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155WH Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwillinge Datum:12.09.11 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Folssom,

der Spruch ist gut, wie geht das ohne Fortsetzung zum Ende zu kommen?
Grß
155WH
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwillinge Datum:12.09.11 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Bis zum Treffen mit ihrer Freundin Sonja hatte sie noch gut eine Stunde Zeit. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und wollte sich etwas Schickes zum Anziehen herauslegen. Da fiel ihr ein, dass sie ja die Lederkorsage noch trug. Mensch, dachte sie bei sich, dass ich mich schon so an das Ding gewöhnt habe, dass ich glatt vergas eine Korsage zu tragen. Eigentlich brauchte sie ihr Outfit jetzt nur noch der Korsage anzupassen. Mit den neu erworbenen Kleidungsstücken sollte das ja wohl kein Problem sein. Marion entschied sich für schwarze Pumps mit Stilettoabsätzen, einem schwarzen Lederrock aus samtig weichem Leder und einer kurzen weichen, figurbetonenden Lederjacke, deren Reisverschluss sie so weit schloss, dass gerade die aus der Korsage frei herausstehenden Nippel bedeckt waren. Das übrige Fertigmachen war schnell erledigt und Marion setzte ich in ihrem Wagen um zum Treffpunkt mit Sonja zu fahren.

In dem Cafe angekommen hielt sie kurz nach Sonja Ausschau und sah sie an einem Tisch sitzen. Erst als Marion vor Sonjas Tisch stand hatte Sonja sie erkannt und lies ein anerkennendes Wow über Lippen kommen. Die Frauen hatten viel zu besprechen und Marion erzählte Sonja von ihren Plänen. Dabei merkte sie, dass Sonja ihr ununterbrochen auch die Brüste starrte. Auf einmal brach es aus Sonja heraus und sie fragte: Sag mal was hast Du mit Deinen Brüsten gemacht. Deine Nippel drücken sich durch die Jacke, dass man meinen könnte, sie wollten jeden Moment platzen. Marion fing an zu lachen und meinte, dass dies ein Teil ihres neuen Outfits und ein Zeichen ihrer Geilheit sei, die sie überkommen würde, wenn sie an die Zukunft denke. Als Marion dann noch die Jacke ein kleines Stück weitere öffnete und Sonja sich ein genaues Bild machen konnte, lief Sonjas Kopf so rot an, dass eine Tomate dagegen in der Farbe verblasst wäre.

Als Marion sich zwei Stunden später von Sonja verabschiedet hatte fuhr sie nach Hause und sah nach ob neue Mails angekommen waren. Frau von Herrenberg hatte geschrieben. Sie teilte mit, dass Marion am übernächsten Tag um 13.00 Uhr bei ihr eintreffen sollte, dann würde ein sehr interessanter Gast kommen.

Die zwei Tage zogen sich für Marion wie Kaugummi. Mit großer Vorfreude machte sich Marion dann am übernächsten Tag auf den Weg und traf pünktlich bei Frau von Herrenberg ein. Der Tag wurde ein unvergessliches Ereignis für Marion. Sie durfte bereits am ersten Tag schon Hand anlegen und stellte sich wie Frau von Herrenberg bemerkte gar nicht so ungeschickt an. Die nächsten Wochen und Monate vergingen wie im Fluge. Marion war fast jeden Tag bei Frau von Herrenberg. Da sie mittlerweile auch Einblick in die Kundenliste und deren Namen und Termine kannte, konnte sie es immer so einrichten, dass sie nie zur gleichen Zeit wie Dirk bei Frau von Herrenberg war. Mit der Zeit hatte sich eine richtige Freundschaft zwischen den Frauen entwickelt. Frau von Herrenberg gab auch nach und nach das Geheimnis ihres Erfolges bekannt. Sie erzählte Marion dass sie mit den Kunden Verträge abschloss, die auf der Basis einer teuren medizinischen Behandlung aufbauten und eine Mindestlaufzeit von fünf Jahren hatten. Da die mtl. Kosten der Behandlung sich bei ca. bot sie den Kunden an, die Behandlungen und deren Fortschritte videotechnisch zu dokumentieren und die Ergebnisse an ein Forschungsinstitut zu schicken, das durch den Ankauf der Videos die Unterdeckung bei den Behandlungskosten ausgleichen würde. Da sie den Kunden anbot, die Videos anonym zu drehen, stimmten fast alle Kunden dem Angebot zu und unterzeichneten den Vertrag. Was die Kunden nicht wußten, war die Tatsache, dass Teile der Videos nicht anonymisiert, sondern die Kunden in voller Größe und in äußerst kompromitierender Art und Weise zu erkennen waren. Die Verträge waren mehrfach von Frau von Herrenbergs Anwälten geprüft und als Wasserdicht empfunden worden. Wenn ein Kunde auch nur daran dachte auf dem Klagewege aus dem mit Frau von Herrenberg geschlossenen Vertrag zu kommen, lies sie während einer Behandlung mal ein kurzes Stück Video, dass sie von dem Kunden gefertigt hatte laufen und den Kunden ansehen. Wenn sie ihm dann noch erzählte wo und wie das Video verbreitet würde, hatte sich jeder Widerstand gegen die Verträge erledigt und die Kunden erschienen pünktlichst zu den auferlegten Terminen. Selbst dafür, dass die Verträge nach der ursprünglichen Laufzeit noch ihre Gültigkeit hatten, hatte Frau von Herrenberg gesorgt. Der Kunde musste den Vertrag ein Jahr vor Ablauf des Vertrages schriftlich kündigen und die Kündigung musste von Frau von Herrenberg zum Zeichen dafür, dass sie die Kündigung auch erhalten hatte, gegengezeichnet sein. Wenn nun ein Kunde mit einer Kündigung kam, präsentierte sie ihm ein Stück Video und fragte ob sie die Kündigung gegenzeichnen sollte. Auf diese Frage hin, wurden die Kündigungen zerrissen und der Kunde hatte sich für weitere fünf Jahre an Frau von Herrenberg gebunden.

Jetzt war Marion bereits mehr als ein Jahr mit Frau von Herrenberg in deren Studio zusammen. Mit ihrem Dirk war sie bisher im Studio noch nicht zusammengetroffen, aber im privaten Bereich hatte sich zwischen ihr und Dirk auch noch nichts geändert. Marion war auch immer noch nicht klar, wie sie es anfangen sollte, es Frau von Herrenberg beizubringen, dass es sich bei einem der Kunden der Frau von Herrenberg um ihren Ehemann handelte, mit dem sie ganz andere Pläne hatte. Dabei sollte der Zufall, oder war es Glück ihr in den nächsten Tagen jedoch helfen.







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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Zwillinge Datum:13.09.11 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH !

Marion hat nun einiges von Frau von Herrenberg
gelernt. Sie könnte sich wohl selbstständig
machen.
Oder sie möchte dann alleine für ihren Ehemann
zuständig werden ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Zwillinge Datum:13.09.11 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessant. Bin nun gespannt, wie Dirk so
richtig gründlich reingelegt wird.
Wird Frau Herrenberg ihr Dirk abtreten?
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwillinge Datum:15.09.11 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder waren einige Wochen vergangen und Marion machte ihre Arbeit als Domina so viel Freude dass Frau von Herrenberg schon überlegte ihr den Vorschlag zu machen als Teilhaberin bei ihr einzusteigen. Außerdem waren beide Frauen in der Vergangenheit richtig dicke Freundinnen geworden. Sonntagabends klingelte bei Marion das Telefon. Am anderen Ende der Leitung war Frau von Herrenberg, die vor lauter Heiserkeit fast keinen Ton hervorbrachte. Marion verstand lediglich Termin, morgen, übernehmen. Dann folgte ein Hustenanfall und die Leitung wurde unterbrochen. Marion machte sich natürlich Sorgen und beschloss sich ins Auto zu setzten und Frau von Herrenberg, wenn es auch schon spät am Abend war, einen Besuch abzustatten.

Bei Frau von Herrenberg angekommen machte sie sich sofort auf den Weg in Wohnzimmer und fand dort eine total kranke Frau vor. Frau von Herrenberg hatte sich eine furchtbare Grippe eingefangen, hatte hohes Fieber und fast keine Stimme mehr. Sie erklärte Marion dann mühevoll, dass morgen ein sehr guter, wenn auch sehr aufsässiger Kunde eine Termin habe, den sie unmöglich absagen könne, da dieser Kunde immer wieder versuche sich ihrer zu entziehen und sie daher mit aller Macht gegensteuern müsse und erst recht bei diesem Kunden keinen Behandlungs- und Erziehungstermin versäumen dürfe. Marion sagte natürlich zu den Termin für Frau von Herrenberg zu übernehmen und als sie dann die Akte des Kunden zum Lesen ausgehändigt bekam wurde sie sehr verlegen und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Frau von Herrenberg hatte dies natürlich sofort bemerkt und erkundigte sich bei Marion was los sei. Marion wusste nicht wie sie ihr Verhalten erklären sollte und beschloss daher zu versuchen Frau von Herrenberg beizubringen, dass sie den Termin nicht für sie wahrnehmen könne. Nach einiger Zeit war es Frau von Herrenberg dann gelungen die Wahrheit von Marion zu erfahren. Marion erklärte Frau von Herrenberg schlussendlich, dass es sich bei dem Kunden um ihren Ehemann handele, von dem sie nun schon seit mehr als fünf Jahren getrennt lebe und der von ihrer neuen Tätigkeit als Domina keine Ahnung habe. Sie erzählte Frau von Herrenberg dann die ganze Geschichte und war froh als endlich die komplette Wahrheit raus war. Frau von Herrenberg war über das was sie da gehört hatte sehr erstaunt, aber froh, dass Marion ihr die Wahrheit gesagt hatte. Jetzt musste jedoch eine Lösung für das Problem her.

Da Marion Frau von Herrenberg die weiteren Pläne die sie mit Dirk hatte auch offenbart hatte, schlug Frau von Herrenberg vor, dass Dirk ab sofort ausschließlich Marions Sklave werden sollte und Frau von Herrenberg dafür einen Kunden von Marion erhielt. Die Frauen besprachen die weitere Vorgehensweise für den nächsten Tag und verabschiedeten sich dann.

Marion fuhr am nächsten Tag so früh zu dem Termin, den ihr Mann bei Frau von Herrenberg wahrzunehmen hatte, dass sie ihren Wagen noch gut verstecken konnte und machte sich dann mit Frau von Herrenberg an die Vorbereitungen. Da Dirk nicht sofort erkennen sollte, dass es sich bei der neuen Domina um Marion handelte, beschloss sie ihr Haar und Gesicht unter einer schwarzen Ledermaske zu verstecken. Marion würde nicht sprechen, dafür würde Frau von Herrenberg Dirk die Anweisungen geben.

