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  Nette alte Nachbarinnen
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baerchen866
Einsteiger

NRW


Schwitzen in Wolldecken zur Erziehung ist eine Strafe

Beiträge: 14

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baerchen866  
  Nette alte Nachbarinnen Teil 1 Datum:22.12.05 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich feierte gestern meinen zwanzigsten Geburtstag und zog heute in meine erste eigene Wohnung ein. Endlich von den Eltern weg und immer sturmfreie Bude.
Bei dem Haus handelte es sich um ein neun stockiges Hochhaus mit ungefähr 28 Familien, aber der Vermieter versprach das es sehr ruhig in dem Haus wäre und übrigens war die Miete sehr billig und da ich Student war und kaum Geld hatte kam mir das sehr recht.

Die ersten Möbel, es waren keine teuren aber sie erfüllten Ihren Zweck, schenkten mir meine Eltern zum Geburtstag.
In der Wohnung nebenan auf meiner Etage wohnten zwei alte Schwestern wie die anderen Nachbarn mir sagten.
So zog ich also nun ein und freute mich auf meinen ersten Fernsehabend in meiner eigenen Wohnung. Es war etwa 19.15 Uhr als es an der Wohnungstür klingelte. Ich ging zur Tür und öffnete. Vor mir standen zwei alte Frauen mit einer Flasche Sekt und drei Gläsern, beide trugen
dicke weiche Mohairstrickjacken und Mohairschals. Guten Abend sagten sie, wir sind Ihre Nachbarinnen und wollten gerne mal unseren neuen Nachbarn kennen lernen und auf eine gute Nachbarschaft anstoßen.

Ich ließ die alten netten Damen herein und bot Ihnen einen Platz auf der Couch an und ich setzte mich auf einen Stuhl. Wir unterhielten uns sehr schön und sprachen auch über viel privates, so erzählten die Frauen, das sie 72 Jahre und 78 Jahre alt sind und nie verheiratet waren. Dieses Alter sah man den beiden auch an, sie waren zwar nicht gebrechlich nein ehr das Gegenteil, aber sie hatten viele Falten. Ich erzählte Ihnen auch von mir, wie alt ich war, dass meine Eltern oft mehrere Wochen ja sogar mehrere Monate auf Schiffsreisen sind. Das ist aber sehr interessant sagte eine der Damen und flüsterte dann Ihrer Schwester was ins Ohr. So verging der Abend und gegen 22.30 Uhr verabschiedeten sie sich und gingen wieder nach nebenan in ihre Wohnung.

So vergingen einige Wochen und ab und zu traf ich die alten Damen im Treppenhaus. Das einzige was mir besonders auffiel war, sie hatten immer flauschige Jacken oder Mäntel an. Entweder selbst gestrickte Mohairjacken, Teddyfellmäntel, Webpelzmäntel, Lammfellmäntel usw. und alle Mäntel und Jacken hatten Kapuzen, die ebenfalls flauschig gefüttert waren. Aber dabei dachte ich mir nichts, denn ich hatte ja schon oft gehört, dass alte Leute sehr schnell frieren.

Es war an einem Montagmorgen, als ich eine der Frauen mit einer schweren Einkaufstasche an der Haustüre traf. Da ich von zu Hause gut erzogen war, trug ich der Dame die Tasche hoch und wir kamen wieder ins Gespräch. Sie fragte mich, was ich am Vormittag zu Hause machen würde,
ich müsste doch schließlich arbeiten. Nein sagte ich, ich habe gerade meine Eltern zum Bahnhof
gebracht, sie fahren nach Italien und machen von dort aus eine sechsmonatige Schiffsreise und ich hätte Semesterferien. Ach so sagte die alte Dame und ich bemerkte ein leichtes hämisches Grinsen in ihrem Gesicht. Als wir oben ankamen und ich Ihr die Tasche in die Wohnung trug, viel mir auf, das auch hier alles sehr flauschig Ausgestattet war.

Überall lagen die flauschigen Mäntel herum und ich sah mindestens neun dicke Wolldecken, von synthetischen bis hin zu Kamelhaardecken. Als ich mich verabschiedete, fragte sie mich ob ich am Abend als Dankeschön für das Tasche tragen nicht auf ein Glas Sekt bei Ihnen vorbeikommen möchte, sie würden nie Besuch bekommen und würden sich sehr freuen, einen so jungen netten Mann kennen gelernt zu haben.

Da mir die Damen ein wenig leid taten, versprach ich Ihnen gegen 19.00 Uhr auf ein Glas Sekt reinzuschauen. Als ich nachmittags die Treppe putzte sah ich wie eine der älteren Damen wieder mit einer Einkaufstüte die Treppe hochkam. Ich fragte ob sie was vergessen hätten, worauf sie grinste und sagte, es wäre für eine Überraschung heute Abend. Auch ich musste nun grinsen, denn es war eine große Tüte aus einem Babyladen. Wir wechselten noch ein paar Worte und dann putzte ich weiter.

Am späten Nachmittag so gegen 17.00 Uhr ging ich dann duschen und war schon sehr gespannt, was die alten Damen für eine Überraschung vorbereitet hatten.
Als ich mich angezogen hatte, lief ich noch schnell in den Blumenladen an der Ecke und kaufte für die netten Damen ein Strauß Blumen.
Gegen 19.00 Uhr klingelte ich dann an der Wohnungstür der alten Damen, als sich die Tür öffnete, stand die Ältere der Schwestern in einem Mohairrollkragenpullover und einer Mohairstrickjacke mit Kapuze vor mir und bat mich herein.

Die Schwester saß auf dem Sofa und trug einen Beigen Teddyplüschmantel mit Kapuze und darunter ebenfalls einen Mohairrollkragenpullover. Etwas komisch war das schon, denn so kalt war es ja nun nicht und dann diese Sachen an, aber es sind eben alte Leute. Ich übergab den Schwestern die mitgebrachten Blumen und setzte mich auf einen Sessel. Von dem Sessel aus konnte ich durch einen Türspalt in das Schlafzimmer blicken und sah eine kleine Ecke eines Kinderbettes.

Es war eins mit Gittern und Himmel. Ich sprach die Frauen darauf an, ob sie Enkelkinder hätten. Nein erwiderte die jüngere Frau, während sie zur Schlafzimmertür ging und diese schnell schloss.
So sagte sie, dann wollen wir erstmal Abendessen und anschließend ein Glas Sekt trinken.
Die Damen standen auf und deckten den Tisch. Es gab Kartoffeln mit Fleisch und Soße.

Während des Essens kleckerte ich einen kleinen Tropfen Soße auf mein T-Shirt, als plötzlich die jüngere Dame mich mit einem strafenden Blick anschaute und mich ausschimpfte, ob ich nicht aufpassen könnte und meine Sachen so einsauen müsste. Ich wusste nicht wie mir geschah als sich die Dame auch schon bei mir entschuldigte, es wäre ein anstrengender Tag für sie gewesen und sie wäre etwas nervös. Na ja, ich verzieh Ihr und fragte nach dem Essen ob ich den die Flasche Sekt nun öffnen sollte. Die ältere Dame verneinte und meinte, das die Flasche schon auf sei. Sie ging in die Küche und kam mit einer offenen Flasche Sekt und drei Gläser zurück.

Sie sagte ich dürfte aber die Gläser füllen. Ich füllte die Gläser und wir stießen an und tranken.
Es dauerte nicht lange als plötzlich eine große Müdigkeit bei mir einsetzte und ich kaum noch die Augen aufhalten konnte. Ich schaute nach den beiden alten Damen und sah verschwommen, wie beide mich angrinsten und dann sah ich noch auf Ihre Sektgläser und bemerkte, dass sie überhaupt nichts getrunken hatten, dann fielen mir die Augen zu.

Als ich so langsam wieder zu mir kam und die Augen öffnete, erblickte ich über mir ein Stofftuch.
Ich wollte aufstehen und da bemerkte ich erst, das ich in einem Kinderbett lag, das an den Seiten Gitterstäbe hatte und oben einen Himmel aus Stoff. Ich wollte meinen Oberkörper heben, als ich feststellte, dass ich mit einem Kinderbettgeschirr in einem übergroßen Kinderschlafsack, der innen mit Schaffell gefüttert war so fixiert war, das ich mich nicht aufrichten konnte. Meine Hände waren in Wollfäustlinge gesteckt und mit Schals rechts und links neben meinem Körper an dem Kinderbett festgebunden. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir aber immer noch nicht vorstellen was das alles sollte und rief laut um Hilfe. Da hörte ich, wie eine Tür geöffnet wurde und eine der sonst so netten alten Damen schaute über den Rand des riesigen Kinderbettes. Ah, sagte sie unser kleiner Liebling ist aufgewacht. Ich wollte gerade fragen was das alles solle, als mir die alte Frau grinsend eine zusammengerollte Norwegersocke in den Mund stopfte und diese mit einem selbst gestrickten sehr dicken Mohairschal fixierte, indem sie den Schal hinter dem Kopf verknotete.

Mmmmmpppppffffff, brachte ich jetzt nur noch heraus. Da kam auch die zweite Frau an das Bett und meinte, ich dürfte doch nicht so einen Krach machen, denn dieses sei doch ein ruhiges Haus.
Die jüngere ging dann aus dem Schlafzimmer und kam mit einem Arm voll Wolldecken zurück. So damit unser kleines Herzchen sich auch nicht erkältet, werden wir es jetzt mal etwas verpacken.
Ich versuchte mich zu wehren, was mir aber durch die Fesselung nicht gelang und so wurde ich in drei dicke Kamelhaardecken gewickelt, die dann mit Gürtel am Körper fixiert wurden.

Die jüngere Dame sagte zu der älteren, siehst Du Anne jetzt haben wir doch noch unser eigenes Enkelchen bekommen um welches wir uns jetzt sehr lange Kümmern müssen. Was sollte das denn jetzt heißen dachte ich mir. Die sind doch krank, dabei waren sie am Anfang als ich sie kennen lernte doch so nett, oder war das etwa alles schon geplant und es war Schlafmittel im Sekt.
Die jüngere Strich mir über die Baken und sagte: ich würde jetzt ein frisches Höschen anbekommen und dann solle ich schlafen, kleine Babys würden immer viel schlafen.

Ich glaub ich höre nicht richtig. Was haben die nur mit mir vor? Jaja sagt die ältere, es ist schon gut dass es noch Omas gibt, die auf Ihr Enkelchen aufpassen können, während Papa und Mama
verreisen. Ich sah wie sie in der Tasche kramte die sie vorhin im Treppenhaus an mir vorbei- getragen hatte und holte eine Babytrinkflasche, ein Lätzchen und einen Plüschteddybär heraus.
Jetzt wurde mir einiges klar, sie wussten dass meine Eltern verreist waren und sie mich nicht vermissen würden. Oh Gott, das ist doch hoffentlich alles nur ein böser Traum.

