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  Mein Weg vom Gummifetischisten zum Baby
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Gummibub 1963
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  Mein Weg vom Gummifetischisten zum Baby Datum:02.11.23 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist meine erste Geschichte und es würde mich freuen wenn sie euch gefällt und ich weiter schreiben darf.

Epilog
Mein Name ist Andreas und ich bin 42 Jahre alt. Diese Geschichte schildert meinen Werdegang vom kleinen Gummi Fetischisten zum perfekt abgerichteten Gummi Baby.
Alles begann mit einer unscheinbaren Anzeige in einem Erotik Forum:
Gesucht wird ein braver devoter Gummi Liebhaber, ab 40, schlank und etwas sportlich für eine langfristige Femdom Beziehung.
Puuh, das wäre genau das was ich suche, eine dominante Dame die meinen Gummi Fetisch respektiert und mir meine innigsten Wünsche erfüllt.
Eine mail mit Bildern an die Dame war schnell geschrieben und erstmals habe ich mich dabei kurzgefasst. Nun begann die Wartezeit auf die erhoffte Antwort.
Eine Woche war vergangen als endlich die Antwort kam:
„Lieber Andreas, leider entsprichst du nicht unbedingt meinen gewünschten Anforderungen an einen Latex Liebenden Partner. Da du dich jedoch kurz und informativ ausgedrückt hast und deine Bilder mich in gewissem Sinne ansprechen würde ich dich gerne persönlich kennen lernen. Vielleicht ergibt sich eine andere Lösung für deine „Wünsche“
Sei am Samstag um Punkt 16 Uhr im Cafe Polter. Dort werde ich dir erklären, was ich mir mit dir vorstellen kann. Zieh dich aussagekräftig an, damit ich dich sofort im Cafe finde. Sonst wird es kein Treffen geben. Ein Tisch im Gastgarten würde mir gefallen.“
Die erste Enttäuschung darüber, als Partner ungeeignet zu sein, wich schnell der Vorfreude auf das Treffen. Was hat Sie nur mit mir vor?
Nun kam das nächste Problem auf mich zu: Was sollte ich anziehen? Latex in der Öffentlichkeit habe ich mich noch nie gewagt zu tragen. Zudem war es Juni und schon recht warm. Da werde ich ganz schön schwitzen.
Ich entschied mich für meine Latex Jeans mit einem Latex Polo, nicht geölt, damit es eher nach Leder aussieht. Das sollte genug Aussagekraft haben und die anderen Leute waren mir egal.
Dann bestellte ich einen Tisch im Gastgarten für uns.

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Gummibub 1963
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  RE: Mein Weg vom Gummifetischisten zum Baby Datum:02.11.23 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Dann kann es ja weiter gehen:

