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  Mar- Eigentum der Frauen
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Jagang
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Jagang

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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:27.04.07 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Er ist dick genug, dass er jetzt nicht platzt- und Lara hat alles im Auge, und weiß, dass jetzt nichts mehr hineingeht

Hier die Fortsetzung- und in gewisser Weise geht die Abfüllerei tatsächlich weiter
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In Lirs Shuttle saßen Lir selbst, Missy, Lara und Lily. Alle verspürten eine kribbelige Spannung für den Verlauf des Abends. Sie sprachen nicht, sonderlich viel zu sagen gab es nicht.
Das Autotelefon klingelte, Lir stellte unverzüglich durch.
„Hallo Ladies, hier ist Frau Zielricht. Ich kann mit Vicky jetzt nicht reden, Mar ist ja bei ihr. Ihr habt alle großartige Arbeit gemacht- ich freue mich auf den Show-Down. Tut mir einen Gefallen, und lasst euch ganz gehen,“ schloss sie, ihre Stimme klang erheitert.
„Wir sprechen uns die Tage. Tut einfach, was euch gefällt. Ihr habt alle Möglichkeiten.“
Die vier Frauen seufzten.
„Der Show-Down... mit unseren Möglichkeiten wird es genau das werden. Und wisst ihr was? Ich kann es kaum noch erwarten.“
Missy, Lara und Lily nickten Lir zu. Ihre Augen leuchteten erwartungsvoll.

Vicky und ich warteten in schummrigen Ecke von Vickys Gummiblase auf die anderen. Ich lag auf einem Gummibett, fest verpackt im Gummikokon, der wegen dem vielen Saft nun wieder prall war wie zuvor. Unterhalb meines Kinns war nichts mehr trocken, ich war durch und durch nass und flutschig, und konnte beinahe in meinem Gefängnis schwimmen- doch war es dafür immer noch zu eng. Vicky hatte mir die Atemmaske wieder übergezogen. Sie saß lächelnd auf einem Gummisessel, und genoss das Öffnen und Enger werden ihres Latexkleids.
Die Tür zum Partykeller öffnete sich.
Nach einander traten die anderen Frauen an, allesamt bepackt mit vielen Kartons. Auch Zenza war wieder dabei, die uns fröhlich zuwinkte. Sie stellten sie ab zu denen, die sie tags zuvor hier abgestellt hatten.
„Da wären wir“, sagte Lir lächelnd. „Ich kann es kaum noch erwarten, lass uns loslegen.“
Vicky drückte einige Knöpfe auf dem Schaltpult neben ihrem Gummisessel. Rasch bildeten sich zwölf Sitzplätze, wobei meiner unter mir mehr zu einer Liege wurde, da sich der pralle Gummisack kaum biegen ließ.
Die Frauen setzten sich in die Runde- zu meiner Linken nahm eine lächelnde Missy platz, die ein knallrotes Latextop und eine enge Latexshorts trug, zu meiner rechten Lily.
In der Mitte unserer Runde entstand ein kleiner Gummitisch, auf den Vicky einen Karteikasten stellte, der mit einem Deckel verschlossen war, auf dem Intensitätsstufe II stand. Vicky entfernte mit leuchtenden Augen den Deckel, und zog die erste Karte.
Die ganze Runde blickte gespannt auf Vicky, die den ersten Begriff zeigte.
Klarsichtiger Gummianzug – Beine aufgeblasen
Die Frauen zogen die Karten, und deckten auf.
„Oh nein.. das fängt ja gut an.“, stöhnte Lara hilflos grinsend- die Verloren-Karte in der Hand, und streifte ihre Kleidung ab. Lir ging nach zu den Kartons und holte den Gummianzug heraus, den sie dann Lara gab. Bereitwillig stieg sie hinein, und ließ Lir den Reißverschluss auf der Kehrseite schließen. Durch das enge Gummi wurde ihre schlanke Figur wunderbar betont, wie mir angeregt auffiel.
Lir schloss ein aus dem Tisch kommendes Schlauchsystem an den Beinen an, die prompt darauf stramm aufgeblasen wurden- ein allgemeines Kichern war die Folge, in das ich einfiel. Lara sah wirklich ziemlich amüsant aus.
„Ich hol mal etwas zu trinken, um euch noch ein bisschen mehr zum Lachen zu bieten“, meinte Lara scherzhaft, stand auf, und wackelte zur Bar hinüber. Da sie ihre Beine kaum bewegen konnte, konnte sie sich nur mit Trippelschritten fortbewegen- so brauchte es eine ganze Weile, bis sie zur Bar und anschließend mit einem Tablett mit Gläsern und mehreren Flaschen zurückkehrte- und wir alle vor Lachen schon völlig aus der Puste waren.
Lara füllte die Gläser, und reichte sie rund. Meines nahm Lily lächelnd entgegen, sie zog die Atemmaske von meinen Lippen und kippte dann den Glasinhalt- starkes Zitronenethanol, wie ich schmeckte- mir in den Mund.
Lara verteilte noch den Rest der Flasche, und brach dann eine weitere an, sie auch bis auf den letzten Tropfen in unsere Gläser goss.

