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  Der Pisser Datum:10.11.09 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Der Pisser ! [© EGO]AlterLeser


Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

Diese Geschichte darf für den eigenen Gebrauch abgespeichert werden, aber sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.

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Der alte Leser [© EGO]



So für Zwischendurch, mal sehen was die Leserschaft dazu meint.
daL Horst


Der Pisser!
[©EGO]AlterLeser den 04.05.2008


Teil 01
Ich hatte jetzt meine Arbeit, ¨Frauen bedienen¨, zum vierten mal unterbrechen müssen weil ich einem Drang folgen musste. Beim nächsten mal kam meine Frau hinterher und ging mit mir zur Toilette wo ich mich vor ihr entleeren musste. Sie nahm danach meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer wo ich mich auf ihr Bett legen musste, dann musste ich meine Beine breit spreizen und sie legte mir wortlos eine Windel an, darüber gab es eine stramme ¨grüne¨ durchsichtige Schutzhose mit langen Bein, reichte bis Mitte Oberschenkel. Wie ich wieder vor ihr stand strich sie meine weiße Schürze glatt runter, zupfte noch an der Schleife rum und nahm mich so wieder mit zu den Damen. Ich hatte einen roten Kopf, wenigstens fühlte ich mich so.
„Das ist gut.“, kam es aus der Frauenrunde.
„Steht ihm gut.“, ging es dann weiter.
„Ja kann man so sagen, eine schöne Farbe ist das.“ Es nahm kein Ende und ich musste sie dabei weiter bedienen. Es gab heute plötzlich Sekt, welchen ich kredenzen musste. ¨Was feiern die denn hier?¨, waren meine Gedanken? Wenn ich es gewußt hätte, hätte ich wahrscheinlich meine Tätigkeit abrupt eingestellt und wäre weggelaufen. Das kommt aber erst später.

Im Moment fragen sie sich sicher; warum ließ ich mich von meiner Frau einfach so verpacken und ließ mich dann sogar noch den Frauen so vorführen. Die Frage würde ich mir auch stellen wenn ich nicht zu lange schon von ihr und diesen Damen dressiert worden wäre. ........

..... Es fing eines Tages damit an, wir waren in diese Wohnung eingezogen als sie ihre Freundinnen, diese Frauenriege zur Einweihung einlud. Ich bekam von ihr einen langen Zettel und musste einkaufen während meine Frau arbeitete, ich selber war Stellungssuchend. Ich half meiner Frau bei den Vorbereitungen und sollte mir eine Schürze vor binden, war ja nichts dabei. Dann bereitete ich schon mal die Tafel vor, meine Rückfrage für wieviel Personen wurde mit elf beantwortet. Also begann ich, meine Frau trat leise hinter mich und sagte von hinten,
„So sieht deine Jeans aber nicht schön aus komm mal mit und wechsele sie mal eben bitte. Im Schlafzimmer erhielt ich eine ganz neue Stretchhose in beige, ging gerade bis zu den Waden und hatte da einen kleinen Schlitz, sie hatte einen Nachteil, sie verfügte über keine Taschen und der Reißverschluss befand sich an der linken Seite. Ich war zu der Zeit noch mit meinem Wissen über Kleidung völlig unbedarft, dachte mir nichts weiter dabei, denn meine Frau nahm mir das lästige anprobieren ab und brachte mir die Bekleidung so mit.

Es war alles vorbereitet, ich wollte mir die Schürze abnehmen, da teilte mir meine Frau mit, ¨ich sollte heute die Damen bedienen und eine Schürze vorbehalten¨. Aber es war dann doch nicht nur diese Schürze sondern eine andere in runder Form mit gerüschter Spitze um das Teil, oben mit Latz und Bändern. Meine Frau band sie mir vor und machte hinten zwei schöne große Schleifen. Damit auch alles, wie sie sagte, gut zusammen passte bekam ich noch neue Korksandalen mit Riemchen in beige an die Füße. So sollte ich die Gäste an der Tür begrüßen und ihnen die Garderobe abnehmen und ins Wohnzimmer führen. Ich kann ihnen sagen es war ein aufregender Job, ich sprang immer hin und her. Da ich mitgezählt hatte waren dann zehn Damen da und für elf gedeckt war mussten alle da sein, deshalb ging ich in die Küche und wartete, wie es nun weitergeht. Meine Frau kam mit rotem Kopf zu mir und gab mir einen kleinen Kuss, sie wies mich an was ich jetzt nacheinander zu tun hätte. Ich hatte von ihr eine Stoffserviette über den Arm gelegt bekommen und sollte so den Kaffee servieren. Beim Ausgießen hielt ich die Tülle der Kanne mit der Serviette fest. Sah gut aus, dachte ich. Dann waren die erstmal alle versorgt und ich bereitete in der Küche die nächste Kanne mit Kaffee vor. Da erklang eine Stimme aus dem Wohnzimmer welche mich rief. ¨Butlerin¨, klang es, ich schaute nach und da wies eine Dame auf ihre noch leere Tasse, hatte ich nicht allen was eingeschüttet? Die Frage der Dame:

„Wo ist mein Tee?“

„Bitte entschuldigen sie mein Unwissen, man hatte mir nicht gesagt das hier eine Teetrinkerin ist. Es dauert aber einen Moment bis er aufgebrüht ist. Was für eine Sorte bevorzugen sie?“ eine andere sprach mich von der Seite an:

„Und wo ist dein Knicks wenn du uns bedienen darfst, an den Beinen fehlen dir noch Nylonstrümpfe, hol das nach, sieht ja nach nichts aus, los mach hin?!“ Ich hätte ihr am liebsten eine geklatscht.

