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  Dorf der Sehnsucht Datum:01.08.10 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Dorf der Sehnsucht...
[©EGO]Datum:01.06.2010


Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

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Der alte Leser [© EGO]

Dorf der Sehnsucht...
[© EGO] Datum: 01.06.2010
Teil 01

Nun war ich schon gute zwei Stunden unterwegs und war immer noch auf der Suche. Es war ja auch von mir dumm, eine mir noch fast Unbekannte zu besuchen, warum tat ich das? Gefiel sie mir so gut? War sie so außergewöhnlich schön? All diese Fragen konnte ich nur mit ¨nein¨ beantworten. In mir war nur ein sehr positives Bild von ihr zurück geblieben und so richtig konnte ich sie auch nicht sehen, es war ja schon dunkel.

Kennen gelernt hatte ich sie an einer Haltestelle der Bahn, nicht Straßenbahn, ich war auf dem Wege von der Arbeit nach Hause. Sie saß da auf einer Bank und weinte bitterlich, auf meine Frage konnte sie erst gar nicht antworten, da streichelte ich ihr die Hand und dann über die Schulter, sie war nicht besonders groß. Ich setzte mich dann neben sie und zog sie etwas zu mir damit sie sich an mich lehnen konnte. Ja, dies tat sie dann auch, ich legte meinen Arm über ihre Schulter und hielt sie so fest. Sie kuschelte sich dann noch näher an mich und schniefte ihre Nase. Ich holte ein Taschentuch raus in welches sie schnäuzen konnte, dann saß ich nur noch still neben ihr. Sie beruhigte sich dann so weit das sie mir etwas von einem Jungen erzählte welcher ihr die ganze Zeit vorgemacht hatte das er sie lieben würde und heute Abend hätte er sie vor seinen Freunden als dummes Trampeltier und schlimmeres bezeichnet, da sei sie von dort weggelaufen. Nun würde sie hier auf den Zug nach Hause warten, dabei hätte sie gleichzeitig Angst vor ihrem Ex-Freund oder einen seiner Spießgesellen, welcher sie verfolgen könnte.

Da ich so ihre Größe hatte konnte ich Nachempfinden wie sie sich fühlte. Ich blieb also neben ihr sitzen und wartete jetzt mit ihr zusammen auf ihren Zug. Meine eigene Verbindung war inzwischen schon weg. Ich tröstete sie und half ihr als der Zug einlief noch in den Zug. Sie hatte mir eine Visitenkarte gegeben. ...

Mit dieser Visitenkarte war ich heute unterwegs, in einem kleinem Dorf mit wenigen Häusern und diese standen auch noch weit verstreut. Ich hatte jetzt schon das viertemal wo gefragt. Und wurde immer woanders hin geschickt. Jetzt war ich es leid und wollte meine Suche einstellen. War ja auch blöd von mir hier ohne Ankündigung einfach anzureisen. Eine ältere Dame welche mit einem knurrenden Hund unterwegs war fragte ich dann als letztes, denn ich hatte mich entschlossen wieder zurück zu fahren. Diese Dame konnte mir den Weg sehr präzise beschreiben und ich machte mich, nach dem ich mich artig bei ihr bedankt hatte, auf den von ihr beschriebenen Weg. Im nachhinein bei so wenigen Häusern, hätten die Nachbarn diese Leute auch kennen müssen, vielleicht mochten sie die Leute nicht und gaben darum falsche Auskünfte. ...

Dieser Weg war eine breitere Forststrasse und ging eine ziemliche Zeit durch einen Wald bergan, als sich der Wald öffnete, stand hinter einer hohen Mauer ein burgähnliches Gebäude. Ein riesiges Tor bildete den Eingang in der Mauer. An diesem Tor gab es eine Klingel, zum ziehen. Dazu musste man den Griff schon eine lange Strecke aus der Mauer heraus ziehen, da der Name außen angeschrieben stand, war ich nun geduldiger. Schaute mir dieses Gemäuer genauer an, wie eine Burg im Mittelalter aus großen Bruchsteinen zusammen gefügt, um die hohen Fenster waren die Randsteine kunstvoll in hell und dunkelen Granit oder sonst einer Gesteinsart eingefasst. Die Mauer konnte man nicht sehr weit verfolgen denn sie verschwand zwischen den Bäumen. Ich weiß nicht vielleicht war ja auch Burg nicht richtig und hier sollte die Alice wohnen sicher ein Reinigungsfräulein, oder sonst ein dienstbarer Geist. Sind dummen Gedanken wenn man warten muß.

Es dauerte schon eine Zeit bis sich hinter diesem Tor etwas tat. Dann ging das Tor einen Spaltbreit auf und ein Hüne von Mann fragte nach meinem Begehr. Ich reichte ihm die Karte rein und er öffnete mir das Tor. Dahinter stand eine Golfwagen für zwei Personen. Ich durfte mich zu ihm setzen und so fuhren wir zu dem Gebäude. Dann geleitete er mich zu einer Dame welche mich empfing. Er hatte die ganze Zeit, ausser der Befragung keinen Ton von sich gegeben.

„Sind sie jener Herr welcher unsere Komtess auf dem Bahnsteig getröstet hat?“

as jene Dame eine Komtess war wusste ich nicht, aber wenn diese junge Dame so meine Größe hat dann kann sie es gewesen sein, sie weinte ja so bitterlich das ich sie dort nicht allein sitzen lassen wollte.“

ann möchte ich mich bei ihnen bedanken, für ihre Fürsorge. Sie war voll des Lobes über sie, daß sie jetzt auch kommen darüber freue ich mich besonders. Nur hätten sie vorher schreiben sollen damit sie einen Termin mit ihr vereinbaren konnten. Nun ist sie nicht da und sie müssen solange warten.“

„Es war ja nur ein Versuch weil mir die Karte wieder in die Hand gefallen ist da dachte ich mir, weil ich nichts besonderes vorhatte, sie zu besuchen dabei war ein Misserfolg mit eingeplant. Wann kommt sie denn wieder?“

„O, morgen im laufe des Tages, sie können hier solange warten und die Nacht hier auch verbringen. Denn groß genug ist unser Haus.“ Dabei ging ein Lächeln durch ihr Gesicht. Da ich nichts vorhatte und morgen Sonntag war stimmte ich zu hier warten zu wollen.
Ich durfte mir dies Gebäude anschauen, die einzige Bedingung war, das ich mir einen Ring um den Hals legen lasse, damit ich auch wieder gefunden werde. Ich sollte mir dann meine Oberbekleidung ausziehen und eine Kutte überstreifen, wegen dem Staub und Schmutz der in einigen Teilen anzutreffen war.

Nun lief ich mit einer Kutte, welche aus besonders dicken Filz bestand und grau gefärbt war, durchs Gebäude. In diese Kutte musste von hinten eingestiegen werden, denn für jedes Bein gab es eine Tasche, wo unten der Fuß wieder raus kam. Meine Hände steckten in den Ärmeln welche unten verschloßen waren. Die Dame knöpfte mir die Kutte zu und befestigte oben ein kleines Schloß, ausziehen nicht möglich. Wahrscheinlich damit man nichts entwenden kann, waren meine Gedanken.

Ich konnte jetzt das Anwesen erkunden. War aber nicht so besonders in diesem Kleidungsstück denn ich konnte nur kleine Schritte darin machen. Dann traf ich nochmals mit der Mutter zusammen welche alle meine Daten abfragte, sie entschuldigte sich bei mir sie hätte es eben vergessen und wollte es nun eben nachholen. Dann, als sie alles von mir wusste ließ sie mich stehen und ich versuchte nun weiter zukommen. Dabei ging es mir durch den Kopf, wozu braucht sie all diese persönlichen Daten, für meinen popeligen Besuch??

Mit dieser Kutte konnte ich überhaupt keine Treppe erklimmen, auch runtergehen ging nicht damit, höchstens hüpfen. Die Kutte hatte für mich noch ein Manko ich musste sie immer anlupfen weil sie mir zu lang war, deshalb fegte ich mit dem hinteren Teil gleichzeitig den Boden auf. Nun schaute ich in jedes Zimmer hinein, es sah hier überall sehr staubig und ungepflegt aus, ging es mir durch den Kopf, scheinen nicht das meiste Personal zu haben. Deshalb betrat ich auch keines der Zimmer und von dem Mobiliar war es auch nichts besonderes, war zwar alt so schien es, aber doch nur spärlich verteilt. Dadurch wirkten die Räume noch größer, weil riesige freie Flächen entstanden. Hier klemmte es nicht an mangelnden Platz.

Schon eine ganze Weile war ich unterwegs und wollte wieder zum Eingang. Nur wusste ich nicht wie ich dort hingelangen sollte, hatte nicht genug auf den Weg geachtet. Schnell ging ja auch nichts wegen der Trippelschritte welche ich nur machen konnte. Es erschien mir als wenn ich in diesem Gebäude allein wäre, nirgends ein Geräusch oder sonst was welches auf Leben hinwies. Ich kurvte nun von meiner Position immer rechts rum und kam wieder an meinem Ausgangspunkt an. Dies wunderte mich dann musste es einen Teil geben welcher in der Mitte des Gebäudes ohne Fenster sein musste, nun betrat ich einen Raum und schaute aus dem Fenster, da schaute ich auf einen Hof welcher von Gebäuden umrahmt war. Auf der anderen Seite des Flures in diesen Zimmern gingen die Fenster in den Wald, also Außenwand. Ich wiederholte das Selbe linksherum hier landete ich in einer Sackgasse.

Wunderte ich mich drüber. Nun wurde ich aber langsam müde und schaute wieder in die verschiedenen Räume, bis ich in einem Raum einen Diwan fand, hier setzte ich mich erst drauf und ruhte mich aus.

Die Tür hatte ich aufgelassen damit man mich sah wenn einer mich suchen sollte. Als ich auf dem Diwan saß ging diese Tür langsam zu und es machte noch klack, dann war Ruhe. Ich stand auf und trat an das Fenster konnte von hier in den dichten Wald schauen und wenn ich gerade herunter sah, stand dieser Gebäudeteil direkt auf einem Felsen, welcher steil abfiel. Ich musste auf der anderen Seite dieses Gebäudes sein. Links neben diesem Fenster stand in der Ecke ein Paravent, da stand nichts hinter.

Nun wollte ich versuchen die andere Seite zu erreichen. Aber ich konnte die Tür nicht mehr öffnen, als wenn sie einer von außen verriegelt hätte. Wieder setzte ich mich auf den Diwan und wartete. Dafür war ja schließlich der Reif um meinem Hals, um gefunden zu werden. Ich legte mich auf dies Möbelstück und schlief tatsächlich ein. Als ich dann wach wurde lag ich immer noch auf dem Lager und wusste nicht wie ich hier wieder raus kam, aber ich versuchte nochmals die Tür zu öffnen. Es wurde bereits draußen dunkel. Ich legte mich wieder nieder und fiel in einen tiefen Schlaf.

Am Morgen, Sonntag, wurde ich wach und war immer noch in diesem Raum. Jetzt konnte ich schon etwas sehen, so suchte ich diesen Raum nach einer anderen Tür ab, dies machte ich sehr gewissenhaft bis ich hinter dem Paravent eine schmale Türe fand welche sich auch noch scheinbar öffnen ließ. Weil ja meine Hände nicht richtig zu gebrauchen waren, suchte ich im Zimmer nach einem Gegenstand mit welchem ich diese Tür öffnen konnte. Ein Feuerhaken, welcher an einem Kamin hing, öffnete mir die Tür. Diese gab einen Gang frei welcher stockfinster war, sollte ich wirklich versuchen hier einen Ausweg zu finden? Ich war nun aber vorsichtiger und schaute in dem Raum nach und schob einen Hocker zu der Türe und stellte diesen zwischen Türe und Türrahmen, so konnte diese Türe nicht zuschlagen. Dann betrat ich diesen dunklen Gang und fühlte mich die Wand entlang. Der Gang war nicht sehr breit und ich putzte mit der Kutte schon die Wände. Ich tastete die Wand auf beiden Seiten ab. Tasten ging nicht gut weil ja meine Hände fast unbrauchbar in diesen Ärmeln steckten. ...

An einer ähnlichen Tür wie mein Eingang, versuchte ich in einen anderen Raum zu gelangen. Sie gab nach und ein gewaltiger Schreck durchlief meinen Körper, ich konnte ein anderes Zimmer betreten, nur schien vor dieser Tür eine große Vase gestanden zu haben, welche nun zerbrochen auf der Erde lag.

In diesem Raum roch es so komisch, ich betrat ihn vorsichtig, stellte fest das ich im Schlafzimmer einer Dame war. Ich versuchte die Eingangstür zu öffnen aber sie war auch verschlossen, die Dame war wach geworden. Ich entschuldigte mich direkt bei ihr und erklärte warum ich bei ihr eingedrungen wäre. Da hatte sie vollstes Verständnis für. Sie trug im Bett eine Schlafmütze sah seltsam aus. Ich sollte mich dort auf den Hochstuhl setzten und warten, war ihr Rat.

Dies war ein schlechter Rat denn als ich mich dort bequem draufsetzte schlangen sich plötzlich Schellen um meinen Hals und um meine Beine, ich versuchte sie wieder zu lösen, ging aber nicht, schon gar nicht mit meinen verpackten Händen. Ich legte meine linke Hand auf die Armlehne und auch hier wurde ich gefangen. Ich versuchte die Dame auf meine Lage aufmerksam zu machen. Die Dame riet mir meinen anderen Arm auch auf die Lehne zu legen. So geschah auch dasselbe mit meinem linken Arm.

Über ihre Frage ob ich nun gut fest wäre, ärgerte mich. Dabei ärgerte ich mich über mich selber das ich hier hin gefahren war, mich überkam eine große ¨Sehnsucht dies Dorf¨ wieder heil verlassen zu können. Die Dame im Bett sprach plötzlich so unmotiviert in den Raum,

ie Kutte ist befestig.“ Wem sagt sie das? Ich musste dringend die Toilette aufsuchen. Dies teilte ich jener Dame mit.

„Laß ruhig laufen dafür hast du ja die Kutte an und da passt viel rein.“ Was soll ich, mir in die Hose pinkeln, das ist doch eine Sauerei. Darum versuchte ich dieses Ereignis noch zu verzögern. Ich spürte dann einen pieks in meinem Po, muß kurze Zeit danach eingeschlafen sein. ...

In einem Zimmer in einem Bett wurde ich wieder wach. Dieser Raum roch so richtig angenehm, war das erste was ich feststellte. Sehen konnte ich nichts und mich im Bett drehen ging auch nicht, war festgegurtet. Eine kleine Hand streichelte meine Wange, sie roch sehr gut.

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 12.11.17 um 13:44 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Dorf der Sehnsucht Datum:01.08.10 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

danke daß du wieder eine neue geschichte auf lager hast. der beginn ist auf jeden fall vielverprechend und ich möchter gerne mehr davon lesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Dorf der Sehnsucht . . Folge 02 . . Datum:04.08.10 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Dorf der Sehnsucht...
[© EGO] Datum: 01.06.2010
Teil 02

„Na, mein großer Held, bist du wieder wach? Nick mal mit deinem Kopf.“ Tat ich.

a hast du ja einen großen Schaden angerichtet, die Vase kostete eine Wahnsinnssumme, sie wurde hinter dem Paravent verschenkt damit sie nicht direkt ins Auge fiel, das jemand durch den Geheimgang dort eindringen würde damit hatte keiner gerechnet. Nun mußt du nur den Schaden deiner Haftpflichtversicherung melden.“ Aber ich hatte doch gar keine solche Versicherung, war mir einfach zu teuer soviel verdiente ich doch nicht. Nach Abzug aller Kosten blieb mir für das nackte Leben noch 120,-€ über, dabei war neue Kleidung nicht inbegriffen, war froh wenn ich damit aus kam. Ich räusperte mich erst,

„Aber ich habe doch keine solche Versicherung, was soll denn die Vase gekostet haben?“

„Ihr Wert ist, weil sie ein Unikat war, unschätzbar, da wirst du Mutter ja einen großen Kummer machen, auch dir selber und das schlimmste ich kann dir da kein bischen bei helfen. Ich möchte mich nochmals bei dir bedanken das du dich um mich gekümmert hast, ich war ja restlos am Boden zerstört als du es bemerktest und dich um mich gekümmert hast. Ich werde dich nun zur Mutter führen. Schlüpf in die Pantoletten und dann folge mir, ich geleite dich.“ Sie schob meine Füße einzeln in diese Pantoffeln. So stand ich neben ihr und konnte nichts sehen. Meine Hände hoch nehmen um mir diese Sichtblende zu beseitigen ging nicht meine Hände hatte mir jemand an einen Gurt um meinem Bauch festgeschlossen. So wurde ich blind irgendwo hingeführt. Es ging durch mehrere Türen dann klopfte die junge Dame an eine Tür und wartete bis ein ¨Herein¨ gerufen wurde.

„Guten Morgen, du Pechvogel, warum bist du denn nicht in dem Raum mit dem Diwan geblieben? Da konntest du doch auf deine Befreiung warten.“

„Ich musste doch so dringend und ich hatte Angst nicht gefunden zu werden, deshalb meine Suche nach einem Ausgang.“

„Mut hast du kleine Person ja, ich wäre nicht in diesen Gang gegangen wo ich nichts sehen konnte, es hätte ja eine Falle eingebaut sein können. Egal nun müssen wir über die Schadensbegleichung sprechen. Du meldest den Schaden einfach deiner Haftpflichtversicherung und dann bist du aus der Sache raus.“

„Aber ich kann mir keine solche Versicherung leisten, dafür verdiene ich zu wenig.“

as ist schlecht für dich, dann darfst du solange nicht mein Haus verlassen bist du den Schaden beglichen hast, sprich abgearbeitet hast.“

„Ich muß ja Morgen an meinen Arbeitsplatz sein, sonst weiß ich nicht womit ich mein Leben finanzieren soll. Vielleicht kann ich den Schaden in kleinen Raten begleichen.“

as ist mir zu unsicher, du bleibst hier und wirst deine Schuld hier abarbeiten, wir haben hier immer bedarf für Personal.“

„Bitte nehmen sie mir diese Sichtblende ab damit ich sehe mit wem ich spreche.“ Da griffen Finger hinter meinen Kopf und löste dort diese Maske. Ich kniff erst meine Augen mehrmals zu. Die junge Dame welcher ich geholfen hatte, stand noch neben mir. Ich selber steckte in einem Nachthemd, genauer in einem Damennachthemd. Ich war im Moment ratlos.

