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  Ein Freund ! . . Datum:06.10.10 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Freund !
[© EGO] Datum:25.05.2010


Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

Diese Geschichte darf für den eigenen Gebrauch abgespeichert werden, aber sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.

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Der alte Leser [© EGO]


Ein Freund !
[© EGO] Datum:25.05.2010
Folge 01

Hatten sie schon mal einen Freund der ihnen seine Freundin andrehen wollte? Diese Freundin eine Schönheit von Frau war? Nein, mir auch nicht, würde ich jetzt gerne hierhin schreiben, kann ich aber nicht, denn so ist es mir passiert. Ich sollte es der Reihe nach berichten...

Mein Freund kannte mich noch aus der Schule, als Eigenbrödler und Stubenhocker. Fern der Wirklichkeit und Realität. Deshalb war es ja so perfide mich mit in eine Diskothek schleppen zu wollen. Aber er hatte solange auf mich eingeredet bis ich, damit ich endlich wieder meine Ruhe hatte, zustimmte...

Heute Abend wollte er mich abholen. Nur warum in so eine Remmidemmibude wo man sich nur besaufen und das Trommelfell zerstören lassen kann? Hatte vor wenn ich die Gelegenheit fand mich früh zu verdrücken. Ich war eben ein Traumtänzer, sollte ich noch merken.

Ich hatte meine beste Jeans an und ein T-Shirt in gelb. Warum in gelb, weil ich kein anderes besaß. War ja auch egal, hatte mir für dieses ¨Unvergnügen¨ einen Zwanziger eingesteckt, denn Geld war bei mir Mangelware. Mein Einkommen war minimal, für viel Arbeit, 48 Std die Woche. War eben ein finanzielles Opfer an meinen alten Freund, so meine Gedanken...

Wir waren nach einer dreiviertel Stunde auf dem Parkplatz und mussten noch eine ziemliche Strecke laufen. Hatte meine Turnschuhe an und konnte gut darin gehen. Den Eintritt, daran hatte ich nicht gedacht, bezahlte mein Kumpel, war ich schon froh drüber. Kaum waren wir drin stellte er mir eine junge und sehr attraktive Dame vor, Josepha war ihr Name. Den Namen hatte ich noch einigermaßen hören können, kaum hatte sie mir die Hand gegeben da war der Kumpel weg. Ich stand jetzt bei der Dame und wusste nicht was ich mit ihr anfangen sollte. Sie erzählte mir etwas, aber ich konnte es nicht verstehen weil die Musik, welche Musik? War nur rhythmischer Krach [Radau in meinen Ohren]. Ich verstand nichts, sie ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her ins innere dieser Bässe durchwummernde Halle.

An der Theke schob sie einfach zwei Typen zur Seite und dort stellten wir uns hin. Dann ließ sie ein Getränk anfahren welches sie sich mit mir teilte. Als ich den Preis hörte fiel mir mein Herz in die Hose, für meine 20,-€ bekam ich hier zwei Getränke. Als ich die Preise sah, machte ich vor der jungen Dame einen Diener und versuchte mich aus dieser teuren Zone zu verdrücken. Aber da hatte ich die Rechnung ohne jene junge Dame gemacht, als sie merkte was ich vorhatte griff sie mich von hinten schmerzhaft ins Haar und zog mich wieder zu sich hin. Sie brüllte mir ins Ohr ich hätte gefälligst bei ihr zu bleiben, denn ich wäre ihr als ihre Begleitung versprochen worden. An dieser Stelle schüttelte ich meinen Kopf und wollte nun schnellstens aus diesem Krach heraus. Aber da passierte etwas womit ich nicht gerechnet hatte, ein fremder Mann hielt mich fest und sie holte aus ihrer Unterarmtasche eine längere Kette welche sie mir um den Hals legte und verschloß, das andere Ende an ihrem Handgelenk befestigte. Da ließ mich der Typ los und Josepha gab ihm das Getränk welches sie für uns bestellt hatte. Ich dachte mir der Kerl kann nur zu ihr gehören, was sich später auch so heraus stellte. Ich allerdings war nun ihr Anhängsel. Flucht verunmöglicht. Es gefiel mir immer weniger in dieser Krachbude. Darum hielt ich mir beide Ohren zu, der Erfolg war minimal. Ich versuchte meinen Kumpel zu sichten damit er mich von dieser ¨Dame¨ entband. Aber ich konnte ihn nirgendwo sichten. Also stand ich stumm neben diesem Schuß und wusste nicht was ich mit ihr anfangen sollte. Ich prüfte wie stark die Kette war, wenn es nur eine Uhrkette wäre könnte ich sie zerreißen, aber leider war die Stärke größer als meiner Händekraft.

Sie brüllte mir was ins Ohr was ich nicht verstand und zog mit mir woanders hin. Es war die Damentoilette in diese zog sie mich mit rein, da machte sie die Kette von ihrem Handgelenk los und befestigte sie an dem Heizkörper, dann suchte sie eine Kabine auf. Es dauerte mir sehr lang weil ich von den anderen Frauen lachend entdeckt wurde was sie ihren Freundinnen zuriefen verstand ich nicht, dann stand Josepha wieder neben mir und befestigte mich wieder an ihrem Arm. Von der Toilette ging es auf die Tanzfläche, was ich hier sollte wusste ich nicht, konnte nicht tanzen. War ihr egal sie legte mir ihren Arm um den Nacken und ergriff meine rechte Hand, so dirigierte sie mich im Rhythmus über die Tanzfläche. Hin und wieder trat ich ihr auf die Füße. Was ihr nichts ausmachte, daß schlimmste war für mich, daß hier die Musik noch lauter war. Sie hatte dann aber ein Einsehen mit mir armen Würstchen. Und sie führte mich zum Ausgang. Sie redete mit dem Türsteher und ging dann, nach dem wir beide einen Stempel auf den Arm bekommen hatten, aus diesem Lärm. Sie ging Richtung Parkplatz, dann hörte man nur noch die Bässe brüllen aber man konnte hier doch sein eigenes Wort hören.

„Felix so heißt du ja, wenn du mir als Begleitung zugeteilt wurdest dann kannst du nicht einfach wieder gehen, sondern hast den Abend mit mir zu verbringen. Und ich entscheide wann der Abend vorbei ist. Hast du das verstanden?“

„Ja verstanden habe ich es, aber ich kann mir dieses teure Vergnügen nicht leisten, aus diesem Grund wollte ich auch wieder gehen. Nicht weil ich sie nicht mag. Mein Geld würde gerade mal für zwei Getränke reichen und dann könnte ich, wie ich gesehen habe, noch nicht mal auf die Toilette. Dazu bin ich zu arm.“

„Ich bezahle alles für dich und du kannst es hinterher bei mir abarbeiten, ist doch ganz einfach. Wenn wir gleich wieder drin sind dann trinkst du gefälligst die Getränke welche ich dir bestelle. Und wenn ich dich auf die Tanzfläche führe dann versuchst du, mir nicht auf die Füße zutreten. Du brauchst nur deinen Leib an mich zupressen und mich tüchtig in deinen Arm zunehmen. Hast du jetzt alles verstanden?“

„Verstanden schon aber mir gefällt es nicht da drin weil es mir viel zu laut ist. Das man dafür auch noch bezahlen muß finde ich eine Unverschämtheit. Dann sprechen sie von abarbeiten, meine Zeit, am normalen Arbeitstag ist mit viel Arbeit ausgefüllt, da muß ich schon jeden Tag, in der Woche hin um meinen minimal Lohn zu erlangen. Dann schauen sie mal meine Größe an, da ist es nicht so einfach einen neuen Arbeitsplatz zu finden.“...

„Jetzt bist du ruhig und wir gehen wieder rein.“ Sie zog dann einfach an der Kette und so war ich wieder in diesem Inferno aus lauter Musik. Furchtbar. Wir waren dann an der Theke und sie bestellte laufend neue Getränke welche ich mit ihr trinken musste. Dann auf die Tanzfläche und wieder an der Theke, ich musste dringend auf die Toilette, dies brüllte ich ihr ins Ohr und sie zog mit mir zur Damentoilette. Hier standen wir erst in der Reihe, dann schob sie mich in eine freie Kabine und ich durfte mich auf den Topf setzen und meine Geschäfte erledigen. Dann ging sie auch hinein und ich stand vor der Tür. So verging der Abend.

Bis ihr Handy eine SMS meldete. Da zog sie an meiner Halskette und strebte dem Ausgang entgegen. Direkt am Ausgang stand eine Nobelkarosse und in diese schob sie mich rein, ich teilte ihr mit das ich nun nach Hause wolle. Aber dies interessierte sie überhaupt nicht. Der Fahrer war in einer Livree und fuhr uns weiß nicht wohin, es war ja draussen stockfinster. Während dieser Fahrt übermannte mich der Schlaf. In irgend einem Bett wurde ich wieder wach. Ich hatte ein Nachthemd und ein Slip an, vor dem Bett standen Pantoletten mit kleinem Absatz. Als ich mich erheben wollte ging das nicht meine Halskette war mit dem Bett verbunden. Ging dann schon nachdem ich die Kette anders gelegt hatte. Ich musste sehr dringend und konnte aber das Bett nicht verlassen, ich stieg aus dem Bett und versuchte das gesamte Bett Richtung vielleicht Toilette zu schieben oder ziehen. Aber es war zu schwer, jetzt riss ich an der Kette aber diese war ein zähes Ding keine Chance. Ich merkte das unter dem Laken eine Gummiauflage war, diese holte ich raus und faltete sie zu einer Tüte in diese entleerte ich mich und saß jetzt auf dem Bett und hielt mein kleines Geschäft in der Hand. Aber es dauerte, ich begann zu brüllen, dann endlich kam jemand zu mir und machte „Schschsch“, dabei bewegte sie ihre Hände gegen den Boden. War ja sofort still als ich von jemand beachtet wurde. Ich weise auf das Gummilaken und teilte der Dame mit das ich hier meine Notdurft hineingemacht hätte. Sie riet mir das Bündel noch zu behalten und zu warten bis eine Bedienstete sich um mich kümmern würde. Dann war sie wieder weg. Ich überlegte wie ich diese Pinkeltüte los wurde. Hinstellen ging nicht, ich schob den oberen Teil dieser Tüte unter die Matratze und legte mich wieder ins Bett. leider konnte ich nicht wieder einschlafen, wo mögen meine Sachen sein ging es mir durch den Kopf. Dann muß ich doch wieder eingeschlafen sein denn Josepha drückte mir einen Kuss auf die Wange und zog an meinem Ohrläppchen. Ich räkelte mich erst noch mal und dann schaute ich auf.

„Wo bin ich hier?“

„In deinem neuem zu Hause.“

„Wie in meinem neuem zu Hause? Hier wohne ich doch nicht, meine kleine Wohnung ist doch in der Hochhaussiedlung.“

„War in der Hochhaussiedlung, jetzt wohnst du hier.“

„Wieso soll ich denn hier wohnen, wir kennen uns doch gar nicht.“

„Natürlich kennen wir uns, du warst doch mit mir in der Disko.“

„Aber da haben wir uns doch erst eben kennen gelernt.“

„Das reicht doch, jetzt bist du eben hier und mußt hier deine Schulden abarbeiten, die ganzen Getränke, die Toilettenbesuche, die Fahrt in der Luxuskarosse, das kostet natürlich. Jetzt mußt du für die Miete deines Zimmers bezahlen und die Kleidung, welche du hier tragen mußt. Oder willst du hier nackt rumlaufen? das geht natürlich auch. Sonst noch fragen?“

„Ich kann mir einen Verlust meines Arbeitsplatzes nicht leisten, sonst verliere ich meine Wohnung, diese ist besonders billig. Wieviel Geld muß ich denn bezahlen, vielleicht kann ich mir das Geld ja irgendwo leihen. Bitte mach mich los damit ich nach Hause kann.“

„Nein du bleibst und wirst hier arbeiten, denn du wohnst ja jetzt hier. Hat Carsten dir das denn nicht gesagt?“

„Was soll er mir gesagt haben?“

„Das du nach dem Kennenlernen hier wohnst und dieses Haus auch nicht wieder verlassen kannst und darfst.“

„Nein hat er nicht, das ist Freiheitsberaubung wenn du mich nicht los machst und gehen läßt.“

„Das sind große Worte von einem so kleinem Mann wie dich. Finde dich damit ab, du bis jetzt hier wohnhaft.“ Das ist ja eine Scheiße, ich muß hier weg.

„Ja eins sollst du noch wissen, du wurdest von einem Kunden bei uns bestellt. Weiß nicht warum, aber das ist ja egal Hauptsache du bist vor Ort und wir können liefern.“

„Josepha, das ist bestimmt ein Irrtum, ich bin ein Nobody und keiner interessiert sich für mich.“

„So glaubst du und wer ist das hier auf dem Foto? Wenn nicht du?“

„Sicher ein Doppelgänger von mir ich bin das nicht.“

„Das ich nicht lache, das bist du schon, wehr dich nicht, denn freilassen wir dich nicht. Einmal hier immer hier. Falls du wirklich nicht der richtige bist dann bleibst du eben bei uns, und wir führen dich einer anderen Nutzung zu. Ein zurück gibt es nicht.“

„Und meine ganzen persönlichen Sachen wie komme ich daran?“...

♦ Fortsetzung folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.11.18 um 09:02 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Freund ! . . Datum:06.10.10 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Die Länge ist gut für den Anfang aber ein wenig zu unrealistisch weil sowas nie in einer Disco passiert..

Aber ich kann mir den werdegang dieser geschichte leider schon vorstellen und wie sie endet auch.. sorry..

Sir Dennis
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  RE: Ein Freund ! . . Datum:06.10.10 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Sir Denis,
sie brauchen es nicht zu lesen, aber das Ende wird doch anders erreicht.

In der Disco in der ich einmal war, bin ich schleunigst wieder enteilt weil einen zu der Zeit
die Bässe aus der Disco blies. Vielleicht ist es ja heute anders, aber zu Beginn der
Discowelle da war der Bass weit überbetont. Unterhalten konnte man sich da drin nicht.

Ein Gruß vom alten Leser.
♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Freund ! . . Datum:07.10.10 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

wird er jetzt zum sklaven ausgebildet? welche dienstleistungen werden ihm jetzt beigebracht?

danke für den guten lesestoff.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Ein Freund ! . . Datum:07.10.10 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Immer diese Nörgler und dann auch noch unqualifizierte Kommentare.......

Lass dich nicht abhalten.....schreib ruhig weiter.....

Zum Glück gibt es hier verschiedene Geschmäcker!
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  RE: Ein Freund ! . . Datum:07.10.10 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Immer diese Nörgler und dann auch noch unqualifizierte Kommentare.......

Lass dich nicht abhalten.....schreib ruhig weiter.....

Zum Glück gibt es hier verschiedene Geschmäcker!


ähm redeagle danke das ich ein Nörgler bin und dauernd unqualifizierte Kommentare abgebe..

ich habe nur meine Meinung wieder gegeben und wenn ich selbst das nicht mal mehr darf hier traurig!

@alter Leser klae in der Disco ist es laut aber ich meinte nur dein geschriebendes das er in der Disco gleich so gefesselt wird und keiner um ihn herum was sagt!

Sir Dennis
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  RE: Ein Freund ! . . Datum:07.10.10 19:08 IP: gespeichert Moderator melden



Sir Denis,

natürlich ist es außergewöhnlich, da wird ein Gast an die Kette gelegt und
ein männlicher Gast hilft noch dabei. Dies alles erklärt aber der Fortgang
der Story. Bitte noch etwas Geduld.

MfG der alte Leser


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Freund ! . . Datum:08.10.10 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo all,

schau´n wir mal wie es weitergeht.

Die Geschichten von "AlterLeser" sind m. E. eher realitätsfern (und das weiß er auch, zumindest schätze ich ihn so ein).

Was aber soll ihn darin hindern, seine Phantasien hier zu schildern.

Man liest es, man lässt es sein, man kommentiert es positiv oder auch negativ und letzteres sollte auch hier problemlos möglich sein.

Hallo AlterLeser,

schreibe deine Phantasien weiter, und akzeptiere auch begründete Kritiken wie von Sir Dennis, aber sage auch "Halt", wenn andere diesen Kritiker als "Nörgler" bezeichnen.

Freundl. Gruß


Sarah
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  RE: Ein Freund ! . . Folge 02 . . . Datum:08.10.10 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Freund !
[© EGO] Datum:25.05.2010
Folge 02

...„Bei der Wohnungsauflösung werden diese eingelagert, wenn deine Schuld bei mir beglichen ist kannst du ja wieder gehen, wenn du dann noch willst.“ Eine verrückte Situation in die mich mein Kumpel da rein manövriert hat, wie soll ich denn je wissen wann ich hier schuldenfrei bin?

