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  Sie, Er und ihre Mutter
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Story Hunter
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Die Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert, deine Wahrheit, meine Wahrheit und die Wahrheit selbst.

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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:03.07.23 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Oh was für eine wunderschöne und lustige Geschichte, da habe ich auf meiner Jagdrunde wieder was tolles gefunden. Die Geschichte hat das gleiche tolle Niveau wie die andere Geschichte "Die Schlosserbin".
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:01.03.24 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben!

Da bin ich wieder, zurück nach langer Erkrankung und neuem Internet.

Herzlichst!

Muwatalis


Hallo Story Hunter!

Tausend Dank für diesen Super Kommentar!



Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
__________________________________



Steaks, Keuschheitsgürtel, Volksauflauf
_______________________________



Da hatte ich ja ganz schön was zu kauen.

Ich meine nicht nur das, gerade mal angebratene, innen noch blutige Steak ( Aha, der Koch musste also Bescheid gewusst haben, was mit „Roh„ gemeint war und dass das wohl nur für uns und die Zuschauer so eine Art von Spiel war. ), sondern auch die vielen, gar nicht leisen, Bemerkungen des Volksauflaufs, hinter unseren Ärschen, über mein Stahlhöschen waren doch manchmal etwas schwer verdaulich.

Dass Gerdas Unterwäsche aus Latex war und eine “merkwürdige dicke Beule” über ihrer Grotte hatte, erfuhr ich auch auf diese Art.

Da war ich ganz schön neidisch auf sie!

Sie durfte einen Dildo in ihrer Muschi genießen während unseres Spaziergangs und ich hatte kein solch schönes Spielzeug unter meinem Keuschheitsgürtel.

Hat sich aber gar nichts anmerken lassen.
Die muss das also schon öfter gemacht haben, dachte ich mir.

Das Bäumchen Jutta war mit ihrem Laub als erste fertig und Karl gab dem Ober ein Zeichen.

“OK, Klaus, dann übergebe ich Dir jetzt das Bäumchen. Wenn die 2 Katzen mit ihrem Fressen fertig sind kommen wir nach und schauen uns an, was du mit ihr angestellt hast.”, sprach Karl Gerdas Bruder an.

Also doch, das musste verabredet gewesen sein, schon von langer Hand geplant sozusagen.

Keine Ahnung, woher er Klaus schon vorher gekannt hatte, oder hatte er das alles noch in der kurzen Zeit mit Gerdas Bruder besprochen?

Tja, mein Mann konnte einen immer wieder richtig gewaltig überraschen, dachte ich mir.

Klaus führte Jutta an der Liane durch sein Restaurant nach hinten in den Garten.

Dort hatte er ein hüfttiefes Loch gegraben, was über flache Erdstufen in Form einer umlaufenden Wendeltreppe erreichbar war.

Jutta musste in das Loch steigen und er begann Erde hinein zu schaufeln.

Erreichte das Niveau der Erde im Loch die nächste Stufe, verdichtete er die Erde mit ein paar Schaufelschlägen, ohne Jutta dabei zu nahe zu kommen.

Jutta konnte schon sehr bald die Beine nicht mehr bewegen und saß fest.

Dann pflanzte er um sie herum kleine Sträucher und vervollständigte das ganze mit weiterer Erde, so dass es fast wie ein Schnappschuss aus der Savanne aussah.

Wir hatten inzwischen aufgegessen und waren Klaus an Karls Leine gefolgt, als er uns auch in den Garten brachte.

Eine 3 Meter hohe Mauer lief um den Garten.
Wir waren ganz unbeobachtet.

Eine Tigerin, eine Gepardin, ein Bäumchen zwischen Sträuchern, ein Dschungelforscher in Kaki und ein Ober, der sich an einem Wasserhahn am Haus die Hände wusch.

Karl löste unsere Leinen und wir zwei Katzen durften uns ( “So ihr könnt jetzt spielen gehen! Auf allen Vieren! Und wehe ich sehe euch aufstehen!” ) im Garten austoben.

Karl und Klaus legten sich auf zwei Liegen in die Sonne und sahen uns zu.

Das Restaurant durfte wohl die nächsten Stunden ohne seinen Chef auskommen.

Gerda und ich hatten viel Spaß, sie jagte mich, ich jagte sie, wir jagten durch den ganzen Garten und rund um den Baum, während Jutta versuchte uns mit ihren zwei “Ästen” zu fangen.

Nach einer Stunde kam dann Klaus mit zwei 1 ½ Meter hohen Pfosten und einem Vorschlaghammer an.

“Kusch, ihr Katzen! Ich muss den Setzling stützen! Ihr brecht ihm sonst ja noch die dünnen Ästchen ab beim Spielen!”, scheuchte er uns von Jutta weg.

Dann begann er die Pfähle in den Boden zu rammen und fesselte Juttas Arme mit den angeschraubten Lederriemen, so dass Juttas Arme unbeweglich in Schulterhöhe waagerecht aufgespannt waren.

Wir Katzen sahen uns dass ganz genau an, kontrollierten, ob Jutta sich auch gar nicht mehr bewegen konnte und legten uns an das Bäumchen vor die Sträucher.

Jutta zerrte ein paar Minuten an ihren Fesseln und sah bald ein, dass sie sich tatsächlich und allerwirklichst nicht mehr bewegen konnte.

Doch kaum lagen wir da, kam Klaus auch schon wieder und wir stoben nach links und rechts aus dem Weg.

Er schob Jutta einen Vibrator in den Ausschnitt und schaltete ihn an.

Das Bäumchen zitterte und wand sich, die Fesselung noch stärker testend als zuvor.

Wir zwei Katzen setzten uns staunend davor und sahen uns das ganze aus direkter Nähe an.

Auch Karl und Klaus rückten mit ihren Liegen näher, um sich kein noch so kleines Detail von Juttas Reaktion entgehen zu lassen.

Jutta begann zu stöhnen.
Jutta stöhnte immer mehr.
Jutta stöhnte immer geiler.
Jutta war schon kurz davor.

Klaus nahm den Vibrator zwischen ihren Brüsten wieder heraus.
Arme Jutta, dachte ich mir.

Eine halbe Stunde durfte sich nun Jutta abkühlen und wir Katzen tobten so lange noch im Garten rum.

Während dieser ganzen Zeit hier in dem Garten bekam Gerda nur 2 mal einige heftige Schläge mit ihrer Leine, als sie vor Schmerz aufgesprungen war, weil ein Stein sich in ihre Kniescheibe gebohrt hatte.

Als mir ein mal so etwas passierte, bekam ich gleich die doppelte Menge auf meinen Hintern.

Wir mussten ganz viel Pech gehabt haben, denn anscheinend waren das die einzigen 3 Steine, die in dem Garten bei der gestrigen Kontrollaktion von Klaus übersehen worden waren.

Dann wurde Jutta wieder ausgebuddelt und ihre Arme von den Pfosten losgeschnallt.

Jutta war ganz schön angetan von ihrem Erlebnis und bedankte sich ganz herzlich mit einem schönen, süßen, heißen Küsschen bei Klaus.
Einem Küsschen auf seine Schuhspitzen, eigentlich ja zwei.

Dieser Mann gefiel ihr auch vom Äußeren her und sie war sehr geneigt ihn näher kennen zu lernen.

Das sagte sie ihm auch dann.

Auch er war nicht abgeneigt und ein weiteres Treffen unter den beiden alleine war bald verabredet.

Karl war hoch erfreut, dass seine ganze Wühlarbeit in der Berliner Domszene während Juttas Amerikaaufenthaltes anscheinend Früchte trug.

Der Zufall, dass die Schwester dieses Anwärters auf den Posten von Juttas Dom ausgerechnet die Kontrolleurin Juttas am Flughafen war und auch noch gleichzeitig eine Devote war, hatte etwas wunderbares an sich.

Anscheinend wollte das Schicksal Jutta und Klaus wohl zusammen führen.

Dann war es Zeit zum Aufbruch!

Jutta wurde noch mit dem Gartenschlauch von der Erde befreit.

Alle drei Frauen kamen wieder an ihre Leinen und durften sich wieder Stolz durch das Restaurant führen lassen.

Einige Fotografen, die bei ihrer Ankunft noch nicht da gewesen waren, hatten sich vor dem Ausgang positioniert und wollten versuchen, von uns noch ein paar Fotos zu machen, oder besser gesagt von unserer Unterwäsche, denn plötzlich waren die Blitzlichter fast in Bodennähe, nachdem man von unseren Gesichtern und Kleidern genug Bilder gemacht hatte.

Völlig sinnlos brüllten wir vier und Klaus ständig “Keine Fotos!” in die Blitzlichtreihen.

Musste man eben warten, welche Zeitung oder welches Magazin man verklagen konnte, sofern der Anwalt den Erfolg einer solchen Klage als wahrscheinlich annehmen konnte.

Durch den Notausgang zu verschwinden hätte uns nichts gebracht, denn der Ging nur 3 Meter daneben ebenfalls auf die Straße raus und war genauso von den Fotografen in Beschlag gelegt, wie der Rest der Straßenfront des Restaurants.

Na, ja, egal, da die ja unsere Namen nicht wussten, würden nur unsere Freunde, Verwandten, Bekannten und Kollegen etwas mitkriegen, falls sie genau diese Presseerzeugnisse lesen würden.

Und für Jutta und ihre Firma wäre das fast schon indirekte Werbung, denn wir waren ja schließlich fast schon so etwas wie Trendstarter, oder könnten es sein, war mein Gedanke.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.



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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:02.03.24 00:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,
schön das es dir wieder besser geht. Danke für die tolle Fortsetzung, aber auch hier muss ich wieder von vorne anfangen, da ich nicht mehr alles zusammen bekomme was alles in der Geschichte geschehen ist. Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:08.03.24 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Story Hunter!

Stimmt, das lange warten war nicht beabsichtigt.
Aber dafür geht es jetzt langsam, einmal die Woche weiter.



Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
__________________________________



Gerda, ihr Bruder und die Nähkästchen
_______________________________


Das war schon ein sehr schöner Tag gewesen und so wie es aussah auch sehr erfolgreich.
Gerda hatte es viel Spaß gemacht.
Kein Wunder, wenn frau den ganzen Tag mit einem Dildo vorne drin durch die Gegend spazieren kann.
Den Flüssigkeitsstand in ihrem Gummihöschen hätte ich gerne gesehen, aber wir musste in ihrem Wohnzimmer warten, als sie sich in ihrem Badezimmer auszog, duschte und umzog.
Gerda hatte uns vorher noch mit anregenden Flüssigkeiten irischer und schottischer Herkunft und leckerem Knabberzeug versorgt.

Während sich Gerda das Wasser über ihren Körper rieseln ließ, sahen wir uns ein bisschen um.
Auf den ersten Blick war ihr Wohnzimmer ganz normal, doch sah man genauer hin, entdeckte man eine Fotoecke an der Wand mit Gerda bei Fetischparties.
Mal mit ihrem Bruder, mal mit einer engen Freundin ( dem Bild nach zu urteilen ) oder auch mit verschiedenen Männern war sie wohl mal da und mal dort gewesen.

In einer anderen Ecke hingen Korbsessel an zwei Deckenhaken, die an zwei Ösen im Boden gesichert waren.
Die Korbsessel konnten oben und unten durch die Karabinerhaken von den Halteketten gelöst und abgenommen werden.
Dahinter an der Terrassentür stand ein Korb mit langen, dünnen Weidenästchen.
Als Gerda aus dem Badezimmer kam, lächelten wir Drei sie ganz breit an.
Mutter und ich in den Korbsesseln sitzend und Karl in der Mitte zwischen uns stehend, aus einem der Weidenästchen eine Rute machend.

Gerda war hellauf begeistert und innerhalb weniger Minuten zwischen den vier Ketten aufgespannt.
Dafür brauchte man noch nicht mal die Körbe auszuhängen, denn sie hatte in einer Schrankschublade schon Manschetten mit passend kurzen Ketten zum einhängen in die Karabiner bereit liegen.

So konnten wir aus nächster Nähe, mit unseren Drinks in der Hand, beobachten, wie sich langsam ein schönes kleines Muster auf ihrem Hintern bildete, von Karls geschwungener Weidenrute.
Ihre Zuckungen beim Einschlag der Rute ließ die Flüssigkeit in unseren Gläsern Wellen schlagen.
Ihr lustvolles Stöhnen erzeugte auch bei uns beiden in den Körben noch an ganz anderen Stellen Wellen.
Wellen der Lust und Wellen von Lustsaft, der auch bei ihr in Massen austrat.

Den Rest des Abends verbrachte sie im Stehen und erzählte Jutta von ihrem Bruder.
Auch von ihrer eigenen Suche erzählte sie uns.
Solo war sie im Moment, hatte bisher 3 längere Beziehungen gehabt.
Einmal mit der Frau auf dem Bild, Julia, die sich nach einem Jahr in eine andere Frau verliebt hatte, die besser zu ihr gepasst hatte, weil sie stocklesbisch gewesen war und nicht bi wie Gerda.
Dann ein Mann, der ihr nicht gerecht werden konnte, da er es nach 3 Monaten nicht mehr geschafft hatte, so hart zuzuschlagen, wie sie es gebraucht hätte.
War wohl einfach nicht zum Dom geboren der Mann, obwohl er es aus Liebe zu ihr versucht hatte.
Nummer drei hatte immerhin fast 2 ½ Jahre ihr Herz zum hüpfen gebracht, doch dann hatte er aus beruflichen Gründen wegen eines Konzernzusammenschlusses plötzlich sein Büro in San Jose, Californien, USA und war halt nicht mehr in der Lage, ihre Beziehung aufrecht zu halten.
Ihr Bruder hatte ähnliches Glück gehabt.

Else, die Erste von Vieren, war ein halbes Jahr seine enge Freundin gewesen, hatte aber mehr Interesse an einer Beziehung, die nicht 24/7 war, sondern war eigentlich nur während den Spielzeiten unterwürfig.
In den anderen Zeiten hatten sie sich mehr und mehr wegen der kleinsten Dinge gefetzt, so dass sich beide einvernehmlich getrennt hatten.
Hilde, Frau Nummer 2, war 10 Monate seine Verlobte gewesen, bis sie nach dem Tod ihres Vaters die Leitung seiner Münchner Firma übernehmen musste und seitdem nicht mehr in der Lage gewesen war auch nur einen freien Tag einzulegen, geschweige denn mal kurz nach Berlin zu reisen.
Christiane, die Dritte, war 2 Jahre bei ihm, die Hochzeit schon geplant, als sie drei Tage vorher von einem Betrunkenen überfahren und getötet worden war.
Über 5 Jahre hatte er gebraucht, um sich davon zu erholen und diesen Horror abzuschütteln.
Dann war Stefanie für 11 Monate seine Freundin gewesen.
Zu mehr war es nicht gekommen, weil sie dann doch eher in Rom mit ihrem neuen Verlobten zusammen eine Gelateria führen wollte.

