Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Vom Wandern ....
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  Vom Wandern .... Datum:04.11.09 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Vom Wandern [© EGO]AlterLeser


Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

Diese Geschichte darf für den eigenen Gebrauch abgespeichert werden, aber sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.

Der alte Leser [© EGO]



Hallo, habe von fehlenden Storys gelesen vielleicht gefällt euch mein kleiner Erguss.


Vom Wandern ..... [© EGO] Datum:26.10.2008


Meine Erfahrung mit Frauen war gleich Null, hatte noch niemals mit einer was zu tun, war inzwischen 22 Jahre alt, dabei war ich sehr Harmonie bedürftig. Auf einer Wanderung lernte ich eine Dame kennen welche das gleiche Ziel hatte wie ich. Sie anzusprechen traute ich mich nicht, da übernahm sie die Initiative. Sie erzählte mir sehr viel vom Wandern und das sie einen Freund suchen würde der nicht so ein Macho ist, der wie ein geiler Pavian über sie herfallen würde, wenn man sich nur ein wenig kennen würde. ...
Warum erzählt sie mir solche Sachen?, wir kannten uns doch erst gerade. Als Frau war sie in meinen Augen eine schöne Frau, sehr begehrenswert, wenigsten für mich. Mein Männlein meldete Notstand. Ich hörte ihr zu und war aber darauf stumm, wusste nicht wie ich ihr darauf antworten könnte.

„Na, haben sie zu so einem Thema keine Meinung?“, fragte sie nach.

„Ahm ..., ich weiß nicht habe ich noch nicht drüber nachgedacht.“

„Es geht doch nur darum ob sie über mich, wenn wir mit einander zu tun hätten, herfallen würden wie eben beschrieben. Sie machen nämlich auf mich einen sympathischen Eindruck, daß ich mich nicht von ihnen bedroht fühlen muß!“ Das ist ja schön, habe ich auch mal Glück und lerne eine so nette Dame kennen.

„Ich weiß nicht wie sie das meinen, ich habe mit Frauen keine Erfahrung, bin noch keiner zu nahe getreten.“

„Dann können wir ja mal mit einer kleinen Freundschaft beginnen und öfters gemeinsam wandern. Hätten sie Lust dazu?“

„Ja wandern wäre schon möglich, tu ich ja häufig und gern.“

„Wie ist es denn mit ihrer Treue? Können sie einer einzigen Frau treu sein?“ Was die für seltsame Fragen stellt.

„Wo bleibt ihre Antwort?“

„Tja, ich weiß nicht, kann ich mir aber vorstellen wenn ich eine Frau erst richtig kennengelernt habe und richtig mag.“

„Sie kennen mich doch jetzt, würden sie sich nochmals mit mir treffen wollen und wandern?“

„Ja ganz bestimmt“, sagte ich mit freudiger Bestimmtheit.

„Dann ist das beschlossen, wir wandern dann nächsten Samstag wieder. Beginnen sie immer an der selben Stelle ihre Wege?“

„Nein mal hier mal da, aber immer in der Nähe von dem ÖPNV, ich habe kein Auto.“

„Das macht nichts wir telefonieren und verabreden uns dann wo wir hingehen wollen, ist ihnen dies recht?“

„Ja“, war dann meine Antwort. Wir erreichten unser Ziel und beschauten uns die Gegend von einem Aussichtsturm. Unten zwischen den Standbeinen gab es Tische mit Bänken, auf solch eine setzten wir uns und verzehrten unsere Brote. Ich hatte in meiner Flasche Leitungswasser. Bei ihr duftete es nach Kaffee. Wir waren fertig und da bot sie mir ein Pinnchen an und füllte eine klare Flüssigkeit ein, in ihres ebenfalls, dann stieß sie mit mir an und trank auf gute Freundschaft gleich zeitig fragte sie mich nach meinen Vornamen und sagte ¨Franz und DU¨ zu mir, zum Schluss erhielt ich noch, wie sie sagte, einen Bruderschaftskuss. Da war ich doch sehr überrascht drüber.

Ich war eigentlich keine besondere Erscheinung, nicht sehr groß und auch nicht besonders Muskulös meine Haare waren einfach glatt und dunkelblond. Wie kam ich zu so einem Glück, eine Frau interessierte sich für mich. ...

