Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Eine sehr schöne Frau!!
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine sehr schöne Frau!! Datum:07.07.10 11:00 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Nadine,
Sicher werden das Hormone sein denn er soll ja dadurch seine Geilheit verlieren.

Hallo Mike,
Die Swetlana wird den Franz schon an irgend welchen Dingen hindern, vermute ich mal.
Ja vielleicht war im Tee noch was anderes drin, ausser Schlafmittel. Weiß ich allerdings nicht.

Hallo Drachenwind,
Ja er ist eben ein gutmütiger Simpel, bis hier hin. Allerdings trägt er ein starkes Argument um seine Hüften, sich nicht zu weit vom Hof zu entfernen.
Mit den High-Heels kann man das schon, das bedarf aber des Trainings und damit kann er ja erst jetzt beginnen.
Du weiß doch daß der Boden in der Heide sehr weich ist und die Heels dort besonders tief einsinken.
Es gibt aber in der nächsten Folge noch einen Grund weshalb es nicht glücken kann.

An die oben genannten ein dankeschön und
Lg vom alten Leser Horst



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.07.10 um 11:01 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine sehr schöne Frau!! . . Folge 05 . . Datum:08.07.10 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Frau .....
[© EGO] Datum:12.03.2008
Teil 05

„Die ganze Zeit, seit Svetlana bei mir einzog, wollte ich wieder ein eigenständiges Leben führen. Dann merke ich hier wo Svetlana weg war, daß ich mich nach ihr sehnte und sie richtig liebe, sie stellte mir frei als sie rechtwidrig meine Wohnung übernahm, die Wohnung zu verlassen, da wollte ich ausziehen, aber sie wollte es dann nicht wahrhaben, sie stand am anderen Abend vor meiner Firma und ``bat´´ mich wieder zurückzukommen. Dies tat ich nicht da ich für meine ehemalige Wohnung keinen passenden Schlüssel mehr hatte. Wieder schlief ich bei meinem Kumpel und am nächsten Tags Abends, Svetlana stand auch wieder vor der Firma und übergab mir den gewünschten Schlüssel. Jetzt dachte ich es wäre endlich alles wieder in Ordnung, da waren sie plötzlich da und ich wurde mit ihnen konfrontiert. Am anderen Morgen war ich entführt worden, hier hin und da fragen sie warum ich weine. Ich hätte sie mal gerne gesehen wenn sie in dieser Form vergewaltigt worden wären.“ Sie schaute mich an und ich konnte sehen wie sich eine Antwort überlegte.

„Du scheinst doch nicht so schüchtern zu sein wie mir meine Mutter gesagt hat.“

„Ich bin bis in meine tiefsten Tiefen aufgewühlt, normal bin ich ein friedlicher Mensch, aber ich möchte nicht einfach hin und her geschubst werden, sondern bei so weittragenden Veränderungen wie Arbeitsplatz-aufgabe und Heirat, da möchte ich doch zu gefragt werden. Ich war ja glücklich als sie mir sagte, sie wolle mich heiraten, aber doch bitte keine andere, sondern sie. Wenn sie mich dann doch nicht will dann soll sie es mir sagen und ich bemühe mich vielleicht um eine andere, aber eher nicht, ich bin eigentlich ein eingefleischter Junggeselle. Leider bin ich nicht sehr selbstbewußt, deshalb konnte mich Svetlana ja auch so einfach an die Wand drücken und ich bin ihr in allem gefolgt, aber hier ist es bei mir so gegangen wie der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt. Bitte verzeihen sie meine Erregung.“ Eine Pause entstand. ...

„Ja habe nun doch eine Ahnung wie du dich fühlst, mach erstmal Urlaub hier, als meine zukünftige Frau aber dabei wirst du geschult damit du hinterher auch die bist die ich so gerne haben möchte.“ So begann eine schöne Zeit für mich, ich fand morgens meine Kleidung vor und stieg nach der Dusche da rein dann konnte ich zum frühstücken gehen. Da ich jetzt jeden Abend einen Orgasmus erleben konnte wurde ich zufriedener, aber eine Sehnsucht in mir zog mich mit jeder Faser meines Herzens zu Svetlana.. Ich war dann zwischendurch öfters an die Einfahrt gestöckelt und schaute sehnsüchtig die Straße runter. Bis ich plötzlich merkte das ich nie irgendwo allein war, ich wurde permanent bewacht. Es waren verschiedene Personen. Dann besuchte ich den Park jeden Tag von morgens bis zum späten Nachmittag und erlernte hier auf dem weichen Boden mit den High-Heels zu laufen, es ging jeden Tag ein wenig besser. Am Abend war ich wieder im Haus und bekam meinen Orgasmus, von Hand erbracht. Dann schien mein Urlaub vorbei zu sein, denn ich durfte das Haus nicht mehr verlassen sonder hatte ab dem Tag der Herrin zu dienen mit Baden oder Duschen abtrocknen, eincremen, anziehen usw. ich musste mich immer in ihrer unmittelbaren Nähe aufhalten wo sie war musste ich immer direkt greifbar sein. Ich war ihre Leibzofe. Wurde von einer anderen Zofe geschult. Gefiel mir nicht konnte dieser Situation aber nicht entfliehen. Dann wurde ich nach der Abendtoilette, bettfein machen der Herrin und ihrer ``Bettung´´, wurde ich mit einer Kette an ihr Bett befestigt, um ihr auch die Leckdienste zu leisten. Dies wollte ich aber nicht,

„Wenn du mich nicht lieb bedienst und mich nicht zufrieden stellst, werden dir sämtliche Orgasmen gestrichen. Nun wähle, Weise.“ Was soll ich machen ich mag sie nicht sie ist mir zu brutal, kein bisschen zärtlich wie ich es bei Svetlana erlebt habe. Dann kam mir eine Idee, ich werde sie einmal bedienen und schauen was dann passiert. Bleibt sie wie sie ist versuche ich zu fliehen. Hinten im Park hatte ich eine Möglichkeit gesehen wo ich mit meinen Schuhen und Bekleidung in die Heide konnte. In dieser Nacht brüllte sie ihre Orgasmen aus sich heraus und jeder im Haus bekam etwas davon mit. Dreimal habe ich sie zur Erfüllung geleckt, dann schlief sie ein. Während sie schon schlief reinigte ich noch ihren Schritt, dabei wurde sie selbst im Traum noch unruhig. Dann legte ich mich auf meine Seite an den äußeren Rand des Bettes. Dort schlief ich ein. Am Morgen, sie schaute mich schon an als ich erwachte.

