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ffwtdc
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stille wasser sind tief

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  Transforming Dreams Datum:14.12.06 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Der erste Versuch, eine Geschichte aufzuschreiben.

Transforming Dreams


Teil 1

Meine Geschichte beginnt vor nunmehr fast fünf Jahren. Ich bin Alex, war damals 28 Jahre alt und noch bei der Armee als Offizier in einem Amt tätig. Dort musste ich als Sachbearbeiter für Personalfragen noch 6 Monate dienen. Als Zeitsoldat wusste ich schon von Beginn meiner Dienstzeit an, dass es danach irgendwie weitergehen muss. Mein Studium zum Diplomingenieur hatte ich zwar mit einem sehr guten Ergebnis abgeschlossen, aber nach den nun vergangenen Jahren und der Situation am Arbeitsmarkt wusste ich, dass mir dieser Abschluss allein nicht weiter hilft. Also fing ich an, mir eine interessante Ausbildung zusammenzustellen. Da das nicht allein geht, intensivierte ich meine Kontakte in die verschiedensten Richtungen. Dadurch lernte ich unter anderem auch Jennifer kennen. Sie war Personalchefin in einem mittelständigem Unternehmen am Stadtrand meines damaligen letzten Dienstortes. Wir begegneten uns aufgrund meiner Bewerbung im Rahmen des Vorstellungsgesprächs das erste Mal.

Was gibt es noch zu meiner Person zu sagen? Meinen Name habe ich schon genannt, bin 1,76m groß, sportlich schlank und hatte damals hellbraune kurze Haare. Eltern habe ich keine mehr, da sie bei einem tragischen Brand vor sieben Jahren in unserem Haus an Rauchvergiftung im Schlaf gestorben sind. Ich habe eine zwei Jahre ältere Schwester, Sonja, die den Kontakt zu mir abgebrochen hatte, als ich mich entschlossen hatte Offizier zu werden. Inzwischen ist diese Trennung überwunden, aber dazu später. Ich selbst rauche nicht und trinke auch keinen Alkohol, was mir immer wieder zum Nachteil wird, da ich dadurch nichts vertrage.

Jennifer hatte mich drei Tage vor dem Termin angerufen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon mehrere Bewerbungsgespräche hinter mir. Bei allen hatte ich bis dato nur Absagen erhalten, meist mit der Begründung, dass entweder im Moment keine Stelle planbar wäre oder ich schon zu hoch ausgebildet sei. Ihr Anruf erreichte mich zehn Minuten vor einem wichtigen Briefing für unseren gerade neu eingesetzten Kommandeur. Als ich das Telefon abgenommen und mich gemeldet hatte, begrüßte mich eine weibliche Stimme, die so einmalig animalisch und erotisch klang, dass ich zunächst gar nicht glauben konnte, was sie mir mitteilte. Sie sagte, dass meine Bewerbung großes Interesse bei ihr ausgelöst hätte und in einem Jahr eine Stelle frei werden würde, die entsprechend meiner zugesandten Unterlagen sowie einer Zusatzausbildung genau auf mich zugeschnitten wäre. Ich konnte gar nicht glauben was diese Stimme mir da gerade sagte. Sie lud mich zu einem persönlichen Gespräch in die Firma ein, um näheres zu erörtern. Ich war so von der Stimme fasziniert, dass ich sofort zusagte, ohne zu prüfen, ob ich überhaupt Zeit habe.

Das Briefing verlief nicht mehr so, wie ich es geplant hatte. Meine Gedanken drehten sich nur noch um die Person, die hinter dieser Stimme steckte.

Ich muss hier noch erwähnen, dass ich während meines letzten Auslandsaufenthaltes meine Verlobte verloren hatte. Sie hatte die nunmehr dritte Trennung für mehrere Monate nicht verkraftet. Zumindest sind wir friedlich auseinandergegangen und sie hat mir die komplette Wohnung und alles andere auch gelassen. Das war nunmehr auch schon wieder sechs Monate her. Seitdem hatte ich den Kontakt mit Frauen erst einmal vermieden, um Abstand zu gewinnen und mit mir ins Reine zu kommen.

Der Anruf hatte neben dem Verlangen, die Frau zu sehen, auch meinen kleinen Freund wieder in Wallung versetzt. Er machte sich aufgrund des Klanges ihrer Stimme plötzlich deutlich bemerkbar. Irgendwie konnte ich das ja auch nach fast einem dreiviertel Jahr Enthaltsamkeit verstehen, auch wenn ich bis zum Zeitpunkt des Anrufes kein sonderliches Verlagen mehr nach Frauen hatte.

