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  Der Verschollene - Sie
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  Der Verschollene - Sie Datum:15.12.09 15:24 IP: gespeichert Moderator melden



Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.


Der Verschollene - Sie
[© EGO] Datum:05.07.2007
Teil 01


In einem Erlebnisbad saß ich auf einer Wippenliege, und schaute dem fröhlichem Treiben zu. Im Wasser war ich schon, auch danach im Eisloch. Wie schon gesagt ich saß da und tat nichts, schaute nur.
Eine Dame belegte die neben mir stehende, soeben freigewordene Liege. Sie grüßte kurz zu mir rüber, dann lag sie da und betrachtete mich von der Seite. Ich hatte sie schon vergessen, ich nahm meine Umwelt nie bewußt wahr, weil ich niemanden erwartete. Ich schreckte deshalb auch ein wenig zusammen als mich die Dame ansprach.

„Entschuldigen sie bitte, sind sie vom männlichen oder weiblichen Geschlecht?“ Was sollte eine so blöde Frage, ich war männlich hatte eine Badehose an und keinen Badeanzug. Ich antwortete ihr nicht. Aber sie war ziemlich penetrant und stellte die gleiche Frage noch mal. ....

„Wenn sie sich langweilen und auf die Idee gekommen sind, ein Gespräch zu beginnen, ich weiß zwar nicht was für ein Thema ich benutzt hätte, aber bestimmt nicht dieses. - An meiner Badehose können sie doch sehen welchem Geschlecht ich angehöre.“

„Ich dachte sie wären eine Frau, so eine wie Twiggie, ohne Busen eben, die hier die Leute täuschen will.“

„Warum sollte ich das tun?“

„O Fräulein Twiggie, es könnte viele Gründe dafür geben.“

„Nein, ... sie können nun ihre Frage selber beantworten. Wenn ich das eine
Ausschließe.“

„Und warum haben sie keinen Penis?“

„Jetzt meine ich, gehen sie zu weit, ob ich einen habe oder keinen habe oder keinen mehr habe, was geht es sie an? Nichts!!“, ich wurde ärgerlich und dachte schon daran den Platz zuräumen. - Da kam mir ein anderer Gedanke in den Sinn, vielleicht wollte sie das ja erreichen und ihr Freund oder Freundin stehen im Hintergrund und freuen sich schon auf den Platz. Nein, nein so nicht, ich blieb sitzen.

„Haben sie nun so ein Teil, denn dann müßten sie ja auch ein paar Eierlein haben, die sehe ich auch nicht in ihrem Schritt?“, wurde von ihr nachgefragt.

„Ich möchte mich nicht mehr mit ihnen unterhalten, bitte lassen sie uns wie Erwachsene benehmen und brechen hier diese Fragerei ab.“

„Aber anschauen tue ich sie weiter und mache mir weiter Gedanken wie sie behaupten können sie wären männlich, wenn sie nur einen Pippimann da unten hängen haben. Und die fehlenden Eierchen beweisen es.“

„Wenn alles ist wie sie sagen, dann ginge es sie auch nichts an.“

„Ich suche aber eine Freundin mit Schwänzchen, wie sie und wollte mich deshalb mit ihnen unterhalten. Sie gefallen mir.“

„Ich habe aber eine Freundin und brauche darum keine Neue.“

„O, wie sie lügen können, sie haben keine Freundin und um ihnen die nächste Ausrede abzuschneiden einen Freund haben sie auch nicht.“

„Sie scheinen ja über mich genauestens bescheid zu wissen“, sagte ich jetzt schon ein Teil ärgerlicher. Aber dies störte diese Dame in keiner Weise.

„Na, Fräulein Twiggie was ist nun mit uns beiden?“

„Ich bin kein Fräulein!!“

„Also gut Twiggie dann eben weniger höflich. Habe ich mit meinen Feststellungen recht oder nicht?“

„Über die größe meines Geschlechts habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, ich habe das was ich habe, in die Wiege gelegt bekommen und muß damit leben.“

„Aber schämen könnten sie sich doch wenigstens. Vor zugaukeln sie wären ein Mann sind aber nur ein Schwanzmädchen. Hat ihnen denn ihre Mutter das nicht beigebracht? Auch nicht das sie wenn sie, auf die fehlende Männlichkeit, von einer Dame angesprochen werden, sie ihr freundlich zu antworten haben?“

„Nein auf so eine Idee käme ich nicht, mein Körper gehört mir und ich bestimme über ihn.“

„Hören sie, ich gebe ihnen 100,- € wenn sie sich einen Badeanzug anziehen und sich wieder neben mich legen. Wenn sie dann mit ihrer Männlichkeit im Badeanzug eine kleine Beule erzeugen, will ich ihnen glauben das sie zum Pipi machen eine kleine Wurst da hängen haben.“
Sie holte wirklich 100,- € aus ihrem Portomanie und legte sie neben sich auf die Liege. Dann bückte sie sich vor und holte einen weinroten Einteiler aus ihrer Tasche, diesen hielt sie mir hin.

„Bitte hören sie mit dem Blödsinn auf ich werde diesen Badeanzug nie anziehen.“

„Da wäre ich mir nicht so sicher. Aber wenn sie mir schon nicht den Gefallen tun wollen, lade ich sie zu einem Essen ein. Damit ihr Ärger über mich verraucht. Ich werde das Essen bezahlen sie sind eingeladen, Twiggie.
Wenn ich sie so liegen sehe, werde ich zwischen den Beinen feucht, so erregen sie mich, wollen sie mal fühlen?“

Bestimmt werde ich nicht fühlen, wenn dann meine Finger zwischen ihrem Schenkeln sind, schreit sie los und hängt mir noch unsittliches Verhalten oder schlimmeres an. Sie nestelte an ihrem Dekolletee rum und holte die linke Brust raus und zeigte sie mir. Dabei schaute sie in meinen Schritt. Gottseidank ruhte sich mein Kleiner aus und wollte auch nicht seine Meinung sagen. Dann verpackte sie dies Teil wieder, es war auch nicht besonders stark, sie muß in dem Körbchen Einlagen tragen.

„Na was gesehen? Auch nicht die Menge? Wie bei ihnen unten ist es bei mir oben, wir könnten tauschen“, dabei lachte sie herzhaft, ein wenig zu laut.


Wann ließ sie mich endlich in Ruhe? ich wollte nichts von ihr. Dann kramte sie wieder in der Tasche rum und holte eine Bonbondose raus und bot mir einen an.

„Twiggie du gefällst mir, ich möchte dich näher kennen lernen. Na was ist, heute abend schon was vor?“

„Ja“, log ich frech. Mit ihren blonden strubbeligen Haar sah sie mehr jungenhaft aus, sie hatte auch keine ausladende Hüften. Den Po konnte ich auf der Liege nicht beurteilen.

„Stimmt nicht sagte sie, sie haben ab heute Urlaub und sie fahren nicht weg. Sie sind ein Geheimniskrämer. Ich lade sie ein, sie können bei mir Urlaub machen und wir können herausfinden, ob wir vielleicht zueinander passen. Was halten sie davon?“

„Dann wollen sie mich weiter mit ihren Fragen löchern, warum weshalb, wieso? Ne, ne, ist nicht mein Fall. Ich fühle mich hier ganz gut und kann danach tun was ich will und keiner stellt mir irgend welche Fragen.“

„Sind sie schwul? Oder warum reagieren sie nicht auf weibliche Reize?“

„Da sind ihre Fragen schon wieder.“

„Ja, Sie interessieren mich ja auch, Fräulein Twiggie.“ Mit dieser Person hatte es keinen Zweck, war Hopfen und Malz dran verloren und aufhören tat sie auch nicht.


„Ich möchte aber nicht ihre Bekanntschaft machen.“

„Das reizt mich doch besonders, deshalb lade ich sie ja auch ein. Ich verspreche ihnen: sie brauchen keine Frage von mir beantworten wenn sie bei mir Urlaub machen. Schwimmen können sie auch bei mir ich habe einen Pool im Keller. Für sie habe ich eine extra Kammer, sie brauchen nicht in meinem Bett schlafen. Obwohl es mir schon gefallen würde. Na wie ist es, sie können es sich ja mal ansehen und dann können sie wieder zurückfahren wenn sie nicht bleiben möchten. Aber geben sie mir bitte eine Chance.“

„Sie sind ein Quälgeist und lassen kein bischen nach. Was haben sie denn davon wenn ich mal mit zu ihnen fahre und dann direkt wieder zurück? Lassen wir die Sache hier beenden, es ist für uns beide besser.“

„Nein, da bin ich ganz anderer Meinung. Wenn es ihnen nicht bei mir gefällt bekommen sie den Tank randvoll gemacht und können wieder fahren, vielleicht bleiben sie doch wenigsten zu einer Tasse Kaffee oder danach zum Abendessen.“

- Ganz schön hartnäckig, die Dame. - Ihr Vorschlag:

„Lassen wir die Münze entscheiden.“

So ein Quatsch, aber 50% nicht zu müsse hatte ich,

„Gut, gut, was möchten sie Bild oder Zahl?“

„Ich nehme Bild und habe schon gewonnen, dabei gewinne ich immer.“ Sie kramte eine 2,-€-Münze raus warf sie hoch und..... sie hatte gewonnen.
Mist aber auch, ich wollte nicht mit ihr fahren.

„Woher wußten sie das?“

„Geht mir immer so, nur ganz selten verliere ich. So packen wir zusammen. Wenn sie nicht an der Tür warten, hole ich sie aus ihrer Wohnung. Mit müssen sie nun auf jeden Fall, denn sie wollen doch nicht wortbrüchig sein.“
Da hat sie mich reingelegt. Ich ärgerte mich über mich selber gewaltig.

Es dauerte gar nicht lange da trat sie aus dem Bad.

„Es ist gut das sie kein Auto besitzen deshalb können sie bei mir einsteigen. Kommen sie“, sagte sie kurz.

- Woher weiß sie so viele Interna von mir, ging es mir durch den Kopf. Ich besaß wirklich keinen Wagen, konnte ihn mir einfach nicht leisten, von meinem riesen Einkommen. -

Sie reichte mir ihre Tasche und so schleppte ich mit den Taschen, hinter dieser Dame her. Sie war mit einem Land Cruiser da. Ich wollte die Taschen wegen dem Gewicht abstellen.

„Halten, nicht abstellen, werden doch schmutzig und versauen mir meinen Wagen, oder wollen sie ihn gleich sauber putzen?“ Sie öffnete die Beifahrertür und dann den Font, hier durfte ich die Taschen abstellen. Ich musste einsteigen und die Taschen bis an die andere Seite stellen. Dann sollte ich mich setzen und wurde mit dem Gurt angeschnallt. Die Tür flog zu und sie rutschte vom Beifahrersitz zum Fahrersitz. Sie startete und brauste los. Wir waren noch nicht lange gefahren da hielt sie an und kam noch mal zu mir.

„Was ich ja noch gar nicht ausprobiert habe, wie sie Küssen, ist mir eben erst eingefallen.“ Sie griff meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mir Mund auf den Meinen, dann ihre Zunge in den Mund bis in dem Rachen und wühlte um meine Zunge rum als ich mit meiner Zunge nicht antwortete, zog sie ihren Kopf zurück.

„Küssen kannst du auch noch nicht, fi**en wahrscheinlich auch nicht, na da hast du noch ein strammes Programm vor dir, willst es doch können? nehme ich an.“

Ich saß da und bekam einen roten Kopf. Sie hatte mich erwischt ich konnte und kannte sexuell nichts, war eben zu schüchtern mich den Frauen zu nähern, wo ich doch wirklich nur sehr wenig in der Hose hatte. Mir fiel ein ich hatte ja keine Anziehsachen dabei. Ich sagte es ihr.

„Ich habe genug für dich glaub es mir.“ Und fuhr wieder weiter. Jetzt ist sie schon beim ``Du´´, sie ist ganz schön einnehmend. Auf was habe ich mich da nur eingelassen. Vielleicht hatte sie eine Wette abgeschlossen mit einem Mann wieder nachhause zu kommen.

Ich war innerlich nervös.

Wir standen nach einer ziemlich langen Zeit auf einem Hof vor einem Villen-ähnlichen Gebäude. Es kamen uniformierte junge Damen aus dem Haus, machten einen Knicks vor der Dame und sprachen sie mit gnädiger Herrin an. Alle trugen um den Hals einen Reif. Ich wollte den Gurt lösen, aber es ging nicht ich probierte nochmals aber der Erfolg blieb aus. Also blieb ich sitzen. Sie ging ins Haus und kam nach ein paar Minuten ans Auto. Sie hatte einen Ring in der Hand, er war geöffnet.

„Na, mein Fräulein Twiggie, wie ist es mit uns willst du nicht aussteigen?“

„Ich kann das Schloß nicht öffnen.“

„Dann bück dich mal nach vorn und bleib so,“
sie legte mir den Reif um den Hals und es macht klick und er war fest. Dann holte sie vorne aus dem Handschuhfach eine Hundekette und klickte diese an den Reif. Dann erst machte sie mich los.

♦ folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 27.06.16 um 07:45 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Verschollene - Sie Datum:15.12.09 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, klasse Geschichte. Bitte weiterschreiben, bin gespannt wie es so weitergeht!
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Verschollene - Sie Datum:15.12.09 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Bist ja richtig fleissig. Bis zum Halsband mit Kette gefällt mir die Geschichte. Mal sehen,
wo sie hinführt und man die Kette "überlesen" kann. Der Anfang verspricht eigentlich
mal auf eine neue, andere Art, wie er in ihre Fänge gerät. Das Spiel mit Miss Twiggyie finde
ich ausbauenswert. Gerade diese Spielchen und sein Sträuben macht den Anfang interessant.
Aber dann die Kette.........
Las dich durch meine persönliche Meinung nicht vom Weiterschreiben abhalten.

LG
Drachenwind

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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 02 Datum:18.12.09 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Der Verschollene - Sie
[© EGO] Datum:05.07.2007
Teil 02

„Nur das du mir nicht wegläufst. Wo es doch so schwer war dich hierhin zu bekommen, aber jetzt bist du da und der Spass beginnt, zu mindest für mich. Steigen sie bitte aus mein verehrtes Fräulein.“ Mir war schon alles egal die machte sowieso was sie wollte, soll sie eben Twiggie sagen.

Ich stand im Hof und die Bediensteten schauten mich an, sie machten alle einen Knicks vor mir und warteten. Die Herrin, ich kenne ja noch nicht ihren Namen, stellte mir eine Zofe oder sowas vor.

„So, Marie ist deine Leibzofe, sie weiß alles wie ich dich jeweils sehen möchte und wird wenn du nicht spurst deine Strafen bekommen. Also arbeitet gut zusammen, tu Du, was sie dir rät und sagt, dann seid ihr beide ein gutes Gespann. Nun hopp ins Haus.“ Marie machte vor mir einen Knicks. Dann gab die Herrin, Marie die Handschlaufe meiner Kette und diese zog mich hinter sich her ins Haus. Dort wartete sie bis die Herrin auf mich zutrat.

„Na Twiggie, willst du nicht auch einen Knicks machen wenn ich mich nähere?“

„Nein, will ich nicht, ich will jedoch sofort wieder hier raus und nach Hause.“

„Tja zu spät einmal im Haus immer im Haus. Marie wird dich nun entkleiden und in deine Hauskleidung stecken. Ist alles schon vorbereitet. Geh jetzt wenn du nicht willst, das ich Marie den Hintern versohle. Marsch ab.“ Ich trottete hinter Marie her und wusste von Anfang an, das es falsch war der Dame zu folgen.

Wir gingen in den Keller. Ich griff mir unterwegs an den Halsreif und versuchte ihn zu verbiegen oder wenigstens zu öffnen, aber es war zwecklos. Wir erreichten einen nicht sehr großen Raum hier machte Marie meine Leine an der Wand fest ich war in dem Raum gefangen. Sie sagte mir ich möge mich ganz entkleiden. Ich wollte es erst nicht, sie näherte sich mir als wenn sie etwas an mir tun wollte und flüsterte mir ins Ohr

„Wir werden beobachtet bitte folgen sie mir, es ist für uns beide besser.“
Ich begann mich zu entkleiden. Marie holte aus dem Schrank schon Kleidungsstücke welche sie an die Seite legte. Beim Slip ausziehen bekam ich einen roten Kopf, hatte ich doch noch nie gemacht. Ich stand jetzt nackt vor ihr. Sie reichte mir eine Damenbadekappe welche ich mir aufsetzen sollte, sie löste meine Führleine und zog mich aus dem Raum zwei Türen weiter. Es war eine Dusche, roch aber chemisch in diesem Raum, vielleicht Reinigungsmittel. Marie drückte, an der Wand, neben der Tür auf einen Knopf und es kam in der Mitte, neben dem Duschkopf, ein Seil mit einem Karabinerhaken runter, an diesen hängte sie meine Führleine ein und ließ das Seil wieder nach oben fahren bis ich gerade in der Mitte stand.

