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Peter Steinbach
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  Sicherheit für die Freundin Datum:10.03.01 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


In unsere Ehe stimmte es schon lange nicht mehr. Ich hätte gern eine gute Ehe geführt und habe meiner Frau immer wieder angeboten, meinerseits alles für eine gute Beziehung zu tun. Sie wollte einfach nicht. Meine Frau zog an fast allen Abenden mit anderen Leuten herum, und hatte kaum Zeit für mich, kein gutes Wort, keine zärtliche Berührung. Sex hatten wir schon lange nicht mehr miteinander. Nachdem ich mich über ein Jahr immer wieder um meine Frau bemüht habe und immer wieder abgewiesen wurde, gab ich es auf.
Über Anzeigen in Zeitungen und im Internet suchte ich nach einer neue Partnerin. Auf diese Weise lernte ich Petra kennen. Sie war etwa in meinem Alter, strahlte aber dennoch jugendliche Lebendigkeit aus. Sie war sehr attraktiv und hatte eine tolle Figur.
Zuerst trafen wir uns einige Male in Cafés. Wir verstanden uns sofort sehr gut, ich war fast sicher, eine passende Partnerin für mich gefunden zu haben. Wir gingen vorsichtig aufeinander zu. Mehr als eine Umarmung zur Begrüßung und ein Küßchen oder Händchenhalten war anfangs nicht drin. Ich erzählte ihr ehrlich, daß ich noch mit meiner Frau zusammen wohnen würde, um noch meine Vaterrolle gegenüber unseren beiden jugendlichen Kindern wahrnehmen zu können, solange diese mich brauchen.
Petra erzählte mir, daß sie von einem Partner sehr enttäuscht worden sei, und ich müsse Verständnis haben, wenn sie lange Zeit braucht, darüber hinweg zu kommen. Meiner Frau erzählte ich, daß sich jemanden kennengelernt habe; es schien ihr gleichgültig zu sein.
Einige Zeit später trafen wir uns dann in Petras Wohnung. Diese war hell und urgemütlich eingerichtet. Langsam entstand auch etwas mehr Körperkontakt zwischen uns. Nach den vielen Abweisungen durch meine Frau, habe ich die Umarmungen und Liebkosungen von Petra sehr genossen. Ich spürte jedoch, daß sie noch nicht mit mir schlafen wollte. Ich konnte auch verstehen, daß es ihr schwer fiel, zu akzeptieren, daß ich noch mit meiner Frau und den Kindern zusammen wohnte. Sie wollte sich offensichtlich nicht dafür hergeben, einem verheirateten Mann einen Seitensprung zu ermöglichen. Beim Schmusen machten wir uns schon etwas frei, sie legte jedoch nie ihre Unterwäsche ab, die stets aus einer Art Gymnastikanzug, Badeanzug oder Body bestand, also immer einteilig war. Sie machte auch keine Anstalten, mir in die Unterhose zu greifen. Dabei wartete hier ein mächtig steifes Teil auf sie.
Nachdem sich unsere Beziehung sonst einige Wochen lang prächtig entwickelt hatte, sprach ich meinen Wunsch an, auch mit ihr zu schlafen. Wie ich schon erwartet hatte, beschrieb sie, daß es ihr Probleme macht, nicht genau zu wissen, ob nicht doch noch etwas mit meiner Frau läuft. Ich fragte, was ich tun kann, ihr die Sicherheit zu geben. Petra sagte gerade heraus: "Du müßtest einen Keuschheitsgürtel tragen." Obwohl mich viele Jahre von einem kleinen Jungen trennen, bin ich wohl wie ein solcher rot angelaufen. Zumindest fühlte ich mich ertappt, wie nach einem Jungenstreich. Ich mußte Petra gestehen, daß mich das Thema Keuschheitsgürtel schon seit langem interessiert. Im Internet habe ich viele Berichte gelesen, von Leuten, die ein solches Teil tragen oder das zumindest behaupten. Manchmal hatte ich mir vorgestellt, meine Frau wäre wieder bereit, mit mir zu Schmusen, unter der Bedingung, daß ich meine Sexualität von ihr in einem Keuschheitsgürtel einschließen lasse. Das waren aber nur Phantasien von mir. Und diese neue Frau verlangte so etwas tatsächlich von mir: Ich sollte einen Keuschheitsgürtel bekommen, sie hätte den Schlüssel dafür und wäre nun ganz sicher, daß meine Sexualität nur ihr gehört.