Die 72 Stunden bis zum Vorstellungstermin waren nur von persönlichem Durcheinader geprägt. Im Dienst wurde nichts mehr fertig und in der Nacht bekam ich keinen richtigen Schlaf mehr. Ständig bohrte diese Stimme in meinem Kopf und beflügelte die wildesten Fantasien, wer sich hinter der Stimme verbirgt, wie die Person aussieht, wie alt sie ist und so weiter und so fort. Man kennt ja das Phänomen, dass sich oftmals hinter einer erotischen Stimme ein ganz gewöhnlicher oder gar ein unattraktiver Mensch versteckt. Aber hier hatte ich das ständige Gefühl, dass da etwas anders und mystisch ist. Und das sollte sich für den damaligen Zeitpunkt unwiderruflich bestätigen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Transforming Dreams Datum:14.12.06 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


der einstieg ist dir sehr gelungen und hast mal das umfeld gut beschrieben.

ich hoffe dass in der nächsten fortsetzung der bezug zum sm kommt.


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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Transforming Dreams Datum:15.12.06 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang ist nicht schlecht.
Mal sehen wie es weitergeht, wenn er die "erotische Stimme" kennen lernt.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöe Festtage.
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ffwtdc
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stille wasser sind tief

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  RE: Transforming Dreams Datum:16.12.06 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die ersten Reaktionen. Mal sehen, ob ich mit den weiteren Teilen die gestellten Erwartungen erfüllen kann.