Die Wirkung des starken Zitronenethanols- und wahrscheinlich noch einigen anderen Wirkstoffen, die womöglich Lel beigemischt hatte, ließ nicht lange auf sich warten.
Nicht nur ich fühlte mich plötzlich pudelwohl und erheitert in meiner –durchnässten und gummierten - Haut, auch die anderen jungen Frauen wurden zusehends aufgedrehter, und offensiver.
Allgemein: Normal wird zu nackt , lautete die nächste Anweisung, denen alle, bis auf Lara, die ja nicht mehr normale Kleidung trug, beinahe begeistert folgten.
Auch ich konnte plötzlich frei atmen, als Vicky ihr Gummikleid abstreifte, und so der Schlauch die Luft frei einziehen konnte.
Ich blickte mich um, und sah die vielen, vor Aufregung leuchtenden Frauengesichter- auch ich war plötzlich völlig wild, Teil der Partie zu sein- zumindest teilweise. Nur noch Zuschauer sein reichte mir nicht mehr. Der Entschluss stand, ich machte auf mich aufmerksam.
„Mädels- das ist jetzt etwas früher als geplant, aber ich wär gerne schon jetzt Teil eurer Runde. Zumindest soweit wie möglich, wenn ich im Gummisack noch stecke. Irgendwie fühl ich mich wohl hier drin, als euer hilfloser Gummisklave,“ sagte ich hilflos grinsend, und meine Kolleginnen lachten. „Also- nehmt mich dazu, jetzt bin ich auch zum Abschuss bereit“, meinte ich augenzwinkernd.
„Alles klar“, sagte Vicky grinsend. „Ich leg noch eine Karte dazu. Diejenige, die liegen bleibt, wenn wir ziehen, ist automatisch deine.“
Wir spielten weiter. Vicky griff wahllos in den Karteikasten, und holte jetzt dreimal hintereinander Einschübe heraus, bei denen wir Lels Drogen nehmen mussten. Nach zwei Pillen, und einem kleinen Fläschchen für jeden, waren bei uns mehr oder weniger alle Hemmungen gefallen.
Vicky griff eine weitere Karteikarte.
„Wieder alle“, stöhnte sie, und zeigte die Karte herum.
[Alle: Magen-Darmspülung – Abfüllung mit Klaröl]
„Ich hätte gedacht, wir würden das nie ziehen... oh Gott, ich bin gespannt wie sich das anfühlt. Vicky, ich brauche deine Hilfe.“ Iane, die Meisterin der Flüssigkeiten, stand auf, und holte einen großen, schwarzen Behälter heran, an den sie einen Gummischlauch anschloss, der aus dem Tisch in der Mitte ragte.
„Ladies, entspannt euch. Und Mar- genieß die Show“, meinte Iane mit einem Augenzwinkern zu mir.
Während Vicky konzentriert auf die Tastatur tippte, ging Iane noch rasch hin, und öffnete an Laras Anzug an der Rückseite einen Reißverschluss. Die Sessel begannen sich nun zu Liegen umzuformen. Sanft schlossen sich Gummibänder um die liegenden Frauen, die so bewegungsunfähig gemacht wurden.
„Das ist mal ein sehr seltsames Gefühl“, hörte ich die zaghafte Stimme Lilys neben mir.
Die anderen Frauen stimmten ihr zu. Ein verunsichertes Kichern ging plötzlich durch die Reihen.
„So... Iane, leg dich auch hin. Jetzt kommen die Schläuche. Ich stelle den Autopiloten ein.“
Fasziniert beobachtete ich, wie Vicky und Iane sich auch hinlegten. Auf einen Knopfdruck von Vicky wurden sie auch fest an die Liegen gefesselt.
Aus den Gummiliegen wuchsen nun schwarze Schläuche, die absolut zielstrebig die Hintertüren der jeweils vor ihnen liegenden Frau durchstießen und dann weiter hineinglitten.
„Oh Gott, ist das geil“, stöhnte Missy neben mir auf. Die anderen Frauen pflichteten ihr keuchend bei.
„Ich spür genau, wie das Gummi sich durch mich durch schlängelt, eine Darmwindung nach der anderen nimmt und- hmblhmbl!“
Amüsiert betrachtete ich Missy, über deren Mund sich nun- wie bei allen anderen Frauen, eine Art Atemmaske mit Schlauch festgesaugt hatte, wie auch ich sie getragen hatte.
Plötzlich stöhnten alle meine Kolleginnen kollektiv auf, wahrscheinlich wurden sie nun hinten herum abgefüllt.
Noch etwa fünf weitere Minuten blieben sie so an die Gummiliegen gefesselt, wobei sie mehrere Male in kollektives Stöhnen ausbrachen. Dann lösten sich die Masken von den Gesichtern meiner Kolleginnen, die Schläuche zogen sich aus ihren Hintern zurück, und die Liegen wurden langsam wieder zu Sesseln.
„Oh Goott... ich hab so einen Druck“, stöhnte Missy neben mir lachend, die anderen pflichteten ihr hilflos giggelnd bei.
„Äh- was ist denn gerade eigentlich passiert“, fragte ich etwas verständnislos.
„Kann ich dir schnell erklären“, meinte Lir von gegenüber zu mir.
„Der Schlauch in unserem Hintern ging hinein bis in den Magen, und hat alles durchgespült. Dann wurde die Flüssigkeit in den Schlauch zurückgesaugt- dann wurden wir mit neuer gefüllt. Das ging dreimal so, und ich kann dir sagen, es ist verdammt geil. Der Schlauch hat sich dann ein gutes Stück zurückgezogen, und einen ‚normalen Einlauf’ mit Klaröl noch in uns hineingepumpt, der jetzt verdammt noch mal ganz schön drückt“, sagte Lir grinsend.
„Durch das Mundstück floss dieselbe Flüssigkeit, die wir ohne Gegenwehr schlucken mussten. Jetzt ist unser Darm mit dem Zeug randvoll, und ebenso jeder unserer Mägen... das wird ne Weile vorreichen, um ein paar glitschige Spiele zu machen“, schloss Lir, und die gesamte Runde musste grinsen.
„So, lasst uns weiterspielen- Ich will auf –werwasfüreinenWeg- das Zeug wieder loswerden.“
Lara grinste.
„Kann eine Weile dauern. Das Klaröl ist eine ziemlich lustige Sache- dein Körper kann es nicht abbauen, nur ausscheiden. Es nimmt keinen Geruch an oder sonstiges, es bleibt stets lustig, glitschig. Und natürlich ist es völlig ungiftig. Ich mag das Zeug.“
Vicky zog eine Karteikarte.
Lecksklave , war da zu lesen- Vicky betrachtete mich, und gleichzeitig breitete sich ein breites Grinsen über ihrem Gesicht aus, dass mir nicht unbedingt gefiel.
„So Mar. Das ist jetzt etwas unfair, aber das stört mich grad wenig, weil du dich dem Abfüllen entzogen hast. Hiermit hast du einfach verloren, und wirst zu unserem Lecksklaven gemacht.“
Ich spürte verwundert, wie ich langsam in die Gummimatte hineinsackte. In waagerechter Position blieb ich schließlich liegen, nur schien ich jetzt noch weiter nach vorne zu rutschen?
Um mich herum, um das gesamte Gummikokon, bis knapp vor mein Gesicht, verfestigte sich der Gummi wieder, und ich war unrettbar eingegossen- vermutlich in der Mitte des Sitzkreises. Gerade, als ich mich darüber beschweren wollte, trat Missy von oben in mein Blickfeld. Sie winkte freundlich zu mir herunter, schob mir zwei schmale Schläuche in die Nasenlöcher- und platzierte dann ihren nackten, wunderschönen Hintern, direkt in mein Gesicht.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Das Gewicht ihres Oberkörpers ruhte auf meinem Gesicht, ich war gefangen zwischen ihren Hinterbacken, wurde buchstäblich an ihre Rosette gepresst, und hatte keine Möglichkeit, mich zu retten, ich war völlig hilflos-
Und mir gefiel es. Hätte Missys Hintern eventuell etwas streng gerochen, was normal gewesen wäre, hätte ich anders gedacht, aber er roch einfach nur nach ihrer fantastischen Person. Also leckte, saugte, und verwöhnte ich jetzt Missys Arsch und ihren Schließmuskel, aus dem sacht das Öl tropfte.
Ich war der Leck- und Gummisklave dieser Frauen, und konnte mir nichts schöneres vorstellen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jagang am 27.04.07 um 15:18 geändert
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:27.04.07 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jagang !

