Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Meine Lady
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  Meine Lady 1 Datum:20.07.06 02:47 IP: gespeichert Moderator melden


Wir hatten uns über eine Zeitungsannonce kennengelernt. Nicht das berühmte "Einsamer sucht einsame zum einsamen", nein, "Allein sein macht stark. Nun bin ich stark genug eine neue Beziehung einzugehen... bla,bla,bla"!
Sie war eine der wahrlich wenigen, die sich auf die Annonce meldeten und da das mitgeschickte Bild recht nett aussah, rief ich sie an, um mich mit ihr zu treffen.

3 Tage später sah ich eine recht gut aussehende Blondine auf mich zusteuern. Wir waren im M&M verabredet und ich war natürlich schon früher da, um vor unliebsamen Überraschungen gefeit zu sein.

Sie war ca. 170 cm groß, trug eine knallenge hellblaue Jeans, wie ich später erfuhr in Größe 32/34, ein rotes T-Shirt, was ihre kleinen Brüste sehr gut zur Geltung brachte und steuerte mit ihren langen, wallenden blonden Haaren zielstrebig auf mich zu.

"Marc?!" fragte sie mit einem umwerfenden Lächeln, "ja, hi, äh... " antwortete ich, wobei sie schon auf dem Stuhl mir gegenüber Platz nahm.
Um es kurz zu machen, wir haben den Abend viel gelacht und uns auf anhieb gut verstanden.
Nach ca. vier Stunden verabschiedeten wir uns, nicht ohne uns für drei Tage später im Friedrich zu verabreden.

So kam es zu unserem zweiten Treffen, was mein Leben nachhaltig verändern sollte. Im Laufe dieses Abends beschlossen wir, es miteinander zu versuchen. Das dies der Anfang vom Ende meiner Selbstbestimmung werden sollte, konnte ich damals noch nicht ahnen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von RubberMarc am 22.07.06 um 16:39 geändert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

Beiträge: 3945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Meine Lady Datum:20.07.06 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marc,

spanne uns nicht auf die Folter, gib uns den Bericht vom zweiten Treffen.... Wird sie dich gleich in Beschlag nehmen und dominieren? Gibt es das wirklich?
Also schreibe fleißig weiter...

Gruß
Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
natter Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Oberbayern


The single fear, you should fear, is the fear (W.C.)

Beiträge: 34

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Meine Lady Datum:20.07.06 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hui, 16 Zeilen geschrieben und schon im vierten Gang...!?!
Ich bin schon auf Fortsetzung gespannt!

Freundliche Grüsse

natter
The single fear, you should fear, is the fear (W.C.)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Meine Lady 2 Datum:21.07.06 02:17 IP: gespeichert Moderator melden


Es begann alles völlig harmlos. Irgendwann nach einiger Zeit, war ich es, der mal ein paar Lederfesseln in unsere Spiele mit einbrachte. Ich ließ mich fesseln und sie machte einige Fotos davon.

Nach ca. einem halben Jahr fragte ich sie, ob wir nicht mal zu ner Party nach Hannover fahren wollten. Nach anfänglichem Zögern erklärte sie sich dazu bereit. Nur meinte sie, dass sie nicht das passende Outfit besäße. Also vorher noch zu SW3 und einen Lackoverall besorgt. Sie sah darin hinreißend aus.

Am Abend sind wir dann auf die Party. Sie in Lack, ich in Latex. Es war ein wunderschöner abend, nur das Betsy sich dabei wenig um mich kümmerte. Ständig war sie mit irgendwelchen Typen beschäftigt und ich kam mir manchmal ziemlich überflüssig vor.
Ab und zu wurde ich losgeschickt um Getränke zu besorgen, Zigaretten zu holen oder stand einfach untätig daneben. Betsy amüsierte sich derweil köstlich.
Gegen 2 Uhr morgens entschlossen wir uns langsam zu gehen. Auf dem Weg zum Ausgang blieb Betsy bei einer festgebundenen Gummiperson stehen. Es war definitiv ein Mann, denn an den unterentwickelten Brüsten hingen Klammern und sein Sack war mit Gewichten versehen. Zwischen seinen Beinen hing ein Pumpball herab, der zu einem Plug in seinem Arsch gehörte.
"Sehr interessant" war ihr kurzer Kommentar dazu.

