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  Ich Diene, Freiwillig oder nicht?
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Egis
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  Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:27.06.04 03:33 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte ist frei erfunden, erträumt und erwünscht aber trotz allen frei erfunden.
Ich werde probieren diese Geschichte wöchentlich zu Poosten, kann es aber nicht versprechen da es meine erste Geschichte ist und ich leider nicht soviel Zeit damit verbringen kann wie ich möchte, aber das ist ja bei allen so was einen Spass und oder Freude bringt.

Kommentare und auch Kritik ist erwünscht und sowie auch gefragt. Nehmt kein Blatt vor dem Mund aber trotzdem kann man auch sachlich negativ sein.

Teil 1
Langsam erwachend aus einen kurzen nicht erlaubten schlaf hörte ich:
“Magdalena“…….. “Magdalena“………. “Magdalenaaaa“
Dann kam der Schmerz. ein Elektroschock von dem Sender den ich unter der Haut am Nacken trug. Ich erwachte und rannte, soweit es meine Kleidung zuließ, sofort zu meiner Besitzerin, Zu Herrin Susan. Dort angekommen durfte ich ihr helfen sich zum Baden vorbereiten denn heute Nachmittag ging sie aus.
Als ich ins Zimmer kam notierte meine Herrin schon meine Strafpunkte für diese Woche. Ich wurde immer Montags bestraft um 19:00 Uhr zwischen durch nie.
Ich durfte das Badewasser einlassen, sie entkleiden und etwas zu trinken bringen während sie badete. Als sie fertig war trocknete ich sie ab half beim frisieren und anziehen und wartete darauf das ich gesichert wurde.
Jedes Mal wenn meine Herrin zu ihren Damentreff ging wurde ich besonders gesichert, so auch heute.
In meiner Zelle wurde ich entkleidet, allein durfte und könnte ich es auch gar nicht. Nackt bis auf eine Duschhaube für die Haare wurde ich in einer Duschkabine gesteckt die Hände wurden in Armbänder aus stahl gesichert, jedes Armband war mit einer Kette an einen Elektromotor an der Decke befestigt. So gesichert wurden die Ketten gespannt bis ich auf den Zehenspitzen stand dann wurde das Wasser angelassen alles von außerhalb der Duschkabine, die Wasserdüsen waren auf sangen befestigt woran sie rauf und runter fuhren. Schaumbad kam aus einer anderen Düse. Während ich also geduscht wurde durfte ich meine Notdurft verrichten, aber nur dann. Nach dem Duschen wurde ich mittels Luftdüsen aus denen Warme Luft kam abgetrocknet. Als letztes wurde ich mit Öl eingesprüht.
Dann wurden die Ketten abgelassen und geöffnet immer noch alles von außen. Ich nahm meine Duschhaube ab und trat aus der dusche, dort wartete meine Herrin schon mit meiner Nachtbekleidung einen Catsuit aus Gummi mit Fuß und Handschuhen. Durch das Öl glitt ich fast von selbst in den Anzug, meine Herrin verschloss ihn auf den Rücken und führte mich dann zum “Bett“.
Die Unterseite worin ich mich legen musste bestand aus aufgeschäumten Hartschaum mit meinen Körperformen. Die Oberseite die Oberseite bestand aus dem gleichen material und wurde von oben abgesenkt. Meine form in den Hartschaum war nur ein klein wenig kleiner als ich und nur der Kopf wurde nicht abgedeckt. Als beide formen übereinander lagen und ich in der Mitte wurden sie durch Gurte so gespannt das beide formen meinen Körper zusammenpressten. Nur ein bisschen aber es reichte aus das ich keinen Finger mehr rühren konnte. Meine Herrin flößte mir noch etwas Wasser ein, löschte das Licht und ging. Da meine Zelle kein Fenster hatte war es total Dunkel. Bevor meine Herrin das Licht löschte sagte sie noch “Schlaf gut und träum was schönes“ das war das einzigste was meine Herrin bei der gesamten Prozedur sagte ansonsten war alles Stille Routine.
So lag ich nun absolut bewegungsunfähig und konnte nicht schlafen da es erst 14:00 Uhr war. Ich dachte daran wie ich in diese Lage gekommen und ob das alles ist was mich noch erwartet. Aber das kommt im nächsten Teil.

gruß an alle die gegrüßt werden möchten

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:27.06.04 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Egis,
nett dass Du etwas schreibst, dafür meinen herzlichen Dank, da Du ja  Kritik gewünscht hast werde ich auch eine geben.
Mir scheit die Story etwas wirr!
Magdalena – scheint männlich zu sein – ok kann ja so sein…
Du benutzt auch sinnlose Wiederholungen (z.B.  …. zu meiner Besitzerin, Zu Herrin Susan) besser währe „…. zu meiner Besitzerin Herrin Susan“

Ich bin zwar alles andere als ein Rechtschreigenie,  aber selbst mir fallen die vielen Rechtschreibfehler auf (sangen – Stangen), besonders bei der Groß- und Kleinschreibung.

Nur lass dich nicht entmutigen und schreibe weiter, aber es währe schön, wenn Du die Geschichte bevor Du sie ins Netz stellst, noch einmal durchlesen würdest um Fehler wie  „Die Oberseite die Oberseite bestand ...“ zu korrigieren.

Liebe Grüße
Ihr_joe

(Diese Nachricht wurde am 27.06.04 um 15:31 von Ihr_joe geändert.)
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Egis
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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:27.06.04 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das schwierigste beim Schreiben ist für mich, das ich beim schreiben schon alles ändern will und spätestens nachdem ich die Geschichte ins Forum geladen habe will ich sie schon wieder verändern bzw. einige Sachen näher erläutern.
Habt also ein bisschen Geduld mit mir ich bemühe mich redlich.
Ich werde probieren die Wiederholungen zu vermeiden, auch auf die Groß- und Kleinschreibung werde ich besser aufpassen.
Die sinnlose Wiederholung betreffend zu “meiner Besitzerin, Zu Herrin Susan“ war einmal und gewollt, ich wollte den Status beider Personen zu Anfang klarstellen da ich nicht genau weiß ob es nun freiwillig oder nicht geschehen ist.
Die Geschichte habe ich nochmals gelesen, gleich nach dem Schreiben und einer Rechtschreibprüfung durch Word. Vielleicht sollte ich einen Tag vergehen lassen und sie dann nochmals lesen bevor ich sie ins Forum setzte.
Ja das sollte ich tun.
Und Ja ich werde Weiterschreiben, ich bin zwar auch kein Rechtschreibgenie aber mit der Hilfe von Word werde ich es schon auf die Reihe kriegen, zumindest freue ich mich das die Geschichte überhaupt gelesen wird.
Ich hoffe das die Geschichte nach dem nächsten Teil etwas entwirrt ist. Aber zur Hilfe: “Magdalena ist Männlich, zumindest Körperlich.“

gruß an alle die gegrüßt werden möchten

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geli Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:27.06.04 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kann vielleicht mit einem Tipp helfen.

