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  Die Anprobe Datum:07.11.09 07:32 IP: gespeichert Moderator melden



Habe den Vorspann entfernt, meine Story´s sind nicht so weltbewegend.
Trotzdem... ... Mal schaun ob diese kleine Story auch einige Leser findet.


Die Anprobe [( © EGO ) Datum: 27.09.2007]



Kennen gelernt hatten Sie sich in einem Internet-Cafe. Hier war er hingegangen weil sein Rechner den Geist aufgegeben hatte. Nun surfte er hier manchmal und schaute sich seine Mails an. Er würde sich ja gerne einen neuen Computer kaufen, aber es mangelte am Geld.
Hier genau saß ¨SIE¨ an einem Tisch und trank einen Mocca. Er meinte Sie schon öfters gesehen zu haben, war sich aber nicht sicher. In dem ganzen Cafebereich war heute nur der Platz, eben bei dieser ¨jungen Dame¨ frei. Er erbat sich den Platz benutzen zu dürfen.
„Ja setzen Sie sich nur bin ich hoch erfreut drüber. Habe Sie von hier aus angeschaut wie Sie teilweise traurig in den Monitor geblickt haben. Haben Sie Probleme beim surfen?“

anke für den Platz und zum anderen, wenn ich vor dem Monitor sitze und damit im Internet bin, bin ich traurig weil mein eigener Rechner seinen Geist aufgegeben hat und ich leider nicht die Möglichkeit habe Ersatz zu schaffen.“

„Es ist doch nur eine tote Sache, später können Sie ja vielleicht wieder Ersatz schaffen. Die Natur ersetzt doch vieles und ist auch schöner, wenn man Sie erwandert. Es sei denn Sie benötigen das Gerät zum Broterwerb.“... Daran wurde noch ein Smalltalk angefügt. ...

Dies war die erste Unterhaltung. Sie verließen dann gemeinsam das Cafe. Vor den Cafe tauschten sie noch die Telefonnummern aus, dann trennten sich ihre Wege.

... Sie telefonierten dann öfters. ...

Nun kannte er sie, die neue Bekannte und war mit ihr das erste mal auf einem Spaziergang, keine ¨Wanderung !!¨.

Unterwegs fragte Sie ganz harmlos ob er ihr einen Gefallen tun könnte, zwar würde es sonst immer ihre Freundin tun, aber da Sie zur Zeit etwas Stress mit miteinander hätten, könnte er ihr ja mal dabei helfen. Er sah Sie fragend an, fragte dann aber nach, um was es sich denn handeln würde. Sie sagte:

„Ach ich will neue Kleider kaufen und dabei sollst du mir helfen. Tust du das bitte für mich?“

„Ja“, war seine Antwort, „Wenn’s weiter nichts ist, gerne.“ Ihre Augen bekamen einen Glanz, schien Freude zu sein, meinte er. Sie brach den Spaziergang abrupt ab und strebte aus dem riesen Volkspark in die Fußgängerzone, hier in einen Modesalon.

Sie schien hier bekannt zu sein denn Sie wurde freundlich begrüßt. Im Laden stellte Sie ihn als neuen Freund vor. Holla, was ging diese Dame mit der Bezeichnung ¨Freund¨ aber leichtfertig um, war bei ihm erstmal eine Bekannte. Na, war ihm egal wie Sie ihn vorstellte. Sie gingen gemeinsam zwischen den Kleiderständern rum und betrachteten sich die Kleider. Dabei blieb er aber doch ein wenig im Hintergrund, stand nicht direkt dabei. Hin und wieder hielt Sie ein Kleid in seine Richtung und hing ein Kleid raus, dann suchte Sie weiter. Eine Verkäuferin sammelte die Kleider und trug Sie weg. Ihm wurde es schon langweilig, Sie sagte,

„Genug, wir probieren es an und ich kann es dann auswählen.“ Sie folgten der Verkäuferin nach hinten und da hingen die ganzen Kleider auf einer Stange in einer großen Kabine. Einige Stühle waren um einen kleinen Tischen gruppiert, hier wollte er sich setzen.

„Nein, nein komm bitte her, und zieh dir bitte deine Oberbekleidung aus, damit du mir die Kleider vorführen kannst. Hast es mir ja festversprochen.“ Da war er sehr überrascht, daß er das Modell sein sollte welches vorführte. Er wollte es nicht tun, Sie war dann sehr enttäuscht und sagte es ihm auch.

„Ich habe mich darauf verlassen, nun mußt du dich nicht so anstellen, hier sieht es ja kein anderer nur ich und die Verkäuferin. Los zieh dich eben aus.“ Er zierte sich aber noch was, wurde dann doch von den beiden Damen umgestimmt. Er zog sich seine Oberbekleidung aus und stand in seiner Unterwäsche, Marke Feinripp, vor den Damen, dabei bekam er einen roten Kopf. Da sagte die Bekannte,

„Ne, das sieht nicht aus“, verließ kurz den Raum und kam mit einer weißen Garnitur Spitzenunterwäsche zurück.

„Hier tausch bitte solange die Unterwäsche, sieht besser aus.“ Da knurrte er,

„Was muß denn dazu noch alles gemacht werden, daß wollte ich alles nicht. Ich dachte ich sollte dich nur begleiten und hinterher die Kleider mit anschauen und sagen wie Sie mir gefallen.“

„Ja, ja, das nächstemal, vielleicht, jetzt aber eben raus aus deinen Sachen und in diese Sachen rein.“ Er knurrte noch was, zog sich aber dann doch um. Sein Gemächt beulte das Höschen ganz schön raus, da ging die Verkäuferin raus und kam mit einer Miederhose, besser Slip und einem Paar Halterlosestrümpfe zurück. Diese musste er noch anziehen. Knurrend tat er es. Jetzt schaute die Spitze seines Slips deutlich darunter hervor. ...

... Es begann die Modenschau. Das erste Kleid das er vorführen sollte ging ihm gerade bis kurz über den Po. Er musste sich drehen und wenden, auf den Zehen stehen, hin und her laufen. Dies alles mit weiblicher Grazie, weil es nicht so richtig klappte wurde es erst ein paar mal geübt. Doch dann waren Sie zufrieden, weil er sich nun auch bemühte es richtig zu machen. Dieses anprobieren dauerte ganz schön lange er wollte nun aufhören, wurde wieder von ihr überredet doch noch dies und dann das Kleid nochmals vorzuführen. Er stellte fest kein Kleid war richtig lang, überall schaute sein Miederhöschen hervor. Endlich war Sie zufrieden und sagte er solle sich seine Oberbekleidung anziehen. Dabei blieb Sie noch sitzen und beobachtete sein tun. Seine Unterwäsche und seine Strümpfe schob Sie in eine Tüte und behielt diese bei sich. Er schaute zwar aber sagte nichts.

Im Laden waren die von ihr erwählten Kleider eingepackt und nach dem bezahlen, durfte er auch noch den Stapel Tüten tragen. Sie trug seine Wäsche. Mit der Straßenbahn fuhren Sie Stadtauswärts. Dort erreichten sie ihre Wohnung, in einem alten Patrizierhaus im Obergeschoß. Es war eine schöne große und helle Wohnung soviel er davon sah. Sie bat ihn ins Wohnzimmer, Sie setzten sich dort, begannen eine Unterhaltung. ... Da fiel ihm ein das er noch diese Garnitur an hatte. Zuallererst fragte er Sie warum er denn als Modell dienen musste? Dies hätte doch auch jede freie Verkäuferin, sogar noch besser als er, tun können. Sie antwortete:

„Aber dann hätte ich doch gar nicht gesehen ob dir die Kleider richtig passen und stehen sollen Sie dir ja schließlich auch. Deshalb konnte es kein anderer tun ausser eben du.“

„Was soll das?, ich will doch keine Kleider tragen.“

„Woher weißt du daß denn, mir gefielst du in den Kleidern welche du mir vorgeführt hast. Dein Gang muß noch ein wenig damenhafter werden, aber sonst bist du schon gut zu gebrauchen.“

„Gib mir bitte meine Kleidung zurück ich will gehen, für Damenbekleidung an mir habe ich keinen Bedarf. Aber für meine Unterwäsche, bitte gib Sie mir, damit ich mich umziehen kann.“

u willst mir doch nicht sagen das die feine weiche Damenunterwäsche mit deiner eigenen Kratzewäsche mithalten kann.“

„Ist mir egal; gib mir bitte meine Wäsche und der Fall ist erledigt.“

„Nun mal nicht so schnell, ich habe dich in den verschiedenen Kleidern fotografiert, kannst du dir denken warum?
Ich liebe Männer nur wenn Sie in Damenwäsche und auch in Kleidern rumlaufen, darum stell dich nicht so an.“

„Ob ich aber in der Kleidung sein will scheint dich einen Kehricht zu interessieren.“

„Meine Freunde oder zukünftigen Freunde suche ich erst nach dem mögen und dann nach der Figur aus. Du passtest in beide Kategorien. Das ist nicht sehr häufig kannst du dir was drauf einbilden.“

„Ja und wo sind diese anderen männlichen Bekannten jetzt? Dann brauchst du ja keinen neuen mehr und kannst dir von ihnen die Kleider vorführen lassen. Wenn sie denen passen dann können sie sie auch für dich tragen, aber ich möchte das nicht, bitte gib mir meine Wäsche zurück und laß uns als Freunde trennen.“

„Nein, von trennen kann keine Rede sein. Du bleibst bei mir.“

„Ob ich bleibe oder nicht bleibe, daß entscheide ich selber und sonst keiner.., gib jetzt her.“

„Hast du keine Angst ich könnte die Bilder veröffentlichen?“

a muß ich mit leben, wenn ich hier weiter Kleider trage dann ist das was anderes, aber ich werde keine Kleider mehr tragen. Es ist schade denn du gefielst mir als gute Bekannte ganz gut, bin ein wenig traurig das es so zu ende geht.“

„Wer spricht denn von Ende, du sollst ja deine Kleider nur hier bei mir tragen, da sieht es keiner, den einzigsten Gefallen den du mir tun mußt ist das du untendrunter eben feine seidene Damenunterwäsche trägst. Diese sieht aber keiner unter deiner Oberbekleidung. Du bist dadurch für mich geschützt, denn du wirst mit deiner Unterwäsche zu keiner anderen Frau gehen. Es ist für deine Treue mir gegenüber, optimal.“

„So denkst du dir das?“

„Ja so denke ich mir das. So etwas mache ich auch nur bei Männern welche mir außerordentlich gefallen. Darauf kannst du Stolz sein, denn das kommt nicht oft vor.“

amit ist aber mein Problem nicht gelöst, ich will keine Kleider tragen, auch keine Damenunterwäsche. Ich will ich bleiben. Im übrigen bist du wenn du mich wirklich so kleiden willst zu schnell vorgegangen. Da hättest du es alles langsamer machen sollen. Vielleicht hätte es mir auch gefallen. Aber wir kennen uns doch gerade mal und da gehst du mit den Holzhammer ran. Lass mir noch mehr Zeit vielleicht bist du mir ja hinterher so lieb, daß ich es freiwillig für dich tue, was ich aber im Moment nicht glaube.“

„Wenn ich dich sehe bekomme ich ein sehr starkes kribbeln in meinen Bauch und ich würde dich am liebsten auffressen. Wie lange brauchst du denn um zu wissen ob du mich liebst?“

ie genaue Zeit kann ich nicht sagen, auf einmal ist ¨es¨ oder ¨es ist nicht¨, dann ist es Zeit die Beziehung aufzulösen.“

„Wie sieht unsere Beziehung bei dir aus?“

„Sie war entwicklungsfähig.“

„Was bedeutet ende der Stange?“

„Ja,... denke schon.“

u hast wirklich keine Angst vor den Fotos?“

„Verhindern kann ich es doch nur durch Unterwerfung, da muß ich mit leben. Die Wirkung hält ja nicht ewig an.“

„A, da sitzt ein starker Mann vor mir.“

„So genug geplaudert bitte meine Sachen.“

„Nein die sind dann ein Andenken an dich und du hast einen Grund Sie bei mir irgendwann abzuholen. Vielleicht gebe ich Sie dir ja dann zurück.“ Er erhob sich, sagte kurz ¨Tschüߨ und verließ die Wohnung. Er war noch gar nicht weit gegangen da vibrierte sein Handy eine SMS war eingetroffen. Er schaute kurz nach dem Absender, steckte sein Handy wieder weg. Sie hatte geschrieben. Die Woche verstrich das Wochende stand an. Da fand er am Samstagmorgen einige Fotos in seinem Briefkasten. Ein Zettel war auch dabei:

¨Leider habe ich mich in dich verliebt, und sehne mich nach dir. Bitte versuch es doch noch einmal mit mir. Mit den Kleidern können wir ja später weitermachen. Gruß dein Schatz.¨ Er nahm den Pack raus, sah sich in seiner Wohnung ¨seine¨ Fotos an und las auch die Zeilen noch einmal. Nun steckte er alles in einen großen Umschlag und packte es weg.

