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  Der Mann der Friseuse
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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Nürnberg


tranquillo

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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:29.07.05 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich gebot mir immer noch, still zu sein, obwohl es gar nicht mehr nötig war. Isis streichelte mich weiter und endlich löste sich meine Anspannung. Ich heulte hemmungslos und zitterte am ganzen Körper. Trotz ihrer Zärtlichkeiten konnte ich mich lange nicht beruhigen.
Isis nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und leckte mir sanft die Tränen von meinen Wangen.
Endlich entspannte ich mich. Immer noch mich so festhaltend, sprach sie:

„So jetzt hör gut zu. Ich werde dir nun sagen, was ich mit dir vorhabe.
Du wirst mir zum Schluss antworten, ob du damit einverstanden bist, denn ich will dich zu nichts zwingen. Ich bin nämlich keine Gefängniswärterin, die ihren Gefangenen gegen ihren Willen einsperrt und bestraft. Du musst es wollen, mir zu dienen und mich und meine Launen auszuhalten.
Sieh dich hier nur genau um. Nein, das ist nicht meine Wohnung. Diese Zimmer gehören zum Salon und sind für das Personal bestimmt und nicht für die Chefin. Oder hast du geglaubt, dass ich in so einer einfach eingerichteten Wohnung hause.

Die viele Arbeit im Salon hat mich auf die Idee gebracht ein Lehrmädchen einzustellen. Da Personal in der heutigen Zeit jedoch teuer ist und die arbeitsrechtlichen Bestimmungen es verbieten, nach guter alter Manier sein Personal für Verfehlungen abzustrafen, habe ich mich entschlossen mir eine Sklavin anzuschaffen. Das kommt auf jeden Fall billiger.“

Sie lachte herzhaft und ich konnte nicht anders, als in ihr Hohngelächter einzustimmen. Sie hatte ja völlig recht.

„Ich musste aber feststellen das diese jungen Dinger ziemlich rumzicken und nicht die notwendige Arbeitseinstellung mitbringen. Also verlegte mich auf Transvestiten und Transsexuelle. Schnell musste ich jedoch feststellen, das diese durch ihre langandauernde eigene Entwicklung nicht genügend formbar für meine Zwecke waren. Es musste mir also etwas anderes einfallen.

Dann kam ich auf die Idee, mir ein unterentwickeltes Männchen wie dich zu schnappen. Mir körperlich und geistig unterlegen. Ein Rohdiamant für meine Zwecke, den ich nach und nach abschleifen kann, bis er in mein Collier passt. Ich würde aus ihm mein Lehrmädchen und meine Sklavin machen. Sicher, er hätte noch sein Schwänzchen, aber das würde sicher und für immer verschlossen, oder ich würde es sonst wie unbrauchbar machen. Denn nichts widert mich mehr an, als die impertinente Arroganz der Männlichkeit.“

Jetzt nahm sie sehr fest mein Gesicht in ihre Hände und zog mich zu sich. „Willst du das. Dich mir völlig unterwerfen und keinen eigenen Willen mehr haben. Mein braves, fleißiges und gehorsames Lehrmädchen sein. Alles was ich dir auftrage zu erfüllen und sich mir zu auszuliefern. Ganz mein Eigentum zu werden, wie alle Gegenstände in meinem Salon.“

Sie hätte ihre kräftigen Hände nicht gebraucht, um mich festzuhalten, ihr herrischer Blick genügte vollkommen. Wie eine kleine Ratte kauerte ich vor der Königkobra. Allein ihr Blick genügte, um mich ruhig zu stellen.
Wie in Trance sagte ich: „Ja meine Herrin. Bitte lassen sie mich bei ihnen in die Lehre gehen. Machen sie aus mir was sie wollen. Ich will gerne ihr Lehrmädchen werden und ihnen gehorsam dienen. Wenn ich fehl gehe, bitte bestrafen sie mich. Sie sind meine Meisterin und bestimmen, was mit mir geschieht.“

„So soll es sein“ antwortete sie, „nun ist dein Versprechen bei mir aufgehoben. Ich brauche keinen schriftlichen Sklavinnenvertrag, denn er ist bereits in deinen Augen geschrieben.
Freue dich, denn ich werde dich jetzt einkleiden und dich mit deinen Pflichten vertraut machen.“


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:29.07.05 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


wird er ihre launen ertragen können ?

wird er lernen wie eine frau zu denken ?

wie wird er lernen auf seine sexualität zu verzichten und somit auf den gebrauch seines schwanzes im liebesdienst seiner herrin zu verzichten ??




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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heart Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:01.08.05 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt beginnt also seine Lehre als Friseuse und man braucht nicht viel Phantasie um zu wissen, dass der Spruch: "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" hier bestimmt besonders zutreffen wird.

Ich will aber bestimmt nicht der erste Kunde sein, an dem er sich austobt.

