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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Der Sturz Datum:28.03.24 15:18 IP: gespeichert Moderator melden





Der Sturz
________


Karin hatte ihn vor 2 Jahren kennen gelernt. In langen Gesprächen hatten sie damals ihre Neigungen einander gestanden. Nach einem halben Jahr war klar, dass sie endlich ihren geliebten Meister und er seine geliebte Sub gefunden hatte. Ihr Einjähriges war auch gleichzeitig ihr Hochzeitstag.
Sein Hochzeitsgeschenk für sie war ein wunderschöner Keuschheitsgürtel, der allerdings in den Flitterwochen nur ein paar Stunden seinen Dienst antreten musste.
Nach einer langen, langen Eingewöhnungszeit konnte sie endlich den Keuschheitsgürtel über Wochen tragen, ohne dass der Gürtel ihr noch Schmerzen oder Ungemach bereitete ( sieht man mal von der Frustration ab, die aufgestaute Lust nicht loszuwerden ).
Nun wurde beraten, wie es geschafft werden konnte, dass er auf Geschäftsreisen gehen konnte, ohne dass er sich sorgen machen müsste, dass sie den Notschlüssel für andere Zwecke benutzte ( oh wie oft hatte er sie hart bestrafen müssen, weil sie es einfach nicht geschafft hatte ihre Finger von dem Schlüssel zu lassen, weil sie ihre sexuelle Überspannung für einen “Notfall” hielt ).
Man kam zu der Übereinkunft, dass an dem D-Ring an der Rückseite des Keuschheitsgürtels, der normalerweise zum festketten ihrer Handgelenke diente, mit zwei kleinen Zahlenschlössern versehen werden würde, die den an zwei Stellen durchbohrten Notschlüssel vor ihren Fingern in Sicherheit brachten. Gleichzeitig war somit sichergestellt, dass nur eine weitere Person in der Lage war, nach Autorisierung durch Erhalt der beiden Zahlencodes, den Keuschheitsgürtel zu öffnen nicht aber Karin. Die Telefonnummern ihres Meisters und seiner Mutter waren in die Rückseite des Gürtels eingraviert. So war hoffentlich sichergestellt, dass in einem wirklichen Notfall schnell die Zahlencodes zur Verfügung standen.
Drei Wochen war er nun schon auf Geschäftsreise im sonnigen Australien, während sie im winterkalten Deutschland durch den Schnee stapfte. Trotz ihrer warmen Winterklamotten war ihr unter dem Stahlhöschen an gewissen Stellen sehr kalt.
Um in ihren Wagen steigen zu können, musste sie auf die vereiste Straße treten. So früh am morgen war der Winterdienst zwar schon unterwegs, aber dummerweise waren die Seitenstraßen der Stadt mal wieder völlig egal.
So kam was kommen musste: sie rutschte aus. Zuerst rutschte ihr rechter Stiefel unter das linke Hinterrad und klemmte sich dort ein. Das andere Bein schwang wie bei einem Fallrückzieher “Tor des Monats” - Verdächtig in die Luft. Ihr Körper fiel mit dem Rücken auf die Bordsteinkante.
Vier äußerst schlimme Geräusche hörte sie noch, bevor sie vor Schmerz in Ohnmacht fiel. Das brechen ihres rechten Unterschenkels an Waden und Schienbein, das zerspringen ihres Notschlüssels in zwei Teile und das Brechen ihres linken Unterarms, mit dem sie sich versucht hatte aufzufangen.
Gott sei Dank hatte eine, gerade Frühstück machende, Nachbarin den Sturz gesehen und einen Krankenwagen gerufen. Mehrere Decken über die immer noch ohnmächtige Karin gelegt und dick eingemummelt wartete sie dann auf den auf dem Glatteis heran kriechenden Krankenwagen ( immer noch mit Blaulicht und Martinshorn, wie es sich gehört, auch um 4:00 Uhr morgens, wenn es um solche Unfälle geht, aber eher eigentlich mehr um zu verhindern, dass einer aus einer Garagenausfahrt in den Krankenwagen donnert ).
Schnell waren die Verletzungen gefunden und Karin ins Reich der Ansprechbaren zurückgeholt. Nach der ersten Notversorgung der Brüche wurde Karin äußerst vorsichtig in den Krankenwagen gehoben, unter der großen Anteilnahme aller Straßenbewohner.
Erst bei der gründlichen Untersuchung im Krankenhaus, nach einer endlosen fahrt im Krankenwagen, wurde das entdeckt, was entdeckt werden musste.
“Äh, Freunde, was jetzt? Ich muss sicher sein, dass da drunter keine inneren Verletzungen sind. Hol mal einer die Technik, die sollen mal gucken wie die das abkriegen!”, sagte der Arzt der Unfallstation zu der versammelten Schwestern- und Pflegerschaft, die mit den vielen Hilfsaufgaben bei der Versorgung der Patientin zu tun hatten.
“Bitte nicht den Keuschheitsgürtel kaputt machen, hinten ist am Rücken ein Schlüssel mit dem sie ihn auf kriegen. Sie brauchen bloß die Telefonnummern auf der Rückseite des Gürtels anzurufen, um die Kombinationen der Zahlenschlösser zu kriegen.”, bettelte Karin mit schmerzgepresster Stimme, offensichtlich vergessend, dass der Schlüssel jetzt aus zwei unbrauchbaren Teilen bestand.
“Tut mir Leid, aber der Schlüssel ist hin. Sie müssen wohl darauf gefallen sein.”, war kurz darauf die Horrormeldung des Arztes, “Aber zumindest können wir dort anrufen und Bescheid geben. Vielleicht reicht es auch, wenn wir von den Seiten mit Ultraschall und Röntgen arbeiten. Schwester, in den nächsten 6 Stunden bitte alle 30 Minuten Blut-, Nieren, und Leberwerte zu mir. Und jetzt ab zum Röntgen und zum Ultraschall!”
Karin war bestürzt. Ihr Notschlüssel hinüber. Nur noch ihr Mann auf der unteren Erdhalbkugel ( Down under, wie die Australier immer sagen! ) hatte jetzt einen.
Wenigstens stellte sich heraus, dass außer den Arm- und Beinbrüchen alles sonst nur blaue Flecken und keine inneren Verletzungen waren. Ihr Höschen würde also nicht mit schwerem Gerät zerstört werden müssen.
Nach der Untersuchung war nun die Frage nach dem Bett zu klären. Aber eine Unfallärztin der gleichen Schicht hatte gerade eine Patientin mit zertrümmerter Kniescheibe hereinbekommen, die in den Labien kleine Ringe hatte, die mit einem Vorhängeschloss zusammengeschlossen waren, was wohl einem ähnlichen Zweck wie der Keuschheitsgürtel Karins erfüllen sollte.
“Lass uns die beiden zusammen in ein Zimmer legen, dann gibt’s beim Waschen kein Empörungsgeschrei.”, sagte die Ärztin zu ihrem Kollegen.
So kam es, dass nach den Operationen der beiden und dem Aufwachen auf der Wachstation, die beiden in ein Zimmer, direkt neben dem Schwesternzimmer kamen.
So kam es zum großen Hallo ( ausgedrückt durch ein Stöhnen und ein schmerzverzerrtes Augenbrauenhochziehen ) als beim ersten Bedürfnis die eine bei der anderen das große Geheimnis entdeckte und umgekehrt genauso.
Inzwischen hatte auch die angerufene Schwiegermutter die ganze Familie beider Seiten informiert. Ein Verwandter gab dem nächsten die Klinke in die Hand, genauso bei ihrer Leidensgenossin.
Karins Mann hatte inzwischen echte Schwierigkeiten, seinen Chef davon zu überzeugen, einen Ersatzmann für die ausgesprochen wichtigen Verhandlungen einfliegen zu lassen und ihm einen Sonderurlaub zu ermöglichen.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis



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windelfohlen
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  RE: Der Sturz Datum:29.03.24 04:52 IP: gespeichert Moderator melden


intressanter anfang, da könnt ja eine nette freundschaft daraus werden.
Vielleicht hat die eine oder andere Krankenschwester ja Freude, bez intresse an Keuschheitsgürtel.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Der Sturz Datum:29.03.24 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Super mal wieder eine schöne Geschichte von Dir. Werde sie wie die anderen weiter verfolgen.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Der Sturz Datum:30.03.24 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Beginn einer spannenden Geschichte, auch wenn es - so wie ich den Medizinbereich kenne - unwahrscheinlich ist, dass die den KG in solch einem Fall nicht "zerpflücken" würden...
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Sturz Datum:01.04.24 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo windelfohlen!

Ja, sehr viele Möglichkeiten. Ich schau mal was ich da hinzaubern kann.


Hallo Trucker!

Ich danke Dir sehr. Viel Spaß beim weiter verfolgen.


Hallo MartinII!

Tausend Dank für Deinen Kommentar. Mit dem Zerpflücken durch den Medizinbereich hättest Du wahrscheinlich recht.

und damit geht es jetzt spannend weiter.



Der Sturz ( 2 )



Völlig gegen seine Gewohnheit und sein sonstiges Temperament wurde der Angestellte plötzlich sehr laut zu seinem Chef: “Verdammt noch mal. Meine Frau liegt mit gebrochenen Knochen im Krankenhaus. Der Notschlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel ist zerbrochen und ich bin der einzige, der sie aufschließen kann. Was ist, wenn sie innere Verletzungen hat! Möchten sie auf dem Gewissen haben, wenn ich sie nicht rechtzeitig aufschließen kann?”, brüllte er ins Telefon und dachte sofort, oh ha, jetzt hab’ ich was gesagt, na ja eh egal, ich flieg ja so oder so.
“Ja, Mensch warum sagen sie das denn nicht gleich! Wir Keyholder müssen doch zusammenhalten! Ich schick ihnen gleich den Werner als Ersatz und buchen sie schon mal ihren sofortigen Rückflug, aber informieren sie die Kunden noch über den Notfall. Das mit dem Keuschheitsgürtel brauchen sie ja nicht zu erwähnen, das bleibt unter uns Kollegen, klar!”, war die verblüffende Antwort des Chefs. So war am nächsten Mittag auch ihr Mann an Karins Krankenbett.
Kaum war er eine viertel Stunde da, als auch der Arzt kam und ihn mit in sein Büro nahm. Dort rückte er ihn erstmal zurecht, wie er denn auf die leichtsinnige Idee mit dem durchbohrten Notschlüssel am Keuschheitsgürtel kommen konnte, ein Versiegelter Umschlag in der Handtasche, oder ein eingießen in Kunstharz, das man hätte abschlagen können, seien doch viel sicherer im Notfall, wie sich hier gezeigt hat. Außerdem wollte der Arzt sofort im Untersuchungszimmer, in das Karin gerade gebracht worden war, die Untersuchung des Unterleibs wiederholen, diesmal ohne den störenden Keuschheitsgürtel.
“An sich ist das ja eine nette Idee, aber ich möchte nicht, dass mir so ein Ding bei meiner Berufsausübung in die Quere kommt, das hätte ihrer Frau das Leben kosten können! Ich hoffe wir verstehen uns!”, war die Schlussbemerkung des Arztes.
Nach der Untersuchung fand der Arzt keine weiteren Probleme, außer dass er die Schwestern daran erinnern musste, doch etwas mehr Sorgfalt bei der Reinigung der Patientin nach dem großen Geschäft an den Tag zu legen, auch wenn es länger dauern sollte.
Er reinigte das Versäumte kurz selbst und sah sich dabei den wunderschönen Keuschheitsgürtel von innen und außen genauestens an. Ein wunderschönes Stück, das wäre was zum Hochzeitstag für seine Frau, die liebte stählernen Schmuck aller Art und verhielt sich in letzter Zeit so merkwürdig lustlos ihm gegenüber, dachte er dabei.
“So, sie können ihn wieder anziehen. Der Gürtel ist sauber und abgetrocknet. Die Untersuchung ist gut verlaufen, die Hautquetschungen und Blutergüsse am Rücken sind fast weg, nichts schlimmes mehr. Innen drin ist alles in Ordnung.”, sagte er und reichte Katrin ihr Höschen, was auch prompt wieder verschlossen wurde.
“Und denken sie daran: lassen sie den Notschlüssel unbedingt sofort machen. Sonst müssen sie ihr den letzten Schlüssel geben oder sich ein neues Schloss machen lassen!”, damit entließ der Arzt die beiden wieder und der Pfleger, der draußen gewartet hatte, durfte das Krankenbett wieder in das Zimmer zurückschieben.
“Ein netter Arzt! So einfühlsam. Hast du sein grinsen gesehen, als er deinen Gürtel bewundert hat? Sein Frauchen wird sich wohl bald über ein Geschenk freuen dürfen.”, sprach er zu Karin
Diese konnte sogar ein schmerzverzerrtes Grinsen über sich bringen, bevor die Schwester ihr die nächste Spritze mit Schmerzmitteln gab.