Teil 2


Für den Tag des Vorstellungsgespräches, einem Freitag, hatte ich gleich nach dem Anruf Urlaub eingereicht, so dass ich Morgens ausschlafen konnte und mich in Ruhe auf den Termin vorbereiten konnte. Ich stand also gegen halb neun auf, duschte, nahm mein bestes Deo und zog mich an. Ich trug ein dunkles Sakko, weißes Hemd und schwarze Jeans. Mit Absicht wollte ich nicht im feinen Anzug gehen, da der mir immer wie eine Uniform für Zivilisten vorkam.
Ich hatte noch anderthalb Stunden, und so konnte ich alles geruhsam angehen. Die Fahrzeit zu der Firma betrug glücklicherweise nur zehn Minuten von meiner Wohnung. Ich erwischte mich aber auch immer wieder, wie ich kurz in Tagträume verfiel und mir ausmalte, wie diese Frau wohl aussehen mag. Eine halbe Stunde vor dem Treffen fuhr ich los und kam auch problemlos am Werkstor an. Die Metallbaufirma sah wie jede andere aus. Überall lagen Stahlteile und anderes mehr herum. Zwei große Halle standen links und rechts des Hauptweges, in denen rege Geschäftigkeit anhand des herausquellenden Lärmes vermuten konnte. Am Ende des Firmengeländes noch vorbei an einem Lagerplatz und Parkplatz stand das Verwaltungsgebäude, ein nicht allzu großer zweigeschossiger Bau n L-Form. Zielstrebig ging darauf zu, nachdem ich mich beim Wachmann angemeldet hatte. Er sagte, dass ich in der zweiten Etage im Aufenthaltsraum warten sollte, bis ich gerufen werde. Ich betrat das Haus und eine frische belebende Luft um gab mich. Vom Getöse hinter mir war mit dem Schließen der Türen nichts mehr zu hören. Das Gebäude erzeugte einen hellen sauberen Eindruck. Im gesamten Haus war alles in weiß und schwarz gehalten. Ich sah nirgendwo einen anderen Farbakzent. Rege Geschäftigkeit hinter den halbgeöffneten Türen war zu sehen. Schon der erste Eindruck sagte mir, hier will ich arbeiten. An den Schreibtischen sah man nur gutaussehende und attraktive Frauen, die gewissenhaft ihren Aufgaben nachgingen, ohne auch nur einen Blick zur Seite zu machen. Auch diese waren, was mich zwar etwas wunderte ausschließlich schwarz/weiß gekleidet; weiße enggeschnittene Bluse, schwarzer knielanger Rock und Nahtstrümpfe, schwarze Stilettos mit bestimmt 10cm Bleistiftabsatz. Bei allen umspielte eine blonde Lockenpracht Kopf und Schultern. Dadurch konnte ich keines der Gesichter erkennen. Im ganzen war das, was ich erspähte, wie der Einstieg in das Paradies. Und hier hätte ich vielleicht die Möglichkeit zu arbeiten?
Ein Traum, aus dem mich plötzlich eine Angestellte herausriss. Ich war nämlich mitten auf dem Flur im zweiten Stock stehen geblieben und versperrte so den Weg. „Wohin wollen Sie?“ wurde ich gefragt. Ich griff zur Notlüge „Ich suche den Aufenthaltsraum.“, obwohl dieser direkt rechts neben mir war. „Da ist er, haben sie einen Termin bei Frau Stumpf?“ Jetzt fiel mir auf, dass auch diese Frau eine sehr erotische Stimme besaß. Während ihrer Frage drehte mich um, und ich sah eine weitere dieser wunderhübsch anzusehenden Frauen aus diesem Gebäude. Sie war, so schätzte ich ca. 25 Jahre alt und fast genau so groß wie ich. Das Gesicht war makellos und dezent geschminkt. Nur der Mund mit den großen vollen und roten Lippen stach hervor. Ihre weit über die Schultern reichenden, gelockten wasserstoffblonden Haare umspielten ihren gesamten Kopf. Ich sah an ihr hinab und in meinen Blick kamen wohlgeformte Körperproportionen, ein schöner großer Busen und eine schmale Taille. Ich schätzte, dass sie hatte mindestens Körbchengröße DD hatte. Ihre eng anliegende und tief dekolletierte weiße Rüschenbluse betonte alles noch viel mehr. Über ihre doch recht ausladenden Hüfte trug sie einen schwarzer Mini, der höchstens 30 cm lang war, denn darunter lugten bereits deutlich halterlose ebenfalls schwarze Strümpfe mit einer breiten Spitzenkante hervor, die aber ein klein wenig weiter in atemberaubenden en geschnürten Overknee-Stiefeln wieder verschwanden. Als mein Blick dort ankam stellte ich fest, dass sich gar nicht so groß war, wie ich zunächst dachte, denn die Stiefel hatten einen mörderischen Absatz von bestimmt 12 cm. Unten angekommen verschlug es mir nun endgültig die Sprache und ich fühlte mich wie ein kleiner Junge. In meiner Hose regte sich auch schon wieder allerhand. Jedoch war die Jeans zu eng, als dass sich mein kleiner Freund hemmungslos entfalten konnte.
„Kommen Sie doch gleich mit. Ich bin Stefanie, die Sekretärin von Frau Stumpf. Sie können bei mir im Büro warten. Es dauert nur noch wenige Minuten.“ Ich folgte der Sekretärin und jetzt überlegte ich noch mehr, wie die Personalchefin aussieht, wenn sie so eine Vorzimmerdame hat und dieses Outfit toleriert. Ich setzte mich auf einen Stuhl, der in der Ecke des Büros stand und musterte das Büro, das recht schlicht und funktional eingerichtet war. Sie setzte sich ebenfalls wieder an ihren Schreibtisch. Da er nach vorn offen war, konnte man ihre Beine genau sehen. Beim Setzen rutschte natürlich ihr viel zu kurzer Rock noch ein Stück nach oben, so dass nun auch noch ein schneeweißen Spitzenhöschen zu sehen war. Ich hatte den Eindruck, sie schlug mit Absicht nicht ihre Beine übereinander und genoss, dass ich keinen klaren Gedanken mehr finden konnte. Wie sollte das Vorstellungsgespräch nur verlaufen, wenn in meiner Hose die Hölle los ist. Denn ich spürte bei mir, wie der erste kleine Wollusttropfen meinen Körper verlies. Das werden wohl die längsten Minuten in meinem bisherigen Leben sein, dachte ich so vor mich hin. Mein Hirn malte die schönsten Bilder, die sich alle darum drehten, was man alles mit so einer klasse Frau erleben und machen kann.
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  RE: Transforming Dreams Datum:16.12.06 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


da kann ich nur hoffen daß er den träumen entgegenwirkt, sonst kann er das vorstellungsgespräch vergessen.

die farbgebung im gebäude und bei den weilblichen angestellten sind so gewollt, da bin ich mir sicher. aber den grund würde ich doch gerne erfahren?


für mich birgt diese firma geheimisse. welche wirst du uns sicher in den nächsten fortsetzungen mitteilen, wenn es welche geben sollte.


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ffwtdc
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stille wasser sind tief

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  RE: Transforming Dreams Datum:17.12.06 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bringe noch einen Teil, um die Woche mit weiteren Fragen und Eindrücken beginnen zu können!

