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  Plötzlich war alles anders
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Gorefiend
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:06.09.06 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


also super story mach bitte weiter bis jetzt einsame spitze nur was mir nicht ganz so sehr gefiel das jetzt auch die seine schwiegermutter kam die muss doch bestimmt schon 80 oder so sein.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:07.09.06 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Obwohl meine Schwiegermutter mit Ihren 71 Jahren mir körperlich normalerweise vollkommen untelegen war, hatte sie nun auf Grund der Fesselung alle Trümpfe mir gegenüber in de Hand. Kaum hatte ich meine Weigerung, nicht auf dem Mordinstrument Platz zu nehmen ausgesprochen hagelte es links und rechts saftige Ohrfeigen. Ich hätte nicht geglaubt, dass die Alte noch eine so gute Handschrift hatte. Mein Kopf wurde nach Links und Rechts geschleudert und Schwiegermuter meinte nur lachend: „ Dann wollen mir mal sehen wie lange Du Dich noch weigerst.“ Ich schaute Schwiegermutter mit entsetztem Gesicht an und blieb wie angewurzelt vor dem Stuhl stehen, was Schwiegermutter nur veranlasste mir weitere Ohrfeigen zu versetzen. Eva stand lachend daneben und schaute dem Schauspiel zu. Mit Schlägen würde Schwiegermutter mich auf jeden Fall nicht auf den Stuhl bekommen.

Als Sie merkte, dass ich mich nach wie vor weigerte, schaute sie kurz nach Unten und schon hatte sie mit geübtem Griff eine Hoden die durch den engen Penisring dick hervorschauten gepackt und presste sie zusammen, was mich äußerst Schmerzhaft aufschreien und in Richtung des Stuhls schwankend lies. Schwiegermutter meinte nur mit einem Grinsen auf dem Gesicht „Na geht doch!“ Brav wie ein Lamm setzte ich mich nun rückwärts auf den Stuhl und lies es widerstandslos geschehen, das Eva meine Beine nahm und diese rechts und links in die Beinschalen legte und mit Gurten stramm fesselte. Danach drückte Eva meinen Oberkörper zurück und fesselte diesen, in dem sie einen breiten Lederriemen fest über meine Brust spannte und diesen dann rechts neben mir fest machte. Nun war ich den beiden Frauen hilflos ausgeliefert und versuchte durch drehen des Kopfes nach rechts und links mir einen Überblick über den Raum zu verschaffen. Rings um die Wände herum standen Glasschränke mit medizinischen Utensilien und Geräten. De gesamte Raum war in Weiß gehalten und es roch wie in einer Arztpraxis. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Was hatten die beiden Frauen mit mir vor. Meine Verzweiflung wurde immer größer, je mehr ich mir meiner Hilflosigkeit bewusst wurde. Eva lief geschäftig in dem Raum hin und her und legte silbern glänzende Geräte auf den einen mit einem grünen Tuch abgedeckten Tisch, den sie vor sich her schob. Schwiegermutter ging zurück zur Tür und betätigte links neben dem Türrahmen einen Schalter und schön strömte aus einer Op-Lampe die über mir an der Decke angebracht war, grelles helles Licht. Mit wenigen Handgriffen hatte Schwiegermutter die Lampe so eingestellt, dass sie direkt zwischen meine Beine leuchtete. Nun zog sie einen Bildschirm, der direkt über meinem Kopf angebracht war in Position, so dass ich direkt in den Bildschirm schauen konnte und schaltete ihn ein,

Es dauerte dann nicht lange bis das Bild meiner Frau auf dem Bildschirm zu sehen war. Sie befand sich offensichtlich in einem komfortabel eingerichteten Hotelzimmer und schaute dem Treiben der beiden Frauen interessiert und grinsend zu. Nach kurzer zeit hörte ich dann aus dem Lautsprecher des Bildschirms die Stimme meiner Frau. Sie sagte:

Hallo Jürgen,
leider wurde ich auch diesmal wieder von Dir enttäuscht. Nicht nur dass Du Dich nicht an das Alkoholverbot gehalten hast, nein Du musstest auch noch versuchen Deinen KG mit Gewalt zu entfernen. Mutter hatte mir zwar schon vorausgesagt, dass es so kommen würde, da Du ein Dickkopf wärest und Dein Willen nicht so leicht zu brechen sei wie Vaters Willen, der schon vor vielen Jahren eingesehen hat, dass es besser ist auf die Frauen zu hören und ihnen zu dienen. Ich wollte mit Dir an und für sich ein anderes leben führen und ko9nnte mir nicht vorstellen, dass Mutter von Anfang an Recht hatte. Ich bin aber jetzt davon überzeugt, dass es von Anfang an besser gewesen wäre auf Mutter zu hören und Dir sofort klar zu machen wer das Sagen in unserer Ehe hat. Leider habe ich dies in den gesamten Jahren unserer Ehe versäumt so dass Deine Erziehung nun in komprimierter Form stattfinden muss. Damit Dir das auch ein für alle mal klar wird, wird Mutter, die früher eine sehr gute Urologin war, einige Eingriffe vornehmen. Ich werde mir die Sache hier über die Kamera anschauen.

Nachdem Karin diese Worte gesprochen hatte, legte sie sich in ihrem Sessel mit einem grinsen auf den Lippen zurück. Eva trat hinter mir hervor und zog mir eine Gasmaske über Gesicht. Die Maske hatte anstelle eines Filters einen Schlauch am unteren Teil, der zur Seite nach rechts hinter mir verschwand. Durch die runden Scheiben in der Maske sah ich Evas Gesicht, die mir in meine groß aufgerissenen Augen schaute und lächelnd nach rechts griff und an etwas hantierte. Ich nahm dann kurz darauf einen süßlichen Geruch wahr und verlor dann das Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte hatte ich leichte Kopfschmerzen. Die Maske hatte ich nicht mehr auf dem Kopf und als ich mich suchend umschaute sah ich Eva schräg hinter mir auf einem Hocker sitzen. Sie hatte sofort bemerkt dass ich den Kopf gedreht hatte und drehte sich dann auch nach mir um. Sie sah mich nur grinsend an und meinte dann, „Jetzt hast Du es ja geschafft.“

Zwischen den Beinen spürte ich ein Brennen und als ich versuchte mit einem Blick festzustellen was dort nun geschehen war, konnte ich nur einen dicken weißen Verband erblicken. Eva trat nun neben mich und meinte, dass sie den verband später entfernen können, die OP sei sehr gut verlaufen. Sie hätte nicht geglaubt, dass so etwas möglich sei und das Karins Mutter im ihrem Alter noch so Fit sei und sich mit solchen Operationsmethoden überhaupt auskennen würde. Auf meine Frage, was Karins Mutter mit mir angestellt habe, bekam ich lediglich die Antwort, dass ich dies selbst feststellen würde. Auf jeden Fall brauche ich mir keine Gedanken mehr zu machen wie ich den Keuschheitsgürtel los werden würde, diesen würde ich ab jetzt nicht mehr benötigen.

Mir war zwar nicht klar, was die Frauen d ausgeheckt hatte, auf jeden Fall war ich erleichtert, als ich hörte, dass ich den KG nun endlich los war. Alles andere würde sich ergeben und Karin hatte offensichtlich eingesehen, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Eva lies mich bis zum Nachmittag auf dem Stuhl angeschnallt liegen. Dann erschien Karins Mutter wieder und Eva entfernte den Verband. Sofort hatte sich Karins Mutter sterile Handschuhe angezogen und meinte dann, dass sie mir den Katheder nun entfernen würde. Dies würde etwas schmerzen, aber das würde ich ja wohl aushalten können. Kurze darauf verspürte ich einen kurzen intensiven stechenden Schmerz, der aber sehr schnell wieder nach lies und in ein anhaltendes Brennen über ging. Schwiegermutter meinte, dass das Brennen noch ungefähr zwei Stunden anhalten würde, dass seien die kleinen Verletzungen die durch den Katheder entstanden seien verheilt.
Dann verlies sie nachdem sie die sterilen Handschuhe in den Mülleimer geworfen hatte, den Raum. Eva begann damit, mich von dem Stuhl los zu schnallen und machte mir auch dann meine Hände wieder los, nachdem ich ihr versprochen hatte nicht auf sie los zu gehen.

Endlich konnte ich mich wieder frei bewegen und machte mich sofort auf den Weg zum Schlafzimmer um mich wieder richtig anzuziehen. Ich würde keine Windeln und keine Gummihosen mehr brauchen und könnte mich wieder wie ein normaler Mensch in der Öffentlichkeit sehen lassen. Ich hatte mich schnell angezogen und als ich ins Wohnzimmer zurück kam, sahs Eva auf dem Sofa und schaute mich lachend an. Als ich sie erblickte, schrie ich sie mit den Worten:
„ Sie nur zu, dass Du aus meinem Haus kommst an. Den Spaß den ihr Euch mit mir erlaubt habt, werde ich Euch nie vergessen. Auch Karin wird noch merken dass sie das nicht umsonst gemacht hat.“

Evas grinsen wurde immer breiter. Sie meinte dann nur, dass Karin ihr schon gesagt hätte, dass sie mir einer solchen Reaktion von ir zu rechnen habe. Sie solle sich aber keine Gedanken machen, ich hätte in dem Haus gar nichts zu sagen und sie könne so lange bleiben wie sie wolle. Das haus gehöre ihr jetzt ganz alleine, sie soll mich, wenn ich rabiat würde daran erinnern, was sie hiermit gemacht habe. Weiter sagte sie dann, dass sie sehen würde, dass ich gar keine Windel mehr tragen würde und fragte mich ob ich dann künftig wieder in nassen Hosen herumlaufen wolle. Ich schaute nur kurz an mir herunter und meinte, da ich jetzt endlich den KG und den Katheder los sei, bräuchte ich ja wohl keine Windel mehr und sei auch wieder Herr meiner selbst.