Wird er von ihr noch weibliche Hormone bekommen und steht evtl. gar noch eine OP an, die ihn endgültig zur Frau macht?

Gruß heart
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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tranquillo

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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:06.08.05 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


„Geh jetzt ins Badezimmer und säubere dich penibel. Ich dulde keine Unreinheiten. Vor allem wirst du deine Körperbehaarung sorgfältig entfernen. Vergiss auch nicht dein kleines Fickloch mit der dort bereit liegenden Klistierspritze zu säubern.

Hörst du, darauf lege ich größten Wert. Während dessen werde ich deine Dienstkleidung für heute zusammen stellen. Wenn du alles getan hast, was ich verlange, rufe nach mir und ich werde das Werk vollenden.“

Ich zog mich nackt aus und Isis entsperrte mir die Pumps, so dass ich pudelnackt in das Bad enteilen konnte. Dort angekommen duschte ich ausgiebig und seifte mich sodann von oben bis unten mit Rasierschaum ein.
Die Rasur dauerte bestimmt eine Stunde, denn ich war sehr vorsichtig, um meine Haut nicht zu reizen oder zu verletzen. Meine Gesichtsbehaarung war kein Problem, denn ich hatte nur einen bescheiden Bartwuchs. Ich sah mich im Spiegel und konnte es kaum glauben. Ein verschüchtertes junges Fräulein hätte ich erblickt, wäre da nicht die Sache zwischen meinen Beinen gewesen. Meine Frisur war jedoch in einem schauderhaften Zustand. Aber da würde Isis sicher Abhilfe schaffen.
Zuletzt nahm ich die Klistierspritze und säuberte mein Poloch. Ich musste die Prozedur mehrmals wiederholen, denn ich hatte nicht vergessen, dass ich mich dort nach ihrem Willen absolut sauber zu halten hatte.

„Herrin Isis, ich bin soweit fertig, würden sie bitte kommen“ rief ich verhalten.
Schon trat sie ein und fesselte meine Hände mit Handschellen auf meinen Rücken. Darauf sperrte sie meine Keuschheitsvorrichtung auf und schäumte mich ein. Mit geübter Hand entfernte sie mir jedes noch so kleines Härchen. Die Prozedur führte unweigerlich dazu, dass ich eine heftige Erektion bekam, die sie aber sogleich mit kaltem Wasser unterband. Allerdings ließ sich mein Bester nur nach langer Kühlung dazu überreden, wieder einzuschlafen. Mit gekonnten Händen versperrte, sie mich wieder in den KG.

Sie führte mich an der Hand aus dem Bad. Im Schlafzimmer angekommen lag auch schon alles auf dem Bett liegend bereit. Zuerst ließ sie mich eine Strumpfhose anziehen, die im Schritt offen war, so dass ein sofortiger Zugriff auf meinen Unterleib sicher gestellt war. Das Nylon fühlte sich sehr prickelnd an und ich genoss die Situation.
Nun legte mir Isis ein Taillenkorsett aus mittelstarkem Latex an. Langsam aber bestimmt zog sie es immer fester, bis sie mit meinem Taillenumfang zufrieden war.

Zugegeben, so eingeschnürt zu sein, fühlte sich sehr sexy an, aber die Atmung fiel mir zusehends schwerer.

Dann musste ich eine Unterhose aus schwarzem festem Gummi anziehen, welche mit weißer Spitze besetzt war . Vorunübergebeugt zog sie das Höschen an mir hoch. Erst jetzt merkte ich, dass in der Hose ein Plug integriert war, den Isis mir trotz meines Zappelns erbarmungslos in den Po drückte. Noch wusste ich nicht, welch ein Teufelsding sie mir angelegt hatte.

Das Gummihöschen war mit Gummizügen in der Taille und an den Beinen ausgestattet, so dass es recht fest saß. Vorne befand sich eine kleine Öffnung durch den sie meinen KG samt Inhalt zwängte.

„Na wie gefällt dir deine neue Unterwäsche“ fragte sie ironisch und begann den Plug in mir aufzupumpen. Trotz meines Jammerns pumpte sie so lange, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war, schloss das Ventil und entfernte die Handpumpe.
Meinen widerwilligen Gesichtsausdruck kommentierte sie nur:

„Du undankbares Ding. Du sollst lächeln, wenn dir deine Lehrmeisterin solch eine Wohltat schenkt. Es ist doch immer das gleiche mit dem nichtsnutzigen Personal. Bedanke dich gefälligst. Du Luder.“

Schnell beeilte ich mich auf die Knie und küsste ihr die Füße.
„Na geht doch“ meinte sie mit einem arrogantem Tonfall.