Gerda meinte, dass sie sich freuen würde, wenn Jutta und ihr Bruder sich mal so richtig beschnuppern und kennen lernen würden.
Sie hätte da so ein Gefühl, dass die Beiden durchaus zusammen passen würden, meinte Gerda lächelnd.
Jutta war durchaus angetan von Klaus und gab Gerda Hoffnung, dass ihr Gefühl ihr eventuell Recht geben könnte.
Jutta gab offen zu, sich schon auf das nächste Treffen mit Klaus “durchaus riesig” zu freuen.
Dann wollte Gerda mehr über Juttas Erlebnisse in den USA und über ihren Irlandurlaub wissen.

Für die nächsten zwei Stunden wurde Jutta zur Alleinunterhalterin und berichtete, nur unterbrochen von gelegentlichen Lachsalven, von ihren Clubauftritten, den Modenschauen, den Interviews, den Fernsehwerbespots, dem Abschiedsfest und vielen anderen Erlebnissen.
Dann erzählten wir drei Gerda von unserem Opernbesuch und den vielen kleinen Spielchen in Irland.
Gerda saß mit leuchtenden Augen vor uns und war hin- und hergerissen zwischen Lachsalven, Bewunderung und einem “Ach, was wär’ ich gern dabei gewesen!” - Gefühl.
So kamen wir auf die Idee, noch den Rest des Abends in einem Club zu verbringen.

Nach einem kurzen Blick ins Internet war sogar noch Zeit, dass sich jeder noch in ein neues Outfit würde schmeißen können.
Gerda ging noch kurz in ihr Schlafzimmer und holte ihren schwarzen Latexzwangsjackenanzug, in den sie eingepackt werden wollte.
Ihr war jetzt danach!
Karl tat ihr den Gefallen mit einem lieblichen Lächeln auf den Lippen.
Dann fuhren wir schnell zu uns rüber und machten uns auch in Windeseile Clubfähig.

Jutta in einem engen roten Ganzanzug, der praktisch alles von ihrem Keuschheitsgürtel zeigte, obwohl er ihn komplett verdeckte.
Den Knebel in der Maske des Anzugs musste Karl gleich leicht aufpumpen.
Jutta meinte heute genug geredet zu haben!

Karl hatte sich in eine schwarze Latexjeans und ebenfalls schwarze Latexweste über einem dunkelroten Latexhemd geschmissen.
Ich war mit meinem schwarzen Latexganzanzug mit den angenähten Armfesseln über meinem nicht übersehbaren Keuschheitsgürtel sehr zufrieden, besonders nachdem mein Herr und Meister die Fesselbänder um die Handgelenke und die Oberarme kurz über den Ellenbogen abgeschlossen hatte.

Jetzt konnte Karl das Taxi bestellen, dass uns in den Club nach Weißensee bringen sollte.
Wir gedachten dort lange zu bleiben und Karl wollte dann nicht unbedingt auch noch fahren müssen.


Soweit bis hier.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!

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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:08.03.24 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte - bin gespannt, wie es weitergehen wird.
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:15.03.24 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!


Tausend Dank für Deinen Kommentar

Herzlichst!

Muwatalis




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Gerda, ihr Bruder und die Disko
_________________________




Gott sei Dank war der Taxifahrer kein Pilot, denn er fiel bei unserem Anblick aus allen Wolken.

Doch ein paar Sekunden später hatte Karl uns drei Grazien in den Wagen geholfen und war selber eingestiegen.

Der Taxifahrer hatte zwar ein kleines Problem mit seinem Kopf, der ständig so komisch von links nach rechts und zurück lief, war aber bald an der genannten Adresse.

Wir hatten uns die ganze Zeit während der Fahrt locker flockig unterhalten, wobei man Jutta kaum verstehen konnte wegen des Knebels.

Aber das gedämpfte Lachen aus ihrem Mund war dann immer fast so laut wie unseres, wenn sie über ihre eigenen, nur mit Mühe verstehbaren, Witzeerzählungen in Heiterkeitsausbrüche verfiel.

Außen vor dem Klub waren wir dann nicht mehr so eine “selten seltsame Gruppe”, sondern passten in die Menschentrauben, die dem Eingang entgegen strebten.

Wild gemischte Grüppchen und die unterschiedlichsten Pärchen hatten sich in Schale geworfen.

Diese Schalen waren aus Latex, Lack, Leder, Stahlkleidung und Ketten.

¾ der Anwesenden hatten weibliche Kleidung und hochhackiges Schuhwerk an, obwohl der Prozentsatz der weiblichen Besucher des Klubs nur bei etwas mehr als 65 Prozent lag.

Alles war vertreten:

Die schwulen und lesbischen Lebensgemeinschaften, Transvestiten als Sklaven und auch sogar als Dom, Ponygirls und -boys, gar nicht kleine menschliche WauWau’s und die vielen Dom - Sub - Paare und die vielen Herrin - Sklave - Paare.

Aber auch einige Solisten und Solistinnen waren anwesend.

Gute Musik umschwebte die Tanzenden auf der etwas tiefer gelegenen großen Fläche in der Mitte des Klubs.

Die Musik war nicht allzu laut und die Lautsprecher waren rund um die Tanzfläche angeordnet.

Ein hoher Plexiglaskreis mit selbst schließenden Türen in 2 Meter Abstand umrahmte die Tanzfläche und dämmte die Lautstärke der Musik zusätzlich etwas ab, so dass außerhalb des Kreises eine wundervolle Gesprächsatmosphäre herrschte.

Die ganze linke Wandseite nahm eine riesige Bartheke ein, die rechte Seite war die Sitzecke.

Die hintere Wand war der Spielbereich.

Viele Dutzende von Fesselbänken, Andreaskreuzen, Streckbänken, Böcken, Stachelstühlen und Sitzgelegenheiten mit einem oder zwei Dildos, Vibratoren oder E-Stimulatoren gab es da zum Ausprobieren.

“Moderatoren” sorgten dafür, dass es dort an den Attraktionen nicht zu Staus kam.

Jeder hatte 15 kostenfreie Minuten, um das ausgesuchte Möbelstück zu einer Session zu benutzen.

Brauchte man länger, konnte man die Zusatzzeit käuflich erwerben.
Jede weitere viertel Stunde kostete den Eintrittspreis einer Person.

Oder man konnte sich für das Amateurshowprogramm anmelden.

Mit einer DVD - Kamera wurde dann die Session aufgezeichnet und über Funk doppelt speziell verschlüsselt an den Server geschickt und von dort an den Großbildschirm über dem Eingang gesendet.

So war jeder, der sich die Session ansehen wollte, in der Lage, entweder direkt oder über den Großbildschirm dabei zu sein.

Die DVD konnte man anschließend als Andenken behalten.

Für die Daten auf dem Server wurde vorher ein Nutzungsvertrag unterschrieben, der die Nutzung der Session ausschließlich auf den Großbildschirm im Klub beschränkte.

Jutta konnte ihr Getränk an der Bar zwar nur über einen Strohhalm durch ein entsprechendes Löchelchen im Knebel einsaugen, aber wir zwei anderen Frauen hatten ja unsere Arme auch nicht gerade frei und waren ebenfalls auf Strohhälme angewiesen.

Nur Karl hatte es da leichter.

Als dann das letzte Tröpfchen aus den Gläsern geschlürft war, ging es durch eine der Glastüren, die Karl uns galant auf hielt, auf die Tanzfläche.

Karl hatte natürlich darauf geachtet, dass der Tanz langsam war.

Jutta war zwar nicht gefesselt, hatte aber nicht gerade viel Luft zur Verfügung wegen dem Knebel.

Da Gerda und ich unsere Arme nicht nutzen konnten, waren wir ganz froh, dass Karl und Jutta uns in die Selben nahmen und mit uns eine 4er - Schwofe aufs Parkett legten.

Bald ging uns ( Hauptsächlich Jutta! ) aber dann doch die Puste aus und wir holten uns neue Drinks und setzten uns erst mal ein halbes Stündchen an die Tische auf der anderen Seite.

Dann ging’s rüber zu den wunderschönen und so interessanten Möbeln.

Jutta suchte sich ein Andreaskreuz aus und ließ sich genießerisch stöhnend dort von Gerda und mir mit heißen Brust an Brust - Reibereien verwöhnen.

Karl hatte vorher, nach 3 Nickern von uns die Zeit verlängert und für den Augenblick der Unterschrift wurden Gerdas und meine rechten Hände befreit.

So war unser heißes Gereibe an Juttas Busen auf dem Großbildschirm zu sehen.

“Stopp!”, rief eine laute Stimme.
Überrascht schauten wir 3 Reibebusenweiber uns um.

Gerdas Bruder Klaus stand urplötzlich grinsend hinter uns.

Erstaunt fragten wir uns gerade, wo der denn jetzt so plötzlich her kam, als Karl ihn herzlich begrüßte.

“Na, mein Freund! Da bist du ja endlich! Hat doch was länger gedauert im Restaurant, wa?”

“Jo! Wie das so ist! Computerfehler, gerade als ich die Kassenergebnisse eintragen wollte!
Aber nu bin ich ja da!”, kam die Antwort von Klaus.

Klaus übernahm sofort die weitere Bearbeitung von Juttas Brüsten.

Karl schnappte sich Gerda sanft und öffnete den Reißverschluss im Schrittbereich ihres Zwangsanzuges.

Dann durfte sie sich auf einen der Stühle mit 2 E-Stimulator-Vibratoren setzen.

Gerda stöhnte dabei ganz mächtig lauter als die geknebelte Jutta.

Karl ließ sie aber auch nach dem setzen und festschnallen immer weiter stöhnen und sich winden.

Dafür brauchte er nur an der Rückseite des Stuhls das Steuerpult mit seinen Fingern zu wunderbaren Spielereien mit Gerdas unteren und inneren Regionen anzuregen.

Mich bat er, schon mal einen der Böcke daneben mit meinem Körper zu belegen.

Nachdem er Gerdas Steuereinheit programmiert hatte, kam er dann zu mir und band dann meine Wenigkeit an dem Bock fest.

Noch deutlicher konnte sich der Gummi meines Anzugs nicht über meinen Keuschheitsgürtel spannen.

Ein Paddel heizte meinen Hintern Schlag für Schlag schön langsam auf.

Jutta durfte nun am ganzen Latexkörper spielerisch die Schwippe einer Reitgerte spüren, jedenfalls überall da, wo der Keuschheitsgürtel nicht war.

Eine NeunSchw***nzige streichelte sanft meinen Rücken, meine Hinterbacken und meine Schenkel, innen und außen.

Gerda Stöhnte lauter und wand sich immer mehr durch die kribbelnden Ströme und vibrierenden Zapfen in ihr.

Gelegentlich schrie sie zuckend leicht auf.

Kleine Stromstöße sollten verhindern, dass sie vorzeitig zum orgiastischen Erguss ihrer Lustsäfte kam.

Immer mehr Zuschauer sammelten sich vor dem Bildschirm und unserer “Showbühne”.

Wir mussten ja eine ganz schön heftig erotische Show hier abliefern, wenn wir so viel Interesse weckten.

Aber davon bekamen wir in unserer Erregung gar nichts mit.


Soweit für heute.
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:21.03.24 15:07 IP: gespeichert Moderator melden





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Gerda, ihr Bruder und die Disko (2)
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Karl hatte ganz schön auf meinem Hintern herum gepaddelt.
Man könnte meinen ich sei die Themse und er einer der Ruderer aus dem Achter von Oxford oder Cambridge, so gezielt und kraftvoll effektiv schlug er zu.

Mein Hintern glühte und hätte die Themse wohl zum verdampfen gebracht, so wie sich meine beiden Globen anfühlten.

Die neun Schw***nze seiner Peitsche verwandelten meinen Körper in einen sehr feinen rotweißen Webteppich.

Als ob der Achter mit Steuermann, dem man auch ein Ruder in die Hand gedrückt hatte, Fahrt aufgenommen hätte und die Ruder nur noch gerade die Oberfläche berührten und dort ein feines sanftes Wellenmuster hinterlassen würden, obwohl sie gezielt und effektiv zuschlugen.

Ähnlich musste es Jutta gegangen sein, deren Brüste von der Schwippe der Reitgerte schon in zwei rotweiße Schachbretter verwandelt worden waren.

Gerda wurde auf ihren zwei heißen Pflöcken regelrecht gebraten.

Immer schneller wurde sie bis kurz vor den Orgasmus gestromgekribbelt, um dann Sekundenbruchteile vor der großen Explosion wieder von einem Strafschock abgekühlt zu werden.

Inzwischen bewunderten ganze Heerscharen unsere Aufführung.

Dicht gedrängt, wie bei einem Rockkonzert, standen die Zuschauer an der Bühne und vor dem Großbildschirm.

Dann strich Karl den Strafschock mit dem Umlegen eines Schalters aus Gerdas Programm.

Augenblicklich wurde Gerda von einem Orgasmus nach dem anderen erst erfreut doch dann schon nach dem 15ten oder 16ten Orgasmus immer mehr gequält.

Klaus und Karl wechselten nun die Schlaginstrumente.

Ich bekam die Schwippe der Reitgerte auf meine herunter hängenden Brüste zu spüren.

Karl hatte sich dafür wie ein Fechter beim Finalen Stoss auf ein Knie gesenkt und das andere Bein lang nach hinten gestreckt.

Der Arm mit der Reitgerte in der Hand war fast ganz gestreckt und im Ellenbogen nur leicht gebeugt.

Aus dem Handgelenk schlug er zu und knallte die Schwippe immer im gleichen Abstand auf eine neue Stelle meines Busens.

Auch wenn meine Sicht durch das Kopfteil des Bocks, auf dem ich lag, behindert wurde, wusste ich, dass auch ich jetzt dort ein Schachbrettmuster aufgemalt bekam.

Juttas Hintern wurde inzwischen von Klaus mit dem Paddel vorbereitet.

Jutta spürte sofort, dass auch er das “Rudern auf der Themse” perfekt beherrschte.

Und das Bewies er erst so richtig, als er begann die NeunSchw***nzige an ihrem Körper einzusetzen.

Wir sahen uns jetzt immer ähnlicher, von der Hautfarbe und Hautmusterung her.
Die kleinste Minderheit der Welt: Mensch Rot-Weiß!

Dann begann es hinter Gerdas Stuhl leicht zu säuseln.