„Ich kann keinen Knicks, im übrigen denke ich das diese Übung von Frauen gemacht werden wenn sie sich in meiner derzeitigen Tätigkeit befinden.“

„Du kannst es doch mal versuchen, dann haben wir hier alle den Eindruck du willst uns gerne und gut bedienen. Also los probieren.“ Ich schaute zu meiner Frau rüber, diese hatte einen so komischen Gesichtsausdruck, sah wie Angst aus, also versuchte ich einen Knicks zu machen, die blöden Weiber waren heute Abend ja wieder weg. Aber so ein Knicks will gekonnt sein ich musste ihn jedesmal mit jeweils kleiner Korrektur wiederholen, als er dann einigermassen ging musste ich diesen Knicks noch fünfmal vorführen. Der Gesichtsausdruck meiner Frau war entspannter und das war mir das wichtigste. Ich ging also in die Küche und bereitete schwarzen Tee vor. Ich stand noch dabei, als ich schon wieder gerufen wurde. Als ich in das Zimmer trat musste ich direkt stehen bleiben und einen schönen Knicks machen und fragen: ¨Womit kann ich dienen?¨ ich ging noch mal raus betrat das Zimmer erneut machte einen Knicks und stellte diese Frage...

„Ich möchte noch ein Stück Sahnetorte vorgelegt bekommen.“ Ich nahm ihren Teller und legte ihr das Stück Torte auf den Teller und musste diesen mit Knicks vor sie stellen. Dann knickste ich nochmals und sagte in die Runde:

„Nun gestatten sie mir bitte das ich mich kurz um den Tee kümmere damit er nicht zu bitter schmeckt.“ Knicks danach. So ein Scheiß aber auch. Meine Bedienung ging von diesem Zeitpunkt an in erzählter Form weiter. Leider wollte es kein Ende nehmen, nach dem Kaffeetrinken, servierte ich Getränke. Und war mit einem Tablett unterwegs und bot diese Getränke mit Knicks an. Wie blöd es aussah war mir schon lange egal ich wollte nur nicht immer gemaßregelt werden, dann lieber selber tun und man hat seine Ruhe, waren meine Gedanken. Zum Abend musste ich das vorbereitete kalte Büfett aufbauen. Diese Frauen klebten an meiner Frau wie die Kletten, sie sprachen auf sie ein, wenn ich in der Nähe war erstarb das Thema, wurde aber sofort wieder fortgesetzt sobald ich ausser Hörweite war. Ich stand am Büfett gab Teller und Besteck mit Knicks aus, auch legte ich wenn es gewünscht wurde das Essen auf den Teller und übergab ihn an die Dame mit einem Knicks. Hatte den Eindruck das dies meiner Frau nützte. Nach dem Essen stand ich in der Küche und verräumte das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine. Meine Frau kam zu mir und nahm mich ganz fest in ihren Arm und gab mir einen lieben Kuss, dabei flüsterte sie in mein Ohr:

„Bitte mach so weiter, es ist sehr wichtig das die einen guten Eindruck von dir erhalten.“ Fragezeichen bei mir. Zum schluß, die meisten waren schon müde sollte ich mich im Wohnzimmer melden. Mit Knicks betrat ich also das Wohnzimmer, was mag jetzt kommen?

„Kleine“, sagte eine der Frauen, „wir sind mit deinem Verhalten sehr zufrieden und werden es berücksichtigen wenn wir hier den Posten der Wohnungspflege und Bedienung vergeben. Es muß bei dir zwar noch einiges verbesserte werden aber das soll deine Frau bei dir durchführen.“ Sie sprach für mich in Fragezeichen, ich sagte aber nichts, sondern machte einen Knicks, hatte festgestellt das gefiel denen, weiß nicht warum kostete aber auch nichts.

„Wir werden jetzt gehen und du wirst jeder von uns einen Abschiedskuss, an der Tür mit vorherigen Knicks, geben.“ Ich wunderte mich an diesem sonderbaren Tag über gar nichts mehr. Ging an die Tür und half den Einzelnen in die Garderobe dann machte ich einen Knicks und küsste sie, aber nicht nur so einen Lippenkuss, nein ich mußte mit meiner Zunge bei ihnen eindringen und mit ihren Zungen spielen, es dauerte und sie schauten alle zu wie ich mein Amt ausfüllte. Dann war die letzte endlich fertig und die schnatternde Schar verließ das Haus.
Meine Frau fiel mir um den Hals und sagte nur mehrmals,
„Danke meine Schatz, du hast mich gerettet. Danke.“ Was soll das denn bedeuten? Im Wohnzimmer teilte mir meine Frau dann mit,

„Bei uns in der Firma sind ja nur Frauen beschäftigt, das war mir eigentlich egal, nur nach der Probezeit und einige Monate später bot mir meine Vorgesetzte diese Wohnung zu billiger Miete an. Ich mußte dafür aber ihrem Verein beitreten, denn diese Wohnung gehört jenem Verein. Bis dahin war noch alles gut. Wir sind dann ja hier eingezogen und haben uns doch gewundert das hier schon alles eingerichtet war. Unsere eigenes Mobiliar wurde vom Verein für uns eingelagert, so nach und nach haben sie mir dann mitgeteilt das dieser Verein eine Lesbengemeinschaft wäre und Männer nicht geduldet wären. Deshalb war es so wichtig das du alles freiwillig mitgemacht hast. Ich hatte ja schon so eine Angst das du dich sperren würdest denn dann muß ich mich von dir scheiden lassen. Aber so sieht es jetzt nicht aus nur ich muß dich dem Verein gemäß anpassen, oder du dich von den anderen ebenfalls anpassen lassen. Wir müssen jetzt überlegen wie wir weiter machen. Aus diesem Verein kann ich leider nie mehr austreten, wenn ich es nicht akzeptieren will muß ich die Wohnung verlassen und erhalte eine viel kleinere an einer anderen Stelle. Wenn ich nur von mir spreche so bist du vorhin auch in diesem Verein aufgenommen worden und als Wohnungshüterin angestellt worden. Für diesen Job wirst du ausgebildet und wehren kannst du dich nicht wenn du mich nicht gefährden willst. Wir sind um es mit unseren Worten zu sagen reingelegt worden. Wenn sie das nächste mal kommen darfst du sie nur noch in Damenkleidung empfangen, ich bitte dich an dieser Stelle, bitte mach mit, denn so schlimm ist es doch auch nicht ob du Frauen- oder Männersachen trägst. Vielleicht nur bei ihren Besuchen sicher weiß ich es aber nicht. Es gibt eine Hierarchie in welcher ich als Neue ganz unten stehe und du als mein nicht genehmigter Mann stehst noch tiefer. Wir beide halten zusammen, was auch geschieht.“ Und sie gab mir glühende Küsse. Hat sie früher nicht gemacht, hat sie mir vielleicht nicht alles gesagt?