Aber nein es ist alles wahr, sie wickelten mich aus den Decken, holten mich aus dem Schlafsack und zogen mir die Plüschschlafanzug runter. Wieder wollte ich protestieren aber durch den Knebel kam nur ein Mmmmppppfff. Ruhig mein Baby sagte die Alte, sonst muss die Oma dich bestrafen und das will doch der kleine nicht, oder!?
Sie zogen mir eine Pampers an und verpackten mich wieder in all den Sachen und Decken.
Nur das jetzt noch ein dickes Federoberbett draufgelegt wurde. Ich fing stark an zu schwitzen und mein Mund war durch den Sockenknebel fast ausgetrocknet. Neben meinen Kopf setzten sie den Plüschteddy und sagten, schau was Dir die Omas gekauft haben.

So, jetzt schlaf befahl man mir in einem strengen Ton und wenn Du aufwachst gibt es was zu Essen und trinken. Ich konnte es immer noch nicht glauben, ich in der Gewalt von zwei alten Frauen. Irgendwann schlief ich dann auch durch die Erschöpfung ein.
Als ich wach wurde schaute mich auch schon wieder eines dieser Faltengesichter an. Margot komm der kleine ist wach und hat bestimmt Hunger. So kam auch die zweite an mein Gefängnis
mit einem Fläschchen mit Brei und band mir ein Lätzchen um. So Sascha jetzt werde ich Dir das böse Teil aus dem Mund nehmen und Du musst der Oma versprechen nicht zu brüllen, sonst müsste die Oma ganz, ganz böse werden. Ich nickte mit dem Kopf, um Ihr verständlich zu machen, dass ich sie verstanden habe. Sie fing an den Schal zu lösen und ich spuckte die Socke aus dem Mund. Kaum als die Socke draußen war, fragte ich sie, wie sie auf Sascha käme, so hieße ich nicht. Schnell stopfte sie mir den Schnuller der Babyflasche in den Mund und ich fing an zu trinken.

Der Brei schmeckte ekelhaft aber Hauptsache was Feuchtes für den ausgetrockneten Mund. Während ich an dem Fläschen nuckelte, erzählte mir die alte Frau, das sie sich mit Ihrer Schwester früher geschworen hatte nie zu Heiraten und mit einem Mann zu schlafen und das hätten sie auch eingehalten. Nur wenn sie jetzt im Alter so immer durch die Straßen gehen und andere ältere Frauen mit ihren Enkelkindern sehen würden, hätten sie doch verlangen nach einem Enkelsohn mit dem Namen Sascha gehabt und als sie mich dann beim Einzug gesehen haben, hätten sie schon den Plan geschmiedet mich als Ihr Enkelchen zu entführen, da man mich sowieso nicht so schnell vermissen würde und auch gut aussehe.

Ich solle es für immer sehr gut bei Ihnen haben wenn ich ein braver Enkel sei, sagte sie mir und strich mir dabei über die Haare. Wenn nicht, dann würden sie mich auch bestrafen. Das Fläschen war fast leergetrunken und ich wollte gerade etwas sagen, als sie mir den Mund zuhielt und mir das Reden verbot. Kinder in deinem Alter können und dürfen noch nicht reden. Sie rief Ihre Schwester und sie flüsterten sich was ins Ohr, die eine Frau ging an den Kleiderschrank und holte eine Schlupfmütze aus Mohair aus dem Schrank und kam zum Kinderbett. Die andere öffnete eine Schachtel und holte zwei Ohrenstöpsel heraus und steckte sie mir in die Ohren. Die andere stülpte mir schnell die enge Mütze über den Kopf, so dass die Stöpsel nicht mehr herausrutschen konnten. Dann machte die andere einen Knoten in den Mohairschal und hielt mir die Nase zu.

Als ich nach Luft schnappte stopfte sie mir den Knoten als Knebel in den Mund und verknotete ihn hinter dem Kopf. So mein kleiner ich hoffe so hast Du mehr Ruhe und kannst besser schlafen, wenn es ruhiger ist. Ach ja sagte sie, ich will es auch Dunkler für meinen kleinen Schatz machen und sie verschwand kurz, kam aber dann mit einem aus einer dicken Wolldecke genähten kleinen Sack wieder. Diesen stülpte sie über den Kopf und zog ihn mit den eingearbeiteten Schnüren am unteren Rand um meinen Hals zu. Der Stoff der Wolldecke aus dem der Sack genäht war ist so dick, das es Stockdunkel darunter war.

Ich versuchte durch schütteln den Sack abzustreifen, was aber eine der Frauen bemerkte und noch einen Schal mehrmals um meinen Kopf wickelte. Dadurch war es jetzt nicht nur dunkel sondern auch sehr knapp an Luft, das Atmen viel mir schwer.
So lag ich nun da und hatte kein Zeitgefühl mehr da ich nun nichts sah und auch nichts hörte.
Ich weiß wirklich nicht wie lange ich da so lag, als plötzlich einer an dem Sack fummelte und den Schal womit er fixiert war öffnete, anschließend nahm man den Sack ab und ich musste erstmal wegen dem grellen Licht blinzeln.

So mein Schatz jetzt wechseln wir Dir noch mal das Höschen und sie machte mich sauber. Als ich da so in den ganzen Flausch mit nacktem Unterkörper lag, bemerkte ich wie sich mein Glied versteifte, was mir sehr peinlich war, gegenüber den alten Frauen.

Erst bemerkte sie es nicht und puderte mir weiter den Po, dann aber viel es Ihr auf und
sie rief sofort Ihre Schwester. Schau mal Anne, was der kleine in diesem Alter schon böses macht. Nein sagte Oma Anne was für ein böser Junge, da wird die Oma aber böse und jetzt muss ich Dich bestrafen. Sie ging an einen Nachttisch und öffnete die Schublade. Nein ich glaubte nicht was ich da sah, sie holte einen dicken Plastikpenis heraus und kam auf mich zu.

Nein bitte nicht, stöhnte ich in den Knebel, was aber nicht zu verstehen war und ehe ich mich versah schmierten sie ihn mit Creme ein und steckten mir den Penis in den Hintern. Ich versuchte aufzuschreien, aber schnell warf mir eine der alten Frauen eine zusammengefaltete Kamelhaardecke die über den Gitterstäben am Kopfende des Kinderbettes lag auf mein Gesicht und stütze sich mit aller Kraft darauf, so das der Schrei zusätzlich zu dem vorhandenen Schalknebel nochmals gedämpft wurde. Während die eine mir nun schnell die frische Windel anzog um ein herausrutschen zu verhindern presste mir die andere weiter die Wolldecke auf mein Gesicht und zwar so fest, das ich kaum Luft bekam.

Als ich dann unten wieder soweit verpackt und auch die Füße wieder gefesselt waren, nahm man mir die Decke wieder vom Gesicht und ich atmete schnell durch die Nase nach frischer Luft. So du kleiner frecher Bub, mussten die Omas doch böse werden, in deinem Alter solche bösen Spiele spielen.
So und jetzt schlaf. Wenn Du schön brav bist, holt die Oma heute Abend ihr Spielzeug wieder ab.
Sie stülpte mir den Sack wieder über, band ihn fest und verließ den Raum. Durch die Ohrstöpsel, der Schlupfmütze und durch den Wollsack über dem Kopf, konnte ich kaum was hören, aber ich merkte, dass sie wohl im Wohnzimmer saßen und Fernsehen schauten.

Mir wurde ganz anders, wenn ich daran dachte dass der Penis in meinem Hintern vorher als Spielzeug in ganz anderen Sachen steckte.
Trotz des seltsamen Gefühls in meinem Po und der Schmerzen, schlief ich ein.
Nach einiger Zeit wurde ich geweckt und man nahm mir wie versprochen das Teil aus dem Hintern. So, die Omas gehen jetzt auch schlafen sagten sie mir, beide gaben mir noch einen
Kuss auf den Wollsack in Höhe meines Mundes und dann hörte ich, wie sie sich ins Bett legten.
Am nächsten Morgen wurde ich wie immer geweckt, indem man mir den Sack abnahm. Dort stand Margot wieder mit einem Breifläschen und sagte Frühstück für unser Goldstück. Sie löste meinen Knebel und fütterte mich. So mein Schatz die Oma erzählt Dir jetzt mal was, wir bekommen heute Nachmittag besuch und da muss unser Liebling aber nett aussehen.

Ich wurde wieder in mehrere Decken eingewickelt und geknebelt. Auf dem Wecker auf dem Nachtisch war es vierzehn Uhr als die Schlafzimmertür aufging und beide Omas hereinkamen.
Jetzt wird unser Liebling aber für den Besuch fein gemacht. Sie wickelten mich aus den Decken
und lösten eine Hand von den fesseln und zogen schnell den Arm aus dem Ärmel des alten Plüschanzug und anschließend zogen sie erstmal den Ärmel des neuen Anzuges über meinen Arm und fesselten diesen wieder am Bett fest. So gingen sie nun auch auf der anderen Seite vor und zogen mir so, einen babyblauen Plüschstrampler an auf dem ein Teddy gestickt war, darüber zogen sie mir ein weißes Lammfelljäcken mit Kapuze. So gingen sie nun jedes Mal vor, wenn sie mich umziehten, ich hatte also nie die Chance mich mal mit beiden Händen zu wehren.

Auf den Kopf setzten sie eine selbst gestrickte weiße Babymütze in meiner Größe und machten unter dem Kinn ein Schleifchen mit den Bändeln. Zum Schluss verschlossen sie noch das Jäckchen mit dem Reißverschluss und setzten mir die Kapuze der Jacke auf. Das war zuviel, ich will nicht mehr und fing an mit den Frauen zu schimpfen, sie sollten mich doch jetzt endlich gehen lassen. Ich könnte doch wohl nichts dafür, dass sie zwei so veraltete Jungfrauen wären und nie gebummst hätten.

Ups, erst jetzt merkte ich was ich in meiner aussichtslosen Lage gesagt habe. Beide schauten mich böse an und bemerkten dass man sich darüber noch mit mir unterhalten würde, wenn der Besuch gegangen wäre. Nun bekam ich noch einen riesigen Schnuller als Knebel in den Mund und diesen verschloss man mit Lederriemen hinter dem Kopf. Dann zogen sie mir auch noch selbst gestrickte Schühchen an und deckte mich bis zur Brust mit flauschig mit Wolldecken zu und fixierten diese mit den Gürteln ihrer Mäntel. Es war sechzehn Uhr als es klingelte und ich mehrere Stimmen älterer Frauen hörte die sich dann aber im Wohnzimmer hinsetzten. Ich versuchte mich bemerkbar zu machen, aber alles rufen und hin und her rollen brachte nichts. Dafür saß der Knebel zu gut und das Babygeschirr hielt mich in der Rückenlage.