Das erste Treffen
Schnell war der Samstag da und ich konnte vor lauter Aufregung nicht mehr richtig essen. Tausend Fragen gingen durch meinen Kopf. Zudem hatte ich furchtbare Angst davor mich zu blamieren. Ich hatte ja keinerlei reale Erfahrung mit einer dominanten Dame.
Nachdem ich einen schönen Strauß Rosen gekauft hatte und dabei von der Verkäuferin wegen meinem Outfit ziemlich blöd angeglotzt wurde, stand ich vor dem Cafe. Hitze und Angst vor dem was kommen würde machten mir sehr zu schaffen. Der Schweiß lief in Strömen an mir herab.
Endlich, um 5 vor 16 Uhr nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und betrat das Cafe. Ich fragte eine Bedienung nach dem bestellten Tisch und sie führte mich an einen kleinen Tisch im Garten. Die Bedienungen und die anderen Gäste warfen mir verwunderte Blicke zu und mein Unwohlsein steigerte sich immer mehr. Ich bestellte mir ein großes Mineralwasser und hoffte das die Dame bald kommen würde.
Endlich, nach einer halben Stunde stand Sie vor mir. Was für ein atemberaubender Anblick. Dunkle Haare, braune Augen, ein wunderschönes, aber strenges, Gesicht, eine wohlgeformte Figur. Welch ein Traum.
Sie hatte einen langen schwarzen Rock und eine rote Bluse aus Latex an, dazu High Heels. Ich vergaß fast zu atmen, dann sprach Sie mich an.
„Hallo Andreas, ich bin Lady M und wir haben ein Date zusammen. Dein Outfit gefällt mir und damit hast du schonmal die erste Hürde genommen.
Mit hochrotem Kopf antwortete ich: „Herzlich Willkommen verehrte Lady M, es ist eine große Ehre und Freude für mich das Sie mit mir sprechen wollen“
Ich übergab Ihr den Blumenstrauß und fragte Sie was Sie trinken will.
„Bestell für mich einen Prosecco, aber dann hälst du die Klappe. Du hast nur zu sprechen wenn ich dich etwas frage und deine Antworten sollten knapp und präzise sein. Ich habe keine Zeit und Lust mir irgendwelches Geschwafel anzuhören. Eigentlich reicht es wenn du mit ´“Jawohl verehrte Lady M“ antwortest.“
„Jawohl verehrte Lady M, ich werde Ihren Wünschen entsprechen“
Rums und schon hatte ich eine schallende Ohrfeige bekommen.
„Jawohl verehrte Lady M heißt das und nicht mehr, du Wurm“
Meine Backe brannte wie Feuer, doch ich verstand meine erste Lektion.
„Du wünschst dir also mein sub zu werden um deinen Latex Fetisch mit mir ausleben zu können? Wie ich das sehe hast du noch keine große Erfahrung als sub“
„Jawohl verehrte Lady M“
„Und dann glaubst du das ich deine Wünsche erfülle, Zeit in deine Erziehung investiere und dich zu meinem Gummisklaven mache.“
„Jawohl verehrte Lady M, ich habe zwar wenig Erfahrung, bin aber sehr devot und lernfähig.“ Rums, da gab es gleich eine Ohrfeige rechts und links.
„Sowas von unerzogen und aufmüpfig ist mir ja noch nie untergekommen. Bei dir würde es nur helfen wenn ich dich komplett neu erziehe und abrichte. Doch das ist sehr Zeitaufwändig und arbeitsintensiv. Eigentlich gefällst du mir ja und eine solche Mammutaufgabe würde mich schon reizen. Man könnte es ja mal einen Monat probieren. Nur müsstest du dazu zu mir ziehen und dann müsste die Abrichtung 24 Stunden am Tag gemacht werden. Würdest du das wollen“
Ich musste nicht lange nachdenken, mein größter Traum schien in Erfüllung zu gehen.
„Jawohl verehrte Lady M“
„Dann nimm dir ab nächsten Samstag einen Monat Urlaub und sei um 10 Uhr bei dieser Adresse. Nimm dir deine liebsten Gummisachen mit, Stoffklamotten sind ab Samstag verboten. Komm mit einem Taxi, du brauchst kommenden Monat kein Fahrzeug. Und eins ist ja wohl klar, es wird nicht mehr onaniert. Deine Orgasmen gehören jetzt mir und nur von mir wirst du Erleichterung erhalten. Zum Zeichen deiner Unterwürfigkeit küsst du mir jetzt mit Inbrunst meine Stiefel.“
Sie gab mir Ihre Karte und ich küsste vor allen Gästen mit viel Gefühl Ihre Stiefel.
„Brav mein geiler sub, wir werden viel Spaß haben. Ich sehe dich am Samstag.“
Als ich aufstand war Sie verschwunden. War es ein Traum oder Realität was gerade passiert ist? Aber ich hatte Ihre Karte. Es war also Realität. Mein neues Leben sollte am Samstag beginnen. Die verstörten Blicke der anderen Gäste merkte ich nicht mehr.
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windelfohlen
Freak





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  RE: Mein Weg vom Gummifetischisten zum Baby Datum:02.11.23 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Also ich würde gerne da weiter lesen, also schreib von mir aus gerne weiter.
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Gernekeusch247
Erfahrener

Rottweil


Nur keusch gehalten fühle ich mich wohl.

Beiträge: 43

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  RE: Mein Weg vom Gummifetischisten zum Baby Datum:02.11.23 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummibub

Das Thema hat richtig viel Potential. Bin gespannt wie die 4 Wochen laufen. Aber vermutlich wird es viel länger dauern.

