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  Der Schlappschw***z Datum:15.04.10 16:47 IP: gespeichert Moderator melden



Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

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Der alte Leser [© EGO]



Der Schlappschwanz !!
[© EGO] Datum:07.03.2010
Folge 01

Seit viereinhalb Jahren waren die Beiden verheiratet und ¨Sie¨ wartete bis heute auf ihren ersten Orgasmus. Welche Freude. Eigentlich ist diese Feststellung nicht ganz richtig, denn bis gestern wusste sie es noch nicht.

„Alfred, heute ist deine Probezeit abgelaufen, es ist dir bis jetzt noch nicht einmal gelungen mich an deinem Orgasmen teilhaben zulassen. Es gibt zwei Möglichkeiten. Du bist unfähig einer Frau ihre Gefühle zu bemerken.
Oder du bist ein so großer Egoist, daß es dir vollkommen egal ist ob dein Partner auch befriedigt ist. Du kannst dir dies nun aussuchen. Ich will eine klare Antwort von dir haben, was von den beiden Möglichkeiten bei dir zutrifft.“ Da saß er nun und staunte was ihm seine Frau da eröffnete. Er hatte immer schöne Orgasmen gehabt, oder anders er hatte immer seinen Höhepunkt erreicht und da kommt sie ihm jetzt so.

„Sophie, ich habe den Beischlaf bei dir das erstemal kennengelernt und da ich einen Höhepunkt erlangte habe ich angenommen du hättest auch einen bekommen. Warum sagst du mir dies erst heute, du hättest mich doch an die Ohren nehmen dürfen und mich an die Arbeit dirigieren können. Warum erst heute? Du solltest doch auch befriedigt neben mir liegen.“

„Warum erst heute? Weil ich eine Freundin habe welche lesbisch ist und diese hat mir gezeigt was man mit einer Zunge alles kann. Das wichtigste war aber was ein Orgasmus ist. Da erst wusste ich das ich so ein schönes Gefühl von dir noch nicht erhalten habe.“

„Da machst du mir jetzt einen Vorwurf draus? Leider hatte ich vor unserer Ehe noch nie mit einer Frau zutun, woher soll ich es dann wissen?“

„Du Schaf und dich habe ich erwischt. Einen Schlappschwanz, keinen Frauenkenner. Was mach ich jetzt nur? Du könntest dich von meiner Freundin ausbilden lassen? Ich werde dich nach jedem Besuch bei ihr prüfen ob du auch genügend aufgepaßt hast. Allerdings wirst du vorher von mir für die Besuche ausgerüstet. Bist du damit einverstanden? Oder beenden wir unsere Zweisamkeit? Du hast nun eine Woche Zeit um zu einem Entschluss zu gelangen.“ .... Dann begann seine Grübelei. ....

Sie verließ das gemeinsame Schlafzimmer und bezog das Gästezimmer. Darüber war er schon erschrocken, aber auch sauer, ¨dann könnte ich ja eigentlich das Haus verlassen. Werde es die nächsten Tage ausprobieren, höchstens fünf Tage, dann geh ich¨, so dachte er sich sein Vorgehen. Er würde schon alles heimlich vorbereiten. Als er am nächsten Morgen in die Küche kam war kein Frühstück für ihn gemacht, ¨vielleicht reichen auch vier Tage mal sehen¨. Er verließ das Haus und holte sich in der Kantine ein Frühstück. Danach schlug die Arbeit über ihn zusammen, er war sich dann am Abend klar ja er würde gehen. Er suchte sich seine persönlichen Kleinigkeiten zusammen und packte sie in seine Arbeitstasche. Am nächsten Morgen, wie gestern. Er verließ das Haus und in der Firma angekommen, verstaute er seine Dinge in dem Spint. Seine Frau sah er die ganze Zeit nicht. der vierte Tag war genau wie die vorangegangenen, wieder hatte er sich mit Dingen beladen und verließ das Haus um am Abend nicht wieder Heim zu gehen. Er hatte sich im Schrebergarten in der Laube, von seinem Freund, einquartiert. Ging nun jeden Tag zur Arbeit und abends in eine Frittenbude und aß dort eine Kleinigkeit. Das Frühstück ließ er ausfallen denn soviel Geld hatte er nicht. Nach zwei Wochen traf er am Feierabend seine Frau vor der Firma.

„Was soll das denn? Wo treibst du dich rum? Du schuldest mir eine Antwort, oder ist dein fernbleiben deine Antwort?“ er sagte,

„Ja“, und machte sich auf den Weg, aber diesmal nicht zum Schrebergarten sondern zur Flussbrücke, hier setzte er sich hin und ließ es Abend werden. Er setzte sich an die Mauer gelehnt und döste vor sich hin. Am andren Tag wollte er sich aus dem Automaten Geld holen, da war aber schon nichts mehr drauf. Da würde er bis Monatsende eben nichts mehr essen, ein paar Euro hatte er noch bei sich. Am nächsten Tag nach Feierabend ging er zur Post und eröffnete ein neues Konto, sagte das er zur Zeit keine feste Adresse hätte und deshalb die Karte hier in vier Tagen bei der Post abholen würde. Diese Kontonummer, gab er dann in der Firma als seine gültige an und richtete sich auf mühsame vierzehn Tage ein. Er hatte sich eine 1L Flasche Wasser gekauft und nahm diese jeden Abend mit Wasser gefüllt mit. So lebte, vegetierte müsste es besser heißen, er diese furchtbaren Tage durch. Er konnte sich von seinem Konto das erstemal bedienen, er holte aber nur einen kleinen Betrag, falls er überfallen würde. Die Euroscheckkarte versteckte in der Laube. So waren mehrere Wochen vergangen, als seine Frau wieder vor der Firma stand und ihn aufforderte wieder nach Hause zukommen. Seine Antwort,

„Nein“, und ging wieder zu der Brücke. Er blieb aber heute Abend wach und döste nur oberflächlich. Dann hörte er Geräusche, es schienen mehrere Personen zu sein, er war dann hellwach. Doch diese Leute gingen weiter, es scheinen späte Zecher gewesen zu sein. Er verließ leise seinen Platz und begann einen riesen Umweg zulaufen. Um hinterher wieder bei der Brücke anzukommen. Er war am anderen Tag so richtig zerschlagen und seine Leistung war an diesem Tag nicht besonders hoch. Er schaute vorsichtig vom ersten Stock zum Ausgang und erst dann verließ er die Firma. Wieder machte er eine sehr große Wanderung, passierte auch ein Waldgebiet und trat ins Unterholz, hier blieb er eine viertel Stunde ohne Bewegung hinter einem Baum. Als die Luft rein schien machte er sich auf den Weg zur Laube. Die Fenster hatte er mit schwarzen Müllsäcken verhangen sodaß kein Licht nach außen fallen konnte. Er legte sich und schlief direkt ein.

Er nahm seine Arbeit auf, wurde dann zu seinem Vorgesetzten gerufen, dieser fragte ihn was er denn mit seiner Frau machen würde, diese hätte sich gemeldet und mitgeteilt das kein Geld auf ihr Konto eingetroffen wäre und sie aber Zahlungen zu leisten hätte.

„So, da beordern sie mich hier hin und erzählen mir Dinge welche mit meiner Arbeit nichts zutun haben, meine Frau hat unser gemeinsames Konto, als ich mir dort 50 Euro holen wollte, bis ins machbare Minus geplündert, da hat sie genug Geld wovon sie alles mögliche bezahlen kann. Ich möchte sie als meinen Vorgesetzten bitten, mischen sie sich bitte nicht in einen Ehekrieg ein, man weiß nie welche Seite die rechte ist. Aber ich danke ihnen das sie mir die Information gegeben haben. Werde auch weiterhin für die Firma ein wichtiger Arbeitnehmer sein. Danke.“ Er verließ das Büro und arbeitete weiter.

Das konnte seine Frau sich schon vorher ausmalen wie sie an Geld kommen sollte. Es war schon eine vertrackte Situation. Er spielte mit dem Gedanken die Stadt komplett zu verlassen. Dazu ging er am Abend zur Post und telefonierte mit einem alten Freund und stellte seine Situation dar und fragte ihn ob er bei ihm für einige Zeit arbeiten und unterkommen könnte. Ja das ginge, sie vereinbarten einen Termin am Wochenende und er fuhr mit dem Bus zur Kreisstadt, hier stieg er nochmals um. Dann ging es noch eine lange Strecke zu Fuß und er war da. Es war ein Wohnhaus mit einer Autowerkstatt in einem etwas größerem Dorf.

Als er eintraf, wurden erst die alten Zeiten erweckt. Dann erzählt Alfred warum sein Auszug von zu Hause notwendig geworden war. Auch Heinz sein, Freund, erzählte das er schon seit dem Tode seiner Frau hier alleine rumkrosen würde und der Haushalt bei der vielen Arbeit in der Werkstatt sehr stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, hier brauchte er die stärkste Hilfe, wenn er diese Arbeit übernehmen würde bekäme er ein Gehalt und ein Obdach, dies Wochenende könnte er es mal probieren, wenn es ihm gefallen würde könnte er, wenn er denn wollte direkt anfangen.

Alfred war dann in einer Zwickmühle er liebte Hausarbeit nicht, aber um seiner Frau aus dem Weg zugehen, würde er diese Möglichkeit nutzen. Dies sagte er Heinz der hatte nichts eiligeres zutun und holte 2 Flaschen Bier und eine Flasche Korn. Er stieß mit Alfred auf ein gutes Zusammenleben an. Nur Alfred war kein großer Trinker, er nuckelte an der Flasche und den Korn lehnte er ganz ab. Der Heinz hatte schon mehrere Flaschen getrunken, da war Alfred seine noch über halbvoll.

Sein Schlaf im Gästezimmer war ein vielmals besserer als in der Laube, darum war er schon sehr früh wach und gut ausgeschlafen. Er begann schon mal probeweise in der versifften Küche ein klein wenig Reinlichkeit zu erzielen. Er hatte sich aus der Besenkammer den alten Kittel, wahrscheinlich von der verstorbenen Ehefrau, angezogen und arbeitete zügig, wie auch an seinem Arbeitsplatz in der Firma. Man konnte nach zwei Stunden schon von einer sauberen Küche reden. Dann bereitet er den Kaffee und deckte den Tisch in der Küche. Alles fand er nicht oder es war nichts da. Er wollte eben Brötchen holen und machte sich direkt auf den Weg. Er musste sich in einer Reihe anstellen. Hier überdachte er seine Situation und entschied sich diese Tätigkeit aufzunehmen. Er war dran und wunderte sich was die Leute so wisperten und tuschelten, dann fiel ihm auf das er in dem Kittel vor der Theke stand. Es war ihm egal und so benahm er sich auch. .... Es war alles da und nun musste nur noch der Hausherr kommen und sie konnten essen, er ging ans Schlafzimmer und klopfte gegen die Tür, ein Knurren war die Antwort, er rief durch den Türspalt,

„Das Frühstück ist fertig, bitte aufstehen, sonst verhungere ich.“ Alfred ging wieder in die Küche und setzte sich und wartete auf Heinz. Der kam dann nur mit der Unterwäsche bekleidet in die Küche und ließ sich auf den Stuhl fallen. Er hatte kleine Schweinsaugen und auf seiner Schulter saß ein riesiger Kater. Er schlürfte ohne ein Wort gesagt zu haben den Kaffee. Alfred ließ ihn gewähren und frühstückte so richtig genussvoll sein Frühstück.

„Alfred bist du Samstags immer so früh auf den Beinen? Laß mich dann demnächst aber bitte solange schlafen bis ich da von selber raus komme. Sonst bin ich an so einem Tag ein verdrießlicher Typ. Du hast ja sogar schon die Küche auf Vordermann gebracht. Kann ich dann damit rechnen das du den Haushaltsjob annimmst?“

„Ja bin schon mittendrin, du ziehst gleich deine dreckige Unterwäsche aus und gibst sie in die Wäsche, genauso wird dein Bett sauberbezogen. Wer hat dir das denn in der Zwischenzeit gemacht?“

„Erst war eine Zugehfrau hier, aber die wurde dann plötzlich von ihrer Familie selber gebraucht, seitdem wurstle ich mich so durch. Wäre dir sehr dankbar wenn du dies tätest. Dein Gehalt wird aber nicht so hoch sein denn so gut läuft der Laden nicht.“

„Heinz wenn ich dich hier entlaste kannst du doch ganz anders deiner Arbeit nachgehen, dann kommen auch wieder mehr Kunden, vorallendingen wenn du wieder immer saubergekleidet bist.“

„Ja bin froh wenn ich den Haushalt nicht mehr machen muß.“

„Da gibt es aber noch einen Punkt, wieviel Haushaltsgeld gibst du mir für den Monat? Denn das will ich vorher wissen damit ich nicht mein eigenes Geld einsetzen muß.“

„Du machst den Haushalt und schreibst alles auf was du ausgibst dann soll dies die Grundlage sein. Du kommst schon nicht zu kurz.“

„Es geht doch nicht darum das ich zu kurz komme, es geht darum was kann ich kaufen, nur Sonderangebote oder auch mal Dinge die qualitativ etwas höher sind? Zum Beispiel, mal ein Steak und nicht nur ein Schnitzel.“

„Komm du darfst kaufen was notwendig ist, und kleinlich bin ich nicht. Wir beide kommen schon klar.“ So lief die Unterhaltung, Alfred hatte sich schon für Heinz entschieden. Am Montag wird er kündigen und mit seinen Urlaubstagen verrechnet kann er die Firma direkt wieder verlassen.

Der lange Heimweg brachte ihn am Sonntagabend spät wieder in seine Laube. Am morgen in der Firma zog sein Vorgesetzter ein dummes Gesicht als Alfred seine Kündigung abgab,


♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 18.11.14 um 14:42 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Schlappschw***z Datum:15.04.10 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja mal ein interessanter Anfang !

Weiter so !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Wer austeilt, muss auch einstecken können.

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  RE: Der Schlappschw***z Datum:15.04.10 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen wie es weitergeht
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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  RE: Der Schlappschw***z ... Folge 02 Datum:17.04.10 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Der Schlappschwanz !!
[© EGO] Datum:07.03.2010
Folge 02

„Aber warum denn, wir haben doch bis jetzt immer gut miteinander gearbeitet, wir waren mit ihrem Einsatz immer zufrieden. Bleiben sie doch, gute Mitarbeiter bekommt man nicht so schnell.“

„Sehen sie, als sie mir die Klagen meiner Frau vorwarfen, da begann ich zu überlegen und habe für mich entschieden ich muß hier weg. Sie haben mir den Anstoß selber gegeben. Meine Frau plündert mich aus und stellt dann Ansprüche. ....“ Er verabschiedete sich von dem Vorgesetzten und räumte seinen Arbeitsplatz und leerte den Spint, alles verpackte er in einen geliehenen Koffer von Heinz. Sagte seinen Kollegen adieu und machte sich auf den Weg. Er räumte erst die Laube wieder auf und brachte den Schlüssel zu seinem Freund.