Etwa eine Stunde später kam der Besuch dann ins Schlafzimmer und es stellten sich die zwei Schwestern und drei weitere alte Schachteln um das Kinderbett. Hallo Sascha sei schön lieb, das ist unser Canastaclub und sie sind unsere Freundinnen die unser neues Enkelchen mal kennen lernen wollen.
Ach wie süß, ist der niedlich sagten die fremden Frauen und zwickten mir dabei in die Backe.
Wenn ich mir das so anschaue, möchte ich auch einen Enkel haben, meinte eine. Das ist doch kein Problem Helga, sagten die Schwestern, wenn Du einen haben möchtest helfen wir Dir dabei einen zu bekommen, Du musst Dir nur einen Aussuchen und uns anrufen.

Das ist einfach meint Helga, bei mir im Haus wohnt ein neunzehnjähriger Junge ganz allein, er ist in einem Heim aufgewachsen, hat keine Verwandten oder Bekannten und ist ganz höfflich und niedlich, mit hellblonden Haaren und blauen Augen, das wäre der richtig Enkel für mich. Na also sagt Anne, dann besorge Dir ein Kinderbettchen, Bettgeschirr, Babystrampler und viele Decken, den vergesse nicht, kleine Kinder dürfen nicht frieren und müssen immer gute eingepackt sein, dann helfen wir Dir. Ich kann Dir eine Adresse geben, der diese Kinderbettchen baut und die andere Adresse ist eine Schneiderin die Dir die Plüschanzüge näht und schon in spätestens drei Tagen kannst Du Oma sein.

Ich glaubte nicht was ich da hörte, ich hoffte nun auf Hilfe aber sie und die fremden Frauen planten schon die nächste Entführung für eine Möchtegerne Oma. Ich stöhnte aus Protest in meinen Knebel und Margot sagte es wäre jetzt wohl besser wenn sie aus dem Schlafzimmer gehen würden und mich schlafen ließen. Man zog mir noch eine Augenschlafmaske aus Plüsch über die Augen und verließ das Schlafzimmer.
Nach ca. 2 Stunden hörte ich dann wie sich der Besuch bei den Schwestern verabschiedete und nach Hause ging.
Die beiden alten Damen kamen an mein Bett gestürmt rießen die Schlafmaske von meinen Augen und schauten mich sehr böse an, ich wusste nicht warum aber Margot erinnerte mich an den unklugen Spruch, den ich von mir ließ, bevor der Besuch kam.
Jaja, sagte Oma Anne immer dieser freche böse Kindermund. Du bist ein ganz, ganz böser kleiner Enkel und Oma möchte Dich jetzt auch eine ganze weile mal nicht sehen.

Sie zogen mir meinen Sonntagsausgehplüschanzug aus und ich bekam einen frischen Plüschanzug mit Kapuze an. Darüber ziehen wir Dir jetzt noch einen langen Lammfellmantel mit Kapuze an, sagt Margot. Das war ein sehr dicker Mantel, da er innen und außen komplett aus Lammfell bestand. Oma Anne flüsterte Margot was ins Ohr und wieder fing Margot an zu grinsen und meinte das wäre eine wunderbare Idee. Sie zogen mir den Lammfellmantel nun verkehrt herum an, so dass die große dickgefütterte Kapuze unter mein Kinn vor der Brust hing. Sie verschlossen den Mantel mit Knebelknöpfen am Rücken. Man nahm den Schnullerknebel heraus.

Das wäre nun meine Chance zu schreien, denn ich sah keinen Schal oder was anderes auf meinem Bett, was sie mir so schnell in den Mund stopfen konnten. Ich holte tief Luft und stieß ein lautes Hil..., Mmmmpppfff heraus den da hatte mir Anne schon Ihre faltige Hand auf meinen Mund gepresst. Schnell drehte sich Margot um und nahm etwas von dem Bett der alten Frauen. Oh nein, das hatte ich übersehen, es war der gebrauchte Slip von Anne, den sie am Abend vorher ausgezogen hatte. Diesen stopfte mir Margot in den Mund und Anne hielt anschließend wieder die Hand darüber damit ich ihn nicht ausspucken konnte, bis Margot einen Schal aus dem Kleiderschrank geholt hatte. Diesen wickelten sie nun um meinen Mund und verknoteten ihn.

Der Knebel schmeckte bitter. Jetzt zogen sie mir die große Kapuze des Lammfellmantels über das Gesicht und schlossen hinter dem Kopf die Bändel der Kapuze, so zog sich die Kapuze zusammen und saß ganz eng an meinem Gesicht. Darum wickelten sie einen etwa zwei Meter langen Wollschal.
Nun begann man mich in acht Wolldecken zu wickeln und als Krönung wurde zum Schluss noch eine Heizdecke um meinen Körper gewickelt und verzurrt.

Nun sag den Omas gute Nacht und dann werden wir morgen Abend mal nach unserem Liebling sehen, ob er lieber geworden ist, sie schalteten die Heizdecke ein und verließen das Zimmer.
Etwa eine Stunde später kamen auch Margot und Anne ins Schlafzimmer um schlafen zu gehen.
Da ich sehr stark schwitzte und der Geschmack des Slips ekelhaft war, versuchte ich mich bemerkbar zu machen und um Gnade zu flehen, aber die alten überprüften nur noch mal alle Fixierungen und legten sich schlafen.
Am nächsten Morgen ging der Wecker der alten und mein Tag war ja eigentlich schon verplant, ich würde die alten erst am Abend wieder zu sehen bekommen, so wie sie sagten.

Mein Durst wurde in der Hitze unerträglich und ich zerfloss fast, als man dann anfing die Decken zu entfernen.
Man öffnete die Kapuze und ich genoss die kühlere Luft die mir entgegenströmte.
Guten Abend Liebling, na wollen wir den noch mal so frech seinen Omas sein, fragte Margot. Ich schüttelte den Kopf. Margot löste den Schal und nahm mir endlich diesen eingespeichelten Slip aus dem Mund. Dann kam Anne und setzte mir die Babyflasche gefüllt mit Babytee an den Mund.
Ich leerte sie mit vollen Zügen und wollte noch etwas, was die Damen aber verneinten. Nachher machst Du die Windel wieder so schnell nass.

Ja eigentlich hätte ich ja jetzt wieder den Versuch mit dem Schreien unternehmen können, aber ich wusste das es zwecklos wäre und sie mir dann bestimmt etwas anderes ekliges in den Mund stopfen würden und so ließ ich es lieber.
Nein im Gegenteil, ich versuchte jetzt mit den alten Leuten mal auf die liebe Art zu reden, vielleicht half das ja was. Ich sagte: Oma, darf Sascha denn morgen wieder nach Hause?

Als ich dies sagte, fingen beide laut an zu lachen und sagten, wie niedlich, der kleine Sascha will
nach Hause. Aber leider können die Omas Dich aber überhaupt nie mehr gehen lassen, denn der kleine Sascha wird bestimmt allen von seinen Omas erzählen, also petzen und das ist nicht schön.
Also muss der kleine jetzt für immer bei seinen Omas bleiben. Aber meine Eltern werden mich irgendwann vermissen, sagt ich. Papa und Mama sind jetzt erst mal ein halbes Jahr auf Schiffsreise, das hast Du uns doch freundlicherweise erzählt. Wenn Deine Eltern in einem halben Jahr nach Dir fragen, werden alle im Haus Deinen Eltern die Wahrheit erzählen und sagen, das sie Dich lange nicht gesehen haben. Auch wir werden das bezeugen. Das letzte Mal als wir Dich sahen, hattest Du das Haus mit einer jungen Dame verlassen.

So und nun denk nicht mehr daran und schlaf lieber, denn Deine Omas müssen jetzt mal für ein paar Stunden weg, andere Omas glücklich machen. Ich bekam nun zur Abwechselung mal einen zusammengeknüllten selbst gestrickten Mohairstrumpf in den Mund gestopft der nun mit einem Mohairgürtel fixiert wurde. Anschließend zogen sie mir wieder die Kapuze des Lammfellmantels übers Gesicht und banden sie fest. Sie sagten kleine Kinder müssten auch mal strampeln und so zogen sie mir die Hose des Plüschanzuges aus so dass ich mit nackten Beinen im Kinderbett lag. Jetzt legten sie noch ein paar Wolldecken lose darüber, so dass ich in dem Plüschknäuel strampeln konnte und dann gingen sie.

Beide trugen lange Mohairmäntel, die mit einem Gürtel geschlossen wurden. Um den Hals trugen beide einen etwa zwei Meter langen Schal, der ebenfalls aus Mohair war.
Sie gingen nach Helga um Ihr bei der Beschaffung des Enkelchens behilflich zu sein.
Als sie bei Helga ankamen, redeten sie über den Plan. Der Junge von nebenan hieß Tim und war 19 Jahre alt. Der Plan ist, dass Du den Jungen zu einem Glas Sekt in die Wohnung lockst und wir mixen schon mal den Sekt. Wo ist denn der Sekt fragte Margot. Da muss ich Euch leider enttäuschen sagt Helga, dieser Junge trinkt keinen Alkohol. Ja aber mit antialkoholischen Getränken hat das Schlafmittel aber nicht so eine schnelle Wirkung meinte Anne. Dann müssen wir es eben probieren sagt Margot und mischte das Schlafmittel in eine Flasche Limo.

Zeig uns doch mal das Kinderzimmer sagten die alten und Helga öffnetet Ihre Schlafzimmertür, wo in einer Ecke ein wunderschönes Kinderbettchen stand, zwar mit Gittern aber ohne Himmel stand. Auf Helgas Bett lag ein großer Berg Wolldecken und eine große Anzahl an Schals und Gürtel von Bademänteln. Über der Matratze im Kinderbett war eine Wolldecke als Bettlaken ausgebreitet und darüber lag das Babygeschirr das zur Fixierung dienen soll.

Da wird sich aber dein Enkelkind freuen, wenn er so ein flauschiges Bettchen bekommt.
So nun wollen wir aber mal sagt Helga und alle verließen das Schlafzimmer und schlossen die Türe hinter sich.
Als sie so da saßen hörten sie, wie der junge Mann nebenan die Tür zu seiner Wohnung aufschloss und alle drei schauten sich an und blinkten sich zu.
Helga stand auf, klingelte beim dem jungen Mann, er hieß Tim und bat ihn doch mal kurz in Ihre Wohnung zu kommen, sie hätte zwei Freundinnen da, die Ihn doch mal kennen lernen wollten.
Der Junge war geschmeichelt und folgte Helga in die Wohnung. Als er in einem Sessel platz genommen hatte schenken sie im eine Limo ein und sich selber schütteten sie sich einen Sekt ein.

