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  In der Not ... Datum:12.11.09 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


In der Not....
[© EGO] Datum: 09.10.2007
Teil 01

Vorbemerkung:
Skurrile Gedanken niedergeschrieben, dabei standen Hänsel und Gretel Pate!! ♣

Er saß zu Haus und blätterte wie jeden Morgen die Zeitung durch. Er suchte dringendst eine Arbeit. Wie lange er sich den Luxus einer eigenen Zeitung noch leisten kann, weiß er nicht, aber lange wird es nicht mehr gehen. Er war Mutlos. Seine letzte Arbeitsstelle hatte er nur wegen seinem sturen Kopf verloren. - Es ging darum, wie eine wertvolle exotische Pflanze behandelnd werden musste. Seine Herrschaft hatte eine Meinung welche zu seiner eigenen restlos konträr war, er war der Fachmann und da ließ er sich auch nicht von seiner Herrschaft von seiner Meinung abbringen. Jetzt war er Arbeitslos und badete seine Meinung aus.

Eine Anzeige war dann doch in der Zeitung, es wurde eine Gärtnerin gesucht, darauf bewarb er sich und erhielt nach einiger Zeit die Möglichkeit sich vorzustellen. ....

Heute war er in dieser Angelegenheit unterwegs. Mit der Eisenbahn im Regionalverkehr, früher hätte man gesagt, tuckerte er über Land seinem Ziel entgegen. Das Fahrgeld war sein letztes¨Bares¨, deshalb hoffte er auch auf diese Stelle. In einem kleinem Ort, es war nur ein Haltepunkt kein Bahnhof, verließ er den Zug. Man stand direkt auf der Straße wenn man den Zug verlassen hatte.

Es war stark nach Mittag. So schaute er sich um, kein Mensch war auf der Straße zu sehen. Nur wenige Häuser längs der Straße bildeten den Ort. Die Anstalt bei welcher er sich vorstellen sollte, hatte eine Wegbeschreibung beigelegt und danach machte er sich auf den Weg. Er verließ den Ort in nördlicher Richtung und erreichte die Landstraße, dieser folgte er auf der linken Seite gehend. Von irgend einem Gebäude war nichts und nirgends was zu sehen. Es kamen ihm auch keine Autos entgegen, oder befuhren die andere Richtung. Er schritt zügig fort. Eine Stunde später tauchte am Horizont eine riesenlange und hohe Mauer auf. Sie wuchs langsam in den Horizont, hohe Bäume schauten über die Mauerkrone. Dann nach nochmals 30 Minuten konnte er einen hohen und langen Gebäudekomplex innerhalb erkennen. Nach weiteren 10 Minuten stand er vor einem imposanten Tor. Die Bewachung fand durch zwei uniformierte weibliche Kräfte statt.

Er legte seine Einladung vor und wartete wie es weitergeht. Die eine der zwei Damen telefonierte und erkundigten sich, er wurde eingelassen. Er musste mit in ein Nebengebäude. Hier wurde er aufgefordert sich zu entkleiden. Und seine Sachen ordentlich in einen Spint zuhängen. Als er in Unterwäsche vor der Dame stand und diese sah, daß er schwarze Unterwäsche trug, wurde er aufgefordert diese auch noch abzulegen und die weiße Damenunterwäsche anzuziehen, weil er ja gleich in einen Kittel schlüpfen sollte, darunter sollte dann keine männliche Unterwäsche durchschimmern.

Er fragte nach,

„Warum kann ich denn nicht bleiben wie ich bin?“, da wurde er aufgeklärt:

„Sie haben sich auf eine Stelle als ¨Gärtnerin¨ beworben, deshalb müßen sie auch als weibliche Bewerberin hergerichtet werden. Wenn es ihnen nicht passt können sie sich direkt wieder zum Ort auf den Weg machen, allerdings fährt der nächste Zug erst Morgen im Laufe des Tages.“ Erschrocken meinte er,

„Nein, nein, ich will mich auf jeden Fall vorstellen.“

ann Schweigen sie gefälligst und tun was von ihnen verlangt wird, setzen sie sich bitte hier auf den Stuhl und halten sie still.“ Er bekam einen Reif um den Hals gelegt, welcher mit einen Klick verschloßen wurde. Auf den Kopf bekam er einen blonde Echthaarperücke mit schulterlangen Haaren und Ponyschnitt. Die Strümpfe musste er auch wechseln. Er bekam Nylonkniestrümpfe und zum Schluß noch ein Paar Damenschuhe in schwarz mit mittleren Blockabsatz, in seiner richtigen Größe. Der Kittel kam als letztes. So ausgestattet wurde ihm der Weg beschrieben wo er sich im Hauptgebäude hinzuwenden hätte. Ihn beschlich ein ungutes Gefühl. Was machten die da und warum sollte er als Frau im Kittel hier rumlaufen, war ihm erstmal egal er brauchte diese Beschäftigung, die Rückfahrt konnte er sich nicht leisten.