Auf die Frage wo er denn nun nächtigen würde beantwortete er mit einer Urlaubsreise in den Süden, per Anhalter. So machte er sich zu Heinz auf den Weg, am Nachmittag traf er dort ein. Heinz konnte man die Freude im Gesicht ablesen. Alfred begab sich ins Haus und bereitete eine Kanne Kaffee, diese brachte er Heinz in die Werkstatt, eine saubere Tasse stand dabei. Seine wichtigste Aufgabe bestand darin erstmal die Sauberkeit. Er warf alle schmutzige Wäsche in der Waschküche auf den Boden sortierte alles und befüllte die Maschine dann ging es wischi waschi und er machte oben weiter, Heinz sein versifftes Schlafzimmer war dran. Dazu war er wieder in den Kittel gestiegen. Im Schlafzimmer sah er sich die vorhandene Garderobe an, das meiste war von Heinz seiner Frau, in einem separaten Schrank, im Flur, fand ich ordentlich hängend Kittel, Schürzen, und Kasacks. Davon zog er sich einen Kasackkittel in hellblau an, weil er viele Taschen im unterem Kittelteil hatte. nur mit seinen Beinen war er noch nicht zufrieden, fand im Schlafzimmerschrank Nylonkniestrümpfe diese zog er sich an, so ausgerüstet begann er seine Reinigungstätigkeit. Als Heinz dann ins Haus kam und ihn so sah, rief er fröhlich,

„Hallo Frida da hast du dich aber feingemacht und es steht dir auch noch gut.“

„Ich habe doch keine Sachen zum wechseln, da muß ich meine Sachen schonen, wenn ich rausgehe, im und ums Haus rum sieht mich keiner, oder nur sehr wenige. Das macht mir aber nichts aus.“

„Dann kannst du ja Elfriede ihre Sachen anziehen, dann erkennt dich auch keiner hier, probier sie mal an, Hosen müssen auch da sein. Im Kleid würdest du mir auch gefallen, du Hausfrau.“

„Du Lustmolch. Ja ich werde mich dort solange bedienen bis ich mir selber neues kaufen kann.“

„Da wäre doch das Geld zum Fenster rausgeschmissen. Elfriede ihre Kleidung kannst du doch ruhig anziehen, sie werden dir bei deiner Figur ganz gut stehen.“ Alfred sah seinen Freund nochmals scharf an, der meinte das wirklich. ....

So kam es das Alfred tatsächlich auch in Kleidern im Haus rumlief. Er gewöhnte sich daran, ging schon mal zum Postkasten um Post einzuwerfen. Dabei wurde er zwar von Leuten gesehen, aber nur freundlich gegrüßt. Sein Freund erzählte ihm ein paar Tage später,

„Man hat mich gefragt welche Frau denn da bei mir leben würde, warum man sie nicht öfters im Dorf zu Gesicht bekäme, wäre doch eine schmucke Deern. Siehst du da brauchst du keine neuen Sachen und das schönste für mich meine Elfriede ist wieder bei mir. Ich schenke dir die gesamte Garderobe von meiner Elfriede, dann läufst du als meine ¨Frida¨ hier rum.“ Ja, dachte Alfred könnte ich vorübergehend machen. So kam es das er zum Feierabend, in einem Kleid von Elfriede, Heinz zum Abendbrot empfing. Ein schmunzeln ging durch sein Gesicht. Er wollte ihn nicht verschrecken sondern ihn sich daran gewöhnen lassen.

Alfred begann im 2.Stock mit seiner Reinigung und arbeitet sich so langsam nach unten, Raum für Raum. Gleichzeitig schaute er in alle Behältnisse welche er bei seinen Tätigkeiten fand. Die erste Zeit zog er sich noch um wenn er mit dem Wagen von Heinz zum einkaufen fuhr, später ging er dann im Kleid mit Strickjacke drüber, da waren seine Haare schon ein Stück länger und er konnte in den mittelhohen Damenschuhen laufen.

Als er dann auf sein Konto schaute, traf da kein Cent vom lieben Heinz ein, er stellte ihn dann zur Rede,

„Hör mal du Schlawiner, du wolltest mir ein Gehalt zahlen, aber ich sehe das da nichts geschehen ist. Wann kann ich damit rechnen? Du weißt genau das ich mir einige neue Kleidungsstücke anschaffen muß, kann ja nicht immer in Frauenklamotten rumlaufen.“

„Aber, aber, meine Frida will andere Klamotten tragen, das sollst du doch gar nicht, denn ich sehe dich als Frau so richtig gern und dafür ist genügend Garderobe vorhanden. Dein Gehalt bekommst du wenn du wirklich was kaufen mußt. Auf deinem Konto sollst du so wenig wie möglich haben, damit deine Frau keine Pfändung, durchführen lassen kann. Die soll wenn sie Geld braucht gefälligst arbeiten. Frida wofür benötigst du jetzt Geld?“

Da war Alfred aber platt, er hatte doch nur aus Geldmangel die Bekleidung von Elfried benutzt. Das einzige was noch ebenso dafür sprach war die Konfektionsgröße sie passte ihm, selbst ihre Schuhe konnte er tragen, dies wollte er aber nur eine begrenzte Zeit tun. Als Heinz am Abend ins Haus trat hatte er einen Zettel und übergab ihn seinem Freund. Es war eine Liste mit dem Titel:

¨Gehaltszahlungen an meine Freundin Frida¨, dieser Schelm, es waren regelmäßige Zahlungen auf einem imaginären Konto verbucht, nicht sehr hoch aber wenn man bedenkt das er umsonst hier wohnte und auch versorgt wurde dann ging das schon in Ordnung. Nur wie er daran kam das Stand nicht dabei.

„Heinz ich hätte gerne von meinem Konto als Taschengeld 150.-€ würdest du mir diese bitte auszahlen?“

„Was willst du dir denn dafür kaufen?“

„Neue Herrenschuhe, die Frauen Dinger sind nicht die Sahne zu tragen.“

„Aber dafür sehen sie an deinen kleinen Füssen so richtig schnuckelich aus, ne dafür gibt es kein Geld. Du bist ja noch gar nicht in den schönen Riemchensandalen gelaufen. Die tun bestimmt nicht weh. Los probier sie mal an.“ Heinz ging und holte sie selber in die Küche und stellte sie vor Alfreds Füße.

„Schlüpf schon rein. Will ich sehen.“ Alfred zierte sich erst noch was, aber dann zog er sie sich doch an. Ja da passte er besser rein. Der Kerl wollte ihn bei sich als Frau halten. Eigentlich war es ihm inzwischen egal, ob Frau oder Mann aber er wollte trotzdem eigenes Geld haben. ....

Die Zeit raste nur so ins Land und der Herbst war vom Winter abgelöst worden. Heinz meinte Frida könnte ums Haus rum den Schnee wegfegen,

„O nein, Heinz ich habe ja keine richtigen Schuhe, da mußt du das schon machen. hättest du mich ja die Herrenschuhe kaufen lassen können.“

„Frida sei nicht so zickig, zieh dir normale Damentreter an und probier es aus, nur das Stück Gehweg am Haus, mit Besen und oder Schneeschieber. Fang an, will das sehen. Gleich kommen die Anrufe für Starthilfe im Winter.“ Alfred zog sich wärmer an. In dem Damenanorak sah er so richtig zünftig aus, dann noch die Strickmütze von Elfriede und die Frida war fertig. Er (Sie) ging mit Besen bewaffnet raus und begann den Gehweg zu säubern. Ja es ging schon, aber der Heinz sollte das tun, dachte er bei sich. Nach 20 Minuten war er fertig, als er wieder ins Haus kam war Heinz schon weg.

Seine Gedanken kreisten jetzt öfters drüber, was Heinz von ihm verlangte, als Frida bei ihm zu leben. Schlimm war es nicht aber er war doch ein Mann. Ja Faschingsverkleidung als Frau war ihm nicht schlimm, aber wenn er nun gar nicht mehr aus dem Kostüm heraus kam, solange wollte er kein Fasching feiern. Er legte diese Gedanken zur Seite weil er keine Möglichkeit sah es zu ändern. Heinz schleppte Dessous an, in den abenteuerlichsten Ausführungen, die sollte seine Frida ihm vorführen. Keine Chance es nicht zu tun. Ja das dritte Jahr war dann für unserem Alfred das Wendejahr.

Heinz hatte ihm schon im zweiten Jahr verboten sich einen runter zuholen. Schließlich sei Frida seine Frau und da durfte sie nicht an sich selber rum spielen. Nur Heinz durfte ihm bei Geilheit helfen. Abends wenn sie vor der Glosse saßen bekam Frida eine Strumpfhose um den Hals gelegt und dann bekam er ein kurzes Spreizholz zwischen die Unterarme und hieran wickelte der fleißige Heinz die Hände mit den Beinen der Strumpfhose ans Spreizholz. So konnte Frida zwar die Arme noch bis zu den Kopf heben aber nicht mehr bis an seinen Schniedel kommen. So musste er ab jetzt auch schlafen. War eine scheiß Haltung. Die ersten paar Nächte schlief er nicht gut. Danach aber war es eben so normal. Nur wenn er auf die Toilette musste dann strullte er einfach auf dem WC durch seinen Slip, dafür lag in seinem Bett ein Gummilaken, hatte er sich selber reingelegt. Als nächste Lösung ging er ohne Slip nur im Nachthemd ins Bett.

Das dritte Jahr. Heinz bot ihm an die Fesseln zu ersparen wenn er sich ein Penisgefängnis anlegen lassen würde. Leider im nachhinein war sein Ja zu schnell, weil er sich so ein Teil nicht erklären konnte. Darum fuhren sie mal Abends in die nächste Stadt in einen Sexshop. Hier wurde Frida penibelst vermessen, es dauerte, dann legte ihm eine junge Dame ein solches Gefängnis an. Es war nicht gut zutragen und sehr eng war das Teil, da passte sein Kleiner in gefrorenem Zustand kaum rein. Sie fuhren wieder zurück. Von da an klagte er Heinz immer vor wie weh ihm das Teil tat, er wollte es wieder ab haben.

„Soll ich dich denn da unten anders verpacken lassen? Damit du nicht mehr so eine Enge hast?“ Alfred nickte nur, er trug jetzt ständig eine Miederhose in welcher das Ding wenigsten nicht rumbaumeln konnte. ...

An einem Abend wurde es länger weil Heinz noch mit Frida ins Gasthaus wollte. Alfred hatte sich hübsch angezogen und auch in seinem Gesicht ein wenig Farbe aufgelegt. In den Ohren hatte sie seit geraumer Zeit, nach dem Besuch des Sexshops, zwei Rosetten von 1cm Durchmesser und einem Mittelloch von 1mm. Darin setzte er sich ein Ohrgehänge ein. Seine Lippen hatte er mit einem frischen Rot nachgezogen. Die Pumps hatten 6cm Pfennigabsatz, konnte er inzwischen normal drin laufen. Am großen Stammtisch wurden sie eingeladen. Frida machte eine kleinen Knicks und klopfte mit ihren Handknöchel auf den Tisch. Man rückte enger zusammen. Die Gespräche wurden fortgesetzt es ging um eine Biogasanlage welche die Bauern als Gemeinschaftsanlage betreiben wollten. Das für und wider wurde debattiert und dabei kräftig getrunken. Frida trank nur Wasser. Der neben ihr sitzende Mann, griff ihr schon mal an den Schenkel, da war aber Frida schneller und klatschte ihm auf die bösen Finger. Sie schob sich ihren Rock wieder nach vorn und tat die Beine dichter zusammen.

Auch dieser Abend ging zu ende, da hatte Heinz ganz gut zugelangt, mit dem sprechen klappte es nicht mehr so richtig, also klemmte sie sich ihren Heinz unter den Arm und zog mit ihm nach Hause. Frida entkleidete ihn und zog ihm ein Damennachthemd an. Sie legte unter sein Bettlaken ein Gummituch und drauf den Heinz, der das ganze fast schlafend über sich ergehen ließ.

Am nächsten Morgen, ein Montag machte sie ihn wach und bereitete das Frühstück vor, dann wieder zu Heinz und wieder wachgerüttelt, als letztes holte sie einen Zahnbecher kaltes Wasser und schüttete dies in sein Gesicht, er schüttelte sich und sah sie mit kleinen Schweinsaugen an. Sie marschierte zur Werkstatt und schloß den Betrieb auf, Nahm die angemeldeten Fahrzeuge an und stellte die Reparaturaufträge aus und ließ die Fahrzeuge in die Werkstatt fahren. Dann verschloß sie wieder alles, hängte das Schild ¨Bin gleich wieder da¨ hinter die Scheibe und ging zurück ins Haus. Heinz torkelte durch die Wohnung, da schnappte sich Frida ihren Heinz und stellte ihn unter die Brause dann drehte sie das kalte Wasser an. Er wollte daraus aber Frida drückte ihn dort rein. Eine Weile ließ sie ihn beregnen dann durfte er da wieder raus.


♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 18.11.14 um 14:44 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Herr Franz
Fachmann

Niedersachsen


Hart aber herzlich.

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  RE: Der Schlappschw***z Datum:18.04.10 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alter Leser.

Du hast wieder einmal eine tolle neue Geschichte gestartet.
Der 1 und 2 Teil hat mir super gefallen und ich freue mich auf den 3 Teil.
Ich hoffe doch, dass es einen 3 Teil geben wird.