Jetzt ist Mar endgültig in seiner neuen, öffentlichen
Rolle aufgegangen. Er ist geil bis zum Gehtnichtmehr.
Wird sich dann eine von den Frauen den Mar als
Ehe-Gummiobjekt schnappen ?

Viele grüße SteveN
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:27.04.07 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


eine super idee. diese party ist sehr geil.

nachdem alle geleckt wurden, ist dann das spiel weitergegangen?
haben sie sich bald entleeren können oder ging es noch stunden bis es so weit ist.

wieviele runden haben sie noch gespielt?


dominante grüße von
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Jagang
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Jagang

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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:29.04.07 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Antworten auf einige Fragen folgen auf dem Fuße.

---------
Lachend betrachtete die Runde Missy, wie sie, gefesselt an den ‚Thron’, wie sie Mars Gefängnis in der Mitte des Sitzkreises rasch getauft hatten, hilflos keuchte und stöhnte- während Mar sie anscheinend ordentlich verwöhnte.
„Gott, wenn der Kerl so weitermacht, kann ich mich gleich nicht mehr halten...“ stöhnte sie.
„Wir können uns alle kaum noch halten, drum hoffe ich auf ein glückliches Händchen von dir, Vicky“, presste Lel hervor, während sie nervös auf und ab schaukelte.
„Moment- Lir kannst du mal hinten am Gummianzug den Reißverschluss zuziehen?“ Lara reckte Lir ihren von durchsichtigem Gummi eingeschlossenen Hintern entgegen, und Lir zog den Reißverschluss zu.
Einen Moment später hörte man es lautstark plätschern, und Lara atmete erleichtert auf.
„Oh, tut das gut... jetzt werde ich zwar ganz schön glitschig- aber das ist doch eigentlich ziemlich geil“, meinte Lara lachend.
Vicky zog die nächste Karte. Glitschgummifruchtblase .
„Oh, das ist gut“, bemerkte Vicky stöhnend.
„Lara, hol doch das Ding- wir entleeren uns alle rein- und dann wird einer von uns hinein gesteckt. Okay?“
Alle nickten stürmisch, um so schnell wie möglich die Hinternfüllung loszuwerden.
Lara stand auf, und wackelte in ihrem durchsichten Gummianzug zu ihren Kartons, dabei verteilte sich das Öl langsam ihre Beine herunter. Mit einer rosanen, leicht durchsichtigen Latexhaut kehrte sie zurück.
„Missy, ich lös dich mal ab. Ich hab mich schon entleert, und vielleicht hat Mar ja grade Bock auf Gummiärsche“, sagte sie grinsend und wackelte mit dem Hintern, der in der aufgeblasenen Gummihose steckte.
„Oh ja, bitte, ich hätte mich eben schon fast über seinem Gesicht entleert“, antwortete Missy stöhnend, während die Gummifesseln sich lösten und sie sich erheben konnte.

Missys Hintern hob sich von meinem Gesicht- endlich frei durchatmen!
Doch was ich nun hörte, ließ mir eine Gänsehaut den Rücken herunterlaufen.
„Zieh mal den Reißverschluss auf- und zwar ganz. Dann ölt es schön, und Mar kann nicht nur meinen Hintern- sondern auch meine Spalte lecken“, hörte ich Lara sagen.
Einen Moment später stand sie über mir, in ihrem aufgeblasenen Gummianzug- im Schritt stand er nun offen, sacht tropfte Öl auf mich herab. Nun setzte sie sich langsam, nicht wie Missy, mit dem Hintern nach vorne, sondern, mit ihrer feucht glänzenden Spalte...
Wie auf einem Sattel nahm sie breitbeinig über meinem Gesicht platz, und drückte mir ihre rasierte, vor Öl und Feuchte triefende Spalte fest ins Gesicht, sie vereinnahmte mich ganz und gar. Das Gummi, das meinen Kopf zuvor festgehalten hatte, wich etwas zurück, worauf Lara meinen Kopf mit beiden Händen packen konnte, um mich noch tiefer in ihre Spalte zu schieben. Ihre Hände ersetzte sie nun durch ihre Oberschenkel, die in stramm aufgeblasenem Gummi steckten- es wurde finster um mich, und kein Ton war mehr zu hören- und wieder absolut kein Entkommen.
Von Kinn bis Fuß steckte ich in einem mit warmen Sekt meiner Kolleginnen gefüllten Gummisack, der mich gefangen hielt- der war dann von festem Gummi umgeben- und mein Kopf steckte, flankiert und gefestigt von zwei dicken Gummiballons, die, wie ich gerade merkte, noch dicker wurden, tief in der glitschigen und nassen M*se meiner Kollegin. Konnte es etwas Geileres geben? Mit Hingabe begann ich Lara zu lecken, zu verwöhnen, und genoss meine hilflose Lage.