Teil 3


Ich wurde schlagartig aus meinen Gedanken herausgerissen, als ich die Stimme der Sekretärin wie aus einer anderen Welt vernahm „Sie können jetzt hineingehen, Frau Stumpf erwartet Sie.“
Als ich aufstand, bemerkte ich, dass es nicht bei einem Tröpfchen geblieben war sondern noch ein paar dazugekommen waren. Ich zog mein Sakko noch mal zurecht und ging in die entgegengesetzte Richtung in der ich das Büro betreten hatte und öffnete die schwere schallgedämmte Tür.
Wenn ich heute zurücksehe hat sich an diesem Punkt mein Leben geändert. Nichts war ab diesem Punkt mehr so wie es die ganzen Jahre vorher war.
Ich schaute zunächst in den Raum und sah keinen Schreibtisch, nur links einen Raumteiler aus Stahlgittern und ein Fenster an der gegenüberliegenden Wand. Ich wurde etwas unsicher, betrat aber dennoch den Raum ohne nochmals zurückzuschauen und schloss die Tür hinter mir. Als ich die ersten Schritte Richtung Fenster machte, bemerkte ich eine Kamera in der Raumecke über dem Fenster. Eine sehr interessante Methode, um Bewerber zu verunsichern und gleichzeitig zu beobachten, schoss es mir durch den Kopf. Ich lies mir also meine Unsicherheit nicht anmerken und ging weiter auf das Ende des Raumteilers zu. Dort angekommen wendete ich mich nach links und blickte in ein bestimmt 30qm großes Büro. Jetzt war es endgültig mit mir vorbei, denn dort war nichts so wie ich es für ein Personalbüro erwartet und bisher erlebt hatte.
Auch hier war das gesamte Zimmer ausschließlich in den Farben schwarz und weiß gehalten. Auffällig war, dass alle drei Fenster, links eins und geradeaus zwei, mit Milchglas versehen und schwere Vorhänge angebracht waren. Der ganze Raum war dadurch nicht allzu hell. Es stand eine Sitzecke mit vier Sesseln und einem kleinen Tisch geradeaus. In der Ecke dahinter stand ein kleiner Barschrank, zwischen den Fenstern eine moderne Stehlampe, die jedoch nicht eingeschalten war. An der rechten Wand befand sich ein die ganze Wand bedeckendes Regal mit Akten, es war aber ein Ausschnitt in Türgröße ausgespart. Die dort befindliche Tür konnte man nur erahnen. An der Decke waren mehrere Lampen installiert, die ebenfalls ausgeschaltet waren. Dazwischen, genau in der Raummitte sah ich noch einen Deckel, dessen Funktion ich als Wartungsklappe einordnete.
Lediglich auf dem bestimmt 4 mal 1 Meter großen Schreibtisch, der direkt neben der anderen Seite des Raumteilers stand, brannte eine grelle Halogenlampe. Dahinter erkannte ich durch die Blendwirkung zunächst schemenhaft eine weibliche Person. Das musste Frau Stumpf sein. Ich ging auf sie zu und streckte meine Hand zum Gruß aus. Eine ganz hellhäutige, fast schneeweiße Hand mit rot lackierten extrem langen Fingernägeln kam mir entgegen. Ich fragte mich, wie man mit solchen Nägeln einen Computer bedienen kann, der ganz in schwarz auf der rechten Seite des Tisches stand. Ansonsten sah es auf ihrem Arbeitsplatz so aus, wie auf 100.000 anderen Tischen. „Guten Tag Alex. Ich bin Frau Stumpf, du kannst aber ruhig Jennifer zu mir sagen. Ich freue mich, dich hier begrüßen zu dürfen. Wie geht es dir? Möchtest du etwas trinken?“ Ich war erschlagen und brachte keinen Ton mehr heraus. Da war diese Stimme, die mich die letzten drei Tage durcheinander gebracht hat; da erfahre ich innerhalb weniger Sekunden ihren Vornamen; da werde ich sofort mit „Du“ angesprochen; und das ganze Umfeld bringt die totale Verwirrung. Ich muss wie eine Salzsäule dagestanden haben. In meinen Kopf arbeitete es wie verrückt.
Da ich nicht antwortete oder ablehnte rief Frau Stumpf, ach ja, Jennifer, nach Stefanie und beauftragte sie, zwei Kaffee zu bringen. „Komm Alex, wir setzen uns nach hinten in die Ecke.“ Zeitgleich stand sie auf, lies meine Hand aus ihrer herausgleiten und kam um ihren Tisch herum. Ich stand immer noch wie versteinert und daran änderte sich auch nichts, als sie vor mir stand. Mein männliches Gehirn konnte nicht fassen was die Augen als Informationen lieferten. Nur langsam kam ich zumindest dazu diese Frau anzuschauen und die Eindrücke zu verarbeiten. „Alex!!“, rief sie. „Du brauchst dich deiner Eindrücke nicht zu schämen, nimm dir ruhig Zeit alles zu verarbeiten. Allen Neuen ging es bisher genau wie dir. Und wenn es denen nicht so ging, weiß ich gleich, dass die nicht in unsere Firma passen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging auf die Sitzecke zu.
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  RE: Transforming Dreams Datum:17.12.06 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


dann hat er die erste prüfung bestanden.