Liebe Grüße
Herr Franz.
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  RE: Der Schlappschw***z ...Folge 03 Datum:19.04.10 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Der Schlappschwanz !!
[© EGO] Datum:07.03.2010
Folge 03

„Heinz, du solltest dir das Bier trinken abgewöhnen, wenn du kein Ende finden kannst. Mach jetzt voran in der Werkstatt stehen zwei Reparaturen, geh schon dahin und beginne, ich trage dir dein Frühstück in die Werkstatt, der Kaffee wird dir deine Lebensgeister erwecken. Geh bitte.“ Ja er gehorchte und trabte rüber zur Werkstatt. Frida kam direkt dahinter mit dem Tablett und den heißen Kaffee. Er schlürfte den ersten Schluck und spuckte ihn direkt wieder aus,

„Verdammt da verbrenn ich mir ja den Mund dran.“

„Habe ich dir gesagt. Musste eben langsam trinken. Hier steht ein Glas mit kaltem Wasser, nimm mal einen Schluck in den Mund. Damit kannst du deinen Kaffee mundgerecht abkühlen.“ Dann ging Frida wieder ins Haus.
Ja sowas brauchte Heinz hin und wieder mal, er musste wissen wo der Hammer hängt. Heinz hatte die Fahrzeuge am Nachmittag beide fertig und erhielt für die nette Dame von der Reparaturannahme ein gutes Trinkgeld.
Er kam ins Haus, trat an Frida nahm ihr Kinn in die Hand und schaute ihr in die Augen,

„Was hast du Heutemorgen bei den Kunden gemacht, hast du dich begrabschen lassen? Die haben ein gutes Trinkgeld für dich abgegeben. Also warum tun die das? Hast du die etwa geküsst? Ich warne dich laß dich nicht von mir erwischen, dann leg ich dich übers Knie und verhaue dir den Hintern. Merk es dir. Du bist meine Frau.“ Alfred schaute ihn an und meinte,

„Heinz meinst du nicht du würdest übertreiben? Ich ging zur Werkstatt und habe die Autos Zeitnah angenommen und sie in die Werkstatt fahren lassen. Das war schon alles, dabei war ich nicht griesgrämig aber freundlich. Vielleicht hat es den Beiden ja gefallen. Gib mir bitte mein Trinkgeld, denn von dir erhalte ich ja kein eigenes Geld, du Geizkragen.“ Da reichte er seiner Frida 30,-€ und griente vor sich hin.

Am nächsten Tag wurde ein Paket durch die Post angeliefert. Es stand nun in der Diele. Als Mittags Heinz kam ging ein breites lächeln (grinsen) durch sein Gesicht. Frida war gewarnt, daß muß was gemeines enthalten, war ihre Meinung. Erfuhr aber von Heinz nichts. Am Abend nach dem Abendbrot sollte sich Frida komplett ausziehen. Auf die Frage warum drohte er ihr mit dem Finger,

„Mach hin, du willst doch aus dem PG raus wegen der Miederhose, oder?“

„Ja natürlich will ich das.“

„Also wie lange dauert das denn noch? A le hop.“ Frida legte ihre Wäsche ordentlich auf dem Badezimmerhocker ab, dann stand sie wartend vor Heinz. Der legte ihr die Hände auf ihren Rücken und fixierte sie mit einer alten Nylonstrumpfhose. Er entfernte das PG und legte es zur Seite.

„Mein Fräulein da wächst ja ein richtiges Gestrüpp da unten, bleib stehen ich muß noch was holen. Mit dem Gummilaken kam er zurück und legte dies auf dem Flokati, darauf sollte Frida sich legen. Dann spreizte er ihre Beine und spielte nun genüsslich an ihrem Kleinen rum, dieser wollte aber gar nicht richtig steif werden.

„He Heinz was hast du mit meinem kleinen Alfred gemacht? Der geht ja nicht mehr.“

„Frida, hast du schon mal eine Frau gesehen die da unten einen funktionsfähigen Schwanz hat? Nein hast du noch nicht, und wirst du auch nicht. Zieh deine Knie zum Bauch und bleib so liegen.“ Heinz machte den gesamten Unterleib tüchtig nass und trug dann da drauf eine Creme ziemlich dick auf. Vom Bauchnabel abwärts bis hinter das Poloch. Damit seine Frida nicht solange ihre Knie zum Bauch ziehen musste nahm er eine zweite Strumpfhose legte sie ihr um den Hals und legte je eine Schlinge um ein Knie, so blieben die Knie hoch und konnten auch nicht zurück. Es dauerte, nach 20min. wurde der Schmier weggeputzt und dann ein neuer Schmier aus einer anderen Tube großflächig auf getragen. Auch diese Creme blieb lange da drauf dafür brannte diese gewaltig. Nach ca. 30 mim. wurde die gesamte Partie mit Wasser gereinigt, kein Haar störte nun mehr da unten.

„Na du Baby, wie fühlst du dich jetzt.“

„Einfach nackt. Wächst das wieder?“

„Ich hoffe nein, sonst mach ich das das demnächst mit Wachsstreifen weg, das tut wenigstens richtig weh.“ Mit einem Handtuch wurde Frida abgetrocknet danach mit einem Föhn trocken geblasen. Jetzt holte Heinz den Karton und öffnete ihn vor Fridas Augen, ein schneeweißer Slip schon mehr Hose kam zum Vorschein, er öffnete das Teil und Frida musste ihren Unterleib anheben und sich darauf niederlassen. Um seine Taille kam der Slip und wurde mit einem Knack vor seinem Bauch geschlossen, dabei zwickte es schon stark in der Taille. Sein Würstchen kam in eine Gummiröhre(?) oder sowas, war nicht sehr lang, sein Kleiner wurde darein gezogen und die komplette Eichel schaute vorne raus. Es gab eine Kappe aus welcher ein längeres Röhrchen innen herausragte, dies Röhrchen wurde in seinen Harnleiter geschoben und dies tat so richtig weh, bis weit hinter seiner Eichel, wurde sein Kleiner aufgespießt. Dann ging es noch ein Stückchen weiter rein weil die Kappe auf das Stück welches seinen Penisschaft festhielt, mit der Kappe verbunden wurde, es machte knack und sein Winziger ward nicht mehr gesehen. Heinz fummelte hinten an diesem Slip rum und zog dann eine Teil in seinen Schritt, es gab für das Rohr eine Aussparung und auf der äußeren Seite der Kappe gab es einen Schlauchanschluss hierauf schob Heinz ein Stück Schlauch welcher mit dem beweglichem Teil verbunden war. Für Frida ihre Hoden waren leichte Ausbuchtungen in diesen Teil so wurde jetzt der Slip geschlossenes. Um seine Rosette das Gewebe wurde weggedrückt damit dieser Ausgang gut frei war und benutzt werden konnte. Heinz zog noch jede Pobacke zur Seite damit die Rosette soviel Platz hatte wie möglich, jetzt war da auch ein unangenehmes Gefühl. Er kontrollierte alles noch einmal dann löste er alle Fesseln und seine Frida durfte aufstehen. Natürlich befingerte sie das kneifende Höschen um zu ergründen wofür das eigentlich gut sein sollte. Heinz hatte das Badezimmer verlassen und kam mit zwei gefüllten Sektgläsern zurück,

„Meine Liebe Frida, durch das anlegen dieses Keuschheitsgürtels sind wir Beide ab sofort mit einander verheiratet. Du heißt jetzt Frida Kranz, geborene Wolters. So wirst du in Zukunft unterschreiben.“ Heinz nahm seine staunende Frida in den Arm und gab ihr einen Kuss. Damit hatte Alfred nicht gerechnet, daß das Spiel so enden würde. Er war einfach baff.

„Was soll das denn heißen, ich bin deine Frau Frida, wenn ich wieder weg will dann muß ich doch aus dieser Hose wieder raus können. Wo du mir keinen Lohn zahlst können mir schon solche Gedanken kommen.“ Da lachte Heinz aber nur,

„Weiß du nicht das der jenige der Jemanden einen KG anzieht der Herr über die Person ist? Als meine Frau brauche ich dir keinen Lohn zahlen. Hab ich bis heute noch nie gehört das der Ehemann an seine Frau einen Lohn bezahlt.“

„Wenn du mir sowas sagst dann verlange ich den direkten Aufschluß.“

„Nein mein Liebchen du bist jetzt wirklich meine Frau. Ich werde dich auch ab sofort fi**en wann immer ich will. Dafür hältst du mir nur deine heiße Arschfotze hin und schon geht der Spass los.“

„Dann will ich meinen Lohn bis zum heutigen Tag haben, denn der steht mir zu. Die Liste habe ich gut weggetan. Wenn ich das Geld habe können wir nochmals über deinen Wunsch sprechen. im übrigen wurde ich von keinem gefragt ob ich dich als ¨Frau¨ heiraten will.“ Der Heinz lächelte nur so hinterhältig da kam noch eine Gemeinheit, dachte sich Frida.

Ja denn wenn man Frida in ihren Schritt schaute da war nichts mehr was ihn als Mann erkennen ließ. Und da wo jetzt sein Urin raus strullte sah es von vorne aus wie eine Spalte, zwar aus Silikon aber eine Spalte. Hatte er wieder mal die Arschkarte gezogen? Im Moment musste er gute Miene zu diesem Spiel machen. Alfred sinniert, er hatte alles bis dahin als Spiel genommen da machte ihm die Rolle nichts aus, zumal er ja keine richtig männliche Kleidung hatte, Heinz seine Klamotten passten vorne und unten nicht, nach dieser Bestandsaufnahme blieb er was er war, die Frida. ....

Es war für Heinz Feierabend, seine Flasche Bier stand auf dem Tisch und das Essen wartete. So liebte er es. Frida saß ihm gegenüber. Heinz an Frida,

„Frida ab heute Abend schläfst du mit im Ehebett und ich erwarte von dir bedient zu werden. Du weißt wie es ein Mann gerne hat und genau das wirst du so tun, bin ich zufrieden kann vielleicht für dich auch was rausspringen, bin ich es nicht, bekommst du einen Nasenring gesetzt.“

„Hallo, Alfred an Heinz, dazu mußt du aber meine Einwilligung haben und die bekommst du nicht. alles andere wäre Illegal und kann strafrechtlich geahndet werden. Also Finger weg von mir.“ Da schaute der Heinz aber doch ein wenig irritiert, vielleicht war er das letzte Stück zu schnell gegangen, da musste er ein Stück zuwarten.

„Frida, wenn du dies nicht willst dann schläfst du eben weiter im Gästezimmer einen Zwang bei mir zu schlafen gibt es nicht, aber ich hätte dich schon gerne neben mir gespürt.“ Alfred dachte sich, ab jetzt muß ich besser auf die Dinge achten die der Lustmolch mit und an mir tun will.

„Heinz, ... ich möchte von dir an mir nichts mehr, ich zahle dabei nur drauf. Du erzählst mir, daß du mich bei dir offiziell angemeldet hast, damit ich versichert bin und das ich auch die nötigen Abgaben zahle. Normal bekommt man von der Behörde eine Benachrichtigung, über jedes abgelaufene Jahr. Bei mir ist bis heute so ein Schreiben nicht eingetroffen, ich habe den Eindruck du betrügst mich, nicht nur mit der Beschäftigung sondern auch mit meinen nicht gezahlten Lohn. Ich habe mein Vertrauen zu dir verloren. Gib mir jetzt eine wahrhaftige Antwort.“

„Frida, nun sei mal nicht so aggressiv, dein Lohn liegt auf dem von mir gesagtem Konto, und ich kann da jederzeit dran wenn du wirklich Geld benötigst. Zu den Versicherungen, ja das habe ich nicht getan, weil mir das viel zu teuer war. Meine kleine Werkstatt hält das nicht aus, dafür habe ich zu wenige Kunden. Durch die neue Technik mit der ganzen Elektronik hat ein normaler Betrieb dafür seine Speziallisten und diese Fahrzeuge kommen erst gar nicht zu mir. Ich kann ihnen auch nur in den wenigsten Fälle helfen. Leider. Was willst du jetzt mit dem Wissen anfangen?“

„Ich bin enttäuscht von dir, du hättest mir doch reinen Wein einschenken können, dann hätte ich immer noch zu dir kommen können, aber bitte doch nicht mit einer Lüge. Wenn mir in der Zwischenzeit etwas zugestoßen wäre, bei dem ich einen Arzt hätte aufsuchen müssen, dann hätte ich die Privatrechnung bezahlen müssen und wovon?“ Da wurde Heinz aber nachdenklich und nagte an der Unterlippe, eine Antwort wusste er nicht. Alfred wusste aber auch nicht wie er dieser verfahrenen Situation entfliehen könnte. Ohne Geld, ohne irgend eine Versicherung, ohne Kleidung, halt Kleidung besaß er über genug, die von der Elfriede, aber .... keinen Koffer. Er musste sich vorerst mit Heinz einigen, aber nicht sofort. Heinz beobachtete Alfred scharf,

„Was denkst du? Du willst mir doch wohl nicht weglaufen wollen? Ich habe mich so an dich gewöhnt, deine gleichbleibende Art, die Sauberkeit im ganzem Haus, der immer rechtzeitig gedeckte Tisch. Einfach wie eben meine Frau. Da machst du auch die beste Figur.“

„Das ist doch kein Argument für mich hier zubleiben, du hast mich hintergangen und betrogen. Wie soll ich denn irgendwann mal mein eigenes Leben wieder aufnehmen? Denn ich hatte dich um ein Unterkommen von begrenzter Dauer gebeten, aber nicht dauerhaft als deine Frau hier zu leben. Vielleicht bemühst du dich mal für eine namhafte Automarke einen Servicepunkt eröffnen zu dürfen. Dann bekommst du die dir fehlenden Gerätschaften damit du tiefer in die neue Fahrzeugtechnik eindringen kannst. Dazu mußt du dich dort bewerben, mit einer Anfrage und der Vorstellung wie es hier ablaufen könnte. Na was ist? Trotzdem bleib meine Option dich wieder zu verlassen. Würdest ¨du¨ denn hier und sogar in der Öffentlichkeit als Frau rumlaufen?“ Heinz bekam so ein glitzern in seine Augen,


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Herr Franz
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  RE: Der Schlappschw***z Datum:19.04.10 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alter Leser.

Ich habe so ebend den 3 Teil deiner tollen Geschichte gelesen und kann nur schreiben, ich war begeistert.
Wirklich super geschrieben.

Vielen Dank dafür.
Gruß Herr Franz.
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  RE: Der Schlappschw***z ... Folge 04 Datum:21.04.10 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Der Schlappschwanz !!
[© EGO] Datum:07.03.2010
Folge 04

„Frida wenn du ehrlich gegen dich bist, dann bist du ganz gerne meine Frau. Sonst würdest du deine Arbeiten hier bei mir nicht so sorgfältig tun.“

„Heinz meine Frage ob du hier als Frau rumlaufen würdest hast du nicht beantwortet. Zu meiner Tätigkeit hier im Haus irrst du dich, jede Arbeit mache ich, wenn ich sie tun muß, ordentlich oder gar nicht. Ich habe hier eben einen Arbeitsplatz gefunden und ihn wie alle meine Arbeitsplätze ausgefüllt. Anders kann ich es gar nicht. Wie ist deine Lösung mit meinem mir zustehenden Geld? Kann es sein das du Pleite bist und hier von einer Einnahme zur nächsten lebst? Zahlst du ordnungsgemäß Steuern? Eine Steuererklärung habe ich dich nicht ausfüllen sehen. Wenn du in die Insolvenz gehst dann hänge ich auch mit drin. Wie ist deine Antwort auf alle meine Fragen?“ Hier schweigt des Herren Höflichkeit. Er räuspert sich,

„Ich hätte da noch eine Möglichkeit für dich, willst du sie hören?“, Frida nicke.

