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  Der Lehrling Datum:14.04.12 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


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Der alte Leser [© EGO]

Der Lehrling.
[© EGO] Datum:05.09.2011
Folge 01

Der Lehrling (alter Titel Die Ausbildung) [© EGO] 05.09.2011


Es ist passiert! Bei meiner Mutter wurde eine latente Erkrankung akut, ein längerer Krankenhausaufenthalt stand ihr bevor. Danach noch ein Aufenthalt in einem Lungensanatorium, in der Schweiz. Hoffentlich erlangte sie durch diese ganzen Maßnahmen ihre Gesundheit wieder, waren meine besorgten Gedanken. Erst musste die akute Atemnot und die Schmerzen behandelt werden. Meine Mutter legte mir noch ans Herz zu Tante Wiltrud zu gehen weil sie wusste wie ¨gut¨ ich im Haushalt bin.

- Meine Anmerkung: diese Tante hatte eine ¨robuste Statur¨. - Oder ich musste mich bei uns zuhause selber versorgen. Ich war ¨nicht gut¨ im Haushalt, deshalb hatte ich diese Möglichkeit vorerst ausgeschlossen.

Mit meinen zwanzig Jahren konnte ich nichts daran ändern. Ich mochte sie nicht, die Tante, sie war soviel über mir. Dann trug sie auch noch so irre hohe Absatzschuhe. Häufig trug sie Kostüme in einen schönen tristen grau. Soviel zur Person, dabei habe ich noch nichts von ihrem Charakter erzählt. ...

Mit Magengrimmen ging ich dann zu Tante Wiltrud. Zur Begrüßung erwartete sie von mir einen Kuss. Wenn ich sie nur ein bischen mögen täte, aber dies war nicht so, deshalb wollte ich sie nicht küssen. Dafür erhielt ich zur Belohnung eine Watschen von der allerbesten Qualität, ja sie konnte sehr gut argumentieren, denn ich gab ihr danach den gewünschten Kuss.

a bist du ja endlich, hast dich ja ganz schön lange vor mir gedrückt. Deine Mutter ist aufs höchste besorgt um dich, du könntest verhungern oder sogar verlottern. Aber so weit schaffst du es nicht. Sei gegrüßt mein lieber Junge bei mir wirst du den Haushalt so richtig lernen, damit du später deiner Mutter auch richtig helfen kannst.“ Sowas teilte sie mir mit, diese Arbeit im Haushalt tun zu müssen. Dies hatte ja noch etwas gutes, wenn ich es dann konnte ging ich einfach wieder nach Hause. Nur verlangte Sie von mir die Herausgabe meines Schlüsselbunds damit ich nicht vorzeitig bei ihr ausziehen konnte. Gab ich ihr aber nicht, die nächste Watschen landete auf der anderen Backe.

„Mach nur so weiter dann hole ich meinen Stock aus der Ecke und versohle dir damit den nackten Hintern, dann spurst du aber, glaub es mir. Los Schlüssel her.“ Ne, tat ich nicht. ich bückte mich und rannte an ihr vorbei und stürzte mich, geradezu, aus der Wohnung. Dann eilte ich wieder nach Hause, nahm mir vor, zu der gehe ich nicht mehr. Soll sich einen anderen Prügelknaben besorgen. ...

Ich selber war in einer Ausbildung als Drogeriefachverkäufer. Hatte noch knapp zwei Jahre vor mir. Am nächsten Tag erschien Tante Wiltrud in der Drogerie und verlangte mich zu sprechen, diese Unterredung fand im Geschäftslokal statt und auch hier bedrohte sie mich wieder, aber ich hatte für mich entschieden zu ihr gehe ich nie mehr. Dann machte meine Chefin dieser Unterhaltung ein Ende und sie musste sich aus der Drogerie begeben. Ich musste der Chefin folgen und sie über die Umstände für dieses Gespräch informieren. ...

„Wenn es so ist kannst du bei mir wohnen und in unseren Haushalt mit leben. Da hilfst du natürlich auch mit aber wirst nicht von mir bedroht.“ Ich war hoch erfreut und nahm ihr Angebot an. So kam ich unter die Fittiche meiner Lehrherrin. Hoffentlich bin ich nun besser untergekommen. Nach Feierabend besuchte ich meine Mutter im Krankenhaus, da saß die Tante und schaute mich zornig an. Ja, tat sie, aber ich lachte ihr fröhlich ins Gesicht.

„Was grinst du mich so frech an? Ich nehme dich gleich mit zu mir. Dann kannst du mir nicht mehr weglaufen, daß verspreche ich dir.“

„Tante Wiltrud das ist falsch, weil ich woanders eine Bleibe gefunden habe.“ Soll ich ihr nun einen Bären aufbinden? Besser nicht dann regt sich meine Mutter auf und das darf nicht geschehen. Aber ich gab ihr nun endlich einen Begrüßungskuss, meiner Mutter, ja der Tante auch, denn sie machte ihr Handgelenk schon locker.

„Wo willst du denn eine Bleibe gefunden haben? Dies interessiert deine Mama und mich auch.“

„Meine Chefin hat mir ein Gästezimmer in ihrem Hause überlassen, natürlich muß ich ihr auch dafür im Haushalt etwas helfen, aber ich werde nicht bei ihr geschlagen.“

„So, so bei der Lehrherrin bist du untergekommen, das werde ich aber im Auge behalten, daß du mir dort nicht verschluderst.“ Ich dachte, red du nur werde mir besondere Mühe geben damit ich den Haushalt lerne und für meinen Beruf gebe ich mir auch besonders viel Mühe, so waren meine Gedanken. ...

Die folgende Zeit war für mich schon anstrengend aber auch schön. Hier lernte ich schon ein wenig die Hausarbeit kennen. Spielte ja immer noch mit dem Gedanken, wenn ich es kann ziehe ich wieder zu uns nach Hause. ...

Die Chefin hatte eine erwachsene Tochter welche hin und wieder im Hause war. Ich war gerade in der Küche und half der Allroundkraft bei der Abendbrotzubereitung. Als die Tochter plötzlich in der Küche stand und von mir verlangte wenigsten bei der Arbeit einen Kittel oder Schürze zu tragen. Hatte keinen solchen Kittel und machte so weiter, da ergriff sie mein Ohr,

„Hast du nicht verstanden was ich dir aufgetragen habe?“ Mein Ohr wurde immer noch von ihr an meinem Kopf verdreht,

och gehört habe ich es schon aber ich besitze keinen Kittel“, jammerte ich. Der Griff wurde nicht besser sie zog mich zu einem Wandschrank welchen sie öffnete und wies auf, da kein Kittel drin hing, eine Schürze hin,

„Los nimm die Schürze und binde sie dir vor, dann kannst du weiter helfen.“ Sie ließ mein Ohr nun endlich los es tat so richtig weh. Dann war die Schleife nicht richtig und sie zeigte mir wie ich eine richtige Schleife binden musste. Sie war dann hinten groß und glatt. War mir egal die ist morgen wieder weg waren meine Gedanken. Ich half dann den Esstisch zu decken und hinterher stand ich mit der Kochmamsell an der Tür und musste helfen wozu man mich aufforderte. War nicht viel nur mal hier vorlegen, da mal ein Getränk nachschütten. Hinterher wieder alles abräumen und in die Küche tragen. Spülen war dann meine Aufgabe, aber mit einer Plastikschürze davor. Das machte Sinn. Ich dachte mir wir werden wahrscheinlich hinterher essen. Da rief mich die Mamsell und wir konnten von den Resten essen welche von der Tafel wieder zurück kamen. Ich hatte mir die Hände abgetrocknet und aß mit Heißhunger was die anderen übrig gelassen hatten. Ob mir das gefiel weiß ich noch nicht. Wir hatten gegessen und die ganze Küchenarbeit gemacht als ich zur Chefin kommen musste. Ganz wohl war mir nicht dabei. Im Wohnzimmer saß die Tochter und die Chefin,

agobert, meine Tochter hat mir einen guten Vorschlag gemacht, du wirst die Zeit, solange du alleine zu Hause bist deine Heimstatt bei ihr finden. Du erhältst bei ihr ein gut ausgestattetes Gästezimmer mit eigenem Bad und sie zeigt dir was für Arbeiten und wie in einem Haushalt zu geschehen haben. Dafür ist das Zimmer kostenlos und du erhältst eine Monatskarte um zu mir in die Drogerie zu gelangen. Dies spielt sich dann ein. Darum fährst du gleich mit meiner Tochter zu deren Haus. Alles andere wird sie dir vor Ort erklären. Sei ein lieber und folgsamer Junge(!), dann hast du es bei meiner Tochter gut. Nun wünsche ich dir noch einen schönen Abend und wir sehen uns morgenfrüh wieder, schlaf gut.“ ...

