Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  so kann es einem ergehen
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Ig
Freak





Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: so kann es einem ergehen Datum:11.05.09 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26


Bevor ich irgendetwas sagen oder auch nur denken konnte, bekam ich schon zwei Backpfeifen.
„Ich habe gesagt du darfst meine Titten berühren, von meinem Schwanz habe ich nichts erwähnt.
Bist wohl schon geil darauf, von mir gefickt zu werden.“
„Oh nein, es tut mir leid, bitte Kitty, ich will das nicht. Ich will das überhaupt alles nicht,“ platzte es endlich aus mir heraus.
„Was willst du alles nicht?“ „Ich wollte doch nur ein bisschen Frau sein, mit Klamotten und so,
aber doch nicht zu einer Hure gemacht werden.
Bitte hol mich hier heraus, lass mich gehen.“
„Du spinnst wohl ein bisschen. Was denkst du was mit mir passiert, wenn ich dich gehen lasse.
Dann kann ich mir gleich einen Sarg bestellen,“ sagte Kitty.
„Es ist besser du ergibst dich in dein Schicksal, dann fällt dir auch alles leichter.“ Ich schluckte. Kitty sagte weiter:
„Und warum soll ich das alles aufgeben. Mir ging es noch nie so gut.
Gut, ab und zu muss ich jemanden f*cken oder werde gef*ckt, aber das ist auch schon alles.
Man gewöhnt sich daran, einmal Hure, immer Hure. Und jetzt machen wir beide uns fertig für heute Abend.“
Kitty nahm mir die Handschellen ab, legte mir aber wieder den KG an und fing an sich selbst anzuziehen.
Ich zog mich ebenfalls an.
Natürlich war sie schneller fertig als ich und fing bereits an sich zu schminken, was ich danach ebenfalls tat.
Und ich bekam wieder eine Perücke, mit halblangen Haaren.
Diesmal hatte ich ein Dienstmädchenkleid an, ganz in schwarz, mit vielen Rüschen,
weitschwingend und fast bis zum Knie gehend. Darunter einen weisen Petticoat, der etwas unter dem Kleid hervorschaute.
Abgerundet wurde das Ganze mit einer weissen Cocktailschürze.
Dazu natürlich die entsprechenden Schuhe mit schon wieder etwas höheren Absätzen.
War das Kleidchen so geil, noch nie hatte ich so etwas getragen, aber schon oft davon geträumt, so etwas zu besitzen.
Jetzt fühlte ich mich wieder so richtig wohl. Kitty legte mir das Halskorsett an und Ledermanschetten an meine Handgelenke.
In die angearbeiteten Ringe hakte sie einen Karabinerhaken ein und verband sie miteinander.
Somit war die Bewegungsfreiheit meiner Hände leicht eingeschränkt.
„Gut Jenny, dann laufe mal ein bisschen hin und her,“ befahl Kitty, und ich machte es.
„Schön mit den Hüften schwingen, ja so ist es fein. Ich muss sagen das Kleidchen steht dir hervorragend.
Und wie schön es wippt, durch den Petticoat.“
Auch mal schön, wenn sie mit mir so zufrieden ist, dachte ich, aber das kann sich ja schnell wieder ändern.
„Komm, wir gehen schon nach oben. Heute gibt es später Abendessen.“
Na klasse, ich hatte nicht mal mittags etwas bekommen.
Als wir die Treppe nach oben gingen, bewunderte ich wieder ihre Figur und wie sie angezogen war.
Wieder hatte sie ein Latexkostüm an, mit einem halblangen Rock, der verführerisch um ihre Beine wippte.
Wir gingen in den grossen Raum und Kitty setzte sich an den grossen Tisch.
Dann ordnete sie an, wie ich die Stühle zu stellen hatte, deutete auf einen Schrank, dem ich Geschirr entnahm und damit den Tisch eindeckte.
Bestecke, Gläser, Servietten, alles bekam seinen Platz.