Der Tag der Überraschungen

Am Montag auf der Arbeit saß SIE¨ morgens in seinem Büro. Er schaute sie an wie ¨Kuh¨. Grüßte Sie und nahm seine Tätigkeit auf, eine Unterhaltung fand nicht statt.

„So bist du also, unversöhnlich, auf meine SMS hast du mir nicht geantwortet und auf deine Fotos hast du auch nicht reagiert muß ich daraus schließen, daß du mich gar nicht geliebt hast?“

„Ich werde hier für meine Arbeit bezahlt und nicht für private Gespräche.“

„O, ein loyaler Arbeitnehmer, wie schön, gibt es selten. Du kannst dich aber ruhig mit mir ausgiebig unterhalten, die Zeit zahle ich dir, ohne zu murren.“

„Ich nehme keine Almosen von dir, in der Pause können wir uns ja noch mal abschließend unterhalten.“ Sie saß nun mit einem Buch, auf den Platz vor dem zweiten Schreibtisch, in seinem Büro, ihm gegenüber.

„Hast du nicht auch was zutun? Wenn jetzt jemand reinkommt sieht es doch so aus, daß ich mir hier eine Freundin mitgebracht habe. Du kannst dich doch nicht einfach hier hinsetzen und lesen.“

„Warum nicht?“

„Weil du doch nicht hier beschäftigt bist und auch nicht an diesem Schreibtisch deinen Arbeitsplatz hast.“

„Wer sagt dir denn sowas? Woher willst du das wissen.“

„Wenn es so wäre, hätte es mir doch mein Vorgesetzter gesagt und dich mir vorgestellt.“

as kann schnell nachgeholt werden.“ Sie hob das Telefon ab wählte kurz und sprach mit jemand. Es klopfte und sein Vorgesetzter trat ein.

„Herr Werner, Frau Lorke arbeitet bei ihnen im Büro. Sie hat vollkommene Freiheit hier. Ich hoffe Sie freuen sich eine so attraktive Kollegin gegenüber zu haben. Bitte helfen Sie ihr sich in der Firma wohlzufühlen.“ Damit verließ er das Büro wieder. – Da hatte er den Salat, hier kam er ihr nicht aus. - Sie setzte sich bequem hin und las in ihrem Buch weiter.

„Ja willst du nicht deine Arbeit aufnehmen?“

„Tue ich doch schon, ich bewache dich und damit es mir nicht so langweilig wird lese ich. Arbeite ruhig weiter und tu so als wenn ich nicht da wäre.“

a verlangst du aber schon was von mir, du lenkst mich permanent von der Arbeit ab.“

„Gut dann ziehe ich eben um und du mit, ist das eine Lösung für dich. Wenn du mir in meinem Büro gegenübersitzt? Geht es dann für dich besser?“

„Nein, wenn du noch ein Büro irgendwo hast dann geh bitte, in deiner Nähe bin ich ganz kribbelig und abgelenkt.“

a freue ich mich drüber und kann ja wieder hoffen. Du kannst der Bewachung entgehen wenn du eben Damenunterwäsche anziehst, habe ich dir doch schon gesagt. Dann fühle ich mich sicher. Habe dir eine Garnitur mitgebracht.“ Sie griff in ihre Tasche und holte eine Garnitur fliederfarbene Spitzen-Unterwäsche raus und legte Sie vor sich auf den Schreibtisch, dann schob Sie sie zu ihm hin. Die nun anschließende Unterhaltung hätte noch lange weitergehen können und Sie wären keinen Zentimeter weiter gekommen. Deshalb versuchte er sich auf seine Tätigkeit zu konzentrieren.

In der Mittagspause gingen Sie gemeinsam in die Kantine. Hier wurde ¨Sie¨ komischerweise von vielen Leuten gegrüßt. Sie nahmen sich ihre Gerichte und setzten sich zusammen an einen Tisch. Während und nach dem Essen, redeten Sie über banale Alttagsdinge. Sie gingen wieder zurück, dort ging es dort weiter wo Sie aufgehört hatten. Sie bewachte ihn und er versuchte dabei zu arbeiten. Was ihm nicht besonders gut gelang.

„Nein so geht es nicht, ich kann dann ja gleich zu Hause bleiben, dann bin ich für die Firma genauso wertvoll. Würdest du bitte mein Büro verlassen?“

„Nein auf gar keinen Fall, dann bis du mir ja nicht bewacht. Damit kein anderes weibliches Wesen an dich heran kommt. Ich will deine Favoritin sein. Damit du mich nicht aus deinen Gedanken verdrängst sitze ich jetzt eben hier.“

as ist ja ein Fiasko für mich, wie ein Häftling. Was soll das denn, ich möchte hier in Ruhe arbeiten denn dafür bekomme ich mein Geld.“

es folgt mehr ...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 29.03.18 um 21:57 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

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  RE: Die Anprobe Datum:07.11.09 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Spannender Anfang.
Ich weiss gar nicht warum er sich so ziert, Sie scheint doch eine tolle Frau zu sein
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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PutzZofeJaqueline
Erfahrener

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  RE: Die Anprobe Datum:07.11.09 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


ohh,der Anfang ist wirklich sehr schön,wäre auch gerne zur Anprobe geladen gewesen ich hätte nicht so gezickt
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Anprobe Datum:07.11.09 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


die geschichte hat einen sehr starken einstieg. super.
da tut sich einer sehr schwer. kann sie ihn überzeugen frauenkleider zu tragen? kann sie ihn hörig machen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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ArtiCd
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Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  RE: Die Anprobe Datum:07.11.09 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Hoffentlich läßt du uns nicht so lange auf eine Fortsetzung warten.
Gruß
Fine
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Die Anprobe Datum:07.11.09 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi alter Leser!

Wie lautet doch ein alter Spruch?: "Nicht schlecht, sprach der Specht!", will
damit wie alle Anderen sagen, das du einen starken Anfang hingelegt hast
und ich hoffe auf baldige Fortsetzung!

Aber eines muss ich noch los werden, der Typ ist doch ganz schön blöde, viele
wünschen sich gerade solche Freundin, die besondere Kleidung und Wäsche an
einem Mann gefällt. Es stellt sich auch die Frage, macht sie es nur um ihn zu
dominieren oder volle Feminisierung weil sie vielleicht lesbisch ist?

Je länger das eigene Kopfkino rattert, desto mehr Fragen und Möglichkeiten
tauchen auf, also Schluss damit und (zwangsweise) auf eine recht baldige
Fortsetzung hoffen.

Hau rein in die Tasten, wir warten!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Anprobe Teil 02 Datum:07.11.09 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo werte Leserschaft,
Danke für Eure Anmerkungen, daß baut einen Frischling wie mich auf.
Nun soll es auch gleich mit der nächste Folge weiter gehen....
Grüße an alle, der alte Leser Horst

Die Anprobe [ © EGO ] [Datum: 27.09.2007]


Teil 02
„Es hat sich in deinem Dienstverhältnis eben was verändert. Arbeiten unter ständiger Bewachung. Ist das nicht besonders fürsorglich von deinem Arbeitgeber? Du könntest dies allerdings vermeiden wenn du dir eins der Kleider anziehst oder eben die Garnitur hier und dich damit an deinen Arbeitsplatz setzt. Dann währest du für andere Frauen uninteressant.“

„Das Thema ist doch abgehakt.“

„O nein, ist es nicht, du hast die Kleider anprobiert und Sie passen dir und nur dir, deshalb sind es deine, Sie können von keinen anderen Menschen getragen werden.“

„Ich werde Wahnsinnig, im übrigen waren die Kleider alle zu kurz denn das Spitzenhöschen guckte unten drunter vor, also nicht für mich. Schon dadurch ist das Thema erledigt.“

„Nein, es ist brandaktuell.“ Er schaute zum Himmel und holte tief Luft. Kein Ende abzusehen. Wieder versuchte er seiner Arbeit nachzugehen, es gelang ihm nur unter äußerster Anstrengung.
Ca. eine Stunde vor Feierabend, den er herbei sehnte, forderte Sie ihn auf Sie zu begleiten. Er weigerte sich. Wieder rief Sie seinen Vorgesetzten an. Dieser klärte ihn auf, daß Frau Lorke ihm gegenüber weisungsbefugt wäre. Also musste er seine Arbeit abschließen und ihr folgen.

Sie kamen in den Direktionsbereich, sie betraten ein Sekretariat. Die Sekretärin begrüßte seine Bekannte freundlich, diese ging nun in das Büro und er musste ihr folgen. Auf einer Sesselgruppe sollte er Platz nehmen. Er blickte voller Unverständnis auf seine ¨Ex-Bekannte¨. Sie setzte sich hinter den Schreibtisch und bekam von der Sekretärin mehrere Unterschriftenmappen vorgelegt. Während Sie unterschrieb schaute er sich im Büro um. Da hingen drei Bilder von der Kleideranprobe durch ihn in der Mitte der Stirnwand, groß und gut sichtbar. Er bekam einen roten Kopf. Die Sekretärin verließ das Büro und Sie begann ein Gespräch.

„Siehst du, du zierst schon mein Büro. Wenn du nicht wieder mit mir richtig zusammen sein willst, werden die anderen Bilder vergrößert und in alle Büros je ein Stück aufgehangen, auch in der Kantine, da natürlich mehrere. Was hältst du von meiner Idee?“

„Gar nichts, finde Sie gemein. Ich habe dir doch nichts getan.“

„Genau und das ist dein Vergehen, du sollst mir was tun, Freude spenden, wie du es kannst weißt du ja. ... -

Ich habe hier einen Zusatz zu deinem Arbeitsvertrag in Form einer Änderungskündigung, unterschreib Sie mal eben. Dein Gehalt erhöht sich um 30%, damit du dir, mich leisten kannst und auch einen neuen Computer. Komm her und unterschreib eben, dann kannst du Feierabend machen.“ -

Er wollte den Vertrag erst lesen. Aber Sie hatte etwas dagegen, - was sollte er nun tun eine andere Stelle fand er hier im Ort nicht so schnell und auch in der näheren Umgebung nicht. Arbeitsstellen war in diesem Teil des Landes Mangelware. -

„Nun wie ist es, traust du mir nicht? Du brauchst den Vertrag nicht zu unterschreiben, dafür gibt es in jedes Büro ein großes Bild von dir im Kleidchen. Oder in der Garnitur und Miederhöschen. Kannst es dir ja bis morgenfrüh überlegen. Allerdings stehst du, bis du unterzeichnet hast unter meiner Bewachung. Das ist der Nachteil für dich.“

Er überlegte was er richtig tun sollte. Wer war Sie überhaupt. Ihr Nachname war der der Firma, ob sie mit denen verwandt war? Sie schien ziemlich was zusagen zuhaben. So gingen ihm die Gedanken durch den Kopf. Aber wenn er nicht unterschrieb bedeutete das, er wäre entlassen. Entlassen wohl nicht aber von ihm würden alle Büros ein kompromittierendes Bild hängen. Ganz schön perfide der Plan. Er nahm den Schreiber auf und setzte seine Unterschrift unter die Vertragsänderung.