Eine weiße Flüssigkeit bahnte sich seinen Weg geschwind durch einen durchsichtigen Schlauch, der mir vorher gar nicht aufgefallen war, in den hinteren Kribbelstromvibrator Gerdas.

Jetzt hatte ich doch tatsächlich noch gesehen, wie Karl eine leere Verpackung eines sterilen Ballondarmrohres auf den Tisch hinter ihrem Stuhl gelegt hatte.

Da hatte “Spezialdarmrohr” und “mit extra großem Sicherungsballon” drauf gestanden!

Der Zapfen in Gerda musste also innen hohl sein und der Ballon des Darmrohres würde in aufgeblasenem Zustand doch sehr gut dafür sorgen, dass die Flüssigkeit im Darm blieb.

Sicherheitshalber wurde nun der Strom am hinteren Zapfen abgeschaltet und das Kabel entfernt.

Nur vorne wurde noch gestromert, aber bei weitem nicht mehr so viel, dass Gerda noch von ihren multiplen Orgasmen gequält werden würde.

Gerda erholte sich zusehends und merkte erst mal gar nicht, dass sich da was in ihren Darm ergoss.

Jutta bekam von Klaus nun kleine Stahlklammer auf die Brustwarzen gesetzt und kleine Elektrodenpads unter die Brust geklebt.

Von den Klammern liefen je ein schwarzes Kabel und von den Pads je ein rotes zu einem kleinen Kästchen in seiner Hand.

Er vergewisserte sich, dass alle Regler auch wirklich auf Null standen und schaltete die Fernbedienung ein.

Langsam, sehr langsam drehte er Regler für Regler die zwei Stromkreise durch Juttas Brüste auf.

Erst merkte Jutta eigentlich mehr die Erwartung des Stroms, dann den Strom gar wundervoll lieblich.

Nun steckte Klaus vier weitere Kabel in die Buchsen der Fernbedienung.

Diese Kabel waren relativ lang und verschwanden hinter dem Andreaskreuz in einem Schränkchen.

Nun klickte er die Fernbedienung in eine merkwürdige Halterung an einen Helm und setzte ihn Jutta auf.

Ein Kinnriemen hielt den Helm an seinem Platz und die Halterung hielt die Fernbedienung Jutta so vor die Augen, dass sie die LCD-Anzeige der Fernbedienung genau beobachten konnte.

Dann bückte sich Klaus und zog Jutta die Schuhe aus.

Er ging zum Schrank, holte etwas heraus und ging Rückwärts, dieses etwas versteckend, wieder zu Jutta zurück, wobei er die Kabel hinter sich her zog, die jetzt nicht mehr in dem Schrank endeten.

Dann sah ich, was diese Etwas war!

Es war ein Paar hochhackiger Sandaletten, von denen die Kabel abgingen.
Und ich sah, dass die Sohle beweglich war und dass die Sohle nicht mit dem Absatz befestigt war.

Ich sah Kontaktflachen an den Sohlen, die beim Auftreten genau auf den Absatz treffen würden, der von einer Bodenplatte unter der Sohle in Lauerstellung gehalten wurde.

Ich sah, dass aus diesen Bodenplatten die Kabel herausliefen.

Klaus zog Jutta nun diese Schuhe an und befahl ihr nicht aufzutreten.

Das war gar nicht so einfach, denn er ließ die Fesseln ihrer Hände und Fußknöchel jetzt gut 10 Zentimeter von dem Andreaskreuz Abstand gewinnen, bevor er die Ketten wieder ins Schloss am Andreaskreuz einklicken ließ.

Nun stand sie mit ihrem gesamten Gewicht auf ihren Fußspitzen und musste nun versuchen den Fuß so stehen zu lassen, ohne eine Unterstützung zu haben.

Klaus stand vor ihr und drehte die lieblichen Ströme in Richtung “noch lieblicher”.

Lange hielt Jutta durch, erstaunlich lange, doch dann senkte sich ihr linker Fuß.

Die Sohle traf den Absatz!

Sofort leuchteten am Zehenriemen ein paar Leuchtdioden auf.

Der Stromkreis war geschlossen.

Ihre linke Brust wurde augenblicklich innerlich zu einem Feuerball.
Ein heftiger Elektroschock durchwütete sie.

Sofort zuckte ihr linkes Bein hoch und der Stromkreis war wieder offen.

Doch durch diese Reaktion konnte sie ihren rechten Fuß nicht mehr davon abhalten, sich auch zu senken.

Nun leuchtete es rechts über ihren Zehen und das gleiche Feuer durchzüngelte ihre rechte Brust.

Ihr linker Fuß ging wieder zu Boden und prompt schaffte sie es nicht ihr Gewicht zu verlagern, ohne dass ihr Fuß sich wieder zu sehr senkte und plötzlich standen kurzzeitig beide Brüste in Flammen.

Unendlich lange Sekunden brauchte sie, um sich wieder unter Kontrolle zu kriegen.

Mehrmals versuchte sie sich gleichzeitig auf die Zehen zu stellen, aber erst im dritten Anlauf hörte das Höllenfeuer in ihren Brüsten auf, dass gerade in diesen Sekunden mal links mal rechts gezüngelt hatte, als sie immer wieder beim Zehen durchstrecken auf den Absatz zurückgefallen war.

Mit aller macht versuchte sie alles, um sich mit ihren Versen von den Absätzen fernzuhalten.

Dann kam Karl lächelnd mit der gleichen Ausrüstung auf mich zu.
“Lust auf eine Spaziergang?”, fragte er breit grinsend.


Soweit heute.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:25.03.24 18:38 IP: gespeichert Moderator melden






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Gerda, ihr Bruder und die Disko (3)
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Nun hatte ich die Sandaletten an.
Nun stand ich auf den Zehenspitzen
Meine Arme waren in einem Monohandschuh auf dem Rücken zusammengepackt.
Karl stand vor mir und grinste.

Eine Kette am Halsband um meinen Hals lag sanft in seiner Hand, in der anderen der Helm mit der frisch eingeklinkten Fernbedienung.
Kaum hatte er mir den Helm auf den Kopf geschnallt, zog er auch schon an der Kette, die er jetzt fest in der Faust hielt.
Die ersten Schritte waren langsam und ich konnte mich gerade noch auf den Zehen halten.
Dann ging Karl schrittweise schneller mit mir durch den Klub.
Immer rund um den Plexiglaskreis um die Tanzfläche.
Schon auf der ersten Runde war er so schnell, dass ich im letzten Viertel keine Kraft mehr hatte, auf den Zehen zu gehen.

Wow!
War dass ein Blitz durch meine Brust!
Und gleich danach durchfuhr der Blitz meine andere Brust!
Heiß!
Man war das heiß!
Fünf mal ging der Blitz abwechselnd durch meine beiden Spitztüten.
Gott war das schwer unter den Schmerzen wieder auf die Zehenspitzen zu kommen.

Mit jeder Runde wurden diese heißen Erlebnisse immer häufiger und es wurde langsam recht heftig!
Die Leuchtanzeige vor der Nase begann ich langsam zu hassen, obwohl sie ja nur anzeigte, was ich so höllisch in meinen Brüsten spürte.
In der fünften Runde war ich kaum mehr in der Lage mehr als 10 Schritte ohne Höllenfeuer zu überstehen.
“Komm, Liebes, lass uns Tanzen!”, beschloss Karl und zog mich durch die nächste Glastür.
“Nein! Nur dass nicht! Oh Gott!”, dachte ich mir noch und hatte noch nicht mal eine Sekunde Zeit zur Gegenwehr, geschweige denn dass ich auch nur eine Möglichkeit dazu gehabt hätte.

Wie durch ein Wunder wechselte die Musik auf einmal das Tempo.
Gerade war es noch ein rasender Beat gewesen, jetzt war es urplötzlich ein ganz langsamer Song.
Man was war ich froh darüber!
In Karls Armen war das Tanzen auf den Zehenspitzen, trotz meiner Erschöpfung schon fast einfach und wunderschön.

Während des Tanzes gab es nur ein mal das Höllenfeuer als er mich plötzlich stark nach hinten beugte und küsste.
Es war so plötzlich gewesen und durch den Winkel hatte ich da auch ganz schlechte Karten gehabt, so dass es nicht mehr zu verhindern war.
Kaum später war der schöne Tanz auch schon zu Ende.
Karl führte mich zurück zur Bühne.

Nun hatte Klaus Jutta mit Spreizstangen die Hände und Füße weit auseinander gespannt und zog sie auf die Tanzfläche.
Mit Spreizstange an den Fußgelenken auf Zehenspitzen im Zirkelschritt laufen zu müssen, geschweige denn tanzen, war echt nicht zu schaffen.
Jutta erzitterte unter den heftigen Stromstößen in ihren Brüsten.
Der Tanz musste die Hölle gewesen sein!
Jutta war anschließend noch viel fertiger als ich und ich hatte einige Meter mehr auf dem Buckel.

Gott sei Dank gab es hier keine Tartanbahn für einen 100 Meter Hürdenlauf.
Wehe ein Leichtathletiktrainer käme auf so eine Idee.
Wie war das damals, als der Trainer immer geflucht hatte?
“Immer auf den Zehenspitzen!
Setzt du den ganzen Fuß auf, hast du schon verloren, du lahme Schnecke!”
Na ja, vielleicht hätten wir dann endlich mal wieder einen Olympiasieger.
Gerda hatte inzwischen schon einen Bauch wie ein Basketball.

Karl hatte erbarmen mit der von Krämpfen geschüttelten und öffnete das Ablassventil.
Zur Belohnung gab es noch für uns drei herrliche Kribbelströme bis sogar zu einem riesigen Orgasmus für jede von uns über, frisch von unseren Herren angebrachten Klitoris- und Schamlippenelektroden.

Dann wurden Jutta und ich endlich von unseren Fesseln befreit und auch die Schuhe durften wir ausziehen, nachdem die Fernbedienung ausgeschaltet und die Elektroden entfernt waren.
Nachdem Gerda entleert war, wurde auch sie von ihrem Folterstuhl befreit.
Heftiger Applaus war die Begleitmusik als wir uns vor unserem Publikum verbeugten.
Eine halbe Stunde erholten wir uns mit ein paar Cocktails an unserem Tisch.

Dann fuhr Jutta mit Klaus nach Hause zu ihm.
Gerda machte einen Rundgang und sah sich nach einer möglichen Begleitung für den nächsten Klubabend um.
Für die nächsten Tage hatte sie anschließend 4 Verabredungen.

Dann war auch für uns Zeit langsam wieder in Richtung heimatlicher Koje abzudampfen.
Wir brachten Gerda noch nach Hause, wünschten eine Gute Nacht und viel Erfolg bei ihren Dates.
Kurz vor 03:00 Uhr waren wir dann auch endlich bei uns zu Hause und fielen Todmüde in die Kiste.

Jutta und Klaus hatten sich noch stundenlang bei ihm zu Hause unterhalten, sich gegenseitig viel von sich erzählt und langsam angefangen zu knutschen.
Da lag frische Liebe in der Luft und umschwirrte die Beiden mit einer direkt fühlbaren Aura.

Anscheinend hatte sich Karls monatelanges Rumgesuche, die vielen Stunden der Beobachtung der Klubszene und der einzelnen Kandidaten und die vielen dutzend “Interviews” und “Vorstellungsgespräche” wirklich gelohnt, oder war es nur purer Zufall, dass er anscheinend den Richtigen erwischt hatte?

Die Knutscherei zwischen den Beiden wurde immer intensiver.
Jutta wollte ihren Klaus.
Klaus wollte seine Jutta.

Sie spielten miteinander und beide wurden immer erregter.
Ihre Brüste wurden gestreichelt, massiert und geküsst.
Sie bearbeitete seinen “Zauberstab” in zärtlich fordernder Weise.
Jutta wollte innerlich schon fragen, ob er von Karl den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel bekommen hatte, doch etwas in ihr war strikt dagegen, da eine solche Frage für eine Sklavin nicht gerade angebracht war.

Klaus war im Moment gar nicht mehr erfreut über seine Vereinbarung mit Karl, dass er den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel seiner neuen Liebe erst am Tag ihrer Hochzeit kriegen würde.
Dass er diese Vereinbarung unterzeichnet hatte, verfluchte er jetzt.
Doch im gleichen Augenblick dachte er daran, dass er sie sonst niemals hätte kennen lernen dürfen.
Und zum ersten mal seit Jahrzehnten verfluchte Jutta ihren Keuschheitsgürtel ausgesprochen heftig und ernsthaft.


Soweit für heute.
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Vier Wochen später
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Vier Wochen später hatten sich Klaus und Jutta getrennt, aber nur um zur Arbeit zu gehen.
Er in sein Restaurant, sie in ihr Büro im Fetischkonzern.
Beide waren zusammengezogen, besser gesagt Jutta war zu ihm gezogen.
Jede freie Minute verbrachten sie zusammen.
Es wurde massenweise gekuschelt, geküsst und geschmust.

Es wurden fast täglich die eigenen vier Wände zur Sessionbühne, mal ohne Zuschauer mal mit Karl und mir als Zuschauer und Mitspieler.
Fast jedes 2te Wochenende wurden die SM-Clubs der Stadt unsicher gemacht.
Mal zu viert, mal zu fünft, mal zu sechst, je nachdem, ob Gerda mit oder ohne Anhang mitgehen wollte und konnte.

Jutta hatte inzwischen Kontakt mit dem Hersteller dieser Kontaktschuhe aus dem Klub aufgenommen und ihn für eine Fertigung verschiedener Modelle und verschiedener Einsatzmöglichkeiten der Schalterfunktionen gewonnen.
Bald würde es fast jede Schuhart mit eingebauter “Himmel und Hölle” - Funktion geben.
Bis zu sechs Schalter würden sich in so einen Schuh einbauen lassen können, also 12 pro Paar.
Das versprach doch einen Haufen Spielmöglichkeiten für die Zehen und die Fersen.
12 Möglichkeiten irgendetwas zu steuern oder auszulösen.

Dabei war das Kribbelstromverabreichen nur eine davon.
Natürlich konnten damit auch Vibratoren ein- und stufenweise höher geschaltet werden, und natürlich auch wieder ausgeschaltet.
Oder mit einem Klistiersack auf dem Rücken konnte jeder Spaziergang Schritt für Schritt immer mehr “feucht und fröhlich” werden.
Oder das Ventil eines Katheters kann Schritt für Schritt das Plätschern in den Gummibeutel am Bein starten und beenden.
Einfach fast unendlich viele Varianten dürfte es da geben.

Und Jutta würde wahrscheinlich eine sehr gute Kundin des neuen Lieferanten der Firma werden, sobald er seine Produkte Serienreif haben würde.
Auf jeden Fall sagt sie mir sofort Bescheid, wenn es so weit ist, damit ich Karl zum Einkaufen schicken kann, zum “Einkaufen neuer Strafinstrumente für seine unbotmäßige Sklavin Anna”.