Dann reichte sie mir einen ausgestellten schneeweißen Petticoat.
„Damit die Kundschaft den `Fehler` zwischen deinen Beinen nicht erkennt,“ kicherte sie belustigt.
Endlich durfte ich mein Zofenkleidchen überziehen. Es war aus weichem zarten schwarzem Satin, hochgeschlossen, und saß perfekt. Es hatte kurze Ärmel und die Ränder waren mit weißer Spitze verziert.
Isis legte mir noch eine kleine weiße Schürze um, die sie hinter meinem Rücken mit einer großen Schleife befestigte.

Zum Schluss zog ich die schwarzen Pumps an und fühlte mich trotz der ganzen Unannehmlichkeiten in meinem Schritt sehr wohl. Das musste ich mir trotz meiner Scham und Erniedrigung einfach eingestehen.

Ich wollte immer wieder vor ihr auf und abgehen. Mir gelang es immer besser, mich in meinem neuen Outfit insbesondere mit den Stöckelschuhe zu recht zu kommen. Irgenwie war ich offenbar ein Naturtalent. Isis ließ mich belustigt gewähren.
Begeistert küsste sie mich und führte mich an der Hand hinunter in den geschlossenen Salon.

Bevor ich mich dort auf dem Frisierstuhl niederlassen durfte, befahl mir Isis meine Augen geschlossen zu halten. Sollte ich auch nur einen Blick riskieren, würde sie mich sehr hart bestrafen. Diese Drohung genügte.

Schon begann sie mit ihrem Werk. Die Haare wurden gewaschen, geschnitten und sodann etwas auf meinem Kopf einmassiert. Während ich so da lag, verging die Zeit nur schleppend, aber ich wagte zu keinem Zeitpunkt meine Augen auch nur ein wenig zu öffnen.
Dann manikürte sie anscheinend meine Hand und Fußnägel.
Ich empfand es mehr und mehr entspannend unter den Händen dieser anbetungswürdigen Frau und Herrin in ihre kleine Zofe und ihr williges Lehrmädchen verwandelt zu werden.

„Voila“.
Sie stellte den Stuhl wieder auf und sagte: „Augen auf und sieh, was für ein hübsches kleines Ding du doch bist.“

Durch den Spiegel blickte mich eine fast perfekte Zofe an. Sie hatte mir meine Haare sehr weiblich frisiert. Vorne ein großzügiger Pony. An den Seiten reichten meine Haare in mittlerer Länge glatt bis kurz über meinen Halsansatz. Isis hatte sie genauso schwarz gefärbt wie mein Zofenkleidchen. Sie steckte mir noch ein weißes Spitzenhäubchen in das Haar und fertig war die Zofe.
Oder nein nicht ganz.

Isis widmete sich meinem Gesicht und zeigte mir geduldig, wie ich mich in Zukunft zu schminken hatte. Immer wieder schminkte ich mich ab, um weiter - unter ihrer Anleitung - mein Make-up besser zu erstellen. Es vergingen Stunden, bis sie zufrieden war. Sie übergab mir dann meinen zukünftigen Schminkkoffer und sagte:

„Geh jetzt nach oben und zieh dich aus und das im Schlafzimmer bereit liegende Babydoll für die Nacht an. Dort wirst du entsprechend deiner Stellung auf mich warten. Hast du verstanden ?!“
„Ja, sehr wohl Herrin, ich habe verstanden“ antwortete ich unterwürfig, machte einen tiefen Knicks und begab mich flugs nach oben. Nachdem ich mich umgezogen hatte, wartete ich auf den Knien auf Isis Ankunft.

Sie kam in einem hauchdünnen verführerischen Negligee ins Zimmer, umrundete mich langsam und streichelte mich überall.

Sie legte sich ins Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander.
„Bist du bereit für deine erste Lehrstunde ?“
Ich nickte stumm und wagte mich zu ihr ins Bett. Mit dem Kopf voran kroch ich zwischen ihre Beine und leckte sie so gut ich konnte.

So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte jedoch keine Erregung bei ihr feststellen.
Trotz meiner Bemühungen erntete ich von ihr nur hämisches Gelächter und Spott.
„Das sind alle deine Künste, du hast offenbar keine Ahnung, wie du eine Frau mit deiner Zunge zu einem Orgasmus bringen kannst.“

Isis schubste mich beiseite und stieg aus dem Bett. Mit einem langen Strick und einer Neunschwänzigen kam sie zurück. Sie fesselte meine Hände streng auf den Rücken. Mit den Beinen verfuhr sie ebenso und fixierte sie an meiner Handfesselung, so dass ich wie ein wehrloses Opferlamm auf dem Bett dalag und mich nicht mehr rühren konnte.