Ja so war es, man hatte sie in eine neue Position gesteckt in welcher sie sehr viel unterwegs war, zu dieser Position war ich auch in dem Vertrag betroffen, die Susanne erhielt für ihre Abwesenheit die Aufsicht über mich. Dies sollte sich für mich noch schlimm auswirken. Schön wenn man nicht alles weiß. Man schläft ruhiger in die Katastrophe rein, so wie ich.

Es begann direkt bei der ersten Reise meiner Frau, am Abend vorher kam diese Susanne zu uns. Sie war eigentlich ein Schuß sie hatte lange schwarze Haare welche sie offen trug, sie gingen ihr bis zu ihrem Busen (Titten, weil sie so stark waren). Eine schmale Taille und starke Hüften. Ihre Beine schienen irrelang zu sein steckten sie doch in High-Heels mit 10cm Hacke. Dies Outfit diente nicht dazu Männer anzulocken sondern sie als Frau besonders zu betonen, eben als Lesbe, denn Männer waren für sie wie der letzte Dreck, eben Abschaum und so behandelte sie sie auch, ich gehörte jetzt auch dazu. Wusste ich noch nicht sollte ich aber gleich erfahren.

„Komm mal her Kleine“, so wurde ich von ihr gerufen, „zieh mal deine Oberbekleidung aus will doch mal kontrollieren ob deine Frau auch die Auflagen für dich erfüllt hat, sollte das nicht der Fall sein wirst du mich gleich begleiten und du verbringst deine Zeit solange bei mir und unter mir. Los mach hin.“ Ich überlegte was mir meine Frau gesagt hatte, ich zog mich aus und stand in meiner normalen Unterwäsche vor ihr.

„So, so, hat sie den Befehl nicht ausgeführt und deine unnötige Kleidung entsorgt.“ Ich machte meinen Knicks vor Susanne,

„Wie, darf ich sie ansprechen?“ Knicks.

„Schon ein Teil ist richtig, du redest mich mit gnädige Frau an“, ich knickste schnell.

„Gnädige Frau, meine Frau hatte meine Wäsche schon weg geworfen aber ich habe sie mir von dort wieder zurückgeholt und in der Wohnung versteckt.“ Knicks.

„So, so dann hol mal deine zurückgeholten Sachen hier hin, nein warte ich gehe mit dir mit, will doch mal sehen wo du ein Versteck gefunden hast.“ Ich knickste wieder.

„Scheiß Kerle, seit ihr alle, du auch, aber glaube mir wenn ich mit dir fertig bin dann brauch ich dich nicht mehr so zu beschimpfen.“ Knicks von mir.

Ich brachte sie in die Besenkammer wo ich hinter einigen Gerödel meine Sachen versteckt hatte. Ich mußte sie hervor holen und mit in die Küche nehmen, dort drückte sie mir eine Schere in dir Hand und befahl jedes Teil in kleine Stücke zu schneiden, dabei sollte ich meine am Körper befindlichen nicht vergessen. Sie verließ die Wohnung, war das hier wieder eine Probe meiner Zuverlässigkeit? Ich begann und zerlegte alle Kleidungsstücke von mir, glücklich war ich nicht damit. Meine Frau war bei allem stumm gewesen, es ist doch nicht normal wenn eine Frau sich so klein machen musste und in eine gewisse Unfreiheit fiel, wo sollte das alles Enden? Sie gab mir einen kleine Kuss und hauchte nur,
„Danke Schatz.“ Als ich mich auszog brachte sie mir Unterwäsche von sich BH, Strapsgürtel, Slip und Hemdchen. Ich zog es wortlos an, die mir gereichten Nylons machte ich an den Strapsen fest. So saß ich in de Küche am Tisch als Susanne wieder zurück war.

„Da hat dich deine Herrin ja feingemacht. Jetzt ziehst du dir noch ein Kleid drüber und begleitetest mich.“ Mein Knicks war meine Antwort. Sie legte mir einen sehr massiven Halsreif um an welchen sie eine Hundeleine einhängen konnte.

„So Kleine nun sag deiner Frau Adieu und komm mit.“ Sie zog leicht an der Leine. Ich hatte aber noch keine Schuhe an den Füßen dies bemängelte sie dann auch gleich. Und ich fing mir die erste Ohrfeige von ihr, es sollte nicht die letzte sein. Meine Frau hatte schon für mich passende Schuhe sie hatten kleine Absätze und konnten nach den anziehen an den Fußfesseln angeschlossen werden. Sie taten sofort weh, aber dies interessierte Susanne nicht. So verließ ich die Wohnung. Als zur Frau verkleideter Mann. In einer großzügigen Wohnanlage verließen wir ihren Wagen und betraten das Haus. Mit dem Aufzug fuhren wir nach ganz oben wo uns eine große helle Wohnung erwartete.