„So jetzt nimmst du deine Pinkeltüte und folgst mir.“ Sie löste die Kette vom Bett und wollte mich wegführen, da riss ich ihr die Kette aus der Hand und stürzte los, aber nicht sehr weit denn ich hatte noch eine Kette am Bein, dadurch schlug ich voll aufs Gesicht und blieb liegen. Die Pisse schwappte über mich. Sie lachte drauflos, und konnte sich kaum wieder einkriegen. Meine Nase blutete und ich hatte mir meinen Fuß gezerrt.

„Hör mal du bist aber nicht sehr klug, wenn man verloren hat dann muß man sich in die Umstände einbringen und nicht dagegen kämpfen. Los knie dich hin und leck ja deine ganze Pisse von der Erde auf. Ich hole nur eben das Schlagholz damit ich dir deinen Hintern verhauen kann. Leck drauflos wenn du nicht fertig bist wenn ich zurück bin dann setzt es was.“ Ich kämpfte mit mir was ich jetzt richtig mache. Dann begann ich die Pisse vom Boden zu schlürfen und schlecken. Als sie wieder da war, mit einem Rohrstock, war die Erde wieder trocken. Da musste ich aber noch das Gummilaken sauberlecken. Dann durfte ich aufstehen. Sie hatte jetzt beide Ketten in der Hand und ich musste vor ihr her laufen. Sie dirigierte mich wohin ich sollte, so kam ich in einen Saal von Zimmer mit einer langem Tafel, die an der Tafel Sitzenden schauten alle zu mir hin.

„Moin ihr Leute hier habe ich eine Neue für unsere Ausbildung sie wird zur Zofe ausgebildet. Wenn sie nicht spurt wird sie Ponygirl. Passt auf, sie will noch nicht so richtig. Fred du wirst dich für sie verantwortlich fühlen. Und auch dahin leiten wohin sie muß.“

„Ich protestiere aufs schärfste, ich will nach Hause und nicht hier in eine Ausbildung, wenn durch meinen Diskobesuch Kosten entstanden sind werde ich diese begleichen, aber ich will nach Hause, sofort.“

„Sie hat noch Bohnen in den Ohren sie will es einfach nicht begreifen das sie jetzt hier wohnt. Fred vielleicht kannst du es ihr ja auf deine besondere Weise Heimatgefühle beibringen.“

„Ja werde gleich damit beginnen.“ Er nahm ihr die beiden Ketten ab und zog mich an der Halskette aus dem Saal. Es ging in den Keller und hier in ein winziges Loch, mit Stroh ausgestreut. Hier schob er mich rein. Als er die Tür schließen wollte musste ich die Beine anziehen. so lag ich in einem Loch ohne Licht und sonst was, aufstehen ging nicht war nicht hoch genug dafür. Nur gekrümmt konnte ich hier liegen. Dann kam bei mir noch Hunger dazu weil ich ja nie viel esse damit ich mit meinem wenigen im Monat auskam. Eine Ladung war an meiner Hinterpforte und wollte raus. Das Nachthemd bekam ich nicht hochgezogen und was mach ich nun ich versuchte es immer wieder mich auf den Rücken zu legen. Dann hatte ich es geschafft, jetzt konnte ich das Nachthemd hochziehen. Ich nahm von dem Stroh ein Büschel und hielt es mir vor den Anus, dann drückte ich das große Geschäft darein. Dies legte ich dann in Kniehöhe an die Seite. Es stank natürlich gewaltig. Aber ich war noch sauber. Wie lange ich schon in diesem Loch liege weiß ich nicht, es dringen keine Geräusche und kein Licht zu mir herein. Die Zeit ging qualvoll langsam weiter. Ob die mich vergessen haben? Gingen mir die Gedanken durch den Kopf. Das dritte mal hatte ich Verdauung und das Stroh unter dem Po war nass, von den kleinen Geschäften. Durch den Hunger geriet ich in einen schwebenden Zustand ich war nicht richtig wach aber auch schlafen tat ich nicht... meine Knie meldeten mir wie weh sie tun konnten und auf der Seite konnte ich auch nicht mehr liegen. Es war nur gut das mein Enddarm leer zu sein schien, auch die Blase machte mir keine Probleme mehr, nur einen riesen Durst hatte ich...
Doch dann wurde die Tür geöffnet und jener Fred stand davor. Er zog mich an meinen Beinen raus und als ich mit dem Kopf draußen war fragte er mich;

„Wo wohnst du, wo bist du zu Hause?“ ich krächzte meine normale Adresse, er darauf,

„Falsche Antwort, hast du Durst?“ Ich krächzte ein ¨Ja¨ da machte er seinen Hosenstall auf und holte seinen Sch****z raus, diesen hielt er mir vor die Nase. Ich drehte jedoch meinen Kopf zur Seite und wollte so ein Getränk nicht zu mir nehmen. Er schob mich ziemlich rabiat wieder ins Loch und pinkelte mir dann über den Körper, dann schloß er wieder die Tür. So eine Drecksau. Jetzt hatte ich wieder Zeit über alles mögliche nach zudenken. Aber da verlor ich immer häufiger den Faden, meine Konzentration nahm ab.

Wieder war ich zwischen wach und schlaf die Zeit war nicht mehr wichtig, ich lag nur da und tat nichts mehr, mein Geist hatte abgeschaltet. Irgendwann geschah wieder dasselbe, er fragte mich und ich krächzte ihm die Antwort dann schob er mich wieder rein, pisste aber diesmal nicht auf mich und der Kreislauf begann wieder von vorn. Meine Zunge schien dicker geworden zu sein ich hatte schwer daran zu schlucken bei meinem trockenen Hals. Es begann mir im Hals weh zu tun. Dann schien ich das Bewusstsein verloren zu haben, denn ich wusste nicht was dann passiert war...

Wach wurde ich in einem Krankenbett ob es ein Krankenhaus war oder noch diese ominöse Villa, ich war schlapp und eine Infusionsflasche hing über mir und tropfte in mich rein. Ich war wirklich in einem richtigen Krankenhaus man hatte mich in der Nacht vor die Tür des Krankenhauses gelegt, ich war noch in dem Nachthemd und dem Slip, war fast ganz verdurstet. Meine Papiere lagen auf meinem Bauch und meine Sachen neben mir. So wurde ich gefunden. Nun päppelten sie mich hier wieder auf. Ich erhielt von der Polizei Besuch und wurde nach den Umständen befragt. Meine Gedanken war zwar da, aber sie bekamen die Fäden noch nicht wieder hintereinander. Die Polizei versprach mich noch einmal zu besuchen. Bei der Visite teilte mir der Doktor mit, eine Stunde später wäre ich verstorben. Ich war restlos ausgetrocknet. Jetzt kamen auch langsam die Erinnerungen wieder, die Diskothek die schöne Dame, die Limousine, mein Kumpel. Genau da war der Knoten zum durchschlagen. Ein Fred sprang in meine Erinnerung. Die Polizei kam dann noch mal und ich berichtete ziemlich genau wie es war, dabei spielte mein Kumpel die Hauptrolle.

Über den Kumpel kamen sie aber auch nicht weiter, angeblich kannte er die Dame auch nicht näher. Als ich dann das Krankenhaus verlassen durfte und ich zu meiner Wohnung kam wohnte da schon eine andere Person drin, mein Arbeitsplatz war auch nicht mehr frei, ich war jetzt Heimat- und Arbeitslos. Als ich zur Arge kam um mich arbeitslos zu melden, bekam ich als erstes eine Drei-Monatssperre für Arbeitslosengeld. Gründe interessierten diese Bleistiftakrobaten nicht. Sie hatten ja genügend zu Essen...

Ich tigerte zur Bahnhofsmission hier durfte ich drei Tage bleiben. Danach war ich auf der Straße ich ging längst der Geschäfte und bot meine Arbeitskraft an. Aber es wollte diesmal nichts gelingen. Ich verließ die Stadt zu Fuß, hatte den Eindruck daß ich beschattet wurde deshalb blieb ich am Stadtrand unter einer Brücke und wartete auf den Abend. Dann ging ich vorsichtig aus der Brücke und verkroch mich in einen dichtes Buschwerk welches an dem einen Ausgang der Brücke lag. Ich war dann dort zwei Tage drin und in der dritten Nacht verließ ich nun die Stadt.

Erreichte in dieser Nacht den eigentlichen Wald und lief hier über einen Wanderweg Richtung zur nächsten Stadt. Laufen tat ich aber immer nur Nachts es ging auch ganz gut bis es anfing zu Regnen hier verblieb ich in einer Wanderunterkunft, einer offenen Hütte mit Bänken, da der Regen aber nicht aufhörte und ich unbedingt was zu Essen brauchte steuerte ich den nächsten Bauerhof an und fragte hier nach Arbeit. Ja hier durfte ich als Knecht arbeiten, aber nicht für Geld sondern für Unterkunft und Essen. War mir erstmal egal weil ich ja noch eine Zeit brauchte um mich zu erholen. Dann stand eines Tages die Polizei vor mir und verlangte meine Papiere. Ich wunderte mich das sich die Polizei für mich interessierte ob dies überhaupt Polizisten waren?, ich gab vor auf die Toilette zu müssen und bat die Bäuerin die Polizei zu bestellen weil hier falsche Polizisten wären. Ja die Polizei kam an und überprüfte die angeblichen Kollegen. Es waren falsche Polizisten.

Dies bedeutete für mich ich musste mich wieder verdrücken. Die Bäuerin gab mir noch ein Stullenpaket mit und ich verdrückte mich wieder in der Nacht. Es war furchtbar. Dann sah ich einen Polizeiwagen welcher einen Unfall aufnahm an diesen wandte ich mich und wurde hinterher mit aufs Revier genommen. Ich bat um ein Gespräch mit einem Kommissar, diesem erzählte ich die ganze Story und kam danach zu dem eigentlichen Punkt,

„Ist es möglich das ich ein GPS-Chip in mir trage? Kann man dies von außen messen?“
Ja könnte man, ich sollte warten er würde einen Kollegen bestellen. Genauso war es, in mir war ein solcher Chip deshalb, konnten mich diese Leute auch genau lokalisieren. Beim Polizeiarzt wurde der Chip geortet und hier beseitigt. Ich nahm ihn mit und legte es zwischen zwei Steine und zertrümmerte das kostbare Teil nun hoffte ich nicht mehr für diese Verbrecherbande zu finden zu sein. Ich fertigte in der Wache noch ein Bild von jener Schönheit an, welche mich verschleppt hatte. Dies Bild wurde in meine Heimatstadt an die Kripo gesandt, damit da vielleicht etwas in der Sache geklärt werden konnte.

Wieder unterwegs. Im Wald traf ich auf einen Förster und sprach ihn an ob ich bei ihm vielleicht eine Arbeit erhalten könnte. Er sah mich prüfend an weil ich ja nicht sehr groß war und noch zierlich dazu, aber ich versicherte das ich sehr viele Dinge trotz meiner Erscheinung bewerkstelligen könnte. Er nahm mich mit und stellte mich seiner Frau vor, mit der Maßgabe, sie solle mich im Haus beschäftigen, Lohn gebe es erstmal nicht, war mir egal.

Die Frau des Försters war etwas größer wie ich und deshalb sollte ich mich mal komplett ausziehen und mich unter der Dusche reinigen, als ich aus der Dusche stieg hielt sie mir ein Badelaken hin. Dann reichte sie mir einen Garnitur Damenwäsche und ein Kleid, in den BH musste ich mir Watte stopfen. An die Beine erhielt halterlose Nylonstrümpfe in braun. Dann hatte sie noch ein Paar Schuhe welche mir zwar nicht richtig aber fast passten. So ausgestattet musste ich ihr in der Küche zur Hand gehen. Nach dem Mittagessen mit dem Förster, als er mich sah lächelte er, war mein nächster Arbeitsplatz der Keller, hier die Wäsche, ich bekam von ihr alles gezeigt, sie sortierte mit mir die Wäsche und ich übernahm die folgenden Arbeiten. Auf die Leine hängen, war kein guter Job ich war definitiv zu klein dafür. Da hatte sie aber eine Lösung für, sie zog mir irre hohe Schuhe an konnte ich nicht draufstehen. War ihr egal sollte so die Wäsche aufhängen. Sie hing dann da oben und ich begann unten in Keller am Bügelbrett mit Wäsche bügeln. War mir egal wenn ich nur hier bleiben durfte. Ja ich durfte.

Sie verwandelte mich immer mehr zu einer Frau, sie kaufte sogar noch neue Sachen welche mir richtig passten, waren Mädchensachen, besonders die Unterwäsche. Dann brachte sie aus der Stadt zwei Silkontitten mit welche sie mir auf die Brust klebte. So war ich nicht mehr als Mann existent. Sie gab mir den Namen ¨Floh¨. Mehrere Jahre lebte ich dann hier und sie war froh das ich in dem einsamen Wald bei ihr wohnte besonders im Winter wenn wir dort eingeschneit waren...

Einmal brachte der Förster eine Zeitung mit in welcher ich gesucht wurde, nun erzählte ich ihnen meine Geschichte und weshalb mich die Polizei suchte, ich bat den Förster mit zur Polizei zukommen damit er sehen könnte das ich ein unbescholtener Mensch bin. Also fuhren wir in meine Heimatstadt und hier zur Polizei, die Freude war groß als ich mich meldete. Ich wurde zu Fotos befragt und was ich zu den verschiedenen Personen wüsste. Dabei konnte ich mich nur über diesen Fred auslassen weil mir die anderen ja nicht direkt was getan haben. Nur eben noch die junge Dame welche mich in dies Haus verschleppt hatte. Dies Protokoll unterschrieb ich, gab hier noch meine neue Adresse an und wir konnten wieder in den Wald zurück fahren...

Dies war aber ein großer Fehler als wir wieder zurück fuhren wurden wir von einem anderen Wagen verfolgt ja und vor den Försterhaus wurde ich wieder gekidnappt. Die Täter gaben sich keine Mühe ihre Gesichter oder Autonummern zu verbergen, sie schienen sich sehr sicher zu sein.

Ich war einfach zu schnell zur Polizei gefahren hätte noch drei Wochen warten sollen. Ich weinte als ich von den Kerlen mitgenommen wurde. Es war eine sehr lange Fahrt und diese fand in der Nacht statt. Wo ich endlich landete weiß ich nicht. Es war ein herrschaftliches Haus. Dreigeschossig. Unten im Keller bekam ich mein Quartier. Es war nicht übel man konnte gutes Krankenzimmer dazu sagen. Da war sie wieder, die Kette, aber diesmal an einem Halsreif welcher meinen Hals zierte. Ich glaube diesmal bin ich fällig soll ich mich hier opfern, sprich mein Leben lassen oder mich versklaven lassen? Dann stand eine Junge Frau an meinem Bett,

„Da bist du ja endlich, da hast du mich ja ganz schön lange warten lassen. Warum hast du dich nicht einfach ausbilden lassen und wärest zu mir gekommen, du Dummchen. Bist aber immer noch so niedlich wie vor drei Jahren.“

„Ich protestiere gegen diese Entführung und verlange meine sofortige Freilassung.“

„Du Süße, das denkst du doch nicht wirklich, wo ich soviel Mühe hatte dich zu erlangen. Dafür erhältst du deinen Preis den ich jetzt spare, ich richte für dich ein Konto ein damit du auch Zinsen darauf bekommst. Du bist ja schon ganz schön in deinem Kleidchen. Darum gibt es für dich keine große Umstellung. Zieh dich mal aus, möchte deinen ganzen Körper sehen.“ Ich erhob mich und begann mich auszuziehen, dann stand ich vor ihr mit meinen Silikontitten. Ihre Augen glänzten.

„Die Dinger kommen runter da muß schon was echtes hin. Dein süßes Schw***nzchen, geht das noch?“ Ich hob meine Schultern an, weiß ich nicht, habe mir nicht dran rumgespielt. Hatte ja auch keine Geilheit verspürt. Ob die mir in der ersten Villa vielleicht schon was gespritzt haben? Damit ich nicht mehr Geil wurde. Diese Frage beantwortete mir meine Neue gegenüber,

„Du solltest ja chemisch kastriert werden, weiß du ob die das schon gemacht haben?“ ich hob wieder meine Schultern, wusste ich nicht. Sie strich mir durchs Gesicht,

„Ja einen Bart hast du auch nicht mehr.“ So ein Quatsch ich hatte noch nie einen Bart, aber das werde ich dieser Dame nicht sagen. Die einzigsten Haare an meinem Körper sind in meinem Schritt und auf dem Kopf. Da aber reichlich. Ich sehnte mich nach des Försters Frau und meinem Zimmer im Försterhaus. So ein Mist.