„Jetzt wirst du mich bedienen, Jenny. Pass gut auf, damit du es lernst und nachher keinen Fehler machst.
Allerdings wirst du mir jetzt beim üben statt Wein, Wasser servieren. Fang an.“ Also sollte ich wieder etwas von eben auf jetzt lernen.
Das hätte man mir auch wirklich früher beibringen können. Sie befahl mich an einen Platz, von dem aus ich den Tisch gut im Auge hatte.
Kitty schnippte mit dem Finger. Ich trat neben sie, knickste und mit einem „zu ihren Diensten gnädige Frau“ fragte ich nach ihren Wünschen.
„Wein nachschenken,“ sagte Kitty nur. „Jawohl gnädige Frau, werde ich sofort erledigen.“
Also schenkte ich ihr jetzt Wasser ein, machte wieder einen Knicks und fragte nach weiteren Wünschen.
„Später vielleicht,“ sagte sie „du kannst dich entfernen.“ Ich machte wieder einen Knicks.
„Jawohl gnädige Frau, stets zu Diensten,“ und stellte mich wieder an meinen Platz.
Und so ging das als weiter, meine Füsse taten mir weh, mein Hals von dem Halskorsett.
Aber Rücksicht darauf nehmen, nicht Kitty. Im Gegenteil sie scheuchte mich hin und her, bis sie meinte.
„Ich glaube das reicht erst einmal. Besser werden wir es in der kurzen Zeit nicht hinbekommen. Hier trink.“
Sie hielt mir das Glas Wasser hin und ich trank es in einem Zug leer.
„Wenn jetzt gleich die Gäste und Lady Auer kommen, wirst du sie dort an der Tür mit einem Knicks und den Worten
„Guten Abend gnädige Frau, ich heisse sie im Haus von Lady Auer herzlich willkommen, begrüssen.“
Natürlich musste ich es einige male vormachen, aber irgend etwas schien Kitty nicht zu gefallen, bis ein Lächeln über ihr Gesicht ging.
Sie öffnete eine Schublade und kam mit vier Glöckchen zu mir. „Damit es dir nicht zu langweilig wird und ich weiss wo du dich gerade aufhälst.“
Ich musste mein Kleidchen anheben und Kitty hängte in jeden meiner Sackringe ein Glöckchen ein.
„Wunderbare Idee,“ sagte sie, „da kann man wieder sehen, wie vielseitig alles verwendbar ist.
Und jetzt lass die Glöckchen klingeln. Lauf los.“
Also lief ich wieder hin und her zum Tisch, wieder zurück und die Glöckchen klingelten leise den Takt dazu. Dann hiess es warten.
Ich überlegte, wer würde kommen, was sollte ich wirklich tun.
Und dann das klackern von Metallabsätzen, es kam näher, verstummte,
dann ging die Tür auf und



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: so kann es einem ergehen Datum:11.05.09 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


aaarrrggghh da kriegt man ja einen Herinfarkt!!!
Bist du jeck grad dann aufzuhören wenn es grad so richtig Spannend wird??
Wen wird Jenny alles Bedienen müssen?Bekannte aus Ihrem frühern Leben als Jürgen?
Das mit Glöckchen am Sack ist eine tolle Idee so ist jenny immer hörbar.
Sie sollte dann noch lernen sich trotz der Glöckchen lautlos zu Bewegen damit die Herrschaft nicht gestört wird durch das Gebimmel der Glöckchen.

Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: so kann es einem ergehen Datum:11.05.09 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

da kann ich mich nur gummimike anschließen.

was stand da in der tür? ein geist?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

Beiträge: 3945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: so kann es einem ergehen Datum:11.05.09 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Es schlägt mich immer wieder vom Stuhl, wenn ich beim Lesen einer (hier eine wirklich Gute !) Geschichte die geistreichen, recherchierenden Fragen von Nadinchen entdecke.

So wie der hier:

Zitat

was stand da in der tür? ein geist?


Ein Geist Natürlich wird es ein Geist sein, wenn die Geschichte ins Fantasy-Genre abrutschen soll.

