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sehnerv
Einsteiger

Bad Reichenhall




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  Potenzprobleme Datum:21.04.06 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine meiner ersten erotischen Geschichten überhaupt, ich bitte die geneigte Leserschaft deshalb um Nachsicht und freue mich über Feedback. Die Geschichte ist frei erfunden, auch wenn der Anstoß dazu tatsächlich während einer Massage kam... Freilich ohne die weiteren Folgen
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sehnerv
Einsteiger

Bad Reichenhall




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  RE: Potenzprobleme Datum:21.04.06 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Potenzprobleme

Mir fiel dieser blöde Witz wieder ein: Im Leben eines Mannes gibt es zwei herbe Enttäuschungen. Die erste Enttäuschung ist, wenn es beim zweiten Mal nicht mehr funktioniert. Und die zweite ist jene, wenn es beim ersten Mal nicht mehr klappt.
Sehr witzig! Ich hatte die zweite Enttäuschung gerade hinter mir und fand es absolut nicht komisch. Ausgerechnet bei dieser knackigen Brünetten aus dem Fitnessstudio, auf die die gesamte Mannschaft so scharf war, mußte mir das passieren. Adrian Koster, dieser gutaussehende Prachtkerl von jugendlichen 42 Jahren und am Höhepunkt seiner körperlichen Fitness, Adrian Koster, der Hengst, hatte versagt. Wenn sich das im Studio rumsprach, konnte ich dort einpacken. Die mitleidigen Blicke der Kollegen wären unerträglich. Es wollte nicht in meinen Kopf rein, daß ausgerechnet ich Potenzprobleme haben sollte. Viagra zur Sicherheit fürs nächste Date? Mal sehen. Ein Termin beim Urologen stand ohnehin an…

Der Doktor lehnte sich hinter dem Schreibtisch zurück und nahm seine Brille ab: „Tja… ich kann Ihnen natürlich Viagra verschreiben, wenn Sie darauf bestehen und es Ihnen das Gefühl gibt, mit der Potenzstörung leichter fertigzuwerden. Aber das ist nicht Ihr Problem.“
Ich hörte nur Potenzstörung und Problem und haßte ihn. Mußten Ärzte sich immer so akkurat artikulieren? Ich fragte: „Was ist dann mein Problem?“
„Sehen Sie, Viagra und ähnliche Mittel können lediglich einer organisch bedingten erektilen Dysfunktionen entgegenwirken. Die liegt jedoch bei Ihnen nicht vor. Sie sind fit und bei bester Gesundheit! Ihre Störung liegt meines Erachtens im mentalen Bereich. Das ist keine Seltenheit bei Männern Ihres Alters.“
Autsch, auch das noch! Doch der Mann war an die Sechzig, er mußte es wohl wissen. Ich wartete darauf, daß er mich gleich in die Klappse einweisen würde, doch er sprach ruhig weiter: „Körperliche Lust entsteht im Kopf und wenn dieses Lustempfinden blockiert ist, dann kann Ihnen Viagra auch nicht helfen. Ich denke nicht, daß Sie zuwenig Lustempfinden verspüren, sondern vielmehr, daß Sie dieser Lust zu ungehemmt nachgeben.“
„Was schlagen Sie dann vor?“
„Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, für eine Weile enthaltsam zu leben?“
Dieser Gedanke war mir in der Tat in den letzten 30 Jahren seit meiner Geschlechtsreife noch nicht gekommen. Und was meinte der Mann mit einer Weile? Ich fragte ihn das.
„Nun, einige Monate vielleicht.“
Vor meinem Auge zogen Bilder der hübschesten Trainingspartnerinnen vorbei und eine nach der anderen machte mir schöne Augen. Mehrere Monate? Der Mann war verrückt.
„Das erscheint mir doch etwas lang…“ antwortete ich ausweichend, „Könnte man das nicht irgendwie verkürzen?“ Drastisch verkürzen!, dachte ich bei mir.
„Das wäre möglich, wenn Sie sich einer entsprechenden Behandlung unterziehen. Ich würde Ihnen regelmäßige Entspannungsübungen und Massagen empfehlen. Eine Kollegin von mir ist auf diesem Gebiet hervorragend.“

Der Arzt hatte mich gewarnt, daß die Sache nicht billig werden würde. Gute Massagen kosten nun mal. Aber ich hatte einen Termin! Ich drehte die Visitenkarte zwischen meinen Fingern. Die Buchstaben C und K bildeten ein ineinander verschlungenes Logo:

CK
Studio Constanze Klihm
Fußreflexzonen- und Heilmassage
Nur nach Terminvereinbarung


Als ich klingelte, öffnete mir eine junge Frau im T-Shirt und weißen Sporthosen. Ich schätzte Sie auf Mitte Zwanzig. Sie nahm mir die Jacke ab und wies mich an, Platz zu nehmen, dann verschwand sie wieder. Das Studio befand sich in der Innenstadt in einem hübschen Altbau. Auch innen war es nett eingerichtet: hohe Räume mit eleganten Holzböden, die Wände spärlich aber geschmackvoll in warmen Farben dekoriert, durch die hohen Fenster fielen die wärmenden Strahlen der Frühlingssonne, von den Gardinen leicht gedämpft. Es war ein Platz, um zur Ruhe zu kommen und sich zu entspannen. Frau Klihm begrüßte mich mit Händedruck und einem entwaffnenden Lächeln: „Sie sind Herr Koster? Dr. Ullman hat mich bereits instruiert. Bitte nennen Sie mich Constanze.“
Bei einer Tasse Tee besprachen die weitere Behandlung. Constanze versuchte mir laienverständlich die Zusammenhänge zwischen Lustempfinden und Erektion zu erklären, holte bis zur chinesischen Medizin aus, den Meridianen und Energiebahnen und merkte wohl irgendwann, daß ich ihr nicht mehr richtig zuhörte.
„Die Behandlung wird etwa acht Wochen dauern. Wir beginnen mit zwei Massagen wöchentlich und verlängern die Intervalle langsam. Wenn Sie möchten, können wir gleich beginnen.“
Sie hielt mir einen Vertag unter die Nase.
„Muß ich unterschreiben für die Behandlung?“ fragte ich.
„In diesem Fall ist das erforderlich, ja. Es ist absolut notwendig, daß Sie lernen, mit Ihrem eigenen Lustempfinden wohldosiert umzugehen. Und dazu wird es nötig sein, Ihre Lust, Ihre Erektionen und auch Ihre Orgasmen zu kontrollieren.“ lächelte sie mich an. Dann fügte sie hinzu: „Für die Dauer der Behandlung. Dazu brauche ich Ihr schriftliches Einverständnis.“
Sie war eine attraktive Frau, vielleicht Ende Dreißig, wohlproportioniert aber nicht üppig. Wäre es nach mir gegangen, ich hätte sie als Behandlung lieber auf der Stelle gevögelt, anstatt sie an meinen Fußsohlen herummassieren zu lassen. Doch deshalb war ich nicht hier. Ich unterschrieb und sie führte mich in einen ruhigen Nebenraum.