„Nicht die Badekappe abnehmen, bitte.“
Sie drückte einen anderen Knopf und von oben kam erst kaltes aber dann warmes Wasser. Ich war überall nass als das Wasser abgestellt wurde. Marie kam mit einer großen Dose Duschseife oder sowas und schmierte mich von oben bis unten ein, auch in dem Schritt. Einfach überall. Nur nicht im Gesicht. Marie kam mit zwei Handschellen und legte sie mir an und spannte sie an die Wand mir gegenüber dann nahm sie noch mal die Dose und schmierte mir diese Seife unter die Arme und in die Achselhöhlen. Mein Männlein hing friedlich im Schritt. Marie verließ den Raum und ich stand da nackend im Raum für jeden gut sichtbar, entfliehen war nicht möglich.

Es dauerte für mich, so dachte ich, eine Ewigkeit. Der ganze Körper war von dieser Duschseife warm und es brannte sogar. Vielleicht durfte man das Zeug gar nicht solange auf dem Körper lassen. Ich nehme an, ich soll hier besonders sauber meinen Urlaub begínnen. Dann kam Marie wieder zu mir und stellte das Wasser an ich war froh das brennende Zeug vom Körper zubekommen. Die Brause hörte auf Marie nahm eine Handdusche und einen Waschhandschuh mit diesem reinigte sie noch mal, von oben bis unten, meinen ganzen Körper.
Besonders viel Zeit nahm sie sich zwischen meinen Beinen. Jetzt war sie fertig ließ das Seil wieder runter machte die Führleine ab und zog mit mir in den nächsten Raum. Hier war in einer großen Badewanne schon ein Schaumbad eingelassen. Ich durfte mir die Badekappe absetzen und in das stark süß duftende Wasser steigen. Es gefiel mir sehr gut in der Wanne. Da ein riesen Schaumberg auf mir lag, spielte ich an meinem Männlein rum. Dann trat Marie an die Badewanne. Sie forderte mich auf, ihr jeweils die einzelnen Körperteile entgegen zustrecken, sie wusch mich gründlichst ab. Dann musste ich raus und wurde von ihr abgerubbelt. Danach sollte ich mich auf eine Massagebank legen und eine zweite Frau kam rein, machte einen Knicks und knetete meinen ganzen Körper durch. Nach der Massage glänzte mein ganzer Körper vom Massageöl.

Marie zog mich an der Leine wieder in den Umkleideraum. Sie reichte mir eine Hose welche im Schritt einen Plastikeinsatz hatte der mein Gemächt frei baumeln ließ und nach aussen zeigte, die Hose war neonfarben gelb.
Ich bekam einen BH angezogen und er wurde mir fest auf den Körper geschnallt, oder wie man das nennt. Die kleinen Körbchen füllten sich, nachdem Marie mit ihrer Hand unter den Achseln die Haut nach vorne in das BH-Körbchen gestrichen hatte. Sie legte mir einen Strapsgürtel um und zog mir Nylonstrümpfe an. Ich machte den Blödsinn mit damit dies Mädchen nicht von dieser Herrin verhauen wurde.
Es folgte ein Rock der auch ein Schaufenster im Schrittbereich hatte, er ging bis an die Waden und war unten sehr eng, hatte aber seitlich einen Reißverschluss, man kann wahrscheinlich keine großen Schritte drin machen. Eine fast durchsichtige Bluse komplettierte das Ganze. Zum Abschluß legte sie mir einen breiten Schmuckgürtel um die nicht vorhandene Taille.
Als sie dann ein Paar Stelzen von Schuhen vor die Füße stellte streikte ich. Sie raunte mir wieder ins Ohr wir werden beobachtet. Also versuchte ich in diese Mörderschuhe hineinzukommen. Diese Dinger wurden an meinen Beinen festgeschlossen. Ausziehen ging nicht. Was sollte das ganze, ich wollte so nicht rumlaufen, sah doch blöde aus. Ich wackelte mächtig auf diesen High-Heels (so sollen diese Schuhe heißen) und konnte kaum draufstehen, geschweige denn laufen. Ich musste mich noch setzen und sie stülpte mir eine blonde Langhaarperücke über den Kopf. Dann kämmte sie dies Teil noch und sprühte Spray hinein. An meinem Gesicht legte sie mir ein leichtes Make-Up auf. Dann gingen wir, wollte sie wenigstens, ich konnte nicht, ich knickte immer nach den Seiten weg. - Wie konnten Frauen auf sowas rumlaufen. - Marie stützte mich kräftig an der Seite und zeigte mir mit kleinen Schritten zuerst die Zehen aufsetzen und dann den Absatz. Ging ein wenig besser, aber ich hatte beständig Angst hinzufallen. So erreichten wir, ich eiernd mit wehen Füssen, die Herrin wieder. Marie machte schnell einen Knicks.

„Twiggie ich erwarte auch von dir einen Knicks, los probier mal.“

„Nein so nicht du greifst dir deinen Rock oder Kleid und drückst den Po etwas nach hinten und gehst dabei in die Knie, der Oberkörper bleibt gerade. Na probier es noch mal.“
Ich kam mir ziemlich lächerlich dabei vor. Aber versuchte es doch noch mal. Und wurde nicht gerügt.

arf ich mich jetzt wieder richtig anziehen und dann nachhaue? Ich bin zu der Erkenntnis gekommen wir passen nicht zusammen, und sie halten bitte ihr Versprechen welches sie mir gegeben haben.“

„O, das Fräulein Twiggie hat schon keine Lust mehr das tut mir aber leid, merke dir wer meinen Reif trägt der bleib hier bis ich ihm den Reif abnehme. Zu deiner Information.

- Da hängt ja wirklich nichts in deinem Schritt. Du müsstest die Lupenhose tragen damit man dein winziges Würstchen überhaupt sieht. Madämchen.“ Sie streichelte mir über die Wange (war ein schönes Gefühl).

„Marie hol euer Geschirr“, Marie ging und war einen Moment später wieder da. sie trug eine längere Kette und noch einige zusammengemachte mit Schellen dran.
Die Herrin machte die lange Kette an meinen Halsreif und das andere Ende der Kette kam an Maries Halsreif, wir waren verbunden ich bekam an beide Handgelenke je einen Ring mit Kette umgelegt. Die Kette wurde auch an dem Halsreif befestigt. Meine Hände konnte ich nicht soweit auseinander machen wegen einer Zwischenkette. Die Hände hingen vor meinem Bauch am Halsring.

Hier, so stellte ich fest, spinnen die Leute. Wie kam ich hier nur wieder weg? Als Marie dann mit den Ketten genauso aussah wie ich, waren wir ein untrennbares Paar.

„So ihr Beiden, Marie führt dich nun an den Tisch denn ich will, wie dir versprochen, mit dir zu Abend essen. Aber bevor ihr geht möchte ich dir noch etwas zeigen warum ich immer bei der Münze gewinne.“ Sie hole eine Münze aus ihrem Portomanie und reichte sie mir, auf beiden Seiten war dasselbe.

„Also reingelegt“, war meine Feststellung.

„Ha, ha, ja. Geht los ihr beiden Hübschen.“ Sie war bester Laune.
Marie half mir das ich ins Esszimmer kam und mich an den Tisch setzen konnte. Marie kniete neben meinem Stuhl auf der Erde. Ich blickte auf die Herrin warum denn Marie knien musste.

„Sie ist deine Leibsklavin, wo du bist ist sie und wo sie ist bist du.“ Dann kamen noch andere Bedienstete und legten uns das Essen vor. Marie legte mir einen Kleckerlatz um mit Schleife im Nacken, dann kniete sie wieder, ich durfte mit der Herrin Essen. Wir aßen und Marie und alle anderen mussten zusehen wie es uns schmeckte. War mir äußerst unangenehm. Nachdem Essen putzte mir Marie den Mund mit dem Latz ab und nahm ihn vom Hals.

Mit meiner durchsichtigen Bekleidung fühlte ich mich nicht wohl, konnte jeder meine Wenigkeiten in der Hose sehen, ich fühlte mich gedemütigt.
Mir taten die Füße weh, obwohl ich nur saß, nur durch das tragen der Schuhe.

„Nun erfülle ich das andere Versprechen, daß du mir keine meiner Fragen beantworten mußt. Mach deinen Mund auf“, sie steckte mir was in den Mund es kam auf die Zähne und sie drückte diese Dinger fest aufs Gebiss. Erst unten dann oben, es drückte an den Zähnen und tat weh. Wollte es ihr sagen, aber da drückte sie meinen Unterkiefer kräftig gegen den Oberkiefer, es gab einen Knack und ich konnte den Mund nicht mehr öffnen. Geschweige denn sprechen.

„So Sendepause. Bist sicher schon müde und gehst mit Marie jetzt ins Bett. Schlaf gut und träum etwas schönes, achte auf deinen ersten Traum in deinem neuem Leben. Na, Knicks schön.“

Was für ein Quatsch ich werde versuchen morgen abzuhauen. Muß Marie notfalls mit. Nur andere Schuh musste ich mir noch beschaffen. Marie zog leicht an der Kette und wir gingen in einen Seitenflügel dieses großen Hauses. Dort mussten wir eine Treppe hochsteigen ins zweite Obergeschoss.

Eine zweite Zofe kam zu uns, welche beim ausziehen und wieder anziehen helfen sollte. Sie löste jeweils eine Kette um zum Beispiel aus einen Ärmel zu schlüpfen. Dieses ganze Prozedere dauerte lang und war sehr umständlich. Zum schluß lag ich in einer Windel mit einer Schutzhose verpackt und einem fliederfarbenen langem Nachthemd im Bett. Ich bekam Pantoletten an die Füße welche nur mäßige Absätze hatten. Auf die Toilette durfte ich nicht mehr. Die Mädchen oder Zofen konnte auch nicht mehr sprechen denn sie hatten auch die perfiden Knebel im Mund welche man, daß wusste ich noch nicht, durch elektronische Impulse steuern konnte.

Das Bett war nicht besonders breit, ich schätze 90cm, da mussten wir uns schon gehörig kuscheln um da drin zubleiben. An schlafen war nicht zu denken. Mein Rücken war ihr zugewandt und ihre Titten drückten wunderschön in meinen Rücken. Ich wollte mich drehen, sie verhinderte dies durch ihren Körper so lag ich nur ruhig und konnte mich nicht drehen. Das Kettengeklirr war doch sehr störend, Marie schien es nichts auszumachen, sie schlief.

In meinen Kopf ging alles drunter und drüber. Ich war in eine Falle gestolpert. Blödmann der ich war. Über all diese Gedanken schlief ich später ein. Nachts musste ich aufs Klo aber kam nicht an Marie vorbei, quälte mich mit dem Drang rum half aber nichts als der Druck so groß war, konnte ich es nicht mehr halten, und benutzte die Windel.

Am Morgen zupfte Marie an der Kette und weckte mich. es war noch finster draußen die Zofe von gestern stand an unserem Bett und wollte uns bei der Morgentoilette helfen. Wir gingen in ein Badezimmer und wurden wieder so umständlich entkleidet. Wir standen beide nackt im Raum, da sah ich meinen Körper im großem Spiegel, kein einziges Haar war an meinem Körper. Egal dachte ich wächst ja wieder. Wir wurden einzeln in die Dusche gestellt und von der Zofe geduscht. Beide waren wir fertig. Marie setzte sich auf die Schüssel und erledigte ihre Geschäfte vor unseren Augen, nach der Reinigung musste ich mich auch auf das Porzellan setzen. Ich hatte aber noch nie vor anderen Menschen so etwas gemacht, wollte einfach nicht klappen. Die Zofe wickelte mir ein Handtuch um den Kopf und wartete, es klappte. Da streichelte mir Marie über den Kopf. Wir bekamen wieder eine Windel um und mussten in rosa Strampelanzüge, welche mit Knöpfen auf der Schulter geschlossen wurden. Marie zupfte an der Kette und wir gingen in den Flur. Hier standen zwei Rollstühle in welche wir uns setzen mussten. Mit Gurten wurden wir an diese Gefährte geschnallt. Eine zweite Zofe schob uns dann gemeinsam, mit der welche uns bedient hatte, einen langen Weg zu einem Aufzug. Damit wurden wir ins Erdgeschoß gefahren. Am Aufzug stand die Herrin, sie streichelte mir über die Wange,

„Hat meine Twiggie auch schön geschlafen? Und hat sich mein Mädchen auch schön lieb ins Höschen gemacht? Siehst du nun brauchst du mir meine Fragen nicht mehr zu beantworten. Ist doch richtig lieb von mir.
Du fährst nun mit Marie, ach brauche ich ja nicht jedesmal zu sagen, geht ja nicht anders, also ihr fahrt in die Beauty Farm, dort wirst du meinen Wünschen entsprechend behandelt. Du sollst ja schön aussehen wenn meine Freundinnen dich sehen. Jetzt wünsche ich dir erhol dich gut in deinen Ferien“, sie gab mir einen langen Kuss.

„Marie wenn du gleich mit Ihr in der Wartebox bist übst du mit ihr Küssen ich sperre dich dafür auf. Und du meine Liebe passt gut auf und merke dir wie geküsst wird, Marie kann es nämlich.“ Sie drehte sich um und ließ uns stehen.

Die Zofen schoben uns in die große Küche. An der Wand befanden sich Behälter mit Schläuchen dran, Marie und ich bekamen je einen Schlauch in den Mund geschoben und ein undefinierbarer Brei lief mir in den Mund. es dauerte eine Weile dann machte es klack in dem Behälter und der Zustrom war beendet. Wir verließen das Haus Richtung Park.

Wir kamen in einen Bungalow, dort befand sich im Scheinwerferlicht ein Podest, auf dieses wurden wir gesetzt. Ein Motor surrte und aus der Erde kam ein Netz welches in einer Höhe von 2m einrastete. Wir waren gefangen. Es wurden noch Babypuppen zu uns rein geschoben, denn in dem Netz waren Eingriffe aber nicht so groß, um durch so ein Loch zu verschwinden. Mit dem Gedanken, von hier zu fliehen blockierte ich mein ganzes wahrnehmen. Marie robbte auf mich zu und drückte ihre Lippen zärtlich auf die Meinen. Sie spielte mit ihrer Zunge um meine Lippen, saugte an den Lippen und drang dann langsam in meinen Mund ein. Sie streichelte mich mit ihrer Zunge an meinem Gaumen und drückte sanft vor meine Zunge, wenn sie in diesem Moment an mein Männchen gefasst hätte, wäre er das erstemal seit ich ¨entführt¨ wurde, steif gewesen. Sie wurde dann aber selber immer erregter, und forderte meine Zunge zum spielen auf. Dies gefiel mir und meinem Freund in der Windel, ich folgte ihrer Zunge in ihren Mund und versuchte auch so weich und zärtlich beim erforschen ihres Mundraumes zu sein. Wir waren in unserer Übung ganz versunken, bekamen nicht mit, daß wir Zuschauer bekommen hatten. Einige Leute standen aussen an unserer Wartebox und ließen sich dies Schauspiel nicht entgehen. - Es waren Kurgäste dieser Erholungsstätte. - Wir fanden immer neue Spiele heraus, oder besser Marie kannte diese.
Eine Schwester des Hauses machte am Netz eine größere Flasche fest, aus der zwei Schläuche hingen. Diese führte sie in meinen und Marie ihrem Mund ein und klebte den Schlauch jeweils mit Leukoplast auf der Wange fest.

„So ihr Windeltrinchen nun gibt es happa, happa saugt schön, dabei kann jede die Babypuppe in den Arm nehmen, ein Befehl eurer Herrin, fangt an.“ Marie drückte mir eine Puppe in den Arm und blieb selbst mit ihrer Puppe im Arm ruhig sitzen. Wir drehten uns die Rücken zu und lehnten uns an einander, so war das freie sitzen einfacher zu ertragen. Die Flasche wollte überhaupt nicht leer werden. Es dauerte. Über das saugen an dem Schlauch wurde ich müde und glitt in dieser Box langsam in Schlafstellung. Von da an weiß ich nichts mehr. .....