„Wir geben dir als erstes die Möglichkeit deine Schuld mit Putzen zu begleichen, bis eine andere Stelle frei wird. Dann verdienst auch mehr und dein Aufenthalt verkürzt sich. Du wirst mir nun einen Kontrakt unterzeichen, in welchen unsere Vereinbarung niedergeschrieben ist. Möchtest du das, denn anders laß ich dich nicht aus der Sache heraus.“

„Mama kann er denn nicht meine Leibzofe werden, dann verdient er schon mal mehr und steht dir auch für andere Aufgaben zur Verfügung. Bitte, bitte mach es so, denn du weißt wie lange ich mir schon eine Leibzofe wünsche, dabei ist sie noch so niedlich klein wie ich. Wir passen dann gut zusammen.“

„Junger Mann wollen sie es bei ihr versuchen? Sagen wir mal einen Monat?“

„Nein möchte ich nicht ich möchte nach Hause. Dann können sie mich auf Schadenersatz verklagen und ich werde sehen wie ich es dann begleichen kann.“

„Nein darauf lasse ich mich nicht ein, jetzt habe ich dich hier und du kannst hier deinen Schaden, verringern. Anders nicht. Wenn du nämlich aus meinem Haus bist dann kannst du dich irgendwohin verdrücken und ich habe das Nachsehen.“

„Aber ich möchte erst von einem Gericht zu einem Schadensersatz verurteilt werden, und es wird auch von einem unparteiischen Gutachter der wahre Wert festgestellt. Bitte rufen sie für mich die Polizei. Ich habe hier Angst, weil ich ja nicht sehen kann wann der Schaden behoben ist. Wenn ich allerdings von einem Gericht verurteilt wurde dann weiß ich genau, wie lange ich wieviel zu zahlen habe.“

as ist mir doch noch nicht geschehen, da steht hier ein kleiner Mann vor mir und will von der Polizei verhaftet werden, anstatt hier mein großherziges Angebot anzunehmen. Was versprichst du dir davon?“

„Ich will nur nicht hier bei ihnen in den Dienst treten ohne sicheres Ende.“

„Gut dann schreiben wir noch die maximalste Zeit in diesen Kontrakt mit rein. Bist du damit zufrieden? Nun sag schon ¨Ja¨, schon wegen meiner Tochter, denn die schaut mich schon die ganze Zeit so böse an. Mögen sie Alice kein bischen? Ich dachte ich tue ihnen damit einen Gefallen daß sie sich hier mal so richtig fallen lassen können, keine Sorgen für ihren Alttag zuhaben.“

„Ich habe ja noch andere soziale Bindungen, welche ich nicht einfach aufgeben kann und will.“

„Hör zu, du gehst jetzt ins Verlies und denkst über mein Angebot nach, wenn du dich zu diesem bereit erklärst lasse ich dich wieder raus. Sagen wir drei Wochen. Danach frage ich dich nochmals. Bist du damit einverstanden?“

„Nein auf gar keinen Fall, ich will die Polizei hier haben die mich dann mitnehmen kann. Auf was andres lasse ich mich nicht ein. Bitte werden sie jetzt tätig. Im übrigen ist dies illegal und eine Freiheitsberaubung.“ Sie tat aber nichts des gleichen. Ich bekam von hinten wieder einen Pieks in den Po und wurde in dem Verlies wach. Das Nachthemd war immer noch meine Bekleidung. Es war ein gar grauslicher Ort. An den Wänden waren Ringe an welchen Ketten hingen. An denen Handschellen befestigt waren, an so einer Kette war ich mit zwei Handschellen befestigt.

Auch meine Füße waren davon betroffen. Es war kalt hier unten und sehr feucht. Ein Eimer stand im Raum und es gab eine Strohaufschüttung. Darauf lag eine Pferdedecke. Pferdedecke weil sie so kratzig war, sie wärmte auch kein bischen. Hoch oben an der Decke gab es eine Funzel von Birne und beleuchtete spärlich diese Stätte. Mir war so richtig kalt, dann klirrten bei jeder Bewegung die Ketten. Das ist, so ging es mir durch den Kopf, Freiheitsberaubung. Wie will sie das denn hinterher der Polizei begründen?

Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Sitzen konnte ich nur auf dem Stroh, sonst gab es keine Möglichkeit, noch nicht einmal richtig anlehnen konnte ich mich, denn die Mauern waren sehr grob zusammen gefügt. Licht von außen fiel hier auch nicht rein. Wenn die Funzel nicht wäre dann wäre es hier drin stockfinster, davor hatte ich Angst denn in solchen Gemäuern sind häufig Ratten und diese hatten vor Menschen keine Angst wenn sie schliefen.

Mich überkam dann eine Not und ich musste diesen Eimer benutzen. Was da aus mir heraus lief war Durchfall, und verpestete die Luft gewaltig. Dem Fäkaleimer gegenüber stand ein Eimer welcher Wasser enthielt, daneben stand noch eine Deckeldose in welcher ein halber Brotlaib lag. Nun erstmal mein Geschäft erledigen. Ich war jetzt schon dreimal auf diesem Eimer gewesen und es stank furchtbar. Es gab keinen Deckel dafür. So probierte ich, nachdem sich mein Darm beruhigt hatte verschiedene Sitzpositionen aus. Ich klaubte das Stroh an der Seite zusammen und legte es in meinen Rücken um mich an die Wand zulehnen. Am besten ging es wenn ich die Decke zusammen faltete und zwischen Wand und meinem Rücken legte.

Weil mir die Zeit zu lang wurde bediente ich hin und wieder meinen kleinen Lustmolch. Nach dem Samenerguss entsorgte ich mein Sperma in den Stinkeimer. Aus Langeweile wiederholte ich diese angenehme Beschäftigung recht häufig.

Da ich ja nicht wusste wie spät es war legte ich mich hin und wieder nieder, es gab aber keine Stellung welche bequem war, dabei war es mir noch kalt. Den Hunger der ja auch kam, ließ mich das Brot essen. Nur mit den trinken hatte ich Probleme weil kein Becher vorhanden war, ich musste mich über den Eimer beugen und konnte so das Wasser daraus saugen. Später wenn nicht mehr so viel da drin ist kann ich ihn vielleicht an meine Lippen heben, so meine Gedanken.

Gedanken, diese gingen mir so richtig kraus durch meinen Kopf ich konnte keinen richtig erfassen oder zu ende denken. Ich war, wie ich es für mich selber feststellte, so richtig von der Rolle. Diese Schellen waren auch nicht so gut zu tragen sie scheuerten bei jeder Bewegung. An den Beinen steckte ich mir um diese Fesseln Stroh, welches ich dann kurz abriss. Wollte ich ging aber nicht war sehr zäh das Stroh, also knickte ich einzelne Halme so oft bis es Teil einer Zwischenlage war so fütterte langsam den Ring von innen aus. Ebenso verfuhr ich mit den Handfesseln. Es wurde so ein wenig besser. Ich merkte wie ich immer unruhiger wurde, es fiel mir mein Arbeitsplatz ein, welchen ich jetzt wahrscheinlich verloren hatte, da soll mir die Madame für bezahlen, ging es mir durch den Kopf. An diesem Ort verließ mich jegliches Zeitgefühl ich war so richtig durch und durch kalt, hin und wieder klapperten mir die Zähne und eine Gänsehaut lief mir den Rücken rauf und runter.

Das Brot wurde kleiner und das Wasser weniger, ich kam da immer schlechter dran, denn ich konnte den Eimer nicht hochheben weil er auf dem Boden festgeschlossen war. Hoffentlich war meine Strafe bald zu ende, waren jetzt meine Gedanken. Meine Rache hatte ich verloren, nur zu Ende sollte es sein. Zumal ich es hin und wieder im Stroh rascheln hörte, auch wie diese Viecher pfiffen, da überkam mich eine richtige Angst.

Ich schöpfte mir jetzt das Wasser mit der hohlen Hand daraus. Dann war es restlos leer und das Brot ebenso. Ich begann zu dürsten und hatte jetzt auch einen stetig größer werdendes Hungergefühl. Ich wurde jetzt so richtig müde, ob dies wohl mein Ende ist? Nein war es nicht, ich wurde wieder wach und mein Wassereimer war wieder gefüllt und auch meine Brotdose, selbst der Fäkaleimer wurde geleert. Dies heißt ich war noch länger hier unten. Mein Denken verkürzte sich auf sparsames essen und trinken, was ich in diesen Kerker an hatte wollen sie wissen? Noch immer das Damennachthemd und einen Spitzenslip. Alles stank gewaltig nach dem verschiedensten Gerüchen und war auch stark beschmutzt. Ich ekelte mich vor mir selber.

Ganz diffus konnte ich erkennen das die Gittertür des Kerkers nicht verschlossen war. Hätte da rausgekonnt wenn ich die Ketten hätte lösen können. Ich prüfte die Halterungen in der Wand auf ihre Festigkeit. Die für die Füße waren stabil im Boden und an der Wand diese waren genauso fest, keine Chance los zukommen.

Ich wurde verzweifelt und begann zu weinen, so einfach, konnte dies nicht steuern, wenn die mich hier rausholen mache ich alles was die wollen nur damit ich hier wieder rauskam. Kalt, kalt, kalt was anderes konnte ich nicht mehr denken. Mein Brot und das Wasser, trotz spärlichster Benutzung ging zu Ende. Rechnete nun damit das alles wieder aufgefüllt wird, aber nichts geschah. Wieder hatte ich Durst und der Hunger trat wieder in den Vordergrund. Wann holen die mich hier wieder raus. Ich wurde scheinbar schwächer und ich schlief jetzt tiefer ich weiß nicht wie lange ich hier unten war und sehnte mich wieder ans Sonnenlicht.

Dies geschah auch, ich wurde wach und lag festgeschnallt in einem Bett, die Sonne schien ins Zimmer. Hier trat wieder die Komtesse an mein Bett und löste meine Fesseln.

„Na du harter Brocken, hätte ich dir nicht zugetraut solange auszuhalten. Ich hätte da unten gewinselt und geheult hätte ich auch. Bitte gib jetzt der Mutter nach, denn wenn du jetzt nicht allem sofort zustimmst gehst du für die doppelte Zeit wieder da runter. Aber diesmal mit einen breiten Halsreifen welcher auch eine Kette an der Wand hat. Du brauchst vor mir kein Held zu sein, ich mag dich so ganz einfach.“ Ich erhielt einen Hauch von einem Morgenrock oder wie das Dingen heißt angezogen, so führte sie mich zu ihrer Mutter.

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.03.18 um 11:32 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Dorf der Sehnsucht Datum:04.08.10 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

gibt er jetzt nach und tritt in die dienste der beiden frauen?


dominante grüße von
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  RE: Dorf der Sehnsucht Datum:04.08.10 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe ja das er ablehnt und die Polizei kommen lässt denn sonst ist er wieder mal der Dumme..

aber das dachtre ich mir schon.. !

Aber gut geschrieben ist sie klar.. nur so vorhersah

Sir Dennis
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  RE: Dorf der Sehnsucht . . Folge 03 . . Datum:07.08.10 06:48 IP: gespeichert Moderator melden


Dorf der Sehnsucht...
[© EGO] Datum: 01.06.2010
Teil 03

„Guten Tag du verbohrtes Luder, konntest du nicht mal um Verzeihung bitten dann wäre deine Zeit wesentlich verkürzt worden.“

„Nein warum sollte ich? Ich hatte sie darum gebeten mir die Polizei zu bestellen. Alles andere finde ich hier illegal.“

„Mein Gott, wir sind ja immer noch nicht weiter mit dir, dabei gefällst du nicht nur meiner Tochter sondern auch mir. Nun gib deine anmaßenden Forderungen auf und finde dich mit den hier vorhandenen Gegebenheiten ab. Was anderes kannst du nicht erlangen. Vielleicht kannst du ja weglaufen wenn du hier erstmal deinen Dienst angetreten hast. Da unten im Kerker kannst du nichts bewirken, aber vielleicht gelingt es dir hier oben.“

Ja hatte schon was für sich, aber wenn sie es mir anbietet so ist sie sicher das ich es nicht erlangen kann. Doch dann fiel mir etwas ein was doch eine Hilfe sein konnte. Wenn ich nämlich Papierflieger mit Hilferufen beschrieben aus meinem Fenster gleiten ließ. Sollte es mal so versuchen. Sie legte mir diesen ominösen Vertrag vor und hielt mir den Kuli vor die Nase. Nun griff ich zu und unterschrieb ihr diesen Vertrag. Ja Vertrag, es war ein ganz anderer, ein Sklavenvertrag, ich hatte alle meine Rechte an das Haus dieser Familie abgetreten. Erfuhr ich hinterher leider zu spät. Hätte ich vorher nochmals lesen müssen. Sie brach nach meiner Unterschrift in ein helles Gelächter aus. Da wusste ich sie hat mich betrogen. Ich gab allerdings doch noch nicht alles verloren. Ich hatte mich ja noch selber, da sah ich noch Möglichkeiten.

Die Mutter nahm mich mit und sperrte mich in einen kleinen Raum, allerdings gab es hier ein kleines Fenster. Hier lernte ich eine andere junge Frau kennen welche mich auszog und danach ein paar Türen weiter in eine Badewanne steckte. Bevor ich darein durfte zog sie mir eine Gummimaske über den Kopf und stopfte meine ganzen Kopfhaare da drunter, nur für meinen Mund war ein Loch in dieser Gummimaske. Dann kam ich dort rein und sie deckte die Badewanne mit Brettern ab, für meinen Hals war eine Aussparung vorgesehen. So lag ich da drin und es begann am ganzen Körper zu kribbeln. Sie ergänzte das Wasser so weit das es oben überlief. War sicher nichts gutes für mich, gingen mir die Gedanken durch meinen Kopf.

Die junge Dame (Bedienstete?) hatte das Badezimmer verlassen und ich lag da in der Wanne, erst kribbelte es am Körper je länger ich in diesem Wasser lag um so mehr wurde aus dem kribbeln ein brennen. Dann ein sehr starkes brennen, aber ich wollte nicht laut drauf losheulen. Hätte ich aber gerne getan und von der Maid war nichts zu sehen. ...

Sie kam dann doch wieder und sah wie mir die Tränen die Wangen runterliefen, sie kamen an der Nase zum Mund geflossen, da ließ sie das Wasser ab und dann neues eiskaltes Wasser rein, nach nur kurzer Zeit klapperten meine Zahne und ich kühlte so richtig aus. Sie entfernte die Bretter und ließ mich aufstehen. Sie sprach bei ihren Tätigkeiten kein Wort, wo ich mich doch so gerne mit ihr unterhalten hätte. Sie trocknete mich noch gründlich ab, um mir danach den ganzen Körper mit einer Creme ein zuschmieren. Dann sollte ich ihr folgen. Bei Alice landete ich dann. Sie schaute mich Nackedei erstmal genau an. Dann spielte sie an meinem Kleinen rum. Aber nicht lange genug. Sie reichte mir einen Strapsgürtel welchen ich mir anziehen sollte. Als ich versuchte ihn abzulehnen,

„Zieh ja die Sachen ohne Aufstand an, damit meine Mutter nicht deine Einkleidung vornimmt, denn das würdest du bereuen. Ich bin dir gut und versuche einiges von dir abzuhalten, alles geht leider nicht. hättest den ersten Kontrakt direkt unterschreiben sollen dann wäre deine Zeit hier irgendwann mal zu ende gewesen, darauf kannst du aber nun nicht mehr hoffen, sie jubilierte geradezu dich als Dauerarbeitssklaven erlangt zu haben. Dummkopf du.“ Aha deshalb hat sie so gelacht. Bin gespannt wo ich mein Zimmer für die Nacht finde. Werde hier alles genau beobachten. Vielleicht erlange ich ja meine Freiheit wieder.

Dann war ich hinterher als Dienstmädchen gekleidet. In einem schwarzen kurzen Zofenkleid, untendrunter in Damenunterwäsche. An den Strapsen waren Strümpfe mit Naht, war ganz schön schwierig die Naht gerade hin zu kriegen. Die Schuhe waren weniger schön sie hatten mittelhohe Pfennigabsätze. Stand ich nur wackelig drauf. Geschweige denn, konnte ich damit nicht laufen. Dafür hatten die auch eine Lösung, ich kam auf ein Laufband, wurde mit den Handgelenken an die Holme festgebunden und musste jetzt gehen, zwar langsam dafür aber ohne Ende. Am Abend spät wurde ich da wieder runter geholt, aber ich hatte jetzt ein Gefühl für diese Treter und konnte drauf laufen. Ich erhielt von der Reinigungszofe eine Flasche mit Wasser das war meine ganze Verpflegung für diesen Tag. War mir egal bin gespannt wo ich heute Nacht schlafe. Aber dazu kam es noch lange nicht denn ich musste mit der anderen Zofe bedienen, danach mit Alice in ihr Zimmer gehen und ihre Körperpflege durchführen. Danach eincremen und fürs Bett ankleiden. Als sie im Bett lag sollte ich ihr noch einen Kuss geben. Sie drehte sich um und ich war überflüssig.

Wo musste ich nun hin, ich verräumte noch ihre getragene Wäsche in den Wäschepuff und verließ ihr Zimmer, wusste trotzdem nicht wo ich mich nun zur Ruhe legen sollte, wieder kam ich an das Zimmer mit dem Diwan, hier legte ich mich drauf nachdem ich zwischen Tür und Wand einen Fußhocker gestellt hatte. Dann legte ich mich hin und schlief auch richtig ein. Sehr früh am morgen wurde ich wach. Die Tür stand noch offen. Ich suchte wieder das Zimmer von Alice um hier zuwarten was ich als nächstes zu tun hatte. An jedem Fenster an dem ich vorbei kam schaute ich heraus. Dann betrat ich Alice ihr Zimmer sehr leise.

Dort setzte ich mich auf einen Sessel um zu warten. Die andere Zofe kam leise ins Zimmer und holte mich dort ab, in der Küche musste ich helfen die Zutaten für das Frühstück der Herrschaft zusammen zu stellen. Dann trugen wir die Tabletts zum Frühstückszimmer und sie deckte mit mir den Frühstückstisch. Dann stellten wir uns neben die Tür und warteten auf die Frühstücksgäste. Zu erst kam der Hüne an den Tisch die Hauszofe bediente ihn und ich schaute ihr zu. Dann war der fertig und verließ den Raum, ohne irgend ein Wort geredet zu haben. Als die Herrin reinkam machte die Hauszofe einen richtigen Knicks ich schaute zu, machte aber nichts. da herrschte mich die Herrin an,

„Wo bleibt dein Knicks? Hast bei jedem und jedesmal zu machen. Dreh dich mal um, wie sieht denn dein Kleid aus als wenn du darin geschlafen hättest. So kannst du doch nicht rumlaufen. Los mach jetzt deinen Knicks.“ Ich versuchte der Zofe ihren Knicks nach zumachen, war aber nicht richtig, die Zofe erhielt den Auftrag mir später den Knicks beizubringen. Ich kochte innerlich, erinnerte mich aber der Worte ihrer Tochter und sagte nichts.