„Jetzt werde ich dich lehren, eine Dame mit deiner Zunge zu verwöhnen. Wenn du es kapiert hast, werde ich dieses Angebot in mein Wellnesprogramm für meine Kundinnen einbauen.“


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:06.08.05 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


wird er unter peitschenhieben lernen müssen wie man eine muschi ausleckt ?

dann habe viel spaß dabei.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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heart Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:08.08.05 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn Isis der Kundschaft ein solches Wellnesprogramm für Kundinnen anbieten will, dann beseht die Kundschaft doch wahrscheinlich aus Herrinnen und Damen für die eine Zofe nichts Neues ist oder sind das wirklich nur ganz normale Kundinnen?
Wäre nicht ein permanent Make-up einfacher als das tägliche neu schminken?

Gruß heart
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Mumie Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:14.08.05 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Auf das Wellnesprogramm bin ich aber gespannt.
Klasse Story,freue mich auf die Fortsetzung.

Gruss Mumie
BDSM ist nicht alles, aber ohne BDSM ist alles andere nichts.
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:28.08.05 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Erst spielerisch und dann von Schlag zu Schlag immer ein wenig fester peitschte sie mich. Nach ca. 15 Schlägen hörte sie auf und setzte sich wieder vor mein Gesicht. „Nächster Versuch“ meinte sie lakonisch. Und wieder begann mein Zungenspiel. Ich schloss meine Augen und versuchte mich ganz auf die Befriedigung von Isis Gelüsten zu konzentrieren. Zärtlich umschlängelte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler, knabberte mit meinen Zähnen daran und leckte sodann ihre Schamlippen.

Wenigstens hörte ich keine abfälligen Bemerkungen von ihr. Sie war merkwürdig still und ließ mich gewähren. Nach einer Weile dachte ich, dass ich sie nun zum Höhepunkt bringen könnte, aber jäh entzog sie sich mir und verabreichte mir mit der Neunschwänzigen eine dezente Abreibung. Daran meinte ich zu erkennen, dass ich mich jedenfalls nicht so schlecht angestellt hatte.

Isis ließ von mir ab und löste die Verbindung von meiner Hand- zur Fußfesselung, so dass ich wenigstens ausgestreckt, aber weiterhin gefesselt, aus dem Bett liegen konnte. Mein Mund war erfüllt von ihrem Geschmack.

Isis erhob sich und ging in das Badezimmer um sich für den Schlaf fertig zu machen. Ich hoffte, dass sie mich nachdem sie aus dem Bad zurückkehren würde, von den Fesseln befreien würde, damit ich mir wenigsten die Zähne putzen könnte.

Aber weit gefehlt. Sie band mir einen dunklen Seidenschal mehrmals um meine Augen, so dass ich nur noch Dämmerlicht sehen konnte. Dann schaltete sie das Licht aus und es wurde für mich ganz dunkel. Nachtruhe.

Isis legte sich zu mir ins Bett und streichelte mich lange. Ich wurde immer erregter und mein Juniorpartner rebellierte in seinem Gefängnis. Plötzlich zog sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und zwängte mich dazwischen ein. Meine Nase direkt vor ihrem Slip. Ich wagte mich nicht zu rühren, denn ihr starker Schenkeldruck bedeutete mir nachdrücklich, still zu halten. So schliefen wir ein.

Mitten in der Nacht weckte mich ein heftiger Tritt, so dass ich aus dem Bett auf den Fußboden plumpste. Ich wusste schlaftrunken zuerst nicht genau wie mir geschah. Lag gefesselt auf dem Boden und versuchte mich zu orientieren. Leise aber deutlich hörte ich ihre Stimme: „Du unverschämte Göre. Gehst einfach an das Höschen deiner Herrin. Kannst wohl nicht genug kriegen, du Schlampe.“ Dann war Ruhe.

Ich verbrachte den Rest der Nacht auf dem Fußboden. Mal schlafend, mal dahin dämmernd, dann absolut wach. Tief im unruhigen Schlaf und in wilden Träumen weckte mich Isis, als sie meine Fesseln löste. Es war früher Morgen.

„Steh auf mein Lehrmädchen, meine Zofe und meine Hure,“ sagte sie lüstern. „Erhol dich ein wenig, aber geh dann so schnell du kannst an deine Arbeit. Mach die Wohnung sauber und koch mir was Feines, solltest du wieder etwas anbrennen lassen, dann gnade dir Isis.“

Sie lachte aus vollem Herzen und ging mit festem Tritt in den Salon hinunter, wo sicherlich schon Kundinnen auf sie warteten.
Ich erhob mich langsam. Meine Glieder waren steif und mir tat der Rücken weh. Die letzte Nacht war seltsam und vor allem aufregend. Niemals hätte ich mir so etwas erträumt oder befürchtet, gerade welche Sicht der Dinge man bevorzugt.

Nach der Dusche und Morgenpflege, legte ich mein neues Zofenkleid an und machte mich fertig für die Hausarbeit. Als meine Herrin und Lehrmeisterin zu Mittag herauf kam, bereitete ich ihr ein köstliches Mal mit Papaya, Ananas, Mangos und verschiedenen anderen Früchten. Ich als Vegetarier hätte es geliebt, aber nicht so meine Herrin.