Nach einer ganzen Zeit erreichte er das Hauptgebäude. Er versuchte nun das beschriebene Büro zu finden. Er irrte in dem Parterreflur herum. Eine Frau in Uniform kam ihm entgegen. Er wollte sie ansprechen, doch diese Dame schnitt ihm sofort die Rede ab und herrschte ihn nur an,
„Mitkommen, wieso läufst du hier frei herum?“ ließ ihn aber nichts erklären. Er folgte ihr, es ging durch eine Schleuse dahinter durch eine stabile Gittertür, diese schloß sich scheppernd hinter ihm. Hier standen mehrere uniformierte Damen zusammen und er wurde einer anderen übergeben mit der Maßgabe, besser auf sie aufzupassen. Die Dame führte ihn über einen langen Flur und öffnete eine Tür hinter welcher sich eine karge Zelle befand.

„Stell dich an die Wand und setz dich nicht hin, bis wieder einer nach dir schaut.“

„Abe.....“ weiter kam er nicht sondern wurde angefahren:
„Halt deinen Mund“, sie holte aus ihrer Uniformtasche einen aufblasbaren Knebel, diesen verpaßte sie ihm und er war nicht mehr kommunikationsfähig. Eine Handschelle auf dem Rücken gehörte auch dazu, dann schloß sie von außen ab. Er stand an die Wand gelehnt und wartete. Warum er hier eingesperrt wurde wußte er nicht, konnte sich auch keinen Reim draufmachen. Er wusste schon nicht mehr wie er stehen sollte, die Damenschuhe waren auch nicht für Männerfüße gemacht, man konnte nur schmerzhaft darin stehen. Abstreifen ging auch nicht, waren um seine Fußgelenke angeschlossen. Die Zeit schien für ihm still zu stehen. Ein Drang forderte seine Beachtung und er konnte sich seiner Kleidung nicht entledigen um seine Nöte zu bedienen.
Nach geschätzten 2 Stunden trat die Dame wieder ein,

„Sind sie die neue Gärtnerin?“, war ihre Frage und entfernte ihm den Knebel.

„Ja, der bin ich....“

ann kommen sie mal mit.“ Sie drehte sich um und er musste gefesselt folgen. Es ging durch viele lange Gänge und immer kamen ihnen gruppenweise junge Damen entgegen die von einer Uniformierten Person geführt wurden, alle waren wie er selber gekleidet. Dann verließen sie das Gebäude und sie betraten einen großen Hof, sah aus wie ein Exerzierplatz, diesen überquerten sie und betraten ein separat gelegenes kleineres Gebäude. Hier wurde ihm eine Kette an seinen Halsring gemacht und er wurde vor einer Tür an die Wand angeschlossen. Wenn er nicht so dringend eine Stelle gebraucht hätte wäre er schon lange weggelaufen. Hier stand er sich wieder die Beine in den Bauch. Sein Drang meldete sich auch wieder und wollte beachtet werden. Sein gesamter Unterleib tat ihm schon weh. An der Kette machte er die seltsamsten Verrenkungen, aber es wurde nicht besser. Dann konnte er es nicht mehr halten und sein Bach lief ihm die Beine runter. Er stand in einer Lache. Nach gut einer weiteren halben Stunde kam eine Dame aus dem Büro und wollte an ihm vorbei, da sah sie sein Malheur.

„Was sind sie denn für ein undichtest Ferkel? Bevor ich sie empfange werden sie mal anders gekleidet, damit dies nicht wieder passieren kann.“ Sie ging wieder in das Büro und er hörte wie sie telefonierte, dann ging sie über den Flur aus dem Gebäude. Nach wiederum einer ziemlich langen Zeit kam die Uniformierte Dame welche ihn hier angeschlossen hatte zu ihm,

„Mitkommen“, sie gingen aber nicht sehr weit hinter einer Tür befand sich eine Besenkammer, er musste sich einen Eimer und einen Aufnehmer nehmen. der Eimer wurde mit Wasser gefüllt und es ging wieder zum Ort seines Malheurs. Hier beseitigte er kniend die Spuren und danach musste er alles wieder sauber wegräumen. Jetzt ging es in das große Gebäude zurück. Sie gingen in den Keller und hier in einen Raum wo scheinbar lange und hohe Schränke waren. Eine Dame stand hinter einem Tresen und fragte was man wollte.