Pünktlich zur Vereinbarten Uhrzeit klingelte Dirk bei Frau von Herrenberg, die ihn hereinbat und ihn sofort in den Keller schickte, wo er sich zunächst im Behandlungszimmer entkleiden und sich auf den Behandlungsstuhl setzen sollte. Sie ging dann zu Marion und schaltet die Überwachungsanlage des Behandlungszimmers ein. Hier sahen sie Frauen Dirk beim Ausziehen zu und als er fertig war, machten sie sich auf den Weg ins Behandlungszimmer. Frau von Herrenberg stellte Marion als neue Kollegin vor, die künftig mit in Dirks Behandlung einbezogen würde. Frau von Herrenberg erzählte Marion nun, bei wem es sich um den Kunden handelte und führte weiter aus, dass Dirk ein sehr aufsässiger und rebellischer Kunde gewesen sei, der mit besonderen Maßnahmen in seine Grenzen gebracht werden müsse. Weiter erzählte sie, dass Dirk in der Vergangenheit mehrfach versucht habe seinen Keuschheitsgürtel zu zerstören und sich so ein Stück weit aus der sexuellen Kontrolle der Frau von Herrenberg zu entziehen. Daraufhin habe sie beschlossen für Dirk einen besonderen Keuschheitsgürtel anfertigen zu lassen. Die Besonderheit an diesem Gürtel war das Material aus dem er bestand. Er besteht aus einem Hüftgurt, an dem das Frontschild mit einem besonderen Verschluss der nur elektrisch entriegelt werden kann einrastet. Auch der Hüftgurt lässt sich nur elektrisch entriegeln und kann erst dann abgelegt werden. An dem Frontschild befindet sich die stark gekrümmte Penisröhre, durch deren Mitte ein Röhrchen verläuft, auf dem Dirks Penis permanent aufgespießt ist. Dieses Röhrchen wird je weiter es von Dirks Penis aufgenommen wird immer flexibler und führt direkt in Dirks Blase, so dass dieser, wenn es nicht eine besondere Vorrichtung gäbe, permanent auslaufen würde. Um dies zu verhindern sei in dem Röhrchen ein Ventil eingebaut, dass mit Hilfe von mikroelektronischen Bauteilen gesteuert wird und so eingestellt ist, dass es sich einmal zu den festgelegten Zeiten öffnet und Dirk seine Blase entleeren kann. Zum anderen würde sich das Ventil auch dann öffnen, wenn es über einen längeren Zeitraum, ca. eine viertel Stunde, einen Druck feststelle, der anzeige dass die Blase total überfüllt sei und Dirk über den Zeitraum einer viertel Stunde erhebliche Schmerzen verursache. Um die festgelegten Öffnungszeiten bestimmen zu können habe sie über mehrere Wochen genau Buch führen lassen, wie oft Dirk die Toilette zum Urinieren aufsucht und welche Mengen er getrunken habe. Aus diesen Angaben habe sie dann einen Mittelwert errechnet und das Ventil entsprechend programmieren lassen. Dies habe den angenehmen Nebeneffekt, dass Dirks Trinkverhalten sich nach ihren Zeiten und Mengenvorgaben richten müsse und er auch beim Trinken an seine Herrin erinnert würde. Vom Frontschild führen dann zwei Bänder zwischen Dirks Beinen hindurch und sind wieder auf dem Rücken mit dem Hüftgurt verbunden. Alle Schließvorrichtungen sind, da Dirk in der Vergangenheit versuchte die Schlösser mit Dietrich und Nachschlüsseln zu öffnen ohne Schloss, sondern mit einer ebenfalls elektronisch zu steuernden Schließvorrichtung zu öffnen. Da Dirk sich des Keuschheitsgürtel auch schon mit Trennscheibe und Bolzenschneider entledigen wollte, wurde der für Dirk gefertigte Keuschheitsgürtel aus speziell gehärtetem chirurgischem Edelstahl gefertigt, in dem Stahl sind Diamantsplitter eingestreut, so dass jeder Versuch den Gürtel mit einer Flex zu zerstören ebenfalls fehlschlagen wird. Dirks Anus kann und wird bei besonderen Verfehlungen mit einem Stahldildo der an den Keuschheitsgürtel angeschlossen werden kann verschlossen. Der Dildo ist innen hohl und kann ebenfalls zeitgesteuert geöffnet und verschlossen werden, so dass Dirk auch für das große Geschäft von Frau von Herrenberg abhängig ist, sofern die dies möchte. Da der Dildo Dirks Schließmuskel extrem dehnt und Dirk beträchtliche Schmerzen beim Einführen ertragen muss, wird diese Maßnahme nur bei besonders schweren Verfehlungen angewandt. Während Frau von Herrenberg Monika die Funktion von Dirks Keuschheitsgürtel erklärt, schaut dieser beschämt nach unten und hat einen feuerroten Kopf bekommen. Immerhin ist es das erste Mal, dass Frau von Herrenberg eine zweite Person bei seiner Behandlung hinzuzieht.
Frau von Herrenberg befiehlt Dirk nach diesen Erklärungen nun, auf dem Behandlungsstuhl Platz zu nehmen, so dass die turnusmäßige Reinigung durchgeführt werden kann. Als Dirk sich auf dem Behandlungsstuhl, es handelt sich um einen Gyn-Stuhl niedersetzen will, sieht er das genau da wo sein Anus platziert wird, ab diesem Tag ein langer dicker Dildo aus dem Stuhl hervorschaut. Hierzu erklärt Frau von Herrenberg ihm, dass ihre neue Kollegin auf diese Idee gekommen sei, da sie sich wünsche, dass sein Anus geschmeidiger und sein Schließmuskel künftig leichter zu öffnen sei. Dirk bleibt nichts anderes übrig als sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf den Freudenspender nieder zu lassen und seine Beine in die Halbschalen zu legen wo Marion sie mit geschickten Händen schnell fixiert hat. Seine Arme werden ebenfalls gefesselt und dann der Keuschheitsgürtel geöffnet und abgenommen. Einzig und alleine das flexible Röhrchen verbleibt in seiner Harnröhre. Mit geschickten Fingern und schnellen Händen wird die Reinigung an Dirk vollzogen. Während Marion Dirks Reinigung durchführt, bringt Frau von Herrenberg Dirks normale Geschäftskleidung in einen anderen Raum und kommt dann wenig später mit einem Arm voller Gummikleidung zurück. Als Frau von Herrenberg den Behandlungsraum wieder betritt, ist Marion gerade dabei Dirks Penis in die Penisröhre zu drücken und den Keuschheitsgürtel wieder zu verschließen. Danach erhält Dirk von Frau von Herrenberg, nachdem Marion die Fesselung gelöst hat, den Befehl aufzustehen. Marion hat bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen Ton gesprochen. Immerhin will sie sich nicht mit ihrer Stimme bei Dirk verraten.
Nun bekommt Dirk von Frau von Herrenberg die Mitteilung, dass er für die nächsten vier Wochen Frau von Herrenbergs und ihrer Kollegin als Gummisklave dienen wird. In seiner Firma hat Frau von Herrenberg bereits unmittelbar nach Dirks Ankunft angerufen und mitgeteilt, dass Dirk eine dringende Geschäftsreise unternehmen muss und daher in den nächsten vier Wochen nicht in der Firma erscheinen kann. Die Frauen stecken Dirk nun in einen Gummiganzanzug, der eng an seinem Körper anliegt. Seine Beine werden in hochhackige Stiefel gesteckt, die mittels eines Schlosses gegen ein ausziehen gesichert werden. Zum Schluss wird ein Wachsabdruck von Dirks Ohrinnerem gemacht und danach verschwindet sein Kopf in einer dicken Gummimaske, die nur ein Loch für den Mund und die Nasenlöcher hat. Von den Nasenlöchern führen zwei kleine Schläuche ca. zwei bis drei Zentimeter weit in Dirks Nase, die Marion geschickt dort einfädelt. Ein breites Lederhalsband mit einem D-Ring , das Dirks Kopfbeweglichkeit erheblich einschränkt vervollständigt Dirks Outfit. Danach, wird er in bis zum nächsten Morgen einen Käfig gesperrt.
Nachdem Dirk versorgt ist, macht Marion sich sofort auf den Nachhauseweg um den befreundeten Architekten zu empfangen.


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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwillinge Datum:15.09.11 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt hat sie Dirk regelrecht am Ar.....!
Bin auf die Umbauten gespannt und wie
er zum totalen Sklaven wird. Gibt es auch
noch ein bisschen Feminisierung für den
Minimacho? Ein Paar Tittchen erfreuen
bestimmt seine Geliebte, oder?
Achte das Leben!
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  RE: Zwillinge Datum:16.09.11 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Als Frau von Herrenberg am nächsten Morgen mit Marion in den Keller kam hockte Dirk zusammengekauert in einer Ecke seines Käfigs. Hätte er die Maske nicht getragen, hätten die Frauen seinen feuerroten Kopf sehen können. Als der das Klack Klack der Stiefelabsätze der Frauen auf dem Steinboden hörte schämte er sich noch mehr als zuvor. Der Grund hierfür war, dass sich seine Blse kurz nachdem die Frauen gestern Abend den Keller verlassen hatte, entleert hatte. Außerdem hatte sich dieser Vorgang vor einiger Zeit wiederholt. Wenn er nicht jegliches Zeitgefühl verloren gehabt hätte, wäre ihm das bestimmt nicht passiert. Gemerkt hatte er es nur daran, dass der Druck in seiner Blase plötzlich nachließ und ihm der warme Urin in die Beine des Ganzanzuges gelaufen war.

Die Frauen traten an den Käfig, schlossen die Tür auf und forderten Dirk auf aus dem Käfig zu kommen. Als er sich dann erhob und einen Schritt vor den Käfig trat, gluckerte der Urin in seinen Hosenbeinen. Die Frauen schauten sich an und lachten herzlich. Dann fuhr Frau von Herrenberg Dirk an, warum er sich in die Hose gepinkelt habe. Dafür habe sie sich nicht die ganze Arbeit mit ihm gemacht. Die Sauerei könne er gleich beseitigen. Marion nahm Dirk am Arm und führte in geradewegs in die Dusche. Hier angekommen ließ sie Dirk aus dem Anzug steigen, wobei sie peinlichst genau darauf achtete dass kein Tropfen des Urins aus den Hosenbeinen verloren ging. Während Dirk sich jetzt ausführlich Duschen durfte goss Marion den Urin aus den Hosenbeinen in einen Eimer. Dem Ganzen gab sie dann noch etwas roten Farbstoff hinzu, rührte einmal kräftig um und schüttete dann noch ein paar Apfelsinenscheiben hinzu. Den Eimer brachte sie dann in Dirks Käfig.
Nachdem Marion kein Wasser mehr in der Dusche laufen hörte, ging sie zurück ins Bad, zog Dirk wortlos aus der Dusche warf ihm ein Badetusch zu, damit er sich abtrocknen konnte. Danach zog sie ihn zurück in den Kellerraum, in dem Frau von Herrenberg bereits neue Gummisachen für Dirk bereit gelegt hatte. Bevor er sich aber anziehen durfte, musste er sich tief nach vorne beugen und Marion befestigte den Analdildo an seinem Keuschheitsgürtel. Nachdem dieser richtig eingerastet war, cremte sie den Dildo leicht mit Vaseline ein und drückte ihn Dirk ohne Vorwarnung tief in sein Loch, der dies mit einem leisen Schmerzenslaut quittierte. Damit Dirk sich des Dildos nicht mehr selbst entledigen konnte, löste sie den Verschluss mittels der Fernbedienung aus und danach durfte Dirk sich wieder anziehen. Frau von Herrenberg hatte ihm Gummistrümpfe, Gummihose und ein Gummihemd alles in glänzendem Schwarz hingelegt. Zum Schluss musste er wieder in hochhackige Stiefel steigen, die mit einem Schloss gesichert wurden und bekam als krönenden Abschluss eine steige Halskorsage angelegt, die Marion fest zuschnürte, so dass er seinen Kopf keinen Millimeter mehr nach links rechts oben oder unten bewegen konnte. An den D-Ring der Halskorsage befestigte Marion eine Kette, an der sie Dirk dann nach oben ins Büro von Frau von Herrenberg hinter sich her zog.