Da kann man nur hoffen, dass es nicht der Geist von Nadinchen ist, der herumgeistert und überall seine 3.000 Beiträge sucht............
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ig
Freak





Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: so kann es einem ergehen Datum:12.05.09 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27

vor mir stand Lisa, die Wirtin von der Kneipe.
War sie dort eher locker und normal angezogen, stand jetzt eine Frau vor mir, die man kaum beschreiben konnte.
Aufreizend geschminkt und ebenso angezogen, komplett in Latex.
Und sie war in Begleitung von einem Sklaven und einer Sklavin. Die beiden waren nur dürftig bekleidet,
in Ketten gelegt und hatten Behälter in den Händen.
Ich war so verdattert, das ich sie nicht begrüsste, bis mich Kitty anschnauzte.
Stotternd sagte ich zum ersten Mal meinen Begrüssungsspruch auf und geleitete anschliessend Lisa zum Tisch.
Ihre Gefolge entleerte die Behälter auf einen Beistelltisch, es waren Häppchen und Beilagen.
Als sie damit fertig waren gingen sie ohne einen Befehl in eine Ecke, wo sie sich mit dem Gesicht zur Wand hinknieten.
Ich ging an den Tisch und fragte Lisa nach ihren Wünschen, so wie Kitty es mir beigebracht hatte.

Dann ging es Schlag auf Schlag. Noch drei Damen kamen und zum Schluss Lady Auer.
Übrigens eine der Damen auch in Begleitung einer Sklavin.
Egal welche der Damen man betrachtete, alle waren geil, aufreizend und interessant angezogen.
Nachdem alle Platz genommen hatten und ich fleissig am bedienen war, unterhielten sich alle angeregt.
Und wie das dann so ist, griffen sie mir beim bedienen unter mein Kleid, streichelten über meinen Arsch.
Sogar Kitty sass am Tisch und Lady Auer sagte zu ihr.
„Das sieht ja schon ganz gut aus, mit Jenny, ich hoffe auch es macht dir Spass.“
„Mir schon aber ob es auch Jenny Spass macht? Sie hat da so etwas angedeutet.“
„Komm zu mir Jenny,“ rief mich Lady Auer. „Was hast du denn für Probleme.“
Sollte ich jetzt vor allen. „Ich habe dich etwas gefragt, was ist los.“ Lady Auer war laut geworden. Alle Gespräche verstummten.
Stotternd sagte ich es Lady Auer.
Doch die lachte nur, stand auf, ging an einen Schrank und kam dann mit einer Mappe zurück an den Tisch.
Sie entnahm der Mappe ein Schriftstück und legte es vor mich.
„Hier,“ deutete sie darauf,“ ist das deine Unterschrift?“
„Ja Lady Auer, das ist meine Unterschrift,“ bestätigte ich.
„Gut dann lies dir mal durch, was du unterschrieben hast.“
Das hatte ich doch nie unterschrieben, dass ich Eigentum von ihr bin und sie alles mit mir machen darf, ohne Einschränkungen und und.

Mir fiel es wieder ein, das war das leere Blatt, das ich unterschrieben hatte und sie hatte nachträglich die Eintragungen gemacht.
Wie kann man nur so dumm sein, sagte ich zu mir selbst.
„Ich nehme an, du hast keine Fragen mehr, Jenny, dann mache dich wieder an deine Arbeit.
Meine Gäste haben nichts zu trinken. Und damit wir ein bisschen mehr Spass haben, wird Kitty deinen KG aufschliessen.“
Kitty schloss meinen KG auf und ich brachte ihn ausser Sichtweite. Jetzt befingerten mich die Damen erst richtig.
Kitty warnte mich, bloss aufzupassen, dass mir kein Malheur passiert. Ich wusste natürlich was sie meinte.
Aber es war so schwer, als die Damen mir jetzt auch noch meinen Schwanz anfassten,
streichelten, anwichsten oder auch quetschen.
Mein Schwanz stand wie eine Eins, ich wurde immer geiler, versuchte nicht daran zu denken.
Sie machten sich auch den Spass gegen meinen Schwanz zu schlagen, damit die Glöckchen an meinem Sack bimmelten.
Mit fortgeschrittener Stunde und reichlich Wein wurde es immer lustiger und offener.
Lisa rief ihren Sklaven zu sich. Auch dieser trug einen Keuschheitsgürtel. Sie schloss ihn auf.
„Dieser Sklave kommt ab und zu und hilft mir in der Kneipe aus. Meistens die schweren Sachen und als Belohnung bestrafe und verschliesse ich ihn.
Und wenn ich mal besonders gut gelaunt bin, darf er sich entleeren.
Auf die Knie. Lecke meine Schuhe sauber, die sind staubig von dem langen Weg.“
Der Sklave leckte die Schuhe von Lisa sauber.
„Was ist, willst du abspritzen?“ Natürlich wollte er das. „Das musst du dir aber erst noch verdienen,“ sagte Lisa.
Ich hörte zu, während ich bediente. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Lisa hatte plötzlich eine Augenmaske in der Hand,
die sie dem Sklaven anlegte.
„Du hast nur eine Aufgabe zu bewältigen. Wenn du diese erfüllst, darfst du dir einen abwichsen.
Wenn nicht, wirst du sofort wieder verschlossen und bestraft“
Lisa forderte alle auf, ihre Stühle in eine Reihe zu stellen, was die Damen sofort machten.
Dann bat sie die Damen sich ihre Höschen auszuziehen, was zwei taten, die anderen hatten kein Höschen an.
Alle nahmen wieder Platz, schoben ihre Röcke hoch und spreizten die Beine. Ich sah nur noch geile, feuchte Votzen.
Rasiert waren sie alle und zum Teil beringt.
Die eine oder andere schob sich kurz einen Finger hinein um ihn anschliessend genussvoll abzulecken.