"Du kannst dann nicht einmal mehr selbst an Dir herumspielen", sagte Petra. Wieder fühlte ich mich ertappt, denn nach der Abweisung durch meine Frau habe ich mir oft selbst Erleichterung verschafft. Für die Aussicht, mit Petra schlafen zu dürfen, wäre ich gern bereit gewesen, auf diese Handarbeit zu verzichten. Ich fragte Petra, was meine Kinder sagen werden, wenn sie ihren Vater mit einem Keuschheitsgürtel sehen. Petra fragte zurück, ob meine Jugendlichen nicht auch das Bad abschließen, wenn sie darin sind. Da ich das bestätigte, sagte sie, das könne ich ja auch machen. Als nächstes stellte ich die Frage, wie ich es meiner Frau beibringen sollte. "Du mußt es ihr einfach sagen, wie es ist," schlug Petra vor. "Wenn es stimmt, wie du mir gesagt hast, daß sie nichts mehr mit dir anfangen will, dann kann ihr das nur recht sein.
Nun hatte ich keine Gegenargumente mehr, außerdem faszinierte mich dieses Thema, wie Petra vermutlich schon an der Beule in meiner Hose bemerkt hatte. Bei diesem Gespräch saßen wir nämlich in ihrer Küche, sie trug nur ihren Gymnastikanzug in einem glänzenden blauen Lackstoff, der mich allein schon total geil machte. Wenn sie dieses Teil trugt, konnte sie ohnehin von mir verlangen, was sie wollte. Mein steifes Glied paßte kaum noch in meinen engen Slip. Mit einem Keuschheitsgürtel kann mir das nicht mehr passieren, daß man mir eine Erektion ansieht, fiel mir dazu ein. "Nach gut," sagte ich zu Petra, "laß es uns probieren: Wenn es einen Keuschheitsgürtel gibt, der unauffällig unter der Kleidung ist und der keine Beschwerden beim Tragen macht, dann bin ich bereit, ihn für dich anzuziehen." "Ich bin sehr erleichtert, wir verstehen uns", sagte Petra und griff mir kräftig vorn an den Slip.
"Bist du aber auch bereit, eine zweite Bedingung von mir zu akzeptieren?" fragte sie. "Immer wenn Du mit mir schläfst oder ich aus einem anderen Grund deinen Keuschheitsgürtel öffne, werden deine Augen verbunden sein. Es ist viel intensiver zu fühlen, wenn man nichts sieht. Außerdem ist das eine kleine Marke von mir, die Du mir zuliebe hoffentlich akzeptierst." Ich blickte auf ihren wundervollen Körper, der an den entscheidenden Stellen wie mit Metalliklack versiegelt aussah. Um diese Festung zu erstürmen, würde ich jede Bedingung akzeptieren - zumindest, wenn ich so geil bin, wie ich es damals war.
Nachdem ich Petra versichert hatte, daß ich einverstanden war, wollte sie ihre Pläne auch gleich in die Tat umsetzen. "Es gibt in Deutschland einen Hersteller, der Keuschheitsgürtel aus Glasfaserkunststoff herstellt. Der Preis ist günstiger als bei Modellen aus Edelstahl und ich vermute, das die Paßform auch besser ist." Mit meiner Internetbildung wußte ich sofort, von welchem Modell Petra sprach. Es dauerte nur Minuten und Petra hatte mit ihrem Computer die Homepage dieses Herstellers gefunden. Sie rief sogleich dort an. Es gefiel mir, daß sie am Telefon sagte, sie benötige einen Keuschheitsgürtel für "ihren Mann". Uns wurde gesagt, man müsse persönlich dort zum Maßnehmen erscheinen, wenn der Gürtel richtig passen soll. Nach kurzer Beratung haben wir einen Termin gefunden, an dem wir beide Zeit hatten, zum Hersteller zu fahren. Nachdem die Verabredung stand, verwöhnte mich Petra durch ausgiebiges Schmusen auf ihrem Bett. Mit Fingern und der Zunge bearbeitete ich den herrlichen Lackanzug zwischen ihrem Beinen.
Das Vermessen beim Hersteller des Keuschheitsgürtels einige Wochen später war mir sehr peinlich. Ich habe mich dabei aber damit getröstet, daß der Herr, der mich an meinen intimen Stellen berühren mußte, das beruflich macht, etwa wie ein Urologe. Er war sehr freundlich und sachlich, das machte mir dies Sache einfacher. Ich durfte mir sogar eine Farbe für meinen Gürtel aussuchen, und ich wählte ein leuchtendes Rot.