Als sie im Büro von Frau von Herrenberg ankamen führte diese gerade ein Telefonat. Durch die Maske konnte Dirk das Gespräch nur schemenhaft verfolgen und konnte lediglich verstehen, dass Frau von Herrenberg einen Termin für den Nachmittag um 15 Uhr bestätigte. Danach wurde Dirk in die Küche des Anwesens geführt, wo seine Kette in einer Laufschiene verankert wurde und er den Auftrag erhielt die Küche auf Vordermann zu bringen. Die Laufschiene erlaubte ihm sich lediglich in der Küche frei zu bewegen. Marion verabschiedete sich von Frau von Herrenberg und machte sich auf den Weg nach Hause um die ersten Bauarbeiter ins Haus zu lassen.
Da Dirk mit Hausarbeit an und für sich nichts am Hut hatte, wusste er nicht so recht was er machen sollte. In seiner Wohnung über der Firma hatte er eine Zugehfrau, die alle notwendigen Arbeiten für ihn erledigte. Da die Anrichte voller gebrauchtem Geschirr stand, begann er damit, die Geschirrspülmaschine mit dem Geschirr zu bestücken. Gerade als er sie einschalten wollte, kam Frau von Herrenberg in die Küche und herrschte ihn an, er wolle doch wohl nicht ihren kostbaren Strom vergeuden und das Geschirr gefälligst von Hand spülen. Diese Arbeit war für Dirk nicht alltäglich und ging ihm sehr langsam von der Hand. Da er sich jetzt wieder an der Zeit und der Küchenuhr orientieren konnte, machte er sich nachdem er das Geschirr gespült und eingeräumt hatte auf den Weg zur Toilette, so dass ihm jetzt nicht wieder ein Malleur passieren konnte. Nachdem er sein Geschäft erledigt hatte und die Toilette wieder verlassen wollte, kam Frau von Herrenberg und erklärte ihm, dass die Toilette ebenfalls geputzt werden müsse und wo er die entsprechenden Utensilien finden würde. Er solle sich aber beeilen, da sie gleich zum Termin müssten und er vorher noch zurecht gemacht werden müsse.

Dirk war noch immer dabei die Toilette zu säubern, als Frau von Herrenberg seine Kette ergriff und ihn kommentarlos hinter sich in den Keller zog. Hier entfernte sie die Halskorsage, schloss die Reisverschlüsse an den Sehschlitzen seiner Augenmaske und machte sich dann an seinem Kopf zu schaffen. Dirk spürte wie ihm ein weiteres eng anliegendes Teil über den Kopf gezogen wurde. Wahrscheinlich handelte es sich um eine zweite Gummimaske. Als sich das Teil immer enger an seinen Kopf drückte, verspürte er einen Druck auf seinem Mund, der in veranlasste diesen etwas zu öffnen. Kaum hatte er seinen Mund ein wenig geöffnet, drückte sich auch schon ein dicker schwanzförmiger Gummiknebel in seinen Mund, der diesen nach und nach ganz ausfüllte. Was Dirk nicht wusste und auch nicht sehen konnte, war die Tatsache, dass er eine zweite Gummimaske angezogen bekam, die nach Außen das Gesicht einer Frau zeigte. Als die Maske richtig an ihrem Platz war, setzte Frau von Herrenberg ihm noch eine Perücke auf, zog ihm einen Mantel an und zog in dann in die Garage wo er in seinem Porsche Platz nehmen durfte.
Dirk hatte jedes Zeitgefühl verloren als Frau von Herrenberg den Wagen wieder anhielt. Sie gab ihm nun den Befehl, kräftig an dem Gummischwanz in seinem Mund zu saugen und die daraus austretende Flüssigkeit langsam zu schlucken. Dirk befolgte widerwillig der Anweisung und merkte dann wie sich ein dickliche Flüssigkeit in seinem Mund breit machte, die er auf Grund des großen Knebels kaum geschluckt bekam. Da der Knebel nach jedem Saugen jedoch etwas dünner wurde, gelang es ihm dann schlussendlich doch noch. Kaum hatte er die Flüssigkeit alle heruntergeschluckt, merkte er wie seine Zunge taub wurde und er jedes Gefühl in seinem Halsbereich verlor. Frau von Herrenberg blieb noch ca. fünf Minuten mit Dirk im Auto sitzen bevor sie ausstieg und ihn dann an der Hand neben sich her zog. Da Dirk nichts sehen konnte, bemerkte er auch nicht wie die Leute das seltsame Gespann anschauten. Die war Frau von Herrenberg jedoch gleichgültig, sie befand sich auf dem Gelände der Privatklinik, die ihr verunglückter und an den Unfallfolgen verstorbener Mann aufgebaut und geleitet hatte. Nach dessen Tod hatte sie die Klinik an dessen besten Freund verkauft, der ihr dafür auf Ewig dankbar war und natürlich ebenfalls vertraglich an Frau von Herrenberg gebunden war. Dirk wurde dann, ohne dass er wusste wo er sich befand in einen Stuhl gedrückt. Nach kurzer Wartezeit nahm Frau von Herrenberg ihm alle Masken ab und endlich war der mittlerweile erschlaffte Gummischwanz auch aus seinem Mund. Wobei ihn dieser zum Schluss nicht mehr stören konnte, da sein gesamter Mundraum jetzt vollkommen taub und gefühllos war. Nachdem die Masken abgenommen waren, konnte Dirk auch sehen, dass er sich offenbar im Wartezimmer eines Arztes befand. Außer ihm und Frau von Herrenberg befanden sich keine Leute in dem Wartezimmer, von dem aus eine Tür in ein Sprechzimmer abging.
Dirk überlegte, was Frau von Herrenberg hier mit ihm wollte. Als er keine Erklärung dafür fand, entschloss er sich Frau von Herrenberg nach dem Grund des Aufenthaltes zu fragen. Auch wenn er sich deswegen wieder eine Tracht Prügel einhandeln würde, dass er drei Tage nicht mehr auf seinem Hinterteil sitzen konnte. Immerhin hatte Frau von Herrenberg ihm noch keine Sprecherlaubnis gegeben. Als er dann seine Frage stellen wollte, merkte er, dass kein Ton seinen Mund verließ. Er konnte seinen Mund zwar öffnen und schließen, ein Ton kam jedoch nicht heraus. Somit hatte sich auch die Strafe für verbotenes Sprechen erledigt.
Plötzlich öffnete sich dann die Tür zum Sprechzimmer des Arztes. Dirk glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Aus dem Sprechzimmer kam Marion in das Wartezimmer. Verdutzt blieb diese vor Dirk und Frau von Herrenberg stehen und fragte Dirk ganz erstaunt, was er den hier mache und vor allen Dingen was er da für Kleidung trage und überhaupt wie er aussehen würde und wer die Person an seiner Seite sei. Dirks Kopf wurde sofort wieder feuerrot und am liebsten wäre er in ein Mauseloch verschwunden. Da Marion in nun erboster aufforderte ihr eine Erklärung zu geben wollte Dirk nun auch etwas sagen, aber aus seinem Mund kam immer noch kein Ton. Frau von Herrenberg sah Marin an und meinte dann, dass es ihrem Mann offensichtlich die Sprache verschlagen habe und sie daher Aufklärung leisten wolle. Sie erzählte nun an Marion gerichtet, dass ihr Dirk seit Jahren verfallen sei und sich gerne Frauen unterwerfen würde. Sie selbst sei eine Domina und Dirk würde sie fürstlich für ihre Dienste entlohnen. Ihre Dienste würden darin bestehen, ihm Respekt und Gehorsam gegenüber Frauen beizubringen und außerdem seinen Sexualtrieb zu kontrollieren. Dirk wusste natürlich nicht, dass das ganze Szenario zwischen Frau von Herrenberg und Monika abgesprochen war. Wie sollte er auch wissen, dass die Frauen sich seit über einem Jahr kannten und Marion nur darauf hingearbeitet hatte, eine solche Situation herbei zu führen. Er schaute erstaunt und mit hochrotem Kopf zwischen den Frauen hin und her. Als er Marion dann sagen hörte, dass er dies auch bei ihr haben könnte, hätte es ihm, wenn er hätte sprechen können die Sprache verschlagen. Dafür hätte er dann kein Geld ausgeben müssen. Marion fragte Frau von Herrenberg, dann wie ihre Tätigkeit bei Dirk denn genau aussehen würde und ob sie dabei mal zuschauen könne. Frau von Herrenberg erklärte Marion nun, dass man hier gerade auf eine Ohrenbehandlung warte, bei der Dirk die Gehörgänge verschlossen würden, wobei in den Verschluss eine Art Hörgerät eingesetzt werde, dass man zwar nicht sehen könne, dass aber hervorragende Dienste leisten würde. Die Funktion des Hörgerätes würde darin bestehen, dass es Dirk vollkommen taub machen würde, und er nur die Stimmen hören könne, auf die das Hörgerät programmiert sei. Als Dirk dies hörte wollte er wutschnaubend aufspringen, wurde aber sofort durch einen Schmerz, von dem er glaubte er würde ihm den Unterleib zerreißen in die Knie gezwungen. Frau von Herrenberg erklärte Dirk und Marion nun, dass sie auf Grund der Aufsässigkeit von Dirk in dessen Keuschheitsgürtel bei der letzten Inspektion ein Teil habe integrieren lassen, mit dem sie mittels einer Fernbedienung starke Stromstöße in die Genitalien eines Mannes aussenden könne und diesen damit wieder in seine Schranken weisen könne. Marion tat erstaunt als sie das Wort Keuschheitsgürtel hörte und meinte, ein solches Teil würde es doch gar nicht geben und könne doch jederzeit wieder abgenommen werden. Frau von Herrenberg erwiderte, dass Marion sie gerne nach Dirks Behandlung ins Studio begleiten könne, dann könne sie sich alles ansehen. Nun wollte Marion noch wissen, wie die Sache mit dem Hörgerät funktionieren sollte und wie das im Alltagsleben und Beruf funktionieren sollte.
Frau von Herrenberg meinte nun, dass es da zwei Möglichkeiten gäbe. Entweder würde Marion die weitere Erziehung von Dirk übernehmen, dann würden ihr keine Kosten entstehen. Dirk würde weiter in seiner Firma arbeiten, würde jedoch eine Vorgesetzte bekommen, die ihm alle Entscheidungen und Anweisungen an das übrige Personal abnähe und ihm dann hinterher erklären würde, was geschieht. Dafür sei vorgesehen, das Gerät so zu programmieren, dass Dirk ihre und die Stimme der Vorgesetzten, bei der es sich um Dirks Sekretärin handeln würde, hören könne. Da Dirk ja schon sehr lange keinen Kontakt zu Marion suche, brauche ihre Stimme ja nicht programmiert zu werden. Die zweite Variante wäre die, dass sie (Marion) eine Entschädigung an Frau von Herrenberg zahlen würde, dann könne man auch nur Marions Stimme programmieren lassen und sie könne dann mit Dirk machen was sie wolle. Er sei dann absolut von ihr abhängig, insbesondere auf Grund der Tatsache, dass das Gerät auch operativ nicht mehr entfernbar sei.

