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  Mein Missgeschick Teil 01
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  Mein Missgeschick Datum:11.11.09 12:55 IP: gespeichert Moderator melden



Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

Diese Geschichte darf für den eigenen Gebrauch abgespeichert werden, aber sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.

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Der alte Leser [© EGO]



Meine Missgeschick [© EGO] Datum: 15.11.2007

Teil 01


¨Guten Tag¨... ... Können sie sich vorstellen, sie gehen über eine belebte Straße und es kommt eine Not über sie, bei welcher sie spontan die Toilette aufsuchen müßten, sind aber davon Meilenweit entfernt. Zukneifen des Pos und andere Möglichkeiten reichen nicht und sie sind dann beschmutzt mit dem nötigem Duft? ... ...

So erging es mir als ich mich von meiner Freundin ¨Ria¨ trennte, sie war von Beruf ¨MTA¨. Wir haben uns auseinandergelebt. Nur gut für mich ich hatte noch meine alte Wohnung behalten. ...

Auch um diese Wohnung ging es bei unserer Auseinandersetzung besonders her. Sie hatte schon lange von mir verlangt diese aufzugeben und somit fest bei ihr einzuziehen. Ich weiß nicht warum ich immer noch gezögert habe, aber ich konnte mich nicht an den Gedanken gewöhnen alles was ich je besaß, wegzuwerfen, dies verlangte sie nämlich. Nun waren wir trotzdem freundschaftlich auseinander gegangen. Sie lud mich noch zum Abschluß zu einer Tasse Kaffee ein. Die wir gemeinsam und in Ruhe tranken, sogar bei einen netten Gespräch. Danach verließen wir das Haus zusammen um in verschiedenen Richtungen einem Ziel entgegenzustreben, deshalb war mir diese Möglichkeit zu ihr genommen.

... Wissen sie wie es ist, wenn einen so ein Mist dann langsam die Beine runterläuft? Ich schämte mich gewaltig, wo sollte ich mit meiner beschmutzten Hose hin, ich musste ja noch nach Hause und das war ein ziemliches Stück. Einen Park gab es, nur in beträchtlicher Entfernung, und in die andere Richtung, oder sonst was ähnliches gab es nicht, eben nur belebte Straße. Ich ging vorsichtig weiter aber der Brei nahm seinen Weg und erreichte meine Schuh, von dort die Straße. Vorerst stellte ich mich an eine Hauswand und stank vor mich hin. Ich wartete, trotz langsamster Bewegungen lief diese Schweinerei immer noch weiter. Bis zum Abend konnte ich auch nicht hier stehen bleiben, was mach ich nur? Einer älteren Dame muss dies aufgefallen sein, denn sie sprach mich an:

„Junger Mann sie haben ein Malheur und benötigen Hilfe, kommen sie mal mit zu mir nach Hause, ich wohne nicht weit von hier, da habe ich für sie Hilfe.“ Ich bekam erstmal einen roten Kopf, doch dann sprach ich ihr meinen Dank aus und wollte ihr folgen. Es war ekelig so zu laufen und kleine Mengen verlor ich unterwegs, sie schob mich in die Gosse und ließ mich dort laufen. In einer Seitenstraße wohnte die Dame in der zweiten Etage eines einzelstehenden Hauses. Wir gingen hoch, sie bestand allerdings darauf, daß ich mir vor ihrer Tür, noch auf dem Flur, beide Hosen, die Schuhe und Socken auszog. Diese Sachen sollte ich in einen von ihr geholten Eimer legen. Ferner musste ich mir mit meiner Hose die gröbste Verschmutzung abwischen bevor ich sie in jenen Eimer legte. Ich betrat ihre Wohnung mit nacktem Unterleib und Füßen.

„Wissen sie junger Mann mein Mann ist nun schon viele Jahre tot aber ich habe noch von damals einige Windelhosen, davon können sie eine tragen mit einer Schutzhose. Mit Jeanshosen kann ich nicht dienen höchstens mit einem Schlüpfer und einem Kittel, denn sie müssen noch das gesamte Treppenhaus putzen welches sie beim Treppesteigen verschmutz haben.“

Widersprechen konnte ich ihr nicht, das war ich ihr schuldig. Sie befahl mir mich auf die Erde in ihrer Küche zulegen, unter den Po erhielt ich ein Handtuch, sie holte eine Schüssel mit warmen Wasser und reinigte mir meinen Unterleib samt Beine wie selbstverständlich. Dann legte sie die Windelhose unter mich und cremte mich großzügig ein. Sie verpackte mich in die Windel, darüber dann zog sie eine Schutzhose, an ihr waren Druckknöpfe. Nun durfte ich wieder aufstehen. Es folgte der angekündigte Langbeinschlüpfer, Marke ¨Oma¨ und der Kittel. Weil ich den gesamten Flur noch putzen musste, sah ich die Notwendigkeit dieser Kleidung ein.

„Barfuß können sie nicht bleiben“, deshalb stellte sie mir noch ein Paar Clogs hin, mit Fersenriemen.
„Ne so geht es auch nicht nachher erkälten sie sich, da sind ja die jungen Menschen heute immer sehr leichtfertig mit, ziehen sie hier noch ein Paar Strickstrümpfe von mir an.“ Sie reichte mir so braune Dinger als ich sie ablehnen wollte wurde sie fast böse,

„Sie scheinen noch nicht sehr klug zu sein, sonst wüssten sie das es unbedingt notwendig ist sich die Beine warm zuhalten. Los anziehen und nicht meckern, wenn sie wieder bei sich zu Hause sind, können sie sich soviel erkälten wie sie wollen, bei mir nicht. Hepp los jetzt.“ Ich setzte mich auf einen Stuhl und zog die Strümpfe an, sie blieben aber nicht oben. Deshalb kramte sie noch einen alten Strumpfhalter raus und ließ ihn mich anziehen. die Strumpfbänder waren breitere Gummibänder in welchen Schlitze waren. In diese Schlitze musste ich die Knöpfe oben am Strumpfrand einknöpfen, jetzt hielten die Strümpfe. Sie drückte mir nun einen Eimer und einen Schrubber mit einem Aufnehmer in die Hand.

„Füllen sie den Eimer mit Wasser, sie beginnen hier von meinem Treppenabsatz und gehen dann Stufe für Stufe runter, vergessen sie nicht auch außerhalb der Hautür zu putzen. Arbeiten sie sorgfältig, auch die Ecken der Treppe wollen beachtet werden.“

„Ja ich werde es machen wie sie es wünschen.“ Also begann ich und arbeitete mich langsam die Treppe runter. Es dauerte ... . Eine junge Frau kam ins Haus und die Treppe hoch. Sie sah mich so komisch an, sie grüßte aber im vorbeigehen. Dann vor der Haustür noch die Treppenstufen, ein paar Kleckser auf dem Bürgersteig, ich war fertig. Den Eimer schüttete ich auf der Straße aus und ging wieder rauf.

Wieder oben ließ mich die ¨Oma¨ den Eimer und Aufnehmer im Badezimmer reinigen, danach musste ich ihn in den Besenschrank verstauen. Den Aufnehmer musste ich über den Eimer ausbreiten. Die Dame lobte mich, sie lud mich zu einer Tasse Kaffee ein. Wir saßen zusammen in der Küche. Auf dem Tisch lagen mein Portomanie und alle anderen Sachen welche ich normal in den Taschen hatte. Wo war meine Hose?

„Sie schauen nach ihren Hosen, diese sind in der Waschmaschine denn so konnten sie sie ja nicht wieder anziehen. Bleiben sie eben in der Windel und dem Kittel. Es sieht sie ja keiner.“ Welch schöne Aussichten. Sie sagte:

„Sie können mir ja ein wenig helfen. Meine Bügelwäsche liegt noch da und ich kann nicht mehr so lange stehen.“ Ich sagte zu, sie meinte aber noch,
„Vorher sollten sie noch ihre beschissenen Schuhe reinigen, im Badezimmer erst mit Wasser und den Rest dann mit dem Putzzeug sie finden es unten im Schuhschrank, er steht im Flur.“ Nach dieser Reinigung wurde ich von ihr in einen kleinen Raum geführt. Hier stand Bügelbrett, Bügeleisen und ein Korb voll Wäsche. Ich sortierte zuerst die Sorten dann begann ich zu bügeln. Bei ihrer Unterwäsche kam ich ins grübeln, zuerst machte ich was ich wusste dann ging ich zur ¨Oma¨ und frage ob es nicht reichen würde die Unterwäsche glatt zu streichen und zu falten. Aber davon wollte sie nichts wissen, sie hätte Zeit ihres Lebens die Unterwäsche immer gebügelt da würde sich auch nichts dran ändern. Ich fragte dann bei wieviel Grad denn die BHs gebügelt werden sollen; können sie sich vorstellen BHs zu bügeln; ich nicht, ich konnte es aber danach. Ebenso ihre Unterhosen.

„Schlüpfer junger Mann, heißen die Hosen.“ War mir egal. Einen Schlüpfer zeigte sie mir wie er ¨Fachgerecht¨ gebügelt und danach zusammengelegt wurde, dann ließ sie mich alleine. Jetzt konnte ich diese Schlüpfer bügeln. Es klingelte an der Tür, die junge Dame welche mich im Flur gesehen hatte trat ein, dies bekam ich nicht mit, weil ich ja bügelte. Die ¨Oma¨ kam dann mit der jungen Frau ins Bügelzimmer und stellte sie mir als ¨Gisela¨ vor, ihre hilfsbereite Enkelin. Fertig war ich noch nicht aber fast. Dann war das letzte Teil gebügelt und den krönenden Abschluß bildete dann, daß akkurate einräumen der gebügelten Teile. Es wurde von der ¨Oma¨ penibelst geprüft einige Teile musste ich wieder rausholen und nochmals sauber und glatt in das Fach legen.

Die Arbeit war fertig, wir gingen ins Wohnzimmer. Gisela sah mich an und fragte ob sie mal schauen sollte ob sie vielleicht was für mich passenderes bei ihrer Garderobe finden würde. Also nahm sie ein Maßband und stellte meine Maße fest. Sie ging raus und kam kurze Zeit später wieder zurück, sie trug tatsächlich einige Teile über ihren Arm. Eine Stretchhose, eine Bluse, einen breiten Gürtel. Die Hose war beige und hatte dreiviertel Bein mit Einschnitt. Ich hatte ja noch die Windel und die Schutzhose an als sie mir von ihren Schlüpfern welche anbot lehnte ich dankend ab. Weil ich ja bereits in ¨Omas-¨ Schlüpfer steckte. Die Stretchhose zog ich über nur ihre Bluse wollte ich nicht.

„Entweder beides oder nichts“, war ihre Antwort. Also beides mit Gürtel. Die Clogs gefielen der resoluten jungen Dame (wie ihre Oma) nicht, sie holte von sich noch ein Paar Schuhe runter mit mittleren Absatz dazu mussten Nylonkniestrümpfe angezogen werden, dafür verlor ich aber die langen Strickstrümpfe und den Halter dazu. Es war schon ein komisches Gefühl so gekleidet zu sein aber ich fühlte mich freier als in dem Kittel.
Ich fragte die ¨Oma¨ ob ich noch heute mit meiner eigenen Wäsche rechnen könnte, andernfalls würde ich so nach Hause gehen und die Sachen morgen wiederbringen und meine abholen.

„Da mußt du Gisela fragen ob du mit ¨ihren¨ Sachen das Haus verlassen darfst.“ Gisela sagte knapp, „Nein, sie müssen heute hier schlafen. Entweder bei Oma oder bei mir. Morgen wollen wir dann weitersehen.“ Seltsame Aussage dachte ich. Bei Oma sollte ich mit in ihrem Doppelbett schlafen, oder bei ihr auf einem Sofa, das könnte ich mir aussuchen. Aber ¨Oma¨ wurde resolut, sie entschied ich schliefe bei ihr. War mir schon egal für eine Nacht ging das schon. ...

... ¨Oma¨ wollte dann ins Bett und forderte mich auf mich Bettfein zu machen. Sie reichte mir ein langes Nachthemd und wieder einen neuen Schlüpfer von sich.

„Warum soll ich den einen neuen Schlüpfer anziehen, ich habe doch die Windel an, sogar mit Schutzhose.“

„Hör mal, wenn ich dir sage du ziehst den Schlüpfer über dann wird das so gemacht. Begriffen?“

„Ja, ich werde es so tun.“ War mir zwar gegen den Strich aber Streit wollte ich nun doch nicht haben. Nach dem Bad ging ich ins Schlafzimmer und wurde von ¨Oma¨ empfangen, sie hielt ein Kettenende in der Hand. ich blickte sie fragend an.