„Hier die Neue ist nicht dicht soll richtig angezogen werden.“

„Ich rufe dich an wenn sie fertig ist. - Na mein Fräulein dann kommen sie mal mit nach hinten.“ Sie machte eine Klappe im Tresen hoch und er musste ihr folgen. Es gab einen Raum in welchem ein Wickeltisch stand. In diesen Raum musste er sich komplett entkleiden und sich auf den Wickeltisch legen. Er bekam eine Gummiunterlage unter seinen Po und die Dame holte eine Rasiergarnitur, damit entfernte sie seine Schambehaarung. Nach dem abtrocknen wurde er auf eine dicke Windel gelegt. Sein Po und sein kleiner Freund wurde großzügig mit Creme eingeschmiert, dann die Windel verschloßen. Darüber kam eine Gummihose mit langem Beinchen bis kurz über das Knie. Die Besonderheit dieser Hose bestand in der Farbe sie war giftgrün. Dann bekam er oben ein Hemdchen mit Bändern, im Nacken zum binden, an. Ein gestrickter einteiliger Anzug kam darüber er wurde auf der Schulter zugeknöpft. An den langen Ärmeln war als Abschluß ein Wellenrand gehäkelt. Die Farbe von allem war rosa. An die Füße erhielt er Söckchen und ein Paar hochhackige Schuhe. Er eierte in den Schuhen nach vorn und wurde so wieder bei der Uniformierten abgegeben. Von der Ankleide ins Parterre und von dort in einen großen Speisesaal, hier saßen die ganzen Insassen der Anstalt an Tischen und nahmen ihr Abendbrot ein.

Als er nun mit seiner Führung eintrat schauten alle diese neue blonde Dame an. Er wurde an einen Tisch geführt wo schon andere ¨rosa Babys¨ saßen. Er musste sich setzen und wurde an seinen Platz mit einem Ledergeschirr fest geschnallt. Dann legte die Dame ihm einen Latz um. Vor ihn wurde ein Babyfläschchen gestellt, dies sollte er nun leeren. Er wollte dies aber nicht, da bekam er einen leichten Schlag von seinem Halsreif verpasst. Da ging das nuckeln auch. Er saugte kräftig am Sauger um den Brei aus der Flasche zubekommen. Die anderen Damen oder Mädchen am Tisch schauten interessiert zu. Das Fläschchen war leer, da gab es ein neues Fläschchen mit nur einer durchsichtigen Flüssigkeit drin, auch dieses leerte er ohne zu murren. ....

Es kamen nun verschiedene Uniformierte an den Tisch und machen die anderen von den Stühlen los. Nur er musste noch warten.

Ihm erschienen diese ganzen Umstände sehr seltsam, was er davon zu halten hatte wusste er nicht. Dann endlich wurde er geholt. Diesmal war es eine andere Dame welche ihn hinter sich her zog. So landete er in einem größeren Raum wo Gitterbetten an den Wänden und im Raum standen. Hier lagen schon die anderen Mädchen in den Betten mit Saugern im Mund und mit einen Schlafmützchen auf dem Kopf. Sie schauten ihn interessiert an aber blieben ruhig liegen. Er bekam die Schuhe ausgezogen und musste sich dann auf ein freies Bett legen, hier wurden auch seine Söckchen ausgezogen. Dafür erhielt er irgend welche langen und steifen Strümpfe an die Beine. Diese Strümpfe gingen bis kurz unter die Kniekehle. Zusätzlich wurden sie mit Elastikbinden fest an die Wade gebunden. Von diesen Strümpfen gingen ein paar elektrische Leitungen weg, diese wurden in ein Steuergerät gesteckt. Seine Hände wurden mit Schellen an das Bett fixiert. Auf den Kopf bekam er ein Schlafmützchen, in seinen Mund einen größeren Sauger welcher zusätzlich hinter seinem Kopf befestigt wurde. So lag er in dem Gitterbett und hatte keine Möglichkeit sich zu bewegen. Dann schaltete die Dame das Gerät an und seine Füße wurden gestreckt, bis kurz vor die Schmerzgrenze. Dann blieb es so und nach einer Zeit ließ der Druck nach und seine Füße wurden entspannt, aber nicht ganz sondern eine Restspannung blieb, dann wurde wieder der Fuß gestreckt. Usw. eine ganze Zeit lang dann wurde der Fuß ganz entlastet. Um nach einer Pause wieder von vorn zu beginnen. Es waren Fußtrainer und diese Maßnahme tat weh. Am andren Morgen wurden die andren Babys auf einen Wickeltisch gelegt und wurde komplett freigemacht dann ging es unter eine Dusche hier wurden sie gründlich gereinigt, danach wieder neu gewindelt und verpackt. Sie trugen Stricksocken. Ihre Halsringe wurden mit Ketten verbunden. Dann wurden sie weggeführt, in einer langen Reihe. Sie hatten alle noch ihren Sauger im Mund. Dann wurde die ganze Prozedur auch an ihm gemacht. Er erhielt allerdings statt der Stricksocken höherhakige Schuhe an. Sonst sah er genauso aus. Er landete wieder an dem Tisch und es lief die Routine ab. Seine Kette kam an die neben ihm sitzende junge Dame.