Dirk glaubte seinen Ohren nicht mehr zu trauen als er diese Ausführungen hörte. Hier wurde über seine Zukunft verhandelt, er wurde sogar zum Kauf angeboten. Als er Marions süffisantes Lächeln auf deren Lippen sah, wusste er dass Marion einen Entschluss gefasst hatte. Als sie dann noch ein Scheckbuch aus ihrer Handtasche zog und Frau von Herrenberg fragte, wie hoch die Entschädigung ausfallen müsse schwante ihm nichts Gutes mehr. Frau von Herrenbergnannte einen Betrag von 500.000,00 Euro, den Marion dann in den Scheck eintrug und Frau von Herrenberg übergab. Dirk traute seinen Augen und Ohren nicht mehr. Man wollte ihn taub machen und er wurde gerade wie ein Sklave verkauft. Woher hatte Marion nur das viele Geld. Auf diese Frage fand er ebenfalls keine Antwort. Das Frau von Herrenberg den Scheck nicht einlösen würde, wußte Dirk ja nicht.

Die Frauen hatten den Handel gerade abgeschlossen, als sich die Tür zum Sprechzimmer des Arztes wieder öffnete und Frau von Herrenberg aufgerufen wurde. Diese nahm Dirk am Arm und zog in dann in Begleitung von Marion in das Sprechzimmer




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von 155WH am 16.09.11 um 19:33 geändert
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  RE: Zwillinge Datum:17.09.11 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


WOW...das ist die zur Zeit beste Story hier. Mach weiter so, echt spannend, man/sklave fiebert richtig mit, was als Nächstes passiert.
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Im Sprechzimmer angekommen begrüßte der Arzt Marion und Frau von Herrenberg sehr freundlich. Auch Dirk wurde freundlich begrüßt, danach richtete der Arzt sich wieder an Frau von Herrenberg, die dann erklärte, dass sie ja nur die vermittelnde Person sei, Marion sei die Ehefrau von Dirk und daher auch dafür verantwortlich, dass Dirk endlich wieder hören könne. Der Arzt richtete sich nun an Marion, die dem Arzt interessiert zuhörte und dann meinte, ja das sollten wir so machen, es kann ja nicht so weiter gehen, dass mein Mann nicht hört und somit die wichtigsten Sachen in seinem Leben nicht mitbekommt und daher auch nicht ausführen kann.

Dirk saß wie versteinert in seinem Stuhl als er die Worte des Arztes und Marion hörte. Er wollte die Sache sofort klar stellen, aber bei jedem Wort was er glaubte sagen zu wollen, öffnete sich sein Mund nur und es kam kein Ton heraus. Das ganze sah aus, als würde ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft schnappen. Der Arzt blickte Dirk besorgt an und meinte dann, dass er sich keine Sorgen machen solle, wenn er jetzt endlich hören könne, würde er auch lernen zu sprechen. Er könne überhaupt nicht verstehen, dass seine Eltern die ganze Sache so lange hätten schleifen lassen, immerhin gäbe es diese Möglichkeit der Behandlung schon sehr lange. Dirk kochte innerlich vor Wut, aber klar stellen konnte er die Sache jetzt nicht. Als der Arzt dann eine Spritze aufgezogen hatte und Dirk diese setzten wollte, wehrte er sich zuerst mit aller Gewalt, bis Frau von Herrenberg wieder mit ihrer Fernbedienung für Ruhe sorgte. Der Arzt meinte dann nur, dass man auch unbedingt etwas gegen diese Anfälle unternehmen sollte. Aber vermutlich würde sich die Agressivität auch legen, wenn Dirk endlich hören konnte. Nachdem der Arzt dann die Spritze gesetzt hatte dauerte es nur wenige Minuten bis Dirk vollkommen ruhig wurde und alles was nun kommen sollte stoisch über sich ergehen lassen würde.
Dirk wurde nun zu einer Liege geführt und darauf festgeschnallt, der Arzt rollte einen Hocker neben die Liege und untersuchte die Gehörgänge ganz genau. Danach nahm er ein kleines ca. 3 Millimeter im Durchmesser großes Teil mit einer Sonde auf und führte dies in Dirks Gehörgang ein. Dann nahm er eine Spritze und drückte aus dieser eine klare Flüssigkeit in Dirks Ohr, die nach nur wenigen Minuten ausgehärtet war und dafür sorgte, dass Dirk mit diesem Ohr außer Marions Worte, deren Sprachfrequenz war auf das kleine Teil in Dirks Ohr programmiert worden, keine anderen Geräusche oder Töne mehr wahrnehmen konnte. Nachdem die Flüssigkeit ausgehärtet war, wiederholte sich die gleiche Prozedur an Dirks anderem Ohr und nach wenigen Minuten lag Dirk vollkommen taub auf der Liege.
Obwohl er sehen konnte wie der Arzt, Frau von Herrenberg und Marion sich angeregt unterhielten, konnte er nur die Worte hören die Marion zu den Beiden sprach. Er konnte weder hören was Frau von Herrenberg noch der Arzt sagten. Marion forderte Dirk nach einiger Zeit, nachdem das Gespräch beendet war, sich zu erheben und mitzukommen. Dirk blieb in der jetzigen Situation nichts anderes übrig als Marion zu folgen. Vor der Praxis angekommen hörte er weder die vorbeifahrenden Autos noch die Vögel die in der Spätnachmittagszeit ein kleines Konzert gaben.
Marion erklärte Dirk nun, dass er mit Frau von Herrenberg fahren solle, sie habe mit dieser vereinbart, dass sie noch so lange auf ihn aufpassen würde, bis der extra für ihn geplante und auch schon in Angriff genommen Umbau für seinen Rückzug in das gemeinsame Haus beendet sei. Das kleine Problem, dass er Frau von Herrenbergs Anweisungen nicht hören könne, würde man dadurch umgehen, dass sie (Marion) am frühen Morgen vorbeischauen würde und ihm die für Frau von Herrenberg zu erledigenden Aufgaben mitteilen würde. Besondere Aufgaben, die er zwischendurch zu erledigen habe würde Frau von Herrenberg ihm dann schriftlich mitteilen. Jetzt müsse sie zuerst einmal mit Jürgen telefonieren und sich bei diesem erkundigen ob er Dirk in der Firma nach vier Wochen vertreten und dessen Aufgaben erledigen möchte. Als Finanzbeamten ginge es ihm finanzielle ja nicht so gut und in der Firma könne sie ihm ja ein ordentliches Gehalt zahlen. Immerhin würden nach dem Umbau des gemeinsamen Hauses die Kosten für die Haushälterin in der Wohnung über der Firma und zu Hause wegfallen. Außerdem sei durch die Abstandssumme die sie an Frau von Herrenberg gezahlt habe ja auch die mtl. Belastung für seine Behandlung weggefallen, dies alles zusammengerechnet würde ein stolzes Gehalt für Jürgen ausmachen, dass sie ihm anbieten würde und dabei würde auch noch Geld übrig bleiben.
Dirk verstand die Welt nicht mehr. Was war hier passiert? Sein Haus umgebaut, Haushälterinnen sparen, Jürgen seine Arbeit machen? Was blieb ihm noch zu tun? Wer sollte die Arbeiten der Haushälterinnen erledigen? Wie sollte er sich künftig außerhalb des Hauses aufhalten können wenn Marion nicht dabei war. Er hörte ja noch nicht einmal ein sich näherndes Auto wenn er die Straße überqueren wollte. Wen er mal was bei einem Amt oder einem Arzt zu erledigen hatte, würde er seinen Aufruf ja nicht mal mehr mitbekommen. Wie sollte er sich mit dem KFz-Meister seiner Werkstatt unterhalten und wie sollte er ein Telefonat führen? Ohne Marions Hilfe war er künftig zumindest was sein Gehör betraf von der Außenwelt abgeschirmt. Resigniert folgte er Frau von Herrenberg die ihn in Richtung seines Porsches, den er ihr gekauft hatte zog. Als Frau von Herrenberg den Wagen startete und davon fuhr konnte er noch nicht einmal den Sound des Motors hören, den er an dem Auto so gerne gehört hatte.


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  RE: Zwillinge Datum:18.09.11 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Die Rückfahrt zu Frau von Herrenbergs Anwesen verlief für Dirk vollkommen geräuschlos. Am Anwesen angekommen musste er aussteigen und Frau von Herrenberg führte ihn zur Toilette, wo er den Analstopfen entfernt bekam und dann seinen dringenden Geschäften nachgehen konnte. Danach nahm Frau von Herrenberg ihn wieder an die Kette und führte in den Keller wo er wieder im Käfig eingeschlossen wurde. Langsam bekam er auch wieder Gefühl im Mund und Rachenbereich. Damit stellte sich auch ein erheblicher Durst ein. Da ein Ruf nach Frau von Herrenberg durch die sehr gute Isolation des Kellers vergeblich sein würde, schaute Dirk sich in seinem Gefängnis nach etwas Trinkbaren um. In der Ecke sah er den Eimer mit einer rötlichen Flüssigkeit mit Apfelsinenscheiben darauf herumschwimmen sehen. In dem Eimer steckte ein großer langer Trinkhalm. Wer hatte den da an ihn gedacht. Woher wusste Frau von Herrenberg dass er früher einmal sehr gerne Sangria getrunken hatte. Gierig machte er sich über den Eimer her und nahm ein paar kräftige Schlucke aus dem Trinkhalm. Puh, igitt, was war das für ein Gesöff. Eklig, salzig und irgendwie merkwürdig nach Urin schmeckend. Als Dirk den Kopf tiefer über den Eimer beugte hatte er Gewissheit, es roch nach Urin und war auch Urin. Der hatte bestimmt schon den ganzen Tag, seit er aus dem Käfig war hier gestanden und schmeckte daher bestimmt noch ekliger. Das Zeug würde er bestimmt nicht mehr anrühren. Der Tag neigte sich langsam den Ende zu. Da Dirk absolut taub geworden war, verlor er jegliches Zeitgefühl. War er jetzt schon wieder eine Stunde im Käfig eingesperrt, oder waren es schon mehrere Stunden. Er musste sich irgendetwas einfallen lassen wie er ein Gefühl für die Zeit herstellen konnte, sonst würde er noch verrückt. Während er so überlegte übermannten ihn dann der Schlaf und er viel in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Marion die direkt von der Arztpraxis nach Hause gefahren war und hier den Fortschritt der Bauarbeiten in ihrem Keller und der Wohnung inspiziert hatte, rief zuerst Jürgen an und bat ihn, sie in den nächsten Tagen mal zu besuchen, sie wolle ihm ein Angebot machen. Danach rief sie ihre Freundin an Sonja an und erzählte ihr wie weit sie schon mit ihrem Plänen und deren Umsetzung war. Sonja war natürlich sehr neugierig und wollte auch die Fortschritte an dem Umbau sehen. Sie verabredete sich dann für wenig später mit Marion. In der Zwischenzeit setzte sich Marion mit Frau von Herrenberg in Verbindung und erkundigte sich danach wie Dirk sich derzeit verhalten würde. Frau von Herrenberg berichtete dass Dirk in seinem Käfig sitze und sich ruhig verhielt, zwischenzeitlich sogar eingeschlafen sei.

