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  Der Kleine !!
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  Der Kleine !! Datum:20.04.10 08:20 IP: gespeichert Moderator melden



Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

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Der alte Leser [© EGO]

Der Kleine !!
[©EGO] Datum:24.05.2009
Folge 01

Zu meiner Person: ich bin 18 Jahre und vier Monate alt, männlich von, naja, will nicht von Zwergenwuchs reden, aber ganz so weit bin ich auch nicht davon entfernt, ein Liliputaner aber auch nicht, ich bin unter den kleinsten eben der Größte, körperlich. Später werde ich mich nochmals messen dann kann ich vielleicht die Maße noch nachreichen. Die Schule (Realschule) habe ich mit einem mäßigen Abschluss verlassen, bin leider nicht mit den besten Noten ausgestattet worden, dies merke ich heute wo ich versuche eine Lehrstelle zu finden. (Fleiß hätte sich schon gelohnt, sehe ich jetzt ein ...)
Schreiben ist auch nicht meine Stärke, dabei falle ich häufig über die Fälle.

Wenn ich dann schon mal die Feder ergreife, sitzt da irgendwo in meiner Nähe ein Kobold welcher mir, in mein mühevoll erstelltes Schriftstück, ungewollte Fehler wirft. Diese sehe ich dann zu spät und muß alles noch mal neu machen. Dann verläßt mich die Lust und ich schiebe es auf den nächsten Tag, da bleibt es dann liegen und wartet auf mich. Nur traue ich mich nicht so schnell wieder an diese Notwendigkeit. Meine Mutter schimpft dann schon mal mit mir und treibt mich an, aber selbst dann verfalle ich in äußerste Lustlosigkeit.

Am besten wäre es, wenn hier einer vorbei käme und mir eine Stelle auf einem silbernen Tablett anbieten würde. .... Weil Vater schon lange tot ist und ich das einzige Kind bin, muß bald durch mich Geld ins Haus kommen, denn meine Mutter ist nicht bei bester Gesundheit. Das schreibt sich hier so einfach hin, aber das half mir nicht meine Lethargie in dieser Sache zu durchbrechen.

So war ich also meistens zu Hause und tat nicht sehr viel. Oder doch? Ich surfte oft in Internet, auf der Suche nach Lehrstellen.

Ich hatte aus der Schule noch einen Freund den Klaus, ein langer Kerl an mir gemessen, war auch der einzigste welcher ehrlich war. Dieser kam eines Abends zu mir und war ganz aufgeregt, schon an der Tür wollte er mir seine Botschaft mitteilen. Ich zog ihn in die Wohnung und dort sprudelte es direkt aus ihm heraus;

„Bernd, die suchen einen kleinen Mann für Filmaufnahmen, es gibt dafür pro Tag 60,-€ geh da doch mal hin vielleicht nehmen die dich. Wie lange das dauert weiß ich nicht, kannste aber alles bei dem Vorstellungsgespräch erfragen. Was du da machen mußt weiß ich auch nicht, geh mal hin ist im Villenviertel Kastanieallee 76, sonst nichts. Gehst du?“

„Ja tu ich, morgen direkt. Ein bischen flüssiges Geld können Ma und ich gebrauchen. Danke für die Info. Bin mal gespannt. ... Kann ich dir ein Glas Leitungswasser anbieten?“

„Ne, laß mal stecken, damit wasch ich mich lieber. Kommst du dann bitte bei mir vorbei und berichtest was es gegeben hat, bin ganz neugierig?“ Er verließ unsere Wohnung so schnell wie er sie betreten hatte. Ma sage ich erstmal nichts, damit sie sich keine Hoffnung macht. Am nächsten Tag machte ich mich normal angezogen auf den Weg. So einfach war das gar nicht, denn in diese Gegend fuhr kein ÖPNV man musste schon weite Wege gehen, trotzdem erreichte ich das Grundstück und stand nun vor einem riesigen schmiedeeisernem Tor, ein riesiger Efeu war an den Pfeilern hoch und oben rüber zur anderen Seite gewachsen, es gab eine Klingel. Ich betätigte sie und wartete und wartete und wartete, dann betätigte ich sie nochmals, schaute aber dabei auf meine Uhr, nach gut zehn Minuten krächzte eine Stimme aus der Wandnische,

„Ja bitte? wer sind sie? was wollen sie?“ hier nannte ich meinen Namen und sagte „mir hat ein Freund berichtet das es hier für einen kleinwüchsigen Erwachsenen vielleicht eine Anstellung gäbe. Ich wäre der richtige Typ“, fügte ich noch an.

„Treten sie mal Mitte Tor und drehen sie sich einmal langsam, mit erhobenen Händen, um sich selbst.“ Es muß hier irgendwo eine Kamera sein durch welche ich nun inspiziert wurde. Dann schnarrte es am großen Tor und es öffnete sich wie von Geisterhand. Ich machte mich auf den Weg, er war sehr lang, und ging leicht bergan.

Dann tauchte zwischen den Bäumen eine zweigeschossige langgezogene Villa auf, sie trug auf dem Dach zwei spitze Türme. Um das erste Geschoss lief ein Balkon, auf Säulen ruhend, herum. Vielleicht heißt dies Balustrade?? Sah recht bombastisch aus. Über eine breite geschwungene Treppe erreichte ich den Eingang in der Hochparterre. Die Tür war nur angelehnt, deshalb betrat ich das Haus. Dann war ich drin und nirgendwo war jemand zu sehen. Hinter mir schloss sich die Tür, ich probierte ob sie sich auch wieder öffnen ließ, ging aber nicht. ich war drin und kam ohne Hilfe nicht wieder raus.

Ich wartete und wartete ... nach einer gefühlten halben Stunde kam eine langbeinige Dame die Treppe aus dem oberen Stockwerk herunter. Sie trug ein hautenges Etuikleid mit einem langem Schlitz an der linken Seite, an den Füßen trug sie himmelhohe Stöckelschuhe. Sie hatte eine Zigarettenspitze in der Hand und zog zwischendurch mal daran. Es stank gewaltig. Ob ich bei so einem Qualm nicht besser wieder ging? Überlegte ich mir.

„So sie sind der Kandidat welcher sich als Hauszwerg bei mir vorstellen will?“

„Ja, Nein, ich weiß nicht was für eine Rolle besetzt werden soll, mein Freund hat mir nur gesagt hier würde für einen Film ein kleinwüchsiger Mann gesucht.“

„Aber sicher nicht du! Mann, kleinwüchsig ja, aber Mann nein. Kommen sie mal mit, will mal was probieren.“ Ich dackelte hinter ihr her, in einen Raum in dieser Hochparterre, ließ sie mich eintreten. Am Türrahmen war eine Maßskala, an welche ich mich stellen musste, mit einem Lineal erfasste sie meine Größe;
„So nun weiß ich ob sie die richtige Kleinheit haben, sie passen mit ihren 1,18m genau für die Rolle als Hauszwerg. Sie haben hoffentlich genug Zeit mitgebracht. Damit ich verschiedene Sachen probieren kann.“ Sie öffnete eine Schrankwand und da hingen alle möglichen Kleidungsstücke, aber das meiste waren Kleider, Röcke und Blusen. Sie holte verschiedene Kleider raus und hielt sie mir hinten an die Schultern.

„Warum halten sie mir die Kleider an den Rücken?“

„Weil sie dir ja schließlich passen sollen, wenn nicht kannst du direkt wieder gehen, sieht aber bis jetzt ganz gut aus es ist deine Größe.“ Sie duzte mich jetzt einfach, vielleicht gehe ich doch wieder, Kleider will ich nicht tragen.

„Ich möchte aber keine Kleider tragen, da will ich lieber wieder gehen.“

„Hallo, sie Hauszwerg, wenn sie in einem Film mitspielen wollen müssen sie alles tragen und zwar Stilecht, sonst brauchen sie sich nirgendwo bewerben. Die Wunscharbeitsplätze gib es nur ganz selten und wenn dann einige Bildungsklassen höher. Sie ziehen sich jetzt mal komplette aus dann machen wir eine Anprobe, gehen sie durch diese Tür dann sind sie in einem Badezimmer dort huschen sie kurz unter die Dusche und sind geschwind wieder hier. Hopp, hopp. Legen sie ihre ausgezogene Garderobe ordentlich auf den Stuhl, keine Liederlichkeiten!“, sie schob mich Richtung Tür. Ich folgte ihrem Wunsch. Als ich gerade in der Duschkabine stand kam sie herein und holte meine Anziehsachen, alle! Legte mir aber dafür ein Badelaken hin. Eine Stinkwolke im Raume lassend. Ich trocknete mich ab und legte mir das Badelaken um den Körper. So trat ich wieder in den Raum, dieser war aber leer und die Türen, auch welche ich soeben benutzt hatte, war verschloßen. Es hingen auf Bügeln eine Bluse und ein Rock, auf dem Stuhl lag Damen Spitzenunterwäsche, ein Strapsgürtel und Strapsstrümpfe. Ein Paar Pumps mit ca. 6cm Absatz. Alles war in beige. Nur die Unterwäsche war in zartem violett. Was sollte das nun bedeuten? Da quäkte ein Lautsprecher von der Decke,

„Alles anziehen, wenn du alles am Leib hast drückst du an der Flurtür auf den Knopf und stellst dich wieder in die Mitte des Raumes. Dort wartest du auf die nächste Anweisung. Alles verstanden? Dann antworte ¨Ja Herrin¨.“ Ich begriff nicht sofort was sie von mir wollte,

„Bitte was haben sie mir soeben gesagt? Was bedeutet das denn?“

„Männlein du ziehst dir die Sachen alle an dann gehst du zur Tür und drückst dort den Knopf, dann geht es weiter.“ Knacks machte es und es war ruhig. Ich begann mich anzuziehen als erstes zog ich mir den Slip an, da ging es knacks,

„Zuerst den Strapshalter anziehen dann die Strümpfe. Die Naht hinten muß gerade sein, dann an den Strapsen des Gürtels befestigen, danach folgt der Slip. Nun mach schon ich habe nicht ewig Zeit.“ Also verfuhr ich nach ihrem Wunsch. Die Strümpfe gerade war ganz schön schwer hatte ich ziemlich lange dran zu tun. Danach den Slip und nun erwartete ich die nächste Durchsage, ... da kam sie schon.

„So nun den BH an die Brust der Halterverschluss wird vor den Bauch gedreht und dort geschlossen, jetzt wird der BH zurück gedreht und mit den Armen durch die Träger gefahren, so ist es richtig. Es liegen zwei Brustimitate auf dem Hemd diese werden nun eingelegt. Dreh dich mal um dich selber, ja ist richtig. Jetzt das Hemdchen überziehen.“ Ich handelte wie in Trance und wartete was ich als nächstes tun sollte dann kam der Rock und danach die Bluse. Ein Gürtel in die Taille und zum Schluss noch die Pumps. Jetzt stakste ich zur Tür und drückte den Knopf, trat in die Mitte und drehte mich mühsam, in diesen Schuhen, langsam um mich selber.

„Ja sieh sehr gut aus. ich komme jetzt runter dann geht es weiter.“ ...
Sie öffnete die Tür und zog mich an der Hand nochmals ins Bad, hier erhielt ich eine Bubikopfperücke in hellblond auf den Kopf.

„Im Moment bist du fertig komm mit.“ Ich folgte ihr, da blieb sie aber schon stehen.

„Hör zu kleines Männlein, wenn ich dir etwas sage so antwortetest du mit ¨Jawohl Herrin¨ oder ¨Ich habe verstanden Herrin Felizitas¨, hast du das verstanden, dann antworte jetzt richtig.“

„Ja Herrin ich habe sie verstanden.“

„Na siehst du, ist doch gar nicht so schwer.“ Es ging die Treppe rauf, wir gingen durch einen ca. 3m breiten Flur, Richtung auf ein großes Fenster, es gingen einige Türen hier von ab. Dann blieb sie vor einer Türe stehen, klopfte kurz und trat ein.

„Mutter hier ist die ¨Susi¨ schau sie dir mal an.“

„OH, bist du Racker wieder da, das war aber nicht lieb von dir das du einfach weggelaufen bist. Komm mal zu mir und mach schön deinen Knicks.“ Ich verstand nur Bahnhof, wer sollte ich sein, was sollte ich machen? die Herrin Felizitas kniepte mir ein Auge und deutete einen Knicks an, den versuchte ich ihr nachzutun. Der alten Dame schien es zu reichen. So kam ich immer tiefer in eine von mir nicht gewünschte Situation.

„Kannst du denn wenigstens mal ein Wort zu mir sagen? Oder habe ich dir was getan?“

„Nein Frau Mutter“, sagte ich leise.


♦♦♦
wird fortgesetzt


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Kleine !!... Folge 02 Datum:22.04.10 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Der Kleine !!
[©EGO] Datum:24.05.2009
Folge 02

eine Stimme klingt aber anders als vorher, bist du erkältet? Dann soll dir Felizitas mal was dagegen geben.“

„Ja Mutter ich werde sie wieder auf Vordermann bringen, nun müssen wir sie nehmen wie sie ist. Komm Susi wir gehen runter.“ Ich machte noch einen Knicks und folgte der Herrin. Den Knicks hatte sie mir durch eine Geste aufgetragen. Im Flur sagte sie zu mir,

„Komm mal mit in mein Büro.“

„Ja Herrin Felizitas“, war meine Antwort. Es war dann ein großes Büro, edel eingerichtet mit einem riesen Schreibtisch, davor ein Stuhl mit Ledersitz, an dieser Stelle will ich noch die Sesselsitzgruppe um einen runden Tisch erwähnen, hatte zwar nichts zu bedeuten, aber der Vollständigkeit halber. Hinter dem Schreibtisch war ein Chefsessel, sehr pompös. Auf den Stuhl sollte ich mich setzen.

„So Susi du hast meine Mutter kennengelernt, es wird deine Aufgabe sein sie zu bedienen und zu versorgen. Reagiere auf ihre Wünsche immer sehr schnell damit sie nicht merkt das du nicht die ¨richtige¨ Susi bist. Du bekommst für deine Tätigkeit ein Gehalt von 1.000,-€ netto dies geht jeden Monat auf dein Konto, was du zum Leben brauchst erhältst du hier, wie Essen, Kleidung und ein kleines Zimmer in welchem du schlafen wirst. Machst du deine Sache gut haben wir beide keine Probleme und dir geht es gut, solltest du zickig werden oder dich verweigern, wird dir dies mit Nachdruck ausgetrieben. Dein Dienst geht von Morgens bis Abends, es gibt keine festen Arbeitszeiten sondern sie gestalten sich nach Bedarf. Du befindest dich zur Zeit in der Einarbeitungsphase. Hast du noch Fragen?“

„Ja sicher, aber keine Fragen sondern ich möchte diese Arbeit nicht annehmen, ich bin ja auch keine Susi. Bitte besorgen sie sich eine neue Susi. Ich hätte jetzt gerne meine eigene Kleidung zurück und möchte dann das Haus verlassen.“

„Susi ich glaube du hast nicht richtig zugehört du bist schon fest angestellt und kannst das Haus nur verlassen wenn du uns eine andere Person benennst welche genau wie du klein und niedlich ist. Kennst du keine mußt du eben solange bleiben bist du von irgend jemand ausgelöst wirst. Wie lautet deine Kontonummer?“

„Aber ich möchte wirklich nicht hier arbeiten.“

„So damit hast du dir deine erste Strafe eingefangen. Du wirst nun in Einzelhaft kommen und solange dort bleiben bist du dich besonnen hast und zwar diesen Arbeitsplatz auszufüllen. Dabei wird von deinem Gehalt nun zehn Prozent einbehalten. Diesen Teil erhältst du zurück wenn du hier richtig mitarbeitest. Verstanden?“

„Gehört habe ich es schon aber verstanden nicht. sie können mich doch nicht einfach hier festsetzen, das ist gegen das Gesetz.“

„O, er weiß was im Gesetz steht, welcher Paragraf ist da aufgerufen?“

„Im Grundgesetz steht das eindeutig drin, ¨die Menschenwürde ist unantastbar¨ !“

„Gut ich habe es gehört jetzt wirst du erstmal was essen sonst sagst du noch ich hätte dich nicht genügend versorgt.“

„Aber ich dachte sie suchen eine männliche kleinwüchsige Person welche in einem Film irgend eine Rolle spielen soll. Das war ich gewillt zu tun.“

ann ist ja alles in Ordnung, du spielst wenn du dann deine Rolle hier als Susi eingeübt hast, diese Rolle in einem Film, ist damit deine Frage geklärt?“

„Wann habe ich meine freien Tage, wie lang ist meine tägliche Arbeitszeit, wann beginnt morgens der Dienst, damit ich weiß wann ich morgens hier sein muß. Von Urlaub will ich gar nicht erst reden, aber wie lang ist die Probezeit. Gibt es bei ihnen Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld? Wenn ja wieviel?“ Über meine ganzen Fragen ging sie beflissentlich drüber weg und wechselte einfach das Thema.

u beziehst hier vorerst dein Zimmer und wohnst auch hier, damit du mit deiner Rolle verwächst und dadurch ganz echt im Film rüberkommst.“

„Ich möchte aber Abends noch andere Dinge tun und nicht nur eingesperrt sein. Meine Mutter wartet auf mich und sie benötigt das Geld da kann ich keinen Cent von entbehren.“

„Na gut, dann gib mir die Kontonummer deiner Mutter dann ist der Fall geritzt.“ Ich will hier wieder raus, und die weiß es zu verhindern. Sie steht an Größe weit über mir daran kann ich merken wie hilflos ich bin.