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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Pisser Datum:10.11.09 23:52 IP: gespeichert Moderator melden





Der Pisser! [© EGO ] den 04.05.2008

Teil 02
„So Kleine nun sag deiner Frau Adieu und komm mit.“ Sie zog leicht an der Leine. Ich hatte aber noch keine Schuhe an den Füßen dies bemängelte sie dann auch gleich. Und ich fing mir die erste Ohrfeige von ihr, es sollte nicht die letzte sein. Meine Frau hatte schon für mich passende Schuhe sie hatten kleine Absätze und konnten nach den anziehen an den Fußfesseln angeschlossen werden. Sie taten sofort weh, aber dies interessierte Susanne nicht. So verließ ich die Wohnung als, zur Frau verkleideter Mann.
In einer großzügigen Wohnanlage verließen wir ihren Wagen und betraten das Haus. Mit dem Aufzug fuhren wir nach ganz oben wo uns eine große helle Wohnung erwartete.

„So Kleine wir sind da und du wirst dir dein Kleid ordentlich ausziehen und hinlegen dann ziehst du dir den dort liegenden Kasack an und kommst in die Küche du wirst sie nicht verfehlen.“ In ihrer Küche lernte ich eine Dame kennen welche hier den Haushalt führte, sie gab mir die Hand,

„Kleine, du bist mir zugeteilt, damit ich dir Manieren und den Haushalt bei bringe, das wird kein Zuckerschlecken für dich aber wenn du willig bist und immer alles tust was ich dir auftrage werden wir gut mit einander auskommen. Die Herrin will wenn sie nach Hause kommt immer zuerst eine Tasse Kaffee haben, hat sie von dir schon eine bekommen?“ ich machte erstmal einen Knicks,

„Nein meine Dame, ich musste meine ganze Kleidung vernichten.“ Knicks.

as Knicksen kannst du ja schon und wendest es auch richtig an, normal brauchst du bei unserer Zusammenarbeit keinen Knicks machen, aber wenn du es trotzdem tust geht es dir in Fleisch und Blut ein und du verhinderst Rügen.“ Ich knickste. Sie erklärte mir noch einige Dinge, dann sollte ich dem Kaffee für Herrin Susanne herstellen. Als er fertig war mit Geschirr und Gebäck zu ihr tragen, dabei stehen bleiben die Augen nach unten senken und nur auf die Erde blicken, bei Bedarf und Aufforderung sollte ich tätig werden. Also schnappte ich mir das Tablett und marschierte Richtung Wohnzimmer. Hier saß Sie an einen Schreibtisch, welcher in einer Ecke stand. Ich trat bis an den Schreibtisch und machte meinen Knicks dann wartete ich was nun geschah. Sie beachtete mich aber nicht, also blieb ich einfach stehen und wartete. Mir taten schon die Arme weh von dem Tablett, es war zwar nicht richtig schwer aber es musste gerade gehalten werden. dann schien sie mich zu bemerken, schnell machte ich noch einmal einen Knicks und sprach sie an:

„Gnädige Herrin wo darf ich ihnen den Kaffee servieren.“ Knicks (dieses Wort ¨Knicks¨ werden sie noch sehr häufig hören denn es war meine wichtigste und häufigste Tätigkeit)

„Kleine serviere bitte hier.“ Ich knickste kurz und begann das Geschirr auf dem Schreibtisch hinzustellen dann das Gebäck und zum Schluss füllte ich den Kaffee ein. Mit einem Knicks beendete ich meine Tätigkeit und sagte noch:

„Gnädige Herrin ich wünsche guten Appetit.“ Knicks. Sie zeigte auf die Kaffeekanne und sagte,

ie Kanne nimmst du wieder hoch und stellst sie auf das Tablett und hältst es dann bereit falls noch was gewünscht wird, genauso machst du es mit dem Gebäck, du legst erst mal zwei Gebäckteile auf den Teller und wenn es gewünscht wird reichst du nochmals nach.“ Ich machte meinen Knicks. Sie trank dann ihren Kaffee Schlückchenweise und ich stand neben ihr und musste nur warten, aber dabei das Tablett halten und balancieren. Meinen Blick hatte ich nach unten gerichtet. Sie beobachtete mich heimlich dann stupste sie mir mal kurz in den Rücken und ich richtete mich gerader aus. das war dann aber sehr unbequem für mich. diesen ersten Dienst bei Herrin Susanne möchte ich hier nicht bis ins letzte Detail beschreiben, ich schien aber das meiste richtig gemacht zu haben weil ich nicht gerügt wurde.
Ich durfte mich laut der Hausdame fürs Bett fertig machen, im Gesindebad läge alles. Ja und wo ist jenes Bad. Also wieder diesen Knicks,

„Herrin wo ist das Gesindebad?“ Knicks.

„Folge mir.“ Sie ging vor und zog mich an meiner Leine mit, das Bad war dann in der äußersten Ecke der Suite und sehr klein. Dort lag ein Nachthemd, sehr kurz und ein Slip. Meine getragenen Sachen musste ich in verschiedene Behältern ablegen sie wurden der Wäsche zugeführt. Das Erleichtern meiner Notdurft musste ich unter dem kritischen Blick dieser Dame tätigen. Als ich dann in meine Kammer kam war sie sehr klein und es stand tatsächlich nur ein Bett und ein Nachtschrank darin. Im Nachtschrank war für die Nacht ein Pipo ich selber wurde mit meiner Kette ans Bett gefesselt. Wie es jetzt alles weiter ging kann sich jeder selber ausmalen, am morgen wurde ich geweckt auf das Klo gesetzt und danach musste ich mich waschen und mich fertig machen meine neue Unterwäsche war heute in zartem rosa in dem BH war richtig was schweres drin, als ich dies feststellte erklärte mir die Herrin der Küche,

u hast jetzt die größe deiner Frau, so hast du ein dauerndes Andenken.“ Ich knickste. Was mag sie mit Andenken meinen, hoffentlich nichts schlimmes. Der Kasack war dann mein Kleidungsstück ich wurde mit viel Knicksen an der Hausarbeit beteiligt und durfte selber im stehen einen Toast essen. dann rief mich die Herrin Susanne und ich eilte zu ihr,