Es dauerte eine Zeit lang, bis mein Gürtel geliefert wurde. Ich besuchte Petra und schon bei der Umarmung zur Begrüßung sagte sie, es sei ein Paket für mich gekommen. "Zieh dich aus, und zwar ganz" forderte sie mich auf. Bisher durfte ich in ihrer Gegenwart nie die Unterhose ablegen. "Möchtest du dich nicht auch etwas freimachen ?" fragte ich. Sie streifte bereitwillig ihren Jogginganzug ab. Darunter trug sie den blauen Lackbadeanzug, von dem sie wußte, daß er mir besonders gut gefiel. Den behielt sie allerdings an.
Als ich das letzte Kleidungsstück abgelegt hatte, hatte sie schon meinen Keuschheitsgürtel in der Hand. Sie reichte ihn mir. Ich betastete ihn prüfend. Er sah genauso gut aus, wie die Modelle, die man uns schon beim Hersteller gezeigt hatte. Die Verarbeitung schien einwandfrei zu sein. "Nun wollen wir mal sehen, ob er auch paßt", sagte Petra "Lege dich aufs Bett!" Petra bemerkt, daß sich mein Glied steil aufgerichtet hatte. Mir war das etwas peinlich, aber die Situation war zu erregend: Meine Freundin trug nur ihren geilen Lackbadeanzug und hatte einen Keuschheitsgürtel in der Hand, der für mich bestimmt war. "So werden wir ihn nicht einsperren können", sagte sie und lief in die Küche. Sie kam mit einem Plastikbeutel wieder, in dem Eiswürfel waren. Durch die beißende Kälte fiel mein Ständer sogleich in sich zusammen. Petra schob mir den Gürtel unter, machte einige Handgriffe und schon war ich verschlossen. Das ganze ging so schnell, daß ich mich später fragte, ob Petra schon zuvor Männer so verschlossen hatte.
Meine Freundin zog mich an der Hand vom Bett hoch und vor den großen Spiegel. Was ich hier sah, gefiel mir außerordentlich gut. Mein Keuschheitsgürtel sah von vorn aus, wie ein knapp geschnittener Slip aus rotem Lack. Nur das Schloß kommt normalerweise nicht an einer Unterhose vor. Ich drehte mich zur Seite und konnte erkennen, daß hinten vom Gürtel ein roter Steg über meine Pospalte lief, der sich unten zu einem breiten Ring um mein Poloch öffnete. Neben mir stand Petra, ihre schöne Figur war in blauen Lack verpackt. Ich mußte ihr einfach um den Hals fallen. Wir taumelten aufs Bett zurück und schmusten ausgiebig miteinander. Jetzt merkte ich, welche Wirkung ein Keuschheitsgürtel hat. Mein Glied wollte sich wieder aufrichten, wurde aber wie von einer kräftigen Faust nach unten gehalten. Ich begann, wie ich es gewohnt war, meine Petra mit den Händen und dem Mund an ihren intimen Stellen zu verwöhnen, allerdings wie immer über dem Anzug. Sie war offensichtlich noch nicht bereit, diesen abzulegen, obwohl sie mich jetzt verschlossen hatte.
Wir verbrachten den Abend zusammen, ohne uns etwas weiteres anzuziehen. Keiner von uns wollte den gegenseitigen schönen Anblick zerstören. Der Gürtel drückte etwas, denn er war um die Taille sehr eng und auch beim Sitzen deutlich zu spüren. Schmerzhaft war das jedoch nicht. Weil meine Blase drückte, mußte ich auch zum ersten Mal mit dem Gürtel auf die Toilette. Schon in der Kindheit hatte ich gelernt, daß ich nicht pinkeln darauf, wenn ich noch etwas anhabe. Jetzt blieb mir aber nichts anderes übrig und nach einiger Zeit ging es auch. Als es Zeit war zu gehen - ich hatte meinen Kindern versprochen, sie noch zu sehen - holte Petra den Schlüssel und nahm mir den Keuschheitsgürtel wieder ab. Der Hersteller hatte uns geraten, den Gürtel zunächst nur einige Stunden zu tragen.
Am Wochenende blieb ich über Nacht bei Petra. Meine Kinder gehen Sonnabends mit ihren Freunden weg und vermissen ihren Vater nicht. Wieder verschloß mich Petra gleich nach meinem Eintreffen in meinen Keuschheitsgürtel. Ich hatte mich so auf meine Freundin und unsere Experimente gefreut, daß wieder eine Eisbehandlung notwendig wurde, damit mein Glied in die enge Röhre des Gürtels paßte. Dafür, daß ich mich so willig von ihr einschließen ließ, wurde ich durch langes Schmusen mit Petra belohnt. Ich durfte sie auch in der üblichen Weise verwöhnen, sie blieb aber immer noch in ihrem Body geschützt.