Auch an diesem Wochenende ging es wieder in diesen Klub, in dem sie immer noch das Gesprächsthema überhaupt waren, denn es hatte in dem ganzen Monat danach und die ganze Zeit davor noch keinen gegeben, der es auch nur für einen kompletten Tanz in diesen Schuhen ausgehalten hatte.
Doch diesmal war es keine Session, die die Sechs vorhatten.

Es war die Verlobungsfeier von Jutta und Klaus!
Na, gut, OK, dass sie dabei an zwei Spreizstangen und vier Ketten zwischen Decke und Boden auf der Bühne aufgespannt war, das kann natürlich nicht jede Verlobungsfeier bieten, auch nicht, dass sie als Verlobungsgeschenk einen neuartigen Stahlbüstenhalter von Klaus umgeschnallt bekam.

Anscheinend war Klaus nicht alleine beim Einkaufen gewesen, denn ich bekam von Karl einen gleichen BH geschenkt und gleich am Andreaskreuz hängend umgeschnallt.
Natürlich zeigten beide uns auch gleich, was denn nun das Besondere an diesen Teilen war.

Uih, war das schön!
Unsere Brüste wurden ja beinahe richtig durchgewalkt!
Massagekissen rund um die Brüste bliesen sich abwechselnd kurzzeitig zischend auf und pfiffen ihre Luft anschließend wieder aus den Ventilen.
Vibrationen meldeten sich an den Brustwarzen und wurden von Kribbelströmen abgelöst.

Jutta konnte ihr Ja-Wort auf seine Frage “Willst du mich heiraten!” nur noch lustvoll stöhnen und mir ging es genauso fantastisch.
Gerda hatte gerade von ihrer männlichen Begleitung einen 5 Liter Einlaufsack auf den rücken geschnallt bekommen.
Udo schmierte gerade ihre Rosette mit Gleitmittel ein, während sie mit ihren Handgelenken und ihrem hübschen Nacken in einer stählernen Halsgeige steckte.
Eine Spreizstange zwischen ihren Fußschellen hielt sie da unten relativ leicht zugänglich, so dass er wenig mühe hatte, ihr ein Doppelballondarmrohr einzuführen, aufzupumpen und mit dem Klistiersack zu verbinden.

Während Jutta und ich von unseren Fesseln befreit wurden und nur mit Stahlbüstenhalter und Keuschheitsgürtel ( wenn man mal von halterlosen weißen Nahtstrümpfen mit rosa Schleifchen am Abschlussbund und fuchsiafarbenen Highheelpantoletten absieht ) bekleidet mit unseren Herren auf die Tanzfläche gingen, durfte Gerda sich erst mal, nach der Befreiung aus der Halsgeige, von Udo die Hände in passende Stahlkugeln verpacken lassen, damit sie nicht den “Wasserkreislauf” unterbrechen können würde.
Dann gesellten sich die Zwei zu uns auf die Tanzfläche.

Juttas und meine Brüste wurden ohne Unterlass vom Innenleben der Büstenhalter massiert, gekitzelt und durch gekribbelt.
Es war höllisch geil!
Gerdas Klistiersack auf dem Rücken wurde immer flacher und ihr Bauch immer größer.
Eine gute viertel Stunde tanzten wir ununterbrochen.

Gerda hatte schon gut ein drittel der Klistierflüssigkeit intus und Jutta und mir war das Erleben mehrerer Orgasmen während der Tanzerei leicht anzusehen gewesen.
Während Udo und Gerda noch einen kleinen “Spaziergang durch den Saal” machten, gingen wir vier anderen zu unserem Tisch und bekämpften unseren Hunger, wobei uns Damen das Zischen und Pfeifen der Ventile der Massagekissen in unseren Stahlbüstenhaltern um die Ohren dröhnte.

Es war zwar nicht haufenweise Hummer, der unseren Hunger dämpfte, aber die Currywurst mit Kartoffelsalat tat’s auch.
Wenigstens gab es einen schönen Sekt dazu, eher passend zum Anlass als zum Gericht.
Die Flüssigkeitszufuhr mit reichlich Bier ergänzend, hatten wir wenigstens dann noch genug Sekt übrig, um mit Gerda und Udo noch anzustoßen.
Denn eine gute halbe Stunde später war Gerda kugelrund gefüllt und ihr “Rucksack” geleert.

Langsam und vorsichtig setzte sich Gerda und dankte Udo, der ihr galant den Stuhl untergeschoben hatte.
Das heftige gluckern und rumoren in ihrem Unterleib mischte sich nun mit dem Zischen und Flöten unserer Büstenhalter.
Sie stieß mit uns an und hampelte mehr auf ihrem Stuhl herum, als Jutta und ich zusammen.

Ganz schön leidensfähig war Gerda ja, dass musste man ihr direkt mal bescheinigen.
Doch endlich hatte Udo ein Einsehen und begleitete sie zur Herrentoilette, da er ja nicht in die andere Toilette durfte und sie als Sklavin ja eigentlich ihrer Herrschaft zu folgen hatte.
Unter mächtiger Geräuschkulisse liefen nun die 5 Liter Flüssigkeit und das, was sie in ihrem Darm gelöst hatte mit großem Druck in die Schüssel.
Nach einer halben Stunde war dann alles aus ihr raus, sie selber wieder sauber, das Ballondarmrohr entfernt und gereinigt und der Rucksack von ihrem Rücken genommen.

Die Stahlkugeln um die Hände behielt sie an, auch während Udo ihr die Sachen anzog, die sie vorher in dem Spind hinter der Bühne deponiert hatte.
Auch wir Vier waren gerade dabei, uns dort mit unserer Oberbekleidung auszustatten, denn es war nun doch langsam Zeit, die Feier in das kuschelige Nest von Klaus und Jutta zu verlegen.
Die zwei Taxis waren schon bestellt.


Soweit für jetzt.
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:01.04.24 16:10 IP: gespeichert Moderator melden






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Vorführung im Konzern
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Die Inhaberin und der gleichzeitige Kopf der Designtruppe ihrer Firma “Simones Ballett- und Strafheels aus dem Hause Dominaglück” Simone Stichelszwerger war mit den Ausgeburten ihrer höllisch gemeinen Fantasien im Konferenzraum in Juttas Konzern aufgetaucht.
Nicht alleine, nein, denn natürlich gehörten zur Vorführung von neuer Schuhmode auch die entsprechenden weiblichen Füllmaterialien für das Schuhwerk, die damit über den dicken, langen Eichentisch in dem etwas längeren Zimmer, gingen.

Natürlich war zwischen Tisch und Schuhwerk noch ein provisorischer Laufsteg, der den Tisch vor den hohen Absätzen der Marterwerkzeuge schützen sollte.
Auf den Stühlen des Raumes, war so ziemlich alles, was von Jutta an aufwärts irgendwas in der Firma zu sagen hatte, sofern es um solcher Art Entscheidungen ging.

Die erste weibliche Füllmenge ging mit den ersten Folterschuhen über die kleine Treppe auf den Laufsteg.
Die erste Strecke ging das Model noch mit ausgeschalteten Schuhen, um das äußere der Schuhe auf das Publikum wirken zu lassen.
Das waren zwei normal aussehende, schwarze, 14 Zentimeter hohe Pumps mit abgeschlossenen Fesselriemchen, die hinten an der Ferse einen Metallstreifen hatten.
Die Absätze waren mit der Sohle verbunden.

Nichts außer den Metallstreifen deutete auf etwas besonderes an den Schuhen hin.
Dann holte Simone eine Fernbedienung heraus und befahl der Pumpsträgerin die zweite Strecke vom Ende des Tisches zur Treppe zurück ihren Rock so hoch wie möglich zu halten, so dass plötzlich jeder sehen konnte, dass sie ein Gummihöschen mit zwei E-Stimulatoren und einem wohl auch mit Elektroden versehenem schildartigen Bereich über Klitoris und Schamlippen trug.

Dieses Höschen hatte am Bund ein Stahlband eingelegt, dass vorne abgeschlossen war und hinten den Impulsgebenden Empfänger im Hohlkreuz der Stolzier- und Arschwackeltante versteckte.
Und auch war zu erkennen, dass dieses Gummihöschen durch zwei senkrechte Stahlbänder vorne und eines hinten die Pflöcke und das Erziehungsschild an Ort und Stelle hielt.
Also war das Höschen doch so etwas, wie ein Keuschheitsgürtel.

Nun schaltete Simone die Fernbedienung ein und drehte die drei Regler langsam auf.
Dann durfte das Model die 10 Meter zur Treppe los trippeln.
Der linke Fuß erhob sich und den Pump an ihm.
Dann setzte sie den Fuß auf, streng nach den neuesten Gehregeln für Highheelschuhe.
Zuerst der Absatz und fast wäre sie vom Tisch geflogen, als ausgerechnet ihre Klitoris gerade von tausend Bienenfühlern für einen Blütenstengel gehalten wurde.

Eine Woche lang hatte sie die letzten Feinabstimmungen der Ausrüstung die sie trug mit Simone in stundenlangen Test durchgeackert und trotzdem hatte sie sich nie an diese geilen Ströme gewöhnen können.
Eine Zehntelsekunde später hatte sie ihren Ballen auf den Laufsteg gesetzt und mit dem Druck, den ihre Zehen auf die Schalter in der Schuhspitze ausübten hatte sie die beiden Stromimpulsausteiler in ihren beiden Unterleibskörperöffnungen zur Arbeitsaufnahme angeregt.

Je mehr sie das Standbein wechselte, desto mehr rutschte ihr Fuß im Schuh nach vorne.
Prompt ging nun auch erst die eine, dann die andere äußere Schamlippe in den süßesten, exstatischsten Züngelstromvibrationsgenuss über.
Mit äußerster Mühe hatte die Schuhträgerin den Sturz vermeiden können.
So kam jetzt der zweite Fuß an die Reihe.

Kaum traf der Absatz den Boden, änderte sich die Impulsform an ihrer Klitoris und das sanfte streicheln und leichte klöpfeln in eine Million kleiner Bisse und Zwickereien.
Das gleiche bissige Gefühl und die zwickenden Attacken trafen nun mit jeder weiteren Zehntelsekunde nacheinander die anderen Opferzonen ihrer Gummiunterhose.

Ihr Höschen war quatschnass inzwischen und da war nur etwa die Hälfte dieser Flüssigkeiten nicht durch ihre rasend schnell angesprungene Lustsaftproduktion entstanden.
Pflichtbewusst versuchte sie ihr Arschgewackel wieder aufzunehmen, doch ihr Arsch zitterte nun komplett unkontrollierbar, gesteuert von ihrer Reaktion auf die elektrischen Sensationen in ihrem Körper.

Mit jedem weiteren Schritt kamen neue und andere Sensationen.
Mal ein pulsieren, ein nadelsticheln, ein Überfall mit tausenden Brennesselkapseln, ein Blitzgewitter, ein Knatterpochen oder sanfte Wellen aus tausenden von Miniaturblubberbläschen.
Doch die letzten Schritte nutzte Simone um die Strafknöpfe zu demonstrieren.
Kaum hatte sie einen kurz gedrückt und wieder losgelassen, wurde der nächste Schritt zu einer Explosion einer heißen Lavablase im Körper der Arschwackeltante auf dem Laufsteg, an ihrer Klitoris und den Schamlippen.

Hölle, war das ein heftiger Stromstoß aus allen Feuerstellen an ihren so empfindlichen Nervenpunkten.
So schnell war sie noch nie aus einem Schritt vorwärts in einen Sprung zurück mit diesem Bein gewechselt.
Natürlich holte sie der Einbeinsprung von ihrem Standbein und sie saß mit der Lava in dem Gummiunterhöschen auf dem Konferenztischlaufsteg.

“Mensch, schnell, setz den anderen Fuß auf den Boden, damit du das Feuer löschen kannst!”, riet Simone lautstark ihrer Vorführdame, die immer noch sitzend versuchte, ihren anderen Fuß mit Macht und Geschwindigkeit durch den Boden des Laufstegs zu hämmern, um ihre Qual zu beenden.
Was für eine Erlösung war das darauf folgende sanfte kribbeln in ihrem ganzen Unterleib.
Immer noch zitternd lag sie auf dem Laufsteg und hatte alles und jeden um sich rum vergessen.

Frau, war sie geil.
Nichts hätte sie jetzt mehr dazu bewegen können, wieder auf die Beine zu kommen, bevor sie nicht gekommen wäre.
Simone tat ihr den Gefallen und drehte die Regler eine Kleinigkeit höher, so dass das zitternde Bündel ihre Lust vollenden konnte.

Das nächste Model hatte durchsichtige Latexstiefel an, auch mit der kleinen Metallnaht auf der Rückseite und oben am Reißverschluss mit einem dicken Riemen abgeschlossen.
Hier waren Absatz und Sohle getrennt, wie bei den Sandalen im Klub.
Doch hier gab es noch eine metallene Untersohle vom Absatz zur Ballenauflage mit knapp 20 feinen Nadeln darauf, die sich beim Absenken des Fußes auf den Absatz durch Löcher in der Obersohle, die am Fuß anlag, in die Oberhaut der Fußsohle eindrangen.

Diese Nadeln waren gleichzeitig auch Elektroden, so dass sich das Absenken des Fußes auf den Absatz nicht nur in Feuerzauber unter dem Keuschheitsgürtel mit Erziehungsschild und den 2 Elektrobolzen für ihre unteren Eingänge umwandeln würde.
Ja, auch diese Dame trug einen Keuschheitsgürtel, aber diesmal einen richtigen Keuschheitsgürtel, der alleine vom Anblick her als Hochsicherheitskörperfessel gelten könnte.

Ein Elektronikschloss, das nur über einen Adapter von einem Computer mit einer Spezialsoftware mit dem 128stelligen Code aus Buchstaben und Ziffern geöffnet werden konnte, sicherte den speziallegierten Stahlgürtel.
In Simones Haus war der Adapter in einem Zimmer in die Wand gemauert worden und durch tief verankerte Stahlriegel gegen herausmeißeln gesichert worden.

Dieses Zimmer war die Zelle des süßen Models, denn die Dame war Simones Sklavin und Geliebte.
Die Zelle war im Keller, der Computer stand in Simones Büro im Erdgeschoss.
Natürlich wusste Simones Geliebte nicht, dass in Simones Tasche immer ein Notfalladapter war, der über Simones Internethandy den Code von dem Computer abfragen konnte.