„Laß dich von Herrin Ina fertig machen ich will gehen, Morgen stehst du früher auf ich will nicht auf dich warten.“ Knicks. Ich ging also zur Herrin Ina und erbat mir nach einigen Knicksen meine Kleidung. Sie führte mich in einen Umkleideraum wo schon Sachen lagen ich zog mir den Kasack aus und ein kurzes, ein sehr kurzes Kleid an, es war feuerrot alles was ich drunter trug konnte man sehen. Als Slip bekam ich ein Rüschenhöschen an, einen Strapsgürtel hielten meine Nylons fest, sie waren schwarz Blickdicht. An die Füße bekam ich Pumps mit Pfennigabsatz ca. 6cm hoch in schwarz. Ein Gürtel um den Bauch und ich wurde zur Herrin Susanne geschickt. Dann verließen wir das Haus, sie nahm mich mit in ihre Firma, hier sollte ich mich an den Arbeitsplatz meiner Frau setzen, konnte ich an dem Schild sehen welches auf dem Schreibtisch stand.
Was ich genau hier sollte wusste ich nicht, man sagte mir auf Nachfrage, ¨Du sollst eben nur da sitzen und allen zeigen wie du dich präsentierst¨. Ich war somit ausgestellt. - Scheiß Job den meine Liebe hier erlangt hatte, und dann noch diese Wohnung. - Nichts zu tun ist ganz schön schwierig, nur da sitzen und ein fröhliches Gesicht zeigen. Dann kamen sie, die Damen so nach und nach zu mir, welche auf der Einweihung waren, sie erteilten mir dann Verhaltensregeln, wie ich zu sitzen hätte, wie ich meine Beine stellen sollte wie ich mich richtig auf dem Stuhl setzen sollte und und ... denen fiel immer wieder was neues ein. Im Geheim dachte ich mir wenn es hier noch freie Frauen gab konnten sie sehen wie rigide diese werte Gesellschaft mit ihren Mitgliedern umging, vielleicht kündigten sie früh genug oder traten diesem Verein nicht bei. Zur Mittagszeit kam Susanne zu mir nahm meine Kette und zog mit mir ins Casino. Sie setzte sich schon hin und schickte mich ihr das Menü Nr.3 zu holen. Ich machte meinen Knicks und stellte mich für sie an, dann hatte ich es auf dem Tablett und erreichte langsam die Kasse. Geld besaß ich nicht, als die Dame mir den Betrag nannte machte ich meinen Knicks und sagte das ich das Essen für Herrin Susanne geholt hätte, ich selber besäße kein Geld oder ähnliches. Ich durfte aber dann gehen. Am Platz stellte ich ihr das Essen hin und wartete was nun kam. Sie forderte mich doch wirklich auf neben ihr hinzuknien und die Hände auf den Rücken zu legen. Hin und wieder steckte sie einen Bissen in meinen Mund, auch mit dem Wasser verfuhr sie so. Sie war fertig, da durfte ich mich erheben. Mit Knicks sagte ich,

anke Herrin“, Knicks. Herrin Susanne übergab meine Kette an eine Besucherin von der Einweihung. Durch sie landete ich in einem Einzelbüro. Hier sollte ich mich neben die Tür stellen und nichts tun. Ich knickste aber noch schnell. Dann stand ich da und stand und stand, mir taten die Füße gewaltig weh, durch diese erzwungene Haltung meiner Füße. Wie lange ich da gestanden habe weiß ich nicht, nur nach einiger Zeit hatte ich einen Drang der beachtet werden wollte, ich machte einen Knicks. Die Dame erlaubte mir zu sprechen,

„Mich quält ein Bedürfnis, dürfte ich bitte die Toilette benutzen?“, Knicks.

„Ja warte noch einen Moment.“ Es dauerte dann wirklich nicht lange und sie nahm meine Kette und führte mich zur Toilette, hier durfte ich mich frei machen und vor ihr, sie stand in der offenen Tür, meine Geschäfte erledigen. Der Geruch war nicht sehr schön. Abgeputzt wurde ich von ihr, denn ich durfte mit meinen Händen nirgendwo im Genitalbereich hinlangen, nur eben den Slip hochziehen. Nach diesem Ausflug stand ich dann wieder neben der Tür in ihrem Büro. Hin und wieder kamen auch andere Frauen rein und ich musste bei jeder einen Knicks machen, beim eintreten und beim verlassen. Susanne holte mich dann ab und ich stand an deren Tür im Büro. Auch hier musste ich jede Person mit Knicks begrüßen und genauso verabschieden. Susanne schaute zufrieden dabei zu. Nach dem so ziemlich alle Arbeitnehmer das Gebäude verlassen hatten gingen wir in den Keller dieses großen Gebäudes. Hier gab es Fitnessräume mit den verschiedensten Geräten, Fahrradtrainer, Laufbänder, Rudertrainer und und.... dann in einem anderem Raum schien ein Fotostudio zu sein, es gab hier an der Decke Scheinwerfer und eine besondere runde Platte in der Mitte. Kameras, waren an den Seiten angebaut, es sah alles sehr technisch aus. Susanne verlangte hier das ich mich ganz ausziehen sollte eine zweite Frau trat ein und dirigierte mich mich auf diese runde Platte zustellen. Mein Kleiner wurde von einer Klemme an der Vorhaut gegriffen und nach hinten in den Schritt gezogen, eine dünne Kette um den Bauch und an diese Kette kam meine Schwanzkette, es tat mir sehr weh. Hinter mir wurde ein Gestell in diese Platte gesteckte war ein Kreuz, meine Arme musste ich hochhalten und diese wurden dort an der Querstrebe fest geschnallt. Meine Beine wurden gespreizt auf der Platte befestigt. Mein Kopf erhielt noch einen Riemen und so war ich ziemlich mit Bauchgurt und den anderen Riemen befestigt. Jetzt begann sich diese Platte langsam zu drehen, ich wurde abgescannt. Nach einiger Zeit wurde ich wieder abgeschnallt und durfte mich anziehen. An diesem Abend brachte mich Susanne wieder in unsere Wohnung. Hier gab es jetzt eine Schiene unter der Decke in welcher eine Katze lief, ein Drahtseil hing ca. anderthalb Meter, mit einer Öse runter, an diese Öse befestigte Susanne meine Kette vom Halsreif. Ich war an den Ort gebannt.