In der Folgezeit trafen wir oft zusammen und legten auch einige Strecken zurück. Das Thema war von ihr jedesmal ¨meine Treue¨ ihr gegenüber. Warum, ich hatte doch keine andere Freundin oder enge Bekannte. Dann sagte sie mir sie hätte sich in mich verliebt und fragte wie es bei mir aussehen würde?

„Ja ich mag dich auch sehr gerne.“

„Franz, Was?, du magst mich nur? Lieben tust du mich nicht?“

„Doch schon aber einer Liebe geht doch das gernhaben voran!“ Da streichelte sie mir die Wange,

„Ja hast ja recht, ich habe nur Angst das du mir nicht treu bleibst.“

„Aber ich habe doch gar keine Andere, weder Bekannte noch Geliebte, wovor hast du also Angst.“

„Ja du könntest doch eine kennenlernen“, war ihre Befürchtung,

„Ich möchte meine Liebe bei dir schützen, bist du genau weißt ob du mich auch richtig liebst.“ Was soll das denn wie will sie was schützen was noch nicht ganz da ist?

„Nun sprich mal, willst du das auch, dann kannst du dir danach mehr Zeit lassen bist du es weißt.“ Ich knurrte ein ¨jahaaa¨ zwischen den Zähnen, ich war mir sicher mit einer anderen Frau fing ich nichts an, meine Schüchternheit war dagegen.

„Nun wie lautet deine Antwort?“

„Ja kannst du machen.“ Wir waren heute auf einer wenig bewanderten Strecke und ein leichter Nieselregen begleitete uns schon von beginn an.

„Gut!“, sagte sie. ...
An einer Stellte verließen wir den Weg und traten ins Unterholz. Hier kniete sie sich vor mich und hantierte an meiner Hose rum, sie sagte mir sie wolle mich nun ausrüsten. Bei mir entstand nur
.¿¿¿..“ was bedeutet das denn? Dann ließ sie meine Hose nach unten gleiten und mein Slip folgte. Sie holte aus ihrem Rucksack einen Metall Ring durch welchen sie einzeln meine Hoden zog und danach noch meinen Kleinen durchfädelte, mir war dort unten vom Wind kalt und mein Männlein zog sich vorsichtshalber zurück. Über mein Männlein stülpte sie einen gebogenen Käfig aus Metallstegen welche vorne einen Korb bildeten. In diesem Korb fand sich meine Eichel dann wieder und das andere Ende kam auf den Ring, aus welchen ein Bolzen herausragte. Auf diesen Bolzen schob sie den Käfig, in dem Bolzen war ein Loch durch welches sie ein Schloß mehr Schlößchen fädelte und mit einem Klick verschloß. Ich schaute zwischen meine Beine und war geschockt, mit sowas hatte ich nicht gerechnet, mein kleiner Freund war im Kerker.

„Christina, wie lange soll ich denn dieses Teil tragen, wann kommt es wieder ab?“, war meine Frage.

„Bist du weißt ob du mich nun liebst oder nicht, bei Heirat entferne ich dies Teil aber bis dahin bleibst du verschloßen.“ ¨Schöne Bescherung¨ kann ich nur denken. Meine Freude war verschloßen. Sie zog mich höchstpersönlich wieder an und wir setzten unsere normale Wanderung fort. Es ziepte aber jetzt an der Schambehaarung, dies sagte ich ihr.

Fortsetzung folgt ....


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.10.16 um 22:21 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Wandern .... Datum:05.11.09 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


es geht weiter
Teil 02

„Dann übernachten wir diesmal an unserem Ziel und ich werde es abstellen, ich lade dich ein, damit dir keine Kosten entstehen.“ So schritten wir weiter. Ich ein wenig langsamer, versuchte hin und wieder dieses Teil anders zu lagern.