Wir waren hier in der ersten Etage unten waren nur Empfangsräume. Dann bediente wieder nur diese Hauszofe die Herrin, war mir schon recht. Aber ich sah das was die hier machen, war eigentlich alles Unsinn. Denn die konnten doch auch ohne uns ihr Frühstück zu sich nehmen. Falsch gedacht. Die Herrin trat an mich heran und erwartete das ich nun einen Knicks vor ihr machte, versuchte es wenigstens da schnupperte sie an mir,

u Ferkel riechst so richtig schmutzig, hast du dich denn heute morgen nicht gewaschen? Und gecremt?“ Knicks von mir,

„Nein Herrin ich habe heute Nacht auf dem Diwan in Parterre geschlafen und weiß nicht wo ich mich hier reinigen kann, geschweige wo ich hier welche Toilette benutzen darf.“ Knicks danach.

as wird dir Josefa alles heute zeigen.“ Wie schön für mich, wollte aber viel lieber hier verschwinden, waren meine Gedanken. Die Herrin ließ mich weites gehend in Ruhe, Alice forderte mich jeden Abend zur Hilfe ihrer Körperpflege. ... Nur es war immer noch nicht geklärt wo ich Schluss endlich schlafen durfte. An diesem Abend zog ich mir das Kleidchen aus und schlief nur in meiner Unterwäsche. Nur das ich inzwischen Körpergeruch bekam, weil ich nicht wusste wo ich mich waschen und pflegen durfte. Die Herrin meckerte mich dafür aus, meine Frage,

„Wo darf ich hier schlafen? Und wo meine Körperpflege betreiben?“

as wird dir die Hauszofe zeigen, du hättest auch Alice danach fragen können.“ Meine Schlafgelegenheit war dann im Keller ein Zimmer ohne Fenster und sehr muffig. Nach drei Tagen meckerte die Herrin schon wieder das meine Kleidung nicht frisch riechen würde sondern stinken würde. Ich hob meine Schultern,

u sollst antworten, warum du dich nicht richtig pflegst.“

„Aber dies tue ich doch, ich wasche mich morgens gründlich vor einen Waschbecken, mit hinterher gründlicher Raumreinigung. Meine Kleidung richt nun mal eben muffig, wo doch die ganze Schlafzelle ohne Fenster voll mief ist.“

„Wo wäschst du dich, etwa da unten im Keller und da hat dich deine Kollegin auch einquartiert?“

„Ja, ist sehr menschenunwürdig das Quartier.“

„Neben dem Schlafraum der Komtesse ist dein Quartier, da findest du alles was du benötigst. ...
Heute werden Fenster geputzt, das wird ein langer Tag für dich, denn das zieht sich über die ganze Woche hin.“ Das ist gut waren meine Gedanken da konnte ich schon mal schauen wo ich eventuell ein Fenster finde von welchem ich mit Glück einen Sprung in die Tiefe lebend überstehen konnte. Ich ließ mir vom Josefa die nötige Kleidung geben und begann dann erst im Korridor die Fenster zu putzen. Diese Fenster schauten zur Burghofseite. Die andere Seite hatte stellenweise tiefe steile Abstürze. Wenn ich hier runterspringen würde, dann könnte ich wenn ich Glück hatte, von der steilen Schräge glimpflich zu Tal geleitet werden.
Ich hielt mich Weiter an mein Arbeitspensum. Mit drei verschiedenen Leitern sprang ich um die Fenster rum, erst den oberen Rahmen, dann die Scheibe nass, danach die Scheibe trocknen zum Schluss dann mit Glasreiniger, als Josefa dies sah,

„So ein Geschiss brauchst du an den Fenstern nicht machen, denn du sollst ja auch mal fertig werden, nimm das Glasrein und dann machst du nur die Scheiben, wenn die gut blinken dann reicht das.“

„Nein so mach ich das nicht, entweder richtig oder du kannst das selber machen, die Rahmen sind richtig pottdreckig. Beim Nächsten mal können wir dann deine Methode anwenden.“ Wenn ich größer gewesen wäre dann wäre ich auch schneller fertig gewesen und wenn ich andere Schuhe hätte anziehen dürfen, dann auch. Aber mit Pumps 6cm Pfennighacke war man auf der hohen Leiter nicht so sicher. Die ganz große Leiter war eine Leiter die auf beiden Seiten Sprossen hatte, wenn ich denn wirklich abhauen wollte, werde ich diese Leiter aus dem Fenster schieben, ein Sprossenteil runterhängen lassen, allerdings muß ich vorher die Haltegurte zertrennen und die andere Seite mit einem Sessel beschweren. Dann wäre ich schon ein gut Teil runter, den Rest lasse ich mich dann fallen. Die Pumps werde ich mit den Zähnen halten. Dies alles merkte ich mir. ...

Nun aber zu meinem Alltag, aus dem Keller kam ich wieder raus und wohnte unmittelbar neben Alice und konnte so zu jeder Tages wie Nachtzeit zur Verfügung stehen. Ihr war es egal wie kaputt ich vom Tag ins Bett ging, wenn sie was wollte hatte ich bei ihr zu sein. Sie konnte schon ganz schön grantig sein, dies tat mir am meisten weh hier im Haus, die viele Arbeit war mir egal, war am Abend eben rechtschaffen müde.

Mit Josefa war kein gutes zusammenarbeiten sie war intrigant, verpetzte Sachen die sich so nicht abgespielt hatten wie sie sie darstellte. Hatte immer ziemlich zu kämpfen um es von mir abzuwehren. Die Herrin schien sie auch schon zu kennen. Sie kreidete mir nichts von den Vorwürfen an, weil sie ja auch nicht stimmten. Ich wollte verschwinden deshalb und nur deshalb arbeitete ich hier fleißig mit, dabei wollte Josefa bei gemeinsamen Arbeiten immer mit mir schwätzen, wollte ich aber nicht, damit ich die Arbeit bald erledigt hatte dran festhalten wollte ich mich nie.

Die Herrin hatte mir einen KG anmessen lassen, weil mich Alice mal abends in meinem Bett bei meiner ¨Ausgleichsarbeit¨ erwischt hatte. Die Herrin war richtig erbost das ich an mir selber rumspielen würde. Ob sie selber nicht ähnliches bei sich selber tat, möchte ja kein Mäuschen bei ihr sein. Der KG kam und ich steckte dann da drin. War recht unbequem bei sehr vielen Arbeiten. Mußte mir neue Bewegungsabläufe angewöhnen.

Für Morgen habe ich Strafarbeit zu tätigen, ich muß das riesige Treppenhaus nass reinigen, dafür brauchte ich viel Wasser und hatte es dort hin zu schleppen. Leider trug ich seit zwei Wochen Pumps mit 10cm Hacke war nicht die Sahne an den Füssen. Sie waren auch noch eine Nummer zu klein. Waren in schwarz, passend zu meinem Zofenkleidchen. Das Kleidchen hat auch an Länge verloren, man sah eigentlich alles was ich drunter anhatte. Von den Herrschaften sah ich sehr wenig, nur eben Alice, meinen Quälgeist, ich mochte sie so richtig, aber konnte mir aus meinem Status heraus keine Hoffnung machen. ...

♦ wird fortgesetzt ♦
♥♥

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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Dorf der Sehnsucht Datum:07.08.10 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

fantastisch diese fortsetzung. ich denke da ist er an eine gute herrin gekommen. wird er seine fluchtpläne bald in die tat umsetzen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 07.08.10 um 12:45 geändert


dominante grüße von
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  RE: Dorf der Sehnsucht . . Folge 04 . . Datum:10.08.10 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Dorf der Sehnsucht...
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Teil 04

An diesem Treppenhaus von ganz oben war ich jetzt schon über zwei Wochen dran. Immer voll gummiert, die Pumps waren auch aus Gummi man schwitzte gewaltig in dieser Kleidung. Darüber durfte ich mich nicht beschweren. ...

Alice holte mich mal mitten in der Nacht zu sich ins Zimmer und ich musste mich vor ihr Bett knien und ihr die Muschi reinigen danach aber richtig schön alles für einen Orgasmus bereiten. Sie schrie ihre Lust aus sich heraus. Nach dem drittenmal drehte sie sich weg und ich musste das Zimmer verlassen. Dies nahm sie von da an immer häufiger in Anspruch, nur wenn sie ihre Tage hatte hatte ich auch Ruhe. ...

Wir gingen auf den Winter zu, dann war auch Schneeschaufeln angesagt. Der Zugang auf dem Hof großzügig, dann den ganzen Weg bis ans große Tor. Wunderte mich das die dafür keinen motorisierten Schneeschieber hatten. Hatte dann hinterher immer eiskalte Füße denn Pumps sind für solche Arbeiten nicht geeignet, und meine andere Montur darüber, war mehr für den Spätsommer aber nicht für den Winter. Einen Kälteschutz gab es doch, die Handschuhe, waren zu gebrauchen. Leider war das Tor verschlossen musste weiter nach einem anderen Ausweg suchen. ...

Meine Mahlzeiten, zwei am Tag, durfte ich stehend in der Küche zu mir nehmen. Die Mahlzeiten bestanden aus den Resten welche von allen übrig blieben. Mal genug, dann wieder nur eine kleine Ration. Habe hier sehr häufig Hunger. Meine Fluchtpläne ließen mich dies alles ertragen. Auch der Winter musste das Feld räumen, dann kam der Frühling. Er erfreute so richtig mein Herz, ich glaube die anderen sehen das alles nicht mehr, wie schön es jetzt überall wurde. Ich wartete auf das Fensterputzen damit ich mich vom Acker machen konnte. Da das Diwanzimmer ja mit seiner Außenmauer direkt auf dem Felsen gründete, war hier auch die einzigste Stelle wo ich direkt im Wald war, so hoffte ich mich vom Acker machen zu können. Nun wartete ich. ...

An einen Tag an welchem der Himmel verhangen war, es aber es nicht regnete, war es wieder meine Aufgabe die Fenster zu putzen hatte bei der großen Anzahl wohl eine Woche dran zu tun. Das bewusste Zimmer war nicht weit vom Ende der ganzen Fenster. ...

Hier gab es den Diwan, ich probierte ob ich das Teil alleine bewegen konnte, ging, war aber schwer. Gut war, dieser Diwan war nicht sehr weit zu transportieren. In meiner Tasche hatte ich ein in der Küche entwendetes scharfes Messer. Ich begann die Reinigungsarbeiten und stand oben auf der Leiter als die Herrin im Zimmer auftauchte und mir eine Weile zuschaute,

„Felix das machst du aber sehr gewissenhaft und ich finde das gut. Bitte komm wenn du heute abend fertig bist zu mir, ich möchte etwas mit dir besprechen.“

„Ja gnädige Herrin ich werde sofort erscheinen wenn ich dann alles wieder weggeräumt habe.“ Sie ließ mich dann wieder allein, mir war schon das Herz ins Höschen gefallen. Aber so konnte ich alles so ausführen wie ich es mir gedacht hatte. Das umlegen der Leiter war für mich schon Olympiareif, dabei durfte es schon keine großen Geräusche geben. Die Leiter lag nun mit ihrem Scharnier zum Fenster aber noch weit genug um sie über zuschlagen. Es war eine richtige Schwerstarbeit. Nun schnitt ich die Haltegurte durch, stemmte die eine Hälfte der Leiter aufwärts und dann vorsichtig auf der anderen Seite wieder runter, jetzt lag das Teil auf der Fensterbank. Ich schob jetzt die Leiter zum Fenster raus immer vorsichtig und leise. Jetzt war ich schon ziemlich weit mit den Sprossen draußen es fehlte nur noch ein kurzes Stück. Da holte ich den Diwan und schob ihn auf daß auf der Erde liegende Teil der Leiter, so konnte ich jetzt die Leiter weiter heraus schieben dann kam das schlechteste, der außenschwebende Teil bekam das Übergewicht und schlug ziemlich laut und ruckartig gegen die Außenmauer. Sie war jetzt von mir zu besteigen. Die Pumps hatte ich schon im Mund und krabbelte auf die Fensterbank zu. Auf der anderen Seite stieg ich vorsichtig die Sprossen runter. Am Ende hing ich nur noch mit den Händen an der letzten Sprosse, da ließ ich mich nun einfach runter fallen. Und rutschte jetzt unaufhaltsam die schiefe Ebene runter dabei war mir der KG eine Hilfe aber auch ein sehr schmerzhaftes Höschen. Mein Po zeigte spuren von Schürfwunden und taten weh. War mir egal. ich war da erstmal raus.
Ich kam endlich zum halten und war schon ein kleines Stück vom Wald verdeckt. Meine Pumps waren keine Hilfe denn hier ging es noch weiter bergab, der Untergrund war sehr steinig. War mir egal Hauptsache ich kam von dieser Horrorburg weit weg.

Ja kam ich auch, mit schmerzenden Füssen nur langsam, dann war ich scheinbar unten denn hier fiel die Schräge nur noch langsam ab, ein kleiner Bach floß abwärts. Diesen Bach benutzte ich falls sie mich mit Hunden suchen sollten, waren meine Gedanken. Ich kam noch langsamer von der Stelle und die Steine in diesem Gebirgsbach waren scharfkantig, das Wasser dafür eisig kalt. Wie lange ich diesem Bach folgte weiß ich nicht nur das es hier niedrige Bäume gab auf welche ich hinauf konnte. So erkletterte ich eine Tanne und von dieser auf eine noch höhere, so kam ich schätzungsweise auf eine Höhe von 10 oder 12 Meter über Grund. Hier gab es eine Astgabel welche ich mit meinen Hintern als Sitz benutzen konnte, ich schmiegte mich dich an diesen Baum und umschlang ihn. So wollte ich die Nacht überstehen. Meine gesamte Energie war verbraucht. Mein Spitzenhöschen war zerfetzt und das Kleidchen sehr dreckig, nicht nur schmutzig. Auf diesem Baum verharrte ich zwei Nächte und Tage, es blieb alles ruhig.

Am Abend des dritten Tages kletterte ich wieder von meiner Höhe auf die Erde. Wieder folgte ich diesem Bach in dem ich mittendrin versuchte zu laufen, war sehr beschwerlich. Meine zurückgelegte Strecke war nur minimal war mir egal werde morgen auch noch ein Stück Tagsüber laufen. ich war an den Rand dieses Waldes gekommen. Eine Wiese schloß sich an. Diese betrat ich nicht, sondern lief auf dem Waldboden der Wiese folgend.

Dann verkroch ich mich in einem Gebüsch. Hier verschlief ich den Tag um mich am Abend wieder auf den Weg zu machen. So war ich mit grimmigen Hunger schon fünf Tage unterwegs, bis ich einen Zug in dem Tal fahren sah. Da ich die Richtung wusste wie ich gekommen war, wusste ich auch wohin ich mich zu bewegen hatte. Ich lief nun in Fahrtrichtung weiter, jetzt aber in meinen Pumps, nur auf Spitze, hinten sank ich sonst ein.

Der Wald war ganz zu Ende und ich wartete wieder auf die Nacht um mich den Gleisen zu nähern und ihnen dann zu folgen. So kam ich zu einem Haltepunkt der Bahn und setzte mich in das Wartehäuschen. Am frühen Morgen kam der Zug und ich stieg ein. Als dann der Schaffner kam sagte ich das ich kein Geld hätte und gerne von der Polizei verhaftet würde.

Er schimpfte drauflos das ich das gerne haben könnte an der nächsten Haltstelle würden die Ordnungshüter schon auf mich warten. Er war ein schneller Telefonierer. So kam ich in die Arme des Gesetzes. Die Polizisten nahmen mich mit zur nächst größeren Stadt und gaben mich mit der Anzeige an einen Kommissar. Hier berichtete ich die ganze Story wo ich her kam und warum ich ohne Geld Bahn gefahren wäre. Er hörte sich alles an und verfasste ein Protokoll in welchen ich meinen Bericht nachlesen konnte, da er mit dem was ich gesagt hatte übereinstimmte unterschrieb ich dieses Schriftstück.

„Jetzt wären sie eigentlich frei wenn sie eine gültige Adresse hätten, das ich ihnen den Bericht glaubte, kam daher, daß sie schon seit Monaten gesucht werden, Ihr Vermieter sucht nach ihnen weil sie ihm noch Miete schulden. Ein Freund muß sie auch als vermisst gemeldet haben. Deshalb überstelle ich sie ins Untersuchungsgefängnis.“

„Herr Kommissar bekommt ich dort auch was zu essen, denn nun kann ich kaum noch, seit nun sechs Tagen habe ich nichts mehr zu essen gehabt.“

„Ja sie werden da auf jeden Fall vollversorgt. Aber ich kümmere mich um sie damit sie dort nicht solange verweilen müssen.“ Nun war ich im Gefängnis und bekam tatsächlich was zu essen, war besser als meine Essensreste in der Burg. Nach ca. drei Tagen wurde mir mitgeteilt daß ich Besuch hätte. Ich wurde in ein Zimmer geführt welches durch ein Gitter getrennt war. Auf beiden Seiten gab es einen Stuhl und einen Tisch. Wer trat dann ein, es war die Herrin, sie sah bekümmert aus,

„Was sollte das denn?, läufst einfach weg zerstörst unser Eigentum, ich werde dich auf Schadenersatz verklagen. Warum hast du das überhaupt getan, dir ging es doch gut bei mir, brauchtest doch bloß deine Arbeit zutun und sonst ging es dir gut. Es gab also keinen Grund dich fortzustehlen.“

„Meine Dame da bin ich ganz anderer Meinung, sie betrieben an mir Freiheitsberaubung, obwohl ich darum bat mir die Polizei zu holen haben sie mich bei sich versklavt.“

„Welch große Worte in so einem kleinen Mund, du brauchtest doch den Vertrag nicht zu unterschreiben.“

„Ich habe ihn unterschrieben weil sie mir gesagt hatten das dies nur den Tatbestand der Zerstörung der billigen Vase wäre und dies konnte ich unterschreiben. Aber sie haben mich betrogen und mich etwas anderes unterschreiben lassen. Das war Betrug. Deshalb brachen sie ja auch direkt in ein höhnisches Gelächter aus, als ich so dumm war ihnen zu trauen.“ Ich erhob mich und wollte das Zimmer verlassen.

„Halt warum läufst du denn weg? Ich hatte dir noch mehr mitzuteilen. Setz dich nur wieder hin.“ Ich klopfte aber an die Tür und verlangte wieder in die Zelle gebracht zu werden. Mit so unehrenhaften Leuten wollte ich nichts zutun haben.

Dies Gespräch war aber noch nicht zu Ende, denn zwei Tage später wurde ich auf die Kriminalwache zu dem Kommissar gebracht. Da war sie auch schon wieder, sie hatte einen kleinen Koffer dabei, ¨damit ich mich wieder sauber kleiden konnte¨, ihre Äußerung. Dann eröffnete mir der Kommissar das ich nun mal der Gräfin zuhören sollte, wollte ich eigentlich nicht und schnaubte durch meine Nase.