Gruß, Gernekeusch / Imposible
Brauche dringend Unterstützung meinen Traum, keuch zu sein zu verwirklichen.
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Gummibub 1963
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  RE: Mein Weg vom Gummifetischisten zum Baby Datum:02.11.23 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank

Wartezeit

Kaum war ich Zuhause war meine Geilheit nicht mehr zu kontrollieren. Was für eine Traumfrau und Sie will mich als sub. Mein Penis tropfte immer mehr. Was sollte ich nur tun, Sie hat mir strengstens verboten zu onanieren.
Aber es ist ja noch eine Woche bis ich zu ihr gehe, das kann Sie doch nicht merken. Es dauerte keine 3 Minuten bis ich gewaltig abspritzte. Was für eine Erleichterung.
Von Montag bis Freitag regelte ich alles in Arbeit und dem Privaten. Packte mir meine liebsten Latexsachen zusammen, darunter meinen Catsuit und den Body. 2 mal musste ich vor lauter Vorfreude noch onanieren, aber meine Geilheit blieb bestehen. Daher dachte ich mir nicht viel dabei.
Dann kam der Samstag und mein Lampenfieber wuchs. Ich bestellte mir ein Taxi und ließ mich an die angegebene Adresse fahren. Ich stand vor einem alten herrschaftlichen Gutshaus. Das passte irgendwie genau zu Lady M.
Um Punkt 10 Uhr klingelte ich an der Tür.