In einem Landgasthaus mietete sie zwei Zimmer und wir gingen rauf. In einem Zimmer verbrachte sie ihren Rucksack und begleitete mich in das andere Zimmer, hier legte sie mir Handschellen an welche sie an einem Halsring fixierte und ich sollte mich so auf das Bett legen. Nun holte sie noch ihren Rucksack und entnahm ihn eine Gummiauflage welche sie unter meinen Po legte, dann holte sie noch einen elektrischen Bartschneider raus und einen Nassrasierer. All dies legte sie griffbereit auf das Bett sie nahm mir den Käfig und den Ring ab, dann befreite sie mich von meiner Schambehaarung, erst mit dem Elektroschneider dann schäumte sie mich ein und benutzte den Nassrasierer, ich war danach bis zu meinem Bauchnabel Haar frei. Sie cremte mich noch richtig ein und verpackte meinen Kleinen in den Käfig, nur verwendete sie jetzt einen Kunststoffring mit kleinerer Öffnung und der Ring war auch viel breiter, aber sonst war er dann an mir dran und der Käfig saß dicht an meinem Bauch. Dafür waren meine Eierlein jetzt strammer in meinen Hodensack unten gehalten. Sie löste die Handschellen und ich durfte mich wieder anziehen. Wir gingen runter und nahmen eine Kleinigkeit ein danach tranken wir noch einige Gläser Wein um dann in unsere Zimmer zu gehen. Hier zog ich mich direkt aus und besah mir dies Unglück. ...

... Die Zeit danach und die Wanderungen war schon etwas besonderes. Es schaukelte zwischen meinen Beinen hin und her dies sagte ich ihr, die Lösung wurde in einem Gebüsch angelegt, es war eine Miederhose, nicht doll stramm aber die Schaukelei war behoben. Wie kommt eine Frau auf so eine Idee? Im Winter wieder auf einer Tour fragte ich sie,

„Wann kommt das Ding denn nun wieder von meinem Kleinen?“

„Bei Eheschließung.“

„Und wenn ich dich nun nicht erwähle, wann dann?“

„Dann bleibt das Teil weiter an dir dran und wenn du eine Geliebte hast bekommt sie den Schlüssel von mir, wann du dann allerdings da wieder heraus kommst ist ungewiss.“ So eine Scheiße wollte ich nicht und geil war ich wie ¨Nachbars Lumpi¨. Deshalb sagte ich ihr ich würde sie heiraten wenn sie es denn auch wollte. So kam ich in den ¨trockenen¨ Hafen der Ehe, wobei trocken wörtlich zu nehmen ist. In der erste Nacht bekam ich wirklich dies Gefängnis von meinem Kleinen runter und er freute sich schon auf das was jetzt kommen sollte, aber ...

... Ich war zu ihr gezogen und musste deshalb meinen Arbeitsplatz aufgeben, der Weg war zu weit um den ÖPNV zu erreichen. Verheiratet waren wir dann schon eine Zeit. Sie lehrte mich die Liebestechniken, welche Sie am liebsten hatte, dabei lag ich die größte Zeit zwischen ihren Schenkeln und befriedigte sie Oral. Mein eigenes Verlangen mit meiner Lanze in sie einzudringen lehnte sie ab, dabei sagte sie,

„Sei kein Gorilla.“ Ich solle warten dann würde es hinterher so richtig gewaltig über mich kommen, war ihr Versprechen. Nun wartete ich und weil die Zeit immer länger wurde und meine Geilheit ständig zunahm, befreite ich mich in Handarbeit von meinem Druck. Ich weiß nicht wie sie es raus bekam, nach ihrem Toilettenbesuch, sagte sie mir ins Gesicht,

„Du geiles Schweinchen hast dir selber die Lust gemacht. Das ist dir verboten, gehört doch dein Pimmelchen durch die Eheschließung mir. Da hast du nichts dran verloren. Deine Finger haben Berührungsverbot für diese Region deines Körpers.“

„Aber du hilfst mir doch gar nicht dabei und läßt mich nur immer geiler werden. Hätte ich das vorher gewußt, hätte ich besser nicht geheiratet denn dann hätte ich mir die Erlösung selber machen können oder ich hätte entsprechende Damen aufsuchen können, allerdings kämen die bei mir sowieso nicht in Frage, aber die Möglichkeit, wäre gewesen. So bin ich nun schon mehrere Monate zur Keuschheit durch dich verdammt. Das will ich nicht, ich will auch meine Befriedigung.“

„Wenn du mich lecken darfst dann soll dir das Befriedigung genug sein, wenn ich vor Lust jauchze, dann ist dies deine schönste Bestätigung und da brauchst du keine andere Ablenkung.“

„Das hättest du mir vorher sagen sollen dann hätte ich versucht mich nicht in dich zu verlieben. Bitte laß mich nicht neben dir verhungern.“