„Das war aber gestern Abend sehr schön auf diese Bedienung will nie mehr verzichten. Kann nun Mama verstehen warum sie dich unbedingt wieder zurückhaben wollte. Du bist Spitzenklasse.“

Da hatte ich was von, ich wollte weg von hier. Heute wollte ich fliehen, nur ab dieser Nacht war ich nirgends mehr allein ich wurde permanent geschult immer mussten von mir weibliche Verhaltensweisen erlernt werden. Ich war innerlich sehr nervös, deshalb bekam ich jeden Morgen eine Tablette, danach wurde ich ruhig und mir war alles leicht egal. So entstand aus mir eine Frau ``ähnliche´´ Person. Dann setzte sie die Tablette wieder ab und ich war trotzdem innerlich ruhig. Im Haus setzten Vorbereitungen für ein Fest ein, an diesen Vorbereitungen musste ich mich beteiligen. Diese Vorbereitungen zogen sich über mehrere Tage hin, dabei lief die Zeit immer schneller so hatte ich den Eindruck. ...

An einem schönen sonnigen Morgen war dann Svetlana da und ich war glücklich als ich sie sah. Sie brachte meinen Kumpel Franz mit und tat damit sehr intim, es stach mir in die Seele als ich es sah. Nun ahnte ich was ich mit vorbereitet habe. Meine eigene Hochzeit, wie furchtbar. Ich wurde in sehr schöne Kleidung gesteckt, weiß Bodenlang und glockig ausgestellt, in meinen Hintern bekam ich einen Erziehungsdildo und Herrin Irmgard hatte die Fernbedienung.

``Eins begreife ich nicht, diese Frauen, damit meine ich Svetlana und auch Irmgard, haben Dinge bewegt die meines Erachtens ``illegal´´ waren oder sind, wie kann sie das Aufgebot bestellen wenn ich nicht selber auf dem Standesamt das Aufgebot bestellt habe. Oder bei Svetlana als sie sich in meiner Wohnung angemeldet hat und hinterher die Wohnung auf ihren Namen hat umschreiben lassen. Wie konnten sie das? Ich wäre daran schändlich gescheitert.´´

Vielleicht kann ich ja auf dem Amt weglaufen. Zumal Svetlana ja für mich scheinbar unerreichbar geworden ist. Ich war tief deprimiert. Wir fuhren mit mehreren Wagen zum Standesamt. Hier waren aber schon sehr viele Leute, Nachbarn wie mir Irmgard zuflüsterte. Ich stöckelte an ihrem Arm ins Trauzimmer und wurde hier ganz normal mit ihr vermählt, keine Chance etwas abzuwenden. Nach ihren brutalen Kuss bekam ich einen schönen zärtlichen von Svetlana. Ich bekam bei ihr direkt gute Gefühle. Während dem Kuss bekam ich schmerzhafte Impulse in meine Pomuschi, es war schon schlimm, deshalb brach ich den Kuss von mir aus ab. Mein Kumpel Franz reichte mir die Hand und wünschte mit alles nur erdenklich Gute für meinen neuen Lebensweg, ``wenn der wüßte´´!!

Wir feierten dann im Hof bei uns und ich war danach ihr Ehemann (sollte schon Frau sagen, denn so sah ich aus, war richtig konfus weil ich nicht mehr wusste wozu ich gehörte).

Ab diesen Tag nahm ich meine Arbeit an der Frau auf, sie ließ mich nichts anderes mehr tun den ganzen Tag durfte ich mich nur pflegen, kämmen, Nägel lackieren und mich mit mir und meinem Körper beschäftigen keine wirklich sinnvolle Arbeit verrichten, abends im Bett dann durfte ich mich um sie in jeder Form und Weise kümmern, dabei war mein Kleiner nicht mehr gefragt. Orgasmen bekam ich auf jedenfall nicht mehr. Am Morgen legte sie mir einen Latz um an welchem jeder sehen konnte ob ihr meine Bedienung gefallen hatte. War mir sowas von egal ich leckte sie wie sie es wollte solange sie wollte, aber eigene Variationen brachte ich nicht ein, sie musste schon sagen wie sie es haben wollte und an welcher Stelle.

Sie wurde von Tag zu Tag immer unzufriedener. War mir sowas von egal, sollte sie es sich doch selber machen. Eines Tages beobachtete ich das hinter dem Haus im Park eine größere Fläche eingezäunt wurde es wurden irgend welche Leitungen und Rohre, in den Boden verlegt, ein kleines Haus wurde drin aufgebaut. Hinterher wurde noch irgend eine Rohrleitung in ca.3 Meter Höhe verlegt. Da ich ja das Haus schon lange nicht mehr verlassen durfte sah ich dies nur hin und wieder wenn ich im Erdgeschoss in einen bestimmten Raum konnte, aber so wichtig war mir die Sache dann doch nicht.

An einem Morgen sagte die Eheherrin zu mir,
„So meine Liebe weil du meinst mich nicht richtig bedienen zu müssen, bekommst du ab heute einen längeren Urlaub, hin und wieder werde ich dich fragen ob du nun wieder deinen Leckdienst vernünftig aufnehmen willst sagst du nein so verlängert sich dein Urlaub um die gleiche Zeit noch einmal, es geht so immer fort bist du dich besonnen hast.“

Ich erhielt einen Halsreif welcher Stramm um meinen Hals saß und von welchem eine Kette herab hing. So führte mich Irmgard in dieses abgezäunte Stück Park. Meine neue Kette kam an ein Stahlseil welches in einem Schlitten in diesem Rohr lief. Ich musste wenn ich mich wohin bewegen wollte immer dieser Röhre folgen. Irmgard geleitete mich zu dem Häuschen und zeigte mir was ich hier zur Verfügung hatte. Es gab einen E-Herd einen Schrank mit Lebensmitteln und einen Schrank mit Kleidung. Hinter dem Haus war ein Waschplatz mit Wäschepfählen und Leinen. Hier beende ich die Aufzählung werde weiter fortfahren wenn ich davon betroffen werde. Ich wurde aufgefordert mir alles anzusehen und mich sauber zu halten immer mit sauberer Wäsche rumzulaufen. Dabei auch den Rasen zu pflegen. Ein Bett stand auch in diesem Einraum Häuschen, dahin begab ich mich direkt und legte mich darauf, dann schlief ich ein. Ich erlebte in diesem Schlaf einen Albtraum von dem ich mehrmals geweckt wurde, aber immer wieder in den Selben zurückfiel. Es war nur einfach furchtbar, wenn ich jetzt am Morgen versuchte den Traum zusammen zubekommen war da einfach nix. Ich fühlte mich nur abgeschlagen und mutlos.