Karin und ihr Mann Holger kamen gerade in dem Krankenzimmer an, als eine Schwester Karins Bettnachbarin Ute vom Topf nahm.
Nachdem der Pfleger Karins Bett wieder an seinem angestammten Ort geschoben hatte und die Schwester Ute gesäubert hatte, gingen die Beiden wieder an ihre weiteren Aufgaben.
( Sie in den Schmutzraum: Notdurft entsorgen, Pfanne waschen und sterilisieren, er in das nächste Krankenzimmer, um den Untersuchungsraum des Arztes mit Nachschub zu versorgen. )
Karin, der es durch die Schmerzmittel etwas besser ging, versuchte jetzt sich mit ihrem Holger zu unterhalten. Erst ein mal durfte sie ihm schildern, wie es zu dem Unfall gekommen war und wie sie es geschafft hatte, den Notschlüssel unbrauchbar zu machen. Holger war sich bewusst, dass seine Idee mit dem durchbohrten Schlüssel und den 2 Zahlenschlössern am Rücken des Keuschheitsgürtels doch etwas leichtsinnig gewesen war.
Als dann Ute im Nebenbett anscheinend, von den Schmerzmitteln, eingedämmert war, wollte Karin wissen, wie er es geschafft hatte, so schnell bei ihr zu sein.
Er erzählte ihr von dem Telefonat: “… Als ich das meinem Chef an den Kopf geworfen hatte, war ich in Gedanken schon beim Kopieren meiner Zeugnisse für die Jobsuche. Du glaubst gar nicht, wie der darauf reagiert hat!”
Hier kam dann eine seiner berühmten Kunstpausen, die sie manchmal aus der Haut fahren ließ. Dafür war sie aber jetzt zu vollgedröhnt.
“Sag schon, bist du jetzt gefeuert?”, war ihre doch etwas beunruhigte Frage.
“Nein, eben nicht! Rate mal: er ist auch Keyholder! Seine Frau, schätze ich, ist wohl auch in der Bikini-Zone gepanzert.”
Normalerweise hätte Karin jetzt über seine letzte Bemerkung herzhaft gelacht, doch das klappte diesmal nicht so ganz.
“Bring mich bitte nicht zum lachen, das tut noch zu weh.”, musste sie, nachdem ein Schmerzanfall ihr aufkommendes lachen nach kurzer Zeit beendete.
Da kam Karin plötzlich etwas in den Sinn.
“Wie ist der Name deines Chefs noch mal?”, fragte sie ihren Holger.
“Viktor … . Wieso?”, war seine Antwort und Gegenfrage.
“Ute heißt mit Nachnahmen auch so. Jetzt rate du mal. Sie hat Ringe in den Schamlippen, durch die ein Schloss gesteckt ist. Vier Ringe links, vier Ringe rechts und ein enges Bügelschloss hindurch!”, kam dann von Karin.
“Aber die Frau meines Chefs heißt Julia. Wer ist dann … Moment, sein Bruder ist doch auch verheiratet. Wie war noch gleich ihr Vorname? … “
“Schon richtig. Der ist Ute!”, kam es, mit einem gepresst hüstelndem Lachen, aus dem anderen Bett.
Ute hatte wohl doch nicht so fest geschlafen!
Wer kam in dem Moment wohl jetzt zur Tür herein?
Jawohl, Utes Mann, sein Bruder und dessen Frau!
“Na, wenn man vom Teufel spricht! Hallo Männe! Hallo, ihr zwei, wir haben gerade von euch gesprochen!”, war Utes, schmerzgepresst lachende, Begrüßung.
“Hallo, Chef! Guten Tag zusammen!”, schloss Holger sich an.
“Na sieh einer an! Wie klein doch die Welt ist. Hallo Holger! Na, geht’s den Damen schon etwas besser?”, war seine erste Reaktion.



Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis




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MartinII
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  RE: Der Sturz Datum:01.04.24 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ja ja, die Welt ist ein Dorf!
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Figo
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Figo89

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  RE: Der Sturz Datum:01.04.24 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt die Geschichte bisher gut.

Die Prämisse liegt ja in dem Fall eher auf die eher komische Beleuchtung des Themas. Da stört mich auch nicht die Aneinandereihung unglaublicher Zufälle, die mir bei nen Krimi wohl die Lust daran verderben würde.

Das gute ist, dass man jetzt eine Situation hat, die Handlungsspielräume zulässt die es so in einem "realistischeren" Szenario nicht geben würde.

Ansonsten mag ich deinen Style Erotikgeschichten zu schreiben. Du hast die Vorgeschichte bis zum wirklichen Handlungsszenario in 2-3 Absätzen runtergeschrieben und erst dann ausführlicher geworden. Außerdem wurden Beschreibungen von Äußerlichkeiten weggelassen, um der Phantasie der Leser die Rolle besetzen zu lassen.

Wirklich gut. Ich freue mich auf Fortsetzungen.
Meine erste Geschichte im KG-Forum:

Der pinke Schlüssel


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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Sturz Datum:03.04.24 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Ja, ein richtiges Dorf


Hallo Figo!

Tausend Dank für Deinen ausführlichen Kommentar.
Stimmt, sehr viel Handlungsspielraum.
Danke für das: Wirklich gut

Und damit dann zur Fortsetzung:


Der Sturz 3



“Nicht viel besser. Aber dafür sind die Schmerzmittel gut dosiert.”, war Utes Antwort.
Merkwürdig, warum grinst mich Ute so verschmitzt an, dachte sich Julia und setzte sich vorsichtig auf einen der Besucherstühle, nachdem ihr Mann ihr diesen hingestellt hatte und eine einladende ( für sie befehlende ) Geste folgen ließ.
Warum vorsichtig?
Weil in ihrem Keuschheitsgürtel heute ein Nadeleinsatz über ihrer Liebesmuschel angebracht war.
Wiese das denn, fragt Ihr mich jetzt wahrscheinlich?
Sie war sehr böse gewesen, äußerst böse!
Anstatt zu Hause mit ihren Ballettboots zu üben, hatte sie einfach den Morgen in der Stadt im Beauty-Salon verbracht ( nein, nicht mit den Ballettboots, sondern mit normalen Sandaletten ).
Sie war sich immer noch nicht sicher, wie er das herausgefunden hatte.
Jedenfalls war ihr jetzt erst mal die Lust auf solche Eskapaden gründlich vergangen.
Sie betete nur noch dafür, dass es schnell Mitternacht würde, denn dann war ihre Strafzeit vorbei.
Jetzt erst bemerkte sie, dass die gesamte Runde sie grinsend ansah.
Tiefrot im Gesicht sah sie verschämt zu Boden.
“Na, wieder mal nicht brav gewesen?”, fragte Ute sie.
Erschrocken sah sie in die Runde, und wurde von den wissenden Blicken der anderen und dem auffordernd nickenden Kopf ihres Mannes zur Antwort aufgefordert.
“Ja, ich war sehr böse!”, kam die Bestätigung verschämt von Julia.
Die Herren lachten sich über diese Auskunft fast einen Ast ab, während die beiden Patientinnen zwischen gepresstem Lachen und schmerzverzerrtem Luft einziehen hin und her pendelten.
Damit war alles klar! Julia war also die keusche Sklavin von Holgers Chef Viktor.
Ute war die Art, wie Viktor mit seiner Julia umsprang um einiges zu heftig. Das hatte sie auch ihrem Mann Uwe immer wieder gesagt. Sie fürchtete, dass er von seinem Bruder, den er für den größten schlechthin hielt, zu viel Ideen übernehmen würde.
Sie war zwar auch eine verkappte Masochistin, hatte aber nichts für die ganz harte Erziehung übrig.
Ihr Uwe eiferte allerdings in allem seinem Bruder nach und sie musste ihn ständig bremsen.
Uwe war natürlich vernünftig genug, Utes Grenzen zu beachten, aber er versuchte diese immer weiter in die härtere Ecke zu verschieben.