„Meine Güte, geht der aber ab“, meinte Lara aufstöhnend.
„Wenn der Thron mich nicht so eng gefesselt hätte, würde ich jetzt gerne ein Stück zurück, -oh- -ja, ouhja- aber- es geht gar nicht- und meine überdimensionalen Oberschenkel pressen den geilen Typen noch tiefer rein- ouh- oh, mein Gott, mach weiter Mar“, stöhnte sie, während sie im Takt zu seinen Verwöhnungen sich in die Fesseln bäumte.
Die anderen Frauen ließen nun die Gummifruchtblase wandern- begleitet von allgemeinem Kichern zog sich eine nach der anderen die Öffnung über den Hintern, und ließ alles laufen.
Hania, die die Letzte war, hielt dann eine ordentlich gefüllten Gummihaut, die schon an einen überdimensionalen Luftballon erinnerte.
„Oh Gott... ich weiß nicht, ob ich verlieren oder gewinnen will“, meinte sie grinsend.
Die Frauen zogen die Karten vom Gummitisch- es traf Lir.
Lächelnd erhob sie sich von ihrem Gummisessel, und stieg dann in die Gummifruchtblase, die ihr von Missy und Hania auf gehalten wurde. Die dünne, leicht durchsichtige Haut saß eng, aber nicht völlig eng. Die Einstiegsöffnung saugte sich an Lirs Hals fest, die nun in der glitschigen Gummifruchtblase eingeschlossen war.
„Hm... das lädt zum Spielen ein“, meinte Missy grinsend, und führte ihre Hand zu Lirs Schoß, um sie durch die Latexhaut etwas zu stimulieren.
„Oh nein, lass mich armes Kind doch in Frieden“, meinte Lir lachend, und drückte hilflos eine Hand in die Latexwand.
„Schlimm genug in dem Zeug hier zu baden, ich bin so glitschig!“
Die gesamte Runde lachte- doch ließ Missy Lir nun nicht in Ruhe, im Gegenteil.
Fasziniert von der leicht rosanen, durchsichtigen Latexhaut über Lirs ansehnlichem Körper, ließ sich Missy neben hier nieder, und streichelte und liebkoste sie. Lir genoss die Zuwendung, und ließ auch zu, dass Missy mit ihren Händen wieder tiefer wanderte.
Vicky zog derweil die nächste Karteikarte.
Das selbe Schicksal “,las sie vor.
Sie zogen die Karten- und es traf Zenza.
„Ich rück ein Stück für dich“, meinte Lir neckisch grinsend. Missy und Lara hielten die Latexfruchtblase wieder auf, damit Zenza zu Lir hineinsteigen konnte- als beide Frauen drin steckten, saugte sich die Öffnung direkt wieder um den Hälsen der beiden fest- Entrinnen unmöglich.
„Uah, ist das glitschig“, meinte Zenza kichernd, während sie und Lir ihre Lage änderten, damit beide in der engen Latexblase möglichst gut Platz fanden. Schließlich setzte sich Zenza auf Lirs Schoß- die Gummihaut umspannte beide fest, und das Klaröl machte sie durch und durch glitschig.
„So... hehe, jetzt kannst du mir nicht entkommen“, sagte Lir grinsend, legte einen Arm um Zenza und fuhr mit dem anderen an ihrem schlanken, wohl geformten Körper entlang, bis sie an den Hinterbacken angelangt war. Lächelnd schob sie der ansehnlichen Blondine erst den Zeigefinger, dann noch den Ring- und Mittelfinger tief in den Anus, was Zenza wohlig aufstöhnen ließ. Ihrerseits suchte sie nun auch mit ihrer Hand nach Lirs Spalte, die sie rasch gefunden hatte- ebenso wie der Rest der beiden Frauen, war auch die glitschig, feucht, und heiß. Zenza fuhr mit drei Fingern in Lir hinein, und bearbeitete intensiv ihren Kitzler. Beide Frauen waren nun schweißgebadet, und keuchten um die Wette, während sie sich gegenseitig anheizten.
„Sehr nettes Bild“, urteilte Missy grinsend.
„Wollen wir Lara und unseren Lecksklaven vielleicht mal erlösen? Könnte Zeit werden?“
„Ja- bitte- bitte- ooh...“ stöhnte Lara, in deren heißer und glitschiger M*se noch immer Mars Gesicht förmlich drin steckte.
„Wer will als Nächstes?“
„Wir gehen die Reihe der noch Einsatzfähigen einfach weiter durch“, schlug Lel vor, mit einem erwartungsvollen Blick auf den Thron.


Es war wie das Erwachen aus einem Traum, als erst der Druck der gummierten Oberschenkel von mir wich, und dann Lara sich ein Stück zurückzog, wodurch mein Gesicht aus ihrem Schoß befreit wurde.
Doch schien niemand Anstalten zu machen, mich zu befreien?
Ich hörte nur etwas entfernt Laras Stimme, die meinte, sie hätte einen guten Gummislip oder so für mich...
Ein Moment später stand Lel über mir, die einen eigenartigen, dunkelroten Gummislip vorne und hinten schien er eine Tasche oder etwas ähnliches zu haben?
Lel fing meinen Blick auf und grinste.
„Willst du wissen wozu das gut ist? Kein Problem.“
Wie Missy schwang Lel erst ein Bein auf die andere Seite meines Gesichts und machte nun Anstalten, ihren süßen Hintern in meinem Gesicht zu platzieren. Doch trat nun Vicky ihr zur Seite, und zog die hintere der Gummitaschen mir direkt über den Kopf.
Das enge Gummi umschloss fest meinen Kopf, drückte mich noch fester als eben in Lels Arsch hinein- als sie sich nun setzte, war meine Hilflosigkeit vollkommen. Völlig abgeschottet von der Außenwelt, kein Ton mehr zu hören, völlig finster gefangen im Gummislip, fest hineingedrückt in Lels Hintern, begann ich wieder zu lecken, zu verwöhnen und zu knutschen.
Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Nach einer Weile hob sich Lel von mir, aber nur, um der nächsten meiner Kolleginnen platz zu machen, die mich mit dem Gummislip fest in ihre glitschige Grotte presste.
Und so ging es weiter. Ein Hintern folgte auf den nächsten, eine glitschige Spalte auf die andere. Ich verging ganz in meinem Gefängnis, und ließ mich immer tiefer in die nassen Mösen und öligen Hintern pressen- die enge Gummihaut über meinem Gesicht trieb mich in noch tiefere Geilheit, während ich meine Kolleginnen verwöhnte.
Dann irgendwann, war es tatsächlich vorbei.
Das Gummi floss wieder zurück, und ich wurde von meinen Kolleginnen auf die Gummiliege zurückgelegt. Erschöpft atmete ich erst einige Mal durch. Ich war verschwitzt, mein Gesicht verschmiert mit Öl und Körpersäften- mein Gummigefängnis war einige Grad wärmer geworden- und ich fühlte mich geil. Während Missy mir noch die Schläuche aus der Nase wieder entfernte, amüsierte ich mich über Lir und Zenza die in einer Art dünnem Latexballon saßen, und sich gegenseitig aufgeilten.
„So Mar, liebster Lecksklave, jetzt bist du wieder dabei. Mal sehen was dich nun erwartet“, meinte Vicky schmunzelnd, und zog eine Karteikarte.
.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jagang am 29.04.07 um 14:56 geändert
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:29.04.07 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


hi jagang,

wieder ein geiler Abschnitt, den Mar erleben durfte.
Er hebt ja richtig schön ab, bei den vielen Latexfrauen. Kommt er auch noch in die Gummiblase mit den beiden Frauen oder erlebt er noch bessere Dinge.

Mach weiter so. Ich hoffe, dass noch viele Teile forlgen werden.

geile Grüße
Kick
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:29.04.07 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


erleichtert im wahrsten sinne des wortes und gut gelaunt machen sie weiter im spiel.

was wird jetzt kommen?
kommt jetzt die peitsche zum einsatz?
oder darf jemand bekanntschaft mit brennnesseln machen?


bin sehr gespannt was dir da eingefallen ist.


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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:12.05.07 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


hey jagang,

wollte nur sagen eine wirklich gute story und bin gespannt wie es weitergeht
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:13.05.07 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo jagang,
der arme Mann erlebt die tollsten Abenteuer, weiß jedoch nicht das er in einer Fernsehshow mitwirkt.