Mich trieb eine menschliche Regung aus dem Bett, dann begann ich eine Toilette zu suchen, fand aber keine. Dafür aber einen Pipo, stand im Nachtschrank, hierauf erleichterte ich mich, in meinem Nachthemd ging ich raus und entsorgte den Inhalt am Ende der Einzäunung soweit wie mich das Drahtseil in dem Schlitten der Schiene, das Ende erreichen ließ. Dann begann ich nochmals durch die Hütte zu suchen es gab eine Trennwand, hinter der musste auch noch was sein. Hinter der Hütte gab es noch eine Tür hier befanden sich Gartengeräte, wie Harke, Spaten, Hacke, Handrasenmäher und, und, und. ...

Zuerst stellte ich mich an den Waschbottich und wusch mich so gründlich wie es ging. Danach war ich hellwach. In der Hütte durchstöberte ich die Wäsche und anderen Kleidungsstücke. Ich wählte eine neue Garnitur und ein Kleid, nicht Kleid, Pipikleidchen. Alle hatte die gleiche Minilänge. Strapsgürtel und Strümpfe waren obligatorisch und diese Turmhohen High-Heels. Das richtige für den Rasen zu begehen. Scheiß Sache hier (Entschuldigung). In dem Küchenteil schaute ich durch den Schrank, in der Tür hing eine Blatt mit Inhaltsangabe und der Ermahnung bei Mindermenge sofort eine Bestellung auszuschreiben, diese am Tor in den Briefkasten zu legen. Ich hatte direkt eine Mindermenge festgestellt und schrieb eine Bestellung aus,
``eine Toilette´´, als dringenden Bedarf. Dann stöckelte ich, stimmt gar nicht stöckeln ging auf diesem weichen Boden gar nicht, also ich trippelte auf Spitze zum Tor. Und warf meine Bestellung ein. Für den nächsten Tag wollte ich dann längere Kleider bestellen. Mal sehen was mir davon geliefert wurde.

Es gab kein Brot im Haus. Aber Mehl und ein Rezept wie man Brot herstellen konnte. Also begann ich damit als erstes. Habe ich mir doch vorgenommen so wenig wie möglich zu essen. es wurde ein Hefebrot, Trockenhefe war da und so ruhte der Teig in der abgedeckten Schüssel um später, weiß nicht wie lange er geruht hatte weil ich keine Uhr besaß, ihn in den vorgeheizten Ofen zuschieben. Es entstand wirklich ein Brot ähnliches Teil nur war es innen klitschig. Konnte einen Teil davon essen, was nicht ging warf ich weg. Zu meiner Kette will ich noch erklären, daß das Stahlseil in dem Schlitten aufgerollt war und bei bedarf aus dem Schlitten gezogen werden konnte, wie bei einem Rollo es blieb auf der Länge und rastete ein wenn man es kürzer haben wollte zog man nochmals kurz und es spulte wieder auf. Gewöhnte mich daran. Nach meiner ersten Bestellung war am anderen Morgen die Eheherrin in meinem Käfig und schimpfte mich aus, das der Bestellschein nur für Lebensmittel gedacht war, sie würde diese Bestellung als Missachtung ihrer Autorität empfinden.

„Wie soll ich denn hier meine Notdurft entsorgen? Wenn nicht auf einer Toilette.“

„Du benutzt deinen Pipo und entsorgst den Inhalt auf einer bestimmten Stelle, wo du auch den Grasschnitt hinbringst, damit kannst du deine Exkremente bedecken. Nun gib hier Ruhe und sei nicht weiterhin so renitent.“

„Aber vielleicht kannst du mir ja eine Uhr zur Verfügung stellen damit ich nicht von den Lebensmittel zuviel wegwerfen muß, zum Beispiel beim Brot.“

„Ja sollst du bekommen.“ Dann gab sie mir noch einen ihrer brutalen Küsse und wollte gehen.

„Irmgard kannst du eigentlich nicht auch zärtlich küssen, wie deine Mutter? Alle Küsse welche du mir jemals gegeben hast waren alle brutal. Denk mal drüber nach.“ Sie verließ meinen Käfig und ich war wieder allein. Die Wäsche von gestern wusch ich direkt aus und hing sie auf die Leine, dann hatte ich schon meine ganzes Tagwerk getan.

Am nächsten Tag begann ich mit dem Rasenmähen, in diesen Türmen von Schuhen war es mehr als schwer, fast unmöglich, begann an der Haustür und machte von dort eine kleine Schneise in den Rasen, welche ich immer weiter verbreiterte so konnte ich dann besser laufen und kam auch schneller vom Ort. Aber es dauerte, mit dem jeweils zusammen rechen und wegtragen der Maht, bis ende der Woche. Pünktlich am Wochenende begann es zu regnen und es wurde ungemütlich in diesem Puppenhaus. Ich machte den Backofen an und ließ die Tür auf. Es wurde dann etwas überschlagen. Am anderen Morgen fand ich einen Karton in welchen Nachtwäsche war und ich aufgefordert wurde alle Nachthemden in den Karton zulegen. Als Ersatz erhielt ich einteilige Froteeanzüge in der Hauptsache in rosa, war mir egal schienen wärmer zu sein. Der Reißverschluss war auf dem Rücken. Also packte ich die Wäsche um. Und hatte dann eben Strampelanzüge für die Nacht. War nur der Toilettengang was unbequemer. Aber sonst war ich mit diesen neuen Teilen zufrieden. Der Herbst näherte sich mit riesen Schritten obwohl es hin und wieder schöne warme Tage gab war es jetzt schon Nachts recht kühl draußen. Dies merkte ich auch in meiner Hütte, sie war an den Fenstern nicht mit Isolierverglasung ausgestattet. Dann stand Irmgard mal wieder in meinem Käfig und fragte warum ich keine neuen Lebensmittel bestellen würde ich könnte doch gar keine mehr haben. Da führte ich sie an den Schrank der immer noch genügend Lebensmittel aufwies. Konnte sie nicht verstehen. Dann musste ich mich vor ihr nackt ausziehen, sie wollte meinen Körper sehen. Aber daran war nichts zu erkennen. Deshalb verließ sie auch direkt meine Hütte, ohne brutalen Kuss. War schon froh drüber.