Es wurde nicht viel geredet sondern sie ergriff meine rechte Hand und zog mich aus dem Haus der Chefin, rein in ihren roten Flitzer. Die Fahrt war kurz; das Haus stand in einem Garten war ziemlich groß, auch der Garten. So kam ich in den Haushalt der Tochter, da wollte ich eigentlich nicht hin war mir zu streng diese Tochter. War mir egal, sollte ja nicht lange dauern und wenn es mir überhaupt nicht gefiel dann ging ich in unsere Wohnung zurück. Die Tochter zeigte mir mein Zimmer und die dortigen Gegebenheiten. Sogar ein Computer stand auf dem Schreibplatz. Sie legte mir ein Nachthemd aufs Bett. Auf dem Nachtschränkchen stand ein Elektronikwecker welcher mir die Zeit verriet.

„Erstmal begrüße ich dich hier in meinem Hause und wünsche uns ein auskömmliches Miteinander. Wenn du die erste Woche hinter dir hast dann geht es bei dir wahrscheinlich alles flott von den Händen. Arbeite überall ordentlich und sauber das man dir nicht nacharbeiten muß, denn darüber ärgerst du dich später selber. Wenn es die erste Zeit etwas länger dauert ist dies nicht schlimm, schneller wirst du später von alleine. ...
Du machst dich nun für die Nacht fertig und ziehst das Nachtgewand an, welches auf deinem Bett liegt, wenn du dann so gekleidet bist kommst du zu mir ins Wohnzimmer und wünschst mir eine gute Nacht; dieses Ritual gilt für jeden Tag, vergiss es nicht. Dein Wecker ist für dich schon gestellt wenn er klingelt springst du aus dem Bett und deckst es dabei richtig auf, dann reinigst du dich und ziehst deine Kleidung an. Bevor du dein Zimmer verläßt schüttelst du deine Zudecke und Kopfkissen auf und richtest das Laken dann machst du dein Bett, erst dann kommst du runter in die Küche, dort wird dich meine Tochter erwarten, damit ihr beide das Frühstück bereiten könnt.“

Sie verließ das Zimmer und ich ging ins Bad wo ich mich reinigte und die Zähne putzte. War alles für mich vorhanden. Dann wieder ins Zimmer und es lag noch eine Unterhose auf dem Nachthemd diese zog ich mir zuerst an dann das lange Nachthemd. War schon ein komisches Gefühl in so einem Nachtgewand, welches lange Ärmel hatte, welche an den Bündchen mit Knöpfen geschlossen wurden. Vor dem Bett standen zwei kleine Pantoffeln, welche mir aber fast passten, zum Nachthemd auch. So trabte ich nun ins Wohnzimmer, in Parterre, zu der Tochter von der Chefin. Ihr Name war Gesine. Sie lächelte als sie mich sah,

„Tritt bitte näher, zieh bitte mal dein Nachthemd ein Stückchen hoch möchte sehen ob dir die Pantoletten passen.“ Tat ich und sie wollte das ich mich einmal langsam um mich selbst drehte, sie fasste die Schuhspitze und drückte vorne drauf, ob sie mir auch richtig passten. Dann streckte sie mir ihre Hand entgegen und wünschte mir eine gute Nacht. Nun konnte ich mich nach oben auf den Weg machen. ...
In diesem Bett werde ich sehr gut schlafen es war breit und so richtig schön weich. Ich stieg ins Bett und schlief auch bald ein. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.02.18 um 21:23 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Lehrling Datum:14.04.12 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi AlterLeser!

Schön, wieder von dir etws zu lesen. Mal ne Frage "Dagobert" ist dir kein
besserer Name eingefallen?

Noch ist nicht zu erkennen, wo deine Geschichte hin läuft. Deine Hauptfigur
legt auch ein merkwürdiges Verhalten als Zwanzigjähriger an den Tag. Erst
wiederspricht er seiner Tante und lässt sich dann so unterbuttern.
Mal sehen, was dir so eingefallen ist.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Der Lehrling Datum:14.04.12 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

du hast wieder super begonnen mit deiner neuen geschichte.
bin jetzt sehr gespannt wann am morgen der wecker klingelt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Lehrling, eine Antwort Datum:15.04.12 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine und Drachenwind,

Erstmal ein dankeschön für die Anmerkungen.
Der ¨Kleine Bursche¨ (wegen seiner Körpergröße)
kann nichts für seinen Namen, er heißt eben so.
Die Tante Wiltrud hatte ihm ja mit einer ziemlichen Strenge
begrüßt, dieser will er sich entziehen, deshalb war er plötzlich mutig.
Wollen wir nun schauen was er dadurch errungen hat.

LG der alte Leser


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 30.04.13 um 23:17 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Lehrling Datum:15.04.12 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

die Geschichte lässt den Fortgang völlig offen, also bin ich gespannt wie es nun weitergehen wird. Der arme Dagobert wird ja ganz schön rumgereicht, aber vielleicht hat er sein Heim ja jetzt vorerst gefunden.

Vielen Dank!
Rubberjesti
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  RE: Der Lehrling Datum:15.04.12 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Moin AlterLeser,
bin ja mal total gespannt in welche Richtung sich deine Geschichte weiter entwickeln wird.
Bis jetzt gefällt sie mir mega gut. Mach weiter so.
mfg
BullDoZeR
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  RE: Der Lehrling Datum:15.04.12 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hm wenn ich mal Spekuliere tippe ich mal er bekomt Mädchenklamotten Hormone und Windeln.
Wird dann zur Frau gemacht und dient seiner Tante als Dienstmädchen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Der Lehrling Datum:15.04.12 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


... offenbar ist das noch nicht alles, was dringend mit Dagobert zu geschehen hat. Warum ist das eigentlich noch nicht alles

wirst du, lieber alter Leser, hiermit ganz eindringlich gefragt,

ganz spritzfrei
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  RE: Der Lehrling Teil 02 Datum:19.04.12 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo verehrte Leserschaft,
meinen Dank setze ich vor den Text, Bemerkungen bereichern
die Story.
Ja der Dagobert, ist eine arme Söck, wie man in Köln sagt. Seine
Mutter ist schlimm erkrankt und er bei fremden Leuten. Die Tante
scheint ihren Neffen genau zu kennen, darum die Strenge; vielleicht.
Aber es könnte auch ganz anders sein. Werde durch den neuen Teil
vielleicht einige Fragen beantworten.

MfG der alte Leser


Der Lehrling.
[© EGO] Datum:05.09.2011
Folge 02

Am morgen waren meine Kleidungsstücke nicht zu finden. Ich bereitete mich erst vor und dann lagen Sachen in Bad auf dem Hocker oben auf eine Unterhose, diese hatte auch keinen Eingriff, wie die von heute Nacht. Zog die Sachen an. Die Hose war dehnbar und sah aber schon sehr komisch aus, da war vorne kein Schlitz durch welchen ich hätte pieseln können. Die Hose wurde an der linken Seite geschloßen und hatte noch nicht mal Taschen, keine eine. Die Beine waren mir zu kurz sie gingen mir bis an die halbe Wade, dies war schon erstaunlich bei meiner Körpergröße. Dann lag noch ein dünner Pullover unter der Hose, daran störte mich die Farbe, aber da nichts anderes vorhanden war zog ich ihn an. Bei den Strümpfen begann ich zu überlegen, es waren Nylonkniestrümpfe. In einem leichten Braun, passte zu der Hose weil diese beige war. Die davor stehenden Damenschuhe, zog ich auch an, weil meine Schuhe auch nicht zu finden waren. So ging ich in die Küche zur Tochter der Tochter, diese werkelte schon,

„Guten Morgen sie Jüngling wo bleiben sie denn, dann müssen sie ihren Wecker früher stellen wenn sie hier länger bleiben wollen. Der Kaffee läuft schon der Kakao für uns ist schon in den Tassen und diese stehen schon auf dem Tablett. Dies tragen sie ins Esszimmer und beginnen den Tisch zu decken. Sie sitzen von der Tür aus auf dem ersten Stuhl.“ ... Ich verteilte die Tassen und Brettchen und und ... . Dann war mein Weg wieder in die Küche. Die Tochter sprach mich direkt an,

„Wie darf ich sie ansprechen? Mit einem Du und wie ist dann dein Name?“

„Dagobert, leider nicht Duck, dann hätte ich ja mehrere Millionen und brauchte keine Lehre zu machen.“

„Hör mal Duckchen, der alte Dagobert der arbeitete um keinen Kreuzer von seinem Vermögen ausgeben zu müssen, dies hatte nichts mit Geiz zutun sondern mit Sparsamkeit. ¨Duckchen¨ gefällt mir gut. Ich heiße Bernadine, da kommen eigentlich noch ein paar Namen dahinter aber Bernadine ist mein Rufname. Du darfst mich selbstverständlich auch duzen, wo wir doch ab jetzt den Hausdienst gemeinsam machen müssen.“ Da ging mein Mund auf und wieder zu, aber für ein so schönes Zimmer, da konnte ich schon was für leisten.