Tag 1

Die Tür öffnete sich und eine Dame ganz in einem Latex Dienstmädchen Outfit stand vor mir. Ich war komplett geflasht.
„Bist du Andreas, dann folge mir“
Ich ging ihr nach und mein Penis war vor Geilheit steif geworden. Wie peinlich war das denn, so werde ich vor Lady M treten. Sie führte mich in das Empfangszimmer und wies mich dort an nieder zu knien um auf die Lady zu warten.
Nach einer halben Stunde erschien Lady M, in einer hautengen schwarzen Jeggins, weißer Bluse, schwarzen Handschuhen und kniehohen Stiefeln, alles aus Latex.
„Guten Morgen Andreas, schön das du pünktlich erschienen bist. Begrüße nun deine neue Herrin standesgemäß indem du meine Stiefel leckst, du Wurm.“
„Jawohl Lady M“ und ich küsste und leckte ausgiebig Ihre Latex Stiefel.
„Du hast ja nicht viel Gepäck dabei, gut so. Alles was du brauchst für deine Abrichtung erhälst du von mir. Nun werden wir zuerst mal die Regeln des Hauses klarmachen.
1. Du bist hier der unterste sub ohne Rechte und hast allen anderen widerspruchslos zu gehorchen.
2. Du hast vor jedem im Haus zu knieen und erhebst dich erst wenn es gewünscht wird. Zudem küsst du von jedem zur Begrüßung die Schuhe.
3. Du erhälst ein Halsband, das verschlossen wird und nicht abgenommen werden darf.
4. Du trägst nur noch Latex Bekleidung die dir von mir oder meinem Personal zugewiesen wird. Eine Maske die deinen Ausbildungsstand zeigt ist Pflicht.
5. Jedes Widerwort und jede Zuwiderhandlung wird streng bestraft.
6. Sexuelle Erleichterung bekommst du nur nach meiner Erlaubnis. Onanieren oder ähnliches ist strengstens verboten.
7. Deine Ernährung wird komplett von mir gesteuert, wobei du sehr viel Tee trinken wirst, um dich zu säubern.
8. Körperliche strenge Züchtigung gehört zur Ausbildung und gilt nicht als Bestrafung.
9. Manipulationen an deinem Körper akzeptierst du freiwillig, sie dienen deiner Ausbildung.
10. Ziel deiner Abrichtung ist es einen perfekten Sklaven nach meinen Wünschen zu erhalten. Für was dieser am Ende benutzt wird liegt allein in meiner Gewalt.
Diese Regeln habe ich nochmals schriftlich für dich abgefasst, es sind noch ein paar Ergänzungen dabei, aber nichts für dich Entscheidendes. Lies dir alles durch und wenn du dann immer noch von mit abgerichtet werden willst unterschreib es.“
Schnell hatte ich alles gelesen, besser überflogen, dann setzte ich meine Unterschrift unter das Schriftstück. Später sollte ich das noch sehr bereuen.
„Brav mein sub, nun steh auf und zieh dich aus“
Schnell hatte ich meine Klamotten abgelegt und stand nackt mit meinem steifen Penis vor ihr. Er fing jetzt auch noch an zu tropfen. Sofort bekam ich ein paar Ohrfeigen.
„Du kleiner dreckiger geiler Wurm, was glaubst du eigentlich was du bist. Stehst vor mir mit einem Steifen und saust mir meinen Boden voll. Sofort leckst du das auf.“
„Jawohl Lady M“
„Hast du vielleicht diese Woche auch noch onaniert, obwohl es verboten war?“
Sollte ich die Wahrheit sagen, bestimmt wird es eine strenge Bestrafung geben.
„Jawohl Lady M, Entschuldigung Lady M, ich war so extrem geil nach unserem Treffen“
Peng, hatte ich die nächsten Ohrfeigen.
„Wie hast du mir zu antworten. Dafür waren die Ohrfeigen und nun zum onanieren. Du kleine geile Sch****znutte, normalerweise sollte ich dich Heim schicken. Aber wenigstens warst du ehrlich. Leg dich über den Hocker mit der Gummibespannung, du dreckiger geiler Wurm. Das werde ich dir gleich mal austreiben“