„So Kleine hier bis du ab jetzt immer und wirst allen Frauen die dich besuchen ihre Wünsche freudig befriedigen. Es beginnt mit der Bewirtung, mit Essen und Trinken, der Körperpflege, sowie ihre sexuellen Wünsche. Du bist die Wohnungshüterin. Es gibt eine Wochenliste auf welcher steht wann du aufstehst und was du dir anziehst. Bis wann du fertig sein mußt ist genau vorgegeben. Solltest du deinen unnützen Winzling anfassen, schneide ich dir das Teil einfach ab, dafür habe ich ein sehr scharfes Messer. Du wirst dir dazu das Buch ¨Tausend und eine Nacht, Band 2,¨ ab Seite 69 lesen. Damit du weißt was ich meine. Nun nimm die Listen zur Hand, sie sind paginiert und können keine Flecken bekommen. Für jeden Tag stehen deine Arbeiten aufgelistet. Du liest alles durch und handelst danach, jetzt wünsche ich uns als Verein ein gute Zusammenarbeit.“ Schnell meinen Knicks und da war sie schon weg und ich saß Mutterseelen allein hier. Erstmal versuchte ich wie diese Ankettung funktionierte. Man konnte eigentlich überall hin musste nur soviel Seil rausziehen wie man brauchte, das Seil arretierte an der Stelle und ich war ziemlich frei, nur aufpassen musste ich das ich nicht über dieses Seil stolperte. Dann stellte ich noch fest das sich das Seil verkürzte wenn ich noch mal kurz dran zog, wie bei einem Rollo. Diese Erkenntnis nützte mir nicht viel, war aber praktisch.
Ich setzte mich in die Küche und schaute auf den Plan welcher nun seine Gültigkeit für mich hatte. Wir hatten heute, ja was für einen Tag hatten wir heute, Scheiße aber auch, dann sah ich mir alle Karten durch welches Kleid an welchen Tag angezogen werden musste, dabei stieß ich auf das feuerrote kurze Kleid es war für Donnerstag vorgesehen. Also nahm ich die Karte für Freitag, hervor und schaute was ich morgen tragen sollte. Eigentlich war es jetzt egal, was durfte ich heute Nacht anziehen und wann durfte ich ins Bett. 23:30h, war noch hin. Ich stöberte durch den Kühlschrank um die Vorräte zu sehen. In den Schränken wollte ich morgen schauen. Es war 23:00h und ich war recht müde, vorher umziehen traute ich mich nicht, also saß ich nur so da und wartete das die Zeit verging. Fernsehn und Radio gab es nicht, CD-Player oder ähnliches auch nicht. Kurz vor 23:30h ging die Tür auf und eine meiner Besucherinnen trat ein. Sie wollte wie sie sagte mit mir schlafen. Ich sollte ihr die Lust bereiten. Aber vorher war Körperpflege angesagt. Ich musste sie im Badezimmer entkleiden und dann in der Badewanne verwöhnen. Dies tat ich Wunsch gemäß. Das Abtrocknen und eincremen gehörte dazu, wurde ich belehrt. Ich sage hier deutlich wenn ich meine Frau nicht gefährdet gesehen hätte, hätte ich gestreikt. Nun hatte ich sie in meinem (unserem) Bett, und sie verlangte Aktion, sie erhielt von mir vier Orgasmen, dann war sie so ausgepower das sie sehr schnell schlief. Meine Befürchtung wenn ich es ihnen sehr gut machte hatte ich gar keine Nacht mehr frei. Aber solange ich nicht wieder mit meiner Frau gesprochen habe machte ich wie gewünscht, weiter, hoffentlich kommt sie bald zurück.
An dem nächsten Morgen, ich musste die Toilette auf suchen schaute ich kurz über die Kleiderpflicht, und wann ich aufstehen durfte. Ich musste noch über eine Stunde im Bett bleiben. Ich trabte los meine Beischläferin war schon wach und schaute mich fragend an, ich knickste und sagte:
„Ich habe mir erlaubt meine Notdurft zu verrichten.“ Knicks.
„Komm her und beginne bei mir mit meiner Morgentoilette, ich kroch unter die Decke und begann ihre Heiligkeit zu bedienen. Sie jaulte auf einmal los und krampfte, dabei klemmte sie meinen Kopf fest ein und ich bekam Atemnot. Sie wurde etwas ruhiger griff nach meinen Haaren und ließ mich mit den Schenkeln los. Dann sollten noch ihre Nippel gehörig bedient werden. Der Wecker schrillte in meine Tätigkeit, da bediente ich sie fertig und wollte mich erheben.
„Halt bleib ja hier, wenn du einen Gast empfangen hast so bestimmt der wie, was und wann du etwas tust. Mach da unten ja jetzt wieder weiter. Aber schön langsam.“ Es war heiß da unter der Decke und meine Zunge tat mir schon weh, in so einen Dauereinsatz war sie noch nie, mir schwante für meine Zukunft furchtbares. Auch dies Ding hatte ein Ende und ich musste ihr ein Frühstück bereiten und ihr Aufwarten, dann verließ sie mich mit einem langen und zärtlichen Kuss, wunderte ich mich drüber. Dann war ich allein und nahm die Anweisungen für den heutigen Tag zur Hand und befolgte sie penibelst. Ich war den ganzen Tag über noch müde weil der Besuch mir so wenig Zeit zum schlafen ließ. Trotzdem versuchte ich meinen Pflichten nachzukommen. Es fiel mir auf das auf dem ganzen Ablaufsplan kein Essen für mich vorgesehen war, deshalb blieb ich hungrig nur meinen Durst stillte ich mit Wasser. Genau wie gestern kurz vor Bettruhe war schon wieder ein neuer Quälgeist da und hatte einige besondere Wünsche, um 23:00 begann ich der Dame ein komplettes Menü zu kochen und servierte es ihr im Esszimmer. Danach machte ich noch alles sauber und fand mein neues Betätigungsfeld im Bad. Ausziehen glatt weglegen die Dame sanft baden, abtrocknen, eincremen und in ein Nachthemd helfen. Dann war sie schon im Bett und rief hinter mir her, aber ich verräumte noch alles im Bad. Als ich dann bei der Dame erschien mit Knicks, war sie erbost das ich noch nicht fürs Bett fertig war, ich machte noch einen Knicks und ging ins Bad wo ich kurz unter die Dusche huschte und mich sofort bettfein machte. Es hatte höchstens alles zusammen 5 Minuten gedauert. Dann war ich der Dame zu diensten. Weil ich aber noch so müde vom Vortag war, schlief ich in ihrer Spalte ein. Da riss sie mich an meinen Haaren das sie davon etliche in der Hand behielt. Ich war zwar wach, dafür blutete ich leicht und verschmierte ihren Intimbereich. Am anderem Morgen war eine Kruste auf meinen Kopf und gleichzeitig eine kahle Stelle. Ich bediente die Dame und machte mich nach Forderung fertig. Die Haare kämmte ich mir das jeder die kahle Stelle sehen konnte. Wieder war kein Essen für mich vorgesehen. Ich trank heute noch mehr Wasser. Bis ja, bist kurz bevor ich ins Bett durfte wieder eine Dame auftaucht. Meine Erlebnisse von gestern wiederholten sich, ich sagte nichts mehr zu diesen Frauen sie waren mir alle zu primitiv.