Schreibe die Geschichte einfach mit MS-Word oder einem anderen Textprogramm. Die meisten Programme haben eine automatische Rechtschreibprüfung. Das vermeidet Fehler.
Danach einfach Kopieren und im Forum einfügen.

Gruß
Geli


Hoffentlich habe ich keine Tippfehler gemacht, weil ich direkt hier geschrieben habe.
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Egis
Sklave/KG-Träger



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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:28.06.04 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Das schreiben einer Geschichte macht mehr Spaß als ich dachte darum schon jetzt den nächsten Teil.

Teil 2
Ich weiß es noch als wäre es erst Gestern gewesen.
Ich war 15, damals war bzw. hieß ich noch Peter, als ich von zuhause weglief. Ich war das Sorgenkind, schlechte Schulnoten, schlechten Umgang und keinen Respekt vor meinen Eltern. Irgendwann haben meine Eltern aufgehört mir was zu sagen, sie kümmerten sich um die vier Jahre jüngeren Zwillingen, zwei Mädchen Marlies und Doris, und ich wurde einfach nicht beachtet. Nur wenn etwas passierte dann war ich es, dann gab es Ohrfeigen. Ich rauchte und trank auch schon Alkohol, als Folge davon wurde ich nicht größer als 160cm. An dem Tag als meine Schwestern mit Vaters Videokamera rumspielten und sie runter warfen woraufhin die Kamera kaputt ging, nahm ich meine Sachen und rannte weg. Wir lebten in einen kleinen Dorf bei Hamburg, so ging ich in die Stadt und probierte mich selbst durchzuschlagen, was mir mehr schlecht als recht gelang.
Einen Tag vor meinen 16. Geburtstag wurde ich von einer Jugendbande derartig verprügelt das ich aus Hamburg verschwinden wollte.
Ich wollte per Anhalter nach Holland, an einer Tankstelle etwas außerhalb von Hamburg hatte ich Glück, ein älterer Herr aus Holland nahm mich mit. Nach einer Stunde fahrt, bog er von der Autobahn und fuhr in einen Wald wo er über mich herfiel. Bei dem Gerangel erstach ich ihn mit meinen Messer und rannte in Panik in den Wald. Dort irrte ich bis zum nächsten Tag umher, als ich endlich an einer Landstrasse kam und dieser folgte, kam ich kurz darauf an ein großes Grundstück, es war von einer 2m hohen Mauer umgeben und hatte an der Einfahrt ein großes Schmiedeeisernes Tor. Mir fiel auf das es nicht ganz verschlossen war, so schlich ich mich herein.
Das Grundstück war gepflegt genauso wie das große Haus, bei der Tür angekommen klingelte ich aber niemand öffnete. So ging ich um das Haus herum. Bei der Küche angekommen sah ich durch das Fenster den großen Kühlschrank und ich konnte nicht anders als das Fenster einzuschlagen und hinein zu Klettern. Ich plünderte den Kühlschrank und Aß bis zum Umfallen alles was in meine Reichweite kam. Total erschöpft schlief ich am Tisch ein.
Ich wachte auf und stellte fest dass ich auf einen Bett lag und am Bett saß Susan Küffner, wie ich später erfuhr. Ich wollte aufspringen und raus, aber sie beruhigte mich und sagte ich solle mich ausschlafen, sie würde keine Polizei rufen und ich wäre hier sicher. Sie musste eine halbe Stunde auf mich einreden, bis ich wieder einschlief.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, im ersten Moment wusste ich nicht wo ich war und sprang aus dem Bett. Als mir klar wurde wo ich war und was passiert war, ging ich aus dem Zimmer die Treppe runter und sah Susan Küffner in der Küche sitzen. Sie rief mich zu sich und sagte ich solle mit ihr frühstücken. So setzte ich mich zu ihr.
Beim Essen fragte sie mich wie ich hieß und was passiert wäre und ich fing an zu erzählen. Das erste Mal in meinen Leben hörte mir jemand zu, ich erzählte alles auch das mit dem Mann aus Holland, ich legte mein ganzes Leben vor ihr auf und nachdem ich geendet hatte meinte sie ich könne hier bleiben wenn ich wollte. Ich sollte erstmal aufessen und könne mich dann immer noch entscheiden.
Während ich aß und erzählte klingelte es und Susan ging zur Tür. Beim raus gehen aus der Küche schloss sie die Tür, so konnte ich nur hören das sie sich mit jemanden sprach. Vorsichtig öffnete ich die Tür ein Stück weit und konnte zwei Polizisten erkennen die sich mit Susan unterhielten.
Ich erschrak und wollte nur noch raus, ich packte die restlichen Lebensmittel vom Tisch noch ein und schlich zum Fenster durch das ich eingestiegen bin. Ich wollte gerade heraus klettern da fragte mich Susan wo ich den hinwollte. Sie war in die Küche gekommen und ich hatte es nicht einmal bemerkt. Ich drehte mich um und sagte „ ich will weg, das war eben die Polizei, ich lass mich nicht einsperren. Danke für alles aber ich verschwinde.“ Sie überlegte dann sagte sie mit leiser eindringlicher Stimme zu mir „Stimmt, das war die Polizei. Sie suchen einen abgemagerten Jungen ca. 14 Jahre, knapp 1,60m mit braunen Haar und zerlumpten Klamotten. Ich habe ihnen erklärt dass ich hier allein bin und keinen gesehen habe, dann gingen sie. Ich habe dir einen Vorschlag zu machen, bleibe hier. Du kannst dich hier verstecken bis Grass über die Sache gewachsen ist. Wir verwandeln dich in ein Mädchen und den Nachbarn erkläre ich das meine Nichte aus Amerika hier ist, so kannst du dich erholen und niemand wird sich dabei was denken, nun was ist.“
Ich hockte auf der Fensterbank und überlegte einige Minuten, dann „ gut ich bleibe ein bisschen, aber ich trage keine Kleider.“ Susan schaute mich an und sagte „ Gut, ich werde dich zu nichts zwingen.“ Erst viel später erfuhr ich, das die Polizisten an diesen Morgen mich gar nicht gesucht hatten, sondern da waren weil Susan ihre Handtasche verloren hatte und da ihr im Dorf eine Fabrik und mehrere Läden gehörten haben die Polizisten ihr die Handtasche persönlich gebracht.
Aber davon demnächst mehr

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten

Text

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:28.06.04 02:04 IP: gespeichert Moderator melden


Toll Egis,
der Teil ist schon viel klarer und verständlicher, dafür ein großes Lob!

Liebe Grüße
Ihr_joe

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Egis
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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:28.06.04 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Im Kopf habe ich so viel was ich schreiben will, ich will hoffen dass ich das alles behalte um es zu Papier bzw. auf den Bildschirm zu bringen.
Wenn meine “Regierung“ wüsste wie lange ich vor dem Computer sitze und an dieser Story schreibe gibt es bestimmt Theater.