Nach dem Essen wurden sie auf eine große Wiese geführt, hier gab es einen Ferch hinter einem Stabgitterzaun. Darin wurden sie von einander getrennt und mit einer Kette am Fuß in Abständen angepflockt. Dies geschah ihm auch. Sie trugen wieder alle ihre Sauger und keine sprach. Jede saß an dem Fleck wo sie angekettet war. Oder krabbelte auf der Erde rum, soweit die Kette es erlaubte. Er wunderte sich wohin er geraten war. Die Tür im Zaun ging auf und die Dame aus dem Büro trat ein, sie hatte eine Schreibunterlage dabei und ging gezielt auf ihn zu.

„So damit es auch alles rechtens ist müßen sie hier unterschreiben. Damit sie ihren Arbeitsplatz nicht mehr ablehnen können.“ Sie hielt ihm einen Schreiber hin und deutete auf die Stelle wo er seine Unterschrift hinsetzen sollte. Er sollte nur den Anfangsbuchstaben seines Vornamens hinsetzen und dann den Nachnamen ausschreiben, so lautete der Befehl. Als er dies erledigt hatte, sagte die Dame zu ihm,

ann noch eine schöne Zeit du Hosenscheißerin.“ ...

An dem Ferch gingen schon mal Gruppen von jungen Damen entlang die durch Uniformierte geführt wurden, sie schauten neugierig über den Zaun. Alle trugen einen einheitlichen Kittel und Kniestrümpfe so wie auch Schuhe. Man konnte sie kaum von einander unterscheiden. ....

Es entstand eine Routine aus welcher er nicht ausbrechen konnte. Er wurde eines Tages wach und wurde vor allen anderen Damen ausgepackt. Sein Schwanz war in seinem Schritt festgewachsen. Vorne am Körper in der Penishaut war eine neue Spalte wo er draus strullte. Von seinen Hoden war nichts mehr zu sehen.

Sein Babydasein ging weiter. Nur trug er keine Perücke mehr sondern hatte eigene lange Haare. Seine Bartstoppeln waren auch weg, wunderte er sich drüber. Wie sein Körper sonst aussah weiß er nicht. Durfte sich nirgendwo anfassen. War ja Baby. Auf der Wiese geschah auch nie etwas, sie waren nur vor Ort angepflockt. Neuerdings nun mit ihren Halsketten. Wenn es regnete waren sie in einer Halle, hier standen einzelne Laufställe und darin waren sie in der Mitte angekettet. Ihr Lebenszweck war essen und scheißen, so schien es.

Wie lange er jetzt schon in diesem Zustand war wusste er nicht, da ein Tag den anderen glich. Es war für ihn ganz normal sein Geschäft groß wie klein in die Windel zu erledigen. Er merkte es noch nicht einmal mehr, wann es geschah. Sein eigentlicher Zweck als Gärtner zu arbeiten war ihm abhanden gekommen. Eine Neuerung gab es dann doch denn sie erhielten alle eine Puppe, welche sie ab dem Tag immer im Arm zu halten hatten.