..... Als ich das erstemal wach wurde lag ich in einem Krankenbett und mir tat der gesamte Körper weh, was hatte diese Irre bloß mit mir machen lassen. Ich hatte zu der total Enthaarung nichts gesagt, wegen Marie aber damit sollte es schluß mit Veränderungen sein.

- Ich musste ja wieder zur Arbeit - dann dämmerte ich wieder weg. Meine Wachphasen wurden dann immer häufiger und ich bekam mit das Marie neben meinem Bett kniete und ihren Kopf auf das Bett gelegt hatte und schlief. Ich wollte ihr lieb über ihren Kopf streicheln, ging aber nicht, an den Händen waren Gurte und hielten sie an ihrer Stelle. Neben mir an einem Galgen hing eine Infusionsflasche und es tropfte irgend ein Zeug in mich rein. Mein Mund war wieder verschlossen und konnte nicht geöffnet werden. Stumm war ich. In meinem Hals kratzte es und auf meiner Brust spannte es, mein Po hatte ich ein ähnliches Gefühl. Dann dämmerte ich wieder weg.

Wie lange ich schon in dieser Situation lag weiß ich nicht. Wo ich war auch nicht. Dann war ich aber aufeinmal richtig wach und fühlte mich richtig gut. Marie kniete wieder oder etwa noch immer neben meinem Bett, als meine Kettenschwester. Ich war auch an den Händen nicht mehr angegurtet. Ich konnte nun Marie über ihren Kopf streicheln. Sie erwachte ganz langsam und brauchte eine Weile bis sie wusste wo sie war. Sie schaute mich lieb an. sprechen konnten wir beide nicht, aber unsere Lippen aufeinander pressen konnten wir.

Die Tür ging auf und die Herrin trat ein,
„Mich sollst du Flittchen lieben und nicht deine Leibsklavin. -
Hast ja jede Menge Post zu Hause bekommen. Musste mich doch hin und wieder um deine Wohnung kümmern, wenigstens bis unsere Fünfer verwachsen waren und keine Abstoßungsreaktion eingetreten ist, bin sehr froh darüber gewesen. Wir beide sind im Blute Zwillinge. Du hast mein Blut in dir und ich habe dein Blut in mir. Richtig ist, wir wurden solange zusammen gekoppelt bis es keinen auch nicht den kleinsten Unterschied mehr gab. Dabei ist das wichtigste, die Werte blieben bei uns beiden auch nach drei Monaten gleich. Du bist für deine Aufgabe optimal vorbereitet worden. Und wirst bald mit Marie entlassen.“ Fragen konnte ich sie nicht deshalb musste ich auf Erklärungen von ihr warten.

♦ folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.03.18 um 16:48 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Bitte schnell weiter erzählen. Ich will wissen,
was mit ihm geschehen ist! Deine Geschichte
ist sehr spannend und gefällt mir natürlich.

LG
Drachenwind

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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 02 Datum:18.12.09 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe auch auf eine schnelle fortsetzung,weil ich kann es kaum erwarten wie es weitergeht
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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 02 Datum:19.12.09 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 03 Datum:20.12.09 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Der Verschollene - Sie
[© EGO] Datum:05.07.2007
Teil 03

„Noch eins sollst du wissen dein Chef ist ja ein sehr ungeduldiger Mensch der wollte deinen Arbeitsplatz nicht solange freihalten und hat dir gekündigt. Aber du brauchst keine Angst zu haben du bist versorgt als ¨meine Ehefrau¨. Ja, du hörst richtig dein neuer Vorname laut Pass, ist ¨Rosi¨, ein schöner und kurzer Name. In meinem Haus wirst du die Stelle einer Puppenmutti bekleiden und auch in einer Puppenstube wohnen. Marie wird dir beim einleben helfen und dich auf feminin erziehen. Sie darf dich auch schlagen wenn du dir keine Mühe gibst.“ Dann beugte er/sie (?¿?) sich über mich und gab mir einen Zungenkuss, ich reagierte aber nicht darauf, ich war noch ganz perplex von dem gehörten. Da hatte ich schon eine Ohrfeige bekommen und sie berührte noch mal meine Lippen mit den ihren. Ich war nun hochmotiviert und es fand ein zärtlicher Kampf in unseren Mündern statt.

„Schon gut dann darfst du mit Marie weiter üben.“ Sie verließ den Raum. Marie sah mich an und stellte sich neben mein Bett, dann beugte sie sich über mich, ihre Lippen waren fast auf meinen sie flüsterte mir zu:

„Bitte mach alles was dein Mann sagt, dann hast du am wenigsten auszuhalten, du bist wirklich mit ihm verheiratet und bist seine Frau. Ich darf dich auch nur noch mit gnädige Frau und Sie anreden, deshalb ist dies das letzte Mal, daß ich dich duze. Sei bitte eine gerechte Herrin für uns alle, denn der Herr verteilt schon genug Ungerechtigkeiten. Verrate mich nicht, ich diene dir gerne.“ Dann begann sie mich zu küssen, zärtlich mit schönem Zungenspiel und mal bei ihr mal bei mir im Mund. Nur mein Männlein hatte keine Meinung dazu.
Nach einer ganzen Zeit machten wir eine Pause. Und Marie kniete wieder vor meinem Bett. Ich hing meinen Gedanken nach. Wann war ich in diese ganze Schei..e hinein geraten? Wieviel Zeit habe ich verschlafen. Hat Marie die ganze Zeit an meinem Bett gekniet? Was bedeutete es für mich? Es sah so aus das ich hier auf ewig gefangen war. Warum sprach Marie von Herrn, wenn doch die Herrin neben meinem Bett stand? Ich bekam an nichts mehr einen Faden an die Dinge, nirgendwo.
Wieder betrat nach kurzem anklopfen, diesmal ein Mann im weißen Kittel, mein Zimmer:

„Guten Morgen gnädige Frau, wie fühlen sie sich? Hatten sie schon Stuhlgang?“
Ich schaute mich um, ob da noch jemand im Zimmer wär, aber Marie und ich waren die einzigen hier. Ich antwortete nicht weil ich ja nicht wusste wen der meint.

„Ja natürlich meine ich sie mit meiner Frage, hat sie denn ihre Leibsklavin nicht unterrichtet? Wenn nein muß sie einer Strafe zugeführt werden.“

„Wenn sie wirklich mich meinen möchte ich als erstes klarstellen, meine Leibsklavin wird keiner Strafe zugeführt. Nur so aus Spass.
Zu ihren Fragen wenn sie mich meinen, ich bin noch nicht sehr lange wach und hatte in dieser Zeitspanne noch keinen Stuhlgang. Mein Befinden ist soweit ich es feststelle nicht schlecht.“

„Ihr Ehemann will daß ich sie heute entlasse, ich würde sie aber noch gerne einer Krankengymnastik zuführen, denn ihre Muskeln müssen erst wieder richtig aufgebaut werden. Wir können ja mal einen Versuch wagen, dabei kann ihre Sklavin sie an der rechten Seite notfalls stützen und ich auf dieser Seite.“ Er fauchte Marie an sie solle ihre Herrin aufdecken, und ihr in die Schuhe helfen. Da standen sie wieder diese Mörderdinger von High-Heels mit allerdings nur 8cm Absatz. In meinem langem Nachthemd stand ich auf dem Schuhen und hatte diesmal dabei keine Schmerzen an den Gelenken. Na kann ja noch kommen. Ich lief frei in dem Zimmer hin und her. Es fiel mir nicht so schwer, weil ich mich an Marie ihren Rat kleine Schritte und mit den Zehen zuerst, zu laufen, erinnerte.

„Gnädige Frau sie laufen als wenn sie nur solche Schuhe tragen würden. Wenn sie es nicht belastet können sie ja ihr Negligee anziehen und auf dem Flur einige Versuche machen. Nach dem Mittagessen komme ich und mache bei ihnen die Abschlussuntersuchung. Nun einen freudigen Spaziergang. Ihre Sklavin wird ihnen helfen denn sie ist ausgebildet. Viel Erfolg und bis dann.“

Der Arzt war aus dem Raum, da lag Marie vor mir auf der Erde und küsste meine Füße. Ich zog an ihren Haaren,

„Komm steh bitte auf ich helfe Dir und du hilfst mir.“ Marie holte einen Rollstuhl und stellte ihn vor mir hin,

„Gnädige Frau sie können sich an dem Stuhl halten wenn sie sich schwach fühlen.“ Knicks.
Wir verließen das Zimmer und ich ging langsam die Strecke zum Gartenfenster. Dort angekommen konnte ich endlich wieder etwas anderes sehen außer Krankenzimmer. Dann Kehrtwende und Richtung Zimmer, diesen Weg machten wir dreimal dann gingen wir wieder ans Bett und ich legte mich, nachdem Marie mir die Schuhe ausgezogen hatte, aufs Bett und ruhte mich aus. Es klopfte an der Tür und eine Krankenschwester kam herein, Knicks und Frage:

„Gnädige Frau möchten sie ihr Essen hier einnehmen oder möchten sie ins Casino und am Tisch essen?“ Knicks.

„Ich möchte hier essen. Bitte servieren sie es hier.“ Marie stand auf und holte alles was zu meinem Essen gehörte und deckte den kleinen Tisch in meinem Zimmer. sie half mir dann noch aus dem Bett und auf den Sessel legte mir das Essen vor, dann knickste sie und kniete neben mir, um schnell eingreifen zukönnen. Dabei merkte ich bewußt das ich keinen Halsreif mehr trug und mit Marie nicht mehr verbunden war. ...

Es verging die Zeit ich lag auf dem Bett und döste vor mich hin. Als es wieder energisch klopfte, der unsympathische Doktor stand wieder an meinem Bett. Nun musste ich mich freimachen Marie half mir das Nachthemd abzustreifen. Aus dem Rüschenslip musste ich auch hinaus, dann lag ich wieder auf dem Bett und er fasste mich an all meine Körperteile, Meine Brüste, (wo kamen die Dinger denn her?), meinen Bauchnabel, (schien ein Ring drin zu sein). Dann musste ich die Beine spreizen, ich schaute von oben runter, mein kleines Männlein war nicht zu sehen, sah aus wie eine Spalte (was hatten die Blödmänner hier, mit mir gemacht?), seine Finger gingen da unten in meinen Schritt und teilte, scheinbar dort etwas. Dann drang er mit seinen Finger in mich ein. War ein unangenehmes Gefühl. Am Anus beendete dieser Mensch die Fleischbeschau.

„Es ist alles so gut gelungen man sollte sie ausstellen, Gnädige Frau, um anderen zu zeigen wie diese Operation auch aussehen kann. - Dies sind müßige Gedanken -. Ich wünsche ihnen weiterhin alles gute und auch eine gute Zusammenarbeit. Bitte kommen sie, auch bei den kleinsten Beschwerden zu mir, sonst in vier Wochen zur Nachuntersuchung.“
Er reichte mir noch die Hand und verließ das Zimmer. Marie atmete erleichtert auf.

„Marie hab ich noch andere Kleidung hier ausser dieser Nachtwäsche?“

Knicks,
„Ja, gnädige Frau ich zeig sie ihnen und sie wählen aus.“ Knicks.
Sie öffnete den Schrank und zeigte mir einige Kleider. Aber sie erschienen mir alle recht kurz, keines schien weiter wie mein Po zugehen.

„Was soll ich denn davon anziehen, auch als Frau, wenn ich dann eine solche darstellen soll, würde ich längere Kleider vorziehen. Das sind doch Pipikleidchen, also was rätst du mir und was will die Herrin, daß ich trage?“

„Gnädige Frau bitte der Gnädige Herr wenn sie von ihren Mann in der Anrede sprechen wollen.“

„Na gut, was soll es sein?“ sie legte mir zwei Kleidchen vor eines in lila und eines zartrosa. Knicks,

„Gnädige Frau, ihrem Namen Rechnung zu tragen, würde ich an ihrer Stelle das rosa Kleid tragen, unten drunter ein farblich passendes Rüschenhöschen welches ihr Kleidchen noch ein wenig ausstellt. Aber wir beginnen als erstes mit dem Korsett, sie haben heute Mittag schon zuviel gegessen. Dabei hilft ihnen das Korsett in Zukunft ihren Hunger zu zügeln.“ Ich hatte auf einmal eine Taille. Sie legte mir ein Korsett vor und ich musste es halten, bis sie es ein wenig angezogen hatte. Dann rückte sie es noch zurecht und schnürte mich mächtig in dieses Teil ein. Am Ende wurden noch die Schnüre weggesteckt und meine Atemluft wurde knapp. Meine neuen Brüste quollen oben aus dem Körbchen heraus. An die Strapse des Korsetts kamen Nahtstrümpfe. Dann stieg ich in das Rüschenhöschen. Da das Korsett nur Halbschalen hatte lagen meine Brüste in der Auslage für jeden gut sichtbar. Sie wurden von zarter Spitze und Rüschen eingefasst. Ich stand nun fertig in Unterwäsche vor Marie.

Knicks,
„Gnädige Frau schon so sehen sie bezaubernd aus, setzen sie sich bitte hier auf den Sessel ich werde ihre Haare richten, möchten sie sie hochgesteckt tragen oder lieber als Pferdeschwanz?“ Knicks.

„Marie bitte mach mir eine schöne Frisur egal wie sie aussieht, später wenn ich ein wenig mehr in meine neue Rolle gewachsen bin, dann werden wir beide uns die Zeit nehmen was anderes auszuprobieren.“

Knicks,
„Ja, gnädige Frau.“ Sie steckte sie mir hoch und verwendete noch Spray zur Festigkeit. Nun endlich wurde das Kleidchen angezogen. Marie zupfte noch ein wenig an dem Sitz. Dann standen sie wieder da, diese Schreckensschuhe, Marie streifte sie mir an die Füße und verschloß das Bändchen am Fußgelenk. Sie holte noch eine rosa Unterarmtasche, drückte sie mir unter den linken Arm und wir verließen die Krankenabteilung Richtung Villa. Die Kurgäste schauten auf uns beide, ich kam mir dabei wie eine Ausstellungspuppe vor. Im Haus wurde ich von den Zofen artig mit einem Knicks begrüßt. Ein Herr mit den Haaren der Herrin kam mir entgegen. Er nahm mich in seinen Arm und küsste mich erst zärtlich doch dann immer erotisch wilder. Ich holte dann erst richtig Luft. hatte ja nicht soviel davon. Er trat ein paar Schritte zurück und sagte dann zu mir:

„Ja Rosi, Puppig siehst du ja schon aus, meine liebe Frau Gemahlin. Aber das wollen wir noch steigern. Dein Hauptdaseinszweck ist es deine Puppenschar zu versorgen. Vom Morgen bis am Abend, nichts anderes wirst du hier tun. Du wirst mit ihnen spielen, sie lieben, sie säubern, ihre Kleidung pflegen und instandhalten.
Eine Lehrerin wird dir das Stricken, Häkeln und Nähen beibringen. Dabei gibst du dir große Mühe sonst läufst du öffentlich als Baby in Windeln und Strampler hier rum. Hast du alles verstanden?“

„Gehört habe ich es, aber begreifen tu ich es nicht. Was soll ich nun wirklich tun kann ich wieder nachhause?“

„Rosi immer noch renitent? Ich dachte du wärest nach deiner Umgestaltung klug geworden. Eine Ehefrau läuft nicht nachhause denn sie ist bei ihrem Ehemann zuhause. Soll ich dir eine Strafarbeit aufgeben? 100x ¨ich darf meinem Ehemann nicht widersprechen?¨ willst du das?
Nun bringe ich dich in dein eigenes Reich, vielleicht lernst du es dann schneller. Komm mit.“

„Kommt Marie auch mit als meine Zofe?“

„Für den Anfang ja, aber maximal ein halbes Jahr.“

„Gut dann bin ich mit dem, im Moment einverstanden.“

„Gehen wir“, und wir verließen das Haus und gingen zur linken Seite des Gebäudes hier war eine großes Stück Wiese abgetrennt, mit einem hohem dunkelgrünen Stabgitterzaun, von ca. 2,oo Meter Höhe und ein großes Puppenhaus stand da drauf. Mein Ehemann schloss das Tor auf und brachte mich zu dem Puppenhaus, die Tür im Puppenhaus hatte kein Schloss nur eine Klinke.
Innen war alles etwas kleiner als normal, der Tisch war niedriger, die Stühle waren eben Stühlchen. Alles was ich an sah war Rosa wirklich alles, ich konnte gar nicht richtig hinsehen.