Als Sonja an Marions Haus eintraf, sah die den Abfallcontainer vor dem Haus stehen, der mit Steinen, Teppichböden und sonstigen Bauabfällen gefüllt war. Dem Abfall nach zu urteilen musste Marion ja das ganze Haus umbauen lassen. Sonjas Eindruck bestärke sich dann noch als sie von Marion eingelassen wurde. Im ganzen Haus waren Schienen an den Decken angebracht. Der ehemalige Eingang zum Keller war mit einer dicken schalldichten Tür versehen worden. Auf der Gästetoilette und im Bad waren umfangreiche Umbauarbeiten im Gange, das ganze Haus war eine einzige Baustelle und überall lag feiner Staub auf den Möbel. Es würde eine Ewigkeit dauern, bis die Arbeiten fertig gestellt waren und das Haus wieder so sauber war wie früher. Marion erklärte Sonja einige der Umbauten, die schon fast abgeschlossen waren. So war im Keller ein Raum mit einem Gyn-Stuhl und anderen medizinischen Errungenschaften eingerichtet worden. Dieser Raum war bereits fertig. Ein Bad und eine Toilette waren im Keller ebenfalls fertig. Außerdem war ein anderer Kellerraum gerade in Arbeit. Hier konnte man noch nicht erkennen, was aus dem Raum werden sollte. Lediglich an den Wänden und der Decke waren schwere Haken mit daran angebrachten Ringen eingelassen worden. Marion erklärte Sonja dass dieser Raum speziell als Folter- und Erziehungsraum eingerichtet würde, wo Dirk seinen gerechten Strafen zugeführt würde. Die Einrichtung hierfür sei bereits bestellt. Sonja bestand darauf, dass sie sich den Raum nach der endgültigen Fertigstellung einmal ansehen dürfe, dem Marion gerne zustimmte. Ein weiterer Raum war ebenfalls fertig. Hier war jedoch nichts Besonderes zu sehen. Marion erklärte Sonja, dass hier die Ruhemöbel für Dirks künftiges Leben untergebracht würden. Die Möbel seien in Arbeit und würden ebenfalls noch angeliefert. Auf Sonjas Frage warum Marion auf der Wohnetage die Toilettenanlage und Bäder umbauen ließ, erklärte Marion nur, dass sie ihr dies noch erklären würde, wenn es so weit sei. Sie solle sich auf eine Überraschung gefasst machen.

Die Frauen saßen noch eine Weile zusammen und verabredeten sich dann für den nächsten Tag zu einem Einkaufsbummel. Nachdem Sonja sich verabschiedet hatte wollte Marion sich ebenfalls ins Bett begeben als das Telefon erneut klingelte. Am anderen Ende der Leitung war Jürgen, der etwas Genaueres über Marions Angebot erfahren wollte. Marion erzählte Jürgen nun, dass Dirk sich aus dem Geschäftsleben zurückziehen und ins Ausland gehen wolle und daher die Firma auf ihren Namen überschreiben werde. Da sie selbst aber keine Lust habe, suche sie jemanden der die Geschäfte weiter führen könne. Damit die Kunden den Wechsel der Geschäftsleitung nicht merken würde und sie den Kunden keine Erklärungen abgeben wolle, Dirk und er ja für Fremde nicht auseinanderzuhalten seien, habe sie sich entschlossen ihm den Job mit einer guten Bezahlung anzubieten. Jürgen versprach Marion gleich am nächsten Tag gegen Abend vorbei zu kommen, so dass man die Einzelheiten besprechen könne.

Endlich konnte auch Marion sich ins Bett legen. An Schlafen war aber bei ihr nicht zu denken. Ständig gingen ihr Gedanken durch den Kopf wie sie Dirk für sein schäbiges Verhalten ihr gegenüber in der Vergangenheit bestrafen und demütigen konnte. Ihr vielen die verrücktesten Dinge ein. Auf jeden Fall würde sie ihn so erziehen und wenn die Sache nicht auf freiwilliger Basis klappte, dann halt mit den entsprechenden Zwangsmaßnahmen, dass er künftig vollkommen von ihr abhängig und ihr hörig war. Süchtig sollte er nach ihr werden, sich nach ihr verzehren, aber Erfüllung seiner Lüste würde er bis an sein Lebensende nicht mehr von ihr erhalten. Erst einige Stunden nachdem sie ins Bett gegangen war schlief Marion ein. Ein richtiger Schlaf war es allerdings nicht. Sie träumte von ihrem zukünftigen Leben und den Erziehungsmaßnahmen die sie Dirk angedeihen lassen würde.

Am nächsten Morgen wachte sie noch sehr müde vom Wecker aus dem Schlaf gerissen auf. Schnell machte sie sich fertig und schlüpfte dann in ihre Lederklamotten. Sie wählte einen mittelangen schwarzen Lederrock, ihre schwarzen bis über die Knie reichenden Lederstiefel mit den hohen Absätzen, die schwarze Lederkorsage mit den Löchern für die Brustwarzen und die schwarze Hüftlederjacke mit den goldenen Reisverschlüssen. Zum Schluss streifte sie ihre Goldringe über die Finger, legte goldene Ohrringe und eine schwere Goldkette an und machte sich dann auf den Weg zu Frau von Herrenberg, wo sie Dirk aus dem Käfig holte, ihn ins Bad zerrte, wo er seine Gummisachen ablegen, sich reinigen durfte und danach in seine Geschäftskleidung schlüpfen durfte. Als Dirk seine Frau sah, fielen ihm bald die Augen aus dem Kopf. In solch einer sexy Kleidung hatte er Marion noch nicht gesehen. Als sie sich dann noch nach vorne beugte und er einen schnellen Blick in ihr Dekolletee werfen konnte und die geil aus der Korsage herausstehenden Brustwarzen sah, versuchte sein kleiner Dirk sich sofort in seiner engen stählernen Penisröhre aufzurichten und wollte sich auch im Durchmesser vergrößern, was zur Folge hatte, dass dieser sich weiter auf dem sich durch seinen Penis führendes Röhrchen aufspießte und sein gesamter Penis fest an die stachelige Innenwand der Penisröhre gedrückt wurde, was wiederrum zur Folge hatte, dass er sofort für seine geilen Gedanken bestraft wurde. Marion nahm dies mit einem Schmunzeln zur Kenntnis. Nachdem Dirk endlich fertig war, wurde er von Marion zum Frühstück geführt und bekam hierbei zu hören, dass man nach dem Frühstück gemeinsam zum Notar fahren würde, wo Dirk Marion die restlichen Anteile am Geschäft und alle Bankkonten auf ihren Namen übertragen würde. Als Dirk sich dagegen mit Worten wehren wollte, legte Marion kommentarlos eine DVD in den Recorder ein und lies diese abspielen. Was Dirk hier sah, war ihm bestens bekannt. Der Film der DVB zeigte ihn in voller Lebensgröße während einer Session bei Frau von Herrenberg. Als abschließenden Kommentar von Marion hörte er dann, dass die DVD selbstverständlich auch mit Ton sei, den er zwar nicht hören, aber die Betrachter der DVD unmissverständlich hören könnten wie er Frau von Herrenberg um die Ausführung der perversesten Praktiken bäte. Sie erklärte ihm weiter, dass die Veröffentlichung der DVD sofort erfolgen würde, wenn er sich weigere die geforderten Urkunden zu unterschreiben, was zur Folge habe, dass er und sein Geschäft ruiniert seien, er sich im Leben nirgendwo mehr blicken lasse brauche und sein Lager künftig unter einer Brücke aufschlagen könne. Die Ehescheidung sei dann nur noch eine Formsache. Unterhalt von ihr brauche er ebenfalls nicht zu erwarten, da sie offiziell keinen Cent besitzen würde. Im Übrigen seien die Verträge schon alle vorbereitet und lägen beim Notar zur Unterschrift bereit. Als Begründung habe sie dem Notar erklärt, Dirk habe durch ein Krebsleiden seine Stimmbänder verloren, könne nicht mehr sprechen und daher die Geschäfte nicht mehr führen. Damit er nicht auf die Idee käme beim Notar eine andere Erklärung abzugeben, solle er jetzt gefälligst seinen Mund aufmachen, so dass sie ihm ein Betäubungsspray verabreichen könne. Als Dirk sich weigerte den Mund zu öffnen, nahm Marion die DVD aus dem Recorder und legte sie in das Laufwerk des Lapp-Tops ein, der auf dem Tisch stand. Dirk sah wie sie die DVD auf der Festblatte speicherte und dann das Internet öffnete. Als er sah, wie Marion den Film dann bei Your Tupe hoch lud, wusste er dass Marion es ernst meinte und kniete sich mit geöffnetem Mund schnell vor sie hin.

Marion unterbrach ihr Handeln setzte das Spray an und sprühte Dirk eine große starke Dosis des Mittels in den Mund. Dies würde ihn für den heutigen Tag sprachlos machen. Dann wurde Dirk von Marion an der Hand gepackt und zu ihrem neuen Porsche den sie vor der Tür geparkt hatte geführt. Die Fahrt zum Notar verlief für Dirk sehr ruhig, da Marion keinen Ton mit ihm sprach. Beim Notar angekommen, erklärte sie ihm, dass er immer dann mit dem Kopf zu nicken habe, wenn sie ihn kurz mit dem Knie anstoßen würde. Damit würde er dem Notar erklären, dass er den Inhalt der Verträge obwohl er nicht wusste was in den Verträgen stand, verstanden hatte. Immerhin konnte er nur die Mundbewegungen des Notars sehen und seine einige Aufgabe bestand darin mit dem Kopf zu nicken wenn Marion ihm das vereinbarte Zeichen gab. Zum Schluss durfte er noch seine Unterschriften auf die verschiedensten Ausfertigungen setzen. Danach brachte Marion ihn zurück zu Frau von Herrenberg, wo er wieder seine Kleidung ablegen und in die Gummikleidung einsteigen musste. Frau von Herrenberg kümmerte sich dann den restlichen Tag um Dirk, während Marion sich mit Sonja auf Einkaufstour machte.
Am Abend stand dann Jürgen pünktlich zur vereinbarten Zeit vor ihrer Tür. Marion erklärte ihm, dass Dirk sich bereits auf dem Weg ins Ausland befände und die Firma vollkommen in ihrer Hand sei. Als Zeichen hierfür legte sie ihm die Verträge vom heutigen Tag vor. Nachdem Jürgen die Verträge gelesen hatte und Marion ihm einen Gehaltsvorschlag unterbreitet hatte, erklärte Jürgen sich damit einverstanden seinen Job beim Finanzamt zu kündigen und am nächstmöglichen Termin als neuer Geschäftsführer in der Firma anzufangen. Marion erklärte ihm, dass sie einen bekannten Notar mit der Fertigung eines entsprechenden Vertrages beauftragen würde, den er dann, wenn er den Job antreten würde, unterzeichnen müsse. Danach verabschiedete Jürgen sich und machte sich frohgelaunt auf den nach Hause weg. Marion ging mit ihrem Tageswerk zufrieden schlafen.

Da Jürgen erst in drei Monaten in Dirks ehemaliger Firma anfangen konnte, lies Marion sich ab und an in der Firma sehen. Beim ersten Besuch hielt sie eine Mitarbeiterversammlung ab und teilte der Belegschaft mit, dass ihr Mann in drei Monaten aus dem Ausland zurückkommen werde und die Geschäfte bis zu diesem Zeitpunkt ganz normal weiter geführt werden sollten. Anstehende Verträge sollten ihr per Mail zugeschickt werden, die sie dann an Dirk zwecks Unterschrift weiterleiten würde. Die Belegschaft schöpfte kein Misstrauen und so blieb für diese alles beim Alten.
Die Umbauarbeiten zogen sich ebenfalls etwas länger hin, so dass Frau von Herrenberg sich Dirks weiter annahm. Dirk erhielt nur hin und wieder einen kurzen Besuch von Marion, obwohl sie nahezu täglich in Frau von Herrenbergs Haus war, sich mit dieser traf und unterhielt sowie ihre Kunden bediente. Sie beschränkte sich ab jetzt nur noch darauf, Kunden zu gewinnen, die mit Dirks ehemaliger Firma in geschäftlichem Kontakt standen.