„Duckchen hier im Hause wird sehr auf die ordentliche Kleidung geachtet für den Dienst in der Küche trägst du eine Plastikschürze, danach im Esszimmer, zur Bedienung der Herrin eine weiße steife Leinenschürze, mit sehr schöner Schleife im Rücken. Ich zeige es dir gleich, zieh nun erstmal die Plastikschürze davor. Mach ja eine schöne Schleife hinten auf den Rücken. Denn sonst gibt es Minuspunkte, das heißt dann Sonderdienste, meiner Ma fallen da immer die rechten Arbeiten für ein. So jetzt habe ich dir alles gesagt was du für den Anfang wissen mußt, später dann mehr.“ ...
Die ¨Tochter¨ kam dann ins Esszimmer in einem hauchdünnen Morgenmantel und ein ebensolches Nachtgewand. Zeigte mehr als es verbarg.

„Komm mal her will mal deine Schleife hinten sehen. Schau dir die von Bernadine an die ist richtig deine kann so eben noch durchgehen aber heute Abend nicht mehr. Übe mit meiner Tochter diese Schleife, darüber will ich mich nicht noch einmal mit dir auseinander setzen.“ Bernhardine und ich mussten die Mutter bei Tisch bedienen. Dann nickte sie uns zu und wir durften uns an den Tisch setzen und auch unser Frühstück einnehmen. Wir saßen noch am Tisch als die ¨Tochter Gesine¨ mich nochmals ansprach,
„So nun hilfst du noch die Tafel abdecken und dann die Küche wieder aufklaren. Danach kommst du mit Bernadine zu mir.“ So geschah es dabei musste ich das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine einsortieren. Dann ging es zur Tochter Gesine, Bernadine blieb direkt an der Tür stehen und wartete was ihr befohlen wurde. Ein strenges Haus ging es durch meinen Kopf.

„Dagobert tritt näher. Hier habe ich für dich eine Monatskarte, du wirst mit Bernadine gemeinsam zur Bahn gehen und sie wird dir sagen wo du umsteigen mußt und welche Haltestelle du danach benutzen mußt. Den Weg zur Drogerie wirst du dann schon finden. Geh mit meiner Tochter jetzt hoch und zieh dir für unterwegs eine Strickjacke über, für deine persönlichen Dinge erhältst du eine Unterarmtasche verlier sie nicht und lass sie nirgends liegen. Sie wird dich ab sofort immer nach überall begleiten. Später gebe ich dir noch eine Handtasche. So macht euch nun auf den Weg und bestell meiner Mutter einen lieben Gruß, vergiss dies nicht.“ Ich wollte mich gerade umdrehen und das Zimmer verlassen, da kam die nächste Belehrung,

„Dagobert, du wartest wenn du bei mir bist das ich dir erlaube dich zu entfernen, sonst bleibst du ordentlich auf der Stelle stehen und blickst vor dich auf den Boden. Verstanden? Dann antworte mir Ja Herrin Gesine ich habe sie verstanden. Hast du das?“ Ich dann,

„Ja Herrin Gesine ich habe verstanden.“

„Gut dann dürft ihr nun gehen halte dich an meine Tochter denn sie weiß wie es hier im Hause laufen soll. Hier nimm deine Unterarmtasche mit, es ist alles drin was du benötigst.“ Wir verließen das Zimmer. ...

„Duckchen da hast du aber Glück gehabt denn bevor wir gehen dürfen müssen wir demnächst einen Knicks machen dies lässt sie sonst nicht aus.“ Wir gingen wieder hoch in ihr Zimmer hier roch es so richtig schön nach Parfum. Sie holte eine Strickjacke aus ihrem Schrank und half mir direkt darein. Die Farbe hätte ich mir nicht gekauft es war ein helles Lila und sie war mir auch zu groß. Sie fummelte mir noch den Reißverschluß ein Stück hoch dann nahm sie ihre Schultasche, fasste meine Hand und ging so mit mir zur Haltestelle. Ich mit der neuen Tasche unter meinen Arm, hatte noch nicht mal in die Tasche geschaut was da alles drin war. Auf dieses Teil muß ich die erste Zeit gehörig aufpassen damit ich es nirgends liegen lasse. Am Umsteigepunkt gab mir Bernadine einen Wangenkuss und hielt mir dann ihre Wange hin. Ich drückte ihr einen schüchternen Kuss darauf. Dann verließ ich die Bahn und wartete auf meinen Anschluß. So kam ich rechtzeitig in der Drogerie an.

„Schön das du pünktlich bist da hat dir meine Tochter sicher Bernadine zur Seite gestellt. Nun ziehe dir den Kittel über und legt deine Unterarmtasche in deinen Spind. Die Strickjacke kommt auf den Bügel.“ Mein neuer Arbeitstag begann. Ich freute mich schon auf Feierabend wenn ich Bernadine wieder sehen würde. Sogar auf die Hausarbeit freute ich mich. Wie sich die Einstellungen zu Dingen doch ändern. ... Sie stand dann in der Drogerie und begrüßte ihre Oma herzlich,

„Na Oma da hast du uns ja ein schönes Spielzeug ins Haus geliefert. Kann ich gut gebrauchen, an ihm kann ich meine Fähigkeiten trainieren.“ Was hörte ich da? Sie will mich als Testobjekt benutzen? Das will ich aber von ihr genauer erklärt haben. Wenn ich dabei auch schöne Gefühle erlebe will ich ihr schon stillhalten, so meine krausen Gedanken.

„Ist der Bubi schon soweit das er mit mir in die Stadt gehen kann? Ich soll noch einige Teile für ihn kaufen und die sollten schon genau passen.“

„Ja nimm ihn ruhig mit und vielleicht schaust du mal für eine schöne Bluse denn die würde auch zu der Stretchhose passen.“

„Ne, davon habe ich schon einige von mir für ihn rausgesucht, solche in welche ich nicht mehr reinpasse. Mal sehen wenn ich was ausser gewöhnlich schönes sehe vielleicht dann. Duckchen machst du dich bitte fertig wir wollen gehen.“ Ich ärgerte mich ein wenig weil sie mich hier in der Drogerie mit dem Kosenamen gerufen hat. Sicher wird er hier hängen bleiben. War meine Befürchtung. Ich holte mir die Strickjacke und kam wieder nach vorne.

„Und wo hast du deine Unterarmtasche, hol sie bitte noch eben.“ Scheißteil dachte ich; wenn ich eine Jeans anhabe kann ich mir meine Sachen in die Taschen verteilen. Kaum war ich wieder vorne als die nächste Bemängelung erklang,

„Duckchen hol mal aus deinem Täschchen den Spiegel raus und richte deine Frisur ein wenig, siehst so richtig wüst aus, sagt man dir dies nicht am Tage schon mal.“

„Nein meine Frisur ist unproblematisch.“

„Meinst du das?, oder gehen die Anderen darüber hinweg und denken sich ihren Teil, ich werde es dir beibringen das du selber hin und wieder in den Spiegel schaust. Nun sag noch lieb Aufwiedersehen, ich will gehen,“ ich sagte einfach tschüß und wollte die Drogerie verlassen.

