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  Ein Fest mit Folgen Datum:06.04.10 14:49 IP: gespeichert Moderator melden



Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

Diese Geschichte darf für den eigenen Gebrauch abgespeichert werden, aber sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.

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Der alte Leser [© EGO]


Ein Fest mit Folgen
[© EGO] Datum:21.06.2008
Folge 01

Es sollte ein besonders schönes Fest werden, dazu hatten wir eine schriftliche Einladung erhalten, wir trafen uns im Hause unserer ältesten Sportskameradin, Linda; (sie war vier Jahre älter als ich); sie besaß das geräumigste Haus.

Die anwesenden Damen machten geheimnisvolle Gesichter, sie führten scheinbar was im Schilde. Die Gesellschaft bestand aus vier Frauen und sechs Männern. Die Begrüßung geschah mit einen Gläschen Prosecco, hatte Werner besorgt, aus den Beständen seines Vaters. Dann ging es aber schon los wir fanden uns zu einzelnen Gesprächsgruppen zusammen. Dabei war bei uns Männern, Thema ¨Nr. 1¨ das letzte verlorene Fußballspiel unserer Clubmannschaft. Wohin gegen die Frauen miteinander tuschelten und sehr ¨auffällig¨ geheimnisvoll taten, immer wieder blickten sie zu uns rüber. Dann ergriff Elvira das Wort:

„Hergehört ihr anwesenden Männer, wir Frauen sind in der Minderzahl deshalb gebietet es die Höflichkeit das sich einer von euch zu unserer Gruppe gesellt. Er wird von uns ausgewählt und dann ausstaffiert. Nun wer will es freiwillig tun? Wenn sich keiner meldet werden wir unsere ¨Zusatzfrau¨ selber aussuchen.“ Werner meinte:

as hättet ihr auf die Einladung schreiben sollen, dann währet ihr in der Überzahl gewesen. “ Elvira:

„Typisch Mann, feige und konfliktunfähig. Hier kommt keiner raus und jetzt soll sich einer aus eurem Kreis melden. Ihr Feiglinge.“

„Was soll ¨der¨ denn tun, der sich ¨vielleicht¨ meldet?“

„Na er wird hergerichtet und hat sich uns anzuschließen, soll bei den Arbeiten in der Küche und hinterher bei der Wohnungsreinigung helfen. Los jetzt, ihr Sportsmänner wer tritt vor.“ Es meldete sich ... KEINER !!

„Hatten wir uns schon gedacht. Es bekommt nun jeder von euch ein weibliches Kleidungsstück und wem es am besten passt der wird es.“ Dann verteilte Carla die Rothaarige, Damenslips in verschiedenen Farben.

„Es ist doch nur ein Spiel und es soll doch ein lustiger Abend werden. Ihr sei wie wir im Sportverein und nehmt die Sache nun von der sportlichen Seite. gekniffen wird nicht.“ Ein leichtes murren aus der Gruppe der Opfer.

„Ob wir das auch so wollen da fragt ihr nicht nach.“ Das knurren blieb in der Gruppe, diese Reaktion überging Elvira aber beflissentlich.

„So nun habt ihr alle das gleiche Kleidungsstück in Händen und zieht euch unten bis zum Bauchnabel aus, dann zieht ihr einfach den Slip an und stellt euch in eine Reihe und wir treffen die Auswahl. Alles verstanden?“ knurr und seufz, war die Antwort.

„Los antwortet oder zieht euch um, wenn die Scham zu groß ist könnt ihr euch ja im Flur umziehen. Legt eure abgelegten Kleidungsstücke ja ordentlich ab, ihr müßt sie ja danach wieder anziehen.“ Wir gingen geschloßen in den Flur und lachten über die Idee von unseren Ladys. Aber wir machten natürlich mit. Als wir alle in diesem ominösen Stückchen Stoff waren, lachten wir dabei, da ¨es¨ fast nicht alles halten konnte, was im Schritt zu halten war, so gingen wir wieder zu den Frauen.

„So neben einander eine schöne Reihe bilden und dann geht es schon los.“ Die Damen traten vor uns und begutachteten jeden einzelnen. Es gab eine Beratung, dann trat Elvira wieder als Sprecherin auf:

„Werner ist raus, Rainer auch, Holger, Paul und Ralf ebenso wir haben eine Siegerin unsere Friederike. Tritt bitte vor. Die anderen dürfen sich wieder umziehen. Friederike wird Linda folgen.“ Das Gelächter bei den übrigen Männern klang befreit, sie verließen das Wohnzimmer. Ich selber folgte Linda nach oben, es gab hier einige Gästezimmer. Linda schickte mich in die Dusche ich sollte mich mal eben frisch machen, während ich unter der Dusche war betrat Linda das Bad und hielt ein Badelaken bereit. Sie rubbelte mich ab und fragte:

„Weißt du denn warum wir dich ausgewählt haben?“, ich schüttelte meinen Kopf,

„Weil bei dir als einziger deine Zusatzteile im Schritt richtig in das Höschen passten. ... Nun beginnen wir mit deiner Einkleidung. Hier als erstes den Strapshalter.“ Sie legte ihn mir um und hakte ihn an der Seite ein, war schon ganz schön eng. Dann bekam ich einen hautfarbenen Miederslip gereicht der presste ganz schön alles zusammen besonders meine Taille, es kniff gewaltig. Sie fuhr mit ihren Händen in den Slip und sortierte meine Genitalien richtig ein, die Hodenbällchen unter die Fettschürze direkt über der Peniswurzel verbannt und der Schwanz wurde weit nach hinten in den Schritt gelegt.

Mit mir hatten sie auch gleich das richtige ¨Schaf¨ erwischt, ich ließ mir alles gefallen, wollte nicht mehr Wirbel machen als es gleich sowieso geben wird. Am liebsten wäre ich wieder nach Hause gegangen, aber es hätte zu sehr nach Spielverderber ausgesehen.

Über den Miederslip kam ein Spitzenhöschen in violett. Für oben gab es eine leichte Korsage und einen BH, eine sogenannte Hebe, in welchen sie meine Brust reinstrich, von unten nach oben und unter den Achsel nach vorn, so war etwas im Körbchen. Noch das Spitzenhemdchen dann war ich untendrunter fertig. Oben drüber gab es ein kurzes Kleidchen in schwarz, wo der Po voll zusehen war. An den Abschlüssen war weiße Webspitze in Rüschen angenäht, dadurch lag meine Brust in einer Spitzenauslage, mehr Brüstchen. An die Beine bekam ich blickdichte schwarze Nylonstrümpfe an die Strapse. Eine Bubikopfperücke in Schwarz, mit Häubchen oben drauf und ich war fertig. Linda setzte noch ein Paar Ohrringe als Clipse ein, ganz zum Schluss hatte ich noch in ein Paar Pumps zu steigen, mit ca. 5 cm Absatz. So sollte ich jetzt mit runter kommen. Ich eierte in diesen Schuhen hinter Linda her aber sie bemerkte es und übte mit mir den richtigen Schritt in solch einem Schuhwerk, kleine Schritte und den Fuß leicht nach außen gestellt, erst Spitze und Sohle dann die Hacke aufsetzen. Es ging etwas besser aber bequemer wurde es nicht davon. Als wir ins Wohnzimmer traten rief Linda:

„Voila, Friederike ist da“, die Anwesenden klatschten Beifall und aus der Männerriege kamen anzügliche Bemerkungen. Bei den Damen wurde bemängelt das ich ja noch nicht geschminkt wäre. Also musste ich mich niedersetzen und wurde von Lieselotte in die Mangel genommen. Sie übertrieb es aber nicht. Ein wenig Rouge auf die Wangen, einen leichten schwarzen Brauenstrich, dann ein ebensolcher Lidstrich und zum Schluss noch die Lippen in rot. Sie meinte:

„Eigentlich müßtest du noch deine Fingernägel bemalt bekommen.“ Weil die gesamte Gruppe meine Bemalung beobachtete, kam natürlich aus der Herrenschar die Aufforderung, ¨Die Friederike soll schon richtig gestylt sein, dazu gehören Finger- und Zehennägel. Ihr BH ist ja gar nicht richtig gefüllt!! Genauso fehlen Halskette und Armreif.¨

as dauert aber noch was, wenn wir sie so noch verschönern sollen.“

as ist doch egal auf die paar Minuten kommt es ja nun nicht mehr an, aber sie sollte dann schon andre Strümpfe tragen damit ¨Mann¨ es auch sehen kann.“ Von mir war bis dahin noch nicht ein Wort gefallen, weil ich mich damit abgefunden hatte, daß ich das ¨Opfer¨ war, weg konnte ich auch nicht. Also musste ich nochmals mit nach oben und mir die Strümpfe ausziehen. Dann setzte sie mich vor eine Frisierkommode und begann mit den Fingernägeln, sie wurden Manikürt und dann erhielt ich neue lange bunt glitzernde Nägel aufgeklebt, mit UV-Licht gehärtet, welche danach auf Länge gefeilt wurden. An den Zehen gab es eine Pediküre und einen ebensolchen Lack wie an den Fingern. Jetzt musste alles nur noch trocknen. Linda hatte mir einen Reif aus Silber um den Hals gelegt, er war dünn und passte so gerade. Ans Handgelenk gab es eben so einen Ring. Dann gab es jetzt leicht violettfarbene Nylons wo ¨Mann¨ die Nägel genau sehen konnte. Als Schuhe erhielt ich jetzt Sandaletten welche vorne offen waren und einen Absatz von ca. 5 cm hatten. Das obere Riemchen wurde um meine Fußfessel gelegt und mit einem Schlösschen gesichert. Als letzte Verschönerung füllte Linda meine BH-Hebe, mit Silikoneinlagen unter meine eigene kleine Brust. So gingen wir nun nach unten.