Ich legte mich über den Hocker und sah wie Sie eine Reitgerte zur Hand nahm. Schon klatschten die ersten Hiebe auf mein Hinterteil. Es war ein sehr stechender gemeiner Schmerz und das sollte erst der Anfang sein. Nach ca. 100 Hieben wechselte Sie zu einem großen Gummipaddel. Wieder bekam ich ca. 100 Hiebe, mein Hintern musste mittlerweile dunkelrot sein. Ich hoffte sehr das die Bestrafung nun zu Ende sein wird, aber von wegen. Jetzt nahm Sie einen großen Gummiflogger und brachte mich damit endgültig an meine Grenze. Ich weinte hemmungslos.
„Was ist denn das, der dreckige geile Wichswurm weint wie ein Baby. Nun gut dann beginnen wir die Abrichtung nicht als Erwachsener sondern als süßes kleines Gummibaby. Dein Name ist ab jetzt Gummibaby Lena. Steh auf. An diese paar Hiebe wirst du dich jetzt täglich gewöhnen. Meine Zofe, Sie heißt Marion, wird dich jetzt in dein Zimmer bringen und dich versorgen. Sie ist jetzt deine Herrin und Mami. Ich mag mich erstmal nicht mehr mit dir abgeben. Wehe es gibt ein Widerwort. Marion wird von mir genau angewiesen was mit dir passiert. Stell dich schon mal darauf ein das es sehr schmerzhaft und demütigend wird. Halsband bekommst du natürlich auch keins, Babys bekommen einen Schnuller. Ein Keuschheitskäfig wird dir auch angelegt, damit du keine Möglichkeit zum onanieren mehr hast. Marion wird dich über die Prostata melken, da hast du keine Erleichterung, bleibst dauergeil und es gibt keinen Samenstau“
Die Zofe war die Dame vom Empfang und Sie sollte in der nächsten Zeit meine einzige Bezugsperson sein, meine Mami. Ich kniete vor Ihr und küsste Ihre Schuhe. Sie führte mich in mein Zimmer. Der Boden war weiß gekachelt und die Wände waren mit weißem Latex bespannt. Es roch herrlich. In der Mitte stand ein Bett mit Gummilaken, daneben ein Strafbock, ein Stuhl mit einer Öffnung in der Mitte, sowie eine Art Liege und eine Dusche. Es gab einen offenen Kleiderschrank mit viel Latex Bekleidung, auf einem Regal standen diverse Masken und alle Arten von Dildos, an den Wänden hingen Peitschen und viele Fesselutensilien. Es war so viel an Dingen die ich mir in meinen perversesten Träumen nicht gedacht hätte.
„Ich bin ab jetzt deine Mami kleine Lena und du wirst alles tun was ich von dir verlange. Zuerst gehst du mal unter die Dusche und wäschst dich. Das solltest du gut in Erinnerung behalten den es ist in Zukunft ein Privileg. Danach werde ich mich um deine Behaarung kümmern. Das ist ja nichts für ein Baby.“
Ich ging unter die Dusche, das Wasser war ziemlich kalt und wusch mich. Was meinte Sie nur mit der Behaarung?
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, stand Marion mit einer Schere vor mir.
„Setz dich auf den Stuhl“
Sie schnitt mir alle Haare ab. Danach kam Sie mit einer großen Flasche mit einer stinkenden Flüssigkeit. Damit rieb Sie mich am ganzen Körper ein.
„Das lassen wir jetzt 30 Minuten einwirken, danach sind für eine Woche alle Haare weg. Die stören nur bei deiner Abrichtung.“
Es brannte wie Feuer und ich war froh als ich die Flüssigkeit abwaschen durfte. Nun war ich komplett haarlos und nackt.
„Das sieht doch schon viel besser aus Lena. Dann wollen wir dich mal anziehen. Leg dich auf die Liege. Das ist übrigens ein Wickeltisch, perfekt für kleine stinkende Gummibabys.“
Ich legte mich mit Widerwillen auf die Liege, was hatte Sie nur mit mir vor.
Schnell hatte Sie meine Hände in abschließbare Fäustlinge gepackt und wie auch meine Beine an der Liege festgebunden.