Zitat

„So Mar, liebster Lecksklave, jetzt bist du wieder dabei. Mal sehen was dich nun erwartet“, meinte Vicky schmunzelnd, und zog eine Karteikarte.

Was erwartet ihn nun? Wie wird er weiter versklavt?
-----

-----
Gruß vom Zwerglein.
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Jagang
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Jagang

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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:10.06.07 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Monat Wartezeit, man möge es mir verzeihen
jetzt geht es weiter!
Hier nochmal vielen vielen Dank an alle, die auch einen Kommentar zu meiner Geschichte gegeben haben, ohne euch hätte ich sie ganz und gar links liegen gelassen...
aber ich wollte eine schon recht treue ´Fangemeinde´ nicht ganz enttäuschen.
Kann noch sagen, dass ich wohl demnächst noch eine andere Geschichte veröffentlichen werde, die hat mich auch am Weiterschreiben an dieser gehindert, da sie von persönlicherer Natur war-
wir- bzw ihr werdet sehen, jetzt erst einmal, die Fortsetzung.
--------

Vierfachvibratorslip , las sie vor- und die noch einsatzfähigen jungen Frauen zogen die Karten. Lel wurde das erste Opfer.
Die übrig gebliebenen Frauen zogen ein weiteres Mal, und es traf Nir, die Frau für die Fesselungen.
Über beide Ohren grinsend stieg erst Lel in einen Teil des Gummislips. Vicky, als helfende Hand zur Seite, führte ihr erst den noch ausgeschalteten Analvibrator vorsichtig hinten ein- der vordere Vibrator rutschte beinahe von selbst in Lels nasse, heiße Grotte.
Nir stieg nun in den anderen Teil des Gummislips, und bekam ebenfalls von Vicky die integrierten Vibratoren eingeführt.
„Vielleicht sollten wir uns besser hinlegen“, meinte Lel lachend, die verbundenen Gummislips ließen die Frauen kaum Spielraum. Fest aneinander geschmiegt legten sie sich vorsichtig auf den weichen Gummiboden. Dann schaltete Vicky die Vibratoren ein.
Aus den beiden lachenden jungen Frauen wurde plötzlich ein Bündel stöhnender Lust. Angeheizt von den rumorenden Vibratoren in den Körperöffnungen fielen Lel und Nir übereinander her, eng aneinander geschmiegt und ineinander verschlungen, verschmolzen die beiden zuckenden Leiber in einem wilden Zungenkuss-
Ich konnte kaum den Blick von den beiden abwenden, das war unglaublich, wie sie sich da über die Gummimatte rollten.
„Meine Güte, die scheinen ja Spaß zu haben“, lachte Mia.
Wir stimmten grinsend zu.
Die Stimmung war großartig- zu meiner Linken waren kugelten sich zwei junge Frauen über die Gummimatte, zu meiner Rechten suhlten sich zwei andere junge Frauen, gefangen in einer Latexhaut in Öl und verwöhnten sich dabei gegenseitig- verrückte- aber geile Welt, dachte ich mir kopfschüttelnd.
Wie mir jetzt auffiel, hatte Lel anscheinend, als eine Art Knabberei, eine Auswahl ihrer Drogen auf dem Tisch platziert, sodass jeder der wollte, sich bedienen konnte.
Lily, die neben mir saß, fing meinen Blick auf, griff grinsend zwei Pillen, und schob sie mir in den Mund. Bereitwillig schluckte ich sie herunter.
Vicky zog derweil die nächste Karteikarte.
Langzeitstrafe! Lange Gummistrafhose
„Oha. Okay... hat jemand etwas daran auszusetzen?“
„Was heißt Langzeitstrafe?“, fragte ich neugierig.
„Die Strafe bleibt über den heutigen Abend erhalten. Bis nächste Woche, bis in zwei Wochen- je nach dem. Will niemand aussteigen? Dann... lasst uns ziehen.“
Die jungen Frauen griffen nach den Karten- und Hania verlor. Verlegen lächelnd stieg sie in die knallenge, pinke Gummihose hinein, die Missy ihr hinhielt. Im Schritt und am Hintern wies sie Öffnungen auf, damit Dinge hinein- oder herauskonnten. Missy sicherte die Hose am Bund, und an den Füßen, dann setzte sie sich lächelnd wieder.
Wir spielten eine ganze Weile weiter, während ich noch in dem mächtig gefüllten Gummikokon gefangen blieb.
Die Reihe an noch weiterspielenden Frauen lichtete sich zusehends. Mia wurde bis zum Hals in Vickys Gummisessel eingeschlossen, und steckte nun mit ihrem Gesicht, wie zuvor ich bei Missy, tief zwischen Vickys Hinterbacken, was der sichtlich zu gefallen schien- nur hatte sie auch keine große Wahl. Eine hauchdünne, aber feste Latexhaut umspannte sie fest, und ließ sie von ihrem Gummisessel nicht weg.
Laras Gummianzug war zur Gänze aufgepumpt worden, sodass sie sich kein Stück mehr bewegen konnte.
Ein ähnlich amüsantes Paar wie Vicky und Mia bildeten Lily und Hania. Hania, inzwischen ganz in rosa Latex gehüllt, hatte die Hände auf dem Rücken gefesselt und liebkoste die üppigen Brüste von Lily. Beide konnten nicht mehr sonderlich viel tun, da sie in einer Art Planschbecken saßen, dass mit einer zähen Flüssigkeit gefüllt war- in der sie sich zwar bewegen konnten, die sie aber nicht mehr frei gab.
So blieben Missy, Iane und ich.
„Ich schätze, wir sollten eine Pause einlegen“, meinte Iane schmunzelnd, und blickte sich um.
„Stimmt. Wir... wir sollten vielleicht Nir und Lel aus den Vibratorgummislips befreien, dann könnten die hier ein wenig Ordnung machen, dann geht es nachher weiter. Und wir könnten derweil- ja... Mar, wie sieht es aus- willst du aus deinem Gefängnis heraus, und vollwertiger Teil der ‚illustren’ Runde werden?“
„Na klar!“, antwortete ich direkt und freudig. Es war gut gewesen eine Weile Zuschauer zu sein, aber jetzt wollte ich auch mitten drin sein im Geschehen.
Iane und Missy trugen mich, nachdem sie Nir aus dem Gummislip befreit hatten- Lel ließen sie noch schmoren- aus dem Keller, in ein kleines Badezimmer im Erdgeschoss.
„So... erst mal die Luft herauslassen“, überlegte Missy laut- und öffnete die Ventile.
Gott, war das angenehm, sich endlich wieder bewegen zu können!
Der Druck wich von meinem Körper, und endlich, nach so vielen Stunden, war ich nicht mehr in eine Gummiwurst gepresst.