Ich musste an der Tür einen (ungeschickten) Knicks machen, dann bekam ich erst ein Glas in die Hand gedrückt und musste mit allem zusammen auf ¨meinen Frauengeburtstag¨ anstoßen. Von da an begann meine intensive Arbeit als Zofe. Mit dem Tablett die leeren Gläser einsammeln. Oder mit Knicks die Getränke rumtragen. Auf den Knicks bestanden die Frauen ganz besonders. Ich hatte, da ich ja meinen eigenen Haushalt auch ordentlich machte, keine Probleme hier alles gewünschte zu erledigen. Durch meine Tätigkeit bekam ich natürlich nichts mit und arbeitete nur. Der Alkohol floß reichlich und es gab schon einige Knutschpaare, welche sich mit einander beschäftigten. Diese störte ich besonders gerne, als kleine Rache für meine Frauenkür. .... Nach Mitternacht verließen uns schon einige Teilnehmer, meist zu zweit. Dann war das Haus Gastfrei und Linda kam leicht angesäuselt zu mir und gab mir einen Kuß.

♦♦♦
wird wenn es gefällt fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.09.17 um 08:28 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Dodi und nicht 0815 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Fest mit Folgen Datum:06.04.10 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


wie schön .. wann geht es weiter ?
Dodi und nicht 0815
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PetraLove
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Das Leben geniessen

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  RE: Ein Fest mit Folgen Datum:06.04.10 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben bitte mach schnell weiter
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Fest mit Folgen Datum:06.04.10 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Alter Leser

Etwas stört mich ungemein. Er wurde auch als Gast eingeladen und
sollte eigentlich nur die Anzahl von Männlein und Weiblein ausgleichen.
Soweit kann man Alles als Spaß verstehen.

Da hast du ja uns wieder was Neues vorgelegt und bei mir Fragen
aufgeworfen.

Warum muß er, normaler Weise auch ein Gast, die ganze Zeit als
Serviermädchen oder sogar Zofe wieder herhalten und kann nicht
mitfeiern, auch wenn es "nur" ein Spaß sein soll, was ich nicht glaube.
Wo bleibt den da die Kameradschaft unter Sportlern und die Gastlichkeit?
Jedenfalls Ahne ich durch den Titel die Folgen dieses einseitigen Festes.

Und wo bleibt dann auch die Strafe für die anderen Typen, die gekniffen
haben und die Sache mit ihren Sonderwünsche noch verschärften?

Das waren die ersten Gedanken, die mir durch den Kopf schossen, als
ich die neue Geschichte gelesen habe. Ich weiß nicht warum, aber solche
Einseitigkeit stört mich auf Dauer irgend wie. Ich kann mich da nicht so richtig
hineindenken. Bis zum Umkleiden würde ich selber den Spaß mitmachen,
von mir aus auch noch nur eine Runde servieren, aber dann wieder Gast sein.
Warum gehen so viele Geschichten davon aus, daß ein Mann der aus welchem
Grund auch immer, Frauenkleidung trägt immer nur der dienende, devote Teil
sein muß?
Diese Grundschema taucht leider viel zu oft auf. Gute Geschichten mit anderen
Vorzeichen zu schreiben ist wohl schwerer.

Trotzdem eine nette Geschichte, schreibe bitte weiter! Du siehst Eines,
deine kleine Geschichte regt zum Denken an und beweist damit, daß Du sie
gut geschrieben hast.

Ups, ich wollte keine Co-Geschichte schreiben aber die graue Masse im Kopf
kann es eben nicht sein lassen.

LG
Drachenwind


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  RE: Ein Fest mit Folgen! .. kurze Erwiderung Datum:06.04.10 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Drachenwind,
deine Feststellung ist schon richtig, der Gast bedient die Gäste, bestimmt gibt es dafür einen Grund.
Vielleicht wollte man ihn demütigen, aber er drehte den Spieß um und arbeitete deshalb so emsig,
weil ja die anderen (Damen) nicht damit gerechnet haben.
War ja auch von den anwesenden Macho ein Egoismus sich von der holden Weiblichkeit bedienen zulassen.
Da konnten sie doch so einen Sch***zträger, auch ein bischen vorführen.
Gewiss werden wir bei der nächsten Folge wissen warum?

Ich danke dir besonders und den anderen beiden Schreibern für ihre Anmerkungen, es baut auf.

Es grüßt der alte Leser Horst.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.04.10 um 22:36 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Fest mit Folgen Datum:07.04.10 04:59 IP: gespeichert Moderator melden


Genau nach meinem Geschmack. Möchte auch mal gerne so etwas erleben.
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  RE: Ein Fest mit Folgen ... Folge 02 Datum:08.04.10 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Fest mit Folgen
[© EGO] Datum:21.06.2008
Folge 02

„Weißt du, daß ich dich als Frau liebe? Bleib bitte heute Nacht hier und wir machen dann morgen hier alles gemeinsam wieder klar.“ Sie nahm mich an die Hand und zog mich mit nach oben. Im Bad sollte ich mich entkleiden und unter die Dusche huschen. Sie befreite mich von den Sandaletten, holte für mich ein Nachthemd und eine neue Miederhose. Wieder verpackte sie meine Teile in der Hose, dann noch in das Nachthemd. Sie legte mir eine Plastikschürze um, so gekleidet musste ich sie jetzt ausziehen und sie dann unter der Dusche abwaschen., dabei sah ich ihre Haarfreie Scham. Ich trocknete sie dann ab und half ihr ins Nachtgewand. So gingen wir, wie ein Ehepaar, in ihr Bett. Sie hob mein Nachthemd hoch und knabberte an meinen Brustwarzen rum dann gab sie mir noch einige Küsse zum Schluss griff sie sich mein Haar und schob mich in ihren Schritt. Sie streifte sich ihr Höschen runter und bot mir ihr Heiligtum an, ich begann bei ihr zu lecken und bereitete sie auf einen langsamen und langanhaltenden Orgasmus vor. - Hatte ich in Geschichten im Internet gelesen, nun konnte ich es in der Praxis testen. - Doch als dann die Dämme bei ihr brachen schrie sie ihre Lust laut heraus. Dann war es aber mit ihr vorbei sie schlief ein. Ich reinigte ihr ihren Schritt und legte mich neben sie. So fiel ich schnell in den Schlaf. Als ich von Linda mit Küssen geweckt wurde strahlte sie mich glücklich an. ...

„Friederike, ich danke dir für den außergewöhnlich schönen Orgasmus den du mir geschenkt hast. Habe ich dich doch richtig eingeschätzt, du hast eine Frauenseele und wir bleiben von nun an zusammen. Wir prüfen ob wir zusammenpassen, das können wir wenn wir mit einander leben, deshalb hab ich mir gedacht, das du bei mir einziehst bis wir wissen ob es auch für dich so schön ist wie für mich, was hältst du davon?“ Ich räusperte mich erst und sagte,

„Linda wir können es versuchen, da ich ja keine Freundin habe wäre dies eine Alternative für mich, meine Wohnung behalte ich solange bis wir wissen ob es mit uns klappt.“

„Ja, das ist gut so, mach es mir bitte nochmals so schön wie heute Nacht.“ Und sie legte sich mit gespreizten Beinen erwartungsvoll hin. Ich begann an ihren Nippeln, leckte, lutschte und streichelte sie bis sie hart wurden, dann erreichte ich ihren Bauchnabel von dort aus ging es dann weiter ins Untergeschoß. Hier begann ich an ihrem Anus, welchen ich mehrmals umkreiste, von dort ging es breitflächig bis zu ihren Pipichen. Dann drang ich mit der Zunge in ihre Lusthöhle ein und züngelte so weit ich kam, dann widmete ich mich ihren Schamlippen an welchen ich saugte und zärtlich knabberte, zum Schluss blieb ich auf ihrer Lustperle und bediente sie ausdauernd, denn diese streckte sich mir schon entgegen, sie wurde schon unruhig und ihr Atem ging schon etwas schneller, ihr Po rutschte hin und her. Ihren Unterleib schob sie mir entgegen ich drang hin und wieder in ihre Grotte ein machte aber an der Klitoris weiter. Jetzt verkrampfte sie und klemmte mich mit ihren Oberschenkel ein. Sie hatte wie heute Nacht eine schönen Orgasmus, danach reinigte ich ihren Schritt wobei sie schon wieder unruhig wurde. Und forderte mich mit ihren Unterleib auf es noch einmal zu wiederholen. Nachdem drittenmal drehte sie sich weg und schlief nochmals ein.

Ich stand auf, reinigte mich und kleidete mich in die Sachen von gestern, da ich meine eigenen nicht fand. So begab ich mich in die Küche und räumte die erste Charge Geschirr in den Spüler. Dann bereitet ich den Kaffee und ein Frühstück, musste mir zwar alles suchen aber da es hier ein ordentlicher Haushalt war fand ich alles was ich benötigte. Mit einen beladenen Tablett betrat ich ihr Schlafzimmer und weckte sie mit einem lieben Kuss. Sie blinzelte und stützte sich auf die Seite um sich dann richtig zu setzen, wir nahmen nun unser Frühstück gemeinsam ein. Sie strahlte mich an und streichelte meine unrasierte Wange. Nach dem Frühstück sollte ich sie wieder Duschen und ankleiden. Ich verräumte zuerst das Tablett in die Küche, diese war Parterre, dann ging ich wieder rauf und half ihr bei ihrer Morgentoilette.

„So mein Mädchen, wenn wir nun den Haushalt machen bekommst du andere Sachen an, zieh dich schon mal bis auf die Miederhose aus.“ ich folgte ihrem Wunsch und stand dann so vor ihr. Wir gingen zu einem Nebenraum, welches ein Ankleidezimmer war und mit einer Tür von Bad und einer anderen vom Flur, zu erreichen war. Hier reichte sie mir eine lindfarbene Unterwäschegarnitur und half mir auch diese in der richtigen Reihenfolge anzuziehen. Hinterher trug ich einen Kasack in lindgrün und erhielt unten noch eine Plastikschürze davor. An den Füßen trug ich weiße Korksandalen mit 4 cm Absatz und Fersenriemchen.