Einfach Furchtbar !!!

Dann sah ich sie, Puppen über Puppen, kleine, mittelgroße, große. Babypuppen, Schlummerchen etc. . Mein Gott, was soll das ganze hier? Ich stand dabei und wusste nicht was ich davon denken soll.

„Lieber Mann was soll das hier alles?“

„Hier bist du Hausbesitzer und das große Grundstück drum rum gehört dir auch. Das mußt du auch in Ordnung halten, du lernst hier einen Haushalt selbstständig zu führen.
Wirst für deine Puppen Feste geben, mit allem drum und dran.
Ich kontrolliere dich und denke bei allem was du tust, wie du hier im Strampler aussiehst. Diese Strafe steht immer dahinter, also gib dir Mühe hier Ordnung zu halten. Vergiss auch nicht den Rasen zu pflegen. Die Gerätschaften sind hinter deinem Haus in dem Schuppen.
Marie darf dir bei deinen Puppenarbeiten nicht helfen, nur bei deiner eigenen Versorgung und zu Anfang noch bei deiner Kleidung damit du lernst was du zu was anziehen kannst. Pass auf, sie wird nur morgens und dann wieder abends für dich da sein, sonst bist du hier die Herrscherin der Puppen. Hinter deinem Haus ist dein Waschplatz und daneben sind die Wäscheleinen. Im Haus hast du einen Raum in welchen du Bügeln und auch deine Wäsche pflegen wirst. In den Schränken für die Puppen-Garderobe und in deinen eigenen Schränken gib es keine Unordnung.
So Frauchen nun lebe hier froh in deinem eigenem Reich.“ Drehte sich um und verlies mit Marie das Gehege.

„Halt Marie sollte doch hier bleiben. Hast du versprochen.“

„Ja und nein, heute abend wird sie dich wieder bedienen nun bedienst du deine Puppen.“

Und ich stand alleine eingesperrt in einem riesen Hundezwinger. Ich ging in das Häuschen, es war schon groß aber als Haus wirkte es wie ein Häuschen. An dem Gehege gingen Wege vorbei, oder gabelten sich dort. Ich befand mich auf dem Präsentierteller, jeder der vorbeikam konnte stehen bleiben und mich bei der Puppenarbeit beobachten. Ich war nun doch tief geschockt. ....

.... Ich lebte mich in diese bizarre Situation ein und war nach ¨einem¨ Jahr perfekt. In Abständen monatlichen Abständen wurde ich dem Arzt vorgeführt, der sich immer intensiv mit meinem Unterlieb beschäftigte. Einige Male haben der Strampler, nebst Windel und Gummihose, öffentlich getragen, geholfen den Ernst der Lage zu verdeutlichen. Ich wurde dann mit einer Schelle mit Kette am Fuß, in der Wiesemitte angepflockt, wie ein Schaf. Und durfte mich nicht setzen und keine Toilette aufsuchen. Sehr demütigend.

Wenn mein Gemahl sich seine Freundinnen einlud, wurde ich mit meinem Puppenwagen voller Puppen, dazu vorgeladen ich war dann immer wie eine meiner Puppen angezogen und musste mich auch als blondes Dummchen benehmen. Hatte sehr lange blonde Haare, diese trug ich in zwei Pferdeschwänzen an jeder Seite und einen Pony im Gesicht. Alle Frauen hatte ich mit Tante anzusprechen mit Knicks. Einen Sauger trug ich um den Hals beziehungsweise im Mund und musste dran nuckeln. Neben der Tafel der großen stand ein Kindertisch an welchen ich mich zu setzen hatte. Diese Leute streichelten mich und lobten mich wegen der Arbeit mit den Puppen.

Eines Tages ging das Tor auf und eine Freundin mit meinem Mann kam auf mich zu und übergab mir einen Säugling zur Pflege für 14 Tage, ich machte keinen Umstand sondern hatte eben eine Puppe mehr.
Ein Baby war doch vielmehr Arbeit weil es fünf oder sechs mal am Tag neu gesäubert, gewickelt und versorgt werden musste. Aber nach vierzehn Tagen wurde ein gut versorgtes Baby wieder zurück gegeben. Nun wurden mir immer öfters mehrere Kleinkinder zur Betreuung anvertraut. Ich hatte nun viel mehr Arbeit aber auch gleichzeitig mehr Ablenkung.

Immer seltener kam mein Mann in meinen Käfig und setzte sich zu mir und trank mit mir Kaffee, und es gab dann Kuchen. Marie bediente uns.
Ich war nun schon glücklich wenn Leute am Zaun stehen blieben und mich beobachteten, so fühlte ich mich nicht ganz allein auf der Welt, denn seit Marie nicht mehr zu mir kam (nach dem halben Jahr), kam keiner mehr.

Hier im Puppenhaus hatte ich ganz zu Anfang meinen neuen Körper erforscht. Ich hatte zwischen den Beinen eine Vagina, welche auch mal mehr mal weniger Ausfluss hatte, deshalb trug ich in meinen Höschen, eine zusammengefaltete Windel. Die Schamlippen und die Klitoris waren selbst durch starkes reiben nicht zu erregen. Es war alles taub da unten. ....

.... Neben dem Tor war ein Briefkasten angebracht worden, einmal in der Woche warf ich eine Bedarfsliste in den Briefkasten. Dieser Bedarf wurde dann auf einem Wagen innen neben dem Tor am nächsten Tag, abgestellt. Dann war es meine Aufgabe den Wagen zum Haus zu holen, diese Sachen in die Schränke einzuräumen und den Wagen mit Abfällen zu beladen, neben das Tor zustellen, er war dann am nächsten Morgen weg. Ich war inzwischen den zweiten Sommer mit einem kalten Winter, in dem Käfig. Die einzigen Unterbrechungen aus dem Einerlei waren die Kinderverwahrung, es wurde auch immer mehr. Für Säuglinge gab es scheinbar Bedarf, sie zu versorgen.

♦ folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.10.16 um 19:12 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 04 Datum:23.12.09 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Der Verschollene - Sie
[© EGO] Datum:05.07.2007
Teil 04

Ende des Sommers, mein Kalender war nicht präziser, bekam ich ein besonders kleines und junges Baby, ein Jüngelchen. Dieser verblieb bei mir ich erfuhr nichts über ihn, wann er wieder abgeholt wird oder sonst was, wie er heißt. Nichts wurde mir mitgeteilt. Er war da und blieb. Ich hatte einen zusätzlichen rosa Schrank erhalten und die Wäsche für den kleinen Mann.

Ich hatte immer Stoffwindel auf der Leine, denn Windelhosen gab es nicht. Er schlief mit in meinem Bett, denn es passte kein Babywagen in meinen Schlafraum (mehr Box). Er wuchs mir richtig ans Herz und ich schleppte überall mit ihm rum. So verging die Zeit. Seit ich dieses Baby versorgte bekam ich keine anderen Kinder mehr in meinen Käfig. Nach einigen Wochen lachte er mich an und griff schon nach Dingen.

Die Zeit lief gleichmäßig für mich ab. Wir, das Baby und ich, lebten Zeitlos dahin. Der Winter kam, meine Schuh waren immer nur hochhackige Gebilde mal filigran mal etwas fester, mal mit Stahlabsätzen mal aus anderen Materialien aber immer sehr hoch. Das richtige Schuhwerk besonders im Sommer beim Rasen mähen, mit dem Handrasenmäher. War doch sehr beschwerlich, habe es aber ohne meckern gemacht, mit wen denn auch. Nun kannte ich es nicht mehr anders.

Der Winter dieses Jahr war sehr mild und deshalb nicht so kalt im Haus wie voriges Jahr. Weil das Haus schlecht isoliert und die Heizung nicht richtig funktionierte, war es sehr kalt im Haus. Im ersten Jahr habe ich zitternd im Haus gesessen. Meine Kleidung war ja für den Sommer. Mir fehlte etwas warmes Obendrüber. ....

Mäxchen, den Namen hatte ich ihm gegeben, sabberte gewaltig, ich nähte ihm ein Sabberlätzchen, er bekam seinen ersten, nein zwei Zähne. Er nagte an allem was er erreichte. Ich hatte ihm eine kleine Puppe gegeben und er stopfte sie sich in den Mund. Neben den Zähnen bekommen, brabbelte er.

Im zweiten Sommer bekam ich mit einer Lieferung neuer Pippikleidchen in den schreiensten Farben. Eine Liste forderte mich auf welche Kleider ich zurückgeben musste. Genauso ging es mit den Schuhen und der Unterwäsche. Ich war von da an ein greller Farbtupfer in Hundezwinger. Wie ein Karnevalsjeck!!

Mäxchen krabbelte erst und dann begann er an den Wänden, später draußen am Zaun lang zu laufen. Gleichzeitig begann er zu sprechen, dabei war das erste Wort eine Silbe ¨MA¨ und nach einer Woche mit vorsprechen „Mama“. Zum Ende des Sommers waren schon¨Rosi¨ und ¨Max¨ Worte welche er aussprechen konnte. Wenn er auf der Wiese war wußte ich ihn gut verwahrt. Immer wenn ich die tägliche Wäsche hintern Haus machte war er dabei und planschte tüchtig mit dem Wasser. Wir aßen viermal eine Kleinigkeit und nach dem Mittagsschlaf, ich legte mich nun immer zu ihm, hatte ich nur noch Zeit für den Jungen, meine Puppen ließ ich wie sie waren der Junge brauchte jetzt die meiste Zuwendung. ....

.... Der Winter, es war der dritte, war dieses Jahr in dem Häuschen besonders kalt, ich hatte Angst dem Kleinkind könnte was passieren. In dem Topf auf dem Herd gefror das Wasser. Deshalb ging ich an den Zaun als ein Herr mich von dort beobachtete und bat ihm im Haus für die Gefangene zu bitten es möge sich bitte einer bei der Gefangenen melden. Es dauerte auch nicht lang und mein Mann stand im Häuschen. Er schaute sich um, es war alles in der richtigen Ordnung.

„Was willst du? Warum sprichst du fremde Leute an?“

„Wie bitte schön soll ich Hilfe bekommen wenn sich niemand um mich kümmert?“

ann kannst du ja bei deiner nächsten Bestellung deinen Wunsch aufschreiben und mußt nicht fremde Leute schicken.“

„Aha, wenn das so ist, dann nimm das Kind mit und ich friere hier allein aber das Kind kommt dann wenigstens nicht zu Schaden. Bitte, hier nimm!
Ich weiß auch nicht wenn ein Akutfall vorliegt, wie ich dann bis zur nächsten Bestellung warten soll. Du machst es dir ein wenig zu einfach. Nimm mir das Kind ab und ich will hier gerne wenn es notwendig ist auf den Tod warten falls es mal eine solche Situation geben sollte. Da habe ich ja einen Ehemann erwischt den man am besten nie kennen gelernt hätte. Warum frage ich mich schon seit Jahren läßt du mich nicht einfach laufen und ich kehre wieder in meine alte Welt zurück und bin hier keine Gefangene mehr. Im Hundzwinger.“

„Komm mit ins Haus mir wird es kalt hier.“

„Ne, ich muß nicht, es geht um den Kleinen nicht um mich. Wenn du ihn nimmst und an seine Eltern oder Mutter zurück gibst, ist der Fall für dich erledigt.“

u kommst jetzt mit ist ja auch für dich zu kalt hier drin. Werde es in Ordnung bringen lassen.“

a kannst du nichts dran machen lassen, wenn du nicht die Versorgungs-Leitungen vom Haus im Durchmesser, vergrößern und besser isolieren läßt. Ist ja schließlich den dritten Winter hier so eisig im Haus.“

„Und warum erfahre ich das nicht?“
„Weil du nicht da bist und es auch nicht nötig hast mal nach dem befinden zufragen, bist eben genauso wie die Temperatur hier im Haus, in deiner Seele.“

u bist ja ganz schön frech, mußt wohl wieder eine Zeit lang in den Strampler?“

„Ja wäre nicht schlecht, ist wenigstens warm drin. Ich bekomme hier ja nichts mit und weiß nicht was in der Welt so alles geschieht, aber eines habe ich hier mitgekommen, deine Freundinnen sind weniger geworden. Mußt mal bei dir nachschauen ob du überhaupt noch so etwas wie ein Herz in deiner Brust hast.“

„Rosi was soll das? Ich lade dich ins Haus ein und du weigerst dich und machst mir nur Vorwürfe.“

„Ich habe ja nie Gelegenheit mich mit irgend jemand zu unterhalten, warum hast du mir Marie weggenommen? Mit ihr konnte ich mich wenigsten verstehen wenn auch nicht immer sprechen.“

„Rosi du bist sauer und ich habe dafür Verständnis. Habe dich einfach hier draußen vergessen. Lief ja immer alles vollautomatisch.“

„Wäre auch weiter so gegangen, wenn man das Kind bei diesen Temperaturen baden kann, ohne das es krank wird. Also nimmst du das Kind jetzt mit? Du hast im Haus genug Damen welche es pflegen können wie ich. Bitte nun nimm es schon.“

u weigerst dich mit zu kommen?“

„Ja, ich weiß ja nicht wo du mich im Haus wieder einsperrst ob es da auch frische Luft und Licht gibt, weiß ich doch nicht, was in deinen Kopf vorgeht? Da fühle ich mich hier vor dir sicherer. Nimmst du nun das Kind, wenn nicht versorge ich es hier solange es geht, werde aber nicht mehr bescheid geben wenn hier etwas nicht richtig läuft. Mir ist alles egal geworden, du kannst mich auch totschlagen macht mir auch nichts aus. Warst von Anfang an nicht ehrlich und warum hast du mich zur Frau gemacht, angeblich wolltest du ein Schwanzmädchen, mein Schwanz war sehr klein, aber ich konnte mir mit ihm schöne Gefühle bereiten. Seit ich Frau bin, bin ich sexuell tot.“

„Nun sei still wir können im Haus weiterreden, mir ist es hier zu kalt. Du kannst das Baby bei dir im Zimmer schlafen lassen und im Haus versorgen.“

„NE, ne, ich gehe nicht in das Haus weiß nicht was für eine Hinterlist du dir für mich wieder ausgedacht hast, leider traue ich dir nur schlechtes zu wegen, meinen Erfahrungen.
Wenn ich wüsste wie sicher ich vor deiner Hinterlist bin, dann, ja dann würde ich mir vielleicht das Loch anschauen in welches du mich wahrscheinlich stecken willst. Ich traue dir nicht über den Weg. Vielleicht denkst du mal darüber nach, warum das so ist. Suche aber die Schuld nicht bei anderen sondern bei dir selber.“

„Was willst du jetzt eine Generalabrechnung, kannst du haben, aber mir ist es hier viel zu kalt.“

„Bevor ich hier weggehe möchte ich mit Marie reden zu ihr habe ich vertrauen und weiß sie ist ehrlich, was du noch beweisen mußt. Also nun nimm das Baby, du warst ja mal Frau und wirst mit dem kleinem Wesen umgehen können.“ Ich drückte ihm das Kind in den Arm. Drehte mich um und ging in meine Schlafbox. Er verließ meine Puppenstube. ....