Das erste Mal schief ich in dieser Nacht verschlossen in einem Keuschheitsgürtel neben meiner Freundin. Was hatte sich eigentlich an meiner Situation geändert? Meine Frau hat schon seit langer Zeit nicht mehr mit mir geschlafen und Petra hatte mir auch noch nicht erlaubt, meiner Unterhose abzulegen oder ihren Body zu öffnen. Neu war daher nur, daß ich mich jetzt selbst nicht mehr unten anfassen konnte. Als meine Finger unter der Bettdecke die gewohnte Stelle suchten, stießen sie auf glatten Kunststoff. Es war mir nicht mehr möglich, mir selbst schöne Gefühle zu bereiten. Allerdings waren diese Gefühle in letzter Zeit überhaupt nicht mehr so schön. Die frustrierende Situation zwischen zwei Frauen, die mich beide nicht ran ließen, hat mich immer häufiger zur Selbstbefriedigung getrieben, daß es fast zu einer Sucht wurde. Ich war daher fast erleichtert, daß jetzt nichts mehr ging. Entspannter als sonst schlief ich ein.
Mein Körper hat sich wohl schon so schnell an den engen Gürtel gewöhnt, daß ich ohne Probleme schlafen konnte. Am kommenden Morgen blieb mir eine neue Erfahrung nicht erspart: Ich durfte auch zur Darmentleerung den Gürtel nicht ablegen. Es war sehr umständlich, hinterher meinen Hintern zu reinigen. Obwohl ich mich später an den Gürtel sehr gut gewöhnte, blieb dies immer ein Problem. Als ich mich von Petra wieder verabschieden mußte, nahm sie mir den Gürtel wieder ab. Ich hatte die vielen Stunden des zweiten Probetragens jedoch ohne Komplikationen durchgestanden.
Als ich in der kommenden Woche wieder einen Nachmittag bei Petra verbrachte, wurde mein bestes Stück sofort wieder eingesperrt. Diesmal war Petra jedoch nicht mehr bereit, mich aus dem Gürtel zu entlassen, als ich zu meiner Familie zurückkehrte. Ich mußte meine Sachen einfach darüber anziehen. Bis zu meinem nächsten Besuch bei Petra sollten zwei Tage vergehen. Ich sagte ihr, daß ich mir Sorgen mache, daß es zu Gerüchen kommen kann, wenn ich den Gürtel zu lange tragen muß, ohne mich richtig waschen zu können. Sie ging an Ihren Schrank und holte eine Hose aus fast transparenten Plastik hervor. "Die kannst Du darüber Anziehen, dann riecht bestimmt keiner etwas. Allerdings wirst du daran ziemlich schwitzen", riet mir Petra. Diese Frau war doch wirklich auf alles vorbereitet.
Da ich mich von diesem Tag an zuhause immer im Badezimmer einschloß, bekamen meine Kinder nicht mit, daß sich bei ihrem Vater etwas verändert hat. Ich hoffte das jedenfalls, gesagt hat keines etwas. Meiner Frau konnte ich den Keuschheitsgürtel allerdings nicht verheimlichen, und so versuchte ich es erst gar nicht. Weil unsere Wohnung klein war, schliefen wir immer noch im Ehebett zusammen, allerdings ohne daß zwischen uns etwas lief. Das war jetzt ja auch nicht mehr möglich. Abends im Bett erzählte ich meiner Frau, daß Petra, über die sie ja Bescheid wußte, mich in einen Keuschheitsgürtel gesteckt hatte. "Zeit mal her", sagte meiner Frau. Ich streifte gehorsam meine Pyjamahose herunter. "Petra hat dich ja gut im Griff", bemerkte meine Frau spöttisch. "Dann kann wenigstens das Bett nicht mehr wackeln, wenn Du an Dir herumspielst", bemerkte meine Frau noch, dann drehte sie sich zur Seite und schlief ein. Ich lag noch lange wach und grübelte. Wie weit hatte ich mich erniedrigt, nur um diese traumhafte Petra für mich zu gewinnen? Sie hatte mir versprochen, als Belohnung mit mir zu schlafen, wenn ich die beiden Tage zuhause mit meinem Gurt durchhalte. Für dieses Ziel war ich bereit, fast jedes Opfer zu bringen. So wartete am nächsten Tag schon die nächste Herausforderung auf mich. Ich mußte mit dem Gürtel zur Arbeit. Da er immer etwas drückte, konnte ich ihn in er ersten Zeit nie vergessen. Daher glaubte ich auch, jeder Kollege würde mir etwas anmerken. Der Verstand sagte mir allerdings, daß das nicht sein kann.