„So geht das aber nicht das ist doch nicht lieb, gib jeden vom Personal die Hand und verabschiede dich ordentlich.“ Ich hatte doch noch nie so ein Gesums bei der Verabschiedung gemacht. Tat ich dann und dabei sah ich wie ein lächeln durch Bernadine ihr Gesicht ging. Bevor wir aber den Laden verließen richtete mir Bernadine noch die Strickjacke richtig und zog den Reißverschluss wieder ein Stück nach unten, so verließen wir endlich den Laden. Hatte den Eindruck alle Kollegen und auch die Chefin hatten ein schmunzeln im Gesicht. Bernadine blieb aber direkt vor der Drogerie stehen und forderte von mir das Täschchen sie entnahm ihm einen Kamm und kämmte mir nochmals die Haare, dabei benutzte sie auch ihren Speichel. Dann gab Sie mir meine Unteramtasche zurück, ergriff meine rechte Hand und so zogen wir ins Zentrum. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 23.11.14 um 22:30 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Lehrling Datum:19.04.12 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

danke daß es weitergeht. du hast mich wieder sehr gut unterhalten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Der Lehrling Datum:21.04.12 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hallo alter leser,

sehr schöne und tolle Storry.Warte gespant auf Folge 3.

PS: nur die Namen der Personen fand ich etwas verwierrend. Aber sonst tolle Geschichte

Gruß Knabe
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  RE: Der Lehrling Datum:21.04.12 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Macht wieder Spaß, diese Geschichte zu lesen.

Kurz gesagt:

MEHR MEHR .........!!!!
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  RE: Der Lehrling Teil 03 Datum:27.04.12 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Der Lehrling.
[© EGO] Datum:05.09.2011
Folge 03

Leider bin ich kein Schaufenstergucker, aber Bernadine, so schlenderten wir an den Schaufenstern vorbei und betrachteten die ausgestellten Modeartikel. Natürlich nur weibliche, interessierte mich eigentlich nicht. Hin und wieder quetschte sie meine Hand wenn ich quengelte, wenn dies nichts nutzte zog sie mir ein Ohr lang nicht sehr fest aber es war Ermahnung genug. Muß sie sich bei ihrer Ma abgeschaut haben. Wir waren jetzt ¨endlich¨ am Ende der Verkaufsmeile. Und es ging wieder retour aber genauso langsam. ...

Das erste Geschäft was wir aufsuchten war ein Schuhgeschäft, hier musste ich mich hin setzen und sie begann sich Schuh anzusehen. Eine Verkäuferin hatte sich zu ihr gesellt und trug die von ihr ausgesuchten hochhackigen Treter zu mir an den Platz. Es standen nun drei Kartons gestapelt neben meinem Stuhl, Bernadine setzte sich neben den Stapel Kartons. Die Verkäuferin setzte sich auf den Hocker vor mich und band meine beiden Schuhe auf, und zog sie von meinen Füssen. Dann versuchte sie mir doch tatsächlich so einen Schuh anzuziehen, als ich meinen Fuß versuchte wegzuziehen, spürte ich mal wieder an meinem Ohr die Finger von Bernadine. Eins tat sogar richtig weh.

„Hilf gefälligst der Dame bei der Anprobe, denn ich soll dir wenigstens zwei Paar Schuhe kaufen. Wenn du rumzickst werde ich kräftiger ziehen.“ Diese Argumente waren stark und ich war nun richtig bei der Sache. Als ich den Preis auf den Karton sah fiel mir mein Herz in die Hose, für die drei Paar würde ich mein Lehrlingslohn für ein viertel Jahr verbraucht sein. Ich flüsterte dies Bernadine ins Ohr, sie antwortete mir normal laut,

ie Schuhe kaufe ich doch ein und nicht du, du sollst sie nur tragen erstmal bis nach Hause. Lauf mal mit dem Pumps ein paar Schritte, sollst du doch vernünftig drin stöckeln können.“ Was ich sollte wirklich diese Dinger tragen an meinen Füßen, wollte ich nicht. Ich schüttelte meinen Kopf, da war sie wieder, die Hand, an meinem Ohr und der Zug war schmerzhaft. Ich erhob mich, versuchte es wenigsten kam aber nicht selber hoch. Bernadine schob meine Beine unter den Stuhl, sodaß ich nur mit der Spitze die Erde berührte, nun zog sie an meinen Händen und ich stand schon mal auf der Spitze. Sie schubste mich wieder auf den Sitz zog meine Beine ein Stück nach vorne, jetzt war auch der Hacken auf dem Boden. So erlangte ich den Stand. Nur damit laufen das ging nicht. Wieder benutzte sie ihre Hände und korrigierte den Stand des Fußes.

„Los setzt mal den linken Fuß ein kleines Stück vor den anderen, ja so ungefähr, ein bischen größer darf der Schritt schon sein. mach hin wir haben noch ein volles Programm.“ Ich versuchte es dann und wirklich mit der Schrittlänge kam ich ein Stück weit voran. Dann wenden, war auch nicht so einfach und zurück.

„Na ist der Schuh gut an deinem Fuß, tut er dir wo weh?“

„Ja er ist zu schmal und kneift dadurch.“

as gehört bei diesen Schuhen dazu, sollst ja immer dran erinnert werden das du jetzt hübsche Füße hast, geht mir auch so, später wenn du dich gewöhnt hast ist es nur die erste Zeit dann kennt dein Fuß den Schuh und passt sich ihm an. Los jetzt das nächste Paar probieren.“ So kam es daß ich hinterher drei Paar Pumps neben mir trug, in einer riesen Tüte. Der nächste Laden war ein Damenkonfektionsgeschäft. Um es zu verkürzen, musste ich hier einige Kleider probieren. Wozu soll der Quatsch denn nötig sein, sagen tat ich aber nichts meine Ohren taten mir noch ein wenig weh. Die Länge hörte bei allen über meinen Knie auf.

„So Duckchen nun hören wir auf und machen ein anderes Mal weiter, mal sehen, bei den Arbeiten im Haus was dir da noch so fehlt.“ Zwei Kleider musste ich nun auch noch tragen. In der Bahn im Berufsverkehr, war es ziemlich voll. Hier wurde ich mit meinen großen Tüten scheel angeguckt. Mein Unterarmtäschchen hatte in die Kleidertüte getan.

ie richtige Dame trägt trotz voller Hände ihre Unterarmtasche unter dem Arm, aber das lernst du noch alles, wann wolltest du denn zu deiner Mutter? Da will ich mit hingehen, muß ich ja kennenlernen.“ Dabei tätschelte sie meine Wange. ...
Dann endlich waren ihr im Hause und wurden von der Mutter gleich empfangen,

„Na ihr Beiden hab ihr Erfolg gehabt? Passen die Teile auch gut? Kommt mit will ich sehen.“ Wir landeten im Wohnzimmer, hier wurde ich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und erhielt eines der neuen Kleidchen an. Dann packte Bernadine ein Paar Pumps aus,

uckchen heb mal deinen Fuß hoch damit ich ihn dir wechseln kann.“ Sie zog mir die Pumps an. Ich stand wieder wackelig auf diesen Stelzen; dabei fielen mir Tante Wiltrud ihre irre hohen Stelzen ein und die lief damit rum als wenn sie Barfuß wäre.

„Na, Dagobert kannst du schon ein paar Schritte tun?“ Ich machte es wie im Schuhladen kleine Schrittchen und kam so zwar langsam aber doch voran.

„Naja ein Meister ist ja noch nie vom Himmel gefallen. Bleib so wie du im Moment bist dann gewöhnst du dich an die Schuhe und du wirst sicherer beim laufen. Sag mal wolltest du nicht deine Ma besuchen? Dann kannst du doch so schon dahin laufen Bernadine wollte deine Ma auch kennen lernen. Zieh dir nur eine andere Strickjacke über damit es auch zusammen passt.“

„Aber ich will nicht so verkleidet in die Öffentlichkeit. Ich kann mich doch eben Umziehen. Im übrigen wollte ich, für mich, von zu Hause einen Koffer packen und hier hinholen da brauchen sie kein Geld weiter ausgeben.“

„Papalapapp, du bleibst so, wenn ihr dann bei deiner Ma seit freut sie sich ein so schmuckes Töchterlein bekommne zu haben. Dinchen holst du ihm mal eben eine passenden Strickjacke.“ Bernadine verschwand und kam mit einer Fliederfarbenen Jacke zurück sie half mir darein und richtete sie auch wieder dann holte sie aus der Kleidertüte meine Unterarmtasche raus und entnahm ihr meinen neuen Kamm mit welchen sie meine Haare wieder richtete. Was macht sie da eigentlich jedesmal? Soviel hab ich mich früher doch auch nicht gekämmt. Ich wollte nun aber nicht zu meiner Mutter, so nicht. Da zog sich die Herrin Gesine an und fuhr uns vors Krankenhaus hier lud sie uns aus und verschwand sofort wieder. Ich bekam erstmal ein knallrotes Gesicht. Dabei half mir Bernadine, sie ergriff meine rechte Hand und zog mich ins Krankenhaus, nun musste ich sie führen.

uckchen geh richtig aufrecht damit du mir keine Rückenschmerzen bekommst.“ Wir erreichten mit dem Aufzug das dritte Obergeschoß und waren dann bei meiner Mutter im Zimmer. Diese staunte nicht schlecht als sie zwei weiblich gekleidete Besucher bekam. Ich gab ihr einen Kuß auf die Wange und stellte dann Bernadine vor, ich war auf sie richtig stolz.