„Hör mal du kleines niedliches Geschöpf, währest du nach deiner Arbeit zu mir gekommen hättest du nicht mehr weglaufen brauchen, ich wollte dir nämlich mitteilen das du deine Schuld abgegolten hättest und nun wieder das Haus verlassen konntest. Bist immer ein wenig zu voreilig. Auch als du durch diesen Geheimgang gingest anstatt einfach zu warten. Die Vase war wirklich eine nicht so teuere wie ich dich habe glauben lassen. Du gefielst der Komtess und mir ebenso, deshalb wollten wir dich bei uns eingewöhnen. War ja eigentlich immer alles in Ordnung, du tatest deine Arbeit und hast all die Dinge getan welche dir aufgetragen wurden. Wenn du nun also zu mir gekommen währest hätte ich dir einen neuen Arbeitsvertrag angeboten, wo du auch wesentlich mehr verdient hättest, denn gutes Personal bekommt man nicht so schnell.“

„Sie haben mich bettelarm gemacht, meine Wohnung ist weg und ich habe beim Vermieter jetzt Schulden ohne eine Gegenleistung, mein Arbeitsplatz ist ebenfalls weg. Und das alles nur weil sie mir nicht die Polizei bestellt haben obwohl ich sie darum gebeten habe. Denn ich hatte mir von der Vase eine Scherbe gesichert, um später falls es mir gelingen sollte zu entkommen, diese als Beweis zu haben. Ich bin sehr traurig.“

„Aber das brauchst du doch gar nicht, du kannst bei uns direkt wieder deine Arbeit aufnehmen.“

„Madam ich traue ihnen nicht mehr und habe ein sehr ungutes Gefühl im Magen, wenn ich an sie denke. Was hatte ich denn für über ein Jahr Arbeit bei ihnen, nichts, rein gar nichts. Ne da laß ich mich nicht drauf ein, dann hänge ich mich lieber auf.“

„So schlimm hast du es empfunden?“

„Ja habe ich, vor allendingen hilflos ausgeliefert.“ Da meldete sich der Kommissar zu Wort,

„Ich habe bis jetzt zugehört und kann für mich nicht entscheiden wer jetzt von ihnen recht hat. Das sie Frau Gräfin, nicht die Polizei geholt haben obwohl es gewünscht war, das ist schon ein Straftatbestand, das jene junge Dame durch verbotene Gänge schleicht war ebenso ein Straftatbestand, welcher aber durch das eingesperrt sein im Diwanzimmer berechtigt war. Das mit dieser ominösen Vase war eine Falle um die junge Dame in ihre Gewalt zu bringen. Dies ist auch ein Straftatbestand. Dann haben sie die Verträge absichtlich vertauscht, auch ein Straftatbestand, wenn es ein Sklavenvertrag war und so sieht es im Nachhinein aus, weil sie ja ihre Wohnung aufgelöst haben, ist auch dies ein Straftatbestand. Soll ich weitermachen?“

„Nein es reicht sie haben recht aber Felix sollte meine Tochter später heiraten deshalb musste er doch bei uns bleiben. Und da habe ich mir dies alles überlegt.“

„Aber nicht lange genug, vielleicht wäre er ja bei ihnen geblieben wenn sie ihm den wahren Grund gesagt hätten. Ein Versuch wäre es doch wohl wert gewesen.“ Ich saß da und mir drehte sich alles in meinem Kopf, soviel war hier gesprochen worden. Am Ende wusste ich nicht mehr was die alles gesagt hatten. Ich sehnte mich nach meiner Zelle, aber so sollte es nicht gehen, denn der Kommissar wandte sich nochmals an mich,

♦ wird fortgesetzt ♦
♥♥
Kleiner Hinweis,
im Geschichten-Board steht noch ein Gedankenschnipsel von mir
der Titel ¨Wogende Formen¨ vielleicht wollt ihr ihn mal anschauen.

LG der alte Leser Horst
♥♥


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.03.18 um 12:11 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Dorf der Sehnsucht Datum:10.08.10 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bin ich mal neugierig, wohin das alles führt. Vor allem, die Geschichte mit der Heirat klingt für mich sehr stark nach Ausrede.

Aber mal schauen was passiert!

Klasse Fortsetzung!

MfG
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  RE: Dorf der Sehnsucht . . . Folge 05 . . . Datum:13.08.10 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Dorf der Sehnsucht...
[© EGO] Datum: 01.06.2010
Teil 05

„Fräulein Felix, ich muß sie nun entlassen weil nichts mehr gegen sie vorliegt, die Frau Gräfin hat die Strafe für die Bahn bezahlt und da sie keine eigene Wohnung haben würde ich an ihrer Stelle mit der Frau Gräfin in das Schloß zurückfahren, ich werde sie hin und wieder dort besuchen, sollten sie sich woandershin bewegen, also eine andere Wohnung beziehen, teilen sie es mir bitte mit, damit sie beschützt sind. Ich überwache ihre Freiheit.“

„Ich danke ihnen habe allerdings angst vor der Gräfin, weiß ich doch nicht ob sie mich nicht wieder betrügt.“

„Ich glaube da ich ja im Hintergrund stehe wird dies nicht geschehen.“

„Kannst ruhig mit kommen mein niedliches Spielzeug, wird schon nichts unrechtes geschehen. Das verbürge ich hier vor dem Herrn Kommiszar“, sagte Sie dann zu mir,

„Zieh dich bitte eben um.“ Ich öffnete den Koffer und besah mir die Kleidung, dann zog ich mich komplett aus und kleidete mich mit der mir mitgebrachten Kleidung. Die getragenen Sachen verpackte ich in den Koffer. Dann reichte ich dem Kommissar meine Hand und machte noch meinen Knicks dahinter,

„Bitte vergessen sie mich nicht, Herr Kommissar, ich zähle auf sie.“ Die Gräfin verabschiedete sich auch vom ihn und nahm mich dann fest an ihre Hand und wir verließen die Polizei. Vor dem Gebäude stand ein schwarzer Oberklassewagen in welchen ich den Koffer reinlegen sollte. Sie besprach noch etwas mit dem Chauffeur dann gingen wir in die Stadt. Meinen freien Hintern konnte sich nun jeder ansehen. Sie hatte ein quittegelbes kurzes Kleid mitgebracht, schön auffällig. Wir besuchen ein Cafe und hier bestellte sie sich einen Kaffee für mich bestellte sie einen Kakao und ein Stück Frankfurter Kranz. Erst machte ich meinen Knicks dann erbat ich mir die Erlaubnis für die Benutzung der Toilette. Ich durfte, wieder der Knicks von mir, jetzt besuchte ich die Damentoilette. Nach Benutzung trat ich an den Tisch machte meinen Knicks und setzte mich wieder zu ihr.

„So mein Fräulein wie denkst du dir denn nun dein Leben bei uns im Hause?“ Das ist doch gemein ich hatte noch keinen Bissen von dem Kuchen gegessen. Ich stand nochmals auf und machte meinen Knicks,

„Gnädige Frau ich möchte bitte erst den Kuchen in Ruhe essen bevor ich ihnen darauf antworten werde.“ Knicks.

„Ja, ja ist ja schon gut iss du erstmal, wir können es auch zu Hause besprechen. Du mußt heute abend gründlich gereinigt werden weil du morgen einen Termin bei einen Arzt hast. Deine Haare hast du dir auch nicht korrekt gekämmt. Hier hast du deine Unterarmtasche hol es bitte gleich nach.“ ich schob die Torte in mich rein, aber so richtig wollte mir diese Torte nicht schmecken, deshalb ließ ich über die Hälfte auf dem Teller liegen. Da sah sie mich so seltsam an, schmeckte mir einfach nicht richtig. der Kakao auch nicht deshalb trank ich nichts mehr davon, hatte einen starken komischen Nachgeschmack. Ob....? wer weiß? Jetzt wartete ich das sie ihren Kaffee leer trank, aber das dauerte noch. ...

Dann standen plötzlich zwei Damen mittleren Alters am Tisch und begrüßten die Gräfin sehr überschwänglich. Mich übersahen sie vollständig. Die Gräfin forderte mich auf den Platz freizumachen. Die Damen setzten sich und begannen ein Gespräch. Ich verließ langsam den Tisch, ging erst durch das Cafe und verließ es dann, ich wusste zwar nicht wohin ich mich nun bewegen sollte war mir aber egal. Ich streifte durch die Fußgängerzone und betrat dann ein Kaufhaus. Dieses verließ ich aber auf der Rückseite direkt wieder. Nun orientierte ich mich zum Bahnhof, war eigentlich auch nur ein verwaister Haltepunkt, es gab hier Fahrkartenautomaten und eine Bank, auf diese setzte ich mich und wartete auf den nächsten Zug. Dies dauerte aber noch seehhhrrrrr lange, deshalb betrat ich den Stadtpark eine Grünanlage mit Teichen und stillen Winkeln. Hier suchte ich mir eine Bank und blieb hier sitzen. Hin und wieder schlief ich kurz ein, das nächstemal als ich wach wurde, war es schon ziemlich spät. Dann blieb ich einfach weiter in dem Winkel sitzen. Nachts wurde ich nochmals wach und musste mich entleeren. Dies machte ich in dem ich mich hinhockte, ging nicht anders. Dann saß ich wieder und ließ die Nacht vergehen. Am sehr frühen Morgen wurde ich durchfröstelt wach. Da stand nicht sehr weit von mir die Gräfin, ich starrte sie wie ein Gespenst an,
Wie konnte sie mich hier finden? Als ich einen Pieks in meinem Hintern merkte, dann weiß ich nichts mehr. Wach wurde ich in einem kleinen Zimmer mit einer Reihe Glasbausteine unter der Decke, nur ein schmales Bett stand hier drin. Es war auf jedenfall nicht in der Burg. Wo mag ich hier sein. Neben dem Bett stand ein Emailnachttopf. Und vor dem Bett standen Pantoletten mit Mörderabsätzen. Ich selber steckte in einem Spitzennachthemd. Jetzt war wieder warten angesagt, ich wurde einfach verschleppt. Ob dieser furchtbare Zustand niemals mehr aufhört? Hinter allem steckte die Gräfin, sie war zwar eine schöne Frau, aber eine vollkommen unehrenhafte Person. Ich setzte mich auf den Topf und entließ ein großes Geschäft, nun stank dieser Raum aber gewaltig. Dann legte ich mich wieder hin und schlief wieder ein. Es entstanden an der Tür Geräusche durch welche ich geweckt wurde, dann stand die Gräfin und eine von den Damen an meinem Bett,

„Na Madämchen wieder wach? Du bist nun von der Polizei nicht mehr zu finden. Hier an dieser Stelle wirst du zu einer ordentlichen Zofe ausgebildet. Folge allen Befehlen und halte vor allendingen den Mund, denn du hast Sprechverbot.“ Da ging durch mein Gesicht ein breites Lachen und ich merkte das ich sie verunsicherte.

„Weshalb lachst du so?“

„Ich freue mich jetzt schon auf ihr Gesicht wenn sie verhaftet werden und endlich mal in einer Gefängniszelle über ihr tun nachdenken können. Meinen sie ich wüsste nicht warum jene zwei Frauen an unserem Tisch erschienen, sie sollen ihnen hinterher bestätigen das ich mich heimlich verdrückt habe und sie nun nicht wissen wo ich wäre.
Ich brauche nun nur noch warten dann sind sie bald da wo ich es ihnen gesagt habe. Oder glauben sie der Kommissar wäre so doof ihnen nicht die richtigen Fragen zustellen, für jede falsche, gelogenen Antwort gehen sie und hier ihre unehrenhaften Bekannten, auch in das Gefängnis.“ Dann drehte ich ihnen nur noch den Rücken zu. Sie begann zu wispern und verließen den Raum. sie kamen nach kurzer Zeit wieder zurück und die Gräfin meinte,

as war doch nur ein Spass du Fratz zieh dich an und dann fahren wir nach hause.“

„Soll ich ihnen das glauben? Wo sie doch kein bischen Ehre im Leib haben. Sie können mich zur Polizei bringen dort erstatte ich direkt Anzeige gegen diese Dame, natürlich auch gegen sie. Es war eine Entführung, oder hatte ich sie gebeten mich zu betäuben und nach hierhin zu verbringen? Habe ich nicht. ich werde jetzt mit der Bahn schwarz vereisen. Aber nicht zu ihnen denn nun sind sie für mich nur noch eine Verbrecherin.“

u bist ja ganz schön mutig das du mir deine ganzen Pläne bekannt gibst, ich werde dich einfach verschwinden lassen. Dann kannst du mich schon nicht mehr belangen.“

„Ja sie haben recht, für Entführung gibt es noch nicht genug Strafe, aber für Mord sind bei niedrigen Bewegrund so an die 15 Jahre schon eine schöne Zeit. Ja das ist ein guter Tausch. Auf mein Leben kommt es mir nicht an sonst säße ich hier auf den Knien und würde sie anflehen, tu ich aber nicht. Nun sind sie dran.“ Sie nagte sich verunsichert an der Unterlippe. Auf einmal ging ein leuchten durch ihr Gesicht,

„Weißt du was? Wir beide geben uns nun die Hand und vertragen uns wieder. Ich verspreche dir nichts unrechtes mehr an dir zu tun.“

„Aber warum denn, sie sind doch noch immer die unehrenhafte Person die sie bis jetzt waren. Wo soll denn plötzlich die Läuterung herkommen? Sie haben zuviel verkehrt gemacht. Ihr Gatte wird sie auch nicht sehr freundlich empfangen. Vielleicht gehen sie diesmal für drei Monate in den Kerker und leisten den Ratten etwas Gesellschaft. Sieh sehen ich weiß mehr als ich wissen darf, wenn ihr Gatte mich heute nicht in ihrer Gesellschaft sieht gehen sie dort hin. Aber sicher haben sie dies schon alles mit ihren Eheherrn besprochen und schrecken tut sie dieser Ort ja auch nicht.“ Ja sie war äußerst verunsichert was ist jetzt das richtige zu tun?

„Na dann komm mal wieder mit zu uns.“

„Ja, aber bei der Polizei fahren wir eben noch vorbei.“

„Warum denn das?“

amit die Aktion welche schon angelaufen ist gestoppt wird durch mich.“ Stimmte alles nicht, aber das brauche ich ihr ja nicht auf die Nase zubinden. Ich hatte sie wirklich dazu gebracht das sie mich zur Polizei brachte, sie wollte im Wagen warten. Ich ging hinein und bat dem Kommissar zu rufen dem berichtete ich was ich bis jetzt erlebt hatte, wie könnte eine Hilfe durch ihn aussehen? Er versprach mir unregelmäßig eine Streife zu senden. Ich bedankte mich bei ihm und ging wieder zum Wagen. ...

„Hat gerade noch geklappt, ist jetzt wieder alles ruhig. Im übrigen wird ihre Freundin nun auch noch polizeilichen Besuch bekommen. Es wird dann bei ihr geklärt wer mich zu ihr gebracht hätte, denn Entführung könnte man nicht einfach unter den Teppich kehren.“ Ja sie hatte jetzt schon eine richtige Not, so kam ich wieder auf die Burg und nahm meinen normalen Dienst auf, nur Fenster durfte ich nicht wieder putzen. Werde mir die Stelle des Absprungs merken. Und mich noch nach anderen Möglichkeiten umschauen. ...

Der Herr Graf hat seine Frau natürlich nicht in den Kerker geschickt aber es war für sie doch heilsam, sie war jetzt immer ausgesucht höflich zu mir. Ich konnte das Haus wann immer ich wollte, verlassen. Den Herrn Grafen störte es das die Polizei immer irgendwann an der Schlosspforte stand und mich zu sprechen wünschte.

Da erfasste er erst was die Ehefrau mit mir gemacht hatte und hielt seine Hand über mich. Ich nutzte es aber nicht aus damit diese Waffe sich nicht abnutzte. Auf meinem Konto ging jetzt regelmäßig ein kleines Gehalt ein so das ich nicht umsonst arbeiten musste es waren ca. fünfhundert Euro, dafür war ich aber auch angemeldet und versichert. Mein Tätigkeitsfeld hatte sich kaum verändert.
Nur ich selber hatte mich verändert. Wie dies kam wusste ich nicht. Ich bin kurz nach dem Eklat von ihr zur Ärztin gefahren worden welche mich penibelst untersuchte. Dafür wurde ich auch aus dem KG entlassen, ich besprach mit der Ärztin, während die Herrin dabei war, wie oft mein Gürtel geöffnet werden müßte damit ich keine Nachteile erleiden muß. Ja da hörte sie es dann, wenigstens zweimal im Monat musste ich gründlichst gereinigt werden. Ich frohlockte innerlich, denn wenn ich einen, manchmal sogar zwei Monate da nicht heraus kam dann müffelte ich schon ganz schön gewaltig, trotz penibelster Reinigung. Ich machte ihr den Vorschlag mich ganz aus dem Gürtel zu entlassen.

„Ja mein Mädchen das ginge schon, dann mußt du mir nur unterschreiben das ich dir dabei helfen darf.“ Ich wäre schon froh gewesen wenn ich den lästigen KG vom Körper bekommen würde. Nur vergaß ich nachzufragen wie sie mir dabei helfen wollte, sie hätte ja den Gürtel einfach nicht wieder nach der Reinigung anlegen brauchen. Nach meiner ganzen Erfahrung mit ihr hätte ich ihr erstmal die Unwahrheit unterstellen müssen und vielleicht auch Rache. Sie fuhr mich dann zur, wie sie sagte Nachuntersuchung zu meiner Frauenärztin. Diese schien schon bescheid zu wissen denn auf ihrem Schreibtisch lag eine Einverständniserklärung, mir bei meiner Sexualität helfen zu wollen. Da schöpfte ich dann doch einen Verdacht und bat diese Frau Doktor mir doch zu erklären wie ich dies verstehen könnte.

„Ja sie tragen den KG doch damit sie nicht an sich selber spielen können und damit ihre Treue nicht verletzt werden kann. Wenn ich sie behandle dann können sie dort unten nicht mehr Missbraucht werden und selber auch nicht mehr daran spielen.“ Halt mal das wollte ich dann aber genauer wissen. Diese Doktorin sagte mir dann, sie wollte mich noch mal untersuchen und das sie mir diese unangenehme Untersuchung durch eine Kurzzeitnarkose erleichtern wolle. Dies sollte ich ihr mit der Erklärung unterschreiben, ohne Unterschrift ging dies nicht. Plötzlich gab es einen ganz andern Grund, das war vorne und hinten alles gelogen, wer weiß was die wirklich vorhaben.

♦ wird fortgesetzt ♦


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  RE: Dorf der Sehnsucht Datum:13.08.10 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


machst du es jetzt spannend?
ich denke das mißtrauen ist gerechtfertigt. komm jetzt was ich befürchte?