Und dann kam die Aufgabe des Sklaven. Er sollte die Votzen anlecken und herausfinden, wer Lisa war.
Ich wusste nicht ob das eine leichte oder schwere Aufgabe für ihn war.
Der Sklave kroch auf allen Vieren, begann und leckte eine nach der anderen an.
Man sah ihm an, dass er keine Ahnung hatte und ganz einfach auf eine tippte.
Und er tippte richtig, er hatte Lisa herausgefunden.
Ich beneidete ihn, er durfte dafür abspritzen. Lisa hatte es ihm ja versprochen.



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Cuxhaven


Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

Beiträge: 204

Geschlecht:
User ist offline
  RE: so kann es einem ergehen Datum:12.05.09 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Mann, Ig, jetzt geht es aber richtig zur Sache. Du schreibst toll, und endlich, endlich mal nicht mitten an der spannensden Stelle aufgehört.

LG Zaubberdrachen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: so kann es einem ergehen Datum:12.05.09 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


ich dachte Jenny gehört Madamme Stark und ist nur an Lady Auer ausgeliehen zur Erziehung und Ausbildung?
Schade das Madamme Stark nicht auch mit dabei war um Jennys Jortschritte zu begutachten.
War das jetzt Glück das der Sklave Lisa gewählt hat oder kennt er Lisas Geschmack so gut?
Darf er sich einen Runterholen oder muß Jenny ihre Blaskünste Demonstrieren?
Tolle Fortsetzung Ig!

Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: so kann es einem ergehen Datum:12.05.09 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

du läufst langsam aber sicher zur höchstform jetzt auf.

jetzt kommt auch die wahrheit langsam ans licht.
jetzt wird er richtig hart rangenommen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ig
Freak





Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.05.09 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 28

Doch Lisa dachte nicht im Traum daran, ihn abspritzen zu lassen.
„Tja mein Lieber, da liegst du wohl ganz klar daneben. Das war nicht meine fo***e, sondern die von Lady Auer.
Wird also nichts mit abspritzen. Geh zurück an deinen Platz.“
Ich fand das so was von gemein, die Damen anscheinend nicht. Kichernd setzten sie sich wieder richtig an den Tisch.
Hier ist doch eine gemeiner als die andere, dachte ich nur. Lady Auer rief mich zu sich. „Weißt du wie das Spiel heisst, Jenny?“
Woher sollte ich das denn wissen. „Ich werde es dir sagen. Es heisst, welche fo***e ist die meine.
Bestimmt darfst du es auch einmal spielen.
Aber jetzt mach dich wieder an deine Arbeit.“
Ich bediente weiter, bei einer der Damen stand ich etwas länger und sie wichste so geil meinen Schwanz, dass ich am Tisch anfing zu stöhnen.
Sofort wurde ich von Kitty ermahnt und zurecht gewiesen.
Letztendlich konnte ich ja nichts dafür, aber einem Sklaven wird automatisch die Schuld zugesprochen.