Alle prosteten sich zu und tranken. Der Junge hatte das Glas schon halb leer und man merkte im noch nichts an. Doch plötzlich hatte er wohl gemerkt dass irgendwas nicht stimmt, er wollte schnell die Wohnung verlassen. Beim Versuch aufzustehen schwankte er ein wenig, was Margot merkte und schubste ihn in den Sessel zurück.
Schnell nahm sie eine dicke Rheumaschaffelldecke die neben ihr auf dem Sofa lag und warf diese ausgebreitet über den Jungen, so dass der Kopf und Oberkörper unter der Decke war.

Da Tim schon ein wenig benommen war, bekam er sie nicht so schnell wieder heruntergerissen. Das nutzten die alten Frauen sofort aus, Anne nahm ihren langen Wollschall ab und wickelte diesen um die Decke in Höhe der Ellebogen. Helga lief ins Schlafzimmer um einige Gürtel vom Bett zu holen, während Margot ihren Schal nahm und diesen Tim mehrmals um den Kopf wickelte, damit er nicht mehr schreien konnte. Da kam auch Helga mit den Gürteln, sofort fesselten sie Tims Hände zusammen. Er hatte so gut wie keine Kraft mehr. Nun nahmen die Frauen ihn zwischen sich und führten ihn mit seinen wackeligen Beinen ins Schlafzimmer. Dieses war besonders schwierig, da Tim schon benommen war, aber auch dadurch, dass er durch die Schaffelldecke nichts sah.

Dann erreichten sie das Kinderbett, legten Tim hinein. Kaum als er lag, schlief er auch nun endlich ein. Nun hatten sie viel Zeit, ihn richtig als Enkelchen fertig zu machen. Sie lösten die Fesselungen und wechselten seine Kleidung. Die Straßensachen wurden ihm ausgezogen, eine Windel sowie ein schöner Plüschanzug und Plüschfäustlinge angezogen. Jetzt fesselten sie ihn noch mit dem Babygeschirr auf der Matratze fest und banden die Hände seitlich an den Gittern des Kinderbettes fest. So sagt Margot, jetzt noch einen Knebel und eine schöne flauschige Kapuze und du hast auch dein Enkelsohn liebe Helga.
Als alles fertig war bedankte sich Helga bei den Schwestern und brachte sie zur Verabschiedung
zur Türe.

Als die Omas zu Hause eintrafen kamen sie als erstes an mein Kinderbettchen und schauten ob es mir gut ging. Da ich ja durch die Fesseln auch gar keine Chance hatte irgendetwas anzustellen, musste ich ja lieb gewesen sein.
Helga sagte dass ich aber schön gestrampelt hätte, die ganzen Decken lagen auf dem Boden. Da ich so schön brav war sollte ich nun belohnt werden. Aber erst muss Oma dir was anziehen, du hast ja ganz kalte Beinchen. Sie wechselten meine Windel und zogen mir eine lange flauschige Angorahose an. Jetzt fesselten Sie meine Hände, die immer noch in den Fäustlingen steckten hinter meinen Rücken zusammen und legten mir einen langen Mohairmantel über die Schulter und verschlossen in nachdem sie mir die Kapuze aufgesetzt hatten.

Nun bekam ich noch eine Strickmütze mit einem schmalen Sehschlitz über die Kapuze gezogen damit die Kapuze nicht vom Kopf rutscht. Anne band mir einen Schal um den Hals und benutze diesen wie eine Hundeleine, indem sie mich hinter sich her in das Wohnzimmer zog. Dort setzten sie mich in einen Ohrensessel, wo unten ein Teil hochzuklappen war, damit man die Beine hochlegen konnte. Dort legten sie mir noch eine Wolldecke über die sie bis zum Hals hochzogen. An den Füßen, Beine, Arme und Brust wurden ich jeweils mit einem Schal am Sessel gebunden.

So mein kleiner jetzt darfst Dir fein Kinderstunde im Fernsehen schauen. Sie schalteten den Fernseher ein und auf dem Bildschirm erschien Biene Maja und weitere Kinderserien. Gegen achtzehn Uhr kam Margot mit einem Teller Schokoladenbrei und meinte es wäre Zeit für das Abendessen und dann fürs Bettchen. Auch morgen hätten sie eine Überraschung für Junior. Ich war gespannt was auf mich zukam, die und Ihre Überraschungen. So stopfte man mir den Brei in den Mund und nach jedem Löffel hielt man mir den Mund zu, damit ich auch erst gar nicht in die Versuchung kam zu schreien.

Als der Teller leer war zog man mich an dem Schal wieder zurück in das Schlafzimmer und legte mich in das Bett.
Am nächsten morgen war ich schon auf die Überraschung gespannt, was sich die beiden alten nun wieder ausgedacht hatten. Margot kam ans Bett und sagte mir, dass sie heute nicht viel Zeit mit mir verbringen könnten, da sie erst Einkaufen gehen und dann packen müssten. Die Überraschung ist nämlich, das wir die kommende Nacht in den Urlaub zur See fahren. Da ja die Urlaubszeit vorbei ist und nicht mehr viele Gäste an der See sind, würden wir dort hinfahren. Die Omas haben für Ihr Goldstück extra ein Ferienhaus gemietet. Die Vermieterin stutzte zwar etwas, als wir ein Haus mit Kinderbett bestellt hatten, aber Omas können doch wohl mit Ihrem Enkelchen Urlaub machen. Sie wusste ja schließlich nicht, dass das Enkelchen schon zwanzig und gefesselt war.

So gab mir Oma Anne einen Kuss auf die Stirn und beide verließen zum Einkaufen die Wohnung.
Nach ca. 3 Stunden kamen sie wieder und waren vollbepackt mit Tüten und Taschen.
So und nun werden Koffer gepackt sagt Margot und unser kleine sollte noch etwas schlafen denn wir müssen sehr früh aufstehen.
Ich wurde dann um zwei Uhr Nachts von Anne geweckt, damit sie mich anziehen konnte. Ich bekam einen durchgehenden hellblauen Plüschoverall mit angenähten Füßen und Fäustlinge an. Über den Overall zogen sie mir ein dunkelblaues Teddyfelljäckchen an. Die Hände wurden auf dem Rücken mit Plüschhandschellen gefesselt. Als Knebel bekam ich eine grobgestrickte Wollsocke in den Mund, die mit einem Schal fixiert wurde. Anschließend setzte Oma Anne mir noch eine ganz bunte Pudelmütze auf und legte mir ein Babygeschirr an, an welchem sich eine Führungsleine befand , mit den Worten, das dies die Omas alles gerade erst neu für Ihren Schatz gekauft hätten und alles sehr teuer war, da man so was ja nicht in einem normalen Babygeschäft bekommt. Oder hast mein kleiner schon mal Plüschjäckchen, Teddyjäckchen oder so große Flauschmützen in Erwachsengröße in einem Babyladen gesehen?

Ich sollte mich noch einen Augenblick auf das Doppelbett der beiden Schwestern setzen, da sie erst die Koffer herunterbringen wollten. Damit ich nicht weglaufen konnte, legten sie mir Fußschellen an.
Eins interessierte mich aber doch, wie kommen wir zur See, mit dem Zug ginge ja nicht, während ich so darüber nachdachte, kamen die beiden auch schon wieder die Türe rein. Beide trugen lange dicke Pelzmäntel mit Kapuzen und schwarze Lederhandschuhe. So jetzt geht’s los Kleiner, freust Du dich denn schon?! Oma Margot entfernte die Fußfessel und zog mich an der Leine hinter sich her. Es war jetzt halb drei Nachts. Nachdem die Wohnungstür verschlossen war, ging Anne voraus und schaute ob die Luft rein ist. Wir gehen die Treppen runter sagt Margot, nicht das irgendwo einer in den Fahrstuhl zusteigt. Also ging Anne voraus, ich in der Mitte und Margot hinterher, wobei sie mich an der Führungsleine festhielt.

Als wir einige Etagen gegangen waren, hörte man wie die Haustür aufgeschlossen wurde und jemand das Haus betrat. Wir waren auf einer Zwischenetage und ich versuchte so laut wie möglich in den Wollsockenknebel zu schreien. Margot presste mir sofort ihre Hand mit dem Handschuh auf meinen Mund und flüsterte, leise mein Schatz, die Leute wollen doch schlafen. Die Person, die das Haus betrat, stieg in den Fahrstuhl. Margot nahm die Hand von meinem Mund, nahm ihren Fleeceschal vom Hals und band mir diesen ebenfalls noch als weiteren Knebel um meinen Mund. Jetzt gingen sie so schnell sie konnten die Treppe herunter und schoben mich in die Türe zur Tiefgarage. Wir gingen durch die Garage und blieben an einem schwarzen Mercedes Kombi mit abgetönten Scheiben stehen. Es war ein fast neuer Mercedes der E-Klasse.

Margot öffnete über Fernbedienung die Türen und beide Frauen legten mich nun auf den Rücksitz des Wagens. Die Fenster der hinteren Türen wurden geöffnet und die Türen zugeschlagen. Nun Griffen auf jeder Seite die Damen durch das Fenster und fingen an mich zu fesseln. Anne band meine Füße an der hinteren Türe auf der Beifahrerseite fest und Margot löste den Fleeceschalknebel knotete das eine Ende um meinen Hals und das andere befestigte sie an hinteren Türe der Fahrerseite. Ich sah, dass an den Türen nachträglich Eisenringe von einem Fachmann montiert worden sein mussten. Alles reißen mit den Füßen half nichts, die Ringe an den Türen hielten. So lag ich nun quer auf der Rückbank des Mercedes.

So Schatz jetzt kannst Du weiterschlafen, wir fahren jetzt ein paar Stunden und es ist ja auch noch dunkel draußen. Margot stopfte mir Ohrenstöpsel in die Ohren und zog mir die Pudelmütze ganz über den Kopf, so dass ich nichts mehr sehen konnte und legte mir ein Kissen unter den Kopf. Ach Anne, würdest Du mir bitte eine der übergroßen Wolldecken angeben die wir heute noch gekauft haben, damit der kleine auch nicht friert. Sie legten eine auseinander gebreitete Decke über mich und nun wurde ich noch mit den Sicherheitsgurten und dem Beckengurt auf dem Sitz befestigt, damit ich bei Vollbremsungen auch nicht vom Sitz fiel.