„Ja, da mußt du mit schlafen, damit du mir Nachts nicht wegläufst.“ So erhielt ich die Kette an meinen Hals festgeschlossen. Dachte mir nichts dabei. Erst am nächsten Morgen merkte ich was für ein Fehler das war. In der Nacht wollte ich zur Toilette gehen. Meine ¨Oma¨ neben mir wurde wach und fragte,

„Wo willst du hin?“

„Ja, ... auf das WC.“

„Du hast dein WC um und sollst es benutzen“, waren ihre Worte. So geschah es, daß ich die Windel bewußt benutzte. Es ging zwar nicht so einfach wie ich es hier schreibe, aber es war dann drin. Ich schlief nochmals ein und wurde morgens, als es draußen schon hell war, wach. Die ¨Oma¨ hatte schon ihr Bett verlassen. Dafür hatte ich meine Hände zu Fäusten gemacht in Leinensäckchen verschlossen mit Kettchen und Schlößchen an den Handgelenken. Die Hände waren unbrauchbar. Darum stand ich auf und suchte sie in der Wohnung. Dabei machte ich die Feststellung an die Kette gelegt worden zu sein, meine Kette war an einer sehr langen Kette angeschlossen welche im Flur an einer starken Öse befestigt war. Ich war gefangen, stellte ich fest. Als ich nach der ¨Oma¨ rief bekam ich keine Antwort. Jetzt kam mir die Angelegenheit doch komisch vor.

Allein war ich dann doch nicht, Gisela kam in die Wohnung und schaute nach mir. War mir nicht recht, sah sie mich doch in dem langen Damennachthemd. Sie forderte mich auf mit ins Badezimmer zukommen. Es fiel mir auf daß die Kette unter der Tür Platz fand und man trotz Kette die Tür richtig schließen konnte. Zufall??

Ich wurde von ihr entkleidet bis auf die Windel- und Schutzhose. Dann durfte ich mich ans Waschbecken stellen und sie wusch mich und machte mich frisch, ein neuer Zahnputzbecher und Zahnbürste war für mich da. Damit bekam ich meine Zähne von ihr geputzt. Sie zeigte mir welches Handtuch für mich ist und trocknete mich damit ab. Dann zog sie mir ein Damenunterhemd an, hatte ich gestern gebügelt. Eine dazu passende Unterhose, Entschuldigung, Schlüpfer. Darüber kam noch ein Unterkleid und obendrüber ein normales Omakleid. Wurde alles von unten angezogen weil ja die Kette an meinem Hals war. Ich war wütend und wollte dies nicht anbehalten. Aber ich hatte keine Chance irgendwas zu verhindern. Zum guten Schluß stülpte sie mir eine grauhaarige Perücke über. Mein Blick in den Spiegel zeigte mir eine der ¨Oma¨ ähnliche Person.

„So nun geht es in die Küche.“ Bei jeder Bewegung klimperte die Kette ihre Musik dazu. Was wollten diese Beiden von mir? Ein Schlüssel in der Tür meldete der ¨Oma¨ ihr kommen. Sie sah Tatendurstig aus und trug einen Korb mit Einkäufen. Gisela hatte schon den Kaffee aufgesetzt und den Tisch gedeckt. An meinem Stuhl muß hinten irgendwo ein Haken sein, in diesen wurde meine Kette eingehakt. Dann kam das Frühstück, ich wurde von beiden abwechselnd mit Brötchenstücken gefüttert, hin und wieder hielt mir eine die Schnabeltasse an den Mund. Nach dem Frühstück blieb ich an dem Stuhl gefesselt und konnte beobachten wie die Küche aufgeräumt wurde. Gisela schien hier auch zu wohnen, denn sie wusste hier voll bescheid. Es geschah dann, ziemlich laut, als sich mein Darm spontan in die Windel entlud. Gleichzeitig verbreitete sich ein Duft der alles verriet. Mein Kopf war rot, ich schämte mich.

„Na mein Hosenscheißer, da bist du doch froh eine Windel zutragen nur mit dem Duft müssen wir was machen.“

„Ja“, sagte Gisela: „Werde gleich mal was holen damit es nicht immer so richt.“

„Ich möchte nun wieder meine eigenen Sachen anziehen und das Haus verlassen“, sagte ich. Aber dafür hatten sie kein Gehör.

„Sieh mal wenn du doch deinen Stuhlgang nicht selber regeln kannst, dann kannst du doch auch keine normale Kleidung tragen. Denn dann stehst du, kaum bist du aus dem Haus, wieder hilflos an einer Hauswand gelehnt. Sei jetzt still und schau wie der Haushalt hier geht, denn du sollst ihn dann übernehmen.“

♦♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 08.01.17 um 09:27 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Mein Missgeschick Teil 01 Datum:11.11.09 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

was alles aus einem malheur passieren kann.

ich glaube die zwei damen haben ihr spielzeug gefunden. was unternehmen sie jetzt gegen den gestank? windelwechsel oder raumspray?


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  RE: Mein Missgeschick Teil 01 Datum:11.11.09 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Fleissig, fleissig, Schreiberling!

Kann man zu dir, Alter Leser, nur sagen. Kaum eine Geschichte mit dem
Wörtchen Ende abgeschlossen, schon gibt es die Nächste. Mal sehen,
womit du uns diesmal noch überrascht.
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  RE: Mein Missgeschick Teil 01 Datum:12.11.09 00:36 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Widersprechen konnte ich ihr nicht, das war ich ihr schuldig. Sie befahl mir mich auf die Erde in ihrer Küche zulegen, Wasser, ich war dann wieder trocken da unten. Sie schob unter den Po erhielt ich ein Handtuch, sie holte eine Schüssel mit warmen Wasser und reinigte mir meinen Unterleib samt Beine wie selbstverständlich. Dann legte sie die Windelhose unter mich und cremte mich großzügig ein. Sie verpackte mich in die Windel, darüber dann zog sie eine Schutzhose, an ihr waren Druckknöpfe. Nun durfte ich wieder aufstehen. Es folgte der angekündigte Langbeinschlüpfer, Marke ``Oma´´ und der Kittel. Weil ich den gesamten Flur noch putzen musste, sah ich die Notwendigkeit dieser Kleidung ein.

Den Absatz solltest du nochmal Überarbeiten Horst.
Aus einem Mißgeschick wird eine Unfreiwillige Arbeitsstelle als Hausmädchen.
Netter Anfang.
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  RE: Mein Missgeschick Teil 01 Datum:12.11.09 05:03 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Mein Missgeschick Teil 01 Datum:12.11.09 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen Mike,
da hast du richtig erkannt der Text ist verkrust im Original lautet er wie fogt:


Widersprechen konnte ich ihr nicht, das war ich ihr schuldig. Sie befahl mir mich auf die Erde in ihrer Küche zulegen, unter den Po erhielt ich ein Handtuch, sie holte eine Schüssel mit warmen Wasser und reinigte mir meinen Unterleib samt Beine wie selbstverständlich. Dann legte sie die Windelhose unter mich und cremte mich großzügig ein. Sie verpackte mich in die Windel, darüber dann zog sie eine Schutzhose, an ihr waren Druckknöpfe. Nun durfte ich wieder aufstehen. Es folgte der angekündigte Langbeinschlüpfer, Marke ¨Oma¨ und der Kittel. Weil ich den gesamten Flur noch putzen musste, sah ich die Notwendigkeit dieser Kleidung ein.


Da siehst du wie es einen gehen kann, habe ja einen neuen Status vielleicht kann ich diesen Teil ja jetzt editieren.
Ich hoffe du hast den richtigen Sinn erfassen können.

Tärö, es hat geklappt, habe ich doch die Möglichkeit übersehen, aber das geht mir immer so wenn ich nervös bin.

> Fehler im Text behoben, ist schön das ich jetzt die Möglichkeit habe. <

Dir einen schönen Tag und nochmals Danke

MfG Horst


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 15.09.14 um 09:53 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Mein Missgeschick Teil 01 Datum:12.11.09 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


dann darf ich dir zu deinem neuen status "storywriter" sehr herzlich gratulieren.


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  RE: Mein Missgeschick Teil 01 Datum:12.11.09 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Fände ich nicht schlecht! Hausmädchen ist doch kein schlechter Job!

Das ist Ansichtssache Sissy Raina.
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  RE: Mein Missgeschick Teil 02 Datum:12.11.09 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


dann soll´s mal weitergehen, viel Spass.

Mein Missgeschick
[© EGO] Datum:15.11.2007
Teil 02

„Was soll ich? das will ich nicht, ich will hier weg. Wenn sie mich nicht gehen lassen ist das Freiheitsberaubung. Ich schreie dann solange bis mich einer hört.“

„Ja, dann schrei mal, kannst du machen, wird nur niemand hören. Fang an wir hören Babys gerne schreien, denn Babys scheißen noch in die Windeln und tragen Lätzchen.“ Die Gisela verschwand kurz und hatte doch tatsächlich ein Lätzchen dabei, dieses band sie mir um den Hals.

„Jetzt bist du still sonst ziehe ich dir noch mehr schöne Sachen an.“ Wo war ich hier gelandet, werde auf eine Gelegenheit warten mich zu verdrücken. Der Tag auf dem Küchenstuhl in der vollgekackten Windel tat meinem Hintern nicht gut, es brannte immer stärker auf der betroffenen Haut. Zum Mittag kochte die ¨Oma¨ einen Eintopf und wieder wurde ich gefüttert. Dann saß ich alleine in der Küche, ¨Oma¨ saß im Wohnzimmer und schien die Zeitung zu lesen. Ich rief nach ihr, sie kam zu mir und fragte was ich wichtiges wolle.

„Ich möchte mir bitte die Windel ausziehen denn es brennt ganz doll an meinen Po. Bitte“, setzte ich noch dahinter.

„Nein du bleibst da sitzen bis meine andere Enkelin kommt, die wird dich reinigen und neu ankleiden. Gib jetzt hier Ruhe und stör mich nicht noch mal.“ Es war so ekelig in der Scheiße zu sitzen, was hatten diese Leute mit mir vor? Am späten Nachmittag, konnte ich sehen weil auf einem Bord in der Küche eine laut tickende Uhr stand, wurde ein Schlüssel ins Schloß gesteckt vielleicht kam ja endlich ihre andere Enkelin.

Ja sie kam und zwar direkt in die Küche. Mein Mund ging auf und ich staunte wer da vor mir stand, es war meine gestern verabschiedete ehemalige Freundin Ria.

„Na in die Falle getappt? Glaubst du wirklich mich so behandeln zu können? Du gehörst mir und ich werde dich pflegen und dressieren wie einen Hund, du sollst mit dem Schwanz wedeln wenn du mich siehst. Symbolisch gesprochen. Hättest die Tasse Kaffee nicht trinken sollen denn da war ein Abführmittel drin, Oma stand schon vor der Tür und folgte dir bis die Wirkung spontan einsetzte, da schnappte die Falle zu. Nun bist du in unserer gemeinsamen Wohnung. Wenn ich dich ausgestattet habe, kannst du auch wieder das Haus alleine verlassen. Aber bis es so weit ist bleibst du hier angeschlossen und wirst unseren Haushalt als Hausfrau gut versorgen. Dir obliegt es das gesamte Haus zu reinigen und die gesamte Wäsche zu machen, die von uns und die von Gisela sowie der Oma. Da freust du dich sicher drüber. Um dir das noch zu sagen, Oma wohnt unter uns. Dies hier ist unsere Wohnung. Gisela wohnt über uns. Jetzt weißt du es, wie hier alles verteilt ist.“

„Ria wieso wohnst du hier, wir waren doch immer in einer anderen Wohnung wenn wir bei dir zusammen waren.“
„Ja siehst du, wir besitzen noch ein Haus an anderer Stelle, aber hier wohne ich richtig. Die andere Wohnung habe ich benutzt damit ich mich notfalls meines Partners entziehen zu können.“

So ein Mist, die Weiber gehörten alle zusammen und ich war mitten drin, ihr Gefangener. Kettensträfling. Mit meinen wahrscheinlich feuerroten Hintern als Pavian. Sie löste die Kette am Stuhl und ich musste auf allen vieren hinter ihr her krabbeln. Wir kamen in ein Zimmer welches nicht sehr groß war, ein Gitterbett stand darin und eine Wickelkommode stand daneben, sie entkleidete mich und dann sollte ich mich da drauflegen. Sie packte mich aus dabei musste ich die Beine aufstützen und den Po hoch heben, es kam die stinkende Windel runter und sie säuberte mich mit Wasser und Seife. Erst dick mit Creme eingeschmiert, danach allerdings wurde ich wieder gewindelt. Nur war die Schutzhose jetzt eine Gummihose mit langem Bein. Sie sollte den Duft besser verhindern. Ich sah, hier hatte ich keine Chance. Vom Wickeltisch ging es für mich ins Bett. Mein Oberkörper blieb nackt. Im Bett lag ein Schlafsack in den musste ich reinkriechen und wurde darin festgeschnallt, von der Decke hing eine Art Mobile, sah wie ein langsam schwingendes Pendel aus. Gesprochen wurde nicht. Sie verließ das Zimmer und kam mit einer Nuckelflasche zurück. Sie fixierte noch meinen Kopf sodaß ich nur auf dieses ständig bewegte Pendel blicken konnte. Ich wurde müde und schlief kurze Zeit später ein. Nachdem ich wieder erwachte starrte ich wieder auf dieses blöde Pendel, konnte es nicht aus meinen Augen lassen. Darüber wurde ich nochmals müde und schlief ein.