Ihr Schrittverschluss war aus so einer gebremsten Grenzverschiebung als Kompromiss hervorgegangen.
Er wollte einen Keuschheitsgürtel für sie anschaffen, sie hielt natürlich nichts davon und vermutete Misstrauen ihr gegenüber.
Drei Wochen stundenlange Engelszungenrederei während seiner einsamen Nächte vor ihrer Schlafzimmertür überzeugten sie davon, dass er ihr nicht misstraute, sondern nur mehr Möglichkeiten suchte mit ihr die Spiele zu spielen, die ihm von seinem Bruder, der diese Erfahrungen mit seiner Frau schon hinter sich hatte, so überzeugend geschildert worden waren.
Aber sie hatte Angst vor der endgültigen Aufgabe ihrer sexuellen Freiheit, so dass sie ihm den Schrittverschluss vorschlug. So konnte sie wenigstens noch an sich herumspielen, wenn die Not zu sehr brannte und war doch in seiner Hand, wenn es zur Penetration kommen sollte.
Doch inzwischen reichte ihm auch das nicht mehr!
Händeringend suchte Ute nach einem Weg, wie sie ihn endgültig von diesem Wunsch abbringen konnte.
Diese Gedanken schossen Ute noch während alle über Julias Bemerkung lachten durch den Kopf.
Nachdem sich Viktor als erster wieder gefangen hatte, fragte er seine Julia, ob sie denn nicht erzählen möchte, was sie denn so böses getan hatte und was ihre Strafe dafür war.
Drei mal musste Viktor sie daran erinnern laut zu sprechen und dabei nicht die millimeterfeinen Risse in den Fugen der Fußbodenplatten zu zählen, sondern den anderen in die Gesichter zu schauen.
Nach Julias beichte, war Ute noch klarer, dass sie dringend etwas unternehmen musste, um nicht eines Tages die gleiche Ausrüstung erleiden zu müssen, die Julia erproben durfte.
Voller Stolz erzählte jetzt Viktor, wie er seiner Julia auf die Schliche gekommen ist.
Er hatte die Bewegungsmelder vor dem Haus mit der Videoüberwachung des Grundstücks gekoppelt. So hatte er Julia beim Verlassen des Hauses und bei der Rückkehr gefilmt und die Aufzeichnungen nach dem Mittagessen, dass ihm seine Frau in den verhassten Ballettboots servierte, die sie kurz vor seiner Ankunft erst angezogen hatte, in aller Ruhe auf seinem Großbildfernseher im Wohnzimmer angesehen, während sie in der Küche spülte, in den Ballettboots tänzelnd.
Erst eine halbe Stunde vor der Abfahrt, um Ute im Krankenhaus zu besuchen, durfte sie ins Wohnzimmer kommen. Der Bildschirm war dunkel. Sie durfte ihre Ballettboots gegen normale Sandaletten mit 15 cm Absatzhöhe ( für Julia eine normale Alltagshöhe ) tauschen. Dann holte er den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel aus der Tasche. Julias Freude darüber wehrte aber nur Sekunden.
Dann nahm er das Tuch von der, auf dem Tisch bereitliegenden, Spikeseinlage, die Julia jetzt bis Mitternacht zu tragen hatte.
Von Julia durfte Ute wohl kaum Unterstützung erwarten.
Die war schon zu sehr Sklavin geworden.
Blieb ihr also nur noch Karin!

Utes Mann Uwe setzte sich neben seine Frau und begann sie zu streicheln.
Julia wagte sich wegen der Nadeln auf ihrem Geschlecht nicht auch nur die kleinste Bewegung auf ihrem Stuhl zu machen.
Nacheinander erzählten die 3 Männer die Geschichten ihrer Ehen und 2 davon wurden dabei ständig von der jeweiligen Ehefrau aus deren Krankenbett korrigiert.
Julia hatte hier auch ein paar Einwände gegen Viktors Erzählung, wusste aber, dass sie besser daran täte, ihrem Herrn nicht zu widersprechen.
Nach einer guten Stunde SM - und Keuschheitsehegeschichten war den Herren nach einer Zigarettenpause und die 3 verzogen sich ins Raucherzimmer am Ende des Flures.
Ute hatte inzwischen einen Plan ersonnen, wie sie Karin auf ihre Seite ziehen konnte.
Als Julia sich dann äußerst vorsichtig erhob, um die Toilette aufzusuchen, sprach Ute Karin nach dem Schließen der Toilettentür sofort an.
“Ich bete darum, dass ich es irgendwie schaffe, meinem Uwe beizubringen, dass ich in keinem Fall so enden will wie Julia.
Ich bin keine Sklavinnennatur, so wie sie!”
“Macht dein Mann alles nach, was sein Bruder ihm vormacht?”, fragte Karin.
“Er ist wie ein kleiner Hund, der seinem Herrchen hinterher läuft und alles versuchen will, was sein Herrchen ihm vormacht.”
“Hmmm! Da dürfte nur eines helfen. Wenn er einen Leitwolf braucht, dann musst du diesen Leitwolf durch einen anderen ersetzen. Hast du schon mal überlegt, ob du in der Lage wärst, seine Leitwölfin zu werden?”
“Manchmal hab ich durchaus dominante Züge an mir. Aber wie krieg ich ihn aus dem Bann seines Bruders heraus?”, war Utes Frage.
“Das wird nicht einfach sein. Am besten fängst du ganz langsam an: Belohnungen für gutes Verhalten, Strafen für schlechtes Verhalten. So siehst du gleich, ob er eine Ader dafür hat. Und die Belohnungen müssen sehr süß sein, und zwar etwas, was sein Bruder ihm nicht geben kann!”
“Also wie bei einer Dressur?”
“Etwas mehr: Dressur und Konditionierung. Mach ihn abhängig von dir!”
“Danke, das werde ich versuchen! Und wie ist es bei dir?”
“Ich bin eigentlich recht zufrieden. Er macht nichts, was ich nicht auch will! Nur manchmal wünschte ich, er wäre auch verschlossen, dann wüsste er, was er mir jedes mal zumutet, wenn er auf Geschäftsreise geht!”
“Ich glaub ich hab’s! Was wäre, wenn wir eine Wette oder einen Vertrag mit unseren beiden Ehemännern machen, in dem wir sie zum tragen eines Keuschheitsgürtels bringen?”
“Und dann krieg jeder den Schlüssel des anderen! Aber wie?”
In dem Augenblick war Julia mit ihrem kleinen Geschäft und dem trockentupfen fertig und kam aus der Toilette.
Sie ging ganz langsam und hatte Tränen in den Augen.
Die Spikes mussten ihrer Blume äußerst weh tun. Kein Wunder, dass sie sich in Megazeitlupe auf ihren Stuhl setzte. Jetzt rannen ihr die Tränen literweise aus den Augen.
“Warum nur lässt du das mit dir machen?”, fragte Ute sie.
“Ich bin zwar stark masochistisch, aber manchmal ist es einfach zu hart. Ich versuche alles zu ertragen, weil ich ihn doch so liebe, aber das geht an meine Grenzen!”
“Weiß er den, dass er nahe daran ist, dich zu überfordern?”, war nun Karins Frage.
“Das würde ich ungern zugeben wollen, er wäre so enttäuscht von mir.”, war Julias antwort.
Da wurde Ute doch etwas mulmiggemischtwütend:
“Aber nein, das darfst du ihm doch nicht verheimlichen! Er muss doch wissen, wo deine Grenzen sind, sonst könnte das gefährlich werden! Da müssen wir unbedingt etwas tun, richtig Karin?”
“Ja, unbedingt!”
“Was hältst du von einem Vertrag, in dem steht, das alles, was unsere Männer uns antun wollen, sie vorher an sich selber ausprobiert haben müssen?”, fragte Ute nun an Julia gerichtet.
“Das wäre wunderschön. Doch Viktor würde niemals darauf eingehen!”, war Julias Antwort.
“Na, ich weiß nicht. Wenn wir uns alle unseren Männern verweigern, werden unsere 2 schon dafür sorgen, dass Viktor mitzieht!”, versprach Karin.
“Einen Versuch wäre es Wert.”, stimmte Julia zu.
3 unwissende Ehemänner kamen nun von ihrer Rauchpause zurück und wunderten sich über die kampfeslustigen Blicke ihrer Frauen.


Fortsetzung folgt dann.


Herzlichst!


Muwatalis




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 03.04.24 um 11:24 geändert
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  RE: Der Sturz Datum:03.04.24 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ach ja - jetzt kommt die Psycholgie ins Spiel...
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  RE: Der Sturz Datum:07.04.24 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MartinII!

Na ja, irgendwas musste da versucht werden von den Damen.



Der Sturz 4


Viktor war ein solcher Blick seiner Frau völlig unbekannt und wollte ein Aufbegehren ihrerseits im Keim ersticken:
“Hey, was siehst du mich so an! Das verbiete ich dir. Zur Strafe bleiben die Spikes eine Stunde länger auf deinem Geschlecht!”
Julia wollte schon den Blick senken, als Ute ihr unterstützend beistand:
“Halt, Viktor! So nicht! Deine Frau ist am Ende. Du überschreitest ihre Grenzen. So etwas macht ein verantwortungsbewusster Dom nicht. Anscheinend musst du wohl am eigenen Leib erfahren, was du deiner Julia alles zumutest, bevor Du erkennst, wie weit Du gehen kannst.
Das gilt übrigens auch für euch anderen Zwei.
Wir haben beschlossen uns euch zu verweigern, bis ihr einen Vertrag unterzeichnet, in dem steht, dass alles, was ihr uns zumutet, vorher oder zumindest gleichzeitig von euch erduldet werden muss!”
Viktor war gewaltig empört:
“Nein, niemals! Ich bin ihr Herr und Meister! Sie kann mich doch nicht mehr als solchen akzeptieren, wenn ich da zustimme.”
Julia hatte wieder tränen in den Augen, das Gebrüll ihres Meisters hatte sie unvorsichtig zusammenzucken lassen, worüber sich die Nadeln natürlich herzhaft freuten auf ihrem so gequälten Liebesblümchen.
“Viktor! Bitte! Sieh doch! Du erkennst meine Grenzen nicht mehr! Bitte, lass dir doch helfen mir wieder ein guter Herr zu sein. Ich liebe dich doch so! Ich will nicht vor deiner Grausamkeit flüchten müssen.”, sprach Julia mit zitternder, tränenerstickter Stimme.
Viktor war wie vom Blitz getroffen.
Ihm fielen in diesem Moment die Schuppen eines 4 Meter langen, australischen Leistenkrokodilbullen von den Augen.
Was hatte er getan!
Seine eben noch wütende Mine wurde zu einem Bild des Jammers, dass tausendfach um Verzeihung bat.
Aus seiner Tasche holte er den Schlüssel zu Julias Keuschheitsgürtel und kniete sich vor sie hin.
Unter Schmerzen erhob sie sich langsam und legte ihren Keuschheitsgürtel frei.
Ganz vorsichtig schloss er auf und hob das Schrittblech mit tausend mal größerer Vorsicht aus den Haltestiften, wobei sie unvermeidlich noch einmal aufs heftigste gestochen wurde.
Immer wieder bat Viktor schluchzend um Verzeihung und versicherte Julia seine unendliche Liebe für sie.
Dann war das Schrittband endlich frei und er ließ es langsam absinken.
Der Einsatz mit den Nadeln löste sich von Julias Liebesblume, was noch mal sehr schmerzhaft in ihrem Nervenzentrum ankam, doch dann war Julia erlöst von der dauernden Qual.
Wie einen Haufen ekligen Hundekotes warf Viktor den Nadeleinsatz in den Papierkorb und befreite seine Julia ganz von dem Keuschheitsgürtel.
“Setzt den Vertrag auf. Ich unterschreibe!”, waren Viktors nächste Worte, leise gesprochen, während er mit seinem Kopf an ihren Knien lag und mit seinen Armen ihre Unterschenkel umarmte und küssend immer weiter nach unten rutschte, bis zu ihren Zehenspitzen.
Die Zwei anderen Ehegatten hatten diese Wandlung Viktors vom Saulus zum Paulus mit großem Staunen und völlig perplex beobachtet.
Uwe rannte plötzlich zu seiner Ute und bedeckte ihren Kopf mit tausend Küssen:
“Ja! … Kuss! … Ich … Kuss! … unter- … Kuss! … schrei- … Kuss! … be- …Kuss! … auch! … Kuss! …Du … Kuss! … bist … Kuss! … doch … Kuss! … meine … Kuss! … einzige … Kuss! … große … Kuss! … Liebe … Kuss! … auf … Kuss! … der … Kuss! … ganzen … Kuss! … Welt! … Kuss!”
Ehemann Nummer 3 stand nun noch alleine an der Tür.
Aber nur für eine Sekunde!
Dann zuckte er mit den Schultern, ging zu seiner Frau, küsste sie und sagte:
“Hättest doch nur ein Wort sagen brauchen. Ich will dir doch nicht weh tun! Du weißt doch , wie sehr ich dich liebe! Natürlich unterschreibe ich auch!“
Jetzt gab es 3 völlig überraschte und überglückliche Frauen, die in der nächsten Stunde nur noch die Küsse und streichelnden Hände ihrer Männer genossen.