Endlich, eine Woche bevor Jürgen als ihr Mann wieder in die Firma zurückkommen würde, war auch der Umbau ihres Hauses abgeschlossen und das von ihr bestellte Mobiliar geliefert. Jetzt konnte auch der Umzug von Dirk aus Frau von Herrenbergs Haus stattfinden.

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  RE: Zwillinge Datum:18.09.11 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Leider kommt jetzt eine kleine Pause.
Gruß
155 WH
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Zwillinge Datum:18.09.11 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich nicht so lang. Ich möchte erfahren,
was sie sich alles für ihren "lieben treusorgenen"
Mann so auf der Pfanne hat und wie sein Leben
nun aussehen wird.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Zwillinge Datum:18.09.11 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe auch, dass er nicht so lange dauert!
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Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen

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fanlycra  
  RE: Zwillinge Datum:19.09.11 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Eine echt tolle Geschichte. Ich freue mich darauf zu erfahren, wie es weitergehen wird.

Viele Grüße Fanlycra
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  RE: Zwillinge Datum:20.09.11 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Der Tag von Dirks Umzug in Marions umgebautes Haus stand fest. Die Handwerker hatten ihre Arbeiten beendet. Gleichzeitig packte auch Jürgen seine sieben Sachen zusammen und machte sich für den Umzug in Dirks ehemalige Wohnung über der Firma bereit. Marion und Frau von Herrenberg machten noch einige Einkäufe, wofür sie ins benachbarte Ausland fahren mussten um die Sachen zu bekommen die noch fehlten. Die Lieferanten der übrigen Geräte die Marion bestellt hatte waren auch schon da gewesen und hatten die Sache vor Ort aufgebaut. Marion und Frau von Herrenberg waren einen ganzen Tag unterwegs um die Einkäufe zu erledigen. Während dieser Zeit steckte Dirk in seinem Käfig und harrte der Dinge die da kamen. Das Gefühl für die Zeit hatte er schon vor geraumer Zeit verloren. Er konnte nur an Marions Besuchen, die allmorgentlich stattfanden, dass wieder ein Tag vergangen war. Wenn er nicht für Frau von Herrenberg arbeiten musste steckte er in seinem Käfig im dunklen Keller.
Marion und Frau von Herrenberg kamen erst am späten Abend zurück von ihrer Einkaufstour. Marion ging nochmals in den Keller wo Dirk zwischenzeitlich zusammengerollt in seinem Käfig lag und schlief. Sie musste ihn zweimal ansprechen bis er wach wurde. Da Marion bisher immer nur morgens gekommen war, glaubte er nun, dass wieder ein Tag vergangen war und machte sich drauf gefasst, dass nun der angekündigte Umzug durchgeführt würde. Marion schob Dirk aber lediglich etwas zu Essen in den Käfig und teilte ihm mit, dass er sich beeilen sollte, da eine Generalreinigung seines Keuschheitsgürtels anstände. Dirk beeilte sich mit dem Essen und wurde dann aus dem Käfig ins Bad geführt. Hier nahm Marion ihm, nachdem sie ihn aus seinen Gummisachen befreit hatte und eine metallenes Halsband angelegt hatte, den Keuschheitsgürtel ab. Dirk, der nun glaubte, dass er der Herrschaft von Marion entgehen konnte, wagte einen Fluchtversuch. Er hatte jede freie Minute darüber nachgedacht, wie er sich aus der Herrschaft der Frauen befreien konnte. Er hatte beschlossen sich in ein anderes Land zu begeben und dort ein neues Leben aufzubauen. Geld und Ansehen hatte Marion ihm in Deutschland genommen. Sein Können würde weder sie noch Frau von Herrenberg ihm nehmen können. Mit seinem Können sollte es ihm nicht schwer fallen sich im Ausland eine neue Existenz aufzubauen und dann würde er sich nicht nur an Marion, sondern auch an Frau von Herrenberg rächen. Frau von Herrenberg hatte ihm bisher keine Gelegenheit zur Flucht gegeben, da diese ihm in den letzten Wochen den Keuschheitsgürtel, mit dem sie ihm so große Schmerzen bereiten und ihn bei jedem Fluchtversuch hätte stoppen können, nicht abgenommen hatte. Marion musste sich sehr sicher sein. Der Keuschheitsgürtel war abgenommen, das Halsband nicht mit einer Kette an der Decke verbunden. Als Marion ihm dem Rücken zudrehte, schlich Dirk sich zur Tür und wollte den Kellerraum verlassen. Gerade als er die Tür geöffnet und er schon einen Fuß im Nachbarraum hatte drehte Marion sich um und erkannte Dirks Vorhaben sofort. Dirk der Marion nicht aus den Augen gelassen hatte, sah ihr verschmitztes Lächeln und wie sie dann langsam und provozierend in ihre Jackentasche griff. Dirk frohlockte und meinte nur grinsend, der Gürtel ist ab und somit Deine Macht dahin, als ihn ein furchtbarer Schmerz durchfuhr, der seine Glieder regelrecht lähmte und ihn zu Boden stürzen lies. Der Schmerz war wesentlich heftiger als der, der bisher von dem Keuschheitsgürtel ausgegangen war. Es dauerte nahezu fünf Minuten bis Dirk sich wieder so weit erholt hatte, dass es ihm gelang sich mit Hilfe seiner Hände auf die Knie zu stützen. Während er versuchte sich wieder aufzurappeln, stand Marion mit einem breiten Schmunzeln über ihm und sagte keinen Ton. Frau von Herrenberg war zwischenzeitlich ebenfalls in den Keller gekommen. Sie hatte Dirks Fluchtversuch über die Überwachungsanlage verfolgt. Sie stand neben Marion. Dirk konnte nur sehen dass sie herzhaft lachte. Hören konnte er sie nicht.
Dirk sah, dass Frau von Herrenberg nachdem sie aufgehört hatte zu lachen etwas zu Marion sagte. Was sie sagte konnte er nicht hören. Er sah dann, dass Marion Frau von Herrenberg eine Antwort gab, aber auch diese konnte er nicht hören. Was war jetzt passiert? War er nun vollkommen taub und konnte überhaupt nichts mehr hören. Er beschloss, zu versuchen den Frauen von den Lippen zu lesen, was ihm jedoch nicht gelang. Dies hätte er trainieren müssen, so lange er wenigstens Marion noch hören konnte. Da Dirk seinen Versuch den Frauen von den Lippen zu lesen nicht aufgab, kauerte er nach wie vor vor den Frauen und schaute ihnen von unten ins Gesicht. Marion und Frau von Herrenberg machten sich über ihn lustig, ohne dass er etwas verstehen konnte. Das er bis auf sein Halsband vollkommen nackt war, störte ihn momentan nicht. Er hatte immer noch damit zu tun den fürchterlichen Schmerz, der seinen Körper nun langsam verlies zu verarbeiten. Marion erklärte Frau von Herrenberg nun, dass sie das Halsband extra für Dirk habe anfertigen lassen, damit sie ihn nicht immer in den Keuschheitsgürtel stecken müsse. Als Frau von Herrenberg darauf erwiderte, dass sie(Marion) aber dann die sexuelle Herrschaft über Dirk verlieren würde, da er dann ja wenn er nicht unter Aufsicht stände bestimmt an sich herumspielen würde, teilte Marion ihr mit, dass sie einen Termin bei einem befreundeten Arzt ( sie hatte während ihrer Tätigkeit bei Frau von Herrenberg einen Chefarzt eines Krankenhauses als Kunden gewonnen, dem sie ebenfalls einen Keuschheitsgürtel, der so ähnlich wie Dirks aufgebaut war , verpasst und ihn sich hörig gemacht) vereinbart hatte, der Dirks Katheder entsprechend verkürzen sollte, so dass er nicht mehr aus Dirks Penis herausschaute, sondern direkt hinter der Eichel enden würde. Außerdem habe dieser Arzt in Zusammenarbeit mit einem Pharmakonzern ein Medikament entwickelt, dass es Männern unmöglich machen würde eine Erektion zu bekommen. Da könnten sie noch so lange an sich rumrubbeln wie sie wollten, es würde sich nichts mehr regen und das Sklavenschwänzen sei so lange wie das Medikament wirke nur noch zum Pinkeln zu gebrauchen. Eine verabreichte Dosis würde für die Dauer von fünf Tagen ausreichen. Danach müsse eine neue Dosis verabreicht werden. Wie sich das Medikament bei einer Langzeittherapie auswirke habe man mangels Testpersonen noch nicht feststellen können. Dies wolle man nur an Dirk ausprobieren, was sie von dem Pharmahersteller fürstlich entlohnt bekommen würde. Nach der Testphase und Zulassung sei Beabsichtigt das Medikament bei Wiederholungstätern im Bereich der Sexualdelikte einzusetzen. An einigen Versuchstieren habe man schon Tests durchgeführt, die bei einer Verabreichung des Medikamentes für die Dauer von einem Jahr danach jeglichen sexuellen Trieb verloren hätten, ohne dass sonstige gesundheitlichen Einschränkungen aufgetreten wären. Frau von Herrenberg fand dies Idee als genial und war gespannt wie Dirk sich mit dem Medikament weiter entwickeln würde. Außerdem so fand Marion, sei er ohne den Keuschheitsgürtel vielfältiger einsetzbar als mit.
Marion drehte sich nun wieder vollend zu Dirk und sagte, er solle zurück in seinen Käfig kriechen, für die Frechheit, die er sich soeben erlaubt habe, bliebe er diese Nacht nackt in seinem Käfig liegen. Dirk, der vollkommen erstaunt war, als er Marions Befehl plötzlich hörte, kroch langsam, da er seine Glieder immer noch nicht richtig bewegen konnte in Richtung des Käfigs. Als er kurz vor dem Käfig angekommen war, sagte Marion nur stopp, worauf hin er inne hielt. Marion trag hinter ihn und warf ihm eine Gummihose zu, die er anziehen sollte. Als Dirk sich die Gummihose mühsam über sein Hinterteil gezogen hatte, stellte er fest, dass zwischen seinen Beinen ein kleiner Gummisack hing. Als er diesen anschaute, meinte Marion nur, dass der Gummisack zwischen seinen Beinen dazu diene, dass er nicht den ganzen Käfig mit seiner Sklavenpinkel versauen würde. Als sich Dirk dann endlich in dem Käfig befand musste er seine Hände aus durch die Gitterstäbe strecken, die dann über seinem Kopf mit Handschellen verziert wurden, so dass es ihm unmöglich war seinen Penis zu erreichen um sich Erleichterung zu verschaffen. Danach verließen die Frauen den Keller und schalteten das Licht aus. Dirk blieb resigniert in seinem Käfig liegen und machte sich erneut Gedanken darüber, wie sein weiteres Leben aussehen würde und welche Fluchtmöglichkeiten sich ihm künftig auftun würden. Noch wollte er nicht aufgeben.

Als Marion endlich zu Hause ankam, sah sie Jürgens Auto im Hof stehen. Jürgen lag schlafend im Auto. Da Marion keine Lust hatte sich den Rest der Nacht mit Jürgen um die Ohren zu hauen, lies sie ihn schlafend im Auto liegen und ging ins Haus. Während sie es sich im Wohnzimmer bei einem Glas Rotwein gemütlich machte, überlegte sie noch kurz, was Jürgen überhaupt an ihrem Haus wollte. Er sollte doch die Wohnung über der Firma bewohnen. Der bildete sich doch hoffentlich nicht ein, dass er bei ihr im Haus wohnen könne. Da Jürgen schon vor einiger Zeit eingeschlafen war, fing er langsam an zu frieren und wachte daher wieder auf. Als er sich umschaute, stellte er fest, dass Marions Auto im Hof stand. Er rappelte sich auf und ging zur Haustür wo er läutete. Marion überlegte kurz ob sie die Tür öffnen sollte, entschloss sich aber dann Jürgen ins Haus zu lassen um dann seine Grenzen abzustecken.