Lisa erkundigte sich bei Lady Auer über den Fortschritt meiner Ausbildung.
„Kitty bildet unsere kleine Jenny aus und ich bin sicher, sie macht Fortschritte oder Kitty?“
„Na ja, es könnte schneller gehen, aber was man ihr sagt, begreift sie ganz gut,“ antwortete Kitty.
„Ihr wisst ja das ihr jederzeit in meiner Kneipe willkommen seid,“ sagte Lisa.
„Gerade dann, wenn ihr eure Schwanzhure an ein grösseres Publikum gewöhnen wollt.
Und da wir gerade dabei sind. Madame Stark wollte Jenny doch haben. Wieso ist sie jetzt dein Eigentum?“
Lady Auer lächelte. „Für Madame Stark war Jenny nicht das Objekt, was sie gesucht hat.
Deshalb hat sie sie ganz unkompliziert an mich übertragen.“

Lisa winkte ihre Sklavin zu sich und flüsterte ihr etwas zu. Die Sklavin entfernte sich und kam mit einem metallenen Teil wieder.
Lisa rief jetzt ihren Sklaven. „Komm her du Versager, ich habe hier eine Belohnung für dich,
vielleicht strengst du dich dann das nächste Mal besser an.“
Sie hatte einen sogenannten Hodenstrecker, den sie ihrem Sklaven jetzt anlegte.
Und an seinem schmerzverzerrtem Gesicht erkannte man, dass es verdammt weh tun musste.
So durfte er sich wieder in seine Ecke begeben.
Also das war ja dann doch ober gemein. Erst verweigert sie ihm das wichsen und jetzt bestraft sie ihn auch noch.
Ich konnte soviel Niedertracht nicht verstehen.
Lady Auer erhob sich und prostete ihren Gästen zu.
„Kennt ihr alle das Spiel, erkenne das Getränk?“ Bis auf eine der Damen riefen alle fröhlich ja.
Lady Auer befahl mir, Schüsseln zu holen. Ich fand sie im Schrank und stellte sie auf den Tisch.
„Da wir alle genug getrunken haben, dürfte es kein Problem sein, eine kleine Getränkeprobe abzugeben.
Natürlich brauchen wir auch einen Testtrinker. Und das wird,“ sie machte eine Pause,
„Jenny sein.“ Oh nein, dachte ich, das werde ich nicht tun. An mich gerichtet sagte Lady Auer.
„Bevor du dir einbildest hier aufzumucken oder kenn ich nicht will ich nicht, solltest du dir über die Folgen im Klaren sein.
Sollte ich mich heute Abend wegen dir blamieren, wirst du dich morgen nicht mehr wieder erkennen, wenn du in den Spiegel schaust.“
Das war eine bitterböse Drohung und ich bekam tatsächlich Angst. Also beschloss ich, Augen zu und durch.

Doch ich bekam noch einen Aufschub.
Es klopfte und nach einem herein öffnete sich die Tür und Sue trat in den Raum.
An Sue hatte ich gar nicht mehr gedacht. Geil sah sie aus, spitze angezogen. Sie machte brav einen Knicks vor Lady Auer.
„Ich melde mich zurück, Lady Auer,“ sagte sie und überreichte ihr einen Briefumschlag, den diese aber achtlos zur Seite legte.
„Wo kommst du her Sue,“ fragte Lady Auer. „Ich war im Ausseneinsatz bei Herrn Peters.“ „Ja und weiter.“
„Ich habe ihn wie sie es angeordnet haben, abspritzen lassen und dann wieder verschlossen.“
„Sehr gut, Sue. Wie lange war er denn verschlossen?“ 93 Tage, Lady Auer.“
„Sehr schön, dann zeige mir mal, was sich in 93 Tagen so angesammelt hat.“ Sue holte aus ihrer Handtasche einen Pariser.
Lady Auer hielt ihn hoch und zeigte ihn der Runde. „Seht ihr,“ rief sie, „einen Schwanzträger haben wir heute glücklich gemacht.