Eva meinte nur, dass ich offensichtlich einem Irrglauben aufgesessen sei. Herr meiner selbst sei ich wohl nicht und die OP die meine Schwiegermutter an mir durchgeführt habe, sei kein Warnschuss wie der KG und der Katheder gewesen, sondern eine endgültige Lösung die auch nicht mehr rückgängig zu machen sei. Eva hatte mich jetzt neugierig gemacht, so dass ich mich ihre gegenüber in einen Sessel setzte und sie fragte was die Alte mit Karin ausgeheckt und mit mir angestellt hätte.

Eva meinte dann, dass Karin sich bereits gedacht habe, dass ich diese Frage stellen würde und sie von Karin die Erlaubnis erhalten habe mir die komplette Wahrheit zu sagen. Sie erzählte mir dann, dass Karin ihr bereits vor Monaten erzählt habe was in unserer Ehe los sei und dass sie nicht mehr bereit sei dies hin zu nehmen. Sie habe sich daher entschlossen, Rache an mir zu nehmen. Zunächst wolle sie dies dahingehend versuchen, dass sie die Herrschaft für eine bestimmte Zeit an sich reisen würde. Wenn ich allerdings nicht Einsichtig wäre, würde sie ernst machen und mir würde es dann nicht besser gehen wie meinem Schwiegervater, im Gegenteil noch schlechter. Zunächst wolle sie mal sehen, dass unser Sexleben wieder in Fahrt kommen würde und daher würde sie mich für einige Zeit mal Keusch halten. Hierzu habe sie dann auch den KG angeschafft, den sie mir angelegt hätten, bevor Karin in die USA geflogen sei. Karin habe sicherstellen wollen, dass ich in der Zeit keinen Sex haben würde. Sie habe in den letzten zwei Jahren genügend Beweise gesammelt, dass ich ihr fremd gegangen sei. Schwiegermutter sei gegen den von Karin eingeschlagenen Weg gewesen und habe sofort die Endlösung praktizieren wollen, wogegen Karin mir hätte noch eine Chance geben wollen. Karin und ihre Mutter hätten dann vereinbart, dass, für den Fall, wenn ich mich nicht fügen würde, der Plan meiner Schwiegermutter durchgeführt würde. Da Karin dann am Vorabend habe feststellen müssen, dass ich offensichtlich nicht beabsichtige mein Leben zu ändern, obwohl ich ja schon durch den KG und die herbeigeführte Inkontinenz durch den Katheder ziemliche Beeinträchtigungen hätte hinnehmen müssen, Karin heute Morgen gesehen habe, dass ich auf dem Besten Wege war die durchgeführten Veränderungen rückgängig zu machen habe sie sich schnell entschlossen den Plan ihrer Schwiegermutter durchzuführen. Wie das im Einzelnen aussehen würde, werde Karin mir mitteilen wenn ich im Büro meinen PC anschalten würde. Sie könne mir aber schon so viel verraten, dass ich jetzt besser wieder einer Windel anziehen sollte, denn die Hose wäre bereits wieder nass.

Da ich Eva angespannt zugehört hatte und davon ausging, dass alles wieder seine Ordnung hatte, war mir nicht aufgefallen, dass ich zwischen den Beinen schon wieder nass geworden war. Ich schaute Eva überrascht an, die dann meinte, auch dies würde Karin mir am PC selbst erklären. Ich sollte pünktlich um 17.30 Uhr den PC anschalten und ins Internet gehen, dann würde Karin sich dort melden. Eva stand dann auf und verlies das Haus.

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits 17.25 Uhr war. Jetzt noch ins Schlafzimmer zu rennen und mir eine Windel anzulegen würde ich nicht mehr schaffen wenn ich Karin um 17.30 Uhr im Internet erreichen wollte. Also ging ich in mein Büro und schaltete den PC an. Als ich das Internet angewählt hatte, dauerte es nicht lange bis ich Karin in ihrem Hotelzimmer auf in ihrem Sessel sitzen sah. Ich stellte fest, dass sie super aussah. Sie hatte ihr Outfit geändert und schien mir auch sonst wie anders zu sein. Ich sah sie da in langen schwarzen bis über die Knie reichenden Stiefel, die einen mörderisch hohen Absatz zu haben schienen. Dazu trug sie wohl eine lederne schwarze Korsage und einen kurzen schwarzen Lederrock. Die Beine hatte sie übereinander geschlagen und ihre Haare waren streng nach hinten gekämmt. Es war schon ein umwerfender Anblick. So hatte ich meine Frau noch nie gesehen. Ich spürte ein Verlangen nach ihr in mir aufkommen.

Karin musste wohl über die in meinem Büro installierte Kamera bemerkt haben, dass ich sie intensiv anschaute, ja sogar anstarrte. Ihr gefiel dies offensichtlich sehr gut, denn sie lächelte mich nur an. Ich spürte, wie gerne ich sie jetzt neben mir gehabt, nein nicht neben mir, sondern sie in meinem Bett gehabt hätte. Mein Verlangen nach ihr wurde immer größer. Nach einiger Zeit begann Karin dann das Gespräch.

„ Na mein kleiner Hosenpisser. Eva erzählte mir eben am Telefon dass Du gerne wissen möchtest wie es künftig weiter geht und was ich mit meiner Mutter hinsichtlich unseres gemeinsamen Zusammenlebens beschlossen habe. Nun dann will ich Dir zunächst einmal das Wichtigste erklären. Ab sofort wirst Du mein Sklave sein und mir alle meine Wünsche erfüllen. Sex wird es für Dich nur noch mit mir geben und dass auch in einer anderen Form als Du es bisher mit einen Verhältnissen gewohnt warst. Wenn ich künftig mit den Fingern schnippe wirst Du springen. Eva hat Dir ja bereits erzählt, dass ich zunächst versuchen wollte die ganze Sache nicht so konsequent durchzuziehen und Dir auch noch gewissen Freiheiten lassen wollte. Ich musste aber bereits in den ersten zwei Tagen meiner Abwesenheit feststellen, dass Du jeden kleine Chance nutzen würdest, Dich mir zu widersetzten. Daher habe ich mich entschlossen Dir künftig keine Chance mehr zu lassen. Sicherlich hast Du bereits bemerkt, dass Dein Hodensack doppelt so dick ist wie normal und Du nun sprichwörtlich gesehen „Dicke Eier“ hast. Dies liegt daran, dass ich Dir von Mutter den Sack mit einem Mittel habe aufspritzen lassen, dass sich mit dem Gewebe vermischt und nicht vom Gewebe aufgenommen wird, so dass der Sack künftig diese Größe behalten wird. Ich habe schon immer auf Männer mit großen prallen Säcken gestanden. Deiner war mit schon immer zu klein, aber da ich Dich liebte, hat es mir bisher nicht so viel ausgemacht.

Ich hatte, als ich mich zuvor im Schlafzimmer wieder angezogen hatte, zwar festgestellt, dass mein Sack auf mehr als das Doppelte angeschwollen war, hatte dies aber auf das Tragen des KG´s zurück geführt und war davon ausgegangen, dass sich dies wieder regulieren würde. Im Internet hatte ich gelesen, dass die Art von KG´s , wie ich einen getragen hatte, dazu führen könne, dass der Sack leicht anschwillt, dies aber nach der Eingewöhnungsphase zurückgehen würde.

Ich hörte wie Karin unbeirrt weiter sprach. Das das Verhältnis zwischen der Größe Deines Sackes und Deines Sklavenschwanzes nun nicht mehr stimmt und Dein Sklavenschwänzchen nun recht kümmerlich und klein auf dem Riesensack liegt ist nicht weiter schlimm. Deinen Schwanz wirst Du im Leben nicht mehr gebrauchen können womit auch ein Fremdgehen verhindert wird. Mutter hat während der OP geziehlt und unreparabel die Blutzufuhr zu den Schwellkörpern unterbunden. Wenn Du Dein Schwänzchen genauer betrachtest, wirst Du feststellen, dass sich dort einige Einstiche befinden. Der Vorgang ist wie bereits gesagt nicht rückgängig zu machen und Du wirst für den Rest Deines Lebens keinen mehr Hoch bekommen. Da Du ja eh keinen Kinder zeugen kannst, ist das ja auch nicht wichtig. Wer keine Kinder zeugen kann, braucht auch keinen mehr Hoch zu bekommen. Weiterhin wirst Du Dich darüber wundern, dass Du Dir auch ohne Katheder jetzt noch in die Hosen pisst. Hierzu nun auch die Erklärung. Während Du narkotisiert warst, hat Mutter Deinen Blasenschließmuskel dauerhaft gelähmt. Dieser ist jetzt in der Stärke des Katheders geöffnet und Du dauerhaft Inkontinent. Du wirst also auf Deine Windeln ebenfalls ein Leben lang nicht verzichten können. Das dies was ich Dir jetzt hier erzählt habe auch seine Richtigkeit hat, kannst Du gerne von einem Facharzt überprüfen lassen. Wenn Dir dies zu peinlich ist, kannst Du auch gerne Eva fragen. Ich habe ihr gesagt, dass sie Dir schonungslos die Wahrheit über das Geschehen sagen kann.