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  RE: Dorf der Sehnsucht . . Folge 06 . . Datum:16.08.10 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Dorf der Sehnsucht...
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Teil 06

„Gut sie haben es mir jetzt erklärt nun werde ich mir dies überlegen, wenn ich zu der Überzeugung gekommen bin, daß ich es wirklich noch will, dann kann ich ihnen beim nächsten Besuch meine Unterschrift geben.“ Ja so glaubte ich mich auf der sicheren Seite. Die Gräfin versprach mir wenn ich mir die Behandlung machen lassen würde dürfte ich ihre Leibzofe werden.

Das war für mich das Alarmzeichen, nein nun wollte ich lieber im Gürtel bleiben und nicht ihre Leibzofe werden. Ich sprach mal mit Josefa darüber was die Herrin mir angeboten hat, da war sie nicht glücklich drüber weil sie ja bis jetzt dieses Amt ausgeübt hätte. Das reichte mir, Josefa werde ich nicht ihren Platz wegnehmen. In dieser Weise teilte ich es der Herrin mit, da entstand auf ihrer Stirn eine Zornesfalte, nicht lange aber für mich lang genug. Nein ich wollte auf gar keinen Fall von ihr die Leibzofe sein.

Dann schon vom Herrn, aber der braucht ja keine Zofe. Ich war mal wieder restlos konfus, sie schaffte es immer wieder. Ich muß hier weg werde mich mal woanders bewerben. Es gab in der gräflichen Postille viel Angebote wo man Zofen suchte, aber auch einfache Hausangestellte. Ich begann mich zu bewerben. Erhielt aber auf keine Anzeige eine Antwort. Beim nächsten Besuch der Polizei gab ich denen meine Bewerbungen mit und ließ die Antworten zu deren Revier schicken. So erhielt ich nun doch Antworten sie klangen nicht schlecht eine Stelle war auch in meinem alten Heimatort. Hier machte ich mich dann mal auf den Weg und reiste mit der Bahn dahin. Es war die Frau eines Bankdirektors welche die Anzeige aufgegeben hatte. Ich stellte mich ihr vor und beschrieb welche Tätigkeiten ich bis jetzt ausgeführt hatte, die sexuellen Dienste ließ ich dabei außen vor. Ja sie wollte sich dies nun nochmals überschlafen und mir bescheid geben, wieder an meine letzte Adresse. Aber eine Antwort erreichte mich nie. Ich war doch sehr misstrauisch vermutete ich immer noch die Gräfin hätte ihre Hände dabei im Spiel. ...

Nun war ich schon das fünfte Jahr hier auf der Burg, es gab schon einige Feste und die Herrschaft verreiste, dann nahmen sie immer Josefa mit, war mir restlos egal. Brauchte ja nicht mit, fühlte mich hier eigentlich wohl wenn nur die Gräfin nicht so wäre wie sie war. Ich scheine ihr bevorzugtes Kampfziel zu sein. deshalb hatte ich mir ein billiges Handy gekauft, mit Karte ohne Vertrag. Dies ging aber nur wenn ich mich an ein besonderes Fenster stellte, dann bekam ich dort Kontakt mit dem Netz. War mir egal weil ich ja nicht viel telefonieren wollte. ...

Dann hatte ich mal wieder Stress mit der Frau Gräfin. Da machte ich ihr den Vorschlag meine Stelle bei ihr zu kündigen denn dann wäre sie ja nicht mehr mit mir belastet. Davon wollte sie schon gar nichts wissen ich sollte mich nur devoter verhalten. Im übrigen würde die Ärztin immer noch mit meiner Behandlung auf mich warten. Wie dieser Wirrwarr zusammen passte verstand ich nicht. Ich wollte regelmäßig gereinigt werden und dann war ich damit zufrieden, ihre andere Variante war mir zu gefährlich. ...

Wenn Feste statt fanden, dann kam immer aus dem Dorf eine lange dünne Frau welche bei den Putzarbeiten half, ich arbeitete immer mit ihr zusammen das ging gut und räumte auch. Je nach dem, welches Fest gefeiert wurde, ob mit oder ohne Übernachtungen. Wenn hier Leute übernachteten dann mussten die erste und zweite Etage komplett gereinigt werden. Dabei waren mir nur Sachen alle aus Gummi gestattet, selbst die Schuhe waren Gummischuhe mit hohen Absatz. An dem Fest lief ich als kleine Zofe zwischen den Gästen rum und bediente sie mit meinen obligatorischem Knicks, jedesmal und überall.

Eigentlich gefiel mir meine Tätigkeit hier, ich konnte sie und sie überforderte mich nicht, nur ihre Hinterhältigkeit, dagegen hatte ich ganzgewaltig was. Vielleicht verhandle ich das nächstemal mit dem Herrn, ne ist auch nicht gut. Wenn ich noch mal Nachlese dann wiederhole ich mich immer in der gleichen Sache. ...

Wir waren Im Haus fünf Personen, die Köchin, der Chauffeur dann gab es uns zwei Zofen, noch ein schüchternes Zimmermädchen. War eine verarmte Verwandte von der Herrin, ein armes Luder, nahm mich ihr immer an wenn sie mal wieder von der Herrin so richtig fertig gemacht wurde. Beim drittenmal suchte sie mich und fiel mir um den Hals und weinte sich dort erst mal aus, während ich ihr den Rücken und ihre Titten streichelte. Dies fand, so hab ich herausgefunden, immer statt wenn die Herrin ihre Tage hatte. Nach dem fünften Mal suchte und fand Sie mich abends in meinem Bett und kroch zu mir dann kuschelte sie sich an mich. ...

Sie wurde meine feste Bettgenossin. War schön einen anderen Leib an sich zu fühlen. Es war dann einmal die Komtess zu mir ins Zimmer gekommen weil ich zu ihr kommen sollte, dabei entdeckte sie die Ursula an meiner Seite, diese schlief dicht an mich gekuschelt. Ich rechnete es Alice hoch an das sie nicht sofort Alarm schlug, sondern mich so weckte das Ursula weiterschlafen konnte. Ja aus diesem Grunde machte ich ihr auch ihre Wünsche besonders schön, daß sie dabei ihre Lust laut aus sich heraus schrie. Erst am frühen Morgen traf ich wieder in meinem Bett ein, kaum lag ich, da legte Ursula ihren Arm um mich und drückte ihren Körper fest an mich, dies hatte ich so richtig gern.

Aber dies Idyll fand am morgen ein jähes Ende, da war wieder die Forderung von der Herrin, ¨mich von meiner Frauenärztin behandeln zu lassen, dann dürfte Ursula weiter bei mir schlafen¨. Warum will sie das so unbedingt, da muß etwas nicht stimmen. Wahrscheinlich bewirkte die Behandlung was ganz anderes und ich hatte hinterher einen Zustand den man nicht wieder revidieren konnte. Ne mach ich nicht. Für Ursula tat es mir leid, war sie mir doch eine liebe Bettgenossin geworden. Jede Nacht holte mich jetzt Alice zu sich und ich musste ihr die Lust machen. Als sie mich das nächstemal holte wurde ich auf ihr Bett als X gefesselt und erhielt einen Penisknebel in den Mund. Darauf tobte sie sich aus. Sie wiederholte es noch einige Male dann legte sie sich neben mich und schlief ein. Mein Mund meldete mir wie weh er tun konnte wenn er maximal aufgesperrt war.

Dies ging eine ganze Weile, bis der Graf über einige Wochen zur Jagd nach Tirol fuhr. Da war die Gräfin bei mir im Zimmer und holte mich zu sich damit ich ihr die Freude machen sollte, wollte ich eigentlich nicht. Am liebsten hätte ich mal wieder richtig durchgeschlafen. War nämlich so richtig müde. Hin und wieder schlief ich bei der Gräfin einfach ein, seltsam war mir das sie darüber nicht erbost war, hoffentlich hat das nichts böses für mich zu bedeuten. In mir schlummerte immer das Misstrauen.

Nach einem Monat kam der Graf zurück und brachte noch einen Jagdfreund mit auf die Burg. Jetzt konnte ich hin und wieder mal nachts richtig schlafen, weil Alice ihre Tage hatte. Ich lauerte darauf das sie endlich wieder mal zu irgendeiner Freundin fuhr. Die Gräfin verlangte von mir das ich den Führerschein machen sollte, es gab einen Spezial-Golf in welchen ich mit meinen Abmessungen gut fahren konnte (Ein höherer Sitz und die Pedale verlängert, sollte eigentlich für Alice sein, wollte sie aber nicht), der Fahrlehrer kam an die Burg und klingelte zweimal dann ging ich ans Tor und er holte den Wagen von Grundstück. Jetzt setzte ich mich rein, er daneben und die Fahrstunde begann. So dauerte die ganze Angelegenheit drei ganze Monate hin und wieder musste mich die Gräfin zur Theorie fahren und wieder abholen, dies tat sie aber nur wenn ich ihr dafür einige heiße Küsse gab, beide die Gräfin und Alice wollten mich nachts in ihren Betten haben. ...

Aber nun wieder zurück zu dem Jagdfreund er zeigte großes Interesse an mir, gut das ich verschlossen war, waren meine Gedanken. Er passte mich an verschiedenen Stellen ab und wollte das ich mich mal um seinen Schwanz kümmern sollte. Ich öffnete seinen Hosenstall und roch daran, dann verzog ich mein Gesicht und sagte,

„I, bah, der stinkt. Den fass ich nicht an“, ja so kam ich an ihn vorbei. Aber der nächste Tag an anderer Stelle, gleicher Befehl nun musste ich es ihm machen, ja und das tat ich mit dem größten Ekelgefühlen. Mir schmeckte das Sperma nicht und sauber wollte er auch wieder geleckt werden, dabei kam er nochmals, dreimal hatte er die Freude dann ließ er von mir ab. Mir fehlte die Zeit an verschiedenen Arbeiten, die Herrin schimpfte mich aus, aber da wehrte ich mich gegen,

er Freund schieb mir seinen Schwanz in den Mund und verlangt Bedienung, wenn ich dadurch meine Arbeiten nicht zeitgerecht fertig habe bekomme ich Schimpfe, was soll ich denn in so einem Fall machen?“

„Wenn er mit dir zufrieden war dann ist dir diesmal verziehen. Aber dafür mußt du abends länger Arbeiten um eben diese Zeit wieder rauszuholen.“

„Meinen sie dies so wie sie es gesagt haben?“

„Ja natürlich.“

„Gut dann spreche ich mit ihrem Gemahl ob er diese Behandlung gerecht empfindet.“ Machte meinen Knicks und ließ sie stehen. Aber weit kam ich nicht, sie rief mich wieder zurück, nach Knicks stand ich wartend vor ihr.

u kleines Luder, du sollst devot sein und nicht so selbstbewußt habe ich dir schon mal gesagt. Der Herr Graf erfährt davon nichts und die Strafe erlasse ich dir natürlich.“ Knicks von mir dann ging ich in die Küche weil das Esszimmer eingedeckt werden musste. Josefa war glücklich das sie nicht mehr im Mittelpunkt stand und das ich mich nicht einfach ausschimpfen ließ. ...

Die Herrin mal zu mir,
„Was soll ich denn machen wenn du wirklich mal gehst, ich glaube das ganze Haus steht dann still, jeder verläßt sich auf dich, das du weiß was zu machen ist. Wenn ich dich jetzt verkaufen würde dann erhielte ich eine riesen Summe für dich.“

„Ja, aber nur wenn ich da zustimmen würde, und da können sie lange drauf warten. Meinen sie weil die Polizei schon einige Zeit nicht mehr hier an dem Tor war, könnten sie wieder die Muskeln spielen lassen? Vertun sie sich da mal nicht. Denn diese Anzeige der Entführung hat noch bestand.“ Da schluckte sie kurz und lachte mich an,

„Sollte doch ein Scherz sein, mußt nicht jedesmal aus dem Kleidchen hüpfen.“ Ja so bog sie es dann ab, aber probieren tat sie es trotzdem. ...

Wieder war das Jahr zuende. Wir hatten Weihnachtsbesuch Ursula ihre Eltern und Geschwistern waren bis zum 7. Januar bei uns, im ersten Stock waren sie untergebracht. Die Geschwister vergnügten sich mit dem Rodel auf der Zufahrtstraße zum Dorf runter. Ursula schaute traurig hinter ihnen her. Ich ging zur Herrin und erbat für Ursula ein paar Tage Urlaub damit Sie sich mit ihrer Familie beschäftigen konnte auch mit den Kleineren rodeln. Ja sie erhielt den Urlaub nur musste ich jetzt Ursula ihre Arbeit mit machen, war mir egal war ich eben abends was länger beschäftigt. Als Ursula mir dann noch helfen wollte lehnte ich dies ab weil sie ja Urlaub hätte und diesen auch genießen sollte. Nach diesem Urlaub ging bei Ursula vieles besser wie vorher. Sie war jetzt besser einzusetzen. Nur Josefa war stinksauer, weil ich mich für sie nicht eingesetzt hätte. Wer mag da wieder unnötiger Weise geschwätzt haben? Josefa sagte ich das ihr auch Urlaub zustehen würde sie sollte dies der Herrin sagen wenn sie denn mal freihaben wollte. ...

Ende März wurde ich von der Herrin wieder gereinigt als ich fertig war nahm sie mir nur die Handschellen ab und ich bekam den KG nicht wieder angezogen. Wunderte ich mich drüber sagte aber nichts dazu, denn ich wußte ja nicht warum sie mich nicht wieder verschloß. Am Abend in meinem Zimmer probierte ich klein Felix aus, aber der freute sich kein bischen das er jetzt frei war und eine Freude konnte ich mir jetzt auch nicht mehr daran machen. Das begriff ich nicht. Probierte es noch einige male aber der Erfolg blieb aus.!!

Sie muß ihn mir kaputt gemacht haben, während ich immer bei ihr eingeschlafen war, da lag ich ja geradezu auf ihrem Präsentierteller. Werde dies von einem Amtsarzt überprüfen lassen, sagte ich aber keinen. ...

Dann hatte ich mir den Knöchel stark vertreten (wegen der hohen Haksen bei der Arbeit) und musste zum Arzt. Der Chauffeur fuhr mich dort hin, Frauenärztin wo sonst? Sie schaute sich meinen Knöchel an und schickte mich zum röntgen ins Krankenhaus, hier dauerte es aber lange weil ich nicht der einzige Patient war. Ich sprach die Schwester an und fragte nach einem Gynäkologen sie schicke mich ins zweite OG. Hier fragte ich ob ich dem Herrn Doktor nur eine kurze Frage stellen dürfte, weil ich direkt wieder runter müßte zum Röntgen. Der Doktor trat an den Krankenrollstuhl und schaute mich an,

♦ wird fortgesetzt ♦


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  RE: Dorf der Sehnsucht Datum:16.08.10 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

was ist da passiert? hat die gräfin ihm heimlich medikamente gegeben?


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  RE: Dorf der Sehnsucht Datum:16.08.10 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin Nadine,
er erhielt Hormonspritzen der übelsten Sorte. und dies eine ziemliche Zeit lang.
Nun will er dies für sich sicher wissen, weil dies ja auch gewisse Konsequenzen für ihn hat.
Wollen mal sehen was sie nächste Folge dazu weiß.
Meinen Dank für die begleitenden Anmerkungen durch dich.

Dieser Dank soll auch für die anderen Schreiber gelten, also Allen meinen herzlichen Dank.


Lg der alte Leser Horst
♦♦♦



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.08.10 um 18:39 geändert
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  RE: Dorf der Sehnsucht Datum:16.08.10 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Aha, deswegen also immer zur Frauenärztin.

Gute Fortsetzung, macht Lust auf mehr!

MfG
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  RE: Dorf der Sehnsucht . . Folge 07 . . Datum:19.08.10 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Dorf der Sehnsucht...
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Teil 07

„Na mein Fräulein, womit kann ich ihnen dienen?“

„Könnten sie bei mir den Hormonspiegel erstellen, ich möchte wissen ob man mir weibliche Hormone verabreicht hat.“

„Das gehört doch zu ihrem Körper als Frau.“

„Aber nein, ich bin keine Frau sondern ein Mann, zwar klein aber eben ein Mann. Mein kleiner ¨Weggesperrter¨ tut es nämlich nicht mehr. Deshalb glaube ich das man mir entweder Spritzen oder Tabletten appliziert hat.“

„Ja man braucht bloß ein wenig Blut und macht ein Blutbild da kann man auch den Hormonspiegel bei erstellen und sie können sehen ob sie mit ihrer Vermutung recht haben. Soll ich ihnen das Blut eben abnehmen lassen dann schicke ich ihnen den Befund an ihre Privatadresse.“

„Ja und nein, die Blutentnahme ja, die Adresse bitte an die Polizei an den Kommissar, der leitet den Brief dann an mich.“ So geschah es. ...

Einige Tage später war die Polizei mal wieder am großem Tor und ich wurde mit dem Golfwagen dahin gefahren, sie übergaben mir den Brief und wir unterhielten uns noch eine kleine Zeit dann fuhren die Polizisten mit einem Gruß an den Kommissar zurück. Ich verzog mich mit dem Befund und stellte nach der Lektüre fest das ich zwischenzeitlich einen weiblichen Hormonspiegel hatte, der männliche Teil war verschwindend klein und würde bei diesem Status nach nicht allzu langer Zeit fast ganz verschwinden, dieser Prozess war nicht mehr umkehrbar. ¨Ich wurde chemisch kastriert¨. Ich konnte dies der Gräfin anhängen aber nicht beweisen.

Was mach ich jetzt, wenn ich nun diesen Weg gehen muß und es kein zurück gibt. Ich kochte innerlich. Was bedeutete dies für mich und warum hat man mir das angetan, solange ich so war wie vorher konnte ich mein Kleidchen auf den Bügel hängen und als junger Mann mein normales Leben weiterleben. Aber jetzt war alles in Frage gestellt, Wie reagiert mein Körper auf diese Manipulation? Auf Langzeit? Mein Leben war plötzlich hoch kompliziert, und teuer. Denn ein Mann braucht nicht mit der Mode gehen, eine Frau auch nicht, aber welche Frau tut das denn freiwillig? Schon bei den Schuhen, Pumps manchmal Wenigkeiten an Leder aber horrende Preise, als Mann ein Paar Turnschuhe und ich war für ein ganzes Jahr versorgt. Scheiße, Scheiße, große Scheiße. Ich saß da und war geradezu erschlagen von dieser Information. Ich musste nochmals zu dem Kommissar, mit ihm muß ich mich beraten. ...

Dies sollte schneller gehen als ich dachte, denn zwei Tage später stand er an der Pforte und verlangte mich zu sprechen. Da das Wetter noch einigermaßen war blieben wir draußen, es gab hier eine alte wackelige Holzbank, versteckt unter wuchernden Gehölz. Hier setzten wir uns und er fragte mich direkt ob ich dieser Maßnahme zugestimmt hätte?