„Der Wirt von Krug sucht eine Serviertochter und hat mich gefragt ob du vielleicht Interesse daran hättest? Da wärest du richtig versichert und Geld erhältst du auch regelmäßig. Begrabschen kann dich keiner weil du ja den Keuschheitsgürtel trägst. Na was hältst du davon? Wir könnten heute Abend dahin und du kannst dich als Frida vorstellen.“ Seine Augen leuchteten, das war ihr Warnsignal,

„Heinz, können täte ich es schon, da mußt du unseren Haushalt aber auch in Ordnung halten, weil ich ja Zeit verlieren würde, ich will hier keine versiffte Bude, dann zieh ich hier ganz weg. Das wichtigste, was dich betrifft, bei mir gibt es kein Bier oder anderes Getränk gratis. Wenn du zum saufen kommen solltest bringe ich dir ab einem bestimmtem Pegel nichts mehr. Dann noch dies, anschreiben tu ich auch nicht, wenn der Wirt das tut ist mir das egal, von meinem Lohn wird es keinen Abzug geben wenn du Schulden machst. Also überlege dir wie du dich mir gegenüber verhalten willst.“ Ja der große Werkstattbesitzer, ohne richtiges Einkommen, hoffentlich hat der nicht schon zu viele Schulden. In seine Gedanken drang er dann ein;

„Frida, Morgenfrüh werde ich dir eine sehr, sehr große Freude machen.“ In ihrem Gesicht konnten nur Fragezeichen stehen. ¨Was mag er jetzt wieder für ein Lausbubenstreich aushecken?¨ ...

Dann sollte sie sich schön machen und auch viel Parfum an sich spritzen, ihre Schuhe sollten die höchsten sein welche sie besaß. Und ihren Busen sollte sie so richtig rausstrecken, dieser Schlawiner, hoffentlich ist das diesmal was seriöses. ... Sie gingen dann so gegen 17°° zum Gasthof, der Wirt war erfreut als er Frida sah.

„Herzlich willkommen Frida, hat dir der Heinz schon gesagt wie nötig ich dich brauche? Meine Kellnerin ist durch Hochzeit verzogen, nun stehe ich alleine hier, wir können es doch miteinander versuchen. Bitte“

„Leider muß ich zuerst wissen was ich bei der Arbeit verdiene, und wie die Arbeitszeiten sind. Werde ich richtig angemeldet? Oder soll das nur so ein schwarzer Job sein?“

„Nein das kann ich mir gar nicht erlauben dafür sind die Behörden viel zu sehr dahinter her. Und die Strafen sind so saftig das ein reeller Arbeitsplatz billiger ist. Ich dachte mir, daß du pro Tag ca. 6 Stunden arbeitest, mittags 2 Stunden und abends 4 Stunden. Manchmal ein bischen mehr manchmal ein bischen weniger, aber im Schnitt ist es so. Du, ich darf doch Du sagen?“ Alfred nickte.

„Wenn wir viel Betrieb haben dann machst du einfach länger dafür bekommst du eine Sondervergütung. Genauso am Sonntag. Vor allem in der Mittagszeit. Wir haben hier viele Besucher und Gäste aus dem Dorf. Das Trinkgeld darfst du komplett behalten. Fang einfach an und mach mal ein, zwei, Wochen dann siehst du ob du es kannst und willst.“ Hier streckte er ihr seine Hand entgegen. Frida schlug ein und dann sollte sie sich umziehen, es gab hinter der Theke einen kleinen Raum in dem Schürzchen hingen eine Geldbörse zum umbinden, unter dem Schürzchen zu tragen. Mit Schürze und Geldtasche ging Alfred wieder in den Gastraum Heinz lutschte schon an einem Bier, ärgerte Frida sich schon drüber, ¨son Säufer¨.

Der Wirt zeigte Frida die Getränkekarte und die Preisliste, ferner erklärte er ihr wie diese hochmoderne Kasse ging. Dann welcher Tisch welche Nummer hatte. Und was Frida in diese Kasse eingeben musste, er würde ihr dabei helfen. Es trafen dann schon einige Gäste ein und begrüßten Frida mit einen lauten Hallo und ¨schön eine neue Bedienung¨. Frida trat an den Tisch und nahm dann die Bestellung auf, hatte so einen kleinen Block und schrieb die Tischnummer drauf dann die Wünsche, war aber einfach die soffen alle Bier.

Der Wirt half Frida bei der Eingabe der Bestellung, wies besonders daraufhin bei der Eingabe die Tischnummer Obacht zu geben. Es tröpfelte an diesem Abend so vor sich hin, manchmal sprach Frida auch mit den Gästen. Es ging eigentlich ganz gut, wo sie sich schon Kopfzerbrechen machte war der Samstag wenn besonders viel los ist. Heute war Mittwoch, da konnte Frida ja noch bis dahin üben. Heinz bediente Frida nicht so gut damit der nicht zuviel trank. Um 23°° war dann Schluss, aber da musste noch die Abrechnung gemacht werden. Man drückte auf die Summentaste und der Apparat spukte alle Bestellungen aus und darunter die Endsumme. Diese musste Frida in der Geldtasche haben plus dem Wechselgeld, was dann darüber war durfte sie als Trinkgeld behalten.

Ja das könnte sie machen, nun musste Frida nur noch schaun wo Sie ihren Haushalt einbauen konnte, denn morgens sollte Frida 11:30Uhr beginnen. Von Heinz seiner Hilfe versprach sich Frida nicht zuviel. Er hatte eine Zeche von
12,-€. Er hing sich bei seiner Frida ein und sie gingen nach Hause, nun merkte Frida wie weh ihr ihre Füße in diesen vermaledeiten Stöckelschuhen taten. ¨Muß mal die Schuhe alle probieren in welchen ich am besten laufen kann¨, dachte sich Frida.

Ihr Trinkgeld war 7,- €, es reichte ihr vollkommen. Heinz war geradezu entzückt was Frida doch für ein strammer Schuß wäre. Vor der Haustür angekommen nahm er sie in seinen Arm und verpasste ihr einen richtig heißen Zungenkuss. Selbst an Fridas Männchen merkte sie diesen Kuss. Das kann ja heiter werden. Heinz schlief am nächsten Tag bis in die Puppen, darum ging Frida zur Werkstatt und schaute ob es dort Kunden gab, aber keiner wollte was von Heinz gemacht haben, sah nicht gut aus. Da war Frida gerade wieder im Haus als Heinz aus dem Badezimmer kam und in seiner Unterwäsche durch die Gegend lief.

„Heinz du bist kein kleines Schwein, sondern ein besonders großes, da gebe ich mir Mühe das in deinem Schrank genügend saubere Unterwäsche liegt und was machst du, wechselst in der Woche deine Unterwäsche nicht, du stinkst.“

„Ja ¨Elfriede¨ mach ich gleich.“

„Auch noch witzig am späten Morgen. Im übrigen sollst du dir fürs Bett einen Schlafanzug anziehen oder ein Nachthemd von Elfriede. Wie du willst, ist mir egal, nur eben wechseln sollst du die Wäsche. Im übrigen fällt es auf mich zurück wenn du so versifft rumläufst, ¨die Frida läßt ihren Mann aber ungepflegt im Dorf rumlaufen¨. Komm jetzt in die Küche und laß uns frühstücken.“
¨Der soll mal mehr auf sein äußerliches Erscheinungsbild achten. Wenn ich einen Wagen hätte würde ich ihn lieber in eine Werkstatt bringen wo der Betreiber auch ordentlich gekleidet und gepflegt ist¨, waren Frida ihre Gedanken. Nachdem die Küche wieder gesäubert war, verschwand Heinz und kam nach einer Weile geschniegelt und gereinigt zu Frida,

„Frida mach dich fertig wir haben einen Termin, mach dich seriös chic mit hohen Hacken.“ Weil Frida nicht sofort reagierte, nahm er sie wieder in seinen Arm und drückte ihr einen fordernden Kuss auf den Mund, diesmal erwiderte Frida ihn, Ihr Kleiner da unten wollte aber konnte nicht. Das freute sie, Heinz war schon ein lieber außer sein Alkoholgenuss und seine Angst vor sauberer Wäsche. Während Frida sich umzog, ein Kostüm in Anthrazit, hatte Heinz seine Nobelkarosse vors Haus geholt. Er hupte schon, während Frida noch vor dem Spiegel stand und sich Farbe ins Gesicht brachte. ....

Sie waren zur Kreisstadt gefahren und hier zu einem Notar. Was hat der denn vor, muß er den Offenbarungseid leisten? Sie mussten kaum warten als sie reingerufen wurden. Ein smarter Notar begrüßte sie und bot ihnen Platz an. Dann kann es nicht so schlimm sein, waren Frida ihre Gedanken.

„Wir sind hier zusammen gekommen ...... bla..... bla ....“, begann der Anwalt.

.... „Der hier anwesende Heinz Kranz und dessen Ehefrau Frida geborene Wolters, ..... es soll die Besitzübertragung des Wohnhauses an Frau Frida .... vollzogen werden. Das Haus und der dazu gehörende Grundbesitz, es handelt sich um die Flurstücke ....... ..bla..... .bla...... Es wäre zwar nicht nötig weil Eheleuten immer je die Hälfte des Vermögens gehört, es sei denn es gibt einen Ehevertrag, der die Besitztümer anders aufteilt. Dies ist jetzt so ein Ehevertrag, wo der eine Teil auf seine Hälfte der Immobilie zugunsten des anderen Teils verzichtet. ........ bla .....bla ..... und mit ihrer Unterschrift übernehmen Sie den Besitz sofort.“ Unterschrieben hatte Frida noch nicht denn wenn Sie unterschreibt, so ihre Überlegung, dann ist seine Ehe damit besiegelt, er wäre dann bis an sein Lebensende die Frau Frida und konnte daran nichts ändern. Heinz hatte unterschrieben und schaute die Frida an, Sie holte noch einmal tief Luft und setzte ihren Namen darunter, Frida Kranz geborene Wolters. Der smarte Boy gab beiden die Hand und sie waren verabschiedet. Heinz lauerte vor der Tür des Büros und guckte Frida in die Augen, da legte Frida ihre Arme um seinen Hals und gab ihm freiwillig einen Kuss, der natürlich von Heinz beantwortet wurde. Ja so war es, als Frida sagte,

„Wir müssen uns beeilen weil ich ja gleich schon im Gasthaus sein muß.“

„Nein brauchst du nicht, habe dir beim Wirt freigeben lassen. Komm wir haben noch einen Termin.“ Frida musste sich bei ihm rechts einhängen und so gingen sie durch die Fußgängerzone. Heinz war ganz stolz auf das Erscheinungsbild seiner Ehefrau, sie war ein schnuckeliger Typ. Sie erreichten eine Sparkasse welche von Heinz besucht wurde. Er wurde hier erwartet. Auch hier geschah ähnliches wie eben beim Notar. Frida wurde eine Kreditkarte übergeben und konnte ab sofort über die gesamte Summe des Kontos verfügen.

„Siehst du Frida, dies ist dein nicht gezahlter Lohn, angesammelt in den Jahren, bekommst du nun eine andere Meinung von mir?“ Mein Gott er war doch der für den sie ihn vorher gehalten hatte, aber warum sagt er ihr nicht die Wahrheit und läßt sie so zappeln? Vielleicht hatte er Angst das sie ihm wegläuft.

„Heinz nun nicht mehr, nur das du mich so rumzappeln läßt war nicht gut, mein Absicht dich zu verlassen, wann auch immer, ist noch da, aber nun nicht mehr so dringend. Jetzt kann ich mir neue Kleidung kaufen, wenn ich will.“

„Frida du kannst dir unnötigerweise Kleidung kaufen, es reichen aber auch Ergänzungen, oder du willst dich zur Superfrau stylen. Du gefällst mir aber so vollkommen. Kauf dir doch ein Paar Pumps in dunklem rot mit 10cm Hacke und Fesselbändchen.“ Haxenbrecher soll er sich kaufen, sehen ja schön aus aber sind sicher unbequem. Sie besuchten ein Schuhgeschäft und dort suchte Heinz die abenteuerlichsten Treter aus, davon nahm sie sich später zwei Paar mit damit der Lustmolch Ruhe gab.

Sie waren dann fertig wie ihr ¨Mann¨ meinte, deshalb fuhren sie wieder ins Dorf, zur zweiten Schicht war Sie dann im Wirtshaus. Es lief eigentlich ganz gut und Sie vergaß keine Aufträge, allerdings half ihr der Wirt auch dabei. Wenn Sie ein Bier für einen Tisch bestellte musste Sie es erst gebongt haben und diesen Bon dem Wirt geben der wurde auf eine lange Nadel gespießt, darauf stand auch die Tischnummer. So war der Abend dann fertig und Sie ging nach Hause. Heinz schaute schon nach mir, aber war nicht ins Wirtshaus gekommen.


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wird fortgesetzt


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Schlappschw***z ...Folge 05 Datum:23.04.10 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Der Schlappschwanz !!
[© EGO] Datum:07.03.2010
Folge 05

„Frida du brauchst doch jetzt gar nicht mehr ins Wirtshaus, weil du ja jetzt Geld genug hast. Und demnächst wirst du eine deiner Wiesen verkaufen oder verpachten, dann bekommst du stetig Geld.“

„Heinz nun erklär mir mal wovon du jetzt leben willst hast du noch andere Einnahmen ausser deiner Werkstatt? Ich habe mir gedacht das ja wahrscheinlich für die Biogasanlage ein Wartungstechniker gebraucht wird, da kannst du dich doch bewerben.“

„Ich habe von meinen Großeltern große Ländereien geerbt und habe diese langfristig verpachtet. Von meinem Onkel väterlicherseits, ebenso, du siehst ich bin versorgt. Du hast heute die Liegenschaften von meiner Elfriede erhalten, weil du ja meine Frau bist, also meine neue Elfriede, ganz einfach.“

„Heute Abend werde ich bei dir im Bett Probeschlafen. Mal schaun wie du dich als Betthase machst. Aber rück mir nicht direkt auf die Pelle. Wir schlafen eine Weile zusammen und vielleicht ergreift mich ein Verlangen dich mal zu kosten. Warte es ab“, so war eine andere Situation entstanden in der sich Frida besser zurecht fand.

Ja Frida, sie hatte sich mit ihrem neuem Status abgefunden, der Alfred hatte das Feld geräumt. ....