Anne und Margot stiegen ein, schlossen mit den elektrischen Fensterhebern die hinteren Fenster und fuhren los.
Nach einiger Zeit wurde ich wach, wusste aber gar nichts, nicht wie spät es war oder ob es schon hell wurde, da ich ja die Pudelmütze über den Kopf gezogen hatte und auch die Decke ganz über mir lag. Auch konnte ich durch die Decke, Mütze und Ohrenstöpsel nur gedämpft hören.
Irgendwann hielt der Wagen an und ich hörte wie die Frauen ausstiegen. Die Omas gehen jetzt mal hier an der Raststätte einen Kaffee trinken und Du bist schön lieb ja.

Damit aber auch wirklich keiner was durch die sowieso schon sehr dunkel getönten Scheiben einen Menschen unter einer Wolldecke erkennen konnte, zogen sie Ihre großen Pelzmäntel aus und warfen diese noch großflächig über mich auf den Rücksitz und gingen.
Nach etwa einer halben Stunde kamen sie wieder und nahmen Ihre Pelzmäntel von mir runter und verstauten diese im Kofferraum. Ich war total verschwitzt, draußen 23 Grad und ich liegend mit einer Pudelmütze über dem Kopf unter einer großen Decke und zwei Pelzmäntel. Die Alten stiegen ein und wir fuhren weiter. Nach einer längeren Zeit hielt der Wagen und Margot sagte, dass sie da wären. Ich hole nur eben den Schlüssel von dem Ferienhaus bei der Vermieterin ab und dann geht’s los.

Margot kam wieder und wir fuhren noch etwa 300 Meter bis zu unserem Ferienhaus. Anne hob die Decke von meinem Gesicht und schob die Pudelmütze hoch, ich war nassgeschwitzt und geblendet von der Sonne. Na mein Engel, gleich beginnen die Ferien, aber erst müssen die Omas die Koffer ins Haus tragen und dein Bettchen fertigmachen, dann haben wir Zeit für dich. Nun zog sie mir die Mütze wider über das Gesicht und schlug die Decke wieder darüber. Ich konnte den Kopf ja durch den Schal der um meinen Hals gefesselt war auch nicht anheben.

Es verging eine sehr lange Zeit als Anne und Margot kamen und mich von den Fesseln auf dem Rücksitz befreiten. Margot zog mich mit dem Schal, der um meinen Hals geknotet war, ins Haus.
Erst jetzt nahmen sie mir die Pudelmütze ab und schoben mich zu einem übergroßen Laufstall in den ich hineinklettern und mich hinsetzen musste. Sie lösten die Plüschhandschellen und fesselten meine Hände rechts und links neben mir an den Gittern. So jetzt kriegt unser Schatz erst mal sein Fläschen den er hat nach der langen Fahrt doch bestimmt großen Durst und Hunger. Margot und Anne gingen in die Küchenecke und bereiteten mir einen Brei und ein Fläschen mit Tee zu. Spiel schön rief mir Anne zu. Das ich nicht lache, erstens habe ich mit zwanzig Jahren bestimmt kein Bock mit Teddybären und Duplosteinen zu spielen, die im Laufstall lagen und zweitens wie sollte das auch mit gefesselten Händen funktionieren.

Anne kam als erstes mit dem Teefläschen und nahm mir nun endlich mal den Knebel ab. Ich trank das Fläschen ganz gierig aus und bittete Anne, das sie mir noch eins holt. Ich müsste erst den Brei essen und dann gäbe es noch ein Fläschen mit Kindertee. Margot kam mit einem Teller voll mit Bananenbrei. Was sie natürlich nicht wusste, war, dass ich mich vor Bananen egal in welcher Form ekelte. Noch bevor ich sie darauf hinweisen konnte, stopfte sie mir einen Löffel voll in den Mund. Im hohen Bogen spuckte ich den Brei wieder aus, weil ich so geekelt hatte. Sofort bekam ich von Oma Margot eine Ohrfeige und sie beschimpfte mich aufs äußerste. Na gut, dann gehst Du heute ohne Abendbrot ins Bett und bekommst den Brei morgen eben kalt zum Frühstück. Mir graute schon vor Morgen, wie schmeckt der wohl kalt, wenn er warm schon ekelhaft schmeckt.

Oma fesselte meine Hände wieder mit einem Schal hinter meinem Rücken und band mir einen Schal wieder als Halsband um den Hals. Als Knebel stopft sie mir ihre Mohairmütze, die sie während der Fahrt trug in den Mund. Nun gingen wir in den Schlafraum und sie legten mich auf eine große Wolldecke auf das Doppelbett, um mir die Windeln zu wechseln, jetzt wusste ich auch was sie in der Tiefgarage mit der Aussage meinte, sie möchte eine der neu gekauften Decken. Die neuen Wolldecken waren besonders flauschig und hatten Übergröße, sie waren so ca. 2,50 Meter x 2,00 Meter Ich versuchte die Mütze auszuspucken weil ich eine ganze Menge von den flauschigen Fusseln der Mütze in meinem Mund hatte, doch Margot presste ihre Hand auf die Mütze wickelte noch schnell einen etwa zwei Meter langen Wollschal der neben ihr auf dem Bett lag, mehrmals um meinen Kopf.

Nein, wenn ich das gewusst hätte wie böse bist, wäre Oma nicht mit Dir in den Urlaub gefahren.
Nun zog sie mir noch über die frische Windel einen neuen Plüschschlafanzug an und legte mich in ein echtes Kinderbett. Es war so klein, das ich mit angewinkelten Beinen auf der Seite liegen musste. Ich wurde nur zum Windeln wechseln herausgeholt und musste sonst den ganzen Urlaub über gefesselt und geknebelt in diesem Kinderbett verbringen, während die alten Frauen von morgens bis Abends draußen auf der Terrasse in der Sonne saßen.
Mir sagte Margot dass ich es selber Schuld sei, weil ich zum wiederholten Male so frech gewesen sei.
Eines Abends wie die alten Frauen vor dem Fernseher saßen, hörte ich wie die Vermieterin zu besuch kam und nach dem rechten fragte.
Diese Chance versuchte ich zu nutzen und strampelte wie verrückt in dem Kinderbett und stöhnte in den Knebel.

Ach, sagte die Vermieterin ihr Enkel ist ja wach geworden, darf ich ihn mal sehen? Oma Anne sagte, dass es wohl besser wäre, wenn jetzt kein Fremder ins Schlafzimmer geht, sonst würde der kleine noch aufgedrehter und würde gar nicht mehr einschlafen.
Während Anne der Vermieterin das nun beibrachte, verschwand Margot in das Schlafzimmer und schaute mich mit einem Blick an, der mich fast erstarren ließ. Sie kam mit einer Hand voll Gürtel von ihren Mohairmänteln an das Bett. Du lernst es wohl nie sagt sie leise zu mir, damit die Vermieterin von dem Gespräch nichts mitbekam. Als erstes zog sie mir diesen dicken Wolldeckensack über den Kopf und schnürte diesen zu. Darüber zog sie die Pudelmütze und noch eine Schlupfmütze. Durch die Mützen saß alles sehr stramm an meinem Kopf und Gesicht.

Dann nahm sie die Gürtel und fesselte meinen Körper ganz eng auf der Matratze des Kinderbettes fest und zwar so, das ich mich kein bisschen mehr bewegen konnte. Ich spürte, wie sie mich bis zum Hals in mehrere Wolldecken wickelte, so dass nur noch ein kleiner Teil des Kopfes zu sehen war. Wer nicht hören will muss fühlen sagte sie und Strafe müsste sein. Sie legte um all diese Wolldecken nun auch noch einmal die Heizdecke, die ich schon einmal spüren musste und schaltete diese ein. Ich hörte aber noch ein zweites klicken, was mich stutzig machte.

Was hatte sie noch eingeschaltet? Nach etwa einer Minute wusste ich es, unter der Wolldecke auf der ich in meinem Kinderbett lag, befand sich noch eine weitere Heizdecke, so dass ich nun von oben und unten gegart wurde. So bleibst Du jetzt bis morgen Mittag liegen, bis wir gepackt haben und wieder nach Hause fahren. Dann verließ sie das Zimmer. Draußen fragte die Vermieterin ob alles klar wäre, worauf Margot sagte dass ich wohl schlecht geträumt hätte und jetzt wieder schliefe, dabei aber Ihrer Schwester mit dem Auge zublinzelte. Nachdem sie noch jeder ein Glas Sekt getrunken hatten, verabschiedetet sich die Eigentümerin und ging nach Hause.

Der nächste Morgen lief genauso ab, wie Oma Margot es mir angedroht hatte. Ich wurde erst aus der Wolldeckensauna erlöst, als das Auto für die Heimreise gepackt war. Aber eine große Erlösung war das nicht, denn nun wurde ich wieder auf die Rücksitzbank verschnürt und auch hier kamen wieder die Decken zu Einsatz um mich vor neugierige Blicke zu verstecken.
Die Rückfahrt dauerte ca. zwei Stunden länger als die Hinfahrt, da wir in einen Stau kamen. Da vorne ist ein Unfall passiert, lass uns Sascha lieber etwas mehr vor den Blicken der Polizisten schützen. Schnell schmießen sie wieder Ihre Pelzmäntel auf die Rücksitzbank und so sah man erkannte man keine Umrisse mehr von meinem Körper, sondern es sah aus, wie ein Berg Pelzmäntel.

Leider war das Gedächnis der Frauen nicht mehr das Beste, denn als sie an der Unfallstelle vorbei waren, vergaßen sie die Mäntel wieder herunter zu nehmen. Ich stöhnte in den Knebel um sie darauf Aufmerksam zu machen, aber sie nahmen sich davon nichts an, weil sie dachten ich wäre wieder wie immer am motzen. So musste ich nun den Rest der Fahrt unter dem Berg von Decken und Pelzmäntel schwitzen.
Irgendwann in der Nacht kamen wir dann zu Hause an. Das musste man den alten Weibern ja lasse, Ihr Zeitplan war perfekt, nun konnten sie mich wieder unbemerkt in Ihr Wohnung schaffen, ohne das ein Nachbar was gemerkt hatte.

So vergingen einige Wochen und jeden Tag derselbe Ablauf, mir wurden die Windeln gewechselt, bekam Brei und Kindertee. Ab und zu kamen die anderen alten Weiber zu Canasta spielen. Helga erzählte stolz von Ihrem Enkelchen, das auch er manchmal sehr stur sein kann aber dann auch bestraft werde.
Aber eines Morgens war etwas Schreckliches passiert. Als Margot stand auf um das Frühstück zu machen und wollte anschließend Anne wecken, doch Anne rührte sich nicht mehr, sie war über Nacht verstorben. Margot kam ans Bett und sagte mir, das sie nicht traurig sei, weil Anne schon mehrer Jahre einen Herzfehler hatte, hätte sie sich schon auf den Tod Ihrer Schwester eingestellt.
Nur müsste sie jetzt einen Arzt für den Totenschein in Ihre Wohnung lassen, und das wäre das Problem. Sie nahm mich aus dem Kinderbett und schleppte mich in die Küche fesselte die Hände auf dem Rücken.