Mein Erstaunen war groß meine Kopffixierung war ab dafür stand an die Wand gelehnt eine Fickpuppe aus Gummi, mit riesigen Titten, groß wie Euter. Sie blickte mich mit starren Augen dümmlich an, ihre Beine waren leicht gespreizt und man konnte die Spalte bei ihr sehen. Über die Säckchen an meinen Händen hatte mir jemand Fäustlinge gezogen, so konnte keiner die Säckchen sehen. Mein Blick ging durch das Zimmer, soweit ich es einsehen konnte. Ria kam in den Raum und schaute nach mir,

„Na bist du wieder wach. Tussi meint du lägest in ihrem Bett und blickt dich deshalb die ganze Zeit an. Sie möchte auch wieder liegen, du solltest ein bischen an die Seite rücken.“

„Was redest du da für einen Quatsch, wer ist Tussi überhaupt? Doch wohl nicht die Gummipuppe.“

„Doch genau die. Es ist schließlich ihr Zimmer und du bist ihr Gast.“ Ich dachte jetzt spinnt die aber, sie nahm diese Monsterpuppe und brachte sie an das Bett. Da rief ich,

„Du kannst mich doch aus dem Bett lassen, dann kannst du das Teil in ihr Bett legen, und ich kann endlich nach Hause gehen.“

„Du bist doch hier zu Hause, wo willst du denn sonst hin?“

„Aber ich habe eine eigene Wohnung, daß weißt du.“

„Los mach Platz, die Puppe wird dir Gesellschaft leisten. Oder glaubst du sie ließe sich so einfach in die Ecke stellen.“

„Ria bitte hör nun mit dem Spass auf, laß uns herzlich drüber lachen und wir geben uns die Hand und alles ist vergessen. Bitte“

„Ne, ne, du gehörst mir und das schon ziemlich lange, wenn du von mir weggegangen bist, bist du immer überwacht worden wenn du dich an eine Frau gemacht hast oder eine sich an dich machte wurden immer die Bekanntschaften wieder beseitigt. Waren nicht so viel und das spricht für dich, du warst mir Treu, deshalb kann ich auch nicht einsehen warum du unsere Beziehung beenden willst.“

„Ich will nicht alles was ich Besitze einfach wegwerfen.“

„Wer verlangt das denn von dir? Ich nicht.“

„Aber natürlich hast du mir doch gesagt.“

„Wieso du mußt nichts wegwerfen, weil ich das tun werde. Wo liegt das Problem?“

„Ich will meine Sachen alle behalten.“

„Wozu du bekommst alles von mir was du brauchst, deshalb kann auch alles weg. Du beginnst bei mir ein neues Leben, funkelnagelneu.“

„Ich glaub’s nicht; wir sind wieder an der Stelle wo wir aufgehört haben, wir haben uns in Freundschaft getrennt.“

„Du hast dich von irgend wen getrennt, ich nicht, darum besteht die Freundschaft auch weiter denn sie ist nicht mehr aufzulösen. Diese Diskussionen kannst du dir sparen. Nimm es zur Kenntnis und verhalte dich danach.“

Da passierte es wieder eine Ladung ging in die Windel, ich bekam einen roten Kopf, war einfach nicht von mir zu steuern.

„Du Hosenscheißer, willst immer mehr als du kannst, du willst die Freundschaft beenden, du willst mit normaler Wäsche rumlaufen und kannst es noch nicht. Weil du im Moment ein Problem mit deinen Ausscheidungen hast. Also beenden wir diese Diskussion und kehren zum Alltag zurück. Du gehörst mir und ich bestimme was du tust und was du darfst.“ Innerlich kochte ich, dies alles wollte ich nicht, da legte sie die Puppe auf mich und mein Platz im Bett war beengt. Zum Schutz für Tussi wurde ein Netz über das Bett gespannt.

„Sei lieb zu Tussi und gib ihr schon mal einen Kuß halte sie lieb, gib nun Ruhe. Wenn du wieder ¨Rein¨ bist, darfst du ¨vielleicht¨ bei mir im Bett schlafen. Also gib dir Mühe.“ Sie verließ den Raum und ich begann mit dem Versuch dies riesen Teil aus dem Bett zu schieben, aber nach einiger Zeit gab ich es auf, versuchte so gut es ging zu liegen. Das Gummi stank in meiner Nase. Wie kann man sich sowas hässliches kaufen? Ria schien auch zu spinnen; wie glaubt sie denn mich wieder für sich zu gewinnen. Ich war mit meinem Zustand und Status nicht zufrieden. Wie sollte ich da raus kommen. Werde mal so tun und mitspielen, denn als Spiel sah ich es an. Mich übermannte der Schlaf und Ria weckte mich, sie hatte eine Nuckelflasche für mich dabei.

„Hör mal wenn, du mal vor die Tür möchtest mußt du Tussi mitnehmen und ein wenig mit ihr spazieren gehen, zum Beispiel in den Park. Tussi bekommt einen BH und einen Tanga angezogen, dann trägst du Tussi vor dir her und läßt sie die Gegend ansehen. Dabei sind ihre Füße mit deinen vorne verbunden. Da du ja im Moment nicht dicht bist, bekommst du eine Windel vor den Po. Darüber eine Gummihose. Oben bekommst du ein Kleidchen. Werden zwar die Beinchen der Gummihose rausschauen, aber sonst bist du fast normal. Willst du das?“

„So gehe ich doch nicht zum Gespött der Leute raus.“

„Tussi muß doch auch an die frische Luft und du sollst sie ausführen.“

„Das mach ich nicht. Kannst es ja selber tun.“ Die tickt doch nicht richtig.
Was will die wirklich von mir. Da mach ich ihr lieber den Haushalt als daß ich mit der Gummipuppe irgendwo hin gehe. Mit den Teil bleibe ich auch im Bett liegen. Sie soll mir meine Sachen geben und dann kann ich gehen wohin ich will.

Tat sie aber nicht, ich wurde im Bett mit einer Nuckelflasche kontinuierlich versorgt, sprechen tat sie nicht mehr mit mir. Einmal am Tag wurde ich gereinigt und gewindelt, das Kopfkissen aufgeschüttelt, die Gummiunterlage wieder glattgestrichen und der Bettbezug wieder ordentlich glatt gezogen. Dann lag ich wieder drin. Wenn ich sie ansprach und meine Freilassung forderte, blieb sie schweigsam, es fand überhaupt keine Kommunikation statt. Wenn ich zu laut dabei wurde bekam ich einen überdimensionalen Schnuller in den Mund gesteckt, welcher aufgepumpt den Ganzen Mund ausfüllte. Wenn ich dann wieder im Bett lag, lag auch dieses Gummimonster neben oder auf mir, es war auf jedenfall ein fester Bestandteil von mir. Auf diese Weise wurde ich gargekocht. Ich war jetzt schon froh und zufrieden wenn ich sie nur sah. Nach einer ziemlich langen Zeit bekam ich an meinen Fuß eine Kette geschlossen, welche an einer festen Öse in der Wand endete. ich musste mich auf die Erde in die Mitte des Raumes setzen. Eine zweite Kette, aber an der anderen Seite des Raumes befestigt, wurde ebenfalls ans andere Bein geschloßen. So war ein bewegen nicht groß möglich, es war sitzen angesagt, breit gespreizt. Dies geschah meistens wenn ich gerade mein Geschäft in die Hose entlassen hatte. Es war ekelig so den ganzen Tag nichts zutun und dabei noch in der eigenen Scheiße zu sitzen. Die Zeit verging sehr langsam und mühevoll. Häufig legte ich mich auch auf die Erde. Eines Morgens war ich gerade auf der Erde fixiert als mir Ria das Monster in den Arm gab. Sie sprach mich sogar dabei an,

„Tussi will in deiner Nähe sein und deshalb wirst du sie auch schön lieb im Arm halten. Solltest du sie nicht richtig lieb halten bleibst du die Nacht über in deinen Dreck sitzen und zwar so lange bis du Tussi so gehalten hast wie sie es gerne hat.“ Das Monster hatte weniger Luft in den Beinen und konnte deshalb neben mir sitzen. Ich ergab mich in diese Situation und verwahrte Tussi Tags über. Ich war schon froh mal wieder eine Stimme gehört zu haben. Mein Leben wurde immer bizarrer, ich spielte aus Langeweile an und mit Tussi. Ich saugte an den Zitzen ihrer Euter, oder gab ihr Küsse auf den Mund und hielt sie auch nach einiger Zeit innig fest. Die Zeit lief neben mir her. Einmal in der Woche bekam ich eine Enthaarungscreme auf meine Bartstoppel und sie wurden dann abgewischt. Ria zupfte immer an meinen Augenbrauen mit einer Pinzette rum. Was davon noch übrig war konnte ich nicht beurteilen. Meine eingebundenen Hände konnte ich schon lange nicht mehr bewegen. Eigene Gedanken kamen mir nicht mehr.

Doch alles änderte sich eines Morgens. Ich wurde kriechend ins Bad geführt und in die Wanne gesteckt. Ria reinigte mich gründlich, dann fragte sie mich,

„Was würdest du dafür tun wieder aus deinen Zimmer in unsere Gemeinschaft zu dürfen?“
Es sprudelte nur so aus mir raus,

„Alles tue ich was du von mir verlangst, nur aus der Nähe von Tussi möchte ich kommen.“

„Nein mein Lieber, Tussi wirst du weiter liebevoll pflegen und versorgen, da ändert sich nichts. Aber du kannst hier den Haushalt übernehmen, allerdings Tussi ist immer da wo du bist. Du bist nirgends ohne deine Tussi. Na was meinst du willst du immer noch aus dem Zimmer?“

„Ja bitte lass mich da raus ich mache es so wie du es willst, notfalls mit Tussi.“

„Nichts notfalls, sondern gern mit Tussi.“

„Ja, ja. Mache ich. Bitte, bitte.“ sie packte meine Hände aus den Säckchen aus, meine Daumen waren fest von den Fingern umschlossen.

♦ folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.11.12 um 14:57 geändert
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  RE: Mein Missgeschick Teil 01 Datum:12.11.09 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


das ist eine sehr gute methode einen weichzukochen und klappt immer. langeweile die hat keiner gerne.

wie wird er jetzt mit der tussi den haushalt bewältigen können. alterleser hat unser junger mann einen hübschen vornamen?


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  RE: Mein Missgeschick Teil 01 Datum:12.11.09 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,
jener junge Mann ist Namenlos.
Vielleicht bekommt er ja mal einen Namen.
Aber ich glaube er kommt gut ohne aus, ist mir bis zu deiner Frage noch garnicht aufgefalln, armer Teufel.

Also müssen auch wir ohne seinen Namen auskommen.

Nun grüßt dich der alte Leser Horst

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  RE: Mein Missgeschick Teil 03 Datum:14.11.09 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Für den Sonntag noch ein Stückchen.


Mein Missgeschick
[© EGO] Datum:15.11.2007
Teil 03


„Muß du jetzt üben kannst du die Finger mit den Zähnen langsam abziehen und solange üben bis alle Finger wieder ihren Dienst tun, ist deine Aufgabe in der nächsten Zeit mit deiner Tussi.“ Ich wurde wie ein kleiner Junge angezogen. Mit Unter- Hose und Hemd darüber einen Strickpullover. Eine kurze gestrickte Hose mit dran gestrickten Trägern. An die Füße gab es Stricksöckchen in Strickschühchen. (Naja waren nur einige Nummern größer) So saß ich wieder in meinem Zimmer und begann meine Finger mit meinem Mund zu bearbeiten. Am Zeigefinger der rechten Hand begann ich. Ria schaute nach mir und schimpfte mich aus. Ich solle AA oder Pipi sagen bevor ich es in die Hose machen würde. Von da an achtete ich mehr auf den Drang und rief laut zum Flur, die Tür stand jetzt immer offen,
„Ich muß Pipi“, oder eben, „AA“, dann kam Oma oder eine andere machte mich frei und setzte mich auf den Topf. Diese Zeit auf dem Topf konnte auch schon mal eine Stunde sein. Meine Finger konnte ich bei den sitzen weiter trainieren. Mit einzelnen Fingern war mir schon wieder ein greifen möglich, aber es dauerte. Für die Nacht wurde ich immer noch gewindelt und mit Tussi ins Gitterbett gelegt. War für mich ganz normal. Meinen Arm legte ich meistens um die Schulter von Tussi und spielt mit den Fingern an der Zitze ihres Euters. Meine Hände auch der Daumen, dieser dauerte am längsten, konnte ich schon wieder normal gebrauchen.

Meine Kleidung tags- über war rein weiblich oben drüber ein Kleid von Oma. Meine Haare waren zwei Schwänzchen rechts und links vom Kopf. So durfte ich mit Tussi im Arm mein Zimmer verlassen. Wenn ich das Zimmer ohne Tussi verließ wurde ich wieder auf der Erde gespreizt verkettet und verbrachte meinen Tag eben wieder dort, natürlich mit Tussi im Arm. Darum verließ ich auch nie mein Zimmer ohne meine Tussi. Ich hegte und pflegte sie. Zog ihr den BH an, holte ihre Zitzen aus dem Loch vorn im BH. Unten den Tanga. So war es gewünscht. Wenn ich die Wünsche nicht richtig traf, saß ich im Zimmer auf der Erde. Meine Dressur ging weiter.