Voller Wut schleuderte sie ihren Teller in eine Ecke der Küche. „Du nichtsnutziges Ding, ich habe die Nase voll von deinen sogenannten Kochkünsten. Jetzt werde ich dir eine leckere Mahlzeit bereiten, die dir Hören und Sehen vergessen lassen wird.“

Ich kniete die ganze Zeit in der Küche vor Isis. Sie schloss schnell meine Hände mit Handschellen auf den Rücken, so dass ich ihr ausgeliefert war. Sie ging zum Kühlschrank, nahm ein Steak heraus und briet es sich kurz in der Pfanne an. Noch blutig nahm sie es heraus und begann es zu essen. Gierig fraß - Verzeihung – aß sie es Bissen für Bissen. Den letzten hielt sie mir hin. „Iss jetzt oder du wirst die nächste Zeit hungern, das verspreche ich dir.“

Mir wurde bei dem Anblick des blutigen Fleisches fast schlecht und ich konnte nicht anders als den Kopf zu schütteln.

„O.K. du willst es nicht anders, ab jetzt ist für dich 0-Diät angesagt, bis du bereit bist etwas Ordentliches zu essen.“

Ich senkte meinen Kopf und war hungrig, aber vor allem verzweifelt. Als sie den letzten Bissen ihres Steaks herunter geschlungen hatte, meinte sie nur: „Ich hab dich ja noch gar nicht getauft mein Kleines.“ Sie überlegte eine Weile, schüttete mir ihren Rotwein in das Gesicht und sagte: „Hallo Romy“.

Mein Kleid und meine anderen Sachen waren besudelt, wie sollte ich sie nur sauber bekommen. Ein anderer Gedanke erfüllte mich.

Ich heiße Romy.


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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:29.08.05 02:03 IP: gespeichert Moderator melden


oh ich wittere ein großes problem.

die herrin ist fleisch und wurst und er, der sklave ist vegatarier. wird sie ihn zwingen fleisch zu essen ?




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heart Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:04.09.05 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Samuel,
jetzt ist wohl die Entscheidung wirklich endgültig, dass er bei ihr bleibt. Immerhin hat sie ihm jetzt sogar einen Zofennamen gegeben.
Jetzt kommen auf Romy wohl noch einige Gemeinheiten zu. Ich glaube nicht, dass der Versuch sie zu einer Fleischesserin zu erziehen die letzte Gemeinheit war.
Bin mal gespannt, was der Herrin noch so alles einfällt.

Gruß heart
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:06.09.05 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Romy richtete sich in ihr neues Leben ein. Mit viel Fleiß und Engagement bemühte sie sich ihrer Lehrherrin zu gefallen. Zunächst war sie nur dazu da die Kundinnen im Empfang zu nehmen, Kaffee zu kochen und vor allem den Salon und die darüber liegende Wohnung sauber zu halten. Isis nahm die Bemühungen ihrer Zofe und ihres Lehrmädchens wohl zur Kenntnis. Nur zufrieden stellen konnte sie Romy niemals.

Deshalb blieb die eine oder andere Ohrfeige nicht aus.
Dies waren die schnellen Zurechtweisungen. Wenn jedoch auf den Möbeln in der Wohnung Staub festgestellt wurde oder auch nur ein Haar im Salon übrig gelassen wurde, dann setzte es eine ordentliche Tracht Prügel auf den nackten Hintern. So sollte diese unverschämte Göre lernen, was ihre Pflichten und Aufgaben sind.

Romy lernte trotz oder gerade wegen dieser Anleitung schnell.
Das Sauberhalten des Friseursalons und der Wohnung waren für sie kein Problem mehr.
Nur das Kochen. Romy versuchte alle ihre Künste Isis von einem gesunden und vitaminreichen Essen zu überzeugen. Aber nicht nur vergebens, Isis war regelmäßig außer sich.

„Du elende Giftköchin“ schrie sie heraus „willst du mich krank machen mit deinem Gemüse. Ich hab dir ja diesen Saufraß immer übrig gelassen, damit du nicht verkümmerst. Aber jetzt ist Schluss damit. Entweder du kochst und isst, was ich möchte oder du kannst den Putz von den Wänden fressen.“

So erbost hatte ich Isis noch nicht gesehen. Sie war wirklich in Rage, schüttete mein so liebevoll bereitetes Gericht in den Abfall, zerrte mich auf einen Stuhl und fesselte mich daran, so dass ich ihr ausgeliefert war.
Isis ging aus der Küche und kam sogleich mit einem Mundspreitzer aus Edelstahl zurück, den sie mir anlegte und so meinen Mund weit offen arretierte.