Das reichte völlig für alle Sicherheitsfragen, denn wo Simone hinging war auch ihre Geliebte und durfte Simones Geliebte mal wohin, war Simone immer in Sichtweite.
Der Empfänger der Signale ihrer Schuhe und der Fernbedienung in Simones Hand war als Stütze für das Hohlkreuz ausgebaut und fügte sich so nahtlos an ihren Körper.
Unerreichbar für die Trägerin war er von allen Seiten so gesichert, dass keine Manipulationen an ihm in angezogenem Zustand möglich war.

Das Schrittband war höllisch breit und wölbte sich über ihr Geschlecht bis fast in die Oberschenkelansätze hinein.
Das Erziehungsschild und der vordere Stromer waren fest mit dem Keuschheitsgürtel verbunden.
Das Analschild mit dem 2ten Stromer war an der Rückseite des Tailliengürtels mit einem Spezialschloss gesichert.
Die gleiche Legierung wie der Gürtel und ein spezieller Aufbohrschutz.

Simones Geliebte dürfte wohl kaum Lust haben, sich mit einem Schneidbrenner oder einer Diamantsäge an dem Material zu versuchen.
Die dabei entstehende Hitze würde sie verbrennen und zwar auf das Schwerste.
Das Simones Geliebte nicht daran denken würde, war ganz klar, denn es war nicht Simones Idee gewesen und Simone hatte auch nicht dafür bezahlt, denn Simones Geliebte war stinkreich und hatte diese Ausrüstung und einen entsprechenden Erziehungsehegemeinschaftsvertrag an Simone als Heiratsantrag und Hochzeitsgeschenk gegeben.

Die Schenkelbänder, die sich unter den durchsichtigen Stiefeln abzeichneten und ebenfalls mit Elektroden versehen waren, gehörten ebenfalls dazu und wurden von jeweils 12 dünnen Kettchen aus diesem so gut wie unzerstörbaren Material an ihrem Platz gehalten.
Natürlich konnten die Schenkelbänder mit kurzen Ketten oder einem kurzen massiven Verbindungsstück zu einer bewegungshemmenden Einheit ergänzt werden, doch heute sollte es mehr auf die Stromspielereien ankommen.
Und gleich sollte es auch losgehen.

Simones Geliebte Desireé stand schon am Anfang des Laufstegs und die Fernbedienung war in Simones Hand.
Ein herzhafter Luftkuss wechselte zwischen beiden Mündern und Desireé ging los, immer auf den Zehenspitzen.
Simone spielte mit der Fernbedienung.

Sie heizte Desireé gewaltig auf.
Ihr Lustgestöhne, ihr geiles Gezappel, der Lustsaftbach an den Innenseiten ihrer beiden Schenkel, alles schrie danach, dass sie bald unkontrolliert in einen riesigen Orgasmus fallen würde.
Da konnte sie sich zum ersten mal nicht mehr auf den Zehenspitzen halten.


Soweit für jetzt.
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:03.04.24 10:47 IP: gespeichert Moderator melden





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Vorführung im Konzern (2)
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Desireé setzte ihre Verse auf den linken Absatz und die Nadeln der Untersohle bohrten sich einen Millimeter in ihre Fußsohle.
Die erste Nadel, die in ihren Fuß gefahren war, empfing nun nacheinander den Strom, der durch die anderen 19 Nadeln seinen Weg durch ihre Fußsohle nahm.
Trotz dieses stromenden Warnereignisses war Desireè nicht in der Lage die Verse vor dem Schließen des Kontakts auf dem Absatz zu bewahren und das süße Feuerwerk in ihrem Geschlecht würde zu einem Höllenstraffeuer.

Desireé war nun überhaupt nicht mehr in der Lage die logischen Schritte zum Ausschalten der Straffunktion zu Absolvieren.
Nein ihre Schritte wandelten sich in diesem Augenblick in einen wahren Indianertanz im Zeitraffer.
So schnell hat noch nie jemand gesehen, wie ein Mensch von einem Fuß auf den anderen und wieder zurück springen konnte.

Doch statt damit die Strafstromschläge abzumildern, bekam sie logischerweise immer neue saftige Strafstromstösse verpasst.
Desireé schrie wie eine Wilde dabei, so dass Simone Schwierigkeiten hatte sie zu übertönen:
“Lass dich doch endlich auf deinen Hintern fallen, Liebste! Und dann zieh die Zehen an, damit die Dornensohlen wieder von deinen Füßen kommen!”

Desireé landete endlich auf ihrem Hintern und rammte ihren Unterkörper durch ihre Massenträgheit immer tiefer auf die beiden Elektrolümmel in ihr.
Sie zog sofort, nachdem kein Gewicht mehr auf ihren Füßen lastete, ihre Zehen nach oben, was den Kontakt von Fersen zu Absätzen beendete und die Dornen sich Gnade bringend aus der Haut ihrer Sohlen lösen ließen.
Das ganze hatte nicht mehr als 5 Sekunden gedauert, doch für Desireé war es eine höllisch lange Ewigkeit.

Das Höllenstraffeuer setzte sofort aus, das Ameisengekribbel in ihren Fußsohlen wurde mit jeder Nadel geringer und es blieb nur noch das liebliche Gekribbel, dass Simones Fernbedienung ihr angedeihen ließ.
Simone ließ ihre Geliebte zur Belohnung dann auch gleich mal ihre wunderschönen Orgasmuszuckereien und -stöhnereien vorführen.

Nach einer kleinen Erholungspause in der Simone ihre Geliebte von den Folterschuhen befreite und diese den Konferenzteilnehmern mal “aus der Nähe” zeigte, ging es mit der nächsten Folterschuhfüllmenge und dem nächsten Schuhbeispiel weiter.
Die nächste Dame hatte nicht nur einen Keuschheitsgürtel mit zwei Elektrozapfen und Erziehungsschild, sondern auch einen Keuschheitsbüstenhalter um ihren Körper geschnallt.
Die Schuhe waren schwarze Lederstiefel, die Drucksensoren über die ganze Sohle verteilt hatten.

Die Trägerin würde also bei jedem Auftreten mit den Druckwerten auf den 20 Sensoren pro Schuh entsprechende vorprogrammierte Reaktionen im Empfänger im Rücken ihres Keuschheitsgürtels auslösen.
Je nachdem welcher Sensor beim Auftreten mit dem Fuß zuerst mit wie viel Gewicht belastet wurde, war die Reaktion schön oder es gab eine heftige schmerzhafte Quittung für “falsches Auftreten”.

Auch eine Zeitkomponente konnte mit programmiert werden, so dass die Trägerin zu einer bestimmten Ganggeschwindigkeit gezwungen werden konnte, wollte sie den schlimmen Reaktionen entgehen.
Und da die Stiefel mit 12,5 Zentimeter Absatzhöhe ja eigentlich nicht für ein Sprintrennen geeignet waren, war das manchmal gar nicht mal so einfach, die erforderliche Geschwindigkeit zu erreichen.

Die nächsten Strafschuhe waren ganz schön vielseitig, denn sie konnten über eine Fernbedienung in der Höhe in sekundenschnelle von 5 Zentimeter stufenlos bis auf 18 Zentimeter verstellt werden, unabhängig von den Sensoren und Kontakten, die die Stromabgabe an den Unterleib und den Busen der Keuschheitsunterwäscheträgerin steuerten.

In einem dieser Keuschheitsunterhöschen war noch zusätzlich zu den Elektroquälgeistern auch noch ein Lautsprecher eingebaut, der je nach Programmierung einen lustigen Ton, ein Luststöhnen oder ein kurzes Liedchen von sich gab, wenn der entsprechende Kontakt im Schuh gedrückt wurde.

Simones Vorführung war äußerst erfolgreich.
Ihre neue Schuhmode war herzlich willkommen unter den Fittichen des Konzerns, in dem Jutta so erfolgreich arbeitete.
Juttas Prämie für das “Anschleppen” des neuen Lieferanten würde sich sogar mit dem Verkaufserfolg dieser neuen Schuhe noch etwas steigern, denn in dem Konzern war es üblich solche Prämien zum großen Teil an dem späteren Gewinn aus dieser neuen Verkaufsmöglichkeit auszurichten.

Zur Feier des Abschlusses trafen sich Simone, Desireé, Jutta, Klaus, Karl und Anna in dem Klub, wo die drei devoten Damen Simones neues Schuhwerk gleich mal einem kleinen Testspaziergang unterzogen.
Desireé hatte das Lautsprechermodul zusätzlich an ihren Keuschheitsgürtel bekommen und einen Keuschheitsbüstenhalter mit Vibratoren und Elektroden an den Brustspitzen anziehen dürfen, genau wie Jutta und Anna.

Unter Juttas und Annas Keuschheitsgürtel verschwanden entsprechende Elektrostimulationseinsätze für die beiden Körperöffnungen und für die Klitoris und die Muschel.
Jutta und Anna waren von der Erfindungsgabe Simones unheimlich angetan, zumal die Steuerung der Elektroden sehr auf der lustvollen Seite angesiedelt war und die Strafimpulse, die dann doch bei einem “Nachlassen in der Fußspannung” erfolgten waren nicht so ultraheftig, wie befürchtet.

Anna hatte die höhenverstellbaren Schuhe gewählt, was so seine Vor- und Nachteile hatte, denn noch waren diese Schuhe mit 10 Zentimeter nicht allzu hoch eingestellt.
Dass sich das natürlich im Laufe des Abends ganz schnell änderte, das hatte sie vorher zwar erhofft, aber auch natürlich mächtig gefürchtet.
Jutta wollte dafür lieber mit den Schuhen spielen, die 20 Sensoren pro Fuß hatten.
Desireé durfte sich mit den Schuhen anfreunden, die die Nadeln auf der Untersohle hatten.

So gingen die drei Frauen dann auf Zehenspitzen so lang wie möglich durch den Klub und bekamen lieblich ihren Unterleib und ihre Brüste stromdurchkribbelt.
Je länger die drei Damen unterwegs waren, um so häufiger wurde das liebliche Kribbeln in relativ sanftheftige Strafstromstöße verwandelt.
Desireé ließ jetzt immer öfter ein “Trööt!”, “Boing!”, “Piong!”, “Miau!”, “Blööck!”, “Muuh!”, “Määäh!” oder “Quiiiiiiitsch!” aus ihrem Lautsprecher hören.
Das “Lustige Laute” Programm war anscheinend dran.

Der ganze Klub war ein einziges Lachmeer, sobald Desireé mal wieder die Ferse auf den Absatz absetzen musste.
Dass ihre Stromstrafstöße etwas heftiger waren, als die bei Jutta und Anna war von ihr bei Simone gewünscht worden, denn sie wollte etwas mehr von diesen unvermeidlichen “peinlichen” Geräuschen abgelenkt werden.

Im Laufe des Abends wurden dann auch noch die restlichen Entwicklungen Simones von den Damen getestet und vorgeführt, so dass die drei devoten Damen am Schluss des Abends mächtig geschafft waren.
Simone, Klaus und Karl schenkten ihren drei Liebsten dann auch noch ein paar schöne Orgasmen zur Belohnung und Simone wurde zusammen mit ihrer Sklavin zu Juttas Hochzeit eingeladen, die jetzt gar nicht mehr so weit entfernt war.
Mit einem freundschaftlichen Umarmungsmaraton verabschiedete man sich voneinander und freute sich auf das baldige wieder sehen.


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Planung und Zuwachs
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So gingen die Tage aufregend ins Land und immer heftiger wurde an den Vorbereitungen der Hochzeit gearbeitet.
Das Wo und das Wann war bald geklärt, das Wie ergab sich dann schon fast von selbst.
Nur die Einzelheiten eines Planes bereiten halt immer die größte Arbeit und dauern halt immer am längsten.

Generalstabsmäßig wurde alles bis ins kleinste festgelegt und auch die wetterbedingten Alternativen wurden geplant und in einen gut geölten Ablaufplan integriert.
Das ganze Planen dauerte so ungefähr 6 Wochen, dann stand alles mitsamt dem I-Tüpfelchen.
Jetzt musste nur noch jemand die übrigen Kalenderblätter bis zum großen Ereignis abreißen.

Natürlich bestanden diese aufregenden Tage nicht nur aus Hochzeitsplanungen, nein, bei weitem nicht.
Natürlich arbeitete jeder weiter und der Alltag war ja schließlich auch noch da.
Was da jetzt an den Tagen denn nun so aufregend gewesen ist?

Erika, die Stewardess auf Juttas Heimflug aus den USA, hatte sich gemeldet und war nun die Neunte mit in der Runde bei ihren abendlichen Auftritten auf der Bühne im Klub.
Ja, die ganze Rasselbande hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, jetzt jeden Abend den Klub unsicher zu machen.

Erika war aber nicht alleine zu ihren Klubabenden gekommen, nein sie hatte auch jemanden als Anhang.
Eduard war Erikas ganz großer Schwarm.
Und Eduard war auch ein ganz großer Freund von allem, was einer masochistischen Fetischistin so unheimlich gut täte.

Eduard und Erika waren inzwischen Stammkunden in einem der Läden von Juttas Firma geworden und hatten auch kräftig zugeschlagen bei ihren Einkäufen dort.
Erika hatte sich schon vor einigen Wochen zum Schalterdienst am Flughafen versetzen lassen, so dass sie nicht mehr in der Weltgeschichte herumgondeln musste.
Eduard war nämlich plötzlich mit dem Gedanken auf sie zugetreten, dass sie doch bitte schon mal mit dem Tragen eines Keuschheitsgürtels anfangen sollte, damit sie ihm die Schlüssel am Tag ihrer Hochzeit übergeben könnte.

Nun ja, an sich liebte sie ja das Herumgondeln in der Weltgeschichte, doch Eduard liebte sie ganz gewaltig mehr und auch war ihr nicht danach, während der Eingewöhnungszeit, die nach der Lieferung des maßgeschneiderten Stahlunterhöschens auf sie zukommen würde, mit einem Keuschheitsgürtel um die Hüften die Passagiere zu bedienen.

Na ja, eigentlich war es wohl eher der Grund, dass sie keine Lust hatte, wegen einem Keuschheitsgürtel ständig die Leibesvisitationen an den Flughäfen dieser Welt über sich ergehen zu lassen.
Wer glaubt, dass die Crew eines Flugzeugs beim Betreten eines fremden Landes nicht auch durch den Metalldetektor muss, der könnte sich da möglicherweise irren und es ist ja durchaus so, dass man ja doch mal gelegentlich in einem fremden Land übernachten muss, wenn die Maschine nicht direkt wieder zum Rückflug antreten kann.