„Und wie kann ich kontrollieren, dass das Geld auch wirklich bei ihr angekommen ist? Dazu muß ich zu Hause sein, ich bin zwar klein aber nicht doof.“

„So du kleiner Kerl, jetzt siehst du wie ich einen Scheck ausstelle, den wirst du mit mir zusammen bei der Bank in den Kasten werfen, dann hast du die Gewissheit das deine Mutter das Geld bekommt. Zufrieden?“

,„Wenn sie aber dann von Computer aus die Zahlung stornieren kann ich das nicht kontrollieren.“

„Mein Gott was bist du für ein misstrauisches kleines Geschöpf. Traust du keinen? Hier ist dein Arbeitsvertrag unterschreibe ihn dann bist du dir sicher und du kannst übermorgen deine Mutter anrufen ob das Geld auf ihrem Konto ist. Jetzt ist hier Schluss und du gehst Happa Happa machen. Setz deinen Namen eben hier drunter und du hast einen langfristigen Arbeitsplatz und das mein Lieber, ist in der heutigen Zeit viel wert, besonders wenn man so eine schlechte schulische Bildung hat wie du.“ Sie hielt mir einen Kugelschreiber hin zum unterschreiben, ich griff wie in Trance danach und unterschrieb. Dann ergriff sie meine Hand und wir gingen, na nicht wie sie glauben, ich eierte neben ihr, in die Küche. Sie befand sich in Parterre, war eine großzügige Küche mit allem technischen Schnick Schnack ausgestattet. Mein Weg führte an die Wand, dort hing ein Apparat aus dem ein Schlauch hing und an dessen Ende ein Sauger war.

„So Susi hier wirst du dreimal täglich deine dir zustehende Ration Essen zu dir nehmen. Dazu mußt du kräftig saugen denn für deine Mahlzeit hast du ein Zeitlimit, dann macht es Klack und fertig ist das Kind. Fang an.“ Ich ergriff den Schnuller und führte ihn mir in den Mund und begann zu saugen, es schmeckte so wie ich mir frischen Tapetenkleister vorstelle. Als ich nicht weitertrinken wollte, musste ich aber, bis es klack machen würde, so ihr Befehl. Also stand ich vor den Apparat und saugte an dem Schlauch bis es Klack machte. Dann führte sie mich in den Keller, hier in eine kleine enge und dunkle Zelle.

„Hier Susi wirst du über deine bösen Worte nachdenken, welche du mir oben an den Kopf geworfen hast, dabei meine Liebe, sind die Unterstellungen an meine Ehrlichkeit noch nicht abgegolten, das wird später so nacheinander von dir bezahlt. Jetzt legt dich hin und schlaf.“

„Aber ich war noch nicht auf der Toilette und die Abendtoilette mit Zähneputzen und ordentliche Körperreinigung hat noch nicht stattgefunden.“

„Wenn ich sage jetzt schläfst du dann tust du es so, ohne Widerworte.“ Sie warf die Tür zu und schloß noch zusätzlich ab.

Es war stockfinster um mich, ich ertastete mit meiner Hand die Zelle, dort fand ich an der Wand befestigt eine Pritsche mit einer normalen Wolldecke. In der einen Ecke befand sie ein Loch im Boden, Durchmesser geschätzte 12cm, aus dem es nach Fäkalien stank und in unregelmäßigen Abständen kluckerte. Deshalb war schon beim betreten ein so penetranter Geruch in diesem Loch. Nein, nein und nochmals nein ich wollte das nicht, hier musste ich weg egal wie. Hier habe ich Angst. Über diese Gedanken schlief ich ein. ...

Nach einiger Zeit weckte mich ein Harndrang also erfühlte ich dies Loch, Streifte meinen Spitzenslip bis zum Knie, kniete mich davor und versuchte in das Loch zu treffen, danach schlief ich, ich vermute bis zum Morgen, ein. Mein Rücken tat mir weh, war die Pritsche doch nur ein kahles Brett und ein Kopfkissen gab es auch nicht. Jetzt saß ich auf dem Brett und wartete, es war furchtbar, stockdunkel und kein Geräusch ich hörte nur mein Blut im Kopf rauschen. Selbst die Knochen machten Geräusche bei den Bewegungen. Und kalt war es auch, ich stand auf und legte die Decke um mich, dann wartete ich nur noch. Mein Rücken wurde durch das sitzen auch nicht besser, Hunger verspürte ich auch, aber besonders Durst. Damit mir die Zeit schneller verging zählte ich einfach immer bis Hundert dann begann ich wieder von vorn.

Wenn ich mich stellte konnte ich meine Arme nicht nach oben strecken denn mein Kopf war fast unter der Decke. Diese Decke war rauh wie eine Raspel und halbrund. Wie lange ich so wartete weiß ich nicht aber es entstand der Drang mich hinten auch noch zu entleeren. Dies hielt ich aber erst noch ein, aber wenn man so eingesperrt ist und von außen keine anderen Stimulationen auf einen eindringen, dann kann man eine Klausphobie bekommen. Da schien ich kurz vor zu sein. Erst wartete ich nur, dann sehnte ich mich nach irgend einen Menschen, egal wer und dann begann ich zu weinen und die Kälte tat noch das ihre dazu. Dann stellte ich das denken ein. Doch der Drang mein Geschäft zu erledigen wurde so groß das ich mich über das Loch hockte und den Darm leer drückte. Da keine Reinigung möglich war zog ich nur den Slip wieder hoch und wartete weiter.

Ich hatte schon jede Hoffnung aufgegeben als die Herrin Felizitas die Tür öffnete und mich heraus zog. Da war ich so froh drüber das ich meine Arme um ihren Unterleib legte und meinen Kopf an ihren Körper drückte. Sie drückte mich von sich fort und gebot mir neben der Tür stehen zu bleiben dort legte sie mir einen Reif um, welcher dann durch zusammenklappen meinen Hals umschloß. Ein kurzes Klick und das Teil war Bestandteil meines Körpers. Sie hatte eine Fernbedienung ähnliches Teil in der Hand und drückte kurz darauf, es gab einen kurzen Stich in meinen Hals.

ies angenehme Gefühl bekommst du nun immer wenn du Widerborstig bist. Dazu gehören auch deine Widerworte. Merk es dir.“ ...

„Folge mir“, sagte sie noch. Ich eierte hinter ihr her, es ging aber nicht weit. Es war ein kleines Badezimmer mit einer Dusche. Hier musste ich mich komplett ausziehen und durfte mich reinigen. Danach gingen wir nach oben ich hielt meine gestern getragene Wäsche im Arm und eierte in den Pumps hinter ihr her, nackt. .... In dem Umkleidezimmer gab es einfache Damenunterwäsche, mehr Mädchenunterwäsche, auch wieder den nervigen BH mit Einlagen und darüber ein einfaches graues Kleid. So durfte ich in der Küche an dem Automat meinen Hunger stillen. Dann übergab mich die Herrin an die Köchin und diese gab mir Arbeiten in der Küche, es wurden verschiedene Frühstücke gefertigt, mit einem Tablett sollte ich zur Mutter und ihr beim essen helfen, der Befehl. ...

Diese Köchin war eine gar grantige Frau und ihre Hand war sehr locker, an meiner Wange konnte man es sehen. Den Weg nach oben eierte ich unsicher hinauf. Nur hinter welcher Tür das Zimmer der Mutter war wusste ich nicht mehr genau. Ich ging ein Stück und klopfte an und schaute ins Zimmer, es war leer. Das nächste war dann das richtige. Die alte Dame lag noch im Bett.

„Guten Morgen Frau Mutter“, sagte ich und stellte das Tablett ab, machte einen kleinen Knicks. Öffnete die Vorhänge und das Fenster.


♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 12.06.17 um 08:54 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Wool-E
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  RE: Der Kleine !! Datum:23.04.10 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt wie es weiter geht!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der Kleine !! Datum:23.04.10 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


durchläuft hier jemand die ausbildung zur zofe?
bin gespannt was die zofe alles machen muß und wie vielfältig die bestrafungen sind.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Kleine !! .... Folge 03 Datum:24.04.10 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Der Kleine !!
[©EGO] Datum:24.05.2009
Folge 03

„Ah, meine Susi ist endlich da, hast du gut geschlafen?“

„Nein Frau Mutter, da ich auf einem Brett an der Wand und ohne Kopfkissen auf dem blanken Holz schlafen musste. Es war stockfinster und stank gewaltig in jenem Loch. Eine Toilette war auch nicht vorhanden sondern nur dies Loch, aus dem der Gestank kam. Ich glaube aber das alles wollten sie nicht hören.“

„O doch, will ich wissen wie hier im Haus mit dem Personal umgegangen wird, will dich ja nicht wieder verlieren, bin so froh das du wieder da bist. Komm hilf mir eben zur Toilette und bei der Morgentoilette.“ Ich half ihr erst aus dem Bett in die Puschen dann führte ich sie langsam zu ihrem Bad. Es war zwar auch klein aber sauber, freundlich und hell. Hier setzte ich sie auf die Toilette und ich wollte den Raum verlassen.

„Wo willst du hin? Bleib hier.“

„Ich wollte ihnen bei ihren Geschäft die Intimsphäre bewahren, wenn sie es aber wünschen bleibe ich eben hier.“

„Ja, ja, bleib.“ So erledigte sie ihre Nötigkeiten und ließ sich von mir, danach ausziehen, in die Dusche stellen und von mir von oben bis unten reinigen danach abtrocknen. An der Duschwand waren auf der einen Seite Griffe an welchen sie sich festhielt. Ein sauberer Schlüpfer lag schon auf dem Stuhl bereit. So leicht bekleidet gingen wir ins Zimmer zurück und dort setzte sie sich aufs Bett. Die Anziehsachen für sie lagen auf der Anrichte, welche links an der Wand stand. Nach einiger Zeit war sie so wie gestern angezogen. Nun half ich ihr an den Tisch und servierte ihr das Frühstück. Es war der Dienst einer Leibzofe. Konnte ich ja machen nur mit meinen Aufenthalt während der Nacht war ich eben unzufrieden. Ebenso mit meiner Unfreiheit, und und und ... . Ich wollte hier wieder weg. Ich räumte den Tisch ab, half der Mutter in ihren Ohrensessel und stellte ihr das Radio an, nun ging ich runter um das gebrauchte Geschirr abzuliefern. Dabei machte ich den Versuch ob ich aus der Haustür konnte, dabei erwischte mich die Herrin Felizitas.
„Na willst du ausbrechen?“

„Ja, mein Leib fühlt sich an wie gerädert, wegen meiner Schlafstatt. Zuhause habe ich ein vernünftiges Bett und das brauche ich auch. Da habe ich auch richtig frei kann tun was ich will, hier bin ich ein Gefangener.“

„O, Susi will fliehen. Das laß ja nicht Mutter hören dann bricht die mir komplett zusammen und du bist das Schuld, willst du das?“

er Mutter will ich nichts böses, aber ich kann doch abends nach hause und morgens wieder kommen, wie an einem normalen Arbeitsplatz.“

„Komm mal mit, ich glaube wir müssen nochmals reden. So kann das mit dir ja nichts werden.“ Wir gingen in ihr Büro. Wieder saß sie mir gegenüber.

„Es gäbe eine Möglichkeit das du das Haus verlassen kannst, wie du es dir wünschst, es dauert aber noch was, bis deine Probezeit vorbei ist.“ ...

„Ah, Probezeit das ist gut, in der Probezeit kann jede Seite kündigen auch ohne Grund und der Vertrag ist beendet. Ich möchte hiermit kündigen mit sofortiger Wirkung.“

„Susi, so geht das nicht, du hast in deinem Arbeitsvertrag auf ein Kündigungsrecht von vornherein verzichtet. Nur ich habe die Möglichkeit, da kannst du aber nicht mit rechnen, weil du mir gefällst und Mutter dich richtig lieb hat, also vergiss das vorerst. Natürlich sollst du dich in unserem Hause wohlfühlen und schlafen sollst du auch gut, nur wenn du böse warst kommst du für unterschiedlich lange Zeiten ins Loch. Du hast hier nämlich ein eigenes Zimmer, neben Mutter ihrem Gemach. Wenn du nachher wieder rauf gehst schaust du es dir mal an heute Abend kannst du dort schlafen, aber morgen gehst du wieder ins Loch weil deine Strafe noch nicht abgesessen ist. Eine Freude will ich dir noch schenken, du darfst heute deine Mutter anrufen. Du teilst ihr mit das du hier eine Festanstellung gefunden hast und zur Zeit in Probeaufnahmen stehst, deshalb schläfst du auch hier. Frag sie auch ob das Geld auf ihrem Konto eingegangen ist. Dann darfst du ihr noch diese Telefonnummer geben und ihr sagen das sie abends versuchen könnte ob sie dich erreichen kann. So mein Fräulein das war es was ich dir sagen wollte nun bedankst du dich bei mir mit einen schönen Knicks.“ Knicks was für ein Scheiß, soll sie sich doch selber machen, dachte ich, trotzdem erhob ich mich und versuchte einen Knicks.

„So nicht, du muß deine Füße nebeneinander stellen, den Rücken gerade halten, dann stellst du deinen rechten Fuß ein Stückchen nach vorn und greifst dir an den Rock. Bist mit deinen Rücken gerade, senkst den Kopf und schaust auf den Boden, jetzt schiebst du deinen Po nach hinten raus beugst deinen Leib ein Stückchen nach vorn und gehst dabei in eine leichte Kniebeuge, dort verharrst du kurz und richtest dich wieder auf. Verstanden?“

„Gehört schon aber nicht verstanden, das klingt so unheimlich kompliziert. Ich glaube das kann ich nicht.“

„Papalapp, als Mädchen kannst du das und wenn nicht lernst du es. Zu deiner Information, den Reif den du um den Hals trägst verhindert das du fliehen kannst, er meldet mir wo immer du bist und teilt Schläge aus wenn du auf Warnimpulse nicht richtig reagierst. Dies soll dir nur helfen deine Arbeit so schmerzfrei wie möglich zu erledigen.

Jetzt bring das Tablett in die Küche dort hilfst du und tust was man dir dort aufträgst. Denk nicht immer nur schlecht von deiner Stelle denn wenn du erstmal drei Wochen hier bist wirst du kaum noch Bemängelungen haben, vorausgesetzt du folgst überall sofort und willig. Jetzt noch deinen Knicks dann geh.“ Ich knickste hoffte es war richtig und ging in die Küche. Hier rief ich ein,

„Guten Morgen“, in den Raum und fragte wo ich das Tablett abstellen sollte. Die garstige Köchin knurrte was und zeigte neben die Spüle, dort stellte ich es ab und fragte was ich nun tun sollte, sie zeigte mir wo die einzelnen Teile zu verstauen wären und wo das schmutzige Geschirr abzustellen ist. Es war dann meine Arbeit das gesamte schmutzige Geschirr zu reinigen und danach wegzustellen. War für mich schwer weil ich von meiner Größe nicht gut ans Becken kam, dafür lief mir das Spülwasser an den Armen runter. Aber ich knurrte nicht sondern erledigte die Aufgabe. Beim wegstellen holte ich mir einen Küchenstuhl und konnte so alle Teile in die Schränke stellen. Dann grunzte die Köchin und zeigte auf den Fütterungsautomaten ich machte es wie am morgen, mein Hunger war aber jetzt nicht so groß, deshalb saugte ich nicht so stark an dem Schnuller, als die Zeit um war, hatte ich kein Völlegefühl und trotzdem keinen Hunger mehr. Danach schickte sie mich zur Mutter rauf. Diese wartete schon auf mich

„Susi, hast du alles in den paar Tagen vergessen? Wo ist dein Knicks? Komm mal zu mir her.“ Ich näherte mich ihr sie streichelte mir über die Wange, dabei bemerkte sie meine Bartstoppeln, sie waren nicht stark aber fühlbar.
„Susi was ist das denn hast du jetzt auf einmal Bartwuchs?“ ich knickste kurz und sagte,

„Ich hatte heute Morgen keine Gerätschaften um mir meinen Bart zu entfernen. Es tut mir leid, aber ich hoffe morgen ist das behoben.“ Knicks. Wunderte mich das ¨Mutter¨ den fast noch Flaum als Bart ertastete.
Die ¨Mutter¨ wünschte von mir, ihr die Zeitung vorzulesen, ging bei mir aber nur holprig. Aber sie hörte aufmerksam zu und bemängelte nichts. Dann fragte sie nach einem Rätsel in der Zeitung ich suchte danach. Im Feuilleton war es, ich las die Rätselfragen vor, mit der Anzahl der Buchstaben. Sie nannte mir dann eine Antwort meist hatte sie recht und ich füllte das Rätsel aus. Zwischendurch ging es zur Toilette. So verbrachte ich mit ihr die Zeit. Zur Mittagszeit wurde ich von Herrin Felizitas geholt und sollte das Essen für ¨Mutter¨ raufholen und ihr helfen. Nach dem Essen versorgte ich sie in ihr Bett. War nicht einfach für mich bei meiner Größe, aber sie war damit zufrieden. Kaum lag ¨Mutter¨ da holte mich die Herrin aus dem Zimmer.
Sie fragte mich aus was ich alles für ¨Mutter¨ getan hätte. Bei dieser Antwort sagte ich das sie sich über meine Stoppeln im Gesicht gewundert hätte.