Teil 3
Wir saßen noch lange am Tisch und Susan Küffner erklärte mir was sie vorhätte um mein Leben vor der Polizei und dem Gefängnis zu retten. „Deine Haare müssen wir färben, am besten Blond, das passt gut zu deinen blauen Augen und lang genug für einen Zopf sind sie auch. Deine Finger sehen auch grausam aus, die müssen Pedikürt werden und deine Zähne sind schief das bedeutet wir müssen zu einen Kieferorthopäden und….…“ Ich unterbrach sie „ Moment, nun mal langsam. Ich will doch nicht mein ganzes Leben als Mädchen verbringen, ein maximal zwei Monate dann will ich weiter, Ich will nach Holland und mein eigenes Leben führen.“ Sie Lächelte mich an und meinte „ Die Haarfarbe wächst raus, auch Männer haben gepflegte Hände und mit geraden Zähnen hast du viel mehr Chancen auf einen Job. Auch in Holland musst du von etwas Leben. Einen Namen brauchst du auch noch, am besten wäre Magdalena so heißt meine wirkliche Nichte und mich nennst du Tante Susan. Nur damit wir uns nicht versprechen wenn jemand da ist. Das wichtigste aber ist ein Ausweis, ohne den läuft gar nichts“ Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir nach oben dort blieb sie vor einer Tür stehen. „ Das ist ab jetzt dein Zimmer!“ Ich hatte noch nie ein eigenes Zimmer, es war richtig aufregend.
Nun, es war ein Mädchen Zimmer, rosa Wände mit weißen Möbeln und einen riesigen Himmelbett. In einer Ecke stand ein Puppenhaus gleich neben einer Frisier Kommode mit beleuchteten Spiegel. Neben an war gleich die Toilette, sie war riesig mit einer Badewanne und einer extra Dusche komplett gefliest in Rosa. Ich drehte mich um „ Wer hat hier gelebt, das Zimmer ist echt Geil. Sie Leben doch allein oder etwa nicht?“ Sie schaute mich an und Sagte: „ erstens sagt ein Mädchen nicht Geil, zweitens heißt es Tante Susan, drittens duzen sich Tante und Nichte und viertens das Zimmer war für meine Tochter die ich leider nie hatte. Jetzt geht’s du erstmal Baden und dann suchen wir dir was zum anziehen damit du die dreckigen Sachen loswirst.“ Währen ich badete entsorgte sie meine alten Sachen und legte mir neue auf das Bett.
Ich kam aus dem Bad mit einen Handtuch um der Hüfte und wollte das Sie das Zimmer verließ, aber sie meinte nur sie habe in ihren Leben schon genug gesehen und ich solle mich nicht genieren. Dann zog sie mir das Handtuch weg. Ich stand nackt da und wurde Rot. Sie nahm mich bei der Hand zog mich zum Bett und gab mir die Sachen zum anziehen. Gut es waren eindeutig Mädchensachen aber so schlimm sahen sie nicht aus. Der Slip und das Unterhemd, beides in Gelb, hatten einen Aufdruck, ein kleinen Hund. Das T-Shirt war rot und die Hose, eine Jeans hatte an den Knöcheln eine Eingestickte Rose. Alles war etwas eng aber man konnte sich darin bewegen. Dann setzte ich mich an die Frisier Kommode wo mir Tante Susan mit einen Haargummi einen Zopf drehte. Sie säuberte mir noch die Fingernägel und gab mit ein Paar Turnschuhe in Pink. Ich musste aufstehen und mich drehen. Tante Susan klatschte und meinte „ Sehr gut, schon jetzt erkennt man dich kaum, eine andere Haarfarbe und einen lächeln und nicht einmal deine Eltern würden dich erkennen. Was aber stört ist die Ausbuchtung zwischen den Beinen, sie ist nicht groß aber doch vorhanden und stört das Gesamtbild, wenn wir das Haus verlassen müssen wir das noch ändern. Aber bis dahin……“ Ich sah in den Spiegel und gab ihr Recht, ich sah wirklich aus wie ein 13 jähriges Mädchen aus. Zum schlafen legte sie mir noch einen Satin Pyjama auf das Bett, dann gingen wir wieder nach unten.
Wir redeten den ganzen Tag, über alles was wir machen konnten, selbst beim zubereiten des Mittags kicherten wir wie zwei kleine Mädchen. Ich fühlte mich zum ersten Mal in meinen Leben richtig glücklich, das ich Mädchensachen trug vergaß ich schon bald. Tante Susan erinnerte mich öfters daran etwas höher zu sprechen, ansonsten war sie zufrieden. So verging eine ganze Woche ohne dass uns jemand störte. Wir spielten, sahen fern, machten Sauber, bereiteten das Essen alles machten wir zusammen, wie eine richtige Familie.

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten

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Bertl_Braun
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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:28.06.04 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Egis!

Das wird von mal zu mal besser, der Stil wird flüssiger, und auch die Rechtschreibung hat sich zum Positiven geändert.

Warum ich Dir aber schreibe, hat einen anderen Hintergrund: Du hast Angst, Deine Ideen zu verlieren. Das kenn ich. Mach Dir ein Storyboard, einfach ein paar Notizen (handschriftlich oder am PC) über Deine Ideen, den Handlungsstrang, etc.

Sollte Dir die Luft beim Schreiben ausgehen, brauchst Du nur nachzusehen.

Viel Spaß beim Schreiben

Bertl

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Egis
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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:28.06.04 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder ein Teil fertig. Man kann ja richtig süchtig werden beim Schreiben.

Die Idee mit den Stichpunkten ist dankend angenommen und schon ausgeführt.

