueck im Wohnheim schloss sie die Tuer und liess den Schluessel stecken, denn sie wollte die Peitsche ausprobieren und logischerweise nicht gestoert werden.

Sie zog sich bis auf ihre Unterwaesche aus, legte sich aufs Bett und schon ihren feuchten, fast schon durchnaessten String beiseite und fuehrte sich den Griff ein.

Dies tat so gut, dass Miriam augenblicklich anfing zu stoehnen. Ihre Finger suchten die verhaerteten Knospen und fingen an diese zu zwirbeln und zu kneifen, waehrend ihre Gedanken abschweiften.

Sie sah sich nur mit ihren schoenen Stiefeln bekleidet vor dem auf dem Fussboden knieenden Steffen stehen und ihn bestrafen. Wieder einmal hatte er sich heimlich gewichst,

Miriam hatte ihm 20 Peitschenhiebe auferlegt und schlug zu. Bei jedem der Hiebe, welche sie leise, vor sich hinstoehnend mitzaehlte, schob sie sich den Kunstschwanz tief hinein in ihre Lustgrotte, welche ueberlief.

Genau beim zwanzigsten Hieb war es soweit, Miriam erzitterte unter dem Orgasmus, welcher sie ueberrollte und blieb zitternd eine ganze Weile liegen, bis sie wieder zurueckfand.

Jetzt haette sie gern, dass Steffen tatsaechlich da waere, und sie wuerde ihm jetzt den Penis zum ablecken geben und vielleicht duerfte er sie dann fi**en, oder mit ihrem Hoeschen wichsen.

In diesem Moment dachte sie daran, dass sie ja noch zu ihm musste und machte sich wieder zu Recht, nach der Saeuberung verpackte sie die Peitsche in die hinterste Ecke ihres Schrankes und hoffte, dass diese nie jemand finden wuerde.

Schnell war sie bei ihm, klingelte und sah, als er die Tuer oeffnete, dass es ihm noch immer beschissen ging.

Er bat sie herein und fragte sie aus, was denn gestern abgelaufen waere und bereitwillig gab sie ihm Auskunft und reizte ihn schon wieder, indem sie ihre Schenkel sehr weit spreizte, und er einen guten Einblick hatte.

Miriam laechelte, als sie bemerkte, dass er einen steifen Schwanz bekam und dennoch versuchte, Anstand zu bewahren und nicht hinzuschauen, was ihm aber sehr miserabel gelang.

"Kann ich noch etwas fuer Sie tun?" fragte Miriam ploetzlich, schloss die Beine und sah, dass er enttaeuscht war.

Steffen beeilte sich stotternd zu sagen: "Aeh nein, aber wenn du willst kannst du noch hierbleiben?" Miriam grinste ihn an und sagte ganz direkt:

"Nein vielleicht kommt ja gleich deine Freundin, mit der kannst du dann Spass haben", stand auf und liess den verdatterten Lehrer mit seinem steifen Schwanz in der Hose allein in der Wohnung zurueck.

Die naechsten zehn Tage verbrachte Miriam mit warten und wurde immer unruhiger, bis genau 14 Tage spaeter ein Brief hereinflatterte, welcher eine Postfachadresse als Absender hatte.

Sie oeffnete diesen und musste sich setzen, denn er begann mit folgenden Worten:

"Sehr verehrte Herrin Mira"

Fortsetzung folgt

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latex_steven  
  RE: Miriam Datum:10.11.05 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Robert !

Jetzt hat Miriam respektive Lady Mira den Steffen an der Angel !
Mal sehen was sie sich alles für ihn ausgedacht hat ?

Viele Grüße SteveN
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  RE: Miriam Datum:10.11.05 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


du schlingel, muß das jetzt sein, hier eine werbepause einzulegen.

dann darf ich beim nächsten beitrag von dir die bewerbung lesen.

wird seine bewerbung ihren ansprüchen genügen ?

handelt er sich weitere hiebe mit der peitsche ein ??




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Samson360
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  RE: Miriam Datum:27.01.06 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


wird diese spannende geschichte noch weitergehen? ich warte seit wochen auf eine fortsetzung.

gruss samson
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  RE: Miriam Datum:10.03.06 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Echt gute geschichte........ warte auch auf die fortsetzung
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  RE: Miriam Datum:11.03.06 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Robert

Nun ist die Werbepause auch schon lange im gange.Auf eine Fortsetzung der Geschichte würde ich mich auf jeden Fall sehr freuen.

Gruss siro
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Robert35
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  RE: Miriam Datum:18.04.09 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigt die lange Abstinenz, ich habe lange überlegt, ob ich die bisher unvollendete Geschichte weiter schreiben, oder ob ich eine neue Story anfangen soll. Letztendlich habe ich mich für die Fortsetzung entschieden und hoffe, dass Ihr damit einverstanden seid.
Ich versuche mich nun langsam wieder mit der Geschichte zu identifizieren und hoffe auf Euer Verständnis….

Und nun weiter mit dem nächsten Teil:

Sehr verehrte Herrin Mira!