„Linda warum kann ich denn nicht in meinen normalen Sachen hier helfen?“

„Friederike, weil du mir als Frau so gut gefällst, deshalb möchte ich dich auch hier im Haus so sehen. Nun reden wir aber hier keine Roman sondern werden alles säubern was nötig ist.“ Sie neigte sich zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss, das motivierte mich gewaltig. Ich wurde von ihr nach oben geschickt und sollte das Bett abziehen und neu beziehen, dann die schmutzige Bettwäsche und den Inhalt des Wäschepuffs im Badezimmer, in den Keller bringen, sie wollte mir dann folgen und dort alles zeigen. Nach dem zeigen gingen wir in die Küche zurück und begannen das Mittagessen vorzubereiten. Im Erdgeschoß sah es schon ordentlich aus, dann schickte sie mich wieder in den Keller ich beschickte die Waschmaschine und setzte sie in Bewegung. So verging dieser Tag mit säubern und aufräumen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen waren wir bald fertig und alles war wieder wie es sein sollte und Linda überaus zufrieden. Dies zeigte sie mir mit vielen langen und zärtlichen Küssen. Mein kleiner Freund im Höschen wollte, aber konnte nicht. Er sabberte aber vor sich hin. Wir haben uns gerade mit einer Tasse Kaffee auf die Terrasse gesetzt als es klingelte. Linda schickte mich zur Tür, Monika stand davor, sie musterte mich von oben bis unten und zurück.

„Friederike du bist ja noch da, das freut mich für Linda und hübsch siehst du aus.“ Dabei kniepte sie mir ein Auge. Ich nahm ihr die Strickjacke ab und führte sie auf die Veranda, fragte sie vorher ob ich ihr eine Tasse mitbringen solle, so saßen wir zusammen und die Beiden plauderten über den vergangenen Abend. Dann sagte Monika:

„Ich freue mich das der Plan Friederike auszuwählen wohl der richtige gewesen ist.“ Ich hörte nur zu und beteiligte mich nur mit einem ¨Ja¨ oder ¨Nein¨ an der Unterhaltung. So erfuhr ich das diese ganze Aktion mit den Slips nur eine Ablenkung war und das ich als Kandidat schon vorher feststand. Innerlich fragte ich mich ob mir dies was ausmachen würde, beantwortete die Frage gleich selber, ¨Nein¨, es freute mich sogar mochte ich Linda doch schon vorher. Nur Linda dies zusagen dazu fehlte mir der Mut, deshalb war ich eigentlich froh so in ihre Nähe gekommen zu sein. Monika war Lindas beste Freundin und deshalb schickte mich Linda in den Keller um mich intensiv um die Wäsche zu kümmern. Diesen Wink begriff ich und verließ die Beiden. Im Keller war die Maschine fertig und ich tat den Inhalt in den Trockner, dann beschickte ich die Maschine neu. Wie ich noch dabei war, standen die Zwei in der Waschküche und Linda sagte zu mir:

„Du sollst dir doch den Kasack anziehen und die Schürze vorbinden wenn du Arbeiten hier ausführst, geh rauf und kleide dich um.“ Ich wollte gerade gehen als mich Linda stoppte,

„Wenn du einen Auftrag bekommst und nicht antworten willst so machst du wenigstens einen Knicks damit ich weiß du wirst den Auftrag ausführen oder du hast die Anweisung verstanden.“ Ich Knickste kurz und wollte gehen, war aber verkehrt, der Knicks nicht schön genug. Ich musste diesen blöden Knicks noch mindestens zwanzigmal wiederholen, mit jeweils kleinen Korrekturen. Dann waren Beide damit zufrieden. Der Trost für mich, war dann:

„Das lernst du noch alles und wirst von mal zu mal besser.“ Am Abend die Luft hatte sich abgekühlt gingen wir Beide zu mir nach Haus um einige Alltagstaugliche Sachen zu holen. Linda schaute sich in meiner Wohnung um,

„Wow, das ist ja mal eine saubere Wohnung, du bist aber ordentlich.“ Ich bekam einen roten Kopf, ich wusste gar nicht das es anders sein könnte, war so doch normal für mich.

„Du redest wohl nicht viel? Darauf hättest du doch irgendwie antworten können. Jetzt sprich.“

„Ich bin doch meistens allein, da brauche ich nicht soviel zu reden, habe bei anderen festgestellt das durch reden sehr viel Hader entsteht, wenn weniger gesprochen würde, würden sich die Menschen nicht so oft verletzen.“

„Das war ja schon ein ganzer Satz und sinnvoll war er auch, du kannst es doch, das Reden. Ich hoffe du taust ein Stück bei mir auf.“ Ich nickte nur.

„Du sollst Knicksen wenn du nicht sprechen willst, los Knicks jetzt.“ Ich machte den Knicks und hatte meine Ruhe. Wie ich meinen Koffer packen wollte staunte sie das sich meine Ordnung auch in den Schränken fortsetzte. Sie schaute in jeden Schrank rein, dann schüttelte sie mit den Kopf.

„Ich glaube ich überlasse dir meinen Haushalt komplett und stelle dich bei mir an, denn ich mache ihn nicht besonders gern, kannst ja bei deiner Firma kündigen und ich stelle dich an, als Zofe und Haushälterin. Was hältst du davon?“ Schon wieder was neues, wollte ich nicht. Dann packte ich weiter.

„Wo ist der Knicks wenn du nicht antwortest.“ Also knickste ich wieder kurz, war für mich einfacher, als zu sprechen. Als ich meine Unterwäsche einpacken wollte sollte ich dies nicht tun, tat ich aber doch, denn ohne diese verlaß ich meine Wohnung nicht. Dann hatte ich zwei Koffer fertig und trug sie zu meinem Auto und lud sie ein. Ich bot ihr noch ein Getränk an welches sie aber ablehnte, darum konnten wir auch direkt losfahren.

Wir bereiteten uns einen kleinen Imbiss und setzten uns damit an den Tisch in der Küche. Nach dem Essen machte ich die Küche schnell fertig und wir gingen ins Wohnzimmer, sie hatte eine Flasche Weißwein mitgebracht. Hier teilte sie mir so einige Sachen von sich mit. ¨Sie sei sehr Eifersüchtig und wenn ich es mit ihr ausprobieren wollte so sollte ich mich ab sofort von allen weiblichen Wesen fern halten.¨
¨Wie soll das denn gehen ich arbeite doch in der Firma mit Kolleginnen zusammen. Dann musste ich auch hin und wieder weibliche Kunden beraten. Ich arbeitete in einen Damenkonfektionsgeschäft als Einkäufer¨, das kann ich ihr nicht versprechen, waren meine Gedanken.

„Friederike höre ich keine Antwort darauf?“

„Doch schon, dies ist aber ein Problem für mich, du weißt doch das ich in einem Damenkonfektionsgeschäft arbeite und dort habe ich natürlich mit Damen zutun, als Kundinnen und als Kolleginnen. Wenn ich dir aber sage das ich mit keiner was mache, hatte ich ja bis jetzt auch nicht, warum soll ich das ändern. Ich bin absolut treu.“

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.11.12 um 18:04 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Fest mit Folgen Datum:08.04.10 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Alterleser!

Und schon wieder kann ich erfreulicher Weise meinen Kommentar ablassen.

Also doch, ein abgekartetes Spiel und, wie soll es auch anders sein, nun auch noch Zofe.
Ich wette, ein KG und Hormonbehandlung kommt auch noch.

Du beginnst langsam die Fragen nach der ersten Folge zu beantworten. Nur was soll andauernd
die Knickserei?
Kann ein Pärchen mit solchen Voraussetzungen nicht vernünftig und normal miteinander leben,
ohne einseitige Restriktionen? Das die Frau eben die "Hosen" an hat ist für manche Beziehung
nicht die schlechteste Variante.

Ist dir schon aufgefallen, das in den meisten Geschichten, die von einem Mann in Frauenkleidung
der Mann immer als sehr devot beschrieben wird. Es gibt doch andere spielerische Möglichkeiten,
die sehr selten beschrieben werden und spannend sind.
Warum muß er sie befriedigen, geht aber selber leer aus?

Oh Mann, das ist mal wieder eine Fragekatalog geworden und es sind noch nicht mal Alle.
Ich hoffe, du beantwortest sie nach und nach und wirst nicht all zu heftig.

LG
Drachenwind


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  RE: Ein Fest mit Folgen ! ... Folge 03 Datum:10.04.10 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Fest mit Folgen
[© EGO] Datum:21.06.2008
Folge 03

„Da bist du dir so sicher? Keiner kann sich so sicher sein, ich bin mir ja selber nicht sicher.“ Ich überlegte was ich vielleicht noch sagen könnte, aber mir fiel nichts ein, also schwieg ich.

„Hallo mein Fräulein, willst du nicht antworten? Ich warte.“

„Linda, wenn du mir meine Aussage nicht glaubst so kann ich dies nicht durch Wiederholung verstärken, wenn du aber so Eifersüchtig bist, so sollten wir uns nur hin und wieder sehen und nur Bekannte bleiben. Wir sind ja im Sportverein da sehen wir uns ja auch hin und wieder, dann plagt dich aber meine ¨vielleicht Untreue¨ nicht.“

„Friederike ich liebe dich und du bist in meinem Haus, da will ich dich haben und freue mich auch darüber, daß du hier bist. Du könntest mir doch ein Geschenk machen und deine Treue in meine Hände legen so das ich sie für mich schützen kann.“

„Wie soll das denn gehen? meine Treue bewachen?, willst du dann ständig neben mir herlaufen? Mein Wort soll dir reichen.“

„Ich würde deine Treue verschließen lassen dann kannst du mir nicht untreu werden. wie ist es damit?“

„Linda, bitte glaube mir einfach, daß ich dir die Treue halte, solltest du feststellen das es nicht so ist, kannst du das Mittel des Treuewächters immer noch einsetzen, was immer das sein soll.“ Langsam wurde ich ärgerlich.

„Wie bist du denn bis jetzt mit deinen Säften umgegangen, wie bist du deinen sexuellen Druck losgeworden?“

„Hier beginnen Fragen welche ich nicht beantworten will, weil dies vor unserer Bekanntschaft liegt.“

„Aber man muß doch wohl mal darüber nachdenken dürfen. Von all meinen Bekannten und Freundinnen hat Dir keine dabei geholfen und kennt auch keine die dies getan hat, also ist meine Frage doch berechtigt, wie hast du dir geholfen?“ Das ging mir nun doch ein wenig zu weit. Was sollte ich ihr darauf antworten??