Teil 4
Montag früh weckte Tante Susan mich und meinte:“ Morgen bekomme ich Besuch, also müssen wir heute in die Stadt und dich auf Vordermann bringen. Ich habe schon alles Arrangiert. Am besten du wäschst dich gleich damit wir dich anziehen können. Heute darf keiner merken das du ein Junge bist sonst fliegt alles auf. Ach ja und gehe noch mal auf die Toilette unterwegs wird es nicht mehr gehen.“ Ich verstand zwar nicht warum, aber als ich die Sachen auf dem Bett sah wusste ich was sie meinte. Ich rief, das ziehe ich nicht an. Sie sagte ruhig und langsam zu mir, das es nicht funktioniert, wenn du eine Ausbuchtung in der Hose hast, wer sollte denn glauben das du ein Mädchen bist, alles könnte rauskommen und du willst doch nicht ins Gefängnis, oder?
Überzeugt war ich zwar nicht so ganz, aber ich wollte Tante Susan nicht enttäuschen. So zog ich mich an. Zuerst die Strumpfhosen dann einen kurzarm Body darüber eine Bluse und zum Schluss eine Jeans, diesmal mit einen Reisverschluss hinten. Als ich fertig war und Tante Susan mich begutachtete war sie immer noch nicht zufrieden. „man sieht deutlich das da etwas ist, was da nicht sein sollte“ Tante Susan überlegte „ Es gibt da etwas, das könnte funktionieren, ist ein bisschen eng und es wird ein wenig drücken, aber zu sehen wird nichts mehr sein. Natürlich nur wenn du es auch willst, aber so gehe ich nicht mit dir in die Stadt. Das merkt jeder und wenn wir erwischt werden gehe ich auch ins Gefängnis.“
Ich sah sie an und nickte, wohl war mir dabei nicht aber was blieb mir denn als Alternative schon übrig, Ich wollte nicht weg, hier war ich Glücklich, wenn ich es auch nicht so ganz zugeben wollte. Tante Susan nahm mich an die hand und ging mit mir in ihr Schlafzimmer, dort stand ein Podest mit drei Säulen im Dreieck angeordnet. Auf dem Podest waren zwei Ausbuchtungen in Form von Füßen. An den beiden seitlichen Säulen waren oben je eine Stange schrägt zur Mitte mit je einen Handschuh dran. An der vorderen Säule war in Kopfhöhe ein Mundstück, ähnlich wie für einen Schnorchel, dran. Auf der Rückseite waren eine Tastatur und ein Display. Ich musste mich auf den Ausbuchtungen stellen und mit den Händen in die Handschuhe hinein. Es passte als wäre es für mich eingestellt. Oh, und wie das stimmen sollte erfuhr ich erst viel später. So stand ich mit leicht gespreizten Beinen und Armen da. „Du musst das Mundstück in den Mund nehmen und fest darauf beißen der Rest geht dann von alleine.“ Ich biss fest zu.
Im nächsten Moment merkte ich wie meine Fußgelenke von Metallschellen umschlossen wurden, die Handschuhe wurden enger und das Mundstück saugte sich fest, so das ich es nicht mehr ausspucken konnte, dann fuhren die Stangen mit den Handschuhen inklusive meiner Hände nach oben bis ich in Form eines X gespannt war. Ich merkte wie sich mein Mund mit Wasser füllte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, Ich sah nur noch die Säule und Tante Susan die dahinter stand und etwas auf der Tastatur eingab. Tante Susan lächelte mich an „keine Angst, im Mundstück ist eine Apparatur mit der deine Zähne gründlich gereinigt werden. Während dies geschieht wird von unten über deine Beine eine Hose aus Gummi hochgezogen, sie wird gedehnt hochgezogen und oben langsam losgelassen so das deine Genitalien zwischen den Beinen gedrückt werden, so verschwindet nicht nur die Beule in deiner Hose, auch geht sie bis zur Brust und formt dir eine richtige weibliche Taille“. Aus den Augenwinkeln sah ich die Gummihose hochfahren, sie wurde mit Saugnäpfen die aus den beiden seitlichen Stützen kamen auseinander gezogen, als die Hose in Brust Höhe war, wurden die Stangen länger und die Hose enger, bis sie auf der Haut saß, dann ließen die Saugnäpfe los und ich stöhnte in das Mundstück. Mein Gott war das eng. Kurz darauf löste sich das Mundstück und die Handschuhe wurden wieder größer, die Schellen um den Knöcheln lösten sich und ich war frei. Ich strauchelte rückwärts vom Podest und wenn mich Tante Susan nicht festgehalten hätte wäre ich wohl umgefallen.
Nur einen kurzen Augenblick dann fing ich mich wieder und tastete an der Hose rum. Sie saß eng, verdammt eng. Ich konnte zwar noch Luft holen aber die Hose drückte sich immer wieder in ihre ursprüngliche Form. Das Atmen ging, war aber schwer als wenn jemand auf meinen Bauch sitzen würde. „Ich kriege keine Luft mehr, ich ersticke.“ Aber Tante Susan lächelte mich nur an und drehte mich zu einem großen Spiegel. Ich hatte wirklich eine richtige weibliche Taille und im schritt war nichts mehr zu erkennen, es drückte zwar, war aber nicht wirklich schmerzhaft. Ich tastete nach meinen Penis aber weder mit der Hand konnte ich ihn fühlen noch merkte ich am Penis selbst etwas. „ Es ist richtig Stabiles Gummi und Ausziehen können wir es nur hier wieder, oder man muss die Hose aufschneiden“ meinte Tante Susan. Sie hielt mir die Sachen aus meinen Zimmer hin und fragte:„ Lassen wir sie an oder willst du Lieber dein Glück in Holland Probieren?“ Ich schluckte und Zog mich an.


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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:29.06.04 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Von wegen jede Woche einen Beitrag, bin wohl ein klein bisschen schneller! Hoffe es stört keinen? Habe schon die ersten Blasen an den Fingern.

Teil 5
Fertig angezogen gingen wir zum Wagen, Tante Susan hielt mir hinten die Tür auf, „ wir wollen doch nicht dass uns die Polizei anhält. Auf der Fahrt zur Stadt redete ich nicht viel, ich hatte genug zu tun vernünftig Luft zu kriegen. Dort angekommen gingen wir zuerst zum Kiefer Orthopäden der einen Gipsabdruck von meinen Gebiss nahm, er überschlug sich fast bei der Versicherung das die Spange heute Abend fertig wäre. Auf dem Weg zum Friseur erklärte mir Tante Susan das sie während ich mir die Haare machen lies sie zur Polizei wollte wegen den neuen Ausweis.
Es war kein richtiger Friseur sondern ein Schönheitssalon mir Friseur. Drinnen sprach Tante Susan kurz mit dem Friseur und verabschiedete sich mit den Worten „ Bleib Artig Magdalena“ und schon war sie weg. Ich setze mich auf den Stuhl und wunderte mich das kein Spiegel vorhanden war, ein Lehrmädchen brachte mir einen Saft, den ich auch sofort austrank und fing an meine Haare zu waschen. Dabei muss ich wohl eingeschlafen sein, warum wohl?
Ich wachte erst wieder auf, als Tante Susan mich vorsichtig anstieß. Ich lag auf einer Couch in einen Nebenraum. Tante Susan drückte mir einen Finger auf den Mund nahm mich am arm, zog mich zu einen Spiegel und was ich dort sah verschlug mir die Sprache.
Ich war strohblond und hatte zwei Zöpfe, rechts und links. Ich war geschminkt, die Lippen blass rosa und um den Augen ein Schimmer von blau. Der Nacken schmerzte und als ich mit den Händen den Hals abtasten wollte sah ich nicht nur Ohrringe nein auch meine Fingernägel waren nicht nur Pedikürt sondern auch lackiert, natürlich in rosa. Ich wollte aufschreien, aber je länger ich in Spiegel sah umso mehr gefiel es mir. Auf die Frage warum mir der Nacken schmerzte meinte Tante Susan „ der Friseur ist mit der Schere abgerutscht, ist aber nicht schlimm, ein Pflaster ist schon drauf.“ Ja Ja man sollte nicht alles glauben.
So gestylt verließen wir den Laden und gingen bummeln. Tante Susan wurde überall gegrüßt, und viele tätschelten mir den Kopf, lächelten und meinten wie süß ich doch sei. Selbst als wir zu Mittag aßen grüßten alle, Tante Susan war nicht nur beliebt, nein auch ihre Fabrik und die Läden schafften der Stadt viele Arbeitsplätze. Nach dem Essen gingen wir zu einen Juwelier und ich durfte mir einen Ring und eine Kette aussuchen, keinen Modeschmuck sondern echten Schmuck der war richtig Teuer. Wir hatten noch Zeit, so gingen wir ins Kino. Nach dem Film mussten wir zum Kiefer Orthopäden. Dort angekommen wurde ich mit meiner Einwilligung betäubt, da vorher noch an mehreren Zähnen Karies und Zahnbelag entfernt werden musste.
Am nächsten Morgen weckte mich der Wecker, ich lag in meinem Bett in meinen Pyjama. An meinen Zähnen drückte es, sowie an meinen Hinterkopf, ich hatte eine Zahnspange die mit zwei Bügeln den Kopf umschloss und nicht wie abgesprochen, eine einfache Spange zum herausnehmen.
Von unten rief Tante Susan „ Magdalena zieh dich an und komme herunter zum frühstücken. So ging ich in das Badezimmer und wollte duschen, aber in der Mitte des Badezimmers stand auf einmal das gleiche Podest wie bei Tante Susan im Schlafzimmer. Ich duschte und weiß der Teufel warum, ich stellte mich auf das Podest und bis in das Mundstück.
Nachdem die Zähne gereinigt und die Hose saß, zog ich mich an und ging zum frühstücken. Tante Susan erklärte mir das eine einfache Spange nicht ausgereicht hätte meine Zähne zu korrigieren, ich diese Spange aber dafür nur zwei Monate tragen müsse und dann wären meine Zähne in der richtigen Form. Beim antworten merkte ich das ich bedingt durch die Zahnspange lispelte, aber Tante Susan tröstete mich das es nicht schlimm sei.
Gegen 16:00 Uhr kam ihr Besuch lauter ältere Herren in Anzügen, es waren die Geschäftsführer der Fabrik und der Läden. Tante Susan zeigte mich stolz umher und alle waren voller Lob was für ein liebes nettes Mädchen ich doch war. Nach einer halben Stunde sagte Tante Susan „ So mein Schatz jetzt geh spielen, ich habe noch was zu besprechen mit den Herren. Ich komme nachher und bringe dich ins Bett, “ Ich ging in mein Zimmer und war das erste Mal seit dem ich hier war allein. Aus Langeweile fing ich an mit dem Puppenhaus zu spielen. Zu derzeit wusste ich noch nichts von den Versteckten Kameras in meinem Zimmer. In den nächsten zwei Monaten ging alles wie gehabt, gelegentlich kam ein Gärtner und zweimal die Woche kam jetzt eine Putzfrau. Meine Gummihose trug ich die ganze zeit, aber von mir aus, Tante Susan hat nie etwas dazu gesagt, sie fast mir morgens sanft in den schritt und lächelt mich an. An den Tag als die Zahnspange entfernt wurde, machten wir uns noch einen schönen tag in der Stadt und ich fühlte mich immer besser, die Gummihose merkte ich gar nicht mehr. So war das leben schön.

