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emilymortimer Volljährigkeit geprüft
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  Heimweg Datum:24.01.09 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Heimweg


Endlich war die nächste Bank zu sehen. Es war nicht mehr weit bis zur Straßenbahnhaltestelle. Allerdings war ich völlig außer Atem und musste mich einfach kurz hinsetzen.

Ich stellte meine Unterschenkel an die Bank und setzte mich vorsichtig hin. Meine Knie zitterten und ich versuchte mich zu beruhigen.

Ich versuchte sie mit leichtem reiben zu beruhigen. Ich strich mit meinen runden, behandschuhten Händen ruhige über meine Oberschenkel. Die glänzenden Gummikugeln an meinen Händen rutschten angenehm leicht über den schwarzen Satinbody. Der feine Stoff ging von meinen langen Beinen direkt in das Oberteil über. Meine Schuhe und Hände wurden durch den eng überhängenden Stoff verdeckt. Ich trug außerdem einen breiten Gürtel um meine schlanke Taille. Meine helle Haut im Gesicht und die roten langen Haaren gaben einen schönen Kontrast zu meinem schwarzen Body. Ich fing bei den Berührungen schon wieder an zu keuchen.

Da kam auch schon die Straßenbahn angefahren. Ich drückte mich mit meinen behandschuhten Händen hoch und schaffte es mit aller Anstrengung aufzustehen. Ich stöckelte so schnell ich konnte zur Haltestelle. Die Leute stiegen schon ein und die Straßenbahn war kurz vor der Abfahrt. Nur eine gut gekleidete Dame Mitte zwanzig hatte mich noch gesehen und hielt mir noch die Tür auf.

Ich stieg mit letzter Kraft die Stufen hinauf und bedankte mich bei der Dame: „Vielen Dank für Ihre Hilfe.“ Ich sah mich nach einem Sitzplatz um und die Dame im Kostüm antwortete: „Nehmen Sie doch neben mir Platz.“ Sie lächelte mich an und deutete auf den Sitzplatz neben sich. „Vielen Dank.“

Ich stellte mich wieder gerade vor den Sitzplatz und ließ meine Hüfte herunter in die Sitzschale. Ich schnaufte erst einmal durch und atmete anscheinend ziemlich laut.
„Geht es Ihnen nicht gut? Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“
„Es geht mit gut, danke.“, log ich und holte wieder Luft, „haben sie vielleicht etwas zu trinken für mich?“

Sie öffnete Ihre teuere Handtasche und suchte eine Flasche mit stillem Wasser heraus. Sie wollte mir die Flasche geben und wartete darauf dass ich sie ihr abnahm. Ich beugte sich schnaufend zu ihr hinüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Könnten sie mir vielleicht etwas geben?“ Ich schob meine Hände unter dem langen Stoff hervor. Sie konnte nun zwei glänzende Gummibälle sehen in den meine Hände gefangen waren.

Sie konnte nur staunen als Sie das so sah.
„Bitte etwas zu trinken.“, winselte ich. „Oh ja, natürlich.“, riss ich sie aus den Gedanken. Sie öffnete die Flasche und hielt sie vorsichtig an meinen Mund. Ich tranke so schnell ich konnte. Innerhalb kürzester Zeit war der halbe Liter ausgetrunken. Sie musste schon wieder staunen. Doch mein Durst war noch lange nicht gestillt. „Vielen Dank.“ Sie packte die leere Flasche wieder zurück in ihre Handtasche und blieb einige Zeit lang ruhig.

Nach zwei Minuten drehte sie sich zu mir und sagte: „Mein Name ist Heidi Cortez. Haben Sie nicht Lust einen Kaffee mit mir zu trinken?“ Ich schaute sie an und sagte: „Ich bin Isabel. Das würde ich gern. Aber ich bin sowieso schon zu spät.“ In diesem Moment hielt die Straßenbahn. Dies war meine Haltestelle. „Ich muss leider los. Ich stand wieder angestrengt auf und sie sagte: „Moment.“ Auch sie stand auf und sagte: „Dann helfe ich ihnen wenigstens nach Haus.“