Als Erstes zog ich mir den Schlauch aus dem Hintern wieder heraus- den hatte ich seit Stunden nicht mehr gespürt, doch war mir mein Schließmuskel doch sehr dankbar dafür.
Die Luft war nun raus, Missy und Iane öffneten den Gummikokon.
„Dann komm heraus Mar- und –puh!- geh doch direkt mal duschen“, meinte Iane lachend.
Ich verströmte tatsächlich einen intensiven Uringeruch- was ja kein Wunder war- also hüpfte ich direkt in die Duschwanne, und drehte das Wasser auf.
„Moment, wieso sollst eigentlich du den Spaß haben? Beine auseinander, Hände über den Kopf!“
Missy kam zu mir unter die Dusche, und fesselte meine Hände an einer Eisenstrebe an der gummierten Wand. Iane und Missy griffen sich nun die verschiedenen Shampoos, und begannen mich von oben bis unten einzuseifen.
Ich genoss die Frauenhände auf meiner Haut, die meinen gesamten Körper, und schließlich sogar noch meine Haare wuschen.
„Mir fällt grade etwas auf, Iane. Reich mir doch mal... dieses Shampoo.“
„Dieses?“
„Ja. Nimm dir auch etwas. Aber nicht den Kopf.“
„Okay.“
Ich hatte keine Ahnung was diese Unterhaltung bedeuten sollte- auch als ich nachfragte, erhielt ich keine Antwort. Missy und Iane machten sich nun nur daran, unter dem heißen Wasser der Dusche meinen Körper ein weiteres Mal einzuseifen- Missy schien es besondern auf meine Genitalien abgesehen zu haben- und Iane verbrachte viel Zeit an meinen Hinterbacken.
Beide machten sich dann noch daran, meine Beine einzuschmieren.
Als sich Missy nun den Duschkopf griff, und den Schaum abspülte, ich ihr Grinsen sah, war mir mit einem Mal entsetzlich klar, was sie gemacht hatten.
„Wir können Haare nicht leiden, zumindest nicht am Sack und an den Beinen“, meinte Missy grinsend. „Und die hier bist du erst mal für eine Weile los. Das Shampoo wirkt zusätzlich noch wachstumsblockierend, also kannst du... vielleicht ein Jahr oder so, auf neue Haare warten. Aber was macht es? Du gehörst ja sowieso uns.“, schloss sie grinsend und löste meine Handfesseln.
Hm. Wo sie recht hatte, hatte sie recht.
Wir kehrten also zu den anderen zurück- ich ging nackt zwischen Iane und Missy, und es störte mich kein bisschen. Es war für mich etwas seltsam, mein bestes Stück völlig kahl zu sehen, meine Beine genauso- selbst auf den Armen hatte ich keine Haare mehr- aber ich konnte mir vorstellen, dass das für mich, und meine Kolleginnen sehr angenehm sein konnte.
In Vickys Gummiblase war alles wieder in Ordnung gebracht. Die jungen Frauen saßen wieder in der Runde, bis auf Hania, die die rosa Gummihose trug, auch alle nackt. Allesamt noch immer sehr erheitert erzählten sie sich die High-Lights des vergangenen Spiels.
Als wir die Runde betraten, wurde es ruhig- und alle Blicke richteten sich auf mich, meinen nackten und kahlen Körper.
„Oh Mar, sehr schön... da macht Sex mit dir jetzt doppelt Spaß“, schmunzelte Lara. „Auch wenn ich das Vergnügen noch nicht hatte. Joa... Ladies, spielen wir von vorne? Oder machen wir etwas anderes?“
„Nö, lass uns weiterspielen!“, meinte Vicky.
„Wo Mar jetzt wieder ganz einsatzfähig ist, würde ich das gerne ein wenig ausnutzen“, fügte sie grinsend hinzu.
„Dann lass uns das doch abkürzen. Wir kamen ja alle schon auf unsere Kosten- jetzt ist Mar dran.“, meinte Lel aus einer Ecke.
Das lief nun nicht ganz in meine erwünschte Richtung. Ich wollte mich gerade zu Wort melden, doch brach Iane mich einfach ab.
„Keine Widerrede jetzt! Vicky, zieh doch mal eine Karte.“
Aufblasbares Gummifesselbett stand dort geschrieben, Vicky zeigte lächelnd die Karte rum.
„Oh super! Ich mag das Ding“, meinte Lara lächelnd, ging zu ihren Kartons, und holte ein großes Gummiding hervor, dass sie auf die Tanzfläche stellte, wo es sich dann langsam aufblähte.
„Das braucht nur eine Minute. Solange... könntet ja ihr anderen mit Mar etwas anstellen?“, schlug Lara lächelnd vor.
„Gute Idee. Ich ziehe einfach noch mal.“
Vicky zog eine weitere Karte. Kopfschüttelnd schob sie diese zurück, und zog eine andere. An ihrem Grinsen erkannte ich, dass ich jetzt nicht so gut weggekommen war.
Kleiner Einlauf und Analvibrator “, las sie strahlend vor, und mir wurden bei ihrem Blick die Knie weich.
„Schön! Na komm Mar, leg dich hier über den Tisch, und wir versorgen dich.“
Missy schob mich vorwärts und legte mich mit dem Bauch über den Gummitisch, sodass sie nun ohne Probleme an meinen Hintern herankamen. Routiniert wurde meine Hinterpforte erst wieder eingeölt, dann wurde mir ein Gummischlauch in den Hintern gesteckt.
„Ich freu mich immer wieder aufs Neue über diesen Anblick, ein hilfloser Mar, der auf unsere Zuwendung wartet“, hörte ich Mias Stimme.
„Ich würde gerne den Einlauf übernehmen, darf ich?“
Niemand erhob einen Einwand, und so machte sich Mia an mir zu schaffen.
Als sie erleichtert aufstöhnte, und ich es warm in mich hineinlaufen spürte, begriff ich, dass ich wieder mit ihrem Urin klistiert wurde. Der Gedanke machte mich seltsam geil.
Nach einer guten Portion Urin in mir, die aber nicht schwer drückte, sondern nur vor sich hinplätscherte, ließ Mia wieder von mir ab, und holte den Schlauch aus mir heraus.
„So Mar. Und jetzt der Vibrator.“
Ohne viel Aufhebens schob Vicky mir ein ziemlich dickes Gummiteil in den Arsch hinein, dass mich aufstöhnen ließ. Ich fühlte mich regelrecht gestopft. Zum Glück schaltete sie ihn noch nicht ein. Vicky schien wieder meine Gedanken lesen zu können.
„Kommt noch Mar, keine Angst. Der Vibrator ist ferngesteuert, so können wir dich nach Lust und Laune quälen. So, jetzt, ab ins Gummibett.“
---

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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:10.06.07 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange wurde er im gummibett denn gequält.

das spiel ist hoch interessant. hoffetlich geht hier die aufgaben nicht bald aus.

freue mich auf die nächsten spielideen von dir.