Und natürlich war sie durch den Schalterdienst jetzt auch jeden Abend bei ihrem Eduard und konnte seinen unerschöpflichen Einfallsreichtum der quälerisch süßen Art genießen.
So waren es nun 5 Paare, die sich jeden Abend in dem Klub vergnügten.
Und jeden Abend war es so, dass irgendwann eines der 5 Paare Lust bekam, auf die Bühne zu gehen und sich der vielfältigen Möglichkeiten des Materialfundus des Klubs testend annahmen.

Und was der Klub nicht hatte, wurde von Simone oder Jutta noch eben schnell mitgebracht, entweder aus Simones Werkstatt oder aus einem der Läden von Juttas Firma.
Natürlich gingen Desireé, Gerda, Jutta, Anna und inzwischen auch Erika schon von Zuhause aus mit nach Laune ausgewählten Folterschuhen aus Simones Kollektion zum Klub.

Die verschlossenen Spezialschuhschränke in den Wohnungen der 5 Frauen wurden dafür jeden Abend extra von der jeweiligen Herrschaft aufgeschlossen.
Natürlich trug jede der Damen auch jeden Abend ihren Keuschheitsgürtel, denn auch Erika hatte ihren inzwischen geliefert bekommen und war schon so weit an ihn gewöhnt, dass sie ihn schon über den ganzen Abend tragen konnte.

Natürlich waren unter diesen Keuschheitsgürteln auch die passenden Erziehungsschilder über der jeweiligen Klitoris und den Schamlippen und auch die Kribbelstromverteilbolzen für vorne und hinten fehlten nicht.
Auch hatten inzwischen alle 5 Frauen diese wunderschönen Massagekribbelstromverteilstahlbüstenhalter in ihren Besitz gebracht, mittels Austausch von einer bestimmten Menge der gültigen Zahlungsmittel gegen diese wunderschöne Handelsware bei dem entsprechenden Maßstahlwäscheschneider.

So war es dann kaum verwunderlich, dass die 5 Frauen schon auf dem Weg von Zuhause zum Klub bis zur Rückkehr am ganz, ganz späten Abend ihre Kribbelströme genießen konnten und dementsprechend ganz heftig heiß waren, wenn es dann in die Heia ging.
Wie und was die Damen während der ganzen Zeit genießen konnten, lag natürlich in der Hand der Fernbedienungshalter und das ist hier natürlich ganz absolut wörtlich gemeint!

Jedes klackern der Absätze auf dem Boden konnte herrlich schönen Kribbelstrom an einem oder mehreren Körperteilen bedeuten.
Genau so gut konnte es aber zu einer ganz heißen und schmerzhaften Erfahrung führen, je nachdem, welcher Finger welchen Knopf auf der Fernbedienung gedrückt hatte.

Da war ein grüner Knopf, der von allen 5 Frauen ungemein geliebt wurde, da er diese wundervoll schönen Kribbelströme beim nächsten Schritt ankündigte, sofern er gedrückt war.
Da war ein gelber Knopf, der für Stromstöße stand, die sich ungefähr wie ein Schlag mit einem frischen Brennnesselblatt anfüllten oder auch dem gleichzeitigen Zubeißen einer Armee von Ameisensoldaten glichen.
Da war der gefürchtete rote Knopf, der einem Strafstromstöße verpassen konnte, die je nach Reglereinstellung sogar in der Lage waren, einen vor Schmerz von den Beinen zu holen und in die Fötusstellung zu zwingen.

Ein Knopf, der Gott sei Dank bisher noch nie zum Einsatz gekommen war, außer ein mal zu Hause, um die Wirkung zu testen.
Da gab es noch einen blauen Knopf, der über einen Zufallsgenerator immer wieder eine andere sensationelle Mischung aus allen Möglichkeiten der Stromsteuerungseinheit an die Trägerin abgab, sobald ein Absatz wieder den Boden berührte und den Stromkreis schloss.

Nur die Strafstromstöße waren nicht in diesem Zufallsprogramm, die konnte nur der rote Knopf austeilen, wofür die Trägerinnen dieser Ausrüstung sehr dankbar waren.
Ansonsten aber wurden bei eingerastetem blauen Knopf auf der Fernbedienung die Trägerinnen auf das schönste und das heftigste von immer neuen Wellenformen mit den unterschiedlichsten Stromstärken an immer wieder wechselnden erogenen Körperstellen bei jedem Schritt überrascht.

5 Regler auf den Fernbedienungen waren Zuständig für die Höhe der Stromstärke an den jeweiligen Elektrodenpaaren an den Brüsten, den Liebesblumen und den unteren Körperöffnungen der Damen.
Diese Regler mussten erst kurz etwas nach oben gezogen werden, damit sie sich einstellen ließen.
Das war eine Sicherheitsfunktion, damit die Regler sich in losgelassenem Zustand nicht verstellen konnten, wenn der Fernbedienungsbesitzer die Fernbedienung wieder in die Tasche steckte.

So tanzten Desireé, Erika, Gerda, Jutta und Anna mit ihren Herrschaften auf der großen Tanzfläche und wurden fast wahnsinnig vor Lust.
Desireé bekam für ein paar Zehntelsekündchen ihre Klitoris von süßesten Kribbelströmen verwöhnt, während sie in Simones Armen lag und von ihr im Takt gewiegt wurde.

Doch schon der nächste Schritt brachte ihr einen Haufen Ameisenbisse in die rechte Brustwarze um kurz darauf von tausend Nadeln entlang des Afterbolzens gestochen zu werden.
Dann kam beim nächsten Schritt ein Stromstoß in ihre rechte Fußsohle, der an den Schlag einer Reitgerte mit Sandpapierüberzug erinnern würde, hätte sie schon einmal so einen Schlag bekommen gehabt.

Entschädigt wurde sie mit dem nächsten Absatzaufsetzer durch einen wellenförmig von lieblichsüß bis brennnesselbissig und wieder zurück wechselnden Kribbelstrom in ihrer Scheide.
Ähnlich ging es auch den anderen vier so ausgestatteten Damen.

Anna, also meine Wenigkeit, wurde von diesem liebsten aller Herren und Meister, meinen Karl meinte ich damit, immer wieder beim Tanzen während einer dieser Herumwirbelfiguren, wo man von den Fingern des Herren mit der über den Kopf gehaltenen Führhand an den eigenen Fingern der geführten Hand wie ein Kreisel gedreht wurde, also keiner dieser Rumzappeldiskonixberührentänze, von seinem Finger der anderen Hand auf dem grünen Knopf der Fernbedienung in den Lustwahnsinn getrieben.

Doch die Figuren waren immer zu schnell zu Ende und ich kam immer nur bis einen Nanometer vor den Orgasmus, bis er wieder zum blauen Knopf wechselte und es aus dem Orgasmus wieder nichts wurde.
Eine himmlisch höllische Geilheit durfte ich während dieser Tänze durchleben.
Oh, was war ich rattengeil!
Oh, was war das für ein wundervolles Spiel.
Oh, was hab ich doch für einen genialen liebevollen Meister.
Einfach himmlisch war mein Leben und ich dankte ihm immer wieder mit tausenden von Küssen.

Durch die schnellen Wechsel der Geilheit auslösenden Kribbelströme waren zwar alle 5 Trägerinnen unglaublich erregt, aber nicht in der Lage zum Orgasmus zu kommen.
Eine wunderschöne Gemeinheit mit einer absolut wundervoll genialen Methode!
Konnte eine der Damen nicht mehr Tanzen, weil sie fix und alle war, wurde sie auf die Bühne geführt und an eines der Fesselmöbel gebunden.

Solange die Herrschaft keine neue Einstellung an der Fernbedienung vornahm, lief der Kribbelstrom weiter, der von dem letzten Absatzaufsetzer eingestellt worden war.
Erika war von Eduard gerade auf eine Streckbank aufgespannt worden.
Erika wurde nun durch den letzten Schritt vor der Fesselung von einem süßen Kribbelstrom in ihrer Vagina auf das herrlichste verwöhnt und wurde von Sekunde zu Sekunde erregter.

Eduard passte haargenau auf.
Kurz bevor sie kommen würde, drückte er auf den Absatz ihres rechten Schuhs, ein Aufsetzen simulierend.
Nun wurde Erika von einer heißen Nadel in die linke Brustwarze gepiekt, jedenfalls fühlte sich der Strom dort so an.
Wann Eduard Lust dazu bekam, drückte er dann von Zeit zu Zeit auf den Absatz und schaltete die nächste Stromlustfolter bei seiner, sich auf der Streckbank ausruhenden, Erika ein.

Nach und nach kamen dann auch Simone mit Desireé, Udo mit Gerda, Klaus mit Jutta und Karl mit mir, Anna, zu den Fesselmöbeln.
Zum Schluss waren alle 5 Sklavinnen von ihren Herrschaften zum Ausruhen auf die wunderschönen Fesselliegen, Strafsessel und Folterstühle gebunden worden und wurden durch das Spiel ihrer Herrschaften mit ihren Absätzen von einer Kribbelstromstoßsensation zur nächsten getrieben.
Dabei wurde immer höllisch genau darauf geachtet, dass keine der Sklavinnen zum Orgasmus kommen würde.
5 Frauen hingen nun am Rand des Wahnsinns, auf Messers Schneide zum Orgasmus und konnten sich doch nicht in diese höchste Erlösung fallen lassen.



Fortsetzung folgt.
Bis dann.


Herzlichst!

Muwatalis



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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:10.04.24 19:03 IP: gespeichert Moderator melden





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Hochzeit
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Endlich war es soweit!
An diesem denkwürdigen Tag würde die Hochzeit stattfinden!
Und das noch nicht mal in einer halben Stunde!
Nein, keine Panik!
Alles war im Zeitplan.
Alle Gäste waren da!
Alle Flugzeuge waren rechtzeitig gelandet, leicht verspätet, aber rechtzeitig.
Alle Autos hatten ihren Parkplatz gefunden, alle Insassen ihre Sitzplätze in der Kirche.
Die Trauung im Standesamt war vor 2 Tagen schon gewesen.
Im großen Saal des Standesamtes.
Eine ganz normale Trauung, wenn man mal von der Kleidung der Anwesenden absieht.
Jutta hatte ein Hochzeitskleid aus weißem Lack mit an den passenden Stellen aufgenähten Spitzen, zum Beispiel am oberen Rand des Halsabschlusses, der von ihrem Stahlhalsband abgedeckt war, oder an den Ärmelenden, knapp unterhalb der Stahlarmbänder.
Der Rockteil war ganz eng bis zu den Knöcheln und wurde von einem aufgenähten, durchsichtigen Reifrock aus weißer Spitze umspielt.
Dass sie auch Stahlbänder um ihre Fußknöchel trug, war nur bei genauem hinsehen zu bemerken.
Weiße, hochhackige Lackpumps mit 3 superflachen Leuchtdioden in Ampelfarben, erst Grün, dann Gelb, dann Rot, aussehend wie Edelsteine, von der Schuhspitze in Richtung Zehenansatz gehend, krönten ihr Füße.
Auf dem Kopf trug sie einen weißen Lackzylinder mit einem Spitzenschleier.
Um ihren Körper war das Lackkleid in Korsettform gehalten und auf das Engste auf ihr darunter angezogenes weißes Maßkorsett geschneidert worden.
Der Brustraum des Lackkleides hatte allerdings soviel Platz, dass sich Juttas Stahlbüstenhalter nicht gegen die Nähte wehren musste, aber trotzdem alles perfekt in Form hielt.
Von außen gesehen, war das eine mächtige, weiß lackierte Wölbung vor Juttas Brustkorb.
“Mächtig viel“, in weiße Farbe gefallenes, “Holz vor der Hütt’n.”, hätte der Spruch wohl geheißen.
Natürlich zeichneten sich der Stahlbüstenhalter unter dem Lack ab, darauf hatten die Korsettmacherin und die Schneiderin des Kleides in mühevoller Kleinarbeit penibel geachtet, genauso wie auch darauf, dass sich die feinen Einzelheiten des Korsett abzeichnen würden.
Juttas Keuschheitsgürtel lag am Rumpf über dem Korsett, unübersehbar.
Jedenfalls für den, der sitzend an dem strategisch richtig platzierten Ansatz des Reifrockes direkt über dem Keuschheitsgürtel vorbei sehen konnte.
Der während der Zeremonie stehende Standesbeamte hatte da das Nachsehen.
Viele Verwandte von beiden Seiten der beteiligten Parteien waren da, eine große Menge der engsten Freunde der Beiden und auch einige der Arbeitskollegen und Kolleginnen von Jutta, inklusive die Chefetage über ihr und auch die Belegschaft des Restaurants, dass Klaus sein Eigen nennen durfte, soweit sie nicht in der Küche für den anschließenden Empfang tätig waren.
Klaus hatte einen schwarzen Lackfrack über einem weißen Lackhemd mit rotem Lackkummerbund und roter Lackfliege angezogen.
Seine schwarzen Lackschuhe waren kaum glänzender, als der Rest seiner Kleidung.