„Heute hast du noch frei aber morgen beginnt dein neues Leben.“ Ich wurde einer Zofe übergeben diese erhielt erst meine Kette an ihren Armreif geschlossen. Dann nahm sie mich mit in ein Badezimmer und reinigte mich ausgiebig. Dabei spielte sie an meinem Kleinen rum bis er stand und sie wichste ihn bis ich mich entlud. Ja er ging noch jetzt wusste ich es, ob das nun gut oder schlecht für mich ist weiß ich nicht, aber ich werde mir trotzdem nicht selber dran rumspielen...

Ja wo ich hier war weiß ich nicht; die Dame kommt mir auch nicht bekannt vor. Da habe ich noch eine Trumpfkarte im Ärmel dachte ich. Nach der Körperpflege bekam ich ein Nachthemd an, sehr kurz, und das dazu gehörende Höschen war mit Rüschen besetzt. Ein Baby-Doll. So kam ich in ein anderes Zimmer wo ein Kinderbett drin stand. Hier rein wurde ich gebettet. Das Gitter wurde hochgemacht und oben drüber gab es ein Netz, ich war gefangen. Diesmal doppelt weil meine Halskette auch ans Bett geschlossen wurde. Ich erhielt noch ein Fläschchen mit einem Brei und eines mit Tee. Nach diesen beiden ¨Köstlichkeiten¨ durfte ich schlafen. Der nächste Morgen begann mit der Körperpflege ich lag auf einem Wickeltisch und bekam meine Schambehaarung mit Wachsstreifen entfernt. Mir liefen die Tränen die Wangen herunter, da meinte sie,

„Ja wärest du nicht abgehauen hättest du nichts davon gemerkt, aber jetzt sollst du es merken damit du immer daran denkst das du mir gehörst. Vergiss das nie. Ich bin deine Mami. Da du noch so klein bist kannst du noch nicht sprechen, du hast absolutes Sprechverbot, darfst mal ba, ba, ro, ro, sagen aber niemals richtige Wörter.“ Wie furchtbar wo war ich hier gelandet. Es wurde weiter enthaart es tat sehr weh. Da fiel mir ein ich musste ihr doch noch was sagen.

„Mami, ich bin gar nicht die Person die ihr haben wolltet ich wurde verwechselt. Deshalb schicken sie mich bitte wieder zurück, damit sie vielleicht den richtigen bekommen.“
„Du böses Baby du darfst nicht sprechen habe ich dir gerade gesagt und da erzählst du mir so eine Räuberpistole, sicher bist du der richtige, dich hatte ich bestellt und jetzt bist du bei mir. Mach dir da keine Gedanken drüber. Sei lieb und tu alles was deine Mami erfreut.“ Ja so verlor ich schmerzhaft meine schöne blonde Schambehaarung, wo ich immer so stolz drauf war. Als dann endlich das letzte Haar beseitigt war wurde ich dort unten richtig dick eingeschmiert und dann erhielt ich eine Windel und darüber eine Gummihose in Schlupfform. Dann ein Hemdchen welches auf dem Rücken gebunden wurde, über alles bekam ich einen Pflegeoverall. Zum Schluss steckte mir ¨Mami¨ einen Schnuller in den Mund,

„So jetzt nuckele schön an deinem Schnulli Mami freut sich darüber wenn du es so richtig schön machst. ¨Floh¨.“ Da war es passiert ich hatte sie erwischt, oder besser sie hatte sich selber verraten, sie nannte mich eben Floh, also hat sie etwas mit der Försterin zutun. Denn nur sie hatte mir diesen Namen gegeben ja mich schon mal so gerufen aber sonst konnte keiner diesen Namen wissen. ...

♦ Fortsetzung folgt ♦


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  RE: Ein Freund ! . . . Folge 03 . . . Datum:10.10.10 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Freund !
[© EGO] Datum:25.05.2010
Folge 03

So ein Quatsch aber auch, ich ein Baby, bin doch schon erwachsen, habe angeklebte Brüste, all sowas hat ein Baby nicht. Die Mami hob mich hoch als wenn ich ein Leichtgewicht wäre. Ganz schön kräftig die Dame. Ab dem Zeitpunkt lief mein Leben völlig gleichförmig ab, immer dasselbe jeden Tag. Genauso ging es auch mit dem Essen, immer nur süßer Brei. Warum will sie mich so haben? Ich will hier weg.

Meine Muskel an den Beinen wurden immer weniger. Und immer die vollgekackte Windel vor dem Po war auch nicht schön. Aber nach einer ganzen Zeit war es mein Alltag und ich empfand es ganz normal. Den Schnuller ständig im Mund und die schöne Quase in der Hose, was schöneres konnte ich mir nicht denken. Hielt sogar die Geschäfte ein um sie nach dem wieder liegen in die frische Windel zu drücken. Dann wurde eines Tages ein Laufgitter in dies riesen Kinderzimmer gestellt. In welchen ich Tagsüber gesperrt wurde. Damit ich nicht aufstehen konnte war dieser Laufstall nur so hoch das ich darin zwar sitzen aber auf gar keinen Fall stehen konnte, denn oben drüber war wie an meinem Bett ein Netz gespannt.

Hin und wieder wurde ich irgend welchen Leuten vorgeführt, dies war mir aber völlig egal. ich hatte meine ¨Puppas¨ und war glücklich damit. Eigentlich begann alles mit dem Laufstall seit dem Zeitpunkt veränderte sich meine Kleidung ich war nun wie ein kleines Mädchen angezogen. Dann durfte ich im Kinderzimmer rumkriechen und auf der Erde spielen.
Wie lange ich jetzt schon so gehalten wurde weiß ich nicht nur stand eines Tages die Josepha in meinem Zimmer und lächelte zu mir runter,

„Na du Hosenscheißerin fühlst du dich wohl? So konntest du schon seit vielen Jahren leben, wenn du dich nicht hättest umbringen wollen. Ja hier für warst du bestellt. Und du wirst staunen wenn du erst mal richtig fertig bist, vielleicht kaufe ich dich wieder zurück.“ Sie hockte sich neben mich und gab mir einen lieben Kuss...

Ich hätte ja mit ihr sprechen können aber diese Idee kam mir nicht, ich hielt nur die Puppe im Arm und küsste sie, dann leckte ich ihr Gesicht ab. Dies schien für Josepha das Startsignal gewesen zu sein, sie setzte sich zu mir auf die Erde und packte ihre Brust aus dann nahm sie mich auf den Schoß und ließ mich ihre Nippellecken. Dann großflächig ihren Busen. Dabei konnte sie kaum noch ruhig sitzen sie war geil und wollte jetzt bedient werden. sie legte mich in meine Babykutsche und nahm mich mit, obwohl ich kräftig nach dem Inhalt meiner Windel roch. In einen Gästezimmer, sah so aus, legte sie mich in das Bett und entkleidete sich völlig dann kam sie zu mir und bot mir ihren ganzen Körper zum lecken an. Ich kam dieser Aufforderung gerne nach. Doch allzu lange dauerte es nicht und sie ergriff meine Haare und schob mich zu ihrem Geschlecht. Hier sollte ich kräftig lecken...

Durch den Dauereinsatz meiner Zunge am Nuckel war ich schon ein ausdauernder Lecksklave, und machte ihr mehrmals die Freude. Weil die Josepha aber immer so laut ihren Orgasmus aus sich raus schrie kam die Mami um nachzusehen und staunte was ich da bei ihrer Nichte für ein Amt ausübte. Sie leckte sich schon mal die Lippen. So kam es das ich von einem zum anderen Moment einer neuen Aufgabe zugeordnet wurde. Es schmeckte mir auch so richtig gut weil es eben nicht süß schmeckte. An meinen Halsreif bekam ich eine Kette und wurde im diesem Gästezimmer angeschlossen. Dafür erschienen am Tag etliche Damen welche ich bedienen ¨musste¨...

Bis eines Tages ein Mann mein Zimmer betrat, er zog sich nackt aus und legte sich zu mir ins Bett ich schaute ihn mir nur an und machte nichts aber dies veränderte sich schnell als er mir die Nase zuhielt und den Schnuller dabei fest auf meinen Mund drückte. Als ich einen roten Kopf bekam und nicht mehr wusste wie ich an Luft kam ließ er los und steckte mir seine Lanze in den Mund dann sollte ich ihn schön lecken. Dies tat ich dann und fi**kte seinen Sch****z mit meiner Mundfo***e. Bis er mir seine Sahne in den Mund spritzte. Dies machte ich mehrmals bis er nichts mehr an Speise liefern konnte. Er streichelte mir den Kopf, zog sich an und verließ mein Zimmer, jetzt hatte ich keine Ruhe mehr ich war vom frühen Morgen bis in den späten Abend mit irgendwelchen Personen im Bett und lebte in der Hauptsache von ihren Säften welche ich durch Fleiß von ihnen erhielt. Nur hin und wieder bekam ich eine Nuckelflasche voll Wasser. Morgens wurde ich gründlich gereinigt und gewindelt.

Dann erhielt ich neuerdings einen Ganzkörpergummianzug an. Der Hals schloß geruchsdicht ab. Nun ging ich den ganzen Tag meinen Leck- und Lutschdiensten nach und wurde dabei nicht müde weil ich ja davon lebte was ich an Säften aufnehmen konnte. Dabei war die Josepha häufige Kundin von mir. Dann gab es wieder einmal eine Änderung ich kam aus diesem Gummianzug heraus und wurde jetzt zwischen den Kunden auf den Pipo gesetzt. So gewöhnte ich mir wieder die Reinlichkeit an und konnte so nackt im Bett die Kunden empfangen.

Dann hatte ich mal eine besonders dicke Dame zu bedienen ihre Schamlippen waren besonders ausgeprägt und hingen in ihren Schritt, wenn ich bei ihr an die Empfindlichkeiten wollte musste ich mich hier so richtig durch diese Sperre wühlen. Dann hielt ich mir diese Schamlippen an die Ohren wenn ich ihren Schritt bediente,

„Na du kleine Lutschmaschine möchtest sicher auch so schöne Schamlippen haben wie ich, will mal mit deiner Mami reden vielleicht kann ich ja ein gutes Wort für dich einlegen.“ Es dauerte auch gar nicht lange und ich kam in eine Klinik in welcher ich eine ganze Zeit verweilen musste dabei war ich immer an mein Bett mit der Halskette verbunden...

Als ich diese Klinik wieder verließ hatte ich keinen Kleinen mehr, aber eine Spalte in welcher meine Penisspitze war, und hier der gelber Saft meinen Körper verließ. Dann hingen bei mir zwei überlange Schamlippen im Schritt diese wurden einige Zeit später mit Ringen versehen, ich bekam in mein neues Loch einen Dildo der ferngesteuert werden konnte, damit er nicht rausgedrückt werden konnte wurden durch die Piercingringe ein Lederband kreuzweise gezogen und vorne mit einer Schleife verschloßen.

Genau als ich wieder das erstemal nach dem Klinikaufenthalt eine Kundin bedienen musste war es jene dicke Madam die mir zu diesen Schamlippen verholfen hatte. In der Klinik waren auch mein Gummititten durch eigene ersetzt worden jetzt wollte der eine oder andere Herr auch bei mir an den Nippel lecken...

Eines Tages war auch die Försterin in meinem Lotterbett und ließ sich von mir bedienen. Dabei wollte sie mich richtig küssen. Da drehte ich aber meinen Kopf zur Seite, was wiederum zur Folge hatte das Mami am Bett stand und mit mir schimpfte ich müßte alle Dinge die meine Nahrungsspender mit mir tun wollten geschehen lassen und unterstützen.

Ja ich weiß es aber ... ¨Kein aber¨, sagte ich mir, ich bin ja auf deren Säfte angewiesen. Denn dies war meine einzige Nahrung was andres bekam ich nicht, außer Wasser in der Nuckelflasche. Ich nickte ergeben. Da erhielt ich von ihr einen Kuss. Mein nächster Kunde war meine Försterin. Sie küsste mich erst mal so richtig ab, ich mochte sie noch und wäre gerne mit ihr zurück in den Wald gegangen...

Es gab eine Zeit in der ich nur noch Herrenbesuch bekam, mehrere Wochen lang ich gewöhnte mich an diese Speise und war so richtig traurig als wieder Damen mich besuchten. Denn deren Säfte waren schwerer zu erlangen, Hier musste ich tüchtig saugen damit der letzte Rest ihres Orgasmus aus ihnen raus kam. Da hatte ich bei den Herren schon meinen Bauch so richtig voll. Aber ich durfte mich nicht beklagen, denn dafür schmeckte mir die Damenwelt insgesamt besser und so eine Quelle konnte man schon sehr häufig hintereinander ausbeuten...

Die Mami war mit mir sehr zufrieden. Dies zeigte sie mir dadurch das sie nach Feierabend in meinem Bett erschien und mit mir schlief, wobei ich ihr vorher die Lust zu bereiten hatte. Auf diese Weise wechselte meine Kundschaft von Mittelalt auf Älter. Aber die Älteren gaben nicht soviel Essen ab wie die jüngeren. Dies scheint Mami zu merken und mische von da an meine Besucher. Wenigstens waren Zwei Herrn und fünf Junge bis Mittelalte Damen dabei die ersten waren die älteren Damen an der Reihe. Aber ich war abends satt...

Meine Mami sorgte gut für mich ich durfte jetzt zwischen den Gästen schon mal auf ultrahohen Absatzschuhen in meinem Zimmer stöckeln. Bis ich es richtig konnte und meine Beinmuskeln wieder richtig aufgebaut waren ist eine lange Zeit vergangen. Nach Feierabend durfte ich das Zimmer verlassen und im Hause rum laufen. Aber erst seit ich ein Implantat in meinem Nacken trug. Hierdurch konnte ich im ganzen Hause gefunden werden, aber dies hätte sie nicht gebraucht denn fort wollte ich schon lange nicht mehr, ich liebte meine Arbeit und war sonst Mami ihr zufriedener Floh.

Josepha machte mal bei einem Besuch eine Äußerung welche mich ans grübeln bracht. Meine Zeit wäre in einigen Monaten abgegolten und ich danach ein freier Mensch ob ich mir schon Gedanken gemacht hätte wo ich danach leben wollte. Nein wie sollte ich das denn wissen, kannte ja nur Mami und Josepha, dann noch die Försterin. War meine Auswahl nicht sehr groß. Bei Mami gefiel es mir eigentlich gut und warum sollte ich mich von ihr trennen sie war immer ehrlich mit mir umgegangen und hatte mich nie in Fallen gelockt, ich glaube ich bleibe hier und genug zu Essen bekomme ich hier auch. Ich durfte das Zimmer verlassen wenn ich Feierabend hatte und im ganzen Haus in alle Räume ohne Einschränkung.

Was mit meinem Unterleib weitergeschehen ist will ich auch noch berichten, der Dildo konnte in mir brummen bei meiner Tätigkeit und ich war dann fleißiger in den Spalten der einzelnen Damen. Sie steuerten mich mit dem Teil während ich in ihnen meine Zunge versenkte. Die Mami fragte mich ob ich nicht meine Zunge ausbilden lassen wolle, denn die Damen hätten gerne eine längere Zunge in ihrer fo***e gespürt, da hatte ich nichts gegen. Und so kam es das ich nach Feierabend einen Zungenstrecker an meine Zunge bekam. Es war eine Zange welche meine Zunge einklemmte und an meinen Nippelpiercing angeschlossen wurden. War eigentlich nicht angenehm und ich schlief seit dem mit offenem Mund. Da dies jeden Abend angelegt wurde zeigte es auch Wirkung, denn die Zunge wurde ganz langsam länger, bei einigen Damen reichte sie schon aus, ihren G-Punkt zutreffen dann ging aber die Post ab und ich erhielt besonders viel von ihren Säften. Dies ging solange bis ich von Mami an eine besondere Kundin verliehen wurde. Ich hatte ihr zugestimmt das sie mich verleihen durfte...