läuft das gespräch sehr geschäftlich jetzt ab?

dass die chefin irgendetwas im schilde führt kommt mir als möglichkeit wahrscheinlicher vor.

wirst du uns das in der nächsten fortsetzung verraten?


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  RE: Transforming Dreams Datum:17.12.06 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Super Geschieben.
Jetzt ist er nicht mehr Herr seiner Sinne und unterschreibt alles.
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  RE: Transforming Dreams Datum:18.12.06 02:16 IP: gespeichert Moderator melden


Was erwartet Ihn jetzt beim Vorstellungsgespräch wenn er sich nicht konzentrieren kann? Was hat es mit der schwarz weissen Büroausstattung und der Kleidung der Angestellten auf sich? Ich hoffe wir werden das in den nächsten Fortsetzungen erfahren.

Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Transforming Dreams Datum:18.12.06 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ffwtdc !

Das scheint ja eine leicht komische Fabrik zu sein, alles
Schwarz/Weiß. Garantiert auch die Aktenordner,
Bodenplatten und Stifte. Nicht nur die Mine von den
Stiften ist schwarz ...
Alex ist vom Anblick der Mädels respektive der jungen
Frauen beinahe vom Stuhl gefallen.
Ich denke aber dieses schwarz/weiß birgt noch ein
Geheimnis für Alex.

Viele Grüße SteveN
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gummimaus
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  RE: Transforming Dreams Datum:21.12.06 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Super story soweit!
Sehr spannend geschrieben.
Nun lass uns aber bitte nicht so lange warten.
MFG
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ffwtdc
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  RE: Transforming Dreams Datum:23.12.06 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


So kurz vor Weihnachten geht es nun weiter. Ich wünsche allen frohe und besinnliche Feiertage."