„Aber nein, deine Treue mir gegenüber beweist du durch Keuschheit. Ich werde dir wenn ich die Praxis heute geschlossen habe einen Orgasmus schenken der andere Gefühle in dir wachruft und danach sind das deine Orgasmen die du bei mir erleben wirst, wenn du dich an meine Anweisungen hältst. Versprichst du mir das?“

„Ich weiß noch nicht.“

„Solltest du aber. Bis heute Abend wirst du noch warten können. Oder soll ich dir beim Abbau deiner Geilheit anders helfen. Wieder mit dem Käfig?“

„Ja bitte, mir ist das Mittel egal. Ich glaube wenn ich nicht mehr so geladen bin dann kann ich besser warten.“

„Na gut ich werde dich heute ausrüsten das dir daß warten nicht mehr so schwer fällt. Jetzt räum bitte den Tisch ab und mach in der Küche alles fertig. Danach wird das Bett neugezogen und die schmutzige Wäsche in den Keller getragen. Kannst ja schon mal die Wäsche nach Sorten sortieren. Die Wäsche aus der Praxis kannst du so in die Maschine tun und bei 100° waschen. Zieh dir die Gummischürze für diese Arbeiten an.“ Sie gab mir noch einen heißen Kuss, daß mein Männlein versuchte sich auf zurichten dann verließ sie mich. Ich führte die Arbeiten aus, um zwölf kam Sie rauf und ich hatte den Tisch schon gedeckt. Dummerweise hatte ich mir beim kochen einen Flecken an meine Hose gemacht, Sie sah dies sofort.
„Komm mit“, war ihr ¨Befehl¨ (so klang es für mich), ich ging mit ihr ins Schlafzimmer, hier musste ich mir die Hose und meinen Pullover ausziehen. Dafür reichte sie mir ein Kasack in grün, mehr lindgrün, in diesen musste ich schlüpfen, meine Beine schauten unten nackt heraus. So gingen wir zurück an den Mittagstisch. Nach dem Essen ging sie in ihr kleines Büro und ruhte sich hier in einem Fernsehsessel aus, ich war in der Küche beschäftigt. Dann im Keller mit der Wäsche, hier wartete der Trockner auf Entleerung. Am Bügelbrett begann ich mit der Praxiswäsche und legte sie dann Kantengenau über einander. Die Kittel der Damen hängte ich auf Bügel. Diese Wäsche trug ich in die Praxis und räumte sie ein. Dabei traf ich auf Marie eine Praxishelferin,

„O, da hat sie ihre Frau ja richtig gekleidet, es fehlt nur noch die richtige Schürze für solche Arbeiten und Strümpfe an die Beine, sonst frieren sie ja.“

„Ja kann sein, mir würden meine normalen Sachen besser gefallen, als dieser Kittel.“

„Als Hausfrau trägt man aber Kittel und er steht ihnen ausgezeichnet. Geben sie mir bitte einen von den Kitteln dann können sie diesen direkt mitnehmen, habe ihn beschmutzt.“ In der Küche richtete ich den Kaffee für meine Frau und ging dann leise in ihr Zimmerchen um sie zu wecken. Dies tat ich mit einem Kuss. Sie lachte mich lieb an, dabei ging mir das Herz auf. Sie meinte:

„Bitte dreh dich mal um dich selber.“ Danach meinte sie, „da fehlt noch was, du ziehst dir eine Schürze davor. Nach den schmutzigen Arbeiten eine weiße und bei den Arbeiten am Morgen eine Plastikschürze.“

„Marie meinte es auch und Strümpfe sollte ich auch tragen sähe sonst so komisch aus.“

Fortsetzung folgt ....


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.07.13 um 18:24 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Wandern .... Datum:06.11.09 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 03

¨Sieht doch für Mann Scheiße aus¨, waren meine Gedanken. Ich fieberte nur der Zeit ihres Feierabends entgegen. Die Wäsche war gewaschen, da hatte ich für morgen schon meine Arbeit liegen. Sie rief mich dann endlich in die Praxis und verlangte das ich mich komplett ausziehen sollte, so kam ich auf ihren Behandlungsstuhl, sie war Gynäkologin, dort schnallte sie mich fest.

„So mein kleines Schweinchen, beginnen wir mit der versprochen Hilfe. Sie nahm eine Spritze und platzierte diese mit vielen Einstichen um meine Peniswurzel. Es tat nicht doll weh. Dann gab es noch eine größere Spritze in das Fettgewebe des Unterbauches.