So zog ich um. Diese Kundin hatte eine Tochter welche unter einer Fettsucht litt und entsprechend dick war, gleichzeitig produzierte ihr Körper ununterbrochen Vaginalsäfte 24 Stunden am Tag, hier war für mich eine Quelle ohne Arbeit zu erreichen. Ich brauchte bloß ihre Spalte immer wieder auszuschlecken. Dabei bediente ich auch ihre Klit da jubelte sie ihre Freude laut aus sich heraus. Als die Mutter dies sah wie glücklich ihre Tochter war wollte sie mich Mami abkaufen, aber dies wollte Mami nicht, sie hatte dann aber doch einen Vorschlag für dieses Problem die Tochter bekam ein Zimmer in ihrer Villa und ich schlief jede Nacht bei ihr so musste ich erst das Gummituch auf welchen sie Tagsüber saß mit meiner Zunge reinigen und dann nur noch ihre Säfte direkt aus ihrer Spalte aufnehmen. Dabei wollte sie natürlich richtig bedient werden...

So wurde meine freie Zeit noch weniger, die Mami sah dies auch so und sie machte bei mir am Arbeitsplatz früher Schluss was ihr den Unwillen der anderen Kunden einbrachte. Aber es ging wirklich nicht, anders Monika so hieß die fette Maid sammelte Tagsüber ihre Säfte in einem Urinal und bot es mir abends an. Ich nahm es dankbar an. Dann kam ihre Bedienung dran und nach dem dritten höchstens vierten Orgasmus war ich dann frei, manchmal bat mich Mami noch zu ihr zukommen da sie es besonders nötig hätte. Ja es war ein stressiger Job geworden. Befreien konnte ich mich nicht daraus, weil dies ja mein Essen war.

Mein Outfit war immer noch Kleinmädchenhaft weil dies die Kundinnen besonders heiß machte. Meine Bewegungen wurde mit einer Trainerin geübt, sie sollten grazil wirken. Taten sie auch hinterher, meine Bezahlung war jedesmal eine komplett Bedienung. Mein Vorteil ich hatte dann eine Mahlzeit mehr.

♦ Fortsetzung folgt ♦


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  RE: Ein Freund ! . . Datum:10.10.10 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

eine sehr schöne art an sein essen zu kommen. wie lange geht das noch weiter. bekommt er noch andere aufgaben? wie wird er bestraft wenn er nicht brav war?

danke fürs schreiben und freue mich schon auf den nächsten lesestoff von dir.


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  RE: Ein Freund ! . . Folge 04 . . Datum:13.10.10 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Freund !
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Folge 04

Das fette Mädchen war schon 23 Jahre und sie aß wirklich wenig, bei ihr war es so, sie brauchte das Essen bloß zu sehen schon wurde sie dicker. Vielleicht wenn ich sie mir mal eine ganze Woche vor nehme und sie so richtig alle mache vielleicht hört ja dann der Essensstrom auf. Dies probierte ich in meiner Feierabendzeit mal aus, sie jubelte die erste Zeit ihre Orgasmen aus sich raus, doch dann begann es ihr weh zutun wenn sie wieder von mir zum Orgasmus getrieben wurde. Aber ich wollte es nun wissen ob sich bei ihr was ändert, wir machen die ganze Nacht durch, hin und wieder hatte sie einen schönen langen Orgasmus aber die Fülle ihrer Säfte war dann geringer als wir morgens den Tag begrüßten, war sie alle alle...

Ich hatte ihr gesagt sie solle nur Wasser trinken weil wir am Abend wieder beginnen wollten. Sie hielt sich genau an meine Anweisung und schaute mich mit ¨verliebten¨ Augen an, ich gab ihr noch einen lieben Kuss, auch ein fettes Mädchen will mal lieb geküsst werden. Mittags ging ich nochmals schnell zu ihr streichelte sie und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Dann gab es noch einige Streicheleinheiten und dann rief mich wieder die Pflicht. Am Abend fand ich keine Mahlzeit auf dem Gummituch, ich freute mich schon und wiederholte alles was wir am Abend davor getrieben hatten. Aber diesmal nicht bis es ihr wehtat sie sagte es mir dann und wir kuschelten dann nur noch und schliefen ein.

Am Morgen begann ich den Tag mit der ersten Mahlzeit von Monika, dann stand ich den Kunden zur Verfügung. Mittags schenkte ich Monika wieder einen langanhaltenden Orgasmus und bekam ihre Säfte. Wir tranken gemeinsam unser Wasser doch dann klopfte schon Mami an die Tür weil es neue Kunden gab. Schnell gab ich Monika noch einen lieben Kuss und ging an die Arbeit. So verging diese Woche, mit der Arbeit an der Monika. Sie lief nun nicht mehr aus sie war zwar feucht in ihrem Schritt aber es war keine permanente Quelle mehr. Dabei wurde sie auch stetig leichter nicht sehr viel bei ihren Pfunden aber es war messbar. Am Wochenende widmete ich mich ihr nochmals ausschließlich, wodurch ich mit Mami eine kleine Meinungsverschiedenheit hatte, sie wollte mich eigentlich für sich reservieren, war sie doch so richtig heiß wenn sie Monika so jubeln hörte. Als ich mal eben das Zimmer von Monika verließ passte sie mich ab und wollte mich mit zu sich ziehen, dies ließ ich nicht zu, das wäre ja gemein der Monika gegenüber,

„Mami ich sage eben nur Monika das ich mal eben noch etwas anderes tun muß und dann aber gleich wieder kommen würde. Denn ich will nicht das sie aus der inneren Stimmung heraus kommt dann hab ich die ganze Zeit umsonst an und mit ihr gearbeitet.“ Ich ging also nochmals zu Monika und teilte ihr mit, ¨mich hätte eine dringende Pflicht gerufen aber ich würde so schnell es ging zu ihr zurück kehren¨. Dafür gab ich noch einige liebe Küsse und streichelte ihr den Busen, dann winkte ich ihr nocheinmal und ging mit der Mami in ihr Zimmer dann begann ich direkt. Auch sie jubelte aber nicht so schön wie die Monika ich gab mir beim zweitenmal mehr Mühe und siehe da sie jubelte nicht nur sie kreischte und hielt mich ziemlich lange zwischen ihren Beinen gefangen.

„Du bist vielleicht ein Biest, du beherrscht die Frauen wie du willst. Danke. Wo gehst du jetzt hin?“

„Zu Monika der hatte ich versprochen wieder zu kehren.“ Ein lächeln ging durch ihr Gesicht. So freute sich noch ein Mensch als er mich sah. Ich legte mich erst in ihren Arm und umschlang sie mit meinen für sie etwas kurzen Armen dann schlief ich auf ihr ein. Sie war ganz ruhig liegen geblieben und gönnte mir eine Pause als ich dann erwachte schaute ich in ein glückliches Gesicht. Ich küsste sie so richtig tief und sanft sie sollte auch hier die verschiedenen Küsse kennenlernen...

Ich gewöhnte mich an Monika sie aß wirklich nur sehr wenig lief jetzt aber schon mal in ihrem Zimmer rum, wenn ich jetzt ins Zimmer kam fiel sie mir direkt um den Hals und drückte mich an ihren Leib. Das ich dabei in der Luft schwebte merkte sie nicht, sie war auch noch stark dabei. Wir kuschelten dann erst und dann streichelte ich ihren gesamten Leib das sie so richtig schnurrte. Dann besuchte ich sie in der Zentrale. Wieder forderte ich sie bis zur Erschöpfung und gab ihr, bevor sie weg war, einen lieben Gutenachtkuss. Ja wir beide hatten ein kleines Verhältnis.

Es änderte sich dann etwas für mich als die Mutter von Monika zu Besuch kam, als sie sah wie Monika im Zimmer richtig laufen konnte und keine Schleimspuren hinter sich her zog hob sie ihren Rock hoch und sah das sie ein ganz normales Höschen an hatte und nichts lief bei ihr aus, da war das Erstaunen groß. Monika erzählte ihrer Mutter wie ich mich um sie kümmern würde sie war rein weg, man kann es auch verliebt nennen. Die Mutter sah ihre Tochter ungläubig an einen solchen Gesichtsausdruck hatte sie ihr ganzes Leben noch nicht gehabt. Dann kam Mami noch dazu und beteiligte sich an der Unterhaltung. Sie lud beide ins Wohnzimmer ein, Monika wollte mir aber noch sagen wo ich sie finden konnte, dies versprach Mami ihr, es selber zu tun da ich ja im Moment arbeiten würde. Monika ging mit ins Wohnzimmer und setzte sich züchtig auf den Sessel sie war innerlich glücklich das sie ganz normal sitzen konnte und keine Schleimspur aus ihr rauslief. Sie war wieder ein richtiger Mensch. Dann am Abend ich hatte den letzten Kunden bedient wurde ich durch die Zofe ins Wohnzimmer bestellt. Hier sah ich die beiden alten und schaute in Monika ihr verliebtes Gesicht, ich gab den beiden Damen die Hand und machte meinen Knicks vor ihnen dann ging ich zu Monika und knutschte sie so richtig ab. Dabei streichelte ich ihr über den Busen sie hielt meine Hand darauf fest und zog meine andre auf die andre Seite so das ich ihre Kugel so richtig zwischen meinen Händen hin und her rollen konnte sie biss mich in den Arm und rieb sich an mir dabei schaute sie mich so verliebt an das ich einen leicht roten Kopf bekam. Ja Monika war mir wertvoll geworden. Mami gefiel nicht was sie da sah wo doch meine Zeit bald ablaufen würde, sie sah mich schon das Haus verlassen. Nur die Mutter freute sich so richtig das ihr Töchterlein wenn auch von einer Frau geliebt wurde.

Die Mutter ging mit ihrer Tochter auch in den Park, diesen durfte ich nicht betreten denn von dort hätte ich ja enteilen können. Aber es gab ja ein Ende was danach kam wusste ich noch nicht, aber dachte mir bis ich Monika wieder richtig gesund geleckt habe, könnte ich noch in ihrem Hause verweilen. Die Mutter von Monika hatte aber schon für mich das Programm gemacht... ...

Als es dann so weit war das ich die Mami verlassen wollte gab sie mir einen Scheck mit einem Wert von 250.000,-€. Dies war die Summe welche mir zustand wenn ich meine Zeit bei ihr abdienen würde. Wusste ich nichts von hat mir keiner gesagt. Hat doch, nur ich hatte es vergessen. Ich nahm den Scheck in die Hand und bedankte mich bei Mami dann gab ich ihn ihr wieder zurück sie möge ihn mir doch vorerst noch verwahren, wenn ich von Monika wieder zurück käme dann wüßte ich vielleicht was ich mit dem Geld machen könnte sie könnte es ja für mich anlegen, aber nicht hoch spekulativ anlegen waren meine Worte, hatte ja Fernsehn geschaut. Sie hob mich von der Erde hoch und gab mir einen fordernden Kuss, danach einen so richtig lieben.

„Floh du bist doch ein ganz liebes Ding und es war gemein wie man dich zuerst geködert hatte. Josepha sitzt zur Zeit noch im Gefängnis deswegen. Der Fred der dich fast verrecken ließ hat noch einige Jahre vor sich. Was hast du denn jetzt vor wo willst du hin?“

„Ich weiß noch nicht erst will ich zu Monika damit diese Sache abgeschlossen ist, sie soll doch auch ein glückliches Mädchen werden, denn sie hat ja gewaltig an Gewicht abgenommen da muß ich aber noch an ihr arbeiten.“

„Das könntest du doch auch hier machen sie schläft doch schon mit dir in deinem Zimmer, da braucht sich doch nichts dran ändern, ihr könnt ja ein größeres Zimmer beziehen und du kannst hin und wieder Kunden bedienen, das bringt dir dann auch Geld in deine Kasse.“

„Nein, ich möchte mich wieder vollkommen frei bewegen können und nicht nur im Haus sein.“

„Du Dummchen das ist doch mit Ende des Vertrages alles vorbei du kannst hier wohnen und sogar vereisen was immer du willst. Du mietest dir ein Zimmer bei mir und kannst dich wie ein ganz normaler Mieter benehmen. Ich würde dir eine extra Preis machen damit du ihn dir auch leisten kannst. Ich bin kein Halsabschneider.“

„Mami das weiß ich doch schon lange, du warst mir gegenüber immer Ehrlich dafür danke ich dir. Aber jetzt ist es wie mit dem größer gewordenen Kind es verläßt sein Elternhaus, aber ich behalte hier bei dir immer ein kleines Zimmer in das ich mich mal verkriechen kann.“

„Na gut weiß Monika schon von ihrem Glück?“

„Nein natürlich nicht, sonst denkt sie sich schon was schönes und ich halte es dann nicht, das darf ihr nicht passieren. Denn dann platzt sie vor dicketät.“

„Ja ist ehrlich gedacht. Tu es, ich würde dich viel lieber hier behalten weil ich mich auch ein wenig in dich verguckt habe. Du bist nämlich ein Schwerenöter. Und eh man sich versieht ist man in dich verliebt. Du mußt mit Monika vorsichtig umgehen denn die ist in dich verschossen man kann sich in ihren Augen wärmen wenn sie dich anschaut. Ein über und über verliebtest Mädchen ist sie, du warst wahrscheinlich der erste Mensch der sie ernst genommen hat und ihr gezeigt hat das sie nicht ¨nur Fett¨ ist. Du hast ihr das Selbstwertgefühl wiedergegeben. Ich bin Stolz auf dich wie auf meine eigene Tochter. Bleib bitte so.“

Ja und da stand es für mich fest ich werde mit Monika nach Hause fahren um sie vor Ort weiter zu verwöhnen und ihr wenn es gehen sollte helfen. Die Äußerung der Mami das sie mich lieben würde nahm ich nicht so ganz ernst, weil ich ja für sie eine Frau war. So reiste ich mit Monika und Mutter zu ihnen nach Hause. Ich bekam kein eigenes Zimmer und auch kein eigenes Bett sondern ich schlief mit Monika in ihren Bett zusammen.

Die Mami hatte mir eine Woche bevor ich sie verließ im Krankenhaus noch meine Schamlippen auffüttern lassen, sie waren jetzt ziemlich dick und wenn ich lief rieben sich meine Oberschenkel an den Schamlippen, sie waren immer präsent. Sie hatte mir den Dildo drin gelassen und Monika hatte die Fernbedienung. Ich war von dem Tage an immer nur mit Monika zusammen. Ich half ihr bei der Körperpflege und zog sie auch stellenweise an. Sie konnte schon wieder einiges aber noch nicht alles, dann kam für mich eine unangenehme Erkenntnis mir fehlten die M*sensäfte. Ich hatte so richtigen Heißhunger darauf. Bei Monika konnte ich schon einen kleinen Aperitif nehmen aber den ganzen Hunger konnte ich nicht bei ihr stillen. Darum begann ich wieder normale Speise zu mir zu nehmen.

Ich aß aber nie wenn Monika dabei war damit sie keine langen Zähne bekommt. Viermal am Tage bereitete ich ihr den Orgasmus und wenn sie es wollte noch einige dazu, aber dies war inzwischen die Ausnahme. Sie war richtig trocken in ihrem Höschen (noch Bullerbuxe). Wir begannen mit Spaziergängen erst im Haus dann ums Haus, dann im Park, sie wurde wieder richtig mobil. Und ihr Fett floss von ihr runter, einmal in der Woche durfte sie sich satt essen, aber sie musste alles richtig gut durchkauen und dann schlucken nach 20 Minuten war sie dann satt und soviel nahm sie dann auch nicht zu sich. Ihre Pfunde fielen weiter, Dann durfte sie sich zweimal die Woche satt essen und die Pfunde fielen immer noch. Wir tranken beide am Tage sehr viel Leitungswasser, dadurch schwitzte sie an warmen Tagen. Ich wischte ihr dann schon mal das Gesicht mit Rosenwasser ab, oder auch nur den Schweiß fort. Sie ließ sich von mir alles gerne machen sie liebte meine Hände an ihrem Körper.

Eine unangenehme Sache fiel auch Monika auf, da wo sich das Fett zurück zog da hing ihr die Haut als Lappen runter, darüber war sie unglücklich. Dafür gab ich ihr den ersten Kuss, allerdings war es hinterher so das sie mir ständig am Hals hing oder besser sie hob mich hoch hielt mich fest und wir küssten uns so lange wie sie es wollte und daß konnte schon ganz schön lange dauern, da waren ihr ihre Hautlappen dann egal sie nahm weiter ab. Sie durfte sich jetzt jeden Tag einmal satt essen, dabei aber eine bestimmte Menge nicht überschreiten. Sie hielt sich da dran weil sie ja von mir geküsst und gestreichelt werden wollte.