Teil 4


Was ich mir damals noch nicht vorstellen konnte ist aber passiert. Ich bin noch heute mit Jennifer verbunden, will und kann sie auch nicht mehr verlassen.
Sie war damals 29 Jahre alt, 179cm groß und darauf verteilten sich perfekt ca. 60 Kg Körpergewicht. Ihre Sekretärin Stefanie stellte sie mit ihrem Aussehen und Auftreten meilenweit in den Schatten. Die blonden hüftlangen, aber sehr interessant spitz zum Po zulaufend geschnittenen lockigen Haare umgaben ihren gesamten Rücken. Da ich sie nur von hinten sah konnte ich ihre Figur nur erahnen. Sie trug einen schwarzen knallengen Lederrock, der kurz über den Knien endete. In ihm zeichnete sich deutlich ein stattlicher wohlgeformter Hintern ab. Schwarze Nylons mit Naht setzten die Geradlinigkeit nach unten fort. Kurz unter den Knien begannen ebenfalls ganz eng geschnittene schwarze Lederstiefel, die aber nicht gewöhnlich waren. Denn, obwohl ich alles nur von hinten betrachten konnte, sagte mir schon die Absatzlänge von bestimmt 20cm, dass sie Balletoes anhatte. Sie bewegte sich darin so akkurat, dass man es an ihrem Gang allein nicht feststellen konnte. Sie ging zielstrebig auf den Sessel zu, von dem aus man den gesamten Raum beobachten konnte. Dort angekommen drehte sie sich um und wartete darauf, dass ich hinterher komme. Nun konnte ich sie von vorn sehen. Da mein Blick immer noch an ihren Stiefeln hing begann ich nun, sie von unten nach oben zu mustern. Meine Vermutung wegen der Balletoes wurde bestätigt. Sie waren so geformt, dass diese die Vorderseite der Füße wirklich schnurgerade hielten. Eine drakonische Schnürung begleitete meinen Blick nach oben. Ihr Rock war so geschnitten, dass der Saum von den Beinseiten nach oben in Jennifers Schoßmitte verlief. Kurz vor ihrem intimsten Teil trafen sich jedoch beide Seiten. So konnte ich nur Ahnen, wie es darunter weitergeht. Gehalten wurde ihre Beinbekleidung von einem ca. 10cm breiten, mit jeder Menge Nieten, Ösen und Ringen besetzten Ledergürtel, den in der Mitte eine große silberne Metallschnalle zierte. Die weiße Bluse, die sie anhatte, war vorn Bachfrei und fiel seitlich über die erst jetzt sichtbaren weit ausladenden Hüften. Ihr Körper verjüngte sich in Richtung ihrer Taille immer mehr. Diese hatte, so schätzte ich damals höchstens einen Umfang von 50cm. Später erfuhr ich, dass es nur 45cm waren. Unglaublich, dass diese Form ohne Korsett vorhanden war. Unter ihrer Bluse versuchten sich ihre Brüste zu verbergen. Dabei sah ich sofort, dass dies eigentlich nicht möglich war, denn eine Körbchengröße G bei ihrer schlanken Gestalt konnte und wollte sie auch gar nicht verstecken. Und so sah ich sowohl ihren Spitzen-BH als auch darunter ihre großen roten Brustwarzen mit den abstehenden Nippeln. Aus den kurzen Ärmeln schauten die Arme heraus, von denen ich den rechten schon von der Begrüßung her kannte. Um ihren Hals trug sie ein schwarzes Halskorsett, welches ihren Kopf ganz senkrecht hielt und erst am Kinn endete. Jennifers makelloses fast weißes Gesicht war gekennzeichnet von einem großen dunkelrot geschminkten Kussmund. Die Lippen waren nach meiner Einschätzung deutlich, aber nicht unästhetisch, aufgespritzt worden. Dahinter leuchteten perfekt gleichmäßig angeordnete schneeweiße Zähne. Die runden Wangen waren deutlich erkennbar. Ihre stahlblauen Augen blickten mich erwartungsvoll und eindringlich an. Ich hatte das Gefühl, sie hätte mich mit ihrem Blick nackt ausgezogen und beäugt mich von oben bis unten. Um ihre Augen war sie dezent aber sehr streng und dunkel geschminkt. Die Stirn wurde abschließend durch den Pony ihrer Lockenpracht verdeckt.
„Nun komm schon Alex, oder hast du Angst und willst wieder gehen?“ Mit diesen Worten riss sie mich aus meinen Eindrücken heraus. Natürlich wollte ich, aber meine Beine kamen nur langsam in Gang. Bei der Sitzecke angekommen, bot mir Jennifer genau den Sessel an, der ihr direkt gegenüber stand. In meiner Hose war der Kleine stahlhart geworden und zeichnete sich nun deutlich in meiner Hose ab. Wo soll das nur Enden?, fragte ich mich. Eine Berührung von dieser Frau hätte bei mir eine Explosion bewirkt. Ich konnte mir bisher nicht vorstellen, dass es so etwas wirklich gibt, und speziell mir das passieren könnte.
Sie setzte sich in den von ihr gewählten Sessel mit einer Leichtigkeit, die aus meiner Sicht bei ihrer Kleidung eigentlich gar nicht möglich gewesen wäre. Dann schlug sie noch ihre Beine übereinander und ihre Gliedmaßen bildeten in ihren Stiefel zwei schnurgerade Linien, die im 45-grad-Winkel den Boden berührten. Ich nahm auf dem mir zugewiesenen Sessel Platz. Hinter mir hörte ich die Bürotür aufgehen. Am Klappern der Absätze auf dem Fußboden und des Geschirrs vermutete ich, dass Stefanie den Raum betrat. Das bestätigte sich auch als sie bei uns mit dem Tablett und den bestellten Kaffee ankam. Sie stellte das Tablett ab, stellte vor Jennifer und mir je eine Tasse. Anschließend nahm sie die Kanne und schenkte erst ihrer Chefin und anschließend mir ein. Dabei beugte sie sich so weit zu mir herunter, dass ich unter ihre Bluse schauen konnte und feststellte, dass sie noch nicht einmal einen BH trug. In dem Moment war es nun endgültig geschehen. Ich war mit zwei super aussehenden und klasse gebauten Frauen in einem Raum. Was könnte man alles mit den beiden erleben. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und hatte den eigentlichen Grund meines Hier seins vollkommen verdrängt. Wortlos saß ich da und träumte in mich hinein. Nur Bruchteile von Sekunden später passierte das, was nicht hätte kommen dürfen. Stefanie kam beim Eingießen kurz ins Straucheln und stützte sich mit ihrer linken Hand auf meinem Oberschenkel ab. Die bis zum Bersten gespannten Gefühle entluden sich in meiner Hose. Schlagartig war ich wieder bei mir und bekam Panik, dass das jemand merkt. Stefanie entschuldigte sich sofort bei mir, hatte am Zucken von mir bemerkt, was passiert war. Ihr schelmischer Blick, als sie mein Bein losließ, sagte mehr als tausend Worte. Jennifer hatte von meiner Explosion nichts bemerkt, da sie im selben Moment an ihr Handy ging. Dessen Klingeln war wohl der Auslöser des Strauchelns der Sekretärin. Sie verlies den Raum ganz schnell, ohne aber noch einmal auf mich zurückzuschauen. Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte spitzbübisch, mit Sicherheit über unser momentanes Geheimnis.
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gummimaus
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  RE: Transforming Dreams Datum:23.12.06 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Mir Fehlen die Worte!
Super!!!
Sehr spannend geschrieben.
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  RE: Transforming Dreams Datum:23.12.06 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wo gibt es diese Firma? Ich glaube da könnte ich auch anfangen. (lächel)