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fanlycra Volljährigkeit geprüft
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fanlycra  
  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:29.06.04 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
nachdem ich die ersten Teile gelesen habe, freue ich mich darauf hier noch viele weitere zu lesen. Eine Klasse Idee
Viele Grüße
Fanlycra
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nicht nur gut drauf, auch gut drunter ...

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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:29.06.04 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang der Lust auf Mehr macht.

Schön aufgebaut und erzählt. Lass Magdalena nicht zu schnell wieder in der Gegenwart ankommen.

Vile Spaß beim weiterschreiben...

Schmidtchen
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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:30.06.04 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Egis,
ist eine lesenswerte Story geworden, vergiß aber nicht die Rechtschreibung!
Liebe Grüße
Ihr_joe

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surfi




  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:30.06.04 01:48 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, na ja,

es geht so.
Egis wird mit Word-Hilfe auf s Schlachtfeld getragen. Aber Fanlycra und schmidtchen sollten sich ebenfalls an Joes Aufmunterung halten:
Zitat

vergiß aber nicht die Rechtschreibung


surfi
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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:30.06.04 01:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich, das die Geschichte einige zu gefallen scheint.

Teil 6
Es vergingen einige Wochen. Es war eine schöne Zeit, ich lernte von Tante Susan wie man sich Schmink, wie man sich bewegt, wie man Kocht und vieles mehr. Sogar mein Zimmer machte ich selber sauber, das habe ich bei meinen Eltern nie getan. Wir gingen zweimal die Woche in die Stadt, zum Eis essen, bummeln und ins Kino. An Kleidung konnte ich tragen was ich wollte. Tante Susan zwang mich nie zu etwas, sie korrigierte mehr nicht. Davon das ich weiter wollte, erwähnte keiner mehr etwas, es war wie eine richtige Familie.
Ich ging jeden Abend um 20:00 Uhr in mein Zimmer, zog mich aus, entledigte mich meiner Gummihose, zog meinen Pyjama an und ging zu Bett, noch ein bisschen lesen, Tante Susan hielt von Radio und Fernsehen nicht viel. Um 21:00 Uhr kam mir Tante Susan immer gute Nacht sagen und löschte das Licht. Nicht so heute Abend, Tante Susan setzte sich auf das Bett und „ Magdalena mein Schatz, ich habe Karten fürs Theater morgen Abend, ich würde gerne mit dir dahin gehen, aber……“ Ich sah sie an und als sie nicht weiter redete fragte ich „ Was aber? „ Tante Susan schaute zu meinen Haaren „ Mit dieser Frisur und deinen Jeans kann ich dich nicht mitnehmen, ich habe einen Ruf und auf den muss man achten. Ich würde mich zu Tode schämen. Wenn du wirklich mitkommen willst, müssen wir zum Friseur und ein Kleid brauchst du auch, jetzt schlafe erstmal darüber und sage mir morgen bescheid ob du mit willst. Gute Nacht.“
Ich lag lange wach und dachte darüber nach. Es reizte mich mit Tante Susan auszugehen und ein Kleid zu tragen stellte ich mir nicht so schlimm vor. Am Morgen wecke mich Tante Susan persönlich. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und strahlte mich an. Auf ihrem Gesicht stand deutlich die Frage ob ich mitkommen will. So sagte ich „ Tante Susan ich will mitkommen!“
Tante Susan hob mich regelrecht aus dem Bett und umarmte mich. Sie stupste mich Richtung Bad und sagte „ wir müssen üben, geh dich Duschen ich suche solange die Sachen für heute raus.“ Nach dem Duschen kam ich ins Zimmer nur mit der Gummihose bekleidet und sah die Sachen auf dem Bett. „ Das ziehe ich nicht an, du hast von heute Abend geredet, da werde ich ein Kleid tragen aber jetzt nicht.“ Tante Susan schüttelte den Kopf und sah mich traurig an, „ Magdalena, du bist noch nie im Kleid gelaufen, auch das muss man üben. Oder willst du dich heute Abend blamieren.“ Ich sah in ihre traurigen Augen und konnte nicht anders, wenn ich ehrlich war reizten mich die Sachen die sie auf dem Bett ausgebreitet hatte ja auch, eine körperliche Reaktion war aber durch die Gummihose unterbunden.
Tante Susan half mir beim anziehen. Zuerst zog sie mir die weiße blickdichte Feinstrumpfhose an, dann nahm sie einen BH in Pastell blau und legte ihn mir um „ ein Mädchen in deinen Alter hat schon kleine Brüste, und du musst beim gehen daran denken, deshalb üben wir auch das heute. Das verstehst du doch Magdalena, oder….“ Ich nickte, in den Körbchen lagen kleine Silikon Kissen drin. Darüber kam ein Kurzarm Body mit Reisverschluss im Rücken. Dann hielt sie mir die Bluse hin, ich musste einsteigen den sie hatte ein Höschen angearbeitet, Tante Susan knöpfte sie mir auf den Rücken zu. Als nächstes kam der Jeansrock, er war Wadenlang und würde hinten geschlossen, er hatte einen kurzen Schlitz und ich merkte gleich, das ich nicht so große Schritte machen konnte. Zum Schluss zog sie mir noch Socken über die Strumpfhose, solche mit Rüschen am Abschluss und weiße Ballerinas mit 3cm Absatz. So gingen wir zum Spiegel, während Tante Susan mir die Haare bürstete und mir wieder meine beiden Zöpfe machte, konnte ich mich ausgiebig betrachten. Es war geil, einfach herrlich, ich sah aus wie ein Teenager, die Bluse hatte viele Rüschen und meine Brust war zu erkennen, ich merkte wie sich bei mir etwas regen wollte, aber nicht konnte.
Wir frühstückten gemeinsam und gingen dann zum Wagen. Laufen in den Rock und das erste Mal mit Absätzen, auch wenn nur 3cm waren, musste ich noch üben, das merkte ich jedenfalls. Ich musste immer noch hinten sitzen, Tante Susan hat mich darum gebeten.
Im Schönheitssalon angekommen ließen Tante Susan und ich uns richtig verwöhnen mit Gesichtsmaske, Pediküre, Nagellack, Schminken und zupfen den Augenbrauen. Beim frisieren wurden meine Haar noch mal nach gebleicht. Während der Friseur arbeitete haben wir Modemagazine gelesen und uns über die Modelle lustig gemacht. Nach dem wir fertig waren schaute ich zum ersten Mal richtig in den Spiegel, ich hatte lange spiral Locken, sie gingen mir bis zum Brustansatz, nur an den Seiten und hinten, oben lag es glatt an. Während ich es noch betrachtete kam Tante Susan und legte mir ein Haarband um, welches oben eine Blume drauf hatte und unter dem Kinn mit einer Schleife gesichert wurde.
> http://www.costorm.com/goods/gothic.htm <
. So verließen wir den Salon.