„So, so, hat sie gemerkt. Dann komm mal mit, da muß Abhilfe geschaffen werden.“ Unser Weg führte mich ins Kellergeschoss, in einem Raum gab es einen Friseurstuhl hier mußte ich Platznehmen. Eine mir noch unbekannte Dame kämmte an meinem Haaren herum. Dann schmierte sie mir eine stinkende Salbe auf meinen Bartflaum. Es begann sofort zu brennen, ¨was machen diese Blödleute an mir¨, ich wollte doch bloß einen Rasierer. Aber sie begann meine Haare zu sortieren, sie flocht da neue Haare ein und schien sie dort festzukleben, dabei roch es nach verbrannten Haaren. Sehen konnte ich nichts weil es vor dem Stuhl keinen Spiegel gab, er war scheinbar da, war aber verhangen. Es war sehr eintönig und ich schlief dann wohl ein. Als ich wieder erwachte war vor mir der Spiegel frei, da saß ich mit einer damenhaften Frisur in hellblond, Locken hingen mir um den Kopf. An den Wangen konnte ich von Stoppeln nichts merken nur das brennen war noch da. Als ich mich aus dem Stuhl erheben wollte hatte ich einen festen Beckengurt, welcher mich auf dem Stuhl festhielt. Aber allzu lange brauchte ich nicht zu warten und die Herrin Felizitas holte mich ab.

„Was hast du Mutter erzählt? Du hättest in einem Loch geschlafen auf einem rohen Brett welches an der Wand an Ketten hing?“

„Ja, Herrin ich habe ihr nur wahrheitsgemäß geantwortet.“

u sollst aber Mutter nicht mit deinen Strafen erschrecken, das geht nur uns beide was an, merk dir das. Es erschreckt Mutter nur unnötig sie hat jetzt schon wieder Angst du könntest wieder fortlaufen, also halt demnächst die Klappe. Heute Abend bekommst du die versprochene Strafe, du weißt schon wofür und wehe du beklagst dich wieder bei Mutter.“ So musste ich ihr in die Küche folgen und dort den Fütterungsautomaten benutzen.

Meine nächste Tätigkeit war bei Mutter, sie saß dann in ihren Sessel und schaute Fernsehn. Ich musste bei ihr bleiben und musste mir ihre Seifenoper mitansehen, sie danach ins Badezimmer führen und sie Bettfein machen. Dann durfte ich sie allein lassen. Ich meldete mich wieder in der Küche bei der grauseligen Köchin. Diese schickte mich aber zur Herrin ins Wohnzimmer, ich wusste aber nicht wo es war darum klopfte ich an sehr viele Türen bis ich endlich das richtige Zimmer fand. Hier trat ich mit diesem blöden Knicks ein und wartete was jetzt kam. Sie hob ihre Hand und lockte mich mit ihrem Finger zu sich. Dort angekommen erhielt ich erst eine Backpfeife dann eine Ansprache:

„Susi, Mutter hat dich gern ich hoffe du weißt dies zu schätzen und benimmst dich immer freundlich zu ihr. Jetzt ist hier aber die Abstrafung für freche Antworten angesagt. Tritt vor mich.“ Sie griff hinter sich und hatte einen Knebel in der Hand, diesen legte sie mir an und verschloß ihn hinter meinen Kopf. Danach musste ich mich über die Sessellehne legen.
„Bleibst du nun ruhig liegen bist du abgestraft bist oder soll ich dich lieber festschnallen?“ Bevor ich mich auf die Lehne legen sollte musste ich noch meinen Po frei machen, so lag ich nun über die Lehne und musste mit meiner linken Hand das Röckchen hochhalten, dann bekam ich mit einer Reitgerte meinen kleinen Hintern tüchtig verhauen. Nach 25 Schlägen war ich bedient, mir liefen die Tränen die Wangen runter und dann ins Haar. Für diese Tracht Prügel sollte ich mich auch noch bedanken dies wollte ich aber nicht, dafür gab es einen sehr schmerzhaften Impuls an meinem Hals und den Befehl mich nochmals über die Lehne zu legen. Ich erhielt erst einen Schmerzimpuls vom Halsreif und dann nochmals 10 festere Schläge auf den Po. Nun heulte ich aber richtig. ... Jetzt machte ich einen Knicks und bedankte mich bei ihr für die Erziehungshilfe. Da nahm mich die Herrin in den Arm und hielt mich lieb tröstend. ....


♦♦♦
wird fortgesetzt


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  RE: Der Kleine !! Datum:24.04.10 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

da herrscht ein strenges regiment. wurde die erste lektion gelernt? lebt man sich jetzt richtig ein und fügt sich den anordnungen der herrin?


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  RE: Der Kleine !!... Folge 04 Datum:26.04.10 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Der Kleine !!
[©EGO] Datum:24.05.2009
Folge 04


Die Herrin führte mich hoch in mein Zimmer, hier gab es ein kleines Badezimmer mit allen nötigen Utensilien zur Körperpflege. Danach war der Knebel entfernt und sie gab mir im Bett liegend einen ¨Gute Nacht Kuss¨ auf den Mund zusätzlich noch eine Streicheleinheit über meine Wange dann verließ sie mich und ich rieb mir vorsichtig meinen lädierten Po. In Spiegel war der Po zwar gut rot aber nirgendwo waren hervorquellende Striemen, dafür war ich ihr schon dankbar. Ich begann sie zu mögen trotz der Strafen, nahm mir vor ab jetzt immer zu folgen und keine Widerworte zu geben, so schlief ich in einem schönen weichen und sauberen Bett ein. Am nächsten Morgen wurde ich von der Köchin geweckt, sie zog mich unsanft am Ohrläppchen bis ich mich rührte, schickte mich zwecks Körperpflege ins Bad und wartete auf mich im Zimmer, als ich heraus trat schnupperte sie mit ihrer großen Nase an mir rum und zog mich nochmals ins Bad. Hier zeigte sie auf einen Parfumflakon ich sollte mir einen Duftstoß je hinter die Ohren machen. Danach stank ich gewaltig süß, aber folgte so in einem neuem Kleidchen in ihre Küche, an den Fressautomaten. Hier hielt ich mich aber sehr zurück, wollte ja nicht dicker werden.

Dann musste ich die Zutaten für Mutters Frühstück zusammen auf das Tablett platzieren dann damit wieder zu ihr hoch gehen. Die Begrüßung war wieder lieb und ich half ihr wie gestern. Während Mutter aß machte ich ihr Bett, es wurde abgezogen und mit neuer Bettwäsche versehen. Die alte Bettwäsche sollte ich an die Seite vor die Tür ablegen. Dann setzte ich mich auf ihren Wunsch hin zu ihr an den Tisch, da sie nicht alles mochte durfte ich ihre Reste essen. War eine gewaltige Verbesserung gegen den Automatenfraß, dafür bedankte ich mich bei ihr mit einem Knicks. Während ich ihr bei verschiedenen Verrichtungen half, fiel mir ein das ich gestern abend meine Mutter nicht angerufen hatte, dies wollte ich heute nachholen. Ich werkelte noch bei Mutter im Zimmer mit einem Staubtuch und befreite die Möbel und andere Dinge vom Staub. Der Tag war ein Abbild des gestrigen und endete mit dem zu Bett legen. Herrin Felizitas trat ein und begrüßte ihre Mutter mit Küsschen und Streicheleinheiten. Danach sollte ich ihr mit dem Tablett folgen, der Befehl für mich lautete: Tablett abgeben und ins Wohnzimmer kommen. ...

„So mein Madämchen du hast gestern nicht angerufen, tu dies bitte nun, damit deine Mutter sich keine Sorgen über dein Ausbleiben macht. Hier ist das Hörerteil, hier auf dem Zettel steht die Telefonnummer die deine Mutter wissen soll, beginne.“ Also wählte ich unsere Nummer und wartete, dann war Mutter dran, ich war überglücklich sie zu hören. Hier teilte ich ihr die von Herrin Felizitas aufgetragene Nachricht mit, fragte sie ob Geld auf ihr Konto eingegangen wäre und wenn ja wieviel?

„Mein Junge dieser Streich ist dir gelungen, du verläßt das Haus ohne mir zu sagen das du dich ¨wo¨ vorstellen willst, und jetzt höre ich die erfreuliche Nachricht das du eine Festanstellung bekommen hast. Sogar schon Geld auf mein Konto eingetroffen sein soll, wir können es sehr gut gebrauchen. .... Morgen muß ich wieder zum Arzt, der will mir nochmals Blutabnehmen und hofft den Kern meiner Erkrankung zu finden. Wann kommst du aber nun wieder nach hause?“

„Mama, ich stehe hier in Probeaufnahmen und muß darum hier bleiben, aber du kannst jeden Abend versuchen mich unter der Nummer hier anzurufen. Mach dir bitte keine Sorgen ich habe es hier sehr gut angetroffen. Wann ich genau zurück komme, weiß ich nicht aber du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen. Wenn Klaus bei dir nachfragt, kannst du ihn schön von mir Grüßen und sein Tipp war für mich Gold wert und ich würde ihm dafür danken. So nun will ich auflegen weil gleich die nächste Szene gemacht wird. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ Mutter wünschte mir noch alles gute und legte dann auf. Ich bedankte mich bei Herrin Felizitas mit einem Knicks.

„Ne mein Fräulein nicht so, tritt mal an mich heran und gib mir mal einen lieben Zungenkuss als dank. Kannst du schon küssen?“

„Nein ich habe noch kein Mädchen gefunden welches sich mit mir, einen so kleinen Mann, abgegeben hat.“ Also näherte ich meine Lippen den ihren, weiter traute ich mich nicht. Da ergriff sie meinen Kopf und zog mich fest auf ihren Mund dann kam schon ihre Zunge und erkundete meinen Mundraum, umspielte meine Zunge und drang tief in meine Mundhöhle ein, als sie ihre Zunge zurückzog folgte ich ihr mit meiner Zunge; ich beschreibe dies hier so umständlich weil ich dies heute das erstemal erlebte und es mich gewaltig sexuell stimulierte, mein Männlein sagte mir wie schön es diese Behandlung fand. Ich bekam dabei eine knallrote Birne, glaube ich, und als sie mich los ließ war ich doch sehr aufgewühlt. Es hatte mir so richtig gefallen. Sie war eine liebe Herrin, war meine Feststellung. Nur eines störte mich bei dieser Küsserei, der Rauchgeschmack in ihrem Mund, scheiß Raucherei. Es stank eigentlich im ganzem Haus nach Zigarettenqualm mal stärker mal schwächer fast überall.

Nach dieser schönen Abwechslung erhielt ich von der Herrin den Befehl ihr zu folgen wieder landete ich in dem Loch und wurde dort eingesperrt. Hier war ja der Duft von Fäkalien. Ich fand nach dem abtasten auf dem Brett ein kleines Kissen. Trotz dieser Verbesserung bedrückte mich dieses Loch gewaltig. Dann sollte sie mir doch lieber den Hintern verhauen als mich hier einzusperren, gings mir durch den Kopf. Was ich gestern noch furchtbar empfand hatte aufeinmal seinen Schrecken verloren seltsam. Ich legte mich dann hin und schlief auch gleich ein, trotz hartem Brett. Irgendwann hatte ich den Harndrang, diesmal huckte ich mich hin und erledigte mein Geschäft so, schlief nach Entleerung wieder ein, mein großes Geschäft weckte mich dann nochmals. Komischerweise schlief ich auch jetzt wieder fest ein, bis mich Herrin Felizitas weckte.

„Guten Morgen du Fratz, hast du heute besser im Loch geschlafen?“ Knicks, „Ja Herrin, viel besser als das erstemal.“ Knicks. Ich folgte ihr und durfte mich in meinem Bad selber reinigen und kleiden. Dann ging ich von selbst in die Küche stellte mich an den Automaten und nuckelte meinen Fraß. Das Tablett für Mutter war schon bereit. Auch heute fiel für mich ein kleines Essen ab, sogar ein kleiner Schluck Kaffee. Die Betreuung wurde erweitert, heute setzte ich Mutter in einen Rollstuhl und schob mit ihr im Park hinter dem Haus über die verschiedenen Wege. Damit ich nicht die volle Last zuschieben hatte, hatte dies Gefährt einen Elektroantrieb und konnte mit Knopfdruck in Bewegung gesetzt werden. Mutter zeigte mir den gewünschten Weg. ...

So verging die Zeit die Arbeiten waren dann Routine, bestraft werden brauchte ich nicht mehr, weil ich mich in meinen Job reingefunden hatte. ...

Eines Tages sollte ich mit Mutter einen etwas längren Sparziergang machen. Zu diesem Zweck erhielt ich ein normales Kleid über meine weiße Spitzenunterwäsche. An den Beinen trug ich Strapsstrümpfe mit Naht. Und an den Füßen Pumps mit 8cm Hacke alles in beige. Genauso der breite Gürtel. Herrin Felizitas tauschte meinen Halsreif gegen einen breiteren aus, ferner erhielt ich eine Umhängetasche und fand ein Handy darin, sowie den Kleinkram den Frau so mit sich rum schleppt, Rouge, Lippenstift, Spiegel und Spitzentaschentuch ..... .

„So meine Lieben ihr geht zur Familie Wilms, Mutter kennt den Weg, dort werdet ihr erwartet. Bitte Susi benimm dich ordentlich und mach Mutter keine Schande.“ Sie gab mir einen lieben Kuss danach auch ihrer Mutter, so stöckelte ich mit Mutter im Rollstuhl durch dieses Villenviertel. Sie gab mir jeweils die Richtung an welche unser Weg war. Meine Füße erzählten mir wie schlecht ¨Mann¨ in hohen Pumps laufen kann. Aber ich hielt mich ohne zu klagen, trotz schmerzender Füße, ganz wacker. Am großem Tor vor dem Anwesen konnte man schon eine große Villa erkennen. Sie war ähnlich wie unsere, zweigeschossig.

Nach dem klingeln öffnete sich das große Tor. So erreichten wir die Eingangstür und eine Dame in einem aufregenden Outfit empfing Mutter, ich wurde bei deren Begrüßung nicht beachtet. Im Haus trafen wir auf eine ebenso alte Frau die wie Mutter die in einem Rollstuhl saß. Diese Beiden begannen ein langes Gespräch, ich stand dabei, neben dem Rollstuhl und konnte mich nicht setzen. Mutter wollte dann mit mir auf die Toilette, ich half ihr bei ihren Verrichtungen, wieder in den Rollstuhl und zu der alten Freundin zurück. Jetzt entdeckte mich die andere Dame und bat mich sich ihr vorzustellen. Ich machte einen Knicks dann sagte ich noch meinen Namen ¨Susi¨ und stellte mich wieder still neben den Rollstuhl.

Mittags wurden beide Mütter nebeneinander an die Tafel gefahren, ich half ihr dabei und stand danach nur still neben ihr. Zu essen gab es für mich nichts, war nicht so schlimm hatte ja morgens was gegessen. Später fuhren wir auch hier im Park spazieren. Es gab einen überdachten Ruheplatz auf welchem wir eine Rast einlegten, hier bekamen unsere beiden Mütter den Nachmittags- Kaffee und Kuchen gereicht. Die andere Leibzofe verhielt sich wie ich und war genauso unauffällig wie ich, wir waren nur die Dienstboten und fanden keinerlei Beachtung. Dann wollte Mutter wieder nach Hause, ich half ihr in ihre Strickjacke und trat den Heimweg an. Mutter fiel in einen leichten Schlummer, erst vor unserem Tor wurde sie vom knarren des sich öffnenden Tores wach. Das Tor hat sich nur durch unsere Annäherung geöffnet. Die Herrin auf meine Frage zu diesem Vorfall,

u trägst doch einen neuen Reif dieser steuert das Tor. Da deine Probezeit vorbei ist darfst du ab sofort nach Hause, wenn du frei hast, die Zeiten bekommst du vorgegeben. Dabei darfst du dir aber keine Nachlässigkeiten erlauben, diese werden im Loch abgegolten.“ Dabei verstrubbelte sie leicht meine Haare. ... Ich fühle gerne ihre Hände an mir.

Dann ein paar Tage später durfte ich wirklich am Abend bis früh um 7:00h das Haus verlassen, vorher musste ich Mutter aber noch fürs Bett vorbereiten. Natürlich war ich ganz aufgeregt und erwartete das mir die Herrin meine männliche Kleidung gibt. Als ich dann nicht direkt das Haus verließ kam die Frage,

„Susi, ich dachte du wolltest mal nach Hause, wann gehst du denn?“

„Herrin Felizitas ich warte noch auf meine Kleidung.“ Knicks.