„Na meine süße Romy, hast du Hunger ? Sicher nach deinen langen Fastetagen. Ich habe wohl gemerkt, dass sich dein Korsett nicht mehr enger schließen lässt. So kann das nicht weiter gehen, du dummes Ding.
Jetzt wird ordentlich gegessen. Das verspreche ich dir.“

Isis ging zum Küchenschrank, holte zwei Dosen heraus und stellte sie vor mich hin. „So meine Süße, willst du mein Hündchen oder mein Kätzchen sein ?“
Was darauf folgte war für mich das Schlimmste, was sie mir antun konnte. Sie fütterte, nein sie stopfte mich. Zuerst mit dem Katzen- und dann mit dem Hundefutter bis nicht ein Bisschen davon übrig geblieben war. Mir war so schlecht. Ich heulte einfach drauf los und verschmierte so mein sorgfältig aufgetragenes Make-up.

Aber Isis fand die ganze Sache offenbar sehr lustig und war zufrieden. Meine Verzweiflung amüsierte sie offenbar und sie musste immer wieder ob meiner Situation drauf loslachen. Nachdem sie sich ein Steak gebraten und sogleich gierig vor meinen Augen verschlungen hatte, sprach sie eindringlich zu mir, währenddessen ich immer noch mit aufgerissenen Mund vor ihr saß.

„Also Romy, nachdem das zwischen uns endgültig geklärt ist, sollst du nun über deine nächsten Pflichten von deiner Herrin unterrichtet werden.
Falls du es nicht bemerkt haben solltest, ist dein Urlaub längst abgelaufen. Ich habe mir erlaubt, deinen Briefkasten zu inspizieren und musste feststellen, dass du leider entlassen wurdest.

Schau nicht so erschreckt. Denn ich habe entschieden, dass du bei mir in die Lehre gehen wirst und die Kundinnen meines Salons frisieren und auch sonst bedienen wirst. Also deine Existenz ist gesichert, allerdings nur bei mir.“

Das war ein Schock für Romy. Nun war sie ganz ihrer Herrin Isis ausgeliefert.
Hatte sie etwas dagegen ? Nein eigentlich nicht, vielmehr nahm sie sich vor gehorsam, fleißig und artig zu sein, damit ihre Lehrherrin keinerlei Grund zur Beanstandung oder zur Klage über sie hatte.
Deswegen küsste sie auch sofort, nachdem sie losgebunden und befreit wurde die Füße der Meisterin Isis. Nur für das Essen bzw. das Fressen konnte sie sich beim besten Willen nicht bedanken.

In den nächsten Wochen und Monaten lernte Romy viel und war schon in der Lage den Kundinnen einfache Frisuren zu schneiden.

Sicher. Die Damen lachten über mich, denn ich war ja noch ein Mann und so manch eine erkannte es, jedenfalls die es wollten. Frau Dr. Berger, eine feine Dame aus gutem Haus, nicht mehr ganz die Jüngste, aber dennoch für ihr Alter sehr stattlich, war eine von diesen. Einmal die Woche ließ sie sich es nicht nehmen, eine komplette Schönheitsbehandlung bei Isis zu buchen. Ich hatte wohl bemerkt, dass sie mich bei ihren vergangenen Besuchen nicht aus den Augen gelassen hatte und mich immer, wenn ich in ihrer Nähe war, streichelte und betätschelte.
Irgendwie war sie mir nicht ganz geheuer und ich versuchte mich ihr, soweit es ging, zu entziehen.

Dieses Verhalten war natürlich Isis auch aufgefallen. Nachdem sich Frau Berger nach ihrem letzten Besuch bei Isis über meine unfreundliche Art - wie Frau Berger es ausdrückte – beschwert hatte, stellte mich Isis eines Abends zur Rede. Sie verlangte von mir, dass ich in Zukunft alle Wünsche der Kundinnen ohne Widerrede und mit Freude zu erfüllen habe, egal was es ist.

Ich fühlte mich ungerecht behandelt. Denn ich hatte nur Isis unbedingten Gehorsam geschworen und nicht die geringste Lust, mich auch noch der Willkür der Kundschaft zu unterwerfen. Und überhaupt sei ich mit einigen Dingen nicht einverstanden und möchte untertänigst bitten, dass diese geändert werden.

„Erstens“ intonierte ich „halte ich diese fleischlastige Kost nicht mehr aus. Ich will ordentliches gesundes Essen zu mir nehmen. Ständig bekomme ich Verstopfung und habe Bauchschmerzen.“

Isis stand vor mir und hörte sich meine Beschwerden mit verschränkten Armen, aber wortlos an.