Trotz aller Versuche, mich auch am zweiten Tag unter dem Gürtel zu waschen und mit dem Fön zu trocknen, war ich von dem Ergebnis nicht ganz überzeugt. Ich zog, wie mir Petra geraten hatte, die Plastikhose über. Das glatte Material gefiel mir recht gut . Es war so durchsichtig , daß ich meinen Keuschheitsgürtel darunter gut erkennen konnte. Ich kam mir wie ein Kleinkind vor, das von seiner Mutter in einer Windelhose gesteckt wurde. Diese Vorstellung erregte mich, ich merkte das daran, daß es vorn in meinem Gürtel plötzlich sehr eng wurde. Wie mir Petra aber auch gesagt hatte, schwitzte ich in dem Plastik stark. In der zweiten Nacht zog ich die Hose daher wieder aus, um Luft ein meinen Körper zu lassen. Am nächsten Morgen ging ich doch sicherheitshalber wieder in Plastik verpackt zu Arbeit. Da meiner Unterleib durch das Schwitzen aufgeweicht war, steuerte der Gurt jetzt auch stark. Ich war heilfroh, nach der Arbeit gleich zu Petra fahren zu können.
Als meine Freundin mir die Tür öffnete, trug sie bereits meinen Lieblingsbadeanzug aus blauem Lack. Darüber hatte sie nur einen Minirock gezogenen. Sie hatte sich also schon auf einen besonders schönen Tag für mich vorbereitet. "Wie war es denn, mein armer Liebling ? " fragte sie bei der Umarmung. Sie wußte wohl, daß ich schwere Tage hinter mir hatte. "Dafür solltest du auch heute mit mir schlafen", versprach sie mir. Wieder wurde es verdammt eng in meinem Gürtel. Sie zog mich ins Schlafzimmer. "Es wird Zeit, daß ich dich befreie, zieh dich schon mal so weit es geht aus." Als sie Plastikhose über meinem Keuschheitsgürtel entdeckte, forderte sie: "Die bleibt erst mal an!" Sie schien den Anblick zu mögen. Wir mußten uns noch einmal in die Arme fallen und sanken aufs Bett. Sie trug inzwischen nur noch ihren Lackanzug, und ich nur den Keuschheitsgürtel unter der Plastikhose. Nachdem wir uns einer Zeitlang in der üblichen Weise verwöhnt haben, glaubte ich, jetzt sei endlich die Zeit für meine Belohnung gekommen.
Als wir zusammen auf ihrem Bett herumtollten, versuchte ich, den Träger von ihrem Badeanzug abzustreifen. "Halt mein Lieber, so schnell nicht" stoppte mich Petra, "Hast du die zweite Bedingung vergessen? Du warst einverstanden, daß ich Dir die Augen verbinde." Petra zog unter ihrem Kopfkissen etwas aus Leder hervor, was wie eine Rennfahrerkappe vom Anfang des Jahrhunderts aussah. Nur dort, wo die Augen sitzen, befanden sich kleine Lederkissen. Nase und Mund waren frei. Unten an der Kappe hing ein stabiler Lederriemen. Mehr konnte ich in diesem Augenblick nicht sehen, denn es wurde dunkel. Petra hatte mir die Kappe übergestreift. Sie zog mir den Riemen fest um meinen Hals. Ich hörte das Klicken von einem kleinen Schloß, damit wurde wohl die Kappe gesichert. Ich tastete mit den Händen an meinem Kopf. Das Ganze saß unverrückbar fest. Es war unmöglich die Ränder von den Augenkissen auch nur so weit anzuheben, daß ein Lichtstrahl unter diese Maske fiel. Ich hatte einmal einen Falken gesehen, der durch eine Lederkappe blind gemacht wurde . Der Vogel tat mir leid. "Du wirst dich daran gewöhnen," tröstete mich Petra. Sie zog mich ins Bad, blind mußte ich ihr folgen. Ich spürte, daß sie mir die Plastikhose abstreifte und gleich darauf den Keuschheitsgürtel aufschloss. Danach reinigte mich unten herum sehr sorgfältig und zärtlich. Mit einem Fön trocknete sie sogar die Haut. Danach cremte sie mich an allen Stellen sehr liebevoll ein. Sie sollte recht behalten, da ich nichts sehen konnte, fühlte ich um so intensiver. Ich hatte eine gewaltige Erektion, die jetzt nicht mehr behindert wurde.