Nun nahm sie einen anderen Schal, legte mir das eine Ende als Schlinge um den Hals und befestigte das andere Ende ganz stramm mit den fesseln der Hände. Ich sollte nun mal meinen Kopf nach links und rechts bewegen. Als ich das versuchte, konnte ich das nur ein kleines Stück und dann zog sich die Schlinge zu und ich bekam kaum Luft. Dann zog sie mir einen der dicken Lammfellmäntel von Ihnen an, der innen und außen aus Lammfell bestand und fesselte mich auf einen Stuhl in der Küche, aber so das ich mit dem Rücken zur Küchentür saß. Dann wechselte sie meinen Knebel und indem sie mir zwei zusammengerollte grobgestrickte Wollstrümpfe in den Mund stopfte, diese waren so dick, das der ganze Mund ausgefüllt war und ich noch nicht mal einen stöhne konnte.

Die Strümpfe wurden mit einem Schal fixierte und dann den Schal hinter meinen Kopf verknotete. Ich wusste immer noch nicht was sie vorhatte. Nun setzte sie mir noch die mit Lammfell gefütterte Kapuze auf und sicherte sie mit den Kapuzenbändeln gegen herunterrutschen. Ich muss wie ein Eskimo ausgesehen haben. Zum Schluss legte sie mir noch eine Wolldecke über den Schoß. Es tut mir leid Schatz aber das muss sein, die Kapuze ist damit man den Knebel nicht von hinten sieht und die Decke das Deine fesseln nicht auffallen. Kaum hatte sie mich verpackt, klingelte es an der Türe und der Arzt kam. Er ging an der Küchentür vorbei und sagte dabei guten Tag in meine Richtung. Leider konnte ich nicht Antworten oder mich bemerkbar machen. Auch den Kopf rumdrehen, war ja durch die Schlinge nicht möglich.

Ich hörte wie sich Margot und der Arzt im Wohnzimmer über Anne unterhielten und das sie doch noch lange mit dem Herzfehler gelebt habe. Dann fragte der Arzt, wer das denn in der Küche sei? Margot antwortete, das sei Ihr Mann und der wäre weit über sechsundachtzig. Er wäre sehr schwerhörig und die meiste Zeit würde er sowieso im Sitzen auf dem Küchenstuhl schlafen. Der Arzt füllte den Totenschein aus und verabschiedete sich.
Margot kam in die Küche, nahm eine Tasse Kaffe und setzte sich mir gegenüber an den Küchentisch. Ja, jetzt ist die Oma aber froh, dass sie noch den kleinen Sascha hat, sonst wäre sie ja jetzt ganz alleine.

Ich versuchte etwas zu sagen, aber ich brachte keinen Laut durch den Knebel heraus.
Auch wenn es sehr warm ist, Du musst jetzt solang im Mantel da sitzen bleiben, bis der Bestatter da war.
Wie es aber nun mal bei Bestattern ist, kamen diese erst am Nachmittag gegen vierzehn Uhr.
Solange schwitze ich in der Küche rum.
Nachdem sie weg waren kam Margot und erlöste mich aus dem Mantel, obwohl ich mich dran gewöhnt hatte, den flauschigen Lammfellmantel auf meiner Haut zu spüren.
Sie brachte mich ins Bett und legte sich selber ein wenig zum Mittagschläfchen auf das Sofa.
Es waren fünf Tage vergangen und Margot war die letzten Tage oft unterwegs um die ganzen Formalitäten für die Beerdigung zu erledigen.
Nun war der Tag der Beerdigung und Margot verabschiedete sich bei mir und zeigte mir einen Strauß Rosen, den sie in meinem Namen in das Grab schmeißt.

Es vergingen einige Stunden, da hörte ich Margot wiederkommen und hörte das da noch jemand war.
Sie unterhielten sich im Wohnzimmer über die letzten Jahre. Es muss also eine Bekannte der Schwestern gewesen sein. Nach einer Weile kam Margot ins Schlafzimmer und neben Ihr stand eine Frau die ca. Anfang siebzig war. Siehst du Else, das ist mein Enkel und das einzige was ich noch habe.
Sascha das ist Else eine langjährige Freundin von Anne und mir und wir haben sie lange Jahre nicht gesehen. Heute auf der Beerdigung haben wir uns dann wiedergetroffen und ich möchte Dir sagen, das Else bei uns einzieht und wohnt. Dann sind wir nicht so alleine und es ist einer ad der auf dich aufpasst, wenn ich mal unterwegs bin. Oh Gott, wieder eine von den Weibern, dachte ich.
Im Wohnzimmer schellte das Telefon und Margot ging hinaus. Ich sah wie mich diese alte ansah und mit einem dreckigen Grinsen zu mir sagte, das wir zwei bestimmt viel Spaß bekommen und ging hinaus. Das Grinsen gefiel mir gar nicht.

Eines Tages fragte Else, ob sie mich auch mal wickeln dürfte? Aber natürlich darfst Du das, mir ist es heute sowieso nicht so gut, sagte Margot.
Else zog die mir die Schlafanzughose aus und anschließend öffnete sie die Windel und legte diese neben mich auf der Matratze ab. Dann hob sie meine Beine an und puderte mir den Po, während sie denn Po einpuderte, fing sie an mit ihren Fingern an meinem Zipfel zu spielen. So was hat in der ganzen Zeit keiner der anderen Frauen sich gewagt und ich fing an laut in meinen Knebel zu protestieren. Else nahm die Plüschschlafanzughose und wickelte mir diese mehrmals um meinen Kopf und verknotete diese hinter dem Kopf und zog mir auch noch schnell den kleinen Wolldeckensack, der immer griffbereit am Kopfende in meinem Bett lag darüber. Durch die mehreren lagen Plüschhose und dem Sack verstummte das protestieren. Jeder Atemzug viel mir schwer. Margot rief aus dem Wohnzimmer ob alles in Ordnung sei und Else bejahte, es wäre alles klar.

Nun kam Else ganz nah an meinen Kopf und flüsterte mir folgendes ins Ohr. Du kannst es gut bei mir haben, wenn Oma Margot mal unterwegs ist, oder aber auch die Höhle auf Erden, also überleg es Dir und halt den Schnabel wenn ich mir ein mal bisschen Spaß gönne, dabei drückte sie mit der Hand auf den Sack den sie mir über den Kopf gestülpt hatte. Ich bekam noch weniger Luft.
Sie zog mir nun eine frische Windel an, konnte es sich aber nicht verkneifen noch ein paar Mal an meinem Penis zu packen. Anschließend nahm sie mir den Sack vom Kopf, flüsterte mir nochmals die Drohung ins Ohr aber auch, das ich kein Wort der Margot erzählen sollte von dem was sie alles mit mir machte. Mann dachte ich, wenn hat Margot den da mitgebracht, mit der mache ich aber bestimmt noch was mit.

Abends gingen Margot und Else ins Bett und ich lag wie immer gefesselt und geknebelt unter den Wolldecken in meinem Kinderbett.
Ich hörte dass die beiden irgendetwas anstellten, was normalerweise Mann und Frau machen.
Else stöhnte wie wild im Bett und nach gut einer Stunde war dann Ruhe und sie schliefen alle.
So ging das nun mehrere Abende lang.
Eines Tages sagt Oma Margot, das sie den ganzen Tag unterwegs sei eine Tages Busreise machen und erst Abends spät wiederkommen würde. Else solle sich doch um mich kümmern,
was sie auch glücklich bejahte. Ich ahnte böses, alleine mit dem Drachen. Kaum war Margot aus der Türe kam Else an mein Bett und fing an meinen Plüschanzug auszuziehen. Ich fing an zu strampeln und in meinen Knebel zu schreien, um so zu versuchen, dass diese Frau von mir ablässt. Aber das machte Else noch wilder. Sie wickelte mir eine Wolldecke um den Kopf um das schreien zu ersticken und band einen Schal darum, damit die Decke nicht mehr vom Kopf rutschte. Dann löste sie eine Hand nach der anderen von den fesseln und fesselte meine Hände mit Plüschhandschellen auf dem Rücken. Sie löste das Babygeschirr, welches mich im Bett fixierte und zog mich aus dem Kinderbett und warf mich auf das große Ehebett der Schwestern. So mein kleiner Prinz jetzt gehörst Du mir ganz alleine. Sie spielte lange Zeit an meinem Glied rum, was steif in die Luft ragte. Kurz bevor es mir kam hörte sie auf und warf eine Kamelhaardecke über mich und deckte mich mit dem Oberbett zu.

Ich muss kurz telefonieren bin aber gleich zurück. Ungefähr eine Stunde später als Else zum telefonieren ging, klingelte es an der Wohnungstür und es kam eine Freundin von Else. Vermutlich hatte Else sie angerufen den ich hörte wie sie zu Else sagte, warum sie so schnell kommen sollte. Ich habe eine Überraschung für Dich, komm mal mit! Die zwei kamen an das Ehebett und Else nahm die Wolldecke von meinen Kopf und ich sah die Freundin von Else, deren Augen anfingen zu leuchten, als sie mich sah. Mensch ist der niedlich, darf ich mir mit dem die Zeit vertreiben, fragte die fremde Frau.

Aber klar doch antwortete Helga der gehört ganz alleine Dir und Du hast den ganzen Tag Zeit, meine Freundin Margot ist bis heute Nacht auf einer Busreise. Super sagte die Fremde, was bekommst Du dafür? Else antwortete dass sie ihr einen Neukundenpreis geben könnte und sie für den ganzen Tag dreihundert Euro bezahlen sollte. Ich glaubte nicht was ich da hörte, Else vermietete mich als Sexspielzeug. Das ist ein guter Preis aber ich muss noch einmal eben bei mir zu Hause vorbei das Geld und einige Spielsachen holen und bin dann gleich wieder da. Die Fremde verschwand und Else kam zum Ehebett und kniete sich neben mich. Sie zog mich an den Haaren hoch schaute mich böse an.

So mein kleiner, das ist mein erster Kunde und verärgere ihn mir nicht, sonst muss Tante Else ganz, ganz böse werden. Du machst alles was die Tante von Dir will, hast Du verstanden!
Ich nickte, hatte aber große Angst, was hatte die fremde Frau die Spielzeug holen war, mit mir vor.
Es klingelte und die Kundin kam zurück. Sie gab Else dreihundert Euro und schaute vom Wohnzimmer aus schon in meine Richtung mit einem grinsenden Gesicht.