Eines Tages saß ich in der Küche, war der einzige Raum in dem ich mich aufhalten durfte, als Ria mit einer Dame oder Freundin zu mir kam. Ich saß auf dem Stuhl und hielt Tussi in meinem Armen. Die Beiden besprachen etwas was ich aber nicht richtig mitbekam. Ich erhielt den Befehl mich oben freizumachen. Dann holte diese Dame ihre umfängliche Tasche in die Küche, sie entnahm ihr Spannbänder mit diesen fixierte sie mich auf den Stuhl. Dann legte sie verschiedene Teile auf den Tisch und begann meine Brust zu desinfizieren, sie nahm eine lange Nadel und durchstach oberhalb hinter meiner Warze die Haut. Beim zurückziehen steckte sie eine längere Hülse auf die Nadel und zog so diese Hülse in die frische Wunde. Es tat kräftig weh und ich war kurz vorm schreien. Deshalb gab sie mir einen Knebel in den Mund. Bei der zweiten Brust hätte ich bestimmt laut geschrieen, tat so schien es mir, viel mehr weh. Dann kam das gemeinste auch in meine Nasenscheidewand erhielt ich ein Loch, ziemlich weit oben wurde mit einer Lochzange gestanzt. Hier rein kam sofort ein Ring, dieser wurde nach dem einfädeln gedreht und dann mit einem Knack von einer Zange zusammen gedrückt. Dieser Ring konnte von mir mit der Zunge über meiner Oberlippe erfühlt werden. Zu dieser Zeit war es ganz normal für mich von Ria ausgestattet zu werden. Es kam mir nicht in den Sinn es könnte falsch sein war ich doch schon glücklich wieder mit ihr reden zu können. Jetzt kam dieser Nasenring direkt in Funktion. Eine dünne kräftige Kette wurde an diesen Ring angebracht es gab einen Knacks und der Ring der Kette war mit dem meiner Nase fest verbunden.
Bei Tussi um ihre Taille kam eine Kette streng angelegt, mit einen Knacksring verschlossen. Daran kam nun meine Kette. Sie hatte eine Länge von ca. 2 Metern. Ich war dauerhaft mit ¨meiner¨ Tussi verbunden. Ich war zwar überrascht aber wunderte mich hier über gar nichts mehr. Wenn ich irgendwo war, war Tussi auch da. Damit man mich an- und ausziehen konnte war die Kette bei Tussi mit einem Schloß verbunden.

Meine Ausscheidungen kamen wann sie wollten und verließen mich ungewollt. Nur manchmal traf ich den Moment bevor es kam. Ich war nicht mehr Herr darüber. Ria setzte mir einen Dildo ein wenn ich mal ohne Windel rum laufen durfte. Dann saßen meine drei Bewacherrinnen auf der Couch und ich saß auf der Erde mit Dildo im Po. Da verlangte Ria ich sollte Tussi mal besteigen. Ich sah sie erst nur ungläubig an, aber sie wiederholte ihren Befehl. Ich fasste meinen Pimmel an und wichste ihn kurz, er stand sofort und war Einsatzbereit. Ich legte mich auf Tussi und entlud meine aufgestaute Lust in kürzester Zeit in Tussi ihre Muschi. Die drei klatschten Beifall. Ria sagte ich solle Tussi bei der nächsten Nummer aber erst überall richtig lecken und wenn dann Tussi richtig heiß ist durfte ich mich noch mal in ihr entleeren. Ich kroch um Tussi rum und begann sie zu küssen. Mein Schwanz stand schon wieder und begehrte ein Loch. Dann leckte ich sie den Hals runter und begann ihre Zitzen zu liebkosen und lutschen, dabei leckte ich ihr auch gleich ihre großen Warzenhöfe. Über den Bauch erreichte ich nun ihre Muschi hier leckte ich ausgiebig und schlürfte in meiner Geilheit ihre Muschi leer. Dann wollte ich sie fi**en, durfte ich aber so nicht sollte sie auf den Bauch legen und von hinten in den Anus fi**en.
„Los mit einem richtigen starken Stoß bis Anschlag hinein“, war Ria ihre Anweisung. Dies tat ich und stach mit meiner Lanze in ihr Poloch rein ein Stück weit da stieß ich auf einen Dorn welcher meine Eichel so richtig aufriss. Dieser Dorn war an der Wand angebracht. Mein Männlein wollte sich zurück ziehen ich durfte aber nicht die Öffnung verlassen und musste solange die Tussi fi**en bis es mir kam. Als ich nun meinen Schwanz raus zog lief Blut aus meiner Eichel. Da meinte Ria,
„Oh da ist ein Körperteil aber empfindlich, da muß ich noch was dran machen. Du hast deine Aufgabe aber zu meiner Zufriedenheit erledigt. Ich schreibe dir dafür einen Pluspunkt an. So du leckst noch die Tussi restlos Leer und sauber. Dann gehst du mit ihr ins Bad und wartest auf mich.“ Das leerlecken war nicht einfach musste mit meiner Zunge ganz weit rein und dabei kräftig saugen. Dann war Tussi wieder rein. Ich nahm sie auf und wir Zwei gingen ins Bad. In der Badewanne war schon eine Flüssigkeit drin und roch schon so komisch, auch war das Wasser nicht warm. Dort hinein musste ich steigen, Tussi saß vor der Wanne und wartete auf mich, in dieser Brühe musste ich verweilen. Mein Schwanz tat weh wie Sau und mir liefen die Tränen runter. Außer mein Kopf musste alles unter der Oberfläche sein. Dann verließ Ria das Bad. Ich merkte wie es überall kribbelte, da kam Ria noch mal ins Bad und ich musste ihr meinen Po zudrehen und sie zog den Dildo raus dann musste ich mich wieder richtig hinlegen. Wie lange ich schon im Wasser war weiß ich nicht, meine Zähne klapperten, als mich Ria raus ließ. In der Mitte des Bades musste ich stehen bleiben. Sie trocknete mich nicht ab, sondern sie schmierte mir eine Creme ausgiebig auf den ganzen Körper, erst mal bis zum Bauchnabel. Dann nahm sie eine Klarsichtfolie (Frischhaltefolie) und umwickelte meinen Körper vom Hals bis zum Bauchnabel, jetzt cremte sie mich Abwärts bis zu den Füssen. Auch hier wurde ich mit dieser Folie umwickelt jedes Bein einzeln. Dann zum Schluß kamen noch die Arme dran. Ich durfte Tussi aufnehmen und ins Tussizimmer gehen. Hier wurden mir erst die Arme mit der Folie an den Körper gewickelt und danach die Beine zusammen. Es begann mir heiß zu werden schon durch das kalte Bad und zusätzlich durch diese Creme. Ria half mir ins Bett und deckte mich dick zu. So verließ sie mich. Wozu dies nötig war weiß ich nicht, nur es begann zu brennen und das immer stärker. Erst Stöhnte ich, dann weinte ich und dann brüllte ich, aber nichts passierte. Dann wimmerte ich nur noch. Tussi lag auf mir und ich fühlte mich nicht so einsam. Ria hatte über meinen Körper Spannbänder gespannt damit ich mich kaum bewegen konnte. So wurde ich am Morgen wimmernd von Ria gefunden. Sie holte Tussi raus und dann die Decken. Mit einer Schere schnitt sie die Folie zwischen den Beinen und Armen entzwei die Spannbänder hatte sie schon vorher abgemacht, ich konnte mit ihrer Hilfe aufstehen. Jetzt wickelte sie mich richtig aus, nachdem ich ausgepackt war, sah ich am ganzen Körper Krebsrot aus. Ich musste mir wieder meine Tussi nehmen und wir gingen ins Bad. Hier schmierte Ria mir wieder son’e Creme auf die schon auf dem Körper befindliche Creme auf. Es begann sofort wieder zu brennen, aber diesmal nicht so schlimm. Ich durfte mit in die Küche dort musste ich mich an den Tisch stellen und wurde von Ria gefüttert. Mein Getränk erhielt ich aus der Schnabeltasse. Während ich am Tisch stand entlud sich mein Anus auf den Boden. Hatte ich doch keine Windel an.
„Na du Scheißer weißt dich auch nicht zu benehmen. Los hol dir die Sachen zum aufputzen aus der Besenkammer und beseitige deinen Dreck.“ Ich nahm Tussi in den Arm und ging in den Flur hier holte ich mir Eimer und Aufnehmer. Im einem Arm Tussi und in der andren Hand den Eimer kam ich wieder in die Küche. Hier ließ ich den Eimer voll Wasser laufen und begann meine Schweinerei aufzuwischen. Tussi musste ich mehrmals zur Seite räumen.

Mein gesamter Körper war durch Rias Maßnahme restlos enthaart. Nur auf meinen Kopf hatte ich eine Mähne und hatte nun Zöpfe. Mein Bart ärgerte Ria, der sollte nun auch noch beseitigt werden, in einem Beauty-Studio.

Am frühen Abend, ich war wieder als Oma gekleidet, mit Tussi im Arm fuhren wir in ihrem Auto zu diesem Studio. Die Leute warteten schon auf mich, ich setzten mich auf den Behandlungssessel und ich wurde dort festgeschnallt. Man drückte mir Tussi vorne in den Arm und begann an meinen Hals die Barthaare mit Laser zu entfernen. Es tat weh. Dann verklebte man meine Augen mit Laser dichten Verschlüssen. Und arbeitete weiter ich döste trotz Schmerzen weg. Gut das ich eine Windel an hatte, mein kleines Geschäft ging dort hinein. Wann ich nun fertig war weiß ich nicht, man geleitete mich ans Auto Tussi wurde von einer Bediensteten ans Auto getragen. Ich war körperlich kaputt und das gesamte Gesicht brannte wie Hölle überall. So kam ich direkt ins Bett nur mit Windel bekleidet. Ria gab mir noch ein Glas zu trinken nach welchen ich sofort einschlief. Dann wurde ich wach und Tussi bedeckte mich. Meine Hand hing in der Kette und ich zog schmerzhaft an meinen Nasenring, davon war ich wach geworden. Mein Gesicht schmerzte immer noch, rein überall. Ria kam ins Zimmer und schaute nach mir.

„Na meine Kleine biste jetzt wach? Wie geht es dir?“

„Es tut im Gesicht überall weh, ist das immer so?“

„Nein, nur wenn man zu große Flächen aufeinmal behandelt. Du wolltest doch sicher nicht mit deiner Tussi jeden zweiten Tag über die Straße gehen. deshalb war dies die brutale Methode.“

„Aber ich hätte mich doch rasieren können. Das tut nicht weh.“

„Hör mal Madämchen, du darfst keinen Bart mehr haben, als Frau, oder habe ich einen Bart? Fühl mal.“

„Du bist eine Frau und ich ein Mann. Da hat Mann eben Bart.“

„Wie lange denn noch, brauchst du wirklich nicht mehr. Der Schmerz vergeht und du bist danach froh dich nie mehr rasieren zu müssen.“
Ria gab mir noch ein Fläschchen zu trinken dann schlief ich nochmals ein.

Nach dem ausgiebigen Schlaf stand dann Ria an meinem Bett und streichelte mir über mein Gesicht:

„Möchtest du nun sinnvolles und nützliches tun oder weiter hier im Bett rumliegen?“

„Bitte aufstehen und was sinnvolles tun. Bitte“

„Na gut wir können es ja mal probieren ob deine Einstellung bereits so weit ist!“

„Ja, bitte probiere es.“

Sie öffnete alle Fesseln und das Gitter, sie half mir auch aus dem Bett, nun stand ich etwas breitbeinig mit Tussi im Arm vor dem Bett und folgte Ria ins Badezimmer. Hier verlor ich das Nachthemd und die volle Windelhose. Ich wurde von Ria unter die Dusche gestellt und dort von ihr gereinigt. abtrocknen und Zähne putzen übernahm sie auch. im Tussizimmer lagen dann Kleidungsstücke, in einer gewissen Reihenfolge. Der Befehl lautete,

„Alles anziehen.“ Ich folgte der Anweisung und zog alles an wie es kam. Einen Strapsgürtel, ein Paar Strümpfe dann ein Schlüpfer mit Spitzeneinsatz in der Hüfte. Einen BH mit Brusteinlagen, waren ganz schön schwer. Ein Hemdchen war das nächste. Darüber wie schon mal gehabt, ein Unterkleid. Obendrüber gab es wieder ein Omakleid, in Form und Farbe, die Länge endete an meiner Wade. Ein Gürtel verbesserte es auch nicht. Die Schuh waren auch dem Kleid angepasst, mit normalen Absatz, in schwarz. Ich war soweit fertig und rief nach Ria. Sie kam dann und führte mich nochmals ins Badezimmer. Hier stülpte sie mir die grauhaarige Perücke über. Dann konnte ich mit in die Küche zu den anderen Beiden, ich durfte mich an den Tisch setzen und konnte mein Frühstück selbständig essen.

Es war nur einfach schön. Nach dem Frühstück musste ich den Tisch abräumen und dann von Hand spülen, bevor ich beginnen durfte musste ich noch eine Plastikschürze vors Kleid binden. Die Oma blieb bei mir und beobachtete mich. Sie wies mich direkt auf Fehler hin, die Stellen wo die Lebensmittel und z.B. Brotkorb sowie Brettchen hingehörten. Nach dieser Tätigkeit war noch die Reinigung des Bodens dran erst fegen dann feucht hinterher. Tussi war mir kaum ein Hindernis es war ganz selbstverständlich mich mit ihr zu bewegen und rechtzeitig an andere Stellen zu bringen wenn ich dort arbeitsmäßig was tun musste.