Sie stand auf und gab ihm einen langen Zungenkuss.

„Danke, auch dies steht in deiner Vertragsänderung drin, das kann ich ab jetzt, wann immer ich Lust habe, tun.“ Scheißvertrag, dachte er sich. Nun wollte er das Büro verlassen,

„Wo hin willst du? Warte gefälligst bis ich fertig bin. Wir gehen zusammen raus.“ Also wartete er bis Sie fertig war. Sie öffnete ihren Büroschrank und gab ihm Zeichen ihr in den Balser zu helfen. Dann nahm Sie sehr zufrieden den Vertrag und steckte ihn in ihre Aktenmappe. Sie hielt ihm ihren Arm hin damit er sich bei ihr einhängen sollte, so verließen Sie nun das Büro. Die Sekretärin wünschte noch einen schönen Abend. Sie erreichten so den Aufzug, unten vor dem Haupteingang wollte er sich von ihr trennen.

„Wo willst du denn hin? Los, bleib ja am Arm und komm mit.“ Vor dem Portal stand eine Limousine und ein Chauffeur hielt die Tür auf, Sie schob ihn ins Auto hinein, warf die Tür zu und ging auf die andere Seite von wo Sie zu ihn stieg.

Nun begriff er überhaupt nichts mehr. Sie wurden nun gefahren, wohin wußte er nicht. Langsam kroch ein Unbehagen seinem Rücken hoch, wo wollte Sie mit ihm hin? Sie kamen an den Stadtrand, in den Villenvorort.

Hier fuhren Sie in eine Einfahrt rein, er wurde aufgefordert auszusteigen. Sie stand dann wieder neben ihm und er musste sich wieder auf ihrer rechten Seite unterhaken. So betraten Sie eine große weiße Villa. In der Eingangshalle warteten Zofen auf ihre Herrin und halfen ihr aus der Jacke, mit Knicks und einem freundlichen Gruß. Er musste wieder seinen Platz an der rechten Seite einnehmen, so gingen Sie tiefer ins Haus. Im Wohnzimmer trafen Sie auf eine Dame welche ihm als die Mama vorgestellt wurde. Sie meinte zu ihm,

„Da haben Sie meiner Tochter ja viele Seelenpein zugefügt, durch ihre Ablehnung. Wie wollen Sie das denn wieder gutmachen.?“

„Ich war schockiert durch die Geschwindigkeit welche Sie an den Tag legte, und dann verlangte Sie von mir Kleider zutragen. Das tu ich ja gern, aber nur in Tüten auf den Weg nach Hause.“

„So wenn Sie jetzt hier sind, können wir zusammen einen Kaffee und frische Waffeln zu uns nehmen. Mögen Sie Waffeln?“

„Ja sehr gern.“

„Dann setzen Sie sich mal hier neben mich. Helga sag eben bescheid. Sie sind also unser neuer Mitbewohner, da freue ich mich, wenn der Haushalt größer wird.“ Sein Mund ging ihm auf und er war sprachlos. Der Kaffee und die Waffeln wurden mit Knicks serviert. Dann erzählte die Mutter was so am Tag im Haus geschah. Er saß ruhig daneben und hörte nur mit halben Ohr zu, trank seinen Kaffee dabei aus. Als es ihm plötzlich schwarz vor Augen wurde. ...

Sein neues Leben ...

... Wach wurde er in einem Bett in welchen er nackt lag. Der Kopf brummte ihm und er fühlte sich plümerant im Magen. Er musste auch dringend auf die Toilette, deshalb stand er auf. Zwischen seinen Beinen baumelte eine Kette, welche mit einer halben Acht, an seinen Gemächt angeschlossen war. Diese Kette ging zu einem geschlitzten Rohr in welchem ein Schlitten lief. An diesem Schlitten war er nun angekettet. Das Rohr lief an der Wand lang dicht über den Boden und führte zur Tür, war aber davor durch einen Stopper, versperrt. Was hatten diese Leute mit ihm gemacht, wo war hier um Gotteswillen die Toilette.

Die Tür ging auf, die Mutter stand vor ihm.

„Na auf der Wanderung? Wo wollen Sie denn hin?“

„Dringend auf eine Toilette ich halte es schon kaum noch aus.“

„Ja was tun Sie denn freiwillig dafür, wenn ich Sie dorthin lasse?“

„Ach es ist mir im Moment egal nur schnell muß es gehen.“

„Also alles, habe ich Sie richtig verstanden?“

„Ja, ja, nur bitte schnell.“ Sie drückte auf einer Fernbedienung rum und der Stopper gab die Schiene frei, er stürmte aus dem Raum und die Mutter ging hinterher.

„Wo wollen Sie denn hin, kommen Sie sofort wieder in ihren Raum. In ihren Nachschrank steht ein Pipo den benutzen sie, los.“ Er fand den Topf und setzte sich darauf, die Mutter blieb neben ihm stehen und schaute zu wie er sich erleichterte. Es war ihm sehr peinlich, zumal es nun auch ordentlich duftete, war aber froh sich erleichtert zu haben. Nur Papier hatte er keins. Er schaute in dem Schrank noch mal nach aber auch hier gab es sowas nicht. Er blieb stehen etwas breibeinig und wartete was die Mutter noch von ihm wollte.

„Sie haben meine Tochter seelisch gequält, dafür erhalten Sie 12 Wochen Stubenarrest Sie werden hier minimalst versorgt und das solange bis Sie ihr ideal Gewicht haben. Sie können nun wählen welche Kleidung Sie anziehen wollen, keine oder eben ihre eigenen Kleider. Wie Sie sehen können, sind Sie an die Kette gelegt. Wenn ihr Stubenarrest vorbei ist können Sie ihr Zimmer verlassen, und sich im Haushalt nützlich machen. Allerdings immer an der Kette. Nun wie wollen Sie leben wie Adam? Oder sich bekleiden?“

„Ich möchte mich schon bekleiden. Bitte.“

Sie drückte wieder auf dieser Fernbedienung. Eine Zofe kam nach kurzer Zeit ins Zimmer, mit Knicks stand sie und wartete auf Anweisung.

„Nora, reinigen Sie den Arrestanten den Po und verpacken Sie ihm richtig.“
Die Zofe verließ den Raum und kam mit Reinigungsutensilien zurück. Nach der Reinigung seines Unterleibes. Bekam er einen Gürtel um die Taille über welchen die Kette lief. Sie hing nun von der Taille nach unten. Dann wurde er gewindelt.

„Was soll das denn? Ich kann doch meinen Stuhlgang steuern und benötige keine Windel.“

„Sie benötigen die Dinge welche Sie bekommen. Sie halten einfach ihren Mund und tun was man von ihnen fordert. Für ihre Widerrede verlängert sich ihr Stubenarrest um eine Woche. Machen Sie so weiter und Sie werden alt hier drin.“ Die Zofe holte aus dem im Zimmer stehenden Schrank ein Spitzennachthemd und streifte es ihm über. Danach nahm sie den Pipo auf und verließ nach einem Knicks den Raum.

„Legen Sie sich mal wieder in ihr Bett. Meine Tochter hat schon als Kind ihre Vettern in ihre Kleider gesteckt, es machte ihr immer wieder Freude wenn Sie dadurch Freundinnen hatte. Denn diese kamen in unserer Familie nicht vor. Deshalb entstand eine Sucht sich einen Freund zu suchen welcher genau wie ihre Vettern sich in Kleidchen stecken ließen. Nun sind Sie der Favorit und werden diese Rolle voll ausfüllen.“

„Nein daß will ich nicht und habe es auch ihrer Tochter gesagt.“

„Also 14 Wochen. Aber es gibt neue Fakten denn Sie haben in ihren neuen Vertrag zugestimmt durch die Kleiderordnung alles anzuziehen was meine Tochter ihnen vor gibt. Hier habe ich für Sie eine kleine Lektüre wie es einem Mann ging der genau wie Sie etwas nicht wollte, lesen Sie es und ziehen Sie ihre Schlüsse daraus.“
Nach dieser Bemerkung legte Sie ein dünnes Buch, mehr Heft, auf seinen Nachtschrank. Sie bediente noch mal die Fernbedienung es klackte und er konnte nur noch auf Kettenlänge am Bett sitzen. Sie verließ den Raum. Er las nun diese Geschichte, es war ein SM-Story am Ende der Geschichte war er ganz Frau, sogar glücklich dabei.
Son’ Quatsch, sowas passierte nur in Romanen. Er schlief ein. Am Abend kam die Zofe rein und montierte an sein Bett einen Galgen an welchen man einen Beutel für Infusionslösungen oder ähnliches hängen konnte. Sie holte dann einen Beutel, ein Schlauch hing runter mit einem größeren Schnuller dran. Diesen Schnuller schob Sie in seinen Mund und verließ wieder seinen Raum. Er spuckte den Schnuller im hohen Bogen aus, drehte sich auf die andere Seite und döste vor sich hin. Seine Gedanken gingen über alle möglichen Dinge, warum wurde er hier festgehalten, warum vermisste ihn keiner, was wollten Sie von ihm? Es waren Gedanken welche in einen Kreis gerieten und zu keinen Ende führten. Hunger hatte er schon, aber sein Essen aus dem Schnuller zu saugen ging doch gegen seine Ehre. Nach einer halben Stunde kam die Zofe mit Knicks wieder zu ihm und nahm den vollen Beutel ab. Es passierte sonst nichts.

Die einzige Lageveränderung bestand darin er konnte sich vor sein Bett stellen oder sitzen z.B. auf den Pipo. Oder auf der Bettkante, schluß endlich im Bett liegen. Der Tagesablauf wiederholte sich nun Tag für Tag. Gesprochen wurde nicht dabei. Er bekam immer mehr Hunger und begann an dem Sauger seine Nahrung zu sich zu nehmen. Sie hatte die konsistent von Tapetenkleister und war geschmacksneutral. Dann lag er vollkommen nackt im Bett, er brauchte keine Windel mehr zu tragen.

Es war eine, so entfand er, lange Zeit vergangen da legte die Zofe ihm ein Hemdchen und einen Schlüpfer auf sein Bett. Natürlich war es Damenwäsche.