„Aber warum läufst du denn als Mädchen hier rum und dann noch mit richtigen Pumps?“

ie Bernadine wollte mich so ausstatten. Ist mir zwar nicht recht aber so schlimm auch nicht.“

„So, so die junge Dame ist der Anlass“, dabei huschte ein Lächeln über ihr müdes Gesicht. Sie sah nicht gut aus stellte ich für mich fest. Vielleicht belasteten die Behandlungen sie so stark. Ich gab ihr noch einen etwas längeren Kuss auf ihre Wange. Wir setzten uns an ihr Bett und hörten ihrer leisen Stimme zu, sie berichtete das die Schmerzen schlimmer geworden seien aber dies nur eine Folge der anderen Behandlungen wären. Zur Zeit würde man ihr ein starkes Schmerzmittel geben was sie so richtig müde und apathisch machte. Klingt nicht gut ging es mir durch den Kopf. Auf meine Frage ob sie schon ein eventuelles Ende der Behandlung wüsste, nein dies würde von dem Allgemeinbefinden abhängig gemacht. Eine Bitte an mich kam dann noch von meiner Mutter, ich möge sie nun doch bitte jeden Tag besuchen und wenn es nur ein kleiner Kuss auf die Wange wäre. Man würde sich wenn die Schmerzen einen so gepackt hätten, dann die Erwartung eines lieben Menschen doch sehr aufbauen und auch wieder neue Kraft geben, davon könnte sie im Moment sehr viel gebrauchen. ...

Sie döste dann schon mal kurz weg aber sie kam immer wieder zurück. Dann meinte sie nun sollten wir gehen denn wir hätten gewiss noch schönere Dinge vor. Was sie damit nur meint. Mein Kuss zum Abschied wurde schwach von ihr erwidert. Sogar Bernadine wurde herunter gezogen und Mutter gab ihr einen leichten Kuss auf ihre Wange. Danach hielt Sie sie noch fest und flüsterte ihr was ins Ohr. Nun sollten wir beide aber schnellstens gehen. Sicher nahmen die Schmerzen wieder zu.
Ich ging mit einem bangen Gefühl aus dem Zimmer. Bernadine hielt mich wieder an der Hand und drückte diese etwas fester. Ich konnte es nicht verhindern das eine Träne meine Wange runterlief. Bernadine fing sie mit ihren kleinen Finger auf, während unserer Heimfahrt schwiegen wir beide. Im Hause der Herrin Gesine schwappte dann aber der Alltag wieder über uns. ...

Meine Tätigkeit führte mich in die Waschküche wo es Berge von waschbereiter Wäsche gab. Bernadine half mir beim sortieren. Dann machten wir die erste Maschine gemeinsam danach war ich allein vor Ort. Richtig war es natürlich daß ich mir oben meine Oberbekleidung ausziehen und in einen Kittel schlüpfen musste. Im Waschraum an einem Haken hing eine Gummischürze. Da dran war die Schleife aber unproblematisch. Die erste Arbeit war getan und ich suchte Bernadine in der Küche, war sie nicht ich ging ins Wohnzimmer und klopfte an, nach dem herein, betrat ich den Raum. Die Mutter und Bernadine saßen nebeneinander und waren in einem Gespräch vertieft. ...

„Herrin Gesine die erste Partie Wäsche läuft gib es hier oben Arbeiten welche nun erledigt werden können?“

„Komm mal zu mir und setz dich bitte neben mich, ich habe von Dine erfahren wie es deiner Mutter geht, da möchte ich dir viel Kraft wünschen das du jeden Tag zu ihr gehen kannst, zeige ihr dabei ein fröhliches Gesicht alles andere würde sie belasten. Denk dir auch immer etwas aus von dem du meinst es würde sie erfreuen. Drück ihr die Hand und halte sie dann danach. Streichele ihr mal über die Wange. Es stärkt ihr Immunsystem.“ So schlimm sah die Bernadine den Zustand meiner Mutter? Vielleicht habe ich ja mit den Augen eines Hoffenden geschaut. Es erschreckte mich wenn ich es aus dem Munde unbeteiligter hörte. Nach diesem Hinweis soll ich fröhlich an ihr Bett treten, hoffentlich kann ich das, mein Mütterlein ... , als ich an dieser Stelle meines Gedanken kam liefen mir still einige Tränen die Wangen herunter. ...

Die Arbeiten im Hause der Herrin Gesine, verinnerliche ich und konnte sie nach mehrmaligen tun, die Herrin ging mit mir sehr fürsorglich um. Sie war auch Nachsichtig. Weil sie ja auch mitbekam das ich jeden Tag nach Feierabend zu meiner Mutter ging. Ich berichtete hin und wieder wie es um Mutter stand. Ein klein bischen schien es ihr besser zugehen meinte ich zu beobachten. Meine Ma passte auf das ich nicht zulange bei ihr blieb, nachdem sie erfahren hat was ich für Pflichten im Haushalt zu tun hatte.

Ich ging nun auch alle zwei Wochen jeweils am Mittwoch und Samstag in unsere Wohnung und machte hier die Hausordnung. Dabei schlüpfte ich in einen Kittel der Mutter. Die Bewohner fragten mich wie es der Mutter gehen würde ich gab da aber keinen detaillierten Bericht sondern nur eine grobe Übersicht. Am Sonntag ging ich zu mir nach Hause und reinigte die Wohnung von Staub und saugte den Teppichboden ab. In meinem eigenen Zimmer räumte ich jetzt doch tatsächlich intensiv auf und schaute auch in meinen PC. Man kann feststellen ich hatte schon eine Menge gelernt und die Hausarbeit schreckte mich nicht mehr. Da kann ich ja wieder zu mir nach Hause ziehen, dachte ich mir.

An dieser Stelle will ich noch berichten das ich im Hause eigentlich nur mit hochhackigen Pumps meiner Arbeit nach ging. Konnte darin jetzt schon gut drin laufen, hin und wieder vergaß ich die rechten Schuhe zur Arbeit anzuziehen, die Chefin sah es mit schmunzeln. Bernadine holte mich sehr oft in der Drogerie ab und ging mit mir ins Krankenhaus, es war nun doch eine Besserung ihres Zustandes zu erkennen. Darüber freute ich mich. Dann hoffe ich nach der Kur in der Schweiz sie wieder gesund zu Hause erwarten zu können. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


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  RE: Der Lehrling Datum:27.04.12 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


danke für den erstklassigen bericht der erziehung zur zofe. bekommt er noch highheels verpaßt?




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  RE: Der Lehrling Teil 04 Datum:02.05.12 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Der Lehrling.
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Folge 04

Hier schiebe ich noch kurz ein, daß ich meine Besuche am Sonntag zur Reinigung unsere Wohnung auf den Samstagnachmittag verlegen musste weil, Sonntagsmorgen der Besuch der Kirche ein muß war. Meinen Einwand das ich ja evangelisch wäre und daher die Riten in der katholischen Kirche nicht kennen würde, wurde durch den Hinweis weggewischt, ich brauchte nur tun was Bernadine täte dann könnte ja nichts schief gehen.
Wenn wir uns fertig machten um die Kirche zu besuchen hatte ich meistens eine Damenhose an und darüber eine Bluse, an den Beinen trug ich halterlose Nylonstrümpfe mit Spitzenabschluss, an den Füssen trug ich meine höchsten Pumps. Wenn sie jetzt fragen warum trug ich diese Damenkleidung freiwillig, so möchte ich ihnen mitteilen weil ich dadurch enorm an Körpergröße gewonnen habe. Deshalb fühlte ich mich neben Bernadine von der Größe fasst gleichwertig. Meine inzwischen längeren Haare kämmte mir Bernadine immer so fraulich wie es ging. Für den Weg trug ich meistens eine Strickweste oder eine Kurzjacke, vielleicht heißt die ja anders, der Kirchgang gehörte zum Sonntag es ging kein Weg dran vorbei. Am Ausgang nach der Kirche stand dann der Herr Pastor an der Kirchentür und gab jeden die Hand, bei mir schaute er immer aber nach dem drittenmal war ich ihm bekannt. Bei den Gesprächen vor dem Gottesdienst und danach auf dem Kirchenvorplatz durften wir nur dabei stehen und zuhören. Dabei hielt mich Bernadine immer an der Hand fest wie ein kleines Kind. ... konnte man auch als verliebtes Händchenhalten deuten.