„Zweitens“ fuhr ich fort „ich trage zwar Frauenkleider, aber ich bin noch immer ein Mann. Ich halte diesen Keuschhaltsgürtel nicht mehr aus und will endlich mit dir schlafen. Du kannst nicht verlangen, dass ich ständig geil dir diene und für dich ohne Lohn arbeite ohne einen Orgasmus zu bekommen.“

Ich hatte mich wirklich in Rage geredet. Plötzlich wurde ich meiner Worte gewahr und erschrak vor meiner eigenen Courage. War das wirklich die kleine, dumme Romy, die hier aufbegehrte, das Gänschen, wie mich Isis gelegentlich liebevoll nannte. Jetzt hatte ich mir bestimmt eine Suppe eingebrockt, die gar nicht so leicht auszulöffeln war.

Aber nein. Zu meinem Erstaunen lachte Isis freundlich und nahm mich in ihre Arme.
„Du Dummerchen. Warum hast du mir denn nicht gesagt, wie sehr du leidest. Ich denke, ich kann da Abhilfe schaffen.“ Sagte sie und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.



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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:06.09.05 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich jetzt gespannt wie sie abhilfe schaffen wird. wird das auf ihre art und weise sein ?




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Sie nahm mich an der Hand und zog mich sanft aber bestimmt hinter sich her in das Schlafzimmer. Dort legte ich mich auf das Bett und wir begannen uns zu streicheln. Sie war wie verwandelt und ich beschloss in Zukunft meine Meinung gegenüber Isis offensiver zu vertreten, da dies bei ihr scheinbar etwas bewirkte.

In der Überzeugung mich  - diesmal - durchgesetzt zu haben, ließ ich mir dann auch gefallen, dass sie meine Arme und Beine an die Bettpfosten fesselte. Als sie damit fertig war, stellte sie ihre Liebkosungen abrupt ein und erhob sich von dem Bett. Sofort wurde mir bewusst, dass ich ihr auf den Leim gegangen war.

Dieses Biest, dachte ich. Zugleich wurde mir bange, im Hinblick darauf was nun folgen könnte.

Isis sah auf mich herab, sagte aber kein Wort. In ihrer Miene meinte ich deutlich Enttäuschung erkennen zu können. Die Tatsache, dass sie nichts sagte, machte mich allmählich nervös.

Als ich es nicht mehr aushielt, sagte ich kleinlaut, dass mir mein Ungehorsam sehr Leid tue und es sicherlich nicht mehr vorkommen werde, dass ich mich weigere, ihren Wünschen nachzukommen.

Schweigend verließ sie das Schlafzimmer.

Als sie zurück kehrte, wollte ich sogleich weiter auf sie einreden, um sie milder zu stimmen. Sie verpasste mir jedoch einen Ballknebel, der diese Bemühung wirksam zunichte machte.

„Ich hab wirklich genug von deinem Gequatsche“ sagte sie sichtlich entnervt. „Du hast wirklich noch nicht kapiert, in welcher Lage du bist, rotzfreche Göre. Damit du Bescheid weißt, deine Wohnung ist aufgelöst, du hast keine Arbeit und kein Geld mehr und bist somit völlig von mir abhängig. Ich gebe dir Brot und Arbeit und kümmere mich um dich, damit du nicht verluderst.
Der Dank, den ich von dir dafür erhalte, ist jedoch Frechheit und Ungehorsam. Ist das so ?

Nachdem ich nicht sofort antwortete, unterstrich sie ihre Frage, in dem sie mir links und rechts eine runter haute.

Noch war ich aber nicht soweit, klein bei zu geben. Also schüttelte ich heftig den Kopf.
Hatte ich denn nicht etwa Recht. Machte ich ihr als Zofe nicht den Haushalt. Half ich ihr nicht, so gut ich konnte, als ihr Lehrmädchen im Salon. Auch, wenn sie mich in ihr Bett holte, war mein ganzen Sinnen darauf gerichtet, sie zu befriedigen und ihr höchste Wonnen zu bereiten. War es dann nicht nur gerecht, wenn ich auch einmal einen Orgasmus möchte und damit eine kurze Erlösung von meiner permanenten Geilheit zu erlangen.

Isis sah das offensichtlich nicht so.
„Jetzt hab ich aber genug.
Wenn ich könnte würde ich dich in ein Heim für schwer erziehbare Mädchen einweisen. Aber dafür taugst du ja auch nicht, denn so ein Schwanzmädchen, wie du eines bist, nehmen sie dort sicher nicht auf.
Also gut, Romy. Ich schmeiße dich raus. Versuch auf der Straße dein Glück und damit basta.

Sie löste meine Fesseln und befreite mich. Ich verstand nicht.

Ohne Vorwarnung packte sie mich an den Haaren und zog mich die Treppe hinter sich her in den Salon. Dort angekommen bugsierte sie mich mit Tritten und Schlägen in Richtung Eingangstür. All mein Bitten und Flehen half nichts. Sie öffnete die Tür und mit einem Tritt in den Hintern flog ich auf die Straße.