„Sag mal Lisa, der da in der Ecke, wie lange ist er denn schon keusch?“
„Ich kann es dir gar nicht genau sagen, aber ich denke mal dass er so um 2 Monate liegen müsste. Wenn ich zuhause bin, kann ich nachsehen.
Warum fragst du?“ „Ich will einfach nur mal wissen, wie dick die Eier werden können.
Wir treffen uns doch in 8 Wochen wieder und solange kann er doch noch keusch bleiben.“
„Natürlich,“ sagte Lisa. „Warum auch nicht, das sind dann über vier Monate.
Hast du gehört Sklave, du darfst Lady Auer einen grossen Dienst erweisen.“
Lisa lachte und alle anderen lachten auch.
Der Sklave nicht, war er doch der Meinung heute Abend erlöst zu werden.
„Komm gefälligst her und bedanke dich bei ihr.“
Der Sklave ging zu Lady Auer, bedankte sich bei ihr und wollte wieder an seinen Platz.
Doch Lady Auer hielt ihn an seinem Hodenstrecker fest. „Geiles Teil,“ sagte sie und liess ihn schaukeln, trat mit dem Fuss dagegen.
Der Sklave stöhnte leise und musste sich dann auf Befehl hinknien.
Sie wandte sich jetzt Sue zu. „Du kannst schon mal in das weisse Zimmer gehen und das hier aufbauen und bereit legen.“
Sie gab ihr einen Zettel. Sue knickste und ging in das weisse Zimmer.
Das bedeutete bestimmt nichts Gutes.

„Und jetzt zu dir, Jenny. Komm her zu mir.“ Ich ging zu ihr.
„Hinknien!“ Ich kniete mich vor ihr auf den Boden, neben den Sklaven.
Alle schauten jetzt zu mir.
„Was ist dein grösster Wunsch, Jenny?“ fragte sie mich.
Was sollte ich antworten, was wollte sie hören.
„Ich möchte eine Schwanzhure werden,“ sagte ich schnell und lag mit meiner Antwort genau richtig.
„Genau Jenny, du willst eine Schwanzhure werden und das machen wir auch aus dir.
Und dazu gehört, dass du oft und gerne Sperma schluckst.
Das wirst du jetzt allen hier beweisen.
Man merkte, der Sklave horchte auf, sollte er doch dürfen?
Und zu dem Sklaven sagte sie:




E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Cuxhaven


Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

Beiträge: 204

Geschlecht:
User ist offline
  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.05.09 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


IG, du wirst wirklich immer besser, bloss deine dumme Angewohnheit, mitten im Satz an der spannensden Stelle aufzuhören. Da wünsche ich dir eine Erziehung von deinen fiesen Ladys, damit die dir das austreiben

LG Zauberdrachen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ig
Freak





Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.05.09 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


och ne, also ich finde das absolut geil, an so einer Stelle aufzuhören.
Dann kann sich jeder Gedanken machen, was denn danach passiert.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

Beiträge: 3945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.05.09 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Stimmt ig,

sonst hätte doch unser Nadinchen gar keinen Grund zu philosophieren.... Das würde sie doch traurig machen und sie würde nur wieder anfangen 3.100 verschwundene Beiträge zu suchen......
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Hannover


S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

Beiträge: 995

Geschlecht:
User ist offline
0  0  Dungeondogmaster  
  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.05.09 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Michel mit seiner spitzen Zunge..

wie nett wieder.. Fg

aber Ig deine story gefällt mir sehr..


S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

Meine Story im Stories für Mitglieder

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

Beiträge: 3945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.05.09 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Michel mit seiner spitzen Zunge..


tsssssssss............ Und nicht nur die ist spitz, mein Guter...

Ist ja auch nicht böse gemeint. Aber ich muss dir recht geben, die Geschichte ist wirklich gut geschrieben.