Der Herbst wurde zum Winter und es fiel dann der Schnee. In der Hütte wurde es kälter bis ich dann eines Morgens kein Wasser mehr hatte, die Leitung war eingefroren. Von da ab behalf ich mich mit getauten Schnee. Die Zeit und Kälte dauerte dieses Jahr ganz schön lange. Und ich saß in dem Schlafanzug, meist in zwei übereinander, im Haus oder lag einfach im Bett essen tat ich trockenes Brot hatte mir zwei Stück aufeinmal gebacken, als es dann noch kälter wurde konnte ich dies Brot nicht mehr schneiden, es war durchgefroren, ein Eisklumpen. Der Backofen reichte für Wärme schon lange nicht mehr aus. ...

wird fortgesetzt

Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Eine sehr schöne Frau!! Datum:08.07.10 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

da wird er aber in zofenunwürdigen zuständen untergebracht. wenigistens im winter könnte man ihm eine beheizte kammer im haus zuverfügung stellen.

kommen diese schlimmen zustände ans tageslicht und werden die damen dann dafür bestraft werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine sehr schöne Frau!!. . Folge 6 . . Datum:10.07.10 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Frau .....
[© EGO] Datum:12.03.2008
Teil 06

Noch im Morgengrauen ging ich hinter das Haus und machte dort Aufwärmübungen. Mein Gesicht und Hände wusch ich gleich mit Schnee, richtig schwierig wurde es dann aber am Ende des Winters, dann war der Schnee weg und ich hatte nichts mehr zu trinken, jetzt stellte ich das Essen fast komplett ein und nagte hin und wieder an einem Kanten harten Brotes. Neues konnte ich mir nicht mehr backen weil ich ja kein Wasser mehr hatte. Wegen des geringeren Körperumsatzes blieb ich einfach still in meinem Bett liegen und deckte mich bis zur Nasenspitze zu. Leider war diese Decke mehr für eine Sommernacht aber nicht für Kälte. Na auch dieser Winter muß ja mal vergehen. Doch dann geschah ein Wunder Irmgard war da und wunderte sich warum ich noch im Bett lag.

„Wenn ich aufstehe verdurste ich schneller, hab ja schon seit Wochen kein Getränk mehr, denn der Schnee ist weggeschmolzen.“

„Warum schreibst du das nicht auf eine Bestellung?“

„Bestellungen, wurde ich von dir belehrt, dürfen nur für Lebensmittel-Bestellungen benutzt werden, wurde ich von dir drauf hin gewiesen.“

„Aber wenn du doch hier in Not bist dann kann das doch nicht mehr gelten.“

„Einschränkungen wurden bei dieser Belehrung nicht gemacht.“

„Und wo von was hast du gelebt?“

„Von meinen Brotvorräten.“

u kommst jetzt sofort mit ins Haus, ist ja hier eiskalt drin, warum geht denn die Heizung nicht?“ Hier hob ich bloß meine Schultern, war mir wirklich alles egal, ich hatte so eine richtige ¨Leck-mich-am-Arsch-Stimmung¨.

„Los raus aus dem Bett, aber ein bisschen dalli.“ Und sie zog mir die Bettdecke weg. Dann löste sie meine Kette vom Drahtseil und zog an meinem Anzug damit ich mich beeilen sollte, als wenn es jetzt auf die Sekunden ankäme. Im Haus benutzte ich als erstes die Toilette und danach den Wasserkran, hatte doch einen riesigen Durst, trank aber nicht zuviel auf einmal. Hier war es mir überall zu warm, ich suchte mir einen fast leeren Raum und riss dort alle Fenster auf und stellte die Heizung ab. Dann war es für mich wieder die richtige Temperatur, zwar wärmer als in der Hütte aber für mich so grade richtig. Ich wurde gesucht, Irmgard hatte den Verdacht ich wäre getürmt. Aber eine Zofe fand mich dann auf der Erde liegend in dem Raum. Irmgard wollte mich schon wieder ausschimpfen, da hielt ich ihr den Finger vor den Mund. Sie legte mir alles als Aufsässigkeit aus. Sie dachte nicht tief genug, konnte mit ihrer Mutter nicht mithalten. War für mich eine schmerzliche Erkenntnis, ein schlechter Ersatz für meine geliebte Svetlana.

Ich musste mit einer Zofe mitgehen und mich pflegen lassen. Erst kam die Einweichphase dann wurde ich von ihr mit einem Schwamm, ich schreibe es hier leise, zärtlich gewaschen. Waren schöne Gefühle für mich dabei, nur eben unter dem KG wurde ich nicht gereinigt, bin mal gespannt wann sich Irmgard daran erinnert. Nach dem Bad, dem abtrocknen und eincremen erhielt ich eine neue Garnitur und darüber meinen ¨Strampler¨ in zart rosa. Meine Haare hingen mir um meinen Kopf herum und so wurde ich durchs Haus geführt und kam im Keller in einem Raum auf einen Friseurstuhl, dann verschwand die Zofe. Es dauerte und ich nickte hin und wieder ein. War hier auch alles zu warm. Doch endlich ging die Tür auf und eine Dame noch im Mantel trat ein, sie entkleidete sich und zog einen Kittel über. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und betrachtete sich mein Gesicht aus verschiedenen Perspektiven. Dann begann sie. Ich erhielt einen Pony und dann was ganz neues, Zöpfe lange Dinger bis oberhalb meiner Brustwarzen, denn da hingen die rosa Schleifen welche sie eingeflochten hatte. Alles will ich hier nicht im Detail beschreiben ich lief hinterher mit dem Nachtgewand im Haus herum, Irmgard sah ich nirgendwo, ich brauchte sie nicht, kam besser ohne sie aus. ...

Ich erbat mir bei einer Zofe einen Kittel und beteiligte mich an diversen Arbeiten im Haus wie Staubsaugen und Staubputzen, Bettenmachen und Wäschewaschen dann bügeln. Hatte ich doch nicht alles verlernt. Vielleicht wenn ich hier irgendwie wegkam konnte ich ja im Haushalt arbeiten. Das Haus durfte von mir während der Abwesenheit von Irmgard nicht verlassen werden.

Dann stand sie hinter mir und gebot mir sofort damit auf zu hören, als sie dann begann die Zofen auszuschimpfen schritt ich ein,

„Irmgard, meinst du nicht du übertreibst? Keine deiner Zofen hat irgend etwas von mir verlagt ich selber habe mir den Kittel erbeten und habe mir hier im Haus Arbeit gesucht, wenn du jemand bestrafen willst so halte dich an mich, aber nicht an die schwächsten im System.“

u sollst nicht immer so frech sein, wenn ich mit denen Schimpfe so hast du dich da nicht einzumischen.“

„Ich glaube hier irrst du dich, denn du beschimpfst hier Leute welche nur meinen Wünschen gefolgt sind, also bitte laß sie in Ruhe und halte dich an mich, im übrigen möchte ich noch etwas besprechen was nicht hausöffentlich geschehen soll. Wo und wann können wir dies machen?“

„In meinem Büro da kommt keiner rein und die Türen sind schalldicht, komm mit“, ich ging hinter ihr her. In dem Büro, kannte ich noch nicht, setzten wir uns vor und hinter dem Schreibtisch. Dann begann ich,