„Ich habe mich nie an eine Frau gewandt weil ich meine Männlichkeit als zu klein für eine Frau empfinde. Ich möchte nicht dafür ausgelacht werden, deshalb bin ich dem anderem Geschlecht immer ausgewichen, warum sollte sich jetzt was daran ändern. Du hast ja den kleinen Fridolin gesehen und hast ihn in der Hand gehabt, das war für mich ein kurzes schönes Gefühl mehr nicht, dabei ist noch für dich meine Treue zu dir gewachsen.“

„Ja glaubst du das andere Frauen nicht auch gerne ein Schwanzmädchen hätten? So wie ich? Was meinst du was ich alles über dich versucht habe zu erfahren? Du bist ein ziemlich unbeschriebenes Blatt selbst deine Sportkollegen wußten nichts genaues.“

„Willst du damit sagen das du mich vorher observiert hast? Aber warum? Du hättest mich doch einfach fragen können ich hätte dir Auskunft gegeben.“

„Ich wollte dich schon, nur wusste ich nicht ob du überhaupt mein Schwanzmädchen sein wolltest. Die Feier ist nur zu dem Zweck gewesen damit ich dich hierhin bekam und dann in weibliche Garderobe kleiden konnte. Wir, meine Freundinnen und ich haben uns dies ausgedacht und es hat geklappt. Jetzt nochmals die Frage wie hast du deine Geilheit beseitigt? Bitte antworte mir wahrheitsgemäß.“

„Ich habe mir dabei selber geholfen um eben nicht zu den Frauen oder anderen zu gehen, meine Scham war dafür zu groß.“

„Na endlich, .... du weißt das der Saft der bei dir rauskommt mir gehört wenn wir mit einander umgehen, oder anders, wenn du bei mir einziehst dann ist Selbstbefriedigung schon Untreue, nun weißt du worauf ich hinaus wollte. Kannst du mir diese Treue auch garantieren? Oder soll ich dir dabei helfen?“

„Tja, ich weiß nicht wie das gehen soll.“

„Du trägst doch im Moment eine Miederhose, so ein Teil gibt es auch zum abschließen dann ist das Problem beseitigt. Willst du dich mir damit anvertrauen? Dann bringe ich es auf den Weg und du trägst solange diese Hose und ich verschließe sie. Wenn du morgens nach dem Duschen die Toilette aufsuchst mußt du eben bis Nachmittags deine Geschäfte einhalten, hier zu Hause schließe ich dich auf, wenn kein Besuch kommt. Dann gehe ich mit dir bei Bedarf aufs Klo und verschließe dich danach direkt wieder. Ist es dir so recht?“ Damit ich nun endlich von dem Thema weg kam sagte ich einfach ¨Jaaha¨, da stand sie auf und gab mir einen lieben Kuss. Dabei massierte sie meinen Kleinen welcher sich wegen der Enge aber nicht darüber freuen konnte.
So war mein erster Tag bei Linda, später, viel später erfuhr ich das sie auch noch ¨sehr jähzornig¨ ist, aber da war schon alles für mich zu spät. Meine Koffer durfte ich mit rauf nehmen und in einem Gästezimmer abstellen, sie wollte nun ins Bett. ich half ihr beim entkleiden und der Körperpflege dann abtrocknen und eincremen. Dann ins Nachthemd heute ohne Slip dann war ich dran ich zog mich aus legte meine Sachen glatt auf einen Stuhl nur die Garnitur Unterwäsche steckte ich in den Wäschepuff.

Die Bedienung meiner Madam mit meiner Zunge war meine Aufgabe sie schrie ihre Orgasmen laut aus sich heraus. Bei mir gab es nur Schleimschmiere ins Miederhöschen. Was mich seltsam berührte war das sie nicht nach meinem Orgasmus fragte oder ihn mir schenkte. Sollte ich bei ihr nur Keusch gehalten werden? Es gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Aber nach dem Schlaf hatte ich sie (leider?) vergessen.

Ich wurde für die Arbeit gerichtet, unten drunter hatte ich eine Garnitur Damenunterwäsche mit Strapsgürtel und Nylonstrümpfe so wie Miederhose und BH. Das Hemdchen war dann das letzte weibliche Attribut. Darüber zog ich mich ganz normal an und verließ das Haus. ....

Nach der Arbeit hatte sie schon eine Kaffeetafel auf der Terrasse gedeckt. Vorher aber sollte ich mich noch eben umziehen. Ich steckte wieder in einem Rock und einer Bluse, für meinen BH lagen noch zwei Silikonkissen welche mächtig an den Trägern zogen. Als letztes gehörte wieder eine Perücke zu der Ausstattung. Bubikopf in Schwarz. So saß ich mit ihr an der Tafel und wir tranken Kaffee. Dabei fragte sie mich richtig aus was so am Tag bei mir alles geschehen war, auch ob ich von anderen Frauen angemacht worden wäre. Es war schon schwierig immer die selben Fragen zu beantworten. Ich hoffte aber auf später, wenn sie merken würde das meine Treue nicht nur ein Lippenbekenntnis ist.

An diesem Tag bekamen wir noch Besuch, ich musste öffnen und ihn zu Linda führen. Die stellte mir die Dame als Freundin vor welche mich vermessen wollte, was immer das bedeuten sollte. Wir gingen in den Keller dort in einen Fitnessraum. Hier befahl mir Linda ich solle mich komplett ausziehen. Vor einer Fremden wollte ich das nicht, da gab es die erste Backpfeife für mich, eine rechts, eine links und ich war dann sehr schnell ausgezogen.

An meine Handgelenke erhielt ich Lederriemen mit Ringen dran, diese wurden noch mit einer kurzen Kette verbunden, so musste ich mich unter eine Seilrolle stellen welche an der Decke befestigt war. Hier gab es einen Haken welcher an einem Drahtseil herabhing und ich wurde hier eingehangen, dann ein Stück hochgekurbelt. An meine Fußgelenke erhielt ich auch so Riemen welche an Ringe im Boden befestigt wurden, nun stand ich gespreizt vor den beiden Damen. Der Besuch betrachtete mich von allen Seiten und fragte Linda was denn mit meiner Taille geschehen würde, diese wäre doch wohl noch nicht zum vermessen bereit. Linda verließ den Raum und kam mit einem Trägerlosen Korsett zurück dieses bekam ich umgelegt und wurde dann grimmig darin eingeschnürt. Dann nahm die Besucherin ein Bandmaß und vermaß damit meine Taille, da wurde nochmals so richtig nach geschnürt. Es tat mir weh und ich hechelte schon. Linda kurbelt mich zur Decke hoch dabei stand ich gespreizt auf den Zehenspitzen es war äußerst unbequem und tat an den Handgelenken weh.

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  RE: Ein Fest mit Folgen Datum:10.04.10 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte also recht mit meiner Vermutung!
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  RE: Ein Fest mit Folgen ... Folge 04 Datum:12.04.10 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Fest mit Folgen
[© EGO] Datum:21.06.2008
Folge 04

Die Dame begann mich nun zu vermessen, es dauerte, sie wichste meinen Kleinen an und vermaß ihn. Er wurde mit Eiswürfel wieder auf Babymaß gebracht und so vermessen. Unterbrustweite, Brustweite und Oberbrustweite. Am Unterleib und im Schritt wurde auch lange rumgemessen. Es war furchtbar und schien nicht aufzuhören.

Doch dann wurde ich runter gelassen und von den Fesseln befreit. Ich bekam aber immer noch nicht richtig Luft. Die Dame verließ den Raum und kam mit einer Miederhose wieder zurück, Linda schnürte mir das Korsett los und entließ mich daraus, ich war froh darüber. Dann sollte ich in diese Hose steigen und sie wurde bis in den Schritt hochgezogen. Mein Kleiner verschwand in einer gebogenen Plexiglasröhre welche kürzer als mein Kleiner war. Der wurde jetzt da hineingezogen bis vorne meine Eichel rausschaute. Für diese Röhre gab es noch eine Kappe in welcher sich innen ein Stutzen befand welcher in meinen Harnleiter geschoben wurde. Es tat so richtig weh ich holte zischend Luft, dann war er drin und die Kappe wurde in dem Bajonettverschluss arretiert. Vorne auf den Stutzen gab es einen Schlauchanschluss und auf diesen kam ein Stück Schlauch, das andere Ende wurde auf einen Anschluss in dieser Hose geschoben, dann wurden meine Eierlein in den Leistenkanal geschoben. Im Schritt dieser Hose war eine Gel-Aufpolsterung so das die Eierlein wieder ein wenig aus dem Leistenkanal heraus konnten, die Röhre hatte dadurch auch einen weichen Ort. Die Hose wurde jetzt bis in die Taille gezogen, hier tat sie sofort weh sie war viel zu eng, aber der Besuch meinte daran würde ich mich schnell gewöhnen. Ich müßte die nächste Zeit viele Pfunde abnehmen dabei würde das Höschen helfen. Sie ließ mich bücken und hocken ob ich dabei Beschwerden hätte. Natürlich hatte ich aber das wollten sie ja nicht hören.

„So Rike, jetzt bedank dich mal bei dem Besuch und mach einen schönen Knicks, für so viel Mühe.“

„Ich danke ihnen für ihre Mühewaltung.“ Ein Knicks folgte und ich war fertig. Linda reichte mir den BH und half mir beim ankleiden. Die Silikoneinlagen zogen wieder mächtig an den Trägern. Dann war ich wieder die Friederike und ging hinter den Beiden nach oben. Da schien dieser Dame noch etwas eingefallen zu sein und sie vermaß noch meine Füße, dann war sie weg. Doch dann:

„Rike, ich befehle dir eine Sache und du tust sie ohne zu überlegen, sowas wie eben beim ausziehen, machst du nicht noch mal das kann ich nicht leiden, merk es dir.“ Im Schlafzimmer oben bekam ich über diese Keuschheitshose eine Latexhose die schon schwierig war anzuziehen. Diese wurde von Linda kräftig aufgepumpt, sie war doppelwandig, da sie über die Taille und bis zu dem halben Oberschenkel reichte war von meiner neuen Hose nichts zu sehen. Die aufgepumpte Hose drückte noch mehr als die eigentliche Hose, so lief ich breitbeinig rum und tat die Arbeiten die mit dem Haushalt zu tun hatten. Am Abend lief die Routine ab und ich lag wieder in ihrem Schritt und beglückte sie. Ich schlief diese Nacht sehr unruhig und wurde immer wieder wach. Der Morgen befreite mich von dieser Latexhose und das Keuschheitshöschen war fest mit meiner Haut verklebt. Wie das mit den Geschäften ging wusste ich noch nicht, aber Linda erklärte mir, daß ich mich so verhalten sollte als wenn ich diese Hose nicht an hätte, es würde alles wunderbar gehen nur eben alles im sitzen. War mir egal setzte mich schon vorher immer auf die Schüssel.