„Ja sicher da hast du ja recht komm bitte mit.“ Wir gingen ins Parterre und in den Raum mit den Kleiderschränken.

„Geh kurz unter die Dusche und komm zurück.“ Als ich zurück kam hing dort lilafarbene Spitzenunterwäsche, Nahtstrümpfe und ein heller Rock und eine weiße Bluse, daneben noch ein Gürtel.

„Los zieh die Sachen an, hier ist deine Unterarmtasche. Zum Abschied bekomme ich dann noch einen lieben Kuss von dir.“ Also zog ich mich an und gab der Herrin einen kleinen Zungenkuss, den sie heiß erwiderte. So machte ich mich auf den Weg. In der Tasche fand ich eine kleine Geldbörse in welcher für ca. 20,-€ in Münzgeld war. Da ich Pumps mit 8cm Hacke trug stöckelte ich zur weit entfernten Haltestelle. Später vor der Haustür suchte ich in meiner Unterarmtasche nach dem Haustürschlüssel, so war ich nach so langer Zeit wieder in unserer Wohnung. Mutter kam direkt und wunderte sich wer denn da in der Diele stand. Eine ihr fremde junge Dame,

„Sind sie die Freundin meines Sohnes?“

„Aber nein Mama, ich bin schon dein Bernd, nur eben weiblich gekleidet. Meine Rolle in dem Film ist eine junge Dame mit dem Namen ¨Susi¨. Du siehst also deine Susi vor dir stehen.“

„Aber warum denn?“

„Weil ich nur so das Set verlassen durfte, damit ich morgenfrüh direkt weiter machen kann. Nun freu dich doch ein bischen das ich überhaupt wieder hier bin. Wie geht es dir? Hast du dich weiter erholen können?“


♦♦♦
wird fortgesetzt


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  RE: Der Kleine !! Datum:26.04.10 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

wie lange darf er jetzt zu hause bleiben?

wird er bei der notlüge filmaufnahmen bleiben oder sagt er der mutter die wahrheit?



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  RE: Der Kleine !! Datum:26.04.10 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin Nadine,
nicht sehr lange und er wird später entlarvt.

Lg der alte Leser Horst
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  RE: Der Kleine !!... Folge 05 . Datum:28.04.10 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Der Kleine !!
[©EGO] Datum:24.05.2009
Folge 05

„Ja mein Jung, seit du mir regelmäßig Geld schickst geht es mir schon viel besser, ich brauche nun nicht mehr die ganz schweren Arbeiten annehmen und verrichten.“ Wir setzten uns in die Küche und redeten über die Neuigkeiten, Klaus fragte hin und wieder nach mir und freute sich mir gut geholfen zu haben. Nach 0:00h ging ich ins Bett und stellte mir den Wecker auf 5:00h. ....

Direkt nach dem Wecken wusch ich mich und kleidete mich in meine weibliche Kleidung. Dann klopfte ich an Mutters Tür und gab ihr noch einen kleinen Kuss und verließ das Haus. Da ich keine Armbanduhr hatte wusste ich nicht wie spät oder früh es war. Das Tor öffnete sich von selbst. Herrin Felizitas empfing mich an der Tür und begrüßte mich mit einen gewaltigen Zungenkuss, dann schob sie mich Richtung Küche. Ich benutzte den Automaten und kümmerte mich dann um Mutters Essen. Betrat Mutters Zimmer leise, öffnete die Vorhänge, dann machte ich ein Fenster leise auf. Die Vögel sangen im Park so schön. Dabei, so mein Gedanke, wird sie sanft geweckt. Ich bereitete im Bad schon alles vor und auch den Tisch deckte ich schon für sie. Sie kniepte hin und wieder mit einem Auge doch dann strahlte sie mich an,

„Guten Morgen mein Mädchen hast du auch gut geschlafen?“

„Aber gewiss, wo ich doch gestern Abend mal nach Hause durfte. Meine Mutter hat sich sehr gefreut. Gesundheitlich ist sie auf dem Wege der Besserung und das hat mich erfreut. Der Weg ist zwar sehr Zeitaufwendig aber mit ein bischen guten Willen kann man es schaffen und da bin ich gut durchgepustet wieder hier.“ Dann lief die morgendliche Routine ab, der Essensrest durfte von mir verspeist werden. ...

.... zur Zeit herrschte eine schwülen Wärme. Bei der Arbeit, waren die Silikondinger im BH sehr unangenehm. Ich schwitzte darunter und es juckte dann unangenehm, vielleicht kann ich die Dinger ja ganz weglassen, waren meine Gedanken. Muß ich die Herrin mal fragen.

Als ich dann mit Herrin Felizitas über die Silikoneinlagen sprach und ob ich diese vielleicht weglassen könnte, bot sie mir an, aus eigenen Fettgewebe eigene Brüste formen zu lassen. Sie versetzte mich in Erstaunen und ich blieb ratlos zurück. Aber die Dinger musste ich weiter tragen.

Inzwischen hatte ich feste Aufgaben im Bereich bei Mutter und noch zwei Räume auf der Etage, auch der lange Flur gehörte dazu, war aber alles zu schaffen und man brauchte sich dabei kein Bein auszureißen. Hin und wieder setzte ich Mutter in den Rollstuhl und ließ sie an diesen Tätigkeiten teilhaben. Es gefiel ihr wie ich diese Arbeit schnell und sicher erledigte.

u bist zu früher aber fleißiger geworden, wie ein Bienchen“, war ihr Ausspruch. Ich hatte den Eindruck ich gehörte hierhin und meine Arbeit war Leibzofe der Mutter. Dafür bekam meine Mutter Geld damit sie wieder gesund wird. Ich fühlte mich hier so richtig wohl. ....

♦♦♦

Bis eines Tages die Tochter von Herrin Felizitas im Haus stand. Sie blickte mich so richtig scheel an, war meine Empfindung. Sie besuchte auch Mutter, aber sie ging kein bischen liebevoll mit ihr um. Sie fragte sie im harschen Ton,

„Warum lebst du denn noch, du gehörst doch schon lange den Würmern, sieh zu das du unter den Acker kommst.“ .... Seit nun diese Tochter da war führte ich Tagebuch über die Äußerungen dieser ¨Giftpflanze¨. Mit Datum Uhrzeit und Text als Gedächtnisprotokoll. Das Heft versteckte ich erst zwischen meiner Wäsche aber dann unter der Matratze. Ich traute dieser Tochter nur schlechtes zu. Hatte Mühe meine Aversion gegen sie zu verbergen. Als ich mal Herrin Felizitas allein hatte, die Tochter war wo hin, sagte ich ihr was die Tochter der Mutter an den Kopf geworfen hatte und sie sich deren Tod gewünscht hätte. ¨Brutal hätte sie sie aufgefordert das sie endlich sterben solle damit die Würmer was zu fressen bekämen¨. Da lachte Die Herrin,

„Susi nimm das nicht so ernst meine Tochter liebt ihre Oma.“

„Aber dann hätte sie ihr doch wenigstens einen Begrüßungskuss geben sollen oder den Arm um sie legen können, aber nichts dergleichen geschah. Ich meine Mutter wäre seit dem Tag körperlich in sich zusammen gefallen und bedrückt. Ich fand diese Äußerung brutal, man konnte nicht erkennen das dieser Spruch ein Witz sein sollte.“

a werde ich mal mit Mutter drüber reden, ich war so froh das sie unter deiner Betreuung so schön wieder genesen war, ich hoffe du irrst dich. Komm wir gehen zu ihr.“ So kam es das wir zur Mutter gingen, mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich war aufgeregt.

„Mutter, Korinna war bei dir und hat dich mit frechen Sprüchen beleidigt? Trifft das zu? ¨Du solltest endlich die Würmer füttern¨ hat sie das im Spass oder ernst gesagt?“

„Felizitas, sie war böse und gemein zu mir und den Ausspruch hat sie fast wörtlich gebraucht. Auf jedenfall sinngemäß. Hat Susi dir das vermeldet?“

„Ja, sie fühlt sich von dieser Äußerung dir gegenüber beleidigt, man dürfte sowas auch nicht aus Spass sagen, ist ihre Meinung und meine auch, wie hast du es selber empfunden?“

„Sehr brutal so etwas sagt man noch nicht einmal aus Spass, einem alten Menschen schon gar nicht. Aber es war kein Spass sie meinte es ernst. Es bedrückt mich seit dem Moment seit sie ohne Gruß hier war und mir diese Worte an den Kopf geworfen hat. Ich glaube sie war es auch die der vorigen Susi zur Flucht verholfen hat. Ich habe da so eine Ahnung. Sie meinte vielleicht, weil ich mich mit Susi so gut verstand das ich ihr vielleicht was vererben würde was ihr dann von ihrem Erbe abgeht, eine Aussage von ihr seiner Zeit. Kurze Zeit später war die Susi weg.“

„Warum hast du mir das nicht gesagt? Wenn du doch einen Verdacht hattest so muß ich das doch wissen!“

„Ja das stimmt, aber da hatte sie ja auch schon mal, eine ähnliche Äußerung getan, die der heutigen sehr stark glich. Ich bin sehr traurig, freuen tue ich mich über diese Susi sie hat mich so richtig lieb. Hat sie doch eine Mutter deren Befinden ihr sehr am Herzen liegt.“

a muß ich mir Korinna mal zur Brust nehmen, sowas darf sie nicht sagen und viel weniger denken, das ist menschenverachtend.“ Ich stand dabei und staunte was hier im Hause geschah seit diese Tochter hier war. Werde weiter alles beobachten und mich sehr viel bei Mutter aufhalten. Auch im Rollstuhl mitnehmen. Dieser Korinna traue nicht über den Weg.

Ich wartete gespannt auf Korinnas Rückkehr, aber sie ließ sich Zeit. Statt Korinna, schellte eines Tages die Polizei am Tor. Herrin Felizitas erschien mir sehr nervös. Als die Herren, es war die Kriminalpolizei, im Haus waren verschwand Herrin Felizitas damit im Büro. Ich musste dann die Bedienung übernehmen, dies war für die Beamten aber nicht wichtig, sie stellten der Herrin Fragen zu Korinna. An einer Stelle hörte ich gerade noch als ich das Büro verließ das Wort ¨Susi¨, ob ich oder es die ¨Verschwundene¨ damit gemeint war bekam ich nicht mit. Danach musste ich zu Mutter hoch und für sie den Nachmittagskaffee raufbringen und bedienen. Der Mutter erzählte ich nichts von der Polizei sollte dies die Herrin tun wenn sie meinte.

Wir saßen noch am Tisch und unterhielten uns über Begebenheiten im und um das Haus herum, als es klopfte und die Beamten Fragen an Mutter richten wollten. Ich schaute zu Herrin Felizitas aber ich sollte vor Ort bleiben. Sie wurde über die Umstände des verschwinden meiner Vorgängerin befragt. Sie erzählte so gut sie konnte was sie glaubte bemerkt zu haben. Dann waren die Herren wieder verschwunden und nur noch ich bei Mutter. Sie schaute mich so komisch an,

„Susi wußtest du das die Polizei im Hause war? warum hast du mir das nicht berichtet?“

„Frau Mutter, ich dachte wenn ich sie von der Anwesenheit der Polizei verständigt hätte, wären sie die ganze Zeit beunruhig gewesen und dies wollte ich nicht, im übrigen wusste ich ja nicht weshalb sie hier waren.“

„Ja hast wahrscheinlich damit rechtgehandelt, ich wäre schon vorher mehr als beunruhig gewesen, danke mein Mädchen.“ Ich setzte einen kleinen Knicks dahinter. Herrin Felizitas kam dann zurück und berichtete das die alte Susi gegen Korinna eine Strafanzeige erstattet hätte, seit sie von einem erzwungene Aufenthalt die Flucht gelang. Korinna hätte sie mitgenommen und hätte sie im Orient an einen Scheich verkauft. Hier war sie in einem Harem gelandet.

Korinna solle sich sofort bei der Polizei melden wenn sie zurück wäre. Dies war eine Kurzfassung der Schilderung von der Herrin. Sie war stark mitgenommen, glaubte sie ihre Tochter zu kennen, dies schien jetzt aber doch eine stark veränderte Person welche jetzt hier auftauchte.

Ich merkte noch an,
„vielleicht ist sie ja gar nicht ihre Tochter, sondern eine zwillingsähnliche Person welche Korinna auch verkauft hat.“ Da sah mich die Herrin sehr nachdenklich und überrascht an, sie verließ uns dann ziemlich eilig.
Meine Aufgabe war es Mutter zu beruhigen, dies wollte mir aber nicht so gut gelingen war sie doch bis in ihr innerstes getroffen. ...

Einige Tage später: die Tochter tauchte nicht wieder auf, aber die Kripo kam nochmals und befragte Mutter und Herrin Felizitas nochmals. Dabei wurde jetzt eruiert ob tatsächlich die Tochter eine falsche wäre.

Von ¨Susi_1¨ wurde diese Möglichkeit bejaht. Denn die welche sie verkauft hätte war so ganz anders als die Korinna die man sonst kannte, dies fiel ihr auf, nach dem dieser Gedanke geboren war, ja sie glaubt das diese Tochter nicht die richtige Person war.


Eine Zwischenbemerkung:

♦♦♦ Es wurden nun über die politische Ebene, mit dem Staat wo ¨Susi_1¨ solange war, Nachforschungen angestellt. Der Hof des Emirs welcher ¨Susi_1¨ gekauft hatte, wurde heimlich überwacht. Dann wurden wieder neue verschleierte Frauen in den Hof gebracht. Kurze Zeit später wurde der Hof vom Militär und Polizei umstellt, so das keine Person unerkannt den Hof verlassen konnte. Dann begann die eigentliche Durchsuchung des Hofes. Für den Harem waren weibliche (Polizistinnen??) dabei, diese befragte alle Frauen wer sie wären und wie sie an diesen Hof gelangt wären. Dabei war der Anteil der Ausländerrinnen sehr hoch, diese wurden nach Nationalitäten sortiert und die richtigen Namen erfragt. Keine dieser Frauen war freiwillig hierhin-gekommen. Also wurden sie züchtig gekleidet und im Mannschaftswagen in die Hauptstadt verbracht.

.... In der Zwischenzeit war der Emir schon bei seinem politischen Freund und erhob Einspruch und bestand auf die Rückführung seines Eigentums. Da wurde er aber von seinem Freund ausgebremst. Es gäbe große politische Verwicklungen wenn die Aktion nicht zu Ende geführt würde, und er soll sich so lange ruhig verhalten und wenn da Gras drüber gewachsen wäre, dann könnte er wieder zu sammeln beginnen, dabei sollte er aber mit den weißen Ausländerrinnen vorsichtiger umgehen. ...

Im Polizeipräsidium wurden die Personalien aufgenommen, und die Frage gestellt ob sie wieder ins Heimatland wollten oder wieder zu ihren ¨treusorgenden Emir¨ zurück wollten. Es waren 32 Ausländerrinnen befreit worden, davon wollten zwei wieder zurück, aber alle anderen wollten nach Hause, dabei gab es auch eine Korinna welche in Deutschland beheimatet war. So kam es das die richtige Korinna nach ca. zwei Jahren wieder auf den Weg nach Hause war. Warum die Regierung so kooperativ war, war nicht zu erklären denn sonst wurden solche Anfragen in den Mühlen der Polizei langsam zermahlen und nach zwei oder drei Jahren hatte sich diese Nachfrage erledigt.
♦♦♦

♦♦♦
wird fortgesetzt


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  RE: Der Kleine !! Datum:28.04.10 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


da hast du dir wieder sehr große mühe gegeben und hast exellentes kopfkino geschreiben.

du hast meine neugierde wieder geweckt und jetzt möchte ich wissen wie es weiter geht.

danke fürs schreiben


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  RE: Der Kleine !!. . Folge 06 .. Datum:30.04.10 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


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[©EGO] Datum:24.05.2009
Folge 06

Herrin Felizitas holte ihre Tochter von der hiesigen Polizeistation ab. Das meiste was ich hier berichte, weiß ich nur aus Bemerkungen der Herrin ihrer Mutter gegenüber, jetzt war ich gespannt wer denn da kommen würde, Mutter hatte sie mir schon haarklein beschrieben bin mal gespannt.

Dann war sie da und vom Wesen ein wirklich liebes Mädchen, welches ihrer Oma um den Hals fiel. Sie gab ihr liebe Küsse und wollte alles direkt erzählen. Aber das durfte sie heute nicht mehr sie solle sich erstmal ausschlafen und morgen würde ein Fest gefeiert, da könnte sie ihre Bedrängnisse schildern. Ich sollte ihrer Tochter bei der Pflege und zu Bettgehen helfen so lautete mein Auftrag von der Herrin Felizitas. Ich stellte mich der Tochter als Susi vor da blickte sie schon so komisch,

„So du bist die Nachfolgerin von unserer ersten Susi, ich hoffe wir kommen gut miteinander aus.“ Ich machte meinen Knicks und sagte:

„Mein gnädiges Fräulein Korinna, ich werde sie so gut ich es kann und darf bedienen. Freue ich mich doch so sehr, dass sie aus der Drangsal befreit wurden.“ Knicks.