Kann er sein Missgeschick verbergen?

Mach auf jeden fall weiter.

Es grüßst das Zwerglein und wünscht Schöne Festtage.
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ffwtdc
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  RE: Transforming Dreams Datum:23.12.06 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schiebe mal noch einen kurzen Teil nach.

Teil 5


Jennifer legte nach einem kurzen Wortwechsel auf und nahm ihre Tasse in die Hand. Sie trank ihren Kaffee genau wie ich, schwarz und ohne Zucker. Ich schaute in der Zeit immer wieder auf meine Hose, ob man irgendetwas sieht. Das war aber noch nicht der Fall, und so begannen wir das eigentliche Vorstellungsgespräch, so wie es jeder schon mal in seinem Leben durchgemacht hat. Sie stellte die üblichen Fragen zu meiner Person, warum ich gerade hier anfangen will, nach meinen Qualifikationen usw.. Der einzige und große Unterschied war halt nur dieses einzigartige Büro und die vor mir sitzende Frau, die ich im Leben nicht als Personalchefin angesehen hätte, wäre sie mir so einmal begegnet. Einen kleinen Vorteil hatte die Erleichterung in meiner Hose, ich konnte wieder klar denken und Sätze formulieren. Der Nachteil des Ganzen war aber viel gravierender. Nun kam, je länger das Dialog dauerte, der eindeutige Geruch aus meiner Jeans gekrochen. Ich bekam innerlich wieder Panik. In der Hoffnung, dass Jennifer noch nichts gemerkt hat, stellte notgedrungen unter dem Vorwand, dass ich den Kaffee wohl nicht vertragen würde, die Frage nach dem Ort einer Toilette. Sie nahm mir mein Problem scheinbar nicht übel und zeigte auf die Tür in der Regalwand. Ich stand schnell auf und verschwand ohne weiter nachzudenken hinter der Tür. In dem Raum war kein Licht, die Tür hinter mir hatte ich schon geschlossen und so tastete ich im Dunkeln nach dem Schalter. Ich fand ihn rechts neben dem Eingang auch ziemlich schnell und knipste das Licht an. Aufgrund der bisherigen Erlebnisse war ich schon auf einiges gefasst, aber was ich sah, als das Licht anging, übertraf das Bisherige erneut um Längen.
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latex_steven  
  RE: Transforming Dreams Datum:23.12.06 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ffwtdc !

Super Geschichte !
Aber immer diese Werbeunterbrechungen....
(grins)
Was sieht er denn auf dieser Spezial-Toilette ?

Viele Weihnachtsgrüße, euer SteveN
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  RE: Transforming Dreams Datum:23.12.06 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


das gesicht von ihm hätte gerne gesehen.

du wirst es uns bestimmt sagen was da für extras auf dieser toilette gab. ist da noch eine dusche mit badewanne intriegiert?
und dann mußt du ausgerechnet an dieser stelle eine werbepause einlegen, du satist. die spannung hochhalten, was dir auch gelungenist.


dominante grüße von
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  RE: Transforming Dreams Datum:24.12.06 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hier ein paar Antworten:

1. an gummimaus: "Es warten noch etliche Teile nur darauf, hier eingestellt zu werden."

2. an Zwerglein: "Diese Firma ist zwar fern und doch so nah."

3. an Herrin_nadine / SteveN: "Werbung muss sein, sonst verliert man doch die Spannung und die Vorfreude auf mehr."

4. an alle: "Wenn alle brav sind und es sich wünschen, bringt der Weihnachtsmann heute, morgen und übermorgen jeweils einen weiteren Teil!"