Sie führte mich ins Bett zurück. "So, jetzt darfst du mich ausziehen", gab sie endlich ihre Erlaubnis. Meine Finger tasteten nach den Trägern von ihrem Anzug und streiften diese über ihre Schultern. Trotz meiner wahnsinnigen Erregung wollte ich den herrlichen Anzug nicht zerreißen. Endlich konnte ich meine Petra am ganzen Körper betasten, und sogar mit Fingern, mit meiner Zunge und schließlich mit meinem Glied in ihre Grotte eindringen. Es war herrlich. Es steigerte offenbar meine Lust, das ich bei all dem nichts sehen konnte . Auch Petra schien begeistert von meinem Zustand: "So gefällt Du mir " stöhnte sie mir immer wieder zu. Und Petra wußte, wie man einen Mann verwöhnt. Als sie meinen Glied in den Mund nahm, hatte ich Mühe, nicht sofort zu explodieren. Nach ausgiebigem Liebesspiel sanken wir ermattet in die Kissen. "Ich kann dir deinen Keuschheitsgürtel noch nicht wieder anziehen, deine Haut braucht noch Ruhe. Daher werde ich deine Augen verschlossen lassen, denn Du wirst künftig so lange du mit mir zusammen bist, entweder oben oder unten verschlossen sein." Sie gab mir einen letzten langen Kuß. "So, jetzt schlaf schön." Tatsächlich war ich so erschöpft, daß ich sofort einschlief. Irgendwann wachte ich wieder auf. Ich konnte nicht einmal feststellen, ob es noch Nacht war, oder ob ich nur wegen meiner Kappe das Tageslicht nicht sehen konnte. Ich versuchte automatisch, die Kappe abzustreifen, hatte aber keine Chance. Jetzt betastete ich das kleine Vorhängeschloß, welches mein Halsband sicherte. Ohne Schlüssel war hier absolut nichts zu machen. Nun merkte ich auch , daß das Halsband sehr eng saß. In meiner Erregung am Abend war mir das überhaupt nicht aufgefallen. Meine Blase drückte. Da ich nicht gehört hatte, daß Petra schon wach war, tastete ich mich blind bis zu ihrer Toilette. Erleichtert kroch ich danach wieder ins Bett.
Ich grübelte noch eine zeitlang über meine Situation nach. Meine neue Freundin hat mich einerseits so liebevoll verwöhnt, wie ich es von meiner Frau in den besten Zeiten nicht erfahren hatte, andererseits hat sie mich zu ihrem Gefangenen gemacht. Entweder meine Augen oder mein Geschlecht sollten ständig verschlossen sein. Vom Verstand her fühlte ich mich erniedrigt, aber vom Herzen her schien mir die Situation recht gut zu gefallen, was ich daran merkte, daß ich schon wieder einen Steifen hatte. Da ich meinen Kerker aus Kunststoff vorübergehend los war, konnte ich mich jetzt sogar wieder selbst anfassen. Ich betastete mich kurz unten, nahm dann jedoch die Finger weg, denn es wäre eine Beleidigung für meine Freundin gewesen, hätte ich mich neben ihr im Bett selbst befriedigt. Ich bin einige Zeit später wieder eingeschlafen.
Ich erwachte davon, daß Petra sich zärtlich mit meinem Glied beschäftigte. Dieses war, wie ich spürte, schon vor mir erwacht. Noch einmal schliefen wir ausgiebig miteinander, was ich in völliger Dunkelheit genießen mußte. Petra zog mich danach wieder ins Bad. Mir wurde klar, daß es ihr gefiel, mich mit der Augenbinde hilflos zu machen, um mich dann wie ein kleines Kind umsorgen zu können. Auch zum Frühstück und bis zum Mittag nahm sie mir den Augenverschluß nicht ab. Sie gab mir auch nichts anzuziehen und blieb selber nackt. Warm genug war es schließlich. Beim Frühstück mußte sie mich füttern, was ihr sicherlich auch Spaß machte. Meine Finger brauchten nicht nach Essen zu suchen, und so hatten sie Zeit, auf Petras nacktem Körper entlang zu wandern. So bedankte ich mich für die leckeren Happen, die sie mir in den Mund schob.