Das was ich jetzt gehört hatte, musste ich zunächst einmal verdauen. Klar, es stimmte, ich hatte in den letzten Jahren, in denen ich nicht mehr mit Karin geschlafen hatte, mehrere Verhältnisse gehabt. Aber dass man deswegen so rabiate Veränderungen herbeiführen musste, machte keinen Sinn bei mir. Was stellte sich Karin vor, sollte ich jetzt ein Leben lang impotent und inkontinent herumlaufen. Wie sollten wir künftig Sex miteinander haben.

Ich schaute erschrocken auf den Bildschirm und musste feststellen, dass Karin nach wie vor noch zu sehen war und mich anschaute. Mit einem Lächeln auf den Lippen sagte sie mir nun, dass ich sie über den Bildschirm küssen und dann meine Windeln wieder anlegen sollte, damit nicht alles versaut würde. Wenn ich dies gemacht hätte, sollte ich mich wieder an den PC setzten und warten bis sie sich wieder meldete.

Ich war so verwirrt, dass ich widerspruchslos einen Kuss auf den Bildschirm drückte und mich dann auf den Weg ins Schlafzimmer machte. Als ich mich ausgezogen hatte, stellte ich mich vor den Spiegel, spreizte die Beine und besah mir meinen riesigen Sack etwas genauer. Er war noch immer mehr als doppelt so dick wie früher. Mein Penis erschien mir verschwindend klein. Wie lautete der Witz noch? Zwei cm mehr und ich wäre ein König und zwei cm weniger und ich wäre eine Königin. Irgendwie machte mich das Bild von meinem dicken Sack auch geil. Es sah schon geil aus, einen so großen Sack zu haben. Nur der Penis musste noch in das richtige Größenverhältnis gebracht werden. Ich nahm in deshalb in die hand und versuchte ihn mittels Handarbeit auf die gewünschte Größe zu bringen. Ich konnte aber noch so viel daran herumrubbeln, es tat sich nichts. Er wurde und wurde nicht größer obwohl ich geil war ohne Ende. Das Einzigste was passierte, war dass meine Hände von dem auslaufenden Urin klatsch nass wurden.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:07.09.06 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine Idee, über die ich noch gar nicht nachgedacht habe
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:07.09.06 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11,

Das durfte doch nicht wahr sein, ich konnte mich anstrengen so viel ich wollte, ich bekam keinen mehr hoch. Ich beschloss mir schnell wieder eine Windel anzulegen und dann zurück zum PC zu gehen und mich in Internet mal wieder schlau zu machen, was Schwiegermutter und Karin da mit mir angestellt haben konnten und wie das Problem wieder zu lösen war.

Nachdem ich den PC neu gestartet hatte suchte ich verzweifelt auf den einschlägigen Internetseiten nach Lösungen, fand aber lediglich heraus, dass bei bestimmten Problemen und dazu gehörte offensichtlich auch mein Problem nur noch ein Arzt helfen konnte. Aber wie sollte ich einem Arzt begreiflich machen was mit mir passiert war. Ich war so verwirrt, dass ich gar nicht merkte, dass ich eine neue E-Mail mit dem Absender Herrin Karin erhalten hatte. Erst das Telefon lenkte mich von meinem Problem ab und ich wurde telefonisch von Karin darauf aufmerksam gemacht, dass ich gefälligst das entsprechende Programm zu öffnen hätte. Ich wollte gerade mit einer wüsten Schimpferei beginnen, da hatte sie den Telefonhörer aber schon wieder aufgelegt.

Ich öffnete also das Pro9gramm und hörte dann auch ihre Stimme aus dem Lautsprecher neben dem PC.

„Hallo mein impotenter Pisser,
wie ich eben gesehen habe, glaubst Du mir einfach nicht wenn ich Dir etwas sage und musst immer die Probe aus Exempel machen. Wie Du aber festgestellt hast, kannst Du künftig an Dir rumrubbeln so lange wie Du willst. Auch Deine Liebschaften werden Dir nicht mehr helfen können. Einen Arzt brauchst Du auch nicht aufzusuchen, der kann Dir auch nicht mehr helfen. Dir bleibt ab jetzt hinsichtlich des Sex nur noch das Kopfkino und für meine Befriedigung zu sorgen.

Ich blickte wie gebannt auf den Bildschirm und sah Karin wieder in ihrem Sessel sitzen. Sie war noch immer so gekleidet wie vorhin. Ich merkte wieder wie ich bei ihrem Anblick immer geiler wurde und griff mit in die Windel um an meinem Glied zu spielen. Auch jetzt stellte ich fest, dass nichts zu machen war. Er wollte sich nun mal nicht aufrichten.

Karin hatte meine Bemühungen unter dem Schreibtisch wohl bemerkt und meinte lediglich, es erfreut mich zu sehen, dass Dich mein Anblick geil macht. Auch freut es mich zu sehen, dass Du vergeblich versuchst Dir einen runter zu holen. Warte bis ich wieder zu Hause bin, dann wird es für Dich auch wieder interessant.

Dann hörte ich ein Klopfen an Karins Zimmertür. Sie antwortet kurz und kapp, dass die Tür nicht verschlossen sei, worauf hin ich nur noch sah, dass ein Mann das Zimmer betrat. Dann wurde der Bildschirm vor mir auf einmal schwarz.

Meine Verzweiflung wurde immer größer. Wer war das auf Karins Zimmer gekommen und warum hatte sie so abrupt den Bildschirm, bzw. das Programm abgeschaltet. Das konnte doch nur bedeuten, dass ich nicht sehen sollte, wer da auf ihr Zimmer gekommen war und was da jetzt passieren würde. Sie würde doch wohl nicht die Dreistigkeit besitzen und mir fremd zu gehen. Ich versuchte noch mehrmals das Programm wieder zu öffnen, was mir aber nicht gelang.

Während ich feststellen musste, dass meine Versuche vergeblich waren, meldete sich mein Magen wieder. Vor lauter neuen Eindrücken, war mir noch gar nicht aufgefallen, dass ich heute noch keinen Happen gegessen hatte. Schnell machte ich mich auf den Weg in die Küche und holte mir die letzte Portion Reis mit Gemüse und Fleisch aus dem Kühlschrank. Ab Morgen musste ich entweder weitere Reisgerichte aus dem Gefrierschrank auftauen oder mich an den Verzehr der Gries- und Haferflockenbreigerichte begeben.

Mittlerweile war es 22 Uhr geworden und ich beschloss mich ins Bett zu legen. Ich musste unbedingt Morgen vor allen Mitarbeitern im Büro sein. Wenn ich mich direkt hinter meinem großen Schreibtisch setzte, würden die Mitarbeiter nicht sehen, dass ich untenherum in Gummi gekleidet war. Trotz aller Bemühungen gelang es mir nicht einzuschlafen. Ich beschloss daher meine letzten Euro die ich noch hatte an der Tanke in eine billige Flasche Weinbrand einzutauschen und machte mich mit dem Rad meiner Frau auf den vier Kilometer langen Weg.

An der Tanke angekommen stellte ich fest, dass ich nicht so viel Glück wie am letzten Abend hatte. Heute war der Besitzer, den ich gut kannte, selbst hinter der Kasse. Ich beschloss trotzdem mir schnell eine Flasche Weinbrand zu greifen, zu bezahlen und dann wieder zu verschwinden. Wenn ich mich nicht auf ein Gespräch ein lies, würde die Sache vielleicht gar nicht auffallen. Ich holte also meinen Weinbrand und ging zur Kasse. Der Besitzer schaute kurz auf die Flasche und meinte dann, dass er mir den nicht empfehlen würde, er habe wesentlich besseren Weinbrand anzubieten, dass was ich mir da ausgesucht hätte, wäre der letzte Fusel und würde nur von ein paar Pennern gekauft, für die er das Zeug bereit halte. Ich erklärte kurz und knapp, dass ich meine Geldbörse vergessen hätte und nicht genug Geld bei mir habe, um den teueren Weinbrand zu kaufen. Der Tankstellenbesitzer meinte, ich solle mich nicht anstellen, wir würden uns ja lange genug kennen und brachte eine teure Flasche Weinbrand aus dem Regal. Er stellte mir die Flasche hin und meinte, ich könne die ja beim nächsten Tanken mit bezahlen. Ich bedankte mich und verlies die Tankstelle.

Zu Hause angekommen setzte ich mich, in der Hoffnung, dass Karin mich hier nicht überwachen konnte, in die letzte Ecke des Wohnzimmers und machte mich über die Flasche her. Dieser Weinbrand schmeckte wesentlich besser als das zeug, was ich mir gestern Abend rein gezogen hatte. Schnell war die halbe Flasche geleert und ich machte mich, nachdem ich die Flasche im Wohnzimmer versteckt hatte, schwankend auf den Weg ins Schlafzimmer. Kaum lag ich im Bett, da vielen mir die Augen auch schon zu. Das ich vergessen hatte, für die Nacht eine neue Windel anzulegen, würde sich erst am nächsten Morgen zeigen.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:07.09.06 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


man mann kans auch übertreiben. Da hätte sie ihm ja genausogut den penis abschnipllen können hey ich glabe das mach ich in meiner story .
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:08.09.06 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12,

Das Erwachen am nächsten Morgen war grausam. In meinem Kopf brummte es wie in einem Hornissennest, in meinem Gummischlüpfer hatte sich bereist eine beträchtliche Menge Feuchtigkeit angesammelt und verschlafen hatte ich zu allem Überfluss auch noch. Wenn ich es noch vor den Mitarbeitern ins Büro schaffen wollte musste ich mich beeilen. Ich stürzte daher ins Bad, für eine Dusche war keine Zeit mehr. Heute musste eine Katzenwäsche genügen.