90% der Zuschauer war ebenfalls in Lack, Latex oder Leder gekleidet, alle durchweg sehr elegant und trotzdem auch durchaus sehr erotisch.
Gerda, die Schwester von Klaus und ich, Anna, Juttas Tochter, waren Brautjungfern.
Wir waren fast genauso gekleidet wie Jutta, nur war unsere Farbe Bonbonrosa.
Ja, ich weiß, wir haben uns auch regelmäßig bei den Anproben bekringelt vor lachen, allerdings nur, bis wir in den süßen Schühchen unsere ersten Schritte machen durften.
Dass Gerda jetzt auch einen Keuschheitsgürtel und einen Stahlbüstenhalter trug, hatte ich doch bestimmt schon mal irgendwo erwähnt, ganz bestimmt, da bin ich mir sicher, oder hab ich das vergessen?
Na ja, war doch irgendwie klar, bei der ganzen Truppe, mit der sie sich da eingelassen hatte.
Da will man einfach irgendwann nicht mehr die einzige Frau sein, die ohne die richtige Unterwäsche rumlauft.
Täglich wurde ihr von uns anderen Frauen ja auch immer wieder unabsichtlich vorgeschwärmt, wie schön diese Unterwäsche aus Stahl ist.
Das Udo die Bestellung damals lächelnd ausgefüllt und abgeschickt hatte, kann sich ja jeder denken.
Ach so ja, die Schühchen!
Na klar, natürlich waren die von Simone!
Simone und Desireé waren natürlich auch im Zuschauerraum, genauso wie Erika und Eduard.
Auch Desireé und Erika hatten diese Schühchen in hellblau an.
Wer aufgepasst hatte, als die 4 den Saal betreten hatten, der konnte ahnen, was wir 3 Frauen gleich erleben würden.
Alle saßen sie bereit und warteten nun auf das Brautpaar und die Trauzeugen.
Zuerst betrat Klaus den Raum und schritt nach vorne vor den Standesbeamten, dann stellten sich Karl und Udo, beide auch in schwarzen Lackfräcken als Trauzeugen neben ihn.
Soweit so “schwarzbelackt” normal.
Dann kamen wir zwei rosa Bonbons.
Bei jedem unserer gezwungenermaßen kleinen Schritte leuchtete eine der Dioden an einem der Schuhe auf.
Ja, genau, der Kribbelstrom, der teuflische!
Mal am G-Punkt, mal am Damm, mal an der Klitoris, mal an der linken Brust, mal an der rechten, mal an der linken Schamlippe, mal an der rechten und kunterbunt durcheinander, aber keine Strafstöße, sondern nur Freudenkribbler an diesem Freudentag.
Ein Heidenspaß, der schon auf der kurzen Strecke mächtig viel Hitze in uns erzeugte.
Nein, natürlich durften wir uns nichts anmerken lassen, doch unsere Gesichter hatten schon eine dunklere Rotfärbung als unsere Kleider angenommen, als wir vorne ankamen.
Als Jutta dann den Raum betrat und auf den Standesbeamten zu ging, konnten wir erst richtig erkennen, wie wir zwei wohl gerade ausgesehen haben mussten, denn das mit dem “nichts anmerken lassen” war bei weitem wohl doch nicht so einfach gewesen.
Verräterische Zuckungen und Augenaufschläge kamen von ihr fast bei jedem Schritt, obwohl sie sich offensichtlich mindestens genau so viel Mühe mit dem Vertuschen machte, wie wir zwei vorher.
Ja wir alle drei trippelten immer wieder unmerklich von einem Fuß auf den anderen, sobald wir kurz davor waren, durch die immer weiter laufenden Kribbelströme angeregt, in Geilheitsbezeugungen zu verfallen.
Juttas “Ja!” - Wort war ein gar ganz mächtig erregtes Hauchen.
Über das kräftige Lachen beim Applaudieren der Zuschauer konnte sie dann nur noch tief rot im Gesicht, mit gesenktem Kopf und verschämt niedergeschlagenen Augen lächeln.
Die Schühchen durften wir 5 Frauen, Jutta, Gerda, Desireé, Erika und ich erst nach der Feier im Restaurant um so im Durchschnitt 3:00 Uhr morgens vor dem eigenen Bett ausziehen.
Auf dem Empfang im Restaurant wurde natürlich auch getanzt.
Selbst ein Walzer wird mit solchen Schühchen orgiastisch!
Natürlich gab’s auch die übliche Polonaise.
Besonders spaßig war der Bunnyhop, der “Häschen hüpf!” - Tanz.
Bei jedem Hüpfer gleich zwei Änderungen in den Kribbelstromzielen und zwischen den Hüpfern genug Zeit, um zumindest mal ein paar Augenblicke zu genießen.
Dann wurden die Tänze “lateinamerikanischer”!
So “heiß” wie bei diesem Salsa ist bisher außer uns 5 Frauen garantiert keinem zumute gewesen.
Ein saumäßig erregend anstrengender Abend und doch nur die Generalprobe, für die große Feier nach der kirchlichen Trauung.
Und gleich würden wir mit unseren Schühchen durch das ganze lange Kirchenschiff des riesengroßen Doms schreiten müssen!
Was für eine Vorfreude!
Hoffentlich legt der Organist gleich los!



Ja und auch aus den USA und Irland kamen die Hochzeitsgäste der kirchlichen Hochzeit.
Martha und Cathy waren mit Fiona aus den USA gekommen, im Gepäck ein Glückwunschvideo von Elisa, die mit ihrem Verlobten, dem Lagerleiter des Außenlagers des Internetshops, die Urlaubsvertretung im Fetischladen dort hatte übernehmen müssen.

Cathy und Fiona hatten mit ihren Keuschheitsgürteln und den neuerdings auch ständig getragenen Keuschheitsbüstenhaltern den Flug hinter sich gebracht, inklusive der doppelten Kontrollen an den Flughäfen in den USA und in Berlin.
Martha hatte dafür extra von Charly, Fionas Mann und Herr, einen Schlüsselsatz mitbekommen.

Cathys extravagante Sonderausstattung im Keuschheitsgürtel war bei den Kontrollen ein echtes Highlight gewesen.
Allein Erklärung und Vorführung jeder Einzelheit hatte jedes mal eine halbe Stunde gedauert.
Das Stahlrohr, dass ihren Hintern so extrem spreizte, mitsamt den Anwendungsmöglichkeiten der Klistiervorrichtung und der Verschlüsse wurden bis ins kleinste vorgeführt, ebenso wie das Öffnen und Verschließen des Katheterventils.
Klar, dass man dazu in einen “Nassraum” gewechselt war.

Aber auch das neue Erziehungsschild mit dem Tens-Gerät, dass jetzt als neues Zubehör an den Keuschheitsgürtel angebaut war, wurde ausgiebig an Cathy getestet, die seit einiger Zeit nun ständig in diesem Keuschheitsgürtel zu leben hatte.
Aber auch Fiona hatte nun maßgeschneiderte Stahlunterwäsche mit Stromstoss oder Kribbelstrom austeilenden Einbauten.

Auch hier durfte Fiona deren Wirkung am eigenen Leib vorführen.
Mehrfach mussten die Stahlteile aus und wieder angezogen werden, weil die Sicherheitsbeamten jede Einzelheit genau untersuchen wollten.
Einige der Beamtinnen hielten sogar die Finger kurz mal auf die Elektroden, als die Keuschheitsgürtel offen waren und prüften, ob da wirklich Strom floss, wenn das Tens-Gerät eingeschaltet wurde.

Sofort war diesen Damen klar, dass wenn die Regler richtig aufgedreht wurden, es da mächtig kräftig saftig rauskommen würde, und zwar hinein in die Vollen.
Verstehende, teils mitleidige, teils lüsterne Blicke ließen Cathy und Fiona massiv in den Boden versinken vor Scham und Demütigung, was Cathy, die auf solche Demütigungen stand, fast zum Orgasmus brachte.

Sie musste schwer kämpfen, um nicht zu kommen, denn das war ihr ohne Erlaubnis von Martha verboten.
Fionas Mann Charly hatte Martha ein solches Verbot für seine Frau auch mit auf die Reise gegeben, allerdings mit einer Ausnahme.
Martha hielt das für eine gute Idee und überlegte das Gleiche für Cathy durchzuexerzieren.

Endlich trennten sich die Flughafensicherheitsbeamtinnen von ihrer Nachmittagsunterhaltung und ließen die drei Frauen mit dem schönen Stahlspielzeug nach Deutschland einreisen.
Das war ein freudiges Wiedersehen!
Fiona stürmte fast auf Jutta zu und umarmte sie ganz heftig.
Beide mussten aufpassen, dass bei dem Zusammenstoß nicht die Keuschheitsbüstenhalter verbeult wurden.

In letzter Sekunde hatten sich beide so gedreht, dass ein Stahlcrashgeschepper ausgeblieben war.
Martha hatte da allerdings schon kurz den Finger auf dem roten Knopf von Fionas Fernbedienung.
Kaum in die Arme von Jutta gefallen, zuckte Fiona mit einem Aufschrei zusammen.

Jutta musste sie machtvoll festhalten, damit sie nicht zu Boden sackte.
Noch eine Minute, nachdem nun auch Cathy und Martha von Jutta umarmt worden waren, stand Fiona zitternd auf der gleichen Stelle, an der Jutta sie wieder in den Stand gebracht hatte.
Fiona hatte sich inzwischen bei Martha für ihre voreilige, nicht der Rangfolge entsprechenden, Begrüßung Juttas schon ein halbes Dutzend mal auf das heftigste entschuldigt, aber nur langsam konnte sich Fionas Körper von den Auswirkungen des kurzen Elektroschocks erholen.

Nun lernten alle auch Juttas Mann Klaus, meinem Mann Karl und mich kennen.
Auch wenn Jutta und ich in Latex gewandet waren, so hatten doch unsere Männer dafür gesorgt, dass unsere Stahlunterwäsche sofort zu erkennen war.
Ach, wir sahen alle traumhaft Geil aus.

Martha steckte in einem schwarzen Kleid aus Latex mit vielen Nieten, roten Flammenstreifen und einem weiten Minirock.
Alles war mit Reißverschlüssen und Schnallen verziert, ihre Körpermitte von einem Korsagenteil, auf das Engste eingeschnürt, prominent herausgestellt.
Ihre Schnürstiefel waren aus schwarzem Leder mit ultrahohen 18 Zentimeter Absätzen und gingen bis weit unter den Minirock ihres Kleides.

Cathy hatte ein schwarzes Lackkleid mit zwei weißschwarzen Lackfußballhälften über dem Stahlbusen an.
Das Kleid war minier als Mini und der Keuschheitsgürtel guckte unten raus.
Ihre schwarzen Lackstrümpfe gingen bis 3 Zentimeter unterhalb ihres Rocksaums, also komplett bis zum Schritt.
Die weißen hochhackigen Sandaletten sahen dazu fasst spielerisch aus, wenn man mal die 20 Zentimeter hohen Absätze mit den 4 Zentimetern Plateaus außen vor lässt.

Fiona steckte in einem schwarzblau geschlängelt gestreiften, engen, knielangen Latexkleid, hatte schwarze Latexstrümpfe und blaue Latexpumps mit 16 Zentimeter Absatzhöhe an.
Durch das “Jutta in die Arme springen” war ihr Kleid nach oben gerutscht und hatte ebenfalls das Schrittblech ihres Keuschheitsgürtels sichtbar werden lassen.

Erst als Martha erneut mit dem Finger kurz auf dem roten Knopf war, hatte sie sich daran erinnert, ihre Kleidung wieder in Ordnung zu bringen.
Mitten im Flughafen war Fiona vor allen Leuten von dem Stromstoss von den Beinen geholt worden und hatte sich, mit den Händen auf dem Stahl, der ihr den Zugang zu ihrer gequälten Mumu verwährte, vor Schmerz auf dem Boden gewälzt.
Erst da hatte sie gemerkt, dass da ja kein Latex zwischen ihren Händen und dem Stahl gewesen war und hatte sich beim Aufrappeln den Rock endlich wieder gerichtet.

Jutta und ich waren in hellblaues Latex gekleidet.
Kurze Minikleider, die auch von unseren Keuschheitsgürteln nur das nötigste verdeckten.
Auch unsere Latexstrümpfe endeten unterhalb unserer Röcke und unsere Highheels waren in gleichen Höhenbereichen, wie die von Martha und Fiona.

Unsere Männer hatten sich in legere blaue Latexjeans und weiße Latexhemden geschmissen.
Darüber noch eine schwarze Latexfliegerjacke mit haufenweise Schnallen und schwarze Lackschuhe über schwarze Latexsocken und die Gentlemen waren korrekt gekleidet.

So ging es dann mit dem Gepäck der Drei und gierig geifernden Gepäckträgern im Gefolge zu unseren Wagen.
Zügig brachten wir unsere Gäste in ihr Hotel und blieben bei ihnen, bis wir Maggie und ihren Mann Ryan vom Flughafen abholen mussten.
Maggie war inzwischen von ihrem Job als Stewardess zurückgetreten und hatte Ryans Farm mit ihm zusammen in eine Fremdenpension umgewandelt.
Mit ihrem Job hatte sie nämlich so viel Geld gespart, dass sie den Kredit für den Umbau bekommen hatten.

Und da er auch die Ausbildung zum Hotelkaufmann endlich beendet und sein erstes Berufsjahr in einem Dubliner Hotel mit Erfolg hinter sich gebracht hatte, war es durchaus ein nicht allzu gewagter Schritt gewesen.
Die Gegend, in der die Farm lag, war einfach absolut herrlich und ein wahres Paradies für Angler, so dass der Besucherzustrom in der Saison nie abriss.
Für die drei Tage, die sie in Deutschland bleiben konnten, hatte sich seine Mutter die Küche unter den Nagel gerissen und ihre Mutter spielte für die Gäste die Ersatzempfangsdame.

Und Maggie hatte es sich nicht nehmen lassen, einen kleinen Teil ihres Geldes in ein schönes rotes Latexkleid und passende Strümpfe zu investieren.
Das erste, was sie aber bestellt hatte, war ein Keuschheitsgürtel gewesen, der jetzt unter dem knielangen Kleid zu erkennen gewesen war.
Ihre höchsten roten Pumps zierten ihre latexbestrumpften Füße ganz ungemein.
14 Zentimeter waren die Absätze immerhin hoch.

Ein Latexbüstenhalter mit Noppen hielt ihre Brüste unter dem Kleid in Form und spielte mit ihren Warzen.
Sie liebte diese Stimulation und das Wissen, dass sie sich nicht würde selbst erleichtern können, denn diese Stimulation machte sie zwar höllisch geil, war aber bei weitem nicht ausreichend, um zum Orgasmus zu kommen.
Das war ihr ganzer Fetischschatz.

Doch die Pension florierte und die Kreditraten waren nicht allzu hoch.
So hoffte sie, in einem der Läden von Juttas Firma sich noch ein wenig “Ausrüstung” dazu kaufen zu können.
Herzlich war die Begrüßung auf dem Flughafen und sie erzählte auch gleich, von ihren Erlebnissen mit der Flughafensicherheit.
Das war etwas völlig neues für sie gewesen, so dass das Ausziehen und Vorführen des Keuschheitsgürtels ihr ganz massiv peinlich gewesen war.

Auch erzählte sie davon, wie die Beamtin ihr von zwei Frauen vorgeschwärmt hatte, die noch ganz merkwürdig erregende Einbauten in ihren Keuschheitsgürteln gehabt hatten und dass sie einige dieser Einbauten auch gerne selber mal ausprobieren würde, vor allem die mit den kribbelnden Strömen.
Ihr aufgegeilter gieriger Blick sprach Bände!

Na, die wird sich freuen, wenn die gleich Martha, Cathy und Fiona kennen lernt, dachte ich mir, als wir sie in das gleiche Hotel fuhren.
So würde sie die Nacht vor Juttas Hochzeit in der Kirche gleich mal an der Quelle dieser Story sitzen.


Soweit jetzt.
Bald geht es weiter.


Herzlichst!


Muwatalis



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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:11.04.24 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal sehr schöne und detaillierte Beschreibungen der "Outfits"!
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:13.04.24 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Ja, das wird wahrscheinlich eine gute Vorlage für andere Fetischhochzeiten.



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Hochzeit (2)
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Und die drei warteten schon auf uns an der Hotelbar.
Das Leuchten in Maggies Augen, als sie die drei Fetischschönheiten zu Gesicht bekam, war schon echt sternenmäßig, doch wurde es noch viel heller, als sie sah, dass 2 der Damen auch stahlharte Unterwäsche trugen.
Wir stellten vor und dann war auch gleich mal so richtig vorzeigen und bewundern angesagt.