Gruß

Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.05.09 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


ich wünsche mir latex michael wäre bei der lady auer sklave, dann würde man ihm demut und das richtige verhalten gegenüber herrinnen beibringen.


ich ahne etwas. muß er das sperma schlucken wo mitgebracht wurde vom aussendienst?

ig wieder sehr gut geschrieben. danke.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ig
Freak





Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: so kann es einem ergehen Datum:14.05.09 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 29

„Schau du genau zu, damit du weißt was mit deinem Sperma passiert,
wenn wir es beim nächsten Mal aus dir herausholen.“
Lady Auer nahm den Kondom und liess ihn vor mir hin- und her schaukeln.
„Ich will, dass du jetzt mit Hingabe, lustvoll und schön langsam diese Wichse zu dir nimmst.
Und pass auf, dass kein Tropfen daneben geht. Los jetzt.“

Ich nahm den Kondom und ganz langsam führte ich ihn zu meinem Mund und ganz langsam
liess ich es in meinen Mund laufen, bis er leer war.
Die Damen klatschten und ich war sogar ein bisschen stolz, dass ich es geschafft hatte, ohne Ekel oder würgen.
Kann man sich so schnell daran gewöhnen?
Sogar Lady Auer lobte mich. „Siehst du Jenny, ist doch gar nicht so schlimm, wenn du deinen ersten Liter getrunken hast,
macht es dir gar nichts mehr aus.
Aber für einen Liter muss man ganz schön viele Schwänze abmelken. Aber auch das wirst du lernen.“
Den Kondom musste ich dem Sklaven geben, der den Rest herausdrückte und schluckte.
Allerdings merkte man, ihn ekelte es. Anschliessend wurde der Sklave wieder an seinen Platz geschickt.
Ich durfte ebenfalls aufstehen und weiter bedienen.
„So, meine Damen,“ ergriff wieder Lady Auer das Wort.
„Kommen wir zu unserem Gesellschaftsspiel, erkenne das Getränk.
Jede von uns wird jetzt eine Schüssel mit ihrem herrlichen Natursekt füllen
und vor sich auf den Boden stellen.
Jenny darf dann eine Kostprobe aus jeder Schüssel nehmen.“ Sofort standen alle auf, hielten sich die Schüsseln zwischen die Beine und liessen es laufen.
Ich hörte es plätschern und einer der Damen passierte es, dass die Schüssel überlief.
Auch das war kein Problem. Lisa rief ihre Sklavin und den Sklaven und die beiden mussten alles vom Boden auflecken.
Erst als die beiden fertig waren, kam mein Einsatz. Ich musste auf alle Viere gehen und von Schüssel zu Schüssel kriechen.
Aus jeder Schüssel hatte ich mindestens dreimal zu trinken.
„Ich hoffe du hast dir gut den Geschmack jeder Schüssel gemerkt, denn jetzt wirst du herausfinden,
welche meine Schüssel ist,“ sagte Lady Auer.
Ich musste mich umdrehen, die Schüsseln wurden vertauscht und dann begann ich wieder aus den Schüsseln zu trinken.
Es gab zwar Unterschiede in Geschmack und Geruch, aber nie würde ich zuordnen können,
von wem ich gerade getrunken hatte.
Und als mich Lady Auer dann fragte, welche die ihre war, musste ich passen. „Da müssen wir noch sehr viel üben,“ sagte sie nur.
Die Schüsseln stellte ich auf ihre Anordnung hin auf einen kleinen Tisch.

Sue kam aus dem weissen Raum, knickste vor Lady Auer und meldete, dass sie fertig sei.
Gleichzeitig hatte sie sich auch umgezogen und trug jetzt ein weisses Schwesternkleid aus Latex.
Dazu ein passendes Häubchen mit einem roten Kreuz darauf.