Der Weihnachtsmann am Fenster klebt, das Jammern sein Gesicht verrät. Ich hoff´, er gibt die Geschenke schnell her, denn hinter ihm steht ein Grizzlybär.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ffwtdc am 24.12.06 um 10:15 geändert
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  RE: Transforming Dreams Datum:24.12.06 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wie versprochen folgt hier ein weiterer Teil.

Teil 6


Der gesamte bestimmt 15qm große Raum war mit Kobaltblau-Schwarz gemusterten Kacheln gefliest. Es befand sich kein einziges Fenster darin. Lediglich eine Tür am anderen Ende war vorhanden. Ich blickte von links nach rechts und sah zwei komplett ausgestattete Waschplätze mit goldenen Armaturen und eingefassten Spiegeln. Weiterhin befanden sich zwei Wand-WC, davon einer aus Glas, und einem Bidet, sowie eine mindestens 1,5x1,5m große Eckdusche. Neben der Tür stand dann eine große Whirlpoolwanne für mindestens 3 Personen. Es schlossen sich dann noch Schränke und ein Heizkörper mit darüber hängenden Handtüchern an. An der verspiegelten Decke waren mehrere Einbaulampen, ein Lautsprecher und die Lüftung untergebracht. Auch hier war in der Mitte der gleiche Deckel wie im benachbarten Büro zu finden. Auch der Fußboden war mit Spiegelfliesen ausgestattet und hatte einen verchromten Abfluss in der Mitte. Man kann sich vorstellen, wie ein so verspiegelter Raum wirkt. Nachdem ich die ersten Eindrücke auf mich hatte wirken lassen, begab ich mich zur Toilette um meine Unterhose zu reinigen. Als ich meine Jeans öffnete, schlug mir der intensive Geruch entgegen, der sich schnell im ganzen Raum ausbreitete. Ein Reinigen kam nicht mehr in Frage, so dass ich mich entschloss, meinen Slip auszuziehen und das Gespräch ohne diesen zu beenden. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir auch, dass ich nun schon 75 Minuten in dieser Firma war. Deshalb konnte es ja nicht mehr all zu lange dauern. Schließlich ist Freitag und da arbeitet niemand ewig lange. Gedacht getan, Hose aus, Slip aus, Papier genommen und alles abgewischt, Hose wieder an. Das Papier spülte ich in der Toilette runter, um danach eine Plastiktüte für meinen Slip zu suchen. Meine Suche danach begann nicht ohne eines unguten Gefühls in der Magengegend in den einzelnen Schränken. Im ersten lagen die üblichen Hygieneartikel, Arznei, Reserven und einige Reinigungsmittel, aber keine Tüten oder etwas ähnliches. Als ich den zweiten Schrank öffnete verschlug es mir jedoch die Sprache. Dort waren im obersten Fach auch Flaschen und Medikamente gelagert. Im nächsten lagen Spritzen und Tropfbeutel, darunter ging es weiter mit diversen Schläuchen, Beuteln, Pumpbälle und Klemmen. Daneben lagen noch mehrere KG´s, Plugs und andere Utensilien, die ich bisher nur von Bildern her kannte. In den unteren beiden Fächern waren dann noch mehrere Päckchen, deren Inhalt ich nicht erkennen konnte und mehrere Gummihöschen. Ich schloss die Tür und war nun auf das Schlimmste im dritten Schrank gefasst. Als ich ihn öffnete lagen dort von oben bis unten OP-Utensilien, vom Mundschutz und Handschuh bis zu Skalpell und Klemmen. Ich wollte schon wieder schnell zumachen als ich ganz unten doch noch Tüten bemerkte. Ich nahm eine, verstaute mein Malheur und ging zum Waschbecken, um mir die Hände zu waschen.
Ich war gerade am Becken angekommen, als die Tür aufging und Jennifer hereinkam. Da fiel es mir ein, dass ich bei meinem fluchtartigen Eintreten vergessen hatte, die Tür abzuschließen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Transforming Dreams Datum:25.12.06 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


schon wieder eine werbepause, du brauchst aber das geld dringend.
für uns leser wären längere fortsetzungen idealer. kaum eingelesen und schon ist es zu ende. daher meine bescheidene bitte, mach deine fortsetzungen in dreifacher länge wie diese, dann wird es super. danke.


eine toilette ausgestattet zum klinksex. wird jeniffer sich an ihm jetzt austoben?

wo sie sein malheur sieht kann ich mir denken wird sie ihn verschlauchen und in eine gummihose stecken.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 25.12.06 um 00:24 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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