Danach fuhren wir ins Hotel zurück. Es war eine entspannte Nacht mit poppen, lecken und blasen, ohne jeden Anflug von Fetisch oder SM.

So ging es einige Zeit weiter. Wir gingen auf Fetischparties, alles in allem aber ohne jede Action. Wir hatten inzwischen unseren Fundus an Fetischklamotten immer weiter ergänzt, wobei sie darin definitiv besser aussah als ich.
Irgenwie hatte sich im Laufe der Zeit auch ihr Kleidungsstil geändert. War es am Anfang noch sehr offenherzig, so wurde es mit der Zeit immer strenger.
Nach und nach nahm der Anteil an Latexbekleidung bei ihr zu. Meist im Uniformstyle, bedeckend, höchstens durch Reißverschlüsse zugänglich.

Irgendwann war ich dann schon auf dem Weg zur Party mit Lederhand- und fußfesseln ausstaffiert.
Ein Halsband mit Leine um den Hals, aber noch recht bewegungsfähig. So ging es über zwei, drei Parties, ohne das es restriktiv wurde.

Dann, nachdem wir ca. 1 1/2 Jhre zusammen waren und wieder zu einer Party fuhren, waren erstmals Karabiner an den Hand- und Fußfesseln. Nachdem wir ca. zwei Stunden auf der Party unterwegs waren, bat sie mich, die Hände auf den Rücken zu legen. Kurz darauf hatte sie die Karabiner auf dem Rücken verbunden und ich war ziemlich bewegungsunfähig. Nach einiger Zeit band sie mich an meiner Leine an einen der Pfosten an. Darauf verschwand sie und ich war unverrückbar angebunden.
Nach einiger Zeit, die mir wie Ewigkeiten erschien, kam sie zurück, band mich los und meinte "Zeit zu gehen!" und ich trottete hilflos hinter ihr her.

Ich war auf dem Weg, ohne es ernsthaft zu merken !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von RubberMarc am 22.07.06 um 16:39 geändert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Cinderella Volljährigkeit geprüft
Sklavin

Münster


Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

Beiträge: 232

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Meine Lady Datum:21.07.06 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt deine Story mach weiter so und mach die Werbepause nicht so lang.

Na in den letzte 2 Jahren hat sie viele Erfahrungen sammeln können.
Wird sie jetzt diese an ihm anwenden?
Da wird wohl noch einiges auf ihn zukommen.

LG Cinderella
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Meine Lady 3 Datum:22.07.06 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Die nächsten Wochen verliefen verhälnismäßig ereignislos. Ab und zu war die Party nochmal Thema, wobei sie dabei öfter lächeln bemerkte, wie "brav" ich doch gewesen sei.

An einem Samstagmittag, ich war gerade dabei den Wochenendeinkauf zu verstauen, umarmte sie mich von hinten und flüsterte mir "Lust auf ein Spiel?!" ins Ohr. Ich drehte mich zu ihr um, zog sie an mich und gab ein lächelndes "Klar doch, sehr gern" zurück. Dabei fuhr ich mit der Hand unter ihr Top um ihre süßen, festen Brüste zu kneten. Mit einem Lächeln wand sie sich aus meinen Armen und mit einem "Nicht jetzt, heute abend" verschwand sie aus der Küche.

Den ganzen Nachmittag schlich ich um sie herum, wie die Katze um den Brei. Ab und zu machte ich den unzulänglichen Versuch etwas aus ihr heraus zu bekommen. Natürlich ohne Erfolg.

"Sei nicht immer so neugierig! Ist ja furchtbar!" meinte sie nur süffisant. "Wenn ich wüßte worum es geht, wäre meine Vorfreude vielleicht noch größer", maulte ich zurück. "Du wirst schon auf Deine Kosten kommen", meinte sie nur kühl, um sich dann in unser Arbeitszimmer zu verziehen und im Internet zu surfen. Ich nutzte darum die Zeit um mich nochmal auf´s Ohr zu hauen.

Gegen 18 Uhr wurde ich dann durch intensives Lecken an meiner Eichel geweckt. Schläfrig öffnete ich die Augen und sah an mir herab. Langsam und fordernd leckte ihre Zunge an meinem steinharten Glied auf und ab, das schon naß glänzte. "Na Du Murmeltier, endlich wach?" säuselte sie und biß dabei leicht auf die Eichel. Schlagartig war ich wach. Sie leckte noch zwei- dreimal über meinen Schaft und stand dann einfach auf. Meine Eier drohten zu platzen, was ihr aber egal zu sein schien.