Die Langeweile ließ ihn diese Abwechslung benutzen. Er zog beides an und legte sich so wieder auf das Bett oder saß mal eine Weile auf der Kante. Abends wurde er mit warmen Wasser in einer Schüssel unten rum gründlich gereinigt, mit dem Essensbeutel war das auch schon sein Tag. Da die Zeit verging stellte er fest das sein Bart nicht mehr wuchs, er fühlte dort keine Stoppeln mehr, er kontrollierte nun jeden Tag ob da was zu fühlen war. War aber nichts. Jetzt betrachtete er seine Arme und dann seine Beine und sah auch in seinen Schritt. Nirgends waren mehr Haare. Er wunderte sich darüber und machte das Essen dafür verantwortlich. Da er aber gerade soviel zu essen bekam das er am leben blieb, knurrte ständig sein Magen und er war froh wenn der Beutel an den Galgen gehangen wurde. Einmal wachte er morgens auf und sah eine Digitalanzeige an der Wand, welche die Zahl 15, in großer Schrift anzeigte. Auch lag an diesem Morgen neben der Garnitur ein Strapshalter und ein paar Strümpfe. Er besah sich die Sachen und kämpfte mit sich ja oder nein. Er entschied sich für ja und probierte alles anzuziehen. Am nächsten Morgen stand auf der Anzeige 14 und neben der Garnitur lag noch ein Kleid. Jetzt kam er in einen Konflikt. Die Zofe reichte ihm nach ihrer Tätigkeit einen Zettel und verließ den Raum. Es stand auf dem Zettel:

¨Kleid tragen bedeutet einen Tag weniger lange Arrest, nicht tragen bleibt der Arrest auf der Stelle stehen bis du das Kleid richtig trägst¨. Er zog sich über die Unterwäsche nun auch noch das Kleid. Am Abend machte ihn die Zofe sauber und dann Bettfein, mit Slip und feinem Nachthemd. Am anderen Morgen stand die Anzeige auf 11. Nun wusste er in 11 Tagen war sein Stubenarrest beendet. Tatsächlich stand nach der 1 am morgen eine 0 auf dem Display. Er wartete, die Tür ging auf und der Befehl lautete,

„Mitkommen“, dies sagte ihm die Mama. Es machte an verschiedenen Stellen klack an der Schiene. diese ging bei den Türen im Boden verlegt weiter, er konnte das Zimmer hinter ihr her gehend verlassen. Es ging in ein Bad. Nicht besonders groß und komfortabel, aber es reichte um sich zu baden. Er ließ sich die Badewanne ein. Die Zofe war da und half ihm beim entkleiden. Dann lag er in der Wanne und glaubte im Himmel zu sein. Nach einer Einweichphase begann die Zofe seinen gesamten Körper zu reinigen. Er genoß es richtig sich pflegen zulassen. Er war glücklich nicht mehr eingesperrt zu sein. Nach dem Bad blieb er nackt, er wurde zwar abgetrocknet und eingecremt aber nicht angezogen. Seine Haare wurden hinten mit einem Haargummi gehalten, damit Sie nicht so rum hingen. Die Zofe führte ihn einen Stock tiefer, dies war leicht möglich weil es im Schienensystem Weichen gab und eine gewährte ihn das Stockwerk zu wechseln. Der Schlitten lief gut hörbar durch die Röhre. Sie führte ihn in ein Schlafzimmer, hier sollte er warten. Er sah sich im Raum um und entdeckte an der Wand wieder ein Bild von der Anprobe. Helga betrat den Raum und gab ihm einen innigen Kuss.

„Endlich bist du bei mir und hast keinen Stubenarrest mehr. Bitte folge ab jetzt immer und tue was man von dir verlangt, ohne zögern und motzen. Mama überwacht dein Tun penibelst und von ihr wirst du wieder eine Strafe bekommen, wenn du dich nicht fügst, die Strafe wird jedoch länger und schärfer sein, wie das erstemal.“

„Kannst du mir die Kette am Gemächt nicht entfernen? Bitte!“ Mehr sagte er nicht und wartete was Sie von ihm wollte.

„An der Kette bleibst du bis wir verheiratet sind, vielleicht wenn du ganz, ganz lieb bist, darfst du zur Verlobungsfeier davon abkommen, dafür trägst du dann aber einen Halsreif. Dieses Stockwerk gehört uns und hier werden wir miteinander leben. Du wirst unseren Haushalt führen während ich unser Geld verdiene. Du bist mein Hausmütterchen.“ Seltsam, er dachte hier gäbe es nur eine Küche und für alles andere, Zofen. Sie reichte ihm eine lindgrüne Garnitur mit Strapsgürtel und BH. Er zog es sich an und das Kleid welches Sie ihm reichte auch. Dazu passende Strapsstrümpfe, sowie Pumps mit mittel hohen Absätzen. Drin stehen konnte er schon, gut laufen noch nicht. So angekleidet gingen Sie ins Erdgeschoß. Hier trafen Sie auf die Mutter.

„Na Helge zur Vernunft gekommen? Hättest du einfacher haben können. Nun bist du im Kleidchen und hast nichts dagegen. Geh mal mit der Zofe in die Küche und beteilige dich dort an den Arbeiten.“

In der Küche erhielt er eine weiße Schürze vor sein Kleid und musste Kartoffeln schälen. Im Küchenbereich waren noch zwei andere Bedienstete und die Köchin beschäftigt. Es gab drei Zofen welche hin und wieder in der Küche erschienen und irgend welche Gerichte holten und nach einiger Zeit das schmutzige Geschirr zurück brachten. Es war seine Aufgabe das Geschirr zu spülen und in die Schränke einzusortieren. Das Mittagessen wurde aus der Küche geholt, er hingegen bekam einen Gummikittel an und wurde in die Waschküche geführt, seine Schiene blockiert. Hier musste er die schmutzige Wäsche sortieren und in die Waschmaschine stecken das Waschpulver rein tun und die Maschine in Gang setzen.

In einer Ecke wurde gebügelt; hier stand ein Korb in welchem saubere und trockne Wäsche lag. Die Zofe wies ihn an diese Wäsche in der Zwischenzeit zu bügeln. Bügeln hatte er nie gerne getan, wenn, dann immer nur wenn es gar nicht anders ging. Hier sah es richtig nach Arbeit aus, er sehnte sich nach seinen normalen Arbeitsplatz in der Firma. Durch seinen Kopf gingen ihm die verschiedensten Gedanken in was er hier geraten war. Heiraten wollte er auch noch nicht, nun stand eine Verlobung, als Drohung im Raum.

Die Zofe brachte ihm einen Essensbeutel und hing ihn an ein Drahtseil welches unter der Decke lang gespannt war. Er konnte arbeiten und dabei sein Essen aussaugen, wie praktisch. Es wurde draußen schon dämmerig als man ihn aus der Waschküche holte. Von dort brachte man ihn wieder in sein Arrestzimmer. Die Zofe nahm die Körperpflege an ihm vor und machte ihn Bettfein, er durfte schlafen.

es folgt mehr ...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.10.16 um 13:03 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Anprobe Datum:08.11.09 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


den hausarrest hat ihn zu vernunft gebracht. wird er jetzt zur zofe ausgebildet. wird die waschküche sein arbeitsplatz für eine weile sein oder muß er alle arbeiten im haus erlernen?
mit dem schienensystem kann er wenigstens nicht abhauen.


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  RE: Die Anprobe Datum:08.11.09 03:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich gleitet die Geschichte nicht noch weiter in den SM-Bereich, davon gibt es genug.
Es hätte doch mit viel Fingerspitzengefühl gemacht werden kann. Mit welchem Recht lässt sie
in nicht seine normale Arbeit machen?
Wieso muss er als Dienstmagd arbeiten, wenn er mal die Tochter des Hauses heiraten soll.
Mich stört auch die Arroganz seiner zukünftigen Gemahlin, die ihn in diese Situation gebracht
hat. Es könnte eines Tages Schief gehen, wenn sie es übertreibt. Irgend wie empfinde ich
das Verhalten der Frauen als kriminell, man nennt es unter anderem auch Freiheitsberaubung,
Körperverletzung, Erpressung..............

Schade, das es nicht mal Geschichten gibt, die Retourkutschen beinhaltet. Sie sollten mal selber
an eigenem Leib fühlen, was sie da machen.
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  RE: Die Anprobe Datum:08.11.09 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo drachenwind,
Alles begann mit seiner Unterschrift unter den Zusatzvertrag. Genau da gab er zu solchem Tun seine Einwillugung.
Aber Freiheitsberaubung bleibt es trotzdem, warten wir es mal ab, wie dieses Schaf geschlachtet wird.

bis zur nächsten Folge und der darauffolgende und.... müßen wir noch warten.

Mfg der alte Leser Horst

P,s.
Genau die gleichen Probleme habe ich auch bei anderen Geschichten im Forum. Ist mir bisher, in meiner, garnicht so aufgefallen.
d.O.
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Anprobe Datum:08.11.09 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Trotz meiner zuvor geäusserten Vorbehalte bin ich auch
sehr erwartungsvoll zu lesen, was du dir noch so hast
einfallen lassen. Dein Kommentar lässt ja hoffen!
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  RE: Die Anprobe Teil 03 Datum:09.11.09 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind und die Leserschaft,
ich glaube du (ihr) kannst beruhigt sein, denn es geschieht noch sehr viel, was sich aber dann doch ganz anders entwickelt als es sich auf den ersten Blick darstellt. Geduld!
Trotzdem ein Dank für die Anmerkung.
Horst

Die Anprobe [© EGO] Datum: 27.09.2007


Teil 03

Die Anzeige an der Wand zeigte immer noch 0. Am frühen Morgen wurde er durch die Zofe geweckt, unter die Dusche gestellt und danach in seinem Zimmer angekleidet. Heute war es ein enger Rock und eine Bluse in Anthrazit, da Sie ihm auch einem gefüllten BH umgelegt hatte standen seine Brüste raus. Den Abschluß bildete ein breiter Webgürtel mit Stickereien. So wurde er wieder zu seiner Bekannten gebracht. Sie begutachtete ihn und brachte noch Schmuck an seinen Ohren an und eine dazu passende Halskette. So sah er schon mehr nach Frau aus. Sein Weg durchs Haus endete in einem Friseurstuhl. Er musste warten. Eine Dame betrat nach einiger Zeit den Raum, machte einen kurzen Knicks vor ihm und betrachtete sich seine Haare. Dann begann Sie sie in verschiedene Richtungen zu kämmen und zum Schluß wurden die Haare gewaschen und danach gefärbt. Es wurden ins feuchte Haar Wickler eingedreht, ein Netz drübergelegt, dann unter einer Haube getrocknet. Nach der Haube wurde alles aus dem Haar ausgewaschen und wieder nach dem trocknen eine Frisur gekämmt. Seine Haare waren jetzt hellblond und sein Kopf wurde von vielen Löckchen umspielt. Zum Schluß erhielt er noch Spray darauf. Wieder erschien die Zofe und brachte ihn zur Mama.

a kommt ja unser blond Köpfchen, setzt dich und hör mir zu. Du hast dich nirgends verweigert das sind Pluspunkte für dich, mach weiter so, umso weniger Repressionen wirst du ertragen müßen. Heute stelle ich dir meinen Mann vor und du wirst mit ihm zusammen einen längeren Spaziergang im Park absolvieren. .... Die Tür ging auf und eine Dame auf unheimlich hohen Absätzen betrat den Raum, die Dame war wie er mit einer Kette an der Schiene, diese Kette kam auch unten aus ihrem Rock raus. schien auch eine Kettensklavin zu sein.

ies ist mein Mann Adalbert, gerufen wird er aber Alberta, ihr geht nun gemeinsam spazieren. Gesprochen wird nicht nur gegangen. Du auf weniger hohen Absätzen wie sie, aber es sind Pfennigabsätze, darauf mußt du laufen können als wenn du in deinem Leben nie was anderes getragen hättest.“ Sie holte von der Seite ein Paar Pumps in Anthrazit diese bekam er zusätzlich an seine Fußfessel angeschlossen. Alberta ging vor ihm her und führte ihn in den Park. Das Schienensystem setzte sich im Park fort. Nur lief es hier oben über ihnen dafür war die Kette welche aus dem Schlitten kam länger.

Das laufen in den Schuhen, war mehr ein eiern. Alberta machte ihm das Fuß aufsetzen vor und er wiederholte es. Zuerst machten Sie sehr kleine Schrittchen doch im Park nach etwas Training ging es besser. Schon durch seinen Rock konnte Helge keinen großen Schritte machen. Sie stöckelten nun über die Wege dieses großen Grundstücks. Es war ein Spaziergang ohne Ende. Er mußte zur Toilette, dies deutete er Alberta an. Sie traten an einer bestimmtem Stelle hinter ein Gebüsch, hier gab es eine Stelle wo es schon nach anderen Hinterlassenschaften duftete. Hier durfte er sich erleichtern, ohne Po abputzen. Dann ging es weiter.