„Lady M hat angeordnet das du einen hübschen KG bekommst, um deine Wichserei zu unterbinden. Windeln werden wir natürlich auch brauchen, denn du sollst inkontinent gemacht werden. Wie es sich für ein Baby gehört. Dazu noch ein paar Extras die du dir verdient hast. Darüber bekommst du dann deine Baby Kleidung.“
„Bitte nicht, keine Windeln, ich kann doch selbstständig aufs Klo gehen.“
„Jetzt reicht es, bist nicht mal richtig da und meinst schon deine Regeln aufstellen zu können, du böses Gummibaby. Erst mal bekommst du deinen schönen Multifunktions-Gummischnuller damit Ruhe ist. Wie du feststellen wirst ist er vorne offen und mit einem Innenkondom mit einer hinteren Öffnung ausgestattet. Ich kann nach meiner Lust und Laune allerhand verschiedene Dinge hineinschieben. Du wirst auch durch denn Schnuller essen und trinken. Er bleibt 24 Stunden in deinem Mäulchen.“
Sie holte einen großen Schnuller mit Kopfband aus dem Schrank und stopfte ihn mir in den Mund, hinten machte sie ihn fest und verschloß ihn. Dann schob Sie einen Dildo durch die Öffnung in meinen Mund.
„Der bleibt jetzt so bis zum Essen drin. Und nun schauen wir mal wie dein Schw***nzchen verschlossen wird. Für deinen Hintern hat sich Lady M auch noch etwas schönes ausgedacht. Das wird dir sicher Freude bereiten.“
Sie nahm meinen immer noch erigierten Sch****z in Ihre Gummihandschuhe. Dann legte Sie schnell einen Ring um die Wurzel, drückte den Sch****z in die Hülse des KG und verschloss ihn. Es tat höllisch weh. Danach löste Sie meine Fesseln, ich musste mich umdrehen und auf allen vieren auf der Liege knien. Sie schmierte meine Rosette mit kaltem Gel ein und dann wurde es schmerzhaft. Sie zeigte mir ein Ballondarmrohr und erklärte mir das es in meinen Hintern eingeführt und aufgeblasen wird. Dann wird Sie mir einen 3 Liter Einlauf machen, um mich gründlich zu säubern.
Sie steckte das Rohr in meinen Hintern und pumpte es sehr fest auf. Meine untrainierte enge Rosette schmerzte unter der krassen Dehnung. Ich versuchte es raus zu drücken, aber es bewegte sich nichts. Dann kam der Einlauf. Ich glaubte mein Darm würde platzen und der Drang alles raus zu pressen wurde immer stärker. Nach 10 Minuten stellte Marion einen Eimer unter meinen Hintern, ließ die Luft aus dem Darmrohr und zog es raus. Augenblicklich prasselte mein gesamter Darminhalt in den Eimer.
„So ein schmutziges Baby habe ich schon lange nicht mehr gehabt, aber gut das machen wir jetzt für die ersten Tage jeden Morgen. Da dein Hintern gerade so schön daliegt werde ich dir jetzt noch ein paar Begrüßungshiebe geben.“
Sie nahm eine Reitgerte und versohlte mir mit Wonne meinen schon so stark gepeinigten Hintern. Wieder fing ich an zu weinen.
„Muss meine kleine Lena schon wieder weinen. Es ist doch nur zu deinem Besten und mehr als 20 Hiebe bekommst du jetzt auch nicht mehr.“
Sie gab mir die 20 Hiebe, dann streichelte Sie mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Das tat richtig gut.
„Jetzt will ich dir genau erklären was du zu beachten hast und wie deine nächsten Tage gestaltet werden. Du wirst sehr viel lernen müssen damit du kein Baby mehr sein musst.
Bei mir gibt es 3 Regeln:
1. Ich bin deine Mami, also sprichst du mich mit „geliebte Mami“ an wenn du sprechen darfst und alles was ich sage ist Gesetz.
2. Jedes Widerwort wird streng bestraft. Bei mehreren Verfehlungen wirst du im Alter zurückgestuft.
3. Für dich gibt es ab sofort nur noch Latex an und in deinem Körper.

