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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Sturz Datum:29.04.24 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Windelmeister

Ich habe noch 2 Fortsetzungen auf meinem PC gefunden:


Der Sturz geht weiter als:


Die Achterbande
______________


Nun, viel zu lange hab ich hier vergessen, mein Versprechen einzulösen und weiter über die 8 Leutchen dieser Geschichte zu berichten.
Dies soll nun endlich geschehen.

Ute, nicht Katrin, war ja neben Rita, eine von den 4 Frauen, die bisher noch keinen Keuscheitsgürtel, sondern nur ein Keuschheitsschloß hatte.
Ich muss gestehen, dass ich das in den letzten 2 Fortsetzungen vom „Sturz“ vertauscht hatte.

5 Keuscheitsgürtel, 2 Frauenkeuschheitsgürtel und 3 Männerkeuschheitsgürtel hatten nun, in diesem kleinen Zeithüpfer den Hersteller auf dem Postweg verlassen.

Rita hatte Bernie nicht dazu überreden können, sich dem Vertrag seiner Freunde anzupassen.
Pech für Rita konnte man nicht unbedingt sagen, denn sie liebte es, die Sklavin von Bernie zu sein und verzichtete auf das „wie du mir, so du dir“ des Vertrages.

Jeder Kribbelstrom, den ihr einer der in dem Laden damals gekauften Stromverteilspielsachen, machte ihr unheimlich viel Spaß, die Elektroschocks waren zwar heftig, aber Bernie spielte nie über ihre Duldungsfähigkeit in dieser Hinsicht.

Nun, Rita hatte endlich ihren Keuschheitsgürtel bekommen.
Da war er in dem großen Paket.

Da der Keuschheitsgürtel zwei Innenelektrodildos und Elektroden für die Klitoris und alle 4 Schamlippen hatte, musste sie allerdings warten, bis ihr Bernie die Kitzlerkappe und die G-Punkt -Sonde abnehmen konnte, bevor sie den Keuschheitsgürtel würde anziehen konnte.

Karin und Ute waren schon längst aus dem Krankenhaus entlassen, so dass Ute ihren Keuschheitsgürtel auch zu Hause in Empfang nehmen konnte.

Uwe hatte ihrer Keuschheitsgürtelbestellung auch zwei Innenelektrodildos und Elektroden für die Klitoris und die Schamlippen beigefügt als besondere Überraschung.

Gemäß dem Unterschriebenen Vertrag, hatte sein Keuschheitsgürtel auch Elektroden in der Keuschheitsröhre unter dem Schrittband, an den Kapseln, die seine Eier beheimaten würden, und einen Elektrodildo für den After.

Hierbei sei gesagt, dass die Elektroden für After und Vagina bei allen Keuschheitsgürteln abnehmbar waren, so dass ein Dauertragen der Keuschheitsgürtel bei beiden Geschlechtern möglich war.

Auch Holger und Viktor hatten sich auf diese Grundausstattung ihrer Keuschheitsgürtel mit ihren Frauen geeinig.

Entsprechende Nachbestellungen für die bisher vorhandenen Damenkeuschheitsgürtel waren entsprechend getätigt worden.

So waren also 7 Personen, 3 Männer und 4 Frauen mit Kribbelstrom belohnbar und mit Elektroschocks bestrafbar.

Einzig Bernie hatte keinen Keuschheitsgürtel, wie gesagt und hatte also freie Bahn mit Rita so zu spielen, wie er es für richtig hielt, ohne darauf zu achten, dass sie sich dafür rächen können würde.

Nun, hier ist nun das Ziel unseres kleinen Zeithüpfers:


Herzlichst!


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  RE: Der Sturz Datum:03.05.24 10:25 IP: gespeichert Moderator melden





Die Achterbande


Bernies und Ritas Hochzeit
_______________________


Bernie stand in einem spitzenmäßigen Anzug vor dem Traupult des Standesbeamren, um ihn herum die 3 Trauzeugen Holger, Viktor und Uwe, sowie die 3 Brautjungfern Karin, Julia und Ute.
Alle dieser 6 letztgenannten Personen hatten unter ihrer Kleidung ihre Keuscheitsgürtel und genossen leichte Kribbelströme, die die jeweiligen Besitzer der Fernbedienungen und Keuschheistgürtelschlüssel dem jeweiligen Partner gönnten bei diesem schönen Anlaß.

Rita hatte nun die Kitzlerkappe und die G-Punkt-Sonde von Bernie abgenommen und statt dessen ihren Keuschheitsgürtel angeschlossen bekommen.
Auch in ihr kribbelte der Strom der Elektroden gar lieblich und heizte ihr Geschlecht gar mächtig auf.

Ihr ledernes Hochzeitskleid ließ nichts von ihrem Keuschheitsgürtel erkennen.
Ihre Ballettstiefelspitzen lugten unter dem lagen Rockteil des Lederkleides hervor.
Ihre Arme steckten in den Lederhandschuhen, die auf das heftigste geschnürt waren, so dass sie
ihre Arme nicht beugen konnte.

Auch an ihren Armen kribbelte leicht der Strom.
Ihr Elektroschockhalsband zierte ihren Hals unter dem hohen Kragen des ledernen Hochzeitskleides.
An ihrem Hals gab es aber nur ein leichtes Kribbeln, quasi ein leichtes Aufwärmen der Stimmbänder, damit sie beim „Ja!“ auch sicher zu hören sein würde.

Nein, sie sagte vor dem Standesbeamten nicht „Nein!“, nein, sie bekam keine Elektroschocks als Strafe, nein wirklich nicht.
Ihr „Ja!“ war fast schon überschwänglich in die Welt herausposaunt.

Nach ihrem Jawort bekam sie dann auch gleich so schönen Kribbelstrom, dass sie ihren Orgasmus fast auf dem Boden hätte ertragen müssen, wenn Bernie sie nicht aufgefangen hätte.

Nun, auf dem Hochzeitsessen waren etwa 50 Verwandte von ihm und gleichviel Verwandte von ihr.
Rita jedenfalls musste soviel Kribbelstrom ertragen, dass sie es nicht verheimlichen konnte und bald wusste die ganze Festgemeinde von ihrem Kribbelstromverteilkeuschheitsgürtel.

Auch die 6 Mitunterzeichner der Heiratsurkunde spielten mit den Reglern der Fernbedienungen ihrer jeweiligen Partner, dass auch sie durch die Reaktionen der gekribbelstromten gezwungen waren, ihre Geheimnisse zu verraten.

Nun, ich sag jetzt nicht, wieviel und welche der Anwesenden 100 anderen Gäste, sich mit Keuschheitsgürteln mit Elektrofunktionen nach dem Hochzeitsfest bei den Herstellern eingedeckt hatten.

Nach dem Hochzeitsfest war dann in den jeweiligen 4 Behausungen unserer Hauptpersonen eine heftige Knöpfchen- und Reglerspielerei am ganga, von der ich dann das nächste mal erzähle.




So, ab hier brauch ich länger für weitere Fortsetzungen, weil ich die neu schreiben muss.


Herzlichst!


Muwatalis







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