Zur Mittagszeit gingen Sie ins Haus zurück, Alberta führte ihn in einen kleineren Raum im Erdgeschoß. Hier warteten Sie gemeinsam wer weiß schon auf was. Eine Zofe brachte zwei dieser Essensbeutel und hing Sie an den Galgen des Bettes welches hier im Raum stand. Helge setzte sich rechts und Alberta links aufs Bett, einen Stuhl gab es nicht. Sie saugten den Beutel leer. Helge taten die Füße in den unbequemen Schuhen weh. Ausziehen gelang nicht. Nach dem leeren der Beutel ging es wieder in den Park, wie gerne hätte Helge sich noch was hingelegt, aber er war nicht in der Lage etwas selbständig zu tun. So ging der Marsch immer weiter.

In der Dämmerung durften Sie wieder ins Haus er in einen Raum genau über Alberta ihrem im ersten Stock. Die Einrichtung war die gleiche wie unten. Helge setzte sich auf die Bettkante und entlastete so seine Füße. Die Zofe kam wieder und Helge wurde in einem komfortablen Bad für die Nacht fertig gemacht. In seinem Bett bekam er Fußtrainer an seine Füße gezogen.

Fußtrainer was ist denn das? Sahen aus wie Strümpfe und der untere Teil war versteift, sie wurden wie Strümpfe angezogen, nur das Fußteil war so richtig steif. Dann war sein Fuß drin und der Strumpf wurde die Wade hochgezogen. In diesem Strumpf setzte sich das steife Fußteil an der Wade fort, mit einer Elastikbinde ging wurde dieser Teil an seinem Bein fest angewickelt. Keine Chance den Fuß zu bewegen. Aus dem Fußteil kamen zwei Leitungen raus, welche in ein Steuergerät gesteckt wurden.

Das Gerät wurde eingeschaltet und individuell eingestellt. Die Füße wurden bis an eine schon schmerzhafte Grenze gestreckt und dort gehalten dann wieder entlastet dies ging in bestimmtem Zeitintervallen. Strecken wieder lösen, aber nur soweit lösen das eine Grundspannung erhalten blieb. Nach ca. 30 Minuten wurde die gesamte Spannung raus genommen und der Fuß konnte sich erholen. Dann begann... usw. ..., die ganze Nacht, an ein durchschlafen war nicht zu denken.

So stand er auch wie gerädert auf. Nur als er wieder unten im Park lief, in etwas höheren Absätzen, ging es schon leichter für ihn. Das er sich mit Alberta nicht unterhalten durfte, ging ihm schon schwer ab, ihm fehlte die Kommunikation sehr. Jetzt fiel ihm erst auf, er hatte schon ziemlich lange nicht mehr gesprochen.

Alberta schien ziemlich trainiert zu sein und solche Wege oft zugehen. Er stöckelte, man konnte es erotisch nennen, in dem weiblichen Schuhwerk, mit einer abenteuerlichen Höhe der Absätze. Das Schienensystem für sie war ein Rundkurs, deshalb sah Helge auch immer das gleiche, war ihm aber ganz egal, er wollte nur einfach weg. ...

Diese Höhe der Absätze, von Alberta, erreichte Helge nach einem Monat auch, Sie stöckelten im Gleichschritt durch den Park. Alberta war eines Tages nicht mehr bei seinen Wanderungen dabei dafür lief eine Dame neben ihm her, diese hatte eine Reitgerte bei sich. Sie begrüßte Helge durch einen empfindlichen Hieb mit der Gerte auf seinen Rücken. Die Beachtung durch Helge war ihr nun sicher. Sie korrigierte seine Haltung während des Stehens und während des Laufens. Den ganzen Tag und den nächsten auch, dies wurde auch im Haus weiter gelehrt. Und das mehrere Wochen lang. Bis er ganz ohne Ermahnungen aus kam. Er war perfekt.

Nun war er nur noch in seiner Etage und konnte Sie auch nicht verlassen. Die Spaziergänge fehlten ihm schon, hatte er sich so dran gewöhnt. Er war hier für die Sauberkeit aller Räume verantwortlich. Die erste Zeit war eine Zofe bei ihm und wies ihn in die erforderlichen Arbeiten ein. Es gab eine Folge nach welcher wann die Betten neu bezogen wurden, wann in welchen Räumen Staubputzen angesagt war; Staubsaugen musste er jeden Tag. Den langen Flur, Helga ihr Schlafzimmer und das Wohnzimmer. Die anderen Räume in einem Rhythmus von zwei Wochen jede Woche musste er ihre gesamte schmutzige Wäsche in den Keller schleppen und dort waschen. Er war vollkommen frei was er wann tat nur fertig musste es sein.

Von der Kette kam er natürlich nicht frei. Die Schiene bestimmte seine erlaubten Wege. Wenn Helga abends aus der Firma kam, setzte Sie sich ins Wohnzimmer, er musste ihr Kaffee und Gebäck servieren. Zu ihr setzen durfte er sich nicht, sondern musste neben ihr stehen bleiben und Sie bedienen, wie eine Zofe.

Nun wurde die ganze Zeit nichts mehr über seine weibliche Kleidung im Detail geschrieben, aber er trug sie, da ließ Helga auch keins der gekauften Kleidchen aus. Ja Kleidchen war richtig, gingen Sie doch eben über seinen kleinen Po. Schuhe erhielt er auch in den verschiedenen Farben aber es waren alles nur noch Türme von den Absätzen her. Dafür bekam er ja schon seit Monaten die Fußtrainer angeschlossen, er konnte aus diesem Grunde auf seinen Türmen gut laufen. wenn er was sagen wollte bekam er den Mund verboten. Bis ihm einmal der Kragen platzte, seine Helga holte die Mama und zeigte auf ihn und verließ den Raum.

„So sticht dich der Hafer? Warum bleibst du nicht ruhig wie es von dir gewünscht wird, du hast doch meinen Mann kennengelernt, er tut nur was er darf und das ist nicht viel. Darum sitzt er in seiner Kammer und wartet. Willst du das gleiche tun Stunden- oder Wochenlang in deinem Zimmer bleiben.
Damit du die Demut lernst und auch den Mund zuhalten, gehst du wieder eine Etage höher und besinnst dich dort.“ Sie nahm ihm am Arm und zog ihn nach oben Sie schob ihn in sein Arrestzimmer und blockierte seine Kette. Da saß er und blickte voll grauen auf das Display an der Wand es zeigte 156. Ein grauen kroch sein Rücken hoch.

Die Zofe kam in sein Zimmer und entkleidete ihn. Dann erhielt er ein sehr langes und schmalgeschnittenes Nachthemd in dieses musste er sich richtig reinzwängen, vom Kopf abwärts Zentimeter für Zentimeter als es unten fast am Boden an kam griff die Zofe von Hinten in sein Hemd und zog zwischen seine Beine eine Lasche und knöpfte sie dann hinten fest. Der in Rücken befindliche Reißverschluss begann eine Handbreit über dem Po und endete am Hals. An laufen in diesem Kleidungsstück war nicht zu denken, nur die allerkleinsten Trippelschritte waren möglich. Vor dem Bett stellte Sie Pantoletten mit den höchsten Absätzen. Dann verließ Sie ihn. Er näherte sich dem Bett und setzte sich auf den Rand, es machte wieder einmal Klack und er war ans Bett gebannt. Er legte sich hin und wartete, wie Alberta. Als er einen Stuhldrang bekam konnte er sich sein Nachthemd nicht hochziehen trotz aller Versuche blieb es wo es war, er konnte sich nur in das Selbe erleichtern, wenn es gar nicht mehr anders ging. Er kämpfte die ganze Nacht mit seinem Darm und erreichte noch sauber, aber mit Magenkrämpfen, den Morgen, bis die Zofe ihn half aus dem Nachthemd zusteigen. Nun saß er vor der Zofe auf dem Topf und erledigte endlich sein Bedürfnis.

Er musste sich wieder in das Nachthemd reinzwängen dann wurde es an ihm hinten verschlossen. Er war versperrt. Er bekam nach drei Tagen das erste mal seinen Essensbeutel, es schmeckte so schien es ihm anders als sonst, aber er saugte alles raus, dafür war sein Hunger zu groß. Da er lag wurde er schläfrig und schlief tief und fest ein. Er wurde wieder wach als wenn er eben erwachen würde, sein Display zeigte die Zahl 12, er wunderte sich darüber. Sein enges Nachthemd wurde wieder ausgezogen und er konnte sich auf den Pipo setzen. Dann stieg er artig wieder ins Nachthemd und legte sich hin, döste in den Tag. Am nächsten Morgen nach dem er sein Geschäft auf dem Topf unter Aufsicht erledigt hatte, legte die Zofe ihm einen BH an, sie zog ihn mächtig stramm. Er sah mit Verwunderung das der BH ausgefüllt war, sein enges Nachthemd ging nun noch was schwieriger über seine Brust. Er begann, nach dem die Zofe sein Zimmer verlassen hatte, mit seinen Fingern die Brüste zu ertasten. Er wunderte sich, fand aber keine Erklärung. Sein Kleiner regte sich bei der Berührung seiner Brüste nun rubbelte er an der Knospe. Seine andere Hand wanderte eine Etage tiefer und er rieb hier mal kräftig dran rum. Sein Männlein nahm seinen Dienst auf und breitete sich unter dem engen Nachthemd doch sichtbar aus. nun ergriff er mit der Hand seine Knospe und mit der anderen half er unten für schöne Gefühle. Seine Kette machte rhythmische Geräusche, die Tür ging auf und die Mama stand an seinen Bett,

u hast immer noch nicht genug Arrest, daß du dir jetzt anfängst deine Lust selber zu machen. An deinem Pimmel hast du nichts zu suchen er gehört Helga und Sie und nur Sie bestimmt wann er benutzt werden darf. Sie drückte auf ihre Fernbedienung und sagte zu der Zofe etwas. Dann ging diese an seinen Schrank und dort holte Sie ein Latexnylonhöschen raus. er wurde im Beisein der Mama total entblößt und bekam dann dieses Höschen angezogen sein Kleiner wurde durch Kältespray noch kleiner gemacht und wurde in eine dickwandige Gummiröhre gezogen bis seine Eichel traurig vorne rausschaute. Dann wurde in seinen Harnleiter ein Stück Schlauch reingeschoben. Dieser Schlauch wurde in einer Kappe die in der Mitte ein Loch hatte hindurchgezogen bis Die Kappe auf dem Gummirohr aufschnappte. Das Schlauchende wurde auf einen Anschluß in diesem Höschen gesteckt. An seinem Anus befand sich in diesem Höschen eine kreisrunde Aussparung so daß alles seinen Körper verlassen konnte. Sein verpackter Schniedel kam in seinem Schritt zu liegen und die Eierlein verschwanden im Leistenkanal. Dann war das Höschen ein Bestandteil vom ihn und ging bis in die Taille, hier zwickte es. Er erhielt wieder sein enges Nachthemd an und konnte bei der geringen Bewegungsfreiheit tun was er wollte.

Für die Kette schien es eine andere Befestigung zu geben, sie kam jetzt von einer Öse welche an der rechten Seite vom Beckenknochen heraus kam, schien eingewachsen zusein.

Die Mama und die Zofe verließen seinen Raum. Sofort versuchte er an seinen Kleinen zu kommen. Aber da war nichts mehr zu ertasten. Es fühlte sich viel mehr an, wie eine Spalte, konnte er sich nicht erklären. Eine Freude konnte er sich nicht mehr bereiten. Gemein. Auf dem Display war jetzt die 36, das verstand er nicht wo er doch noch vorhin 12 gelesen hatte. Am andren Tag bekam er wieder diese schlimmen Fußtrainer angezogen und diese nahmen ihre Arbeit wieder auf.

Es nahm einfach kein Ende und dieses Essen schmeckte auch nicht mehr, er ließ öfters mal einen Beutel unberührt zurück gehen. Seine Hoden taten ihm in der Leiste weh, am nächsten Morgen wies er die Zofe auf die Schmerzen hin und kurze Zeit später stand wieder die Mama in seinem Zimmer, Sie spritzte ihm ein Mittel in die Armvene. ... Im Bett wurde er wieder wach.