Holgers Geschrei hatte für Zuschauer in der immer noch offenen Tür gesorgt.
Keiner der Sechs hatte auf die Tür geachtet.
Auch im Schwesternzimmer hatte man jedes Wort gehört.
Eine Schwester wollte gleich für Ruhe sorgen und kam sofort auf die offene Zimmertür zugeeilt.
Dann bekam sie mit, um was es bei dem Gespräch nach Viktors Gebrüll überhaupt ging und blieb plötzlich wie angewurzelt stehen.
Bald stand ein Dutzend Leute ( mindestens die Hälfte davon Schwestern und Pfleger ) auf den 2 Quadratmetern direkt vor der Tür.
Dann hatte die aus einem Krankenzimmer am anderen Ende der Station kommende Oberschwester den Menschenauflauf gesichtet und gab Gas, da sie meinte, einen Notfall vor sich zu haben.
“Platz da! Was ist hier los? Ist was passiert? Wiese hab ich keine Klingel gehört?”, fragte sie in den Haufen, nachdem sie den großen Anteil der Krankenhausarbeitskleidung ausgemacht hatte.
Die Patienten und Besucher unter den Schaulustigen verkrümelten sich Augenblicklich in alle zwei möglichen Richtungen.
Die Mitglieder des Krankenhauspersonals hüpften erschrocken zur Seite und blickten unisono verschämt zu Boden wie ertappte Schulkinder.
Nachdem die Oberschwester mit einem Blick festgestellt hatte, dass kein Notfall vorlag, platzte ihr der Kragen:
“Ich glaub ich Spinne! Anstatt eure Arbeit zu machen, haltet ihr hier Maulaffenfeil! Wer in 3 Sekunden nicht wieder an seiner Arbeit ist, kann sich auf die nächste Doppelschicht freuen. Los jetzt, aber Dalli!”
Woosch!
Leer war der Flur!
Nun drehte sich die Oberschwester zu den verdutzt schauenden unfreiwilligen 6 reallife Soapdarstellern um.
“Wenn sie hier noch mal für so einen Tumult sorgen und es ist kein Notfall, dann ist für sie die Besuchszeit vorzeitig beendet, damit wir uns da richtig verstehen! Das ist ein Krankenhaus und kein Theater!”, drohte sie in die Runde.
Dann sah sie noch aus den Augenwinkeln, dass beide Schmerzmittelinfusionsautomaten nachgefüllt werden mussten und rief Schwester Marcelina zur Ausführung.
Im Schwesternzimmer erklärte sie darauf hin das Zimmer zum Sperrgebiet für alle, die nicht auf direkte Anweisung von ihr oder einem Arzt dort hingeschickt wurden.
Nachdem sie von allen Mitarbeitern, die sie vor der Tür erwischt hatte, die Erklärung und Entschuldigung für dieses undienstliche Verhalten eingefordert hatte, erklärte sie dieses Zimmer zu ihrem “persönlichen Dringlichkeitsfall“, der eine “Sonderbeobachtung” erforderte.
Jedes klingeln aus dem Zimmer wurde sofort von ihrem Auftritt beantwortet.
Insgeheim erhoffte sie so mehr zu “hören” und zu “sehen”.
Kurz vor Ende der Besuchszeit fragte Viktor, ob zufällig noch irgendwo ein Karton übrig sei, um den Keuschheitsgürtel seiner Frau darin einzupacken für den Heimweg.
Kurz entschlossen packte sie einen neuen Karton mit Desinfektionsmitteln, Gummieinmalhandschuhen und sonstigem Krankenhausbedarf aus und gab ihn Viktor.
Der Keuschheitsgürtel passte gerade noch hinein, jedenfalls wenn man eine Rolle Klebeband um alle Kanten des massiv angespannten Pappwürfels wickelte, um ein Platzen des Behältnisses zu verhindern.
Drei Ehemänner und eine Ehefrau fuhren Abends nach Hause, mit dem Auftrag an Viktor seinen Notar und Golfpartner morgen mitzubringen.
Julia hatte sich inzwischen von ihrer Qual so gut erholt, dass sie ihren Viktor für seine Einsicht die ganze Nacht mit Sex verwöhnte.
Nun ja, kein Wunder, denn schließlich hatte sie für mehrere Wochen Nachholbedarf.
Den Karton mit ihrem Keuschheitsgürtel hatte Viktor relativ achtlos auf das Schuhschränkchen im Hausflur abgestellt.
Karin und Ute waren mit Feuereifer dabei die Bedingungen des Vertrages schon mal vorab zu “brainstormen”, oder auf deutsch “sich durch den Kopf gehen zu lassen”, zu sammeln, zu entwickeln und vorzuformulieren.
Da Viktors Notar auch mit Julia, Uwe und Ute befreundet war, würde er hoffentlich neutral bleiben, aber trotzdem versuchten sie sich darauf vorzubereiten, jedes mögliche Schlupfloch für Viktor und ihre Ehemänner sofort mit Zement zuzuschütten.
Die Schmerzmittel waren durch den Automaten sehr gut dosiert.
Sie waren schmerzfrei und doch nicht groggy.
Als sie “Schlafen gingen” waren sie mit ihrer Liste fertig und fühlten sich fit für die morgigen Vertragsverhandlungen.
Natürlich hatte Viktor seinen Notar schon “vorinformiert“ um was es sich bei dieser Vertragsverhandlung im Krankenzimmer seiner Schwägerin handeln würde.
Natürlich hatte der Notar dabei ganz heiße Ohren bekommen und nach dem Telefonat seinen Aktenkeller aufgesucht, um durch seinen herzhaften Lachanfall, den er kaum unterdrücken konnte, nicht die Neugier seiner naseweisen Assistentin zu wecken.
Natürlich hatte Viktor versucht ihn auf seine Seite zu ziehen und ihn um den Einbau von Schlupflöchern für ihn und die anderen Ehemänner gebeten, von “Mann zu Mann”.
Natürlich hatte er Viktor nur versprochen, zu sehen, was sich machen ließe.
Allerdings erinnerte er ihn auch gleichzeitig daran, dass er auch Julias Notar war und der Verwalter des Treuhandfonds von Julias verstorbenen Großeltern, aus der Julia ihr monatliches 5stelliges “Taschengeld” bekam.
Viktor hatte so seine Zweifel, ob das Erinnern an die internationale Bruderschaft der Männer seinem Notar einen für ein Schlupfloch ausreichenden Anlass bot.
Er hätte sich über seinen letzten Sieg beim Golfspiel nicht so freuen sollen, bereute er jetzt wohl zu spät, wie er dachte.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Der Sturz Datum:10.04.24 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Der Sturz 5