Der Raum war wohltemperiert, mit heruntergezogenen Jalousien an den beiden Fenstern und nur spärlich möbliert. Neben einem hohen Bürostuhl mit Rollen stand eine Massageliege mitten im Raum, lediglich bedeckt von einem frischen Leintuch. Ich legte meine Sachen ab nahm auf der Liege platz. Lediglich meine Boxershorts hatte ich anbehalten, da ich mir über die hiesigen Usancen war. Aus einem versteckten Lautsprecher drang leise Musik und ich fing an, mich wohlig zu entspannen.
Nach zehn Minuten kam Constanze mit einem Tablett verschiedener Öle nach. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein weites T-Shirt, Leggins und Sportschuhe. Es sah ganz nach Arbeit aus… Während sie langsam aber mit kräftigem Druck meine Fußsohlen, Waden und Oberschenkel massierte, brachte sie mich dazu, ihr mein halbes Leben zu erzählen. Von meiner Ehe, der Scheidung, von den letzten acht Jahren in denen ich mehr oder weniger das Leben eines jungen ungebundenen Hundes geführt hatte. Sie hatte mir die Shorts über den Po gezogen und begann, meine Rückseite zu massieren. Zwischen meinen Beinen regte sich etwas. Sie bat mich, mich auf den Rücken zu legen und bemerkte es.
„Da haben wir ja wohl den ersten Behandlungserfolg zu verzeichnen.“ grinste sie. Mit einem geschickten Griff zog sie mir die Boxershorts ganz aus und wurde wieder sachlich: „Wir kommen jetzt zum ernsten Teil der Behandlung. Dafür werde ich Sie fixieren.“
Meine Arme wurden an den Seiten der Liege nach unten geführt und mit Handmanschetten befestigt. Die Fesseln schienen ein einfaches, aber sehr effektives System zu sein. Ich konnte weder rausschlüpfen, noch meine Genitalien mit den Händen erreichen. Auch ein Umdrehen war nicht möglich, davon abgesehen, daß ich gar keine Ambitionen dahingehend hatte. Auf dem Rücken liegend wie ein hilflos hingefallener Käfer sah ich zu, wie ihre Hände die Innenseiten meiner Schenkel massierten. Ich schloß die Augen und fühlte ihre fachkundigen Hände im Schritt, an den Hoden und an meinem Penis, stets die richtigen „Knöpfe“ drückend. Der Druck ihrer Finger und das warme Öl taten ihre Wirkung: mein Schwanz stand wie eine Eins. Nur konnte ich leider nichts damit anfangen…
Als sie sich schließlich mit einem Handtuch abwischte um zu bedeuten, daß die Massage vorbei war, war ich so geil, daß ich am liebsten Hand an mich selber gelegt hätte, wenn meine Masseurin es schon nicht zu Ende bringen wollte. Ich sah mit einem Bedauern in der Stimme zu ihr hoch: „Sind wir schon fertig?“
„Noch nicht ganz. Aber vor dem letzten Teil sollten Sie ein paar Minuten ruhen.“
Sprachs, verschwand und ließ mich liegen. An den Handfesseln war nichts zu machen, sie gaben keinen Zentimeter nach. Ich lag, geil und unbefriedigt und ohne mich selbst berühren zu können und ließ meine Gedanken kreisen.
Als sie zurückkam, war der Aufruhr zwischen meinen Beinen vorbei, was Constanze mit einem „Sehr schön.“ quittierte. Sie zog ein eigenartig geformtes Plastikteil aus einer Schachtel und legte einen Kunststoffring um meine Hoden und den Schwanz, der gerade wieder auferstehen wollte. Doch sie war schneller und klippste eine durchsichtige Röhre, die sie über den Penis zog, an den Ring. Noch bevor sich etwas rühren konnte, hatte sie meine Männlichkeit in Kunststoff verschlossen.
„Moment mal…“ fing ich an.
Sie drückte meinen Oberkörper wieder auf die Liege zurück und sagte ernst: „Das ist Teil der Behandlung. Ich sagte doch, es würde notwendig, Ihre Erektionen zu kontrollieren. Dieser Keuschheitskäfig verhindert, daß Sie die Behandlung unterlaufen und außerplanmäßig onanieren. Das ist sehr wichtig! Sie werden in den nächsten Wochen ausschließlich kontrollierte Erektionen hier im Studio haben, bis Ihre Lustfähigkeit wieder vollends hergestellt ist. Machen Sie sich keine Gedanken, wir kriegen Ihre Libido schon wieder auf Vordermann.“
Meine Libido WAR vollends wiederhergestellt, wollte ich gerade erwidern. Aber das blieb mir im Hals stecken, als Constanze ein kleines Vorhängeschloß in die Hand nahm und einhakte. Das „Klick“ des Einschnappens hallte noch lange in meinen Ohren nach…
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sehnerv
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  RE: Potenzprobleme Datum:21.04.06 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Nach zwei Tagen hatte ich keinerlei Zweifel mehr daran, daß die Massage erfolgreich war. Ich war so spitz wie noch nie zuvor in meinem Leben und sehnte den nächsten Termin herbei. Kontrolliert oder nicht, Hauptsache Orgasmus, dachte ich mir.

Das Prozedere war bei allen Behandlungen gleich: Constanze Klihm führte mich in das schon bekannte Zimmer, ich legte meine Sachen ab und nahm auf der Massageliege platz. Das heißt, bis auf das heimtückische Kunststoffteil an meinem Penis, das ich mir beim besten Willen nicht selbst ausziehen konnte. Alle diesbezüglichen Versuche waren kläglich und unter Schmerzen gescheitert, an eine Erektion in dem Ding war nicht zu denken. Ich konnte mein bestes Stück noch nicht mal anfassen, was mich zeitweise fast wahnsinnig machte. Ich hatte im Internet herausgefunden, daß das Ding CB3000 hieß und es offensichtlich zahlreiche Männer gab, die sich freiwillig von ihren Frauen damit verschließen ließen. Nun ja, ganz unfreiwillig war ich in die Situation ebenfalls nicht geraten, auch wenn ich es mir anders vorgestellt hatte. Es war schon eine perfide Lust: das Nicht-Können steigerte das Können-Wollen erst recht. Wie gesagt, ich sehnte den nächsten Termin herbei.