Eine neue Zeit begann, Heinz ¨bat¨ sie sich ab jetzt jeden Tag vor dem zu Bettgehen den Enddarm gründlich zu reinigen. Er hatte im Badezimmer eine zusätzliche Armatur installiert ein Schlauch mit einem besonderem Mundstück hing herunter. Frida musste sich vor Heinz bücken, er setzte ihr einen dünnen Dildo ein, welcher an dem Schrittbügel, auf dem Öffner des Anus einrastete. In diesen Dildo waren Löcher welche die neue Armatur auf nahm. Jetzt konnte sie sich den Darm befüllen, dann stoppen, danach auf Knopfdruck wieder entleeren. Dies ganze geschah auf der Toilette sitzend, weil der Schlauchan- Schluss unter der Brille in gebückter Haltung, in den Dildo eingeführt wurde. Dann setzte sie sich und konnte an den Knöpfen den Vorgang steuern. Es war ihr doch zuerst sehr unangenehm, wie schon so oft bei Heinz seinen Ideen, war es nach einiger Zeit die Normalität. ....

So kam es wie es kommen musste, der Heinz fickte seine Frida nach der vierten Dildogröße, genüsslich. Erst langsam aber dann doch wie ein Karnickel. Da hatte Frida nichts von. Am selben Abend der zweite fi**k, da machte er schon ein weinig langsamer aber immer noch zu schnell für Frida. Als Heinz sie dann ein drittes mal bestieg da kam Frida schon fast an sehr schöne Gefühle, aber nur fast. Doch Heinz war fertig drehte sich weg und schnarchte Frida was vor. Hier genau kam Frida die Aussage seiner ehemaligen Frau in den Sinn, er hatte sich in ihr bedient und sie blieb unbefriedigt neben ihm liegen. Frida wälzte noch einige Gedankengänge in diese Richtung und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen, Heinz war vor Frida wach, er wandte sich ihr zu und gab ihr einen richtig heißen Kuss. Frida schlug ihre Augen auf, und erwiderte den Kuss, da grunzte der Heinz er möchte noch eben einen Morgenquiecki sie möge sich in Hündchenstellung begeben.

„Heinz das mach ich nicht, du rammelst mich, kümmerst dich aber kein bischen ob ich auch dabei schöne Gefühle bekomme. Ich erwarte von meinem Partner mehr Beachtung, damit bei diesem fi**k nicht nur der eine seine Lust hat und der andere dabei leer ausgeht.“ Da nahm Heinz den dicken Dildo und schob ihn in Frida ihren Anus. Er rastete ein und Frida konnte sich für den Tag fertig machen, wieder kamen ihr die Gedanken an seine ¨Sophie¨, die Antwort von Heinz war die gleiche welche Alfred seiner Frau auch gegeben hatte. Ob es da im Verhalten Parallelitäten gab? Da konnte er sich ja kaum beschweren. Aber doch nicht ganz, denn Frida hat ihrem Macho auf den Umstand hingewiesen, jetzt soll er sich was ausdenken damit Sie auch was vom Kuchen abbekam. .....

Frida ging ihrem Job in der Gaststube weiter nach und gewann so eine kleine Routine. Die Gäste waren mit ihr auch voll zufrieden, aber Frida war es nicht diese sexuelle Abstinenz passte ihr nicht. Wenn Sie Heinz darauf ansprach kam von da keine Antwort.

Heute Abend wollte es Frida noch einmal ohne Worte probieren. Sie machte sich fürs Bett besonders schön, mit einem sehr kurzen Spitzennachthemd und auch einer Parfumwolke stieg sie zu ihrem Macho ins Bett. Sie wartete nicht lange sondern begann Heinz durch streicheln und küssen schon mal anzuwärmen. Seine Lanze stand ihm stark erigiert vom Körper ab. Diesen Lümmel nahm sie dann in ihrem Mund und begann ihn wie eine Zuckerstange abzuschlecken dabei kraulte sie ihm noch seine Bällchen. Nun stülpte sie ihre Lippen über seine Penisspitze und schob beim tiefer neigen die Vorhaut mit zurück jetzt züngelte sie an seiner Eichel. Sie saugte und liebkoste mit ihren Lippen diese empfindliche Stelle. Heinz begann zu grunzen und wurde schon mit seinem Hintern unruhig, dann kniff er seinen Po zusammen und pumpte seine Sahne in Frida ihrem Mund, diese versuchte alles aufzunehmen, was bis auf ein wenig, welche aus dem einem Mundwinkel an dem Schwanz herunterlief, ging. Frida behielt aber den Schwanz weiter in ihrem Mund und begann mit der Reinigung. Heinz wurde schon wieder unruhig, da entließ Frida den Schwanz und begab sich in Hündchenstellung und wackelte noch, für Heinz gut sichtbar mit dem Po hin und her. Heinz fiel über Frida ihr Loch her und wollte schon wieder wie ein Karnickel beginnen,

„Heinz bitte mach jetzt mal schön langsam und rühr bitte mal in meiner fo***e mit deinem Rüssel rum, dabei schön langsam immer rein und raus. Das rein sollte jedesmal bis zum Anschlag gehen.“ Frida half auch aktiv mit und wandt ihren Hintern hin und her. Heinz gefiel der fi**k heute besonders gut weil er so schön lange dauerte. Hin und wieder unterbrach er, oder er wurde einfach noch langsamer, bis er merkte das seine Frida auch zu schnaufen begann, da hielt ihn aber nichts mehr und er rammelte sich jetzt bis zu seinem Orgasmus. Frida ging auch nicht ganz leer aus, sie hatte so richtig schöne Gefühle im Bauch empfunden. Der Anfang war getan. Heinz zog sich aus ihr zurück und lag jetzt wieder neben Frida. Frida reinigte wieder sehr aufreizend seinen Schwanz und stimulierte ihn dabei wieder, als die Lanze so richtig schön stand, brachte sie sich in Hündchenstellung und wackelte einladend mit dem Hintern. Heinz grunzte schon als er sich wieder an seine liebste Arbeit machte. Auch diesmal nicht so schnell und deshalb bekam Frida auch wieder was von dem fi**k ab. Das letzte mal reinigte Frida seinen Schwanz, drehte sich auf ihre Schlafseite und merkte wie Heinz sich an sie kuschelte.

Von diesem Tage an begann zwischen den Beiden eine richtig schöne Zeit. Frida befreite ihn nun immer zuerst mit dem Mundfick von seinem größten Druck und erst dann ließ sie ihn in sich eindringen. Heinz hatte ihr den zweiten Schlüssel überlassen. Er verbot ihr aber ihn selber zu benutzen, er wäre für ihren Unterleib verantwortlich. Er hielt auch Wort und reinigte seine Frida einmal in der Woche. Sie durfte sich an diesen Tagen komplett ausziehen und ihre Hände vor ihre Brust halten dann kam wieder die schon bekannte Strumpfhose zum Einsatz. Erst um den Hals dann an die Handgelenke, so stieg Frida in die Badewanne. Heinz ließ sich die einzelnen Glieder darreichen und reinigte sie mit dem Schwamm. Als Abschluss stand Frida in der Wanne und Heinz reinigte sie besonders langsam zwischen ihren Beinen. Dabei kontrollierte er den Haarwuchs. Aber es schien permanent entfernt worden zu sein. Frida war dann von ihm abgetrocknet worden. Heinz holte eine große Dose mit einer Creme und verteilte diese auf Frida ihren so richtig schönen Körper. Frida steckte wieder gutverpackt in ihrem Tugendwächter, da nahm er ihr die Fessel ab.

„Frida dein süßer Busen sollte dezent etwas vergrößert werden, dann haben die Jungs im Gasthof mehr zu schauen. Ich kann dann auch mehr in meinen Mund nehmen und dran lutschen und saugen, das würde mir gefallen. Würdest du mir diese Brustvergrößerung schenken?“

„Ich werde mal damit schwanger gehen. könnte ich mir auch vorstellen. Weil du mich ja nun bei deinen fi**k auch nicht mehr verhungern läßt. Danke mein Liebling.“ Ja der Ton zwischen diesem Paar hatte sich positiv verändert, sie gingen nun so miteinander um, wie es in einer Ehe sein sollte.

Einige Wochen später war wieder eine Versammlung im Gasthof, Thema ¨Biogasanlage¨, dabei ging es um den Standort, er sollte so weit wie möglich vom Ortskern entfernt sein, wegen der Geruchsbelästigung. Frida unterbrach kurz ihren Dienst und meldete sich zu Wort,

„Verehrte Anwesende, ich bin ja noch nicht lange hier ansässig, habe aber auch eine Meinung und möchte diese hier kurz kundtun. Erste Frage über welche bis jetzt noch nicht gesprochen wurde was wollt ihr mit dem Produkt, dem Gas denn beginnen wenn es dann zur Verfügung steht? Wenn es in die Haushalte, verteilt werden soll wäre eine ortsferne Lösung nicht so gut, weil je länger die Leitung wird Pumpstationen zum Einsatz kommen müssen. Das einfachste wäre, wenn das Gas vor Ort in elektrische Energie gewandelt würde. Die Spannung, könnte durch eine separate Einspeisung in jeden Haushalt benutzt werden. Wenn allerdings alle Haushalte im Ort versorgt werden sollen muß die Maschine schon ganz schön groß bemessen sein und wäre entsprechend teuer. Ferner dürfte dann kein Dung mehr aufs Feld gebracht werden sondern zur Biogasanlage, weil ja ein kontinuierlicher Betrieb gewährleistet werden muß. Da habe ich noch einen kurzen Punkt, zur Geruchsentwicklung bei so einer Anlage, wenn die Anlage angelaufen ist, wird kein Bürger dieses Dorfes etwas davon riechen, nur Beim Anfahren der Anlage, wenn die Ladung Startgülle eingebracht wird dann richt es, genauso wie es hier riecht wenn die Äcker mit Jauche gedüngt werden. Danach fällt jegliche Geruchsbildung weg.“ Damit wandte sich Frida wieder ihrem Dienst zu. Jetzt hatte die Runde noch neue Aspekte für ihre Diskussion. Sie bestellten gleich eine Runde Bier mit Korn, dabei sollte Frida aber einen mittrinken. Ja es wurde wieder keine Einigung erzielt. Heinz war ja auch dort gewesen und so richtig Stolz auf seine Frida. Nach Feierabend nahm er sie richtig lieb in seinen Arm, so marschierten sie dem Heim entgegen. Frida bemerkte, Heinz hatte sich im trinken mächtig zurück gehalten, deshalb stellte sie ihrem Heinz eine Flasche Bier auf den Couchtisch.

„Heinz ich möchte mit dir nochmals über die Diskussion sprechen. Ich habe mir gedacht, wir Beide erbauen und betreiben diese Anlage. Du bist der Boss für diesen gesamten Komplex. Wir lassen uns Angebote kommen und vergleichen die Gasverteilung und die Stromproduktion. Für Betriebsstörungen müssen genügend große Reservetanks mit einigen Tausend Kubikmeter Inhalt vorhanden sein.“ Frida konnte kaum noch enden denn sie faszinierte die Idee. Aber Heinz plagten andere Ideen, welche mit seinem Untermieter in der Hose zu tun hatte. er nahm sich Frida in den Arm und gab ihr einen Kuss und raunte in ihr Ohr,

„Komm mit du heiße Schnalle, ich habe ein starkes verlangen nach dir. Jedesmal wenn ich dich ansehe könnte ich auf dich springen, so schön war es mit meiner Elfriede nicht, ja es war schon schön aber eben nicht wie mit dir. Ich habe es direkt gewusst als du das erste Wochenende hier warst. Weißt du eigentlich wie wir dich in der Oberstufe genannt haben? ¨Das Fräulein Frida¨, du warst so ein zierlicher Bursche mit so einer ausgeprägten Taille das dich schon damals einige gerne als Freundin gehabt hätten, Hast du das nicht gemerkt?“

„Ne mein Freund daß glaube ich dir nicht, hatte zwar einige Freunde dich ja auch aber keiner ist mir je zu nahe getreten.“

„Das ist doch klar, jeder hatte Angst dich zu fest anzufassen, du könntest ja zerbrechen. Kleine Füße hattest du auch und die Behaarung deiner Beine sowie deiner Brust, war mehr weiblich als eben männlich. Schau doch deinen Bart an, da habe ich nichts dran gemacht, trotzdem hast du keinen Bart nur einen Flaum und das als erwachsener Mann. Hat dich deine Frau nicht auf diesem Umstand hingewiesen?“

„Ne da haben wir nicht drüber gesprochen. Zu mindest weiß ich es nicht mehr. Was willst du mir nun mit dieser Offenbarung sagen?“

„Das du nie ein richtiger Mann warst, wahrscheinlich bist du ein Zwitter, wenn man dich mal gründlich untersuchen würde, fände man den zweiten Part bestimmt.“

„Was willst du mir nun damit andeuten?“


♦♦♦
wird fortgesetzt


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Schlappschw***z Datum:23.04.10 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


da hast du eine super story begonnen und weitergeschrieben. bin ganz begeistert vom lesen.

wie wird es jetzt mit den beiden weitergehen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Schlappschw***z Datum:25.04.10 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


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Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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  RE: Der Schlappschw***z ... Folge 06 Datum:25.04.10 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Der Schlappschwanz !!
[© EGO] Datum:07.03.2010
Folge 06

„Das du in Wirklichkeit eine Frau bist, da brauchst du dich nicht gegen zu wehren, nimm es an und lebe es, als meine Frau Frida. Denn aus dieser Rolle kommst du sowieso nicht mehr raus. Wenn du dich fallen läßt kannst du es richtig genießen“, ¨Schöne Worte¨, dachte sich Frida, ¨und der glaubt das, nur weil ich von Körperbau nicht so voluminös bin, will ich auch gar nicht sein, werd mal drüber nachdenken¨. ....

Was soll noch alles berichtet werden es ging so weiter wie es angefangen hat, Frida die Ehefrau, versorgte den Haushalt und ging ihrem Job im Gasthof nach. Nebenbei waren sie mit der Planung der Biogasanlage beschäftigt. Als sie dann bei den Kosten ankamen war es egal ob Strom oder Gas pur, die Kosten gingen in die Million. Hier beendete Frida ihre Arbeit und legte sie ¨at acta¨. Einfach zu teuer. ... .

Heinz hatte wieder eine neue Idee, Frida sollte sich mal mit stricken beschäftigen dachte sich dann einen Schal von ihr zu erhalten.

„Heinz ich glaube alles was du selber nicht tun willst soll ich jetzt noch erlernen und dann tun. Mach ich nicht, wenn ich dann gar nicht mehr weiß was ich tun könnte, nur dann könnte ich mir ein neues Hobby suchen, stricken wird bestimmt nicht dabei sein.“

„Schade, hätte ich vor meinen Freunden im Gasthof mit angeben können.“

„Nur deshalb soll ich für dich was stricken? Ich glaub´s nicht, gibt es nichts anderes mit dem du strunzen kannst?“ da war schon diese Angelegenheit erledigt, dachte Frida.