Auf diesem blöden Display stand 66 wie soll das denn gehen. Heißt das etwa er hatte noch 66 Tage?!!, wie furchtbar. Er fühlte sich richtig schlapp und blieb nach dem fertig machen im Bett liegen, laufen war nicht, was sollte er tun. Es fühlte sich sterbenseinsam. Er aß seinen Brei wieder regelmäßig obwohl er nicht schmeckte. Dann hing neben dem Essensbeutel ein Beutel mit Wasser dieser blieb hängen und wurde jeden Tag erneuert. Das Display verlor jeden Tag eine Zahl. An seinen Kleinen Helge kam er nicht mehr ran wenn er dort tüchtig drückte taten sich (Gummi) Schamlippen auf. Vor seinem Bett standen dann wieder die High-Heels mit den höchsten Hacken. Seine Kette hatte mehr Strecke und er konnte in diesen Schuhen hin und her laufen, er trainierte.

Dann wieder, es stand 12 auf dem Display, er bekam eine Garnitur Spitzenunterwäsche, eine Korsage streng angelegt und Strapsstrümpfe. Jeden Tag musste er sich ordentlich kleiden und im Zimmer laufen. Abends gab es wieder ein schönes und auch bequemes Nachthemd zu tragen. Bei ¨0¨ auf dem Display holte ihn die Mama aus dem Zimmer, er kam nebenan in die Badewanne und wurde gesäubert. Sein Spezialhöschen konnte er nicht ausziehen, er behielt es an.

Dann war er sauber und wurde wieder in ein Pipikleidchen gesteckt mit der darunter nötigen verspielten Unterwäsche und in seine Etage geführt. Er nahm seine Arbeit wieder auf und tat was man von ihm erwartete. Er wusste schon lange nicht mehr das man auch anders leben konnte, er tat einfach seinen Dienst. So trat eines Tages seine Helga auf ihn zu und gab ihn einen gewaltigen Kuss,

„So mein liebes Mädchen wir besuchen heute deine Sommer-Residenz“, gemeinsam begaben sie sich in die Parterre und dort folgten sie einem langen Flur. Der Schlitten in der Röhre machte seine Musik (Getöse) dazu. Am Ende des Flures öffnete sie eine Tür, er blickte in den Raum und sah den Garten durch eine Gitterwand. Sie führte ihn dort hinein und blockte seine Schiene direkt an der Tür. Er war in einem Käfig, denn nichts anderes war dieser Raum, gefangen. Es gab einen Kletterbaum und eine schräge Rampe welche oben in einer künstlichen Höhle endete. Von einem dicken Ast des Kletterbaumes hing ein dickes Seil als Schlaufe runter, sonst war nichts im Käfig. An der einen Seite befand sich noch ein Käfig, dieser war durch eine hohe dicke Glaswand von seinem Käfig getrennt. Er konnte aber auf der anderen Seite Alberta sehen. Sie saß in einer Schlinge welche als Schaukel aufgehangen war. Helga ließ ihn einfach stehn und ging. Da winkte Alberta ihm freudig zu, Helge war aber nicht freudig zu Mute, wusste er doch nicht was dies nun wieder bedeuten sollte.

Seine Schiene machte im Käfig einen Kreis welcher dann an der Wand hoch an der Höhle endete. Hier verbrachte er wartend die Zeit. Die Langweile trieb ihn dann doch aus der Höhle, er stöckelte stundenlang am vorderen Gitter hin und her. Seine Körperpflege unterblieb. Für seine Notdurft war eine Ecke vorgesehen. Es stank schon nach kurzer Zeit gewaltig. Fliegen feierten auf dem Stinkhaufen Feste, es gab Wolken davon. Wenn es regnete war alles im Käfig feucht und er fühlte sich sehr unwohl. Sein Kleidchen stand vor Dreck.
Auf den Boden war durch den Regen ein Teil der Scheiße in die Mitte gelaufen und verbreitete hier ihren Duft.

An der Wand befand sich ein Gummibusen aus diesem musste er sein Essen raus saugen. Aus der rechten Brust kam der Brei, aus der linken konnte er Wasser saugen. Er kam sich vor wie ein Affe im Zoo. Dies machte ihn depressiv, er blieb nach einer kurzen Zeit nur noch in der Höhle liegen. Er trank nicht mehr und er saugte auch keinen Brei mehr aus der Brust. Er wollte endlich erlöst werden auch wenn es durch den Tod geschah.

Eines morgens stand die Zofe in seinem Käfig und zog ihm seine komplette Kleidung aus nur im Spezialslip verblieb er. Sein Busen reckte sich in die Welt sein Leben veränderte sich nicht. Wieder vergingen Wochen. Er war auf ein Knochengerippe abgemagert und hatte kaum noch Kraft sich zu bewegen. Dann war mal ein schlimmes Gewitter mit einem gewaltigen Sturm. Der Regen peitschte in den Käfig. Da kroch Helge an das vordere Gitter und ließ sich so richtig beregnen und vom Wind durchblasen. Er kühlte restlos aus. Er blieb dort liegen und rührte sich nicht vom Fleck. Seine Nase gab ihm die Antwort, sie lief gewaltig. Nach einiger Zeit begann er zu Husten, das Luftholen tat ihm dann auch weh, dies wurde dann immer schlimmer. Nach einer Woche verlor er das Bewusstsein. Nun ging der Verfall doch mit großen Schritten voran. Er wurde von seinen KG durch schmerzhafte Impulse traktiert, aber er reagierte nicht mehr darauf. Dann ging die Tür zu seinem Käfig auf und die Mutter mit einer Zofe stand bei ihm
an seiner Höhle. Trotz stärkstes Rütteln wurde er nicht wach oder erlangte auch nicht sein Bewusstsein wieder. Da war aber Holland in Not, die Mama ließ noch eine Zofe kommen und Helge wurde aus der Höhle ins Haus geschafft. Im ersten Stock in seinem kargen Zimmer wurde er gebettet. Dann untersuchte die Frau Mama ihm genau und stellte eine schwere doppelseitige Lungenentzündung fest. Er bekam Antibiotika und Aufbauspritzen. Langsam, ganz langsam erholte er sich wieder.

¨Von seiner angeblichen Braut sah und hörte er nichts¨. Seine Gefühle für sie hatten sich nicht positiv entwickelt, wie sollte es auch gehen, bei der Drangsal und den Demütigungen.

Die Mama setzte ihm eine Magensonde und durch diese wurde er versorgt. Durch diese Maßnahme nahm er auch stetig zu und erreichte wieder sein normales Körpergewicht. Aber seine Psyche war doch schwer in Mitleidenschaft gezogen. Es fehlte ihm der Lebenswille, deshalb wurde er weiter über die Sonde versorgt. Helga stand dann an seinem Bett und gab ihn einen langen, aber diesmal zärtlichen, Kuss.

Die Mutter musste einen ihr bekannten Psychiater zu Rate ziehen. Er stellte eine Psychose bei Helge fest und er riet, ihn in die Psychiatrie einzuliefern, dort könnte er ¨vielleicht¨ wieder geheilt werden. Helga hatte ein schlechtes Gewissen, hatte sie sich doch nicht genug um ihren Helge gekümmert, nur ihre Mutter machen lassen. Deren Methoden kannte sie Rigoros bis Brutal. Bei Helge hätte man schon einen Gang zurücknehmen sollen. Ihrem Vater hatte sie restlos gebrochen und dann wieder aufgebaut wie sie ihn haben wollte. Er lebte wie ein Gefangener und begehrte nicht dagegen auf. Von leben im Sinne ein sinnvolles oder schönes Leben gönnte ihre Mutter ihren Vater nicht. Sie nahm Rache am Geschlecht der Männer und jedes männliche Wesen, welches in ihre Fänge geriet, wurde von ihr zur Frau gemacht, ohne jedoch die Privilegien, die sie den richtigen Frauen zusprach. Helge sollte sein Nachfolger werden.

Helge wurde mit dem Krankenwagen abgeholt, er wusste nicht was, wie mit ihm geschah, dann war er in der geschlossenen Abteilung und bekam ein Bett, in welchem er gewindelt mit einen Nachthemd gekleidet, gelegt wurde. Eine Schwester welche ins Vertrauen gezogen wurde, kümmerte sich um Helge. Seine Haare bekam er als Pferdeschwanz gebunden. Sie sah das er dann nicht gut mit dem Kopf im Kissen liegen konnte, deshalb machte sie ihm an jede Seite Schwänzchen hin, sogar mit Schleifen am Kopf.
Helge wurde unter dem Namen Felizitas eingeliefert und auch so geführt. Hier in der Privatklinik sollte der letzte Schritt zur Frau vollzogen werden. gleichzeitig sollte er hier auch geistig zur Frau umgepolt werden, aber schauen wir weiter.

Es folgt mehr ...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.04.17 um 11:00 geändert
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  RE: Die Anprobe Datum:09.11.09 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

die unterbringung in der höhle war zuviel. da ist eine erkrankung vorprogrammiert.

wird er jetzt entgültig zu einer frau umgepolt?


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  RE: Die Anprobe Datum:09.11.09 04:14 IP: gespeichert Moderator melden


Bekommt er seine Rache? Diese Weiber dürfen damit nicht durchkommen.
Das währe mal ein anderes Happy End als sonst bei solchen Geschichten.
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Die Anprobe Datum:09.11.09 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLesr,

super Geschichte. Gefällt mir sehr! Bin gespannt was weiter passiert.
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  RE: Die Anprobe Teil 04 Datum:09.11.09 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Appetit, der nächste Happen


Die Anprobe [ © EGO ] [Datum: 27.09.2007]


Teil 04

Er wurde nur mit Frau Lorke angeredet. Ein Medikament nahm ihn die gesamte Eigeninitiative. Er wurde durch den Doktor sehr langsam charakterlich zur Frau umgeformt. Seine Gestik und Gebaren waren hinterher die einer Frau. Seinen weiblichen Gang und Haltung hatte er schon.

Eines morgens wurde er zu einer OP abgeholt und als er wieder zurück war, war er soweit ¨Frau¨ wie ein ¨Mann¨ Frau sein konnte. Nur seine Stimme war noch einiges zu tief. Aber dieser Doktor konnte auch hier helfen. Helges Stimmritze wurde auf beiden Seiten, am Rande ein klein wenig eingeritzt und mit einer Klammer gefasst. Dadurch wuchsen diese beiden Wunden zusammen, die Stimmbänder waren verkürzt. Wie die Stimme hinterher klang wusste keiner vorher aber sie war auf jedenfall höher. Dieser Vorgang konnte auch nicht wieder behoben werden. Das Medikament war abgesetzt und er war ganz normal die Person zu welcher er gemacht worden war.

Als Helga ihn mal besuchte freute er sich sehr, als er sie sah. Seine Ablehnung von früher, davon wusste er nichts mehr. Nun wollte er wieder bei ihr sein. Es dauerte aber noch eine gehörige Zeit in der er in der Küche und der Personalkantine der Klinik beschäftigt wurde. Auch hier wurde streng auf seine richtige Körperhaltung und Gestik geachtet. Doch auch diese Zeit verrann, er landete wieder in seiner Etage, mit der Kette an der Schiene. Die Mama war eine strenge Zuchtmeisterin unter ihrer rigiden Ausbildung wurde er vollkommen willenlos gemacht. Er tat nur noch alles wie ein Automat. Helga war sehr wenig zu einer kurzen Äußerung an ihn bereit. Seine Kette trug er an der Öse welche in seinen Beckenknochen eingepflanzt und dort eingewachsen war. Seine Kette war ein wenig länger damit er besser seine Arbeit als Zofe ausführen konnte.