Lady Auer klatschte in die Hände. „Ihr habt gehört meine Damen, es ist angerichtet.“
Sie ging voran in den weissen Raum und alle folgten ihr. Es wurde eng, denn so gross war es dort nicht.
Also wurden Sklave und Sklavin von Lisa wieder zurück gebracht und an der Wand angekettet.
Kitty kümmerte sich ein wenig um die beiden. Was sie machte, konnte ich nicht sehen.
Aber ab und zu hörte ich stöhnen oder leise Wehlaute.
Doch jetzt weiter zum weissen Raum. Eine der Damen hatte ja auch eine Sklavin dabei.
Und diese Sklavin wurde in den Gynäkologischen Stuhl befohlen, gut fixiert und dabei ihre Beine brutal gespreizt.
„Sue wird euch jetzt ein paar Feinheiten zeigen, die schönen Sachen könnt ihr an euch selbst ausprobieren.“
Und Sue fing an, bearbeitete ihre fo***e mit den Fingern, dann auch mit Mund und Zunge.
Sie machte die Sklavin geil, feucht glitzerte deren fo***e.
Die Sklavin versuchte sich entgegen zu drücken, dann auszuweichen, aber sie war so gut festgebunden, nichts ging.
Dann hörte Sue einfach auf.
Doch die Sklavin wimmerte und stöhnte immer weiter. Das dauerte etwa 5 Minuten und die Damen waren begeistert.
Sue nahm einen Holzspatel und machte sozusagen einen Abstrich ihrer fo***e. Den Spatel brachte Sue nach draussen,
wahrscheinlich zu Kitty.
Die Dame, der die Sklavin gehörte gab Sue ein kleines Gefäss. Es enthielt Ringe.
Sie sollte also beringt werden.
Sue desinfizierte die fo***e der Sklavin und dann wurde das erste Loch in eine der Schamlippen gestochen.
Die Sklavin schrie wie am Spiess. Bei mir hatte es doch auch nicht weh getan.
Na ja wahrscheinlich war es bei mir irgendwie betäubt worden. Aber sie sollte es voll mit erleben.
„Wenn du nicht sofort dein Maul hälst, wirst du geknebelt,“ drohte ihre Dame.
Doch auch beim zweiten Loch war die Sklavin nicht ruhig.
Also nahm ihre Dame einen Lappen, der da lag, ging hinaus und kam mit einer der Pissschüsseln wieder.
Den Lappen tauchte sie in die Pisse und stopfte ihn ihrer Sklavin in den Mund, die natürlich sofort verstummte.
„Na also, geht doch sagte die Dame nur. Sue machte weiter. Natürlich wurde jedes gestochene Loch sofort mit einem Ring geschmückt.
Als Sue fertig war, hatte die Sklavin an ihren aüsseren Schamlippen je 4 Ringe.
Natürlich wurde gereinigt und desinfiziert. Aber auch hier war Sue nicht zimperlich.
„Soll ich gleich weitermachen oder warten wir noch,“ fragte sie. Alle waren der Meinung, der Sklavin eine kleine Pause zu gönnen.

Die Damen verliessen den weissen Raum und setzten sich wieder an den Tisch.
Die Sklavin liessen sie unbeachtet zurück.
Schnell machte ich ihre Gläser voll und mein Blick fiel auf den Sklaven und die Sklavin.



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

Beiträge: 3945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: so kann es einem ergehen Datum:14.05.09 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Aber, aber Nadinchen......

Zitat
ich wünsche mir latex michael wäre bei der lady auer sklave, dann würde man ihm demut und das richtige verhalten gegenüber herrinnen beibringen.


...... wer wird denn wohl

Keine Angst, meine Lady reicht mir vollkommen. Da kann ich bei anderen Damen ruhig mal einen raus hauen......
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: so kann es einem ergehen Datum:14.05.09 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


zu was alles ns verwendet werden kann ist erstaunlich. da haben die sklaven gleich ein paar genußmomente mehr.


bahnt sich da was an? werfen da große erreignisse ihre schatten voraus?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: so kann es einem ergehen Datum:14.05.09 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag keine Pinkelspiele!

Brrrrrrrrrrrrr!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: so kann es einem ergehen Datum:14.05.09 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo ig,
ich wünsche mir latex michael wäre bei der lady auer sklave, dann würde man ihm demut und das richtige verhalten gegenüber herrinnen beibringen.


Nadine das liegt ja an deinen Teilweise eher lustigen Kommentaren die Michels kommentare gradezu Herausfordern.
Bin gespannt was die Sklavin noch an Ringen bekommt.
Kriegt Jenny auch noch zusätzliche Ringe?
Die PinkelSpiele solltest du Rauslassen sonst wird die Geschichte in den Ü18 Bereich verschoben und das wär schade.

Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(14) «3 4 5 6 [7] 8 9 10 11 12 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Der Aufruf erzeugte 13 locale und 0 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.