Stimmt antwortete Else, als sie das Geld nachgezählt hatte. Dann wünsche ich Euch einen schönen Tag, ich Vergnüge mich nun ein paar Stunden in der Stadt.
Aber bevor ich gehe noch einige Anweisungen für Dich, sagte sie zur Kundin. Pass auf das man keine Wunden oder Blutergüsse entstehen, sonst sieht er für die anderen Kunden nicht mehr so ansehnlich aus. Auch sollte sie Lärm vermeiden, das heißt, schaue zu das der Kleine immer schön geknebelt ist, wegen der Nachbarn. Das ist alles und nun viel Spaß.
Else verließ die Wohnung und die fremde Frau kam mit einem Koffer in der Hand auf das Bett zu. Sie trug einen langen beigen Teddymantel mit großer Kapuze. Verschlossen war er mit Knebelknöpfen und einem Gürtel, der ebenfalls aus Webpelz bestand.

Sie hockte sich neben mich und streichelte mir über die Wangen, was für ein hübscher kleiner
Junge, du siehst aus wie ein Püppchen. Ich hatte schon lange das Verlangen mal wieder wie früher mit Püppchen zu spielen. Dann wollen wir Dich aber erst mal umziehen, sagte sie.
Sie zog ihren Mantel aus und legte ihn neben mich aufs Bett. Mir stieg ein angenehmer Parfümgeruch in die Nase, der aus dem Mantel kam. Sie trug einen Anzug ganz aus flauschigen Fleecestoff. Nun öffneten sie den mitgebrachten Koffer und zog sich weiche Fleecehandschuhe an.
Sie zog mich bis auf die Windel aus und löste meinen Knebel. Ich sagte Ihr, sie möchte mich doch bitte in Ruhe lassen, worauf sie grinste und mir antwortete, das sie schließlich dreihundert Euro bezahlt hätte und ich solle jetzt ruhig sein. Sie griff erneut in den Koffer und holte eine Latexmaske heraus, die hinten mit einem Reißverschluss verschließen hatte. Vorne waren nur zwei kleine Öffnungen um durch die Nase Atmen zu können und ein Reißverschluss in Höhe des Mundes.

Sie hatte keine Sehschlitze, war aber innen dick mit rotem Webpelz gefüttert. Diese zog sie mir über den Kopf und verschloss hinter dem Kopf dann den Reißverschluss, dadurch lag die Maske ganz fest am Kopf an. Ich konnte zwar noch sprechen, aber die Töne wurden schon sehr stark durch den Webpelz und das Latex gedämpft. Nun geht’s weiter sagte die Frau und meinte ich solle sie doch Tante Hedwig nennen, solange wir spielen würden. Anschließend öffnete sie die Handschellen und zog mir ihren Teddymantel verkehrt herum an und verschloss ihn auf dem Rücken mit den Knebelknöpfen.

Jetzt zog sie mir Plüschfäustlinge an und steckte meine Hände in die Manteltaschen ihres Teddymantels. Erst jetzt bemerkte ich, dass dies ein ganz besonderer Mantel war, er hatte in Manteltasche eingearbeitete Handschellen. Sie steckte also jede Hand in eine Manteltasche und verschloss die Handschelle, so dass ich meine Hände nicht mehr aus den Taschen bekam. Nachdem sie mir dann meine nackten Beine in mehrere lagen Wolldecken gewickelt hatte und zwar so hoch, das die Windel frei blieb, fixierte sie diese mit mehreren Stoffgürteln. Einen band sie um die Decke Höhe der Fußknöchel, den zweiten Gürtel band sie in Höhe der Knie und den dritten um die Oberschenkel, so dass ich mit den Beinen nicht mehr rühren konnte.

Ich genoss die flauschigen Fesselungen von Tag zu Tag immer mehr. Über meine Füße zog sie nun noch grobgestrickte Wollsocken. Als Krönung stülpte sie mir nun noch die Kapuze des Mantels über das Gesicht und wickelte einen Schal herum. Damit ich meine Beine nicht anheben konnte band sie ein Ende eines Stricks um die Fußgelenke und das andere Ende unter dem Bett an einen Bettpfosten. Ich merkte wie sich die Windel langsam ausbeulte. Langsam drang der Geruch des Parfüms, der auch in der Kapuze des Mantels war, durch die Nasenöffnungen der Latexmaske. So mein Kind, die Tante Hedwig muss jetzt die Hausarbeit machen und was für das Kindchen kochen, sei schön brav.

Nach einiger Zeit kam sie wieder und sagte, dass sie sich jetzt erstmal etwas Vergnügen würde, sie hätte ja schließlich Geld bezahlt. Sie bemerkte die Beule in der Windel und wurde etwas böse. Du wirst doch wohl nicht jetzt schon kommen sagte sie, ich möchte erst noch etwas Spaß haben. Sie schob ihre Hand unter den Teddymantel und streichelte mir über die nackte Brust. Ich merkte, sie trug einen Flauschhandschuh bei dieser Aktion. Ich wurde Wahnsinnig und stand kurz vor dem platzen, als sie mit dem streicheln aufhörte und mir die Windel auszog. Jetzt darf ich bestimmt loslegen dachte ich, aber da hatte ich falsch gedacht, sie band ein dünnes Seil um mein Glied, so dass ich gar nicht konnte und verschloss nun die Windel wieder. Sie würde lieber auf Nummer sicher gehen, meinte sie.

Na ja, solange sie solche Spiele spielt, geht das ja noch, ging mir durch den Kopf. Ich hatte nichts zu Beschweren, nein im Gegenteil, ich fand diese Fesselspiele sehr schön. Dann nahm sie mir die Kapuze vom Gesicht und öffnete den Reißverschluss, der vor dem Mund war. Sie steckte ihre Zunge in den in den Spalt der Maske um mir Zungenküsse zu geben. Ich presste wie ein Wahnsinniger die Lippen aufeinander, so dass sie nicht in meinen Mund kam. Ich versuchte alles um zu entkommen, aber die Handschellen hielten meine Hände fest in den Taschen. Schnell hielt sie die beiden Atemlöcher der Maske zu, so das ich den Mund zum atmen öffnen musste. In diesem Moment schob sie mir ihre Zunge fast bis ans Zäpfchen in den Mund und küsste sie mich etwa eine Viertelstunde lang. Während sie mich küsste schob sie die Hand wieder unter den Mantel und streichelte mich über Bauch und Brust.

Mir wurde übel an den Gedanken, welch eine alte Frau mich da vernascht, das fesseln war ja noch in Ordnung, aber jetzt! Nachdem sie die Zunge wieder aus meinem Mund genommen hatte, verschloss sie den Mundreißverschluss der Maske wieder und stülpte die Kapuze wieder wie am Anfang über mein Gesicht und wickelte den Schal wieder darum. Sie öffnete nun die Windel und nachdem sie das Seil von meinem Glied gelöst hatte holte sie mir einen runter. Ich war froh, dass sie dies mit der Hand machte, kaum vorzustellen wenn sie es anders gemacht hätte. Als es mir kam legte sie schnell die Windel darüber, so dass ich nichts einsauen konnte.
Jetzt habe ich keine Lust mehr, aber für den Rest der dreihundert Mark darfst Du noch etwas Lust haben, sagte sie und zog mir die Windel ab. Sie drehte mich auf die Seite, wusste aber nicht was sie machte, ich konnte ja durch die Maske und der Kapuze nichts sehen. Es war ziemlich ruhig, bevor ich aber ein leises Brummgeräusch vernahm. Was macht die da wohl, dachte ich, aber in diesem Moment steckte sie mir einen eingeschalteten Vibrator in den Hintern und fixierte diesen mit einem Schal, den sie um den Körper wickelte.

Ich stöhnte vor Schmerzen in die Maske, die Kapuze und in den Schal, aber sie lachte nur laut. Spaß sollst Du haben, sagte sie und rollte mich nun noch komplett in drei der übergroßen sehr dicken Wolldecken ein, die als Tagesdecken auf dem Bett lagen. Die oberen und unteren Enden der Decken band sie mit Seilen zu, so das es keine Öffnung mehr gab, aus der ich hätte rausgekonnt. Mir war sehr heiß, schließlich steckten meine Hände in Fäustlingen und in den Jackentaschen, mein Kopf in einer Webpelz gefütterten Latexmaske und in einer Kapuze des Teddymantels, um die ebenfalls noch ein Schal gewickelt war.

Ich schwitzte in die Maske und wurde fast Wahnsinnig durch den Vibrator. Sie ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Mich ließ sie nun vier Stunden so liegen, bis Else wiederkam. Da habt ihr aber einen schönen Tag gehabt, sagte Else zu Hedwig. Nun müssen wir den kleinen aber daraus holen, bevor Matgot wieder kommt, muss der kleine erstmal wieder hübsch gemacht werden. Gegen Fesselungen hat Margot ja nichts, aber so wie hier und dann auch noch durch eine fremde Frau, da hätte sie geschimpft. So holten mich nun beide aus meinem Wollgefängnis und befreiten mich auch von dem Vibrator. Ich solle kein Wörtchen darüber verlieren, drohten sie mir. Hedwig nahm den Koffer und sagte zu Else, dass sie den Teddymantel als Geschenk da lassen würde nur die Latexmaske würde sie wieder mitnehmen.

Spät am Abend kam Margot von Ihrer Busreise wieder und ich überlegte lange, ob ich Ihr vielleicht doch was erzählen sollte. Doch dann überlegte ich es mir doch anders, da ich große Angst vor dieser dominanten Else hatte.So vergingen wieder ein paar Wochen. Else hatte mir gerade mal kurz den Knebel aus dem Mund entfernt und stand an meinem Bett um die Windeln zu wechseln, als es plötzlich an der Wohnungstür klingelte. Margot ging hin und öffnete.

Vor der Tür standen zwei uniformierte Polizisten und ein Mann in einem Anzug. Guten Tag sagten die Herren, wir sind von der Polizei und hätten mal eine Frage. Dieser Mann hier vermisst seinen Sohn, er ist vor etwa einem halben Jahr in die Wohnung nebenan eingezogen und meldet sich aber nun nicht mehr. Die Wohnung haben wir schon geöffnet aber sie ist leer. Ist ihnen vielleicht etwas aufgefallen, in den letzten Wochen. Ich wollte gerade losschreien, als Else mir ganz schnell den Wolldeckensack in meinen Mund stopfte und einen langen Mohairschal um meinen Kopf wickelte.

Aber um ganz sicher zu gehen drückte sie mir noch eine zusammengefaltete Wolldecke auf den Mund, so dass überhaupt kein Laut zu hören war und sagte ich solle jetzt bloß schön ruhig sein.

Ich konnte das Gespräch an der Wohnungstür weiterverfolgen und bekam mit, wie Margot den Polizisten erzählte, das sie mich auch etwa vor fünf Monaten das letzte Mal mit einem jungen Mädchen aus dem Haus gehen sehn. Die Polizisten bedankten sich und verabschiedeten sich.