Auf meinem Arbeitsplatz saß ich sehr unruhig und hielt mich krampfhaft gerade damit die Quetschung meines Bauches nicht so grimmig war, darum fiel auch meine Mahlzeit aus. Einige Damen schauten auf meine neuen Fingernägel, diese erklärte ich so, daß ich eine Wette bei einem Fest verloren hätte und aus diesem Grund die Nägel tragen müßte bis sie rausgewachsen sind.

Zum Feierabend stand Linda vor der Firma und begrüßte mich mit einem Küsschen und schaute noch die anderen Kolleginnen an. Sie war immer noch nicht von meiner Treue überzeugt, dies bedauerte ich schon, sie konnte doch nicht nur Misstrauisch sein, das ist doch furchtbar.

Die Zeit der Gemeinsamkeit wurde länger, Monika kam in Abständen zu Besuch und ich durfte ihnen bei ihren Gesprächen zuhören. Aber dies tat ich nicht sehr lange sondern hing meinen eigenen Gedanken und Sehnsüchten nach. Bis plötzlich Linda fragte wo ich gerade in Gedanken wäre, denn hier sollte ich aufmerksamer meine Pflicht tun wir hätten ja schließlich einen Gast. Ich fragte nach worin der Wunsch bestehen würde, es ging um Getränke, ich machte meinen Knicks und holte ein Tablett mit verschiedenen Getränken aus dem Kühlschrank, die Gläser dafür holte ich im Wohnzimmer aus dem Schrank so bediente ich die Damen, mit jeweils einen Knicks. An diesem Abend war wieder das leidige Thema ich sollte meinen Job aufgeben und nur noch im Haus zur Verfügung stehen, auch Monika pflichtete Linda bei. Meine Argumente waren sehr dünn weil ich ja nicht sagen konnte das ich diesen Weg vielleicht mal zur Flucht benutzen wollte. Denn in der Zwischenzeit habe ich ihren Jähzorn schon mehrmals zu fühlen bekommen. Darüber bin ich nachdenklich geworden. Alle vierzehn Tage besuchte ich meine alte Wohnung um die Hausordnung zu machen und meine eigene Wohnung zu pflegen.

Meine Figur hat sich zu einer Taille verändert weil ich meine Nahrungsaufnahme reduziert hatte, dann lief ich auf dem Laufband mehrere Kilometer in der Woche. Im Sportverein waren meine Aktivitäten auf ein Minimum geschrumpft und meine Kumpels waren unzufrieden das ich noch nicht einmal mit ihnen ein Bier trinken würde. Was sollte ich ihnen sagen.

So waren mehrere Monate vergangen, Linda erlebte viele Orgasmen durch mich, nicht nur durch meine fleißige Zunge sondern hin und wieder durch einen Gummipenis welchen ich als Knebel in den Mund gesetzt bekam, dann saß sie auf meinem Gesicht und vergnügte sich selber, meine Aufgabe bestand darin ihre Brüste zu streicheln und die Nippel zu zwicken und zu drehen sie war dann immer Geil wie Nachbars – Lumpi, gemein war nur sie drehte mir dabei ihren Po zu. Ich hätte viel lieber ihrer Spalte gesehen, aber man kann nicht alles haben. Dann nach der Arbeit stand der Besuch im Haus, die Freundin von der ¨keuschen Hose¨. Sie brachte einen fertigen Keuschheitsgürtel. Meine Hose wurde mit einer Flüssigkeit gelöst und ausgezogen mein Kleiner verließ die Röhre und hing friedlich zwischen meinen Beinen. Er schien mir noch kleiner geworden zu sein. Klein und mickrig. Ich durfte in die Badewanne und mich gründlich baden.

„Laß die Finger von dem Kleinen du weißt doch er gehört mir, du darfst dich dort kurz reinigen und dann ist er schon wieder für dich tabu. Denk daran ich werde sonst ganz böse wie du mich noch nicht gesehen hast.“ Ich knickste kurz und ging hoch ins Bad. Dort reinigte ich mich nach einer Einweichphase schnell und ging dann wieder zu den beiden Frauen. Jetzt bekam klein Fridolin sein neues Gefängnis und wieder kam so ein Stutzen in meinen Harnleiter, er war sogar noch länger und dicker als der Letzte, er tat entsprechend weh. Dann kam die Kappe drauf und er war zwar noch zu sehen aber nicht mehr greifbar. Diese Röhre war anders als die letzte. Sie hatte viele Längsstege dadurch kam mein kleiner nicht direkt mit der Röhre in Berührung sondern lag von der Wand isoliert eingezwängt, es gab noch einen Schlauchanschluss der zur Reinigung diente. Dieser ganze Gurt war auch innen mit diesem Stegen versehen. So daß dieser Gürtel ¨nie mehr¨ vom Körper ab musste, es war ein Dauergürtel. (Wobei ¨nie mehr¨ übertrieben war, hoffte ich)

Der Anschluss für mein Urin wurde wie bei der vorigen Hose im Schritt angeschlossen. Der Gürtel war aus einem neuartigen Kunststoff welcher nicht zerstört werden konnte mit Kohlefasern verstärkt. Durch den Kunststoff war der Gürtel auch ein wenig flexibel und kniff nur in der Taille, hier war ich noch zu fett, wie die Freundin sagte. Er war schneeweiß und konnte nur mit einer Chipkarte geöffnet werden. Bei versuchten Ausbruch oder Zerstörung würde mein kleines Männchen durch einen Hochvoltimpuls zerstört, er wäre zwar noch da aber er wäre ohne jedes Gefühl so als wenn er nicht mehr vorhanden wäre. Welch gute Zuversicht!! In diesem Teil war ich nun eingeschlossen und kam auch nicht wieder raus. Mein Penis war von außen im Rohr zu sehen aber nicht mehr greifbar, er lag in einem Ausschnitt im Schrittverschluß. So war ich nun von Linda ihrer Gnade abhängig und diese war nicht besonders ausgeprägt, denn seit ich bei ihr war hatte ich nicht einen Orgasmus. Das sah für mich nicht gut aus, ich war nun Linda mit Haut und Haar ausgeliefert.

Das tragen des Gürtels ging ganz gut nur meine Taille tat mir bannig weh. Ich durfte mich wieder anziehen und dann die beiden Damen bedienen. Ich sollte für sie eine Platte mit Häppchen machen und für zwei im Esszimmer aufdecken. Nach einer halben Stunde war alles bereit dies meldete ich mit Knicks den Beiden, dann musste ich dabei stehn und sie bedienen. Als dann jene Freundin ging war mein Dienst im Bett gefordert. Am nächsten morgen bekam ich über die Garnitur eine neue Stretchhose in beige und eine Bluse oben drüber, mit Gürtel in der Taille. Der BH war mit Körbchengröße ¨A¨ und meine eigenen Wenigkeiten füllte dies komplett aus. So schickte mich Linda zur Arbeit. Mir standen die Tränen in den Augen. Die Kolleginnen kamen so nach und nach zu mir um mich in meiner Kluft zu bestaunen. Die Eine frotzelte:

„Erst die Nägel und nun das Outfit, das passt doch zusammen, bin gespannt wie du weiter entwickelt wirst!“ ....

.... Am Nachmittag kam dann meine Linda auch noch als Kundin in den Laden und besprach mit der Inhaberin etwas, dies sagte mir die Azubine, ich war nicht bester Stimmung als ich in den Laden gerufen wurde. Linda hatte mir meine Schuhe gebracht. Meine gestern gelieferten High-Heels mit 8cm Hacke. Ich musste sie vor der versammelten Mannschaft anziehen dazu musste ich meine Herrensocken ausziehen und meine Nylons waren sichtbar, nebst lackierten Zehennägel. Nun konnte jeder sehen das ich untendrunter wahrscheinlich auch weiblich angezogen war. Linda wollte auch das ich ein neues Kleid für mich anprobieren sollte, dazu nahm sie eine Verkäuferin und suchte in meiner Größe verschiedene Kleider raus, diese musste ich in der Kabine anziehen und draußen am Spiegel betrachten, der ganze Laden stand dabei und schaute dieser Anprobe zu. Dann meinte Linda doch:

„Friederike, du kannst doch das Kleid anbehalten und wir können heute Abend direkt noch etwas ausgehen.“ Meinen Ring um den Hals konnte jetzt auch jeder sehen. Nur das sie noch eine Perlenkette rausholte welche sie mir umlegte, machte die Sache auch nicht besser. Ganz zum Schluss holte sie meine Bubikopfperücke in schwarz und setzte sie mir auf, da klatschte die gesamte Belegschaft. Linda wandte sich an die Leute:

„Meine Kleine heißt zu Hause Friederike, gerufen Rike und wenn sie ganz lieb ist dann eben Rikchen. Sie ist sehr lieb, das kann ich hier mal sagen. Sie will aber hier nicht aufhören zu arbeiten, um nur noch das Haus und den Haushalt zu machen, weil es ihr hier so gut gefällt. Kann ich nun verstehen, unter so vielen netten Kolleginnen.“ Dabei streichelte sie vor allen meine Wange, mein Kopf war sowieso schon feuerrot, was will sie hier anrichten? Dann setzte sie noch eins drauf:

„Na“, und ich machte meinen Knicks konnte ihn nicht verhindern. Durch die verschiedenen Gesichter ging ein Lächeln bis grinsen. Dann ging Linda in die Umkleidekabine und nahm meine Sachen mit, so musste ich in dem Kleid meiner Arbeit nach gehen, es war für mich sehr demütigend und ich hätte gerne geweint, warum war sie so gemein.