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Egis
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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:30.06.04 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Wir gingen in ein Restaurant wo wir zu Mittag aßen. Beim Essen machte mich Tante Susan auf einen Jungen Aufmerksam der mich die ganze Zeit anstarrte, sie zog mich richtig auf damit und hörte erst auf als ich knallrot im Gesicht war. Mit den Worten „ Jetzt kaufen wir die ein Kleid für heute Abend.“ Stand Tante Susan auf und wir gingen. Auf der Hauptstrasse ging sie auf einen Laden zu, der folgende Überschrift hatte.
Mode und Gebrauchsgüter für das Leben Behinderter.
von Behinderten für Behinderten
Inhaber Susanne Küffner
Schon beim betreten das Geschäftes sah man wie riesig der Laden war. Unterteilt in mehrere Abteilungen von Schlafen, Wohnen, Mode und Sicherheit, die einzelnen Abteilungen waren noch Gegliedert in Baby, Kinder und Erwachsene, Dieser Laden brauchte sich bei einem Vergleich mit einen Kaufhaus in Hamburg nicht zu verstecken.
Als man Tante Susan erkannte kam sofort der Geschäftsleiter mit zwei Verkäuferinnen, nach einen kurzen Gespräch gingen wir alle in die Mode Abteilung. Während die Verkäuferinnen mit mir in einen Umkleideraum verschwanden, setzten Tante Susan und der Geschäftsführer sich an einen Tisch. Erst halfen sie mir mich auszuziehen, dann musste ich mehrere Kleider anprobieren die inzwischen hereingebracht wurden. Es waren alles Abendkleider, einige mit engem Rock, einige mit weitem Rock und einige mit Petticoats. Aber alle hatten etwas gemeinsam, alle hatten ein Angearbeitetes Höschen, ein enges Oberteil egal ob mit Rüschen oder nicht, einen engen Angearbeiteten Unterrock und den Reisverschluss am Rücken. Mit jedem Kleid was mir angezogen wurde, musste ich Tante Susan und dem Geschäftsführer vorführen. Ich wunderte mich kurz das jedes Teil was gebracht wurde genau meine Größe hatte, aber mit jeder weiteren Vorführung von mir, machte es mir richtig Spaß, so das ich gar nicht mehr daran dachte. Bei dem elften Kleid stand Tante Susan plötzlich auf und sagte in einen Ton der keinen Widerspruch duldete, das Kleid nehmen wir.
Es war ein Kleid mit kurzen Ärmeln und Rüschenabschlüssen am Kragen und an den Armen. Der Rock war weit, ging knapp über die Knie und unten sah man den Petticoat. Alles in Pink. Während Tante Susan sich mit dem Geschäftsführer unterhielt konnte im mich noch einmal im Spiegel betrachten, dann kamen schon die Verkäuferinnen und Zogen mich wieder um. Beim Verlasen des Geschäfts gab der Geschäftsführer uns noch einen kleines Päckchen mit.
Auf der Fahrt nach Hause fragte ich Tante Susan nach den Besonderheiten bei den Kleidern und Tante Susan erklärte mir „ Viele Behinderte, vor allen Kinder, sind Hyperaktiv. Sie bewegen sich unkontrolliert und hektisch. Das Höschen sorgt dafür das die Sachen immer richtig sitzen, der Unterrock erschwert das Wegrennen und der Reisverschluss hinten erschwert das Ausziehen. Die meisten Verschlüsse lassen sich sogar sichern damit sie nicht alleine geöffnet werden können.“
Zu Hause angekommen, Badetete mich Tante Susan und half mir beim Anziehen. Als wir beide Fertig waren mit Anziehen, schminkte mich Tante Susan noch, trug ein bisschen Parfüm auf und sagte „ Jetzt mach die Augen zu.“ Während ich meine Augen zu hatte merkte ich wie Tante Susan an meinen Hals, Händen und den Ohren etwas Befestigtete. Ich durfte die Augen öffnen und sah gleich das ich neuen Schmuck um hatte. Ohrringe, Kette, ein Armband und einen Ring. Das Armband hatte zwei Ketten die mit dem Ring verbunden waren, so dass sogar mein Handrücken geschmückt war. So mit Tante Susan nebeneinander vor dem Spiegel merkte ich auf einmal warum sie dieses Kleid für mich haben wollte, es war eine Kopie ihres Kleides nur eben kleiner. Wir sahen wie Zwillinge aus, ich nur eben jünger.
Der Abend war herrlich, erst wurden wir mit einer Limousine abgeholt, die Fahrt ging nach Hamburg und dauerte über eine Stunde. Während der Fahrt bekam ich noch einige Hinweise für mein Benehmen, wie nicht ungefragt reden, nicht dazwischen reden und wenn überhaupt nur leise reden. Beim Theater angekommen waren wir schnell der Mittelpunkt. Ich fühlte mich zuerst ziemlich unwohl in Hamburg aber das legte sich nachdem wir überall im Theater Begrüßt wurden und Tante Susan viele Komplimente über ihr aussehen und für ihre Süße Nichte bekam. Die Vorführung war nebensächlich ich bekam kaum etwas mit. In den Pausen wiederum sonnte ich mich in der Bewunderung die uns zu Teil wurde. Spät am Abend wurden wir wieder nach Hause gefahren und ich schlief im Auto ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf in meinem Bett. Ich hatte ein Rosa Nachthemd an, die Gummihose und den Schmuck trug ich auch noch. Ich wusste nicht wie ich ins Bett gekommen bin, aber ich nahm an Tante Susan hat mich ins Bett gebracht. Ich stand auf wollte mir den Schmuck abnehmen was ich aber nicht konnte. Ich fand weder bei dem Armband noch bei der Kette einen Verschluss. In den Moment kam Tante Susan in mein Zimmer, sah was los war und holte eine kleine Fernbedienung hervor, die Fernbedienung hatte nur eine Taste, sie hielt sie an mein Armband drückte den Knopf und das Armband löste ging auf, so verfuhr sie Auch mit der Kette und den Ohrringen. Sie sagte „ Der Schmuck ist gesichert gewesen, damit die Kinder ihn nicht beim Herumspielen verlieren können bzw. ihn nicht herausnehmen können und damit spielen oder verschlucken.. Ich bin Gestern nicht an den Schmuck heran gekommen, und die Gummihose ist noch da weil ich nicht wusste ob du noch auf die Toilette musstest, so war das sicherer. Der Abend Gestern war doch schön, das könnten wir öfters machen, wenn du möchtest, mein Schatz? So nun zieh dich an wir sehen uns beim Frühstück.“