Nachdem ich mich notdürftig gewaschen hatte, rannte ich zurück ins Schlafzimmer, legte eine neue Windel an und zog den Gummischlüpfer und die lange schwarze Gummihose darüber. Schnell noch ein etwas längeres T-Shirt und schon konnte es in die Küche zum Frühstück gehen.

Mit einem flüchtigen Blick auf die Uhr in der Küche stellte ich fest, dass keine Zeit mehr für ein Frühstück blieb. Ich suchte mir daher nur noch schnell eine Kopfschmerztablette aus dem Arzneischrank und ging schnell ins Büro. Als ich an der Kaffeemaschine stand, bemerkte ich, dass ich vergessen hatte mir einen Wasservorrat mit zu nehmen. Also schnell noch mal zurück in die Küche und zwei Flaschen Wasser, die mussten für den Tag ausreichen, geholt.

Ich hatte mich gerade hinter meinen Schreibtisch gesetzt, als ich draußen Schritte durch die verschlossene Bürotür hörte. Der Gangart nach musste es Frau Richter sein. Also hatte ich noch mal Glück gehabt und es vor den Angestellten in mein Büro geschafft, so dass mir peinliche Fragen erspart blieben. So neugierig wie Frau Richter war, hätte sie mich mit Sicherheit nach meinem veränderten Aussehen befragt.

Da ich in meinem Aufzug unmöglich Kundentermine wahrnehmen konnte, beschloss ich mich mit anderen nützlichen Büroangelegenheiten, die meine Frau bisher erledigt hatte zu beschäftigen und den Außendienst den dafür eingestellten Mitarbeitern zu überlassen. Ich rief daher nach Frau Richter und erklärte ihr, dass es mir nicht gut ginge und sie möge bitte meine Kundentermine für die nächsten Tage entweder an einen Außendienstmitarbeiter geben oder die Termine absagen. Natürlich wollte Frau Richter wissen was mit mir los sei, worauf ich ihr erklärte, dass es mir einfach nicht gut ginge und sie gefälligst das machen sollte was ich ihr sagte. Frau Richter verlies dann mit einer schnippischen Bemerkung, die ich nicht mehr verstand das Büro.

Ich hatte gerade die Post erledigt, als ich hörte dass es an der Tür läutete, Es musste so gegen 11.30 Uhr sein. Ich hatte mir schon überlegt, wie ich es anstellen sollte in die Küche zu kommen ohne dass die anderen Mitarbeiter mich zu Gesicht bekamen um mir mein Mittagessen zu machen. Bisher war mir noch keine brauchbare Lösung eingefallen. Vielleicht gingen die anderen ja auswärts etwas esse. Ich hing meinen Gedanken noch nach als es an der Tür klopfte und Frau Richter mir erklärte, dass meine Schwiegermutter soeben eingetroffen sei und im Wohnzimmer auf mich warten würde. Ich erklärte Frau Richter dass ich jetzt keine Zeit habe und sie möge meiner Schwiegermutter bitte ausrichten, dass sie heute Abend noch mal kommen oder besser einfach anrufen sollte. Frau Richter machte sich dann auf den Weg zu meiner Schwiegermutter.

Es dauerte nicht lange bis es wieder an meiner Bürotür klopfte und Frau Richter erneut ins Büro kam. Sie übergab mir einen zusammengefalteten Zettel meiner Schwiegermutter und verlies grinsend das Büro. Bestimmt hatte die neugierige Kuh den Zettel auf dem Weg zu mir aufgeklappt und gelesen was meine Schweigermutter mir da geschrieben hatte. Ich öffnete den Zettel und las:

Wenn Du nicht in zwei Minuten im Wohnzimmer erschienen bist, werde ich ein bestimmtes Geheimnis über Dich bei den Mitarbeitern bekannt geben.

Zum Glück hatte meine Schwiegermutter darauf verzichtet ins Detail zu gehen so dass man sich alles aber auch nicht denken konnte wenn mal als Unbeteiligter diese Nachricht las. Man konnte nur herauslesen, dass Schwiegermutter etwas gegen mich in der Hand hatte. Um mein Gesicht gegenüber den Mitarbeitern nicht zu verlieren, rief ich Frau Richter übers Haustelefon an und teilte ich mir, dass ich in der nächsten viertel Stunde nicht gestört werden möchte, da ich mit Schwiegermutter zu reden habe. Ich zog den Besuch im Wohnzimmer dann noch so lange wie möglich heraus und machte mich dann auf den Weg ins Wohnzimmer.

Im Wohnzimmer angekommen, ohne dass ich einen der Mitarbeiter im Erdgeschoss getroffen hatte, ausnahmsweise waren die Bürotüren mal alle verschlossen, fand ich Schwiegermutter mit bereits rot angelaufenen Kopf im Sessel sitzend vor. Als sie mich erblickte, erklärte sie mir, dass Karin sie angerufen und ihr mitgeteilt habe, dass ich gestern Abend wieder gesoffen habe, obwohl mir ausdrückliches Alkoholverbot erteilt worden wäre. Karin habe sie gebeten, da ich offensichtlich nur durch Strafen lernen würde, die Strafe unverzüglich zu vollziehen. Zunächst fordere Schwiegermutter mich dann auf, die Flasche Schnaps heraus zu rücken, sofern überhaupt noch etwas in der Flasche sei. Wenn die Flasche leer sei, sollte ich die leere Flasche bringen. Ich überlegte kurz, ob ich die Flasche vom Samstag aus der Mülltonne holen sollte, oder ob ich die angebrochenen Flasche von gestern Abend doch herausrücken sollte. Da Karin meinen Alkoholkonsum wohl doch über die Überwachungsanlage mitbekommen hatte, bestand natürlich auch die Möglichkeit, dass sie gesehen hatte wo ich den Rest der Flasche versteckt hatte und Schwiegermutter dies bereits wusste. Wahrscheinlich wollte Schwiegermutter mich nur testen. Um mir keinen weiteren unnötigen Ärger einzuhandeln, beschloss ich die angebrochene Flasche heraus zu geben.

Schwiegermutter nahm mir die Flasche wortlos aus der Hand und leerte den restlichen Inhalt in der Spüle aus. Dann kam sie zurück ins Wohnzimmer und forderte mich auf, meine Hände auf den Rücken zu legen. Gleichzeitig holte sie Handschellen aus ihrer Handtasche. Da ich keine Lust hatte, mich wieder von Schwiegermutter fesseln zu lassen, wer wusste schließlich was sie jetzt wieder für einen Teufelei ausgeheckt hatte, weigerte ich mich meine Hände auf den Rücken zu legen, was meiner Schwiegermutter noch mehr die Zornesröte ins Gesicht trieb. Mit leiser, kaum hörbarer Stimme sage sie dann:

„Junge, wenn Du jetzt nicht augenblicklich machst was ich Dir sage, hole ich alle Mitarbeiter nach hier und lege denen die Bilder vor, die ich gestern während der kleinen OP von Elke habe machen lassen und erkläre denen auch allen, dass Du ein inkontinenter impotenter perverser Hosenpisser bist.

Die verfluchte alte Schachtel musste doch tatsächlich von meiner peinlichen Situation gestern während man mich betäubt hatte Fotos geschossen haben. So lange sie in Besitz der Fotos war, war ich ihr ausgeliefert, Daher beschloss ich nach kurzer Überlegung ihren Anweisungen zunächst besser mal zu folgen. Kaum hatte ich meine Hände auf den Rücken genommen, klickten die Handschellen auch schon zu und Schwiegermutter griff wieder hinten in die Handschellen und zog mich durchs haus in den Keller. Auf dm Weg nach dort überlegte ich was sie nun schon wieder für eine Schweinerei geplant hatte. Ich Keller angekommen öffnete sie diesmal eine andere Tür und zog mich in den Kellerraum Hier führte sie mich, nachdem sie das Licht eingeschaltet hatte, zu einem halbhohen mit schwarzem Leder bespannten Bock. Als ich davor stand zog sie mir mit geübtem Griff die Hose und den Gummislip herunter, entfernte die Windel und drückte mich bäuchlings über den Bock. Um meinen Has schoss die dann einen stählernen Ring, den sie mit einer Kette an einem Ring im Fußboden sicherte und stramm anzog. Jetzt kam ich alleine nicht mehr von dem Bock los. Meine Beine wurden dann rechts und links an den Bock gefesselt. Danach ging sie zu einem an der linken Wand befindlichen Schrank, öffnete diesen und holte etwas heraus. Damit kam sie dann zu mir und befahl in barschem Ton: Mund auf. Ich öffnete den Mund und schon hatte ich einen dicken Gummiball im Mund, den sie mit Riemen an meinen Hinterkopf sicherte. Durch mehrfaches drücken an einem Ball, der mit einem kurzen Schlauch mir dem Gummiball verbunden war, hatte sie diesen auf eine solche Größe gebracht, dass er meinen Kiefer weit auseinander drückte und ich keinen Ton mehr heraus bekam. Nun ging sie erneut zu einem anderen Schrank und holte sich etwas da raus. Aus den Augenwinkel konnte ich erkennen, dass es wohl ein Rohrstock war. Kaum stand Schwiegermutter wieder hinter mir, hörte ich den Stock durch die Luft pfeifen und schmerzend auf meinem Hintern landen. Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr mich und ich glaubte, die Haut meiner Arschbacken, sie hatte mit den Stock quer über den Hintern gezogen, sein geplatzt. Mir traten die Tränen vor Schmerz in die Augen. Ich kann nicht mehr sagen, wie viele dieser Hiebe ich ertragen musste. Schwiegermutter schlug ohne unterlass auf meinen Hintern ein. Sie zog einen Schlag nach dem anderen mit unverminderter Härte auf meinen Hintern und die Oberschenkel. Längst hatte ich das Zeitgefühl verloren. Mir rannen die Tränen den Wangen herunter, meine Schmerzensschreie wurden von dem dicken Gummiball verschluckt. Bald war nur noch ein leises röcheln zu hören.