Dr. Bernhardt …, genannt Bernie, Notar von Beruf, Mann mit festen Grundsetzen im Beruflichen, im Leben und im Bett, hatte sich von seinem gar ganz wilden, heftigen, ultralangen Lachanfall gerade erholt und war mit einem breiten Grinsen an seinen Schreibtisch zurück gekommen.
Seine Assistentin Rita hatte sein merkwürdiges verhalten natürlich mitbekommen und sich vorgenommen noch intensiver auf ihn aufzupassen.
Rita war sich sicher, dass er sich wieder mit einem seiner Flittchen verabredet hatte.
Rita war gewaltig eifersüchtig auf diese jungen Dinger, die er immer nach spätestens 3 Wochen aus seinem Telefonregister löschte.
Sie hasste seinen Grundsatz, nie mit einer Mitarbeiterin in die Kiste zu steigen.
Sie wollte eines der jungen Dinger sein, und zwar das junge Ding, dass als einzige Nummer für immer in seinem Telefonregister blieb, und in seinem Bett!
Sie war bei ihrem Krieg gegen diese jungen Dinger, die nicht ihre Telefonnummer hatten, immer erfinderischer geworden.
Immer öfter hatte Bernie doch vergeblich im Restaurant auf seinen “One Night Stand” gewartet. Sein Betthäschen für die Nacht war nicht zu ihm gehüpft.
Vergeblich versuchte er nachzufragen, warum die Häschen nicht in seine Falle geraten waren. Komisch, entweder ging das Häschen nicht mehr ans Telefon, beantwortete ihren Anrufbeantworter nicht mehr oder war nicht mehr des Lesens seiner SMS oder E-Mails mächtig.
Sobald Bernie nach Hause gehen würde, hatte er diesmal einen Schatten auf seinen Versen zu erwarten, denn diesmal konnte sie keine Nummer eines Häschens finden. Die letzten Nummern im Computerregister waren seit 3 Tagen nur Kundennummern gewesen und sie wusste, dass Kundinnen für ihn ebenfalls Tabu waren.
Dass sie diesmal nicht dabei sein durfte, als er die neue Akte anlegte und mit den Vorarbeiten begann, war ein Alarmzeichen, dass sie völlig außer Fassung brachte.
Dreimal hatte sie bei der Zusammenstellung der Rechnung für den letzten Kunden eine falsche Zahl aus dem Gebührenkatalog erwischt, was sie maßlos ärgerte.
Gewaltig erstaunt war sie, als sie einen Toilettengang ihres Chefs zum Spionieren nutzen wollte.
Die Akte war nicht aufzufinden, musste wohl in einer der verschlossenen Schubladen sein.
Sein Computer war gründlich von allen Spuren der zuletzt benutzten Dateien und Internetseiten gesäubert worden.
So gründlich war er bisher nie gewesen.
Hatte er sie durchschaut?
Er ahnte etwas, oh ja, aber ganz durchschaut hatte er sie nicht.
Es war ihm schon ein Rätsel, was ihn bisher davon abgehalten hatte, sie darüber zu informieren, dass ihr “Wissensdurst” ihm gewaltig zu weit ging.
Jedenfalls konnte er nicht riskieren, dass auch nur eine winzig kleine Kleinigkeit dessen, woran er jetzt arbeitete irgend jemand mitbekam.
Die Akte verließ mit ihm am späten Abend die Firma.
Fertig mit den Vorarbeiten war er noch lange nicht, er hatte sich ja erst mal über Keuschheitsgürtel, SM, Fetischismus und alles was dazu gehörte informieren müssen.
Und davon hatte er erst mal nach fast 7 Stunden Internetrecherche nur eine grobe Ahnung bekommen.
Jetzt war er schon gewaltig hungrig und musste endlich nach Hause und was essen.
Um 21:58 Uhr bestieg er seinen Wagen. Rita wartete schon, und sie hatte Übung im “ihm hinterher fahren”.
Er fuhr nach Hause, tatsächlich, er ging in sein Haus, Gott sei Dank, stellte sie fest.
Als sie den Slalom durch seinen Garten ( seine Dogge, die sich schon mit ihr angefreundet hatte, mit deren Lieblingsfleisch fütternd, die Wirkungsbereiche der Bewegungsmelder umschleichend, die noch immer auf Tagschaltung eingestellt waren, sonst hätte sie es nicht unbemerkt geschafft ) erfolgreich beendet hatte, stand sie am Fenster seines Arbeitszimmers und hatte eine gute Sicht auf seinen Computerbildschirm.
Ihre Augen wurden geradezu riesig, als sie das Bild eines Keuschheitsgürtels dort aufleuchten sah.
Sie konnte es nicht begreifen. Für wen suchte er denn einen Keuschheitsgürtel?
Dieser war für eine Frau. Ganz klar, denn bei einem Mann währen zwei Dildos innen auf dem Schrittband einer zu viel.
Sie konnte sich überhaupt nicht vorstellen, welche Frau sich denn von ihm in ein solches Teil stecken lassen würde. Sie hatte doch so gut aufgepasst. Keine kannte er auch nur annähernd genug um das Wort Keuschheitsgürtel auch nur zu erwähnen.
Das gewisse Kribbeln, dass sie plötzlich zwischen ihren Beinen fühlte, führte sie auf den Anblick der zwei Dildos zurück. Diese Spielzeuge hatten ihr ja in den letzten Monaten die Sehnsucht nach ihm leichter ertragbar gemacht.
Das nächste Bild irritierte sie noch viel mehr.
Was um alles in der Welt wollte er mit einem Herren-Keuschheitsgürtel?
Dann sah sie die Aktenmappe.
Erleichtert stellte sie fest, dass diese Stahlteile wohl mit dem neuen Auftrag zu tun haben mussten.
Die Reste der Pizza auf dem Schreibtisch sagten ihr eindeutig, dass er keinen Besuch mehr erwartete.
Das beruhigte sie nun vollends.
So machte sie sich nun vorsichtig auf den Rückweg im Slalom durch die Bewegungsmelder, nicht ahnend, dass er sich zusätzlich eine Infrarotkamera angeschafft hatte, durch deren Blickwinkel sie gerade geschlichen war.
Auf dem Bildschirm seines Computers war nun zum zweiten mal ihr Anblick zu genießen.
Die zwei Polizisten, die hinter seiner Gartenhecke geduckt auf sie warteten wunderten sich nicht sehr, dass sie sich noch mit einem Kopfkrauler von der Dogge verabschiedete, schließlich musste sie vorher ja auch schon an dem Riesenvieh vorbei gekommen sein.
Als sie die Hecke passierte klickten auch schon die Handschellen um ihre auf den Rücken gedrehten Handgelenken!
Bernie hatte vorher darum gebeten, dass sein “Gast” von den Polizisten ihm vorgeführt werden sollte.
Ja, wie er sich schon gedacht hatte, seine Assistentin hatte ihm also nachspioniert.
Sofort versuchte Rita ihre Haut zu retten und flehte ihn an, sie nicht abführen zu lassen.
Sie platzte mit dem Geständnis ihrer Liebe zu ihm nur so heraus, gestand ihre Eifersucht auf alle seine vielen “Flittchen”, schwöhrte nie etwas preiszugeben, was in irgend einer Form mit seiner Arbeit als Notar und ihrer Arbeit als seine Assistentin zu tun hatte.
Sie bat und bettelte fast eine halbe Stunde lang ohne ( hörbar ) Luft zu holen.
Sie versprach, alles zu tun, was er von ihr verlangen würde, wenn er sie nicht verhaften lassen würde.
Die Idee, die ihm da gerade kam , ließ ihn ganz breit grinsen.
Innerhalb von wenigen Minuten hatte er an seinem PC einen wasserdichten Vertrag aufgesetzt, der Ritas Angebot in rechtsbindende Worte fasste.
Die Handschellen wurden geöffnet und Rita unterschrieb.
Froh, dem Papierkram entkommen zu sein, zogen die beiden Polizisten wieder ab.
Rita bekam einen heftigen Kuss und wurde wild umarmt.
“Na dann zieh dich mal aus, mein neuer Liebling, damit ich dir die Maße für deinen neuen Keuschheitsgürtel abnehmen kann!”, war sein erster Befehl!


Soweit heute.
Bald mehr.


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Neuschreiber63
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  RE: Der Sturz Datum:11.04.24 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das klingt nach einer win-win-win-win-Situation für alle 4 Beteiligten...
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Holzfäller
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Der Sturz Datum:12.04.24 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Da bahnt sich ja eine tolle Storry an.
Ich wünsch der Rita, dass ihr Liebe erwiedert wird und den Bernie würd ich bitten, trotz Strenge, die Liebe von Rita nicht zu mißbrauchen.
otto
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  RE: Der Sturz Datum:13.04.24 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Neuschreiber63! Hallo Holzfäller!

Der Notar weiß ja, was auf ihn zu kommt, wenn er seine Keyholderaufgaben nicht zu ihrer Zufriedenheit löst. Er liebt Rita ja.

Den Vertrag für die Anderen wird ja hier eindeutig erarbeitet.


Der Sturz ( 6 )


“Hallo zusammen, darf ich euch meine frisch gebackene Verlobte vorstellen!”, sprach der Notar am anderen Morgen, als er und Rita zu den sechs wartenden in das Krankenzimmer kamen.
Ein Chor aus Glückwünschen und erstaunten Nachfragen war die Antwort auf diese Ankündigung.
Rita war über diese Betitelung ausgesprochen erfreut.
Bisher hatte er die Worte Ehe und Verlobung ihr gegenüber noch nicht erwähnt.
Der Vertrag, den sie unterschrieben hatte, war eigentlich eher fast so was wie ein Sklavenvertrag gewesen, der ihm alle Rechte über ihren Körper gegeben hatte.
Dass er sie auch als seine Lebenspartnerin fest in Betracht zog, ließ ihr Herz vor Freude wild klopfen.
Sie konnte sich deshalb auch nicht zurückhalten und fiel erst mal über ihren Bernie her, sein Gesicht mit Küssen überflutend.
Erst nach guten 10 Minuten hatte sich die Aufregung gelegt und Bernie konnte sich vom kalten Boden erheben.
Allerdings erst als Viktor und Uwe die sich nicht von Bernies Gesicht trennen könnende Rita mit vereinten Kräften von ihm runter gezogen hatten.
Holger half Bernie wieder in die Senkrechte.
Dann forderten die drei anderen Frauen Rita auf zu erzählen, wie es zu diesem freudigen Ereignis gekommen war.
Eine wahre Krimikomödie wurde nun von Rita und Bernie den 6 Zuhörern dargeboten.
Ein viertelstündiges Lachfestival begleitete die Erzählung.
Dann erinnerte sich Bernie langsam daran weswegen er eigentlich hier war.
“Tja, ich glaub wir sollten uns mal langsam Gedanken um den Inhalt des Vertrages zwischen Euch machen, denn am Nachmittag hab ich schon den nächsten auswärtigen Termin und da muss ich in 2 Stunden losfahren.”
Ute machte den Anfang und stellte gleich ihre Hauptforderung:
“Auf jeden Fall müssen die Jungs erst mal an sich selber alles Testen, was sie uns an Strafen aushalten lassen wollen, dazu gehört vor allem, dass sie auch schnellstmöglich in Keuschheitsgürtel eingeschlossen werden müssen und uns die Schlüssel auszuhändigen haben! Und natürlich müssen sie während ihren Geschäftsreisen auch verschlossen bleiben, wenn sie das von uns weiter verlangen wollen!”
“Ja, und was für Strafen sie sich für unsere Liebesblume ausgedacht haben, müssen sie vorher entsprechend an ihrem Gemächt erprobt haben!”, ergänzte Julia
Julia hatte, ohne Viktors wissen, ihren Keuschheitsgürtel aus der Pappschachtel geholt und wieder angezogen.
Gegen den Gürtel hatte sie ja nichts, nur die zusätzlichen Strafen hatten sie an den Rand ihrer Grenzen gebracht.
Sie hatte sich heute Morgen ohne den Gürtel sogar regelrecht nackt gefühlt.
Den noch im Schloss steckenden Schlüssel hatte sie aber zum ersten mal überhaupt in den eigenen Händen behalten.
“Und bis die Jungs endlich verschlossen sind, kriegen wir die Schlüssel zu unseren eigenen Verschlüssen!”, schob Karin nach.
Rita schrieb als Protokollführerin fleißig mit, nicht ohne sich Gedanken darüber zu machen, dass sie leider ihren Bernie nicht im Gegenzug verschließen würde können.
Sie vertraute seiner Liebe, die er ja vorhin so kurz und knapp mit dem Titel der Verlobten gestanden hatte, natürlich ( Keiner der Anwesenden misstraute hier dem Partner, ganz klar! ), aber auch war sie für Gleichberechtigung, speziell in diesem Fall und sie würde ihn vielleicht vor der Hochzeit noch fragen, ob er sich nicht ebenfalls an diesen Bedingungen ein Beispiel nehmen können würde.
Dann würde sie sich nicht mehr so als Sklavin fühlen, sondern als wirkliche Ehefrau.
Uwe meldete sich als erster der Herren zu Wort:
“Tja, wenn ich einen Keuschheitsgürtel tragen soll, dann muss ich für dich ja auch einen besorgen, bisher trägst du ja nur das Piercingschloss und kannst mit deinen Fingerchen ja mehr anstellen, als ich dann im Keuschheitsgürtel könnte! Das wäre dann ja wohl die Quintessenz aus deiner Bedingung.”, war seine Antwort.
Ute wurde rot: “Mist, daran hab ich nicht gedacht!”, flog durch ihren Kopf und kam Gott sei Dank nicht über ihre Lippen.
“Wir sollten uns noch darauf einigen, dass keiner des anderen Grenzen überschreiten darf. Sozusagen eine ‘kleinster gemeinsamer Nenner’ - Klausel.”, warf Viktor ein, der hier den Pfad zu einem Schlupfloch sah und entsprechend gleich nachschob: “Besser gesagt: Wir legen die persönlichen Grenzen eines jeden einzelnen präzise im Vertrag fest und die dürfen dann vom Partner nicht überschritten werden.”
Das klang in den Ohren der Frauen auch alles sehr vernünftig, doch Ute kam plötzlich hinter seinen Gedanken.
“An sich genau dass, was der Sinn der Sache ist! Nur, Viktor, ich glaube du solltest nicht vergessen, was unsere Hauptforderung ist, dass ihr alles was ihr uns erleiden lassen wollt, erst selber erlebt haben müsst! Glaube ja nicht, dass du deine Grenzen so niedrig ansetzen kannst, dass du die Hälfte gar nicht machen brauchst, die dir Juttas Grenzenangabe erlauben würde! Wir müssen wohl davon ausgehen, dass wir hier alle zusammen herausfinden müssen, wo die Grenzen eines jeden liegen. Nicht dass hier einer pfuscht und sich damit aus der Affäre zu ziehen versucht!”
Viktor blieb gar nichts anderes übrig, als, mit dem hochrotem Kopf eines beim Schummeln ertappten, den Verdacht vehement von sich zu weisen.
Breites Grinsen aller anderen Beteiligten ließ seinen Kopf sogar noch roter werden.
“Und wie dachtest du dir den Ablauf dieses Feststellungsverfahrens? Sollen wir alle zusammen in einer Gruppensession unsere Grenzen ertesten, jeweils zwei spielend und die anderen 6 als Zuschauer, die Stopp rufen, wenn sie meinen, dass die Grenze des einen erreicht ist?”, gab Holger zu bedenken und war über die allseits herrschende Zustimmung absolut überrascht.
Bernie schien dies als allgemeinen Konsens aufzufassen und fasste noch mal kurz Zusammen:
“Ok, also:
1tens: Jeder hat die Grenzen des Partners zu keiner Zeit zu überschreiten.
2tens sind die Grenzen in einer gemeinsamen Session durch die neutralen Beobachter ( anderen Paare ) festzulegen.
3tens: Was einer dem anderen zumuten will, muss er vorher an sich erprobt haben, ohne dabei seine oder des Partners Grenzen zu überschreiten.
4tens:Alle 6 Unterzeichner verpflichten sich zum Tragen eines Keuschheitsgürtels, dessen Schlüssel der jeweilige Partner ausgehändigt bekommt, der über die jeweiligen Tragezeiten bestimmen kann..
5tens: Solange ein Partner noch nicht verschlossen ist und der andere Partner einen Verschluss trägt, ist der Schlüssel dazu der tragenden Person auszuhändigen.
6tens: Besitzen beide Partner einen Keuschheitsgürtel, so haben beide bei längerer Abwesenheit voneinander diesen Gürtel auch zu tragen.
So, jetzt müssen wir nur noch eintragen, was ihr alle unter längere Abwesenheit versteht.”
Wild durcheinander kamen jetzt die Angebote.
“Eine Woche!”
“Fünf Tage!”
“Einen Tag!”
“8 Stunden!”
Fast wie bei einem Countdown bei der NASA wurden die Zeiten immer kürzer.
Den Schlusspunkt setzte, zu aller Überraschung ausgerechnet Julia mit:
“Eine Stunde!”
Bernie fragte, ob dem letzten Vorschlag alle zustimmen würden und erst Julias Bemerkung, dass das ja wohl kein Problem darstellen könnte, wenn man sich sowieso treu sei, ließ die Kritiker des Vorschlags verstummen.
“Ok. Dann machen wir das so!”, stellte Bernie fest.
“Ich werde den Vertrag dann schon mal in den nächsten Tagen aufsetzen, dann könnt ihr ihn Freitag um 15:00 hier unterschreiben. Alle einverstanden? Ja? Ok. Wunderbar. Ach so, falls einer noch Bedarf hat, hab ich hier eine Liste von Keuschheitsgürtelherstellern.
Da könnt ihr euch dann im Internet schon mal die Richtigen für euch aussuchen.
Meine Herren, meine Damen: Auf ein fröhliches Verschließen!
Tschüss ihr Lieben, wir zwei müssen jetzt los!”, verabschiedete sich Bernie und zog seine, in die Menge winkende Rita hinter sich zur Zimmertür hinaus.