„Nein, hatte ich nicht, sie wissen doch noch wo ich mich in ihrem Büro so einfach umgezogen habe und dann diesen Keuschheitsgürtel trug, diesen Gürtel wollte mir die Gräfin abnehmen wenn ich einer therapeutischen Behandlung zustimmen würde. Dies sollte ich meiner Frauenärztin durch meine Unterschrift erlauben. Ich hatte aber ein großes Misstrauen gegen diese Behandlung weil sie von der Gräfin ausging. War mir sehr suspekt, deshalb verweigerte ich diese Behandlung. Wir erhielten ein neues Zimmermädchen, eine Verwandte der Gräfin, deren Familie war über Weihnachten eingeladen, damit Ursula, so heißt die junge Dame, mit ihren Geschwistern spielen konnte habe ich mich für sie eingesetzt das sie freigestellt wurde. Die Arbeit von ihr sollte ich mit erledigen dazu musste ich mich verpflichten. Hab ich getan. Das war auch alles gut so, nur fiel ich Abends ins Bett und war hundemüde, weil ich in der Nacht auch kein Arbeitsfrei hatte, denn ich musste unterschiedlich den beiden Damen für sexuelle Belange zur Verfügung stehen. Dann war ich so down, weil es keine Pause mehr für mich gab, daß ich sofort einschlief so bald ich die Gelegenheit hatte. In dieser Zeit muß ich diese Hormone verabreicht bekommen haben. So das war der Kurzbericht.“ Der Kommissar sagte erstmal nichts man konnte ihm ansehen das er grübelte, um die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen.

„Wer der Schuldige ist werde ich heraus bekommen, wie hieß diese Frauenärztin von ihnen?“ Ich gab ihm diese Daten und er verabschiedete sich von mir. Die Herrin schaute mich fragend an aber ich erzählte ihr nichts weshalb der Kommissar mit mir gesprochen hatte. Das eine Befragung kommt wusste ich, anders kannte ich sie nicht. Sie hatte sich einer starken Motivation zu den gewünschten Informationen beraubt, es gab ¨ihn¨ nun nicht mehr, meinen Orgasmus. Den hatte ich verloren, aber gewonnen hatte ich doch etwas, das war Ursula sie durfte wieder bei mir schlafen, auch sie versuchte meine kleine Männlichkeit zum stehen zu bringen, ohne Erfolg. ...

Zweimal im Jahr wurde vom zweiten Stock bis in Parterre das ganze Haus gereinigt. Fensterputzen inbegriffen. Das war das schlimmste wenn dann auch noch Besuch anstand dann war es Hektik pur, deshalb machte ich jede Woche einen Raum im oberen Stockwerk intensiv sauber, so war ich mit dieser Tätigkeit fertig, ohne daraus eine große Aktion zu machen. Dies ließ ich in einem gleichmäßigen Rhythmus einfließen. Wenn sie eine Strafe mit der Reinigung in den oberen Etagen androhen wollte, konnte ich sie nach oben führen und ihr zeigen das es hier keiner Reinigung bedurfte. ...

Meine kleine Kanone blieb einfach ¨Außergefecht¨. Wir, Ursula und ich gaben nicht auf und versuchten es immer wieder, als sie dann an meinen Nippel saugte gab dies schöne Gefühle. Auch schien da jetzt etwas mehr an Oberweite zu sein. Dies scheint nun kontinuierlich schneller mehr zu werden. Es wunderte mich nicht, weil ja mein Hormonspiegel weiblich war. Erst konnte ich es verheimlichen aber dann ging das nicht mehr weil es auf einmal einen richtigen Schub gab und meine Brüste vorne raus drängten. Alice wunderte sich auch wie ich mich verändert hätte. Sie bekam ja auch nicht mit das ich keinen KG mehr trug und meine kleine Männlichkeit Außerbetrieb gesetzt war, weil ich für ihre Orgasmen immer vor ihrem Bett knien musste. Sie legte dann immer ihre Beine auf meine Schultern zog dann ihre Knie zu ihren Bauch hin so kam ich gut an ihre Empfindlichkeiten. Für meine Empfindlichkeiten hatte sie kein Interesse. Noch nie. ...

Daran konnte man sehen das es auch eine Lüge war als die Gräfin mich als den Prinzgemahl für die Tochter bei sich im Hause installierte. Ich begann mir Notizen zu machen, zu den ganzen Komplex der Betrügereien gegen mich. dies Heft hatte ich hinter meinem Kleiderschrank angebracht. Denn kleine Reparaturen mit dem normalen Werkzeug erledigte ich schon mal. Nagel in die Wand, wackelnde Lehne neu verleimen etc. . Ich wusste jetzt das ich dies Haus verlassen werde, denn die Nachstellungen hörten einfach nicht auf, sie suchte den Händel mit mir. Inzwischen war ich in den dreißig und konnte eigentlich nur als Hausangestellte irgendwo arbeiten. Nur ich musste hier weg. Ich bat die Herrin um ein Gespräch,

„Kannst reden ich höre dir zu, was möchtest du?“ die ganze Knickserei erwähne ich hier nicht aber führte sie ordnungsgemäß durch.

„Herrin ich möchte sie um ein Zwischenzeugnis bitten denn ich möchte das Haus für immer verlassen.“ ...

„Was soll der Quatsch denn? Dir geht es doch geradezu blendend hier, da brauchst du nicht zu wechseln.“

„Glaube schon, sie gehen jetzt für einige Jahre hinter Gitter und dann möchte ich hier schon nicht mehr sein.“

„Wie kommst du denn darauf, daß ich ins Gefängnis komme?“

„Sie haben einen Fehler gemacht, das sie mich kastriert haben, wann genau kann ich nicht sagen, nur das sie und ihre Tochter mich trotz der vielen Arbeit immer in ihre Kammern gebeten hatten in welcher ich zu diensten sein musste, aber durch die Doppelbelastung, weil ich die Arbeit von Ursula mit erledigen musste, bin ich ja sehr häufig in oder an ihrem Bett eingeschlafen. Im übrigen hat die Ärztin zugegeben ihnen die Spritzen überlassen zu haben. Wozu wenn nicht für mich. Denn mein Hormonspiegel ist nur noch weiblich mit einem winzigen Anteil Testosteron. All dies habe ich bedacht und sie deshalb angezeigt. Ich kann mir persönlich nicht leisten als Frau zu leben, bin jetzt aber dazu gezwungen.“ Ihr waren ihre Gesichtszüge entgleist. - Ja Üb immer Treu und Redlichkeit. -

„Das willst du wirklich tun? Aber das ist doch schon alles vergessen. Warum rührst du das wieder auf? Dir geht es doch gut hier.“ Ich nahm meine Titten in die Hand und drückte sie hoch und ließ sie wieder runter,

„Hier Frau Gräfin ist ihr letztes Verbrechen was man nicht wieder zurückstellen kann. Solange ich noch vollständig war da war es mir eigentlich egal, da sie mich aber chemisch kastriert haben war das der sogenannte Tropfen welcher das Fass zum überlaufen brachte.“

„Aber ich habe es doch nur gut mit dir gemeint du warst doch gar kein richtiger Junge, du warst immer innerlich ein Mädchen, ein ganz niedliches.“

„Sie können doch nicht über mich verfügen wie sie wollen. Diese Sache läuft jetzt ohne mein dazutun. Es geht direkt von der Kripo aus.“ Die nächste die versuchte mich von meinem Entschluss abzubringen war Alice, aber ich hatte mich schon innerlich von dem Haus verabschiedet. Wenn sie den letzten Akt nicht getan hätte, wäre ich geblieben. ...

„Stell dich mal vor den Spiegel, zieh dich langsam aus dann siehst du da eine kleine niedliche Frau, wenn man über deinen zu langem Kitzler hinwegschaut.“ Kann reden was sie will ist mir alles egal. Was habe ich von meiner sogenannten Niedlichkeit? ...

„So du kleine entschlossene Dame, was ist denn mit Ursula? Nimmst du sie denn mit? Und die Josefa? Du bist ihre Stütze, die kriegen doch nirgendwo mehr eine Stelle, wenn du sie aber anleitest wie bis her dann können sie noch sehr lange ihrer Arbeit nachgehen und ihr Geld verdienen.“

„Sie haben vorher ja auch hier ihre Arbeit geleistet, außer Ursula, die braucht viel Zuspruch und da sie eine Verwandte von ihnen ist, sollten sie ihr auch freundlich helfen.“

„Hör mal wenn ich mich bei dir nun in jeder Form entschuldige und dir auch versichere nie mehr an und mit dir Dinge zu tun was du mir nicht ausdrücklich erlaubt hast, bleibst du dann noch hier? Wenn ich tatsächlich ins Gefängnis muß dann könntest du doch wenigstens hier im Hause für Sauberkeit und Ordnung sorgen. Bitte überleg es dir noch einmal, du würdest mir eine Last von den Schultern nehmen. Du niedliches Ungeheuer. Hast du mich nun doch niedergerungen, du Siegerin.“

Ja da war es wovor ich Angst gehabt habe, sie packte mich an meine soziale Verantwortung, leider war ich an dieser Flanke leicht zu besiegen, aber eine richtige Strafe sollte sie schon bekommen. ...

Verdammt, was merke ich da? Bröckle ich schon wieder von meinem Grundsätzen ab? Ich hoffe nicht, kann mir doch alles egal sein, sollen doch sehen wie sie klar kommen.!! Aber wenn ich nun noch mehr Frau werde, was habe ich davon wenn ich hier alles im Riss lasse. Andere suchen zwar Hausangestellte wollen aber nichts dafür bezahlen. Oder sie verbinden mit Hausangestellte eine Fickmaus, war nicht mein Ding, jetzt nicht mehr. ...

♦ wird fortgesetzt ♦

♥♥♦♦♥♥

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.09.14 um 21:04 geändert
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  RE: Dorf der Sehnsucht Datum:19.08.10 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


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wird sein plan gelingen? kann die kripo der gräfin nachweisen ihm die spritzen ohne sein einverständnis gegeben zu haben?


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  RE: Dorf der Sehnsucht . . . Folge 08 . . Datum:22.08.10 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Dorf der Sehnsucht...
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Teil 08

¨Ja ich bleibe hier, sage es ihr aber noch nicht¨ Ich knickste kurz und ließ sie allein. Am späten Abend war ich mit meiner Arbeit fertig, als ich mich ins Bett legen wollte lag da schon Ursula drin. Sie streckte mir verlangend ihre Arme entgegen. Wir küssten uns erst, dabei suchte Ursula meine Hand, zog und schob sie in ihre klatschnasse Spalte. Hatte sie noch nie gemacht, scheint jetzt sexuell zu erwachen, denn sie war ein Stück unter die Decke gekrochen und knabberte an meiner Brustwarze. Diese wurde so richtig hart dabei und sandte mir schöne Gefühle in meinen Bauch, hier schien mein neues Lustzentrum zu sein. Sie machte ihre Sache gut bei mir. Dafür untersuchte ich ihre fo***e zärtlich mit meinen Fingern. Natürlich wurde sie immer unruhiger und ihr Po lag schon nicht mehr ruhig auf dem Laken. Da warf ich unser Oberbett aus dem Bett und tauchte zwischen ihre Beine, warum sollte sie nicht auch in den Genuß eines Orgasmus kommen, darum machte ich es langsam und zärtlich bei ihr. Sie atmete schon flacher und griff mir immer fester in mein Haar. Sie zog mich dann ganz schön daran. Immer wieder ließ ich sie ein wenig zurückfallen um sie danach wieder ein Stück näher an das schöne Gefühl kommen zu lassen. Doch dann vollendete ich die Aufgabe und sie jubelte ihre Freude aus sich heraus. Sie rieb sich alles was die Lust steigerte an meinem Gesicht und Nase. Sie war nun so richtig glücklich, ich reinigte sie vorsichtig, damit sie nicht nochmals kam, irgend wie hatte ich heute eine Unruhe in mir glaube die Herrin oder Alice kommt gleich um mich zu holen.

Wir waren wieder normal bedeckt als die Herrin in meiner Kammer stand. Sie beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Stirn, danach so richtig auf den Mund. Ich wusste Bescheid und erhob mich; gut das Ursula fertig war und sie mich nicht dabei erwischt hatte. Wäre mir zwar egal gewesen, musste aber nicht sein. Ne, ne ne hier konnte ich nicht fort, denn dann würde Ursula langsam depressiv, sie brauchte viel Liebe welche sie weder vom Elternhaus noch von ihrer Tante oder Cousine erhielt. Sie war eben nur eine ¨Putzfrau¨, da musste man sich keine Mühe mit geben, ein menschenverachtender Gedanke. ...

Ich folgte ihr, musste ich das überhaupt oder wollte ich es selber? War ja egal sie wollte was von mir also tat ich es. In ihrem Schlafzimmer hingen einige Kleider, nicht in schwarz sonder in richtigen schönen Farben da drunter langen in den dazu passenden Farben, Garnituren Spitzenunterwäsche. Waren von Alice, wir hatten ja die gleichen Größen. Musste sie alle vorführen, wenn ich dann in so einem Kleid war nahm sie meine Hand und schob sie sich in ihren Schritt sie lief richtig aus.

„Merkst du das? Als Mädchen in den richtigen Kleidern machst du bei mir einen Wasserfall, komm knie dich vor mich und hilf mir dabei. Mach es bei mir auch so schön wie du es eben der Ursula gemacht hast.“ Da hatte sie mit verraten in meiner Kammer waren Kameras sonst hätte sie es nicht wissen können. ...

Nun aber zu ihr, ich kniete vor ihr, sie hatte sich in einen Sessel gesetzt, rutschte bis ganz vorne und machte ihre Beine breit. Sie hatte eine immer gut rasierte Spalte auch riechen tat sie sehr gut. Ich schmeckte sie so gerne, nur wusste ich nicht warum sie solange gebraucht hatte bis ich sie bedienen durfte, sollte? Sie war wie ihre Tochter und schrie ihre Geilheit so richtig aus sich raus. Als ich plötzlich die Erleuchtung hatte, sie wollte uns in flagranti erwischen lassen und dann behaupten ich wäre über sie hergefallen. Deshalb beendete ich dies schöne tun, sie sagte ich möge doch bitte weitermachen.

„Gnädige Frau ich hege den Verdacht das sie mir eine Vergewaltigung daraus machen wollen, denn ich war ja angeblich zum Kleidchen probieren hier und dann falle ich über sie her, als Sühne verlangen sie dann von mir das ich hier weiter meinen Dienst tue. So sind im Moment meine Gedanken. Entschuldigen sie bitte wenn es nicht so sein sollte.“
„Du denkst dir ja immer Sachen aus, womit du allerdings ziemlich genau das richtige triffst, ja so hatte ich es mir gedacht.“

„Aber warum machen sie dies, sie haben sich bei mir entschuldigt, ich habe es akzeptiert und da beginnen sie wieder einen neuen Kampfplatz zu etablieren. Ich verzweifele noch an ihnen.“ Sie wollte mich an den Haaren nehmen und wieder zu ihrer Lust schieben. Aber da riss ich mich los und erhob mich.

„Sie sind gemein, das will ich ihnen mal sagen, auch wenn sie die Herrin sind, ein wenig Anstand würde auch ihnen gut stehen.“ Ich verließ ihr Zimmer und legte mich zu Ursula ins Bett, sie beschnupperte mich.

„Warst du bei der Herrin? ihr auch die Freude machen?“

„Ja und nein, habe es abgebrochen weil sie mir daraus eine schlimme Sache machen wollte, da habe ich direkt aufgehört.“

„Liebst du mich, wenigstens ein wenig?“ Ich gab ihr einen zärtlichen langen Kuss, sie holte tief Luft und kuschelte sich an mich und schlief wieder ein. Ich glaube ich muß mich entscheiden, wen ich lieben will. Alice und die Herrin auf jedenfall nicht. Darüber schlief ich ein, der Rest von der Nacht war nicht mehr sehr lang.
Am Morgen ich sollte der Herrin das Frühstück aufs Zimmer bringen,

„Warum bist du denn gestern Abend so plötzlich gegangen? Ich habe dir doch nichts getan.“

„Das weiß ich eben nicht, ich kann sie nicht einschätzen, ob meine Gedanken nicht doch richtig waren? hatte nämlich den Eindruck.“

„Ach was du immer denkst, ich wollte dich hinterher bitten weiter bei mir zu dienen, denn wir alle brauchen dich.“

„Ja ich hatte mich auch dazu entschlossen weil ja Ursula hier Depressionen bekommen würde, weil sie sehr viel Liebe braucht und sie ihr hier keiner gibt, daher muß ich mich um sie kümmern, sie beginnt gerade ihr Sexualität zu finden, da kann sie keinen Schock gebrauchen.“ Sie sah mich so seltsam an, warum weiß ich nicht. das ganze Gerede, ich solle ihre Tochter heiraten war gelogen. Hatte ich sowieso nicht geglaubt, aber der Kommissar. ...

Solange ich jetzt hier war wunderte ich mich immer darüber, habe die Herrin und den Grafen niemals gemeinsam was tun gesehen. Jeder lebte für sich selber. Hier war alles restlos anders als bei normalen Menschen. Und lügen war für die Gräfin etwas ganz normales, sind so meine Gedanken, sie müssen nicht stimmen. ...

Wie soll es weiter gehen, der Prozess begann, ich als Zeuge, wo der Kommissar all die Anklagepunkte her hatte weiß ich nicht, waren auf jedenfall nicht von mir, die Vasen Angelegenheit, ja, den Sklavenvertrag, ja. die nächsten Punkte mussten von anderer Seite kommen. Zu diesen Punkten wurde der Graf in den Zeugenstand gerufen. Er scheint hier die nötige Munition geliefert zu haben, war aber rechtlich verjährt, aber bezeichnete den Charakter der gnädigen Frau. Ich dachte, während ich dem Prozess folgte, vielleicht muß man in diesen Kreisen so sein, damit man die Reichtümer mehren konnte. Der letzte Punkt, meine Kastration war der schwerwiegendste Punkt, dafür wurde sie zu fünf Jahren auf Bewährung verurteilt. Hoffentlich, so meine Gedanken, vergisst sie sich nicht damit sie diese Strafe nie antreten muß. Nach dem Prozess fuhren wir alle wieder zur Burg, ich nahm Josefa, Ursula und die Köchin in dem Golf mit der Rest der Familie wurde vom gräflichen Chauffeur befördert. Als wir dann alle gleichzeitig in der Burg eintrafen, schnappte mich die Herrin und hob mich hoch, dann küsste sie mich vor der versammelten Mannschaft ab, war mir Ursula gegenüber peinlich. Ja bei ihr und Alice war die Freude groß. Bei mir auch denn ich hätte wenn sie ins Gefängnis gesperrt worden wäre ein schlechtes Gewissen gehabt. Wir die Angestellten sputeten uns das die Kaffeetafel gedeckt wurde, und so befohlen, wir alle um die große Tafel saßen und uns an der Tafel beteiligen konnten. Ursula hatte freiwillig die Bedienung übernommen. Sie setzte sich aber zwischendurch immer wieder neben mich. Wenn ich mir die Tafel ansah, der Graf war wieder nicht dabei, es saßen nur Frauen um dem Tisch, daß ist doch nicht normal. Eigentlich benötigten wir noch einen Gärtner. Es gab nämlich noch einen kleinen Park an dieser Anlage. ...