Die Küche war fertig und ich musste in den Keller in die Waschküche um dort mit der Wäsche zu beginnen. Es war ein ganz normaler Waschtag die Arbeit ging mir gut von der Hand und weil ich so froh war nicht mehr nur im Bett zu liegen, nahm ich meine Tussi so richtig in den Arm und drückte sie an mich. dabei gab ich ihr auch einige Küsse. Ich wollte aus der Waschküche nach oben, aber ich war in der Waschküche eingeschlossen. Na, war egal, blieb ich hier und machte der Reihe nach weiter.

Mittags kam Gisela runter und ließ mich raus. In unserer Küche saßen Gisela und Oma am Tisch und warteten. Ich musste den Tisch decken und den Eintopf auf die Teller verteilen. Ich durfte mich zu ihnen setzen und wir aßen alle zusammen. Das Essen schmeckte mir sehr gut. Dies äußerte ich auch, Oma strahlte mich an. Die vor dem Mund baumelnde Kette legte ich während dem Essen über mein Ohr so störte sie mich nicht beim Essen. Die nachfolgenden Arbeiten glichen denen des Frühstücks.

Danach ging es wieder in den Keller. Bis zum Abend war dann alle Wäsche durch und lag getrocknet in den Körben. Ria holte mich dann rauf, dabei nahm ich schon einen Korb mit hoch. Dabei nahm ich die Kette welche um Tussis Taille ging in die Hand und den Griff des Korbes. Tussi schlug zwar an mein Bein, beim Treppe steigen, wir kamen aber gut oben an. So an dieser Stelle will ich erstmal aufhören denn es wiederholte sich für mich alles. Oma saß meist dabei und leitete mich an, ich mochte sie. Am Abend durfte ich auch ins Wohnzimmer kommen und erhielt hier ein Paar Ohrringe eingesetzt. Sie bammelten mir dann am Kopf rum. In den Ausschnitt bekam ich eine Schmuckkette gelegt passend zu den Ohrgehänge.

♦ folgt ♦



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.11.12 um 15:05 geändert
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  RE: Mein Missgeschick Datum:14.11.09 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

ich glaube der erste abschnitt der erziehung ist gelungen. jetzt folgt die ausbildung zur zofe?

wird er jetzt auch körperlich zur frau gemacht. den bart hat man schon weggelasert.


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  RE: Mein Missgeschick Folge 04 Datum:16.11.09 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Missgeschick
[© EGO] Datum:15.11.2007
Teil 04

Ria nahm mir die Oma-Frisur ab und machte sich an meinen eigenen dunkel blonden Haaren zuschaffen.

„Ne, gefällt mir nicht. Wenn du keine Zöpfe tragen willst mußt du zum Friseur, mit Tussi.“ Ich sagte spontan,

„Dann lieber Zöpfe machen.“

„Nun gut mach ich dir, aber du wirst trotzdem mit Tussi rausgehen zum Einkaufen und auch spazieren gehen. Tussi ist wie du sehen kannst ein Bestandteil von dir.“ Das lag ja noch in weiter Ferne, soll mich nur so fertig machen. Sie schüttelte mit dem Kopf und begann meine Haare zu sortieren. Dann bekam ich zwei Zöpfe mit Weißen Schleifen drin, gingen gerade bis auf meine Schultern. War schon froh nicht mehr die Perücke tragen zu müßen. Ria zog mir vor allen mein Kleid aus. Nun stand ich in meiner Omaunterwäsche vor ihnen. Ein lächeln ging durch alle Gesichter.

Wieder ohne Vorwarnung entlud sich mein Darm in den Schlüpfer. Ich stand da und bekam einen roten Kopf. Sofort griff ich mir mit der freien rechten Hand an meinen Po und versuchte es dort zu bannen. Dann lief ich schnell auf die Toilette, dabei hielt ich Tussi im linkem Arm fest. Ich setzte mich auf die Toilette ohne mir den Schlüpfer runter zuziehen, und heulte los ich war so niedergeschlagen ich konnte nur noch weinen. Mein Darm hatte aber kein Einsehen und es kam immer noch was hinter her. Es stank furchtbar. Zu einer Aktion konnte ich mich nicht aufraffen. Ria kam und schaute nach mir, sie nahm mich in ihren Arm. Ich heulte nun noch einmal los, konnte ich nicht steuern. Sie half mir vom Topf und zog sich noch schnell Latexhandschuhe an. Sie stellte mich in die Dusche dann zog sie mir die beschissenen Schlüpfer aus und reinigte mich, eben wie eine Mutter ihr Kind reinigen würde. Sie ging mit mir ins Tussizimmer und legte mich auf den Wickelkommode, dort erhielt ein ziemlich dickes Windelpaket vor den Po. Eine neue Gummihose ergänzte mein Outfit. Da nun das Windelpaket so dick war, zwischen dem Schritt, konnte ich nicht mehr normal gehen sonder watschelte mehr als ich ging. Ria streichelte mir die Wange, wie eine fürsorgliche Mutter ihr Kind, kam mir in den Sinn.

„Jetzt weine nicht mehr mein Mädchen, es wird ja alles wieder gut, wir verpacken dich eben solange was dicker und du kannst deine Arbeit in Ruhe weitermachen, brauchst nicht ins Bettchen. Hier habe ich für dich einen Sauger, er beruhigt dich. Steck ihn rein und nuckele dran. Du wirst dabei innerlich ruhig und ausgeglichen.“

Ich sah sie an, nahm den Nuckel aber doch auf und begann zu nuckeln. Ob ich davon ruhiger wurde weiß ich nicht, aber es war auch ein bischen gewohnt und fühlte sich gut im Mund an.

Im Wohnzimmer verabschiedete ich mich von den anderen und Ria machte mich im Tussizimmer Bettfein. Dann lag ich mit meiner Tussi im Bett und schlief auch bald ein. Am morgen war dann meine Windel wieder tüchtig voll. Nach der Reinigung und dem neu wickeln machte ich das Frühstück in der Küche. Hier gab es wie gestern die gleichen Dinge von mir zu tun. Ria war zur Arbeit und Gisela außer Haus, nur Oma und ich waren noch da, da sagte Oma zu mir:

„Hier hast du für Tussi eine Bluse und einen Rock zieh sie mal an damit sie etwas besser aussieht wenn wir beide gleich Einkaufen gehen.“ Mir fiel mein Herz in die Windel in Form eines Baches. Ich kleidete Tussi mit Bluse und Rock, Oma reichte mir noch ein Paar Halterlose Strümpfe für Tussi, sie war Ausgehfertig. Sah so schlecht nicht aus. ich selber bekam ein Kleid welches bis kurz oberhalb der Knie ging. Strapsstrümpfe wegen der Gummihose. Damenschuhe mit 6cm Absatz. Eine Strickjacke reichte Oma mir noch, so gingen wir gemeinsam zum Einkaufen. Es ging in die belebte Fußgängerzone wo wir doch schon ziemlich viel Aufsehen erregten. In einem Supermarkt schob ich den Wagen und Oma lud ein. Tussi hatte ich wieder an der Taillekette und konnte so den Wagen gut schieben. Oma hatte ihren Shopper mitgenommen in welchen sie alles reinpackte. Auf dem Weg nach Hause trug ich Tussi normal im linken Arm und rechts zog ich den Shopper hinter mir her. Wir erreichten das Haus und hier trug Oma Tussi während ich den Shopper die Treppe rauftransportierte. Oben musste ich die Vorräte einsortieren. Dann den Shopper in die Besenkammer und ich dachte ich wäre fertig. Ich sollte mich aber erst gar nicht ausziehen denn wir würden noch ein wenig spazieren gehen.

Wir waren wieder in der Fußgängerzone und betrachteten die Schaufenster, so ereichten wir Oma, Tussi und ich das Ende der Einkaufsstraße hier ran schloss dann auch der Park an, welchen Oma mit mir erreichen wollte. Wir setzten uns hier auf die erste Bank und Oma ruhte sich aus. Eine Bekannte von Oma setzte sich neben uns und begrüßte uns freundlich sie unterhielt sich ziemlich lange mit Oma. Dann begann unser Spaziergang Tussi war immer dabei aber sie behinderte mich nicht weil ich mich ohne sie gar nicht mehr vorstellen konnte sie war ein Teil von mir geworden. Es kam uns eine Gruppe Schüler entgegen. Welche sich über Tussi negativ ausließen, auch dies war mir egal, machte mir nichts aus. Wir gingen nach einer ziemlich langen Zeit wieder zurück. Der Weg ging durch die belebte Fußgängerzone...

Zu Hause angekommen musste ich mich umziehen und im Kittel meine Hausarbeit beginnen. Heute war Treppenputzen angesagt. Es begann oben bei Gisela und ging bis auf die Straße. Hier bei war Tussi doch schon im Wege aber mit ein bischen guten Willen wurde ich fertig. Während ich noch mit dem Flur dran war kam Ria in Begleitung einer Dame. Ria gab mir auf der Treppe einen Kuss und ging nach oben. Dann kam Ria noch mal aus der Wohnung und rief runter „macht voran und komm schnell rauf.“ Aber ich ließ mich nicht unterbrechen und machte weiter. Da erschien Ria noch mal oben im Flur,

„Lass sofort alles stehen und liegen und komm rauf.“ Also folgte ich diesem ¨Befehl¨. In der Wohnung bekam ich den Befehl sofort Kaffee zu machen und im Wohnzimmer mit Gebäck zu servieren. Ich kam ihrem Befehl nach. Blieb nach dem einschenken neben Ria stehen um Handreichungen zu machen, aber Ria schickte mich wieder in den Flur damit es dort, ¨endlich¨ fertig würde. Glitt alles an mir herab war mir egal mehr als tun konnte ich nicht und meine Tussi musste ich ja schließlich auch versorgen.

Ich war nun fertig und wollte wieder raufgehen da ging bei Oma die Tür auf und sie rief mich zu sich. Meine Putzsachen stellte ich in den Flur und ging mit Oma in ihr Wohnzimmer. Sie schaute sich einen Schnulzenfilm im Fernsehn an ich musste mich neben sie setzen und mit ihr den Film gucken. Tat ich aber nicht sondern betrachtete ihr ganzes Wohnzimmer. Sah ein wenig verstaubt aus, ich stand auf und holte den feuchten Lappen mit welchen ich das Treppengeländer gereinigt hatte. Damit begann ich die Möbel im Wohnzimmer abzustauben. Als dann der Film zu Ende war, war ich auch beinah fertig. Die Oma nahm mich in ihre Arme und gab mir einen lieben Kuss auf meinen Mund. Da hörte ich Ria im Flur schon wieder schreien. Ich gab nun meinerseits einen Kuss und verabschiedete mich von ihr.

Kaum war ich in der Wohnung schimpfte mich Ria aus, wenn ich mit einer Arbeit fertig bin muß ich mir erst die Erlaubnis holen bei anderen was zu tun. Sonst gib es für nicht befolgen Schläge auf den nackten Po. Dies sagte mir Ria vor ihrer Bekannten. Ich musste mich dem Besuch vorstellen sie betrachtete mich genau und holte sogar eine Kamera raus mit welcher sie mich von allen Seiten fotografierte. Dann ging Ria mit mir ins Tussizimmer und sie packte mich aus, ein Dildo wurde in meinem Po versenkt. So führte sie mich wieder zu der Dame. Diese begann mich unten rum zu vermessen. Auch meinen Schniedel. Es dauerte und danach auch noch oben rum an der Brust. Meine Füße interessierten sie auch noch, wie auch meine Hände, doch dann war ich fertig. Ich wurde aber nicht wieder neu gewindelt sonder lief nun nackt durch unsere Wohnung. Die Bekannte wollte gehen und ich musste ihr in ihre Jacke helfen. Mit einen Diener verabschiedete ich mich von ihr. War aber verkehrt wenn schon dann durfte ich nur einen Knicks machen. also musste ich es wiederholen. Dann war die Dame weg.

Mein Alltag war dann, ein immer wieder kehrender Trott, Einkauf mit Oma, putzen der Treppe, Kochen und spülen eben alle arbeiten die einen Haushalt ausmachten. Meine Ausscheidungen waren immer noch nicht wieder normal und es geschah immer eine Spontanentleerung es gab nie eine Zeit zwischen Drang und Entleerung. Meine Windeln musste ich weitertragen. Dann besuchte uns wieder die Bekannte von Ria. Ich musste runtergehen und einige Kartons rauf holen. Ria packte mich im Tussizimmer aus und schob mir den Dildo in den Po so konnte ich frei rum laufen.

Ria rief mich ins Wohnzimmer wo die Dame auf mich wartete. Auf dem Tisch lagen verschiedene Teile aus Metall, eine Slip ein BH zwei Paar Schuhe mit sehr hohen Hacken. Und ich glaub es nicht Handschuhe aus Stahl. Was soll denn der Quatsch. Dieser Slip wurde mir zuerst angezogen. Er war recht unbequem. Drückte tüchtig in der Taille. Dafür war mein Schniedel aber auch nicht mehr zu sehen. Er war in dem Slip in einer engen Gummiröhre. Vorm in meinen Kleinen war ein Schlauch ein Stück weit reingeschoben. Und am Anus befand sich ein Ring welcher das Loch frei hielt. Aber Ria ließ dieses Schild austauschen gegen ein Blech mit einem Dildo drauf dadurch war eine Spontanentleerung nicht mehr möglich. Aber dafür musste dies Teil einmal am Tag entfernt werden und ich mich auf den Trichter setzen. Diese Art seinen Stuhlgang zu regulieren war für mich gut. Darum trug ich dieses Metallhöschen ganz gerne.