Es wurde zwar mit der Gewichtsabnahme nicht mehr besser aber sie sah jetzt schon ganz passabel aus und ihre Mobilität hatte sich wesentlich verbessert. Über ihren Anblick war ich schon so richtig erfreut. Wir machten auch schon Ausflüge in die Stadt zum Schaufensterbummel. Jetzt war nur noch die leidige Haut, dafür hatte ich gar keine Gedanken. Ich empfahl einen Arzt zu konsultieren. Dieser Termin stand schon fest hatte sich die Mutter schon für eingesetzt. Natürlich musste ich sie dort hin begleiten. Selbst ins Behandlungszimmer sollte ich mit rein, der Arzt wollte dies zwar nicht aber da kannte er Monika noch nicht, dann saß ich dabei und schaute zu, hin und wieder machte sie eine lange Hand dann musste ich neben sie treten und ihre Hand halten. Der Arzt war nicht begeistert. Er hatte sich ein Bild gemacht und erklärte wie er diese Hautlappen durch eine OP entfernen würde, dabei gäbe es fast keine sichtbaren Narben. Während dieser Besprechung hatte mich Monika auf ihren Schoß platziert und schien ganz stolz zu sein mich dabei zu haben. Die Mutter wurde dann zur Abschlussbesprechung dazu gerufen, sie besprach mit dem Doktor die Termine da man die großen Flächen ja nicht aufeinmal bearbeiten konnte er riet zu drei OPs und terminierte diese auch direkt. Monika wollte das in ihrem Zimmer ein zweites Bett stehen müßte wo ich drin schlafen konnte. Wieder saß ich auf ihrem Schoß und sie biss mir schon mal zärtlich ins Ohr, dabei sagte sie,

„Du bist meine Floh, du gehörst mir.“ Ja so schien es, konnte wahrscheinlich an dieser Sache nichts mehr ändern. Habe mich zu sehr um ihr Schicksal gekümmert. Mal sehen was so weiter wird. Sie übernahm durch ihre neue Mobilität das Regiment. Wenn ich was nicht direkt wollte nahm sie mich auf ihren Arm und trug mich dort hin wo ich sein sollte, dabei ging sie aber immer zärtlich vor und ein Kuss war jedesmal ein muß. Sie legte mir Morgens meine Wäsche und Kleider raus welche ich anzuziehen hatte...

Der Termin für die erste OP stand an und die Mutter brachte uns in die Klinik, wir bezogen ein Zweibettzimmer. Als ich nicht so schnell in dies Zimmer ging wurde ich aufgenommen und von ihr darein getragen sie setzte mich auf das eine Bett und begann ihre Sachen in den einen Schrank zu verstauen. Mein Koffer war dann das nächste. Ich wollte ihr dabei helfen,

„Bleib du nur schön ruhig da sitzen mein Püppchen ich bin ja schon gleich fertig.“ Die Schwester betrat das Zimmer und schaute sich das Idyll an, denn Moni hatte mich eben aufgenommen und trug mich zu ihrem Bett, dort setzte sie sich selber und mich auf ihren Schoß. Meine Hand platzierte sie auf ihre rechte Brust.

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  RE: Ein Freund ! . . Datum:13.10.10 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,



das sind doch erfolge. jetzt bin ich gespannt wie gut die drei op´s laufen.

danke für den guten lesestoff alterleser.


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  RE: Ein Freund ! . . Folge 05 . . Datum:16.10.10 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


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Folge 05

„Kraul mich bitte schön, deinen Mund darfst du auch benutzen, ich bin im Moment so richtig heiß“, die Schwester erfasste ihren Blutdruck und ihren Puls,

„Da haben sie sich ja eine niedliche Person mitgebracht.“

„Ja, das brauche ich auch, sie hat mir doch von meinen Leiden geholfen, da muß sie natürlich überall dabei sein. Wenn ich jetzt wieder wie ein Mensch aussehen werde, hab ich nur ihr zu verdanken.“ Ja so entfand sie es. Am nächsten Tag sollte sie für die OP vorbereitet werden, da erhielt ich eine Kette um den Hals welche dann ans Bett geschlossen wurde. sie küsste mich noch einmal ab. Und raunte mir noch zu,

„Meine kleine Lecksklavin, pass gut auf dich auf und warte auf mich renn nicht weg.“ Dabei lächelte sie mich an. Als sie dann geholt wurde da schaute sie doch sehr sehnsuchtsvoll zu mir hin...

Nach der OP kam sie an Armen und Beinen stark verbunden wieder zurück und wurde zugedeckt hingestellt. Ich konnte nicht zu ihr, war ja angekettet. So saß ich auf dem Bett, Monika schlief, aber ich musste jetzt, da klingelte ich und trug der Schwester vor was mich bedrängte, ich musste mich auf das Bett legen und mich unten freimachen, dann erhielt ich eine dicke Windel um und eine Gummischutzhose, darüber meinen Slip. So durfte ich meine Geschäfte in die Windel machen. War mir zwar nicht recht, denn sie hätte ja einen Topf bringen können, aber so ging es auch. Monika ließ schon mal einige Töne hören da kam die Schwester wieder rein und schaute in Monika ihrem Nachschrank nach und fand für mich den Schlüssel, so war ich jetzt frei und konnte mich direkt neben sie setzen. Dort hielt ich ihre Hand und streichelte sie über ihre Linke Brust weil ich da dran kam, mit weggehen ging nicht denn diese fleißige Schwester hatte mich an Monika ihrem Bett verschloßen, dafür war aber der Schlüssel weg. War mir egal saß ja wo ich gerne sitzen wollte. Der Tropf an ihrem Bett lief stetig in sie rein. Weil sie aber nicht wach wurde döste ich auf dem Stuhl schon mal weg. Dann legte ich meinen Kopf auf ihr Bett und schlief richtig ein. Als ich erwachte lag Monikas Hand auf meinem Ohr und sie spielte mit meinem Ohrläppchen. Dabei schaute sie auf meinem Kopf. Sie trug ein stolzes Lächeln im Gesicht...

Nach der Endlassung, wir waren wieder zu Hause, wollte ich mit Monika besprechen das ich ja nun nicht mehr bei ihr nötig wäre weil ja ihre Schleimspur und ihre Fettsucht geheilt wäre, wollte ich... ja wollte ich aber sie muß es schon geahnt haben denn sie legte mir die Kette wieder um meinen Hals und machte sich das andere Ende an ihr Handgelenk. Damit hatte ich nicht gerechnet, sie setzte mich gefangen. Ich redete dann mit ihr normal und bat ein Gespräch mit ihrer Mutter zu führen.

Ja dies sollte so sein und die Mutter kam zu uns und fragte was es denn so wichtiges gebe. Ich stellte ihr die Situation mit Hinweiß auf die Kette an meinem Hals dar und das ich meinte ich hätte ihr bis zu dem Punkt geholfen wie es mir möglich war. Nun war meine Aufgabe hier erfüllt und ich wollte jetzt wieder das Haus verlassen. Dies sah die Mutter aber nicht ein, wenn mich ihre Tochter behalten wollte hätte ich nicht dagegen zu sein, schließlich sollte ich ihre Tochter heiraten. Dies wollte ich aber nicht und widersprach dieser Auslegung meines hier seins. Sie teilte mir nur noch mit, daß dies beschlossen wäre und das nichts mehr dran zu ändern wäre. Ich wäre am liebsten geplatzt, so eine Wut hatte ich. Ich mochte Monika zwar aber heiraten wollte ich sie nie. Ich wollte überhaupt niemanden heiraten, ich wollte allein bleiben...

Nach diesem denkwürdigen Tag wurde zwei Woche später ein Stahlgitterkäfig in Monikas Zimmer gestellt, sie öffnete ihn oben und steckte mich einfach darein, dann machte sie das obere Gitter wieder zu und ich saß darin, damit ich aber nur nicht entfliehen könnte schloß sie meine Halskette am Käfig fest. Schöne Scheiße das. Sie legte dann eine große Holzplatte oben drauf und legte eine Tischdecke drauf. Ich kam mir in dem Moment als armes Würstchen vor, darum begann ich still zu weinen, dies ist mir noch nie passiert. Der Käfig stand an der Wand und war nicht im Wege. Einige Tage später kam eine Dame mit Monika ins Zimmer und ich wurde aus dem Käfig geholt. Diese Dame zog mich nackt aus und vermass meinen gesamtem Leib. Ich sah sie nur mit großen und erschrockenen Augen an, aber dies beeindruckte jene Dame nicht.

War ich nicht immer lieb zu ihr? Hatte ich nicht alles getan für sie? War sie nicht wieder eine zwar dicke aber doch ansehnliche junge Dame? Alles hatte ich bewirkt. Und das ist nun der Dank. Wenn ich mit meinen Gedanken hier anlangte begann ich aufs neue zu weinen. Ich war so richtig verzweifelt. Denn dieser Käfig zeigte mir wo mein Leben aufhörte.

Jeden Tag wurde ich raus geholt, wurde gereinigt und erhielt eine neue Windelhose an, darüber gab es noch die Gummihose so saß ich weiter in diesem Käfig. Zu Essen erhielt ich jeden Tag eine Nuckelflasche mit Brei und eine mit Wasser. Das war alles. An diesem Käfig gab es ein etwas größeres Loch durch welches ich meinen Kopf stecken musste, sie setzte sich mit einen Sessel davor und legte ihre Beine auf den Deckel so konnte ich ihre empfindlichen Stellen erreichen und ihr die Lust bereiten. Lecken tat ich sie aber nicht wie vorher.

Da mochte ich sie noch aber jetzt... es dauerte auch immer länger bis sie zu ihrem Orgasmus kam, weil ich nur lustlos meiner ¨Arbeit¨ nachkam. Dann kam eines Tages die Messdame wieder zu mir, Monika holte mich da raus. Die Dame hatte einen Karton dabei aus diesem holte sie ein seltsames Gebilde. Es wurde von vorne nach hinten um die Taille gelegt, in den Schritt drängte sich ein Rohr welches oben offen und ergonomisch geformt war. Dieses Rohr wurde zwischen meinen Schamlippen geschoben, dabei deckte der offene Teil des Rohres meine Vagina ab. Meine Restpenisspitze fand in diesem Rohr eine Mulde welche diese Restmännlichkeit voll aufnahm und komplett umschloß, der daraus austretende gelbe Saft floß von dort im Rohr nach vorn und strullte hier aus dieser ¨Hose¨. Meine Schamlippen hingen ja neben diesen Rohr, jetzt wurden die Piercings mit einer goldenen Kette kreuzweise verschnürt und vorne mit einem kleinem Schloß am Rohr gesichert. Diese Hose war wie ein breiterer Gürtel, unangenehm zutragen. Noch schlechter drauf zu sitzen.

In diesem Käfig war ich jetzt schon einige Wochen drin und war tief unglücklich, hatte auch keine Hoffnung hier jemals wieder raus zukommen. Aber man soll niemals nie sagen, denn auf einmal trat Monika mit Mami ins Zimmer und wies auf mich,

„Na mein Floh gefällt es dir noch bei der Monika?“

„Nein Mami, bitte nimm mich wieder mit zu dir, wo ich mir überlegen kann was sich in meinem Leben ändern muß. Bitte laß mich nicht bei Monika, der habe ich gesagt das ich wieder von ihr weg wollte weil sie ja jetzt ein richtiges, vom Körper ansprechendes Äußeres hat, nicht mehr meiner Hilfe bedarf. Seit dem Zeitpunkt wurde ich in diesem Käfig gehalten. Ich empfand es gemein.“

Mami schaute Monika an und fragte sie;

„Stimmt es was meine Floh mir da berichtet? Sie ist vollkommen frei und darf ihren Aufenthaltsort selber wählen, warum ist sie jetzt im Käfig?“

„Weil sie mir weiter die Lust machen soll, denn sie kennt jeden Millimeter meines Unterleibes. Sie beherrscht mich total und kann mich auf ihrer Zungenspitze tanzen lassen. Einfach herrlich. Damit sie sich mir nicht entziehen kann durch Weggang habe ich sie eben festgesetzt. Bis zur Hochzeit denn ich werde sie heiraten, dann kann sie mir sowieso nicht mehr entfliehen.“

„Aber hast du sie denn dazu gefragt? Will sie dich denn heiraten?“

„Das ist doch egal wenn ich es nur will so hat sie zu folgen.“

„Jetzt beginnst du dich zu besinnen, daß ist doch nicht dein Ernst, du kannst doch nicht einen Menschen gegen seinen Willen heiraten. Ich werde Floh wieder zu mir nehmen, dann kannst du zu mir kommen und kannst sie fragen ob sie dich heiraten will, wenn sie freiwillig ¨JA¨ sagt, dann darfst du sie heiraten. Anders nicht. Jetzt schließ den Käfig auf und laß meinen Floh frei.“

„Nein ich behalte sie, sie dient mir.“ Die Mami verließ das Zimmer und kam einige Zeit später mit der Mutter zurück.

„Monika was erzählt mir die Mami von ihrer Floh? Floh will dich gar nicht heiraten. Hat sie dir dies gesagt?“

„Nein sie wollte mich verlassen und deshalb habe sie in den Käfig gesperrt. Ich hole sie jeden Tag raus, reinige sie und lege ihr eine saubere Windel vor, dann tue ich sie wieder in den Käfig, sie kann ja schon mit ihren Kopf den Käfig verlassen.“

„Los mach den Käfig auf und lass sie heraus. Die Mami nimmt Floh mit und du darfst zu ihr gehen und um Floh werben. Wenn sie dann ¨Ja¨ sagt und nur dann kannst du sie heiraten.“

„Das ist gemein, ich habe sie doch hier da kann sie doch solange bei mir bleiben bis sie mich freiwillig heiraten will.“

„Öffne den Käfig sonst bekommst du mit mir Ärger.“ So war ich plötzlich wieder frei und fiel der Mami um den Hals und küsste sie ab. Ich wandte mich dann an Monika,

„Monika ich habe dir geholfen wieder du selber zu sein, nicht das ich dich heiraten wollte sondern das du hinterher einen netten Mann findest und er dich dann heiratet, bitte nutze die Chance. Ich habe dich gern gehabt deshalb habe ich dir so geholfen, aber nicht um dich zu heiraten.“

„Du bist gemein, ich habe geglaubt das du mich liebst und auch heiraten würdest. Deshalb solltest du solange vor anderen Mitbewerbern geschützt werden, nur ich wollte dich besitzen. Willst du nicht wieder in deinen Käfig und darin warten bis wir dann heiraten?“

„Monika, nein ich will frei sein und nicht irgendwo eingesperrt, oder angekettet. Denn diese Zeit ist für mich vorbei. Mami laß uns bitte gehen.“ Die Trennung von Monika fiel mir nicht schwer, wenn sie nicht übertrieben hätte wäre ich vielleicht noch bei ihr. Da muß sie nun durch.

Bei Mami fühlte ich mich so richtig wohl und wollte hier wieder zu mir selber finden, denn ich hatte mich verloren. Mami ließ mich in Ruhe lud mich hin und wieder zu sich ins Bett, hier half ich ihr bei sexuellen Engpässen...

Aber ist das ein Lebensinhalt? Was kann ich denn noch mehr? Im Haushalt als Zofe oder Hausmädchen arbeiten. Ja wäre eine Möglichkeit. Dies besprach ich mit Mami, da ging ein Strahlen durch ihr Gesicht,

„Betrachte dich als angestellt als meine Leibzofe und Zimmermädchen, du erhältst ein eigenes Zimmer und wirst auch von mir gekleidet. Komm bitte mal mit mir, da muß ich ja einen kleinen Vertrag auf setzen.“ ¨Vertrag¨? Wieso Vertrag, da muß ich aber aufpassen.

„Setz dich bitte bequem hin es dauert ein wenig.“

Sie schrieb dann auf ihrem Computer rum danach druckte sie es aus und reichte mir das erste Exemplar. Ich las es genau durch schien alles normal, keine Fallen. Setzte meinen Namen drunter und machte dahinter auf dem Rest des Blattes einen Buchhalterhaken. Es konnte keiner was neues dazu schreiben. Ich erhielt ein Duplikat, verglich die Texte mit einander dann machte ich hier das gleiche. Beim aufnehmen fand ich auf der Rückseite auch noch einen Text. Ich las ihn genau, es gab eine Kleiderordnung, gut das hatte sie vorher schon erwähnt, über den Mietzins; war auch o.k. . Dann stand aber etwas das Ich so nicht wollte, ich sollte jeden Tag bis spätestens um 22°° wieder zu Hause sein. Dann sollte ich mich bei Mami abmelden, damit man mich auch zu suchen wusste wenn ich nicht zurück käme. Ja dies alles unterschrieb ich, sah ich die Fürsorgepflicht welche sich Mami auferlegte. Eine bestimmte Dauer war nicht verzeichnet. Ich vertraute ihr voll und ganz.