"Los zieh Dich an. Ich möchte noch zum Italiener." Na super dachte ich. Italiener, genau das, worauf ich nun überhaupt nicht konnte. "Und was ist mit unserem Spiel?!" maulte ich wieder. "Vielleicht gehört das ja schon dazu", grinste sie mich an. Ich ging also ins Bad um mich etwas frisch zu machen. Als ich wieder herauskam, stellte sie sich in der Schlafzimmertür in den Weg. "Ich hab Dir was zum anziehen rausgelegt. Es wäre sehr, sehr schön, wenn Du die Sachen auch tragen würdest!", wobei ein leichter Befehlston in ihrer Stimme mitschwang.

Ich drückte mich an ihr vorbei ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag mein Norwegerpullover mit Rollkragen, ein Fehlkauf, den ich haßte, weil er so kratzte und meine schwarze Cargohose.

"Oh nein, bitte nicht den Pullover", bettelte ich.
"So, und warum nicht. Der sieht doch sehr gut aus!" blaffte sie zurück.
"Er kratzt so. Ich fühle mich so unwohl darin!"
"Er kratzt überhaupt nicht. Zumindest nicht heute!"
"Woher willst Du das denn wissen. Du trägst ihn ja nicht", gab ich ziemlich ungehalten zurück.
"Paß mal auf mein Lieber, wenn ich sage er kratzt heute nicht, dann kratzt er auch nicht. Du solltest vielleicht erstmal die Augen richtig aufmachen, bevor Du hier so rumzeterst wie ein kleines Mädchen!!!" erwiderte sie ziemlich ärgerlich. "Aber okay, wenn Du kein Spiel spielen willst, lassen wir es eben!" fügte sie dann noch hinzu.

Okay, warum unnütz streiten. Ich ging also zum Bett und nahm den Pullover hoch. Augenblicklick standen mir die Haare zu Berge, so kratzte dieses Mistding. "Und er kratzt doch" preßte ich mir raus.
"Ich habe Dir, gesagt Du sollst Deine Augen aufmachen!!!". Und da sah ich ihn endlich! Unter dem Pullover hatte die ganze Zeit ein Latexoverall gelegen, den ich bei meinem Gezeter einfach übersehen hatte.
"Siehst Du mein Schatz, wenn Du den drunterziehst kann nichts mehr kratzen. Ich hab ihn für Dich bei ebay erstanden. 0,9 mm 4D-Latex mit 5-Wege Reißverschluß. Er war teuer, geh also pfleglich damit um! Und merk Dir endlich mal, wenn ich etwas sage stimmt das auch!".

Ruck zuck schlüpfte ich in den Overall, zog den Pullover über, der nur noch am Hals etwas unangenehm war, dann in die Cargo und fertig war ich. Das Latex war super angenehm und ich hatte allein durch das tragen schon einen mächtigen Ständer. Da es am diesem Samstagabend eher kühl war, schwitzte ich noch nicht einmal.

"Ich mache mich dann mal schnell fertig, setz Du Dich solange nochmal ins Wohnzimmer", flötete sie aus dem Bad.

So tat ich, wie mir geheißen. Nach ca. 15 Minuten kam sie dann und meinte, daß wir gehen könnten. Ich sah sie von oben bis unten an und konnte meine Enttäuschung kaum verbergen. Nicht dass sie schlecht aussah, nein, aber irgendwie nicht, äh, geil! Sie trug das gleiche Girlie-Shirt wie gestern zur Arbeit und heute zum Einkaufen, ihre Miss-Sixty-Jeans, bei der ich schon mitte der Woche gemeint hatte, dass sie in die Wäsche gehöre und dazu barfuß ihre ausgelatschten Buff-Clogs. Na prima dachte ich, das konnte ja ein schöner Abend werden. Als ich hinter ihr die Wohnung verließ, konnte ich ihr süßliches Aroma riechen, das mich zwar etwas anmachte, was ich aber einfach für zu stark hielt. Kurz gesagt, sie roch, nein, sie stank nach Schweiß!