Dann eines Tages gab es ein Fest im Hause und er kam von der Kette dafür zierte ihn ein Halsreif. In dem kürzesten Pipikleidchen in der schreiesten Farbe mit Rüschenpo und Strapsstrümpfen gekleidet, an den Füßen trug er die höchsten High-Heels welche er besaß. Er wurde als Verlobter von Helga reingeführt und musste alle Gäste mit Knicks einzeln begrüßen, danach wurde er zu einem Stuhl am Kopf der Tafel geführt und hier mit seinen Halsreif mittels Kette am Stuhl fixiert. Alberta war auch anwesend, genau wie er selber, saß neben der Mama direkt an deren Seite. Die Gesellschaft war eine bunte Schar, er kannte nur Helga, die Mama und Alberta, sonst waren es für ihn alles Unbekannte. Dann bekam er einen langen Zungekuss von seiner Helga. Später nach dem Essen wurde der Tanz durch ihn und Helga eröffnet. Es sah zwar komisch aus das zwei Frauen miteinander tanzten, aber es war eben so.

Seine Stimme klang mehr wie Quieken und darum sprach er so wenig wie möglich. Er übte aber heimlich und leise tiefere Töne zu erzeugen, nach langer Zeit gelang es ihm aber jetzt klang es eher wie eine Frauenstimme von einer sehr jungen Frau oder besser wie ein Mädchen. Daran änderte sich dann auch nichts mehr trotz ständiger Sprechübungen. Diese Stimme konnte er nun auch gebrauchen, er sprach nun nur noch leise und bedächtig, wenn er denn mal durfte.

Nach der Feier war er wieder an der Kette in ihrer Etage und versah dort weiter seinen Zofendienst. Für die Etagenwäsche durfte er einmal pro Woche bis in die Waschküche und ihre Wäsche waschen. Gebügelt und geflickt wurde wieder in der eigenen Etage. Es hatte sich durch die Verlobung nichts geändert. Selbst als dann ein halbes Jahr später die Trauung vollzogen war und er jetzt Felizitas Lorke hieß war alles wie immer. Im Hochsommer kam er in den Außenkäfig wie Alberta. Nur wurde von jetzt an strikt daraufgeachtet das beide ihre Wandbrüste leer tranken. Sie erhielten jetzt auch jeden Tag ein neues Pipikleidchen.

Wer sie war und in welchem Status sie sich befand wusste sie nicht. Nur an ein verlassen des Hauses war nicht zu denken. Wenn sie denn mal von der Kette kam, trug sie den Halsring und war dadurch genauso gefangen. Ein entwischen wurde verhindert. Mit der Zeit, besonders in Käfig kamen ihr langsam ihre Gedanken zurück, sie überlegte was mag ihre Frau denn von ihr haben wenn sie nur im Käfig oder als Zofe ihr zu diensten sein musste?

In diesen Jahr begann es bereits im November sehr kalt zu werden und darum kam sie wieder auf die Etage und musste Helga bedienen. Dabei sprach Felizitas sie einfach an und fragte Sie wozu sie sie denn geheiratet hätte, wenn ein zusammenleben nicht stattfinden würde. Helga sah sie irritiert an. Sie hatte sie ganz vergessen und dachte auch schon lange nicht mehr an sie. Ja, wer war sie denn und warum hatte sie sie geheiratet, weil es ihre Mutter befohlen hatte. Nur deshalb hatte sie alle männlichen Beschäftigten ihrer Firma durch gecheckt und Helge war dabei heraus gekommen. Nun war sie ihre männliche Frau, was fängt man mit so einer an? Na als Zofe arbeiten lassen und sich nicht drum kümmern. Wenn sie meckert bekommt sie einen Knebel in den Mund, für ihre Lust hatte sie Gigolos und dafür war sie also auch nicht nötig. Dann könnte sie ja wieder an einen Arbeitsplatz nur eben als Felizitas, mit Halsreif. Sie konnte sie jeden Tag mitnehmen und abends zurückbringen. Sie besprach dies mit ihrer Mutter, aber diese war strikt dagegen. Also war er überflüssig und weil sie solche Frage an die Tochter gestellt hatte musste sie drastisch bestraft werden. Felizitas bekam einen Erziehungsdildo in ihre (neue) Muschi und in den Po ein Rohr durch welches der Kot den Körper permanent verlassen konnte. Ein Deckel im Rohr verhinderte ein austrocknen des Darms.

Dann wurde Sie nackt mit Würgehalsband vor die Eingangspforte an eine neue Hundehütte angekettet, in ihrer Harnröhre war ein Dauerkatheder so das auch der Urin ständig auslief. Nun war es ihre Aufgabe wenn sich jemand dem Eingang näherte zu bellen, wenn sie nicht früh genug begann, bekam sie stark schmerzende Stromschläge in ihre Muschi. Ihr Schlaf wurde flach, um keinen Besucher zu verpassen. Zwei Näpfe hatten Wasser und Futter. An den Hände trug sie Hundepfoten, in welchen ihre Finger um den Damen gewickelt waren. An ihren Beinen waren die Unterschenkel an die Oberschenkel angeschnallt und sie musste auf ihren Knien laufen. die erste Zeit tat es noch gehörig weh aber nach drei Monaten hörten die Schmerzen auf. Sie war eine gute Hündin und wurde hin und wieder von Alberta durch den Garten besucht. Wenn Alberta aber erwischt wurde bekam sie Prügel.

♦♦♦

Hin und wieder fuhr Helga mit ihrem Sportwagen selber zu den verschiedenen Treffen ihrer Galane. Und bei so einer Fahrt war sie mit sehr hoher Geschwindigkeit durch eine Radarkontrolle gefahren. Die Polizei vermutete Alkohol am Steuer und verfolgte sie bis auf das Grundstück, dabei sahen sie auch Felizitas in ihrer Hundehütte. Sie bellte sie lange an, weil der Dildo sie quälte. Hinterher jaulte sie nur noch. Die Überprüfung von Helga ergab nichts, es gab nur eine Anzeige wegen überhöhter Geschwindigkeit.

Die Polizei bestellte aber noch Kollegen von der Kripo weil hier, so schien es ein Mensch gequält wurde. Die Mama kam raus und wollte die Polizei von irgend welchen Maßnahmen abhalten, denn dies sei Privatgehlände und dort durfte man machen was man wollte.

„O nein, sie irren, was gegen andere Menschen gemacht wird was nicht der Regel entspricht, muß von der Ordnungsbehörde überprüft werden.“ Die Kollegen kamen dann auch schnell und verlangten ein lösen der Kette, dieser weiblichen Person. Felizitas wurde mit einem Krankenwagen abtransportiert, allerdings wurde sie vorher in ihrer Zwangslage fotografiert. Dann ging es in ein Krankenhaus, der eine Kollege verlangte die Ausweispapiere der Hundedame, jetzt war aber auch die Mama ratlos sie hatten keine gültigen Papiere von Helge. Im Krankenhaus wurde sie aus ihren Dauerfesseln befreit. Ferner wurde der Dildo, das Darmrohr und der Dauerkatheder entfernt, dafür wurde sie aber in Windeln und Schutzhose verpackt. Ihre Knie konnte sie nicht strecken und ihre Hände waren auch restlos Außerbetrieb. Um sie vor ihren Peinigern zuschützen wurde sie auf die geschlossene Abteilung gelegt. Hier in ein Einzelzimmer welches ständig verschlossen war. Nur mit bestimmten Personen durften andere Personen das Zimmer betreten. Felizitas war hier durch die gute Pflege dabei ihren Geist wiederzufinden. Nach drei Monaten konnte Sie der Polizei Angaben zu seiner Identität geben. Über seine körperlichen Veränderungen ohne das sie zu irgend einer Maßnahme gefragt worden zu sein, auch dazu keine Einwilligung gegeben zu haben.

Seine (man müßte gerechter weise von ihre reden!!) Unterschenkel waren nun schon 20cm vom Oberschenkel zu bewegen. Und an ihren Händen konnte sie schon mit einigen Fingern etwas greifen. Der Daumen lag aber noch unbrauchbar im Handteller. Sein Anblick war jämmerlich. Gegen das Haus Lorke wurde Anzeige erstattet gegen die Mama und gegen Helga. Sie hatten zwar die teuersten Anwälte, aber dies würde hier nicht viel nützen. Dafür waren die Übergriffe und Verbrechen doch zu groß. Felizitas bemühte sich täglich ihre geschundenen Glieder zu bewegen und ganz langsam gewann sie Millimeter für Millimeter größere Bewegungsfreiheit. Mit den Händen ging es ähnlich. Nach einem halben Jahr waren ihre Daumen schon ein wenig zu bewegen. Diese Übungen taten ihr sehr weh. Seit gut einem Monat konnte sie ihre Ausscheidungen wieder selber kontrollieren. Es ging nun doch wieder bergauf.

Zum Prozess wurde sie im Rollstuhl gefahren um als Zeugin befragt zu werden. Hier wurde die ganze Geschichte vom Anfang bis zum heutigem Tag von Felizitas berichtet, dabei machte die Mama und dann die Helga keine gute Figur. Er wurde vergewaltigt, war die amtliche Feststellung. Nicht nur einmal wenigstens sechs mal. Die Schäden am Opfer waren irreversibel. Es gab dann noch eine Anzeige gegen den Herrn Doktor der Medizin in seiner Privatklinik. Die Frauen des Hauses Lorke, Mama und Helga gingen mehrjährig ins Gefängnis. Alle wurde zu Schadensersatz verklagt und mussten Felizitas ein auskömmliche Rente auf Lebenszeit zahlen. Und damit dies gewährleistet wurde musste die gesamte Summe auf ein Treuhandkonto eingezahlt werden.

♥♥♥

Nun wieder zu Felizitas sie konnte nach anderthalb Jahren schon alleine im Krankenhausgarten spazieren gehen. sie kleidete sich als normale aber chice Frau, dabei konnte ihr, ihr Schuhwerk nicht hoch genug sein.

Einige male besuchte sie Helga im Gefängnis. Helga freute sich, wenn sie von Felizitas besucht wurde, obwohl sie sich nicht richtig um sie gekümmert hatte, als sie so von der Mutter drangsaliert wurde. Von ihren Galanen tauchte nie einer bei ihr auf. Felizitas besuchte die Mama nie, mit ihr wollte sie nichts zutun haben, waren die Wunden welche sie ihr zugefügt hatte doch zu tief.

Felizitas besuchte Alberta. Sie war immer noch an der Kette. Da fragte Felizitas sie ob sie nicht von ihrer Kette wolle, aber davon wollte sie nichts wissen, die Kette nahm sie schon seit vielen Jahren nicht mehr wahr. Seit ihre Herrin nicht mehr im Haus war konnte sie ja überall hin wohin sie die Schiene ließ. Die Angestellten bedienten sie ordentlich und sonst konnte sie tun was sie wollte.

Die Zeit verging, Helga kam wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft, sie setzte sich mit Felizitas in Verbindung und bat sie, wieder in ihrem Hause zu wohnen, diesmal als freie Frau und nicht als Zofe. Ferner dürfe sie dann wieder in ihrem Betrieb arbeiten wenn sie es denn wolle. Felizitas bat sich eine Bedenkzeit aus, sie wollte nicht wieder in die Knechtschaft, des Hauses Lorke. Von Lorke konnte sie sich nicht freimachen denn sie hieß doch selber auch Lorke.