Nach einiger Zeit stand Marie im Haus,

„Was machst du für einen Aufstand und warum ist es hier so kalt?“

as ist der dritte Winter in dem es hier so kalt ist, also nichts besonderes. Wärest du von dir aus gekommen wenn ich dich nicht durch den Ehemann gebeten hätte? Antworte mir ehrlich sonst wäre ich enttäuscht.“

„Nein wäre ich nicht, im Haus hat sich viel verändert und ich bin nun die Ehefrau von deinem Mann. Darum bin ich ja nicht mehr zu dir gekommen, weil ich ein schlechtes Gewissen dir gegenüber habe.“

ann kann also die Dummfrau da draussen ruhig versauern, man muß nicht mit ihr, über ihr Leben reden. Seit ihr hier eigentlich alle dumm im Kopf, wenn ich als Ehefrau nicht mehr gebraucht werde, erschießen wäre ehrlicher gewesen. Gift hätte es auch getan. Wenn ihr alle zu feige wart mit mir zu reden. Ich wollte am ersten Tag dieses Haus wieder verlassen, da habt ihr mich nicht gelassen, aber dann wegen Überflüssigkeit hier in einen Hundezwinger für Jahre wegsperren was soll das denn sein. Man hat mir hier meinen Freudenspender, warum auch immer, geklaut und aus mir, was ich nie werden wollte, eine Frau gemacht. Warum? Darauf will ich endlich eine Antwort, dann weiß ich auch was danach kommen kann.“

„Rosi bitte komm mit ins Haus hier ist es viel zu kalt und das Baby muß auch versorgt werden.“

„Nein, ich komme nicht mit, weiß ja nicht in welches Loch ihr mich wegschließen wollt. Hier habe ich dann doch ein bischen Freiheit und frische Luft.“

„Rosi vertraust du mir auch nicht mehr? Obwohl ich dir die Verhältnisse im Haus ehrlich gesagt habe, was muß ich denn noch machen das du mir glaubst?“

„Sag mir wo soll ich mich aufhalten im Haus, darf ich im Haus überall hin und mich frei bewegen? Darf ich das Haus alleine richtig verlassen und zum Beispiel einkaufen?“

u kannst im ganzem Haus rumlaufen und erhältst eine Suite, wo du ab sofort wohnen kannst. Bitte komm mit.“

„Ich bekomme auch keinen Reif um den Hals!!“

„Ja, einen Reif brauchst du nicht zu tragen. Bitte komm jetzt mit.“
Ich holte meine Unterarmtasche und ging auf das offene Tor zu als ich draussen war blieb ich stehen und hielt meine Hand hin,

en Schlüssel bitte.“ Damit verschloß ich das Tor und steckte den Schlüssel in meine Unterarmtasche. Nun stöckelte ich neben Marie ins Haus. Sie führte mich in den ersten Stock in eine geräumige Suite mit Badezimmer und Salon. Ich prüfte das Schloss ob es einen Schlüssel gab und ob man abschließen konnte. ....
Es war mir hier überall zu warm.

♦ folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.03.18 um 16:58 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 03 Datum:24.12.09 04:30 IP: gespeichert Moderator melden


sehr aufregende geschichte

ich bin gespannt wie es weiter geht und hoffe, das es bald ne fortsetzung gibt
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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 05 Datum:25.12.09 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Der Verschollene - Sie
[© EGO] Datum:05.07.2007
Teil 05

„Ist dieser Ort jener in welchem ich Quartier nehmen kann, dauerhaft?“

„Rosi hier darfst du wohnen.“ Es klopfte an der Tür, ich rief ¨Herein¨ und eine Zofe(?) stand mit dem Kind vor der Tür, sie betrat den Raum machte ihren Knicks und wollte das Kind einfach auf das Bett ablegen. Ihr Mund war versperrt.

„Marie was wird hier eigentlich gespielt, warum soll ich dieses Kind weiter versorgen. Wo ist die leibliche Mutter von diesem lieben Wesen, hat diese keine Sehnsucht nach dem Kind?“

„Das Kind ist von mir, es ist unehelich und soll durch dich ehelich werden.“

„Marie, was bist du für eine Mutter, so kalt wie mein Ehemann? Eine kalte Seele ohne menschliche Regung? Oder wurdest du gezwungen dich so zu verhalten. Ich habe einen Verdacht, habe lange darüber nachgedacht. Bist du die Schwester meines weiblichen Ehemannes?“

„Ja bin ich, aber du irrst dein Ehemann ist wirklich männlich er trägt dein Gemächt. Etwas vergrößert und hat in seinen Ausweis Geschlecht männlich stehen.“

„Und was hat er nun davon, er bekommt keinen hoch und die ehemals schönen Orgasmen hat er alle verloren. So wie ich. bestimmt bereut er sein handeln schon. Das ist die Strafe weil sie mich zur Frau ohne Orgasmen gemacht hat.“ Das Kind lag immer noch auf dem Bett ich nahm es auf und gab es in ihren Arm.

„Merkst du wie es ruhig schläft und sein kleines Herz schnell klopft und eine Wärme abstrahlt die dir, deinen Körper sagt * Ich lebe und gehöre dir, und weil ich noch so klein bin, brauche ich dich * fühlst du es? Diese Aura welche ihn umgibt? Ich habe ihn sehr gern, ich liebe dieses Kind obwohl es nicht von mir ist.“ Marie legte das Kind vorsichtig auf dem Bett ab.

„Rosi ich bin gefühlskalt geworden ich kann keine Liebe mehr für irgend etwas aufbringen, es sind in diesem Haus Dinge geschehen die bei mir das gesamte Gefühlsleben zusammen brechen ließen.“

- Schöne Aussichten, da habe ich wie schon so oft, die Ar*chkarte gezogen und komme in dem Moment in die Lage hier wieder frei zu sein, als in diesem Haus schreckliche Dinge geschehen. Für mich stand fest ich musste dieses Haus verlassen. Nur weg hier. Werde ab sofort alles genau beobachten und mich ¨bis dahin¨ in diesem Zimmer einigeln. -

Ich trat an die Fenster machte sie Speerangelweit auf eine schöne frische und kalte Luft kam rein. Marie sah mich seltsam an,

„Was tust du? Ich denke es wäre dir zu kalt in deinem Häuschen?“

„Nein mir nicht, aber für das Kind, es soll ja nicht zu Schaden kommen. Es kann ja nichts dafür, wenn hier Leute vergessen werden. Hier ist es mir viel zu warm. Aber bei 18º fühle ich mich optimal und für das Baby reicht die Temperatur auch, aber nicht darunter. Im Badezimmer ist es ja wärmer. Danach ist es angezogen und kann bei 18º gut leben.“

„Du hast dich stark verändert in der Zeit.“

„Ich bin innerlich zerfressen von meiner Dummheit mit der hinterlistigen Frau, hier hingefahren zu sein. Ich weiß ja immer noch nicht warum gerade ich, es gab Millionen andere. Das sie mich schon vorher ausgesucht hatte hat sie indirekt verraten, also warum ich?“

„Deine Biometrischen Daten von der Blutzusammensetzung, dein Hormonbild und deine Gene, passten so genau das du es sein mußtest, wenn überhaupt jemand. Sie wollte ein Mann werden ihre Brüste waren nicht so stark sie als weiblich zu erkennen. Da hat sich in ihren Kopf festgesetzt, das Geschlecht zu wechseln. Du warst das Opfer. Als wir beide in der Wartebox einschliefen, wurde bei dir je ein Fünfmark großes Stück aus deiner Lende rechts und links entnommen und bei ihr auch. Diese beiden Stücke wurden dem Jeweils anderen eingepflanzt. Nach zwei Monaten war es klar eure beiden Körper passen zusammen. Du schliefst ja schon seit Monaten diese Zeit wurde immer wieder verlängert, bis euer Blutbild, durch ständiges tauschen identisch war. Dann hat man ihr alles was zu ihrem Geschlecht gehört mit Eierstöcken, Gebärmutter, Vagina und der Blase entnommen und den gleichen Teil, was zu dir gehörte ebenfalls alles entnommen. Dann jeweils dem anderen eingepflanzt. –
Hier ist es mir zu kalt, schließt du bitte die Fenster - .“
Ich schloß die Fenster und stellte die Heizungen runter.

„Bei ihr war alles in kurzer Zeit gut verheilt. Bei dir wegen der Kompliziertheit der Organe dauerte es länger, viel länger. Du hast eineinhalb Jahre geschlafen. Es war dann aber alles richtig verheilt. Du bist eine vollwertige Frau und wirst Kinder gebären können sobald du deine Tage das erstemal bekommst.“

Da saß ich und war über diese Eröffnung geschockt.

„Marie, ihr hättet aber dazu mein Einverständnis einholen müßen. Ich hätte sie nie gegeben. Ich war zwar kein Mann für eine Frau und auch nicht für einen Mann. Aber ich war vollständig und mit meinen Körper zufrieden. Nie wollte ich eine Frau sein. So ein Mist, nun bin ich eine.“

„Und keine schlechte darf ich dir bestätigen, bitte versuch dich in dein neues Leben einzurichten und sei deinem Mann nicht zu gram, er hat auch seine negativen Erlebnisse. Und würde dies alles, wenn es denn ginge, wieder rückgängig machen, aber das verlorene würde er nicht zurück erhalten, auch nicht seine Gefühle. So ich muß gehen damit er mir nicht zu böse ist. Du kannst dich ja wenn du willst zu uns setzen. Es würde mich freuen.“ Sie verließ mein Zimmer. Das Männlein lag noch immer auf dem Bett und schlief, ich war froh. Nahm es auf trug es auf die andere Seite des Bettes und steckte es unter die Decke.

Die Tür verschloß ich von innen und erkundete erst in was für Räumen ich jetzt wohnte. Es gab ein großes Badezimmer, ein Umkleidezimmer nicht so groß, lag vor dem Badezimmer mit begehbaren Schränken. Es gab einen Balkon und eine kleine Teeküche. Reichte für mich aus.
Ich verließ die Suite und verschloß sie, dann stöckelte ich zu meinem zuhause im Käfig, ich hatte mir einen Kopfkissenbezug abgezogen und wollte mir Sachen holen. Ich räumte ein grossteil Babysachen zuerst in den Bezug, oben auf ein Nachthemd und Unterwäsche dann verließ ich den Käfig wieder und stöckelte zurück. Als ich wieder in der Suite war verschloß ich sofort hinter mir die Tür.

Räumte die Babysachen in ein Fach ein und hing mein Kleidchen (eben Pipikleidchen) in den Schrank, legte meine Leibwäsche ordentlich in ein freies Fach. Mein langes Nachthemd legte ich auf das Bett. Ich setzte mich nach Jahren das erstemal in einen Sessel, war mir viel zu weich. Ich versuchte mich zu finden, aber es war heute soviel geschehen. Vielleicht hatte ich zuviel kaputt gemacht, war eigentlich egal sollten sie mich raus werfen.

Ich stellte es mir alles zu einfach vor. Wer war ich denn draussen. Den angeblichen Ausweis besaß ja er. Oder? War ich jetzt er? Oder er jetzt ich? wenn es mir gelang dieses Grundstück zu verlassen, wo war ich? Wie kam ich weiter. Wenn ich am Leben im Haus zum Schein teilnahm vielleicht konnte ich so Hilfe erlangen.

Weil ich mich nicht in der Suite wohl fühlte ging ich noch mal in meinen Käfig und holte einen Bezug voll Puppen in meine Behausung. Ich verteilte sie auf Sesseln und Bett auf die Erde auch die Puppenkleidung verstaute ich sauber im Schrank. Ein drittes mal ging ich rüber und holte mir zwei Stühlchen aus dem Puppenhaus. Hierauf setzte ich eine große Puppe und auf das andere Stühlchen setzte ich mich selber. Ich kämmte mir meine Haare aus und machte mich für die Nacht fertig. Dann legte ich mich zu dem nicht mehr so ganz kleinem Kind. Meinen Nuckel hatte ich mir auch um den Hals gehangen und mit rüber gebracht. Nun steckte ich ihn mir genüsslich in den Mund. Am Morgen klopfte es leise an der Tür ich war schon wach weil ja das Kind gleich versorgt werden musste. Ich fragte wer vor der Tür sei, keine Antwort sondern nur ein kratzen auf dem Boden. Ich öffnete der Zofe sie machte ihren Knicks und sagte durch Gesten die Betten machen zu wollen.
„Nein hier halte ich selber Ordnung. Ich danke für ihr Angebot, möchte es aber nicht in Anspruch nehmen.“ Sie knickste und verließ das Zimmer ich verschloß sofort wieder die Tür. Dann wurde mein Augenstern wach, in Gedanken nannte ich das Kerlchen ¨Max¨.

Ich badete ihn in der viel zu großen Wanne und windelte ihn, steckte ihn in seine Gummihose, dann noch in sein Kleidchen, er war fertig. Ich zog ihn warm an und trug ihn zum Käfig, dort bereitete ich uns beiden das Frühstück. Max war satt und nachdem Essen legte ich ihn in unser Bett. Er brabbelte einen weile und versuchte sich zu drehen. Ihm fielen die Augen zu. Ich verräumte noch alles nahm die Babywanne und packte sie mit den Vorräten voll, nahm mir den Tragesack für Max, steckte ihn dort rein und hing mir Max vor den Bauch. Dann hob ich die Wanne hoch und schleppte sie, war nämlich zu voll, in die Suite. Mein Mann kam mir über den Weg und fragte was ich für einen Quatsch machen würde? Ich stellte die Wanne ab und legte den Finger vor den Mund und machte ¨Pst¨, hob die Wanne wieder an und ging in meine Suite welche ich sofort hinter mir verschloß. Max legte ich ins Bett und lüftete erst mal gründlich den Raum. Die Vorräte stapelte ich in der Teeküche, dann ging ich ins Badezimmer und machte mich für den Tag fertig. In die große Badewanne hatte ich die beschmutzten Windeln ins Wasser gelegt am Abend wollte ich sie dann auswaschen. Ich nahm mir meine Puppen vor und machte sie für den Tag fein. Platzierte sie an neue Stellen wo ich sie besser im Auge hatte. Ich lief die ganze Zeit mit dem Nuckel im Mund herum und merkte es gar nicht. Mittags bereitete ich mir eine Kleinigkeit, ein Omelette. Weil ich Max auf dem Schoß hatte gab ich ihm auch einige kleine Proben ab, er leckte sich seine Lippen ab, sah süß aus. Weil Max fertig war legte ich ihn mitten auf das Bett und beobachtete ihn von meinem Stühlchen aus. Gefiel mir aber nicht so gut hier in der Suite wie im Puppenhaus. Ich war Emotional so an diese Heimstatt gebunden mit allen ihren wichtigen Aufgaben welche sich nur auf meine Puppen bezogen. Konnte mir nicht vorstellen das es etwas wichtigeres gäbe. Merkte ich aber da noch nicht. ....

.... Dann hörte ich lautes Schreien im Haus, ging mich nichts an, dachte ich erst, es musste aber schon ganz schön laut sein wenn es durch die Tür zu hören war. Ich schlich mich nach dem ich die Tür verschlossen hatte den Flur entlang zur hinteren Treppe. Benutzte sie und als ich unten war und vorsichtig um die Ecke schaute waren da drei Männer und hatten meinen Mann und seine neue Frau und eine Zofe gefesselt. Ich ging leise wieder in den ersten Stock und wählte am Telefon die Polizei. Beschrieb leise daß gesehene und sagte es handelt sich um das Herrenhaus vor der Beauty Farm. Die Bedrohung wäre real und dringende leise Hilfe angesagt. Wenn sie sich von hinten an das Gebäude orientieren würden, könnte ich sie in der Nähe eines großen Puppenhauses auf der Wiese herein lassen, aber bitte so kommen das diese Kerle drei Stück, es nicht bemerken.
Ich ging zu Max und packte ihn mir in meinen Sack und schlich mich zu meinen Puppenhaus. Das Gittertor hatte ich von innen verschlossen. Nun wartete ich hier und da sah ich einen Polizisten um die Ecke schauen ich ging sofort an den Zaun und an das Tor, öffnete es und trat zu ihm. Ich erzählte noch mal kurz was ich gesehen hatte. Dann ließ ich die Polizei ins Haus und deutete in die Richtung wo gerade der eine Brüllaffe wieder los legte. Max erschrak sich und wollte weinen ich nahm ihn hoch und bedeckte seinen Mund mit dem meinen.

Die Polizisten verständigten sich durch Handzeichen und verteilten sich immer näher an das Geschehen. Ich kannte ja das Haus nicht, so konnte ich über alle Wege keinen bescheid sagen ich verzog mich in mein Zimmer und wartete. Es hat ca. (ohne Uhr schwer) eine halbe Stunde gedauert bis die Polizei eingriff. Es fiel plötzlich ein Schuss und dann entstand Krach und Geschrei dann war Ruhe. Ich spielte mit meinen Puppen.

Es klopfte an meiner Tür, ich trat an die Tür und fragte wer dort sei. Es war die Polizei, ich öffnete und verschloß direkt wieder die Tür. Er wollte mich davon überzeugen das ich nach unten kommen solle um mein Wissen mitzuteilen. Ich nahm mir Max auf den Arm und folgte dem Polizisten. Unten stellte ich fest, daß sich in meinem Mund noch der Nuckel befand, ich ließ ihn vor der Brust hängen.