So geschätzter LeserInnen.
Dies könnte das Ende der Geschichte sein.
Was aus Romy wird, weiss ich nicht. Soll sie doch zurecht kommen, das dumme Ding. Uns interessiert sie nicht mehr, oder ??



(Diese Nachricht wurde am 08.09.05 um 19:51 von Samuel geändert.)
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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:08.09.05 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


so sadistisch kannst du nicht sein. jetzt aufhören.
willst du mal antesten wer alles schreibt und dich bittet weiterzumachen?

ich hätte mir das so vorgestellt:
er hätte für diese nacht seinen orgasmus bekommen. danach einen schönen rutentanz auf seinem zofenpo.

ich hätte ihm eine maske, mit einen gesicht aufgemalt und knebel, durch den eine magensonde geht verpaßt. fütterung nur noch mit sondennahrung. so hätte ich ihn weiter erzogen.

auf seinen nächsten orgasmus hätte er lange warten können.


wäre das eine idee für dich ??



(Diese Nachricht wurde am 08.09.05 um 21:41 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:08.09.05 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Nein aber nicht doch.

Das hätte die kleine Romy nicht verdient.

Isis ist wirklich mehr als sauer. Der Kleine mit seinem verschlossenen Würstchen soll erst mal sehen, wie er zurecht kommt.

Hat er keine Ideen, dann verschwindet er wohl im Nirgendwo.

Liebe Grüße an die LeserInnen.

Samuel
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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:08.09.05 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


das wäre schade, wenn es nicht weitergeht.
eine idee hätte ich, er soll ihr anbieten, daß sie sein bestes stück wegoperieren darf, daß er eine frau sein möchte.




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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:09.09.05 06:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich könnte mich für die Idee mit dem Erziehungsheim erwärmen. Streng geführt würde Romy sicher bald ein artiges Mädchen werden.
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:18.09.05 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Also lag ich auf der Straße. Es regnete. Nach kurzer Zeit war ich durchnässt.
Ich war völlig verzweifelt und weinte.
Isis hatte mich verstoßen. Jetzt war ich mir überlassen. Nein das konnte sie doch nicht machen. Wo sollte ich denn nur hin. Ich lag hier auf dem Bürgersteig, mein Gesicht war verschmiert, die Tränen liefen geradezu in Bächen an meinen Wangen herab. Ich sah wohl wirklich lächerlich aus. Was nun ?

Nein ich wollte zu ihr zurück. Ich richtete mich auf und begann mit meinen Fäusten wie wild gegen die Tür des Salons zu schlagen. Ich schrie ihren Namen : „Isis, Isis“. Immer wieder.
Plötzlich Licht. Sie kam.

Die Tür wurde aufgerissen und Isis stand vor mir. In der Hand hielt sie eine Bullenpeitsche.
„Du reuige Hure. Bei mir hast du es verspielt. Miststück, dir werde ich es zeigen, wie eine Bettlerin vor meinem Geschäft rumzulungern und meine Kundinnen abzuschrecken.“

Schlag auf Schlag drosch sie mit der Bullenpeitsche auf mich ein und trieb mich von Isis Haarmanufaktur weg die Straße herab. Erst als ich mich in einen dunklen Hauseingang flüchtete und in eine dunkle Ecke kauerte, konnte ich mich vor ihr in Sicherheit bringen.

Die Schmerzen, die ihre Peitschenhiebe verursacht hatten, konnte ich noch irgendwie ertragen. Aber ihre Verachtung, die offensichtlich war, brachte mich beinahe um.

Hier war ich also angekommen, in der Gosse.
Es schüttete mittlerweile wie aus Gieskannen. Ich war völlig durchnässt. Mein Kleidchen und meine Strümpfe waren zerrissen. Verzweiflung machte sich in mir breit. Isis hatte recht, ich war von ihr völlig abhängig geworden. Keine Arbeit, kein Geld und obdachlos. Mit dicken Tränen beweinte ich schluchzend mein Schicksal und meine unheilvolle Zukunft.

Auf einmal schreckte ich aus meinem Leid hoch. Ich hörte das Klappern von Stöckelschuhen. Ängstlich drückte ich mich noch weiter in die Ecke hinein und versuchte ganz still zu sein. Eine Frauengestalt in einem langen schwarzen Regenmantel gehüllt, erschien in der Silhouette des Hauseingangs und blieb zu meinem Erschrecken kurz vor mir stehen und sah zu mir hin. Sie ging auf mich zu und blieb kurz vor mir stehen.

„Wenn das nicht die kleine Romy ist !“
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:18.09.05 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


war das die herrin ines ??


wird sie ihn nach hause holen


danke, daß die story weitergeht.




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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:18.09.05 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie ihn nach hause holen


danke, daß die story weitergeht.




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