Nach dem Essen setzten wir uns beide in die Liegestühle auf Petras Balkon, der glücklicherweise von keiner Seite aus eingesehen werden konnte. Es wäre mir zutiefst peinlich gewesen, nur mit einer Falkenkappe bekleidet gesehen zu werden. Ich hatte mich für den Nachmittag mit meinen Kindern verabredet, so daß es Zeit wurde, zu gehen. Petra führte mich ins Bad, cremte mich erneut unten herum ein und steckte mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel. Erst als dieser fest verschlossen war, wurden meine Augen befreit. Ich blinzelte in die ungewohnte Helligkeit. Petra trug wieder einen Badeanzug – diesmal in matt glänzendem Schwarz. Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, wann sie sich angezogen hatte. Meine übrige Kleidung dürfte ich selbst anziehen, dann verabschiedete in wir uns mit einem langen Kuß.
So wie bei diesem Treffen lief es seitdem immer ab. Bevor Petra mich vom Keuschheitsgürtel befreite oder sich ganz auszog, verschloß sie mir die Augen. Auf diese Weise habe ich auch seit langem nicht mehr mein Glied gesehen. Ich mußte Petra fragen, ob es sich irgendwie verändert hat, weil es die meiste Zeit eingesperrt ist. Das war wohl nicht der Fall. Petra habe ich bis heute noch nicht nackt gesehen, und doch hatte ich mit ihr herrliche allerdings dunkle Nächte verbracht. Mit meiner Frau wohnte ich weiter zusammen, mehr hätte auch nicht passieren können, weil ich bei ihr ständig verschlossen war.
Nach einiger Zeit kam ich viel besser damit klar, einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Oft vergaß ich einfach, daß ich eingeschlossen war. Meine Fähigkeiten, mich trotz des Gürtels zu reinigen, haben sich so weit verbessert, daß ich eine Woche mit den Kindern verreisen konnte, ohne daß Petra mich in dieser Zeit befreien konnte.
Wenn ich bei Petra übernachtete, zog ich es meist vor, über Nacht die Augenkappe zu tragen, statt mich wieder in meinen Gürtel einschließen zu lassen. Ich glaube, Petra mochte das, denn so schlief sie meist am nächsten Morgen noch einmal mit mir, während sie mich meist morgens verschlossen ließ, wenn ich für die Nacht den Keuschheitsgürtel gewählt hatte.
Immer oben oder unten verschlossen zu sein und Petra nie nackt sehen zu dürfen war sehr frustrierend für mich. Ich fragte Petra einmal, warum sie auf diese Regeln besteht. Sie sagte mir, ein früherer Freund habe sie so enttäuscht, daß sie sich bei mir nur geborgen fühlen kann, wenn ich mich diesen Regeln unterwerfe und ihr damit meine Liebe beweise. Außerdem sei ich ein phantasiebegabter Mensch, der sich denken kann, was er nicht sieht. Es sei immer besser für eine Beziehung, wenn nicht der letzte Wunsch erfüllt wird. Es mache ihr auch Spaß, mich zu umsorgen, wenn ich hilflos und blind bin. Schließlich sei sie überzeugt, daß es meiner Persönlichkeit entspricht, mich von einer Frau und ihren Regeln lenken zu lassen. Erst in der tiefen Hingabe würde ich meine Erfüllung finden. Tatsächlich hatte Petra mich richtig eingeschätzt und weil sie mich sonst in keiner Weise erniedrigte sondern sehr schätzte, konnte ich es ertragen, mich mit meiner Sexualität ihren regeln zu unterwerfen. Schließlich wurde ich auf der anderen Seite reichlich belohnt.
Eine Verschärfung der Regeln von Petra hatte ich mir selbst zuzuschreiben. Als ich nach einer wunderschönen Liebesnacht mit Petra erwachte und an die Erlebnisse zurückdachte, griff ich mir im Halbschlaf an mein wieder steifes Glied und begann mich selbst zu befriedigen. Petra hatte das jedoch mitbekommen. "Wir müssen hier wohl eine weitere Sicherung einbauen", sagte sie mit strengem Ton. Ich konnte nichts sehen, spürte aber, wie Lederriemen um meine Handgelenke gelegt wurden, die am anderen Ende mit meinem Halsband von der Lederkappe verbunden wurden. Ich hörte Schlösser einschnappen und konnte meine Hände nur noch etwa bis zur Brust absenken. So gesichert war es mir unmöglich, mich selbst zu berühren, auch wenn ich nicht in meinem Gürtel steckte. Zum Kopf hin behielt ich etwas Bewegungsfreiheit. Diese Handfesseln legte mir Petra seitdem immer zusätzlich zur Kopfhaube an, wenn sie meine Hände nicht beaufsichtigen konnte. Auch beim Reinigen meiner unteren Region war es ihr lieber, wenn meine Hände in den Lederriemen hingen. Seitdem hatte ich nie mehr die Gelegenheit, mich unten herum zu berühren. Nur wenn ich mit Petra schlief, blieben meine Hände immer frei. Sie wollte nicht darauf verzichten, an ihrem herrlichen Körper überall gestreichelt zu werden. Zunächst litt mein Selbstwertgefühl darunter, nun auch oft an den Händen gefesselt zu werden. Was ließ ich mir alles von dieser Frau gefallen. Ich glaubte es anfangs auch nicht aushalten zu können, stundenlang die Arme nicht strecken zu können. Einige Zeit später hatte ich mich jedoch gut an diese Haltung gewöhnt. Es vertiefte meine Liebe zu Petra, daß es sexuelle Befriedigung nur noch mit ihr und durch sie gab. Ich brauchte jetzt nicht mehr damit zu kämpfen, die Finger von meinem Glied zu lassen und daß ließ mich innerlich viel ruhiger werden. Inzwischen hatte ich Petra sogar schon einige Male von mir aus gebeten, meine Hände fest zu machen, wenn sie etwas nachlässig in meiner Sicherung wurde.