„So fertig das sollte erstmal reichen. Jetzt wird das kleine Schweinchen bedient.“ Sie stellte den Stuhl in Liegeposition und beschäftigte sich mit meinem Poloch. Es kam eine Schmiere daran und rein, dann führte sie einen Dildo ein mit welchen sie in meinem Darm nach einer bestimmten Stelle suchte, diese Stelle vermittelten mir bei Berührung sehr schöne Gefühle als Sie den Vibrator noch anschaltete war dieses Gefühl wunderschön und berührte, je länger es dauerte, immer neue Regionen die mir wunderbare Gefühle meldeten. Ich verdrehte meinen Unterleib in Wonne hin und her, so etwas hatte ich noch nie erlebt und ich war meiner Frau dankbar für diese Gefühle. Nach einiger Zeit schaltete sie ab und zog den Vibrator aus mir raus. Dann schob sie aber direkt wieder so ein anderes Teil in mich rein und stimulierte meine Prostata, aus meinem Kleinen lief ohne jede Freude das Sperma raus, dies fing sie mit einem Gläschen auf und als nichts mehr kam, ließ sie von mir ab aber mich ließ sie noch so liegen.

Ich konnte mich wieder anziehen und stand im Kasack vor ihr. Wir gingen rauf dann später ins Bett, jetzt war meine Leckerei nicht nach ihren Wünschen. Sie trat mir in die Seite um mich anzuspornen. Ich gab mir dann mehr Mühe um sie gut zu bedienen. Sie war heute mit nur einem Orgasmus zufrieden. Mir fiel beim lecken auf das mein Kleiner der sonst immer stolz hoch stand diesmal zwischen meinen Beinen schlief, dies schob ich auf meine Entsamung zurück.

Von diesen Tage an bekam ich immer wenn sie ihre Tage hatte meine schönen Gefühle und wurde abgemolken. Es hatte sich noch etwas geändert Sie verlangte jedesmal irgend etwas von mir, so sollte ich als Unterwäsche ihre mitbenutzen, dies handelte sie immer vorher aus, denn wenn ich meine Gefühle empfangen hatte war ich nicht mehr dazu bereit. Von einem Einkaufsbummel mit ihrer Freundin brachte sie Berge von Damenunterwäsche mit. Diese sortierte sie in meine Schrankhälfte und entfernte alle meine männlich Unterwäsche. Sogar meine Badehose war verschwunden, dafür lag jetzt ein Damenbadeanzug da. Im Badezimmer versuchte ich mein Männlein mal zu stimulieren. Es gelang mir nicht er schlief friedlich im Höschen, aber sabern tat er.

Als ich dies meiner Frau mitteilte musste ich mir das Höschen runterziehen und ihr zeigen. Dann hieß es komplett entkleiden und eine saubere Garnitur anziehen, jetzt gab es aber in den Schritt eine Slipeinlage ins Höschen, danach war ich wieder im Kittel. Vor der nächsten Freude verlangte sie von mir einen weniger männlichen Gang er sollte zierlicher werden. Ich hätte ihr alles versprochen wenn sie nur endlich mit den schönen Gefühlen anfing. An anderen Morgen standen für mich ein Paar Pumps mit 6cm Absatz bereit mit Riemchen von hinten ums Fußgelenk, sogar mit kleinem Schloß. Damit ich mir, wie Sie sagte, keine Blase lief musste ich halterlose Nylons anziehen. Ferner erhielt ich einem Rock ähnliches Kleidungsstück welches von der Taille nach unten ging, war aus Streifen, sie endeten direkt unter meinen Knien und umschlossen hier eng meine Beine ich konnte ab sofort nur noch kleine Schritte machen. Bei einer dieser Maßnahmen war mein Bart abhanden gekommen, genauso später meine gesamte Körperbehaarung, ¨dauerhaft¨.

Ich sah immer bescheuerter aus, um hier auf den Punkt zu kommen ich hatte plötzlich keine männliche Kleidung mehr in meinem Schrank, dafür aber Kleider, Röcke, Blusen und sogar Kostüme. Meine neueste Aufgabe war es in so einem Aufzug einzukaufen. Es fiel mir sehr schwer das Haus in so einem Aufzug zu verlassen. Die ersten male führte mich meine Frau in diesem Aufzug an ihrem Arm in die Öffentlichkeit, da ich keine negativen Reaktionen bemerkte, konnte ich danach auch allein so gekleidet aus dem Haus.