♦♦♦
wird fortgesetzt


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  RE: Ein Fest mit Folgen Datum:12.04.10 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Trotz eventueller Zuneigung ist es Wert, diese Furie zu verlassen.
Sie will keine Partnerschaft sonder, wie schon vermutet, nur eine
Sklavin.
Eigentlich müßte sie sich auch verschließen müssen und zwar so
lange, wie sie ihn einspert oder jeglicher Orgasmuß muß ihr
verweigert werden. Das, was sie macht, ist in meinen Augen egoistisch.
Sie sind doch schon einige Zeit zusammen, da hatte sie ruhig auch
mal auf seine Bedürfnisse eingehen können.
Das was sie hier abzieht, ist keine Liebe!
Ich glaube, es wird noch schlimmer!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 12.04.10 um 13:44 geändert
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  RE: Ein Fest mit Folgen Datum:12.04.10 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ja das ist schön! Männer gehören in Kleider!
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  RE: Ein Fest mit Folgen Datum:12.04.10 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind,
es ist alles richtig, zu mal sie ja nocht nicht mal verheiratet sind.
Was mag Friederike vom verlassen der Linda abhalten? Mit dem Gürtel um
die Lenden ist diese Entscheidung schon ein wenig eingeschränkt.
Schaun wir mal. .....

Dank für deine Anmerkung. Für deine eigene Geschichte wünsche ich dir ein baldiges weiterkommen.

Ansonsten siehe uinten ....
♥♥♥
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  RE: Ein Fest mit Folgen Datum:12.04.10 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Drachenwind,
.....

Dank für deine Anmerkung. Für deine eigene Geschichte wünsche ich dir ein baldiges weiterkommen.

Ansonsten siehe uinten ....
♥♥♥


Sobald ich meinen USB-Stick endlich wieder lesen kann, kommen die nächsten
Kapitel die schon fertig sind.
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  RE: Ein Fest mit Folgen Datum:12.04.10 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


in schon gespannt wie es weitergeht

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  RE: Ein Fest mit Folgen! . Folge 05 Datum:14.04.10 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind, vielleicht gibt es ja noch eine andere Motivation sich so an die Wand drücken zu lassen. Er könnte ja einfach verschwinden. ...

Ein Fest mit Folgen
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Folge 05

.... Gottseidank auch dieser Tag hatte ein Ende. Linda stand am Personalausgang und hatte noch einen leichten Mantel über den Arm, ich schlüpfte hinein und machte meinen Knicks. Dann hakte ich mich bei ihr unter und wir schlenderten langsam an den Schaufenstern vorbei, dabei gesellte sich Monika zu uns. Später trafen wir noch auf Ralf und Werner, sie grinsten von einem Ohr zum andern,

„Mensch Fridolin, steckst du immer noch in deiner neuen Identität? Ach entschuldige wie ist dein neuer Name?“ ich knickste und sprach:

„Friederike oder einfach Rike.“ Dann wieder ein Knicks. Ich ärgerte mich zwar darüber konnte ihn aber nicht unterdrücken, den Knicks.

„Rike, kommst du denn weiter zu unseren Veranstaltungen im Sportverein oder trainierst du jetzt mit der Damenriege?“, dann prusteten die Beiden drauflos. Sie verließen uns dann lachend. Mein Kopf musste ganz rot sein. Ich schaute Linda vorwurfsvoll an, ihre Idee mich mit dem Kleid vorzuführen nahm ich ihr Übel. Ich war für sie die Rike aber nur im Haus. Linda bemerkte meinen Blick nicht oder wollte ihn nicht sehen. Bei einem Juwelier, gingen wir rein, war schon seltsam normal hat der wie wir die Geschäftszeiten. Wir wurden erwartet. Ich sollte mich auf einen Hocker setzen und mich bedienen lassen so lautete der Befehl, ich empfand seltsamerweise Linda ihre Wünsche neuerdings als Befehle, welche ohne Rückfragen sofort auszuführen waren. Wie hatte sich unser Verhältnis doch verändert, sie ¨benutzte¨ mich, nun auch in der Öffentlichkeit.

In meine Ohrläppchen wurden mir Ohrstecker eingeschossen. Dann erhielt ich an meine linke Hand auf noch einige Ringe, sie kaufte für mich noch Broschen und Armbänder wie auch lange Halsketten. Doch dann gingen wir weiter.

„Du hast morgen frei deshalb hast du auch morgen verschiedene Termine. Deinen Wagen habe ich heute verkauft, wenn du weiter zu deinen Arbeitsplatz willst mußt du mit dem Bus fahren, natürlich als Frau gekleidet. Rike deine Zeit als Männlein ist nun vorbei.“ Da machte ich erst mal meinen Knicks und sage leise:

„Warum denn?, ich bin doch kein anderer als der der ich vorher war.“

„Dann schau dir mal in deinen Schritt, wo denn da dein Vermehrungsgerät ist, denn das zeichnet einen Mann aus. Bei dir ist da gar nichts und deshalb wirst du von jetzt an ganz mein Schwanzmädchen und zeigst dich auch so in der Öffentlichkeit. Heute beginnen wir, ich habe dich zu einen Abendessen ins Restaurant eingeladen, und damit wir nicht so alleine sind habe ich Monika dazu geladen.“ ....

.... Wir trennten uns nach dem Essen von Monika und fuhren dann mit Linda ihrem Wagen nach hause, hier musste ich mich umziehen und als ¨Leibzofe¨ meinen Dienst an meiner ¨Herrin¨ tun. So wurde mir diese Situation von Linda dargestellt. Ich machte sie Bettfein, dann geleitete ich sie ins Bett und deckte sie noch zu, ich sollte mich jetzt fürs Bett fertigmachen. Ich fand nach der Dusche aber kein Nachtgewand und ging im KG zu Linda ans Bett. hier teilte ich ihr mit, daß sie vergessen hätte für mich die Nachtbekleidung raus zulegen.

„Nein du sollst ab jetzt immer so bekleidet zu mir ins Bett kommen das einzige was noch fehlt das zieh ich dir jetzt an, dies gehört ab heute auch zu deiner Ausrüstung. Sie legte mir einen BH um, der zu meinem KG passte, er war aus dem gleichen Material (steif) wie mein KG. Ich hatte auf einmal zwei steife Höcker an meiner Brust. Wusste da noch nicht das ich dieses Ding von da ab von morgens bis abends, Tag und Nacht, zu tragen hatte. Linda hatte noch ein Teil neben sich liegen sah aus wie ein männliches Geschlecht aus Gummi, mit Sack und Eiern drin und einer Rute von beträchtlicher Länge und ziemlich dick, sie befestigte dies Teil an meinem KG, zwischen meinen Oberschenkel hing friedlich der Sch***z.

So sollte ich den Dienst an der Frau beginnen. Sie wurde schon wieder unruhig und schob mit ihrem Po hin und her, dann griff sie meine Gummieier und drückte diese zusammen, da wurde mein Gummipenis groß und hart, stand stolz vom Körper ab. Wie sie so richtig heiß war zog sie mich zu sich und führte sich den Penis selber ein, damit musste ich sie fi**en, nicht zärtlich sondern so richtig hart, ich rammelte sie. Sie quiekte, röchelte und schrie ihre Lust heraus. Sie forderte mich immer wieder und wir begannen dann immer wieder von vorn, bis sie erschöpft zurück fiel und auch sofort schlief. Ich schob noch ihre Schenkel auseinander und leckte sie sauber, aber sie lief immer weiter aus. Dann legte ich mich neben sie und versuchte einzuschlafen. Dieses BH-Teil war äußerst unbequem und ich wurde dadurch mehrmals Nachts wach. Linda war vor mir wach, weckte mich und schickte mich ins Bad ich sollte die Sachen im Gästezimmer anziehen und einen Kasack darüber, danach das Frühstück für uns in der Küche bereiten. Sie kam dann auch runter und wir frühstückten zusammen. Nach dem wieder aufklaren der Küche verließen wir das Haus, ich in einem Kostüm. Mit meinen neuen 8 cm High-Heels.

In der Stadt von Parkplatz aus gingen wir in ein Piercingstudio. Hier wurde ich schon erwartet. Linda zog mir den BH aus und ich musste mich auf den Behandlungsstuhl setzen, dann begannen sie bei mir die Brüste zu desinfizieren hinter meiner Brustwarze, in den Warzenhof wurde ein Loch, mit einer stetig dicker werdende Nadel gestochen, mir tat es sehr weh, in diese frische Wunde wurde beim zurückziehen eine Hülse eingebracht. So verfuhr dieser Unmensch an der anderen Seite auch. Linda nahm mir meine neuen Ohrstecker raus und der Meister hatte zwei Goldnieten auf der einen Seite war ein blumige Rosette nachgebildet mit ca. 1 cm Durchmesser. Dies Teil schob er auf eine Zange und stellte diese Niete auf mein Ohrläppchen, wo eben noch mein Ohrstecker war, dann drückte er diese Niete fest auf das Ohrläppchen, und es wurde ein Stück Haut und Knorpel raus gestanzt. Er legte eine gelochte Rosette auf die Niete, hinter dem Ohr wurde die Niete mit einer anderen Zange umgebörtelt. Jetzt hatte ich ein Dauerhaftes Loch von ca. 2 mm Durchmesser. Es tat mir überall weh wo dieser Mensch mich behandelt hatte. Ich kam wieder in diesen steifen BH und konnte mich anziehen. Wir verließen den Laden um ein Stück weiter einen Beautyladen zu betreten, in welchen mich Linda einfach abgab, dann bekam ich noch einen Kuss und die Ermahnung mich behandeln zu lassen ohne Widerstand von mir. Ich setzte mich in einer Kabine auf einen Behandlungsstuhl, musste aber sofort wieder aufstehen und meine gesamte Bekleidung ausziehen. Ich hatte einen feuerroten Kopf wie ich in meinem KG und BH vor ihnen stand. Ein grinsen ging durch die Gesichter. Hier verlor ich dauerhaft meinen Bart und die Haare an meinen Armen und Beinen. Die Enthaarung der Arme und Beine geschah mittels Wachsstreifen, dies tat sehr weh, dadurch war die Behandlung mit der Laserpistole im Gesicht nicht ganz so schlimm, aber schlimm genug.