Dein Tagesablauf ist von mir genau geplant:
Morgens, nach dem wecken um 8, wirst du, wenn du brav warst, gewaschen und du bekommst deinen Einlauf. Schau das du dein großes Geschäft komplett machst. Wenn du danach noch AA musst geht es in die Windel und es bleibt da bis zum nächsten Morgen. Wisse das ich stinkende Babys nicht sehr mag.
Danach wirst du ein bisschen versohlt.
Dann wird das Baby frisch gewindelt.
Es folgt dein Frühstück aus dem Nuckelfläschchen.
Jetzt folgen Abrichtungsübungen, die dir sicher sehr gefallen werden.
Nach dem Mittagessen aus dem Fläschchen wirst du zum Mittagsschlaf fixiert.
Nachmittags werden wir schöne Dehnübungen machen und versuchen aus dir eine brauchbare Gummisissy zu machen. Du sollst ja aus dem Babyalter herauswachsen.
Es folgt die Kuschelstunde, in der du, wenn du brav warst meine Brüste saugen darfst und ich entweder deine Prostata melken werde oder falls du nicht brav warst sehr streng mit deinem Hintern kuscheln werde.
Dann folgt das Abendessen, natürlich aus dem Fläschchen. Ins Bett wirst du um 8 gelegt und darin streng fixiert.
Nun zu dem was aus dir werden soll. Ich soll für Lady M eine Gummisissy und 2 Loch Stute aus dir machen. Leider hat Sie auch aufgetragen dich inkontinent zu machen, ich hoffe sehr das wird dir gefallen, den du wirst bald keinerlei Kontrolle mehr über deine Blase haben. Ich werde dich so abrichten das du einfach lospissen wirst, wenn ich das will. Ohne Windeln oder Pipi Sack wird das dann sehr peinlich für dich. Zudem soll dein Hintern geil auf Schmerz werden , jedoch so das du immer schön brav weinen wirst, das wird für mich ein großer Spaß werden. Aber auch du wirst lernen um Schläge zu betteln. Deine Arschfo***e soll ich so abrichten das du schöne große Schw***nze darin lieben wirst, die in dir abspritzen werden. Die Mundfo***e wird ab jetzt darauf trainiert schön lecken und saugen zu können und du jeden Saft brav aufnimmst, egal ob Pisse, Sperma oder Muschisaft. Ich bin aber gespannt ob du jemals eine Gummisissy wist, als Gummibaby gefällst du mir eigentlich sehr gut und ich kann immer mit dir spielen. Hast du alles verstanden und freust dich darauf? “
Was sollte ich antworten, es schauderte mich beim Gedanken an Inkontinenz, Anal Benutzung und dauernde Schläge. Jedoch geilte mich die Abrichtung und Haltung in Gummi unheimlich auf. Bald sollte mir klar werden das meine Geilheit mich Kopf und Kragen kosten würde.
„Jawohl geliebte Mami, ich freue mich sehr darauf von Ihnen abgerichtet zu werden“ wollte ich sagen, es kam aber nur Gestammel aus meinem Mund
„Dann werde ich dich jetzt mal ankleiden. Leg dich rücklings auf die Liege“
Ich tat was Sie verlangte. Nun holte Sie eine Latex Babymaske vom Regal, zog sie mir über, den Schnuller und machte den Reißverschluss zu.