Ursula, ein liebes Mädchen, wachte hier so langsam auf, sie schaute sich alles in ihrer ruhigen Art an und verinnerlichte das was sie meinte gut für sie war. Hin und wieder ließ sie sich Dinge erklären, auch von Josefa, fand dann aber doch heraus daß Josefa immer den Weg des geringsten Widerstandes ging, keine eigene Meinung hatte. Ja mein Betthase wurde durch unser Zusammensein selbstbewusster. Ich freute mich darüber. ...

Es war mir erlaubt worden daß ich den Golf, der ja höchstens von Alice noch hätte gefahren werden können, benutzen durfte. Musste nur nach Gebrauch den Tank wieder auf eigene Kosten füllen. Selten hatte Ursula und ich am selben Tage frei, die Herrin achtete schon darauf das es Ursula und mir nicht zu gut erging, ob sie Eifersüchtig war weiß ich nicht, ja ob?? ...

Eines Tages eröffnete mir die Herrin das ich mich mehr um Alice kümmern sollte, denn diese würde sich zu einem Höhlendachs entwickeln. Wollte ich nicht aber da diese Aktivitäten in meine Arbeitszeit fielen musste ich so handeln. Mein Vorschlag auch Ursula mit zu nehmen wurde abgelehnt weil ja schließlich einer da sein müsste der Bedienen könnte. Ja so kam es das ich nun häufiger mit Alice irgendwohin fuhr, zu ihren Freundinnen, einige davon ganz eingebildete Gänse. Wo drauf die sich was einbildeten weiß ich nicht, vielleicht auf ihre teuren Kleider. Ich selber trug Alice ihre Altkleider auf, war mir egal weil ich mir nichts aus Mode machte. Nur als ich Schuhe mit hoher Hacke aber in achtzehnten Jahrhundertlook tragen sollte streikte ich, zumal sie auch nicht zu dem Kleidchen passten. Da ließ ich mir nichts vorschreiben. ...

Die Herrin hatte mir aufgetragen für jeden Monat einen Personaleinsatzplan zu erstellen und ihr vorzulegen, hatten wir bis jetzt nach den Gegebenheiten geregelt. Machte ich dann, hatte gar nicht gewußt das man Dinge die man sonst einfach tat, in einen festen Plan einzubinden, so schwierig war. Sie stapelte dann schon mal alles wieder um, sodass ich mich darüber ärgerte, und wenn ich ihr den Gedanken welcher hinter meiner Aufstellung stand, erläutert hatte dann stimmte sie meistens ohne Änderung zu.

Habe den Eindruck das sie es auch nur tat damit ich mich mit ihr unterhalten musste. Meine ergänzenden fiesen Gedanken sagte ich ihr nicht ...., sie könnte uns doch in Uniformen stecken die das Arbeiten nicht erleichterten, damit sie uns auch dadurch drangsalieren konnte. ...

♦ wird fortgesetzt ♦


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Dorf der Sehnsucht . . Folge 09 . . Datum:25.08.10 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Dorf der Sehnsucht...
[© EGO] Datum: 01.06.2010
Teil 09

Sie und Alice waren sehr einsam kann ich sagen. Es war jetzt ein Trauerhaus, von der Stimmung her. Wie man dies ändern konnte weiß ich nicht, ich wandte mich mal an den Grafen ob er nicht schon mal mit Frau und Tochter etwas Unternehmen könnte damit diese Beiden mal eine andere Stimmung erhielten. Aber davon wollte er nichts wissen sie sollte mal sehen wie sie den Scherbenhaufen wieder kitten könnte, daß wäre ihre ureigenste Angelegenheit. Verstand ich nicht, dazu war er mir zu verschlossen. ...

Ich besprach mit meinem Betthasen das ich mich mehr mit der Herrin Nachts beschäftigen wollte, was aber nichts mit unserer Beziehung zutun hätte, da würde sich nichts dran ändern. Sie nahm ihren Zeigefinger und drückte meine Brustwarze in meine Brust dies tat sie zärtlich mal rechts mal links. War schon ein schönes Gefühl für mich.

Die nächste Nacht, ich in einem schönen Nachthemd ging zum Schlafzimmer der Herrin und klopfte leise an ihre Tür, ein leises Herein erklang, ein strahlendes Gesicht empfing mich. sie hob ihre Bettdecke und ließ mich einsteigen.

„Bist du endlich zu mir gekommen? Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben.“

„Ja wenn ich diese Trauerstimmung im ganzen Hause merke und keine Bewegung von ihrer Seite erkennen kann, da muß ich doch mal nach ihnen schauen damit sie keinen Schaden nehmen.“

„Ja ich könnte dich tagsüber fast jede Stunde einmal hier gebrauchen. Denn die Sexualität fehlt mir sehr. Und einen Fremden kann ich dazu nicht bitten, wegen Alice, denn sie ist bei so einer Begegnung entstanden. Und mein Mann ist immer noch erbost darüber, er läßt es mich heute noch durch Missachtung fühlen. Deshalb waren ja unsere Spielchen so erregend für mich, seit die Strafe über mir schwebt traue ich mich auch nicht mehr dich wieder herauszufordern.“

„Warum verreisen sie nicht mal mit ihrer Tochter? Weiß sie von ihrer Entstehung? Ich hoffe nein, sie sollte mehr unter junge Menschen kommen damit sie Kontakte knüpfen kann, welche ja schließlich auch in eine Ehe führen sollten. Dabei sind ihre Freundinnen die falschen Ansprechpartner.“ Arme reiche Leute. Ich drückte ihr mit meinem Zeigefinger ihr Brustwarze und rieb sie auch. dann zog ich ihr Nachthemdchen, mehr war es nicht, hoch und leckte, knabberte, saugte zärtlich ihre Brüste. Sie ließ mich gewähren, dies machte ich alles sehr langsam und sie wurde auch so langsam unruhiger. Als ich bis an ihren Bauchnabel kam da griff sie mich in die Haare und schob mich zwischen ihre weitgespreizten Beine. Hier führte sie meine Zunge überall hin wo es nötig war. Ich probierte bei ihr wie tief ich eindringen konnte und ob ich ihren wichtigsten Punkt erreichen konnte. Ja scheine so eben da dran zu kommen. Ihre Lust war nun schon auf einem sehr hohen Level, sie drückte mich mit aller Gewalt nochfester auf ihre Muschi und ich erhielt keine Luft mehr, dann warf sie sich hin und her dabei erlangte ich auch wieder etwas Atemluft. Ich rutschte aus ihrem Loch zu ihrem Kitzler wo ich das Werk vollendete. Ja sie war so richtig glücklich, wenigstens vom Gesichtsausdruck. Nach der Reinigung begann ich noch einmal von vorn, weil sie mich mit ihren Beinen festhielt. Dreimal hatte sie die schönen Gefühle, sie schrie ihre Lust so richtig laut aus sich raus.

Doch dann drehte sie sich zur Seite und schlief ein, ich ging wieder zu mir und wurde hier von meinem Betthäschen erwartet, nach meiner Reinigung stieg ich zu ihr, sie wollte Gottseidank nichts mehr von mir nur sich an mich kuscheln, dann schlief sie ein. Ja so hatte ich jetzt noch eine Aufgabe mehr, die Herrin war am nächsten Tag strahlender Laune. Dies fiel sogar unsrer Köchin auf. Wenn ich diese Nacht bedenke dann machte mein Kastration sogar Sinn, ich der zeugungsunfähige und sexuell ausgeschaltete war nun der harmlose Liebhaber, keine Gefahr ein Kind zu zeugen oder sonst von meinem Liebesdienst ablenkende Gefühle zu erlangen. Eben ein Betthase und sonst nichts.

Drüber darf ich nicht nachdenken, ich könnte mich ihr dann nicht mehr widmen, aber sagen tue ich es sie soll wissen das ich ihr Spiel im Nachhinein durchschaut habe. Alice wurde komischer weise seit ich zu ihrer Mutter ging, richtig nickelig und zickig, ob die Mutter ihrer Tochter berichtete was ihr hin und wieder durch mich geschah? ...

Mein Verhältnis zu Ursula wurde immer enger, hin und wieder hatte ich den Eindruck das sie Eifersüchtig war, jedesmal wenn ich bei der Herrin war, schlief sie dann solange nicht bis ich wieder zu ihr kroch dann legte sie ihren Arm um mich kuschelte sich so richtig an und fiel direkt in ihren Schlaf. Ich beobachtet dies mit Unbehagen und wusste nicht wie ich ihr begreiflich machen konnte das sich zwischen uns nichts ändern würde. Aber dies konnte sie nicht steuern. Bis ich wieder einmal bei der Herrin war und ihr Zimmer leise verließ, da legten sich zwei eiskalte Arme um mich und ich wurde abgeküsst, es war meine Ursula, sie hatte die ganzen Zeit vor der Tür gestanden und auf mich gewartet. ...

Sie schleppte mich schon mal aus Übermut auf ihrem Arm durch ein Zimmer in welchen wir gerade tätig waren. War dies eine Machtdemonstration? Sie könnte mich einfach nehmen wo immer ich war und hin tragen wo sie es wollte. Ja, ja ich sage nur Frauen sind gefährlich.
Dies merkte ich an einem der nächsten Abenden. Ich lag gerade im Bett und wollte mich der Ursula widmen, als die Tür auf ging und Alice im Zimmer stand,

„Felix ich erwarte dich gleich bei mir, ich lasse mich nicht einfach an die Seite drücken. Komm bald.“ Ja sie schien aufgeladen zu sein. ich gab der Ursula noch einen lieben Kuss und machte mich auf den Weg, war ja gleich nebenan. Ja Alice erwartete mich so richtig drohend,

„Komm her stell dein linkes Bein auf das Bett“, als ich so stand legte sie mir eine Schelle ums Bein und verschloß diese, daran befand sich eine Kette welche mich an ihr Bett bannte. Ich ärgerte mich darüber,

„Gnädige Komtess ich möchte sie bitten diese Fessel zulösen, denn ich muß nicht zu ihnen kommen wenn ich komme dann komme freiwillig, sollten sie meinem Wunsch nicht nachkommen werde ich sie in der Zukunft nicht mehr besuchen. Nun wählen sie weise, was sie nun tun.“ Ich ließ meinen Fuß weiter auf ihrem Bett stehen.

„Nein du bleibst heute Nacht bei mir und gehst nicht nach mir zu Deiner Geliebten ins Bett. Du gehörst heute nur mir.“

„Ich protestiere aufs schärfste denn Ursula erwartet mich ja zurück, dann liegt sie die ganze Nacht wach und kann nichts dafür.“ Das interessierte die junge Dame aber nicht. ich blieb angeschlossen. Musste erst zu ihr ins Bett kommen dann langsam ihren Busen liebkosen und dann ins Untergeschoss die Freude machen. Sie jubelte ihre Freude laut aus sich heraus und verlangte es immer wieder, sie war geradezu unersättlich. Dann schlief sie von einem zum anderen Moment ein und ich konnte mich nicht reinigen und auch nicht zu meinem Schatz. Die Tür ging leise auf und Ursula stand im Zimmer sie winkte mir, ich hob mein Bein hoch und deutete auf die Kette. Da verließ sie das Zimmer und kam kurze Zeit später wieder, sie hatte eine Kneifzange geholt damit schnitt ich mich von der Fessel los. Wir gingen nun in unser Zimmer und legten uns wie jeden Tag und schliefen dem nächsten Tag entgegen. ...

An diesem Morgen war nichts wie es bis jetzt immer war. Ursula und ich wurden zur Herrin beordert. Hier verbot die Herrin das Ursula bei mir schlafen durfte, dies würde in der Dienerschaft mit Unbehagen gesehen, weil die Gleichheit gestört wäre. Dann müßte ich jeweils im Wechsel bei einer anderen schlafen. Ich hörte mir den Quatsch an und sagte das sich an der Schlafordnung nicht ändern würde, Ursula würde weiter bei mir schlafen. Es gäbe noch die alternative das wir beide den Arbeitsplatz hier aufgeben würden und uns eine andere Arbeitsstelle suchen würden. Das war der Herrin aber gar nicht recht ich hätte versprochen hier weiter meiner Tätigkeit nach zugehen.

„Ja das gilt nur solange wie sie ihr Versprechen mir gegenüber auch einhalten. Sie haben mir versprochen Ursula dürfte bei mir schlafen, daran ändert sich nichts, im übrigen verbiete ich mir mich an irgendwelche Schlafstätten mittels Kette festzuschließen.“

„Wer tut denn sowas?“

„Die Komtess hat es heute Nacht gemacht. Ich benötige für mich und meine Arbeitskraft eine minimale Menge Schlaf und diesen finde ich optimal in meinem mir zur Verfügung gestellten Bett. Sollte sich in dieser Beziehung irgend was ändern würde ich mit der Suche beginnen. Da fällt mir ja noch was ein, ich werde von ihnen und ihrer Tochter zu Diensten herangezogen welche nicht auf meinen Dienstplan stehen. Wenn ich diese dann zu ihrer Freude tue, verlange ich alles andere so zu belassen.“

„Ja ist ja schon gut, du bist aber der einzige hier in Haus der dies Amt optimal ausführt selbst wenn du dir keine große Mühe gibst, ist es immer noch sehr gut.“

„Wenn wir uns dann hier einigen das sich nichts zwischen Ursula und mir ändert, dann wird festgelegt das meine Liebesdienste für Mutter und Tochter nur je zweimal im Monat von mir zu leisten ist. Festketten ist verboten, weil ich mich noch hinterher reinigen und dann zu Ursula will.“ Will mal nicht zuviel von mir wegschenken. Sie nagte an ihrer Unterlippe und kam mit sich nicht klar. Warum Ursula dabei stehen musste weiß ich nicht.

„Gut du hast gewonnen, es bleibt wie es ist aber drei Nächte mußt du uns schon schenken, ganze Nächte, dann muß dein Liebchen eben mal alleine in deinem Bett schlafen.“

„Nein muß sie nicht denn ich gehe wenn sie schlafen wieder zu mir, anders tu ich es nicht.“ da ich nichts gegen die ¨drei¨ gesagt habe, habe ich dies anerkannt. Sie hatte also einen kleinen Sieg errungen. Sollte sie auch. ich ärgerte mich das es hier keinen Besuch gab vielleicht war ja mal einer dabei der sie so richtig bürsten würde. Und ich aus der ganzen Sache raus wäre. Nun muß ich hier einen Sprung machen. ......

Die Zeit raste an uns allen vorbei, ja es gab Feste für die Komtess damit diese sich endlich mal einen lieben Ehemann anschaffte, aber es waren meistens junge Frauen welche zu solchen Festen eingeladen wurden und erschienen. Dies sagte ich der Herrin mal wie das denn dann mit dem Ehemann gehen sollte wenn keine Herren hier erscheinen würden.

„Du willst wohl Alice am liebsten unter die Haube und aus dem Hause haben, aber glaub nicht das dies geschieht, er kann ja auch hier einziehen dann hast du aber erst richtig Arbeit.“ So ein Quatsch war mir doch egal ob da einer mehr oder weiniger war, wurde eben mit versorgt. ...

Unsere Köchin die machte mir Sorge weil sie in einem Alter war wo sie sich von der Plackerei zurückziehen sollte, dies deutete ich der Herrin an,

„Ja da hast du recht aber einfach wegschieben will ich sie auch nicht.“

„Ich auch nicht nur meine ich zu beobachten das sie innerlich Schmerzen hat, sie sollte einen Arzt aufsuchen.“ So kam es das die Herrin unsere Köchin ins Auto lud und zu der Frauenärztin fuhr, hier wurde sie genau untersucht, da war es wovor ich für sie Angst gehabt hatte, sie litt an Unterleibskrebs in letzten Stadium. Als sie wieder in der Burg war sollte sie sich hinlegen und den heutigen Tag zur Erholung nutzen. Die Küche macht Josefa, nicht gut aber man konnte es essen. Dann war meine Ursula dran, und sie macht es schon ein bischen besser, als letzte stand ich in der Küche und fertigte einfache Gerichte für billiges Geld, dabei waren es recht häufig Eintöpfe. Weil diese alleine vor sich hin garen konnten. Am Sonntag unsere Köchin schien es ein wenig besser zu gehen kochte sie mal wieder etwas besonderes und wir waren alle bestens Zufrieden. Wenn ich mehr Zeit hätte am Tag dann hätte ich der Köchin gerne zugeschaut um auch noch was zu lernen. ...

Doch diese Besserung war leider nicht von langer Dauer wir mussten sie ins Krankenhaus bringen damit sie da mit den nötigen Mitteln, schmerzfrei gehalten werden konnte. Sie verstarb dort. Es war jeden Tag einer von der Dienerschaft am Bett unsere lieben Kollegin. Sie schlummerte einfach in ihre neue Welt hinein.

Es gab auf dem riesen Grundstück einen kleinen Friedhof auf diesem betteten wir sie zur letzten Ruhe. Im Rittersaal fand eine kleine Trauerfeier statt und wir waren nun eine Person weniger in Hause. Leider. Die Herrin hatte schon eine Anzeige in einer Gazette aufgegeben. Wir rechneten nun auf Bewerberinnen. Aber der Ansturm blieb aus, obwohl aus der Burg ein Schloss gemacht wurde. Ursula hatte dann aber einen guten Gedanken denn sie hatte eine Schulfreundin welche den Beruf einer Köchin erlernt hatte. Sie wurde eingeladen und von mir und Ursula von der Bahn abgeholt. Der Herrin gefiel das nette Mädchen und sie lud sie für dies Wochenende ein, wo sie ja mal eine Kostprobe ihrer Kunst aufzeigen konnte, das Essen war nicht nur gut sondern hervorragend. Selbst die Kosten waren in einem vernünftigen Rahmen. Die Kammer welche sie im zweiten Obergeschoß erhielt war für sie annehmbar, eigentlich war ich die Einzige welche das Privileg hatte in der Herrschaftsetage eine Kammer zu haben. ...