Genau so plötzlich wie die Schläge auf mich niedergeprasselt waren, hörte es auch wieder auf. Ich hörte Schwiegermutter dann sagen, dass es bei der nächsten Flasche, die ich mir besorgen würde, noch schmerzhafter werden würde. Ich sollte mir künftig überlegen, ob ich die Anweisungen von Karin auch während ihrer Abwesenheit befolgen wolle oder nicht. Es sei für sie kein Problem die notwendigen Strafen bei nicht befolgen von Anweisungen auszuführen. Dann nahm sie mir den Gummiball aus dem Mund und löste meine Fesseln. Ich durfte dann meine Gummihose wieder heraufziehen und musste die Pfütze, die durch das ständige tropfen meines Penis unter mir entstanden war auflecken. Als mich zunächst weigern wollte, setzte es blitzschnell ein paar saftige Ohrfeigen, so dass mein Kopf nur so hin und her flog. Mir blieb auch jetzt nichts anderes übrig als den Weisungen von Schwiegermutter zu folgen. Danach durfte ich den Kelleraum wieder verlassen. Ich machte mich mit verweintem und durch die Ohrfeigen mit auf jeder Wange sichtlichen Spuren unverzüglich auf den Weg ins Schlafzimmer. Hier habe ich mir dann zunächst meinen Hintern betrachtet. Dieser war blutunterlaufen und mit dicken blauen Striemen übersät. Vorsichtig strich ich über meinen Hintern und sofort durchfuhr mich wieder der Schmerz.

Ich legte mir dann eine neue Windel an, zog einen Gummischlüpfer und die lange Gummihose wieder an und versuchte mich vorsichtig auf mein Bett zu setzen. Kaum hatte mein Hinterteil Kontakt mit dem Bett aufgenommen durchzuckte mich wieder ein höllischer Schmerz. An ein sitzen war überhaupt nicht zu denken. Ich beschloss daher den Rest des Tages in der Wohnung zu verbringen und rief Frau Richter an um ihr mitzuteilen, dass ich heute nicht mehr im Büro erscheinen würde. Die spuren im meinen Gesicht hätten dies ebenfalls unmöglich gemacht. Ich ging dann wieder nach unten und schloss die Eingangstür zu unserer Wohnung zu, damit Frau Richter oder andere Mitarbeiter nicht überraschend in der Wohnung auftauchen konnten. Danach legte ich mich bäuchlings auf das Sofa. Hunger und Durst waren mir zunächst vergangen.
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devoterr38
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:09.09.06 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


prima story, bin gespannt was seine frau und die resolute schwiegermutter noch mit ihm anstellen
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Gorefiend
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:09.09.06 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


freu mich schon auf die fortsetzung
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:10.09.06 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13,

ich war hundemüde, konnte aber wegen des schmerzenden Hinters nicht einschlafen. Mehrfach hatte ich den Versuch unternommen mich zu setzen, was mir aber überhaupt nicht bekam. Ich beschloss daher auf dem Sofa auf dem Bauch liegen zu bleiben und etwas Fern zu sehen.

Gegen 16.00 Uhr meldete sich dann mein Darm. Ich musste ein großes Geschäft erledigen. Die kleine Sache lief ja nach wie vor in die Windel. Nachdem ich mir auf der Toilette die Windel ausgezogen und eine neue Windel zurecht gelegt hatte, setzte ich mich auf die Toilette, fuhr aber sofort wie von einer Tarantel gestochen wieder auf. Ein brennender Schmerz durchfuhr meinen Hintern an der Stelle, wo er mit der Toilettenbrille in Berührung gekommen war. Ich schaute mir mein Hinterteil genauer im Spiegel an und musste feststellen, dass die Striemen noch dicker angeschwollen und meine gesamte Sitzfläche blau angelaufen waren. An ein Sitzen war bestimmt in den nächsten Tagen nicht zu denken. Da ich nicht sitzen konnte, beschloss ich mich über die Toilette zu hocken und mein Geschäft auf diese Weise zu erledigen. Hier hatte ich aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht, durch die ungewohnte Position wollte und wollte es nicht klappen. Mir schmerzten die Beine mittlerweile schon so stark, dass ich beschloss mir wieder die Windel anzuziehen und mich aufs Sofa zu legen. Vorher cremte ich mein zerschundenes Hinterteil jedoch gut mit Wund- und Heilsalbe ein, die ich im Arzneischrank fand.

Danach machte ich mich auf den Weg in die Küche um mir etwas zu Essen zu machen. Da ich die Reisgerichte im Kühlschrank schon alle aufgegessen hatte, ich keine Lustmehr hatte mir ein rief gefrorenes Reisgericht aufzutauen, blieb mir nichts anders übrig als eine weitere Mahlzeit von dem scheußlich schmeckenden Griesbrei warm zu machen. Das Essen und eine Flasche Wasser habe ich mir dann mit ins Wohnzimmer genommen und auf dem Sofa in liegender Stellung auf dem Bauch zu mir genommen. Danach bin ich doch tatsächlich eingeschlafen.

Wach wurde ich erst gegen 22.00 Uhr wieder. Der Schlaf hatte mir sehr gut getan. So lange ich schlief hatte ich wenigstens keine Schmerzen verspürt, die sich aber sofort nachdem ich aufgewacht war wieder zurück gemeldet hatte. Nein was hatte Schwiegermutter in ihrem Alter noch für eine Kraft, mir so den Hintern verhauen zu könne. Offensichtlich hatte sie, wie ich in ihren Augen nach der Prozedur zu erkennen geglaubt habe, auch noch eine große Freude dabei empfunden. Ich beschloss, dass ich Schwiegermutter auf jeden Fall während des restlichen Urlaubs meiner Frau keine Gelegenheit mehr geben wollte, diese Freude nochmals ausleben zu können.

Der Druck in meinem Darm wurde immer unerträglicher. Ich beschloss daher nochmals die Toilette aufzusuchen und einen neuen Versuch zu machen, mein Geschäft zu erledigen. Vielleicht hatte die Wund- und Heilsalbe ja bereits für etwas Linderung gesorgt. Aber auch dieses Mal schaffte ich es nicht mich auf die Toilette zu setzen. Ich zog daher meiner Windel wieder an und ging zu Bett. Im Schlafzimmer konnte ich ja auch noch etwas Fern sehen. Zum Glück hatte mich keiner der Angestellten an diesem Tag mehr belästigt. Morgen würde die Welt bestimmt schon besser aussehen.

Während ich mir im Fernsehen eine Wiederholung einer Talkshow anschaute, merkte ich, dass ich nicht mehr in der Lage war, mein Großes Geschäft bis zum Morgen noch bei mir zu behalten. Ich musste dem Druck nachgeben und spürte dann wie sich mein Darm vollständig in die mittlerweile wieder nass gewordene Windel entleerte. Also war ich gezwungen nochmals aufzustehen, mich zu duschen und eine neue Windel anzulegen.

Im Bad entledigte ich mich dann der voll gepinkelten und vol geschissenen Windel und ging unter die Dusche. Ich seifte meinen Körper incl. Des Kopfes richtig ein und wunderte mich, dass weder das Schampon noch das Duschgel richtig schäumen wollte. Mit einem Blick auf die Flaschen stellte ich fest, dass Karin wohl ein anderes Duschgel und Schampon gekauft hatte. Es war nicht meine Marke und verströmte auch einen seltsamen Geruch. Da ich nichts anderes finden konnte, seifte ich mich noch zweimal gründlich ein und lies das Schampon und das Duschgel auch noch ein wenig einwirken. Bestimmt roch ich mein Hintern nicht nur nach Urin, sondern jetzt auch noch nach dem großen Geschäft. Außerdem konnte es ja nichts schaden, vielleicht ging so auch der Gummigeruch den ich ständig in der Nase hatte mal wieder etwas zurück.

Nach einer Weile drehte ich dann die Dusche wieder auf und ließ dass heiße Wasser auf meinen Körper prasseln. Tat das gut. Besonders meinem immer noch wie verrückt schmerzender Po. Als ich die Duschkabine öffnete und nach einem Badetuch greifen wollte, schweifte mein Blick in den an der gegenüberliegenden Wand hängenden Spiegel. Ich glaubte nicht, was ich da gesehen hatte. Ich musste erneut in den Spiegel schauen, um mich davon zu überzeugen, dass ich mich beim ersten Mal nicht versehen hatte. Ich konnte aber noch so oft in den Spiegel schauen, auf meinen Kopf befand sich kein einziges Haar mehr. Ein Blick entlang meines Körpers bestätigte dann, dass ebenfall an meinen gesamten Körper kein Haar mehr zu sehen war. Die Duschwanne lag voll mit meinem Kopf- und Körperhaar. Hatte ich mich vergriffen und anstatt des Schampons und des Duschgels Karin Enthaarungscreme erwischt? Ein erneuter Blick in die Duschkabine bestätigte mir aber, dass ansonsten keine Flaschen mehr in der Dusche standen.