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Jagang
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:20.06.07 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Mal eben eine ehrliche Zwischenmeldung- zwei Kommentare, ein öffentlicher, ein privater, sind mir zu wenig...
da schicke ich den Interessierten die Fortsetzungen doch lieber persönlich zu, und gehe auf ihre Wünsche ein.
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:20.06.07 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


dann halt mal ein Kommentar von einem Vielleser aber Wenigschreiber
(bei dem dezenten Wink mit dem ganzen Zaun)

Habe ein Lesezeichen für deine Geschichte gesetzt; gehört für mich zu einer der besten hier im Forum;
die Idee einer Trumanshow im Fetschbereich fand (und finde ich noch) sehr faszinierend.
Also bitte weiterschreiben und nicht von der Schreibfaulheit hier beeindrucken lassen

Edit: ach ja und mehr als 25ooo mal gelesen spricht doch für sich *g

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von franzi71 am 20.06.07 um 08:46 geändert
Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:20.06.07 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


schade daß du so denkst.

den anderen autoren geht es auch nicht viel besser und schreiben trotzdem weiter.

wenn du nur per pn fortsetzen würdest, ich wäre sehr stark daran interessiert.


dominante grüße von
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:20.06.07 03:58 IP: gespeichert Moderator melden


H I L F E,
lieger mar schreib doch bitte weiter, bin schon süchtig und warte auf dir Fortsetzung.
Supi Geschichte!
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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Goury
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:20.06.07 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich währe auch daran interessiert mehr davon zu lesen.



Goury
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:21.06.07 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr anregende Story!!!!
Hoffe das sie bald weitergeschrieben wird
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Goury
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:21.06.07 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Jagang teusch dich nicht was die berühmtheit deiner Story hier angeht laut meiner Meinung ist deine Story das beste was hier in diesem Forum steht, dicht gefolgt von den Storys von Muwatalis.
Ich hab keine ahnung wieviele leute sich deine Story aboniert haben, aber es werden wahrscheinlich sehr viele sein, wenn nicht sogar alle, schauen wir doch beide mal auf die unumstößlichen Fackten, bei deiner Story steht "gelesen 26299" und das finde ich spricht für sich selbst.
Ok es sind etliche schreibfaule darunter, ich gestehe ich bin einer davon, aber das hat nix damit zu tun das ich nichts dazu schreiben will, sondern das ich im mom zu Hause sehr viel streß habe und deine Fortsetzungen sind im moment einer der wenigen lichten momente in meinem recht trostlosen RL.
Ein weiterer grund weswegen ich bisher noch keine Verbesserungs vorschläge hierzu geschrieben habe ist der das die Story wie ich finde Perfeckt ist.
Nur eine kleine bitte hätte ich da, währe es vieleicht möglich das du in die Story vieleicht noch etwas Kitzeln einbauen könntest?
Ist mein eigener Fetisch und währe wirklich klasse wenn das möglich währe.


Goury
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:23.06.07 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jagang,
Ich möchte mich bei Dir entschuldigen, das ich Krank war.
Darum habe ich mich noch nicht dazu geäussert.
Ich weiss ja nicht, ob Du Rechts o. Linkshänder bist.
Aber ich bitte dich, versuch mal alles mit der andern Hand zu machen.
Wie schreiben (mit links nach Adler Suchsystem, wie anpeilen und drauf)
Oder die Maus links zu bedienen. Alles eine Katastrophe für Rechtshänder.
Darum Bitte ich dich schreib weiter. Deine Zugriff zahlen sprechen doch für Dich.
-----



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Gruss vom Zwerglein
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Jagang
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:25.06.07 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ah, so muss das aussehen, das ist doch Balsam für die Seele. *g*
Gut, hiermit habt ihr meine Vergebung, schreib weiterhin hier für euch
Ich erwarte auch nicht nach jeder Fortsetzung zwanzig Meldungen, das wär Humbug, aber nach dieser einen- war ich schon irgendwie etwas enttäuscht.
Also- wenn ihr euch alle, ab und zu nun zu einer Kritik, einem Lob, oder einem Vorschlag wie Goury es getan hat, durchringen würdet, wäre ich euch sehr verbunden.
Ich fange mittlerweile auch an, schlichtweg die hohen Zugriffzahlen als Lob zu zählen, aber Worte sagen mehr als Zahlen. :P

Nun- die Fortsetzung.
---------

Mit dem dicken Gummipropfen und Mias Saft in meinem Hintern führten mich Vicky und Lara zum mittlerweile voll aufgeblasenen Gummibett herüber.
Die Liegefläche war riesig, ich schätzte sie auf 2m x 2,5m. Die Ränder hoben sich ein Stück weit von der Liegefläche ab, sodass man diese mit einer Flüssigkeit füllen konnte, ohne das etwas verloren ging.
Ich musste mich nun in das Gummibett legen. Vicky bettete meinen Kopf auf ein Gummikissen, während Lara mich in X-Form auf das Gummibett fesselte, in dem sie meine Arme und meine Beine durch passende Ösen zog, die sich dann an mir festsaugten. Zu guter letzt zog sie mir über den Kopf eine klarsichtige Gummimaske, bei der Augen, Nase und Mund frei waren. Sie war allerdings am Gummikissen fest- und das war fest am Bett.
Entkommen war nun unmöglich.
Ich hörte nun Vickys Stimme neben mir.
„Mädels, mittlerweile hab ich wieder einen ganz schönen Druck auf meinem Hintern. Wollen wir Mar nicht mit unserer Füllung die gute Portion Glitschigkeit verpassen, damit wir gleich umso mehr Spaß haben können?“
Die Idee wurde begeistert aufgenommen, und mir wurde ordentlich mulmig in meinen Fesseln. Mit einem Mal waren alle Frauen auf das Gummibett geklettert, und platzierten sich auf meinem Körper, von den Füßen, über meine Beine- Vicky und Lara setzten sich Rücken an Rücken über mein Becken, dann noch die nächsten auf Bauch und Brust- bis Lir schließlich ihren Hintern in mein gummiertes Gesicht setzte- wobei sie mich vorher warnte, ich sollte besser die Augen schließen.
Ihre festen Hinterbacken pressten sich an meinen Kopf, unwillkürlich wurde ich in ihren Arsch hinein gedrückt, wieder war die Welt um mich ausgeblendet.
Dann, gleichzeitig mit einem Geräusch, dass wie ein „Blubb“ klang, schoss eine dicke Portion Öl aus Lirs Hintern, und suhlte meinen Kopf ein. Die anderen Frauen taten ihr es nun gleich- und als sich schließlich alle entleert hatten, war ich von allen Seiten in das Klaröl getunkt, eingeschmiert, und glitschig gemacht. Ganz so, wie Lirs Team seinen Gummisklaven gerne hatte, schoss es mir durch den Kopf.
Eine Menge Frauenhände glitten nun über meinen ölig triefenden Körper, befühlten, streichelten, und stimulierten mich. Dann waren sie plötzlich weg.
Ich merkte, wie sich der Druck des aufgeblasenen Gummibetts veränderte, anscheinend stiegen meine Herrinnen – ich wusste nicht, wie ich sie sonst nennen sollte- gerade wieder herunter.
Regungslos blieb ich auf dem Bett liegen, nun anscheinend völlig unbeachtet. Anscheinend spielten die Frauen nun weiter.