Im nächsten Moment hatte sie mir die Treppen hinunter geholfen und die Straßenbahn fuhr davon.
„Es sind sowieso nur ein Paar Meter. Sie brauchen mir nicht helfen.“, keuchte ich. „Sehen Sie… Sie sind ja schon wieder völlig außer Atem.“

Ich überlegte kurz und stöckelte langsam los. Wir kamen vor einem alten Haus an. Ich drückte mit meinen Gummikugeln zwei Tasten und die Tür öffnete sich. „Ich glaube das ist keine gute Idee. Überlegen Sie es sich noch einmal.“, sagte ich zu ihr. Doch schon war sie mit im Treppenhaus und half mir wieder die Treppe hinauf. Im ersten Geschoss war ich wieder so erledigt das ich mich an die Wand lehnen musste um etwas Kraft tanken zu können. Ich drückte auf den Klingelknopf und kurz darauf wurde die alte Tür geöffnet.

Zum Glück war Sonya da. Sie war seit über 2 Jahren meine Herrin. Frau Cortez schaute erstaunt zur Tür als sie Sonya in ihrem extrem engen Gummicatsuit in der Tür stand. Ihre großen Brüste quollen über ein enges Korsett. Der Reißverschluss verlief über die Vorderseite zwischen ihren Brüsten entlang. Bis zum Hals steckte ihr gesamter Körper in dem Anzug. Ihr blondes volles Haar fiel über ihre Schultern.
„Ich habe schon gedacht du kommst gar nicht mehr zurück. Unfähiges Ding.“, sprach sie mich wie immer sehr forsch an.

„Entschuldigung, Herrin. Ich konnte einfach nicht mehr.“
„Wen hast du da mitgebracht? Habe ich dir nicht etwas über Gäste gesagt?“
Frau Cortez war schockiert. Das konnte ich jetzt schon sehen. „Das ist Frau Cortez. Sie hat mir in der Straßenbahn geholfen.“

Sonya überlegte kurz und betrachtete dabei Frau Cortez. „Kommen Sie erst einmal mit herein.“
Frau Cortez folgte Sonya und auch ich schleppte mich in die Wohnung. Die Wohnung war sehr elegant eingerichtet. So etwas hätte man in diesem Stadtteil nicht erwartet. Alte teuere Möbel, eine hochmoderne Wohnküche und Türen zu weiteren Räumen.

„Nehmen Sie doch Platz Frau Cortez.“, sagte Sonya und deutete auf den Esstisch.
Sie setzte sich und ich blieb neben dem Tisch stehen. Sonya sah mich böse an. „Es tut mir leid Sonya.“ Sie ging hinüber zu einem Wandschrank und holte einen Gummiball mit Gurt aus einer Schublade. „Du hast mich mit Herrin anzusprechen. Hast du das vergessen?“

Sie stand hinter mir und legte mir den großen Gag zwischen die Lippen und in den Mund. Dann schloss sie den Gurt unter den Haaren am Hinterkopf. Sie zog ihn sehr stramm. So wie ich es von ihr kannte.

„Aber was machen Sie denn mit ihr? Sie ist doch völlig am Ende.“, protestierte Frau Cortez.
„Dann können wir uns wenigstens in Ruhe unterhalten.“, sprach meine Herrin.
Sonya schloss ein kleines Vorhängeschloss an meinem Gürtel auf und nahm den breiten Gürtel von meiner schmalen Taille ab. Dann ging sie an meinen Nacken und schob meine rote Haarpracht beiseite. Auch dort war nun ein kleines Vorhängeschloss zu sehen das meinen Satinbody verschloss.

„Kein Wunder das man kaputt ist, wenn man mit so etwas herumläuft…“, sagte Sonya mit einem Lächeln beim Öffnen des Reißverschlusses auf meinem Rücken.
Dann öffnete sie auch noch Reißverschlüsse an meinen Armen und meinen Beinen. Erst dann ließ sie den Satinbody von meinen Körper herunterfallen.