An einem Abend setzten wir uns zusammen und sie teilte mir mit, das Sie mich zur MTA ausbilden wolle. Wir würden in den Haushalt eine neue Kraft bekommen und ich sollte ab sofort mit in ihrer Praxis arbeiten.
Am nächsten Morgen nahm sie mich mit und stellte mich ihren Damen als Ergänzung und Azubine vor. Mein Dienst begann an der Patientenannahme. Telefongespräche annehmen, Termine vereinbaren, Patientenakten raussuchen und so weiter. Meine Absätze waren inzwischen auf 10cm gewachsen. Meine Füße taten mir ständig weh meckern durfte ich aber nicht, dafür kam ich abends für zwei Stunden aufs Laufband. War nur schmerzhaft aber nicht schön.
Nach den schönen Gefühlen wurde ich auch regelmäßig Entsamt. Bis sie damit eines Tages aufhörte meine Geilheit stieg an. Es ging solange bis ich sie bat mir dabei zu helfen, hätte ich früher nicht gedacht jemals einen solchen Wunsch auszusprechen. Selber meinen Druck abbauen ging nicht weil mein Kleiner noch immer friedlich schlief.
Samstags ging ich zum Friseur und musste hier meine freie Zeit mit Haarpflege vergeuden. Blondieren, schneiden, legen und meine Fingernägel Maniküren lassen.

Fortsetzung folgt ....


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.07.13 um 18:19 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1419

Geschlecht:
User ist online
  RE: Vom Wandern .... Datum:06.11.09 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Aha, er wird langsam auf "Frau" getrimmt. Wie weit geht sie?

Eine Frage interessiert mich bei dieser Art von Geschichten,
immer wieder, wenn eine dominante Frau ihn nur absamt,
wie ist es mit ihren Gefühlen? Nur Lecken wird auf die Dauer
langweilig, möcht sie nicht manchmal ausgefüllt sein und
Abwechslung rein bringen?

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Vom Wandern .... Datum:06.11.09 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

was für ein medikament hat sie ihm da gespritzt? soll es eine erregung des penis verhindern oder soll es ihn in eine frau verwandeln?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
eraser nrw Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Bei Bochum/Dortmund




Beiträge: 42

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Wandern .... Datum:06.11.09 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, bin gespannt wie es weiter geht.
Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Wandern .... Teil 4 Datum:06.11.09 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Einen Gruß und einen Dank an Jene welche mir geschrieben haben. Die Auflösung,
die vielen Teilmengen um die Peniswurzel erzeugte das Hängelinchen im Höschen.
Alles andere sollte sich aus dieser Folge erklären.

Nun den Schluß, mfg der alte Schreiber Horst

*
Teil 04

Die Hauptfrage stellte sich mir immer wieder nach dem ¨warum¨? Sie hätte doch ganz einfach eine neue Azubine einstellen können. Die Antwort welche ich auf Nachfrage erhielt, ¨Sie wollte mich auch tagsüber im Auge behalten, in ihrer Praxis war ich ständig ihrer Kontrolle unterworfen. Im übrigen sei sie sehr Eifersüchtig und wollte mich mit niemanden teilen¨, muß für mich ja richtig gefährlich sein wenn sich mal ein Jemand an mich wendet.
Für mich war das wichtigste von ihr wenigstens einmal im Monat die schönen Gefühle geschenkt zubekommen.
Von den ganzen Spielsachen welche ich zu ¨ihrer¨ Freude benutzen musste habe ich bis jetzt noch nichts geschrieben, weil man sich das doch selber denken kann, daß meine Christina natürlich mehr wollte als nur meine Zunge. Dies empfand ich gemein, sie feierte ihre Orgasmen und für mich gab es eben ¨nur¨ diese schönen Gefühle. Mein Kleiner verkümmerte dabei obwohl ich ihn gerne mal wieder in Aktion setzen würde, er ist kaputt, wenn ich Christina danach fragte, lächelte nur so wissend, aber eine Antwort wurde mir nicht.