Sie war noch ganz schön aufgedreht und sah die Notwendigkeit des Schlafes nicht ein, deshalb gingen wir zu Mutter und setzten uns um ihren Tisch. Hier erzählte sie schon ein wenig wie diese andere Person in den Besitz ihres Ausweises kam. Wo sie diese Ähnlichkeit festgestellt hatten, erst war es mal ein Spass das sie die Rollen tauschten, damit Korinna mal alleine in die Disko konnte. ...

... Aber dann war Korinna doch zu müde und ging freiwillig ins Bett. Der neue Morgen wird uns dann schlauer machen. Mit Mutter vereinbarte ich das wir Morgenfrüh mit an der großen Tafel essen würden, ich sollte deshalb schon um 7:30h bei ihr sein, so verließ ich sie und begab mich in mein Zimmer. Nach der Toilette legte ich mich hin und schlief sehr schnell ein, der Wecker war dann mein Störenfried.

7:30h trat ich bei Mutter ein und tat die Dinge welche jeden Tag getan wurden. Dann setzte ich sie in den Rollstuhl und schob mit ihr zum Aufzug. Ich setzte Sie im Esszimmer an den Tisch und ging in die Küche, hier half ich bei der Bereitung des Frühstücks. Deckte im Esszimmer für fünf Personen ein und wartete mit Mutter auf die anderen Frühstücks-teilnehmern. ...

Das Frühstück war eigentlich keins, denn die Tochter berichtete über ihre Erlebnisse mit jener Doppelgängerin.

Der Bericht:
... ¨Sie tauschten dann einige male die Rollen¨ und es fiel nie jemand auf. Sie wurden mutiger, die Doppelgängerin schlug ihr vor doch mal einen Erlebnisurlaub von einer Woche zu machen, sie hätte in der Türkei eine gute Bekannte die ihr schon öfters eine Unterkunft für einen Urlaub angeboten hätte. Die Tochter ging auf dies Angebot ein, glaubte sie doch dies mit einer ehrlichen Bekannten zu besprechen. Als sie dann mit dem Ausweis der anderen am Ziel ankam wurde sie von einer Dame abgeholt. In einer großen Limousine fuhren sie zu derem Haus. Es war ein großes Haus und unterschied sich gewaltig von den ärmlichen Häusern welche neben dem Haus standen. Die Tochter war arglos und betrat das Haus. Sie aßen alle zusammen und danach gab es noch einen Verdauungsschnaps. Danach weiß sie nichts mehr. Zwischendurch wurde sie in einem fahrenden Wagen wach, da hielt man ihr einen übelriechenden Lappen vor die Nase. Wo und wie sie Schluss endlich zu jenen Emir kam wusste sie nicht, nur soviel bekam sie mit in einem Harem zu sein. Überall war alles verschlossen und sie trug leichte Tüllkleider und über den Kopf einen Schleier der von ihr nicht berührt werden durfte. Was sie alles nicht durfte und das war ziemlich viel, lernte sie durch Schläge, diese gab es reichlich. Als sie sich dann in ihre Rolle gefunden hatte und nun den Pascha richtig bediente, wenn er in den Harem kam, ging es ihr eigentlich gut, außer der fehlenden Freiheit¨.

... „Eines Tages tauchte ¨Susi¨ da auf, wir taten so als wenn wir uns nicht kennen würden. Hin und wieder sprachen wir zusammen. Wir hatten an unserem Harem einen schönen und großen Garten wo wir manchmal alleine verweilen durften, Susi gesellte sich zu mir und sagte, ¨es gibt hier eine Stelle wodurch ich entkommen kann, nur ist sie für mich zu hoch, hilfst du mir dabei? Vielleicht kann ich Hilfe erlangen´´.“

Die Hoffnung war ja nicht groß da diese gesamte Anlage in der Wüste war. Deshalb war man mit der äußeren Bewachung ziemlich nachlässig. An einem Abend hatte sich alles günstig dargestellt und wir beschlossen es heute zu tun. Hier muß ich noch sagen das es in der Nacht in dieser Wüste empfindlich kalt war, aber Susi war wildentschlossen es zu versuchen. Dann war sie außerhalb und ich begab mich direkt langsam sinnend zurück. Das Susi fehlte wurde erst nach zwei Tagen entdeckt, Gottseidank, kam ich nicht in Verdacht, gefragt wurde ich schon, da konnte ich mein Unwissen aber glaubwürdig darstellen. Wie, wo und was Susi erlebt hat weiß ich nicht da wir uns ja nicht wieder getroffen haben. ...

... Bis eines Tages, es waren wieder neue Frauen angeliefert worden, wurde das gesamte Anwesen von bewaffneten Uniformierten umstellt und durchsucht. Sie hatten auch weibliche Uniformierte dabei und diese durchsuchten den Harem. Sie nahmen alle Frauen mit, welche hellhäutig waren und fremdländisch sein konnten, dann mussten wir auf die Pritsche von LKWs. Hierauf wurden wir in eine Stadt gebracht und hier in eine Polizeikaserne. Wir wurden alle gefragt wie wir in das Haus des Emir gekommen waren die meisten Frauen auf die gleiche Art wie ich aber es waren auch Touristinnen dabei aber keine war freiwillig dorthin gelangt. Ins gesamt waren wir 32 Ausländerrinnen, davon wollten zwei aber wieder zu dem Emir, sie waren die Lieblingsfrauen des Emirs. Alle anderen wurden an die jeweiligen Konsulate übergeben, hier wurden wir vier Deutsche zu den Begebenheit befragt. Danach allerdings in ein Flugzeug gesetzt und in die Heimat geflogen. Erst als ich in Frankfurt eintraf und auf deutschem Boden stand da erst brach die Freude in mir aus.

Als nachträgliche Anmerkung: ¨Die Zeit nach meiner Sklavenformung war dann eigentlich sehr schön; wenn man die Freiheit nicht kennt dann konnte man dort gut leben.¨...

So weit der Bericht der Tochter und darüber war es inzwischen Mittag geworden. Die grauselige Köchin holte mich da raus und ich musste den Tisch decken und auftragen selber durfte ich nicht wieder am Tisch Platznehmen, weil ich in der Küche an dem wunderbaren Automat abgefüllt wurde. Nach dem Mittagessen schob ich mit Mutter hoch und versorgte sie in ihrem Zimmer, ihr Mittagsschläfchen stand an.

In dieser Zeit kam Herrin Felizitas und ihre Tochter in mein Zimmer, die Tochter bedankte sich bei mir das ich die Idee entwickelte die Tochter sei eine Doppelgängerin. Herrin Felizitas berichtete von ihrer Hilfe über diverse politische Verbindungen, um mehr Druck in die anstehende Aktion zu bringen.

An dieser Stelle fragte ich die Herrin gleich ob die alte Susi wieder ins Haus käme und ich dadurch überflüssig wäre.
„Glaub das ja nicht, Mutter ist rund um mit dir zufrieden und ich auch, deshalb bleibst du was du bist die ¨neue Susi¨. Eine Belohnung erhältst du auch noch, damit du einfacher mal zu deiner Mutter fahren kannst, du bekommst einen kleinen Motorroller. Dies ist eine Idee meiner glücklichen Tochter.“ Sie küßte mich vor ihrer Tochter so richtig heiß.

Für mich war es ab diesem Tag so richtig angenehm im Hause, ich wusste über meinen Bereich bescheid und versorgte ihn auch gut. Seit die Tochter wieder da war, war deren Pflege ebenfalls eine meiner Aufgaben.

Es gab dann öfters Feste für die Tochter dabei lief ich als Zofe gekleidet zwischen den Gästen rum und bediente sie. Ein Partyservice stellte auch noch Bedienungspersonal. ...

♦♦♦

Dann stand eines Tages die ¨alte Susi¨ im Haus und ich stellte fest das wir uns schon glichen, sie war ein bischen weiblicher, ihre Rundungen waren ausgeprägter. Aber darauf wollte ich gerne verzichten, mir reichte es schon mit weiblicher Kleidung meinen Dienst versehen zu müssen. Nur meine Knuddelchen waren inzwischen meine ¨eigenen¨, ließen sich einfacher in den Körbchen tragen. Man könnte sie bei Bedarf wieder entfernen so hatte es mir die Herrin versprochen. Glaub ich das?

Susi erzählte wie sie Nacht für Nacht durch die Wüste lief, sie benutzte die ¨Straße¨ und schlug sich Tagsüber ein stückweit von der Piste in die Wüste hier bedeckte sie sich mit Sand, den Schleier benutzte sie als Filter. In ihrer Lagerstatt wurde es tagsüber glühheiß, das schlimmste aber war ihr Durst.
Ihr Vorrat an Wasser war nicht sehr groß deshalb trank sie sehr wenig, eigentlich zu wenig, aber sie hatte ja einen Willen, sie wollte wieder sie selber sein. Die letzte Nacht vor erreichen einer Ansiedlung, war ihr Wasser dann ganz aufgebraucht.

Ihr mündlicher Bericht:
„Hier traf ich auf einen älteren Scheich dem ich mit Händen, Füssen und ein bischen Kauderwelsch, eine große Summe versprach wenn er mich heimlich in die deutsche Botschaft bringen würde. Er versprach mir sich dies zu überlegen, solange sollte ich in seinem Zelt verborgen warten. Tatsächlich brachen wir am frühen Morgen, fast noch Nacht, auf und nach mehreren Tagen standen wir mit seinen Kamelen vor der Botschaft, ich ging mit ihm zusammen rein und meldete mich, dabei bat ich den Konsul den Mann sehr gut zu entlohnen, dies Geld würde ich zurückgeben sobald ich wieder zu Hause bin. Der hilfreiche Scheich war mit der Summe zufrieden und ich ein Stück näher an zu Hause. Nun betreibe ich, die Verfolgung und Bestrafung dieser falschen Tochter.“ Wünschen wir ihr Glück dabei. ...

Ich blühte so richtig auf und war durch den Roller mobil, konnte so meine Mutter schon mal abends besuchen. An so einem Abend schellte es und mein Freund Klaus stand vor mir. Er betrachtete mich ungläubig, staunte dann aber doch was ich für eine Rolle in dem Film besetzen musste. Da diese Filmaufnahmen aber kein Ende nahmen, mutmaßte meine Mutter das ich keinen Film drehen würde, sondern einen Arbeitsplatz als Dienstmädchen hätte. Dies bestätigte ich ihr dann. Klaus wollte mal mit mir in meiner Aufmachung in eine Konditorei gehen und danach noch einen Schaufensterbummel anschließen. Ich hatte nichts dagegen und verabredete mich mit ihm auf meinen nächsten Besuch. Diese Angabe war wie immer sehr vage weil ich ja keine festen Termine für diese Besuche erhielt. Bei meinen nächsten Besuch schenkte mir Klaus ein Handy mit einer Prepaid-Karte welche ich wenn sie leer war in jedem Supermarkt oder Tankstelle aufladen konnte. So war ich nun in der Lage meinen Besuch etwas früher bekannt zugeben.

Dann war es soweit, Klaus und ich fuhren mit dem Bus in die City und schlenderten nebeneinander durch die Straßen. Da ich meine 8cm Pumps trug und mich auch so besonders hübsch gemacht hatte, waren wir zwei schon richtige Hingucker. Im Cafe bekamen wir einen Zweier-Tisch und erzählten uns die vergangenen Wochen. Hinter mir waren zur gleichen Zeit Korinna mit einer Freundin ebenfalls in diesem Cafe. Klaus flüsterte mir zu das hinter mir zwei junge Damen auf mich aufmerksam geworden wären. Ob ich diese kennen würde? Ich wusste es nicht, eher nein wie ja. Bei einem Toilettenbesuch sah ich Fräulein Korinna an einem Tisch sitzen, ich grüßte ganz normal und begab mich zur Toilette. Als ich dann wieder zurück ging hielt sie mich kurz an und fragte wer denn mein Begleiter wäre? Klaus fragte gleich wer denn diese schöne junge Dame wäre? Na und so erzählte ich ihm wer jene Dame wäre. Er wollte von mir vorgestellt werden und so kam es das sich diese Beiden kennen lernten. Es wurde dann aber mehr aus der Sache und bald ging Klaus im Hause der Herrin ein und aus. ich freute mich jedesmal wenn ich ihn sah.

Ja soll ich noch weiter berichten? Ja?, also gut.


♦♦♦
wird fortgesetzt


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  RE: Der Kleine !! . . Folge 07 . . Datum:02.05.10 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Der Kleine !!
[©EGO] Datum:24.05.2009
Folge 07

Meine Mutter wollte meine Pflegmutter gerne kennenlernen, als ich die Herrin Felizitas darum fragte war sie hell weg erfreut, Besuch bei ihrer
Mutter konnte nur positiv sein, so holte ich meine Mutter mal mit meinem Roller ins Haus der Herrin. Das Kennenlernen aller war dann bald geschehen und wir Mutter und die Mutter der Herrin gingen in den Park auf einen Spaziergang. In einem Pavillon setzte ich sie dann zusammen und besorgte Kaffee und Kuchen aus der Küche, es war für meine Beiden ein richtig schöner Tag, ¨Mutter Felizitas¨ aß dann noch mit meiner Mutter in ihrem Zimmer das Abendbrot, dann machte ich ¨Mutter¨ Bettfein und versorgte sie noch vor den Fernseher um meine eigne Mutter nach Hause zu fahren. Nach diesem Besuch war die ¨Mutter¨ so richtig mobil und unternehmungslustig, sie wollte das meine Mutter nun häufiger kommen sollte, sie wurde dann von Klaus gefahren. Dann wollten meine beiden Mütter auch mal einen Stadtbummel machen, dazu bestellte ich ein Großraumtaxi. So schlenderten wir sehr lange, bei munteren Gesprächen der beiden Mütter, über die Flaniermeile unserer Stadt. Und landeten hinterher im Cafe, hier durfte ich mit am Tisch sitzen. so hatte ich meine eigene ¨gesunde¨ Mutter auch öfters in meiner Nähe.

Herrin Felizitas fragte mich nach Klaus aus, ich berichtete ihr wahrheitsgemäß alles positive über ihn. So kam es, ich war inzwischen schon im dritten Jahr im Dienst der Herrin Felizitas, das Klaus sich mit Korinna verlobte. Es wurde ein großes Fest gefeiert, ich bediente wieder die Gäste zusätzlich mit den angeheuerten Helfern. ...


Die Zeit verrann und wäre auch weiter gegangen, wenn Korinna nicht ohne anzuklopfen in mein Zimmer gekommen wäre. Ich ging gerade einer meiner liebsten Tätigkeiten nach, ich befriedigte mich soeben. Da schimpfte mich Korinna gewaltig aus, das wüßte sie zu unterbinden die Männer sollten ihre Säfte sparen und nur eine Frau dürfte einem Mann beim Druckabbau helfen. Sie verließ dann zornig mein Zimmer, so schien es mir.

Am Morgen nach meinen Frühdiensten wurde ich zur Herrin gerufen und erhielt auch hier den Kopf gewaschen. Im übrigen sollte ich mich darauf konzentrieren meinen Dienst sorgsam auszuführen und wenn ich dann mal zu großen sexuell Druck hätte sollte ich mich an sie wenden sie würde mir dabei helfen.

Einige Tage später setzte mich Herrin Felizitas in ihren Wagen und fuhr mit mir in eine andere Stadt, hier besuchten wir einen Sexladen. Die Bedienung schien schon bescheid zu wissen denn wir konnten gleich eine Kabine betreten. Dann musste ich mich ausziehen und die Bedienung kam mit einem Maßband herein. Sie begann mich an allen möglichen Stellen meines Körpers zu vermessen und schrieb die Maße penibelst auf. War mir egal aber nur solange bis sie mit irgend einem Teil in der Kabine erschien. Mit Eisspray wurde aus meinem Kleinem ein Winziger, dann bekam ich über meine Eierlein einen breiteren Ring gelegt, oder richtiger meine Eier wurden einzeln dadurch gezogen, ebenso mein Winziger. Dann kam mein Winziger in eine gebogene Röhre und diese wurde mit dem Hodenring verbunden. Zu Abschluss kam ein kleines aber stabiles Schloß durch eine Öse, ich war nun von diesem Moment an verschloßen. Schöne Scheiße dachte ich. Herrin Felizitas sagte mir als Trost:

„Für das tragen erhöht sich dein Gehalt um 150,-€ im Monat, da kannst du nicht drüber meckern, mein Fräulein.“ Aber ich war nicht glücklich damit. Wir gingen noch in die Stadt und kehrten in einem gutem Restaurant ein. Danach war Schaufensterbummel angesagt. Es war hinterher noch ein schöner Tag, aber dieses Teil zwischen meinen Beinen war für so lange Spaziergänge nicht angenehm, ich winselte der Herrin vor wie unangenehm es zutragen war.