„Von dir bin ich sehr enttäuscht, deine Mutter hatte dich bei mir mit ¨Herrin Irmgard¨ vorgestellt, von der Anrede Herrin bist du aber meilenweit entfernt, da fehlt dir aber noch gewaltig viel Souveränität. Mir ist es egal aber wenn man sich so anreden läßt sollte man doch schon eine gewisse Reife haben. Diese vermisse ich bei dir. Du hast eben noch eine Kostprobe deines Unvermögens gezeigt. Weil du nicht lange genug darüber nachdenkst. Du mußt mit dir selber leben, bin ich nicht für verantwortlich, nur wenn jemand durch meine Schuld bestraft oder ausgeschimpft wird, da melde ich mich. Auch an meinem Arbeitsplatz habe ich es nie mit den Speichelleckern gehalten, für Fehler die ich machte stand ich immer gerade. Nun kommt das warum ich um diese Unterredung gebeten habe, bitte bestelle deine Mutter nach hier hin ich möchte mit ihr über mein Verhältnis zu dir sprechen, sie besitzt genügend Lebenserfahrung um mir und dann auch dir eine Hilfe zugeben, so hoffe ich. Du bist noch zu grün hinter deinen Ohren, weil du das wesentliche nicht erkennst, im übrigen hatte mir das deine Mutter zu Anfang unserer Beziehung auch vorgeworfen. Diesen Vorwurf habe ich ihr nicht übelgenommen weil ich sie liebte. So jetzt möchte ich dir Gelegenheit geben zu antworten.“

as war aber eine Breitseite und ich weiß fast nicht wo ich anfangen soll, beginne ich mit dem letzten, wenn du es wünschst werde ich Mutter schreiben und sie bitten herzukommen. Damit du nicht sagst ich würde abwiegeln“, ein lächeln ging durch mein Gesicht,

„Zum zweiten die in Schutznahme der Zofen, dies geht dich überhaupt nichts an, sie gehören mir und ich kann sie bestrafen und ausmeckern wann immer ich will, da hast du kein Recht dich einzumischen, wenn du nicht ihre Prügel haben willst. Na wie ist es mit deren Prügel willst du sie haben?“ dabei ging ein triumphierendes Lächeln durch ihr Gesicht.

„Was ich bis jetzt gehört habe war zu wenig für eine Herrin, die Termin Vereinbarung ist OK aber was du mir von deinen Zofen gesagt hast spricht nicht für einen überragenden Geist. Da sprich das primitive Individuum aus dir, leider. Mit Prügel kannst du natürlich was erreichen, machst dich aber selber dadurch schwach. Sollte es in Richtung SM gehen so prügelt man nicht sondern ¨schlägt, auf gegenseitigem Wunsch¨, da haben beide Seiten was davon. Als Strafe ist es unbrauchbar und wie eben gesagt primitiv. Willst du das sein? Ich glaube kaum.“

ann kannst du also solche Damen ohne Strafe zur Ordnung rufen?“

„Ja denke ich schon, nur als Ultimaratio würde ich einige wenige nicht zu feste Schläge gelten lassen. Dann hast du gezeigt du willst, daß sich eine Sache ändert und der kleine Nachdruck bewirkt die Nachhaltigkeit.“

u bist ja richtig klug wenn man dir zuhört, hätte ich nicht von dir erwartet.“

„Nur weil ich mir von Svetlana alles gefallen ließ? Ich liebte sie ja schließlich dann sieht das schon ganz anders aus. Du selber wärest bei mir schon viel weiter wenn du mich zärtlich geküsst hättest, aber nicht so brutal. Dies hat dir bestimmt noch nie jemand gesagt, ich habe es getan damit du mal über dein tun nachdenken kannst.“ Sie nagte an ihrer Unterlippe und schien tatsächlich über alles nachzudenken. Hoffentlich fällt sie nicht in der falschen Richtung auf den Boden.

Am Abend bat sie mich doch wieder meinen Leckdienst bei ihr auf zunehmen. Da nahm ich sie in meinen Arm und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Sie antwortete mir ebenso dann küsste ich sie auf diese Art noch länger und sie wurde in meinem Arm weicher, sie ließ sich ein Stück in meine Arme fallen. Wir machten uns gegenseitig fürs Bett fertig, ich in meinem Strampelanzug und sie in einem kurzem Spitzennachthemd, ohne Slip. Im Bett ließ ich sie unten liegen und schenkte ihr noch ein paar Küsse. Dabei entspannte sie sich restlos. Dann begann ich mit meiner Zunge ihr die Lust zubereiten, diesesmal so richtig langsam, bereitete ich sie auf den Höhepunkt vor bis sie so unruhig war und mir verlangend ihre Heiligkeit entgegenstreckte dann ließ ich sie einen schönen langanhaltenden Orgasmus erleben. Ihr Verlangen war dann so groß das ich es nochmals wiederholte, danach drehte sie sich zur Seite und war gleich eingeschlafen, was ich ihr kurze Zeit später nachmachte. Am Morgen, sie erwachte, beugte sich zu mir und umarmte mich und gab mir doch tatsächlich einen lieben zärtlichen Kuss, na es ging also. Diesen erwiderte ich auch gerne.

¨Hoffentlich hält das an¨, waren meine Gedanken. Eins fiel mir nach dem Aufstehen auf, sie hatte einen ganz anderen Gesichtsausdruck, ihre Augen hatten einen weicheren Blick. Scheine doch tiefere Zonen ihrer Seele zum klingen gebracht zu haben, es gab ab jetzt auch häufiger sanfte Küsse so einfach, richtig schön. Meine Fluchtpläne habe ich eingestellt. Wartete jetzt auf meine Liebe zu ihr, denn ich hatte ein gutes Gefühl, wenn sie so bleibt.
Die nächsten Tage blieb ihr Verhalten freundlich bis lieb, sogar ihren Zofen gegenüber. Sie versuchte eine neue Herrin zu sein ..., was ihr bis jetzt gelang.

Am diesem Wochenende kam wirklich Svetlana und begrüßte mich herzlichst, bei mir hüpfte nicht nur das Herz in der Brust. Ich freute mich doppelt, war sie doch ohne den Franz da und rief bei mir die schönsten Gedanken wach.

„Hallo, Ehefrau hier bin ich, das ist ¨nur¨ deine Schwiegermutter, vergiss mich nicht.“ Da gab ich Irmgard dann auch einen langen zärtlichen Kuss. Allerdings in meinem Spezialhöschen regte sich nichts, auch nicht bei Svetlana. komische Sache, dachte ich. War neu!