Bei der nächsten ¨schönen Sitzung¨, verlangte sie, ich sollte mich von meinen ¨Nichtsnutz¨ trennen und einen ¨neuen¨ Vornamen anzunehmen.

„Schatz“, fragte ich sie, „darf ich denn dann mit anderen Frauen schäkern?“

„Auf gar keinen Fall, dann bekommst du eine Keuschehose angezogen und bist für mich sicher vor jeder anderen Person. Also vergiss nicht deine ganzen Gedanken auf mich zu lenken.“

„Und wie soll das gehen, mit dem Verlust des Nichtsnutz?“

„Na du wirst im Schritt etwas ¨modifiziert¨, wenn du mich richtig liebst, schenkst du mir diese Maßnahme an dir.“

„Ich will aber so bleiben wie ich bin, ist ja so schon nur noch wenig da und kaputt ist mein Kleiner auch. Geht der denn danach wieder richtig? Wenn ¨ja¨ dann hab ich nichts dagegen.“

„Schäfchen, du sollst mir gefallen, dafür bereite ich dir die schönen Gefühle und melke dich regelmäßig ab. Die Modifikation soll mir nur helfen dich als meinen alleinigen Besitz zu kennzeichnen. Schlimm ist das ganze auch nicht, du schläfst ein und wenn du wieder wach wirst bist du auch schon fertig, ohne Schmerzen, da mußt du doch zugeben ist es eine gute Sache.“

„Das weiß ich noch nicht ob es auch gut für mich ist?“

„Jetzt hör aber auf, wir sind verheiratet und dadurch ist dein Pimmelchen mein Eigentum geworden. Deshalb hängt er ja im Moment nur so nichtsnutzig da rum, wie es mir gefällt! Du mußt deshalb ja keinen KG mehr tragen, weil ¨es¨ ja nicht geht und jede Frau der du dich nähern willst, lacht dich mit dem Teilchen da unten aus und damit das so bleibt sollst du eben modifiziert werden, nun sag schon einfach ¨ja ich will es¨.“

„Darf ich noch eine Nacht darüber schlafen?“

„Ja natürlich wenn du mich morgenfrüh mit einem lieben ¨Ja¨ begrüßt erhältst du dafür auch eine Belohnung.“ Wir machten uns fürs Bett fertig ich erhielt heute ein super enges Nachthemd bis an die Fußknöchel, konnte ich nur ganz kleine Schritte machen. Um in dieses Nachthemd zu kommen musste ich von hinten einsteigen und dann langsam am Körper hochziehen, Christina zog hinten den Verschluss hoch und ich war drin eingesperrt. So wurde ich ins Bett gelegt und daran festgekettet. In meinen Mund erhielt ich ¨mal wieder¨ einen Penisknebel auf welchen sie sich ordentlich austobte. Der Knebel blieb nach ihrem geilen Treiben in meinem Mund und ich hatte am anderen Morgen eine Maulsperre. Sie schlief befriedigt ein und ich quälte mich die ganze Nacht mit diesem Monstrum von Penis rum. Geschlafen habe ich nur sehr wenig, und als sie mir dann den Knebel rausnahm bekam ich meinen Mund nicht wieder richtig zu, ich kämpfte noch damit, als sie mich dann nach der Antwort fragte. Ich knurrte was in meinen ¨ehemaligen Bart¨
Obwohl ich ja gar weder ¨ja¨ oder ¨nein¨ sagen konnte, fiel sie mir um den Hals und küsste mich ab und bedankte sich bei mir für das liebe Geschenk. Selbst nach dem Frühstück konnte ich meine Maulsperre nicht ganz lösen, geschweige richtig essen oder sprechen, deshalb brauchte ich auch nicht in die Praxis, aber musste unserer Perle bei der Hausarbeit helfen. ....

Die Zeit verging und ich näherte mich meiner Zwischenprüfung, sie war bestanden und als Belohnung erhielt ich von ihr eine ganze Stunde schöne Gefühle, nur wurde ich diesmal nicht abgemolken, war neu.
Christina konnte ich nicht berechnen, sie war jeden Tag eine Andere. Das Leben ging weiter der Penisknebel war dann sehr häufig in meinem Mund und meine Kiefern am morgen dann sehr schmerzhaft verspannt. ...