„Ich hätte es schon gerne, daß meine Frida stricken kann, wäre was besonderes.“ Nein, stand für Frida fest. Arbeiten im Gasthof und den kompletten Haushalt, denn für Hilfe im Haus war er nicht zu gebrauchen, eben Macho. Waren ihre Gedanken.

Abends im Bett war wieder mal ein heißer fi**k angesagt, wie kann man nur so dauergeil sein. Aber Heinz vergaß ihre Frida nicht und so bekam sie jedesmal ein bisschen schönes Gefühl ab.

„Heinz bei der nächsten Öffnung möchte ich von dir dort unten mal richtig bedient werden, will doch wissen ob sich dort noch was rührt.“

„Frida, glaub das gar nicht, da unten wird nichts probiert, du als meine Frau hast da unten einen etwas längere Kitzler, der aber nich benutzt werden darf, damit mein Frauchen nicht unzufrieden wird.“

„Geizhals, ich will das für mich wissen, ich spiele da nicht selber dran rum, sondern bitte dich es mir zu machen und als mein Mann kannst du das tun ohne das du dadurch an deinem fi**k etwas verlierst.“

„Ne, die Gefahr ist mir zu groß oder hast du mir dafür was anzubieten?“

„Heinz, ich frage dich doch auch nicht, was gibst du mir, wenn ich dir meine fo***e hinhalte.“

„Das kannst du auch gar nicht, weil ich nicht verschlossen bin, aber du. Zu deinem Schutz.“ Was könnte Frida ihrem Macho anbieten? Vielleicht eine moderate Brustvergrößerung, dann musste Heinz sich verpflichten, seiner Frida einmal im Monat an ihrem Kitzler einen Höhepunkt zu schenken. Ja dies wollte sie ihm anbieten. Tat sie auch, aber er lehnte es einfach ab. Einen etwas größeren Busen bekäme sie auch ohne ihr dazutun.

„Heinz du hast mir versprochen, an mir nichts mehr zutun wenn ich nicht zugestimmt habe. Bitte enttäusch mich nicht.“

„Wer spricht von enttäuschen? Ich tue sowas nicht mehr. Dein Busen wächst ganz ohne mein zutun, nur dadurch das ich dir da unten, an deinem Kitzler nicht zum Orgasmus verhelfe. Nun darfst du raten was ich da unten bei dir tue?“ Wie soll das denn gehen?, kann gar nicht sein. Da wird Sie ihn nach drei Monaten nochmals drauf ansprechen. Genau das brauchte Frida nicht, denn ihr Busen wurde wie durch ein Wunder eine Körbchengröße stärker, in drei Monaten. Für ihren ¨zierlichen¨ Körperbau reichte das und sollte nun aufhören. Wie macht Heinz das mit dem Wachstum. Aber er machte nichts und bei Körbchengröße ¨C¨ hatte Frida da vorne eine Menge zu schleppen. Nun betete Sie still, es möge aufhören, ihr Heinz sein Gesicht bestand nur noch aus einem Grinsen.

Heinz wollte jetzt erst immer ihre Brüste so richtig genießen, er schleckte sie ab und saugte an den hoch empfindlichen Nippeln, wenn er daran lange genug dran gesaugt hatte, bekam Frida einen ¨stillen Orgasmus¨. Ihr Kleiner Freund spuckte dann sein weniges Sperma ins Höschen. Dies verriet Sie aber ihrem Macho nicht, sollte er nur machen, war Frida gut mit bedient. Nur ihr schnaufen musste Sie noch besser unterdrücken lernen. Es war dann auch nicht gut so einen vollen Busen zutragen, denn die meisten Kleider und Blusen wollten die Fülle nicht mehr aufnehmen.

Also wurde Frida in der Kreisstadt neu eingekleidet. Dabei bekam Sie statt Unterwäsche nur noch Dessous, in Spitze und Rüschen. Die in Rüschen fand Frida kindisch. Zog diese auch nicht häufig an. Wenn Heinz mal meckerte verlangte Frida fürs tragen die Erfüllung irgend eines Wunsches, z.B. Das Wachstum ihres Busen zu beenden. Heinz versprach es, tat aber nichts. Ihr Busen wuchs wirklich nicht mehr. Er war Ihr füllig genug. Wenn Heinz Frida zuerst an ihren Brüsten zum Orgasmus geleckt hatte und dann hinterher noch in die fo***e gefickt hatte, fühlte Frida sich so richtig gut.

Dann bestand er drauf das Frida sich in seinen Sattel setzen sollte und dort mit ihrer fo***e seinen Stab aufnehmen sollte und ihn jetzt schon richtig schön zum Orgasmus reiten sollte. Dabei spielte er an ihren Nippeln rum, leider konnte Frida sich nicht zu ihm runter beugen damit er ihre Nippel lecken konnte, denn dann war er nicht mehr tief genug in ihr drin, das wollte Frida nicht, Sie wollte sein maximales Maß in sich spüren. Beim nächsten mal, sollte Frida anders rum aufsitzen und ihn nun zum Höhepunkt fi**en. Dabei griff er ihr an den Busen und zwirbelte ihre Brustwarzen, einfach herrlich war das. Ja nun war ich gerne seine Frau. ....

Gottseidank passierte an ihrem Busen nichts mehr und deshalb waren ihr die Brüste zwar zu stark, aber weil ja das Ergebnis so schön für Heinz war, ertrug Frida die Rückenschmerzen. Es begann ganz leise mit den Rückenschmerzen nun blieben sie aber schon deutlich stärker schon am Morgen. Heinz schleppte Frida zu einem Arzt, der hörte sich erst Heinz an dann befragte er Frida seit wann ich diese Schmerzen hätte, dabei sagte Frida,

„Seit sich mein Busen entschlossen hatte zu wachsen.“ Dann mußte Frida sich komplett ausziehen. Dann stand Sie vor dem Doktor in ihrem KG.

„Warum tragen sie diese unbequeme Hose?“ da schaute Frida zu Heinz hin, sollte er sich dazu äußern.

„Seit sie meine Frau ist, schon wegen der Treue und in ihrer Beschäftigung kann sie so keiner begrabschen.“

„So, so. wenn ich mir dieses grazile Persönchen anschaue, fehlt ihr einfach zur Brust das Kontergewicht. Da würde ich empfehlen wir gestalten ihr das Hinterteil und die Hüfte ein wenig molliger dann sollten die Rückenschmerzen kein Problem mehr sein. Mein Vorschlag besteht darin, wir entnehmen der jungen Dame etwas Fettgewebe und lassen es duplizieren, wenn es dann da ist werden wir damit die Körperpartien aufpolstern. Soll ich dafür jetzt schon das Fettgewebe entnehmen? Oder möchten sie es sich erst nochmals überlegen. Trotzdem können wir schon heute das Gewebe entnehmen, wenn sie sich einig sind dann rufen sie mich an und geben mir das Ergebnis durch.“ Jetzt kriegt dieser Lustmolch meine Figur doch noch in andere Maße, ich wollte dies nicht, aber wenn meine Rückenschmerzen wirklich daran liegen sollen() will ich das dann?

„Herr Doktor, wenn die Brust wieder wenigstens eine Körbchengröße kleiner wäre, dann sind die Rückenschmerzen vielleicht auch wieder weg.“ Heinz bekam ein rotes Gesicht,

„Und der Busen bleib so wie er ist, will ja schließlich was in den Händen und Mund haben. Da wird nichts dran gemacht. Mir passt der Busen gut und in ihrem BH hat sie so genug drin. Herr Doktor bereiten sie alles vor damit sie mir mit ihren Rückenschmerzen nicht mehr auf die Nerven geht.“

„Heinz, meinst du nicht das du im Moment ganz schön brutal von meinem Körper sprichst? Ich will das erst ausprobieren ob es was nützt wenn ich aufgepolstert werde.“ ....

„Vielleicht kann ich mir erstmal mit einer doppelwandigen Gummihose helfen welche ich statt mit Luft mit Wasser fülle. Das werde ich probieren bevor ich mir meinen Körper verunstalten lasse.“ Als Frida dies Heinz mitteilte was Sie vorhatte meinte er,

„Ja kannst du ja tun, ich freue mich schon auf deine neue Figur. Daran kommst du nicht vorbei, der Doktor muß es ja schließlich wissen.“ Heinz brachte Sie höchstpersönlich in den Sexladen und Sie trug denen ihr Anliegen vor. Wieder musste Sie sich entkleiden und die junge Verkäuferin nahm wieder Maß dann kam sie mit einer ziemlich großen Hose, groß von der Länge, dies bekam Sie über ihren KG bis in die hohe Taille. Dann pumpte sie mal probeweise dies Teil auf. Dabei wurde Frida nicht nur hinten und an der Seite voluminöser sondern auch vorne und da nutzte dies Teil nichts. Als Sie die Verkäuferin daraufhin ansprach, meinte diese, dann müßte Sie eine Spezialanfertigung bestellen,

„Ja bitte bestellen sie mir diese Hose so schnell es geht.“

„Hose wohl nicht, mehr Höschen, bei ihren Maßen. Mit sechs Wochen müssen sie aber rechnen. Wenn es früher geht rufe ich sie an.“ Heinz nahm diese vorhandene Hose schon mal mit, ist zum Fenster rausgeschmissenes Geld, was will der denn damit? Vielleicht will er sie selber tragen um mal zu spüren wie seine wunderbaren Ideen am eigenen Leib zu tragen sind.

Zu Hause ließ er Sie gleich entkleiden und sie sollte diese Gummihose anziehen. Rumzicken wollte sie erstmal nicht. Dies Teil reichte von kurz über den Knien bis über ihrem KG. Heinz hatte einen Schlauch an den Wasserkran angeschlossen und befüllte gleich das Höschen, dabei stand sie auf der Waage. Wieviel es sich schon ausblähte als er den Zulauf stoppte eisigkalt war diese Füllung. Vier Kilo war sie schwerer geworden, jetzt nahm er ihre Brüste, dieser Lustmolch, in seine Hände und hob diese gleichzeitig an, dadurch wurde Sie leichter, es war aber noch ein Stück leichter als mit dem Wasser. Ca. ein Liter fehlte noch und dann schien es ungefähr zu stimmen. Da diese Hose sich überall gleichmäßig aufblähte quietschten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Dafür hatte ihr Mann gleich wieder eine Lösung, ¨Vaseline¨ innen aufgetragen, tatsächlich war das quietschen weg. Aber leicht breitbeinig musste, wenn Sie denn laufen wollte, schon gehen. Bei dieser ganzen Spielerei, meinte ihr Kleiner es würde ihm gefallen. Verraten wird Sie dies den Heinz aber nicht, das dort noch so viel Vitalität drin ist. Vielleicht .... mal .....!!

Das ganze geriet beim laufen in Wallung und machte eigene Geräusche. Sie fror die erste Zeit in dieser Verpackung. Ihre Bemängelungen prallten an Heinz vollkommen ab. ¨Sie sollte sich heiße Gedanken machen und an einen schönen fi**k mit ihm denken¨. Lustmolch.

Die Wallungen hatte eine bestimmte Schwingungszeit, welche das gehen beeinflusste, man musste beim gehen auf diese Schwingung achten ging man zu schnell wirkte die Masse wie ein Kontergewicht, das Resultat war nicht zu gebrauchen. Bis der Heinz die Idee entwickelte durch einen Zusatz das Wasser in eine Masse zu verwandeln. Er begann mit Tapetenkleister, davon mischte er dem Wasser immer mehr hinzu, durch die Bewegung merkte Frida nach so einer Stunde daß das Blubbern nicht mehr so gewaltig war sondern man fast ganz normal damit laufen konnte. Und tatsächlich wurden die Rückenschmerzen tagsüber nicht mehr so stark. Da besprach Frida mit Heinz dies dem Arzt mitzuteilen, ein breites Grinsen war seine Antwort, der Lüstling hatte schon lange dem Arzt grünes Licht signalisiert. Da hätte Frida sich ihre Spezialhose ja sparen können.


♦♦♦
wird fortgesetzt


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  RE: Der Schlappschw***z .. Folge 07.. Datum:27.04.10 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Der Schlappschwanz !!
[© EGO] Datum:07.03.2010
Folge 07

„Nein auf gar keinen Fall, denn wenn du deinen neuen Unterleib hast können wir mit dem Höschen weiter probieren wie du mit einem noch stärkeren Gesäß aus siehst.“ Die Frida überlegte sich, wenn der Hintern stärker würde, könnte Heinz ja nicht mehr so tief in sie eindringen und ihr gingen dann schöne Gefühle verloren. Wie konnte dieser Mangel kompensiert werden.

„Heinz mein Gesäß wird nur dann vergrößert wenn du dir deinen Lustdolch, verlängern und verstärken läßt. Denn wenn mein Gesäß zu voluminös wird, kannst du nicht mehr tief genug in mich eindringen. Entweder du schnallst dir ein Kunstglied um oder du läßt dich dort wie eben angedeutet verändern. Nun überlege weise was du vorschlägst.“ Da hatte Frida den Heinz das erstemal in die Enge getrieben.

Erst sollte Sie mit dieser Hose ins Bett gehen aber dann fiel ihm ein dann wäre Sie nicht zu gebrauchen und das wollte er aber. So befreite er Sie von dieser Schwabbelhose und Frida konnte sich wie jeden Abend fürs Bett reinigen. Dann im Bett,

„Heinz mach dich mal unten frei will doch mal schmecken ob du dich auch gehörig gesäubert hast da unten.“ Frida machte es dann aber selber und schmiss die Unterhose in eine Ecke, der Kerl war doch wieder nur in seiner Unterwäsche ins Bett gegangen, das Ferkel.