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


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Muwatalis





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 13.04.24 um 17:24 geändert
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  RE: Der Sturz Datum:18.04.24 11:42 IP: gespeichert Moderator melden





Der Sturz ( 7 )


Des Anwalts Termin
_______________


Bernie und Rita mussten sich jetzt tatsächlich beeilen.
Allerdings war es kein beruflicher Termin, den sie hatten.
Eigentlich hatte sie den Termin, aber das wusste sie nicht.
“Oh, ein wunderschönes Geschäft! Das Kleid da im Schaufenster gefällt mir sehr! Hoffentlich haben wir nachher noch etwas Zeit und können kurz hier rein springen. Ich werde ihn nachher mal gleich fragen!”, dachte sich Rita.
Der Parkplatz, den er aussuchte war gleich um die Ecke, fast vor dem unscheinbaren Hintereingang des Geschäftes, nur dass wusste sie nicht.
Er klingelte an der Tür.
Kein Namensschild verriet, bei wem sie gleich eintreten würden.
An dem Garagentor daneben stand nur: “ 3 L Boutique - Warenannahme”.
Ob das Garagentor zu der Tür gehörte war ihr nicht klar.
“3 L Boutique? Das ist doch der Laden mit dem Kleid!”, dachte sie gerade.
Da öffnete eine Dame im schwarzen, langen Lackkleid die Tür.
“Ah kommen sie rein! Wir haben schon alles vorbereitet! Es kann gleich losgehen!”, bat sie die Zwei mit einer Handbewegung herein.
Kaum waren sie drinnen, kam auch schon die erste “Bitte” an Rita.
“Na dann zieh dich mal ganz aus und stell dich da auf das Podest, damit wir dich verarzten können!”, forderte sie die Dame auf
Erstaunt und verunsichert blickte Rita fragend zu ihrem Bernie.
Er nickte ihr zu und lächelte aufmunternd, nicht ohne ein “Nu mach schon!” - Signal mit seinen Händen nachzuschieben.
Sie zog sich aus, noch mal bei ihrer Unterwäsche kurz innehaltend nach im schauend und sich nach seinem ungeduldigen “Ganz ausziehen!” den Rest fast vom Leib fetzend.
Dann kamen urplötzlich drei Assistentinnen aus weiß Gott welchen Löchern hervorgestoßen und ließen Maßbänder über ihren ganzen Körper flitzen.
Eine vierte Assistentin musste das wohl hinter einem Vorhang alles in einen Computer eingeben, nach den schnellen Tippgeräuschen zu urteilen.
Und sie musste schnell tippen, denn Maß auf Maß wurde ihr ohne Pause zugerufen.
Während dessen klirrten aus der gleichen Richtung immer wieder fast so leise ein paar Ketten.
Dann rief die Maid am Computer eine ganze Litanei in den Raum.
“Regal 1: Nr.: 2712, Regal 2: Nr.: 3772, 3883, 3911 und 3912, Regal 3: Nr.: 4111, 4112, 4137, 4712 und 4999, Regal 4: Nr.:1005, 1098, 5001 und 5002, Raum 1: Nr.: 666, 698 und 704, Raum 2 Nr.: 137, 192 und 303, Raum3 Nr.: 98 und 99. Das war’s!”
Die drei Assistentinnen flitzten genauso schnell davon, wie sie gekommen waren.
Bald darauf stapelten sich 22 unterschiedlich große Kartons neben Rita.
Der Stapel war wohl geordnet, doch für Rita sah das ganze wie “vom Laster gefallen” aus.
Doch bald sollte es noch wilder aussehen um sie herum.
Die Assistentinnen packten rasend schnell Karton nach Karton aus und zauberten in einem Affentempo den Inhalt der Kartons an Ritas Körper.
Erst ein Stahlhalsband.
Fesselbänder aus Stahl für ihre Handgelenke, für ihre Fußgelenke, Oberschenkel und Ellenbogen folgten.
Dann Handschuhe bis zur Schulter aus Latex.
Als nächstes Latexstrümpfe bis “ganz oben”.
Ein Korsett aus schwerem Leder, vom Halsband bis zu den Fußgelenkschellen, aufs engste geschnürt mit vereinten Kräften.
Ein Lederhelm mit Knebel und Augenmaske, beides mit Druckknöpfen verschließbar.
Armschalen aus Leder, ebenfalls aufs engste geschnürt, die ihre Arme zur Bewegungslosigkeit verdammten.
An dem Helm befand sich eine Stahlöse, die jetzt mit einer Kette in Richtung Decke gezogen wurde, genauso, wie die zwei Schulterösen.
Nur diese drei Punkte zogen sie immer weiter nach oben, langsam, Zentimeter für Zentimeter.
Rita begann zu schweben.
Als sie hoch genug war bekam sie ein paar Ballettboots an die senkrecht nach unten gezwungenen Füße geschnürt.
Ihr Körper wurde abgesenkt, aber nur so weit, dass ihr komplettes Gewicht auf ihren Füßen lastete, sie aber nicht einen Zentimeter umkippen konnte.
Mit vier Ketten wurden nun die steifen Arme zur Seite an den durch das Leder der Handschuhe geführten D-Ringe der Schellen aufgespannt.
Nun war Rita komplett hilf- und bewegungslos.
Jetzt hatten die Assistentinnen erst mal Pause.
Denn jetzt war es Zeit die Fernbedienungen auszuprobieren.
“Au! Ah! Verdammt! Was ist das?”, fragte sich Rita, deren rechter Oberschenkel stromdurchflossen zuckte und sich versuchte zu beugen, was ihm nicht gelingen konnte wegen der unheimlichen enge des Korsetts.
Dann zuckte ihre linke Arschbacke.
Ihr linker Busen brannte und kribbelte vom Nippel bis zum Brustansatz.
Ihr rechter Arm krampfte und versuchte sich vergeblich zu beugen.
Ihr ganzes Geschlecht kribbelte und brannte im Wechsel.
Sie wurde heiß und feucht.
Und je feuchter sie wurde, desto mehr kribbelte und brannte es da unten.
Sie war kurz vorm Orgasmus.
Der Strom versiegte.
Zu früh! Ganz knapp zu früh!
“Das klappt ja hervorragend! Ein schönes Spielzeug! Damit werden wir noch viel Spaß haben, gell Rita?”, kam es von Bernie.
Der Helm verhinderte, dass Rita nicken konnte.
Der Knebel ließ nur ein kaum hörbares “ …aa!” durch.
Dann zogen die Assistentinnen Rita das Korsett und den Helm wieder aus.
Die Armschalen und die Ketten hielten ihre Arme wo sie waren.
3 Tageskorsetts, aus Leder, aber unter normaler Kleidung tragbar, ebenfalls mit haufenweise Elektroden an den richtigen Stellen bestückt wurden ihr nacheinander angezogen, getestet und wieder ausgezogen.
Jedes mal spielte er mit dem Strom nur so lange bis sie kurz davor war.
Sie zitterte vor Lust, bat und bettelte, doch er ließ sich nicht erweichen.
3 zweiteilige Bikinis aus Leder hatten ebenfalls das kleine Extra.
Rita war mit jedem Test dem Wahnsinn näher.
2 verschiedene Erziehungsharnesse wurden mit ihren Lederriemen um ihren Körper geschnallt.
Und natürlich musste alles getestet werden.
Die Vibratoren in ihren beiden unteren Öffnungen, vibrierten in allen Geschwindigkeiten.
Die Metallstreifen an deren Seiten gaben Strom ab.
Es kribbelte schön, sehr schön, unheimlich schön, es schmerzte schockartig und wieder war nichts mit einem Orgasmus.
Das gleiche Spiel an ihrer Knospe und den Schamlippen.
Und wieder holte sie der Elektroschock aus all ihren Träumen vom großen O.
Der zweite Harnes hatte auch Lederstreifen um ihre Brüste und über die Nippel.
Sie wusste genau welche Folter ihr bevorstand und konnte absolut nichts machen.
Dieses Harnes wurde aber nach dem Test nicht abgelegt.
Das Stahlhalsband schon.
Drei Teile waren noch übrig.
Das erste war ein schönes Lederhalsband, das es in sich hatte.
Innen waren lauter Metallspitzen, die Ihre Haut berührten aber nicht ritzten.
Ein kleiner länglicher Kasten über dem Verschluss ließ sie richtig vermuten, dass auch hier Strom im Spiel sein würde.
Sie wurde aufgefordert, über ihre bisherigen Empfindungen zu berichten.
Sie legte los:
“Wahnsinn, ich bin so heiß und feucht, wie noch nie in meinem Leben. Diese Gemeinheit, mich ständig mit den Elektroschocks vom Orgasmus wegzuscheuchen, ist unerträglich!”, wollte sie sagen, doch es kam nicht dazu.
“… mit den Elektroschocks vom Org…..”, konnte sie den Satz nur bis dahin sagen.
Ein heftiger Elektroschock fuhr äußerst schmerzhaft durch ihren Hals und lähmte ihre Stimmbänder.
“Wortbeginn erkannt! Elektroschock Stufe 3 vom System automatisch ausgelöst! Test bestanden!”, sprach die Computermaid hinter dem Vorhang.
Zwei kleine Mikrofone waren links und rechts des kleinen Kasten eingebaut.
Jetzt würde sie auch noch auf alles was sie sagte aufpassen müssen.
Ein perfider Weg, um sicher zu gehen, dass sie nie wieder etwas sagte, was er nicht wollte.
Für die letzten zwei Teile wurde sie von den Ballettboots und den Ketten an den Armen befreit.
Das Erziehungsharnes wurde ihr nun doch ausgezogen.
Die immer noch von den Handschuhen versteiften Arme wurden nun die Anhängerkupplung und die Assistentinnen zogen sie in einen Nebenraum, der wie eine Mischung aus OP und gynäkologischer Praxis aussah.
Hier wartete schon ein passender Stuhl auf sie.
Dort wurde sie mit gespreizten Beinen festgeschnallt.
“Willst du auch die letzten beiden Teile von mir Geschenkt haben, ohne dass du weißt, um was es sich handelt?”, fragte Bernie seine Rita.
Sie zögerte.
Er nahm es ihr nicht krumm.
“Du weißt ich liebe dich und du wirst bei mir glücklich werden!”, versicherte er ihr.
“Ja, ich will!”, sagte sie.
Dann unterschrieb sie mit den gerade noch ausreichend beweglichen Fingern ihrer rechten Hand das Einwilligungsformular.
Eine kleine Sonde, halb so groß wie ein noch trockenes Tampon, wurde ihr, nach der Vorbereitung mit einer speziellen Lösung, auf den G-Punkt geklebt.
Dann wurde ihr eine Metallkappe über den Kitzler geklebt, die groß genug war, um den Kitzler in jedem seiner Zustände sicher vor Berührung zu schützen.
Dieser Kleber würde beide Teile für mindestens 24 Stunden am Platz halten.
Diese beiden Teile, die Speziallösung und der Kleber waren zusammen die letzten Teile auf seiner Bestellliste und wohl die perfidesten.
Denn der Test dieser Sonde ließ sie wieder in den Wahnsinn der Lustfrustachterbahn einsteigen.
Die Sonde ließ süße Kribbelströme durch ihren G-Punkt wandern.
Auf seiner Fernbedienung sah er jederzeit genau, wie erregt sie war.
Ihr Kitzler wuchs und wuchs und konnte doch nirgendwo eine Berührung fühlen.
Die Finger seiner linken Hand spielten mit der Metallkappe.
Sie spürte nichts davon an ihrem Knubbel.
Die Finger seiner rechten Hand spielten mit der Fernbedienung.
Sie merkte jede noch so kleine Änderung der Ströme an ihrem G-Punkt.
Sie jagte in Richtung Orgasmus.
Ein Stromstoß durch die Sonde jagte sie zurück
Er spielte weiter.
Sie sprintete die verlorenen Strecke auf dem Weg zum Orgasmus in Rekordzeit.
Doch kurz vor dem Ziel stellte er den Strom in der Sonde ab.
Während die Assistentinnen jetzt Ritas fesseln lösten und ihr endlich die Handschuhe abnahmen, bezahlte er mit seiner Kreditkarte die Einkäufe.
Nur das Elektroschockhalsband, die Metallkappe über ihrer Klitoris und die Sonde an ihrem G-Punkt blieben wo sie waren.
Ritas Hände waren sofort an ihrem Geschlecht.
Auch ihre Finger hatten an der Klitoriskappe keinen Erfolg.
Ihre Hand spielte mit den stramm mit Blut gefüllten Schamlippen.
Aber das reichte nicht für einen Orgasmus.
Also gingen ihre Finger in Richtung G-Punkt.
Nur noch ein kleiner Zentimeter und sie hätte die Sonde und ihren G-Punkt erreicht.
Ein heftiger Elektroschock holte sie von den Beinen.
“Wie das?”, fragte sie sich, denn sie hatte gesehen, dass die Fernbedienung mit in einen der Kartons verpackt und von den Assistentinnen zum Abtransport fertig gemacht worden war.
Bernie grinste heftig.
“Tja meine Süße. Da kannst du jetzt nichts mehr reinstecken. Die Sonde mag so was gar nicht!”, lachte er.
Nachdem sie endlich aufstehen konnte, zog sie sich wieder ihre normalen Sachen über und die Beiden brachten mit Hilfe der Assistentinnen die Kartons zum Wagen.
Die Schachtel mit der Fernbedienung für die Sonde durfte sie auf ihrem Schoß auf dem Beifahrersitz mitnehmen.
“Damit wir Zuhause gleich weiter spielen können!”, meinte er.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