„Schon gut, Susi, ich werde dir dabei helfen, habe extra Salbe dafür gekauft, mein Mädchen soll ja schließlich nicht, dabei körperlich leiden.“ Der Tag war trotz allem ein richtig schöner und ich habe mich ein bischen in die Herrin verliebt. Wir waren wieder daheim und da ging meine Arbeit gleich wieder in den ausgefahrenen Gleisen los. Als Mutter dann im Bett lag, sollte ich zur Herrin kommen.

„Susi du wirst mir heute Abend auch bei der Abendtoilette helfen, denn du wirst von nun an noch andere Aufgaben übernehmen. Komm mit.“ Ich betrat das erste mal ihr Schlafgemach, ein riesen Zimmer und ein luxuriöses Bad konnte ich bewundern. Dann kamen ihre Befehle, sie auszukleiden und ihr unter der Dusche zu helfen und und und. .... . Dann lag sie im Bett ich sollte ihr noch einen richtig heißen Gute Nacht Kuss geben,

„Susi möchtest du nun rauf in dein eigenes Bett oder möchtest du mal mit mir zusammen schlafen?“ Da brauchte sie gar nicht zu fragen, natürlich möchte ich bei ihr schlafen. Sie schickte mich ins Bad und dann musste ich nackt zu ihr ins Bett kommen. Hier wurde ich in die Liebesspiele der Frauen angelernt. Mit dem richtigen Küssen, jeder Kuss wurde mir von ihr erklärt. Mein eingesperrter Kleiner vollzog alles schmerzhaft nach, Scheißteil das. Dann ging es vom Mund, zum küssen ihres gesamtem Leibes weiter. Dabei gefiel mir das Küssen ihrer Brüste sehr gut. Sie erklärte bei all meinem tun was dies bei ihr bewirkte, welche sinnlichen Stellen ich jeweils küsste. Dann kam saugen dran, aber hier stellte ich fest, das mein kleiner Freund sich zwar bemühte seine Größe zu erreichen aber er wurde immer wieder ausgebremst. Es war mir im Bett bei dieser neuen Tätigkeit ganz schön warm geworden und müde wurde ich auch dabei. Dann schlief ich von jetzt auf gleich ein. Die Herrin ließ mich schlafen. So fand ich mich am Morgen neben ihr liegend in ihrem großen Bett.

Leise stand ich auf und machte mich kurz frisch zog meine Sachen von gestern nochmals an und ging in die Küche zur Köchin. Mein normaler Alltag begann. Die Herrin kam während des Frühstücks der Mutter ins Zimmer und bestellte mich ins Wohnzimmer. Hier übte sie mit mir Küsse, und als neues streicheln. Sie lobte mich für meine Fortschritte im Bett und bestellte mich gleich für den Abend in ihr Bett. ...

Hier wurde erst das gestern gelernte wiederholt und dann kam lecken als neues Stimulierungsmittel dazu. So lernte ich alles was Frau im Bett so liebt. Dieser Unterricht wurde dann einzeln abgeprüft und für eine gute Übung erhielt ich einen Orgasmus durch ihre Hand. Meinen Erguss musste ich ihr von ihren Händen, dem Betttuch, ihrem Bauch und wo auch immer er hin gespritzt war, auflecken. Sie pflegte meinen Kleinen in seinem Gefängnis mit Salbe und reinigen, bei diesen Arbeiten bekam ich immer Handschellen angelegt, sogar wenn ich einen Orgasmus bereitet bekam. Ich will es hier hin schreiben ihre Orgasmen war viel schöner als jene die ich mir vorher selber bereitet habe, aus diesem Grunde konnte ich auch gut auf diese Zuwendungen warten ohne ungeduldig zu werden, sie überraschte mich sehr häufig mit ihren Lippen oder eben den Händen. ...

Korinna war bereits wieder eine ganze Zeit nicht im Haus, meine Frage bei der Herrin lautete dann sie wäre bei einer Freundin in Frankreich, sie würde sich ziemlich regelmäßig am Telefon melden. Ich simulierte über diese Auskunft, ob es nicht wieder eine Versklavung gegeben hätte, denn regelmäßige Dinge werden nur dann eingerichtet wenn man jemanden in Sicherheit wiegen will.

„Meingott Susi du bist aber ein ganz schön misstrauisches Persönchen.“ Dann entschloß sie sich doch alleine zu der Adresse zu fahren, um ihre Tochter zu überraschen. Da machte ich den Einwurf, alleine wäre zu gefährlich es sollte wenigstens einer mehr dabei sein. Dann überlegte sie was sie am besten tun sollte. Mein Vorschlag bei dem nächsten Anruf sollte sie sich die genaue Adresse durchgeben lassen weil sie ihr eine größere Summe zukommen lassen wollten, damit ihre Ferien nicht durch Geldmangel verkürzt würde.

Genauso geschah es, es dauerte komischerweise sehr lange bis die Tochter die genaue Adresse nennen konnte. Dann sagte die Herrin sie würde das Geld postlagernd senden und einen Brief schicken, an eben diese Adresse um das Passwort mitzuteilen. ....

Sie flog dann Richtung Paris und besuchte hier einen alten Bekannten. Diesem trug sie ihre Befürchtungen vor und das sie eben diese Dinge bereits vorbereitet hätte. Dieser Bekannte hatte einer Boxerschule in der Hauptstadt und bei den Boxern gute Freunde und diese wurden in diese Angelegenheit mit eingeweiht. Dann erhielten wir ¨den Anruf¨ und ich warf den vorbereiteten Brief ein. Nun waren die Boxer in der Nähe der Post und einer war in der Post und las darin Zeitung, der Schalterbeamte hatte ein ordentliches Bakschisch erhalten und bekam nochmals eine versprochene Summe.

Dann tauchte jedoch Korinna selber auf in Begleitung eines smarten Herrn. Die Herrin trat auf ihre Tochter zu und fiel ihr um den Hals, fragte sie leise ob alles in Ordnung wäre, sie hätte noch eine große Verstärkung dabei. Da schüttelte Korinna den Kopf und die Herrin hob ihren rechten Arm da setzten sich die Boxer in Bewegung und hielten den Herrn fest. Da erst sagte Korinna das dies nicht der Haupttäter wäre, sondern dieser würde in einem nahen Cafe warten. Es wurde dann auch jener andere Herr gefasst und so gelangte Korinna wieder auf freien Fuß.

Eine ganze Bande von Zuhältern hatten in einem feudalen Haus einen illegalen Puff eröffnet, in welchem Korinna und ihre Freundin, ihre Dienste anzubieten hatten. Wenn sie Morgens nicht genug Geld abgeben konnten dann wurden sie geschlagen. - Ein Mädchen war auf diese Weise erschlagen worden. - Die ansässige Polizei hatte auf diese weise ein ganzes Nest von Verbrechern ausnehmen können. Nach Korinnas Aussagen bei der Polizei, durfte Korinna mit der Herrin den Ort verlassen; jedoch verblieben sie noch für eine Woche in Paris bei ihrem Bekannten. ....

Doch dann kamen sie am frühen Abend zurück. Korinna trat ins Haus Mutter im Rollstuhl stand mit mir im Flur um die gefundene Tochter zu begrüßen. Da beugte sich Korinna zu mir runter und nahm mich fest in ihren Arm. Sie bedankte sich bei mir für die wunderbare Errettung, auf so eine Idee muß man erst mal kommen das bei gleichmäßigen Anrufen etwas nicht stimmen konnte. Direkt nach mir knuddelte sie ihre Oma ab. Dann nahm mich die Herrin in den Arm und knutschte mich vor allen ab, gleichzeitig bestellte sie mich ¨geflüstert¨, für den Abend in ihr Bett.

Am späten Abend,
„Mein Gott, Susi was sehne ich mich nach dir, bitte bereite mir einen schönen Orgasmus.“ Sie küsste mich erst mal und so stimulierten wir uns beide für das was da kommen sollte. Wir spielten zusammen dabei war sie die Gewinnerin bei mir gab es nur ein leichtes Überlaufen meiner Geilheit. Mein Gott wie kann man nur so geil sein. Jetzt hätte ich, wenn ich gekonnt hätte, meine Lust ausgiebig bedient. Aber Madam war mit meiner Bedienung sehr zufrieden. Dann kuschelte sie sich an mich und schlief direkt ein, nach nur zwei Orgasmen. ...

Meine neuen Aufgaben im Hause brachte mir noch etwas positives, der Fressautomat wurde demontiert und ich durfte mit Mutter zusammen richtiges Essen und auch trinken zu mir nehmen. Wir waren zeitlich drei Monate weiter als ein Paket von der Post angeliefert wurde, am Abend sollte ich erfahren was sich darin verbarg. Die Herrin hatte mich nach dem Abendsessen zu sich befohlen, dann hieß es für mich ausziehen, meine Hände waren auf dem Rücken festverschlossen und mir wurde dies ekelhafte Genitalgefängnis entfernt. In ihrem Badezimmer wurde ich unten rum gründlich gereinigt und danach trockengeföhnt, dann wurde ich dort großzügig mit einer Creme eingeschmiert und dann kam das Grauen für mich. Ein neuer Slip aus einem weißen Kunststoff, sie sprach immer von KG und wie schön er meinen Unterleib zieren würde. Dann kam ich in dies Teil. Das erste war das Taillenband, dann gab es eine kleine Röhre für meinen ¨kleinen Wertvollen¨ mit guter Verpackung für meine Eichel. Diese Röhre verschluckte meinen Kleinen und meine Eichel schaute vorne traurig heraus. Es gab noch eine Kappe die dies alles verschloss. Vorne ragte ein Stutzen aus dieser Kappe heraus. Die Herrin schob diesen Stutzen in meine Harnröhre, es tat sofort weh, bis hinter meine Eichel. Dann machte es Knack als diese Kappe mit der Röhre durch verdrehen verschlossen wurde. Jetzt holte sie das hinten runterhängende Vorderteil mit Schrittband nach vorn und lagerte meinen ¨Verpackten¨ in Band, es gab da eine Aussparung für. Als letztes schob sie noch ein Stück Schlauch auf den, auf der Kappe befindlichen Anschluss, welcher mit den Schrittband verbunden war. Sie drückte meine Eierlein in meinen Leistenkanal und zog nun das Vorderteil fest bis Anschlag Taillenband dort machte es viermal klick und ich war eingesperrt, ich war nicht glücklich.

„Herrin Felizitas, warum muß ich so ein Marterding tragen? Das schon nicht bequeme Penisgefängnis, war ja schon schlimm, nun dieser komische Slip ist ja noch unbequemer. Warum.“


♦♦♦
wird fortgesetzt


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  RE: Der Kleine !! .. Folge 08 .. Datum:04.05.10 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Der Kleine !!
[©EGO] Datum:24.05.2009
Folge 08

„Susi Püppchen, du bist zur Zeit mit mir leiert und da muß ich mir mein Recht verschließen das da kein anderer dran kommt, faß mich mal in den Schritt, da bin ich schon ganz feucht, schon mehr, ganz nass so macht es mich an wenn ich dich verschloßen weiß. Aber keine Angst ich laß dich darin nicht verhungern. Jetzt gibst du mir noch einen lieben Kuss und trägst den Keuschheitsgürtel stolz für mich.“ Dann fiel sie über mich her und knutschte mich so richtig ab, da merkte ich direkt den Nachteil des neuem Gürtels, mein Kleiner wollte und konnte nicht und tat auch sofort weh, aber ich hielt meine Klappe. ...

Ab diesem Einschluss durfte ich das Haus verlassen wann immer ich wollte, natürlich musste ich vorher alle Notwendigkeiten erledigt haben.

Was mich hier im Hause wunderte es gab kaum Besuch, das Personal waren nur die Köchin und ich. Wer unsere Waschfrau war habe ich noch nicht erkannt. Sie muß auch die ganze Wäsche bügeln und auch reparieren. Dann war da ja noch die Friseuse welche aber regelmäßig ins Haus kam aber nicht ständig hier wohnte.

Meine Arbeiten waren nun, alle Reinigungsarbeiten des Hauses. Mir war dies aber alles zuviel. Deshalb dachte ich mir einen Plan aus durch welchen ich wenigstens noch eine Hilfe erhielt. Ich arbeitete wie eine Verrückte und erledigte auch alle Notwendigkeiten um Abends bei der Herrin im Bett sofort einzuschlafen, sie versuche mich wieder wach zu bekommen nützten tat’s nicht, darüber war die Herrin ganz schön sauer und als dies dann häufiger geschah fragte sie mich warum ich Abends immer so müde wäre, meine Antwort,

„Es ist für eine Person zuviel allein das ganze Haus zu säubern, gleichzeitig noch Mutter gut zu versorgen. Wie das früher gegangen ist weiß ich nicht, aber wenn ich keine Hilfe bekomme dann muß ich eben bis spät in Hektik arbeiten um alles zu erledigen.“

„Na da muß ich mir wohl was einfallen lassen, wir brauchen noch eine Zugehfrau mit der du dir die Arbeiten teilst. Mutter hat auch schon gemerkt das du immer nur gehetzt zu ihr kommst und gar nicht mehr soviel Zeit für sie hast. Ich schaffe Abhilfe. Denn ich leide ja auch darunter wenn du kleines Persönchen so kaputt ins Bett kommst.“ Bin mal gespannt wen sie da als Hilfe engagiert.

So stand drei Tage später eine junge Frau (Sylvia) im Haus und sollte von mir die Aufgaben zugewiesen bekommen. Ich sollte sehen das sie möglichst viel erledigt und dabei ordentlich arbeitete. Sie würde ab jetzt zweimal in der Woche kommen. Ferner sollte ich versuchen sie bei ihren Arbeiten durch plötzliches Erscheinen von Diebstählen abzuhalten. War also doch keine richtige Hilfe sinnierte ich für mich. Ich machte es dann so, wir machten die Dinge gemeinsam, so hatte ich sie unter Aufsicht und gleichzeitig war sie auch fleißig. Dann klappte es schon richtig gut. Nur Mutter war nicht so ganz zufrieden, deshalb setzte ich sie einfach in ihren Rollstuhl und ließ sie bei allen Arbeiten zuschauen. Es spielte sich ein und dann konnte ich wieder mit ihr Rätselraten und ich las ihr vor.

Die Herrin war wieder mit meinen Liebesdiensten voll zufrieden, so reihte sich ein Jahr an das andere. Hin und wieder verreiste die Herrin einige Male im Jahr, aber meistens war sie vor Ort. War mir recht denn wenn die Herrin nicht da war war die Köchin eine richtig miese Person. Dies regte mich einmal so sehr auf das ich dies der Herrin bei ihrer Rückkunft meldete. Da nagte sie sich an der Unterlippe.

„Tja mein Fräulein, da kann ich nicht viel dran machen, sie ist schon so lange im Haus und es gab nie eine Beanstandung. War immer mit ihren Arbeiten zufrieden, aber reden werde ich mit ihr schikanieren soll sie dich nicht“, es muß dann eine Unterredung stattgefunden haben, denn die Köchin raunzte mich am Morgen in der Küche an

„Was hast du dir dabei gedacht mich bei der Herrin anzuschwärzen? Wenn dir was nicht passt, dann sag es gefälligst mir und wir schaffen es gemeinsam aus der Welt, aber dafür die Herrin zu bemühen finde ich hinterhältig.“

„Ich habe meinen Unmut ja direkt anklingen lassen aber sie haben da gar nicht drauf reagiert. Wie soll es dann gehen?“

„Auf jedenfall sollten wir die Herrin nicht mit solchen Kindereien belästigen.“

„Aber ich muß doch darunter leiden, wenn sie ihre Laune an mir auslassen, ich tue das ja schließlich auch nicht bei ihnen.“

„Gut wenn du meinst ich würde übertreiben so sagst du es mir, vielleicht kommen wir so besser mit einander aus.“ Unser Verhältnis war hinterher tatsächlich etwas besser ich brauchte auch nicht mehr solange in der Küche helfen nur wenn eben druck war, dann half ich schon von mir aus, ohne großartige Aufforderung.

Liebe Leserschar, ihr seht schon hier an dieser kurzen Darstellung es war eine ganz normale Familie und ein ganz normaler Haushalt. ...

Was sollte aus mir selber werden? Wohin konnte ich mich entwickeln? Was wollte ich selber? Ich muß an dieser Stelle sagen, ich weiß es noch immer nicht. Bei allem was ich mir wünsche steht erst meine mangelnde Schulbildung und zum zweiten meine fehlende Körpergröße. Mein derzeitiger Job als Zofe kann bei mir als ideal Fall angesehen werden. Zumal ja auch das Verhältnis zur Herrin ein sehr positives ist. Werde wahrscheinlich die Gedanken an später, zur Seite legen und eben mein jetzt leben. Wo es mir doch inzwischen gefällt in Frauenkleidung herum zu laufen.