Wie unter Freundinnen wurde gleich eine Hüftschwung, “Sieh mal!”, Fühl mal!” - Orgie daraus.
Natürlich alles noch in der vollbesetzten Bar.
Blickpunkt der allgemeinen Glubschaugen waren wir mit unserer Latexkleider, Lackkleider und Keuschheitsunterwäschetruppe.
Stundenlang wurde erzählt und beschrieben, was noch nicht vor allen Leuten zu zeigen möglich war.

Maggie bekam richtig heiße Ohren und ein massives knallrotes leuchtendes “Oh Gott, ist das geil. Ich will auch!” - Gesicht, als die Einbauten der beiden Sklavinnen aus Amerika besprochen wurden.
Ihr Mann Ryan hing an Marthas Lippen, um ja nicht ein Wort ihrer Darstellungen der machtvollen Seite zu verpassen.
Na, da passt doch wieder was, wie die Faust aufs Auge.

Alles war lustig und voll geiler Schwingungen.
Bis 2:00 Uhr morgens wurde die Bar zum Treffpunkt aus aller Welt, denn sie war bis zum Schluss gerammelt voll.
Während unsere Truppe gemütlich Wiedersehen feierte, hörte man von den Nachbartischen nicht einen Mux.
Wollte von den Herren und Damen dort ja keiner auch nur ein Wort von uns verpassen.

Weiter hinten, wo man uns nicht mehr verstehen konnte, war dann allgemeines Gemurmel und Gezeige in unsere Richtung.
Alles saß in Blickrichtung auf uns, die wir direkt an der Bar auf den erhöhten Barhockern saßen und uns unserer hoch gerutschten Röcke und des hervorblitzenden Stahls nicht mal eine Sekunde schämten.

Diesmal verzichtete Martha auf korrigierende Elektroschocks bei Cathy und Fiona, denn der Anblick war gewollt, wie sie uns dann auf ein “allzu lautes” Zeigen aus dem Zuschauerraum bestätigte.
Tja und dann erinnerte sich der unkonzentriert wirkende Barkeeper daran, dass er ja jetzt eigentlich schon hätte geschlossen haben müssen und begann nach 5 Minuten vor dem offenen Kühlfach mit dem Abkassieren der Menschenmenge.

Jetzt konnten Maggie und Ryan auf dem Zimmer von Martha, Cathy und Fiona, einer 3 Zimmer - Suite, endlich auch die Innereien der beiden Keuschheitsgürtel von Cathy und Fiona bewundern und ausprobieren, bei weitem intensiver sogar als die Flughafensicherheitsbeamtinnen.
Auch die Stahlbüstenhalter wurden ausgiebig beäugt und befühlt, von innen, wie von außen.
Martha spielte nur zu gerne dafür den Schlüsseldienst.
Dass sich Cathy und Fiona während des Aufschlusses nicht berühren durften war klar.

Mit zitternden, hinter den Köpfen verschränkten Händen standen sie in dieser Zeit ganz schön innerlich kämpfend nackt vor uns allen.
Sie waren froh, bald wieder in die eigene Keuschheitsunterwäsche eingeschlossen worden zu sein.
Die Versuchung war groß gewesen, die Hände aus der Verschränkung zu nehmen und an verbotenes Gelände zu führen, doch sie wussten, wie heftig sie dann nachher dafür gegrillt werden würden.

So war es immer wieder ein Segen, wenn der Stahl wieder verschlossen war und die Versuchung heil überstanden war.
Cathys Keuschheitsgürtel flößte Maggie einen Riesenrespekt ein.
Das mächtige Stahldarmrohr sah geradezu riesig dick aus.
Ein Stahlrohr von 10 Zentimeter Länge und 3 Zentimeter Durchmesser die ganze Zeit im Hintern, der Gedanke ließ Maggie einen mächtigen Schauer den Rücken runter laufen.

Die Klistiervorrichtung, die Sammelbeutel und die langen, dicken Afterstopfen, die in dieses Rohr eingeschraubt werden konnten, mussten ihr genau erklärt und vorgeführt werden, genau so wie das Ventilsystem im Katheter und die Arbeitsweise des Spezialschlüssels, der zum Öffnen des Ventils gebraucht wurde.
Doch die Schälchen für die Liebesblumen und die Knospen der beiden Sklavinnen war eindeutig das Lieblingsziel ihres Interesses.

Maggie war massiv beeindruckt von den Kribbelströmen und Elektroschocks, die sie leider nur an ihrer Hand probieren konnte.
Leider war sie doch etwas zu groß für die beiden Keuschheitsgürtel der Sklavinnen und auch die Stahlbüstenhalter waren nicht groß genug für ihre “Übergröße”.

Aber nein, sie hatte zwar durchaus viel zu bieten, aber war trotzdem noch vom Weltrekord weit entfernt.
Es ist halt alles Millimeterarbeit, was da an Stahlunterwäsche produziert wird in den Maßschneidereien, deshalb sind unten 4 und oben 6 Zentimeter mehr schon zu viel.
Und das waren nur die Zentimeter, die zu Fionas Unterwäsche einfach zu viel waren.
Zu Cathys Unterwäsche waren es noch mal 2 bis 3 Zentimeter mehr an “zu viel”.

Aber Maggies Gesicht war da eindeutig.
Das war das, was sie sich kaufen würde, sofern ihr Geld ausreichend war.
Das Liebesblumenhandschühchen mit dem Käppchen für das Stempelchen sollte die nächste Ergänzung ihres Keuschheitsgürtels sein und wenn sie dafür die nächsten Monate das Haushaltsgeld halbieren müsste.

Natürlich durften nun auch Cathy und Fiona der lieben Maggie und uns anderen auch die Wirkung dieser stromenden Ereignisse genau vorführen.
Und genau das war auch die Ausnahme:
Cathy und Fiona durften nur zu Vorführzwecken zum Orgasmus kommen.
So hatte für Cathy jedenfalls Martha entschieden, entsprechend den Anweisungen von Charly für seine Fiona.

Martha spielte mit den zwei Fernbedienungen, bis Cathy und Fiona vor Geilheit hören und sehen verging.
Dann, kurz vor dem Orgasmus, drückte Martha auf die beiden feuerroten Strafknöpfe und säbelte mit dem darauf folgenden Blitzschlag in die Liebesblumen die Beiden von den Beinen.

Wild vor Schmerz in die vorher sorgfältig verschlossenen, sehr effektiven Knebel brüllend, wanden die zwei sich in ihrem Höllenschmerz auf dem Boden, nur um kurz darauf wieder von den himmlisch lieblichen Kribbelströmen endlich zum Megaorgasmus gebracht zu werden.
Maggie und Ryan waren megamassivheftig beeindruckt von diesem fantastischen Schauspiel.

Ryan würde garantiert nichts gegen die geplanten Haushaltseinsparungen seiner Frau haben, solange schnellstmöglich so ein höllisches Teil unter den Keuschheitsgürtel seiner Liebsten kam.
Bis um 5:00 Uhr morgens wurde noch herumgealbert und gefachsimpelt, doch dann war es Zeit sich zumindest noch ein paar Minuten Schlaf zu gönnen.
Ja, so war das gestern Abend.
Ganze 2 ½ Stunden Schlaf hatten uns hirschlahoch unfit für die Hochzeit werden lassen.

Gott sei dank würden uns die Schuhe gleich wenigstens jeden Restanflug von Müdigkeit, den die Aufregung des Ereignisses nicht schon beseitigt hatte, durch die Kribbelstromereien aus unseren Körpern vertreiben.
Ja, es ging los, die ersten Töne des Liedes für die Brautjungfern!
Und gleich der erste Schritt zeigte, dass unsere Herren die Fernbedienungen endlich angeschaltet hatten.
Dass unsere Herren keines der Knöpfchen gedrückt hatten, wussten wir da noch nicht.


Soweit für jetze.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:18.04.24 11:49 IP: gespeichert Moderator melden





Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Hochzeit (3)
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Schritt für Schritt näherten wir Brautjungfern uns langsam dem Altar.
Äußerst langsam auf einem äußerst langen Weg durch den Mittelgang im Dom.
Der erste Schritt und es begann zu kribbeln.
Bei Gerda im Hintern, bei mir an der linken Brustwarze.
Der zweite Schritt und das Ziel der Kribbelei wechselte bei uns beiden wieder nach dem Zufallsprinzip.

Gerda hatte das Kribbeln nun an ihrer rechten Fußsohle, ich an meiner linken Schamlippe.
Jeder Schritt schenkte uns immer wieder eine neue Stelle, die sich über den Kribbelstrom freuen durfte.
Das Grinsen der Hochzeitsgäste in den Bankreihen, die wir passieren mussten, war einfach nicht zu übersehen.

Hier war nichts mit “tarnen, täuschen, verpissen”, wir waren einfach nicht in der Lage dazu.
Unseren Auftrag mussten wir erfüllen, egal wie wild wir von den Kribbelströmen wurden, die rein zufällig immer öfter unsere lieblichsten Teilchen in Aufruhr versetzten.

Unser Unvermögen, unsere Erregung vor den Blicken der Gästen zu tarnen, war massiv schauerlich unbefehlsgemäß.
Unsere Gesichter versuchten noch, sich mit dem Vortäuschen je eines “Feuerlöschers im Kleid” zu beschäftigen, aber das ließ das Grinsen der vielen Verwandten, Freunde, Kollegen, Bekannten, Nachbarn und Landsleuten nur noch breiter werden.

Drei mal musste Gerda kurz stehen bleiben, weil der Kribbelstrom an einem entscheidenden erotischen Körperteil zu intensiv geworden war.
Sie kam dabei, machtlos, total machtlos.
Mir ging es 4 mal so.
Wie gerne hätten wir uns dabei jedes Mal ins nächste Mauseloch verpisst, doch wir mussten ja zum Altar und unsere Pflichten als Brautjungfern erfüllen.

Nach einer unendlich langen, unendlich anstrengenden, unendlich erregenden Zeit hatten wir es endlich geschafft.
“Da dam da da, da dam da da, da dam da da da ta da dam ta da!”
Das “treulich Geführt” erklang und meine Mutter, die Braut Jutta, betrat den Dom.
Wow!

Die Latexrüschen und die Spitzenklöppeleien an ihrem Brautkleid zitterten bei jedem Schritt mehr wie Laub im Sturm.
Himmel, musste ihr der Kribbelstrom zusetzen.
Schon nach wenigen Schritten musste sie ihre erste Orgasmuspause machen.
Eine Bewerbung für eine Sondereinheit der Bundeswehr hätte sie niemals erfolgreich hinter sich bringen können.
Keine Sekunde konnte sie ihre immer stärker werdende Erregung tarnen und über ihre dauernd auftretenden Orgasmen hinwegzutäuschen.

9 mal musste sie sich an einer der Bankreihen festhalten, um von ihren Orgasmen nicht von den Beinen geholt zu werden.
Sie musste bei der “zufälligen” Auswahl ihrer Kribbelstromziele ein außerordentliches Glück gehabt haben.

Braut und Bräutigam hatten hier in der Kirche eine Menge Text zu wiederholen, nachdem der Geistliche sie jeweils dazu aufgefordert hatte.
Jutta hatte dabei auch wieder massiv beim Tarnen ihrer Erregung versagt.
Gut dass wir Brautjungfern keinen Text hatten, uns wäre es genauso ergangen.
Gut dass ihr Mann Jutta beim Ringanstecken so gut festgehalten hatte, denn sie kam genau in diesem Augenblick schon wieder.

Fest im Griff hielt er sie beim Auszug aus der Kirche und Gott sei Dank auch die Trauzeugen die Brautjungfern, denn wir drei Frauen hatten jetzt alle paar Schritte einen weiteren Orgasmus.
Es konnte nur noch eine Frage der Zeit sein, wann wir drei einfach vor Überanstrengung zusammenbrechen würden.

Wir Brautjungfern hatten in unserer Limo wenigstens eine Kribbelstrompause.
So konnten wir uns zumindest marginal erholen, bevor es zur Hochzeitsfeier ins Restaurant ging.
Ob die Braut auch eine Erholungspause hatte, kann nur meine Mutter beantworten ( oder ihr Mann ).

Die Erholungspause schien jedenfalls für uns alle drei zumindest während dem wundervollen und unbedingt nötigen und stärkenden Essen weiter zu gehen.
Doch als es dann ans Tanzen ging, war es vorbei mit der Erholungspause.
Und das galt für alle, die Simones Schuhkunstwerke tragen durften.
Und auch unsere amerikanischen Gäste, schienen sich mit Stromspielen zu erfreuen.

Ryan und Maggie waren extrem neidisch auf uns alle.
Morgen würden sie ihre Kreditkarten bis zum geht nicht mehr ausreizen.
Maggie konnte einfach nicht mehr länger warten.
Sie wollte unbedingt so ein schönes Kribbelstrommumuschälchen unter ihrem Keuschheitsgürtel haben.
Ein unbedingtes “must have” für sie!

Völlig erledigt waren Braut und Bräutigam dann am Abend in die Flitterwochen aufgebrochen.
Wir Simones Schuhe tragenden waren eine halbe Stunde später total entkräftet in unsere eigenen Betten gefallen.
Maggie und Ryan quälten Cathy und Fiona mit Fragen nach den erlebten Stromereignissen, die diese auch ja beantworten mussten, sonst würde Martha sich mit den roten Knöpfen auf den beiden Fernbedienungen beschäftigen.

Maggie würde diese Nacht vor geiler Erwartung kein Auge zudrücken können.
Bis Ryan zum ersten mal Strom durch ihre Mumu schicken würde können, war bei ihr an Schlaf nicht mehr zu denken.
Sie war quasi süchtig nach diesen Stromereignissen, ohne dass sie überhaupt jemals dort unten die erste Dosis abbekommen hatte.

Jutta und ihr Mann waren nun auch endlich in ihrer Hochzeitssuite im schönsten Strandhotel südlich von Barcelona angekommen.
Müde wie zwei Ärzte nach einer Wochenendbereitschaft beim Weltuntergang war bei beiden erst mal nur noch an Schlaf zu denken.
So kann es halt gehen.

Maggie und Ryan spielten “Schlaflos in Berlin” während alle anderen vor Erschöpfung durch die vielen Orgasmen eine Doppelschicht unter der Bettdecke einschoben.
Wollen wir hoffen, dass bei den Beiden Iren der Kontostand ausreicht, für dass, was sich Maggie da so alles kaufen möchte.


Soweit für jetzt.
Vorläufiges Ende.


Herzlichst!


Muwatalis





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