Schnell trocknete ich mich ab, legte eine neue Windel an und zog mich nochmals vollständig an. Aus dem Windeleimer den ich mir ins Bad gestellt hatte, stank es jetzt auf Grund der letzten Windel, die ich hinein gelegt hatte furchtbar, so dass ich diesen erst noch in der Mülltonnen entleeren musste. Auf dem Rückweg von der Mülltonne machte ich dann noch einen kurzen Abstecher in mein Büro um nochmals ins Internet zu gehen. Es konnte ja nur an dem vermeintlichen Duschgel gelegen haben, dass ich jetzt vollkommen kahl war. Ich suchte im Internet die Seiten über Haarwuchs auf, um festzustellen, wie lange es dauern würde, bis ich wieder Haare auf dem Kopf hatte um mich wieder in der Öffentlichkeit sehen lassen zu können. Schnell hatte ich herausgefunden, dass ich mich auf eine Dauer von ca. drei bis vier Wochen einstellen musste, bis ich wenigstens wieder so viel Haare auf dem Kopf hatte, dass man nicht mehr sehen konnte, dass ich mal eine Glatze hatte. Im Büro würde ich mich für diese Zeit auch nicht sehen lassen.

Ich wollte gerade den PC wieder ausschalten, als ich die Nachricht über den Empfang einer E-Mail bekam. Ich sah, dass die Nachricht wieder den Absender Herrin Karin trug und ich in der E-Mail aufgefordert wurde, das Videoprogramm zu starten. Ich folgte der Anweisung und sah wenige Augenblicke späte Karin auf dem Bildschirm. Was ich das sah, lies mein Herz sofort höher schlagen. Karin war in eine eng sitzende schwarze Lederhose, lange bis weit über die Knie reichende rote Stiefel mir wahnsinnig hohen Absätzen und einer schwarzen Korsage, die ihre Brüste ganz toll zur Geltung brachten, gekleidet. Ihr Haar hatte sie streng nach hinten frisiert und zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie schaute mich lächelnd auf dem Bildschirm an und meinte dann:

„Ich sehe Du stehst vor dem Bildschirm. Dann kann ich davon ausgehen, dass Mutter bei Deiner Bestrafung ganze Arbeit geleistet hat. Ich kann Dich aber beruhigen, aus der Vergangenheit ist mir bekannt, dass sich Vater oft tagelang nicht auf seinen Hintern gesetzt hat. Jetzt weis ich auch warum. In der Regel konnte Vater sich aber schon nach drei bis vier Tagen wieder vorsichtig setzen, wenn er dann auch noch oft sein Gesicht etwas verzog. Ich habe mich damals immer gefragt, was mit ihm los ist. Jetzt habe ich die Erklärung dafür. Wie ich weiter sehe, hat Mutter wie versprochen das Duschgel ausgetauscht. Mit Glatze siehst Du, wie ich sehe, auch noch ganz gut aus. Zu Deiner Erklärung will ich Dir mitteilen, dass es sich bei der Lotion mit der Du geduscht hast, nicht um Duschgel handelte, sondern um eine Speziallotion, die Deinen Körper vollkommen enthaart, durch die Haut bis zu den Haarwurzeln vorgedrungen ist und die Haarwurzeln zerstört hat, so dass Dein Körper künftig haarlos bleiben wird. Das hat den Vorteil, dass mir erstens ein haarloser Körper wesentlich besser gefällt und mich zweitens Deine Haare bei meinem künftigen Vorhaben nicht stören werden.“

Endlich hatte ich Gelegenheit auch mal etwas zu sagen und fragte Karin nun, aus welchem Grund sie mir das alles antue und wie ihr weiteres Vorhaben denn überhaupt aussehe.

Sofort wurde ich von Karin belehrt, dass ich sie wenn ich sie künftig anspreche mit dem Namen Herrin Karin oder Lady Karin anzusprechen habe. Außerdem habe ich sie künftig nicht mehr zu duzen, sondern die viel besser passende Siez-Form anzuwenden. Weiter teilte sie mit mir, dass ich kleine Veränderungen die zu ihrem weiteren Vorhaben gehören würden in den nächsten Wochen ihrer Abwesenheit noch feststellen würde. Ansonsten solle ich die Sache auf mich zu kommen lassen. Dann wünschte sie mir noch eine gute Nacht und der Bildschirm wurde von einer Sekunde auf die andere schwarz.

Ich blieb noch einen Augenblick vor dem schwarzen Bildschirm stehen und behielt Karins Anblick noch ein wenig vor meinem geistigen Auge. Wenn sie doch nur schon wieder zu Hause wäre und der ganze Spuk ein Ende finden würde. Jetzt war ich erst drei Tage ohne sie zu Hause und vermisste sie schon so stark, und dies obwohl sie mir all dies angetan hatte. Eigentlich hätte ich eine wahnsinnige Wut auf sie haben müssen, was zwar der Fall war wenn ich sie nicht sah, aber der Anblick, wenn ich sie jetzt und wenn auch nur auf meinem PC sah, überwältigte mich immer wieder und lies meinen Groll gegen sie sofort verschwinden.

Ich ging dann zu Bett und hatte eine schlaflose Nacht vor mir. Erstens dauerte es sehr lange bis ich endlich eingeschlafen war und wenn ich dann mal am schlafen war, erschien mir Karin vor meinem geistigen Auge. Im Traum versuchte ich immer mit ihr zu schlafen und musst dann feststellen dass ich keinen hoch bekam und Karin sich dann über mich lustig machte. Schweiß gebadet wachte ich dann immer wieder auf und brauchte einige Zeit den Traum zu verarbeiten bis ich dann wieder einschlief.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von 155WH am 10.09.06 um 23:09 geändert
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:10.09.06 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


So, liebe Leser. Das war der dreizehnte teil Hoffentlich bringt es kein Unglück. Leider bin ich die nächste Woche beruflich etwas im Stress und kann daher nicht so viel schreiben. Ich verspreche aber, dass es mit kleine Fortsetzungen weiter gehen wird.
Gruß
155WH
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:11.09.06 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Tei 14,

Die letzte Nacht war schrecklich. Ständig wurde ich durch meine Träume wieder wach und konnte danach nicht sofort wieder einschlafen. Wenn ich dann endlich mal schlief und nicht träumte, wurde ich durch den schmerzenden Po geweckt, wenn ich mich im Schlaf auf den Rücken gedreht hatte.

Ich wachte am nächsten Morgen auf und war wie gerädert. Also ab unter die Dusche um wieder frisch zu werden nachdem die Windel abgelegt war. Da kein Schampon da war, meine Haare schon verschwunden waren und sich selbst im Gesicht nicht die geringsten Anzeichen meines ansonsten so starken Bartwuchses sehen ließen, war es gleich ob ich nun Schampon oder das Mittel von Karin nahm um mich zu Duschen. Ich duschte mich, versorgte meinen Po mit Wund- und Heilsalbe, legte mir die Pampers an und ging in die Küche um mir ein Frühstück zu machen.

Da ich nach dem Frühstück Langeweile hatte, und so auf keinen Fall ins Büro gehen konnte um mich dann den dämlichen Fragen meiner Mitarbeiter auszusetzten, aber gab es überhaupt dämliche Fragen, es gab an und für sich nur dämliche Antworten, und ich hatte keine schlaue Antwort auf die Frage wo meine Augenbrauen, meine Wimpers und das Kopfhaar geblieben war, beschloss ich oben in der Wohnung zu bleiben und hier etwas für Ordnung zu sorgen.

Danach kam der Mittag, ich machte mir wieder einen der fürchterlichen Breie und legte mich danach zum Fernsehen aufs Sofa. Zwischenzeitlich meldete sich Frau Richter mit einigen Fragen und wollte wissen wann ich wieder ins Büro kommen würde. Ich erklärte unwirsch , dass es mir nicht gut ginge und dass sie sich gefälligst um ihren eigenen Kram zu kümmern habe. Im Übrigen soll sie mich nicht ständig mit dummen Fragen belästigen, ich würde in den nächsten zwei Monaten nicht mehr ins Büro kommen, sie solle meine Frau über Handy anrufen wenn sie Fragen habe. Damit hatte ich mir Frau Richter und das Büro vom Hals geschafft.

Am Abend, nachdem die Angestellten das Haus verlassen hatten, begab ich mich in mein Büro und baute die PC-Anlage ab um sie danach im Wohnzimmer wieder aufzubauen. So konnte ich mir wenigstens die Zeit am Tage im Internet vertreiben und fand, wenn ich auf die entsprechenden Seiten ging vielleicht auch noch eine Lösung für meine mittlerweile angehäuften Probleme.

So verging ein Tag nach dem anderen. Meine Langeweile steigerte sich ins Unermessliche. Immer wenn ich ins Internet ging, hoffte ich auf eine Nachricht von Karin. Sie meldete sich aber weder per E-Mail noch per SMS oder Anruf.

In der zweiten Woche erhielt ich dann endlich, im befand mich gerade im Internet die Nachricht dass eine E-Mail angekommen war. Absender war wieder Herrin Karin. In ihrer Mail teilte sie mit, dass ich das Programm wechseln sollte und wieder auf die Videoüberwachung schalten sollte. Als ich dies gemacht hatte, erblickte ich Karin wieder auf dem Bildschirm. Sie hatte sich wieder in Leder gekleidet, was mich sofort anmachte. Wo und wann hatte sie sich bloß die geilen Klamotten gekauft. Ich hatte nichts davon bemerkt und zu Hause hatte sie solche Sachen bisher nie getragen. Nun wie sollte ich auch davon etwas bemerkt haben, ich war in den letzten zwei Jahren ja nur zum Schlafen zu Hause gewesen und das auch noch nicht einmal regelmäßig.