Das Ria mich als Frau leben ließ habe ich angenommen und war ihr hörig. Fühlte mich in ihrer Gegenwart ausgesprochen wohl. In den KG so nannten sie dies Teil hatte noch andere Feinheiten, so konnte Ria den KG per Hdy Strafimpulse aussenden. Dies wusste ich noch nicht, bekam es aber zuspüren. Wenn ich nun alleine mit Tussi einkaufen war so hatte ich eine Zeitvorgabe, wenn diese abgelaufen war musste ich schleunigst sehen nach Hause zukommen sonst wurden die Impulse immer stärker und diese fuhren über das After in den Körper rein. Da warst du schon selbst bestrebt dieses Zeitfenster nicht zu überschreiten.

Am unangenehmsten war dieses Busenteil zu tragen, es war schwer und eben sehr steif zog auf den Schultern und tat dort tüchtig weh. Ich meldete mich damit bei Ria, sie meinte, wenn ich mir eigenes wachsen ließe wäre das Problem weg. Sie machte dann noch was gemeines sie legte in dieses Busenteil noch zusätzlich Silikontitten. Jetzt war der Schmerz aber fast unerträglich. Ich bat Ria um Abhilfe, sie begann mir Tabletten zu geben zwei verschiedene eine Morgens und eine Abends. Was diese bewirken sollten weiß ich nicht denn die Schmerzen auf meinen Schultern blieben, sehr lange. Da schaffte ich mir Erleichterung durch Schaugummi, welches ich im Keller fand, war aus einer Stuhlauflage. Dies tat ich mir unter die Träger des Monster Teil, es tat weiter weh aber war jetzt erträglicher.

In den hohen Schuhen lief ich nun nur noch durch die Gegend. Erst eiernd nach dem täglich erzwungen Gebrauch dann immer besser, jetzt ganz normal. Oma war in dieser Zeit viel bei mir oben und trimmte mich auf weiblichen Gang. Auch brachte sie mir das grazile setzen und erheben bei. Ständig bekam ich Anweisungen über meine richtigen Bewegungen und Haltungen bei den verschiedenen Verrichtungen. Die Zeit rann weiter. Tussi war immer noch ein Bestandteil von mir. Die Bekannte hatte ja auch diese Schuhe mitgebracht, Schuhe aus Stahl mit 12cm Absatz. Ria sagte mir, sie wolle an mir nur vorführen was eine Frau ertragen würde um den Männern zu gefallen.

Nach einiger Zeit entfernte Ria mir die Silikontitten aus dem Stahl-BH er war nun nicht mehr ganz so schwer. Alles was ich erst als unangenehm entfand war nun für mich normal und ich hatte keine Bemängelung über irgend eine Maßnahme von Ria.

Während sich die drei Frauen im Wohnzimmer unterhielten oder sonst die Zeit vertrieben, musste ich den kompletten Haushalt machen. Muß hier sagen, war mir egal, Hauptsache ich brauchte nicht im Bett liegen.

Wie lange ich jetzt schon hier bei Ria lebte, weiß ich nicht, aber einmal im Monat wurde mir sämtlicher Stahl vom Leib genommen und ich wurde durch Ria gründlich gereinigt.

Durch diesen KG war ich geil wie noch nie in meinem Leben und ich bettelte Ria an mir noch einmal zugestatten Tussi zu besteigen, wenigsten die. Aber Ria war auf diesem Ohr taub, sie fragte mich sogar warum ich denn unbedingt auf und in die Tussi wollte. Ich sagte ihr,
„Weil ich geil bin bis dorthinaus. Ich könnte jeden und jedes anspringen damit ich diese Geilheit wegbekomme. Bitte bitte erlaube es mir.“ Ihr kurze Antwort war, „Nein. Hättest du dich nicht von mir getrennt, wär es was anderes, aber so kann ich dir nicht helfen.“

„Aber wir leben doch schon solange zusammen, da kannst du doch nicht von getrennt reden.“

„Ja sieh es doch mal so, ich habe mich nicht von dir getrennt. Aber du dich von mir. Wenn du wieder mit mir zusammen sein willst mußt du mir das sagen, dann darfst du dich wieder bei mir bewerben. Vielleicht nehme ich dich dann wieder, aber sicher sei dir da nicht. Muß du eben Geduld haben. Im übrigen gehörst du mir sowieso und dienst mir, da ändert sich nichts dran. Nur eben dein völlig unnötiger Schwanz interessiert keinen. Alles oder fast alles Leid dieser Welt kommt vom Mann mit seiner Geilheit. Kannste mal drüber nachdenken. Nun sei ruhig wenn du keinen Knebel dauerhaft tragen willst.“ Also hielt ich meinen Mund und folgte ihr. Aber ich dachte noch nach was ich ihr als Gegenargument sagen könnte, da ging mir ein Licht auf und ich war froh das mir dies eingefallen ist:

¨Ich werde mich bei ihr in jeder Form entschuldigen, und um Verzeihung bitten weil ich eingesehen habe, daß es ein Fehler von mir war, mich von ihr zu trennen.¨

Nur eines begriff ich nicht warum ich immer noch unter dieser Spontanentleerung litt und dies sich auch nicht besserte.
Es sollte noch drei ganze Wochen dauern bis ich Ria sagen konnte was ich mir ausgedacht hatte. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen sanften Kuss, ich freute mich schon und dachte es war das richtige was ich mir überlegt habe, aber weit gefehlt.

„Nun hast du gefühlt auf was du verzichten musst, hättest ja nicht so keck sein sollen und die Freundschaft zu brechen.“ Mir entgleisten alle Gesichtszüge und dabei war ich erschrocken. In der folgenden Nacht überlegte ich mir wie ich aus dieser ganzen Sache rauskommen sollte.


♦folgt♦



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 08.01.17 um 15:28 geändert
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  RE: Mein Missgeschick Datum:16.11.09 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

er ist jetzt eins mit der tussi.

wird da mit seiner spontanentleerung etwa nachgeholfen?
bekommt er hormontabletten?


dominante grüße von
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  RE: Mein Missgeschick Datum:16.11.09 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,

ja da gibt es schon einen Übeltäter, aber leider kommt der erst später, bitte warten. Tussi ist unschuldig daran. *gg*

Mit einem Gruß bis zum nächsten mal,
der alte Leser Horst
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  RE: Mein Missgeschick Datum:16.11.09 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Was ist er nur für eine Trantüte?
Jetzt erst will er aus dieser Situation raus, dabei hatte er
schon viele Möglichkeiten verpasst, z.B. bei den Einkäufen,
einfach Tussi Oma um die Ohren hauen und Fersengeld
geben!
Nun mal sehen, was noch kommt.

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Mein Missgeschick Teil 05 + 06 Datum:19.11.09 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Diesmal gibt es zwei Folgen

Mein Missgeschick
[© EGO] Datum:15.11.2007
Teil 05

Beim nächsten Einkauf nahm ich ein Messer aus dem Haushaltswarenregal und zerstörte Tussi und schnitt mich von ihr frei. Dann ließ ich alles die Tasche und die schon im Wagen befindliche Ware und machte mich auf den Weg zum Marktplatz zur Polizeiwache hier erstattete ich Anzeige gegen Ria. Während ich auf dem Stuhl saß gab es ein Getöse in meiner Hose und ich war wieder kräftig beschmutzt trotz Dildo. Zu allem Überfluss traktierte mich der Gürtel Ria bestrafte mich weil ich noch nicht wieder im Haus war. Ich stellte dem Beamten meine Situation dar und teilte ihm mit das ich nun schleunigst nach Hause müsse weil die Strafimpulse meiner Hose nun immer stärker würden bis hin zum KO. Deshalb begleitete mich ein Beamter mit nach Hause. Ria wunderte sich wen ich mit nach Hause brachte, war aber kein bisschen erschrocken, sondern fragte mich wo die Einkäufe und die Tasche wären.

„Stehen noch im Supermarkt und warten auf dich.“ Da bekam ich gerade wieder ein furchtbaren Strafimpuls und schwankte hin und her. Der Beamte verlangte das diese Impulse sofort abzuschalten wären. Ria lachte ihn aus, aber ließ alles so weiter laufen.

„Sie hat zu gehorchen und ihrer Arbeit nachzugehen, dann passieren ihr diese Dinge nicht und sie kann fein hier leben. Den Haushalt muß sie machen damit bezahlt sie hier Essen und Unterkunft. Daran ändert sich nichts nur wenn sie gleich wieder weg sind kommt sie zur Strafe für ungehorsam wieder für unbestimmte Zeit ins Bett, sie können ja hier bleiben dann können sie warten bis sie wieder da ist, dann geht es ihr wieder gut und sie hat mit dem Gurt keinerlei Probleme.“
„Aber es liegt gegen sie eine Anzeige wegen Freiheitsberaubung vor!“
„Ach wissen sie, was so eine schon mit Freiheit meint, sie steht hier vor ihnen und scheißt sich in die Hose. Sie muß gesäubert und gepflegt werden, wenn sie alleine irgendwo ist hilft ihr keiner. Aus dem Haus kann sie das haben sie doch gesehen sonst wäre sie ja nicht zu ihnen gekommen. Es trifft der Vorwurf der Freiheitsberaubung nicht.“ Hier meldete ich mich zu Wort,

„Aber ich will keinen KG tragen müssen und auch wieder meine eigene Wohnung haben.“

„Hast du Hosenscheißerin denn eine eigne Wohnung und kannst du sie dir überhaupt leisten? Ich sage nein, deshalb werde ich mich auch weiter um dich kümmern bis du wieder sauber bist dann können wir noch mal darüber nachdenken, aber vorerst bleibt alles wie es ist. Herr Wachtmeister sie sehen sie bedarf der Hilfe und diese bekommt sie hier, stimmt doch mein Schatz? Los sag schon JA!“ Unter ihren Blick wurde ich ganz klein und flüsterte ein leises:

„Ja.“

„Dann ziehen sie die Anzeige zurück?“

„Ja, muß ich ja wohl, daß was ich nun erlebe wird für mich nicht schön.“

„Wollen sie gegen Frau Ria ihre Anzeige aufrecht erhalten, dann schauen wir hin und wieder nach ihnen und sie können uns sagen ob wir helfen sollen oder nicht.“

„Ja bitte schauen sie hin und wieder rein, damit ich die Möglichkeit habe hier zu entfliehen.“

„Gut ich werde ihre Anzeige auf Wiedervorlage stellen dann werden wir es beobachten.“ Er verabschiedete sich mit Kopfschütteln. Zwischen meinen Beinen war ein ekeliges Gefühl. Aber dies interessierte Ria nicht die Bohne sie schickte mich zum Supermarkt meinen Einkauf zu beenden. Die Strafimpulse nahmen an Intensität zu. Von mal zu mal musste ich mich irgendwo festhalten um nicht umzufallen. Ich litt große Schmerzen und konnte kaum noch laufen ich kroch mehr nach Hause. Beim betreten des Hauses hörten die Strafimpulse auf. Ich war aber so verspannt im Unterleib das ich mich nicht aufrichten konnte und kroch so die Treppe rauf. Hier sagte mir Ria,

„Los mach deine Arbeit weiter über den Besuch von eben werden wir uns noch unterhalten, erwarte einiges.“ Mir fiel mein Herz in die schon beschissene Hose. Also machte ich alles weiter, wie es mir befohlen war.
Ria rief mich ins Wohnzimmer in dem Oma und Gisela mit ihr auf der Couch saßen.