Nun war meine Ausbildung beendet und ich hatte mit ¨Gut¨ bestanden, die Belohnung war ein Krankenhausaufenthalt. Hier wurde ich ¨Modifiziert¨ der Nichtsnutz war dann weg und ich hatte eine Spalte zwischen meinen Beinen. Christina war glücklich und ich musste die erste Zeit mit unbekleideten Unterleib in der Wohnung rumlaufen. Ich äußerte mal das es mir kalt wäre unten rum, seit dem durfte ich mich wieder richtig anziehen.

„Christina seit ich nun kein Geschlechtsorgan mehr habe, bin ich sexuell eine taube Nuss, und geil werde ich auch nicht mehr. Sag du mir mal warum du mich so hast verändern lassen.“

„Ja siehst du nicht den roten Faden deiner Entwicklung? Ich wollte eine männliche Person welche nicht so stark triebgesteuert war, das habe ich bei dir ausprobiert wie lange bist du mir treu also keusch. Das war schon eine imposante Leistung. Dann reagiertes du besonders auf deine neuen schönen Gefühle, da wusste ich das ich in dir meine Lesbe habe, welche ich haben wollte. Ein Schwanzmädchen erst und dann eine fast Frau. Zu einer anderen Frau kannst du nicht mehr und zu einem Mann auch nicht, weil du zwischen den Geschlechtern stehst, weder Frau noch Mann, dadurch gehörst du mir ganz alleine.“

„Christina, das hätte ich auch ohne diese Maßnahmen getan, ich bin ein absolut zuverlässiger Mensch, auch in meiner Beziehung. Ich hatte mich für dich entschieden und daran ändert sich nichts, nie.“

„Vielleicht habe ich ja eine kleine Paranoia, aber die Angst ist immer in mir und deshalb bist du mir ja so wichtig, nun bist du so wie ich dich von Anfang an haben wollte. dafür schenke ich dir ja auch die schönen Gefühle, die sind nämlich nicht bei der Veränderung verloren gegangen. Eine gute Sache hat diese Veränderung noch, du kannst schöne Frauen sehen wirst aber kein bischen zwischen deinen Beinen erregt. So meine Liebe ich habe dich neu geschaffen wie ich dich wollte, deshalb wirst du ab heute auch ¨Franziska¨ gerufen. Dieser Name wird auch in deinem neuen Ausweis stehen ... .“

Genau an dieser Stelle geht meine kleine Geschichte zu Ende denn es begann nun für mich ein ganz normales Frauenleben. Mit Beruf und Haushalt. Dies kann jeder in seinem eigenen Leben wiederfinden.

Ende

„Was ich nicht weiß, ob ich bei Christina geblieben wäre wenn ich dies alles vorher gewußt hätte !! ??¿¿“

Personen:
Franz und Franziska
Christina Frauenärztin
*


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.07.13 um 18:31 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Vom Wandern .... Datum:07.11.09 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

danke für die gute geschichte. würde mich freuen wenn ich noch mehr geschichten von dir lesen dürfte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1419

Geschlecht:
User ist online
  RE: Vom Wandern .... Datum:07.11.09 02:18 IP: gespeichert Moderator melden


Nadine war wieder mal schneller, so kann ich wieder nur
mich an ihre Meinung anschliessen. Eine Gute Geschichte
und als Erste Geschichte gut geschrieben. Ich hoffe auch
von dir öfters was zu lesen.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
lady Esther
Keyholderin

Schweiz




Beiträge: 397

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Wandern .... Datum:08.11.09 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


hübsche Geschichte. Auch ich habe schon darüber nachgedacht, wenn mein Sklavenschweinchen bzw. meine Zofe pensioniert wird, ihm die Eier und sein Ding wegoperieren zu lassen, da diese Dinger seit Jahren nicht mehr gebraucht werden. Na ja, Herrin wird sehen. Dauert noch ein Weilchen.

Grüsse Lady Esther
Herrin Esther
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lady Melinas Sklave
Stamm-Gast

Schweiz




Beiträge: 187

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Vom Wandern .... Datum:08.11.09 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alterleser (alterschreiber),

hast eine interessante Geschichte schön geschrieben. Hab auch schon ähnliche Phantasien gehabt...

Hoffe, Du veröffentlichst bald wieder was so Tolles!


Lady Melinas sklave
Seit Januar 09 dauerhaft im Lancelot verschlossen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.03 sec davon SQL: 0.01 sec.