Viele Dinge taten wir ja zusammen, so gingen wir schon mal in die Disco oder ins Kino, Bernadine bestimmte was wir uns ansahen, waren mitunter Liebesfilme, dabei wurde sie immer so richtig kuschelig schmusig. Das Fernsehprogramm im Hause schaute ich mir nicht an weil mir dabei viel zu viel Reklame zwischen den Filmen vorkamen. Gab es bei uns nicht wir, meine Mutter und ich, schauten uns die vielen Programme der öffentlichrechtlichen Anstalten an, ganz ohne Werbeunterbrechungen. ...

Meine Mutter stand kurz vor ihrer Endlassung und ihre Koffer hatte Tante Wiltrud für sie gepackt, dafür gab ich ihr freiwillig einen Kuss. sie umarmte mich und nannte mich einen ¨lieben Bub¨, ihr Lob über den Zustand der Wohnung ging mir wie Öl runter. Dafür erhielt ich von ihr dann oben einen Kuss in dem sie mich einfach hochhob. Meine inzwischen weibliche Kleidung betrachtete sie immer noch abfällig, würde mich wie ein Schwuler kleiden, war mir egal wusste es ja besser als sie. ...

Der Sommer breitete sich dies Jahr besonders warm über das Land, darum erhielt ich kurze Shorts und ein bauchfreies Top, hier meinte ich das Bernadine übertreiben würde.

„Papalapp was ich trage kannst du schon lange tragen. Willst doch sicher nicht erschwitzen.“ Ja sie schuf schon neue Wörter.

Eine Anmerkung zu Bernadine, sie bekam keinen Besuch von Freundinnen oder Freunden, ihr Vetter wohnte im fernen Süddeutschland und der kam auch nicht mal soeben vorbei. Nur die Herrin Gesine pflegte Bekanntschaften welche wir, wenn wir anwesend waren, bedienen mussten in der rechten Kleidung, besonders mit einer weißen Leinenschürze mit großer Schleife im Rücken. ...

Meine Mutter hatten wir, Berndine, Tante Wiltrud und ich zum Bahnhof gebracht. Tante Wiltrud trug die beiden Koffer, dafür henkte sie mir ihre riesen Handtasche an meinen Arm. Ich selber wurde von Bernadine an der Hand gehalten. Mutter sah so richtig rosig im Gesicht aus es ging ihr viel besser. Dies konnte die Kur nur noch verbessern. Ca. vier Wochen waren es, vielleicht auch sechs, das Ende war noch offen. Wir küssten sie und winkten dann noch eine Weile dem Zug nach. Tante Wiltrud lud uns danach zum Kaffee trinken bei sich ein. Mein Gefühl für sie hatte sich doch radikal geändert, denn ich mochte sie nun, sie drohte mir auch nicht mehr mit Schlägen. ...

Was war ich in der Zwischenzeit geworden? Ein Hausmann? Ein Diener oder ein Sklave? Nein ich war was ich war ein junger Mann der nicht die übliche Körpergröße erreicht hatte. Mein Arzt sagte immer wenn ich mal zu ihm kam,

¨Da kommen ja die langen Beine mit den Körper voller Wunder, Wunder weil da alles drin ist was sein muß. Und trotzdem sehr klein und zierlich ist.¨ Was hatte ich von so einem Ausspruch? Ich brauchte zum Glück nicht oft zu ihm. ...

Schon immer waren wenn ich mir Hosen kaufte die Beine ein Stück zu kurz, wenn die anderen Maße am Körper stimmten. Ich kaufte dann diese Hosen nach der richtigen Länge meiner Beine und Mutter machte dann Abnäher an den nötigen Stellen. War mir egal. habe aber nun festgestellt das mir Damenhosen hervorragend passten. Hatte ich eben dreiviertel Beine und das sah sogar gut aus, fand ich, man sieht so kann ¨Mann¨ durch weibliche Kleidung auch die passende Größe bekommen.

Sah gewöhnungsbedürftig aus, da meine Haare in der Zwischenzeit gewachsen waren trug ich eine Frisur, keinen Haarschnitt. Saß hin und wieder beim Friseur dann war jedesmal Bernadine dabei. Hier fällt es mir auf den einzigsten Weg den ich alleine ging war der zur Arbeit und manchmal zurück, sonst war meine gestrenge Madame immer dabei. Als ich sie kennen lernte mit ihren Engelsgesicht dachte ich die kann keiner Fliege was tun, stimmt genau, aber mir. Sie konnte mich gut triezen, da ich sie sehr gerne mochte konnte sie dies mit mir machen und ich gab mir dann auch mehr Mühe. Deshalb war ich doch bei den Hausarbeiten so gut geworden, weil sie mich wenn ich mir Mühe gab auch lobte und mich hin und wieder streichelte. Allerdings bei nicht Befolgung waren meine Ohren dran, sie wissen ja schon, wie die Mutter so die Tochter. ... ...

Es gab auf einmal sehr viele Urlaubsprospekte und Mutter und Tochter hingen da Stunden drüber. Dafür machte ich den ganzen Haushalt für die Zeit alleine, fiel mir nicht schwer, stellte ich fest. Die richtigen Abläufe kannte ich und wusste dadurch welche Reihenfolge bei bestimmten Arbeiten eingehalten werden mussten. Will hier den Haushaltsbericht beenden. ...

Meine Gedanken waren in der nächsten Zukunft. Wenn die Beiden in Urlaub fahren dann gehe ich nach Hause kann ja jetzt den Haushalt. Mutter habe ich jede Woche einen lieben Brief geschrieben und erhielt auch von ihr eine ebensolche Antwort. Als ich hier begann und dann hier richtig mitarbeitete, hatte ich erst Befürchtungen das ich die Arbeiten für die berufsbegleitende Schule nicht schaffen würde, aber man glaubt es nicht wenn man was richtig kann dann ist auf einmal genug Zeit für alles da. ...

Drei Tage später am Abend wurde mir mitgeteilt das ¨wir¨ für drei Wochen zusammen an die See fahren würden erst wollten sie eine Hotelreise machen, aber eine Freundin der Mutter hatte ihr angeboten die letzte Woche deren Urlaubs mit unserer ersten Woche zu synchronisieren, dann hätten wir danach noch zwei Wochen alleine im Haus. Da war ich aber baff, ich hatte schon für mich Programm gemacht wenn ich in unserer eigenen Wohnung bin. War natürlich schön einen kostenlosen Urlaub zu haben, aber... .

Ich schreibe es mal hierhin, die Bernadine liest dies bestimmt nicht, ich mochte sie nicht nur ich hatte mich ein kleinwenig in sie verliebt. Deshalb war mir dieser Urlaub mit ihr und deren Mutter besonders lieb. Die Koffer packten wir Beide dabei sah ich das ich vor Ort wieder restlos als Mädchen rumlaufen werde, es gab für mich keine eine Hose, Schlüpfer natürlich, in jeder Farbigkeit. Der Koffer, ich muß schreiben die Koffer, der Herrin Gesine wurden in ihrem beisein gepackt. Im Flur standen nun vier dicke und große Koffer. Und warteten um uns auf der Urlaubsreise zu begleiten. ...