Nur wusste ich immer noch nicht was mich meine Einraumbleibe im Monat kostete. Darum fragte ich Mami direkt nach dem Betrag. Sie nannte mir einen, er erschien mir doch sehr hoch, werde mich wieder in meiner Heimatstadt nach einer Bleibe umsehen. Deshalb fuhr ich eines Morgens in die Stadt und parkte meinen Roller in der Nähe vom Bahnhof. Dann fuhr ich per Bahn nach ¨Hause¨, aber eigentlich nicht, denn es gab hier nichts was mich nach hier hin zog. Noch nicht einmal ein guter Bekannter, ausser dieser ¨Freund¨ welcher mich in diesen Schlammassel gebracht hatte. Wollte ich mit dem nochmals sprechen? Nein wollte ich nicht. Trotzdem schaute ich in die Tageszeitung es wurden Wohnungen angeboten, eine war dabei bei der man seine Miete reduzieren konnte durch tätige Mithilfe im Haushalt. Hier rief ich an und frage ob die Wohnung noch frei wäre, Ja wenn ich Interesse hätte sollte ich schnell kommen bevor sie vergeben wäre. Die Adresse sagte mir erstmal nichts ich fragte mich durch und landete in einem Villenvorort sicher ist das eine Fake und da erlaubt sich jemand einen Scherz.

Die Hausnummer gab es und der Name stand am Klingeltableau, ich klingelte und wartete, eine recht junge Frau öffnete mir die Tür, sie trug an ihren Füssen Fesseln welche durch eine kurze Kette miteinander verbunden waren. Deshalb machte sie nur kleine Trippelschritte. Diese Dame führte mich in ein großes Wohnzimmer, hier saß eine hellblonde Dame im mittlerem Alter. Sie begrüßte mich überschwänglich, das machte mich schon vorsichtig hier war etwas nicht in Ordnung, ich erbat mir die Toilette benutzen zu dürfen und verließ dies Haus durch das Fenster. Nur die Gartenpforte war jetzt zu und ich konnte nicht so ohne weiteres darüber. Ich versteckte mich hinter einem Gebüsch und beschaute mir die Situation, am hinterem Gartenteil gab es einen Baum ich nutzte jede Deckung und erreichte auch diesen Baum ich erklomm ihn und sprang einfach über den Zaun und rannte wieder zur Stadtmitte zurück. Ich ging zur Polizei und berichtete was mir in diesem Haus geschehen war, aber die Polizei lachte mich aus, ich wäre ja hier und mir nichts passiert, da konnten sie nichts für mich tun...

♦ Fortsetzung folgt ♦


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Freund ! . . Folge 06 . . Datum:20.10.10 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Freund !
[© EGO] Datum:25.05.2010
Folge 06

„Kraul mich bitte schön, deinen Mund darfst du auch benutzen, ich bin im Moment so richtig heiß“, die Schwester erfasste ihren Blutdruck und ihren Puls,

„Da haben sie sich ja eine niedliche Person mitgebracht.“

„Ja, das brauche ich auch, sie hat mir doch von meinen Leiden geholfen, da muß sie natürlich überall dabei sein. Wenn ich jetzt wieder wie ein Mensch aussehen werde, hab ich nur ihr zu verdanken.“ Ja so entfand sie es. Am nächsten Tag sollte sie für die OP vorbereitet werden, da erhielt ich eine Kette um den Hals welche dann ans Bett geschlossen wurde. sie küsste mich noch einmal ab. Und raunte mir noch zu,

„Meine kleine Lecksklavin, pass gut auf dich auf und warte auf mich renn nicht weg.“ Dabei lächelte sie mich an. Als sie dann geholt wurde da schaute sie doch sehr sehnsuchtsvoll zu mir hin...

Nach der OP kam sie an Armen und Beinen stark verbunden wieder zurück und wurde zugedeckt hingestellt. Ich konnte nicht zu ihr, war ja angekettet. So saß ich auf dem Bett, Monika schlief, aber ich musste jetzt, da klingelte ich und trug der Schwester vor was mich bedrängte, ich musste mich auf das Bett legen und mich unten freimachen, dann erhielt ich eine dicke Windel um und eine Gummischutzhose, darüber meinen Slip. So durfte ich meine Geschäfte in die Windel machen. War mir zwar nicht recht, denn sie hätte ja einen Topf bringen können, aber so ging es auch. Monika ließ schon mal einige Töne hören da kam die Schwester wieder rein und schaute in Monika ihrem Nachschrank nach und fand für mich den Schlüssel, so war ich jetzt frei und konnte mich direkt neben sie setzen. Dort hielt ich ihre Hand und streichelte sie über ihre Linke Brust weil ich da dran kam, mit weggehen ging nicht denn diese fleißige Schwester hatte mich an Monika ihrem Bett verschloßen, dafür war aber der Schlüssel weg. War mir egal saß ja wo ich gerne sitzen wollte. Der Tropf an ihrem Bett lief stetig in sie rein. Weil sie aber nicht wach wurde döste ich auf dem Stuhl schon mal weg. Dann legte ich meinen Kopf auf ihr Bett und schlief richtig ein. Als ich erwachte lag Monikas Hand auf meinem Ohr und sie spielte mit meinem Ohrläppchen. Dabei schaute sie auf meinem Kopf. Sie trug ein stolzes Lächeln im Gesicht...

Nach der Endlassung, wir waren wieder zu Hause, wollte ich mit Monika besprechen das ich ja nun nicht mehr bei ihr nötig wäre weil ja ihre Schleimspur und ihre Fettsucht geheilt wäre, wollte ich... ja wollte ich aber sie muß es schon geahnt haben denn sie legte mir die Kette wieder um meinen Hals und machte sich das andere Ende an ihr Handgelenk. Damit hatte ich nicht gerechnet, sie setzte mich gefangen. Ich redete dann mit ihr normal und bat ein Gespräch mit ihrer Mutter zu führen.

Ja dies sollte so sein und die Mutter kam zu uns und fragte was es denn so wichtiges gebe. Ich stellte ihr die Situation mit Hinweiß auf die Kette an meinem Hals dar und das ich meinte ich hätte ihr bis zu dem Punkt geholfen wie es mir möglich war. Nun war meine Aufgabe hier erfüllt und ich wollte jetzt wieder das Haus verlassen. Dies sah die Mutter aber nicht ein, wenn mich ihre Tochter behalten wollte hätte ich nicht dagegen zu sein, schließlich sollte ich ihre Tochter heiraten. Dies wollte ich aber nicht und widersprach dieser Auslegung meines hier seins. Sie teilte mir nur noch mit, daß dies beschlossen wäre und das nichts mehr dran zu ändern wäre. Ich wäre am liebsten geplatzt, so eine Wut hatte ich. Ich mochte Monika zwar aber heiraten wollte ich sie nie. Ich wollte überhaupt niemanden heiraten, ich wollte allein bleiben...

Nach diesem denkwürdigen Tag wurde zwei Woche später ein Stahlgitterkäfig in Monikas Zimmer gestellt, sie öffnete ihn oben und steckte mich einfach darein, dann machte sie das obere Gitter wieder zu und ich saß darin, damit ich aber nur nicht entfliehen könnte schloß sie meine Halskette am Käfig fest. Schöne Scheiße das. Sie legte dann eine große Holzplatte oben drauf und legte eine Tischdecke drauf. Ich kam mir in dem Moment als armes Würstchen vor, darum begann ich still zu weinen, dies ist mir noch nie passiert. Der Käfig stand an der Wand und war nicht im Wege. Einige Tage später kam eine Dame mit Monika ins Zimmer und ich wurde aus dem Käfig geholt. Diese Dame zog mich nackt aus und vermass meinen gesamtem Leib. Ich sah sie nur mit großen und erschrockenen Augen an, aber dies beeindruckte jene Dame nicht.

War ich nicht immer lieb zu ihr? Hatte ich nicht alles getan für sie? War sie nicht wieder eine zwar dicke aber doch ansehnliche junge Dame? Alles hatte ich bewirkt. Und das ist nun der Dank. Wenn ich mit meinen Gedanken hier anlangte begann ich aufs neue zu weinen. Ich war so richtig verzweifelt. Denn dieser Käfig zeigte mir wo mein Leben aufhörte.

Jeden Tag wurde ich raus geholt, wurde gereinigt und erhielt eine neue Windelhose an, darüber gab es noch die Gummihose so saß ich weiter in diesem Käfig. Zu Essen erhielt ich jeden Tag eine Nuckelflasche mit Brei und eine mit Wasser. Das war alles. An diesem Käfig gab es ein etwas größeres Loch durch welches ich meinen Kopf stecken musste, sie setzte sich mit einen Sessel davor und legte ihre Beine auf den Deckel so konnte ich ihre empfindlichen Stellen erreichen und ihr die Lust bereiten. Lecken tat ich sie aber nicht wie vorher.

Da mochte ich sie noch aber jetzt... es dauerte auch immer länger bis sie zu ihrem Orgasmus kam, weil ich nur lustlos meiner ¨Arbeit¨ nachkam. Dann kam eines Tages die Messdame wieder zu mir, Monika holte mich da raus. Die Dame hatte einen Karton dabei aus diesem holte sie ein seltsames Gebilde. Es wurde von vorne nach hinten um die Taille gelegt, in den Schritt drängte sich ein Rohr welches oben offen und ergonomisch geformt war. Dieses Rohr wurde zwischen meinen Schamlippen geschoben, dabei deckte der offene Teil des Rohres meine Vagina ab. Meine Restpenisspitze fand in diesem Rohr eine Mulde welche diese Restmännlichkeit voll aufnahm und komplett umschloß, der daraus austretende gelbe Saft floß von dort im Rohr nach vorn und strullte hier aus dieser ¨Hose¨. Meine Schamlippen hingen ja neben diesen Rohr, jetzt wurden die Piercings mit einer goldenen Kette kreuzweise verschnürt und vorne mit einem kleinem Schloß am Rohr gesichert. Diese Hose war wie ein breiterer Gürtel, unangenehm zutragen. Noch schlechter drauf zu sitzen.

In diesem Käfig war ich jetzt schon einige Wochen drin und war tief unglücklich, hatte auch keine Hoffnung hier jemals wieder raus zukommen. Aber man soll niemals nie sagen, denn auf einmal trat Monika mit Mami ins Zimmer und wies auf mich,

„Na mein Floh gefällt es dir noch bei der Monika?“

„Nein Mami, bitte nimm mich wieder mit zu dir, wo ich mir überlegen kann was sich in meinem Leben ändern muß. Bitte laß mich nicht bei Monika, der habe ich gesagt das ich wieder von ihr weg wollte weil sie ja jetzt ein richtiges, vom Körper ansprechendes Äußeres hat, nicht mehr meiner Hilfe bedarf. Seit dem Zeitpunkt wurde ich in diesem Käfig gehalten. Ich empfand es gemein.“

Mami schaute Monika an und fragte sie;

„Stimmt es was meine Floh mir da berichtet? Sie ist vollkommen frei und darf ihren Aufenthaltsort selber wählen, warum ist sie jetzt im Käfig?“

„Weil sie mir weiter die Lust machen soll, denn sie kennt jeden Millimeter meines Unterleibes. Sie beherrscht mich total und kann mich auf ihrer Zungenspitze tanzen lassen. Einfach herrlich. Damit sie sich mir nicht entziehen kann durch Weggang habe ich sie eben festgesetzt. Bis zur Hochzeit denn ich werde sie heiraten, dann kann sie mir sowieso nicht mehr entfliehen.“

„Aber hast du sie denn dazu gefragt? Will sie dich denn heiraten?“

„Das ist doch egal wenn ich es nur will so hat sie zu folgen.“

„Jetzt beginnst du dich zu besinnen, daß ist doch nicht dein Ernst, du kannst doch nicht einen Menschen gegen seinen Willen heiraten. Ich werde Floh wieder zu mir nehmen, dann kannst du zu mir kommen und kannst sie fragen ob sie dich heiraten will, wenn sie freiwillig ¨JA¨ sagt, dann darfst du sie heiraten. Anders nicht. Jetzt schließ den Käfig auf und laß meinen Floh frei.“

„Nein ich behalte sie, sie dient mir.“ Die Mami verließ das Zimmer und kam einige Zeit später mit der Mutter zurück.

„Monika was erzählt mir die Mami von ihrer Floh? Floh will dich gar nicht heiraten. Hat sie dir dies gesagt?“

„Nein sie wollte mich verlassen und deshalb habe sie in den Käfig gesperrt. Ich hole sie jeden Tag raus, reinige sie und lege ihr eine saubere Windel vor, dann tue ich sie wieder in den Käfig, sie kann ja schon mit ihren Kopf den Käfig verlassen.“

„Los mach den Käfig auf und lass sie heraus. Die Mami nimmt Floh mit und du darfst zu ihr gehen und um Floh werben. Wenn sie dann ¨Ja¨ sagt und nur dann kannst du sie heiraten.“

„Das ist gemein, ich habe sie doch hier da kann sie doch solange bei mir bleiben bis sie mich freiwillig heiraten will.“

„Öffne den Käfig sonst bekommst du mit mir Ärger.“ So war ich plötzlich wieder frei und fiel der Mami um den Hals und küsste sie ab. Ich wandte mich dann an Monika,

„Monika ich habe dir geholfen wieder du selber zu sein, nicht das ich dich heiraten wollte sondern das du hinterher einen netten Mann findest und er dich dann heiratet, bitte nutze die Chance. Ich habe dich gern gehabt deshalb habe ich dir so geholfen, aber nicht um dich zu heiraten.“

„Du bist gemein, ich habe geglaubt das du mich liebst und auch heiraten würdest. Deshalb solltest du solange vor anderen Mitbewerbern geschützt werden, nur ich wollte dich besitzen. Willst du nicht wieder in deinen Käfig und darin warten bis wir dann heiraten?“

„Monika, nein ich will frei sein und nicht irgendwo eingesperrt, oder angekettet. Denn diese Zeit ist für mich vorbei. Mami laß uns bitte gehen.“ Die Trennung von Monika fiel mir nicht schwer, wenn sie nicht übertrieben hätte wäre ich vielleicht noch bei ihr. Da muß sie nun durch.

Bei Mami fühlte ich mich so richtig wohl und wollte hier wieder zu mir selber finden, denn ich hatte mich verloren. Mami ließ mich in Ruhe lud mich hin und wieder zu sich ins Bett, hier half ich ihr bei sexuellen Engpässen...

Aber ist das ein Lebensinhalt? Was kann ich denn noch mehr? Im Haushalt als Zofe oder Hausmädchen arbeiten. Ja wäre eine Möglichkeit. Dies besprach ich mit Mami, da ging ein Strahlen durch ihr Gesicht,

„Betrachte dich als angestellt als meine Leibzofe und Zimmermädchen, du erhältst ein eigenes Zimmer und wirst auch von mir gekleidet. Komm bitte mal mit mir, da muß ich ja einen kleinen Vertrag auf setzen.“ ¨Vertrag¨? Wieso Vertrag, da muß ich aber aufpassen.

„Setz dich bitte bequem hin es dauert ein wenig.“

Sie schrieb dann auf ihrem Computer rum danach druckte sie es aus und reichte mir das erste Exemplar. Ich las es genau durch schien alles normal, keine Fallen. Setzte meinen Namen drunter und machte dahinter auf dem Rest des Blattes einen Buchhalterhaken. Es konnte keiner was neues dazu schreiben. Ich erhielt ein Duplikat, verglich die Texte mit einander dann machte ich hier das gleiche. Beim aufnehmen fand ich auf der Rückseite auch noch einen Text. Ich las ihn genau, es gab eine Kleiderordnung, gut das hatte sie vorher schon erwähnt, über den Mietzins; war auch o.k. . Dann stand aber etwas das Ich so nicht wollte, ich sollte jeden Tag bis spätestens um 22°° wieder zu Hause sein. Dann sollte ich mich bei Mami abmelden, damit man mich auch zu suchen wusste wenn ich nicht zurück käme. Ja dies alles unterschrieb ich, sah ich die Fürsorgepflicht welche sich Mami auferlegte. Eine bestimmte Dauer war nicht verzeichnet. Ich vertraute ihr voll und ganz.