Die Zeit mit zu wenig Schlaf und kein Essen ging weiter. Nur war dann einmal, nach wieder einer anstrengenden Nacht, ich nicht fähig auf zustehen die Dame welche heute mein Gast war brüllte mich zwar an aber es ging nicht ich erhob mich mühsam und fiel vor dem Bett in mich zusammen.
Da trat mich jene Frau noch kräftig in die Seite, nicht nur einmal sondern sehr häufig. Dann machte sie sich fertig, kam nochmals zu mir und trat da sie ja jetzt Schuhe hatte kräftiger in die Seite und ins Gesicht sie wurde immer wütender, dies bekam ich aber nicht mehr mit. Ich hatte die Besinnung verloren.

Am Abend stand Susanne dann im Schlafzimmer und forderte mich auf sofort aufzustehen, ich zuckte zwar noch mal aber sonst konnte ich nichts, allerdings stöhnte ich gewaltig. Als ich nicht richtig reagierte begann mich Susanne auch zu treten. Das merkte ich aber nicht mehr ich war im Reich der Träume. Sie ließ mich liegen und verließ die Wohnung. Ich spuckte inzwischen Blut. Wie lange ich so gelegen hatte, weiß ich nicht, aber dann kümmerte sich irgendeiner um mich. ich wurde ins Bett gelegt und untersucht, dann legte man mir eine Magensonde, über welche ich die nächste Zeit versorgt wurde. Dazu war noch ein Tropf in Betrieb. Ich erlangte dann mein Bewusstsein wieder.

Susanne kam am Abend zu mir und beschimpfte mich der Subordination. Ich sah sie nur verständnislos an, mir fiel für diese Leute nur das Wort ¨Leuteschinder¨ ein. Wenn doch meine Frau hier wäre, dann könnte ich anders agieren. Ich warte noch einige Tage und werde dann meinen Plan verwirklichen. Der Plan, hing mit dem Fensterputzen zusammen in drei Tagen. Dann werde ich mehrere Blätter auf die Straße trudeln lassen, mit einem Hilferuf. Ich hoffe es klappt. In welchen Stockwerk ich war wusste ich in der zweiten Etage. Die Zettel wollte ich erst am Morgen davor schreiben. Ich lief immer noch mit einem blauem Auge rum und hatte an meinem Körper Blutergüsse. Die Abläufe hier bei mir mit den verschiedenen Damen. Die Zeit bis dahin war wieder mit Frauenbesuchen gefüllt. Ich aß wieder nichts, stand ja nicht auf dem Zettel. Aber drei Tage kann ich noch aushalten. .....

..... Dann war der Tag, ich war allein setzte mich schnell hin und schrieb auf mehrere Zettel das ich hier gegen meinen Willen festgehalten würde und meine Frau entführt worden wäre, man möge mir Bitte die Polizei bestellen. So führte ich meinen Plan aus und sah wie sich verschiedene Leute bückten und die Blätter aufhoben, nach einiger Zeit tauchte die Polizei auf ich winkte von oben und machte Zeichen sie mögen raufkommen. Gottseidank standen sie dann wirklich vor der Tür und verlangten Einlass. Sie bestellten einen Schlosser welcher die Türe öffnete, dann endlich, waren sie bei mir.

Nun berichtete ich in Kurzform was mir hier alles geschehen ist und das meine Frau schon seit Wochen verschwunden ist und ich das schlimmste befürchtete. Es wurde alles fotografiert und protokolliert. Ich wurde von meiner Halsfessel befreit und konnte mit der Polizei die Wohnung verlassen. Was danach kam wusste ich nicht. Einem Kommissar musste ich alles von Anfang an erzählen, er nahm die Daten auf und da ich selber Erinnerungs-Protokolle gefertigt hatte mit Personenbeschreibungen, besonders der ersten Treterin, danach der Susanne. Wie sie sich an mir betätigt hatte, mit ihren Tritten in die Seite dann ins Gesicht gegen die Brüste. Dann das man meine Frau in den Ausdienst gezwungen hatte und sie seit dieser ersten Tour noch nicht wieder zurückgekommen sei.