Zum Glück war unser Italiener im Nachbarhaus. Nachdem wir von Mario, dem Wirt, nett begrüßt worden waren, setzten wir uns in eine der Nieschen im hinteren Teil. Mein Schatz bestellte erstmal eine Flasche Prosecco und stieß mit mir an. Dabei sah sie mir tief in dei Augen und murmelte "Das Spiel hat schon begonnen!"
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
RubberMarc
Fachmann

Berlin


Happy Devotion

Beiträge: 73

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Meine Lady 4 Datum:23.07.06 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Da saß ich nun und so langsam wurde es mir warm in meinen Gummiklamotten. Dazu kam, dass mein Schatz wirklich sehr "müffelte". Als Mario an den Tisch trat, gab sie "ihre" Bestellung auf. "Für mich Mozzarella mit Tomate und Basilikum und die Schweinefilets mit Champignons und für Marc das Carpaggio mit Thunfischsoße und das Pfeffersteak medium und für mich noch nen trockenen Rotwein und für meinen Schatz ein großes Pils". Mario nahm alles auf und als er weg war, sagte sie "Es war Dir doch recht, dass ich für Dich mitbestellt habe?!"
"Ja, klar, ist schon in Ordnung", murmelte ich und fand, dass es eigentlich schon das war, was ich bei freier Entscheidung auch genommen hätte.

Das Essen war wie immer ausgezeichnet und wir hatten einen lustigen und schönen Abend. Irgendwie war aber unterschwellig alles anders als sonst. Sie faßte mich nicht an und entzog sich weitgehend allen meinen Berührungen. Schon etwas seltsam!

Gegen 22 Uhr beschlossen wir dann wieder nach oben zu gehen.

Kaum war die Tür ins Schloß gefallen, sprang sie mich förmlich an. "Na mein kleiner, geiler Sack, Zeit für unser Spiel" grinste sie mich an. "Zieh Dich schonmal aus, nur das obendrüber. Der Latexoverall bleibt an. Und hol die Flasche Moet aus dem Kühlschrank!" sagte sie und ging ins Wohnzimmer. Ich holte die Flasche und 2 Gläser und trottete hinterher. Sie hatte es sich inzwischen auf der Couch gemütlich gemacht, so wie sie war, in Jeans und Schuhen und zappte durch die Kanäle.

Ich stellte die Gläser und die Flasche auf den Tisch und wollte mich neben sie setzen. Daraufhin machte sie sich sehr breit, dass mir kein Platz mehr blieb. "Its playtime", sagte sie mit einem umwerfenden Lächeln. "Knie Dich hin und ich zeige Dir mein Paradies!"

Ich kniete mich neben die Couch und harrte der Dinge, die da kommen würden. Sie lächelte mich an. "Ich stelle Dir jetzt 3 Fragen, wenn Du sie korrekt beantworten kannst, gehöre ich Dir die ganze Nacht und Du kannst mit mir machen, was Du willst. Wenn Du nur eine Frage falsch beantwortest, gehörst Du heute nacht mir, ohne wenn und aber. Bist Du damit einverstanden?!"

Ohne groß darüber nachzudenken antwortete ich mit einem klaren ja! Konnte doch bei meiner Allgemeinbildung gar kein Problem sein!
"Wer war der erste Präsident der USA?"
"George Washington!" antwortete ich mit einem innerlich Grinsen.
"Okay, richtig. Welche Domina aus Hamburg wurde bundesweit durch ihre Talk-Show-Auftritte bekannt?"
Pippifax, wenn sie da nicht mehr drauf hatte, würde es für mich eine sehr angenehme Nacht werden. "Domenica" war meine knappe Antwort.
"Okay, wieder richtig! Aber freu Dich nicht zu früh!"
"Bitte Du kannst mich fragen, was Du willst...", die Antwort kenne ich, mein Blondchen "g".
"Letzte Frage: Wer springt höher als ein Haus?"
Lobinger, Bubka, irgendein Stabhochspringer wohl, dachte ich zumindest.
"Bubka" sagte ihr sehr selbstbewußt, mir dabei ausmahlend, was ich diese Nacht alles mit ihr anstellen könnte.
"Schade Schatz, falsch! Jeder war die richtige Antwort! Jeder springt höher als ein Haus, denn ein Haus kann nicht springen! Du hast wohl leider verloren!!!"

Ich muß in diesem Moment ganz schön blöd ausgesehen haben, aber okay, ich hatte verloren.