Als sie Jürgen eingelassen hatte bat sie ihn ins Wohnzimmer, bot ihm ebenfalls ein Glas Rotwein an und erkundigte sich, warum er nicht in die Wohnung über der Firma gefahren sei. Jürgen meinte nun, sie habe doch gesagt, dass er zuerst zu ihr kommen und den Vertrag unterzeichnen sollte, damit er auch entsprechend abgesichert sei. Außerdem habe er sich überlegt, dass wenn er künftig Dirks Rolle als Dirk in der Firma übernehmen solle, er ja auch an gesellschaftlichen Veranstaltungen teilnehmen müsse, wo er ja nicht alleine hingehen können, sie (Marion) ja auch dabei sein müsse. Außerdem müsse er ja auch Geschäftspartner mal nach Hause zum Essen einladen, und dies würde ja in der Jungesellenwohnung über der Firma nicht gehen. Sie, Marion müsse doch an seiner Seite ebenfalls repräsentieren und nach Außen hin müsse man doch das Bild eines glücklichen Ehepaars erscheinen lassen. Nachdem Jürgen ihr all dies um die Ohren gehauen hatte, war Marion zunächst sprachlos. Was bildete dieser blöde Kerl sich eigentlich ein. Glaubte der wirklich er könne sich hier in ein gemachtes Nest setzen. Marions Kopf schien zu platzen. Sie überlegte fieberhaft wie sie Jürgen diesen zahn ziehen konnte. Um mehr Zeit zu gewinnen bot goss sie Jürgens Weinglas immer nach, was zur Folge hatte, dass dieser relativ schnell einen Schwips bekam und immer zutraulicher wurde. Marion erkannte sehr schnell, dass dies der falsche Weg war, den sie eingeschlagen hatte. Fieberhaft überlegte sie weiter wie sie Jürgen in seine Schranken weisen konnte. Da fiel ihr der Arbeitsvertrag ein, mit dem sie Jürgen zunächst mal ablenken konnte. Schnell holte sie den Vertrag herbei und reichte ihn Jürgen weiter, so dass er die insgesamt sechs Seiten in Ruhe durchlesen sollte. Sie verlies in der Zwischenzeit das Wohnzimmer und rief Frau von Herrenberg an. Vielleicht hatte die eine zündende Idee, wie sie das Problem in den Griff bekommen konnte. Frau von Herrenberg viel jedoch auch in der Kürze der Zeit, die zur Verfügung stand in der Dirk den Vertrag durchlas nichts vernünftiges ein. Art und Weise erpressbar gemacht habe, was es nun gelte zu egalisieren.

Da Frau von Herrenberg auch keine vernünftige Idee hatte, ging Marion wieder ins Wohnzimmer wo Jürgen mit dem Vertrag auf sie wartete. Er meinte dann, dass er mit dem Vertrag in so weit einverstanden sei, jedoch auf Seite 3 hinsichtlich seines Urlaubsanspruchs und des Gehaltes noch eine kleine Änderung vorgenommen werden müsse. Er wollte gerne insgesamt einen Monat Jahresurlaub haben und sein Gehalt, was eh schon sehr großzügig bemessen war, sollte um 1.000,00 Euro mtl. angehoben werden. Außerdem verlangte er, dass der Passus mit der halbjährigen Probezeit ersatzlos gestrichen würde, da er immerhin seine Beamtenstelle aufgegeben habe und diese nicht mehr zurückbekommen würde, wenn Marion in rauswerfen würde. Für den Fall einer Entlassung die gleich ob der Entlassungsgrund bei ihm oder Marion zu suchen sei, forderte er eine Abfindung, die ihn bis an den Rest seines Lebens unabhängig machen würde. Als Marion Jürgens Forderungen gehört hatte, blieb ihr fast die Spucke im Hals stecken. Als Jürgen dann noch hinzufügte, dass sein Bruder Dirk, so weit wie er ihn kennen würde, Marion die Firma bestimmt nicht freiwillig überschrieben hätte und er ja mal nach dem wahren Grund Nachforschungen anstellen könne, merkte Marion dass sie Jürgen besser nicht mit ins Boot genommen hätte und sie sich in der Tat weit aus erpressbarer von Jürgen gemacht hatte, als Frau von Herrenberg angedeutet hatte. Fieberhaft überlegte sie wie sie aus dieser Sache wieder herauskommen könnte. Auf jeden Fall musste noch in dieser Nacht eine Lösung für dieses Problem herbei.
Um etwas Zeit zu gewinnen schenkte sie Jürgen den Rest der zweiten Flasche Rotwein ins Glas und machte sich auf den Weg eine neue Flasche zu holen. Auf dem Weg in den Weinkeller, der an den umgebauten Kellerräumen in denen Dirks Erziehung und Behandlung künftig stattfinden sollte, kam ihr dann die zündende Idee. Dirk und Jürgen waren doch eineiige Zwillinge. Man hörte und las doch immer davon, dass diese sich nicht nur zum Verwechseln ähnlich sahen, sondern dass sie auch gleich fühlten. Wenn dies wirklich der Fall wäre, müsste es ihr doch auch gelingen Jürgen in ihre Fänge zu bekommen. Sie holte nun eine neue Flasche Rotwein aus dem Weinkeller, wobei sie darauf achtete, dass dieser wesentlich schwerer und alkoholhaltiger war, als der den sie zuvor mit Jürgen getrunken hatte. Im Wohnzimmer teilte sie Jürgen dann mit, dass sie mit den Vertragsänderungen einverstanden sei, er die Änderungen handschriftlich eintragen solle und sie am nächsten Tag die geänderten Seiten beim Notar neu schreiben und dann in das Original einfügen würde. Weiter solle er zur Feier des Tages die Flasche Wein öffnen und schon mal einschenken, sie wolle sich kurz mal umziehen, so dass man dem Anlass auch den entsprechenden Rahmen geben könne.

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Jürgen öffnete die Flasche Wein und schenkte sich großzügig nach. Da es eine ganze Weile dauerte bis Marion zurück ins Wohnzimmer kam, vertrieb er sich die Zeit damit, dass er hin und wieder an dem Glas nippte und es so nach und nach leerte, nachschenkte und die Flasche auf diese Art und Weise schon zu drei viertel geleert hatte als Marion wieder ins Wohnzimmer kam. Lange bevor er sie sehen konnte, konnte er sie schon hören. In einem langsamen gleichmäßigen Stakkato näherten sich Schritte, die offensichtlich die Steintreppe die ins Obergeschoss des Hauses führte, herunterkamen. Das dieses Stakkato von hochhackigen Schuhen stammte, konnte Jürgen sich schon denken. Was ihn aber erwartete als Marion die Tür zum Wohnzimmer öffnete und hereinschritt, hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt.

Vor ihm stand Marion mit streng an den Kopf frisierten Haaren. Von ihr ging ein Geruch von süßem, schweren Parfüm und Leder aus. Sie trug einen mittellangen schwarzen Lederrock, dazu hochhackige bis weit über die Knie reichende schwarze Lederstiefel und eine schwarze hüftbetonende eng anliegende Lederjacke, die bis zur Hälfte der sich aus der Jacke herausdrückenden Brüste geschlossen war. Darunter konnte Jürgen auch nur schwarzes Leder erkennen. Was er aber noch erkennen, bzw. erahnen konnte, waren die sich aus der Korsage die Marion unter der Jacke trug, herausdrückenden Brustwarzen, die sich deutlich und groß durch das weiche Leder der Jacke abzeichneten. Marion blieb kurz in der Tür stehen und schaute Jürgen an, der sie mit weit offen stehendem Mund betrachtete. Hätte er den Mund nicht schnell geschlossen, wäre ihm der Sabber aus dem Mund gelaufen. Marion schaute sich das Bild eine Weile an und ihr wurde klar, dass sie bereits jetzt ihr Spiel gewonnen hatte und es nicht lange dauern konnte, bis sie auch Jürgen in der Hand hatte.

Sie trat langsam an den Couchtische heran und lies ihre Zunge lasziv über die rot geschminkten Lippen fahren. Als sie kurz vor Jürgen stand fragte sie ihn, ob ihm gefalle was er sehe. Da Jürgen nicht sofort antwortete, griff sie ihm unters Kinn, schob seinen Kopf so weit in den Nacken, dass er ihr in die Augen schauen musste und fragte nochmals in einem etwas herrischeren Tonfall ob ihm gefalle was er sehe. Jürgen war noch so verdattert, dass er nur ein Nicken mit dem von Marion stark nach hinten überstreckten Kopf andeuten konnte. Das ihm das Schauspiel gefiel konnte Marion zweifelsfrei an der ausgebeulten Hose erkennen. Marion setzte sich neben Jürgen und strich im kurz zwischen den Oberschenke durch. Dann nahm sie die Weingläser, drückte Jürgen eins in die Hand und prostete ihm zu. Auf den Anblick, musste Jürgen der sich jetzt auch langsam wieder einbekam erst mal einen kräftigen Schluck nehmen, was Marions Absicht Jürgen nicht mehr nüchtern werden zu lassen sehr entgegen kam.

Als Jürgen wieder etwas klarer denken konnte, fing er natürlich sofort an und wollte Marion betatschen, was dieser ganz und gar nicht gefiel. Vorsichtig aber doch bestimmt wies sie Jürgen ins seine Schranken und erklärte ihm, dass er lediglich so weit gehen könne, wie sie es ihm erlaube. Da Jürgen durch den schweren Parfümgeruch, gepaart mit dem starken Ledergeruch der von Marion ausging immer geiler wurde und er bald nicht mehr wusste wie er sich nun verhalten sollte, so was hatte er bisher immer nur in den Sexfilmen im Internet gesehen und dort handelte es sich bei den Frauen die sich so gekleidet hatten wie Marion jetzt immer um Dominas, wurde er immer unsicherer und wollte sich schon von Marion etwas zurückziehen. Marion ließ ihn gewähren, sich sicher, dass er gleich wieder ankommen würde. Hierbei lag sie auch vollkommen richtig. Obwohl Jürgen sich auf dem Sofa etwas von Marion entfernt hatte ließ er keinen Blick von ihr und rückte ihr unbewusst immer wieder etwas näher, bis er wieder dicht neben ihr saß. Jetzt drehte Marion den Spieß um und entfernte sich leicht von Jürgen, der sofort bemüht war den entstehenden Abstand wieder zu verringern. Marion wurde sich immer sicherer dass sie Jürgen auch an der Angel hatte. Jetzt musste sie das Eisen schmieden, solange es heiß war. Zärtlich legte sie ihre Hand auf Jürgens Schoß und streichelte langsam über die Beule in seiner Hose. Jürgen wurde immer geiler und verlor faßt den Verstand. Jetzt hätte er alles getan hätte was Marion von ihm verlangt hätte, hätte Marion ihm jetzt den Arbeitsvertrag vorgelegt, hätte er diesen auch ohne Änderungen unterzeichnet. Marion konnte förmlich spüren wie Jürgen unter ihren Händen dahinschmolz. Langsam schob sie ihren Lederrock nach oben und öffnete den Schrittreisverschluss ihrer Korsage. Jürgen sah ihrem Handeln mit immer größer werden Augen zu. Als Marion ihn an der Hand packte und ihm langsam andeutete dass er sich vor sie knien sollte, ließ er sich vom Sofa rutschen und kniete sich zwischen Marions Beine. Hier schaute er nun direkt auf die dick durch die Öffnung der Korsage quellenden rosafarbenen feucht schimmernden Schamlippen. Ohne dass Marion etwas sagte oder mit einer Bewegung andeutete näherte er sich mit seinem Mund und wollte gerade anfangen Marion zu lecken, als diese ihre Schenkel fest zusammendrückte und Jürgens Kopf so ca. fünf Zentimeter vor seinem ersehnten Ziel einklemmte. Tief sog Jürgen Marions Duft ein, der ihn immer geiler machte. Sofort als Marion ihre Schenkel wieder etwas lockerte, versuchte Jürgen sein Ziel zu erreichen, was zur Folge hatte das Marion ihre Schenkel wieder fest zusammenpresste und Jürgen seinem Ziel keinen Millimeter näher gekommen war. Das Spiel machte ihn nahezu verrückt. Marion tauchte nun einen Finger in ihr Weinglas und fuhr sich damit lasziv durch ihre Lustgrotte. Anschließend schob sie die Hand zwischen ihre Beine, genau an die Stelle, an der Jürgens Kopf fest wie in einem Schraubstock eingeklemmt war. Hier hielt sie ihm den Finger vor die Nase und lies ihn daran riechen. Danach hielt sie ihm den Finger an die Lippen, worauf Jürgen ihn sofort in den Mund nahm und daran saugte. Er glaubte dass sein Schwanz faßt platzen würde, so starken Druck hatte er zwischenzeitlich zwischen seinen Beinen. Marion trieb das Spiel noch eine ganze Weile.