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  RE: Der Sturz Datum:21.04.24 11:58 IP: gespeichert Moderator melden




Der Sturz ( 8 )


Die 3 Paare am Nachmittag
_____________________


Den Nachmittag verbrachten die 3 Paare im Krankenzimmer mit den alltäglichen Auswirkungen des Vertrages.
Die 3 Damen schilderten, auf was sich die 3 Männer so alles einstellen würden müssen.
Die Hygienefragen wurden genau so behandelt, wie die Aspekte der Keuschheit und der ständigen Wuschigkeit bei längeren Tragezeiten.
Die alltäglichen Einschränkungen im Bewegungsablauf und die begrenzten Bewegungsmöglichkeiten.
Sie besprachen, wie denn nun objektiv die Grenzen eines jeden durch die anderen überhaupt feststellbar waren.
Schnell war man sich einig, dass man eigentlich einen Arzt und einen Psychologen zu dieser Session mitbringen müsste.
Das würde aber wahrscheinlich nicht ganz klappen, da sich da wohl keiner aus beiden Berufsgruppen die Verantwortung für das Ergebnis dieser Art von Dienstleistung aufhalsen wollen würde.
So kam man überein, dass jeder bis zum Freitag eine Liste von “Nein! Nein! Niemals!”’s erstellen sollte.
Dann sollten auch die Paare unter sich schon mal genau abklären, wo eventuell die Tagesform über “Ja!” oder “Nein!” entscheiden könnte.
Die Safeworte und Notfallhandzeichen jedes Einzelnen waren allen bald bekannt.
Man versprach sich, während der Session in keinem Fall zu Schauspielern.
Und Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit, Treu und Glauben würden dann zu einem Ergebnis führen, dass wirklich allen gerecht werden würde.
Holger und Uwe gaben ihren Frauen die Schlüssel zu ihren Verschlüssen.
Die steckten die Schlüssel erst mal in ihre Geldbörsen.
Viktor wähnte seinen Schlüssel im Schloss von Julias Keuschheitsgürtel in ihrer Wohnung.
Das Julia beides bei sich hatte, war ihm noch gar nicht aufgefallen.
Die Liste mit den Internetadressen der Keuschheitsgürtelhersteller wurde von allen Herren eingesteckt.
Voraus denkend hatte Bernie 3 Exemplare davon da gelassen.
Spät am Abend war es dann soweit, dass man leider wieder die zwei Unfallopfer ihrem gegönnten Genesungsschlaf überlassen musste und Julia und den Herren das eigene Raubtier Magen laut knurrend zu verstehen gab, dass die Fütterungszeit schon seit Stunden überschritten war.
Die nächsten Stunden waren 3 PCs fast gleichzeitig die Seiten der Keuschheitsgürtelhersteller am anzeigen, während vor den Bildschirmen Teller mit dem verspäteten Abendessen geleert wurden.
Uwe und Holger saßen alleine vor ihren Rechnern.
Viktor hatte in Julia einen interessierten Kiebitz über der linken Schulter.
Viktor und Julia trafen ihre Entscheidung um 3:17 Uhr morgens.
Viktor hatte sich dann auch gleich bei der Firma für einen Vermessungstermin angemeldet.
Holger hatte drei Modelle in der ärgeren Wahl und machte sich Ausdrucke, damit Karin ihm bei der Entscheidung helfen können würde.
Uwe hatte sich für einen Keuschheitsgürtel entschieden, der aussah wie ein komplettes Stahlhöschen.
Auch er hatte sich zu einem Termin angemeldet.
Für Ute hatte er 4 verschiedene Modelle, die er persönlich wunderschön fand zur Auswahl ausgedruckt.
Er hoffte ja, dass sie sich für Partnerlook entscheiden würde, wollte ihr aber da nicht reinreden.
Die zwei Frauen im Krankenhaus hatten es überhaupt nicht eilig ihre Schlüssel zu benutzen.
Karin ließ den Keuschheitsgürtel erst mal an, weil sie sich wegen der Schmerzen beim Bewegen gar nicht traute, den Gürtel auszuziehen.
Ute hatte im Moment auch keine Lust, war das sanfte Ziehen des Gewichts des Schlosses an ihren Schamlippen doch etwas, was sie von ihren Schmerzen ablenkte.
Als Karin dann eingeschlafen war, nutzte sie die Gunst der Stunde und begann mit ihren Fingern ihre Klitoris zu streicheln.
Sie nahm sich vor, so oft wie möglich, ihren kleinen Knopf noch in diesen Genuss kommen zu lassen, bevor ein richtiger Keuschheitsgürtel dies verhindern würde.
Uwe und Holger schienen da wohl ähnlich zu denken, nach den Bewegungen unter deren Bettdecken in deren Schlafzimmern zu schließen.
Als Viktor beim zu Bett gehen sah, dass Julia sich selber ihren Gürtel angezogen hatte, war er überaus froh.
Seine Frage, ob sie nicht lieber ganz ohne Unterwäsche schlafen wolle und sie nicht noch gerne eine schöne Stunde Spaß vorm Matratzenhorchdienst haben würde, beantwortete sie mit einem “Ja! Gerne!” und er ging den Schlüssel holen.
Und sie hatten viel Spaß in dieser Stunde!


Soweit für heute.
Fortsetzung folgt.