„Was fällt dir denn ein hier die Polizei mitzubringen? Wo ist Tussi? Glaubst du wirklich du kämst mir nochmals aus? Darauf brauchst du nicht zu hoffen! Jetzt hast du mir gestern deine Entschuldigung ausgesprochen und dann kommst du hier mit der Polizei an, wie verträgt sich das denn miteinander? Los sprich.“

„Du hast mir doch deutlich zu verstehen gegeben das eine Versöhnung nicht in deinem Interesse liegt und ich darum hier weg wollte. Du gibst mir erst einen schönen zärtlichen Kuss und dann teilst du mir mit, daß ich auf nichts hoffen darf, da habe ich versucht mich von dir zu befreien.“

„Da kann man sehen wie wenig du mich kennst, hättest doch warten können, dann wäre schon was besser geworden für dich, aber jetzt musste wieder so lange warten bis sich was für dich ändert.“

Oma meldete sich dann,

„Ria ich bin mit deiner Aussage nicht zufrieden, du hast sie nicht so behandelt daß sie sehen konnte was du meintest, sondern hast sie von dir weggestoßen und wenn sie dann in ihrer Verzweiflung die Polizei aufsucht kannst du dich nicht beschweren. Ich werde sie von nun an zu mir nehmen und du kannst mal über alles nachdenken ob du es verbessern willst. Bist du es weißt bleib sie bei mir. Komm mit wir gehen nun runter, vielleicht beruhig sich diese Furie noch und kommt ans überlegen.“

Wir verließen die Wohnung und ich atmete auf Ria entflohen zu sein. In Omas Wohnung durfte ich mich gründlich reinigen, Oma holte den Ersatzschlüssel und öffnete den Gürtel dann musste ich ihn reinigen und Oma entnahm dem Gürtel die Batterien, zog ihn mir aber wieder an. Ich begann in ihrem Haushalt zu wirtschaften und tat es auch für Oma gern, zum Mittagessen kam Gisela zu Oma und setzte sich mit an den Tisch, wir aßen zusammen und ich versorgte danach weiter den Haushalt. Gisela hatte zu allen keine Meinung, sie hielt sich daraus. Bei der Wäsche schloss ich Ria ihre Wäsche aus ließ sie einfach liegen machte nur Oma und Gisela ihre. Beim Treppeputzen durfte ich Ria nicht auslassen, so spielte sich alles neu ein. Bei Oma fühlte ich mich auch viel wohler als bei Ria, wusste ich mich bei ihr aufgehoben und auch gut gelitten. Hier hatte ich auch eigene Zeit und durfte machen was ich wollte. Oma zeigte mir wie man strickt und das war dann meine Tätigkeit in meiner Freizeit. Es fiel mir sehr schwer bis ich es konnte. Dann, ich konnte nun stricken, war häkeln angesagt, dafür bekam ich Freizeit, sprich ich dufte in dieser Zeit entweder stricken oder eben häkeln. Wenn ich dieser Tätigkeit nicht nach kam musste ich eben Haushalt machen, oder ins Bett. So saß ich dann und ging einer solchen Tätigkeit nach. Dabei gab es kein abrechen angefangen bedeutete auch fertig stellen. So bekam ich einen schönen warmen Schlüpfer mit längeren Bein. Und das dazu benötigte Unterhemd auch. war viel Arbeit aber ich tat dies lieber als immer im Bett zu liegen wenn ich frei hatte.
Ria kam dann eines Abends zu Oma, ich verließ das Wohnzimmer und ging ins Bett, verschloss die Tür hinter mir, mit Ria wollte ich nichts zutun haben. Dann klopfte jedoch Oma an die Tür und forderte mich auf ins Wohnzimmer zu kommen. Wenn Oma mich rief gehorchte ich direkt, sie half mir schon, daß wusste ich. Ria sah mich prüfend an, sie saß auf der Couch und hatte ihre Beine übereinander geschlagen, sollte lässig wirken war sie aber nicht, innerlich war sie angespannt, merkte ich sofort. An der Tür blieb ich stehen um ihr meine Ablehnung zu zeigen.

„Komm setz dich ruhig hier hin und hör der Ria zu dann kannst du immer noch Opposition machen“, sagte Oma.
Also setzte ich mich so weit wie möglich von Ria weg auf der anderen Seite von Oma. Ria begann das Gespräch:

„Meinst du nicht, du würdest übertreiben? Wann kommst du denn wieder zu mir rauf, der ganze Haushalt steht weil du fehlst. Vielleicht war nicht alles was ich mit dir gemacht habe für dich auszuhalten, war es doch für mich so schön, dich zu dominieren. Ich möchte es noch einmal bei dir probieren dürfen, dann nicht so heftig. Was meinst du dazu.“

„Deine Ausführungen rufen bei mir nur Magensäure hervor, leider ist in mir eine so starke Blockade gegen dich, daß ich hier bei Oma bleiben will. Sie ist lieb gegen mich und achtet auch darauf mich nicht zu überfordern. Es ist hier eine so richtig gute Stimmung, wenn du nicht da bist. Nein zu dir zieht mich nun nichts mehr. Das du mir bei meinen Unpässlichkeiten geholfen hast, welche du mir allerdings bereitest hast, danke ich dir. Warum ich noch immer in die Hose mache wirst du wissen, eine Ahnung habe ich jetzt auch, werde dies prüfen lassen. Wie soll ich dich einschätzen, dein Verhalten mir gegenüber. Wie verlässlich bist du?“

„Da langst du ja ganz schön hin, willst du jetzt eine Abrechnung mit mir? Du weißt doch noch gar nicht ob ich mich geändert habe. Vielleicht liebe ich dich ja auch wieder, daß kannst du aber nur in meiner Nähe prüfen. Komm wieder zu mir, ich vermisse dich. Jetzt sage ich dir noch was, es fällt mir nicht leicht. Bitte verzeih mir wenn ich deine jeweilige Befindlichkeit nicht gefühlt habe und so deine Gefühle einfach missachtet habe. Gib mir bitte die Gelegenheit es besser zu machen.“

„Ich werde es mir überlegen, ob ich schon wieder Vertrauen zu dir habe. Jetzt musst du mir die Zeit geben, denn hier bei der Oma fühle ich mich so richtig Pudelwohl.“ Ria verließ uns sie schien nicht glücklich.
Am anderen Morgen nach dem Haushalt erbat ich mir von Oma ¨Frei¨ ich wollte einen Arzt aufsuchen um nach Rat zu fragen.

„Da kannst du nur zu Ria ihren Arzt gehen denn Ria hat eine Krankenkarte für Dich.“ Ich sagte einfach,

„Ja“, aber wollte dann zu einem anderen Arzt gehen.
Ich zog mir unten drunter Oma ihre Unterwäsche an, was andres hatte ich nicht bei ihr. Schlüpfer, BH, Unterhemd mit Strumpfbändern dran und Strickstrümpfe mit Knöpfen oben dran. Darüber ein Hauskleid mit welchem ich auch immer Einkaufen ging. In der Aufzählung hatte ich Die dicke Windel mit Gummiüberhose vergessen. So marschierte ich los. Mein Ziel war eine Praxis eines Psychiaters. Hier erkundigte ich mich ob der Herr Doktor feststellen könnte ob ich ¨Hypnotisiert¨ wäre. Diese Frage könnte mir der Doktor nur selber beantworten, da müsste ich noch was warten. Ich fragte nach der Uhrzeit, weil ich von Oma ein Zeitlimit bekommen hatte, ich fragte ob die Dame den Doktor für mich fragen könnte, ich würde morgen wieder kommen. Mit Knicks verabschiedete ich mich.
Wieder bei Oma lobte sie mich meiner Pünktlichkeit. Ich setze das Mittagessen auf, hatte es schon vorbereitet, und deckte schon den Tisch. Machte alles wie sonst auch und verschwand nach dem Spülen in die Waschküche und begann die wöchentliche große Wäsche.
Am anderen Tag wollte ich nochmals freihaben.

„Ja warst du denn nicht bei dem Arzt von Ria?“

„Nein, ich bekam Angst unterwegs das mir dieser nicht die Wahrheit sagt, deshalb bin ich nur durch die Stadt gelaufen, aber heute will ich es noch einmal versuchen, ob ich diese Angst überwinden kann.“ Also marschierte ich wieder zur Praxis des Psychiaters, die Empfangsdame lächelte mich schon an und meinte ich solle mich ins Wartezimmer setzen der Arzt wollte mich selber sehen. Da sagte ich das ich aber keine Krankenkassenkarte hätte und eigentlich nur zu einem bestimmten Arzt dürfte, deshalb wollte ich vorher klären ob es möglich sei und dann fragen was ich zu bezahlen hätte. Sie lächelte erneut, ja dies hätte sie schon vermutet.

„Setzen sie sich ins Wartezimmer sie sind die nächste Patientin.“
Also wartete ich, dann wurde ich aufgerufen und durfte zum Arzt. Dieser Schaute mir in die Augen und fragte nach meinem Problem ich schilderte ihm kurz meine Misere mit diesen Spontanendlerrungen, welche ich früher nie hatte. Nun vermutete ich weil sich nichts besserte das man mich vielleicht Hypnotisiert hätte.

„Ja könnte schon sein, haben sie Stress mit einer Person?“

„Ja mit meiner Freundin von welcher ich mich getrennt hatte, sie hat mir in den letzten Kaffee ein Abführmittel gegeben welches mich dann wieder in ihre Hände führte. Und ab diesen Moment beherrschte ich nicht mehr meine Ausscheidungen und muss immer in Windeln rumlaufen. daher kommt mein Verdacht.“

„Wenn sie wirklich Hypnotisiert sind kann ich dies feststellen und ihnen helfen dazu müssen sie natürlich eine Versicherungskarte vorlegen oder den Betrag sofort begleichen. Sie wissen jetzt bescheid und können sich danach einrichten, ich glaube sie haben schon wieder ihre Windel benutzt. Glück auf den Weg“
Ich stöckelte wieder nach Oma und tat meinen Dienst. Aber war nun doch sehr nachdenklich. Dies merkte Oma natürlich und bat mich zu sich ins Wohnzimmer, sie wollte wissen wo ich heute war und ich sollte ihr die Wahrheit sagen.

„Ich war bei einem Psychiater welcher mich untersuchen soll ob ich unter Hypnose stehe und deshalb immer noch meine Hosen beschmutze“, sagte ich ihr.

„Weshalb teilst du mir deinen Verdacht nicht mit? Da hätte ich dir schon sagen können das es so ist und du erst davon befreit wirst wenn du wieder mit Ria richtig zusammen bist.“ Also doch ein Komplott. Oma half Ria doch heimlich, überwachte aber auch meine Rechte, musste ich eingestehen war also doch meine Freundin. Ich machte einfach weiter und meine Spontanentleerungen gehörten dann einfach zu mir, das neueste war, ich musste nun Stoffwindeln tragen und hatte diese zu reinigen und zu waschen es war dann auch billiger und machte weniger Müll. Aber sie waren nicht so angenehm wie die Zellstoff Windeln ich musste auch immer wenigstens zwei gleichzeitig benutzen, Nachts sogar drei.


Mein Missgeschick
[© EGO] Datum:15.11.2007
Teil 06

Dann gab es eine Neuerung ich schlief wieder in Ria ihrer Wohnung in dem Tussizimmer, wurde dort von Ria abends eingesperrt. Wenn ich dann wach war machte Ria auf und ich konnte runter zu Oma und mich anziehen. dies ging eine Zeit so, mit Ria habe ich in der ganzen Zeit nicht ein Wort gewechselt. Oma trug mir auf ab heute Ria zu bitten mich in das Bett zusperren. Auf diese Weise musste ich Ria ansprechen. Sie reagierte aber nicht wenn ich nicht die richtige Anrede wählte also sie lautete,

„Liebe gnädige Herrin Ria, würden sie bitte ihre Sklavin in ihre Schlafstatt einsperren, wenn ja, bedanke ich mich herzlich.“ War mir egal. Nur während des Tages hatte ich keine Gelegenheit mich mal hinzulegen wenn ich nicht stricken wollte. Also musste ich von da an immer häkeln oder stricken. Auf diese Weise erhielt ich viele Garnituren Strickunterwäsche, alle in rosa.
Dann sollte ich mir einen Strampelanzug für die Nacht stricken aus feinem rosa Garn. Oma half mir dabei und zeigte mir wie ich ein solches Teil anfertigen konnte. Es war eine mordsmäßige Arbeit und dauerte schon, weil das Garn so fein war, sehr lange. Ich habe große Partien häufig wieder aufribbeln müssen dadurch habe ich dies Teil wenigstens zwei wenn nicht sogar dreimal gestrickt. War hinterher aber richtig stolz darauf. Ria machte in meinem Beisein den Vorschlag mich in dem Strampelanzug zum Einkaufen zuschicken. Da fiel mir mein Herz in die Hose, so schön war er auch nicht das ich damit in der Öffentlichkeit auftreten wollte. Aber abends musste ich mir nun nach meiner Reinigung und Windelwechsel den Strampelanzug anziehen und damit zu Ria hochsteigen. Dies war dann auch neu von Ria eingeführt ich musste mich wartend auf die Couch ins Wohnzimmer setzen. Meine Beine mussten streng geschlossen sein und meine Hände auf den Oberschenkeln ruhen, war unbequem und blöd. Ria wollte mich wahrscheinlich nur ärgern. Meinen Spruch konnte ich im Schlaf und schlafen tat ich unten besser. Dies besprach ich mit Oma am nächsten Tag,

„Ja mein Mädchen da musst du durch, kannst ja Ria fragen ob du ihren Haushalt wieder machen darfst.“

„Und dann darf ich wieder bei dir schlafen?“

„Eigentlich nein dann bist du wieder ganz bei ihr und muß ihr gehorchen wenn sie dir was sagt.“

„Dann darf ich nicht mehr wie jetzt auch schon mal alleine weg und im Städtchen laufen. Das ist doch für mich eine Einschränkung, ne dann bleibe ich für immer bei dir, denn du bist nicht so launisch wie Ria.“

„Ist Ria dir gegenüber launisch?“

„Ja meine Empfindung ist so, auch ist es ihr nicht recht wenn ich sie störe um ins Bett zugehen, dann muß ich mich auf die Couch setzen bis es ihr genehm ist.“

„Sie will was von deiner Nähe haben, wo du so abweisend gegen sie bist und dich auch nicht bemühst es zu ändern.“

„Aber sie ist doch dran sich zu ändern, der Ausspruch stammt von dir. Im übrigen bei ihr kann ich nichts feststellen das sich bei ihr was geändert hat sie wirkt mir gegenüber abweisend, wohlfühlen kann ich mich nicht bei ihr. Kann ich nicht wieder hier unten schlafen, bitte erlaube es mir wieder, bitte.“