Sie besprach mit der Kripo ihre Sorgen und bat um Hilfe, sie hatte sich gedacht das sie sich alle zwei Tage auf einer bestimmten Wache melden wollte, dann war alles in Ordnung, wenn aber dieser Besuch nicht erfolgte, sollte von der Polizei eine direkte Nachfrage und Augenschein erfolgen. Dies konnte von der Polizei geleistet werden. So sagte Felizitas ihrer Ehefrau zu sie würde auf Probe zu ihr ziehen. So stand sie dann am Ende der Woche wieder in der Etage und trank mit Helga Kaffee. Zum schlafen wurde ihr ein Gästezimmer angeboten. Dies registrierte Felizitas genau, ¨sie wurde wieder ausgeschlossen, von Helgas Nähe¨. Allein konnte sie auch direkt in der Stadt leben, dazu brauchte sie nicht soweit raus zu wohnen. Sie beteiligte sich dann an den Hausarbeiten welche in ihrer Etage zutun waren. Dann sagte ihr Helga sie könne wieder im Betrieb einen neuen Arbeitsplatz besetzen und deshalb mit ihr gemeinsam in die City fahren. Felizitas schaute sich die angebotene Stelle an und, sie gefiel ihr und sie arbeitete nun wieder im Hause Lorke. Den Arbeitsvertrag las sie erst genau durch bevor sie ihn unterschrieb. Sie saß in einer Verbindungsstelle zwischen Personal und Direktion, dadurch war bei ihr sehr viel Publikumsverkehr. Sie kleidete sich Chic aber nicht aufdringlich. Es ließ sich alles gut an. Sie arbeitete und verlies in der Mittagspause das Haus und meldete sich auf der Wache, nun jeden Tag. Bald war sie dort bekannt wie ein bunter Hund, jeder in der Wache kannte sie und unterhielt sich auch gerne mit ihr sie war wieder ein fröhlicher Mensch geworden. Helga ärgerte sich zwar heimlich, daß sie jeden Tag verschwand und sie nicht wusste wohin sie eilte. Deshalb folgte sie ihr einmal und war erstaunt das sie in der Wache verschwand, sagte aber nichts von ihrer Entdeckung.

Eines Tages meinte sie auf der Heimfahrt sie wolle noch in ein Geschäft etwas ansehen. Felizitas wollte im Wagen warten, aber sie sollte mitkommen, es würde sie auch interessieren was sie dort betrachten wollte. Sie begleitete Helga. Im Laden wurden sie von der Inhaberin erwartet. In einen separaten Büro trug Helga ihrer Felizitas vor, sie wolle daß sie einen Keuschheitsgürtel tragen solle, damit ihre Treue nicht von außen beschädigt würde. Felizitas lehnte dies rundweg ab, sie hätte keinen KG notwendig, wenn dann doch höchsten Helga, denn sie würde doch neue Abendteuer suchen und eingehen. Da hatte Felizitas aber schon zu viel gesagt. Helga wurde zornesrot im Gesicht.

„Wenn du weiter im Betrieb arbeiten willst ziehst du dir einen KG an oder du kannst zu Hause bleiben.“ Felizitas überlegte sich was sie wohl damit erreichen wollte, entschied sich gegen den KG. Sie stand auf und verließ das Geschäft, nochmals ließ sie sich nicht von ihr einkleiden. Sie ging auch nicht wieder zu Helga ins Haus sondern bezog wieder seine Gottseidank nicht aufgegebene Wohnung. Erschien auch nicht mehr auf ihrem Arbeitsplatz.

Von da an besuchte sie trotzdem jeden Tag die Wache und unterhielt sich mit dem Beamten. Eines Tages bei einem Besuch der Wache, sprach sie der leitende Kommissar an, ob sie nicht Texte erstellen und Briefe schreiben könne, eine Kollegin sei durch die Babypause ausgefallen und aus diesem Grunde müsse diese Stelle kurzfristig besetzt werden.

„Ja würde ich gerne tun dann erspare ich mir die Besuche hier, bin ja dann jeden Tag präsent.“ So kam es das sie wieder arbeitete und einen erfüllten Tag hatte. Sie hatte hier mit dem Publikum nichts tun, sondern schrieb Protokolle ab und brachte sie in Textform zur Abspeicherung. Damit waren alle Seiten zufrieden. Bis Helga auf der Wache erschien und Felizitas zusprechen wünschte. Diese wurde geholt und als sie merkte daß diese Unterhaltung ins Grundsätzliche ging, brach sie das Gespräch ab und lud sie nach Feierabend in ein Cafe am Zentralplatz ein. Helga ärgerte sich über diese Art der Behandlung ihrer Person, kam sie sich doch wichtig in dieser Stadt vor, weil ihr Betrieb der größte Arbeitgeber am Ort war.
In dem Cafe wartete Felizitas schon auf Helga und schaute bei ihrem Eintreffen auf ihre Uhr.

„Was gibt es denn noch zu besprechen? Ich sage klipp und klar nein, zu allem was du mit meiner Person tun möchtest.“

„Aber du weißt doch noch gar nicht was ich dir sagen will... Bitte zieh wieder ins Haus es ist so leer wenn du nicht da bist. Ich fühle mich so einsam. Ma ist auch noch im Gefängnis, bitte komm wieder Heim.“

„Nein tu ich nicht, wenn ich nur da sein soll weil es dir gerade in den Kram passt und im Gästezimmer schlafen darf, dass ist mir nicht genug. Du kannst ja deinen Vater nach oben holen dann ist die Einsamkeit wie weggeblasen. Er ist Handzahm und den kannst du festsetzen und wieder hervor holen ganz wie es dir beliebt. Für mich trifft das nicht zu. Wenn ich aus dem Fenster schaue ist er doch im Moment in seinem Käfig, brauchst du ihn ja nur rausholen.“

„Nein ihn will ich nicht dich will ich, du bist mein Ehepartner, deshalb sollst du schon im Haus leben. Dann kannst du das Hausführen, denn das Personal macht zur Zeit was es will. Bitte komm zu mir und hilf mir im Haushalt. Wenigstens das könntest du tun.“

„Das klingt wie ein Vorwurf. Trotzdem werde ich nicht wieder zurück kommen habe ich doch eine Arbeit bei der Polizei und möchte diese auch nicht aufgeben.“

„Meinetwegen, dann arbeite noch dort und du schläfst wenigstens mit im Haus. Kannst ja morgens mit in die Stadt fahren. Bitte.“

„Nein noch mal ziehe ich nicht in die Horrorburg ein, bin froh ihr entkommen zusein. Wie ich schon sagte, dein Vater will bleiben und den kannst du nach Gusto manipulieren.
Du hast den größten Fehler bei mir begangen als es dir alles nicht schnell genug gegangen ist und du dich hinterher in keiner Form und weise um mich gekümmert hast. Wenn du mir Zeit gelassen hättest wäre vielleicht alles so wie du dir das gedacht hast. Aber ich hätte in dem Moment die Beziehung unterbrochen als ich das erstemal in dem Arrestzimmer festgesetzt wurde.“

„Aber das ist doch alles Vergangenheit nun laß uns ¨Neu¨ beginnen.“

„Wenn du keine Ruhe gibst, werde ich mir alles noch mal durch den Kopf gehen lassen wenn ich zu einem anderem Ergebnis komme außer ¨nein¨ werde ich dir dies mitteilen.“ Helga war nicht zufrieden mit dem Ergebnis dieses Gesprächs, man konnte es ihr ansehen. Aber Felizitas interessierte es nicht was Helga wollte dafür hatte sie an ihr zu schlimm gehandelt, sie stand auf hielt ihr die Hand hin und verließ das Cafe. Da Felizitas bei der Polizei arbeitete bekam sie mit das Mutter Lorke auch auf Bewährung aus der Haft entlassen wurde. Jetzt machte das dringende Gespräch mit ihr durch Helga auch Sinn, hatte sie wahrscheinlich selber Angst vor der Furie und fühlte sich ihr ausgeliefert. Da musste sie selber durch, wie auch er, als er noch männlich war.

Es dauerte auch nicht lange bis Mutter Lorke auf der Wache erschien und sie ihren Schwiegersohn aufforderte wieder zu Hause zu erscheinen.

„Erstens ich bin kein Schwiegersohn und zweitens dorthin werde ich nicht wieder ziehen.“ Die Mama rauschte wütend von dannen. Einige Zeit später wurde Felizitas die Wohnung gekündigt und sie suche nach einer neuen Unterkunft. Frau Lorke senior hatte das Haus für einen horrenden Preis erworben um an ihren Schwiegersohn zugelangen. Er fand dann jedoch eine neue Bleibe, nur war dies nicht von langer Dauer auch dieses Haus ging in den Besitz der Lorke Immobilien Gesellschaft über.

So erdachte sich Felizitas einen Plan wie sie dieser Sache ein Ende setzen könnte. Sie suchte sich die schlimmsten Bruchbuden aus und bezog diese als seine Wohnung. So kaufte die Ma alle Häuser auf und hatte auf einmal sehr viel Schrottimmobilien welche gutes Geld kosteten. So kam sie nicht weiter.

Leider war dann der Babyurlaub zu Ende und Felizitas darum ihre Stelle los. Sie hatte jetzt viel Zeit und machte viele Spaziergänge. Dabei wohnte sie in einer richtigen Bruchbude diese kaufte die Gesellschaft nicht, so hatte er zwar Ruhe mit der Wohnung aber mit dem sozialen Umfeld war sie nicht zufrieden. Sie bemühte sich um ein eigenes Haus, sie fand ein Objekt welches in einem Neubaugebiet errichtet war, aber dann doch nach ihrer Recherche nicht genommen wurde weil es auf dem Grund von Lorke stand. Erbpacht!!

Nun suchte sie sich ein Haus, ca. 100Km entfernt, um endlich aus dem Bannkreis von Lorke zu kommen. Gleichzeitig beantragte er die Scheidung. Dies war ein Fehler dadurch wussten seine Widersacher wo er zu finden war. Wieder begann das Spiel mit dem Hauserwerb es war ein gefährliches Spiel. Felizitas zog weiter nördlich in eine Großstadt und wohnte hier zur Miete. Ihre Spar- und Girokonten verlagerte sie zur Postbank weil sie so über ihr Geld verfügen konnte und ihren Standort nicht preisgeben musste. Sie bemühte sich um eine Anstellung denn den ganzen Tag nur rumgammeln wollte sie nicht. Hier kleidete sie sich auch ein wenig freizügiger der Saum und die Absätze rutschten ein Stück höher. Schminken tat sie sich kaum sie war mit ihrem äußeren zufrieden. Sie fühlte sich nirgendwo mehr sicher, sie mied Freundschaften. Sie schien an Verfolgungswahn zu leiden, allerdings war diese Vorsicht schon richtig, denn die Schwiegermutter versuchte ihrer immer noch habhaft zuwerden. Bei einer Reise in die Schweiz eröffnete sie hier ein Nummernkonto und transferierte ihre sämtlichen Gelder hier hin. Dann mit einem Dauerauftrag eine Rente auf das Postgirokonto. So hoffte sie von dieser Seite unsichtbar geworden zu sein. Sie ging hin und wieder raus und besuchte Cafes und ging in die Oper.

es folgt mehr ...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.04.17 um 12:00 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Anprobe Datum:09.11.09 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,



da hat die gerechtigkeit zugeschlagen.

kann er den zwei furien entgültig entkommen?


dominante grüße von
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  RE: Die Anprobe Datum:09.11.09 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Horst bin grad auf die Storie gestosssen und finde die Interessant.
Helge bzw Felizitas tut mir Leid nach den ganzen Veränderungen und dem Kampf wieder das leben leben zu können hat Sie jetzt das Problem das Mutter Lorke Sie unbedingt wieder in die Finger kriegen will.
Am Ende wird hoffentlich Felizitas den längeren Atem haben und auch wieder Freunde finden können.
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  RE: Die Anprobe Datum:10.11.09 01:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi alter Leser,

mal eine interessante Wendung in der Geschichte. Fehlt nur noch die Pleite der Familie lorke durch die Schrottimobilien aber so tief, dass sie unter einer Brücke oder Bruchbude mit vielen Ratten und Küchenschaben wohnen mus und auch keinen Einfluss haben. Feli könnte sie ja dann als Sklaven einstellen )!

(Smilies scheinen hier nicht zu funktionieren!)
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  RE: Die Anprobe Datum:10.11.09 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Danke für eure Anmerkungen.
Vielleicht ist die Lösung doch eine ganz andere, aber doch sehr wirkungsvolle.
Das Ende wird es zeigen.
Nun noch viel Spass bei dem nächsten Teil. Er wird bestimmt kommen.

MfG der alte Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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