Am Nachmittag machte ich mit Svetlana einen Spaziergang im Park, sie meckerte gleich zu Anfang über diese Wege, wären mit den Schuhen ja nicht zu benutzen und glatt wär es auch. Daraufhin änderte ich die Richtung und führte sie zu meinem Käfig. Wir setzten uns im Puppenhaus aufs Bett und hier trug ich ihr all die Dinge vor welche ich an Irmgard bemerkt hatte. Das ich ihr den Spiegel vorgehalten hätte und sie sich zur Zeit bemühte dem Anspruch Herrin anders auszufüllen.

as hast du ihr etwa alles gesagt? Da hast du mehr gewagt als ich, denn sie ist sehr jähzornig. War sie schon immer, half nichts dagegen.“

„So und du verheiratest mich mit einem jähzornigen Menschen? Das ist unfair, hättest mich wenigstens warnen müssen.“

„Genau darum habe ich dir nichts gesagt, ich wünschte mir doch so sehr einen lieben Lebensgefährten für Irmgard. Weich sollte er sein damit er sie ertragen konnte, dann ist sie noch lesbisch dabei, deshalb musste ihr Lebensgefährte männlich weiblich sein und du stellst doch diesen Part voll dar. Darum ist sie ja so glücklich mit dir. Hat keine Sehnsucht mehr zu ihren früheren Gespielinnen. Das ist schon ein riesen Erfolg.“

„Wenn ich mich ansehe bin ich nicht mehr ich, halb Frau und nur noch wenig Mann. So zwischen den Geschlechtern, wollte ich nie sein, kann wahrscheinlich noch nicht einmal mehr mit Irmgard Kinder zeugen, die Vermehrungsmaschine ist zu nichts mehr zu gebrauchen. Kinder wollte ich immer in meiner Ehe haben, wenn ich ¨denn mal¨ heiraten würde. Nun geht das auch nicht mehr. Frau wollte ich nicht sein, ließ dich aber machen als du anfingst mich zu verformen, weil ich dich liebte. Dies war mir im Herzen, aber noch nicht im Verstand. Deshalb wollte ich diese mir unbekannte Irmgard ja nicht heiraten.“

„Interessante Feststellungen hast du da geäußert. Nur ist es mir hier zu kalt, laß uns wieder ins Haus, schon wegen meiner eifersüchtigen Tochter.“ Wir machten uns auf den Weg, nahm mir vor diese Unterhaltung im beisein von Irmgard weiter zu führen.

An der Haustür stand auch schon meine Irmgard und schaute mich fragend an, dann war ihre Mutter dran. Damit dies nicht bei ihr falsch ankam nahm ich sie fest in meinen Arm und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss. Da entspannte sie sich wieder, Da scheine ich ja eine neue Aufgabe gefunden zu haben, ¨Irmgard-Bändigerin¨ !!

wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.02.18 um 19:42 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine sehr schöne Frau!! Datum:10.07.10 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Na, wenn das mal gut geht. Irmgard wird bestimmt wieder
in die alten Verhaltensweisen zurück fallen.

Eines kann ich mir nicht erklären, wie er so lange ohne
Trinken auskommt, selbst wenn man sich nicht bewegt
ist normaler Weise nach vier/fünf Tage schluß mit Lustig.

Das seine "Vermehrungsmaschine" nicht mehr funktioniert
lässt den Verdacht zu, das dort illegale Hormongaben
schuld sind und außerdem muß er so langsam ganz schön
müffeln weil die Reinigung fehlt.

Mal sehen, was du dir einfallen läßt!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Micum Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 141

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine sehr schöne Frau!! Datum:10.07.10 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser!

Ich muss sagen zwischenzeitlich hat mir diese Story nicht so gut gefallen.
Aber jetzt kommt doch wieder ein bisschen Fahrt auf und die Geschichte entwickelt sich und wird wieder interessant für mich.
Bin auch gespannt, wie sich Irmgard entwickelt.

PS: Wenn ich Deine Geschichten hier so lese, stellt sich mir die Frage: "Hast Du ein Problem mit Männern? (Ironie!!!!)" Ich mein Du machst sie alle zu Frauen.....

MfG

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine sehr schöne Frau!! . . Ende . . Datum:11.07.10 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Frau .....
[© EGO] Datum:12.03.2008
Teil 07


Nun war ich in die Situation gekommen meine Ehe mit Irmgard anzuerkennen und dann aber auch voll zu leben, nur als wer oder was, das wusste ich noch nicht ich war noch zwischen den Geschlechtern. Dies Problem trug ich mit mir rum und wollte mit meinen Beiden auch hier rüber sprechen. Nach einigen Verschönerungen an meiner Kleidung, den Haaren und dem Make-Up setzte ich mich ins Wohnzimmer und las in einer Frauenillustrierten mit tollen Angeboten und Frauenthemen für einfach alles (Scheißlektüre, gab aber nichts anderes für mich). Nach dem Abendessen saßen wir dann zusammen. Ich begann das Thema welches ich mit Svetlana schon begonnen hatte. Vom Thema Kinder wollte Irmgard nichts hören.
Mein Einwand:

„Irmgard, du oder besser jetzt wir besitzen hier ein Anwesen welches ja später mal weiter vererbt werden soll, da ist dies Thema doch berechtigt.“

„Ich kann ja noch einen Mann heiraten und mit diesem dann Kinder bekommen, aber das glaube ich eher nicht.“

„Was für eine Rolle hast du dir dabei für mich gedacht?“

„Na du wirst die Mutter von unserem Kind, damit ich damit nicht belastet werde.“

„Svetlana sag doch mal was dazu, so kann sie doch nicht sprechen, als wenn unsere Ehe nicht existieren würde. Vielleicht war es ja auch nur ein Jux für euch als ich vermählt wurde.“

„Das glaub mal nicht, wir sind richtig verheiratet. Du machst dir immer Gedanken zu Dingen die noch nicht sind. Wird schon nicht so schlimm kommen wie ich es gesagt habe.“ Also keine richtige Antwort zur zweiten Heirat. ...

Beim Thema Mann oder Frau erstaunte Irmgard:

„Ich bin Lesbe und was lieben Lesben? ``Frauen´´, also wirst du eines Tages dein eigenes Geschlecht verlieren und ein neues erhalten!! Stand schon fest als es dich noch gar nicht gab ... da warst du schon weiblich!!“, na ist das eine Aussage und wieder wurde ich nicht dazu gefragt sondern bekam es nur verkündet. Dadurch war aber mein Weg vorbestimmt mußte nun soviel für mich retten wie eben ging. Svetlana war mir nicht wirklich hilfreich weil sie die Meinung ihrer Tochter unterstützte. Wahrscheinlich werde ich wieder im Haus festgesetzt um meinem Schicksal nicht entfliehen zukönnen. ...