Fräulein Korinna ist nun schon eine sehr lange Zeit mit meinem Freund Klaus verlobt, aber er kommt kaum noch ins Haus, in den letzten drei Monaten schon mal gar nicht. Wer mag wohl von den Beiden hier ein Desinteresse haben? Auch weiß ich nicht wohin Korinna so häufig ¨verreist¨. Vielleicht wurde sie durch ihre Erlebnisse, bei den Entführungen, auf einen heimlich anderen Lebensweg gebracht. Werde mal mit Klaus darüber sprechen, könnte mir doch eigentlich egal sein, sollte sie, die dumme Pute, doch selber auf sich aufpassen. Zu Korinna muß man sagen sie ist ein richtiger Hingucker mit ihrer ganzem Erscheinung, dabei leckt sich jeder Mann die Lippen, nur beim sehen. Ich meine ja sie hätte zu viel Freiheiten, klingt ja eigentlich seltsam für einen so jungen Menschen wie mich, aber sie war doch jetzt schon zweimal durch glückliche Zufälle aus den Bedrängnissen gerettet worden. Werde Felizitas heute Abend mal fragen.

Diese Frage hätte ich mir sparen können denn sie wusste auch nichts von ihrer Tochter, dann blieb mir nur noch Klaus? Am nächsten Tag am Abend fuhr ich direkt zu ihm und fragte ihn nach dem Verhältnis und ob diese Verlobung überhaupt noch bestehen würde.

„Im Prinzip schon, nur die Braut fehlt, sie ist aber schon eine lange Zeit schon ganz verändert, wie ausgewechselt. Kann ich mir nicht erklären.“

„Mein Gott da bist du an diese Imitation geraten. Fiel dir denn nichts beim Küssen auf? Oder bei Liebkosungen?“

„Nein, weil sie auf einmal keine Zuwendungen mehr von mir wollte. war ich so richtig traurig drüber.“

„Mein Gott, seit wann war denn dieses andere Verhältnis?“

„Ja so an die vier Monate, war ich baff erstaunt drüber.“

u hattest mit der Betrügerin zutun. Die hat wieder die richtige Tochter verschwinden lassen, hoffentlich ist es noch nicht zu spät“

„Wie du glaubst sie sei wieder entführt worden?“

a bin ich mir sogar sehr sicher, die Verbrecherin hat wieder zugeschlagen. Hat vielleicht Korinna vor dem Haus aufgelauert mit den nötigen Spiesgesellen. Ich muß sofort nach Hause, kommst du mit?“

„Ja natürlich.“

„Hättest du mir besser sofort Bescheid gegeben, dann wäre alles noch einfach gewesen.“ Wir verließen seine Wohnung und machten uns auf den Weg. Wir trafen Herrin Felizitas an, die Tochter war nicht anwesend. Ich schilderte ihr was wir beide herausgefunden hatten und Felizitas verlor alle Farbe aus ihrem Gesicht.

„Hört denn dieser Mist nie mehr auf? Das würde auch erklären warum sie immer zwischendurch verschwand.“

„Wir sollten versuchen ¨Susi_1¨ zu kontaktieren vielleicht kann sie uns etwas berichten.“

„Ja du hast recht, was mach ich nur, solange diese Verrückte immer wieder ins Leben meiner Tochter eingreift, wie kann ich sie schützen? Wo muß man sie diesmal suchen?“ Wir beschlossen auf morgen zu hoffen und die Susi zu erreichen.

Nach dem Klaus wieder gegangen war, waren meine eigenen Gedanken wie oft haben wir sie aus der gleichen Situation befreit? Hoffentlich weiß die ¨Susi_1¨ was? Kann man die Giftpflanze zertreten, wenn ja wie? Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Herrin Felizitas versuchte schon am morgen ¨Susi_1¨ zu erreichen. Dann Mittags noch mal. Da erreichte sie Sie. Sie sprachen erst allgemein und dann im Detail.

Ein Gedächtnis Protokoll von mir.

¨Ja die falsche Schlange ist in meiner Nähe kann aber nichts besonderes erkennen, warum rufen sie an Herrin?¨

¨Korinna wurde wieder von dieser Giftpflanze entführt. Hast du in dieser Form etwas bemerkt?¨

¨Nein, sie läuft hier nur so rum kauft ein und liest Zeitung, besucht ein Cafe, aber sitzt immer allein am Tisch. Wenn es so ist das die Möglichkeit besteht, werde ich hier die Polizei einschalten. Hoffe es ist noch nicht zu spät. Werde eben meine Beschützer auf die falsche Korinna ansetzen damit sie Sie, wenn Sie sich zeigt, festhalten. Ich rufe zurück¨. Die Herrin sah mich nachdenklich an und nagte an ihrer Unterlippe.


♦♦♦
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  RE: Der Kleine !! .. folge 09 .. Datum:06.05.10 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


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[©EGO] Datum:24.05.2009
Folge 09

„Geh bitte zu Mutter rauf und spiel mit ihr ¨Mensch ärgere dich nicht¨, oder mach sonst was mit ihr, aber erzähl ihr nichts von Korinna, ich befürchte dann einen Rückfall bei ihr.“ So war meine nächste Aufgabe bestimmt. Die Mutter freute sich das ich bei ihr vorbeischaute. Wir unterhielten uns etwas, dabei dudelte das Radio im Hintergrund. Dann machte ich den Vorschlag ein Spiel zu machen. Ihre Augen leuchteten und wählte ¨Mensch ärgere dich nicht¨, hab ich nie gern gespielt, konnte mich mächtig dabei ärgern. Aber wir wollen mal sehen. Wir spielten ein paar Runden, dabei war das Glück nicht einseitig jeder verlor und gewann mal, dabei verging die Zeit. Ich ging runter um mich um unser Essen zu kümmern. Die Herrin kam mir entgegen, es gab leider keine neuen Nachrichten, es griff sie mächtig an, konnte man an ihrem besorgten Gesicht sehen. Sie trug mir auf auch das Essen für sie mit zur Mutter rauf zu nehmen sie käme gleich nach. So saßen Mutter und ich am Tisch und warteten auf Felizitas. Sie kam rein und hatte ein ganz rotes Gesicht, war innerlich ganz aufgewühlt. Wir begannen zu essen aber die Herrin bekam kaum was runter, sie war sehr besorgt, das muß Mutter aber auffallen, war eine schlechte Idee das sie hier mit essen wollte. auch diese Mahlzeit ging schweigend vorbei. Da forderte mich die Herrin auf abzuräumen und dann ins Wohnzimmer zukommen. Ich knickste schnell und kam ihrem Wunsch nach, der Mutter versprach ich gleich nochmals zu ihr zu kommen. Im Wohnzimmer saß Felizitas und war ich sag mal so ¨Down¨, ich fragte sie natürlich ob Susi nochmals angerufen hätte?

„Nein mein Mädchen leider nicht und unter ihrer Nummer meldet sich niemand. Hoffentlich bedeutet das nichts schlechtes.“ Ich versuchte ihr einzureden das ja Susi handeln wollte und deshalb nicht zu erreichen wäre. Es konnte sie nicht wirklich trösten, sie wäre am liebsten dahingefahren wo Susi zur Zeit ist. Aber da alles über Handy gesprochen wurde wusste sie nicht wo sich Susi aufhielt. Die Situation war schon richtig beschissen. Wir warteten, deshalb lief ich nochmals schnell nach oben und schaute nach Mutter. ......

„Was sollte das denn Felizitas isst hier mit uns zusammen und bekommt noch nicht mal einen Bissen runter, was ist hier los, was bedrückt sie, sag mir ja die Wahrheit?“ da hatte ich den Salat, was sollte ich ihr erzählen?

„Tja, ehhmm, wir warten auf einen Anruf um zu erfahren wie es Korinna geht, Susi ist in ihrer Nähe, sie bemüht sich zu ihr zu kommen, scheint im Moment schwierig zu sein“, mehr wollte ich ihr nicht sagen.

u kleiner Racker, meinst du ich wäre dumm und blind? Korinna ist schon sehr lange fort, da muß schon was außergewöhnliches geschehen sein, wenn sie sich nicht selber meldet.“ Ja wie recht sie hatte.

ie Herrin Felizitas wartet auf den Anruf und wir beide dann eben auch, vielleicht hilft ja beten.“ Ja mehr kann man hier nicht machen. Im übrigen ist es fraglich das unsere Korinna noch bei der Giftpflanze ist und nicht schon wieder weiter verkauft wurde. ...

Meine Gedanken gingen mit mir spazieren, vor 4 Monaten war sie entführt worden, seit wann überwacht ¨Susi_1¨ die Giftschlange? Die Entführung ist ein Grund sie verhaften zu lassen. Sie muß es ja getan oder veranlasst haben, weil sie ja ins Haus gekommen ist und sich sicher war das Korinna nicht kommen konnte. Der Herrin teile ich meine Überlegungen mit, dies macht sie nachdenklich.

„Aber wir warten noch ab, ob sich die Susi nochmals meldet, will meine Tochter nicht zu früh gefährden. Vielleicht kommt diese falsche Korinna ja noch mal ins Haus. Darauf sollten wir uns vorbereiten und überlegen wie wir sie hier Außergefecht setzen können. Sie scheint ja einen Halsring zu besitzen, vielleicht den von ¨Susi_1¨. Damit nützen die Verriegelungen nichts mehr. Ich werde mir überlegen wie ich sie herein kommen lassen kann und an dem wieder Verlassen hindern kann.“ Mit dieser Erläuterung blieb sie sinnend sitzen. ich selber ging in die Küche und half der Köchin, ich erschrak als sie mich ansprach, war ich nicht gewohnt.

„Susi weißt du warum die Herrin so anders ist als sonst? Bedrückt sie etwas? Ich erkenne aber nicht den Grund.“ Mein Gott, sie spricht mich richtig an, wie einen Menschen, und stellt mir eine richtige Frage die mit der Arbeit hier in der Küche nichts zutun hat. Wunder über Wunder hier im Haus. Nun überlegte ich was ich ihr antworten soll. Dann verweise ich sie an die Herrin, ich will der Herrin nicht vorgreifen. Da knurrt mich die Köchin an, von wegen ich wäre eingebildet, daß ich mich nicht mit ihr unterhalten würde. Das hat mir noch gefehlt, jetzt ist die beleidigt, aber egal ich sage ihr nichts. ...
Das hätte ich besser getan, denn die Köchin beschwerte sich bei der Herrin über mich, ich erbat mir dass Rederecht und berichtete wie diese Angelegenheit wirklich war und das ich der Herrin nicht vorgreifen wollte.

„Susi jetzt hattest du die einmalige Gelegenheit ihr näher zukommen und da trittst du sie vors Schienbein.“

„Aber ich wusste doch nicht ob ich ihr die Wahrheit sagen durfte.“

u Dummchen, sie ist doch fester Bestandteil des Haushaltes und darf natürlich alles wissen, unsere Intimitäten die gehören nur uns beiden.“
Na schon weiß ich wieder mehr. Nach dem ich bei der Herrin fertig war ging ich in die Küche und trat an die Köchin heran.

„Ich möchte mich bei ihnen entschuldigen, ich habe von Herrin Felizitas erfahren das ich ihnen alles sagen darf, habe ich nur nicht gewußt ob ich ihr vorgreifen durfte. Beim nächsten mal werde ich mich ihnen mitteilen.“ Dahinter setzte ich meinen Knicks, mehr ging nicht von mir. Aber es huschte dann doch ein winziges lächeln durch ihr Gesicht. ...

Ganz im Gegensatz zum Himmel, der bewölkte sich und machte den Tag zur Nacht, dazu kam ein starker Wind. Es wurde genauso ein Wetter wie es im Fernsehn angekündigt wurde. Die Unwetterwarnung trat nun ein, Dieser Wind mauserte sich zu einem Sturm. Draußen schien einiges loses Mobiliar schon mit den Füssen zu scharren. Dem Wind war es aber noch nicht stark genug er plusterte sich zu einem Orkan. Dies hatten wir hier noch nie erlebt. Ich war nach oben geschickt worden um alle Rollladen runter zulassen, dabei war schon im zweiten Stock eine Scheibe eines kleinen Fensters zu Bruch gegangen. Nur gut das es auch hier eine Rolllade gab aber nun musste ich so schnell es ging den Parkettboden entwässern, es floss nämlich ganz schön. Dies war aber nur der erste Teil, ich ging runter in den Keller holte mir dort eine etwas stärkere Folie welche ich oben vor den geöffneten Fensterrahmen spannte und das Fenster verschloß. Dann wischte ich nochmals nach und legte noch den feuchten Aufnehmer vor dies Fenster. Dann ging ich zur Mutter und wir schauten Fernsehn. Weil es jetzt auch zu blitzen und donnern begann, war eine Unterhaltung und selbst der Ton des Fernsehers kam kaum dagegen an. Herrin Felizitas gesellte sich zu uns und selbst die Köchin fand sich ein. Da waren wir alle von unseren kleinen Problemen abgelenkt.

Geredet wurde nicht, der Fernseher lief aber ohne Ton, den konnte man ja sowieso nicht verstehen. Es gab furchtbare Geräusche aus dem Park, nicht das dort der Wind besonders kräftig pfiff, nein es ächzte in den Bäumen. Einige Äste klopften an die Fenster und da diese ja alle, man meint weit weg von Haus waren, wunderten wir uns wie weit sie vom Wind geblasen wurden. Um es kurz zu machen. Ein ruhiges schlafen gab es diese Nacht nicht. Ich selber war froh bei der Herrin im Bett zu liegen und ihr die Lust zu machen. Dabei waren wir herrlich abgelenkt und sie jubelte ihre Lüste frei in den Raum, tat sie sonst nicht. Bis zum Morgen war aber dieser Sturm noch nicht vorbei wir zogen zwar die Rollladen ein kleines Stück hoch, aber nur soweit das gerade ein wenig Licht in den Raum kam. Heute blieb ich fasst den ganzen Tag bei Mutter, weil ja der Wind sein Lied immer noch sehr laut sang. Zum Abend hatte er an Stärke verloren und orgelt nur in den Bäumen vernehmlich sein Lied. Heute konnte man gegen gestern schon wieder richtig schlafen.

Der folgende Tag brachte einen ganz wolkenlosen Himmel mit und tat so als wenn er nie ein Wässerchen getrübt hätte. Die Besichtigung von der Balustrade zeigte ein furchtbares Bild, etliche alte und dicke Bäumen hatten starke Windschäden dicke Äste hingen herunter und mussten später wahrscheinlich abgesägt werden.
Der Glaser vertröstete uns in einer Woche, daß wollte Felizitas aber nicht akzeptieren und ließ das Fenster von mir aus dem Rahmen hängen. Damit fuhr sie weg und kam nach längerer Zeit wirklich mit reparierten Fensterflügel zurück. Sie berichtete uns wie es auf den Straßen aussah überall umgeknickte Bäume und herabhängende Äste, verschiedene Straßen waren sogar gesperrt. Dachziegel lagen auf den Straßen. Abends im Fernsehn wurde über diesen Orkan berichtet, da er sich nicht an Ländergrenzen gehalten hatte waren im Ausland, wie Holland, Belgien, Frankreich und natürlich auch England sehr große Schäden entstanden. Viele Häuser waren dort sehr stark beschädigt worden. wir waren froh das an unseren Anwesen nur die Bäume in Mitleidenschaft gezogen wurden, aber sonst außer eben dieser kleinen Scheibe keine Schäden zu beklagen waren.

Die Herrin hatte schon versucht ¨Susi_1¨ zu erreichen, aber das Handy antwortete nicht, nur eben die Mailbox, da sprach sie aber nichts drauf. Hoffentlich war ihr nichts passiert. Am nächsten Tag, es war ein Freitag klingelte das Telefon und Korinna die Richtige meldete sich, sie war in Frankreich auf einer Polizeistation man hatte sie befreit weil das Freudenhaus in welchem sie arbeiten musste sehr stark vom Wind zerstört wurde und dabei zwei von diesen Verbrechern, getötet wurden. Die Freudenmädchen klatschten bei dieser Entdeckung Beifall, sie kamen dann alle in die Obhut der örtlichen Polizei und von dort konnten sie jeweils ihre Angehörigen anrufen. Die Herrin flog noch am selben Tag nach dorthin, musste aber vom Flughafen noch eine ziemlich lange Strecke mit dem Taxi zurücklegen. Dann endlich konnte sie Korinna in ihre Arme schließen. Sie rief auch direkt an und teilte uns diese freudige Botschaft mit. Selbst ¨Susi_1¨ wurde dabei gefunden, sie war auch in diesem Etablissement gefangen worden und musste ihre Dienste anbieten. Hin und wieder tauchte auch die falsche Korinna in dem Haus auf, sie peinigte Korinna dann immer verbal in dem sie ihr erzählte was sie alles im Elternhaus angerichtet hatte, dabei stimmte das meiste nicht.