Ein Ereignis vor wenigen Wochen bleibt noch zu berichten. Eine Woche lang verreiste ich mit Petra. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, eine ganze Woche mit ihr verbringen zu können und auch so oft wie möglich mit ihr zu schlafen. Als wir jedoch am Urlaubsort angekommen waren, gestand sie mir, sie habe den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel zu Hause vergessen. Mit meiner sexuellen Befriedigung sollte es daher nichts werden. Die Lederkappe zum Verschließen meine Augen hatte sie jedoch mitgebracht. Ich mußte sie zusätzlich zu meinem Keuschheitsgürtel oft tragen, um Petra nackt mit Händen und Zunge verwöhnen zu dürfen. Weil es meiner Freundin zu warm war, etwas anzuziehen, blieben meine Augen auch lange verschlossen. Nur die Lederriemen zur Sicherung meine Hände blieben mir erspart, ich war ja durch meinen Gürtel gesichert. Inzwischen frage ich mich, ob Petra den Schlüssel nicht absichtlich vergessen hat. Sie forderte mich oft auf, nur mit meinen knallroten Gürtel bekleidet im Hotelzimmer herum zu laufen. Der Anblick gefiel ihr sehr, wie sie mehrfach sagte. Besonders peinlich war es für mich, auch an einer einsamen Bucht am Strand den Keuschheitsgürtel nicht unter einer Badehose verbergen zu dürfen. Ich fürchtete - glücklicherweise grundlos - so von anderen Leuten gesehen zu werden. Ich sagte ihr, wie peinlich es mir wäre, so gesehen zu werden. "Wenn Du dich immer umsehen mußt, ob Leute kommen, kann ich dir das ersparen, indem ich dir die Lederkappe aufsetze", drohte sie mir. Ich traute Petra glatt zu, mir auch das noch anzutun und so verzichtete ich darauf, um eine Badehose zu bitten. Nur die transparente Plastikhose durfte oder mußte ich über dem Gürtel anziehen. Sie verbarg so gut wie nichts aber sie sollte verhindern, daß Sand unter meinen Keuschheitsgürtel gerät, der ohne den Schlüssel kaum wieder zu entfernen wäre und sicherlich gescheuert hätte.

Es interessiert mich, wie dieser Bericht aufgenommen wird. Dank für Antworten.

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Sven741
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Sven0815  Sven0815  
  Re: Sicherheit für die Freundin Datum:10.03.01 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte! Mich wüde nun interessieren, war die Geschichte ein Tatsachenbericht oder (leider) nur fiktiv? Gegen Ende hat mich das nackte Herumlaufen nur mit KG im Hotel etwas gestört.

Wenn die Geschichte weitergehen sollte, poste sie ruhig hier.
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  Re: Sicherheit für die Freundin Datum:10.03.01 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story !!
Johni

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keuschinchen
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  RE: Sicherheit für die Freundin Datum:09.04.06 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte - gefällt mir gut! Gibt es dazu mal eine Fortsetzung?

Grüsse,

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 16.02.15 um 17:30 geändert
keuschinchen
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latex_steven  
  RE: Sicherheit für die Freundin Datum:09.04.06 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Peter !

Wunderbare Geschichte.
Wenn du Zeit, Lust und Laune hast, dann schildere doch noch etwas.
ZB. von dem Ferienaufenhalt...

Viele Grüße SteveN
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baki-baer Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 207

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  RE: Sicherheit für die Freundin Datum:09.04.06 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Schreib bitte schnell weiter.

Die Geschichte ist sehr interessant geschrieben und ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

Gruß
baki-baer
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