Bin großem Interesse habe ich Ihre Annonce gelesen und möchte mich bei Ihnen als Sklave bewerben. Wie in der Annonce zu lesen habe ich keine Tabus brauche eine dominante Frau in meinem Leben und würde mich über eine Antwort Ihrerseits freuen.

Devote Grüße
Sklave Steffen

Miriam drehte und wendete den Brief, aber das war tatsächlich alles – keine ausführliche Beschreibung, kein Bild, keine Adresse, keine Telefonnummer – unglaublich, sie fühlte wie der Ärger in ihr aufstieg und sie spürte das unglaubliche Verlangen ihn aufzusuchen.
Sie würde ihm den Brief um die Ohren schlagen, ihn auspeitschen, dass er nicht mehr wüsste, ob er Männlein oder Weiblein sei.

Letzten Endes siegte aber ihre Vernunft und sie überlegte ihr weiteres Vorgehen, denn schließlich sollte er ihr Sklave werden. Eine Chance wollte sie ihm noch geben und setzte folgenden Brief auf:

„Sklave,

es ist nicht zu glauben, das nennst du Bewerbung? Das ist nichts und wenn du schon mein Sklave wärst hättest du dir mindestens 30 Schläge verdient. Ich gebe dir, falls du wirklich (m)ein Sklave werden möchtest, noch eine Chance. Ich erwarte umgehend (max. 1 Woche) eine ausführliche Beschreibung deiner Person, deiner Vorlieben sowie in der Bewerbung enthalten mindestens 5 Fotos und zwar:
- Ganzkörperaufnahme nackt
- Nahaufnahme deines nichtswürdigen
Schwanzes
- Aufnahmen deiner vorhandenen
Damenwäsche
- Aufnahmen wo du Damenwäsche trägst
Des Weiteren erwarte ich zumindest Angaben zur Stadt, wo du wohnst sowie eine Telefonnummer.

Herrin Mira“

Sie schloss den Brief und brachte diesen zur Post und schickte diesen an das Postfach zurück – damit Steffen nicht erfuhr, wer sie war, hatte sie sich ebenfalls ein Postfach zugelegt, was ihr als zukünftige Herrin auch zustand.
Wieder daheim sah sie in ihrem geistigen Auge wie Steffen ihren Brief öffnete und sich seinen Schwanz massieren würde. Sie war sich sicher, dass er sich befriedigen würde und lange überlegen würde, ob er alle ihre Forderungen erfüllen könnte. Bei diesen Gedanken machte sich die Hitze in ihrem Schoss bemerkbar und ihre Finger glitten wie von selbst nach unten.

Immer wieder wenn sie Steffen sah, bemerkte sie, dass dieser ihr aus dem Weg ging oder zumindest es so einrichtete, dass er sie nicht allein traf. Miriam freute sich auf die kommenden Treffen mit ihm, wo er keine Chance mehr haben würde, ihr zu entgehen.
Am Tag vor Ablauf der Frist stieß sie außerhalb der Schule fast mit ihm zusammen und bemerkte sofort seine Unsicherheit. „Hallo Herr Claussen, wohin so eilig? Haben sie Zeit für einen Kaffee?“ Steffen schaute sie an, als wäre sie von einem anderen Planeten und fing an zu stammeln, dass er noch etwas Wichtiges zu erledigen und keine Zeit hätte.

Miriam bemerkte dabei aber auch, dass er nur auf ihre wundervolle Oberweite gestarrt hatte. Mit einem „Schade, wäre bestimmt schön geworden“ verabschiedete sie sich von ihm.

Der nächste Tag verging viel zu langsam bis zum Unterrichtsende, aber dann konnte sie endlich zur Post. Die Aufregung war ihr anzumerken, selbst ihrer besten Freundin fiel es auf. Aber Miriam tat ihre Frage ob sie ein geiles Rendevouz hätte mit einer Handbewegung ab.
Der heutige Gang zur Post würde die Entscheidung bringen.

Mit wachsender Erregung näherte sie sich der Post und schaute gespannt auf den Herrn hinter dem Tresen, als sie die Frage nach Posteingang in ihrem Postfach stellte.
„ Wenn dieser hier an H. Mira für sie ist?“. Miriam sagte hastig ja und riss ihm den Brief, welcher DIN A5 und ziemlich dick war, mit einem Danke aus der Hand und stürmte raus.

Kurz überlegte sie, wo sie den Brief öffnen könnte und entschied sich für den nahe liegenden Park. Sie fand eine Bank, welche etwas abseits lag und öffnete den Umschlag. Im Umschlag befanden sich einige Fotos und ein langer Brief, welcher mit den Worten:
„Ausführliche Bewerbung bei Herrin Mira von Sklave Steffen“ begann.

Entspannt lehnte sich Miriam zurück und fing an die ausführliche Bewerbung zu lesen, wobei sich augenblicklich ihre Knospen versteiften….


Ich hoffe, Euch hat die Fortsetzung gefallen und wenn gewünscht, werden weitere Teile folgen – und diesmal wird es keine Jahre oder Monate dauern…


Devote Grüße

Robert
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