Da waren diese drei Kerle und die anderen, Marie und mein Mann sowie die Zofe saßen auf den Sesseln. Ich schaute neugierig in die Runde die drei Kerle hatten die Hände auf dem Rücken und der eine Beamte wollte das ich näher käme aber ich blieb auf Fluchtdistanz, als ein weiterer Polizist hinter mich trat fühlte ich mich eingekreist und blickte ängstlich wie ich mich in Sicherheit bringen konnte. Ich griff den Polizisten an den Ärmel und zog daran, daß er vor mir zu stehen kam. Dann stand ich ruhig und wartete als der Beamter mich nochmals zu sich bat, schüttelte ich den Kopf und sagte:

„Wenn sie etwas von mir wollen dann können sie mich ja nun fragen ohne das ich meinen Fluchtpunkt verlassen muß.“
Er blickte erstaunt, stellte dann aber seine Fragen, soweit ich sie beantworten konnte tat ich dies. Dann fragte er mich nach meinen Namen, da antwortete ich, mein Vorname sei Rosi weiter wüsste ich nichts, da man mir keinen weiteren genannt hätte, aber mein Mann wird diese Angaben machen können, nur dessen Namen würde ich auch noch nicht kennen er hat sich mir noch nicht vorgestellt. Wo ich mich hier befinde weiß ich auch nicht da ich nicht weiß in welcher Stadt oder Ort ich bin.
Der Kommissar sah mich so seltsam an, da ergänzte ich noch,

„Wenn sie nun denken ich wäre nicht ganz helle im Kopf, möchte ich ihnen sagen, das mein normaler Aufenthaltsort, draußen im Käfig mit dem Puppenhaus ist und nicht hier im Haus. Da ich dort seit einigen Jahren drin bin ohne raus zu können und auch mit keinen Menschen mich unterhalten konnte, ich aber ständig Angst hatte hier im Haus wieder in ein Loch gesteckt zu werden, vielleicht können sie verstehen wenn ich hier alles sehr misstrauisch beäugte und immer versuche mir einen Fluchtweg offen zuhalten. Der in diesem Fall sehr relativ wäre.“

„Und wer sperr sie ein?“

„Mein Ehemann. Er hat sich seit einigen Jahren eine neue Frau genommen und mich einfach vergessen. In dem Käfig fühle ich mich sicher, denn er hat mir diesen Flecken Erde in der Einzäunung geschenkt zu meinen Eigen. In beisein seiner jetzigen Frau. Wenn nicht die Temperatur zu kalt für das Kleinkind gewesen wäre, wäre ich noch immer in dem Hundezwinger. Mir macht die Kälte nichts aus, es ist ja mein dritter Winter“

♦ folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.10.16 um 19:49 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 03 Datum:25.12.09 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wird sie endlich ihren ollen Sack los, verläßt das Haus und lebt ihr eigenes Leben?
Also AlterLeser, sei weiter so fleißig und erfreue uns mit weiter Fortsetzungen.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 06 Datum:26.12.09 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Der Verschollene - Sie
[© EGO] Datum:05.07.2007
Teil 06

„Da ist glaube ich noch ein zweiter Fall für uns in diesem Haus.“

„Wenn sie von meinem Ehemann meinen kompletten Namen haben mit Adresse wäre ich ihnen zu dank verpflichtet, wenn sie mir diese Angaben weitergeben würde. Vielleicht sogar meinen Ausweis.“

„Seltsames Haus dieses. Diese drei freundlichen Herren haben ihren Ehemann schon seit Jahren erpresst mit irgend einem Wissen. Und wollten jedesmal mehr. Bis sie uns gerufen haben. Das war mutig.“

„Wieviel Jahre würden diese Herren denn bekommen wenn sie sie verhaften, oder stellen sie nur die Adresse fest und lassen sie laufen. denn dann würde ich nicht weiter aussagen. Wäre zu gefährlich, weil man ja auch nicht weiß ob es einen Obermacker gibt. Ich hätte da eine Idee aber diese gebe ich hier nicht bekannt. Da müssen sie mich schon mitnehmen und mich in Sicherheit bringen. Zum Beispiel eine Gefängniszelle, ist mir ernst damit. Nur Fesseln dürfen sie mich nicht.“

„Ja, sie kommen mit.“ Ich winkte ihn zu mir und flüsterte,

„Bitte gehen sie mit mir in den Polizeiwagen dort werde ich ihnen meinen Verdacht äußern.“ Er sagte alles bleibt und die gesamten Leute würden bewacht bis er wieder zurück ist.

Im Wagen erzählte ich ihm meine Geschichte mit der Geschlechtsumwandlung und das eigentlich nur der Arzt der sich ja auch strafbar gemacht hat, einen Grund hatte mit seinem Wissen meinen Ehemann zu erpressen.

„Der Doktor war in der medizinischen Abteilung der Beauty Farm beschäftigt ob er es heute noch ist weiß ich nicht.
Um sofort einen Riegel vor Verfolgung einer Straftat meines Ehemannes vorzubeugen, möchte ich ihnen sagen ich erstatte keine Anzeige. Ich habe ihnen im Zusammenhang dieses Falles der drei Erpresser, gesagt und sie können es zur Klärung benutzen aber nicht gegen meinen Ehemann.“ Ich wollte aussteigen da fragte er noch mal nach,

„Wovor haben sie aber im Hause ihres Ehemannes Angst eingesperrt zu werden?“

„Ja wissen sie, ich habe kein Vertrauen zu ihm, er hat mich doch in den Hundezwinger eingesperrt und dann jahrelang verschmachten lassen. Aber ich erstatte keine Anzeige, sie müssen es ihm ja nicht sagen, daß er vor mir sicher ist, dann hat er die Chance mir zu beweisen das er es mit mir ehrlich meint und anzeigen kann ich ihn ja immer noch.

„Sie sind eine seltsame Person und ich werde aus ihnen nicht klug, wollen sie nun mit ins Gefängnis oder jetzt doch nicht?“

„Ich fahre schon mit muß nur für Mäxchen Sachen mit nehmen.“

„Ich bringe sie an einen sicheren Ort wo sie alle Dinge die sie benötigen vorfinden. Ins Gefängnis gehen sie nicht.“
Wir gingen wieder ins Haus ich blieb wieder an meinen Fluchtpunkt stehen. Und schaute zu was nun passierte. Der Kommissar fragte nun meinen Ehemann mit was er denn erpresst würde, er wollte nicht mit der Rede raus. Da rief ich aus meiner Ecke:

„Nun sag es ihm, damit der Oberschurke nicht noch die Kurve kratzt. Du brauchst mir nur zu bestätigen das es um unser beider Schicksal geht, ja oder nein? Mehr brauchst du nicht zusagen, los sag schon. einmal muß jeder für alles bezahlen. Sprich endlich.“

„Ja,“ sagte er. Dann sackte er in sich zusammen. Ich sah zu Marie, sie saß nur einfach dabei und zeigte keine Regung. Wieder rief ich aus der Ecke,

„Wo wohnt der Arzt der mich operiert hat? Damit er nicht verschwindet, los sag es.“

„Er wohnt hinten in dem Bungalow 54 den Hauptweg lang und dann ...“, hier gab es draußen Lärm vor einem Fenster, ein Polizist hatte den fiesen Arzt im Polizeigriff und brachte ihn ins Haus. ...

„Der Mann hatte am Fenster rein geguckt.“ Jetzt kam ich aus meiner Ecke,

„Na Herr Doktor reichte das Gehalt nicht aus, nagen sie am Hungertuche? Warum mein Ehemann nicht auf diese Idee gekommen ist weiß ich nicht, ist doch sonst immer so schlau.“ - Dann,

„Nun bleibe ich hier Herr Kommissar und kann mich hier selber sichern. Ich danke aber für Ihr Angebot.“ Ich drehte mich um und ging in meine Suite Mäxchen musste versorgt werden. ich kam auch nicht wieder runter. Meine Tür war verschloßen.

Es war zwei Tage weiter und ich hatte meine Morgenarbeit erledigt, die gewaschene Wäsche hing im Zwinger auf der Leine ein kalter Wind blies über das Gelände. Ich hatte mich gerade gesetzt und nähte für Max einen Spielanzug einteilig.
Es klopfte ich ging zur Tür und fragte wer da sei.

„Ich, Marie.“ Ich öffnete ihr und da stand auch mein Ehemann. Was wollten die beiden ich wurde nervös, versuchte aber dies Gefühl zu unterdrücken. Sie betraten mein Zimmer und setzten sich ohne gefragt zu haben auf die Sessel, haben eben keinen Anstand.

„Was hast du dem Kommissar über uns erzählt?“ fragte mein Ehemann direkt.

„Wenn jemand einen Raum betritt und es ist eine Person schon in dem Raum, so sollte man doch zuerst mal grüßen? Guten Morgen, wäre solch eine Formel.“

„Gut dann eben Guten Morgen.“

„Es klingt aber nicht so als wenn du dir etwas dabei gedacht hast.“

„Mein Gott, nun antworte endlich.“

„Warum willst du das wissen? Du hast dich doch sonst nicht für irgendwas von mir interessiert.“

„Ob ich mit einer Anklage rechnen muß, will ich wissen.“

„Wart es doch ab, ich glaube ich habe einen Fehler gemacht, als ich die Polizei für euch holte, solch ein Fehler unterläuft mir nicht noch einmal.“

„Ja, ja, Danke hast mir damit geholfen. Na muß ich mit einer Anzeige rechnen?“

„Ist es denn so schlimm wenn es so wäre? Du hast dir brutalst genommen was du wolltest und dich nie gefragt ob ich darunter leide oder es verkrafte, du hast mit dem Doktor zusammengearbeitet und deshalb hast du bezahlt. Auf die Idee zu kommen dich mit mir zu besprechen bist du in deiner Arroganz nicht gekommen. Die Krönung deines Handelns ist das Marie meine Stellung hier im Haus eingenommen hat. Unverschämt habe ich im nachhinein empfunden, daß ich dann gut dafür bin ihr Kind zu versorgen und an ihm Mutterstelle zu vertreten. Kein Name für den Kleinen wurde mir mitgeteilt. Jetzt heißt er Max ich habe mir die Freiheit genommen die Taufe durchzuführen..... Was wolltest du doch noch wissen?“

„Ich verliere die Geduld antworte mir sofort. Muß ich mit einer Anzeige rechnen?“

„Ich habe eine Schere hier die kann ich dir holen, dann kannst du mich erstechen, ich friere nicht schnell aber wenn du hier im Zimmer bist läuft mir vor Kälte eine Gänsehaut nach der anderen den Rücken runter. Na wie heiße ich denn jetzt mit Nachnamen? Und wo wohne ich hier in welchen Ort?“

„Du antwortest mir nicht sondern bewirfst mich mit immer mehr Dreck. Das lass ich mir nicht bieten.“

„Nur zu, möchtest du die Schere ja oder nein? Wenn du von Dreck bewerfen redest dann mein Lieber, O, verkehrt, nicht mein Lieber, ist es doch dein eigener Dreck, ich hoffe doch auf ein wenig Intelligenz bei dir, hast mich doch im Bad übertölpelt, mußt also auch ein bischen Intelligenz haben.“

„Wie kommen wir nun zu ende?“

„Wir beginnen damit dem Kind einen Namen zugeben, wo ist mein Personalausweis? Den will ich als erstes haben. Dann unterhalte ich mich mit dir nicht wenn du weiter gegen mich Drohungen aussprichst, denn du warst es, die mich hier hin gelockt hat und mich trotz meines Protestes hier festgehalten hat. Du mußt die Tatsachen bei deinen Handlungen bedenken und nicht alles verdrehen. Denk an den Wald.“

„Ich platze gleich. Man kann sich mit dir nicht unterhalten, du weichst jeder Antwort aus. Ich gehe und werde mir überlegen was ich mit dir mache.“

„Na, siehst du, da ist ja die Katze endlich aus dem Sack. Jetzt will ich dir mal meine Meinung sagen, weshalb es dir so wichtig ist keine Anzeige zubekommen. Hör gut zu auch du Marie es wird dir helfen. Ich war ja jahrelang im Hundezwinger und habe nichts direkt mit bekommen was hier im Haus abgelaufen ist nur hin und wieder einen kleinen Einblick, dann hatte ich viel Zeit zum Nachdenken, mir die wenigen Informationen zu verknüpfen.

Dein Untergang begann damit das dich deine Freundinnen verließen. War nicht schlimm hattest ja noch Freunde aber die wollten nichts mit einen Mann zutun haben.
Deine Zofen, alles liebe Mädchen, haben unter deiner Willkür gelitten. Du konntest sie nicht mehr halten weil du nicht mehr mitbekamst, daß alles was langsam weniger wurde durch deine Kälte, welche in deiner Aura ist, hervor gerufen wurde.
Hier muß ich sagen: alles nach dem Geschlechtertausch.
Deine Kunden für deine gut gehende Beauty Farm blieben aus, weil alle die Leute, die dir die Kunden brachten von deiner Kälte abgeschreckt, nun nicht mehr für dich Reklame machten.

Der unsympathische Doktor half auch durch seine Art deine Kunden das Reißausnehmen zu lehren. Da musste ja der Doktor die Quelle anzapfen, bei dir um solange zu kassieren wie noch eben ein Cent zuholen ist.

Nun zu Marie, sie wurde geschwängert, sie wollte aber nicht mit diesem Mann im Bett liegen aber du Gottähnlicher Mensch hast sie dazu gezwungen, dies nur das du es weißt stammt nicht von ihr, um mir das zusagen hätte sie eine riesen Angstbarriere überwinden müßen, dies konnte sie nicht, sie hat eine Todesangst vor ihrer Schwester.

Die durchgeführte Schwängerung führte zwar zu Nachwuchs aber nicht zu der Verbindung welche sie dir bringen sollte und dann wieder Geld in deine Taschen.

Aber etwas hast du bei dieser Zwangsmassnahme geschafft, deine Schwester hast du seelisch zerstört. Nun stehst du in mitten dieses Scherbenhaufens und kannst dich nicht mehr befreien gefangen in deiner Überheblichkeit, ist dir nun alles recht was deine Herrschaft, wenn auch nur um einen Tag, verlängert.

Ich bin nun müde bitte verlass mein Zimmer und warte was geschieht. Du kannst aber auch noch mal über alles nachdenken und dann fällt dir ein was du tun mußt um dich aus dieser Schlinge zu ziehen.

Lebewohl du Gott gleicher.

Geh jetzt endlich ich kann dich nicht mehr sehen und ertragen, so eine Blödfrau und die hat mich in so eine Situation gebracht ich glaube es nicht. hau ab. Raus.!“ Er stand wirklich auf und verlies das Zimmer. Marie blieb sitzen und weinte still vor sich hin, endlich konnte sie wieder weinen. Ihre Seele hatte den ersten Schritt zur Erlösung getan.


„Marie, du kannst deiner Schwester helfen sprich ohne Furcht mit ihr und bring sie auf den Gedanken sich mir anzuvertrauen. Meine Hilfe ist nicht umsonst, sie kostet aber kein Geld. Sieh ich habe ihr widerstanden obwohl ich Angst vor ihr hatte. Weil ich die Wahrheit kannte. Du darfst wenn du möchtest bei mir bleiben. Ich schließe allerdings von innen ab.“ Ich ging zur Tür und wollte den Schlüssel umdrehen, der Schlüssel war weg. Also packte ich mir Mäxchen und meine Unterarmtasche und ging in meinen Zwinger. Dort legte ich mich ins Bett und schlief auch schnell ein. ....

.... Es war schon einige Zeit vergangen als ich durch ein Geräusch geweckt wurde. Es war mein Ehemann er hatte sich mit einer Kordel bewaffnet und wollte mit dieser irgend was an mir tun. Ich legte mich vor den Jungen um ihn zu schützen dann erwartete ich eine Aktion von ihn. Ich sah ihn in die Augen sie flackerten unstet. Er hielt meinen Blick nicht aus. Ich sagte nur,

„Meinen Zimmerschlüssel“, und hielt ihm meine Hand entgegen. Er wandt sich hin und her, er druckste rum, dann steckte er seine Hand in die Tasche und gab mir den Schlüssel zurück.