... Es war eine ziemliche Zeit vergangen als wir Besuch einer mir unbekannten Damen bekamen. Sie wurde mir als Freundin von Irmgard vorgestellt. Der wurde ich als ``die Frau´´ von Irmgard vorgestellt.

„Ihre weiblichen Bewegungsabläufe sind noch nicht überall erkennbar, solltest du mal zu mir schicken würde sie ihr unmissverständlich eintrichtern.“ Was will die denn(?), will mich anders formen, will ich nicht, soll ja schnell wieder verschwinden. Tat sie aber nicht, brachte sich Irmgard immer näher und machte sie wieder zu der kleinen rechthaberischen ``Herrin´´. Schade!! Warum tat diese angebliche Freundin dies, wollte sie Irmgard für sich gewinnen? Und musste sie dafür Wachs in ihren Händen sein? Am Abend wir saßen zusammen im Wohnzimmer stellte ich dieser angebliche Freundin zur Rede:

„Was machen sie aus Irmgard? Soll sie ihnen aus der Hand fressen? Sie ist jetzt wieder so klein wie ich sie kennenlernte. Irmgard willst du wieder so primitiv sein wie ich dich kennenlernte?“

„Das bin ich doch gar nicht, wie kommst du da drauf?“

„Du erteilst wieder Befehle primitiv bis zum geht nicht mehr und warst schon so weit mit deinen eigenen Gedanken. Bitte bedenke dies, diese Freundin ist keine, sie versucht dich herunter zuziehen, sie hat schon einen Teil geschafft willst du das?“ die Freundin kochte innerlich merkte ich an ihrem Atem, dann,

„Hör mal du Männlein, wer bist du denn überhaupt? Weder Frau noch Mann bildest dir hier was ein, du störst hier, verschwinde wir brauchen dich nicht, wir kommen wunderbar miteinander aus.“

„Ach so ist es, sie sind ``eine´´ aus dem lesbischen Kreis, der früher für Irmgard so wichtig war? Nun bin ich aber, zwar erst gegen meinen Willen der angetraute Ehepartner ihrer früheren Gespielin. War schon eine Menge Arbeit sie wieder zum normalen Menschen zurückzupolen, nun kommen sie daher und ziehen sie wieder weit unter sich. Sie steht, so hoffe ich weit über ihnen. Denn sie denkt tiefer als vorher. Das sollen sie nicht zerstören.“

„Das brauche ich mir von so einem nicht sagen zulassen, Irmgard sag du doch auch mal was!“

„Da hat mein Lebenspartner aber ein Teil recht, ich habe mich wieder auf die leichte Ebene zurückbewegt, habe mir keine Mühe mehr bei Befehlen und Anweisungen gegeben. Ob es mit deiner Anwesenheit im Zusammenhang steht weiß ich noch nicht, da will ich nicht wieder hin. Mein Schatz hat recht. Was du über ihre Erziehung hin zur Frau sagtest, wollte ich sie dir anvertrauen nun aber doch nicht mehr, vielleicht wäre es ein Fehler, wenn ich dich an sie ran ließe. Ich überlege es mir noch einmal. In euren Kreis komme ich nicht wieder zurück, das habe ich mir selber vorgenommen. War ein Fehler dich hergebeten zu haben. Für dein Angebot danke ich dir werde es aber nicht in Anspruch nehmen.“

Da stand diese angebliche ``Freundin´´ abrupt auf und verließ, ohne Gruß das Wohnzimmer, einen Moment später hörte wir ihren Wagen von dannen fahren. Da fiel ich ihr um den Hals und wir küssten uns so zärtlich wie schon lange nicht mehr. Ich hatte gesiegt, werde aber auf der Hut sein wer als nächstes hier erscheint denn die hatten noch nicht aufgegeben. ....

So war es auch, am nächsten Tag stand eine andere ``Freundin´´ vor uns und gab vor den Koffer von der Ärztin holen zu wollen. Wollte meine Irmgard umarmen und küssen, dies wollte sie aber nicht mehr. Stieß der Dame aber sauer auf, sie warf mir einen bösen Blick zu. Ich war aber zu ihr besonders liebenswürdig, entwaffnete sie mit Freundlichkeit.

Natürlich vergaßen wir nicht unsere Pflichten als Gastgeber und luden sie zum Kaffee ein. Sie plauderte nur mit Irmgard und schaute mich nur hin und wieder an. Egal dachte ich gleich ist sie weg. Was ich nicht wusste es war die Geliebte mit welcher sie vor mir immer zusammen war. Je länger sie vom alten Zeiten redeten umso freier wurde diese Dame, ich hörte genau zu, wollte doch wissen was sich hier anbahnte. Diese Person blieb noch zum Abendbrot da und hinterher zum Schlummertrunk, sie schlief dann in einem Gästebett. Nun blieb ich wach und markierte den Schläfer, meine Irmgard verschwand nach einiger Zeit und ich wartete noch was, doch dann stand ich leise auf und ging zu dem bewußten Gästezimmer. Da gaben sich zwei Personen keine Mühe bei ihrem treiben leise zu sein, hier trat ich ohne anzuklopfen ein und machte das große Licht an. Sie fuhren wie ertappt auseinander,

„Macht ruhig weiter und laßt euch nicht stören, will doch mal schauen was ihr anders macht als ich und was meine Irmgard so dabei empfindet. Laßt euch nicht stören macht bitte weiter.“
Aber Irmgard verließ das Bett und ging in unsere Schlafzimmer. ...

... „Du schleichst dich wie ein Dieb aus dem Bett und steigst dann zu der Dame ins Bett, warum tust das heimlich, hättest es mir doch ruhig sagen können. Kannst ja wieder zu ihr gehen, damit du die nächste Zeit befriedigt bist. Mir macht das nichts, ich sage nichts, aber deine Sehnsüchte kannst du nur so befriedigen.“

„Aber warum hast du mich dann nicht gelassen ohne dich anzuschleichen wir waren gerade so schön im Rhythmus.“

„Dann geh doch wieder zu ihr wenn du mußt. Das diese Person deine Liebste war, wusste ich schon von unten, denn nur eine enge Bindung zu einem Anderen, kann so erwidert werden. Wenn du meinst ich sei geschlichen, so stimmt dies nicht, ich bin ganz normal zum Gästezimmer gegangen. ich tat ja nichts unrechtes.“

„Ein ``bischen´´ bin ich dir schon verpflichtet, durch unsere Ehe.“

„So, so, ein ``bischen´´, ist doch immer wieder schön wenn man erfährt was der angebliche Ehepartner, von dem ``Bündnis Ehe´´ denkt.“

„So hab ich es doch gar nicht gemeint.“

„Wie denn, erklär es mir damit ich nicht dumm bleibe.“

„Ach, gib jetzt Ruhe ich bin ganz heiß und weiß nicht wie ich meine Geilheit abbauen kann.“

„Zieh dir doch einen KG an dann entsteht das erst nicht und deine Treue ist beschützt. Da können dann alle ehemaligen kommen und dich versuchen zu becircen, dann bleibt deren Küche kalt.“

„Liebelein kannst du mir denn nicht eben helfen damit ich diesen Druck wegbekomme?“

„Doch kann ich schon, ich dachte du gingest wieder zu deiner Liebsten zurück.“

„Ach du, du bist wenn du nur willst viel besser, ich wollte ihr eigentlich nur nochmals zeigen was sie verloren hat.“ –

``Wer’s glaubt wird selig ...´´ .