Die Herrin fuhr den Wagen vor und wir luden die vier Monster in den Kofferraum. Dann den Korb mit dem Proviant. Ich musste noch bevor wir auf Reisen gingen zum Friseur und hab dort eine Hellblonde Farbe bekommen. Um meinen Kopf trug ich jetzt glatte Haare und auf den Schultern als Innenrolle. Da kommen meine eigenen Locken sowieso wieder raus. Mir gefielen meine eigenen Locken besser um den ganzen Kopf nur. ... Dies hatte ich Bernadine gesagt.

u trägst das was du aufgetragen bekommst, da kannst du nicht einfach rausspringen. Pflege deine Frisur und richte sie dir mehrmals am Tage. Hast ja alles dafür in deiner Handtasche.“ Danach verstrubbelte sie mir die Haare und ich musste mich wieder frisch kämmen. Konnte ich Gottseidank inzwischen. Meine Mutter freute sich für mein Glück zu einem richtigen Urlaub gekommen zu sein, aber ein wenig hätte sie mich bei ihrer Wiederkehr gerne in ihre Arme geschloßen, ich auch. Tante Wiltrud bat ich die Hausordnung bei uns durchzuführen.

„Ja das ist klar mein lieber Junge.“ Ein dicker Kuss besiegelte das Ganze. ... Na geht doch. ...

♦♦♦
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.03.18 um 12:17 geändert
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  RE: Der Lehrling Datum:03.05.12 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


bin mal wieder schwer begeistert vom lesen deiner fortsetzung.

vielen dank fürs tippseln und warte sehnsüchtig bis es weitergeht.


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  RE: Der Lehrling Datum:05.05.12 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Also, lieber AlterLeser, da muss ich mich allmählich mal wieder zu Wort melden. Ich finde es höchst bedenklich, dass Duckchen zwar auf alle mögliche Weisen kleidungsmäßig ausstaffiert wird, aber dass anscheinend überhaupt nichts getan wird hinsichtlich einer Keuschhaltung von Duckchens Sexualität. Oder hat Duckchen etwa gar keine Sexualität, und wenn nicht, warum denn nicht?

Dies alles fragt dich, mit lieben Grüßen, jemand, für den es selbst bekanntermaßen sehr wichtig ist, zu werden endlich...

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  RE: Der Lehrling Datum:05.05.12 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Spritzfrei,
wir sind doch noch ganz am Anfang da ist er noch vollkommen frei, wer weiß
ob er nicht wie Du auch noch Spritzfrei gestellt wird.
Dann ist er ja eine besonders arme Socke, besonders klein und dann noch ohne Möglichkeiten.
Schaun wir mal. Dir danke ich für deine Anmerkung.

LG der alte Leser Horst


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  RE: Der Lehrling Datum:06.05.12 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Also, mein lieber alter Leser Horst, vielen Dank für deine Antwort, aber versteh mich bitte, dass ich einstweilen weiterhin dazu nur sagen kann: Diese Sache mit dem Lehrling und seiner Spritzfreiheit, die finde ich einstweilen weiterhin sehr suspekt und meiner eigenen - für mich doch so nötigen - Spritzfreiheit damit leider weiterhin alles andere als förderlich. Dafür herzlichen Dank und liebe Grüße, natürlich ganz ...

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  RE: Der Lehrling Teil 05 Datum:06.05.12 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


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Folge 05

Der richtige Urlaub begann nach dem beladen. Ich musste mich nochmals vom Schweiß befreien, Bernadine stand dann im Bad als ich noch unter dem Wasser war.

„Heb bitte mal deine Arme über den Kopf,“ sagte sie als ich die Tür der Dusche öffnete. Sie hatte ein Badelaken in der Hand und legte es mir um den Leib und trocknete mich ab. Dann sollte ich ihr nackt folgen dabei hatte ich vor ihr keine Schamgefühle, wir kamen zur Herrin Gesine, diese betrachtete mich von oben bis unten ich wollte mir meine Scham zuhalten aber dies sollte ich nicht, sie wollte meinen Leib mal genau sehen. War mir nicht angenehm.

„So mein kleiner Mann, du trägst für die Dauer unseres Urlaubes eine Unterleibsfessel, sie dient zu deinem Schutz daß du nicht von einer Frau vergewaltigt werden kannst und das du dir da unten nicht selber rumspielst, natürlich schützt diese Fessel auch vor lüsternen Kerlen. Schon wegen deiner Mutter. Die Haare in deinem Intimbereich lassen wir bis wir an unserem Urlaubsquartier eingetroffen sind, da wirst du sie restlos und dauerhaft verlieren.“

„Oh nein, werde ich nicht, die Behaarung bleibt. Sonst sehe ich da unten ja wie ein Baby aus. Das möchte ich nicht.“

„Wir werden sehen.“ Sie zog mir mit Hilfe von Bernadine einen Edelstahl KG an. Es begann schon ¨schmerzhaft¨ beim anlegen des Taillengurtes, war so sagte ich es auch, viel zu eng. Da schwiegen die beiden Herrschaften. Dann kam mein Kleiner in eine kleine Gummiröhre auf welche hinterher eine Kappe auf gesteckt wurde. In diese Kappe gab es ein kleinen Stutzen welcher sich einen Weg in meinem Kleinen seinen Harnleiter suchte. War drin und tat danach permanent weh. Werde denen unterwegs die Ohren voll jammern.

Im KG war ich dann und bekam meine Dessous darüber angezogen, als Reisegarderobe bekam ich ein kurzes, helles und durchsichtiges Kleidchen angezogen. Das sitzen in diesem KG war wegen dem Ring welcher meinen Anus rundum frei hielt, nicht schmerzfrei, es tat weh. Ich hatte schon Angst in den Kindersitz sitzen zu müssen, denn diesen gab es in diesem Van. ...

Ich saß bevor wir losfuhren dann doch da drin, weil der andere Platz für unser vieles Gepäck benötigt wurde. Der Kindersitz war weichgepolstert da konnte ich besser draufsitzen als auf dem normalen Autopolster. Ich war optimal festgezurrt und schlief immer wieder ein. Die Beiden vorne unterhielten sich was ich aber nicht verstand, dafür waren die Fahrgeräusche zu laut und eintönig. ...

Geweckt wurde ich von einem Harndrang. Dies sagte ich nach vorne, ein ¨ja ja¨ und ich wartete, die Beiden hatten es scheinbar wieder vergessen. Es drängte dann immer stärker bis ich laut zu rufen begann, da hielt die Herrin mitten auf der Autobahn auf der Standspur, Bernadine entließen mich aus dem Sitz, sie zog mir direkt an der Türe den Slip runter und ich konnte mich hier hin hocken und entleeren. Der Slip war wieder oben allerdings hatte sie mir eine Slipeinlage reingetan, wegen dem nicht richtig sauber machen können.

Ich döste nun so vor mich hin mit kurzen Schlafeinlagen. Anhalten taten wir auf einem Rastplatz, da das Wetter es zuließ, konnten wir uns auf eine Bank setzen und hier den Tisch eindecken, für mich gab es eine Nuckelflasche. Was machen die denn heute mit mir? Den kneifenden Sch**ß-KG und dann auf der BAB pinkeln auf dem Randstreifen. Jetzt gab es eine Nuckelflasche, bin mal gespannt was Denen noch einfällt. Bernadine hielt mir die Flasche in den Mund, als ich den Kopf schütteln wollte hatte sie schon ihre Finger an meinem Ohr, es tat nur kurz intensiv weh. Aber dann ließ ich es geschehen. Nach der Flasche begann ich zu meckern. Dafür hatte Bernadine aber auch ein probates Mittel, sie steckte mir einen größeren Nuckel in den Mund. Da ich ihn sofort wieder ausspuckte, war er trotzdem wieder drin aber diesmal mit Befestigung hinter meinem Kopf, meine Gedanken, ich reise wieder nach Hause.

„So meine Kleine, du bist jetzt artig und tust was ich sage und läßt dich auch von mir behandeln. Denn du bist meine Ferienpuppe, damit kann ich machen was ich will. Ohne das sie mir immer versucht auszuweichen. Klar jetzt?“ Ich schüttelte meinen Kopf, das wollte ich alles nicht. ...

Wir kamen am Spätnachmittag an und wurden von der Freundin, mit ihrem Sohn, herzlich begrüßt. Ich dachte bei mir nun hat Bernadine einen neues Spielzeug und ich bin aus dem Fokus. Die Dame stellte natürlich die Frage,

„Warm lutscht sie denn an einem Nuckel?“

„Sie wollte ihr vorlautes Schnäbelchen nicht halten, das ist die Strafe.“

„Aber sie ist doch schon so groß, es wirkt nicht gut für sie, sieht dumm aus. Frank kommst du noch mal hier gibt es noch etwas zu sehen, Tante Gesine hat für Bernadine ein Spielzeug mitgebracht. Da brauchst du dieses Jahr nicht das Baby sein.“ ich schüttelte heftig meinen Kopf, dies wurde aber nicht beachtet, nur der Frank starrte mich mit großen Augen an.