Nun kam mein glänzender schwarzer Latexkörper zum Vorschein. Meine Füße steckten gestreckt in schweren Balletboots die riesige Absätze hatten. Meine langen schlanken Beine und meine schlanken Arme glänzten in engem faltenfreiem Latex. In meinem Schritt war ein kaum zu erkennender, massiver Keuschheitsgürtel eingearbeitet, darüber fing ein im Anzug integriertes Korsett an. Dies zog meine Taille sehr schlank und drückte meinen kleinen Busen hinauf. Dieser lag in zwei hinter Latex verdeckten eng anliegenden Metallschalen. Ein Halskorsett vollendete den perfekt anliegenden Anzug.

In den letzten Wochen trug ich den Anzug eigentlich ständig. Nur zur Reinigung musste ich ihn ausziehen. Immer wieder wurden einige Verbesserungen von Sonya hinzugefügt.

Sonya öffnete nun die Gummibälle an meinen Händen und meine gummierten zarten Finger kamen zum Vorschein.
„Jetzt darfst du uns einen Tee kochen.“
Ich machte mich sofort auf den Weg zur Küche und bemerkte den starren Blick von Frau Cortez. Sie konnte einfach nicht glauben was sie dort sah.

Ich füllte zwei bereitstehende Tassen mit Tee auf und tröpfelte in die eine der Beiden ein Paar Tropfen. Nach dem ich diese gut umgerührt hatte ging ich mit den Tassen angestrengt zurück ins Wohnzimmer.
Auch Sonya hatte sich gesetzt und wartete darauf dass ich den Tee hinstellte. Nachdem ich beide Tassen hingestellt hatte, stellte ich mich an das Ende des Tisches und sah wie Sonya ihr Handgelenkband freilegte. Ich wusste schon was jetzt passieren würde.

„Sie sollten erfahren wie schön ich den Anzug von Isabel ausgestattet habe.“
Sie drückte auf einen Knopf an ihrem Digitalarmband und ich spürte wie der Dildo in mir anfing zu arbeiten. Ich wurde langsam unruhig.
Kurz darauf drückte sie noch eine andere Taste und meine Nippel wurden langsam durch Reizstrom stimuliert. Ich stöhnte laut auf. Als sie nun noch den Vibrator an meinem Kitzler startete konnte ich mich nicht mehr halten und sackte auf den Boden. Ich zuckte am ganzen Körper und ließ auch meinen Oberkörper zu Boden sacken. Mein Körper zuckte noch einige Minuten weiter und ich fühlte mich wie in einer anderen Welt.

Erst nach ein Paar Minuten nachdem die Geräte stillstanden konnte ich mich wieder beruhigen und hörte ich ein Gespräch in weiterer Ferne: „… vergessen Sie ihren Tee nicht, bevor Sie gehen.“
Ich sah wie Sonya an ihrem Tee nippte und auch Frau Cortez die Tasse ansetzte. Zufrieden lächelte ich mit letzter Kraft.

Frau Cortez schlief langsam ein und sackte nach vorne auf den Tisch.
Sie schaute zu mir herunter und bemerkte dass ich wieder halbwegs bei mir war. „Was liegst du da noch rum, du geiles Miststück? Steh auf uns hilf mir!

Ich rappelte mich mit zitternden Knien auf und nickte kurz.

Wir trug Frau Cortez hinüber in Sonya’s ‚Spielzimmer’ und legten Sie auf das mit Latex bezogene Bett. Dort begann ich mit zitternden Händen ihren Anzug auszuziehen.

Sonya begann inzwischen den Sybian auf dem Bett fest zu spannen und die Gurte zu befestigen.

Schon beim auspacken des kleinen, zierlichen Körper von Frau Cortez hatte ich bemerkt wie tolle geformt dieser war. Jetzt wo die Anzughose und das Jackett entfernt waren lag die schlanke Dame nur noch in schwarzem BH und schwarzem Slip vor mir. Beides war aus edeler Spitze.

Ich zog den Slip über ihren knackigen, durchtrainierten Po und öffnete den BH im Rücken. Als mir die festen Brüste entgegen sprangen, war mir klar das dort schon mal was gemacht wurde. Wie es doch so häufig bei Damen mit südamerikanischen Touch zu sehen war. Ihre gut gebräunte Haut war wunderbar gepflegt.