„Du meinst das ernst?, das ich jetzt das vollende was jene begonnen hat?“

„Ja doch beginn nun endlich ... Biiiitttttte.“

Ich rutschte langsam an ihren Leib, mit küssen und lecken zu ihrem Schritt und brachte sie mit einigen Leckattacken zu ihrem gewünschten Orgasmus. Sie streckte mir danach fordernd ihren Unterleib entgegen und ich wiederholte ihr die Freude noch mehrmals, diesmal aber zärtlich. Selbst am andere Morgen machte sie mich wach und legte sich fordernd hin ich tat meine Pflicht. Sie war unersättlich und wollte es immer wieder erleben. Dann bäumte sie sich noch mal auf und schlief direkt wieder ein. Ich stand auf, reinigte mich und ließ mich von der Zofe ankleiden, dann klopfte ich leise an das Gästezimmer und lud die Freundin zum Frühstück ein. So saß ich mit ihr im Esszimmer und wir plauderten miteinander über Banalitäten. Ich stellte ihr dann dar wie ich mir eine Partnerschaft denke in der Beide sich die Treue gelobt haben, hier eben vor den Standesbeamten. Da bekam sie ein sehr rotes Gesicht und sie hatte den Eindruck sie hätte meine Partnerin verführt. Sollte sie auch.

„Eines möchte ich ihnen sagen, auch wenn die Freundin, die Frau Doktor so schlecht von ihnen geredet hat, für mich muß ich feststellen das es Irmgard sehr gut getroffen hat, so einen Ersatz für eine Lesbenfreundin hätte ich auch gerne.“ ``Was antwortet man(n)´´ auf so eine Aussage, ich weiß nicht ob sie es wirklich meint. Vielleicht vertraute ich ihr und sie meint es ehrlich eine Chance will ich ihr geben. So liefen mir die Gedanken durch den Kopf. Wenn sie von mir gewonnen werden kann dann haben wir eine Freundin und keine Feindin. Ich erhob mich und trat an sie heran und gab ihr einen leichten Kuss auf ihre Lippen, ein aufleuchten ging durch ihre Augen. Die Freundin wurde von mir zu einen erneuten Besuch eingeladen, nur diese Ärztin wollte ich hier nicht wiedersehen. Irmgard entwickelte sich zu einer zwar etwas zu strengen aber gerechten Herrin, auch mir gegenüber. Wenn ich nicht ganz so tat wie sie es wollte und eine kleine Tracht Prügel auch nicht den Erfolg brachte, hatte ich wieder Urlaub in meinem Käfig. Sie besuchte mich darin und forderte ihre schöne Behandlung aber sonst musste ich meine Zeit absitzen.

.... Ja dabei war ich aber innerlich glücklich .....

Epilog:
Ich wurde eines Tages, wieder ohne Vorankündigung, mit dem Wagen weggefahren. Landete in einer Privatklinik und hier fand die Umgestaltung meines Unterleibes statt. Ich hatte hinterher keinen funktionsfähigen Penis mehr sonder vom Penis blieb nur die obere Spitze der Eichel übrig, diese war in einer kleinen Spalte und strullte dort ihren Saft raus. Genau zwischen meinem Pipichen und dem Anus war ein Loch in mir, rechts und links wurde es von breiten Schamlippen eingerahmt. Diese beschützten mein kleine Spalte und Loch bis kurz vor den Anus. Meine Resteichel hatte sogar ein wenig Gefühl, wenn man an ihr spielte, aber leider reichte diese Stimulation nicht aus um zu einem Orgasmus zu kommen. Da war mir mein KG mit funktionierenden Kleinen lieber, leider funktionierte er ja hinterher nicht mehr. Da konnte ich immer noch hoffen mal wieder dauerhaft daraus zu kommen. Aber vielleicht ......!!! Ich war jetzt das, was meine Irmgard wollte, kein Macho aber eine Teilfrau. Leicht zu händeln. So ist es jetzt und da es ein Abschluss für mich ist, ist diese Story an dieser Stelle zu Ende. Ich warte noch auf einen neuen Namen, kann mir nicht denken das sich Irmgard dies entgehen läßt. ....

Ende


wird nicht fortgesetzt

Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine sehr schöne Frau!! Datum:11.07.10 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Beim Lesen dieser Geschichte geht bei mir ein bestimmter
Gedanke durch den Kopf:

Also ich frage mich eines, warum bleibt der Typ bei dieser
Frau?
Hat er kein Recht auf sexuelle Erfüllung?
Was ist das für eine Partnerschaft, wo er immer nur gibt
und nichts bekommt! Ich an seiner Stelle hätte die Frau
längs abgeschossen oder weg gespert (KG reicht). Sie
würde erst für eine Nacht geöffnet, wenn er vorher auch
seine Erfüllung hat! Das Ganze wird so lange durchgeführt,
bis es auch für sie selbstverständlich ist.

Eine Partnerschaft ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen!
Auch in einer lesbischen Beziehung haben beide etwas davion.

Trotzdem kann man wieder sagen, eine typisch Geschichte
vom AltenLeser. Danke für den Lesespaß!

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Hannover


S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

Beiträge: 994

Geschlecht:
User ist offline
0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Eine sehr schöne Frau!! Datum:11.07.10 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


@Drachenwind

"Trotzdem kann man wieder sagen, eine typisch Geschichte
vom AltenLeser."

das hat ja er ja am anfang gesagt das ist wieder eine geschichte wo der Mann der Dumme ist und wer keine Lust darauf hat (wie ich) soll sie nicht lesen und so habe ich sie auch nicht gelesen..

Nur die Kommentare dazu.

Gruß

Sir Dennis
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Huddel im Kg :-D

Meine Story im Jugendschutzboard

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Geniesser Volljährigkeit geprüft
Sklave / KG-Träger





Beiträge: 71

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Eine sehr schöne Frau!! Datum:14.07.10 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich lese gerne seine Geschichten und mir gefiel auch diese. Weiter so!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «1 [2] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.02 sec.