Constanze fixierte meine Hände und Füße an der Liege, bevor sie den Keuschheitskäfig aufschloß und mich sorgfältig reinigte. Dann begann sie mit einer gründlichen Fußreflexzonenmassage und arbeitete sich entlang meiner Beine hoch. Meine Männlichkeit hatte sich längst zu voller Pracht entfaltet, noch bevor mein Schwanz die erste Berührung genoß.
„Sie machen Fortschritte!“ sagte sie erfreut.
In der Tat hatte ich eine schöne, kräftige Erektion, ohne daß sie daran unmittelbar gearbeitet hatte. Und wieder konnte ich leider nichts damit anfangen… Dann beendete sie ihre Massage und meinte: „Wir werden die Übung dieses Mal etwas ausdehen.“
Sie griff nach einem dunklen undurchsichtigen Tuch und verband mir damit die Augen: „Jetzt entspannen Sie sich bitte.“
Ich hörte wie sich ihre Schritte entfernten, den Raum verließen und wieder zurückkamen. Jemand anderer war mit dabei. Ich vernahm die Stimme eines Mädchens und aus meiner Erinnerung ordnete ich sie der unscheinbaren jungen Frau zu, die mir beim letzten Mal die Tür geöffnet hatte.
„… darf er kommen?“ fragte die junge Stimme gedämpft hinter der Tür.
„Nein, heute noch nicht.“
Ich spürte einen Luftzug und vernahm eine schwache Prise Parfüm. Die junge Frau war neben meine Liege getreten und legte ihre Hand auf meinem Bauch.
„Guten Tag, Herr Koster! Ich bin Agnes. Ich werde Sie heute massieren.“ sagte sie. Ihre Berührung war unglaublich intensiv, als wolle sich die warme Handfläche durch meine Eingeweide brennen. Ich räusperte mich und weil mir nichts Besseres einfiel, antwortete ich: „Gut.“
„Frau Klihm hat angewiesen, daß Du eine Genitalmassage bekommst. Hast Du bestimmte Vorlieben?“
Sie war unmittelbar zum Du gewechselt, was angesichts der intimen Behandlung irgendwie auch besser paßte. Mir lag das Wort „Orgasmus“ als Vorliebe auf der Zunge, doch sie sprach unbeirrt weiter: „Wenn Du zum Beispiel Analspiele magst, kann ich Dir für die Massage gerne einen Buttplug einführen.“
Buttplug? Mir blieb die Luft weg. Doch offensichtlich war sie es gewohnt, ihre Arbeit selbständig durchzuführen.
„Ach was, das werden wir schon noch herausfinden, nicht wahr? Heb jetzt bitte Dein Becken hoch.“
Während ich meinen Hintern vom Tisch hob, was in den Hand- und Fußfesseln nicht ganz so einfach war, schob sie mir ein festes Kisssen unter das Becken. Ich lag wie auf einer Streckbank, durchgebogen wie ein Bumerang.
Agnes nahm meinen Luststab zwischen ihre geübten Finger knetete gekonnt meine Hoden. Ich war rattenscharf.
„Ich sehe schon, bei Dir muß ich es vorsichtig angehen.“ sagte sie, „Nicht, daß wir hier einen vorzeitigen Höhepunkt erleben. Das wollen wir doch beide nicht, oder?“
Ihre neckische Art, Feststellungen als Frage zu formulieren, forderte meinen Widerstand heraus. Andererseits war ich buchstäblich in ihrer Hand. Daß von Constanze diesmal noch keine Erleichterung zu erwarten war, hatte ich aus dem Gespräch der beiden geschlossen. Doch vorzeitiger Höhepunkt klang schon mal nach Höhepunkt. Agnes war meine einzige Chance und die wollte ich nutzen.