Nur wusste ich immer noch nicht was mich meine Einraumbleibe im Monat kostete. Darum fragte ich Mami direkt nach dem Betrag. Sie nannte mir einen, er erschien mir doch sehr hoch, werde mich wieder in meiner Heimatstadt nach einer Bleibe umsehen. Deshalb fuhr ich eines Morgens in die Stadt und parkte meinen Roller in der Nähe vom Bahnhof. Dann fuhr ich per Bahn nach ¨Hause¨, aber eigentlich nicht, denn es gab hier nichts was mich nach hier hin zog. Noch nicht einmal ein guter Bekannter, ausser dieser ¨Freund¨ welcher mich in diesen Schlammassel gebracht hatte. Wollte ich mit dem nochmals sprechen? Nein wollte ich nicht. Trotzdem schaute ich in die Tageszeitung es wurden Wohnungen angeboten, eine war dabei bei der man seine Miete reduzieren konnte durch tätige Mithilfe im Haushalt. Hier rief ich an und frage ob die Wohnung noch frei wäre, Ja wenn ich Interesse hätte sollte ich schnell kommen bevor sie vergeben wäre. Die Adresse sagte mir erstmal nichts ich fragte mich durch und landete in einem Villenvorort sicher ist das eine Fake und da erlaubt sich jemand einen Scherz.

Die Hausnummer gab es und der Name stand am Klingeltableau, ich klingelte und wartete, eine recht junge Frau öffnete mir die Tür, sie trug an ihren Füssen Fesseln welche durch eine kurze Kette miteinander verbunden waren. Deshalb machte sie nur kleine Trippelschritte. Diese Dame führte mich in ein großes Wohnzimmer, hier saß eine hellblonde Dame im mittlerem Alter. Sie begrüßte mich überschwänglich, das machte mich schon vorsichtig hier war etwas nicht in Ordnung, ich erbat mir die Toilette benutzen zu dürfen und verließ dies Haus durch das Fenster. Nur die Gartenpforte war jetzt zu und ich konnte nicht so ohne weiteres darüber. Ich versteckte mich hinter einem Gebüsch und beschaute mir die Situation, am hinterem Gartenteil gab es einen Baum ich nutzte jede Deckung und erreichte auch diesen Baum ich erklomm ihn und sprang einfach über den Zaun und rannte wieder zur Stadtmitte zurück. Ich ging zur Polizei und berichtete was mir in diesem Haus geschehen war, aber die Polizei lachte mich aus, ich wäre ja hier und mir nichts passiert, da konnten sie nichts für mich tun...

♦ Fortsetzung folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.11.18 um 09:21 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Ein Freund ! . . Datum:20.10.10 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


mein kopfkino hat nur noch rotiert als ich die beiden fortsetzungen gelesen habe.
ich habe hunger nach weiterem lesefutter.


danke für deine mühe


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Ein Freund ! . . Folge 07 . . Datum:23.10.10 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Freund !
[© EGO] Datum:25.05.2010
Folge 07

„Nein nur nicht, probieren will ich schon mal gar nicht“, ja er war geschockt, also sollte ich ihm mal was von mir anziehen. Mit Sch****z Unterstützung sollte es gelingen. Dabei lächelte ich vor mich hin. Aber nicht sehr lange, eine Dame, nein jene Dame bei welcher ich mir die Wohnung anschauen wollte sprach mich vor einem Miederwarenladen an,

„Na sie kleines Fräuleinchen warum sind sie mir denn weggelaufen, ich hätte ihnen gerne die Zimmer vermietet und getan habe ich ihnen doch auch nichts, weshalb sind sie denn durch das Klofenster entflohen?“

„Mich hatte die Empfangsdame schon geschockt, welche mich gefesselt empfing, dann waren sie so überaus freundlich zu mir das ich Angst bekam das ich hinterher nicht wieder wegkönnte weil ich auch in Fesseln gelegt würde.“

„Aber auf gar keinen Fall wären sie gefesselt worden. Lassen wir hier die Unterhaltung und gehen ins ¨Cafe Zentral¨, bei einer Tasse Kaffee können wir uns dann noch etwas unterhalten.“

„Ich glaube mein Begleiter findet unser Gespräch nicht so spannend und deshalb danke ich ihnen für ihre liebe Einladung welche ich aus genannten Grunde nicht annehmen möchte.“

„Hören sie mal, haben sie Angst vor mir?“

„Nein nun nicht mehr, wo ich Mami sagen kann wenn ich zu ihnen gehen würde und sie mich dann retten könnte. Dann wäre es für mich schon ungefährlicher.“ Ich glaube man hat mir in der Stadt aufgelauert, während ich noch mit der Dame sprach hielt mir von hinten jemand meine Augen zu dann wurde ich von der Erde hochgehoben und rumgedreht, dann intensiv abgeküsst. Es war Monika welche mich gegriffen hatte. Ich konnte ihr nicht auskommen denn ich saß auf ihrem Hüftknochen und sie hielt mich dort fest. Der Markus konnte sich nur wundern wie viele Leute mich hier ansprachen. Er stand mit offenen Mund dabei. Monika kümmerte sich nicht um meine Bekanntschaften sondern trug mich einfach mit sich fort. Jene Dame lachte und rief,

„Besuch mich doch bitte mal ich würde mich gerne mit dir unterhalten.“ Monika fiel nicht ein mich wieder runter zulassen Markus hatte seinen Mund auf und staunte das man mich einfach so hinwegtrug.

„Monika bitte laß mich runter, ich habe Besuch von Mami dabei und muß mich um ihn kümmern. Bitte“

„Ne, du bleibst bei mir, ich freue mich so, daß ich dich ergattert habe, da laß ich dich doch nicht direkt wieder runter.“ Sie gab mir immer wieder Küsse und leckte mein ganzes Gesicht ab. Ihre Mutter stand dann neben uns und schaute wen Monika da auf dem Arm hatte.

„A, Monika ihr Verlobter, hast du dich inzwischen besonnen?“

„Ja sicher doch, ich heirate überhaupt nicht, Niemanden.“ Der Markus wusste nicht wie er sich verhalten sollte.

„Monika laß mich nun bitte wieder runter. Es hat mich gefreut das ich dich nochmals gesehen habe, und möchte dir ein Kompliment machen du bist ja richtig hübsch geworden.“ Das hätte ich besser nicht gesagt. Denn Monika meinte nun ich würde sie nun doch heiraten.

„Moni, laß mich, laß mich runter, sonst puller ich dein Kleid nass.“

„Ah, mußt du, ich kann dich hier eben abhalten.“

„Nein du sollst mich bloß runterlassen. Ich möchte nicht getragen werden?“ Aber nichts geschah. jetzt rief ich,

„Markus ruf sofort Mami an, sag ihr bitte Monika hätte mich erwischt und würde mich mit sich rumschleppen. Ich will runter.“ Monika verlagerte mich nur von ihrer linken Hüfte auf ihre rechte Hüfte und schleppe mich weiter. Wir waren vor einem Süßwarenladen hier ging sie mit mir rein und kaufte Pralinen, ein halbes Pfund, die spinnt doch dann platzt sie hinterher wenn sie so viele Pralinen isst. Die erste Praline steckte sie in meinen Mund, ich mochte wirklich keine Pralinen und spucke diese wieder aus. Da hielt sie mich nun mit ihren linken Arm fest und versohlte mir den Hintern, dann fasste sie mich wieder normal an. Ich kam nicht von ihrem Arm. Jede Praline die sie mir in den Mund steckte spuckte ich direkt wieder aus. dann brüllte ich so laut ich konnte,

„Laß mich sofort runter ich kann alleine laufen und will nicht von dir getragen werden. Los laß mich runter.“

„Nein mein Herzblatt, wo ich dich endlich wiedergefunden habe, da laß ich dich doch nicht wieder frei ne, ich nehme dich mit und da wo wir zwei hinfahren findet dich keiner. Nur ich werde dich besitzen. Sonst keiner. Ist schön einsam da und auch viel Wasser drum rum.“ Da war plötzlich Markus neben Monika und haute der ganz derbe in den Rücken sie erschrak sich und ließ mich los. Ich war gerade auf dem Boden da rannte ich schon los Markus verhinderte das sie mir folgen konnte. So hatte ich nun eine gewisse Distanz von ihr. Was war ich froh Markus trat neben mich,

„Laß uns verschwinden“, Moni hielt sich immer noch den Rücken. Wir gingen schnellstens zum Bahnhof versteckten uns und setzten uns in den eintreffenden Zug. Am Ziel benutzten wir den Roller und verließen die Stadt. Als wir Mami unsere Erlebnisse hörte schaute sie mich besorgt an,

„Hör mal Floh du gehst für eine Zeit zu der Dame die dich auf der Meile angesprochen hat. Du bleibst dort solange bis ich dich dort wieder abhole. Werde mit Monika reden auch mit ihrer dummen Kuh von Mutter. Soll sich doch einen Schwiegersohn besorgen. Dich kriegt sie aber nicht als Ehepartner.“ Markus stand dabei und staunte was sich aus einem einfachen Stadtbummel entwickelt hatte. Ich selber war mir nicht gewiss zu dieser Dame zu wollen. Aber es ging ganz fix Mami packte mich in ihren Wagen und fuhr mich dort hin. Diesmal stand das Einfahrttor weit auf so das wir direkt vor das Haus fahren konnten. Wieder öffnete uns die gefesselte junge Dame.

„Da siehst du die Arme ist immer noch gefesselt.“

„Floh das will die doch, dann hat sie so richtig Saft in ihrer M*se, hast du doch auch wenn du an etwas denkst was dich sexuell antörnt.“

„Aber doch nicht so gefesselt was hat die denn davon? Ne eigentlich habe ich hier Angst. Muß ich wirklich hier bleiben?“

„Ja natürlich, was hat, laut Markus die Monika gesagt? Du kämest auf eine Insel dann würde dich sowieso niemand mehr finden. Hat sie dies gesagt oder nicht?“

„Ja irgend sowas in dem Sinne. War nur gut das Markus dabei war, der hat mir die Freiheit gerettet. Er kann mich ja mal hier besuchen, da kann ich ihn noch mal so richtig verwöhnen.“

„Nein auf gar keinen Fall denn dann wäre dein Versteck nicht mehr sicher. Komm jetzt aber erstmal mit ich will dich der Dame vorstellen.“...

„Hallo Tina, hier hast du meine Floh, gib bitte gut auf sie acht damit sie nicht gefunden wird. Wird schwer für sie meinen kleinen Quirl. Und Sehnsucht habe ich jetzt schon nach ihr.“

„Ist diese junge Dame denn wirklich so gefährlich?“

„Ja denke schon. Sie hatte meine Floh ja schon einige Wochen in einem Käfig gehalten weil sie sie heiraten wollte, scheint davon immer noch nicht abgekommen zu sein. Floh war die erste die ihr zu ihrer jetzt ansprechenden Figur verholfen hat. Ihr Dank an Floh ist die Hochzeit mit ihr. Die war ja eine Zeit in meinem Haus da schaute sie Floh schon immer mit verliebten Augen an. Scheint jetzt bei ihr zur fixen Idee geworden zu sein.“ Ich stand immer noch neben Mami, da sah mich diese überaus schöne Dame das erstemal an.

„So da bist du ja schneller bei mir als wir beide gedacht haben. Hast du immer noch Angst vor mir?“

„Sicher doch, habe ich. Die arme junge Dame muß ja immer noch gefesselt die Besucher empfangen.“

„Floh, darf ich dich so nennen?“ ich nickte,

„Die Diana möchte so rum laufen denn sie legt sich die Ketten ja schließlich selber an, das bringt ihr einen ¨Kick¨. Vielleicht willst du ja bei mir auch irgend was ausprobieren. Von dem du noch nicht weist das es dich anmacht. Zum Beispiel einen Humpelrock.“ Ich schaute mir die Dame an, konnte mir sowas nicht denken ausser ein paar dicke Schw***nze jeden Tag, zum austrinken, ja das wäre schon was.

♦ Fortsetzung folgt ♦


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Freund ! . . Datum:23.10.10 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

das ist ja der reinste verschiebebahnhof jetzt. wie lange wird der aufenthalt dauern?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Ein Freund ! . . Folge 08 . . Datum:26.10.10 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Freund !
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Folge 08

„Bitte dreh dich mal um die eigene Achse. Ja so ist es gut, nun noch mal aber jetzt heb dein Kleidchen mal an.“ Hab ich gemacht, gefiel mir aber nicht hier,

¨Vielleicht renne ich hier doch wieder weg¨, waren meine Gedanken.

„Ja hast eine gute Figur, ihre großen Schamlippen sind ja so richtig ausgeprägt da könnte man ihr kleine Gewicht in den Schritt hängen.“

„Ne da wird nix dran gehangen, die sind lang genug.“

„Dummchen davon werden sie doch nicht länger.“

„Wozu soll das dann gut sein? da kommt nichts dran. Ob es mir hier gefällt weiß ich noch nicht, muß noch was warten, bei uns ist es auf jedenfall schöner.“

„Sicher ist es zu Hause immer schöner. Jetzt bist du aber gezwungen bei mir zu bleiben und ich kann mich freuen dich niedliches Geschöpf zu beherbergen. Reich mir mal die Hand und wir sagen uns ein verträgliches ¨guten Tag¨.“ taten wir und ich setzte meinen Knicks dahinter. Sie klingelte und Diana trat trippelnd rein.

„Diana dies ist Floh sie wohnt eine Zeit bei uns, gib ihr bitte das besondere Gästezimmer, zeig es ihr mal.“

Wir gingen nach dem Knicks und meiner Abknutscherei von Mami aus dem Raum, an der Treppe blieb Diana stehen und machte die Kette lose sodaß sie normal die Treppe rauf konnte. Die Tina und Mami unterhielten sich noch, ich schaute mir alles in dem Zimmer an, hatte sogar einen kleinen Balkon. Könnte hier gut abhauen, dachte ich. Da tat diese Diana den Mund auf und holte sich einen Knebel raus, schluckte erst noch mal und sagte dann,

„Guten Tag Floh da sind wir jetzt zwei Sklavinnen im Haus das ist schön, besonders für mich weil du mir auch arbeiten abnehmen wirst, kaputt brauch man sich hier nicht zu machen, denn unsere Herrin ist eine liebe Frau, eigentlich zu weich als Herrin. Meine vorherige Herrschaft war da von ganz anderen Kaliber. Da hattest du nur Schmerzen, immer, und immer wo anders. Manchmal wusste ich nicht wie ich mich schmerzfrei gerade halten konnte, die waren so richtig brutal. War richtig glücklich als mich die Herrin denen abkaufte. Nun gehöre ich ihr. Wie ist denn deine Herrin?“

„Ich habe keine Herrin ich gehöre mir selber, daran ändere ich auch nichts.“ sieh sah mich so richtig komisch an, konnte sie nicht begreifen, daß ich frei war, bei meiner Figur, gehörte doch schon daher als Sklavin in die richtigen Hände, so ihre Gedanken, vermutete ich. Ich schaute durch die Schränke welche hier standen. War alles Frauenbekleidung drin, war mir egal, hoffe nicht solange hier sein zu müssen. Legte mich aufs Bett und blieb da liegen. Diana ging wieder raus. Ich selbst begann wieder zu Überlegen was ich mit meinen Leben sinnvolles beginnen könnte.

Fiel mir nichts ein, hatte keine Wünsche mich irgendwie anders zu entwickeln. Aber war innen drin nicht glücklich damit. Vielleicht heirate ich die Monika und lasse mich direkt wieder scheiden, dann konnte sie mir nicht mehr auflauern. Sprach solche Gedanken nicht aus, waren ja auch blöd. Dies Bett schien meine Gedanken zu beflügeln. Ich könnte doch versuchen wieder in meinem alten Beruf zu arbeiten. Denn mein kleines Vermögen war schnell verbraucht wenn da nichts neues zu kam. Jetzt konnte ich auch einen Sinn in Mami ihrer Fürsorge sehen, wenn ich kein Geld mehr hatte dann war ich ihr ausgeliefert. Heiraten ging auch aber mit Ehevertrag, das an mein eigenes Geld keiner dran kam, so meine Gedanken. Aber die Option Arbeit war die bessere. Ich war ausgebildeter Bürokaufmann, mein Wissen müßte ich aber erst noch auffrischen damit ich die neuen Programme richtig einsetzen konnte. Ja vielleicht ist das schon mal ein Anfang, dabei war mein Heim bei Mami zu sehr abseits, aber dies konnte ich entscheiden wenn es wirklich so weit war. Es gongte ich erhob mich und schaute was dies zu bedeuten hat. Als ich unten ankam wurde ich zu Tisch gebeten, das Abendessen war serviert.

„Na du Püppchen gefällt dir dein Zimmer?“

„Ja, träumen kann ich da schon ganz gut.“ Diana übernahm die Bedienung. Es war eine Platte mit Schnittchen, ich aß wenig davon, hatte keinen rechten Hunger.