An meinen Haaren arbeiteten zwei junge Damen rum, es roch leicht nach verbrannten Haaren aber sonst merkte ich nichts. dann hatte ich einen Drang und meldete mich, ich konnte die Toilette aufsuchen. Am Abend nach weiteren Behandlungen meines Haares hatte ich eine damenhafte Lockenfrisur mit Spange hinten am Kopf, in kastanienrot. Linda holte mich ab und führte mich vorsichtig wieder zum Wagen zurück. Wir fuhren nach Hause und dort versorgte sie mich ins Wohnzimmer. Sie bediente mich mit Essen und Trinken. Dann beschaute sie mich von allen Seiten. War mir sowas von egal, wollte nur ruhen und die brennenden Flächen der Enthaarung pflegen. Später half sie mir bei der Reinigung ließ mich nochmals aufs Klo dann ins Bett. Ich versuchte eine Lage zu finden in welcher ich schmerzarm schlafen konnte. So erwachte ich am Morgen als ihr Schwanzmädchen. Sie begrüßte mich:

„Guten Morgen Friederike, mein Schwanzmädchen. Hast du gut geschlafen?“, ich nickte nur noch im Bett liegend, da gab es aber einen festen Klaps auf die Wange. Ich musste aus dem Bett springen und ¨einen schönen Knicks machen¨, wie sie sagte. Es fiel mir zwar sehr schwer, tat mir doch alles noch großflächig weh aber ich kam ihrem Befehl nach. Dann lief die morgendliche Routine ab. Heute war mein Waschtag und so stand ich die meiste Zeit in der Waschküche und hängte dann die Wäsche auf die Leinen. Zwischen durch bereitete ich einen Eintopf für Mittags vor.

Dieses BH-Teil war zum Arbeiten nicht besonders bequem, es zwickte wenn ich mich strecken musste. Am Nachmittag schellte es, ich sollte die Tür öffnen. Die Freundin stand davor, ich sage kurz ¨Guten Tag¨ und machte ihr Platz aber sie blieb da stehen und fragte:

„Hallo mein Fräulein, hast du nicht irgendwas vergessen?“ ich überlegte wusste nicht was sie meinte.

„Meine Dame ich bin mir keiner Schuld bewußt.“ Sie schüttelte den Kopf und meinte:

„Wo ist der Knicks? ¨Er¨ muß vor jeder Person bei der Begrüßung gemacht werden, auch eben als ich dich ansprach, fehlte dein Knicks“, also knickste ich kurz vor ihr und bat sie herein. Sie folgte mir ins Wohnzimmer und begrüßte Linda überschwänglich, sie unterhielten sich während ich abwartend neben der Tür stehen blieb. Linda forderte, ich solle Kaffee machen und mit Gebäck servieren. Ich knickste und begab mich in die Küche, die Damen machten es sich im Wohnzimmer gemütlich. Nach der Bedienung erbat ich mir die Erlaubnis mich entfernen zu dürfen, welche mir aber verwehrt wurde. Also stand ich weiter neben der Tür und wartete. Nach einiger Zeit musste ich mit den Damen in den Fitnessraum gehen und mich total entkleiden. Hab ich’s doch gewußt jedesmal wenn diese Dame kam, will sie was an mir machen, son Mist.

♦♦♦
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  RE: Ein Fest mit Folgen Datum:14.04.10 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das so etwas leider nur Kopfkino ist!
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  RE: Ein Fest mit Folgen.. Folge 06 Datum:16.04.10 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Fest mit Folgen
[© EGO] Datum:21.06.2008
Folge 06

Ich stand abwartend in KG und BH sie kontrollierte den KG und meinte ich müßte aber noch was abnehmen. War mir egal. Linda schloß den BH auf und die Dame sah sich die Hülsen in meinen Warzenhöfen an. Sie holte aus ihrer Tasche einige Einzelteile und Werkzeug. Dann fädelte sie mir in jede Brust einen kleinen D-Ring ein, er war ca. 1 cm diesen verschloß sie mit einer Zange mit einem Knack in der Hülse. An dem Ring hing eine Teller-Zugfeder dann kam der BH unter der Brust zu liegen und die Dame nahm aus der Spitze des Körbchen eine Abdeckung heraus dafür schob sie ein neues Teil rein an diesem Teil befand sich ein kleiner Haken hier hängte sie die Feder ein und legte mir den BH wieder an. das neue Teil vergrößerte die Spitze des BHs, sah jetzt aus wie eine Zitze und sie konnte mit einem Schlüssel dran drehen, nach kurzer Zeit zog es an diesem Piercingring gewaltig, es tat kräftig weh und ich jammerte leise vor mich hin. Aber sie machte weiter, beobachtete aber mein Gesicht dabei, dann hörte sie auf. Nachdem beide Seiten gespannt waren, sollte ich jetzt mal hüpfen, das machte ich einmal dann biss ich mir auf die Unterlippe und wollte meine Brust entlasten, aber da war ja nur dieses blöde Busenteil, mir liefen die Tränen die Wange runter.

„So Rike du siehst du kannst ab sofort nicht mehr sehr schnell laufen wenn du keine Schmerzen erleiden willst. Gewöhne dir einen weichen Gang an, der dir keine Schmerzen in deinen Brüsten macht. Du wirst nun für einige Stunden auf das Laufband gehen und deinen neuen Gang üben.“

Genauso ging es, ich wurde mit den Händen an den Holmen des Laufbandes gefesselt und die Maschine auf eine langsame Geschwindigkeit gestellt. Ich lief mit meinen High-Heels los und es nahm kein Ende wenn ich den Fuß falsch aufsetzte gab es Schmerzen in der Brust einmal rechts oder links manchmal an beiden. Ich probierte es aus und trat dann immer mit meiner Spitze zuerst auf und setzte dann den Hacken weich auf. Spät am Abend holte mich Linda da wieder runter. Am nächsten Tag wollte ich wieder in die Firma. Da wusste ich aber noch gar nicht wie ich da hin kam, Linda half mir nicht dabei. Da erinnerte ich mich das nach einer ziemlichen Strecke eine Haltestelle war. Dort wollte ich hin stöckeln, schnell ging nicht also stöckelte ich gemächlich die Straße runter, diese schien immer länger zu werden. Als ich die Haltestelle sehen konnte fuhr gerade ein Bus diese Haltestelle an und ich musste als ich endlich dort war auf den nächsten warten.

Ich besaß in meiner Unterarmtasche eine kleine Geldbörse in welcher sich 5,-€ befanden, hoffte ich es reicht für hin und zurück. Mein Dilemma begann dann im Bus mit dem Automaten, was musste ich wählen und wo wollte ich hin. Ich las mir die ganzen Hinweise durch und war nicht klüger als vorher. Ein Herr erbot sich mir zu helfen. So erklärte ich ihm wo ich hin wollte, er wählte für mich das Ziel und warf drei Euro in den Schlitz. Zurück kam nichts. Na wie schön, als ich dann endlich in der Firma ankam musste ich zur Chefin kommen:

„Herr Fridolin, sie hätten doch nicht persönlich kommen brauchen, wir hätten ihnen doch die Papiere und Abrechnung an ihre neue Anschrift gesandt. Ihre Lebensgefährtin hatte ja, als sie in das Kleidchen kamen, ihren Arbeitsplatz gekündigt. Ich wünsche ihnen alles Glück der Welt und werden sie glücklich in ihrem neuem Leben.“

Das haute mich aber um, ich musste mich erstmal setzen, damit hatte ich nicht gerechnet. Mir liefen die Tränen die Wangen herunter und ich schniefte meine Nase hoch. .... Ich erhob mich langsam und gab meiner Chefin die Hand sagen konnte ich nichts, dafür machte ich vor ihr einen Knicks, dann verließ ich niedergeschlagen mit hängenden Schultern die Firma. Ich schritt langsam durch die Fußgängerzone und wusste nicht wo ich hin ging ich lief nur einfach. Naja ich schreibe besser ich stöckelte einfach denn anders konnte man meinen Gang nicht nennen.

Linda setzte sich über meinen Wunsch einfach hinweg und agierte für mich, ich hatte es nur zu akzeptieren. Mir liefen die Tränen weiter die Wangen runter konnte es nicht unterdrücken. Auf einer Bank ließ ich mich nieder, was mach ich nun? Wie ging es für mich weiter, hatte Linda mir nicht schon zu Anfang gesagt das ich ganz den Haushalt besorgen soll und dafür bezahlt würde, sie wollte mich beschäftigen, jetzt schien es so für mich zu sein. Da erhob ich mich und begann eine Wanderung zu meiner alten Wohnung, hoffentlich ist der Nachbar da der einen Schlüssel von mir hat. Linda hatte eine Putzkraft engagiert welche für mich die Arbeit der Reinigung abnahm, nun wollte ich dahin. Die Füße erzählten mir wie weh sie in diesen hohen Stelzen tun konnten. Und schnell konnte ich wegen dem blöden BH nicht gehen, aber nach zwei Stunden näherte ich mich meiner Wohnung. Ich schellte bei meinen Nachbarn, er öffnete mir und ich bat ihn mir meinen Schlüssel herauszugeben, er sah mich nur verständnislos an,

„Ja wer sind sie denn, ich kenne sie nicht und habe auch keinen Schlüssel von ihnen.“ Ich knickste und sagte ihm, daß ich doch der Fridolin wäre, sein Nachbar, dies glaubte er mir nicht, teilte mir nur mit, daß sein Nachbar schon seit einigen Monaten ausgezogen sei und nun jemand anderes hier wohnen würde. Da hatte ich den nächsten Tiefschlag erhalten, ich knickste nochmals und ging mutlos die Treppe runter, meine schöne Wohnung gab es nicht mehr. Jetzt genau wäre ich hier wieder rein gegangen. Linda hatte alle meine Wurzeln und Brücken von mir zerstört, ich gehörte ihr und hatte ab jetzt keinen eigenen Willen mehr.