„Heinz du wirst dir ab heute für die Nacht ein Nachthemd von deiner Elfriede anziehen, aber ohne Unterwäsche darunter. Los aus dem Bett und zieh dir ein Nachthemd an, oder einen Schlafanzug, den dann ohne Hose. Am einfachsten für dich, du legst dich nackt ins Bett.“ Das hätte sie besser nicht gesagt, Heinz war ruckzuck nackt und lag neben ihr. Schlug direkt die Decke zurück und wartete auf Bedienung. Eben ein Macho. Frida stülpte ihren Mund über seine steife Männlichkeit und begann diese genüsslich durchzukauen. Hin und wieder kam zwischen Heinz sein grunzen ein leiser Schmerzensschrei. Frida verließ seine Stange welche jetzt zuckend in der Luft stand und nahm seine Glocken in den Mund hier leckte sie zärtlich seine Hoden und setzte ihre Zähne vorsichtig am Hodensack ein. das Grunzen wurde lauter weil Frida auch mit ihren Fingern an seinem Stab für schöne Gefühle sorgte. So kam Heinz bis kurz an seinen absoluten Höhepunkt. Frida entließ das Gehänge aus dem Mundgefängnis und ließ seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten verschwinden. Heinz machte jetzt selber weiter und ergoß sich in und über Frida ihren Busen. Da griff sich Frida seine Haare und dirigierte seinen Kopf auf den Erguss,

„Los mein Schweinchen mach deine Mama schön wieder sauber, denk daran es ist sehr gesund wenn du deine Sahne aufnimmst. Leck schön zärtlich, vergiss nicht die Nippel.“ So war Heinz bei dieser Tätigkeit schon wieder so richtig scharf geworden und Frida bot ihn ihr Hinterteil an. Jetzt erst lief Heinz so richtig auf, er rammelte sie wie ein Karnickel.

„Das war die Ouvertüre und nun nochmals das ganze, zärtlich und langsam von vorn. Ich will schließlich auch was davon haben.“ Heinz konnte dann tatsächlich wie ein guter Liebhaber seiner Frida schöne Gefühle schenken. Ja so hatte sie es gern. Hinterher nahm sie ihn so richtig in ihre Arme und küsste ihn richtig ab, dabei kamen seine Nippel nicht zu kurz. Aber Heinz konnte nur noch genießen, denn seine Tröte war leer geschossen. .....

An dieser Stelle überspringen wir eine ziemliche Weile.

Der Doktor hatte zu Tische gebeten, Frida hatte nun einen gerundeten Po und die Hüften trugen auch ihre Last. Der Erfolg versöhnte Frida mit ihrer Figurverschandelung, so empfand es Frida. Ihre Unterwäsche paßte so noch gerade, alles was sie kniff wanderte in die Altkleidersammlung, sie lief zur Zeit ohne KG rum, sie war neu vermessen worden und Heinz rief ständig bei dem Lieferanten an wann denn endlich der neue KG geliefert würde. Frida sagte zu Heinz,

„Heinz du weißt das ich dir versprochen habe nicht an mir rum zu spielen, da mußt du mir nun mal versuchen, meine kleine Lanze zum stehen zubringen und sie auch, falls es gehen sollte zum spucken zu bringen.“

„Frida du kannst es nicht lassen, immer wieder löcherst du mich mit deinem unnötigen Kitzler. Da wird nicht mehr dran gespielt, der hat für dich ausgedient. Begnüge dich mit dem was ich dir jetzt schenke, das ist der Orgasmus den du erleben kannst sonst keinen. Je stärker du dich auf diesen konzentrierst um so stärker wirst du ihn empfinden. Sagen wir mal du wartest noch ein halbes Jahr. Dann hast du den ¨stillen Orgasmus¨ in einen starken verinnerlicht.“ Frida sah dies nicht ein, vielleicht öffnete sie sich später selber um sich Gewissheit zu verschaffen, so liefen ihre Gedanken.

„Wenn ich dein Gesicht betrachte denkst du an ungehorsam, ich nehme dir dann den Schlüssel für immer ab und du hast nicht mehr die Möglichkeit im ¨Notfall¨ dir selber zu helfen. Ich sagte im Notfall, da gehört den Kitzler ausprobieren nicht zu. Bedenke dies bevor du handelst.“ Heinz schloß diese Worte mit einem heißen und langen Kuss ab. Genau da war es wieder das schöne Gefühl in seinem Bauch und am Kitzler, Kitzler son Mist, Penis. Frida war nun hin und her gerissen, sollte sie nicht doch heimlich....?? Nein wenn es dann durch eine List von Heinz oder einen Zufall raus käme, wäre der Preis zu hoch, so ihre Gedanken. Frida fand sich mit ihrem Schicksal ab und wartete nun auf eine Verstärkung ihrer kleinen Freude. ....

Heinz sagte, „Wir bekommen Besuch, richte ein Essen für drei Personen. Mit Suppe und Hauptgang und Dessert. Für den Nachmittag hältst du Kuchen bereit, du weißt ja was für einen ich gerne esse. Zieh dich ja hübsch an und zeige was du für schöne Formen hast, besonders deinen Busen und natürlich deinen wohlgerundeten Po, deshalb darf dein Kleid nicht so lang sein, die Strapse müssen gut zusehen sein. Dann bitte deine 10cm Stelzen. Du sollst so richtig schnuckelich aussehen.“ Wer mag denn da kommen ein Mann oder eine Frau?

„Heinz wer kommt denn? Ein Mann oder eine Frau?“

„Laß dich doch überraschen-„

„Du hast doch wirklich keine Ahnung wenn eine Frau kommt muß ich den Tisch doch ganz anders eindecken als wenn ein Kerl kommt. Also Weib oder Kerl?“

„Frau, reicht dir das?“ hier hörte Frida auf; mit diesem Stoffel war eine richtige Unterhaltung nicht möglich. Frida ging in den Garten und schaute was für Blumen sie hier finden konnte. Der Garten war auch zwischen Heinz und Frida ein Zankapfel, Frida sollte von Heinz aus den Garten bewirtschaften und Frida verlangte dies aber von Heinz. Der Herr Macho zeigte kein Interesse an diesem Job. .. Sie fand dann noch brauchbare Astern, davon pflügte sie einen Strauß und noch Spargelkraut sowie einige Zweige mit roten Blättern, alles zusammen sah ganz nett als Tischschmuck aus. Dann schaute sie durch ihre Vorräte und entschied sich für eine legierte Erbsensuppe und Weißwürste mit Sauerkraut. Als Nachtisch gab es Dosen Aprikosen. Wenn der nicht sagt wer kommt mach ich nichts besonderes. .. Sie war in ihren Kasack und hatte eine Schürze davor als es an der Tür klingelte, sie putzte sich noch schnell ihre Hände ab und öffnete dann die Tür. Da fiel ihr aber die Kinnlade runter, er wollte gerade die Tür vor der Dame zuschmeißen als er hinter sich Heinz hörte,

„Frida bist du wohl sofort höflich, sonst ...“ Er vollendete seinen Satz nicht aber Frida wusste was er meinte. Sie öffnete die Tür ganz und trat zur Seite. Wieder von Heinz, der mahnende Ruf,

„Frida es wird bei Besuch geknickst, das weißt du doch, mach hin.“ Innerlich schnaubend knickste Frida und die Dame trat ein, es war seine ehemalige Ehefrau mit der er nie wieder was zu tun haben wollte. Wieso tauchte diese hier auf? Was wollte die hier? Heinz gab ihr die Hand und begrüßte sie höflich, ¨dieser Charmeur¨. Frida begab sich wieder in ihre Küche und war stinksauer, das ihm Heinz ihren Besuch nicht angekündigt hatte. Frida ging ins Schlafzimmer und zog sich komplett um und an. Sie wollte gerade das Haus verlassen als Heinz neben ihr stand und ihr einen lieben Kuss aufdrückte.

„Du willst dich doch wohl nicht verdrücken? Wo doch deine Sophie da ist. los kredenze uns allen ein Glas Weißwein.“ Frida ging in den Keller holte den sauersten Wein hoch, stellte diesen auf ein Tablett und noch drei Gläser dazu so marschierte sie ins Wohnzimmer und verteilte die Gläser an die Beiden, selber wollte sie nicht mit denen trinken. Da trat ihr der Heinz auf die Pumpsspitze und da nahm sie sich ein Glas und stieß mit den beiden an, nippte daran und stellte dann ihr Glas weg.

„Frida“, dies ein wenig lauter gesprochen brachte sie schnell wieder auf den Boden der Realität. Sie versucht ihre Aversion zurückzufahren. Dies gelang ihr aber nur so leidlich. Als sich Sophie mit Heinz hinsetzte, machte Frida einen Knicks und verließ das Zimmer. sie hatte in der Küche zutun. Sie deckte im Esszimmer auf und bat dann zu Tisch. Der Heinz staunte was Frida da für ein einfaches Mahl vorsetzte. Aber schmecken tat es. Nach dem Dessert räumte sie ab und bot noch einen Mokka an. Sie selber war in der Küche mit den Nacharbeiten beschäftigt. Heinz rief schon eine weile hinter seiner Frida her.
Sie hatte noch den grünen Gummihandschuh an den Händen und schaute ins Zimmer rein.

„Warum antwortest du nicht wenn ich dich rufe?“ Frida hob ihre Hände und ließ ihn die Handschuhe sehen.

„Wann bist du da Fertig? Wir haben Besuch, da kann das alles doch wohl stehn bleiben? Komm sofort hier rein.“ Frida ging in die Küche legte ihre Handschuhe ab und erschien im Esszimmer.

„Ja was möchtest du von mir? Du hast dir Besuch eingeladen da wirst du dich wohl gewiss mit unterhalten wollen.“ Sie stand noch in der Tür.

„Komm sofort her und setz dich.“ Frida setzte sich neben ihren Heinz. Und so war er zwischen dem Besuch und Frida. Da holte Heinz aus und versetzte ihr eine Ohrfeige.

„Bist bis jetzt noch niemals so bockig gewesen wie jetzt, warum? Los sag die Wahrheit.“

„Willst du wirklich die Wahrheit wissen?“

„Aber natürlich, fand an!“

„Der Besuch ist Sophie die Ehemalige Frau von deinem Bekannten Alfred, was will sie hier?“ Da ergriff Sophie das Wort,

„Unfrieden wollte ich hier nicht stiften, wollte nur mal sehen wie es meinem Alfred so geht. Wo er sich doch so gut versteckt hatte.“

„Und haben sie ihn gefunden? Hier bestimmt nicht, den hätte ich lieber genommen als diesen Heinz hier, der mich vor Fremden schlägt. Wo kann man diesen Alfred denn finden?“

„Aber du sitzt doch neben Heinz, hör auf mit den Faxen. Ich wollte dir nur etwas sagen. Durch einen Zufall habe ich den Heinz gefunden, das ich dich hier finde hätte ich nicht gedacht. Bin ich aber doch froh drüber.“

„Worum geht es jetzt?“ fragte Frida und schnaubte dabei.

„Du bist ja kein bischen freundlich zu mir, ich hab dir doch nichts getan. hatte gedacht du würdest dich über meinen Besuch freuen.“

„Nein tu ich nicht.“ jetzt entstand eine drückende Stille im Raum. Keiner wollte sie brechen. Dann jedoch begann Sophie zu reden,


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wird fortgesetzt


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  RE: Der Schlappschw***z ... Ende.. Datum:29.04.10 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Der Schlappschwanz !!
[© EGO] Datum:07.03.2010
Folge 08

„Als erstes möchte ich mich bei dir entschuldigen, meine Art wie ich dich unter Druck gesetzt habe war nicht angemessen. Weil du ja eine plausible Erklärung abgegeben hast, welche den Umstand deines Unvermögens erklärte, aber ich war noch so begeistert über das erlebte das ich glaubte du hättest dies wissen müssen, obwohl du mir ehrlich den Grund genannt hast. Wenn ich vor Beginn unserer Ehe schon einen Mann gehabt hätte, hätte ich vielleicht gemerkt wo es zwischen uns fehlt und wir wären glücklicher mit einander gewesen. Aber ich habe dir durch meine Äußerungen nur zwei Alternativen offen gelassen. Du hast gewählt und ich musste es ertragen. Meine Bitte an dich wieder zu mir zurück zukommen wirst du nicht wollen oder können. Schade. Ich war noch in deinem Betrieb und musste erfahren das du schon lange deine Stelle gekündigt hattest. Ich bin noch immer allein und habe eine Sehnsucht in mir. Deshalb mein Besuch. Deine Körpersprache sagte mir sofort das dieser Weg umsonst war.“ Frida erwiderte;

„Ich bin mit Heinz verheiratet und kann und will schon aus diesem Grund nicht hier weg weil ich dieses Ekel liebe, er ist nämlich ein ganz Lieber, nur hin und wieder, dann läßt er den Macho raushängen, das ist aber nicht so oft.
Deine Entschuldigung nehme ich an und kann dir im Nachhinein nur danken das ich mich entscheiden musste deshalb lernte ich Heinz so richtig kennen und lieben. Mein Lebensmittelpunkt ist und bleibt bei meinem Liebsten.“

„Du redest wie eine Frau und siehst auch so aus, bewegen tust du dich auch so, seit wann denn?“

„Ganz zu Anfang meines hier seins, weil ich keine eigenen Kleidung hatte zog ich Elfriede ihre Kleider an dann blieb ich darin, nun bin ich darin und will es auch bleiben. Ich bin Heinz seine Frida, dies ist so und bleibt so. Ist damit alles klar?“

„Wolltest du denn bei mir auch schon Frau sein ?“

„Nein überhaupt nicht, hier auch nicht, aber ich hatte kein Geld um mir eigene Kleidung zukaufen. Deshalb bin und bleibe ich im Kleidchen. Und meinen anderen weiblichen Attributen.“ Heinz ergriff dann das Wort,

„Frida ist meine Frau und bleib es auch, weil auch ich sie liebe, wir sind glücklich miteinander. Frida ist im Ort bekannt und anerkannt, sie ist Serviertochter im Krug und wird von allen Gästen gerne gesehen. Sie ist nie schlecht gelaunt und hat so eine reine Atmosphäre um sich. Das Haus ist von oben bis unten, sogar im Keller jeden vorzeigbar. War bei mir früher selbst unter Elfriede nie der Fall. Ich kann mir nicht denken das sie hierhin gekommen sind um hier einen Alfred abzuholen. Den gibt es schon einige Jahre nicht mehr nur noch meine Frida. Über die wache ich wie ein Schießhund. Schließlich trägt sie meinen Namen, Sie heißt Frida Kranz geborene Wolters.“ Da schlug Sophie ihre Hand vor ihren Mund und ihr perlten ein paar Tränen aus den Augen. Frida ergriff nochmals das Wort

„So nun werde ich den Kaffee servieren, damit es für Sophie nicht so spät wird, es sei denn, Heinz du fährst sie zur Kreisstadt an den Bus. Dann können wir noch einen kurzen Besuch im Krug machen.“

„Ja mach es so, dann kann ich mit dir wieder überall angeben, du Schuß.“ ....