„Und wie heißt das Fräulein?“, war die Frage der Dame.

„Heidi, ganz einfach.“

ann kommt erstmal rein und belegt eure zwei Räume. Mein Mann musste schon nach Hause weil es in der Firma Probleme gab. Ich glaube aber die Probleme sind weiblicher Natur“, sagte sie rätselhaft. In Bernadine ihrem Zimmer stand nur ein Bett drin, also schlief ich mit ihr zusammen. Ging von der Logik auch weil ich ja zur Zeit verschlossen war. Nicht gerne man war nicht mehr so beweglich in der unteren Körperregion. Da ich mich erkundigt hatte wo denn hier der nächste Bahnanschluss wäre, nahm mir Bernadine mein Portomanie einfach ab, meinen Protest tat sie mit der Äußerung ab,
„Hier wird nicht weggelaufen.“ Woher will sie denn wissen warum ich gefragt habe. Es könnte bei mir mit meiner Mutter ja mal was sein und ich müßte Hals über Kopf schnell nach Hause. Ist nur eine Ausrede. Mit einer Flucht setzte ich mich schon auseinander, wenn die Beiden es bei mir übertreiben. ...

Die im Hause befindliche Toilette war ein Problem, der Sohn Frank verbrachte lange Zeiten auf derselben, was man so lange da machen kann weiß ich nicht, nur das es immer knapp wurde wenn man einen Drang verspürte. Wollte nun mal raus und schauen ob man hier auch sein Ei an oder in einem Busch erledigen könnte. Hier möchte ich mal sagen das ich bei der Reinigung Schwierigkeiten hatte meinen Gürtel am Anus richtig zu säubern, bei uns im Haus wäre es kein Problem weil es dort ein Bidet gibt, aber hier fehlte sowas, ich half mir mit nassgemachten Toilettenpapier. Als dies Bernadine erfuhr, die Rolle war mächtig geschrumpft, wurde ich von ihr da unten mit Wasser und Seife gereinigt, jedesmal!

Es war für mich ein Problem das Haus alleine zu verlassen, darum konnte ich nicht Nachschauen ob es eine Möglichkeit gab seine Notdurft eben woanders zu erledigen. Mein Anliegen vielleicht meine Notdurft in einem nahen Gebüsch zu erledigen, wurde bei mir mit einer tragbaren Toilette erledigt. Die dazu nötige Latexhose trug wenigstens nicht so stark auf, nur ihre Beinchen schauten unter dem Kleidchen hervor. Da der Abschluss gestanzte Spitze war, sah man es genau was ich trug, glaube ich. Generell durfte ich das Haus nicht alleine verlassen nur in Begleitung von Bernadine, natürlich an der Hand geführt. Eigentlich war es mir egal ich kannte mich ja hier noch nicht aus, sie schon. ...

Bernadine meinte sie wollte heute noch ins Zentrum des Ortes denn so etwas gab es wo wir uns befanden. Dazu erhielt ich eine Garnitur in einem zarten grünen Farbton, das Höschen hatte ein wenig mehr Volumen und Gummi in den Beinabschlüssen. Der BH war ungefüllt dann erhielt ich ein Tenniskleidchen. Das Röckchen war ein wenig ausgestellt und zeigt mehr als mir lieb war. Bernadine drückte vor meine BH-Körbchen sie waren nun platt,

a schau in den Spiegel wie gefällt dir dein Oberkörper im Moment? Ein bischen flach an der Brust. Schau genau hin was hältst du davon wenn wir dir mal für eine Woche Titten ankleben lassen dann hast du ein Gefühl wie sich eine richtige Brust anfühlt und aussieht. Sollen wir gleich ein Studio besuchen?“

„Mir ist es egal ob ich da einen Busen präsentiere oder nicht. Wenn wir wieder zu Hause sind ist ja meine Mutter wieder da und ich ziehe wieder zu ihr. Jetzt wo ich den Haushalt so richtig kann bin ich für sie eine richtige Hilfe.“

„Hör mal zu du Schnelldenker du bleibst bei uns denn du bist mein Freund geworden, da kannst du nicht einfach hin wohin du willst. Glaubst du ich würde dich je wieder freilassen? Bestimmt nicht.“

„Aber ich .... ....gr ha.t ..“, kam da aus meinen Mund weil mir Bernadine meinen Mund zuhielt und gleichzeitig am Ohrläppchen kräftig zog. Es trieb mir die Tränen in die Augen.

„Na bist du nun klüger geworden? Und besuchen wir gleich das Studio, aus deinem freien Willen? Sag nun die richtige Antwort.“ Dabei zog sie noch immer sehr schmerzhaft an meinen Ohr. Meine Antwort war dem entsprechend.

„Jaaa aa ja ha.“ mehr brachte ich nicht raus

„Zu allem Ja? antworte.“

„Ja, jaja bitte laß mein Ohr wieder los, bitte.“ Sie ließ das Ohr in Ruhe und ich rieb es mir erstmal ein bischen. Sie legte in die Körbchen meine zwei Silikonimitate, welche mir an den Trägern meldeten die Körbchen sind gefüllt. Sah schon besser aus. Damit man den Eindruck gewann ich hätte einen echten Busen, es waren am BH am sichtbaren Teil Rüsten. Die Illusion war perfekt. Hand in Hand stöckelten wir zum Zentrum. Hier gab es einen Sexshop und hier wurden mir zwei Brüste aufgeklebt. Sie hatten noch soeben die unterste Größe von ¨B¨, war eben eine starke ¨A¨. War ja schon gut wenn ich mit dem Bikini oder meinen Badeanzug durch die Gegend lief. Nur mein hartes Höschen zeichnete sich bei jedem Kleidungsstück ab, welches Figurbetont war. Bin klug was? Ein Besuch in einem Nagelstudio war unser nächstes Ziel. Hier bekam ich eine Maniküre auch meine Zehen bekamen eine Behandlung. Als wir das Studio verließen hatte ich buntschillernde künstliche, aufgeklebte Nägel. Ich konnte nicht verstehen warum das alles am ersten Tag gemacht werden musste, wer kannte schon die Gedankengänge meiner Madam. Das sah in meinen Augen doch alles sehr dauerhaft aus. Als ich nach der Entfernungsmöglichkeit fragte gab es diesmal eine schmerzhafte Kopfnuss.

iese Frage brauchst du nicht zustellen, die Nägel wachsen langsam wieder raus. was dann neu an Nagel nachwächst wird jeweils aufgefüllt. Nun kannst du selber rechnen wie lange es dauert.“

„Ich wollte aber keine künstlichen Nägel tragen und dann noch so auffällige.“ ...

Bekam auch das Stahlhöschen nicht aus. Hatte gelesen, der Proband sollte wenigstens einmal in der Woche zur Komplettreinigung aus dem Gürtel entlassen werden. Bin nun gespannt wann dieser Tag ist. Erst stand noch meine erste Nacht mit Bernadine in einem Zimmer vor mir. Ich wurde so ziemlich Puppig angezogen und so den anderen vorgeführt zum gute Nacht sagen. War mir nicht recht und der Kommentar der Freundin,

„Es ist schön das Deine Tochter eine eigene Puppe mitgebracht hat, ich hatte schon Befürchtungen, daß Frank es wieder sein müßte. Dann schlaf mal gut du kleine Heidi.“ Mein Knicks vor jeder Person war beendet und ich ging mit Bernadine in unser Zimmer, war noch gar nicht müde wollte eigentlich noch aufbleiben. Das Bett war etwas breiter als normal ca. 1,20m, da kam ich nun rein. An der Wandseite lag ein offener Schlafsack in welchen ich nun reinkrabbeln musste als er geschlossen war, war er doch ziemlich eng, daraus befreien konnte ich mich nicht weil meine Arme an den Seiten nicht genug bewegt werden konnten. Ich war ihr Gefangener. Sie lächelte mich an und gab mir einen langen Zungenkuss. Doch danach steckte sie mir wieder den Nuckel in den Mund, sie fragte,„Püppchen nuckelst du nun freiwillig oder soll ich dir helfen, dann binde ich ihn in deinem Nacken fest“, ich nickte, nun war mir alles egal.

♦ ♥ ♦
wird fortgesetzt


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