„Das sieht ja schon ganz nett aus. Und nun hoch mit dem Arsch, damit ich dich wickeln kann. Und ab morgen passiert das automatisch.“
Ich nahm meinen Hintern hoch und Sie puderte mich ein. Dann zog Sie mir ein Gummihöschen über. Darüber kam eine dicke Maxiwindel und dann das weite eigentliche Gummi Windelhöschen in weiß mit Rüschen an den Bauch und Bein Abschlüssen. Nun holte Sie einen Latex Babybody in rosa und zog ihn mir an.
„Welch ein hübsches Babymädchen, fast perfekt.“
Jetzt zog Sie mir Latex Söckchen und Fäustlinge an. Dann holte Sie einen weiten Overall, natürlich ganz in rosa und befahl mir ihn anzuziehen. Alles wurde mit Schlössern gesichert.
„Na kleines Babymädchen Lena, gefällt dir dein neues Outfit. Das wirst du jetzt 24/7 tragen. Das Gummihöschen unter der Windel wird dich deine Pisse und den Gummi schön spüren lassen.“
Ich nickte und versuchte ja zu sagen. Es kam aber nur ein brummeln aus meinem Mund. Der Schnuller machte sprechen unmöglich.
„Aber etwas fehlt noch bevor du zum Spiegel krabbeln darfst“
Sie holte ein Latex Rüschenmützchen in rosa, setzte es mir auf und band es unter dem Kinn fest.
„Perfekt, ein richtig süßes Gummi Baby Mädchen. Komm runter und krabbel vor den Spiegel. Du sollst deine Schönheit selbst bewundern“
Ich krabbelte zu einem großen Spiegel und was ich jetzt sah machte mich unheimlich geil, erschrak mich aber auch ganz furchtbar. Ein Gummibaby ganz in rosa mit einem sehr dicken Windelpaket und Schnuller. Es war nichts mehr von mir zu sehen, nur rosa Gummi mit vielen Rüschen. Es war total erniedrigend.
„Wie ich sehe gefällt meinem Baby sein neues Outfit. Scheint dich ja richtig geil zu machen, aber mit abspritzen wird das wohl erst mal nichts. Vielleicht melke ich dich morgen Abend. Jetzt bekommst du erst mal dein Fläschchen.“
Ich musste mich in mein Gummibettchen legen und sie fixierte meine Arme und Beine.
Dann holte sie ein großes Nuckelfläschchen und schob es mir, nachdem sie den Dildo entfernt hatte, in den Mund. Jetzt konnte ich nur das Fläschchen leer nuckeln, ob ich wollte oder nicht. Es schmeckte etwas bitter, aber ich hatte großen Hunger und Durst.
„Na da hat das Baby ja großen Appetit, zur Belohnung gibt es ein zweites Fläschchen und danach noch Nachtisch“
Ich saugte auch das zweite Fläschchen leer und war gespannt was ich als Nachtisch bekommen würde. Sie entfernte das Fläschchen und steckte mir ein komisches Gummiteil in den Mund. Dann öffnete sie ihr Gummihöschen. War das geil ihre wunderschöne Muschi zu sehen. Nun setzte sie sich mit der Muschi auf das Gummiteil. Der Geruch war unglaublich, sie hatte ihre Muschi sicher länger nicht mehr gewaschen.
„So mein Baby, jetzt bekommst du Nachtisch. In deinem Mäulchen ist ein Vaginal Urinal und ich werde für dich eine große Ladung meiner Pisse hineinlaufen lassen. Die Muschi habe ich extra für dich seit einer Woche nicht mehr gewaschen und es ist bestimmt noch jede Menge Lustsaft und Sperma drinnen. Und nun schön trinken.“
Sie ließ es einfach laufen und ich musste mich sehr anstrengen um alles zu schlucken. Ich merkte gleich, dass es nicht nur Pipi war. Der Saft war ziemlich schleimig und schmeckte ganz eklig. Meine Mami hatte bestimmt über einen Liter in ihrer Blase.
„Das hat das Baby brav gemacht und demnächst, wenn du brav warst, darfst du direkt von der Quelle trinken. Aber jetzt wird geschlafen, für heute war es genug für dich.“
Nun folgten 2 Gurte, die sie mir um Brust und Bauch spannte.
„So bist du gut fixiert und kannst keine Dummheiten machen. Damit du keinen Durst leiden musst bekommst du noch etwas zum trinken“
Sie holte eine durchsichtige 5 Liter Gummiflasche mit Gummischlauch und Dildo am Ende. Den Dildo stopfte sie mir in mein Mäulchen und schon floss die Flüssigkeit in meinen Mund.
„Das ist leckerer Spezialtee mit etwas Pipi, damit du dich an den Geschmack gewöhnst. Mit deiner Zunge kannst du den Zufluss regulieren. Und nun schlaf schön, mein Baby“
Sie gab mir einen gute Nacht Kuss, dann verließ sie mein Zimmer und ich war allein mit all dem Gummi an mir. Die Flüssigkeit strömte in mich hinein und es war sehr anstrengend den Zufluss mit der Zunge zu regulieren. Wie sollte ich da nur schlafen.
Es wurde die schlimmste Nacht meines Lebens. Nach wenigen Minuten meldete sich meine Blase und wollte sich entleeren. Ich wollte aber nicht in die Windel machen und versuchte das Pipi einzuhalten. Welch eine dumme Idee. Wenig später sprudelte meine Pisse in die Windel und erzeugte eine wohlige Wärme. Das war sehr schön.
Ich versuchte nun zu schlafen, was aber mit dem laufenden Trinkschlauch unmöglich war. Ich war gezwungen die ganzen 5 Liter leer zu trinken. Es war auch sehr lecker, den der Geschmack der Pisse meiner Mami war sehr dominant.
Und schon wieder musste ich pissen. Jetzt ließ ich es einfach laufen, die Windel würde es schon aufsaugen. Nach einer Weile meldete sich auch noch mein Darm und wollte sich entleeren. Das konnte doch nicht sein. Vor wenigen Stunden hatte meine Mami mich doch mit einem großen Einlauf zwangs entleert. Doch aller Widerstand war zwecklos, ich konnte meinen AA nicht halten und spürte wie sich alles in meiner Windel verteilte.
Hatte meine Mami mir vielleicht ein Abführmittel ins Fläschchen gemischt? Langsam kühlte mein AA und Pipi ab und die Nässe untenrum wurde unangenehm. Zum Glück musste ich immer wieder pinkeln, so dass es wärmer wurde. Ich vergaß komplett, dass auch die größte Windel irgendwann voll ist. Und nun war es soweit. Ich spürte wie das AA Pipi Gemisch aus meiner Windel in den Body lief. Ein Teil lief an meinen Beinen runter, es war nur schrecklich. Dazu kam ein sehr strenger Geruch. Zum Glück war wenigstens die Gummiflasche leer und ich versuchte endlich zu schlafen.

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Erika2
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  RE: Mein Weg vom Gummifetischisten zum Baby Datum:03.11.23 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen Gummibub,

endlich wieder eine wunderschöne Windelgeschichte, ich hoffe die Geschichte von Andreas jetzt Gummibaby Lena hat noch viele Fortsetzungen.
Lieben, lieben Dank und viele Grüße

Erika
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asta Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden

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  RE: Mein Weg vom Gummifetischisten zum Baby Datum:03.11.23 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich weiterlesen zu dürfen....spannend
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windelfohlen
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  RE: Mein Weg vom Gummifetischisten zum Baby Datum:03.11.23 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


jaja wen kein Blut mehr im Hirn ist, da unterschreibt man schon recht vieles.
Das verspricht mal ein schöner, anstrengender erster Monats Ausbildung zu werden.
Danke für den längeren teil.
Wartend auf neuen Teil.
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ronn2321
Fachmann





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  RE: Mein Weg vom Gummifetischisten zum Baby Datum:28.02.24 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Warte gespannt auf die fortzusetzung. Bin gespannt wie weiter geht.
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