Diese Erkenntnis drückte mich nieder, im nahen Park setzte ich mich auf eine Bank und konnte auch dort keine neuen Gedanken entwickeln selbst nicht nach einer ganzen langen Weile. Darum blieb ich mutlos dort sitzen fand nicht die Kraft mich zu erheben, die Zeit verrann, es wurde dämmerig dann dunkel, war wie gelähmt. Es wurde eine kalte Nacht für mich, aber ich konnte trotz Zähneklappern und frieren am ganzen Körper, mich nicht erheben, ich war dort wie hin gebannt. Am frühen Morgen, saß ich also immer noch da, meine Körperliche Notwendigkeit ließ mich ein Gebüsch aufsuchen und mich erleichtern. Jetzt ging ich wie in Trance, stöckelte langsam mit hängenden Schultern, zu Linda in mein neues Leben (vielleicht zuhause?).

Als ich dort an kam stand sie in der Tür und nahm mich in ihre Arme und tröstete mich sie streichelte mich und versuchte mir ein Heimatgefühl zu vermitteln. Ich hatte erst noch stark an ihrer Brust geweint, dann wurde ich ruhiger weil sie beruhigend auf mich einredete. Monika saß im Wohnzimmer, so früh am Morgen, dahin führte mich Linda und setzte mich auf die Couch. Ich blickte auf den Boden in meinem Kopf war gähnende Leere. Linda trug mir auf für uns Kaffee zu machen und zu servieren, wie ein Automat machte ich meinen Knicks und begab mich wortlos in die Küche. Hier richtete ich was nötig war und trug dann alles ins Wohnzimmer, stellte die Tassen hin und schüttete jedem Kaffee ein, so war ich wieder in meine Realität zurück gekehrt. Meine Zähne klapperten noch und ich war durch und durch kalt. Dann begann ich zu niesen und meine Nase lief auch, da verließ ich das Wohnzimmer und ging in das Gästezimmer legte mich, wie ich war auf das Bett und zog die Decke über meinen Kopf und schlief ein. Linda ließ mich gewähren. Mit einer kräftigen Erkältung wurde ich am anderem Tag wach. Nach der Morgentoilette begann ich meinen Dienst im Hause. von diesem Tage an hatte ich meine Eigeninitiative verloren, deshalb sprach ich nicht mehr von mir aus, fühlte nur im inneren eine Leere die ich nicht wieder ausfüllen konnte. ....

.... Meine Anpassung geschah bei Linda nach Plan, ich hatte keine Bemängelungen mehr sondern unterstützte ihre Wünsche an mir so gut ich konnte. Eines Tages nahm sie mir mal wieder den BH ab und es befanden sich zwei kleine Brüste hinter den Kunststoff. Die Ringe waren vorne an der Spitze angekommen. Darum durfte ich von diesem Moment an normale BHs tragen und die Busen sahen nicht mehr so künstlich aus.
Linda achtete auf meine Bewegungsabläufe und korrigierte sie, notfalls mit Schmerzen, dadurch lernte ich schnell was sie wollte.

Wir lebten nun schon über zwei Jahre zusammen, ich war ihre Leibzofe und hatte immer in ihrer Nähe zusein und trotzdem meinen Haushalt in Ordnung zu halten.

Die Öffentlichkeit schreckte mich nicht mehr, ich ging Einkaufen und erledigte viele Dinge in der Stadt, immer mit dem ÖPNV, hatte ja jetzt auch eine Monatskarte. Linda ihrem Wagen durfte ich nicht benutzen, sollte ja einer breiten Öffentlichkeit vorgeführt werden, war mir egal, weil ich nichts ändern konnte.

Ich war nicht ihre Sklavin, das möchte ich hier ausdrücklich betonen, alles was ich tat, tat ich freiwillig, weil ich sie liebe. Dann kam wieder eines Tages die KG-Freundin zu Besuch und befestigte an meinen KG einen sehr starken hautfarbenen Latexsack, dieser wurde mit Klammern an dafür vorgesehenen Befestigungsstellen angebracht.

Linda wog sich seit neuesten jeden Tag, sie nahm langsam aber stetig zu. Genau in dem Maße wurde bei mir in meinen Latexbeutel Wasser mit einer Spritze reingespritzt, so hatten wir beide die selbe Gewichtszunahme. So ging es immer weiter dabei wuchs mein Latexbeutel langsam vorne raus, ich bekam dann eines Tages neue Schlüpfer und so verging die Zeit. Bei Linda sah ich als erstes sie hatte plötzlich keine Tage mehr. Sie bekam ein kleines Bäuchlein, wie ich, für mich stand fest, wir bekommen Nachwuchs. Unsere Bäuche wuchsen gleichzeitig nach vorne raus ich hatte schon ganz schön daran zu schleppen, so beschwerlich muß es auch für Linda sein, sie trug jetzt einen Schwangerschaftshalter, ein gleiches Teil hatte ich nun auch zu tragen. ....

Um die Sache abzukürzen sie gebar ein gesundes Mädchen. Es war 43 cm und wog 3.150 gr., daß allerwichtigste war aber, es war gesund und hatte alles was so ein kleiner Mensch brauchte!!! Wir waren beide stolz auf unsere Tochter.

So war plötzlich noch mehr Arbeit für mich da, aber ich bekam es alles geregelt. Bis, ja, bis ich eines Tages in meinen Unterleib Schmerzen bekam und dieser KG entfernt werden musste, da funktionierte diese Chipkarte nicht die Reservekarte meldetet auch nichts da war guter Rat teuer. Die KG-Freundin tauchte am nächsten Tag auf, aber auch sie hatte keine Lösung für dieses Problem und bei mir wurde es immer dringender. Da entschloß sich Linda den Gürtel zerstören zulassen. So geschah es auch, die blöde Chipkartenelektronik funktionierte nicht aber dieser Sicherheitsmechanismus der funktionierte natürlich. Ich erhielt nach den ersten Schnitt mit einer Feinsäge einen furchtbaren Schlag in den Unterleib dieser wiederholte sich nocheinmal dann gab diese Schaltung ruhe, aber nun kamen zu den schon bestehenden Schmerzen noch neue dazu. Dann war ich befreit und man konnte mich untersuchen. Ich hatte eine fortgeschrittene Blinddarmentzündung und kam sofort ins Krankenhaus und wurde operiert. ... und was alles .....

Später .... Mein kleines Würstchen war nicht mehr da, es war überhaupt nichts mehr da, ich hatte etwas neues eine Spalte und eine Grotte, ich interessierte mich nicht dafür wie ich jetzt da unten aussah, konnte ich Jahrelang nicht dran, dann brauchte ich es jetzt auch nicht.

Die Ursache für das Versagen war Linda zuzuschreiben, sie hätte mich wenigstens einmal im Vierteljahr öffnen müssen und dabei eine neue Batterie einlegen müssen. Da das Batteriefach nur von innen zu erreichen war, konnte man die Batterie auch nur wechseln wenn der Gürtel geöffnet war. Ich fragte die Freundin warum gab es keinen Netzteilanschluss in diesem Superkeuschheitsgürtel, diese Funktion wurde in den neuen KGs integriert und die Batterie durch einen Akku ersetzt, so konnte so ein Fiasko nicht nochmals passieren. Leider bestellte Linda wieder einen neuen KG für mich, die Freundin vermaß mich wieder und so nahm mein neuer KG Formen an, ich steckte nach nur einen Monat wieder in so einem Teil. ..... ¨freu, freu ?! ?! ?! ¨

An dieser Stelle richtete ich meine Gedanken an Linda. Erst räusperte ich mich mehrmals weil meine Stimme nicht funktionieren wollte doch dann konnte ich reden:

„Linda du weißt das ich dich liebe, warum hast du von deinen Wonnen nicht den kleinsten Teil an mich abgegeben, dabei hast du solange wir uns kennen und mit einander umgehen, sehr viele Orgasmen von mir erhalten, aber mich hast du sexuell verhungern lassen, durch deine Interesselosigkeit an mir, hast du mir, meine kleine aber funktionierende Männlichkeit geraubt. Ich warte heute noch auf einen, ich betone auf ¨einen¨ Orgasmus den du mir gewährst. Ich bin im nachhinein sehr traurig denn ich liebe dich und tue alles gerne für dich, nur dein Egoismus ist es der mich bedrückt, und die Spalte welche ich jetzt habe ist ein dauernder Vorwurf gegen dich. Wie willst du das wieder gutmachen an mir?“

„Mein Gott Rike du redest ja wie ein Buch, ist ein neuer Zug an dir. -
Du hast recht, ich habe alles was du mir geschenkt hast voll Freude und Genuss genommen und dich dabei vergessen. Du wurdest von mir nur noch als funktionierendes Wesen empfunden und so habe ich dich auch benutzt. Ich kann dich nur an dieser Stelle bitten verzeih mir. Dabei weiß ich das damit nichts wiedergutgemacht ist, aber wir müssen doch hier weiter mit einander umgehen, dabei steht jetzt dein Vorwurf immer zwischen uns.“

„Linda berechtigter Vorwurf, ich glaube bei dir fehlt einfach das Gefühl für andere, um nicht zu sagen für mich.“ Dabei ließ ich es bewenden und hoffte sie wird was ändern, daß ich merke ich bin kein Automat sondern ein lebender Mensch.

Meine Rede war schon vorher nicht sehr viel, dafür machte ich viel lieber Knickse. Linda ärgerte sich schon mal darüber aber ließ mich gewähren. Aber nach meiner Ansprache verstummte ich fast restlos, ich sprach keine eigenen Gedanken mehr aus, antwortete möglichst knapp auf Fragen. ....

.... Die Arbeit mit dem Baby war voll bei mir gelandet ich musste alles mit und für das Kind tun, Arztbesuche, Babyschwimmen und und und. Jeder der schon mal ein Kleinkind hatte, weiß was alles getan werden muß, es schlief ja auch neben meiner Bettseite in unserem Schlafzimmer.

Wir waren ein Ehepaar, sie war der Mann und ich die Frau, war mir aber auch egal weil ich sie ja liebe und alles was ich für sie tun musste tat ich ¨gern¨, trotz allem .....

Ende




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.11.12 um 18:12 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Franny Volljährigkeit geprüft
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Wer austeilt, muss auch einstecken können.

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  RE: Ein Fest mit Folgen Datum:18.04.10 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ende ?


Glaub ich noch nicht
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