Sonya und ich platzierten nun den Unterkörper auf dem Sybian und Sonya begann die Oberschenkel mit Gurten seitlich davon zu platzieren, sodass sie knien musste.
Wir hörten ein Stöhnen als wir den Dildo in ihrer Scheide und den Plug in Ihrem After gleichzeitig versenken. Wir schauten uns kurz gegenseitig an und wussten was das heißt. Frau Cortez würde jeden Moment wieder wach werden.
Schnell begannen wir ihre Hände in Gurte zulegen die an der Decke befestigt waren.

Sonya stand nun vor ihr und drehte etwas an einem Regler auf einer kleinen Fernbedienung. Frau Cortez erschrak und wurde langsam wach. Sie schaute zu Sonya und mir und konnte gar nicht glauben was mit ihr geschehen war.

„Was habt ihr mit ihr vor?“, schrie Frau Cortez.

Sonya drehte ruckartig den Regler auf und wir sahen wir Frau Cortez aufstöhnte und immer heißer wurde.
Meine Herrin drehte den Regler wieder zurück so dass sich Frau Cortez etwas beruhigen konnte. Doch kurz darauf drehte Sonya wieder auf und Frau Cortez kam nun richtig auf Touren.
Sonya setzte sich zu ihr auf das Latexbett und begann die lüsterne Dame zu streicheln und zu liebkosen. Somit hielt sie sie immer auf einem Punkt zur vor dem Orgasmus. Dies ging so einige Minuten lang und anscheinend gefiel den Beiden das Spielchen sehr gut.

Wirklich schade dass ich nur zuschauen durfte. Aber so hatte mich meine Herrin erzogen.

Sonya gab Frau Cortez einen innigen Zungenkuss und drehte dabei den Regler voll auf. So kam die in Lust versinkende Frau von einem Orgasmus zum nächsten und endete, als Sonya von ihr abließ und den Sybian abstellte, völlig ausgepumpt in den Gurten hängend.

Meine Herrin stand auf und lächelte zufrieden. Sie hatte ein neues Spielzeug gefunden.



ENDE


Erst meine zweite Geschichte die ich hier veröffentliche. Auch hier würde ich mich über Kommentare freuen
Heimweg (komplett)
Tamara (komplett)
Resident Evil (komplett)
Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Heimweg Datum:24.01.09 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo emelymortimer,

wunderschöne geschichte und gut geschrieben.

danke dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Berlin


Leben und leben lassen

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  RE: Heimweg Datum:24.01.09 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ende
Dachte ich dachte, es geht weiter!
Naja, trotzdem eine nette Geschichte.

LG
Drachenwind

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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heart Volljährigkeit geprüft
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nähe Offenbach am Main




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  RE: Heimweg Datum:24.01.09 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Emily,

diese Story schreit ja förmlich danach, dass du hier deine dritte Geschichte veröffentlichst.
Hätte ja auch schon einen Titel dafür "Heidi Cortez", diese könnte Quasi hier anknüpfen und beschreiben wie Frau Cortez dem Material Latex mehr und mehr verfällt.

Gruß Heart
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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Hannover


Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

Beiträge: 327

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  RE: Heimweg Datum:27.01.09 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Immer wieder schön deine Geschichten zu lesen. Ich denke bald wird Frau Cortez froh sein, dass sie Isabel geholfen hat, oder bedauern. Je nachdem, wie sie veranlagt ist. Vorausgesetzt natürlich, du setzt diesen guten Anfang fort.
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Latex ist geil

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  RE: Heimweg Datum:28.01.09 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich fände es auch schade wenn das schon das Ende wäre, der Anfang birgt doch Potential für mehr. Würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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seidendessous
Stamm-Gast

Hofheim am Taunus


Ich bin ein Mann auch wenn ich einen Busen habe - Ich bin eine Frau auch wenn ich einen Bart habe.

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  RE: Heimweg Datum:28.01.09 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


eine wunderschöne Story - Danke!
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Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Heimweg Datum:28.01.09 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte Emily.
Was nicht alles aus hilfsbereitschaft Entstehen kann.
Wie wäre es mit einer Fortsetzung die die Gefühle von Fr.Cortez beschreibt und ob sie Sonyas Spielzeug bleibt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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