Über den Lautsprecher an meinem PC hörte ich dann Karins Stimme, die mir befahl, mich mittig ins Wohnzimmer zu stellen und mich dort vollkommen nackt auszuziehen. Als ich dieser Anordnung nicht sofort nachkam, fragte Karin nur, ob sie Schwiegermutter zur Auffrischung der Striemen auf meinem Po nochmals vorbei schicken sollte. Meine Po war zwischenzeitlich wieder etwas verheilt, obwohl die meisten blauen Striemen noch zu sehen waren und dies auch bestimmt noch einige Zeit lang sein würden. Ich verneinte Karins Frage und stellte mich bereitwillig mitten ins Wohnzimmer und begann mich zu entkleiden, was Karin mit der Bemerkung: „Na geht doch“ kommentierte.
Kaum hatte ich mich vollkommen nackt ausgezogen kam die kurze und knappe Anweisung, dass ich mich zwei Mal um die eigenen Achse drehen sollte, was ich auch sofort machte. Kaum stand ich wieder in der alten Position zitierte Karim mich wieder vor den Bildschirm und meinte dann, es seien ja immerhin bereits erste Erfolge zu sehen, ich könnte mich jetzt wieder anziehen. Sie würde sich, wenn sie es für notwendig erachte wieder melden. Danach wurde der Bildschirm wieder unvermittelt schwarz.

Da ich nicht wusste, was Karin mit dem Spruch, es seien ja schon erste Erfolge zu sehen, meinte, nahm ich meine Sachen und ging ins Schlafzimmer um mich ebenfalls vor dem großen Spiegel genauer zu betrachten. Eine neue Windel musste ich mir auch wieder anlegen, die Alte war bereits schon so nass, dass es sich nicht lohnte, diese nochmals anzulegen. Außerdem mochte ich es nicht, wenn ich eine nasse Windel nochmals anlegen musste. Im Schlafzimmer drehte ich mich dann nochmals mehrfach um meine eigene Achse. Zunächst konnte ich keine weiteren Veränderungen an mir feststellen, Mein Hodensack war immer noch gut zweimal so groß wie früher und die Größe meines Penises stand nach wie vor noch nicht in einem entsprechenden Verhältnis zur Größe meines Hodesackes. Erst als ich seitlich vor dem Spiegel stand und länger auf mein Spiegelbild schaute, merkte ich, dass meine Brüste wesentlich größer und deutlich ausgebildeter waren. Ansonsten hatte sich seit dem Zeitpunkt an dem ich meine Haare verloren hatte, nichts an meinem Körper verändert. Ich konnte zumindest nichts feststellen und das meine Brüste an größer geworden waren, lag bestimmt an der Tatsache, dass ich auf Grund mangelnder Bewegung und der breiigen süßlichen Nahrung in den letzten zwei Wochen bestimmt einige Pfunde zugelegt hatte.

Ich gab der ganzen Sache keine weitere Bedeutung. Bestimmt hatte Karin mich wieder mal verunsichern wollen.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:11.09.06 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
Wenn ich jetzt schon alles verrate ist die Spannung raus und niemand will die Story merh lesen
Gr´ß
155WH
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franz152 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:11.09.06 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


ist eine supeer geschichte--
freue mich schon auf die fortsetzung

gruß franz
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:12.09.06 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH

Wie wird er reagieren, wenn er ihre ganze Absicht erfährt?
Wird er sich aufbäumen, gegen die Pläne?

Gruss siro
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ffwtdc
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stille wasser sind tief

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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:16.09.06 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH!

Eine wahnsinnig spannende und umfangreiche Geschichte. Fiebere schon den Fortsetzungen nach.

Es ist schon wahnsinn, wie er sich verändert und dennoch nichts dabei lernt.

Mach bitte weiter so!

Sanfte Grüße!
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:18.09.06 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14,

Nachdem ich mir den PC mit in die Wohnung genommen hatte, konnte ich mir in der dritten Woche wenigstens die Zeit etwas am PC vertreiben. Ich suchte die verschiedensten Seiten auf, um mich weiter dahingehend zu informieren, wie ich die Probleme (Inkontinenz, Impotenz und Glatze) in den Griff, bzw. beseitigen konnte. Ich fand zwar sehr viele Seiten, auf denen über solche Probleme berichtet wurde, konnte auch feststellen, dass es Ärzte gab, die mit verschiedenen OPs die Impotenz beheben konnten. Wen ich einen solchen Arzt aufsuchte, musste ich ihm ja nicht unbedingt von den anderen Problemen berichten und wie es dazu gekommen war. Die Impotenz konnte, wie ich auf den verschiedensten Internetseiten erfahren hatte, die unterschiedlichsten Ursachen haben. Bevor ich dieses Problem anging, musste ich aber zuerst meine Inkontinenz beheben. Hierzu fand ich auch einige Seiten im Internet. Wenn ich hier etwas machen wollte, musste ich mich ebenfalls einer OP unterziehen. Hatte aber Eva nicht gesagt, dass Schwiegermutter in diesem Punkt hundertprozentige Arbeit geleistet hatte und dass ich dieses Problem mein Leben lang mit mir herumtragen müsse. Ich suchte verzweifelt nach Lösungen, fand jedoch hinsichtlich dieses Punktes keine. Ich beschloss daher mich anonym mit einer entsprechenden Arztpraxis per Internet in Verbindung zu setzen um mir dort einen Rat zu holen. Der erste Kontakt funktionierte auch wunderbar. Ich wurde aufgefordert, zunächst einmal zu berichten wie es zu meiner Inkontinenz gekommen war. Da ich ja anonym war, berichtete ich den Hergang der Geschichte und teilte auch den Vorgang so weit er mit bekannt war mit. Nach einiger Zeit erhielt ich dann die Nachricht, dass man ohne eine genaue Untersuchung keine zuverlässige Aussage treffen könne, in wie weit man mir überhaupt helfen könne. Man erklärte sich aber bereit, eine entsprechende Untersuchung durchzuführen, wenn ich wollte, konnte dies auch anonym geschehen. Ich vereinbarte gleich für den nächsten Tag einen Termin.

Am nächsten Morgen machte ich mich schon früh mit den Rad auf den Weg zum Bahnhof um an die mir angegebene Anschrift zu kommen. Ich musste meine letzten Euro für die Zugfahrkarte opfern. Am Bahnhof glaubte ich, dass die übrigen Passanten mich permanent anschauten und musterten. Vermutlich bildete ich mir das aber nur ein. Das einzig auffällige war meine schwarze Gummihose. Dass ich darunter Windeln trug konnte man lediglich vermuten. Es konnte ja auch genau so gut sein, dass ich einen so dicken Hintern hatte. Die Zufahrt verlief vollkommen reibungslos, so dass ich wieder etwas mehr Sicherheit gewann und beschloss, mich künftig auch wieder mehr in der Öffentlichkeit blicken zu lassen. Ich musste es halt nur langsam angehen und meine Mitmenschen langsam aber sicher an meinen neuen Anblick gewöhnen. Auf Fragen würde ich mir schon eine Erklärung einfallen lassen. Es konnte ja nicht so schwer sein einen dicken Hintern und eine Glatze zu erklären. Leider verlief die Untersuchung beim Arzt doch sehr deprimierend für mich. Es wurde festgestellt, dass der Blasenschließmuskel gelähmt war und diese Lähmung nicht mehr rückgängig gemacht werden konnte. Somit hatte ich Gewissheit, dass ich künftig immer Windeln tragen musste. Na ja, das konnte auch nicht so schlimm sein, wenn Karin zurück war und wir uns ausgesprochen hatten, konnte sie mir ja Windeln kaufen die nicht so dick auftrugen. Dann konnte ich meine normale Kleidung wieder tragen und musste nicht in diesen blöden Gummihosen herumlaufen. Das Problem mit der Glatze würde ich durch eine Perücke lösen und eine OP hinsichtlich meiner Impotenz würde auch da entsprechenden Erfolg haben. Natürlich wäre es dann mit Sicherheit mit meinen Liebschaften zu Ende, denn wer wollte schon einen Geliebten, der Windeln trug.

Auf Grund meiner Überlegungen besserte sich meine Laune auf dem Weg nach Hause doch erheblich. Zu Hause angekommen machte ich mir mein von Karin vorbereitetes Essen warm und setzte mich danach wieder an den PC. Per Zufall stieß ich, da ich nach wie vor noch nach Lösungen für die Inkontinenz, zumindest danach suchte, wie man leichter mit dem Problem umgeht, auf eine Seite, bei der es um Windelsex ging. Ich las diese Seite sehr interessiert durch und suchte dann weitere Seiten mit diesem Thema auf. Je mehr ich diese Seiten durchlas, desto mehr verspürte ich sexuelle Erregung in mir aufsteigen. Plötzlich, ohne dass ich darauf besonders geachtet hätte, war meine Hand zwischen meine Beine gewandert und ich versuchte mich durch Windel und Gummihosen zu befriedigen. Dies passierte in den nächsten Tagen immer öfter, aber der Erfolg blieb aus. Mein sexuelles Verlangen steigerte sich ins Unermessliche, aber eine Befriedung erfuhr ich nicht. Da mein kleiner Freund sich nicht aufrichten wollte, stellte ich meine Versuche nach einer Weile immer wieder ein.