„Den anderen auch. Hier in diesem Käfig hast du nichts aber auch rein gar nichts verloren. Lange überlegt hast du auch nicht bei deinem wichtigsten Schritt werde ich dir nicht helfen, nur eins sollst du mitnehmen, wenn man einen Schwanz zwischen den Beinen hat ist man noch lange kein Mann. Das hast du gelernt, hast dir selber deine ganzen schönen Orgasmen genommen. Und nichts aber auch gar nichts dafür erhalten. Deine Geilheit vorher spiegelte dir etwas vor, nur war durch den Verlust deiner Sexualität auch diese Geilheit abhanden gekommen. Du warst auf einmal leer. Ist es so wie ich es dir darstelle? Antworte.“

„Ja, leider ist es so.“

„Immer noch keine Lösung gefunden? Dann geh jetzt ins Bett vielleicht kannst du mit deiner Schwester durch küssen ein wenig gute Gefühle bekommen. Der Haupttäter deiner ganzen Misere ist der gewissenlose Arzt, der hat studiert und wusste von der Depression welche dich nun zu Boden drückt. Er wusste es und hat es trotzdem gemacht, weil da schon sein Plan feststand, dich abzumelken. Soviel für jetzt. Wenn ich dich nun gehen lasse und nicht hinter dir abschließe kann ich dann hier neben Max ruhig schlafen? Oder soll ich dir helfen und abschließen.“

„Nein ich laß dich von jetzt an in Ruhe. Ich bin der Täter nun weiß ich es endlich. Es ist schwer für mich, aber ich möchte mich jetzt bei dir entschuldigen. Ich habe dich skrupellos Missbraucht, daß ich das nun so sehe verdanke ich dir. Kommst du bitte morgenfrüh ins Haus und Frühstücks mit uns?“
Ich stand auf und gab ihr einen Kuss,

„Eine kleine Anerkennung, gleichzeitig ein Gruß in einer gemeinsamen Welt.
Bitte geh auch noch zu Marie, die hast du auch zerstört noch mehr als mich. Du hast ihr die Seele beschädigt und damit kann man nicht so einfach mal eben zum Arzt gehen und sie ist wieder gesund.
Schlaf jetzt und denk noch einmal über alles nach.“ Er verlies mein Puppenhaus. Seine Schultern hingen müde runter.

♦ folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.03.11 um 13:23 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 03 Datum:26.12.09 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Warum bleibt sie nur bei diesem Ekel? Oder bestrafst sie ihn, indem sie
ihn zu ihrem Sklaven macht und ihn zu Abwechslung laufend demütigt?
Deine Geschicht hat ab hier viele Entwicklungsmöglichkeiten. Mal sehe,
für welche du dich entscheidest.
Erfahren wir bals, wie es weiter geht?

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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 07 Datum:29.12.09 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Der Verschollene - Sie
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Teil 07

Das Frühstück.
Mäxchen war schon früh wach und krabbelte auf mir rum. Er hatte eine Haarsträhne erwischt und zog mit unterschiedlicher stärke daran, dann wurden Haare im Mund probier, so war ich hellwach.
Ich packte einige Sachen zusammen und ging ins Haus. In meiner Suite die Tür war ja nicht verschlossen, lag Marie in dem Bett und schlief noch tief. Darum ging ich mit Max direkt ins Bad und machte ihn fertig, setzte ihn auf den Boden und machte mich selber frisch. Im Umkleidezimmer suchte ich mir etwas nicht zu puppenhaftes aus, war ganz schön schwer und kleidete mich für den Tag. Max hatte ich bei Marie ins Bett gelegt, sollte er sie auch wecken. Eine ganze Weile später zeigte sie Reaktionen, sie räkelte sich und streckte sich Mäxchen juchzte wie leben in Marie kam. Ich stand nur da und beobachtete was nun wohl kam. Marie riskierte mal ein Auge wer denn ihren Schlaf störte, dann war sie richtig wach stützte sich auf ihren Ellebogen und schaute sich den Wonneproppen genau an hielt mal einen Finger in Reichweite und spielte mit ziehen und drücken an dem Finger. Dann das unvermeidliche, in den Mund musste es auch noch gesteckt werden, hatte ja Hunger, deshalb saugte er natürlich daran. Ich setzte mich neben Marie, streichelte ihre Wange, sie ließ es sich gern gefallen, dann gab ich ihr noch einen Kuss auf die Wange. Sie streckte mir ihre Arme entgegen und zog mich zu ihr hin. In ihren Augen war wieder die Weichheit eingekehrt.

„Auf, auf, wir wollen alle zusammen Frühstücken, mein Ehemann hat uns eingeladen.“

„Aber doch nicht so früh, bis der kommt, nehmen wir schon das Mittagessen ein. Ich mache mich fertig dann frühstücken wir schon.“

„Mäxchen muß ich noch sein Essen bereiten wir treffen uns dann unten.“ Marie verließ mein Zimmer. Ich nahm meinen Jungen auf und ließ ihn in der Teeküche rumlaufen. Sein Brei war schnell fertig, ich nahm ihn hoch, als er seinen Teller sah trampelte er mit den Beinchen. Deshalb setzte ich mich gleich auf das Stühlchen und fütterte ihn. Er schmatzte kräftig, schien Hunger zu haben. Er war fertig, ich ging mit ihm an der Hand runter. Eine Zofe machte ihren Knicks, sprechen konnte sie nicht. In der Essecke auf der Bank setzte ich mich und gab Mäxchen meine Finger zum spielen. Dann hielt ich ihm eine Haarsträhne hin, killerte ihn damit unter dem Kinn, er jauchzte, glücklich. Die Zeit verging, ich hatte warten gelernt, in meinem Käfig, drum saß ich nur ruhig und hielt den Jungen im Arm. Marie trat zu mir und gab mir einen langen Zungenkuss den ich erwiderte.

„Marie kannst du der Zofe nicht mal die Sprache wiedergeben? Ich möchte mich mit jedem hier im Haus unterhalten können.“ Marie stand auf und holte die Fernbedienung und entsperrte diesen Mechanismus. Weil ich Hunger hatte suchte ich nach der Küche, Marie lachte.

„Was willst du den in der Küche, da sind doch nur die Dienstboten.“

„Marie, Dienstboten sind auch Menschen und das zuallererst, sie haben Rechte. Menschenrechte, welche nicht durch Tricks unterdrückt werden dürfen. Wer freiwillig einen Job annimmt, muß ihn auch ausfüllen, gefällt es ihm in dem Job nicht, darf er Kritik äußern. Es wird über die Beschwerde oder Anregung gesprochen und einvernehmlich bereinigt. Glaub mir dann entsteht hier eine so positive Stimmung das sich hier jeder wohlfühlt.“

„Wenn ich dir zuhöre bist du Soziallist oder Gesundbeter, damit kannst du so viele Menschen nicht leiten. Die müssen wissen wie viele Schläge ein Vergehen kostet dann spuren die schon.“

„Marie ihr habt es doch bis jetzt so gemacht, wieviel von euren Zofen habt ihr denn noch und erinnere dich um was du mich gebeten hast, wo ich noch im Krankenbett lag. Für gerechtere Behandlung aller Zofen. Dies gilt immer noch, gerecht und nicht willkürlich. Dazu gab mir mein Ehemann ja keine Möglichkeit, weil er mich direkt in den Käfig wegschloss.“ Marie wurde nachdenklich, die Erinnerung schien wieder langsam zu dämmern. Es war ein weites Feld was hier bearbeitet werden musste. Dann kam ER!! Und hatte sogar ein lächeln im Gesicht,

„Gutenmorgen zusammen“, mit Küsschen an mich und an Marie. Wir saßen schweigend um den Tisch. Ich erhob mich legte IHM Max in den Arm. ER sah mich fragend an.

u sollst auch mal Mutterglück spüren, wieviel wärme, keine körperliche, von so einem Wesen ausgeht. Das Wesen kann für die Umstände nichts unter welchen es entstanden ist. Es ist gekommen und hat ein Recht, ein Menschenrecht, aber wenn man noch so klein ist, ein Lebensrecht. Wir, geben doch das weiter was uns unsere Mütter gegeben haben, denn ohne dies wären wir ein jämmerliches Etwas geworden. Vielleicht sagst du mir mal deinen Namen, dann kann ich dich auch anreden. Das Wort Herr oder Herrin will ich nicht wissen.“ ....... Es klingelte an der Tür. Die Zofe meldete den Kommissar an. Das Gesicht meines Ehemannes wurde aschfahl. Ich ließ bitten ihn ins Esszimmer zu führen. Da kam er mit einem lächelnden Gesicht.

„Gutenmorgen zusammen, ich komme zu ihnen Frau Rosi, sie hatten mich doch gebeten ihnen ihre jetzige Identität bekannt zu machen. Hier ist ihr Personalausweis, damit sie aus dem Tal der Ahnungslosen befreit werden. Nun zum Herrn des Hauses, sie haben mehr Glück als Verstand, daß ihre Frau keine Anklage gegen sie erhebt, ich hätte es getan, denn sie sind der Haupttäter und gleichzeitig das Opfer.
Leider kann ich den Doktor nun nur noch wegen der Erpressung anklagen, wird leider nicht so viele Jahre bei raus kommen, wie er sie verdient hätte. Mein Besuch war nur kurz deshalb wünsche ich ihnen einen schönen Tag.
Frau Rosi sie scheinen hier einen Sieg errungen zu haben, sonst säßen sie nicht hier in dieser Runde. Aufwiedersehen und Glück auf den Weg.“
Ich sah ihn nachdenklich an, was machte ich mit diesem Wissen? Erstmal frühstücken. ER sah mich nur an und verstand die Welt nicht mehr. Ich wandte mich an die Zofe,

„Mein Fräulein, würden sie bitte den Frühstückstisch decken? Ich möchte nun ein weichgekochtes Ei essen und etwas Marmelade. Was die andren wünschen weiß ich nicht.“ Sie knickste und ging um das Frühstück zu besorgen. Er,

„Warum hast du dich nicht gerächt? Es wäre dein Recht gewesen und ich hätte meine Strafe bekommen, so fühle ich mich schuldig dir gegenüber und kann es nicht kompensieren.“

u, sprichst von Recht, dies Recht habe ich in Anspruch genommen. Keine Anzeige zu erstatten. Was würde für mich anders wenn du bestraft würdest? Wäre ich wieder der der ich vorher war? Nein, also muß ich doch mein Leben hier einrichten, so wie ich bin und dir rate ich, wenn du dich innen als Frau fühlst dann lebe es bewußt das Frauenleben, dabei stört dein Pimmelchen nicht. Laß deine Haare wieder wachsen und kleide dich als Frau. Beginne ganz langsam damit, bis du eines Tages wieder eine Frau bist, dann sind wir das Dreimädelhaus und werden uns gegenseitig achten und nicht versuchen uns gegenseitig zu unterdrücken. Werde wieder weich es darf auch bei einen Mann sein, daß weißt du noch von mir, wie du mich übertölpelt hast. Wenn ich ein beinharter Macho gewesen wäre, wäre ich nicht hier. Dann hätte ich auf den Po von Marie keine Rücksicht genommen und hätte mich nur quergestellt.“
ER hielt immer noch Max in seinem Arm und ich konnte an dem Gesicht sehen, er war nicht unglücklich mit ihm im Arm.

Ich nahm mir den Ausweis vor und wusste ich hieß Kronfeld mit Nachnamen. Mein Ehemann hatte mir nicht nur meinen Unterleib geklaut sondern auch meinen Vornamen Mathias. Na musste ich mit leben, mich von nun an, selber anzusprechen. Der Tisch war gedeckt und ich aß seit einigen Jahren mal wieder ein leckeres Ei..... in Gesellschaft und frische Brötchen. Das Frühstück war vorbei wir saßen noch um den Tisch herum, da fragte ich,

„Mathias, können wir in die Stadt fahren und für Max einen Kinderwagen kaufen, damit ich mit ihm größere Spaziergänge machen kann, im Park und der Beauty Farm. Wie läuft denn der Betrieb dort?“

er Betrieb müßte besser werden um in den schwarzen Zahlen zu bleiben.“

„Mathias du hast deine Freundinnen alle verloren, und deine Kunden, diese sind aber wichtig für den Betrieb der Anlage. Ich lade deine Freundinnen in meinen Namen ein und wir machen hier einen einfachen Kaffeeklatsch im Haus.“

ie kommen sowieso nicht mehr, nach dem ich sie vergrault habe.“

„Lass es uns doch erst mal versuchen, du kennst den Spruch: ``wer den Kampf beginnt kann verlieren, aber wer nicht beginnt hat schon verloren´´. Ich werde sie einladen und ich kenne keine Frau die da nicht kommt um nach dem Dummchen aus dem Puppenhaus zu sehen. Dazu benötige ich auch noch Kleider und keine Kleidchen. Dazu möchte ich gerne mit Marie zum einkaufen gehen.“

u fährst mit Marie in die Stadt und ihr kauft ein, übertreibt es aber nicht, wir haben das Geld nicht mehr so locker.“

„Ja, dank deiner Dummheit, währest du als die erste Erpressung an dich gestellt wurde zu mir gekommen und hättest dich mit mir besprochen wäre nicht ein Pfennig an die Erpresser gegangen. Wir sollten im Prozess gegen den Arzt als Nebenkläger auftreten, um wenigstens einen Teil des Geldes wieder zu erlangen.“

„Na gut, dann fahrt mal los aber komm bitte wieder zu mir zurück, ich merke nämlich das ich dich tatsächlich liebe, ein vollkommen neues Gefühl.“ Wir gaben uns einen leidenschaftlichen Kuss. Marie, .....

♦ folgt ♦

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 03 Datum:29.12.09 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


In dieser Fortsetzung hat der Leser viele Fragen beantwortet
und es ist viel geschehen. Warum lebt sie noch im Puppenhaus?
Wird das Ding nicht bald abgerissen? Immer wieder läßt du
offene Fragen zurück, wenn es heißt, Fortsetzung folgt!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 08 Datum:31.12.09 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Der Verschollene - Sie
[© EGO] Datum:05.07.2007
Teil 08


„Und wo bleib ich? ich möchte auch was von Rosi haben und von dir Mathias.“ So küsste ich auch noch Marie und Mathias folgte.
Zum Einkauf sah ich mit meinem kurzen Kleidchen, den High-Heels mit 10cm Absatz und dem darunter, ziemlich Puppenhaft aus. Konnte es nicht ändern also fuhr ich wie ich war. Max hatte ich auf dem Arm. In einer Tasche von Marie hatte ich ein Fläschchen und Windeln eingepackt. Wir fuhren mit einem Geländewagen in die Stadt. Vom Parkplatz gingen wir in die Fußgängerzone, mit Mäxchen auf dem Arm. Marie konnte sich nicht überwinden den kleinen Kerl, auch an sich zunehmen. Schade für sie.
Wir fanden in einem Kaufhaus einen dreirädrigen Kinderwagen mit Liegeschale und Sportaufsatz komplett mit allem was dazu gehörte. Ich konnte Mäxchen direkt da reinlegen. Es wurde ein langer Bummel und mir taten nach einiger Zeit die Füße weh. Es war doch was anderes den ganzen Tag in diesen Schuhen auf weichen Untergrund zulaufen oder auf den Gehwegplatten. Marie sagte zu mir,

„Rosi geh mit den Geld bitte vorsichtig um wir haben schon das Wasser an der Unterkante Lippe stehen.“

„Marie ich bin keine Verschwenderin ein Kleid muß sein was wenigstens bis an oder über die Knie geht damit ich nicht, wie jetzt, jedem meinen Po zeigen muß.“

u könntest von mir doch Kleider probieren, sollte die Farm wieder richtig laufen, darfst du dir Kleider kaufen so viel du willst.“

„Hat Adele dir dies mit auf den Weg geben?“

„Nein wir sparen schon seit Monaten wo wir nur können.“

„Sag nicht das ihr Personal auf der Farm entlassen hab, daß wäre das verkehrteste was ihr tun könntet. Wenn der Service nicht mehr so läuft wie er muß, fühlen sich die Gäste nicht mehr wohl bei uns, kommen nicht wieder und machen keine gute Reklame für uns. Lass uns nachhause fahren ich schaue mir deine Kleider an. Das Auto ist auch zu groß es sollte einen bescheideneren Wagen geben und dieser sollte nur für Fahrten benutzt werden wo er benötigt wird.“
as sag mal Mathias, der wird dir an die Gurgel gehen, sein geliebtes Auto zu kritisierten.“
„Ja, als Potenz- Verstärkung, die nicht vorhanden ist.“

Zu Hause bei der Kleiderprobe fand ich zwei einigermaßen passende Kleider welche auch etwas seriös aussahen. Ich schaute auch ihre Dessous durch und nahm mir auch davon zwei Garnituren mit. dann setzte ich mich an den PC und entwarf eine freundliche Einladung, an ``Adele´´ ihre ehemaligen Freundinnen.
Der Erfolg war 100% und so bereiteten wir alles für einen gemütlichen Nachmittag vor. ....