Mar hatte richtig gedacht- die Frauen hatten wieder in der Gummisofaecke platz genommen, und beratschlagten nun über das weitere Vorgehen.
„Ich habe eine Idee“, verkündete Mia.
„Eine von uns wird ausgelost, dass sie zu Mar ins Gummibett zu steigen hat. Mit einer dünnen Gummihaut, die wir anschließend darüber ziehen, bleiben die beiden nach dem Befinden aller weiteren freien Frauen darin eingesperrt. Die von uns Ausgewählte kann sich dann wie es ihr gefällt vergnügen. Aber nur eine Weile... dann suchen wir aus unseren Reihen eine Gummidomina, die die beiden im Gummibett nach Herzenlust- auf nette Art und Weise- malträtieren kann. Ich denke da an enge Gummisäcke, männliche Gesichter zwischen weiblichen Brüsten... das bleibt allerdings jeder von uns selbst überlassen.
Dann sind immer noch neun von uns unbeschäftigt. Für die fällt mir gerade nichts ein, weiß jemand von euch etwas?“
Nach kurzem Zeitraum der Überlegung meinte Lir schließlich, sie hätte eine Idee.
„Die Gummidomina könnte eine absolute Herrscherin sein“, meinte sie mit glänzenden Augen. „Sie darf über jeden hier im Raum verfügen, was mit ihm zu passieren hat. Alle die es nicht werden, sind bedingungslose Sklavinnen der Gummidomina. Das setzt allerdings vorraus, dass wir unseren Grundsätzen nach wie vor treu bleiben- wir kennen alle unsere und Mars Grenzen. Wer die Gummidomina wird, darf über diese nicht hinaus gehen.
Was haltet ihr davon?“
Der Vorschlag wurde mit Begeisterung angenommen. Jetzt hatte jede der Frauen drei Möglichkeiten. Sie konnte sich entweder mit Mar im Gummibett vergnügen, mit dem gefesselten, unsagbar geilen Mar im glitschigen Gummibett- sie konnte eine Sklavin werden, mit der alles passieren konnte, die nicht mehr über sich selbst verfügen konnte, oder die Gummidomina, die Königin über alle, die jede der Frauen und Mar manipulieren und liebevoll quälen durfte, wie es ihr gefiel.
Und alles hing jetzt ab von einigen Karten, die auf dem Gummitisch lagen.
„Lasst uns ziehen, Ladies.“
Mit klopfendem Herzen griffen die Frauen nach Karten. Einerseits wollten sie alle mit Mar in das riesige Gummibett hinein, ihn verwöhnen und sich verwöhnen lassen- andererseits wollten auch alle die Gummidomina werden.
Sie deckten auf.
„Ha!“ Lels Augen strahlten. Sie erhob sich elegant vom Sofa und schritt zum Gummibett herüber. Die anderen Frauen folgten ihr, ein dünnes, durchsichtiges Gummilaken in den Händen.
Lel stieg ins Gummibett hinein, und betrachtete lächelnd den vor ihr liegenden Mar, der gefesselt versuchte, zu ihr aufzuschauen. Sein Phallus ragte steil in die Höhe, und ließ Lel ein Lächeln über die Lippen streichen.
Über Mars Oberkörper ging Lel in die Knie, schöpfte mit beiden Händen das Klaröl und ölte sich damit ein. Sie liebkoste ihre üppigen Brüste, wanderte ihre Kurven entlang, fuhr sich mit einem Finger in ihre Grotte, und schob diesen anschließend in Mars Mund hinein, wobei sie anzüglich grinste.
Sie ging nun aus der knienden Haltung tiefer, schmiegte sich eng an Mars Körper, liebkoste und streichelte ihn mit ihren Händen, und ihrer Zunge.
Der Rest von Lirs Team nutzte die Gelegenheit und spannte das durchsichtige Gummilaken straff über das Gummibett.
Lächelnd nahm die Runde wieder in der Gummisofaecke platz, und beobachtete, wie sich Lel über ihren Gummisklaven hermachte.
„Ah. Fast hätte ich da etwas vergessen“, meinte Vicky grinsend und schaltete mit einer Fernbedienung Mars Vibrator ein.
„Im glitschigen Gummibett gefangen, eine wunderschöne Frau über dir, die dich jetzt ordentlich ran nimmt, und ein dicker Gummivibrator im Hintern, der dich in den Wahnsinn treibt... Mar erlebt vermutlich gerade einen seiner größten Träume“, schloss Lir grinsend.

Hitze, Lust, Glitschigkeit, weiche Haut, heiße Lippen, liebevolle Hände- geiler Sex. Die totale Reizüberflutung brachte mich in völlige Extase, ich nahm nichts und alles wahr. Mein Körper unter Lels auf diesem Gummibett, völlig hilflos gefesselt, eine enge Gummimaske über dem Gesicht, alles ölig und glischtig, dieser wahnsinnig rumorende Vibrator in mir, Lels heiße Küsse, die mir ganz und gar die Luft nehmen, ihre Hände, die über meinen Körper gleiten, mein heißer Penis, der tief in ihrer glitschigen Grotte steckt-
Wieso ich vor lauter Wonne, Glück und Wahnsinn nicht ohnmächtig wurde, war mir am Rande meines Gehirns ein Rätsel- doch das war nur ein winziger Gedanke, der Rest konzentrierte sich darauf, diese pure Lust ganz aufzunehmen.
Und es nahm und nahm kein Ende.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jagang am 26.06.07 um 02:34 geändert
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  RE: Mar- Eigentum der Frauen Datum:25.06.07 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


super daß du weiterschreibst.

und ein super kopfkino bietest du hier. da hätte ich gerne mitgemischt.

haben sie dann nach dieser geschichte eine pause eingelegt oder ging es weiter, so aufgedreht wie die waren.

hätte gerne gewußt was die gummidominas alles gemacht haben.


dominante grüße von
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