Nach dem Kaffeetrinken mit einer sehr schweigsamen Sophie wurde danach ein Rundgang durchs Dorf gemacht, mit einer Einkehr im Krug, hier war aber der ganze Laden voll. Der Wirt sah seine Frida voller Freude, und bat Heinz sie doch ein wenig helfen zu lassen. So kam es das sich Frida ihre Schürze vorlegte und dann mit dem Bedienen begann. Heinz hatte sich mit Sophie an einen Tisch gesetzt und unterhielt sich intensiv mit ihr. Nach einer halben Stunde war der Betrieb zwar noch viel aber jetzt ein Teil ruhiger. Als Frida auf die Uhr schaute musste Heinz jetzt aber schon ganz schön flott fahren wenn er den Bus für Sophie erreichen wollte. deshalb ging sie an den Tisch und teilte Heinz diesen Umstand mit.

„Frida, laß uns weiter unterhalten, wir haben ein Gästezimmer da kann sie ja schlafen und morgen zurückreisen. Bitte bring mir ein Bier und der Sophie ein Glas Weißwein. Aber keinen Sauerampfer.“ Was sollte Frida machen sie bediente weiter und ärgerte sich über Heinz. Jetzt kam Frida die Idee, er hat sie eingeladen, nur warum darauf wusste Frida noch keine Antwort. Dann verließen schon einige Gäste das Haus, deshalb konnte Frida ihre Hilfe einstellen. Sie legte ihre Servierschürzchen ab und begab sich hinten raus nach Hause. Dort machte sie sich fertig und legte sich ins Bett, mochte doch der Heinz das Gästebett fertig machen. Für diese Nacht zog sie sich eine stramme Miederhose an, damit der Heinz nicht so einfach an sie kam. Frida schlief schon als Heinz merkte das sie nicht mehr im Wirtshaus war. Seine Gedanken, ¨jetzt Zickt mir die Frida rum, konnte sich doch mit an den Tisch setzen und wir hätten zusammen noch einen Absacker getrunken¨. Der Wirt und auch andere Gäste schauten auf Heinz warum der noch hier war und Frida war nicht mehr da, selbst der Wirt schaute scheel auf den Heinz. Da brach er den Besuch ab und stiefelte mit Sophie nach Hause. Er suchte seine Frida und fand sie im Bett da rüttelte er sie wach sie sollte für Sophie das Gästebett richten.

„Heinz du lädst dir Sophie ein und quartierst sie hier ein, dann mach du ihr mal schön selber das Bett ich tue es nicht.“ Heinz merkte das er einen Fehler gemacht hatte, als er die Sophie eingeladen hatte, nur wie war die Frida jetzt dahinter gekommen? Das kann sich völlig falsch entwickeln und dann war Frida auch noch ohne ihre Hose. Er ärgerte sich das er diesen Umstand nicht bedacht hatte. Er ging ins Gästezimmer und holte aus dem Schrank frische Bettwäsche und wollte das Bett gerade beziehen als Sophie ins Zimmer kam und ihm diese Arbeit abnahm.

„Heinz ich glaube du bekommst noch einen Ärger mit deiner Frau, sie reagiert genauso wie ich es auch getan hätte, pass nur auf das sie dir darüber nicht wegläuft. Geh schon runter vielleicht kannst du sie noch ein wenig streicheln. Aber dring nicht in sie ein. Tu ihr auch keine Gewalt an. Schlaf gut und danke für den schönen Abend.“ Heinz ging leise ins Schlafzimmer und nahm sich einen Schlafanzug raus und kleidete sich fürs Bett, nach dem Toilettengang legte er sich neben Frida. Er legte ihr seine Hand auf die Hüfte und streichelte diese ein wenig, als sich Frida umdrehte ihm um seinen Hals fasste und einen heißen Kuss gab,

„Du Filou, warum hast du Sophie verraten wo ich zu finden bin? Heinz ich empfinde für sie immer noch was, hast du das bedacht? Du spielst mit dem Feuer, sie ist suchend hergekommen und findet mich hier als Frau eines Mannes da möchte sie auch gerne ihren Mann wieder haben. Du mußt nicht meinen das eine Frau dir die Wahrheit sagt, sie hat immer noch die Hoffnung meiner Rückkehr. Wolltest du das?“

„Woher willst du das wissen? Hat sie dir das gesagt? Oder spinnst du bloß so vor dich hin? Sie hat mir vorhin gesagt das sie unsere Zweisamkeit nicht stören will.“

„Da kennst du aber Frauen schlecht, sie wird wahrscheinlich hier eine Wohnung suchen und sich hier ansiedeln um immer präsent zu sein falls es mal eine Gelegenheit geben sollte. Wolltest du das? Bedenke Ihr Alter, sie findet nicht an jeder Ecke einen neuen Partner, der ihr aus der Hand frisst. Aber hier ist einer der sogar schon zur Bedienung ausgebildet ist, sie braucht nur zu warten.“ Frida richtete sich auf und beugte sich zu ihrem Heinz um ihn zärtlich zu küssen. Dann drehte sie ihm den Rücken zu und nahm ihre Schlafposition ein. Heinz kuschelte sich an sie und schlief schnell ein.

Frida lag noch lange wach und versuchte in Heinz seiner Handlung einen Sinn zu finden. Ob er vielleicht für die Zukunft etwas Sicherheit aufbauen will? Wenn ja, für wen, für sich oder für mich, so gingen ihre Gedanken, Morgenfrüh werde ich dem Heinz mal in die Augen schauen, sie verraten mir vielleicht etwas. Darüber schlief Frida ein. Sie schlief heute nacht sehr unruhig wurde sehr früh wach und machte sich für den Tag fertig. Dann begann sie die Nacharbeiten von gestern, bereitete schon ein Frühstück für drei Personen vor, im Esszimmer deckte sie auf, sogar mit dem Blumenstrauß auf dem Tisch. Sie hatte sich gedacht, wenn die Sophie schon hier ist dann soll sie sich auch wohlfühlen. Da sie sich ja entschuldigt hatte sollte sie ihr auch zeigen sie habe ihr verziehen. Dann ging sie in die Waschküche und bereitete ihre große Wäsche vor. Heute wird sie ihre Winzigkeiten auf der Leine trocknen, das Wetter war da nach. Sophie stand dann ebenfalls in der Waschküche und legte Frida ihren Arm um den Hals und gab ihr einen lieben Morgenkuss. Frida war so überrascht das sie es nicht verhinderte, ja sogar diesen Kuss genoß, nur sie erwiderte ihn nicht.

„Guten Morgen Frida, du bist aber schon früh auf den Beinen, ich möchte dir noch etwas sagen. Ich bin froh das ich dich wiedergefunden habe. Zwischen euch Liebenden werde ich mich nicht drängen. Aber ein kleinwenig will auch ich von dir erhalten, denn du bist stärker als es deine zierliche Statur verrät.“ Während Sophie so redete machte Frida an ihrer Wäsche weiter. Sie ging dann mit Sophie rauf und setzte sich mit ihr in die Küche um auf Heinz zu warten. Heute kam er für seine Verhältnisse sehr früh und in sauberen Sachen, er strahlte seine Frida an. Diese strahlte zwar zurück nahm ihn an der Schulter und zog ihn zum Fenster um ihn in seine Augen zu sehen. Und da war es das wovor sie Angst gehabt, von dem sie letzte Nacht geträumt hatte, Heinz seine Augen waren quittegelb dies ließ auf eine Erkrankung seiner Leber schließen,

„Heinz was ich hier sehe, weiß ein Arzt davon oder spielst du mir den Helden vor? So einen will ich nicht aber einen lieben und gesunden Heinz.“

„Ja der Arzt weiß was ich habe, leider bist du zwei Jahre zu spät bei mir auf getaucht, denn da war noch eine kleine Hoffnung da, ich bezahle meinen Lebenswandel. Habe früher immer die harten Sachen getrunken. Eben harte Sachen für harte Männer, einige meiner Freunde, sind schon den Weg vor mir gegangen. Bevor ich dich näher kennenlernte war mir meine Gesundheit egal, erst als du in mein Leben tratest wollte ich noch mehr des Schönen, aber da befand ich mich schon auf der schrägen Ebene, leider, denn es war mit dir so richtig schön, ich erhielt auch noch einen richtigen Schub ins Leben. Weil ich dich hier nicht alleine lassen will, darum habe ich dir deine Frau geholt. Sei ihr nur nicht mehr böse, denn sie hat mir deine ganze Story erzählt und ich weiß das sie dich immer noch liebt. ....
Hör mal willst du mich hier verhungern lassen? Oder gibt es noch Frühstück?“
Da konnte Frida nicht anders sie fiel Heinz um den Hals und gab ihm viele liebe Küsse. Ihr liefen dabei die Tränen die Wangen hinunter. So ein Filou, ist so schwer krank und verrät mir nichts.

- Dies noch vorab, er berührte dieses Thema nie mehr, nur seine Frida schaute ihn seit diesem Wissen immer besorgt an. -

Sophie blieb dann im Haus und lebte sich in diese Gemeinschaft mit ein, Frida ließ sich von ihrem Job Haushalt durch Sophie entlasten weil sie im Moment sehr häufig im Krug benötigt wurde. Sie war eine feste Größe und alle mochten sie gerne, manche kamen wegen ihr ins Wirtshaus. ....


Epilog:

Hier ist eigentlich eine gute Stelle diese kleine Geschichte zu beenden, denn wir wollen ja nicht noch mitbekommen, wie mühevoll und schmerzhaft Heinz die letzte Phase seines Lebens erlebt hat. Das Frida immer an seinem Bett erst zu Hause und später im Krankenhaus, gesessen hat, kann sich doch wohl jeder denken, denn das war ja keine Freundschaft sondern eine richtige Liebe zwischen zwei Ehepartnern. ....

Heinz hat seine Frida alleingelassen, und diese brauchte sehr lange bevor sie wieder ihr normales Leben aufnehmen konnte, als nun seelisch der größte Teil verarbeitet war, wollte Frida eigentlich wieder als Mann leben, als er dies seiner, nun wieder Ehefrau sagte lehnte diese ¨sein Ansinnen¨ komplett ab, er wäre eine Frau, speziell im Ort konnte sie nicht plötzlich als Mann auftreten. Frida bleibt Frida, ganz einfach.

Sophie war dann die KH für Frida. Es dauert über ein Jahr bis Frida, Sophie neben sich schlafen ließ nur wollte Frida sexuell nichts von ihr wissen und haben. Frida war eben keine Lesbe und wollte dies auch nicht für Sophie sein. Das Argument er könnte doch mal versuchen seinen Penis wieder zu gebrauchen lehnte SIE rund weg ab, sie empfing ja ihre Orgasmen durch ihre Analfotze, anders wollte sie es nun auch nicht mehr haben. Es war eine seltsame Situation zwischen ihnen entstanden. Damit müssen sie aber alleine klar kommen, denn sie sind ja Erwachsene Leute. ......


Ende


♦♦♦
Ende der Baustelle.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 18.11.14 um 14:39 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Schlappschw***z Datum:21.05.10 03:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi AlterLeser!

Ebenfalls eine nette Geschichte, die ich heute entdeckt habe!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Der Schlappschw***z . kleiner Nachschlag . Datum:28.07.10 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Der Schlappschwanz !!
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Erwachsene Leute, ja aber. Sophie wartete jetzt schon über zwei Jahre auf Frida, es kam aber nichts sie war dann mal mutig und sprach Frida an.

„Frida du hast deinen Heinz immer so schön bedient, meinst du du könntest mir nach solanger Trauer nun auch schöne Gefühle schenken? Dafür würde ich dich auch aufschließen“

„Nein kann ich nicht bin nicht lesbisch, an meinen Kitzler kommt keiner dran, dann bin ich hinterher nur unzufrieden.“

„Aber ich reinige dich doch immer dort unten und da kannst du mir doch wie früher Freude schenken.“

„Damit du dich wieder beschweren kannst.“

„Aber nein, du weißt ja jetzt wie ich es gerne hätte.“

„Ich weiß nicht, ich weiß nicht ob das was ist.“ da ich ja immer noch im Gasthaus bediente bekam ich ständig Angebote für schöne Stunden im Bett eines Lovers. Aber diese abzulehnen fiel mir nicht schwer. Keiner war so wie mein Heinz, ihm konnte keiner das Wasser reichen. .... aber ....

Man sollte niemals nie sagen denn Sophie verstand es in ihrer Art mich wieder zu gewinnen. Sie streichelte mich an meinen Brustwarzen, oder sie steckte mir schon mal ihre Brust in den Mund. Dann zog sie meine Hand in ihren Schritt wenn ich sie so richtig an ihren Nippeln geleckt habe, danach schob sie meine Hand in meinen Mund, ja sie schmeckte mir wieder, dies war im Bett.
Wenn wir im Haus unseren Arbeiten nachgingen so hatte sie zum Haushalt noch den Garten übernommen. Darüber freute ich mich. Nach, nun im vierten Jahr, nach Heinz seinem Tot, durfte mir Sophie einen Anschnalldildo anlegen und ich bediente sie erst mit lecken ihrer Intimitäten und dann mit diesem Dildo, auf jedenfall zärtlich und langsam. So erlangte sie nach so vielen Jahren ihre ersten Orgasmen durch mich. Dies törnte mich aber nicht so an, ich wollte auch bedient werden in meiner Analfotze so wie es mein Heinz immer bei mir gemacht hatte. Sie lernte dies dann auch, nur eben mein Kleiner wurde dafür nicht benutzt. Sie akzeptierte es hinterher. Zumal sie ja jetzt mehrmals am Abend und in der Woche von mir bedient wurde. Dabei vergaß ich nicht was ich von Heinz gefordert hatte, mich mitzunehmen auf den Wellen der Gefühle. So hätte ich meine Sophie schon bedienen können, auch mit meinem Kleinen Freund, wenn ich schon so klug gewesen wäre, wie ich heute bin. Aber so konnten wir zwar nichts mehr nachholen aber es jetzt besser machen.



♦♦♦ definitiver Schluss ♦♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 25.08.14 um 13:29 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Schlappschw***z Datum:15.08.10 03:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte.
Jetzt haben beide was gelernt Sphie und Frida.
Wobei mir eigentlich nicht klar ist wie das mit der Heirat ging.
Alfred war doch noch mit Sophie verheiratet oder hab ich da was Oberlesen??
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  RE: Der Schlappschw***z . . hi Mike . . Datum:15.08.10 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mike,
da hast du mein Erstaunen auch mit unterstützt, wann hat er sie (ihn) geheiratet, dazu gehören ja schließlich Zwei.
Heinz hatte es ja so begründet durch das anlegen des KGs diese Hochzeit vollzogen zu haben.
Im Hintergrund hatte er sie schon als seine Universalerbin eintragen lassen und nur den Teil von Elfriede vorab auf sie Übertragen lassen.

Nun ist für dein Kopfkino genug Futter angerichtet....

Einen schönen Sonntag wünscht dir der alte Leser Horst.
♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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