Das kleine Luder wußte allerdings genau was es tat. Während sie mit der einen Hand die Vorhaut zurückschob, kratzen die Nägel der anderen Hand über meinen prall gefüllten Sack. Gerade soviel, daß sie mir ein leises Stöhnen entlockte, das ich nicht unterdrücken konnte. Bäumte ich mich mit dem Oberkörper auf, drückte sie mich sanft aber unnachgiebig wieder nach unten. Ihre Hand auf meinem Gesicht, den Kopf zur Seite gepresst, spürte ich, wie sie sich den Weg zu meinem Anus bahnte, wie ihr massagegeölter Finger sanft und kurz in mich eindrang. Ich wollte es und wollte es gleichzeitig nicht, es erregte mich wider Willen noch mehr.
Sie hatte es längst bemerkt. Agnes hatte ihren Daumen auf meiner Halsschlagader und fühlte während sie massierte, meinen Puls. Wenn ich das flache Atmen noch unterdrücken konnte, der Puls konnte sie nicht täuschen. Sie wußte genau, wo auf der Erregungskurve ich mich befand und drosselte ihre Bemühungen jedesmal, wenn sie merkte, daß ich dem oberen Ende zustrebte. Sie trieb mich rauf, und ließ mich wieder runtersausen.
„Agnes, das kannst Du nicht machen… bitte laß mich kommen.“ presste ich zwischen den Zähnen hervor. Sie hatte meine Hoden in der einen, meinen Penis in der anderen Hand und schob dessen Haut aufreizend langsam vor und zurück.
„Das würde ich ja liebend gerne tun, doch ich hab meine Anweisung, daß Du noch nicht soweit bist.“ antwortete sie unschuldig, meinen Schwanz weiter wichsend.
„Bitte! Du siehst doch, daß ich fast nicht mehr kann. Ich zahl Dir das Doppelte extra, wenn Du mich läßt.“
Ich konnte hören, wie sie lächelte.
„Constanze!“ rief sie laut durch den Spalt der angelehnten Tür. „Constanze, er will das Doppelte zahlen, wenn er kommen darf!“

Ich hörte Constanze Klihm glucksen. Sie mußte die ganze Zeit hinter der Tür gestanden und uns beobachtet haben. Ich hätte mir am liebsten die Zunge abgebissen. Constanze trat ein und nahm mir die Augenbinde ab. „Die Sitzung ist beendet.“ sagte sie. Agnes verschloß das Öl und zog sich zurück. War das ein enttäuschter Blick, den sie mir beim Hinausgehen zuwarf, oder gar ein sehnsüchtiger? Ich kam nicht dazu, darüber nachzudenken.
„Ich hätte Ihnen etwas mehr Durchhaltevermögen zugetraut.“ sprach Constanze auf mich ein. „Nun sehen Sie, wie wichtig es ist, daß wir Ihren Trieb hiermit…“ – sie schwenkte den Schlüssel vor meiner Nase – „…unter Kontrolle halten. Sie würden es alleine keinen Tag lang schaffen.“
Sie verpackte meine Männlichkeit, die angesichts des Schrecks längst in sich zusammengesackt war, wieder sorgfältig. Während sie mich verschloß, fuhr sie fort: „Normalerweise gewähre ich Patienten beim dritten Mal die erste Erleichterung, das wäre bei Ihnen nächste Woche gewesen. Doch da Sie so ein hartnäckiger Fall sind…“ – Klick machte das Schloß – „…müssen wir wohl ein wenig intensiver an Ihnen arbeiten, um den Behandlungserfolg zu gewährleisten.“
Sie löste die Beinfesseln: „Von jetzt an drei Sitzungen pro Woche. Und machen Sie sich bitte keine Hoffnung auf Erleichterung nächste Woche, das werde ich frühestens nach den nächsten paar Sitzungen erwägen.“
Sie ließ mich aufstehen und ich beeilte mich, mir ein Hemd überzuziehen, um wenigstens meinen puterroten Kopf zu verstecken.

„Übrigens…“ sie stand auf und wandte sich zur Tür: „Das mit dem doppelten Honorar halte ich für eine ausgezeichnete Idee.“
Mein belämmertes Gesicht sprach offenbar Bände. Sie nahm meine Hand zum Abschied und tröstete mich lächelnd: „Wissen Sie, daß Sie einen wirklich netten Arsch haben? Um den werde ich mich nächstes Mal persönlich kümmern. Bis übermorgen also!“
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Jagang
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Jagang

Beiträge: 98

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  RE: Potenzprobleme Datum:21.04.06 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geiler Start, um es mal kompakt auszudrücken.
Wirklich ereignisnah geschrieben, man fühlt direkt mit-
macht richtig Lust auf mehr, weiter so.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Potenzprobleme Datum:22.04.06 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


das ist eine merkwürdige behandlung.
aber wenn´s hilft, warum nicht.

aber einen kg.
wie wird er jetzt damit zuréchtkommen




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

Beiträge: 230

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  RE: Potenzprobleme Datum:22.04.06 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
eine schöne Geschichte,man kann dem armen kerl
richtig nachfühlen,was in ihm vorgeht.Es ist keine merkwürdige Behandlung,eher eine schöne Tortur.
Bin gespannt,was noch alles passiert.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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