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 26.04.24 um 11:16 geändert
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  RE: Der Sturz Datum:26.04.24 11:23 IP: gespeichert Moderator melden





Der Sturz ( 9 )


Die Qual der Wahl
_______________


Karin war doch recht erfreut über die Bilder, die ihr Holger vorgelegt hatte.
Das waren wunderschöne Keuschheitsgürtel, die er da in die engere Wahl gezogen hatte.
Das kunstvolle Teil, dessen Name so ähnlich klang wie die Typbezeichnung eines berühmten Modells aus der Sportwagenschmiede von Herrn Porsche, hatte es ihr besonders angetan.
“Eindeutig den da!”, tippte sie auf das entsprechende Bild.
Holger war sehr zufrieden, sie hatte seinen persönlichen Favoriten herausgepickt.
Ute war noch sehr unschlüssig.
Das sah ja alles wunderschön aus.
Doch bevor sie sich zu einer Entscheidung durchringen konnte, brauchte sie eine Stunde, in der sie jedes einzelne Wort der Beschreibungen verglich, überdachte und prüfte.
Dann zuckte sie die Schultern und entschied sich für das in ihren Augen schönste der Teile.
Uwe begann zu lächeln.
Sie würden im Partnerlook an den Badestrand gehen, sozusagen.
Julia hatte ihren Keuschheitsgürtel wieder nach dem Duschen am Morgen angezogen.
Viktor zeigte das Bild des Keuschheitsgürtelmodels, dass ihn bald schmücken würde in die Runde.
Anerkennende Reaktionen erntete Julias und seine Auswahl.
Dann erzählte Karin, wie erstaunt die Schwester beim morgendlichen Topfgang und Waschen war, als sie den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel präsentierte und nach dem Aufschließen das Schrittband aufklappen konnte.
Jetzt hatte Karin es auch viel leichter, wenn sie auf den Topf musste und das Waschen ging wunderbar einfach und schnell.
Auch Ute hatte es jetzt viel leichter bei ihren entsprechenden Fiestelflaschennutzungszeiten und den anschließenden Waschgängen.
Den beiden Frauen ging es also von Tag zu Tag besser, denn vieles war jetzt ungewohnt leichter und auch die Schmerzen gingen ganz langsam zurück.
Viel wurde wieder gewitzelt und gelacht an diesem Nachmittag.
Alles war vorbereitet und in die Wege geleitet.
Der Freitag konnte kommen!



Ritas und Bernies Spieleabend
________________________


Kaum Zuhause angekommen, half Bernie seiner Rita galant aus dem Wagen.
Er schickte sie auch gleich ins Haus, damit sie sich ganz schnell im Schlafzimmer ihrer Kleidung entledigen können würde, wie sie es entsprechend seiner Anweisung durchführen sollte.
Die Kartons trug er selber ins Haus und brachte alles erst mal im Wohnzimmer unter, wo er erstmal seine Videokamera und ein paar Strahler zur Ausleuchtung aufstellte und exakt ausrichtete.
Inzwischen hatte ein Elektroschock Rita überzeugt, dass das Halsband wohl doch an seinem Platz bleiben sollte und sie somit mit dem Ausziehen fertig war, zumal sie an dem Kasten, außer einem kleinen Loch für einen Sicherheitsschlüssel keinen Öffnungsmechanismus gefühlt hatte, bevor sie für diesen Ausziehversuch bestraft worden war.
Bernie rief sie dann auch schon kurz danach ins Wohnzimmer.
Vor die Videokamera hatte er einen besonders dicken Plüschläufer über den schon selber sehr dicken Teppich gelegt, damit es Rita auch bequem haben würde.
Ein schwarzer Lederbecher mit 6 Würfeln stand vor der sich nackt in den Plüsch des Läufers kuschelnden Rita.
Jetzt wunderte sich Rita nicht mehr so ganz, warum an den 22 Kartons Karten mit den Zahlen von 6 bis 36 standen.
An vielen Kartons stand nur eine Karte an den Kartons mit den Fernbedienungen standen je 2 Karten.
Bernie schaltete die Videokamera ein und setzte sich in einen Sessel neben den Kartons.
Rita durfte nun würfeln.
23!
“Oh ha! Na du fängst ja gut an! Das ist die Fernbedienung für dein Halsband!”, informierte er sie.
Ein milder Elektroschock fegte darauf kurz durch ihren Hals.
Eine Minute brauchte sie, um sich wieder zu fangen.
Dann durfte sie weiter würfeln.
17!
Die Ballettstiefel zierten bald darauf ihre Beine und streckten ihre Füße in die senkrechte.
Sie durfte aufstehen und musste für ihn nach seinem Lieblingslied “In Your Eyes” von Peter Gabriel tanzen, die ganzen über 11 Minuten.
Sie war anschließend unheimlich froh sich wieder auf den Plüschläufer legen zu dürfen.
Doch schon durfte sie wieder zum Würfelbecher greifen.
31!
Fünf Minuten später saß sie mit den Armkorsetts um ihre zarten Ärmchen etwas Flügellahm auf diesem wunderschönen weißen Plüschteppichteil.
Nun war das Würfeln doch etwas schwerer zu erledigen, doch weiter würfeln war wahrlich wieder wärmstens von ihrem Bernie empfohlen worden, denn das Spiel war ja noch lange nicht zu Ende.
27!
Bernie reicht ihr eines der beiden Harnesse, das mit den zusätzlichen Brustriemen, obwohl es eigentlich hinter der Karte mit der Nummer 15 gelegen hatte.
Verdutzt zog sie das Riemengewirr an, nachdem sie sich die Spielzeuge, allerdings ohne den vorderen Plastiklümmel wegen der Sonde, die daran befestigt waren an die richtigen Plätze gebracht hatte.
“Ach so! Ja klar! Ohne das Harnes ist das Knöpfchen drücken auf der Fernbedienung hinter der Nummer 27 ja reichlich sinnlos!”, war ihr dann sofort klar, als er sich die Fernbedienung griff.
Schon begann er mit den Knöpfen und Reglern zu spielen.
Rita wurde so unheimlich süß an allen heißen Stellen durchkribbelt, dass sie rasend schnell unheimlich geil wurde.
Bernie drehte die Regler im Wechsel hoch und runter, schaltete immer wieder teilweise die Ströme ab, um sie kurz darauf wieder etwas stärker fließen zu lassen.
Sie raste auf einen Orgasmus zu, doch plötzlich schaltete er aus und forderte sie zum weiterwürfeln auf.
Mit vor Geilheit zitterndem Körper und doppelt zittrigeren Händen kam sie seiner Aufforderung nach.
21!
Die 21 war der Helm.
Den bekam sie jetzt von Bernie umgeschnallt.
Die Augenbinde und der Knebel waren noch nicht in die Druckknöpfe gedrückt.
Die hatten ihre eigenen Nummern.
Der nächste Wurf war fällig.
24!
Das war eines der Korsetts.
Dafür musste sie erst das Harnes ausziehen und durfte dann in das Korsett steigen.
Aufs engste schnürte er sie.
Er zog so stark, dass er sogar blasen auf den Innenseiten der Finger bekam.
Sie allerdings bekam etwas anderes, nämlich kaum mehr Luft.
Eine halbe Stunde brauchte sie, um sich an die Enge und das flache Atmen zu gewöhnen.
Dann musste er ihr den Würfelbecher reichen, denn vorbeugen und ihn aufnehmen ging nicht mehr.
28!
Das waren die Handgelenkfesseln aus Stahl.
Mit einem Vorhängeschloss schloss er die beiden D-Ringe der Schellen vor ihrem Körper aneinander.
Das Würfeln wurde immer schwerer.
15!
Ein Paar roter, oberschenkellanger Latexstrümpfe lagen hinter der 15.
Die Ballettstiefel wurden aufgeschnürt, die Strümpfe übergestreift und die Stiefel wieder angezogen und zugeschnürt.
Dann half er ihr auf und sie durfte zeigen, wie schön das aussah.
Noch immer lag die CD von Peter Gabriel im Player.
Er suchte sich seinen 2ten Favoriten auf der CD raus.
“Shaking The Tree”, ein wundervoll lustiges über 9 Minuten langes Stück.
Und wieder durfte sie für ihn tanzen.
Als die Musik verklungen war, half Bernie seiner erschöpften Rita sich wieder auf den Teppich zu setzen.
Dann war wieder Würfelzeit.
22!
Das war die Augenbinde.
Klick!
Die Lederbinde legte sich über ihre Augen.
Klick!
Jetzt konnte sie nichts mehr sehen.
Er drückte ihr den Würfelbecher wieder in die Hand.
“30!”, hörte sie.
Dann spürte sie Strom unter dem Korsett.
“Wow! Oh! Ha! Ja! Oooooooh! Au! Uuuuuuh! Ooooaaaaah! Waaaaah!”, kam es eine halbe Stunde lang aus ihrem Mund als er sie am ganzen Oberkörper mit Strom durchkitzelte, durchkribbelte, durchstichelte und durchfunkte.
Einfach herrlich!
Sie wurde heiß, heißer, am heißesten und doch wurde ihre Geilheit immer nur bis kurz vor die Erfüllung gebracht und dann wieder ausgebremst.
Dann war der Strom wieder aus und sie hatte den Würfelbecher wieder in den wie wild zitternden Händen.




Die Zeit heilt alle Wunden
_____________________


Da lagen die zwei Damen in ihrem Krankenzimmer.
Karin und Ute hatten vorerst nur einen Wunsch, dass das Jucken unter ihren eingegipsten Körperteilen aufhören würde.
Doch das Jucken tat keiner von beiden den Gefallen.
Julia war auch da und die drei Männer.
Julia hatte die Nacht aufgespritzt ans Bett gefesselt mit ihrem Mann und 2 Vibratoren im Wechsel verbracht und war glücklich wie schon lange nicht mehr.
Ihren Keuschheitsgürtel hatte sie sich selber wieder angezogen, er war für sie eigentlich nur noch wie ihr, etwas steifes, Lieblingshöschen.
Der Schlüssel hing um ihren Hals.
Die drei Herren warteten noch immer auf ihre Keuschheitsgürtel, genau wie Karin.
Allerdings wartete keiner der Vier sehr gierig auf diese Stahlverhüterlies.
Utes Keuschheitsgürtel stand auf dem Rolltisch neben ihrem Bett.
Das Jucken unter dem Gips nervte sie zu sehr, als dass sie dieses Teil jetzt auch noch hätte ertragen können.
Doch das alles war jetzt erst mal nebensächlich, denn die Ärzte hatten den beiden Frauen gute Heilungsfortschritte attestiert.
In ungefähr 2 Wochen würde sich zeigen, ob die 2 Frauen sich aus diesem Medizinertempel würden verabschieden dürften.
Für diesen Zeitbereich war auch die Auslieferung der Keuschheitsgürtel für die bisher Stahlhöschenlosen angekündigt.
4 eingeschmuggelte Flaschen Sekt wurden bald zu Leergut.


Für jetzt soweit.
Fortsetzung folgt.


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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Der Sturz Datum:27.04.24 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


Den Spieleabend finde ich einen tolle Idee, aber es muss ja nicht Alles gleich auf einmal sein. Eine Höchstmass von 4 oder 5 Mal würfeln pro Tag, oder Spieleabend, würde die Sache doch noch viel reizvoller machen.
Aber Bernie wird schon wissen was er tut.
otto
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