Plötzlich und für Jürgen vollkommen unverständlich sah er wie Marions Hand zwischen ihreBeine fuhr und den Schrittreisverschluss wieder schloss. Sein sehnlichstes Ziel war nun für ihn zunächst mal wieder unerreichbar geworden. Als Marion den Druck ihrer Schenke wieder lockerte, glaubte er sein Ziel nicht mehr erreichen zu können. Marion sah Jürgen die Enttäuschung förmlich im Gesicht geschrieben stehen. Sie lockerte den Druck ihrer Schenke dann so weit, dass er hören konnte was sie nun zu ihm sagte. Da Marion sehr leise sprach und Jürgen mehr das pochen seines Blutes hörte musste er sich anstrengen Marions Worten zu lauschen. Er hörte wie sie sagte: „ Ich werde jetzt gehen und uns ein paar Spielsachen holen. Wenn Du Lust zum Spiel mit mir hast, Dich mir vollkommen hingibst und mir vollkommen vertraust, wirst Du Dich, wenn ich das Zimmer verlassen habe vollkommen nackt ausziehen und in kniender Haltung mit auf dem auf dem Rücken verschränkten Händen auf mich warten. Ich möchte dass Dein Blick zu Boden gerichtet ist und Du meine Anweisungen befolgst. Wenn ich zurückkomme und dies nicht der Fall ist, werde ich den Arbeitsvertrag vernichten und unsere Wege werden sich auf immer und ewig trennen.“

Danach verließ sie das Wohnzimmer und Jürgen blieb mit einem steifen vor Geilheit fast platzenden Schwanz und mit einem Kopf voller rotierender Gedanken zurück. Was sollte er tun? Noch hatte er die Möglichkeit wieder in seinen alten Beruf zurückzugehen. Aber das Spiel der Unterwerfung, was Marion hier zweifelsfrei mit ihm spielte hatte ihn schon immer interessiert und sein Verlangen danach stieg stetig an, immer dann wenn er sich die im Internet veröffentlichten Videos anschaute wünschte er sich dieses Spiel auch einmal zu erleben. Bisher hatte ihn sein unbeschreiblicher Geiz davon jedoch abgehalten und jetzt wurde es ihm frei Haus geboten. So ein Glück konnte man nur einmal im Leben haben. Schnell fing er an sich zu entkleiden. Auf keinen Fall wollte er Marion enttäuschen wenn sie zurück ins Zimmer kam.

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GroßeBärbel
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  RE: Zwillinge Datum:21.09.11 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon gespannt wie es weiter geht. Wird das nun ein Fall für die Polizei? Starke Story!
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  RE: Zwillinge Datum:21.09.11 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte Jürgen wieder das näherkommende Stakkato von Marions Stiefel. Schnell senkte er den Kopf und wartete was da auf ihn zukam. Marion trat hinter Jürgen und stülpte eine schwere, schwarze Gummimaske über seinen Kopf die sie im Nacken mit einem Reisverschluss verschloss. Danach zog sie die Reisverschlüsse an den Augen zu und Jürgen kniete blind vor ihr. Da sich beim Anziehen der Maske ein schwerer Gummiknebel in seinen Mund versenkt hatte, brachte er auch keinen Ton mehr hervor. Marion forderte, nein sie bat ihn nun, sich zu erheben und leitete ihn dann zu einem Sessel, über dessen Lehnen er sich beugen musste. Dann fragte sie ihn ob er wirklich alles tun würde um an sein Ziel zu kommen, was Jürgen mit einem kräftigen Kopfnicken bejate. Marion fing dann langsam aber bestimmt an Jürgens Hinterteil mit einem Padel aufzuwärmen. Die leichten Schläge auf sein Hinterteil machten ihn nur noch geiler. Als Marion nach einiger Zeit aufhörte sein Hinterteil zu bearbeiten und ihre Leder behandschuhte Hand auf sein Gesäß legte wäre es im beinahe gekommen. Die nachfolgend ausgeführten Hiebe mit einer Reitgerte, die sein Hinterteil in kurzen knappen Abständen, sich in ihrer Schlagkraft immer mehr steigernd ließen seine Geilheit jedoch sehr schnell wieder schwinden und trieben ihm die Tränen aus den Augen. Innerhalb kürzester Zeit hatte Marion ihm mit geübter Hand ein Muster von Striemen auf sein Hinterteil platziert, dass Gleichen suchte. Jürgen blieb jedoch stoisch liegen und ließ in Erwartung der Erfüllung seiner Träume alles über sich ergehen.

Marion betrachtete Jürgens Hinterteil und kam zu dem Schluss, dass er sich jetzt eine Belohnung verdient habe. Sie zog ihn vom Sessel hoch und führte ihn wieder vor das Sofa wo sie den Schrittreisverschluss ihrer Korsage wieder öffnete und Jürgen wieder zwischen ihre Beine nahm. Dann öffnete sie die Reisverschlüsse an Jürgens Maske über den Augen und lies ihn direkt auf ihre prall rosa feucht schimmernden Schamlippen schauen. Für einen kurzen Moment drückte sie seinen Kopf auf ihre Scham und lies ihn ihren Duft intensiv einatmen. Jürgen find nun an seine Situation etwas zu verfluchen. Warum musste er gerade jetzt den Knebel in seinem Mund haben. Wie gerne hätte er den geilen Saft aufgeleckt, der in einem kleinen Rinnsal ihm entgegenfloss. Kaum hatte er dies zu Ende gedacht, schob Marion wieder ein Stück zurück, erhob sich und ging zum Tisch wo sie eine vollkommen andere Gummimaske holte. Mit geübtem Griff wurde Jürgen die alte Maske vom Kopf gezogen und die neue übergestülpt und im Nacken verschlossen. Diese Maske hatte wieder Reisverschlüsse über den Augen, der Mund war jedoch frei. Die Reisverschlüsse an den Augen wurden wieder geschlossen und Marion nahm erneut vor Jürgen auf dem Sofa Platz. Ehe er sich versah, hatte sie seinen Kopf wieder fest zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Vor Geilheit versuchte Jürgen nun Marions Scham mit seiner Zunge zu erreichen, was diese lediglich amüsierte, da sie alleine bestimmte wie weit er sich ihr nähern durfte. Einmal lies sie es kurz zu, dass er sie mit der Zungenspitze kurz berühren durfte und schob seinen Kopf dann wieder zurück. Den Geschmack ihres Geilsaftes lies sie ihn mit einem kräftigen Schluck des schweren Rotweins herunterspülen. Wie gerne hätte Jürgen den Geschmack noch in sich behalten.

Marion beugte sich nun wieder zu ihm hinunter und fragte mit leiser Stimme: „ Soll das hier ein einmaliges Erlebnis bleiben, oder möchtest Du das Spiel in Zukunft wiederholen und noch weiter mit mir einen endlosen aber immer geiler werdenden Weg beschreiten?“ Jürgen war natürlich sofort Feuer und Flamme von diesem Angebot und hätte sein letztes Hemd für eine Fortsetzung des Spiel gegeben. Wieder hörte er Marions leise Stimme neben seinem Ohr und roch den verführerischen Duft aus ihrem schweren Parfüm und Leder. Leise fragte sie ihn: „ Gibst Du mir das auch schriftlich? Ich mache Dich dann zu meinem Liebessklaven!“ Jürgen, der sich dies in seinen kühnsten Träumen, die er sich immer ausmahlte wenn er sich die Videos im Internett anschaute, nicht hätte glauben können, stimmte natürlich sofort zu. Frohlockend und über das schwanzgesteuerte Geschlecht lachend, ging Marion erneut zum Tisch und holte mehrere eng beschriebene Blätter und legte diese vor Jürgen auf den Couchtisch, so dass er sie lesen konnte. Dann erklärte sie ihm, dass er jedes Blatt mit dem Zusatz selbst gelesen und verstanden sowie mit Datum und Unterschrift zu versehen habe. Damit er die Blätter wie gefordert auch unterschreiben konnte löste Marion ihm die Handschellen und Jürgen fing an die ersten Seiten zu lesen. Auf diesen Seiten waren jedoch nur die für Jürgen augenscheinlichen Vorteile des Vertrages aufgeführt. Während Jürgen die Seiten las dachte Marion so bei sich, wie einfach es doch für Frau von Herrenberg gewesen sein musste Dirk in ihre Fänge zu bekommen. Dieser war bestimmt nicht anders gestrickt gewesen als Jürgen.

Langsam wurde es Jürgen zu viel die einzelnen Seiten alle zu lesen. Immerhin wollte er heute noch ans Ziel seiner Träume kommen. Marion tat ihr Übriges dazu, indem sie ihm sanft vom Rücken her nach unten zwischen seine Beine streichelte und dabei wie unbeabsichtigt sein bestes Stück berührte, dass sich zwischenzeitlich wieder in seiner vollen Pracht erhoben hatte. Jürgen setzte nun ohne weiter zu lesen die von ihm geforderte Signaturen auf die Blätter und schob sie Marion entgegen. Mit einem süffisanten Lächeln nahm Marion die Blätter in die Hand und legte sie auf den Wohnzimmertisch. Dann trat sie wieder hinter Jürgen, fesselte ihm die Hände mit Handschellen und verschloss die Reisverschlüsse der Maske über seinen Augen und forderte ihn auf mit ihr zu kommen. Blind und geil folgte Jürgen von Marion geführt dieser in den neu eingerichteten Keller.

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  RE: Zwillinge Datum:21.09.11 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


So, liebe Leser jetzt muss ich leider eine viertägige Pause einlegen bis es zur Fortsetzung kommt. Wenn gewünscht können noch einige Teile geschrieben werden. Sollte die Story nicht gefallen, kann sie auch mit der nächsten Fortsetzung zum Ende gebracht werden.
Gruß
155 WH
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  RE: Zwillinge Datum:21.09.11 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben.
Diese Geschichte hat es verdient noch ein wenig ausgeschmückt zu werden bevor sie dann ein Ende findet.
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