Ich befürchtete ein Verbrechen, diese Susanne hält alle Fäden in der Hand. man wusste inzwischen wie sie hieß. Und bestellte sie ein. Als sie mich dort sitzen sah wurde sie doch merklich blasser. Der Kommissar verlas das Protokoll und frage wo die Ehefrau dieser Person wäre diese hätte sofort hier zu erscheinen, nein sie nennen mir den Ort und sie wird dort abgeholt.

Es lief eine große Aktion an, auch die Damen welche bei uns gefeiert hatten wurden zu den Vorfällen gefragt, sie widersprachen sich mehrmals.

Aber davon hatte ich meine Frau noch nicht wieder, Susanne wollte es so darstellen das sie sich gewissermaßen verdrückt hätte. Dem widersprach ich aber vehement. Ich hatte mich mit meiner Frau ja schließlich verabredet, es ging dann hin und her bis die ¨erste Treterin¨ auspackte, sie hätte den Auftrag gehabt sich mir gegenüber so zu verhalten, sie wollten mich klein machen weil ich ja als Mann nur Abschaum wäre. Da hatte sie das richtige gesagt, es freute den Kommissar ungemein das er die gleiche Äußerung erhalten hatte welche ich schon vorher zu Protokoll gegeben habe. Damit kam Susanne nicht aus, sie war in die Enge getrieben. Da sagte der Kommissar zu ihr, ¨wenn meine Frau nicht kurzfristig auftauchen würde, würde sie mit einer Straftat in Verbindung gebracht, wo sie nicht wieder rauskommen würde¨.

Sie nannte dann eine Anschrift in einer fernen Stadt, hier fand die ansässige Polizei meine Frau in einem kleinem Zimmer angekettet und splitternackt. Sie wurde befreit. Diese Nachricht traf hier ein und Susanne hatte eine Anklage wegen Freiheitsberaubung mehr zu verantworten.
Jetzt wartete ich ob meine Frau auch wirklich wieder frei war.

So war es, der danach folgende Prozess zerschlug diese kriminelle Organisation und darüber waren nicht nur wir froh sondern auch einige andere Mitglieder auch.

Die Wohnung gaben wir auf und verließen sogar die Stadt damit wir keinen Repressalien durch einzelne Mitglieder ausgesetzt waren. Diese Episode hatte uns, meine Frau und mich dichter zusammen geführt. Unser Eheleben fand nun auf einer anderen Grundlage statt, wir liebten uns intensiver. So hatte es uns auch geholfen, uns anders zu erkennen und miteinander umzugehen... ... ...


Schnell > Ende < sonst fällt mir noch was ein, denn alles will ich nicht verraten!

ENDE


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 11.11.17 um 13:26 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Pisser Datum:11.11.09 04:14 IP: gespeichert Moderator melden


Also ist die Geschichte noch nicht zu ende und er noch
nicht der Pisser. Nur frage ich mich, wie er dazu wird,
wenn angeblich seine Frau ihn liebt!

Da taucht dann wieder meine Grosse Frage auf nach dem Warum!
Warum lässt sie sich dazu verleiten?
Warum liebt sie ihn nicht mehr?
Warum wird er dazu gemacht?
Warum lässt seine Ehefrau das zu?
Warum erniedrigt sie ihn?
Warum?
Warum?
Warum?
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  RE: Der Pisser Datum:11.11.09 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi drachenwind,
nein zu einer Fortsetzung. Der Titel bezieht sich auf die erste Szene der Story.
Er musste ja wegen Harndrang immer wieder die Bedienung der Damen unterbrechen,
bis er von seiner Frau gewindelt und in eine quitschgrüne Schutzhose gesteckt wurde.

Also ist doch ein Ende mit der Zerschlagung, dieser Organisation gegeben.
Ob allerdings, nachdem Wegzug, seine Frau irgend welche andere Dinge mit ihm spielte
weiß nur die Zeit. Die kurze Geschichte findet hier ein dauerhaftes Ende.

Einen Gruß bis zur nächsten Story: ¨Das Missgeschick¨,
verbleibt der alte Leser Horst



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 24.10.17 um 09:44 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Pisser Datum:11.11.09 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deine Antwort. Bitte das nächste mal das Wörtchen "Ende"
runter setzen.
So wie die kleine Geschichte jetzt aufhört, kann am denken, es geht
noch weiter. Darauf bezieht sich eigentlich mein Fragekatalog. Nimm
ihn als Vorlage für aufkommende Fragen bei den nächsten Geschichten
oder buche sie unter Ulk ab und entsorge sie im Rundortner.
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  RE: Der Pisser info an drachenwind Datum:11.11.09 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Drachenwind,
habe es auch so verstanden. Du währest nicht ins Überlegen gekommen wenn denn
die Formatierung bei der Eingabe funktionieren ¨täte¨. Denn der letzte Satz beinhaltet das Ende

¨Schnell * Ende * sonst fällt mir noch was ein, denn alles will ich nicht verraten.¨,

darin war es versteckt das Ende.

MfG Horst
*

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.03.16 um 23:51 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Pisser Datum:23.09.13 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Da taucht dann wieder meine Grosse Frage auf nach dem Warum!
Warum lässt sie sich dazu verleiten?
Warum liebt sie ihn nicht mehr?
Warum wird er dazu gemacht?
Warum lässt seine Ehefrau das zu?
Warum erniedrigt sie ihn?
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  RE: Der Pisser Datum:23.09.13 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Veronice
Zitat

Da taucht dann wieder meine Grosse Frage auf nach dem Warum!


Warum musst du mit deinen Fragen eine längst beendete Geschichte wieder nach oben holen?

Antworten darauf wirst du wohl nicht bekommen.

Warum?
Sarah
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