Seine Brust veränderte sich bei ihm langsam, zwei Knubbelchen wuchsen langsam vorne raus. Erst sah man es kaum aber es ging dann immer schneller und nach einiger Zeit standen zwei richtige große Titten im Strampler raus. Seine Schuhe hatten auch die höchste Höhe erreicht. Er konnte darin laufen als wenn er Barfuß wäre. Er schlief dann noch einmal ein und wurde sehr viel später wieder in der Scheiße liegend wach.

Der Alttag ging weiter, dann nach mehreren Wochen wurde er wie ein Kleinkind gekleidet und in eine andere Abteilung gebracht. Hier waren Puppen die Hauptbeschäftigungsobjekte. Er wurde hier zu weiblichen Verhaltensformen erzogen. Hin und wieder gab es sogar Hiebe, wenn er sich gar zu dumm anstellte, danach ging es dann immer besser. Da er auf den Pipo gesetzt wurde gewöhnte er sich wieder Sauberkeit in der Windel an.

Wieder nach einigen Monaten war er wie ein junges Mädchen gekleidet und trug auch keine Windeln mehr. Hier lernte er weiter wie, was, eine Frau machte. Nur sehr selten musste die Gerte nachhelfen.

Wir von aussen wissen er war jetzt bereits über drei Jahre in dieser Anstalt. Und von einem Mann war an ihm nichts mehr zu erkennen.

Sein Verhalten war rein weiblich und damenhaft. Dann musste er sich ein Kostüm anziehen und wurde wieder in das Gebäude von der Verwaltung geführt. Als erstes musste er einen Personalausweis unterschreiben. Ein weiblicher Vorname stand vor seinem Nachnamen, Geschlecht war nun weiblich angezeigt. Der neue Vorname begann mit dem ersten Buchstaben seines alten Vornamens.

Es fand ein ganz normales Einstellungsgespräch statt, mit Unterzeichnung eines Arbeitsvertrages, ab diesem Tag war er die neue Gärtnerin, wobei das Er, durch Sie ersetzt werden muß, denn ER war er schon lange nicht mehr. Die Vorgängerin schied aus Altersgründen aus, der freiwerdende Arbeitplatz konnte aber nur von einer Frau besetzt werden, darum war er jetzt eine SIE.

In der Not... wird ein Mann zur Frau...

Die Dame rief wo an und eine Uniformierte kam ins Büro,

„Bring die neue Gärtnerin zu ihren Privatbereich und klär sie über die Dinge vor Ort auf ... Unserer neuen Gärtnerin wünsche ich viel Glück und eine hohe Arbeitsmoral. Wir sehen uns hin und wieder.“ Sie reichte ihr die Hand und er machte seinen Knicks, danach folgte er der Uniformierten.
Wieder waren lange Wege zurückzulegen im hinteren Bereich neben den Gewächshäusern stand ein kleines Häuschen, größeres Puppenhaus, in dieses wurde SIE geführt.

„So Schneewittchen ( wegen dem Zwergenhaus ) nun schau dich kurz um und lausche was dich hier betrifft. In diesen Schrank hier rechts ist deine Arbeitkleidung drin. Du bekommst jeweils auf deinem Arbeitsplan mitgeteilt was du anzuziehen hast. Deine Arbeitskleidung ist, wie auch deine Freizeitkleidung, penibelst sauber zuhalten und hängt immer akkurat in den Schränken. Ich erwähne hier deine Unterwäsche nicht extra alles was du hier drin findest ist sorgfältig zu pflegen. Wenn du zum Essen in den Saal gehst, mußt du dir vorher saubere Kleidung anlegen, erst dann darfst du dich in Richtung Hauptgebäude zum Esssaal in Bewegung setzen. Du bist ein Vorbild für unsere Zöglinge und hast dich auch so zu verhalten. Es ist dir nicht gestattet mit anderen Schuhen als in deinen High-Heels den Saal zu betreten. ...“


Schnell noch ♦♦ Ende ♦♦ dann ist Schluß!!



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.01.17 um 18:05 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: In der Not ... Datum:12.11.09 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

not macht erfinderisch, da hast du recht. ich hoffe er ist glücklich als frau. danke für die schöne geschichte.

mich würde es sehr interessieren wie der alltag als gärtnerin aussah und möchte gerne wissen ob er/sie hin und wieder bestraft wurde.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: In der Not ... Datum:13.11.09 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


hi alterleser,

Danke für die gute Geschichte.

Das Ergebnis zählt: Über ein Umweg hat er / sie den Job bekommen.
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