Dann endlich waren Mutter und Tochter wieder zu Hause und die Freude bei uns allen war groß. Sie erzählte das sie hier vor der Tür von ein paar athletischen Typen überwältig wurde, dann chloroformiert wurde und in dem Puff wieder erwachte. Sie rief ihren Klaus auch direkt an welcher sich riesig freute ihre liebe Stimme zuhören. Er nahm sich frei und war kurze Zeit später im Haus. Lassen wir die beiden Turteltauben allein, wir anderen saßen im Wohnzimmer. Hier machte ich der Herrin den Vorschlag Korinna ein GPS-Chip implantieren zu lassen. Aber so das man diesen Eingriff nicht erkennen konnte, vielleicht wäre ja damit ein restloses verschwinden nicht mehr möglich. Solange diese Giftpflanze noch frei wäre müßte man jederzeit mit einer erneuten Entführung rechnen. Was jetzt noch erschwerend hinzu kam war der Umstand das Korinna ja von irgend welchen Menschenhändlern vorm Haus aufgegriffen wurde, diese konnten ja nun jederzeit das gleiche wieder tun. Es war furchtbar wenn man diesen Gedanken weiterverfolgte. Wie könnte eine Lösung aussehen. Ja erstmal war sie jetzt hier und wir hoffen eine Ruhe kehrt in ihr Leben ein. Herrin Felizitas durfte ich mit meinen Ideen nicht kommen, ich sollte nur meine Arbeit weiter so gut machen wie bis jetzt, dabei lag die Pflege von Korinna wieder bei mir. Ich wieselte durchs Haus fühlte mich dabei sehr wohl, war zwar ziemlich viel zu tun, aber da ich von allen als Susi gemocht wurde gab mir dies Kraft.

Tja, bis die Herrin Felizitas wünschte das ich mich noch ein wenig weiter entwickeln sollte. ? was meint sie mit entwickeln?


♦♦♦
wird fortgesetzt


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Kleine !!... Das Ende.. Datum:08.05.10 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Der Kleine !!
[©EGO] Datum:24.05.2009
Folge 10

„Deine Figur möchte ich ein wenig modifizieren, dein kleiner Po und deine Hüfte, sollten moderat geformt werden. dein Pillemann bleibt, da spiel ich doch so gerne dran rum. Wenn du dies für mich tun willst bekommst du auch eine schöne Überraschung von mir.“

„Aber warum denn mir reicht mein Körper.“

„Komm mal eben mit, da will ich dir eine Entscheidungshilfe geben.“ Wir gingen in ihr Schlafzimmer, hier sollte ich mich komplett ausziehen, so stellte sie mich vor den Spiegel ein Mädchen schaute mich an, mit kleinen Brüsten und einen Schneeweißen KG um die Hüfte. Genau in diesem Moment kam mir die Erleuchtung, wenn ich eine stärkere Hüfte bekam dann passte der KG auch nicht mehr und ich war wieder Herr meines ¨Kleinen¨. Welch positive Aussichten. Nun sollte ich mich auf ihr Bett legen und Sie öffnete mir den KG, dann begann sie mir an meinen hungrigen Kleinen zu spielen. Es ging bis zum Erguss, dabei fragte sie mich ob ich ihr das Geschenk meines schöneren Körpers machen wollte. Dafür hätte ich dann jeden Monat einmal die Möglichkeit mir eine solche Behandlung zu erbitten. Wer sagt denn da zu nein, ich nicht. ....

So kam es das ich von ihr in eine andere Stadt zu einem Frauenarzt gefahren wurde welcher mich zuallererst allgemein und dann noch speziell untersuchte. Damit er überall an mich kam blieb die Herrin mit im Behandlungsraum. Ohne KG wurde ich wieder einmal penibelst vermessen. Der Doktor schrieb sich alles auf und ging mit einer Sonde in meine Blase, was will er denn da sehen, ging es mir durch den Kopf. Es dauerte dann lag ich auf diesem schönen Stuhl und wurde da drauf festgeschnallt, dann gab es eine Lokalanästhesie und er schnitt mir am Bauch die Haut auf, er hantierte dann in der Öffnung rum und hinterher verschloß er den Schnitt mit einem Kleber und zwei Stichen, oben drüber gab es ein Pflaster. Mein Nacken wurde auch betäubt und mit einem kleinen Schnitt geöffnet, die Herrin hatte eine Blisterverpackung dabei, in welchem irgend ein kleines Teil lag welches mit der Pinzette gegriffen wurde und dann in meiner Nacken-Halsgegend versenkt wurde. Mit kleinem Pflaster drauf konnten wir dann gehen, aber nicht nach Haus sondern in die Flaniermeile dieser Stadt. Es war ein ausgedehnter Bummel mit Einkehr im Cafe. Eine Sache ging mir dann noch nach, was hatte ich diesem Doktor da unterschrieben, wobei die Herrin so strahlende Augen bekam? Ist ja schon ein bischen seltsam. Dann waren wir wieder vor Ort und ich durfte mich direkt bei Felizitas ins Bett legen, sollte versuchen zu schlafen, die ¨bösen Fingerchen¨ wurden mit weichen Fesseln ans Kopfende geschlossen. War nicht bequem zum liegen und alles nur weil ich im Moment keinen KG trug.

Später erfuhr ich das ich ein GPS-Chip trug und so immer zu finden war, weiß zwar nicht wie das richtig funktioniert, war dann aber so, sie konnte wenn ich das Haus mal verließ hinterher genau sagen wo ich überall war. Es beeindruckte mich schon sehr. Weil es bei mir funktionierte bekam Korinna nun auch solch einen Chip eingesetzt. Inzwischen lief eine Fandung nach der Giftpflanze mit Korinnas Abbild. Natürlich kamen jetzt vermehrt Anzeigen wo diese Person gesehen worden war, aber meistens war es dann Korinna, also Fehlanzeige.

¨Susi_1¨ meldete sich dann mal wieder sie hatte die falsche Korinna wieder aufgespürt, diesmal in Bulgarien. Der Versuch bei der örtlichen Polizei eine Anzeige zu erstatten schlug ihr leider fehl. Da entschloss sich die Herrin Felizitas mit ihren Freunden aus Paris der Sache anzunehmen. Es wurde zur bestimmten Zeit am Flughafen ein Treffen vereinbart. ¨Susi_1¨, ihr Freund blieb vor Ort, so befanden sich die drei Boxer und meine Herrin in der Nähe dieser Giftpflanze. Sie benötigten nochmals drei Tage bis sie es wagen konnten zuzugreifen. Dieser Versuch gelang endlich. Diese ¨Dame¨ wurde chloroformiert, gefesselt und geknebelt in den Kofferraum eines Wagens verstaut. So traten die starken Männer die Rückreise an. In Deutschland fuhren sie dann in unserer Stadt zur Polizei und lieferten das Früchtchen dort ab. Nun konnten wir in Ruhe warten bis der Prozess statt fand. Ein aufatmen ging durchs ganze Haus. ....

Da die Zeit nicht stehen blieb musste ich wieder zu jenen Frauenarzt und auf dessen Stuhl. Ich bekam einen Tiefschlafhilfe in die Armvene gespritzt, danach schlummerte ich weg. In meinem Zimmer wurde ich wieder wach. Aufstehen war nicht möglich, ich war angegurtet. Richtig wach war ich auch noch nicht, aber immer wieder etwas länger. Dann schaute ich aus dem Fenster, ein kreischen war draußen zu hören, die Bäume wurden verstümmelt und die Sturmschäden beseitigt. Die Korinna kam zu mir rein und brachte Mutter mit, im Rollstuhl. Sie ließ sie stehen und verließ wieder den Raum. Ich freute mich als ich Mutter sah und räusperte mich ein paar mal weil ich so ein kratzen im Rachen hatte.

„Susi sei schön still du darfst deine Stimme noch nicht benutzen, sonst bekommst du da starke Schmerzen bitte räuspere dich auch nicht ich gebe dir einen kleinen Schluck Wasser zu trinken. Mach schön den Mund auf.“ Dabei ließ sie ein wenig Wasser in meinen Mund rinnen. Warum sollte ich meine Stimme nicht benutzen? Haben die da etwa was dran gemacht? Ich wurde kribbelig und da rief Mutter die Herrin Felizitas, diese öffnete ein Ventil an einer Infusionsflasche, welche über meinem Bett hing, jetzt tropfte die Flüssigkeit langsam in mich rein. Wieder wurde ich müde. So ging es scheinbar eine ziemlich lange Zeit. Als ich dann wieder mal richtig wach war kratzte nichts mehr in meinem Hals, Mutter saß wieder oder noch immer an meinem Bett, sie döste vor sich hin. Ich war auch nicht mehr fixiert hätte einfach aufstehen können. Tat ich nicht ergriff aber Mutters Hand und streichelte sie, da schlug sie ihre Augen auf und schaute mir ins Gesicht,

„Da bist du ja wieder jetzt darfst sprechen aber nur sehr leise.“

Eigentlich wollte ich mich erst wieder räuspern, probierte es dann ohne räuspern. Da quiekte meine Stimme aber, erschrocken hielt ich inne, so wollte ich nicht sprechen, es klang einfach furchtbar.

„So möchte ich nicht sprechen“, flüsterte ich quiekend. Danach schwieg ich auf Fragen gab ich keine Antworten mehr, ich wollte nicht Quieken müssen. Dann stellte ich fest das ich in einer Windel steckte, welche auch noch voll war. Ich erhob mich aus dem Bett und stellte mich davor, da begann die blöde Windel zu rutschen, ich hielt sie mir am Körper und begab mich zur Toilette. Hier entkleidete ich mich um dann unter die Dusche zu verschwinden. Sauber kam ich wieder ins Zimmer. Mutter schaute mich an, ein Lächeln ging durch ihr Gesicht. Aus dem Schrank holte ich mir neue Kleidung und zog mich hier fertig an, Um meine Haare zu richten verschwand ich nochmals ins Bad. Dann war ich für den Tag bereit. Nur wusste ich nicht ob wir Morgen oder Nachmittag hatten. Mutter meinte,

„Was hast du denn noch so vor, nimm mich mit in mein Zimmer dort können wir Beide noch schön Spielen, dabei brauchst du auch nicht zu sprechen. Übe es wenn du alleine bist, aber die Stimme immer nur leise benutzen, weil da hinten drin noch nicht alles verheilt ist, erst in ca. drei Wochen sollte du wieder topfit sein. Nun mach kein so trauriges Gesicht es gibt schlimmeres.“ Da hatte Mutter ja gut reden bei ihr war ja nichts so wichtiges verändert worden und vor allen wenn ein Bestandteil meiner selbst nicht mehr da ist. Hatte immer noch mit der Möglichkeit gespielt wieder ein richtiger Mann, zwar klein, aber eben ein Mann zu sein. Wenn ich mir meinen Busen so ansehe dann scheint der auch durch diese Behandlung gelitten zu haben, er war größer geworden. Nur komisch mein BH passte ganz genau. Wir hatten schon eine Weile gespielt als die Herrin das Zimmer betrat,

„Na du Fratz, bist du wieder munter, Psssttttt nicht antworten, damit du hinterher eine schöne klare Stimme hast. Du kannst jetzt drei Wochen lang mit dem Kopf nicken, ihn schütteln und deine Schultern hochziehen schon sind deine Gesten verbraucht. Sie sollten aber ausreichen. Gib mir mal einen vorsichtigen Kuss.“ Dann fanden sich unsere Münder, sie gab mir einen zärtlichen Kuss. ....

Drei Wochen später, ich hatte im Bett und während meiner Tätigkeit immer leise allen möglichen Kram gesprochen. Im Bett war es dann schon was lauter. Das Quieken wurde besser, die Stimme erschien mir zwar was höher, aber sie hatte sich von Quieken entfernt. Jetzt durfte und wollte ich auch wieder richtig reden. Die Stimme klang nun wie eine Mädchenstimme, vielleicht wird sie ja wieder normal, war meine Hoffnung. Herrin Felizitas freute sich das ich nun wieder voll zu ihrer Verfügung stand. Mein Zimmer hätte ich von da an aufgeben können denn fast jede Nacht schlief ich bei ihr und bereitete ihr die Lust, ich selbst konnte mich nicht beklagen, denn sie vergaß meine Freude nicht, sondern baute meinen Druck mit Spielereien an meinem Kleinen ab. Der KG wurde schon lange nicht mehr von mir bemerkt. Nur wenn ich mich bücken wollte dann musste ich in die Hocke gehn aber sonst gehörte er eben zu mir. ....

Dann führte mir die Herrin meinen neuen Körper vor, meine Hüften der Po und meine kleinen Brüste waren ein wenig stärker geworden. Dann meine Stimme, habe ich schon berichtet. Jetzt war es für mich nicht mehr möglich je wieder als Mann aufzutreten. War das schlimm für mich?, im Moment nicht, aber wie sieht es später aus? Später schob ich aus meinem Gedächtnis, ich lebte das Heute. Meine Garderobe wurde von der Herrin bei besuchen von Boutiquen ständig ergänzt, da konnte ich mich nicht drüber beklagen. Die Schuhe welche ich inzwischen trug waren abenteuerlich, konnte ich aber drin laufen. Klaus frotzelte immer wenn er kam,

„Na Susi wieder ein Stück größer geworden? Ohne diese Damenschuhe wärst du immer noch Zwergen groß, aber seit du richtig Frau geworden bist, bist du mächtig gewachsen.“ Dabei klopfte er mir auf die Schulter.

Nun will ich meine Person verlassen und berichten das Korinna mit Klaus eine Ehe eingegangen ist, er trug seit dem Tag nach der Trauung einen schneeweißen KG, ich kannte ihn, trug ich doch auch so ein Teil. Bin mal gespannt wie oft er ihn geöffnet bekommt. Seit der Eheschließung lebte er auch im Haus und war die einzige männliche Person im Haus.
Sie hatten im zweiten Stock drei Zimmer, meines gehörte Klaus und ich zog ins Parterre zu Herrin Felizitas. Mutter lebte so richtig auf in dieser jetzt eingetretenen Harmonie. Allerdings gab es auch Tränen in den Augen von Korinna, Herrin Felizitas ließ für sie auch einen KG anfertigen, vorne war groß in schwarz eingraviert ¨Achtung Sprengstoffgurt nicht gewaltsam öffnen¨, stand in zwei Zeile übereinander. Dann blinkte noch eine kleine grell rote LED am Anfang des Textes und eine am Ende. Die Herrin befürchtete immer noch eine Entführung. ....

Der Prozess kam näher, da sollte Korinna ihre Aussage machen, davor hatte sie Angst. Nächste Woche Montag sollte der Prozess beginnen, Freitag kam ein Kripobeamter ins Haus und besprach mit Korinna den Prozess, hier sollte sie sich die Zuschauer genau ansehen, ob sie unter diesen Personen bekannte Gesichter sah. Wenn Ja sollte sie aus der Akte welche vor ihr lag einen gelben Zettel auf den Aktendeckel legen sich aber nichts weiter anmerken lassen, sollte gelangweilt durch den Gerichtssaal schauen bei keinen länger verweilen. ....

War für Korinna nicht einfach glaube ich. Klaus und ich sollten nicht im Gericht erscheinen, die schienen ja mit massiver Anwesenheit von dieser Klientel zu rechnen. ....

Korinna hatte zwei von den Spitzbuben entdeckt, deshalb holte sie langsam ein gelbes Blatt aus dem Ordner las darauf und legte es vor sich ab, dann griff sie noch einmal zu und holte noch ein gelbes Blatt heraus, legte auch dieses vor sich hin. Jetzt wußte die Polizei bescheid. Im Zuschauerraum saßen schon zwischen den Zuschauern einige Polizisten. Im Gesicht der falschen Korinna ging ein lächeln als sie ihre Kumpane erblickte, hoffte sie von diesen befreit zu werden. allerdings Trug sie noch Handschellen und an den Füßen Fesseln, für kleine Schritte. Die Ganoven wurden dann im Gerichtsaal verhaftet, weil sich die Polizisten neben diese Zielpersonen gesetzt hatten, der falschen Korinna entgleisten alle Gesichtszüge. Der Prozess zog sich über drei Tage hin, alle Anträge zur Verzögerung des Prozesses wurden vom Richter und Staatsanwalt abgewiesen. Am Ende musste die Giftpflanze für 12 Jahre ins Gefängnis, mit der Auflage das keine Haftverkürzung stattgegeben werden durfte. ....

So liebe Leser hier soll ein Ende sein denn die Eintracht welche jetzt im Hause herrscht dauert an. Klaus zog mit Korinna in eine andere Stadt, diese neue Adresse wurde nicht im Melderegister vermerkt, wegen Verfolgungsgefahr, durch kriminelle Elemente.

Ich bin ja schon lange die kleine Liebhaberin meiner Herrin und liebe sie nun auch richtig von innen heraus. Eine Möglichkeit die weibliche Rolle wieder zu verlassen ist mir nicht möglich, ich fühle mich nämlich inzwischen als Mädchen; dann hat doch die Kopfwäsche bei mir geklappt und das ist so schön.


♥ Ende ♥




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 22.07.17 um 09:04 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Leben und leben lassen

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  RE: Der Kleine !! Datum:21.05.10 01:42 IP: gespeichert Moderator melden


Beinahe hätte ich die kleine Geschichte übersehen!
Ich bin noch immer dabei, mich auf den Laufenden
nach meiner PC-Panne wieder zu bringen.
Als mir gefällt deine Geschichte gut, endlich auch
mal ein richtiges Happy-End!
Mach weiter so!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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