„Madämchen warum isst du nicht, schmeckt es dir nicht?“

„Doch ist schon lecker und auch schön vorgelegt aber ich bin schon satt. Vielleicht weil ich mich nach Mami sehne, sie fehlt mir doch ganz gewaltig.“

„Ja so soll es sein, wenn man von der Herrin getrennt ist soll man sie vermissen.“

„Sie ist nicht meine Herrin, Mami ist meine Freundin, vielleicht ein bisschen mehr. Ich liebe sie.“

„Du bist eine Freie, da könnte ich dich ja mit meinen Reif vereinnahmen.“ Ich lächelte und nahm mir vor gleich nach dem Essen wieder zu verschwinden. Ich half noch den Tisch abdecken und zog mich nach einem Gruß nach oben zurück. Schaute mir nun die Möglichkeit an wie es mir gelingen könnte, zu entwischen. Es war jetzt allgemeine Ruhe im Haus ich hatte die Tür offen gelassen nun überwand ich das Geländer hing hinterher am Balkon, ließ los und landete in einen Blumenbeet, aber weich. Wieder benutzte ich den gleichen Baum und orientierte mich zur Stadtmitte. Mein Kleidchen und selbst mein Höschen sah nun nicht mehr so makellos aus, war mir aber egal.

Wie komme ich nun zu Mami? Ich wollte mir den Roller holen und in eine andere Stadt fahren, wie es dort dann weiter geht weiß ich noch nicht. hoffe das die Leute von Monika Nachts nicht auf der Lauer lagen. Ich bestieg den Zug und fuhr in unseren Ort, vom Bahnhof war es eine ziemliche Strecke bevor ich unsere Villa sah. Ich hielt großen Abstand und beobachtete die gesamte Umgebung. Konnte nichts entdecken. Blieb aber weiter im verborgenen. In der Morgendämmerung bewegte sich was in der Nähe der Villa, und da schien eine Ablösung statt zufinden. Das gib wohl keinen, waren meine Gedanken. Es war ein Kerl, ziemlich vierschrötig. Ich benutzte mein Handy und bestellte die Polizei, beschrieb ihnen den Standort der Lauer sehr genau, sieh machen sich scheinbar direkt auf den Weg als ich sie sah rief ich sie wieder an und dirigierte sie zu der Stelle wo ich sie vorhin gesehen hatte, da war dann ein kleiner Krawall und sie wurden festgenommen. Sie konnten keine plausible Erklärung ihres dort seins geben. Die Polizei nahm sie mit, kamen aber hinterher zu Mami und befragte sie. Ich hatte mich der Villa genähert, war aber verkehrt denn es gab noch eine zweite Lauer. Diese erwischte mich und nahm mich, mit schreien war nichts, weil sie mir den Mund zuhielten und dann verklebten. So wurde ich in einem Kofferraum abtransportiert. Landete bei Monika, wie schön. Ich schnaubte zwar kräftig aber es wurde nicht beachtet. Man verbrachte mich in den Keller. Monika trug mich persönlich dort runter. Ich bekam eine super dicke Windel um und dann legte sie mich in eine Holzkiste welche vollständig dick mit Zellstoff ausgefüllt war. Darein legte sie mich. Eines von den Hausmädchen zog mir eine Gummimaske über den Kopf, es kamen längere Nasenschläuche aus der Maske, diese ragten mir durch die Nase bis in meinem Rachen dann versank ich in diesem Zellstoff, es wurden nun noch etliche Lagen Zellstoff auf mich gelegt und der Rest der Kiste mit Styroporflocken aufgefüllt dann legte man einen Deckel drauf dieser wurde mit Nägel verschlossen. Schöne Scheiße das alles. Ärgerte mich gewaltig das ich damit nicht gerechnet hatte...

Mami war aber auch ganz clever und sagte der Polizei die Adresse von Monika. Sie haben sich irgendwo versteckt und gewartet. Am späten Nachmittag verließ ein Kleintransporter das Gelände. Er wurde aber kurz hinter einer Kurve angehalten und die Ladung kontrolliert. Eine größere Kiste war die Ladung. So kam ich doch wieder frei. Monika geriet jetzt in Begründungsnotstand. Sie wurde zwar nicht verhaftet, sondern wurde aufs Kommissariat bestellt. Ich war wieder bei Mami.

„Jetzt sagst du mir mal warum bist du schon wieder bei der Freundin weggelaufen, die macht sich doch große Sorgen wenn du bei ihr verschwindest.“

„Aber sie wollte mir doch ein Halsband umlegen und mich als Sklavin behalten. Hat sie beim Abendessen gesagt.“

„Ach du bist aber ein kleines Dummerchen ich bin doch dein Garant das dies nicht passieren kann“, da schaute ich ganz schön dumm aus der Wäsche. Sie hatte ja recht damit, aber wenn die doch sowas sagt dann kann ich doch nicht zuwarten.

„Was wolltest du denn hier überhaupt? Und gefährdest dich selber?“

„Ich wollte mich mit meinen Roller vom Acker machen. Die Ersten welche auf der Lauer lagen hatte ich ja erspäht und der Polizei gemeldet, nicht aber mit der zweiten Lauer gerechnet.“

„Nur gut das du wieder heil bei mir bist. Ich glaube jetzt hat Monika und die blöde Kuh von Mutter ein größeres Problem. Du warst aber auch die erste Zeit zu lieb zur Monika. Da hat sie sich Hoffnungen gemacht.“ Da kann sie recht mit haben, sie hatte mir ja so leid getan, wie sie als Wasserfall zu uns kam. Hätte sie am besten bei Mami im Haus zu ende behandelt. Dann wäre sie wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen mich heiraten zu wollen.

„Mami ich wollte mal Josepha besuchen wie lange hat sie denn noch?“

„Genau weiß ich es nicht ist aber noch eine Weile. Tu es, sie ist ja nur durch dich im Knast, weil ich dich bei ihr bestellt habe.“

„O, nein stimmt nicht, an der Tafel in der Villa saßen noch genug andere Opfer. Es ist denen nur nicht gelungen zu entfliehen.“

♦ Fortsetzung folgt ♦


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  RE: Ein Freund ! . . Folge 09 . . Datum:29.10.10 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Freund !
[© EGO] Datum:25.05.2010
Folge 09

„Nein du warst der einzigste welcher entführt wurde, die anderen bei Denen sind Gesinde oder welche die dort ihren Fetisch ausleben wollen. Die kommen freiwillig zu Denen. Hör mal die Diana ist auch freiwillig bei Tina. Nur das Tina sie den brutalen Typen abgekauft hat. Die könnte wenn sie wollte einfach nach Hause gehen, das wird sie aber nicht tun. Apropos, warum bist du der Tina überhaupt weggelaufen? Du solltest doch bei ihr bleiben.“

„Die Madam Tina, wollte mir einen Sklavenreif umlegen, weil ich ¨Frei¨ war, sie hatte angenommen das ich dir gehören würde.“

„Das mußt du nicht überall so laut verkünden, laß sie dies um Gotteswillen glauben, ich würde dir vorschlagen das du dir selber einen Reif umlegst, so bist du als Besitz gekennzeichnet und wirst von den anderen in Ruhe gelassen.“

„Ne mach ich nicht, da kann ich mir ja einen KG anziehen so bin ich auch nicht mehr frei.“

„Es ist doch was anderes wenn du einen Reif um deinen niedlichen Hals trägst, den jeder sehen kann, der weiß was das ist, er ist gewarnt nach dir seine Finger auszustrecken. Bitte überleg es dir noch mal. Soll ich dir meinen Reif umlegen. Du erhältst aber von mir den Schlüssel damit du dir selber raus helfen kannst. Einen Sklavenvertrag schließen wir aber nicht ab, auch nicht nur proforma. Dafür bist du mir zu wertvoll.“ So bekam ich meinen alten Reif wieder umgelegt. Da machte er mir ja auch nichts aus. Jetzt trage ich ihn mit stolz für Mami, meiner Mami. Den Schlüssel habe ich auch bei ihr hinterlegt. Mein Hintergedanke, vielleicht schützt er mich auch vor Monika ihren Nachstellungen. Glaube es aber eher nicht...

Der Markus war schon wieder weggefahren konnte ich mich auch nicht mehr mit ihm austoben... mir fehlte der Sex schon, aber dies wollte ich nicht der Mami sagen, denn Tag für Tag im Bett zwischen den Schenkeln liegen ist ja auch nicht die Sahne. Aber ganz schön erregend auf jeden Fall. Am liebsten hätte ich gerne einige Schw***nze in meiner Muschi. Mal wieder so richtig durchvögeln lassen, daß wäre schon schön...

Wir hatte in diesem Jahr besonders heiße Tage und meine Schamlippen machten sich unangenehm bemerkbar weil sie ja immer strammen Kontakt mit meinen Oberschenkeln hatten. Ich schwitzte dort und dieser Schweiß brannte dann nach einiger Zeit. Als ich Mami dies mitteilte vertröstete sie mich auf den nächsten Tag, dann hätte sie eine Abhilfe...

Am anderen Tag gab sie mir einen Schlüpfer welcher sehr viel Platz im Schritt hatte. Wenn ich dieses Höschen richtig hochzog lagen meine Schamlippen wie in einer Tasche und kamen nicht mehr mit den Oberschenkel direkt in Berührung. Die unangenehmen Gefühle entfielen, dafür bekam Mami einige liebe Küsse. Sowas hätte mir doch selber einfallen können, aber dafür war ich noch nicht lange genug Frau.

„Da siehst du ja jetzt wie ein Sex-Girl aus, wenn du dein Kleidchen hochhebst.“

„Ist mir völlig egal, Hauptsache es brennt nicht mehr so da unten.“

„Hast du dich denn zwischen den Beinen richtig eingecremt? Auch deine Schamlippen? Dann sollte es nicht passieren.“

„Ist mir egal mit der Bullerbüx geht es doch und das ist für mich das wichtigste.“ Sie reichte mir nun ein Monatshöschen,

„Zieh es mal an, sollte auch gehen da paßt viel rein. Und es ist ein wenig sexy, mehr auf jedenfall als die Büx die du jetzt anhast.“ Ich weiß nicht warum sie mich jetzt in Zweifel bringt. Kam doch mit der Büx klar. Natürlich sieht das Monatshöschen besser aus und tat tatsächlich den selben Dienst. Na gut behalte ich jetzt an... ...

Bei Monika war die Ernüchterung gekommen, sie fraß im wahrsten Sinne des Wortes, alles in sich hinein. Sie ging wieder auseinander. Ihre Mutter war dann bei Mami und ich musste auch anwesend sein. Sie berichtete uns besonders an mich gerichtet, was sich im Moment in ihrem Hause abspielte. Alles endete dann in einer Bitte, ich möge doch Monika wieder unter meine Hilfe stellen. Da bat ich mir aber direkt eine Bedenkzeit aus. Nochmals etwas mit Monika zutun haben wollte ich nicht. als die Mutter weg war meinte Mami zu mir,

„Wir können ja Monika hier behandeln, wie du es schon mal mit ihr gemacht hast. Dann kannst du die Behandlung zu jederzeit abbrechen. Und damit du dir die Behandlung leisten kannst, verlangst du Geld dafür. Parallel dazu bedienst du wieder Herren und Damen, dann wächst dein Konto weiter. Damit du auch richtig unabhängig bist.“

Dies wollte ich aber nicht wieder aufleben lassen. Vielleicht wenn ich Monika bediene will ich dies dann auch wieder. Also ¨Ja¨ zu Monika ihrer Behandlung und nein zu wieder anderer Kundschaft. Die Mami wurde natürlich immer bedient wann immer sie mich wünschte, ist doch klar. Dies meldete ich an das Elternhaus von Monika sie sollte wann immer sie wollte wieder in ihr letztes Zimmer einziehen dann würde ich sie mir ansehen und danach prüfen ob sie überhaupt therapiefähig war, davon machte ich meine weitere Hilfe abhängig, wenn sie sich nur wieder in Wunschdenken bewegen würde dann schloß ich die Hilfe von mir aus. Als es feststand das sie kommen würde schloß ich mich wieder in meinen KG ein. Zugriffssicher.

Monika wurde von ihrer Mutter gebracht. Sie war schon ein ganz starkes Stück zur alten Dicke unterwegs. Sie bezog schwerfällig gehend ihr letztes Zimmer. Mami schaute mich skeptisch an. In meinen Gedanken hatte ich wenig Hoffnung. Als ich mich zu ihr begab saß sie breit im Sessel. Ich schüttelte meinen Kopf,

„Monika was ich hier sehe erfreut mich kein bisschen, du bist auf dem Wege zur Unbeweglichkeit. Dann liegst du nur da und beginnst wieder auszulaufen, willst du das?“

„Ach du wenn du dich nicht so stur angestellt hättest und mich geheiratet hättest dann wäre das nicht passiert, du bist die Schuldige.“

„Monika ich wollte dich nie heiraten, sondern dir helfen das du wieder ein normales Leben führen konntest, du warst als ich dich verließ eine zwar stärkere junge Dame aber ansehnlich und von normalen Körperbau. Wenn ich dich nun betrachte muß ich annehmen das es dir egal ist wie du aussiehst.“

„Floh, ich will das du mich heiratest, dann werde ich auch wieder dünner. Du bist schuld das ich so aussehe, es ist nun deine Pflicht mir wieder zu helfen meine Pfunde zu verlieren. Weiß gar nicht warum du mich nicht heiraten willst, du warst es doch die mir immer gesagt hat ich solle heiraten.“

„Monika so lasse ich nicht mit mir reden, erpressen lasse ich mich auch nicht, ich wollte dich sehen um festzustellen das ich dir vielleicht helfen kann. Wenn du jedoch solche Töne anschlägst fällt es mir sehr schwer dir zu helfen. Ich muß dich dann wieder zu deiner Mutter schicken. Im übrigen meinte ich mit dem heiraten nicht mich, ich heirate wahrscheinlich nie.“

„Aber so entfinde ich es, ich habe dich während du dich so um mich bemüht hast, lieben gelernt, deshalb war ich auch so böse auf dich das du mich nicht haben wolltest. Bitte überleg es dir noch mal ich glaube wenn du nur willst kannst du mich schon heiraten.“

Ich unterbrach diese Diskussion und ging zu Mami, hier teilte ich ihr mit was ich mit Monika besprochen habe und das ich kaum glaube ihr bei ihrem Problem helfen zu können weil sie nur immer ihre Fresslust auf die Weigerung durch mich, sie nicht heiraten zu wollen, schiebt. Was soll ich nun tun helfen will ich ihr eigentlich sie war so schön von ihren Pfunden gekommen. In dieser Zeit erhielt ich eine Hilfe mit welcher ich überhaupt nicht gerechnet habe.

Ich begann Monika ihre Mahlzeiten zu reduzieren und Sport zu betreiben, ich lief mit ihr viele Runden im Park. Am Abend auch noch im Trainingskeller Kraftsport. Sie war damit aber kein bisschen damit ins schwitzen zu bringen. Denn in diesem Bereich war sie gut durch trainiert. An einem Abend nahm sie mich mal wieder hoch und hielt mich an ihrem ausgestreckten Arm hoch, dabei lag ihre Hand auf meiner Muschi. Was wollte sie mir damit zeigen das sie mich einfach hinstellen konnte wo immer sie mich haben wollte, das ist gefährlich für mich.

Wir gingen nach der Dusche hoch und gesellten uns zu den anderen und nahmen unser Abendessen ein, Monika bekam aber nicht viel, sie schnaubte zwar akzeptierte es aber. Nach dem Essen ging ich mit ihr nochmals stramm durch den Park, dies sollte den heutigen Tag beschließen. An ihrer Zimmertür wollte ich mich von ihr verabschieden, da war sie aber nicht mit einverstanden, sie hob mich einfach hoch und setzte mich auf der Bettkante ab, sie setzte sich dann neben mich, zog mich auf ihren Schoß und zog mich nackend aus, nur mein KG blieb am Leib.

Sie kam aus ihren irren Gedankengängen nicht mehr heraus. So lag ich hinterher in ihren Bett an der Wand richtig eingeklemmt. Sie streichelte mich und killerte mich, ich war nur froh den Keuschheitsgürtel, zu meinem Schutz zutragen.

„Wer hat denn zu diesem blöden KG den Schlüssel, man kann ja gar nicht an dich dran. Los jetzt hilfst du mir mal wieder so richtig, du kennst meinen Unterleib wie ¨Keine(r)¨.“

„Monika, meinst du nicht das du da noch etwas ganz wichtiges bei vergessen hast?“

„Was meinst du damit?“

„Monika, wenn ich etwas außergewöhnliches von dir erlangen will dann bitte ich dich darum und fordere es nicht wie selbstverständlich.“

„Ja ja, bitte bediene mich wieder so lieb wie du mich früher bedient hast, bitte bitte.“

♦ Fortsetzung folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.11.18 um 09:33 geändert
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