Nach Ablauf der dritten Woche stellte ich nach dem Duschen fest, dass meine Brüste nochmals erheblich gewachsen waren. Wenn das so weiter ging, hatte ich bald einen richtigen Frauenbusen. Die Ansätze hierfür waren zumindest mal recht ausgeprägt. Karin hatte sich in der letzten Woche leider nicht mehr gemeldet. Vergeblich hatte ich auf eine Nachricht von ihr gewartet.

Endlich war die vierte Woche angebrochen. Mein Geschäft lief sehr gut ohne mich. Frau Richter schien den Laden, so wie ich feststellte, wenn ich mich nach Feierabend ins Büro begab und die Arbeiten kontrollierte, dass neue Kunden gewonnen wurden und es auch keine Reklamationen von Altkunden gab. Der Versicherungsbestand bei den Altkunden war sogar noch erweitert worden.

Eva, die Freundin von Karin war in den letzten zwei Wochen auch kurz bei mir gewesen und hatte mich mit Windeln versorgt. Leider hatte sie, obwohl ich sie mehrfach gebeten hatte, mir nicht so dicke Windeln mitzubringen immer wieder die dicken Dinger mitgebracht, so dass ich weiterhin auch die schwarzen Gummihosen tragen musste, wenn ich mal aus dem Haus gehen wollte. Ansonsten konnte ich mir im Haus mit einer Hose meines Jogginganzuges helfen.

Ich war froh, als die vierte Woche vergangen war. Durch eine kurze E-Mail von Karin wusste ich dass sie am Sonntag Morgen mit der ersten Maschine aus den USA ankommen würde. Voller Vorfreude legte ich mich am Samstag Abend ins Bett. Ich konnte jedoch nicht einschlafe, die verrücktesten Gedanken gingen mir durch den Kopf. Als ich das letzte Mal auf die Uhr schaute war es bereits 05.00 Uhr. In vier Stunden musste Karin dann auch wieder zu Hause sein. Irgendwann nach 06.00 Uhr bin ich dann tief und fest eingeschlafen.
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:18.09.06 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


wie wird ihn karin wecken oder ist er schon wach wann sie ankommt?

wird sie ihre dominanz gleich spüren lassen?
wie lange wird seine freude über die heimkehr von karin anhalten?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:19.09.06 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15,

Natürlich war ich nicht wach als Karin unser Haus erreichte. Dadurch bedingt, dass ich erst gegen Morgen eingeschlafen war, hatte ich weder den Wecker gehört, noch dass Karin die Haustüre aufgeschlossen und ihre zahlreichen Koffer bereits im Schlafzimmer abgestellt hatte.

Als ich wach wurde und auf die Uhr schaute war es bereits 12.00 Uhr durch. In der unteren Wohnetage hörte ich aus der Küche Geräusche. Erschrocken schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass ich mich fürchterlich verschlafen hatte. Wollte ich Karin doch in Empfang nehmen wenn sie nach Hause kam. Schnell machte ich mich aus dem Bett, eilte ins Bad machte mich dort fertig und dann auf den Weg in die Küche.

Schwungvoll stieß ich die Küchentür auf und wollte Karin begrüßen. Die Worte blieben mir jedoch im Halse stecken als ich Karin erblickte. Sie stand auf wahnsinnig hohen, roten Stiefel mit Bleistiftdünnen Absätzen vor mir. So war sie bestimmt fast fünf Zentimeter größer als ich. Außerdem trug sie eine eng sitzende Lederhose und eine Korsage, ebenfalls aus rotem Leder, die ihre Brüste sehr stark betonte. Ich stand wie vom Blitz getroffen vor ihr und brachte keinen Ton heraus. Ihre langen Haare, die in den letzen vier Wochen noch ein gutes Stück gewachsen waren, hatte sie ebenfalls rot färben lassen. Sie stand an der Kaffeemaschine und machte sich gerade einen Kaffee. Langsam drehte sie sich zu mir um und schaute mich von Oben bis Unten an. Während sie mich so musterte glaubte ich Geringschätzung und Spott in ihren Augen zu sehen.

Nachdem sie mich ausführlich gemustert hatte sprach sie mich mit den Worten:
„Willst Du Deine Herrin nicht anständig begrüßen“ an.

Ich stand noch immer sprachlos vor ihr und brachte dann ein „Guten Tag Karin, schön dass Du endlich wieder zu Hause bis“ hervor.

Karins Gesicht verfinsterte sich langsam aber sicher. Sie legte die Stirn in Falten und trat einen Schritt auf mich zu. Als sie ca. einen halben Meter vor mir stand schaute sie nochmals kurz auf mich herab und schlug mir dann mit der rechten Hand auf meine linke Wange dass es nur so knallte und mein Kopf flog nach rechts zur Seite. Ich hatte den Schlag noch nicht verdaut als sie mir erklärte, dass ich zur Begrüßung der Herrin zuerst auf die Knie zu gehen und ihr dann die Schuh oder Stiefelspitzen zu küssen habe. Erst danach könne ich mich mit den Worten Guten Morgen, Guten Tag oder Guten Abend zu Wort melden. Die Begrüßung habe jedes Mal passend zur entsprechenden Tageszeit zu erfolgen, egal ob ich sie an diesem Tag schon einmal begrüßt habe. Kaum hatte sie mir das gesagt, setzte es mit der Bemerkung: „Na wird’s bald“ eine zweite Ohrfeige, so dass ich sofort vor ihr auf die Knie ging und ihren Stiefelspitzen einen Kuss aufdrückte. Ein Guten Tag Herrin stammelte ich hinterher. Dann erhob ich mich und fragte ob sie einen angenehmen Flug hatte und ob sie sich im Urlaub gut erholt habe. Sie erklärte dann mit kurzen Worten dass es ihr sehr gut gefallen habe und dass sie am Flughafen ein paar Einkäufe gemacht habe. Ich sollte nun aus den im Kühlschrank befindlichen Sachen einen kleinen Snack zubereiten, sie habe Hunger und wolle sich in der Zwischenzeit etwas ausruhen. Wenn ich fertig sei, sollte ich ihr die Sachen ins Wohnzimmer bringen. Wenn ich Hunger habe, sollte ich mir die letzte der eingefrorenen Mahlzeiten auftauen und warm machen, Am Abend würden wir Essen gehen, dann gäbe es auch für mich etwas, vorausgesetzt, dass alle Mahlzeiten die sie mir vor ihrem Abflug vorbereitet hatte, aufgegessen seien. Danach verschwand sie in Richtung Wohnzimmer. Das Klackern ihrer Absätze hörte ich noch auf dem Steinboden bis sie sich im Wohnzimmer gesetzt hatte. Kurz darauf hörte ich Stimmen aus dem Fernseher.

Ich ging zuerst an den Gefrierschrank und holte mir eine der vorbereiteten Mahlzeiten heraus um diese in der Mikro aufzutauen. Leider hatte ich drei Mahlzeiten nicht aufgetaut und gegessen. Wenn Karin den Gefrierschrank kontrollieren würde, würde sie noch zwei Mahlzeiten hier vorfinden. Ich beschloss daher diese Portionen ebenfalls in der Mikro aufzutauen und dann zu essen. Da es sich um Griesbrei handelte, dürfte es kein Problem sein, auch wenn mir der Brei nicht schmeckte die Portionen zu vertilgen. Sollte etwas übrig sein, könnte ich den Rest ja in der Toilette entsorgen. Dann machte ich mir an die Arbeit, Karin den gewünschten Snack zu fertigen.

Als ich ihr das Tablett mit dem Essen ins Wohnzimmer brachte, fand ich Karin auf dem Sofa sitzend vor. Sie schaute interessiert in den Fernseher. Mit einem kurzen Blick stellte ich fest, dass sie kein Fernsehprogramm eingeschaltet hatte, sondern dass ein Video lief. Auf dem Bildschirm war eine Frau und ein Mann zu sehen, die sich in einem Raum befanden, der ähnlich dem Raum eingerichtet war wie einer unserer Kellerräume, die ich mit meiner Schwiegermutter hatte kennen lernen dürfen, genauer gesagt, das Zimmer auf dem Video ähnelte dem Raum, in dem Schwiegermutter mir so fürchterlich den Hintern verhauen hatte, so dass ich nahezu vierzehn Tage nicht sitzen konnte und die letzten Spuren auch jetzt noch zu sehen waren. Sofort als Karin merkte, dass ich auf den Bildschirm schaute, stellte sie den Fernseher ab und bemerkte, dass mich dies zum jetzigen Zeitpunkt nichts angehen würde, ich würde bestimmt noch früh genug Bekanntschaft mit entsprechenden Räumlichkeiten machen, übrigens hätte ich ja mit Schwiegermutter schon mal einen ähnlichen Raum aufgesucht.

Es dauerte eine Weile bis Karins Hunger gestillt war. Als sie den letzten Happen verspeist hatte, ich befand mich gerade im Badezimmer hörte ich wie sie nach mir rief. Da ich mich als ich aufgestanden war, nur oberflächlich meiner Morgentoilette gewidmet hatte, stand ich jetzt nackt im Badezimmer und wollte gerade unter der Dusche verschwinden als Karin ins Badezimmer kam.
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franz152 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:19.09.06 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


das ist ein eine rückkehr

der arme tut mir jetzt schon leid.

aber ganz großes Kompliment eine super Geschichte .

gruß franz
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:19.09.06 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


seine karin hat sich zur herrin gewandelt und macht mit der erziehung weiter.

wird sie es bemerken, daß er den grießbrei in der toilette entsorgt hat?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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