„Hör mal mein liebes Mädchen bleib bei ihr und warte einfach, bestimmt wird sie sich bald ändern.“

„Wenn ich schon nicht nachts bei dir schlafen darf ich denn wenigstens Tagsüber hier unten schlafen?“

„Nein Ria will das nicht.“

„Und warum nicht, will sie mich nur triezen?“

„Sieh doch nicht immer alles was Ria mit dir tut als negativ an.“

„Aber ich empfinde es so, sehr negativ. Weißt du als ich mich bei ihr entschuldig hatte da mochte ich sie wieder richtig, die Entschuldigung war nicht nur so dahin gesprochen sondern war so von mir gefühlt, dann kam die Ernüchterung und ich versuchte mich von ihr zu befreien weil in mir etwas zerbrochen ist was bis heute noch nicht verheilt ist. Es liegt immer auf der Lauer die negativen Auslegungen heraus zufühlen und die bleiben bei mir. Wie soll es dann besser werden, ich will nun wirklich nicht mehr zu ihr es ist wieder so wie es war als wir uns getrennt haben. Ich möchte gerne das Haus für immer verlassen egal was aus mir wird. Nur weg von hier und speziell von Ria.“

„Das ist schlimm wie du sprichst da kann ja nichts anders werden, du bemühst dich ja gar nicht.“

„Aber wie soll ich mich bemühen wenn da ein riesiger Balken vor allem liegt, den ich nicht beseitigen kann. Ich kann ihn nicht überspringen. In mir ist eine Blockade in Richtung Ria.“

„So schlimm war es auch nicht wie du es nun darstellst. Sie ist ein wenig anders als die Mädchen sonst aber ist sie warm herzig. Schenke ihr ruhig wieder dein Vertrauen.“ Ich schwieg an dieser Stelle es führte zu nichts. Dann überlegte ich mir ich werde hier verschwinden, erst tu ich so als wenn alles in Ordnung ist, werde Ria aber nicht anbieten für sie den Haushalt zu machen. sondern mich an Oma halten, werde eben weiter stricken. Hin und wieder werde ich ins Städtchen aber nicht so lange. Werde auch auf Gisela achten das sie im Haus ist, dann benutze ich den ÖPNV und fahre schwarz soweit wie möglich aus dieser Stadt. Dann per Pedes, werde schon irgendwo landen. Nur mit dem KG sah ich schon Schwierigkeiten. Auf mich zukommen, aber versuchen werde ich es auf jeden Fall. ...

Es waren schon wieder gute drei Monate vergangen zwischen Ria und mir hat sich nichts verändert nur verlangte sie immer neues Verhalten von mir um in mein Bett gelassen zu werden. Dann kochte mir noch mal die Galle über, es war eigentlich kein Anlass nur wie ich ins Bett wollte und diesen blöden Spruch vor Ria aufgesagt hatte, meinte sie,

„Musste noch was warten hab jetzt keine Lust wegen dir aufzustehen.“ Da bin ich aufgestanden und habe mich im Tuzzi-Zimmer auf die Erde gelegt, bin tatsächlich eingeschlafen. Am morgen war ich durchgefroren, da ich selber wach geworden war wusste ich nicht wie spät es war, ich ging leise in die Küche und schaute auf die Uhr, es war aber erst kurz nach sechs, mußte ich noch bis acht warten. Ich setzte mich in der Küche auf den Stuhl legte meinen Kopf auf den Tisch und döste so vor mich hin. Es war hart mit dem Kopf auf den Armen auf dem Tisch. Aber endlich war es 8:00h und ich durfte zu Oma runter.
Heute war Waschtag. Ich war voll in Aktion als plötzlich Ria vor mir stand und verlangte ihre Wäsche wieder mit zu pflegen. Ich antwortete ihr nicht und ließ ihre Wäsche liegen. Bei Oma erwähnte ich nichts davon, wurde aber am Abend von ihr daraufhin angesprochen.

„Warum versaust du dir jede Chance die dir Ria anbietet? Hier war doch die Möglichkeit euch wieder zu vertragen.“

„Oma, ich habe heute Nacht auf der blanken Erde übernachtet, weil es Ria nicht in den Kram passte aufzustehen um mich ins Bett zustecken. Um sechs wurde ich wach und mein gesamter Körper war verspannt und ausgekühlt, ich habe mich dann in die Küche gesetzt und am Tisch gedöst bis ich um acht hier unten erscheinen durfte. Da erwartest du das ich für Ria was tue. Das geht nicht, sie hat eine Grenze überschritten und ich kann ihr nicht folgen.“

„Das war nicht recht wenn du oben schlafen sollst muß sie dich ins Bett stecken wenn du es willst. Am besten im dem Moment wenn du oben ankommst. Werde mit ihr reden.“ War mir egal weil ich unten im Keller einen Raum gefunden hatte wo alte Kleider rum lagen es waren nicht wenige, da werde ich heute Nacht drin schlafen. Genauso machte ich es, ich kuschelte mich in den Berg Kleidung und schlief kurze Zeit später ein.

Am nächsten Tag sollte die Flucht erfolgen. Leider stellte ich fest es regnet draußen, war sicher ein gutes Zeichen dann geht keiner gerne raus. Nach dem Haushalt und dem Mittagessen so wie den Spülen holte ich mir von Oma die Erlaubnis ins Städtchen zugehen. Sie meinte zwar es wäre doch kein gutes Wetter, ich solle doch an einem anderem Tag gehen aber da meinte ich das Wetter wäre mir egal und so lange bliebe ich auch nicht. Dann sollte ich mir wenigstens einen Friesennerz überziehen, dafür war ich dankbar. Mein kurzer Rock war auch nicht für dieses Wetter gut geeignet. Ich ging von dem Haus direkt zur nächsten Haltestelle und fuhr mit der Bahn bis zur Endstation von dort folgte ich erst der Straße und dann war auf der rechten Seite der beginn eines Waldes. In diesen versuchte ich einem Weg zu folgen. Aber dies war schwerer wie ich dachte. In Pumps mit diesen hohen Hacken kann man nicht wandern und Barfuss wollte ich nicht laufen, ich tänzelte auf dem Zehen den Weg entlang, schnell ging es nicht und strengte meine Gelenke und Waden an. Es tauchte in einiger Entfernung eine Wanderhütte auf, war mehr ein Unterstand. Bis dahin dauerte es schon lange, daran konnte ich sehen mein enteilen war nur im Schneckentempo möglich. Hier setzte ich mich auf die Bank und ruhte mich aus. Legte meinen Kopf an die Ecke an, fiel tatsächlich in einen leichten Schlaf. Wach wurde ich weil es mir im Gesicht kitzelte. Ich schlug vorsichtig ein Auge auf und sah in ein großes Auge eines Rehs, es schien an mir zu riechen wer ich wohl sei. Leider bewegte ich mich ein wenig zu abrupt da sprang es von dannen. Ich selber fühlte mich etwas stärker und blieb deshalb noch was sitzen. Der Hunger meldete sich bei mir, den Durst konnte ich von dem Wasser stillen welches von Dach herunter tropfte. Dann machte ich mich wieder auf den Weg. Wo ich war oder wohin ich ging wusste ich nicht nur weg von Ria trieb es mich. Meine Hose war Randvoll so fühlte es sich an. darum machte ich mich unten frei und nahm mir die Windeln raus und wusch sie in einer Pfütze aus. nach dem auswringen legte ich mir diese nassen kalten Dinger wieder um und verpackte mich wieder normal. War nun doch froh Stoffwindeln zutragen. Konnte so die Reinigung gut durchführen. Der Wald wurde tiefer und dunkler, war schon schaurig, aber irgendwo musste ich ja wieder aus diesen Wald herauskommen. Nur wann das konnte dauern. Der Weg war aufgeweicht und uneben, das richtige für hochhackige Pumps. Dann knickte ich zwar nur leicht um und mein rechter Pumps war ohne Absatz. Das laufen war nun noch schlimmer ich tänzelte auf Spitze, aber dies konnte ich nicht lange aushalten. Meine Haare hingen mir wirr tropfend um den Kopf obwohl ich die Kapuze trug. Ich war komplett kalt und nass. Hatte das Gefühl nie wieder trocken zu werden. Mein Versuch am anderem Pumps auch den Absatz abzubrechen gelang nicht. Ohne Schuhe wollte ich aber auch nicht gehen weil ich den Weg nicht mehr erkannte. Mein Wille war noch weiter ungebrochen, aber es stellte sich bei mir Müdigkeit ein und ein Obdach war nirgends zu sehen.

Eine Flucht ins Fiasko war es geworden. Aber wenn ich mir was mitgenommen hätte, wäre es aufgefallen. Da ich keinen Cent besaß konnte ich auch nichts kaufen, hier schon gar nicht. Was ich wollte weiß ich, nur weg, das wohin war egal, wenn man soweit ist und so einen Entschluss faßt, dann musste schon ein schwerwiegender Grund vorliegen.

Ich kam immer schlechter von der Stelle, mehrmals schlugen mir tiefhängende Äste durchs Gesicht, brannte ganz schön.

- Ria, so ging es mir durch den Kopf, hätte gesagt: ¨hast du auch nicht besser verdient¨. Wie recht sie damit hätte, hätte nie ihre Bekanntschaft machen dürfen, dafür musste ich jetzt bestraft werden. -
Warum quälten mich solch blöden Gedanken, Ria war nun in meinem Leben, und ich bekam sie da nicht wieder raus. Diese weise Erkenntnis kommt für heute zu spät.

Ich mußte von Weg abgekommen sein, der Untergrund war morastig und nass. Dann stellte sich die Müdigkeit in den Weg und sie wollte beachtet werden. Ich konnte einen dickeren Baumstamm erreichen, an diesen lehnte ich mich, hin hocken ging wegen des defekten Schuhs nicht, also musste ich stehend ausruhen, wird eine lange Nacht ging mir noch durch den Kopf. Dann muß ich eingeschlafen sein. ...

Von Hundegebell wurde ich geweckt. Meine Zähne klapperten, die Kälte war tief in meinen Körper und Geist gedrungen.
Es waren drei Hunde mittlerer Größe, diese wurden von einer Frau geführt. Sie muß mich gesehen haben denn sie blieb stehen und schaute zu mir, sie wartete auf mich, ich stakste über den aufgeweichten Untergrund und erreicht jene Hundeführerin. Machte einen Knicks vor ihr und wünschte einen guten Morgen. Ein grinsen ging über ihr Gesicht:

„Wie kommen sie denn schon so früh hier her und sehen so furchtbar aus?“

„Ich habe mich gestern Abend verirrt als mich die Dunkelheit überraschte. Konnte nur noch diese ....,“ hier drehte ich mich um, um den Baum zu erkennen an welchen ich geschlafen hatte, „.....Buche ertasten und habe mich daran gelehnt und bin eingeschlafen.“

„Wer geht denn auch mit solchem Schuhwerk in den Wald? War keine gute Idee. Und beschädigt haben sie sich den rechten auch noch, damit kann man doch nicht wandern.“

„Ich bin bewusst in den Wald gegangen damit ich die Straße nicht benutzen musste, ich wollte nicht gesehen werden. Nur eines wollte ich sicher ¨weg¨ das war mein einziger Antrieb.“

„Nun bewegen sie sich mal neben mir damit wir hier rauskommen ihre Geschichte will ich dann zu Hause hören. Stützen sie sich bei mir auf den Arm dann geht das Laufen für sie ein wenig besser. Los jetzt.“ Da war ich aber froh aus diesem Wald geführt zu werden. Es ging heute dann aber langsamer als gestern, wieder tänzelte ich nur auf den Zehen um nicht so tief einzusinken. Es dauerte. Dann erreichten wir eine Mauer welche an diesen Wald grenzte, wir folgten ihr. Geredet wurde nicht auf diesem Weg, nur die Hunde machten ihr Konzert dazu. Als wir an eine Ecke der Mauer kamen waren wir auch an einer Straße, weiter ging es an dieser Mauer bis wir eine Einfahrt erreichten und dort einbogen.

Im Haus durfte ich mich zuerst im Badezimmer richtig reinigen. Als ich aus Duschkabine trat, klopfte jene Dame an die Tür und trat ein. Meine Windel hatte ich in die Wanne gelegt und hatte schon Wasser drauflaufen lassen. Da schaute mich die Dame seltsam an, dazu trug ich noch einen KG, sah schon komisch aus.

„Was tragen sie denn da? Sind sie verschlossen? Tragen sie Windeln als Fetisch?“

„Nein, ich benötige die Windeln weil ich mich schon sehr lange mit Spontanentleerungen herum quäle. Und den KG hat mir meine Freundin umlegen lassen, es gibt noch ein Busenteil und Handschuhe. Die erste Zeit trug ich in dem KG einen Stopfen im Po dadurch war die Windel nur zur Sicherheit aber dann durfte ich ohne rum laufen und die Windeln waren bitternötig.“


♦ folgt ♦



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.11.12 um 15:11 geändert
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wird ihm da geholfen oder wird er wieder zur ria zurück gebracht?


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  RE: Mein Missgeschick Datum:19.11.09 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


So dähmlich kann die Polizei doch nicht sein und nicht merken, das das Opfer
mit Gewalt zur anderen Aussage gezwungen wird. An dieser Stelle ist das
Ganze etwas unrealistisch geworden. Mal sehen, was noch kommt.


Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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