.... Der Tag des Kaffeetrinkens stand bevor und im großen Wohnzimmer war die Tafel gedeckt. In der Eingangshalle stand ich in einen weinrotem Kleid mit einem schönen Dekollete mein Korsett verhalf mir zu einer sehr kleinen Taille. Und meine 10cm High-Heels rundeten das Bild ab. Die Damen kamen und begrüßten mich zu erst und dann Marie und dann Adele, diese aber nicht so freudig.

„Liebe Anwesende liebe Freundinnen, ich bin die rechtmäßige Nachfolgerin von der früheren Freundin von ihnen. Ich bitte sie mir ihr Vertrauen zuschenken und mir wenn sie feststellen das ich nicht ganz so furchtbar bin, mich bitte in ihrer Mitte aufzunehmen. Für mich selber war der Weg bis heute verschlungen und sehr diffus, aber es ist im Leben doch immer so nach einem Gewitter ist die Luft wieder rein und man kann frei atmen. Diesen Atem biete ich ihnen an. Mein Ehegatte hat nach einer turbulenten Phase seines Lebens wieder zu sich selber gefunden und ich werde ihm dabei helfen diese Phase der Genesung auch bis zum Erfolg zu führen. So dies wollte ich ihnen mitteilen damit sie nichts anderes aus dritter oder gar vierter Quelle glauben müßen. Ich wünsche uns nun einen schönen, an dieser Stelle wiederhole ich mich und meine Einladung, Kaffeeklatsch. Mögen wir daran Gefallen finden und es wiederholen wollen. Ich danke für die Aufmerksamkeit.“
Ein Gast sagte,

„Wenn das keine schöne einstudierte Rede war?“

„O, Meine liebe Freundin, diese Ansprache habe ich soeben aus ihren Gesichtern gelesen. Bitte verzeihen sie mir dies, ich kann mit vorgeschrieben Reden nichts anfangen, sondern folge einem Gedanken und kleide ihn in Worte.
Bitte bedienen sie sich an all den Dingen welche wir ihnen bieten. Ich stehe ihnen selbstverständlich für auch die heikelsten Fragen zur Verfügung.“

„Wir wurden früher in diesem Hause komfortabel bedient. Und nun müssen wir alles alleine tun? Haben sie ihre Dienerschar nicht mehr zur Verfügung?“

ie Frage ist einfach zu beantworten. Mein Mann hat nach auslaufen der Arbeitsverträge, die bis dahin hier im Hause dienenden, zu keiner Vertrags-Verlängerung bewegen können. Hier ist das gleiche wie bei ihnen, im Verhältnis zum Personal geschehen.
Ich hätte diesen Stinkstiefel auch keinen Vertrag unterschrieben. Die heute noch im Hause dienenden sind aus freien Willen hier und werden von mir wie Menschen behandelt und dies tut jetzt mein Gatte auch. Ich hoffe ihre Frage habe ich ihnen beantwortet.“

„Ja, kann man sich denn mit ihrem Personal normal unterhalten oder sind sie immer noch verschlossen?“

„Wer von den Beschäftigten diesen Kick, Stumm zu sein, haben möchte kann es bekommen, aber jeder bekommt prinzipiell keinen Knebel in den Mund. Wenn sie es wünschen können sie sich mit dem Personal unterhalten.“
Die Damen untereinander (Ich gebrauche diesen Ausdruck) schnatterten drauflos und schienen sich auch wohl zu fühlen. Der Kaffee wurde von der Zofe nachgeschenkt. Zwei Zofen standen zur Bedienung zur Verfügung. Sie waren sehr Aufmerksam und daher klappte diese Kaffeetafel richtig gut. Mein Gatte hatte zu alldem nichts beizutragen, außer hin und wieder einen Blick auf mich. Die Kaffeetafel war zu Ende und ich bot noch einen Cognac an, mit diesem sprach ich einen Toast aus auf noch häufige Treffen im Hause. Mein Telefon steht natürlich jedem frei. Da stand eine der Damen auf klopfte an ihre Tasse und teilte mit,
„Ich spreche jetzt für mich, aber glaube das auch die andern sich in dieser Atmosphäre wieder wohlfühlen und einer erneuten Einladung gerne folgen leisten würden.
Um aber die Anrede untereinander zu verkürzen würden sie mir das Du anbieten, so das ich sie zukünftig einfach Rosi nennen kann, wenn es denn recht ist.“

arüber freue ich mich sehr und danke für das Vertrauen, wir nehmen wenn es ihre Umstände erlauben, noch mit dem letzten Cognac Abschied von einander.“ ...................

Na ja der Tag war gelaufen und wir konnten nur warten wie er sich weiter auswirken würde.

Das Verhältnis unter uns drei wurde besser, Mathias bemühte sich bei mir Vertrauen zu erlangen.
Ich ging mit Max an der Hand im Gelände der Beauty Farm spazieren, schob aber immer den Kinderwagen vor mir her damit den nun schon ganz schön schweren Jungen darin wieder zurück zufahren. Auf diese Weise kam ich mit vielen Gästen ins Gespräch. So erfuhr ich dann schon mal was nicht so gut bei unseren Gästen an kam. Wir überlegten dann ob und wie es verbessert werden konnte.

In letzter Zeit hatte ich Rückenschmerzen, obwohl ich nicht mehr die Wäsche alleine wusch und auf die Leine brachte. Dann waren sie wieder weg. Und ich dachte mir nichts weiter dabei. Es begann dann, nun schon das viertemal mit Unwohlsein und dann die Rückenschmerzen. Ich versuchte durch Streckübungen die Schmerzen zu lindern. Jedoch setzte nach zwei Tagen eine Blutung zwischen meinen Beinen ein. Und ich versaute mir mein Kleid und Unterwäsche, auch auf dem Stuhl war ein Fleck. Ich reinigte mich und zog mich neu an. In den Schritt legte ich mir eine Stoffwindel, hatte noch genug von Mäxchen im Schrank liegen. Dann achtete ich nun ob diese Sauerei wieder aufhörte. Tat sie auch nach dem fünften Tag war mein Schritt wieder sauber. Von da an wusste ich wenn ich Rückenschmerzen bekam kam auch das Blut. Ich besorgte mir Tampons und steckte mir diese in meine Muschi. Nun war ich Biologisch eine Frau, wollte ich nie sein. Da meine Tage dann immer stärker wurden musste ich mir zum Tampon noch zusätzlich eine Windel in den Schritt legen. Wenn alle Frauen so schlimme Schmerzen bei ihren Tagen haben und dabei arbeiten mussten dann waren sie um ihr Los nicht zu beneiden, waren meine stillen Gedanken.
Mathias war auch häufiger auf der Farm und es schien eine gelöste Stimmung im ganzen zu entstehen. Beim Personal fing es an. und bei den Gästen ging es weiter. Er schien nun auch alles was mit seinem neuem Geschlecht zusammen hing, zu akzeptieren und er war ausgeglichener.
Die Gästezahl ging langsam wieder in die Höhe, der neue Arzt war ein richtig freundlicher und dem Menschen offener Typ, von ihm waren die Gäste angetan und dies wirkte sich auch positiv auf die Gastzahlen aus.

Dann hatte ich eine Idee wie wir mit meinen Hundezwinger Geld verdienen könnten. Wir boten einen Monat im Zwinger an. In meinen Kleidchen und den ganzen versorgen der Puppen und sich selber. Also genauso wie ich dort gehalten wurde. Es gab tatsächlich eine Dame welche dies Erlebnis aus probieren wollte. Für eine Woche ging ich mit in den verschlossenen Käfig und zeigte ihr wie was gehandhabt werden sollte und musste damit man erträglich mit den Restriktionen klar kam, dann verließ ich den Gast. Die Liste kam in den Briefkasten und am nächsten Morgen stand der Wagen mit der Lieferung an der Innenseite des Zwingers. Dies von außen mit anzusehen war ein seltsames Gefühl und ich hätte mich da schon selber noch mal eingeschlossen, zu all meinen Puppen. Sonntags ging ich mit Mäxchen, dann immer im Kleidchen, puppig angezogen, zu dem Gast.
Wir beide machten uns Essen und lebten dann den Tag gemeinsam. Für den Sohnemann waren es immer schöne Tage konnte er doch mit den Puppen spielen und sie betten und im Puppenwagen spazieren fahren. Er war kein bischen lästig oder unzufrieden. Die Dame fühlte sich nach der gemeinsamen Woche richtig wohl darin und ging als Puppenmutti voll auf.
Aber als ihre gemietete Zeit abgelaufen war wollte sie nicht wieder raus sondern wollte noch eine Nachzeit buchen. Dann fragte ich sie ob denn mit einer zweiten Dame zusammen in dem Käfig verbringen wolle, in der sie dann die Neue anlernen könnte, sie war sofort bereit. Die erste Dame wurde nach dem Wechsel ins Haus einquartiert und wurde früh morgens in den Käfig eingeschlossen. Dieser überlappende Aus- und Ein- Stieg wurde dann zum normal Fall. Damit auch alles in dem Käfig richtig lief und die zwingenden Arbeiten geleistet wurden, gab es eine Liste welche mit Pflichtarbeiten belegt war. So waren immer genügend Anwärter da. die Dame die als Erste im Käfig war, hatte sich für eine doppelt Zeit angemeldet.
Unsere finanzielle Lage verbesserte sich zunehmend. Ich durfte wann ich wollte das Haus verlassen und fahren wohin ich wollte. Einkaufen war nun auch kein Thema mehr. Seit einen halben Jahr schlief ich bei meinem Mann in Bett und Marie war mir böse, weil sie nun allein in ihrem Bett schlafen musste. Wir probierten, sie auf der Ritze schlafen zu lassen, ging ganz gut und morgens war sie dann meist bei mir voll eingekuschelt. Also schliefen wir von da an immer zu dritt im gemeinsamem Bett.
Eines Morgens Marie reckte sich noch, doch als sie das Bett verließ, war ihr Nachthemd mit Blut verschmiert. Und auch ich hatte einen großen Flecken auf dem Laken. Ich hatte meine Tage bekommen und mich nicht richtig geschützt. Marie jubelte:

„Mathias Rosi kann schwanger werden, endlich bekommen wir eigenen Nachwuchs. Wenn sie dann ihren Nachwuchs hat würde ich sie für drei Jahre in ihren Käfig sperren, da kann sie Max auch mit reinnehmen.“
Ich war erbost,

„Ich gehe nicht wieder ins Exil, wenn ich da rein gehe dann tue ich das freiwillig aber nie weil es irgend einer befiehlt. Mathias enttäusche mich nicht sonst wäre das ein Grund dich zu verlassen.“
Er sagte eigentlich nichts dazu, ich ärgerte mich heimlich darüber. Wollte aber ab jetzt aufmerksam sein.
Weil ich aber so viel Blut verlor, während der Tage, wurde ich von unserem neuem Arzt untersucht. Ich musste von da an, eine Liste führen wann ich Rückenschmerzen bekam und wann meine Tage sichtbar wurden. Vierteljährlich wurde ich untersucht, mir war diese Untersuchung immer unangenehm, wenn mir da unten einer auf dem Stuhl, mit breit gespreizten Beinen, in den Leib schaute und diesen Entenschnabel benutzte.

„Sie sind kerngesund und mit dem Blutverlust müssen sie leben, bedeutet, sich stärker dort unten einpacken, oder Schwanger werden dann haben sie neun Monate ruhe damit. Ich verschreibe ihnen einen Eisenpräparat das gleicht den Verlust aus. Trinken sie bitte viel am Tage.“
Tolle Ratschläge kann ich gut drauf verzichten. Max wird von einer Schwester verwahrt ich höre ihn durch die Tür, er jauchst glücklich, mir geht das ans Herz.
Nach dieser schrecklichen Untersuchung ging ich langsam mit Max wieder durch den Park zu uns. Mäxchen lief schon mal vor und kam wieder zurück. Er fand überall irgend etwas und musste es seiner Mama auch zeigen. So erreichten wir das Haus.
Marie und auch Mathias hatten beide einen hochroten Kopf, war mir eigentlich egal, konnten mit sich spielen wie sie wollten hatten ja noch genug Zeit es zu wiederholen.
Wir erhielten Einladungen von den Freundinnen. Es waren schöne Nachmittage und auch die Stimmung war gut, nur eins hatte sich komplett geändert, Mathias war kaum noch gefragt, Marie und ich waren die eigentlichen Personen welche angesprochen wurden. Es kamen wieder Gäste aus diesem Kreis auf unsere Beautiefarm. Ein solcher Besuch erfolgte während ich meine Tage hatte, eigentlich nichts besonderes aber diesmal verlor ich sehr viel Blut das es meine Vorlagen nicht mehr aufnehmen konnte. Als ich mich um Hilfe an die Hausherrin wenden wollte, war es schon passiert mein Kleid war schon und auch der Stuhl voll geschmiert. Es war mir sehr unangenehm. Die Dame des Hauses nahm mich mit und gab mir im Badezimmer einige Vorlagen. In dem Badezimmer reinigte ich mich gründlich auch mein Monatshöschen, aus meinem Kleid bekam ich nicht alles raus. Soweit es ging. Mathias Knurrte mich an. Ich war stark verunsichert, hatte so etwas noch nicht erlebt. Der Stuhl war zur Seite gestellt und ein neuer stand da. Ich entschuldigte mich nochmals und wollte dann nach hause. Mathias nahm mich ärgerlich an die Hand und ging mit mir zum Auto. Wir fuhren in die Stadt, war mir nicht recht wegen dem verschmiertem Kleid. War Mathias aber voll egal. Ich landete in einem Sanitätshaus und er bestellte dort für mich, Erwachsenenwindeln für Tags und für Nachts. Dazu Schutzhosen mit langem Bein, sie schauten unter dem Kleid unten heraus. In Pink, gut auffällig. So ausgestattet fuhren wir wieder zu den Freundinnen. Mit rotem Kopf ging ich wieder in die Runde und setze mich still dazu. Auch dieser unangenehme Tag ging vorbei und wir fuhren nach hause. Hier begann dann aber erst das Theater, Mathias schimpfte mich auf das übelste aus:

„Wenn du dumme Kuh mit deinen Tagen nicht um gehen kannst und mich so blamierst, bleibst du an deinen schönen Tagen hier und wirst nicht mehr die Möglichkeit haben so etwas zu veranstalten. Deine Unterwäsche an diesen Tagen trägst du und wirst auch nie mehr anders deine Tage erleben. Es war beschämend, du hast mich blamiert. Das verhindere ich, glaub es mir.“ So kannte ich ihn gar nicht mehr und merkte, es war falsch meine Kontakte zu dem Kommissar abgebrochen zu haben. Vielleicht benötigte ich ihn ja noch mal. Wir saßen nachdem Abendessen noch etwas zusammen. Dann bellte er mich an:

„Zieh dir eine Nachtwindel an und die Schutzhose drüber, versorg deinen Sohn und leg dich oben in dein Bett in der Suite. Ich will dich nicht mehr sehen.“ Wie war die Stimmung zwischen uns so ganz anders geworden. Da war er wieder der sture eiskalte Macho, ich hatte Angst vor ihm.

♦ folgt ♦

Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 03 Datum:31.12.09 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Der Frieden hat ja nicht lange gehalten.
Rosi sollte sich scheiden lassen und ihn
ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.
Mal sehen, wie du das löst.
Ach so, noch eines, Danke für deine
Geschichte!
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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 08 Datum:31.12.09 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,
danke für deinen Komentar, scheiden lassen ...... ja dies wäre eine von anderen Möglichkeiten. Mal sehen was mir da einfällt.

Aber das wichtigste ist für mich, dir einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen. Dazu Gesundheit und eine gehörige Portion Glück.
Dies wünscht der der alte Leser Horst.

Tschö bis nächstes Jahr.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 31.12.09 um 17:24 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Verschollene - Sie Teil 03 Datum:01.01.10 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

oder mahl anders rum, er kommt im windeln ins poppenhauschen und sie ubernimmt alles

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