Margot schloss die Tür und kam ins Schlafzimmer, wo Else mir sicherheitshalber immer noch die Decke auf den Mund presste. Da haben wir aber Glück gehabt, sagte Else zu Margot. Der kleine Mann wollte gerade den Befreiungsschrei rausbrüllen.
Das war es ja dann wohl, dachte ich mir. Wer vermutet den schon, dass ein zwanzigjähriger Junge in einer Wohnung von zwei Omas als Enkelkind festgehalten wird.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von baerchen866 am 23.12.05 um 00:24 geändert
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  RE: Nette alte Nachbarinnen Teil 1 Datum:23.12.05 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


das war ein schicksalsschlag aus zwei omas wurden leider eine oma.
das riesenbaby wird optimal versorgt. aber gegen die männlichen sexualhormone ist halt kein kraut gewachsen.

bin gespannt auf den zweiten teil.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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baerchen866
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Schwitzen in Wolldecken zur Erziehung ist eine Strafe

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baerchen866  
  Nette alte Nachbarinnen Teil 2 Datum:23.12.05 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Es vergingen viele weitere Monate und ich musste immer öfter an meine Eltern denken, was die wohl für eine Angst haben mussten nicht zu wissen wo ihr Sohn ist.
Eines Tages als Margot vom Einkaufen auf dem Nachhauseweg war, wurde sie von einem Auto angefahren und starb noch an der Unfallstelle. Dies bekam ich mit, als wieder Polizisten an der Tür schellten und diese Nachricht Else mitteilten.
Else kam zu mir ans Bett und sagte, jetzt bist Du ganz allein mein kleines Spielzeug. Ich hatte Angst, als ich diese Worte hörte.

Else sagte zu mir, das ich nun aus dem Alter heraus wäre, wo man nur im Bett rumliegen muss.
Als erstes kommt das Kinderbett weg, denn jetzt haben wir ja Platz im großen Bett, meinte sie.
So warf sie das Kinderbett in den Sperrmüll und ich musste ab diesem heutigen Tag soll ich jede Nacht neben Ihr im Ehebett liegen, wo sie mich zum schlafen auf dem Bett festbinden würde.
Am nächsten Morgen wurde ich geweckt und sie legte mir eine Skimütze mit Sehschlitzen aus Mohair hin, die ich anziehen sollte. Anschließend legte sie mir ein Hundehalsband mit Leine an, an der sie mich durch die ganze Wohnung hinter sich herzog.
So jetzt ziehen wir Dir noch den Rest an, sie holte einen Plüschstrampler mit angenähten Füssen aus dem Schrank. Los anziehen, befahl sie.

Nun holte sie aus dem Schrank noch den Mantel, den Hedwig bei ihrem besuch hier gelassen hatte, den mit den eingearbeiteten Handschellen in den Seitentaschen. Da hat Hedwig mir eine große Freude mitgemacht, diesen Mantel hier zulassen, antwortete Else.
Nachdem ich den Mantel nun richtig herum angezogen hatte und Else meine Hände in den Taschen mit den Handschellen fixiert hatte, zog sie mir noch Kapuze auf und zog die Kapuzenbänder zusammen und sicherte sie so gegen herunterrutschen.
Sie warf mich auf das Bett fesselte mich mit Fixiergurten die sie von einer Freundin aus dem Krankenhaus besorgt bekommen hatte.

Anschließend verließ sie das Zimmer und kam dann nach einer Weile wieder. In der einen Hand hatte sie einem Trichter und in der anderen Hand eine Flasche mit gelblicher Flüssigkeit.
Jetzt wird erst mal was getrunken sagte sie, kniete sich neben mich auf die Matratze, nahm den Schalknebel ab und stopfte mir den Trichter in den Mund. Dann begann sie die Flüssigkeit aus der Flasche in den Trichter zu kippen.
Erst jetzt bemerkte ich, worum es sich bei der Flüssigkeit handelte. Es war Natursekt von Else.
Ich würgte, bekam aber direkt von Else gesagt, wenn Du jetzt brichst, gib es das nur noch zu trinken, bis Du dich an den Geschmack gewöhnt hast.

Sie kippte also die Flüssigkeit bis zum letzten Tropfen in den Trichter.
Als sie von der Matratze herabstieg, um das Zimmer zu verlassen, machte sie einen fatalen Fehler. Sie bemerkte nicht, das als sie sich umdrehte an einen der Druckknöpfe hängen blieb und sich dadurch der Druckknopfverschluss öffnete. Das konnte aber auch nur passieren,
weil diese Fixiergurte aus diesem Grund in dem Krankenhaus ausgemustert wurden.
Ich ließ mir nichts anmerken und wartete bis Else das Zimmer verlassen hatte. Als sie dann draußen war, sprang ich aus dem Bett und rannte ich wie vom Teufel besessen aus der Wohnung ins Treppenhaus. Dort kam mir dann eine Nachbarin um die vierzig entgegen und schaute mich verwundert an. Ehrlich gesagt, hätte ich auch so geschaut, wenn ein junge mit zwanzig Jahren in einem Plüschanzug, Teddyfellmantel und Skimütze vor mir gestanden hätte.

Ich versuchte der Nachbarin die Sachlage zu schildern, brachte aber durch den Knebel kein Wort heraus.
Durch Kopfbewegungen machte ich sie aber auf meine Hände aufmerksam, die immer noch gefesselt in Manteltaschen steckten.
Sie bemerkte die fesseln und erschrak. Meine Güte sagte sie, was ist den mit ihnen passiert, kommen sie mal mit in meine Wohnung, dann rufen wir die Polizei.
Ich folgte Ihr und bemerkte, wie Else gerade noch hinterher schaute. Sich dann aber eine Jacke anzog und sich aus dem Staub machte.
Die vierzigjährige schloss die Türe zu Ihrer Wohnung auf und sagte ich solle mich doch im Wohnzimmer hinsetzen. Sie würde jetzt die Polizei anrufen. Sie ging zum Telefon und gab die Adresse an.
Anschließend kam sie ins Wohnzimmer und setzte sich mir gegenüber hin.
Leider kann ich ihnen alleine nicht helfen, da müssen wir noch etwas warten bis Hilfe kommt, aber ich heiße Monika.
Ich versuchte Ihr ein Zeichen zu geben, damit sie mir den Schalknebel aus dem Mund nahm und damit ich ihr Antworten konnte, aber irgendwie wusste sie nicht was ich wollte und so wartete ich auf die Polizei.

Nach etwa fünfzehn Minuten klingelte es und die Frau ging zur Tür zum öffnen.
Na endlich dachte ich, jetzt ist der Spuk endlich vorbei.
Ich hörte Schritte im Treppenhaus und wie die Frau, in deren Wohnung ich nun war jemanden begrüßte.
Dann ging die Wohnzimmertüre auf und es kam Monika mit einer Frau herein, die mit einem großen Plüschponcho bekleidet war.
Na habe ich Dir zuviel versprochen, sagte Monika zu der anderen Frau.
Da will man auf Suche gehen und da läuft ein, ein junger Plüschsklave direkt fertig verschnürt in die Arme.

Was, ich glaub ich habe mich verhört. Nein, bitte lass es ein Scherz sein.
Sie hoben mich aus dem Sessel und führten mich in das Schlafzimmer, dort war alles mit Plüsch und Flausch ausgestattet. Von Wolldecken über Flauschmäntel und Ponchos bis hin zu Lammfellmäntel und in einer Ecke stand ein Kinderbett, in das ich gefesselt wurde.
So war ich nun vom Regen in die Traufe geraten und anstatt in der Gewalt von Omas nun in der Gewalt von vierzigjährigen Plüschdominas.

Ende
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Plueschbaby
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  RE: Nette alte Nachbarinnen Teil 1 Datum:23.12.05 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo baerchen,
es immer wieder nett deine Geschichten zulesen.
Andy
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  RE: Nette alte Nachbarinnen Teil 1 Datum:23.12.05 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


da ist er von einer entflohen gleich zur nächsten in die wohnung gestolpert.

schade daß deine story hier endet.





dominante grüße von
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Plueschbaby
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  RE: Nette alte Nachbarinnen Teil 1 Datum:24.12.05 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
finde auch aber leider hatt wohl nicht. Ich über ja ob es mir Spaß machen würde es mal real zu erleben
Andreas
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Tommes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nette alte Nachbarinnen Teil 1 Datum:24.12.05 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


na vom Regen in die Traufe trifft es recht gut..
nun wen er sich nun von 70 auf 40 runtergearbeitet hat ...dann bleibt ja nur noch der schritt von 40 auf 20 und dann wirds ja interessant..lol

Gute geschichte..auch wenn sie meinen nerv nicht ganz trifft...wenn von dir ..dann weiter so..

ich lese gern

frohes Fest Tommes

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tommes am 24.12.05 um 01:01 geändert
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  RE: Nette alte Nachbarinnen Teil 1 Datum:15.01.06 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe mich köstlich amüsiert.
Eine wirklich schöne Idee.
Fortsetzung ist erwünscht.
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devoterr38
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  RE: Nette alte Nachbarinnen Teil 1 Datum:17.07.06 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


gratuliere , eine wirklich tolle geschichte bei dem er vom regen in die traufe gerät.....mehrfach sogar .......
aber was ist eigentlich aus Tim geworden und seiner tante helga?
aber auch die ursprüngliche geschichte würde der vorsetztung lohnen
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Herr Franz
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  RE: Nette alte Nachbarinnen Teil 1 Datum:14.11.09 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.

Deine Geschichte hat mir außerrordentlich gut gefallen. Sehr interesant geschrieben und ich kann nur schreiben, weiter so und ich würde mich freuen, wenn es eine Fortsetzung der Geschichte geben würde.

Liebe Grüße
Herr Franz.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nette alte Nachbarinnen Teil 1 Datum:14.11.09 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Franz, ich glaube, eine Fortsetzung kannst du bei dieser Geschichte wohl vergessen!
Siehe doch mal auf das Datum der Veröffenrlichung der letzten regulären (12/05)
Fortsetzungen.
Leider ist diese Geschicht auch eine unvillendete Geschichte.



Ruhe sanft, aber mit schlechten Träumen
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nette alte Nachbarinnen Teil 1 Datum:14.11.09 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gemeinde,
Wenn ihr richtig unter den letzten geposteten Teil schaut, da steht das Zauberwort

`` E N D E ´´,

also was erwartet ihr denn dann? Zuaml er ja auch geschrieben hat, daß sich alles
wiederholte sprich von dem Regen in die Traufe gekommen war.
Ab hier ist das Kopfkino gefordert.

lg der alter Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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