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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:30.06.04 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Egis,

Ein sehr gute Geschichte, genau das Thema das ich liebe.
Ich hoffe das die verwandlung weiter geht.

Grüsse aus Holland

Axel

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Egis
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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:01.07.04 01:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8
In der nächsten Zeit gingen wir öfters aus, mal in das Theater mal in die Oper und auch in Museen. Immer wenn wir ausgingen, suchte Tante Susan die Kleidung aus, die ich tragen musste. In meinen Kleiderschrank tauchten immer mehr Kleider und Röcke auf, aber an normalen Tagen trug ich weiter Hosen, nur den Schmuck machte ich mir täglich um, es war faszinierend und erregend etwas zu tragen von dem ich wusste das ich es nicht selber abnehmen konnte.
Die Beziehung zwischen Tante Susan und mir änderte sich ganz langsam, Tante Susan behandelte mich immer mehr wie ihre Tochter bzw. Nichte und nicht mehr wie ihre Freundin. Das ging soweit, das Tante Susan mich eines Nachmittags auf mein Zimmer schickte, „ Du benimmst dich Heute unmöglich Magdalena, gehe sofort auf dein Zimmer und bleibe dort bis du ins Bett musst!“ Ich ging auf mein Zimmer und fing an zu lesen, ich hörte es mehrmals Klingen und als ich aus dem Fenster schaute standen mehrere Autos vor der Tür. Von Neugierde getrieben schlich ich mich zum Gästezimmer und Lauschte an der Tür. Es wurde nur belangloses Zeug geredet, von den Problemen der anderen mit ihren Kindern, von Privatschulen, Erziehungsmaßnahmen und anderen. Ich stand ca. eine halbe Stunde an der Tür als diese aufgemacht wurde, da die Tür nach innen aufging fiel ich mit der Tür ins Zimmer. Es gab ein riesiges Geschrei von den Damen und Tante Susan schaute mich mit einen Blick an der mir kalte Schauer über den Rücken laufen lies. „Du geht’s jetzt sofort in dein Bett und dort wartest du, bis ich zu dir komme, hast du das Verstanden Magdalena?“ Das sagte Tante Susan mit einer Stimme dich mich vermuten lies das ich besser gehorchen sollte.
Es wurde spät, als Tante Susan endlich zu mir kam, die anderen Damen waren schonlange weg. Tante Susan nahm mir den Schmuck ab und „Wir müssen uns Morgen früh unterhalten.“
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und am nächsten Morgen war ich als erster in der Küche und bereitete das Frühstück zu. Um Tante Susan zu besänftigen hatte ich mir ein schönes Kleid angezogen mit Rüschen und vielen aufgedruckten Blumen, ich sah richtig süß aus.
Als Tante Susan in die Küche kam setzte sie sich an den Tisch und fing an zu reden. „ Du musst gehen, so geht es nicht weiter Peter, das du Gestern gelauscht hast war zuviel. Dein ganzes Benehmen ist nicht mehr tragbar. Ich dachte wir könnten eine richtige Familie werden aber du hast alles kaputt gemacht. Du wirst noch heute das Haus verlassen, ich gebe dir Geld und du kannst nach Holland gehen. Da wolltest du doch sowieso hin!“
Ich konnte nichts sagen, ich sah sie nur mit großen Augen an und stammelte „ nein das geht nicht, ich will bleiben. Ich werde nie wieder lauschen, bitte schick mich nicht weg, ich will alles tun was du sagst aber schicke mich nicht weg.“ Ich fing an zu weinen. Tante Susan schaute mich an und meinte ganz leise „ es gibt da eine Möglichkeit……..“ sofort sprang ich auf und warf mich in ihren Schoß „ Bitte Bitte ich tue alles was du sagst, nur schick mich nicht weg. Bitte.“ Wenn ich da schon gewusst hätte das Susan Küffner niemals vorhatte mich wegzuschicken, wäre ich vielleicht von alleine gegangen, aber das hätte sie ja gar nicht zugelassen, aber von dem Empfänger in meinen Nacken wusste ich zu derzeit noch nichts.
Tante Susan stand auf holte aus dem Schreibtisch im Arbeitszimmer einen DIN A4 Zettel und legte ihn mir auf den Tisch. „ Wenn du wirklich bleiben willst, lese dir den Zettel durch und entscheide dich ob du es wirklich willst. Sage mir um 12:00 Uhr bescheid was du tun willst.“ Dann ging sie ins Wohnzimmer, beim rausgehen schloss sie die Tür und ich war alleine.
Groß auf dem Zettel stand als Überschrift
HAUSORDNUNG
1. Ich werde das anziehen was mir von Tante Susan gesagt wird!
2. Ich werde jede Anordnung von Tante Susan folge leisten!
3. Ich werde nachts im Bett gesichert! ( Damit das ständige Onanieren unterlassen wird )
„ Mein Gott das weis sie!“ Es stimmt ich habe mich im Bett immer selbst befriedigt, war aber immer vorsichtig dabei.
Wenn ich gegen die Regeln Verstoße werde ich bestraft.
Bestraft wird immer montags um 19:00 Uhr.
Bestraft wird mit einer Rute auf das Gesäß.
Ich blieb lange sitzen und Überlegte ob ich das wollte, kurz vor zwölf ging ich zu Tante Susan und sagte „Ich will hier bleiben, wenn du mich noch willst.“
Tante Susan stand auf nahm mich in die Arme, drückte mich fest an sich und flüsterte mir ins Ohr „Natürlich will ich dich mein Schatz.“