Alice war immer noch nicht unter der Haube. Ich wusste nicht warum sie sich soviel Zeit damit ließ. Sie raunzte mich dann mal an,

„Du weiß ja das du mich heiraten solltest und dich nicht mit der Ursula verkoppeln solltest. Hast du das nicht gemerkt?“

„Nein niemals habe ich dies gemerkt, da ich ja kastriert wurde bin ich als Ehemann nicht zu gebrauchen, denn sie sollen ja mal den Erben dieses Anwesens gebären. Von meiner Seite wird niemand mehr schwanger.“ Ja und viel war bei mir auch nicht mehr da, ich trug zwei Brüste Körbchengröße ¨B¨ und schob mit ¨diesen¨ durchs Haus. Fiel aber nicht besonders auf weil ich ja weiblich gekleidet war, mein Hintern hatte sich an der Gestaltung beteiligt, genauso meine Hüfte. Ja was soll ich sagen meine Geschlechtsmerkmale verringerten sich stetig. Auch mein kleiner Hodensack verlor immer mehr seinen Inhalt. Ja sie hatte ganze Arbeit geleistet. An einem Abend bei ihr hatte sie ein Miederhöschen in der Hand ich sollte sie mal anprobieren, tat ich, dann schaute sie sich alles genau an und sagte nur;

„Perfekt. Du wirst ab sofort jeden Tag so ein Höschen anziehn und tragen auch nachts. Da besonders.“ Sie häkelte wieder irgend was aus, werde ich nicht tun, kann mir meine Unterwäsche wohl für den Tag vorschreiben aber Nachts ziehe ich an was ich will. Dann habe ich nämlich frei. Ja so dachte ich, dann kam aber noch ein Accessoir an das Höschen eine Kette welche mit einem Schloß versperrt wurde.

„Und wie soll ich meine Geschäfte erledigen?“

„Du machst sie einfach in die Hose, das wirst du doch noch können.“

„Nein mach ich nicht ich ziehe auch keine Windel unten drunter an. Höschen während der Arbeit ja aber nicht verschlossen und keine Windel darunter. Ich will mich auf der Toilette richtig freimachen und auch reinigen. Dies können sie mir nicht vorschreiben, ich glaube sie sticht der Hafer.“

„Du bist kein bischen lieb zu mir, meinst du weil du mir dreimal im Monat Freude schenkst wäre ich damit voll zufrieden? Oh nein ich könnte dich mehrmals an einem Tag gebrauchen. Vielleicht stelle ich eine neue Kraft ein und stelle dich frei zu unseren Diensten. Dann hast du nichts anderes mehr zu tun.“

„Sie können doch die Josefa dazu ausbilden, dann können wir eine Neue einstellen und die Sache wäre erledigt, da brauchen sie mich bestimmt nicht für.“

„Red nicht so einen Quatsch, du kannst es optimal und da glaubst du ich würde mich mit Stümpern abgeben. Ne du bist die Person.“

„Kann sein, haben sie mich denn schon gefragt wie meine Befindlichkeit ist, ob ich so einen Posten anstrebe?“

„Dir sollte es doch vollkommen egal sein was du hier im Hause tust, du erhältst dein Gehalt und erledigst die Dinge die ich dir auftrage.“

„Nein tu ich nicht, ich habe ja Ursula als meine Liebste ausgesucht diese wartet darauf was ich wann mit ihr spiele, ohne große Forderungen. Sie dürfen schon auswählen wie ich sie befriedigen soll aber schlussendlich entscheide ich ob ich es tue oder nicht. Ich bin als Zofe eingestellt und da gehört sexuelle Bedienung nicht dazu.“

♦ wird fortgesetzt ♦


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Dorf der Sehnsucht . . Folge 10 . . Datum:28.08.10 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Dorf der Sehnsucht...
[© EGO] Datum: 01.06.2010
Teil 10

„Aber ich habe im Moment eine solche Not das du schon lange tätig sein solltest.“

„So als Quickie zwischendurch?“

„Ja so ähnlich hab ich mir das gedacht.“

„Dann erfährt es wieder die Komtess und zickt hier rum, dann ist die nächste dran, nein mach ich nicht, Abends ja, dies dreimal im Monat bei ihnen und bei ihrer Tochter das sind sechs Abende wo meine Ursula ohne mich in unserem Bett liegt und auf mich wartet. Dann geht sie an diesen Abenden leer aus.“ Dies machte alles keinen Eindruck bei ihr, sie war heiß und wollte von mir eine Erlösung haben. Sie ist wieder genauso wie sie war bevor sie verurteilt wurde. Ich glaube ich werde den Kommissar mal bescheid geben, denn die Bewährung ist noch nicht vorbei. Am Abend nahm ich Ursula mit zur Herrin sie konnte sich in den Sessel setzen und zuschauen, ja habe ich gedacht aber Ursula war nicht erwünscht. Sie ging zwar aus der Kemenate aber blieb davor stehen und wartete, ich machte es der Herrin so gut ich es konnte, trotz innerer Wut. Sie bekam einfach nicht genug aber dann fiel sie geradezu um. Es ging nichts mehr bei ihr. Ich müßte mir mal einen Umschnallpenis kaufen und sie mal so richtig durchvögeln, vielleicht fällt ihr ihr Gemahl ein, dieser könnte diesen Job erledigen. Ich trat aus dem Zimmer nahm mir mein Liebchen und wir gingen in unser Bett, hier konnte ich nur noch meine Liebste in den Arm nehmen und einschlafen, leider, ich war für heute geschafft. Ne so konnte ich nicht weiterleben, so nicht. Dies noch neben meiner ganz normalen Arbeit. Ich sollte Josefa anlernen die Herrin zu bedienen. Wusste nicht wie ich zu diesem Job gekommen bin. ...

Der Herr Graf er war wie ein Gespenst, war nie irgendwo zu sehen und tauchte dann unvermutet auf. Am Frühstück nahm er nicht mehr teil, ob er sich selber versorgte, weiß ich nicht. Vielleicht isst er ja irgendwo anders kam nur hin und wieder zurück. Jetzt wo die neue Köchin da war lohnte sich dies eigentlich nicht für die wenigen Personen. Ich unterhielt mich mit der Köchin ob sie bitteschön nicht auch in ihren Bereich die Reinigungsarbeiten übernehmen könnte. Sie war dann aber sehr hochnäsig und lehnte dies ab. Nur eins war ihr wichtig sie suchte unter den Gesinde ein Liebchen, sie war nämlich lesbisch. Dies gefiel mir da hatte ich eine Aufgabe für sie.

Bei meinem nächsten Besuch bei der Herrin teilte ich ihr diesen Umstand mit und riet ihr sich mal an die Köchin zu wenden denn diese kannte alle Künste eine Frau zu befriedigen. Hier lobte ich sie noch etwas über den Klee. Die Folge davon, ich verlor mein Zimmer und kam ins 2.OG, Ursula nahm ich mit. Gleichzeitig bemühte ich mich um einen anderen Arbeitsplatz. Natürlich suchte ich für uns Beide nur als Doppelpack waren wir zu haben. Es kam dann eine Antwort, auf einer Insel suchte ein Hotel dringend Leute. Ich beantragte für uns beide Urlaub. Der erst nicht genehmigt wurde, aber dann erhielten wir ihn doch, ich bat den Kommissar an die Pforte um mir bei einem schwierigen Unternehmen zu helfen. Er kam tatsächlich und nahm uns mit in die Stadt, während der Fahrt trug ich ihm das Verhalten der Gräfin mit und wies noch auf die Bewährungszeit. Ja er wollte sich mal darum kümmern. Am Bahnhof setzte er uns ab. ...

Wir waren ziemlich lange unterwegs und kamen erst Abends in diesem Hotel an. Das war gut so, wir konnten uns unauffällig umsehen, dies Hotel sparte am Personal. Man sah die Bediensteten nur durch die Gänge rennen und ihre Arbeit sehr oberflächlich erledigen. Wir in der Burg hatten schon wenig Personal, aber hier war Notstand. Die gebotenen Löhne waren ein Witz, davon konnte man, wenn man denn hatte, keine Familie ernähren. Spät am Abend verfasste ich einen Brief welchen ich am Morgen nach Begleichung der Rechnung dem Herrn in der Rezeption übergab. So waren wir heute frei, deshalb machen wir einen kleinen Rundgang, erst zum Strand und danach durch die exklusiven Wohngebiete. Vor einem Tor stand eine alte Dame und schaute nach irgend einem Ereignis, wir gingen vorbei und grüßten. Die Dame sprach uns an,

„Könnten sie mal schauen, hier in Blickrichtung müsste der Brötchenjunge kommen und wenn er dann da ist könnten sie mir vielleicht die Semmeln rein reichen. Ich bin nämlich eigentlich bettlägerig und friere hier, ich lehne die Tür nur an, treten sie einfach ein, ich danke ihnen.“ Sie hatte alles ohne Punkt und Komma gesagt, drehte sich um und ließ uns stehen. Wir warteten auf den Bäckerburschen, er kam dann nach einiger Zeit. Wir nahmen ihm die kostbare Fracht ab und gingen damit auf und in das etwas größere Gebäude. Wir riefen, erhielten aber keine Antwort. Die Küche war schnell gefunden hier lief die Kaffeemaschine. Auf einem Tablett standen Tassen Teller und ein leerer Brotkorb sowie diverser Brotaufstrich. Nur eben die Brötchen fehlten. Wir ergänzten das Tablett und begannen die Suche nach der Dame, im 1. OG fanden wir sie in einem Bett liegend, wir richteten die Dinge auf einer Ablage welche man über das Bett schieben konnte. Wir bedienten diese Dame ganz normal, machten unsere Knickse und waren Aufmerksam. Nach dem Frühstück bat sie uns doch Platz zunehmen. Sie erzählte uns eine lange Geschichte, sie wäre seit dem Tode ihrer langjährigen Köchin allein im Hause. Das Leben würde sich immer schwieriger gestalten, wenn keiner bei einem so großen Haus für Ordnung sorgen würde, sie wollte aber auch nicht in ein Pflegeheim, nur wüßte sie nicht an neues Personal zukommen. Wir hörten ruhig zu, als sie geendet hatte ergriff ich das Wort, ich teilte ihr mit das wir beide auf der Suche nach eben einem Arbeitsplatz wären. In dem Hotel in dem wir uns vorstellen wollten, wären viel zuwenig Beschäftigte gewesen, deshalb hätten wir uns dort nicht vorgestellt, nun hätten wir einen Spaziergang gemacht um auf die Überfahrt zu warten. Wenn sie jedoch Personal benötigte könnten wir es miteinander versuchen. Denn wir hätten jahrelang in einer Burg unseren Dienst getan, nun wollten wir aber wieder am Leben teilnehmen was dort nicht möglich war.

„Das ist ja wie eine Fügung daß sie mich an den Tor getroffen haben. Haben sie denn ihre Zeugnisse dabei?“

„Nein wir müssen nochmals zurück und auch unsere Sachen holen.“

„Könnte denn nicht eine alleine zurück und diese Dinge tun, während die Andere schon bei mir den Dienst beginnt, sie würden mir sehr damit helfen.“ So geschah es Ursula ließ ich bei der alten Dame und ich selber begab mich zurück zur Burg. ...

Hier war die Herrin schon sauer weil wir nicht wie abgesprochen zurück waren.

„Gnädige Herrin ich habe eine sehr erfreuliche Mitteilung, wir haben unseren Arbeitsplatz gewechselt und nun möchte ich von ihnen für Ursula und auch für mich Zeugnisse von ihnen, ferner unsere Papiere, denn sie haben uns ja versichert und Steuern haben sie ja auch bezahlt deshalb befindet sich auch diese Papiere in ihrem Besitz. Ich wäre ihnen sehr dankbar wenn sie diese Dokumente beim Kommissar in der Stadt abgeben würden.“

„Da hört sich ja alles auf, jetzt ist hier endlich wieder Ruhe eingekehrt, da willst du dich vom Acker machen, ich sage nein dazu. Wo ist denn überhaupt deine Ursula?“

„Sie ist schon vor Ort und arbeitet schon in der neuen Position.“ Das war etwas fiel für sie, sie setzte sich und war eine Zeitlang nicht anwesend.

„Du kannst noch nicht hier weg denn mein Mann ist nicht da, denn nur dieser kann dir deine Papiere geben. Er ist dein Dienstherr.“

„Das ist nicht weiter schlimm, diese Angelegenheit werde ich über den Kommissar abwickeln lassen. Dazu haben sie sieben Tage Zeit sollte dies bis dahin nicht erledigt sein werde ich einen Anwalt damit beschäftigen.“

„Du bist aber ganz schön frech, du kleine Madam. Ja du kannst hier bleiben und dann mache ich eure Papiere fertig. ...
Mit der Köchin als Lesbe war das nichts, die wollte von uns bedient werden, nur dann war sie bereit uns auch zu bedienen. Alice jammert hinter dir her und ich schließe mich ihr an.“

„Wie schön für die Köchin das sie sie darauf hinweist das man nicht nur nehmen kann, wenn man selbst nichts geben will. Ich bleibe nicht hier weil ich ihre hinterhältige Art ja kenne, ist es mir hier zu gefährlich. Bis wann haben sie unsere Papiere fertig?“

„Überhaupt nicht, denn ich habe Euch nirgendwo angemeldet und auch nicht versichert, auch keine Steuern gezahlt nur hin und wieder einige Mark auf euer Konto überwiesen. Was machen wir nun?“ Da lachte ich sie freundlich an,

„Das stimmt nicht denn sie haben für mich ganz zu Anfang die fehlende Steuerkarte beantragt und auch Steuern bezahlt, der Krankenversicherung haben sie auch die Beiträge überwiesen. Sie machen nur Witze. Sie können unsere Zeugnisse schreiben. Die Daten dazu kennen sie ja hoffentlich, wenn nicht wird dies von dem Anwalt erledigt.“ Alice kam dann dazu und hörte was ich hier wollte und das Ursula schon woanders arbeiten würde. Da bekam sie einen roten Kopf und begann zu lamentieren, was mir denn einfiele so könnte ich nicht mit ihnen umgehen. Dies ließ mich kalt, diesmal stand ich an der Wand sodaß keiner hinter mich treten und pieken konnte.

„Ich möchte jetzt wieder gehen denn gleich kommt der Kommissar und holt mich ab. Bedanken möchte ich mich bei ihnen Beiden für die wenigen schönen Momente welche wir unter ihrer rigiden Art erleben durften.“ Hier setzte ich meinen Knicks dahinter. Und verließ den Salon dann das Haus. Ich hörte nur noch den Nachruf das ich gemein wäre. Wie schön dann wissen sie also jetzt auch was gemein ist. Beim Kommissar besprach ich noch in welche Richtung sich die Herrin wieder entwickeln würde, da hatte er aber keine Möglichkeit etwas dagegen zu tun, nur wenn richtige Straftaten begangen würde könnte er ermitteln. Unsere Angelegenheit mit den Zeugnissen und Papieren wollte er in meinem Sinne überwachend begleiten.

Ich machte mich wieder Richtung Küste auf den Weg. Mit der letzten Fähre erreichte ich die Insel und machte mich zu Fuß auf den Weg. Die Koffer hatte ich in der Aufbewahrung der Fähre hinterlegt. Ursula Hob mich hoch und setzte mich auf ihren Beckenknochen, dann fiel sie mir wie eine Ertrinkende um den Hals und wollte mich auch danach nicht wieder loslassen, sie klammerte sich so richtig an mich. Ich hielt meinen Schatz aber auch noch fest und ging so zu der Hausherrin. Nach meinem Knicks begrüßte ich sie freundlich, und wir setzten uns mit Stühlen an ihr Bett, hier erstattete ich einen kurzen Bericht wodurch die Dame erfuhr wie schwierig es war von der Gräfin die nötigen Unterlagen zu erlangen. Die Dame wurde unsicher ob wir für sie die Richtigen wären. Da erläuterte ich ihr das es aus dem Grunde geschehen würde weil sie verhindern wollte das wir wo anders eine Stelle fanden um dann wieder bei ihr zu dienen. Ich gab der Hausherrin noch die Adresse von der Burg damit sie sich bei der Gräfin erkundigen konnte. Genauso die Adresse des Kommissars wo sie auch die nötigen Informationen erhalten könnte. Aber diese langen Reden wäre nicht nötig gewesen denn das Zeugnis schickte uns der Kommissar sehr schnell. Es war nüchtern mit Fakten gefüllt man konnte also sehen das wir sehr gute Bedienstete gewesen wären und man deshalb auch sehr traurig war uns verloren zu haben. Damit und das Siegel des Hauses machte gewaltigen Eindruck auf die Dame. ...

Sie gab mit uns bei ihren wenigen Bekannten an. War mir und auch Ursula manchmal richtig peinlich. ...

In der Garage stand ein ziemlich großes Fahrzeug welches aber auf der Insel nicht benutzt werden durfte, wenn dann wurden Pferde vorgespannt und der Wagen zum Hafen gezogen dort verladen, so konnte man auf dem Festland mit dem Wagen fahren. Fast alle Erledigungen wurden von uns mit dem Fahrrad erledigt, war hier das schnellste Fahrzeug. Wir können im nachhinein sagen wir hatten Glück, diese Dame getroffen zu haben. Die Bezahlung war kein Reichtum aber dafür waren wir Beide bei ihr gemeldet und beschäftigt. Ich auch in der Küche, Ursula schaute aber zu und wir fertigten sehr viele Gerichte gemeinsam. Unsere stärkste Hilfe war ein Schulkochbuch. ...

Es hätte jetzt ja so schön weitergehen können, wenn nicht mal wieder mein größter Störenfried in Doppelpack aufgetaucht wäre. Die Herrin stand plötzlich mit Tochter vor dem Tor und wünschte zur Dame des Hauses geführt zu werden. Da konnte ich sie nicht dran hindern. Ich setzte sie in den Salon und schickte Ursula zur Herrin des Hauses und ließ sie fragen ob sie den Besuch der Gräfin im Bett oder angezogen im Wohnzimmer empfangen wollte. Ursula half ihr beim ankleiden und ich bewirtete die beiden Herrschaften mit Kaffee und Gebäck. In eine richtige Unterhaltung mit ihnen ließ ich mich nicht ein. Ursula brachte unsere neue Herrin ins Wohnzimmer und geleitete sie in ihren Ohrensessel. Ich holte dann die beiden Störenfriede ins Wohnzimmer, hier machte ich beide Seiten miteinander bekannt. Ich erkundigte mich bei unserer Herrin was ich ihr reichen dürfte. Natürlich mit all den nötigen Knicksen. Sie bevorzugte Tee. Wir Ursula und ich standen an der Tür in Wartestellung. Die Gräfin fragte unsere Herrin wie wir bei ihr arbeiten würden? Ob sie mit unseren Leistungen zufrieden wäre. „Ja“, war die kurze Antwort. Unserer Herrin waren diese Fragen unangenehm, sie wusste nicht was sie davon halten sollte und was diese Gräfin von ihr wollte.

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.01.17 um 21:58 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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