"Ich möchte, dass Du mir heute ein paar kleine Dienste erfüllst. Nichts dramatisches, aber es könnte für unser weiteres Leben durchaus von Bedeutung sein. Du kannst Dich jetzt entscheiden: Tu es oder laß es, ich werde Dich zu nichts zwingen!
Aber denk daran: Spielschulden sind Ehrenschulden. So oder so wird morgen nichts mehr so sein, wie es war. Entscheide Dich jetzt!"

Wow, was sollte ich schon groß sagen. SIE hatte ja recht. Also, Augen zu und durch !!!

"Zieh mir die Schuhe aus!" sagte sie in einem durchaus freundlichen Ton. Ich tat, was sie wollte, aber der Geruch war schon gewöhnungsbedürftig.
"Und jetzt die Jeans!" Auch das tat ich widerspruchslos, aber sie roch wirklich nach einem Gemisch von Schweiß, Pippi, Muschisaft und etwas, äh, Scheiß! Also, alles in allem roch sie nicht so gut wie sonst.

"Schatz, leck mir die Füße! Bitte!" Ich beugte mich nach vorn und ... leckte ihr die Füße wie ein ertrinkender. Die Sohlen und die Zehenzwischenräume. Ich hatte einen käsigen Geschmack auf der Zunge und einen Hammer im Latex. Ich bin pervers ! So schoß es mir durch den Kopf. Ich knie hier vor meiner Frau und lecke ihre stinkigen Füsse.

Und ich liebe es !!!!!

Den Geschmack! Den Geruch! Was könnte noch intimer sein ?!

Ich war geil! Geiler als je zuvor!

"So ist es brav!" hörte ich von oben, "Du machst das gaaaaaannnz toll! Und das, wo ich sie drei Tage nicht gewaschen habe. Nur deinetwegen!"

Ich leckte sie so, dass ihre Füsse bald von meinem Speichel vor Nässe trieften.

Langsam arbeitete ich mich nach oben vor. Als ich fast an ihrem Slip angekommen war, stockte mir der Atem. Sie roch einfach penetrant. So stellte ich einfach meine Lecktätigkeit ein!

"Hey, was ist los? Das Beste kommt doch jetzt erst noch", bemerkte sie ziemlich ungehalten.
"Du stinkst!" meckerte ich los.
"Paß mal auf mein Freund, seit ewigen Zeiten meckerst Du rum, dass ich mich immer vorher wasche und nach Seife rieche. Ich habe Dir einen Gefallen getan, das ich mich ein paar Tage nicht gewaschen habe! Und jetzt wirst Du verfluchtes Arschloch mir meinen stinkenden Schleim aus der fo***e lecken oder ich reiße Dir Deine verhurten Eier ab!!!"

Wow, das hatte gesessen und ihr Blick ließ keinen Zweifel daran, dass sie es in diesem Moment genauso meinte, wie sie es sagte.

Langsam und etwas angeekelt schob ich ihren Slip zu Seite. Es roch wirklich penetrant, aber mit Todesverachtung drückte ich meinen Mund auf ihre fo***e und begann zu lecken. Trotz des Ekels wurde ich immer geiler und irgendwann fand ich es nur noch geil. Ich leckte wie ein verdurstender. Langsam merkte ich, das sie kurz davor war zu kommen.
"Komm, leck mir mein verschissenes Arschloch, Du Sau!" feuerte sie mich an. Und ich, ich tat, was sie von mir verlangte und leckte ihr verschwitzes Arschloch. Ich leckte ihr die Rosette weich und drang mit der Zunge immer tiefer in sie ein. Geeeiiiillll!!!!
Ich war nur noch ein zuckender Schwanz, der alles für seine Erlösung getan hätte.
"Sehr schön, jetzt leck mir nochmal die fo***e!!!"
Ich leckte sie, besser und tiefer als je zuvor.

Kurz bevor sie kam, preßte sie mir ihren Fuß in den Schritt. Wir kamen fast gleichzeitig. Eine Flut von ihr überschwemmte meinen Mund und mein Sperma ergoß sich in Kaskaden in den Latexoverall.

Danach waren wir fertig!

Mit wackeligen Knien schlichen wir ins Schlafzimmer. Einfach nur müde, fertig und erschöpft. "Laß den Overall an, bitte!" waren ihre letzten Worte bevor sie sich an mich kuschelte und sehr schnell einschlief.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.01 sec.