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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:01.07.04 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Den übrigen Tag verbrachte ich in meinen Zimmer. Um 18:00 Uhr kam Tante Susan und rief mich zu sich auf den Flur. Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir den Flur herunter, an einer Weißen Holztür, wo mit bunten Buchstaben der Name MAGDALENA drauf stand blieben wir stehen. Mit den Worten „ Magdalena dies ist ab jetzt dein neues Zimmer.“ Öffnete sie die Tür. Als ich ins Zimmer sah blieb mir vor schreck das Herz fast stehen.
Das Zimmer war riesig, es war größer und Höher als das andere Zimmer, aber was mir mehr Angst machte war das riesige Kinderbett was in der Mitte des Raumes Stand. Es war mindesten 2,00 m lang 1,50 m breit und 1,70 m hoch mit Gitterstäben in verschiedenen Farben. Ich sah Tante Susan an und sagte „ Da Schlaf ich nicht drin, das kannst du mir nicht antun, ich bin doch kein Baby mehr.“ Ersten mein Schatz,“ antwortete mir Tante Susan „ ist dieses Bett nicht für Babys, zweitens wie wollen wir den Sicherstellen das du Nachts nicht mehr Onanierst, die Gummihose kannst du nicht dauerhaft tragen, Festbinden im Bett kann ich dich wohl schlecht, also ist das die einzige Möglichkeit zu verhindern das du weiter an die herum spielst. Und jetzt ist Schluss, es war deine Entscheidung das du bleiben wolltest, nicht meine!“
Tante Susan zog mich durch das Zimmer zum Bad, dort zog sie mich aus. Nachdem ich meine Gummihose entfernt und meine Zähne gereinigt wurden, müsste ich mich auf die Toilette setzen. „ Tante Susan würdest du bitte solange hinausgehen, Bitte“ Tante Susan schaute mich an und lächelte. „ Das geht aber nicht mein Schatz, du könntest ja wieder Onanieren und das wollen wir doch nicht. Du hast fünf Minuten danach geht’s weiter.“ Tante Susan ließ, während ich auf der Toilette saß und vor Scham es nicht schaffte mich zu erleichtern, ein Schaumbad ein. Nachdem die fünf Minuten ergebnislos Verstrichen waren, holte sie mich von der Toilette und steckte mich in die Badewanne. Tante Susan wusch mich persönlich, komplett auch die Haare. Ich stand Nackt vor einen großen Spiegel und Tante Susan föhnte mir die Haare, mein Gott war mir das peinlich, Ich war schon so rot im Gesicht das ich aussah wie eine Tomate.
Nachdem die Haare trocken waren nahm sie mich mit ins Zimmer wo eine Große Wickelkommode stand, dort musste ich mich raufsetzen, während sie mich dick mit Penaten creme einschmierte und mir zwei große Einweg Windeln umlegte, erklärte sie mir „ Die ganzen Möbel und Sachen sind aus meiner Produktion, sie sind zwar für behinderte Kinder gedacht, aber bei deinen Problem sind sie auch sehr nützlich.“ Sie zog mir noch eine Rosa Plastikhose über die Windel, dann kam sie mit einem Schlafanzug. Es war ein Strampelanzug aus dicker Baumwolle in Pink mit meinen Namen aufgestickt. Währen Tante Susan ihn mir anzog und den Reisverschluss hinten zuzog erklärte sie weiter „ der Reisverschluss ist so gesichert wie dein Schmuck, den du ja so gerne getragen hast. Er lässt sich nur mit der Fernbedienung wieder öffnen.“
So angezogen nahm Tante Susan mich bei der Hand und ging mit mir in die Küche zum Abendbrot essen. Bedingt durch die Windel lief ich ein bisschen breitbeinig, nicht viel aber man konnte es deutlich sehen, das Windelpaket war auch optisch sehr gut sichtbar, da der Strampelanzug eng anlag. Auf dem Weg zur Küche fasste ich mir heimlich in den Schritt, aber durch die Windel und den Anzug merkte ich überhaupt nichts.
In der Küche angekommen stellte mir Tante Susan einen Teller mit drei belegten Broten, früher hat sie mich immer gefragt was ich wollte, jetzt nicht mehr. Nach dem Essen spielten wir noch ein Bisschen und um 19:30 brachte sie mich ins Bett, dort wartete die nächste Überraschung, ich hatte kein Bettzeug, es war nur ein gefütterter Schlafsack, aus Baumwolle, auf der Matratze. Tante Susan half mir beim hineinklettern und schloss den Reisverschluss der von dem Kinn bis zu den Füßen ging. Mit einen Lächeln zeigte sie mir die Fernbedienung und ich wusste das ich alleine aus dem Schlafsack nicht herauskommen würde. Tante Susan setzte sich auf die Bettkante und las mir noch bis 20:00 Uhr vor, aus Hanni und Nanni. Bevor Tante Susan ging gab sie mir eine Tablette und etwas zu trinken, auf meine Frage was das für eine Tablette wäre sagte Tante Susan „ Ach Magdalena das sind nur Vitamine, damit du mir nicht Krank wirst.“ Dann schloss sie die Gitter, ging hinaus und löschte das Licht. In den Moment wo sie das Licht ausmachte gingen an den Fenstern die Rollläden runter, so das ich kurz darauf im dunkeln lag.
Als alles dunkel war probierte ich mich in dem Schlafsack aufzurichten aber ich konnte den Oberkörper weder von der Matratze anheben, noch konnte ich mich drehen. Der Schlafsack lag eng am Oberkörper an aber an den Füßen hatte ich Spielraum. Obwohl ich mich erniedrigt fühlte, erregte es mich auch. Ich war ausgeliefert und konnte mich nicht befreien, obwohl ich ja nicht gefesselt war, es war irritierend. Instinktiv probierte ich zu Onanieren, mit den Händen kam ich zwar ran aber merkten konnte ich nichts, auch als ich probierte durch Bewegung, soweit der Schlafsack es zuließ, mir mein Glied zu reiben merkte ich nichts. Ich kam mit dem Fingern an die Gitter, aber als ich sie aufdrücken wollte, ging es auch nicht. Toll dachte ich, schlimmer kann es ja nicht mehr werden. Das ich mich irren sollte merkte ich noch schnell genug.
Es dauerte ewig bis ich frustriert und erregt endlich einschlief. Es war eine unruhige Nacht.

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nicht nur gut drauf, auch gut drunter ...

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  Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht? Datum:02.07.04 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Egis,

es macht mir großen Spaß Deine Geschichte zu verfolgen. Du baust zum Schluss immer wieder Spannung auf und bist Schuld, wenn ich wieder zu spät ins Bett komme.

Mach bitte auf jeden Fall schnell weiter...

Schmidtchen

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